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						Förderung des Einsatzes lärmärmerer Flugzeuge am 
						Düsseldorfer Flughafen durch eine neue Entgeltordnung
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						 Kleine Anfrage der 
						Grünen im Landtag Düsseldorf 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, Dezember 2019 - Bei der 
						Entgeltordnung für den Verkehrsflughafen Düsseldorf vom 
						6.11.2017 (gültig ab 01.01.2018) hat sich nichts an der 
						Grundsystematik bei den Lärmzuschlägen gegenüber der 
						Vorgänger-Entgeltordnung vom 21.10.2016 (gültig ab 
						01.01.2017) geändert. So ist die Höhe der Lärmzuschläge 
						in der derzeit gültigen Entgeltordnung in allen 
						Lärmklassen und Zeiten identisch mit der 
						Vorgängerregelung.  
						Es hat lediglich eine Umgruppierung von einzelnen 
						Flugzeugtypen gegeben und einige Flugzeugtypen sind neu 
						aufgenommen worden. Außerdem wurde in die derzeit 
						gültige Entgeltordnung erstmalig eine Differenzierung 
						der Entgelte bei Airbus-Flugzeugen der A320-Familie 
						eingeführt, je nachdem ob sie mit lärmmindernden 
						Wirbelgeneratoren (Vortex-Generatoren) ausgestattet sind 
						oder nicht.  
						Allerdings fallen die Anreize zum nachträglichen Einbau 
						von Wirbelgeneratoren bei der neuen Entgeltordnung nur 
						sehr schwach aus. In der Antwort auf eine Kleine 
						Anfrage der Landtagsfraktion der Grünen hat die 
						Landesregierung die Frage nach einer Beurteilung der 
						Entgeltordnung für den Verkehrsflughafen Düsseldorf vom 
						6.11.2017 vor dem Hintergrund der in der 
						Koalitionsvereinbarung von CDU und FDP geforderten 
						stärkeren Spreizung lärmabhängiger Start- und 
						Landeentgelte folgendermaßen beantwortet (Drucksache 
						17/2571):  
						„Entgeltspreizungen über das gesetzlich geforderte Maß 
						hinaus können daher nur im politischen Dialog mit den 
						Flughafennutzern und der Flughafenbetreiberin 
						herbeigeführt werden. Die Genehmigung der neuen 
						Entgeltordnung wurde am 31.07.2017 beantragt.  
						Die Verhandlungen hierüber wurden von Frühjahr bis 
						Frühsommer 2017 zwischen den Fluggesellschaften und dem 
						Flughafenbetreiber geführt. Während dieser 
						Verhandlungsrunde hat es zwischen dem Flughafen und dem 
						Ministerium für Verkehr sowohl unter der rot-grünen 
						Vorgängerregierung als auch unter der aktuellen 
						Landesregierung fortlaufende Gespräche gegeben.  
						Nach Übernahme der Regierungsgeschäfte am 30. Juni 2017 
						durch die aktuelle Landesregierung ließ sich eine noch 
						stärkere Lärmspreizung in der Entgeltordnung nicht mehr 
						realisieren. Gleichwohl bleibt das Ministerium für 
						Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen im Sinne der 
						erwähnten Koalitionsvereinbarung mit den 
						zivilrechtlichen Akteuren (Flughafennutzer und 
						Flughafenbetreiberin) im stetigen Austausch.“  
						 
						Die Entgeltordnung am Flughafen Hamburg gilt als 
						vorbildlich im Hinblick auf die starke Spreizung der 
						Entgelte bei Flügen nach 23 Uhr. So gibt es in der 
						Entgeltordnung des Hamburger Flughafens folgende 
						Staffelungen: In der Zeit von 23.00 Uhr bis 23.14 Uhr 
						liegt der Zuschlag bei 350 Prozent, in der Zeit zwischen 
						23.15 bis 23.29 Uhr bei 400 Prozent, in der Zeit von 
						23.30 bis 23.44 Uhr bei 450 Prozent und in der Zeit von 
						23.45 bis 23.59 Uhr bei 550 Prozent. Der höchste 
						Zuschlag erfolgt in der Zeit von 00.00 bis 05.59 Uhr mit 
						700 Prozent.  
						 
						Der Minister für Verkehr hat die Kleine Anfrage 3168 mit 
						Schreiben vom 18. November 2019 namens der 
						Landesregierung im Einvernehmen mit der Ministerin für 
						Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz wie 
						folgt: Vorbemerkung der Landesregierung Nach Auffassung 
						der Landesregierung muss die Zahl der Flugverspätungen 
						weiter zurückgeführt werden, die weder aus Sicht der 
						Passagiere und noch viel weniger aus Sicht der 
						Flughafenanrainer, die vor unnötigem Fluglärm geschützt 
						werden müssen, gewünscht sind.  
						 
						Aus diesem Grund setzt sich die Landesregierung in 
						zahlreichen Gesprächen mit dem Flughafen und den 
						Fluggesellschaften dafür ein, dass sich insbesondere 
						eine Verspätungssituation wie im Sommer 2018 nicht 
						wiederholt. Die Landesregierung hat sich im Rahmen der 
						ersten beiden Luftverkehrsgipfel am 5. Oktober 2018 und 
						am 28. März 2019 gemeinsam mit Vertretern von Bund, 
						Ländern, Flughäfen, Fluggesellschaften und Verbänden für 
						ein konkretes Maßnahmenpaket, das die Verbesserung von 
						Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zum Ziel hat, 
						eingesetzt.  
						 
						Das Paket beinhaltet zum Beispiel die folgenden Punkte:
						 
						 Einsatz bei den Flughafenbetreibern für die verstärkte 
						Nutzung lärmarmer Flugzeuge durch entsprechende 
						marktwirtschaftliche Anreize in der Entgeltordnung. 
						Innerhalb dieser Entgeltordnung sollen künftig 
						verspätete Starts und Landungen nicht mehr von Rabatt- 
						und Förderprogrammen profitieren können.  
						 Einsatz auf europäischer Ebene für eine 
						bedarfsgerechte Personalplanung bei den Fluglotsen.
						 
						 Einsatz für die Verbesserung der 
						Flugsicherungskapazitäten und für die Automatisierung 
						der Flugsicherungsdienste. Damit alternative und 
						insbesondere geräuscharme Antriebsarten auch für den 
						Flugverkehr nutzbar werden, investiert die 
						Landesregierung zudem 4 Millionen Euro in den Aus- und 
						Umbau des Flugplatzes Aachen-Merzbrück zu einem 
						Forschungsflugplatz, um die Erforschung und Entwicklung 
						von elektrischem Starten und Landen sowie von hybridem 
						Fliegen in Nordrhein-Westfalen zu ermöglichen.  
						Die Landesregierung geht davon aus, dass sich von diesen 
						Forschungen weitere positive Effekte für die vom 
						Fluglärm betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ergeben.
						 
						1. Das Maßnahmenpaket kann unter dem folgenden Link 
						eingesehen werden: 
						https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/LF/gemeinsame-erklaerung.html 
						LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 17. Wahlperiode Drucksache 
						17/8290 3  
						 
						1. Wie viele Gesprächstermine zwischen dem 
						Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 
						und dem Flughafen Düsseldorf bzw. den Nutzern des 
						Flughafens hat es seit Inkrafttreten der derzeit 
						gültigen Entgeltordnung für den Verkehrsflughafen 
						Düsseldorf zum 1.1.2018 gegeben?  
						 
						Das Ministerium für Verkehr in seiner Funktion als 
						Genehmigungsbehörde war bei den jährlichen 
						Konsultationsgesprächen mit dem Flughafen am 10. Oktober 
						2018 sowie am 28. Juni 2019 zugegen. Der Flughafen steht 
						darüber hinaus auch in Arbeitsgruppen mit den 
						Flughafennutzern im ständigen Dialog. 
						 
						2. Welche konkreten Vorschläge hat das 
						Verkehrsministerium der Flughafenbetreiberin sowie den 
						Flughafennutzern zur Umsetzung der in der 
						Koalitionsvereinbarung von CDU und FDP geforderten 
						stärkeren Spreizung lärmabhängiger Start- und 
						Landeentgelte unterbreitet?  
						 
						Das Ministerium für Verkehr hat als oberste 
						Landesluftfahrtbehörde nach dem Prüfungsprogramm des §19 
						b Luftverkehrsgesetz (LuftVG) zu prüfen, ob eine neue 
						Entgeltordnung geeignet, objektiv, transparent und 
						diskriminierungsfrei ist. Die Genehmigungsbehörde hat 
						eine Missbrauchsprüfung vorzunehmen. Ein normiertes 
						Mitgestaltungsrecht steht ihr nicht zu.  
						Gleichwohl hat die Landesregierung in verschiedenen 
						Gesprächen mit dem Flughafen und den Fluggesellschaften 
						nachdrücklich die stärkere lärmabhängige Spreizung der 
						Landeentgelte eingefordert. Im Übrigen wird auf die 
						Vorbemerkung der Landesregierung verwiesen. LANDTAG 
						NORDRHEIN-WESTFALEN - 17. Wahlperiode Drucksache 17/8290 
						5  
						 
						3. In welchen konkreten Punkten könnte eine Einigung 
						mit der Flughafenbetreiberin sowie den Flughafennutzern 
						erzielt werden, um einen stärkeren finanziellen Anreiz 
						zum Einsatz lärmärmerer Flugzeug- und 
						Triebwerksvarianten zu schaffen?  
						 
						4. Setzt sich des NRW-Verkehrsministeriums für 
						Lärmzuschläge bei den Entgelten nach dem Vorbild am 
						Hamburger Flughafen ein?  
						 
						Die Fragen 3 und 4 werden aufgrund ihres 
						Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Wie bereits in 
						der Antwort auf die Frage 2 beschrieben, hat das 
						Ministerium für Verkehr als Genehmigungsbehörde kein 
						normiertes Mitgestaltungsrecht in Bezug auf eine neue 
						Entgeltordnung. Gleichwohl fordert die Landesregierung 
						in den Gesprächen nachdrücklich die stärkere 
						lärmabhängige Spreizung der Landeentgelte ein.  
						Das vom Fragesteller angeführte Hamburger Modell ist 
						eines von vielen möglichen. Im Übrigen wird auf die 
						Vorbemerkung der Landesregierung verwiesen.  
						 
						5. Wann soll die neue Entgeltordnung in Kraft 
						treten?  
						Die aktuelle Mehrjahreseinigung läuft zum 31. Dezember 
						2020 aus. Daher ist anzunehmen, dass der Flughafen mit 
						Wirkung zum Januar 2021 eine neue Entgeltordnung, 
						möglicherweise erneut in Form einer konsensualen 
						Mehrjahresvereinbarung, beantragen wird. 
						 
						 
						 
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						Neuer Passagier-Rekord: Düsseldorfer Airport 
						knackt erstmals 25 Millionen-Marke | 
			     
				
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						Düsseldorf/Duisburg, 20. Dezember 2019 - Das Jahr 2019 
						endet mit einem Rekord für den Düsseldorfer Flughafen: 
						Heute überraschte der größte Flughafen 
						Nordrhein-Westfalens den 25- millionsten Fluggast. 
						Wenige Tage vor Heiligabend gab es für Susanne 
						Birkenstock und ihre Familie eine vorzeitige Bescherung 
						im Terminal.  
						Noch nie sind so viele Passagiere von und nach 
						Düsseldorf geflogen wie in diesem Jahr. Bis Ende 
						Dezember werden rund 25,5 Millionen Passagiere erwartet. 
						Das sind etwa 900.000 Menschen mehr als im bisherigen 
						Rekordjahr 2017 und 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr. 
						Eine Entwicklung, die Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
						Geschäftsführung des Flughafens Düsseldorf, freut. „Es 
						ist großartig, dass mehr als 25 Millionen Menschen 
						Düsseldorf als Start oder Ziel ihrer privaten oder 
						beruflichen Reise genutzt haben. Das zeigt, dass das 
						Mobilitätsbedürfnis der Menschen in unserer Region 
						ungebrochen hoch ist und Düsseldorf als 
						Flughafenstandort weiterhin eine enorme Attraktivität 
						ausstrahlt.“  
						 
						Gemeinsam mit Oliver Lackmann, Geschäftsführer der 
						TUIfly GmbH, überraschte der Flughafen-Chef Susanne 
						Birkenstock, die mit Ehemann Sandor und den Kindern 
						Leonie und Ben aus dem rheinlandpfälzischen 
						Kobern-Gondorf angereist war, kurz vor ihrem Abflug nach 
						Fuerteventura. Schnalke überreichte ihr einen Gutschein 
						für eine VIPAbfertigung in Düsseldorf, Lackmann hatte 
						einen Reisegutschein als Präsent im Gepäck.  
						„Die 25-millionste Passagierin am Düsseldorfer Flughafen 
						zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl. Wir fliegen das 
						erste Mal ab Düsseldorf – und dann gleich so eine 
						wunderbare Überraschung“, sagte die 32-Jährige, die sich 
						nicht nur wegen der Geschenke rundum wohl fühlte. „Der 
						2/2 Düsseldorfer Flughafen ist groß, die Wege trotzdem 
						kurz und das Terminal total schön. Jetzt ist die 
						Vorfreude auf unseren ersten Fuerteventura-Urlaub noch 
						größer.“ 
						 
 Schnalke freute besonders, dass Familie Birkenstock ihren Weihnachtsurlaub 
						mit der TUIfly gewählt hat. „In den vergangenen Jahren 
						hat sich die Airline hervorragend entwickelt. TUIfly 
						wird auch in 2020 zu einer wichtigen Größe an unserem 
						Flughafen zählen“, sagte Schnalke. „Das beste 
						Verkehrsjahr in der Geschichte unseres Airports bestärkt 
						uns in unseren Bemühungen, das Tor zur Welt für die 
						Menschen in unserer Region zu sein – und auch zu 
						bleiben.“  
						 
						TUIfly-Geschäftsführer Lackmann zeigte sich ebenfalls 
						erfreut: „Düsseldorf ist unsere größte Basis in 
						Deutschland. Im Jahr 2019 haben wir über eine Million 
						Urlaubsgäste vom Rhein in die Ferien und zurück 
						geflogen. Alle unsere 25 Sonnendestinationen sind bequem 
						vom Düsseldorfer Airport erreichbar. Wir freuen uns, 
						dass ausgerechnet eine TUIfly-Passagierin mit ihrer 
						Familie dem Flughafen diesen tollen Rekord beschert.“ 
						
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						Susanne 
						Birkenstock aus Kobern-Gondorf ist die 25-millionste 
						Passagierin am Düsseldorfer Flughafen im Jahr 2019. Sie, 
						ihr Ehemann Sandor und die Kinder Leonie und Ben wurden 
						von Flughafen-Chef Thomas Schnalke (links) und Oliver 
						Lackmann (rechts), Geschäftsführer der TUIfly GmbH, kurz 
						vor ihrem Abflug überrascht. 
						 
						 
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						Weihnachtsferien! Düsseldorfer Airport erwartet 
						940.000 Passagiere
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						Düsseldorf/Duisburg, 16. Dezember 2019 - Viele 
						Passagiere zieht es über die Feiertage in die Wärme, 
						zahlreiche Fluggäste besuchen ihre Familien an anderen 
						Orten der Welt oder wollen einfach nur dem 
						Weihnachtstrubel entfliehen. Der größte Flughafen NRWs 
						rechnet zum Jahresende mit knapp 940.000 Passagieren in 
						den Ferien. Rund 7.900 Starts und Landungen werden 
						erwartet.  
						 
						Allein am ersten Ferienwochenende werden voraussichtlich 
						rund 185.000 Fluggäste und etwa 1.450 Flugbewegungen 
						erwartet. Der passagierstärkste Tag wird laut Prognose 
						der erste Freitag, 20. Dezember, mit rund 67.000 
						Passagieren und über 560 Starts und Landungen sein. 
						Unter den beliebtesten Reisezielen in den 
						Weihnachtsferien rangieren die Kanaren, das spanische 
						Festland sowie die Türkei ganz weit oben.  
						Auf der Fernstrecke sind die Vereinigten Arabischen 
						Emirate mit Dubai und Abu Dhabi sowie Sonnenziele in der 
						Karibik besonders gefragt. Auch bekannte Metropolen wie 
						New York, London, Paris und Wien locken in diesem Winter 
						viele Reisende zu einem Städtetrip ab Düsseldorf.  
						Wer die Weihnachtstage am liebsten in der Heimat 
						verbringt, für den ist der Flughafen selbst ein 
						attraktives Reiseziel. Alle Jahre wieder herrscht in der 
						Adventszeit am Düsseldorfer Flughafen eine ganz 
						besondere Atmosphäre:  
						Festliche Dekoration, freundliche Elfen, ein 
						geschmückter Christbaum und eine echte Eisbahn mitten 
						auf der Abflugebene im Terminal sorgen für 
						Weihnachtsstimmung.  
						  
						Im Terminal laden die Shops und Restaurants zum Stöbern 
						und Verweilen ein. Wer noch auf der Suche nach einem 
						Weihnachtsgeschenk ist, der kann sich hier inspirieren 
						lassen. Gut zu wissen: Auch an Heiligabend, dem ersten 
						und zweiten Feiertag, an Silvester und an Neujahr 
						bleiben die Geschäfte und Restaurants geöffnet.  
						  
						Fotos haje 
						 
						Im Reisemarkt auf den Ebenen 2 und 3 halten über 40 
						Reisebüros attraktive Angebote für Kurzentschlossene 
						bereit. Für einen entspannten Aufenthalt sorgt ein 
						besonderes ShoppingParkspecial. An allen 
						Dezember-Wochenenden, Feiertagen sowie freitags während 
						der Öffnungszeit der Eisbahn kann für eine Pauschale von 
						5 Euro bis zu sechs Stunden lang in den Parkhäusern P7 
						und P8 geparkt werden.  
						 
						Um das Shopping-Parkspecial nutzen zu können, muss ein 
						Mindestumsatz von 10 Euro beim Reduzieren des Tickets in 
						der Parkservicezentrale vom Parkhaus P3 oder an der 
						Kasse der Flughafenterrasse nachgewiesen werden. Mehr 
						Informationen zu den Shops, Restaurants und Reisebüros 
						liefert die Flughafenwebsite unter dus.com oder direkt 
						unter enjoydus.com.  
						 
						Die Öffnungszeiten an den Feiertagen auf einen Blick:
						  
						  
						  
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						- Zahl der Nachtflüge im November um mehr als 60 
						Prozent gesunken 
						- Brandbekämpfung Infoabend mit der 
						Flughafenfeuerwehr | 
			     
				
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						Positiver Trend hält weiter an 
						Düsseldorf/Duisburg, 05. Dezember 2019 - Die erfreuliche 
						Entwicklung für die Passagiere und Anwohner hält seit 
						über einem Jahr an. Die Zahl der späten Starts und 
						Landungen am Düsseldorfer Flughafen geht weiter deutlich 
						zurück. Und dies bereits im 13. Monat in Folge und trotz 
						eines gestiegenen Verkehrsaufkommens. Die zahlreichen 
						Maßnahmen aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die 
						zur Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet 
						wurden, entfalten damit weiter ihre Wirkung.  
						Während im November 2018 noch 44 Starts nach 22:00 Uhr 
						beziehungsweise Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr 
						stattgefunden haben, ist die Zahl dieser Flugbewegungen 
						im November 2019 um 63,6 Prozent auf 16 gesunken. An 18 
						Tagen kam es im vergangenen Monat zu keinerlei späten 
						Flügen, an allen anderen Tagen höchstens zu zwei 
						Nachtflügen.  
						Der positive Trend zeigt sich bereits seit November 
						2018. Während im Zeitraum 1. November 2017 bis 30. 
						November 2018 noch 2.472 der späten Starts und Landungen 
						von den Airlines durchgeführt wurden, ist die Zahl 
						dieser Flüge in diesem Jahr um 31,8 Prozent auf 1.687 
						gesunken. Gleichzeitig stieg in Düsseldorf im selben 
						Zeitraum die Anzahl der Gesamtbewegungen im gewerblichen 
						Verkehr auf 236.042 um rund 7,2 Prozent.  
						Die aktuellen Zahlen der Nachtflugbewegungen liegen 
						damit nicht nur unter denen des Vorjahres, sondern auch 
						unter den Werten von vor zwei Jahren. Im Zeitraum von 
						November 2016 bis November 2017 wurden 2.135 späte Flüge 
						gezählt. Im Monat November kam es 2017 zu 75 späten 
						Flugbewegungen.  
						 
						Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine 
						Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 
						Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete 
						Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise 
						Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf 
						bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung 
						nicht aus der Flugplangestaltung ergibt. Transparenz ist 
						dem Flughafen Düsseldorf für eine sachliche und 
						konstruktive Debatte wichtig. Daher veröffentlicht der 
						Airport jeweils zur Monatsmitte auf seiner Website 
						(dus.com) den ausführlichen Pünktlichkeits- und 
						Nachtflugreport des Vormonats. 
						
						 
						Brandbekämpfung am Flughafen: 
						Infoabend mit der Flughafenfeuerwehr Der 
						nächste Infoabend des Nachbarschaftsbüros am Airport 
						findet am Donnerstag, 12. Dezember, ab 18:00 Uhr in der 
						Flughafenzentrale an der Flughafenstraße 105 statt. 
						Thema wird dieses Mal die Arbeit der Flughafenfeuerwehr 
						sein. Eines der Highlights des Vortrags von Thomas 
						Jeziorek, Leiter der Flughafenfeuerwehr, ist sicherlich 
						die Vorstellung der beiden neuen „Panther P 
						148“-Löschfahrzeuge. Die jeweils über eine Million Euro 
						teuren Fahrzeuge gelten als das Beste, was momentan auf 
						dem Markt zu bekommen ist.  
						Der Düsseldorfer Airport hat derzeit acht „Panther“ im 
						Einsatz. Jeziorek leitet die Flughafenfeuerwehr seit 19 
						Jahren und ist ausgewiesener Fachmann für 
						Brandbekämpfung. Nach seiner Ausbildung zum 
						Diplomingenieur Sicherheitstechnik mit Schwerpunkt 
						Brand- und Explosionsschutz führte er unter anderem die 
						Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven. In seinem Vortrag 
						schildert er die besonderen Herausforderungen für 
						Brandbekämpfung am Flughafen.  
						 
						Die Arbeit am Airport unterscheidet sich in vielen 
						Dingen von der Arbeit einer „normalen“ Feuerwehr. Dies 
						gilt auch für die Ausbildung künftiger Brandmeister und 
						die technische Ausstattung. Zu den Aufgaben der 
						Feuerwehr am Airport gehören der Flugzeug- und 
						Gebäudebrandschutz, technische Hilfsleistungen, 
						Unterstützung bei Gefahrgutunfällen oder 
						Rettungseinsätze auf dem gesamten Flughafenareal. Zudem 
						gelten die Richtlinien der Internationalen 
						Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), die zum Beispiel die 
						Art und Menge der vorzuhaltenden Löschmittel sowie die 
						Mindestanzahl der Rettungs- und Löschfahrzeuge 
						vorschreiben. 2/2 Der Abend verspricht also, spannend 
						und informativ zu werden.  
						 
						Wie immer besteht nach dem Vortrag die Gelegenheit, 
						vertiefende Fragen zu stellen und das Gehörte zu 
						diskutieren. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Da die 
						Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden Interessenten 
						gebeten, sich vorab unter der Telefonnummer 0211-421 
						23366 oder per Mail an buergerinfo@dus.com anzumelden. 
						Nach Möglichkeit sollten die Besucher mit öffentlichen 
						Verkehrsmitteln anreisen. 
						
						 
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						Auf Kufen durch die Adventszeit:  
						Eislaufen, shoppen, basteln und genießen am Düsseldorfer 
						Airport | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 25. November 
						2019 - Alle Jahre wieder herrscht in der Adventszeit am 
						Düsseldorfer Flughafen eine ganz besondere Stimmung: 
						Weihnachtliche Dekoration, freundliche Elfen, ein 
						festlich geschmückter Christbaum und eine Eisbahn 
						stimmen auf die Weihnachtsfeiertage ein. Wer in der 
						Vorweihnachtszeit zu Hause bleiben muss, kommt auch ohne 
						Flugticket in den Genuss verschiedener Vorteile: Unter 
						einem Dach befinden sich am Airport zahlreiche Shops, 
						die täglich geöffnet haben – auch an den Adventssonn- 
						und Weihnachtsfeiertagen.  
						Besondere Adventsangebote sowie ein Shopping-Parkspecial 
						versüßen den Besuch zusätzlich. Eine Bahn aus echtem Eis 
						im Terminal? Das macht der Düsseldorfer Flughafen für 
						seine Passagiere und Besucher an den Wochenenden vom 30. 
						November bis 5. Januar möglich. Bei „Airport on Ice“ 
						können die Kufenkünstler auf mehr als 300 Quadratmetern 
						vor dem Bazzar Caffè kostenfrei ihre Runden drehen. 
						Entweder mit eigenen Schlittschuhen oder kostenfreien 
						Leihschuhen.  
						 
						Die Eisbahn ist freitags von 17:00 bis 
						21:00 Uhr geöffnet – dann findet bei 
						rockigweihnachtlichen Klängen und bunten Lichtern die 
						Eisdisco statt. Samstags und sonntags lässt es sich 
						zwischen 11:00 und 19:00 Uhr durchs Terminal gleiten. 
						Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, findet 
						jeden Tag besondere Angebote in den Shops und 
						Restaurants des Airports. Die Weihnachtsangebote sind 
						mit mindestens 30 Prozent rabattiert. Und damit die 
						Lieben daheim ihre Geschenke nicht schon vor Weihnachten 
						zu Gesicht bekommen, werden diese direkt im Flughafen 
						kostenfrei verpackt. Die Geschenkverpackungsstation 
						befindet sich in der Elfenwerkstatt im öffentlichen 
						Shoppingbereich auf der Abflugebene. 
						 
						Elfenzauber ist in der 
						Vorweihnachtszeit im gesamten Terminal zu spüren: Die 
						Helfer des Weihnachtsmannes verteilen Zuckerstangen und 
						Lebkuchen an Besucher und Passagiere. Die kleinen Gäste 
						kommen in der Elfenwerkstatt auf ihre Kosten. Gemeinsam 
						mit den freundlichen Weihnachtselfen können Kinder vom 
						1. bis 23. Dezember zwischen 11:00 und 19:00 Uhr kleine 
						Geschenke selber basteln. Um die kreativen Präsente mit 
						einem Weihnachtsfoto zu ergänzen, können direkt vor Ort 
						auch Fotos in der Fotobox gemacht und ausgedruckt 
						werden.  
						Alle Aktionen in der Elfenwerkstatt sind kostenlos.
						 
						 
						Wer schon alle Geschenke beisammen hat oder noch mehr 
						Flughafenatmosphäre erleben möchte, kann auf der 
						Flughafenterrasse den startenden Fliegern 
						hinterherwinken und das Treiben auf dem Vorfeld 
						beobachten. An allen Samstagen und Sonntagen ist der 
						Eintritt frei. Für einen entspannten Aufenthalt sorgt 
						ein besonderes ShoppingParkspecial.  
						An allen Dezember-Wochenenden, Feiertagen sowie freitags 
						während der Öffnungszeit der Eisbahn kann für eine 
						Pauschale von 5 Euro bis zu sechs Stunden lang in den 
						Parkhäusern P7 und P8 geparkt werden. Um das 
						Shopping-Parkspecial nutzen zu können, muss ein 
						Mindestumsatz von 10 Euro beim Reduzieren des Tickets in 
						der Parkservicezentrale vom Parkhaus P3 oder an der 
						Kasse der Flughafenterrasse nachgewiesen werden.  
						Weitere Informationen unter dus.com und enjoydus.com. 
						 
						
						 
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					- NRW-Flughäfen: 3,6 Prozent mehr 
						Passagiere im ersten Halbjahr  
						- Nachtflugbewegungen in Düsseldorf seit einem Jahr 
						rückläufig  | 
			     
			    
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						NRW-Flughäfen: 3,6 Prozent mehr 
						Passagiere im ersten Halbjahr  
						Düsseldorf/Duisburg, 4. November 
						2019 - Von den sechs großen NRW-Flughäfen flogen 
						im ersten Halbjahr 2019 rund 10,1 Millionen Passagiere 
						ab. Schlagworte: Nachricht: Düsseldorf (IT.NRW). Von den 
						sechs großen NRW-Flughäfen flogen im ersten Halbjahr 
						2019 rund 10,1 Millionen Passagiere ab. Wie Information 
						und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
						Landesamt mitteilt, waren das 3,6 Prozent mehr Fluggäste 
						als im ersten Halbjahr 2018.  
						 
						17,2 Prozent aller gewerblich beförderten Passagiere in 
						Deutschland starteten damit von einem der 
						Hauptverkehrsflughäfen in NRW. Mehr als acht Millionen 
						der von den NRW-Flughäfen gestarteten Passagiere flogen 
						ins Ausland (+3,4 Prozent); das Passagieraufkommen bei 
						Inlandsflügen lag bei rund 2,1 Millionen Passagieren 
						(+4,6 Prozent).  
						Bei Flügen ins Ausland stieg das Passagieraufkommen im 
						ersten Halbjahr 2019 an den Flughäfen Dortmund 
						(+24,0 Prozent), Düsseldorf (+10,5 Prozent) und Münster/ 
						Osnabrück (+5,4 Prozent). Rückläufige Zahlen bei den 
						Auslandspassagieren verzeichneten hingegen die Flughäfen 
						Paderborn/Lippstadt (−3,3 Prozent), Köln/Bonn 
						(−8,6 Prozent) und Niederrhein/Weeze (−30,0 Prozent).
						 
						 
						 
						Zahl der Nachtflugbewegungen am Flughafen 
						Düsseldorf seit einem Jahr rückläufig  
						Der positive Trend hält an. Die Zahl der nächtlichen 
						Starts und Landungen am Düsseldorfer Flughafen geht 
						trotz eines deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens 
						weiter spürbar zurück – und dies mittlerweile im 
						zwölften Monat in Folge. Damit entfalten die Maßnahmen 
						aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die zur 
						Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet 
						wurden, weiterhin ihre Wirkung. Während im Oktober 2018 
						noch 208 Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise Landungen 
						zwischen 23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden haben, ist die 
						Zahl dieser Flugbewegungen im Oktober 2019 um 3,4 
						Prozent auf 201 gesunken.  
						Diese Entwicklung zeigt sich bereits seit November 2018. 
						Während im Zeitraum 1. November 2017 bis 30. Oktober 
						2018 noch 2.428 der späten Starts und Landungen von den 
						Fluggesellschaften durchgeführt wurden, ist die Zahl der 
						späten Flüge in diesem Jahr um 31,2 Prozent auf 1.671 
						gesunken. Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die 
						Anzahl der Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in 
						Düsseldorf auf 220.387 um rund 8,67 Prozent.  
						Insgesamt liegen die Zahlen der Nachtflugbewegungen in 
						den letzten zwölf Monaten damit nicht nur unter denen 
						des Vorjahres, sondern auch unter den Werten von vor 
						zwei Jahren. Im Zeitraum von November 2016 bis Oktober 
						2017 wurden 2.060 späte Flüge gezählt.  
						Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine 
						Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 
						Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete 
						Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr 2/2 – 
						beziehungsweise Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt 
						in Düsseldorf bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die 
						Verzögerung nicht aus der Flugplangestaltung ergibt.
						 
						 
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						Winterflugplan: 60 Airlines haben 140 Ziele im 
						Gepäck  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 24. Oktober 2019 
						- Der neue Winterflugplan tritt am 27. Oktober in Kraft 
						und hält wieder ein breites Streckenangebot bereit. So 
						starten ab NRWs Landeshauptstadt rund 60 Airlines zu 
						knapp 140 Zielen weltweit.  
						Mit im Gepäck: zahlreiche attraktive Verbindungen auf 
						der Kurz-, Mittel- und Langstrecke.  
						Ob Businessreisender oder Urlauber, hier ist für jeden 
						das Passende dabei. „Starke 
						Airline-Partner haben auch im kommenden Winter 
						Düsseldorf fest im Blick. So können sich die Passagiere 
						auf ein attraktives Flugangebot mit neuen Zielen und 
						Frequenzaufstockungen auf beliebten Strecken freuen“, 
						sagt Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung 
						des Düsseldorfer Airports.   
						  
						Sonnenziele satt: Insbesondere rund 
						um die beliebten Badeorte am Mittelmeer und Roten Meer 
						haben die Fluggesellschaften noch einmal kräftig 
						nachgelegt. Klares Trendziel im Winter ist der 
						Urlaubsort Hurghada. So fliegen unter anderen Eurowings, 
						Sun Express, Condor, Corendon Europe und Tuifly das 
						ägyptische Strandziel neu an oder stocken ihre 
						Frequenzen deutlich auf.  
						 
						Der Düsseldorfer Airport begrüßt zudem einen neuen 
						Airline-Partner auf dieser Strecke: So verbindet 
						Holiday Europe erstmals in diesem Winter Düsseldorf 
						neben Hurghada auch mit Fuerteventura, Marsa Alam und 
						Sharm El Sheikh. Die Airline setzt auf den Strecken die 
						Flugzeugtypen A320 und A321 ein. Tuifly verstärkt 
						neben Hurghada das Angebot in die beliebten Ferienziele 
						Palma de Mallorca und Teneriffa.  
						Sun Express stockt die Frequenzen nach Izmir auf und 
						fliegt erstmals im Winter Beirut sowie Erbil und 
						Diyarbakir in der Türkei an. Auch der Ferienflieger 
						Condor hat die touristische Mittelstrecke im Visier 
						und setzt auf beliebte Sonnenziele. Unter den 14 
						Winterzielen der Airline geht es unter anderen insgesamt 
						bis zu 18 Mal pro Woche auf die kanarischen Inseln Gran 
						Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. 
						  
						Auch Städtetrips sind hoch im Kurs: 
						Der größte Airline-Partner Eurowings hebt im 
						Winter zu 76 Zielen ab. Die Airline nimmt mit Sofia und 
						Danzig zudem zwei neue City-Strecken in ihren Flugplan 
						ab Düsseldorf auf und baut damit ihr Osteuropa-Programm 
						weiter aus. So fliegt die Fluggesellschaft die 
						Hafenstadt Danzig viermal wöchentlich ab Düsseldorf an. 
						Die Verbindung von Düsseldorf nach Sofia wird dreimal 
						pro Woche angeflogen. Erstmals steuert die Airline 
						Florenz auch als Winterziel an.
 
						  
						Lauda stockt ihre Frequenzen 
						Richtung Malaga und Alicante auf. Neu fliegt die Airline 
						Sevilla ab Düsseldorf an den Tagen Dienstag und Samstag 
						an. Darüber hinaus verstärkt Lauda das Angebot auf den 
						City-Routen nach Mailand Bergamo, Stockholm Skavsta 
						sowie Kopenhagen und bedient diese Strecken erstmals im 
						Winter bis zu fünfmal pro Woche. Flybe stockt 
						ihre Frequenzen nach Manchester auf 22 Mal pro Woche 
						auf. Alitalia erhöht die Verbindungen nach 
						Mailand auf zwölf Mal wöchentlich. 
 
						  
						Albawings setzt ihr im Sommer 
						neu aufgenommenes Engagement in Düsseldorf auch im 
						Winter fort. Die Fluggesellschaft verbindet Düsseldorf 
						dreimal pro Woche mit der albanischen Hauptstadt Tirana. 
						Auch der im Sommer neu hinzugekommene Airline-Partner 
						Loganair setzt im Winter auf die Verbindung nach 
						Glasgow, das dreimal wöchentlich bedient wird.
 
						  
						Das beste Mittel gegen Fernweh halten 
						die Langstreckenziele ab Düsseldorf bereit. Mit ANA
						geht es im neuen Winterflugflugplan weiterhin 
						täglich mit dem Dreamliner nach Tokio. Ebenso führt 
						Singapore Airlines ihr Engagement fort und setzt auf 
						vier wöchentlichen Verbindungen den komfortablen und 
						leisen Airbus A350 nach Singapur ein. Air China 
						steuert im Winter dreimal pro Woche die chinesische 
						Metropole Peking an. Mit Emirates geht es zweimal 
						pro Tag nach Dubai, mit Etihad Airways einmal 
						täglich nach Abu Dhabi.  
						Delta verbindet den Düsseldorfer Airport nonstop 
						fünfmal wöchentlich mit dem Drehkreuz Atlanta. 
						Eurowings fliegt im Winter weiterhin beliebte 
						Langstreckenziele in den USA mit Miami, Fort Myers sowie 
						New York an. Mit dem Airbus A330-300 geht es zudem 
						weiterhin nach Punta Cana und Varadero in die Karibik 
						sowie darüber hinaus im Charter-Verkehr nach Havanna, La 
						Romana, Montego Bay, und Bridgetown.  
						Tuifly fliegt im Winter erstmals nach Abu Dhabi und 
						bedient die orientalische Metropole einmal pro Woche. 
						Corendon Airlines steuert die Hauptstadt Gambias, 
						Banjul, auch nach dem Sommer weiterhin einmal 
						wöchentlich an. 
						  
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						Gewerkschaft Ufo verlängert Streikaufruf an das 
						Kabinenpersonal der Lufthansa-Airlines | 
			     
				
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						 Empfehlung für Fluggäste
						 
						Update 12 Uhr: Bisher nur vereinzelte Flüge in 
						Düsseldorf annulliert  
						 
						Die Kabinengewerkschaft Ufo hat ihren Streikaufruf an 
						ihre Mitglieder beim Kabinenpersonal der 
						Lufthansa-Airlines SunExpress Deutschland, Lufthansa 
						CityLine, Eurowings und Germanwings an allen deutschen 
						Flughäfen in den frühen Morgenstunden kurzfristig 
						verlängert. Über den gesamten heutigen Tag soll es zu 
						Arbeitsniederlegungen kommen. In Düsseldorf kommt es 
						bisher nur zu vereinzelten Flugausfällen und 
						Verspätungen. Mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs 
						muss aber auch in Düsseldorf weiter gerechnet werden.  
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 20. Oktober 2019 - Die 
						Kabinengewerkschaft Ufo hat ihren Streikaufruf an ihre 
						Mitglieder beim Kabinenpersonal der Lufthansa-Airlines 
						SunExpress Deutschland, Lufthansa CityLine, Eurowings 
						und Germanwings an allen deutschen Flughäfen in den 
						frühen Morgenstunden kurzfristig verlängert. Demnach 
						soll es über den ganzen heutigen Tag zu 
						Arbeitsniederlegungen kommen. Mit Beeinträchtigungen des 
						Flugbetriebs muss daher auch in Düsseldorf gerechnet 
						werden.    
						Der Düsseldorfer Airport erwartet für heute insgesamt 
						rund 640 Starts und Landungen. Davon werden planmäßig 
						240 Flugbewegungen von Eurowings angeboten und 14 von 
						SunExpress Deutschland. Der Flugbetrieb in Düsseldorf 
						ist um 6:00 Uhr normal gestartet.    
						 
						  
						Allen Passagieren, die am heutigen Sonntag mit einer der 
						genannten Fluggesellschaften ab oder nach Düsseldorf 
						gebucht haben, wird empfohlen, sich vor Reiseantritt bei 
						ihrer Airline über den aktuellen Stand ihres Fluges zu 
						informieren. Allgemeine Flugdaten gibt es auch auf der 
						Flughafen-Homepage unter dus.com.  
						 
						 
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						Ufo ruft das Kabinenpersonal der 
						Lufthansa-Airlines zum Streik auf | 
			     
			    
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						 Empfehlung für Fluggäste
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 18. Oktober 2019 - Die 
						Kabinengewerkschaft Ufo hat ihren für Sonntagmorgen 
						geplanten Warnstreik bei der Lufthansa-Kerngesellschaft 
						abgesagt. Die Gewerkschaft ruft aber ihre Mitglieder 
						beim Kabinenpersonal der Lufthansa-Airlines SunExpress 
						Deutschland, Lufthansa CityLine, Eurowings und 
						Germanwings an allen deutschen Flughäfen zum Streik auf. 
						Von 5:00 bis 11:00 Uhr soll es am Sonntag, 20. Oktober, 
						zu Arbeitsniederlegungen kommen. Trotz der 
						Streikankündigungen gehen die Airlines davon aus, ihr 
						volles Flugprogramm aufrecht halten zu können.  
						 
						Der Düsseldorfer Airport erwartet für den kommenden 
						Sonntag insgesamt rund 640 Starts und Landungen. Davon 
						werden im Streikzeitraum von 5:00 bis 11:00 Uhr 
						planmäßig 62 Flugbewegungen von Eurowings angeboten und 
						sechs von SunExpress Deutschland. Der Flugbetrieb 
						startet in Düsseldorf morgens ab 6:00 Uhr. Allen 
						Passagieren, die am Sonntag für den Streikzeitraum einen 
						Flug mit einer dieser Fluggesellschaften ab oder nach 
						Düsseldorf gebucht haben, wird empfohlen, sich vor 
						Reiseantritt bei ihrer Airline über den aktuellen Stand 
						ihres Fluges zu informieren.  
						Allgemeine Flugdaten gibt es auch auf der 
						Flughafen-Homepage unter dus.com.  
						 
						 
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						TASTE THE TERMINAL am Düsseldorfer Airport: Enie 
						van de Meiklokjes und Stefan Marquard präsentieren ein 
						Airlebnis für jeden Geschmack | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 10. Oktober 2019 -Ob leicht oder 
						deftig, regional oder international, Snacks oder 
						3-Gänge-Menüs – am Flughafen Düsseldorf ist für jeden 
						Geschmack das Passende dabei. Bei über 40 Bars und 
						Restaurants ist es aber selbst für ausgewiesene 
						Vielflieger (fast) unmöglich, das abwechslungsreiche 
						Angebot in vollem Umfang kennenzulernen. Bei TASTE THE 
						TERMINAL am Sonntag, den 20. Oktober, können Passagiere 
						und Gäste die gastronomische Vielfalt des Flughafens 
						genießen und in die kulinarische Welt des Airports 
						eintauchen. Von 11:00 bis 18:00 Uhr präsentieren sich 
						die DUS-Gastronomen an zahlreichen Foodständen mit 
						vielen leckeren Probier-Angeboten zum geringen Preis. 
						Der Eintritt ist kostenlos.  
						 
						Das Geschmacks-Airlebnis für den Gaumen wird durch ein 
						abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Interviews, 
						Showcookings und Tastings ergänzt: Moderatorin Enie van 
						de Meiklokjes („Das große Backen“ auf SAT.1) ist am 
						Vormittag beim „Kinderbacken“ im Einsatz und gibt 
						nachmittags in der „Törtchenzeit“ den Erwachsenen 
						Kostproben ihrer Backkünste. Auch Stefan Marquard 
						gewährt bei drei Life-Hacks Einblicke in seine 
						unkonventionelle Küche und verrät Tricks, wie man seine 
						Gäste mit einfachen Mitteln beeindrucken kann.  
						 
						Wer von den Beiden gar nicht genug kriegen kann, erhält 
						in den Autogrammstunden seine ganz persönliche 
						Erinnerung oder kann sich von Enie van de Meiklokjes 
						eines ihrer Bücher signieren lassen. Mit Denise von 
						Foodlovin´ zeigt eine Foodbloggerin, - fotografin und 
						-stylistin, dass gesunde Ernährung und Genuss sich nicht 
						ausschließen müssen. Und last but least präsentiert 
						Sternekoch Anthony Sarpong alltagstaugliche vegetarische 
						Küche.  
						 
						Urban.Street.Life und Pancake-Porträts  
						Auch abseits der Starkküche ist für Spaß und beste 
						Unterhaltung gesorgt. So gibt es Live-Musik von Dany 
						Latendorf und Zirkus Beatzarr sorgt beim 
						Urban.Street.Life für abwechslungsreiches und 
						unkonventionelles Entertainment. Barista-Workshops und 
						Food-Schools zu Gewürzen, Fleisch uvm. bieten 
						Inspiration für interessierte Hobby-Köche. Ein absolutes 
						Highlight unter den zahlreichen Food-Aktionen sind die 
						Pancake-Portraits: In der Pfanne entsteht das süße Bild 
						der Besucher, die ihr Portrait im Nachgang vernaschen 
						können. Abgerundet wird das Angebot von Fotoaktionen und 
						Geschenkideen.  
						  
						Fotocredit@Rockchef 
						 
						Das wird bei TASTE THE TERMINAL außerdem geboten:  
						 Kinderbetreuung: Kochmützen eigenhändig gebastelt und 
						leckeres, selbst gemischtes Müsli - auch für die Kleinen 
						(9-11 Jahre) steht bei der kostenlosen Kinderbetreuung 
						die „kreative Küche“ im Mittelpunkt.  
						 Freier Eintritt auf der Besucherterrasse: Von 9:00 bis 
						20:00 Uhr können Sie Flugzeuge beim Starten und Landen 
						beobachten.  
						 Alle Shops, Bars und Restaurants sowie der Reisemarkt 
						sind zu den üblichen Zeiten geöffnet.  
						 Shopping-Parkspecial: Autofahrer profitieren vom 
						günstigen Shopping-Parkspecial: Parken an allen 
						Wochenenden und NRWFeiertagen für nur 5 Euro bis zu 6 
						Stunden in den Parkhäusern P7 und P8 ab einem 
						Mindestumsatz von 10 Euro. Es gelten alle kumulierten 
						Kassenbons des jeweiligen Tages aus den Shops, 
						Restaurants, Reisebüros und der Flughafenterrasse am 
						Düsseldorfer Airport. Den Parkrabatt erhalten Besucher 
						an der Airlebnis Info, in der Parkservicezentrale von P3 
						und an der Flughafenterrasse. Nicht einlösbar bei 
						Einfahrt mit EC-, Kredit- oder Parkkarten. Ab der 7. 
						Stunde fällt der Tagestarif des Parkhauses an. 
						 
						 
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						  - Zahl der 
						Nachtflugbewegungen am Flughafen geht weiter zurück 
						- Airport City wieder bei der 
						Immobilienmesse in München  
						- Flughafen testet elektrische Kehrmaschine zur 
						Straßenreinigung 
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						 Zahl der Nachtflugbewegungen 
						am Flughafen geht weiter zurück 
						Düsseldorf/Duisburg, 2. Oktober 2019 - Die Zahl der 
						nächtlichen Starts und Landungen am Flughafen Düsseldorf 
						geht trotz eines deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens 
						weiter spürbar zurück – und dies mittlerweile bereits im 
						elften Monat in Folge. Damit entfalten die Maßnahmen 
						aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die zur 
						Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet 
						wurden, weiterhin ihre Wirkung. Während im September 
						2018 noch 270 Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise 
						Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden 
						haben, ist die Zahl dieser Flugbewegungen im September 
						2019 um 21,1 Prozent auf 213 gesunken.  
						Dieser positive Trend zeigt sich bereits seit November 
						2018. Während im Zeitraum 1. November 2017 bis 30. 
						September 2018 noch 2.220 der späten Starts und 
						Landungen von den Fluggesellschaften durchgeführt 
						wurden, ist die Zahl der späten Flüge in diesem Jahr um 
						33,8 Prozent auf 1.470 gesunken.  
						Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die Anzahl der 
						Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in Düsseldorf 
						auf 199.773 um rund 9,5 Prozent. Die aktuellen Zahlen 
						der Nachtflugbewegungen liegen damit nicht nur unter 
						denen des Vorjahres, sondern auch unter den Werten von 
						vor zwei Jahren.  
						 
						Im Zeitraum von November 2016 bis September 2017 wurden 
						1.886 späte Flüge gezählt. Am Düsseldorfer Flughafen 
						gilt in den Nachtstunden eine Flugbeschränkung. 
						Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 Uhr starten und bis 
						23:00 Uhr landen. Verspätete Maschinen dürfen noch bis 
						23:30 Uhr – beziehungsweise Homebase-Carrier mit 
						Wartungsschwerpunkt in 2/2 Düsseldorf bis 24:00 Uhr – 
						landen, sofern sich die Verzögerung nicht aus der 
						Flugplangestaltung ergibt. Transparenz ist dem Flughafen 
						Düsseldorf für eine sachliche und konstruktive Debatte 
						wichtig. Daher veröffentlicht der Airport jeweils zur 
						Monatsmitte auf seiner Website (dus.com) den 
						ausführlichen Pünktlichkeits- und Nachtflugreport des 
						Vormonats. 
						 
						Expo Real: Düsseldorf Airport 
						City wieder bei der Immobilienmesse in München  
						Vom kommenden Montag, 7. Oktober, bis Mittwoch, 
						9. Oktober, wird Anja Dauser, Geschäftsführerin der 
						Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH (FDI), mit ihrem 
						Team aus Immobilienfachleuten die Düsseldorfer Airport 
						City auf der Expo Real 2019 in München am 
						Gemeinschaftsstand der „Landeshauptstadt Düsseldorf + 
						Partner“ in Halle B1.210 präsentieren.  
						Die größte B2B-Messe für Immobilien bietet umfassende 
						Möglichkeiten der Marktorientierung und -sondierung und 
						zieht mehr als 45.000 Besucher aus 72 Ländern an. 
						Entwickler, Investoren, Branchenkenner und Interessenten 
						finden auf 64.000 Quadratmetern mit über 2000 
						Ausstellern reichhaltige Möglichkeiten des Austausches 
						und der intensiven Information über die beliebtesten 
						Businessstandorte, modernste Gebäudetechniken und vieles 
						mehr rund um das Thema Gewerbeimmobilien.  
						„Unsere Anwesenheit auf der Expo Real ist mittlerweile 
						Tradition. Hier treffen wir Partner, mit denen wir 
						bereits viele Jahre zusammenarbeiten und entwickeln gute 
						Beziehungen zu neuen Branchenfachleuten“, so Anja 
						Dauser. Die fußläufige Anbindung an das Straßen-, 
						Schienen- und Luftverkehrsnetz des parkähnlich 
						gestalteten Businessstandortes an den größten Airport 
						NRWs ist für international agierende Unternehmen ein 
						attraktiver Standortfaktor.  
						Nahezu die gesamte Fläche des Businessparks ist bereits 
						vermarktet. Zurzeit wird in der Klaus-Bungert-Straße 7 
						das Objekt Shift errichtet. Der Büroneubau hat eine 
						geplante Gesamtmietfläche von 6.370 Quadratmetern und 
						wird im Sommer 2020 fertiggestellt. Das 
						siebengeschossige Bürogebäude verfügt über 6.500 
						Quadratmeter 2/2 BGF sowie über ein Untergeschoss für 
						107 Stellplätze.  
						 
						Die WarburgHIH Invest Real Estate hat das Projekt der 
						Dragon Bauprojekt GmbH, eine 100-prozentige Tochter der 
						Red Dragon Holding GmbH, gekauft. Es wird nach den 
						Kriterien des DGNB-Gold Standard errichtet und ist auf 
						zehn Jahre vollständig an die international tätige 
						Steuerberatungsgesellschaft WTS vermietet. Es soll in 
						das Portfolio des „Deutschland Selektiv Immobilien 
						Invest“ eingebracht werden. Im Joint Venture mit der ABG 
						Unternehmensgruppe hat die BemaGruppe ein etwa 9.860 
						Quadratmeter großes Grundstück in der Airport City 
						erworben.  
						 
						Das Smart Office wird rund 16.300 Quadratmeter BGF und 
						etwa 185 Stellplätze umfassen. Die Strabag Real Estate 
						GmbH wird zwei weitere Bürogebäude in der Airport City 
						realisieren. Das F99 wird ca. 12.662 Quadratmeter 
						oberirdische BGF und 274 Stellplätze in einer 
						zweigeschossigen Tiefgarage umfassen. Das F101 wird ca. 
						8.290 Quadratmeter oberirdische BGF und 263 Stellplätze 
						in einer zweigeschossigen Tiefgarage messen. 
						 
						Flughafen testet elektrische Kehrmaschine zur 
						Straßenreinigung Düsseldorf Flughafen Terminal: 
						Zügig und gründlich beseitigt eine Kehrmaschine der 
						Aiport-Straßenreinigung die Spuren der letzten Stunde. 
						Was wie übliche Routine im Flughafenalltag aussieht, ist 
						für den Düsseldorfer Airport der nächste Schritt in 
						Richtung vollelektrischer und nachhaltiger Flughafen.
						 
						Die elektrische Kehrmaschine „eSwingo200+ “ ist 4.500 
						Kilogramm schwer, knapp zwei Meter hoch und 
						unterscheidet sich optisch nicht vom ihrem 
						dieselbetriebenen „Kollegen“.  
						Vom 19. bis zum 27. September ist der „eSwingo“ im 
						Doppelschichtbetrieb zum Einsatz gekommen. Dabei wurden 
						Kehr- und Saugleistung im Vergleich zur Dieselmaschine 
						sowie Akkulaufzeiten getestet. „Unser Ziel heißt 
						emissionsfreier Fuhrpark am Flughafen“, gibt Rüdiger 
						Burs, Geschäftsbereichsleiter Real Estate Management am 
						Düsseldorfer Airport die Richtung vor.  
						„Daher prüfen wir kontinuierlich, wie wir uns im Bereich 
						Elektromobilität weiterentwickeln können und wo eine 
						Umstellung auf E-Betrieb Sinn macht. Aufgrund der 
						positiven Ergebnisse im Test, planen wir für 2020 die 
						Anschaffung einer elektrischen Kehrmaschine. Der 
						tagtägliche Dauereinsatz im Laufe des Jahres wird die 
						nächste Bewährungsprobe. Dann entscheiden wir, ob wir 
						unsere Flotte komplett umrüsten“, beschreibt Burs die 
						nächsten Schritte.  
						 
						Neben den sehr guten Akkulaufzeiten im 
						Doppelschichtbetrieb und einem fast optimalen Verhalten 
						im Kehrbetrieb sprechen weitere ökonomische Aspekte für 
						die elektrische Kehrmaschine: Sie punktet im Vergleich 
						zur herkömmlichen mit mehr Saugleistung, deutlich 
						geringeren Wartungskosten und längerer Laufzeit am 
						Flughafen. Darüber hinaus entfallen im elektrischen 
						Betrieb zeitaufwändige 2/2 Tankfahrten. Die Ladezeiten 
						fallen dagegen in die Nacht oder können in die 
						Schichtwechsel gelegt werden. Auch das Feedback der 
						zwölf Mitarbeiter in der Straßenreinigung war durchweg 
						positiv.  
						Denn: Weniger Lärm bedeute auch eine geringere 
						Stressbelastung. Zudem unterscheidet sich Cockpit nicht 
						vom herkömmlichen, so dass keine Einweisung nötig war 
						und die Fahrer sich bei der Bedienung nicht umgewöhnen 
						mussten. Elektromobilität ist ein entscheidender 
						Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie des 
						Düsseldorfer Airports.  
						Die Flughafenzentrale besteht mit elf Elektro und 32 
						Hybrid-Autos nahezu vollständig aus umweltfreundlichen 
						Fahrzeuge. Zehn elektrisch angetriebene Gepäckschlepper 
						sowie 21 Förderbänder und Hubwagen komplettieren den 
						Fahrzeugbestand. In Planung sind für die kommenden Jahre 
						ein Ausbau der Ladeinfrastruktur mit zusätzlichen 
						Ladesäulen sowie die Anschaffung von zwei elektrischen 
						Passagierbussen für das Vorfeld. 
						 
						 
						 
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						„Auf Augenhöhe“: Flughafenseelsorge eröffnet 
						Ausstellung am Düsseldorf Airport | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 2. Oktober 
						2019 - Wenn Menschen sich begegnen, passiert immer etwas 
						Spannendes. Die Ökumenische Flughafenseelsorge zeigt ab 
						heute in großformatigen Fotos. Das Außergewöhnliche: Die 
						20 Fotos hängen auf unterschiedlicher Höhe, immer so, 
						dass die Augen der Menschen auf einer Höhe sind, egal, 
						ob sie sitzen oder stehen, ob nur das Gesicht oder der 
						ganze Mensch zu sehen ist.  
						„Auf Augenhöhe“ ist auch der Name dieser Ausstellung, 
						die den ganzen Oktober immer während der Öffnungszeiten 
						der Seelsorge am Düsseldorf Airport (Terminal A, 
						Abflugebene) zu sehen ist, montags bis freitags von 7 
						bis 19 Uhr und am Wochenende und feiertags von 10 bis 16 
						Uhr. „Vertrauen entsteht, wenn Menschen sich auf 
						Augenhöhe begegnen“, erklärt Seelsorgerin Ute Clevers 
						die Idee zu der Ausstellung.  
						„Wie verändert die Blickrichtung auch die Kommunikation? 
						Was geschieht mit meinem Gegenüber, wenn ich mich auf 
						Augenhöhe begebe?“ Michael Hanné, Geschäftsführer des 
						Düsseldorfer Airports, war von der Idee direkt 
						begeistert: „Die ökumenische Seelsorge ist seit 2001 ein 
						wichtiger Bestandteil unserer Flughafenfamilie. In den 
						über 18 Jahren war eine vertrauensvolle Zusammenarbeit 
						auf Augenhöhe für beide Seiten immer selbstverständlich. 
						Es ist mir daher eine besondere Freude, eine Ausstellung 
						zu eröffnen, die den Grundsatz unserer langjährigen 
						Arbeit verkörpert“, betonte Hanné. 
						  
 Michael Hanné, Geschäftsführer des Düsseldorfer Airports und Seelsorgerin 
						Ute Clevers 
						 
						 
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						Thomas Cook: Flughafen Düsseldorf begrüßt 
						Aufrechterhaltung des Flugbetriebs bei Condor | 
			     
			    
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						  Düsseldorf/Duisburg, 23. 
						September 2019 - Der britische Touristikkonzern Thomas 
						Cook plc hat heute Nacht in London mit sofortiger 
						Wirkung Insolvenz beantragt. Von der Insolvenz nicht 
						betroffen ist die deutsche Tochtergesellschaft Condor, 
						die bekanntgegeben hat, den Flugbetrieb weiterführen zu 
						wollen.  
						 
						Am Montagmorgen sind in Düsseldorf alle zehn geplanten 
						CondorVerbindungen pünktlich zu ihren Destinationen 
						gestartet. Für den gesamten Tag sind 18 Abflüge 
						vorgesehen. Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Vorsitzender 
						der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH: „Der 
						Insolvenzantrag von Thomas Cook kam für uns sehr 
						überraschend. Bis zuletzt deutete in der Öffentlichkeit 
						nichts auf ein mögliches Scheitern der 
						Finanzierungsgespräche hin. Umso mehr begrüßen wir die 
						Entscheidung der Condor, den Flugbetrieb aufrecht 
						erhalten zu wollen und unterstützen hier am Standort 
						operativ nach unseren Möglichkeiten.“  
						 
						Die Fluggesellschaft Condor hat am Flughafen Düsseldorf 
						einen Marktanteil von sechs Prozent. Insgesamt bedient 
						die Airline mit Sitz in Frankfurt im Sommer 2019 38 
						Ziele mit bis zu 110 wöchentlichen Abflügen. Für den 
						Winter 2019/20 sind planmäßig 13 Ziele mit bis zu 37 
						wöchentlichen Abflügen vorgesehen. Urlauber, die in den 
						kommenden Tagen ihre Reise über Thomas Cook oder deren 
						Tochterunternehmen gebucht haben, werden gebeten, sich 
						bei ihrem Reiseveranstalter über die aktuelle Situation 
						zu informieren 
						 
						 
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						Airport Düsseldorf bleibt Premium Partner der 
						Düsseldorfer EG!  | 
			     
			    
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						 Verlängerung der 
						Zusammenarbeit um drei Jahre  
						Düsseldorf, 9. September 2019 - Wieder gute Nachrichten 
						für alle Rot-Gelben: Der Airport Düsseldorf bleibt 
						Premium Partner der Düsseldorfer EG. Der Flughafen 
						verlängert sein Engagement um weitere drei Jahre. Als 
						optischer Ausdruck der Premium-Partnerschaft hat der 
						Düsseldorf Airport auch in der Saison 2019/20 weiterhin 
						einen „eigenen“ Bully-Kreis im ISS DOME. Zudem ist der 
						Flughafen im DEG-Umfeld unter anderem auf den 
						LED-Panels, dem Videowürfel und auf einer TV-relevanten 
						Bande präsent.  
						 
						Michael Hanné, Mitglied der Geschäftsführung des Airport 
						Düsseldorf: „Düsseldorf ist traditionell eine 
						Eishockey-Stadt. Der Flughafen engagiert sich seit 
						vielen Jahren bei der DEG. Beide Marken sind lokal 
						verwurzelt und gleichzeitig überregional starke 
						Aushängeschilder für NRWs Landeshauptstadt. Im Herzen 
						sind wir eins.“ Stefan Adam, Geschäftsführer 
						Düsseldorfer EG: „Wir sind froh, dass wir mit dem 
						Airport Düsseldorf einen weiteren starken Partner 
						längerfristig binden konnten. Die Partnerschaft mit dem 
						Flughafen ist ein wichtiges Signal für eine positive 
						Entwicklung der DEG. Dass dieses Engagement für die 
						nächsten drei Spielzeiten gilt, beweist, wie positiv und 
						fruchtbar die gemeinsame Zusammenarbeit bisher war.“
						 
						  
						V. l.: Andreas Lettau (Marshaller am 
						Düsseldorf Airport), 
						Stefan Adam (Geschäftsführer Düsseldorfer EG),
						Michael Hanné
						
						(Geschäftsführer des Düsseldorfer Airports) und 
						Alexander Sulzer (DEG-Spieler). 
						 
						 
						 
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						Umweltbewusst unterwegs: Düsseldorf Airport ist 
						Gold Sponsor der e-CROSS Germany 2019 | 
			     
			    
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						 Düseldorf/Duisburg, 2. 
						September 2019 - Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden 
						in der Öffentlichkeit so intensiv und kontrovers 
						diskutiert wie nie zu vor. Die Luftverkehrsbranche 
						beteiligt sich mit der Entwicklung von innovativen 
						Konzepten für eine klimaschonende Verkehrsentwicklung an 
						dieser gesamtgesellschaftlichen Debatte.  
						Der Flughafen Düsseldorf setzt bereits seit Jahren 
						verstärkt auf neue, umweltfreundliche Technologien, um 
						die Einwirkungen des Flughafenbetriebs auf die Umwelt so 
						gering wie möglich zu halten. Elektromobilität ist dabei 
						ein wichtiger Bestandteil.  
						Bei der e-CROSS Germany 2019 vom 7. bis 8. September in 
						Düsseldorf tritt der Airport als Gold-Sponsor auf. Dabei 
						richtet der Flughafen am Vorabend der Veranstaltung das 
						Get-together für alle Beteiligten aus, fungiert als 
						Startpunkt für die e-CROSS Rallye, stellt fünf eigene 
						Teams und hält die Ladeinfrastruktur bereit. Zudem ist 
						der Airport Aussteller bei den parallel am Rheinufer 
						stattfindenden „Tagen der Elektromobilität“.  
						„Elektromobilität ist ein wesentlicher Baustein für eine 
						nachhaltige Verkehrsentwicklung. Bei Veranstaltungen wie 
						der e-CROSS Germany treffen wichtige Akteure aufeinander 
						und tauschen sich über neue innovative Konzepte aus. 
						Dies ist für alle Beteiligten ein wichtiger Dialog“, 
						erklärt Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports, das 
						Engagement des Flughafens. „Für uns liegt es daher auch 
						im eigenen Interesse, eine solche Veranstaltung zu 
						unterstützen“, führt Schnalke weiter aus. Die e-CROSS 
						Germany besteht aus der NRW Rallye und den „Tagen der 
						Elektromobilität“.  
						 
						Die NRW Rallye 2019 beginnt am 6. September mit einer 
						Sternfahrt aus allen Landesteilen nach Düsseldorf. Am 7. 
						und 8. September finden nach dem Start am Düsseldorfer 
						Airport Wertungsprüfungen im Rheinland und in der 
						Düsseldorfer City statt. Insgesamt sind 66 
						Elektrofahrzeuge, zwei elektrische Motoräder und elf 
						E-Bikes vertreten. Bei den „Tagen der Elektromobilität“ 
						präsentieren Aussteller parallel zur Rallye am Rheinufer 
						neueste Produkte und Trends. Der Flughafen informiert 
						hier über seine Maßnahmen in den Bereichen 
						Elektromobilität, regenerative Energien und 
						Gebäudetechnik.  
						Ausgestellt werden dabei Fahrzeuge, die am Airport zum 
						Einsatz kommen, wie ein BMW i3, ein Streetscooter sowie 
						ein elektrisch betriebenes Auto des Airfield-Lighting 
						Service. 
						 
						E-Fuhrpark, Förderbänder und Hubwagen  
						Insgesamt elf Elektro- und 32 Hybrid-Autos sind Teil des 
						Fuhrparks am Flughafen Düsseldorf. Der Fahrzeugpool der 
						Flughafenzentrale besteht nahezu vollständig aus 
						umweltfreundlichen Elektroautos. Zehn elektrisch 
						angetriebene Gepäckschlepper sowie 21 Förderbänder und 
						Hubwagen komplettieren den Bestand.  
						 
						In Planung sind für die kommenden Jahre ein Ausbau der 
						Ladeinfrastruktur mit zusätzlichen Ladesäulen sowie die 
						Anschaffung von zwei elektrischen Passagierbussen zum 
						Einsatz auf dem Vorfeld. Düsseldorf Airport: 
						ACA-zertifizierter Flughafen Als größter Flughafen in 
						Nordrhein-Westfalen betreibt der Düsseldorfer Airport 
						seit Jahren Klimaschutz auf konstant hohem Niveau: In 
						2019 hat der Flughafen bereits zum dritten Mal die 
						dritte Stufe „Optimisation“ des internationalen 
						Zertifizierungsprogramms „Airport Carbon Accreditation 
						(ACA)“ erreicht. Das renommierte Klimaschutz-Siegel 
						bestätigt erbrachte Leistungen zur CO2-Reduzierung. 
						 
						  
						
						V.l..: Enrico Schneider, stellvertretender 
						Vertriebsdirektor Viebrockhaus; Holger te Heesen, 
						Geschäftsführer ABC Logistik GmbH; Peer Hendrik 
						Lesslich, Leiter Umwelt und Nachhaltigkeit Flughafen 
						Düsseldorf; Andreas Haller, Vorstandsvorsitzender 
						QUANTRON AG; Martin Giehl, Leiter Technik Umwelt und 
						Qualitätssicherung; Jens Ohlemeyer, Leiter e-CROSS 
						GERMANY  
						 
						 
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						El Al startet von Düsseldorf aus dreimal 
						wöchentlich in die israelische Metropole Tel Aviv | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 28. August 2019 
						- Neue Airline am Düsseldorfer Airport: Die israelische 
						Fluggesellschaft El Al fliegt ab 1. Juni des nächsten 
						Jahres dreimal pro Woche von der nordrhein-westfälischen 
						Landeshauptstadt nach Tel Aviv. Die zweitgrößte Stadt 
						Israels ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum 
						des Landes. 
						 
						„Wir begrüßen die El Al herzlich in Düsseldorf. Die neue 
						Verbindung fördert nicht nur den kulturellen und 
						touristischen Austausch zwischen Israel und Deutschland, 
						sondern sie verbessert auch die zahlreichen bestehenden 
						Wirtschaftsverbindungen zwischen den Unternehmen beider 
						Länder“, betont Thomas Schnalke, Vorsitzender der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports.  
						 
						„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Streckennetz 
						auszubauen. Um sowohl unseren Geschäftskunden als auch 
						für den ausgehenden israelischen Verkehr ein attraktives 
						Ziel zu bieten und gleichzeitig den eingehenden Verkehr 
						nach Israel zu stärken, werden wir ab Sommer 2020 
						Nonstop-Flüge nach Düsseldorf anbieten“, sagt Michael 
						Strassburger, EL AL Vice President Commercial and 
						Industry Affairs. 
						 
 „Düsseldorf ist eine der großen Städte Deutschlands und eine wichtige 
						Finanzmetropole des Landes. Inmitten der 
						Rhein-Ruhr-Region und angrenzend an Holland und Belgien 
						ist Düsseldorf zudem ein guter Ausgangspunkt für Reisen 
						und zusätzliche Routen in der Region.“ Der Flug nach Tel 
						Aviv zum Ben-Gurion-Flughafen, dem größten israelischen 
						Airport, startet in Düsseldorf immer montags, mittwochs 
						und freitags.  
						  
						Eingesetzt werden sollen die Flugzeugtypen Boeing B737- 
						800 beziehungsweise B737-900 jeweils in einer 
						Zweiklassenkonfiguration. 2/2 Tel Aviv ist eine 
						Weltstadt: jung, modern und voller Leben. Die 
						pulsierende Metropole am Mittelmeer ist – vor allem 
						wegen des historischen Stadtteils Jaffa – ein 
						attraktives Reiseziel. Teile der im Bauhausstil 
						gestalteten „weißen Stadt“ sind Weltkulturerbe der 
						Unesco. Darüber hinaus ist Tel Aviv auch noch ein 
						beliebter Ausgangspunkt, die ganze Vielfalt des 
						„Heiligen Landes“ zu entdecken.  
						 
						Mehr als 2.000 Israelis leben in NRW. Insgesamt 28 
						Partnerschaften bestehen zwischen Städten der beiden 
						Regionen. Es gibt die zweitgrößte israelische Community 
						im bevölkerungsreichsten Bundesland in ganz Deutschland. 
						Darüber hinaus ist Israel ein bedeutender Handelspartner 
						der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Enge Beziehungen 
						zwischen israelischen und deutschen Unternehmen bestehen 
						vor allem in den Branchen chemischer Erzeugnisse, 
						Elektrotechnik sowie Datenverarbeitung. 
						 
						 
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						Flughafen zieht zum Ende der Sommerferien in NRW 
						ein positives Fazit | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 27. August 2019 
						- Nordrhein-Westfalens bedeutendster Flughafen zieht zum 
						Ende der Sommerferien eine positive Bilanz. Über 3,9 
						Millionen Fluggäste sind in der Zeit vom 12. Juli bis 
						27. August am Düsseldorfer Airport abgeflogen und 
						gelandet. Der Flughafen zählte in diesem Zeitraum etwa 
						30.500 Flugbewegungen.  
						Die Passagier- und Verkehrszahlen lagen damit mit etwa 
						4,3 beziehungsweise 2,6 Prozent deutlich über den 
						Vergleichswerten des Vorjahres.  
						 
						„Der Ferienverkehr ist in Düsseldorf operativ sehr 
						zufriedenstellend verlaufen. Das von einigen im Vorfeld 
						befürchtete Chaos ist ausgeblieben. Die Maßnahmen, mit 
						denen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern vorbereitet 
						hatten, haben gegriffen. Millionen Menschen konnten so 
						den Start in die schönste Zeit des Jahres wieder bequem 
						und unbeschwert bei uns erleben“, betont Thomas 
						Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Airports. 
 „Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitern in den vielen Unternehmen am 
						Standort, die alle mit ihrem Einsatz zur weiteren 
						Verbesserung der Situation beigetragen haben.“ „Die 
						Prozesse am Airport haben trotz des hohen 
						Verkehrsaufkommens eine hohe Verlässlichkeit bewiesen“, 
						so Thomas Schnalke. An den Sicherheitskontrollen 
						bestätigte sich einmal mehr die stabile Situation, die 
						sich bereits im vergangenen Sommer normalisiert hatte.
						 
						 
						90 Prozent der Reisenden warteten weniger als zehn 
						Minuten an den Kontrollen. Und auch die Pünktlichkeit 
						und die Entwicklung bei den Nachtflügen waren während 
						der Ferienmonate positiv. Mit den hierfür 
						verantwortlichen Airlines und deren 
						Abfertigungsdienstleistern wird der Flughafen weiterhin 
						das Gespräch suchen, um auch die Gepäcklaufzeiten 
						zukünftig noch weiter zu verbessern.  
						 
						Der Airport hatte sich zusammen mit den Partnern mit 
						einem umfassenden Maßnahmenpaket auf den 
						Hauptreiseverkehr vorbereitet. Personal wurde an vielen 
						Stellen aufgestockt. Zusätzliche Servicekräfte standen 
						mit Rat und Tat zur Seite. Moderne Sensortechnik bringt 
						an den Sicherheitskontrollen vor den Flugsteigen eine 
						erhebliche Verbesserung bei der Passagiersteuerung. 
						Außerdem wurde die räumliche Situation vor den 
						Passagierkontrollen für die Reisenden baulich 
						verbessert. 
 Aktuelle Wartezeiten werden im Terminal vor den Flugsteigen über Monitore 
						sowie auf der „DUS Airport App“ und auf der Homepage 
						(dus.com) angezeigt. Passagierlenker waren an allen drei 
						Flugsteigen im Einsatz. Die Urlauber aus NRW zog es in 
						den Sommerferien vor allem in den Süden. Dabei lagen die 
						klassischen Warmwasserziele wie das spanische Festland, 
						die Balearen sowie Griechenland und die Türkei besonders 
						im Trend. Bei den Fernzielen waren Dubai, Abu Dhabi und 
						die USA wieder extrem gefragt. Auch Metropolen wie 
						London, Wien, Paris und Madrid standen bei den Reisenden 
						hoch im Kurs. 
						 
						Mehr Fluggäste, weniger Luftfracht 
					im 1. Halbjahr 2019  Im 1. Halbjahr 2019 stieg 
					die Zahl der Fluggäste, die von den 24 deutschen 
					Hauptverkehrsflughäfen abreisten, gegenüber dem 1. Halbjahr 
					2018 um 4,1 % auf 58,9 Millionen. Wie das Statistische 
					Bundesamt mitteilt, ging die beförderte Luftfrachtmenge 
					(einschließlich Luftpost) dagegen um 3,3 % auf 2,3 Millionen 
					Tonnen zurück. Damit sank die empfangene und versendete 
					Luftfrachtmenge seit November 2018 durchgängig zum 
					jeweiligen Vorjahresmonat.    
						 
						 
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						Vorträge, Aktionen und Angebote am „DUS 
						destination day“  | 
			     
			    
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						Faszination Fernreise 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 19. August 2019 -Überwältigende 
						Landschaften, fremde Kulturen, spannende Begegnungen – 
						Fernreisen üben eine starke Faszination aus, sind aber 
						auch eine große Herausforderung. Für einen entspannten 
						Trip ist daher eine gute Vorbereitung das A und O. Beim 
						„DUS destination day“ am Flughafen Düsseldorf liefern 
						Reiseexperten am Sonntag, 1. September, Einblicke und 
						Tipps zu den Zielen Marokko, Kuba, New York und Japan.
						 
						Für Interessierte gibt es von 10:00 bis 19:00 Uhr im 
						Reisemarkt nicht nur nützliche Insiderinformationen, 
						sondern zahlreiche Reiseangebote und Aktionen. Der 
						Eintritt ist frei. Wer sich von den kostenlosen 
						Vorträgen inspirieren lassen möchte, sollte vorab unter 
						www.dus.com/destinationday reservieren.  
						 
						Mit Roland Koch ist ein Experte und Fotograf zu Gast, 
						der seit mehr als 30 Jahren Vorträge über seine Reisen 
						rund um den Globus hält. In seinen digitalen 
						Multivisionsshows nimmt er Reisefreunde mit auf zwei 
						besondere Touren: In Marokko lässt Koch die 
						jahrtausendealte Kultur wiederaufleben und berichtet 
						unter anderem über islamische Baukunst sowie die 
						Königsstädte Rabat und Fes. Der zweite Stopp ist dann 
						Fidel Castros Kuba. Hier geht es beispielsweise von 
						Havanna über die Kolonialstädte Santa Clara Cienfuego 
						und Trinidad bis hin zu den tropischen Nationalparks in 
						Las Terrazas.  
						Die Bloggerin und Autorin Hannah Mörbe bietet mit ihren 
						Reiseerlebnissen aus New York und Japan einen reizvollen 
						Kontrast. Sie erzählt von ihrer siebentägigen 
						Stippvisite an den Big Apple und schildert die Eindrücke 
						ihrer dreiwöchigen Tour zwischen Technologie und 
						Tradition im Land der aufgehenden Sonne.  
						 
						Fotokurse und Gewürztasting: Live-Erlebnis Fernreise
						 
						Neben den Vorträgen werden am „DUS destination day“ 
						weiterführende Informationen sowie Specials in den 
						Reisebüros angeboten. Bei LiveMusik hat der Flughafen 
						wie gewohnt zahlreiche Aktionen und Angebote im Gepäck. 
						Dabei präsentieren sich die Destinationen nicht nur mit 
						landestypischen Getränken an der Cocktailbar in ihren 
						vielfältigen kulturellen Facetten. So erleben die 
						Besucher marokkanische Aromen in der Welt der Gewürze 
						mit TUI Magic Spices. Vorführungen und Workshops in 
						japanischer Kampfkunst vereinen Tradition und Moderne. 
						Und auch Hobbyfotografen erhalten in Kursen für 
						Smartphones oder Digitalkameras Tipps und Anregungen für 
						den perfekten Urlaubsschnappschuss. Eine 
						Online-Anmeldung für die Kurse ist erforderlich.  
						Für das sommerliche Shoppingangebot ist unter anderem im 
						Flip-Flop Shop - Havaianas operated by ANNA und mit den 
						Summer Fragrances by Duty Free bestens gesorgt. Alle 
						Shops, Bars und Restaurants sowie der Supermarkt haben 
						mindestens von 7:30 bis 21:00 Uhr geöffnet. Abgerundet 
						wird das sonntägliche Fernreiseerlebnis durch die 
						Kofferversteigerung ab 14:00 Uhr, ein Gewinnspiel und 
						freien Eintritt zur Flughafenterrasse.  
						 
						Shopping-Parkspecial  
						Autofahrer profitieren vom günstigen 
						Shopping-Parkspecial: Parken an allen Wochenenden und 
						NRW-Feiertagen für nur 5 Euro bis zu 6 Stunden in den 
						Parkhäusern P7 und P8 ab einem Mindestumsatz von 10 
						Euro. Es gelten alle kumulierten Kassenbons des 
						jeweiligen Tages aus den Shops, Restaurants, Reisebüros 
						und der Flughafenterrasse am Düsseldorfer Airport.  
						Den Parkrabatt erhalten Besucher in der 
						Parkservicezentrale von P3 und an der Flughafenterrasse. 
						Nicht einlösbar bei Einfahrt mit EC-, Kredit- oder 
						Parkkarten. Ab der 7. Stunde fällt der Tagestarif des 
						Parkhauses an.  
						 
						 
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						Zufahrtsregelung per Kennzeichenerkennung: 
						Vorfahrt am Terminal jetzt noch komfortabler und 
						zeitsparender  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 13. August 2019 
						- Mit der Inbetriebnahme der Zufahrtsregelung durch 
						Schrankenanlagen auf der Abflug- und Ankunftsebene 
						(„Kiss & Fly“) vor rund einem Jahr hat sich die 
						Verkehrssituation am Flughafen Düsseldorf deutlich 
						entspannt. Die Autofahrer haben sich schnell auf die 
						neue Situation vor dem Terminal eingestellt. Der Verkehr 
						läuft seitdem sehr viel besser. Um die Abläufe weiter zu 
						verbessern, wird der Flughafen am 14. August sein System 
						um eine automatische Kennzeichenerkennung erweitern.
						 
						 
						Durch die automatische Erfassung der Nummernschilder bei 
						der Ein- und Ausfahrt sollen die Abläufe künftig noch 
						zeitsparender werden. Wird die freie Zeit im 
						Vorfahrtsbereich nicht überschritten, öffnen sich die 
						Schranken bei der Ausfahrt automatisch, ohne dass der 
						Fahrer sein Ticket in das Lesegerät einführen muss. Die 
						Einführung der Kennzeichenerkennung ist mit Blick auf 
						rechtliche Fragen mit der zuständigen Landesbeauftragten 
						für Datenschutz und Informationsfreiheit 
						Nordrhein-Westfalen abgestimmt. So werden beispielsweise 
						die individuellen Kennzeichendaten nach sechs Stunden 
						automatisch aus den Systemen gelöscht.  
						 
						Die verkehrslenkende Maßnahme greift. Der Verkehrsfluss 
						hat sich mit den Schrankenanlagen vor und hinter der 
						Abflug- und Ankunftsvorfahrt spürbar verbessert. Die 
						Fahrzeuge können weiter kostenfrei die Zufahrten zum 
						Airport passieren und Fluggäste auf der Abflugebene bis 
						zum Terminal bringen. Über 97 Prozent aller Autofahrer 
						kommen mit den kostenlosen zehn Minuten aus und fahren 
						ohne Kosten wieder aus dem Bereich hinaus. Wer länger 
						bleiben möchte, kann die terminalnahen 
						Kurzzeitparkplätze oder die Parkhäuser nutzen.  
						 
						Auch wenn es sich bei der „Kiss & Fly“-Zone eigentlich 
						nicht um einen Parkbereich handelt, stehen auf der 
						Abflugebene insgesamt 80 Halteflächen zur Verfügung. 
						Braucht man zur Verabschiedung länger als zehn Minuten, 
						fallen hier bis zu einer Dauer von 15 Minuten Gebühren 
						in Höhe von fünf Euro an. Alle zusätzlichen fünf Minuten 
						kosten weitere drei Euro. Die Höchsthaltedauer liegt auf 
						der Abflugebene bei maximal 30 Minuten.  
						 
						Auf der unteren Ankunftsebene ist weiterhin nur eine 
						reine Durchfahrt möglich. Hierfür wird eine ausreichende 
						Zeit von zwei Minuten zur kostenfreien Durchfahrt 
						bemessen.  
						 
						Vor der Einführung des Schrankensystems im September 
						2018 war es nicht mehr zu jeder Zeit möglich, seine 
						Lieben entspannt vor dem Terminal abzusetzen. Immer 
						häufiger wurden Fahrzeuge trotz des Halteverbots in 
						diesem Bereich für längere Zeit abgestellt, teilweise 
						sogar in zweiter Reihe. Dies führte unweigerlich zu 
						verärgerten Autofahrern und Rückstaus.  
						 
						 
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						Weiterhin weniger Spätflüge am Düsseldorfer 
						Flughafen – trotz gestiegenem Verkehrsaufkommen  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 5. August 2019 - 
						Am Düsseldorfer Airport ist die Zahl der späten Starts 
						und Landungen auch im Juli weiter zurückgegangen – und 
						dies bereits im achten Monat in Folge und trotz eines 
						deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens. Während im Juli 
						2018 noch 331 Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise 
						Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden 
						haben, ist die Zahl dieser Flüge im Juli 2019 um 33,8 
						Prozent auf 219 gesunken.  
						 
						Dieser positive Trend für die Passagiere und die 
						Anwohner zeigt sich bereits seit November 2018. Während 
						im Zeitraum 1. November 2017 bis 31. Juli 2018 noch 
						1.657 der späten Starts und Landungen von den Airlines 
						durchgeführt wurden, ist die Zahl dieser Flüge in diesem 
						Jahr um 637 auf 1.020 gesunken.  
						Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die Anzahl der 
						Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in Düsseldorf 
						von 143.309 auf 159.123 um rund elf Prozent. Die 
						aktuellen Zahlen der Nachtflugbewegungen liegen damit 
						nicht nur unter denen des Vorjahres, sondern auch unter 
						den Werten von vor zwei Jahren. Im Zeitraum von November 
						2016 bis Juli 2017 wurden 1.355 späte Flüge gezählt.
						 
						 
						Die zahlreichen Schritte, die der Flughafen zusammen mit 
						seinen Partnern im Luftverkehr zur Verbesserung der 
						Pünktlichkeit in die Wege geleitet hat, entfalten weiter 
						ihre Wirkung. Auch wenn die laufende Sommersaison 
						sicherlich wieder für den gesamten europäischen 
						Luftverkehr eine Herausforderung darstellt, ist die 
						Luftverkehrsbranche weiter auf einem guten Weg.  
						 
						Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine 
						Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 
						Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete 
						Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise 
						Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf 
						bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung 
						nicht aus der Flugplangestaltung ergibt.  
						 
						Transparenz ist dem Flughafen Düsseldorf für eine 
						sachliche und konstruktive Debatte wichtig. Daher 
						veröffentlicht er jeweils zur Monatsmitte auf seiner 
						Website (https://www.dus.com) den ausführlichen 
						Pünktlichkeits- und Nachtflugreport des Vormonats.  
						 
						 
						 
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						Störung der Gepäckförderanlage: Zwei 
						Charterflugzeuge unterstützen bei Zustellung  | 
			     
			    
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						Alle Gepäckstücke sortiert und bereit zum 
						Weitertransport  
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 17. Juli 2019 - Die technische 
						Störung von Teilen der Gepäckförderanlage am Flughafen 
						Düsseldorf hat Reisende, Airlines und den Betreiber den 
						ganzen Mittwoch über in Atem gehalten. Für 
						Donnerstagmorgen hat die Flughafen Düsseldorf GmbH nun 
						zwei Sondermaschinen gechartert, die zusätzlich bei der 
						Zustellung des Gepäcks unterstützen werden.  
						 
						Rund 3.500 Gepäckstücke sind nach aktuellen Schätzungen 
						am frühen Morgen in Düsseldorf zurückgeblieben. 
						AlleTaschen und Koffer konnten im Laufe des Tages alle 
						ins System eingeschleust, sicherheitstechnisch 
						kontrolliert, sortiert und für den Weitertransport 
						vorbereitet werden. So können sie nun schnellstmöglich 
						zum Zielort gebracht werden. Erste Gepäckstücke 
						verließen Düsseldorf bereits am Mittwoch.  
						 
						Eine ATR 72 wird Palma de Mallorca anfliegen, um den 
						wartenden Urlaubern schnell ihre Urlaubsausstattung zu 
						bringen. Eine BA 146 fliegt nach Korfu und Heraklion. 
						Zusammen können beide Flugzeuge zwölf Tonnen Fracht 
						transportieren. Gleichzeitig werden auch die 
						Fluggesellschaften Gepäck zu den Zielorten 
						transportieren.  
						 
						Von 3:30 bis 8:45 Uhr waren am Mittwoch fünf der sieben 
						Bereiche der Anlage ausgefallen. Gepäckstücke konnten in 
						dieser Zeit lediglich in reduzierter Zahl abgefertigt 
						werden. Teilweise starteten Flugzeuge ohne Gepäck. 
						Flughafenmitarbeiter informierten die Reisenden vor Ort 
						über die Situation. Ein Fehler in der Steuerungssoftware 
						war ursächlich für die Störung. Dieser wird nun im 
						Detail analysiert. Der Flughafen bedauert die 
						Unannehmlichkeiten für die Reisenden und wird die 
						Situation gemeinsam mit dem Hersteller der Anlage sehr 
						gewissenhaft auswerten. 
						 
  
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				   | 
						Flughafen Düsseldorf setzt seine Partnerschaft 
						mit dem Zoo Duisburg fort | 
			     
			    
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					    Duisburg/Düsseldorf, 16. Juli 2019 - 
					   Puschelige Ohren, Knopfaugen und ein graues, flauschiges 
					   Fell. Seit 25 Jahren zählen die Koalas zu den absoluten 
					   Publikumslieblingen im Zoo Duisburg. In der Fachwelt 
					   anfangs mit Skepsis beäugt, hat sich die Haltung der 
					   sympathischen Beuteltiere am Kaiserberg über die Jahre zu 
					   einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Mit dem 
					   Flughafen Düsseldorf hat der Zoo weiterhin einen Partner 
					   an seiner Seite, der die Patenschaft für Koala Goonie 
					   übernimmt und gleichzeitig den Transport des Eukalyptus 
					   aus dem fernen Miami unterstützt.  
					    
					   25 Jahre Koalahaltung am im Duisburger Zoo am 
					   Kaiserberg 
						Alles begann 1994. Die alte 
						Heuscheune im Zoo wurde zum heutigen Koalahaus umgebaut. 
						Die zwei bis zu sieben Meter hohen Schaugehege, der 
						Besucherbereich und Abtrennmöglichkeiten hinter den 
						Kulissen entstanden. Um den Neuankömmlingen gute 
						klimatische Bedingungen bieten zu können, wurde 
						aufwändige Klimatechnik verbaut und sorgt seitdem für 
						eine konstante Wohlfühltemperatur von 23 bis 24 Grad.
						 
						Der Umbau der früheren Heuscheune war der Startschuss 
						für die Koala-Erfolgsgeschichte am Kaiserberg. 
						Europaweit gilt der Zoo heute, 25 Jahre später, als 
						Zucht- und Kompetenzzentrum, zog bereits über 30 Koalas 
						erfolgreich auf und führt das Europäische 
						Erhaltungszuchtprogramm für die bedrohte Beuteltier-Art. 
						  
						Die ersten beiden Koalas, Kambara und 
						Blinky Bill, reisten aus San Diego über den Flughafen 
						Düsseldorf ins Ruhrgebiet – sie trafen am 24. Mai 1994 
						am Kaiserberg ein. Vorerst sollte es ein Besuch auf Zeit 
						sein, denn es gab Vorbehalte, die komplizierte 
						Futterlogistik nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten zu 
						können. „Koalas sind Futterspezialisten, sie fressen 
						nichts anderes als Eukalyptus“, weiß Revierleiter Mario 
						Chindemi.  
						„Rund zehn Prozent des eigenen Körpergewichtes frisst 
						ein Koala täglich. Unser großer Zuchtmann Irwin wiegt 
						etwa zehn Kilogramm – und vertilgt somit jeden Tag ein 
						Kilogramm Eukalyptusblätter“. Nicht viel, wie man auf 
						den ersten Blick meint. Koalas sind aber wahre Gourmets. 
						„Nur die frischen, jungen, zarten Blatttriebe werden 
						gefressen“, so der Revierleiter. Für seine sieben 
						flauschigen Feinschmecker benötigt der Zoo daher 
						jährlich rund zehn Tonnen frischen Eukalyptus. Nur in 
						den Sommermonaten kann benötigtes Futter auf der 
						zooeigenen Plantage geerntet werden.  
						 
						Partner Flughafen Düsseldorf 
						„Mit dem Flughafen Düsseldorf haben wir einen starken 
						Partner an unserer Seite, der ein Herz für Tiere hat und 
						uns bei den Transportkosten des Eukalyptus für unsere 
						Koalas unterstützt“, so Astrid Stewin, 
						Vorstandsvorsitzende im Zoo. „Ich hoffe und wünsche mir 
						für unsere Tiere, dass auch andere Unternehmen und 
						Sponsoren den Mehrwert einer Partnerschaft mit dem Zoo 
						Duisburg erkennen, so wie es der Flughafen Düsseldorf 
						sieht“. 
						  
						Jede Woche gibt es drei 
						Direktverbindungen zwischen dem 7.600 Kilometer 
						entfernten Miami und dem Flughafen Düsseldorf. Beste 
						Voraussetzungen also, dass der frisch geerntete 
						Eukalyptus bei optimalen Bedingungen und ohne 
						Zeitverlust seinen Weg über die Landeshauptstadt in den 
						Zoo Duisburg findet. 
						  
						“Die Koalas gehören zu den kleinen, 
						süßen Publikumsmagneten des Duisburger Zoos, das 
						Zuchtprogramm weltweit zu den erfolgreichsten und 
						renommiertesten außerhalb Australiens. Wir freuen uns 
						sehr, unseren kleinen Teil zu dieser besonderen 
						Erfolgsgeschichte beitragen zu können“, erklären die 
						beiden Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke und 
						Michael Hanné beim Besuch des Koala-Geheges.  
						„Für die bestmögliche Versorgung der Tiere mit frischem 
						Eukalyptus ist die Direktverbindung zwischen Miami und 
						Düsseldorf essenziell. Ohne diese Luftbrücke wäre das 
						Zuchtprogramm made in Duisburg vermutlich in den 
						vergangenen 25 Jahren so nicht möglich gewesen. Für die 
						Zukunft wünschen wir den Tieren und dem gesamten 
						Zuchtprogramm alles Gute und Erfolg.“
 
						  
						Besonders ins Herz geschlossen haben 
						Flughafen Geschäftsführer Thomas Schnalke und 
						Arbeitsdirektor Michael Hanné das 2 ½ jährige 
						Koalaweibchen Goonie. Kein Wunder, schließlich gehört 
						zum Engagement des Flughafens auch die Patenschaft für 
						die Koaladame. Da wundert die Frage nicht, ob bei Goonie 
						vielleicht Nachwuchs ansteht. „Leider derzeit nicht“, 
						schmunzelt Revierleiter Mario Chindemi, verrät aber, 
						dass „ein anderes Weibchen der Gruppe derzeit sehr 
						wahrscheinlich tragend ist“. Und so wird auch die 
						nächste Koala-Generation am Kaiserberg durch das 
						Engagement des Flughafens profitieren – denn nach etwa 
						sechs Monaten steht statt Milch saftiger Eukalyptus auf 
						dem Speiseplan. .JPG)  
						V.r.n.l.: Thomas Schnalke 
						(Flughafengeschäftsführer), Johannes Pfleiderer 
						(zoologischer Leiter Zoo Duisburg), Astrid Stewin 
						(Vorstandsvorsitzende Zoo Duisburg), Michael Hanné 
						(Arbeitsdirektor Flughafen Düsseldorf) und Mario 
						Chindemi (Leiter Koalarevier Zoo Duisburg) - Foto Zoo 
						Duisburg. 
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						Sommerferien: Airport erwartet fast 3,9 
						Millionen Passagiere  | 
			     
				
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						Düsseldorf, 8 Juli 2019 - Der Düsseldorfer Flughafen 
						erwartet in den Sommerferien fast 3,9 Millionen 
						Fluggäste. Das sind etwa 3,5 Prozent mehr als im 
						Vergleich zum Vorjahr. Die prognostizierten 
						Flugbewegungen liegen mit über 30.500 knapp 4,6 Prozent 
						im Plus. Zum Ferienauftakt von Freitag, 12. Juli, bis 
						Sonntag, 14. Juli, erwartet der Airport circa 258.500 
						Fluggäste bei rund 1.900 Flugbewegungen. Spitzentag der 
						Ferien mit dem höchsten Passagieraufkommen wird 
						voraussichtlich der Sonntag, 14. Juli, mit über 
						90.000 Reisenden sein. Die meisten Flüge haben 
						die Airlines am Freitag, 12. Juli, mit 690 Starts und 
						Landungen angemeldet.  
						 
						Im aktuellen Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports 
						können Urlauber aus knapp 190 Zielen in weltweit 50 
						Ländern wählen. Die beliebtesten Reiseziele der 
						Sonnenhungrigen sind in diesem Jahr das spanische 
						Festland, die Balearen sowie Griechenland und die 
						Türkei. Auf der Fernstrecke zieht es die Urlauber von 
						Düsseldorf aus besonders in die Vereinigten Arabischen 
						Emirate nach Dubai und Abu Dhabi sowie in die in die 
						USA. Auch Städteverbindungen zum Beispiel nach London, 
						Wien, Paris oder Madrid stehen hoch im Kurs.  
						 
						Der Airport hat sich gemeinsam mit seinen Partnern mit 
						einem umfassenden Maßnahmenpaket auf den 
						Hauptreiseverkehr vorbereitet. Personal wird in der 
						Ferienzeit an vielen Stellen aufgestockt. So stehen im 
						Terminal beispielsweise zusätzliche Servicekräfte mit 
						Rat und Tat zur Seite. Moderne Sensortechnik bringt eine 
						erhebliche Verbesserung der Passagiersteuerung. Außerdem 
						wurde die räumliche Situation vor den 
						Sicherheitskontrollen für die Reisenden weiter 
						verbessert.  
						Aktuelle Wartezeiten werden mittlerweile nicht nur vor 
						den Passagierkontrollen über Monitore angezeigt, sondern 
						darüber hinaus auch schon auf der „DUS Airport App“ und 
						auf der Homepage im Internet (dus.com). Passagierlenker 
						sind an allen drei Flugsteigen im Einsatz. In den 
						Flugsteigen versüßen Aktionen mit kleinen 
						Überraschungen, Geschenken und Einkaufsgutscheinen die 
						Zeit.  
						 
						Da die Nachfrage der Fluggäste nach attraktiven 
						Parkmöglichkeiten in den Ferien weiter steigt, hat der 
						Flughafen für die kommenden Monate weitere preiswerte 
						Urlauberparkplätze in sein Angebot genommen. Insgesamt 
						1.000 zusätzliche Parkplätze stehen den Passagieren auf 
						dem Messeparkplatz „P1 Nord“ zum günstigen 
						Langzeit-Spartarif zur Verfügung: Die Gebühr für drei 
						bis acht Tage beträgt 39 Euro, jede weitere Woche kostet 
						19 Euro. Die Plätze sind online auf der Website des 
						Airports ohne Reservierungsgebühr buchbar. Weitere 
						attraktive Sommer-Parkangebote sowie Informationen zu 
						sämtlichen freien Parkmöglichkeiten im jeweiligen 
						Zeitraum stehen unter dus.com/parken.  
						 
						Weitere Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub
						 
						 Das Handgepäck sollte in den Ferien auf das Nötigste 
						beschränkt werden, um dazu beizutragen, dass die sich 
						die Wartezeiten bei der Sicherheitskontrolle in Grenzen 
						halten. Bei Größe und Gewicht des Handgepäcks sind die 
						Vorschriften der jeweiligen Airline maßgebend.  
						 
						 Die Vorschriften für das Handgepäck sind für alle 
						Reisenden verpflichtend. Flüssigkeiten wie Getränke, 
						Parfüm, Gels, Pasten oder Lotionen, die Passagiere im 
						Handgepäck mitführen möchten, sind vom 
						Verpackungsvolumen auf 100 Milliliter pro Behältnis 
						beschränkt. Der Fluggast muss diese Behälter in einem 
						durchsichtigen und wiederverschließbaren Plastikbeutel 
						von maximal einem Liter Fassungsvermögen bei der 
						Sicherheitskontrolle vorzeigen.  
						 
						 Wegen des deutlich erhöhten Verkehrsaufkommens in den 
						Ferien sollte die Anreise zum Flughafen frühzeitig 
						erfolgen und ein ausreichender Zeitpuffer eingeplant 
						werden. Hier ist es sinnvoll, der Empfehlung der 
						jeweiligen Fluggesellschaft zu folgen. Die Zeiten können 
						je nach Airline und Reiseziel variieren.  
						 
						 Bei der Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 
						sollten die aktuellen Fahrpläne der Bahn berücksichtigt 
						werden. Mehrere Bauarbeiten an den Gleisen mit 
						Auswirkungen auf Fahrstrecken werden während der 
						Sommerferien durchgeführt.  
						 
						 Die Bundespolizei rät, die Ausweisdokumente vor der 
						Reise eingehend auf ihre Gültigkeit zu prüfen. Dazu 
						zählt auch, sich über die jeweiligen 
						Einreisevoraussetzungen des Ziellandes zu informieren. 
						In Ausnahmefällen und abhängig vom Reiseziel kann die 
						Behörde einen „Reiseausweis als Passersatz" ausstellen, 
						wenn der Personalausweis nicht mehr gültig ist. Einen 
						solchen kostenpflichtigen Service bietet die 
						Bundespolizei auch online an (bundespolizei.de).  
						 
						 Mit der kostenlosen „DUS Airport App“ haben 
						Flugreisende alle wichtigen Informationen und Services 
						direkt zur Hand. Sie erhalten Auskunft zu Abflügen und 
						Ankünften, zum Serviceangebot sowie zum eigenen 
						Flugstatus. Darüber hinaus lassen sich einfach Flüge 
						suchen und buchen, Informationen teilen oder die Webcams 
						beobachten. Die App ist für die Betriebssysteme iOS und 
						Android verfügbar.  
						 
						 Um eine Parkplatzsuche vor Ort zu vermeiden, empfiehlt 
						der Airport Urlaubern, ihren Wunschparkplatz vorab 
						online zu reservieren (dus.com) und so zusätzlich Geld 
						zu sparen.  
						 
						 Bevor es in den Flieger geht, lohnt sich ein Bummel 
						durch den Shoppingbereich am Düsseldorfer Airport. Über 
						100 Geschäfte und Restaurants haben hier auch während 
						der gesamten Ferienzeit täglich mindestens zwischen 7:30 
						und 21:00 Uhr geöffnet.  
						 
						 Sicher und bequem surfen: Am Düsseldorfer Flughafen 
						können Passagiere und Besucher unbegrenzt und rund um 
						die Uhr auf ein kostenfreies, öffentliches WLAN 
						zugreifen. Das Angebot ist für die gängigsten 
						Anwendungen verfügbar.  
						Neben dem kostenlosen Internetzugang haben die Gäste 
						darüber hinaus auch die Möglichkeit, eine 
						Premium-Variante zu buchen. Nach umfangreichen 
						Optimierungsmaßnahmen stellt der Flughafen zum 
						Ferienbeginn das öffentliche WLAN mit einer höheren 
						Bandbreite und flächendeckend optimierter Qualität an.
						 
						 
						 Für Kurzentschlossene halten die über 40 namhaften 
						Anbieter im Reisemarkt am Airport, „Deutschlands größtem 
						Reisebüro“, attraktive Angebote bereit.  
						 
						 Der Vorabend-Check-in sorgt für einen gelassenen Start 
						am nächsten Morgen. Welche Fluggesellschaften diesen 
						Service zu welchen Konditionen anbieten, ist auf der 
						Homepage unter dus.com oder bei der Hotline unter der 
						Telefonnummer 0211/421-0 abrufbar.  
						 
						 Am Flughafen und während der gesamten Reise gilt: Das 
						Gepäck immer im Auge behalten. Die Polizei rät, dass 
						Geld, Papiere und Wertsachen nur am Körper getragen und 
						beispielsweise nicht lose auf den Gepäckwagen gelegt 
						werden sollten.  
						 
						 Wer sich die Wartezeit auf den Flug in den Urlaub 
						möglichst angenehm gestalten möchte, der kann die gerade 
						neu gestaltete Open Sky Lounge in Flugsteig C mit 
						Kinderspielecke nutzen. Auch ein Besuch der über zwei 
						Ebenen ebenfalls neu gestaltete Hugo Junkers Lounge in 
						Flugsteig B lohnt sich.  
						Diese verfügt über eine ausgezeichnete Sicht auf das 
						Vorfeld sowie ein attraktives Zeitungs- und 
						Cateringangebot. Für beide Lounges gibt es besonders 
						günstige Ferienspecials (dus.com).  
						 
						 Wer es gerne noch exklusiver mag, der kann vorab den 
						VIPService unter 0211/421-2346 buchen. Die Mitarbeiter 
						betreuen Sie während Ihres Aufenthaltes in den modernen 
						VIP-Lounges, kümmern sich um die Abwicklung des Check-in 
						und fahren Sie zum Flugzeug. Infos unter dus.com.  
						 
						Aktuelle Informationen rund um das Thema gibt es im 
						Internet unter dus.com und bei der Flughafen-Hotline 
						unter der Telefonnummer 0211/421-0.  
						 
						
						 
						 
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						Große Geste beim DUS Nachbarschaftspreis | 
			     
			    
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						Düsseldorf, 5 Juli 2019 - Die Premiere des DUS 
						Nachbarschaftspreises ist beendet und die Nachbarn am 
						Flughafen Düsseldorf haben über 41 kreative Bewerbungen 
						abgestimmt: Der 1. Platz beim DUS Nachbarschaftspreis 
						geht an die TFG Typhoons, die 
						Tackle-Football-Schulmannschaften des 
						Theodor-Fliedner-Gymnasiums in Düsseldorf-Kaiserswerth. 
						Und die demonstrierten direkt bei der Preisverleihung 
						nachbarschaftliches Engagement und tauschten ihre 
						Förderprämie mit dem Fünftplazierten des Votings, den 
						Freunden und Unterstützern der Kinderhospizarbeit 
						Düsseldorf e.V.. 
						Die Turngemeinde Essen-West landete auf Platz 2 und den 
						dritten Platz belegte der ADFC Düsseldorf. Auf der 
						gestrigen Preisverleihung im Terminal des Flughafens 
						gratulierte Thomas Schnalke, 
						Vorsitzender 
						der Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens, 
						den besten zehn Vereinen der Abstimmung, die 
						Fördergelder im Wert von bis zu 3.000 Euro erhielten. 
						Der von AviAlliance, Anteilseigner am Düsseldorf 
						Airport, gesponserte Sonderpreis für außergewöhnliches 
						Engagement ging an die Kulturliste Düsseldorf e.V. Zudem 
						wurde der Beitrag von der Fechtabteilung des Turnvereins 
						Ratingen mit dem Preis für besondere Kreativität 
						ausgezeichnet. 
						  
						„Nachbarschaft bedeutet für uns 
						Verantwortung – für die Menschen und für die Region. Mit 
						dem neu ins Leben gerufenen DUS Nachbarschaftspreis 
						möchten wir Menschen, die in ihrer Nachbarschaft 
						Verantwortung übernehmen, auszeichnen und ermutigen, 
						sich auch weiterhin zu engagieren“, erklärte Thomas 
						Schnalke, auf 
						der Preisverleihung. „Wir haben heute Abend 
						erlebt, wie Nachbarschaft konkret gelebt wird, in dem 
						die Typhoons mit ihrem Preisgeld die Kinderhospizarbeit 
						unterstützen – besser kann man Hilfe und Wertschätzung 
						nicht zeigen“, ist Schnalke von der spontanen Geste 
						begeistert . 
						  
						Mit dem DUS Nachbarschaftspreis 
						möchte der Flughafen sein Engagement in der Region 
						weiter ausbauen, das nachbarschaftliche Umfeld stärken 
						und soziale, ökologische und kulturelle Projekte 
						fördern.
 
						  
						41 Vereine aus den Regionen 
						hatten sich und ihre Arbeit auf
						
						
						 www.dus-nachbarschaftspreis.de vorgestellt. 
						Die eingereichten Bewerbungen spiegelten in Text, Bild 
						und Film die gesamte Bandbreite gesellschaftlichen 
						Engagements: Vom klassischen Sportverein, über 
						Förderprojekte und Nachbarschaftshilfe bis bin zu 
						Heimat- und Bürgervereinen. Beim Voting wurden die zehn 
						bestplatzierten ermittelt, die auf der Preisverleihung 
						für ihre ehrenamtliche Arbeit und ihr Engagement geehrt 
						wurden.
						  
						  
						Folgende Vereine wurden 
						ausgezeichnet:  
						
						Platz 1                  
						Förderverein des Theodor-Fliedner-Gymnasiums e.V. für 
						die TFG Typhoons 
						Platz 2                  
						TGD-Essen-West 1910 e.V 
						Platz 3                  
						ADFC Düsseldorf e.V. 
						Platz 4                  
						Meerbuscher Handball Verein e.V. 
						
						Platz 5                  
						V.d.F.U. Freunde und Unterstützer der Kinderhospizarbeit 
						Düsseldorf e.V. 
						Platz 6                 
						Ratinger Tafel e.V. 
						Platz 7                  
						Förderverein Sonne, Mond & Sterne e.V. 
						
						Platz 8                  
						1. Baseball- und Softballclub Ratingen Goose-Necks 1986 
						e.V. 
						Platz 9                  
						KG Närrische Lohauser e.V. 
						Platz 10               
						Malteser-Hilfsdienst e.V. Düsseldorf 
						  
						Sonderpreis der Jury: Kulturliste 
						Düsseldorf e.V. 
						Preis für besondere Kreativität: 
						Turnverein Ratingen 1865 e.V. – Fechtabteilung 
						   
						Die Gewinner des DUS 
						Nachbarschaftspreises 
						  
						
						Förderverein des Theodor-Fliedner-Gymnasiums e.V. für 
						die TFG Typhoons und die Freunde und Unterstützer der 
						Kinderhospizarbeit Düsseldorf e.V.  
						
						 
						 
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						Airport unterzeichnet Klimaschutzabkommen des 
						Branchenverbands | 
			     
				
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						 Düsseldorf/Duisburg, 26. Juni 2019 - 
						Ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz: Der Düsseldorfer 
						Airport setzt gemeinsam mit 193 weiteren europäischen 
						Flughäfen ein deutliches Zeichen für die Reduktion von 
						CO2-Emissionen. Auf dem 29. Jahreskongress des 
						europäischen Branchenverbands „Airports Council 
						International Europe“, kurz ACI Europe, hat NRWs größter 
						Flughafen eine wegweisende Erklärung unterzeichnet. Im 
						Zusammenschluss haben die teilnehmenden Flughäfen aus 24 
						Ländern zugesagt, bis spätestens im Jahr 2050 eine 
						Nettoemission von Null („Net Zero“) zu erreichen. Das 
						gemeinsame Versprechen markiert eine wesentliche 
						Verschärfung der angestrebten Klimaschutzziele für die 
						Flughafenbranche.  
						  
						„Mit der Unterzeichnung bekennen wir uns ganz klar zu 
						dem Vorhaben, einen noch stärkeren Beitrag zur 
						Emissions-Einsparung im Luftverkehr zu leisten. Der 
						Schutz des Klimas ist eine der zentralen 
						Herausforderungen unserer Branche und nicht zuletzt 
						durch aktuelle Umweltbewegungen im besonderen Fokus der 
						Öffentlichkeit. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, hier 
						noch stärker aktiv zu werden“, betont Thomas Schnalke, 
						Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Airports. „In den vergangenen Jahren haben wir bereits 
						viele Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen auf 
						dem Flughafengelände ergriffen, die sich nachhaltig 
						auszahlten. Doch damit nicht genug. Wir werden weiterhin 
						alles daran setzen, um unseren Flughafenbetrieb noch 
						ressourcenschonender zu gestalten und das gesetzte Ziel 
						bis 2050 erreichen“, so Schnalke weiter.  
						 
						Der Düsseldorfer Airport hat bereits zum wiederholten 
						Male die dritte Stufe („Optimisation“) des 
						internationalen Zertifizierungsprogramms „Airport Carbon 
						Accreditation (ACA)“ erreicht. Das renommierte 
						Klimaschutz-Siegel bestätigt die erbrachten Leistungen 
						zur CO2Reduzierung des Düsseldorfer Airports.  
						 
						So konnte der Flughafen gleich zwei gesteckte Ziele 
						vorzeitig erreichen: Das Vorhaben, den CO2-Ausstoß bis 
						zum Jahr 2020 pro Verkehrseinheit (internationale 
						Berechnungsgröße für einen Passagier mit Gepäck oder 100 
						Kilogramm Frachtgut) auf 2,55 Kilogramm CO2 zu senken 
						ist ebenso erreicht wie sein Ziel, 30 Fahrzeuge am 
						Standort auf alternative Antriebe umzustellen. 11 
						Elektroautos sowie 32 HybridAutos sind bereits seit 
						geraumer Zeit Teil des Fuhrparks. Als weitere Maßnahmen 
						zum Klimaschutz betreibt der Airport beispielsweise 
						Solaranlagen, eine Absorptionskälteanlage und zwei 
						Blockheizkraftwerke.  
						Hinzu kommen der verstärkte Einsatz von LEDLampen und 
						die Optimierung der Raumluftanlagen des Terminals. Die 
						nachhaltige Heizungssteuerung mittels Wettervorhersage 
						wird derzeit weiter ausgebaut. Darüber hinaus sind 
						zukünftige, klimafreundliche Maßnahmen bereits in 
						Planung. So wird der Flughafen an das zentrale 
						Fernwärmenetz der Stadtwerke Düsseldorf angeschlossen 
						und kann dadurch zukünftig das Terminal und weitere 
						Gebäude umwelt- und klimafreundlich beheizen. Geplant 
						ist der Anschluss an das Fernwärmenetz bis Ende 2019.
						 
						 
						Die Frist zur Zielerreichung des Net-Zero-Vorhabens bis 
						2050 steht im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen 
						des Weltklimarats und der von der Europäischen 
						Kommission festgelegten und vom Rat der Europäischen 
						Union angenommenen Klimastrategie.
						 
						 
						 
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						Infoabend am Airport mit der 
						Polizeifliegerstaffel  | 
			     
			    
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						Von der Großveranstaltung bis zur Vermisstensuche 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 17. Juni 2019 - Der nächste 
						Infoabend des Nachbarschaftsbüros am Airport findet am 
						Donnerstag, 27. Juni, ab 18:00 Uhr statt. Thema wird 
						dieses Mal die spannende Arbeit der 
						Polizeifliegerstaffel sein. Welche Funktion haben die 
						Polizeiflieger am Airport? Gelten für sie dieselben 
						Betriebszeiten wie für die Flugzeuge? Wie wird man 
						eigentlich Polizeipilot? Und warum schwebt manchmal 
						mitten in der Nacht ein Polizeihubschrauber scheinbar 
						stundenlang über derselben Stelle? Antworten zu diesen 
						und weiteren Fragen erhalten die Besucher des Vortrags, 
						der in der Flughafenzentrale an der Flughafenstraße 105 
						gehalten wird, von Polizeihauptkommissar Dirk Imhof von 
						der Flugeinsatzgruppe Düsseldorf.  
						 
						Die Polizeifliegerstaffel ist rund um die Uhr 
						einsatzbereit. Ihre Aufgaben reichen von der Observation 
						bei Großveranstaltungen über die Vermisstensuche bis hin 
						zur Gangsterjagd. Der Abend verspricht also spannend und 
						informativ zu werden. Wie immer besteht nach dem Vortrag 
						die Gelegenheit, vertiefende Fragen zu stellen und das 
						Gehörte zu diskutieren.  
						 
						Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Da die Teilnehmerzahl 
						begrenzt ist, werden Interessenten gebeten, sich vorab 
						unter der Telefonnummer 0211-421 23366 oder per Mail an 
						buergerinfo@dus.com anzumelden. Nach Möglichkeit sollten 
						die Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
						 
						 
						 
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						Zwei Tage „TanzTerminal, tanz!“ am Airport mit 
						Stars aus „Let’s Dance“ | 
			     
			    
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						 Düseldorf/Duisburg, 11. Juni 2019 - 
						Das Tanzspektakel „TanzTerminal, tanz!“ in der 
						Abflughalle des Düsseldorfer Airports geht in diesem 
						Jahr nicht nur in die zehnte Runde, sondern findet 
						erstmals auch an zwei Tagen statt. Am Samstag, 15. Juni, 
						von 14:00 bis 21:00 Uhr und am Sonntag, 16. Juni, von 
						11:00 bis 18:00 Uhr wird den Besuchern wieder einiges 
						geboten. Neben den bereits bekannten Prominenten aus 
						„Let’s Dance“ haben nun weitere Stars ihr Kommen 
						zugesagt.  
						  
						So werden am Samstag mit Barbara Becker und Massimo 
						Sinató zwei Lieblinge der nur einen Tag zuvor geendeten 
						„Let’s Dance“-Staffel am Airport nochmal ihre schönsten 
						Tänze zeigen. Auch Erich Klann und seine diesjährige 
						Tanzpartnerin, die Langstreckenläuferin Sabrina „Mocki“ 
						Mockenhaupt treten erneut auf. Für Erich ist der Besuch 
						am Flughafen von besonderer Bedeutung, gewann er doch 
						beim allerersten „TanzTerminal, tanz!“ vor neun Jahren 
						das Latein-Turnier der Profis und startete daraufhin im 
						Fernsehen durch.  
						  
						Auch „Let’s Dance“-Finalist 2019 Valentin Lusin kennt 
						den Airport bestens. Er und seine Frau Renata starteten 
						mehrfach für den TD Tanzclub „Rot-Weiß“ Düsseldorf beim 
						Latein-Turnier, bevor sie im vergangenen Jahr erstmals 
						als „Let’s Dance“-Profis Stars das Tanzen beibrachten.
						 
						  
						Renata und Valentin Lusin werden eine Kür aus Paso Doble 
						und Samba tanzen und außerdem einen 
						Langsamen-WalzerWorkshop anbieten.  
						  
						Einen Mix aus Contemporary und Paso 
						Doble werden Profi-Tänzerin Katja Kalugina und Emil 
						Kusmirek, bekannt aus „Das Supertalent“, vorstellen. 
						Nach diesen spannenden Auftritten startet ab 18:00 Uhr 
						die große „TanzTerminal Tanzparty“ mit Roman Frieling, 
						präsentiert von Antenne Düsseldorf.  
						  
						Am Sonntag geht es dann mit dem Latein-Turnier um den 
						„Düsseldorf Airport Cup“ weiter. Zwischen den einzelnen 
						Runden begeistern der 1. TSZ Velbert, die aktuell beste 
						Latein-Formation Deutschlands, sowie Isabell Edvardsson 
						und Benjamin Piwko, ebenfalls „Let’s Dance“Finalisten 
						2019, mit ihren Auftritten die Zuschauer. Auch Jurorin 
						Motsi Mabuse ist vor Ort und bringt Tanzwilligen in 
						einem Workshop den Cha Cha Cha bei.  Das aktuelle 
						Programm sowie alle Informationen unter dus.com  
						  
						  
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						Zahl der Nachtflugbewegungen weiter deutlich 
						zurückgegangen 
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						 Düsseldorf/Duisburg, 3. Juni 2019 
						-Der positive Trend hält an. Die Zahl der späten Starts 
						und Landungen in Düsseldorf geht weiter zurück – und 
						dies bereits im siebten Monat in Folge und trotz eines 
						deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens. Während im 
						Zeitraum 1. November 2017 bis 31. Mai 2018 noch 985 
						Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise Landungen zwischen 
						23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden haben, ist die Zahl 
						dieser Flüge in diesem Jahr um fast die Hälfte (46%) auf 
						530 gesunken.  
						Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die Anzahl der 
						Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in Düsseldorf 
						von 105.183 auf 120.183 um rund 14 Prozent. Die 
						aktuellen Zahlen der Nachtflugbewegungen liegen damit 
						nicht nur unter denen des Vorjahres, sondern auch unter 
						den Werten von vor zwei Jahren. Im Zeitraum von November 
						2016 bis Mai 2017 wurden 635 späte Flüge gezählt.  
						 
						„Die Entwicklung bei den nächtlichen Flugbewegungen ist 
						für die Passagiere und Anwohner weiterhin erfreulich. 
						Die zahlreichen Maßnahmen aller am Luftverkehr 
						beteiligten Partner, die zur Verbesserung der 
						Pünktlichkeit in die Wege geleitet wurden, entfalten 
						weiter ihre Wirkung und führen zu einer deutlich 
						verbesserten Situation bei den Nachtflügen – trotz des 
						gestiegenen Verkehrsaufkommens“, betont Thomas Schnalke, 
						Vorsitzender der Geschäftsführung des größten Airports 
						in Nordrhein-Westfalen.  
						„Auch wenn die anstehende Hauptsaison sicherlich schon 
						allein wegen der zu erwartenden Kapazitätsengpässe im 
						Luftraum und bei den Fluglotsen wieder für den gesamten 
						europäischen Flugverkehr eine Herausforderung werden 
						wird, sind wir auf einem sehr guten Weg.“  
						 
						Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine 
						Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 
						Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete 
						Maschinen können noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise 
						Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf 
						bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung 
						nicht aus der Flugplangestaltung ergibt.  
						 
						Für eine sachliche und konstruktive Debatte ist dem 
						Flughafen Transparenz sehr wichtig. Daher veröffentlicht 
						der Airport jeweils zur Monatsmitte auf seiner Website 
						(https://www.dus.com) den Pünktlichkeits- und 
						Nachtflugreport des Vormonats.  
						  
						  
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						Große Resonanz beim DUS Nachbarschaftspreis 
						
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						 Düsseldorf/Duisburg, 31. Mai 2019 - 
						Der Countdown für das Voting beim DUS 
						Nachbarschaftspreis läuft: Insgesamt 41 Vereine haben 
						sich und ihr ehrenamtliches Engagement unter 
						www.dus.nachbarschaftspreis.de vorgestellt. Ab Samstag, 
						1. Juni, kann auf der Website bis zum 23. Juni für die 
						überzeugendsten Bewerbungen abgestimmt werden. Die 
						Sieger erhalten Fördergelder von 500 bis 3.000 Euro, die 
						Preisverleihung findet am 4. Juli statt.  
						 
						Die eingereichten Bewerbungen spiegeln in Text, Bild und 
						Film die gesamte Bandbreite gesellschaftlichen 
						Engagements: Vom klassischen Sportverein, über 
						Förderprojekte und Nachbarschaftshilfe bis bin zu 
						Heimat- und Bürgervereinen. Anfang März hat der 
						Flughafen Düsseldorf den DUS Nachbarschaftspreis ins 
						Leben gerufen, um das nachbarschaftliche Umfeld zu 
						stärken und soziale, ökologische und kulturelle Projekte 
						zu fördern. Dabei ist es für den Flughafen besonders 
						wichtig, gerade solche Vereine und Projekte zu fördern, 
						die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen.  
						 
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						 Airport feiert 10 Jahre 
						„TanzTerminal, tanz!“ 
 
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						Düsseldorf/Duisburg, 15. Mai 2019 - Und eins, zwo, drei: 
						Am Düsseldorfer Airport wird wieder das Tanzbein 
						geschwungen. Anlässlich des zehnjährigen Geburtstags 
						lädt „TanzTerminal, tanz!“ in diesem Jahr sogar an zwei 
						Tagen Tanzsportbegeisterte ins Flughafenterminal ein: 
						Samstag, 15. Juni, von 14:00 bis 21:00 Uhr und Sonntag, 
						16. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr. Die besten 
						Latein-Paare aus Nordrhein-Westfalen tanzen um den 
						„Düsseldorf Airport Cup“. Roman Frieling und sein Team 
						lassen die Besucher in über 20 Tanzkursen selbst aktiv 
						werden und die ersten Stars aus „Let’s Dance“ haben 
						bereits ihr Kommen zugesagt: Isabel Edvardsson und ihr 
						diesjähriger Tanzpartner Benjamin Piwko sowie 
						Jurymitglied Motsi Mabuse. Der Eintritt ist frei.  
						 
						 
						Zehn Jahre „TanzTerminal, tanz!“ – das soll gefeiert 
						werden. Und so beginnt das Tanzspektakel am Airport 
						bereits am Samstagnachmittag mit tollen Showeinlagen. 
						Von 18:00 bis 21:00 Uhr steigt auf dem Parkett die 
						„TanzTerminal Tanzparty“, präsentiert von Antenne 
						Düsseldorf. Am Sonntag kämpfen dann die besten 15 
						Latein-Tanzpaare des Landes um den „Düsseldorf Airport 
						Cup.“ Unter den kritischen Augen der Fachjury sorgen sie 
						für Spannung pur auf dem 19 x 13 Meter großen 
						Tanzparkett mitten auf der Abflugebene vor dem Bazzar 
						Caffè. Wie in den Vorjahren wird das Turnier zusammen 
						mit dem Tanzsportverband NRW ausgetragen.    
						 
						Auch Prominente aus der TV-Show „Let’s Dance“ werden 
						wieder am Flughafen zu Gast sein. Isabel Edvardsson 
						kommt zusammen mit ihrem diesjährigen Tanzpartner, dem 
						gehörlosen Schauspieler und Kampfkünstler Benjamin 
						Piwko. Ebenfalls mit dabei sein wird Jurymitglied Motsi 
						Mabuse. Die Besucher können sich außerdem auf weitere 
						Paare aus der aktuellen Staffel freuen.    
						 
						Tanzworkshops von Walzer bis Paso Doble Kein 
						„TanzTerminal, tanz!“ ohne ihn: Roman Frieling bringt 
						zusammen mit seinem Team die Besucher zum Schwitzen. Wer 
						die Tanzschuhe schnüren möchte, kann dies in einem der 
						über 20 kostenfreien Tanzkurse tun. Eine bunte Mischung 
						an Standard-, Latein- oder Lifestyle-Tänzen für Anfänger 
						und Fortgeschrittene wird über den Tag verteilt 
						angeboten. Ob Walzer, Tango, Paso Doble oder Disco Fox – 
						hier ist für jeden etwas dabei. Selbst Hochzeits- und 
						Partytänze bringt Frieling allen Lernwilligen bei. 
						Weitere Informationen zum Airlebnis folgen.    
						 
						Regelmäßig 
						lädt der Flughafen zu besonderen Events am Flughafen und 
						in der Region ein. Spaß, Action, Spannung, Genuss und 
						Information stehen im Vordergrund. Die Events gehen 2019 
						mit einem neuen Konzept an den Start. Hat der Airport 
						bisher an jedem ersten Sonntag im Monat zu sich ins 
						Terminal eingeladen, geht er seit diesem Jahr verstärkt 
						ins Umland und präsentiert ihnen Erlebnisse rund um den 
						Flughafen und die spannende Luftverkehrsbranche. 
						Ausgewählte Airlebnisse werden aber auch weiterhin im 
						Terminal stattfinden.  
						 
						 
						 
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						Zwei neue Panther für die Flughafenfeuerwehr
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						 Düsseldorf/Duisburg, 9. Mai 2019 
						- Leistungsstark, zuverlässig und immer bereit: Die 
						neueste Generation der Panther-Löschfahrzeuge ist am 
						Düsseldorfer Airport eingezogen. Zwei weitere Fahrzeuge 
						des Weltmarktführers Rosenbauer sind ab sofort Teil der 
						Flughafenfeuerwehr-Familie. Mit je 12.000 Liter Wasser, 
						1.500 Liter Schaummittel und 250 Kilogramm Löschpulver 
						an Bord sind die Panther optimal für ihren Einsatz 
						ausgestattet. Der Stückpreis pro Fahrzeug liegt bei rund 
						einer Million Euro. Insgesamt kann die AirportFeuerwehr 
						auf acht dieser Flugfeldlöschfahrzeuge zugreifen.  
						 
						„Mit den zwei neuen Panthern sind wir bestmöglich für 
						den Ernstfall gerüstet. Denn ,Safety first‘ lautet die 
						wichtigste Regel im Luftverkehr. Für unsere 
						Flughafenfeuerwehr bedeutet dies, sich jederzeit auf die 
						Fahrzeugflotte verlassen zu können“, so Thomas Schnalke, 
						Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Airports. „Dabei ist es wichtig, stets auf dem neuesten 
						Stand der Technik zu sein. Wir vertrauen der Firma 
						Rosenbauer und ihrem Know-how seit Jahren“, so Schnalke 
						weiter.  
						 
						Beachtliche Zahlen zeichnen den neuen Panther aus: So 
						sind die zwei integrierten Motoren zusammen rund 1.500 
						PS stark. Das Flaggschiff beschleunigt von Null auf 80 
						Stundenkilometer in nur 20 Sekunden. So kann die 
						Feuerwehr gemäß der internationalen Richtlinien binnen 
						drei Minuten von den zwei Feuerwachen auf dem 
						Flughafengelände an jedem Punkt des Bahnsystems sein und 
						mit Rettungs- und Löschmaßnahmen beginnen. Die maximale 
						Geschwindigkeit liegt bei bis zu 140 Stundenkilometern. 
						Und das bei einem bemerkenswerten Gewicht. 48 Tonnen 
						bringt das Schwergewicht auf die Waage. Mit 12,30 Meter 
						Länge, drei Meter Breite und 3,80 Meter Höhe hat er eine 
						stattliche Größe. Die Pumpe, das Herzstück des Panthers, 
						schafft bis zu 10.000 Liter pro Minute. Der Panther 8x8 
						ist die konsequente Weiterentwicklung des Modells. Ein 
						neues Fahrstabilitätssystem sorgt für mehr Sicherheit in 
						schnellen Kurvenfahrten. Eine innovative Wärmebildkamera 
						hilft beim Aufspüren von Brandherden. Die 
						Übersichtlichkeit im Führerhaus wurde deutlich 
						verbessert, der tote Winkel minimiert.  
						 
						Neben den zwei Panthern hat Rosenbauer auch noch ein 
						neues Hilfeleistungslöschfahrzeug und eine neue 
						Rettungstreppe geliefert. Das 
						Hilfeleistungslöschfahrzeug ist ein wichtiger Begleiter 
						im Einsatz. 3.000 Liter Wasser und 200 Liter 
						Schaummittel hält es bereit. Die intuitive Handhabung 
						hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich 
						verbessert. Die voll computergesteuerte Rettungstreppe 
						erkennt die Höhe der Flugzeugtypen automatisch und 
						erreicht eine Rettungshöhe zwischen 2,50 und 5,50 
						Metern. Eine sechs Quadratmeter große Plattform bietet 
						ausreichend Platz für den sicheren Zugang zum 
						Luftfahrzeug. Mit einem integrierten Stromerzeuger sowie 
						einem Hochleistungslüfter ist die Rettungstreppe 
						besonders flexibel.  
						 
						Zur Flotte der Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr zählen 
						insgesamt 31 Fahrzeuge. Acht Panther, vier 
						Hilfeleistungslöschfahrzeuge, eine Drehleiter, zwei 
						Wechselladerfahrzeuge, eine Rettungstreppe, vier 
						Rettungswagen, zwei Einsatzleitwagen, ein Gerätewagen 
						Gefahrgut, ein Gerätewagen Öl, drei Kleinfahrzeuge, fünf 
						Abrollbehälter und vier Kommandowagen stehen für den 
						Einsatz zur Verfügung. 
						
						  
						
						
						Das Bild zeigt (vorne, v. l) Thomas Schnalke 
						(Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Airports), Thomas Jeziorek (Leiter der 
						Flughafenfeuerwehr) und Michael Hanné (Geschäftsführer 
						des Düsseldorfer Airports) sowie Kollegen der Feuerwehr 
						bei der Begrüßung der zwei neuen Panther.  
						  
						  
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						Erweiterung der Parkplatzkapazitäten | 
			     
			    
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						Düsseldorf Airport rüstet sich für die Hauptreisezeit
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 30. April 2019 - Die Nachfrage der 
						Fluggäste nach attraktiven Parkmöglichkeiten in der 
						Hauptreisezeit steigt weiter. Ab dem 1. Mai schafft der 
						Flughafen Düsseldorf für die kommenden Monate weitere 
						preiswerte Urlauberparkplätze, um den Start in den 
						Urlaub möglichst komfortabel zu gestalten. Die 1.000 
						Parkplätze auf dem Messeparkplatz „P1 Nord“ stehen den 
						Passagieren zum günstigen Langzeit-Spartarif zur 
						Verfügung: Die Gebühr für drei bis acht Tage beträgt 39 
						Euro, jede weitere Woche kostet 19 Euro. Die Plätze sind 
						auf der Website des Airports ohne Reservierungsgebühr 
						buchbar.  
						 
						Speziell zur Hauptreisezeit suchen viele Passagiere 
						bequeme, sichere und vor allem preiswerte Parkflächen am 
						Flughafen. Mit der Anmietung von „P1 Nord“ – dem derzeit 
						günstigsten Langzeitparkplatz – kommt der Airport diesem 
						Bedürfnis nach.  
						 
						Die Anfahrt zum Parkplatz „Messe P1“ erfolgt über die 
						Autobahn A44. Die Beschilderung „DUS Airport Parking – 
						P1 Nord“ führt direkt zu den angemieteten Flächen. 
						Parkeinweiser kümmern sich vor Ort um einen 
						reibungslosen Ablauf. Ein kostenloser Shuttlebus 
						verkehrt im 30-Minuten-Takt zwischen „P1 Nord“ und dem 
						Terminal.  
						 
						Das Parkplatzangebot am Flughafen erhöht sich mit den 
						zusätzlichen Flächen auf über 20.000 Plätze in 
						unterschiedlichen Segmenten. Detailinformationen zu den 
						neuen Parkflächen „P1 Nord“ und dem gesamten 
						Parkplatzangebot unter
						
						www.dus.com/parken/parkhäuser.  
						 
						 
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						Icelandair begrüßt Düsseldorf an Bord! | 
			     
				
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						Icelandair erweitert sein europäisches Netzwerk 
						um das fünfte Gateway in Deutschland 
						
						 
 Reykjavik/Düsseldorf/Duisburg, 
						12. April 2019 - Gestern morgen startete der 
						Icelandair Flug FI578 von Keflavík aus mit einer 
						Nonstop-Verbindung zum internationalen Flughafen 
						Düsseldorf. Es ist ein Jahrzehnt her, seit die 
						Fluggesellschaft Flüge von Düsseldorf aus durchführte. 
						Düsseldorf ist das 23. europäische Gateway der 
						Fluggesellschaft. Bei der Ankunft wurden die Passagiere 
						mit einem Wasserkanonen Salut und einem Fest am Gate 
						begrüßt. 
						
						  
						Die Icelandair-Maschine aus Keflavík 
						wurde mit einer feierlichen Wasserfontäne der 
						Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr empfangen.  
						
						 
						Icelandair wird die Strecke 
						im April dreimal pro Woche und ab Mai bis zu viermal pro 
						Woche anfliegen. Der Flug FI579 startet um 14:00 Uhr in 
						Düsseldorf und landet montags, mittwochs, donnerstags 
						und samstags um 15:40 Uhr in Keflavík. Perfekt, um 
						einfache und schnelle Verbindungen nach Nordamerika 
						anzubieten oder ein Wochenende in Island zu verbringen. 
						Der Flug FI578 startet um 07:40 Uhr in Keflavík 
						International und kommt um 13:00 Uhr in Düsseldorf an. 
						
						
						 
						„Wir freuen uns sehr, wieder in Düsseldorf zu sein“, 
						erklärte Birna Ósk Einarsdóttir, CCO Sales and Customer 
						Experience, bei der Ankunft des Erstfluges. „Düsseldorf 
						ist Icelandairs fünftes Gateway in Deutschland nach 
						Berlin, Frankfurt, München und Hamburg. Wir freuen uns, 
						unser Netzwerk auszubauen und unseren Kunden einen 
						einfachen und direkten Zugang zu Island und all unseren 
						Gateways in Nordamerika zu bieten. “ 
						 
						Dieser neue Service wird auch dazu beitragen, Reisende 
						aus Belgien und den Niederlanden anzubinden, die nun auf 
						ihrer Reise nach Island und Nordamerika zwischen 
						Brüssel, Amsterdam oder Düsseldorf wählen können. Der 
						neue Service wird mit einer Boeing 757, mit einer 
						Flugzeit von rund 3 Stunden und 30 Minuten betrieben. 
						Düsseldorf ist mit 611.000 Einwohnern eine großartige 
						Mischung aus Business und Pleasure. Die Rheinmetropole 
						ist wohlhabend, kreativ und zukunftsweisend. Die 
						kompakte Altstadt ist bequem zu Fuß zu erreichen und die 
						Stadt eignet sich gut zum Radfahren. Sie bietet ein 
						breites kulturelles Angebot und eine ausgezeichnete 
						Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten. 
						 
						  
						
						
						Die Crew der Icelandair und Rieke Voss (Icelandair, 
						Account Manager Sales - Continental Europe & Iceland, 
						3.v.l.), Florian Bongard (Düsseldorf Airport, Manager 
						Airline Marketing, 4.v.l.), Birna Osk Einarsdottir 
						(Icelandair, Chief Commercial Officer, 5.v.l.), Lutz 
						Honerla (Düsseldorf Airport, Leiter Marketing & 
						Strategie,6.v.l.).
 
						
						 
						ÜBER ICELANDAIR 
						
						Die isländische Airline Icelandair bietet ganzjährig 
						Nonstop-Flüge ab Frankfurt am Main, München, Berlin und 
						Zürich sowie saisonale Verbindungen ab Düsseldorf, 
						Hamburg und Genf nach Island und weiter in die USA und 
						nach Kanada. Passagiere kommen in den Genuss einer 
						Flotte mit zwei Serviceklassen und moderner 
						Kabinenausstattung mit individuellem 
						Entertainmentsystem.  
						Die Nordamerika-Strecken punkten durch kurze 
						Umsteigezeiten sowie der Möglichkeit zum Stopover in 
						Island ohne Flugaufpreis. Kurzreisen nach Island 
						ergänzen das Angebot. Icelandair blickt auf 80 Jahre 
						Flugerfahrung zurück und verfügt mit Verbindungen zu 
						zahlreichen Zielen in den USA, Kanada und Europa, über 
						das umfangreichste Streckennetz seit Bestehen der 
						Airline. 
						https://www.icelandair.de 
						
						  
						
						Kanada: Edmonton, Montreal, Toronto und Vancouver 
						
						Europe: Reykjavik, Akureyri, Amsterdam, Bergen, Berlin, 
						Billund, Brüssel, Kopenhagen, Dublin, Düsseldorf, 
						Frankfurt, Genf, Göteborg, Glasgow, Hamburg, Helsinki, 
						London, Madrid, Manchester, Mailand, München, Oslo, 
						Paris, Stockholm und Zürich 
						
						
						USA: Anchorage, Boston, Chicago, Denver, Kansas City, 
						Minneapolis, New York, Orlando, Philadelphia, Portland, 
						San Francisco, Seattle, Tampa und Washington D.C.  
						
						
						  
						  
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						Lauda wächst in Düsseldorf; Airport ab sofort 
						offizieller Wartungsschwerpunkt  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 10. April 2019 - 
						Die Fluggesellschaft Lauda setzt verstärkt auf 
						Düsseldorf. Mit sieben stationierten Flugzeugen in 
						diesem Sommer ist sie eine der größten Airlines in der 
						Landeshauptstadt. Dabei betreibt der österreichische 
						Carrier auch eine Wartungsbasis für seine Flugzeuge in 
						Düsseldorf.  
						 
						Im aktuellen Flugplan bedient die Airline 19 Ziele mit 
						bis zu 104 wöchentlichen Abflügen, weitere Strecken sind 
						in Zukunft vom Rheinland aus geplant. Das 
						zuständige Ministerium für Verkehr hat jetzt offiziell 
						den Düsseldorfer Airport als örtlichen 
						Wartungsschwerpunkt der Laudamotion GmbH anerkannt.
						Die österreichische Fluggesellschaft erhält 
						damit den sogenannten Home-Base-Carrier-Status.  
						  
						„Wir freuen uns sehr über das wachsende Engagement der 
						Lauda in Düsseldorf, die neben touristischen Zielen auch 
						immer mehr Städteverbindungen in ihr Angebot aufnimmt. 
						Der erteilte Home-BaseCarrier-Status gibt der 
						Fluggesellschaft eine wichtige Planungssicherheit für 
						die Zukunft und sichert Arbeitsplätze in der Region. Auf 
						der anderen Seite stellt der neue Status aber keinen 
						Freibrief für mehr Verspätungen in der Nacht dar. 
						Spätlandungen müssen im Interesse der Anwohner und 
						Passagiere so weit wie möglich vermieden werden“, betont 
						Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Flughafens.  
						 
						Für den Flughafen Düsseldorf gelten strenge Regelungen 
						hinsichtlich der Nachtflugbeschränkungen. So dürfen 
						planmäßige Starts mit Strahlflugzeugen nur zwischen 6:00 
						und 22:00 Uhr stattfinden. Planmäßige Landungen sind von 
						6:00 bis 23:00 Uhr möglich. Verspätete Landungen dieser 
						Flugzeuge sind ohne gesonderte Ausnahmegenehmigung bis 
						23:30 Uhr möglich.  
						Maschinen von Airlines mit einem Wartungsschwerpunkt in 
						Düsseldorf dürfen verspätet bis 24:00 Uhr und zwischen 
						5:00 und 6:00 Uhr landen, um pünktlich ihren 
						Tagesflugplan beginnen zu können. Starts und Landungen 
						außerhalb dieser Zeiten dürfen nur mit Sondergenehmigung 
						der Bezirksregierung Düsseldorf als Luftaufsichtsstelle 
						erfolgen.  
						 
						Aktuell haben neben Lauda die Lufthansa, Eurowings, 
						Germanwings, Tuifly, Condor und Sun Express Deutschland 
						ihren Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf. 
						  
						  
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						Osterferien in NRW: Düsseldorfer Airport erwartet rund 
						1,2 Millionen Fluggäste 
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						Düsseldorf/Duisburg, 8. April 2019 - 
						
						NRWs größter Flughafen erwartet in den zweiwöchigen 
						Osterferien von Freitag, 12. April, bis Sonntag, 28. 
						April, rund 1,2 Millionen Fluggäste. Die Passagierzahlen 
						liegen damit deutlich über dem Vorjahresniveau (+21,2 
						Prozent). Mehrere Faktoren kommen hierbei zusammen. Auf 
						der einen Seite greifen Basiseffekte nach dem 
						letztjährigen Wiederaufbau des Flugangebots nach dem Air 
						Berlin-Aus.  
						Hinzu kommt, dass die Ferien in diesem Jahr so spät 
						sind, dass zu diesem Zeitpunkt der Sommerflugplan 
						komplett zum Tragen kommt, der traditionell mehr 
						Flugangebote bereithält, als dies im Winter der Fall 
						ist. Bei den Starts und Landungen geht der Airport in 
						den Osterferien von etwa 10.000 Flugbewegungen aus 
						(+18,2 Prozent).  
						 
						
						
						Zum Start der Ferien rechnet der Düsseldorfer Airport 
						von Freitag, 12. April, bis Sonntag, 14. April, mit rund 
						226.500 Passagieren und etwa 1.780 Starts und Landungen. 
						Die Passagierreichsten Tage werden voraussichtlich der 
						Freitag (12. April) vor dem offiziellen Ferienbeginn 
						sowie der letzte Feriensonntag (23. April) mit jeweils 
						rund 80.000 Fluggästen.  
						 
						Zum Vergleich: Etwa 67.000 Passagiere und rund 600 
						Starts und Landungen zählt der größte Airport NRWs an 
						einem durchschnittlichen Tag. Angesichts des weiter 
						steigenden Verkehrsaufkommens in ganz Europa hat sich 
						der Düsseldorfer Airport gemeinsam mit seinen Partnern 
						sehr gewissenhaft auf die beginnende Reisezeit 
						vorbereitet.  
						So wurde beispielsweise der regelmäßige Austausch mit 
						allen Systempartnern am Standort weiter intensiviert. 
						Zur Verbesserung der Pünktlichkeit halten Airlines 
						Reserveflugzeuge bereit und haben Puffer in ihrer 
						Umlaufplanung eingebaut. Nach guten Erfahrungen im 
						vergangenen Jahr hat der Flughafen sein Servicepersonal 
						im Terminal aufgestockt, bietet über sein 
						Passagierleitsystem Umleitungen an, wenn es an einer 
						Sicherheitskontrolle einmal voll sein sollte, und hat 
						seine eigene Eingreiftruppe beim Gepäckhandling wieder 
						im Einsatz.  
						Aktuelle Wartezeiten finden die Passagiere bereits in 
						der Flughafen-App, auf der Website sowie vor Ort vor den 
						Zugängen zum Sicherheitsbereich. 
  
						
						
						Wie gewohnt zieht es die Reisenden vor allem in die 
						Sonne. In diesem Jahr sind die Kanarischen Inseln, die 
						Balearen und das spanische Festland bei den 
						Osterurlaubern besonders beliebt. Hinzu kommen Italien 
						und die Türkei. Auf der Fernstrecke stehen bei den 
						Reisenden vor allem Flüge in die Vereinigten Arabischen 
						Emirate, die Karibik sowie in die USA hoch im Kurs. 
						Gefragte Städteziele sind beispielsweise Wien, London 
						und Paris.  
						 
						
						
						Im Terminal finden in den Ferien montags bis freitags 
						von 13:00 bis 17:00 Uhr im öffentlichen Shoppingbereich 
						kostenlose Streetart-Workshops für Jugendliche und 
						Junggebliebene sowie Bastelaktionen für Kinder statt. 
						Außerdem können bei einer digitalen Eiersuche 
						Shoppinggutscheine für die Airport-Restaurants und 
						-Shops gefunden werden. Weitere Informationen hierzu 
						unter dus.com/ostern . 
						 
						 
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						Projekt „Ersatzfläche Vorfeld West“ wird 
						umgesetzt; Baumaßnahmen starten im April  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 01. April 2019 - 
						Nachdem es für das Vorhaben „Ersatzfläche Vorfeld West“ 
						im Juni 2018 „grünes Licht“ vom zuständigen 
						Oberverwaltungsgericht Münster gab, kann nun nach einem 
						EU-weiten Vergabeverfahren mit der Umsetzung der 
						Baumaßnahme begonnen werden. Sechs 
						Flugzeugabstellpositionen werden hierbei im westlichen 
						Bereich des Airports als Kompensation für Stellflächen 
						geschaffen, die vor einigen Jahren im östlichen Teil des 
						Geländes weggefallen sind. Die Maßnahme wird bei 
						laufendem Betrieb in zwei Bauabschnitten durchgeführt. 
						Ein erster Teilbereich mit acht neuen Positionen war 
						bereits 2009 auf Basis eines sogenannten Negativattests 
						umgesetzt worden.  
						 
						Insgesamt wird bei dem anstehenden Projekt eine 
						Gesamtfläche von 80.000 Quadratmetern versiegelt. Gut 
						200.000 Tonnen Bodenmenge müssen hierfür ausgehoben 
						werden. Den Anfang macht der nördliche Bauabschnitt, der 
						jetzt ab April als erstes realisiert wird. Anschließend 
						folgt von April 2020 bis Sommer 2021 eine weitere 
						Fläche. Während der Baumaßnahmen, die auch zum 
						größtmöglichen Anwohnerschutz vorwiegend tagsüber 
						durchgeführt werden, kommt es zu Änderungen für den 
						Rollverkehr auf dem Vorfeld. Die Investitionshöhe liegt 
						insgesamt bei etwa 33 Millionen Euro.  
						 
						Als Ausgleichsmaßnahmen sind mehrere Aktivitäten 
						vorgesehen wie zum Beispiel die Extensivierung einer 
						Ackerfläche, Anpflanzungen von Lebensraum typischen 
						Feldgehölzen, die Anlage einer artenreichen Mähwiese, 
						die Entwicklung von naturnahen, bachbegleitenden 
						ErlenEschenwäldern an der Anger sowie die Endsiegelung 
						von befestigten Flächen auf dem Betriebsgelände des 
						Flughafens.  
						 
						Parallel zu diesem Bauprojekt wird die 
						„Regenbehandlungsanlage Mitte“ mit zwei Klär- und einem 
						Rückhaltebecken mit insgesamt 12.000 Kubikmetern Volumen 
						gebaut. Diese Maßnahme war ebenfalls Bestandteil des 
						Planfeststellungsverfahrens. Der Airport erweitert seit 
						2013 mit großem Aufwand seine Anlagen zur 
						Niederschlagswasserbehandlung der Flugbetriebsflächen 
						auf dem Flughafengelände. Über die 
						„Regenbehandlungsanlage Mitte“ wird letztlich die 
						Entwässerung für die neuen versiegelten Flächen 
						erfolgen. Der Niederschlag wird hierbei gesammelt, 
						gereinigt, beprobt und entweder sauber in den Kittelbach 
						geleitet oder im städtischen Schmutzwassersystem 
						entsorgt. Vorgesehene Bauzeit ist hier April 2019 bis 
						Sommer 2021.  
						 
						Zum größtmöglichen Anwohnerschutz finden die Bauarbeiten 
						vornehmlich tagsüber und bei laufendem Flugbetrieb 
						statt. Währenddessen werden in den Zweibahnstunden 
						zeitweise die Nordbahn nur für Starts und die Südbahn 
						für Landungen genutzt, da hierbei temporär ein mobiler 
						Kran zum Einsatz kommt. Diese Maßnahme erfolgt in enger 
						Abstimmung mit der Deutschen Flugsicherung. Die 
						Einsatzzeiten des Krans sollen auf ein Minimum 
						beschränkt werden. Die Bauzeit liegt etwa bei zwei 
						Jahren. Der Flughafen investiert rund 19 Millionen Euro 
						in den Bau der Regenbehandlungsanlage.  
						 
						Im Herbst 2019 werden die Arbeiten im westlichen 
						Vorfeldareal mit der Sanierung der sogenannten 
						Querwindbahn komplettiert. Hierbei handelt es sich um 
						den Hauptrollweg in diesem Bereich. Diese Maßnahme ist 
						bis Ende 2021 geplant.  
						 
						Die Anwohner werden über die Bauprojekte persönlich von 
						den Mitarbeitern des Nachbarschaftsbüros, per Flyer, auf 
						der Homepage des Flughafens (dus.com) sowie über das 
						Magazin „DUSmomente“ informiert.  
						 
						 
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						Flugunfallübung „Tango 2019“ | 
			     
				
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						 Über 350 Personen proben den 
						Ernstfall  
						Düsseldorf/Duisburg, 30. März 2019 - Über 350 Personen 
						nehmen am heutigen Samstag an der Flugunfallübung „Tango 
						2019“ im Sicherheitsbereich des Düsseldorfer Airports 
						teil. Die Bestimmungen der Internationalen 
						Zivilluftfahrtorganisation ICAO und der European 
						Aviation Safety Agency (EASA) sehen im zweijährigen 
						Turnus derartige Flugunfallübungen an internationalen 
						Verkehrsflughäfen vor.  
						„Die Übung gibt allen Beteiligten unter annähernd realen 
						Bedingungen Gelegenheit, das komplexe Zusammenspiel von 
						Einsatzkräften und involvierten Institutionen zu 
						überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren“, sagt 
						Holger Roßlan, Notfall- und Safety Managements am 
						Düsseldorfer Flughafen. „Das Gefahrenabwehrmanagement 
						unseres Airports gilt branchenweit als vorbildlich.“
						 
						  
						Übungsszenario (Kurzfassung) Die Einsatzkräfte sehen 
						sich am Samstagvormittag auf dem Vorfeld mit dem 
						folgenden Szenario konfrontiert: Ein Flugzeug der 
						„DüsselAir“ mit dem Flugziel Faro (FAO) ist auf der 
						Rollbahn Richtung Startbahn unterwegs. Währenddessen 
						startet ein Hubschrauber einer ImagefilmAgentur. 
						Aufgrund eines defekten Heckrotors lässt sich der 
						Hubschrauber nicht mehr steuern, gerät ins Trudeln und 
						prallt gegen die Maschine der „DüsselAir“. 
						 
						Anschließend stürzt er 20 Meter dahinter ab und brennt. 
						Nach ersten Erkundungen gibt es Tote, Schwerverletzte 
						sowie leicht- und Unverletzte. Einige Familienangehörige 
						und Freunde der Passagiere verfolgen das Unglück von der 
						Zuschauerterrasse aus. Andere Angehörige kommen zum 
						Flughafen nachdem sie über die Medien von dem Unfall 
						erfahren haben.  
						  
						 
						Teilnehmer an der Flugunfallübung 
						 
						Insgesamt sind über 350 Mitwirkende an der Übung „Tango 
						2019“ beteiligt. Folgende Stellen wirken mit:  
						 
						 Amt für Feuerwehr, Rettungsdienst und 
						Bevölkerungsschutz (Berufsfeuerwehr Düsseldorf)  
						 AHS Düsseldorf Aviation Handling Services GmbH 
						 Flughafenseelsorge/Ehrenamtliche/Notfallseelsorge
						 
						 Airline Operators Committee (AOC)  
						 Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf (BPOL)
						 
						 Jugendrotkreuz (JRK)  Flughafen Düsseldorf GmbH (FDG)
						 
						 Flughafen Düsseldorf Security GmbH (FDSG)  
						 Flughafen Düsseldorf Ground Handling GmbH (FDGHG)
						 
						 Folkwang Universität der Künste  
						 Eurowings Aviation GmbH  
						 Polizeipräsidium Düsseldorf  
						 
						Übungsverlauf (Auszug) Die Deutsche Flugsicherung 
						alarmiert vom Tower aus die Feuerwehr gegen 10:00 Uhr 
						über die dauerhaft aktive Direktleitung. Die 
						Flughafenfeuerwehr führt den Schnellangriff am Unfallort 
						durch und übernimmt die erste Menschenrettung und 
						Brandbekämpfung. Die Berufsfeuerwehr Düsseldorf, die bei 
						derartigen Einsatzszenarien die Flughafenfeuerwehr im 
						Bereich der Rettung und der Patientenversorgung 
						unterstützt, wird ebenfalls alarmiert.  
						 
						Der Krisenstab tritt zusammen und koordiniert die 
						Einsatz unterstützenden Maßnahmen wie beispielsweise die 
						Einrichtung von Gates für die unverletzten Passagiere 
						und Abholer. Außerhalb des Gefährdungsbereiches wird in 
						unmittelbarer Nähe zum Unfallort eine „Patientenablage“ 
						eingerichtet. Dort werden die Verletzten gesichtet, 
						erstversorgt und für den eventuell notwendigen 
						Weitertransport in die Krankenhäuser vorbereitet. 
						Parallel dazu nehmen spezielle Teams der  
						Airline, des Flughafens und der Notfallseelsorge zur 
						Betreuung der unverletzten Passagiere und Angehörigen 
						ihre Arbeit auf.  
						  
						 
						Übungsziele  
						Eines der Hauptübungsziele von „Tango 2019“ ist es, die 
						im so genannten Gefahrenabwehrplan festgelegten Prozesse 
						und Abläufe praxisnah zu überprüfen. Insbesondere die 
						Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen 
						Abteilungen des Flughafens, den beteiligten 
						Einsatzkräften sowie den zuständigen Behörden und 
						externen Stellen steht bei der Übung im Mittelpunkt. 
						Auch die Mitglieder des AirportKrisenstabs wirken an der 
						Übung mit und trainieren im „Incident Coordination 
						Center“ (ICC, Krisenstab) ihre Einsatz unterstützenden 
						Aufgaben.  
						 
						Außerhalb der eigentlichen Rettungsarbeiten steht zudem 
						die psychosoziale Betreuung unverletzter Passagiere und 
						Angehöriger im Mittelpunkt. Die Betreuungsteams und 
						Seelsorger werden mit „traumatisierten“ Menschen 
						konfrontiert, die unter anderem von Schauspielschülern 
						der Essener Folkwang Universität dargestellt werden. Ein 
						weiterer wichtiger Schwerpunkt bei der Flugunfallübung 
						liegt in der Koordination der Angehörigen-Information.
						 
						 
						„Notfallplanung und Gefahrenabwehrmanagement leben 
						davon, dass auf komplexe Ereignisse schnell und adäquat 
						reagiert wird. Dies werden wir heute überprüfen. Und 
						wenn wir auf Grund der heutigen Übung zu neuen 
						Erkenntnissen kommen sollten, dann werden diese 
						Ergebnisse in den Gefahrenabwehrplan einfließen, damit 
						im Ernstfall die Prozesse noch effizienter und schneller 
						ablaufen können“, erklärt Holger Roßlan das 
						übergeordneten Ziel von „Tango 2019“.
						 
						  
						Übungskünstlichkeiten  
						Um die Abfertigung und den Flugverkehr nicht zu 
						behindern, sind einige Künstlichkeiten bei der 
						Flugunfallübung unvermeidbar. So rücken die 
						Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr nicht mit 
						Sonderrechten (Blaulicht, Martinshorn) aus dem 
						Stadtgebiet an. Auch ist die Anzahl der eingesetzten 
						Rettungsfahrzeuge und der Rettungskräfte geringer als 
						bei einem realen Flugunfall, da die Versorgung des 
						Stadtgebietes Vorrang vor Übungsszenarien hat. Außerdem 
						kommt bei der Flugunfallübung kein Rettungshubschrauber 
						zum Einsatz.  
						 
						Realbetrieb  
						Am Samstag finden am Düsseldorfer Flughafen rund 430 
						Starts und Landungen statt. Passagiere und Besucher des 
						Terminals werden regelmäßig über Durchsagen über die 
						Übung informiert. Die TowerLotsen der Deutschen 
						Flugsicherung informieren zudem die CockpitCrews der 
						landenden und startenden Flugzeuge, so dass auch die 
						Fluggäste an Bord über den Trainingscharakter informiert 
						sind.  
						 
						Auswertung  
						Aufgrund der zahlreichen beteiligten Stellen und der 
						Komplexität der Übungsziele wird die Auswertung erst zu 
						einem späteren Zeitpunkt vorliegen. Die Erkenntnisse aus 
						der Flugunfallübung „Tango 2019“ fließen anschließend in 
						die Notfallplanung des Flughafens ein.
						 
						 
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						Technik ist nur was für Jungs? | 
			     
			    
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						 Düsseldorfer Airport beweist 
						beim Girls‘ Day 2019 das Gegenteil  
						Düsseldorf/Duisburg, 28. März 2019 - Melissa Dulder (22) 
						und Nadine Hoppe (20) sind am Düsseldorfer Airport im 
						zweiten Lehrjahr für eine Ausbildung zur 
						Mechatronikerin. Als zwei von nur wenigen Frauen in dem 
						Bereich. Denn noch immer ist es so, dass technische 
						Berufsbilder weitestgehend in männlicher Hand sind.
						 
						Dass die klassischen Männerdomänen aber auch für junge 
						Frauen sehr attraktiv und spannend sein können, haben 
						die Schülerinnen des Düsseldorfer Max-Planck-Gymnasiums 
						am Airport nun aus erster Hand miterlebt: Im Rahmen des 
						diesjährigen Girls‘ Day hat der Flughafenkonzern sie 
						gemeinsam mit seinen Partnern – Aviapartner, Eurowings, 
						Lufthansa und Textron Aviation – auf eine Reise in die 
						Welt der Elektronikerinnen für Betriebstechnik, 
						Fluggerätmechanikerinnen und Pilotinnen mitgenommen. 
						Erfahrungsberichten lauschen, Fragen stellen und vor 
						allem selbst mitanpacken und ausprobieren war dabei 
						ausdrücklich erwünscht.  
						 
						„Die jungen Frauen, die sich hier am Airport für ein 
						technisches Berufsbild entschieden haben, haben bisher 
						immer einen prima Job gemacht und sich auch nach ihrer 
						Ausbildung in der vermeintlichen Männerwelt behauptet“, 
						so Michael Hanné, Arbeitsdirektor am Düsseldorfer 
						Flughafen. „Warum auch nicht. Technik ist nicht nur was 
						für Jungs. Sie macht Spaß. Ist spannend. Das erfahren 
						die Schülerinnen beim Girls‘ Day am eigenen Leib. So 
						dass sich die ein oder andere nach dem Schulabschluss 
						vielleicht doch für eine Ausbildung als 
						Anlagenmechanikerin oder Werkfeuerwehrfrau bei uns am 
						Airport entscheidet. Wir würden uns freuen.“  
						  
						
						Michael Hanné, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des 
						Düsseldorfer Flughafens, zeigt den Schülerinnen des
						
						
						Max-Planck-Gymnasiums 
						
						das Vorfeld. 
						 
						Noch immer sind es hauptsächlich Männer, die Pilot 
						werden. Bei Fluggerätmechanikern ist die Frauenquote 
						noch geringer. Dass das weibliche Geschlecht in beiden 
						Berufsfeldern aber sehr gut aufgehoben ist, zeigten die 
						Airlines Lufthansa und Eurowings und das 
						Flugzeugwartungsunternehmen Textron Aviation in ihren 
						Hangars.  
						Dort konnten die Schülerinnen den Technikern über die 
						Schulter gucken und einen Blick ins Cockpit, die 
						Bordküche, aber auch auf das Fahrwerk und in den 
						Frachtraum eines Langstreckenjets werfen. Außerdem 
						erfuhren sie, welcher Flugzeugtyp welche Besonderheiten 
						birgt und wie er gewartet wird. Eine weibliche 
						Pilotencrew von Eurowings berichtete vom Arbeitsalltag 
						über den Wolken und zeigten, worauf es beim Outside 
						Check, also dem Rundgang um das Flugzeug ankommt.  
						 
						Nach der Premiere im Vorjahr erneut mit an Bord: 
						Aviapartner. Sicherheit geht am Airport vor. Auch wenn 
						es um das Gepäck der Passagiere geht. Das will richtig 
						verstaut und fest verzurrt sein. Welche Techniken die 
						besten sind, erfuhren die Gäste vom Team des 
						Flugzeugabfertigers und konnten schließlich direkt – 
						Arbeitshandschuhe an – das Gelernte in die Tat umsetzen. 
						Auch in der Gepäcksortierhalle hieß es mitanpakken: beim 
						Scannen ankommender Gepäckstücke.  
						 
						Auch die Flughafenfeuerwehr ist noch eine Männerdomäne. 
						Dabei ist das Arbeitsumfeld mehr als spannend, wenn man 
						bedenkt, was die Jungs im Rahmen der 
						Flugzeugbrandbekämpfung und des Rettungsdienstes 
						leisten. Einen Eindruck davon bekamen die 
						Achtklässlerinnen beim Anprobieren der Ausrüstungen und 
						Atemschutzgeräte. Bei der Flughafentochter FDGHG ging es 
						in luftige Höhen: Das Unternehmen ist zum Beispiel für 
						Enteisungen zuständig. Daher hieß es bei der Station: 
						Rauf auf den Elefanten, also aufs Enteisungsfahrzeug. In 
						23 Metern Höhe zeigte sich, wer schwindelfrei ist und 
						wer nicht.  
						 
						Von A wie Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und 
						Klimatechnik über E wie Elektronik für Betriebstechnik 
						und Lagerlogistik bis hin zu M wie Mechatronik für 
						Kältetechnik: der Airport bietet attraktive technische 
						Ausbildungsberufe an. Was man dabei alles lernt, wussten 
						Melissa Dulder und Nadine Hoppe sowie ihre männlichen 
						Azubi-Kollegen. Sie erklärten die Grundlagen der 
						Elektronik und wie man technische Zeichnungen liest, so 
						dass die Besucherinnen danach ihre 
						Miniaturflugzeugmodelle mit links in der 
						Ausbildungswerkstatt zusammenzulöten konnten.  
						 
						 
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						Geschäftsjahr 2018: Düsseldorfer Airport zieht 
						positive Bilanz | 
			     
			    
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						Erfolgreiches Geschäftsergebnis in schwierigem Jahr; 
						Ergebnis auf hohem Vorjahresniveau 
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 27. März 2019 - Der Düsseldorfer 
						Flughafen kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 
						zurückblicken. Das Konzernergebnis beläuft sich auf 
						insgesamt 59,1 Millionen Euro. Der Konzernumsatz lag bei 
						474,5 Millionen Euro. Damit zählt der Düsseldorfer 
						Airport weiterhin zu den wirtschaftlich erfolgreichsten 
						Flughäfen Europas. Mit 24,3 Millionen Fluggästen konnte 
						der Airport der Landeshauptstadt das zweiterfolgreichste 
						Verkehrsergebnis in seiner Geschichte erzielen. Und das, 
						obwohl mit der Air Berlin im Herbst 2017 der größte 
						Carrier in Düsseldorf den Flugbetrieb eingestellt hatte.
						 
						 
						„2018 war ein herausforderndes Jahr für den Flughafen. 
						Unter den gegebenen Rahmenbedingungen im Luftverkehr ist 
						das Jahresergebnis darum ein großer Erfolg. In einem 
						gemeinsamen Kraftakt ist es uns zusammen mit unseren 
						Mitarbeitern und Partnern gelungen, das Verkehrsangebot 
						in Düsseldorf binnen eines Jahres nach dem Aus der Air 
						Berlin wiederherzustellen“, betont Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des größten Flughafens in 
						Nordrhein-Westfalen.  
						 
						Die Slotnachfrage der Airlines war 2018 in Düsseldorf 
						ungebrochen hoch. Und auch die Menschen reisen weiterhin 
						gerne von und zum Airport der Landeshauptstadt. Dies 
						alles unterstreicht die Marktführerschaft des 
						Düsseldorfer Airports als Flughafen für die 
						RheinRuhr-Region und ganz Nordrhein-Westfalen. 
						„Angesichts der guten Ergebnisse möchten wir uns ganz 
						herzlich bei allen bedanken, die diesen Erfolg im 
						vergangenen Jahr ermöglicht haben: bei unseren 
						Passagieren, den Besuchern, Airlines, Geschäftspartnern 
						und natürlich besonders unseren Mitarbeitern. Wir alle 
						arbeiten täglich daran, die Standortqualität in 
						Düsseldorf immer weiter zu verbessern“, unterstreicht 
						Thomas Schnalke. Als größte Arbeitsstätte in Düsseldorf 
						mit über 20.000 Beschäftigten gibt der Flughafen 
						erhebliche Beschäftigungsimpulse für das Land.  
						 
						Die Geschäftszahlen der letzten Jahre auf einen Blick: 
						
						  
						 
						 
						 
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						Düsseldorfer Airport veröffentlicht 
						Sommerflugplan: 60 Airlines steuern knapp 190 Ziele 
						weltweit an  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 25. März 2019 - 
						Die Reiseplanungen für den Sommer sind gemacht oder 
						laufen bei vielen Urlaubshungrigen auf Hochtouren. Wer 
						noch auf der Suche nach Inspiration ist, wird im 
						Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports sicher fündig. 
						Ab Sonntag, 31. März, steht Urlaubern sowie 
						Geschäftsreisenden wieder ein breites Streckennetz zur 
						Verfügung. So verbinden über 60 Airlines den größten 
						Airport NRWs mit knapp 190 Zielen in rund 50 Ländern 
						weltweit.  
						 
						„Auch in diesem Jahr können sich Passagiere wieder auf 
						ein umfangreiches Flugangebot ab Düsseldorf freuen“, 
						sagt Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Airports. „Die Airlines haben bewährte und 
						neue Ziele im Gepäck. Starke Partner wie Eurowings, 
						Condor oder Tuifly zeigen besonders großes Engagement. 
						Auch zahlreiche Frequenzaufstockungen auf beliebten 
						Strecken hält der Sommerflugplan bereit. Das freut uns 
						sehr und ist zugleich ein Beleg für das weiterhin 
						ungebrochen hohe Mobilitätsbedürfnis der Menschen der 
						Rhein-Ruhr-Region“, so Schnalke weiter.  
						 
						So hat Eurowings die Langstrecke ab 
						Düsseldorf weiterhin fest im Blick. Zwölf 
						Interkontinentalziele locken für Reisen in die Ferne. 
						Neu in diesem Sommer sind Las Vegas, Puerto Plata, Santa 
						Clara, Samaná, Varadero, Havanna und Bangkok dabei. 
						Richtung Miami erhöht die Airline um zwei Abflüge pro 
						Woche auf insgesamt fünf. Cancun und Punta Cana werden 
						ebenfalls aufgestockt. Drei wöchentliche Abflüge stehen 
						für die beiden Karibikziele im Flugplan.  
						Auch auf der Kurz- und Mittelstrecke setzt Eurowings ihr 
						Wachstum fort und stockt beispielsweise besonders stark 
						auf den Strecken nach Wien, Kopenhagen und Zürich auf. 
						Darüber hinaus hat die Fluggesellschaft Italien stark im 
						Blick und steuert mit Florenz, Bologna und Genua gleich 
						drei neue Ziele in diesem Sommer an.  
						 
						Auch Laudamotion und Condor haben ein 
						besonderes Augenmerk auf Italien gerichtet. So hat 
						Laudamotion Palermo, Neapel und MailandBergamo ganz neu 
						in ihr Programm aufgenommen. Condor fliegt neben Neapel 
						auch noch Cagliari auf Sardinien neu an und stockt die 
						Verbindung nach Lamezia Terme auf drei wöchentliche 
						Abflüge auf. Neu geht es mit Condor von Düsseldorf aus 
						nach Volos, Samos und Kefalonia in Griechenland sowie 
						ins kroatische Zadar. Laudamotion hat zudem neue 
						City-Strecken Richtung Skandinavien in ihr Programm 
						aufgenommen und fliegt im Sommer zweimal wöchentlich 
						nach Kopenhagen und Stockholm.  
						 
						Auch Großbritannien ist bei den Fluggesellschaften hoch 
						im Kurs. So werden einige Verbindungen auf die Insel 
						aufgestockt. Mit Eurowings geht es dann 
						fünfmal pro Woche nach Edinburgh und bis zu dreimal 
						täglich nach Manchester. Flybe steuert Manchester sogar 
						23 Mal pro Woche an. Easyjet setzt das Engagement aus 
						dem Winter fort und verbindet Düsseldorf auch weiterhin 
						mit 13 Abflügen in der Woche mit London-Gatwick.  
						 
						Tuifly stockt beliebte Destinationen rund ums Mittelmeer 
						auf. Neu dabei sind Agadir, Djerba, Larnaka und Lamezia 
						Terme. Nach Hurghada wird auf sechs Abflüge pro Woche 
						erhöht. Nach Rhodos stockt die Airline die Frequenzen 
						auf fünfmal wöchentlich und nach Korfu auf dreimal 
						wöchentlich auf.  
						 
						Doch damit nicht genug. Der Düsseldorfer Airport begrüßt 
						mit Loganair, Icelandair und Albawings gleich 
						drei neue Airlines in diesem Sommer. Loganair 
						hebt täglich nach Glasgow ab, Icelandair steuert viermal 
						pro Woche Reykjavik an und Albawings verbindet 
						Düsseldorf dreimal pro Woche mit der albanischen 
						Hauptstadt Tirana.  
						 
						Auf der Fernstrecke setzen Emirates 
						nach Dubai, ANA nach Tokio, Singapore Airlines nach 
						Singapur und Air China nach Peking ihr Engagement fort. 
						Etihad setzt ab diesem Sommer auf der Strecke nach Abu 
						Dhabi mit dem Dreamliner Boeing 787-9 auf einen neuen 
						Flugzeugtyp.  
						 
						Sun Express weitet für den ethnischen 
						Verkehr das Angebot in die Türkei aus. Neu in diesem 
						Sommer werden Gazipasa, Kütahya und Malatya angeflogen. 
						Beirut ist ebenfalls neu im Programm, mit zwei Abflügen 
						pro Woche. Darüber hinaus erhöht die Airline die 
						Frequenz nach Antalya auf 39 Abflüge pro Woche. Turkish 
						Airlines setzt mit einer Frequenzaufstockung von gleich 
						sieben Flügen auf insgesamt 35 Abflüge pro Woche 
						verstärkt auf Istanbul.  
						 
						Die aktuellen Fluginformationen können online unter 
						dus.com abgerufen werden. Den Sommerflugplan 2019 im 
						Überblick finden Sie auf der Webseite im Bereich „Downloadcenter“.
						 
						  
						  
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						Neue Gepäcksortierhalle C am Düsseldorfer 
						Airport in Betrieb: Es läuft rund im Untergrund  | 
			     
				
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						Düsseldorf/Duisburg, 22. März 2019 - Pünktlich vor der 
						Hauptreisezeit ist am Düsseldorfer Airport die neue 
						Gepäcksortierhalle im Flugsteig C nach einer Bauzeit von 
						rund 17 Monaten in Betrieb gegangen. Der Airport 
						schließt damit sein Großprojekt „Um- und Ausbau der 
						Gepäcksortieranlage“ erfolgreich ab, bei dem er 
						insgesamt rund 100 Millionen Euro in seine Infrastruktur 
						investiert hat.  
						Etwa 38 Millionen entfielen davon auf diesen letzten 
						Baustein. NRWs größter Flughafen rüstet sich mit der 
						Maßnahme für wachsende Passagierzahlen. Zusätzlich kann 
						der Airport dadurch seine Gepäcksortierhallen in den 
						Flugsteigen B und C deutlich flexibler zum Einsatz 
						bringen. 
						Als Kernelement wurden jetzt die bisherigen Bänder in 
						der neuen Gepäckförderanlage C durch ein modernes 
						GepäckwannenSystem ersetzt und mit der bereits 
						bestehenden Technik im Flugsteig B verbunden. Die 
						Förderstrecke der Gesamtanlage beträgt nun insgesamt 
						rund zehn Kilometer.  
						  
						Rund neun Millionen rausgehende Gepäckstücke, die 
						Düsseldorf verlassen, haben im vergangenen Jahr die 
						Gepäckförderanlage in Düsseldorf passiert – Tendenz 
						steigend. „Wir investieren in die Zukunft. Das 
						Mobilitätsbedürfnis der Menschen ist ungebrochen hoch 
						und wird weiter zunehmen. Mit der neuen Technik sind wir 
						den täglichen Herausforderungen noch besser gewachsen. 
						Das System zählt zu den besten am Markt und verbindet 
						die Flugsteige optimal miteinander. Durch die 
						Erweiterung der Förderanlage im Flugsteig C sind wir 
						jetzt gerade bei der Eingabe des Gepäcks operativ noch 
						flexibler“, betont Flughafengeschäftsführer Michael 
						Hanné.  
						 
						Die Gesamtanlagenlage fördert in der Spitze über 10.000 
						Taschen und Koffer pro Stunde. Über den ganzen Tag 
						schafft sie insgesamt sicher bis über 50.000 rausgehende 
						Gepäckstücke. Jederzeit lässt sich dank des neuen 
						Behältersystems mit seiner RFID-Chip-Technik („Radio 
						Frequency Identification“) nachvollziehen, wo sich 
						welches Gepäckstück gerade befindet. Mithilfe von 325 
						Kameras können sich die Mitarbeiter auf wichtige Punkte 
						der Anlage wie beispielsweise die Abwurfstellen, 
						Abzweigungen, die Röntgengeräte oder die Beladestationen 
						aufschalten.  
						  
						Weit über 100 Mitarbeiter waren an der Fertigstellung 
						der neuen Gepäckförderanlage beteiligt. Die Gepäckstücke 
						passieren in der Gesamtanlage etwa 5.100 Lichtschranken. 
						Rund 1.275 Tonnen Stahl, 538 Tonnen Fördertechnik, 159 
						Tonnen Kabel und 23 Tonnen Schaltschränke wurden 
						verbaut. Etwa 4.420 Motoren und genauso viele 
						Frequenzumrichter, die die Spannung der Motoren 
						anpassen, halten die Anlage am Laufen.  
						 
						Das Großprojekt, das 2010 gestartet wurde, beinhaltete 
						unter anderem die Modernisierung der Gepäcksortieranlage 
						B sowie den Bau einer 175 Meter langen, unterirdischen 
						Verbindungsstrecke zwischen den Gepäcksortierhallen B 
						und C. Zuvor hatten beide Bereiche unabhängig 
						voneinander operiert. Auch der Bau von zwei neuen 
						Gepäckspeichern war Teil der Gesamtmaßnahme. Bis zu 
						1.500 Gepäckstücke können hierdurch am Airport zentral, 
						sicher und unkompliziert zwischengelagert werden.  
						 
						Der Düsseldorfer Airport bringt damit deutschlandweit 
						eine der modernsten Gepäckförderanlagen aller Flughafen 
						zum Einsatz.  
						
						 
						 
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						IT-Störung am Düsseldorfer Flughafen | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 11. März 2019 - Am 
						Düsseldorfer Airport ist es heute Vormittag von 5.55 Uhr 
						bis 11:51 Uhr im Rechenzentrum des IT-Dienstleisters zu 
						einer Störung gekommen. Davon betroffen waren unter 
						anderem die Monitore im Terminal sowie die 
						Flughafenwebsite. Über Durchsagen im Terminal und 
						Servicekräfte vor Ort wurden die Passagiere über 
						Flugzeiten und Gates informiert. Die operativen Systeme 
						liefen auf Rückfallebenen, so dass der Flugbetrieb 
						aufrecht erhalten werden konnte. Dennoch kann es noch im 
						Laufe des Tages zu Flugverspätungen kommen.  
						 
						Daher bittet der Düsseldorfer Airport alle Passagiere, 
						sich bei ihrer Airline oder ihrem Reisebüro bereits vor 
						Anreise zum Airport über den aktuellen Status ihres 
						Fluges zu informieren. Der Düsseldorfer Airport bedauert 
						die Unannehmlichkeiten für die Passagiere und Besucher.
						 
						 
						 
						 
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						Rekord: 122,6 Millionen Passagiere starteten 
						2018 von deutschen Flughäfen | 
			     
			    
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						 WIESBADEN/Duisburg, 06. März 2019 - 
						Von den 24 größten Verkehrsflughäfen in Deutschland 
						traten im Jahr 2018 rund 122,6 Millionen Passagiere eine 
						Flugreise an, ein neuer Höchstwert seit Beginn der 
						Aufzeichnungen.  
						Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der 
						Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin vom 6. 
						bis 10. März 2019 weiter mitteilt, bedeutet der Wert 
						einen Zuwachs um 4,2 % im Vergleich zu 2017. Pro 
						Kalendertag starteten 2018 durchschnittlich knapp 336 
						000 Passagiere eine Flugreise. Das entspricht in etwa 
						der Bevölkerung der Stadt Bielefeld.  
						 
							
							Flugreiseverkehr 
							auf deutschen Flughäfen – 
							einsteigende Passagiere –
							
								
									| 
									Zielgebiet | 
									
									2018 | 
									
									2017 | 
									
									Veränderung 
									in % | 
								 
								
									| 
									1 000 Passagiere | 
								 
							
							
								
									
									
									
									
									1 Die hier 
									dargestellte Statistik erfasst die 
									Passagiere von in- und ausländischen 
									Luftfahrzeugen auf inländischen Flugplätzen, 
									die mindestens 150 000 Passagiere pro Jahr 
									aufweisen (Inlandskonzept). 
									x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht 
									sinnvoll. | 
								 
							
							
								| 
								Einsteigende Passagiere insgesamt | 
								
								122 574 | 
								
								117 623 | 
								
								4,2 | 
							 
							
								| 
								mit Flugziel Deutschland | 
								
								23 540 | 
								
								23 738 | 
								
								-0,8 | 
							 
							
								| 
								Ausland | 
								
								99 034 | 
								
								93 885 | 
								
								5,5 | 
							 
							
								| 
								Europa | 
								
								77 780 | 
								
								73 284 | 
								
								6,1 | 
							 
							
								| 
								darunter: | 
							 
							
								| 
								Spanien | 
								
								14 654 | 
								
								14 124 | 
								
								3,7 | 
							 
							
								| 
								Vereinigtes Königreich | 
								
								7 536 | 
								
								7 298 | 
								
								3,3 | 
							 
							
								| 
								Italien | 
								
								7 120 | 
								
								6 963 | 
								
								2,3 | 
							 
							
								| 
								Türkei | 
								
								7 458 | 
								
								6 209 | 
								
								20,1 | 
							 
							
								| 
								Frankreich | 
								
								4 015 | 
								
								3 806 | 
								
								5,5 | 
							 
							
								| 
								Österreich | 
								
								3 532 | 
								
								3 501 | 
								
								0,9 | 
							 
							
								| 
								Griechenland | 
								
								4 024 | 
								
								3 469 | 
								
								16,0 | 
							 
							
								| 
								Schweiz | 
								
								3 471 | 
								
								3 445 | 
								
								0,7 | 
							 
							
								| 
								Interkontinentalverkehr | 
								
								21 254 | 
								
								20 601 | 
								
								3,2 | 
							 
							
								| 
								Asien | 
								
								9 115 | 
								
								9 019 | 
								
								1,1 | 
							 
							
								| 
								darunter: | 
							 
							
								| 
								Vereinigte Arabische Emirate | 
								
								1 889 | 
								
								1 971 | 
								
								-4,2 | 
							 
							
								| 
								China (einschließlich Hongkong) | 
								
								1 540 | 
								
								1 536 | 
								
								0,3 | 
							 
							
								| 
								Indien | 
								
								 728 | 
								
								 714 | 
								
								1,9 | 
							 
							
								| 
								Israel   | 
								
								 732 | 
								
								 709 | 
								
								3,3 | 
							 
							
								| 
								Japan | 
								
								 730 | 
								
								 692 | 
								
								5,5 | 
							 
							
								| 
								Thailand | 
								
								 534 | 
								
								 526 | 
								
								1,5 | 
							 
							
								| 
								Südkorea | 
								
								 418 | 
								
								 430 | 
								
								-2,7 | 
							 
							
								| 
								Amerika | 
								
								8 112 | 
								
								8 356 | 
								
								-2,9 | 
							 
							
								| 
								darunter: | 
							 
							
								| 
								USA | 
								
								5 330 | 
								
								5 567 | 
								
								-4,3 | 
							 
							
								| 
								Kanada | 
								
								1 148 | 
								
								1 090 | 
								
								5,3 | 
							 
							
								| 
								Brasilien | 
								
								380 | 
								
								384 | 
								
								-1,1 | 
							 
							
								| 
								Dominikanische Republik | 
								
								290 | 
								
								342 | 
								
								-15,0 | 
							 
							
								| 
								Afrika | 
								
								4 028 | 
								
								3 226 | 
								
								24,8 | 
							 
							
								| 
								darunter: | 
							 
							
								| 
								Ägypten | 
								
								1 917 | 
								
								1 392 | 
								
								37,8 | 
							 
							
								| 
								Marokko | 
								
								618 | 
								
								496 | 
								
								24,5 | 
							 
							
								| 
								Südafrika | 
								
								389 | 
								
								394 | 
								
								-1,3 | 
							 
							
								| 
								Tunesien | 
								
								431 | 
								
								306 | 
								
								40,8 | 
							 
							
								| 
								Australien/Ozeanien | 
								
								
								- | 
								
								0 | 
							 
						 
						
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						DUS 
						Nachbarschaftspreis 
						Flughafen 
						Düsseldorf prämiert ehrenamtliche Vereinsarbeit | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 05. März 2019 - Seit über 90 
						Jahren ist der Düsseldorfer Airport ein verlässlicher 
						und verantwortungsvoller Partner für die Menschen und 
						die Region. Der Flughafen engagiert sich bereits seit 
						Jahrzehnten unter anderem in sozialen, ökologischen und 
						kulturellen Projekten mit dem Ziel, das 
						nachbarschaftliche Umfeld nachhaltig zu fördern.  
						Mit dem 
						neu ins Leben gerufenen DUS Nachbarschaftspreis möchte 
						der Airport seine Unterstützung nun ausweiten und 
						ehrenamtliches Engagement in Vereinen noch intensiver 
						unterstützen.  
						Vom 6. März bis 26. Mai sind Vereine aus der Region rund 
						um den Flughafen aufgerufen, sich auf der dafür 
						eingerichteten Website www.dus-nachbarschaftspreis.de 
						vorzustellen und sich damit zu bewerben. Auf den Verein, 
						der beim Online-Voting am meisten begeistert, warten 
						Fördergelder von 500 bis 3.000 Euro, die auf der 
						Preisverleihung am 4. Juli übergeben werden. 
						
						„Der Flughafen Düsseldorf sieht sich in der 
						Verantwortung für die Menschen und die Region. Wir 
						sorgen für unsere Passagiere, Mitarbeiter und Nachbarn 
						und kümmern uns um reibungslose Abläufe und Prozesse im 
						und um den Airport“, beschreibt Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Flughafens, das Selbstverständnis des Airports. 
						„Unsere Nachbarn spielen dabei eine ganz besondere 
						Rolle. Sie haben uns mit Anregungen, Ideen aber auch mit 
						ihrer Kritik unterstützt. Das hat uns geholfen, unseren 
						Flughafen weiter zu verbessern. Mit dem DUS 
						Nachbarschaftspreis möchten wir uns dafür bedanken und 
						unser Engagement in der Region weiter ausbauen“, erklärt 
						Schnalke den Hintergrund des Preises.  
						
						Dabei ist es 
						für den Flughafen besonders wichtig, gerade solche 
						Vereine und Projekte zu fördern, die sich dem Gemeinwohl 
						und Ehrenamt verpflichtet fühlen. Vor diesem Hintergrund 
						wurde ein Sonderpreis für außergewöhnliches Engagement 
						ins Leben gerufen. Dieser Preis zeichnet unabhängig vom 
						Voting den Beitrag aus, der durch außergewöhnliche 
						gesellschaftliche Wirksamkeit hervorsticht. Der 
						Sonderpreis wird von AviAlliance, einem Anteilseigner 
						des Flughafens, gesponsert und mit 2.000 Euro prämiert. 
						
						Wie kann man 
						sich für den DUS Nachbarschaftspreis bewerben? 
						
						Der DUS 
						Nachbarschaftspreis richtet sich an eingetragene Vereine 
						aus den Städten Düsseldorf, Duisburg, Essen, 
						Heiligenhaus, Kaarst, Krefeld, Meerbusch, Mülheim, 
						Neuss, Ratingen, Tönisvorst und Willich. Kommunale 
						Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten können ihren 
						Beitrag über ihren jeweiligen Förderverein einreichen. 
						
						Die 
						Bewerbungsphase läuft vom 6. März bis zum 26. Mai. In 
						dieser Zeit können sich alle Vereine unter 
						www.dus-nachbarschaftspreis.de bewerben. Die Bewerbung 
						funktioniert denkbar einfach: Die Vereine werden 
						gebeten, sich kurz vorzustellen und zu erläutern, wofür 
						sie die Förderung konkret einsetzen möchten. Abgerundet 
						wird die Bewerbung  von einigen Fotos oder einem 
						kurzen Film. Über die Gewinner entscheiden die Menschen 
						im Umland per Online-Voting vom 1. Juni bis 23. Juni. 
						
						
						 
						 
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						 Flugbetrieb am 
						Flughafen Düsseldorf normalisiert sich, Verspätungen bis 
						in die Abendstunden erwartet 
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						Flugsteigräumung: 
						Flugbetrieb am Flughafen Düsseldorf normalisiert sich, 
						Verspätungen bis in die Abendstunden erwartet
						
						 
						Update - Nach der Vermischung von 
						sicherheitskontrollierten und nicht kontrollierten 
						Passagieren am frühen Freitagmorgen, hat sich die 
						Situation am Flughafen Düsseldorf normalisiert. Die 
						Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen liegen derzeit 
						allesamt unter zehn Minuten. Dennoch ist noch über den 
						gesamten Tag mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu 
						rechnen. 
						
						  
						
						Zwischen 7:00 und 9:00 Uhr 
						war es zur Räumung der drei Flugsteige gekommen, nachdem 
						drei Reisende eine alarmgesicherte Türe zum 
						Sicherheitsbereich per Nottaster geöffnet und diesen 
						unkontrolliert betreten hatten. Auf Veranlassung der 
						Bundespolizei wurden daraufhin die Flugsteige von 
						Bundespolizei, Landespolizei und Zoll nach den Personen 
						und gefährlichen Gegenständen durchsucht.  
						Auch Passagiere, die bereits ihre Flugzeuge bestiegen 
						hatten, mussten diese wieder verlassen, um sich einer 
						erneuten Sicherheitskontrolle zu unterziehen. Betroffen 
						von der Flugsteigräumung waren rund 6.500 Reisende.
 
						
						
						  
						 
						Flugsteigräumung: 
						Sicherheitskontrollen seit 9:00 Uhr wieder geöffnet
						 
						Flugbetrieb am Flughafen 
						Düsseldorf weiterhin beeinträchtigt. Mitarbeiter von 
						Airport und Airlines kümmern sich um Reisende, Situation 
						im Terminal ist ruhig
						  
						
						Düsseldorf/Duisburg, 01. März 2019 - Aufgrund einer 
						unplanmäßigen Vermischung von sicherheitskontrollierten 
						und nicht kontrollierten Passagieren kam es am 
						Freitagmorgen am Flughafen Düsseldorf zwischen 7:00 und 
						9:00 Uhr zu einer Räumung der drei Flugsteige. Drei 
						Reisende hatten eine alarmgesicherte Türe zum 
						Sicherheitsbereich per Nottaster geöffnet. Auf 
						Veranlassung der Bundespolizei wurden daraufhin die 
						Flugsteige durchsucht. Auch Passagiere, die bereits ihre 
						Flugzeuge bestiegen hatten, mussten diese wieder 
						verlassen, um sich einer erneuten Sicherheitskontrolle 
						zu unterziehen. Betroffen von der Flugsteigräumung waren 
						rund 6.500 Reisende. Noch über den gesamten Tag ist mit 
						Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu rechnen. 
						  
						Alle 
						verfügbaren Sicherheitskontrollkräfte sind seit 9:00 Uhr 
						im Einsatz, um den großen Passagierandrang abzuarbeiten. 
						Außerdem hat der Flughafen Düsseldorf Mitarbeiter für 
						die Rückführung der Kontrollwannen zur Verfügung 
						gestellt. Die durch diese Maßnahme freigewordenen 
						Luftsicherheitsassistenten konnten fünf weitere 
						Kontrollspuren besetzen. 
						  
						Flughafen- 
						und Airlinemitarbeiter verteilen bereits den gesamten 
						Vormittag Getränke unter den wartenden Reisenden. 
						Servicepersonal und Flughafenseelsorge stehen vor Ort 
						für Rückfragen zur Verfügung.  Der Flughafen 
						Düsseldorf informiert außerdem dauerhaft über seine 
						Mitarbeiter vor Ort, Terminaldurchsagen und Nachrichten 
						an den Abflugmonitoren über die Situation. 
						Passagierlenker sind im Einsatz, um die Reisenden 
						schnellstmöglich zu ihren Flügen zu leiten. 
						  
						Von den 
						634 für Freitag geplanten Flugbewegungen wurden bis 
						12:30 Uhr 42 Flugbewegungen annulliert. Ein Flug wurde 
						zum Flughafen Köln/Bonn umgeleitet. Reisende, deren 
						Flüge gestrichen wurden, werden gebeten, sich an ihre 
						Fluggesellschaft zu wenden. Reisende, die im 
						Tagesverlauf einen Flug ab Düsseldorf gebucht haben, 
						werden gebeten, sich vor Anreise zum Flughafen über den 
						Flugstatus zu informieren. Noch den gesamten Tag über 
						ist mit Beeinträchtigungen im Flugbetrieb zu rechnen.
						 
						 
						 
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						Flugsteigräumung: Flugbetrieb am Flughafen 
						Düsseldorf beeinträchtigt  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 01. März 2019 - 
						Auf Grund einer unplanmäßigen Vermischung von 
						sicherheitskontrollierten und nicht kontrollierten 
						Passagieren kommt es am Flughafen Düsseldorf seit 7:00 
						Uhr zu Beeinträchtigungen in der Abfertigung. Nach 
						ersten Erkenntnissen hat eine Gruppe Reisender eine 
						alarmgesicherte Türe zum Sicherheitsbereich per 
						Nottaster geöffnet. Auf Veranlassung der Bundespolizei 
						wurden daraufhin alle drei Flugsteige geräumt und 
						durchsucht. Auch Passagiere, die bereits ihre Flugzeuge 
						bestiegen hatten, mussten diese wieder verlassen, um 
						sich einer erneuten Sicherheitskontrolle zu unterziehen.
						 
						 
						Um 8:25 Uhr wurden die Flugsteige A und C nach einer 
						umfangreichen Durchsuchung wieder von der Bundespolizei 
						freigegeben. Der Flugsteig B und die Transfergänge 
						wurden um 9:00 Uhr wieder in Betrieb genommen.  
						 
						Von der Maßnahme betroffen waren rund 6.500 abfliegende 
						und ankommende Passagiere. Am Flughafen Düsseldorf sind 
						für heute 634 Flugbewegungen mit rund 75.000 Passagieren 
						geplant. Es ist mit Verspätungen im Luftverkehr zu 
						rechnen.  
						 
						Der Flughafen Düsseldorf informiert dauerhaft über sein 
						Servicepersonal, Terminaldurchsagen und Nachrichten an 
						den Abflugmonitoren über die Situation. Passagierlenker 
						sind im Einsatz, um die Reisenden schnellstmöglich zu 
						ihren Flügen zu leiten.  
						 
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						Flughafen und Sasse Aviation Service testen 
						Reinigungsroboter  | 
			     
			    
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						Flächenreinigung 2.0 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 21. Februar 2019 - Zügig und leise 
						fährt der CR 700 in den Nachtstunden den ihm 
						zugewiesenen Bereich im Terminal des Düsseldorfer 
						Airports ab. Präzise, gründlich und vor allem autonom 
						beseitigt der Reinigungsroboter dabei sämtliche Spuren, 
						die die Passagiere im Laufe des Tages hinterlassen 
						haben.  
						 
						Was wie die Flächenreinigung der Zukunft anmutet, ist 
						ein Pilotprojekt des Düsseldorfer Flughafens und der 
						Sasse Aviation Service GmbH, eine Tochtergesellschaft 
						der Dr. Sasse Gruppe: Seit dem 11. Februar testen der 
						Airport und Sasse den Adlatus CR 700. Der 300 Kilogramm 
						schwere Reinigungsroboter ist 98 Zentimeter hoch, 80 
						Zentimeter breit sowie einen Meter lang und kommt 
						aktuell nachts auf ausgewählten Flächen in der 
						Ankunftsebene im Bereich Terminal A zum Einsatz. Nach 
						der vierwöchigen Testphase sollen die Ergebnisse 
						gesammelt und ausgewertet werden und in die 
						Weiterentwicklung des Prototypen einfließen.  
						  
						Laura Sasse, 
						CDO der Dr. Sasse Gruppe und Michael Hanné, 
						Geschäftsführer des Düsseldorfer Flughafens. 
						  
						„Die Digitalisierung ist eine der 
						wichtigsten Säulen unserer Unternehmensstrategie. Daher 
						beobachten wir das Entwicklungspotenzial auch im Bereich 
						Facility Management mit großem Interesse“, betont 
						Michael Hanné, Geschäftsführer des Düsseldorfer 
						Flughafens. „Mit solchen Projekten möchten wir die 
						Entwicklung aktiv mitgestalten und vorantreiben, um 
						unser innovatives Serviceangebot kontinuierlich 
						ausweiten zu können“, gewährt Hanné einen Einblick in 
						zukünftige Planungen.  
						 
						Laura Sasse, CDO der Dr. Sasse Gruppe, fügt hinzu, dass 
						Reinigungsroboter die Arbeit des Personals zukünftig 
						erleichtern werden: „Wir nutzen digitale Lösungen, um 
						Gebäude auch in Zukunft wirtschaftlich zu reinigen. 
						Unter dem Begriff Smart Cleaning wird sich vieles 
						verändern.  
						 
						Reinigungsroboter sind dabei eines von vielen Elementen, 
						auf die wir im Zug von Digitalisierung zugreifen. Eine 
						wichtige Rolle spielen auch intelligente Systeme, die 
						aktuelle Daten auf die Tablets unserer Reinigungskräfte 
						liefern und damit Abläufe vereinfachen oder unnötige 
						Wege vermeiden helfen. Unsere Branche hat Probleme, 
						Fachkräfte zu bekommen. Wir sehen in der Automatisierung 
						und Digitalisierung auch eine Chance, Arbeitsplätze 
						attraktiver zu machen.“  
						 
						Neben der höheren Qualität von Arbeitsplätzen spielt 
						auch der schonende Umgang mit Ressourcen bei 
						Reinigungsarbeiten eine Schlüsselrolle beim Einsatz 
						neuer Geräte und Verfahren. Digitale Werkzeuge 
						unterstützen mit präzisen und zeitnahen Informationen 
						die eingesetzten Fachkräfte dabei, ihrer Verantwortung 
						und ihrem Wunsch nach nachhaltigem Arbeiten besser 
						gerecht zu werden. Aktuell dienen Pilotprojekte und 
						Testphasen dazu, zunächst die nötigen Feinjustierungen 
						vorzunehmen und aus dem praktischen Einsatz der neuen 
						Technik zu lernen.  
						  
						  
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						Laudamotion A320 mit neuer Lackierung in 
						Düsseldorf gelandet! | 
			     
			    
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						Laudamotion verstärkt Wachstumskurs und baut die 
						zweitgrößte Basis, Düsseldorf, weiter signifikant aus!
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 18. Februar 2019 - Laudamotion, 
						Österreichs Low-Fare Airline Nr. 1, setzte erstmals 
						planmäßig einen neuen Airbus A320 mit neuer Lackierung 
						in Düsseldorf ein. Der Airbus A320 mit der Kennung 
						OE-LOA wurde von Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas 
						Geisel, Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung 
						des Düsseldorfer Flughafens, und Laudamotion 
						Geschäftsführer Andreas Gruber feierlich empfangen und 
						auf den Namen „Düsseldorf“ getauft. Der Flughafen 
						Düsseldorf ist einer von vier Basen der Laudamotion und 
						somit ein mehr als gebührender Namensträger.  
						 
						Durch die geplante Stationierung von weiteren Flugzeugen 
						am Standort Düsseldorf sollen Reisende durch ein noch 
						umfangreicheres Flug-Angebot in Kombination mit einem 
						unschlagbaren PreisLeistungsverhältnis zukünftig noch 
						mehr profitieren.  
						 
						Im Sommer 2019 erweitert die Airline ihr Streckennetz 
						und startet zahlreiche City Shuttle Routen ab der 
						größten deutschen Basis. Neben den allzeit beliebten 
						spanischen sowie griechischen Feriendestinationen legt 
						die österreichische Airline ihren Fokus auf europäische 
						Städte. So findet man neu im Sommer Streckennetz Flüge 
						in die skandinavischen Metropolen Stockholm und 
						Kopenhagen sowie zahlreiche italienische Ziele. 
						Italien-Liebhaber können mehrmals wöchentlich nach 
						Palermo, Neapel und MailandBergamo reisen. Somit 
						vergrößert die Airline ihre Präsenz im deutschen Raum 
						und unterstreicht damit das Vertrauen in den 
						Flughafenstandort.  
						  
						
						V. l.: Oberbürgermeister Thomas Geisel, Landeshauptstadt 
						Düsseldorf, Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports und Andreas 
						Gruber, CEO Laudamotion, bei der Taufe des Airbus A320 
						auf den Namen „Düsseldorf“. 
						 
						  
						Darüber hinaus verkündete die Airline 
						die Freischaltung der ersten Ziele des Winterflugplans 
						2019/20. Neben den Kanaren Highlights Fuerteventura, 
						Gran Canaria, Lanzarote sowie Teneriffa findet man auch 
						wieder bis zu zwei tägliche Flüge nach Palma de 
						Mallorca. Flüge nach Faro, Malaga, Alicante sowie 
						Marrakesch runden das Streckennetz im Winter 2019/20 ab. 
						In den kommenden Wochen werden noch weitere zahlreiche 
						Europa City-Shuttle Routen hinzugefügt. Tickets können 
						ab Dienstag, 19. Februar 2019, ab bereits 19,99€ auf 
						laudamotion.com gebucht werden.  
						 
						Laudamotion CEO, Andreas Gruber: „Mit über 100 Abflügen 
						pro Woche ab unserer größten deutschen Base und einem 
						ständig wachsenden Routenportfolio samt Anzahl an 
						stationierten Flugzeugen unterstreichen wir eindeutig 
						die Wichtigkeit des Standortes Düsseldorf für 
						Laudamotion. Die heutige feierliche Taufe unseres 
						neuesten Flugzeuges auf den Namen „Düsseldorf“ soll 
						diese Signifikanz einmal mehr unterstreichen. In unserem 
						zweiten Jahr, seit Gründung von Laudamotion, freuen wir 
						uns darauf, schon über 1,5 Millionen Gäste in Düsseldorf 
						in diesem Jahr bei uns an Bord begrüßen zu dürfen und 
						werden auch zukünftig sicherstellen, dass sowohl 
						Geschäfts- als auch Ferienreisende von Auswahl, 
						angenehmen Flugzeiten und einem unschlagbaren 
						Preisleistungsverhältnis profitieren werden.“  
						 
						„Wie schön, dass Laudamotion mit ihrem Airbus A320 den 
						Namenszug unserer Stadt Düsseldorf durch die Lüfte in 
						alle Welt trägt“, freute sich Düsseldorfs 
						Oberbürgermeister Thomas Geisel.  
						 
						„Laudamotion hat an unserem Airport ihre größte Basis in 
						Deutschland aufgebaut und ihr Flugangebot kontinuierlich 
						erweitert. Die Taufe eines ihrer Flugzeuge auf den Namen 
						‚Düsseldorf' ist ein starkes Bekenntnis für unseren 
						Flughafen und unsere Landeshauptstadt. Wir freuen uns 
						sehr über diesen Schritt unseres Airline-Partners und 
						auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit“, so Thomas 
						Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Airports.  
						 
						Das gesamte Angebot aller Laudamotion Flüge:
						www.laudamotion.com.
						 
						  
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						Zahl der Nachtflugbewegungen am Flughafen 
						Düsseldorf seit November stark zurückgegangen | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 08. Februar 2019 - 
						Die Zahl der nächtlichen Starts und Landungen am 
						Flughafen Düsseldorf ist seit Anfang November trotz 
						eines deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens im 
						Jahresvergleich spürbar zurückgegangen. Fanden im 
						Zeitraum November 2017 bis Januar 2018 noch 299 
						Flugbewegungen zwischen 23:00 Uhr und 5:59 Uhr statt, 
						ist die Zahl der Bewegungen ein Jahr später um 38 
						Prozent auf 186 gesunken. Gleichzeitig stieg die Zahl 
						der Flugbewegungen im selben Zeitraum von etwa 42.960 
						auf rund 51.900 um 20,8 Prozent.  
						 
						Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung: „Die zahlreichen Maßnahmen, die wir 
						gemeinsam mit unseren Partnern im Luftverkehr zur 
						Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet 
						haben, entfalten ihre Wirkung und führten in den 
						vergangenen drei Monaten trotz des gestiegenen 
						Verkehrsaufkommens zu einer deutlich verbesserten 
						Situation bei den Nachtflügen. Diese für Anwohner und 
						Reisende sehr erfreuliche Entwicklung gilt es nun zu 
						verstetigen, indem wir den Trend der vergangenen Jahre 
						umkehren. Hierzu ist es wichtig, dass der umfangreiche 
						und anspruchsvolle Maßnahmenkatalog, der im Rahmen des 
						Luftverkehrsgipfels im Oktober verabschiedet wurde, 
						weiter mit aller Konsequenz von allen Partnern verfolgt 
						und umgesetzt wird. Dies gilt insbesondere auch für die 
						erst langfristig wirkenden Maßnahmen. Hierfür setzen wir 
						uns ein. Wir sind hier auf einem guten Weg.“  
						 
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						Verdi-Warnstreik bei 
						Abfertigungsdienstleister 
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						 Auswirkungen auf den 
						Flugbetrieb in Düsseldorf; Situation im Terminal ruhig
						- 56 Ausfälle 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 07. Februar 2019 - Der Flugbetrieb 
						am Düsseldorfer Airport ist heute planmäßig gestartet. 
						Wegen des Verdi-Warnstreiks bei einem 
						Abfertigungsdienstleister kommt es zu Verzögerungen im 
						Flug- und Abfertigungsbetrieb. Die Gewerkschaft hat die 
						Mitarbeiter des Bodenverkehrsdienstleisters, der am 
						Standort für einige Airlines im Rahmen des Flugzeug- und 
						Gepäckhandlings tätig ist, zu Arbeitsniederlegungen von 
						4:00 bis 11:00 Uhr aufgerufen.  
						Es kommt zu Verzögerungen bei der Abfertigung und 
						Gepäckausladung. Die Fluggesellschaften haben 
						entsprechend reagiert und 56 Starts und Landungen 
						annulliert. Insgesamt waren im Streikzeitraum rund 210 
						Flugbewegungen koordiniert. Für den gesamten Tag sind 
						rund 580 Flüge geplant. Der reguläre Flugbetrieb beginnt 
						in Düsseldorf ab 6:00 Uhr.  
						 
						Die Situation bei den Passagieren im Terminal ist 
						entspannt. Während des Streiks sind im Terminal 
						Servicekräfte im Einsatz, die den Passagieren bei Bedarf 
						mit Rat und Tat zur Seite stehen.  
						 
						Da im Laufe des Tages weitere Verzögerungen im 
						Flugbetrieb nicht ausgeschlossen werden können, wird den 
						Passagieren, die heute ab Düsseldorf fliegen, weiterhin 
						empfohlen, sich vor Reiseantritt bei ihrer Airline über 
						den aktuellen Stand ihres Fluges zu informieren.  
						  
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						Kurzfristig anberaumter Verdi-Warnstreik bei 
						Abfertigungsdienstleister am Düsseldorfer Airport
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						 Düsseldorf/Duisburg, 06. Februar 2019 
						- Am Düsseldorfer Flughafen kann es am morgigen 
						Donnerstag, 7. Februar, zu Verzögerungen im Flug- und 
						Abfertigungsbetrieb sowie zu Flugstreichungen kommen. 
						Grund hierfür ist ein kurzfristig anberaumter Warnstreik 
						der Mitarbeiter eines Bodendienstleisters, der am 
						Düsseldorfer Airport für einige Fluggesellschaften im 
						Rahmen der Flugzeug- und Gepäckabfertigung tätig ist.
						 
						Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft ihre 
						Mitglieder dort zu Arbeitsniederlegungen in der Zeit von 
						3:00 bis 11:00 Uhr auf. Der Flugbetrieb startet in 
						Düsseldorf regulär ab 6:00 Uhr. Während des Streiks 
						werden am Flughafen Servicemitarbeiter im Terminal 
						eingesetzt, um den betroffenen Fluggästen bei Bedarf mit 
						Rat und Tat zur Seite zu stehen.  
						 
						Passagieren, die morgen ab Düsseldorf fliegen, wird 
						empfohlen, sich vor Reiseantritt zum Flughafen bei ihrer 
						Airline über den aktuellen Stand ihres Fluges und 
						gegebenenfalls abweichende Gepäckbestimmungen zu 
						unterrichten.  
						Insgesamt sind am Düsseldorfer Flughafen für den 
						morgigen Tag rund 580 Flugbewegungen geplant.  
						  
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						Mailand und Kopenhagen: Laudamotion erweitert 
						Streckennetz  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 11. Januar 2019 
						- Österreichs Low Fare Airline Nr. 1 erweitert ihr 
						Streckennetz und startet zwei neue City Shuttle Routen 
						ab der Basis Düsseldorf. Laudamotion bietet nun bereits 
						Flüge zu 20 Destinationen ex Düsseldorf an welche auf 
						laudamotion.com ab unglaublichen 19,99 EUR gebucht 
						werden können. Somit vergrößert die Airline ihre Präsenz 
						Deutschland weiter und unterstreicht damit das Vertrauen 
						in den Flughafenstandort.  
						 
						Die Erweiterung des Routenportfolios bringt gute 
						Nachrichten für Italien-Liebhaber mit sich. Laudamotion 
						fliegt zwei Mal pro Woche Mailand an und bringt 
						Passagiere Mittwochs und Sonntags in die elegante Stadt 
						der Mode, um La Dolce Vita zu erleben und zu genießen.
						 
						  
						Ein Laudamotion-Airbus-A320  
						  
						Die zweite neue Route führt in 
						Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen, welche ebenfalls zwei 
						Mal wöchentlich angeflogen wird. Kopenhagen wurde 
						bereits mehrmals als lebenswerteste Stadt der Welt 
						ausgezeichnet und zeichnet sich durch ihre spannende 
						Architektur und grünen Atmosphäre aus.  
						 
						Die große Auswahl an Flügen ab Düsseldorf ermöglicht 
						Reisenden eine flexible Reiseplanung und vereinfacht das 
						Reisen. Weitere Ziele ab Düsseldorf sind unter anderem 
						Palma de Mallorca, Ibiza, Alicante, Malaga, die Kanaren, 
						Marrakesch, Stockholm, Palermo, Neapel, Faro, Kreta, Kos 
						und viele mehr.  
						 
						Laudamotion-CEO Andreas Gruber: „Wir freuen uns darauf, 
						unseren Kunden noch mehr Flüge ab Düsseldorf zu einem 
						unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu 
						können und setzen neben unserem Fokus auf Sonnen 
						Destinationen zukünftig nun auch vermehrt auf City 
						Shuttle Verbindungen in Europas Metropolen.“  
						 
						„Die Airline ist in den vergangenen Monaten an unserem 
						Airport stark gewachsen und weitet ihr Flugangebot im 
						kommenden Jahr weiter aus. Darum freuen wir uns, dass 
						Laudamotion im Sommer 2019 neben touristischen Zielen 
						insbesondere auch neue Städteverbindungen zu Metropolen 
						wie Mailand und Kopenhagen ins Programm aufnehmen und 
						Frequenzen aufstocken wird,“ so Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports.
						 
						 
						 
						 
						 
						 
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						Streik des Sicherheitspersonals | 
			     
				
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						 Situation im Terminal 
						weiterhin entspannt; rund 370 Flüge gestrichen 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 10. Januar 2019, Stand 17:00 Uhr - 
						Aufgrund eines ganztägigen Streiks des 
						Sicherheitspersonals, zu dem die Gewerkschaft Verdi 
						aufgerufen hatte, ist es heute am Düsseldorfer Flughafen 
						zu Beeinträchtigungen des Flug- und Abfertigungsbetriebs 
						gekommen. Mit Betriebsbeginn mussten sich die Fluggäste 
						seit 6:00 Uhr auf erhebliche Verzögerungen bei der 
						Passagierkontrolle einstellen.  
						Die Situation im Terminal ist aber weiterhin entspannt. 
						Insgesamt haben die Airlines für heute rund 200 Abflüge 
						und etwa 170 Ankünfte von und nach Düsseldorf 
						gestrichen. Ursprünglich hatte der Flughafen heute 580 
						Flugbewegungen erwartet.  
						 
						Der Zugang zu den Gates im Sicherheitsbereich erfolgte 
						über den gesamten Tag zentral über den Flugsteig B. 
						Trotz längerer Wartezeiten war die Situation im Terminal 
						den Tag über ruhig. Die wartenden Fluggäste verhielten 
						sich durchweg vorbildlich und diszipliniert. 
						Servicekräfte des Airports informierten regelmäßig über 
						die aktuelle Sachlage und versorgten die Passagiere mit 
						Getränken. Für zusätzliche Sitzmöglichkeiten im Terminal 
						wurde gesorgt. Ein Betreuungspunkt für Fluggäste wurde 
						eingerichtet. Die Besucherterrasse blieb heute 
						geschlossen.  
						 
						Der Streik soll nach Angaben der Gewerkschaft bis 24:00 
						Uhr andauern. Alle Passagiere, die heute noch einen Flug 
						ab Düsseldorf geplant haben, werden daher weiterhin 
						gebeten, sich vor Anreise zum Flughafen bei ihrer 
						Fluggesellschaft oder dem Reiseveranstalter über den 
						aktuellen Stand ihres Fluges zu informieren. Die 
						Passagiere werden zudem gebeten, frühzeitig zum 
						Flughafen zu kommen und ihr Handgepäck auf das Nötigste 
						zu reduzieren, um die Kontrollen zu beschleunigen. Im 
						Rahmen der verfügbaren Kapazitäten wird Handgepäck durch 
						die Airlines eingecheckt.  
						  
						Flugbetrieb am Düsseldorfer 
						Airport beeinträchtigt – Situation im Terminal entspannt
						 
						 Aufgrund 
						eines ganztägigen Streiks des Sicherheitspersonals, zu 
						dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat, kommt es 
						heute am Düsseldorfer Flughafen zu Beeinträchtigungen 
						des Flug- und Abfertigungsbetriebs. Fluggäste müssen 
						sich seit Betriebsbeginn um 6:00 Uhr auf erhebliche 
						Verzögerungen bei der Passagierkontrolle einstellen. Die 
						Situation im Terminal ist aber entspannt. Der Ausstand 
						begann um 0:00 Uhr und soll nach Angaben der 
						Gewerkschaft bis 24:00 Uhr andauern. Die Airlines haben 
						bisher für heute rund 200 Abflüge und 170 Ankünfte von 
						und nach Düsseldorf gestrichen. Ursprünglich hatte der 
						Flughafen heute 580 Flugbewegungen erwartet.  
						 
						Der Zugang zu den Gates im Sicherheitsbereich erfolgt 
						aktuell zentral über den Flugsteig B. Wartende Fluggäste 
						werden am Airport regelmäßig über die aktuelle Sachlage 
						von Servicekräften informiert und mit Getränken 
						versorgt. Für zusätzliche Sitzmöglichkeiten im Terminal 
						wurde gesorgt. Ein Betreuungspunkt für Fluggäste wurde 
						eingerichtet. Die Besucherterrasse bleibt heute 
						ganztägig geschlossen.  
						 
						Alle Passagiere, die im Streikzeitraum einen Flug ab 
						Düsseldorf geplant haben, werden weiterhin gebeten, sich 
						vor Anreise zum Flughafen bei ihrer Fluggesellschaft 
						oder dem Reiseveranstalter über den aktuellen Stand 
						ihres Fluges zu informieren.  
						 
						Den Passagieren wird zudem empfohlen, frühzeitig zum 
						Flughafen zu kommen und ihr Handgepäck auf das Nötigste 
						zu reduzieren, um die Kontrollen zu beschleunigen. Im 
						Rahmen der verfügbaren Kapazitäten wird Handgepäck durch 
						die Airlines eingecheckt.  
						Die Passagierkontrolle ist eine hoheitliche 
						Sicherheitsaufgabe des Staates. Das Personal an den 
						Passagierkontrollstellen, die so genannten 
						Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines 
						privaten Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der 
						Bundespolizei die Kontrollen der Fluggäste übernehmen. 
						Die Kontrolle von Mitarbeitern und Waren an der 
						Luftsicherheitsgrenze ist Aufgabe des 
						Flughafenbetreibers. 
						  
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						Düsseldorfer Airport begrüßte 700 Gäste beim 
						Neujahrsempfang  | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 10. Januar 2019 
						- Traditionell zum Jahresbeginn hatte der Düsseldorfer 
						Airport am Donnerstagabend zahlreiche Vertreter aus 
						Politik, Wirtschaft, Luftverkehrsbranche, Nachbarschaft 
						und Medien zum festlichen Neujahrsempfang eingeladen. 
						Die Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke, Michael 
						Hanné und Dr. Martin Kirchner-Anzinger begrüßten rund 
						700 hochkarätige Gäste in der Eventlocation Station 
						Airport mit herrlichem Blick auf das abendlich 
						erleuchtete Flughafengelände. Der Rückblick auf ein 
						ebenso erfolgreiches wie forderndes Flughafenjahr in 
						Zeiten tiefgreifender Veränderungen in der 
						Luftverkehrsbranche und die Freude auf das noch junge 
						Jahr 2019 standen im Mittelpunkt des Abends.  
						 
						„2018 war für den Flughafen Düsseldorf ein überaus 
						erfolgreiches, in vielen Belangen aber auch 
						ausgesprochen anspruchsvolles Jahr, das uns viel 
						abverlangt hat. Nur dank einer außerordentlichen 
						Teamleistung der gesamten Flughafenbelegschaft und der 
						lösungsorientierten Zusammenarbeit mit unseren Partnern 
						ist es uns gelungen, den Verkehr im Jahr Eins nach dem 
						Aus der Air Berlin binnen Jahresfrist zu kompensieren. 
						Für diese positive Entwicklung haben mehrere Tausend 
						Menschen sehr hart und intensiv im zurückliegenden Jahr 
						gearbeitet. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank“, 
						erklärte der Sprecher der Geschäftsführung, Thomas 
						Schnalke, in seiner Begrüßung mit Blick auf die großen 
						Umwälzungen im Luftverkehrsmarkt nach der Insolvenz der 
						Air Berlin.  
						 
						Thomas Schnalke weiter: „Das Mobilitätsbedürfnis der 
						Menschen und Unternehmen in der Rhein-Ruhr-Region ist 
						weiter ungebrochen hoch und wird in Zukunft weiter 
						zunehmen. Die 24,3 Millionen Passagiere im vergangenen 
						Jahr sind ein eindeutiger Beleg hierfür. Für das Jahr 
						2019 erwarten wir erneut ein spürbares 
						Passagierwachstum. Hierauf bereiten wir uns bereits seit 
						Wochen sehr gewissenhaft vor. Gleichzeitig arbeiten
						 
						die deutschen Flughäfen Hand in Hand mit den 
						Fluggesellschaften, der Deutschen Flugsicherung, den 
						Dienstleistungsunternehmen, den Behörden und der Politik 
						mit großer Energie und hohem Mitteleinsatz daran, die 
						Zuverlässigkeit im Luftverkehr auf ein Maß zu erhöhen, 
						das unsere gemeinsamen Kunden, die Anwohner und nicht 
						zuletzt auch uns selbst als Branche zufriedenstellt.“
						 
						
						  
						
						
						V.l.: Michael Hanné (Flughafen Düsseldorf), 
						Oberbürgermeister Thomas Geisel (Landeshauptstadt 
						Düsseldorf), Dr. Rolf Pohlig (designierter Vorsitzender 
						des Flughafen-Aufsichtsrats), Thomas Schnalke (Flughafen 
						Düsseldorf) und Dr. Martin Kirchner-Anzinger (Flughafen 
						Düsseldorf)  
						 
						Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel führte in 
						seinem Grußwort aus: „Auch im vergangenen Jahr war die 
						Entwicklung unseres Flughafens wieder sehr erfreulich. 
						Er verbindet uns mit der Welt, bringt uns auf die 
						internationale Landkarte und trägt maßgeblich dazu bei, 
						dass sich unsere Region weiter erfolgreich entwickeln 
						kann. Unser Flughafen ist eine wichtige Säule der 
						wirtschaftlichen Prosperität der gesamten Region. Von 
						ihm profitieren wir alle, was bei manchen Diskussionen 
						gerne mal in den Hintergrund tritt.“  
						 
						Auf der Gästeliste standen unter anderem:  
						Oberbürgermeister Thomas Geisel (Landeshauptstadt 
						Düsseldorf), die Generalkonsulinnen Fiona Evans (USA), 
						Maria Papakonstantinou (Griechenland), Sule Gürel 
						(Türkei), der designierte neue Vorsitzende des 
						FlughafenAufsichtsrates, Dr. Rolf Pohlig, Gerhard 
						Schroeder und Holger Linkweiler (AviAlliance), Oliver 
						Wagner (Eurowings), Ralf Teckentrup (Condor), Oliver 
						Lackmann (Tuifly), Hiroshi Goto (All Nippon Airways), 
						Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt, die 
						Stadtwerke-Vorstände Manfred Abrahams und Hans-Günther 
						Meier, Karin-Brigitte Göbel, Uwe Baust, Dr. Stefan Dahm 
						und Dr. Michael Meyer (Stadtsparkasse Düsseldorf), Georg 
						Berghausen (Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf), 
						Düsseldorfs Polizeipräsident Norbert Wesseler, Helge 
						Scharfscheer (Bundespolizei), Generalsekretär Michael 
						Hoppe (Barig – Board of Airline Representatives in 
						Germany e.V.), der Präsident des Bundesverbands der 
						Deutschen Luftverkehrs-wirtschaft, Prof. KlausDieter 
						Scheurle, der Hauptgeschäftsführer des 
						Flughafenverbandes ADV, Ralph Beisel, sowie Dr. Michael 
						Engel vom Bundesverband der deutschen 
						Fluggesellschaften. Ebenfalls unter den Gästen waren 
						Norbert Fiebig (Deutscher Reiseverband), Klaus Laepple 
						(Willy Scharnow-Stiftung für Touristik), Frank Schrader 
						und Ole Friedrich (Düsseldorf Marketing & Tourismus), 
						Sabrina Herrmann (Siemens), Rolf Königs (AUNDE-Gruppe), 
						Dr. Alexander Schröder-Frerkes (Bird & Bird 
						Rechtsanwälte / American Chamber of Commerce), Josef 
						Klüh und  
						Frank Theobald (Klüh Service Management), Wolfgang 
						Rolshoven (Düsseldorfer Jonges), Rüdiger Goll 
						(Wirtschaftsclub Düsseldorf), Dr. Oliver Dörschuck 
						(SSP), Stephanie Peifer (Verdi), Stephan Schneider 
						(Digitale Stadt Düsseldorf) sowie zahlreiche weitere 
						Repräsentanten der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik 
						sowie der Luftfahrtbranche.  
						  
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						Angekündigter Streik des Sicherheitspersonals | 
			     
			    
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						 Bisher etwa 350 
						Flugbewegungen annulliert  
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 09. Januar 2019, 18:15 Uhr – 
						Aufgrund eines von der Gewerkschaft Verdi für morgen 
						angekündigten Streiks des Sicherheitspersonals an 
						mehreren deutschen Flughafenstandorten ist auch am 
						Düsseldorfer Airport mit Beeinträchtigungen des Flug- 
						und Abfertigungsbetriebs zu rechnen. Fluggäste müssen 
						sich auf erhebliche Verzögerungen bei der 
						Passagierkontrolle einstellen. Die Airlines haben mit 
						Blick auf den Ausstand der Sicherheitskräfte bis zum 
						jetzigen Zeitpunkt bereits mehr als 200 Starts und rund 
						150 Landungen für den morgigen Tag in Düsseldorf 
						gestrichen. Bei einigen Flügen weichen Airlines auf 
						andere Flughäfen aus.  
						 
						Die Passagiere, die morgen einen Flug ab Düsseldorf 
						geplant haben, werden daher gebeten, sich vor ihrer 
						Anreise zum Airport unbedingt bei ihrer Airline oder dem 
						Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges 
						zu informieren. Passagiere werden darüber hinaus 
						gebeten, weitestgehend auf Handgepäck zu verzichten oder 
						es auf ein Minimum zu reduzieren, um die 
						Sicherheitskontrollen zu beschleunigen.  
						 
						Der Flughafen hat sich gemeinsam mit Airlines 
						und Behörden bestmöglich auf den Streik vorbereitet. 
						Operativ wird der Zugang zu den Gates im 
						Sicherheitsbereich – je nach Situation – auf einen 
						Flugsteig konzentriert.  
						 
						Ursprünglich waren für den morgigen Donnerstag rund 570 
						Flugbewegungen mit etwa 58.600 Passagieren in Düsseldorf 
						geplant.  
						 
						Die Passagierkontrolle ist eine hoheitliche 
						Sicherheitsaufgabe des Staates. Das Personal an den 
						Passagierkontrollstellen, die so genannten 
						Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines 
						privaten  
						Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der 
						Bundespolizei die Kontrollen der Fluggäste übernehmen. 
						Die Kontrolle von Mitarbeitern und Waren an der 
						Luftsicherheitsgrenze ist Aufgabe des 
						Flughafenbetreibers.  
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 09. Januar 2019 – Aufgrund 
						eines von der Gewerkschaft Verdi für morgen 
						angekündigten Streiks des Sicherheitspersonals an 
						mehreren deutschen Flughafenstandorten ist auch am 
						Düsseldorfer Airport mit Beeinträchtigungen des Flug- 
						und Abfertigungsbetriebs zu rechnen. Fluggäste müssen 
						sich auf erhebliche Verzögerungen bei der 
						Passagierkontrolle einstellen. Auch die Personal- und 
						Warenkontrolle sowie weitere Sicherheitsdienstleistungen 
						sind betroffen. Der Ausstand an den 
						Fluggastkontrollstellen soll ganztägig sein.  
						 
						Der Flughafen hat sich gemeinsam mit Airlines und 
						Behörden bestmöglich auf den Streik vorbereitet. Dennoch 
						müssen Passagiere mit längeren Wartezeiten und 
						Flugausfällen rechnen. Operativ wird der Zugang zu den 
						Gates im Sicherheitsbereich – je nach Situation – auf 
						einen Flugsteig konzentriert.  
						 
						Alle Passagiere, die im Streikzeitraum einen Flug ab 
						Düsseldorf geplant haben, werden gebeten, sich vor 
						Anreise zum Flughafen unbedingt bei ihrer Airline oder 
						dem Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres 
						Fluges zu informieren. Passagiere werden zudem gebeten, 
						frühzeitig zum Flughafen zu kommen und ihr Handgepäck 
						auf ein Minimum zu reduzieren, um die Kontrollen zu 
						beschleunigen. Im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten 
						wird Handgepäck durch die Airlines eingecheckt.  
						 
						Am Flughafen Düsseldorf sind für den morgigen Donnerstag 
						rund 570 Flugbewegungen geplant. Der Airport rechnet mit 
						insgesamt etwa 58.600 Passagieren.  
						 
						Die Passagierkontrolle ist eine hoheitliche 
						Sicherheitsaufgabe des Staates. Das Personal an den 
						Passagierkontrollstellen, die so genannten 
						Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines 
						privaten Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der 
						Bundespolizei die Kontrollen der Fluggäste übernehmen. 
						Die Kontrolle von Mitarbeitern und Waren an der 
						Luftsicherheitsgrenze ist Aufgabe des 
						Flughafenbetreibers.  
						 
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