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Archiv
Mai - August 2012 |
FISA World Rowing Masters: Gemeinwohlarbeiter machen
Sportpark fit |
Duisburg, 29. August 2012 - 43
sogenannte Gemeinwohlarbeiter tragen dazu bei, dass sich
Duisburg während der FISA World Rowing Masters von seiner
besten Seite präsentiert. Die Helfer aus dem Team der
Gesellschaft für Beschäftigungsförderung putzen den
Sportpark Duisburg für die weltgrößte Ruder-Regatta vom 6.
bis 9. September heraus. Vermittelt wurden sie durch das
Job-Center der ARGE in Duisburg. Regattaleiter Otto Schulte
bedankte sich am Montag bei Norbert Maul, Geschäftsführer
der ARGE, für so tatkräftige Unterstützung. Die
Gemeinwohlarbeiter übernehmen Malerarbeiten, reinigen die
Brücken von Graffitis, bauen Zäune auf und sorgen auch sonst
dafür, dass sich der Sportpark fit für die Masters
präsentiert. Otto Schulte sagte über die Frauen und Männer
im Einsatz für den Sport in Duisburg: „Sie packen an, wo sie
gebraucht werden und sind mit hoher Motivation dabei. Wir
freuen uns, dass sie bei uns im Team sind.“
Während
der Altersklassen-Regatta des Ruder-Weltverbands kommen mehr
als 3000 Aktive aus 46 Nationen nach Duisburg. Die Feste
nach der Tagesarbeit auf der Plaza hinter der MSV-Arena
werden zudem viele Duisburger anlocken, die mit den
Sportlern aus der ganzen Welt feiern wollen. Otto Schulte
sieht die Masters als ersten Schritt, weitere große
Ruderregatten nach Duisburg zu holen: „Gerade deshalb ist es
wichtig, dass wir uns top präsentieren. Unser Helferteam von
der GfB trägt dazu bei, dass wir eine gute Visitenkarte
abgeben.“
Eric Schmeier (Mitarbeiter im OK) , Norbert Maul
(Geschäftsführer der Duisburger ARGE), Johann Piel, Manuela
Butschkau), Ramona Frieme (alle drei GWA-Kraft), Willy
Zimmermann (Mitarbeiter im OK), Ute Sydlewski (GWA-Kraft)
und Otto Schulte (Leiter des OK) vor dem frisch gestrichenen
Informationsschalter für die Masters-Ruderinnen und Ruderer
auf der Berta-Allee.
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Crossboccia Weltmeisterschaft 2012 |
Die Crossboccia-WM ist zurück im Landschaftspark
Duisburg-Nord Auf der
Crossboccia-Weltmeisterschaft im Landschaftspark
Duisburg-Nord dreht sich vom 25. bis zum 26. August 2012
alles um den Trend rund um den weiterentwickelten Boule- und
Bocciasport.
Programm der Crossboccia
Weltmeisterschaft 2012
25. August 2012,
Team-Weltmeisterschaft
10:30-12:00 Uhr –
Event-Beginn: Spieler-Akkreditierung & Begrüßung Vor-Runde
12:05-14:35 Uhr – 3 Runden Gruppen A & B 14:35-15:00 Uhr -
PAUSE
Haupt-Runde 15:15-17:05 Uhr – 4 LL-Runden &
3 Hauptrunden 17:05-17:30 Uhr – PAUSE
K.o.-Runde
17:35-20:05 Uhr – Best of 16/8/4 – Halbfinale - Spiel um
Platz 3 - FINALE
20:10-20:50 Uhr – Siegerehrung
Rahmenprogramm (25. & 26.08.12) -Challenges im
Basecamp wie „Around the Bench“, „One Million Shot”,
„Fotocontest“ und ”Dosen-Design Contest”
-Graffiti-Künstler live -Grill & Chill Area
-Aftershowparty mit DJs und The legendary Ghetto Dance Band
26.08.2012, Einzel-Weltmeisterschaft
10:00-11:25
Uhr – Event-Beginn: Spieler-Akkreditierung & Begrüßung
Vor-Runde 11:30-13:05 Uhr – 3 Runden Gruppe A & B
14:00-15:00 Uhr – PAUSE – Picnic on the Hill
Haupt-Runde 15:15-16:45 Uhr – 3 LL- Runden & 3
Hauptrunden 16:45-17:40 Uhr – PAUSE – Picnic on the Hill
K.o.-Runde 18:00-20:30 Uhr – Best of 32/16/8 –
kleines Finale - FINALE
20:35-20:50 Uhr –
Siegerehrung
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FISA World Rowing Masters 2012 vom 6.9. bis 9.9. im
Sportpark Sport und Mega-Party im ROWland Duisburg |
Duisburg, 22. August 2012 - Duisburg
wird ROWland, zur Welthauptstadt des Rudersports. Von
Donnerstag, 6. September, bis Sonntag, 9. September, legen
sich über 3.000 Ruderinnen und Ruderer aus 46 Nationen auf
der traditionsreichen Wedau-Bahn im Sportpark Duisburg in
die Riemen.
Die FISA WORLD Rowing Masters, die
Altersklassen-Meisterschaften des Weltverbands, ist die
größte Ruder-Regatta der Welt. Der Eintritt ist an allen
Renntagen frei. Über 500 Rennen stehen an den vier
Wettkampftagen auf dem Programm. Mehr als 1200 Boote legen
im Sportpark Duisburg ab. Michael Weller, Vorsitzender
des ausrichtenden International Wedau-Regatta e.V. sagt:
„Wir finden, eine so große Regatta ist ein Grund zum
Feiern.“ Während der Wettkampftage verbindet - wie schon bei
den World Games 2005 und der Kanu-WM 2007 - die große Plaza
direkt im Sportpark Duisburg großen Sport mit bester
Unterhaltung. Von Donnerstag bis Samstag wird jeder
Abend zur Meisterfeier mit Bands und DJs auf der so
genannten Tunnelbühne. Einmal im Jahr setzen die FISA World
Rowing Masters einen Saisonhöhepunkt für die „alten Hasen“
des Rudersports. Veranstalter ist der Weltruderverband FISA,
als Ausrichter organisiert der ehrenamtlich geführte
International Wedau Regatta e.V. die XXL-Regatta.
Ab
27 Jahre darf man an dem Treffen der internationalen
Ruderfamilie teilnehmen. Die ältesten Aktiven sind über 90
Jahre alt. Organisationsleiter Otto Schulte hat
nachgeschaut: „Der Amerikaner Charles Eugster ist mit 93
Jahren der Senior der Regatta.“ In der Meldeliste finden
sich zudem ehemalige Weltmeister und Olympia-Ruderer. Sie
nutzen die Regatta, um sich noch einmal mit ihren
Konkurrenten zu messen. Mit dabei sind auch Teilnehmer der
Olympia-Regatta in London. Und das nicht nur als Athleten
mit Blick auf den Masters-Titel. Lena Müller, die im Finale
des Leichtgewichts-Doppelzweier in Eton startete, wird
während der Regatta-Tage in Duisburg als ehrenamtliche
Helferin mitwirken. Als 14-Jährige hatte sie schon bei
der Junioren-WM 2001 geholfen, nun stellt sie sich für die
Masters in den Dienst ihres Vereins. „Aber auf dem Bootssteg
werde ich nicht wieder liegen“, sagt sie schmunzelnd.
Partylaune auf der Plaza In Duisburg nehmen die
Gastgeber die Tradition auf, die bereits mit den World Games
2005 und der Kanu-WM 2007 in der Welt des Sports einen
Meilenstein setzte. Denn Sport wird erst durch die Party
danach so richtig schön. Auf der Plaza herrscht Partylaune.
Mit kulinarischen Leckerbissen, Sektlaune und
Biergarten-Atmosphäre. Eine Fachmesse für Rudersport
ermuntert selbst mal ins Boot zu steigen. Das
Mitmachprogramm für Kinder verwandelt das Sportfest in einen
Familientag. Bei den Partys am Abend sind mit dabei: Das
Adriano BaTolba Orchestra mit DJ Jens Müller, die Duisburger
DJs Fishi, Eric Smax, DJ AKKI, Jens Müller und Carlos Dee
Life sowie die lokale Kult-Cover-Band „Fresh Music Live“ mit
den Sängern aus der 1. Staffel von The Voice, Clay Boogie
und TBC. Internationalen Flair zaubert Lavina Williams aus
der Staffel “Australien sucht den Superstar“.
Das
Bühnenprogramm im Detail: Donnerstag, 6. September, ab
19 Uhr Pauken und Trompeten zur Eröffnung Das Adriano
BaTolba Orchestra mit DJ Jens Müller Die Big Band sorgt für
den Big Bang - wie bei der legendären Eröffnung des
EuroVision SongContest. Das Adriano BaTolba Orchestra,
angefeuert von DJ Jens Müller, begrüßt mit vollem Sound im
ROWland Duisburg auf der Bühne im Sportpark. Freitag, 7.
September, ab 19 Uhr The Night of Duisburg DJs Die
Plattenküche präsentiert: The Night of Duisburg DJs. Die
besten Aufleger der Stadt rocken die Masters-Bühne mit einer
Mischung aus Disco-Klassikern und aktuellen Hits. In der
musikalischen Meisterklasse bitten zum Tanz: Fishi, Eric
Smax, DJ AKKI, Jens Müller und Carlos Dee Life. Samstag,
8. September, ab 19 Uhr Mastersparty zum Finale Feiern mit
den Siegern: Die lokale Kult-Cover-Band „Fresh Music Live“
spielt auf bei der Gala der Masters. Am Mikrophon die Sänger
aus der 1. Staffel von The Voice, Clay Boogie, und TBC.
Internationalen Flair zaubert Lavina Williams aus der
Staffel “Australien sucht den Superstar“.
Über 1000 Boote legen bei den Masters
unter anderem am neuen Bootssteg auf dem Bertasee an (von
links): Joachim Erich (Bronzemedaillen-Gewinner München
1972 ), Michael Weller (Vorsitzender des
Organisations-Komitees FISA World Rowing Masters 2012),
Ulrich Groffy (Master-Ruderer vom Duisburger Ruderverein),
Erich Schmeier, (Veranstaltungsleiter Plaza), Otto Schulte
(Regattaleiter der FISA World Rowing Masters 2012), Klaus
Schneider (ehemaliger Vorsitzender des Duisburger
Rudervereins) und Volunteer Lena Müller
(Olympia-Teilnehmerin 2012 und Volunteer)
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Goldene Ehrennadel des Stadtsportbundes für Walsums
Peter Stier |
Duisburg, 20. August 2012 - Peter Stier
ist seit 1990 Mitglied beim BSV Alt-Walsum 1856 e.V. und
seit 1996 Mitglied beim RESG Walsum e.V.. Peter Stier ist
von 1998 bis 2012 Sportwart im Bezirkssportbund gewesen und
von der JHV 2012 zum Ehrenmitglied gewählt worden. In allen
Vereinen hat er wichtige und anerkannte Arbeit geleistet.
Unter seiner Leitung wurde in der RESG eine kontinuierliche
erfolgreiche Rollhockey-Jugendarbeit installiert. Die
Senioren gehörten stets zur deutschen Spitze und spielten um
den Europapokal. Beim BSV ist Herr Stier der ranghöchste
Offizier und ist sehr aktiv in der Vereinsarbeit. Er hat
sich um den Sport in Duisburg verdient gemacht. Die
Ehrung wird am Freitag, 24. August 2012 im Johannitersaal
(Lehmkuhlplatz 60 in Alt-Walsum) durch den 1. Vorsitzenden
des Stadtsportbundes., Herrn Franz Hering, anlässlich des
75-jährigen Vereinsjubiläums der RESG Walsum e.V.
vorgenommen.
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Mehr als 5000 Läufer am Start des 7. Duisburg
TARGOBANK Run 259 Firmen aus ganz Deutschland am Start
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Größter Unternehmenslauf im
Ruhrgebiet am 23. August in Duisburg Vier soziale
Einrichtungen profitieren vom Erlös Oberbürgermeister Sören
Link gibt den Startschuss Duisburg, 20.
August 2012 - Der
7. Duisburg TARGOBANK Run bringt Bewegung
in die Stadt: Mehr als 5000 Starterinnen und Starter gehen
am Donnerstag, 23. August um 19 Uhr ins Rennen auf dem
Opernplatz vor dem Theater. Den Startschuss für den
Hauptlauf gibt Oberbürgermeister Sören Link. Insgesamt
259 Teams haben für den größten Firmenlauf im Ruhrgebiet
gemeldet. Aus dem Erlös der Startgelder spendet die
veranstaltende TARGOBANK mehr als 40.000 Euro an vier
soziale Einrichtungen in Duisburg. Organisiert wird der
Firmenlauf vom Stadtsportbund Duisburg und Laufsport Bunert.
Der TARGOBANK Run ist mehr als nur ein Rennen über 5,8
Kilometer durch die Innenstadt. Mit einem umfangreichen
Unterhaltungsprogramm und der After-Run-Party wird der
Sommerabend zum sportlichen Eventhighlight. Um 22 Uhr treten
Tanz-, Feuer- und Lichtjongleure der Künstlergruppe
Firedancer auf. Die Künstler werden begleitet durch
stimmungsvolle Wassereffekte. Als abschließender Höhepunkt
wird ein musiksynchrones Feuerwerk gezündet. Rainer
Morawietz, Geschäftsführer der TARGO Dienstleistungs GmbH,
sagte beim Pressegespräch am Montag im Theater Duisburg:
„Wir freuen uns, dass wir die Schallmauer von 5000 Läufern
erneut durchbrechen konnten. Doch wir schauen nicht so sehr
auf Melderekorde und Bestzeiten. Für uns ist vor allem eins
wichtig: Dass sich jeder einzelne Teilnehmer bei uns wohl
fühlt und jedes Team ein gutes Rennen erlebt.“ Jörg
Bunert bestätigt: „Damit alle Läuferinnen und Läufer gut
durchkommen, haben wird die Streckenführung noch einmal
optimiert. Engstellen und Staus wollen wir so vermeiden.“
Als stärkstes Team geht - wie 2011 - Siemens ins Rennen.
Teamcaptain Nadine Florian begeisterte 591 Läuferinnen und
Läufer aus ihrem Unternehmen. Die zweitstärkste Laufgruppe
stellt in diesem Jahr ThyssenKrupp Steel Europe mit 405
Teilnehmern. Mit dabei ist auch der Vorjahressieger Marc
Andre Ocklenburg, der für Siemens Turbo in Krefeld läuft.
Eine neue Nummer Eins wird es in jedem Fall bei den Frauen
geben: Felicitas Vielhaber, Siegerin 2011, startet in diesem
Jahr nicht. Premiere für den Maskottchenlauf Um 17:30 Uhr
findet eine Premiere statt: Zum ersten Mal können die
Maskottchen der teilnehmenden Unternehmen um die Wette
laufen. Um 18 Uhr sprinten dann die Bambini ihre kurze Runde
über den Opernplatz. In besonderer Weise gestalten
die Organisatoren den Start und den Zieleinlauf. „Wir
verteilen Trommelstöcke im Publikum und animieren die
Zuschauer, die Läufer rhythmisch anzufeuern“ erklärte Uwe
Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds Duisburg (SSB).
Nach der Siegerehrung gegen 20 Uhr beginnt die
„After-Run-Party“. Die Wuppertaler Coverband „Flieger“ gibt
dazu den Rhythmus vor. “Sieger werden übrigens nicht allein
über Platzierung und Zeiten ermittelt: Schönheit und
Originalität zählt ebenfalls“ sagte Franz Hering, Vorstand
des Stadtsportbundes. „Eine Jury prämiert das
attraktivste Läufer-Shirt. Die Teams können sich zudem ihr
offizielles Mannschaftsfoto sichern. Dies ist eine schöne
Erinnerung an den gemeinsamen Start beim TARGOBANK Run“.
Unterwegs für den guten Zweck Vom großen Erfolg des Laufs
profitieren auch Duisburger Einrichtungen und
Organisationen, die besondere Unterstützung brauchen. Aus
den Startgebühren gehen Spenden in Höhe von mehr als 40.000
Euro an den Deutschen Kinderschutzbund, Aktion Lichtblicke
e.V., das Malteser Hospiz St. Raphael und den Zoo Duisburg.
In den letzten Jahren kamen durch den TARGOBANK Run
insgesamt rund 240.000 Euro für den guten Zweck zusammen.
Künstlergruppen Drum Cafe
und Firedancer Für das große Finale des
TARGOBANK Runs sorgen in diesem Jahr die beiden
Künstlergruppen Drum Cafe und Firedancer. Beide werden im
Zusammenspiel mit einem musikalisch untermalten Feuerwerk
ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten darbieten.
„Drum Cafe“ ist
spezialisiert auf interaktive Trommelshows im Rahmen des
Event-Entertainments. Bei ihren Bühnenshows kombinieren sie
Musik, Tanz und Feuer zu einem besonderen Erlebnis. Als
spezielles Highlight binden sie die Zuschauer mit ein und
schaffen so einen einzigartigen rhythmischen Rahmen, dem
sich niemand entziehen kann.
Zahlen - Daten
- Fakten Anmeldungen 7. Duisburg
TARGOBANK Run: 5.019 (in 2011: 4.728) Zuwachs
gegenüber Vorjahr: 291 (6 Prozent) Gemeldete
Unternehmen: 259 (in 2011: 271) Azubis: 650
Starterzahlen |
|
1.Jahr 2005
|
900
|
2.Jahr 2006
|
1.400
|
3.Jahr 2007
|
2.300
|
4.Jahr 2008
|
4.050
|
5.Jahr 2009
|
5.378
|
6.Jahr 2010
|
Absage
|
7.Jahr 2011
|
4.728
|
8.Jahr 2012
|
5.019
|
Firma
|
Teamname
|
2012
|
2011
|
Siemens AG Sector Energy
|
Siemens Turbos
|
591
|
537
|
Thyssen Krupp Stell Europe AG
|
Thyssen Steel Europe
|
405
|
372
|
TARGO Dienstleistungs GmbH
|
TARGOBANK
|
401
|
325
|
DB Schenker Rail Deutschland
AG
|
DB Mobility Networks
Logistics
|
119
|
29
|
Stadtwerke Duisburg AG
|
Stadtwerke Duisburg AG
|
85
|
109
|
Universität Duisburg-Essen
|
Universität DU-E
|
78
|
61
|
OXEA GmbH
|
OXEA
|
74
|
49
|
START Zeitarbeit NRW GmbH
|
STARTup- Runners
|
73
|
60
|
Deutsche Annington Immobilien
GmbH
|
Deutsche Annington
|
72
|
69
|
RÜTGERS Novares GmbH
|
Rütgers
|
72
|
66
|
|
Rettung des FC Rumeln-Kaldenhausen 1955 |
Duisburg, 10. August 2012 - Die drohende
Insolvenz des FCR 1955 und die damit verbundene Kündigung
des Pachtvertrages für die Sportanlage „An den Wieen“ konnte
durch die Vermittlung des Sportdezernenten Reinhold Spaniel
im letzten Moment abgewendet werden. Mit der
Finanzierung des neuen Kunstrasenplatzes hatte sich der
Verein übernommen. Konstruktive Gespräche zwischen dem
Sportdezernat und dem neuen Vereinsvorstand sowie das
ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder führten dazu,
dass der Verein im Juli seine ausstehenden Zahlungen leisten
konnte. „Ich bin erfreut darüber, dass es dem neuen
Vorstand unter der Mithilfe der Stadt gelungen ist, zum
einen die Insolvenz abzuwenden und darüber hinaus ein
zukunftsfähiges Konzept aufzustellen. Dem Verein sowie
seinem Vorstand wünsche ich weiterhin alles Gute und viel
Erfolg“, so Spaniel.
Die Jugend des FCR 1955
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Bunert’s Lichterlauf feiert am 29. September
Jubiläum Seit zehn Jahren rennen, damit die Lampen
brennen |
Duisburg, 6. August 2012 - Bunert’s
Lichterlauf feiert Jubiläum: Am 29. September schnüren
Duisburgs Langläufer zum zehnten Mal für die gute Sache die
Laufschuhe. Der Erlös aus dem Startgeld trägt dazu bei, die
laufenden Kosten für die 200 Lampen rund um die beliebteste
Laufstrecke in der Stadt zu finanzieren. Besondere
Highlights sind fürs Jubiläum nicht geplant. Jörg Bunert
sagt: „Der Lauf ist doch schon selbst ein Highlight.“ Neu
ist der Termin. Am Stamm-Wochenende findet die
Champions-League im Kanu-Polo statt. Deshalb rückt der
Lichterlauf um eine Woche aus dem Spätsommer in den
Frühherbst. Der Lichterlauf ist ein Fun-Run, dennoch nehmen
die Organisatoren die Rennen ernst. „Jeder, der an der
Regattabahn trainiert, sollte an diesem Abend an den Start
gehen“, macht Bunert deutlich. Nach wie vor benötigt die
Stadt den Überschuss aus dem Lichterlauf, damit jeder abends
bei Licht an der Regattabahn laufen kann. Pro Jahr kommen
etwa 7.000 Euro zusammen. Ohne dieses Geld sähe es
buchstäblich zappenduster aus. Denn die Stromrechnung muss
bezahlt werden. Der Erhalt kostet Geld und die Wartung
ebenfalls. Jörg Bunert sagt: „Alles in allem brauchen wir
dafür etwa 20.000 Euro pro Jahr an. Ohne den Lichterlauf
kommen wir schlicht nicht aufs Geld.“
Seit zehn
Jahren sorgen Duisburgs Läufer mit ihrem Start beim
herbstlichen Abendlauf, dass das Licht an der Regattabahn
leuchtet. Mehr als 60.000 Euro kamen seit dem ersten Start
2003 zusammen. Mehr als 30.000 Läuferinnen und Läufer nahmen
an den Rennen teil. Beim Hauptlauf über zehn Kilometer sind
inzwischen Jahr für Jahr echte Topleute aus der Region mit
dabei. Bunert: „Sie kommen, weil sie einfach Lust haben,
dabei zu sein.“ Ob jemand seine Bestzeit laufen will
oder einfach nur das Rennen genießt, das entscheidet
freilich jeder für sich. Zum Lichterlauf haben die Starter
die Auswahl: Auf dem Programm stehen der Firmen- und Fun-Run
über 5000 Meter, die Runde für Walker und Nordic-Walker
ebenfalls über 5000 Meter und dann der Hauptlauf über zehn
Kilometer. Für den Nachwuchs bieten die Ausrichter: Den
Schüler- und Jugendlauf über 1000 Meter, sowie die
Bambini-Runde über 400 Meter an. Kurz gesagt, jeder kann
mitmachen.
www.lichterlauf.bunert.de
Meldeschluss für den 7. Duisburg
TARGOBANK Run am 14. August, 24 Uhr Der Countdown
für den 7. Duisburg TARGOBANK Run läuft: Nur noch bis
Mittwoch, 14. August, 24 Uhr sind Meldungen für den größten
Unternehmenslauf im Ruhrgebiet möglich. Nachmeldungen für
den Start am Donnerstag, 23. August, 19 Uhr, auf dem
Opernplatz können nicht angenommen werden. Darauf weist der
ausrichtende Stadtsportbund hin. Azubis, die ihrem Chef mal
die Fersen zeigen wollen, müssen jetzt also zum Endspurt
ansetzen. Firmen können ihre Teams online über die Seite
www.unser-unternehmen-läuft.de ins Rennen über 5,5 Kilometer
schicken. Die „Rennstrecke“ mit Start und Ziel vor dem
Casino Duisburg und dem Theater der Stadt Duisburg führt
unter anderem durch den Innenhafen und über die Königstraße.
Nach dem Meldeschluss geht nichts mehr: Das Trikot
bleibt zur siebten Auflage des Firmenlaufs im Schrank. Wer
zu spät kommt, muss den Spaß am Sport den mehr als 5000
Teilnehmerinnen und Teilnehmer überlassen, die rechtzeitig
für den Citylauf durch Duisburg ihre persönliche Startnummer
gebucht haben. 4000 sind schon dabei Bis gestern hatten mehr
als 4000 Läuferinnen und Läufer aus knapp 200 Unternehmen
ihr „Ticket“ für den Duisburg TARGOBANK Run gebucht.
Erfahrungsgemäß geht in den letzten beiden Tagen vor dem
Meldeschluss im Internet buchstäblich noch einmal die E-Post
ab. Einige Unternehmen zeigen sich kurzentschlossen. Zudem
läuft stets ein Wettbewerb ganz eigener Art. Die großen
Firmen wie Siemens, ThyssenKrupp oder die TARGOBANK selbst
machen unter sich aus, wer die stärkste Läufergruppe beim
TARGOBANK Run stellt. Da wird dann auch gepokert und erst in
letzter Minute vor dem Sendeschluss um Mitternacht das
eigene Starterfeld komplettiert. „Kurz vor zwölf Uhr
nachts rauschen bei uns richtig viele Meldungen ein“, sagt
Uwe Busch vom Stadtsportbund. Jörg Bunert, der den Laut
mitorganisiert, erläutert, warum Nachmeldungen nicht möglich
sind: „Jeder Teilnehmer erhält eine Startnummer, auf der
sein Name zu lesen ist. Das kommt gut bei den Läufern an,
aber das Verfahren ist aufwendig und braucht mehr Zeit.“
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24 Stunden Mountainbike-Rennen: TARGOBANK fährt für
einen guten Zweck |
Duisburg, 2. August 2012 - Mitarbeiter
der TARGOBANK starten beim 24 Stunden Mountainbike-Rennen in
Duisburg um damit eine Spendenaktion zu Gunsten zweier
ortsansässiger sozialer Einrichtungen zu ermöglichen.
Mindestens 10.000 Euro sollen sportlich mit dem Rad
„erfahren“ werden. Zwei Achter-Teams der TARGOBANK
starten beim MountainBIKE 24 Stunden Rennen der Stadtwerke
Duisburg am 3. - 5. August 2012 im Landschaftspark Nord.
Ihren sportlichen Einsatz verbinden die Mitarbeiter der
TARGOBANK dabei mit einer Spendenaktion zu Gunsten sozialer
Einrichtungen in Duisburg. Beide Teams der TARGOBANK haben
sich die 400km-Marke zum Ziel gesetzt. Je mehr Kilometer sie
zurücklegen, desto höher fällt die Summe aus, die gespendet
wird. Zusätzlich spenden die Teilnehmer noch ihre
Startgebühr und die TARGOBANK rundet die Summe großzügig
auf. Unterstützt werden mit dem Erlös aus dem Rennen die
Vereine Bunter Kreis Duisburg e.V. und Deutscher
Kinderschutzbund Duisburg. Der Verein Bunter Kreis Duisburg
e.V. wird zusätzlich noch von den startenden Siemens Turbo
Bike Teams gefördert; gemeinsam mit den TARGOBANKERN wird
versucht, so viel Spendensumme wie möglich für den sozialen
Verein aufzubringen. Der Verein Bunter Kreis Duisburg
e. V. unterstützt frühgeborene, behinderte, schwerst- und
chronisch kranke Kinder, Jugendliche und ihre Familien auf
ihrem Weg vom Krankenhaus in ein gut organisiertes Leben
zuhause. Der Deutsche Kinderschutzbund Duisburg e. V. setzt
sich mit verschiedenen Projekten für Not leidende Kinder und
Jugendliche in Duisburg ein.
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Goldene Ehrennadel des Stadtsportbundes für Peter
Wegner |
Duisburg, 2. August 2012 - Peter
Wegner vom Bürgerschützenverein Aldenrade-Fahrn wird die
"Goldene Ehrennadel" des Stadtsportbundes verliehen. Peter
Wegner ist seit 1976 Mitglied im Bürgerschützenverein
Aldenrade-Fahrn 1837 e.V. und führte die Sportabteilung des
BSV Aldenrade-Fahrn 1837 e.V. seit über 20 Jahren mit
Übersicht und Fingerspitzengefühl. Seine Tätigkeiten beim
BSV: 1989 Referent für Kurzwaffen im Bezirk und Kreis
012 Dinslaken. 1990 Sportwart im BSV Aldenrade. 2000
Kampfrichter im Land NRW, Bezirk und Kreis 012 Dinslaken
2010: Schulungsleiter für WBK im Bezirk und Kreis 012
Dinslaken. Der Funktionär hat sich um den Schützensport
weit über die Grenzen Duisburgs verdient gemacht.
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UDE: Medaillenregen bei den University Games in
Córdoba |
Duisburg, 19. Juli 2012 - Bronze, Silber
und Gold Extrem erfolgreich mit Rückschlägen: Von der
Premiere der European University Games, der europäischen
Universiade vom 13. bis 17. Juli im spanischen Córdoba,
bringt das Badminton-Team der Universität Duisburg-Essen
(UDE) den kompletten Medailliensatz mit nach Hause. Ob im
Mannschaftswettbewerb, im Doppel oder Einzel: Am Ende
beschwerten dicke Medaillen aller Legierungen die Hälse von
Kim Buss, Inken Wienefeld, Alexander Roovers sowie Marián
und Timon Ufermann. Mit einem lupenreinen Marsch durch die
Vorrunde konnten sich die UDE-Spieler bereits für das
Halbfinale qualifizieren. Hier setzten sie sich knapp gegen
das Team der Universität Bordeaux durch und zogen
hochverdient ins Mannschaftsfinale ein. Im Endspiel
bekamen sie es mit dem russischen Team aus Nizhny Novgorod
zu tun. Trotz der zwischenzeitlichen Führung hieß es am Ende
jedoch 2:3 aus Sicht der Ruhrgebietler – und damit Silber im
sonnigen Andalusien. Eine Wadenverletzung hielt Inken
Wienefeld zwar von ihrem Einzelwettbewerb ab, im Damendoppel
startete die Studentin dafür wieder durch: Mit Partnerin Kim
Buss setzte sie sich gegen alle Konkurrentinnen durch.
Der Golderfolg hielt an: Als ungesetztes Paar holten sich
Roovers und Buss zudem den Titel im Mixed: Nach einem
Halbfinals-Krimi ließen sie im Endspiel nichts mehr
anbrennen und siegten deutlich gegen die Russen Stepan
Yaroslavcev und Anastasia Chervajkova. Zu guter Letzt gewann
Alexander Roovers im Einzel Bronze. Der Erstligaspieler des
1. BV Mülheim scheiterte im Halbfinale gegen den späteren
Titelträger und belegte somit Rang drei. Die European
University Games wurden dieses Jahr erstmals von der
European University Sports Association (EUSA) ausgerichtet.
Rund 200 Sportler von 13 Hochschulen vertraten dabei
Deutschland. Qualifiziert hatten sich die Teams über
Top-Platzierungen bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften
im vergangenen Jahr.
Das Badminton-Team der UDE zeigt stolz
seine Medaillensammlung. Foto: adh
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Fußballabteilung TS Rahm 1906 eV spendet für guten Zweck |
Duisburg, 15. Juli 2012 - Kürzlich veranstaltete die Fußballabteilung der Turnerschaft Rahm 1906 eV ein Turnier auf ihrer Platzanlage auf dem Reiserpfad. Die Veranstaltung war für einen guten Zweck organisiert worden, denn es sollte Geld dem auch dort ansässigen Kindergarten "Die Gartenzwerge" zu Gute kommen. Die "zweite Mannschaft" organisierte alles allein und bekam Gastmannschaften, die am Turnier teilnahmen. Das Eröffnungsspiel allerdings galt den jüngsten Kickern; und zwar
den Kindergartenkindern. Trotz des später schlechten Wetters Ende Juni kamen dennoch 200 Euro für den Kindergarten dabei heraus, um neue Spielsachen zu kaufen. Die Kinder und Betreuer freuten sich riesig und nahmen die Spende am 06.07. gerne an.
v.l.n.r.: Nadine Piel (Die Gartenzwerge), Martin Kleinen (Vorstand Fußballabt. TS Rahm), Jens Müller (zweite Mannschaft TS Rahm) Als Dank
gab es für die Turnerschaft einen bemalten und signierten Fußball von den Kindern. (duma)
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„Schnupperpaddelns“ auf dem
Parallelkanal
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Duisburg, 5. Juli 2012 - Auf dem
Parallelkanal der Duisburger Regattabahn werden Paddelkurse
unterschiedlichster Art angeboten. Unter fachmännischer
Anleitung der Kanuschule NRW wird die diesjährige Saison mit
einem „Schnupperkurs“ am Sonntag, 15. Juli, fortgesetzt.
Kursteilnehmer müssen keine Vorkenntnisse im Kanusport
besitzen. Schwimmkenntnisse sind allerdings erforderlich.
Boote (Einerkajaks und Canadier) sowie Zubehör werden
gestellt. Freie Plätze zum Preis von 15 Euro pro Person
sind nach wie vor für die drei Kurse zu haben, die noch in
diesem Jahr, jeweils sonntags von 15 Uhr bis etwa 17:30 Uhr,
stattfinden. Die Termine sind im Einzelnen: 15. Juli, 12.
August und 9. September. Kinder von 8 bis 14 Jahren nehmen
für jeweils 13 Euro an den Kursen teil. Alle Altersklassen
können von einer 20-prozentigen Ermäßigung für Inhaber der
Familienkarte profitieren. Die Kurse starten ab einer
Teilnehmeranzahl von mindestens zwölf Personen immer an der
neuen Kanustation (mit Umkleideraum), die unweit des
Wasserspielplatzes am Parallelkanal liegt (Bertaallee 16,
47055 Duisburg). Neben diesen Schnupperkursen besteht auch
die Möglichkeit, individuelle Termine für Gruppen,
beispielsweise für Schulklassen, Familien- oder
Betriebsausflüge, zu vereinbaren.
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7. Duisburg TARGOBANK Run
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Duisburg, 2. Juli 2012 - Die heiße
Meldephase für den 7. Duisburg TARGOBANK Run läuft. Für den
größten Firmenlauf im Ruhrgebiet am 23. August in der City
haben sich inzwischen mehr als 100 Unternehmen ihren
Startplatz gesichert. Dabei fällt auf: Der Lauf über 5,5
Kilometer mit Start und Ziel am Opernplatz findet nicht nur
in Duisburg Interesse. Das 100ste Unternehmen, das sich für
das Teamrennen um 19 Uhr angemeldet hat, kommt aus
Meerbusch. Die Wendt GmbH, ein international tätiger
Hersteller von Schleifwerkzeugen und –maschinen mit 250
Beschäftigen, nimmt zum fünften Mal am TARGOBANK Run teil.
Teamcaptain Gunther Gräbel bringt in diesem Jahr acht
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Start. „Mindestens“,
sagt er, denn den einen oder die andere hofft er noch für
einen Stadtrundlauf durch Duisburg begeistern zu können. Der
Ingenieur, der im Bereich Konstruktion arbeitet, kommt
selbst aus Duisburg. So entstand die Idee zur Teilnahme.
„Die ersten beiden Jahre habe ich als Zuschauer an der
Strecke gestanden und mir dann gedacht, dass das doch was
für unser Unternehmen sein könnte“, erinnert er sich.
Also hat er mal unter den Kollegen herumgefragt und konnte
andere Hobbyläufer bei Wendt für den Duisburger Firmenlauf
begeistern. 2012 wird der fünfte Lauf sein, in dem das Team
Wendt an den Start geht. Zunächst nur mit drei Kollegen, im
Vorjahr waren es sieben und nun „mindestens acht“. Warum
es sich lohnt dabei zu sein, erklärt Gunther Gräbel
ebenfalls: „Die Atmosphäre beim TARGOBANK Run ist richtig
gut. Start und Ziel vor dem Stadttheater und die vielen
Zuschauer, das macht einfach Spaß.“ Zudem sei die Strecke
flach und mit etwa fünf Kilometer nicht zu lang. Gräbel:
„Mit ein oder zwei Monaten Training kann das fast jeder
schaffen.“ Das Gewinnen bei dem „Betriebssportfest“
nicht im Vordergrund steht, weiß er aus Erfahrung. Im
letzten Jahr belegte er Platz 482 in der Gesamtwertung.
Meldungen für den 7. Duisburg TARGOBANK Run sind möglich bis
zum 14. August 2012. Das Rennen wird am 23. August um 19 Uhr
gestartet. Die Startgebühr beträgt 16,50 Euro.
Online-Meldungen sind möglich unter
www.unser-unternehmen-laeuft.de
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Tierischer 5. Zoolauf Duisburg
Manfred Schneider
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5. Zoolauf Duisburg am Dienstag ab
17:30 Uhr
Deutschlands sportlichste Expedition ins Tierreich
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Duisburg, 25. Juni 2012 - Am
Dienstagabend geht tierisch was ab: Der 5. Zoolauf Duisburg
sorgt ab 17:30 Uhr für Bewegung am Kaiserberg. Der
Stadtsportbund Duisburg veranstaltet gemeinsam mit Jörg
Bunert den Staffellauf. Die 2,5 Kilometer lange Zooschleife
führt an Tieren aus fünf Kontinenten vorbei. Start und Ziel
sind am Seelöwen-Gehege. Nachmeldungen für dieses in
Deutschland einmalige Rennen sind nicht mehr möglich.
Der Erlös hält den Zoo flüssig. Die Einnahmen aus den
Startgeldern tragen zur Finanzierung des Salzwasserriffs am
„Haus der 1000 Fische“ bei. Unterstützt wird der Benefizlauf
vom Casino Duisburg. Tierische Kostüme bei den Startern sind
zwar nicht Pflicht, aber sehr gern gesehen. Bei den
Teamnamen freuen sich die Organisatoren ebenfalls über
Anleihen aus „Brehms Tierleben“. Mehr als 700 Läuferinnen
und Läufer haben für die Rennen gemeldet. Einer von ihnen
ist Zoodirektor Achim Winkler. Ob er in
Brillenbären-Verkleidung oder im Ren(n)tier-Outfit seinen
Homerun angeht, hat er nicht verraten.
Weil es im Zoo so schön ist, bietet der Abendlauf gleich
mehrere Möglichkeiten zur „Expedition ins Tierreich“. Die
Schüler (Klassen A – D) machen mit einem Rennen über etwa
800 Meter um 17:30 Uhr den Anfang. Danach folgt der
Bambinilauf (bis einschl. 6 Jahre) über 400 m um 17:45 Uhr.
Die Mixed-Staffeln sind ab 18 Uhr auf der Strecke. Um 19:30
Uhr starten die Frauen- und Herrenstaffeln zu ihrem
sportlichen Zoobesuch. Pro Staffel laufen zwei Teilnehmer.
Jeder muss die Runde gleich doppelt laufen.
Bestzeiten stehen dabei nicht im Vordergrund. Zum einen,
weil die Strecke am Kaiserberg mit ihren Aufs und Abs
durchaus herausfordert. Zum anderen, „weil der Spaß im
Vordergrund steht“, wie Mitorganisator Jörg Bunert sagte.
Als Sieger kommen die Staffeln deshalb nicht allein durch
flotte Wechsel und Gazellensprints aufs Treppchen. Preise
gibt es ebenfalls für die drei schönsten Kostüme.
Um die Nachtruhe der Zoo-Bewohner muss sich übrigens niemand
fürchten. Zoo-Direktor Winkler sieht da keine Probleme: „Die
Tiere, die gern ungestört sein wollen, ziehen sich in ihre
Ruhequartiere zurück. Für die meisten anderen ist der
Zoolauf ein gern gesehene Abwechslung.“
Weitere Informationen über
www.zoolauf.de
oder über den Stadtsportbund Duisburg, Telefon: 0203 3000811
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Olympia-Teilnehmerin Lena Müller
hilft bei den FISA World Rowing Masters in Duisburg
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Duisburg, 22. Juni 2012 - Lena Müller
(24) hat nach den Olympischen Spielen in London bereits
etwas vor. Die Duisburger Ruderin, die derzeit für einen
Verein an ihrem Studienort in Ulm startet, hat ihren
ehrenamtlichen Einsatz bei den FISA World Rowing Masters vom
6. bis 9. September 2012 auf der Spoartpark-Bahn zugesagt.
Zuvor allerdings startet sie im August in Eton bei der
olympischen Regatta im leichten Doppelzweier für
Deutschland.
Besondere Ansprüche stellt die Olympiateilnehmerin, deren
Talent beim Duisburger Ruderverein entdeckt wurde, übrigens
nicht: „Wenn es sein muss, trage ich auch Boote“, sagte sie
Organisationsleiter Otto Schulte, als sie sich für ihren
Einsatz bei den Masters anmeldete. Ob Lena Müller eine
tragende Rolle spielen wird oder an anderer Stelle die
Ausrichter vom Verein International Wedau-Regatta
unterstützt, vermochte Otto Schulte noch nicht zu sagen.
„Bei einer Regatta mit mehr als 4000 Teilnehmern aus über 35
Ländern gibt es genug zu tun. Da wird sich sicher was
Passendes finden“, so Schulte. Man muss übrigens nicht
prominent sein, um mithelfen zu können.
Otto Schulte: „Wer sich bei uns meldet und bei der größten
Regatta der Welt mitmachen will, ist herzlich willkommen“,
sagt der Organisationsleiter. Anruf genügt, um mit Lena
Müller in einem Team zu sein. Das Organisationsbüro hat die
Nummer 0203 99 76 208
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RESG Walsum ist Deutscher U17 Rollhockeymeister 2012
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Internationales Montan Turnier macht Duisburg am Wochenende zum Mittelpunkt der Fechtwelt Samstag, 23. + Sonntag, 24.6.2012 in Sporthalle Krefelder Straße in Duisburg-Rheinhausen
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Duisburg, 21. Juni 2012 - Eintracht Duisburg schafft diesmal ein einzigartiges Ambiente durch die Verbindung von Sport und Kultur. Die Anmeldungen verheißen einen neuen Melderekord beim 34. Internationalen Montan Turnier der Eintracht. Über 350 Florettfechter und Fechterinnen aus mehr als 5 Nationen werden am Wochenende in Rheinhausen auf der Planche stehen. Insbesondere erfreut ist man über die Meldungen aus Griechenland,
der Ukraine und aus Polen. Das internationale Duisburger Montan -Turnier wurde erstmals 1977 ausgerichtet und gilt inzwischen in vielen europäischen Ländern als offizielles Punkteturnier. Als reines Florett-Turnier umfasst es alle Jahrgänge von den SchülerInnen bis zu den SeniorenInnen. In der Vergangenheit diente es bereits oftmals als Sprungbrett zur Karriere in dieser Sportart.
Zunächst stand das 34. Internationale
Florettturnier unter keinem guten Stern. War es doch bis in den Herbst vergangenen Jahres unklar, ob diese Veranstaltung in den eigenen Fechthallen an der Margaretenstraße stattfinden konnte. Einschränkungen der Bauaufsicht standen der Ausrichtung im Wege. Kurz entschlossen entschied man sich für eine Verlegung in die 3fach Sporthalle an der Krefelder Straße in Rheinhausen. „Letztlich zum Glück, denn die Voranmeldungen für dieses Event schossen gegen Ende letzten Jahres in die Höhe.“ äußert sich
Horst Nick, Vorsitzender der Fechtabteilung von Eintracht Duisburg. „Die Neukonzeption mit der Einbindung von kulturellen Elementen bot sich zudem durch das großzügige Foyer in der Rheinhauser Halle an.“
Eine Kulturtombola im Gesamtwert von über 1500 € reizt zum Kauf von Losen. Dabei handelt es sich um Eintrittskarten zu Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Duisburg und im Regionalverband Ruhr. „Prima, das wir für dieses Unterfangen so zahlreiche Sponsoren begeistern konnten,“ freut sich Frank
Steinfort, Vorsitzender des Fördervereins „en garde“, der hilfreich bei der Organisation zur Seite stand. „Von Konzertkarten der Duisburger Philharmoniker bis Eintrittskarten für Extraschicht, Niederhein - Therme, Oberhausener Gasometer oder dem Bochumer Planetarium reicht die Palette. Wir sind begeistert und werden dieses Konzept zum Jubiläum im nächsten Jahr weiter verfolgen.“, so Steinfort weiter. So versteht die Fechtabteilung das diesjährige 34. Turnier quasi als Generalprobe für das größere 35.
Jubliäumsturnier im kommenden Jahr. „Wir wollten mit der konzeptionellen Neugestaltung dieses Events für uns und der Fechtkultur in der Region neue Maßstäbe setzen und die Resonanz gibt uns recht.“ äußert sich der Abteilungsvorsitzende Horst Nick. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass sich wirklich gute Sportler angesagt haben, die spannende Wettkämpfe auf hohem Niveau versprechen. Vom Vize-Europameister bis zur ersten Liga des Fechtsports ist alles vertreten.“
Damit ist die Eintracht auf dem
bestem Weg, als Veranstalter und Ausrichter mit mehr als 1.000 Teilnehmern pro Jahr in NRW den ersten Platz einzunehmen. „Das tut nicht nur diesem Sport gut, sondern auch dem gegenwärtigen Image der Stadt Duisburg. Wir wollen mit dieser Veranstaltung auch ein Zeichen für diese Stadt und die Region setzen.“, kommentiert Horst Nick weiter. Der Grundstein für die diesjährige Veranstaltung wurde bereits vor zwei Jahren gelegt und in der vergangen Saison fieberhaft weiter daran gearbeitet.
Insbesondere ist der Veranstalter erfreut über das weitreichende Sponsoring. „Durch diese Hilfe sind wir in der Lage, den Fechtsport auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Darum laden wir auch jeden interessierten Zuschauer ein, sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.“, resümiert Nick weiter. Der Eintritt ist übrigens frei und wenn man wünscht, näheres über diesen Sport zu erfahren, wird man durch einen versierten Fechter informiert.
Weitere Informationen
unter www.montan-turnier.de
Samstag, Beginn: 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr Sonntag, Beginn: 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr Ort: Sporthalle Krefelder Straße, Krefelder Straße 86, 47226 Duisburg
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Impressionen von der
Ruhr-Olympiade 2012 Manfred Schneider
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Wirtschaftsfaktor Kanu-Weltcup bescherte 4000
Übernachtungen
Olympischer Glanz bei der weltgrößten Ruder-Regatta vom 6.
bis 9. September in Duisburg |
Regatta über Pfingsten bescherte Duisburg mehr als
sportlichen Glanz
Duisburg, 14. Juni 2012 - Der ICF Canoe Sprint World Cup
brachte Ende Mai nicht allein hochklassigen Sport und
internationales Flair in die Stadt. Der Olympia-Test der
Kanuten aus 55 Nationen zahlt sich für Duisburg auch aus.
Gerade die Hotellerie in Duisburg freut sich über die Gäste
aus aller Welt. Mehr als 4.000 Übernachtungen organisierte
der ausrichtende Kanu-Regattaverein Duisburg für die Teams
mit mehr als 750 Aktiven.
Die sportlichen Gäste von Angola bis Venezuela benötigten
während des langen Wettkampfwochenendes nicht nur ein Bett.
Sie brauchten auch Stärkung: Mehr als 6000 sogenannte
Verpflegungsleistungen, gemeinhin als Frühstück, Mittagessen
und Abendessen bekannt, gehörten zum Paket, das nicht nur
Hotels, sondern auch Restaurants schnürten.
Und dann: Die Teilnehmer brachten von der Regatta Medaillen
und Urkunden mit nach Hause. Gern gesehen sind ebenfalls
Souvenirs: Deshalb nutzten die Athletinnen und Athleten
während der Wettkampfpausen die Duisburger Innenstadt und
kauften das eine oder andere nette Mitbringsel ein. Auch
davon profitiert die Stadt in Euro und Cent.
Organisiert wird der ICF Canoe Sprint World Cup übrigens von
Regattaleiter Otto Schulte und seiner Mannschaft im
Ehrenamt.
Silbermedaillen-Gewinner Vaclav Chalupa startet bei den
FISA World Rowing Masters
Bereits weit über 500 Teams haben für die FISA World Rowing
Masters 2012 vom 6. bis 9. September in Duisburg gemeldet.
Bei der Durchsicht der Teilnehmerliste fiel Bernd Bangel,
Mitarbeiter des Organisationskomitees, ein prominenter Name
auf: Der tschechische Ruderer Václav Chalupa, Gewinner der
Olympischen Silber-Medaille in Barcelona 1992, tritt im
Vierer mit seinen Teamkollegen von Slavia Prag sowie Dukla
Prag an.
Der 44-jährige Tscheche nahm an insgesamt sechs olympischen
Regatten teil und erreichte zuletzt in Peking im Zweier ohne
Steuermann Platz acht. In Barcelona musste er sich bei
seiner Silberfahrt allein dem Deutschen Thomas Lange, damals
sein härtester Konkurrent, geschlagen geben. Mit dem Start
in Duisburg bei den Masters schließt sich Chalupa, der in
diesem Jahr in Luzern mit der goldenen
Thomas-Keller-Medaille für seine herausragenden Leistungen
in seinem Sport geehrt wurde, der Kreis. 1988 bei seinen
ersten olympischen Spielen saß er wie nun auch bei den
Masters im Doppelvierer im Boot.
Die Duisburger Regattabahn kennt er bestens: Er gewann hier
1993 sein Weltcup-Rennen im Einer. Organisationsleiter Otto
Schulte freut sich über die Zusage des prominenten Starters
bei den Masters: „Die FISA World Rowing Masters ist mit über
4000 Aktiven die größte Ruderregatta der Welt. Die Meldung
von Vaclav Chalupa zeigt, dass wir nicht nur viele Starter
haben, sondern auch klangvolle Namen in der Welt des
Rudersports präsentieren können.“
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5. Zoolauf Duisburg am Dienstag, 26. Juni 2012 |
Am Sonntag ist Meldeschluss für den sportlichen Karneval
der Tiere
Duisburg, 13. Juni 2012 - Wer beim 5. Duisburger
Zoolauf am Dienstag, 26. Juni, an den Start gehen will, muss
sich jetzt aber mal tierisch beeilen: Am Sonntag endet die
Meldefrist für den in Deutschland einzigartigen Fun-Run.
Nachmeldungen nach dem 17. Juni sind nicht möglich, teilt
Jörg Bunert der gemeinsam mit dem Stadtsportbund die
Staffelläufe für die gute Sache veranstaltet. Der Erlös aus
den Startgeldern hält den Zoo flüssig. Die Spende hilft das
neue Aquarium am „Haus der 1000 Fische“ zu finanzieren.
Die Rennen durch die „Arche am Kaiserberg“ sind wie gewohnt
als Paarlauf organisiert. Die Zweier-Teams drehen ihre
doppelten Zoorunden über jeweils 5,5 Kilometer vorbei an
Tieren aus fünf Kontinenten. Um 18 Uhr starten die
Mixed-Staffeln. Um 19.30 Uhr gehen dann die Herren- und
Damen-Staffeln auf die Strecke, die mit Steigungen und
Gefällestücken durchaus anspruchsvoll sind. Talente können
beim Zoolauf solo mitmachen: Um 17:30 nehmen die
Schüler-Klassen (A-D) die 800 Meter in Angriff. Um 17:45 Uhr
können dann die Bambini den 400-Meter-Rundkurs absolvieren.
Zum kleinen Jubiläum haben sich die Organisatoren eine
Zusatzwertung überlegt. Prämiert werden die drei schönsten
Kostüme der Staffelläufer. Inzwischen sind viele
Teilnehmerinnen und Teilnehmer tierisch verkleidet auf der
Strecke unterwegs und verwandeln den Lauf in einen
sportlichen Karneval der Tiere. Da joggt der Bär, laufen
Flamingos und behalten Bienen Bodenhaftung. Zum tierischen
Ernst der Rennen mit Spaßfaktor gehört nicht nur, dass es
keine Nachmeldungen gibt. Darüber hinaus ist die
Teilnehmerzahl auf 500 Staffeln begrenzt.
Meldungen sind online möglich unter www.zoolauf.de. Weitere
Infos über den Stadtsportbund 0203 3000811.
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7000 Talente
starten zu den sportlichen Revier-Kämpfen in Duisburg |
Eröffnung
der
Ruhr-Olympiade am Mittwoch um 15.30 Uhr im
Leichtathletikstadion
Das Sportprogramm bis zum 10.
Juni:
www.ruhrolympiade.de
www.ruhrolymiade.de
Duisburg, 5. Juni 2012 - Mit der Eröffnungsfeier im
Sportpark Duisburg beginnt am Mittwoch die Ruhr-Olympiade
2012. Um 15.30 Uhr ziehen die Sportler aus den Städten und
Kreisen des Ruhrgebiets ins Leichtathletik-Stadion ein. Die
Reden zur Eröffnung halten Bettina Winnig, die Vorsitzende
der Sportjugend Duisburg, sowie Bürgermeister Benno Lensdorf
und die Regionaldirektorin des Regionalverbands Karola
Geiß-Netthöfel. Walter Schneeloch, Präsident des
Landessportbunds, nimmt ebenfalls an der Eröffnung teil.
Einer der Höhepunkt wird das Hissen der Ruhr-Olympia-Fahne
sein. Im Showprogramm treten die Einrad-Zebras des MSV
Duisburg und die Turnakrobaten vom linken Niederrhein, die
Fliegenden Homberger, auf. Im Anschluss an die Eröffnung
beginnt dann gleich der sportliche Ernst der Ruhr-Olympiade
mit den Leichtathletik-Wettkämpfen.
Bis zum Sonntag gehen dann mehr 7000 Talenten im Alter
zwischen 12 und 18 Jahren in 22 Olympia-Sportarten an den
Start. Mittelpunkt der Revier-Kämpfe ist der Sportpark
Duisburg. Hier finden nicht allein die meisten Wettkämpfe
statt, denn auf der Wiese hinter der MSV-Arena lädt zudem
die Plaza zum Mitmachen und sportlichen Ausprobieren ein.
Duisburg tritt übrigens als Trittverteidiger an.
Ausrichter der Ruhr-Olympiade ist der Stadtsportbund
Duisburg. Seit 1964 veranstaltet der Trägerverein
Ruhr-Olympiade mit Unterstützung des Regionalverbands Ruhr
das Multisport-Ereignis.
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Großer Erfolg für Duisburger Wakeboarder |
Duisburg, 5. Juni 2012 -
Der weltweit größte Wakeboard Wettkampf fand am vergangenen
Samstag im Kölner Stadionbad statt. In der mit 6.000
zahlenden Zuschauern ausverkauften Arena kämpften 24
Wakeboarder und 8 Wakeskater um insgesamt 50.000 Dollar
Preisgeld, den größten Topf, den es zur Zeit in diesem Sport
zu gewinnen gibt.
Während die zwei Duisburger Wakeskater Lukas Süß (22) und
Jan Kissmann (23) durch ihre früheren Erfolge in diesem
Event bereits gesetzt waren, musste sich der dritte
Duisburger Wakeboarder Steffen Vollert (25) einen der raren
Plätze durch harte Qualifikationen erkämpfen, die in
Florida, in Texas und in Deutschland stattfanden. Duisburg
war damit die einzige Wakeboard Seilbahn, die gleich drei
Teilnehmer im Rennen hatte.
Im ersten Lauf setzten sich Lukas und Jan gegen ihre jeweils
starken Gegner im sog. "Head to Head" Modus durch und zogen
direkt ins Finale ein. Steffen erwischte mit dem
Vorjahressieger Nico von Lerchenfeld einen sehr schweren
Vorlaufgegner, setzte sich aber unter begeistertem Jubel des
fachlich versierten Publikums überraschend für das Finale
durch.
Im Kölner Stadionbad wurde für dieses Event auf drei längs
hintereinander liegenden Schwimmbecken eigens eine Wakeboard
Seilbahn errichtet. Die Übergänge zwischen den Becken wurden
dazu mit sogenannten Obstacles überbaut, Schanzen ("Kicker")
oder Rutschelemente ("Slider"), so dass ein sehr
anspruchsvoller Parcours entstand.
Die Zuschauer saßen teilweise so nahe am Geschehen, dass der
Eine oder Andere gelegentlich nass wurde. Im Finale setzte
Lukas Süß auf eine saubere und solide Vorführung und
verzichtete bewusst auf einige Tricks, die er zwar
beherrscht, die jedoch auch ein gewisses Sturzrisiko
beinhalten. Eine erfolgreiche Taktik, mussten seine Kollegen
doch hohes Risiko gehen, um das zu toppen. Lediglich dem
Ausnahmetalent Daniel Grant, Vorjahressieger aus Thailand,
musste er sich am Ende geschlagen geben. Sein zweiter Platz
und der dritte Platz für seinen Teamkollegen und Freund Jan
Kissmann waren das erste Ausrufezeichen für die Duisburger
Crew.
Im Wakeboard Finale folgte Steffen Vollert (Foto) nach
seinem Vorlauferfolg der Forderung der lautstark mitgehenden
Zuschauer und ging nun volles Risiko. Das wurde mit dem
dritten Platz in dem mit internationalen Stars der Szene
besetzten Feld belohnt.
Die "Double-Roll", einer Art Doppel-Rückwärts-Salto des
Siegers Raph Derome aus Kanada ist eine nur selten gezeigte
Höchstschwierigkeit, die von Zuschauern und Kollegen laut
bejubelt wurde.
Drei Deutsche auf dem Treppchen - und alle drei aus
Duisburg. Viele der Teilnehmer legten am Tag nach dem Event
noch einen Besuch an der Duisburger Anlage ein. Der
umfangreiche Umbau über den Winter im Strandbad Wedau hatte
international Aufsehen erregt und viele konnten es kaum
erwarten den neuen Obstacle Parcours nun endlich einmal
selbst zu "shredden". So endete das ereignisreiche
Wochenende der Konkurrenten vom Vortag mit dem was
Wakeboarder und Wakeskater am liebsten tun: zusammen
boarden.
Lukas Süß, Kevin Henshaw (Kanada), Raph Derome (Kanada),
Daniel Grant (Thailand), Jan Kissmann, Steffen Vollert
- Bilder Unit Parktech
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Ruhr-Olympiade 2012: Party und Action auf der Plaza mitten
im Sportpark Duisburg |
Duisburg, 5. Juni 2012 - Die
Ruhr-Olympiade 2012 ist mehr als ein Wettkampf von über 7000
Jugendlichen aus den Städten und Kreisen des Reviers: „Wir
freuen uns auf ein echtes Sportfest, das möglichst viele
Besucher auf der großen Wiese hinter der MSV-Arena Spaß und
Lust auf Sport macht“, sagte Uwe Busch, Geschäftsführer des
ausrichtenden Stadtsportbunds. Die Plaza sorgt für Party im
Sportpark. Ab Donnerstag stehen alle Aktionen auf der Wiese
hinter der MSV-Arena unter dem Motto: „Mitmachen und
Mitfeiern.“ Das Programm auf der Plaza beginnt am Feiertag
sowie am Samstag und um 12 Uhr. Am Freitag kommt ab 17 Uhr
Leben auf die Bühne – nach dem Schulaktionstag von 10 – 14
Uhr.
Als großes Vorbild leuchtet die Plaza während der World
Games 2005 in Duisburg. Konzerte, Sportangebote, Showacts
auf der Bühne und eine kulinarisches Angebot machen die
Plaza der Ruhr-Olympiade 2012 bis zum Sonntag zu einem
Anziehungspunkt. Programmhöhepunkte sind der Auftritt von
1Live DJ Jan Christian Zeller am Donnerstag, ab 19 Uhr als
Stargast der Ruhr-Olympia-Party. Am Sonntag ab 19.30 Uhr
spielt X-Factor-Gewinner David Pfeffer unplugged während der
Schlussfeier und Siegerehrung.
Ebenfalls laden die Sportkulturen Ruhr dazu ein, Sport,
Spiele und Tänze aus aller Welt kennenzulernen und
auszuprobieren. Am Freitag um 18 Uhr sucht Duisburg den
Streetdance-Champion der Metropole Ruhr. Samstag ab 14 Uhr
können dann Kids ihre Moves vor Publikum zeigen. Für
Ruhr-Olympischen Glanz sorgt an allen vier Tagen jeweils um
18 Uhr die Medaillenzeremonie. Die Sieger eines jeden
Wettkampftages können sich dann vor großem Publikum feiern
lassen.
Der Akzent des Plaza-Programms liegt jedoch keineswegs
allein auf dem Zuschauen. Das Mitmachen und selbst
ausprobieren steht im Mittelpunkt: Den persönlichen Aufstieg
kann jeder auf dem Kletterfelsen in Angriff nehmen. Auf der
Tumblingbahn lassen sich Saltos schlagen, beim Boule eine
keineswegs ruhige Kugel schieben oder auf der Hüpfburg der
Schwerkraft ein Schnippchen schlagen. Judo, Budo,
Intercrosse und Tischtennis sind nur einige der „Wollte ich
schon immer mal machen“-Aktionen auf der Plaza.
Streetbasketball, das Spiel- und Sport-Mobil des
Stadtsportbunds sowie das Muisk-Mobil sorgen für Rhythmus
und Bewegung während des langen Ruhr-Olympiade-Wochenendes.
Der Deutsche Sportbund präsentiert sich bereits mit Blick
auf London 2012 mit seiner Aktion „Dein Name für
Deutschland“, bei der unter anderem eine Mercedes B-Klasse
zu gewinnen ist.
Die Höhepunkte auf der Plaza:
Donnerstag, 7.6.
16:45 Uhr: Fest der Religionen mit dem Gospelchor S(w)ing
Praise
18 & 20 Uhr: Medaillenzeremonie
19 Uhr & 21 Uhr: Plaza-Party mit 1Live DJ Jan-Christian
Zeller
Freitag, 8.6.
18 Uhr Medaillenzeremonie
18 Uhr: Streetdance Championship
Samstag, 9.6.
14 Uhr: Streetdance Contest für Kids
18 Uhr: Medaillenzeremonie
Sonntag, 10.6.
12 Uhr: Show- und Mitmach-Tag mit Sportkulturen Ruhr
18 Uhr: Medaillenzeremonie
18 Uhr: Abschlussfeier mit David Pfeffer unplugged (gegen
19:30 Uhr)
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Eintracht
Duisburg und der Wedau-Cup |
Duisburg, 28. Mai 2012 - Strahlende
Sonne und viele fußballbegeisterte Jugendliche waren am
letzten Wochenende auf dem Gelände der Sportschule Duisburg
vereint. Eintracht Duisburg hat zum ersten Mal den Duisburg
Wedau-Cup ausgerichtet, und damit mal wieder einen Coup
gelandet.
Zusammen mit der Euro-Sportring Stiftung, die Fußballreisen
zu Turnieren in Europa organisieren, hat Eintracht über 60
Mannschaften mit einer würdigen Eröffnungsfeier begrüßt.
„Die Jugendlichen waren stolz ihre Nationalflaggen zu
tragen“ erzählt Philipp Gorray, stellvertretender
Vorsitzender bei Eintracht Duisburg. Als besonderes
Highlight kurz vor der EM war die MSV-Legende Bernhard
Dietz, der 1980 als Kapitän der National Mannschaft die
European Championships gewonnen hat, und die Eröffnung mit
einem Fußballkunststück eröffnete. Zur Überraschung aller
Teilnehmer gab es direkt im Anschluss einen Flashmob,
Eintracht-Teams stürmten auf die Fläche und zeigten zusammen
mit dem TSV Streetdance-Duisburg eine lebendige Show.
Die Fußballabteilung der Herren und Frauen haben erstmalig
ein gemeinsames Turnier ausgerichtet. „Natürlich ist es
nicht immer leicht zwei Abteilungen unter einen Hut zu
bekommen. Aber dank der großartigen Helfer ist es möglich
gewesen.“
An den Turniertagen verliefen die Turniere ruhig, dafür
sorgten die 14 jungen Schiedsrichter. Es gab
am Spielfeld nur positives Lob für den unermüdlichen Einsatz
bei dem heißen Wetter.
In der Kategorie Mädchen U15 gewann der FCR 2001 Duisburg
das Turnier, ungeschlagen. Eintracht
Duisburg belegte Platz 8. Bei den Mädchen U17 trat Eintracht
Duisburg mit 2 Mannschaften an. Die
Teams belegten Platz 3 und 8. Bei den B-Junioren belegte der
FC Taxi Duisburg Platz 8.
Pfingsthandball-Turnier
Auch der 1. Vorsitzende von Eintracht, Dietmar Rudat, der
die 30. Auflage des Pfingsthandball-Turniers parallel
leitete, zeigt sich mit dem Wochenende zufrieden. „Es hätte
kein besseres Wetter sein können.“ Nach dem angekündigten
Großfeldturnier, Eintracht gegen Stadtroda, am Samstagabend
auf der Anlage von TuS Blau-Weiß-Neuenkamp meldete sich
spontan noch Remscheid an und gewannen direkt das Turnier
vor Eintracht und boten den Zuschauern bis spät in den Abend
erstklassige Handballspiele.
Beim Kleinfeldturnier gab es wieder ein volles Feld mit
knapp 50 Mannschaften. In über 104 Spielen in
30 Runden wurde den Jugendmannschaften, Herren- und
Damenmannschaften ein volles Sportprogramm geboten. In der
E-Jugend belegte die HSG Duisburg-Süd Platz 5.
D-Jugend, HSG Duisburg-Süd, Platz 3.
Weiblich. C/B-Jugend, HSG-Duisburg Süd Jugend-C, Platz 1.
HSG-Duisburg Süd Jugend-B, Platz 2.
Bei den Damen belegte die Eintracht Platz 3 gegen Remscheid
mit 15:8 und die Herren von Eintracht
gewannen das Turnier gegen den TSV Stadtroda mit 0:0.
Weitere Ergebnisse der Herren mit Duisburg
Beteiligung: MSV Duisburg Platz 11, GSG Duisburg Platz 10,
HSG Duisburg Süd 2 Platz 9, HSG
Duisburg Süd Platz 8, Blau-Weiß Neuenkamp Platz 5, Etus
Wedau Platz 3.
Das Handball-Turnier ist ein Klassiker der Eintracht
Handballabteilung und erfreut sich stetiger
Beliebtheit bei den anreisenden Clubs. Dietmar Rudat zog ein
positives Fazit: „Solche großartigen Veranstaltungen, die
unser Club schon teilweise seit Jahren macht“ und denkt
dabei auch an den Innenhafenlauf, der in ein paar Wochen
stattfindet „sind nur möglich mit dem großartigen Engagement
der vielen ehrenamtlichen Helfer.“
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Sechs Mal
Gold und jede Menge Bestnoten für den 2012 ICF Canoe Sprint
World Cup |
Viele
Zuschauer verfolgten den Olympia-Test der Kanu-Elite auf der
Regattabahn
Duisburg, 27. Mai 2012 - Mit packenden Finals in den
Staffelrennen ging am Sonntagnachmittag der 2012 ICF Canoe
Sprint World Cup auf der bestens besuchten Wedau-Bahn in
Duisburg zu Ende. Die Organisatoren durften sich über viel
Lob für eine reibungslos laufende Regatta freuen. Das
deutsche Team sammelte derweil eifrig Medaillen beim
Heimspiel in Duisburg.
Die zweite Regatta in der diesjährigen Weltcup-Serie stand
ganz im Zeichen der Olympischen Spiele 2012 in London. Das
sehr gute Meldeergebnis mit über 450 Kanuten aus 55 Nationen
am Start in den 25 Konkurrenzen erklärte sich unter anderem
dadurch, dass die internationalen Verbände den Weltcup auf
der traditionsreichen Wedau-Bahn als Generalprobe für die
Spiele einschätzten. Der Deutsche Kanu-Verband nutzte –
ebenso wie die Ungarn - den Worldcup für sich, um die
Athletinnen und Athleten für London zu qualifizieren.
Dabei gab es durchaus auch harte Entscheidungen. Tomasz
Wylenzek (Essen) und Stefan Holtz (Leipzig) verpassten ihr
Ticket für Olympia durch die Niederlage im Canadier-Zweier
gegen die interne Konkurrenz durch Kurt Kuschela und Peter
Kretschmer (beide Potsdam). Caroline Reinhardt musste bei
den Damen ihren Start aus gesundheitlichen Gründen absagen
und nun bangen, dass sie aufgrund der verpassten
Qualifikation für Deutschland in London mit dabei ist.
16 Mal Edelmetall für den DKV
Für die DKV-Flotte überwogen jedoch ohne Frage die positiven
Eindrücke: Das Team von Bundestrainer Reiner Kießler holte
insgesamt sechs Goldmedaillen, sechs Silbermedaillen und
drei Bronzemedaillen bestätigte den Eindruck bei Olympia die
angestrebten sieben Medaillen holen zu können. „Die
Leistungen von Duisburg bestätigen, dass wir mit unseren
Erwartungen richtig liegen“, wie der Präsident des Deutschen
Kanu-Verbandes Thomas Konietzko erklärte.
Ein gutes Zeugnis stellte Konietzko auch den Organisatoren
des Kanu-Regatta-Vereins mit seinem Präsidenten Otto Schulte
aus. „Ich bin von allen Seiten nur mit Lob überschüttet
worden. Das war ein sehr gutes Gefühl, denn die
internationalen Gäste können durch aus schon mal kritisch
sein“, sagte Konietzko. Ausdrücklich dankte er dem
ehrenamtlich tätigen Team des Kanu-Regatta-Vereins für
seinen Einsatz.
Ebenfalls positiv bilanzierte Istvan Vascuti, Vizepräsident
des Weltverbandes ICF, das Regatta-Wochenende: „Natürlich
findet man immer irgendetwas, das man kritisieren könnte.
Aber hier in Duisburg muss man schon sehr suchen, um etwas
zu entdecken, dass nicht gut ist.“ Für die Stadt Duisburg
verfolgte Bürgermeister Erkan Kocalar am Sonntag die Rennen.
„Hier kann man sehen, dass der Sport in unserer Stadt mehr
zu bieten hat als Fußball. Ich finde es hier erstklassig“,
sagte Kocalar.
Das Hoch „Otto“ bescherte volle Ränge
Regattachef Otto Schulte sonnte sich in dem Lob. Aber nicht
nur darin: „Das gute Wetter habt ihr mir zu verdanken, denn
die Frühsommerhoch über Duisburg trägt meinen Namen.“ Die
Meteorologen hatten es „Otto“ getauft. Bei strahlendem
Sonnenschein nutzten viele Duisburger die Gelegenheit zu
einem Ausflug an die Regattabahn. Der Uferstreifen im
Zielbereich verwandelte sich in einen Biergarten vor der
„Sportbühne“ Regattabahn.
Premiere beim Weltcup: Achtmal Gold in einem Rennen
Zum Abschluss bekamen die Zuschauer noch eine Premiere
geboten. Im Staffel-Finale der Damen kam das deutsche Boot
bis auf die Hundertstel genau zeitgleich mit den Polinnen
ins Ziel. Beide Teams wurden als Siegerinnen mit Gold
geehrt. Hand in Hand gingen alle acht Kanutinnen aufs
Siegerpodest. Zum ersten Mal in der Geschichte des Weltcups
gab es zwei Staffeln absolut zeitgleich auf Rang eins.
Stimmen des Tages:
Carolin Leonhardt (Silbermedaillengewinnerin im K2 200,
Mannheim) :"Das Wochenende lief schon gut, aber im Zweier
wollten wir eigentlich gewinnen. Da müssen wir uns noch
steigern"
Tom Liebscher (Bronzemedaillengewinner im K1 200m, Dresden):
"Ich hab`s am Anfang wohl verschlafen und dann hat es zum
Ziel hin einfach nicht mehr bis ganz vorne gereicht."
Werner Stürmann (Leiter der Abteilung Sport des
NRW-Innenministeriums): "Der Welt-Cup in Duisburg ist ja
immer ein absoluter sportlicher Höhepunkt. Auf dieser
wundervollen Anlange, insbesondere mit dem angeschlossenen
Parallelkanal, kann man die Wettkämpfe echt genießen. Und
das noch bei diesem tollen Wetter: Was will man mehr?"
Erster beim 2012 ICF Canoe Sprint
World Cup: „Kretsche“ ließ den Canadier übers Wasser
fliegen!
DUISBURG (26.5.2012). Bei strahlendem Sonnenschein glänzte
die Flotte des Deutschen Kanu-Verbandes mit drei
Goldmedaillen am ersten Finaltag des 2012 ICF Canoe Sprint
World Cup in Duisburg. Im Canadier-Einer über 1000 Meter
gewann Sebastian Brendel (Potsdam) auf der Wedau-Bahn.
Martin Hollstein (Neubrandenburg) und Andreas Ihle
(Magdeburg) setzten sich im Finale ebenso durch wie der
Damen-Vierer über 500 Meter mit Carolin Leonhardt
(Mannheim), Franziska Weber (Potsdam), Katrin
Wagner-Augustin (Potsdam) und Tina Dietze (Leipzig).
Zudem bescherte der Samstag im Canadier-Zweier über 1000
eine Silbermedaille mit olympischen Konsequenzen: Kurt
Kuschela (Potsdam) und Peter Kretschmer (Potsdam) setzten
sich mit ihrem zweiten Platz hinter dem Boot aus Tschechien
in der internen Konkurrenz gegen das zweite DKV-Team Tomasz
Wylenzek (Essen) und Stefan Holtz (Leipzig). Nach den
Kriterien, die DKV-Cheftrainer Reiner Kiessler vorgegeben
hatte, haben sich Kuschela/Kretschmer für die Olympischen
Spiele 2012 qualifiziert, während die amtierenden
Weltmeister Wylenzek/Holtz ihr Ticket nach London
verpassten.
„Der Endspurt von ‚Kretsche‘war so gut, dass ich dachte, das
Boot würde übers Wasser fliegen“, lobte der Berliner Kurt
Kuschela seinen Schlagmann. Der ehemaliger Duisburger Tomas
Wylenzek, der für die KG Essen startet, kommentierte die
Niederlage: „Sicher werde ich eine Träne in den Augen haben,
wenn ich das Boot in London sehe und ich nicht drin bin.“
Am ersten Finaltag wurden neun Finals gefahren, darunter
fünf in den Olympischen Bootsklassen. Die DKV-Flotte war die
erfolgreichste am Samstagvormittag. Österreich sicherte sich
zwei Goldmedaillen in den Kanadier-Bootsklassen der Damen
über 1000 Meter. Die Ungarin Danuta Kozak gewann den
Birgit-Fischer-Cup über 500 Meter im Kajak-Einer und löste
die Vorjahressieger Krisztina Fazekas (Ungarn) ab, die auf
Rang drei kam.
Die deutsche Fahrerin Silke Hörmann belegte Platz neun im
Finale. Thomas Brendel wiederholte seinen Erfolg im Rennen
um den Horst-Werkmeister-Cup über 1000 Meter im
Canadier-Einer.
Die Finals morgen am zweiten und letzten Wettkampftag
beginnen um 9:55 Uhr.
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Splitter |
Gute
Laune beim DKV-Präsidenten: Thomas Konietzko
DUISBURG, 26.5.2012 - Nach den ersten beiden Wettkampftagen
beim 2012 ICF Canoe Sprint World Cup in Duisburg zog Thomas
Konietzko, Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes, eine
positive Zwischenbilanz: „Die Regatta ist rundum gelungen.
Ich bin von allen internationalen Gästen mit Lob
überschüttet worden und die können ja auch schon mal
kritisch sein.“
Problem mit dem Visum gelöst - Iraner darf wiederkommen
DUISBURG (26.5.2012). Unbürokratisch, wenn auch nicht
schnell, konnte OK-Mitarbeiter Bernd Bangel das
Visum-Problem eines iranischen Starters beim 2012 ICF Canoe
Sprint World Cup in Duisburg lösen. Der Kanute hatte nur bis
zum Sonntag eine Aufenthaltsgenehmigung. Sein Flug in die
Heimat geht aber am Montag. Mit einiger Anstrengung gelang
es, dass Visum verlängern zu lassen. Das bedeutet: Der
Iraner kann im nächsten Jahr wieder an den Start gehen.
Hätte er bei seiner Ausreise keine gültigen Papiere gehabt,
hätte ihm in Zukunft ein Einreiseverbot für Deutschland
gedroht.
Ex-Weltmeister Hellige paddelte für Deutschland und fürs
Fernsehen
DUISBURG (26.5.2012). Die Schweizer TV-Produktionsfirma, die
den 2012 ICF Canoe Sprint World Cup fürs Fernsehen filmt,
hatte die Idee eine Kanufahrt mal von der Bootsspitze aus zu
filmen. Damit der Zuschauer mal sieht, was ein Kanute sieht,
wenn er mit dem Kajak übers Wasser flitzt. Freilich, die
Athleten, die aktiv beim Weltcup um Punkte und Medaillen
fahren, wollten die Fernsehleute nicht mit ihrem Wunsch in
der Rennvorbereitung stören. Die Aktiven hatten anderes zu
tun, als ein Showrennen zu fahren. Trotzdem kann der Dreh
zustande: Uli Hellige, der frühere Vizepräsident des
ausrichtenden Duisburger Kanu-Regattavereins, übernahm die
Aufgabe, das Boot mit Kamera zu steuern. Der Mann brachte
internationale Erfahrung ein: Hellige war 1974 Weltmeister
im Kajak-Vierer über 1000 Meter. Bei der WM in Mexiko hatte
er zudem Bronze über 500 Meter geholt. Über seine Dreharbeit
im offiziellen Fantrikot der Deutschen
Kanu-Nationalmannschaft sagte Hellige knapp: „Hat Spaß
gemacht.“ Im Fernsehen kann er sich übrigens nicht sehen.
Denn der Clou an dem Film war ja gerade, dass man Fahrt über
das Wasser der Wedau-Bahn „mit seinen Augen“ sehen kann.
Ruderin Lena Müller zu Gast beim Kanu
DUISBURG (26.5.2012). Ihr Olympia-Ticket hat die Duisburger
Ruderin Lena Müller bereits in der Tasche. Am Samstag
schaute sie sich auf der Tribüne der Regattabahn im
Sportpark Duisburg an, welche Kanuten sie „als
Reisebegleiter“ in London erwarten darf. Die 24-Jährige, die
in zwischen für einen Ruderclub in Ulm startet, nutzt den
Heimatbesuch in Duisburg, um beim 2012 ICF Canoe Sprint
World Cup vorbeizuschauen. Die angehende Olympia-Ruderin im
leichten Doppelzweier genoss es von der Tribüne aus, mal
andere beim Wassersport zuschauen zu können: „Die Atmosphäre
hat mir gefallen und die Rennen hatten es durchaus in sich.“
Otto Schulte genoss sein persönliches „Wetterhoch“
Regattaleiter Otto Schulte freute sich namentlich über das
strahlende Frühsommerwetter beim 2012 ICF Canoe Sprint World
Cup auf der Wedau-Bahn in Duisburg. „Für den strahlenden
Sonnenschein bin ich in gewisser Weise höchstpersönlich
verantwortlich.“ Die Erläuterung zu dieser selbstbewussten
Aussage: Das Pfingst-Hoch über Duisburg trägt offiziell den
Namen Otto.
Großes internationales Medieninteresse beim 2012 ICF Canoe
Sprint World Cup
DUISBURG (25.05.2012). Der 2012 ICF Canoe Sprint World Cup
am Wochenende auf der Wedau-Bahn in Duisburg findet einiges
internationales Interesse bei den Medien: Insgesamt 52
Journalisten aus neun Nationen berichten von den Rennen am
Wochenende. Mit dabei: Tschechien, Ungarn und sogar aus
Australien meldeten sich Berichterstatter. Aus London
verfolgte ein Journalist der Times am Samstagvormittag die
Finals. Sein besonderen Interesse galt dem Briten Tim
Brabants, der im Kajak-Einer bei den olympischen Spielen in
London den Heimvorteil nutzen will.
Großes Interesse am DKV-Stand
Großer Andrang herrschte am Info- und Verkaufsstand des
Deutschen Kanu-Verbandes vor dem Regattagebäude an der
Wedau-Bahn. Neben Infos, wo man in Duisburg und Umgebung
einen Kanu-Verein findet, waren vor allem DKV-Fanartikel
gefragt. „Unser Nationalmannshafts-Fanshirt kommt vor allem
bei den ausländischen Teilnehmern super an“, berichtete
DKV-Mitarbeiterin Sabine Egermann, die den Stand betreut.
Manche Besucher nutzten auch die Gelegenheit, auf dem bereit
stehenden Paddel-Ergometer schon einmal einige Kajak-Runden
auf dem Trockenen zu drehen.
Sportdirektor Jens Karl sieht
Ergebnisse von Poznan bestätigt
DUISBURG (26.5.2012). Der Sportdirektor des Deutschen
Kanu-Verbandes kommentierte gelassen die Leistung der
DKV-Flotte beim 2012 ICF Canoe Sprint World Cup in Duisburg:
„Die Ergebnisse von Poznan vor einer Woche sehe ich
weitgehend bestätigt.“ Die Tatsache, dass die aktuellen
Weltmeister im Canadier-Zweier, Tomasz Wylenzek (Essen) und
Stefan Holtz (Leipzig), ihre Fahrkarte nach London im
direkten Vergleich an Kurt Kuschela und Peter Kretschmer
(beide Potsdam) verloren, überraschte Kahl nicht: „Das
Siegerboot in Duisburg war auch in Poznan vorn. Ich sehe das
als eine Stärke unseres Verbandes, dass selbst amtierende
Weltmeister nicht sicher sein können, für uns bei den
Olympischen Spielen zu starten.“
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Josefa Idem
eröffnete mit Vorlaufsieg den Canoe Sprint World Cup
Älteste Teilnehmerin gewann das erste Rennen |
Duisburg, 25. Mai 2012 -
Pünktlich um 8.40 Uhr mit dem ersten Vorlauf der Damen im
Kajak Einer über 500 Meter begann am Freitagmorgen der 2012
ICF Canoe Sprint World Cup auf der Sportpark-Bahn im
Sportpark Duisburg. Die erste Siegerin ist auch zugleich die
älteste Starterin beim Weltcup. Die Italienerin Josefa Idem,
Jahrgang 1964, gewann den Vorlauf.
An der Weltcup-Regatta nehmen bis Sonntag insgesamt 55
Nationen teil. Etwa 450 Kanutinnen und Kanuten fahren um die
Medaillen. 25 Entscheidungen, darunter auch in den zwölf
Olympia-Disziplinen, werden bis zum Sonntagnachmittag
gesucht. Der Deutsche Kanu-Verband nutzt ebenso wie die
ungarische Föderation den World Cup für die Nominierung des
Olympia-Kaders. Auf diesen Leistungsnachweis musste Nicole
Reinhardt (Lampertheim) aufgrund einer Schulter-Verletzung
verzichten. Die 26-Jährige reiste bereits nach dem
Warmpaddeln aus Duisburg ab.
Nach dem heutigen Freitag mit Vor- und Zwischenläufen stehen
am morgigen Samstag und am Sonntag die Finals auf dem
Programm. Am Samstag ab 10:30 Uhr werden die A-Endläufe über
1000 Meter bei den Männern und über 500 Meter bei den Frauen
gefahren. Am Sonntag geht es in den A-Finals über 200 Meter
über Weltcup-Punkte und Medaillen.
Ab 13.20 Uhr sorgen die Entscheidungen in den
nicht-olympischen Disziplinen und in den Staffeln für
Spannung auf der Wedau-Bahn. Gute Unterhaltung kommt dabei
nicht zu kurz: DJ Smax legt zwischen den Rennen am
Sonntagnachmittag auf. Der Eintritt ist frei.
180 Blumensträuße für die Sieger beim
2012 ICF Canoe Sprint World Cup
Ein
kleines Blumenmeer an der Regattabahn sorgte am Freitag für
einen Farbtupfer beim 2012 ICF Canoe Sprint World Cup in
Duisburg. 180 Blumensträuße für die Siegerinnen und Sieger
in den 25 Disziplinen, die bis Sonntagnachmittag auf der
Regattabahn im Sportpark Duisburg gefahren werden, kamen am
Nachmittag an und fanden ihren Platz im Kühlhaus unter der
Haupttribüne. So bleiben sie bis zum feierlichen Moment
frisch.
Der Blumengruß gehört ebenso wie die Medaillen zu den
Ehrungen, die die Besten aus 55 Nationen beim Weltcup am
Wochenende erhalten. Die Blumen lieferte übrigens ein
Duisburger Unternehmen, das sich über den farbenfrohen
Großauftrag freuen durfte.
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ICF Canoe
Sprint Word Cup Duisburg:
Nationaler Zweikampf um die
Tickets zu den Olympischen Spielen in London |
Duisburg, 24. Mai 2012 -
Beim 2012 ICF Canoe Sprint Worldcup ab Freitag (25. Mai) auf
der Sportpark-Bahn geht es für die Flotte des Deutschen
Kanu-Verbandes um mehr als nur Medaillen und Punkte.
Chef-Bundestrainer Reiner Kießler und Sportdirektor Jens
Kahl vergeben nach der zweiten Weltcup-Regatta auch die
Tickets für die Olympischen Spiele. Wer nach London will,
muss in Duisburg ganz vorn mit dabei sein.
Besonders im Fokus steht dabei der Canadier Zweier bei den
Männern über 1000 Meter:
Peter Kretschmer und Kurt Kuschela (beide Potsdam) treffen
da auf Tomasz Wylenzek (Essen) und Stefan Holtz (Leipzig).
Nur der Sieger am Samstag beim Finale in Duisburg sichert
sich seinen Startplatz bei der olympischen Regatta. Wie eng
es in diesem Duell zugeht, zeigt das Ergebnis des ersten
Weltcups vor einer Woche im polnischen Poznan. Kretschmer/Kuschela
hatten da ihre Konkurrenz um nur vier Hundertstel
geschlagen. Hier heißt es: Siegen oder nicht nach London
fliegen!
Dagegen können Andreas Ihle (Magdeburg) und Martin Hollstein
(Neubrandenburg) entspannter ihren Kajak-Zweier über die
1000 Meter steuern. Nach dem Sieg in Poznan haben sie
bereits ihre Nominierung sicher. Das gilt auch für den
Canadier Einer über 1000 Meter, den Sebastian Brendel
(Potsdam) zu olympischen Ehren steuern soll, und den Kajak
Zweier der Damen über 500 Meter, in dem Franzsika Weber
(Potsdam) und Tina Dietze (Magdeburg) bereits ihr Ticket
gelöst haben.
Ganz ohne Ehrgeiz gehen diese Paddler jedoch nicht in die
Rennen: „Gerade bei so einem Wetter macht es doch einen
riesen Spaß.“
Außerdem können die deutschen Fahrer die Konkurrenz aus
Ungarn beeindrucken. Erstmals seit vielen Jahren ist der
härteste Gegner des DKV wieder mit seiner Top-Mannschaft auf
der Wedau-Bahn am Start. Auch für Ungarn führt der Weg nach
London über Duisburg. Hier gilt es Zeichen zu setzen: „Denn
wir wollen unsere Goldmedaille verteidigen“, sagt Andreas
Ihle, Olympiasieger 2008 in Peking, vorausschauend auf die
Regatta in London. Franziska Weber kann sich am Wochenende
ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk machen. Die Siegerin
von Poznan wurde am Donnerstag 23 Jahre alt.
Treppchenplatz als Nominierungskriterium
Die Vorgabe für alle weiteren DKV-Boote mit noch offenen
Nominierungen ist klar. Nur wer am Wochenende auch auf dem
Treppchen steht, darf auf London hoffen. Reiner Kießler
nennt das „Bestätigung der Leistung.“ Regattaleiter Otto
Schulte sieht darin eine enorme Herausforderung: „Bei uns zu
gewinnen kann schwieriger werden als in London.“ Seine
Begründung: Alle führenden Nationen haben gemeldet, können
aber anders als bei den Olympischen Spielen gleich zwei
Boote pro Rennen einsetzen. Allein der DKV ist mit 28
Athletinnen und Athleten am Start.
55 Nationen und 450 Starter von Freitag bis Sonntag in
Duisburg
Insgesamt sind 55 Nationen angereist und etwa 450
Paddlerinnen und Paddler kämpfen um die Titel und
Weltcup-Punkte. Auf dem Programm in Duisburg stehen dabei
nicht allein die zwölf olympischen Disziplinen. Auf der Bahn
in Duisburg-Neudorf werden auch die 500 Meter
(Samstagmittag) sowie die besonders aktionsreichen Staffeln
(Sonntagnachmittag) gefahren.
Das Wochenende der Kanu-Elite beginnt am Freitag ab 8:30 Uhr
mit den ersten Vorläufen. Die wichtigen Finals werden am
Samstag ab 9:30 Uhr (1000 Meter) und am Sonntag ab 9:30 Uhr
(200 Meter) gefahren. Der Eintritt ist frei. Otto Schulte
sagt werbend: „Wer bei schönen Wetter herausragenden Sport
sehen will, darf sich den Weltcup bei uns nicht entgehen
lassen.“
Veranstalter des 2012 ICF Canoe Sprint World Cup ist der
Kanu-Weltverband. Der Duisburger Kanu-Regatta-Verein richtet
den Weltcup im Auftrag des Deutschen Kanu-Verbandes aus
Griechenland und Ghana fehlen in
Duisburg
57 Nationen hatten ursprünglich für den 2012 ICF Canoe
Sprint World Cup gemeldet. Sportler aus 55 Nationen sind
gekommen. Griechenland habe aus möglicherweise leicht
nachvollziehbaren Gründen dann doch abgesagt, erklärte
Regatta-Leiter Otto Schulte, dass die Südosteuropäer am
Wochenende fehlen. Außerdem ist der Kanute aus Ghana, der
als einziger sein Land vertreten hätte, nicht angereist.
Gründe dafür konnte Otto Schulte nicht nennen. Dennoch
verzeichnet die Duisburger Regatta in diesem Jahr das
zweitbeste Meldeergebnis seit dem Beginn im Jahr 1979.
Schulte: „Die Meldungswelle ist regelrecht über uns
geschwappt.“ Lediglich 2006 waren es mehr: Ein Jahr vor der
WM in Duisburg hatten damals 61 Nationen gemeldet.
Die Duisburg-Trophäen
Horst Werkmeister Cup und der Birgit Fischer Cup
In Duisburg geht es um Weltcup-Punkte - und das Preisgeld am
Ende der Saison. Doch in jedem Jahr stehen auch zwei
Sonderwertungen im Mittelpunkt des Interesses. Im Canadier
über 1000 Meter (Finale: Samstag 11:07 Uhr) bewerben sich
die weltbesten Spezialisten auf dieser olympischen Strecke
um den Horst Werkmeister Cup. Bei den Frauen geht es im
Kajak-Einer über 500 Meter (Samstag, 9:30 Uhr) um den Birgit
Fischer Cup. Diese Auszeichnungen genießen in der Welt des
Kanusports hohes Ansehen und geben in diesem Jahr zudem
Fingerzeige, wer sich in London auf olympisches Gold
vorfreuen darf.
Im Vorjahr gewann der Potsdamer Sebastian Brendel den Horst
Werkmeister Cup, der an den verstorbenen früheren
Regattaleiter in Duisburg erinnert. Zum ersten Mal seit
2005, als sich Andreas Dittmer den Pokal zum fünften Mal in
Folge sichern konnte, blieb der Pokal wieder in Deutschland.
Die Auszeichnung, die an die weltbeste Kanutin aller Zeiten
erinnert, der Birgit Fischer Cup, stellte 2011 dagegen einen
Ausreiseantrag in die USA. Die Amerikanerin Krisztina Zur
brachte sich im Zielspurt in den Besitz der Trophäe. In
diesem Jahr ist die Siegerin von 2011 wieder dabei: Unter
ihrem Mädchennamen Krisztina Fazekas - und sie startet
dieses Mal für Ungarn. Mit Mister Zur ist sie aber weiter
verheiratet.
Die deutsche Spitzenfahrerin Nicole Reinhardt musste sich
2011 im Finish um zwölf Hundertstel geschlagen geben. In
diesem Jahr will sie verhindern, dass sich die gleiche
Starterin unter zwei Namen auf dem Pokal wiederfindet.
DJ Eric Smax macht Musik und kommentiert
Für beste Unterhaltung sorgt am Samstagnachmittag der
bekannte DJ Eric Smax. Er legt beim 2012 ICF Canoe Sprint
World Cup auf und wird auch als Kommentator tätig sein.
Bundestrainer Reiner Kießler zeigte sich da leicht besorgt:
„Er soll unseren Fahrern erst einmal vorspielen, damit sie
nicht aus dem Rhythmus kommen.“ Regattaleiter Otto Schulter
konnte Kießler beruhigen: „Musik gibt es nur zwischen den
Rennen.“ Wenn es um Weltcup-Punkte geht, dann spielt „die
Musik“ nur auf dem Wasser.
Ziele sind gesteckt: Sieben Medaillen für Deutschland
Klare Ziele hat Sportdirektor Dr. Jens Karl mit dem
Deutschen Olympischen Sportbund für die Kanuten bei den
Olympischen Spielen ausgehandelt. Sieben Medaillen will man
holen, davon drei goldene. Beim ICF Canoe Sprint World Cup
können sich die Zuschauer davon überzeugen, ob diese
Selbsteinschätzung realistisch ist. Wer in Duisburg vorn
ist, hat auch in London alle Chancen aufs olympische
Edelmetall.
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Internationales Jugendpfingstfußball-Turnier und Pfingsthandball-Turnier bei Eintracht Duisburg |
Duisburg, 23. Mai 2012 - Am kommenden Pfingstwochenende wagt Eintracht Duisburg mal wieder eine neue Mammutveranstaltung. Auf dem Gelände der Sportschule Wedau richtet der Traditionsverein ein großes internationales Pfingstfußballturnier, der „Duisburg Wedau-Cup for boys and gilrs“. Es werden 60 Mannschaften erwartet, wobei die Lokalvereine auf Teams stoßen werden, die aus der Schweiz, Belgien und den Niederlanden anreisen. Gespielt wird in den
Altersklassen B-Jugend, C-Jugend und D-Jugend und bei den Mädchen in Klassen U17 und U15. Die große Besonderheit, auch die jungen Teams spielen schon mit 11 Spielern auf dem großen Feld. Eintracht bietet wie immer ein besonderes Rahmenprogramm, so wird am Samstag, von 11.45 Uhr bis 12.30 Uhr die Eröffnungsveranstaltung stattfinden, auf der die MSV-Legende Bernhard Dietz „Ennatz“ den Eröffnungsschuss geben wird. Auch die Vizeeuropameister 2012 des TSV Streetdance Duisburg werden
die Spieler auf ein mitreizendes Wochenende einstimmen. Neben Kaffee und Kuchen für die Besucher bietet der Veranstalter auch für die kleinen Besucher eine Hüpfburg, das DFB-Fußballabzeichen (5 Fußballübungen) und eine Schuss-Geschwindigkeitsmessanlage an. „Damit diese großartige Veranstaltung überhaupt durchführbar ist, wurde uns das Gelände der Sportschule Wedau vom Fußballverband Niederrhein zur Verfügung gestellt“ bedankt sich Philipp Gorray der Stellv. Vorsitzender von Eintracht bei dem
Leiter der Sportschule Herrn Baues. Und weil Eintracht ein Großverein ist, findet parallel das Traditions-Pfingsthandball-Turnier wieder statt. Auf dem Gelände von TuS Blau-Weiß-Neuenkamp veranstalten die Handballer wieder das beliebte Feldhandball-Turnier. Die 40 Mannschaften treten wieder am Samstag (Jugend ab 14.00 Uhr), Sonntag( Jugend ab 10.00 Uhr und Erwachsene ab 14.00 Uhr) und Montag (Finalrunden) an. Als Highlight am Samstag findet abends ab ca. 17.30 Uhr ein Großfeldhandball-Spiel
statt. Eintracht Duisburg tritt gegen die Mannschaft Stadtroda an. Der Vorsitzende der Eintracht Duisburg Dietmar Rudat, lobt schon jetzt im Voraus die ganzen ehrenamtlichen Helfer, die in den letzten Wochen die Turnierplanungen voran getrieben haben und noch am Wochenende helfen werden und freut sich „dass der Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe der Abteilungen wieder wächst, dies ist ein wichtiger Faktor für unseren Verein“. Rudat weiter„auch an den kommenden Wochenende werden viele
ehrenamtliche Helfer unseres Vereins Jugendturniere veranstalten und damit einen wichtigen Beitrag leisten“. Aber zum Erfolg der Eintracht Veranstaltungen trägt auch noch etwas anderes bei, „wir werden wohl mal wieder Glück haben und unsere Eintracht-Gut-Wetter-Buchung scheint erfolgt gehabt zu haben“, verrät Philipp Gorray mit einem Augenzwinkern.
Die Eintracht Duisburg veranstaltet noch Ende Juni das große internationale Montan-Florettfechtturnier in Rheinhausen mit knapp 400 Teilnehmern und
am 18. August den Hitachi-Innenhafenlauf mit ca. 1000 Läufern. Und nebenbei übernehmen die Abteilungen immer wieder die Ausrichtung von Verbands-, Kreis- und Landesmeisterschaften.
Fakten zum Duisburg Wedau-Cup Samstag, Beginn: 9.00 Uhr, Eröffnungsfeier 11.45 Uhr Sonntag, Beginn 9.00 Uhr, 18.00 Siegerehrung, Ort: Sportschule Wedau, Friedrich-Alfred-Str. 17, 47055 Duisburg
Fakten zum Pfingsthandball-Turnier Samstag, Beginn 14.00 Uhr, Großfeldspiel ab 17.30 Uhr
Sonntag, Beginn 10.00 Uhr Montag, Beginn 10.00 Uhr Ort: Sportplatz TuS Blau-Weiß-Neuenkamp, Lilienthalstr. 47059 Duisburg (duma)
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TS Rahm 1906 mit dem 'Sepp-Herberger-Preis' ausgezeichnet! Jochem Knörzer, Bernd Piplack (Foto)
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Fotoimpressionen vom Marathon 2012 Manfred Schneider
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Marathon 2012
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57 Nationen ICF Canoe Sprint World Cup
auf der Sportpark-Bahn am Start |
Marathon 2012
Iren melden kurz vor Toresschluss nach
Duisburg, 14. Mai 2012 – Der ICF Canoe Sprint World Cup vom
25. bis 27. Mai 2012 in Duisburg ist so attraktiv wie lange
nicht mehr. 57 Nationen haben für die drei Wettkampftage
gemeldet. Das ist das zweitbeste Ergebnis in mehr als 30
Jahren, seit der Kanu-Regatta-Verein die Elite des
Kanu-Rennsports in den Sportpark einlädt. Nur einmal gingen
mehr internationale Verbände in Duisburg an den Start. Das
war 2006, als sogar 61 Fahnen an den Masten rund um den
Zielkopf der Regattabahn hingen.
Als letzte Nation hat Irland gemeldet. Kurz vor Toresschluss
am Freitag kam die Meldung von der grünen Insel. Der Verband
wird beim Weltcup mit einer kleinen Mannschaft antreten.
Sieben Iren haben sich für die Rennen um die Weltcup-Punkte
angesagt.
Als erste Nation nutzen die Australier die renommierte
Regattabahn für ihre Vorbereitung auf Olympia. Die Kanuten
aus „Down Under“ kommen bereits am Samstag nach Duisburg.
Warum gerade dieses Jahr Duisburg im Meldeergebnis so weit
vorn liegt, vermag Regattaleiter Otto Schulte nicht zu
sagen. „Ein Grund sind sicher die Olympischen Spiele und die
Möglichkeit, gerade unter besonders fairen Bedingungen bei
uns im Kanu-Stadion die Chancen auszuloten“, erklärt Otto
Schulte. Positiv aufs Meldeergebnis wirkt sich auch das
Entwicklungsprogramm der ICF aus. Die jungen Sportnationen
bekommen hier die Möglichkeit, von den Besten der Welt zu
lernen. Ganz allein tragen diese Erklärungen jedoch nicht.
Otto Schulte sieht das positive Meldeergebnis deshalb in
erster Linie als Sympathiebeweis: „Die Kanu-Welt kommt eben
besonders gern zu uns nach Duisburg.“
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500 Schülerinnen und Schüler starten
beim AOK-Schülerlauf |
Duisburg, 11. Mai 2012 –
Die AOK-Schülerläufe bilden inzwischen
schon traditionell den Auftakt zum Rhein-Ruhr-Marathon, der
in diesem Jahr am 20. Mai mehr als 6000 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer bewegt. Bei dem sportlichen Wandertag am Mittwoch
gehen 500 Schülerinnen und Schüler aus Duisburg in den vier
Rennen über 800 sowie 4,2 Kilometer an den Start, um in der
Arena ins Ziel einzulaufen.
Organisiert wird der „Klassenkampf“ vom Schulsportreferat
der Stadt Duisburg in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund
Duisburg. Unterstützung erfahren die Ausrichter durch das
Sophie-Scholl-Berufskolleg.
Termin: Mittwoch, 16.5.2012, 10 Uhr
Ort: Schauinsland-Reisen-Arena, östlicher Eingang Aufgang zu
den Incentive-Logen Bertaallee
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Auslosung der Gruppen bei den
Spielsportarten für die Ruhr-Olympiade |
Duisburg, 10. Mai 2012 – Die
Vorsitzende der Sportjugend Duisburg Bettina Winnig bewies
am Dienstagabend Ausdauer. Bei der Auslosung der Gruppen für
die Spielsportarten während der Ruhrolympiade vom 06. bis
10. Juli 2012 im Sportpark Duisburg war die Glücksfee gleich
für acht Lostöpfe zuständig. Bettina Winnig ermittelte die
Vorrunden-Gegner im Handball, Fußball, Basketball und
Hockey, und das jeweils für die männlichen und die
weiblichen Teams.
Nach gut einer Stunde war die Arbeit getan, und gleich auch
noch die Reihenfolge beim Schießen ermittelt. Uwe Busch,
Geschäftsführer des Stadtsportbundes, der wie 2010 die
Spiele der 15 Städte und Kreise der Metropole Ruhr
ausrichtet, dokumentierte die Ergebnisse am Computer. Uwe
Busch: „Mit der Auslosung hat nun die heiße Phase der
Ruhr-Olympiade begonnen.
Duisburg als Gesamtsieger der letzten Ausrichtung und mit
Topteams zum Beispiel im Frauenfußball hatte dabei den
kleinen Heimvorteil, in der Regel als Gruppenkopf gesetzt
worden zu sein. Im Hockey konnte man so sowohl bei den
Mädchen als auch bei den Jungen der starken Konkurrenz aus
Mülheim aus dem Weg gehen. Beim Fußball ließ sich dagegen
für die Duisburgerinnen das Prestigeduell gegen Oberhausen
nicht vermeiden. Die Gruppen im Volleyball werden erst am
Wettkampftag ermittelt.
Die Auslosung im Pavillon der Regattabahn war übrigens gut
besucht. Die Vertreter aller Sportjugendlichen, die an der
Ruhr-Olympiade mit insgesamt über 8000 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern ums Revier-Gold kämpfen, verfolgten den
Glücksentscheid. Bettina Winnig zeigte da nicht nur enorme
Zugkraft, sondern auch Nervenstärke. „Es schauen einem ja
selten so viele Menschen bei der Arbeit auf die Finger“,
sagte die Vorsitzende mit einem Lächeln.
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Stadtsportbund und Schlaglochliste der
Marathonstrecke Duisburg
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Duisburg, 9. Mai 2012 – Der 29.
Rhein-Ruhr-Marathon trägt dazu bei, dass in Duisburg alles
glatt läuft. Jedenfalls auf den Straßen, auf denen sich die
über 6000 Teilnehmer am Sonntag, 20. Mai, dem Ziel in der
Schauinsland-Reisen-Arena nähern. Der veranstaltende
Stadtsportbund hat die komplette Strecke inspiziert und eine
lange Liste aller Straßenschäden erstellt. Die
Wirtschaftsbetriebe (WBD) setzen nun alles daran, die
„Löcher“ zu füllen.
Denn am Marathon-Tag sind nicht nur die Läufer unterwegs,
sondern auch Inline-Skater und die Handbiker, die auf eine
glatte Piste bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und
mehr angewiesen sind. Die Ausbesserungsarbeiten nutzen über
den Tag hinaus. Auch die Autofahrer profitieren von den
reparierten Fahrbahnen auf der 42,195 Kilometer langen
Strecke, die durch zwölf Stadtteile führt.
Die Schlaglochliste benennt aktuell knapp 37 Punkte in
Duisburg, die der Reparatur bedürfen. Im Vorjahr waren es
noch 60 Schlaglöcher und Risse. Einzelne Asphaltbrüche sind
ebenso festgehalten wie größere Abschnitte mit Bodenwellen
oder Spurrillen. Christoph Gehrt-Butry vom Stadtsportbund
hat die Piste wie in jedem Jahr zusammengestellt und an die
WBD weitergeleitet. In Zusammenarbeit mit den
Wirtschaftsbetrieben kann nun die Fahrbahn-Glättung
erfolgen. Christoph Gehrt-Butry: „Wir sind den Mitarbeitern
der Wirtschaftsbetriebe sehr dankbar, dass sie für uns die
Strecke schnell und sicher machen.“
Die WBD sind bereits seit einigen Monaten sehr aktiv und
haben viele Schäden an den Straßen beseitigt. Gleichwohl
trägt der Marathon dazu bei, dass in Duisburg mehr glatt
läuft. „Wer macht sich sonst die Mühe, wirklich jeden Meter
genau anzuschauen, die Veränderungen zu registrieren und zu
melden“, so der Mitarbeiter des Marathon-Teams.
Der Marathon leiste damit auch ein wenig abseits des
sportlichen Vergnügens und der Werbung für den Sportstandort
der Stadt und ihren Bürgern einen guten Dienst. Wer
demnächst über die Rheinstraße in Rheinhausen fährt, ohne
dass es ihn durchs Auto schüttelt, kann sich dann ein wenig
bei den Machern des Rhein-Ruhr-Marathons und den
Wirtschaftsbetrieben bedanken.
Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern kommt die
Aufbereitung der Piste ohnehin gut an. Duisburg gilt zum
Beispiel bei den Skatern als anspruchsvolle, aber sehr
schnelle Strecke. Inzwischen ist der Rundkurs mehr als
Geheimtipp bei den Handbikern, die mit ihren
Hochleistungsgeräten Punkte für ihre nationale
Marathon-Wertung fahren. Aufgrund der guten Qualität der
Rennbahn seien in Duisburg sogar Weltrekord-Zeiten möglich.
In diesem Jahr nutzen voraussichtlich wieder mehr als 50
Handbiker den 29. Rhein-Ruhr-Marathon für ihren Frühsport.
Bereits um 8 Uhr morgens machen sie sich auf den Weg durch
die Stadt.
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Sportliche
Generalprobe für den 29. Rhein-Ruhr-Marathon |
Fast 100 Läuferinnen und Läufer lernten vom Marathon-Sieger
Duisburg, 7. Mai 2012 – Viel Betrieb herrschte am
Sonntagvormittag am Strandbad Wedau. Fast 100 Läuferinnen
und Läufer testeten ihre Form für den 29.
Rhein-Ruhr-Marathon. Laufsport Bunert hatte die Generalprobe
für die Rennen am Sonntag, 20. Mai organisiert. Einer der
Trainer beim „Warmup“ war Karsten Kruck, der Sieger des
Rhein-Ruhr-Marathons 2004.
Für alle, die am Sonntag in einer Woche über die volle
Distanz gehen wollen, bot die Laufschule eine Übungsrunde
über 31 Kilometer. Die Halbmarathonis liefen am vergangenen
Samstag über 15 Kilometer als ideale Wettkampf-Vorbereitung.
Bei angenehmen Wetter tankte man so nicht nur Kondition,
sondern hatten auch seinen Spaß.
Dabei konnten die Läuferinnen und Läufer auch gleich die
Aufnahme von Getränke und Verpflegung während eines Rennens
üben und ihr Schuhwerk testen:
Laufsport Bunert bot in Zusammenarbeit mit adidas eine
Laufschuhtestaktion.
Karsten Kruck schwärmte von der gut organisierten
Generalprobe: „Es werden von Jahr zu Jahr mehr Teilnehmer
bei unserer Vorbereitung auf den Rhein-Ruhr-Marathon.“
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Generalprobe für den 29. Rhein-Ruhr-Marathon |
Testläufe über 31 und 15 Kilometer starten am Sonntag, 10
Uhr, vor dem Strandbad Wolfssee
Duisburg, 2. Mai 2012 – Wie in den vergangenen Jahren
ermöglichen die Organisatoren des 29. Rhein-Ruhr-Marathons
den Läuferinnen und Läufern eine Generalprobe.
Am
Sonntag, 6. Mai, 10 Uhr, können Anfänger und
Fortgeschrittene ihre Form mit
Läufen über 15 und 31 Kilometer testen. Start ist an der
„Gelben Brücke“ am Strandbad Wolfssee, Am Alten Kalkweg. Die
„Lehrer“ der Ausdauerschule by Bunert führen die
Läufergruppen und geben das passende Tempo vor. Mit dabei
ist auch Karsten Kruck, Gewinner des Rhein-Ruhr-Marathons im
Jahr 2004.
Die lange Strecke dient der Vorbereitung auf den Klassiker
über 42,195 Kilometer, der am Sonntag, 20. Mai im Sportpark
Duisburg gestartet wird. Die kürzere Distanz ermöglicht den
Leistungstest für den Halbmarathon. In den vergangenen
Jahren fand die Generalprobe jeweils großen Anklang. Allein
2011 nahmen über 150 Testläufer an diesem finalen Training
teil.
Die Teilnehmer können übrigens nicht nur ihre Form
überprüfen, sondern auch das passende neue Schuhwerk.
Laufsport Bunert verbindet die Generalprobe mit einer
Schuhtestaktion in Kooperation mit Adidas.
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Ren(n)tierischer Sponsor
für den 5. Duisburger Zoolauf 2012 |
Duisburg, 2. Mai 2012 – Am
Dienstag, 26. Juni 2012, feiert Deutschlands einzigartiger
Zoolauf ein kleines Jubiläum. Das Staffelrennen über 5,5
Kilometern und fünf Kontinente, veranstaltet der
Stadtsportbund Duisburg gemeinsam mit Jörg Bunert. Der Lauf
macht Spaß und dient der guten Sache. Wie im Vorjahr dient
der Erlös aus den Startgeldern der Neugestaltung des
Aquariums. 1000 Läuferinnen und Läufer sind für das neue
„Haus der 1000 Fische“ unterwegs.
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Judo-Schnuppern für 5- bis 7-Jährige im Duisburger Westen |
Duisburg-Homberg, 2. Mai 2012 – Der KSV Homberg 1925 Budo
e.V. veranstaltet am 6. Mai in der
Zeit
von 14 bis 17 Uhr einen Projekttag
„Judo spielend lernen“
in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Kirchstraße.
Zu dem Judo-Schnuppertag für Kinder unter sieben Jahren sind
sowohl Kindergärten aus der Umgebung als auch alle anderen
Interessenten herzlich eingeladen.
Lizenzierte Trainer vermitteln dabei altersgerecht den
Judosport, die jungen Teilnehmer sollen ihre Motorik
trainieren und das Selbstbewusstsein stärken. Die Teilnahme
ist kostenlos. Für die Anmeldung oder Fragen zum Projekttag
steht Stefan Scharmann unter:
0208 3072 3801 oder
info@ksv-homberg.de zur Verfügung.
„Projekttag: Judo spielend lernen“
am Sonntag, 6. Mai 2012 von 14 bis 17 Uhr in der Turnhalle
der GGS Kirchstraße 185 in 47198 Duisburg „Unsere
Vereinspraxis konnte bereits klar zeigen, dass Judo für
junge Kinder sehr gut geeignet ist, um beweglich und
selbstbewusst zu werden. Es ist immer wieder faszinierend,
wie sich die Kids durch das Training entwickeln“, so der
Vereinsvorsitzende Stefan Scharmann. Selbstverständlich sind
auch ältere Kinder und Erwachsene beim KSV stets zu einem
Probetraining willkommen – weitere Infos unter:
http://www.ksv-homberg.de. |
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