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Archiv April - Juni 2019 |
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ÖPNV-Anbindung
Trompeter Friedhof nach Fahrplanwechsel
Wählergruppe
Bürgerlich-Liberale
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Start der Umweltwochen Duisburg. Nachhaltig
2019 |
Duisburg, 04. Juni 2019 -
Auftaktveranstaltung am 5. Juni Am
morgigen Weltumwelttag starten wie jedes Jahr die
Umweltwochen in Duisburg. Die öffentliche
Auftaktveranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Aula des
Zentrums für Berufliche Bildung und Weiterbildung
Duisburg (Carstanjenstraße 10, 47057 Duisburg-Neudorf).
Oberbürgermeister Sören Link und Umweltdezernent Martin
Linne eröffnen die Veranstaltung.
Das Thema
Klimaschutz steht im Fokus der diesjährigen
Umweltwochen. Die Auftaktveranstaltung widmet sich dabei
dem Schwerpunkt Bauwerksbegrünung. Experten geben Tipps,
wie man durch eine Begrünung das Mikro- und Stadtklimas
durch Kühlung, Beschattung, Wasserrückhalt und
Verdunstung verbessern kann. Durch eine Begrünung können
darüber hinaus Staub und Luftschadstoffe gebunden
werden, sie fungiert als Wärmedämmung und Hitzeschild
und schafft gleichzeitig Lebensräume für Pflanzen und
Tiere.
Weitere Informationen zu den Umweltwochen
gibt es im Internet auf der Homepage der Stadt Duisburg
unter www.duisburg.de.
Anmerkung der Redaktion: Genau mein
Humor! Oberbürgermeister 'Säge' Sören Link, der nach der
Abschaffung der Baumschutzsatzung den "Befehl" gab, den
Bäumen in der Duisburger Innenstadt den Garaus zu
machen, eröffnet die Umwelttage mit dem Thema 'wie man
durch eine Begrünung das Mikro- und Stadtklimas durch
Kühlung, Beschattung, Wasserrückhalt und Verdunstung
verbessern kann'. Nicht zu fassen!
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Neuausrichtung der Duisburger Sprachförderung
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Duisburg, 31. Mai 2019 - Die Sprachförderung in Duisburg soll neukonzipiert
werden. Die Stadt reagiert damit auf neue Herausforderungen, beispielsweise im
Bereich der Zuwanderung. Diese Entwicklungen nahm die Stadtverwaltung zum
Anlass, die städtische Sprachförderung neu zu strukturieren. Ziel der
Neuausrichtung ist es, die Sprachförderung breiter aufzustellen und an die
gesamte Bildungsbiographie der betroffenen Personen anzupassen.
„Sprachförderung muss immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden, um gute
Ergebnisse zu erzielen“, so Ellen Pflug, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
und jugendpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. „Wir begrüßen es daher
ausdrücklich, dass die städtische Sprachförderung den gesamten Bildungsweg von
Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick nimmt."
Die Sprachförderung beginnt weiterhin bereits in der U3-Betreuung. In der
Neuausrichtung werden nun jedoch auch die Grundschulen in Duisburg aktiver
eingebunden. Es sollen darüber hinaus weitere Beratungen für Eltern angeboten
werden. Die sprachliche Entwicklung der Kinder soll somit stärker in den
Elternhäusern Berücksichtigung finden. Daher wird nun die gesamte Familie in die
Sprachförderung mit einbezogen. Außerdem sollen weitere interkulturelle
Beraterinnen und Berater für zugewanderte Menschen aus Süd-Ost-Europa
eingestellt werden.
„Die Familien werden nun mehr in den Fokus unserer Sprachförderung gerückt.
Wichtig ist aber auch, dass die Eltern auch bereit sind, ihre Kinder in der
Entwicklung der Sprache zu unterstützen. Hier ist auch der Wille der Familien
gefragt. Nur gemeinsam kann Sprachförderung gelingen“, so Benedikt Falszewski,
stellvertretender Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher der
SPD-Ratsfraktion, abschließend.
Anmerkung der Redaktion: '... neue Herausforderungen, beispielsweise im
Bereich der Zuwanderung.' Ernsthaft? Die EU-Freizügigkeit für Bulgarien und
Rumänien begann am 01.01.2014. Fünf Jahre und fünf
Monate danach spricht die Stadt und die SPD von 'einer
neuen Herausforderung'.
Es spricht für die
Schmerzfreiheit so mancher Wähler, die immer noch ihr
Kreuzchen bei den Sozen machen ...
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Badeverbot an fast
allen Duisburger Seen
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Duisburg, 22. Mai 2019 - Vor dem Hintergrund der
steigenden Temperaturen und dem damit verbundenen Wunsch
nach dem Besuch eines Badesees, weist das Bürger- und
Ordnungsamt darauf hin, dass das Baden in allen
öffentlichen zugänglichen Seen und Baggerlöchern
verboten ist.
Schon häufig haben sich in den Seen
in Duisburg und Umgebung Unfälle ereignet, teilweise mit
tödlichem Ausgang. Ursache ist häufig, dass unbefestigte
oder zu steile Uferböschungen einstürzen und Schwimmer
mitreißen. Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr
unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. Auch
können aufgrund der Wasserqualität Gesundheitsgefahren
nicht ausgeschlossen werden und die Seen verfügen über
keine rettungsdienstliche Infrastruktur.
Damit
Badegäste ein ungefährdetes Badevergnügen genießen
können, verweist dass Bürger- und Ordnungsamt auf die
öffentlichen Freibäder im gesamten Duisburger
Stadtgebiet.
Ferner sind in Duisburg
drei Seen als Badegewässer zugelassen.
Dabei handelt es sich um den Kruppsee, Wolfsee
und Großenbaumer See. Dort wird auch
regelmäßig die Wasserqualität untersucht. Die Ergebnisse
sind auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter
www.duisburg.de
nachzulesen.
Alle anderen Seen sind
nicht als Badegewässer zugelassen.
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SPD klammert sich an
jeden abfahrenden Zug 'Ur-alte Dame' unterstützt
jetzt auch 'Schulschwänzen'
Jochem Knörzer
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Duisburg, 22. Mai 2019 - SPD-Fraktion beantragt
Gesprächsforum zum Thema „Klimaschutz in Duisburg“
So die Überschrift der heutigen Pressemitteilung. Hier
der "Inhalt".
„Hier geht es nicht um
Parteipolitik, sondern gemeinsam für einen besseren
Klimaschutz in Duisburg zu sorgen.“
Anfangen
könnte man, hätte man schon vor vier Jahren gekonnt, mit
frühmorgentlichen Runden des Ordnungsdienstes in Marxloh
und Hochfeld. Insbesondere in den kälteren Monaten
könnte man so das halbstündige 'Warmlaufen',
unterbrochen von Vollgasorgien, der eher alten Autos
unserer osteuropäischen Gäste ahnden und abschaffen.
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Ja haben wir denn schon
Kommunal-Wahlkampf? Welche
Forderung kupfert die SPD als Nächstes ab?
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Duisburg, 07. Mai 2019 - Oder nutzt die SPD Duisburgs
Probleme für die Europawahl? In der heutigen
Pressemitteilung der '(ur)alten Dame' fordert die
SPD-Fraktion mehr Straßenreparaturen.
Beim
wem? Da Duisburg ja von der 'GroKo' aus SPD und CDU
regiert wird, fordert die SPD-Fraktion im Rat der Stadt
Duisburg es wohl bei sich selber ein. Nachdem sie
jahrelang für den alten 'DDR-Zustand' auf
Duisburgs Straßen gesorgt hat. Die SPD geht
wohl davon aus, dass alle Duisburger 'mit dem
Klammerbeutel gepudert' wurden!
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Nicht nur HSV-Fraktion stellt 'Akute Demenz' bei der
SPD-Fraktion fest
Erst abgelehnt, jetzt
fordert auch die SPD mehr Personal und härtere Strafen
für Müllsünder
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Duisburg, 04. Mai 2019 - Es gibt Anträge, die in ihrem Kern so gut sind, dass
sie eigentlich über alle Fraktionen im Rat hinweg nur Zustimmung erhalten
können. Das dachte sich auch die HSV-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg, als sie
in der Oktober-Sitzung letzten Jahres eine Erhöhung der Anzahl an
Mitarbeiter*innen bei der Abfallaufsicht beantragte.
'HSV-Fraktion' fordert Erhöhung der Anzahl an
Mitarbeiter*innen bei der Abfallaufsicht vom
01. September 2019
Die Mehrheit
des Rates, maßgeblich bestehend aus SPD, CDU, Grüne, Die Linke und FDP sowie
der Oberbürgermeister sahen dies anders und stimmten dagegen.
Nur ein
halbes Jahr später ist anscheinend bei der SPD-Fraktion
akute Demenz eingetreten, denn für die kommende
Ratssitzung am 06. Mai 2019 hat sie ihre Meinung zur
Sauberkeit und Sicherheit in der Stadt Duisburg
anscheinend schlichtweg vergessen.
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Neues
Familienzentrum in Hochfeld 1,1 Millionen Euro
für den Bau eines Beratungs- und Bildungszentrum für
Hochfelder Familien
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Duisburg, 02. Mai 2019 -
Die SPD-Ratsfrau für Hochfeld-Nord und Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit,
Soziales und Gesundheit, Andrea Demming-Rosenberg, freut sich, dass im Rahmen
des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts Hochfeld der Neubau eines
Familienzentrums an der Kita Immendal entsteht.
„Das neue Familienzentrum soll
für Beratungs- und Bildungsangebote genutzt werden. Von individuellen Beratungen
über Sprachkurse und Ernährungsberatung bis hin zu freien Gestaltung ist im
neuen Familienzentrum alles möglich“, erläutert Demming-Rosenberg.
Das Gebäude soll knapp 300m² umfassen. Die Baukosten belaufen sich auf rund
1,1 Millionen Euro. Der größte Teil der Investitionskosten soll zu 90% durch
Fördermittel der Europäischen Union getragen werden. Neben eines großen
Besprechungs- und Kochbereichs erhält das neue Familienzentrum auch zwei bis
drei kleinere Räume für Gruppenarbeiten sowie Sanitärräume und Abstellflächen
für Kinderwagen.
„Das neue Gebäude wird außerdem auch eine Behindertentoilette
und einen barrierefreien Zugang erhalten. Das Familienzentrum ist damit für alle
zugänglich“, verdeutlicht Demming-Rosenberg.
Der
Neubau des Familienzentrums Immendal ist neben dem Neubau des Kinder- und
Jugendhauses „Blaues Haus“ und dem geplanten Ausbau der GGS Hochfelder Markt zur
Quartiersschule wichtiger Bestandteil der sozial-präventiven Projekte im ISEK
Duisburg-Hochfeld. Ein entsprechender
Beschluss soll in der Ratssitzung am 06. Mai 2019 gefasst werden.
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SPD-Fraktion fordert Impfpflicht in Duisburg |
Duisburg, 26. April 2019 - Die SPD-Ratsfraktion Duisburg
beantragt in der nächsten Ratssitzung (06. Mai 2019) die
kommunale Einführung einer Impfpflicht für alle
Duisburger Kinder zu prüfen. Sie reagiert damit auf die
Zahl der Masernerkrankten in Duisburg, welche in den
letzten Jahren im deutschlandweiten Vergleich sehr hoch
war.
„Bisherige Beratungsangebote und
Vorsorgeuntersuchungen an Duisburger Grundschulen
reichen aus unserer Sicht nicht aus, um alle Kinder in
Duisburg ausreichend zu schützen“, erläutert Andrea-Demming
Rosenberg, Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit,
Soziales und Gesundheit. „Wir plädieren daher für die
Einführung einer kommunalen Impfpflicht. Wir möchten für
alle Kinder einen hinreichenden Impfschutz
gewährleisten.“
Aus Sicht der SPD-Fraktion
sollte ein Nachweis über eine vollständige Impfung
erbracht werden, bevor ein Kind in einer staatlich
finanzierten Betreuungseinrichtung aufgenommen wird. So
können auch Kinder besser geschützt werden, bei denen
eine Impfung aus medizinischen Gründen nachweislich
nicht möglich ist.
„Besonders im Duisburger
Norden ist die Impfquote zu gering“, berichtet Ellen
Pflug, jugendpolitische Sprecherin und stellvertretende
Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion. „Als Träger
der städtischen Kindertageseinrichtungen sind wir dafür
verantwortlich, jegliche gesundheitliche Risiken für
alle Kinder zu minimieren. Dieser Verantwortung kommen
wir mit einer Impfpflicht nach.“
Bei Masern
handelt es sich um eine Virusinfektion mit teilweise
schwerwiegenden, oft erst nach Jahren der Erkrankung
auftretenden Folgen. Durch eine konsequente Durchführung
von Impfungen ist ein Rückgang der Zahl der
Masererkrankungen zu erwarten. Eine Impfplicht sollte
sich nach Möglichkeit aber nicht nur auf Masernimpfungen
beschränken. Ziel muss es sein, die Impfquote auch bei
anderen hochansteckenden Krankheiten zu verbessern.
In erster Instanz soll geprüft werden, ob die
Einführung einer kommunalen Impfpflicht möglich ist.
Sollte dies auf kommunaler Ebene nicht möglich sein, ist
eine entsprechende einheitliche Regelung auf Landes-
oder Bundesebene anzustreben. „Eine
bundeseinheitliche Regelung würden wir bevorzugen“, so
Angelika Wagner, sozialpolitische Sprecherin der
SPD-Ratsfraktion. „Wir warten jedoch nicht länger bis
der Bund reagiert, sondern arbeiten daran, bereits auf
kommunaler Ebene eine Lösung zu finden.“
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SPD-Fraktion begrüßt konsequentes Durchgreifen
gegen Parksünder |
Duisburg, 12. April 2019 - Die SPD-Fraktion begrüßt die
Initiative von Oberbürgermeister Sören Link, konsequent
gegen Falschparker vorzugehen. Insbesondere das
Abschleppen von Fahrzeugen mit ausländischen
Kennzeichen, deren Halter Bußgelder nicht zahlen, trifft
auf volle Zustimmung. Wie aus Zahlen der Stadt
hervorgeht, wurden im vergangen Jahr von 4794 Bußgeldern
bei Fahrzeugen mit bulgarischen beziehungsweise
rumänischen Kennzeichen tatsächlich nur 369 bezahlt.
„Regeln gelten für alle, auch dass man nach einem
Parkverstoß ein Verwarnungsgeld bezahlen muss“, sagt
Bruno Sagurna, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Es ist
nicht hinzunehmen, dass sich dieser Strafe verstärkt
Halter von Fahrzeugen mit ausländischen Kennzeichen
entziehen. Hier dürfen keine anderen Maßstäbe gelten. Um
dieser Entwicklung effektiv entgegenzuwirken, ist das
konsequente Abschleppen von Parksündern ein geeignetes
Mittel.“
Die Stadt Duisburg hatte darüber hinaus
angekündigt, den Druck auf europäischer Ebene zu
erhöhen, um weiteren Handlungsspielraum gegen
Falschparker aus dem Ausland zu erhalten. Der Austausch
von Halterdaten erfolgt bereits bei schwerwiegenden
Verkehrsverstößen wie Geschwindigkeitsüberschreitung
oder Trunkenheit im Straßenverkehr. Eine ähnliche
internationale Vereinbarung fordert die Stadt Duisburg
nun auch für Parkverstöße. „Bei diesem konsequenten
Handeln kann die Stadt auf die Unterstützung der
SPD-Fraktion setzen“, erklärt Sagurna abschließend an.
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Börners 'Mimimi-Mitteilung' SPD
ein schlechter Verlierer
Jochem Knörzer
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Duisburg, 10. April 2019 - Mimimi. Beim 'Heimat-Check'
meint der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Börner feststellen zu können, dass 'die
Unterstützung der Vereine in NRW CDU-Wahlkreis abhängig' war.
1.000
Schecks für über 18.500 Sportvereine in NRW! Denn diese
sind, über 125 Mitgliedsorganisationen, mit dem Landessportbund verbunden. Also
gerade einmal 5,4 Prozent dieser Sportvereine können einen dieser Schecks
erhalten.
Da lehnt sich Frank Börner mit seinem Gejammer schon weit aus
dem Fenster. Wie sah es denn unter SPD und Kraft aus, Herr Börner? Es sind auch
mal andere dran.
Hier die 'Mimimi-Mitteilung' Seit Herbst
des vergangenen Jahres haben Vereine die Möglichkeit, sogenannte Heimatschecks
zu beantragen. Hierfür stellte das Ministerium für Heimat in NRW, in Person
Ministerin Ina Scharrenbach, 1000 Schecks à 2000,- € pro Jahr, also 2 Mio. € zur
Verfügung. Vereine, aber auch Einzelpersonen sollten schnell und unbürokratisch
unterstützt werden.
„Vereine haben im Duisburger Norden mehr als 20
Anträge gestellt, aber es wurde lediglich ein einziger Antrag bewilligt“, empört
sich der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Börner. (Anmerkung: entspricht 5,4%)
Neben bestimmten Voraussetzungen für eine solche Bewilligung, so wurde z. B.
der gemeinnützige Anlass geprüft, wurde aber wohl die wichtigste Bedingung nicht
öffentlich genannt. Den Heimatscheck bekommen offensichtlich nur Menschen und
Vereine, die in Wahlkreisen aktiv sind, in denen der CDU-Kandidat bei der
Landtagswahl gewonnen hat. In den meisten Fällen bekamen die Antragsteller noch
nicht mal eine Absage oder den Grund der Nichtbewilligung übersandt. Bei dem im
Duisburger Norden einzig bewilligten Antrag konnte wohl auf sehr gute Kontakte
ins Ministerium zurückgegriffen werden. Die hat aber nicht jeder Verein.
„Das Ganze hat ein „Geschmäckle“, findet Börner. „Hier werden Steuergelder nach
der Parteifarbe vergeben. Kollegen aus ganz NRW berichten von ähnlichen
Erfahrungen.“
Die SPD-Landtagsfraktion hat die Landesregierung inzwischen
zweimal um Auskunft gebeten, wie denn mit der Bewilligung von Heimatschecks in
2018 verfahren wurde. Hierzu gab es nur ausweichende Antworten.
„Es
drängt sich der Verdacht auf“, empört sich Frank Börner, „dass hier Steuergelder
als Geschenk für CDU-treue Wähler missbraucht wurden. Die Landesregierung muss
endlich im Detail aufklären, wo diese 2 Mio. € ausgeschüttet wurden.“
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SPD trauert um Käthe Schmitz |
Duisburg, 04. April 2019 - Die SPD-Ratsfraktion
und der SPD-Unterbezirk Duisburg trauern um Käthe
Schmitz, die am 04. April 2019 im Alter von 86 Jahren
verstorben ist.
Käthe Schmitz trat 1964 in die
SPD ein und engagierte sich über Jahrzehnte in
verschiedenen Gremien der Partei. Von 1969 bis 1974 war
sie Mitglied im Rat der Stadt Homberg. Nach der
Eingemeindung in die Stadt Duisburg 1975 gehörte Käthe
Schmitz der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl an.
Im Anschluss war sie von 1980 bis 1999 im Rat der Stadt
Duisburg aktiv. Dort lag ihr politischer Schwerpunkt
insbesondere im Gesundheitsbereich. So war sie
beispielsweise Vorsitzende des Werksausschusses für die
Städtischen Kliniken.
Darüber hinaus setzte sich
Käthe Schmitz leidenschaftlich für die Belange und die
Weiterentwicklung ihres Stadtteils Alt-Homberg ein.
Ehrenamtlich engagierte sich Käthe Schmitz aber nicht
nur in der SPD, sondern auch in anderen Vereinen und
Institutionen. Sie war unter anderem seit 1964 Mitglied
der Arbeiterwohlfahrt. Für ihre bürgerschaftlichen
Aktivitäten und ihre Verdienste um das Gemeinwohl
erhielt sie 1984 die Stadtplakette und 1986 den
Stadtring. 1999 wurde ihr die Auszeichnung
„Stadtälteste“ verliehen.
„Mit ihr verlieren wir
eine leidenschaftliche Mitstreiterin für unsere
sozialdemokratischen Werte“, erklären SPD-Parteichef
Ralf Jäger und SPD-Fraktionschef Bruno Sagurna.
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Sanierung der Bahnhofstraße in Duisburg-Meiderich
beginnt 2019 |
Duisburg, 03. April 2019 - SPD-Fraktionschef Bruno
Sagurna begrüßt, dass der Ausbau der Bahnhofstraße in
Duisburg-Meiderich im 2. Halbjahr 2019 beginnt. Die
Straßenerneuerung der Bahnhofstraße wird von der Straße
„Auf dem Damm“ bis „Ritterstraße“ durchgeführt.
"Die Bahnhofstraße ist eine wichtige Verbindungsstraße
zur A59. Die Straße muss dringend saniert werden. Ich
freue mich daher, dass die Maßnahme nun 2019 beginnt",
so SPD-Ratsherr Bruno Sagurna.
Die Gesamtkosten
für die Baumaßnahme betragen 600.000 Euro. Der Ausbau
soll in zwei Bauabschnitten erfolgen. Im ersten Schritt
werden die Fahrbahn von der Kreuzung „Auf dem Damm“ bis
zur „Marktstraße“ erneuert und die Haltestellen
barrierefrei ausgebaut. Ab 2020 wird dann in einem
zweiten Bauabschnitt der Kanalbau in der Bahnhofstraße
bis zur Ritterstraße und im weiteren Verlauf der
Ritterstraße mit anschließender Wiederherstellung der
Fahrbahn erfolgen. Eine entsprechende Vorlage wird im
Mai in den zuständigen Gremien beraten.
Bruno
Sagurna hofft, dass die schwarz-gelbe Landesregierung im
Sinne der Bürgerinnen und Bürger bei dem Thema
„Anliegerbeiträge“ noch einlenkt. "Hier muss die
Landesregierung der Forderung der SPD nachgeben, die zum
Teil hohen Beiträge für Anwohner beim Straßenbau wie in
anderen Bundesländern komplett abzuschaffen und durch
Landesmittel zu ersetzen."
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