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Archiv Januar 2015 |
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PIRATEN-SGU-BL begrüßen
Neuorganisation im Kultur–, Marketing, und FrischeKontor-Bereich
Pressemitteilung
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Duisburg, 27. Januar 2015 - Der
Fraktionsvorsitzende Karlheinz Hagenbuck und der
kulturpolitische Sprecher der Fraktion Piraten-SGU-BL,
Klaus de Jong, begrüßen die Ergebnisse der
Organisationsuntersuchung der Duisburg Marketing GmbH
(DMG) durch das Hauptamt. In dem Papier werden
Möglichkeiten der Zusammenlegung einzelner Arbeitsfelder
der betroffenen Gesellschaften untersucht und geprüft,
um den Verlustausgleich für die DMG zu minimieren oder
ganz einzusparen.
Wie schon in der Presse
berichtet, soll in Folge der Untersuchung die DMG
aufgelöst und deren Aufgaben und Strukturen auf
vorhandene Referate und Stadttöchter wie FrischeKontor
und DUMES übertragen werden. Dabei soll der
Personalspiegel aufgabengerecht eingespart und nach
Möglichkeit verringert werden. Insgesamt kommen an die
20 Bereiche auf den Prüfstand.
Das Hauptamt legt
den Kulturpolitikern und dem Rat die fast 40 Seiten
starke “Organisationsuntersuchung“ des Hauptamtes zur
Entscheidung vor. Zu begrüßen ist, dass kein neues
Superamt erzeugt, sondern die Tätigkeiten
aufgabenbezogen innerhalb der bestehenden Gesellschaften
verteilt werden. Erste Schritte gingen schon voraus, wie
zum Beispiel die Organisation der Beecker Kirmes und des
Weihnachtsmarktes durch das FrischeKontor. Die weitere
Entwicklung ist ein konsequenter Schritt in die richtige
Richtung.
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Mietspiegel, eine gute Tradition
seit 40 Jahren 'Orientierungshilfe' auch für 2015
verabschiedet
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Duisburg, 26. Januar 2015 - Der
Mietspiegel 2015 wurde in der Sitzung der
Mietspiegelkommission am 26. Januar mit Zustimmung der
Mietervereine, Haus- und Grundeigentümervereine,
Vertretern der Wohnungswirtschaft sowie des
Immobilienverbandes Deutschland verabschiedet. Der
Mietspiegel ist gesetzlich nicht verpflichtend,
...
mehr (mit Download)
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Rote Genossen ignorieren
'Sparpflicht', beuten stattdessen Bürger aus! Petition in Zeichnung: 'NEIN
zur beschlossenen Grundsteuererhöhung B'
Frank S. Oynhausen, joke
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+++ Ihre Stimme gegen die
Grundsteuererhöhung B in Duisburg - fast 7.000 aus
Duisburg
+++ Duisburg, 25. Januar
2015 Liebe MitunterzeichnerInnen ! Liebe
MitstreiterInnen ! Seht mir bitte nach, wenn ich das
eine oder andere Detail zu den avisierten "Musterklagen"
nach Einschätzung einiger MitunterzeichnerInnen
vielleicht nur unzureichend dargelegt habe.
In
der Facebook-Gruppe "DUISBURG INITIATIV GEGEN
GRUNDSTEUERERHÖHUNG" (https://www.facebook.com/groups/grundsteuer/)
habe ich bereits gestern einen fixierten "Leitfaden"
veröffentlicht, der hier im Nachgang nachzulesen ist.
Musterklagen ! Macht das überhaupt Sinn? Werden die
Klagen Erfolg haben?
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Fachkräftezuzug: NRW fehlen Argument
Bundesverband mittelständische
Wirtschaft e.V.
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Düsseldorf/Duisburg, 21.1.2015 -
Deutschland profitiert seit Jahren von der
Wirtschaftskrise Südeuropas und integriert gut
ausgebildete junge Menschen in den Arbeitsmarkt zur
Lösung seines Fachkräfteproblems. Der Bundesverband
mittelständische Wirtschaft (BVMW) in
Nordrhein-Westfalen fordert die NRW-Landesregierung auf,
Fakten zu schaffen, die Zuwanderung von Fachkräften in
das größte Bundesland fördern.
Dazu erklärt
NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom BVMW: „Mit
ihrer wachstumsfeindlichen Wirtschaftspolitik und dem
regelmäßigen Dreh an der Steuerschraube lenkt die
NRW-Landesregierung Fachkräfte anderen Standorten
zielsicher in die Arme. Es ist naiv anzunehmen, die
aufreißende Fachkräftelücke mit Zuwanderung schließen zu
wollen, ohne wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu
schaffen, die Menschen motivieren, ihre Heimat zu
verlassen. Nur ein Umfeld wirtschaftlicher Prosperität
schafft Perspektiven. Es wird nicht gelingen, auf der
einen Seite Investitionen durch die Hintertür des
Landesentwicklungsplans, mit steigenden Grundsteuern und
Gewerbesteuern abzuwürgen und gleichzeitig auf ein
Wirtschaftswunder zu hoffen, das Nordrhein-Westfalen zu
einem Zuwanderungsziel für top-ausgebildete Fachkräfte
macht. Wer zu uns nach NRW kommt, erbt nach wie vor die
Probleme der Vergangenheit von Struktur- und
Investitionsschwäche sowie Konjunkturstillstand. Dem
Mittelstand an Rhein und Ruhr gehen angesichts
steigender Abgaben, hoher Bürokratiehürden und
strukturbedingter Stagnation zunehmend die Argumente
aus. Unsere Betriebe müssen tatenlos zusehen, dass
attraktivere Standorte im Süden der Republik und
Metropolregionen wie Berlin und Hamburg das Rennen um
gut ausgebildete Fachkräfte machen. Das ist unakzeptabel
und schwächt unseren Standort auf lange Sicht. NRW muss
sich im Länderfinanzausgleich behaupten und kräftig in
unseren Standort investieren. Dazu zählen
Gründerinitiativen, die jungen Menschen die Begründung
eigener Existenzen im gewerblichen Bereich erleichtern.
Wir fordern neben dem zügigen Ausbau der
Breitbandinfrastruktur steuerliche Entlastungen,
einfachere Rechnungslegung für junge Unternehmen und
eine Stärkung der Gründungsförderung.“
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OB-Aufruf
zur Gegendemonstration: Montag, 19. Januar, 18.30 Uhr, Opernplatz
Duisburgerinnen und
Duisburger gegen 'pegida'! 'frigida'?
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Duisburg, 16. Januar 2015 - Die Duisburger
Philharmoniker, das Theater Duisburg und die Deutsche
Oper am Rhein positionieren sich klar gegen Pegida: Ein
Blechbläserquartett der Philharmoniker wird dabei um
18.30 Uhr zu Beginn der Kundgebung der Pegida Bewegung
mit einem Marsch aufspielen. Zahlreiche weitere
Mitglieder des multinationalen Orchesters werden sich
der Kundgebung anschließen.
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