Märkte haben Probleme mit Obst- und Gemüse
Angelika Röder,
Rat und BV Rheinhausen (Bürgerlich-Liberale)
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Ergebnisbericht der Aktion „Null-Toleranz“ im
Ortsteil Walsum
Mit 10 Müllkippen sieht es in Walsum noch gut
aus
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Urteil vom Verfassungsgerichtshof NRW reduziert
duldbare Abweichungen
Zehn Wahlbezirke in Duisburg müssen neu eingeteilt
werden 18 von 36 Wahlbezirke betroffen
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Gesamtstädtisches Konzept zur Erweiterung der
Freilaufflächen für Hunde
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SPD Duisburg diskutiert
über Lkw-Problematik an der Theke
BZ-auf ein Wort -
Probleme, die die SPD seit den 1990er Jahren
geschaffen hat
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Duisburg, 10. Februar 2020 -
Großes Thema beim Thekengespräch der SPD Duisburg
in Friemersheim war die Problematik mit dem
Lkw-Verkehr. Oberbürgermeister Sören Link
erklärte, wie Stadt und Politik für eine
Verbesserung der Situation sorgen wollen. Ab
Anfang März wird auf Initiative der SPD-Fraktion
in der Bezirksvertretung Rheinhausen auf besonders
durch parkende Lkws belasteten Straßen ein
Lkw-Parkverbot gelten. In Gesprächen mit dem
Duisburger Hafen und den dort ansässigen
Speditionen konnte erreicht werden, dass auf dem
Logport-Gelände Parkflächen für die Lkw-Fahrer zur
Verfügung gestellt werden. Und die SPD wird
gemeinsam mit der CDU zur nächsten Ratssitzung
einen Antrag einbringen, der eine Prüfung auf
Machbarkeit der Osttangente fordert. Diese
Osttangente würde am Rhein entlang von und zur A40
führen und den Lkw-Verkehr – bis auf den
Anlieferverkehr – aus Rheinhausen heraushalten.
„Wir reden über alle Probleme, auch wenn
es manchmal wehtut. Aber wir reden nicht nur,
sondern tun auch und versuchen, Lösungen zu
finden“, sagte Sarah Philipp, die kommissarische
Vorsitzende der SPD Duisburg. Insgesamt kamen über
hundert Bürgerinnen und Bürger in den StellwerkHOF,
deutlich mehr als erwartet, so dass kurzfristig
noch umgezogen und umgebaut werden musste. Das
nächste Thekengespräch findet am Donnerstag, 5.
März, 18:30 Uhr im Café Museum,
Friedrich-Wilhelm-Str. 64, in Duisburg-Stadtmitte
statt.
BZ-auf ein Wort Die 'uralte
Dame' SPD bespricht jetzt Probleme, die die
SPD seit den 1990er Jahren geschaffen hat!
'Logport' wurde Ende der 1990er Jahre unter den
Oberbürgermeistern der SPD, Josef Krings und
Bärbel Zieling auf dem ehemaligen 'Krupp-Gelände'
vorangetrieben und angepriesen. Für Lkw-Parkplätze
und einen möglichen Autohof fehlte anscheinend die
Weitsicht. Jetzt tut es weh, über die selbst
geschaffenen Probleme reden zu müssen.
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Bürgerlich-Liberale und SGU zeigen 'Neue Wege
für die DVG'
auf
Zusätzliche Nord-Süd-Ringlinie reaktivieren
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Ende des Bedarfsausweises
für Bestandsgebäude gefordert Haus & Grund für
Änderungen am Gebäudeenergiegesetz
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Duisburg, 31. Januar 2020 -
Anlässlich der heutigen ersten Lesung des
Gebäudeenergiegesetzes im Bundestag forderte der
Eigentümerverband Haus & Grund Nachbesserungen.
„Die energetischen Anforderungen an Wohngebäude
müssen spürbar vereinfacht werden. Die
Zusammenführung der unterschiedlichen Gesetze und
Verordnungen in das Gebäudeenergiegesetz ist ein
erster wichtiger Schritt“, sagte Verbandspräsident
Kai Warnecke.
Aus Gründen des
Verbraucherschutzes müssen aber die
Energiebedarfsausweise aus Sicht von Haus & Grund
mit dem neuen Gesetz abgeschafft werden. Wie eine
aktuelle Studie zeigt, liegen die theoretischen
Bedarfswerte um bis zu 173 Prozent höher als die
tatsächlich gemessenen Energieverbrauchswerte.
„Durch die falschen Bedarfsberechnungen wird das
Einsparpotenzial von Klimaschutzmaßnahmen im
Gebäudebestand überschätzt. Eigentümer investieren
dadurch viel Geld in Modernisierungen, die am Ende
den Klimaschutz nicht voranbringen und das Wohnen
teurer machen. Das sorgt für viel Unmut bei
Eigentümern und Mietern“, fasst Warnecke die
Studienergebnisse zusammen.
Mit Blick auf
den ebenfalls geplanten Emissionshandel für den
Verkehrs- und Gebäudesektor forderte Warnecke, die
im Gebäudeenergiegesetz enthaltenen
ordnungsrechtlichen Vorgaben schrittweise zu
reduzieren. „Mit der zunehmenden Wirkung des CO2-Zertifikatepreises
muss das Ordnungsrecht in spätestens zehn Jahren
gänzlich wegfallen“, forderte Warnecke. Das
Nebeneinander von CO2-Preis und
Ordnungsrecht ergebe ökologisch und ökonomisch
keinen Sinn.
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Erst wird 75 Jahre zugebaut Jetzt will
SPD-Fraktion öffentliche Flächen entsiegeln und
stärker begrünen
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Wittener Verwaltung schafft Präzedenzfall für
Bürgerbegehren
Verwaltung prüft Zulässigkeit bereits vor
Einreichung der Unterschriften
Mehr Demokratie e.V.
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Rat der Stadt entscheidet über Satzungsbeschluss
für 6-Seen-Wedau
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OB Sören Link schlägt Astrid
Neese für Dezernatsleitung vor
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Duisburg, 17. Januar 2020 -
Neubesetzung Dezernat für Familie, Bildung und
Kultur, Arbeit und Soziales Oberbürgermeister
Sören Link schlägt Rat Kandidatin vor
Oberbürgermeister Sören Link wird dem Rat der
Stadt Duisburg in seiner kommenden Sitzung seine
Kandidatin für die vakante Dezernentenposition
vorschlagen. Das Dezernat für Familie, Bildung und
Kultur, Arbeit und Soziales soll künftig von
Astrid Neese geleitet werden.
Die Juristin ist derzeit Geschäftsführerin der
Agentur für Arbeit Duisburg. In gleicher Position
war sie zuvor unter anderem in Dortmund und in
Recklinghausen tätig. Der Rat der Stadt Duisburg
wird in seiner kommenden Sitzung am 30. Januar
2020 über den Vorschlag von Oberbürgermeister
Sören Link entscheiden.
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Duisburgs Oberbürgermeister fordert Weitergabe des
NRW-Haushaltsüberschusses an Kommunen
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Kohleausstieg trifft auch Duisburg
Strukturhilfen in Millionenhöhe für Duisburg
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SPD und CDU für Verbesserungen beim
Nahverkehrsplan
Beide Fraktionen wollen zeitnah über Vorschläge
entscheiden
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Kein Brandschutz im
Duisburger Zoo? HSV-Fraktion im Rat der Stadt
Duisburg fragt nach und fordert Aufrüstung!
Jochem Knörzer
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Duisburg, 03. Januar 2020 - In
der Silvesternacht haben 'chinesische
Himmelslaternen' das Affenhaus des Krefelder Zoos
in Brand gesetzt, 30 Affen und Menschenaffen
verloren dabei ihr Leben. Diese
'Mini-Heißluft-Papierballons' mit offener Flammen
dürfen in den meisten Bundesländern nicht, in drei
Bundesländern nur unter strengsten Auflagen und
mit Genehmigung, genutzt werden. In diesem Fall
lag eine Genehmigung nicht vor.
Auch der
Duisburger Zoo verfügt u. a. über ein Affenhaus.
Hier wurde bereits durch die Presse angefragt,
welche Brandschutzmaßnahmen hier vorhanden sind,
um so eine Tragödie zu verhindern. Die bisherige
Antwort des Zoos Duisburg ist ernüchternd bis
unbegreiflich.
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