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Bürgertelefon
363 44 66
Selbsthilfegruppen
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Neues RepairCafe in DU-Hochfeld
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Duisburg, 12. Juni 2018 - Am
Freitag, den 15.06.18, von 16 - 19 Uhr, veranstaltet
die Initiative DUISentrieb in der Heerstr. 31 ihr
zweites RepairCafe. Die Räumlichkeiten befinden sich
im CityWohnpark der Gebag, direkt auf der Rückseite
des Theaters am Marientor, in 47053 Duisburg. Die
teilnehmenden Reparateure haben bereits Erfahrung in
Sachen RepairCafe, sind sie doch allesamt auch im
RepairCafe in Ruhrort aktiv.
Bei Kaffee und Kuchen wird auf der Basis von „Hilfe
zur Selbsthilfe“ versucht, das Leben defekter
elektrischer und mechanischer Geräte, Computer sowie
das von Kinderspielzeug und Kleidung zu verlängern.
Wer defekte Dinge aus diesen Kategorien hat, kann
gerne vorbeikommen und sich bei der Reparatur helfen
lassen, aber auch handwerklich oder technisch
versierte Helfer sind uns sehr willkommen. Der
Eintritt ist natürlich frei und eine Anmeldung nicht
erforderlich. Weitere Infos gibt es unter
https://www.duisentrieb.de/repaircafe/
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- Experten geben Tipps bei Konflikten mit
dem Nachbarn
- Vorsorge für den Betreuungsfall
- Tag des Gartens |
Experten
geben Tipps bei Konflikten mit dem Nachbarn
Die Nachbarn feiern
lautstark zur Fußball WM, die Grillwurst bruzzelt im
Dauerbetrieb. Die Vuvuzela raubt Ihnen den letzten
Nerv. Es gibt viele Gründe mit den Nachbarn in
Streit zu geraten. Manchmal ist es auch umgekehrt,
die Bewohner von nebenan rufen immer sofort die
Polizei. Nicht selten kommt es zu Beleidigungen oder
sogar Handgreiflichkeiten. Jetzt kann guter Rat
teuer sein. Für alle Fälle gelten Vorschriften, die
das Zusammenleben regeln und erleichtern. Jeden
ersten Donnerstag im Monat geben aktive Schiedsleute
am Telefon wertvolle Tipps.
Am Donnerstag, den 7. Juni 2018,
geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt
Richten!" wieder um Nachbarschaftskonflikte - auch
solche der strafrechtlichen Art. In der Zeit von
12 bis 14 Uhr beantworten die
Experten alle Bürgerfragen - telefonisch unter
0211/837-1915.
Eine individuelle Rechtsberatung darf natürlich
nicht gegeben werden. Als Experten stehen Falk
Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, und
seine Kollegen zu Verfügung.
Vorsorge für den
Betreuungsfall
Ein Unfall im Haushalt oder beim
Sport - nicht selten danach ein Pflegefall. Jetzt
müssen die Angehörigen alles regeln.
Wenn ein Mensch zum Betreuungsfall wird sollen seine
Interessen optimal vertreten werden. Mit dieser
Aufgabe sind im gesundheitlichen Notfall allerdings
nicht automatisch die Angehörigen betraut. Daher
kann und sollte jeder die rechtliche Vertretung nach
Unfall oder Krankheit schon in gesunden Zeiten per
Vorsorgevollmacht regeln.
Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen
Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
Donnerstag, den 7. Juni 2018,
Experten aus der Justizverwaltung. In der Zeit
von 15.00 bis 16.30 Uhr können
Interessierte direkt Fragen stellen: per Telefon
unter 0211/837-1915.
Weitere Informationen zum Thema sind auch im
Bürgerservice des NRW-Justizportals
www.justiz.nrw
eingestellt. Über NRWdirekt kann eine kostenlose
Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem
Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden:
0211/837-1937.
Grüner geht’s
nicht: Kleingärtner feiern den Tag des
Gartens
„Agrarwüsten“, „stummer Frühling“,
„Insektensterben“: Gibt es in Deutschland keine
grünen Orte mehr? „Doch!“, erklärt der Bundesverband
Deutscher Gartenfreunde e. V. (BDG). 14.000
Kleingärtnervereine in ganz Deutschland schaffen
vielfältige Refugien für Pflanzen und Tiere. Am
kommenden Sonntag, den 10. Juni laden sie unter dem
Motto „Grüner geht’s nicht“ zum „Tag des Gartens“ in
ihre Oasen ein.
„Naturschutz steht in Kleingärten nicht nur in jeder
Vereinssatzung, mit unseren ausgebildeten
Fachberatern unterstützen wir unsere Gärtnerinnen
und Gärtner auch tatkräftig bei der Umsetzung“,
erklärt Friedrich Pils, Präsidiumsmitglied für
Öffentlichkeitsarbeit beim BDG. „Wir klären zum
Beispiel darüber auf, wie wichtig Insekten für
unsere Ökosysteme – und viele auch für die eigene
Ernte – sind. Deshalb geben wir Tipps, wie sich
möglichst viele Nützlinge wohlfühlen. Sie bestäuben
nicht nur die Blüten, sondern halten auch Schädlinge
von unseren Pflanzen fern.
Auch die Haltung von Honigbienen wird in Kleingärten
seit vielen Jahren gefördert und ist in vielen
Anlagen längst etabliert. Kleingartenanlagen werden
so zu einem wichtigen Hotspot für die Artenvielfalt
– auf dem Land genauso wie in den Städten.
Wie ein naturfreundlicher Garten aussehen kann und
was sonst in den kleinen Oasen passiert, können
Interessierte am Tag des Gartens selbst erleben.
Viele der mehr als 14.000 Kleingärtnervereine
Deutschlands öffnen an diesem Tag ihre Pforten und
laden ein zum Blick über den Gartenzaun. Was
passiert in unserer Region? Ansprechpartner:
www.kleingarten-bund.de/de/landesverbaende/.
Der „Tag des Gartens“ ist eine
Initiative des Bundesverbandes Deutscher
Gartenfreunde. Er wurde 1984 auf Anregung des damals
amtierenden BDG-Präsidenten Hans Stephan ins Leben
gerufen.
Viele der 14.000 im BDG organisierten
Kleingärtnervereine nutzen den Ehrentag – immer am
zweiten Sonntag im Juni –, um den Menschen die
Bedeutung des Kleingartens für das Wohlbefinden von
Mensch und Natur in Stadt und Land ins Bewusstsein
zu rufen. Gleichzeitig sehen sie die Chance, der
Öffentlichkeit die Freude am Kleingarten
nahezubringen und neue Pächter für die
Kleingarten-Idee zu gewinnen.
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„Im Alter IN FORM“ |
Informationsplattform zur
Gesundheitsförderung ist online
Dortmund/Duisburg, 30. Mai 2018 - Die
Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen (BAGSO) hat auf dem 12.
Deutschen Seniorentag in Dortmund die neue
Internetplattform „Im Alter IN FORM“ online
gestellt. Sie wurde vom Vorsitzenden der BAGSO,
Franz Müntefering, und Ursula Horzetzky,
Referatsleiterin Ernährungsprävention,
Ernährungsinformation beim Bundesministerium für
Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), vorgestellt.
BAGSO-Vorsitzender Franz
Müntefering und Ursula Horzetzky, Bundesministerium
für Ernährung und Landwirtschaft, beim Start des
Portals
www.im-alter-inform.de
Das Informationsportal richtet
sich an Verantwortliche und Akteure auf kommunaler
Ebene, die sich für die Gesundheitsförderung älterer
Menschen einsetzen. Es bietet umfassende
Informationen und Materialien zur Gestaltung von
kommunalen Angeboten und Strukturen mit dem Ziel,
die Gesundheit älterer Menschen zu erhalten und zu
verbessern. Im Mittelpunkt der Webseite „Im Alter IN
FORM“ stehen die Förderung einer ausgewogenen
Ernährung, ausreichender Bewegung und der sozialen
Teilhabe. Die Internetseite informiert über die
Schulungsangebote und Fachtagungen des
BAGSO-Projektes „Im Alter IN FORM“ und bietet
fachbezogene Materialien sowie Links zu anderen
interessanten Informationsangeboten.
Die neue Internetseite ist Teil des BAGSO-Projekts
„Im Alter IN FORM – Potenziale in Kommunen
aktivieren“. Das Projekt wird vom Bundesministerium
für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen von „IN
FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
und mehr Bewegung“ gefördert.
Die Seite ist zu finden unter www.im-alter-inform.de
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- „Leuchtturmprojekte“ in den Bereichen
Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen
gesucht
- Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
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Bonn/Duisburg, 24. Mai 2018 - Die
Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für
ältere Menschen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) sucht ab sofort
„Leuchtturmprojekte“ aus den Bereichen
Seniorenbildung und Digitalisierung. Bewerben können
sich gemeinnützige Organisationen und Initiativen
aus ganz Deutschland. Die Organisatoren schreiben
Fördergelder in Höhe von 200.000 Euro aus.
Mit bis zu 5.000 Euro werden 40
„Leuchtturmprojekte“, die Bildungs- und
Digitalisierungsangebote für ältere Menschen in
ihren Fokus stellen, ein Jahr lang bezuschusst. Die
BAGSO ermutigt besonders jene Projekte eine
Bewerbung einzureichen, die sich an schwer
erreichbare Zielgruppen richten: zum Beispiel an
ältere Migrantinnen und Migranten, Seniorinnen und
Senioren mit wenig Bildungserfahrung, Ältere im
ländlichen Raum und körperlich, geistig oder
seelisch beeinträchtigte ältere Menschen.
Eine Expertenjury wählt bis zu 40 innovative
Projekte mit einem niedrigschwelligen Angebot für
die Förderung aus. Die Bewerbungsunterlagen können
online ausgefüllt werden unter:
www.wissensdurstig.de Die Ausschreibung endet am 30.
Juni 2018.
Portal wissensdurstig.de stellt „Leuchtturmprojekte“
vor Die „Leuchtturmprojekte“ werden auf der
Onlineplattform wissensdurstig.de als gute Beispiele
aus der Praxis vorgestellt.
Ab Ende Mai bietet die Informationsplattform der
Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für
ältere Menschen“ Informationen rund um Bildung und
neue Medien im Alter. Auf dem Portal finden sich
Projektbeispiele sowie Tipps und Materialien für
Bildungsanbieter. Eine Datenbank für
Veranstaltungen, Kurse und Treffen bringt
Seniorinnen und Senioren mit Bildungsanbietern in
ihrer Nähe zusammen. Die Servicestelle
„Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“
wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 12
Juni, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 5.
Juni, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283
6111, mit dem Dezernat des Oberbürgermeisters
vereinbart werden.
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Ehrenamtskarte NRW – Anerkennung für
freiwilliges Engagement in Duisburg |
Duisburg, 07. Mai 2018 -
Mit der Ehrenamtskarte NRW honoriert die Stadt
Duisburg gemeinsam mit der Bürgerstiftung das
Engagement für zeitlich überdurchschnittlich
geleistete, unentgeltliche Freiwilligenarbeit – sei
es im Verein, bei der Kirche, einer sozialen und
kulturellen Einrichtung, in der Flüchtlingshilfe
oder im ganz normalen Alltag. Seit nun vier Jahren
ist diese Form der Anerkennung für
bürgerschaftlichen Einsatz in Duisburg kaum mehr
wegzudenken.
„Deshalb möchte ich mich
ausdrücklich bei den mehr als 70 Institutionen in
Duisburg bedanken, die die Ehrenamtskarte
unterstützen und attraktive Vergünstigungen
anbieten. Ich würde mich freuen, wenn sich in
Zukunft weitere Unternehmen und Einrichtungen in
Duisburg dem Projekt anschließen und auf diese Weise
mit ihren Angeboten zur Würdigung des
bürgerschaftlichen Engagements beitragen“, erklärte
Oberbürgermeister Sören Link. Inhaber der
Ehrenamtskarte können derzeit landesweit mehr als
4000 Vergünstigungen, die durch Öffentliche, Private
und Gemeinnützige gesponsert werden in mehr als 240
am Projekt teilnehmenden Kommunen nutzen.
„Immer mehr Firmen
realisieren die Bedeutung gesellschaftlicher
Unternehmens-verantwortung und leben diese in
vielfältiger Art und Weise. Darunter sind sowohl
kleine und mittlere Unternehmen als auch große
Player, die erkannt haben, dass soziales Engagement
nicht nur das Image des Unternehmens, sondern auch
die Lebensqualität am Wirtschaftsstandort steigert.
Dies wiederum ist eine gute Basis für Ansiedlungen
und Arbeitsplätze, Fachkräfteverfügbarkeit und
Unternehmenswachstum. Wer als Unternehmen die
Ehrenamtskarte NRW unterstützt, zeigt
beispielhaft gesellschaftliche
Unternehmensverantwortung“, ermuntert Ralf Meurer,
Geschäftsführer der Gesellschaft für
Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg),
zur Mitwirkung. Hierbei sind der Fantasie keine
Grenzen gesetzt.
Ob eine Ermäßigung oder
eine einmalige oder wiederkehrende Sonderaktion, die
Angebote werden dankend angenommen und auf den
städtischen Internetseiten, den Seiten der
Staatskanzlei NRW und der Bürgerstiftung Duisburg
veröffentlicht.
Das Amt für Kommunikation,
bei dem es telefonisch weitere Informationen unter
0203/283-2830 gibt, freut sich auf kreative Ideen.
Eine Übersicht zur
Ehrenamtskarte gibt es außerdem im Internet unter:
https://www.duisburg.de/microsites/buergerengagement/rubrik1/ehrenamtskarte.php
Gesucht: „Die schönsten Nachbarschaftsaktionen
2018“
Jetzt krempeln Deutschlands NachbarInnen
wieder die Ärmel hoch! Netzwerk Nachbarschaft ruft
Anwohnergemeinschaften in diesem Jahr erneut dazu
auf, sich mit ihren A ktionen für den Nachbar -
Oskar zu bewerben. Die einen nehmen den Spaten zur
Hand und errichten öffentliche Mitmachgärten, die
anderen schaffen Begegnungsorte für Jung und Alt,
organisieren gemeinsam Theatergruppen und Poetry
Slams oder gründen Selbsthilfe - Netzwerke in i hrem
Viertel.
Wieder andere engagieren sich mit Geflüchteten für
ein buntes Miteinander im Quartier. Allen gemein ist
der Gedanke: Lebendige Nachbarschaft ist pure
Lebensqualität! Auszeichnungen für nachhaltiges
Engagement In diesem Jahr prämiert Netzwer k
Nachbarschaft die kreativsten Aktionen und Projekte
mit sechs von Janosch gestalteten Nachbar - Oskars
sowie der Plakette „Ort der guten Nachbarschaft“.
Die Geld - und Sachprämien im Wert von 10.000 Euro
fördern den weiteren Ausbau der Siegerprojekte. 2017
wurden über 70 Nachbarschaften und Begegnungsstätten
ausgezeichnet. Zahlreiche Bürgermeister
unterstützten die Aktion. Sonderpreis für schöne
Bilder Erstmalig vergibt das Netzwerk einen
Sonderpreis für die schönsten Nachbarschaftsbilder.
Eingereicht werd en können Fotos, Filme oder gemalte
Bilder, die das bunte Leben im Wohnumfeld zeigen.
Der Preis richtet sich an Akteure aller
Altersgruppen. Seit 14 Jahren aktiv Bereits 2004
organisierte Erdtrud Mühlens mit Unterstützung des
Künstlers Janosch einen Wett bewerb für gute
Nachbarschaft und gründete die erste bundesweite
Plattform zur Förderung aktiver Nachbarn. „Wir
wollen, dass sich engagierte Nachbarn untereinander
austauschen können und mehr Rückhalt für ihre
Projekte erhalten“, so Mühlens. 2 . 800 Nachbars
chaften haben sich dem Aktionsbündnis seit seiner
Gründung angeschlossen. Mitglieder können sich
kostenlos Checklisten downloaden und sich von
Experten beraten lassen.
Alle Informationen sind auf www.netzwerk -
nachbarschaft.net hinterlegt. Teilnehmen können alle
Nachbargemeinschaften aus Deutschland und
Österreich, die bis zum 31. Oktober eine gemeinsame
Aktion erfolgreich umgesetzt haben. (2. 0 89
Zeichen) Kontak t Netzwerk Nachbarschaft Melanie
Fiergolla Eppendorfer Landstraße 102a 20249 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 480 650 18 E - Mail:
presse@netzwerk-nachbarschaft.net
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Wanheimerorter Handwerkermarkt und
Verkaufsoffener Sonntag |
Wanheimerorter
Handwerkermarkt und Verkaufsoffener Sonntag am 6.
Mai 2018 auf der Fischerstraße
Duisburg, 03. Mai 2018 -Die
Stadtteiloffensive-Wanheimerort lädt alle Duisburger
Bürger zu einem Bummel auf dem Handwerkermarkt von
11:00 – 18:00 Uhr ein. Die teilnehmenden Geschäfte
sind von 13:00 – 18:00 Uhr geöffnet und haben
interessante Angebote für diesen Tag vorbereitet.
Für die kleinen Gäste gibt es verschiedene
Kinderattraktionen.
Folgende Geschäfte haben Ihre Teilnahme zugesagt:
Ulla’s Lädchen, Ernsting’s Family, dm-Markt, Zeeman,
KODI, Pinkall, Cafe Richter, Moden Fackler, t€di,
Reformhaus Lebensraum, Blumen Leo „Der Holländer“
,Schuhhaus Kluge,
Beauty & Wellness, Reformhaus Lebensraum.
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Bewerbung zum Deutschen Nachbarschaftspreis
2018 |
Berlin/Duisburg, 02. Mai 2018 -
Ab heute bis zum 1. Juli 2018 können sich engagierte
Nachbarn, Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren,
gemeinnützige Organisationen und Sozialunternehmen
für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2018 bewerben.
Der Deutsche Nachbarschaftspreis auf einen Blick:
zeichnet Nachbarschaftsinitiativen mit
Vorbildcharakter aus, die im direkten Umfeld das WIR
gestalten ist mit mehr als 50.000 Euro dotiert steht
unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des
Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer Die
Bewerbungsfrist läuft vom 2. Mai bis 1. Juli 2018
Die Bewerbung erfolgt online unter
www.nachbarschaftspreis.de Die Preisverleihung
findet am 5. September 2018 statt.
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Bürgerforum zum Thema „Mitreden über Europa“
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Duisburg, 02. Mai 2018 - Das
Europe Direct Informationszentrum der Stadt Duisburg
in Kooperation mit dem Verbindungsbüro des
Europäischen Parlaments in Deutschland lädt am
Freitag, 4. Mai, um 17 Uhr im Konferenz- und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf der
Schwanenstraße 5-7 in der Stadtmitte zu einer
öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Titel
„Mitreden über Europa“ ein.
Unter der Moderation der Politikjournalistin der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, Stephanie
Weltmann, besteht die Möglichkeit mit den
Mitgliedern des Europäischen Parlamentes Jens Geier
(SPD), Terry Reintke (Bündnis90/Die Grünen), sowie
Dr. Renate Sommer (CDU) über europapolitische Themen
die die Bürgerinnen und Bürger bewegen zu
diskutieren.
Das Ziel der Veranstaltungsreihe „Mitreden über
Europa“ ist es, ein Forum für den Europadialog zu
schaffen. Duisburger Bürgerinnen und Bürger werden
eingeladen, mit Europapolitikern in einen Dialog zu
treten und so die Europapolitik mit zu gestalten. Es
handelt sich um keine klassische Podiumsdiskussion,
sondern um ein Dialogforum, bei dem die anwesenden
Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen. Besondere
Bedeutung findet dabei die regionale bzw. lokale
Dimension europäischer Politik.
„Mitreden über Europa“ soll zeigen, dass die Politik
der EU nicht nur in Straßburg und Brüssel, sondern
auch vor Ort gemacht und beeinflusst wird. Im
Anschluss an die Diskussion findet ein Empfang
statt, bei dem Europäische Projekte und
Organisationen ihre Arbeit vorstellen. Die Teilnahme
ist kostenlos.
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Experten aus der Justiz informieren per
Telefon |
Vorsorge für den
unvorstellbaren Fall - Schnell, kostenlos und
wichtig für jeden - Experten aus der Justiz
informieren per Telefon
Duisburg, 29. April 2018 - Muss
ich meine Eltern pflegen? Der Pflegefall kann
schnell auftreten! Hirnschaden nach Unfall, Wachkoma
– wie geht es jetzt weiter? Auch Fälle von
Altersdemenz nehmen zu. Was mache ich, wenn der
Vater oder die Mutter nicht mehr in der Lage ist,
ihre Dinge zu regeln, sich nicht mehr zurechtfinden?
Dagegen kann man sich nicht wappnen. Aber man kann
mit geringer Mühe eine Sicherung einbauen: Mit einer
Vorsorgevollmacht bestimme ich in gesunden Tagen,
wer meine rechtlichen Interessen an meiner Stelle
wahrnimmt, wenn ich selber nicht mehr dazu in der
Lage bin.
Denn was passiert eigentlich, wenn die rechtliche
Handlungsfähigkeit durch Unfall, Krankheit oder
Behinderung eingeschränkt wird? Wer übernimmt dann
die Rechtsgeschäfte?
Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen
Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
Donnerstag, den 3. Mai
2018, Experten aus der Justiz. In der
Zeit von
15 bis 16.30 Uhr
können Betroffene und Angehörige direkt Fragen
stellen unter
0211/837-1915.
Ärger mit dem Nachbarn?
Schiedsexperten geben per Telefon Tipps bei
Konflikten
Darf der Nachbar direkt an der
Grundstücksgrenze Birken oder Pappeln anpflanzen?
Was kann ich tun, wenn die Bäume des Nachbarn zu
viel Schatten werfen? Darf ich störende Sträucher
oder Hecken am Gartenzaun einfach zurückschneiden?
Wann greift das Abschneide- und Selbsthilferecht? In
der Gartensaison sorgt die Gartenbepflanzung häufig
für Ärger zwischen Nachbarn. Denn, wenn Bäume oder
Hecken über den Gartenzaun ragen, die Sicht
versperren und zu viel Schatten werfen, führt das
schnell zu langwierigen Konflikten mit den Nachbarn.
Das RechtSpecial "Schlichten statt Richten!" findet
wieder am
Donnerstag, 3. Mai
2018 in der Zeit von 12
bis 14 Uhr statt, Telefon:
0211/837-1915.
Eine individuelle Rechtsberatung darf natürlich
nicht gegeben werden. Als Experten stehen Ihnen
erfahrene Schiedsleute zur Verfügung.
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Ideen der Duisburger: ,Ja zu Duisburg`
übergibt Preis an Ideengeberin |
Duisburg, 27. April 2018 -Die
Passantenbefragung der Stadt Duisburg zur
Fortführung des Zentrenkonzepts der Innenstadt vor
zwei Wochen nahm die Initiative Ja zu Duisburg zum
Anlass, einen Ideenwettbewerb unter dem Motto „Meine
Idee für die Duisburger City“ zu starten. Bis zum
25. April konnte man Ideen einreichen und somit an
einem Gewinnspiel mit attraktiven Preisen
teilnehmen. Ideengeberin Silke van Os holte am
heutigen Mittag ihren Preis, einen Geschenkkorb von
Oil & Vinegar im Wert von 100 Euro, in der
Königsgalerie Duisburg ab.
„Als engagierte Duisburger sitzen wir in
unterschiedlichen Arbeitsgruppen und nehmen
regelmäßig an Gesprächen mit den Akteuren aus
Politik, Handel und Wirtschaft teil“, so Frank
Oberpichler, Geschäftsführer der Agentur Durian aus
der Duisburger Altstadt und Initiator des
Ideenwettbewerbs, der unter anderem in den
Arbeitskreisen des Pakts für die Duisburger
Innenstadt oder im neu gegründeten Verein Wirtschaft
für Duisburg mitmacht.
Silke van Os und Frank
Oberpichler - Foto Durian GmbH
„Die Ideen der Duisburgerinnen und Duisburger können
wir mit in die Gespräche einbringen. Gute Ideen
besprechen wir mit den Akteuren und haben
gegebenenfalls eine Chance auf Umsetzung“, so
Oberpichler, der am Vormittag Silke van Os den
ersten Preis überreichte. Silke van Os ist eine der
Gewinnerinnen des Wettbewerbs. Sie brachte sich
gleich mit mehreren Ideen ein. Darunter der
Vorschlag zu mehr Projekten im Bereich Urban
Gardening oder die Umsetzung eines Konzeptes ähnlich
des Unperfekthauses in Essen – mit Freiraum für
Kreative, Unternehmensgründer und anderweitig
Interessierte. Ihre Ideen reichte sie per E-Mail
ein.
Sie selbst engagiert sich bereits in Neudorf mit der
Nachbarschaftsinitiative „We love Ludgeriplatz“.
Gemeinsam mit den Anwohnern will man dort die
Lebensqualität durch Spezielles wie Pflanzaktionen
und kleinen Events lebenswerter machen. Einige
Aktionen findet man auf der Facebookseite von „We
Love Ludgeriplatz“.
In ihrem Beitrag, den sie eingereicht hat heißt es:
„Wenn die Stadtverwaltung wirklich etwas erreichen
möchte, dann muss die Stadt auch ihre Haltung und
Grundeinstellung ändern.“ Sie führt fort, dass eine
Stadt nicht dadurch interessant und ansprechend
werden würde, indem man es ihr verordnet, sondern
indem man es lebt, die ersten Schritte geht und vor
allem flexibler und moderner im Denken und Handeln
wird.
Viele Ideen würden durch Bürokratie und
Abwehrhaltung erstickt, so van Os, was schade sei.
Sie kommt zu dem Schluss: „Das Beste an Duisburg
sind die Duisburger – gemäß dieser Feststellung kann
man ganz viel erarbeiten, davon bin ich überzeugt.“
Und davon ist man auch bei Ja zu Duisburg überzeugt
und nimmt zu den nächsten Arbeitsgruppen zahlreiche
gute Ideen der Duisburger mit, in der Absicht auf
interessierte Unterstützer zu treffen.
Einige Ideen werden in den kommenden Wochen auf
jazuduisburg.de vorgestellt. „Auch weiterhin werden
wir die Bürgerinnen und Bürger auf dem neusten Stand
halten und darüber informieren, was aus den Ideen
geworden ist“, schließt Oberpichler.
Weitere Ideen und Wünsche der Duisburger (Auszug):
· Spielplatz für
Kinder in der Innenstadt
· mehr Blumen in der
Innenstadt z.B. über Blumenkübel mit Bürgerpaten
· mehr Gastronomie in
der Innenstadt zum Verweilen
· mehr
Aufenthaltsqualität durch Sitzplätze / Bänke
· mehr Kunst im
öffentlichen Raum (Lichtinstallationen)
· Ladenlokale für
Kreative, Start Ups und Kleinunternehmer
· die Averdunk Fassade
begrünen
· eine Jobmesse auf
der Königstraße
· regelmäßigere
Reinigung der Innenstadt z.B. Glasdach über Passage
· Längere
Öffnungszeiten an einem gesonderten Tag in der Woche
· Jugendzentrum oder
Jugendtreff
· mehr
Fahrradstellplätze, die sicher sind und rund um die
Uhr zugänglich
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Wohnungswirtschaft -
Mieterohnmacht: Das Unbehagen wächst mit der Größe
des Vermieters
Harald Jeschke
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Düsseldorf/Duisburg, 25. April
2018 - Anfang April verbreitet LEG-Chef Thomas Hegel
im Wirtschaftsteil eine Zeitung aus dem Ruhrgebiet
so etwas wie Angst und Schrecken - bei den Mietern.
"Wir sind immer auf der Suche nach neuen
Geschäftsfeldern."
Das börsennotierte Unternehmen ist seit annähernd
zehn Jahren kein landeseigenes Unternehmen mehr wie
das aufgelöste Kürzel Landesentwicklungsgesellschaft
früher aussagte. Es ist nun ein
privatwirtschaftliches Unternehmen.
Genau das sehen die Mieter mit viel Skepsis. Die
Beschwerden bzw. das Unbehagen der LEG- oder
Vonovia-Mietern (früher deutsche Annington) wächst.
Wer kann - so der einhellige Tenor, würde jetzt gern
zu einer städtischen bzw. noch viel lieber zu einer
genossenschaftlich betriebenen Gesellschaft
wechseln. Das hat Gründe.
mehr
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Seniorenhandy: Doro 8040
gewinnt Red Dot Award 2018
Eine Produktbeschreibung
von Harald Jeschke
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Köln/Duisburg, 25. April 2018 - Alcatel, Emoria,
Panasonic, Nokia, Olympia, Samsung, Simvalley oder
Swisstone -
viele Hersteller sind nicht erst seit gestern auf
die 20-Millionen-Marke der Rentner bzw. Senioren
gekommen. Es ist ein Markt, der noch nicht gesättigt
ist. Mit zunehmendem Alter ist das so eine Sache mit
der Fingerfertigkeit oder der Sehkraft.
Am mobilen Leben aber wollen die Senioren oder sogar
hochbetagte nicht ausgeschlossen sein. Auch spricht
vieles für den Sicherheitsaspekt. Immerhin sind
solche "Seniorenhandys" nicht nur mit größerem
Schriftbild sondern auch mit Notfalltasten
ausgestattet. Zudem wollen viele Senioren gar nicht
alle Funktionen einer heutigen Allzweckwaffe
Smartphone bzw. mobile Minicomputer beherrschen.
mehr
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Jugendschöffen gesucht |
Bei den Duisburger Amtsgerichten
und beim Landgericht Duisburg werden für die
Amtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember
2023 Jugendschöffen gesucht. Insgesamt sind den
Duisburger Gerichten ca. 280 Vorschläge für die
unterschiedlichsten Jugendschöffengerichte zu
machen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Anfang
Mai. Derzeit liegen etwa 60 Bewerbungen vor.
Das Jugendschöffenamt ist ein Ehrenamt, das von
deutschen Bürgern wahrgenommen werden kann, die bei
Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre, jedoch
nicht älter als 69 Jahre sind und ihren
Hauptwohnsitz in Duisburg haben. In der Regel
erfolgt der Einsatz an zwölf Sitzungstagen im Jahr,
für die die Jugendschöffen vom Arbeitgeber
freigestellt werden. Für die Ausübung des Ehrenamtes
wird eine Aufwandsentschädigung gewährt.
Alle interessierten Bürger können sich schriftlich
unter Angabe ihrer Personalien und des Berufs bis
zum 22. Mai 2018 bei der Stadt Duisburg, Jugendamt,
Kuhstraße 6, 47051 Duisburg melden.
Ein entsprechender Bewerbungsvordruck findet sich
auf der Internetseite der Stadt Duisburg (https://duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_i/i-03/wahl_der_
ehrenamtlichen_ richter__schoeffen_.php).
Dieser kann dort heruntergeladen, ausgefüllt und
einschickt werden. Weitere Auskünfte und
Informationen zu dem Thema gibt es beim Jugendamt
unter 0203/283-4588 und -3191 sowie auf der
Internetseite
www.schoeffenwahl.de
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Nachbarschaftsfest auf dem Wochenmarkt am
AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat |
Duisburg, 24. April 2018 - Von
Mai bis Oktober findet jeweils am ersten Donnerstag
im Monat der kleine, aber feine Wochenmarkt in
Rheinhausen-Mitte (Friedrich-EbertStraße) auf dem
Parkplatz des AWOcura-Seniorenzentrums statt. Zum
Start in die neue Saison am 03. Mai 2018, wird
gefeiert! Dann laden der städtische
Wochenmarktbetreiber Duisburg Kontor und der
Betreiber des Seniorenzentrums zum
Nachbarschaftsfest ein. Los geht es um 15 Uhr.
Ab dann werden die Mitarbeiter von Duisburg Kontor
die allseits beliebten Wochenmarkt-Mehrwegtaschen an
die treuen WochenmarktKundinnen und -Kunden
verteilen und das, solange der Vorrat reicht!
Duisburg Kontor, das AWOcura-Seniorenzentrum sowie
die beteiligten Händlerinnen und Händler freuen sich
auf zahlreiche wochenmarktbegeisterte Besucherinnen
und Besucher aus der Nachbarschaft.
Weitere Termine: 07. Juni, 05. Juli, 02. August, 06.
September, 04. Oktober.
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On TOUR – Bürgerspaziergang in
Duisburg-Marxloh |
Duisburg, 23. April 2018 -
Strahlender Sonnenschein begleitete 120 Bürgerinnen
und Bürgern am Samstag, 21. April, beim achten
Bürgerspaziergang mit Oberbürgermeister Sören Link
durch das Multikulti-Viertel Marxloh.
Im Zuge des Leitbildprozesses wurde dem in den
Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die
Themen Integration und Chancengleichheit vor Ort zu
diskutieren.
„Duisburg zeichnet sich durch interkulturelle
Offenheit und Vielfalt aus und fördert die
chancengerechte Teilhabe aller am politischen,
wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben“,
so Oberbürgermeister Sören Link.
Neben Oberbürgermeister Link nahmen die
Bürgermeister Manfred Osenger und Volker Mosblech,
Bezirksbürgermeister Uwe Heider und Bezirksmanager
Bernd Baumgarten als Ansprechpartner auf dem
Rundgang durch Marxloh teil. Zudem haben sich
weitere Persönlichkeiten, wie die deutsche
Botschafterin in Dakar Dr. Renate Schimkoreit und
der bekannte Duisburger Rapper Majoe unter die
interessierten Spaziergänger gemischt.
Die Moderatorin Karen Dietrich von der
Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH konnte während
der Tour viele interessante Fakten und Geschichten
zu dem belebten Stadtteil präsentieren.
ON TOUR – zwischen Rhein und Ruhr startete in
der Löwenschänke, dem Vereinsheim des Sportvereins
Hamborn 07. Nach einer Begrüßung durch
Oberbürgermeister Sören Link und 07-Geschäftsführer
Frank Müller, begann der Rundgang durch Marxloh.
Vorbei an gutbürgerlichen Wohngegenden, wie „Im
Stillen Winkel“, ging es in den Jubiläumshain, wo
Reinhold Adrian von den Wirtschaftsbetrieben
Duisburg einiges über die historische
Parkanlage zu erzählen wusste. Unterwegs wurde der
Durst von der Freiwilligen Feuerwehr Marxloh
gelöscht. Dieter Stradmann präsentierte kalte
Getränke am Feuerwehrwagen.
Im Anschluss konnte sich die Gruppe nach einem
Fußmarsch bei den Familienbetrieben GG-Musicshop von
Diane Geßmann musikalisch unterhalten lassen und
beim Imbiss Peter Pomm eine kleine Stärkung gönnen.
In dem Modegeschäft Hi-Life-Collection von Saini
Balwinder Singh wurde an Bürgermeister Manfred
Osenger demonstriert, wie ein traditioneller Turban
auf indische Art und Weise gewickelt wird.
Das gab der guten Stimmung weiter Auftrieb und
sorgte bei vielen für ein Schmunzeln. Anschließend
wurden Brautmodenläden „EKOL“ und „Lavem Bridal“
besucht, um dort die schönen und festlichen Kleider
sowie stilvollen Anzüge für Herren zu bewundern.
Nach diesen Eindrücken auf der belebten Weseler
Straße präsentierte Karen Dietrich einige
wissenswerte Informationen zu einem Teil der sozial
engagierten Projekte in Marxloh, wie zum Beispiel
„Runder Tisch Marxloh“ und „Tausche Bildung für
Wohnen“.
Weiter ging es für die Gruppe durch die
Kleingartenanlage zum Schwelgern-Café, wo sie von
Inhaber Cemal Özdemir mit kleinen Häppchen aus der
türkischen Küche und einer musikalischen Darbietung
von Philipp Eisenblätter mit seinem Lied über
Duisburg, „Hier gehöre ich hin“, begrüßt wurden.
Nachdem eine Geburtstagstorte an den Rapper Majoe zu
seinem 29.Geburtstag überreicht wurde, fand der
achte Bürgerspaziergang bei kalten Getränken und
guten Gesprächen einen gemütlichen Ausklang im
Schwelgern-Café.
Oberbürgermeister Sören Link gemeinsam mit Saini
Balwinder Singh und Bürgermeister Manfred Osenger
(re.).Fotocredit: Uwe Köppen
Frist verlängert:
Teilnahme am Tag der offenen Gärten bis zum 10. Mai
In diesem Jahr findet im Rahmen von
DUISBURG.NACHHALTIG 2018 – DIE UMWELTWOCHEN der Tag
der offenen Gärten statt. Am 10. Juni haben
Gartenbesitzer die Möglichkeit, ihre Gärten für ein
interessiertes Publikum zu öffnen und können dabei
noch ein Preisgeld von 500 Euro gewinnen.
Dabei muss es nicht unbedingt der durchgestylte
Garten sein, auch ein verborgener Hinterhof, ein
bienenfreundlicher Wildgarten oder eine liebevoll
gestaltete Parzelle in einer Kleingartenanlage kann
beim Tag der offenen Gärten Duisburg vorgestellt
werden. Interessierte Gartenbesitzer können ihre
Gärten für die Teilnahme nun bis Donnerstag, 10. Mai
2018, online unter
www.duisburg.de/offenegaerten anmelden.
Alle teilnehmenden
Gartenbesitzer werden außerdem aufgerufen, sich mit
einem Bild des eigenen Gartens an dem Fotowettbewerb
zum Projekt zu beteiligen. Der Einsendeschluss für
den Fotowettbewerb ist Montag, 23. Juli 2018
(ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de).
Die Teilnahme am Tag der offenen Gärten Duisburg ist
Voraussetzung für die Beteiligung an dem
Fotowettbewerb. Die schönsten drei Motive, über die
eine Jury Anfang August entscheidet, werden mit 500
Euro, 300 Euro und 200 Euro, prämiert. Die besten
zehn Motive werden in einer Ausstellung im
Duisburger Rathaus gezeigt und im Wochenanzeiger
Duisburg veröffentlicht. Die Idee
des Tages der offenen Gärten Duisburg entstand aus
Anregungen im Rahmen des Bürgerdialogs „Ihre Ideen,
Unsere Stadt.“. Hier wurde immer wieder der Wunsch
geäußert, die vielen Grünzonen unserer Stadt in den
Mittelpunkt zu stellen.
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„Stadtradeln“ - Duisburg radelt für ein
gutes Klima um die Wette |
Duisburg, 16. April 2018 -
Duisburg beteiligt sich an der bundesweiten Kampagne
des Klimabündnisses in diesem Jahr unter der
Federführung des Regionalverbandes Ruhr bereits zum
fünften Mal an dem Wettbewerb.
Alle Duisburgerinnen und Duisburger sind aufgerufen,
sich vom 2. bis 22. Juni drei Wochen aufs Rad zu
schwingen und möglichst viele Fahrradkilometer für
den Klimaschutz und für Duisburg zu sammeln. Davon
profitiert nicht nur die Umwelt, denn den
engagiertesten Kommunen winken eine bundesweite
Auszeichnung und den teilnehmenden Bürgerinnen und
Bürgern Sachpreise rund ums Thema Fahrrad. Auch in
diesem Jahr wird es wieder einen Sonderpreis für
Schulen/Schulklassen geben. Den aktivsten
Schulklassen winkt ein schöner Zuschuss für die
Klassenkasse.
Im letzten Jahr haben sich 69 Teams mit insgesamt
993 aktiven Radlerinnen und Radlern beteiligt und
244.927 km erfahren. Dadurch konnten ca. 35.000 kg
CO2 vermieden werden. In diesem Jahr wird
hoffentlich die Viertelmillionen Kilometermarke
geknackt.
Wer mitmachen möchte, kann sich ab sofort im
Internet unter www.stadtradeln.de/duisburg anmelden.
Jedes Team (mindestens zwei Radler) bestimmt
zunächst einen Teamkapitän, der das Team anmeldet.
Jedes Teammitglied kann dann für sich die gefahrenen
Kilometer eingeben.
Wer kein eigenes Team einrichten möchte, kann sich
auch als Einzelradler an einem offenen Team
beteiligen. Natürlich will Duisburg mit den
gesammelten Radkilometern im abschließenden
Städteranking möglichst weit vorne landen. Umso
wichtiger ist es, dass sich möglichst viele
Radlerinnen und Radler beteiligen und ihre
geradelten Kilometer erfassen.
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen
Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen
durch den Verkehr, rund 149 Millionen Tonnen
Kohlendioxid (CO2) durch den Straßenverkehr. Bereits
7,5 Millionen Tonnen CO2 ließen sich
vermeiden, wenn nur etwa 30 Prozent der Kurzstrecken
bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem
Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden.
Dies alles sind gute Gründe, zumindest hin und
wieder aufs Auto zu verzichten und stattdessen aufs
Rad zu steigen. Die Kampagne dient der Förderung des
Null-Emissions-Fahrzeugs Fahrrad im Straßenverkehr,
um unter anderem Luftschadstoffe und Lärm zu
reduzieren und die Lebensqualität in Städten und
Gemeinden deutlich zu verbessern.
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Achter Bürgerspaziergang in Duisburg-Marxloh
|
„ON TOUR - zwischen Rhein
und Ruhr“
Duisburg, 12. April 2018 -
Als Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen,
unsere Stadt.“ findet am
Samstag, 21. April, um 14 Uhr der achte
Bürgerspaziergang statt. Oberbürgermeister Sören
Link wird mit Duisburgerinnen und Duisburgern einen
Rundgang durch Marxloh machen. Unter dem
Motto „On TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem
in den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch
entsprochen, die Themen Integration und
Chancengleichheit vor Ort zu diskutieren.
Duisburg zeichnet sich durch interkulturelle
Offenheit und Vielfalt aus und fördert die
chancengerechte Teilhabe aller am politischen,
wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben.
Daher steht der Rundgang in Marxloh ganz unter dem
Thema „Multikulturelles Miteinander“.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören
Link den Spaziergang durch den Stadtteil mitzumachen
und ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch
Problemstellungen mit ihm zu teilen. An
dem Rundgang wird unter anderem der Musiker Majoe,
der in Marxloh aufgewachsen ist und sich mit seinen
Rap-Künsten weit über die Grenzen Duisburgs einen
Namen gemacht hat, teilnehmen.
Die geplante Marxloh-Tour startet um 14 Uhr im
Vereinsheim „Löwenschänke“ – SF Hamborn 07,
Westerwaldstraße 41, 47167 Duisburg. Wer
an dem Rundgang in Marxloh teilnehmen möchte, meldet
sich bitte online unter www.ideen-fuer-duisburg.de,
per E-Mail ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de
oder telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94
000 an.
Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist
durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit
rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von
Bürgern bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der
Duisburgerinnen und Duisburger, der in allen
Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck
kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter
verschiedenen Leitbildthemen zum einen in der
Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“
entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der
Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam
mit den Duisburgerinnen und Duisburgern, die die
entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image
unserer Stadt sind.
Weitere Informationen zum Leitbildprozess stehen
unter
www.ideen-fuer-duisburg.de bereit.
Geschäft auf der
„Brautmodenmeile“ in Marxloh. Foto: Uwe Köppen,
Stadt Duisburg.
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Tag der älteren Generation: BAGSO fordert
Pflegezeit analog Elternzeit |
Duisburg, 03. April 2018 - Zum
Tag der älteren
Generation, der in diesem Jahr am 4. April
begangen wird, fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft
der Senioren-Organisationen (BAGSO) eine
mehrmonatige Pflegezeit nach dem Modell der
Elternzeit.
Der Vorsitzende Franz Müntefering betont: „In
Deutschland werden die meisten Pflegebedürftigen
zuhause von ihren Angehörigen gepflegt. Viele der
pflegenden Angehörigen sind berufstätig. Sie
brauchen Unterstützung, um diese wichtige und
verantwortungsvolle Aufgabe leisten zu können. Was
uns für Eltern heute als selbstverständlich
erscheint, muss auch für pflegende Angehörige
gelten. Sie brauchen eine staatlich finanzierte
Lohnersatzleistung – mindestens für einige Monate.“
Die aktuellen Regelungen des Pflegezeitgesetzes, die
zur Vereinbarkeit von beruflichen und pflegerischen
Aufgaben beitragen sollen, reichen nicht aus. Das
zinslose Darlehen, das pflegenden Angehörigen seit
2015 angeboten wird, wurde nach Auskunft des
Bundesfamilienministeriums im Jahr 2017 lediglich
181 Mal bewilligt und hat sich damit nicht bewährt.
Die BAGSO fordert, dass die Ansprüche von
Beschäftigten, die einen Angehörigen pflegen, nach
dem Vorbild der Regelungen für Eltern ausgestaltet
werden. Deshalb sind gesetzliche Neuregelungen
notwendig. Mehrmonatige berufliche Freistellungen
sollten – wie beim Elterngeld – aus Steuergeldern
finanziert werden.
Vor allem aber brauchen die Pflegenden eine
Rückkehrgarantie in ihren Betrieb. Änderungen sind
auch beim Anspruch auf zehn arbeitsfreie Tage bei
kurzzeitiger Verhinderung durch Pflegeaufgaben
notwendig. Beschäftigten mit Pflegeverantwortung
sollten diese zehn Tage nicht nur einmalig, sondern
jährlich zustehen, wie berufstätigen Eltern, deren
Kinder erkranken. Zudem müssen die Tage flexibel
eingesetzt werden können. Alle Ansprüche müssen
unabhängig von der Anzahl der Beschäftigten gelten
und auch kurzfristig in Anspruch genommen werden
können.
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Bürgerservice für hochbetagte, demente und
nicht transportfähige Menschen: Ausweisverlängerung
oder Ummelden mit Hindernissen |
Duisburg, März 2018 -
Spezialisten für die besonderen Fälle sind gut, für
Erstaunen oder Bestürzung können sie trotzdem
sorgen. So geschehen bei einem Versuch der Ummeldung
bzw. Ausweisverlängerung für einen hochbetagten und
dementen Menschen mit Pflegegrad. Der an sich als
einfacher Vorgang vermutete Gang zum Bürgerservce in
einem der Duisburger Bezirksämter entpuppte sich als
Exkursion ins Absurde - als Normalbürger gesehen.
Es begann gut. Die Verweildauer im Bezirksamt nach
ziehen der Wartenummer war an diesem Tag verblüffend
gering.
Der Wohnortwechsel innerhalb der Stadt verlief
ebenfalls problemlos. Wie erwartet. Dann aber wurde
es interessant, sorgten gänzlich verschlungene und
nie bekannt gewordene Wege für die Erkenntnis der
totalen Ahnungslosigkeit.
Das kam so:
- Da der Ausweise seit ein paar Tagen abgelaufen
war, muss ein neues biometrisches Fotos erstellt
werden.
- Hm. Der Mensch ist mit weit über 90 Jahren
hochbetagt und zur Zeit nicht transportfähig und
zudem dement.
- Dann muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden,
dass das Ordnungsamt das neue Foto mit dem
dazugehörigen Menschen vergleicht.
- Hm. Aber wie kommt dieser Mensch zu dem Foto?
- Das ist zwingend notwendig, wie auch die Kontrolle
Foto und Mensch.
Nach einer Exkursion und Erkundigung bei einem
Fotoatelier bestand sogar auf Nachfrage netterweise
die Möglichkeit das Foto mobil beim nicht
transportfähigen Menschen zu erstellen. Zurück ins
Amt
- Kann man das so also mobil umsetzen?
- Ja. Aber dann muss trotzdem das Ordnungsamt die
Überprüfung Mensch ./. Foto herstellen und amtlich
bestätigen.
- Gibt es eine Alternative zu diesem doch komplex
anmutenden Aufwand?
- Ja. Man kann als betroffene Person selbst - soweit
das möglich ist - oder über eine/n Bevollmächtigte/n
(mit Nachweis natürlich) beim Ordnungsamt in der
Stadtmitte im Averdunkcenter einen Antrag auf
Befreiung von der Ausweispflicht - da die Teilnahme
am öffentlichen Leben nicht mehr gewährleistet ist -
stellen.
- Was wird dazu benötigt?
- Der Nachweis des Wohnortes (erfolgt innerhalb der
Ämter) sowie die Bescheingung des Pflegegrades von
der Pflegekasse.
- Geht so ein Antrag auch per formloser Beantragung?
- Ja, das geht.
So wurde es umgesetzt.
Eine Nachfrage bei Bezirksmanagern ergab, dass diese
so ein Procedere auch nicht kannten. Was wieder für
ein Gefühl der Beruhiung auslöste. Man ist damit
nicht allein in der (behördlichen) Welt mit
Bundesmeldegesetzen.
. Harald Jeschke
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Experten informieren zu Vorsorge und
Konflikten mit Nachbarn |
Vorsorge - Experten aus der Justiz informieren per
Telefon
Düsseldorf/Duisburg, 29. März
2018 - Ehemann und Vater von 2 Kindern, 38 Jahre,
Unfall, Wachkoma - der Fall, den sich die Ehefrau
nicht vorstellen konnte. Jetzt muss viel geregelt
werden. Aber sie darf nicht! Die rechtlichen
Angelegenheiten ihres Ehemannes darf sie nämlich nur
regeln, wenn ihr Mann rechtzeitig eine
Vorsorgevollmacht erteilt hat. Warum eine
Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man ganz
einfach diese Vollmacht erstellt, erfahren Sie am
Telefon.
Über die Möglichkeiten der
Vorsorge und zu allen Fragen rund um das
Betreuungsrecht informieren am Donnerstag,
den 5. April 2018, Experten aus der Justiz.
In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr
können Betroffene und Angehörige direkt Fragen
stellen unter 0211/837-1915.
Weitere Informationen zum Thema
sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals
www.justiz.nrw
eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine
kostenlose Informationsbroschüre des Ministeriums
der Justiz mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht
bestellt werden: 0211/837-1937.
Experten geben Tipps bei
Konflikten mit dem Nachbarn
Darf mein Nachbar seine Hecke direkt auf die
Grundstücksgrenze setzen? Muss ich mich an den
Kosten eines neuen Zauns beteiligen? Habe ich einen
Beseitigungsanspruch bei der zu hohen Hecke des
Nachbarn? In vielen Fällen wird der Ärger über die
Hecke des Nachbarn, den zu großen Fliederbusch oder
Baum zu einem handfesten Streit zwischen Nachbarn.
Gerade hier können Schiedsexperten helfen. Sie
können sich dazu regelmäßig jeden ersten Donnerstag
im Monat Rat direkt von aktiven Schiedsleuten holen:
telefonisch.
Am Donnerstag, den 5. April 2018
geht es beim RechtSpecial "Schlichten statt
Richten!" wieder um Konflikte "am Gartenzaun". In
der Zeit von 12 bis 14 Uhr
beantworten die Experten alle Bürgerfragen -
telefonisch unter 0211/837-1915. Die Nummer gegen
Ärger mit dem Nachbarn.
Eine individuelle Rechtsberatung kann und darf
natürlich nicht gegeben werden. Als Experten stehen
Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute,
und seine Kollegen zur Verfügung.
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Netzwerk Nachbarschaft: Nachbar, ärgere dich
nicht! |
Die Musik ist zu laut,
der Kinderwagen versperrt den Flur, der Hauseingang
ist immer noch nicht gefegt: kleine Ärgernisse
gehören zum Alltag in Nachbarschaften. Wer den Ärger
schluckt und Wut aufstaut, tut sich und den
Mitbewohnern keinen Gefallen. Netzwerk Nachbarschaft
bietet jetzt eine Checkliste zur „Streitkultur“ an.
Hamburg/Duisburg 28. März 2018 -
Nachbar-Streits grassieren in allen Schichten und
Bildungsgraden. Da trifft Spaß an lauter Musik auf
den Wunsch nach Nachtruhe, tobende Kinder auf das
Bedürfnis nach Mittagsschlaf, Essensgerüche auf
feine Nasen. „Meist handeln Nachbarn aber nicht in
böser Absicht. Sie haben nur unterschiedliche
Interessen“, sagt Erdtrud Mühlens vom Netzwerk
Nachbarschaft.
Wer das akzeptiere, könne im Streitfall leichter
Brücken bauen. „Das Trampeln von oben raubt Ihnen
den Nerv? Dann laden Sie Ihren Nachbarn freundlich
zu einer „Hörprobe“ bei sich ein und prüfen
gemeinsam, wie der Schalllärm abgestellt werden
kann. Nachbarn stellen ihre Mülltüten wiederholt vor
der Haustür ab? Bitten Sie die Hausverwaltung um ein
freundliches Rundschreiben.“
Schuldzuweisungen
vermeiden
Gute Nachbarschaft baut auf Verständnis und folgt
der Devise: Nicht gegen, sondern mit den Nachbarn.
„Schuldhaftes Denken führt nicht weiter. Meist fehlt
nur die Kenntnis, dass sich der andere gestört
fühlt“, sagt Mühlens. Beispiel: Eine ältere
Bewohnerin empfindet es als rücksichtslos, dass ihre
jüngere Nachbarin den Kinderwagen im Flur abstellt
und ihr dadurch den Durchgang verengt. Ihre
Nachbarin, eine alleinerziehende Mutter, fühlt sich
von der älteren Nachbarin wegen dieser „Lappalie“
ständig gepiesackt.
Dabei hat sie schon genug um die Ohren und oft keine
Kraft, mit Einkäufen beladen und einem ungeduldigen
Kind an der Hand den Kinderwagen in den ersten Stock
zu hieven. Im Gespräch kommen die Nachbarinnen
gemeinsam auf eine Lösung. Die Seniorin kann das
Kind beaufsichtigen, während die Mutter ihre
Einkäufe und den Wagen verstaut. Beide haben
gewonnen, denn die Seniorin mag kleine Kinder und
die Mutter bringt ihr jetzt ab und zu Einkäufe mit.
Gemeinsam Lösungen finden
Findet sich dennoch keine gemeinsame Lösung, sollte
man einen „neutralen“ Nachbarn oder Mediatoren zu
Rate ziehen. Erfahrene Schlichter achten darauf,
dass jede Konfliktpartei gleichermaßen zu Wort kommt
und beide Seiten Streitregeln einhalten. „Da wo
Nachbarn gemeinsam einen Streit lösen konnten,
entsteht oft ein besonders gutes Miteinander“,
bestätigt Mühlens. „Weil die Betroffenen erlebt
haben, dass ein vertrauensvolles Gespräch ihr
Zusammenleben sogar bereichert.“
Wie gute Kommunikation gelingen
kann, zeigt die neue
Checkliste von Netzwerk Nachbarschaft.
Netzwerk Nachbarschaft
wurde 2004 als bundesweite Community für
Nachbarschaften gegründet, die sich für ein
generationengerechtes und multikulturelles
Miteinander in ihrem Wohnumfeld engagieren. Heute
umfasst das Netzwerk 2.800
Nachbarschafts-Initiativen.
Alljährlich zeichnet die Jury von Netzwerk
Nachbarschaft wegweisende Projekte von und für
NachbarInnen aus und berät deren nachhaltigen
Ausbau.
Netzwerk Nachbarschaft steht unter der
Schirmherrschaft des Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend. Alle
Landessozialminister unterstützen das Netzwerk als
Paten.
www.netzwerk-nachbarschaft.net
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Schützen, VdK und Kreuzbund zu Gast bei
Bärbel Bas in Berlin |
Duisburg, 26. März 2018 - Eine
50-köpfige Besuchergruppe aus Duisburg besuchte vom
21. bis 24. März auf Einladung der
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas die
Hauptstadt. Unter anderem mit dabei: Mitglieder der
St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1420 Duisburg
e.V., des Sozialverbandes VdK oder des Kreuzbundes
Duisburg.
Das Programm begann am Anreisetag mit einer
Diskussionsrunde, bei der Bärbel Bas über ihre
Arbeit als Parlamentarische Geschäftsführerin und
als Mitglied des Gesundheitsausschuss berichtete.
Das Thema Gesundheitspolitik stieß auch in der
Besuchergruppe auf großes Interesse und Bärbel Bas
betonte: „Es gibt in Deutschland leider eine
Zwei-Klassen-Medizin. Wir brauchen ein gerechteres
Gesundheitssystem, damit alle Menschen gut versorgt
werden.“
Außerdem diskutierte Bärbel Bas mit der Gruppe über
die Herausforderungen eines
SiebenParteien-Parlaments, die Sozialversicherung
für SoloSelbstständige und die Pläne für einen
Sozialen Arbeitsmarkt: „Dieser öffentlich-geförderte
Arbeitsmarkt ist besonders wichtig für Duisburg,
weil er im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit
vielen Menschen die Chance auf mehr Teilhabe und
eine neue Perspektive bieten wird.“
Neben der Diskussion mit Bärbel Bas und einem Besuch
des Reichstagsgebäudes standen unter anderem auf dem
Programm: Eine politisch-historische Stadtrundfahrt,
das Bundesministerium für Gesundheit, eine Führung
in der Gedenkstätte Lindenstraße und ein Besuch der
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Die Reise
organisierte Bas zusammen mit dem Bundespresseamt
(Foto: Bundesregierung/Volker
Schneider).
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Ich bin DU! - Schreib einen Song über
Duisburg! |
Duisburg, 21. März 2018 -
„Schreib‘ einen Song über deine Stadt!“ Mit diesen
Worten motiviert die Musik- und Kunstschule (MKS)
nochmals alle Duisburgerinnen und Duisburger ohne
Altersbeschränkung. Zusammen mit der Gitarrenschule
Peter Bursch führen sie in diesem Jahr zum dritten
Mal den Musikwettbewerb „Ich bin DU!“ durch. Egal,
in welcher Sprache, ob allein oder mit Freunden, mit
Chor oder Band, mit Quartett oder Orchester, von
Klassik bis Rap: alles ist möglich, Hauptsache, das
Lebensgefühl in Duisburg kommt rüber.
Wichtig ist, dass der Beitrag nicht länger als 5
Minuten und auf der Bühne live darstellbar ist und
einen Bezug zu Duisburg hat. Anmeldeschluss zum
Einreichen einer Audio- oder Videodatei ist der 15.
April. Das große Finale, in dem die Gewinner bekannt
gegeben werden, findet am Donnerstag, 17. Mai, um 19
Uhr, im Grammatikoff statt.
Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr auch
Geldpreise zu gewinnen: der 1. Preis bringt den
Gewinnern 1.000, der 2. Preis 700 und der 3. Preis
500 Euro. Daneben gibt es auch Sachpreise zu
gewinnen. Mitmachen lohnt sich also. Weitere
Informationen gibt es auf
www.ich-bin-du.info
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Lachen ist gesund: Benefizveranstaltung
zugunsten der Krebsberatung |
Duisburg, 14. März 2018 - Die
Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in
Duisburg findet am 06. Juni 2018 im evangelischen
Gemeindezentrum in Duisburg Meiderich statt. Mit
dabei: Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry
Streberg und Martin Keßler.
Es gibt noch Karten für 25 Euro für die
Benefizveranstaltung zugunsten der Krebsberatung in
Duisburg. Torsten Sträter, Hennes Bender, Gerry
Streberg und Martin Keßler werdendieLachmuskeln am
06. Juni ab 19 Uhr trainieren. Der Einlass ins
evangelische Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, in
Duisburg Meiderich ist ab 18 Uhr. Karten können per
Email unter info@krebsberatung-in-duisburg.de
bestellt werden. Für das Osternest verschickt die
Krebsberatung gerne Geschenkgutscheine zum
Ausdrucken.
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Deutscher Seniorentag |
Auftakt mit Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier am 28. Mai
Im Programm: Eckart von Hirschhausen, Marianne Koch
und Norbert Lammert
Bonn/Duisburg, 13. März 2018 - Heute startet der
Kartenvorverkauf zum 12. Deutschen Seniorentag, der
von der Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen (BAGSO) vom 28. bis 30. Mai
in den Westfalenhallen Dortmund ausgerichtet wird.
Wie man aktiv, möglichst gesund und selbstbestimmt
älter werden kann, welche Unterstützungsangebote es
gibt und wie Prominente ihr Alter erleben: Unter dem
Motto „Brücken bauen“ bietet der Deutsche
Seniorentag an drei Tagen ein Forum, um sich zu
informieren, mit anderen ins Gespräch zu kommen und
Neues auszuprobieren.
Der Vorsitzende der BAGSO und ehemalige
Bundesminister für Arbeit und Soziales, Franz
Müntefering, betont: „Wir Älteren leben länger als
jede Generationen vor uns und wollen in
Mitverantwortung ein Wort mitreden. Das müssen wir
auch. Wichtig ist dabei, dass wir uns nicht
zurückziehen auf unser persönliches Eiland, sondern
Brücken bauen und nutzen. Wie das gelingen kann –
darüber wollen wir uns gemeinsam austauschen.“
Höhepunkte der Veranstaltung sind die festliche
Eröffnung mit Bundespräsident FrankWalter Steinmeier
und dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen,
Armin Laschet, am 28. Mai sowie die Auftritte des
Kabarettisten Eckart von Hirschhausen, der Ärztin
Marianne Koch und des früheren Bundestagspräsidenten
Norbert Lammert.
Auf dem Programm stehen insgesamt über 200 Vorträge,
Diskussionen und Aktionen zu allen Themenbereichen
des Älterwerdens: von Engagement über Bildung, neue
Medien, Gesundheit und Wohnen im Alter bis zu
Pflege. Darüber hinaus gibt es Mitmach-Angebote wie
Gesundheitschecks, einen Mobilitätsparcours und
gemeinsames Singen und Tanzen. Aussteller
informieren die Besucherinnen und Besucher außerdem
auf 10.000 qm über Dienstleistungen und Produkte.
Informationen zum Programm sowie zu Anreise und
Aufenthalt bietet die Seite
www.deutscherseniorentag.de.
Gefördert wird der 12. Deutsche Seniorentag vom
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend (BMFSFJ). Auch vom Land Nordrhein-Westfalen
und der Stadt Dortmund wird die Veranstaltung
finanziell unterstützt. Die
Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. Die
Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) ist das Dach
von 116 Verbänden mit vielen Millionen Mitgliedern.
Sie vertritt die Interessen älterer Menschen
gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und
setzt sich unter anderem für ein selbstbestimmtes
Leben im Alter, eine umfassende gesellschaftliche
Teilhabe Älterer und ein solidarisches Miteinander
der Generationen ein.
Auf einen Blick Veranstaltung: 12. Deutscher
Seniorentag
Termin: Montag, 28. Mai, bis Mittwoch, 30. Mai 2018
Am 28. und 29. Mai von 9:00 bis 18:00 Uhr, sowie am
30. Mai von 9:00 bis 17:00 Uhr. Ort: Westfalenhallen
Dortmund, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
Eintrittskarten: Tageskarte: 12 Euro inkl.
VRR-Ticket; 3-Tage-Karte: 28 Euro inkl. VRR-Ticket
Ermäßigungen: Für Gruppen ab 15 Personen (20
Prozent) und Inhaber des Dortmund-Passes oder eines
vergleichbaren Nachweises (50 Prozent).
Für Begleitpersonen von Schwerbehinderten mit dem
Merkzeichen "B" im Ausweis sowie Schüler- und
Studentengruppen (bei Voranmeldung) ist der Eintritt
frei.
Vorverkauf: Ab 13. März über die
BAGSO-Geschäftsstelle, E-Mail: dstkarten@bagso.de,
Tel: 0228 – 24 99 93 0 Vom 10. April bis 27. Mai im
Deutschen Fußballmuseum in Dortmund Internetseite:
www.deutscher-seniorentag.de
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Spanische Lebenslust mit Gitarre und
Flamenco im Café Mittendrin |
Duisburg, 05. März 2018 - Am
Freitag, den 9. März 2018, ab 19 Uhr spielt der
spanische Gitarrist David Alcántara Ortega ein
Live-Konzert im Café Mittendrin (Bergiusstr.1) des
Diakoniewerks Duisburg. Begleitet wird er von der
Flamencotänzerin Antina, die in Düsseldorf eine
eigene Flamencoschule betreibt. Die Veranstaltung
ist kostenfrei, Einlass ist ab 18:30 Uhr.
Rhythmus, leidenschaftliche Musik und spanische
Lebensfreude erwartet die Gäste beim Live-Konzert im
Café Mittendrin. In ihrem Programm verbinden die
Künstler puren, leidenschaftlichen Flamenco und
andalusische Gitarrenklänge.
Alcántara
verspricht: „Das Publikum soll mitfühlen, erst dann
sind wir glücklich.“ David Alcántara stammt aus dem
andalusischen Cádiz und ist in den Gassen der
Hafenstadt durch den authentischen Flamenco geprägt
worden. Er arbeitete dort als Künstler und
Flamencosänger.
Im Rahmen des Projektes „Ruhrort: inklusiv!“ wurde
das Café Mittendrin im Jahr 2013 auch für die
Öffentlichkeit geöffnet, um die Teilhabe von
Menschen mit psychischen Erkrankungen am
gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Das
Diakoniewerk Duisburg betreut an seinem Standort in
Duisburg-Ruhrort ca. 160 Klienten, die psychisch
erkrankt oder von Behinderung bedroht sind.
Alle öffentlichen Angebote und Veranstaltungen des
Cafés Mittendrin sind kostenfrei und stehen allen
Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Informationen und Platz-Reservierung unter Telefon:
0203-479464-0 (täglich von 8:30-14:30 Uhr) Adresse:
Café Mittendrin, Bergiusstraße 1, 47119
Duisburg-Ruhrort
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Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören
Link |
Oberbürgermeister Sören Link
möchte am Dienstag, 20. März, mit den
Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen.
Termine können am Dienstag, 13. März, ab 8.30 Uhr,
unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem
Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.
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Die Zukunft des Einzelhandels in
Wanheimerort |
Duisburg,
02. März 2017 - Die
Stadtteiloffensive-Wanheimerort hat sich erneut zur
Zukunft des Einzelhandels in Wanheimerort einige
Gedanken gemacht. Vor über drei Jahren berichtete
die lokale Presse ausführlich hierüber. Seitdem gab
es einige Veränderungen. Aktuell hat die
Stadtteiloffensive-Wanheimerort 35 Mitglieder, es
sind allerdings einige Leerstände auf der
Fischerstraße, Düsseldorfer Straße und Im Schlenk zu
verzeichnen.
– Hier ist allerdings anzumerken, dass vorwiegend
„alte“ Ladenlokale auf neue Mieter warten. Diese
sind nicht auf dem aktuellsten Stand, was man dem
Eigentümer „vorwerfen“ muss. Hier sind die
Eigentümer gefordert, diese Standorte neu
aufzustellen.
- Der barrierefreie Umbau der
Straßenbahn-Haltestelle Im Schlenk wird sicher dazu
beitragen, dass nach Fertigstellung mehr Besucher
auf die Fischerstraße und den Wochenmarkt kommen
können und werden.
Die verkaufsoffenen Sonntage sind für den Stadtteil
wichtig, da sie viele Besucher auch aus anderen
Stadtteilen nach Wanheimerort in die Fach- und
Mitgliedsgeschäfte locken. Die Hürden für die
Stadtteile werden immer höher, aber es wird oftmals
vergessen, dass in diesen Betrieben und Geschäften
viele Menschen beschäftigt sind, Gewerbesteuer
bezahlt wird und Ausbildung betrieben wird. Wir sind
südlich der Innenstadt die einzig verbliebene
Werbegemeinschaft – zuletzt hatten sich Buchholz und
Huckingen aufgelöst – dies sollte der Stadt Duisburg
zu denken geben.
Das Motto „Pakt für die Innenstadt – Duisburg soll
attraktiver werden“ zeigt auf, dass die Nebenzentren
in Duisburg (z.B. Wanheimerort, Neumühl,
Rheinhausen, um nur einige zu nennen) abgehängt
werden sollen. Auch die Nebenzentren sind eine
Visitenkarte für Duisburg, nicht nur die Innenstadt.
Der Marktplatz in Wanheimerort wurde 1936
eingeweiht, der bauliche Zustand ist
erneuerungswürdig. Im Jahre 1998 wurde ein Programm
„Wanheimerort 2000“ im Stadtrat verabschiedet, es
wurde nie umgesetzt.
Die Bezirksvertretung Mitte hat im Februar 2016 das
„Städtische Einzelhandels- und Zentrenkonzept“ als
zu starr und wenig flexibel kritisiert und
Änderungen gefordert. Seitens der Verwaltung wurde
dieses Konzept bisher nicht geändert oder
diskutiert, zum Nachteil der Nebenzentren. Bei einer
reinen Ausrichtung auf die Innenstadt werden viele
Geschäfte in den Stadtteilen schließen und es werden
ohne Not Arbeitsplätze vernichtet und ein Sinken von
Gewerbesteuereinnahmen in Kauf genommen – dies kann
wohl nicht im Sinne der Stadt und IHK sein.
Die Stadtteiloffensive-Wanheimerort hofft auf ein
Umdenken der Stadt – sie wird hierzu auch den neuen
Wirtschaftsdezernenten ansprechen.
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Ein Herz für
Senioren: Spiele, Singen, Basteln - Helios Rhein
Klinik Duisburg sucht ehrenamtliche Helfer
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Duisburg,
01. März 2017 - Sie haben ein Herz für Senioren und
würden gerne älteren, erkrankten Menschen Zeit und
Zuwendung schenken? Dann sind Sie bei uns richtig.
Für unsere geriatrische Rehabilitation sind wir auf
der Suche nach freiwilligen Helfern, die unseren
Patienten nach den Therapien einige schöne Stunden
bescheren.
Ob Basteln, Häkeln, Stricken, Singen, Vorlesen oder
Bingo-Nachmittage, unsere Senioren freuen sich über
jedes Angebot in der therapiefreien Zeit. In die
Helios Rhein Klinik kommen sie meist nach einem
Aufenthalt in einem Akutkrankenhaus mit den
unterschiedlichsten Erkrankungen.
Ein spezialisiertes Team aus Mitarbeitern des
Pflegedienstes, Therapeuten und Ärzten verhilft
ihnen während ihres Reha-Aufenthaltes zu mehr
Selbstständigkeit und Lebensfreude. Unser Ziel ist
es, unseren Patienten eine Rückkehr in die häusliche
Umgebung zu ermöglichen. Selbstverständlich erhalten
Sie von uns eine umfangreiche Einweisung und
jederzeit Unterstützung bei Ihrem ehrenamtlichen
Engagement.
Für alle Aktivitäten stehen in unserer Klinik an der
Ahrstraße 100 in Duisburg-Beeckerwerth ideale
Räumlichkeiten zur Verfügung. Benötigte Materialien
werden von der Klinik gestellt. Haben wir Ihr
Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns per
Telefon unter der Rufnummer 0203 8001-138 oder per
E-Mail an
claudia.messthaler@helios-gesundheit.de
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Bewerber für das Schöffenamt gesucht |
Duisburg, 28. Februar 2018 - Für
die Amtsperiode vom 1. Januar 2019 bis zum 31.
Dezember 2023 werden bei den drei Duisburger
Amtsgerichten sowie beim Landgericht Duisburg
Schöffinnen und Schöffen berufen. Insgesamt sind den
Duisburger Gerichten ca. 560 Vorschläge für
die unterschiedlichsten Schöffengerichte zu machen.
Derzeit liegen etwa 120 Bewerbungen vor.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende April 2018.
Das Schöffenamt ist ein Ehrenamt, das von deutschen
Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen werden kann,
die bei Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre,
jedoch nicht älter als 69 Jahre sind und ihren
Hauptwohnsitz in Duisburg haben.
In der Regel erfolgt der Einsatz an zwölf
Sitzungstagen im Jahr, für die die Schöffinnen und
Schöffen vom Arbeitgeber freigestellt werden. Für
die Ausübung des Ehrenamtes wird eine
Aufwandsentschädigung gewährt.
Duisburger Bürgerinnen und Bürger, die an der
Übernahme dieses Ehrenamtes interessiert sind,
können sich schriftlich unter Angabe der Personalien
und des Berufs oder telefonisch (0203/283-2892 und
-4351) bis zum 30. April 2018 bei der Stadt
Duisburg, Stabsstelle für Wahlen,
Europaangelegenheiten und Informationslogistik am
Bismarckplatz 1 in 47198 Duisburg melden.
Ausführliche Informationen und Bewerbungsvordrucke:
www.duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_i/i-03/wahl_der_ehrenamtlichen_richter__schoeffen_.php
und
www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/ordentliche_gerichte/
Strafgericht/verfahren/Verfahrensbeteiligte/schoeffe/index.php
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Dauerfrost verlangt von Stadtwerke-Baumpaten
Geduld. Neuer Termin: 24. März |
Disburg, 26. Februar 2018 -
Väterchen Frost hat Deutschland fest im Griff und
auch für die kommenden Tage ist kein Anstieg der
eisigen Temperaturen angekündigt. Die für den
kommenden Samstag, 3. März, geplante
Baumpflanz-Aktion der Stadtwerke Duisburg AG im
Stadtwald muss daher leider verschoben werden. Der
gefrorene Waldboden macht das Einsetzen neuer Bäume
unmöglich.
Als neuen Termin für die Aktion haben die Stadtwerke
Duisburg und das Forstamt Samstag, 24. März,
vorgesehen.
Alle Baumpaten sind auch dann wieder herzlich
eingeladen, ihren Baum zu pflanzen. Die Anmeldungen
behalten ihre Gültigkeit. Wer an diesem Tag nicht an
der gemeinsamen Pflanzaktion teilnehmen kann, darf
sich auf die Hilfe der Forstmitarbeiter verlassen.
Sie werden den Baum einsetzen und natürlich auch die
mit Namen versehene Banderole anbringen, so dass die
Baumpaten auch nachträglich ihren Baum finden
können.
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Experten informieren zum Betreungsrecht und
Streit mit dem Nachbarn |
Experten informieren:
Vorsorge und Fragen rund um das Betreuungsrecht
Duisburg, 23. Februar 2018 -
Vorsorge für den unvorstellbaren Fall - Schnell,
kostenlos und wichtig für jeden! Ehemann und Vater
von 2 Kindern, 38 Jahre, Unfall, Wachkoma - der
Fall, den sich die Ehefrau nicht vorstellen konnte.
Jetzt muss viel geregelt werden. Aber sie darf
nicht! Die rechtlichen Angelegenheiten ihres
Ehemannes darf sie nämlich nur regeln, wenn ihr Mann
rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht erteilt hat.
Warum eine Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie
man ganz einfach diese Vollmacht erstellt, erfahren
Sie am Telefon.
Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen
Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am
Donnerstag, den 1. März 2018, Experten aus der
Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können
Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen
unter 0211/837-1915. Weitere Informationen
zum Thema sind auch im Bürgerservice des
NRW-Justizportals
www.justiz.nrw eingestellt.
Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose
Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem
Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden:
0211/837-1937.
Ärger mit dem Nachbarn?
Schiedsexperten geben Tipps bei Konflikten
Streitigkeiten im Haus und am Gartenzaun
können ohne Gericht kostengünstiger und schneller
geklärt werden. Schiedsexperten geben Hinweise und
Tipps wenn zum Beispiel HiFi-Boxen das ganze Haus
beschallen oder der selbst verlegte Parkettboden
Mitbewohnern die Ruhe raubt.
Auch wenn jeden Abend "Flutlichtscheinwerfer" vor
dem Schlafzimmer aufleuchten oder die
Video-Überwaschungsanlage nicht nur die eigene
Terrasse im Blickfeld hat, sind Streitigkeiten nicht
selten.
Das RechtSpecial "Schlichten statt Richten!" findet
wieder am Donnerstag, 1.
März 2018 in der Zeit von 12 bis 14 Uhr statt,
Telefon: 0211/837-1915. Als Experten stehen
Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute,
und seine Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung.
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Ausschreibung des „Fakir Baykurt
Kulturpreises“ 2018 |
Duisburg, 20. Februar 2018 - In
diesem Jahr wird die Stadt Duisburg zum mittlerweile
dritten Mal den Fakir Baykurt Kulturpreis vergeben.
Die Auszeichnung wurde zu Ehren des 1999
verstorbenen Schriftsteller Fakir Baykurt ins Leben
gerufen, der sich in den 20 Jahren, die er in
Duisburg verbrachte, literarisch mit der
Bundesrepublik Deutschland und dem Lebensalltag
seiner Landsleute hier beschäftigt hat.
Der Preis wird für eine herausragende kulturelle
Leistung im Bereich des interkulturellen Dialogs an
Duisburger Kulturschaffende, die sich um die
positive Gestaltung des Miteinanders der Nationen in
unterschiedlichen Kulturbereichen verdient gemacht
haben, vergeben.
Alle Einwohner Duisburgs sind aufgefordert, in
einem schriftlichen Antrag Einzelkünstler, freie
Gruppen, Initiativen, Vereine oder Verbände zu
benennen, die für den Preis prädestiniert sind.
Eigenbewerbungen bleiben unberücksichtigt
Die Auswahl trifft ein hierfür einberufenes Gremium.
Der mit 2500 Euro dotierte Preis soll an eine
natürliche Person bzw. Personenvereinigung vergeben
werden, die bzw. deren Mitglieder in Duisburg wohnen
oder arbeiten. Das Preisgeld wird erneut von der
Sparkasse Duisburg zur Verfügung gestellt.
Auszuzeichnen sind besonderes Engagement um die
positive Gestaltung des Miteinanders der Nationen in
unterschiedlichen Kulturbereichen ebenso wie die
gesellschaftskritische Beteiligung am Prozess des
Zusammenlebens. Es können Kulturschaffende aus den
Sparten Bildende Kunst, Film/Video, Fotografie,
Literatur, Musik, Tanz, Theater, soziokulturelle und
multikulturelle Projekte prämiert werden. Bis
spätestens 31. März 2018 können Vorschläge
eingereicht werden, denen eine detaillierte
Darstellung zu Inhalt, Zielsetzung, und
eventuellen Kooperationsbeziehungen der kulturellen
Leistung (Beschreibung maximal eine DIN A4-Seite)
der Name, die Adresse und ein Lebenslauf des
Kunstschaffenden eine Begründung der Preiswürdigkeit
beizufügen sind.
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Zu jeder Jahreszeit und zu jeder
Uhrzeit zur Hilfe bereit – am Telefon und im
Internet |
TelefonSeelsorge:
Neuer Ausbildungskurs startet im Frühjahr 2018
Duisburg, 13. Februar
2018 - 20.000mal im Jahr klingelt es bei der
TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen, 400
Mails und 100 Anfragen für Krisenbegleitungen gehen
ein. Einsamkeit, psychische Erkrankungen und akute
Lebenskrisen kommen zur Sprache. 130 ehrenamtlich
Mitarbeitende widmen sich den Anliegen der
Ratsuchenden.
Zur Einführung in diese
Aufgabe startet im Frühjahr 2018 die nächste
einjährige Ausbildung in Gesprächsführung. Gesucht
werden Menschen mit Einfühlungs-vermögen,
Lebenserfahrung und Belastbarkeit, die bereit sind,
für das Gespräch am Telefon und eventuell für
Mailberatung und Krisenbegleitung ehrenamtlich
dreimal im Monat zur Verfügung zu stehen.
Die gründliche Ausbildung
schult in Gesprächsführung, verstärkt die soziale
Kompetenz und lässt die eigene Person in ihren
Stärken und Schwächen besser kennenlernen. Das
praktische Tun wird durch fortlaufende monatliche
Supervision fachlich begleitet.
Nähere Auskünfte für
Interessierte gibt es im Büro der TelefonSeelsorge
unter 0203/22657 oder
duisburg@telefonseelsorge.de und im Internet
unter
www.telefonseelsorge-duisburg.de.
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Stadtwerke suchen 2018 wieder Baumpaten
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Duisburg, 7. Februar 2018 - Für
die nun siebte Baumpflanzaktion der Stadtwerke
Duisburg am Samstag, 3. März 2018, werden wieder
engagierte Baumpaten gesucht, die einen von den
Stadtwerken gestifteten Baum pflanzen wollen. Auf
einem Areal im Duisburger Stadtwald können die Paten
dann ab 11 Uhr einen Baum pflanzen. Mitarbeiter der
städtischen Forstverwaltung unterstützen die
Baumpaten. Der Setzling wird mit einer Banderole
versehen, auf der der Name des Paten oder der
Patenfamilie steht. So kann jeder später „seinen“
Baum wiederfinden und dessen Wachstum verfolgen.
Eigene Spaten oder andere Gartenwerkzeuge müssen
nicht mitgebracht werden.
Seit 2009 pflanzen die Stadtwerke Duisburg gemeinsam
mit Bürgern regelmäßig Bäume im Duisburger Stadtwald
und zuletzt 2016 im Naherholungsgebiet Toeppersee.
Bisher wurden so über 4.600 neue Bäume in die Erde
gebracht, die nachhaltig das Klima schützen.
Interessierte können sich noch bis zum 19. Februar
online unter stadtwerke-duisburg.de/baumpflanzaktion
anmelden. Das geht auch per E-Mail an
baumpflanzaktion@stadtwerke-duisburg.de oder per
Postkarte an Stadtwerke Duisburg AG, Marketing,
Postfach 10 13 54, 47013 Duisburg.
Zur Anmeldung unter dem Stichwort „Baumpflanzaktion
2018“ werden Name, Anschrift und Telefonnummer
benötigt sowie die Wunschaufschrift für die
Banderole.
Die Teilnahme an der Baumpflanzaktion ist kostenlos,
die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die
Stadtwerke-Baumpflanzaktion 2018 findet von 11 bis
15 Uhr am Grenzweg im Stadtwald Duisburg statt. Der
Pflanzort ist ausgeschildert und nur fußläufig über
barrierearme Waldwege zu erreichen. Foto Stadtwerke
Mit
Heimattouren Schacht IV entdecken
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Gute Nachrichten für alle Schulen in NRW: Mit Start
des zweiten Schulhalbjahres 2018 gehen die
Heimat-Touren NRW in die vierte Runde. Vom Schloss
Drachenburg in Königswinter über das Neanderthal
Museum in Mettmann bis zum Weißstorchmuseum in
Petershagen: In unserer Heimat Nordrhein-Westfalen
gibt es viel zu entdecken. Ebenfalls unter den
Ausflugszielen: der Schacht IV in Moers.
Für Schulklassen aus NRW lohnt sich ein Besuch des
Schachtes IV in Moers doppelt: Die NRWStiftung
erstattet die Fahrtkosten, der Grafschafter Museums-
und Geschichtsverein mit seinen ehrenamtlichen
Mitarbeitern, alle ehemalige Bergleute, bietet die
kostenlose Führung durch die Moerser
Bergbaugeschichte am Industriedenkmal.
Das Fördergerüst von Schacht IV ist das letzte
übertägige Zeugnis der einstmals so ertragreichen
Rheinpreußen-Bergbaus, dessen Erfolgsgeschichte 1851
mit ersten Probebohrungen durch den Geheimen
Kommerzienrat Franz Haniel begann. Bis in die 1990er
Jahre wurde das schwarze Gold aus dem 93,5 km²
großen ersten linksrheinischen Grubenfeld gefördert.
Insgesamt waren 9 Schächte nötig, um das gigantische
Areal zu erschließen.
Im September 1997 wurde das Fördermaschinenhaus an
der Zechenstr. 50 in 47443 Moers von der Ruhrkohle
AG an ein privates Unternehmen verkauft. Im
Kaufvertrag wurde der Landesstiftung ein
Dauernutzungsrecht eingeräumt. Dieses Nutzungsrecht
hat sie dem Grafschafter Museums- und
Geschichtsverein (GMGV) übertragen.
Der GMGV führte als Bauherr mit
finanzieller Unterstützung durch die Deutsche
Stiftung Denkmalschutz, des Landes NRW und der
NordrheinWestfalen-Stiftung die Renovierung des sich
noch im originalen Zustand des Jahres 1906
befindlichen Fördermaschinenhauses durch. Das
Fördergerüst wurde unter der Bauleitung der RAG
restauriert.
Das Angebot gilt für Schulklassen aller Schulformen,
Jahrgangsstufen und Fachrichtungen. Die
Online-Antragsplattform erreicht man unter
www.nrw-stiftung.de/projekte/heimattouren. Anmeldung
beim Grafschafter Museums- und Geschichtsverein per
mail an info@gmgv-moers.de.
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On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr:
Bürgerspaziergang in Neudorf |
Duisburg, 05. Februar 2018 - Ein
Besucherrekord von 128 Duisburgerinnen und
Duisburgern verzeichnet der siebte Bürgerspaziergang
am Samstag, 3. Februar, mit Oberbürgermeister Sören
Link durch das Univiertel Neudorf. Im
Zuge des Leitbildprozesses wurde dem in den
Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die
Themen Bildung, Forschung und Wissenschaft vor Ort
zu diskutieren. „Duisburg steht für eine dynamische
Universitätsstadt mit exzellenten
Wissenschaftsstandorten und innovativen
Zukunftstechnologien“, so Oberbürgermeister Sören
Link.
Die Bürgerinnen und Bürger nahmen die Gelegenheit
wahr, sich im zum gemeinsamen Spaziergang im
Institut für Schiffstechnik, Meerestechnik und
Transportsysteme in der Bismarckstraße zu treffen.
Neben Oberbürgermeister Sören Link standen auch
Bezirksbürgermeisterin Elvira Ulitzka, der Dezernent
für Stadtentwicklung Carsten Tum und Bezirksmanager
Torben Nübel als Ansprechpartner während des
mehrstündigen Rundgangs zur Verfügung. Die
Moderation der Tour übernahm Sarah Philipp,
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
SPD-Fraktion im Landtag NRW.
„ON TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ startete im
Institut für Schiffstechnik, Meerestechnik und
Transportsysteme, wo der Geschäftsführender Direktor
des Instituts, Prof. Dr.-Ing. Bettar Ould el Moctar
begrüßte und den Anwesenden sein Institut
vorstellte. Weiter ging es mit einer beeindruckenden
Präsentation von Dipl.-Ing. Joachim Zöllner eines
200 Meter langen Schleppkanals im
Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und
Transportsysteme e.V. direkt an der Oststraße. Über
den Besuch des Startups NEMOS – in dem die
Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die
Technologieentwicklung zur Energiegewinnung aus
Wellen erhielten, führte der Rundgang zum Atelier
der Bildhauerin Regina Bartholme.
Einen Einblick in die Gravurtechnik erfolgte im
Sternbuschweg bei Pokale Petersen. Weiter spazierten
die Bürgerinnen und Bürger durch die verwunschene
Märchensiedlung zum Center Nanointegration, wo Prof.
Dr. Axel Lorke und Prof. Dr. Christof Schulz
eine Einführung in die Gewinnung von Nanogold gaben.
Die Tour durch das Univiertel fand ihren Ausklang –
studententypisch – im „Finkenkrug“.
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Siebter Bürgerspaziergang in
Duisburg-Neudorf |
Duisburg, 29. Januar 2018 - „ON
TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“: Als Fortsetzung des
Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ findet
am Samstag, 3. Februar, der siebte Bürgerspaziergang
in Duisburg-Mitte statt. Oberbürgermeister Sören
Link wird mit Duisburgerinnen und Duisburgern einen
Rundgang durch Neudorf machen. Unter dem Motto „On
TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem in den
Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch entsprochen, die
Themen Bildung, Forschung und Wissenschaft vor Ort
zu diskutieren.
Duisburg steht für eine dynamische Universitätsstadt
und einen exzellenten Wissenschaftsstandort mit dem
Blick auf Zukunftstechnologien. Daher steht der
Rundgang in Neudorf ganz unter dem Thema „Bildung“.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören
Link den Spaziergang durch Neudorf mitzumachen und
ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder auch
Problemstellungen mit ihm zu teilen.
Die vorerst letzte geplante Tour startet am Samstag,
3. Februar, um 14 Uhr am Institut für
Schiffstechnik, Meerestechnik und Transportsysteme
auf der Bismarckstraße 69 in Duisburg-Neudorf.
Wer an dem Rundgang teilnehmen möchten, meldet Sie
sich bitte online unter www.ideen-fuer-duisburg.de,
per E-Mail ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de
oder telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94
000 an.
Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist
durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit
rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von
Bürgern bereichert worden. Ein zentraler Wunsch der
Duisburgerinnen und Duisburger, der in allen
Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck
kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter
verschiedenen Leitbildthemen zum einen in der
Bürgerschaft ein stärkeres „Duisburg-Gefühl“
entwickeln und zum anderen das Leitbild auch in der
Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur gemeinsam
mit den Duisburgerinnen und Duisburgern, die die
entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image
unserer Stadt sind. Weitere Informationen zum
Leitbildprozess stehen unter
www.ideen-fuer-duisburg.de bereit.
Stahl-Tour per
Oldiebus: Noch Plätze für Saisonstart frei
Vom Feuer zum
Industriedenkmal - Duisburg stahlstark!
Am 16. Februar (14.30 Uhr)
startet die neue Stahl-Tour-Saison bei DU Tours.
Dann fährt der schöne Konferenzbus von „Der
Homberger“ gen Hüttenwerke Krupp-Mannesmann. Am
Steuer wie immer unser Lieblingsbusfahrer Gino
Vancardo, der schon hunderttausende Kilometer mit
seinem „Schätzchen“ unterwegs war und dabei auch
reichlich Prominenz aus Politik und Wirtschaft
sicher ans Ziel gebracht hat.
Duisburg ist nach wie vor
Europas größte Stahlstadt. Wo 1.000 Feuer brennen –
heißt es gerne. Im Duisburger Süden beeindrucken
beispielsweise die Hochöfen der Hüttenwerke Krupp
Mannesmann, kurz HKM. Bis zu fünf Millionen Tonnen
Stahl werden an diesem Standort produziert. Im
Anschluss an die HKM-Führung mit werkseigenen Guides
betrachten wir auch die beliebte Landmarke "Tiger &
Turtle" - mittlerweile ein Magnet für jährlich
mehr als 100.000 Besucher. Und wir widmen uns dem
Industriewandel auf dem ehemaligen Krupp-Gelände in
Duisburg-Rheinhausen, wo jetzt Logistik vorherrscht.
Preis pro Person: 49,- Euro
brutto (inkl. Charterbus mit Kultcharakter,
Werksrundfahrt bei HKM mit werkseigenem Guide, DU
Tours-Guide sowie Ausgabe von "Stahl-Snacks" und
eines Hüttenwerk-Überraschungsgetränks).Tourdauer:
ca. 4,5 Stunden. Unser Oldiebus bietet Platz für
maximal 27 Teilnehmer. Aus versicherungstechnischen
Gründen können nur Personen ab 16 Jahren mitfahren.
Tickets unter
www.du-tours.de
Die Stahl-Tour-Termine 2018
im Überblick:
16. Februar / 18. Mai / 14.
September / 30. November, jeweils 14.30 Uhr (HKM)
6. April / 19. Oktober,
jeweils 15.30 Uhr (TKS)
21. Juli / 11. August,
jeweils 11.30 Uhr (TKS)
Der legendäre Konferenzbus
von „Der Homberger“ freut sich auf die erste
Stahl-Tour per Oldiebus der Saison 2018
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- Schiedsleute helfen!
- Stammtisch
„Bürger-Energiewende“ |
Schiedsleute helfen!
Streupflicht und Schneelast
Fragen zur Streupflicht und zu Gefahren von
Dachlawinen bewegen Nachbarn im Winter. Mangelnde
oder fehlgeschlagene Kommunikation sind aber oft
Auslöser für Konflikte zwischen Nachbarn. Schnell
braucht man dann eine professionelle Konfliktlösung.
Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Rat gibt es
am Telefon von aktiven Schiedsleuten.
Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im
Monat, dass sich eine außergerichtliche
Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele
Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei Streit mit
den Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - können
ohne Einschaltung des Gerichts oft viel
kostengünstiger und schneller geklärt werden. Das
RechtSpecial "Schlichten statt Richten!"
findet wieder am Donnerstag, 1. Februar 2018 in der
Zeit von 12 bis 14 Uhr statt, Telefon:
0211/837-1915.
VHS:
Auftaktveranstaltung des Stammtisches
„Bürger-Energiewende“
Dasss die Energiewende
kommt, ist keine Frage. Aber welche Technologien
setzen sich durch: „Elektromobilität, digitale oder
sogenannte intelligente Zähler, dezentrale
Stromversorgung, Photovoltaik, Windenergie,
Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke? Und wie
funktionieren sie? Lohnt es sich jetzt schon für
Mieter oder Hausbesitzer selbst zu investieren? Was
bedeutet Bürgerenergie? Macht es Sinn, schon jetzt
auf ein Elektroauto umzusteigen? Können private
Feinstaub-messungen dabei helfen, die Luftqualität
in den Ballungszentren zu verbessern?“
Diese und viele weitere
Fragen werden in der Auftaktveranstaltung am
Dienstag, 6. Februar, um 19 Uhr in der
Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen
Gasse 26 in der Innenstadt angesprochen. Die
Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für
bestimmte Wende relevante Technologien und Themen
interessieren. In der Auftaktveranstaltung, die vom
Stammtisch Bürgerenergiewende der VHS organisiert
wird, werden die weiteren Themen für die
Folgeveranstaltungen festgelegt. Diese richten sich
nach den Wünschen der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer.
Die Termine der
Folgeveranstaltungen stehen bereits fest, und zwar
an jedem ersten Dienstag im Monat. Geleitet wird die
Reihe von Torsten Werther und Johannes Hegmans als
Dozententeam. Beide verfügen über langjährige
Erfahrungen im Bereich der erneuerbare Energie.
Die
Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und
eine Anmeldemöglichkeit gibt es bei Dr. Aydin
Sayilan, Fachbereichsleiter der VHS, unter
(0203) 283-3220.
|
Verleihung der Mercator-Ehrennadel an die
Initiatoren der Rathausgespräche
|
Duisburg, 24. Januar 2018 - Oberbürgermeister Sören
Link zeichnet am Montag, 29. Januar um 17 Uhr im
Rathaus, die Herren Dr. Dierk Freytag, Holk Freytag
und Prof. Dr. Wilhelm Sandmann für ihr kulturelles
Engagement für die Stadt mit der Initiierung der
Duisburger Rathausgespräche mit der
Mercator-Ehrennadel aus. Mit der Mercator-Ehrennadel
zeichnet die Stadt Duisburg regelmäßig besonderes
bürgerschaftliches Engagement aus.
2013 haben die drei Initiatoren mit den
Duisburger Rathausgesprächen ein hochkarätiges
Diskussionsforum ins Leben gerufen und in den
vergangenen Jahren zu einer festen Größe im
Veranstaltungskalender unserer Stadt gemacht. Diese
ausgezeichnete Entwicklung ist alleine den Herren
Dr. Dierk Freytag, Holk Freytag und Prof. Dr.
Wilhelm Sandmann zu verdanken. Mit ihrem
ausgeprägten Gemeinsinn, ihrem gesellschaftlichen
Verantwortungsbewusstsein und ihrem Engagement geben
sie Beispiel für ein aktives Bürgertum, das immer
wieder Impulse setzt und unsere Stadtgesellschaft
bereichert.
Freytag, Sandmann, Freytag
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Stadt Duisburg sucht Bewerber für den
Nachhaltigkeitspreis |
Duisburg, 19. Januar 2018 - Die
Stadt Duisburg verleiht in diesem Jahr den
Nachhaltigkeitspreis (Duisburger Umweltpreis) für
außergewöhnliches Engagement auf dem Gebiet des
Umwelt- und Naturschutzes. Der Preis wird als
Urkunde vergeben und umfasst einen Gesamtwert von
3.000 Euro.
Mit der Auszeichnung sollen beispielhafte und
nachahmenswerte Projekte, Initiativen und Ideen zur
Erhaltung und Förderung von Natur und Umwelt in
Duisburg gewürdigt, der Öffentlichkeit vorgestellt
und bekannt gemacht werden. Aufgerufen
sind Einzelpersonen, Gruppen, Schulen, Vereine,
Verbände, private oder ehrenamtliche Initiativen,
innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen,
die sich besonders für den Schutz der Umwelt
einsetzen. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann
sich jetzt bewerben.
Bewerbungen müssen bis Freitag, 27. April, beim
Umweltamt, Friedrich-Wilhelm-Straße 96, 47049
Duisburg eingereicht werden. Die Richtlinien für die
Preisvergabe und das Bewerbungsformular sind über
www.duisburg.de unter dem Stichwort
„Nachhaltigkeitspreis“ auf der Website des
Umweltamtes zu finden. Weitere Informationen gibt es
bei Dr. Ribhi Yousef vom Umweltamt unter (0203)
283-3357. Die Preisverleihung findet im Rahmen von
„Duisburg.Nachhaltig 2018 – Die Umweltwochen“ statt.
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Hilfe für Rentner bei der Steuererklärung
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Bund der Steuerzahler NRW
lädt zu kostenlosem Vortrag ein
Duisburg, 16. Januar 2018 - Immer mehr
Rentner rutschen in die Steuerpflicht. Das gilt
besonders für Neurentner der Jahrgänge 2014 bis
2017, aber auch so genannte Altrentner können
betroffen sein. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW
steht den Senioren mit Rat und Tat und einem Vortrag
zur Seite:
Am Freitag, 26. Januar 2018, erklärt Hans-Ulrich
Liebern, Leiter der Steuerabteilung beim BdSt NRW,
was Rentner bei der Steuererklärung beachten müssen
und beantwortet Fragen. Der BdSt NRW lädt Rentner
von 15 bis 17 Uhr zu dem kostenlosen Vortrag mit
Kaffee und Kuchen ein ins Intercity Hotel
Duisburg, Mercatorstraße 57 in 47051
Duisburg. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet
der BdSt NRW unbedingt um telefonische Anmeldung
unter 0211/99 175-62.
„Wegweiser durch die
digitale Welt für ältere Bürgerinnen und Bürger“
wieder verfügbar
Dass das Internet als Informations- und
Kommunikationsplattform auch älteren Menschen viel
zu bieten hat, wissen auch „Späteinsteiger“. Um
ihnen eine Hilfe an die Hand zu geben, hat die BAGSO
bereits vor zehn Jahren eine Broschüre erstellt, die
ältere Menschen Schritt für Schritt auf ihrem Weg in
die digitale Welt begleitet. In der 96 Seiten
umfassenden aktualisierten Broschüre werden die
Themen aufgegriffen, die für Neulinge im Internet –
und zum Teil auch für Fortgeschrittene – von
Interesse sind. Dank der finanziellen Unterstützung
des Bundesministeriums der Justiz und für
Verbraucherschutz konnte der Wegweiser nun in einer
8. Auflage nachgedruckt werden.
Die Broschüre kann kostenfrei über den
Publikationsversand der Bundesregierung bezogen
werden.
Bezugsquelle für den Wegweiser Publikationsversand
der Bundesregierung Postfach 48 10 09, 18132 Rostock
E-Mail: publikationen@bundesregierung.de Telefon:
030 / 18 272 27 21 Telefax: 030 / 18 10 272 27 21
Informationen über die BAGSO
Bundesarbeitsgemeinschaft der
Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)
Thomas-Mann-Str. 2-4, 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 24
99 93 0, Telefax: 02 28 / 24 99 93 20 E-Mail:
kontakt@bagso.de, www.bagso.de
|
Mehr Sicherheit für
Häuslebauer
Bauvertragsrecht geändert
MLP Gruppe
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Duisburg, 15. Januar 2018 - Mit
dem zu Jahresbeginn geänderten Bauvertragsrecht
stärkt die Regierung die Rechte von Bauherren. Was
sich zudem zur gezielten Absicherung der Immobilie
empfiehlt: eine Checkliste.
Deutschland ist im Immobilienfieber. Die Zahl der
Baugenehmigungen für Häuser und Wohnungen steigt
seit Jahren: Nach jüngsten Erhebungen des
Statistischen Bundesamts sind es 375.400 (Stand
2016) und damit knapp 22 Prozent mehr als im Jahr
zuvor. Einer der Hauptgründe ist das noch niedrige
Zinsniveau. Diese günstigen Bedingungen zur
Kreditfinanzierung erleichtern es Bauherren, ihr
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Brand- und Heimrauchmelder hielten den Löschzug
Mündelheim auf Trab
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Duisburg, 15. Januar 2018 - Auf
seiner Jahreshauptversammlung in der vergangenen
Woche blickte der Löschzug 750 Mündelheim / Ehingen
/ Serm der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg auf ein
arbeitsreiches Jahr 2017 zurück. Duisburgs
südlichster Löschzug verzeichnete mit 59 Einsätzen
einen neuen Höchstwert. Im Sommer feiert die Einheit
ihr 112-jähriges Bestehen mit einem großen
Festwochenende.
Nur wenige größere Einsätze
2017 musste der Löschzug 750 zu 59 Einsätzen
ausrücken. Damit wurde die Zahl von 42 Alarmierungen
aus dem Vorjahr deutlich übertroffen und erreichte
einen neuen Höchststand. Dieser hohe Wert
resultierte vor allem aus zahlreichen Fehlalarmen
von Brand- und Heimrauchmeldern. So ließen sich
gleich 22 Einsätze dieser Kategorie zuordnen. Der
Löschzug wurde im letzten Jahr acht Mal zum
Abstreuen von Kraftstoffspuren, sowie zu vier
Wasserrettungseinsätzen alarmiert. Von
Großschadenlagen blieb die Einheit glücklicherweise
verschont, dennoch musste sie im vergangenen Jahr
auch zu größeren Einsätzen ausrücken. Etwa zu einem
Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 288 mit drei
beteiligten Fahrzeugen (9.2.) oder zu einem Brand in
einem leerstehenden Gebäude (8.8.).
Allerdings gab es auch ungewöhnliche Einsätze: zum
Beispiel die Rettung von drei Falkenküken (6.7.)
oder den Fund einer brennenden Phosphorbombe
(14.8.). Darüber hinaus stellte der Löschzug bei
über 20 Veranstaltungen die Brandsicherheitswache,
unter anderem bei zwei Feuerwerken und zwei Mal in
der Schauinsland-Reisen-Arena.
Löschzug nimmt sechs neue Mitglieder auf
Die Tätigkeiten der Feuerwehrleute beschränkten sich
jedoch nicht nur auf das Einsatzgeschehen und die
Durchführung von Sicherheitswachen: Um den
wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, fanden
an rund 45 Dienstabenden Aus- und Fortbildungen
statt. Außerdem besuchten einige Mitglieder des
Löschzugs Lehrgänge an der städtischen
Feuerwehrschule und beim Institut der Feuerwehr NRW
in Münster.
Als Anerkennung für die erbrachten Leistungen wurden
im Laufe des vergangenen Jahres mehrere
Beförderungen ausgesprochen: Dabei erhielten je zwei
Kameraden die Ernennung zum Oberbrandmeister, zum
Haupt- und zum Oberfeuerwehrmann. Weiter wurde je
ein Kamerad zum Brandmeister und zum Feuerwehrmann
ernannt. Besonders erfreulich war zudem die
Mitgliederentwicklung: Während ein Kamerad aus
beruflichen Gründen den Löschzug Anfang des letzten
Jahres verließ, konnte die Einheit in 2017 gleich
sechs Neuaufnahmen begrüßen. Dadurch wuchs die
Einsatzabteilung auf 38 Aktive an. Daneben gehörten
noch zwei Kameraden zur Altersabteilung, sodass der
Löschzug 750 zum Stichtag 31. Dezember 2017 genau 40
Mitglieder zählt.
Drei Kameraden für langjährige Mitgliedschaft geehrt
Zu den weiteren Tagesordnungspunkten der
Jahreshauptversammlung zählten die Wahlen der
Funktionsträger, wie etwa Sicherheitsbeauftragter,
Gerätewarte, Schriftführer, der Vertrauensperson,
den Kassenwarten und den Kassenprüfern. Abgerundet
wurde die Besprechung mit einem Buffet, welches drei
Kameraden organisierten, die im vergangenen Jahr für
35 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen
Feuerwehr das Ehrenzeichnen in Gold erhielten.
Großes Festwochenende am 30.Juni / 1.Juli 2018
Die Angehörigen des Löschzugs Mündelheim / Ehingen /
Serm schauten nicht nur zurück, sondern blickten
auch nach vorne: Mit einem großen Festakt wird am
30. Juni und 1. Juli 2018 das 112-jährige Bestehen
der Einheit begangen. Die Feierlichkeiten beginnen
mit einer heiligen Messe in der Pfarrkirche St.
Dionysius sowie der anschließenden Kranzniederlegung
auf dem Mündelheimer Friedhof. Danach steigt ab
18.11 Uhr ein Rheinischer Abend im Festzelt an der
Barberstraße, bei welchem die Kölner Kultband „De
Räuber“ ein 90-minütiges Konzert spielen wird.
Einen Tag später veranstaltet der Löschzug einen
großen Tag der offenen Tür, bei dem unter anderem
Einsatzübungen, sowie verschiedene Fahrzeuge der
Feuerwehr Duisburg und der HKM-Werkfeuerwehr gezeigt
werden. Parallel wird das inzwischen 9.
Menschenkicker-Turnier ausgerichtet.
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