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Archiv  Selbsthilfe von 2007 - 2016

Mustervollmacht für den Vorsorgefall
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Formular nebst Erläuterung für den Vorsorgefall

 

 

Stadtteile
Straßen u. PLZ

 

















 

 

 







 

Wer auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe ist, kann sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Duisburg unter der Rufnummer 0203 - 60 99 041 - Mail selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org melden.

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige
Duisburg, 5. Mai 2022 - Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben Friedrich Brand - Foto Evangelischer Kirchenkreis Duisburg -, der ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor fünf Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben.

Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. Hier kann die Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige eine Hilfe sein.

Das nächste Treffen, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 12. Mai 2022 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller Pandemie-Schutzmaßnahmen. Mehr Infos zur Selbsthilfegruppe und den geltenden Coronaschutzmaßnahmen haben Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988). 

Stadt übernimmt Kosten für Euroschlüssel für Duisburger Menschen mit Behinderung

Duisburg, 21. März 2022 - Mit dem sogenannten Euroschlüssel können Menschen mit Behinderung spezielle Toiletten auf Autobahnen und auch die meisten Behindertentoiletten vieler Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen. „Es war und ist mir sehr wichtig, dass wir an dieser Stelle ein Zeichen setzen. Die Stadt Duisburg wird daher in diesem und im kommenden Jahr die Kosten für den Euroschlüssel übernehmen. Damit gehen wir einen weiteren Schritt auf dem Weg in eine inklusive Stadtgesellschaft“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.

Als Berechtigung für den besonderen Schlüssel gilt der deutsche Schwerbehindertenausweis, wenn die Merkzeichen aG, B, H, BL oder das Merkzeichen G mit einem Grad der Behinderung von mindestens 70 aufwärts enthalten ist. Eine formlose Beantragung des Euroschlüssels ist möglich beim CBF Darmstadt e.V. Pallaswiesenstr. 123a, 64293 Darmstadt Telefon: (06151) 81 22 - 0 E-Mail: info@cbf-darmstadt.de

Bei Bezugsberechtigung wird der Euroschlüssel den betroffenen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zugesandt. Der Rat der Stadt Duisburg unterstützt die Belange Duisburger Menschen mit Behinderung auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben in der Mitte der Gesellschaft. Die Stadt Duisburg trägt den inklusiven Leitgedanken mit und bekennt sich ausdrücklich zur Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung.

Der vom „Club Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt“ eingeführte Euroschlüssel ist das europaweit einheitliche Schließsystem von mehr als 12.000 Behinderten-Toiletten. Berechtigten ermöglicht dieser Schlüssel kostenlosen Zugang zu zum Beispiel Autobahn- und Bahnhofstoiletten und öffentlichen Toiletten in Fußgängerzonen, Museen oder bei Behörden. Weitere Informationen zur Beantragung finden sich im Internet auf der Website: www.cbf-da.de.

 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Duisburg, 02. März 2022 - Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.

In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 10. März 2022 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller Pandemie-Schutzmaßnahmen.
Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, 2G-Regel und Maskenpflicht. Mehr Infos haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Gemeindehaus am Knevelshof Foto: www.gemeinde-wanheim.de, Falko Stampa

 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Duisburg, 02. Februar 2022 - Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.

In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 10. Februar 2022 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller Pandemie-Schutzmaßnahmen. Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, 2G-Regel und Maskenpflicht. Mehr Infos haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Gemeindehaus am Knevelshof - Foto: www.gemeinde-wanheim.de, Falko Stampa

 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben

Duisburg, 06. Januar 2022 - Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.

In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 13. Januar 2022 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller Pandemie-Schutzmaßnahmen.

Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, der Abstand der Teilnehmenden beträgt 1,5 Meter, die Alltagsmaske ist eine medizinische Maske und darf am Platz abgenommen werden. Es gilt zudem die 2G-Regel. Mehr Infos haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben
Duisburg, 11. November 2021 - Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim (Foto), und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor drei Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben.

Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 18. November 2021 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller Pandemie-Schutzmaßnahmen.


Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, der Abstand der Teilnehmenden beträgt 1,5 Meter, die Alltagsmaske ist eine medizinische Maske und darf am Platz abgenommen werden. Es gilt zudem die 3G-Regel. Mehr Infos haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

BSK geht gegen diskriminierende Beförderungsbestimmungen vor

Krautheim/Duisburg, 13. März 2020 - Seit Januar dürfen in Deutschland nur noch solche Fernlinienbusse unterwegs sein, die mit mindestens zwei Stellplätzen für Rollstuhlfahrer, eine für den Zugang von Rollstuhlfahrern geeigneten Tür mit Einstieghilfe und einem Rückhaltesystem für Rollstuhlfahrer ausgerüstet sind. Wer das in seinen Omnibussen nicht vorweisen kann, verstößt gegen die Beförderungspflicht (§ 22 Personenbeförderungsgesetz, PBefG, und riskiert eine Abmahnung.

Für ein Ende der Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen im Fernlinienbusverkehr setzt sich der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., BSK, seit Jahren ein.  „Bereits bei der Öffnung des Fernlinienbus-Marktes für private Busunternehmen im Jahr 2013 haben wir begonnen,  uns für die Ansprüche und Rechte von mobilitätseingeschränkten Menschen, die uns gemäß deutscher und europäischer Gesetzgebung zustehen, einzusetzen“, betont Julia Walter, Mitarbeiterin der Meldestelle für barrierefreie Fernlinienbusse beim BSK.


Der Fernlinienbus-Anbieter Flibco kommuniziert Diskriminierungen von Menschen mit Körperbehinderung in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen: „Die Kraftomnibusse verfügen über keine Rampen für Rollstühle“, heißt es in dort unter Punkt 2.2. Dies widerspricht den Vorgaben aus dem Personenbeförderungsgesetz, wonach alle Fahrzeuge über Zustiegshilfen, sprich Rampen oder Hublifte, verfügen müssen. Von der Beförderung ausgeschlossen werden damit auch E-Rollstuhlfahrer, deren Hilfsmittel nicht zusammenklappbar im Gepäckraum verstaut werden kann. Nicht mitfahren dürfen ebenfalls Menschen, die nicht selbständig und ohne fremde Hilfe in das Fahrzeug ein- und aussteigen können.


„Wir fordern nichtdiskriminierende Beförderungsbestimmungen und gehen jetzt juristisch gegen Flibco vor“, stellt Julia Walter fest. Eine erste Abmahnung auf Unterlassung wurde Flibco Ende Februar von den BSK-Anwälten überreicht. Der Verband fordert darin den Fernlinienbusanbieter auf, eine Unterlassungserklärung abzugeben und die diskriminierenden Tatbestände abzustellen. Flibco weigert sich in einem Schreiben von Anfang März,  seiner Verpflichtung gegenüber Menschen mit Behinderung nachzukommen und das offensichtlich rechtswidrige Verhalten einzustellen.  Der BSK behält sich nun weitere juristische Schritte offen.

Gesundheitsforum an der FOM Hochschule zum Thema Selbsthilfe

Allein in Duisburg gibt es 194 Gruppen, in denen Menschen Hilfe bekommen  
Duisburg, 10. März 2020 - „In Selbsthilfegruppen sitzt man doch nur jammernd im Stuhlkreis.“ Viele Menschen haben noch immer ein falsches Bild von Selbsthilfegruppen. Das hat die FOM Hochschule in Duisburg zum Anlass genommen, beim diesjährige Gesundheitsforum aufzuklären: Was heißt eigentlich Selbsthilfe? Wie arbeiten Selbsthilfegruppen? Und welche Rolle spielen Angehörige? 
Über 100 Betroffene, Familienmitglieder und Experten kamen zusammen, nahmen an Workshops teil, tauschten sich über ihre Erfahrungen aus und erhielten einen intensiven Einblick in die Arbeit und gesellschaftliche Bedeutung von Selbsthilfegruppen.  

Selbsthilfegruppen von A-Z
Marina Nickel, stellvertretende Geschäftsleiterin der FOM in Duisburg und Organisatorin des Gesundheitsforums, betonte bei ihrer Begrüßung: „Mir ist in der Vorbereitungszeit auf diesen Tag das Thema Selbsthilfe ständig begegnet. Umso mehr freue ich mich, dass Selbsthilfegruppen heute im Fokus dieser Veranstaltung stehen!“ Auch Vertreter der Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg waren vor Ort, darunter Kendra Zwickler: „Mittlerweile gibt es deutschlandweit rund 100.000 Selbsthilfegruppen mit ca. 3,5 Millionen Engagierten zu ganz unterschiedlichen gesundheitlichen und sozialen Themen. Allein in Duisburg haben wir 194 Gruppen. Trotzdem gibt es immer noch Vorurteile gegenüber der Selbsthilfe.“

V.l.: Marina Nickel, stellvertretende Geschäftsleiterin der Duisburger FOM, Kendra Zwickler und Anja Hoppermann von „Der Paritätische“ Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg und Sandra Seidler, Geschäftsleiterin der FOM in Duisburg (Fotos: FOM/Tom Schulte)  

Nicht wie oft vermutet, besuchen nur alte Menschen diese Gruppen. Denn: Adipositas, Süchte, Depressionen, Angststörungen, Trauer oder Krebserkrankungen – Probleme verschiedenster Art seien oft auch für viele junge Menschen nicht allein zu lösen. Selbsthilfegruppen bieten Menschen mit ähnlichen Schicksalen daher die Möglichkeit, sich auszutauschen und auf Verständnis zu treffen.  

„Wie das Wir in der Selbsthilfegruppe zu einem gesunden Ich führen kann“  
In Workshops zu acht verschiedenen Themengebieten berichteten Betroffene und Experten von ihren Erfahrungen, Ängsten und davon, wie sie selbst zur Selbsthilfe gekommen sind. Am b­esten besucht: der Workshop zum Thema Depression, Angst und Panik. Dietmar Reinberger von dem Bündnis gegen Depression kritisierte: „Sätze wie ‘Reiß dich mal zusammen, iss doch einfach Schokolade‘ helfen wirklich niemandem.“
Er verglich eine Depression mit Krebs: „Es ist eine Krankheit, die jeder bekommen kann. Nur, dass sie für Außenstehende oft nicht offensichtlich ist und nicht nachvollziehbar.“ Eine der Teilnehmerinnen stellte beispielsweise eine Frage zum Umgang mit ihrer Tochter, die seit rund zwei Jahren depressiv ist: „Wie geh ich richtig mit ihr um? Muss ich sie in Watte packen, darf ich auch mal streng sein?“ Reinberger erklärte, dass Angehörige nichts falsch machen können. Man solle lebendig sein, Gefühle zeigen und die Betroffenen nicht mit Samthandschuhen anfassen. „Jeder muss für sich selbst ein Gefühl entwickeln, wie man beispielsweise jemanden dosiert auffordert, etwas zu unternehmen, ohne ihn zu etwas zu zwingen“, so der Redner.  

Teilnehmende konnten neben den Workshops in sogenannten „Rauschparcours“, die die Selbsthilfegruppe Dro-med-A e. V. (Drogen, Medikamente und Alkohol) aufgebaut hat, erleben, wie sich die Sinneswahrnehmung unter Einfluss von Alkohol und LSD verändert. Auf einem Roller versuchten die Besucher durch eine Rauschbrille, die 1,2 Promille simuliert, keinen Verkehrskegel umzunieten und mit einem Hammer den Nagel auf den Kopf zu treffen.

Fazit: „Gar nicht mal so einfach!“ Bei einer Entspannungspädagogin gab es außerdem die Möglichkeit, an einer „mentalen Massage“ teilzunehmen. Kendra Zwickler: „Die Gruppen und Organisationen der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe bekommen inzwischen in Fachwelt, Politik und Gesellschaft immer mehr Respekt und Anerkennung. Es ist wichtig, weiter daran zu arbeiten.“  
Wer auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe ist, kann sich sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Duisburg unter der Rufnummer 0203- 60 99 041 oder per Mail unter selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org melden.

7. Duisburger Gesundheitsforum: RundUm Gesund

„Wie das Wir in der Selbsthilfe zu einem gesunden Ich führen kann“


Duisburg, 26. Februar 2020 - Drogen- und Alkoholsucht, Depressionen, Angststörungen, Trauer oder Krebserkrankungen – Probleme verschiedenster Art sind manchmal nicht allein zu lösen. Wertvolle Unterstützung bieten in diesen Fällen Selbsthilfegruppen, in denen sich Menschen
mit ähnlichen Schicksalen austauschen können und auf Verständnis von Gleichbetroffenen treffen. Unter dem Motto „Wie das Wir in der Selbsthilfegruppe zu einem gesunden Ich führen kann“ findet am 6. März das diesjährige Gesundheitsforum an der FOM Hochschule in Duisburg statt. Die Veranstaltung gibt einen intensiven Einblick in die Arbeit und gesellschaftliche Bedeutung von Selbsthilfegruppen.

Wie lebt, arbeitet oder wohnt es sich, wenn man an einer Krebs- oder Suchterkrankung leidet, wenn man es mit Panikattacken oder dem Verlust des eigenen Kindes zu tun hat? Oder man einfach das Gefühl hat, in einer sich immer schneller verändernden Welt, in der immer höhere Anforderungen gestellt werden, auf der Strecke zu bleiben.

Im Rahmen des 7. Gesundheitsforum erfahren die Teilnehmenden, wie Selbsthilfegruppen arbeiten und was sie leisten. Was genau heißt Selbsthilfe? Welche Wirkung hat der Gedanke „Ich bin nicht allein“? Und wie gestalten sich regelmäßige Zusammentreffen?
 

In Workshops zu acht verschiedenen Themengebieten berichten Experten von ihrer Arbeit und Betroffene von ihren Erfahrungen, Ängsten und davon, wie sie selbst zur Selbsthilfe gekommen sind. Teilnehmende können beispielsweise in sogenannten „Rauschparcours“ erleben, wie sich die Sinneswahrnehmung unter Einfluss von Alkohol und LSD verändert.  

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt Marina Nickel unter der Rufnummer 0203 348782-33 oder per Mail unter Marina.Nickel@fom.de entgegen.


"Diabetes Kinder und Jugend Treff Duisburg"

Duisburg, 20. Januar 2020 - Die Selbsthilfegruppe teilt mit: "Wir sind eine Selbsthilfegruppe Gruppe von Kindern – und Jugendlichen mit Diabetes. Unser Träger ist die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes Landesverband NRW e. V. (DDH-M) mit Sitz in Duisburg. Wir gehören dem Bezirksverband Niederrhein an. Wir möchten zwar Erfahrungen und Informationen austauschen, Hilfe annehmen, wenn´s notwendig ist aber auch Spaß haben. Nicht nur über Diabetes reden.

Im Jugendzentrum soll es uns gut gehen, wir möchten dort mit Euch zusammen regelmäßige Treffen, Kochshows für uns, betreute Ausflüge, Sport- und Spielaktivitäten, uvm. organisieren. Wir passen uns Euren Wünschen an! Was wir alle wollen – das machen wir und wenn´s nur Chillen ist!

Die Kinder und Jugendlichen lernen mit ihrem Diabetes zu leben ihn zu akzeptieren und in verschiedenen Situationen damit umzugehen. Wichtig für Kinder und Jugendliche mit Diabetes ist es zu erleben, was alles mit und trotz Diabetes möglich ist. Das gelingt sehr gut mit organisierten Freizeiten, in denen der Diabetes immer dabei ist, aber nicht im Vordergrund steht.

Mit geschulten Personen wie z.B. Pädagogen, Ernährungs- und Diabetes- Berater/innen geht es an verschiedene Aufgaben und Ziele. Dabei kommt der Spaß, das gemeinsame Miteinander und ein reger Austausch (auch zwischen den Eltern) nie zu kurz. Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Jugendzentrum Adlerstraße 57, 47055 Duisburg Wanheimerort. Gruppenaktivitäten finden auch an Wochenenden statt. Ersttermine können individuell vereinbart werden.


Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 16. Januar 2020 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Psychoonkologische Beratung am 20. August 2019  

Duisburg, 14. August 2019 - Eine Krebserkrankung stellt das ganze Leben auf den Kopf. Die körperliche und seelische Belastung wirkt sich auch auf das Familienleben, die Partnerschaft und die Berufstätigkeit aus. In dieser Situation bietet die Krebsberatung in Duisburg Betroffenen und Angehörigen Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung krankheitsbedingter Probleme und Krisen an.  
Für die psychoonkologische Beratung am 20. August 2019 gibt es noch freie Termine.
Die Gespräche mit der Psychoonkologin Heidi Keßler finden von 14.45 bis 17.00 Uhr in der Beratungsstelle in der Lotharstraße 58 statt.  
Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und unabhängig. Telefonische Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon: 0203 9416 6244 oder per Mail an: info@krebsberatung-in-duisburg.de

„Mut-Tour“ machte Station in Duisburger Innenstadt  

Duisburg, 28. Juni 2019 - Bei hochsommerlichen Temperaturen machte die „Mut-Tour“ am vergangenen Mittwoch, 26. Juni, in Duisburg-Mitte Station. Gesundheitsdezernent Dr. Ralf Krumpholz begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und lobt die Aktion und besonders den Mut, sich in der Öffentlichkeit mit dem Thema Depression zu präsentieren.  
Das Duisburger Bündnis bot in Zusammenarbeit mit dem ADFC an verschiedenen Ständen wichtige Informationen rund um das Thema Depression sowie zur Mut-Tour in der Duisburger Innenstadt. Das Gesundheitsamt der Stadt Duisburg ist ein wichtiger Partner in diesem Bündnis.  
Interessierte, die an der Mut-Tour teilnehmen oder sich rund um das Thema Depression informieren möchten, bekommen beim Duisburger Bündnis gegen Depression unter www.duisburg-gegen-depression.de weitere Informationen.   Hinter dem Begriff „Mut-Tour“ versteckt sich ein deutschlandweites Aktionsprogramm auf Rädern, bei dem Menschen mit und ohne Depressionserfahrungen quer durch die Republik gemeinsam Rad fahren und mit ihren Aktionen dazu beitragen wollen, über das Erkrankungsbild Depressionen aufzuklären.
Depressionen haben sich mittlerweile zu einer Volkskrankheit entwickelt und es besteht weiterhin ein großer Aufklärungsbedarf darüber, was diese Krankheit kennzeichnet und wie ihr begegnet werden kann. Dieser Aufgabe hat sich auch das lokale Bündnis Duisburg gegen Depression verschrieben, welches seit Jahren im Verbund mit vielen Institutionen und  Initiativen in der Stadt eine besondere Aufklärungsarbeit leistet.  

Gesundheitsdezernent Dr. Ralf Krumpholz begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 16. Mai 2019 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Psychoonkologische Beratung am 7. Mai 2019

Duisburg, 30. April 2019 - Eine Krebserkrankung stellt das ganze Leben auf den Kopf und wirkt sich auch auf Familie, Partnerschaft und Beruf aus. In dieser Situation bietet die Krebsberatung in Duisburg Betroffenen und Angehörigen Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung krankheitsbedingter Probleme und Krisen an oder vermittelt Kontakte zu Selbsthilfegruppen und anderen Ansprechpartnern.
Für die psychoonkologische Beratung am 7. Mai 2019 gibt es noch freie Termine. Die Gespräche mit der Psychoonkologin Ute Grießl finden von 14.45 bis 16.45 Uhr in der Beratungsstelle in der Lotharstraße 58 statt. Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und unabhängig. Verbindliche telefonische Anmeldung und weitere Informationen unter 0203 9416 6244 oder per Mail an: info@krebsberatung-in-duisburg.de

 

 

Förderverein für Palliative Arbeit Duisburg lädt zu Lesung und Gespräch  

Bestsellerautorin Nina George in Duisburg
Duisburg, 27. April 2019 - Am 16.Mai um 19.00 h lädt der Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg in die Kulturkirche Liebfrauen am  König-Heinrich-Platz 3. Zu Gast ist die Bestsellerautorin Nina George, die aus ihrem Roman „Das Traumbuch“ liest und zum Gespräch bereit steht. Damit holt der Förderverein nach Christine Westermann im November letzten Jahre nun schon zum zweiten Mal eine „prominente Autorin in die Stadt“, wie Hartmut Kowsky-Kawelke vom Verein unterstreicht.  

Die Bestsellerautorin Nina George (Das Lavendelzimmer, Die Schönheit der Nacht und andere mehr) hat mit „Das Traumbuch“ einen ungewöhnlichen, intensiven Roman vorgelegt, der die Frage stellt, ob es das „richtige“, das perfekte Leben überhaupt gibt. Oder ob es nicht die kleinen Momente des Zögerns oder des Mutes sind, die entscheiden, wer wir sind und wer wir werden. An einer Schlüsselstelle des Romans schreibt George: „Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden?“  
 
Das Leben besteht aus der Summe kleinster Entscheidungen. Doch welche führen zu Glück, Liebe, Freundschaft – welche zu Verzweiflung und Einsamkeit? Mit dieser Frage ringen die Verlegerin Eddie, der Kriegsreporter Henri und sein hochbegabter Sohn Sam, als Henri nach einer Rettungsaktion ins Koma fällt. Im unbekannten Zwischenreich von Leben und Tod erfährt er, welche Leben er hätte leben können, wenn er mehr ausgesprochen und weniger gefürchtet hätte. Henri hat nun nur ein Ziel: zurückzukehren, um noch einmal das zu tun, was das Leben ausmacht. Lieben.  

Christine Westermann sagte im WDR-Magazin FrauTV über das Buch: „Von einer beeindruckenden Klarheit und Helligkeit. Er ist nie erdenschwer, fast immer federleicht. Er überspringt die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Traum, zwischen Himmel und Erde.“  
Karten für die Veranstaltung am 16. Mai um 19.00 Uhr in der Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz können im Vorverkauf bei der Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall 45 und bei der Medidoc GmbH, Friedrich-Wilhelm-Straße 18 erworben werden. Der Eintritt kostet 10 Euro.  

Nina George (c) Helmut Henkensiefken


Gesprächskreis für Angehörige von Krebspatienten
Duisburg, 15. April 2019 - Krebs betrifft die ganze Familie. Die Erkrankung fordert nicht nur den Patienten. Auch Partner, Familienangehörige und Freunde kommen an ihre Grenzen. Deshalb bietet die Krebsberatung in Duisburg im Mai einen Gesprächskreis für Angehörige an.  
Hier können sich die Betroffenen in einem geschützten Raum über Ängste, Sorgen, Konfliktsituationen, Erfahrungen sowie individuelle Probleme austauschen und gegenseitig unterstützen.
Leitung: Dr. Gisela Kremer, Ärztin, Psychoonkologin und M.A. Sabine Reufels, systemisch-integrative Sozialtherapeutin  
Der Gesprächskreis findet am 9. Mai 2019 um 18.00 Uhr statt. Anmeldung unter Telefon 0152 2625 1232 und 0203 9416 6244 oder per E-Mail an: info@krebsberatung-in duisburg.de  

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige
Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 11. April 2019 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Medizinische Fragestunde am 27. März 2019
Duisburg, 20. März 2019 - Weil für viele Betroffene während oder nach der Krebsbehandlung einige Fragen offen bleiben, bietet die Krebsberatung in Duisburg regelmäßig eine medizinische Fragestunde an. Ayla Bayrak beantwortet am Mittwochnachmittag medizinische Fragen zu den Themen:
• Diagnose und Befund,
• Behandlung und Therapieverfahren,
• Möglichkeiten begleitender Therapien,
• Krebsnachsorge,
• Schmerzen.
Die Gespräche finden von 14.45 bis 17.00 Uhr statt. Unsere Beratungen sind vertraulich, kostenlos und unabhängig. Verbindliche telefonische Anmeldung und weitere Informationen bei der Krebsberatung in Duisburg unter 0203 9416 6244 oder per Mail an: info@krebsberatung-in-duisburg.de

Gesundheitsmesse 2019 im Citypalais

Vorträge und Aktionen auf der GesundheitsmMesse Duisburg

Lageplan Citypalais

Duisburg, 01./04. März 2019 - Am 23. und 24. März 2019 dreht sich im CityPalais Duisburg bereits zum 10. Mal in Folge alles um das Thema Gesundheit. Die Gesundheits.Messe.Duisburg zählt in diesem Jahr über 60 Aussteller, darunter Kliniken, Praxen und Selbsthilfegruppen. Das Vortragsprogramm ist ab sofort online und gibt einen Überblick zu den insgesamt 27 kostenlosen Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion von Experten zu unterschiedlichen Fragen der Gesundheit. Vorführungen und Aktionen ergänzen das Programm. Eine Ausstellerliste und das Programm finden Interessierte im Internet unter www.gesundheitsmesse.nrw.


Wenn am Samstag, den 23. März um 11 Uhr die Pforten der Messe City Palais in der Innenstadt öffnen, erwartet die Besucher direkt um 11.30 Uhr eine Tanzeinlage der Duisburger Tanzschule Annattack auf der Aktionsfläche. Gegen 11.45 Uhr eröffnet Schirmherr der Messe und Dezernent für Integration, Sport und Gesundheit, Verbraucherschutz und Feuerwehr Dr. Ralf Krumpholz offiziell gemeinsam mit Veranstalter Frank Oberpichler die Messe.
 
Um 12 Uhr findet die Podiumsdiskussion zum Thema „Volkskrankheit Nr. 1 – wie geht es dem Rücken?“ statt. Moderiert wird die Diskussion von Stefan Wlach, Referent für Öffentlichkeitsarbeit am Evangelischen Klinikum Niederrhein. Teilnehmer der Diskussion sind Prof. Dr. med. Michael Zimmermann, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Evangelisches Klinikum Niederrhein, Dr. Sandra Buchmann, Oberärztin der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Sektion Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie am BG Klinikum Duisburg sowie Prof. Dr. Martin Scholz, Chefarzt Neurochirurgie bei den Sana Kliniken Duisburg. Gemeinsam diskutieren sie über Rückenerkrankungen, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.
 
Den Samstag über folgen 11 Vorträge u.a. zu Themen wie „Rekonstruktion von Knochendefekten“,Herzrythmusstörungen, Beckenbodensenkung / Harnwegsinkontinenz, Endometriose, „All on 4“-Zahnimplantation, Ästhetische Zahnmedizin, Training mit Elektro-Stimulation, Krampfaderbehandlung, Vermögensschutz vor Pflegeheimkosten sowie Zukunftsperspektiven für geflüchtete Menschen in der Pflege.
 
Das gesamte Programm findet man im Internet auf der Homepage der Gesundheitsmesse. Am zweiten Tag gibt es insgesamt 16 Vorträge zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. Kraft von Magneten und Biophotonen, Moderne Hörgerätetechnologien, Raucherentwöhnung durch Hypnose, Vorteile von Wasser- und Luftaufbereitung für die Gesundheit, Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung, Darmkrebstherapie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Entwicklungen im Bereich Reizdarm, aktuelle Konzepte zu Hüft- und Kniegelenkersatz, Absicherung des Partners im Erbfall, neue Perspektiven in der Parkinsonbehandlung sowie alles über die Zukunftsplanung zum Lebensende.  
 
Das gesamte Programm: http://www.gesundheitsmesse.nrw/programm-2019/


NEU: Telefonische Akutsprechstunde für Krebspatienten und Angehörige
Duisburg, 05. März 2019 - Die Krebsberatung in Duisburg erweitert ihr Angebot: Ab 7. März 2019 bietet sie eine Akutsprechstunde per Telefon an. Immer donnerstags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr ist das Krisentelefon unter der Telefonnummer 0152 2625 1232 freigeschaltet.
Wer nach einer Krebsdiagnose Hilfe sucht, findet beim Team der Duisburger Krebsberatungsstelle telefonische Unterstützung, sei es in einer akuten Krise, bei Angst oder Überforderung. Die Ärzte und Psychoonkologen beraten unabhängig, vertraulich und kostenlos.
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige
Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 21. Februar 2019 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg
LIES MIR DAS BUCH VOM TOD: Eric Wrede im Gespräch mit Gisela Steinhauer (WDR) über „The End - Das Buch vom Tod“
Zwei hochrangige Gäste sind am nächsten Dienstag (4.12.2018) bei einer Veranstaltung des Fördervereins für Palliative Arbeit und dem Literaturbüro Ruhr in Duisburg. Im Saal der Karmel Gemeinde in der Innenstadt treffen sich die WDR-Moderatorin Gisela Steinhauer und der Bestatter Eric Wrede. Es geht um den Tod. Er erwischt uns irgendwann alle. Aber wer weiß, wie das geht? Sterben, beerdigen und trauern. Erklärt hat es uns niemand. Eric Wrede versucht es. Er war Musikmanager und wurde Bestatter. Er will etwas ändern an der gängigen Trauerkultur. Er begleitet Menschen auf ihrem letzten Weg frei von Konventionen.

In seinem Buch zeigt er anhand vieler Beispiele aus der Praxis, wie die Alternative aussehen kann. Eine Veranstaltung des Literaturbüro Ruhr in Kooperation mit dem Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg e. V. Am Dienstag, den 4. Dezember 2018, im Saal der Karmel Gemeinde, Karmel-Platz 1-3, 47051 Duisburg, um 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr.
Der Eintritt beträgt 10 € Karten im VVK bei der Buchhandlung Scheuermann (ab 23.11.18) Anreise und Parkmöglichkeiten: Der Saal der Karmelgemeinde befindet sich hinter dem Duisburger Rathaus. Parkmöglichkeiten auf dem dortigen Burgplatz. U-Bahn 901 Haltestelle Rathaus. Der Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg e. V. möchte seit 2017 dazu beitragen, den Abschied vom Leben selbstbestimmter zu gestalten.
80 Prozent der befragten Menschen möchten gerne im privaten Umfeld ihre letzten Lebenstage verbringen, aktuell sterben aber nur 20 Prozent der Menschen in Deutschland in ihren eigenen vier Wänden. Die übergroße Mehrheit beendet das Leben im Krankenhaus. Ziel des Fördervereins ist es, die palliative Arbeit in Duisburg zu verbessern, um mehr Menschen den letzten Weg in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen.
Dies ist möglich, wenn Palliativärztinnen und -ärzte, Pfleger, Physiotherapeutinnen, Apotheker und Angehörige zusammenarbeiten. Mit Veranstaltungen klärt der Förderverein die Öffentlichkeit auf, informiert auf Weiterbildungsseminaren Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Angehörige und organisiert konkrete Hilfen bei der Versorgung. Informationen finden Sie unter www.palliative-arbeit-duisburg.de

"pro urbanes Leben" - auch für von Trigeminusneuralgie betroffene Menschen

Duisburger Selbsthilfegruppe startete im Verbund mit neu gegründeter Trigeminusneuralgie-Liga Kampagne "pro urbanes Leben" - auch für von Trigeminusneuralgie betroffene Menschen.

Oktober 2018 - Am 6. Oktober 2018 wurde in Aachen unter der Federführung von Duisburgs Trigeminusneuralgie-Selbstghilfegruppen-Sprecher Harald Jeschke in Aachen die bundesweit agieren wollende Deutsche Trigeminusneuralgie-Liga (DTN-L) ins Leben gerufen.
Im neuen Vorstand wirkt auch Harald Jeschkes Stellvertreter Michael Tietz aus Neudorf im Beirat mit.


Zur Lage
Von grässlichen Krankheiten betroffene Menschen haben es oft doppelt
schwer. Im Fall der Menschen mit Trigeminusneuralgie geht es derzeit auch in Duisburg und Umgebung um echte Notstände.
Die Versorgungslage in den Großstädten und erst recht in ländlichen
Gebieten ist mit Neurologen nicht ausreichend. Wenn dann noch - wie in
Duisburg - eines der wenigen Schmerztherapiezentrum schließt und auch
noch Neurologen wie Ende 2017 geschehen in den Ruhestand wechseln, sind
die verbliebenen niedergelassenen Neurologen und Krankenhäuser
überfordert.

Seit die Schmertzherapie im vergangenen Herbst im Duisburger Sana Klinikum schloss und eine Koryphäe auf diesem Gebiet wir Dr. Alexandra Knille in ein Dormagener Krankenhaus wechselte, herrscht ein Vakuum in diesem Bereich.

Duisburgs Selsthilfegruppe bemühte sich seit einem Jahr bei der Ärztekammer Nordrhein, der kassenärztlichen Vereinigung Nord und in vielen Gesprächen mit anderen Kliniken um die Versorgung der betroffenen Menschen, die oft genug nicht nur mit einem hyperaktiven Trigeminusnerv sondern in den meisten Fällen auch noch mit Krebsleiden oft genug den Sinn des Lebens in Frage stellen.

 

Kampagne
Die Duisburger Selbsthilfegruppe und die neue Liga appellieren aus diesem Grund an die Betreiber von Kliniken, Schmerztherapiezentren einzurichten bzw. wiederzubeleben udn zu betreiben. Sollten solche Zentren
nicht kostendeckend wirtschaften können, sollten der Gesetzgeber bzw. die
Krankenkassen einspringen, so die Forderung der Beteiligten an die Politik. Der Gesetzgeber (Land und Bund) sollte in Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern die Einrichtung von Schmerztherapiezentren unter diesem zuerst genannten Aspekt unterstützen.   

 

 

 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 18. Oktober 2018 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Trigeminusneuralgie: Selbshilfegruppe Duisburg/Niederrhein 2019

Treffs 2019: Sechsmal im Jahr am jeweiligen 2. Dienstag

12. März, 9. April, 14. Mai, 11. Juni, 10. September
und 8. Oktober ab 17:00 Uhr.



Ort: Cafeteria Sana Klinikum Duisburg -
Zu den Rehwiesen 5 - 47055 Duisburg

 

Ansprechpartner:

Harald Jeschke (Sprecher)
h.jeschke@bv-neudorf.de
Wildunger Straße 25
47259 Duisburg
Tel.: 0203/71 09 68

Michael Tietz (Stellvertreter)

Lotharstr. 294b

47057 Duisburg

Tel.: 0173-59 66 100


VHS-Vortrag in VHS-Vortrag in Kooperation mit Verein „Duisburg gegen Darmkrebs" 

Duisburg, 17. September 2018 - Dr. Jan Sebastian Balleisen, Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie und Dr. Alexander Meyer, Chefarzt der Chirurgischen Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie und Koloproktologie, beide am Johanniter Krankenhaus, führen am Dienstag, 25. September, von 18 bis 19.30 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 durch einen Vortrag über chirurgische und onkologische Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs.
 
Neben der Operation ist die Chemotherapie eine wichtige Behandlungsmethode. Bei der Chemotherapie kommen - je nach Behandlungssituation - unterschiedliche Krebsmedikamente und Therapieschemata zum Einsatz. Forschungen zeigen, dass die Chemotherapie mit neuartigen, zielgerichteten Medikamenten kombiniert werden kann. Die chirurgische Therapie besteht in der operativen Entfernung des betroffenen Darmabschnittes samt aller Lymphknotenstationen. Es werden heute überwiegend minimal invasive „Schlüssellochoperationen“ eingesetzt.
Die prä- und postoperative Therapieplanung erfolgt in enger Absprache mit dem Onkologen.  
 Der Besuch des Vortrags ist entgeltfrei. Kooperation mVHS-Vortrag in Kooperation mit Verein „Duisburg gegen Darmkrebs"  it Verein „Duisburg gegen Darmkrebs". 

 

 

Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Duisburg, 05. September 2019 - Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener.

Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 13. September 2018 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in Duisburg

Torsten Sträter und Hennes Bender in Meiderich
Duisburg, 25. Mai 2017 - Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry Streberg und Martin Keßler werden mit einem bunten Kabarettprogramm am 06. Juni ab 19 Uhr in Duisburg gastieren. In der Pause können Kunstwerke ersteigert werden, die von krebserkrankten Menschen gestaltet wurden.
Es gibt noch einige Karten zu 25 Euro. Der Einlass ins evangelische Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, in Duisburg Meiderich ist ab 18 Uhr. Karten können per Email unter info@krebsberatung-in-duisburg.de bestellt werden oder an der Abendkasse erworben werden. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der Arbeit der Krebsberatung in Duisburg zugute.  

Über die Krebsberatung: Seit März 2009 beraten Ärzte, Psychoonkologen und Sozialarbeiter ehrenamtlich, kostenlos und vertraulich Menschen mit einer Krebserkrankung und ihre Angehörigen. 2013 haben die ehrenamtlichen Fachkräfte den „Verein zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V.“ gegründet.
Aufgabe des Vereines ist es, die Krebsberatung in Duisburg zu erhalten und auszubauen. Im Moment arbeiten im Verein zehn ehrenamtliche Berater, ein ehrenamtlicher Vorstand sowie eine Verwaltungskraft (Halbzeit) und Honorarkräfte. Der Verein und die Krebsberatung finanzieren sich zu 100 Prozent aus Spenden und Förderungen.

Bilder der Seele

 

Mitgliederversammlung der Rheuma-Liga AG Duisburg

Duisburg, 14. März 2018 - Am Dienstag, 10. April um 14:30 Uhr findet die Mitgliederversammlung der Rheuma-Liga AG Duisburg im Konferenzraum des "Kleinen Prinzen" in der Schgwanenstraße 5-7 gegenüber dem Rathaus statt.

Als Gast wird Prof., Dr. med. Peer Abligaard (Chefarzt für Psychatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Sana Klinikum in Duisburg) zum Thema "Einladung zur Überlebenskunst" mit wissenschaftlichen Erkenntnissen udn praktischen Beispielen referieren.

 

Lachen ist gesund: Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung

Duisburg, 14. März 2018 - Die Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in Duisburg findet am 06. Juni 2018 im evangelischen Gemeindezentrum in Duisburg Meiderich statt. Mit dabei: Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry Streberg und Martin Keßler.

Es gibt noch Karten für 25 Euro für die Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in Duisburg. Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry Streberg und Martin Keßler werdendieLachmuskeln am 06. Juni ab 19 Uhr trainieren. Der Einlass ins evangelische Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, in Duisburg Meiderich ist ab 18 Uhr. Karten können per Email unter info@krebsberatung-in-duisburg.de bestellt werden. Für das Osternest verschickt die Krebsberatung gerne Geschenkgutscheine zum Ausdrucken.

 

 
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und Angehörige

Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung. In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige.
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 17. August 2017 um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).

 

Erster Trigeminusneuralgie-Tag in Deutschland den Sana Kliniken war ein voller Erfolg - Verein will mit Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung kooperieren

Duisburg- 28. Februar 2017 - Sie kamen aus vielen Städten, die Trigeminusneuralgie-Betroffenen, deren Angehörige, Mediziner, Politiker und Vertreter von Gesundheitskassen. Vor einem bestens gefüllten Saal konnten Sana-Klinken-Geschäftsführer Dr. Stephan Puke und Harald Jeschke als Sprecher der Selbsthilfegruppe Duisburg/Niederrhein beim bundesweit ersten Trigeminusneuralgie-Tag Menschen begrüßen, die aus Aachen, Berlin, Frankfurt und den unterschiedlichsten NRW-Städten angreist waren, was Organisator Harald Jeschke beinahe fassungslos machte.

"Wenn betroffene Menschen im Rollstuhl aus Berlin oder eine stark sehbehinderte Trigeminusneuralgie-Patientin aus Frankfurt anreist ist das einfach unglaublich, zeigt aber deutlich den Leidensdruck der Menschen und dem Wunsch nach mehr Informationen."

Sie begrüßten die Teilnehmer. V.r.: Dr. Stephan Puke, Duisburgs Sana-Kliniken-Geschäftsführer,  Harald Jeschke (Sprecher Selbsthilfegruppe Duisburg/Niederrhein und Pressesprecher TN Deutschland e.V. sowie Trigeminusneuralgie Deutschland Vereinsvorsitzender Norbert Jaitzig aus  Berlin

Auch deshalb wiesen Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas sowie das Mitglied im NRW-Landtag-Gesundheitsausschuss Rainer Bischoff mit deutlichen Worten darauf hin, wie wichtig in unserer heutigen Gesellschaft Ehrenamt und Selbsthilfe sind.

Bäbel Bas (SPD MdB)

Harald Jeschke mahnte auch deshalb an, dass die Politik helfen muss, die Hürden bei Vereinsgründung in punkto Amtsgerichtseintragung und beim Fiskus von beschämend hoch, zu kompliziert und zum Teil abschreckend auf eine sehr niedrige Höhe bringen sollten.

In den zwei Stunden der Vorträge erfuhren die Gäste anschaulich von den Professoren die wichtigsten Informationen zur Diagnose (Professor D. Wilhelm Naciemento),

chirurgischen Eingriffen (Professor Dr. Martin Scholz)

und von der Leiterin der Schmerzambulanz der Sana Kliniken Dr. Alexandra Knille die wesentlichen Elemente zur professionellen Schmerzbekämpfung und die zur Verfügung stehenden Medikamente.

Das zur Zeit viel medial viel diskutierte Thema Cannabis von den Experten derzeit bei der Trigeminusneuralgie als wenig relavantes Hilfsmittel angesehen wird.

Professor Dr. Wilhelm Naciemento wies ausdrücklich darauf hin, dass es zwingend angeraten ist, Zahnärzte bedeutend mehr als bisher auf die Untersuchung auf eine Reizung des Trigeminusnerves zu animieren, als Patienten völlig unnötigen Zahnbehandlungen mit Entfernung vieler Zähne oder Wurzelbehandlungen auszusetzten, die den Trigeminusnerv extrem reizen und das Leid vervielfachen.

 

Die Ziele des 2015 in Duisburg gegründeten Vereins Trigeminusneuralgie Deutschland e.V.:

- Aufklärung zur Trigeminusneuralgie

- Koordinierung der Trigeminusneuralgie-Selbsthilfegruppen

- Zusammenarbeit mit Kompetenzzentren
- mit Kliniken im deutschsprachigen Raum Erstellung eines Registers zu Trigeminusneuralgie

- enge Zusammenarbeit mit der in Köln angesiedelten Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV, Körperschaft des öffentlichen Rechts), in der 53.000 Vertragszahnärtze sowie mehr als 10.000 angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte vereinigt sind und den Leistungskatalog für 70.000 Bundesbürger ausarbeitet.

In der der öffentlichen Veranstaltung folgenden Mitgliederversammlung
Vereins Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. wurde beschlossen, dass der Trigeminusneuralgie-Tag 2018 analog zum international seit 27 Jahren durchgeführten "Gesichtsschmerztag" (z.B. in New York) ab 2018 stets am 07. Oktober eines Jahres, losgelöst vom allgemeinen Tag der Seltenen Krankheiten, in Deutschland abzuhalten.

Um aufklärend wirken zu können, wird dieser Tag in unterschiedlichsten Städten mit Hilfe von dort angesiedelten Selbsthilfegruppen und Kliniken mit neurologischen Abteilungen abgehalten. Deshalb wurde beschlossen, dass der nächste Trigeminusneuralgie-Tag inklusive Mitgliederversammlung am Samstag, 6. Oktober 2018 in Aachen stattfinden soll. 

 

 

Dienstag, 28. Februar 2017: Trigeminusneuralgie-Tag in den Sana Kliniken

Einladung zum Tag der seltenen Krankheiten - Erstlingswerk in Deutschland
Zum Tag der seltenen Krankheiten am 28. Februar findet von 11 bis 13 Uhr in den Sana Kliniken Duisburg der erste Duisburger Trigeminusneuralgie-Tag statt.  Die Trigeminusneuralgie ist eine schmerzhafte Erkrankung eines Gesichtsnervs und ist mit heftigsten Schmerzattacken verbunden, die  plötzlichen und blitzartig einschießen. Der Trigeminusnerv übermittelt Empfindungen aus dem Bereich der Gesichtshaut an das Gehirn. Die Attacken dauern oft  nur Sekunden, dazwischen besteht durchaus Beschwerdefreiheit.
Die Ursachen dieser seltenen, aber äußerst schmerzhaften Erkrankung sind bis heute nicht vollständig geklärt, was die Trigeminusneuralgie-Therapie erschwert.  
Aus diesem Grund veranstaltet die Selbsthilfegruppe Duisburg/Niederrhein gemeinsam mit der Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. zum ersten Mal einen gemeinsamen Informationsta
g, um Betroffene, Angehörige und Interessierte Bürger über diese Erkrankung zu informieren und Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie aufzuzeigen. Oft haben die Betroffenen bereits einen langen Leidensweg hinter sich, bis eine konkrete Diagnose und ein Therapieplan gestellt werden. Die Kenntnis über Symptome ist daher für Ärzte und Patienten wichtig.  

Die Veranstaltung ist initiiert von der Selbsthilfegruppe Trigeminusneuralgie Duisburg unter der Leitung von Harald Jeschke und wird begleitet von Bärbel Bas, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages, Reiner Bischoff, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Landstages. Vorträge von Betroffenen und Ärzten aus der Schmerzmedizin, Neurologie und Neurochirurgie der Sana Kliniken Duisburg werden ergänzt durch konkrete Angebote zu Hilfen im Alltag, der bei akuten Schmerzattacken kaum zu bewältigen ist.

 

Teilnehmer

Dr. Stephan Puke - Geschäftsführer der Sana Kliniken Duisburg 

Harald Jeschke - Sprecher der Selbsthilfegruppe Duisburg/Niederrhein 

Norbert Jaitzig (Berlin) - Vorsitzender Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. 

 

Vorträge und Informationen

 

"Gemeinsam stärker sein - Die Selbsthilfe als zentrale Säule unseres Gesundheitssystems" Bärbel Bas

Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages 

 

"Diagnostik und Differentialdiagnostik aus neurologischer Sicht"

Prof. Dr. Wilhelm Nacimiento

Chefarzt Neurologie und Neurologische Frührehabilitation Sana Kliniken Duisburg 

 

"Medikamentöse und nicht operative Therapie" Dr. Alexandra Knille

Ärztliche Leitung der Schmerzambulanz Sana Kliniken Duisburg

 

"Operative Therapie bei ideopathisch und symptomatischer Trigeminusneuralgie" Prof. Dr. Martin Scholz Chefarzt Neurochirurgie

Sana Kliniken Duisburg

 

"Der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in der

Gesellschaft" Rainer Bischoff

Mitglied im Gesundheitsausschuss Landtag Düsseldorf 


Trigeminusneuralgie – Mitten aus dem Leben

Ein sperriges Wort und was dahinter steht, weiß eigentlich nur der Betroffene und natürlich seine ihn behandelnden  Ärzte.

„Oh, Sie haben Zahnschmerzen“, sind die gängigsten Bemerkungen, wenn Mitmenschen einen von einer Attacke geplagten Betroffenen sehen.

Was mich am meisten erschüttert hat, sind die direkten Kontakte mit Nicht-mehr-weiter-wissenden-Leidenden. Sie wollen diese grässlichen Attacken nicht mehr ertragen. Sie greifen zu allem, was Schmerzen reduziert. Manche wollen gar nicht mehr. „Das Leben macht so keinen Sinn mehr!“

Das sagen vor allem die allein Lebenden. Die mit Lebensgefährten oder Ehepartner bekommen mit, wie ihre Angehörigen an diesem Leid mittragen. Das zieht runter.

Das sollte so nicht hingenommen werden.  Es geht immer im Verbund mit Angehörigen und Ärzten um die Schmerzreduzierung und dadurch um Verbesserung der Lebensqualität.

Darum geht es auch beim ersten Trigeminusneuralgie-Tag. Wir brauchen Hilfe von außen. Niemand steht für sich allein, aber es muss erkennbar sein, dass die Hilfe auch angeboten wird.
Harald Jeschke als Sprecher der Selbsthilfegruppe Trigeminusneuralgie Duisburg/Niederrhein

im Verbund mit dem am 13. Juni 2015 in Duisburg in den Sana Klinken

gegründeten und bundesweit agierenden eingetragenen Verein (Sitz in Berlin)

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember - Inklusionsbeauftragte der Stadt Duisburg ruft zu mehr Solidarität auf

Duisburg, 03. Dezember 2016 - Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung am Samstag, 3. Dezember, der von den Vereinten Nationen bereits im Jahr 1993 ausgerufen wurde, ist nicht nur international, sondern auch in Duisburg von großer Bedeutung, denn nahezu jede vierte Person in Duisburg lebt mit einer Beeinträchtigung bzw. Behinderung.

 

Daher spielt das Thema Inklusion eine besondere Rolle. „Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung“, so Nicole Seyffert, Inklusionsbeauftragte der Stadt Duisburg, „ist auch für Duisburg Erinnerung und Aufforderung – gemeinsam mit den unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteuren –, das Ziel der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderung konsequent weiter zu verfolgen.“

 

Es wurde bereits viel Positives in Duisburg auf den Weg gebracht, um Barrieren abzubauen. Seit vielen Jahren werden beispielsweise für die Herstellung der Barrierefreiheit bei Baumaßnahmen aller Art, im Bereich der schulischen Inklusion sowie im Jugend- und Sozialbereich entsprechende Umsetzungen vorgenommen.

 

Weitere aktuelle Inklusionsmaßnahmen sind zum Beispiel, die Sensibilisierung und Schulung von Personal bei der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern, die Fortschreibung des inklusiven Schulentwicklungsplans sowie die Inklusionsberatung in Schulen oder die Festschreibung von Qualitätsstandards für barrierefreies Bauen und Planen für öffentlich zugänglich bauliche Anlagen.

 

Einen wichtigen Beitrag für „eine Stadt für alle“ leistet auch die Sprechstunde für Gehörlose des Amtes für Soziales und Wohnen. Nicht nur für die Duisburger Bevölkerung, sondern auch für den Tourismus in Duisburg interessant, ist der Online-Wegweiser Inklusion im Geodatenmanagement des Amtes für Baurecht und Bauberatung, über den die Standorte der Behindertenparkplätze in der Innenstadt abgerufen werden können.

 

„Duisburg ist vorbereitet und hat die Weichen für eine inklusive Zukunft gestellt“, erklärt Nicole Seyffert. „Trotzdem ist es wichtig, immer wieder über Inklusion zu sprechen und Barrieren in den Köpfen der Menschen zu beseitigen. Meine Aufgabe als Inklusionsbeauftragte ist vor allem die Vernetzung der erforderlichen Aktivitäten, aber auch die Analyse und Entwicklung weiterer Handlungsempfehlungen. “

 

Das Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit steht allen Duisburgerinnen und Duisburgern für Fragen und Anregungen rund um das Thema Inklusion per E-Mail an inklusion@stadt-duisburg.de oder telefonisch unter (0203) 283-2871 zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.duisburg.de/inklusion.  

 

Krebsberatung Duisburg stabilisiert und erweitert das Beratungsangebot mit breiter Unterstützung durch Rotary

Duisburg, 14. Oktober 2016 - In Duisburg und Umgebung soll kein Mensch mit der Diagnose Krebs alleine sein: Diesen Leitgedanken hat sich die Krebsberatung Duisburg auf die Fahne geschrieben. Insgesamt zehn Fachkräfte und eine Koordinatorin sind im Einsatz, um Krebserkrankte und Angehörige zu beraten. Darunter sind Ärzte für medizinische Auskünfte, Sozialpädagogen für sozialrechtliche Belange und Psychoonkologen, die bei der Krankheitsbewältigung unterstützen.
„Alle Beraterinnen und Berater arbeiten ehrenamtlich. Neu ist, dass dieses Engagement nun durch eine festangestellte Koordinatorin organisatorisch gestützt und stabilisiert werden kann, dank einer großzügigen Spende des Rotary Clubs Düsseldorf-Süd“, berichtet Stephan Fromm vom Verein zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V.

In der jetzigen Konstellation ist das „Duisburger Modell“ einmalig in NRW und deckt ein gewollt großes Beratungsspektrum ab. „Ein Kraftakt für uns, der aber immens wichtig ist, denn eine Krebserkrankung ist ein massiver Schock und Einschnitt ins Leben. Die Krankheit beeinflusst alles, das Familienleben, den Beruf – den gesamten Alltag. Daher variieren die Bedürfnisse der Ratsuchenden sehr stark. Viele brauchen erst einmal Orientierung oder haben Fragen zu ganz lebenspraktischen und organisatorischen Dingen. Andere suchen psychische Entlastung oder Hilfe im Umgang mit Kindern, zum Beispiel wenn ein Elternteil erkrankt ist“, so Fromm.
Das Angebot der Krebsberatung Duisburg ist kostenlos, vertraulich und steht jedem offen, der Hilfe benötigt. „Dabei ist es ganz wichtig, dass Betroffene – das können Erkrankte, aber auch Angehörige und Freunde sein – zu jedem Zeitpunkt im Krankheitsverlauf zu uns kommen können“, ergänzt Dr. Manfred Prumbaum. Der Psychoonkologe mit langjähriger Klinikerfahrung berät in der Krebsberatung in Duisburg und kennt die Nöte der Patienten.
 „Nach der Diagnose nehmen Untersuchungen, Arztgespräche und Therapiemaßnahmen großen Raum ein. Da weiß man nicht, wo einem der Kopf steht. Erst nach einiger Zeit zeigt sich, wie groß die individuellen Baustellen sind. In dieser Situation ist es wichtig, schnelle und unkomplizierte Hilfe vor Ort in Anspruch nehmen zu können“, so Dr. Prumbaum.
Im Beratungsgespräch lässt sich herausfinden, wo die Belastung am größten und die Unterstützung am nötigsten ist. Eine kompetente und zielgerichtete Beratung kann schrittweise dabei helfen, Orientierung im Gesundheitssystem und auch im Leben zu finden. Hierdurch gewinnen die Betroffenen nicht nur mehr Lebensqualität, sondern können häufig auch die Therapien deutlich konsequenter einhalten.

 

V.l.: Dr. Manfred Prumbaum Psychoonkologe und Berater, Stephan Fromm Diplom Sozialarbeiter und 1. Vorsitzender des Vereins, Heidi Keßler Referentin und Beraterin, Ingrid Honnacker Geschäftsstelle des Vereines, Dr. Margret Schrader Geschäftsführerin Krebsgesellschaft NRW - Foto Dinah Oelschläger

Ermöglicht wird das Angebot der ambulanten Krebsberatung durch den 2013 gegründeten Verein zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V. und die Kommunale Gesundheitskonferenz Duisburg. „In den vergangenen Jahren konnten wir unser Angebot zaghaft stabilisieren und sogar etwas ausbauen“, berichtet Fromm: „Gelungen ist dies mit der Unterstützung der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Gemeinsam haben wir ein Konzept entwickelt, das die ehrenamtlichen Strukturen festigt und optimal ausnutzt. Als neue hauptamtliche Koordinatorin ist Ingrid Honnacker Ansprechpartnerin für die Beratungstermine und die Betreuung der ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater. Sie ist die Schaltstelle rund um die Organisation und Verwaltung der Geschäftsstelle.
Ergänzt wird das individuelle Beratungsangebot mit je einem Gruppenangebot für Kunst- und Maltherapie und Entspannungsverfahren, die bereits seit Anfang 2016 sehr gut von den Betroffenen angenommen werden“, so Heidi Keßler, die für den Verein in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Konzeptentwicklung tätig ist.

Die Krebsgesellschaft NRW sieht großen Bedarf an ambulanter Krebsberatung und ist sehr am flächendeckenden Ausbau für NRW interessiert. „In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit etwa 23 ambulante Krebsberatungsstellen in unterschiedlicher Trägerschaft. Das ist ein wichtiges Engagement, reicht aber bei weitem noch nicht aus, um den Bedarf zu decken“, berichtet Dr. Margret Schrader, Geschäftsführerin der Krebsgesellschaft NRW.
Die größte Hürde ist die Finanzierung der Beratungsstellen. Da diese bislang nicht über die gesetzlichen Kostenträger gewährleistet ist, muss sie über Mischfinanzierungskonzepte mit einem hohen Spendenanteil geleistet werden. „Um derzeit zu bestehen, ist Ideenreichtum gefragt. Das Duisburger Modell mit ehrenamtlichen Beratern ist für uns ein sehr innovativer Ansatz, um die Angebote sicherzustellen“, so Schrader.
Großen Anklang fand das Vorhaben daher auch bei den Rotary Clubs. Mit einer Anschubfinanzierung für drei Jahre in Höhe von 70.000 Euro unterstützen die Düsseldorfer Rotarier die Beratungsstelle.
„Als wir von dem Projekt erfuhren, waren wir sofort begeistert. Alle Beteiligten leisten wichtige Arbeit, die sofort und ohne Umwege bei den Menschen ankommt, das war ausschlagend für uns. Wir hoffen, dass wir mit unserem Engagement noch weitere Unterstützer anregen, die Duisburger Krebsberatung zu unterstützen“, betont Professor em. Dr. Hans Georg Bender vom Rotary Club Düsseldorf-Süd und ehemaliger Vorsitzender der Krebsgesellschaft NRW. Neben der fachlichen Unterstützung stellte die Landeskrebsgesellschaft ebenfalls 8.000 Euro aus Spendenmitteln für die Arbeit der Krebsberatung Duisburg zur Verfügung. Um das bestehende Angebot dauerhaft zu sichern, ist eine konsequente Unterstützung von Spendern, Sponsoren und Fördermitgliedern vonnöten.

Terminvereinbarung für Ratsuchende (täglich in der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr) Geschäftsstelle des Vereins zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V. Gesundheitsamt Ruhrorter Straße 195, 47119 Duisburg Telefon 0152 / 262 512 32 info@krebsberatung-in-duisburg.de http://www.krebsberatung-in-duisburg.de Die Beratungen finden jeden Dienstagnachmittag von 15:00 bis 17:00 Uhr statt in "Der Kleine Prinz“ (Grüner kleiner Raum) Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg.
Seit Anfang 2016 ganz neu sind Gruppenangebote mit Entspannungsverfahren und kunsttherapeutischen Ansätzen in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte Duisburg.

Spendenkonto des Vereins für Krebsberatung e.V. IBAN DE79 3506 0386 6180 1200 06 BIC GENODED1VRR
Mehr Informationen unter www.krebsberatung-in-duisburg.de

Der Verein zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V. ist ein gemeinnütziger Verein bestehend aus Experten aus den Bereichen Medizin, Psychotherapie, Psychoonkologie, Sozialrecht, Sozialarbeit, Kunst- und Entspannungs- und Schmerztherapie.
Der Verein trägt die Krebsberatungsstelle in Duisburg. Zu seinen Aufgaben gehört insbesondere die finanzielle und ideelle Förderung der Krebsberatung Duisburg mit dem Ziel diese langfristig als feste Institution in der Stadt zu etablieren. Zielsetzung des Vereins ist, die onkologischen Patienten in Duisburg und Umgebung besser versorgt zu wissen, aufzuklären und zu informieren. Der Verein kooperiert eng mit der Kommunalen Gesundheitskonferenz Duisburg. Er finanziert seine Arbeit durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.

Seit 1951 setzt sich die Krebsgesellschaft NRW für die Verbesserung der Versorgung von krebskranken Menschen in NRW ein. Konkret heißt dies: Förderung von Behandlungsqualität und der Strukturen zur Sicherung der ambulanten Krebsberatung im Lande, Patienteninformation und Aufklärung, Kampagnen zur Krebsprävention, Beratung von Betroffenen und Angehörigen. Anlass zur Gründung war der dramatische Versorgungsnotstand von Krebserkrankten nach dem Zweiten Weltkrieg.
NRW war zu dieser Zeit das erste deutsche Bundesland, das eine solche Initiative ergriff. Seitdem hat die Krebsmedizin viele entscheidende Fortschritte gemacht. Die Verankerung der Krebsvorsorge, die Krebsregistrierung oder die Entwicklung von spezialisierten Krebszentren sind nur einige Beispiele, die eng mit der Krebsgesellschaft NRW verbunden sind. Mit Blick auf die aktuelle Versorgungssituation ist NRW gut aufgestellt.
Für die Krebsgesellschaft NRW heißt dies: die vorhandene Expertise zu fördern und voranzubringen. Dies umschließt Fachgremienarbeit zur Versorgungsqualität, Initiativen zur Krebsprävention sowie die unmittelbare Hilfe von Mensch zu Mensch. Die Geschäftsstelle der Krebsgesellschaft NRW hat ihren Sitz in Düsseldorf. Zu den Mitgliedern zählen onkologisch tätige Personen oder Institutionen aus allen Bereichen des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens.

Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Volmerswerther Straße 20, 40221 Düsseldorf Tel.: 02 11 / 15 76 09 90 www.krebsgesellschaft-nrw.de

 

Treffs der Trigeminus-Neuralgie Selbsthilfegruppe Duisburg

Sechs Treffs 2017:
Dienstag, 07. März,
Dienstag, 11. April,
Dienstag, 09. Mai,
Dienstag, 13. Juni,
Dienstag, 12. September und Dienstag 10. Oktober 2017.

Ort: in den Sana-Kliniken Duisburg, Zu den Rehwiesen 5
47055 Duisburg - entwder im Hörsaal oder einen der Konferenzräume - wird am Haupteingang jedesmal ausgeschildert.


Ansprechpartner:

Harald Jeschke (Sprecher)
h.jeschke@bv-neudorf.de
Wildunger Straße 25
47259 Duisburg
Tel.: 0203/71 09 68

Michael Tietz (Stellvertreter)

Lotharstr. 294b

47057 Duisburg

Tel.: 0173-59 66 100


Treffs 2016:
Sechsmal im Jahr am jeweiligen 2. Dienstag

am 08. März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni, 13. September
und am 11. Oktober ab 17:00 Uhr

Verein Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. in Duisburg gegründet

Am Samstag, 13. Juni 2015 fand in Duisburg die Gründung des Vereins Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. statt.
"Wer etwas erreichen will muss Kräfte bündeln!" Mit diesen Worten eröffnete Organisator Harald Jeschke die Gründungsversammlung im Hörsaal des Klinikums Duisburg.

Die Satzung - war in Zusammenarbeit mit einem ehemaligen Duisburger Landgerichts-Präsidenten erarbeitet worden - konnte zügig verabschiedet und das Wahlprogramm absolviert werden.

Der für fünf Jahre gewählte Vorstand:

Norbert Jaitzig (Berlin) als Vorsitzender, Willy Küches (Aachen) als stellvertretender Vorsitzender, Evelin Abé (Berlin) wurde Schatzmeisterin, Kerstin Küches (Aachen) ihre Stellvertreterin, Michael Tietz (Duisburg) wurde Geschäftsführer, Ina Krause (Mülheim/Ruhr) Schriftführerin, Harald Jeschke (Duisburg) Beiratsmitglied und Pressesprecher, Derya Garip (Duisburg) und Maria Kehren (Aachen) weitere Beisitzerinnen.

Die Vereinskasse prüfen wollen Ingeburg Tölkes und Karl-Heinz-Koch (beide Duisburg). Die Vereinsgründer legten fest, dass der Sitz des Vereins in Berlin sein soll und der Jahresmitgliedsbeitrag 25 Euro - ermäßigt 12 Euro - beträgt. Die jährlich abzuhaltende Mitgliederversammlung soll wenn möglich in den beiden ersten Juniwochen in Berlin abgehalten werden. 
Die von allen als sehr harmonisch empfundene Gründungsversammlung wurde mit einem "Arbeitsessen" im idyllisch im Sportpark Duisburg gelegenen Seehaus abgerundet. 

Erste Gespräche mit Mitgliedern des Gesundheitsausschusses in Berlin, Kliniken und Pharaunternehmen wurden schon geführt. Duisburgs Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (stellvertretendes Mitglied im Bundestags-Gesundheitsausschuss) sagte schriftlich ihre Unterstützung zu.

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