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SportsFinderDay in Duisburg
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Betreuung für die Schulen
auch über den SportsfinderDay 2014 hinaus
Duisburg, 17. Dezember 2014 - Der Landessportbund
Nordrhein-Westfalen überreicht heute an der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg die
SportsFinderDay Spiele-Tonne. Außerdem gibt sie den
Startschuss für eine Vereins-AG an der Schule sowie zur
Lehrerfortbildung "Bewegte Schule". Ziel des
SportsFinderDay am 02. September 2014 war, durch Sport-
und Bewegungsangebote Schülerinnen und Schülern
spielerisch den Dreiklang zwischen Bewegung, Ernährung und
Entspannung zu vermitteln. Die Impulse, die vom
SportsFinderDay ausgingen, werden nun im Unterricht
aufgegriffen. Zum Nachbetreuungsangebot gehören eine
Spiele-Tonne für die Schulpause, eine Sport-AG mit einem
kooperierenden Sportverein und eine Lehrerfortbildung. Die
SportsFinderDay-Spiele-Tonne beinhaltet Sport- und
Bewegungsmaterialien, die von den Schülern in der
Schulpause genutzt werden können. Den Inhalt hat sich
die Schule aus einem Sortiment möglichst einfach nutzbarer
Sport- und Spielgeräte wie z.B. Fuß- und Basketbälle,
Sprungseile, Indiakas und Rückschlagspiele individuell
zusammengestellt. Der zweite Bestandteil ist die
SportsFinderDay-AG, die in Zusammenarbeit mit einem
örtlichen Sportvereinen an der Schule für sechs Monate
angeboten wird. „Für uns ist es wichtig, dass die Schüler
und Lehrer auch nach dem SportsFinderDay von dem Event
profitieren. Die Angebote im Anschluss an den
Veranstaltungstag sind daher eine tolle Ergänzung für die
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule“, so Matthias
Kringel, Projektleiter des SportsFinderDays der
Sportjugend Hessen.
Als dritte Komponente bietet
der SportsFinderDay halbtägige
SportsFinderDay-Fortbildungen für Lehrer der
Kooperationsschulen an. An der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg wurde
das Thema „Bewegte Schule“ ausgewählt, das die
unterstützende Wirkung von Bewegung aufs Lernen
verdeutlicht. Den positiven Zusammenhang kann man sich in
jedem Unterrichtsfach zu Nutze machen, egal ob Deutsch,
Fremdsprachen oder Mathematik. Kleinere Bewegungsaufgaben
lockern den Unterricht auf und unterstützen das Verstehen
und Lernen auch komplexer und schwierigerer Sachverhalte.
Darüber hinaus erarbeiten die Lehrer gemeinsam ein Konzept
zur Integration von Bewegungsangeboten in den
Fachunterricht ihrer Schule.
Karl Hußmann,
Schulleiter der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in
Duisburg: „Wir sind begeistert, dass die tollen Aktionen
am SportsFinderDay in unserer Schule bis heute so viel
Wirkung zeigen. Ganz entscheidend für den Erfolg war neben
dem Einsatz unseres Kollegiums und vieler Eltern, dass wir
mit dem SportsFinderDay Team einen hochprofessionellen
Partner hatten, der sowohl die Vorbereitung als auch die
Durchführung des Sporttages an unserer Schule hervorragend
organisiert hat. Ich bin sicher, dass die Spiele-Tonne
einen guten Beitrag zu noch mehr Bewegung und sportlicher
Aktivität zwischen den Lernphasen leisten wird. Besonders
freut uns, dass demnächst noch eine Fortbildung vor Ort
stattfindet. So können viele interessierte Kollegen an der
Weiterbildung zum Thema „Bewegte Schule“ teilnehmen.“
Weitere Informationen zum SportsFinderDay:
www.sportsfinderday.de.
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'Projekt Pipette' oder 'Learning
by doing'
Stephan Sadowski
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Duisburg, 05. Dezember 2014 - Das
„Projekt Pipette“ lief jetzt zwei Wochen für
Grundschulklassen im Keller des Jugendzentrums Tempel in
Bergheim. „Wir waren zwei Wochen ausgelastet“,
konstatiert Sozialpädagogin Ulrike Thomas, „eine
Wiederholung wird es im nächsten Herbst geben.“ Angeboten
wurde das Projekt von der Kreativen Etage des Trägerwerks
kirchlicher Jugendarbeit in Krefeld. Im Februar folgt ein
Medizin-Projekt, im April ein Zirkus-Projekt an gleicher
Stätte für Grundschüler.
mehr
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"Talent Company" der Aletta Haniel
Gesamtschule kommt an
Von Harald Jeschke
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Duisburg, 2. Dezember 2014 - Es
passiert viel in Ruhrort, meistens auch mit der
Unterstützung von Haniel. Mittlerweile wurde auch mit
Hilfe von Haniel und dem Logistikunternehmen Rhenus die
neue Einrichtung "Talent Company" (neuen zwischen
Wirtschaft und Schülern) „belebt“. Rund 50 000 Euro wurde
von der Haniel-Stiftung in die neue Einrichtung
investiert.
"Wir wollen hier in diesem Raum
die Jugendlichen frühzeitig begleiten, Ängste nehmen und
helfen, dass sie sich entwickeln", bekräftigte ein Rhenus
Maritim Services Geschäftsführer Thomas Ullrich. "Der
Raum wird seit der Fertigstellung im September 2014 von
den Schülern einfach toll genutzt", bestätigte
Aletta-Deutschlehrerin Juliane Kaup. "Dieser Raum bietet
eine gewisse Bandbreite für die Schüler. Hier können sie
in vertrauter Umgebung Bewerbungsschreiben entwerfen,
Lebensläufe formulieren oder am PC schauen, wo es ein
Praktikum gibt."
"Der Unterschied zu jobcenter ist
einfach der, dass der Raum hier in der Schule ist",
beschreibt Schüler Antonio den Unterschied. Will heißen,
dass es keine Berührungsängste gibt, da die Umgebung
vertraut ist. "Als die Bundeswehr da war, konnte ich in
den sehr persönlichen Gesprächen viel für mich entdecken,
traute ich mich auch zu fragen." ergänzte Antonio, für den
es nun klar ist, dass er zur Bundeswehr möchte.
"Ich habe einen Traum", meinte
sein Mitschüler aus der elften Klasse. Er würde gern den
Weg zu Airbus finden, weiß zwar noch nicht genau wie, aber
davon abringen lassen will er sich keinesfalls zumal seine
Noten in Mathematik und Physik sehr gut sind. Das Problem:
In unmittelbarer Nähe Duisburgs gibt es kein
Ausbildungs-Angebot des Luft- und Raumfahrtunternehmens.
Für Brigitta war der neue Raum
ein Segen. "Ich konnte in den Gesprächen herausfinden,
welche Chancen ich in welchem Beruf hätte oder welche
Fähigkeiten ich dafür benötige." Sie würde gern
Journalistin werden und weiß, dass hier die
Sprachkentnisse ganz wichtig sind was auch ihre
Schulkollegin Acellya so sieht, die sich wie eine
Mitschülerin für die Polizei interessiert.
Die Unternehmen Rhenus, die
Bundeswehr oder die ISD Sporthochschule Düsseldorf waren
schon da, die Polizei, AWOcura, die Sparkasse Duisburg,
die Bahn AG, HKM oder Ikea haben sich angekündigt.
Über das bisher bestehende
Aletta-Förderprogramm war Melisa Alagic in den
Ausbildungsberuf Restaurant-Fachfrau gelangt. "Meine
Eltern wollten, dass ich Bürokauffrau werde. Aber nach
sehr guten Gesprächen bin ich bei Haniel in Ausbildung.
Das war für mich der richtige Schritt, da ich gern mit
anderen Menschen kommuniziere. Ich bin sehr glücklich,
dass ich genau diese Ausbildung mache."
Aletta-Schulleiterin Christa
Klingen bei der Vorstellung der Gäste im neuen
Begegnungsraum der "Talent Company"
Begegungen im neuen
Begegnungsraum der "Talent Comany
Aletta-Deutschlehrerin Juliane
Kaup mit Schülern bei der Sichtung der
Informationsangebote. Links Melisa, die durch Haniel
ausgebildet wird.
Für Acellya (Bildmitte, hat
Interesse an der Polizei) und Brigitta (will gern
Journalistin werden), ist klar, dass die Sprachkenntnisse
viel entscheiden werden - Fotos haje
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Duisburg wird mit drei Schulen zum Schuljahr
2015/16 Standort einer NRW-Sportschule
Von
Harald Jeschke
|
90 Talente gehen
nach den Sommerferien an den Start
Duisburg wird ab dem Schuljahr 2015/2016 Standort
für eine von drei NRW-Sportschulen. Für die
besondere Förderung von Talenten kooperieren das
Steinbart-Gymnasium in der Stadtmitte, die
Gesamtschule Meiderich und die
Lise-Meitner-Gesamtschule in Rheinhausen. Der
Stadtsportbund Duisburg hatte sich gemeinsam mit der
Stadt Duisburg erfolgreich um die Einrichtung einer
NRW-Sportschule beworben.
Die Bewerbung,
vorgelegt von Oberbürgermeister Sören Link und dem
SSB-Vorsitzenden Franz Hering, überzeugte die
Fachleute im Sportministerium des Landes NRW. Die
Sportschule will nach den Sommerferien 2015 mit 90
Kindern ab Klasse 5 an den Start gehen.
Vl.n.r.:
Stadtsportbundvorsitzende Franz Hering,
Bildungsdezernent der Stadt Duisburg, Thomas
Krützberg, MdL Frank Börner, MdL Sarah
Philipp, MdL Rainer Bischoff, Ralf Buchthal
(Schulleiter Steinbart Gymnasium), Klaus Stephan
(Schulleiter Lise-Meitner-Gesamschule Rheinhausen
und ehemaliger Zweitbundesliga-Handballer) sowie
Bernd Beckmann (Schulleiter Gesamtschule Meiderich)
freuen sich über die neue Förderung des
Spitzensports - Fotos Harald Jeschke
Im Mittelpunkt der neuen
NRW-Sportschule stehen unter anderem
zusätzliche Sportstunden sowie ein sportmotorischer
Test, um Talente zu finden und zu fördern. Dabei
erhalten die Schülerinnen und Schüler die
Möglichkeit zu einem intensiven Training, ohne ihre
Bildungskarriere in den weiteren Fächern zu
vernachlässigen. Thomas Krützberg beschrieb die
Einrichtung als logischen nächsten Schritt bei der
Unterstützung von Talenten im Leistungssport: „Die
Sportschule NRW in Duisburg sehe konzeptionell die
Verbundlösung der drei Partnerschulen vor. Die
Schulen haben bereits in der Vergangenheit jeweils
ein Teilinternat beherbergt und werden zukünftig
eine noch stärkere sportliche Ausrichtung bekommen.
Die Zusage aus Düsseldorf bestätigt die äußerst
positive Entwicklung und die bislang geleistete
Arbeit. Die NRW-Sportschule in Duisburg wird
zukünftig die duale Karriere der jungen
Leistungssportler weiter verstärken.“
Auch
Franz Hering freut sich über die stärkere
Sportausrichtung durch die NRW-Sportschule. „Alle
drei Schulen werden zukünftig ein Sportprofil bzw.
eine Sportklasse erhalten, was für die Jugendlichen
Leistungssportler von enormer Bedeutung sein wird.
Darüber hinaus ergeben sich vielfältige neue
Möglichkeiten in der Verbindung Schule und
Leistungssport. Franz Hering ergänzte: „Die Zahl der
Schülerinnen und Schüler, die diesen speziellen
Sportzweig wählen können, werden bis zum Erreichen
der Oberstufe langsam wachsen. Wir wollen in der
Klasse 5 mit 90 Schüler und Schülerinnen beginnen.“
Im optimalen Fall erhalten Schülerinnen
und Schüler zukünftige fünf Stunden in der Woche
Sport. Dies kann auch für zusätzliches
Athletiktraining genutzt werden. Zum neuen Schuljahr
können sich talentierte jugendliche Sportler für die
neuen Sportklassen bewerben, sofern sie die
entsprechende schulische Eignung vorweisen und einen
sportmotorischen Test bestanden haben.
Rainer
Bischoff, Sportpolitischer Sprecher der SPD im
Landtag, freut sich in diesem Zusammenhang, dass
seine Heimatstadt nun auch den Zuschlag bekommen
hat. „Mit der NRW-Sportschule hat die
Landesregierung schon vor einiger Zeit ein weiteres
Element der Spitzensportförderung aus der Taufe
gehoben, das bislang überall für eine positive
Entwicklung gesorgt hat. Gerade der sportmotorische
Test, den das Land NRW finanziert, hat in der
Vergangenheit extrem geholfen, talentierte
Sportlerinnen und Sportler zu finden.“
Die
Schulleiter der drei Schulen gehen mit großem
Ehrgeiz die neue Herausforderung an. Man habe mit
dem neuen Profil die einhellige Zustimmung in den
Schulkonferenzen gefunden. Ab dem kommenden
Schuljahr wolle man von der Theorie zur
Trainingspraxis kommen. Die NRW-Sportschule sei für
die Bildungslandschaft in Duisburg in jedem Fall ein
Gewinn, erklärten die drei Schulleiter einhellig.
"Spitzensport und gute Bildung
müssen sich nicht ausschließen" , meinte Ralf
Buchthal (Schulleiter Steinbart Gymnasium) - ganz
rechts im Bild.
"Der MSV Duisburg legt mit
seinem Sportinternat stets großen Wert auf gute
schulische Leistungen seiner Fördertalente",
bekräftigte Bernd Beckmann, Schulleiter Gesamtschule
Meiderich, die traditionell mit dem Duisburger
Aushängeschild kooperiert.
Das Verfahren läuft wie folgt
an: Nach den sportmotorischen Tests
in den Grundschulen (4000 Schüler in
Duisburg)erfolgt eine Standart-Anmeldung. Alle
Eltern werden informiert, wie man sich für diese
NRW-Sportschule qualifiziert. Das Anmeldeverfahren
für den Test läuft bis zum 19. Dezember 2014.
Nach dem Test erhalten die Eltern eine erneute
Information. 90 Kinder - je 30 der drei genannten
Schulen - sind dann ab Januar 2015 für das Projekt
vorgesehen. Das Projekt in Duisburg ist eines von 15
in NRW (296 Städte und Kommunen gibt es gesamt). Die ersten Teilnehmer starten
dann in den Klassen 5 bis 7 mit den Sportangeboten,
die außerhalb des Unterrichts angeboten werden. Ab
den Klassen 8 bis 9 erfolgt dann die Förderung nach
Sportart. Dies in enger Absprache mit Verbänden,
Vereinen und dem Stadtsportbund Duisburg.
Die drei Schulen erhalten vom
Land je eine sogennante "Viertelstelle" zusätzlich
an Personal. Ehemalige Teilnehmer an der ergänzenden
unterrichtlichen Betreuung von
Leistungssportierinnen und -sportlern von
2002 bis 2014
Nr.
|
Name
|
Vorname
|
Sportart
|
Kaderstatus
|
von einer anderen
|
Schule
|
1 Bahr
|
Pasqual
|
Tampolin
|
D
|
TuRa 88 Duisburg
|
2 Beckmann
|
Eunice
|
Fußball
|
2. Liga
|
Bayer 04 Leverkusen
|
3 Dudziak
|
Jeremy
|
Fußball
|
U17DFB
|
BVB 09 Dortmund
|
4 Franzke
|
Tobias
|
Hockey
|
1. Liga
|
Berlin
|
5 Fürk
|
Benedikt
|
Hockey
|
1. Liga
|
HTC Uhlenhorst Mülheim
|
6 Geuer
|
Nicola
|
Tennis
|
Profi
|
TC BW Neus
|
7 Glüder
|
Robert
|
Wasserball
|
1. Liga
|
Duisburg sv 98
|
8 Grohs
|
Daniel
|
Wasserball
|
C
|
ASC Duisburg
|
9 Grohs
|
Manuel
|
Wasserball
|
1. Liga
|
ASC Duisburg
|
10
|
Hildebrand
|
Aaron
|
Judo
|
C
|
psv Duisburg
|
11
|
Kahlberg
|
Philipp
|
Wasserball
|
B
|
ASC Duisburg
|
12
|
Obschernikat
|
Jan
|
Wasserball
|
1. Liga
|
ASC Duisburg
|
13
|
Oliviera Leite
|
Anna Christina
|
Fußball
|
1. Liga
|
SG Essen Schönebeck
|
14
|
Real
|
Julian
|
Wasserball
|
Olympia 2008
|
ASC Duisburg
|
15
|
Reimann
|
Lea
|
Judo
|
C
|
rsv Duisburg
|
16
|
Schweihoff
|
Tobias
|
Wasserball
|
1. Liga
|
Bayer Uerdi ngen
|
17
|
Tuncat
|
Levent
|
Teakwondo
|
Olympia 2008
|
Düsseldorf
|
18
|
Wehmeyer
|
Melina
|
Judo
|
D
|
l.Judo Club Mönchengladbach
|
19
|
Weyand
|
Sarah
|
Eishockey
|
C
|
GSC Moers
|
20
|
Winkler
|
Nils
|
Slalom
|
C
|
Bayer Uerdingen
|
|
"Mit dem Planspiel
Zukunftsdialog junge Menschen für Politik begeistern"
|
Duisburg, 2. Dezember 2014
- "Das waren eine Menge neuer Eindrücke, die mich
begeistert haben", sagt die 16-jährige Kim Felde aus
Wanheimerort zum Abschluss des Planspiels Zukunftsdialog
der SPD-Bundestagsfraktion. Die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas hatte sie für 3 Tage
nach Berlin eingeladen: "Mit dem Planspiel Zukunftsdialog
möchte die SPD im Bundestag junge Menschen für Politik
begeistern. Schön zu sehen, dass das klappt."
93
junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren aus ganz
Deutschland schlüpften vom 30. November bis 2. Dezember in
die Rolle der SPD-Abgeordneten. Sie erlebten die
parlamentarischen Prozesse aus nächster Nähe, erarbeiteten
Initiativen zu aktuellen Themen an Originalschauplätzen
und stellten ihre Positionen direkt den SPD-Abgeordneten
in den Arbeitsgruppen vor. "Die Jugendlichen haben
viele gute Ideen. Das sind wichtige Anregungen für uns",
betont Bärbel Bas. Kim Felde engagierte sich in der
Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend - und
hat es auch direkt zur AG-Sprecherin geschafft: "Mir hat
es besonders gut gefallen, mit anderen
politikinteressierten jungen Leute zusammenzukommen."
Bärbel Bas und Kim Felde
|
OB Sören Link trifft
Kinderprinzenpaar auf dem Eis
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Duisburg, 27. November 2014
- Weihnachten und Karneval gehen nicht zusammen? Das
Kinderprinzenpaar Prinz Janik I. und Prinzessin Paula I.
beweisen Oberbürgermeister Sören Link auf der
Stadtwerke-Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt das Gegenteil.
Um 15.30 Uhr lässt der Oberbürgermeister sich vom
närrischen Nachwuchs aufs Eis führen. Im Anschluss an die
„Rutschpartie“ stimmen sich die Drei mit Bratwurst und
Kinderpunsch auf die besinnliche Weihnachtszeit ein.
|
Kinderrechte: Diskussion mit
Schülerinnen und Schülern des Steinbart Gymnasium
|
Duisburg, 19. November 2014 -
Gemeinsam mit Cornelia Beck, der Leiterin der
UNICEF-Arbeitsgruppe Duisburg, besuchte die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas am Dienstag (18.
November 2014) das Duisburger Steinbart Gymnasium.
Eingeladen hatten die Schülerinnen und Schüler der 6.
Klasse (Frau Schmidt) und der 7. Klasse (Herr Pala).
Die Schülerinnen und Schüler behandelten im
Politikunterricht den 25. Geburtstag der
UN-Kinderrechtskonvention. Diese wurde am 20.
November 1989 von der UN-Generalversammlung angenommen.
Aus diesem Anlass haben sich die beiden Schulklassen mit
den 10 Grundrechten für Kinder beschäftigt und sich dem
Thema auch künstlerisch genähert. Sie hatten sich für den
Besuch der Abgeordneten nicht nur hervorragend inhaltlich
vorbereitet, sondern dafür auch Masken, Würfel und Plakate
gebastelt. Die Abgeordnete zeigte sich vom Engagement
und dem Wissen der Jugendlichen beeindruckt: „Da kann sich
so manche Diskussion mit Erwachsenen eine Scheibe von
abschneiden,“ so Bas. Gemeinsam arbeiteten sie die
Probleme bei der Umsetzung von Kinderrechten heraus. Die
Abgeordnete berichtete auch aus dem politischen Alltag. So
seien wie sie viele Bundestagsabgeordnete davon überzeugt,
dass Kinderrechte ins Grundgesetz gehören - aber eben
nicht alle. Um das Grundgesetz zu ändern, braucht es aber
eine Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen. Will man
diese erreichen, braucht es noch viel Überzeugungsarbeit.
Besuche, wie der am Steinbart Gymnasium, war sich die
Abgeordnete sicher, sind eine hervorragende Lobbyarbeit
für die Kinderrechte.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (Mitte) und die
sechste und siebte Klasse des Duisburger Steinbart
Gymnasiums wollen Kinderrechte stärken. Foto: Andrea
Demming-Rosenberg
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Informationsangebote zum Berufsstart
|
Angebote
für Kreative: Designstudiengänge"
Am
Donnerstag, den 27. November 2014, ab 14:00 Uhr,
informiert Diana Bartnik von der Hochschule Niederrhein
unter dem Titel „Angebote für Kreative:
Designstudiengänge“ über die Studienangebote für kreative
Köpfe. Dabei wird deutlich, dass der Designer von Möbeln
oder Kleidung nicht nur gute Ideen braucht, er muss auch
die Produktions- und Marketingtechniken kennen und
betriebswirtschaftliches Wissen besitzen. All dies,
aber auch, wie man sich auf ein Studium an der Hochschule
Niederrhein vorbereitet, Informationen zu Eignungsprüfung,
die richtige Vorbereitung der „Mappe“ und zu den
Studieninhalten sind Gegenstand des Vortrags von Diana
Bartnik. Im Anschluss gibt es aber zudem noch ausreichend
Zeit für persönliche Fragen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Karriere beim Hauptzollamt Duisburg
Eine Berufsausbildung beim
Zoll Duisburg ist attraktiv, weil der Zoll vielfältige
Aufgaben zu erfüllen hat. Wie die Berufsbilder beim Zoll
aussehen, wie die Zugangs Voraussetzungen sind und welche
Karriere Chancen es gibt, darüber informiert der
Einstellungsberater des Hauptzollamts Duisburg an diesem
Nachmittag. Am Donnerstag, 27. November 2014, von
14 bis 17 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und
Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger,
als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und
die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen
möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die
Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der
Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 27. November 2014, um 14
Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
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Kinderrechte: Diskussion mit
Schülerinnen und Schülern des Steinbart Gymnasium
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Duisburg, 19. November 2014 -
Gemeinsam mit Cornelia Beck, der Leiterin der
UNICEF-Arbeitsgruppe Duisburg, besuchte die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas am Dienstag (18.
November 2014) das Duisburger Steinbart Gymnasium.
Eingeladen hatten die Schülerinnen und Schüler der 6.
Klasse (Frau Schmidt) und der 7. Klasse (Herr Pala).
Die Schülerinnen und Schüler behandelten im
Politikunterricht den 25. Geburtstag der
UN-Kinderrechtskonvention. Diese wurde am 20.
November 1989 von der UN-Generalversammlung angenommen.
Aus diesem Anlass haben sich die beiden Schulklassen mit
den 10 Grundrechten für Kinder beschäftigt und sich dem
Thema auch künstlerisch genähert. Sie hatten sich für den
Besuch der Abgeordneten nicht nur hervorragend inhaltlich
vorbereitet, sondern dafür auch Masken, Würfel und Plakate
gebastelt. Die Abgeordnete zeigte sich vom Engagement
und dem Wissen der Jugendlichen beeindruckt: „Da kann sich
so manche Diskussion mit Erwachsenen eine Scheibe von
abschneiden,“ so Bas. Gemeinsam arbeiteten sie die
Probleme bei der Umsetzung von Kinderrechten heraus. Die
Abgeordnete berichtete auch aus dem politischen Alltag. So
seien wie sie viele Bundestagsabgeordnete davon überzeugt,
dass Kinderrechte ins Grundgesetz gehören - aber eben
nicht alle. Um das Grundgesetz zu ändern, braucht es aber
eine Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen. Will man
diese erreichen, braucht es noch viel Überzeugungsarbeit.
Besuche, wie der am Steinbart Gymnasium, war sich die
Abgeordnete sicher, sind eine hervorragende Lobbyarbeit
für die Kinderrechte.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (Mitte) und die
sechste und siebte Klasse des Duisburger Steinbart
Gymnasiums wollen Kinderrechte stärken. Foto: Andrea
Demming-Rosenberg
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Informationsangebote zum
Berufsstart
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Angebote
für Kreative: Designstudiengänge"
Am Donnerstag, 27.
November 2014, ab 14:00 Uhr, informiert Diana Bartnik
von der Hochschule Niederrhein unter dem Titel „Angebote
für Kreative: Designstudiengänge“ über die Studienangebote
für kreative Köpfe. Dabei wird deutlich, dass der Designer
von Möbeln oder Kleidung nicht nur gute Ideen braucht, er
muss auch die Produktions- und Marketingtechniken kennen
und betriebswirtschaftliches Wissen besitzen.
All dies, aber auch, wie man sich auf ein Studium an der
Hochschule Niederrhein vorbereitet, Informationen zu
Eignungsprüfung, die richtige Vorbereitung der „Mappe“ und
zu den Studieninhalten sind Gegenstand des Vortrags von
Diana Bartnik. Im Anschluss gibt es aber zudem noch
ausreichend Zeit für persönliche Fragen. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Karriere beim Hauptzollamt Duisburg
Eine Berufsausbildung beim
Zoll Duisburg ist attraktiv, weil der Zoll vielfältige
Aufgaben zu erfüllen hat. Wie die Berufsbilder beim Zoll
aussehen, wie die Zugangs Voraussetzungen sind und welche
Karriere Chancen es gibt, darüber informiert der
Einstellungsberater des Hauptzollamts Duisburg an diesem
Nachmittag.
Am Donnerstag, 27. November 2014, von 14 bis 17 Uhr im
BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte
können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist
die Veranstaltung kostenlos.
Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und
Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger,
als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und
die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen
möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die
Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der
Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 27. November 2014, um 14
Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
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„klick dich ein 2014!“
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Duisburg, 10. November 2014 - Die Kontaktbörse „klick dich ein 2014!“ bietet am
Donnerstag, 13. November, von 8.30 bis 14 Uhr mit über 60
Unternehmen, dem öffentlichen Dienst, Hochschulen,
Berufsverbänden, Gewerkschaften und weiteren
Bildungseinrichtungen Hilfe für alle, die Informationen zu
Bewerbungsverfahren, Ausbildungsplätzen, Stellenangeboten
und Studienwegen suchen. Veranstaltungsort ist das
Bertolt-Brecht-Berufskolleg am Ziegelkamp 28-30 in
Huckingen. Veranstalter sind die Stadt Duisburg mit
dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein in
Kooperation mit der Unternehmerverbandsgruppe und dem
Bertolt-Brecht-Berufskolleg.
Oberstufenschüler,
einschließlich Klasse 10, aber auch Personen, die einen
Wechsel vom Studium zur dualen Ausbildung überlegen oder
sich beruflich neu orientieren wollen, können sich bei den
Ausstellern auf dem Info-Markt beraten lassen. Die
angebotenen beruflichen Chancen sollten sich auch gerade
„Ältere“ nicht entgehen lassen, denn das Höchstalter bei
Einstellung liegt beispielsweise bei der Polizei bei 37
Jahre. Bewerbungen können direkt an den Info-Ständen
abgegeben oder von dort aus online versandt werden. Wer
eine Berufskarriere in der Welt der Medien plant, dem
stellt der Medienkonzern Bertelsmann SE&Co.KGaA sein
Angebot an zukunftsorientierte Ausbildung vor, das auch
Menschen mit Handicap offen steht. Die Teilnahme
an „klick dich ein!“ ist kostenfrei und eine Anmeldung ist
nur bei Gruppen von über zehn Personen notwendig. Wenige
Restplätze für angebotene Kurse sind noch verfügbar.
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„Mein Duisburg – Blickpunkt. Stadt“
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Duisburg, 5. November 2014 -
Verschiedene Duisburger Schulen präsentieren am Sonntag,
9. November, ab 15 Uhr Ergebnisse, die sich eingehend mit
dem Thema der Stadtgesellschaft und deren Strukturen unter
verschiedenen Schwerpunkten befassen. Künstler
Manuel Schroeder (Berlin), der sich seit Jahren auch in
Ruhrgebietsstädten zusammen mit Jugendlichen mit Themen
wie „Heimat“ oder „Mein Revier“ auseinandersetzt, wird
unter dem Titel „Create your city“ aufzeigen, wie die
eigene Stadt durch Nutzung öffentlicher Räume anhand eines
konkret umgesetzten Projektes neu gestaltet werden kann.
Die Projektleiterin „Blickpunkt.Stadt“, Kornelia
Kerth-Jahn, steht ebenfalls für Fragen vor Ort zur
Verfügung.
|
Kulturrucksack ‚face to Face,
body to Body‘ in Kooperation mit der Deutschen Oper am
Rhein
Tag der offenen Tür an der
PTA-Lehranstalt Duisburg
|
Duisburger
Kulturrucksack „face to Face - body to Body“ lädt die
zehn- bis 14-jährigen Duisburger zu verschiedenen
Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote sind
kostenlos oder kostenreduziert. Weitere Informationen zum
Projekt und gesamten Programm des Kulturrucksacks gibt es
auf den Websites www.duisburg.de (Suchbegriff:
Kulturrucksack) und kulturrucksack.duisburg.de.
Zirkuszauber - Musiktheaterwerkstatt In Kooperation
mit der Deutschen Oper am Rhein werden Zehn- bis
14-Jährige zum Projekt „Zirkuszauber –
Musiktheaterwerkstatt“ eingeladen. Mit den
Musiktheaterpädagoginnen der Deutschen Oper am Rhein
gewinnen die Teilnehmer in kleinen szenischen und
musikalischen Übungen intensive Einblicke in Kálmáns
Operette „Die Zirkusprinzessin“. Außerdem können Masken
gestaltet und ein eigenes Kostüm- oder Bühnenbild
entworfen werden. Zudem wird am Dienstag, 11. November
gemeinsam „Die Zirkusprinzessin“ im Theater Duisburg
besucht. Die Teilnahmegebühr beträgt 3,50 Euro
inklusive Werkstatt und Vorstellungsbesuch. Für Fragen
und Anmeldungen steht Anja Fürstenberg von der Deutschen
Oper am Rhein per Mail,
a.fuerstenberg@operamrhein.de, oder telefonisch unter
0211 8925 152 zur Verfügung Termine: Werkstatt in
Hochfeld Dienstag, 4. November 2014, 15 bis 18 Uhr
Alte Feuerwache Duisburg Kultur- und Stadtteilzentrum,
Friedenstraße 5-7 Werkstatt in Marxloh Montag, 10.
November 2014, 15 bis 18 Uhr Internationales Jugend-
und Kulturzentrum Kiebitz e.V., Marienstraße 16a, 47169
Duisburg.
Tag der
offenen Tür an der PTA-Lehranstalt Duisburg
Wer sich über den Beruf eines Pharmazeutisch Technischem
Assistenten (PTA) informieren möchte ist herzlich zum Tag
der offenen Tür am Samstag, 8. November, von 11 bis 14.30
Uhr in der PTA-Lehranstalt Duisburg im
Gertrud-Bäumer-Berufskolleg auf der Klöcknerstraße 48-50
in Duisburg-Mitte eingeladen. Das Team einer
Apotheke besteht aus Apotheker, PTA und Pharmazeutisch
Kaufmännischen Angestellten (PKA). Hand in Hand arbeitend
machen sie es möglich die Arzneimittelversorgung zu
sichern.
„Die PTA´s sind für unser
Apothekenteam unverzichtbar“, erklärt Michael Becker,
Vorsitzender des Apothekerverbandes Duisburg/Niederrhein
e.V.. „Die Beratung der Kunden bezüglich Arzneimitteln,
Körperpflegeprodukten, Pflastern und Verbandsmaterial,
aber auch die Anfertigung individueller Rezepturen für
Patienten, das Prüfen von Ausgangsstoffen mithilfe von
chemischen und physikalischen Methoden sind Aufgaben der
PTA. Moderner PC-Arbeitsplatz, häufig halbautomatische
Salbenherstellung aber auch das Rühren einer Creme per
Hand oder Herstellen von Kapseln für einen Säugling, für
den es kein Fertigpräparat gibt. Der Beruf PTA besitzt
viele Aspekte. Und er bietet Perspektiven: Nach der
Ausbildung ein garantierter Arbeitsplatz im boomenden
Gesundheitswesen, eine sichere Zukunft!“ „Beim
nächsten Lehrgang sind wir wieder dabei mit der
finanziellen Unterstützung der PTA-Ausbildung in Duisburg.
Auch die Apothekerverbände des Linken Niederrheins und
Düsseldorfs übernehmen Verantwortung für eine gute und
noch finanziell tragbare Ausbildung. Wir brauchen eine
sichere Ausbildung zur PTA, hier in Duisburg und am
Niederrhein. Diese Fachkräfte sollen weiter ein fester
Bestandteil unseres Teams sein“, so Michael Becker,
alteingesessener Apotheker in Dinslaken.
Wer PTA werden möchte, braucht mindestens den Mittleren
Schulabschluss. Insgesamt dauert
die Ausbildung zweieinhalb Jahre. Zwei davon verbringen
die Auszubildenden auf einer kostenpflichtigen, staatlich
anerkannten Lehranstalt für PTA. Dort stehen Fächer wie
Arzneimittelkunde, Botanik, Chemie oder Physik auf dem
Lehrplan. Im Anschluss an die Abschlussprüfung lernt man
den zukünftigen Arbeitsplatz in einem sechsmonatigen
Praktikum kennen. Mehr Infos:www.pta-lehranstalt-duisburg.de
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Preisverleihung
Franz-Haniel-Gymnasium
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Preisverleihung
Franz-Haniel-Gymnasium
Duisburg, 27. Oktober 2014
-Für Schülerinnen und Schüler des Franz-Haniel-Gymnasiums
gab es in den vergangenen Monaten Preise für die Teilnahme
an verschiedenen Landes- und Bundeswettbewerben. So
räumten sie zum Beispiel den ersten Platz im Bereich
Umwelt beim Landeswettbewerb der Juniorsparte von „Jugend
forscht“ ein und gingen als Gewinner aus dem
Fahrradwettbewerb "School bike contest Duisburg" hervor.
Jugendzentrum „Die Mühle“
lädt zur Halloweenparty Das Städtische
Kinder- und Jugendzentrum „Die Mühle“ feiert am Freitag,
31. Oktober, von 16 bis 18.30 Uhr auf der Clarenbachstraße
14 in Rheinhausen eine Halloween-Party. Kostümierte Kinder
im Alter von 6 bis 14 Jahren sind zur Gruselparty mit
Getränken und Speisen eingeladen. Der Eintritt und die
Verpflegung sind kostenlos. Informationen zur
Veranstaltung gibt es unter (02065) 47802.
Offener
Instrumenten-Workshop Einen spannenden
Workshop verspricht die Musik- und Kunstschule (MKS) in
Kooperation mit dem „KulturRucksack NRW“ am 7. und 8.
November auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern.
Unter dem Motto „Mut zum Musizieren“ sind Anfänger und
Fortgeschrittene im Alter von 10 bis 14 Jahren mit und
ohne Instrument zum gemeinsamen Musizieren eingeladen. Die
Leitung hat Richard Reddemann, der als Dozent der MKS über
eine langjährige Orchesterpraxis mit unterschiedlichsten
Ensembles verfügt. Innerhalb des Workshops erteilen
Fachdozenten Einzel- und Gruppenunterricht auf den
vorhandenen und mitgebrachten Instrumenten. Ergänzend
gibt es Einblicke in die Notenlehre und Rhythmusschulung
durch Bodypercussion. Die Instrumental Anfänger erlernen
erste Grundkenntnisse bezüglich der Handhabung und Haltung
des Instrumentes und werden mit verschiedenen
Spieltechniken vertraut gemacht. Fortgeschrittene
Teilnehmer erwerben weiterführende Kenntnisse und
Fähigkeiten. Das Ziel ist die gemeinsame Erfahrung im
Ensemble und die Präsentation der erarbeiteten Stücke in
einem Konzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.
Instrumente können für die Dauer des Workshops ausgeliehen
werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss ist
der 3. November. Weitere Informationen und Anmeldung
im Sekretariat der MKS unter (0203) 283-2525 oder
musikschule@stadt-duisburg.de.
SPIELARTEN 2014 - Theaterfestival für Kinder und
Jugendliche in NRW Mit SPIELARTEN, dem
städteübergreifenden Theaterfestival für Kinder und
Jugendliche in NRW, präsentiert die städtische Institution
„Der Spielkorb“ vom 6. bis 14. November bereits zum 15.
Mal Theaterproduktionen der freien Kinder- und
Jugendtheater aus Nordrhein Westfalen auf hohem Niveau.
In Kooperation mit acht weiteren Städten der
Rheinschiene und gefördert durch das Land NRW sind
ausgewählte Ensembles mit herausragenden Kinder- und
Jugendtheaterinszenierungen im KOM´MA – Theater zu Gast.
Michael Steindl, Intendant Schauspiel am Theater
Duisburg, Elke Bruckmann, Kinderkultur „Der Spielkorb“,
Martin Müllerhöltgen, KOM`MA - Theater Duisburg und Uwe
Frisch, KOM´MA - Theater Duisburg, werden am Gespräch
teilnehmen.
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„Kein Abschluss ohne Anschluss“
Duisburger Akteure unterschreiben Kooperationsvertrag
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Duisburg, 24. Oktober 2014
-„Kein Abschluss ohne Anschluss“ – nach diesem Motto führt
Nordrhein-Westfalen als erstes Land ein flächendeckendes,
landesweit einheitliches Übergangssystem ein. Es nimmt
alle Schülerinnen und Schüler in den Blick und soll ihnen
einen zielgerichteten Start in Ausbildung oder Studium
ermöglichen. Auf Einladung von Thomas Krützberg, Dezernent
für Familie, Bildung und Kultur, trafen sich am Freitag,
24. Oktober, alle relevanten Duisburger Akteure zur
Unterzeichnung eines gemeinsam erarbeiteten
Kooperationsvertrags. „Der Weg von der Schule in die
Ausbildung, Beschäftigung oder Studium, ist für jeden
jungen Menschen eine Herausforderung, die frühzeitiger
Planung bedarf. Die Angebotsvielfalt ist so
unübersichtlich, dass selbst Experten im Übergang
Schule-Beruf von „Maßnahmendschungel“ sprechen. Diesen zu
lichten und Jugendlichen bedarfsgerechte
(Aus-)Bildungswege aufzuzeigen, ist eines der Ziele der
Kommunalen Koordinierung im Amt für Schulische Bildung“,
erläutert Krützberg. Die Landesinitiative startete in
Duisburg bereits im Sommer 2013 mit circa 1.200
Schülerinnen und Schülern an 13 weiterführenden Schulen.
Einer Schätzung nach werden ab 2018 jährlich circa
13.000 Schülerinnen und Schüler beteiligt sein. Allen
Jugendlichen an Duisburgs weiterführenden Schulen soll
frühzeitig und schrittweise eine individuelle
Berufsorientierung auf Basis ihrer persönlichen Stärken
ermöglicht werden. Dazu gehört unter anderem, dass
passende Wege in Ausbildung oder Studium aufgezeigt werden
und somit der erfolgreiche Einstieg in das Erwerbsleben
erleichtert wird. Dies ist nur möglich, wenn die
regionalen Akteure (Amt für Schulische Bildung, Schulen,
Schulaufsicht, Jugendamt, Agentur für Arbeit, Industrie-
und Handelskammer, Handwerkskammer,
Unternehmerverbandsgruppe, Gewerkschaften, Bildungsträger,
Hochschulen, Berufskollegs und Unternehmen) auf Basis
ihrer bereits vorhandenen Strukturen gut miteinander
vernetzt sind und aufeinander abgestimmt handeln.
Weitergehende Informationen zur Landesinitiative gibt es
im Internet unter
http://www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de/.
Kooperationsvertrag: Thomas Krützberg, Dezernent für
Familie, Bildung und Kultur unterzeichnet
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Informationsveranstaltung zum
Landesprogramm "Mein Beruf - Meine Zukunft. Mit Ausbildung
zum Erfolg!"
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Duisburg, 15. Oktober 2014 -
Nordrhein-Westfalen hat als erstes Flächenland ein
landesweit einheitliches Übergangssystem von der Schule in
den Beruf etabliert, das alle Schülerinnen und Schüler
unabhängig von Herkunft, Wohnort oder Geschlecht in den
Blick nimmt und ihnen einen guten, zielgerichteten Start
in Ausbildung oder Studium ermöglicht. Die Chancen
und Möglichkeiten des deutschen dualen Ausbildungssystems
sind leider nicht bei allen Jugendlichen und ihren Eltern
bekannt. Daher hat das Ministerium für Arbeit, Integration
und Soziales des Landes NRW (MAIS) das Projekt „Mein
Beruf- Meine Zukunft. Mit Ausbildung zum Erfolg!“
aufgelegt. Ziel ist es, allen jungen Menschen nach
der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für
Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und durch ein
effektives, kommunal koordiniertes Gesamtsystem unnötige
Warteschleifen zu vermeiden. Jugendliche und ihre Eltern
werden in Nordrhein-Westfalen auf dem Weg in die
Berufswelt nachhaltig unterstützt. Junge
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte haben vielfältige
Potentiale, die Grundlage für ihre berufliche und
gesellschaftliche Integration sind. Diese Potentiale
sollten sowohl wir als auch die Menschen selbst aktiv
nutzen und weiterentwickeln, um berufliche Ausbildung und
eine qualifizierte Beschäftigungsperspektive zu
realisieren“, so Roland Matzdorf, Abteilungsleiter der
Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ des MAIS. Bei
der Informationsveranstaltung im IZ handelt es sich um
eine Kooperation zwischen dem Kommunalen
Integrationszentrum und dem Zentrum für Integrations- und
Migrationsarbeit (ZIUMA e.V.).
Informationsveranstaltung
der Schule für Logopädie
Am 23. Oktober 2014 um 15 Uhr
informiert die Schule für Logopädie am Malteser
Krankenhaus St. Anna über den Beruf des Logopäden/ bzw.
der Logopädin und über die Ausbildungsmöglichkeiten. Die
Plätze für die Informationsveranstaltung sind begrenzt, um
Anmeldung unter Telefon 0203 755-1355 wird gebeten. „Wir
möchten vor allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg
ansprechen, die sich für den Beruf des Logopäden bzw. der
Logopädin interessieren“, erklärt Karin Jochimsen,
Leiterin der Schule für Logopädie. „Die Arbeit als
Logopäde ist abwechslungsreich und vielfältig mit
Elementen aus Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an
der Arbeit mit Menschen sollten Bewerber in jedem Fall
mitbringen.“ Termin für die folgende
Informationsveranstaltungen 2014: 27. November um
15.00 Uhr Ausbildungsbeginn im Oktober 2015
Am 1. Oktober 2015 ist Ausbildungsbeginn
der staatlich anerkannten Schule für Logopädie am Malteser
Krankenhaus St. Anna, die Ausbildungsdauer beträgt drei
Jahre. In dieser Zeit werden alle erforderlichen
medizinischen Grundlagen vermittelt. Neben Linguistik
lernen die Auszubildenden die menschliche Neurologie und
Muskulatur sowie die unterschiedlichen Störungsbilder und
Therapiemöglichkeiten kennen. Am 30. Juni 2015 endet
die Bewerbungsfrist. Voraussetzung für eine Bewerbung ist
die Fachoberschulreife oder eine nach dem
Hauptschulabschluss abgeschlossene, mindestens zweijährige
Ausbildung. Weitere Informationen für Bewerberinnen und
Bewerber finden Sie unter:
www.malteser-stanna.de à Karriere à Schule für
Logopädie Zum Berufsbild Logopädie (altgriechisch)
kann man übersetzen mit „Sprecherziehung“. Logopäden
gehören zur Gruppe der nicht-ärztlichen Heilberufe, die
durch gezielte Behandlung die Kommunikationsfähigkeit von
Patienten aller Altersstufen wiederherstellen oder
verbessern. Ihre Tätigkeit umfasst die Befunderhebung, die
eigenständige Planung und Durchführung der Therapie. In
der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird die Therapie
mit den Patienten ergänzt durch die Anleitung und Beratung
der Eltern und anderer Erziehungspersonen (z.B. Lehrer,
Erzieherinnen). Die Sprache und die Fähigkeit sich
mitzuteilen sind ein wesentliches Merkmal des Menschen,
zudem ein wichtiges Element sozialer Identität in unserer
heutigen Kommunikationsgesellschaft. Logopäden sind in
klinischen Einrichtungen tätig, im Bereich der
Sonderpädagogik arbeiten sie z.B. in Kindertagesstätten,
Sprachheilkindergärten und -schulen und in Einrichtungen
für Erziehungsberatung. Als Lehrlogopäden bilden sie an
Fachschulen für Logopädie aus. Staatlich anerkannte
Logopäden können in eigener Praxis tätig werden.
Karriere
bei der Polizei in NRW! Wer sich umfassend
über Ausbildung, Studium und die beruflichen Perspektiven
bei der Polizei informieren möchte, sollte am Donnerstag,
25. September 2014, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der
Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und
ihre Fragen beantworten. Am Donnerstag, 23. Oktober
2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058
Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos. Die
Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.
Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei
der Bundeswehr sind vielfältiger, als die meisten sich
vorstellen. Wer sich informieren und die beruflichen
Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen möchte, hat jetzt
dazu die Gelegenheit. Die Wehrdienstberatung Essen stellt
die Berufe bei der Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 23.
Oktober 2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058
Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos. Die
Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.
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Schüler und Kindernothilfe fordern mit
Graffiti - mehr Einsatz gegen HIV
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Duisburg, 13. Oktober 2014 -
Mit einem Aufsehen erregenden Kurzfilm werben Schüler aus
Duisburg gemeinsam mit Jugendlichen anderer
Kindernothilfe-Jugendgruppen für eine stärkere
Aids-Bekämpfung: Über mehrere Tage haben
Kindernothilfe-Jugendgruppen aus ganz Deutschland ein
Drehbuch entwickelt und ihre Forderungen als Graffiti an
eine Wand gesprüht. Jedes neu entstandene Bild wurde
fotografiert und anschließend so zusammengeschnitten, dass
für den Betrachter eine Bewegung und am Ende ein kurzer
Film entstand. „Das war eine richtig coole Aktion –
mit ganz ernstem Hintergrund“, so Maren vom
Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium. Der zweiminütige
Clip soll die Zuschauer einerseits informieren und
andererseits motivieren, an einer Unterschriftenkampagne
teilzunehmen. Denn gemeinsam mit der Kindernothilfe
fordern die Jugendlichen in dem aus vielen hundert
Graffitibildern entstehenden Stop-Motion-Film, dass
besonders Kinder kostengünstig mit Aids-Medikamenten
versorgt werden. „Kinder brauchen bezahlbare
Wirkstoffkombinationen und spezielle Arten von
Medikamenten, die besonders für Kinder geeignet sind“,
sagt die 17-jährige Maren aus Duisburg. Zum Hintergrund:
Weltweit sind mehr als drei Millionen Kinder an Aids
erkrankt. Allein 2013 kamen weitere 240.000 Mädchen und
Jungen dazu – sie sind durch ihr sich erst entwickelndes
Immunsystem besonders betroffen: Mehr als die Hälfte der
Kinder mit HIV-Infektion stirbt in den beiden ersten
Lebensjahren. Und nur jedes vierte Kind, das eine
medikamentöse Aids-Therapie bräuchte, erhält sie auch.
Daher setzen sich die Jugendlichen in den
Kindernothilfe-Jugendgruppen dafür ein, dass von der
Pharmaindustrie kindgerechte Aids-Medikamente
weiterentwickelt werden und dass die Bundesregierung den
Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und
Malaria mit 400 Millionen Euro jährlich unterstützt. Der
Stop-Motion-Film ist ab sofort im Internet zu sehen unter
www.kindernothilfe.de/kinderundaids Er unterstützt
die Kampagne „Kinder ohne Aids“ des Aktionsbündnisses
gegen Aids, an dem auch die Kindernothilfe beteiligt ist.
Auch in den Sozialen Medien soll der Clip weite
Verbreitung finden und dem wichtigen Anliegen der Kampagne
Aufmerksamkeit verschaffen.
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'Wir essen uns fit' -
950
Kinder auf der Duisburger 'Kö' aktiv
Sabine Merz
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Duisburg, 10. Oktober 2014 -
Wir essen uns fit!“ hieß es vor kurzem auf dem
König-Heinrich-Platz in der Fußgängerzone: Etwa 950
Mädchen und Jungen der Grundschulen und weiterführenden
Schulen aus dem ganzen Stadtgebiet nutzten bei herrlichem
Wetter das umfassende Angebot, sich spielerisch über die
Themen „gesunde Ernährung“ und „Bewegung“ zu
informieren. Für alle stand ein
kostenloses gesundes Frühstück bereit.
mehr
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„Gut Drauf“ im Spielzentrum Süd
Computerkurse für Grundschulkinder im Haus der Jugend
Internationales Jugendaustauschprogramm „Die weiße
Stahlbrücke“
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„Gut Drauf“ im
Spielzentrum Süd
Duisburg, 9. Oktober 2014 Das
Spielzentrum Süd lädt am Freitag, 17. Oktober, in der Zeit
von 11.30 bis 17.30 Uhr zum „Gut Drauf“ Tag auf die
Rotdornstraße 1 in Duisburg-Großenbaum ein. Das Städtische
Jugendzentrum erwartet an die 50 Kinder im Alter von 8 bis
12 Jahren, die den ganzen Tag lang verschiedenste
Bewegung- und Entspannungsangebote sowie den Umgang mit
gesunder Ernährung ausprobieren. Teilnehmen können die
Kinder am Hip-Hop Tanzkurs und einer Schatzsuche im Wald.
Wer mag, lässt sich massieren, balanciert auf der Slagline
oder fertigt Mandalas aus Naturmaterialien. Zwischendurch
wird auch gegrillt und es werden Vitamincocktails
ausgeschenkt. Der „Gut drauf-Tag" ist eine
Kooperationsveranstaltung des Spielzentrums Süd und der
Städtischen Bauspielplätze Fuchsstraße, Tempoli und der
Abenteuerfarm Robinson. Alle Einrichtungen sind von der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
zertifizierte „Gut Drauf“- Einrichtungen, die sich für
Gesundheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen in
ihren pädagogischen Einrichtungen einsetzen.
Internationales
Jugendaustauschprogramm „Die weiße Stahlbrücke“
Das städtische Regionalzentrum Süd (Kinder- und
Jugendzentrum) führt im Rahmen des interkulturellen
Dialoges unter dem Motto „Die weiße Stahlbrücke: unser
west-östlicher Diwan“ einen Jugendaustausch mit der
Provinzstadt Giresun durch. Das Austauschprogramm erfolgte
erstmals im Jahr 2007. Das Programm steht unter der
Leitung von Diplom Sozialpädagoge und Jugendzentrumsleiter
Cevdet Maras und findet vom 8. bis 19. Oktober statt.
Das Jugendzentrum lädt zu drei Terminen: Am
Dienstag, 14. Oktober 2014 um 10 Uhr, Mercatorzimmer im
Rathaus, Burgplatz 19, Duisburg-Mitte - Bürgermeister
Manfred Osenger und Jugendamtsleiter Holger Pethke
empfangen die Jugendlichen aus der Türkei. Am
Mittwoch, 15. Oktober 2014 um 17.30 Uhr, Städtisches
Jugendzentrum Regionalzentrum Süd, Mündelheimer Straße
117, Duisburg-Huckingen Ausstellungseröffnung mit
musikalischer Begleitung durch die Duisburger
Philharmoniker. Rund 30 Kinder und Jugendliche haben
die Techniken großer Künstler wie van Gogh, Klee,
Hundertwasser, Picasso und anderen nachempfunden und
eigene Werke geschaffen. Dr. Alfred Wendel, Intendant der
Duisburger Philharmoniker, und Holger Pethke,
Jugendamtsleiter, nehmen an der Veranstaltung teil.
Computerkurse für Grundschulkinder im Haus
der Jugend Das Städtische Jugendzentrum
Haus der Jugend auf der Friedrich-Alfred-Straße 14 in
Rheinhausen bietet ab Donnerstag, 23. Oktober, PC-Kurse
für Mädchen und Jungen an. Der Anfängerkurs für Kinder im
Grundschulalter beginnt jeweils um 15 Uhr. Der Kurs für
Fortgeschrittene, für Kinder ab elf Jahren, beginnt um
16.20 Uhr. Im Anschluss gibt es weitere Angebote wie zum
Beispiel Powerpoint und Excel. Alle Kurse laufen jeweils
donnerstags bis zum 18. Dezember. Anmeldungen nimmt das
Haus der Jugend unter (02065) 252769 oder
hdj@jz.duisburg.de
entgegen.
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52. Musikwettbewerb „Jugend musiziert“
Musik-
und Kunstschule lädt zu offenem Unterricht ein
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52. Musikwettbewerb
„Jugend musiziert“
Duisburg, 2. Oktober 2014 -
Mut und Können ist gefragt, wenn der 52. Musikwettbewerb
„Jugend musiziert“ für die Region Duisburg am 30. Januar
und 1. Februar 2015 wieder alle Kinder und Jugendlichen
dazu einlädt, mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme die
Konzertbühne zu betreten und sich dem Vergleich mit
anderen durch eine Fachjury zu stellen. Der
bundesweite Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist
ausgeschrieben für die Solo-Kategorien: Blasinstrumente,
Zupfinstrumente, Bass (Pop), Musical, Orgel und Besondere
Instrumente (Baglama und Hackbrett). Gruppen können in den
Kategorien „Klavier vierhändig“, „Duo: Klavier und ein
Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und
Klavier“, „Schlagzeugensemble“ und „Besondere Ensembles“
teilnehmen. Das Preisträgerkonzert der
Regionalwettbewerbe findet am Sonntag, 1. März 2015,
statt. Die Preisträger der Regionalwettbewerbe nehmen
anschließend vom 6. bis 10. März 2015 an den
Landeswettbewerben teil. Die ersten Preisträger aller
Bundesländer werden dann vom 22. bis 28. Mai 2015 zum
Bundeswettbewerb nach Hamburg eingeladen. Seit dem
1. Wettbewerb 1964 haben mehr als eine halbe Million
Kinder und Jugendliche daran teilgenommen. Die Sparkasse
Duisburg engagiert sich seit vielen Jahren für diesen
Musikwettbewerb und unterstützt junge Musiker aus
Duisburg, die im Wettbewerb herausragende Leistungen
zeigen, mit einem gesonderten Förderpreis.
Anmeldeschluss ist Samstag, 15. November. Weitere
Informationen und Anmeldeformulare gibt es bei der Musik-
und Kunstschule auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern und unter
www.jugend-musiziert.org.
Musik- und Kunstschule
lädt zu offenem Unterricht ein Eltern und
Kindern stellt sich häufig die Frage nach dem passenden
Instrument. Um die Wahl zu erleichtern und das Leben in
einer Musikschule einmal kennen zu lernen, lädt die Musik-
und Kunstschule zu einer „Woche des offenen Unterrichts"
ein. Vom 27. bis 31. Oktober, können jeweils ab 14
Uhr die Zentrale auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern sowie alle Zweigstellen in den Bezirken
Süd, Nord und West besucht werden. Weitere Informationen
gibt es über Call Duisburg, Telefon 0203/94000 und auf der
Internetseite der Musik- und Kunstschule,
www.duisburg.de/micro2/mks/.
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LVR sucht Schülerprojekte zum Ersten Weltkrieg
Schüler und Kindernothilfe fordern mit
Graffiti: Mehr Einsatz gegen HIV
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Bewerbung:
Workshop für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe
Am Donnerstag,9. Oktober 2014, ab
13:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein
Workshop rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team
Akademische Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und
Schüler der Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales
Studium anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch
in schriftlicher Form, per E-Mail oder über
Online-Formulare im Internet an den Arbeitgeber geht,
immer ist sie Visitenkarte und Türöffner. Was es hier
zu bedenken und beachten gibt und wie man anschließende
Tests und Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird
Gegenstand des Workshops sein. Interessierte sollten
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur
Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
VR sucht
Schülerprojekte zum Ersten Weltkrieg Duisburg,
1.
Oktober 2014 - Mit dem Verbundprojekt „1914 – Mitten in
Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg“ blickt der
Landschaftsverband Rheinland (LVR) noch bis Mitte 2015 aus
verschiedenen Blickwinkeln auf die geschichtsträchtigen
Ereignisse vor rund 100 Jahren zurück. Auch in den übrigen
europäischen Staaten wird an die sogenannte
„Urkatastrophe“ des vergangenen Jahrhunderts erinnert.
Wie aber wird dieses Ereignis in verschiedenen Regionen
gedeutet? Wodurch unterscheiden sich Formen des Erinnerns?
Was verbinden Kinder und Jugendliche mit dem Anlass des
Gedenkens? Und wie beeinflusst die erneute
Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg das
historisch-politische Lernen in Europa? Diese Fragen
nimmt der LVR am 19. und 20. Februar im
LVR-Industriemuseum Oberhausen unter der Überschrift
„Eurovision 1914 – eine Zwischenbilanz“ in den Blick. Zu
dem interregionalen und internationalen Austausch sind
Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Museen aus
England, Frankreich, Belgien, Polen und Deutschland
eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen
europäischen Ländern sollen in Oberhausen aktiv mitwirken.
Denn das Herzstück der Tagung bildet ein internationaler
Schülerkonvent. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und
Lehrern stellen die Jugendlichen dabei ihre Klassen- und
Schulprojekte zum Ersten Weltkrieg, dessen Ursachen und
Folgen vor.
Wer ein Schülerprojekt gestaltet
hat, kann sich bewerben Ob Schulen, Museen, Gedenkstätten
oder Archive – wer in Duisburg ein Schülerprojekt zum
Ersten Weltkrieg gestaltet hat, kann sich für eine
Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung bewerben. Ein
Dutzend der eingesandten Projekte wird ausgewählt, um die
Lernergebnisse in einem internationalen Rahmen
vorzustellen und darüber mit Fachleuten zu diskutieren.
Dazu werden stellvertretend drei Schülerinnen und Schüler
der Schule oder einer kooperierenden Institution für einen
Kurzvortrag nach Oberhausen eingeladen. Alle
eingegangenen Schülerprojekte werden darüber hinaus auf
der Internetseite
www.eurovision1914.lvr.de
veröffentlicht. Dort kann man auch die Unterlagen für die
Bewerbung herunterladen. Teilnehmen können Jahrgangsstufen
ab der 5. Klasse aus den Lernbereichen Deutsch,
Geschichte, Politik, Philosophie, Religion, Englisch und
Französisch.
Schüler und
Kindernothilfe fordern mit Graffiti: Mehr Einsatz gegen
HIV
Mit einem Aufsehen erregenden
Kurzfilm wollen Schüler aus ganz Deutschland gemeinsam mit
der Kindernothilfe für eine stärkere Aids-Bekämpfung
werben: Vier Tage lang erarbeiten zwölf Jugendliche
aus verschiedenen Kindernothilfe-Jugendgruppen ein
Drehbuch und sprühen ihre Forderungen als Graffiti an die
Wand. Jedes neu entstehende Bild wird fotografiert.
Anschließend werden die Fotos so zusammengeschnitten, dass
für den Betrachter eine Bewegung und am Ende ein kurzer
Film entsteht. Der Clip soll die Zuschauer einerseits
informieren und andererseits motivieren, an einer
Unterschriftenkampagne teilzunehmen. Gemeinsam mit der
Kindernothilfe fordern die Jugendlichen in ihrem aus
vielen hundert Graffitibildern entstehenden
Stop-Motion-Film, dass besonders Kinder kostengünstig mit
Aids-Medikamenten versorgt werden. Kinder brauchen
bezahlbare Wirkstoffkombinationen und kindgerechte
Darreichungsformen der HIV-Medikamente. Weltweit sind
mehr als drei Millionen Kinder HIV-infiziert. Allein 2013
kamen weitere 240.000 Mädchen und Jungen dazu – sie sind
durch ihr sich erst entwickelndes Immunsystem besonders
betroffen: Mehr als die Hälfte der Kinder mit
HIV-Infektion stirbt in den beiden ersten Lebensjahren.
Und nur jedes vierte Kind, das eine medikamentöse
Aids-Therapie bräuchte, erhält sie auch. Daher setzen sich
die Jugendlichen in den Kindernothilfe-Jugendgruppen dafür
ein, dass von der Pharmaindustrie kindgerechte
Aids-Medikamente weiterentwickelt werden und dass die
Bundesregierung den Globalen Fonds zur Bekämpfung von
Aids, Tuberkulose und Malaria mit 400 Millionen Euro
jährlich unterstützt.
Der Stop-Motion-Film wird
auf einer großen Wand in Duisburg-Meiderich entstehen – in
Zusammenarbeit mit dem professionellen Berliner
Graffitikünstler Aleks van Sputto. Die Mitglieder der
Kindernothilfe-AGs nutzen dabei auch viele Restfarben, die
von Malerbetrieben zur Verfügung gestellt wurden und die
ansonsten hätten entsorgt werden müssen. Das fertige Video
wird dann ab Mitte Oktober im Internet zu sein und soll
auch in den Sozialen Medien Verbreitung finden.
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Interkulturelles
Familienfest auf dem
AWO-Ingenhammshof
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Interkulturelles
Familienfest auf dem AWO-Ingenhammshof Herzlich
willkommen auch auf Chinesisch So lebt
Duisburg Willkommenskultur: Die Gastgeber des
interkulturellen Familienfests am Samstag auf dem
AWO-Ingenhammshof begrüßten die Besucher gleich in acht
Sprachen. Chinesisch war auch dabei, und Nigerianisch,
Bulgarisch, Serbisch, Polnisch, Russisch, Türkisch und
natürlich auf Deutsch. Bei erstklassigem Wetter und bester
Stimmung feierten rund 2000 Besucher auf dem Lernbauernhof
in Meiderich die Vielfalt der Kulturen in Duisburg.
Eingeladen hatten die AWO-Integrations gGmbH und der
Caritasverband Duisburg. Karl-August Schwarthans,
Geschäftsführer der AWO-Integrations gGmbH und Thomas
Güttner, Vorstand des Caritasverband Duisburg, eröffneten
des Fest der Kulturen gemeinsam. Damit der
interkulturelle Familiennachmittag seinem Namen alle Ehre
machte, hatten sich die Organisatoren Unterstützung
gesucht. Die Rhein-Ruhr Chinesischschule machte ebenso mit
wie der Polnische Treff aus Laar oder der russische
Kinderclub aus Neumühl. Die Haci Bayram Moschee war mit
einem Stand vertreten. Der AWO-Ortsverein
Marxloh-International unterstützte den Familientag und
auch der Kreuzbund e.V. mit alkoholfreien Cocktails und
der AKSUS (Arbeitskreis Schule und Stadtteil) waren mit
dabei. Eine serbische Tanzgruppe setzte sich
folkloristisch in Szene. Die Bauchtänzerin Isabella und
die Ruhrorter Hafenkids sorgten für weitere Höhepunkte
beim Fest für alle Duisburger. Das Publikum bedankte sich
mit viel Beifall für eine perfekte Show. Hofleiterin
Margret Haseke, die gemeinsam mit Michaela
Bondarowicz-Kaesling von der AWO-Integrations gGmbH und
dem Team des Caritasverbands den Familiensamstag in
Nachbarschaft zum Landschaftspark Duisburg-Nord
vorbereitet hatte, zog sehr zufrieden ihre Bilanz: „Es hat
schon Mühe gekostet, alles zu organisieren. Aber das hat
sich gelohnt. Hier war richtig was los auf dem Hof. Die
Stimmung war prima und auch die vielen Kindern, die
gekommen sind, hatten ihren Spaß.“ Karl-August
Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-Integration,
ergänzte: „Es wird viel über Willkommenskultur gesprochen.
Am Samstag wurde sie gelebt. Und die Besucher konnten
erfahren, dass kulturelle Vielfalt eine Bereicherung ist.
Wer will schon immer Bratwurst essen. Chinesische
Maultaschen sind mehr als eine interessante Abwechslung.“
Die AWO-Integrations gGmbH nutzte zudem am Samstag die
Öffentlichkeit, um ihre Pläne zum Wiederaufbau der
Stallungen auf dem Lernbauernhof vorzustellen. Ein Feuer
hatte im Oktober 2013 die Wirtschaftsgebäude weitgehend
zerstört. Ein großes Banner zeigte als Blickfang, was in
den kommenden Wochen und Monaten auf dem Hof entstehen
wird. Und ein Metallschild nennt die Namen aller, die nach
dem Brand der Duisburger AWO geholfen haben. Karl-August
Schwarthans: „Das Schild ist ein Dankeschön für die große
Unterstützung, die wir erfahren haben.“
Duisburg feiert die
Vielfalt.
Duisburg, 22.
September 2014 - Gemeinsam mit dem Caritasverband Duisburg
richtet die AWO-Integrations gGmbH am Samstag, 27.
September von 13 bis 18 Uhr, das interkulturelle
Familienfest aus. Dann ist die Welt zu Gast auf dem
AWO-Ingenhammshof in Duisburg-Meiderich. Der Eintritt ist
frei. Die Rhein-Ruhr Chinesischschule macht bei der
Bauernhofparty ebenso mit wie der Polnische Treff aus Laar
oder der russische Kinderclub aus Neumühl. Eine serbische
Tanzgruppe hat ihren großen Auftritt. Die Bauchtänzerin
Isabella wird zu orientalischen Rhythmen die Blicke auf
sich ziehen und die Ruhrorter Hafenkids takten einen
weiteren musikalischen Höhepunkt. „Unser Programm
spricht alle Duisburgerinnen und Duisburger an. Und weil
es ein Familienfest ist, haben wir dafür gesorgt, dass
auch die Kinder ihren Spaß bei uns auf dem
AWO-Lernbauernhof haben“, sagt Hofleiterin Margret Haseke.
Gemeinsam mit Michaela Bondarowicz-Kaesling von der
AWO-Integrations gGmbH und dem Festkomitee des
Caritasverbands bereitet sie den Familiensamstag in
Nachbarschaft zum Landschaftspark Duisburg-Nord vor.
Kulturelle Vielfalt feiern Weitere Unterstützung
erhalten sie vom Kreuzbund e.V., der Haci Bayram Moschee,
und dem AWO-Ortsverein Marxloh-International. Auch der
AKSUS (Arbeitskreis Schule und Stadtteil), der dieses Jahr
sein 25-jähriges Bestehen feiert, präsentiert sich auf dem
Fest. Margret Haseke sagt: „Das friedliche Zusammenleben
von Menschen unterschiedlicher Herkunft ist ein Gewinn für
Duisburg. Das wollen wir erfahrbar machen und feiern.“
Janosch freut sich auf Streicheleinheiten Neben
Infoständen werden Spiel- und Bastelaktionen aus aller
Welt angeboten, die Groß und Klein begeistern. So kann
sich die eine oder andere mit einem Henna Tattoo
verschönern oder sich beim Kinderschminken in einen Löwen
verwandeln lassen. Außerdem können die Kinder ihre
Geschicklichkeit beim Origami unter Beweis stellen. Und
wie immer lohnt sich ein Besuch bei den Tieren auf dem
AWO-Ingenhammshof. Esel Janosch freut sich bereits auf die
Streicheleinheiten. Buffet mit Bigos und Bratwurst
So international wie das Programm ist auch das Buffet:
Krakauer, Bigos, türkische Pizza, Sucuk, chinesische
Maultaschen, Bratwurst, Waffeln und Kuchen sorgen dafür,
dass niemand hungrig nach Hause gehen muss. Die
Mitarbeiterinnen des Caritas Schifferkinderheims löschen
mit alkoholfreien Cocktails den Durst. Vorstellung der
Pläne für die neuen Stallungen Die AWO-Integrations gGmbH
stellt am Samstag der Öffentlichkeit ebenfalls ihre Pläne
zum Wiederaufbau der Stallungen auf dem Lernbauernhof vor.
Ein Feuer im Oktober 2013 hatte die Wirtschaftsgebäude
weitgehend zerstört. Ein großes Banner zeigt als
Blickfang, was in den kommenden Wochen und Monaten auf dem
Hof entstehen wird.
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Runderneuerung der Walsumer Jugendverkehrsschule
Sternstraße
Schnupperkurse der Musik- und Kunstschule – Noch
Plätze frei!
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Runderneuerung der Walsumer Jugendverkehrsschule
Sternstraße
Duisburg, 22. September 2014 - In Duisburg stehen für die
Verkehrserziehung der Grundschüler drei
Jugendverkehrsschulen zur Verfügung. Diese Einrichtungen
werden intensiv genutzt, um die ersten Fahrübungen mit dem
Fahrrad in Verkehrssituationen auszuprobieren. Erst wenn
hier die notwendige Sicherheit erlernt wurde, gehen die
Grundschulkinder zur Vorbereitung auf die Fahrradprüfung
in den Straßenverkehr. Hier werden sie von Lehrern,
Polizisten der Verkehrsunfallprävention und Eltern
angeleitet, das in der Jugendverkehrsschule Erlernte im
realen Verkehr sicher anzuwenden. Die Anlage der
Jugendverkehrsschule Walsum ist etwa 40 Jahre alt. Die
hier im kleineren Maßstab erstellten Verkehrsstraßen, Geh-
und Radwege stammen aus dieser Zeit und entsprechen damit
immer weniger der heutigen Verkehrssituation in der Stadt.
Das Verkehrssicherheitsnetzwerk „Duisburg. Aber sicher!“
hat jetzt die erste Jugendverkehrsschule komplett saniert
und auf den Stand der aktuellen Verkehrsverhältnisse
gebracht. Polizeipräsidentin Elke Bartels: „Gerade für
unsere Jüngsten ist der Verkehr in der Stadt eine große
Herausforderung. Ein wirklichkeitsnahes Training macht
Kinder als Radfahrer und Fußgänger sicherer.“
Nach grundlegenden Reinigungsarbeiten wurden die
Fahrbahnen neu aufgeteilt und mit aktuellen
Straßenzuschnitten ausgestattet. Hier gibt es jetzt einen
Kreisverkehr, denn das richtige Verhalten der schwachen
Verkehrsteilnehmer ist ganz wichtig einzuüben. Es wurden
Radfahrstreifen und Schutzstreifen auf der Fahrbahn
markiert, die Ampel wurde generalüberholt und sämtliche
Verkehrszeichen erneuert. Neu ist jetzt auch eine
Einbahnstraße, die in gegenläufiger Richtung für den
Radverkehr freigegeben ist. Zwar dürfen Grundschulkinder
im richtigen Verkehr noch auf dem Bürgersteig
Fahrradfahren, sie müssen aber alle Regeln des richtigen
Verkehrsverhaltens erlernen. Möglich machten diese
Komplettsanierung Spenden von mehreren Unternehmen in
Duisburg. Die Bürgerstiftung hat hier aktiv die
Projektsteuerung in Abstimmung mit dem Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement und der Polizei
übernommen und die Planung und die einzelnen Gewerke an
Unternehmen vergeben. Alle Planungen wurden mit den
Verkehrserziehungskoordinatorinnen der Grundschulen
abgestimmt. Folgende Firmen haben diese
Neugestaltung durch ihr Engagement ermöglicht: Mercedes
Benz Duisburg, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, Firma
Derksen, Duisburg, Firma Ripkens, Duisburg und die
Malerfirma Mal Anders aus Duisburg. Das Netzwerk
„Duisburg. Aber sicher!“ bedankt sich ganz herzlich bei
diesen Spendern. „Wir freuen uns sehr, dass es auch
mit unserer Spende gelungen ist, den Verkehrsübungsplatz
in Duisburg-Walsum wieder so eindrucksvoll herzurichten.
So ganz konkret in Duisburg dabei zu helfen, die
Sicherheit für Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr
weiter zu erhöhen, ist uns gerade als Automobilhersteller
ein großes Anliegen “, sagt Torsten Grimmer,
Verkaufsleiter der Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr
in Duisburg. „Das ist für mich gelebtes
Bürgerengagement. Ich bin begeistert, was hier durch das
Netzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ geleistet wurde. Ohne
die Spender wäre es nicht möglich gewesen, die Anlage
zeitgemäß umzurüsten. Ich wünsche dem Netzwerk weitere
Spender, denn es gibt noch zwei Jugendverkehrsschulen in
Duisburg,“ sagte Oberbürgermeister Sören Link. Die
gesamten Arbeiten konnten in den Sommerferien 2014
durchgeführt werden, so dass es mit Hilfe aller
Beteiligten gelungen ist, den Verkehrsübungsplatz zum
Schuljahresbeginn 2014 wieder nutzen zu können. Damit
wird für Duisburger Grundschüler ein weiterer wichtiger
Beitrag zur Förderung ihrer Sicherheit im Straßenverkehr
geleistet. Für die beiden anderen
Jugendverkehrsschulen in Rheinhausen und in Duissern
werden Spenden zur Sanierung benötigt. Die Bürgerstiftung
Duisburg AG steht hier mit Beratung gerne zur Verfügung.
Schnupperkurse der Musik- und Kunstschule – Noch
Plätze frei! Für die Schnupperkurse der Musik-
und Kunstschule sind noch Plätze frei. Das Angebot der
richtet sich an Neugierige aller Altersstufen, die
zunächst einmal ausprobieren möchten, wie es ist, ein
Instrument zu erlernen. Von Gitarre über Schlagzeug,
Querflöte, Klarinette oder Saxophon, bis zu Fagott und
Theaterspiel, haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene die
Möglichkeit, innerhalb von jeweils vier
Unterrichtseinheiten das Instrument kennen zu lernen und
erste Töne zu produzieren. In Absprache kann für die Zeit
des Kurses sogar ein Instrument gegen eine Gebühr von fünf
Euro geliehen werden. Die Anmeldung für die Kurse
ist bis zum 18. Oktober möglich. Nähere Informationen
unter gibt es unter der Rufnummer 0203/283-2525,
musikschule@stadt-duisburg.de.
Evonik-Schülerlabor wird eingeweiht
Seit vier Jahren gibt es das zdi-Schülerlabor an der
Universität Duisburg-Essen (UDE). Jungen und Mädchen
können hier an hochmodernen Geräten naturwissenschaftlich
und technisch experimentieren. Damit das ursprünglich aus
Landesmitteln ins Leben gerufene Angebot ausgebaut werden
kann, wird es in den nächsten vier Jahren von der Evonik
Industries AG finanziert. Die Partnerschaft ist auch am
neuen Namen erkennbar: Die Einrichtung heißt nun
Evonik-Schülerlabor.
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Frank Schwarz Gastro Group setzt auf eine qualifizierte
Berufsausbildung junger Menschen
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Duisburg, 19. September 2014 - Das Gastgewerbe ist und
bleibt die wohl interessanteste Branche der Welt. Zu
diesem Ergebnis kommt Frank Schwarz. Als
Ausbildungsbotschafter des DEHOGA NRW, gehört der
Geschäftsführer der Frank Schwarz Gastro Group GmbH (FSGG)
zu den Duisburger Unternehmern, die trotz oder gerade
wegen des demografischen Wandels, auf eine qualifizierte
Berufsausbildung junger Menschen setzen. Derzeit
beschäftigt die FSGG sieben angehende Köche,
Veranstaltungs- und Bürokaufleute sowie Fachleute für
Systemgastronomie und Fachkräfte im Gastgewerbe. In den
zurückliegenden 25 Jahren, hat Frank Schwarz rund 100
Jugendliche und junge Erwachsene in seinem
Cateringunternehmen ausgebildet. Dabei lag die
Erfolgsquote bei hundert Prozent. „Wer bei uns die
Ausbildung absolviert, besteht auch die Gesellenprüfung“,
resümiert der Fleischermeister. Allerdings räumt er auch
ein, dass die Abbrecherquote mit knapp zwanzig Prozent in
seinem Betrieb weit unter dem Branchendurchschnitt liege.
Trotzdem sind diese Zahlen ärgerlich. „Die meisten
Ausbildungsabbrüche finden in den ersten Wochen statt“,
meint Frank Schwarz. „Als Hauptgründe werden falsche
Vorstellungen vom Beruf angegeben.“
Nach Angaben
des engagierten Ausbilders müssen jetzt alle Hebel in
Bewegung gesetzt werden, um potenziellen Bewerberinnen und
Bewerbern die Ausbildung im Gastgewerbe schmackhaft zu
machen. Ein wichtiger Schritt sei der Arbeitskreis Bildung
für Duisburg und den Kreis Wesel, in dem Vertreterinnen
und Vertreter aus Gastronomie, Hotellerie, Berufsschule
und IHK Wege zur Qualitätsverbesserung suchen. Dabei gilt
es nicht nur, Jugendliche anzusprechen und zu motivieren.
„Wir machen auch unsere Kolleginnen und Kollegen fit für
die Ausbildung.“
Neben Frank Schwarz sind mit
Peter Röttinger und Angelo Vocale zwei Küchenmeister für
die Ausbildung bei der FSGG zuständig. „Unser gemeinsames
Ziel ist es, die jungen Menschen fachlich auf höchstem
Niveau auszubilden und sie auf das Berufsleben
vorzubereiten.“ Das kann Christina Lober nur bestätigen.
Die 23-Jährige möchte gerne Köchin werden. „Ich lerne
diesen Beruf, um aus einem Hobby eine Profession zu
machen. Ich bin glücklich, dass ich hier bei der FSGG nach
einem Praktikum einen Ausbildungsvertrag bekommen habe.“
Und ihre Kollegin Saskia Mahler fügt hinzu: „Der Kochberuf
ist ein Traumjob für mich“, so die 20-Jährige. „Jetzt
freue ich mich auf die Ausbildung in einem tollen Team.“
Aufgrund der vielen ausbildungssuchenden Jugendlichen in
Duisburg, hat die FSGG eine weitere Ausbildungsstelle in
der Küche zur Verfügung gestellt.
Gemeinsam mit Peter Röttinger und Frank Schwarz (r.) ist
Küchenmeister Angelo Vocale für die Ausbildung von
Christina Lober (2. v. l.) und Saskia Mahler
verantwortlich - Holger Bernert
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Das Oberlandesgericht Düsseldorf sucht auch in
diesem Jahr wieder Abiturientinnen und Abiturienten, die
ab dem 01.08.2015 den dualen Studiengang
"Diplom-Rechtspflege" belegen.
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Düsseldorf/Duisburg, 17. September 2014 - Das
Oberlandesgericht Düsseldorf sucht auch in diesem Jahr
wieder Abiturientinnen und Abiturienten, die ab dem
01.08.2015 den dualen Studiengang "Diplom-Rechtspflege"
belegen und später als Fachhochschuljurist/-in in den
Landgerichtsbezirken Düsseldorf, Duisburg, Kleve, Krefeld,
Mönchengladbach oder Wuppertal arbeiten möchten. 3.500
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind an Gerichten und
Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen tätig, davon
1.000 im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf. Als
sachlich unabhängige Organe der Rechtspflege versteigern
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger u.a. Immobilien, sind
für Änderungen im Grundbuch und Handelsregister
verantwortlich, erlassen Mahnbescheide, erteilen
Erbscheine oder wickeln Insolvenzverfahren ab. Während
der dreijährigen Studienzeit an der Fachhochschule für
Rechtspflege in Bad Münstereifel wechseln sich
fachwissenschaftliche Studienabschnitte mit
Praxisabschnitten bei Gerichten und Staatsanwaltschaften
ab. Ausführliche Informationen zum Berufsbild, zur
Ausbildung und zu Aufstiegschancen finden Sie unter
www.justiz-ausbildung.nrw.de . Interessenten, die im
Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf eingesetzt werden
möchten, bewerben sich bitte bei der Präsidentin des
Oberlandesgerichts Düsseldorf, Cecilienallee 3, 40474
Düsseldorf.
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Tag der Pflege am 29. September 2014 Neu
gestaltete Jugendverkehrsschule wird den Grundschülern
übergeben
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Tag der Pflege am 29. September 2014 Duisburg, 16. September 2014 -
Unter dem Motto „Wir pflegen gerne“ findet am 29.
September von 10 bis 14 Uhr im Konferenz- und
Beratungszentrum Der Kleine Prinz, Schwanenstrasse 5-7 in
47051 Duisburg der diesjährige Tag der Pflege statt. Die
Zukunftsinitiative Pflege soll dem Fachkräftemangel in den
Pflegeberufen in Duisburg entgegenwirken. Informiert wird
rund um die Kranken- und Altenpflegeausbildung für den
stationären und ambulanten Bereich. Berufkolleg und
Arbeitsagentur stellen ihre Beratungsarbeit vor.
Interessierte Jugendliche können sich
direkt vor Ort zu den Pflegeberufen informieren und ihre
Bewerbungsunterlagen abgeben. In Zusammenarbeit mit dem
Schulamt im Rahmen des Projektes „Kein Abschluss ohne
Anschluss“ können Zertifikate als Nachweis der
Berufsfelderkundung erworben werden.
Neu gestaltete
Jugendverkehrsschule wird den Grundschülern übergeben
Die Anlage der Jugendverkehrsschule Walsum ist etwa 40
Jahre alt. Genauso alt waren die hier zur
Verkehrserziehung der Grundschüler im Duisburger Norden
zur Verfügung gestellten Übungsstraßen. Das
Verkehrssicherheitsnetzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ hat
jetzt die erste Jugendverkehrsschule komplett saniert und
auf den aktuellen Stand realer Verkehrssituationen
gebracht. Oberbürgermeister Sören Link und
Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels werden am Montag, 22.
September 2014,den generalüberholten Verkehrsübungsplatz
gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Bürgerstiftung
Manfred Berns und weiteren Initiatoren sowie den Spendern
den Kindern für ihre ersten Verkehrsübungen übergeben.
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Weltkindertag 2014 in
Duisburg „Das Familienfest“ Weltkindertag im Duisburger
Innenhafen
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Weltkindertag 2014 in Duisburg „Das Familienfest“
Duisburg, 15.
September 2014 - Das Familienfest zum Weltkindertag des
Jugendamtes ist eines der größten in Deutschland. Neben
den über 100 Spiel-, Mitmach- und Informationsangeboten
für Kinder und deren Eltern sorgt auch das Bühnenprogramm
wieder für Spaß und Abwechslung. Zudem bieten Cafés und
Imbissstände ein äußerst kostengünstiges Angebot an
Speisen und Getränken. Alle Kinder, deren Eltern,
Freunde und Verwandte sind herzlich eingeladen, den
Weltkindertag mit all seinen kostenfreien Attraktionen am
Sonntag, 21. September, von 11 bis 18 Uhr am Duisburger
Innenhafen zu genießen. Hierfür haben alle Kinder- und
Jugendlichen bis zu 14 Jahren freie An- und Abfahrt auf
allen Linien der DVG.
Ein buntes Fest für die
ganze Familie: Weltkindertag im Duisburger Innenhafen
Am Sonntag, den 21.9.14, lädt das Jugendamt
Duisburg wieder einmal alle Kinder und Familien zum
Weltkindertag in den Duisburger Innenhafen ein. Wie in den
Jahren zuvor beteiligt sich auch die AWO-Integrations
gGmbH am „Familienfest 2014“. In der Zeit von 11 bis
18 Uhr können die Kinder sich direkt beim Dosenwerfen
austoben oder am Bastelangebot teilnehmen und durch ihre
eigene Kreativität ein eigens Spiel aus Bechern und
Holzperlen erstellen. Auch sonst bietet der Stand der
AWO-Integration weitere Attraktionen für Jung und Alt.
Jedes Kind, das an den Bastel- und Spielangeboten
teilgenommen hat, darf sich eine Kleinigkeit aus der
Geschenkekiste aussuchen. „Wir sind gespannt, auf
einen Tag voller guter Laune und Kinderlachen!“ freuen
sich Dorothee Wiebecke und Till Tobies, die die Präsenz
der AWO-Integrations gGmbH auf dem Weltkindertag
organisieren. Neben Spiel und Spaß wird aber auch eine
Vielzahl an Informationen geboten. „Gerne geben wir den
Eltern der Kindern Informationen zu den vielseitigen
Angebote der AWO-Integration, wie Migrationsberatung,
Schulsozialarbeit oder Schuldnerberatung, die
Familienhilfe, sowie die Arbeit in den Tagesgruppen.“,
erklären die beiden Organisatoren.
Projektkooperation des St. Hildegardis-Gymnasiums mit
Ghana Seit mehr als drei Jahren unterhält das
St. Hildegardis-Gymnasium eine Projektkooperation mit
Ghana. Im Rahmen dieser Kooperation sind nun
Repräsentanten der Moree Senior High Technical School aus
Ghana zu Gast, die sich bis zum 25. September mit einem
umfangreichen fachlichen und landeskundlichen
Besuchsprogramm in Duisburg aufhalten. Neun
Schülerinnen und zwei Lehrer aus Ghana, darunter der
Headmaster der Moree Senior High Technical School, sind zu
Besuch bei elf Schülerinnen des Jahrgangs Q1. Unter dem
Motto „Zukunftsfähige Entwicklung: Global denken – lokal
handeln“ arbeiten sie gemeinsam an umweltpolitischen
Themen. Hauptziel des Projektes ist es, gegenseitig
von der jeweils anderen Kultur zu lernen, im Rahmen
dessen, auch bereits Schülerinnen des St.
Hildegardis-Gymnasiums die Partnerinstitution in Ghana
besucht haben.
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Musik- und Kunstschule: Schnupperkurs Harfe
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Duisburg, 14.
September 2014 -
Die Musik- und Kunstschule lädt
Musikinteressierte am Samstag, 27. September, in den
Räumlichkeiten auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern ein, die Harfe, eines der ältesten
Intrumente, näher kennenzulernen. Kinder im Alter
von sechs bis zwölf Jahren können in einem Schnupperkurs
von 11 bis 12 Uhr erste Erfahrungen mit dem Harfespiel
sammeln. Für Jugendliche und Erwachsene findet ein
entsprechender Kurs von 12.30 bis 13.30 Uhr statt. Die
Leitung beider Kurse hat Juliane Bärwaldt, Dozentin der
Musik- und Kunstschule. Anmeldungen für die Workshops
sind unter 0203/283-2525 oder
musikschule@stadt-duisburg.de
möglich. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 25. September.
Die Gebühren betragen fünf Euro pro Kurs und sind am
Veranstaltungstag zu zahlen. Bei der Anmeldung ist
anzugeben, ob eine Leihharfe benötigt wird.
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KiPa-Kids-Day zum 60. Weltkindertag
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KiPa-Kids-Day Duisburg, 10.
September 2014 -
Anlässlich des Weltkindertages findet am
20. September von 14.00 bis 17.00 Uhr vor
der Herz-Jesu Kirche der KiPa-Kids-Day auf der Holtener
Str. 176 in Duisburg- Neumühl statt. Das Projekt
LebensWert veranstaltet das Event, wozu Kinder und deren
Eltern eingeladen sind, einen unvergesslichen Tag Spaß zu
haben.
Für die kleinen Besucher wird „Papa Clowni“
mit seinem Programm für Unterhaltung sorgen. Daneben
erwartet das Publikum eine tolle Hüpfburg, sowie
verschiedene Stände wie z.B. Entenschieben, Basteln,
Verkleiden und eine Tombola mit vielen coolen Sachen. Für
das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Das Team
vom Projekt LebensWert und Pater Tobias freuen sich auf
viele junge Besucher. Alle Einnahmen kommen dem
Kinderprojekt KiPa-cash-4-kids von Pater Tobias zugute.
Weitere
Informationen gibt es unter
www.kipa-cash-4-kids.de.
Jedes Kind hat Rechte
Großes Kinderfest am Sonntag Zu einem großen
Kinderfest laden der Landtag Nordrhein-Westfalen, die
Landeshauptstadt Düsseldorf und UNICEF anlässlich des 60.
Weltkindertages am Sonntag, 14. September 2014, ein: Auf
der Festmeile vom Burgplatz über die Rheinuferpromenade
bis hin zum Landtag wird zwischen 12 und 18 Uhr ein buntes
Programm mit Spiel, Spaß, Sport und vielen Informationen
geboten. Zahlreiche Stände, Bühnen und Spielflächen werden
sich aneinanderreihen, der Flaniermeile ein buntes Gesicht
und den Kindern vielfältige Gelegenheit geben, sich
auszutoben.
,,Jedes Kind hat Rechte!" so lautet das diesjährige
Motto des Weltkindertages. Damit sollen zum 25. Geburtstag
der UN-Kinderrechtskonvention die Kinderrechte in den
Mittelpunkt gestellt werden. UNICEF Deutschland und das
Deutsche Kinderhilfswerk fordern, die wachsende Kluft
zwischen Kindern auch in Deutschland zu schließen.
,,Spielwiese Politik: Hier haben auch die Kleinen große
Chancen! In der Bürgerhalle des Landtags bietet der
Besucherdienst Ratespiele Quiz, Memory, Glücksrad - für
die ganze Familie an. Im Plenarsaal werden die Kinder die
Plätze der Abgeordneten einnehmen und in deren Rollen
schlüpfen. Für das musikalische Bühnenprogramm im Landtag
sorgen die Musikkindergärten und die ,,Rattencombo". Auf
der Bühne tummeln sich auch ,,Pänz en de Bütt" sowie
verschiedene Kindertanzgarden.
Das Theaterstück ,,Peter Pan lebt seinen Traum" wird
aufgeführt. Und das Netzwerk ,,Düsseldorf liest vor"
erzählt ,,Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben
konnte". Im Trommel-Workshop können Rhythmen und
Schlagtechniken erlernt werden und in ein lautes
Musik-Happening münden. Es gibt eine Kreativwerkstatt
Trommelbau, eine Kreativwerkstatt Steckentiere, eine
Buttonmaschine, ein Spielmobil, eine Airbrush-Aktion und
eine Luftballonaktion. Präsentationen, Ausstellungen und
Informationsstände in der Bürgerhalle runden das Angebot
im nordrhein-westfälischen Parlamentsgebäude ab.
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VZ:
Frühstück und Pausenbrot pushen und nicht vernachlässigen
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Schreibwerkstätten für Jugendliche
Parlamentarischen
Patenschafts-Programm
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Schreibwerkstätten für Jugendliche Duisburg, 05.
September 2014 -
Die Stadtbibliothek bietet Schülern die Möglichkeit
in Schreibwerkstätten ab Mittwoch, 10. September, von 16
bis 18 Uhr in der Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer
Straße 5-7 in Duisburg-Mitte ihr eigenes Schreibpotenzial
zu entdecken. Unter Leitung der Autorin Lütfiye Güzel
können die Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren in
die spannende und vielfältige Welt der Bücher eintauchen.
Die Stadtbibliothek Duisburg beteiligt sich auch
dieses Jahr wieder mit insgesamt sechs Schreibwerkstätten
unter dem Motto „SMS – Short Message School“ am
Landesprogramm „Kulturrucksack NRW – face to face/body to
body”, welches in Duisburg von der
Schulkulturkontaktstelle koordiniert wird. Das häufige
Schreiben von Kurznachrichten, E-Mails und die Teilnahme
an Chats und sozialen Netzwerken üben einen großen
Einfluss auch auf das Schreiben in der Schule aus. Diese
neue Art der Schreibpotentiale soll dazu genutzt werden,
die Jugendlichen selbstständig Texte und Gedichte
schreiben zu lassen. Weitere Termine in der
Zentralbibliothek sind jeweils mittwochs, 24. September
und 8. Oktober. Am Dienstag, 14. Oktober, findet von 14
bis 16 Uhr eine Schreibwerkstatt in der Bezirksbibliothek
Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14 statt und am
Freitag, 17. Oktober, ebenfalls von 14 bis 16 Uhr in der
Bezirksbibliothek Rheinhausen auf der Händelstraße 6.
Die Teilnahme beträgt ein Euro. Eintrittskarten sind
in den jeweiligen Bibliotheken erhältlich.
Endspurt zum PPP: Endspurt zum
Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) 2015/2016
Wenige Tage vor Ende des Bewerbungsschlusses rufen die
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
noch einmal zum Mitmachen auf. Schülerinnen und Schüler
sowie junge Berufstätige können sich noch bis zum 12.
September beim Deutschen Bundestag für ein Austauschjahr
in den USA bewerben. Die Schülerinnen und Schüler
besuchen eine High School, die Berufstätigen gehen auf das
College und machen anschließend ein Praktikum in einem
amerikanischen Betrieb. Das Stipendium umfasst die Reise-
und Programmkosten sowie die Versicherungskosten. Die
Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in Gastfamilien.
Zum Zeitpunkt der Ausreise (31.07.2015) müssen
Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 17 Jahre alt
sein. Die Berufstätigen müssen ihre Ausbildung
abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt
sein. Informationen und Bewerbungsunterlagen können in
den Wahlkreisbüros von Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
angefordert werden oder direkt unter
www.bundestag.de/ppp.
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20 Jahre
Schulpartnerschaft
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Duisburg, 04.
September 2014 - Seit inzwischen 20 Jahren pflegt das
Kopernikus-Gymnasium in Walsum eine Schulpartnerschaft
zum Oskar-Kolberg-Gymnasium in der polnischen Stadt
Koscian. Die erste Begegnung fand im Jahre 1992 statt und
mündete zwei Jahre später in einer Schulpartnerschaft,
deren 20jähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird.
Damit ist das Kopernikus-Gymnasium das einzige Gymnasium
mit intensiven Beziehungen zu Polen und einem regelmäßigen
jährlich im Wechsel stattfindenden Austausch. Die
Schulpartnerschaft wird unterstützt vom Deutsch-Polnischen
Jugendwerk und privaten Sponsoren. Der diesjährige
Austausch findet vom 5. bis zum 12. September statt.
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Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body”
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Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body”
Duisburg, 01.
September 2014 - Der Duisburger Kulturrucksack „face to
Face - body to Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen
Duisburger auch in den Ferien zu verschiedenen Projekten
und Veranstaltungen ein. Die Angebote sind kostenlos oder
kostenreduziert. Neben Spaß und Aktion gibt es als Bonus
ein Zertifikat für alle Teilnehmer. Interessierte
können sich telefonisch unter (0203) 283-4996 oder per
Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de
anmelden. Weitere Informationen zum Projekt und gesamten
Programm des Kulturrucksacks gibt es auf den Websites
duisburg.de (Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de.
Babysitterworkshop für
Jugendliche ab 14 Jahren Es sind noch Plätze
frei im Babysitterworkshop für SchülerInnen ab 14 Jahren
am Freitag, 26.9.2014 von 16.30 – 20.30 Uhr und am
Samstag, 27.9.2014 von 10.00-14.00 Uhr. Kursort ist die
AWO-Familienbildung Duisburg, Düsseldorfer Str. 505,
Standort Wanheimerort. Unser Workshopziel ist mehr
Sicherheit im Umgang mit Babies und Kleinkindern und
Eltern. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die
frisch-gebackenen Babysitter ein Zertifikat und werden in
den AWO-Vermittlungsservice für Familien aufgenommen.
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