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Bürgertelefon
363 44 66
Selbsthilfegruppen
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Tierpatenschaften-Gründerin am 3. Dezember gestorben
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Duisburg, 5. Dezember 2014 - Seit 1994 rührte sie die Werbetrommel und sammelte,
sammelte, sammelte…Gemeinsam mit dem 2008 verstorbenen Ex-Zoodirektor von Duisburg,
Dipl.-Biol. Reinhard
Frese, rief Dr. Doris Heckermann-Meisters als Zoo-Beauftragte eine
Kampagne ins Leben, welche seither unter dem Markenzeichen „Aktion
Tierpatenschaften“ die fantastische Summe von insgesamt über 1
MILLION Euro eingeworben hat.
In all den Jahren sorgte die emsige Biologin Dr. Doris
Heckermann-Meisters dafür, dass Gorillas und
Giraffen, Waschbären und Wombats, aber auch Brautenten und
Buntbarsche ihre höchst unterschiedlichen Speisepläne jeweils für
ein ganzes Jahr lang von Tierfreunden aus ganz Deutschland (mit-)finanziert
bekommen.
Unzählige Gespräche mit Gönnern und Paten, zahllose Führungen für
Honoratioren und Gäste, aber auch ein immenser Aufwand an Verwaltung
und Organisation von Hunderten von Paten wurden von der Zoofreundin
ausschließlich ehrenamtlich arrangiert bzw. realisiert. Die im
historischen Bereich an der Schnittstelle Neudorf und
Duissern wohnende Biologin wusste unglaublich viele
Geschichten rund um das ehemalige Cafe Meisters, dem Cafe
ihrer Familie, bei dem z.B. auch der Schauspieler Manfred
Krug - wohnte gegenüber - Gast war. Der Bürgerverein
Neudorf verlieh der 87 Jahre alt gewordenen Neudorferin
die Ehrentafel für nimmermüdes Engagament für Tiere und
den Zoo Duisburg. Harald Jeschke
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Mercator-Ehrennadel für Annegret Keller-Steegmann
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Duisburg, 3. Dezember 2014 - Für ihre
besonderen Verdienste und ihr bürgerschaftliches
Engagement in Sachen Kinder, Kultur und Integration
zeichnete Oberbürgermeister Sören Link (Foto) am Dienstag,
2. Dezember, Annegret Keller-Steegmann mit der
Mercator-Ehrennadel aus.
Seit
2004 ist es in Duisburg gute Tradition, besondere
Verdienste um die Kultur mit der Mercator-Ehrennadel zu
würdigen. Der als Grundlage für diese Auszeichnung
geltende Begriff „Kultur“ wurde seinerzeit sehr weit
gefasst, um sicherzustellen, dass die Mercator-Ehrennadel
ein vielfältiges Spektrum der Stadtgesellschaft
widerspiegelt: Menschen oder Institutionen, die sich
beispielsweise für Wissenschaft und Bildung, Heimat- und
Brauchtumspflege oder die Erforschung der Duisburger
Stadtgeschichte engagiert und vorbildlich eingesetzt
haben.
Annegret Keller-Steegmann hat sich in
besonderem Maße in der kulturellen Bildungsarbeit mit
Kindern und Jugendlichen, vornehmlich aus in
Übergangswohnheimen lebenden Flüchtlingsfamilien
engagiert. Seit Jahrzehnten bemüht sie sich um ein gutes
Klima in der Stadt, indem sie als Botschafterin der
Kulturen unterwegs ist. Mit großer Kreativität und
unermüdlichem Einsatz gibt sie bis auf den heutigen Tag
viele nachhaltige Impulse für ein verständnisvolles und
friedliches Miteinander in einer bunten Duisburger
Stadtgesellschaft. Eine der ersten Aktivitäten war
das Ferienprojekt „Sommerhütte“. Diesem Beispiel
folgend, initiierte Annegret Keller-Steegmann zahlreiche
Projekte für junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte –
als geschätzte Kooperationspartnerin der einstigen RAA,
des heutigen Kommunalen Integrationszentrums. Immer wieder
ermutigt sie Kinder und Jugendliche, ihre Ressourcen in
Musik, Tanz oder Kunst zu entdecken. Kultur als kreatives
und soziales Medium. 1988 kam Annegret
Keller-Steegmann nach Duisburg-Rheinhausen, engagierte
sich mit ihrem Mann, dem damaligen
Betriebsratsvorsitzenden Theo Steegmann, im Arbeitskampf
um das Krupp Hüttenwerk. In diesem Zusammenhang war sie
maßgeblich an der Organisation des AufRuhr-Konzertes und
auch am Aufbau des Chores „Tor 1“, dem Vorläufer des
heutigen „Stattchores“ beteiligt.
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Ehrenamtsbörse im Rathaus
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Duisburg, 27. November 2014 - Das
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog lädt am
Freitag, 5. Dezember, dem internationalen Tag des
Ehrenamtes, zu einer Ehrenamtsbörse im Rathaus am
Burgplatz ein. Oberbürgermeister Sören Link wird die
Ehrenamtsbörse um 15 Uhr eröffnen, begleitet von den
Trommelklängen der Marching Band aus Homberg.
Interessierte können von 15 bis 18 Uhr bei einem „Markt
der Möglichkeiten“ die vielfältigen ehrenamtlichen Gebiete
bei Duisburger Verbänden, Vereinen und Institutionen
entdecken. Zahlreiche Infostände bieten Einblicke in
unterschiedlichste Bereiche. In drei Talkrunden wird
bürgerschaftliches Engagement aus verschiedenen
Blickwinkeln beleuchtet. „Welche Chancen bietet Ehrenamt -
Sinnvolles tun!“ ist um 16 Uhr das Motto einer
Gesprächsrunde mit Oberbürgermeister Sören Link, Andrea
Hankeln vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport des Landes NRW, der Duisburger
Unternehmerin Gabriela Grillo, Sven van Loenhout von der
Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany und freiwillig
Engagierten des Schulsanitätsdienstes der
Johanniter-Jugend. In zwei weiteren Gesprächsrunden zu
den Themen „Jung und Alt - Engagement verbindet
Generationen“ und „Engagement hat viele Gesichter -
außergewöhnliche Engagementbereiche“ erzählen Duisburger
was ihre ehrenamtliche Aufgabe ausmacht und was ihnen ihr
Engagement bedeutet. Die WAZ-Redakteurin Annette Kalscheur
wird die Talkrunden moderieren. Bereits aktiven
Engagierten bietet die Börse Gelegenheit, neue Bereiche zu
entdecken und sich über die Ehrenamtskarte NRW zu
informieren. Die landesweit gültige Karte bietet ihren
Inhabern zahlreiche Vergünstigungen und wurde in diesem
Jahr als Geste der Anerkennung ehrenamtlichen Engagements
auch in Duisburg eingeführt.
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Experten informieren über
Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung bei Krankheit
und Behinderung
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Antworten und Ratschläge für
Angehörige und Betroffene am 4. Dezember 2014 Duisburg, 27. November 2014 -
Der Start in ein neues Jahr ist für viele Menschen ein
Grund, sich wieder den "guten Vorsätzen" zu widmen. Aber
nicht nur Diät, Sport und mehr Freizeit sind gute
Vorsätze, auch rechtliche Themen, wie zum Beispiel die
Vorsorgevollmacht sollten Beachtung finden. In zwölf
Monaten kann viel geschehen - vom Eisunfall im Winter über
den Sturz mit dem Rad bis zum Betriebsunfall. Im
schlimmsten Fall ist man durch solche Geschehen wochenlang
im Krankenhaus handlungsunfähig. Dass automatisch dann
die Angehörigen Angelegenheiten für einen regeln können,
wird zwar vorausgesetzt, doch die Realität sieht anders
aus. Daher ist es wichtig rechtzeitig mit einer
Vorsorgevollmacht zu regeln, wer sich im Krankheitsfall
beispielsweise um die Bankgeschäfte und andere wichtige
Angelegenheiten kümmern soll. Am Donnerstag, 4. Dezember,
in der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr, beantworten Experten
aus der Justiz Ihre Fragen unter der Telefonnummer:
0211/837-1915.
Nachbarschaftsstreitigkeiten beilegen -
ein guter Vorsatz
Aktive Schiedsleute geben am
Donnerstag, 4. Dezember 2014, Ratschläge und Tipps zur
außergerichtlichen Streitschlichtung zwischen Nachbarn Das
Jahr nähert sich dem Ende und somit stehen wieder viele
Feiertage vor der Türe. Gerade in der dunklen Jahreszeit
verbringt man diese oft zu Hause. Da kann Streit mit den
Nachbarn vorprogrammiert sein, besonders wenn schon länger
Konflikte schwelen. Jeden ersten Donnerstag im Monat
stehen aktive Schiedsleute am Bürgertelefon zur Verfügung.
Denn viele Auseinandersetzungen können ohne Gericht viel
kostengünstiger und schneller geklärt werden. Deshalb
heißt es am Donnerstag, den 4. Dezember 2014,
"Schlichten
statt Richten!": In der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr
stehen Ihnen unter der Telefonnummer 0211/837-1915 Falk
Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine
Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Eine individuelle
Rechtsberatung kann und darf nicht gegeben werden.
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Offener Brief der BI "Kein
Gefahrstofflager in Rheinhausen" an OB Link
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Duisburg, 12. November 2014 -
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Stadt
Duisburg hat ein Strategiekonzept zur städtebaulichen
Entwicklung unserer Stadt definiert. Bestandteil dessen
sind sogenannte räumliche Handlungsschwerpunkte für die
verschiedenen Stadtteile. Hierhin sind unter den Punkten
10-12 Konzepte für Rheinhausen, Logport und Rumeln
erläutert. Hieraus geht in der Essenz hervor, dass
Industrie, Verkehr und Wohnen auf verträgliche Art und
Weise kombiniert werden sollen, damit die Lebensqualität
in unserer Stadt sich nachhaltig verbessert. Aus
diesem Grund appelliert die Bürgerinitiative “Kein
Giftstofflager in Rheinhausen” an die Stadt Duisburg, das
Vorhaben zum Bau eines Gefahrstofflagers durch die Firma
Talke am geografischen Rand von Logport I in unmittelbarer
Nähe zur Wohnbebauung in ihrer noch ausstehenden
Stellungnahme abzulehnen und sich hierbei auf das Gebot
der Rücksichtnahme zu berufen. Alles andere würde dem
Strategiekonzept der Stadt gänzlich widersprechen.
Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht zum Nachteil der
Lebensqualität gereichen. Ein nachhaltiges Konzept zum
Nebeneinander und Miteinander von Industrie und Wohnen ist
erforderlich. Das Bauvorhaben der Firma Talke steht dem
entgegen und provoziert somit eine erneute Diskussion der
städtebaulichen und -planerischen Ziele unserer Stadt. Wo
will sie hin?
Teilauszug:
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Mitglieder der
AlzheimerGesellschaft Duisburg haben gewählt!
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Duisburg, 7. November 2014 - In
der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde der Vorstand,
Frau Bettina Vootz als Vorsitzende und Frau Orla-Maria
Wunderlich als stellvertretende Vorsitzende des
ehrenamtlich tätigen Vereins im Amt bestätigt. Vom
Beisitzer zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Herr
Dr. Horst Wimmershoff gewählt. Neue Beisitzer sind Frau
Dr. Gabriele Zeller, Frau Ute Hock-Hagen, Frau Desirée
Neubert und Herr Michael Schaus. Ausgeschieden als
stellvertretender Vorsitzender ist Herr Jochen Schrey und
als Beisitzer Frau Anja Keil und Frau Gabriele Terjung.
Die AlzheimerGesellschaft engagiert sich nun bereits
seit 12 Jahren sehr erfolgreich für Menschen mit Demenz
und deren Angehörige. Unter www.alzheimer-Duisburg.de
finden Sie weitere Informationen zu den Aktivitäten des
Vereins. Neue Mitglieder und ehrenamtliche Unterstützer
sind immer herzlich Willkommen.
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Ehrenamtskarte in Duisburg erfolgreich
gestartet
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Duisburg, 6. November 2014 - Im Mai
diesen Jahres führte die Stadt Duisburg die Ehrenamtskarte
ein und zieht bereits jetzt eine positive Bilanz: seit Mai
beantragten rund 200 Duisburgerinnen und Duisburger die
Karte, die eine besondere Würdigung für zeitlich
überdurchschnittlich geleistete Freiwilligenarbeit ist.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die
Karte im Jahr 2008 eingeführt, die in Zusammenarbeit mit
den beteiligten Kommunen als Geste der Anerkennung von
bürgerschaftlichem Engagement ausgegeben wird und
Vergünstigungen bei vielen öffentlichen und privaten
Einrichtungen beinhaltet. Koordiniert wird das Projekt
„Ehrenamtskarte Duisburg“ vom städtischen Referat für
Kommunikation und Bürgerdialog und der Bürgerstiftung
Duisburg. „Ich freue mich über die vielen positiven
Rückmeldungen zur Ehrenamtskarte. Es zeigt mir, dass wir
mit dieser Entscheidung den richtigen Weg für Duisburg
eingeschlagen haben“, resümiert Oberbürgermeister Sören
Link. Er bezieht sich einerseits auf das Feedback der
freiwillig Engagierten und ist andererseits beeindruckt,
wie viele Institutionen sich bereit erklärt haben, den
Ehrenamtlichen Vergünstigungen in ihrem Unternehmen zu
ermöglichen. Seit dem Start der Ehrenamtskarte in
Duisburg haben sich über 50 private und öffentliche
Institutionen gemeldet und Sonderangebote für
Karteninhaber vereinbart. Die Angebote reichen quer durch
die bunte Palette der Duisburger Geschäfts- und
Freizeitwelt von A wie Apotheke über M wie Museum bis Z
wie Zinsvergünstigung.
Wer sich näher über die Ehrenamtskarte
informieren möchte, findet bei der Ehrenamtsbörse am 5.
Dezember 2014, 15 bis 18 Uhr, im Rathaus am Burgplatz
kompetente Ansprechpartner. Auf einem Markt der
Möglichkeiten zum freiwilligen Engagement informieren die
Bürgerstiftung Duisburg und das Referat für Kommunikation
und Bürgerdialog neben vielen weiteren Duisburger
Einrichtungen. Weitere Informationen unter
www.duisburg.de.
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Patchwork - eine neue Emotion?!
Familien im Wandel!
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Duisburg, 27. Oktober 2014 -Immer mehr
Familien leben als Patchwork eine neue Form! Diese bringt
eine Menge Ungleichgewicht und neue Herausforderungen
mit sich- insbesondere für Bonuseltern. Sprich - der
Patchworkteil, der zum Teil des Partners mit Kindern
dazukommt und auch vielleicht ein oder mehrere Kinder
mitbringt?! Plötzlich zu dritt? Zu viert? Zu sechst?
Zurücknehmen, zurückstecken, nicht einmischen,
Erwartungen erfüllen, sich nicht verstanden fühlen? Das
kommt Dir bekannt vor? Und Dir geht es nicht gut damit?
Mit den wenigsten kannst Du darüber sprechen? Hier schon!
Wir treffen uns, sprechen über die o.g. Themen und noch
viel mehr was Dich beschäftigt. Alles rund um das Thema
Patchwork! Und das alles in einem geschützten Raum, ohne
Vorwürfe, ohne schräge Blicke! Denn, es geht hier einfach
mal um DICH! Die Gruppe ist an all diejenigen
gerichtet, die sich für ein Leben mit einem Partner
entschieden haben, der bereits Kinder hat! Start ist
der 17. November. Die Gruppe trifft sich in Duisburg
Mitte. Interessierte wenden sich an die
Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg.
Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg
Musfeldstraße 161-163 47053 Duisburg Tel.: 0203 –
60 99 041 Fax: 0203 – 60 99 030 E-Mail:
selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org
www.duisburg.selbsthilfenetz.de
Zieht Euch warm an! Selber
nähen für den Winter! Kreativ-Näh-Werkstatt Jung und Älter
bei der AWO-Familienbildung/Mehrgenerationenhaus
Die kalte Jahreszeit naht und wir laden Menschen
von 6-99 ein, Winterröcke und Loops zu nähen. Am Samstag,
8.11.2014 von 12.00-16.00 Uhr im Kranichhof, Düsseldorfer
Str. 505 in Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/
Mehrgenerationenhaus. In guter Gesellschaft und mit
tatkräftiger Unterstützung können Mütter, Großmütter und
Kinder entwerfen, nähen und dekorieren. Infos zu Material
etc. unter AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos
zum Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de.
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Infotag „Sicher(heit) – Daheim und
Unterwegs“
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Duisburg, 15. Oktober 2014 -Der
Runde Tisch „Sicherheit für Senioren und Familie“,
bestehend unter anderem aus dem Seniorenbeirat der Stadt
Duisburg, der Alzheimer Gesellschaft Duisburg, der Polizei
NRW und Duisburg sowie der Verbraucherzentrale NRW, lädt
am Freitag, 24. Oktober, von 13.30 bis 16.30 Uhr in
Zusammenarbeit mit der Volkshochschule zum Infotag
„Sicher(heit) – Daheim und Unterwegs“ ein.
Veranstaltungsort ist das Gebäude der Volkshochschule an
der Königstraße 47 in der Stadtmitte.
Die
Besucher haben die Möglichkeit, sich im Rahmen von
Vorträgen zu den Themen „Sicherheit in den eigenen vier
Wänden“, „Beutezug per Telefon und an der Haustür“,
„Sicherheit unterwegs“ und „Sicherheit in der Pflege“ zu
informieren.
Der Infotag wird noch durch folgende
Begleitveranstaltungen ergänzt: 31. Oktober, 15 bis
16.30 Uhr, VHS-Stadtmitte: „Sicherheit in der eigenen
Wohnung“, 7. November, 10 bis 11.30 Uhr, Hauptbahnhof
Duisburg, „Sicheres Bahnfahren für Senioren“, 14.
November, 15 bis 16.30 Uhr, VHS-Stadtmitte: „Am Telefon
übers Ohr gehauen“, 21. November, 15 bis 16.30 Uhr,
VHS-Stadtmitte: „Missstände in der Pflege“.
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Veranstaltungen zum Gedenken an die
Opfer der Bombenangriffe im Oktober 1944 auf Duisburg
Harald Molder, Historiker und
1. Vorsitzender der ZEITZEUGENBÖRSE DUISBURG e.V.
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Duisburg, 14. Oktober 2014 - Am 14. und
15. Oktober 1944 wurde die Stadt Duisburg in drei
Luftangriffen innerhalb von 18 Stunden mit rund 9000
Tonnen Bomben total zerstört! 3.405 Menschen kamen
alleine in den drei Angriffen in Duisburg ums Leben!
Auf meine Anregung im Jahr 2013 wurden die morgen
stattfindenden Gedenkveranstaltungen im vergangenen
Halbjahr vorbereitet!
18.00 Uhr - Offizielle
Gedenkveranstaltung für geladene Gäste im Rathaus 19.30
Uhr - Gedenkgottesdienst in der Salvatorkirche 20.45
Uhr - Lesung zum Luftkrieg auf Duisburg Josefskirche
Dellplatz 22.00 Uhr - Eröffnung der Ausstellung
"Schutzraum" im Keller der Josefskirche - anschließend
lithurgische Nacht
Am kommenden Sonntag, 19 Oktober
2014, werde ich ab 15 Uhr vom Kultur und Stadthistorischen
Museum aus einen einstündigen Rundgang zu den markanten
Schadenstellen des Angriffs in der Altstadt durchführen!
Ab 16 Uhr dann ZEITZEUGENGESPRÄCHE im KSM!
Ich
freue mich über Ihren Besuch!
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'Eine Runde um den 'Kemnader See' auf
acht Rollen 10 Kilometer 'Ruhr-In-Line-Tour'
Jochem Knörzer
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Duisburg, 12. Oktober 2014 - Am letzten
Sonntag hatten wir uns die Inliner - vier Rollen wie früher
die Rollschuhe, aber alle auf einer Linie hintereinander -
geschnappt, waren in den 'Businesspark Niederrhein' in
Asterlagen gefahren und haben dort ein paar Runden auf den
gut asphaltierten Straßen gedreht. Sonntags und Feiertags
verirrt sich nur selten ein Auto dorthin, gerade die
Sackgassen kann man schön ausfahren.
mehr
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Rad- und Fußwegeverbindung zwischen Kaßlerfeld und
Neuenkamp wieder nutzbar
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Duisburg, 25. September 2014 -
Der Rad- und Fußweg zwischen Kaßlerfeld ist nach
Umbauarbeiten nun wieder offen. Davon konnten sich beim
heutigen Ortstermin Bürgermeister Manfred Osenger,
Bezirksbürgermeister Reinhard Meyer, der
Fahrradbeauftragte der Stadt Duisburg Peter Steinbicker
und Mitglieder der Bürgervereine Neuenkamp und Kaßlerfeld
überzeugen. Der Ausbau der A 40 Ausfahrt Am
Schlütershof führte dazu, dass der parallel zur A 40
geführte Rad- und Fußweg, der eine wichtige Ost-West
Verbindung in der Stadt darstellt, gesperrt werden musste.
Sowohl für den Radverkehr als auch für viele Fußgänger,
die diesen Verbindungsweg zwischen Neuenkamp und
Kaßlerfeld intensiv nutzten, waren für mehr als ein Jahr
unbequeme Umwege notwendig. Nach Fertigstellung der
Anschlussstelle ist jetzt auch die Wegeverbindung parallel
zur A 40 wieder hergestellt. Komfortabler denn je konnte
diese Verbindung jetzt ausgebaut werden. Eine
technische Neuregelung zur Querung von Bahngleisen des
Eisenbahnbundesamtes ermöglicht jetzt auch für Fußgänger
mit Kinderwagen und für Radfahrer mit Anhängern eine
einfachere Überquerung des kreuzenden Gleises. Die
Durchgangsbreite der Umlaufsperren beträgt jetzt 1,50
Meter. Natürlich ist hier dennoch erhöhte Aufmerksamkeit
erforderlich, das Absteigen vom Fahrrad notwendig.
„Für die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer ist diese
Neuregelung akzeptabel und bietet eine deutlich bequemere
Querung als die alte Diagonalsperre vor dem Neubau, die zu
vielen Beschwerden geführt hat“, kommentierte
Bezirksbürgermeister Reinhold Meyer die neue
Werksbahnquerung. Die Mitglieder der Bürgervereine sind
froh, dass diese schnelle und kurze Verbindung zwischen
den beiden Ortsteilen endlich wieder möglich ist.
Bürgermeister Manfred Osenger freut sich: “Endlich kann
weiter zusammenwachsen, was zusammengehört, die Verbindung
der Bürger- und Ortsvereine Kaßlerfeld und Neuenkamp ist
jetzt sehr viel einfacher, die Erreichbarkeit hat sehr
gewonnen.“ Der etwa 600 Meter lange Weg steht ab
sofort wieder zur Verfügung, auch wenn noch kleine
Nachbesserungen erforderlich sind. Die alte
Umleitungsbeschilderung wird kurzfristig entfernt und die
Radwegweisung an der Einmündung Am Schlütershof, die den
Weg zur Rheinbrücke ausschildert, wieder angebracht.
V.l.n.r: Bezirksbürgermeister Reinhard Meyer, der
Kaßlerfelder Hermann Westerhoven, Manfred Jakobs und Nina
Römer von Bürgerverein Neuenkamp, Bürgermeister Manfred
Osenger, Ursula Römer vom Bürgerverein Neuenkamp, der
städtische Fahrradkoordinator Peter Steinbicker und Dr.
Lothar Tacke, Bezirksvertreter im Bezirk Mitte.
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Ehrenamtskarte für Bildungslotsen in Duisburg
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Duisburg, 22. September 2014 - „Das
Engagement der Bildungslotsen ist exemplarisch für
bürgerschaftliche Stärkung der Bildungsregion Duisburg.
Aus diesem Grund freue ich mich, als Dank der Stadt
Duisburg für diesen Einsatz zahlreichen Bildungslotsen die
neue Ehrenamtskarte übergeben zu dürfen.“ Mit diesen
Worten zeichnete jetzt der Dezernent für Familie, Bildung
und Kultur der Stadt Duisburg, Thomas Krützberg, 13
Bildungslotsen mit der erst vor kurzem in Duisburg
eingeführten Ehrenamtskarte NRW aus. Gemeinsam mit
Roswitha Weyandt von der Sparda-Bank West, die als
finanzielle Unterstützerin Kooperationspartner der Stadt
für die Ehrenamtskarte ist, zeichnete Krützberg die
Lotsinnen und Lotsen im Rahmen einer Feierstunde im
Rathaus für ihr Engagement aus. Die Lotsen, die sich
seit mehr als 12 Monaten, einige von Ihnen schon seit
Gründung des Vereins im Jahre 2011, für eine bessere
Teilhabe von benachteiligten Vorschulkindern und deren
Familien stark machen, freuten sich gemeinsam mit den
anwesenden Vorstandsmitgliedern des Vereins, Ingrid
Brommundt und Klaus Peter Müller darüber, dass die
Sparda-Bank West die zukünftige Arbeit des Vereins mit
einer Spende in Höhe von € 2.000 unterstützt.
„Die Idee der Unterstützung besonders benachteiligter
Kinder in unserer Stadt durch ehrenamtliche Bildungslotsen
hat uns sehr überzeugt. Aus diesem Grund freuen wir uns,
dass wir heute den Lotsen unseren Dank und dem Verein
Bildungslotsen für Duisburg und damit auch Duisburgs
Zukunft eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen
können,“ unterstrich Roswitha Weyandt abschließend das
Engagement der Sparda-Bank West für Lotsinnen und Lotsen
sowie des Vereins Bildungslotsen für Duisburg e.V.
Der Verein „Bildungslotsen für Duisburg“ sucht weiterhin
Menschen, die ehrenamtlich Kinder aus benachteiligten
Milieus unterstützen möchten. Interessierte melden sich
bitte unter 0151 46605733 oder unter
bildungslotsen-duisburg@t-online.de.
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Verband Duisburger Bürgervereine: Besuch bei Kühne
& Nagel
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Duisburg, 14. September 2014 -
Mitglieder des Verbandes Duisburger Bürgervereine e.V.
ließen sich am 02.September 2014 von Herrn Weiner in die
Logistikbereiche der Fa. Kühne und Nagel einführen. Nach
einer Präsentation wurde die Umpackstation von Hewlett
Packard besucht. Neben zwei Bändern, wo noch per Hand
einiges angepackt werden muss, liefen auch einige
Transportbänder voll automatisiert. Diese Transportbänder
verpacken 240 Druckerpatronen pro Minute.
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Zehn Jahre Vorlesepatenschaften in Duisburg
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OB Sören Link dankte
ehrenamtlichen Vorleserinnen und Vorlesern
Duisburg, 4. September 2014 - In diesem Jahr feiern die
Vorlesepatenschaften in Duisburg zehnjähriges Bestehen.
Aktuell engagieren sich rund 140 Vorlesepatinnen und
Vorlesepaten ehrenamtlich für die Leseförderung und
Sprachentwicklung von Kindern. Oberbürgermeister
Sören Link empfing die Ehrenamtlichen im Rathaus und
dankte ihnen für ihr vorbildliches Engagement: „Den
wichtigsten Beitrag zu diesem Projekt leisten die
hochmotivierten Patinnen und Paten. Auf ihre ganz eigene
Art und Weise begeistern sie Kinder für Bücher und
eröffnen ihnen so Tag für Tag eine neue abenteuerliche
Welt – viele von ihnen bereits seit zehn Jahren. Für
dieses großartige Engagement möchte ich mich ganz herzlich
bei allen Vorlesepatinnen und Vorlesepaten bedanken.“
In rund 60 Kindertageseinrichtungen und acht
Zweigstellen der Stadtbibliothek erfreuen sich viele
Kinder regelmäßig an den spannenden und unterhaltsamen
Vorlesestunden, die die freiwillig Engagierten individuell
gestalten. Die positiven Rückmeldungen zeigen immer
wieder, dass die Vorlesepatenschaften für alle ein Gewinn
sind: die Kinder können die Zeit bis zur nächsten
Lesestunde kaum abwarten und die Patinnen und Paten
berichten immer wieder, wie wertvoll die Begegnungen mit
den Kindern für sie sind. Ein Pate brachte seine
Begeisterung für das Projekt auf den Punkt: „Vorlesepate
zu werden war nach meiner Hochzeit die zweitbeste
Entscheidung meines Lebens!“ Seit Beginn des
Projektes bietet die Stadt Duisburg den Vorlesepatinnen
und Vorlesepaten Seminare an, in denen sie Tipps und
Hinweise zum anschaulichen Vorlesen und Erzählen erhalten.
Ina Niehaus, Pädagogin und Märchenerzählerin, ist seit
zehn Jahren Referentin der Erzählseminare und gab bei der
Feierstunde im Rathaus eine Kostprobe ihres Könnens. Der
Duisburger Autor Raniero Spahn las den freiwillig
Engagierten aus seinen Kurzgeschichten zum Thema
„Bücherwürmer“ vor. Raniero Spahn und Ina Niehaus boten
ein unterhaltsames Programm – beide übrigens auch
ehrenamtlich.
Empfang der Vorlesepatinnen und –paten
im Rathaus.
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 16.
September, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 9. September,
ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart
werden.
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8. Wildstraßenfest der Johanniter mit dem
Bürgerverein Neudorf
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Duisburg, 30. August 2014 - Es ist zum
Dauerbrenner geworden, das beliebte gemeinsame Sommerfest
der Johanniter-Einrichtung von der Wildstraße mit dem
Bürgerverein Duisburg-Neudorf.
MdL Sarah Philipp und Neudorfs
SPD-Chefin Susanne Zander Ob mit den Bürgern, Bewohnern des
Hauses oder der Politprominenz zu plaudern - es
funktioniert jedesmal bei Musik, Bier und köstlichen,
hausgemachten Leckereien inmitten des Trödelmarktes und
der Infostände auf der Wildstraße.
Klönschnack an der Theke
oder über die Krisenherde mit MdB
Bärbel Bas,
oder in Gesprächen mit den Nachbarn und
Freunden in gemütlicher Runde. Für jeden Besucher war etwas dabei.
haje
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Neue Schwerbehindertenausweise ab dem 1. September
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Duisburg, 27. August 2014 - In
Nordrhein-Westfalen werden ab Montag, 1. September, alle
neuen Schwerbehindertenausweise im Scheckkartenformat
ausgestellt. Die alten Ausweise bleiben weiterhin
uneingeschränkt gültig und können auch nach dem 1.
September weiterhin verlängert werden, sofern noch ein
Verlängerungsfeld frei ist. Ein Umtausch ist also nicht
notwendig.
Antragsteller, die dennoch ihren
Ausweis umtauschen möchten, müssen sich auf längere
Wartezeiten einstellen. Für den Umtausch wird ein
Farbfoto in Passbildgröße benötigt. Das Foto ist mit dem
Hinweis „Ausweis im Scheckkartenformat“ unter Angabe des
Namens und des Geschäftszeichens dem Amt für Soziales und
Wohnen - Fachbereich Schwerbehindertenrecht 50-24 – auf
der Ludgeristraße 12 in 47057 Duisburg, zu übersenden. Die
Fotos können auch bei allen Bezirksämtern abgegeben
werden. Alle neuen Ausweise werden zentral erstellt und
ausschließlich auf dem Postweg übersandt. Eine sofortige
Ausstellung oder Abholung der Ausweise vor Ort ist aus
technischen Gründen nicht mehr möglich. Persönliche
Vorsprachen beim Fachbereich Schwerbehindertenrecht sind
insoweit nicht erforderlich.
Seniorengruppe der IG BCE im
Landtag NRW Auf Einladung des
SPD-Landtagsabgeordneten Frank Börner besuchte gestern die
Seniorengruppe der IG BCE aus Duisburg-Meiderich den
Landtag NRW. Nach einem Rundgang durch den Landtag und dem
Infoprogramm des hauseigenen Besucherdienstes, hatten die
Gäste anschließend die Möglichkeit, Frank Börner Fragen zu
stellen und mit ihm zu diskutieren. Es entwickelten
sich spannende und angeregte Gespräche. Besonders das
Thema „Armutszuwanderung“ brannte den DuisburgerInnen
unter den Nägeln. Aber auch die aktuelle angespannte
Haushaltssituation der Stadt Duisburg war Gegenstand der
Diskussion, genauso wie der Landeshaushalt. Nach dem
obligatorischen Erinnerungsbild gab es noch eine Stärkung
mit Kaffee und Kuchen, bevor es wieder Richtung Duisburg
ging.
Besuchergruppe IGBCE
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50 Jahre VKM Duisburg
e.V.
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Duisburg, 22. August 2014 - 50 Jahre,
diese Jahreszahl ist für den VKM
-
Verein für Menschen mit Körper-
und Mehrfachbehinderung Duisburg e.V.
- ein Grund zur Freude, denn es steht ein
ganz besonderes Ereignis an: derr Verein feiert seinen 50.
Geburtstag!
Gefeiert wird am Samstag, 30. August
2014: Der besondere Tag beginnt mit einem moderierten
Fachgespräch "Inklusion - (m)eine Chance zur Teilgabe!?"
ab 13:30 Uhr zu dem kluge Köpfe gebeten wurden, mit
dem VKM ihre Sicht auf das Thema Inklusion zu teilen.
Die folgenden Persönlichkeiten konnten
als Gesprächspartner für das Fachgespräch gewonnen werden:
Martina Baumgärtner – Geschäftsführerin
der Niederrhein Tourismus GmbH, Claudia Thümler –
Stellvertretende Direktorin des Lehmbruck Museums,
Johannes Bachteler – Pressesprecher des VRR
(Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) und Vorstandsvorsitzender der
Stiftung muTiger, sowie ein Vertreter der Geschäftsführung
von KROHNE Deutschland.
Die Fachgespräche, die professionell
von Andreas Liebold moderiert werden, beinhalten unter
anderem folgende Leitfragen:
•Wie empfinden Sie Inklusion?
•Was bekommen Sie davon mit? •Was denken
Sie über Inklusion als gesellschaftliches Ziel?
•Wie bewerten Sie aus Ihrer Sicht die Schritte zur
Inklusion? •Wo könnten wir Menschen mit
Behinderung mithelfen?
Im Anschluss feiern alle ab 15:30 Uhr
ungezwungen mit einem Grillfest das Jubliäum.
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Indonesien ehrt ehemaligen VHS-Mitarbeiter
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Duisburg, 22. August 2014 -
Manfred Fenner, bis Herbst 2012 Leiter des
Fachbereichs „Nachträgliche Erlangung von
Schulabschlüssen“ an der Volkshochschule Duisburg, ist vom
Generalkonsulat der Republik Indonesien in Frankfurt mit
einer Ehrenurkunde bedacht worden. Das Generalkonsulat
würdigt damit sein 30 Jahre währenden Bemühungen, diesen
asiatischen Inselstaat der deutschen Bevölkerung näher zu
bringen. „Ich habe seit den achtziger Jahren eine enge
Beziehung zu Indonesien entwickelt. Ich besuche dieses
Land so oft es geht, verfolge die Entwicklung dort und
habe auch einen sehr großen indonesischen Freundes- und
Bekanntenkreis“, erläutert Fenner seine Motivation.
Fenner hat 1984 im Rahmen des VHS-Programms einen
„Arbeitskreis Indonesien“ ins Leben gerufen, der immer
noch Bestand hat. Aus dem Arbeitskreis heraus hat er
vielfältige Veranstaltungen zu Indonesien und sogar zwei
Studienfahrten dorthin organisiert. Die Ehrung fand im
Rahmen der Feier zum indonesischen Unabhängigkeitstag
statt und hat Manfred Fenner sehr gerührt: „Es war schon
ein für mich sehr bewegender Moment, zumal die Verleihung
im Rahmen des Festaktes vorgenommen wurde und der
offizielle Beschluss des Konsuls im Rahmen der Zeremonie
verlesen wurde. Ich habe mich jedenfalls darüber sehr
gefreut.“ Bildunterschrift: Manfred Fenner (rechts)
bedankt sich für Auszeichnung
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Neudorf: Neunmeter-Rohre wurden eingerammt -
Schallschutzwände entlang der Güterzugstrecken vor der
endgültigen Fertigstellung - von Harald Jeschke
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Duisburg-Neudorf, 11. August 2014 - Was
lange währt, wird - wie es scheint - doch in diesem Jahr
fertig. Im September 2003 hatte der Bürgerverein
Duisburg-Neudorf es schriftlich aus dem
Bundesverkehrsministerium erhalten, dass eine
Güterzugstrecke lärmsaniert werden könne. 2006 legte der
Bürgerverein nach und forderte die Lärmsanierung einer
zweiten von insgesamt drei Güterzugstrecken zur
Lärmsanierung ein - und musste dafür das
Bundespräsidialamt, das Kanzleramt und den
Bundestags-Petitionsausschuss bemühen.
Großgeräte in der Steinbruchstraße für Ramm- und
Installationsarbeiten Ende 2009 hieß es dann: Auch die zweite
Strecke - hier vornehmlich entlang der Grundschule an der
Mozartstraße - kann nach dem großen Protest des
Bürgervereins nun doch lärmsaniert werden. 2010
stellte der Bürgerverein fest, das 130 Meter von insgesamt
knapp 2.0 Kilometern an Lämsanierungen nicht
berücksichtigt worden waren (zu wenig Menschen für zu viel
Finanzaufwand hieß es). Also wurde intensiv nachgebohrt
und auch deshalb tagte im Dezember 2012 der
Bundestags-Petitionsausschuss im Cafe Steinbruch.
Ergebnis: Auch die 130 Meter fehlende Schallschutzwand
soll nach Zusage des Bundestags-Haushaltsausschusses
installiert werden. Das wird nun umgesetzt.
So ein Neun-Meter-Rohr muss ins Erdreich gerammt werden.
Dann erst können die Schallschutzwände installiert werden
Zwischenzeitlich hatte im Februar 2011
ein Unternehmen aus Eisenach mit dem Rammarbeiten und
weiteren vorbereitenden Arbeiten zur Errichtung der
Schallschutzwände begonnen - und dieser Firma wurde im
Frühjahr 2012 seitens dem Bauträger solcher Maßnahmen
DB-Projektbau fristlos gekündigt. Nun beendet die Firma
Züblin das ganze Vorhaben, das knapp 4 Millionen Euro
kosten soll. Am Jahresende sollen an den beiden
Güterzugstrecken 2323 und 2321 im Bereich der
Ortsdurchfahrt Neudorf alle Wände stehen.
Eine Schallschutzwand entlang der
Steinbruchstraße - Fotos Lothar Wischmeyer
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Kunstwettbewerb für Portsmouthplatz übertrifft
Erwartung
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Duisburg,
22. Juli 2014 - Die Stadt Duisburg hatte
zur Errichtung einer künstlerischen Inszenierung auf dem
neu zu gestaltenden Portsmouthplatz vor dem Bahnhof einen
Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
ausgeschrieben. Die Abgabefrist zur
Interessenbekundung ist am 14. Juli abgelaufen. Die
Erwartungen der Stadt Duisburg wurden weit übertroffen:
Über 90 Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen haben
ihr Interesse bekundet, am Wettbewerb teilzunehmen.
Nach Prüfung der formalen Voraussetzungen werden nun die
eingereichten Unterlagen anhand der in der Auslobung
beschriebenen Kriterien beurteilt. Ein Gremium, das aus
städtischen und externen Expertinnen und Experten besteht,
wird die fünf Künstler auswählen, die für die zweite Stufe
des Wettbewerbs zugelassen werden. Danach haben die
übrig gebliebenen fünf Teilnehmer Zeit bis Anfang
November, ihre Entwürfe zu entwickeln, zu erläutern und im
Modell darzustellen. Die Beurteilung der eingereichten
Entwürfe durch die Jury wird dann bis Ende November
erfolgen. Anschließend sollen die Modelle ausgestellt
werden.
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AWO-Mitarbeiterin Saturnina Sahm half auf den
Philippinen: Tief erschüttert von der Not nach dem
Sturm
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Duisburg,
6. Juli 2014 - Drei Wochen hat Saturnina Sahm gemeinsam
mit dem AWOcura-Mitarbeiter Wolfgang Jäger und einem
weiteren Kollegen, Sven Florak, auf den Philippinen
verbracht. Mit Geld aus der von ihr organsierten
Spendenaktion hat sie den Menschen in ihrem Heimatland
geholfen. Der verheerende Wirbelsturm Haiyan hatte eine
Schneise der Zerstörung durch das Land geschlagen.
Im November 2013 hatte der Orkan das Land in Asien schwer
getroffen. Die Philippinin Saturnina Sahm hatte angesichts
der akuten Not Geld für ihre Landsleute gesammelt. Knapp
800 Euro waren auf das Spendenkonto eingegangen. Die
Mitarbeiter im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert hatten
noch einmal 100 Euro aufgebracht. Dazu hatte die
Altenpflegerin den Betrag mit weiteren 100 Euro von ihrem
Geld aufgestockt. „Ich hatte eine Liste mit dringenden
Wünschen und habe gesehen, dass die Spenden nicht reichen,
deshalb habe ich noch was von mir dazugetan“, sagt
Saturnina Sahm. In einem Dorf in der Nähe von
Tacloban kauften die drei Besucher aus Deutschland unter
anderem die Ausstattung für 13 Mädchen und Jungen in einem
Projekt von SOS-Kinderdorf. Sie besorgten zum Beispiel
Unterwäsche, aber auch Regenschirme. Zudem kauften sie
Tische und Stühle, damit die Kinder ihre Hausaufgaben
machen konnten. „Sie haben auf dem Boden gelegen und für
die Schule gearbeitet, weil nach dem Sturm nicht einmal
mehr das Nötigste da war.“ Container für die Aufbewahrung
von Wasser kauften sie ebenfalls vor Ort. Ebenso wie
Waschlappen, Taschenlampen, Besteck und Kochgeschirr.
Alle Ausgaben tätigten die Helfer selbst. „Wir haben die
Wunschliste vor Ort abgearbeitet, denn wir wollten sicher
sein, dass alles in die richtigen Hände kommt“, erklärte
die Helferin aus Duisburg. Saturnina Sahm beschreibt die
Umstände in dem Katastrophengebiet als nach wie vor
dramatisch: „Viele Menschen haben alles verloren und so
viele Monate nach dem Unglück hat die internationale
Aufmerksamkeit nachgelassen.“ Sie habe die Not tief
bewegt, aber auch ihre beiden Kollegen habe das Erlebnis
erschüttert. „Allein die Hitze, die in den Zelten
herrscht, ist schier unerträglich“, berichtet die
gebürtige Philippinin. Nach der Rückkehr von den
Philippinen packt sie bereits die nächsten Pakete. Hilfe
ist weiter dringend erforderlich. Wer spenden will, kann
das gerne direkt im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert
in Duisburg tun.
Sachspenden nimmt entgegen: AWOcura-Seniorenzentrum Ernst
Ermert Wintgensstraße 63 47058 Duisburg Telefon 0203
3095-0 Über Geldspenden freut sich Saturnina Sahm
auf dem Konto: Saturnina Sahm TARGOBANK AG Kto.-Nr.
5380253386 BLZ 30020900
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Bücherschrank Meiderich: Bücherzahl zum
Einjährigen verdoppelt
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Duisburg,
2. Juli 2014 - Der öffentliche Bücherschrank der
Bürgerstiftung Duisburg in Meiderich wird gut angenommen
und bietet nun noch mehr Lesespaß. Passend zum einjährigen
Bestehen des Bücherschrankes (Eröffnung am 18. Juli 2013)
verdoppelt sich die Bücherzahl auf gut 1.500 Exemplare.
Prall gefüllt und in der Angebotsfülle noch
attraktiver stehen die Regale im Eingangsbereich der
pflegezentrale, bereit für die Abnehmerinnen und Abnehmer.
Lange wird es nicht dauern, denn die Nachfrage ist groß.
Direkt an der Straßenbahnhaltestelle Emilstraße gelegen,
kann man sich die Wartezeit mit Schmökern vertreiben.
Ein herzlicher Dank geht an Dahmen und Söhne, die als
Bücherschrankpaten die Erweiterung realisierten. Manfred
Berns, Geschäftsführer der Duisburger Bürgerstiftung,
dazu: „Unsere Kampagne ‚DU liest!‘ treibt eifrig Blüten.
Wir sind mit einigen Menschen im Gespräch, die sich
weitere Standorte im Stadtgebiet wünschen. Die Duisburger
Bevölkerung gibt, nimmt, tauscht und teilt (Motto der
Kampagne) mit Begeisterung. Wir freuen uns auf viele neue
Bücherfreundschaften“
Standort des Öffentlichen Bücherschrankes: die
pflegezentrale, Bahnhofstraße 20-22, 47138 Duisburg
Haltestelle Emilstraße Öffnungszeiten: Dienstzeiten der
Pflegezentrale in der Regel an Arbeitstagen zw. 9 und 16
Uhr Freitags nachmittags eingeschränkte Zeit
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Bürgerverein und Lebenshilfe-Kinder
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Duisburg,
26. Juni 2014 -
Erneut engagierten sich Mitglieder des Bürgervereins
Neudorf für schwerbehinderte Kinder und Jugendliche der
Lebenshilfe Duisburg. Nachdem es schon einen
Waldspaziergang mit Förster Stefan Jeschke im Duisburger
Stadtwald gab, wurde den Kindern nun mit einem Spieltag im
Sportpark Abwechslung geboten und deren Eltern zeitweise
bei der Betreuung entlastet.
Bürgervereinsgeschäftsführer
Lothar Wischmeyer mit den Kindern
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Experten informieren Bürger
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Vorsorge für sich selbst treffen - Experten
informieren über rechtliche Betreuung bei Krankheit und
Behinderung
Duisburg,
2. Juni 2014 - Ratschläge per Telefon für
Angehörige und Betroffene am Donnerstag, 5. Juni von 15
bis 16.30 Uhr Vorsorge für sich selber zu treffen, wird
gerne vor sich her geschoben. Aber schon als junger,
gesunder Mensch ist eine Vorsorgevollmacht wichtig. Denn
unvorhergesehen kann ein Ereignis eintreten, das dazu
führt, dass man seine rechtlichen Angelegenheiten nicht
mehr selber regeln kann. Nur wenn vorher eine
Vorsorgevollmacht erteilt worden ist, kann ein Mensch, dem
man vertraut, für einen selber handeln. Warum eine
Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man sie ganz
einfach erstellt, erfahren Sie am Telefon: Über die
Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das
Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 5. Juni,
Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr
können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen:
per Telefon unter 0211/837-1915. Weitere Informationen
zum Thema sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals
www.justiz.nrw.de eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem
eine kostenlose Informationsbroschüre des
Justizministeriums mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht
bestellt werden: 0211/837-1937.
Es stinkt zum Himmel? - Oder "mir reicht`s jetzt!"
- Experten geben Tipps bei Konflikten mit dem Nachbarn
Es stinkt Ihnen, dass beim Nachbarn der Motor des
Benzinrasenmähers stets zu lange läuft oder von seinem
Balkon Zigarettenqualm in Ihr Schlafzimmer weht? Jetzt hat
er auch noch seine müffelnde Biotonne unter ihr Fenster
gestellt und Ihnen platzt der Kragen! Dann lässt eine
Beleidigung nicht lange auf sich warten. Wie geht man
damit um? Was, wenn es zu Rangeleien kommt? Ist das schon
Körperverletzung? Oder gar ein Fall für den Staatsanwalt?
Komme ich ohne hohe Anwaltskosten zu meinem Recht? Für
alle Fälle gelten Vorschriften, die das Zusammenleben
regeln und erleichtern. Zu diesen Fragen können Sie sich
regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat Rat direkt von
aktiven Schiedsleuten holen: telefonisch. Am Donnerstag,
den 5. Juni, geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt
Richten!" wieder um Nachbarschaftskonflikte - auch solche
der strafrechtlichen Art. In der Zeit von 12 bis 14 Uhr
beantworten die Experten alle Bürgerfragen - telefonisch
unter 0211/837-1915.
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Mitglieder des Verbandes
der Duisburger Bürgervereine besuchten den Flughafen
Düsseldorf
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Duisburg,
17. Mai 2014 - Delegiert des Verbandes der Duisburger
Bürgervereine besuchten den Düsseldorfer Flughafen. 25
Mitglieder aus den verschiedensten Mitgliedsvereinen der
Duisburger Stadtteile hatten diese Möglichkeit
wahrgenommen, um sich und damit auch die Mitglieder ihrer
Vereine auf den neuesten Stand zu bringen. Die Teilnehmer
nutzten die Gelegenheit, stellten ausgiebig Fragen und
nahmen an der anschließenden umfangreichen
Flughafenrundfahrt teil.
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Jahreshauptversammlung beim
Verband Duisburger Bürgervereine
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Duisburg,
9. Mai 2014 - Der Verband Duisburger Bürgervereine e.V.
führte am 07. Mai 2014 seine ordnungsgemäße
Jahreshauptversammlung mit Wahlen durch. Dabei wurden der
1. Vorsitzende Hermann Weßlau - wegen ihm hatte es einige
Amtsniederlegungen gegeben - sowie der 2. Vorsitzende
Günter Pfeifer wiedergewählt, ebenso der Schatzmeister
Sascha Westerhoven. Neu in das Amt der Schriftführerin
wurde Karin De Graef gewählt. Die vier Beisitzer
wurden mit Waltraud Aßelmann, Marlies Diepenbrock,
Klaus-Dieter Drechsler und Heinz Pischke auch
wiedergewählt und bestätigt. Als Kassenprüfer bzw.
Ersatzkassenprüfer wurden in der Reihenfolge Gunnar Elsen,
Heinz Stahl und Ursula Römer bestimmt.
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Vielfache Aktivitäten beim Bürgerverein Neudorf
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Duisburg,
7. Mai 2014 - Auch in diesem Jahr setzte der Bürgerverein
das vom Ehrenvorsitzenden Harald Jeschke formulierte Motto
"die wahren Botschafter Duisburgs kennenlernen" um. Nach
der Besichtigung von Duisport folgte der Besuch im
Landschaftspark Nord und in der nächsten Woche ist auch
noch eine Fahrt zum Landtag angesagt. Bei allen
Besichtigungen waren alle Teilnehmer von der
hervorragenden Betreuung und den Informationen begeistert.
Zwischen den Terminen fand auch
die Jahreshauptversammlung mit Wahlen im Vereinsheim des
Kleingartenvereins Nachtigallental statt.
Themen
Spenden des Bürgervereins
Schatzmeister Thomas Arend listet den Mitgliedern
die Empfänger bzw. Institutionen auf, die im letzten Jahr
durch Spenden bzw. Zuwendungen des BVN unterstützt wurden:
-
Spende von 36 Bällen an die
Jugendabteilung von TURA 88 zum 125jährigen Bestehen des
Sportvereins (Wert: 500,- €)
-
Laternenpatenschaft DuisburgSport –
Beleuchtung Laufstrecke Regattabahn (435,35 €)
-
Bewirtung von behinderten Kindern
und Jugendlichen mit Stadtförster Stefan Jeschke nach
Waldspaziergang (71,92 €)
-
Spende für Weihnachtsfeier an
Frauenhaus Duisburg-Neudorf (200,- €)
-
Spende für Weihnachtsfeier an
Integrationsmodell Duisburg e.V. (100,- €)
-
Mitgliedschaft im Verband der
Bürgervereine (25,- €)
-
Offensive für ein sauberes Duisburg
(60,- €)
Lärmschutzwände
Bekanntlich finden seit geraumer
Zeit Lärmschutzmaßnahmen (Bau von Schallschutz-wänden) an
den hochfrequentierten Güterzugstrecken der Deutschen Bahn
in Duisburg-Neudorf statt. Vorsitzender Ottmar Birke
erläuterte die bereits länger auftretenden enormen
zeitlichen Verzögerungen, die insbesondere in technischen
Problemen bei der Erstellung des Bauwerks liegen. Zudem
ist zu berücksichtigen, dass die Arbeiten nur während
sogenannter “Sperrpausen“ durchgeführt werden können.
Die eingelegten Sperrpausen haben bundesweit Auswirkungen
auf das Eisenbahnnetz und können entsprechend nur
zeitweise eingelegt werden. Dies zieht eine Verlängerung
der geplanten Bauzeit nach sich. Ab Mitte Juli 2014 ist
aber mit einer Fortsetzung und eventuell Ende des Jahres
mit der Beendigung der Bauarbeiten zu rechnen.
Veranstaltungen
In diesem Zusammenhang ließ
Ottmar Birke das Engagement von Mitgliedern beim
Waldspaziergang der Lebenshilfe mit Förster Stefan Jeschke
im Duisburger Stadtwald am 21. September 2013 Revue
passieren. Im Rahmen des Waldspazierganges wurde
schwerbehinderten Kindern und Jugendlichen etwas
Abwechslung geboten und deren Eltern zeitweise von der
Betreuung entlastet. Circa acht Mitglieder des BVN haben
bei dieser Aktion am 21. September 2013 für das leibliche
Wohl der Teilnehmer gesorgt. Hierzu wurde gegrillt und
auch die Getränke zur Verfügung gestellt. Aufgrund des
großen Erfolges der Aktion wie auch der Anregung der
Lebenshilfe, die Aktion zu wiederholen, wurden mit
Vorstandsbeschluss des BVN auch für das Jahr 2014
finanzielle Mittel für eine Wiederholung des
Waldspazierganges bzw. eine zusätzliche Aktion reserviert.
Als Termin für die Wiederholung des Waldspaziergangs sind
der 17. Mai 2014 und für eine zusätzliche Aktion am
Wasserspielplatz an der Regattabahn der 21. Juni 2014
vorgesehen.
Jährliches
Straßenfest auf der Wildstraße
Bereits seit einigen Jahren
richtet die Johanniter-Pflegeeinrichtung auf der
Wildstraße zusammen mit dem BVN das Straßenfest auf
der Wildstraße aus, welches mittlerweile zu einem
Selbstläufer und zu einer festen Größe geworden ist.
Hierzu teilte Ottmar Birke mit, dass die bisherige
Leiterin der Pflegeeinrichtung, Frau Scheer, sowie auch
der Pflegedienstleiter, Herr Feketic, in andere
Einrichtungen im Raum Dortmund wechseln werden.
Im Rahmen einer Vorschau teilte
Ottmar Birke mit, dass im Jahr 2015 wieder ein
Neujahrsempfang stattfinden soll. Bekanntlich konnte zum
letzten Jahreswechsel 2013/2014 der traditionelle
Neujahrsempfang aufgrund organisatorischer und personeller
Gründe nicht abgehalten werden.
Weiterhin stellte Ottmar
Birke seine Idee eines Sommerfestes vor, welches
insbesondere für Mitglieder, aber auch Freunde und
Bekannte von Mitgliedern, gedacht ist. Als
Veranstaltungsort ist die Remise des Forsthaus Curtius im
Duisburger Stadtwald im Gespräch. Hierzu sind aber noch
Gespräche mit dem Forstbetrieb zu führen. Die Mehrheit
signalisiert grundsätzlich Interesse an der Durchführung
eines Sommerfestes.
Wahlen
Nach der auf der Mitgliederversammlung 2013 beschlossenen
Satzungsänderung besteht der geschäftsführende Vorstand,
der alle zwei Jahre gewählt wird, aus dem/der
Vorsitzenden, dem/der Geschäftsführer/in und dem/der
ersten und zweiten Schatzmeister/in, die beim Amtsgericht
Duisburg im Vereinsregister eingetragen sind, sowie
dem/der Schriftführer/in, der/die wahltechnisch wie ein
Beiratsmitglied drei Jahre im Amt bleibt.
Einschließlich des Beirats
besteht der Gesamtvorstand (= erweiterter Vorstand)
derzeit aus zwölf Personen.
In diesem Jahr stand die Wahl der Wahlgruppe eins zur Wahl
an. Dies beinhaltet die Funktion des/der
Geschäftsführers/-in und dem/der ersten Schatzmeister/in.
Lothar Wischmeyer wurde mit
Mehrheit zum Geschäftsführer des BVN gewählt und Thomas
Arend als erster Schatzmeister im Amt bestätigt.
In den Beirat gwählt wurden der
bisherige Bezirksbügermeister Mitte Reinhard Meyer
für die beruflich stark eingespannte Kathrin Birke sowie
Sammler Reinhold Stausberg
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1. Neumühler
Bürgerbrunch
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Duisburg,
7. Mai 2014 - Besorgen Sie sich noch schnell Karten für
den spektakulären 1. Neumühler Bürger-Brunch, organisiert
vom Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. Am Sonntag, den 25. Mai
2014 verwandelt sich ab 11.00 Uhr bis 16 Uhr die Neumühler
Innenstadt in die größte Frühstücksmeile der Region. Der
Neumühler-Bürger-Brunch ist das größte Picknick in der
Region, bei dem jeder Teilnehmer seine eigenen Speisen und
Getränke für den Brunch/Frühstück mitbringt. „Wir
wollen die Gemeinschaft in Neumühl durch dieses gemeinsame
Frühstück stärken und die Einnahmen des Festes der
Sanierung des Domes zur Verfügung stellen“, so Pater
Tobias, Pastor der Gemeinde Herz-Jesu und Vorsitzender des
Kirchbauvereins. Insgesamt über 100 Tische werden auf dem
Hohenzollernplatz gestellt. Für 25 € kann man einen
Gruppentisch, der aus einem Biertisch, zwei Bänken und
einer Tischdecke besteht und für 5 € einen Einzelplatz
erwerben. Der Erlös des Bürger-Brunch fließt in die
Sanierung und Renovierung der Herz-Jesu Kirche im
Volksmund auch der Schmidthorster Dom genannt. Jeder kann
mitbringen, was ihm schmeckt und gefällt: Süßes oder
Saures, Lokales oder Internationales, Gesundes oder „die
kleine Versuchung“. Mitmachen kann jeder: Kinder,
Erwachsene, Familien, Freunde, Geburtstagsgäste. Sogar
Hochzeiten, Silberhochzeit oder Goldene Hochzeiten können
ihre Feierlichkeiten an diesem Tag auf dem
Hohenzollernplatz feiern. Bitte die entsprechende
Tischdecke besorgen. Es werden auch Tischdecken am
Infostand ausgegeben. Übrigens: Regenwetter am 25.05.2014
ist keine Ausrede. Der Bürger Brunch findet auf jeden Fall
statt. Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Neben dem
kulinarischen kommt natürlich auch das kulturelle Wohl
nicht zu kurz. Ein Bierstand und alkoholfreie Getränke
stehen zur Verfügung. Für eine ausgelassene Stimmung
während des Bürger-Brunchs sorgt auch ein facettenreiches
Künstler-und Bühnenprogramm. Mit dabei sind u.a. „“Take3“
ein Jazz-Trio aus Moers, die seit mehr als 10 Jahren am
Niederrhein und im Ruhrgebiet live unterwegs sind. „Take3“
bevorzugt die „klassische Triobesetzung“ (Klavier,
Kontrabass, Schlagzeug) und wird von 11-13 Uhr eine
Mischung aus Swing, Blues, Latin, Balladen sowie bekannten
Jazz-Evergreens präsentieren. Für gute Stimmung sorgen
auch „The Funked Up! Soundation“ die ab 13 Uhr ordentlich
eine Ladung Jazz und Soul präsentieren werden. Für die
Kinder gibt es ein eigenes Kinderprogramm mit Hüpfburg,
Torwand u.v.a.m.
Tischreservierungen:
Wer sich noch einen freien
Tisch beim größten Bürgerbrunch ergattern möchte, sollte
so schnell wie möglich reservieren. Die Reservierung ist
möglich im Gemeindebüro Herz-Jesu Neumühl unter Rufnummer:
0203-581323, per E-Mail:
gemeindebuero1@herz-jesu.info
und beim Projekt LebensWert Tel.: 0203-5034064.
Neumühler-Brunch-Flyer sind im Gemeindebüro oder in der
Herz-Jesu Kirche erhältlich.
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Lebenshilfe Duisburg mit neuem Vorstand
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Duisburg, 5. Mai 2014 - Die diesjährige
Mitgliederversammlung des Vereins "Lebenshilfe Duisburg"
fand im "Kleinen Prinzen" statt. Im Rahmen dieser
Versammlung ehrte die Lebenshilfe mit den Damen Lange,
Hinrichs, Haas und Korneli vier verdiente Mitglieder für
eine 25-jährige Mitgliedschaft. Nach dem Bericht des
Vorstandes, der Schatzmeisterin und der Kassenprüfer wurde
der Vorstand der Lebenshilfe einstimmig entlastet. Im
Anschluss an den Bericht von Bernd Steingräber über die
aktuelle Vermögenslage der "Stiftung Lebenshilfe Duisburg"
berichtete der neue Geschäftsführer Michael Reichelt über
seine inzwischen neunmonatige Tätigkeit für die
Lebenshilfe. Der Vorstandsvorsitzende des neuen
Betreuungsvereins der Lebenshilfe, Ulrich Peine,
erläuterte die Ziele und Aufgaben des neuen Vereins. So
ist es das Hauptanliegen des neuen Betreuungsvereins,
Menschen mit und ohne Handicap dauerhaft und nachhaltig
eine gesetzliche Betreuung zu gewährleisten. Vornehmlich
arbeitet der Verein derzeit daran, für diese Hauptaufgabe
ehrenamtliche Betreuer zu gewinnen und diese für ihre
Arbeit zu qualifizieren.
Bei der dann erfolgten
Vorstandswahl wurden Dagmar Frochte, Songül Kisin, Ulrike
Oehm, Sarah Philipp ( Landtagsabgeordnete NRW ) und Robert
Babel als Vorstandsmitglieder wieder- bzw. neu gewählt. In
der vor wenigen Tagen stattgefundenen konstituierenden
Vorstandssitzung wählten die Vorstände Dagmar Frochte zur
neuen Vorstandsvorsitzenden der Lebenshilfe Duisburg e.V.
- Stellvertreter sind Sarah Philipp und Ulrike Oehm.
Lebenshilfe Duisburg e.V. Der neue Vorstand der
Lebenshilfe Duisburg mit Geschäftsführung (von links):
Songül Kisin, Geschäftsführer Michael Reichelt, Ulrike
Oehm, Vorstandsvorsitzende Dagmar Frochte, Robert Babel,
und Sarah Philipp.
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Traditionelles Maibaumaufstellen
des BV Großenbaum/Rahm mit Tanz
Manfred Schneider
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Duisburg, 30. April/1. Mai 2014 - Die
Tradition, einen Maibaum aufzustellen, geht bis in das 16.
Jahrhundert zurück.
Obwohl der Bürgerverein
Großenbaum/Rahm noch nicht so alt ist, pflegt er die
liebgewonnene Veranstaltung am Großenbaumer Bahnhof seit
langer Zeit.
mehr
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70 Jahre, herzlichen Glückwunsch, Herr Assauer!
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Duisburg, 30. April 2014 - Am
29.01.2009, beim 13. Landhaustreff im Hotel Milser, war
die Welt für Rudi Assauer noch in Ordnung. Heute wird der
Schalker EX-Manager 70 Jahre. Herzlichen Glückwunsch!
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Ärger mit Behörden? Bürgersprechstunde des
Petitionsausschusses im Landtag
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Düsseldorf/Duisburg, 16. April
2014 - Der Petitionsausschuss des Landtags hilft
Bürgerinnen und Bürger, die sich von einer Landesbehörde
falsch behandelt fühlen. Die Abgeordneten nehmen sich der
einzelnen Fälle an und versuchen je nach Sachlage mit den
Beteiligten gemeinsame Lösungswege zu finden. Am
Montag, den 12. Mai 2014 findet in der Zeit zwischen
15.00 Uhr und 18.00 Uhr im Landtag, Platz des Landtags 1,
40221 Düsseldorf, eine Bürgersprechstunde des
Petitionsausschusses statt. Die Menschen aus der gesamten
Region - auch aus den angrenzenden Kreisen, Städten und
Gemeinden - können die Möglichkeit nutzen, ihre Probleme
mit Kommunal- und Landesbehörden den Abgeordneten und
Mitarbeitern des Petitionsausschusses zu schildern. In
einigen Fällen kann erfahrungsgemäß sofort Rat erteilt
werden. Der Petitionsausschuss des Landtags befasst
sich im Jahr mit ca. 5000 Eingaben aus den
unterschiedlichsten Verwaltungsbereichen (z. B. Soziales,
Bauen, Schulen, Ausländerrecht, Umwelt usw.) und kann in
vielen Fällen zugunsten der Bürgerinnen und Bürgern tätig
werden. Bürgerinnen und Bürger, die ihr Anliegen
persönlich vorbringen möchten, sollten sich unter
0211/884-2506 oder 2938 (9.00 Uhr bis 16.00 Uhr) für den
Sprechtag anmelden, um so unnötige Wartezeiten zu
vermeiden.
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Nach Anfragen schon im Jahr 2011:
OB Sören Link schlägt nun Einführung der Ehrenamtskarte
vor
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Duisburg, 28. März 2014 - Im September
2011 recherchierte die Bürgerzeitung mit der politischen
Vereinigungn Bürgerlich-Liberale und dem Bürgerverein
Duisburg-Neudorf bei der Bezirksregierung Düsseldorf, was
andere städte in NRW ihren Bürgern an Anerkennung rund um
das hrenamt so zukommen lassen und ob Duisburg das auch in
Zeiten des Nothaushaltes tun könnte.
mehr...
Ehrenamtliches Engagement hat einen
hohen Stellenwert in Duisburg. Zehntausende engagieren
sich in Vereinen, Kirchen, sozialen und kulturellen
Einrichtungen sowie Interessengruppen, aber auch im ganz
normalen Alltag. Allein bei der Stadt Duisburg sind mehr
als 900 Menschen in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig.
Dabei reicht die Bandbreite von Vorlesepatenschaften bis
Jugendarbeit. Gerade in Zeiten des demografischen
Wandels ist der gesellschaftliche Nutzen der
ehrenamtlichen Arbeit von immensem Wert.
Oberbürgermeister Sören Link, in dessen
Dezernat der Bereich Ehrenamt angesiedelt ist, möchte
diesen wichtigen Bereich erhalten, ausbauen und in
besonderem Maße würdigen. Er schlägt deswegen dem Rat der
Stadt Duisburg in seiner kommenden Sitzung vor, die
Ehrenamtskarte des Landes Nordrhein-Westfalen in Duisburg
einzuführen. Die nordrhein-westfälische
Landesregierung hat die Karte im Jahr 2008 eingeführt, die
in Zusammenarbeit mit den beteiligten Kommunen als Geste
der Anerkennung von bürgerschaftlichem Engagement
ausgegeben wird. Sie ist eine besondere Würdigung für
zeitlich überdurchschnittlich geleistete
Freiwilligenarbeit und beinhaltet Vergünstigungen bei
vielen öffentlichen und privaten Einrichtungen. Duisburg
wäre die erste Großstadt, die sich dem Landesprojekt
anschließt. Aktuell beteiligen sich 191 Gemeinden,
davon fünf mit über 200.000 Einwohnern.
Oberbürgermeister Sören Link: „Bürgerschaftliches
Engagement verdient Anerkennung. Die Ehrenamtskarte ist
eine tolle Möglichkeit, den Menschen zu danken, die sich
in ihrer Freizeit überdurchschnittlich für das Gemeinwohl
engagieren.“
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Ehrenamtskarte NRW ist eine Erfolgsgeschichte
Bereits 121 Kommunen geben das Dankeschön an engagierte
Bürger
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Duisburg, 2. September 2011 -
Die
Ehrenamtskarte
NRW ist eine echte Erfolgsgeschichte. Bereits
121 Städte und Gemeinden im Land geben dieses "Dankeschön"
inzwischen aus. Über 12.000 besonders engagierte Bürgerinnen
und Bürger sind zwischenzeitlich mit dieser Karte
ausgezeichnet worden. Dies teilte Familienministerin Ute
Schäfer, NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport am 24. August 2011 mit. "Das Interesse an
der Ehrenamtskarte NRW ist ungebrochen groß. Sie ist ein
Zeichen des Dankes und der Anerkennung für alle, die sich
mit großem Engagement ehrenamtlich für ihre Mitmenschen
einsetzen", sagte Schäfer.
Die Karte verbindet Dank und Wertschätzung mit einem
praktischen Nutzen. Die Inhaberinnen und Inhaber der
Ehrenamtskarte können sich inzwischen fast landesweit über
rund 1.700 Vergünstigungen bei Unternehmen und Institutionen
freuen. Dazu gehören Ermäßigungen beim Eintritt in
Schwimmbäder oder Museen, für Theater- oder
Musikveranstaltungen, aber auch geringere Gebühren für
VHS-Kurse oder Rabatte bei vielen Einzelhändlern, in Kinos
oder Sportstätten.
"Menschen, die sich intensiv ehrenamtlich engagieren,
verdienen nicht nur ein Schulterklopfen, sondern eine echte
Wertschätzung. Denn bürgerschaftliches Engagement ist für
unsere Gesellschaft unverzichtbar. Gemeinsam mit den
Kommunen wollen wir den Freiwilligen in unserem Land etwas
zurückgeben", sagte Schäfer.
Die Ehrenamtskarte NRW ist ein gelungenes
Gemeinschaftsprojekt zwischen Land und Kommunen. Jede
Kommune in NRW kann sich beteiligen. Sie braucht dazu nur
einen Ratsbeschluss. Das Land gewährt einen
Einführungszuschuss und finanziert die ersten Karten.
"Wir wollen das Ehrenamt stärken. Mit der Einführung der
Ehrenamtskarte hoffen wir, noch mehr Menschen für ein
ehrenamtliches Engagement zu begeistern. Gleichzeitig
wünsche ich mir, dass der Hinweis ´Wir akzeptieren die
Ehrenamtskarte´ bald in allen Landesteilen zu finden sein
wird", sagte Schäfer.
Nordrhein-Westfalen habe viele Menschen, die sich freiwillig
und ehrenamtlich engagierten. "Mehr als ein Drittel unserer
Bürgerinnen und Bürger sorgen damit für mehr Lebensqualität
vor Ort, für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft und
die Zukunftsfähigkeit unseres Landes", so Schäfer.
Nähere Informationen zur Karte, eine aktuelle Übersicht über
die teilnehmenden Kommunen und über alle landesweit
geltenden Vergünstigungen gibt es unter
www.ehrensache.nrw.de.
Und was ist dabei mit
Duisburg?
Duisburg steht bekanntlich-
wie übrigens auch Städte , die die Ehrenamtskarte anbieten -
unter der Aufsicht der Bezirksregierung in Düsseldorf. "Die
Städte, die eine Ehrenamtskarte anbieten, haben das gar
nicht bei uns beantragt und in dieser Hinsicht haben wir
auch nichts dergleichen von Duisburg gehört", war die
Bezirksregierung heute sehr erstaunt über dies schöne Aktion
in NRW. "Duisburg muss das selbst entscheiden", hieß es
abschließend aus Düsseldorf. Harald Jeschke |
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"Tag gegen Lärm"
am Mittwoch, den 30. April 2014
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Duisburg, 11. März 2014 – Willi
Pusch, Chef der Bundesvereinigung Schienenlärm udn ehemals
Wanheimerorter schlug vor, an diesem Tag oder danach
lokale Aktionen gegen den Bahnlärm durchzuführen. Als
deutschlandweite gemeinsame optische Klammer wird ein
"Demo Hemd" aus Plastik vorgeschlagen, auch Demo Poncho
genannt, Modell siehe Foto. Das Motiv ist auf Vorder- und
Rückseite das gleiche. Das Demo Hemd kann auch
aufgeschnitten und z.B. als Transparent aus den Fenstern
gehängt und bei allen Demos gegen Bahnlärm verwendet
werden. Das Hemd kann durch die BVS bestellt werden.
Es kostet nur 0,65 € pro Stück. Die
Mindestproduktionsmenge ist 4000 Stück für ganz
Deutschland. Bei bekannten ca. 100 Bürger-Initiativen
müssten im Schnitt 40 Hemden zum Gesamtpreis von 26 € pro
BI plus Porto abgenommen werden, ein Preis, der sicher
verkraftbar ist und dem gemeinsamen Auftritt ein
medienwirksames Gesicht gibt. Bestellung und Auslieferung
an alle BIs bis 25.04. wird von Gerd Kirchhoff
organisiert. Da wir einen Bestellvorlauf von 5 Wochen
haben, bitten wir Sie dringend, Ihre Bestellung bei Gerd
Kirchhoff bi.bahnlaerm@gmx.de bis Freitag 14.03.2014
aufzugeben.
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Ein Großer des Duisburger Schützenwesens ist von
uns gegangen
Klaus de Jong
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Duisburg, 14. Februar 2014 – Die
Schützengemeinde der Rheinhauser Schützen trauert um Achim
Fischer. Alle, aber auch wirklich alle
Schützenschwestern und Schützenbrüder waren zu der
Trauerfeier am 14.02. gekommen um sich von einem der Ihren
zu verabschieden. Er war weit über die Grenzen der
Stadt bekannt und auch beliebt. Die Kapelle war viel
zu klein um die Trauergemeinde aufzunehmen.
Er war der langjährige
Präsident, Generaloberst des BSV (Bürgerschützenverein
Friemersheim) . Der Chronist kennt den BSV
nicht ohne Achim als Präsident. Er war omnipräsent .
Sieben Mal errang er die Würde des Schützenkönigs. Eine
schier unendliche Anzahl von Ehrungen konnte er auf sich
vereinigen. Seine Schützenfeste auf der Sioux Montana
Ranch waren legendär und feierlich, jedoch auch immer
festlich. Er verstand es auch die Politiker vor Ort zu
diesen Festen einzuladen. Sein traditionelles Oster (Eier) schießen war Pflicht für die Honoratioren der
Stadt. Er wird eine Lücke hinterlassen, wie diese zu
schließen ist, wird die Zeit zeigen. Sein Sohn hielt
eine tiefgreifende, ein wenig kritische, jedoch von tiefer
Liebe getragenen Rede für seinen Vater.
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Ein echter Hit: Konzert „Comedy Meets Blues“
Susanne Köckert wollte ganz privat dem
AWO-Ingenhammshofs helfen
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Duisburg, 14. Februar 2014 – Gute
Stimmen und besten Laune waren am Dienstagabend im Centrum
Westende in Meiderich Trumpf!
Gute Musik und gute Laune für eine wirklich gute Sache:
Das Benefizkonzert „Comedy Meets Blues“ zugunsten des
Wiederaufbaus der Stallungen auf dem AWO-Ingenhammshof war
ein Hit. Der Erlös des Abends, der noch nicht fest steht,
geht an den Lernbauernhof der AWO-Integration in
Meiderich. Ein Feuer auf dem Hof hatte Ende Oktober die
Stallungen zerstört. Acht Tiere waren bei dem Brand ums
Leben gekommen.
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1. Neumühler Bürgerbrunch
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Duisburg, 14. Februar 2014 – Der Countdown für den 1. Neumühler Bürger-Brunch,
organisiert vom Kirchbauverein Herz-Jesu e.V., läuft. Am
Sonntag, den 25. Mai 2014 verwandelt sich ab 11.00 Uhr die
Neumühler Innenstadt in die größte Frühstücksmeile der
Region. Der Neumühler-Bürger-Brunch ist das größte
Picknick in der Region, bei dem jeder Teilnehmer seine
eigenen Speisen und Getränke für den Brunch/Frühstück
mitbringt. „Wir wollen die Gemeinschaft in Neumühl
durch dieses gemeinsame Frühstück stärken und die
Einnahmen des Festes der Sanierung des Domes zur Verfügung
stellen“, so Pater Tobias, Pastor der Gemeinde Herz-Jesu
und Vorsitzender des Kirchbauvereins. Insgesamt über 100
Tische werden auf dem Hohenzollernplatz gestellt. Für 25
€uro kann man einen Gruppentisch und für 5 €uro einen
Einzelplatz erwerben. Der Erlös des Bürger-Brunch fließt
in die Sanierung und Renovierung der Herz-Jesu Kirche im
Volksmund auch der Schmidthorster Dom genannt. Jeder kann
mitbringen, was ihm schmeckt und gefällt: Süßes oder
Saures, Lokales oder Internationales, Gesundes oder „die
kleine Versuchung“. Mitmachen kann jeder: Kinder,
Erwachsene, Familien, Freunde, Geburtstagsgäste. Sogar
Hochzeiten, Silberhochzeit oder Goldene Hochzeiten können
ihre Feierlichkeiten an diesem Tag auf dem
Hohenzollernplatz feiern. Wer noch beim spektakulärsten
Neumühler Bürgerbrunch dabei sein will, sollte sich
schnell Tischkarten und die entsprechende Tischdecke
besorgen. Neben dem kulinarischen kommt natürlich auch
das kulturelle Wohl nicht zu kurz. Ein Bierstand und
alkoholfreie Getränke stehen zur Verfügung. Für eine
ausgelassene Stimmung während des Bürger-Brunchs sorgt
auch ein facettenreiches Künstler-und Bühnenprogramm.
Mit dabei sind u.a. „“Take3“ ein Jazz-Trio aus Moers, die
seit mehr als 10 Jahren am Niederrhein und im Ruhrgebiet
live unterwegs sind. „Take3“ bevorzugt die „klassische
Triobesetzung“ (Klavier, Kontrabass, Schlagzeug) und wird
von 11-13 Uhr eine Mischung aus Swing, Blues, Latin,
Balladen sowie bekannten Jazz-Evergreens präsentieren. Mit
dabei sind auch „The Funked Up! Soundation“ die ab 13 Uhr
ordentlich eine Ladung Jazz und Soul präsentieren werden.
Für die Kinder gibt es ein eigenes Kinderprogramm mit
Hüpfburg u.v.a.m. Tischreservierungen: Wer sich noch
schnell einen freien Tisch beim größten Bürgerbrunch
ergattern möchte, sollte so schnell wie möglich
reservieren. Die Reservierung ist möglich bei der Gemeinde
Herz-Jesu Neumühl unter Rufnummer: 0203-581323 oder per
E-Mail:
gemeindebuero1@herz-jesu.info
Neumühler-Brunch-Flyer sind im Gemeindebüro oder in der
Herz-Jesu Kirche erhältlich.
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Abschied von der Kindernothilfe nach 41 Jahren:
Vorstandsmitglied Rolf-Robert Heringer geht in den
Ruhestand
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Duisburg, 14. Februar 2014 – Mehr als vier Jahrzehnte
arbeitete Rolf-Robert Heringer für die Kindernothilfe.
Nach diesem erfüllten Berufsleben geht der
stellvertretende Vorstandsvor-sitzende des international
tätigen Kinderhilfswerks nun in den Ruhestand. "Ich
wünsche mir, dass wir weiterhin auf die Stimmen der Kinder
hören und den Kindern, die keine haben, eine Stimme
verleihen“, so Heringer bei seiner offiziellen
Verabschiedung. Fast 200 Gäste fanden sich am
Freitagvormittag in der Duisburger Jesus-Christus Kirche
ein, um dem scheidenden Vorstandsmitglied ihre guten
Wünsche mit auf den Weg zu geben. Rolf-Robert Heringer
kann auf eine eindrucksvolle Karriere blicken: 1972 begann
er als Sachbearbeiter in der Buchhaltung, seit 1989 ist er
Mitglied des Vorstands und seit 1995 stellvertretender
Vorstandsvorsitzender. Während dieser Zeit ist das
Kinderhilfswerk stark gewachsen. Inzwischen setzt sich
die Kindernothilfe für 1,5 Millionen Mädchen und Jungen
in 29 Ländern der Erde ein. Der inzwischen 65-jährige
Rolf-Robert Heringer hat die Entwicklung der
Kindernothilfe mit vorangetrieben, hin zu einem großen
christlichen Kinderrechtewerk, das in seinen fast 950
Projekten Kindern zur Seite steht und ihnen die
Perspektive für eine selbstbestimmte Zukunft vermittelt.
Heringers Arbeit war stets angetrieben von der
Wertschätzung für Kinder und deren oft sehr schwierige
Lebenswirklichkeiten. „Ich habe die Kinder- und
Jugendjahre der Kindernothilfe begleiten und auch an der
einen oder anderen Stelle mitgestalten dürfen. Nun ist die
Kindernothilfe erwachsen und übernimmt eine ausgezeichnete
Rolle in der Entwicklungszusammenarbeit“, sagt der seit
fast 60 Jahren in Duisburg lebende Heringer. „Die
Kinderrechte spielten von Anbeginn der Arbeit der
Kindernot-hilfe eine große Rolle: Das Recht auf Nahrung,
auf Kleidung, eine Schulausbildung bis hin zu einer
Berufsausbildung. Damit sind die Weichen gestellt
worden, die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen
nachhaltig und wirkungsvoll zu verbessern, damit sie einer
besseren Zukunft entgegengehen können.“ Laut eigener
Aussage hat es Rolf-Robert Heringer selbst „nie bereut,
zur Kindernothilfe gekommen" zu sein oder auch zu wechseln
- trotz anderer attraktiver Stellenangebote. „Die
Kindernothilfe ist für mich Heimat geworden", sagt er
heute. Zum Festakt in der Jesus-Christus-Kirche kamen
nicht nur Mitarbeitende der Kindernothilfe, sondern auch
zahlreiche Freunde, Gremienvertreter, Wegbegleiter und
Familienangehörige.
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Neun Bürger trotzten Sturm und Regen - Sackgasse
'In den Peschen' 'entmüllt'
Angelika Röder, Jochem Knörzer
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Duisburg, 8. Februar 2014 – Mitglieder der Wählergruppe
Bürgerlich-Liberale hatten zu einem gemeinsamen
'Müll-weg-räumen' in der Sackgasse 'In den Peschen'/'Steile
Straße' in Rheinhausen aufgerufen und trotz Sturm und
Regen traten sie am Samstag, 8. Februar 2014, auch an.
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Gründung der
Selbsthilfegruppe Trigeminus-Neuralgie
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Duisburg, 3./6. Februar 2014 -
Es gibt immer wieder
Krankheitsbilder, die auch die Selbsthilfe-Kontaktstelle
googlen muss, die aber für die Betroffenen mit so großem
Leidensdruck verbunden sind, dass sie dankbar für jede
Hilfe sind. Eine
Gruppe
zu einem solchen Krankheitsbild soll jetzt in Duisburg
gegründet werden. Das Thema: Trigeminus Neuralgie. Hierbei
handelt es sich um einen extrem starken Gesichtsschmerz,
der durch einen Reizungszustand des 5. Hirnnerven zu
Stande kommt. Am Mittwoch, 5. Februar wird um 17 Uhr
die Gründung der Selbsthilfegruppe Trigeminus-Neuralgie
angestrebt. Wer gern in einer lockeren Gesprächsrunde
seine Erfahrungen um die schmerzintensive Neuralgie
einbringen möchte, ist herzlich eingeladen. Ort ist das
Fitnesscenter an der Lotharstraße 222 (zwischen den
Bahn-Unterführungen über den Parkplatz zum Center in den
Raum rechts, ist auch die Heimatbasis des Bürgervereins
Neudorf). Ansprechpartner ist Harald Jeschke (Telefon 0203
– 363 44 66).
Zwei
Dutzend Duisburger Bürgerinnen und Bürger waren dem Aufruf
zur Gründung der Selbsthilfegruppe im am Mittwoch, 5.
Februar 2014 im Fitnesscenter an der Lotharstraße gefolgt.
Neugier, starkes Interesse und Spannung waren die
wesentlichen Element, die mit der von gräßlichen
Schmerzattacken verbundenen Neuralgie betroffenen
Menschen.
„Das ich endlich einmal mit
anderen betroffenen Menschen so ungezwungen über dies
Schmerzen sprechen konnte und hören musste, was andere
noch zu leiden haben, das war so wichtig für mich“, meinte
die zweitälteste Teilnehmerin aus Ungelsheim. Aus Fahrn,
Meiderich, Duissern und allein acht betroffene Rheinhausen
waren sie angereist – die Trigemius-Patienten aus
Neudorf hatten sozusagen ein Heimspiel.
Alle Betroffene und auch die
Angehörigen kamen zu Wort und schildeten ihre Erfahrungen
bzw. Umgang mit dem Schmerz, den Medikamenten, den
gravierenden Nebenwirkungen oder welche Ärzte und Kliniken
sie behandeln. Es waren auch Betroffene dabei, die sich
schon einer Gehirnoperation hatten unterziehen müssen, um
dem grausamen Dauerschmerz zu entkommen. Eine andere
Betroffen wusste sich in ihrer Not bei nächtlichen
Schmerzattacken nicht anders zu helfen, als jede Menge und
damit zu viel Medikamente zu sich zu nehmen- sie konnte
soeben noch von der Notfallrettung vor Vergiftung und dem
Tod gerettet werden.
Die Anwesenden kamen einstimmig
überein, den monatlichen Zyklus, Ort und Uhrzeit
beizubehalten. Erste Gespräche mit den Klinken Duisburg
ergaben Zustimmung bei der flankierenden Unterstützung
fachlicher Art (medizinischer Rat), Nutzung des
Schmerz-Therapiezentums oder auch Bereitstellung von
Räumlichkeiten für Informationsveranstaltungen. Auch wurde
Hilfe seitens der DVG mit Begleitservice bei der Anfahrt
mit Bus oder Bahn zugesagt.
Zielsetzung der
Selbsthilfegruppe: Mit der Medizin und der Politik
alles auszuschöpfen, was den von Depression, sich
abkapseln wollen oder gar von Suizidgedanken geplagten
Betroffenen helfen kann. Dazu zählt auch die Nutzung von
Akkupunktur, die keine argen Nebenwirkungen hat, sehr gut
hilft über einen längeren Zeitraum von Schmerzattacken
frei zu bleiben, aber noch teuer privat bezahlt werden
muss.
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Wittener Rentnerin sagte Danke im SilberPalais
Manfred Schneider
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Duisburg/Witten, 04. Februar 2014 – Auf der Fahrt zu
ihrem Besuch in Duisburg wurde
der Rentnerin Martha Gniesdzia aus Witten in einem überfüllten Zug die
Geldbörse geraubt. Einen Tag vor ihren 88. Geburtstag. „Ich war war
enttäuscht, Papiere und Geld, alles war weg“, sagte die rüstige Dame der BZ
Duisburg. „Ich bin nicht abergläubisch, aber es war der 13.“ ergänzte sie mit
einem Lächeln. Zwei Tage später hat ihr Sohn Manfred Gniesdzia angerufen und sie
gefragt, ob sie etwas vermisse.
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Stammtisch Bürgerverein-Neudorf e.V.: Gastreferent
zum Thema:
IT-Studenten helfen bei Computer- und
Technikproblemen
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Duisburg, 3. Februar 2014 - Wenn der PC spinnt…
IT-Studenten helfen bei Computer- und Technikproblemen .
Ab sofort stehen Duisburger Informatik-Studenten den
Bürgern bei Computer-und Technikproblemen mit Rat und Tat
zur Seite. Wenn plötzlich der Computer streikt, die
Internetverbindung nicht zustande kommt oder der Drucker
sich nicht anschließen lässt, kann nun geholfen werden.
Ein kurzer Anruf bei Student@Home genügt und engagierte
Informatik-Studenten aus Duisburg kommen ins Haus, um den
Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Der neue studentische Service bietet Unterstützung bei der
Installation von Software oder Virenscannern, der
Konfiguration des Internetanschlusses, der Einrichtung
eines (drahtlosen) Netzwerks oder beim Aufräumen zu
langsamer Computer. Auch mit Fragen zur Bedienung von
Fernsehgeräten, Digitalkameras, Smartphones/Handys,
sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter,
Fotobearbeitung oder Videotelefonie mit Skype kann man
sich an die jungen Experten wenden.
Ort ist das
Fitnesscenter an der Lotharstraße 222 (zwischen den
Bahn-Unterführungen über den Parkplatz zum Center in den
Raum rechts, ist auch die Heimatbasis des Bürgervereins
Neudorf). Beginn: 19:00 Uhr. Ansprechpartner ist Harald Jeschke (Telefon 0203
– 363 44 66).
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Ärger im Hausflur - Experten geben Tipps zur
Streitschlichtung
Rechtliche Betreuung bei Krankheit und Behinderung
Vorsorgevollmacht
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Duisburg, 31. Januar 2014 - Die junge Familie stellt den
Kinderwagen in den Hausflur, der Nachbar hält sich nicht
an die Reihenfolge der Treppenhausreinigung, die Nachbarin
raucht im Hausflur. Das sind nur einige Beispiele, die ein
nachbarschaftliches Zusammenleben beeinträchtigen können.
Wenn dann ein freundliches Gespräch nicht hilft, ist ein
Streit oft vorprogrammiert. Das muss nicht sein!
Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat,
dass sich hier eine außergerichtliche Streitschlichtung
lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen können ohne
Gericht viel kostengünstiger und schneller geklärt werden.
Deshalb heißt es wieder am Donnerstag, 6.
Februar 2014, in der Zeit von 12 bis 14 Uhr: "Schlichten
statt Richten!" unter 0211/837-1915. Eine
individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht
gegeben werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher
der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zur
Verfügung.
Experten informieren über rechtliche Betreuung bei
Krankheit und Behinderung Vorsorgevollmacht für jeden -
egal wie alt Was passiert, wenn ich durch
Unfall, Krankheit oder Behinderung hilflos werde? Wer
übernimmt dann meine Rechtsgeschäfte? Sind denn nicht
automatisch die Familienangehörigen für die rechtliche
Vertretung im Notfall zuständig? Welche Vorteile hat eine
Vorsorgevollmacht? Per Vorsorgevollmacht können
Bürgerinnen und Bürger festlegen, wer für sie
wirtschaftliche und medizinische Entscheidungen trifft,
wenn sie nach einer Krankheit oder nach einem Unfall dazu
nicht mehr in der Lage sind. Über die Möglichkeiten der
Vorsorge und zu allen Fragen rund um das Betreuungsrecht
informieren am Donnerstag, den 6. Februar 2014 Experten
aus der Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können
Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen: per
Telefon unter 0211/837-1915. Weitere Informationen zum
Thema sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals
www.justiz.nrw.de eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem
eine kostenlose Informationsbroschüre des
Justizministeriums mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht
bestellt werden: 0211/837-1937.
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Verband der Bürgervereine Duisburgs:
Vorstandsmitglieder legten wegen Vorsitzenden Weßlau ihre
Ämter nieder
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Duisburg, 27. Januar 2014 - Seit Monaten gibt es hinter
den Kulissen des Verbandes der Bürgervereine Duisburgs
Unstimmigkeiten und Vorwürfe gegen den Vorsitzenden
Hermann Weßlau. Auch deshalb haben Vorstandsmitglieder,
die für die Bereiche Geschäftsführung, Pressearbeit
,Internetauftritt und Schriftführung zuständig waren,
ihren Rücktritt erklärt. Die Schreiben mit weitergehenden
Vorwürfen liegen der Redaktion vor. Kritik gab es auch an die Politik: "Wie kann mein erneut
einen 70-Jährigen im Amt des Schiedsmannes bestätigen und
die Jüngeren erneut ausschließen. Was für ein Zeichen soll
dass sein", mokierten sich nicht wenige über die
Wiederwahl von Hermann Weßlau als Schiedsmann im Bezirk
Neudorf.
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Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
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Duisburg, 27. Januar 2014 -
Oberbürgermeister Sören Link
möchte am Donnerstag, 13. Februar, mit den Duisburgerinnen
und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am
Dienstag, 4. Februar, ab 8.30 Uhr unter der Rufnummer
(0203) 283-6111 mit dem Referat für Kommunikation und
Bürgerdialog vereinbart werden.
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Zeitzeugenbörse trifft sich im
AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert
Freitags-Geschichte(n) aus dem Königreich
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Duisburg, 23. Januar 2014 - Noch drei Monate ist im
Seniorenzentrum Ernst Ermert die Fotoausstellung
"Duisserner Begegnungen – Orte mit Erinnerungen und
Erlebnissen" zu sehen. Das Archiv der ZEITZEUGENBÖRSE
DUISBURG mit historischen Fotos aus Duissern erlaubt einen
Blick zurück auf die alten Tage im Königreich. Harald
Molder, Vorsitzender des Vereins, hat in Zusammenarbeit
mit Petra kleine Kruse vom Sozialen Dienst des
AWOcura-Seniorenzentrums auf der Wintgensstraße die Bilder
einer Ausstellung ausgewählt. Inzwischen hat man
eine dauerhafte Kooperation vereinbart. Darüber hinaus hat
der Verein Zeitzeugenbörse im Seniorenzentrum Ernst Ermert
eine neue Heimat gefunden. Im Raum „Duisserntreff“ wird
der Verein künftig jeden Freitag Gesprächstermine für die
Bürger der Stadt anbieten, die gerne Ihre
Zeitzeugengeschichte, nicht nur aus Duissern, sondern aus
dem gesamten Stadtgebiet erzählen möchten. Die Rezeption
des AWO-Hauses vermittelt gern den Kontakt. Zudem
werden die Mitglieder des Vorstandes der Zeitzeugenbörse
im Laufe des Jahres Vorträge zu unterschiedlichen
historischen Themen Duisburgs anbieten. Eingeladen werden
natürlich die Bewohner des Hauses, aber auch andere
interessierte Menschen aus dem gesamten Stadtgebiet.
Bettina Vootz, Leiterin des Bereichs Seniorenzentrum bei
der AWOcura, begrüßt die Kooperation: „Viele Gäste und
Bewohner des Hauses haben in dem Stadtteil Duissern ihr
Leben verbracht und sind hier verwurzelt. Die Betrachtung
der alten Bilder löste bei vielen Erinnerungen aus,
Lebensgeschichten wurden ausgetauscht.“
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Ehrung von besonders sozial engagierten
Bürgerinnen und Bürgern
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Vorschläge können bis Ende März eingereicht werden
Duisburg, 15. Januar 2014 - In vielen Bereichen des
täglichen Leben sind zahlreiche freiwillige „Gute Geister"
tätig, die weit über das normale Maß hinaus Bürgerinnen
und Bürgern unserer Stadt in den verschiedensten
Lebenslagen beistehen und helfen. Dazu gehören
beispielsweise Botengänge und Bringdienste, Hilfen in
besonderen Notlagen, aber auch umfangreiche oder
langjährige Betreuung und Pflege von Kranken und
Behinderten. Eine solche solidarische Hilfe untereinander
ist nicht selbstverständlich, für jede Gemeinschaft aber
unerlässlich und verdient daher besonderen Dank und
Anerkennung. Aus diesem Grunde sollen nach dem Willen
des Rates der Stadt Duisburg auch für das Jahr 2013 wieder
Bürgerinnen und Bürger mit besonderem sozialem Engagement
für ihre Leistungen geehrt werden. Jeder kann
Mitbürgerinnen und Mitbürger benennen, die sich
außerhalb ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit um eine
solche Ehrung verdient gemacht haben. Eine Jury
entscheidet letztlich über die eingegangenen Vorschläge.
Meldungen können schriftlich unter Angabe von Namen,
Anschrift und Nennung des Engagements bis zum 31.
März an das Amt für Soziales und Wohnen,
Schwanenstr. 5-7, 47049 Duisburg, gerichtet werden. Fragen
beantwortet Wolfgang Hofstetter unter (0203) 283-2454.
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Autsch!
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Manfred Schneider
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Bürgerverein Neudorf heute: Verbraucher-Referat
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Duisburg, 8. Januar 2014 - 2014 startet für den
Bürgerverein Duisburg-Neudorf wie eigentlich schon immer,
mit dem Bürger-Stammtisch. Dies heute um 19 Uhr im
sanierten Fitnesscenter an der Lotharstraße 222. Nach dem
Besuch des Oberbürgermeisters im Dezember-Stammtisch folgt
ein Referat der Verbraucherzentrale NRW. Marina Steiner
von der Beratungsstelle Duisburg, wird die Arbeit der
Verbraucherzentrale vorstellen und über "Abschluss von
Verträgen am Telefon und an der Haustür" - in diesem
Bereich hat die Verbraucherzentrale Duisburg wieder viele
Anfragen (besonders Stromlieferverträge und
Telefonverträge) - informieren.
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VHS-Frühjahrsprogramm 2014:
Erwachsenenbildung auf
höchstem Niveau
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Duisburg, 7.Januar 2014 - In dieser Woche werden im
Stadtgebiet an über 200 Stellen die rund 500 Seiten
umfassenden kostenlosen Veranstaltungskataloge der
Volkshochschule Duisburg verteilt. In rund 1.100
Veranstaltungen von Walsum bis Buchholz und von Baerl bis
Rumeln-Kaldenhausen, die von über 400 nebenberuflichen
Kursleiterinnen und Kursleitern durchgeführt werden, sind
39.000 Unterrichtsstunden geplant. In diesem
Frühjahrssemester werden 17 unterschiedliche Themen in
Form eines Bildungsurlaubs angeboten, für den in
Nordrhein-Westfalen die meisten Arbeitnehmer fünf Tage
bezahlten Bildungsurlaub in Anspruch nehmen können.
Die Termine für diese Veranstaltungen sind über das ganze
Semester verteilt. Neben Intensivkursen in Englisch,
Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch und
Portugiesisch, Themen aus der Computerwelt wie
Anwendungsprogramme am Arbeitsplatz, Excel,
Internetpublishing, Bildbearbeitung und vor allem
computergestütztes Zeichnen (CAD) werden ergänzt durch
Finanzbuchführung für Anfänger und Fortgeschrittene,
Kommunikationstraining und die Digitale Fotografie.
Semesterkurse, insgesamt über 600, beginnen in der Woche
ab dem 27. Januar und enden Mitte Mai. Neben
Semesterkursen werden im Frühjahrssemester auch 141
Einzelveranstaltungen und fast 213 Wochenend- und
Tagesseminare angeboten sowie 57 Prüfungen abgenommen.
Die Preise für die Veranstaltungen sind gleich geblieben.
Um niemanden aus finanziellen Gründen vom Besuch der VHS
auszuschließen, können Schüler, Studenten, Auszubildende,
Arbeitslosengeld I- und II-Empfänger und Bezieher von
Wohngeld gegen einen entsprechenden Nachweis eine zum Teil
erhebliche Ermäßigung beantragen. Besitzer einer
Familienkarte erhalten eine zehnprozentige Ermäßigung auf
den vollen Preis, wenn keine weiter gehenden
Ermäßigungsgründe vorliegen. Mit dem Erwerb der
VHS-Card besteht eine weitere
Vergünstigungsmöglichkeit, die zum kostenlosen Besuch
aller Einzelveranstaltungen und zur Ermäßigung eines
Kurspreises um fünf Euro berechtigt. Diese VHS-Card kostet
19 Euro pro Semester, ist in den Geschäftsstellen der VHS
erhältlich und ist ein Semester lang gültig. Bereits bei
dem Besuch von vier Einzelveranstaltungen hat sich diese
Investition rentiert. Eine weitere
Förderungsmöglichkeit der eigenen Fortbildung
kann man mit Hilfe von Bildungsschecks und
Bildungsgutscheinen in Anspruch nehmen. Diese
Förderungsprogramme des Landes Nordrhein-Westfalen
beziehungsweise der Bundesregierung ermöglichen vielen
Arbeitnehmern unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 50
Prozent der Weiterbildungskosten vom Staat subventioniert
zu bekommen. Die zuständige Stelle hierfür ist die
Bildungsberatung im VHS-Gebäude an der Königstraße,
telefonisch erreichbar unter 0203/283-5708. Insgesamt 14
Fremdsprachen werden angeboten. In allen Sprachen gibt es
in diesem Frühjahrssemester Kurse für reine Anfänger, aber
auch für Interessenten mit Vorkenntnissen. Neuerdings
werden Englischkurse für Eilige und auch für weniger
schnell Lernende angeboten. In „High-Speed-Kursen“
kann man eine ganze Niveaustufe in nur einem Semester
wiederholen, in den „Take-It-Easy-Kursen“ wird mit vielen
Übungen und Wiederholungen und ganz ohne Zeitdruck
gearbeitet. So geht die Volkshochschule auf die
unterschiedlichsten Bedürfnisse und Lerngewohnheiten ein.
In Intensiv- und Kompaktkursen können Französisch,
Spanisch und Italienisch schnell und mit größerem Aufwand
gelernt werden. Aber auch normale Lerner, die einmal in
der Woche am Präsenzunterricht in der VHS teilnehmen
möchten, finden hier entsprechende Angebote. Die VHS
ist Prüfungszentrum für viele namhafte Institutionen, so
die University of Cambridge, die Londoner Industrie- und
Handelskammer und die volkshochschulnahe Prüfungszentrale
telc. telc-Zertifikate können erworben werden für die
Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch,
Russisch und Portugiesisch. Ein Sprachtest
für Chinesisch wird in Kooperation mit dem
Konfuziusinstitut durchgeführt. Die Europäischen
Sprachzertifikate sind national und international
anerkannt und bescheinigen offiziell erworbene
Fremdsprachenkenntnisse. Auch derjenige, der eine Sprache
einfach für sich lernt, profitiert von einer Prüfung: Man
setzt sich selbst Ziele, lernt dadurch intensiver und kann
den eigenen Lernfortschritt überprüfen. Das Angebot
an Deutschkursen ist immer stärker
differenziert. Neben den Alphabetisierungskursen für
Deutsche, die nicht lesen und schreiben können, gibt es
seit dem Zuwanderungsgesetz circa 100 Integrationskurse,
weitere Kurse, in denen neben der deutschen Sprache vor
allem auch die lateinische Schrift vermittelt wird,
themenbezogene Kurse zur Artikulation, Konversation und
zur freien Rede und als neue Entwicklung berufs- und
arbeitsplatzbezogene Deutschkurse. Dieses neue Konzept
geht davon aus, dass viele Menschen mit
Migrationshintergrund zwar alltagssprachliche Kompetenz
besitzen, jedoch am Arbeitsplatz und den diversen
Fachsprachen Schwierigkeiten haben. Die meisten
Prüfungen an der VHS Duisburg werden auch im Bereich
Deutsch abgenommen. Hierzu zählen
Zertifikatsprüfungen nach Abschluss der Integrationskurse,
Prüfungen auf unterschiedlichen Niveaus für das Goethe
Institut und natürlich die Einbürgerungstests für
Menschen, die die deutsche Staastsbürgerschaft annehmen
möchten. Die beruflichen Bildung
konnte in diesem Semester ausgeweitet werden. Neben
kaufmännischen Lehrgängen, wie z. B. Europäischer
Wirtschaftsführerschein, Finanzbuchhaltung, Controlling
oder Kosten- und Leistungsrechnung, umfasst das Angebot
erstmals einen Vorbereitungskurs für Auszubildende des
Bürokaufleute-Berufes und einen Lehrgang
Projektmanagement. Teilweise werden die Lehrgänge auch
durch E-Learning-Angebote ergänzt. So konnte durch eine
begleitende Selbstlernsoftware die Präsenzstundenzahl im
Ausbildereignungslehrgang fast um die Hälfte reduziert
werden. Kommunikationstraining und Seminare aus dem
Bereich berufliche Schlüsselqualifikationen runden das
Programm ab. Die Qualifizierung für
Tagespflegepersonen (Tagesmütter/-väter) wird
auch in diesem Semester wieder durch das Land NRW
bezuschusst, so dass das Entgelt um 50 Prozent gesenkt
werden konnte. In Kooperation mit der Duisburger
Lebenshilfe wird die Qualifizierung „Assistenz für
Menschen mit Behinderung“ durchgeführt. Eine
Qualifizierung für Betreuungskräfte im Offenen Ganztag
ergänzt das Angebot im Bereich pädagogische
Qualifizierungslehrgänge. 175 Veranstaltungen aus
dem Bereich der Gesundheit werden erfahrungsgemäß bei den
Duisburger Bürgern auf eine großen Nachfrage stoßen. Die
Angebote in Sport- und Gymnastikhallen sowie
Lehrschwimmbecken bieten eine Vielfalt an Möglichkeiten
zur Verbesserung des körperlichen und seelischen
Wohlbefindens und der Fitness. Viele Yogakurse
- über das gesamte Stadtgebiet verteilt – werden
interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden,
ebenso wie Pilates, Taiji Quan und Tai Bo, Zumba,
Wirbelsäulengymnastik, Autogenes Training, aber auch
Aquafitness, Walking und Nordic Walking. Einen hohen
Stellenwert in der Beliebtheitsskala der Angebote der VHS
haben die Kochkurse und Kochabende. Ob an
mehreren Abenden der Grundkochkurs oder das „Dinner for
one and more“ stattfinden oder es um spezielle Themen wie
beispielsweise Kräuterküche, Osternaschereien oder die
internationale Küche von Westafrika bis nach Indonesion
und Japan geht: Die Nachfrage ist erfreulich groß. Neu ist
im Frühjahr ein informativer und schmackhafter Abend zum
Thema „Schokolade und Wein“. Dem steigenden Interesse
an traditionellen Kulturtechniken trägt auch die VHS
Rechnung. Man kann hübsche Dinge filzen, lernen, wie man
passgenau zuschneidet, sich in die Technik der Nähmaschine
einführen lassen, um dann Wohnaccessoires oder sogar
Mäntel und Blazer selbst zu schneidern.
Der Fachbereich Politische Bildung wartet mit einer Reihe
von Einzelvorträgen namhafter Experten zu aktuellen
Fragestellungen auf. Daneben werden in Seminaren
unterschiedelicher Länge – von einem Abendkurs bis zum
Semesterkurs – vertiefende Auseinandersetzungen mit
bestimmten Fragestellungen angeboten. Ganz neu im Programm
ist die „Kommunalpolitische Werkstatt“, die interessierte
Bürgerinnen und Bürger mit den Entscheidungsprozessen auf
Gemeindebene vertratut machen möchte oder ein
Einführungsseminar ins Bau- und Planungsrecht für Laien.
In einzelnen Veranstaltungen nutzt die Volkshochschule
neue EDV- und internetgestützte Lehr- und
Lernmöglichkeiten. Die Kombination aus Präsenzunterricht
und ergänzenden Selbstlerneinheiten wird allgemein als
„Blended Learning“ bezeichnet. Informations-,
Beratungs- und Anmeldemöglichkeiten für
VHS-Veranstaltungen werden durch einen umfangreichen
Service gewährleistet. Die Geschäftsstellen sind bis 16
Uhr , freitags bis 13 Uhr geöffnet. Vom 20. bis 30. Januar
bietet die VHS in Rheinhausen, Hamborn und im Zentrum mit
Öffnungszeiten bis 19 Uhr einen zusätzlichen Service an,
den man für eine persönliche Beratung und Anmeldung nutzen
kann. Telefonisch können Plätze nur für drei Tage
reserviert werden. Natürlich ist eine
Informationsrecherche im Internet unter
www.vhs-duisburg.de
mit anschließender Anmeldemöglichkeit vorgesehen.
Sie leiten die drei Arbeitsstellen der Volkshochschule
Duisburg: Gabriele Petrick, seit Jahresbeginn für West und
Mitte/Süd zuständig, und Michael Fastabend, Leiter der
Arbeitsstellen Nord und Mitte/Süd, mit dem
Frühjahrsprogramm 2014
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