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Augen auf, Tasche zu
- Herbert Reul gibt Startschuss
für Schwerpunktaktion gegen Taschendiebstahl
Kaßlerfeld: Lkw übersieht Pkw
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem PKW
wurden heute insgesamt vier Personen leicht verletzt. Der
Fahrer eines MAN LKW übersah beim Abbiegen vom Ruhrdeich auf
die Max-Peters-Straße den entgegen kommenden Pkw. Es kam zum
Zusammenstoß bei dem alle vier Insassen des PKW leicht
verletzt wurden. Drei der vier verletzten Personen wurden
zwecks weiterer Untersuchungen in umliegende Krankenhäuser
gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Duisburg, Bochum: Großeinsatz von Polizei und
Justiz gegen den organisierten Leistungsmissbrauch
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bochum
und der Polizei Duisburg Die
Schwerpunktstaatsanwaltschaft für die Verfolgung
Organisierter Kriminalität und für Vermögensabschöpfung
Bochum hat heute gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Duisburg
drei Haftbefehle vollstreckt und zwölf Wohn- und
Geschäftsobjekte sowie mehrere Bankschließfächer in
Bedburg-Hau, Bottrop, Essen, Dinslaken, Düsseldorf,
Duisburg, Isselburg, Kleve, Moers und Uedem durchsucht.
Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren wegen banden-
und gewerbsmäßigen Betruges. Es besteht der Verdacht, dass
die Beschuldigten - darunter auch ein Rechtsanwalt - in
einer Vielzahl von Fällen durch falsche Angaben gegenüber
den Sozialleistungsträgern die unberechtigte Auszahlung von
Insolvenzgeld in Millionenhöhe für diverse Unternehmen bzw.
angebliche Arbeitnehmer veranlasst haben.
Die
Schwerpunkstaatsanwaltschaft für die Verfolgung der
Organisierten Kriminalität und für Vermögensabschöpfung in
Bochum ist zentral für sämtliche Verfahren in
Nordrhein-Westfalen zuständig, in denen der Verdacht des
organisierten Leistungsmissbrauchs besteht. Die
Pressehoheit liegt bei der Staatsanwaltschaft Bochum, die
über diese Pressemitteilung hinaus derzeit keine weiteren
Informationen zum Sachstand geben kann.
Hamborn: Hyundai landet auf dem Dach Am
Mittwochmorgen (22. November, 7:40 Uhr) ist ein Autofahrer
auf der Hamborner Straße von der Fahrbahn abgekommen,
frontal mit einem geparkten Smart kollidiert und auf dem
Dach gelandet. Der 22-jährige Mann am Steuer des Hyundai
wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er konnte durch die
Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungswagen brachte ihn in
ein Krankenhaus. Für die Unfallaufnahme war die Hamborner
Straße in Höhe der Schwanstraße gesperrt; der Verkehr wurde
abgeleitet.
Friemersheim: Tresor,
2.000 TV und elektr. Zahnbürsten gestohlen
Unbekannte haben am vergangenen Wochenende (18. November,
12:00 Uhr bis 19. November) vom Gelände einer Logistikfirma,
das über die Marseiller Straße zu erreichen ist, zweitausend
LED-Fernseher und elektrische Zahnbürsten in niedriger
fünfstelliger Höhe aus Lagerhallen gestohlen.
Doch damit nicht genug: Aus einem Bürogebäude stahlen
die Täter auch einen mehr als 100 Kilogramm schweren Tresor.
Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich die Diebe
Zutritt zu dem Gebäude, indem sie ein verschlossenes Fenster
aufhebelten. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 14
werten derzeit Spuren und das Bildmaterial einer
Videoüberwachungsanlage aus. Zeugen, die im genannten
Zeitraum etwas Verdächtiges beobachtet haben, Angaben zu
Tatverdächtigen oder zum Verbleib des Diebesgutes machen
können, melden sich bitte unter der Rufnummer 0203 2800 bei
der Kripo.
Duisburg: Einsatz gegen
Clan-Kriminalität - Illegale Geldspielautomaten
beschlagnahmt Im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes
haben Polizei, Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg,
Hauptzollamt Duisburg sowie Steuerfahnder in der Nacht von
Freitag (17. November) auf Samstag (18. November)
Gewerbeobjekte im Duisburger Stadtgebiet kontrolliert.
Bereits beim ersten Objekt auf der Schlachthofstraße hatten
die Einsatzkräfte den richtigen Riecher: Unbekannte hatten
in einem Lagerraum eine illegale Schankwirtschaft
eingerichtet, in der drei nicht zugelassene Geldspielgeräte
standen und sich 16 Personen aufhielten. Weil es in dem Raum
nach Marihuana roch, schauten die Beamten genauer hin und
entdeckten bei drei Gästen kleinere Mengen Cannabis. Die
Spielautomaten und die Betäubungsmittel stellten die
Polizisten sicher und leiteten Strafverfahren wegen
Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und des Verdachts
der Teilnahme und des Ausrichtens illegalen Glückspiels ein.
Weil das Gewerbe nicht angemeldet war, stellten
Steuerfahnder zwei Kassenautomaten, ein weiteres Spielgerät
und Rechnungsunterlagen sicher. Nachdem die Einsatzkräfte
das Lokal geräumt hatten, versiegelte das Bürger und
Ordnungsamt den Betrieb und leitete ein
Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Auf der Baustraße
bot sich den Beamten ein ähnliches Bild: Auch in diesem
Objekt stand ein unerlaubtes Geldspielgerät. In dem Betrieb
wurden zahlreiche alkoholische Getränke aufgefunden, obwohl
der Betreiber nicht im Besitz einer gaststättenrechtlichen
Erlaubnis ist. Nachdem die Polizisten auch diesen Automaten
sichergestellt hatten, wurde der Betrieb durch das Bürger-
und Ordnungsamt geschlossen und versiegelt. Den Betreiber
erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts der
Veranstaltung eines illegalen Glückspiels.
Im letzten
Betrieb auf der Dieselstraße trafen die Netzwerkpartner 18
Personen an. Auch hier stellten die Einsatzkräfte zwei
Geldspielgeräte sicher. Weil eine Bedienung angab nur eine
Probeschicht zu absolvieren, schrieben die Polizisten einen
Bericht an das Hauptzollamt Duisburg (Finanzkontrolle
Schwarzarbeit). Das Bürger- und Ordnungsamt ahndete Verstöße
gegen das Nichtraucherschutzgesetz und stellte einen
verschlossenen Notausgang fest. Gegen den Betreiber der
Gaststätte leiteten die städtischen Mitarbeiter aus diesen
Gründen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Die
Bekämpfung der Clankriminalität ist einer der Schwerpunkte
der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Damit
unterstreichen die beteiligten Behörden die
Null-Toleranz-Strategie gegenüber Personen, die zumeist in
bandenähnlichen Strukturen mit ihren Aktivitäten gegen
geltendes Recht verstoßen.
Hochfeld:
Kiosk an der Heerstraße mit Messer überfallen
Mit einem Messer haben drei Unbekannte am Freitagabend (17.
November) eine Kiosk-Mitarbeiterin an der Heerstraße
überfallen. Das Trio betrat gegen 19:30 Uhr die
Räumlichkeiten in Höhe der Karl-Jarres-Straße, bedrohte die
Angestellte (26) und stahl Bargeld aus der Kasse. Mit ihrer
Beute - Geld, Zigaretten und alkoholische Getränke -
flüchteten sie zu Fuß in eine unbekannte Richtung. Die
Täter werden wie folgt beschrieben: etwa 20
Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, mit Sturmmasken und
Handschuhen bekleidet. Das Kriminalkommissariat 13 sucht
Zeugen, die sich unter der Rufnummer 0203 2800 an die
Polizei Duisburg wenden können.
Beeck: Im Alkohol- und Drogenrausch 2
Roller, 11 Autos, 1 Laterne und einen Baum beschädigt
Für einige Anwohner in Duisburg-Beeck hält der heutige
Sonntag morgen (19.11.) eine böse Überraschung bereit. Nach
einem Gaststättenbesuch bestiegen ein 18-jähriger Duisburger
als Fahrzeugführer und eine weitere bisher unbekannte
männliche Person einen VW Polo und fuhren los. Nach der
Beschädigung von zwei Rollern auf der Gartsträucherstraße
fuhr der 18-jährige Duisburger den VW Polo kurze Zeit später
frontal gegen eine Hauswand. Mit dem schwer beschädigten VW
Polo gelang es ihm bis zur Spannagelstraße zu fahren. Dort
wurde er von einem geparkten Pkw unfreiwillig angehalten.
Hier kam es zu einem leichten Sachschaden. Der VW Polo wurde
an der Unfallstelle zurückgelassen. Von Fahrer und Beifahrer
zunächst keine Spur.
Polizeibeamten fiel im Rahmen
der Fahndung, in unmittelbarer Nähe des Unfallortes, ein
weißer Renault Transporter auf, der sich mit hoher
Geschwindigkeit entfernte. Dieser verunfallte vor den Augen
der Polizeibeamten auf der Göckingstraße und beschädigte 8
Fahrzeuge, einen Baum und eine Laterne. Der flüchtende
Fahrzeugführer konnte nach kurzer Verfolgung zu Fuß
festgenommen werden. Es stellte sich heraus, dass es sich
bei ihm um den 18-jährigen Duisburger handelt, der
verantwortlich für die zuvor genannten Unfälle war. Vom
Beifahrer fehlt bisher jede Spur. Der 18-jährige war nicht
im Besitz einer Fahrerlaubnis. Er gestand unter dem Einfluss
von Alkohol und Rauschmitteln gefahren zu sein.
Röttgersbach: Senior auf Thermenparkplatz
ausgeraubt Ein Unbekannter hat am Mittwochabend
(15. November, 23 Uhr) einen Mann (79) auf dem Parkplatz an
der Niederrhein-Therme ausgeraubt. Der Senior berichtete der
Polizei, dass er nach einem Saunabesuch zu seinem Auto
gegangen sei, das auf dem Parkplatz stand, welcher über die
Burgstraße zu erreichen ist. Nachdem er seine Tasche im
Kofferraum verstaut hatte, sei er von einem Unbekannten von
hinten angesprungen und zu Boden gerissen worden. Weil der
Bottroper laut um Hilfe schrie und sich wehrte, lies der
Täter schließlich von ihm ab. Schließlich ergriff der Mann
mitsamt der Geldbörse seines Opfers die Flucht. Der
Flüchtige soll circa 20 Jahre alt sein und eine Kapuzenweste
getragen haben. Wer kann Angaben zu dem Mann machen oder
hat den Raub beobachtet? Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
Obermeiderich: Brandstifter
gesucht Mit einer Öffentlichkeitsfahndung sucht
die Duisburger Polizei nach einem Tatverdächtigen, der am
Montagmorgen des 18. September (4:40 Uhr) eine Scheune des
Lehr- und Lernbauernhofs an der Straße Am Ingenhammshof in
Brand gesteckt hat. Auch wenn in diesem Fall keine Menschen
zu Schaden kamen, starben in der Scheune zwei Rinder. An dem
Gebäude entstand nicht unerheblicher Sachschaden. Über
das Fahndungsportal der Polizei NRW sind nun Bilder und eine
Videosequenz des Mannes abrufbar, der das Feuer mutmaßlich
gelegt hat: https://polizei.nrw/fahndung/119809.
Die Ermittler fragen: Wer kann Hinweise zur Identität des
abgebildeten Tatverdächtigen geben? Zeugen werden gebeten,
sich unter der Rufnummer 0203 2800 an das
Kriminalkommissariat 11 der Duisburger Polizei zu wenden.
Marxloh: Unbekannter Toter aus dem
Schwelgernpark identifiziert Es gingen bei der
Polizei mehrere Hinweise von Verwandten und Bekannten des
Toten ein. Demnach handelte es sich um einen 64-jährigen
Marxloher von der Weseler Straße. Die weiteren Ermittlungen
des Kriminalkommissariats 11 bestätigten diese Vermutung.
Unter den Hinweisgebern befand sich auch der amtliche
Betreuer eines 54-Jährigen aus Hamborn. Er vermisste diesen
Mann, sah aber keine Ähnlichkeit mit dem veröffentlichten
Foto. Die Ermittlungen ergaben: Am Dienstag (14. November)
war ein weiterer Unbekannter leblos an dem Seiteneingang der
Hamborner Clauberghalle gefunden worden. Hierbei handelte es
sich tatsächlich um den 54-jährigen Obdachlosen, der durch
seinen Betreuer gesucht wurde. Auch hier ordnete die
Staatsanwaltschaft Duisburg eine Obduktion an, bei der kein
Fremdverschulden am Tod des Mannes festgestellt werden
konnte.
Bereits am Nachmittag des 5. November
entdeckten Spaziergänger gegen 16 Uhr im Schwelgernpark
(Wiesenstraße / Wilfriedstraße) einen unbekannten Mann, der
sich offensichtlich an einem Baum erhangen hatte. Die
alarmierte Polizei barg den Toten, der auf Antrag der
Staatsanwaltschaft am 10. November obduziert wurde. Im
Rahmen der Untersuchung ergaben sich keine Hinweise auf ein
Fremdverschulden am Tod des Mannes.
Marxloh: Auto drehte vor Straßenbahn - 4 Verletzte
Am Dienstag, 14.11.2023, gegen 19:14 Uhr, kam es in
Duisburg-Marxloh zu einem schweren Verkehrsunfall unter
Beteiligung eines Pkw und einer Straßenbahn. Eine 37jährige
Pkw-Führerin wollte ihren Pkw auf der Weseler Straße in Höhe
der Kohlenstraße wenden und achtete dabei nicht auf die in
gleicher Richtung, links versetzt, fahrende Straßenbahn der
Linie 903. Es kam zum schweren Verkehrsunfall auf dem
Fahrstreifen der Bahn. Es wurden mehrere Rettungs- und
Notarztwagen angefordert. Im Pkw befanden sich 5 Personen,
wovon 4 schwer verletzt wurden. Der 41jährige
Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock. Die Weseler Straße
wurde für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme vollständig
gesperrt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Duisburg: Bombendrohungen gegen Schulen per
Mail In der Nacht von Samstag (11. November) auf
Sonntag (12. November) gingen an drei Schulen im Duisburger
Stadtgebiet Bombendrohungen per E-Mail ein. Die
Schulleitungen der Erich-Kästner-Gesamtschule in Homberg,
der Gesamtschule Duisburg-Mitte und der Gesamtschule
Duisburg-Walsum verständigten daraufhin die Polizei. Eine
weitere Ankündigung erreichte die Verwaltung der Stadt
Duisburg. Ermittlungen zum Hintergrund haben ergeben,
dass alle vier E-Mails mit dem gleichen Inhalt und vom
selben Absender an die Schulen und Stadtverwaltung versandt
wurden. Eine Gefahr und eine Ernsthaftigkeit der Drohungen
konnte aufgrund der Gesamtumstände zeitnah ausgeschlossen
werden. In den letzten Wochen sind bundesweit eine
Vielzahl von Mails mit der Androhung von Bombenanschlägen
bei Schulen und anderen Institutionen eingegangen - bis dato
handelte es sich stets um gegenstandslose Drohungen. Sie
bezogen sich in vielen Fällen auf die politische Situation
in Israel und Palästina. In jedem Fall werden solche
Bombendrohungen einzeln und im konkreten Zusammenhang
bewertet. Die Polizei warnt in dem Zusammenhang: Jede
Drohung dieser Art begründet den Anfangsverdacht einer
Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von
Straftaten und wird konsequent ermittlungstechnisch und
strafrechtlich verfolgt. Außerdem können die entstandenen
Kosten des Einsatzes dem Urheber der Drohung in Rechnung
gestellt werden.
Rheinhausen: Zwei geparkte Autos beschädigt
und unerkannt weggefahren - Taxifahrgast gesucht
Bereits am vergangenen Sonntag (5. November) kam es in den
frühen Morgenstunden auf der Margarethenstraße zu einem
Verkehrsunfall, in dessen Folge der Verursacher unerkannt
entkam: Gegen 5:50 Uhr prallte der Fahrer eines dunklen Pkw
auf regennasser Fahrbahn zwischen der Brücken- und der
Werthauser Straße gegen einen am Fahrbahnrand parkenden
schwarzen Mercedes. Diesen schob er gegen einen davor
parkenden schwarzen VW, der ebenfalls massiv beschädigt
wurde. Anschließend setzte der Unfallfahrer seine Fahrt in
Richtung Rumeln-Kaldenhausen fort, ohne sich um den
angerichteten Schaden zu kümmern. Ein Taxifahrer und sein
Fahrgast hatten den Vorfall bemerkt. Der Taxifahrer konnte
allerdings das Kennzeichen des Unfallflüchtigen nicht
ablesen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen,
die Angaben zu dem flüchtigen Wagen oder dessen Fahrer
machen können. Insbesondere wird der Fahrgast des Taxis
gesucht, der später an der Atroper Straße ausstieg, um zur
Arbeit zu gehen. Dieser Zeuge gab an, aus Ghana zu stammen
und war mit einer gelben Regenjacke bekleidet. Hinweise
nimmt das Verkehrskommissariat 21 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Hüttenheim:
Bewaffneter Raubüberfall auf Getränkemarkt gescheitert
Zwei Maskierte wollten am Freitagmorgen (10. November, gegen
7:50 Uhr) einen Getränkemarkt an der Mündelheimer Straße
ausrauben. Das Duo lauerte zwei Mitarbeitern am
Eingangsbereich auf und bedrohte sie mit einer Schusswaffe.
Den Mitarbeitern gelang es, sich im Geschäft in Sicherheit
zu bringen und die Türe zu verschließen. Ohne Beute
flüchteten die Täter. Wer kann Angaben zu den
Räubern machen? Einer von ihnen trug einen
schwarzen, der andere einen rot/orangen Kapuzenpullover,
außerdem eine weiße Kappe. Beide hatten weiße Handschuhe
an. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich die Täter
bereits ab 7:30 Uhr in der Nähe aufgehalten haben,
vermutlich in Höhe eines katholischen Pfarramtes. Wer hat in
dem genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht?
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der
Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Homberg: Wettbüro überfallen Ein Unbekannter hat
am späten Donnerstagabend (9. November, 23:10 Uhr) ein
Wettbüro an der Augustastraße überfallen und ausgeraubt. Der
Täter bedrohte einen Mitarbeiter (33) mit einer Schusswaffe,
stieß ihn zu Boden und schnappte sich die Einnahmen. Er
flüchtete mit der Beute in Richtung Rheindeichstraße. Der
33-Jährige blieb unverletzt. Die Kripo sucht Zeugen, die
Angaben zu dem Räuber machen können: Er ist
etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, trug einen weißen Pullover,
eine Kopfbedeckung sowie eine schwarze Corona-Maske.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der
Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Marxloh: 15-Jährige läuft vor Auto, Fahrerin
bestohlen Am Mittwochabend (8. November) wurde
auf der Weseler Straße in der Nähe der Einmündung
Gertrudenstraße kurz nach 18 Uhr eine 15-Jährige von einem
Pkw erfasst. Möglicherweise soll die Fußgängerin ohne auf
den fließenden Verkehr zu achten versucht haben, die Weseler
Straße zu überqueren. Die Fahrerin (77) eines herannahenden
Skoda Fabia konnte nicht rechtzeitig bremsen, so dass die
Jugendliche von dem Fahrzeug frontal getroffen und schwer
verletzt wurde. Sie kam mit einem Rettungswagen ins
Krankenhaus. Kurze Zeit nachdem die 77-Jährige aufgrund
des Unfallgeschehens angehalten hatte, wurde ihr aus dem
Fahrzeuginnenraum ihre Handtasche entwendet.
Zum
eigentlichen Unfallhergang machten Zeugen unterschiedliche
Angaben: So ist bislang nicht geklärt, ob es weitere
Unfallbeteiligte gibt. Die Polizei bittet daher Personen,
die zum Unfallhergang oder zu dem Verbleib der Handtasche
Angaben machen können, sich beim Verkehrskommissariat 21
melden (Telefon: 0203 2800).
Marxloh:
Kreuzungsunfall Bei einem Unfall im
Kreuzungsbereich Weseler Straße/Willy-Brand-Ring/Duisburger
Straße am Mittwochabend (9. November, 19:20 Uhr) kollidierte
ein Lkw mit einem schwarzen VW T-Roc. Bei dem Zusammenstoß
wurden der Fahrer (33) des Pkw leicht und seine Beifahrerin
(30) schwer verletzt. Der ebenfalls schwer verletzte
Lkw-Fahrer war zuvor von der Duisburger Straße nach links
auf den Willy-Brand-Ring abgebogen, während der 33-Jährige
von der Weseler Straße kommend in Richtung der Duisburger
Straße fuhr. Beide Fahrzeuge waren nach der Kollision
nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Rettungswagen brachten den Lkw-Fahrer und die 30-Jährige zur
stationären Behandlung in Krankenhäuser. Zeugen, die den
Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der
Rufnummer 0203 2800 beim Verkehrskommissariat 21 zu melden.
Meiderich: Raubüberfall auf Tankstelle
Zwei Unbekannte haben am Mittwochabend (8. November, 20 Uhr)
eine Tankstelle auf der Biesenstraße überfallen. Die
Maskierten bedrohten eine 47-jährige Kassiererin jeweils mit
einem Messer und forderten Geld. Samt Beute flüchtete das
Duo. Ein Zeuge beobachtete, wie die Räuber mit einem
weiteren Mann mit rötlicher Kleidung in Richtung
Augustastraße rannten. Das Kriminalkommissariat 13 hat
die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Angaben
zu den Unbekannten machen können. Die Täter
werden auf 18 bis 25 Jahre und etwa 1,75 Meter Größe
geschätzt. Die Männer haben eine schlanke Statur, waren mit
dunklen Kapuzenpullovern gekleidet und mit einem Tuch
maskiert. Hinweise nimmt die Polizei Duisburg unter der
Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Duisburg: 13-
und 14-Jährige aus Versmold mit Auto unterwegs Ein
aufmerksamer Zeuge meldete sich am frühen Dienstagmorgen
(07.11., 02.39 Uhr) bei der Leitstelle der Polizei Duisburg
und berichtete von einem Peugeot mit Gütersloher
Kennzeichen, dessen Fahrer zuvor sehr unsicher auf der A3
unterwegs war. Dort sei es seinen Angaben nach bereits zu
Beinaheunfällen gekommen. Auf der Fahrt durch das Duisburger
Stadtgebiet beschädigte der Fahrer mit seinem Auto mehrere
weitere Autos. Letztendlich hielten Polzisten den Peugeot an
der Otto-Keller Straße an. Am Steuer des Fahrzeugs saß
ein 13-jähriger Junge aus Versmold. Neben ihm sein
14-jähriger Begleiter. Ebenfalls ein Versmolder. Beide
wurden in ihrem Heimatort bereits vermisst. Derzeit
besteht der Verdacht, dass der Schlüssel des Wagens bereits
im Oktober widerrechtlich erlangt worden ist. Die
Ermittlungen dazu und die Ermittlungen zu weiteren
Unfallorten, auf welche der Zustand des Pkw schließen lässt,
sind Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen. Der Wagen
wurde sichergestellt. Die Polizei sucht weitere Zeugen.
Wer hat das Duo in dem grauen Peugeot 508 am Abend oder in
der Nacht gesehen? Wer kann Hinweise zu weiteren Unfallorten
geben? Angaben dazu nehmen die Polizeidienststellen in
Gütersloh 05241 869-0 oder Duisburg 0203 2800 entgegen.
Die Minderjährigen wurden in der Nacht in eine
Jugendschutzstelle gebracht.
Linienbus 910 auf der Bügelstraße in
Obermeiderich in Flammen Am Samstag, 04.11.2023,
um 19:36 Uhr gab ein weiblicher Fahrgast der DVG Buslinie
910 in Duisburg-Meiderich an der Haltestelle Friedhof
Bügelstraße dem Fahrer einen Hinweis auf eine starke
Rauchentwicklung aus Richtung Motorraum im Heck des
Kraftomnibusses. Sämtliche Fahrgäste verließen daraufhin
glücklicherweise sofort den Bus, denn Sekunden später geriet
dieser in Brand. Während der Löscharbeiten wurde die gesamte
Bügelstraße gesperrt. Der Bus brannte vollständig aus und es
entstand ein Sachschaden in 6-stelliger Höhe. Verletzt wurde
niemand. Die Brandursache war vermutlich ein technischer
Defekt.
Rahm: Radfahrerin durch
Unfall verletzt Auf der Angermunder Straße sind
am Donnerstagmorgen (2. November, 8:55 Uhr) ein Auto und
eine Fahrradfahrern zusammengestoßen. Der 51 Jahre alte Mann
im Renault wollte die Frau offenbar überholen. Im gleichen
Moment habe die Radfahrerin links abbiegen wollen und
prallte gegen das Auto. Die 34-Jährige kam zur stationären
Behandlung in ein Krankenhaus.
Beeck:
Jugendliche angefahren Gemeinsam mit ihrer
Mutter erschien eine 16-Jährige am Mittwoch (1. November)
auf einer Polizeiwache und berichtete von einem
Verkehrsunfall, der sich zwei Tage zuvor auf der
Friedrich-Ebert-Straße ereignet haben soll. Gegen 18:20 Uhr
am 30. Oktober habe die Jugendliche die
Friedrich-Ebert-Straße in Höhe der Straße Marktplatz
überquert und sei dabei von einer Autofahrerin touchiert
worden. Das Mädchen stürzte. Die etwa 40 Jahre alte Frau in
einem grauen Fahrzeug hielt an und erkundigte sich nach dem
Gesundheitszustand der Jugendlichen. Die 16-Jährige sagte,
dass sie unverletzt sei. Einen Tag später stellte sie fest,
dass sie doch verletzt war und suchte einen Arzt auf.
Die Polizei bittet nun die Autofahrerin, die ein helles
Kopftuch getragen haben soll, sich zu melden. Ebenso sucht
das Verkehrskommissariat Zeugen des Unfalls. Ein Mann, der
aus einem Restaurant gekommen war, soll sich das Kennzeichen
der Autofahrerin notiert haben. Besonders dieser Zeuge wird
gebeten, Kontakt zum Verkehrskommissariat 21 der Polizei
Duisburg aufzunehmen (Tel. 0203 2800).
Dellviertel: 75-Jährigen ausgeraubt Zwei
Unbekannte haben am späten Dienstagabend (31. Oktober, gegen
23:45 Uhr) einen 75-Jährigen in Höhe der Haltestelle
"Platanenhof" an der Heerstraße ausgeraubt. Der Senior
berichtete der Polizei, dass ihm die Männer ihre Hilfe
angeboten hätten und ihn zur Bahnhaltestelle begleiten
wollten. Im selben Moment habe das Duo den 75-Jährigen zu
Boden gestoßen und ihm seine schwarz/braunfarbene Geldbörse
aus der Jackentasche gezogen. Mit der Beute flüchteten die
Räuber in unbekannte Richtung. Die Täter
werden auf 20 bis 25 Jahre und 1,70 bis 1,75 Meter
Größe geschätzt. Wer kann Angaben zu den Männern machen?
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der
Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Wieder Angriffe auf Bus und Bahn an Halloween in Hochfeld,
Wanheimerort und Wanheim
Hochfeld und Duisburger Süden wird zurzeit nicht angefahren
DVG stellt Strafanzeigen
Overbruch: Zwei Radfahrer zusammengestoßen Das
Verkehrskommissariat 21 der Duisburger Polizei sucht Zeugen
für einen Unfall, bei dem am Sonntagvormittag (29. Oktober,
gegen 09:15 Uhr) zwei Radfahrer auf der Heerstraße in Höhe
Vohwinkelshof zusammengestoßen sind - eine 61-jährige
E-Bike-Fahrerin verletzte sich leicht. Ein 16 bis 17 Jahre
alter Jugendlicher hielt zunächst an und erkundigte sich, ob
es der Radfahrerin gut geht. Dann fuhr er laut
Zeugenaussagen weiter. Die Polizei sucht nun nach dem
Unfallbeteiligten und bittet ihn sich unter der Rufnummer
0203 2800 beim Verkehrskommissariat 21 zu melden.
Wanheimerort: Zeugin nach gefährlicher
Körperverletzung und Auto-Brand gesucht Zeugen
verständigten am Freitagabend (27. Oktober) Polizei und
Feuerwehr. Sie berichteten von einer Auseinandersetzung auf
der Fischerstraße, bei der jemand verletzt worden sein soll.
Ermittlungen ergaben, dass es zunächst eine gefährliche
Körperverletzung gab und ein paar Stunden später ein Auto
gebrannt hat, dass einem Zeugen der vorherigen
Auseinandersetzung gehört. Nun sucht die Polizei nach einer
wichtigen Zeugin des Brandes.
Im Detail: Gegen 22 Uhr
gab es auf der Fischerstraße eine verbale Streitigkeit
zwischen einem 24-Jährigen und zwei zunächst unbekannten
Personen. In dessen Folge soll einer der Unbekannten mit
einem Messer den 24-Jährigen oberflächlich verletzt haben.
Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus,
das er inzwischen wieder verlassen konnte.
Mit Hilfe
von Zeugenaussagen klärten Polizeibeamte die Identität der
beiden mutmaßlichen Angreifer. Bei ihnen handelt es sich um
ebenfalls 24-Jährige. Weil sich einer von ihnen bei der
Auseinandersetzung leicht verletzt hatte, waren auch sie im
Krankenhaus. Dort trafen Einsatzkräfte das Duo an und
stellten fest, dass es Hinweise auf den Konsum von
Betäubungsmitteln gab. Ein Arzt entnahm beiden eine
Blutprobe.
Gegen 5:30 Uhr stand auf der Fischerstraße
der Pkw eines Zeugen der Auseinandersetzungen in Flammen.
Die Feuerwehr löschte den Brand - niemand wurde verletzt.
Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Chevrolet um das
Fahrzeug eines Zeugen der vorherigen gefährlichen
Körperverletzung handelt. Es besteht der Verdacht der
Brandstiftung. Das Auto wurde sichergestellt.
Laut
Aussage eines Zeugen des Brandes (43) habe er vor dem Feuer
eine Frau laut schreien hören. Die Beobachtungen dieser Frau
sind für die Ermittler sehr wichtig. Sie wird daher gebeten
unter der Rufnummer 0203 2800 Kontakt zum
Kriminalkommissariat 11 der Duisburger Polizei aufzunehmen.
Gleiches gilt für weitere Zeugen, die Hinweise zur Identität
des oder der Verursacher des Brandes geben können.
Die Polizei prüft aktuell, ob es einen Zusammenhang zwischen
der Auseinandersetzung - nach derzeitigen Erkenntnissen im
Drogenmilieu - und dem Brand gibt. Die Ermittlungen dauern
an.
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