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								Bürgertelefon  363 44 66   
								Selbsthilfegruppen |  
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							| Neues RepairCafe in DU-Hochfeld |  
							| Duisburg, 12. Juni 2018 - Am 
							Freitag, den 15.06.18, von 16 - 19 Uhr, veranstaltet 
							die Initiative DUISentrieb in der Heerstr. 31 ihr 
							zweites RepairCafe. Die Räumlichkeiten befinden sich 
							im CityWohnpark der Gebag, direkt auf der Rückseite 
							des Theaters am Marientor, in 47053 Duisburg. Die 
							teilnehmenden Reparateure haben bereits Erfahrung in 
							Sachen RepairCafe, sind sie doch allesamt auch im 
							RepairCafe in Ruhrort aktiv. Bei Kaffee und Kuchen wird auf der Basis von „Hilfe 
							zur Selbsthilfe“ versucht, das Leben defekter 
							elektrischer und mechanischer Geräte, Computer sowie 
							das von Kinderspielzeug und Kleidung zu verlängern.
 Wer defekte Dinge aus diesen Kategorien hat, kann 
							gerne vorbeikommen und sich bei der Reparatur helfen 
							lassen, aber auch handwerklich oder technisch 
							versierte Helfer sind uns sehr willkommen. Der 
							Eintritt ist natürlich frei und eine Anmeldung nicht 
							erforderlich. Weitere Infos gibt es unter
							
							https://www.duisentrieb.de/repaircafe/
 
 |  
							| - Experten geben Tipps bei Konflikten mit 
							dem Nachbarn - Vorsorge für den Betreuungsfall
 - Tag des Gartens
 |  
							|  Experten 
							geben Tipps bei Konflikten mit dem NachbarnDie Nachbarn feiern 
							lautstark zur Fußball WM, die Grillwurst bruzzelt im 
							Dauerbetrieb. Die Vuvuzela raubt Ihnen den letzten 
							Nerv. Es gibt viele Gründe mit den Nachbarn in 
							Streit zu geraten. Manchmal ist es auch umgekehrt, 
							die Bewohner von nebenan rufen immer sofort die 
							Polizei. Nicht selten kommt es zu Beleidigungen oder 
							sogar Handgreiflichkeiten. Jetzt kann guter Rat 
							teuer sein. Für alle Fälle gelten Vorschriften, die 
							das Zusammenleben regeln und erleichtern. Jeden 
							ersten Donnerstag im Monat geben aktive Schiedsleute 
							am Telefon wertvolle Tipps.
 
 Am Donnerstag, den 7. Juni 2018, 
							geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt 
							Richten!" wieder um Nachbarschaftskonflikte - auch 
							solche der strafrechtlichen Art. In der Zeit von
							12 bis 14 Uhr beantworten die 
							Experten alle Bürgerfragen - telefonisch unter
							0211/837-1915.
 Eine individuelle Rechtsberatung darf natürlich 
							nicht gegeben werden. Als Experten stehen Falk 
							Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, und 
							seine Kollegen zu Verfügung.
 
 Vorsorge für den 
							Betreuungsfall Ein Unfall im Haushalt oder beim 
							Sport - nicht selten danach ein Pflegefall. Jetzt 
							müssen die Angehörigen alles regeln. Wenn ein Mensch zum Betreuungsfall wird sollen seine 
							Interessen optimal vertreten werden. Mit dieser 
							Aufgabe sind im gesundheitlichen Notfall allerdings 
							nicht automatisch die Angehörigen betraut. Daher 
							kann und sollte jeder die rechtliche Vertretung nach 
							Unfall oder Krankheit schon in gesunden Zeiten per 
							Vorsorgevollmacht regeln.
 Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen 
							Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
							Donnerstag, den 7. Juni 2018, 
							Experten aus der Justizverwaltung. In der Zeit
							von 15.00 bis 16.30 Uhr können 
							Interessierte direkt Fragen stellen: per Telefon 
							unter 0211/837-1915.
 
 Weitere Informationen zum Thema sind auch im 
							Bürgerservice des NRW-Justizportals
							www.justiz.nrw 
							eingestellt. Über NRWdirekt kann eine kostenlose 
							Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem 
							Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 
							0211/837-1937.
     Grüner geht’s 
							nicht: Kleingärtner feiern den Tag des 
							Gartens„Agrarwüsten“, „stummer Frühling“, 
							„Insektensterben“: Gibt es in Deutschland keine 
							grünen Orte mehr? „Doch!“, erklärt der Bundesverband 
							Deutscher Gartenfreunde e. V. (BDG). 14.000 
							Kleingärtnervereine in ganz Deutschland schaffen 
							vielfältige Refugien für Pflanzen und Tiere. Am 
							kommenden Sonntag, den 10. Juni laden sie unter dem 
							Motto „Grüner geht’s nicht“ zum „Tag des Gartens“ in 
							ihre Oasen ein.
 „Naturschutz steht in Kleingärten nicht nur in jeder 
							Vereinssatzung, mit unseren ausgebildeten 
							Fachberatern unterstützen wir unsere Gärtnerinnen 
							und Gärtner auch tatkräftig bei der Umsetzung“, 
							erklärt Friedrich Pils, Präsidiumsmitglied für 
							Öffentlichkeitsarbeit beim BDG. „Wir klären zum 
							Beispiel darüber auf, wie wichtig Insekten für 
							unsere Ökosysteme – und viele auch für die eigene 
							Ernte – sind.  Deshalb geben wir Tipps, wie sich 
							möglichst viele Nützlinge wohlfühlen. Sie bestäuben 
							nicht nur die Blüten, sondern halten auch Schädlinge 
							von unseren Pflanzen fern.
 Auch die Haltung von Honigbienen wird in Kleingärten 
							seit vielen Jahren gefördert und ist in vielen 
							Anlagen längst etabliert. Kleingartenanlagen werden 
							so zu einem wichtigen Hotspot für die Artenvielfalt 
							– auf dem Land genauso wie in den Städten.
 Wie ein naturfreundlicher Garten aussehen kann und 
							was sonst in den kleinen Oasen passiert, können 
							Interessierte am Tag des Gartens selbst erleben. 
							Viele der mehr als 14.000 Kleingärtnervereine 
							Deutschlands öffnen an diesem Tag ihre Pforten und 
							laden ein zum Blick über den Gartenzaun. Was 
							passiert in unserer Region?  Ansprechpartner:
							
							www.kleingarten-bund.de/de/landesverbaende/.
 Der „Tag des Gartens“ ist eine 
							Initiative des Bundesverbandes Deutscher 
							Gartenfreunde. Er wurde 1984 auf Anregung des damals 
							amtierenden BDG-Präsidenten Hans Stephan ins Leben 
							gerufen.
 Viele der 14.000 im BDG organisierten 
							Kleingärtnervereine nutzen den Ehrentag – immer am 
							zweiten Sonntag im Juni –, um den Menschen die 
							Bedeutung des Kleingartens für das Wohlbefinden von 
							Mensch und Natur in Stadt und Land ins Bewusstsein 
							zu rufen. Gleichzeitig sehen sie die Chance, der 
							Öffentlichkeit die Freude am Kleingarten 
							nahezubringen und neue Pächter für die 
							Kleingarten-Idee zu gewinnen.
 
 |  
							| „Im Alter IN FORM“ |  
							| Informationsplattform zur 
							Gesundheitsförderung ist online Dortmund/Duisburg, 30. Mai 2018 - Die 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen (BAGSO) hat auf dem 12. 
							Deutschen Seniorentag in Dortmund die neue 
							Internetplattform „Im Alter IN FORM“ online 
							gestellt. Sie wurde vom Vorsitzenden der BAGSO, 
							Franz Müntefering, und Ursula Horzetzky, 
							Referatsleiterin Ernährungsprävention, 
							Ernährungsinformation beim Bundesministerium für 
							Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), vorgestellt.
 
							 BAGSO-Vorsitzender Franz 
							Müntefering und Ursula Horzetzky, Bundesministerium 
							für Ernährung und Landwirtschaft, beim Start des 
							Portals 
							www.im-alter-inform.de    Das Informationsportal richtet 
							sich an Verantwortliche und Akteure auf kommunaler 
							Ebene, die sich für die Gesundheitsförderung älterer 
							Menschen einsetzen. Es bietet umfassende 
							Informationen und Materialien zur Gestaltung von 
							kommunalen Angeboten und Strukturen mit dem Ziel, 
							die Gesundheit älterer Menschen zu erhalten und zu 
							verbessern. Im Mittelpunkt der Webseite „Im Alter IN 
							FORM“ stehen die Förderung einer ausgewogenen 
							Ernährung, ausreichender Bewegung und der sozialen 
							Teilhabe. Die Internetseite informiert über die 
							Schulungsangebote und Fachtagungen des 
							BAGSO-Projektes „Im Alter IN FORM“ und bietet 
							fachbezogene Materialien sowie Links zu anderen 
							interessanten Informationsangeboten. Die neue Internetseite ist Teil des BAGSO-Projekts 
							„Im Alter IN FORM – Potenziale in Kommunen 
							aktivieren“. Das Projekt wird vom Bundesministerium 
							für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen von „IN 
							FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung 
							und mehr Bewegung“ gefördert.
 
 Die Seite ist zu finden unter www.im-alter-inform.de
   |  
							| - „Leuchtturmprojekte“ in den Bereichen 
							Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen 
							gesucht - Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
 |  
							| Bonn/Duisburg, 24. Mai 2018 - Die 
							Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für 
							ältere Menschen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) sucht ab sofort 
							„Leuchtturmprojekte“ aus den Bereichen 
							Seniorenbildung und Digitalisierung. Bewerben können 
							sich gemeinnützige Organisationen und Initiativen 
							aus ganz Deutschland. Die Organisatoren schreiben 
							Fördergelder in Höhe von 200.000 Euro aus. Mit bis zu 5.000 Euro werden 40 
							„Leuchtturmprojekte“, die Bildungs- und 
							Digitalisierungsangebote für ältere Menschen in 
							ihren Fokus stellen, ein Jahr lang bezuschusst. Die 
							BAGSO ermutigt besonders jene Projekte eine 
							Bewerbung einzureichen, die sich an schwer 
							erreichbare Zielgruppen richten: zum Beispiel an 
							ältere Migrantinnen und Migranten, Seniorinnen und 
							Senioren mit wenig Bildungserfahrung, Ältere im 
							ländlichen Raum und körperlich, geistig oder 
							seelisch beeinträchtigte ältere Menschen.
 Eine Expertenjury wählt bis zu 40 innovative 
							Projekte mit einem niedrigschwelligen Angebot für 
							die Förderung aus. Die Bewerbungsunterlagen können 
							online ausgefüllt werden unter: 
							www.wissensdurstig.de Die Ausschreibung endet am 30. 
							Juni 2018.
 Portal wissensdurstig.de stellt „Leuchtturmprojekte“ 
							vor Die „Leuchtturmprojekte“ werden auf der 
							Onlineplattform wissensdurstig.de als gute Beispiele 
							aus der Praxis vorgestellt.
 Ab Ende Mai bietet die Informationsplattform der 
							Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für 
							ältere Menschen“ Informationen rund um Bildung und 
							neue Medien im Alter. Auf dem Portal finden sich 
							Projektbeispiele sowie Tipps und Materialien für 
							Bildungsanbieter. Eine Datenbank für 
							Veranstaltungen, Kurse und Treffen bringt 
							Seniorinnen und Senioren mit Bildungsanbietern in 
							ihrer Nähe zusammen. Die Servicestelle 
							„Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ 
							wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, 
							Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
   Bürgergespräch mit 
							Oberbürgermeister Sören Link   
							Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 12 
							Juni, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
							Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 5. 
							Juni, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283 
							6111, mit dem Dezernat des Oberbürgermeisters 
							vereinbart werden.
     |  
							| Ehrenamtskarte NRW – Anerkennung für 
							freiwilliges Engagement in Duisburg |  
							| Duisburg, 07. Mai 2018 - 
							Mit der Ehrenamtskarte NRW honoriert die Stadt 
							Duisburg gemeinsam mit der Bürgerstiftung das 
							Engagement für zeitlich überdurchschnittlich 
							geleistete, unentgeltliche Freiwilligenarbeit – sei 
							es im Verein, bei der Kirche, einer sozialen und 
							kulturellen Einrichtung, in der Flüchtlingshilfe 
							oder im ganz normalen Alltag. Seit nun vier Jahren 
							ist diese Form der Anerkennung für 
							bürgerschaftlichen Einsatz in Duisburg kaum mehr 
							wegzudenken.   „Deshalb möchte ich mich 
							ausdrücklich bei den mehr als 70 Institutionen in 
							Duisburg bedanken, die die Ehrenamtskarte 
							unterstützen und attraktive Vergünstigungen 
							anbieten. Ich würde mich freuen, wenn sich in 
							Zukunft weitere Unternehmen und Einrichtungen in 
							Duisburg dem Projekt anschließen und auf diese Weise 
							mit ihren Angeboten zur Würdigung des 
							bürgerschaftlichen Engagements beitragen“, erklärte 
							Oberbürgermeister Sören Link. Inhaber der 
							Ehrenamtskarte können derzeit landesweit mehr als 
							4000 Vergünstigungen, die durch Öffentliche, Private 
							und Gemeinnützige gesponsert werden in mehr als 240 
							am Projekt teilnehmenden Kommunen nutzen.   „Immer mehr Firmen 
							realisieren die Bedeutung gesellschaftlicher 
							Unternehmens-verantwortung und leben diese in 
							vielfältiger Art und Weise. Darunter sind sowohl 
							kleine und mittlere Unternehmen als auch große 
							Player, die erkannt haben, dass soziales Engagement  
							nicht nur das Image des Unternehmens, sondern auch 
							die Lebensqualität am Wirtschaftsstandort steigert. 
							Dies wiederum ist eine gute Basis für Ansiedlungen 
							und Arbeitsplätze, Fachkräfteverfügbarkeit und 
							Unternehmenswachstum. Wer als Unternehmen  die 
							Ehrenamtskarte  NRW unterstützt, zeigt 
							beispielhaft gesellschaftliche 
							Unternehmensverantwortung“, ermuntert Ralf Meurer, 
							Geschäftsführer der Gesellschaft für 
							Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg), 
							zur Mitwirkung. Hierbei sind der Fantasie keine 
							Grenzen gesetzt.  Ob eine Ermäßigung oder 
							eine einmalige oder wiederkehrende Sonderaktion, die 
							Angebote werden dankend angenommen und auf den 
							städtischen Internetseiten, den Seiten der 
							Staatskanzlei NRW und der Bürgerstiftung Duisburg 
							veröffentlicht. Das Amt für Kommunikation, 
							bei dem es telefonisch weitere Informationen unter 
							0203/283-2830 gibt, freut sich auf kreative Ideen. Eine Übersicht zur 
							Ehrenamtskarte gibt es außerdem im Internet unter:
							
							https://www.duisburg.de/microsites/buergerengagement/rubrik1/ehrenamtskarte.php 
					
							 
					
							 
					Gesucht: „Die schönsten Nachbarschaftsaktionen 
							2018“ Jetzt krempeln Deutschlands NachbarInnen 
							wieder die Ärmel hoch! Netzwerk Nachbarschaft ruft 
							Anwohnergemeinschaften in diesem Jahr erneut dazu 
							auf, sich mit ihren A ktionen für den Nachbar - 
							Oskar zu bewerben. Die einen nehmen den Spaten zur 
							Hand und errichten öffentliche Mitmachgärten, die 
							anderen schaffen Begegnungsorte für Jung und Alt, 
							organisieren gemeinsam Theatergruppen und Poetry 
							Slams oder gründen Selbsthilfe - Netzwerke in i hrem 
							Viertel.
 Wieder andere engagieren sich mit Geflüchteten für 
							ein buntes Miteinander im Quartier. Allen gemein ist 
							der Gedanke: Lebendige Nachbarschaft ist pure 
							Lebensqualität! Auszeichnungen für nachhaltiges 
							Engagement In diesem Jahr prämiert Netzwer k 
							Nachbarschaft die kreativsten Aktionen und Projekte 
							mit sechs von Janosch gestalteten Nachbar - Oskars 
							sowie der Plakette „Ort der guten Nachbarschaft“.
 Die Geld - und Sachprämien im Wert von 10.000 Euro 
							fördern den weiteren Ausbau der Siegerprojekte. 2017 
							wurden über 70 Nachbarschaften und Begegnungsstätten 
							ausgezeichnet. Zahlreiche Bürgermeister 
							unterstützten die Aktion. Sonderpreis für schöne 
							Bilder Erstmalig vergibt das Netzwerk einen 
							Sonderpreis für die schönsten Nachbarschaftsbilder. 
							Eingereicht werd en können Fotos, Filme oder gemalte 
							Bilder, die das bunte Leben im Wohnumfeld zeigen.
 Der Preis richtet sich an Akteure aller 
							Altersgruppen. Seit 14 Jahren aktiv Bereits 2004 
							organisierte Erdtrud Mühlens mit Unterstützung des 
							Künstlers Janosch einen Wett bewerb für gute 
							Nachbarschaft und gründete die erste bundesweite 
							Plattform zur Förderung aktiver Nachbarn. „Wir 
							wollen, dass sich engagierte Nachbarn untereinander 
							austauschen können und mehr Rückhalt für ihre 
							Projekte erhalten“, so Mühlens. 2 . 800 Nachbars 
							chaften haben sich dem Aktionsbündnis seit seiner 
							Gründung angeschlossen. Mitglieder können sich 
							kostenlos Checklisten downloaden und sich von 
							Experten beraten lassen.
 Alle Informationen sind auf www.netzwerk - 
							nachbarschaft.net hinterlegt. Teilnehmen können alle 
							Nachbargemeinschaften aus Deutschland und 
							Österreich, die bis zum 31. Oktober eine gemeinsame 
							Aktion erfolgreich umgesetzt haben. (2. 0 89 
							Zeichen) Kontak t Netzwerk Nachbarschaft Melanie 
							Fiergolla Eppendorfer Landstraße 102a 20249 Hamburg 
							Tel.: +49 (0) 40 480 650 18 E - Mail:
 presse@netzwerk-nachbarschaft.net
 
					 |  
							| Wanheimerorter Handwerkermarkt und 
							Verkaufsoffener Sonntag |  
							| Wanheimerorter 
							Handwerkermarkt und Verkaufsoffener Sonntag am 6. 
							Mai 2018 auf der Fischerstraße   Duisburg, 03. Mai 2018 -Die 
							Stadtteiloffensive-Wanheimerort lädt alle Duisburger 
							Bürger zu einem Bummel auf dem Handwerkermarkt von 
							11:00 – 18:00 Uhr ein. Die teilnehmenden Geschäfte 
							sind von 13:00 – 18:00 Uhr geöffnet und haben 
							interessante Angebote für diesen Tag vorbereitet. 
							Für die kleinen Gäste gibt es verschiedene 
							Kinderattraktionen.
 
 Folgende Geschäfte haben Ihre Teilnahme zugesagt: 
							Ulla’s Lädchen, Ernsting’s Family, dm-Markt, Zeeman, 
							KODI, Pinkall, Cafe Richter, Moden Fackler, t€di, 
							Reformhaus Lebensraum, Blumen Leo „Der Holländer“ 
							,Schuhhaus Kluge,         
							Beauty & Wellness, Reformhaus Lebensraum.
   |  
							| Bewerbung zum Deutschen Nachbarschaftspreis 
							2018 |  
							| Berlin/Duisburg, 02. Mai 2018 - 
							Ab heute bis zum 1. Juli 2018 können sich engagierte 
							Nachbarn, Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren, 
							gemeinnützige Organisationen und Sozialunternehmen 
							für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2018 bewerben.
							Der Deutsche Nachbarschaftspreis auf einen Blick: 
							zeichnet Nachbarschaftsinitiativen mit 
							Vorbildcharakter aus, die im direkten Umfeld das WIR 
							gestalten ist mit mehr als 50.000 Euro dotiert steht 
							unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des 
							Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer Die 
							Bewerbungsfrist läuft vom 2. Mai bis 1. Juli 2018 
							Die Bewerbung erfolgt online unter
							
							www.nachbarschaftspreis.de Die Preisverleihung 
							findet am 5. September 2018 statt.
   |  
							| Bürgerforum zum Thema „Mitreden über Europa“ |  
							| Duisburg, 02. Mai 2018 - Das 
							Europe Direct Informationszentrum der Stadt Duisburg 
							in Kooperation mit dem Verbindungsbüro des 
							Europäischen Parlaments in Deutschland lädt am 
							Freitag, 4. Mai, um 17 Uhr im Konferenz- und 
							Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf der 
							Schwanenstraße 5-7 in der Stadtmitte zu einer 
							öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Titel 
							„Mitreden über Europa“ ein.   Unter der Moderation der Politikjournalistin der 
							Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, Stephanie 
							Weltmann, besteht die Möglichkeit mit den 
							Mitgliedern des Europäischen Parlamentes Jens Geier 
							(SPD), Terry Reintke (Bündnis90/Die Grünen), sowie 
							Dr. Renate Sommer (CDU) über europapolitische Themen 
							die die Bürgerinnen und Bürger bewegen zu 
							diskutieren.
 
 Das Ziel der Veranstaltungsreihe „Mitreden über 
							Europa“ ist es, ein Forum für den Europadialog zu 
							schaffen. Duisburger Bürgerinnen und Bürger werden 
							eingeladen, mit Europapolitikern in einen Dialog zu 
							treten und so die Europapolitik mit zu gestalten. Es 
							handelt sich um keine klassische Podiumsdiskussion, 
							sondern um ein Dialogforum, bei dem die anwesenden 
							Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen. Besondere 
							Bedeutung findet dabei die regionale bzw. lokale 
							Dimension europäischer Politik.
 „Mitreden über Europa“ soll zeigen, dass die Politik 
							der EU nicht nur in Straßburg und Brüssel, sondern 
							auch vor Ort gemacht und beeinflusst wird. Im 
							Anschluss an die Diskussion findet ein Empfang 
							statt, bei dem Europäische Projekte und 
							Organisationen ihre Arbeit vorstellen. Die Teilnahme 
							ist kostenlos.
   |  
							| Experten aus der Justiz informieren per 
							Telefon |  
							| Vorsorge für den 
							unvorstellbaren Fall - Schnell, kostenlos und 
							wichtig für jeden - Experten aus der Justiz 
							informieren per Telefon Duisburg, 29. April 2018 - Muss 
							ich meine Eltern pflegen? Der Pflegefall kann 
							schnell auftreten! Hirnschaden nach Unfall, Wachkoma 
							– wie geht es jetzt weiter? Auch Fälle von 
							Altersdemenz nehmen zu. Was mache ich, wenn der 
							Vater oder die Mutter nicht mehr in der Lage ist, 
							ihre Dinge zu regeln, sich nicht mehr zurechtfinden?
 Dagegen kann man sich nicht wappnen. Aber man kann 
							mit geringer Mühe eine Sicherung einbauen: Mit einer 
							Vorsorgevollmacht bestimme ich in gesunden Tagen, 
							wer meine rechtlichen Interessen an meiner Stelle 
							wahrnimmt, wenn ich selber nicht mehr dazu in der 
							Lage bin.
 Denn was passiert eigentlich, wenn die rechtliche 
							Handlungsfähigkeit durch Unfall, Krankheit oder 
							Behinderung eingeschränkt wird? Wer übernimmt dann 
							die Rechtsgeschäfte?
 Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen 
							Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
							
							Donnerstag, den 3. Mai 
							2018, Experten aus der Justiz. In der 
							Zeit von 
							
							15 bis 16.30 Uhr 
							können Betroffene und Angehörige direkt Fragen 
							stellen unter 
							0211/837-1915.
   Ärger mit dem Nachbarn? 
							Schiedsexperten geben per Telefon Tipps bei 
							Konflikten Darf der Nachbar direkt an der 
							Grundstücksgrenze Birken oder Pappeln anpflanzen? 
							Was kann ich tun, wenn die Bäume des Nachbarn zu 
							viel Schatten werfen? Darf ich störende Sträucher 
							oder Hecken am Gartenzaun einfach zurückschneiden? 
							Wann greift das Abschneide- und Selbsthilferecht? In 
							der Gartensaison sorgt die Gartenbepflanzung häufig 
							für Ärger zwischen Nachbarn. Denn, wenn Bäume oder 
							Hecken über den Gartenzaun ragen, die Sicht 
							versperren und zu viel Schatten werfen, führt das 
							schnell zu langwierigen Konflikten mit den Nachbarn.
							Das RechtSpecial "Schlichten statt Richten!" findet 
							wieder am
							Donnerstag, 3. Mai 
							2018 in der Zeit von 12 
							bis 14 Uhr statt, Telefon:
							0211/837-1915. 
							Eine individuelle Rechtsberatung darf natürlich 
							nicht gegeben werden. Als Experten stehen Ihnen 
							erfahrene Schiedsleute zur Verfügung.
     |  
							| Ideen der Duisburger: ,Ja zu Duisburg` 
							übergibt Preis an Ideengeberin |  
							| Duisburg, 27. April 2018 -Die 
							Passantenbefragung der Stadt Duisburg zur 
							Fortführung des Zentrenkonzepts der Innenstadt vor 
							zwei Wochen nahm die Initiative Ja zu Duisburg zum 
							Anlass, einen Ideenwettbewerb unter dem Motto „Meine 
							Idee für die Duisburger City“ zu starten. Bis zum 
							25. April konnte man Ideen einreichen und somit an 
							einem Gewinnspiel mit attraktiven Preisen 
							teilnehmen. Ideengeberin Silke van Os holte am 
							heutigen Mittag ihren Preis, einen Geschenkkorb von 
							Oil & Vinegar im Wert von 100 Euro, in der 
							Königsgalerie Duisburg ab.   „Als engagierte Duisburger sitzen wir in 
							unterschiedlichen Arbeitsgruppen und nehmen 
							regelmäßig an Gesprächen mit den Akteuren aus 
							Politik, Handel und Wirtschaft teil“, so Frank 
							Oberpichler, Geschäftsführer der Agentur Durian aus 
							der Duisburger Altstadt und Initiator des 
							Ideenwettbewerbs, der unter anderem in den 
							Arbeitskreisen des Pakts für die Duisburger 
							Innenstadt oder im neu gegründeten Verein Wirtschaft 
							für Duisburg mitmacht.
 
							  Silke van Os und Frank 
							Oberpichler - Foto Durian GmbH „Die Ideen der Duisburgerinnen und Duisburger können 
							wir mit in die Gespräche einbringen. Gute Ideen 
							besprechen wir mit den Akteuren und haben 
							gegebenenfalls eine Chance auf Umsetzung“, so 
							Oberpichler, der am Vormittag Silke van Os den 
							ersten Preis überreichte. Silke van Os ist eine der 
							Gewinnerinnen des Wettbewerbs. Sie brachte sich 
							gleich mit mehreren Ideen ein. Darunter der 
							Vorschlag zu mehr Projekten im Bereich Urban 
							Gardening oder die Umsetzung eines Konzeptes ähnlich 
							des Unperfekthauses in Essen – mit Freiraum für 
							Kreative, Unternehmensgründer und anderweitig 
							Interessierte. Ihre Ideen reichte sie per E-Mail 
							ein.
 Sie selbst engagiert sich bereits in Neudorf mit der 
							Nachbarschaftsinitiative „We love Ludgeriplatz“. 
							Gemeinsam mit den Anwohnern will man dort die 
							Lebensqualität durch Spezielles wie Pflanzaktionen 
							und kleinen Events lebenswerter machen. Einige 
							Aktionen findet man auf der Facebookseite von „We 
							Love Ludgeriplatz“.
 In ihrem Beitrag, den sie eingereicht hat heißt es: 
							„Wenn die Stadtverwaltung wirklich etwas erreichen 
							möchte, dann muss die Stadt auch ihre Haltung und 
							Grundeinstellung ändern.“ Sie führt fort, dass eine 
							Stadt nicht dadurch interessant und ansprechend 
							werden würde, indem man es ihr verordnet, sondern 
							indem man es lebt, die ersten Schritte geht und vor 
							allem flexibler und moderner im Denken und Handeln 
							wird.
 
 Viele Ideen würden durch Bürokratie und 
							Abwehrhaltung erstickt, so van Os, was schade sei. 
							Sie kommt zu dem Schluss: „Das Beste an Duisburg 
							sind die Duisburger – gemäß dieser Feststellung kann 
							man ganz viel erarbeiten, davon bin ich überzeugt.“ 
							Und davon ist man auch bei Ja zu Duisburg überzeugt 
							und nimmt zu den nächsten Arbeitsgruppen zahlreiche 
							gute Ideen der Duisburger mit, in der Absicht auf 
							interessierte Unterstützer zu treffen.
 Einige Ideen werden in den kommenden Wochen auf 
							jazuduisburg.de vorgestellt. „Auch weiterhin werden 
							wir die Bürgerinnen und Bürger auf dem neusten Stand 
							halten und darüber informieren, was aus den Ideen 
							geworden ist“, schließt Oberpichler.
 
 Weitere Ideen und Wünsche der Duisburger (Auszug):
 ·      Spielplatz für 
							Kinder in der Innenstadt
 ·      mehr Blumen in der 
							Innenstadt z.B. über Blumenkübel mit Bürgerpaten
 ·      mehr Gastronomie in 
							der Innenstadt zum Verweilen
 ·      mehr 
							Aufenthaltsqualität durch Sitzplätze / Bänke
 ·      mehr Kunst im 
							öffentlichen Raum (Lichtinstallationen)
 ·      Ladenlokale für 
							Kreative, Start Ups und Kleinunternehmer
 ·      die Averdunk Fassade 
							begrünen
 ·      eine Jobmesse auf 
							der Königstraße
 ·      regelmäßigere 
							Reinigung der Innenstadt z.B. Glasdach über Passage
 ·      Längere 
							Öffnungszeiten an einem gesonderten Tag in der Woche
 ·      Jugendzentrum oder 
							Jugendtreff
 ·      mehr 
							Fahrradstellplätze, die sicher sind und rund um die 
							Uhr zugänglich
       |  
							| Wohnungswirtschaft - 
							Mieterohnmacht: Das Unbehagen wächst mit der Größe 
							des Vermieters Harald Jeschke
 |  
							| Düsseldorf/Duisburg, 25. April 
							2018 - Anfang April verbreitet LEG-Chef Thomas Hegel 
							im Wirtschaftsteil eine Zeitung aus dem Ruhrgebiet 
							so etwas wie Angst und Schrecken - bei den Mietern.
							"Wir sind immer auf der Suche nach neuen 
							Geschäftsfeldern."
 Das börsennotierte Unternehmen ist seit annähernd 
							zehn Jahren kein landeseigenes Unternehmen mehr wie 
							das aufgelöste Kürzel Landesentwicklungsgesellschaft 
							früher aussagte. Es ist nun ein 
							privatwirtschaftliches Unternehmen.
 
 Genau das sehen die Mieter mit viel Skepsis. Die 
							Beschwerden bzw. das Unbehagen der LEG- oder 
							Vonovia-Mietern (früher deutsche Annington) wächst. 
							Wer kann - so der einhellige Tenor, würde jetzt gern 
							zu einer städtischen bzw. noch viel lieber zu einer 
							genossenschaftlich betriebenen Gesellschaft 
							wechseln. Das hat Gründe.
							
							mehr
 
 |  
							| Seniorenhandy: Doro 8040 
							gewinnt Red Dot Award 2018 Eine Produktbeschreibung 
							von Harald Jeschke
 |  
							| 
					Köln/Duisburg, 25. April 2018 - Alcatel, Emoria, 
							Panasonic, Nokia, Olympia, Samsung, Simvalley oder 
							Swisstone - 
							viele Hersteller sind nicht erst seit gestern auf 
							die 20-Millionen-Marke der Rentner bzw. Senioren 
							gekommen. Es ist ein Markt, der noch nicht gesättigt 
							ist. Mit zunehmendem Alter ist das so eine Sache mit 
							der Fingerfertigkeit oder der Sehkraft.
 Am mobilen Leben aber wollen die Senioren oder sogar 
							hochbetagte nicht ausgeschlossen sein. Auch spricht 
							vieles für den Sicherheitsaspekt. Immerhin sind 
							solche "Seniorenhandys" nicht nur mit größerem 
							Schriftbild sondern auch mit Notfalltasten 
							ausgestattet. Zudem wollen viele Senioren gar nicht 
							alle Funktionen einer heutigen Allzweckwaffe 
							Smartphone bzw. mobile Minicomputer beherrschen.
							
							mehr
 
					
					
					
							 |  
							| Jugendschöffen gesucht |  
							| Bei den Duisburger Amtsgerichten 
							und beim Landgericht Duisburg werden für die 
							Amtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 
							2023 Jugendschöffen gesucht. Insgesamt sind den 
							Duisburger Gerichten ca. 280 Vorschläge für die 
							unterschiedlichsten Jugendschöffengerichte zu 
							machen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Anfang 
							Mai. Derzeit liegen etwa 60 Bewerbungen vor.  
							
 Das Jugendschöffenamt ist ein Ehrenamt, das von 
							deutschen Bürgern wahrgenommen werden kann, die bei 
							Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre, jedoch 
							nicht älter als 69 Jahre sind und ihren 
							Hauptwohnsitz in Duisburg haben. In der Regel 
							erfolgt der Einsatz an zwölf Sitzungstagen im Jahr, 
							für die die Jugendschöffen vom Arbeitgeber 
							freigestellt werden. Für die Ausübung des Ehrenamtes 
							wird eine Aufwandsentschädigung gewährt.
 
 Alle interessierten Bürger können sich schriftlich 
							unter Angabe ihrer Personalien und des Berufs bis 
							zum 22. Mai 2018 bei der Stadt Duisburg, Jugendamt, 
							Kuhstraße 6, 47051 Duisburg melden.
 Ein entsprechender Bewerbungsvordruck findet sich 
							auf der Internetseite der Stadt Duisburg (https://duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_i/i-03/wahl_der_ 
							ehrenamtlichen_ richter__schoeffen_.php).
 Dieser kann dort heruntergeladen, ausgefüllt und 
							einschickt werden. Weitere Auskünfte und 
							Informationen zu dem Thema gibt es beim Jugendamt 
							unter 0203/283-4588 und -3191 sowie auf der 
							Internetseite 
							www.schoeffenwahl.de
     |  
							| Nachbarschaftsfest auf dem Wochenmarkt am 
							AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat |  
							| Duisburg, 24. April 2018 - Von 
							Mai bis Oktober findet jeweils am ersten Donnerstag 
							im Monat der kleine, aber feine Wochenmarkt in 
							Rheinhausen-Mitte (Friedrich-EbertStraße) auf dem 
							Parkplatz des AWOcura-Seniorenzentrums statt. Zum 
							Start in die neue Saison am 03. Mai 2018, wird 
							gefeiert! Dann laden der städtische 
							Wochenmarktbetreiber Duisburg Kontor und der 
							Betreiber des Seniorenzentrums zum 
							Nachbarschaftsfest ein. Los geht es um 15 Uhr. Ab dann werden die Mitarbeiter von Duisburg Kontor 
							die allseits beliebten Wochenmarkt-Mehrwegtaschen an 
							die treuen WochenmarktKundinnen und -Kunden 
							verteilen und das, solange der Vorrat reicht! 
							Duisburg Kontor, das AWOcura-Seniorenzentrum sowie 
							die beteiligten Händlerinnen und Händler freuen sich 
							auf zahlreiche wochenmarktbegeisterte Besucherinnen 
							und Besucher aus der Nachbarschaft.
 Weitere Termine: 07. Juni, 05. Juli, 02. August, 06. 
							September, 04. Oktober.
   |  
							| On TOUR – Bürgerspaziergang in 
							Duisburg-Marxloh |  
							| Duisburg, 23. April 2018 - 
							Strahlender Sonnenschein begleitete 120 Bürgerinnen 
							und Bürgern am Samstag, 21. April, beim achten 
							Bürgerspaziergang mit Oberbürgermeister Sören Link 
							durch das Multikulti-Viertel Marxloh.  Im Zuge des Leitbildprozesses wurde dem in den 
							Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die 
							Themen Integration und Chancengleichheit vor Ort zu 
							diskutieren.
 „Duisburg zeichnet sich durch interkulturelle 
							Offenheit und Vielfalt aus und fördert die 
							chancengerechte Teilhabe aller am politischen, 
							wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben“, 
							so Oberbürgermeister Sören Link.
 Neben Oberbürgermeister Link nahmen die 
							Bürgermeister Manfred Osenger und Volker Mosblech, 
							Bezirksbürgermeister Uwe Heider und Bezirksmanager 
							Bernd Baumgarten als Ansprechpartner auf dem 
							Rundgang durch Marxloh teil. Zudem haben sich 
							weitere Persönlichkeiten, wie die deutsche 
							Botschafterin in Dakar Dr. Renate Schimkoreit und 
							der bekannte Duisburger Rapper Majoe unter die 
							interessierten Spaziergänger gemischt.
 Die Moderatorin Karen Dietrich von der 
							Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH konnte während 
							der Tour viele interessante Fakten und Geschichten 
							zu dem belebten Stadtteil präsentieren.
 ON TOUR – zwischen Rhein und Ruhr  startete in 
							der Löwenschänke, dem Vereinsheim des Sportvereins 
							Hamborn 07. Nach einer Begrüßung durch 
							Oberbürgermeister Sören Link und 07-Geschäftsführer 
							Frank Müller, begann der Rundgang durch Marxloh.
 Vorbei an gutbürgerlichen Wohngegenden, wie „Im 
							Stillen Winkel“, ging es in den Jubiläumshain, wo 
							Reinhold Adrian von den Wirtschaftsbetrieben 
							Duisburg einiges  über die historische 
							Parkanlage zu erzählen wusste. Unterwegs wurde der 
							Durst von der Freiwilligen Feuerwehr Marxloh 
							gelöscht. Dieter Stradmann präsentierte kalte 
							Getränke am Feuerwehrwagen.
 Im Anschluss konnte sich die Gruppe nach einem 
							Fußmarsch bei den Familienbetrieben GG-Musicshop von 
							Diane Geßmann musikalisch unterhalten lassen und 
							beim Imbiss Peter Pomm eine kleine Stärkung gönnen.
 In dem Modegeschäft Hi-Life-Collection von Saini 
							Balwinder Singh wurde an Bürgermeister Manfred 
							Osenger demonstriert, wie ein traditioneller Turban 
							auf indische Art und Weise gewickelt wird.
 Das gab der guten Stimmung weiter Auftrieb und 
							sorgte bei vielen für ein Schmunzeln. Anschließend 
							wurden Brautmodenläden „EKOL“ und „Lavem Bridal“ 
							besucht, um dort die schönen und festlichen Kleider 
							sowie stilvollen Anzüge für Herren zu bewundern.
 Nach diesen Eindrücken auf der belebten Weseler 
							Straße präsentierte Karen Dietrich einige 
							wissenswerte Informationen zu einem Teil der sozial 
							engagierten Projekte in Marxloh, wie zum Beispiel 
							„Runder Tisch Marxloh“ und „Tausche Bildung für 
							Wohnen“.
 Weiter ging es für die Gruppe durch die 
							Kleingartenanlage zum Schwelgern-Café, wo sie von 
							Inhaber Cemal Özdemir mit kleinen Häppchen aus der 
							türkischen Küche und einer musikalischen Darbietung 
							von Philipp Eisenblätter mit seinem Lied über 
							Duisburg, „Hier gehöre ich hin“, begrüßt wurden.
 Nachdem eine Geburtstagstorte an den Rapper Majoe zu 
							seinem 29.Geburtstag überreicht wurde, fand der 
							achte Bürgerspaziergang bei kalten Getränken und 
							guten Gesprächen einen gemütlichen Ausklang im 
							Schwelgern-Café.
 
  Oberbürgermeister Sören Link gemeinsam mit Saini 
							Balwinder Singh und Bürgermeister Manfred Osenger 
							(re.).Fotocredit: Uwe Köppen
     Frist verlängert: 
							Teilnahme am Tag der offenen Gärten bis zum 10. MaiIn diesem Jahr findet im Rahmen von 
							DUISBURG.NACHHALTIG 2018 – DIE UMWELTWOCHEN der Tag 
							der offenen Gärten statt. Am 10. Juni haben 
							Gartenbesitzer die Möglichkeit, ihre Gärten für ein 
							interessiertes Publikum zu öffnen und können dabei 
							noch ein Preisgeld von 500 Euro gewinnen.
 Dabei muss es nicht unbedingt der durchgestylte 
							Garten sein, auch ein verborgener Hinterhof, ein 
							bienenfreundlicher Wildgarten oder eine liebevoll 
							gestaltete Parzelle in einer Kleingartenanlage kann 
							beim Tag der offenen Gärten Duisburg vorgestellt 
							werden. Interessierte Gartenbesitzer können ihre 
							Gärten für die Teilnahme nun bis Donnerstag, 10. Mai 
							2018, online unter 
							www.duisburg.de/offenegaerten anmelden.
 Alle teilnehmenden 
							Gartenbesitzer werden außerdem aufgerufen, sich mit 
							einem Bild des eigenen Gartens an dem Fotowettbewerb 
							zum Projekt zu beteiligen. Der Einsendeschluss für 
							den Fotowettbewerb ist Montag, 23. Juli 2018 
							(ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de).
 Die Teilnahme am Tag der offenen Gärten Duisburg ist 
							Voraussetzung für die Beteiligung an dem 
							Fotowettbewerb. Die schönsten drei Motive, über die 
							eine Jury Anfang August entscheidet, werden mit 500 
							Euro, 300 Euro und 200 Euro, prämiert. Die besten 
							zehn Motive werden in einer Ausstellung im 
							Duisburger Rathaus gezeigt und im Wochenanzeiger 
							Duisburg veröffentlicht.    Die Idee 
							des Tages der offenen Gärten Duisburg entstand aus 
							Anregungen im Rahmen des Bürgerdialogs „Ihre Ideen, 
							Unsere Stadt.“. Hier wurde immer wieder der Wunsch 
							geäußert, die vielen Grünzonen unserer Stadt in den 
							Mittelpunkt zu stellen.
   |  
							| „Stadtradeln“ - Duisburg radelt für ein 
							gutes Klima um die Wette |  
							| Duisburg, 16. April 2018 - 
							Duisburg beteiligt sich an der bundesweiten Kampagne 
							des Klimabündnisses in diesem Jahr unter der 
							Federführung des Regionalverbandes Ruhr bereits zum 
							fünften Mal an dem Wettbewerb.   Alle Duisburgerinnen und Duisburger sind aufgerufen, 
							sich vom 2. bis 22. Juni drei Wochen aufs Rad zu 
							schwingen und möglichst viele Fahrradkilometer für 
							den Klimaschutz und für Duisburg zu sammeln. Davon 
							profitiert nicht nur die Umwelt, denn den 
							engagiertesten Kommunen winken eine bundesweite 
							Auszeichnung und den teilnehmenden Bürgerinnen und 
							Bürgern Sachpreise rund ums Thema Fahrrad. Auch in 
							diesem Jahr wird es wieder einen Sonderpreis für 
							Schulen/Schulklassen geben. Den aktivsten 
							Schulklassen winkt ein schöner Zuschuss für die 
							Klassenkasse.
 Im letzten Jahr haben sich 69 Teams mit insgesamt 
							993 aktiven Radlerinnen und Radlern beteiligt und 
							244.927 km erfahren. Dadurch konnten ca. 35.000 kg 
							CO2 vermieden werden. In diesem Jahr wird 
							hoffentlich die Viertelmillionen Kilometermarke 
							geknackt.
 Wer mitmachen möchte, kann sich ab sofort im 
							Internet unter www.stadtradeln.de/duisburg anmelden. 
							Jedes Team (mindestens zwei Radler) bestimmt 
							zunächst einen Teamkapitän, der das Team anmeldet. 
							Jedes Teammitglied kann dann für sich die gefahrenen 
							Kilometer eingeben.
 Wer kein eigenes Team einrichten möchte, kann sich 
							auch als Einzelradler an einem offenen Team 
							beteiligen. Natürlich will Duisburg mit den 
							gesammelten Radkilometern im abschließenden 
							Städteranking möglichst weit vorne landen. Umso 
							wichtiger ist es, dass sich möglichst viele 
							Radlerinnen und Radler beteiligen und ihre 
							geradelten Kilometer erfassen.
 Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen 
							Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen 
							durch den Verkehr, rund 149 Millionen Tonnen 
							Kohlendioxid (CO2) durch den Straßenverkehr. Bereits 
							7,5 Millionen  Tonnen CO2 ließen sich 
							vermeiden, wenn nur etwa 30 Prozent der Kurzstrecken 
							bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem 
							Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden.
 Dies alles sind gute Gründe, zumindest hin und 
							wieder aufs Auto zu verzichten und stattdessen aufs 
							Rad zu steigen. Die Kampagne dient der Förderung des 
							Null-Emissions-Fahrzeugs Fahrrad im Straßenverkehr, 
							um unter anderem Luftschadstoffe und Lärm zu 
							reduzieren und die Lebensqualität in Städten und 
							Gemeinden deutlich zu verbessern.
     |  
							| Achter Bürgerspaziergang in Duisburg-Marxloh |  
							| „ON TOUR - zwischen Rhein 
							und Ruhr“Duisburg, 12. April 2018 - 
							Als Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen, 
							unsere Stadt.“ findet am 
							Samstag, 21. April, um 14 Uhr der achte 
							Bürgerspaziergang statt. Oberbürgermeister Sören 
							Link wird mit Duisburgerinnen und Duisburgern einen 
							Rundgang durch Marxloh machen. Unter dem 
							Motto „On TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem 
							in den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch 
							entsprochen, die Themen Integration und 
							Chancengleichheit vor Ort zu diskutieren.
 Duisburg zeichnet sich durch interkulturelle 
							Offenheit und Vielfalt aus und fördert die 
							chancengerechte Teilhabe aller am politischen, 
							wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben. 
							Daher steht der Rundgang in Marxloh ganz unter dem 
							Thema „Multikulturelles Miteinander“.
 Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
							eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören 
							Link den Spaziergang durch den Stadtteil mitzumachen 
							und ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch 
							Problemstellungen mit ihm zu teilen.   An 
							dem Rundgang wird unter anderem der Musiker Majoe, 
							der in Marxloh aufgewachsen ist und sich mit seinen 
							Rap-Künsten weit über die Grenzen Duisburgs einen 
							Namen gemacht hat, teilnehmen.
 Die geplante Marxloh-Tour startet um 14 Uhr im 
							Vereinsheim „Löwenschänke“ – SF Hamborn 07, 
							Westerwaldstraße 41, 47167 Duisburg.   Wer 
							an dem Rundgang in Marxloh teilnehmen möchte, meldet 
							sich bitte online unter www.ideen-fuer-duisburg.de, 
							per E-Mail ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de 
							oder telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94 
							000 an.
 Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist 
							durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit 
							rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von 
							Bürgern bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der 
							Duisburgerinnen und Duisburger, der in allen 
							Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck 
							kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
 Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter 
							verschiedenen Leitbildthemen zum einen in der 
							Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“ 
							entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der 
							Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam 
							mit den Duisburgerinnen und Duisburgern, die die 
							entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image 
							unserer Stadt sind.
 Weitere Informationen zum Leitbildprozess stehen 
							unter 
							www.ideen-fuer-duisburg.de bereit.
 
							 Geschäft auf der 
							„Brautmodenmeile“ in Marxloh. Foto: Uwe Köppen, 
							Stadt Duisburg.      |  
							| Tag der älteren Generation: BAGSO fordert 
							Pflegezeit analog Elternzeit |  
							| Duisburg, 03. April 2018 - Zum
							Tag der älteren 
							Generation, der in diesem Jahr am 4. April 
							begangen wird, fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft 
							der Senioren-Organisationen (BAGSO) eine 
							mehrmonatige Pflegezeit nach dem Modell der 
							Elternzeit. Der Vorsitzende Franz Müntefering betont: „In 
							Deutschland werden die meisten Pflegebedürftigen 
							zuhause von ihren Angehörigen gepflegt. Viele der 
							pflegenden Angehörigen sind berufstätig. Sie 
							brauchen Unterstützung, um diese wichtige und 
							verantwortungsvolle Aufgabe leisten zu können. Was 
							uns für Eltern heute als selbstverständlich 
							erscheint, muss auch für pflegende Angehörige 
							gelten. Sie brauchen eine staatlich finanzierte 
							Lohnersatzleistung – mindestens für einige Monate.“
 Die aktuellen Regelungen des Pflegezeitgesetzes, die 
							zur Vereinbarkeit von beruflichen und pflegerischen 
							Aufgaben beitragen sollen, reichen nicht aus. Das 
							zinslose Darlehen, das pflegenden Angehörigen seit 
							2015 angeboten wird, wurde nach Auskunft des 
							Bundesfamilienministeriums im Jahr 2017 lediglich 
							181 Mal bewilligt und hat sich damit nicht bewährt.
 Die BAGSO fordert, dass die Ansprüche von 
							Beschäftigten, die einen Angehörigen pflegen, nach 
							dem Vorbild der Regelungen für Eltern ausgestaltet 
							werden. Deshalb sind gesetzliche Neuregelungen 
							notwendig. Mehrmonatige berufliche Freistellungen 
							sollten – wie beim Elterngeld – aus Steuergeldern 
							finanziert werden.
 
 Vor allem aber brauchen die Pflegenden eine 
							Rückkehrgarantie in ihren Betrieb. Änderungen sind 
							auch beim Anspruch auf zehn arbeitsfreie Tage bei 
							kurzzeitiger Verhinderung durch Pflegeaufgaben 
							notwendig. Beschäftigten mit Pflegeverantwortung 
							sollten diese zehn Tage nicht nur einmalig, sondern 
							jährlich zustehen, wie berufstätigen Eltern, deren 
							Kinder erkranken. Zudem müssen die Tage flexibel 
							eingesetzt werden können. Alle Ansprüche müssen 
							unabhängig von der Anzahl der Beschäftigten gelten 
							und auch kurzfristig in Anspruch genommen werden 
							können.
   |  
							| Bürgerservice für hochbetagte, demente und 
							nicht transportfähige Menschen: Ausweisverlängerung 
							oder Ummelden mit Hindernissen |  
							| Duisburg, März 2018 - 
							Spezialisten für die besonderen Fälle sind gut, für 
							Erstaunen oder Bestürzung können sie trotzdem 
							sorgen. So geschehen bei einem Versuch der Ummeldung 
							bzw. Ausweisverlängerung für einen hochbetagten und 
							dementen Menschen mit Pflegegrad. Der an sich als 
							einfacher Vorgang vermutete Gang zum Bürgerservce in 
							einem der Duisburger Bezirksämter entpuppte sich als 
							Exkursion ins Absurde - als Normalbürger gesehen.
							Es begann gut. Die Verweildauer im Bezirksamt nach 
							ziehen der Wartenummer war an diesem Tag verblüffend 
							gering.
 Der Wohnortwechsel innerhalb der Stadt verlief 
							ebenfalls problemlos. Wie erwartet. Dann aber wurde 
							es interessant, sorgten gänzlich verschlungene und 
							nie bekannt gewordene Wege für die Erkenntnis der 
							totalen Ahnungslosigkeit.
 Das kam so:
 - Da der Ausweise seit ein paar Tagen abgelaufen 
							war, muss ein neues biometrisches Fotos erstellt 
							werden.
 - Hm. Der Mensch ist mit weit über 90 Jahren 
							hochbetagt und zur Zeit nicht transportfähig und 
							zudem dement.
 - Dann muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden, 
							dass das Ordnungsamt das neue Foto mit dem 
							dazugehörigen Menschen vergleicht.
 - Hm. Aber wie kommt dieser Mensch zu dem Foto?
 - Das ist zwingend notwendig, wie auch die Kontrolle 
							Foto und Mensch.
 
 Nach einer Exkursion und Erkundigung bei einem 
							Fotoatelier bestand sogar auf Nachfrage netterweise 
							die Möglichkeit das Foto mobil beim nicht 
							transportfähigen Menschen zu erstellen. Zurück ins 
							Amt
 
 - Kann man das so also mobil umsetzen?
 - Ja. Aber dann muss trotzdem das Ordnungsamt die 
							Überprüfung Mensch ./. Foto herstellen und amtlich 
							bestätigen.
 - Gibt es eine Alternative zu diesem doch komplex 
							anmutenden Aufwand?
 - Ja. Man kann als betroffene Person selbst - soweit 
							das möglich ist - oder über eine/n Bevollmächtigte/n 
							(mit Nachweis natürlich) beim Ordnungsamt in der 
							Stadtmitte im Averdunkcenter einen Antrag auf 
							Befreiung von der Ausweispflicht - da die Teilnahme 
							am öffentlichen Leben nicht mehr gewährleistet ist - 
							stellen.
 - Was wird dazu benötigt?
 - Der Nachweis des Wohnortes (erfolgt innerhalb der 
							Ämter) sowie die Bescheingung des Pflegegrades von 
							der Pflegekasse.
 - Geht so ein Antrag auch per formloser Beantragung?
 - Ja, das geht.
 So wurde es umgesetzt.
 Eine Nachfrage bei Bezirksmanagern ergab, dass diese 
							so ein Procedere auch nicht kannten. Was wieder für 
							ein Gefühl der Beruhiung auslöste. Man ist damit 
							nicht allein in der (behördlichen) Welt mit 
							Bundesmeldegesetzen.
 . Harald Jeschke
 |  
							| Experten informieren zu Vorsorge und 
							Konflikten mit Nachbarn |  
							| 
							Vorsorge - Experten aus der Justiz informieren per 
							Telefon Düsseldorf/Duisburg, 29. März 
							2018 - Ehemann und Vater von 2 Kindern, 38 Jahre, 
							Unfall, Wachkoma - der Fall, den sich die Ehefrau 
							nicht vorstellen konnte. Jetzt muss viel geregelt 
							werden. Aber sie darf nicht! Die rechtlichen 
							Angelegenheiten ihres Ehemannes darf sie nämlich nur 
							regeln, wenn ihr Mann rechtzeitig eine 
							Vorsorgevollmacht erteilt hat. Warum eine 
							Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man ganz 
							einfach diese Vollmacht erstellt, erfahren Sie am 
							Telefon. Über die Möglichkeiten der 
							Vorsorge und zu allen Fragen rund um das 
							Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, 
							den 5. April 2018, Experten aus der Justiz. 
							In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr 
							können Betroffene und Angehörige direkt Fragen 
							stellen unter 0211/837-1915. Weitere Informationen zum Thema 
							sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals
							www.justiz.nrw 
							eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine 
							kostenlose Informationsbroschüre des Ministeriums 
							der Justiz mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht 
							bestellt werden: 0211/837-1937.    Experten geben Tipps bei 
							Konflikten mit dem NachbarnDarf mein Nachbar seine Hecke direkt auf die 
							Grundstücksgrenze setzen? Muss ich mich an den 
							Kosten eines neuen Zauns beteiligen? Habe ich einen 
							Beseitigungsanspruch bei der zu hohen Hecke des 
							Nachbarn? In vielen Fällen wird der Ärger über die 
							Hecke des Nachbarn, den zu großen Fliederbusch oder 
							Baum zu einem handfesten Streit zwischen Nachbarn. 
							Gerade hier können Schiedsexperten helfen. Sie 
							können sich dazu regelmäßig jeden ersten Donnerstag 
							im Monat Rat direkt von aktiven Schiedsleuten holen: 
							telefonisch.
 Am Donnerstag, den 5. April 2018 
							geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt 
							Richten!" wieder um Konflikte "am Gartenzaun". In 
							der Zeit von 12 bis 14 Uhr 
							beantworten die Experten alle Bürgerfragen - 
							telefonisch unter 0211/837-1915. Die Nummer gegen 
							Ärger mit dem Nachbarn.
 Eine individuelle Rechtsberatung kann und darf 
							natürlich nicht gegeben werden. Als Experten stehen 
							Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, 
							und seine Kollegen zur Verfügung.
 |  
							| Netzwerk Nachbarschaft: Nachbar, ärgere dich 
							nicht! |  
							| Die Musik ist zu laut, 
							der Kinderwagen versperrt den Flur, der Hauseingang 
							ist immer noch nicht gefegt: kleine Ärgernisse 
							gehören zum Alltag in Nachbarschaften. Wer den Ärger 
							schluckt und Wut aufstaut, tut sich und den 
							Mitbewohnern keinen Gefallen. Netzwerk Nachbarschaft 
							bietet jetzt eine Checkliste zur „Streitkultur“ an. Hamburg/Duisburg 28. März 2018 - 
							Nachbar-Streits grassieren in allen Schichten und 
							Bildungsgraden. Da trifft Spaß an lauter Musik auf 
							den Wunsch nach Nachtruhe, tobende Kinder auf das 
							Bedürfnis nach Mittagsschlaf, Essensgerüche auf 
							feine Nasen. „Meist handeln Nachbarn aber nicht in 
							böser Absicht. Sie haben nur unterschiedliche 
							Interessen“, sagt Erdtrud Mühlens vom Netzwerk 
							Nachbarschaft. Wer das akzeptiere, könne im Streitfall leichter 
							Brücken bauen. „Das Trampeln von oben raubt Ihnen 
							den Nerv? Dann laden Sie Ihren Nachbarn freundlich 
							zu einer „Hörprobe“ bei sich ein und prüfen 
							gemeinsam, wie der Schalllärm abgestellt werden 
							kann. Nachbarn stellen ihre Mülltüten wiederholt vor 
							der Haustür ab? Bitten Sie die Hausverwaltung um ein 
							freundliches Rundschreiben.“
 
 Schuldzuweisungen 
							vermeidenGute Nachbarschaft baut auf Verständnis und folgt 
							der Devise: Nicht gegen, sondern mit den Nachbarn. 
							„Schuldhaftes Denken führt nicht weiter. Meist fehlt 
							nur die Kenntnis, dass sich der andere gestört 
							fühlt“, sagt Mühlens. Beispiel: Eine ältere 
							Bewohnerin empfindet es als rücksichtslos, dass ihre 
							jüngere Nachbarin den Kinderwagen im Flur abstellt 
							und ihr dadurch den Durchgang verengt. Ihre 
							Nachbarin, eine alleinerziehende Mutter, fühlt sich 
							von der älteren Nachbarin wegen dieser „Lappalie“ 
							ständig gepiesackt.
 Dabei hat sie schon genug um die Ohren und oft keine 
							Kraft, mit Einkäufen beladen und einem ungeduldigen 
							Kind an der Hand den Kinderwagen in den ersten Stock 
							zu hieven. Im Gespräch kommen die Nachbarinnen 
							gemeinsam auf eine Lösung. Die Seniorin kann das 
							Kind beaufsichtigen, während die Mutter ihre 
							Einkäufe und den Wagen verstaut. Beide haben 
							gewonnen, denn die Seniorin mag kleine Kinder und 
							die Mutter bringt ihr jetzt ab und zu Einkäufe mit.
 
 Gemeinsam Lösungen findenFindet sich dennoch keine gemeinsame Lösung, sollte 
							man einen „neutralen“ Nachbarn oder Mediatoren zu 
							Rate ziehen. Erfahrene Schlichter achten darauf, 
							dass jede Konfliktpartei gleichermaßen zu Wort kommt 
							und beide Seiten Streitregeln einhalten. „Da wo 
							Nachbarn gemeinsam einen Streit lösen konnten, 
							entsteht oft ein besonders gutes Miteinander“, 
							bestätigt Mühlens. „Weil die Betroffenen erlebt 
							haben, dass ein vertrauensvolles Gespräch ihr 
							Zusammenleben sogar bereichert.“
   Wie gute Kommunikation gelingen 
							kann, zeigt die neue
							
							Checkliste von Netzwerk Nachbarschaft. Netzwerk Nachbarschaft 
							wurde 2004 als bundesweite Community für 
							Nachbarschaften gegründet, die sich für ein 
							generationengerechtes und multikulturelles 
							Miteinander in ihrem Wohnumfeld engagieren. Heute 
							umfasst das Netzwerk 2.800 
							Nachbarschafts-Initiativen. Alljährlich zeichnet die Jury von Netzwerk 
							Nachbarschaft wegweisende Projekte von und für 
							NachbarInnen aus und berät deren nachhaltigen 
							Ausbau.
 Netzwerk Nachbarschaft steht unter der 
							Schirmherrschaft des Bundesministerium für Familie, 
							Senioren, Frauen und Jugend. Alle 
							Landessozialminister unterstützen das Netzwerk als 
							Paten.
							
							www.netzwerk-nachbarschaft.net
   |  
							| Schützen, VdK und Kreuzbund zu Gast bei 
							Bärbel Bas in Berlin |  
							| Duisburg, 26. März 2018 - Eine 
							50-köpfige Besuchergruppe aus Duisburg besuchte vom 
							21. bis 24. März auf Einladung der 
							SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas die 
							Hauptstadt. Unter anderem mit dabei: Mitglieder der 
							St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1420 Duisburg 
							e.V., des Sozialverbandes VdK oder des Kreuzbundes 
							Duisburg.Das Programm begann am Anreisetag mit einer 
							Diskussionsrunde, bei der Bärbel Bas über ihre 
							Arbeit als Parlamentarische Geschäftsführerin und 
							als Mitglied des Gesundheitsausschuss berichtete.
 Das Thema Gesundheitspolitik stieß auch in der 
							Besuchergruppe auf großes Interesse und Bärbel Bas 
							betonte: „Es gibt in Deutschland leider eine 
							Zwei-Klassen-Medizin. Wir brauchen ein gerechteres 
							Gesundheitssystem, damit alle Menschen gut versorgt 
							werden.“
 Außerdem diskutierte Bärbel Bas mit der Gruppe über 
							die Herausforderungen eines 
							SiebenParteien-Parlaments, die Sozialversicherung 
							für SoloSelbstständige und die Pläne für einen 
							Sozialen Arbeitsmarkt: „Dieser öffentlich-geförderte 
							Arbeitsmarkt ist besonders wichtig für Duisburg, 
							weil er im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit 
							vielen Menschen die Chance auf mehr Teilhabe und 
							eine neue Perspektive bieten wird.“
 Neben der Diskussion mit Bärbel Bas und einem Besuch 
							des Reichstagsgebäudes standen unter anderem auf dem 
							Programm: Eine politisch-historische Stadtrundfahrt, 
							das Bundesministerium für Gesundheit, eine Führung 
							in der Gedenkstätte Lindenstraße und ein Besuch der 
							Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Die Reise 
							organisierte Bas zusammen mit dem Bundespresseamt
 
							 (Foto: Bundesregierung/Volker 
							Schneider).    |  
							| Ich bin DU! - Schreib einen Song über 
							Duisburg! |  
							| Duisburg, 21. März 2018 - 
							„Schreib‘ einen Song über deine Stadt!“ Mit diesen 
							Worten motiviert die Musik- und Kunstschule (MKS) 
							nochmals alle Duisburgerinnen und Duisburger ohne 
							Altersbeschränkung. Zusammen mit der Gitarrenschule 
							Peter Bursch führen sie in diesem Jahr zum dritten 
							Mal den Musikwettbewerb „Ich bin DU!“ durch. Egal, 
							in welcher Sprache, ob allein oder mit Freunden, mit 
							Chor oder Band, mit Quartett oder Orchester, von 
							Klassik bis Rap: alles ist möglich, Hauptsache, das 
							Lebensgefühl in Duisburg kommt rüber.  
							
 Wichtig ist, dass der Beitrag nicht länger als 5 
							Minuten und auf der Bühne live darstellbar ist und 
							einen Bezug zu Duisburg hat. Anmeldeschluss zum 
							Einreichen einer Audio- oder Videodatei ist der 15. 
							April. Das große Finale, in dem die Gewinner bekannt 
							gegeben werden, findet am Donnerstag, 17. Mai, um 19 
							Uhr, im Grammatikoff statt.
 Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr auch 
							Geldpreise zu gewinnen: der 1. Preis bringt den 
							Gewinnern 1.000, der 2. Preis 700 und der 3. Preis 
							500 Euro. Daneben gibt es auch Sachpreise zu 
							gewinnen. Mitmachen lohnt sich also. Weitere 
							Informationen gibt es auf
							
							www.ich-bin-du.info
 
 |  
							| Lachen ist gesund: Benefizveranstaltung 
							zugunsten der Krebsberatung |  
							| Duisburg, 14. März 2018 - Die 
							Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in 
							Duisburg findet am 06. Juni 2018 im evangelischen 
							Gemeindezentrum in Duisburg Meiderich statt. Mit 
							dabei: Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry 
							Streberg und Martin Keßler. 
 Es gibt noch Karten für 25 Euro für die 
							Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in 
							Duisburg. Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry 
							Streberg und Martin Keßler werdendieLachmuskeln am 
							06. Juni ab 19 Uhr trainieren. Der Einlass ins 
							evangelische Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, in 
							Duisburg Meiderich ist ab 18 Uhr. Karten können per 
							Email unter info@krebsberatung-in-duisburg.de 
							bestellt werden. Für das Osternest verschickt die 
							Krebsberatung gerne Geschenkgutscheine zum 
							Ausdrucken.
   |  
							| Deutscher Seniorentag |  
							| 
							Auftakt mit Bundespräsident Frank-Walter 
							Steinmeier am 28. Mai Im Programm: Eckart von Hirschhausen, Marianne Koch 
							und Norbert Lammert
 Bonn/Duisburg, 13. März 2018 - Heute startet der 
							Kartenvorverkauf zum 12. Deutschen Seniorentag, der 
							von der Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen (BAGSO) vom 28. bis 30. Mai 
							in den Westfalenhallen Dortmund ausgerichtet wird. 
							Wie man aktiv, möglichst gesund und selbstbestimmt 
							älter werden kann, welche Unterstützungsangebote es 
							gibt und wie Prominente ihr Alter erleben: Unter dem 
							Motto „Brücken bauen“ bietet der Deutsche 
							Seniorentag an drei Tagen ein Forum, um sich zu 
							informieren, mit anderen ins Gespräch zu kommen und 
							Neues auszuprobieren.
 
 Der Vorsitzende der BAGSO und ehemalige 
							Bundesminister für Arbeit und Soziales, Franz 
							Müntefering, betont: „Wir Älteren leben länger als 
							jede Generationen vor uns und wollen in 
							Mitverantwortung ein Wort mitreden. Das müssen wir 
							auch. Wichtig ist dabei, dass wir uns nicht 
							zurückziehen auf unser persönliches Eiland, sondern 
							Brücken bauen und nutzen. Wie das gelingen kann – 
							darüber wollen wir uns gemeinsam austauschen.“ 
							Höhepunkte der Veranstaltung sind die festliche 
							Eröffnung mit Bundespräsident FrankWalter Steinmeier 
							und dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, 
							Armin Laschet, am 28. Mai sowie die Auftritte des 
							Kabarettisten Eckart von Hirschhausen, der Ärztin 
							Marianne Koch und des früheren Bundestagspräsidenten 
							Norbert Lammert.
 
 Auf dem Programm stehen insgesamt über 200 Vorträge, 
							Diskussionen und Aktionen zu allen Themenbereichen 
							des Älterwerdens: von Engagement über Bildung, neue 
							Medien, Gesundheit und Wohnen im Alter bis zu 
							Pflege. Darüber hinaus gibt es Mitmach-Angebote wie 
							Gesundheitschecks, einen Mobilitätsparcours und 
							gemeinsames Singen und Tanzen. Aussteller 
							informieren die Besucherinnen und Besucher außerdem 
							auf 10.000 qm über Dienstleistungen und Produkte. 
							Informationen zum Programm sowie zu Anreise und 
							Aufenthalt bietet die Seite 
							www.deutscherseniorentag.de.
 
 Gefördert wird der 12. Deutsche Seniorentag vom 
							Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und 
							Jugend (BMFSFJ). Auch vom Land Nordrhein-Westfalen 
							und der Stadt Dortmund wird die Veranstaltung 
							finanziell unterstützt. Die 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen e.V. Die 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) ist das Dach 
							von 116 Verbänden mit vielen Millionen Mitgliedern. 
							Sie vertritt die Interessen älterer Menschen 
							gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und 
							setzt sich unter anderem für ein selbstbestimmtes 
							Leben im Alter, eine umfassende gesellschaftliche 
							Teilhabe Älterer und ein solidarisches Miteinander 
							der Generationen ein.
 
 Auf einen Blick Veranstaltung: 12. Deutscher 
							Seniorentag
 Termin: Montag, 28. Mai, bis Mittwoch, 30. Mai 2018
 
 Am 28. und 29. Mai von 9:00 bis 18:00 Uhr, sowie am 
							30. Mai von 9:00 bis 17:00 Uhr. Ort: Westfalenhallen 
							Dortmund, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
 
 Eintrittskarten: Tageskarte: 12 Euro inkl. 
							VRR-Ticket; 3-Tage-Karte: 28 Euro inkl. VRR-Ticket 
							Ermäßigungen: Für Gruppen ab 15 Personen (20 
							Prozent) und Inhaber des Dortmund-Passes oder eines 
							vergleichbaren Nachweises (50 Prozent).
 Für Begleitpersonen von Schwerbehinderten mit dem 
							Merkzeichen "B" im Ausweis sowie Schüler- und 
							Studentengruppen (bei Voranmeldung) ist der Eintritt 
							frei.
 
 Vorverkauf: Ab 13. März über die 
							BAGSO-Geschäftsstelle, E-Mail: dstkarten@bagso.de, 
							Tel: 0228 – 24 99 93 0 Vom 10. April bis 27. Mai im 
							Deutschen Fußballmuseum in Dortmund Internetseite:
							
							www.deutscher-seniorentag.de
   |  
							| Spanische Lebenslust mit Gitarre und 
							Flamenco im Café Mittendrin |  
							| Duisburg, 05. März 2018 - Am 
							Freitag, den 9. März 2018, ab 19 Uhr spielt der 
							spanische Gitarrist David Alcántara Ortega ein 
							Live-Konzert im Café Mittendrin (Bergiusstr.1) des 
							Diakoniewerks Duisburg. Begleitet wird er von der 
							Flamencotänzerin Antina, die in Düsseldorf eine 
							eigene Flamencoschule betreibt. Die Veranstaltung 
							ist kostenfrei, Einlass ist ab 18:30 Uhr. 
 Rhythmus, leidenschaftliche Musik und spanische 
							Lebensfreude erwartet die Gäste beim Live-Konzert im 
							Café Mittendrin. In ihrem Programm verbinden die 
							Künstler puren, leidenschaftlichen Flamenco und 
							andalusische Gitarrenklänge.
 
  Alcántara 
							verspricht: „Das Publikum soll mitfühlen, erst dann 
							sind wir glücklich.“ David Alcántara stammt aus dem 
							andalusischen Cádiz und ist in den Gassen der 
							Hafenstadt durch den authentischen Flamenco geprägt 
							worden. Er arbeitete dort als Künstler und 
							Flamencosänger. Im Rahmen des Projektes „Ruhrort: inklusiv!“ wurde 
							das Café Mittendrin im Jahr 2013 auch für die 
							Öffentlichkeit geöffnet, um  die Teilhabe von 
							Menschen mit psychischen Erkrankungen am 
							gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Das 
							Diakoniewerk Duisburg betreut an seinem Standort in 
							Duisburg-Ruhrort ca. 160 Klienten, die psychisch 
							erkrankt oder von Behinderung bedroht sind.
 Alle öffentlichen Angebote und Veranstaltungen des 
							Cafés Mittendrin sind kostenfrei und stehen allen 
							Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.   
							Informationen und Platz-Reservierung unter Telefon: 
							0203-479464-0 (täglich von 8:30-14:30 Uhr) Adresse: 
							Café Mittendrin, Bergiusstraße 1, 47119 
							Duisburg-Ruhrort
     |  
							| Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
							Link |  
							| Oberbürgermeister Sören Link 
							möchte am Dienstag, 20. März, mit den 
							Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
							Termine können am Dienstag, 13. März, ab 8.30 Uhr, 
							unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem 
							Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.     |  
							| Die Zukunft des Einzelhandels in 
							Wanheimerort |  
							| Duisburg, 
							02. März 2017 - Die 
							Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat sich erneut zur 
							Zukunft des Einzelhandels in Wanheimerort einige 
							Gedanken gemacht. Vor über drei Jahren berichtete 
							die lokale Presse ausführlich hierüber. Seitdem gab 
							es einige Veränderungen. Aktuell hat die 
							Stadtteiloffensive-Wanheimerort 35 Mitglieder, es 
							sind allerdings einige Leerstände auf der 
							Fischerstraße, Düsseldorfer Straße und Im Schlenk zu 
							verzeichnen. – Hier ist allerdings anzumerken, dass vorwiegend 
							„alte“ Ladenlokale auf neue Mieter warten. Diese 
							sind nicht auf dem aktuellsten Stand, was man dem 
							Eigentümer „vorwerfen“ muss. Hier sind die 
							Eigentümer gefordert, diese Standorte neu 
							aufzustellen.
 - Der barrierefreie Umbau der 
							Straßenbahn-Haltestelle Im Schlenk wird sicher dazu 
							beitragen, dass nach Fertigstellung mehr Besucher 
							auf die Fischerstraße und den Wochenmarkt kommen 
							können und werden.
 Die verkaufsoffenen Sonntage sind für den Stadtteil 
							wichtig, da sie viele Besucher auch aus anderen 
							Stadtteilen nach Wanheimerort in die Fach- und 
							Mitgliedsgeschäfte locken. Die Hürden für die 
							Stadtteile werden immer höher, aber es wird oftmals 
							vergessen, dass in diesen Betrieben und Geschäften 
							viele Menschen beschäftigt sind, Gewerbesteuer 
							bezahlt wird und Ausbildung betrieben wird. Wir sind 
							südlich der Innenstadt die einzig verbliebene 
							Werbegemeinschaft – zuletzt hatten sich Buchholz und 
							Huckingen aufgelöst – dies sollte der Stadt Duisburg 
							zu denken geben.
 Das Motto „Pakt für die Innenstadt – Duisburg soll 
							attraktiver werden“ zeigt auf, dass die Nebenzentren 
							in Duisburg (z.B. Wanheimerort, Neumühl, 
							Rheinhausen, um nur einige zu nennen) abgehängt 
							werden sollen. Auch die Nebenzentren sind eine 
							Visitenkarte für Duisburg, nicht nur die Innenstadt.
 Der Marktplatz in Wanheimerort wurde 1936 
							eingeweiht, der bauliche Zustand ist 
							erneuerungswürdig. Im Jahre 1998 wurde ein Programm 
							„Wanheimerort 2000“ im Stadtrat verabschiedet, es 
							wurde nie umgesetzt.
 
 Die Bezirksvertretung Mitte hat im Februar 2016 das 
							„Städtische Einzelhandels- und Zentrenkonzept“ als 
							zu starr und wenig flexibel kritisiert und 
							Änderungen gefordert. Seitens der Verwaltung wurde 
							dieses Konzept bisher nicht geändert oder 
							diskutiert, zum Nachteil der Nebenzentren. Bei einer 
							reinen Ausrichtung auf die Innenstadt werden viele 
							Geschäfte in den Stadtteilen schließen und es werden 
							ohne Not Arbeitsplätze vernichtet und ein Sinken von 
							Gewerbesteuereinnahmen in Kauf genommen – dies kann 
							wohl nicht im Sinne der Stadt und IHK sein.
 Die Stadtteiloffensive-Wanheimerort hofft auf ein 
							Umdenken der Stadt – sie wird hierzu auch den neuen 
							Wirtschaftsdezernenten ansprechen.
 
 |  
							| Ein Herz für 
							Senioren: Spiele, Singen, Basteln - Helios Rhein 
							Klinik Duisburg sucht ehrenamtliche Helfer |  
							| Duisburg, 
							01. März 2017 - Sie haben ein Herz für Senioren und 
							würden gerne älteren, erkrankten Menschen Zeit und 
							Zuwendung schenken? Dann sind Sie bei uns richtig. 
							Für unsere geriatrische Rehabilitation sind wir auf 
							der Suche nach freiwilligen Helfern, die unseren 
							Patienten nach den Therapien einige schöne Stunden 
							bescheren. Ob Basteln, Häkeln, Stricken, Singen, Vorlesen oder 
							Bingo-Nachmittage, unsere Senioren freuen sich über 
							jedes Angebot in der therapiefreien Zeit. In die 
							Helios Rhein Klinik kommen sie meist nach einem 
							Aufenthalt in einem Akutkrankenhaus mit den 
							unterschiedlichsten Erkrankungen.
 Ein spezialisiertes Team aus Mitarbeitern des 
							Pflegedienstes, Therapeuten und Ärzten verhilft 
							ihnen während ihres Reha-Aufenthaltes zu mehr 
							Selbstständigkeit und Lebensfreude. Unser Ziel ist 
							es, unseren Patienten eine Rückkehr in die häusliche 
							Umgebung zu ermöglichen. Selbstverständlich erhalten 
							Sie von uns eine umfangreiche Einweisung und 
							jederzeit Unterstützung bei Ihrem ehrenamtlichen 
							Engagement.
 Für alle Aktivitäten stehen in unserer Klinik an der 
							Ahrstraße 100 in Duisburg-Beeckerwerth ideale 
							Räumlichkeiten zur Verfügung. Benötigte Materialien 
							werden von der Klinik gestellt. Haben wir Ihr 
							Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns per 
							Telefon unter der Rufnummer 0203 8001-138 oder per 
							E-Mail an
							
							claudia.messthaler@helios-gesundheit.de
 
 |  
							| Bewerber für das Schöffenamt gesucht |  
							| Duisburg, 28. Februar 2018 - Für 
							die Amtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. 
							Dezember 2023 werden bei den drei Duisburger 
							Amtsgerichten sowie beim Landgericht Duisburg 
							Schöffinnen und Schöffen berufen. Insgesamt sind den 
							Duisburger Gerichten ca. 560 Vorschläge  für 
							die unterschiedlichsten Schöffengerichte zu machen. 
							Derzeit liegen etwa 120 Bewerbungen vor. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende April 2018.
 Das Schöffenamt ist ein Ehrenamt, das von deutschen 
							Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen werden kann, 
							die bei Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre, 
							jedoch nicht älter als 69 Jahre sind und ihren 
							Hauptwohnsitz in Duisburg haben.
 In der Regel erfolgt der Einsatz an zwölf 
							Sitzungstagen im Jahr, für die die Schöffinnen und 
							Schöffen vom Arbeitgeber freigestellt werden. Für 
							die Ausübung des Ehrenamtes wird eine 
							Aufwandsentschädigung gewährt.
 Duisburger Bürgerinnen und Bürger, die an der 
							Übernahme dieses Ehrenamtes interessiert sind, 
							können sich schriftlich unter Angabe der Personalien 
							und des Berufs oder telefonisch (0203/283-2892 und 
							-4351) bis zum 30. April 2018 bei der Stadt 
							Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, 
							Europaangelegenheiten und Informationslogistik am 
							Bismarckplatz 1 in 47198 Duisburg melden.
 Ausführliche Informationen und Bewerbungsvordrucke:  
							
							www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_i/i-03/wahl_der_ehrenamtlichen_richter__schoeffen_.php
 und
 www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/ordentliche_gerichte/
							
							Strafgericht/verfahren/Verfahrensbeteiligte/schoeffe/index.php
 
 |  
							| Dauerfrost verlangt von Stadtwerke-Baumpaten 
							Geduld. Neuer Termin: 24. März |  
							| Disburg, 26. Februar 2018 - 
							Väterchen Frost hat Deutschland fest im Griff und 
							auch für die kommenden Tage ist kein Anstieg der 
							eisigen Temperaturen angekündigt. Die für den 
							kommenden Samstag, 3. März, geplante 
							Baumpflanz-Aktion der Stadtwerke Duisburg AG im 
							Stadtwald muss daher leider verschoben werden. Der 
							gefrorene Waldboden macht das Einsetzen neuer Bäume 
							unmöglich.   Als neuen Termin für die Aktion haben die Stadtwerke 
							Duisburg und das Forstamt Samstag, 24. März, 
							vorgesehen.
 Alle Baumpaten sind auch dann wieder herzlich 
							eingeladen, ihren Baum zu pflanzen. Die Anmeldungen 
							behalten ihre Gültigkeit. Wer an diesem Tag nicht an 
							der gemeinsamen Pflanzaktion teilnehmen kann, darf 
							sich auf die Hilfe der Forstmitarbeiter verlassen. 
							Sie werden den Baum einsetzen und natürlich auch die 
							mit Namen versehene Banderole anbringen, so dass die 
							Baumpaten auch nachträglich ihren Baum finden 
							können.
 
 |  
							| Experten informieren zum Betreungsrecht und 
							Streit mit dem Nachbarn |  
							| Experten informieren: 
							Vorsorge und Fragen rund um das Betreuungsrecht Duisburg, 23. Februar 2018 - 
							Vorsorge für den unvorstellbaren Fall - Schnell, 
							kostenlos und wichtig für jeden! Ehemann und Vater 
							von 2 Kindern, 38 Jahre, Unfall, Wachkoma - der 
							Fall, den sich die Ehefrau nicht vorstellen konnte. 
							Jetzt muss viel geregelt werden. Aber sie darf 
							nicht! Die rechtlichen Angelegenheiten ihres 
							Ehemannes darf sie nämlich nur regeln, wenn ihr Mann 
							rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht erteilt hat.
							Warum eine Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie 
							man ganz einfach diese Vollmacht erstellt, erfahren 
							Sie am Telefon.
 Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen 
							Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am 
							Donnerstag, den 1. März 2018, Experten aus der 
							Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können 
							Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen 
							unter 0211/837-1915. Weitere Informationen 
							zum Thema sind auch im Bürgerservice des 
							NRW-Justizportals 
							www.justiz.nrw eingestellt.
 Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose 
							Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem 
							Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 
							0211/837-1937.
   Ärger mit dem Nachbarn? 
							Schiedsexperten geben Tipps bei KonfliktenStreitigkeiten im Haus und am Gartenzaun 
							können ohne Gericht kostengünstiger und schneller 
							geklärt werden. Schiedsexperten geben Hinweise und 
							Tipps wenn zum Beispiel HiFi-Boxen das ganze Haus 
							beschallen oder der selbst verlegte Parkettboden 
							Mitbewohnern die Ruhe raubt.
 Auch wenn jeden Abend "Flutlichtscheinwerfer" vor 
							dem Schlafzimmer aufleuchten oder die 
							Video-Überwaschungsanlage nicht nur die eigene 
							Terrasse im Blickfeld hat, sind Streitigkeiten nicht 
							selten.
 Das RechtSpecial "Schlichten statt Richten!" findet 
							wieder am Donnerstag, 1. 
							März 2018 in der Zeit von 12 bis 14 Uhr statt, 
							Telefon: 0211/837-1915. Als Experten stehen 
							Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, 
							und seine Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung.
   |  
							| Ausschreibung des „Fakir Baykurt 
							Kulturpreises“ 2018 |  
							| Duisburg, 20. Februar 2018 - In 
							diesem Jahr wird die Stadt Duisburg zum mittlerweile 
							dritten Mal den Fakir Baykurt Kulturpreis vergeben. 
							Die Auszeichnung wurde zu Ehren des 1999 
							verstorbenen Schriftsteller Fakir Baykurt ins Leben 
							gerufen, der sich in den 20 Jahren, die er in 
							Duisburg verbrachte, literarisch mit der 
							Bundesrepublik Deutschland und dem Lebensalltag 
							seiner Landsleute hier beschäftigt hat.  
							Der Preis wird für eine herausragende kulturelle 
							Leistung im Bereich des interkulturellen Dialogs an 
							Duisburger Kulturschaffende, die sich um die 
							positive Gestaltung des Miteinanders der Nationen in 
							unterschiedlichen Kulturbereichen verdient gemacht 
							haben, vergeben.
 Alle Einwohner Duisburgs sind aufgefordert, in 
							einem schriftlichen Antrag Einzelkünstler, freie 
							Gruppen, Initiativen, Vereine oder Verbände zu 
							benennen, die für den Preis prädestiniert sind. 
							Eigenbewerbungen bleiben unberücksichtigt   
							Die Auswahl trifft ein hierfür einberufenes Gremium. 
							Der mit 2500 Euro dotierte Preis soll an eine 
							natürliche Person bzw. Personenvereinigung vergeben 
							werden, die bzw. deren Mitglieder in Duisburg wohnen 
							oder arbeiten. Das Preisgeld wird erneut von der 
							Sparkasse Duisburg zur Verfügung gestellt.
 
 Auszuzeichnen sind besonderes Engagement um die 
							positive Gestaltung des Miteinanders der Nationen in 
							unterschiedlichen Kulturbereichen ebenso wie die 
							gesellschaftskritische Beteiligung am Prozess des 
							Zusammenlebens. Es können Kulturschaffende aus den 
							Sparten Bildende Kunst, Film/Video, Fotografie, 
							Literatur, Musik, Tanz, Theater, soziokulturelle und 
							multikulturelle Projekte prämiert werden. Bis 
							spätestens  31. März 2018 können Vorschläge 
							eingereicht werden, denen eine detaillierte 
							Darstellung zu  Inhalt, Zielsetzung,  und 
							eventuellen Kooperationsbeziehungen der kulturellen 
							Leistung (Beschreibung maximal eine DIN A4-Seite) 
							der Name, die Adresse und ein Lebenslauf des 
							Kunstschaffenden eine Begründung der Preiswürdigkeit 
							beizufügen sind.
 
 |  
							| Zu jeder Jahreszeit und zu jeder 
							Uhrzeit zur Hilfe bereit – am Telefon und im 
							Internet |  
							| TelefonSeelsorge: 
							Neuer Ausbildungskurs startet im Frühjahr 2018  Duisburg, 13. Februar 
							2018 - 20.000mal im Jahr klingelt es bei der 
							TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen, 400 
							Mails und 100 Anfragen für Krisenbegleitungen gehen 
							ein. Einsamkeit, psychische Erkrankungen und akute 
							Lebenskrisen kommen zur Sprache. 130 ehrenamtlich 
							Mitarbeitende widmen sich den Anliegen der 
							Ratsuchenden. 
					  Zur Einführung in diese 
							Aufgabe startet im Frühjahr 2018 die nächste 
							einjährige Ausbildung in Gesprächsführung. Gesucht 
							werden Menschen mit Einfühlungs-vermögen, 
							Lebenserfahrung und Belastbarkeit, die bereit sind, 
							für das Gespräch am Telefon und eventuell für 
							Mailberatung und Krisenbegleitung ehrenamtlich 
							dreimal im Monat zur Verfügung zu stehen. 
							 Die gründliche Ausbildung 
							schult in Gesprächsführung, verstärkt die soziale 
							Kompetenz und lässt die eigene Person in ihren 
							Stärken und Schwächen besser kennenlernen. Das 
							praktische Tun wird durch fortlaufende monatliche 
							Supervision fachlich begleitet. 
							 
					 Nähere Auskünfte für 
							Interessierte gibt es im Büro der TelefonSeelsorge 
							unter 0203/22657 oder
							
							duisburg@telefonseelsorge.de und im Internet 
							unter
							
							www.telefonseelsorge-duisburg.de. 
							 
					 |  
							| Stadtwerke suchen 2018 wieder Baumpaten |  
							| Duisburg, 7. Februar 2018 - Für 
							die nun siebte Baumpflanzaktion der Stadtwerke 
							Duisburg am Samstag, 3. März 2018, werden wieder 
							engagierte Baumpaten gesucht, die einen von den 
							Stadtwerken gestifteten Baum pflanzen wollen. Auf 
							einem Areal im Duisburger Stadtwald können die Paten 
							dann ab 11 Uhr einen Baum pflanzen. Mitarbeiter der 
							städtischen Forstverwaltung unterstützen die 
							Baumpaten. Der Setzling wird mit einer Banderole 
							versehen, auf der der Name des Paten oder der 
							Patenfamilie steht. So kann jeder später „seinen“ 
							Baum wiederfinden und dessen Wachstum verfolgen. 
							Eigene Spaten oder andere Gartenwerkzeuge müssen 
							nicht mitgebracht werden.   Seit 2009 pflanzen die Stadtwerke Duisburg gemeinsam 
							mit Bürgern regelmäßig Bäume im Duisburger Stadtwald 
							und zuletzt 2016 im Naherholungsgebiet Toeppersee. 
							Bisher wurden so über 4.600 neue Bäume in die Erde 
							gebracht, die nachhaltig das Klima schützen.
 Interessierte können sich noch bis zum 19. Februar 
							online unter stadtwerke-duisburg.de/baumpflanzaktion 
							anmelden. Das geht auch per E-Mail an
							
							baumpflanzaktion@stadtwerke-duisburg.de oder per 
							Postkarte an Stadtwerke Duisburg AG, Marketing, 
							Postfach 10 13 54, 47013 Duisburg.
 Zur Anmeldung unter dem Stichwort „Baumpflanzaktion 
							2018“ werden Name, Anschrift und Telefonnummer 
							benötigt sowie die Wunschaufschrift für die 
							Banderole.
 Die Teilnahme an der Baumpflanzaktion ist kostenlos, 
							die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
 
							 Die 
							Stadtwerke-Baumpflanzaktion 2018 findet von 11 bis 
							15 Uhr am Grenzweg im Stadtwald Duisburg statt. Der 
							Pflanzort ist ausgeschildert und nur fußläufig über 
							barrierearme Waldwege zu erreichen. Foto Stadtwerke   
							 
								Gute Nachrichten für alle Schulen in NRW: Mit Start 
							des zweiten Schulhalbjahres 2018 gehen die 
							Heimat-Touren NRW in die vierte Runde. Vom Schloss 
							Drachenburg in Königswinter über das Neanderthal 
							Museum in Mettmann bis zum Weißstorchmuseum in 
							Petershagen: In unserer Heimat Nordrhein-Westfalen 
							gibt es viel zu entdecken. Ebenfalls unter den 
							Ausflugszielen: der Schacht IV in Moers.
									| Mit 
									Heimattouren Schacht IV entdecken |  
  Für Schulklassen aus NRW lohnt sich ein Besuch des 
							Schachtes IV in Moers doppelt: Die NRWStiftung 
							erstattet die Fahrtkosten, der Grafschafter Museums- 
							und Geschichtsverein mit seinen ehrenamtlichen 
							Mitarbeitern, alle ehemalige Bergleute, bietet die 
							kostenlose Führung durch die Moerser 
							Bergbaugeschichte am Industriedenkmal.
 Das Fördergerüst von Schacht IV ist das letzte 
							übertägige Zeugnis der einstmals so ertragreichen 
							Rheinpreußen-Bergbaus, dessen Erfolgsgeschichte 1851 
							mit ersten Probebohrungen durch den Geheimen 
							Kommerzienrat Franz Haniel begann. Bis in die 1990er 
							Jahre wurde das schwarze Gold aus dem 93,5 km² 
							großen ersten linksrheinischen Grubenfeld gefördert. 
							Insgesamt waren 9 Schächte nötig, um das gigantische 
							Areal zu erschließen.
 
							 Im September 1997 wurde das Fördermaschinenhaus an 
							der Zechenstr. 50 in 47443 Moers von der Ruhrkohle 
							AG an ein privates Unternehmen verkauft. Im 
							Kaufvertrag wurde der Landesstiftung ein 
							Dauernutzungsrecht eingeräumt. Dieses Nutzungsrecht 
							hat sie dem Grafschafter Museums- und 
							Geschichtsverein (GMGV) übertragen.
 Der GMGV führte als Bauherr mit 
							finanzieller Unterstützung durch die Deutsche 
							Stiftung Denkmalschutz, des Landes NRW und der 
							NordrheinWestfalen-Stiftung die Renovierung des sich 
							noch im originalen Zustand des Jahres 1906 
							befindlichen Fördermaschinenhauses durch. Das 
							Fördergerüst wurde unter der Bauleitung der RAG 
							restauriert. Das Angebot gilt für Schulklassen aller Schulformen, 
							Jahrgangsstufen und Fachrichtungen. Die 
							Online-Antragsplattform erreicht man unter 
							www.nrw-stiftung.de/projekte/heimattouren. Anmeldung 
							beim Grafschafter Museums- und Geschichtsverein per 
							mail an info@gmgv-moers.de.
 
 |  
							| On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr: 
							Bürgerspaziergang in Neudorf |  
							| Duisburg, 05. Februar 2018 - Ein 
							Besucherrekord von 128 Duisburgerinnen und 
							Duisburgern verzeichnet der siebte Bürgerspaziergang 
							am Samstag, 3. Februar, mit Oberbürgermeister Sören 
							Link durch das Univiertel Neudorf.   Im 
							Zuge des Leitbildprozesses wurde dem in den 
							Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die 
							Themen Bildung, Forschung und Wissenschaft vor Ort 
							zu diskutieren. „Duisburg steht für eine dynamische 
							Universitätsstadt mit exzellenten 
							Wissenschaftsstandorten und innovativen 
							Zukunftstechnologien“, so Oberbürgermeister Sören 
							Link.   
 Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die Gelegenheit 
							wahr, sich im zum gemeinsamen Spaziergang im 
							Institut für Schiffstechnik, Meerestechnik und 
							Transportsysteme in der Bismarckstraße zu treffen.
 Neben Oberbürgermeister Sören Link standen auch 
							Bezirksbürgermeisterin Elvira Ulitzka, der Dezernent 
							für Stadtentwicklung Carsten Tum und Bezirksmanager 
							Torben Nübel als Ansprechpartner während des 
							mehrstündigen Rundgangs zur Verfügung. Die 
							Moderation der Tour übernahm Sarah Philipp, 
							stellvertretende Fraktionsvorsitzende der 
							SPD-Fraktion im Landtag NRW.
 
							 „ON TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ startete im 
							Institut für Schiffstechnik, Meerestechnik und 
							Transportsysteme, wo der Geschäftsführender Direktor 
							des Instituts, Prof. Dr.-Ing. Bettar Ould el Moctar 
							begrüßte und den  Anwesenden sein Institut 
							vorstellte. Weiter ging es mit einer beeindruckenden 
							Präsentation von Dipl.-Ing. Joachim Zöllner eines 
							200 Meter langen Schleppkanals im 
							Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und 
							Transportsysteme e.V. direkt an der Oststraße. Über 
							den Besuch des Startups NEMOS – in dem die 
							Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die 
							Technologieentwicklung zur Energiegewinnung aus 
							Wellen erhielten, führte der Rundgang zum Atelier 
							der Bildhauerin Regina Bartholme.
 
  Einen Einblick in die Gravurtechnik erfolgte im 
							Sternbuschweg bei Pokale Petersen. Weiter spazierten 
							die Bürgerinnen und Bürger durch die verwunschene 
							Märchensiedlung zum Center Nanointegration, wo Prof. 
							Dr. Axel Lorke und Prof. Dr. Christof Schulz  
							eine Einführung in die Gewinnung von Nanogold gaben. 
							Die Tour durch das Univiertel fand ihren Ausklang – 
							studententypisch – im „Finkenkrug“.
   |  
							| Siebter Bürgerspaziergang in 
							Duisburg-Neudorf |  
							| Duisburg, 29. Januar 2018 - „ON 
							TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“: Als Fortsetzung des 
							Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ findet 
							am Samstag, 3. Februar, der siebte Bürgerspaziergang 
							in Duisburg-Mitte statt. Oberbürgermeister Sören 
							Link wird mit Duisburgerinnen und Duisburgern einen 
							Rundgang durch Neudorf machen. Unter dem Motto „On 
							TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem in den 
							Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die 
							Themen Bildung, Forschung und Wissenschaft vor Ort 
							zu diskutieren.   Duisburg steht für eine dynamische Universitätsstadt 
							und einen exzellenten Wissenschaftsstandort mit dem 
							Blick auf Zukunftstechnologien. Daher steht der 
							Rundgang in Neudorf ganz unter dem Thema „Bildung“.
 Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
							eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören 
							Link den Spaziergang durch Neudorf mitzumachen und 
							ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch 
							Problemstellungen mit ihm zu teilen.
 Die vorerst letzte geplante Tour startet am Samstag, 
							3. Februar, um 14 Uhr am Institut für 
							Schiffstechnik, Meerestechnik und Transportsysteme 
							auf der Bismarckstraße 69 in Duisburg-Neudorf.   
							Wer an dem Rundgang teilnehmen möchten, meldet Sie 
							sich bitte online unter www.ideen-fuer-duisburg.de, 
							per E-Mail ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de 
							oder telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94 
							000 an.
 Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist 
							durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit 
							rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von 
							Bürgern bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der 
							Duisburgerinnen und Duisburger, der in allen 
							Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck 
							kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
 Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter 
							verschiedenen Leitbildthemen zum einen in der 
							Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“ 
							entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der 
							Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam 
							mit den Duisburgerinnen und Duisburgern, die die 
							entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image 
							unserer Stadt sind. Weitere Informationen zum 
							Leitbildprozess stehen unter
							
							www.ideen-fuer-duisburg.de bereit.
   Stahl-Tour per 
							Oldiebus: Noch Plätze für Saisonstart frei Vom Feuer zum 
							Industriedenkmal - Duisburg stahlstark!   Am 16. Februar (14.30 Uhr) 
							startet die neue Stahl-Tour-Saison bei DU Tours. 
							Dann fährt der schöne Konferenzbus von „Der 
							Homberger“ gen Hüttenwerke Krupp-Mannesmann. Am 
							Steuer wie immer unser Lieblingsbusfahrer Gino 
							Vancardo, der schon hunderttausende Kilometer mit 
							seinem „Schätzchen“ unterwegs war und dabei auch 
							reichlich Prominenz aus Politik und Wirtschaft 
							sicher ans Ziel gebracht hat.  Duisburg ist nach wie vor 
							Europas größte Stahlstadt. Wo 1.000 Feuer brennen – 
							heißt es gerne. Im Duisburger Süden beeindrucken 
							beispielsweise die Hochöfen der Hüttenwerke Krupp 
							Mannesmann, kurz HKM. Bis zu fünf Millionen Tonnen 
							Stahl werden an diesem Standort produziert. Im 
							Anschluss an die HKM-Führung mit werkseigenen Guides 
							betrachten wir auch die beliebte Landmarke "Tiger & 
							Turtle" -  mittlerweile ein Magnet für jährlich 
							mehr als 100.000 Besucher. Und wir widmen uns dem 
							Industriewandel auf dem ehemaligen Krupp-Gelände in 
							Duisburg-Rheinhausen, wo jetzt Logistik vorherrscht.
							 Preis pro Person: 49,- Euro 
							brutto (inkl. Charterbus mit Kultcharakter, 
							Werksrundfahrt bei HKM mit werkseigenem Guide, DU 
							Tours-Guide sowie Ausgabe von "Stahl-Snacks" und 
							eines Hüttenwerk-Überraschungsgetränks).Tourdauer: 
							ca. 4,5 Stunden. Unser Oldiebus bietet Platz für 
							maximal 27 Teilnehmer. Aus versicherungstechnischen 
							Gründen können nur Personen ab 16 Jahren mitfahren. 
							Tickets unter 
							www.du-tours.de Die Stahl-Tour-Termine 2018 
							im Überblick:  16. Februar / 18. Mai / 14. 
							September / 30. November, jeweils 14.30 Uhr (HKM) 6. April / 19. Oktober, 
							jeweils 15.30 Uhr (TKS) 21. Juli / 11. August, 
							jeweils 11.30 Uhr (TKS)    Der legendäre Konferenzbus 
							von „Der Homberger“ freut sich auf die erste 
							Stahl-Tour per Oldiebus der Saison 2018      |  
							| - Schiedsleute helfen! -  Stammtisch 
							„Bürger-Energiewende“
 |  
							| Schiedsleute helfen! 
							Streupflicht und Schneelast Fragen zur Streupflicht und zu Gefahren von 
							Dachlawinen bewegen Nachbarn im Winter. Mangelnde 
							oder fehlgeschlagene Kommunikation sind aber oft 
							Auslöser für Konflikte zwischen Nachbarn. Schnell 
							braucht man dann eine professionelle Konfliktlösung. 
							Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Rat gibt es 
							am Telefon von aktiven Schiedsleuten. 
							Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im 
							Monat, dass sich eine außergerichtliche 
							Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele 
							Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei Streit mit 
							den Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - können 
							ohne Einschaltung des Gerichts oft viel 
							kostengünstiger und schneller geklärt werden. Das 
							RechtSpecial  "Schlichten statt Richten!" 
							findet wieder am Donnerstag, 1. Februar 2018 in der 
							Zeit von 12 bis 14 Uhr statt, Telefon: 
							0211/837-1915.
     VHS: 
							Auftaktveranstaltung des Stammtisches 
							„Bürger-Energiewende“ Dasss die Energiewende 
							kommt, ist keine Frage. Aber welche Technologien 
							setzen sich durch: „Elektromobilität, digitale oder 
							sogenannte intelligente Zähler, dezentrale 
							Stromversorgung, Photovoltaik, Windenergie, 
							Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke? Und wie 
							funktionieren sie? Lohnt es sich jetzt schon für 
							Mieter oder Hausbesitzer selbst zu investieren? Was 
							bedeutet Bürgerenergie? Macht es Sinn, schon jetzt 
							auf ein Elektroauto umzusteigen? Können private 
							Feinstaub-messungen dabei helfen, die Luftqualität 
							in den Ballungszentren zu verbessern?“   Diese und viele weitere 
							Fragen werden in der Auftaktveranstaltung am 
							Dienstag, 6. Februar, um 19 Uhr in der 
							Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen 
							Gasse 26 in der Innenstadt angesprochen. Die 
							Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für 
							bestimmte Wende relevante Technologien und Themen 
							interessieren. In der Auftaktveranstaltung, die vom 
							Stammtisch Bürgerenergiewende der VHS organisiert 
							wird, werden die weiteren Themen für die 
							Folgeveranstaltungen festgelegt. Diese richten sich 
							nach den Wünschen der Teilnehmerinnen und 
							Teilnehmer.    Die Termine der 
							Folgeveranstaltungen stehen bereits fest, und zwar 
							an jedem ersten Dienstag im Monat. Geleitet wird die 
							Reihe von Torsten Werther und Johannes Hegmans als 
							Dozententeam. Beide verfügen über langjährige 
							Erfahrungen im Bereich der erneuerbare Energie.
							 
					
							 Die 
							Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und 
							eine Anmeldemöglichkeit gibt es bei Dr. Aydin 
							Sayilan, Fachbereichsleiter der VHS, unter  
							(0203) 283-3220.     |  
							| Verleihung der Mercator-Ehrennadel an die 
							Initiatoren der Rathausgespräche |  
							| 
					Duisburg, 24. Januar 2018 - Oberbürgermeister Sören 
							Link zeichnet am Montag, 29. Januar um 17 Uhr im 
							Rathaus, die Herren Dr. Dierk Freytag, Holk Freytag 
							und Prof. Dr. Wilhelm Sandmann für ihr kulturelles 
							Engagement für die Stadt mit der Initiierung der 
							Duisburger Rathausgespräche mit der 
							Mercator-Ehrennadel aus. Mit der Mercator-Ehrennadel 
							zeichnet die Stadt Duisburg regelmäßig besonderes 
							bürgerschaftliches Engagement aus. 2013 haben die drei Initiatoren mit den 
							Duisburger Rathausgesprächen ein hochkarätiges 
							Diskussionsforum ins Leben gerufen und in den 
							vergangenen Jahren zu einer festen Größe im 
							Veranstaltungskalender unserer Stadt gemacht. Diese 
							ausgezeichnete Entwicklung ist alleine den Herren 
							Dr. Dierk Freytag, Holk Freytag und Prof. Dr. 
							Wilhelm Sandmann zu verdanken. Mit ihrem 
							ausgeprägten Gemeinsinn, ihrem gesellschaftlichen 
							Verantwortungsbewusstsein und ihrem Engagement geben 
							sie Beispiel für ein aktives Bürgertum, das immer 
							wieder Impulse setzt und unsere Stadtgesellschaft 
							bereichert.
 
					
					
							 
					Freytag, Sandmann, Freytag
 
					 |  
							| Stadt Duisburg sucht Bewerber für den 
							Nachhaltigkeitspreis |  
							| Duisburg, 19. Januar 2018 - Die 
							Stadt Duisburg verleiht in diesem Jahr den 
							Nachhaltigkeitspreis (Duisburger Umweltpreis) für 
							außergewöhnliches Engagement auf dem Gebiet des 
							Umwelt- und Naturschutzes. Der Preis wird als 
							Urkunde vergeben und umfasst einen Gesamtwert von 
							3.000 Euro.   
 Mit der Auszeichnung sollen beispielhafte und 
							nachahmenswerte Projekte, Initiativen und Ideen zur 
							Erhaltung und Förderung von Natur und Umwelt in 
							Duisburg gewürdigt, der Öffentlichkeit vorgestellt 
							und bekannt gemacht werden.   Aufgerufen 
							sind Einzelpersonen, Gruppen, Schulen, Vereine, 
							Verbände, private oder ehrenamtliche Initiativen, 
							innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen, 
							die sich besonders für den Schutz der Umwelt 
							einsetzen. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann 
							sich jetzt bewerben.
 
 Bewerbungen müssen bis Freitag, 27. April, beim 
							Umweltamt, Friedrich-Wilhelm-Straße 96, 47049 
							Duisburg eingereicht werden. Die Richtlinien für die 
							Preisvergabe und das Bewerbungsformular sind über 
							www.duisburg.de unter dem Stichwort 
							„Nachhaltigkeitspreis“ auf der Website des 
							Umweltamtes zu finden. Weitere Informationen gibt es 
							bei Dr. Ribhi Yousef vom Umweltamt unter (0203) 
							283-3357. Die Preisverleihung findet im Rahmen von 
							„Duisburg.Nachhaltig 2018 – Die Umweltwochen“ statt.
 
 
 |  
							| Hilfe für Rentner bei der Steuererklärung |  
							| Bund der Steuerzahler NRW 
							lädt zu kostenlosem Vortrag einDuisburg, 16. Januar 2018 - Immer mehr 
							Rentner rutschen in die Steuerpflicht. Das gilt 
							besonders für Neurentner der Jahrgänge 2014 bis 
							2017, aber auch so genannte Altrentner können 
							betroffen sein. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW 
							steht den Senioren mit Rat und Tat und einem Vortrag 
							zur Seite:
 Am Freitag, 26. Januar 2018, erklärt Hans-Ulrich 
							Liebern, Leiter der Steuerabteilung beim BdSt NRW, 
							was Rentner bei der Steuererklärung beachten müssen 
							und beantwortet Fragen. Der BdSt NRW lädt Rentner 
							von 15 bis 17 Uhr zu dem kostenlosen Vortrag mit 
							Kaffee und Kuchen ein ins Intercity Hotel 
							Duisburg, Mercatorstraße 57 in 47051 
							Duisburg. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet 
							der BdSt NRW unbedingt um telefonische Anmeldung 
							unter 0211/99 175-62.
   „Wegweiser durch die 
							digitale Welt für ältere Bürgerinnen und Bürger“ 
							wieder verfügbar Dass das Internet als Informations- und 
							Kommunikationsplattform auch älteren Menschen viel 
							zu bieten hat, wissen auch „Späteinsteiger“. Um 
							ihnen eine Hilfe an die Hand zu geben, hat die BAGSO 
							bereits vor zehn Jahren eine Broschüre erstellt, die 
							ältere Menschen Schritt für Schritt auf ihrem Weg in 
							die digitale Welt begleitet. In der 96 Seiten 
							umfassenden aktualisierten Broschüre werden die 
							Themen aufgegriffen, die für Neulinge im Internet – 
							und zum Teil auch für Fortgeschrittene – von 
							Interesse sind. Dank der finanziellen Unterstützung 
							des Bundesministeriums der Justiz und für 
							Verbraucherschutz konnte der Wegweiser nun in einer 
							8. Auflage nachgedruckt werden.
 
 Die Broschüre kann kostenfrei über den 
							Publikationsversand der Bundesregierung bezogen 
							werden.
 Bezugsquelle für den Wegweiser Publikationsversand 
							der Bundesregierung Postfach 48 10 09, 18132 Rostock 
							E-Mail: publikationen@bundesregierung.de Telefon: 
							030 / 18 272 27 21 Telefax: 030 / 18 10 272 27 21
 Informationen über die BAGSO 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) 
							Thomas-Mann-Str. 2-4, 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 24 
							99 93 0, Telefax: 02 28 / 24 99 93 20 E-Mail: 
							kontakt@bagso.de, www.bagso.de
 
 
 |  
							| Mehr Sicherheit für 
							HäuslebauerBauvertragsrecht geändert
 MLP Gruppe
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							| Duisburg, 15. Januar 2018 - Mit 
							dem zu Jahresbeginn geänderten Bauvertragsrecht 
							stärkt die Regierung die Rechte von Bauherren. Was 
							sich zudem zur gezielten Absicherung der Immobilie 
							empfiehlt: eine Checkliste.
 Deutschland ist im Immobilienfieber. Die Zahl der 
							Baugenehmigungen für Häuser und Wohnungen steigt 
							seit Jahren: Nach jüngsten Erhebungen des 
							Statistischen Bundesamts sind es 375.400 (Stand 
							2016) und damit knapp 22 Prozent mehr als im Jahr 
							zuvor. Einer der Hauptgründe ist das noch niedrige 
							Zinsniveau. Diese günstigen Bedingungen zur 
							Kreditfinanzierung erleichtern es Bauherren, ihr 
							Projekt umzusetzen. 
							mehr
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							| 
							
							Brand- und Heimrauchmelder hielten den Löschzug 
							Mündelheim auf Trab  |  
							| Duisburg, 15. Januar 2018 - Auf 
							seiner Jahreshauptversammlung in der vergangenen 
							Woche blickte der Löschzug 750 Mündelheim / Ehingen 
							/ Serm der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg auf ein 
							arbeitsreiches Jahr 2017 zurück. Duisburgs 
							südlichster Löschzug verzeichnete mit 59 Einsätzen 
							einen neuen Höchstwert. Im Sommer feiert die Einheit 
							ihr 112-jähriges Bestehen mit einem großen 
							Festwochenende.   
 Nur wenige größere Einsätze
 2017 musste der Löschzug 750 zu 59 Einsätzen 
							ausrücken. Damit wurde die Zahl von 42 Alarmierungen 
							aus dem Vorjahr deutlich übertroffen und erreichte 
							einen neuen Höchststand. Dieser hohe Wert 
							resultierte vor allem aus zahlreichen Fehlalarmen 
							von Brand- und Heimrauchmeldern. So ließen sich 
							gleich 22 Einsätze dieser Kategorie zuordnen. Der 
							Löschzug wurde im letzten Jahr acht Mal zum 
							Abstreuen von Kraftstoffspuren, sowie zu vier 
							Wasserrettungseinsätzen alarmiert. Von 
							Großschadenlagen blieb die Einheit glücklicherweise 
							verschont, dennoch musste sie im vergangenen Jahr 
							auch zu größeren Einsätzen ausrücken. Etwa zu einem 
							Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 288 mit drei 
							beteiligten Fahrzeugen (9.2.) oder zu einem Brand in 
							einem leerstehenden Gebäude (8.8.).
 
 Allerdings gab es auch ungewöhnliche Einsätze: zum 
							Beispiel die Rettung von drei Falkenküken (6.7.) 
							oder den Fund einer brennenden Phosphorbombe 
							(14.8.). Darüber hinaus stellte der Löschzug bei 
							über 20 Veranstaltungen die Brandsicherheitswache, 
							unter anderem bei zwei Feuerwerken und zwei Mal in 
							der Schauinsland-Reisen-Arena.
 Löschzug nimmt sechs neue Mitglieder auf
 Die Tätigkeiten der Feuerwehrleute beschränkten sich 
							jedoch nicht nur auf das Einsatzgeschehen und die 
							Durchführung von Sicherheitswachen: Um den 
							wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, fanden 
							an rund 45 Dienstabenden Aus- und Fortbildungen 
							statt. Außerdem besuchten einige Mitglieder des 
							Löschzugs Lehrgänge an der städtischen 
							Feuerwehrschule und beim Institut der Feuerwehr NRW 
							in Münster.
 Als Anerkennung für die erbrachten Leistungen wurden 
							im Laufe des vergangenen Jahres mehrere 
							Beförderungen ausgesprochen: Dabei erhielten je zwei 
							Kameraden die Ernennung zum Oberbrandmeister, zum 
							Haupt- und zum Oberfeuerwehrmann. Weiter wurde je 
							ein Kamerad zum Brandmeister und zum Feuerwehrmann 
							ernannt. Besonders erfreulich war zudem die 
							Mitgliederentwicklung: Während ein Kamerad aus 
							beruflichen Gründen den Löschzug Anfang des letzten 
							Jahres verließ, konnte die Einheit in 2017 gleich 
							sechs Neuaufnahmen begrüßen. Dadurch wuchs die 
							Einsatzabteilung auf 38 Aktive an. Daneben gehörten 
							noch zwei Kameraden zur Altersabteilung, sodass der 
							Löschzug 750 zum Stichtag 31. Dezember 2017 genau 40 
							Mitglieder zählt.
 Drei Kameraden für langjährige Mitgliedschaft geehrt
 Zu den weiteren Tagesordnungspunkten der 
							Jahreshauptversammlung zählten die Wahlen der 
							Funktionsträger, wie etwa Sicherheitsbeauftragter, 
							Gerätewarte, Schriftführer, der Vertrauensperson, 
							den Kassenwarten und den Kassenprüfern. Abgerundet 
							wurde die Besprechung mit einem Buffet, welches drei 
							Kameraden organisierten, die im vergangenen Jahr für 
							35 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen 
							Feuerwehr das Ehrenzeichnen in Gold erhielten.
 Großes Festwochenende am 30.Juni / 1.Juli 2018
 Die Angehörigen des Löschzugs Mündelheim / Ehingen / 
							Serm schauten nicht nur zurück, sondern blickten 
							auch nach vorne: Mit einem großen Festakt wird am 
							30. Juni und 1. Juli 2018 das 112-jährige Bestehen 
							der Einheit begangen. Die Feierlichkeiten beginnen 
							mit einer heiligen Messe in der Pfarrkirche St. 
							Dionysius sowie der anschließenden Kranzniederlegung 
							auf dem Mündelheimer Friedhof. Danach steigt ab 
							18.11 Uhr ein Rheinischer Abend im Festzelt an der 
							Barberstraße, bei welchem die Kölner Kultband „De 
							Räuber“ ein 90-minütiges Konzert spielen wird.
 Einen Tag später veranstaltet der Löschzug einen 
							großen Tag der offenen Tür, bei dem unter anderem 
							Einsatzübungen, sowie verschiedene Fahrzeuge der 
							Feuerwehr Duisburg und der HKM-Werkfeuerwehr gezeigt 
							werden. Parallel wird das inzwischen 9. 
							Menschenkicker-Turnier ausgerichtet.
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