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				   | Bürgertelefon  363 44 66   
								Selbsthilfegruppen |  
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				   | Gelungener Nachklang zum Bürgerdialog mit der 
				   Bundeskanzlerin: „Alle ziehen an einem Strang“ |  
				   | Duisburg, 15. Dezember 2015 - Am Mittwoch, 9. Dezember, trafen im 
				   Duisburger Rathaus vier engagierte Bürgerinnen und Bürger mit 
				   Vertretern aus Stadt, Land und Bund zusammen. Die Idee zu 
				   dieser internen Beratungsrunde ist am 25. August im 
				   Bürgerdialog von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Rahmen 
				   der Regierungsstrategie „Gut leben in Deutschland – was uns 
				   wichtig ist“ in Duisburg-Marxloh entstanden.   
 Die 
				   Bundeskanzlerin selbst hatte ein solches Treffen im Nachgang 
				   zum Bürgerdialog in Marxloh mit folgenden Worten angeregt: 
				   „Wir machen Folgendes: Damit der Oberbürgermeister nicht den 
				   Eindruck hat, wir machen etwas hinter dem Rücken der Stadt, 
				   kommt jemand von der Stadt dazu. Wir sagen dem Land Bescheid, 
				   dass auch von dort jemand kommt. Dann stelle ich aus den 
				   Ministerien, die interessant sein könnten - Bauen und Wohnen, 
				   Jugend, Arbeit, Bildung, etwas zusammen. (…) Dann wird es 
				   eine interne Beratungsrunde geben.“
 
 Gut drei 
				   Stunden wurde angeregt diskutiert und um Lösungen gerungen. 
				   Der Schwerpunkt lag dabei auf folgenden Themenkomplexen: 
				   Bildungs- und Teilhabepaket, eingebracht von Christine Bleks 
				   vom Verein Tausche Bildung für Wohnen; die 
				   ESF-Bundesprogramme BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im 
				   Quartier) und JustiQ (JUGEND STÄRKEN im Quartier), 
				   eingebracht von der Entwicklungsgesellschaft Duisburg (EG DU) 
				   und Duisburger Werkkiste sowie Soziale Stadt und EHAP- 
				   Armutsbekämpfung, ebenfalls eingebracht von der EG DU.   Die 
				   rund zwanzigköpfige Runde würdigte aber auch noch einmal den 
				   Besuch der Bundeskanzlerin im Duisburger Stadtteil Marxloh 
				   und zeigte sich mit dem Ergebnis der internen Beratung sehr 
				   zufrieden.
 „Alle ziehen an einem Strang“ so die 
				   einhellige Meinung der beteiligten Akteure. Die Anliegen der 
				   EG DU, des Vereins Tausche Bildung für Wohnen und der 
				   Duisburger Werkkiste wurden im Dialog mit den Vertretern aus 
				   Bund, Land und Stadt ausführlich behandelt. Die Kritikpunkte 
				   wurden allesamt konstruktiv aufgenommen. Von Seiten des 
				   Landes und Bundes sind vor allem Zusagen im Bereich des 
				   Bildungs- und Teilhabepakets gemacht worden – ein 
				   erfreuliches Signal.
 Aus Sicht der Stadt ist besonders 
				   positiv hervorzuheben, dass Land und Bund die speziellen 
				   Problemlagen und Herausforderungen in Duisburg-Marxloh 
				   offenbar erkannt haben. Die Initiativen von Oberbürgermeister 
				   Sören Link tragen hier Früchte. Land und Bund sind bereit 
				   flexibler mit Förderprogrammen zu reagieren, haben 
				   Nachbesserungen zugesagt und versprechen auch die besondere 
				   Situation von Flüchtlingen und Zuwanderern aus Südosteuropa 
				   in den Blick zu nehmen.
 
 Die EG DU, die beim 
				   Bürgerdialog am 25. August als Kooperationspartner fungierte, 
				   informierte darüber hinaus, dass sie am 7. Dezember die 60 
				   Teilnehmer des Bürgerdialogs noch einmal eingeladen hatte. 49 
				   Bürgerinnen und Bürger nahmen die Einladung an. Die EG DU 
				   wollte die positive Stimmung nach dem Kanzlerinnenbesuch 
				   nutzen, um die Formate der Beteiligung weiter zu beleben. 
				   Eine Arbeitsstruktur wurde aufgesetzt und Folgetreffen 
				   vereinbart.
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				   | Wirtschaftsbetriebe Duisburg lassen Abfallkalender 
				   2016 verteilen |  
				   | 
				   Duisburg, 04. 
				   Dezember 2015 - Derzeit werden im Duisburger Stadtgebiet die 
				   Abfallkalender für das kommende Jahr verteilt. Jeder Haushalt 
				   erhält diesen als Hauswurfsendung. Im Abfallkalender sind 
				   wieder alle wichtigen Termine und Daten, wie die Leerung der 
				   Wertstofftonne, die Abholtermine der Weihnachtsbäume, die 
				   Verschiebung der Hausmüll-, Biotonnen- und Altpapierabfuhr 
				   durch Feiertage usw. aufgeführt.    
				   
 Ab 
				   Anfang nächster Woche liegen die Abfallkalender auf den 
				   Recyclinghöfen der Wirtschaftsbetriebe Duisburg und bei den 
				   Bürgerservicestationen der Bezirksämter aus.
 Alle Termine 
				   gibt es ab der kommenden Woche dann auch in der App 
				   „WBD-Abfall“ und im Online-Abfallkalender.
 
 Ganz neu: Dort werden jetzt auch die Termine der 
				   Abholung der Weihnachtsbäume angezeigt.
 Wer bis zum 10. 
				   Dezember keinen Abfallkalender erhalten hat, möchte sich 
				   bitte über das Infotelefon oder über das Kontaktformular 
				   unter  
				   www.wb-duisburg.de 
				   melden.
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					Weihnachtsbeleuchtung in RöttgersbachTu Gutes 
					und sprich drüber
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				   | Duisburg, 22. November 2015 - „Es gibt 
				   nichts Gutes, außer man tut es!“ dachte sich die SPD 
				   Bezirksvertreterin Renate Gutowski und engagierte sich für 
				   eine weihnachtliche Beleuchtung in Röttgersbach.
 Zunächst galt es in der politischen Diskussion im Hamborner 
				   Rathaus, Geld aus dem Topf „Pflege des Ortsbildes“ für die 
				   Anschaffung von Lichterketten zu bekommen. Durch dieses Geld 
				   und weitere Spenden aus dem Stadtteil wurden nun 
				   Lichterketten an den Bäume im Kreisverkehr an der 
				   Ziegelhorststraße und Röttgersbachstraße mit tatkräftiger 
				   Hilfe, insbesondere durch Azubi Kevin Flink von Elektro 
				   Schröder, installiert.
 
  Am kommenden Donnerstag um 19.00 Uhr sollen die Lichter zum 
				   ersten Mal für vorweihnachtliche Gefühle sorgen.
 Darüber 
				   hinaus wird es in diesem Jahr auch in Röttgersbach wie in den 
				   anderen Hamborner Stadtteilen üblich, einen weiteren 
				   beleuchteten Weihnachtsbaum ein paar Meter weiter Richtung 
				   Mattlerbusch geben. (Foto privat)
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				   | WEIHNACHTSMARKT-FAHRT DES BÜRGERVEREINS KAßLERFELD & 
				   NEUENKAMP |  
				   | Duisburg, 17. 
				   November 2015 - Der Bürgerverein Kaßlerfeld & Neuenkamp e.V. 
				   veranstaltet am Wochenende 28./29. November 2015 eine 
				   Wochenend-Fahrt zu den Weihnachtsmärkten in Hanau und 
				   Koblenz. Start ist um 8:00 Uhr in Kaßlerfeld an der 
				   Waldemarstraße /Gablenzstraße. Gestärkt mit einem 
				   Frühstück im Bus erreichen wir den Hanauer Weihnachtsmarkt 
				   mit seinen 70 Ständen, die zum weihnachtlichen Schlendern, 
				   Schlemmen und Genießen einladen. Zu einem 3-Gang-Menü werden 
				   wir in unserem Hotel im Spessart bereits erwartet. Nach einer 
				   erholsamen Nacht erwartet uns ein Frühstücksbüffet.
 Rhein-Romantik und Weihnachts-Märchen - Glühweinduft und 
				   Romantikluft:
 Zur Adventszeit zeigt sich die 
				   Rhein-Mosel-Stadt Koblenz von ihrer träumerischen Seite. Zur 
				   Adventszeit verwandelt sich die Römerstadt alljährlich in ein 
				   stimmungsvolles Vor-Weihnachtsparadies, das wir am Sonntag 
				   besuchen. Gegen 17:00 Uhr treten wir die Heimreise an.
 Im Reisepreis von 75 € ist die Busfahrt, das Frühstück im Bus 
				   sowie die Übernachtung mit Dreigang-Menü und Frühstücksbuffet 
				   inbegriffen. Es sind noch wenige Restplätze vorhanden. 
				   Verbindliche Anmeldungen nimmt Sascha Westerhoven unter 0173 
				   / 519 37 32 entgegen.
 
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				   | Verleihung des "Bürgerehrenwappens 2015" |  
				   | Duisburg, 17. 
				   November 2015 - Am 6. November fand im Rathaus die Ehrung und 
				   Verleihung des "Bürgerehrenwappens 2015" des Verbandes der 
				   Duisburger Bürgervereine statt. 
 KÖHLER-OSBAHR-STIFTUNG
 Kulturdezernent Thomas Krützberg konnte die vielfältigen 
				   Aktivitäten der Stiftung gar nicht genug rühmen. Sie sei aus 
				   dem Kulturleben der Stadt gar nicht weg zu denken und ein 
				   zuverlässiger Partner, welche mit ihrer umfangreichen 
				   Ausstellung im Kultur- und Stadthistorischen Museum ein 
				   Magnet sei, wo sie mit ihren Münzen, Schmuckstücken und 
				   antiken Gegenständen einen starken Anziehungspunkt darstelle. 
				   Die Stiftung vergibt etliche Förderpreise, u.a. den 
				   „Förderpreis für junge Musiker“ und den „Duisburger 
				   Musikpreis“.  Für die Köhler-Osbahr-Stiftung nahm Hans-Jürgen 
				   Kerkhoff die Ehrung entgegen.
 
 Peter Bunzeck
 Peter Punzeck vom Technischem Hilfswerk ist seit 25 Jahren 
				   für das THW engagiert. Mahmut Özdemir, 
				   SPD-Bundestagsabgeordneter Duisburgs übernahm den Part des 
				   Laudators. „Peter Bunzeck trägt die Verantwortung, auf 
				   die wir uns im Ernstfall blind verlassen können. Er ist ein 
				   Helfer, dessen Zurückhaltung keine Distanz schafft sondern 
				   Vertrauen. Er ist schlicht ein Ehrenamtler dem Ehre gebührt.“
 
 Werner Schulz
 Der 
				   Vorsitzende des Hüttenheimer Bürgervereins erfuhr die 
				   Würdigung durch Pfarrer Lothar Schenk von der Evanglischen 
				   Auferstehungsgemeinde nannte ihn den „Retter“ Hüttenheims, 
				   denn es war eine Initiative aus den 80er Jahren, welche dazu 
				   führte, dass Hüttenheim in weiten Teilen unter Denkmalschutz 
				   gestellt wurde und hier hinein gab er seine geballte Kraft. 
				   Durch sein enormes Engagement konnte er soviel Wissen über 
				   sein Hüttenheim erwerben, dass  er dieses Wissen als Führer 
				   durch Hüttenheim wie eine durch sein „Wohnzimmer“ betreibt.
  Von links nach rechts: Hans-Jürgen 
				   Kerkhoff für die Köhler-Osbahr-Stiftung, Werner Schulz als 
				   Vorsitzender des Bürgervereins Hüttenheim, Hermann Weßlau 
				   Vorsitzender des Verbandes der Duisburger Bürgervereine und 
				   Werner Bunzek für das Technische Hilfswerk.
  
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				   | Spendenübergabe der Stadtteiloffensive-Wanheimerort |  
				   | Duisburg, 11. November 2015 - Die 
				   Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat nach der erfolgreichen 
				   Durchführung der 2. Ladies Night in der Gnadenkirche eine 
				   Summe von € 420,00 übrig. Im letzten Jahr wurde die Summe an 
				   den Kindergarten Im Vorgelsang übergeben, dieses Jahr wird 
				   das Geld je zur Hälfte für den Mittagstisch und die 
				   Jugendfreizeit verwendet.    
  Von links nach rechts: Marion Hendrichsen, 
				   Joachim Schneider, Iris Richter und Jürgen Muthmann    |  
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					'Gräben in Bissingheim'Bernd Piplack
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				   | Duisburg, 30. Oktober 2015 - Der 
				   Bürgerverein möchte sich einfach mal bedanken! Jahrelang 
				   schon steht das Thema Gräben und verrohrte Gewässer in 
				   Bissingheim auf der Tagesordnung bei den Vorstandssitzungen 
				   des Bürgervereins Wedau-Bissingheim. Immer wieder gab es 
				   Briefe, Emails und auch Begehungen vor Ort.
 
 Nun wurde 
				   durch die Reinigung des Teichgrabens ein Ziel erreicht und 
				   der Bürgerverein dankt den Wirtschaftsbetrieben für die 
				   Zusammenarbeit und Hilfe. Auch wenn es manchmal dauert, doch 
				   durch die ständige Kommunikation führt es doch zum Erfolg.
 
 Dank auch an die Eheleute Gasper, die sich für dieses 
				   Thema im Namen des BV stark einsetzen und regelmäßig nach dem 
				   Rechten schauen. Denn man bedenke; bei einem Starkregen 
				   könnte Bissingheim förmlich „untergehen“, wenn die Gräben 
				   nicht immer wieder gereinigt werden. Auch die verrohrten 
				   Gräben sind weiterhin noch ein Thema, da die Rohre sich immer 
				   weiter zusetzen, so dass der Durchfluss immer geringer wird.
 
 Hier erhofft sich der Bürgerverein auch Unterstützung von 
				   den WBD.
 Bissingheim bleibt weiter an dem Thema dran.
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					Benefitzspiel zwischen 'Post Siegfried Hamborn' und 
				   'Freunde aus St. Barbara'Ein Fußballspiel für und mit 
				   Flüchtlingen am 17.10.2015
 Jochem Knörzer
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				   | Duisburg, 14. Oktober 2015 - 'Post 
				   Siegfried Hamborn 1910 e. V.' will etwas für die 
				   Flüchtlinge im Landesasyl St. Barbara in Duisburg Neumühl 
				   tun. Was liegt da bei einem Fußballverein näher als ein 
				   Benefitzspiel? Zwei. 
 Zwei Benefitzspiele richtet der 
				   Amateurclub am Samstag, 17.10.2015, auf 
				   seiner Platzanlage an der 
				   Wehoferstr. 35 in 47169 Duisburg 
				   aus. 
				   mehr
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				   | Baumschnitt, noch herrscht Ruhe 
				   vor dem SturmInfos zum Baum auf dem eigenen Grundstück
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				   | Duisburg, 30. September 2015 - Der Bürgerverein Wedau-Bissingheim hat 
Herrn Hoerer vom Grünflächenamt der Stadt Duisburg eingeladen, um die Bürger zu 
informieren. Bald stehen wieder die Herbststürme an. 
 Welche 
Verpflichtung hat ein Eigentümer und was muss er beachten, wenn er einen Baum im 
Garten stehen hat.
 Wie pflege oder schneide ich einen Baum bzw.die Krone, 
damit er im Falle eines Windes keine Schäden anrichten kann?
 
 Daher sind 
alle Interessierten eingeladen am Freitag, 02.10.2015 um 12 Uhr sich auf dem 
Wedauer Markt zu informieren.
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				   | „Take Five“ fürs Ehrenamt: Versicherungsschutz für 
				   Flüchtlingshelfer |  
				   | Duisburg, 29. September 2015 - Ob 
				   gespendete Kleidung sortieren, Deutsch unterrichten oder 
				   Möbel organisieren – Tausende packen mit an, um Flüchtlingen 
				   das Ankommen zu erleichtern. Wird Hilfsbereitschaft in die 
				   Tat umgesetzt, gerät häufig aus dem Blick, wer hilft, wenn 
				   den Helfern selbst etwas zustößt. „Wer spontan Kleidung, 
				   Spielzeug oder Lebensmittel an Bahnhöfe oder in 
				   Flüchtlingsunterkünfte bringt, handelt privat. Diese 
				   Eigeninitiative wird nicht durch den gesetzlichen 
				   Versicherungsschutz gedeckt, den organisierte ehrenamtliche 
				   Helfer genießen“, weiß die Verbraucherzentrale NRW. Fünf 
				   Kriterien braucht’s nämlich, damit das Ehrenamt „amtlich“ 
				   ist: So muss das Engagement freiwillig und unentgeltlich 
				   ausgeübt werden, regelmäßig und organisiert sein sowie 
				   anderen zu Gute kommen. „Organisierter Einsatz ist dabei die 
				   Eintrittskarte für Leistungen aus der gesetzlichen 
				   Unfallversicherung“, zeigen die Verbraucherschützer, wie 
				   Flüchtlingshelfer auf Nummer sicher gehen können:
 ·       
				   Voraussetzungen für gesetzlichen Versicherungsschutz: Wie bei 
				   anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten – zum Beispiel im 
				   Elternrat oder bei der Freiwilligen Feuerwehr – genießen auch 
				   „Flüchtlingshelfer“ automatisch und kostenlos gesetzlichen 
				   Versicherungsschutz.
 Voraussetzung ist allerdings, dass 
				   deren Mithilfe über die Kommune oder Wohlfahrtsverbände 
				   organisiert ist. Heißt also, Einsätze und - orte werden von 
				   diesen festgelegt, die Verantwortlichen verteilen die 
				   Aufgaben, übernehmen Einteilung sowie Koordination und tragen 
				   die Kosten – und die Verantwortung. Zumeist werden auch 
				   Listen angelegt, in die sich Flüchtlingshelfer eintragen 
				   können. Das erspart im Fall der Fälle Nachforschungen, ob man 
				   tatsächlich auch aktiv gewesen ist.
 ·       
				   Leistungsumfang: Verletzt sich der ehrenamtliche Helfer 
				   während seines Einsatzes, aber auch auf dem Hin- oder Rückweg 
				   zwischen Einsatz- und Wohnort, springt die gesetzliche 
				   Unfallversicherung ein. Übernommen werden Kosten für 
				   Behandlungen und Reha-Maßnahmen. Ist die Erwerbsfähigkeit als 
				   Folge des Unfalls um mindestens 20 Prozent gemindert, bekommt 
				   der Verletzte von der gesetzlichen Unfallversicherung eine 
				   monatliche Verletztenrente.
  
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				   | 
				   
					  Lärmsanierung: Bahn informierte über 
					  Schallschutzmaßnahmen in Meiderich, 
				    Beeck 
				   und Beckerwerth - von Harald Jeschke |  
				   | 
					  
				   Bürgerinformationsveranstaltung 
				    
				     Duisburg, 23. September 2015 -
					  "Bauen sie die Lärmschutzwände an beiden Seiten 
				   gleichzeitig?" "Warum wird die Geschwindigkeit der Züge nicht 
				   wie in Wohngebieten zum Schutz der Menschen auf 50 oder 30 
				   Kilometer reduziert?" "Bleibe ich beim Bau der Wände und 
				   Schäden am Haus auf den Kosten sitzen oder muss ich Jahrelang 
				   auf Regulierung warten?"
 
  
 Diese und viele weitere Fragen 
				   prasselten wie der Regen draußen auf die Bahnvertreter 
				   der DB Netz AG Tarsa Murad (Projektingenieurin, in Bildmitte) 
				   und Herr Oliver Faber (Projektleiter) ein. Rund 60 
				   interessierte Bürger und auch Politiker waren gekommen, um 
				   sich zu informieren. "Duisburg ist der führende Standort im 
				   Logistikbereich und da werden wir mit viel Verkehr rechnen 
				   müssen", brachte es am Bruno Sagurna im Saal des Bezirksamtes 
				   Meiderich/Beeck auf der Von-der-Mark-Straße zwischenzeitlich 
				   auf den Punkt.
 
 Bahn-Vertreter Oliver Faber erklärte, was es mit dem 
				   freiwilligen Lärmsanierungsprogramm des Bundes, das es seit 
				   1999 mit bescheidenen 50,1 Millionen Mark auf nun rund 100 
				   Millioen Euro jährlicher Aufwändungen bringt, auf sich hat.
 Zum einen gibt es - sofern kein Neubau einer Strecke oder 
				   eine wirklich gravierende Änderung am Streckennetz vorgesehen 
				   ist, keinen gesetzlich geregelten Anspruch auf Lärmsschutz. 
				   Zum anderen soll es bei den nun vorliegenden Planungen für 
				   Bereiche mit mehr als 900 Wohneinheiten aktive 
				   Lärmsanierungsmaßnahmen z.B. durch den Bau von 
				   Schallschutzwänden eine Lärmminderung direkt an der 
				   Lärmquelle, sowie passive Lärmsanierungsmaßnahmen (u.a. durch 
				   den Einbau von Schallschutzfenstern) die Lärmbelastung am 
				   Immissionsort mindern, geben.
 Passiven Lärmschutz kann 
				   derjenige erhalten, der in einem vor 1974 (dem In-Krafttreten 
				   des Bundesimmissionsschutzgesetztes) gebauten Haus wohnt und 
				   dessen Schlafraum auch im Bereich durch die zuvor erfolgte 
				   Software-Auswertung liegt.
 Bei nach 1974 gebauten Häusern 
				   wird vorausgesetzt, dass der Lärmschutz berücksichtigt wurde. 
				   Beim passiven Lärmschutz müssen 25 Prozent der Aufwändungen 
				   selbst getragen werden (Wertsteigerung).
					  Über allem steht die Entscheidung des 
				   Gesetzgebers mit Förderichtlinien des Bundes die 
				   Berücksichtigung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses.
 
 Die planerischen notwendigen 
				   Maßnahnen werden seitens der Bahn mit der Stadt und den 
				   entsprechenden Ämtern koordiniert. "Ich rechne mit einem 
				   Beginn ab 2017 für den südlichen Bereich und Start 2018/19 
				   für den nördlichen Bereich der drei Meter hohen 
				   Schallschutzwände", erklärte Oliver Faber mit dem deutlichen 
				   Hinweis, dass dazu auch die notwendigen Sperrungen seitens DB 
				   Netz vorliegen müssen. Dies muss aufgrund der von der EU 
				   vorgegeben Interoperabilität (Netzinhaber Deutsche Bahn AG 
				   muss anderen Anbietern die Nutzung gewähren) aufgrund der 
				   Taktung mit erheblicher Reichweite sehr arbeitsintensiv 
				   abgestimmt werden. Das Ausloten der Sperrzeiten kann bis zu 
				   einem Jahr Vorlaufzeit erfordern.
 
 In den Sperrzeiten 
				   (meistens in der verkehrsärmeren Zeit in der Nacht) werden 
				   dann die Baumaßnahmen am und neben dem Gleis durchgeführt. 
				   Dazu werden nach Vorbohrungen in Gleisnähe mit rund 60 
				   Zentimer Durchmesser und bis zu neun Meter Länge in den Boden 
				   eingebracht. In diese Rohre werden dann die - siehe Bild) die 
				   Stangen eingebracht, die die hier drei Meter hohen Wände 
				   aufnehmen bzw. halten.
 
  Da es hier zu Erschütterungen in den 
				   direkt in Gleisnähe gebauten Häusern kommen kann, erfolgt vor 
				   und nach diesen Maßnahmen ein Beweisverfahren, um eventuelle 
				   Schäden dokumentieren bzw. falls erforderlich regulieren zu 
				   können.
 
 Probleme bereiten immer wieder
				   
					  Brücken, da es hier 
				   Dröhnungseffekte gibt, die man kompensieren möchte. Das ist 
				   für die Ingenieure meist die härteste Nuss, die zu knacken 
				   ist.  Was bleibt sind Erschütterungen und der 
				   belastende Feinstaub durch die mächtigen
				   
					  Dieselloks, die einen 
				   Waggonverbund mit bis zu 700 Meter Länge und oft genug 4000 
				   Tonnen an Gewicht bewältigen müssen. Was besonders ins Auge 
				   ist auch die hohe Zahl an Gefahrguttransporten.
 
  Ein Teil der erschienenen Bürger
 
 Betroffen sind die 
					  Straßen:  
					  Albrechtstraße, Am Rönsbergshof, Am Welschenhof, An der 
					  Brauerei, An der Vogelwiese, Augustastraße, Baustraße, 
					  Biesenstraße, Bügelstraße, Dreibundstraße, 
					  Friedrich-Ebert-Straße, Gartroper Straße, Herkenberger 
					  Straße, Hilfswerkstraße, Koopmannstraße, Laaker Straße, 
					  Lehmbruckstraße, Lipperheider Straße, Neanderstraße, 
					  Niebuhrstraße, Oberhauser Straße, Obermeidericher Straße 
					  und Scheperskamp.
 
				    
					   
						   | 
						   
						   Macht Lärm krank? |  
						   | 
						   
						   Auswirkungen hoher Geräuschbelastungen auf die 
						   Gesundheit |  
						   |  |  
						   | Duisburg, 23. September 2015 -
						   Egal ob Straßenverkehr, Flugzeuge, Bauarbeiten, 
						   Rasenmäher oder sogar der eigene MP3-Player: 
						   Lärmquellen sind ein Teil des Alltags. Doch der 
						   ständige Krach ist nicht nur oft störend, sondern 
						   kann auf Dauer auch die Gesundheit gefährden. Welche 
						   Auswirkungen andauernder Lärm genau hat und wie 
						   Verbraucher ihr Gehör im Alltag schützen können, weiß 
						   Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV 
						   Deutsche Krankenversicherung. |  
						   |   |  
						   | Wir nehmen täglich eine unendliche Vielzahl von 
						   Geräuschen wahr. Wann empfinden wir sie als Lärm und 
						   wann nicht? Und wie „laut“ ist eigentlich unser 
						   Alltag?
 |  
						   | Geräusche, die uns stören oder von denen wir uns 
						   beeinträchtigt fühlen, werden als Lärm bezeichnet. 
						   Wann das der Fall ist, hängt von vielen Faktoren ab: 
						   von der Lautstärke, der Art des Geräusches und der 
						   Situation. Dazu kommt, dass das Lärmempfinden jedes 
						   Menschen anders ist. Laut Deutscher Gesellschaft für 
						   Akustik empfinden die Deutschen Verkehrslärm als 
						   stärkste Lärmbelästigung im Alltag:Knapp 
						   die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich durch Fluglärm 
						   erheblich belästigt, bei Straßenlärm sind es sogar 
						   zwei Drittel. Wer direkt an einer stark befahrenen 
						   Straße steht, ist einem Lärmpegel von 70 bis 80 
						   Dezibel ausgesetzt. Lastwagen rauschen mit bis zu 90 
						   Dezibel vorbei. Der Start eines Flugzeuges kommt auf 
						   130 Dezibel. Dagegen empfinden wir viele Geräusche 
						   als nicht besonders störend, obwohl sie sehr laut 
						   sind: Ein Haarföhn ist mit 85 Dezibel etwa lauter als 
						   ein Rasenmäher mit 70 Dezibel! Und in Diskotheken 
						   haben Schallpegelmessungen Werte zwischen 92 und 111 
						   Dezibel ergeben.
 |  
						   |   |  
						   | 
						   
						   Wie wirkt sich Lärm auf die Gesundheit aus? Zu 
						   welchen Krankheiten kann Dauerlärm führen? |  
						   | Dass ein plötzlicher lauter 
						   Knall das Gehör schädigen und zum Beispiel einen 
						   akuten Hörschaden zur Folge haben kann, ist den 
						   meisten bekannt. Dauerhafter Lärm wird dagegen häufig 
						   unterschätzt, weil wir ihn oft nicht mehr bewusst 
						   wahrnehmen. Doch ein Gewöhnungseffekt des Körpers 
						   tritt bei Lärm leider nicht ein. Im Gegenteil: 
						   Andauernder Lärm kann sich auf den gesamten Körper 
						   negativ auswirken – und das ab einer dauerhaft hohen 
						   Geräuschkulisse ab 80 Dezibel. Denn Lärm bedeutet für 
						   den Körper Stress. Laut einer Langzeitstudie des 
						   Robert-Koch-Instituts schwächt ständiger Krach auf 
						   Dauer sowohl das Herz-Kreislauf- als auch das 
						   Immunsystem. Er kann auf den Magen schlagen und zu 
						   Nervosität führen. Auch Bluthochdruck ist eine 
						   mögliche Folge. Kinder und Jugendliche sind ebenfalls 
						   betroffen: Bereits jeder achte Heranwachsende leidet 
						   laut Umweltbundesamt bereits unter Hörschäden. Bei 
						   Kindern kann starker Umweltlärm außerdem zu Lern- und 
						   Konzentrationsbeeinträchtigungen beitragen.
 In 
						   der Nacht sind die Ohren noch sensibler. Nächtlicher 
						   Verkehrslärm kann die Regeneration erschweren 
						   beziehungsweise stören und auf lange Sicht der 
						   Gesundheit schaden. Er ist nicht nur schädlich, wenn 
						   er den Schlaf unterbricht. Auch ohne Aufwachreaktion 
						   reagiert der Körper bei lauten Geräuschen mit der 
						   Freisetzung von Stresshormonen. So lässt zum Beispiel
						   nächtlicher Fluglärm laut einer Studie des 
						   Bundesumweltamts die Gefahr für Bluthochdruck um 14 
						   Prozent ansteigen.
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						   | 
						     |  
						   | 
						   
						   Wie kann ich mein Gehör schonen und schützen? |  
						   | 
						   Vollständig können wohl die wenigsten dem Lärm 
						   entrinnen. Ein erster Schritt ist aber, Einfluss auf 
						   den Lärm zu nehmen, dem wir uns in der Freizeit 
						   bewusst aussetzen: Nach einem Live-Konzert empfiehlt 
						   es sich zum Beispiel, dem Gehör mindestens zehn 
						   Stunden Ruhe zu gönnen. Diese Pause benötigen die 
						   Ohren, um sich zu erholen. Am besten bleiben 
						   während dieser Zeit auch Fernsehen und Radio aus. Und 
						   nicht nur bei einem Konzert oder Diskobesuch – auch 
						   beim Rasenmähen oder lauten Arbeiten, wie beim 
						   Heimwerken mit Schleifmaschine oder Kettensäge, 
						   empfiehlt sich das Tragen von Ohrstöpseln. Wer 
						   regelmäßig Konzerte besucht, für den lohnt sich die 
						   Anschaffung spezieller Ohrstöpsel, die so konzipiert 
						   sind, dass die Musik auch mit Gehörschutz noch 
						   richtig gut klingt. Ganz wichtig: Beim Musikhören 
						   über Kopfhörer auf die Lautstärke achten! Wer 
						   stundenlang einen Knopf im Ohr hat, sollte 60 Dezibel 
						   auf keinen Fall überschreiten. Der eigene MP3-Player 
						   beispielsweise sollte über eine Schallbegrenzung 
						   verfügen. Auf einen „ruhigen“ Schlaf zu achten, 
						   schützt ebenfalls die Gesundheit. Das Schlafzimmer 
						   liegt deshalb am besten auf der ruhigsten Seite der 
						   Wohnung oder des Hauses. Wer an einer lauten Straße 
						   oder gar in einer Flugschneise wohnt, sollte in jedem 
						   Fall nachts die Fenster geschlossen halten.
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				   | Zusätzlicher Bürgerdialog der Bundesregierung in der 
				   VHS Duisburg |  
				   | Duisburg, 18. 
				   September 2015 - Unter dem Motto „Gut leben in Deutschland“ 
				   führt die Bundesregierung noch bis Ende Oktober im gesamten 
				   Bundesgebiet Dialogveranstaltungen mit Bürgerinnen und 
				   Bürgern durch, um zu erfahren, was diese unter gutem Leben 
				   verstehen. Die VHS Duisburg hatte am 11. Juni einen 
				   solchen Bürgerdialog veranstaltet, und am 25. August war 
				   Bundeskanzlerin Angela Merkel sogar persönlich in Marxloh, um 
				   mit Bürgern zu sprechen.
 Weil beim Besuch der Kanzlerin 
				   viele Duisburger mitmachen wollten, aber aus 
				   Kapazitätsgründen nicht konnten, hat sich die VHS Duisburg 
				   nach Rücksprache mit dem Bundeskanzleramt entschieden, einen 
				   weiteren Bürgerdialog auszurichten. Damit soll allen 
				   Interessierten die Möglichkeit eröffnet werden, sich in den 
				   Dialogprozess einzubringen.
 Wer an der 
				   Veranstaltung am Freitag, 2. Oktober, um 18 Uhr in der VHS im 
				   Stadtfenster, Steinsche Gasse 26,  teilnehmen möchte, kann 
				   sich per E-Mail, j.sosic@stadt-duisburg.de, anmelden.
 Auch wenn bei dieser Veranstaltung keine Politprominenz 
				   anwesend sein wird, wird die  Bundesregierung dafür eigens 
				   einen professionellen Moderator zur Verfügung stellen sowie 
				   des Weiteren mit zwei Ressortvertretern von Bundesministerien 
				   vor Ort sein. In der dreistündigen Veranstaltung werden die 
				   Bürgerinnen und Bürger zunächst erarbeiten, was für sie ein 
				   gutes Leben ausmacht. Danach werden die Ergebnisse 
				   zusammengetragen und weiter vertieft. Alles wird 
				   protokolliert und an die Bundesregierung kommuniziert.
 Die bundesweit zusammengetragenen Kriterien für gutes Leben 
				   in Deutschland werden von einer Expertenkommission 
				   aufgearbeitet und im Internet publiziert. Diese Ergebnisse 
				   sollen dann in einen Aktionsplan fließen, mit dem die 
				   Bundesregierung die Lebensqualität in Deutschland verbessern 
				   möchte.
 
 Die Teilnehmerzahl ist aus 
				   organisatorischen Gründen auf 60 begrenzt. Die Teilnahme ist 
				   selbstverständlich kostenlos, aber eine vorherige 
				   verbindliche Anmeldung ist zwingend notwendig. Für Rückfragen 
				   steht Josip Sosic unter (0203) 283-3725 zur Verfügung. Mehr 
				   Informationen auch unter:
				   
				   www.gut-leben-in-deutschland.de.
 
				    Bürgerdialog in 
				   der VHS vom 11. Juni 2015 
 |  
				   | Lärmsanierung: Bahn informiert über 
					  Schallschutzwände in Meiderich |  
				   | 
					  
				   Bürgerinformationsveranstaltung am 22. September 2015
				   
				     Duisburg, 15. September 2015 -
					  Die Deutsche Bahn (DB) informiert am 22. September, in der 
					  Zeit von 18 Uhr bis 20 Uhr im Bezirksamt Meiderich/Beeck, 
					  Von-der-Mark-Straße 36 in Duisburg über die Errichtung 
					  neuer Schallschutzwände (SSW) im Rahmen des 
					  Lärmsanierungsprogramms des Bundes.
 
 Betroffen sind die 
					  Straßen:   
				   
				   
					  Albrechtstraße, Am Rönsbergshof, Am Welschenhof, An der 
					  Brauerei, An der Vogelwiese, Augustastraße, Baustraße, 
					  Biesenstraße, Bügelstraße, Dreibundstraße, 
					  Friedrich-Ebert-Straße, Gartroper Straße, Herkenberger 
					  Straße, Hilfswerkstraße, Koopmannstraße, Laaker Straße, 
					  Lehmbruckstraße, Lipperheider Straße, Neanderstraße, 
					  Niebuhrstraße, Oberhauser Straße, Obermeidericher Straße 
					  und Scheperskamp.
 Das 
					  Lärmsanierungsprogramm umfasst die Umsetzung aktiver und 
					  passiver Lärmsanierungsmaßnahmen. Aktive 
					  Lärmsanierungsmaßnahmen bewirken z.B. durch den Bau von 
					  Schallschutzwänden eine Lärmminderung direkt an der 
					  Lärmquelle. Demgegenüber reduzieren passive 
					  Lärmsanierungsmaßnahmen (u.a. durch den Einbau von 
					  Schallschutzfenstern) die Lärmbelastung am Immissionsort. 
					  Bei dem Lärmsanierungsprogramm handelt es sich um eine 
					  freiwillige Leistung des Bundes, auf die kein 
					  Rechtsanspruch besteht.
 
 Die Umsetzung des 
					  Lärmsanierungsprogramms ist zeitlich begrenzt. Grundlage 
					  für das Lärmsanierungsprogramm ist die „Richtlinie für die 
					  Förderung von Maßnahmen zur Lärmsanierung an bestehenden 
					  Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes". In dieser 
					  Richtlinie hat die Bundesregierung Lärmpegel als 
					  Grenzwerte festgesetzt. Bei Überschreitung dieser 
					  Grenzwerte ist eine Bearbeitung im Rahmen des 
					  Lärmsanierungsprogramms möglich.
 Welche dieser 
					  Maßnahmen für Duisburg-Meiderich förderfähig sind, wurde 
					  in einer schalltechnischen Untersuchung ermittelt, deren 
					  Ergebnisse vorliegen. Im Rahmen einer Veranstaltung werden 
					  die betroffenen Bürgerinnen und Bürger umfassend über das 
					  Programm und seine Durchführung informieren. Seitens der 
					  DB Netz AG erläutern Frau Tarsa Murad (Projektingenieurin) 
					  und Herr Oliver Faber (Projektleiter) die Maßnahmen.
 
 |  
				   | Manfred Dietrich führt seit 20 Jahren die 
				   AWO-Duisburg  |  
				   | DUISBURG, 03. 
				   September 2015 - Am Vorabend seines Dienstjubiläums 
				   überraschte der Vorstand und die Geschäftsführung der 
				   AWO-Duisburg den Kreisver- bandsvorsitzenden Manfred 
				   Dietrich. Am 3. September 1995 übernahm der Jurist die 
				   Führung des Wohlfahrtsverbandes mit fast 3.000 Mitgliedern 
				   und über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In der 
				   Geschäftsstelle der Du- isburger AWO auf dem Kuhlenwall in 
				   der Innenstadt feierte die Führungs- mannschaft ihren Chef 
				   für 20 Jahre erfolgreiche Arbeit an der Spitze eines 
				   grundgesunden Wohlfahrtsverbands. Ein Glas Champagner gab 
				   es zum Ehrentag und ein Fotobuch mit Impressionen aus zwei 
				   Jahrzehnten im Dienst für die AWO-Duisburg und die Menschen 
				   in der Stadt. „Danke, Manfred“, so lautet der Titel des 
				   Bildbandes.
 Manfred Dietrich wollte die Ehre nicht allein 
				   für sich beanspruchen: „Der Rückhalt im Vorstand und die 
				   vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserer hauptamtlichen 
				   Geschäftsführung haben dafür gesorgt, dass wir als AWO in 
				   Duisburg und auf Bundesebene so gut dastehen. Ich war immer 
				   ein Teamspieler und bin dankbar, Teil einer so starken 
				   Mannschaft sein zu dürfen.“
 Geschäftsführer Wolfgang 
				   Krause dankte für das Vertrauen, das der Vorsitzende ihm und 
				   allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegengebracht 
				   habe. „Neugier, Offenheit für Probleme, ein klares Weltbild 
				   und Bereitschaft, Unbequemes auszusprechen und notfalls auch 
				   umzusetzen, machen Manfred Dietrich aus“, sagte Krause 
				   während der Ehrung unter Freunde.
 Und er fügte hinzu: „Und 
				   wenn es mal schwierig wird, ist er da und steht hinter uns. 
				   Das verdient Wertschätzung und Respekt.“
 Manfred Dietrich 
				   war sichtlich überrascht von der kleinen Feier zur Eröffnung 
				   einer ganz normalen Vorstandssitzung. Er selbst hatte im 
				   Vorfeld signalisiert, dass er möglichst wenig Aufhebens von 
				   seinem Jubiläum machen wollte. Freilich, 20 Jahre im Amt 
				   beschreiben zugleich eine Ära.
 
  Die AWO baute in dieser Zeit vier Seniorenzentren, die 
				   Seniorenwohnanlagen AWO-Arkadenhof in Homberg und den 
				   AWO-Kranichhof in Wanheimerort. Er verantwortete den Umbau 
				   des hauptamtlichen Bereichs in eigene Gesellschaften wie die 
				   der AWOcura gGmbH, die für beste Pflege in Duisburg sorgt, 
				   oder wie die der AWO- Integration. Dem gemeinsamen Einsatz 
				   unter seiner Führung ist es zu verdanken, dass die 
				   AWO-Duisburg ihre Mitgliederbasis ausbauen konnte. Neben den 
				   13 Ortsverei- nen lebt der Verband gute Nachbarschaft in 
				   inzwischen neun Begegnungs- und Beratungszentren sowie fünf 
				   ehrenamtlich geführten Seniorentreffs.
 Auf die Frage, wie 
				   ein Ehrenamtler ein mittelständisches Unternehmen und ei- nen 
				   starken Mitgliederverband mit über 670 freiwilligen 
				   Helferinnen und Helfern leiten könne, sagte Manfred Dietrich: 
				   „Dazu gehört die Bereitschaft, einen hohen Zeitaufwand zu 
				   betreiben. Die Themen müssen durchgearbeitet werden, wenn es 
				   sein muss, bis spät in die Nacht. Ganz entscheidend ist vor 
				   allem das gute und vertrauensvolle Verhältnis zu unserem 
				   Geschäftsführer Wolfgang Krause und seinem Team. Wir 
				   verfolgen gemeinsam die gleichen Ziele. Das macht es 
				   leichter.“
 
 Manfred Dietrich ist noch bis 2019 als 
				   Vorsitzender der AWO-Duisburg gewählt. Zum Ende seines 
				   Amtszeit steht ein weiteres Jubiläum auf dem Programm: 100 
				   Jahre Arbeiterwohlfahrt. Der Vorsitzende bezieht sich 
				   ausdrücklich auf die Grün- derin des Verbandes, Marie 
				   Juchacz: „Ihre Idee der Hilfe zur Selbsthilfe war für mich 
				   der Grund in die AWO einzutreten und hier auch Verantwortung 
				   zu über- nehmen.“
     |  
				   | 
				   10. Laarer Stadtteilfest „Jung und Alt miteinander 
				   für Solidarität & Toleranz“ 
					    |  
				   | Duisburg, 01. September 2015 - Am Samstag, 
				   den 5. September 2015, findet von 11:00 bis 18:00 Uhr das 10. 
				   Laarer Stadtteilfest auf dem Theo-Barkowski-Platz 
				   (Marktplatz) Flora-/Werthstraße statt. Schirmherrin ist 
				   Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann.  „Laar am 
				   Rhein ist lebenswert“ Auf der Bühne Marktplatz 
				   ist folgendes Programm geplant: 11:00 Uhr: Eröffnung durch 
				   die Böllerschützen der St. Ewaldi-Schützengesellschaft und 
				   Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann ca.
 12:00 Uhr: 
				   Gesangsgruppe und Tanz AG der GGS Erzstraße
 ca. 12:30 
				   Uhr: Judovorführung
 ca. 13:00 Uhr: Tanz: Top Dance 
				   Duisburg
 ca. 14:00 Uhr: Gesang/Parodie: Petra Schönfeld
 ca. 15:00 Uhr: Tanz: Kindertanzgarde der KG Rot-Gold Laar
 ca. 16:00 Uhr: Musik: Anke Johannsen mit Jens Otto
 ca. 17:00 Uhr: Tombola: Hauptgewinner
 Durch das Programm 
				   führt Jörg Conradi.
 
 Auf dem Marktplatz: GEWOGE 
				   DU-Ruhrort eG, Cordian, SPD, CDU, Bündnis90/Die Grünen, SGU, 
				   Polizei, Freiw. Feuerwehr LG 201, CVJM Laar, KG Rot-Gold 
				   Laar, St. Ewaldi Schützengesellschaft DU-Laar, Beeck und 
				   Beeckerwerth, Moscheeverein Sultan Ahmed, SV Laar 21, 
				   Judoverein, EG DU, AWO Integration, GGS Erzstraße, Städt. 
				   Kindertagesstätte Laar, Kath. Kindergarten St. Eligius, 
				   Kusep, Blau-Weiße Fahrschule, ZeitZeugenBörse Duisburg (ZZB), 
				   Bürgervereinigung Laar.
 
 Geboten werden 
				   Kunsthandwerk, Imker-Honig, Spielmobil, Kinderschminken, 
				   Kaffee und Kuchen, Essen und Trinken, Info, Verkaufsstände, 
				   Torwandschießen.
 
 
 |  
				   | 
				   Bürgerdialog der Bundeskanzlerin mit Besuch in 
				   Duisburg-Marxloh Monika Al-Daghistani von der 
				   AWO-Integration beim Bürgerdialog mit der Kanzlerin
 Auf ein Wort zum Besuch der Kanzlerin 
				    
				   von Harald Jeschke
 |  
				   | 
				   Duisburg, 24. 
				   August 2015 - Morgen diskutiert die Kanzlerin im Rahmen des 
				   Bürgerdialogs zum dritten Mal mit Bürgerinnen und Bürgern 
				   über gutes Leben in Deutschland. Diesmal findet der 
				   Bürgerdialog in Duisburg-Marxloh statt, Beginn ist um 13 Uhr. 
				   Rund 60 Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, mit Angela 
				   Merkel über Lebensqualität in Deutschland zu diskutieren. Teilnehmer sind sowohl ehrenamtlich Aktive, die im Stadtteil 
				   Marxloh leben, als auch vor Ort engagierte Vertreter der 
				   Kirchen, der Moschee, der Lokalwirtschaft sowie Sozial- und 
				   Bildungsträger.
 Der Dialog ist live auf  
				   
				   www.bundesregierung.de,
				   
				   www.bundeskanzlerin.de und
				   
				   www.gut-leben-in-deutschland.de. 
				   zu verfolgen.
 
 Auf ein Wort zum Besuch der Kanzlerin...
				   mehr
 |  
				   | DVG informiert über Mobilität im Alter beim Walsumer 
				   Seniorentag |  
				   | 
					  Duisburg, 24. August 2015 - Im Rahmen des 7. Walsumer 
					  Seniorentages am kommenden Donnerstag, 27. August, wird 
					  die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ihren 
					  Begleitservice für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste 
					  vorstellen. Der Walsumer Seniorentag steht in diesem Jahr 
					  unter dem Motto „Mobilität“. Daher führt die DVG vor Ort 
					  Ein- und Aussteigeübungen in einem Bus durch. Neben den 
					  Trainings und der Vorstellung des Begleitservices 
					  informieren Experten des Verkehrsunternehmens zum Thema 
					  „Mobilität im Alter“. 
 Die DVG bietet ihren 
					  Fahrgästen seit fünf Jahren den Begleitservice an. Das 
					  kostenfreie Angebot soll den Fahrgästen helfen, mit Bus 
					  und Bahn an ihr Ziel zukommen. Peter Scharping, 
					  Sachgebietsleiter Service bei der DVG, erklärt: „Der 
					  Begleitservice eignet sich sowohl für Senioren als auch 
					  für Fahrgäste, die mit Rollator, Gehhilfe, Rollstuhl oder 
					  Kinderwagen unterwegs sind. Vor allem beim Ein- und 
					  Ausstieg benötigen die Kunden meist Hilfe und sind auf 
					  Unterstützung angewiesen.“
 Die Begleiter der DVG 
					  helfen am Ticketautomaten, im Fahrzeug oder beim Ein- und 
					  Ausstieg. Klaus Bajohr-Mau, Pfarrer der Evangelischen 
					  Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden, freut sich über die 
					  Beteiligung der DVG: „Wir erhalten immer wieder Anfragen 
					  zum Thema Mobilität im Alter. Diese haben wir zum Anlass 
					  genommen, unseren diesjährigen Seniorentag ausschließlich 
					  diesem Thema zu widmen. Viele der Senioren haben kein Auto 
					  und sind daher auf die öffentlichen Verkehrsmittel 
					  angewiesen. Tipps und Tricks der Experten sind daher immer 
					  willkommen.“
 Der 7. Walsumer Seniorentag findet am 
					  Donnerstag, 27. August, von 14 bis 18 Uhr in der 
					  Evangelischen Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden, 
					  Franz-Lenze-Platz 47, 47178 Duisburg statt. Anmelden 
					  können sich Fahrgäste für den DVG-Begleitservice montags 
					  bis freitags zwischen 8 und 14 Uhr unter der Telefonnummer 
					  0203 60 44 585.
 Begleitungen bietet das Unternehmen 
					  montags bis freitags in der Zeit von 7:30 bis 19 Uhr an. 
					  Weitere Informationen sind im Internet unter
					  
					  www.dvg-duisburg.de/service/dvg-begleitservice.html zu 
					  finden. Verkehrsinformationen für Bus und Bahn gibt es im 
					  Internet unter
					  
					  www.dvg-duisburg.de und bei der DVG Telefonhotline 
					  unter der Rufnummer 0203 60 44 555.
 
 Den 
					  Begleitservice bietet die DVG seit 2009 an. Inzwischen 
					  übernehmen 26 Mitarbeiter diese Aufgabe, zusätzlich zu 
					  ihren gewohnten Tätigkeiten bei der DVG im Bereich 
					  Service. In ihrer vierwöchigen Ausbildung werden die 
					  Begleiter in Erste-Hilfe-Maßnahmen, Deeskalation, 
					  Fahrzeugtechnik, Tickets und Tarife, Unfallverhütung und 
					  Umgang mit Schwerbehinderten sowie Linien- und 
					  Streckennetz geschult.
 Seit der Einführung wurden 
					  schon über 15.000 Menschen aus Duisburg, die in ihrer 
					  Mobilität eingeschränkt sind, begleitet. Bis zum Dezember 
					  2014 wurde der Begleitservice zusammen mit der Agentur für 
					  Arbeit organisiert. Dann hatte die Agentur für Arbeit das 
					  Ende des Programms der sogenannten „Bürgerarbeit“ 
					  bekanntgegeben.
 Da die DVG das beliebte Angebot 
					  aufrechterhalten wollte, wurde ein neues Konzept mit 
					  Mitarbeitern aus dem Bereich „Service“ entwickelt. Das 
					  Angebot wird derzeit rund 45-mal pro Woche in Anspruch 
					  genommen. Bildinformation: Axel Milbrandt, Mitarbeiter im 
					  Bereich Service der DVG, sorgt dafür, dass auch in der 
					  Mobilität eingeschränkte Fahrgäste mit Bus und Bahn ans 
					  Ziel kommen.
 
					   
					  Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft AG  
					    |  
				   | Scheckübergabe des Vorstandes 
				   Duisburger Bürgervereine an die Ökumenische 
				   Schulmaterialkammer Süd im Caritaszentrum Süd |  
				   | Duisburg, 7. August 2015 - Der Leiter der
				   Ökumenische 
				   Schulmaterialkammer Süd Horst Ambaum und seine 
				   Helferin in der Schulkammer Frau Christine Ufer, die 
				   stellvertretend für die anderen Helfer in der Einrichtung 
				   steht, nahm vom Stadtverband der Duisburger Bürgervereine den 
				   Scheck in Höhe von 500,-- Euro entgegen.Der 
				   Vorstand konnte sich davon überzeugen, dass mit diesem Geld 
				   viele Dinge angeschafft werden können, die Kindern zugute 
				   kommen, deren Eltern nicht über die Möglichkeiten verfügen, 
				   welche für einen Großteil der Kinder in unserer Gesellschaft 
				   selbstverständlich sind.
 
				    V.l.: Hermann Weßlau (1. Vorsitzender des 
				   Verbandes), Christine Ufer und Horst Ambaum 
				   (Schulmaterialkammer), Sascha Westerhoven und Waltraud 
				   Aßelmann (1. Kassierer und Beisitzerin 
				   im Verband). 
 |  
				   | 
					„Duisburg macht sauber“ - erneut auch in Neudorf! |  
				   | Duisburg, 27. Juli 2015 - Am Freitag, 24. 
				   Juli um 16.00 Uhr trafen sich Mitglieder des Bürgervereins 
				   Neudorf sowie Vertreter der Bürgerinitiative „Grünes Neudorf 
				   - Pootbachsiedlung“ an der Wegnerstraße in Neudorf, um 
				   gemeinsam ihr schmuckes Quartier auf Vordermann zu bringen. 
				   Los ging es mit der Vergabe von Mülltüten, Greifern und 
				   gelben Signalwesten, die Bürgermeister Manfred Osenger gerne 
				   verteilte. Die eine Gruppe der engagierten Neudorfer zog 
				   dann durch die Straßen des Viertels und sammelte Müll und 
				   Unrat von den Straßen und Gehwegen auf. „Vieles war auch in 
				   den Gebüschen neben den Bürgersteigen zu finden. Das haben 
				   wir dann gemeinsam eingesammelt und in den Container 
				   gebracht“, so eine Helferin aus der Truppe.
 Die zweite 
				   Gruppe befasste sich mit dem Grünschnitt, der bereits 
				   eineinhalb Jahre den Radweg, der als Verbindung zwischen 
				   Wegnerstraße und dem beginnenden Kalkweg genutzt wird, fast 
				   unnutzbar machte. Nach getaner Arbeit ging es dann in die 
				   Kleingartenanlage an der Wegnerstr. zum gemeinsamen Grillen. 
				   Gut gelaunt freuten sich alle über Getränke und 
				   Frischgegrilltes, dass mit viel Liebe und Professionalität 
				   seitens der Kleingärtner hergerichtet wurde.
 
 Darüber 
				   hinaus bot sich seitens der Bürgerinitiative „Grünes Neudorf 
				   - Pootbachsiedlung“ die Möglichkeit, auf ein geplantes 
				   Bauvorhaben an der Wegnerstraße aufmerksam machen. Anlass zur 
				   Sorge der Anwohner sind viele Wiedersprüche, 
				   unzusammenhängende Informationen seitens der Stadt sowie des 
				   Bauträgers. Besondere Betroffenheit machte sich breit als von 
				   dem Vorhaben berichtet wurde, dass die Kleingartenanlage, in 
				   der ein so fröhlicher Abend verbracht wird, im gleichen Zuge 
				   abgerissen werden soll.
 
				    Viele Hände zum Säubern an der Neudorfer 
				   Wegnerstraße    |  
				   | 
					Na toll! 'Bürgerbegehren Wambachsee' kostet immer 
				   mehr Geld!BZ - auf ein Wort von Jochem 
				   Knörzer
 |  
				   | Duisburg, 22. Juli 2015 - Wie die Stadt 
				   Duisburg heute mitteilte, gab es bei den, durch das 
				   Bauantragsverfahren notwendigen, Baugrunduntersuchungen der 
				   Grundstücke 'Im Licht', am Duisburger Wambachsee, neue, 
				   negative Erkenntnisse über Bodenbelastungen. 
				   
				   mehr   |  
				   | Selbst ist der MannLeserin Angelika Röder
 |  
				   |  Duisburg, 09. Juli 2015 - Da die Mühlen 
				   der Verwaltung bekanntlich langsam, in Duisburg viel 
				   zu langsam arbeiten, griffen Nutzer des 
				   'Bernhard-Röcken-Weges' selbst zur Gartenschere. 
				   mehr
     |  
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