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Wer
auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe ist, kann sich
bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Duisburg unter der
Rufnummer 0203 - 60 99 041 - Mail selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org melden.
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Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige
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Duisburg, 5. Mai 2022 - Kraft
finden, mit der Erkrankung zu leben Friedrich Brand -
Foto Evangelischer Kirchenkreis Duisburg -,
der
ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und
Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor fünf
Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie
wichtig Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine
Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben.
Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den
Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische
Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung
und persönlicher Austausch Betroffener. Hier kann die
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren
Angehörige eine Hilfe sein.
Das nächste Treffen, zu dem Interessierte herzlich
eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 12. Mai 2022 um
18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim
Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller
Pandemie-Schutzmaßnahmen. Mehr Infos zur
Selbsthilfegruppe und den geltenden Coronaschutzmaßnahmen
haben Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich
Brand (Tel.: 0203 / 702988).
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Stadt übernimmt Kosten für Euroschlüssel für
Duisburger Menschen mit Behinderung
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Duisburg, 21. März 2022 - Mit dem sogenannten
Euroschlüssel können Menschen mit Behinderung spezielle
Toiletten auf Autobahnen und auch die meisten
Behindertentoiletten vieler Städte in Deutschland,
Österreich und der Schweiz nutzen. „Es war und ist mir
sehr wichtig, dass wir an dieser Stelle ein Zeichen
setzen. Die Stadt Duisburg wird daher in diesem und im
kommenden Jahr die Kosten für den Euroschlüssel
übernehmen. Damit gehen wir einen weiteren Schritt auf
dem Weg in eine inklusive Stadtgesellschaft“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link.
Als Berechtigung für den besonderen Schlüssel gilt der
deutsche Schwerbehindertenausweis, wenn die Merkzeichen
aG, B, H, BL oder das Merkzeichen G mit einem Grad der
Behinderung von mindestens 70 aufwärts enthalten ist.
Eine formlose Beantragung des Euroschlüssels ist möglich
beim CBF Darmstadt e.V. Pallaswiesenstr. 123a, 64293
Darmstadt Telefon: (06151) 81 22 - 0 E-Mail:
info@cbf-darmstadt.de
Bei Bezugsberechtigung wird der Euroschlüssel den
betroffenen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern kostenlos
zugesandt. Der Rat der Stadt Duisburg unterstützt die
Belange Duisburger Menschen mit Behinderung auf dem Weg
in ein selbstbestimmtes Leben in der Mitte der
Gesellschaft. Die Stadt Duisburg trägt den inklusiven
Leitgedanken mit und bekennt sich ausdrücklich zur
Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung.
Der vom „Club Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt“
eingeführte Euroschlüssel ist das europaweit einheitliche
Schließsystem von mehr als 12.000 Behinderten-Toiletten.
Berechtigten ermöglicht dieser Schlüssel kostenlosen
Zugang zu zum Beispiel Autobahn- und Bahnhofstoiletten
und öffentlichen Toiletten in Fußgängerzonen, Museen oder
bei Behörden. Weitere Informationen zur Beantragung
finden sich im Internet auf der Website:
www.cbf-da.de.
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Selbsthilfegruppe für Männer mit
Krebs und Angehörige |
Duisburg, 02. März 2022 -
Kraft finden, mit der Erkrankung zu leben
Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der
evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl.
Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor
einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für
Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. Beide
wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig
Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine
Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das
Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit
bestimmen häufig den Alltag.
In dieser Situation ist nicht nur
medizinische Hilfe notwendig, sondern auch
menschliche Unterstützung und persönlicher
Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es
deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste
Treffen, zu dem Interessierte herzlich
eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 10.
März 2022 um 18 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45;
selbstverständlich unter Beachtung aller
Pandemie-Schutzmaßnahmen.
Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, 2G-Regel
und Maskenpflicht. Mehr Infos haben die
Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum
(Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand
(Tel.: 0203 / 702988).
Gemeindehaus am Knevelshof Foto:
www.gemeinde-wanheim.de, Falko Stampa
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Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige
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Duisburg, 02. Februar 2022 - Kraft
finden, mit der Erkrankung zu leben Friedrich Brand, der
ehemalige Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und
Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor einigen
Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre
Angehörigen. Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig
Gespräche mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose
zu erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und
Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.
In dieser Situation ist nicht nur
medizinische Hilfe notwendig, sondern auch
menschliche Unterstützung und persönlicher
Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es
deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste
Treffen, zu dem Interessierte herzlich
eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 10.
Februar 2022 um 18 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45;
selbstverständlich unter Beachtung aller
Pandemie-Schutzmaßnahmen. Es gelten
weiterhin die AHA-Regeln, 2G-Regel und
Maskenpflicht. Mehr Infos haben die Gründer
der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.:
0203 / 761427) und Friedrich Brand (Tel.:
0203 / 702988).
Gemeindehaus am
Knevelshof - Foto:
www.gemeinde-wanheim.de, Falko Stampa
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Selbsthilfegruppe
für Männer mit Krebs und Angehörige
|
Kraft finden, mit der
Erkrankung zu leben
Duisburg, 06.
Januar 2022 - Friedrich Brand, der ehemalige
Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim,
und Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum
gründeten vor einigen Jahren eine
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener
Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen
Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu
erhalten, verändert das Leben. Fragen,
Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den
Alltag.
In dieser Situation ist nicht nur
medizinische Hilfe notwendig, sondern auch
menschliche Unterstützung und persönlicher
Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es
deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste
Treffen, zu dem Interessierte herzlich
eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 13.
Januar 2022 um 18 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45;
selbstverständlich unter Beachtung aller
Pandemie-Schutzmaßnahmen.
Es gelten weiterhin die
AHA-Regeln, der Abstand der Teilnehmenden
beträgt 1,5 Meter, die Alltagsmaske ist eine
medizinische Maske und darf am Platz
abgenommen werden. Es gilt zudem die
2G-Regel. Mehr Infos haben die Gründer der
Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 /
761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 /
702988).
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Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige |
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige Kraft finden, mit der Erkrankung
zu leben
Duisburg, 11. November 2021 - Friedrich
Brand, der ehemalige Pfarrer der
evangelischen Gemeinde Wanheim (Foto), und
Dipl. Sozialarbeiter
Horst
Ambaum gründeten vor drei Jahren eine
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener
Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen
Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu
erhalten, verändert das Leben.
Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen
häufig den Alltag. In dieser Situation ist
nicht nur medizinische Hilfe notwendig,
sondern auch menschliche Unterstützung und
persönlicher Austausch Betroffener. In
Wanheim gibt es deshalb eine
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu
dem Interessierte herzlich eingeladen sind,
gibt es am Donnerstag, 18. November 2021 um
18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus
Wanheim, Beim Knevelshof 45;
selbstverständlich unter Beachtung aller
Pandemie-Schutzmaßnahmen.
Es gelten weiterhin die AHA-Regeln, der
Abstand der Teilnehmenden beträgt 1,5 Meter,
die Alltagsmaske ist eine medizinische Maske
und darf am Platz abgenommen werden. Es gilt
zudem die 3G-Regel. Mehr Infos haben die
Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum
(Tel.: 0203 / 761427) und Friedrich Brand
(Tel.: 0203 / 702988).
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BSK geht gegen
diskriminierende Beförderungsbestimmungen vor |
Krautheim/Duisburg,
13. März 2020 - Seit Januar dürfen in Deutschland
nur noch solche Fernlinienbusse unterwegs sein, die
mit mindestens zwei Stellplätzen für
Rollstuhlfahrer, eine für den Zugang von
Rollstuhlfahrern geeigneten Tür mit Einstieghilfe
und einem Rückhaltesystem für Rollstuhlfahrer
ausgerüstet sind. Wer das in seinen Omnibussen nicht
vorweisen kann, verstößt gegen die
Beförderungspflicht (§ 22
Personenbeförderungsgesetz, PBefG, und riskiert eine
Abmahnung.
Für ein Ende der
Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen im
Fernlinienbusverkehr setzt sich der Bundesverband
Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., BSK, seit Jahren
ein. „Bereits bei der Öffnung des
Fernlinienbus-Marktes für private Busunternehmen im
Jahr 2013 haben wir begonnen, uns für die
Ansprüche und Rechte von mobilitätseingeschränkten
Menschen, die uns gemäß deutscher und europäischer
Gesetzgebung zustehen, einzusetzen“, betont Julia
Walter, Mitarbeiterin der Meldestelle für
barrierefreie Fernlinienbusse beim BSK.
Der Fernlinienbus-Anbieter Flibco kommuniziert
Diskriminierungen von Menschen mit Körperbehinderung
in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen: „Die
Kraftomnibusse verfügen über keine Rampen für
Rollstühle“, heißt es in dort unter Punkt 2.2. Dies
widerspricht den Vorgaben aus dem
Personenbeförderungsgesetz, wonach alle Fahrzeuge
über Zustiegshilfen, sprich Rampen oder Hublifte,
verfügen müssen. Von der Beförderung ausgeschlossen
werden damit auch E-Rollstuhlfahrer, deren
Hilfsmittel nicht zusammenklappbar im Gepäckraum
verstaut werden kann. Nicht mitfahren dürfen
ebenfalls Menschen, die nicht selbständig und ohne
fremde Hilfe in das Fahrzeug ein- und aussteigen
können.
„Wir fordern nichtdiskriminierende
Beförderungsbestimmungen und gehen jetzt juristisch
gegen Flibco vor“, stellt Julia Walter fest. Eine
erste Abmahnung auf Unterlassung wurde Flibco Ende
Februar von den BSK-Anwälten überreicht. Der Verband
fordert darin den Fernlinienbusanbieter auf, eine
Unterlassungserklärung abzugeben und die
diskriminierenden Tatbestände abzustellen. Flibco
weigert sich in einem Schreiben von Anfang März,
seiner Verpflichtung gegenüber Menschen mit
Behinderung nachzukommen und das offensichtlich
rechtswidrige Verhalten einzustellen. Der BSK
behält sich nun weitere juristische Schritte offen.
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Gesundheitsforum
an der FOM Hochschule zum Thema Selbsthilfe |
Allein in Duisburg gibt
es 194 Gruppen, in denen Menschen Hilfe bekommen
Duisburg, 10. März 2020 - „In Selbsthilfegruppen
sitzt man doch nur jammernd im Stuhlkreis.“ Viele
Menschen haben noch immer ein falsches Bild von
Selbsthilfegruppen. Das hat die FOM Hochschule in
Duisburg zum Anlass genommen, beim diesjährige
Gesundheitsforum aufzuklären: Was heißt eigentlich
Selbsthilfe? Wie arbeiten Selbsthilfegruppen? Und
welche Rolle spielen Angehörige?
Über 100 Betroffene, Familienmitglieder und Experten
kamen zusammen, nahmen an Workshops teil, tauschten
sich über ihre Erfahrungen aus und erhielten einen
intensiven Einblick in die Arbeit und
gesellschaftliche Bedeutung von Selbsthilfegruppen.
Selbsthilfegruppen von A-Z
Marina Nickel, stellvertretende Geschäftsleiterin
der FOM in Duisburg und Organisatorin des
Gesundheitsforums, betonte bei ihrer Begrüßung: „Mir
ist in der Vorbereitungszeit auf diesen Tag das
Thema Selbsthilfe ständig begegnet. Umso mehr freue
ich mich, dass Selbsthilfegruppen heute im Fokus
dieser Veranstaltung stehen!“ Auch Vertreter der
Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg waren vor Ort,
darunter Kendra Zwickler: „Mittlerweile gibt es
deutschlandweit rund 100.000 Selbsthilfegruppen mit
ca. 3,5 Millionen Engagierten zu ganz
unterschiedlichen gesundheitlichen und sozialen
Themen. Allein in Duisburg haben wir 194 Gruppen.
Trotzdem gibt es immer noch Vorurteile gegenüber der
Selbsthilfe.“
V.l.: Marina Nickel,
stellvertretende Geschäftsleiterin der Duisburger
FOM, Kendra Zwickler und Anja Hoppermann von „Der
Paritätische“ Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg und
Sandra Seidler, Geschäftsleiterin der FOM in
Duisburg (Fotos: FOM/Tom Schulte)
Nicht wie oft vermutet, besuchen nur alte Menschen
diese Gruppen. Denn: Adipositas, Süchte,
Depressionen, Angststörungen, Trauer oder
Krebserkrankungen – Probleme verschiedenster Art
seien oft auch für viele junge Menschen nicht allein
zu lösen. Selbsthilfegruppen bieten Menschen mit
ähnlichen Schicksalen daher die Möglichkeit, sich
auszutauschen und auf Verständnis zu treffen.
„Wie das Wir in der Selbsthilfegruppe zu einem
gesunden Ich führen kann“
In Workshops zu acht verschiedenen Themengebieten
berichteten Betroffene und Experten von ihren
Erfahrungen, Ängsten und davon, wie sie selbst zur
Selbsthilfe gekommen sind. Am besten besucht: der
Workshop zum Thema Depression, Angst und Panik.
Dietmar Reinberger von dem Bündnis gegen Depression
kritisierte: „Sätze wie ‘Reiß dich mal zusammen, iss
doch einfach Schokolade‘ helfen wirklich niemandem.“
Er verglich eine Depression mit Krebs: „Es ist eine
Krankheit, die jeder bekommen kann. Nur, dass sie
für Außenstehende oft nicht offensichtlich ist und
nicht nachvollziehbar.“ Eine der Teilnehmerinnen
stellte beispielsweise eine Frage zum Umgang mit
ihrer Tochter, die seit rund zwei Jahren depressiv
ist: „Wie geh ich richtig mit ihr um? Muss ich sie
in Watte packen, darf ich auch mal streng sein?“
Reinberger erklärte, dass Angehörige nichts falsch
machen können. Man solle lebendig sein, Gefühle
zeigen und die Betroffenen nicht mit Samthandschuhen
anfassen. „Jeder muss für sich selbst ein Gefühl
entwickeln, wie man beispielsweise jemanden dosiert
auffordert, etwas zu unternehmen, ohne ihn zu etwas
zu zwingen“, so der Redner.
Teilnehmende konnten neben den Workshops in
sogenannten „Rauschparcours“, die die
Selbsthilfegruppe Dro-med-A e. V. (Drogen,
Medikamente und Alkohol) aufgebaut hat, erleben, wie
sich die Sinneswahrnehmung unter Einfluss von
Alkohol und LSD verändert. Auf einem Roller
versuchten die Besucher durch eine Rauschbrille, die
1,2 Promille simuliert, keinen Verkehrskegel
umzunieten und mit einem Hammer den Nagel auf den
Kopf zu treffen.
Fazit: „Gar nicht mal so einfach!“ Bei einer
Entspannungspädagogin gab es außerdem die
Möglichkeit, an einer „mentalen Massage“
teilzunehmen. Kendra Zwickler: „Die Gruppen und
Organisationen der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe
bekommen inzwischen in Fachwelt, Politik und
Gesellschaft immer mehr Respekt und Anerkennung. Es
ist wichtig, weiter daran zu arbeiten.“
Wer auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe ist,
kann sich sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle in
Duisburg unter der Rufnummer 0203- 60 99 041 oder
per Mail unter
selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org melden.
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7. Duisburger Gesundheitsforum: RundUm
Gesund |
„Wie das Wir in der Selbsthilfe zu einem
gesunden Ich führen kann“
Duisburg, 26. Februar 2020 - Drogen- und
Alkoholsucht, Depressionen, Angststörungen, Trauer
oder Krebserkrankungen – Probleme verschiedenster
Art sind manchmal nicht allein zu lösen. Wertvolle
Unterstützung bieten in diesen Fällen
Selbsthilfegruppen, in denen sich Menschen
mit ähnlichen Schicksalen austauschen können und auf
Verständnis von Gleichbetroffenen treffen. Unter dem
Motto „Wie das Wir in der Selbsthilfegruppe zu einem
gesunden Ich führen kann“ findet am 6. März das
diesjährige Gesundheitsforum an der FOM Hochschule
in Duisburg statt. Die Veranstaltung gibt einen
intensiven Einblick in die Arbeit und
gesellschaftliche Bedeutung von Selbsthilfegruppen.
Wie lebt, arbeitet oder wohnt es sich, wenn man an
einer Krebs- oder Suchterkrankung leidet, wenn man
es mit Panikattacken oder dem Verlust des eigenen
Kindes zu tun hat? Oder man einfach das Gefühl hat,
in einer sich immer schneller verändernden Welt, in
der immer höhere Anforderungen gestellt werden, auf
der Strecke zu bleiben.
Im Rahmen des 7. Gesundheitsforum
erfahren die Teilnehmenden, wie Selbsthilfegruppen
arbeiten und was sie leisten. Was genau heißt
Selbsthilfe? Welche Wirkung hat der Gedanke „Ich bin
nicht allein“? Und wie gestalten sich regelmäßige
Zusammentreffen?
In Workshops zu acht verschiedenen Themengebieten
berichten Experten von ihrer Arbeit und Betroffene
von ihren Erfahrungen, Ängsten und davon, wie sie
selbst zur Selbsthilfe gekommen sind. Teilnehmende
können beispielsweise in sogenannten
„Rauschparcours“ erleben, wie sich die
Sinneswahrnehmung unter Einfluss von Alkohol und LSD
verändert.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Anmeldungen nimmt Marina Nickel unter der Rufnummer
0203 348782-33 oder per Mail unter
Marina.Nickel@fom.de entgegen.
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"Diabetes Kinder und Jugend Treff Duisburg"
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Duisburg, 20. Januar 2020 - Die
Selbsthilfegruppe teilt mit: "Wir sind eine
Selbsthilfegruppe Gruppe von Kindern – und
Jugendlichen mit Diabetes. Unser Träger ist die
Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes
Landesverband NRW e. V. (DDH-M) mit Sitz in
Duisburg. Wir gehören dem Bezirksverband Niederrhein
an. Wir möchten zwar Erfahrungen und Informationen
austauschen, Hilfe annehmen, wenn´s notwendig ist
aber auch Spaß haben. Nicht nur über Diabetes reden.
Im Jugendzentrum soll es uns gut gehen, wir möchten
dort mit Euch zusammen regelmäßige Treffen,
Kochshows für uns, betreute Ausflüge, Sport- und
Spielaktivitäten, uvm. organisieren. Wir passen uns
Euren Wünschen an! Was wir alle wollen – das machen
wir und wenn´s nur Chillen ist!
Die Kinder und Jugendlichen lernen mit ihrem
Diabetes zu leben ihn zu akzeptieren und in
verschiedenen Situationen damit umzugehen. Wichtig
für Kinder und Jugendliche mit Diabetes ist es zu
erleben, was alles mit und trotz Diabetes möglich
ist. Das gelingt sehr gut mit organisierten
Freizeiten, in denen der Diabetes immer dabei ist,
aber nicht im Vordergrund steht.
Mit geschulten Personen wie z.B. Pädagogen,
Ernährungs- und Diabetes- Berater/innen geht es an
verschiedene Aufgaben und Ziele. Dabei kommt der
Spaß, das gemeinsame Miteinander und ein reger
Austausch (auch zwischen den Eltern) nie zu kurz.
Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat von
16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Jugendzentrum Adlerstraße
57, 47055 Duisburg Wanheimerort. Gruppenaktivitäten
finden auch an Wochenenden statt. Ersttermine können
individuell vereinbart werden.
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Selbsthilfegruppe für Männer mit
Krebs und Angehörige |
Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben.
Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.
In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe
notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und
persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es
deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 16.
Januar 2020 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim,
Beim Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer
der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und
Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
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Psychoonkologische Beratung am 20. August 2019 |
Duisburg, 14. August 2019 - Eine
Krebserkrankung stellt das ganze Leben auf den Kopf. Die
körperliche und seelische Belastung wirkt sich auch auf das
Familienleben, die Partnerschaft und die Berufstätigkeit
aus. In dieser Situation bietet die Krebsberatung in
Duisburg Betroffenen und Angehörigen Beratung und
Unterstützung bei der Bewältigung krankheitsbedingter
Probleme und Krisen an.
Für die psychoonkologische Beratung am 20. August 2019 gibt
es noch freie Termine.
Die Gespräche mit der Psychoonkologin Heidi Keßler finden
von 14.45 bis 17.00 Uhr in der Beratungsstelle in der
Lotharstraße 58 statt.
Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und unabhängig.
Telefonische Anmeldung und weitere Informationen unter
Telefon: 0203 9416 6244 oder per Mail an:
info@krebsberatung-in-duisburg.de
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„Mut-Tour“ machte Station in Duisburger Innenstadt
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Duisburg, 28. Juni 2019 - Bei hochsommerlichen Temperaturen
machte die „Mut-Tour“ am vergangenen Mittwoch, 26. Juni, in
Duisburg-Mitte Station. Gesundheitsdezernent Dr. Ralf
Krumpholz begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und
lobt die Aktion und besonders den Mut, sich in der
Öffentlichkeit mit dem Thema Depression zu präsentieren.
Das Duisburger Bündnis bot in Zusammenarbeit mit dem ADFC an
verschiedenen Ständen wichtige Informationen rund um das
Thema Depression sowie zur Mut-Tour in der Duisburger
Innenstadt. Das Gesundheitsamt der Stadt Duisburg ist ein
wichtiger Partner in diesem Bündnis.
Interessierte, die an der Mut-Tour teilnehmen oder sich rund
um das Thema Depression informieren möchten, bekommen beim
Duisburger Bündnis gegen Depression unter
www.duisburg-gegen-depression.de weitere Informationen.
Hinter dem Begriff „Mut-Tour“ versteckt sich ein
deutschlandweites Aktionsprogramm auf Rädern, bei dem
Menschen mit und ohne Depressionserfahrungen quer durch die
Republik gemeinsam Rad fahren und mit ihren Aktionen dazu
beitragen wollen, über das Erkrankungsbild Depressionen
aufzuklären.
Depressionen haben sich mittlerweile zu einer Volkskrankheit
entwickelt und es besteht weiterhin ein großer
Aufklärungsbedarf darüber, was diese Krankheit kennzeichnet
und wie ihr begegnet werden kann. Dieser Aufgabe hat sich
auch das lokale Bündnis Duisburg gegen Depression
verschrieben, welches seit Jahren im Verbund mit vielen
Institutionen und Initiativen in der Stadt eine besondere
Aufklärungsarbeit leistet.
Gesundheitsdezernent Dr. Ralf
Krumpholz begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige |
Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert
das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig
den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische
Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und
persönlicher Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am
Donnerstag, 16. Mai 2019 um 18 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere
Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst
Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand
(Tel.: 0203 / 702988).
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Psychoonkologische Beratung am 7. Mai 2019 |
Duisburg, 30. April 2019 - Eine
Krebserkrankung stellt das ganze Leben auf den Kopf und wirkt
sich auch auf Familie, Partnerschaft und Beruf aus. In dieser
Situation bietet die Krebsberatung in Duisburg Betroffenen und
Angehörigen Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung
krankheitsbedingter Probleme und Krisen an oder vermittelt
Kontakte zu Selbsthilfegruppen und anderen Ansprechpartnern.
Für die psychoonkologische Beratung am 7. Mai 2019 gibt es noch
freie Termine. Die Gespräche mit der Psychoonkologin Ute Grießl
finden von 14.45 bis 16.45 Uhr in der Beratungsstelle in der
Lotharstraße 58 statt. Die Beratungen sind vertraulich,
kostenlos und unabhängig. Verbindliche telefonische Anmeldung
und weitere Informationen unter 0203 9416 6244 oder per Mail an:
info@krebsberatung-in-duisburg.de
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Förderverein für Palliative
Arbeit Duisburg lädt zu Lesung und Gespräch |
Bestsellerautorin Nina George in Duisburg
Duisburg, 27. April 2019 - Am 16.Mai um 19.00 h lädt der
Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg in die
Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz 3. Zu Gast ist
die Bestsellerautorin Nina George, die aus ihrem Roman „Das
Traumbuch“ liest und zum Gespräch bereit steht. Damit holt der
Förderverein nach Christine Westermann im November letzten Jahre
nun schon zum zweiten Mal eine „prominente Autorin in die
Stadt“, wie Hartmut Kowsky-Kawelke vom Verein unterstreicht.
Die Bestsellerautorin Nina George (Das Lavendelzimmer, Die
Schönheit der Nacht und andere mehr) hat mit „Das Traumbuch“
einen ungewöhnlichen, intensiven Roman vorgelegt, der die Frage
stellt, ob es das „richtige“, das perfekte Leben überhaupt gibt.
Oder ob es nicht die kleinen Momente des Zögerns oder des Mutes
sind, die entscheiden, wer wir sind und wer wir werden. An einer
Schlüsselstelle des Romans schreibt George: „Verdammt, Henri,
was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast
mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich
soll über dein Leben entscheiden?“
Das Leben besteht aus der Summe kleinster Entscheidungen. Doch
welche führen zu Glück, Liebe, Freundschaft – welche zu
Verzweiflung und Einsamkeit? Mit dieser Frage ringen die
Verlegerin Eddie, der Kriegsreporter Henri und sein hochbegabter
Sohn Sam, als Henri nach einer Rettungsaktion ins Koma fällt. Im
unbekannten Zwischenreich von Leben und Tod erfährt er, welche
Leben er hätte leben können, wenn er mehr ausgesprochen und
weniger gefürchtet hätte. Henri hat nun nur ein Ziel:
zurückzukehren, um noch einmal das zu tun, was das Leben
ausmacht. Lieben.
Christine Westermann sagte im WDR-Magazin FrauTV über das Buch:
„Von einer beeindruckenden Klarheit und Helligkeit. Er ist nie
erdenschwer, fast immer federleicht. Er überspringt die Grenzen
zwischen Wirklichkeit und Traum, zwischen Himmel und Erde.“
Karten für die Veranstaltung am 16. Mai um 19.00 Uhr in der
Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz können im
Vorverkauf bei der Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall 45 und
bei der Medidoc GmbH, Friedrich-Wilhelm-Straße 18 erworben
werden. Der Eintritt kostet 10 Euro.
Nina George (c) Helmut Henkensiefken
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Gesprächskreis für Angehörige von Krebspatienten
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Duisburg, 15. April 2019 - Krebs betrifft die ganze Familie.
Die Erkrankung fordert nicht nur den Patienten. Auch
Partner, Familienangehörige und Freunde kommen an ihre
Grenzen. Deshalb bietet die Krebsberatung in Duisburg im Mai
einen Gesprächskreis für Angehörige an.
Hier können sich die Betroffenen in einem geschützten Raum
über Ängste, Sorgen, Konfliktsituationen, Erfahrungen sowie
individuelle Probleme austauschen und gegenseitig
unterstützen.
Leitung: Dr. Gisela Kremer, Ärztin, Psychoonkologin und M.A.
Sabine Reufels, systemisch-integrative Sozialtherapeutin
Der Gesprächskreis findet am 9. Mai 2019 um 18.00 Uhr statt.
Anmeldung unter Telefon 0152 2625 1232 und 0203 9416 6244
oder per E-Mail an:
info@krebsberatung-in duisburg.de
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Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige |
Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert das Leben. Fragen,
Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In
dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig,
sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher
Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen ist am
Donnerstag, 11. April 2019 um 18 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45. Weitere
Informationen haben die Gründer der Selbsthilfegruppe Horst
Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und Pfarrer Friedrich Brand
(Tel.: 0203 / 702988).
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Medizinische Fragestunde am 27. März 2019 |
Duisburg, 20. März 2019 - Weil für viele Betroffene während
oder nach der Krebsbehandlung einige Fragen offen bleiben,
bietet die Krebsberatung in Duisburg regelmäßig eine
medizinische Fragestunde an. Ayla Bayrak beantwortet am
Mittwochnachmittag medizinische Fragen zu den Themen:
• Diagnose und Befund,
• Behandlung und Therapieverfahren,
• Möglichkeiten begleitender Therapien,
• Krebsnachsorge,
• Schmerzen.
Die Gespräche finden von 14.45 bis 17.00 Uhr statt. Unsere
Beratungen sind vertraulich, kostenlos und unabhängig.
Verbindliche telefonische Anmeldung und weitere
Informationen bei der Krebsberatung in Duisburg unter 0203
9416 6244 oder per Mail an:
info@krebsberatung-in-duisburg.de
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Gesundheitsmesse 2019 im
Citypalais |
Vorträge
und Aktionen auf der GesundheitsmMesse Duisburg
Lageplan Citypalais
Duisburg, 01./04. März 2019 -
Am 23. und 24. März 2019 dreht sich im CityPalais Duisburg
bereits zum 10. Mal in Folge alles um das Thema Gesundheit.
Die Gesundheits.Messe.Duisburg zählt in diesem Jahr über 60
Aussteller, darunter Kliniken, Praxen und Selbsthilfegruppen.
Das Vortragsprogramm ist ab sofort online und gibt einen
Überblick zu den insgesamt 27 kostenlosen Vorträgen sowie
einer Podiumsdiskussion von Experten zu unterschiedlichen
Fragen der Gesundheit. Vorführungen und Aktionen ergänzen das
Programm. Eine Ausstellerliste und das Programm finden
Interessierte im Internet unter
www.gesundheitsmesse.nrw.
Wenn am Samstag, den 23. März um 11 Uhr die Pforten der
Messe City Palais in der Innenstadt öffnen, erwartet die
Besucher direkt um 11.30 Uhr eine Tanzeinlage der Duisburger
Tanzschule Annattack auf der Aktionsfläche. Gegen 11.45 Uhr
eröffnet Schirmherr der Messe und Dezernent für Integration,
Sport und Gesundheit, Verbraucherschutz und Feuerwehr Dr.
Ralf Krumpholz offiziell gemeinsam mit Veranstalter Frank
Oberpichler die Messe. Um 12 Uhr findet die
Podiumsdiskussion zum Thema „Volkskrankheit Nr. 1 – wie geht
es dem Rücken?“ statt. Moderiert wird die Diskussion von
Stefan Wlach, Referent für Öffentlichkeitsarbeit am
Evangelischen Klinikum Niederrhein. Teilnehmer der Diskussion
sind Prof. Dr. med. Michael Zimmermann, Chefarzt der Klinik
für Neurochirurgie am Evangelisches Klinikum Niederrhein, Dr.
Sandra Buchmann, Oberärztin der Klinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie der Sektion Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie
am BG Klinikum Duisburg sowie Prof. Dr. Martin Scholz,
Chefarzt Neurochirurgie bei den Sana Kliniken Duisburg.
Gemeinsam diskutieren sie über Rückenerkrankungen,
Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten. Den Samstag
über folgen 11 Vorträge u.a. zu Themen wie „Rekonstruktion
von Knochendefekten“,Herzrythmusstörungen, Beckenbodensenkung
/ Harnwegsinkontinenz, Endometriose, „All on
4“-Zahnimplantation, Ästhetische Zahnmedizin, Training mit
Elektro-Stimulation, Krampfaderbehandlung, Vermögensschutz
vor Pflegeheimkosten sowie Zukunftsperspektiven für
geflüchtete Menschen in der Pflege. Das gesamte
Programm findet man im Internet auf der Homepage der
Gesundheitsmesse. Am zweiten Tag gibt es insgesamt 16
Vorträge zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. Kraft von
Magneten und Biophotonen, Moderne Hörgerätetechnologien,
Raucherentwöhnung durch Hypnose, Vorteile von Wasser- und
Luftaufbereitung für die Gesundheit,
Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung, Darmkrebstherapie,
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Entwicklungen im Bereich
Reizdarm, aktuelle Konzepte zu Hüft- und Kniegelenkersatz,
Absicherung des Partners im Erbfall, neue Perspektiven in der
Parkinsonbehandlung sowie alles über die Zukunftsplanung zum
Lebensende. Das gesamte Programm:
http://www.gesundheitsmesse.nrw/programm-2019/
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NEU: Telefonische Akutsprechstunde für Krebspatienten und
Angehörige |
Duisburg, 05. März 2019 - Die Krebsberatung in
Duisburg erweitert ihr Angebot: Ab 7. März 2019 bietet sie
eine Akutsprechstunde per Telefon an. Immer donnerstags
zwischen 18.00 und 20.00 Uhr ist das Krisentelefon unter der
Telefonnummer 0152 2625 1232 freigeschaltet.
Wer nach einer Krebsdiagnose Hilfe sucht, findet beim Team
der Duisburger Krebsberatungsstelle telefonische
Unterstützung, sei es in einer akuten Krise, bei Angst oder
Überforderung. Die Ärzte und Psychoonkologen beraten
unabhängig, vertraulich und kostenlos.
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Selbsthilfegruppe für
Männer mit Krebs und Angehörige |
Eine Krebsdiagnose zu erhalten,
verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit
bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist nicht
nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch menschliche
Unterstützung und persönlicher Austausch Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und deren Angehörige.
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 21. Februar 2019 um
18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim
Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der
Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und
Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
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Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg |
LIES MIR DAS BUCH VOM TOD: Eric Wrede im Gespräch
mit Gisela Steinhauer (WDR) über „The End - Das Buch vom
Tod“
Zwei hochrangige Gäste sind am nächsten Dienstag
(4.12.2018) bei einer Veranstaltung des Fördervereins für
Palliative Arbeit und dem Literaturbüro Ruhr in Duisburg. Im
Saal der Karmel Gemeinde in der Innenstadt treffen sich die
WDR-Moderatorin Gisela Steinhauer und der Bestatter Eric
Wrede. Es geht um den Tod. Er erwischt uns irgendwann alle.
Aber wer weiß, wie das geht? Sterben, beerdigen und trauern.
Erklärt hat es uns niemand. Eric Wrede versucht es. Er war
Musikmanager und wurde Bestatter. Er will etwas ändern an
der gängigen Trauerkultur. Er begleitet Menschen auf ihrem
letzten Weg frei von Konventionen.
In seinem Buch zeigt er anhand vieler Beispiele aus der
Praxis, wie die Alternative aussehen kann. Eine
Veranstaltung des Literaturbüro Ruhr in Kooperation mit dem
Förderverein für Palliative Arbeit in Duisburg e. V. Am
Dienstag, den 4. Dezember 2018, im Saal der Karmel Gemeinde,
Karmel-Platz 1-3, 47051 Duisburg, um 19.00 Uhr, Einlass
18.00 Uhr.
Der Eintritt beträgt 10 € Karten im VVK bei der Buchhandlung
Scheuermann (ab 23.11.18) Anreise und Parkmöglichkeiten: Der
Saal der Karmelgemeinde befindet sich hinter dem Duisburger
Rathaus. Parkmöglichkeiten auf dem dortigen Burgplatz.
U-Bahn 901 Haltestelle Rathaus. Der Förderverein für
Palliative Arbeit in Duisburg e. V. möchte seit 2017 dazu
beitragen, den Abschied vom Leben selbstbestimmter zu
gestalten.
80 Prozent der befragten Menschen möchten gerne im privaten
Umfeld ihre letzten Lebenstage verbringen, aktuell sterben
aber nur 20 Prozent der Menschen in Deutschland in ihren
eigenen vier Wänden. Die übergroße Mehrheit beendet das
Leben im Krankenhaus. Ziel des Fördervereins ist es, die
palliative Arbeit in Duisburg zu verbessern, um mehr
Menschen den letzten Weg in ihrer gewohnten Umgebung zu
ermöglichen.
Dies ist möglich, wenn Palliativärztinnen und -ärzte,
Pfleger, Physiotherapeutinnen, Apotheker und Angehörige
zusammenarbeiten. Mit Veranstaltungen klärt der Förderverein
die Öffentlichkeit auf, informiert auf
Weiterbildungsseminaren Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte
und Angehörige und organisiert konkrete Hilfen bei der
Versorgung. Informationen finden Sie unter
www.palliative-arbeit-duisburg.de
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"pro urbanes Leben" - auch
für von Trigeminusneuralgie betroffene Menschen
|
Duisburger Selbsthilfegruppe
startete im Verbund mit neu gegründeter
Trigeminusneuralgie-Liga Kampagne "pro urbanes Leben" - auch
für von Trigeminusneuralgie betroffene Menschen.
Oktober
2018 - Am 6. Oktober 2018 wurde in Aachen unter der
Federführung von Duisburgs
Trigeminusneuralgie-Selbstghilfegruppen-Sprecher Harald
Jeschke in Aachen die bundesweit agieren wollende Deutsche
Trigeminusneuralgie-Liga (DTN-L) ins Leben gerufen.
Im neuen Vorstand wirkt auch Harald Jeschkes Stellvertreter
Michael Tietz aus Neudorf im Beirat mit.
Zur Lage
Von grässlichen Krankheiten betroffene Menschen haben es oft
doppelt
schwer. Im Fall der Menschen mit Trigeminusneuralgie geht es
derzeit auch in Duisburg und Umgebung um echte Notstände.
Die Versorgungslage in den Großstädten und erst recht in
ländlichen
Gebieten ist mit Neurologen nicht ausreichend. Wenn dann
noch - wie in
Duisburg - eines der wenigen Schmerztherapiezentrum schließt
und auch
noch Neurologen wie Ende 2017 geschehen in den Ruhestand
wechseln, sind
die verbliebenen niedergelassenen Neurologen und
Krankenhäuser
überfordert.
Seit die Schmertzherapie im vergangenen
Herbst im Duisburger Sana Klinikum schloss und eine Koryphäe
auf diesem Gebiet wir Dr. Alexandra Knille in ein Dormagener
Krankenhaus wechselte, herrscht ein Vakuum in diesem
Bereich.
Duisburgs Selsthilfegruppe bemühte sich
seit einem Jahr bei der Ärztekammer Nordrhein, der
kassenärztlichen Vereinigung Nord und in vielen Gesprächen
mit anderen Kliniken um die Versorgung der betroffenen
Menschen, die oft genug nicht nur mit einem hyperaktiven
Trigeminusnerv sondern in den meisten Fällen auch noch mit
Krebsleiden oft genug den Sinn des Lebens in Frage stellen.
Kampagne
Die Duisburger Selbsthilfegruppe und die neue Liga
appellieren aus diesem Grund an die Betreiber von Kliniken,
Schmerztherapiezentren einzurichten bzw. wiederzubeleben udn
zu betreiben. Sollten solche Zentren
nicht kostendeckend wirtschaften können, sollten der
Gesetzgeber bzw. die
Krankenkassen einspringen, so die Forderung der Beteiligten
an die Politik. Der Gesetzgeber (Land und Bund) sollte in
Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern die Einrichtung
von Schmerztherapiezentren unter diesem zuerst genannten
Aspekt unterstützen.
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Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige |
Eine Krebsdiagnose zu erhalten,
verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit
bestimmen häufig den Alltag. In dieser Situation ist
nicht nur medizinische Hilfe notwendig, sondern auch
menschliche Unterstützung und persönlicher Austausch
Betroffener.
In Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für
Männer mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste
Treffen ist am Donnerstag, 18. Oktober 2018 um 18 Uhr im
evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45.
Weitere Informationen haben die Gründer der
Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und
Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
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Trigeminusneuralgie: Selbshilfegruppe Duisburg/Niederrhein
2019 |
Treffs
2019:
Sechsmal im Jahr am jeweiligen 2. Dienstag
12. März, 9. April, 14. Mai, 11. Juni, 10.
September
und 8. Oktober ab 17:00 Uhr.
Ort: Cafeteria Sana Klinikum Duisburg -
Zu den Rehwiesen 5 - 47055 Duisburg
Ansprechpartner:
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Harald Jeschke
(Sprecher)
h.jeschke@bv-neudorf.de
Wildunger Straße 25
47259 Duisburg
Tel.: 0203/71 09 68
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Michael Tietz (Stellvertreter)
Lotharstr. 294b
47057 Duisburg
Tel.: 0173-59 66 100
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VHS-Vortrag in VHS-Vortrag in Kooperation mit
Verein „Duisburg gegen Darmkrebs" |
Duisburg, 17. September 2018 -
Dr. Jan Sebastian Balleisen, Chefarzt der Klinik für
Hämatologie und Onkologie und Dr. Alexander Meyer,
Chefarzt der Chirurgischen Klinik für Allgemein-,
Viszeral-, Gefäßchirurgie und Koloproktologie, beide am
Johanniter Krankenhaus, führen am Dienstag, 25.
September, von 18 bis 19.30 Uhr in der Volkshochschule
im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 durch einen
Vortrag über chirurgische und onkologische
Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs.
Neben der Operation ist die Chemotherapie eine wichtige
Behandlungsmethode. Bei der Chemotherapie kommen - je
nach Behandlungssituation - unterschiedliche
Krebsmedikamente und Therapieschemata zum Einsatz.
Forschungen zeigen, dass die Chemotherapie mit
neuartigen, zielgerichteten Medikamenten kombiniert
werden kann. Die chirurgische Therapie besteht in der
operativen Entfernung des betroffenen Darmabschnittes
samt aller Lymphknotenstationen. Es werden heute
überwiegend minimal invasive „Schlüssellochoperationen“
eingesetzt.
Die prä- und postoperative Therapieplanung erfolgt in
enger Absprache mit dem Onkologen.
Der Besuch des Vortrags ist entgeltfrei. Kooperation mVHS-Vortrag in
Kooperation mit Verein „Duisburg gegen Darmkrebs" it
Verein „Duisburg gegen Darmkrebs".
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Selbsthilfegruppe für Männer mit
Krebs und Angehörige |
Duisburg, 05. September 2019 - Eine Krebsdiagnose zu
erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und
Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag. In dieser
Situation ist nicht nur medizinische Hilfe notwendig,
sondern auch menschliche Unterstützung und persönlicher
Austausch Betroffener.
Männer mit Krebs und deren Angehörige.
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 13. September 2018 um
18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim
Knevelshof 45. Weitere Informationen haben die Gründer der
Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und
Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
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Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in
Duisburg
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Torsten Sträter und Hennes Bender in Meiderich
Duisburg, 25. Mai 2017 - Torsten Sträter, Hennes Bender,
Gerry Streberg und Martin Keßler werden mit einem bunten
Kabarettprogramm am 06. Juni ab
19 Uhr in Duisburg gastieren. In der Pause können
Kunstwerke ersteigert werden, die von krebserkrankten
Menschen gestaltet wurden.
Es gibt noch einige Karten zu 25 Euro. Der Einlass ins
evangelische Gemeindezentrum, Auf
dem Damm 8, in Duisburg Meiderich ist ab 18 Uhr.
Karten können per Email unter
info@krebsberatung-in-duisburg.de bestellt werden oder
an der Abendkasse erworben werden. Der gesamte Erlös der
Veranstaltung kommt der Arbeit der Krebsberatung in Duisburg
zugute.
Über die Krebsberatung: Seit März 2009 beraten Ärzte,
Psychoonkologen und Sozialarbeiter ehrenamtlich, kostenlos
und vertraulich Menschen mit einer Krebserkrankung und ihre
Angehörigen. 2013 haben die ehrenamtlichen Fachkräfte den
„Verein zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und
Umgebung e.V.“ gegründet.
Aufgabe des Vereines ist es, die Krebsberatung in Duisburg
zu erhalten und auszubauen. Im Moment arbeiten im Verein
zehn ehrenamtliche Berater, ein ehrenamtlicher Vorstand
sowie eine Verwaltungskraft (Halbzeit) und Honorarkräfte.
Der Verein und die Krebsberatung finanzieren sich zu 100
Prozent aus Spenden und Förderungen.
Bilder der Seele
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Mitgliederversammlung der Rheuma-Liga AG Duisburg
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Duisburg, 14. März 2018 - Am
Dienstag, 10. April um 14:30 Uhr findet die
Mitgliederversammlung der Rheuma-Liga AG Duisburg im
Konferenzraum des "Kleinen Prinzen" in der Schgwanenstraße
5-7 gegenüber dem Rathaus statt.
Als Gast wird Prof., Dr. med. Peer
Abligaard (Chefarzt für Psychatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik am Sana Klinikum in Duisburg) zum Thema
"Einladung zur Überlebenskunst" mit wissenschaftlichen
Erkenntnissen udn praktischen Beispielen referieren.
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Lachen ist gesund: Benefizveranstaltung zugunsten
der Krebsberatung |
Duisburg, 14. März 2018 - Die
Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in Duisburg
findet am 06. Juni 2018 im evangelischen Gemeindezentrum in
Duisburg Meiderich statt. Mit dabei: Torsten Sträter, Hennes
Bender, Gerry Streberg und Martin Keßler.
Es gibt noch Karten für 25 Euro für die Benefizveranstaltung
zugunsten der Krebsberatung in Duisburg. Torsten Sträter,
Hennes Bender, Gerry Streberg und Martin Keßler
werdendieLachmuskeln am 06. Juni ab 19 Uhr trainieren. Der
Einlass ins evangelische Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, in
Duisburg Meiderich ist ab 18 Uhr. Karten können per Email
unter info@krebsberatung-in-duisburg.de bestellt werden. Für
das Osternest verschickt die Krebsberatung gerne
Geschenkgutscheine zum Ausdrucken.
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Selbsthilfegruppe
für Männer mit Krebs und Angehörige |
Eine Krebsdiagnose zu erhalten, verändert
das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit bestimmen häufig
den Alltag. In dieser Situation ist nicht nur medizinische
Hilfe notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung. In
Wanheim gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige.
Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 17. August 2017 um 19
Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof
45. Weitere Informationen haben die Gründer der
Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427) und
Pfarrer Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
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Erster Trigeminusneuralgie-Tag
in Deutschland den Sana Kliniken war ein voller Erfolg -
Verein will mit Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung
kooperieren |
Duisburg- 28. Februar 2017 - Sie kamen
aus vielen Städten, die Trigeminusneuralgie-Betroffenen,
deren Angehörige, Mediziner, Politiker und Vertreter von
Gesundheitskassen. Vor einem bestens gefüllten Saal konnten
Sana-Klinken-Geschäftsführer Dr. Stephan Puke und Harald
Jeschke als Sprecher der Selbsthilfegruppe
Duisburg/Niederrhein beim bundesweit ersten
Trigeminusneuralgie-Tag Menschen begrüßen, die aus Aachen,
Berlin, Frankfurt und den unterschiedlichsten NRW-Städten
angreist waren, was Organisator Harald Jeschke beinahe
fassungslos machte.
"Wenn betroffene Menschen im Rollstuhl
aus Berlin oder eine stark sehbehinderte
Trigeminusneuralgie-Patientin aus Frankfurt anreist ist das
einfach unglaublich, zeigt aber deutlich den Leidensdruck
der Menschen und dem Wunsch nach mehr Informationen."
Sie begrüßten die Teilnehmer. V.r.: Dr.
Stephan Puke, Duisburgs Sana-Kliniken-Geschäftsführer,
Harald Jeschke (Sprecher Selbsthilfegruppe
Duisburg/Niederrhein und Pressesprecher TN Deutschland e.V.
sowie Trigeminusneuralgie Deutschland Vereinsvorsitzender
Norbert Jaitzig aus Berlin
Auch deshalb wiesen
Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas sowie das Mitglied im
NRW-Landtag-Gesundheitsausschuss Rainer Bischoff mit
deutlichen Worten darauf hin, wie wichtig in unserer
heutigen Gesellschaft Ehrenamt und Selbsthilfe sind.
Bäbel Bas (SPD MdB)
Harald Jeschke mahnte auch deshalb an,
dass die Politik helfen muss, die Hürden bei Vereinsgründung
in punkto Amtsgerichtseintragung und beim Fiskus von
beschämend hoch, zu kompliziert und zum Teil abschreckend
auf eine sehr niedrige Höhe bringen sollten.
In den zwei Stunden der Vorträge
erfuhren die Gäste anschaulich von den Professoren die
wichtigsten Informationen zur Diagnose (Professor D. Wilhelm
Naciemento),
chirurgischen Eingriffen (Professor Dr.
Martin Scholz)
und von der Leiterin der Schmerzambulanz
der Sana Kliniken Dr. Alexandra Knille die wesentlichen
Elemente zur professionellen Schmerzbekämpfung und die zur
Verfügung stehenden Medikamente.
Das zur Zeit viel medial viel
diskutierte Thema Cannabis von den Experten derzeit bei der
Trigeminusneuralgie als wenig relavantes Hilfsmittel
angesehen wird.
Professor Dr. Wilhelm Naciemento wies
ausdrücklich darauf hin, dass es zwingend angeraten ist,
Zahnärzte bedeutend mehr als bisher auf die Untersuchung auf
eine Reizung des Trigeminusnerves zu animieren, als
Patienten völlig unnötigen Zahnbehandlungen mit Entfernung
vieler Zähne oder Wurzelbehandlungen auszusetzten, die den
Trigeminusnerv extrem reizen und das Leid vervielfachen.
Die Ziele des 2015 in Duisburg
gegründeten Vereins Trigeminusneuralgie Deutschland e.V.:
- Aufklärung zur Trigeminusneuralgie
- Koordinierung der
Trigeminusneuralgie-Selbsthilfegruppen
- Zusammenarbeit mit Kompetenzzentren
- mit Kliniken im deutschsprachigen Raum Erstellung eines
Registers zu Trigeminusneuralgie
- enge Zusammenarbeit mit der in Köln
angesiedelten Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV,
Körperschaft des öffentlichen Rechts), in der 53.000
Vertragszahnärtze sowie mehr als 10.000 angestellte
Zahnärztinnen und Zahnärzte vereinigt sind und den
Leistungskatalog für 70.000 Bundesbürger ausarbeitet.
In der der öffentlichen Veranstaltung
folgenden Mitgliederversammlung Vereins
Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. wurde beschlossen, dass
der Trigeminusneuralgie-Tag 2018 analog zum international
seit 27 Jahren durchgeführten "Gesichtsschmerztag" (z.B. in
New York) ab 2018 stets am 07. Oktober eines Jahres,
losgelöst vom allgemeinen Tag der Seltenen Krankheiten, in
Deutschland abzuhalten.
Um aufklärend wirken zu können, wird
dieser Tag in unterschiedlichsten Städten mit Hilfe von dort
angesiedelten Selbsthilfegruppen und Kliniken mit
neurologischen Abteilungen abgehalten. Deshalb wurde
beschlossen, dass der nächste Trigeminusneuralgie-Tag
inklusive Mitgliederversammlung am Samstag, 6. Oktober 2018
in Aachen stattfinden soll.
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Dienstag, 28. Februar 2017: Trigeminusneuralgie-Tag
in den Sana Kliniken |
Einladung zum Tag der seltenen
Krankheiten - Erstlingswerk in Deutschland
Zum Tag
der seltenen Krankheiten am 28. Februar findet von 11 bis 13
Uhr in den Sana Kliniken Duisburg der erste Duisburger
Trigeminusneuralgie-Tag statt. Die Trigeminusneuralgie ist
eine schmerzhafte Erkrankung eines Gesichtsnervs und ist mit
heftigsten Schmerzattacken verbunden, die plötzlichen und
blitzartig einschießen. Der Trigeminusnerv übermittelt
Empfindungen aus dem Bereich der Gesichtshaut an das Gehirn.
Die Attacken dauern oft nur Sekunden, dazwischen besteht
durchaus Beschwerdefreiheit. Die Ursachen dieser
seltenen, aber äußerst schmerzhaften Erkrankung sind bis
heute nicht vollständig geklärt, was die
Trigeminusneuralgie-Therapie erschwert.
Aus diesem
Grund veranstaltet die Selbsthilfegruppe
Duisburg/Niederrhein gemeinsam mit der Trigeminusneuralgie
Deutschland e.V. zum ersten Mal einen gemeinsamen
Informationstag, um Betroffene, Angehörige und
Interessierte Bürger über diese Erkrankung zu informieren
und Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie aufzuzeigen.
Oft haben die Betroffenen bereits einen langen Leidensweg
hinter sich, bis eine konkrete Diagnose und ein Therapieplan
gestellt werden. Die Kenntnis über Symptome ist daher für
Ärzte und Patienten wichtig.
Die Veranstaltung ist
initiiert von der Selbsthilfegruppe Trigeminusneuralgie
Duisburg unter der Leitung von Harald Jeschke und wird
begleitet von Bärbel Bas, Mitglied im Gesundheitsausschuss
des Bundestages, Reiner Bischoff, Mitglied im
Gesundheitsausschuss des Landstages. Vorträge von
Betroffenen und Ärzten aus der Schmerzmedizin, Neurologie
und Neurochirurgie der Sana Kliniken Duisburg werden ergänzt
durch konkrete Angebote zu Hilfen im Alltag, der bei akuten
Schmerzattacken kaum zu bewältigen ist.
Teilnehmer
Dr. Stephan Puke - Geschäftsführer der Sana Kliniken
Duisburg
Harald Jeschke - Sprecher der Selbsthilfegruppe Duisburg/Niederrhein
Norbert Jaitzig (Berlin) - Vorsitzender Trigeminusneuralgie Deutschland e.V.
Vorträge und Informationen
"Gemeinsam stärker sein - Die
Selbsthilfe als zentrale Säule unseres Gesundheitssystems"
Bärbel Bas
Mitglied im
Gesundheitsausschuss des Bundestages
"Diagnostik und
Differentialdiagnostik aus neurologischer Sicht"
Prof. Dr. Wilhelm Nacimiento
Chefarzt Neurologie und Neurologische Frührehabilitation Sana Kliniken Duisburg
"Medikamentöse und nicht operative
Therapie" Dr. Alexandra Knille
Ärztliche Leitung der
Schmerzambulanz Sana Kliniken Duisburg
"Operative Therapie bei ideopathisch
und symptomatischer Trigeminusneuralgie" Prof. Dr.
Martin Scholz Chefarzt Neurochirurgie
Sana Kliniken Duisburg
"Der Stellenwert von Selbsthilfegruppen
in der
Gesellschaft" Rainer Bischoff
Mitglied im
Gesundheitsausschuss Landtag Düsseldorf
Trigeminusneuralgie –
Mitten aus dem Leben
Ein
sperriges Wort und was dahinter steht, weiß eigentlich nur
der Betroffene und natürlich seine ihn behandelnden
Ärzte.
„Oh, Sie haben Zahnschmerzen“,
sind die gängigsten Bemerkungen, wenn Mitmenschen einen von
einer Attacke geplagten Betroffenen sehen.
Was mich am meisten erschüttert
hat, sind die direkten Kontakte mit
Nicht-mehr-weiter-wissenden-Leidenden. Sie wollen diese
grässlichen Attacken nicht mehr ertragen. Sie greifen zu
allem, was Schmerzen reduziert. Manche wollen gar nicht
mehr. „Das Leben macht so keinen Sinn mehr!“
Das sagen vor allem die allein
Lebenden. Die mit Lebensgefährten oder Ehepartner bekommen
mit, wie ihre Angehörigen an diesem Leid mittragen. Das
zieht runter.
Das sollte so nicht hingenommen
werden. Es geht immer im Verbund mit Angehörigen und Ärzten
um die Schmerzreduzierung und dadurch um Verbesserung der
Lebensqualität.
Darum geht es auch beim ersten
Trigeminusneuralgie-Tag. Wir brauchen Hilfe von außen.
Niemand steht für sich allein, aber es muss erkennbar sein,
dass die Hilfe auch angeboten wird. Harald
Jeschke als Sprecher der Selbsthilfegruppe
Trigeminusneuralgie Duisburg/Niederrhein
im Verbund mit dem am 13. Juni 2015 in Duisburg in den
Sana Klinken
gegründeten und bundesweit agierenden
eingetragenen Verein (Sitz in Berlin)
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Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung
am 3. Dezember - Inklusionsbeauftragte der Stadt Duisburg
ruft zu mehr Solidarität auf
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Duisburg, 03. Dezember 2016 - Der
Internationale Tag der Menschen mit Behinderung am
Samstag, 3. Dezember, der von den Vereinten Nationen
bereits im Jahr 1993 ausgerufen wurde, ist nicht nur
international, sondern auch in Duisburg von großer
Bedeutung, denn nahezu jede vierte Person in Duisburg lebt
mit einer Beeinträchtigung bzw. Behinderung.
Daher spielt das Thema Inklusion eine
besondere Rolle. „Der Internationale Tag der Menschen mit
Behinderung“, so Nicole Seyffert, Inklusionsbeauftragte
der Stadt Duisburg, „ist auch für Duisburg Erinnerung und
Aufforderung – gemeinsam mit den unterschiedlichsten
Akteurinnen und Akteuren –, das Ziel der
gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit
Beeinträchtigungen und Behinderung konsequent weiter zu
verfolgen.“
Es wurde bereits viel Positives
in Duisburg auf den Weg gebracht, um Barrieren abzubauen.
Seit vielen Jahren werden beispielsweise für die
Herstellung der Barrierefreiheit bei Baumaßnahmen aller
Art, im Bereich der schulischen Inklusion sowie im Jugend-
und Sozialbereich entsprechende Umsetzungen vorgenommen.
Weitere aktuelle
Inklusionsmaßnahmen sind zum Beispiel, die
Sensibilisierung und Schulung von Personal bei der
Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern, die
Fortschreibung des inklusiven Schulentwicklungsplans sowie
die Inklusionsberatung in Schulen oder die Festschreibung
von Qualitätsstandards für barrierefreies Bauen und Planen
für öffentlich zugänglich bauliche Anlagen.
Einen wichtigen Beitrag für „eine
Stadt für alle“ leistet auch die Sprechstunde für
Gehörlose des Amtes für Soziales und Wohnen. Nicht nur für
die Duisburger Bevölkerung, sondern auch für den Tourismus
in Duisburg interessant, ist der Online-Wegweiser
Inklusion im Geodatenmanagement des Amtes für Baurecht und
Bauberatung, über den die Standorte der
Behindertenparkplätze in der Innenstadt abgerufen werden
können.
„Duisburg ist vorbereitet und hat die
Weichen für eine inklusive Zukunft gestellt“, erklärt
Nicole Seyffert. „Trotzdem ist es wichtig, immer wieder
über Inklusion zu sprechen und Barrieren in den Köpfen der
Menschen zu beseitigen. Meine Aufgabe als
Inklusionsbeauftragte ist vor allem die Vernetzung der
erforderlichen Aktivitäten, aber auch die Analyse und
Entwicklung weiterer Handlungsempfehlungen. “
Das Referat für Gleichberechtigung und
Chancengleichheit steht allen Duisburgerinnen und
Duisburgern für Fragen und Anregungen rund um das Thema
Inklusion per E-Mail an inklusion@stadt-duisburg.de oder
telefonisch unter (0203) 283-2871 zur Verfügung. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.duisburg.de/inklusion.
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Krebsberatung Duisburg stabilisiert und erweitert
das Beratungsangebot mit breiter Unterstützung durch
Rotary
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Duisburg, 14. Oktober 2016 - In
Duisburg und Umgebung soll kein Mensch mit der Diagnose
Krebs alleine sein: Diesen Leitgedanken hat sich die
Krebsberatung Duisburg auf die Fahne geschrieben.
Insgesamt zehn Fachkräfte und eine Koordinatorin sind im
Einsatz, um Krebserkrankte und Angehörige zu beraten.
Darunter sind Ärzte für medizinische Auskünfte,
Sozialpädagogen für sozialrechtliche Belange und
Psychoonkologen, die bei der Krankheitsbewältigung
unterstützen.
„Alle Beraterinnen und Berater arbeiten ehrenamtlich. Neu
ist, dass dieses Engagement nun durch eine festangestellte
Koordinatorin organisatorisch gestützt und stabilisiert
werden kann, dank einer großzügigen Spende des Rotary
Clubs Düsseldorf-Süd“, berichtet Stephan Fromm vom Verein
zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung
e.V.
In der jetzigen Konstellation ist das „Duisburger Modell“
einmalig in NRW und deckt ein gewollt großes
Beratungsspektrum ab. „Ein Kraftakt für uns, der aber
immens wichtig ist, denn eine Krebserkrankung ist ein
massiver Schock und Einschnitt ins Leben. Die Krankheit
beeinflusst alles, das Familienleben, den Beruf – den
gesamten Alltag. Daher variieren die Bedürfnisse der
Ratsuchenden sehr stark. Viele brauchen erst einmal
Orientierung oder haben Fragen zu ganz lebenspraktischen
und organisatorischen Dingen. Andere suchen psychische
Entlastung oder Hilfe im Umgang mit Kindern, zum Beispiel
wenn ein Elternteil erkrankt ist“, so Fromm.
Das Angebot der Krebsberatung Duisburg ist kostenlos,
vertraulich und steht jedem offen, der Hilfe benötigt.
„Dabei ist es ganz wichtig, dass Betroffene – das können
Erkrankte, aber auch Angehörige und Freunde sein – zu
jedem Zeitpunkt im Krankheitsverlauf zu uns kommen
können“, ergänzt Dr. Manfred Prumbaum. Der Psychoonkologe
mit langjähriger Klinikerfahrung berät in der
Krebsberatung in Duisburg und kennt die Nöte der
Patienten.
„Nach der Diagnose nehmen Untersuchungen, Arztgespräche und
Therapiemaßnahmen großen Raum ein. Da weiß man nicht, wo
einem der Kopf steht. Erst nach einiger Zeit zeigt sich,
wie groß die individuellen Baustellen sind. In dieser
Situation ist es wichtig, schnelle und unkomplizierte
Hilfe vor Ort in Anspruch nehmen zu können“, so Dr.
Prumbaum.
Im Beratungsgespräch lässt sich herausfinden, wo die
Belastung am größten und die Unterstützung am nötigsten
ist. Eine kompetente und zielgerichtete Beratung kann
schrittweise dabei helfen, Orientierung im
Gesundheitssystem und auch im Leben zu finden. Hierdurch
gewinnen die Betroffenen nicht nur mehr Lebensqualität,
sondern können häufig auch die Therapien deutlich
konsequenter einhalten.
V.l.: Dr. Manfred Prumbaum
Psychoonkologe und Berater, Stephan Fromm Diplom
Sozialarbeiter und 1. Vorsitzender des Vereins, Heidi
Keßler Referentin und Beraterin, Ingrid Honnacker
Geschäftsstelle des Vereines, Dr. Margret Schrader
Geschäftsführerin Krebsgesellschaft NRW - Foto Dinah
Oelschläger
Ermöglicht wird das Angebot der ambulanten Krebsberatung
durch den 2013 gegründeten Verein zur Förderung der
Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V. und die
Kommunale Gesundheitskonferenz Duisburg. „In den
vergangenen Jahren konnten wir unser Angebot zaghaft
stabilisieren und sogar etwas ausbauen“, berichtet Fromm:
„Gelungen ist dies mit der Unterstützung der
Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Gemeinsam haben
wir ein Konzept entwickelt, das die ehrenamtlichen
Strukturen festigt und optimal ausnutzt. Als neue
hauptamtliche Koordinatorin ist Ingrid Honnacker
Ansprechpartnerin für die Beratungstermine und die
Betreuung der ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater. Sie
ist die Schaltstelle rund um die Organisation und
Verwaltung der Geschäftsstelle.
Ergänzt wird das individuelle Beratungsangebot mit je
einem Gruppenangebot für Kunst- und Maltherapie und
Entspannungsverfahren, die bereits seit Anfang 2016 sehr
gut von den Betroffenen angenommen werden“, so Heidi
Keßler, die für den Verein in der Öffentlichkeitsarbeit
und in der Konzeptentwicklung tätig ist.
Die Krebsgesellschaft NRW sieht großen Bedarf an
ambulanter Krebsberatung und ist sehr am flächendeckenden
Ausbau für NRW interessiert. „In Nordrhein-Westfalen gibt
es derzeit etwa 23 ambulante Krebsberatungsstellen in
unterschiedlicher Trägerschaft. Das ist ein wichtiges
Engagement, reicht aber bei weitem noch nicht aus, um den
Bedarf zu decken“, berichtet Dr. Margret Schrader,
Geschäftsführerin der Krebsgesellschaft NRW.
Die größte Hürde ist die Finanzierung der
Beratungsstellen. Da diese bislang nicht über die
gesetzlichen Kostenträger gewährleistet ist, muss sie über
Mischfinanzierungskonzepte mit einem hohen Spendenanteil
geleistet werden. „Um derzeit zu bestehen, ist
Ideenreichtum gefragt. Das Duisburger Modell mit
ehrenamtlichen Beratern ist für uns ein sehr innovativer
Ansatz, um die Angebote sicherzustellen“, so Schrader.
Großen Anklang fand das Vorhaben daher auch bei den Rotary
Clubs. Mit einer Anschubfinanzierung für drei Jahre in
Höhe von 70.000 Euro unterstützen die Düsseldorfer
Rotarier die Beratungsstelle.
„Als wir von dem Projekt erfuhren, waren wir sofort
begeistert. Alle Beteiligten leisten wichtige Arbeit, die
sofort und ohne Umwege bei den Menschen ankommt, das war
ausschlagend für uns. Wir hoffen, dass wir mit unserem
Engagement noch weitere Unterstützer anregen, die
Duisburger Krebsberatung zu unterstützen“, betont
Professor em. Dr. Hans Georg Bender vom Rotary Club
Düsseldorf-Süd und ehemaliger Vorsitzender der
Krebsgesellschaft NRW. Neben der fachlichen Unterstützung
stellte die Landeskrebsgesellschaft ebenfalls 8.000 Euro
aus Spendenmitteln für die Arbeit der Krebsberatung
Duisburg zur Verfügung. Um das bestehende Angebot
dauerhaft zu sichern, ist eine konsequente Unterstützung
von Spendern, Sponsoren und Fördermitgliedern vonnöten.
Terminvereinbarung für Ratsuchende (täglich in der Zeit
von 9.00 bis 13.00 Uhr) Geschäftsstelle des Vereins zur
Förderung der Krebsberatung in Duisburg und Umgebung e.V.
Gesundheitsamt Ruhrorter Straße 195, 47119 Duisburg
Telefon 0152 / 262 512 32
info@krebsberatung-in-duisburg.de
http://www.krebsberatung-in-duisburg.de Die Beratungen
finden jeden Dienstagnachmittag von 15:00 bis 17:00 Uhr
statt in "Der Kleine Prinz“ (Grüner kleiner Raum)
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg.
Seit Anfang 2016 ganz neu sind Gruppenangebote mit
Entspannungsverfahren und kunsttherapeutischen Ansätzen in
Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte
Duisburg.
Spendenkonto des Vereins für Krebsberatung e.V. IBAN DE79
3506 0386 6180 1200 06 BIC GENODED1VRR
Mehr Informationen unter www.krebsberatung-in-duisburg.de
Der Verein zur Förderung der Krebsberatung in Duisburg und
Umgebung e.V. ist ein gemeinnütziger Verein bestehend aus
Experten aus den Bereichen Medizin, Psychotherapie,
Psychoonkologie, Sozialrecht, Sozialarbeit, Kunst- und
Entspannungs- und Schmerztherapie.
Der Verein trägt die Krebsberatungsstelle in Duisburg. Zu
seinen Aufgaben gehört insbesondere die finanzielle und
ideelle Förderung der Krebsberatung Duisburg mit dem Ziel
diese langfristig als feste Institution in der Stadt zu
etablieren. Zielsetzung des Vereins ist, die onkologischen
Patienten in Duisburg und Umgebung besser versorgt zu
wissen, aufzuklären und zu informieren. Der Verein
kooperiert eng mit der Kommunalen Gesundheitskonferenz
Duisburg. Er finanziert seine Arbeit durch Spenden und
Mitgliedsbeiträge.
Seit 1951 setzt sich die Krebsgesellschaft NRW für die
Verbesserung der Versorgung von krebskranken Menschen in
NRW ein. Konkret heißt dies: Förderung von
Behandlungsqualität und der Strukturen zur Sicherung der
ambulanten Krebsberatung im Lande, Patienteninformation
und Aufklärung, Kampagnen zur Krebsprävention, Beratung
von Betroffenen und Angehörigen. Anlass zur Gründung war
der dramatische Versorgungsnotstand von Krebserkrankten
nach dem Zweiten Weltkrieg.
NRW war zu dieser Zeit das erste deutsche Bundesland, das
eine solche Initiative ergriff. Seitdem hat die
Krebsmedizin viele entscheidende Fortschritte gemacht. Die
Verankerung der Krebsvorsorge, die Krebsregistrierung oder
die Entwicklung von spezialisierten Krebszentren sind nur
einige Beispiele, die eng mit der Krebsgesellschaft NRW
verbunden sind. Mit Blick auf die aktuelle
Versorgungssituation ist NRW gut aufgestellt.
Für die Krebsgesellschaft NRW heißt dies: die vorhandene
Expertise zu fördern und voranzubringen. Dies umschließt
Fachgremienarbeit zur Versorgungsqualität, Initiativen zur
Krebsprävention sowie die unmittelbare Hilfe von Mensch zu
Mensch. Die Geschäftsstelle der Krebsgesellschaft NRW hat
ihren Sitz in Düsseldorf. Zu den Mitgliedern zählen
onkologisch tätige Personen oder Institutionen aus allen
Bereichen des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens.
Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Volmerswerther
Straße 20, 40221 Düsseldorf Tel.: 02 11 / 15 76 09 90
www.krebsgesellschaft-nrw.de
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Treffs der
Trigeminus-Neuralgie Selbsthilfegruppe Duisburg
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Sechs
Treffs 2017:
Dienstag, 07. März,
Dienstag, 11. April,
Dienstag, 09. Mai,
Dienstag, 13. Juni,
Dienstag, 12. September und Dienstag 10. Oktober 2017.
Ort:
in den Sana-Kliniken Duisburg,
Zu den Rehwiesen 5
47055 Duisburg - entwder im Hörsaal oder einen der
Konferenzräume - wird am Haupteingang jedesmal
ausgeschildert.
Ansprechpartner:
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Harald Jeschke
(Sprecher)
h.jeschke@bv-neudorf.de
Wildunger Straße 25
47259 Duisburg
Tel.: 0203/71 09 68
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Michael Tietz (Stellvertreter)
Lotharstr. 294b
47057 Duisburg
Tel.: 0173-59 66 100
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Treffs 2016:
Sechsmal im Jahr am jeweiligen 2. Dienstag
am 08. März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni, 13.
September
und am 11. Oktober ab 17:00 Uhr
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Verein Trigeminusneuralgie
Deutschland e.V. in Duisburg
gegründet
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Am Samstag, 13.
Juni 2015 fand in Duisburg die Gründung des Vereins
Trigeminusneuralgie Deutschland e.V. statt.
"Wer etwas erreichen will muss Kräfte bündeln!" Mit diesen
Worten eröffnete Organisator Harald Jeschke die
Gründungsversammlung im Hörsaal des Klinikums Duisburg.
Die
Satzung - war in Zusammenarbeit mit einem ehemaligen
Duisburger Landgerichts-Präsidenten erarbeitet worden -
konnte zügig verabschiedet und das Wahlprogramm absolviert
werden.
Der für fünf Jahre gewählte Vorstand:
Norbert Jaitzig (Berlin) als Vorsitzender,
Willy Küches (Aachen) als stellvertretender Vorsitzender,
Evelin Abé (Berlin) wurde Schatzmeisterin, Kerstin Küches
(Aachen) ihre Stellvertreterin, Michael Tietz (Duisburg)
wurde Geschäftsführer, Ina Krause (Mülheim/Ruhr)
Schriftführerin, Harald Jeschke (Duisburg) Beiratsmitglied
und Pressesprecher, Derya Garip (Duisburg) und Maria Kehren
(Aachen) weitere Beisitzerinnen.
Die Vereinskasse prüfen wollen Ingeburg
Tölkes und Karl-Heinz-Koch (beide Duisburg). Die
Vereinsgründer legten fest, dass der Sitz des Vereins in
Berlin sein soll und der Jahresmitgliedsbeitrag 25 Euro -
ermäßigt 12 Euro - beträgt. Die jährlich abzuhaltende
Mitgliederversammlung soll wenn möglich in den beiden ersten
Juniwochen in Berlin abgehalten werden.
Die von allen als sehr harmonisch
empfundene Gründungsversammlung wurde mit einem
"Arbeitsessen" im idyllisch im Sportpark Duisburg gelegenen
Seehaus abgerundet.
Erste Gespräche
mit Mitgliedern des Gesundheitsausschusses in Berlin,
Kliniken und Pharaunternehmen wurden schon geführt. Duisburgs
Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (stellvertretendes Mitglied
im Bundestags-Gesundheitsausschuss) sagte schriftlich ihre
Unterstützung zu.
Mehr:
https://www.facebook.com/trigeminus.info
http://tn-deutschland.de/trigeminusneuralgie/
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