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Archiv Januar 2015 |
Samstag, 31. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
NIKE-Winterlaufserie: Buslinien machen Platz
für die Läufer Der erste Lauf der
diesjährigen NIKE Winterlaufserie am Samstag, 31. Januar,
wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928 und 942 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft sowie der Linie 939 der
Stadtwerke Oberhausen (STOAG) aus. Die Kruppstraße wird
zwischen Kalkweg und Masurenallee gesperrt, die
Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer Straße.
Daher müssen die Busse von ihren normalen Linienwegen
abweichen, Haltestellen verlegt werden oder ganz
entfallen. Die Haltestellen „Bertaallee“ und „Regattabahn“
der Buslinie 939 können in der Zeit von 13:30 bis 16 Uhr
nicht angefahren werden, da die Linie auf dem
Streckenabschnitt zwischen „Sportpark“ und „MSV-Arena“
eine Umleitung fährt. Die Haltepunkte
„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 sowie
„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der Linie 942
müssen von 14:30 und 16 Uhr entfallen. Die Umleitungen
verlaufen zwischen „Sportpark“ und „Wedau Bahnhof“ (Linie
928) beziehungsweise „Kiesendahl“ und „Wedau Bahnhof“
(Linie 942). Die Haltestelle „Kiesendahl“ wird für beide
Fahrtrichtungen in den Kalkweg zur Haltestelle der Linien
934 und 944 verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste für
den Ein- und Ausstieg auf die Haltestellen „Sportpark“,
„MSV Arena“ und „Wedau Bahnhof“ auszuweichen. Betroffene
Linien: 928, 939 und 942 Entfallende Haltestellen:
Bertaallee, Regattabahn, Ausbesserungswerk, Barbarasee und
Elbinger Straße Verlegte Haltestelle: Kiesendahl.
Anmerkung der Redaktion
Wieder einmal nehmen Veranstalter und Aktive keine
Rücksicht auf behinderte oder älter
bewegungseingeschränkte Menschein. Was es ausgerechnet im
Winter bedeutet längere Wege einzuschlagen - damit haben
diese Veranstalter nichts am Hut. Dabei bietet der
Sportpark genügend Möglichkeiten. ohne die Straßen im
Umfeld auszukommen, und damit auf Busverlegungen und
Absprerrungen zu verzichten. Fazit: es ist
beschämend und rücksichtslos...
Duisburg-Großenbaum: Vollsperrung der Straße „Zu
den Erlen“ Nach einem Kanaleinbruch wird
die Straße „Zu den Erlen“ auf einer Länge von rund 15
Metern für den Kfz-Verkehr ab sofort bis voraussichtlich
Freitag, 6. Februar, gesperrt. Fußgänger können den
Bereich passieren. Für die Busumleitungen wurden
Halteverbote auf den Straßen „Zu den Wiesen“ und
Rotdornstraße eingerichtet.
Ist Weingenuss gesund? – Experten-Diskussion beim
5. Gefäßforum Duisburg. Bereits zum fünften
Mal haben sich in dieser Woche zahlreiche niedergelassenen
Ärzte und Experten zum Gefäßforum des Malteser Klinikums
getroffen. Eingeladen hatte der Chefarzt des Malteser
Gefäßzentrums, Dr. Damian Schubert. Das diesjährige
Symposium in Homberg stand unter der Überschrift: „Nur
nicht den Verstand verlieren – Wein und Gesundheit“.
Dazu hatten die Organisatoren fachkompetente Redner
eingeladen. Neben Fachärzten der Gefäßmedizin aus den
Malteser-Krankenhäusern Duisburg, referierte Dr. Georg
Kraus, Vorsitzender des Forum Gefäßmedizin aus Düsseldorf
über das Thema „Lag es am Wein? Gedanken über die Zukunft
stationärer und ambulanter Gefäßmedizin.“ Dr. Gerhard
Kreuter, Facharzt für Innere Medizin unterstrich in seinem
Vortrag „Demenz und Alzheimer – Gibt es Protektive
Faktoren?“, dass mäßiger Weingenuss und mediterrane
Ernährung die Ausbildung von Alzheimer und Demenz bremsen
können. Dieses Thema werde in den nächsten Jahren eine
immer größere Bedeutung bekommen, da 2030 jeder Dritte
Deutsche älter als 60 Jahre alt sein wird. Insofern sei
Prävention in unserer Gesellschaft immer wichtiger,
berichtete Dr. Kreuter weiter. Auch in der
abschließenden Diskussion widmeten sich die Experten dem
Thema „gemäßigter Weingenuss“. Einen Blick von außen auf
das Thema gab es durch den Vortrag der Leiterin der
deutschen Weinakademie, Dr. Claudia Stein-Hammer, die über
„Weingenuss mit Augenmaß“ referierte.
Ingeborg Drews und Markus Reinhardt in der Musik-
und Kunstschule In Kooperation mit der
Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg e.V.
präsentiert die Musik- und Kunstschule vom 6. Februar bis
27. März auf der Duissernstraße 16 Fotografien von
Ingeborg Drews aus der Pariser Zeit. Zur Eröffnung der
Ausstellung am Freitag, 6. Februar, um 17 Uhr kommt sie
mit einem ganz besonderen Freund, Geiger Markus Reinhardt.
Drews liest aus ihren Werken und erzählt
Hintergrundgeschichten zur ihren Fotos. Markus Reinhardt
spielt dazu auf der Geige. Im Anschluss wird die
Ausstellung offiziell eröffnet. Ingeborg Drews,
geboren 1938 in Köln, gilt als Allroundtalent: Lyrik,
Prosa, Satire, journalistische Artikel und Beiträge zur
Geschichte des Jazz stehen neben Malerei, Radierungen,
Schriftsteller- und Künstlerportraits. Daneben ist immer
mehr die Fotografie in den Vordergrund gerückt. Der
Eintritt an der Abendkasse kostet fünf Euro.
Controlling – Zertifikatslehrgang der VHS
Duisburg Ein systematisches und
ganzheitliches Controlling ermöglicht Unternehmen, im
laufenden Betrieb zu überwachen, ob die Planungsdaten und
Unternehmensziele erreicht werden, und gegebenenfalls
gegenzusteuern. Controlling, was irrtümlich häufig mit
Kontrolle verwechselt wird, ist nicht nur ein Instrument
der Überwachung, sondern vor allem der Steuerung. Der
Xpert-Business-Zertifikatslehrgang der VHS richtet sich an
Beschäftigte im Bereich des Rechnungswesens und an alle,
die eine Beschäftigung in diesem Bereich suchen und über
Kenntnisse der Finanzbuchführung verfügen. Vermittelt
werden die Bereiche System und Organisation des
ganzheitlichen Controllings, Controlling als
Steuerungsinstrument, Kostenrechnung als Instrument des
Controllings, Werkzeuge und Instrumente des Controllings,
Kennzahlen und Kennzahlensysteme, Balanced Scorecard,
Reporting sowie Controllingbereiche und
branchenspezifisches Controlling. Optional kann im
Anschluss an den Lehrgang eine Prüfung absolviert werden.
Der Lehrgang beginnt am 5. Februar und findet bis
zum 2. Mai jeweils donnerstags von 18.15 bis 21.30 Uhr im
Schulgebäude Nahestraße 12 in der Stadtmitte statt.
Weitere Informationen erteilt Volker Heckner unter (0203)
283-3761 oder per Mail an v.heckner@stadt-duisburg.de.
VHS: Lassen Sie sich nicht manipulieren
Die VHS bietet am Samstag, 7. Februar, von 10 bis 17
Uhr ein Seminar an, das verschiedene Manipulationsarten
anhand praktischer, lebensnaher Beispiele behandelt.
Veranstaltungsort ist das Zentrum für Personalentwicklung
an der Lüderitzallee 27 in Buchholz.
So beispielsweise die Frage, warum Menschen geneigt sind,
Standpunkte und Argumente zu übernehmen, obwohl sie
eigentlich spüren, dass sie gerade etwas gegen die eigenen
Interessen tun. Häufig werden sie in solchen Situationen
manipuliert und merken es meistens gar nicht, so in
Diskussionen, Verhandlungen, Konflikt- und
Kritikgesprächen, aber auch im Gespräch mit Freunden oder
Familienmitgliedern. Dieses Seminar gibt einen Überblick
über verschiedene Manipulationstechniken und
Argumentationsfallen und hilft anhand von praktischen
Übungen, diese gekonnt und effizient abzuwehren.
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Freitag, 30. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Obermeiderich: Vollsperrung „Am Schürmannshof“
Die Straße „Am Schürmannshof“ wird seit
Montag, 26. Februar, durch die WBD ausgebaut. Aus diesem
Grund wird die Straße von der Emscherstraße bis zur
Lösorter Straße für den Verkehr voll gesperrt. Umleitungen
sind ausgeschildert. Die Maßnahme dauert voraussichtlich
bis zum 17. April. Fußgänger und Radfahrer können auf den
parallel verlaufenden Grünen Pfad ausweichen.
Ausbildungsbörse Handelsfachwirt im BiZ sorgte für
zufriedene Gesichter Zufrieden zeigten sich
Aussteller und Besucher der gestrigen Ausbildungsbörse im
Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit
Duisburg. Die einen gingen mit vielversprechenden
Bewerbungen, die anderen mit der Aussicht auf eine
erfolgversprechende berufliche Zukunft wieder nach Hause.
Über 50 ausgewählte und eingeladene Bewerber/innen
der Arbeitsagenturen Oberhausen, Wesel und Duisburg nahmen
gestern im BiZ die Gelegenheit wahr, direkt vom
Arbeitgeber mehr über die duale Berufsausbildung zum
Handelsfachwirt zu erfahren. Dabei drehten sich die
meisten Fragen der gut vorbereiteten jungen Leute um die
Organisation der Berufsausbildung und die späteren
Berufsaussichten. Schließlich erwerben die Auszubildenden
nicht nur einen anerkannten kaufmännischen
Ausbildungsberuf, sondern parallel dazu den bundesweit
einheitlich geregelten Abschluss Handelsfachwirt/in.
„Die duale Berufsausbildung Handelsfachwirt/in schafft die
ideale Voraussetzung für eine berufliche Karriere im
Handel“, für Petra Neu, Geschäftsführerin der Duisburger
Arbeitsagentur, eine logische Entwicklung, denn „im engen
Zeitrahmen der Ausbildung müssen die Auszubildenden schon
alle Kernkompetenzen anwenden, die zum Erfolg in der
späteren Berufstätigkeit dazugehören.“ Zwei Berufe
in drei Ausbildungsjahren, ein strammes Programm, das es
zu bewältigen gilt. Die Vertreter von Aldi, dm und dem
Dänischem Bettenlager hatten also viel zu erklären, fanden
dabei aber auch viele interessierte und motivierte
Zuhörer. So konnten an diesem Nachmittag zahlreiche
Bewerbungsmappen den Personalverantwortlichen gleich
mitgegeben werden. Die waren darüber sehr erfreut, wird
doch im Zeichen demographischer Veränderungen die Suche
nach geeigneten Nachwuchskräften nicht einfacher.
NRW: Jedes dritte Kind unter sechs Jahren in
Kindertagesbetreuung hat einen Migrationshintergrund
Anfang März 2014 besuchten in
Nordrhein-Westfalen 523 200 Kinder unter sechs Jahren ein
Angebot der Kindertagesbetreuung. Wie das statistische
Landesamt mitteilt, hatte davon etwa jedes dritte Kind
(172 000) mindestens ein Elternteil, das nicht in
Deutschland geboren wurde. Bei annähernd jedem vierten
Kind (119 900) in Kindertagesbetreuung wird zu Hause
überwiegend nicht deutsch gesprochen.
Bezirksregierung bietet am 30.01., 02.02. und
03.02.2015 wieder das Zeugnistelefon unter 0211/475-4480
an Bis Freitag, den 30. Januar 2015,
werden die Halbjahreszeugnisse an den Schulen ausgegeben.
Neben den Sorgentelefonen von Städten und sozialen
Einrichtungen bietet auch die Bezirksregierung Düsseldorf
wieder die Nummer gegen Zeugniskummer an. Dort können
Eltern, Schülerinnen und Schüler vor allem rechtliche
Fragen klären - etwa, wenn sie die Notengebung für
ungerecht halten oder Fragen zur Schullaufbahn einer
Schülerin oder eines Schülers haben. Das
Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule,
Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule und
Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist bei der
Bezirksregierung Düsseldorf eingerichtet und unter der
Rufnummer 0211 / 475 - 4480 an folgenden Tagen erreichbar:
Freitag, 30.01.2015, Montag, 02.02.2015 und Dienstag,
03.02.2015 jeweils in der Zeit von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr. Für Fragen aus den
Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist
das Zeugnistelefon bei den jeweiligen Schulämtern
eingerichtet, die in den 10 kreisfreien Städten sowie den
5 Kreisen im Regierungsbezirk Düsseldorf bestehen. Diese
sind zu den vorgenannten Zeiten unter folgender Rufnummer
zu erreichen: 0203 / 94000
„Wir sind Duisburg, 365 Tage im Jahr“
– interkulturelles Gespräch Mit der
Demonstration am 19. Januar vor dem Theater Duisburg haben
die Menschen in unserer Stadt eindrucksvoll gezeigt, dass
sie gegen die Spaltung unserer Stadtgesellschaft und für
Toleranz in Duisburg eintreten. Die Duisburgerinnen und
Duisburger haben in vielen Jahren bewiesen, dass das
friedliche Zusammenleben für sie selbstverständlich ist
und zu ihrem Alltag gehört. Um dieses Bild einer offenen
Stadt gemeinsam zu stärken, ruft das Bündnis für Toleranz
und Zivilcourage unter dem Titel „Wir sind Duisburg – 365
Tage im Jahr“ zu einer Vielzahl von Veranstaltungen und
Aktionen auf, die beispielhaft für die gemeinsame
Gestaltung unserer Gesellschaft stehen sollen. Zum
Auftakt lädt Oberbürgermeister Sören Link als Schirmherr
gemeinsam mit dem Bündnis für Toleranz und Zivilcourage
alle Organisationen und Verbände, die sich im sozialen
Umfeld engagieren, sowie alle Kirchen und religiösen
Organisationen zu einem interkulturellen Gespräch in das
Rathaus ein. Im Rahmen dieses Gesprächs soll das
gemeinsame Handeln für Toleranz in Duisburg diskutiert,
Aktionen vorgestellt und gemeinsame Positionen deutlich
gemacht werden.
Fit bleiben und Sturz vermeiden
Am 11. Februar 2015 beginnt im AWO Begegnungs- und
Beratungszentrum Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147
ein neuer Kurs zur Sturzprophylaxe. Anmeldungen sind ab
sofort möglich. Bei fröhlicher Musik und mit viel Spaß
lernen Senioren in diesem Kurs, wie die Muskulatur
gestärkt, das Gleichgewicht gehalten und der Körper
insgesamt geschmeidiger wird. Der Kurs findet mittwochs
von 17:00 bis 18:00 Uhr statt. Der Kostenbeitrag für 10
Termine beträgt 35,-- Euro. Anmeldung und weitere
Informationen bei: Cárry Stief, Telefon: 02065 302-298.
VHS: Der Weingenuss im Wandel der Zeit
Nach dem großen Erfolg seines Vortrags „Säuferleben“
im vergangenen Semester widmet sich Werner Seuken am
Mittwoch, 4. Februar, um 18 Uhr im VHS-Gebäude auf der
Königstraße 47 literarisch dem Genuss von Wein.
Musikalische Unterstützung erhält er dabei von der
Akkordeonistin Gerharda Stakenborg. Unter anderem werden
Sagen der Antike sowie Dichter des Altertums, des
Mittelalters und der Neuzeit mit heiteren Aussagen zum
Thema Weingenuss vorgestellt. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet fünf Euro.
Vorbereitungskurse auf die zentrale
Mathematikprüfung der Klasse 10
Vorbereitungskurse auf die zentrale Mathematikprüfung
bietet die Volkshochschule an insgesamt zehn Samstagen, im
Zeitraum vom 7. Februar bis 2. Mai, jeweils von 10 bis
13.30 Uhr im VHS-Gebäude auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte an. Dozent Maximilian Albers
vermittelt die für die Prüfung relevanten Themen aus den
Jahrgangsstufen 9 und 10. Auf dem Lehrplan stehen
quadratische Gleichungen und Funktionen, der Satz des
Pythagoras, die Trigonometrie, die Potenz- und
Logarithmenrechnung sowie die Flächen- und
Körperberechnungen. Im Unterricht wird aber auch auf die
besonderen Anforderungen der zentralen Prüfungen (ZAP) mit
vielen Beispielaufgaben eingegangen. Die Schüler bekommen
Aufgabenvorschläge mit nach Hause, deren Ergebnisse dann
beim nächsten Kurstermin gemeinsam diskutiert werden.
Seit 2007 gibt es in Nordrhein-Westfalen nicht nur für
das Abitur eine zentrale Prüfung, sondern auch die
Zehntklässler legen in den besonders wichtigen Fächern
Deutsch, Mathematik und Englisch eine zentrale Prüfung ab.
So sollen vergleichbare, transparente und gerechte
Abschlüsse gewährleistet werden. Die Teilnahmegebühr
beträgt 90 Euro. Ermäßigungen, abhängig von den
Einkommensverhältnissen, sind möglich. Die Schüler
haben die Möglichkeit, Wünsche bezüglich der zu
behandelnden mathematischen Aufgaben oder Gebiete im
Vorfeld der Veranstaltung per E-Mail bei Dr. Aydin
Sayilan einzureichen. Weitere Informationen bei der
Volkshochschule, Dr. Aydin Sayilan, 0203/283-3220,
a.sayilan@stadt-duisburg.de
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Donnerstag, 29. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Die Zukunft der Nahversorgung - zu Fuß einkaufen
ade? Von Harald Jeschke (Text und Fotos)
Im Konferenz- und Beratungszentrum "Der Kleine Prinz" gab
es gestern Abend Informationen rund um eine funktionierende Nahversorgung,
über gut sortiertes, breites und
preiswertes Angebot an Waren, aber auch kritische Töne
gegen Richtung Edeka-Betreiber Falk Tonscheidt und auch in
Richtung Stadt Duisburg. Ist das Ende des
Nahversorgers vor der Haustür angesagt? Welche Entwicklungsprozesse
mit Blick auf die Nahversorgung in Großstädten haben
stattgefunden? Wie stellt sich die aktuelle Situation dar?
Wie gefährdet ist eigentlich die Nahversorgung in großen
Kommunen?
"Warum passiert nichts in Wedau
und Bissingheim? Hat Herr Tonscheidt keine Interesse mehr?
Er hat alles zu gemacht!" Am Ende der Sitzung rumorte es
ein wenig im sehr gut besuchten Veranstaltungssaal. Das
Thema zog. "Wir haben
nur noch den Nettoladen in Wedau. Im Umkreis des
Netto-Geschäftes, also in Wedau, Bissingheim, Teile
Neudorfs, Großenbaum und Buchholz wohnen 20.000, wenn
nicht sogar 30.000 Menschen die betroffen sind. Das ist
auch Kritik an die Stadt," empörten sich ältere
Bissingheimer und Wedauer, die sich von den Nahversorgern
buchstäblich abgehängt fühlen und meinen, dass die Stadt
mehr tun müsse. "Und wir konnten noch mit dem Bus zur
Münchner Straße nach Bucholz fahren, dort auch andere
Dinge einkaufen oder zum Arzt. Aber der Edekalmarkt hat
auch dort dicht gemacht. Am Edeka-Geschäft an der
Düsseldorfer Straße ist aber keine Bushaltestelle."
"Und warum passiert nichts im alten Bahngelände. Wenn dort
endlich die neue Siedlung kommen würde hätten wir
vielleicht auch einen Discounter oder Vollversorger", so
eine Bissingheimerin. "Aber da ist dann noch der Sch...
Denkmalschutz, der wegen der alten Bauten alles
verzögert", ergänzte ein älterer Bissingheimer.
Planungsdezernent Carsten Tum konnte sich wehren, Falk
Tonscheidt oder Frau Dr. Euskirchen (Leiterin der unteren
Denkmalbehörde der Stadt) nicht.
"Ich lasse mir ja schon viel gefallen, aber wir
können den Raum der nötig wäre nicht vergrößern. Es macht
auch keinen Sinn wenn keiner da ist, der dort einen Markt
ansiedeln möchte. Wir versuchen Planungsrecht zu schaffen
und pflegen als Verwaltung das Miteinander. Beim
Bahngelände sind wir dran, aber das braucht seien zeit", so der
Planungsdezernent mit viel Verständnis für die Bürger.
Bürgervereinsvertreter wollten wissen, was sich in Baerl
rühren könnte, nachdem ein Nachbar wegen des
Bauleitverfahrens zum Antrag des geplanten neuen
Nahversorgers das Gericht eingeschaltet hat. "Das ist nun
einmal sein gutes Recht", so Carsten Tum. "Wir glauben,
dass in Kürze das Gericht entscheidet. Dann kann alles
sehr schnell gehen mit dem Bau des Marktes."
"Warum", so Theo Küpper, "wurde Lidl an der Kulturstraße
gebaut. chr seid dort falsch". Der Lidl-Vertreter
dementierte. Am alten Standort war der Markt nicht mehr
zeitgemäß und hatte zudem enorme Konkurrenz (Rewe, Netto).
Der neue Standort sei eben zeitgemäß, auch vom Parkangebot
her ideal und würde auch wegens des Standortes brummen. Auf welche Weise können die Städte auf die
Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel und bei den
Einkaufsgewohnheiten der Stadtbewohner reagieren, um die
Sicherung der Nahversorgung zu erreichen? Welche Instrumente werden benötigt, um eine
Sicherung der Nahversorgung erfolgreich zu gewährleisten?
Diese und weitere Fragen beantworteten Jörg Lehnerdt,
Fachexperte der BBE Handelsberatung, DuisburgsBeigeordneter Carsten Tum, Michael Rüscher,
Geschäftsbereichsleiter Handel der IHK, Christoph Hensel,
Immobilienleiter Lidl und Dennis Gotthardt, Gebietsleiter
Standortentwicklung und Expansion EDEKA.
Es geht um Fläche, Parkangebote, breitere Gänge im Markt,
Fleisch-, Wurst-, Käse- und auch schon verstärkt um
Fischtheken. Das alles erfordert ein größeres Raumangebot.
Mit rund 6500 Quadtrameter Gesamtfläche (Verkaufs-,
Andienungs- und Parkfläche geht das heute. Kleinere
Flächenangebote würden sich deshalb auch kaum rechnen. Im
Landesdurchschnitt aller Einwohner im Revier und den
Nahversorgungsangeboten liegt die Messzahl der Experten
bei 0,29, Duisburg liegt mit 0,27 nur leicht darunter,
also zeigt sich Duisburg recht gut versorgt.
Für die ältere Menschen, vornehmlich mit Rollatorhilfe,
sieht Handelsexperte Jörg Lehnerdt
kaum eine Chance, den normalen Weg zum Einkaufen nutzen zu
können, wenn der Markt weiter weg liegt. "Hier müssen
Bringdienste oder Nachbarschaftshilfen zum Einsatz
kommen."
Moderiert
wurde der gelungene und informative Abend von
WAZ-Redakteur Willi Mohrs, der viel Verständnis für die
Bürger aufbrachte.
Höchster Preisrückgang zum Vormonat seit
Januar 1950 In Nordrhein-Westfalen ist der
Verbraucherpreisindex von Januar 2014 bis Januar 2015 um
0,4 Prozent gefallen. Gegenüber dem Vormonat (Dezember
2014) sank der Preisindex um 1,0 Prozent. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches
Landesamt mitteilt, ist dies der höchste Preisrückgang
gegenüber dem Vormonat seit Januar 1950 (damals: -3,0
Prozent). Die Heizölpreise waren im Januar 2015 um
14,0 Prozent niedriger als im Dezember 2014. Damit sind
die Preise für Heizöl das fünfte Mal in Folge gegenüber
dem Vormonat gefallen. Bei Betrachtung der
Preisentwicklung im Langfristvergleich zeigt sich, dass
die Preise für Heizöl seit der Jahrtausendwende um 31,4
Prozent gestiegen sind. Den höchsten Indexstand (2010 =
100) verzeichneten die Statistiker im Juli 2008 mit 143,4
Punkten. In den letzten beiden Jahren (2013: -5,9 Prozent;
2014: -7,9 Prozent) waren die Heizölpreise das erste Mal
seit 2009 wieder rückläufig. Der Preistreiber vergangener
Jahre mit oftmals zweistelligen Steigerungsraten im
Jahresdurchschnitt ist derzeit so preisgünstig wie seit
September 2009 nicht mehr. (IT.NRW)
Kommunalpolitiker werden geehrt
Oberbürgermeister Sören Link ehrt die in der letzten
Legislaturperiode ausgeschiedenen. Ratsmitglieder mit dem
Ehrensiegel in Gold, Silber und Bronze sowie die
ausgeschiedene Bezirksvertreter mit dem Ehrenwappen in
Gold, Silber und Bronze. Zudem würdigt er
kommunalpolitische Jubiläen. Ausgezeichnet werden
Personen, die sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik
engagieren. Das gilt für die Arbeit im Rat der Stadt
ebenso wie für die Arbeit in einer der Bezirksvertretungen
oder in einem vom Rat der Stadt gebildeten Ausschuss.
Ehrenbezeichnung Alt-Bürgermeister Benno
Lensdorf -1979 – 1989 Mitglied Rat der Stadt Duisburg
1994 – 2014 Mitglied Rat der Stadt Duisburg
seit
dem 08.11.2004 3. Bürgermeister
seit
dem 02.11.2009 1. Bürgermeister
Ehrenbezeichnung
Alt-Bezirksbürgermeisterin/Alt-Bezirksbürgermeister
Heinz Plückelmann: 1994 – 2014 Bezirksbürgermeister
Walsum Dietmar Eliaß: 2009 –
2014 Bezirksbürgermeister Süd
Ehrenbezeichnung Stadtälteste/Stadtältester Walter
Wilhelm Becks: Juli 2002 – 2004 Mitglied Rat der Stadt
Duisburg, Juni 2005 – 2009 Mitglied Rat der Stadt
Duisburg, 2009 – 2014 Mitglied Rat der Stadt Duisburg
Jürgen C. Brandt: 1980 – 1990 Mitglied Rat der Stadt
Duisburg, 2009 – 2014 Mitglied Rat der Stadt Duisburg
Hermann Dierkes: 1999 - 2014 Mitglied Rat der Stadt
Duisburg Doris Janicki: 1994 - 2014 Mitglied Rat
der Stadt Duisburg Prof. Dr. Dieter Kantel: 1994 –
2014 Mitglied Rat der Stadt Duisburg Thomas Kempken:
1999 – 2014 Mitglied Rat der Stadt Duisburg Dieter
Kleinbongardt:1999 – 2014 Mitglied Rat der Stadt Duisburg
Maria Brigitte Parlo: 1999 – 2014 Mitglied Rat der
Stadt Duisburg Gabriele Partenheimer: 1994 – 2014
Mitglied Rat der Stadt Duisburg
Bislang "unterdurchschnittlicher Winter": 45.000
Tonnen Salz gestreut Nach Auffassung des
Landesbetriebes Straßenbau Nordrhein-Westfalen entwickelt
sich ein "unterdurchschnittlicher Winter": 45.000 Tonnen
Salz habe man bislang auf die 20.000 Kilometer Straßen
bringen müssen, für die der Landesbetrieb Straßenbau
zuständig ist. Das sind vor allem die Autobahnen, Bundes-
und Landesstraßen in NRW. Das vergangene Wochenende
habe die Verbrauchszahlen zwar merklich nach oben
getrieben, als die Straßen- und Autobahnmeistereien rund
um die Uhr und flächendeckend im Einsatz waren. Und auch
für das kommende Wochenende, wenn wieder Schneefall auch
in den niedrigeren Regionen droht, könnten wieder
zahlreiche Einsätze anstehen. Die 1.900 Straßenwärter
stehen dafür "Gewehr bei Fuß". Ob der
Durchschnittsverbrauch von rund 130.000 Tonnen allerdings
noch erreicht wird, bleibt abzuwarten. Im letzten milden
Winter wurden allerdings "nur" etwas mehr als 40.000
Tonnen verbraucht, ein Jahr zuvor aber fast 240.000
Tonnen.
Minister Groschek fordert eine
1,1-Promille-Grenze für Radfahrer Verhängung von
Bußgeldern soll ermöglicht werden
Verkehrsminister Michael Groschek fordert die Einführung
einer Promille-Grenze für Radfahrer. Betrunkene Radfahrer
brauchen zurzeit häufig noch keine Konsequenzen zu
fürchten, da nach der Rechtsprechung die strafrechtlich
relevante Fahrunfähigkeit erst bei einem Blutalkoholwert
von mehr als 1,6 Promille beginnt. Ein Bußgeldtatbestand,
wie es ihn für Autofahrer ab 0,5 Promille gibt, existiert
für Radfahrer nicht. Groschek spricht sich daher für die
Schaffung einer Bußgeldregelung ab einem Blutalkoholwert
von 1,1 Promille bei Radfahrern aus.
„Sturzbetrunkene Radfahrer sind eine Gefahr für sich
selbst, bringen aber auch immer wieder unbeteiligte
Verkehrsteilnehmer in gefährliche, mitunter auch tödliche
Situationen. Daher müssen wir noch deutlicher machen, dass
starker Alkoholgenuss und Radfahren nicht zusammenpassen.
Mit der Schaffung einer entsprechenden Bußgeldregelung für
Radler würde diese Regelungslücke endlich beseitigt“,
erläuterte Groschek. „Damit sich alkoholisierte Menschen
aber nicht wieder ans Steuer ihres Autos setzen, sollte
die Promille-Grenze für Radfahrer deutlich höher als 0,5
Promille gesetzt werden. Zudem geht von alkoholisierten
Radlern eine geringere Gefahr aus als von betrunkenen
Autofahrern. Dass der betrunkene Radfahrer sich in erster
Linie selbst gefährdet, darf aber auch kein Freibrief
sein“, ergänzte der Minister. Der 53. Deutsche
Verkehrsgerichtstag in Goslar beschäftigt sich morgen mit
dem Thema „Radfahrer und Alkohol“. Im Vorfeld hatten sich
bereits wichtige Verkehrssicherheitsorganisationen wie der
Deutsche Verkehrssicherheitsrat und die Deutsche
Verkehrswacht klar für einen neuen
Ordnungswidrigkeitentatbestand für Radfahrer mit einem
Blutalkohol von 1,1 Promille ausgesprochen.
Untersuchungen der nordrhein- westfälischen Polizei haben
gezeigt, dass alkoholisierte Radfahrer überproportional
häufig Verursacher von Verkehrsunfällen mit
Personenschäden sind. Fast 1.000 Blutproben musste
alleine die Polizei in Münster in den Jahren 2011 bis 2013
veranlassen, rund 94 Prozent der Blutproben überschritten
den Wert von 1,6 Promille Blutalkohol- konzentration
deutlich. Eine Befragung des soziologischen Instituts der
Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster hat ergeben,
dass fast 90 Prozent der Befragten verstärkte
Alkoholkontrollen für Radler für sinnvoll halten.
Landesweit waren im Jahr 2013 insgesamt 847 alkoholisierte
Radfahrer an schweren Verkehrsunfällen beteiligt.
Depressionsatlas NRW: Duisburg über
Landesdurchschnitt Depressionen gehören zu
den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. In
Nordrhein-Westfalen war jeder Erwerbstätige in 2013
durchschnittlich 1,1 Tage mit dieser Diagnose
krankgeschrieben – Duisburg liegt mit 1,6 Tagen deutlich
über diesem Wert. Auffallend sind die erheblichen
regionalen Unterschiede: Während die Herforder nur 0,72
Tage arbeitsunfähig waren, lag die Quote in Gelsenkirchen
mit 1,65 Tagen mehr als doppelt so hoch. Dies teilte die
Techniker Krankenkasse (TK) heute auf Basis ihres
aktuellen Depressionsatlas mit. Insgesamt herrscht im
Ruhrgebiet trübe Stimmung, deutlich besser sieht es in
ländlichen Gebieten wie Sauerland, Siegen-Wittgenstein und
dem Bergischen Land aus. Statistisch gesehen waren
2013 zwar nur 1,6 von 100 Erwerbstätigen von einer
depressionsbedingten Krankschreibung betroffen. Diese
dauerte aber im Schnitt 64 Tage und damit etwa viermal so
lange wie eine durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit (15
Tage). Günter van Aalst, Leiter der TK-Landesvertretung in
NRW: "Das hat auch volkswirtschaftliche Auswirkungen.
Beschäftigt ein Unternehmen beispielsweise 350 Mitarbeiter
bleibt ein ganzer Arbeitsplatz jährlich allein wegen
Depression unbesetzt." Knapp 108 Euro je Erwerbsperson
kosten Arbeitsausfälle bei Depressionen. Hochgerechnet auf
8,07 Millionen Arbeitnehmer in NRW sind das über 870
Millionen Euro Verluste für die Wirtschaft. Hinzu kommt
noch der finanzielle Aufwand für die medizinische
Versorgung und Krankengeld. Die meisten Fehlzeiten
gibt es bei Beschäftigten in Call-Centern sowie in der
Altenpflege, die wenigsten bei Mitarbeitern in der
Softwareentwicklung oder in der Hochschullehre. Der
TK-Depressionsatlas zeigt, dass bestimmte Berufsgruppen –
vorrangig im gesundheitlichen oder sozialen Bereich –
deutlich stärker von Depressionen betroffen sind, als eher
technisch und akademisch orientierte Berufe.
Hintergrund: Die TK hat für ihren Depressionsatlas die
Krankenstands Daten der bei ihr versicherten 4,11
Millionen Erwerbspersonen analysiert. Dazu zählen
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sowie
Arbeitslosengeld-I-Empfänger. Für NRW wurden die Daten von
rund einer Million TK-Versicherten ausgewertet.
Hilfe zur Selbsthilfe „Offenes Training für
SmartPhones und Tablets mit Androidsystemen“
Ab Donnerstag, den 05.02. startet in den
Räumlichkeiten des Projekt LebensWert, auf der Holtener
Straße 172 in 47167 Duisburg Neumühl, von 16.30 bis 18.00
Uhr ein 2 wöchiger Handykurs für Senioren statt.
Teilnehmergebühr pro Einheit beträgt 7,00 Euro. Viele
Menschen, die das 50. Lebensjahr überschritten haben, sind
nicht immer mit der Hand-Technik vertraut und sind beim
Projekt LebensWert in bester Gesellschaft. Das ist kaum
verwunderlich, schließlich sind Sie in einer anderen Zeit
aufgewachsen. Handyvielfalt, Klassiker mit fester
Tastatur, SmartPhones und Seniorenhandys. Irgendwie sind
alle gleich, irgendwie aber auch nicht. Die komplizierten
Menüführungen erklären sich meist nicht von selbst, und
auch die Bedienungsanleitungen lassen oftmals Fragen
offen. Lassen Sie es uns zusammen angehen und machen
Sie sich mit den tollen und vielfältigen Funktionen Ihres
Handys vertraut. Einsteiger bis Fortgeschrittene lernen
hier alles, was sie über Ihr Handy wissen sollten. Bei
Anmeldungen und Fragen stehen Ihnen Christel Harloff unter
0203-54472611 oder Sven Oswald unter 0203-5034064 gerne
zur Verfügung.
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Mittwoch, 28. Januar
2015 -
Historischer Kalender
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Duisburg-Rumeln: Sperrung der Kirchfeldstraße
Die seit September 2014 durchgeführte
Kanalbaumaßnahme auf der Kirchfeldstraße in
Duisburg-Rumeln geht seit Montag, 26. Januar, in die
nächste Phase. Daher wurde die Kirchfeldstraße im Bereich
zwischen Feuerwehrzufahrt und Friedhofallee für den
gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Diese Regelung bleibt
bis zum Ende der Baumaßnahme, voraussichtlich Ende März,
bestehen.
Heute Stadtentwicklung im Dialog:
Die Zukunft der Nahversorgung - zu Fuß einkaufen ade?
Mittwoch, 28. Januar 2015 um 19:00 Uhr Konferenz-
und Beratungszentrum "Der Kleine Prinz" Schwanenstraße
5-7, Duisburg-Mitte Eine funktionierende Nahversorgung
spielt in einer alternden Gesellschaft eine zunehmend
wichtige Rolle. Ein gut sortiertes, breites und
preiswertes Angebot an Waren ist der Wunsch eines jeden
Konsumenten. Das führt zu immer größeren
Lebensmittelmärkten, die naturgemäß einen größeren
Kundenstamm benötigen. Ist dieser Trend das Ende des
Nahversorgers vor der Haustür? Welche Entwicklungsprozesse
mit Blick auf die Nahversorgung in Großstädten haben
stattgefunden? Wie stellt sich die aktuelle Situation dar?
Wie gefährdet ist eigentlich die Nahversorgung in großen
Kommunen? Auf welche Weise können die Städte auf die
Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel und bei den
Einkaufsgewohnheiten der Stadtbewohner reagieren, um die
Sicherung der Nahversorgung zu erreichen? Und, damit
verbunden: Welche Instrumente werden benötigt, um eine
Sicherung der Nahversorgung erfolgreich zu gewährleisten?
Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des
Diskussionsforums erörtert. Zu Beginn wird Jörg Lehnerdt,
Fachexperte der BBE Handelsberatung, die Entwicklung der
Nahversorgung und die Strategie der Lebensmittelmärkte
vorstellen und einen Ausblick auf neueste Handelsformen
geben. In der Expertenrunde werden im Anschluss der
Beigeordnete Carsten Tum, Michael Rüscher,
Geschäftsbereichsleiter Handel der IHK, Christoph Hensel,
Immobilienleiter Lidl und Dennis Gotthardt, Gebietsleiter
Standortentwicklung und Expansion EDEKA die Situation in
Duisburg aus ihrer spezifischen Sicht erläutern. Für die
Teilnehmer des Auditoriums besteht im Anschluss die
Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
Kiga-Training für die ersten Schritte ohne Mama
und Papa
Nicht ganz einfach, wenn die ersten Kindergartentage vor
der Tür stehen. Das Kiga-Training der AWO-Familienbildung
bereitet Kinder (und ihre) Eltern spielend leicht darauf
vor, auch ohne Mama oder Papa in der Welt klar zu kommen.
Der Kurs in Wanheimerort startet am 2.2.2015. Immer
montags von 10.45 -12.15 Uhr machen sich die Kinder
unterstützt von erfahrenen Kursleiterinnen in den Räumen
der AWO- Famiienbildung fit für diesen wichtigen Schritt.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de.
Stadtrundgang: Tatort Duisburg 1933 bis 1945
Das Zentrum für Erinnerungskultur lädt am
Sonntag, 1. Februar, um 15 Uhr zu einer historischen
Führung ein. Robin Heun B.A., Duisburger Historiker und
Politologe, wird nach einem Blick in die Ausstellung „Neue
Stadtgeschichte“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum
zu einem Rundgang aufbrechen, bei dem drei Stationen
besucht werden. Auf dem Burgplatz steht das Denkmal
für vier im Mai 1933 ermordete Gewerkschaftler. Von dort
geht es zum jüdischen Mahnmal am Rabbiner-Neumark-Weg. Das
Denkmal ist seit seiner Errichtung 1974 ein zentraler Ort
für die Erinnerungskultur in Duisburg. Anschließend führt
Heun die Teilnehmer zu einem Stolperstein am Pulverweg.
Hier wohnte ein Duisburger, der von den Nazis wegen seiner
Homosexualität im KZ Sachenhausen ermordet wurde.
Die Teilnahme inklusive Museumseintritt kostet 4,50 Euro,
ermäßigt zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt ist der Eingang des Stadtmuseums am
Johannes-Corputius-Platz 1. Wetterfeste Kleidung wird
empfohlen.
Stadtranderholung 2015: Junge Leute für
Ferienjob gesucht Das Jugendamt plant auch
in diesem Jahr das bei den Duisburger Familien sehr
beliebte Ferienangebot „Stadtranderholung“. Für
Schulkinder ab der zweiten Grundschulklasse bis zum
vollendeten dreizehnten Lebensjahr wird während der drei
letzten Sommerferienwochen die Stadtranderholung an 14
verschiedenen Standorten im Duisburger Stadtgebiet von
engagierten Teams durchgeführt. Gesucht werden noch
motivierte Jugendliche und junge Erwachsene, die im
Zeitraum vom 20. Juli bis zum 7. August bei der
Stadtranderholung mitarbeiten möchten. Bewerbungsschluss
ist Freitag, 27. Februar. Spezielle Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich, vorausgesetzt wird aber ein
Mindestalter von 16 Jahren, die Freude am Umgang mit
Kindern, die Bereitschaft im Team zu arbeiten und ein
ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Weitere
Voraussetzungen für den Ferienjob ist die Teilnahme an
einer Wochenendschulung des Jugendamtes und mehreren
Teamtreffen, um sich die erforderlichen fachlichen
Kenntnisse anzueignen. Das Jugendamt zahlt für den
dreiwöchigen Ferienjob eine steuerfreie Vergütung in Höhe
von mindestens 400 Euro. Die Bewerbungsunterlagen
können ab sofort telefonisch unter (0203) 283-3418 oder
per E-Mail an
m.tokar@stadt-duisburg.de angefordert werden. Der
vollständig ausgefüllte Personalbogen wird zurückgesendet
an Stadt Duisburg, Jugendamt, Herrn Mete Tokar, Kuhstraße
6, 47051 Duisburg. Alle Unterlagen (Wegweiser „Wie werde
ich Stadtrandhelfer/in“ und Personalbogen) und weitere
Informationen gibt es auch unter
www.duisburg.de/stadtranderholung.
UDE-Studie: Laufen und gewinnen hängt im Fußball
zusammen Fußballfans wissen: Wenn ihre
Mannschaft sich im Spiel richtig reinhängt und ordentlich
Meter macht, dann klappt‘s auch mit den drei Punkten.
„Stimmt mehr oder weniger!“, sagen die Sportökonomen Dr.
Daniel Weimar, Universität Duisburg-Essen (UDE), und Dr.
Pamela Wicker, Sporthochschule Köln. Sie haben für die
Bundesliga untersucht, ob die durchschnittliche
Laufleistung eines Teams tatsächlich den Erfolg beflügelt.
Ihr Fazit: Je emsiger eine Elf, desto besser. Aber: Viel
sprinten ist nicht immer gut. „Auch ein
Kreisliga-Kicker kann so viel rennen wie Thomas Müller“,
erklärt Dr. Daniel Weimar, warum das Laufpensum gemessen
wird. „Fleiß hängt nicht vom fußballerischen Talent ab.
Umso erstaunlicher ist es, dass Laufwege-Statistiken kaum
in die Trainerarbeit einfließen.“ Zumal die DFL hierzu
Daten sammelt. Die haben die beiden Wissenschaftler
ausgewertet – genau 757 Erstliga-Begegnungen aus den
letzten drei Spielzeiten (2011/2012 bis 2013/2014).
Ein paar Zahlen:
Durchschnittlich legte ein Fußballer pro Spiel 11,09 km
zurück. Am fleißigsten waren die Profis vom 1. FC Nürnberg
mit 12,61 km und von Werder Bremen mit 12,52 km (Saison
2012/2013). Fußballerisch boten beide Vereine damals
allerdings Mittelmaß. „Isoliert darf man die Zahlen
demnach nicht betrachten. Wichtig ist zu schauen, welches
Pensum der Gegner abspult.“ Weimar nennt ein deutliches
Beispiel: „Saison 2011/12, FC Bayern München gegen
Borussia Dortmund. Jeder BVB-Spieler lief durchschnittlich
1,16 km mehr als ein Münchner.“ Wer sich erinnern mag:
Dortmund wurde am Ende Meister. Die Sportökonomen
sind nach der Datenanalyse überzeugt: „Die Kunst zu
gewinnen, hängt vom Fleiß ab. Jede 100 Meter, die ein
Spieler mehr rennt als sein Gegner, machen einen Sieg um
3,19 Prozent wahrscheinlicher. Trifft ein Underdog auf
einen Favoriten, sind es sogar 4,5 Prozent.“ Den Turbo
sollte eine Elf aber nicht allzu oft einschalten. Die
Aussicht zu punkten sinkt nämlich mit jedem Sprint.
„Mannschaften, die mehr und konstant unter 20 km pro
Stunde laufen, sind erfolgreicher.“ Andere Einflussgrößen
wie Taktik, Alter, Verein, Ballkontakte, Passquote,
Zweikämpfe und Zuschauerzahl haben Weimar und Wicker
ebenfalls bewertet. Animiert zu dieser Untersuchung
hat sie übrigens das Moneyball-Phänomen aus dem
US-amerikanischen Baseball: Ein Team wird neu
zusammengestellt und ist plötzlich erfolgreich. Die
Spieler galten nach gängigen Statistiken als mittelmäßig;
verpflichtet wurden sie aufgrund anderer Parameter, die
sich jedoch als spielentscheidend herausstellten. „Kämpfen
und siegen“, skandieren ab Freitag wieder die Fußballfans,
wenn die Bundesliga-Rückrunde losgeht. Oder
wissenschaftlicher ausgedrückt: ohne Fleiß keine Punkte.
Die Ergebnisse werden demnächst im Journal of Sports
Economics veröffentlicht. Online ist der Artikel bereits
abrufbar: Weimar, Daniel/Wicker, Pamela: Moneyball
revisited: Effort and team performance in professional
soccer. Journal of Sports Economics
http://jse.sagepub.com/content/early/2014/12/09/1527002514561789.abstract
DOI: 10.1177/1527002514561789
36. Duisburger Akzente Vom 6.
bis 22. März 2015 werden sich die „Akzente“ mit dem
Begriff „Heimat" auseinandersetzen. Gerade in einer Region
wie dem Ruhrgebiet hat sich die Frage nach der Heimat in
den letzten 150 Jahren millionenfach gestellt. Ist
Heimat der Ort, aus dem man stammt und die ersten sozialen
Prägungen erhalten hat, mit dem man Kindheit und Jugend
verbindet? Kann der neue, oft so ganz andere Wohnort
jemals zur Heimat werden und wenn ja, wann und unter
welchen Umständen? Oder ist Heimat nur eine Fiktion, ein
nostalgischer Begriff?
Rhein-Ruhr-Bad: Anfängerschwimmkurse ab Ende
Februar DuisburgSport bietet im
Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in Duisburg-Hamborn ab
dem 23. und 24. Februar, wieder Anfängerschwimmkurse für
Kinder ab fünf Jahren an. Sie finden zwei Mal in der Woche
statt und bestehen aus zehn Einheiten á 45 Minuten. Die
Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro. Am Donnerstag, 16.
April, beginnt ein Kurs mit neun Einheiten á 45 Minuten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 63 Euro. Ein Freitagskurs
startet ab dem 17. April und drei Samstagskurse beginnen
am 18. April. Alle Kurse bestehen aus acht Einheiten und
kosten 56 Euro.
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Dienstag, 27. Januar
2015 -
Internationaler Tag des
Gedenkens an die Opfer des Holocaust - Historischer Kalender
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UN-Generalsekretär Ban Ki-moon: Erklärung zum
Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des
Holocaust, 27. Januar 2015 Heute vor 70 Jahren
haben alliierte Truppen Auschwitz-Birkenau befreit, das
Konzentrations- und Vernichtungslager der
Nationalsozialisten. Mehr als eine Million Inhaftierte,
vor allem Juden, wurden brutal und systematisch an dem Ort
umgebracht, an dem die Nazis das monströse Konzept des
„industriellen Tötens“ einführten. Unter den anderen
Opfern waren nicht-jüdische Polen, politische Gefangene,
sowjetische Kriegsgefangene, Sinti und Roma, Homosexuelle,
Behinderte und Zeugen Jehovas. Diese in der Geschichte der
Menschheit beispiellosen Massentötungen waren in der
perversen, rassenbasierten Ideologie der Nazis begründet,
die alle Juden verfolgen und töten wollten sowie alle
anderen, die sie als „minderwertig“ ansahen. Die
Menschheit überwand geschlossen die Bedrohung durch die
Nationalsozialisten. Heute werden wir erneut
herausgefordert. Überall sehen sich Minderheiten mit
Fanatismus konfrontiert. Sektiererische Spannungen und
andere Formen der Intoleranz nehmen zu. Anti-semitische
Angriffe dauern an. Juden werden allein deshalb
umgebracht, weil sie Juden sind. Verletzliche
Gemeinschaften weltweit begraben ihre Toten und müssen
weitere Gewalt befürchten. Die Aufgabe der Vereinten
Nationen wurde durch die Tragödie des Zweiten Weltkriegs
und des Holocaust bestimmt. Wir sind entschlossen, die
Verletzlichen zu schützen, grundlegende Menschenrechte zu
fördern sowie Freiheit, Würde und Wert eines jeden
Menschen hochzuhalten. Im letzten Jahrzehnt hat das
Holocaust and the United Nations Outreach-Programm
weltweit Schüler und Pädagogen mobilisiert. Sie haben uns
geholfen, diese Ziele zu erreichen. Wir sind unseren
vielen Partnern dankbar – einschließlich den
Holocaust-Überlebenden – die dazu ihren Beitrag geleistet
haben. Im letzten Jahr allein in 42 Ländern. Die
Gewalt und Voreingenommenheit, die wir jeden Tag erleben,
sind Mahnung, wie weit der Weg noch ist, um Menschenrechte
hochzuhalten, Völkermord zu verhindern und unsere
gemeinsame Menschlichkeit zu verteidigen. Wir müssen
unsere Anstrengungen verdoppeln, um die tiefen Wurzeln des
Hasses und der Intoleranz zu beseitigen. Überall müssen
die Menschen gemeinsam den Kreislauf der Uneinigkeit
stoppen und stattdessen eine Welt der Teilhabe und des
gegenseitigen Respekts schaffen.
70 Jahre Befreiung des KZ
Auschwitz - Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Heute vor 70 Jahren, am 27. Januar 1945, befreiten
sowjetische Truppen das Konzentrationslager
Auschwitz-Birkenau. Sie trafen auf Menschen, die in
deutschem Namen gedemütigt, verfolgt, ermordet worden
waren. Juden, Sinti und Roma, aus politischen oder
religiösen Gründen Verfolgte, Menschen mit Behinderungen,
Homosexuelle, Zwangsarbeiter – sie alle waren Opfer der
menschenverachtenden Ideologie der Nationalsozialisten.
„Verbrechen an der Menschheit verjähren nicht. Wir
haben die immerwährende Verantwortung, das Wissen über die
Gräueltaten von damals weiterzugeben und das Erinnern
wachzuhalten“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der
zentralen Auftaktveranstaltung des internationalen
Gedenkens an die Befreiung von Auschwitz in Berlin.
Die Botschaft des Gedenktages an die Opfer des
Nationalsozialismus laute: „Vergangenes wird nicht
vergessen, Auschwitz fordert uns täglich heraus, unser
Miteinander nach Maßstäben der Menschlichkeit zu
gestalten. Auschwitz geht uns alle an – heute und morgen
und nicht nur an Gedenktagen.“ Der Bund fördert eine
breite Vielfalt von Einrichtungen, Gedenkstätten und
Programmen zur Erinnerung an die Millionen Opfer der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und an die Folgen
des Zweiten Weltkriegs.
Duisburg-Neudorf: Vollsperrung der Danziger
Straße Die Danziger Straße in Duisburg-Neudorf
ist im Einmündungsbereich der Mülheimer Straße aufgrund
eines Wasserrohrbruchs ab sofort gesperrt. Wegen der
Notbaumaßnahme steht auf der Mülheimer Straße in
Fahrtrichtung Mülheim nur eine Fahrspur zur Verfügung.
Eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer
sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich
bis zum 13. Februar andauern.
2014: Spielwaren im Wert von 1,58 Milliarden
Euro produziert Die Herstellung von
Spielwaren aus deutscher Produktion erreichte 2014 mit
rund 1,58 Milliarden Euro nach vorläufigen Angaben
annähernd das Niveau des Vorjahres (1,60 Milliarden Euro).
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der 66.
Nürnberger Spielwarenmesse vom 28. Januar bis 2. Februar
2015 weiter mitteilt, war die Spielwarenproduktion
lediglich im Rekordjahr 2010 (1,66 Milliarden Euro) noch
höher gewesen.
Jungköche des Studentenwerks Essen-Duisburg
kochen für Studierende Was würden Jugendliche für
ihre Altersgenossen gerne kochen? Diese Frage stellten die
Küchenleiter Achim Herrmann und Frank Kalkowski ihren
Kochauszubildenden in der Essener und Duisburger
Hauptmensa. In einem Punkt waren sich die Jungköche des
Studentenwerks Essen-Duisburg schnell einig: Es sollte
etwas ganz Besonderes sein! Gemeinsam mit den Ausbildern
wurde nach dem geeigneten Rezept gesucht. Wichtig war,
dass jeder nach seinem Ausbildungsstand in der Lage sein
musste, das Gericht schmackhaft und gut zuzubereiten und
dass das Essen noch ins Budget passt. Studierende zahlen
pro Mahlzeit nur 3 Euro. Die Duisburger Robin Lietz
(1. Ausbildungsjahr), Mirko Rieger und Thirawat Sukluang
(jeweils 3. Ausbildungsjahr) bieten ihre Speisen von
Dienstag, den 27. Januar bis Donnerstag, den 29. Januar
jeweils von 11.15 bis 14.00 an der Sonderausgabe der
Duisburger Hauptmensa an. Die beiden Essener
Auszubildenden Max Poppel und Yasin Zerria (jeweils 1.
Ausbildungsjahr) kochen von Mittwoch, den 28. bis Freitag,
den 30. Januar ebenfalls an der Sonderausgabe der
Hauptmensa in Essen. Der Duisburger Lietz ließ sich
von Sternekoch Sascha Stemberg inspirieren und bietet Red
Snapper auf warmem Artischocken-Bohnensalat mit
Zitronenstampf an, Thirawat Sukluang kocht ein Gericht aus
seiner Heimat Thailand. Er hält sowohl ein Fleischgericht
als auch eine vegane Variante mit Papayasalat, Chili und
Glasnudeln bereit. Riegers Perlhuhnbrust rundet das
Angebot ab. Die Essener Auszubildenden haben sich
für ein Fisch-, ein Lamm- und ein Tofugericht entschieden.
Beim Lamm auf Tajine ließ sich Yasin Zerria von seinen
tunesischen Wurzeln beeinflussen. Max Poppel entschied
sich für ein Zanderfilet auf Kartoffel-Selleriestampf.
Studierende und Bedienstete der Universität Duisburg-Essen
dürfen sich also auf eine kulinarisch abwechslungsreiche
Woche freuen. Die Rezepte zu allen Gerichten gibt`s in der
Mensa dazu.
Carsten Tum zum Sprecher des
Städtenetzes Soziale Stadt NRW gewählt Das
Städtenetz Soziale Stadt NRW vertritt 32 Mitgliedsstädte
in Nordrhein Westfalen, die Projekte im Rahmen Soziale
Stadt des Förderprogramms des Landes und des Bundes
umsetzen. In dieser Vereinigung werden der Informations-
und Erfahrungsaustausch organisiert, werden Fortbildungen
durchgeführt und die Interessen der Mitglieder gebündelt
und den Fördergebern gegenüber vertreten. Ein wichtiges
Anliegen dabei ist die Weiterentwicklung der
Programme, die den Städten die notwendigen Ressourcen für
problematische Stadtteile ermöglicht. Der Duisburger
Stadtplanungsdezernent Carsten Tum wurde jetzt zum
Sprecher des Städtenetzes gewählt. „Ich freue mich auf
die Zusammenarbeit mit den Mitgliedskommunen und auf diese
Aufgabe. Die interkommunale Zusammenarbeit eröffnet allen
Beteiligten neue Perspektiven und ermöglicht eine
effizientere und ressourcenschonendere Arbeit. Alle
Mitglieder profitieren von den Erfahrungen der anderen,
gemeinsam können wir unsere Interessen besser artikulieren
und so die Weiterentwicklung der Förderprogramme mit
beeinflussen.“ Die Stadtteile Bruckhausen, Beeck,
Marxloh, Laar und Hochfeld erhalten Fördermittel aus dem
Programm Soziale Stadt. Damit gehört Duisburg zu den
größten Mittelempfängern aus diesem Programm. Wichtig ist
daher, aktiv in der Interessenvertretung mitzuarbeiten.
Die Netzwerkmitglieder tagen in der Regel einmal im Monat.
VHS: Noch freie Plätze für Besuch des
EU-Parlaments Die Volkshochschule
bietet gemeinsam mit „Europe Direct“, dem EU-Bürgerservice
der Stadt Duisburg, zwei Fahrten zum Europäischen
Parlament in Brüssel an. Für die Veranstaltung am
Dienstag, 24. Februar, stehen noch einige Plätze zur
Verfügung. Die Fahrt im Mai ist bereits ausgebucht Neben
der Besichtigung des Parlaments stehen Begegnungen mit
Parlamentariern auf dem Programm. Es wird darum gebeten,
sich spätestens bis Donnerstag, 5. Februar, verbindlich
für die Fahrt anzumelden. Weitere Informationen und
Anmeldungen unter 0203/283-4320.
Vier 100-Jährige
wohnen im AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat
Außergewöhnlich: Gleich vier 100-Jährige wohnen im
AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat in Rheinhausen.
Darunter auch die kamerascheue Minna Kuhnke, die mit 106
die älteste Duisburgerin.
Sandra Suhl (21), die ihren
Einsatz im Bundesfreiwilligendienst im AWO-Haus auf der
Friedrich-Ebert-Straße leistet und André Hencke (24),
Student der Sozialen Arbeit und Mitarbeiter des Sozialen
Dienstes, haben die vier "Alterspräsidentinnen und
Alterspräsidenten" getroffen. Auf die Frage, was das
Geheimnis ist, so alt zu werden, war die Antwort typisch
für Duisburger: "Unkraut vergeht nicht." Gemeinsam
ist ihnen, dass sie im AWOcura-Seniorenzentrum in
Rheinhausen leben und gemeinsam ist ihnen ebenfalls, dass
sie das ausgesprochen gern tun. Die gute Pflege im Haus
trägt möglicherweise dazu bei, "dass gute Ware hält", sagt
Desireé Neubert mit einem Augenzwinkern. Langeweile
kommt jedenfalls nicht auf. Elfriede Telizin erzählt
davon, wie sie seit ihrem Einzug in das Apartment auf der
Friedrich-Ebert-Straße das Malen für sich entdeckt hat.
Gemeinsam mit ihr nehmen auch Erich Nepp und Katharina
Goebel regelmäßig an der Sitzgymnastik teil. Was in
jedem Fall sicher ist: die besonderen Geburtstage werden
ausgiebig gefeiert. Da will nun jeder 100 werden. "Das
ganze Haus hat Anteil genommen. Der Gesangsverein war da
und hat für mich Lieder gesungen. Mit den Nachbarn aus
meinem Wohnbereich haben wir bei Kaffee und Kuchen
zusammengesessen", erinnert sich Elfriede Telizin an ihren
100. im vergangenen Jahr. Zum Ehrentag von Minna
Kuhnke kommt regelmäßig Bürgermeister Manfred Osenger
vorbei. Die älteste Duisburgerin besteht darauf, denn er
ist ihr Lieblingsbürgermeister. In jedem Fall schmücken
die Pflegerinnen und Pfleger zum Jubeltag der
Dreistelligen die Tür mit einem Ehrenkranz.
Rückblickend auf ihre lange Lebensspanne fällt den vier
100-Jährigen auch auf, dass die Menschen früher
hilfsbereiter waren und der Zusammenhalt größer. Und als
Rat aus Erfahrung geben sie mit auf den Weg: "Seid immer
anständig und nett zueinander und benehmt euch!"
407 Jahre bringen Minna Kuhnke (106), Erich Nepp (101),
Elfriede Telizin (100, im Bild links) und Katharina Goebel
(100, im Bild rechts) "auf die Waage". Foto: Erich Nepp
NRW-Einzelhandel: 3,8
Prozent mehr Umsatz im Dezember 2014 Die
Umsätze im nordrhein-westfälischen Einzelhandel waren im
Dezember 2014 real, also unter Berücksichtigung der
Preisentwicklung, um 3,8 Prozent höher als im Dezember
2013. Die Umsätze waren nominal um 3,0 Prozent höher als
ein Jahr zuvor. Die Beschäftigtenzahl im Einzelhandel lag
um 1,8 Prozent über dem Ergebnis des entsprechenden
Vorjahresmonats. Für das Jahr 2014 ermittelten die
Statistiker für den nordrhein-westfälischen Einzelhandel
eine reale Umsatzsteigerung von 1,8 Prozent; nominal
stiegen die Umsätze gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent. Die durchschnittliche
Beschäftigtenzahl nahm um 1,5 Prozent zu. In der
monatlichen Stichprobenerhebung werden nur Unternehmen des
nordrhein-westfälischen Einzelhandels mit einem jährlichen
Mindestumsatz von 250 000 Euro befragt. (IT.NRW)
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Montag, 26. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Demonstrationen in der Innenstadt:
Einschränkung des DVG-Busverkehrs Für Montagabend,
26. Januar, hat die Polizei über die Planungen für eine
Demonstration der sogenannten „Pegida“ sowie drei
Gegendemonstrationen informiert. Diese werden den
Busverkehr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
einschränken. Die Fahrgäste müssen mit Verspätungen und
kurzfristigen Umleitungen auf einigen Linien rechnen.
Möglicherweise werden die zentralen Zufahrtsstraßen zur
Innenstadt gesperrt. Demonstrationen in der
Innenstadt Am Montag, 26. Januar, in der Zeit von
17:30 bis 22 Uhr, werden die angekündigten Demonstrationen
im Bereich der Innenstadt den Verkehr beeinflussen. Für
die Pegida-Demo sind etwa 500 Teilnehmer angekündigt, die
zwischen 17:30 und 22 Uhr im Bereich Duisburger
Hauptbahnhof/Portsmouthplatz und Mercatorstraße auflaufen.
Die Gegendemonstrationen versammeln sich
voraussichtlich am Hauptbahnhof, vor dem Stadttheater und
an der Düsseldorfer Straße. Davon betroffen wären dann die
Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934, 937,
939, 944, SB10, SB30, SB40 und SB42. Auf allen hier
genannten Linien ist mit Verspätungen zu rechnen, da die
Busse der DVG nur hinter den Demonstranten her fahren
können oder die Straßen gar nicht befahren können. In der
Folge können einige Haltestellen nicht bedient werden.
Betroffene Linien: 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934,
937, 939, 944, SB10, SB30, SB40 und SB42 Entfallene
Haltestellen im Falle von Sperrungen:
„Friedrich-Wilhelm-Platz“, „Lehmbruck-Museum“ und
„Tonhallenstraße“, „Kremerstraße“, „Stadttheater“,
„Schäferturm“.
Bauarbeiten: Busse der Linie 905
müssen drei Jahre lang Umleitungen fahren Die
Buslinie 905 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
muss ab Montag, 26. Januar, über einen Zeitraum von etwa
drei Jahren in Vierlinden eine Umleitung fahren. Aufgrund
von Kanalbauarbeiten auf der Herzogstraße wird diese
zwischen Neukirchener Straße und Emanuelstraße gesperrt.
Daher müssen die Busse der Linie 905 in beiden
Fahrtrichtungen zwischen „Manfredstraße“ und
„Bahnhofstraße“ eine Umleitung über Manfredstraße und
Franz-Lenze-Platz fahren. Auf dem Rest der Strecke fahren
sie ihren normalen Linienweg. Die Haltestelle
„Franz-Lenze-Platz“ wird für beide Fahrtrichtungen auf den
Franz-Lenze-Platz westlich der Einmündung zur
Franz-Lenze-Straße verlegt. Die Haltestelle „Am
Gisbertsheim“ kann für den Zeitraum der Baumaßnahme nicht
angefahren werden. Den Fahrgästen der DVG wird empfohlen,
mit der Linie 919 von dieser Haltestelle zur
Ersatzhaltestelle „Franz-Lenze-Platz“ zu fahren und dort
in die Linie 905 umzusteigen. Die Haltestelle
„Herzogstraße“ muss ebenfalls entfallen; Fahrgäste werden
gebeten, die Haltestelle „Manfredstraße“ zu nutzen.
Betroffene Linie: 905.Verlegte Haltestelle:
„Franz-Lenze-Platz“.Entfallende Haltestellen: „Am
Gisbertsheim“ und „Herzogstraße“.
Vollsperrung der Herzogstraße
in Overbruch Die Herzogstraße in Overbruch
muss ab Montag, 26. Januar, zwischen der Neunkirchener
Straße und der Feldstraße komplett für den durchfahrenden
Verkehr gesperrt werden. Ein Einbiegen von der
Herzogstraße in die Neunkirchener Straße ist ebenfalls
nicht möglich. Die Anlieger können in Absprache mit der
Baufirma ihre Grundstücke erreichen. Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag hier
umfangreiche Kanalbauarbeiten durch. Die Baumaßnahme wird
voraussichtlich bis Ende 2016 dauern. Eine Umleitung über
die Bahnhofstraße ist ausgeschildert. Fußgänger und
Radfahrer können den Baustellenbereich passieren.
Gleisarbeiten zwischen
Mülheim-Styrum und Duisburg: S 1 ohne Halt in Mülheim
(Ruhr)-Styrum - S-Bahnzüge der Linie S 1
werden umgeleitet
• Außerplanmäßger Halt in Mülheim-West •
Taxen fahren als Ersatz
Die Deutsche Bahn AG führt jeweils in den Nächten Sonntag
auf Montag bis Donnerstag auf Freitag, in der Zeit vom
1./2. Februar bis 12./13. Februar, jeweils in der Zeit von
0.25 Uhr bis 4.25 Uhr, Gleisarbeiten zwischen
Mülheim-Styrum und Duisburg Hbf durch.
Wegen dieser Arbeiten werden die in diesen Nächten
verkehrenden Züge der S-Bahnlinie S 1 von Mülheim (Ruhr)
Hbf bis Duisburg Hbf umgeleitet und können den Bahnhof
Mülheim-Styrum nicht anfahren. Ersatzhalt für diese
S-Bahnen ist der Bahnhof Mülheim-West. Hier halten die
umgeleiteten Züge außerplanmäßig. Als Ersatz für den
ausfallenden Halt Mülheim-Styrum fahren zwischen
Mülheim-Styrum und Mülheim-West SEV-Taxen im Auftrag der
DB Regio AG. In Mülheim-Styrum fahren die Taxen bereits
zehn Minuten vor der planmäßigen Abfahrt der S 1 zum
Bahnhof Mülheim-West ab.
Freude am Leben in einer schwierigen Lebensphase: Malteser
Krankenhaus St. Anna bietet Kosmetikseminar für
Krebspatientinnen an Am Montag, den 02. Februar,
findet um 14.30 Uhr im Malteser Krankenhaus St. Anna
wieder ein Kosmetikseminar für Krebspatientinnen statt. In
Zusammenarbeit mit der DKMS Life können sich betroffene
Frauen kostenfrei beraten lassen. Dazu erhalten sie Tipps
zum Thema Kosmetik, Tücher- und Kopfschmuck. Von Krebs
betroffene Frauen leiden meist besonders unter den
unmittelbar sichtbaren Folgen der Chemo- oder
Strahlentherapie, so z.B. unter Haarausfall, Augenbrauen-
und Wimpernverlust oder Hautveränderungen.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich durch Tipps und
Tricks selbstsicherer und wohler zu fühlen. Die speziell
geschulte Kosmetikexpertin beantwortet in dem 90-minütigen
Seminar alle Fragen, wie sie z.B. die Augenbrauen
nachzeichnen oder Rötungen abdecken können. Für alle zwölf
Schritte des Programms, von der Reinigung des Gesichts,
bis zum Auftragen des Lippenstiftes, erhalten die
Teilnehmerinnen kostenlos hochwertige Kosmetikprodukte von
namenhaften Firmen. Das Kosmetikseminar will die
betroffenen Frauen auf ihrem Weg in der Krebstherapie
unterstützen und neuen Lebensmut vermitteln.
Um eine Anmeldung wird unter der Telefonnummer 0203/
755-1753 gebeten.
Mietspiegel 2015 verabschiedet
Der Mietspiegel 2015 wurde in der Sitzung der
Mietspiegelkommission am 26. Januar mit Zustimmung der
Mietervereine, Haus- und Grundeigentümervereine,
Vertretern der Wohnungswirtschaft sowie des
Immobilienverbandes Deutschland verabschiedet.
Der Mietspiegel ist gesetzlich nicht verpflichtend, dient
aber den Mietparteien als Orientierungshilfe, um bei
Vertragsverhandlungen die Miethöhe je nach Art, Größe,
Ausstattung, Beschaffenheit und Lage der Wohnung zu
vereinbaren. Er trägt somit wesentlich zur Entspannung im
Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern bei. Der
Mietspiegel hat in Duisburg Tradition und wird seit
nunmehr 40 Jahren von den beteiligten Mieter- und
Vermietervereinen einvernehmlich erstellt und von der
Stadt Duisburg herausgegeben. Es handelt sich um einen
Mietspiegel gemäß § 558 c BGB, der nach Ablauf von zwei
Jahren neu erstellt wird.
Der aktuelle Mietspiegel basiert auf einer repräsentativen
Datenerhebung bei den Vermietern und wurde auf der
Grundlage statistischer Methoden ermittelt. Im
Mietrechtsänderungsgesetz vom 11. März 2013 (BGB Bl. I,
Seite 434) wird mit einer Ergänzung in § 558 Abs. 2 BGB
klargestellt, dass auch energetische Merkmale zu den
Beschaffenheits- und Ausstattungsmerkmalen von Wohnraum
gehören und bei der Ermittlung der Vergleichsmiete zu
berücksichtigen sind. Diese Rechtsänderung trat am 1. Mai
2013 in Kraft.
Der Mietspiegel 2015 erscheint daher in einer neuen
Systematik. Erstmals wird mit dem Mietspiegel 2015
versucht, relevante Investitionen im energetischen Bereich
und detailliertere Ausstattungsmerkmale zu erfassen und zu
berücksichtigen; hierzu zählen zum Beispiel auch
Ausstattungen zur Barrierefreiheit. Die
Ausstattungsmerkmale wurden einzeln aufgelistet und mit
Punktwerten versehen. Ab Erreichen einer bestimmten
Gesamtpunktzahl kann ein maximaler Prozentwert als
Zuschlag auf den jeweiligen Mittelwert der Mietwertzelle
gerechnet werden. Gleiches gilt für den Bereich der
Abschläge. Hier wurden die einzelnen Merkmale genauer
definiert und mit prozentualen Abschlägen versehen.
Insgesamt soll der Mietspiegel durch diese Änderungen
einfacher zu handhaben sein.
Die Änderungen in den Mittelwerten bezogen auf den
Mietspiegel 2013 sind moderat. Insgesamt erhöhen sich
diese in den Gruppen I-III um 0,00 € bis maximal 0,23 €.
Für eine Beispielwohnung (70 m², normale Wohnlage,
Mittelwert) verbleibt der Mietpreis in der Gruppe I bei
4,70 € pro Quadratmeter Wohnfläche und erhöht sich um 0,23
€ auf 5,00 € in Gruppe III. Diese ermittelten Beträge
können sich über die Zu- und Abschläge vergrößern oder
verringern. Da der Mietspiegel in den letzten Jahren kaum
noch in Papierformat nachgefragt wurde, wird es den
Mietspiegel künftig nur noch als PDF- Dokument geben.
Englisch Conversationskurs
sucht dringend Verstärkung
Der AWO-Englischkurs im Seniorentreff in Walsum
Tannenweg dienstags vormittags sucht noch dringend
Verstärkung. Interessenten mit Vorkenntnissen, die in
netter Atmosphäre gerne ihr Englisch erproben möchten und
etwas über Land und Leute erfahren wollen, sind herzlich
willkommen. Gerne darf in der ersten Unterrichtsstunde
auch "geschnup- pert werden". Informationen und
Anmeldungen sind ab sofort möglich unter der Nummer 3095
600 in der AWO Familienbildung, Kranichhof, Düsseldorfer
Straße 505
Musikvideo-Präsentation "Islamisches Leben in
Deutschland" der Herbert Grillo-Gesamtschule
Am Mittwoch, 28.01.2015 präsentiert die
Herbert Grillo-Gesamtschule das Musikvideo, das beim
bundesweiten Wettbewerb der Konrad-Adenauer-Stiftung zum
Thema "Islamisches Leben in Deutschland" unter über 300
eingereichten Beiträgen den dritten Platz erreicht hat.
Video „Cool und Mashallah“ gehört zu
den Gewinnern des Kreativwettbewerbs „Islamisches Leben in
Deutschland“ der Konrad-Adenauer Stiftung. Unter 300
eingereichten Beiträgen konnte die
Gemeinschaftsproduktion von Duisburger Werkkiste,
Herbert-Grillo-Gesamtschule und Medienbunker Marxloh den
3. Platz erringen. Bei der feierlichen
Preisverleihung im Bremer Grand Hotel Atlantic zeigte sich
die Jury um Altbundespräsident Christian Wulff besonders
angetan von der Botschaft, die die jungen Duisburger
mitbrachten. Auch die professionelle Qualität des
Musikclips konnte überzeugen. In ihrem fünfminütigen
Beitrag setzen sich Jugendliche aus dem Duisburger Norden
mit ihrer Lebenssituation und ihren Gefühlen auseinander.
Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen
wird mit kreativen Mitteln dargestellt. „Ob der Glaube an
dich selbst oder der Glaube an Allah, glaubst Du an den
lieben Gott , sagst Du Cool und Mashallah“. Das arabische
Mashallah bedeutet „So Gott will.“ Der Clip möchte
Toleranz fördern und zu friedlichem, gemeinsamen Tun
ermutigen. In Marxloh mit seiner kulturellen
Vielfalt können Projekte wie Cool und Mashallah gemeinsam
realisiert werden. Davon inspiriert haben Antonette Dugayo
von der Duisburger Werkkiste und Valerie Wiengarten von
der Herbert Grillo Gesamtschule Jugendliche begeistern
können, an der Aktion teilzunehmen. Mit dem Medienbunker
Marxloh konnte unter der Leitung von Halil Özet ein
kreativer und technisch versierter Partner für die
Produktion gefunden werden. Dass sich das Ergebnis sehen
lassen kann, davon konnten sich heute geladenen Gäste aus
Kultur, Verwaltung und Politik der Stadt Duisburg in der
Aula der Herbert Grillo Gesamtschule überzeugen.
Computerkurs für Anfänger und
Senioren Am Montag, den 02.02.2015 findet
in der Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr, ein 8 wöchiger
Computerkurs in den Räumlichkeiten vom Projekt LebensWert
an der Holtener Str. 172 in Duisburg-Neumühl statt. In dem
Computer-Grundlagenkurs wird der Umgang, auch ohne
Vorkenntnisse mit dem Computer vermittelt. Sie
beschäftigen sich mit der Maus- und Tastaturbedienung und
mit dem Betriebssystem Windows. Die Teilnahmegebühr
beträgt 10 Euro pro Einheit. Für Fragen oder Anmeldungen
steht Ihnen Frau Christel Harloff unter 0203/54472611 oder
Herr Sven Oswald unter 0203/5034064 gerne zur Verfügung.
Familiengottesdienst in
Herz-Jesu Unter dem Thema: "Jesus beruft
seine Freunde“, feierte Pater Tobias mit vielen Kindern
seiner Gemeinde einen Familiengottesdienst. "Freunde seien
wichtig, egal welche Hautfarbe, egal welche Religion. Es
komme auf das Miteinander der Menschen an, groß oder
klein, um in Frieden zusammenzuleben", so Pater Tobias.
Als Geschenk und zur Erinnerung an diesen schönen
Gottesdienst, gab es gesegnete Freundschaftsbänder für
alle Kinder. Sichtlich hatten die Kinder besonderen Spaß
damit.
|
Samstag, 24. Januar
2015 -
Tag der Komplimente - Historischer Kalender |
Der ehemalige CDU-Bürgermeister
Clemens Fuhrmann gestorben
1964 wurde Clemens Fuhrmann aus dem
Kommunalwahlbereich
Duisburg-Duissern
in den Rat der Stadt gewählt, zuletzt bei der
Kommunalwahl 1989. Der in Neudorf auf der
Gustav-Adolf-Straße wohnende Christdemokrat verstand sich
immer als ein Bindeglied zwischen den Bürgern und der
Verwaltung der Stadt Duisburg und lebte die Bürgernähe.
Als Bürgermeister war er auch Repräsentant Duisburgs, was
ihm besonders viel Freude bereitet hatte. Seine Ruhe und
Besonnenheit auch in kritischen politischen Tagen
verschaffte ihm Ansehen. Clemens Fuhrmann wurde am 20.
Januar 1928 geboren und starb einen Tag nach seinem
87-jährigen Geburtstag.
Schnee in Duisburg
So gegen 7 Uhr begann der Flockenfall
und sorget für die weiße Idylle
und zudem frei von Autos
Diskussionsveranstaltung
zur Lebensmittelverschwendung „Es werden zu
viele Lebensmittel weggeworfen – Verschwendung von Essen
können und dürfen wir uns nicht leisten“, so lautet für
Bärbel Bas (SPD) das Fazit der gut besuchten
Diskussionsveranstaltung am Mittwochabend (21. Januar
2015) im Kleinen Prinzen. Eingeladen hatte die
SPD-Bundestagsfraktion zum Thema
„Lebensmittelverschwendung – Nein Danke“. Als Experten
waren Bernhard Burdick von der Verbraucherzentrale NRW und
die verbraucherpolitische Sprecherin der
SPD-Bundestagsfraktion, Elvira Drobinski-Weiß, zu Gast.
Vor und mit über 60 Zuhörern wurde über die Ursachen
und Folgen der Verschwendung von Lebensmitteln gesprochen.
Bärbel Bas warb dafür, das Thema ernsthaft anzugehen.
Hierfür, so Bas, „benötigen wir belastbare Zahlen - und
zwar vom Produzenten bis hin zum Verbraucher. „Auf dieser
Grundlage“, so Bas, „kann man seriös über konkrete Ziele
sprechen. Außerdem müssen wir uns überlegen, wie das
Mindesthaltbarkeitsdatum künftig aussehen soll.“
Ähnlich forderte auch Elvira Drobinski-Weiß, dass „wir
klare Ziele für alle Akteure brauchen, um die
Verschwendung von Lebensmitteln zu verringern.“ Sie
forderte von allen Akteuren entlang der
Wertschöpfungskette, dass „die Maßnahmen konkreter werden
müssen.“ Hier seien Gesellschaft, Politik und die
Wirtschaft gefragt: "Wir brauchen keine freiwilligen
Selbstverpflichtungen sondern konkrete Vereinbarungen mit
der Wirtschaft. Auch der Verbraucher steht in der Pflicht,
sich zu überlegen, was er oder sie beitragen kann“.
Drobinski-Weiß stellte zudem die Strategie der
SPD-Bundestagsfraktion vor, wie Nahrungsmittel besser und
effizienter produziert und zum Verbraucher kommen können.
Unterstützung erhielten die Forderungen der
SPD-Bundestagsfraktion von Bernhard Burdick: "Ich kann die
Inhalte ihres Antrags komplett unterschreiben." Die
Verbraucherzentralen kritisieren, dass bisher in den
Kampagnen die Verbraucher zu sehr im Mittelpunkt standen.
Hier sind aber alle Akteure gefragt, auch Erzeuger und
Handel oder etwa die Gastronomie.“ Burdick schloss mit der
Forderung: „Wir brauchen für jeden Akteur ein konkretes
Minderungsziel“. Einen praktischen Rat gab
Drobinski-Weiß den Gästen noch mit nach Hause: "Kaufen Sie
mehr regionale Produkte und nicht immer gleich
XXL-Packungen. Von deren Inhalt wandert meist ein guter
Teil in den Müll."
UDE: Weiterbildung zum
Unterricht von Seiteneinsteigern
Sprachförderung steht im Mittelpunkt, wenn in Schulklassen
ganz unterschiedliche Nationalitäten zusammen kommen. Beim
Lernen können Kenntnisse und Herkunft der Schüler
bereichernd sein, sie sollten aber besonders unterstützt
werden. Diesem Feld widmet sich die Fortbildungsreihe
„Unterrichten von Seiteneinsteigerinnen und
Seiteneinsteigern“. Sie beginnt am 16. April an der
Universität Duisburg-Essen (UDE) und bietet 19 einzeln
buchbare Module für Pädagogen aus allen Schulformen und
-stufen. Wer Deutsch als Zweit- und Fremdsprache lernt,
braucht Lesekompetenz und will seine Schreibfertigkeit
ausbauen. Damit befassen sich die Kurse, ebenso wie mit
der Lern- und Lehrmethode der Dramapädagogik und dem
Umgang mit Fehlern. Erklärt wird auch, was Bilder in
Schulbüchern bewirken. Es geht außerdem um Aussprache und
Intonation oder um entspannte Sprachspiele. Weitere
Informationen:
https://www.rca.uni-due.de/seiteneinsteigerinnen-2015/
|
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Freitag, 23. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Demonstrationen in der Innenstadt:
Einschränkung des DVG-Busverkehrs Für Montagabend,
26. Januar, hat die Polizei über die Planungen für eine
Demonstration der sogenannten „Pegida“ sowie drei
Gegendemonstrationen informiert. Diese werden den
Busverkehr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
einschränken. Die Fahrgäste müssen mit Verspätungen und
kurzfristigen Umleitungen auf einigen Linien rechnen.
Möglicherweise werden die zentralen Zufahrtsstraßen zur
Innenstadt gesperrt. Demonstrationen in der
Innenstadt Am Montag, 26. Januar, in der Zeit von
17:30 bis 22 Uhr, werden die angekündigten Demonstrationen
im Bereich der Innenstadt den Verkehr beeinflussen. Für
die Pegida-Demo sind etwa 500 Teilnehmer angekündigt, die
zwischen 17:30 und 22 Uhr im Bereich Duisburger
Hauptbahnhof/Portsmouthplatz und Mercatorstraße auflaufen.
Die Gegendemonstrationen versammeln sich
voraussichtlich am Hauptbahnhof, vor dem Stadttheater und
an der Düsseldorfer Straße. Davon betroffen wären dann die
Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934, 937,
939, 944, SB10, SB30, SB40 und SB42. Auf allen hier
genannten Linien ist mit Verspätungen zu rechnen, da die
Busse der DVG nur hinter den Demonstranten her fahren
können oder die Straßen gar nicht befahren können. In der
Folge können einige Haltestellen nicht bedient werden.
Betroffene Linien: 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934,
937, 939, 944, SB10, SB30, SB40 und SB42 Entfallene
Haltestellen im Falle von Sperrungen:
„Friedrich-Wilhelm-Platz“, „Lehmbruck-Museum“ und
„Tonhallenstraße“, „Kremerstraße“, „Stadttheater“,
„Schäferturm“.
Bauarbeiten: Busse der Linie 905
müssen drei Jahre lang Umleitungen fahren
Die Buslinie 905 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) muss ab Montag, 26. Januar, über einen Zeitraum von
etwa drei Jahren in Vierlinden eine Umleitung fahren.
Aufgrund von Kanalbauarbeiten auf der Herzogstraße wird
diese zwischen Neukirchener Straße und Emanuelstraße
gesperrt. Daher müssen die Busse der Linie 905 in beiden
Fahrtrichtungen zwischen „Manfredstraße“ und
„Bahnhofstraße“ eine Umleitung über Manfredstraße und
Franz-Lenze-Platz fahren. Auf dem Rest der Strecke fahren
sie ihren normalen Linienweg.
Die Haltestelle „Franz-Lenze-Platz“ wird für beide
Fahrtrichtungen auf den Franz-Lenze-Platz westlich der
Einmündung zur Franz-Lenze-Straße verlegt. Die Haltestelle
„Am Gisbertsheim“ kann für den Zeitraum der Baumaßnahme
nicht angefahren werden. Den Fahrgästen der DVG wird
empfohlen, mit der Linie 919 von dieser Haltestelle zur
Ersatzhaltestelle „Franz-Lenze-Platz“ zu fahren und dort
in die Linie 905 umzusteigen. Die Haltestelle
„Herzogstraße“ muss ebenfalls entfallen; Fahrgäste werden
gebeten, die Haltestelle „Manfredstraße“ zu nutzen.
Betroffene Linie: 905.Verlegte Haltestelle:
„Franz-Lenze-Platz“.Entfallende Haltestellen: „Am
Gisbertsheim“ und „Herzogstraße“.
Diskussionsveranstaltung zur
Lebensmittelverschwendung
„Es werden zu viele Lebensmittel weggeworfen –
Verschwendung von Essen können und dürfen wir uns nicht
leisten“, so lautet für Bärbel Bas (SPD) das Fazit der gut
besuchten Diskussionsveranstaltung am Mittwochabend (21.
Januar 2015) im Kleinen Prinzen. Eingeladen hatte die
SPD-Bundestagsfraktion zum Thema
„Lebensmittelverschwendung – Nein Danke“.
Als Experten waren Bernhard Burdick von der
Verbraucherzentrale NRW und die verbraucherpolitische
Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Elvira
Drobinski-Weiß, zu Gast.
Vor und mit über 60 Zuhörern wurde über die Ursachen und
Folgen der Verschwendung von Lebensmitteln gesprochen.
Bärbel Bas warb dafür, das Thema ernsthaft anzugehen.
Hierfür, so Bas, „benötigen wir belastbare Zahlen - und
zwar vom Produzenten bis hin zum Verbraucher. „Auf dieser
Grundlage“, so Bas, „kann man seriös über konkrete Ziele
sprechen. Außerdem müssen wir uns überlegen, wie das
Mindesthaltbarkeitsdatum künftig aussehen soll.“
Ähnlich forderte auch Elvira Drobinski-Weiß, dass „wir
klare Ziele für alle Akteure brauchen, um die
Verschwendung von Lebensmitteln zu verringern.“ Sie
forderte von allen Akteuren entlang der
Wertschöpfungskette, dass „die Maßnahmen konkreter werden
müssen.“ Hier seien Gesellschaft, Politik und die
Wirtschaft gefragt: "Wir brauchen keine freiwilligen
Selbstverpflichtungen sondern konkrete Vereinbarungen mit
der Wirtschaft. Auch der Verbraucher steht in der Pflicht,
sich zu überlegen, was er oder sie beitragen kann“.
Drobinski-Weiß stellte zudem die Strategie der
SPD-Bundestagsfraktion vor, wie Nahrungsmittel besser und
effizienter produziert und zum Verbraucher kommen können.
Unterstützung erhielten die Forderungen der
SPD-Bundestagsfraktion von Bernhard Burdick: "Ich kann die
Inhalte ihres Antrags komplett unterschreiben." Die
Verbraucherzentralen kritisieren, dass bisher in den
Kampagnen die Verbraucher zu sehr im Mittelpunkt standen.
Hier sind aber alle Akteure gefragt, auch Erzeuger und
Handel oder etwa die Gastronomie.“ Burdick schloss mit der
Forderung: „Wir brauchen für jeden Akteur ein konkretes
Minderungsziel“.
Einen praktischen Rat gab Drobinski-Weiß den Gästen noch
mit nach Hause: "Kaufen Sie mehr regionale Produkte und
nicht immer gleich XXL-Packungen. Von deren Inhalt wandert
meist ein guter Teil in den Müll."
UDE: Weiterbildung zum
Unterricht von Seiteneinsteigern
Sprachförderung steht im Mittelpunkt, wenn in
Schulklassen ganz unterschiedliche Nationalitäten zusammen
kommen. Beim Lernen können Kenntnisse und Herkunft der
Schüler bereichernd sein, sie sollten aber besonders
unterstützt werden. Diesem Feld widmet sich die
Fortbildungsreihe „Unterrichten von Seiteneinsteigerinnen
und Seiteneinsteigern“.
Sie beginnt am 16. April an der Universität Duisburg-Essen
(UDE) und bietet 19 einzeln buchbare Module für Pädagogen
aus allen Schulformen und -stufen. Wer Deutsch als
Zweit- und Fremdsprache lernt, braucht Lesekompetenz und
will seine Schreibfertigkeit ausbauen. Damit befassen sich
die Kurse, ebenso wie mit der Lern- und Lehrmethode der
Dramapädagogik und dem Umgang mit Fehlern. Erklärt wird
auch, was Bilder in Schulbüchern bewirken. Es geht
außerdem um Aussprache und Intonation oder um entspannte
Sprachspiele. Weitere Informationen:
https://www.rca.uni-due.de/seiteneinsteigerinnen-2015/
Multi verkauft Anteile am
Duisburger Stadtfenster an Schweizer Investor Canfina
AG Nach erfolgreicher Fertigstellung
des Duisburger Stadtfensters hat Multi Germany ihre
Anteile am Objekt an den Schweizer Investor Canfina AG
verkauft. Die bisherigen Anteile waren im Besitz der zur
Multi Gruppe gehörenden Multi Veste GmbH. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. „Die
Abnahme durch die BAM Deutschland GmbH erfolgte Anfang
Januar. Durch den nun erzielten Verkauf unserer Anteile
ist das Projekt für uns erfolgreich abgeschlossen”, sagt
Stefan Andraschak Geschäftsführer von Multi Deutschland.
Den weiteren Ausbau der Ende des Jahres 2014 an die
Immobiliengesellschaft der Stadt Duisburg (IMD)
übergebenen Mietfläche von 11.220 m2 für die städtische
Bibliothek und Volkshochschule übernimmt die Stadt selbst.
Weitere Mietflächen von über 900 m2 hatte Multi bereits im
September 2014 an die Dirk Rossmann GmbH übergeben.
Das Areal des Stadtfensters ist Bestandteil des 2007
vorgestellten Masterplans von Lord Norman Foster für die
Duisburger Innenstadt. Die Planung des Gebäudes hat
Fosters Ideen zur Gestaltung des öffentlichen Raumes im
Bereich Münz- und Königstraße aufgenommen und wird auf
einer Fläche von ca. 11.000 m2 die Stadtbibliothek und die
Volkshochschule beherbergen. Ergänzend entstand eine
Fläche von etwa 1.150 m2 für Einzelhandelsnutzung.
Während der archäologischen Ausgrabungsarbeiten für das
Stadtfenster stießen die Archäologen auf bedeutende
Kellerräume, die aus dem 13./14. Jahrhundert stammen und
einst zu einer Klosteranlage und später zur Alten
Duisburger Universität gehörten. Durch Anpassung des
Bauvorhabens integrierte Multi Development die
historischen Räume in das Stadtfenster und machte sie der
Öffentlichkeit zugänglich.
Der größte Ortsverein der
AWO-Duisburg hat einen neuen Vorsitzenden
Thomas Rosenberg übernimmt die Leitung
des OVs und löst damit den AWO-Vorsitzenden Manfred
Dietrich ab, der 35 Jahre dieses Amt bekleidete. Die
Mitgliederversammlung wählte den 51-jährigen Thomas
Rosenberg einstimmig zum Vorsitzenden. Der kaufmännische
Abteilungsleiter bei Grillo Handel ist seit vielen Jahren
Mit-glied des Ortsvereinsvorstandes und Revisor des
Kreisverbandes. Er ist verheiratet mit der
stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der
Arbeiterwohlfahrt Andrea Demming-Rosenberg, gemeinsam
haben die beiden zwei studierende Töchter. Der
scheidende Vorsitzende Manfred Dietrich wurde mit einer
Fototafel mit den Höhepunkten der 35 Jahre, einem
Bildband, der Duisburg von seinen schönsten Seiten zeigt,
und einem Strauß mit 35 roten Nelken verabschiedet.
Manfred Dietrich bleibt Vorsitzender des Kreisverbandes
der AWO-Duisburg und wird sich während der Kreiskonferenz
für dieses Amt wieder zur Wahl stellen. Während der
Mitgliederversammlung bestimmte der Ortsverein
Hochfeld-Stadtmitte auch die Delegierten für die
Kreiskonferenz am 24. April 2015. Das Gremium bestimmt den
neuen Kreisvorstand, der die Geschicke der 3.000
Mitglieder und über 700 Mitarbeiter steuert.
Mikrozensus 2015 startet: Jeder
hundertste NRW-Haushalt wird befragt Wie viele
Familien mit Kindern gibt es in NRW? Wie ist die Situation
alleinerziehender Mütter oder Väter in unserer
Gesellschaft? Wie viele Mütter sind berufstätig? Wie haben
sich Teilzeitbeschäftigung und befristete
Arbeitsverhältnisse entwickelt? Antworten auf diese
und ähnliche von Politik, Wissenschaft und Medien häufig
gestellte Fragen gibt der "Mikrozensus", für den in NRW
jährlich rund 76 000 Haushalte befragt werden. Die
Durchführung der Erhebung ist gleichmäßig auf alle Wochen
des Jahres verteilt und entspricht damit dem europäischen
Standard. Jeden Monat erhält daher jeweils ein Zwölftel
der ausgewählten Haushalte (rund 6 300) Besuch von einem
der ca. 350 Interviewer/-innen des Landesbetriebes
Information und des statistischen Landesamtes (zuständig
für die Durchführung der Befragung in NRW). Die
Interviewer/-innen kündigen ihren Besuch zuvor schriftlich
an und können sich durch einen Ausweis legitimieren. Um
Datenschutz und statistische Geheimhaltung zu
gewährleisten, sind sie zur strikten Verschwiegenheit
verpflichtet. Die Fragen betreffen im Wesentlichen
persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand,
Staatsangehörigkeit, Schulbesuch, Erwerbstätigkeit,
Arbeitssuche und Altersvorsorge. Für den überwiegenden
Teil der Fragen besteht eine Auskunftspflicht. Bei der
Beantwortung der Fragen auf freiwilliger Basis hoffen die
Statistiker auf hohe Beteiligung und wahrheitsgemäße
Antworten. Die Ergebnisse sind Basis für politische und
wirtschaftliche Entscheidungen. Die einfachste und
zeitsparendste Art der Auskunftserteilung ist das
persönliche Inter-view; die sorgfältig ausgewählten und
intensiv geschulten Interviewer/-innen sind mit Laptops
ausgestattet, um den Aufwand für die Befragten möglichst
gering zu halten. Die Haushalte haben aber auch die
Möglichkeit, selbst einen Fragebogen auszufüllen und
diesen per Post an den Landesbetrieb zu senden. Der
Mikrozensus wird seit 1957 jedes Jahr bei einem Prozent
aller Haushalte im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Es
handelt sich um eine sogenannte Flächenstichprobe, das
heißt, es werden nach einem mathematischen
Zufallsverfahren Straßenzüge bzw. Gebäude ausgewählt. Die
Haushalte, die in diesen "ausgelosten" Gebäuden wohnen,
werden vier Jahre lang befragt. In jedem Jahr wird zur
Entlastung der Befragten ein Viertel der Haushalte durch
andere ersetzt. (IT.NRW)
„SpieleSonntag“ am 25.
Januar 2015 Verspielter kostenfreier
SpieleSonntag für Kinder ab 3 Jahren mit Eltern, mit Oma
und Opa, mit Freunden und SeniorInnen sind herzlich
eingeladen zum Ausprobieren des Spielekisten Mix mit
Spiele-Überraschungen XXL am Sonntag, 25. 1.2015 von 15.30
– 18.00 Uhr. Buntes Spielen aus den Roskothen-Spieleboxen
mit Expertentipps im AWO Mehrgenerationenhaus /
Familienbildung, Düsseldorfer Str. 505, Wanheimerort. Aus
den bunten Spieleboxen können in aller Ruhe und unter
fachkundiger Anleitung Spiele ausprobiert werden. Ohne
Voranmeldung direkt begeistert losspielen.
Katholische Unternehmer im
Kloster Hamborn Zum ersten Kamingespräch in
diesem Jahr trafen sich BKU-Mitglieder (BKU = Bund
katholischer Unternehmer) aus dem Ruhrgebiet zum
Bibelgespräch in der Abtei Hamborn. Der Gastgeber des
Abends Pater Tobias, Kämmerer der Abtei Hamborn und
geistlicher Berater des BKU, begrüßte die Vorsitzende
Elisabeth Schulte und die Gäste. Referent des Abends war
Marcus Schuss, der über das Thema "Burnout" sprach. Ein
immer wieder aktuelles Thema in unserer Gesellschaft.
Pater Tobias coacht und begleitet Führungskräfte seit
vielen Jahren und sagte, dass immer die
"Persönlichkeitsentwicklung/Selbstentwicklung" eines jeden
Menschen wichtig sei. In der Schule soll man dringend
dieses Unterrichtsfach einführen und frühzeitig so den
Kinder näher bringen. Auch das Beichtgespräch, sei hier
eine besondere Hilfe, dass man annehmen sollte. In diesem
Gespräch können Hilfen angeboten und neue Wege gemeinsam
gegangen werden. "Jeden zweiten Montag ruft mich ein
Personalchef an und sagt: Pater Tobias zünden sie für mich
eine Kerze an und beten sie in der Messe für mich," so
Pater Tobias. Das würde ihm Halt und Kraft für die
bevorstehenden Aufgaben geben. Beim Knistern des
abgebrannten Holzes im Kamin, gab es dazu einen regen
Diskussionsaustausch.
Foto: Andreas Breer
Öffentliche Hand gab 2013 rund
35,5 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe aus
Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2013
insgesamt rund 35,5 Milliarden Euro für Kinder- und
Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, sind die Ausgaben damit gegenüber 2012 um 10,2 %
gestiegen. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,7
Milliarden Euro – unter anderem aus Gebühren und
Teilnahmebeiträgen – wendete die öffentliche Hand netto
rund 32,8 Milliarden Euro auf. Gegenüber 2012 entsprach
das einer Steigerung um 10,2 %.
Mehr Vielfalt im
Lehrerzimmer Wer mit dem Gedanken spielt,
nach dem Abitur ein Lehramtsstudium aufzunehmen und eine
Zuwanderungsgeschichte hat, sollte am Unikolleg
„Zukunftsperspektive Lehrer*in?“ an der Universität
Duisburg-Essen (UDE) teilnehmen. Es wird vom 6. bis 9.
März zusammen mit dem Projekt Lehrkräfte mit
Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW ausgerichtet. Die
Anmeldefrist endet am 31. Januar. Projektleiter Günther
Wolfswinkler: „Schulen brauchen dringend mehr Lehrer mit
Zuwanderungsgeschichte. Zum einen können sie sich besser
in die Schüler mit Migrationshintergrund einfühlen, zum
anderen haben sie eine ganz andere berufliche
Vorbildfunktion.“
|
Donnerstag, 22. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Bezirksregierung genehmigt
Ausbau der Anschlussstelle Duisburg-Hochfeld (A 59) -
Grünes Licht für Krieger ist da, baut er auch?
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat am 21. Januar
2015 den beantragten Ausbau der Anschlussstelle
Duisburg-Hochfeld an der A 59 genehmigt. Damit wurden auch
die rechtlichen Vorrausetzungen für die Anbindung des
geplanten Höffner-Möbelzentrums in Duisburg geschaffen.
Die beantragte Planänderung beinhaltet den geänderten
Umbau der Anschlussstelle Duisburg-Hochfeld und den
Anschluss an das kommunale Straßennetz. Im Weiteren wird
der Planfeststellungsbeschluss bei der Stadt Duisburg zur
allgemeinen Einsichtnahme ausgelegt.
Schadensersatzklage wegen
Umsatzeinbußen nach der Loveparade 2010 Baustoffhandel
beklagt Unzugänglichkeit des Firmengeländes -
Parteien wollen sich nun vergleichen
Die Betreiberin eines Baustoffhandels in Duisburg verlangt
von der L. GmbH als Veranstalterin der Loveparade im Jahre
2010 Schadensersatz wegen angeblich erlittener
Umsatzeinbußen. Ihr Firmengelände sei nach den tragischen
Ereignissen bei der Veranstaltung nicht mehr ungehindert
zu erreichen gewesen, weil der Tunnel an der
Karl-Lehr-Straße für sechs Wochen gesperrt worden sei.
Ihren Schaden beziffert die Klägerin auf knapp 34.500,00
Euro. Der Rechtsstreit wird nicht mehr am Freitag, dem
23.01.2015, um 09.00 Uhr vor der 6. Zivilkammer des
Landgerichts Duisburg verhandelt, da die Partien Ruhen des
Verfahrens beantragt haben und den Vergleich suchen. Die
Kammer stimmte zu.
Neue Therapie bei Lungenkrebs
Für Patienten mit metastasiertem Lungenkrebs gibt es
künftig eine neue Behandlungsmethode neben der klassischen
Chemotherapie. Weist ihr Tumor eine bestimmte Genmutation
auf, kann ein neuer zielgerichteter Wirkstoff eingesetzt
werden. Für die betroffenen Patienten bedeutet dies, dass
sie im Schnitt ein weiteres Jahr mit dieser Krankheit
überleben. Dies konnten u.a. Wissenschaftler der
Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen
(UDE) am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) in zwei
internationalen Studien nachweisen. Die Ergebnisse der
Gesamtanalyse wurden jetzt in einem der renommiertesten
Fachmagazine für Onkologie, The Lancet Oncology,
veröffentlicht. Das Lungenkarzinom, im Volksmund
Lungenkrebs, ist eine der häufigsten onkologischen
Erkrankungen. 55.600 Personen erkrankten 2014 in
Deutschland neu daran, verlässlichen Schätzungen zufolge.
Das Lungenkarzinom ist bei Frauen die dritthäufigste und
bei Männern die zweithäufigste Krebserkrankung.
„Bislang wurden die Betroffenen vor allem chemisch
therapiert. Künftig können wir sie viel zielgerichteter
behandeln. Sogar dann, wenn sich bereits Metastasen in
ihrem Körper gebildet haben“, erklärt Prof. Dr. Martin
Schuler, Studienleiter in Deutschland und Direktor der
Inneren Klinik (Tumorforschung) am UK Essen. Voraussetzung
ist, dass sie zu den 12 bis 15 Prozent der Patienten
gehören, deren Tumor eine bestimmte Genmutation aufweist:
EGFR Exon 19. Betroffene können dann mit dem Wirkstoff
Afatinib behandelt werden. Die neue Therapie
verbessert die Prognose der Patienten erheblich: Zum
ersten Mal konnte nachgewiesen werden, dass die
Betroffenen durch die Behandlung mit der zielgerichteten
Substanz im Schnitt ein Lebensjahr hinzugewinnen. Prof.
Schuler: „Das ist schon sehr beachtlich, denn die
Sterblichkeit bei Lungenkrebs ist vergleichsweise hoch: 21
Prozent der betroffenen Frauen und 16 Prozent der Männer
leben noch fünf Jahre nach Ausbruch der Krankheit.
Basis der Untersuchung bilden die Studien LUX-Lung 3,
unter Beteiligung des Westdeutschen Tumorzentrums, und
LUX-Lung 6. Untersucht wurde die Wirkung einer
Erstlinientherapie mit dem Wirkstoff Afatinib gegenüber
der klassischen Chemotherapie. Aufgrund dessen empfehlen
die Wissenschaftler, bei klinisch stabilen Patienten mit
metastasiertem Adenokarzinom der Lunge das Ergebnis der
EGFR-Mutationsanalyse abzuwarten, die in der Regel nur
wenige Tage dauert.
Karriere mit dualem Studium
Ausbildung und Studium miteinander zu kombinieren wird
immer beliebter. Die Studierenden schließen bereits eine
Ausbildung oder ein Praktikum neben dem Studium ab und
sichern sich so gute Chancen auf spätere Übernahme im
Unternehmen. Diese Form des Studiums spricht besonders die
leistungsstarken Abiturienten und Schüler/innen mit der
Fachhochschulreife an, die sowohl im Beruf als auch im
Studium einen Abschluss erreichen wollen. Angebote
hierzu gibt es vorrangig in den drei Hauptbereichen:
Wirtschaft, Informatik und Ingenieurwesen. Aber auch im
Gesundheitswesen gibt es neue Angebote und einen Trend zur
weiteren „Akademisierung“. Im Rahmen der „Wochen der
Studienorientierung“ des Landes Nordrhein Westfalen legt
die Agentur für Arbeit Duisburg ein besonderes Augenmerk
auf die dualen Studiengänge. An Donnerstag, den 29.
Januar, werden die verschiedenen Formen dualer
Studiengänge im BiZ vorgestellt. Außerdem präsentieren die
Hochschule Niederrhein und die Hochschule für Oekonomie &
Management (FOM) als wichtige regionale Anbieter ihre
Angebote. Wer einen Überblick über duale Studiengänge
sucht und den direkten Kontakt zu Ansprechpartnern sucht,
sollte unbedingt am Donnerstag ins BiZ der Arbeitsagentur
kommen. Im Rahmen der Veranstaltung unterstützt die
Berufsberatung Interessierte auch bei der Suche nach dem
geeigneten Betrieb und der Gestaltung ihrer
Bewerbungsunterlagen. Am Donnerstag, 29. Januar 2015, ab
15 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
A40: Wieder wird es eng auf der
Rheinbrücke Neuenkamp Am kommenden Wochenende
wird auf der A40-Rheinbrücke bei Neuenkamp wieder nur ein
Fahrstreifen in Richtung Essen zur Verfügung stehen.
Gleichzeitig ist die Brücke in Richtung Essen auch für
Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht gesperrt. Von
Freitag (23.1.) ab 22 Uhr bis Montag (26.1.) um 5 Uhr ist
der rechte Fahrstreifen der Richtung Essen der auf zwei
Fahrstreifen je Richtung reduzierten Rheinbrücke gesperrt.
Der Grund für diese Einschränkung sind die
angekündigten dringenden und nicht aufschiebbaren
Schweißarbeiten an der Rheinbrücke. In diesen
Verkehrsführungen kann auf der Brückenseite der Richtung
Essen bei weniger Schwingungen geschweißt werden, wenn der
Verkehr hier nur über einen Fahrstreifen läuft. Die Brücke
muss zusätzlich noch aus statischen Gründen entlastet
werden. In dieser Zeit darf kein Fahrzeug mit mehr als 3,5
Tonnen Gewicht über die Brücke fahren. Es werden zur
Reparatur aus den Trägern die Schadstellen
herausgeschnitten und mit neuen Blechen wieder
geschlossen. Für diese Zeit ist der Träger geschwächt und
die Belastung muss herabgesetzt sein. Die
Umleitung für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen ist
mit dem "Roten Punkt" ausgeschildert und führt vom Kreuz
Moers über die A57, A42 und A3 bis zum Kreuz Kaiserberg.
Dort können die über die A40 zu erreichenden Ziele wieder
angefahren werden. Gleichzeitig ist auch die Auffahrt in
der Anschlussstelle Duisburg-Homberg in Richtung Essen
gesperrt. Die Umleitung führt auf die A40 in Richtung
Venlo bis zum Anschluss Duisburg-Rheinhausen. Dort kann
wieder auf die Richtung Essen gewechselt werden. Zum
Berufsverkehr am Montagmorgen kann der gesamte Pkw- und
Lkw-Verkehr in Richtung Essen dann wieder über die auf
zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung reduzierte Autobahn
fahren. Die gleiche Situation ist an weiteren Wochenenden
(6./9. und 20./23. Februar und 6./9. März) in der gleichen
Richtung vorgesehen. Im Anschluss daran wird dann in
Richtung Venlo fortgefahren.
Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2014 erneut angestiegen
Zum vierten Mal in Folge dürfte im Jahr 2014 die
Bevölkerung Deutschlands zugenommen haben. Nach einer
Schätzung des Statistischen Bundesamtes hat sich die
Einwohnerzahl von knapp 80,8 Millionen am Jahresanfang auf
knapp 81,1 Millionen Menschen am Jahresende deutlich
erhöht.
Die Anzahl
lebend geborener Kinder dürfte danach bei 675 000 bis
700 000 und die Anzahl der Sterbefälle bei 875 000 bis
900 000 gelegen haben. Das seit 1972 stets beobachtbare
Geburtendefizit – die Differenz aus
Geburten und Sterbefällen – wird bei 190 000 bis 215 000
erwartet. Im Jahr 2013 hatte das Geburtendefizit 212 000
betragen (Geburten: 682 000; Sterbefälle: 894 000).
Ausschlaggebend für die erwartete starke
Bevölkerungszunahme im Jahr 2014 ist der
Wanderungssaldo, der das Geburtendefizit deutlich
übersteigt. Der Saldo aus Zuzügen aus dem Ausland und
Fortzügen ins Ausland hatte schon 2013 mit 429 000 so hoch
wie seit 1993 nicht mehr gelegen. Für 2014 wird eine
erneute Steigerung auf mindestens 470 000 Personen
erwartet. Als eine Ursache hierfür
kann die ab 2014 für Rumänen und Bulgaren geltende
vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit angesehen
werden, die sieben Jahre nach Beitritt der beiden Staaten
zur Europäischen Union (EU) in Kraft trat und zu einem
verstärkten Zuzug nach Deutschland führen dürfte.
Spiel-
und Sprachpaten helfen Flüchtlingskindern
Die AWO-Duisburg wird in der Sammelunterkunft für
Asylbewerber in Rheinhausen einen Wohlfühlort für Kinder
einrichten. Dazu gehört auch eine Sprachförderung, sodass
die Mädchen und Jungen möglichst schnell Deutsch lernen.
In der kommenden Woche beginnen die Spiel- und Lerntage in
der ehemaligen Schule auf der Werthauser Straße. Dies
gelang nicht zuletzt durch 18 Spiel -und Sprachpaten. Sie
folgten dem Aufruf der AWO-Duisburg, konkrete Hilfe für
Flüchtlingskinder zu leisten. An drei Nachmittagen
und einem Vormittag in der Woche, jeweils für zwei
Stunden, erleichtern die freiwilligen Helferinnen und
Helfer den Kindern das Einleben in der fremden Heimat
Deutschland. Insgesamt vier Teams betreuen die Spiel- und
Lerntage in Rheinhausen. Die Möbel für notwendige
Ausstattung des Raumes stellte die AWO-Duisburg zur
Verfügung. Wolfgang Krause, Geschäftsführer der
AWO-Duisburg, sagt zu dem Einsatz: "Wir haben beim Runden
Tisch des Oberbürgermeisters zugesagt, dass wir helfen
wollen und werden. Dieses Versprechen haben wir eingelöst
und wir wollen noch mehr tun. Dabei steht für uns im
Vordergrund, dass wir für die Kriegs- und
Krisen-Flüchtlinge zumindest ein Stück Zuhause schaffen.
Nach den schrecklichen Erlebnissen, die viele von ihnen
durchmachen mussten, wird der Wohlfühlort in einem der
Klassenzimmer ein Stück Geborgenheit bieten."
Darüber hinaus ermöglicht der Verband das Erlernen der
deutschen Sprache, eine wichtige Voraussetzung für das
Leben in Deutschland. "Wir als Duisburger AWO haben den
Raum eingerichtet und stellen das notwendige Material wie
Sprachlernbilderbücher. Dank der ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfer können wir nun auch die Betreuung
sicherstellen", so Wolfgang Krause. In Planung sind
ähnliche Einsätze für die Sammelunterkunft Alte
Jugendherberge Wedau und am AWO-Ingenhammshof für die
Sammelunterkunft Dislichstraße in Untermeiderich. Wer hier
als Spiel- und Sprachpate helfen will, wendet sich an Lisa
Müller-Arnold, Telefon: 0203 3095-643, E-Mail:
mueller@awo-duisburg.de.
Anfängerschwimmkurse Toeppersee: Noch Plätze frei
DuisburgSport bietet im Hallenbad Toeppersee an der
Bergheimer Straße 101 in Rheinhausen wieder
Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahre an. In drei
Kursen sind noch Plätze frei. Die Kinder sollten
bereits erste Erfahrungen mit dem Wasser gemacht haben und
bereit sein, mit entsprechenden Schwimmhilfen in den
tiefen Bereich zu gehen. Dabei lernen sie die Technik des
Brustschwimmens. Danach können sie freiwillig das
Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ ablegen. Ein Kurs läuft
vom 26. Januar bis zum 23. März jeweils montags ab 15 Uhr.
Die beiden anderen Kurse finden vom 29. Januar bis zum
26. März donnerstags ab 14.45 und 15.45 Uhr statt. Die
Teilnahmegebühr beträgt jeweils 63 Euro. Die Anmeldung ist
nur direkt im Hallenbad während der Öffnungszeiten an der
Kasse möglich. Die Kursgebühr muss dort direkt bei der
Anmeldung in bar gezahlt werden. Weitere Infos zu den
Kursen gibt es im Internet unter
www.duisburgsport.de oder unter der Bäder-Hotline
(0203) 283-4444.
KSM:
Von den Anfängen Duisburgs Gästeführer
Frank Switala lädt am kommenden Sonntag, 25. Januar, um
15 Uhr zum Besuch der Stadtgeschichte-Ausstellung im
Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 ein. Die Führung beginnt in der
Eiszeit und stellt die Ausgrabungsfunde aus der hiesigen
Vor- und Frühgeschichte vor, bis mit den Römern die erste
Hochkultur an Rhein und Ruhr gelangt. Mit der Gründung
des fränkischen Königreichs im 5. Jahrhundert wird
„DIVSBVRG“ zum Königssitz, der 883 von Wikingern
überfallen wird. Die Ausstellung macht die Entwicklung der
Stadt bis hin zum Ende des Mittelalters und das Leben der
Menschen in der Zeit anschaulich. Teil zwei des
Geschichtsrundgangs mit Frank Switala folgt am Sonntag, 1.
März, um 15 Uhr. Dann geht es von der Reformation und der
Duisburger Universität bis zur großen Industriestadt im
20. Jahrhundert. Der Eintritt kostet 4,50 Euro,
ermäßigt zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Unter der Haube“, verheiratete Frau in sog. Kölner
Tracht, die auch in Duisburg getragen wurde
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Mittwoch, 21. Januar
2015 -
Historischer Kalender
- Weltknuddeltag, Welttag der
Jogginghose |
500. Jahrestag der Reformation
soll
im Jahr 2017 NRW-Feiertag werden Das hat
die Landesregierung beschlossen. „Die Reformation ist ein
historisches Ereignis für die protestantischen Christen
und gleichzeitig bedeutend für unsere Grundwerte. Sie hat
unsere Gesellschaft geprägt“, sagte Innenminister Ralf
Jäger. Deshalb sei es wichtig, den Reformationstag am 31.
Oktober 2017 besonders zu würdigen. Dann jährt sich Martin
Luthers Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittenberg
zum 500. Mal. Der Reformationstag soll nur im
Jahr 2017 ein Feiertag werden, in den Jahren
davor und danach bleibt der Reformationstag in NRW
weiterhin ein Arbeitstag. In den Ländern Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen ist der Reformationstag immer ein Feiertag.
Jetzt wird die Verbändeanhörung zum Gesetzesentwurf über
die Bestimmung des 31. Oktober 2017 als 500. Jahrestag der
Reformation zum Feiertag in NRW eingeleitet. Die
kommunalen Spitzenverbände und die Clearingstelle
Mittelstand erhalten dabei Gelegenheit, ihre Stellungnahme
abzugeben. Anschließend wird der Gesetzentwurf in den
Landtag eingebracht.
Aktuelle Themen im Fachbereich
„Politische Bildung“ an der VHS
In
der öffentlichen Wahrnehmung ist Nordkorea eher ein
skurriles Land. Abgeschottet von der Welt und beherrscht
von einem Diktator, lässt es hier und da aufhorchen; wie
jüngst bei dem Internetangriff auf Sony Pictures. Die USA
beschuldigen Nordkorea für diese Internetattacke
verantwortlich zu sein. Einen Blick hinter den
undurchdringlichen nordkoreanischen Vorhang verspricht der
Vortrag des früheren Duisburger Bundestagsabgeordneten mit
Schwerpunkt Außenpolitik Johannes Pflug am Montag, 26.
Januar, um 20 Uhr im VHS-Gebäude an der Königstraße 47 in
der Innenstadt. Der frühere
Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar ist am Montag,
2.
Februar, um 20 Uhr zu Gast in der VHS. Schaar geht in
seinem Vortrag der Frage nach, ob er vor dem Hintergrund
der globalen Überwachung durch die unterschiedlichsten
Geheimdienste der Datenschutz überhaupt noch eine Chance
hat. „Verraten, verdatet und verkauft: Wie Konzerne
und Geheimdienste uns entmündigen“ lautet das
Vortragsthema von Katharina Nocun am Montag, 23.
Februar,
um 20 Uhr. Die frühere Bundesgeschäftsführerin der
Piratenpartei und Internetaktivistin ist heute eine
glühende Kämpferin für den Datenschutz und digitale
Grundrechte. Die zunehmende Digitalisierung und
Vernetzung verändert auch die Medienwelt. Vor dem
Hintergrund der kostenlosen Informationen im Netz
verlieren Zeitungen kontinuierlich an Auflage. Außerdem
entsteht in den sozialen Medien eine Gegenöffentlichkeit,
die die Glaubwürdigkeit der etablierten
Medien in Frage stellt. In vier Vorträgen geht die VHS
diesem Phänomen nach. „Kann man dem deutschen Journalismus
in Zeiten des Internets noch trauen?“ fragt am 9. März der
Politikwissenschaftler und Deutschlandfunkredakteur
Thorsten Gerald Schneiders. Der Vollblutjournalist
und frühere Leiter der Duisburger WAZ-Redaktion Rolf
Kiesendahl wird sich in gleich drei Vorträgen mit den
Mechanismen der Medienwelt kritisch auseinandersetzen. Im
Vortrag „Recht auf Meinungsfreiheit oder Lust an der
Treibjagd?“ am 23. März wird er sich mit medialen Exzessen
wie im Fall Wulff auseinandersetzen. Die Zeitungskrise
geht auch Duisburg nicht spurlos vorbei. Mit der aktuellen
Situation der Duisburger Medien und ihrer Perspektive
setzt Rolf Kiesendahl sich am 27. April auseinander. Der
Titel dieses Vortrags lautet „Eingedampft. Der
Tageszeitungsmarkt in Duisburg“. Wie es um die
Redlichkeit der Journalisten unter den erschwerten
Bedingungen knapper Ressourcen und einer immer größeren
Arbeitsverdichtung bestellt ist, reflektiert er in seinem
Vortrag „Bestellte Wahrheiten?“ am 11. Mai. Fotodrohnen im
Privateinsatz und ihre Auswirkungen unter anderem auch auf
die Privatsphäre und die Persönlichkeitsrechte sind Thema
eines Kurzseminars am 18. April.
„Brauchen wir mehr
direkte Demokratie?“ ist das Thema eines Streitgesprächs
am 20. April. Die Kontrahenten sind Alexander Trennheuser,
Geschäftsführer des NRW-Landesverbandes von Mehr
Demokratie e.V., und Dr. Martin Florack,
Politikwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen.
Ferner gibt es noch Vorträge zum Akzente-Thema
„Heimat“, zur aktuellen Lage in Japan, zum Islamischen
Staat, zu ordnungsgemäßen Wahlen oder zu kostenlosen
Rechtshilfen. Seminare
führen in das öffentliche Bau- und Planungsrecht ein, in
Pressearbeit und in den richtigen Umgang mit Social Media.
Eine Führung von Dr. Ludger Heid durch das jüdische
Gemeindezentrum am Springwall am 4. Februar sowie zwei
Fahrten zum EU-Parlament in Brüssel am 24. Februar und 6.
Mai runden das Programm des Fachbereichs „Politische
Bildung“ ab. Anmeldungen und weiterführende Informationen
unter (0203) 283-3725
VHS: So kocht man in Thailand
und auf den Philippinen Die Volkshochschule
bietet am Mittwoch, 4. Februar, von 18.30 bis 21.30 Uhr in
der Lehrküche der Gustav-Heinemann-Realschule in der
Stadtmitte den Workshop „So kocht man in Thailand und auf
den Philippinen“ an. Sowohl in Thailand als auch auf
den Philippinen essen die Menschen als Grundnahrungsmittel
Reis mit zahlreichen abwechselnden Beilagen. Typisch sind
beispielsweise frischer Fisch, die als Empanadas bekannten
gefüllten Teigtaschen oder scharfe bis saure Suppen. Für
europäische Gaumen zum Teil exotische Gewürze wie
Zitronengras, Galgant, Kaffir-Limonenblätter und Ingwer
geben den Speisen aus dieser Region ihre besondere Note.
Die für ihre Kochkünste bekannte Kursleiterin Sumiati Lalo
entführt die Interessierten in die Vielfalt dieser
exotischen Küchen.
VHS: Kursangebote für
Menschen über 45 Unter dem Mottto
„Fitness in der zweiten Lebenshälfte“ bietet die
Volkshochschule ein ausgesuchtes Programm mit den
Schwerpunkten in Koordination, Beweglichkeitsübungen sowie
angemessenem Kraft-Ausdauertraining an. Die Teilnehmer
haben in diesen Kursen die Möglichkeit, etwas für ihre
Gesundheit zu tun, um so fit und leistungsfähig bis ins
hohe Alter zu bleiben. Die insgesamt 18 Kurse zu je
13 Unterrichtseinheiten beginnen in der letzten
Januarwoche und finden in verschiedenen Stadtteilen statt.
Für manche Kurse stehen noch freie Plätze zur Verfügung.
Einige dieser Veranstaltungen werden durch die
Krankenkassen anerkannt. Rückfragen über eine eventuelle
Bezuschussung sind an die jeweilige Krankenkasse zu
richten.
Letzte Medienausstellung in
der Zentralbibliothek Die Ausstellung
„Heimat“ ist noch bis Samstag, 7. Februar, dem letzten
Öffnungstag der Zentralbibliothek am bisherigen Standort
auf der Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte, zu
sehen. Mit der Themenausstellung beschließt die
Stadtbibliothek ihre erfolgreichen monatlichen
Wechselausstellungen im Erdgeschoss der bisherigen
Zentralbibliothek. Die Medienpräsentation
stimmt auf die 36. Duisburger Akzente ein, die sich dieses
Jahr dem vielfältigen Thema „Heimat“ widmen werden.
Bücher, CDs und DVDs dokumentieren die vielschichtigen
Deutungsmöglichkeiten des Themas, sowohl gesellschaftlich,
sozialgeschichtlich als auch kulturpolitisch und
literarisch. Mit einbezogen wird auch der geographische
Aspekt mit vielen Medien zur Region Ruhrgebiet und seiner
Geschichte, einschließlich der Flüchtlings- und
Arbeitsmigration. Alle ausgestellten Medien können auch
ausgeliehen werden.
Stadtentwicklung im Dialog:
Die Zukunft der Nahversorgung - zu Fuß einkaufen ade?
Mittwoch, 28. Januar 2015 um 19:00 Uhr Konferenz-
und Beratungszentrum "Der Kleine Prinz" Schwanenstraße
5-7, Duisburg-Mitte Eine funktionierende Nahversorgung
spielt in einer alternden Gesellschaft eine zunehmend
wichtige Rolle. Ein gut sortiertes, breites und
preiswertes Angebot an Waren ist der Wunsch eines jeden
Konsumenten. Das führt zu immer größeren
Lebensmittelmärkten, die naturgemäß einen größeren
Kundenstamm benötigen. Ist dieser Trend das Ende des
Nahversorgers vor der Haustür? Welche Entwicklungsprozesse
mit Blick auf die Nahversorgung in Großstädten haben
stattgefunden? Wie stellt sich die aktuelle Situation dar?
Wie gefährdet ist eigentlich die Nahversorgung in großen
Kommunen? Auf welche Weise können die Städte auf die
Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel und bei den
Einkaufsgewohnheiten der Stadtbewohner reagieren, um die
Sicherung der Nahversorgung zu erreichen? Und, damit
verbunden: Welche Instrumente werden benötigt, um eine
Sicherung der Nahversorgung erfolgreich zu gewährleisten?
Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des
Diskussionsforums erörtert. Zu Beginn wird Jörg Lehnerdt,
Fachexperte der BBE Handelsberatung, die Entwicklung der
Nahversorgung und die Strategie der Lebensmittelmärkte
vorstellen und einen Ausblick auf neueste Handelsformen
geben. In der Expertenrunde werden im Anschluss der
Beigeordnete Carsten Tum, Michael Rüscher,
Geschäftsbereichsleiter Handel der IHK, Christoph Hensel,
Immobilienleiter Lidl und Dennis Gotthardt, Gebietsleiter
Standortentwicklung und Expansion EDEKA die Situation in
Duisburg aus ihrer spezifischen Sicht erläutern. Für die
Teilnehmer des Auditoriums besteht im Anschluss die
Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
Offene Sprechstunde beim
Projekt LebensWert
Am Freitag, den 30. Januar, hat das Projekt
LebensWert, Holtener Str. 172, in der Zeit zwischen 15:00
Uhr und 17:00 Uhr Herrn Rechtsanwalt Chuya Kojima aus
Duisburg-Großenbaum zu Gast. Rechtsanwalt Kojima bietet in
dieser Zeit eine offene Sprechstunde in sozialen
Rechtsangelegenheiten an. Interessierte sind herzlich
willkommen. In einem vertraulichen Gespräch wird auf die
Fragen der Rechtsschutzsuchenden gezielt eingegangen.
Insbesondere zu Fragen des Sozialleistungs- und
Rentenbezugs sowie zum Schwerbehindertenrecht steht
Rechtsanwalt Kojima Rede und Antwort. Aber auch Fragen zum
Familienrecht und Mietrecht bleiben nicht unbeantwortet.
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Dienstag, 20. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
A42: Rodungsarbeiten im Bereich
Duisburg Ab Spätsommer 2015 erneuert die
Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr den
Streckenabschnitt der A42 zwischen dem Autobahnkreuz
Duisburg-Nord (A42/A59) und der Anschlussstelle
Duisburg-Baerl. Bis Herbst 2017 erneuern die Straßenbauer
dann unter anderem die Fahrbahnen sowie
Entwässerungskanäle, Schutzeinrichtungen und die
Beschilderung. Gleiches gilt für die Lärmschutzwände.
Weiterhin setzt der Landesbetrieb die Brücken in diesem
Abschnitt instand. Zur Vorbereitung des Projekts sind
Rodungsarbeiten notwendig. Diese beginnen ab Freitag
(23.1.) in Fahrtrichtung Dortmund und werden vom
Standstreifen aus durchgeführt. Der Verkehr läuft in der
gewohnten Fahrstreifenbreite an den Tagesbaustellen
vorbei, die erlaubte Geschwindigkeit ist dann jedoch
reduziert. Bis Ende Februar 2015 sollen die Arbeiten
spätestens abgeschlossen sein. Entsprechende
Kompensationsmaßnahmen sind Teil des Projekts.
Einjahres-Bilanz
„Appetitlich“-App: Gastronomiekontrollbarometer gut
genutzt
Rund 25.000 App-Downloads und mehr als
280.000 Klicks auf Ergebnisse der Betriebskontrollen von
Restaurants, Imbissstuben und Co. in Duisburg und
Bielefeld sprechen für sich: Der neue Weg, den das
nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium und
die Verbraucherzentrale NRW mit dem Kontrollbarometer zur
Offenlegung der Ergebnisse der amtlichen
Lebensmittelüberwachung in Gastronomiebetrieben
eingeschlagen haben, befindet sich nach einem Jahr
Erprobung auf Erfolgskurs. Als App unter dem Namen
„Appetitlich“ zunächst für die beiden Modellkommunen
Bielefeld und Duisburg konzipiert, nutzen immer mehr
Verbraucherinnen und Verbraucher Internet und Handy-App,
um zu erfahren, wie es um das Verhalten des jeweiligen
Gastronomen, die Verlässlichkeit der Eigenkontrollen sowie
das Hygienemanagement in den beiden Städten bestellt ist.
„Das ist ein Gewinn für alle: Für Verbraucherinnen und
Verbraucher ist endlich transparent, wie die Ergebnisse
der amtlichen Kontrollen ausfallen. Für gute und sauber
arbeitende Betriebe ist das ein Wettbewerbsvorteil, sie
nutzen ihre gute Bewertung als Qualitätssiegel. Für
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betriebe wird ein
gutes Arbeitsumfeld erreicht“, sagt der
nordrhein-westfälische Verbraucherschutzminister Johannes
Remmel. „Diese Transparenzoffensive ist ein wichtiges
Instrument für starke Verbraucherrechte und wird sich
langfristig auch auf die Beanstandungsquoten der amtlichen
Lebensmittelkontrolle auswirken.“.
NRW-Industrie produzierte
2013 Möbel im Wert von nahezu sechs Milliarden Euro
341 nordrhein-westfälische Betriebe des
Verarbeitenden Gewerbes stellten im Jahr 2013 Möbel im
Wert von rund 5,9 Milliarden Euro her. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt
anlässlich der internationalen Einrichtungsmesse imm
cologne (19. bis 25. Januar 2015) mitteilt, waren das 4,4
Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Mit einem
Produktionswert von 2,6 Milliarden Euro (-0,4 Prozent
gegenüber 2012) entfiel der größte Anteil aller im Jahr
2013 in NRW produzierten Möbel auf Küchenmöbel aus Holz;
dabei handelte es sich zum größten Teil um
Einbauküchenelemente aus Holz. Bei der Herstellung von
sonstigen Möbeln, wie z. B. Wohn-, Schlaf- und
Badezimmermöbel, wurde ein Absatzwert von 1,3 Milliarden
Euro (-6,8 Prozent) und bei Sitzmöbeln und Teilen dafür
von 1,1 Milliarden Euro (-8,0 Prozent) erzielt. Der
Produktionswert von Büro- und Ladenmöbeln belief sich auf
635 Millionen Euro (-5,7 Prozent) und der für Matratzen
auf 273 Millionen Euro (-10,6 Prozent). Der bundesweite
Produktionswert von Möbeln lag 2013 bei insgesamt 16,2
Milliarden Euro; der Anteil NRWs an der Möbelproduktion
betrug hier 36,4 Prozent. Bei den aus Holz hergestellten
Küchenmöbeln erreichte NRW einen Anteil von 67,8 Prozent,
bei sonstigen Möbeln 29,5 Prozent und bei Sitzmöbeln und
Teilen dafür 23,1 Prozent. Bei Büro- und Ladenmöbeln
betrug der Anteil nordrhein-westfälischer Hersteller 25,1
Prozent und bei der Matratzenherstellung 38,3 Prozent. Von
Januar bis September 2014 produzierten 337 Betriebe in
Nordrhein- Westfalen Möbel im Wert von 4,4 Milliarden
Euro, das waren 0,3 Prozent weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Auch hier hatten Küchenmöbel aus Holz
(2,0 Milliarden Euro; +1,7 Prozent) und sonstige Möbel
(980 Millionen Euro; -1,8 Prozent) die höchsten Anteile an
der heimischen Möbelproduktion. Die Produktion von
Spezialmöbeln (z. B. Möbel für Human-, Zahn- oder
Tiermedizin sowie Chirurgie-, Friseur- oder ähnliche
Stühle) wurden bei dieser Statistik nicht berücksichtigt.
Die genannten Ergebnisse beziehen sich auf Betriebe von
Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten.
(IT.NRW).
Verbraucherpreise für
Nahrungsmittel seit 2010 um 11,5 % gestiegen
Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel waren im Jahr
2014 um 11,5 % höher als im Jahr 2010. Wie das
Statistische Bundesamt anlässlich der Grünen Woche vom 16.
bis 25. Januar 2015 in Berlin weiter mitteilt, stiegen die
Verbraucherpreise für Nahrungsmittel damit deutlich
stärker als die Verbraucherpreise insgesamt. Diese
erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 6,6 %. Insbesondere
in den Jahren 2012 und 2013 verteuerten sich
Nahrungsmittel auf Verbraucherebene überdurchschnittlich.
Im Jahr 2014 stiegen die Nahrungsmittelpreise nur
geringfügig stärker als die Verbraucherpreise insgesamt.
Kirchenmaus am
Klosterbrunnen der Abtei Hamborn entdecken
Wieder gibt es die nächste Gelegenheit zum Stöbern und
Staunen. Alle Interessierten können am Samstag, den 24.
Januar, mit Treffpunkt in der Abteikirche um 10:30 Uhr an
der Führung durch die Abtei Hamborn teilnehmen. Der
Bronzebrunnen von Gernot Rumpf, im Jahre 1993 gestaltet,
ist nicht das einzige Highlight der eineinhalb stündigen
Abtei-Führung in Hamborn. Gezeigt werden auch der
romanische Kreuzgang, die Abteikirche mit den
faszinierenden Glasfenstern, die Schatzkammer mit
bemerkenswerten liturgischen Gewändern und kostbaren
Altargeräten. Anmeldung erforderlich beim Projekt
LebensWert unter der Rufnummer 0203-54472600 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de.
UDE: Junge Ingenieurin
leitet BMBF-gefördertes Projekt Gesund altern mit moderner
Technik Die Gesellschaft wird immer älter,
aber auch immer digitaler. Fitnessarmbänder oder
Einparkhilfen sind alltäglich. An neuen technischen
Systemen, die für Menschen jeden Alters geeignet sind,
werden acht Forschungsgruppen in den nächsten fünf Jahren
arbeiten. Eine davon leitet Dr. Aysegül Dogangün von der
Universität Duisburg-Essen (UDE). PAnalytics heißt ihr
Projekt. Es ist ein Selbst-Monitoring für Menschen ab
50 Jahren, mit dem diese ihre Gesundheit umfassend
kontrollieren und auswerten können. Alle Teams werden vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im
Schwerpunkt „Mensch-Technik-Interaktion für den
demografischen Wandel“ gefördert. Insgesamt fließen 22
Millionen Euro.
VHS: Afrikanisches Trommeln
für Anfänger Einen Einsteigerkurs ins
afrikanische Trommeln bietet die Volkshochschule ab
Freitag, 30. Januar, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr im
Gebäude auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an. An
insgesamt dreizehn Abenden können die Teilnehmer bei
Kursleiter Nii Annan Odametey den richtigen Umgang mit dem
Instrument lernen. Die kraftvollen, mitreißenden
Rhythmen afrikanischer Trommeln üben auf viele Menschen
eine starke Anziehung aus. Immer mehr Europäer entdecken
für sich, dass Trommeln ihnen Lebensfreude, Kraft und
Energie schenkt. Nii Annan Odametey ist in einer
Großfamilie aufgewachsen, in der Tanz- und Trommeltraining
zum Alltag der Kinder und Jugendlichen gehört und schon
früh die älteren Kinder die jüngeren unterrichten.
Der Unterricht wird auf den Kenntnisstand und die
Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt und kann demnach
ebenso die Grundlagen der Schlagtechnik wie auch schnelle
Rhythmusfolgen beinhalten. Sofern vorhanden, sollte die
eigene Trommel mitgebracht werden. Anmeldungen unter
0203/283-2616.
VHS: Zweite Ausstellung zur
Geschichte der Frauen in der SPD Zur
Ausstellungseröffnung „für eine bessere Welt!“ lädt die
Volkshochschule am Montag, 26. Januar, um 18 Uhr in das
Gebäude auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte ein.
Martina Stecker, Vorsitzende der Duisburger
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, Kuratorin
Dr. Marlies Obier sowie der Duisburger
Landtagsabgeordneten Sarah Philipp werden die Ausstellung
eröffnen.
Anlässlich des 150jährigen Bestehens der SPD hatte die
Künstlerin Dr. Marlies Obier die Ausstellung „für eine
bessere Welt!“ konzipiert, die dem politischen Kampf der
Frauen in der Sozialdemokratie gewidmet war. Die erste
Ausstellung, die in der VHS Duisburg im November 2013
gezeigt wurde, betrachtete den Zeitraum von der Gründung
der SPD 1863 bis zur Ausrufung der ersten deutschen
Republik 1919. Jetzt wird die Geschichte der Frauen
in der SPD in einer zweiten Ausstellung fortgeschrieben.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Frauen, die im Zeitraum von
der Weimarer Republik über die Herrschaft des
Nationalsozialismus bis zur Gründung der Bundesrepublik
gewirkt haben. Die Ausstellung kann bis Freitag, 6.
Februar, besucht werden. Der Eintritt ist frei.
VHS-Programm für das
Frühjahrssemester Pünktlich zum Beginn
des Frühjahrssemester am Montag, 26. Januar, liegt das
neue Programm der Volkshochschule Duisburg nun auch als
gedrucktes Exemplar vor. Auf annähernd 550 Seiten können
fast 1.100 Veranstaltungen sowie Seminare und Kurse aus
elf Fachbereichen ausgewählt werden. Geboten werden auch
14 Fremdsprachenkurse; seit vergangenem Semester auch
Rumänisch. Die Gesundheitsbildung ist mit 175 Kursen
vertreten. Von Aquafitness bis Zumba wird alles angeboten,
was das körperliche und seelische Wohlbefinden fördert.
Die Preise sind gleich geblieben und es gelten nach wie
vor die Ermäßigungsregelungen. Neben einer Vielzahl
von Kursen zum Umgang mit dem PC und den gängigsten
Anwendungen für den Beruf und fürs Private werden auch
wieder aktuelle Fragen, etwa zum Thema Datensicherheit, in
Vorträgen behandelt. Der frühere
Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar wird für die
Gefahren der Vernetzung sensibilisieren: Was bedeuten zum
Beispiel Fotodrohnen für unsere Privatsphäre und für die
Gesellschaft insgesamt? Und auch viele
interessante Kurse zum Thema Kultur und Bildung sowie
Beiträge zum diesjährigen Programm „Heimat“ der 36.
Duisburger Akzente bietet die VHS an. Daneben sind
standardmäßig verschieden Kreativkurse wie Fotografie,
Kunstschmieden, Zeichnen, Malen, Drucken, Singen, Tanzen,
Musizieren, Teil des umfangreichen Programms. In Vorträgen
und Workshops lässt sich auch der richtige Umgang mit den
Medien erlernen, sei es, die eigene Pressearbeit zu
verbessern oder aber die kritische Auseinandersetzung mit
der Medienarbeit und aktuellen Themen. Das VHS-Programm
und weitere Informationen zu den Kursen sind online unter
www.vhs-duisburg.de
abrufbar.
VHS: „Windows 8“-Kompaktseminar
Ein Kompaktseminar im Umgang mit dem
Microsoft Betriebssystem Windows 8 bietet die VHS ab
Dienstag, 28. Januar, jeweils von 18 bis 20.30 Uhr im
Gebäude auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an.
An insgesamt fünf Abenden erfahren die Teilnehmer, wie man
sich in der neu gestalteten Windows-Oberfläche zurecht
findet, wie Benutzer und Ressourcen eingerichtet werden
oder wie man Dateien verwaltet. Der Schwerpunkt liegt auf
den Funktionalitäten von Windows 8; daher sind gerade
Umsteiger und Neueinsteiger angesprochen. Sicherheits- und
Systempflegetools sowie die Nutzung der Netzwerkfunktionen
von Windows 8 schließen den Workshop ab.
PC-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für die
Teilnahme. Eigene Notebooks, auf denen Windows 8
installiert ist, können mitgebracht werden. Die
Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro.
VHS: Wissensbissen – Digitale
3D-Techniken Unter der Rubrik
„Wissensbissen“ bietet die VHS am Donnerstag, 29. Januar,
von 18.30 bis 21.30 Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47
in Duisburg-Mitte einen Vortrag über die vielfältigen
Einsatzgebiete und die Geschichte des 3D-Drucks an. Die
Volkshochschule ermöglicht mit ihrer Reihe „Wissensbissen“
kompakte, praxisnahe Kursangebote zu ausgewählten
IT-Themen. Den Auftakt macht Marc Kohlen, der die
Geschichte des 3D-Drucks erläutert und auch die
Möglichkeit bietet, einen 3D-Drucker einmal in Aktion zu
sehen. Digitale 3D-Techniken, speziell der 3D-Druck,
sind zurzeit Gesprächsthema und werden in den
unterschiedlichsten Lebensbereichen als zukunftsweisend
angesehen. Dass eine neue Fabrikationstechnik, die noch
vor kurzem als Science-Fiction angesehen wurde, so schnell
in unseren Alltag eingreift und innerhalb weniger Jahre
für jedermann nutzbar und erschwinglich wird, ist
revolutionär. 3D-Konstruktionszeichenprogramme und
das 3D-Drucken werden heute auch schon in weniger auf der
Hand liegenden Bereichen genutzt: Food Designer drucken
Lebensmittel, in der Textilindustrie werden
Kunststoffgewebe und in der Medizin Hautgewebe gedruckt.
Und ständig kommen neue Anwendungsmöglichkeiten hinzu. Die
Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Anmeldungen unter
0203/283-2063 und
www.vhs-duisburg.de.
VHS: Baglama-Kurs
Einen Einführungskurs in das Baglamaspiel bietet die
Volkshochschule ab Dienstag, 27. Januar, jeweils von 19.45
bis 21.15 Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte an. An insgesamt dreizehn Abenden können
die Teilnehmer den richtigen Umgang mit dem Instrument
lernen. Die Baglama ist eines der wichtigsten
Instrumente der anatolischen Musik. In den
unterschiedlichen Gegenden der Türkei werden sieben
verschiedene Schlagrhythmen und Spielarten gepflegt, die
in diesem Kurs vorgestellt werden. Melodienspiel,
Liedbegleitung, das Erlernen von Noten und das Singen zu
diesem Instrument sind Themen des Kurses. Notenkenntnisse
sind nicht erforderlich. Allerdings sollten ein eigenes
Instrument sowie Schreibunterlagen mitgebracht werden.
Anmeldungen unter 0203/283-2616
|
Montag, 19. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Sonderseite: Alle gegen Pegida - "Wir sind Duisburg!"
• „Wir sind Duisburg“, Montag, 19. Januar,
18.30 Uhr, Opernplatz
Demonstrationen in der Innenstadt:
Einschränkung des DVG-Busverkehrs Für Montagabend,
19. Januar, hat die Polizei über die Planungen für eine
Demonstration der sogenannten „Pegida“ sowie drei
Gegendemonstrationen informiert. Diese werden den
Busverkehr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
einschränken. Die Fahrgäste müssen mit Verspätungen und
kurzfristigen Umleitungen auf einigen Linien rechnen.
Möglicherweise werden die zentralen Zufahrtsstraßen zur
Innenstadt gesperrt. Demonstrationen in der
Innenstadt Am Montag, 19. Januar, in der Zeit von
17 bis 22 Uhr, werden die angekündigten Demonstrationen im
Bereich der Innenstadt den Verkehr beeinflussen. Für die
Pegida-Demo sind etwa 500 Teilnehmer angekündigt, die
zwischen 17:30 und 22 Uhr im Bereich Duisburger
Hauptbahnhof/Portsmouthplatz und Mercatorstraße auflaufen.
Die Gegendemonstrationen versammeln sich
voraussichtlich am Hauptbahnhof, vor dem Stadttheater und
am Life-Saver-Brunnen. Davon betroffen wären dann die
Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934, 937,
939, 944, SB10 und SB30. Auf allen hier genannten Linien
ist mit Verspätungen zu rechnen, da die Busse der DVG nur
hinter den Demonstranten her fahren können oder die
Straßen gar nicht befahren können. Betroffene
Linien: 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934, 937, 939,
944, SB10 und SB30. Entfallene Haltestellen im Falle von
Sperrungen: „Friedrich-Wilhelm-Platz“, „Lehmbruck-Museum“
und „Tonhallenstraße“, „Kremerstraße“, „Stadttheater“,
„Schäferturm“.
Duisburger Inner Wheel Club
besuchte
Mündelheimer Lamahof Der Lamahof
betreut an einem Tag in der Woche schwerkranke und
benachteiligte Kinder. Die Kinder sollen für ein paar
Stunden Abwechslung von ihrem oft traurigen Alltag haben.
Der IWC unterstützte im letzten Jahr die Arbeit mit 600€
und bei einem Besuch des Vorstandsteams konnten sich die
Damen von der guten Arbeit dort ein Bild machen.
Großzügige Spende: Firma
Covidien unterstützt Malteser Kinder- und
Jugendhospizdienst Duisburg Insgesamt 8.500
Euro hat das Medizinproduktunternehmen Covidien symbolisch
an das Malteser Hospiz St. Raphael übergeben. Damit soll
die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes gefördert
werden, ein Dienst, den die Malteser seit 2008 anbieten.
„Wir möchten mit dieser Spende einerseits die wunderbare
Arbeit, die an diesem Hospiz geleistet wird, unterstützen,
auf der anderen Seite aber auch die Hospizarbeit im
Allgemeinen ein wenig mehr in die Öffentlichkeit rücken“,
erklärt Jörg Vollmann, Geschäftsführer der Firma Covidien.
„Als moderne Gesellschaft haben wir in der Regel die
Lebenserhaltung oder –rettung im Blick. Eine würdevolle,
palliative Begleitung in dieser schweren Zeit gehört aus
unserer Sicht dazu.“ Gemeinsam mit dem Direktor
Strategisches Kundenmanagement, Carsten Buchmüller
besuchte Jörg Vollmann das Malteser Hospiz St. Raphael und
informierte sich über die eindrucksvolle Arbeit im Hospiz.
Leiterin Mechthild Schulten bedankte sich während des
Gesprächs für die 8.500 Euro: „Wir freuen uns sehr über
die großzügige Spende der Firma Covidien. Wir sind das
ganze Jahr über auf Spenden angewiesen. Umso schöner, dass
wir schon zu Beginn des Jahres so eine große Summe
bekommen.“
Mechthild Schulten, Leiterin des Malteser Hospizes St.
Raphael, freut sich über die großzügige Spende der Firma
Covidien. Den Scheck überreichen der Direktor
Strategisches Kundenmanagement Carsten Buchmüller und
Geschäftsführer Jörg Vollmann.
MSV Duisburg
– SV Werder Bremen: DVG setzt zusätzliche Busse ein
Für die Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg gegen
SV Werder Bremen am Montag, 19. Januar, 18:30
Uhr, im Stadion in Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung
MSV-Arena:
·
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 16:36, 16:46 und
16:56 Uhr
·
ab „Bergstraße“ um 16:41, 16:51 und 17:01 Uhr
·
ab „Meiderich Bahnhof“ ab 16:45 bis 17:10 Uhr alle fünf
Minuten
·
ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 17:10 und 17:35 Uhr
·
ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 16:28 bis 16:53 Uhr alle
fünf Minuten
·
ab „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ ab 16:40 bis 18:05
Uhr alle fünf Minuten
·
ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 17:03 Uhr
Nach Spielende stehen am Stadion Busse
und an der Haltestelle „Grunewald“ Straßenbahnen für die
Rückfahrt bereit. Besucher des Fußballspiels, die eine
Tages-eintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder
eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die
öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt
benutzen. Für Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre
Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt
kostenlos.
DVG: 100 neue Fahrscheinautomaten
werden aufgestellt Die Duisburger
Verkehrsgesellschaft stellt entlang ihres Streckennetzes
100 neue
Fahrscheinautomaten
auf. Die neuen Geräte sind benutzerfreundlicher und bieten
zusätzliche Funktionen. Dafür werden bis etwa Ende Februar
nach und nach alte Automaten abgebaut. In einem ersten
Schritt werden rund 55 Automaten von den Bahnsteigen
entfernt, an denen noch ein weiterer Automat auf der
anderen Bahnsteigseite zur Verfügung steht. Im weiteren
Verlauf müssen auch Ticketautomaten an Haltestellen
abgebaut werden, an denen nur ein Automat vorhanden ist,
diese werden aber umgehend durch neue ersetzt. Somit
finden sich im Stadtgebiet künftig 120 neue Automaten,
bereits Anfang 2012 wurden 20 aufgestellt. Für die dann
noch verbleibenden 68 alten Geräte wird derzeit ein
Konzept erarbeitet. Neue Funktionen Die
neuen Automaten bieten im Vergleich zum Vorgängermodell
verschiedene zusätzliche Funktionen, die alle barrierefrei
genutzt werden können: Die Bedienelemente sind niedrig
angebracht, somit auch für Rollstuhlfahrer gut zu
erreichen. Die neuen Modelle vom Typ „ICA TSI“ verfügen
über eine Einzahlfunktion, so können sowohl Zahlscheine
des erhöhten Beförderungsentgelts (EBE) als auch
Stromrechnungen der Konzernschwester Stadtwerke Duisburg
AG bezahlt werden. Wie Fahrgäste auf schnellstem Wege an
ihr Ziel kommen und welches Ticket sie dafür benötigen,
zeigt die elektronische Online-Fahrplanauskunft. Das Menü
präsentiert sich mehrsprachig: Deutsch, Englisch,
Französisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch und
Türkisch.
Der eingebaute Kartenleser kann die
Gültigkeit und Merkmale der elektronischen Abo-Tickets,
wie FirmenTicket, SchokoTicket, BärenTicket, Ticket 1000
und 2000, überprüfen. Gezahlt werden kann mit 5-, 10-,
20-, 50- und 100-Euro-Scheinen sowie mit EC-/Maestro- und
Geldkarte. Außerdem können Fahrgäste künftig an den
Automaten kontaktlos mit der sogenannten „girogo-Funktion“
ihrer Sparkassen-Karte bezahlen, dies ist bis zu einem
Beitrag von 20 Euro möglich. Zusätzlich gibt es an etwa 20
Automaten an zentralen Punkten im Liniennetz sogenannte
„Banknotenrecycler“, die die Ausgabe und somit das
Wechseln von 5- oder 10-Euro-Scheinen ermöglichen.
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Samstag, 17. Januar
2015 |
Ehemalige Minigolfanlage
schon zusätzlicher Schulparklatz?
Seit der
Wiederausfnahme des Schulbetriebs der Ungelsheimer
St. George School nach den Weihnachtsferien gab es
Aktivitäten auf dem Gelände der ehemaligen Minigolfanlage
Am Neuen Angerbach. Zunächst gab es Beschneidungen an
Ästen, dann kamen die Autos... Das Areal liegt quasi
schräg gegenüber dem Schulgelände und wird seit dem Ende
des Pachtvertrags zwischen dem Minigolfanalgenbetreiber
und Grundstückseigentümer Graf Spee als zusätzlicher
Parkplatz der Schule diskutiert. haje
VHS: Fotokurse für Unibewerber
und Berufseinsteiger von Volker Heinze Volker
Heinze, renommierter Fotograf und international gefragter
Hochschullehrer, bietet speziell für Oberstufenschüler und
Absolventen von Oberstufen-Leistungskursen einen Kurs an,
in dem er den entwickelten Umgang mit fotografischem oder
anderem illustrativen Bildmaterial darlegt und erklärt,
wie man erweiterndes Material zu einem
präsentationsfähigen Layout zusammenstellt. Persönliches
Ziel kann es dabei sein, eine Präsentationsform als
Bewerbungsgrundlage zu erarbeiten. Der Kurs wird
als Block an vier aufeinanderfolgenden Tagen vom 19. bis
zum 22. Februar, jeweils von 10 bis 16 Uhr angeboten. Das
Entgelt beträgt 90 Euro, eine Ermäßigung ist möglich.
Anmeldungen werden bis Donnerstag, 12. Februar,
entgegengenommen.
VHS: Fotoband als
Präsentationsform Viele träumen davon,
einmal einen eigenen Fotobildband herauszugeben und damit
über die üblichen Fotobücher hinauszugehen. Volker Heinze,
selbst renommierter Fotograf und international gefragter
Hochschuldozent, will in einem Kurs in der VHS im Herbst
das Rüstzeug dafür vermitteln. Dazu bietet er jetzt einen
Vorbereitungskurs an, der es auch Ungeübten ermöglicht,
thematischen Arbeiten an umfangreichen Bildserien zu üben,
eigene Arbeiten zu besprechen und als Themenarbeit für ein
Buch vorzubereiten, um dann im Herbst den tiefergehenden
Kurs zu besuchen. Alle einfachen Techniken (Handy,
Schnappschusskamera) haben in diesem Kurs den Vorzug. Der
Kurs beginnt am Dienstag, 27. Januar, umfasst zehn Abende,
jeweils 18 bis 19.30 Uhr, und kostet 54 Euro (Ermäßigung
möglich). Anmeldungen werden bis zum 20. Januar 2015
entgegengenommen.
Schwarzer-Peter-Spiel um Sperrklausel: Mehr Demokratie
kritisiert neue Debatte über Kommunalwahl-Hürde
Die Initiative „Mehr Demokratie“ kritisiert die erneut
aufgeflammte Debatte um die Wiedereinführung einer
Sperrklausel bei Kommunalwahlen in NRW. „SPD, CDU und
Teile der Grünen wollen eine Sperrklausel, aber niemand
hat verfassungsfeste Argumente dafür. Deshalb schiebt auch
die CDU jetzt dem Innenministerium den Schwarzen Peter
hierfür zu“, kritisiert Landesgeschäftsführer Alexander
Trennheuser die am Dienstag beschlossene Forderung der
Christdemokraten nach einer 2,5 Prozent-Hürde bei
Kommunalwahlen. Die CDU fordert vom Innenministerium,
die „tatsächlichen Voraussetzungen für eine rechtssichere
Sperrklausel darzulegen“, um eine aus Sicht der
Landtagsfraktion gegebene Gefährdung der
Funktionsfähigkeit der Räte und des kommunalen Ehrenamtes
abzuwenden. „Dabei sind die Voraussetzungen längst klar.
Wer eine Sperrklausel will, muss nachweisen, dass Räte
ohne Sperrklausel ihre Arbeit nicht mehr erledigen können.
Die allgemein beschworene Gefahr reicht als Begründung
nicht“, erläutert Trennheuser auch mit Blick auf das
Urteil des Verfassungsgerichtshofes zur
Verfassungswidrigkeit kommunaler Sperrklauseln. Das
Verfassungsgericht des Landes hatte 1999 entschieden, dass
eine abstrakte, theoretische Möglichkeit einer
Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit von
Kommunalvertretungen zur Begründung einer Sperrklausel
nicht genüge. Eine solche Möglichkeit sei nie
auszuschließen, reiche aber als hinreichende Begründung
für die Annahme eines "zwingenden Grundes" für eine
Sperrklausel nicht aus. „Dies räumt sogar das von der
SPD Ende Oktober vorgelegte Rechtsgutachten zum Thema
ein“, so Trennheuser. In einem heute auf Ruhrbarone.de
veröffentlichten Beitrag sieht auch der
Grünen-Landtagsabgeordnete Mario Krüger „neben anderen
Optionen“ eine neue Sperrklausel als „Ultima Ratio“ zur
Sicherung der kommunalen Demokratie. Der
kommunalpolitische Sprecher seiner Fraktion beklagt, dass
kleine Parteien weniger Stimmen zur Erlangung eines
Ratsmandates bräuchten als große Parteien. Ein Problem
sei außerdem, dass sich Ratsgruppen nicht aus politischen
Gründen zusammenschlössen, sondern allein, um als Fraktion
finanzielle Vorteile zu haben. „Beides ist richtig, hat
aber nichts mit der Sperrklausel zu tun“, ärgert sich
Trennheuser. Eine solche Argumentation sei deshalb
unredlich. Wer die benannten Probleme angehen wolle, müsse
das Auszählsystem bei Kommunalwahlen und die Regeln für
die Finanzierung der Ratsarbeit ändern. „Die
Gleichwertigkeit aller Stimmen ist durch Landesverfassung
und Grundgesetz geschützt, daran wird der Landtag auch
durch eine Verfassungsänderung nicht vorbei kommen“, sagt
Trennheuser.
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Freitag, 16. Januar
2015 -
Historischer Kalender
- Weltnichtstag |
Ampelanlage Friedrich-Wilhelm-Straße/Mercatorstraße erst
am heutigen nachmittag wieder einsatzfähig
Bei der Demontage des defekten Steuergerätes der
Ampelanlage im Bereich Friedrich-Wilhelm-Straße /
Mercatorstraße zeigte sich, dass das Fundament des
Schaltkastens, in dem das Steuergerät installiert ist,
nicht mehr stabil ist und ebenfalls ersetzt werden muss.
Die gesamte Ampelanlage wird deshalb voraussichtlich erst
am Freitag, 16. Januar, in den Nachmittagsstunden wieder
einsatzbereit sein. Am Montag ist die Ampelanlage am
Hauptbahnhof ausgefallen. Die Überprüfung hatte ergeben,
dass das Steuergerät nicht mehr zu reparieren ist. Bis zum
Einbau des neuen Steuergerätes gilt im Einmündungsbereich
erhöhte Aufmerksamkeit: Zur Sicherung des Verkehrs
wurde die Linksabbiegespur aus der
Friedrich-Wilhelm-Straße gesperrt, hier ist nur ein
Rechtsabbiegen in die Mercatorstraße möglich. Die
Fußgängerüberquerung vom Hauptbahnhof zum Hoisthaus, die
ein Überqueren von fünf Fahrspuren erfordert, ist
ebenfalls gesperrt, Fußgänger werden gebeten, die
Mercatorstraße in Höhe der IHK zu überqueren.
Vandalismus: Aufzug im
Bahnhof Duisburg-Meiderich Süd außer Betrieb
Kosten und Zeit zur Instandsetzung noch unbekannt
Aufgrund eines Vandalismusschadens ist der Aufzug an der
Station in Duisburg-Meiderich Süd für unbekannte Zeit
außer Betrieb. Mobilitätseingeschränkte Reisende werden
gebeten, sich vor Fahrtantritt unter der Service-Hotline
01806 512 512 nach geeigneten Fahrmöglichkeiten zu
erkundigen. Die Reparaturarbeiten sind beauftragt. Eine
Prognose über die Dauer der Arbeiten und die Kosten kann
die Deutsche Bahn zurzeit leider nicht abgeben.
Verbraucherpreise 2014: + 0,9 % gegenüber dem Vorjahr
Im Jahresdurchschnitt 2014 erhöhten sich die
Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber 2013 um 0,9 %.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist die
Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig (2011: +
2,1 %; 2012: + 2,0 %; 2013: + 1,5 %). Eine niedrigere
Teuerung im Jahresdurchschnitt hatte es zuletzt 2009
gegeben (+ 0,3 %). Die moderate Jahresteuerungsrate 2014
resultierte vor allem aus niedrigen Inflationsraten in der
zweiten Jahreshälfte. Im Dezember 2014 lag die
Inflationsrate - gemessen am Verbraucherpreisindex - bei +
0,2 % gegenüber Dezember 2013. Im Vergleich zum Vormonat
November 2014 blieb der Gesamtindex im Dezember 2014
unverändert.
Extra Behandlung auf eigene
Kosten: NRW-Bürger haben IGeL in der Tasche
Ob Stoßwellentherapie beim Tennisarm, Ultraschall der
Eierstöcke zur Krebsfrüherkennung oder
Augeninnendruckmessung: 57 Prozent der gesetzlich
Versicherten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden von ihrem
Arzt schon einmal auf eine "Individuelle
Gesundheitsleistung" (IGeL) aufmerksam gemacht. Damit sind
die Ärzte in NRW weit vorne. Nur in Baden-Württemberg
liegt die Quote mit 58 Prozent noch höher. Das zeigt
eine Forsa-Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse
(TK). Patienten in NRW sind IGeL-Skeptiker Wenn es aber
darum geht, ihrem Arzt ein IGeL-Angebot abzukaufen, sind
die Patienten in NRW im Ländervergleich am
zurückhaltendsten. Nur 65 Prozent nahmen die angebotene
Leistung in Anspruch, Spitzenreiter sind die Bayern mit 87
Prozent. Zu wenig Wissen über IGeL-Angebote "Patienten
sollten sorgfältig abwägen, ob IGeL-Behandlungen bzw.
Untersuchungen ihnen den gewünschten Nutzen bringen", sagt
Günter van Aalst, Leiter der TK-Landesvertretung NRW.
"Wir empfehlen unseren Versicherten daher, sich gründlich
zu informieren. Entsprechende Angebote bietet die TK auf
ihren Internetseiten und über ihre Versichertenhotline."
Nur jeder Dritte (36 Prozent), der eine "Individuelle
Gesundheitsleistung“ angeboten bekommt, holt sich
zusätzliche Informationen ein. Bundesweit ist das der
schlechteste Wert. Diejenigen, die sich schlau machen,
schauen meist auf spezielle Seiten im Internet wie
www.igel-monitor.de oder wenden sich an ihre Krankenkasse.
Die TK hat wichtige Informationen und Entscheidungshilfen
auf ihrer Seite www.tk.de unter dem Webcode 225920
zusammengestellt.
Kurs „Deutsch für
Fortgeschrittene“ startete in der AWO-Familienbildung
Die AWO-Familienbildung hat einen Deutschkurs für
Fortgeschrittene eingerichtet. Zehn junge Frauen lernen
für den "B2"-Abschluss, der besserer Möglichkeiten zum
Beispiel auf dem Arbeitsmarkt ermöglicht. Am Dienstag
begann der Kurs in der AWO-Familienbildungsstätte im
AWO-Kranichhof. Dr. Martin Florichs, der Leiter der
AWO-Familienbildung, begrüßte die Teilnehmerinnen beim
Kursstart in Wanheimerort am Dienstag persönlich.
"Wir
freuen uns, dass wir erstmals einen B2-Kurs anbieten
können. Vor allem freut uns, dass dieser Kurs auf
Nachfrage durch die Lerninteressierten selbst zustande
gekommen ist", sagte Dr. Martin Florichs (Foto).
Frauen aus der Türkei, Rumänien, aus Thailand und Nigeria
besuchen freiwillig und auf eigene Kosten diesen
Aufbaukurs. Insgesamt 350 Stunden bereiten sie sich auf
die offizielle Prüfung vor. Anamaria B. aus Rumänien
erklärte, warum sie zweimal in der Woche bei der
AWO-Duisburg weiter Deutsch lernt: "Ich bin
Architektin und will auch hier in Deutschland in meinen
Beruf arbeiten. Dazu brauche ich den Nachweis, dass ich
gut Deutsch kann." Alle Teilnehmerinnen hatten bereits
in einem der Integrationskurse der AWO-Duisburg Deutsch
gelernt und ihre Prüfung zum B1-Abschluss erfolgreich
bestanden. "Danach wollten die Schülerinnen weiter lernen
und auch die B2-Prüfung ablegen. Mit dem Zertifikat können
sie dann wie Anamaria bei Bewerbungen ihren Sprachstand
nachweisen", erläutert Elke Marnette, Leiterin des
Bereichs Sprachkurse in der AWO-Familienbildung.
Darüber hinaus sei es immer gut, die Deutschkenntnisse zu
erweitern. Denn im Gespräch mit Ärzten, Behörden oder
Lehrern lassen sich so die eigenen Angelegenheiten
leichter regeln, so Elke Marnette weiter. Geleitet wird
der neue Kurs von Silke Dorbandt und Dagmar Kewitz, die
als Lehrerinnen im Fach "Deutsch als Fremdsprache"
zertifiziert sind. Die AWO-Familienbildung besitzt
enorme Erfahrung im Bereich der sogenannten
Integrationskurse für Zuwanderer. Dieser Unterricht,
finanziert vom Bundesamt für Migration, ermöglicht den
Kursteilnehmern, innerhalb von 600 bis 900 Stunden die
Grundzüge der Sprache ihres neuen Heimatlandes zu lernen.
Etwa 500 Frauen und Männer aus über 30 Ländern nutzen
dieses AWO-Angebot jährlich. Dr. Martin Florichs:
"Unser neuer Kurs widerlegt ganz praktisch die Mär, dass
Zuwanderer nicht Deutsch lernen wollen. Wir sehen vielmehr
eine große Bereitschaft, diese Angebote nutzen zu wollen.
Das gilt gerade bei jungen Frauen. Wenn es Probleme gibt,
dann liegen sie meist darin, dass nicht alle Kurse vom
Bundesamt für Migration oder anderen Kostenträgern bezahlt
werden und vielen Neu-Duisburgern das Geld für die
Kursgebühr fehlt."
UDE/UKE: Neue Strategie bei
infektiöser Endokarditis Frühzeitige Operation rettet
Leben Medikamente allein reichen nicht:
Patienten mit entzündeter Herzinnenhaut (infektiösen
Endokarditis) haben höhere Überlebensaussichten, wenn sie
früh operiert werden. Das ist das Ergebnis einer
weltweiten internationalen Forschergruppe (International
Collaboration on Endocarditis (ICE)). Sie basiert auf
einer großen prospektiven Untersuchung (Prospective Cohort
Study-PCS), die auch mit Unterstützung der Universität
Duisburg-Essen (UDE) ins Leben gerufen wurde. Eine
Zusammenfassung der Studie wurde jetzt im renommierten
Fachmagazin Circulation veröffentlicht. Prof. Raimund
Erbel verfasste dazu ein Editorial. Der Herzspezialist an
der Medizinischen Fakultät der UDE ist Direktor der Klinik
für Kardiologie am Universitätsklinikum Essen (UK Essen).
Meist sind Bakterien die Verursacher der selten
vorkommenden Entzündung der Herzinnenhaut. Grundsätzlich
kann aber jeder Mensch daran erkranken, und ohne Therapie
verläuft sie meist tödlich. Welche Behandlung am
aussichtsreichsten ist, untersuchte die Forschergruppe
vier Jahre lang von 2008 bis 2012 anhand von Klinikdaten
aus 29 Zentren in 16 Ländern. Ausgangspunkt war die
Frage, warum sich der Krankheitsverlauf von
Endokarditis-Patienten trotz modernster Diagnostik nicht
verbessern lässt. Über bildgebende Verfahren lassen sich
schon geringste Ablagerungen an den Herzklappen aufzeigen,
und zwar noch bevor die Klappe zerstört ist Die Symptome
der entzündlichen Endokarditis sind meist unspezifisch,
deshalb wird sie häufig erst spät erkannt. Wer über
längere Zeit mit schwer zu lokalisierenden Entzündungen im
Körper zu tun hat, sollte immer auch an das Herz denken.
Wird die Entzündung diagnostiziert, verschreiben viele
Ärzte zunächst nur Antibiotika, statt weiter nach der
Ursache zu forschen. Prof. Erbel: „Die Studie
belegt, dass leider ein Viertel der Patienten, die eine
klare Indikation zur OP hatten, ausschließlich
medikamentös behandelt wurden. Wenn früh operiert wurde,
verstarben innerhalb des Krankenhausaufenthaltes weniger
als 15 Prozent der Patienten, bei den Nichtoperierten lag
der Wert dagegen bei 26 Prozent. Den Zeitraum von sechs
Monaten nach der OP überlebten mehr als 80 Prozent der
früh Operierten, während 31,4 Prozent der Nichtoperierten
nicht überlebten.“
Offene Sprechstunde beim
Projekt LebensWert
Am Freitag, den 30. Januar, hat das Projekt
LebensWert, Holtener Str. 172, in der Zeit zwischen 15:00
Uhr und 17:00 Uhr Herrn Rechtsanwalt Chuya Kojima aus
Duisburg-Großenbaum zu Gast. Rechtsanwalt Kojima bietet in
dieser Zeit eine offene Sprechstunde in sozialen
Rechtsangelegenheiten an. Interessierte sind herzlich
willkommen. In einem vertraulichen Gespräch wird auf die
Fragen der Rechtsschutzsuchenden gezielt eingegangen.
Insbesondere zu Fragen des Sozialleistungs- und
Rentenbezugs sowie zum Schwerbehindertenrecht steht
Rechtsanwalt Kojima Rede und Antwort. Aber auch Fragen zum
Familienrecht und Mietrecht bleiben nicht unbeantwortet.
Babyschwimmen zu
väterfreundlichen Terminen Freitags ist
Vatertag. Die AWO-Familienbildung bietet dann
Babyschwimmen am späten Nachmittag. Berufstätigen
ermöglichen die Termine um 17.30 Uhr und 18.15 Uhr
Wasserspaß mit ihren Kindern ab 1 Jahr. Die Kurse im
Hallenbad des AWO-Servicezentrums auf der
Karl-Jarres-Straße 100 in Hochfeld beginnen am 30.1.2015.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter AWO
Familienbildung 0203 3095 600. Alle Infos zum Kursprogramm
der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Heute in
der "Säule" Kleinkunst, Comedy: SEBASTIAN PUFPAFF
präsentiert die Vorpremiere seines neuen
Kabarettprogramms "Auf Anfang" im Kleinkunsttheater "Die
Säule", Goldstraße 15, Dellviertel,
http://www.duisburg.de/micro/saeule/index.php
ab 20.00 Uhr - ausverkauft
Und
gleich nebenan im Grammatikoff:
Till
Bennewitz - ein Rock-Konzert der ganz besonderen Art
Überraschte Stille: das ist die übliche Reaktion des
Publikums sobald Till Bennewitz Gesang einsetzt. Die
Stimme des jungen Rockmusikers ist weitab von alltäglicher
Langweile. Genau wie seine Songs. Im Juni hat er sein erstes
Album mit ausschliesslich eigenen Titeln in England
aufgenommen. Dabei stand ihm das “who is who” der britischen
Bluesrock-Szene zur Seite. Produzent war Aynsley Lister, der
gleichzeitig auch der Chef von Bennewitz’ Record-Label
“Straight Talkin’ Records” ist. Mit von der Partie waren
auch Wayne Procter und Bob Fridzema - beide mit der Band
KingKing mehrfach als “Britain’s best blues-band”
ausgezeichnet. Mit den Songs des neuen Albums, das im
Frühjahr 2015 erscheint, geht Bennewitz auf Tour. Die
Besucher erwartet ein Konzert der ganz besonderen Art mit
einem charismatischen jungen Künstler von dem bestimmt noch
viel zu hören sein wird!
www.tillbennewitz.de
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=sLt1PqzpCdo
Eintritt frei! Beginn: 20 Uhr
Große
Kanalbaumaßnahme auf der Herzogstraße in Duisburg-Walsum
Ab dem 26.01.2015 beginnt auf der Herzogstraße eine
groß angelegte Kanalbaumaßnahme. Hier wird mit einem
Außendurchmesser von 3,2 m ein neuer Regenrückhaltekanal
gebaut. Die Baumaßnahme dauert inklusive Straßenbau ca.
drei Jahre. Da die Baumaßnahme so umfangreich sein
wird, muss die Herzogstraße von Hausnummer 47 bis 101 voll
gesperrt werden. Der Kanalbau, der alleine fast 30 Monate
dauern wird, wird in sechs Bauabschnitte untergliedert.
Jeder Bauabschnitt wird 50 Meter lang und 5,5 Meter breit
sein. So haben die Anlieger bis zu dem jeweiligen
Baustellenabschnitt die Möglichkeit, die Straße zu
befahren. Angrenzend an den neuen Kanal müssen auch
Arbeiten an den Kanälen der Stichstraßen Feldstraße,
Ottostraße, Steinstraße, Oswaldstraße, Ottweiler Straße,
Georgstraße und der Herzogstraße durchgeführt werden.
Insgesamt werden 883 m Kanalnetz erneuert,
wovon fast 500 m einem Kanalinnendurchmesser von 2,6 m
entsprechen. Ein einzelnes Stahlbetonrohr wiegt ca. 25
Tonnen.
Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung der Straße „Am
Schürmannshof“
Die Maßnahme wird witterungsbedingt bis auf Weiteres
verschoben
Energiewende dezentral weitertreiben - Ist eine
Energiegenossenschaft Ruhr möglich?
Die Novellierung des Erneuerbaren
Energie-Gesetzes (EEG) im August 2014 hat den zügigen
dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energiegewinnung
ausgebremst. Stattdessen werden die Strukturen der
fossil-atomaren Energiemonopole gestärkt. Was sind die
Knackpunkte und die Kritik dieser Politik der großen
Koalition? Die bisherigen Träger und Treiber der
Energiewende sind nicht die Energiemonopole, sondern zu
einem großen Teil Bürgerinnen und Bürger, die sich vor
allem in Energiegenossenschaften zusammengeschlossen
haben. Welche Möglichkeiten gibt es trotz der
verschlechterten Rahmenbedingungen, den Umbau der
Energiewirtschaft dezentral weiter voranzutreiben?
Tendenzen & Perspektiven Bereits Ende 2012 war
fast die Hälfte der installierten Kraftwerksleistung aus
Erneuerbaren Energien in der Hand von Bürgerinnen und
Bürgern, Landwirten und Bürger-Energiegenossenschaften,
deren Zahl bis Anfang 2014 auf fast 900 anstieg. 2012
produzierten sie in ihren Anlagen aus dem Überfluss an
Wind-, Sonnen-, Biomasse- und Wasserenergie mehr als 56
Terawattstunden Strom und damit schon über zehn Prozent
des gesamten Strombedarfs in Deutschland. An den vier
großen Energiekonzernen, aber auch an anderen
Energieversorgern wie vielen Stadtwerken lief der Ausbau
der Erneuerbaren Energien bisher weitgehend vorbei: ihnen
gehören zusammen lediglich zwölf Prozent der Anlagen, mit
denen heute mehr und mehr Strom gewonnen wird. Vor
allem die großen Energiekonzerne versuchen weiterhin vom
Betrieb ihrer gefährlichen Atom- und klimaschädigenden
Kohlekraftwerke zu profitieren. Die Energiewende dagegen
bietet nicht nur die Chance, unsere Energieversorgung
risikoärmer und klimafreundlicher zu machen, sie kann
durch weitere Bürgerbeteiligung auch demokratisch
gestaltet werden, so dass wir alle mehrfach davon
profitieren. In der jetzt einsetzenden nächsten
Phase der Energiewende ist die Frage, welchen Beitrag
Bürger-Energiegenossenschaften in den nächsten Jahren
leisten können, um die Energiewende in Richtung 100%
erneuerbarer Energiegewinnung zu befördern?
Prof. Rolf
Schwermer referiert zum Thema am Donnerstag, den
15.01.2015, 19.00-22.00 Uhr in der Black Box, Der Kleine
Prinz, Schwanenstr. 5-7, 47051 Duisburg Im
Anschluss an das Referat gibt es Gelegenheit zur
Diskussion, auch über das Thema der Gründung einer
Energiegenossenschaft Ruhr.
Erste Freu(n)de fürs Leben finden Die
Kleinsten kommen groß raus. In den Miniclubs der
AWO-Familienbildung in städtischen Familienzentren in
Neumühl, Hamborn und Ungelsheim. Kinder ab dem ersten
Lebensjahr können erste Freunde fürs Leben finden. Los
geht es dann in Hamborn, Kurt Spindler Str.86 b, montags,
zusteigen ab sofort um 10.00 Uhr, in Neumühl, Lehrerstr.
75a, mittwochs, ab 21.1.2015 um 10.30 Uhr, in Ungelsheim,
dienstags, ab 27.1.2015 um 16.30 Uhr. Die Miniclubs der
AWO fördern Spiel- und Lernspaß mit Sing- und
Fingerspielen und viel Bewegung.
Deutsche Wirtschaft im
Jahr 2014 in solider Verfassung Die deutsche
Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt
als stabil erwiesen: Um 1,5 % war das preisbereinigte
Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag
damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2
%. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis). In den beiden vorangegangenen
Jahren war das BIP sehr viel moderater gewachsen (2013 um
0,1 % und 2012 um 0,4 %). "Offensichtlich konnte sich
die deutsche Wirtschaft in einem schwierigen
weltwirtschaftlichen Umfeld behaupten und dabei vor allem
von einer starken Binnennachfrage profitieren", sagte
Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes,
heute auf einer Pressekonferenz zum Bruttoinlandsprodukt
2014 in Berlin. Die konjunkturelle Lage habe sich nach dem
schwungvollen Jahresauftakt und der folgenden
Schwächephase im vergangenen Sommer zum Jahresende 2014
stabilisiert.
Frank Schwarz Gastro
Group: Mitarbeiter sind weltweit gefragte Spezialisten
Die Frank Schwarz Gastro Group GmbH (FSGG)
gehört zu den erfolgreichsten deutschen
Cateringunternehmen. Nach einem erfreulich verlaufenden
Geschäftsjahr 2014 startet die FSGG nun voller Elan und
Optimismus ins neue Jahr. Als wichtigste betriebliche
Weichenstellung nannte Geschäftsführer Frank Schwarz in
diesem Zusammenhang die Konzentration aufs
Veranstaltungsmanagement im In- und Ausland und die damit
verbundene Abkehr von der klassischen Gastronomie.
Gleich
zu Beginn des Jahres geht es in die Bundeshauptstadt. Als
Botschafter der Genussregion Niederrhein werden sich zwei
Köche der FSGG auf der „Grünen Woche“ in Berlin bei ihrer
Arbeit in der Showküche über die Schultern schauen lassen.
Sie präsentieren auf dem Messestand „Genuss NRW“ des
NRW-Landwirtschaftsministeriums zehn Tage lang typische
Gerichte für den Niederrhein. Foto: Frank Schwarz
(links) mit Angelo Vocale. International geht es auf
der „Gulfood 2015“ vom 8. bis 12. Februar in Dubai
weiter. Die Veranstaltung ist im Nahen Osten die
bedeutendste Messe für Ernährung, Großküchentechnik und
Lebensmitteltechnologie. Über 4.500 Aussteller aus 120
Ländern zeigen dort ihre Produkte und Dienstleistungen.
Mit dabei auch Showköche vom Duisburger Großmarkt. Unter
Federführung von Küchenmeister Angelo Vocale wird im
„Front Cooking“-Bereich auf dem Firmengemeinschaftsstand
des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
gekocht. Mit einem Großaufgebot fährt das
Cateringunternehmen im März an die südfranzösische Côte
d'Azur. Dort findet mit der „mipim“ die weltweit führende
Immobilienmesse statt. Die FSGG wird vom 10. bis 13.
März täglich für tausend Gäste kochen. Neben den
Köchen wird auch eigenes Servicepersonal in Cannes
eingesetzt. So wird der hohe Qualitätsanspruch der FSGG
auch vor Ort eingehalten. „Diese Beispiele zeigen,
dass wir mittlerweile ein international tätiges
Unternehmen sind“, fasst Frank Schwarz zusammen. „Die
Konzentration auf das Veranstaltungsmanagement war die
richtige Entscheidung. Letztendlich sichert unser
Engagement rund 90 Arbeitsplätze in Duisburg.“ Trotz
aller Internationalität möchte das führende
Cateringunternehmen an Rhein und Ruhr nicht die
Bodenhaftung verlieren. „Unser Kernmarkt ist und bleibt
Nordrhein-Westfalen“, so Schwarz weiter. „Hier liegen
unsere kulinarischen Wurzeln.“ In diesem Zusammenhang
weist er auf die über 30 Veranstaltungsorte hin, in denen
die Gäste exklusiv mit der FSGG feiern können. „Die
Schifferbörse in Ruhrort liegt mir besonders am Herzen. In
dieser Top-Location können unsere Gäste im stilvollen
Ambiente feiern.“
Berufsstart bei der
Polizei in Nordrhein-Westfalen! Wer sich
umfassend über Ausbildung, Studium und die beruflichen
Perspektiven bei der Polizei informieren möchte, sollte am
Donnerstag, 22. Januar 2015, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der
Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und
ihre Fragen beantworten. Am Donnerstag, 22. Januar 2015,
um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
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Donnerstag, 15. Januar
2015 -
Historischer Kalender
|
Oberbürgermeister Sören Link: „Wir sind Duisburg“
Als Reaktion auf die angekündigte Pegida
Demonstration am kommenden Montag wird es in Duisburg eine
Gegenveranstaltung geben. Unter dem Motto „Wir sind
Duisburg“ laden Oberbürgermeister Sören Link, das Bündnis
für Toleranz und Zivilcourage und der DGB Niederrhein alle
Duisburgerinnen und Duisburger ein, ein Zeichen gegen
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu setzen. Am Montag,
19. Januar, 18.30 Uhr, wird es deshalb am Opernplatz vor
dem Stadttheater eine Gegenveranstaltung geben. „In
Duisburg ist kein Platz für Hetze und Populismus gegen
Religionsgemeinschaften: nicht gegen Juden, nicht gegen
Christen, nicht gegen den Islam. Eins ist sicher: in
Duisburg kann und wird eine solche Kundgebung nicht
unerwidert bleiben. Duisburg ist unsere Stadt – die lassen
wir nicht diskreditieren, ohne selbst auf die Barrikaden
zu steigen. Wir sind Duisburg – nicht Pegida!" Die
Lichter des Theaters werden deshalb symbolisch verlöschen.
Außerdem haben Oberbürgermeister Sören Link und
DVG-Vorstandssprecher Marcus Wittig vereinbart, dass auch
am Stadtwerketurm weithin sichtbar die Lichter ausgehen.
Kulturdezernent Thomas Krützberg kündigte an, dass sich
selbstverständlich auch die Duisburger Philharmoniker, die
immerhin 15 Nationen friedlich in ihrem Orchester
vereinen, an der Kundgebung beteiligen werden.
SPD ruft auf zur
Teilnahme an der Kundgebung am 19. Januar 2015
Die sogenannte „Pegida-NRW“ plant in Duisburg am
Montag, dem 19. Januar 2015 eine ihrer „Spaziergänge“, um
ihre menschenverachtenden, rechtspopulistischen und
rassistischen Parolen zu verbreiten. Die SPD Duisburg
begrüßt, dass das Duisburger Bündnis für Toleranz und
Zivilcourage mit einer Kundgebung ein sichtbares und
friedliches Zeichen setzen will gegen den Versuch, in
Duisburg mit dumpfen Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit
Stimmung zu machen. Bärbel Bas MdB und stellv.
Vorsitzende der Duisburger SPD: „Duisburg ist als
weltoffene und tolerante Stadt bekannt. Das soll auch so
bleiben! Daher rufen die Duisburger Sozialdemokraten zur
Teilnahme an der Gegenkundgebung auf am Montag, dem 19.
Januar 2015, um 18.30 Uhr, auf dem Opernplatz vor dem
Stadttheater, Neckarstraße 1, 47051 Duisburg.“
Immer
montags um 17 Uhr auf dem AWO-Ingenhammshof Neues
Musikprojekt: „Unsere Stimme gegen Rassismus“
Jetzt ist gerade ein sehr guter Zeitpunkt, seine Stimme zu
erheben. Gegen Rassismus und Intoleranz! Noch besser ist
es, sich gerade jetzt gemeinsam Gehör zu verschaffen. Die
AWO-Integration hat deshalb ein Musikprojekt ins Leben
gerufen. Immer montags um 17 Uhr treffen sich die
Freundinnen und Freunde der Kultur und der Kulturen auf
dem AWO-Ingenhammshof in Meiderich. Um zu singen, Musik zu
machen und eigene Texte für die Songs zu schreiben.
Geleitet wird der neue Chor von Mustafa Zekirov, einem
Mitglied des früheren Mülheimer Roma-Theaters. Ebenfalls
engagiert sich Patrick Nevian, Sozialpädagoge und Musiker,
für die klangvolle Idee. Michaela Bondarowicz-Kaesling,
die gemeinsam mit ihren Kolleginnen aus den
Integrationsagenturen, für die AWO-Integration Initiative
ergriffen hat, sagt über das Angebot „Unsere Stimme gegen
Rassismus“ auf dem AWO-Lernbauernhof: „Wir wollen das sehr
offen gestalten und uns einfach jeden Montag treffen. Wer
Lust hat, dabei zu sein, kann ohne Anmeldung vorbeikommen.
Kreative Menschen jeden Alters und jeder Nationalität sind
bei uns willkommen.“ Freude an der Musik sollte man
schon haben und vor allem die Überzeugung, dass es sich
lohnt seine Stimme für Vielfalt und Toleranz zum Klingen
zu bringen. Ein Ziel des Projekts ist es, eine CD
herauszubringen. Möglich sind auch Auftritte des Chors.
Denn von der Kraft der Harmonie kann man nicht genügend
Menschen überzeugen.
Die Bombe wurde
entschärft
Entschärfung einer Fünf-Zentner-Bombe in Oberhausen-Holten
In Oberhausen-Holten wurde am gestrigen Nachmittag
(14. Januar) eine Fünf-Zentner-Bombe mit Aufschlagzünder
gefunden. Mit Rücksicht auf den naheliegenden
Chemiekonzern ist die Entschärfung in Abstimmung zwischen
der Stadt Oberhausen und der Bezirksregierung Düsseldorf
für den heutigen Donnerstag um 17 Uhr vorgesehen.
Das Duisburger Stadtgebiet ist, mit Ausnahme eines kleinen
Bereiches der Evakuierungszone (250 Meter im Umkreis der
Bombe), lediglich mit der Sicherheitszone (500 Meter
Umkreis) betroffen. Hier leben 15 Menschen. Die
betroffenen Personen sowie der ebenfalls im
Sicherheitsbereich befindliche Golfplatz wird im Laufe des
Tages durch den Außendienst des Bürger- und Ordnungsamtes
informiert.
Die
Sperrmaßnahmen rund um die Sicherheitszone werden gegen
ca. 16.30 Uhr greifen.
Die Sekundarschule
Rheinhausen geht an den Start Vorbehaltlich
der noch ausstehenden Genehmigung durch das Land nimmt die
neue Sekundarschule in Rheinhausen im Februar 2015 am
Anmeldeverfahren für die künftigen Fünf-Klässlerinnen und
-Klässler teil. Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für
Schulische Bildung, stellt zusammen mit Jürgen Volkmer von
der Bezirksregierung Düsseldorf das Anmeldeteam der neuen
Sekundarschule vor. Das Team besteht aus drei Lehrkräften
der am Gründungsprozess beteiligten Schulen. Bereits
Ende 2011 hatte sich Duisburg in einem
parteiübergreifenden Konsens entschieden, die
Sekundarschule in Duisburg flächendeckend einzuführen.
Der Start erfolgte im Sommer 2014 in Hamborn und Süd mit
jeweils einer Schule. Mit der Gründung der neuen
Sekundarschule in Rheinhausen wird der Prozess
fortgeführt. Gleichzeitig werden die noch bestehenden
Haupt- und Realschulen in den Bezirken geschlossen, das
heißt, sie nehmen keine Schülerinnen und Schüler mehr auf
und laufen jahrgangsweise aus.
Obst-
und Gemüseerzeugnisse im Wert von 1,85 Milliarden Euro
industriell hergestellt 56
nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden
Gewerbes stellten im Jahr 2013 Obst- und Gemüseerzeugnisse
im Wert von rund 1,85 Milliarden Euro her. Wie das
statistische Landesamt anlässlich der Internationalen
Grünen Woche (16. bis 25. Januar 2015 in Berlin) mitteilt,
sank damit der Absatzwert gegenüber dem Vorjahr um 2,2
Prozent. Mit einem Produktionswert von 1,1 Milliarden
Euro (-0,1 Prozent gegenüber 2012) entfiel der größte
Anteil aller im Jahr 2013 in NRW produzierten Obst- und
Gemüseerzeugnisse auf verarbeitetes Obst und Gemüse,
gefolgt von nicht gegorenen Frucht- und Gemüsesäften ohne
Alkoholzusätze (540 Millionen Euro; -8,4 Prozent). Unter
den Fruchtsäften hatte Orangensaft mit einem Wert von 277
Millionen Euro (-7,9 Prozent) den größten Anteil. Der
Produktionswert von Kartoffeln und Kartoffelerzeugnissen
lag 2013 bei 172 Millionen Euro (+6,2 Prozent). Der Wert
der bundesweit hergestellten Obst- und Gemüseerzeugnisse
lag 2013 bei 6,9 Milliarden Euro; der Anteil
Nordrhein-Westfalens an der Obst- und Gemüseproduktion
betrug 27,0 Prozent. Bei verarbeitetem Obst und Gemüse lag
der NRW-Anteil bei 32,7 Prozent, bei Frucht- und
Gemüsesäften bei 26,3 Prozent, wobei es Orangensaft auf
einen Anteil von 43,3 Prozent brachte. Der Anteil der
an Rhein und Ruhr produzierten Kartoffeln und
Kartoffelerzeugnisse am gesamtdeutschen Produktionswert
belief sich auf 13,0 Prozent. Von Januar bis September
2014 wurden in Nordrhein-Westfalen in 58 Betrieben Obst-
und Gemüseerzeugnisse im Wert von 1,4 Milliarden Euro
hergestellt; das waren 0,2 Prozent mehr als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Auch hier hatte
verarbeitetes Obst und Gemüse mit 831 Millionen Euro (-1,9
Prozent) den größten Anteil an der gesamten Produktion,
gefolgt von Frucht- und Gemüsesäften (nicht gegoren, ohne
Zusatz von Alkohol) mit 398 Millionen Euro (+0,8 Prozent),
wobei mit 191 Millionen Euro (-6,2 Prozent) nahezu die
Hälfte auf die Herstellung von Orangensaft entfiel.
UDE:
Günter Verheugen kommt am 3. Februar - Reformbedarf
der EU Wer könnte die Brüsseler Politik besser
erklären als ein Vizepräsident der Europäischen
Kommission? Das war Günter Verheugen lange Jahre. Bis 2010
kümmerte er sich als EU-Kommissar um die Industriepolitik,
die Osterweiterung trieb er zuvor maßgeblich voran. Am 3.
Februar kommt er für einen öffentlichen Vortrag an die
Universität Duisburg-Essen (UDE). Als Gastprofessor für
Politikmanagement der Stiftung Mercator an der NRW School
of Governance beleuchtet er den Reformbedarf der EU und
die Zukunft der europäischen Integration. Beginn: 16 Uhr,
Uni-Campus Duisburg, Lotharstraße 53, Raum LS 105.
Anmeldung unter
anita.weber@uni-due.de. „Verheugen als
ausgewiesenen Kenner der europäischen Politik an der NRW
School of Governance begrüßen zu dürfen, ist ein großer
Gewinn für uns“, so Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte. Der
ehemalige Spitzenpolitiker diskutierte bereits mit
UDE-Studierenden und Doktoranden über die
Entscheidungsprozesse in der EU. Günter Verheugen
ist Politik- und Geschichtswissenschaftler und war
zunächst in der FDP aktiv. 1982 wechselte er zur SPD und
bekleidete verschiedene Führungsämter. 1999 geht er als
EU-Kommissar nach Brüssel und managt die Osterweiterung
der Gemeinschaft, im Zuge derer im Mai 2004 zehn Staaten
beitreten. Bis 2010 war er für Industriepolitik zuständig
und zugleich Vizepräsident der Europäischen Kommission.
Derzeit gibt Günter Verheugen sein Wissen Studierenden der
Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder weiter – als
Honorarprofessor für Europäisches Regieren.
Duisburg-Homberg:
Teilsperrung der Straße „Am Alefskamp“ Ab
Montag, 19. Januar, wird die Straße „Am Alefskamp“ in
Duisburg-Homberg von der Richard-Wagner-Straße bis zum
Hubertusplatz von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg neu
ausgebaut. Aus diesem Grund muss die Straße
abschnittsweise gesperrt werden. Von der
Richard-Wagner-Straße und von der Hubertusstraße wird die
Straße „Am Alefskamp“ jeweils als Sackgasse ausgewiesen.
Den Fußgängern und Radfahrern steht jedoch immer eine
Gehwegseite zur Verfügung. Die Maßnahme wird
voraussichtlich bis Ende Juli andauern.
Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung der Straße „Am
Schürmannshof“
Die Maßnahme wird witterungsbedingt bis auf Weiteres
verschoben
Die
Straße „Am Schürmannshof“ in Duisburg-Obermeiderich wird
ab Montag, 19. Januar, durch die Wirtschaftsbetriebe
Duisburg neu ausgebaut. Aus diesem Grund wird die Straße
von der Emscherstraße bis zur Lösorter Straße für den
Verkehr gesperrt. Entsprechende Umleitungen sind
ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können auf den
parallel verlaufenden Grünen Pfad ausweichen. Die Maßnahme
wird voraussichtlich bis Mitte April andauern.
Duisburg-Rheinhausen:
Baustelle auf der Asterlager Straße Ab
Montag, 19. Januar, beginnt auf der Asterlager Straße
zwischen der Bergheimer Straße und der Winkelhauser Straße
in Duisburg-Rheinhausen die erste Bauphase zur Sicherung
der „Pelleskurve“. Während der Baumaßnahme ist das
Linksabbiegen in die Bergheimer Straße und die
Winkelhauser Straße nicht möglich. Umleitungen sind
eingerichtet. Die erste Bauphase dauert voraussichtlich
bis Ende Februar an.
Recyclinghöfe
verlängern ihre Öffnungszeiten Auf den
Recyclinghöfen der Wirtschaftsbetriebe Duisburg werden die
Öffnungszeiten am Samstag verlängert. Anstatt bis 15.00
Uhr können die Bürgerinnen und Bürger die Höfe jetzt bis
18.00 Uhr nutzen. Diese Möglichkeit bestand bisher nur auf
dem neuen Recyclinghof Nord, der im vergangenen Jahr in
Röttgersbach eröffnet wurde. Mit diesem weiteren
Service wollen die Wirtschaftsbetriebe ihr Angebot in
puncto Kundenfreundlichkeit erweitern und den Bürgerinnen
und Bürgern die Möglichkeit geben, noch bequemer ihren
Abfall an den Recyclinghöfen abgeben zu können. Besonders
in den Sommermonaten werden an Samstagen hauptsächlich
Gartenabfälle entsorgt. Die Hobby-Gärtner können jetzt bis
zum späten Nachmittag die Recyclinghöfe aufsuchen und sich
bei der Gartenarbeit mehr Zeit lassen. Das gleiche gilt
natürlich auch für diejenigen, die zu Hause am Wochenende
mal wieder richtig aufräumen wollen und ihren Sperrmüll
selber abgeben möchten. Neben Sperrmüll und Grünschnitt
können viele weitere Abfälle kostenlos entsorgt werden wie
zum Beispiel Schadstoffe und Elektroaltgeräte.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr auf den vier
Recyclinghöfen ca. 60.000 t Abfälle entsorgt. Dieses ist
eine Steigerung um 7.000 t im Vergleich zu 2013 und
zeigt, dass die Duisburger Bürgerinnen und Bürger immer
häufiger auf das Angebot der Wirtschaftsbetriebe Abfall
auf den Recyclinghöfen zu entsorgen, annehmen.
Recyclinghöfe der Wirtschaftsbetriebe Duisburg:
Recyclinghof Nord: Im Holtkamp 84 - 47167
Duisburg-Röttgersbach Recyclinghof Mitte Zur
Kupferhütte 10 - 47053 Duisburg-Hochfeld
Recyclinghof Süd Kaiserswerther Straße 210-212 - 47259
Duisburg Recyclinghof West Schauenstr. 40 - 47228
Duisburg Öffnungszeiten: Mo - Sa 8.00 - 18.00 Uhr
Freie Termine für
Krebsberatung Für die psychoonkologische
Beratung mit Dr. Gisela Kremer am Dienstag, 20. Januar, im
Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ (roter
kleiner Raum) auf der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte
sind noch Termine frei. Damit keine Wartezeiten
entstehen und Fragewünsche gleich an kompetente
Gesprächspartner weitergegeben werden können, wird um
telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter
0203/283-3938 gebeten.
Seminar für stotternde
Jugendliche Die Studierenden der Schule für
Logopädie bieten ein Seminar zum Umgang und Abbau von
Sprechängsten an. Stottern ist eine anstrengende
Angelegenheit und wer davon betroffen ist, möchte meist
nicht, dass der Gesprächspartner die Anstrengung beim
Sprechen oder den missglückten Lösungsversuch mitbekommt.
Häufig werden viele Strategien erprobt, um dem anscheinend
unvermeidlichen Stottern zu entgehen oder besser noch, es
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Hat sich das Stottern
doch wieder durchgesetzt, ärgert der Sprecher sich und hat
das Gefühl, es wieder nicht geschafft zu haben. Aus
diesem Grund bietet die Schule für Logopädie am Malteser
Krankenhaus St. Anna ab dem 10.Februar 2015 um 16.00 Uhr
ein Intensivseminar zum Umgang und Abbau von Sprechängsten
für stotternde Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren
an. Das Seminar findet bis zum 05. März jeweils dienstags
und donnerstags von 16.00 – 17.30 Uhr statt. Die
Teilnehmer können Ängste, Sorgen und Befürchtungen beim
Sprechen erkunden und verändern. Vorab ist ein
Einzeltermin zum gegenseitigen Kennenlernen und zur
Erfassung der Fragen und Seminarwünsche notwendig. Da
dieses Seminar auch Ausbildungsbestandteil ist, entfallen
keine Seminargebühren. Anmeldungen sind unter Telefon 0203
– 7551355 ab sofort möglich.
DMG Messeauftritte:
Auftakt in das Tourismusjahr 2015 Duisburg
hat viel zu bieten. Davon kann man sich beim Durchblättern
des neuen Städtereisenkataloges, herausgebracht von der
Duisburg Marketing GmbH, überzeugen. Ob Sightseeing,
Sportaktivitäten oder Kultur – in Duisburg findet sich für
jeden Besucher das Richtige. Davon überzeugt die Duisburg
Marketing auch bei ihren Messeauftritten. Die Saison
startet für die DMG am 14. Januar in den Niederlanden. Die
Vakantiebeurs in Utrecht markiert den Auftakt in das
Tourismusjahr 2015. Weitere Stationen sind Stuttgart (CMT
17. – 25.01.), Kalkar (NFTM 31.01. – 01.02.), Essen (Reise
und Camping 25.02. – 01.03.) und Berlin (ITB 04. –
08.03.). Die Messen haben verschiedene Schwerpunkte: So
ist die CMT beispielsweise eine der wichtigsten
Publikumsmessen im Bereich Tourismus, während bei der ITB
das Fachpublikum für die Arbeit der DMG im Vordergrund
steht. Bis auf die NFTM in Kalkar finden alle
Messeauftritte im Verbund der Ruhr Tourismus GmbH statt.
„Wir freuen uns auf ein Jahr mit neuen spannenden
Begegnungen, auf die Gewinnung von neuen und das
Fortführen von Projekten mit bereits bestehenden
Partnern, auf die Erschließung von neuen Zielgruppen.
Unsere Messeauftritte sind hierfür ein besonders wichtiges
Element unserer Arbeit“, so Uwe Gerste.
VHS: Intensivsprachkurse
für berufsbezogenes Englisch Fünf
Intensivseminare für berufsbezogenes Englisch sind neben
einem einwöchigen Intensivkurs im neuen Frühjahrsprogramm
der VHS Duisburg zu finden. Ende Januar beginnt der Kurs
„Sicheres Auftreten am Telefon“, gefolgt von
„Verhandlungen sicher führen“ Mitte März. Ende Mai
beginnen die Kurse „Umgang mit Kunden“ sowie „English for
Socializing and Small Talk“ und Anfang Juni „English for
Sales and Purchasing“. In Kleingruppen wird das
notwendige Rüstzeug für den Umgang mit englischsprachigen
Geschäftspartnern erlernt. Alle fünf Seminare dauern
jeweils drei Tage und sind nach dem Gesetz zur
Bildungsfreistellung von Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmern in NRW anerkannt. Die Teilnehmer sollten
Vorkenntnisse mitbringen, die dem Schulenglisch bis Klasse
10 entsprechen. Die Kursgebühr beträgt jeweils 120
Euro. Ermäßigungen sind jedoch möglich, so dass die Kurse
auch für Arbeitssuchende interessant sein könnten.
Wer berufstätig ist und teilnehmen möchte, sollte die
Genehmigung rechtzeitig, in der Regel vier bis sechs
Wochen vor Beginn, beim Arbeitgeber beantragen. Gerne
sendet die VHS die erforderlichen Unterlagen auf Anfrage
zu. Eine Voranmeldung ist notwendig. Anmeldungen unter
0203/283-3231 und -4154.
VHS: Kursangebote für
Menschen über 45 Unter dem Mottto
„Fitness in der zweiten Lebenshälfte“ bietet die
Volkshochschule ein ausgesuchtes Programm mit den
Schwerpunkten in Koordination, Beweglichkeitsübungen sowie
angemessenem Kraft-Ausdauertraining an. Die Teilnehmer
haben in diesen Kursen die Möglichkeit, etwas für ihre
Gesundheit zu tun, um so fit und leistungsfähig bis ins
hohe Alter zu bleiben. Die insgesamt 18 Kurse zu je
13 Unterrichtseinheiten beginnen in der letzten
Januarwoche und finden in verschiedenen Stadtteilen statt.
Für manche Kurse stehen noch freie Plätze zur Verfügung.
Einige dieser Veranstaltungen werden durch die
Krankenkassen anerkannt. Rückfragen über eine eventuelle
Bezuschussung sind an die jeweilige Krankenkasse zu
richten.
Ausstellung „Bewegte
Momente“ im Straßenverkehrsamt Unter dem
Motto „Bewegte Momente“ stellt die Künstlerin Brigitte
Kolodzinski ab Donnerstag, 15. Januar, im
Straßenverkehrsamt an der Ludwig-Krohne-Straße 6 in
Duisburg-Duissern ihre Werke aus. Damit macht
die Bottroperin den Auftakt für vier weitere Ausstellungen
von Künstlern in diesem Jahr, die im Straßenverkehrsamt
ihre Werke zeigen werden. Schon immer hatte Bewegung in
Form von Tanz eine magische Anziehungskraft auf die
Malerin. Klare und deutliche Figuren zu verschiedenen
Themen der Bewegung wie etwa des Tanzes sind Motive ihrer
Bilder. Durch Selbststudium und Unterricht bei
renommierten Künstlern konnte Brigitte Kolodzinski ihre
malerischen Fähigkeiten erweitern und konkretisieren.
Diese Ausstellung kann bis Donnerstag, 5. März, während
der Öffnungszeiten des Straßenverkehrsamtes, jeweils
montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr sowie freitags
von 8 bis 13 Uhr, besichtigt werden.
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Mittwoch, 14. Januar
2015 -
Historischer Kalender
- Nationaler
Zieh-Dein-Haustier-An-Tag (USA) |
Gerechtigkeit ist die
Forderung vieler Kommunen
Die Duisburger
Rathausspitze engagiert sich im "Aktionsbündnis für die
Würde unserer Städte"
Oberbürgermeister Sören Link und Kämmerer Dr. Peter
Langner fordern als wichtigsten Wunsch für das Jahr 2015
"von Bund und Ländern endlich mehr Gerechtigkeit für
finanziell bedrängte Kommunen, denen Jahrzehnte lang per
Gesetz nicht ausreichend gegenfinanzierte Aufgaben
übertragen wurden". Sie unterstützen deshalb den Aufruf
des parteiübergreifenden Aktionsbündnisses "Für die Würde
der Städte" zu einer Kommunalkonferenz verarmter Städte,
Kreise und Gemeinden am 23. und 24. Februar 2015 in
Berlin. Angeführt von Dagmar Mühlenfeld (SPD),
Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr, und Peter
Jung (CDU), Oberbürgermeister von Wuppertal, wollen sie
und ihre Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung, dem
Bundesrat, den Fraktionen des Deutschen Bundestages mit
Daten und Fakten vor Ort beweisen, dass sich in Kommunen,
die trotz harten Sparens ihre Finanzprobleme nicht selbst
lösen können, sozialer Sprengstoff aufstaut, weil die
Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gegenüber anderen
Städten nicht mehr besteht. Dem seit fünf Jahren in
Nordrhein-Westfalen agierenden Bündnis hatten sich Ende
2014 bei seiner jüngsten Kommunalkonferenz in
Kaiserslautern viele weitere Kommunen in ähnlicher oder
gleicher Notlage aus anderen Bundesländern angeschlossen.
Oberbürgermeister Sören Link und Stadtkämmerer Dr.
Peter Langner suchen die Unterstützung der örtlichen
Abgeordneten von Bundestag und Landtag: "Wir erwarten
von unseren Mandatsträgern, dass sie in ihren Fraktionen
die Forderung unseres Aktionsbündnisses nach
Plenardebatten im Deutschen Bundestag und im Bundesrat zur
wirklichen Situation vieler bundesdeutscher Kommunen aktiv
unterstützen. Sie kennen ihre Wahlkreise. Jetzt müssen sie
ihre Fraktionskolleginnen und Kollegen aus reichen
Kommunen davon überzeugen, dass die deutsche
Gesamtstatistik über reichlich sprudelnde Steuereinnahmen
nämlich die wahren Probleme finanzschwacher Kommunen wie
auch in unserer Stadt/unseren Städten und Gemeinden
verdeckt. Das gefährdet unsere Demokratie."
Integrationsrat
verurteilt Pariser Attentat: „Terrorismus hat keine
Religion“ Der Integrationsrat der Stadt
Duisburg ist erschüttert über die Terroranschläge auf
die
Redaktion von „Charlie Hebdo“ und den jüdischen Supermarkt
in Paris und verurteilt diese aufs Schärfste. „Das Leid,
das den Opfern des Anschlags und ihren Angehörigen
zugefügt wurde, ist unerträglich“, sagte Erkan Üstünay,
der Vorsitzende des integrationspolitischen Gremiums.
„Der Anschlag richtete sich nicht nur gegen die
Meinungsfreiheit in Frankreich, sondern zielte auf die
gemeinsamen Werte aller friedliebenden Menschen in Europa
und weltweit. Er trifft uns alle – ob Christen, Muslime,
Juden oder Atheisten, die wir hier friedlich und in
Freiheit zusammen leben.“ Auch wenn sich die Attentäter
auf die Religion beriefen, Terrorismus habe weder eine
Nationalität noch eine Religion. „Angesichts dieser
Anschläge ist es heute wichtiger denn je, zusammen zu
stehen und uns auf unsere Gemeinsamkeiten zu besinnen –
unabhängig von Herkunft und Glauben“, so Üstünay.
Rackertreffen mit Papa:
Für Väter und Kinder ab dem 1. Lebensjahr Klatschen,
Matschen, und Quatschen – kreative Anregungen zum Basteln
und Werken von und mit einem Papa, der gerade fast 3 Jahre
Elternzeit durchlebt. Der Kurs lädt 14- tägig samstags
Väter ein, mal ohne die Mutter mit Kind aktiv zu werden.
Mama kann ja mit Freundin shoppen gehen… Das
Rackertreffen startet im AWO-Kranichhof, Düsseldorfer Str.
505, in Wanheimerort, direkt an U79-Haltestelle Im
Schlenk, ab dem 24.1.2015: 14-tägig samstags, ab 10.00
Uhr. Mehr Infos unter:
www.familienbildung-duisburg.de oder per Telefon 0203
3095-600.
Kaufmännische
Fortbildungskurse bei der VHS Zu einer
kostenlosen Informationsveranstaltung über das
kaufmännisches System „Xpert Business“ lädt die
Volkshochschule am Dienstag, 20. Januar, von 17 bis 18.30
Uhr in das Gebäude auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte ein. Insbesondere kleine und mittlere
Unternehmen benötigen Fachkräfte mit praxisorientierten
Kenntnissen der Finanz- und Lohnbuchführung, wie sie zum
Beispiel Xpert Business (XB) bietet. In den Kursen
erwerben die Teilnehmer fundierte, praxisnahe
kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen.
Gelernt wird anhand von Fragestellungen aus dem
betrieblichen Alltag. Das gesamte kaufmännische Angebot
der VHS reicht von BWL- und Finanzbuchführungsgrundlagen
über Controlling, Finanzwirtschaft, Kosten- und
Leistungsrechnung bis hin zu Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
und dem computergestützten Buchhaltungsprogramm Lexware.
In der Kombination verschiedener Lehrgänge können die
bundesweit anerkannten Abschlüsse „Geprüfte Fachkraft (XB)
Finanzbuchführung“ und „Finanzbuchhalter/-in (XB)“ erzielt
werden. Mit dem Abschluss „Finanzbuchhalter/-in (XB)“ hat
man nicht nur umfangreiche Kompetenzen nachgewiesen,
sondern auch verschiedene Zulassungsvoraussetzung für
Aufstiegsfortbildungen erworben, wie etwa bei der
Handwerkskammer Dortmund für die Bildungsgänge
„Fachkaufmann/-frau (HWK)“ und "Betriebswirt/-in (HWK)“.
Diese sind auch bei Studiengängen, zum Beispiel an der
Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM),
anerkannt. Weitere Informationen und Anmeldungen bei der
VHS, Volker Heckner, 0203/283-3761
Noch freie Plätze für
Aqua-Kurse im Rhein-Ruhr-Bad
DuisburgSport bietet wieder verschiedene Aqua-Kurse im
Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in Duisburg-Hamborn an.
Für einige stehen noch freie Plätze zur Verfügung.
Neben Anfängerschwimmkursen gibt es auch Aufbaukurse
Bronze für alle, die gerade die Seepferdchen-Prüfung
abgelegt haben (Beginn: Samstag, 17. Januar, Kosten: 77
Euro). „Aquacircuit“ ist eine Herausforderung für
alle, die die Abwechslung im Flach- und im Tiefwasser
lieben. Hier werden der Klassiker Aqua-Fitness und der
neue Trend Aqua Nordic Walking perfekt miteinander
verbunden (Beginn: Freitag, 16. Januar, Kosten: 88 Euro).
Rückenbeschwerden und Haltungsproblemen begegnet man
beim „Aqua Rücken Fit“ mit neuartigen Geräten zur
gezielten Kräftigung der Rumpfmuskulatur (Beginn:
Mittwoch, 14. Januar, Kosten: 88 Euro). Gegen
überflüssige Pfunde helfen die „Aquafitness Aktiv“-Kurse –
bisher bekannt als „Fatburner“-Kurse (Beginn: Freitag, 16.
Januar, Kosten: 110 Euro). Die Krankenkassen übernehmen
bis zu 80 Prozent der Kosten, da sie als Präventionskurse
anerkannt werden. Weitere Informationen zu den Kursen gibt
es im Internet unter
www.duisburgsport.de und bei der Bäder-Hotline
0203/283-4444.
VHS: Individuelle
Beratungen zu EDV-Kursen Zu Beginn des
neuen Semesters unterstützen Dozenten der Volkshochschule
Duisburg Interessierte bei der Auswahl des richtigen
EDV-Kurses. In einem persönlichen Gespräch werden die
Zugangsvoraussetzungen besprochen. So kann individuell das
passende Kursangebot ermittelt werden. Beratungen
sind am Montag, 19. Januar, im Gebäude am Körnerplatz 1 in
Duisburg-Rheinhausen und am Mittwoch, 21. Januar, im
Gebäude an der Parallelstraße 7 in Duisburg-Hamborn,
jeweils von 16 bis 18 Uhr möglich. Für den Bereich
Duisburg-Mitte finden Beratungen am 20, 22., 26. und 28.
Januar, jeweils von 10 bis 18 Uhr in der VHS auf der
Königstraße 47 statt. Telefonische Beratungen sind
während der genannten Zeiten auch unter 0203/283-3939
möglich.
Start der Stärkungsgruppe
der Kreativen Traumahilfe im SEMNOS Zentrum,
Duisburg-Neudorf, Blumenstr. 54 a, am Donnerstag,
22.01.2015, 17:30-19:30 Sechs mal wöchentlich
donnerstags von 17:30 – 19:30 bieten wir Frauen jeden
Alters an, durch kreative Methoden ihr Selbstvertrauen und
ihre Selbstsicherheit zu stärken. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Anmeldung und Information unter: Tel. Nr.:
0203-36 35 26 83 Frau Viola Werner oder e-Mail:
info@kreative-traumahilfe.de
Zahl der Verurteilten
weiter rückläufig Im Jahr 2013 wurden in
Deutschland rund 755 900 Personen rechtskräftig
verurteilt, das waren 2 % weniger als im Jahr 2012 (773
900). Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ging die
Verurteiltenzahl gegenüber 2007 (897 600), als die
Strafverfolgungsstatistik erstmals flächendeckend in
Deutschland durchgeführt wurde, um 16 % zurück.
"Kauf eins mehr" half
Duisburger Tafel Der Inner Wheel Club
Duisburg und der Interact Club Corputius Duisburg - eine
Jugendorganisation von Rotary international - führten
Anfang Januar die Aktion "Kauf eins mehr" durch. 83 Kisten
gefüllt mit Lebensmitteln wurden von den fleißigen Helfern
der Clubs zusammengesammelt und anschließend an die
"Duisburger Tafel" und an die Organisation "Immersatt"
weitergeleitet.
Neue Partyreihe
startet im „FAHRENHOLZ“ Am Freitag, 16.
Januar startet die neue Partyreihe in der Kneipe. Ab 21:00
Uhr heißt es dann immer am dritten Freitag im Monat “Das
FAHRENHOLZ rockt - Tanz den Hondo!“ DJ Hondo, der auch
schon Silvester für eine heiße Tanznacht gesorgt hat lässt
das reife und das junge Volk rocken. Aktuelle Charts und
unvergessene Hits vergangener Jahre stehen auf dem
Programm. Los geht´s um 21:00 Uhr und getanzt wird,
solange die Beine mitmachen. Der Eintritt ist frei.
Kostenfreie IT-Ausbildung bei IT.NRW: Noch Plätze frei für
März 2015 Information und Technik
Nordrhein-Westfalen bildet in kompakten Schulungen
IT-Fachkräfte aus. Das Angebot richtet sich an
Interessenten mit Hochschul- oder voller
Fachhochschulreife, die zurzeit in keinem
Beschäftigungsverhältnis stehen. Erfolgreichen
Absolvent(inn)en bietet die intensive und praxisnahe
Ausbildung gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die
Teilnahme an der sechs Monate dauernden Ausbildung ist
kostenlos; es wird ein Entgelt in Höhe von knapp 100 Euro
(brutto) je Monat gezahlt. Es stehen drei unterschiedliche
Ausbildungen zur Auswahl: -Typ 1:
Anwendungsprogrammierung - Schwerpunkt Java -Typ 2:
Anwendungsprogrammierung - mehrere Sprachen -Typ 3:
System- und Netzwerkadministration
Je nach Typ
vermitteln die Lehrgänge Kenntnisse in Programmier- und
Markup- Sprachen (C, C++, C#, Visual Basic.NET, Java,
HTML) sowie zu den Themenbereichen Betriebssysteme, Netze,
relationale Datenbanken, Serverdienste und Anwendungen
verschiedener Server. Für die Anfang März 2015 beginnende
Ausbildung sind noch Plätze frei. Bewerbungen können (mit
den üblichen Bewerbungsunterlagen wie Lebenslauf und
Zeugniskopien) bei IT.NRW (Referat 213, Mauerstraße 51,
40476 Düsseldorf) eingereicht oder per E-Mail (aip@it.nrw.de)
übermittelt werden. Ausführliche Informationen finden
Interessenten im Internet unter
http://www.aip.nrw.de.
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche
Abschluss eines schriftlichen Eignungstests. Die Teilnahme
sowohl am Auswahlverfahren als auch am Lehrgang ist nur
einmal möglich. Die Ausbildung in Programmierung (AiP) ist
ein Angebot des Ministeriums für Inneres und Kommunales
des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit 1985 hat IT.NRW schon
über 115 derartige Lehrgänge durchgeführt - mehr als 1 200
Teilnehmer/-innen haben diese Ausbildung bislang mit
Erfolg abgeschlossen. Zahlreiche Absolventen mit
erfolgreichem Lehrgangsabschluss fanden bei Behörden und
anderen Arbeitgebern eine Anstellung. (IT.NRW)
Urlaubs- und
Freizeitangebote: 94 100 Bauernhöfe setzen auf
Einkommensalternativen Von den rund 285 000
landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland hat sich im
Jahr 2013 etwa jeder Dritte Einkommensalternativen
geschaffen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt,
gehören zu diesen Tätigkeiten beispielsweise Urlaubs- und
Freizeitangebote auf dem Bauernhof, die Verarbeitung und
Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder
die Erzeugung erneuerbarer Energien.
Vorstellungsgespräch
leicht gemacht: Neue planet-beruf.de-App Wann
ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei
der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich
solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und
mobil zur Hand: mit der neuen App der Bundesagentur für
Arbeit „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“.
Die App aus der Medienkombination planet-beruf.de bringt
alles Wissenswerte rund um das Thema Vorstellungsgespräch
direkt auf das Smartphone bzw. Tablet. Sie richtet sich an
Jugendliche in der Bewerbungsphase und steht ab sofort
kostenlos in den App-Stores unter den Stichworten
„planet-beruf“ und „Vorstellungsgespräch“ zum Download
bereit. Gezielt mit
Fragen, Tipps, Checklisten und Videos vorbereiten – ab
jetzt gibt´s dafür die App In der
übersichtlich gestalteten Rubrik „Termine“ der neuen
planet-beruf.de-App werden Gesprächstermine schnell und
mobil über die Kalenderfunktion angelegt und bearbeitet.
Wichtige Daten wie Name des Unternehmens,
Ansprechpartner/in oder Web-Adresse können hier eingegeben
werden. Die praktische Erinnerungsfunktion sorgt dafür,
dass kein Termin vergessen wird und hält Checklisten und
Tipps zur Vorbereitung auf den Beruf und das Unternehmen
bereit. Die Rubrik „Typische Fragen“ listet kompakt die
wichtigsten „Fragen zu meiner Person“, „Fragen zum Beruf“
und „Fragen zum Unternehmen“ auf und erleichtert dadurch
überall und jederzeit die Vorbereitung. Die
„Checklisten“ sind aufgeteilt in „14 Tage vor jedem
Termin“, „3 Tage vor jedem Termin“, „1 Tag vor jedem
Termin“ und „Am Tag des Gespräches“. Praxisnah helfen sie
dabei, zu überprüfen, ob alle wesentlichen Punkte vor dem
Vorstellungsgespräch berücksichtigt bzw. erledigt wurden,
wie z.B. passende Kleidung auszuwählen. „Videos“ halten
nützliche Tipps z.B. zum Thema „Körpersprache“ parat. Von
hier aus kann man sich auch auf die Web-Anwendung des
Bewerbungstrainings von planet-beruf.de leiten lassen.
Die App „Bewerbung: Fit
fürs Vorstellungsgespräch“ … ist Teil der
Medienkombination „planet-beruf.de – Mein Start in die
Ausbildung“. Sie wird von der Bundesagentur für Arbeit
herausgegeben. Leitmedium ist mit ca. 3,7 Millionen
Besuchern und rund 32 Millionen Seitenzugriffen jährlich
das Portal
www.planet-beruf.de. Im Mittelpunkt des
Online-Portals steht neben dem Bewerbungstraining das
Selbsterkundungsprogramm BERUFE-Universum. Zur
Medienkombination gehören zudem Print-Produkte für
Schülerinnen und Schüler von Haupt- und Realschulen
(Sekundarstufe I), Eltern, Lehrkräfte und
Berufsberater/innen. Technische Daten: Die mobile App
„Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ ist für
Smartphones und Tablets mit Apples iOS und
Android-Betriebssystemen geeignet.
Bärbel Bas lädt zur
Diskussionsveranstaltung: „Lebensmittelverschwendung –
Nein Danke“ ein Die SPD-Bundestagsabgeordnete
Bärbel Bas lädt alle Interessierten zur Fraktion vor
Ort-Diskussionsveranstaltung „Lebensmittelverschwendung –
Nein Danke“ am 21. Januar um 18 Uhr in den Kleinen Prinz
ein. „Ein Drittel unserer Lebensmittel landet im Müll.
Diese Lebensmittelverschwendung können und dürfen wir uns
nicht leisten“, sagt Bärbel Bas. Die
SPD-Bundestagsfraktion hat bereits 2011 eine Strategie
gegen Lebensmittelverschwendung in den Bundestag
eingebracht und 2012 einen überfraktionellen Antrag
initiiert. Elvira Drobinski-Weiß, verbraucherpolitische
Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktionen, informiert im
Kleinen Prinz über diese Initiativen und die aktuellen
Pläne. Frank Waskow von der Verbraucherzentrale NRW
(Bereich Ernährung und Umwelt) wird in seinem Statement
die Rolle der VerbraucherInnen beleuchten. Bei der
offenen Publikumsdiskussion im Anschluss stehen dann
Drobinski-Weiß und Waskow für Fragen und Anregungen
bereit. Interessierten können sich im Wahlkreisbüro
anmelden unter
baerbel.bas.wk@bundestag.de oder 48869630.
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Dienstag, 13. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Hochwasserschutz:
Erfolgreiche Probeschließung des Mariensperrtores
Die Probeschließung des Mariensperrtores, das die
Innenstadt vor Hochwasser schützt, verlief heute
erfolgreich. Die Funktionsfähigkeit wird jährlich bei
einer Probeschließung überprüft. Hierfür ist ein
Mindestwasserstand von 7 m Ruhrorter Pegel erforderlich,
der heute erreicht wurde. Geschlossen werden muss es bei
einem Pegelstand von 8,60 m. Bis zum Wochenende wird mit
sinkenden Pegelständen gerechnet, eine Hochwasserlage
zeichnet sich im Moment nicht ab.
Ampelanlage
Friedrich-Wilhelm-Straße/Mercatorstraße ausgefallen
Am Montag ist die Ampelanlage an der
Einmündung der Friedrich-Wilhelm-Straße in die
Mercatorstraße am Hauptbahnhof ausgefallen. Die
Überprüfung hat ergeben, dass das Steuergerät nicht mehr
zu reparieren ist. Am Donnerstag soll ein neues
Steuergerät eingebaut werden. Bis dahin gilt im
Einmündungsbereich erhöhte Aufmerksamkeit: Zur
Sicherung des Verkehrs wurde die Linksabbiegespur aus der
Friedrich-Wilhelm-Straße gesperrt, hier ist nur ein
Rechtsabbiegen in die Mercatorstraße möglich. Die
Fußgängerüberquerung vom Hauptbahnhof zum Hoisthaus, die
ein Überqueren von fünf Fahrspuren erfordert, ist
ebenfalls gesperrt, Fußgänger werden gebeten, die
Mercatorstraße in Höhe der IHK zuüberqueren. Alle
Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Gefahrenbereich
vorsichtig zu passieren.
Duisburg-Homberg:
Baumaßnahme auf der Hubertusstraße Seit
Montag, 12. Januar, finden auf der Hubertusstraße zwischen
Kirchstraße und Am Alefskamp in Duisburg-Homberg
Baumaßnahmen an der Wasserleitung statt. Die
Hubertusstraße ist von der Straße Am Alefskamp als
Einbahnstraße ausgewiesen und kann nicht von der
Kirchstraße aus angefahren werden. Eine Umleitung über die
Friedhofsallee und Duisburger Straße ist ausgeschildert.
Fußgänger können den Baustellenbereich passieren. Die
Baumaßnahme wird voraussichtlich am Freitag, 27. Februar,
abgeschlossen sein.
Begleitservice der DVG
bleibt bestehen Die Duisburger
Verkehrsgesellschaft wird auch in diesem Jahr ihren
Fahrgästen wieder einen Begleitservice anbieten. Im
Oktober 2014 hatte die Agentur für Arbeit das Ende des
Programms der sogenannten „Bürgerarbeit“ bekanntgegeben.
Die DVG wird nun mit eigenen Mitarbeitern die Aufgabe
übernehmen und Fahrgästen, die sich unsicher fühlen,
helfen, mit Bus und Bahn an ihr Ziel zukommen. Der
Begleitservice wurde 2009 eingeführt und seit der
Einführung schon über 13.000 Menschen aus Duisburg, die in
ihrer Mobilität eingeschränkt sind, begleitet. Montags bis
freitags in der Zeit von 7 bis 19 Uhr gilt das Angebot und
es wurde bislang im Durchschnitt pro Woche rund 67-mal in
Anspruch genommen. Die Kunden sind meist bewegungsunsicher
und brauchen Hilfe beim Ein- und Ausstieg. Rollator,
Gehhilfen oder Rollstühle sind ihre Hilfsmittel – doch
ohne Unterstützung eines Dritten geht es meist nicht, wenn
sie zum Arzt, zum Friedhof, zu Seniorengruppen oder zum
Einkaufen wollen. In ihrer vierwöchigen Ausbildung
werden die „Begleiter“ in Erste-Hilfe-Maßnahmen,
Deeskalation, Fahrzeug-technik, Tickets, Tarife, sowie
Linien- und Streckennetz geschult. Besonders wichtig ist
das richtige Verhalten mit Rollatoren oder Rollstühlen;
die Mitarbeiter geben jederzeit Tipps für einen sicheren
Halt in Bus und Bahn.
Tag der offenen Tür der
neuen Sekundarschule Rheinhausen
Duisburg, 12. Januar 2015 - Die Initiativgruppe zur
Gründung der Sekundarschule in Duisburg Rheinhausen lädt
am Samstag, 17. Januar, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr zum Tag
der offenen Tür ein. Die Eltern erwartet in den Räumen der
Realschule am Körnerplatz 2 (Eingang gegenüber dem
Alphahaus Stormstraße) ein buntes Programm. Sie und die
zukünftigen Schülerinnen und Schüler sollen hierbei einen
interessanten Einblick in das Konzept der Schule erhalten.
In dem für die neue Schule vorgesehenen
Gebäudekomplex werden in Mottoräumen vier wichtige
Bausteine präsentiert: das Kooperative Lernen, das
Unterrichtsangebot „Glück“, das Ganztags- und
Mensaangebot und die Abschlüsse, die an der Schule
erreicht werden können. Unterstützt wird die
Initiativgruppe von Kollegen der
Heinrich-Heine-Gesamtschule, dem Kooperationspartner der
neuen Schule. Alle Interessierten sind herzlich
willkommen.
Das Foto zeigt die Initiativgruppe: Edgar Harnischmacher
(Sekundarschule), Günter Derksen (Leiter
Heinrich-Heine-Gesamtschule), Martina Seifert
(Sekundarschule)
Zum letzten Mal volles
VHS-Programm im Gebäude Königstraße 47 Nach
über 50 Jahren finden die Kurse der Volkshochschule
Duisburg im Frühjahrssemester letztmalig im Haus auf der
Königstraße 47 statt. Mit dem Herbstsemester wechseln die
Kurse dann in das neue „Stadtfenster“-Gebäude auf der
Steinschen Gasse. Nur die Kreativwerkstätten bleiben auch
künftig am alten Standort. Von den 1087
Veranstaltungen finden rund 60 Prozent in der Innenstadt
statt. Zehn Prozent sind im Süden und je 15 Prozent im
Westen und Norden der Stadt verortet. In dieser Woche
werden im Stadtgebiet an über 200 Stellen die rund 550
Seiten umfassenden kostenlosen Veranstaltungskataloge
verteilt. 34.000 Unterrichtsstunden werden von über 400
nebenberuflichen Kursleiterinnen und Kursleitern
durchgeführt. In diesem Frühjahrssemester werden 25
unterschiedliche Themen in Form eines Bildungsurlaubs
angeboten, für den in Nordrhein-Westfalen die meisten
Arbeitnehmer fünf Tage bezahlten Bildungsurlaub in
Anspruch nehmen können. Die Termine für diese
Veranstaltungen sind über das ganze Semester verteilt.
Intensivkurse in Englisch – darunter auch
Businessenglisch, Französisch, Italienisch, Spanisch,
Niederländisch und Rumänisch, Themen aus der Computerwelt
wie Anwendungsprogramme am Arbeitsplatz, Excel,
Internetpublishing, professionelles Layouten und das
computergestützte Zeichnen und Konstruieren (CAD) werden
ergänzt durch Finanzbuchführung für Anfänger und
Fortgeschrittene und die Digitale Fotografie. Die
587 Kurse, die über das gesamte Semester laufen, beginnen
in der Woche ab dem 26. Januar und enden Mitte Mai. Neben
diesen Kursen werden im Frühjahrssemester auch 133
Einzelveranstaltungen und fast 271 Wochenend- und
Tagesseminare angeboten sowie 41 Prüfungen abgenommen.
Die Preise für die Veranstaltungen sind gleich geblieben.
Um niemanden aus finanziellen Gründen vom Besuch der VHS
auszuschließen, können Schüler, Studenten, Auszubildende,
Arbeitslosengeld I und II-Empfänger und Bezieher von
Wohngeld gegen einen entsprechenden Nachweis eine zum Teil
erhebliche Ermäßigung bekommen. Besitzer einer
Familienkarte erhalten eine zehnprozentige Ermäßigung auf
den vollen Preis, wenn keine weiter gehenden
Ermäßigungsgründe vorliegen.
Eine weitere
Vergünstigungsmöglichkeit besteht durch den Erwerb der
VHS-Card, die zum kostenlosen Besuch aller
Einzelveranstaltungen und zur Ermäßigung eines Kurspreises
um fünf Euro berechtigt. Die VHS-Card kostet 19 Euro pro
Semester, ist in den Geschäftsstellen der VHS erhältlich
und ist ein Semester lang gültig. Bereits bei dem Besuch
von vier Einzelveranstaltungen hat sich diese Investition
ausgezahlt. Insgesamt 14 Fremdsprachen – inzwischen
auch Rumänisch – werden angeboten. In allen Sprachen gibt
es in diesem Frühjahrssemester Kurse für reine Anfänger,
aber auch für Interessenten mit Vorkenntnissen. Bei der
Vermittlung der verschiedenen Sprachen wird auf die
unterschiedlichsten Bedürfnisse und Lerngewohnheiten
eingegangen. In Intensiv- und Kompaktkursen können
Französisch, Spanisch und Italienisch schnell und mit
größerem Aufwand gelernt werden. Aber auch Lernende, die
einmal in der Woche am Präsenzunterricht in der VHS
teilnehmen möchten, finden entsprechende Angebote. Neu ist
ein Türkischkurs am Montagvormittag. Die
Volkshochschule der Stadt Duisburg ist anerkanntes
Prüfungszentrum für die telc-Sprachzertifikate. Das trifft
zu für die Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch,
Spanisch, Russisch und Portugiesisch. Ein Sprachtest für
Chinesisch wird in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut
durchgeführt. Die Europäischen Sprachzertifikate sind
national und international anerkannt und bescheinigen
offiziell Fremdsprachenkenntnisse. Auch wenn jemand eine
Sprache einfach für sich lernt, profitiert er von einer
Prüfung: Man setzt sich selbst Ziele, lernt dadurch
intensiver und kann Lernfortschritte objektiv überprüfen
lassen. In einzelnen Veranstaltungen werden auch die
Möglichkeiten des Internets und anderer
Softwareunterstützung kursbegleitend genutzt. Die VHS ist
im Sprachbereich Prüfungszentrum für viele namhafte
Institutionen, so die University of Cambridge, die
Londoner Industrie- und Handelskammer und – wie oben schon
gesagt – die volkshochschulnahe Prüfungszentrale telc.
Diese Zertifikate und weitere berufsbezogene Angebote
sollen dazu beitragen, Zusatzqualifikationen zu erwerben,
um sich im Beruf auch sprachlich mit unterschiedlichen
ausländischen Partnern verständigen zu können. Das
Angebot an Deutschkursen differenziert sich immer stärker.
Neben den Alphabetisierungskursen für Deutsche, die nicht
oder nicht gut lesen und schreiben können, gibt es seit
dem Zuwanderungsgesetz circa 100 Integrationskurse.
Außerdem wird in weiteren Kursen neben der deutschen
Sprache vor allem die lateinische Schrift vermittelt, es
gibt themenbezogene Kurse zur Artikulation, Konversation
und zur freien Rede und als neue Entwicklung berufs- und
arbeitsplatzbezogene Deutschkurse. Dieses neue Konzept
geht davon aus, dass viele Menschen mit
Migrationshintergrund zwar alltagssprachliche Kompetenz
besitzen, jedoch am Arbeitsplatz mit der jeweiligen
Fachsprache Schwierigkeiten haben. Die meisten
Prüfungen an der VHS Duisburg werden auch im Bereich
Deutsch abgenommen. Hierzu zählen Zertifikatsprüfungen
nach Abschluss der Integrationskurse, Prüfungen auf
unterschiedlichen Niveaus für das Goethe Institut und
natürlich die Einbürgerungstests für Menschen, die die
deutsche Staatsbürgerschaft annehmen möchten. Einen
immer größeren Stellenwert bei der beruflichen Bildung
haben die Prüfungen im Bereich Finanz-, Lohn- und
Gehaltsbuchführung. In aufeinander aufbauenden Modulen
können Xpert-Business-Prüfungen abgelegt werden, die zu
den Abschlüssen Finanzbuchhalter, Finanz- und
Lohnbuchhalter und Lohnbuchhalter führen. Die Abschlüsse
sind bundesweit anerkannt, und das Besondere ist, dass
diejenigen, die ein Studium anstreben, durch erfolgreich
abgelegte Prüfungen bereits Creditpoints für das Studium
anerkannt bekommen. 175 Veranstaltungen aus dem Bereich
der Gesundheit werden erfahrungsgemäß bei den Duisburger
Bürgern auf eine große Nachfrage stoßen. Die Angebote in
Sport- und Gymnastikhallen sowie Lehrschwimmbecken bieten
eine Vielfalt an Möglichkeiten zur Verbesserung des
körperlichen und seelischen Wohlbefindens und der Fitness.
Viele Yogakurse werden im gesamten Stadtgebiet
interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden,
ebenso wie Pilates, Taiji Quan und Tai Bo, Zumba,
Wirbelsäulengymnastik, Autogenes Training, aber auch
Aquafitness, Walking und Nordic Walking. Der Bereich
„Textiles Gestalten“ erfreut sich nach wie vor großer
Beliebtheit. Anfängerinnen und Anfängern wird an einem
Wochenende die Bedienung der Nähmaschine nahegebracht, in
Semesterkursen können Interessierte Kleidungsstücke nach
Wunsch zuschneiden und nähen. Neu hinzugekommen in diesem
Semester ist ein Kurs, der Grundlagen des Strickens
vermittelt. Je nach Nachfrage ist das Angebot ausbaufähig.
In den von der VHS genutzten Lehrküchen gibt es ein
breites Spektrum an Kochkursen aller Art: Vom
Grundkochkurs für diejenigen, die noch wenig Erfahrung mit
dem Kochen haben über saisonale und internationale
Spezialitäten – USA, Indonesien, Pakistan, Indien,
Spanien, um nur einige zu nennen, bis hin zu Kursen, die
den Teilnehmenden das vegane Kochen näher bringen, ist für
jeden etwas im Angebot. Rund 80
Bildungsveranstaltungen in Hamborn, Rheinhausen und der
Stadtmitte nutzen die Möglichkeit der elektronischen
Datenverarbeitung in VHS-eigenen EDV-Räumen mit moderner
Ausstattung für die Hard- und Software. Die Grundkurse
vermitteln Basiswissen und haben in der Regel
Office-Anwendung (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,
Emailverwaltung und Präsentationstechniken) zum Inhalt.
Weitere Angebote befassen sich mit kaufmännischen
Anwendungen, Betriebssystemen und Netzwerken,
Datenbanksystemen, dem Internet, der Webseitenerstellung
sowie der Grafik-, Foto- und Videobearbeitung. Seit
dem vergangenen Semester sind Veranstaltungen zum
3-D-Drucken Teil des Programms. Seniorenkurse sehen ein
etwas geringeres Lerntempo vor und stellen sich auf die
besonderen Wünsche und Erwartungen dieser Zielgruppe ein.
In Hamborn bieten EDV-Kurse für Frauen die Möglichkeit der
Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt für
Berufsrückkehrerinnen nach der Kindererziehungszeit. Alle
von der VHS genutzten EDV-Räume haben für jeden Teilnehmer
einen separaten Bildschirmarbeitsplatz mit schnellem
Internetzugang. Mathematikkurse, die Einführung in die
Schweißtechnik, praktische Seminare zur Fahrradreparatur
sowie zur Motorradinspektion runden das Programm ab.
Auch bei unseren gesellschaftswissenschaftlichen
und kulturellen Bildungsangeboten finden Sie viele
spannende Veranstaltungen zu aktuellen Themen. Ob Digitale
Gesellschaft, Datenschutz, das Verhältnis der Bürger zu
den Medien, das diesjährige Akzente-Thema „Heimat“, ob
Exotenstaaten wie Nordkorea oder die plötzliche Entstehung
des „IS“; zu allen diese Fragen bieten wir zahlreiche
Veranstaltungen mit ausgewiesenen Experten. Ein
umfangreicher Service bietet Informations-, Beratungs- und
Anmeldemöglichkeiten für VHS-Veranstaltungen. Die
Geschäftsstellen sind bis 16 Uhr, freitags bis 13 Uhr
geöffnet. Vom 19. bis 29. Januar bietet die VHS in
Rheinhausen, Hamborn und im Zentrum mit Öffnungszeiten bis
19 Uhr einen zusätzlichen Service an, den man für
persönliche Beratung und Anmeldung nutzen kann.
Telefonisch können Plätze für drei Tage reserviert werden.
Natürlich ist eine Informationsrecherche im Internet unter
www.vhs-duisburg.de mit anschließender Anmeldemöglichkeit
vorhanden.
UDE-Projekt für
Kindergartenkinder: Experimentieren macht Spaß
Ein Zuckerwürfel löst sich rasch in heißem Tee. Aber was
passiert dabei eigentlich genau? Mit einer solchen Frage
können schon Kindergartenkinder spielerisch an das
naturwissenschaftliche Denken herangeführt werden, wenn
die pädagogische Fachkraft entsprechend geschult ist.
In einem DFG-Forschungsprojekt an der Universität
Duisburg-Essen (UDE) wird jetzt untersucht, mit welchen
Maßnahmen Vorschulkinder mit unterschiedlichen
Lernvoraussetzungen am besten darin unterstützt werden
können. Ziel ist, am hohen Grundinteresse der kleinen
Forscher anzuknüpfen, um Basiskompetenzen in den
Naturwissenschaften zu fördern. Bislang ist allerdings nur
unzureichend erforscht, welche Rolle die Erzieherinnen
dabei spielen sollten. Dies möchte Dr. Anna Windt
vom Institut für Sachunterricht an der UDE mit ihrem
Forschungsprojekt nun ändern: „Für unsere Analyse greifen
wir auf Videos zurück, in denen 26 Vorschulkinder zusammen
mit einer pädagogischen Fachkraft chemisch-physikalische
Experimente durchgeführt haben. Vorher und nachher wurde
das Fachwissen der Kinder getestet.“ Und was im Kleinen
bereits gut funktioniert, lässt sich dann auch auf die
Frage übertragen, wie die Erzieherinnen den Lernzuwachs
erfolgreich unterstützen können. Auf diese Weise ergeben
sich konkrete Hinweise für die Aus- und Fortbildung der
pädagogischen Fachkräfte.
Informationsveranstaltung, Mitmachaktionen und
Preisverleihung an der Herbert Grillo-Gesamtschule
Am Mittwoch, den 14.01.15 lädt die Herbert
Grillo-Gesamtschule Grundschüler/innen und ihre Eltern ab
14.00 Uhr zu einem bunten Nachmittag ein. Die Eltern
können sich über die vielfältigen Angebote an der Schule
informieren. Für die Grundschüler/innen wird ein
Stationenlauf mit vielen verschiedenen Mitmachaktionen aus
Bereichen von Kunst, Musik, Sport, Technik und Medien
angeboten, bei denen sie ihre neue Schule kennen lernen
können. Um 15.00 Uhr wird an diesem Nachmittag der
Grillo-Preis in der Schulmensa verliehen. Frau Gabriela
Grillo wird ihn den Schülerinnen und Schülern der
Politik-AG überreichen.
Eltern-Kind-Turnen ab 1 Jahr
Die AWO-Familienbildung sorgt für gesunden Bewegungsspaß
neu in Beeckerwerth. Die Eltern-Kind-Turnkurse für
„Kletteräffchen“ und „Krabbelmäuse“ ab dem ersten
Lebensjahr, die die Kids fit für den Start ins Leben
machen, können jetzt gebucht werden. Die Kurse starten ab
dem 28.1.2015 in Beeckerwerth, Turnhalle der Grundschule,
Heisterbacher Str. 9, jeweils mittwochs um 16.45 und 17.30
Uhr. Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
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Montag, 12. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Rheinhausen-Bergheim:
Lange Straße wird zur Einbahnstraße Die
Straßenbaumaßnahme auf der Lange Straße in
Rheinhausen-Bergheim, im Bereich zwischen Oberfeld und
Julius-Leber-Straße, geht in die nächste Phase. Die Lange
Straße wird hier ab sofort zur Einbahnstraße, so dass nur
in Richtung Julius-Leber-Straße gefahren werden kann. Für
die Gegenrichtung ist eine Umleitungsempfehlung
ausgeschildert. Der Radverkehr ist hiervon nicht
betroffen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich noch bis
Mitte März andauern.
Beeinträchtigungen durch
Umbauarbeiten in der Arbeitsagentur
Im Erdgeschoss der Agentur für
Arbeit Duisburg können ab dem 19. Januar 2015 Bauarbeiten
zu Behinderungen für die Kundinnen und Kunden führen.
Wechsel in der
Geschäftsführung der Duisburger Arbeitsagentur
Petra Neu ist neue Geschäftsführerin für den
operativen Bereich der Duisburger Agentur für Arbeit
Duisburg. Sie tritt damit die Nachfolge von Udo Müller an,
der in den Ruhestand wechselt.
Die
57-jährige Neu verantwortete bis Dezember als
Geschäftsführerin die operative Arbeit der Agentur für
Arbeit Düsseldorf. „Mit Petra Neu wechselt eine erfahrene
Arbeitsmarktexpertin mit langjähriger Führungserfahrung in
die Duisburger Arbeitsagentur“, charakterisiert Ulrich
Käser, Chef der Agentur für Arbeit Duisburg das neue
Mitglied der Geschäftsführung. „Mit ihrem Fachwissen
und der guten Kenntnis des Duisburger Arbeitsmarktes,
schließlich war Frau Neu bereits Geschäftsstellenleiterin
in Duisburg Rheinhausen und wohnt hier in Duisburg, werden
wir auch für kommende Herausforderungen wieder passende
Lösungsansätze bereithalten.“
Landesarbeitsgericht
Düsseldorf: facebook-Seite des Arbeitgebers unterliegt
nicht der Mitbestimmung
In dem Beschlussverfahren
verlangt der Konzernbetriebsrat von der Arbeitgeberin,
ihre Seite auf www.facebook.com abzuschalten. Die
Arbeitgeberin nimmt in fünf Transfusionszentren
Blutspenden entgegen, verarbeitet und veräußert diese. Sie
eröffnete ohne Beteiligung des Konzernbetriebsrats eine
konzernweite facebook-Seite. Die Nutzer erhielten die
Möglichkeit, Kommentare abzugeben, die auf der virtuellen
Pinnwand eingestellt und von den facebook-Nutzern
betrachtet bzw. weiter kommentiert werden können. Die
Arbeitgeberin informierte die Mitarbeiter über die Seite
und wies auf diese bei den Spendeterminen in Flugblättern
hin. Auf der facebook-Seite wurden mehrere negative
Kommentare über die Qualität der Mitarbeiter bei
Blutspenden veröffentlicht. Der Konzernbetriebsrat meint,
ihm stehe ein Mitbestimmungsrecht zu. Die
facebook-Plattform sei als technische Einrichtung
geeignet, die Mitarbeiter zu überwachen. Hierfür stünden
der Arbeitgeberin weitere Programme zur Verfügung, um
personenbezogene Daten zu erhalten, zumal anhand der
Dienstpläne eine Zuordnung der Beschwerden zu den
Mitarbeitern möglich sei.
Die Arbeitgeberin sieht
in der facebookseite lediglich einen Kummerkasten und ein
Marketinginstrument. Außerdem nutze sie die Seite und die
ergänzenden technischen Möglichkeiten nicht zu
Kontrollzwecken. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat
auf die Beschwerde der Arbeitgeberin den Antrag des
Konzernbetriebsrats zurückgewiesen. Dem Betriebsrat
steht bei der Einrichtung der facebook-Seite kein
Mitbestimmungsrecht zu. Dieses folgt insbesondere nicht
aus § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG. Die Seite als solche ist
keine technische Einrichtung, die dazu bestimmt ist, das
Verhalten oder die Leistung der Mitarbeiter zu überwachen.
Eine solche Einrichtung setzt voraus, dass sie -
jedenfalls teilweise - aus sich heraus Aufzeichnungen über
die Mitarbeiter automatisiert erstellt. Dies ist nicht der
Fall, wenn Dritte dort Beschwerden anlässlich ihrer
Blutspenden über Mitarbeiter eintragen. Die Möglichkeit,
die facebook-Seite mittels der integrierten Werkzeuge zu
durchsuchen, ist ebenfalls keine automatische Aufzeichnung
im Sinne von § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG. Anders ist dies
bei den Mitarbeitern, welche die facebook-Seite pflegen,
weil de ren Aktivität nach Datum und Uhrzeit aufgezeichnet
wird. Da dies aber zehn Mitarbeiter betrifft, welche alle
den gleichen allgemeinen Zugang benutzen, sind
Rückschlüsse auf das Verhalten oder die Leistung einzelner
Mitarbeiter nicht möglich. Das Landesarbeitsgericht
hat die Rechtsbeschwerde zugelassen.
Landesarbeitsgericht Düsseldorf, 9 Ta BV 51/14
Arbeitsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 27.06.2014 - 14
BV 104/13
Zweimal Schach für
Kindergartenkinder in Ungelsheim Was im
städtischen Kindergarten Am Förkelsgraben durch "Opa Eule"
(Ungelsheimer Harald Jeschke) angeboten wird, gibt es
jetzt auch im evangelischen Kindergarten Ungelsheim. Franz
Müller ist Rentner und begeisterter Schachspieler sowie
engagierter Schachlehrer. Er unterrichtet schon seit
Jahren in einigen Grundschulen im Duisburger Süden Schach
und hat schon viele Kinder nachhaltig für das Spiel der
Könige interessiert und begeistert. Franz Müller
bringt im evangelischen Kindergarten Ungelsheim, „Kinder
unter dem Regenbogen“, Blankenburger Straße 103a, immer
donnerstags von 14 bis 15 Uhr Mädchen und Jungen das Spiel
der Könige nahe; die erste Kursstunde findet am
Donnerstag, 15. Januar 2015 um 14 Uhr statt. Weitere
Informationen und Anmeldungen unter im Kindergarten unter
0203 / 782220.
Sperrflächen für die
Straßenbahnlinie 903 werden wieder entfernt
Während der Sperrung der A 59 wurden zur Beschleunigung
der im fünf Minuten Takt fahrenden Straßenbahn 903 die
Gleisflächen im Straßenraum durch gelbe sogenannte
Baustellenmarkierungen für den Kraftfahrzeugverkehr
gesperrt. Auch Abbiegebeziehungen wurden durch
Markierungen unterbunden. Nach Fertigstellung der A 59
wurden die gelb markierten Sperrflächen zunächst
beibehalten, um im Alltagsbetrieb und Normalverkehr der
903, die jetzt wieder im alten Takt fährt, zu testen,
welche Auswirkungen die Sperrflächen auf den Gesamtverkehr
haben. Diese Untersuchungen sind jetzt abgeschlossen.
Ab Montag, 12. Januar, werden alle gelb markierten
Sperrflächen wie geplant wieder aufgehoben und demarkiert.
Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchungen werden nun von
der DVG und den Verkehrsplanern der Stadt ausgewertet. Die
betrifft sowohl die Auswirkungen auf die Linie 903 als
auch auf den Kraftfahrzeugverkehr.
Neujahrsempfang in
Herz-Jesu Zum diesjährigen Neujahrsempfang
hatte der Gemeinderat von der Herz-Jesu Gemeinde in
Duisburg-Neumühl herzlich ins Agnesheim eingeladen.
Zahlreiche Gäste konnten mit Werner Haak, dem
Gemeinderatsvorsitzenden der Gemeinde Herz-Jesu und Pater
Tobias auf das neue Jahr 2015 anstoßen. Werner Haak gab
einige Informationen über die Sanierung der Kirche, dem
Schmidthorster DOM bekannt.
Linie 921:
Bus-Umleitungen durch Bauarbeiten auf der Lange Straße
Die Buslinie 921 der Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) muss ab Montag, 12. Januar, bis Ende Februar 2015
in Duisburg-Bergheim in Fahrtrichtung Moers eine Umleitung
fahren. Grund ist eine bereits seit Oktober bestehende
Baustelle auf der Lange Straße, deren zweiter Bauabschnitt
nun folgt. Umleitung Ab der Ersatzhaltestelle
„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Moers fahren die Busse von
der Lange Straße kommend rechts in den Grabenacker über
die Straße Auf dem Dudel zur Moerser Straße bis zur
Haltestelle „Oestrum Bahn“ und dann wieder ihren üblichen
Weg. Die Haltestelle „Grabenacker“ wird auf der Lange
Straße in Richtung Moers vor die Einmündung der Straße
Grabenacker verlegt. Die Haltestelle „In der Schleue“ in
diesem Abschnitt kann für die Dauer der Baumaßnahme nicht
angefahren werden. Die DVG empfiehlt ihren Fahrgästen
die Ersatzhaltestelle „Grabenacker“ zu nutzen. In der
Gegenrichtung nach Duisburg wird der normale Linienweg
gefahren. Betroffene Linie: 921 Ausfallende Haltestellen:
„In der Schleue“ Verlegte Haltestellen: „Grabenacker“.
Spende über 20.000 Euro
für kindgerechtes Bibliotheksmobiliar Die
Stiftung der Sparkasse Duisburg hat 20.000 Euro für
insgesamt 13 Zweigstellen der Stadtbibliothek gespendet.
Mit dem Geld wurde neues, kindgerechtes
Bibliotheksmobiliar angeschafft, das bei den Kleinen für
mehr Aufenthaltsqualität sorgt und die Lesebegeisterung
steigert.
Trendige Tiere aus Müll
basteln und gewinnen! Teilnahme auch für Grundschulen
und Kindergärten möglich Das Explorado
Kindermuseum und der Zoo Duisburg, die sich beide für den
Schutz der Natur und die Förderung von Kindern engagieren,
starten mit einer gemeinsamen Aktion ins neue Jahr: Aus
Müll wird Kunst! Dieser Trend heißt Upcycling und
bedeutet, aus vermeintlichem Abfall etwas Neues,
Wertvolles und Nachhaltiges zu erfinden. Die Tiere kann
man beispielsweise aus Joghurtbechern, Pappschachteln und
Korken basteln. Wer aus „Müll“ eine Tierfigur in
beliebiger Größe erschafft, hat nicht nur die Chance,
einen von 10 tollen Preisen zu ergattern, sondern kann
sein Kunstwerk auch bis zum 15.03.2015 im Explorado von
den Besuchern bewundern lassen. Mitmachen können Kinder
zwischen 4 und 10 Jahren sowie Kindergartengruppen und
Grundschulklassen. Zu gewinnen gibt es zum Beispiel
Familienjahreskarten und freien Eintritt für eine Gruppe
in den Zoo Duisburg oder ins Explorado Kindermuseum. Die
Bastelaktion unter der Schirmherrschaft von
Oberbürgermeister Sören Link läuft schon seit dem
26.12.2014. Noch bis zum 08.02.2015 können die Abfalltiere
im Explorado abgegeben werden, an Schulen und Kindergärten
holt das Explorado die Tiere ab. Nach einer Auswahl durch
die Jury, die aus Explorado-Leiter Carsten Tannhäuser und
Zoodirektor Achim Winkler besteht, wird im Februar 2015
eine offizielle Prämierung im Explorado stattfinden.
Hierzu wird zeitnah informiert. Teilnahmebedingungen:
- Mitmachen können Kinder im Alter von 4 bis 10
Jahren sowie Kindergartengruppen und Grundschulklassen.
- Die Wettbewerbsdauer ist noch bis 08.02.2015.
- Pro Kind bzw. pro Schulklasse oder
Kindergartengruppe kann ein Tier in beliebiger Größe
eingereicht werden. - Mitarbeiter des Explorado
Kindermuseums holen die Tiere an den Schulen oder bei den
Kindergärten ab. - Kontakt: Explorado
Kindermuseum, Philosophenweg 23-25, 47051 Duisburg,
www.explorado-duisburg.de, Tel.: 0203 – 298 233 40
Wie werden wir in
den nächsten Jahrzehnten leben? Einer, der
dies plastisch beschreiben kann, ist Professor Michael
Batty vom University College London. Der gefragte
Stadtplaner und Geograph kommt als Scientist in Residence
an die Universität Duisburg-Essen (UDE). Am 13. Januar
hält er um 18 Uhr seinen Festvortrag „Simulating City
Systems: Developing a New Science for the Future of
Cities“ im Chemiehörsaal S07 S00 D07 am Campus Essen.
Wenn immer mehr Menschen in Ballungszentren leben,
müssen die grundlegenden Strukturen überdacht werden.
Professor Batty beschreibt die Stadt der Zukunft: Er
spricht u.a. über explosives Bevölkerungswachstum und den
demographischen Wandel. Für ihn machen viele
unterschiedliche Daten das hochkomplexe Netzwerk Stadt
aus, beispielsweise Transport- oder Kommunikationsströme.
Mit Computermodellen sucht er neue Wege, um Städte und
Regionen weiter zu entwickeln. So dreht sich sein Beitrag
beim anschließenden wissenschaftlichen Symposium zur
urbanen Komplexität um „Smart Cities and Big Data:
Visualising Flows in the Real-Time City“. Für seine
Arbeit wurde der Vorsitzende des Centre for Advanced
Spatial Analysis (CASA) vielfach ausgezeichnet, u.a. mit
dem Vautrin Lud Prize – einer Art Nobelpreis für
Geographie. Seine Bücher und Aufsätze liefern weltweit
Impulse für eine andere Gestaltung von Lebensräumen.
Die Gastprofessur wurde 1998 mit Unterstützung der
Sparkasse Essen eingerichtet und wird diesmal vom
UDE-Profilschwerpunkt Urbane Systeme besetzt. Eine
Anmeldung zu dem öffentlichen Vortrag in englischer
Sprache ist erforderlich unter: www.udue.de/scientist/
|
|
Samstag, 10. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Der Kleine Saal der
Mercatorhalle steht wieder zur Verfügung
Der fehlende Brandschutz
sorgte für langen Stillstand und
Insolvenzen?
- Fotos Harald Jeschke
Heute
ab 23 Uhr im Grammatikoff: Tanzen
Küssen YEAH #12 – Mixed Mucke mit der Lietzkatze &
demButterilla Ein neues Jahr mit neuer Musik,
neuen Moves, neuen Küssen und vor allem neuem Schwung. Die
besondere Mischung aus Partyclassics und aktuellen
Tanzgaranten macht die „Tanzen Küssen Yeah“ Parties zu
konventionslosen und genreübergreifenden Happenings.
Der frische, unverbrauchte Drive der Lietzekatze gepaart mit
wuchtigen Eleganz des Butterilla sorgt für mitreißende
Überraschungen und bietet Monat für Monat den besten
Tanzteppich der Stadt. Da zählt kein stolzierendes Gehabe
oder Balztänze. Hier wird gefeiert und zwar ordentlich. Seid
frei und tanzt endlich!
www.facebook.com/tanzenkuessenyeah
-
Eintritt 6
Euro
Heute
ab 20 Uhr im Steinbruch: Lead Zeppelin – the
legend is still living
Seine Liebe und Faszination für
Led Zeppelin und deren Ausnahme-Drummer John Bonham,
veranlassten Roby Misiejuk 2006 dazu, die Tribute Band
Lead Zeppelin zu gründen. Sein Ziel: dem Orginal
musikalisch und visuell so nahe wie möglich zu kommen.
Inzwischen sind Lead Zeppelin “one of the
world’s most authentic“ Led Zeppelin Tribute Band,
und macht - in Bezug auf ihre Helden - bei ihren Konzerten
keine Kompromisse.
Der in lodernden Flammen stehende Drum Gong, ein Songblock
mit Akustikgitarre und Mandoline, so wie das legendäre Moby
Dick Drumsolo, sind Bestandteil einer - bis zu oftmals -
3stündigen Show. Einhellig klingt es aus den Kehlen der
Bandmitglieder: “We’ve done four already,
but now we’re steady“ Besetzung:
Markus Poschmann – Vocal Wolfgang Overheid - Electric u.
Acoustic-Guitar Bernd Derdau - Bass, Keyboard’s u.
Mandolin Roby Misiejuk - Drums -
www.leadzeppelin.de
- VVK: 14 Euro; AK: 18 Euro
Kommt Kinderfest
Hits4Kidas nach Duisburg?
Die bundesweite Kinderparty
Hits4Kids könnte im Sommer in der Innenstadt für Belebung
der ganz besonderen Art sorgen. Was nach Stadt-, Wein- und
Matjesfest oder Lack&Chrom immer wieder nachgefragt wurde,
war ein großes Kinderfest in der City. Das könntet mit dem
bundesweit bekannten Spaßfaktor durch Lego, Disney,
Playmobil oder Nikckellodeon mit ernstem Hintergrund der
Fall sein. Weltweit operierende Institutionen wie World
Wildlife Fund oder auch Powerchild setzen auf gezielte
Aufklärung zu sexueller Gewalt usn Kinderausbeutung.
Sperrflächen für die
Straßenbahnlinie 903 werden wieder entfernt
Während der Sperrung der A 59 wurden zur Beschleunigung
der im fünf Minuten Takt fahrenden Straßenbahn 903 die
Gleisflächen im Straßenraum durch gelbe sogenannte
Baustellenmarkierungen für den Kraftfahrzeugverkehr
gesperrt. Auch Abbiegebeziehungen wurden durch
Markierungen unterbunden. Nach Fertigstellung der A 59
wurden die gelb markierten Sperrflächen zunächst
beibehalten, um im Alltagsbetrieb und Normalverkehr der
903, die jetzt wieder im alten Takt fährt, zu testen,
welche Auswirkungen die Sperrflächen auf den Gesamtverkehr
haben. Diese Untersuchungen sind jetzt abgeschlossen.
Ab Montag, 12. Januar, werden alle gelb markierten
Sperrflächen wie geplant wieder aufgehoben und demarkiert.
Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchungen werden nun von
der DVG und den Verkehrsplanern der Stadt ausgewertet. Die
betrifft sowohl die Auswirkungen auf die Linie 903 als
auch auf den Kraftfahrzeugverkehr.
Linie 921:
Bus-Umleitungen durch Bauarbeiten auf der Lange Straße
Die Buslinie 921 der Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) muss ab Montag, 12. Januar, bis Ende Februar 2015
in Duisburg-Bergheim in Fahrtrichtung Moers eine Umleitung
fahren. Grund ist eine bereits seit Oktober bestehende
Baustelle auf der Lange Straße, deren zweiter Bauabschnitt
nun folgt. Umleitung Ab der Ersatzhaltestelle
„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Moers fahren die Busse von
der Lange Straße kommend rechts in den Grabenacker über
die Straße Auf dem Dudel zur Moerser Straße bis zur
Haltestelle „Oestrum Bahn“ und dann wieder ihren üblichen
Weg. Die Haltestelle „Grabenacker“ wird auf der Lange
Straße in Richtung Moers vor die Einmündung der Straße
Grabenacker verlegt. Die Haltestelle „In der Schleue“ in
diesem Abschnitt kann für die Dauer der Baumaßnahme nicht
angefahren werden. Die DVG empfiehlt ihren Fahrgästen
die Ersatzhaltestelle „Grabenacker“ zu nutzen. In der
Gegenrichtung nach Duisburg wird der normale Linienweg
gefahren. Betroffene Linie: 921 Ausfallende Haltestellen:
„In der Schleue“ Verlegte Haltestellen: „Grabenacker“.
Spende über 20.000 Euro
für kindgerechtes Bibliotheksmobiliar Die
Stiftung der Sparkasse Duisburg hat 20.000 Euro für
insgesamt 13 Zweigstellen der Stadtbibliothek gespendet.
Mit dem Geld wurde neues, kindgerechtes
Bibliotheksmobiliar angeschafft, das bei den Kleinen für
mehr Aufenthaltsqualität sorgt und die Lesebegeisterung
steigert.
Trendige Tiere aus Müll
basteln und gewinnen! Teilnahme auch für Grundschulen
und Kindergärten möglich Das Explorado
Kindermuseum und der Zoo Duisburg, die sich beide für den
Schutz der Natur und die Förderung von Kindern engagieren,
starten mit einer gemeinsamen Aktion ins neue Jahr: Aus
Müll wird Kunst! Dieser Trend heißt Upcycling und
bedeutet, aus vermeintlichem Abfall etwas Neues,
Wertvolles und Nachhaltiges zu erfinden. Die Tiere kann
man beispielsweise aus Joghurtbechern, Pappschachteln und
Korken basteln. Wer aus „Müll“ eine Tierfigur in
beliebiger Größe erschafft, hat nicht nur die Chance,
einen von 10 tollen Preisen zu ergattern, sondern kann
sein Kunstwerk auch bis zum 15.03.2015 im Explorado von
den Besuchern bewundern lassen. Mitmachen können Kinder
zwischen 4 und 10 Jahren sowie Kindergartengruppen und
Grundschulklassen. Zu gewinnen gibt es zum Beispiel
Familienjahreskarten und freien Eintritt für eine Gruppe
in den Zoo Duisburg oder ins Explorado Kindermuseum. Die
Bastelaktion unter der Schirmherrschaft von
Oberbürgermeister Sören Link läuft schon seit dem
26.12.2014. Noch bis zum 08.02.2015 können die Abfalltiere
im Explorado abgegeben werden, an Schulen und Kindergärten
holt das Explorado die Tiere ab. Nach einer Auswahl durch
die Jury, die aus Explorado-Leiter Carsten Tannhäuser und
Zoodirektor Achim Winkler besteht, wird im Februar 2015
eine offizielle Prämierung im Explorado stattfinden.
Hierzu wird zeitnah informiert. Teilnahmebedingungen:
- Mitmachen können Kinder im Alter von 4 bis 10
Jahren sowie Kindergartengruppen und Grundschulklassen.
- Die Wettbewerbsdauer ist noch bis 08.02.2015.
- Pro Kind bzw. pro Schulklasse oder
Kindergartengruppe kann ein Tier in beliebiger Größe
eingereicht werden. - Mitarbeiter des Explorado
Kindermuseums holen die Tiere an den Schulen oder bei den
Kindergärten ab. - Kontakt: Explorado
Kindermuseum, Philosophenweg 23-25, 47051 Duisburg,
www.explorado-duisburg.de, Tel.: 0203 – 298 233 40
Elektromobilität wird einfacher:
Strom „tanken“ und per SMS bezahlen
Das Laden von Elektrofahrzeugen an Ladesäulen der
Stadtwerke Duisburg AG kann nun per SMS bezahlt werden und
ohne Vertragsbindung erfolgen. So haben auch Personen die
Möglichkeit, an fünf Ladestationen des lokalen
Energieversorgers in Duisburg Autostrom zu „tanken“, die
keine Kunden sind. „Der Zugang zu Elektromobilität soll so
einfach und flexibel wie möglich sein“, erklärt Anna
Siebert, verantwortlich bei den Stadtwerken Duisburg für
das Thema Elektromobilität. Die Ladesäulen in Duisburg
werden mit Ökostrom versorgt. Dieser besteht zu 100
Prozent aus erneuerbaren Energien, nämlich Wasserkraft.
Seit Inbetriebnahme der Ladesäulen zählte der
Energieversorger 133 verschiedene Nutzer und 2.900
Ladevorgänge. 2010 konnte erstmalig an einer öffentlich
zugänglichen Ladesäule der Stadtwerke Duisburg geladen
werden.
Bezahlen per SMS
Das Bezahlen per SMS ist mit allen Mobilfunkanbietern an
fünf der sechs öffentlich zugänglichen Ladepunkten des
Unternehmens möglich: Innenhafen, Rathaus, Stadthaus,
MSV-Stadion und Landhaus Milser. Der Preis für das Laden
liegt bei 3,95 Euro pro Stunde, zuzüglich der Kosten für
den Versand der SMS. Benötigt wird ein SMS-fähiges Handy,
die Abrechnung erfolgt über die Mobilfunkrechnung oder
Prepaidkarte. Wer den neuen Service nutzen möchte, muss
die Nummer des Ladepunkts (Ladesäulen-ID) per SMS unter
Angabe der gewünschten Ladezeit an die Nummer 500111
senden oder den sogenannten QR-Code an der Ladesäule
scannen. Die Dauer eines Ladevorgangs hängt vom Fahrzeug,
der Motorleistung, vom Ladestand der Batterie und der Art
des Ladevorgangs ab. Es kann von 30 Minuten bis zu sechs
Stunden dauern, ein Elektrofahrzeug vollständig zu laden.
15 Minuten müssen mindestens geladen werden.
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit ihrer
persönlichen Ladekarte voraussichtlich noch bis Ende 2015
kostenfrei Strom laden. Darüber hinaus ist das Unternehmen
über die Kooperation Ladenetz.de auch mit anderen Städten
verbunden. So können Kunden mit der Ladekarte auch in
Wuppertal, Aachen, Jülich, Osnabrück und weiteren Städten
ihr Fahrzeug auftanken.
Ladestation in der Innenstadt am
Stadthaus/Liebfrauenkirche - Foto Harald Jeschke
Die Stadtwerke Duisburg selbst nutzen
fünf Elektroroller, ein Elektromotorrad und vier
Elektroautos. Weitere zehn Elektrofahrräder, sogenannte
Pedelecs, ergänzen den Elektrofuhrpark. Auf Anfrage können
auch Kunden Elektrofahrzeuge nutzen.
Weitere Informationen zum Thema Elektromobilität bei der
Stadtwerke Duisburg AG sind auf der Webseite unter
www.stadtwerke-duisburg.de/mobilitaet
unter dem Punkt Energiedienstleistungen zusammengestellt.
Auf
www.ladenetz.de steht alles
Wichtige über die Stadtwerke-Kooperation für eine
deutschlandweite Ladeinfrastruktur.
Studienberatung
informiert: Elternforum an der UDE Fächer,
Abschlüsse, Einschreibevoraussetzungen: Für Mütter und
Väter, die wissen wollen, wie studieren heutzutage geht,
veranstaltet die Studienberatung der Universität
Duisburg-Essen (UDE) regelmäßig Elternsprechstunden. Die
nächste findet am Duisburger Campus statt, und zwar am
Donnerstag, 15. Januar, von 18 bis 19 Uhr im neuen
Hörsaalzentrum LX, Raum 1203. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
AWO-Duisburg engagiert
sich in der Sammelunterkunft in Rheinhausen Spiel- und
Sprachpaten für Flüchtlingskinder gesucht
Mehr als 30 Familien leben inzwischen in der
Sammelunterkunft für Asylbewerber und Flüchtlinge auf der
Werthauser Straße in Rheinhausen. Die AWO-Duisburg wird in
der ehemaligen Grundschule einen Wohlfühlort für Kinder
einrichten. Dazu gehört auch eine Sprachförderung, sodass
die Mädchen und Jungen möglichst schnell Deutsch lernen.
Die Betreuung übernimmt eine Lehrerin für den Bereich
Deutsch als Fremdsprache. Die Duisburger AWO sucht für
diese konkrete Flüchtlingshilfe weitere Ehrenamtlerinnen
und Ehrenamtler als Sprach- und Spielepaten.
An
zwei Nachmittagen in der Woche, jeweils für zwei Stunden,
können die freiwilligen Helferinnen und Helfer den Kindern
das Einleben in der fremden Heimat Deutschland
erleichtern. Für die AWO-Duisburg koordiniert Lisa
Müller-Arnold (Foto), zuständig für den Bereich
Bürgerengagement, das Projekt. „Wer in der Unterkunft in
Rheinhausen einmal war, erkennt, wie das Thema Flüchtlinge
ein Gesicht bekommt. Menschen mussten ihre Heimat
verlassen, um für sich und für ihre Kin-der Sicherheit und
Frieden zu gewinnen.“ Wolfgang Krause,
Geschäftsführer der AWO-Duisburg, beschreibt die Aufgabe:
„Wir als AWO wollen gemeinsam mit den Duisburgern dazu
beitragen, dass sich diese Flüchtlinge zumindest ein Stück
Zuhause schaffen können. Nach den schrecklichen
Erlebnissen, die viele von ihnen durchmachen mussten, soll
der Wohlfühlort in einem der Klassenzimmer ein Stück
Geborgenheit bieten.“ Darüber hinaus bietet die
Betreuung für die Kinder und das Erlernen der deutschen
Sprache eine wichtige Voraussetzung für das Leben in
Deutschland. Er hoffe deshalb auf Unterstützung durch die
Bürgerinnen und Bürger der Stadt. „Wir als Verband
richten den Raum ein, stellen das notwendige Material wie
Sprachlernbilderbücher und übernehmen die professionelle
Betreuung durch eine Mitarbeiterin aus unserer
Sprachförderung. Allerdings brauchen wir weitere Kräfte,
um wirklich helfen zu können“, so Wolfgang Krause.
Wer als Spiel- und Sprachpate den Flüchtlingskindern in
Rheinhausen helfen will, wendet sich an Lisa Müller-Arnold
0203 3095643 oder mueller@awo-duisburg.de.
|
Freitag, 9. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Die Bezirksregierung
bewilligte 2014 rund 95 Mio. Euro für Maßnahmen der
nachhaltigen Stadtentwicklung - Duisburg mit 13,5
Millionen bedacht Bund und Land haben zum
Programmjahr 2014 die Mittel für die Städtebauförderung
deutlich erhöht, seit Jahren steht damit den Kommunen die
höchste Gesamt summe zur Verfügung. Die Anstrengungen
vieler Städte und Gemeinden im Bezirk um die Erneuerung
der Innenstädte und Quartiere konnten somit trotz vielfach
angespannter Haushaltslage unterstützt werden.
Auch in die Städte des
Ruhrgebiets flossen erhebliche Mittel aus der
Städtebauförderung. Die Stadt Duisburg erhielt
insgesamt rund 13,5 Mio € für verschiedene Projekte
im Stadtgebiet. Zum Beispiel wird mit fast
6 Mio. € die Erneuerung der Innenstadt
unterstütz, u.a. der Umbau des Bahnhofsvorplatzes
und die Einrichtung eines Altstadtmanagements.
Weitere knapp 6 Mio. € sind für den Stadtteil
Hochheide vorgesehen, um die integrierte
Weiterentwicklung der Hochhaussiedlung durch den Rückbau
von verwahrlosten Immobilien und durch die soziale
Stabilisierung des Quartiers zu ermöglichen.
Flaggen wehen auf
halbmast – Duisburg gedenkt der Opfer in Paris
Auch vor dem Duisburger Rathaus wehen seit heute
morgen die Flaggen auf halbmast. Aus Anlass des
terroristischen Anschlags auf die Redaktion der
französischen Zeitung „Charlie Hebdo“ am 7. Januar hat die
Bezirksregierung Düsseldorf für den Zeitraum vom 8. bis
10. Januar Trauerbeflaggung angeordnet. Oberbürgermeister
Sören Link gedenkt der Opfer des Anschlags und erklärt:
„Die ganze Welt ist in diesen Tagen Charlie – auch
Duisburg!“
Trauerbeflaggung:
Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Paris
NRW-Innenminister Ralf Jäger hat bis Samstag zum
Gedenken der Opfer des gestrigen Terror-Anschlags in Paris
Trauerbeflaggung angeordnet. „Wir setzen ein Zeichen der
Solidarität und Anteilnahme“, sagte Innenminister Ralf
Jäger. „Bei dem Anschlag auf die Redaktion „Charlie Hebdo“
handelt sich um einen feigen Angriff auch auf die
Meinungsfreiheit und damit auf unsere demokratischen Werte
in Europa. Hier müssen wir alle im Kampf gegen Terroristen
zusammenstehen.“ Die Trauerbeflaggung gilt für alle
Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und
Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und
Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des
Landes unterliegen.
Landtag NRW versichert
Franzosen Solidarität nach Anschlag von Paris
Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat dem französischen
Botschafter in Berlin und dem Generalkonsul in Düsseldorf
seine Anteilnahme nach dem Terroranschlag in Paris
übermittelt. In einem gemeinsamen Schreiben an Philippe
Étienne und Michel Giacobbi drücken Landtagspräsidentin
Carina Gödecke und Vizepräsident Oliver Keymis, zugleich
Vorsitzender der Parlamentariergruppe NRW-Frankreich, im
Namen des Landesparlamentes und der Bürgerinnen und Bürger
ihr Mitgefühl aus und versichern „auch in diesen
schwierigen und traurigen Tagen unsere Solidarität“.
„Der Landtag Nordrhein-Westfalen, das ganze Land und seine
fast 18 Millionen Menschen – wir alle sind mit unseren
Gedanken bei den Opfern, ihren Familien und Freunden, dem
gesamten französischen Volk. Ihnen gilt unser Mitgefühl“,
heißt es in dem Schreiben. Der Anschlag treffe „alle
demokratisch verfassten Gesellschaften mitten ins Herz“.
Gödecke und Keymis betonen: „Wir sind aufgewühlt und
fassungslos über das Ausmaß von Gewalt und Hass, zu denen
Menschen fähig sein können.“ Der Anschlag auf die
Redaktion der französischen Zeitschrift „Charlie Hebdo“,
bei dem zwölf Menschen starben, sei „auch ein brutaler
Angriff auf die Grundrechte, die Demokratie im besonderen
Maße schützen: die Meinungs- und Pressefreiheit“. Sie zu
verteidigen, sei die Aufgabe aller freiheitsliebenden
Menschen.
Vollsperrung der Hagelkreuzstraße in Duisburg-Neumühl
Duisburg, 8. Januar 2015 - Die
Hagelkreuzstraße in Neumühl ist ab sofort gesperrt. Grund
sind Straßenausbauarbeiten der Wirtschaftsbetriebe Duisburg.
Betroffen ist der Abschnitt ab der Einmündung
Katermannstraße bis Hofstraße, Ortsgrenze Oberhausen. Die
Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 30. Januar andauern.
Eine Umleitung ist eingerichtet. Fußgänger können den
Bereich passieren, die betroffenen Anlieger können ihre
Grundstücke erreichen.
Duisburg-Beeck: Vollsperrung
der Arnold-Overbeck-Straße Die
Arnold-Overbeck-Straße ist ab Montag, 12. Januar, gesperrt
und wird von der Kronstraße und Kaiser-Wilhelm-Straße aus
als Sackgasse ausgeschildert. Grund sind Kanalbauarbeiten,
die in mehreren Phasen durchgeführt werden. Die Arbeiten
enden voraussichtlich am 19. Mai. Fußgänger und Radfahrer
können den Bereich passieren.
A40: Engpass auf der Rheinbrücke Neuenkamp Am
Wochenende können Autofahrer nur einen Fahrstreifen in
Richtung Essen über die A40-Rheinbrücke bei Neuenkamp
nutzen. In der auf zwei Fahrstreifen je Richtung
reduzierten Rheinbrücke richtet die
Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld zusätzlich von
Freitag (9.1.) um 22 Uhr bis Montag (12.1.) um 5 Uhr die
einstreifige Baustellenverkehrsführung ein. Gleichzeitig
ist auch die Auffahrt in der Anschlussstelle
Duisburg-Homberg in Richtung Essen gesperrt. Die Umleitung
führt auf die A40 in Richtung Venlo bis zum Anschluss
Duisburg-Rheinhausen. Dort kann wieder auf die Richtung
Essen gewechselt werden. Der Grund für diese Einschränkung
sind die angekündigten dringenden und nicht aufschiebbaren
Schweißarbeiten an der Rheinbrücke. In diesen
Verkehrsführungen kann auf der Brückenseite der Richtung
Essen bei weniger Schwingungen geschweißt werden, wenn der
Verkehr hier nur über einen Fahrstreifen läuft. Die
gleiche Situation ist am Wochenende vom 23. Bis 26. Januar
in der gleichen Richtung vorgesehen. Im Anschluss daran
wird dann in Richtung Venlo fortgefahren. Hier sind
voraussichtlich vier weitere Wochenenden betroffen. Damit
die Behinderungen für den Verkehr minimiert werden können,
wird auch auf eine großräumige Umfahrungsmöglichkeit des
Engpasses über die parallel führende A42 hingewiesen.
Diese Arbeiten werden an verkehrsärmeren Wochenenden
durchgeführt. Zum Berufsverkehr am Montagmorgen kann der
Verkehr in Richtung Essen dann wieder über die auf zwei
Fahrstreifen je Fahrtrichtung reduzierte Autobahn fahren.
„Studienausstieg – was nun?“ Am Donnerstag,
den 15. Januar 2015, von 14:00 bis 16:00 Uhr, informieren
Beraterinnen des Teams für akademische Berufe der
Arbeitsagentur im BiZ im Rahmen der Woche der
Studienorientierung in der Veranstaltung „Studienausstieg
– was nun?“ darüber, was bei einem Studienabbruch zu
beachten ist. Der Workshop will Impulse zu einem Neuanfang
geben. Es werden mögliche berufliche Alternativen
skizziert und Unterstützungsangebote der Arbeitsagentur
aufgezeigt. Im Vordergrund steht dabei der „Aufbruch“ und
nicht der „Abbruch“, denn für die Entscheidung , die
Hochschule ohne Studienabschluss zu verlassen gibt es
verschiedenartige Gründe. Die Veranstaltung wendet sich an
Studierende aller Fakultäten unter 25 Jahre, die über
einen Studienabbruch nachdenken. Eine Anmeldung zu dieser
Veranstaltung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist
kostenlos.
Berufsstart bei der
Bundeswehr Die Ausbildungs- und
Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger,
als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und
die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen
möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die
Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der
Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 15. Januar 2015, um 14 Uhr
im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte
können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist
die Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut
sich auf viele Gäste.
Ausbildung und Karriere
bei der Bundespolizei Der Einstellungsberater
der Bundespolizei informiert über die vielfältigen
beruflichen Chancen bei der Bundespolizei. Dabei geht er
besonders auf das Bewerbungsverfahren, die
Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und
Tätigkeitsprofile und die Verdienstmöglichkeiten ein. Im
Anschluss an den Vortrag sind auch Einzelgespräche
möglich. Am Donnerstag, den 15. Januar 2015, ab 16:30 Uhr
im BiZ der Agentur für Arbeit Duisburg, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele
Gäste.
Jährliche Überprüfung der Pflicht zur Beschäftigung
schwerbehinderter Menschen ist angelaufen
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) versendet an alle
Arbeitgeber, die aus Sicht der BA der
Beschäftigungspflicht unterliegen, ein elektronische
Programm zur Überprüfung der Beschäftigungs- und
Anzeigepflicht. Wer als beschäftigungspflichtiger kein
Anschreiben erhält, kann das Programm auch aus dem
Internet herunterladen. Private und öffentliche
Arbeitgeber mit mindestens 20 Arbeitsplätzen
(beschäftigungspflichtige Arbeitgeber), sind gesetzlich
(SGB IX) verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der
Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen.
Arbeitgeber, die dieser Vorgabe nicht nachkommen, müssen
eine Ausgleichsabgabe zahlen. Die Höhe dieser Abgabe ist
abhängig von der Beschäftigungsquote. Zur
Überwachung der Erfüllung der Beschäftigungspflicht im
Kalenderjahr 2014 müssen die beschäftigungspflichtigen
Arbeitgeber bis spätestens 31. März 2015 der Agentur für
Arbeit an Ihrem Betriebssitz ihre Beschäftigungsdaten
anzeigen. Arbeitgeber, die nach Erkenntnis der
Bundesagentur für Arbeit beschäftigungspflichtig sind,
erhalten Anfang Januar 2015 das Bearbeitungsprogramm
REHADAT-Elan (incl. Informationen zur Installation und zur
Anwendung des Programms) auf CD-ROM. Das Programm
REHADAT-Elan ermöglicht die Abgabe der Anzeige in
elektronischer Form. Es kann auch unter
http://www.REHADAT-Elan.de
kostenlos herunter geladen werden. Dort finden die
Arbeitgeber weiterhin eine Möglichkeit die
Anzeigevordrucke zu bestellen. Auch
beschäftigungspflichtige Arbeitgeber, die keine Unterlagen
erhalten, sind anzeigepflichtig. Sie werden, ebenso wie
Arbeitgeber, die einen zusätzlichen Bedarf haben, gebeten,
die Anzeigeunterlagen über den Bestellservice der
Bundesagentur für Arbeit unter
http://www.REHADAT-Elan.de
anzufordern.
Mit D-Mark Kindern
Chancen geben Bald kommt die Zeit für den
Frühjahrsputz. Wer dann in Sparschweinen, Schubladen und
Schränken noch Restbestände an D-Mark findet, kann mit der
alten Währung gerne noch etwas Gutes für die Zukunft von
bedürftigen Kindern in Duisburg tun und somit den Kindern
eine Chance geben. Das Projekt KiPa-cash-4-kids in
Duisburg-Neumühl nimmt D-Mark-Münzen und Scheine entgegen.
Von dem Geld wird eine Ferienaktion für bedürftige Kinder
in den Osterferien organisiert. Sie können die D-Mark
gerne in der Zeit von 8-16 Uhr in der Holtener Str. 172
(Büro Projekt LebensWert) oder 176 a (Büro KiPa) abgeben.
Weitere Informationen erhalten Sie unter 0203 / 50 340 64.
5. Ruhrorter Filmnacht
Die Fördergesellschaft Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt e.V. und der Ruhrorter Bürgerverein 1910
e.V. laden am Donnerstag, 15. Januar, und Freitag, 16.
Januar, jeweils von 18 bis 22 Uhr, zur 5. Ruhrorter
Filmnacht in das Museumsrestaurant „Schiffchen“ an der
Deichstraße 1 ein. Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr.
Bei der 5. Auflage der Filmnacht geht es erneut darum,
alte und vergessene Filme wieder zu aktivieren und mit
Hilfe des Publikums Einzelheiten über den Inhalt zu
erfahren. Viele Fakten aus der Vergangenheit der
Binnenschifffahrt sind durch aufbereitetes,
digitalisiertes Filmmaterial wieder in Erinnerung gebracht
und gesichert worden, deshalb sind die Veranstalter
besonders auf die Mithilfe des Publikums angewiesen.
Der Eintritt kostet 17,50 Euro inklusive Abendessen,
exklusive Getränke. Die Karten sind ausschließlich bis
Dienstag, 13. Januar, bei der Druckerei Dünnwald am
Neumarkt 17 in 47119 Duisburg erhältlich. (Montag bis
Donnerstag 8 bis 16.15 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr, Telefon
(0203) 809890). Eine Abendkasse wird nicht eingerichtet.
Neue „Kirchentöne“
erschienen Ein umfangreiches und
vielgestaltiges musikalisches Angebot erwartet die
Besucher von Kirchenkonzerten und Gottesdiensten im ersten
Halbjahr 2015. Das ausführliche Programm dazu gibt der
evangelische Kirchenkreis Duisburg in diesen Tagen heraus.
Es wird in den Kirchengemeinden angeboten und ist über die
Pressestelle, Am Burgacker 14-16 (Tel.: 0203 / 2951-3501)
kostenfrei zu beziehen. „Glanz des Barock“ mit dem
bekannten Trompeter Ludwig Güttler und Friedrich Kircheis,
Orgel, die Werke von J.S. Bach, D. Buxtehude, H. Purcell,
J.B. Loeillet, P. Vejvanovski und J.G. Walther spielen,
gehört zu einer der ersten Veranstaltungen im neuen Jahr
(4.2.2015, 20 Uhr, Salvatorkirche). Die Palette
dessen, was von Kantoreien und Kirchenchören, von
Instrumental- und Vokal-Solisten aus Duisburg und aus der
Region geboten wird, reicht von musikalisch gestalteten
Gottesdiensten bis zu Kirchenkonzerten und Spirituals. In
fast jeder Woche können Interessierte in Kirchen und
Häusern der Gemeinden „Kirchentöne“ hören, so etwa am 8.
Februar 2015 in der Duisserner Lutherkirche Haydns Messe F
Dur oder am 3. Mai in der Hochfelder Pauluskirche, wenn
Orgel und Akkordeon im Konzert aufeinander treffen.
Breiten Raum nimmt die Kirchenmusik auch zu Karfreitag,
Ostern und Pfingsten ein. Wer zudem selbst singen möchte,
kann am 28. Februar im Gemeindezentrum Neudorf-West aktiv
werden: Zum Chortag sind alle eingeladen, die gerne
leichte Chorstücke mitsingen möchten. Das Programm ist
auch im Internet unter
www.kirche-duisburg.de abrufbar.
|
Donnerstag, 8. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Auszeichnung für die Stadt Duisburg als „Europaaktive
Kommune NRW“
Neuer Kurs der
AWO-Familienbildung: Sicherheitstraining und
Gewaltprävention für Kinder ab 6 Jahren
Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden. Auch Kinder
müssen mit Streit und Auseinandersetzungen leben. Was sich
aber lernen lässt: Gewalt vorzubeugen und brenzlige
Situationen mit dem richtigen Wort und der richtigen
Haltung zu entschärfen. Die AWO-Familienbildung im
AWO-Kranichhof in Wanheimerort macht dazu ein neues
Kursangebot: „Sicherheitstraining und Gewaltprävention für
Kinder ab 6 Jahren“. An fünf Freitagen ab dem 30.
Januar stellt der Sicherheitstrainer Heiko Brüning den
Mädchen und Jungen im Grundschulalter kluges Verhalten bei
Konflikten vor. Dazu gehört das Stärken des
Selbstwertgefühls, des Selbstbewusstseins und des
Selbstvertrauen. So können Kinder kraftvoll „Nein“ sagen.
Spielerische Elemente und Übungen zur passiven und aktiven
Verteidigung versetzen die jungen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in die Lage, mit kühlem Kopf das Richtige zu
tun und zu sagen. Selbst in schwierigen und vielleicht
auch angstvollen Momenten bleiben sie so auf der sicheren
Seite. Der Kurs im Gymnastikraum der
AWO-Familienbildung, Düsseldorfer Straße 505, in
Wanheimerort beginnt am 30. Januar, um 17 Uhr (bis 18:30
Uhr). Die Kursgebühr beträgt 67,50 Euro. Anmeldungen sind
ab sofort möglich unter 0203 3095-600 oder über das
Internet unter
www.familienbildung-duisburg.de
Trennungsangst bei Kindern: Wutausbrüche, Weinen und
Anklammern sind typische Anzeichen In
Nordrhein-Westfalen leiden rund 5000 Vor- und Grundschüler
unter therapiebedürftigen Trennungsängsten, teilt die
Techniker Krankenkasse (TK) in Düsseldorf mit. Die Vier-
bis Zehnjährigen haben Angst, alleine zu sein und weigern
sich in den Kindergarten oder die Schule zu gehen.
Typische Verhaltensweisen sind Weinen, Wutausbrüche und
Anklammern. Viele Kinder klagen zudem über Kopf-,
Bauchschmerzen oder Übelkeit. Von 2012 bis 2013 stieg
die Zahl der betroffenen Kinder in NRW um rund sieben
Prozent. Auch die Angst der Eltern kann ein Auslöser sein
"Angst und Unsicherheit übertragen sich schnell auf
Kinder", sagt Birgit Rennefeld, Gesundheitsberaterin bei
der TK. "Wenn Eltern ihre Kinder überbehüten, kann der
Nachwuchs Furcht vor neuen Erfahrungen und vor
Trennungssituationen entwickeln." Auch Scheidung oder
Tod wichtiger Bezugspersonen können solche Trennungsängste
auslösen. Diese negativen Erfahrungen und Gefühle äußern
sich später oft in heftigen Reaktionen. Hilfsangebote
Hilfe bekommen Eltern bei Kinderärzten, Schulpsychologen,
Kinder- und Jugendpsychotherapeuten oder bei
psychosozialen Diensten. Informationen und ärztlichen
Rat rund um das Thema Kindergesundheit erhalten
TK-versicherte Eltern auch beim TK-Familientelefon unter
der Telefonnummer: 040 - 8550 60 60 50 und im Internet:
www.tk.de (Webcode 108056). Hinweis für die Redaktion: Die
TK bezieht sich auf eine eigene Auswertung zu ambulanten
Behandlungsfällen von TK-versicherten Kindern aus dem Jahr
2013. Diese Daten wurden auf die Gesamtbevölkerung
Nordrhein-Westfalens hochgerechnet.
Neue Schwimm- und Aquakurse im Hallenbad Toeppersee
DuisburgSport bietet im Hallenbad
Toeppersee an der Bergstraße 101 in Rheinhausen im Januar
neue Kurse an. Alle bestehen aus jeweils neun Einheiten a’
45 Minuten. Darunter sind Anfängerschwimmkurse ab
fünf Jahre und Aufbauschwimmkurse für Kinder, die gerade
ihr Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ abgelegt haben. Sie
starten zwischen dem 24. und 29. Januar und kosten 63
Euro. Bei den Präventionskursen „Aquafitness“ und
„Aquafitness aktiv“ wird die Fettverbrennung kräftig
angekurbelt. Hier können auch diejenigen problemlos
mitmachen, die schon lange keinen Sport mehr getrieben
haben. Sie beginnen zwischen dem 26. und 29. Januar. Die
Kursgebühr von 90 Euro wird von den Krankenkassen bis zu
80 Prozent erstattet. Rückenbeschwerden und
Haltungsprobleme werden mit „Aqua Rücken Fit“ bekämpft.
Ein Workout mit Geräten führt dabei zur gezielten
Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Hier geht es am 26. und
29. Januar zum Preise von 72 Euro los. Anmeldungen sind ab
sofort nur direkt im Hallenbad Toeppersee während der
Öffnungszeiten an der Kasse möglich. Die Kursgebühr
muss dort direkt bei der Anmeldung in bar gezahlt werden.
Informationen zu den Bädern gibt es im Internet unter
www.duisburgsport.de
oder unter der Info-Hotline (0203) 283-4444.
Neue
Schwimmkurse im Hallenbad Toeppersee ab Januar
Schwimmkurse:
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
15.00 –
15.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
16.00 –
16.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
14.45 –
15.30 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
15.45 –
16.30 Uhr -
9 x 45 Minuten
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
9.30 –
10.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
12.30 –
13.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Aufbau Schwimmkurse:
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
10.30 –
11.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
11.30 –
12.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt
63 Euro –
Anmeldung ab Anfang Januar im Hallenbad
Toeppersee.
Neue Aquafitnesskurse im
Hallenbad Toeppersee ab Januar
Aquafitness –
Präventionskurs (von den Krankenkassen anerkannt)
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt 90
Euro
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
20.00 –
20.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Aquafitness activ –
Präventionskurs (von den Krankenkassen anerkannt)
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt 90
Euro
Mittwoch: 28.01.2015 – 25.03.2015
9.00 –
9.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
20.00 –
20.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Aqua Rückenfit – kein
Präventionskurs -
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt 72
Euro
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
19.00 –
19.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
19.00 –
19.45 Uhr -
9 x 45
Minuten
Kater Kuschels Entspannungsmix
erholt vom stressigen (Schul-)Alltag Der
Vorschul- und Grundschul-Alltag kann schon mal ganz schön
stressig sein. Für die Kleinen, aber auch für ihre Eltern.
Wann bleibt da Zeit zum Kuscheln? Die AWO-Familienbildung
hat eine solche Oase der Erholung eingerichtet. Ab
Mittwoch, 14. Januar, lädt „Kater Kuschels
Entspannungsmix“ einmal in der Woche zum Wohlfühlen in den
gemütlich eingerichteten Gymnastikraum im AWO-Kranichhof
in Wanheimerort ein. Die Entspannungspädagogin Petra
Kuhlen zeigt Kindern ab 5 Jahren und ihren Eltern Übungen,
die sich auch Zuhause ganz bequem in den Familientag
einbauen lassen. Und schon ist das ganz normale Leben
deutlich weniger stressig, dafür umso kuscheliger.
Kursbeginn in der AWO-Familienbildung auf der Düsseldorfer
Straße 505 in 47055 Duisburg-Wanheimerort ist der
14.1.2015, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr. Die Teilnahmegebühr
beträgt 49,50 Euro. Anmeldung ist ab sofort möglich unter
0203 3095-600.
Neuer Dateiverwaltungs-Kurs für Senioren in
Rheinhausen Ein neuer PC-Kurs, der sich
mit dem Thema Dateiverwaltung beschäftigt, startet am
Samstag, 10. Januar 2015 um 14:00 Uhr im AWO Begegnungs-
und Beratungszentrum Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße
147, 47226 Duisburg. PC-Grundkenntnisse sind
erforderlich. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit Hilfe
von Ordnern Ihre Dateien übersichtlich archivieren können
und wie Sie Dateien suchen, verschieben, löschen und
umbenennen können. Auch der Umgang mit dem
USB-Speicherstick oder mit der Digitalkamera als externer
Datenspeicher sowie das Brennen von CDs werden Ihnen in
diesem Kurs näher gebracht. In einer kleinen Gruppe
mit maximal sechs Teilnehmenden können Sie ganz
individuell lernen. Der Kurs läuft über drei Termine,
jeweils samstags von 14:00 bis 16:15 Uhr. Infos und
Anmeldung: 02841 88 43 995 (PC-Schulung und –Service
GIES).
|
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Mittwoch, 7. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Auszeichnung für die Stadt Duisburg als „Europaaktive
Kommune NRW“
Paris: 12 Tote bei Terror-Anschlag auf
Satiremagazin Charlie Hebdo
Innenminister verurteilt Anschlag auf "die
demokratischen Werte in Europa"
Als „hinterhältig und menschenverachtend“ hat der Vorsitzende der
Innenministerkonferenz, NRW-Innenminister Ralf Jäger, den
Terroranschlag in Paris scharf verurteilt. „Die bisherigen
Erkenntnisse deuten darauf hin, dass fanatisierte
Islamisten diese abscheuliche Tat begangen haben. Es
handelt sich um einen feigen Angriff auf die
Meinungsfreiheit und damit auf unsere demokratischen Werte
in Europa. Hier müssen wir alle im Kampf gegen Terroristen
zusammenstehen“.
Die Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen sind nach
dem Terroranschlag sensibilisiert und besonders wachsam.
„Wir nehmen die Gefährdungslage sehr ernst. Es gibt jedoch
bislang keine Hinweise auf konkret bevorstehende Anschläge
in Deutschland“, sagte Jäger. „Die nordrhein-westfälische
Polizei führt bereits seit längerem intensive Maßnahmen an
gefährdeten Objekten und bei Großveranstaltungen durch“,
erklärte der Innenminister. „Immer wenn es erforderlich
ist, werden diese Sicherheitsmaßnahmen sofort verstärkt.
Hundertprozentige Sicherheit kann es allerdings nicht
geben.“
Trennungsangst bei Kindern:
Wutausbrüche, Weinen und Anklammern sind typische
Anzeichen
In Nordrhein-Westfalen leiden rund 5000 Vor- und
Grundschüler unter therapiebedürftigen Trennungsängsten,
teilt die Techniker Krankenkasse (TK) in Düsseldorf mit.
Die Vier- bis Zehnjährigen haben Angst, alleine zu sein
und weigern sich in den Kindergarten oder die Schule zu
gehen. Typische Verhaltensweisen sind Weinen, Wutausbrüche
und Anklammern. Viele Kinder klagen zudem über Kopf-,
Bauchschmerzen oder Übelkeit.
Von 2012 bis 2013 stieg die Zahl der betroffenen Kinder in
NRW um rund sieben Prozent. Auch die Angst der Eltern kann
ein Auslöser sein "Angst und Unsicherheit übertragen sich
schnell auf Kinder", sagt Birgit Rennefeld,
Gesundheitsberaterin bei der TK. "Wenn Eltern ihre Kinder
überbehüten, kann der Nachwuchs Furcht vor neuen
Erfahrungen und vor Trennungssituationen entwickeln."
Auch Scheidung oder Tod wichtiger Bezugspersonen können
solche Trennungsängste auslösen. Diese negativen
Erfahrungen und Gefühle äußern sich später oft in heftigen
Reaktionen. Hilfsangebote Hilfe bekommen Eltern bei
Kinderärzten, Schulpsychologen, Kinder- und
Jugendpsychotherapeuten oder bei psychosozialen Diensten.
Informationen und ärztlichen Rat rund um das Thema
Kindergesundheit erhalten TK-versicherte Eltern auch beim
TK-Familientelefon unter der Telefonnummer: 040 - 8550 60
60 50 und im Internet: www.tk.de (Webcode 108056). Hinweis
für die Redaktion: Die TK bezieht sich auf eine eigene
Auswertung zu ambulanten Behandlungsfällen von
TK-versicherten Kindern aus dem Jahr 2013. Diese Daten
wurden auf die Gesamtbevölkerung Nordrhein-Westfalens
hochgerechnet.
Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Donnerstag, 15.
Januar, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 8. Januar,
ab 8.30 Uhr unter der Rufnummer (0203) 283-6111 mit dem
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart
werden.
Heute in Duisburg: 5.
PHILHARMONISCHES KONZERT "Nordische Meister". Werke von
Sibelius und Nielsen. Violine: Frank Peter Zimmermann,
Dirigent: Giordano Bellincampi Theater am Marientor,
Plessingstraße 20, Innenstadt, 20.00-22.00 Uhr
http://www.theater-am-marientor.de
Treffpunkt: BLICK HINTER DIE
KULISSEN Öffentliche Bühnenführung Theater Duisburg,
Opernplatz (Neckarstraße 1), Innenstadt,
http://www.theater-duisburg.de 7. Januar 2015;
16.30-18.00 Uhr
Steinbruch:
Druck im Raum –
mit Tape Measure Kid + Klare/Schwers
Was für ein Auftakt in ein
neues Jahr mit jeder Menge „Druck im Raum“. Der beim Denovali Records
beheimatete
N.
trifft auf den Berliner
Sound- und KlangJongleur
Jim Campbell.
Zusammen sind sie
Tape Measure Kid.
Gastgeber und Saxophonist Jan Klare und PunkRock Drummer
Alex Schwers (Foto), der u.A. für Bands wie
Slime trommelt, stehen den beiden tatkräftig zur Seite.
Dabei arbeiten sie
mit freier
Improvisation in einer Art doppelter Feedbackschleife: es
gibt keine festen „Stücke“, es gibt keine Absprachen vorab.
Wer beginnt, entscheidet sich im Moment des Beginns. Zuhören
und reagieren. Agieren und bestimmen. Zusammen gehen und
ausbrechen. Einflüsse: die Stimmung, der
Raum, die aktuelle Venue, die Nähe zum Publikum oder auch
dessen Abstand. Das Vor-Ort-Setting als überraschender
Input. If you want: drone / kraut / noise /
dark ambient / impro Besetzung: Jim Campbell
aka „the prerite“ – Tapes, Sampling, Tape-bending N. -
Gitarre, Verstärker Jan Klare – BassSax Alex Schwers
– Drums
www.janklare.de
www.n-1511.com
http://the-preterite.com
Eintritt frei. Spenden sind erwünscht.
Einlass: 20 Uhr | Saal |
Neue
Schwimm- und Aquakurse im Hallenbad Toeppersee
DuisburgSport bietet im Hallenbad Toeppersee an der
Bergstraße 101 in Rheinhausen im Januar neue Kurse an.
Alle bestehen aus jeweils neun Einheiten a’ 45 Minuten.
Darunter sind Anfängerschwimmkurse ab fünf Jahre und
Aufbauschwimmkurse für Kinder, die gerade ihr
Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ abgelegt haben. Sie
starten zwischen dem 24. und 29. Januar und kosten 63
Euro. Bei den Präventionskursen „Aquafitness“ und
„Aquafitness aktiv“ wird die Fettverbrennung kräftig
angekurbelt. Hier können auch diejenigen problemlos
mitmachen, die schon lange keinen Sport mehr getrieben
haben. Sie beginnen zwischen dem 26. und 29. Januar. Die
Kursgebühr von 90 Euro wird von den Krankenkassen bis zu
80 Prozent erstattet.
Rückenbeschwerden und Haltungsprobleme werden mit „Aqua
Rücken Fit“ bekämpft. Ein Workout mit Geräten führt dabei
zur gezielten Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Hier geht es
am 26. und 29. Januar zum Preise von 72 Euro los.
Anmeldungen sind ab sofort nur direkt im Hallenbad
Toeppersee während der Öffnungszeiten an der Kasse
möglich.
Die Kursgebühr muss dort direkt bei der Anmeldung in bar
gezahlt werden. Informationen zu den Bädern gibt es im
Internet unter
www.duisburgsport.de
oder unter der Info-Hotline (0203) 283-4444.
Neue
Schwimmkurse im Hallenbad Toeppersee ab Januar
Schwimmkurse:
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
15.00 –
15.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
16.00 –
16.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
14.45 –
15.30 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
15.45 –
16.30 Uhr -
9 x 45 Minuten
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
9.30 –
10.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
12.30 –
13.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Aufbau Schwimmkurse:
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
10.30 –
11.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Samstag: 24.01.2015 – 21.03.2015
11.30 –
12.15 Uhr -
9 x 45 Minuten
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt
63 Euro –
Anmeldung ab Anfang Januar im Hallenbad
Toeppersee.
Neue Aquafitnesskurse im
Hallenbad Toeppersee ab Januar
Aquafitness –
Präventionskurs (von den Krankenkassen anerkannt)
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt 90
Euro
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
20.00 –
20.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Aquafitness activ –
Präventionskurs (von den Krankenkassen anerkannt)
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt 90
Euro
Mittwoch: 28.01.2015 – 25.03.2015
9.00 –
9.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
20.00 –
20.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Aqua Rückenfit – kein
Präventionskurs -
Kosten pro Kurs inkl. Badeintritt 72
Euro
Montag: 26.01.2015 – 23.03.2015
19.00 –
19.45 Uhr -
9 x 45 Minuten
Donnerstag: 29.01.2015 – 26.03.2015
19.00 –
19.45 Uhr -
9 x 45
Minuten
Kater Kuschels Entspannungsmix
erholt vom stressigen (Schul-)Alltag Der
Vorschul- und Grundschul-Alltag kann schon mal ganz schön
stressig sein. Für die Kleinen, aber auch für ihre Eltern.
Wann bleibt da Zeit zum Kuscheln? Die AWO-Familienbildung
hat eine solche Oase der Erholung eingerichtet. Ab
Mittwoch, 14. Januar, lädt „Kater Kuschels
Entspannungsmix“ einmal in der Woche zum Wohlfühlen in den
gemütlich eingerichteten Gymnastikraum im AWO-Kranichhof
in Wanheimerort ein. Die Entspannungspädagogin Petra
Kuhlen zeigt Kindern ab 5 Jahren und ihren Eltern Übungen,
die sich auch Zuhause ganz bequem in den Familientag
einbauen lassen. Und schon ist das ganz normale Leben
deutlich weniger stressig, dafür umso kuscheliger.
Kursbeginn in der AWO-Familienbildung auf der Düsseldorfer
Straße 505 in 47055 Duisburg-Wanheimerort ist der
14.1.2015, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr. Die Teilnahmegebühr
beträgt 49,50 Euro. Anmeldung ist ab sofort möglich unter
0203 3095-600.
Neuer Dateiverwaltungs-Kurs für Senioren in
Rheinhausen Ein neuer PC-Kurs, der sich
mit dem Thema Dateiverwaltung beschäftigt, startet am
Samstag, 10. Januar 2015 um 14:00 Uhr im AWO Begegnungs-
und Beratungszentrum Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße
147, 47226 Duisburg. PC-Grundkenntnisse sind
erforderlich. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit Hilfe
von Ordnern Ihre Dateien übersichtlich archivieren können
und wie Sie Dateien suchen, verschieben, löschen und
umbenennen können. Auch der Umgang mit dem
USB-Speicherstick oder mit der Digitalkamera als externer
Datenspeicher sowie das Brennen von CDs werden Ihnen in
diesem Kurs näher gebracht. In einer kleinen Gruppe
mit maximal sechs Teilnehmenden können Sie ganz
individuell lernen. Der Kurs läuft über drei Termine,
jeweils samstags von 14:00 bis 16:15 Uhr. Infos und
Anmeldung: 02841 88 43 995 (PC-Schulung und –Service
GIES).
Die AWO trauert um Irmgard Appelrath
Es gibt viele engagierte AWO-Mitglieder, die über
Jahrzehnte ehrenamtlich tätig sind und mit ihrem
Engagement viel Gutes für andere Menschen und die
Gesellschaft tun. Die meisten von ihnen arbeiten im
Hintergrund. Nur wenige werden durch ihre Arbeit oder
durch sich selbst in den Mittelpunkt gestellt. Irmgard
Appelrath gehörte zu denjenigen, die im Hintergrund
wirkten und die trotzdem jeder kannte. Durch ihre ständige
Präsenz. 1978 gründete sie den AWO-Ortsverein Duisburg
Süd zusammen mit dem damaligen OV-Vorsitzenden Herbert
Schäfer und seinem Stellvertreter Gottfried Pohlig. Sie
half mit, dass die Begegnungsstätte für Jung und Alt an
der Harzburger Straße 1 entstand und kümmerte sich
engagiert und tatkräftig um den Umzug in die größeren
Räume an der Braunlager Straße. Sie war die gute Seele der
Begegnungsstätte und wann immer man kam, sie war dort und
kümmerte sich um den reibungslosen Ablauf. Menschen wie
Irmgard Appelrath sind die starken Säulen, auf denen die
ehrenamtliche Arbeit der Arbeiterwohlfahrt aufbaut. 1992
wurde sie mit der höchsten Auszeichnung der
Arbeiterwohlfahrt, der Verdienstmedaille, ausgezeichnet.
Am 4. Januar ist sie im Alter von 92 Jahren verstorben.
Die AWO-Duisburg wird sie in ehrenvoller Erinnerung
behalten.
Malteser Hospiz St. Raphael sucht Ehrenamtliche
Das Malteser Hospiz St. Raphael lädt ein zu
einem Informationsabend „Ehrenamtliche Mitarbeit“ am
Montag, 12. Januar, um 18 Uhr, in das Pfarrheim St.
Johannes Baptist, Marienstraße 2a in Duisburg-Homberg.
Alle, die sich ehrenamtlich in der Malteser Hospizarbeit
engagieren möchten, können sich unverbindlich über die
Inhalte und den Ablauf des Vorbereitungskurses
informieren. Der nächste Vorbereitungskurs für die
ehrenamtlichen Mitarbeiter startet am 6. März 2015.
Der Vorbereitungskurs ist als Basisqualifikation für
Ehrenamtliche in der Begleitung von Kindern, Jugendlichen
oder Erwachsenen gedacht. Nach Abschluss des Kurses können
sich die Ehrenamtlichen je nach Neigung vielfältig im
Hospiz oder einer Pflegeeinrichtung einbringen: in den
ambulanten Diensten, im stationären Bereich oder in den
administrativen Gebieten. Wer sich speziell für die
Kinder- und Jugendhospizarbeit interessiert, kann zu einem
späteren Zeitpunkt den erforderlichen Aufbaukurs
besuchen.
Schauspieler Wolfgang Hinze: „Einer allein kann
das gar nicht glauben“ In Zusammenarbeit mit dem
Verein für Literatur und Kunst bietet die Stadtbibliothek
Anfang nächsten Jahres zwei Veranstaltungen an, die sich
auch gut als Weihnachtsgeschenk eignen: Der Schauspieler
Wolfgang Hinze wird am Freitag, 30. Januar, zu Gast in
der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 in
Duisburg-Mitte sein. Unter dem Titel „Einer allein kann
das gar nicht glauben“ trägt er eine Auswahl von Texten
des Schriftstellers Kurt Tucholsky vor. Der Eintritt
beträgt fünf Euro. „Nur eine Rose als
Stütze“ - Marianne Sägebrecht im „Kleinen Prinzen“
Die
Schauspielerin Marianne Sägebrecht wird am Dienstag, 24.
Februar, im Konferenzzentrum „Der Kleine Prinz“ auf der
Schwanenstraße 5 in Duisburg-Mitte mit dem literarisch-
musikalischen Programm „Nur eine Rose als Stütze“
auftreten und Texte von Hilde Domin vortragen. Begleitet
wird sie dabei von Lenn Kudrjawizki an der Violine. Der
Eintritt beträgt zehn Euro. Marianne Sägebrecht -
foto agentur olivia reinecke.
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Dienstag, 6. Januar
2015 -
Dreikönigstag -
Historischer Kalender |
Gleisarbeiten zwischen Mülheim-Styrum und
Duisburg: S 1 ohne Halt in Mülheim (Ruhr)-Styrum
S-Bahnzüge der Linie S 1 werden umgeleitet •
Außerplanmäßger Halt in Mülheim-West • Taxen fahren als
Ersatz Die Deutsche Bahn AG führt in den Nachtstunden
von Sonntag, 11. auf 12. Januar bis Donnerstag, 15. auf
16. Januar, jeweils in der Zeit von 0.25 Uhr bis 4.25 Uhr,
Gleisarbeiten zwischen Mülheim-Styrum und Duisburg Hbf
durch. Wegen dieser Arbeiten werden die in diesen
Nächten verkehrenden Züge der S-Bahnlinie S 1 zwischen
Mülheim (Ruhr) Hbf und Duisburg Hbf umgeleitet und können
den Bahnhof Mülheim-Styrum in beiden Richtungen nicht
anfahren. Ersatzhalt für diese S-Bahnen ist der Bahnhof
Mülheim-West. Hier halten die umgeleiteten Züge
außerplanmäßig. Als Ersatz für den ausfallenden Halt
Mülheim-Styrum fahren zwischen Mülheim-Styrum und
Mülheim-West in beiden Richtungen jeweils SEV-Taxen im
Auftrag der DB Regio AG. In Mülheim-Styrum fahren die
Taxen bereits zehn Minuten vor der planmäßigen Abfahrt der
S 1 zum Bahnhof Mülheim-West ab.
2 884 Studierende jünger als 18 Jahre
Im Wintersemester 2013/2014 waren 2 884
Studierende im Alter von unter 18 Jahren an deutschen
Hochschulen eingeschrieben. Nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes machten die Studierenden unter 18 Jahren
lediglich 0,1 % der Studierenden insgesamt (2,6 Millionen)
aus.
NRW-Justizminister Kutschaty beim
Salongespräch in Duisburg Die
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristinnen und
Juristen (ASJ) lädt gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten
Sarah Philipp, die auch Mitglied im Rechtsausschuss ist,
ein zum Salongespräch mit NRW-Justizminister Thomas
Kutschaty zum Thema „Sicherheit, Recht und Gerechtigkeit
in Nordrhein-Westfalen“. Die Veranstaltung findet am
Montag, dem 12. Januar 2015, um 19 Uhr in Frankys Club
Restaurant, Am Silberpalais 1, in Duisburg-Neudorf statt.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
eingeladen, mit dem Minister aktuelle rechtspolitische
Themen zu diskutieren.
Bebauungsplan Nr. 1208 Hochheide –
„Fachmarktcenter Moerser Straße“ In der
Arbeiterwohlfahrt an der Ehrenstraße 18 in Hochheide
findet am Donnerstag, 22. Januar, um 17 Uhr ein Termin zur
Bürgerbeteiligung statt. Interessierte werden in einer
öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung
Homberg/Ruhrort/Baerl über den Bebauungsplan 1208 –
Hochheide – informiert. Der Plan bezieht sich auf die
Ansiedlung eines großflächigen Lebensmittelmarktes sowie
ergänzendem Einzelhandels zwischen der Moerser Straße, der
Rheinpreußenstraße und der Eberhardstraße. Die
Besucher haben anschließend die Möglichkeit sich zu den
Plänen zu äußern, Fragen zu stellen und mit den
Bezirksvertretern über die Pläne zu diskutieren. Der
Entwurf kann von Donnerstag, 15. Januar, bis Mittwoch, 21.
Januar, im Bezirksamt Homberg/Ruhrort/Baerl, Zimmer 106,
am Bismarckplatz 1 jeweils von 8 bis 16 Uhr oder im
Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung unter „Aktuelles“
oder im Menüpunkt „Planen“ in der Rubrik Bauleitplanung
eingesehen werden.
Die Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 4.29 –
Hochheide – wird öffentlich ausgelegt Sie
bezieht sich auf einen Bereich zwischen der Moerser
Straße, der Rheinpreußenstraße und der Eberhardstraße.
Ziel und Zweck der Flächennutzungsplanänderung ist die
Ansiedlung eines großflächigen Lebensmittelmarktes sowie
ergänzender Einzelhandel. Der Entwurf liegt in der
Zeit vom 15. Januar bis zum 21. Januar von montags bis
freitags, jeweils von 8 bis 16 Uhr öffentlich aus. Er ist
einzusehen im Amt für Stadtentwicklung am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) in
den Vitrinen vor den Zimmern U 24 und U 25 sowie im Zimmer
106 des Bezirksamtes Homberg/Ruhrort/Baerl am
Bismarckplatz 1. Während der Auslegefrist können hierzu
Stellungnahmen abgegeben werden. Diese sind an den
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten.
Internet-Kurs für die ältere Generation
Am Montag, 12.01.2015 um 9:30 Uhr startet im AWO
Begegnungs- und Beratungszentrum Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147 ein neuer Internet-Kurs für die
ältere Generation. Umgang mit E-Mail und Internet sowie
mit dem Office-Programm Word sind Themen, mit denen sich
dieser Kurs an drei Vormittagen, jeweils von 9:30 bis
11:45 Uhr, beschäftigt. Bei einer maximalen
Kursgröße von sechs Teilnehmenden können sich ältere
Menschen in einer entspannten Atmosphäre mit dem Internet
vertraut machen und gerne auch Fragen stellen.
PC-Grundkenntnisse sind erforderlich. Anmeldung bei: Iris
Gies (PC-Schulung und Service GIES), Telefon: 02841 88 4
3995.
Französische Vorlesestunde für Kinder
In der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße
5-7 heißt es am Mittwoch, 7. Januar, „Au plaisir de lire –
et d'écouter“. Die Deutsch-Französische Gesellschaft
Duisburg bietet um 16 Uhr für Kinder ab vier Jahre eine
Vorlesestunde mit pfiffigen, besinnlichen und
phantasievollen Geschichten an, die die Kinder mit der
französischen Sprache vertraut machen sollen. Begleitende
Bilder, Gestik und Mimik helfen den Kindern dabei, alles
gut zu verstehen.
|
Montag, 5. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Vollsperrung der
Heerstraße in Hochfeld Die Heerstraße in
Hochfeld wird ab Montag, 5. Januar, zwischen
Siechenhausstraße und Wanheimer Straße für den
durchfahrenden Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Nachdem 2014
der Kanal erneuert wurde, beginnen jetzt im Bereich
zwischen den Hausnummern 127 und 151 die Arbeiten zur
Verlegung einer neuen Wasserleitung. Die Heerstraße ist
von beiden Seiten bis zur Baustelle als Sackgasse
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis
Ende März 2015 dauern. Es wird empfohlen, den
Baustellenbereich weiträumig zu umfahren. Für Fußgänger
und Radfahrer ist der Baustellenbereich passierbar.
Sternsinger besuchten die Belegschaft der Firma
„Huntsman“ in Homberg In diesen Tagen bringen
die hundert Sternsingerinnen und Sternsinger aus den
katholischen Gemeinden Hombergs allen Menschen den Segen
zum neuen Jahr ins Haus. Diesmal klopften die Sternsinger
der Gemeinde St.Johannes gezielt auch an die Türen der
Firma „Huntsman“ , ehemals Sachtleben. „In diesen
Wochen der Ungewissheit und der Angst um die Arbeitsplätze
wollen wir als Sternsingerinnen und Sternsinger besonders
der Belegschaft der Firma Huntsman den Segen zum neuen
Jahr bringen“, betont Diakon Stefan Ricken von den
Homberger Gemeinden. „Das Werk hier in Essenberg gehört zu
unserer Pfarrgemeinde und wir wollen nicht einfach so von
Haus zu Haus gehen ohne bei Ihnen einen besonderen Halt zu
machen“. Mit einigen Liedern und dem Segen „Christus
segne dieses Haus – und alle Menschen, die dort gehen ein
uns aus“ wollen die Kinder den Mitarbeitern Mut und
Zuversicht zusprechen. „Auch einige Eltern unserer
Sternsinger arbeiten dort, das lässt uns als Kirche
natürlich nicht kalt und wir wollen unsere Solidarität
ausdrücken“, meint Ricken. Der
Betriebsratsvorsitzende, Klaus Pilger, dankte den
Sternsingern für ihre ermutigende Botschaft und bat darum,
den Segensspruch am Gebäude des Betriebsrates direkt am
Tor 1 anzuschreiben. Dies übernahm Sternsingerin Pia
Becker, die unter das alte silberne Schild mit der
Aufschrift „Sachtleben“ den Segensgruß „C+M+B“ geschrieben
hat – Christus segne dieses Haus. Mit diesem Gruß
verabschiedeten sich die Sternsinger und wünschten für die
im Anschluss stattfindenden Verhandlungen mit Huntman
alles Gute.
Erzählcafe „Krieg und Nachkriegszeit“ - Lesung
mit Dr. Gabriele Frick-Baer aus ihrem Buch „Wie Traumata
in die nächste Generation wirken“ Im
Erzählcafe kommen Menschen zu Wort, die davon erzählen
wollen, wie sie die Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt
haben. Das Sprechen kann zu einem lebendigen Austausch mit
anderen führen. Dieses Angebot richtet sich auch an
jüngere Menschen, die sich als zweite oder dritte
Generation für diese Zeit und deren Folgen interessieren.
Am 14. Januar 2015 wird Frau Dr. Gabriele Frick-Baer
aus ihrem Buch „Wie Traumata in die nächste Generation
wirken“ lesen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit
zum Gespräch. Ort: Semnos-Zentrum, Blumenstr. 54 a, 47057
Duisburg-Neudorf Mittwoch, 14. Januar 2015, 18.00-20.00
Uhr Anmeldung erwünscht unter Tel. Nr.: 0203-36 35 26 83 ;
E-Mail:
info@kreative-traumahilfe.de Die Veranstaltung ist
kostenlos; Spenden sind herzlich willkommen.
Neujahrsempfang in Herz-Jesu Der
Gemeinderat der Herz-Jesu Gemeinde in Neumühl lädt am
kommenden Sonntag, 11.01.2015 nach dem Hochamt, das um
11.00 Uhr beginnt, um 12.15 Uhr zum Neujahrsempfang
herzlich ein. Die Feier findet im Agnesheim, Holtener Str.
166 in Duisburg-Neumühl statt. DOM-Cafe für
den guten Zweck Die Neumühler Gemeinde
Herz-Jesu öffnet am kommenden Sonntag, den 11.01. von
14.30 bis 17.00 Uhr wieder seine Pforten zum DOM-Cafe im
Agnesheim an der Holtener Str. 166. Auch dieses Mal gibt
es zu Kaffee wieder leckere selbst- gebackene Kuchen und
Torten. Der Verkaufserlös fließt in die Sanierung des
Schmidthorster Domes.
Verbraucherpreisindex: Niedrigster
Preisanstieg gegenüber dem Vorjahr seit September 2009
In Nordrhein-Westfalen ist der Verbraucherpreisindex
zwischen Dezember 2013 und Dezember 2014 um 0,1 Prozent
gestiegen. Wie als statistisches Landesamt mitteilt, ist
dies die niedrigste Jahresveränderungsrate seit September
2009 (damals -0,3 Prozent).
Verbraucherpreisindex für
Nordrhein-Westfalen (Basisjahr 2010 = 100) im
Dezember 2014*) und Jahresdurchschnitte
2014/2013*) Veränderungen der Preisindizes nach
Haupt- und Gütergruppen |
Hauptgruppe Gütergruppe |
Dezember 2014 |
Durchschnitt 2014 |
Veränderung gegenüber |
Dezember 2013 |
November 2014 |
Durchschnitt 2013 |
Prozent |
Preisindex insgesamt |
+
0,1 |
–
0,1 |
+
1,1 |
ohne Heizöl und Kraftstoffe |
+
1,0 |
+
0,4 |
+
1,5 |
ohne Nettomieten und Nebenkosten |
–
0,3 |
–
0,2 |
+
0,9 |
ohne Nahrungsmittel und Energie |
+
1,4 |
+
0,5 |
+
1,6 |
Waren insgesamt |
–
1,3 |
–
1,0 |
+
0,5 |
Verbrauchsgüter |
–
2,2 |
–
1,4 |
+
0,5 |
Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer |
+
1,2 |
–
0,5 |
+
1,0 |
langlebige Gebrauchsgüter |
–
0,3 |
+
0,3 |
–
0,3 |
Dienstleistungen (ohne Wohnungsnettomieten) |
+
1,6 |
+
1,2 |
+
1,8 |
Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke |
–
0,2 |
+
0,5 |
+
1,6 |
Nahrungsmittel zusammen |
–
0,6 |
+
0,5 |
+
1,7 |
Molkereiprodukte und Eier |
–
0,3 |
–
0,3 |
+
6,8 |
Vollmilch |
–
4,7 |
–
1,8 |
+
6,8 |
Eier |
– 10,0
|
–
0,1 |
–
6,9 |
alkoholfreie Getränke |
+
3,6 |
+
0,1 |
+
1,6 |
Alkoholische Getränke und Tabakwaren |
+
2,5 |
–
0,3 |
+
3,5 |
alkoholische Getränke |
+
1,8 |
–
0,4 |
+
3,4 |
Tabakwaren |
+
3,0 |
–
0,1 |
+
3,6 |
Bekleidung und Schuhe |
+
2,5 |
–
0,6 |
+
1,5 |
Bekleidung |
+
2,8 |
–
0,2 |
+
1,6 |
Schuhe |
+
1,2 |
–
2,8 |
+
1,2 |
Wohnung, Wasser, Strom, Gas |
|
|
|
und andere Brennstoffe |
+
0,2 |
–
0,5 |
+
1,0 |
Wohnungsmieten (einschl. Nebenkosten) |
+
1,4 |
–
|
+
1,7 |
Nettokaltmieten |
+
1,4 |
–
|
+
1,8 |
Wohnungsnebenkosten |
+
1,0 |
–
|
+
1,1 |
Haushaltsenergien |
–
3,8 |
–
2,3 |
–
0,8 |
Strom |
+
1,8 |
–
|
+
2,2 |
Gas |
–
0,8 |
–
0,1 |
+
0,4 |
Heizöl |
– 23,1
|
– 14,4
|
–
7,9 |
Zentralheizung, Fernwärme |
–
1,7 |
–
0,2 |
–
1,3 |
Möbel, Leuchten, Geräte u. a. Haushaltszubehör |
+
0,3 |
+
0,3 |
+
0,6 |
Möbel und Einrichtungsgegenstände |
–
0,4 |
+
0,2 |
+
0,9 |
Haushaltsgeräte |
–
1,3 |
+
0,1 |
–
1,6 |
Gesundheitspflege |
+
2,2 |
+
0,1 |
+
2,0 |
medizinische Erzeugnisse (z. B. Medikamente) |
+
3,5 |
+
0,4 |
+
2,9 |
Verkehr |
–
3,1 |
–
2,2 |
–
0,3 |
Kraftstoffe |
– 14,9
|
–
9,0 |
–
4,8 |
Verkehrsdienstleistungen |
+
3,3 |
+
1,0 |
+
3,4 |
Nachrichtenübermittlung |
–
1,0 |
–
0,1 |
–
1,2 |
Telekommunikationsdienstleistungen |
–
1,0 |
–
0,1 |
–
1,2 |
Freizeit, Unterhaltung und Kultur |
+
0,3 |
+
3,0 |
+
1,3 |
Multimedia |
–
2,2 |
+
1,4 |
–
3,4 |
Entgelt für Glücksspiele |
+
0,3 |
–
|
+
6,3 |
Pauschalreisen |
–
0,4 |
+ 12,2
|
+
1,2 |
Bildungswesen |
+
2,5 |
+
0,2 |
+
2,2 |
Entgelt für Kindergartenbesuch |
+
3,2 |
–
|
+
3,3 |
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen |
+
2,6 |
–
0,2 |
+
2,3 |
Verpflegungsdienstleistungen |
+
2,5 |
+
0,4 |
+
2,0 |
Beherbergungsdienstleistungen |
+
3,4 |
–
1,7 |
+
2,7 |
Andere Waren und Dienstleistungen |
+
1,1 |
–
0,3 |
+
1,8 |
Dienstleistungen sozialer Einrichtungen |
+
4,1 |
–
0,2 |
+
4,1 |
Gegenüber dem Vormonat (November 2014) sank der
Verbraucherpreisindex um 0,1 Prozent. Insbesondere gaben
die Preise für Heizöl (-14,4 Prozent) und Kraftstoffe
(-9,0 Prozent) überdurchschnittlich nach. Bei Heizöl war
dies zugleich der höchste Preisrückgang im Monatsabstand
seit Dezember 2008 (damals: -17,8 Prozent). Im
Jahresdurchschnitt waren die Preise 2014 um 1,1 Prozent
höher als 2013. Auffällige Preissenkungen zeigten sich
insbesondere bei Mineralölerzeugnissen (-5,5 Prozent;
darunter Heizöl: -7,9 Prozent). Günstiger als im
Jahresdurchschnitt des Vorjahres waren die Preise im
Bereich Verkehr (-0,3 Prozent) wegen des Preisrückgangs
bei Kraftstoffen sowie bei der Nachrichtenübermittlung
(-1,2 Prozent) aufgrund günstigerer Fernsprechtarife.
(IT.NRW)
Inflationsrate 2014: voraussichtlich + 0,9 %
gegenüber 2013 Die Inflationsrate in
Deutschland - gemessen am Verbraucherpreisindex - beträgt
im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber 2013 voraussichtlich
0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die
Inflationsrate im Dezember 2014 voraussichtlich 0,2 %
betragen. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im
Oktober 2009 mit 0,0 % gemessen. Gegenüber November 2014
verändern sich die Verbraucherpreise voraussichtlich
nicht.
The Atomics-Revival-Band im
Senftöpfchen Zum musikalischen Start in
das neue Jahr präsentiert das Röttgersbacher Senftöpfchen,
Ziegelhorststraße Ecke Pollerbruchstraße am 10.01.2015 ab
20.00 Uhr die Duisburger Formation „The
Atomics-Revival-Band“. Die feinen Oldies bieten ein
riesiges Repertoire aus der Zeit, als Vati und Mutti noch
Teenager waren, nahezu authentisch werden Erinnerungen aus
dieser guten alten Zeit der 60er und 70er Jahre geweckt.
Das Durchschnittsalter der Band Mitglieder liegt über 65.
Mit der Qualität von über 150 Jahren Bühnenerfahrung
werden Songs und Gefühle der Rolling Stones, CCR, Hollies
oder Dave Dee auf der Kleinkunstbühne wieder mit Leben
gefüllt. Der Eintritt ist wie immer frei.
Lebenshilfe-Karnevalssitzung in Kooperation
mit dem Prinzenclub Dass Dagmar
Frochte, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Duisburg
e.V., in diesen Tagen strahlt, liegt nicht allein an den
erhaltenen Weihnachtsgeschenken – sie freut sich vielmehr
auch darüber, dass der Kartenvorverkauf für die 6.
Integrativen Karnevalssitzung der Lebenshilfe auf eine
sehr gute Nachfrage gestoßen ist. Die kommende Sitzung
wird am 18. Januar 2015 erneut im Huckinger Steinhof
stattfinden. Dagmar Frochte, Vorstandsvorsitzende der
Lebenshilfe: „Wir freuen uns über die bisher so gute
Nachfrage nach Karten für die nächste integrative
Karnevalssitzung, die die Lebenshilfe gemeinsam mit dem
Prinzenclub der Stadt Duisburg veranstaltet. Zeigt dies
doch, dass wir mit unseren für eine breite Öffentlichkeit
offenen Veranstaltungen auf dem richtigen Wege sind.“
Dagmar Frochte verspricht für die Karnevalssitzung erneut
eine Aneinanderreihung von karnevalistischen Höhepunkten.
Frochte: „Stimmung, Spaß und Kurzweil sind also heute
schon garantiert.“ Ein Restkontingent an Karten für
die Veranstaltung, die am 18. Januar 2015 um 16 Uhr
(Einlass 15 Uhr) im Steinhof beginnt, gibt es noch zum
Preis von 22 Euro pro Person im Lebenshilfe Center (Tel.
2809990), in der Steinhof-Geschäftsstelle (Tel. 72999984)
und im CityPalais (Tel. 285440).
Prunksitzung und Damensitzung der „KG Wedauer
Jungens“ erstmalig gemeinsam mit den „Piraten des Südens“
Die Prunksitzung findet am 24.01.2015 um
19:00 Uhr im Pfarrsaal St. Raphael nach Bissingheim,
Hermann-Grothe-Straße 54 statt. Programm: Stadtprinz
mit Gefolge Hörner Corps Wanheim Tanzgarde
Kinderprinzenpaar Ruhrpott Guggis Tanzmariechen Joline
Rocky & Co. Travestiekünstler Damensitzung am 01.02.2015
um 11:00 Uhr: Programm: Stadtprinz mit Gefolge
Kinderprinzenpaar Ruhrpott Guggis Travestiekünstler Sound
Fanfares Duisburg Rocky & Co. Tanzgarde Die
Eintrittskarten sind zu einem Preis von 14,00 Euro bei der
Präsidentin der KG Wedauer Jungens, Marlene Westerhuis
oder an der Tageskasse erhältlich.
Weiterer Anstieg der Erwerbstätigkeit Im Jahr
2014 waren durchschnittlich 42,6 Millionen Personen mit
Wohnort in Deutschland erwerbstätig, das waren 372 000
Personen oder 0,9 % mehr als ein Jahr zuvor. Nach ersten
vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes
fiel damit der Anstieg der Erwerbstätigkeit im Jahr 2014
höher aus als im Jahr 2013, in dem die Zahl der
Erwerbstätigen um 247 000 Personen beziehungsweise um 0,6
% zugenommen hatte. Gleichzeitig erreichte 2014 die
Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland im achten Jahr in
Folge einen neuen Höchststand. Die Nettozuwanderung
ausländischer Arbeitskräfte und eine insgesamt gestiegene
Erwerbsneigung dürften diese Entwicklung weiterhin
begünstigt haben.
|
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Samstag, 3. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
Vollsperrung der
Heerstraße in Hochfeld Die Heerstraße in
Hochfeld wird ab Montag, 5. Januar, zwischen
Siechenhausstraße und Wanheimer Straße für den
durchfahrenden Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Nachdem 2014
der Kanal erneuert wurde, beginnen jetzt im Bereich
zwischen den Hausnummern 127 und 151 die Arbeiten zur
Verlegung einer neuen Wasserleitung. Die Heerstraße ist
von beiden Seiten bis zur Baustelle als Sackgasse
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis
Ende März 2015 dauern. Es wird empfohlen, den
Baustellenbereich weiträumig zu umfahren. Für Fußgänger
und Radfahrer ist der Baustellenbereich passierbar.
„Dinner For Du 2014“ -
Wolfgang Treppers Jahresrückblick Jogi
Löw ist der Größte, war aber nicht bei Promi-Big brother,
Helene Fischer wäre als Gauck-Nachfolgerin ne Alternative,
der MSV ist auf ewig in der 3. Liga. Möbelhäuser in Duisburg
sind seltener als Auftritte von Uli Hoeness, letzteres wird
sich aber sicher bald ändern. Peter Scholl-Latour berät nun
Gott in wichtigen
Dingen,
die Bahnhofsplatte könnte doch für ´nen Formel 1 Ring
taugen. Zu sonst ja nix...Wetten daß… hört auf, aber er
macht weiter, weiter weiter: Das "Dinner for DU"
kommt! Wolfgang Treppers Jahresrückblick, seit 12
Jahren ein fester Termin im Kalender. Und der Rückblick auf
2014 kommt so früh wie noch nie. Vom 02.- 07. Januar 2015
gehört das Grammatikoff am Dellplatz wieder nur dem ewigen
Besserwisser und Duisburg muß sich sputen. Die Termine sind
klar. 7 x zieht es Trepper auf die Bühne, 6 Termine sind
restlos ausverkazft, aber mehr Termine sind nicht drin. Am
02.01. ist die große Chaos-Premiere, sicher einmalig, damit
niemand böse wird spielt sogar ne Band… bis 07. Januar 2015
Fr. 2.1.15,
Chaos-Premiere, Einlass: 18.30 Uhr, Ausverkauft Sa.
3.1.15, Einlass: 18.30 Uhr, Ausverkauft So. 4.1.15,
Einlass: 14.30 Uhr, Ausverkauft So. 4.1.15, Einlass: 19
Uhr, Ausverkauft Mo. 5.1.15, Einlass: 19 Uhr, Ausverkauft
Di. 6.1.15, Einlass: 19 Uhr, nur noch wenige Restkarten im
VVK Mi. 7.1.15, Einlass: 19 Uhr, Ausverkauft
www.wolfgang-trepper.de
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=qPaDiOKulAk
VVK: 21 Euro zzgl. Gebühren
Verteilung von Kinderspielzeug in der
Weihnachtszeit Die Wirtschaftsbetriebe
Duisburg sammeln gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern
Gesellschaft für Beschäftigungsförderung, Diakoniewerk
Duisburg, jobcenter Duisburg und Arbeitsagentur Duisburg
gebrauchtes Spielzeug. Durch Gemeinwohlarbeit wird dieses
Spielzeug aufgewertet und normalerweise in Form eines
Plünderfestes an bedürftige Kinder verteilt. Das
Plünderfest fand bereits im Sommer 2014 statt. Weil aber
so viel Spielzeug gespendet wurde, konnte im Rahmen von
vorweihnachtlichen Adventsfeiern das Spielzeug über
verschiedene Träger an bedürftige Kinder verteilt werden.
Mehr als 1.500 Spielzeuge konnten über folgende
Institutionen verteilt werden: Städtisches Familienzentrum
Beeck, Projekt Klarkommen, Familienzentrum Immendal, Frühe
Hilfen, Erwerbslosenberatungsstelle, Übergangsheime, Unser
Haus Europa und Kinderdorf Oberhausen.
Allianz-Gebetswoche
steht unter dem Motto „Jesus lehrt beten“
Gebetsabend im Rathaussaal Zum 169. Mal lädt
die 1846 gegründete weltweite Bewegung der Evangelischen
Allianz vom 11. bis 18. Januar 2015 zur Internationalen
Gebetswoche ein. Für 2015 hat Pastor Mateso Akou aus der
Demokratischen Republik Kongo die Textvorlage erarbeitet.
Unter dem Motto „Jesus lehrt beten“ organisieren und
gestalten in Deutschland örtliche Allianzgruppen
Gebetsveranstaltungen, offene Treffen und mitunter auch
neue kreative Gebetsformen. Auch die der Evangelischen
Allianz zugehörigen christlichen Gemeinden und Vereine in
Duisburg bieten in dieser Zeit täglich Andachten,
Gespräche und Gottesdienste an. Ein Gebetsabend der
Evangelischen Allianz Duisburg Süd findet im Saal des
Duisburger Rathauses am Montag, 13. Januar um 18 Uhr
statt. Eine Übersicht ist im Internet unter
www.kirche-duisburg.de
zu finden. In Duisburg Mitte und Süd
Montag, 12.1.2015, 18 Uhr: Gebetsabend im
Ratssaal, Rathaus Duisburg Dienstag, 13.1.2015, 19.30
Uhr, EFG Duisburg – Mitte, Juliusstraße 14,
Gebetsabend Mittwoch, 14.1.2015, 18.00 Uhr: Ev.
Auferstehungsgemeinde, Gemeindehaus Huckingen, Angerhauser
Str. 91 Jugendabend
Mittwoch, 14.1.2015, 19.30 Uhr, Gemeinde der Christen
Ecclesia, Fischerstraße 48a, Gebetsabend
Donnerstag, 15.1.2015, 15.30 Uhr:
Thomas-Gemeinde, Bismarckstr. 113, Nachmittagsgebet Donnerstag,
15.1.2015, 19.30 Uhr, FeG Eschenstraße 14, Gebetsabend
Freitag, 16.1.2015, 19.30 Uhr: Ev. Auferstehungsgemeinde,
Gemeindehaus Huckingen, Angerhauser Str. 91, Gebetsabend
Freitag, 16.1.2015, 19.30 Uhr: SELK, Mainstr. 15,
Gebetsabend Samstag, 17.1.2015, 9.00 Uhr, Ev.
Glaubensgeneration, Albert-Hahn-Str. 20, Gebetsfrühstück
Sonntag, 18.1.2015, 10 Uhr, Ev. Gnadenkirche
Wanheimerort, Paul-Gerhardt-Straße 1,
Abschlussgottesdienst Im Duisburger Norden
Montag, 12. 1.2015, 19.30 Uhr, Ev. Kirche Obermeiderich,
Emilstraße 25, Gebetskonzert mit Judy Bailey Dienstag,
13.1.2015, 19.30 Uhr, Flottenstr. 50, Gebetsabend
Mittwoch, 14.1.2015, 15 Uhr, Wiesbadener Str. 102,
Frauennachmittag Mittwoch, 14.1.2015, 19.30 Uhr,
Metzer Str. 31, Gebetsabend Donnerstag, 15.1.2015,
19.30 Uhr, Landwehrstr. 55, Gebetsabend Freitag, 16.
1.2015, 19.30 Uhr, Wiesbadener Str. 102, Jugendabend
Samstag, 17.1.2015, 19.30 Uhr, Von-der-Mark-Str. 29,
Gebetsabend Sonntag, 18.1.2015, 10 Uhr: Ev. Kirche
Obermeiderich, Emilstraße 25, Gemeinsamer
Abschlussgottesdienst
|
Freitag, 2. Januar
2015 -
Historischer Kalender |
NRW-Wirtschaft
exportierte 0,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor
Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im
Oktober 2014 Waren im Wert von 16,2 Milliarden Euro. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse
mitteilt, waren das 0,5 Prozent mehr als im Oktober 2013.
Der Wert der Importe lag mit 18,5 Milliarden Euro um 2,1
Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Warenaustausch mit
den Ländern der Europäischen Union (EU 28) fielen die
Ausfuhren im Oktober mit 10,4 Milliarden Euro um 0,9
Prozent höher aus als ein Jahr zuvor; die Einfuhren
summierten sich hier auf 11,3 Milliarden Euro (-4,0
Prozent). Der Wert der Exporte in die Nicht-EU-Staaten
sank um 0,4 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Bei den
Importen war ein Zuwachs um 1,0 Prozent auf 7,3 Milliarden
Euro zu verzeichnen. Für die ersten zehn Monate des
Jahres 2014 summierte sich der Wert der Exporte auf 152,0
Milliarden Euro (+0,6 Prozent), der Einfuhrwert belief
sich auf 172,6 Milliarden Euro (-0,1 Prozent). Hinweis: Da
in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind,
die hier auf Lager genommen und anschließend in andere
Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung
von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll. (IT.NRW)
Hochamt mit zwei Orgeln
in Herz-Jesu Am kommenden Sonntag, den 4.
Januar findet um 11.00 Uhr im Schmidthorster DOM ein
festliches Hochamt mit zwei Orgeln statt. Die neue
„Steinmeyer Orgel“ wird von Wolfgang van den Heuvel
gespielt werden. Thomas Pfeiffer wird an der
"Breil-Hauptorgel" spielen.
Öffnungszeiten der Agentur für
Arbeit Für die Agentur für Arbeit
Duisburg und ihre Geschäftsstellen in Hamborn und
Rheinhausen, sowie das Berufsinformationszentrum (BiZ) und
das Servicecenter
gelten ab dem 2. Januar 2015 die gewohnten
Öffnungszeiten.
Kaspar, Melchior und Balthasar Mit dem Segen
von Pater Tobias machen sich an die 24 Jungen und Mädchen
an folgenden Tagen, dem 3. und 4. Januar auf den Weg durch
Neumühl. Als Caspar, Melchior und Balthasar bringen
insgesamt an die 24 Mädchen und Jungen aus der Neumühler
Herz-Jesu Gemeinde den Segen der Dreikönige von Haus zu
Haus und sammeln für notleidende Flüchtlingskinder auf den
Philippinen und weltweit. Bis zum 6. Januar werden sie in
Neumühl unterwegs sein. Der BDKJ-Diösesanverband Essen
gibt in diesem Jahr das Motto "Segen bringen, Segen sein.
Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und
weltweit" zur Sternsingeraktion heraus. Viel Ausdauer
Die
Sternsinger, in diesem Jahr werden sie durch eine
zusätzliche Gruppe verstärkt, müssen in Neumühl viel
Ausdauer beweisen, da es eine große Gemeinde ist und die
Wege auch durch das Gewerbegebiet Neumühl führen.
Traditionell beginnt die Aktion schon am Samstag, den 3.
Januar. Bis zum 6. Januar werden die Kinder Spenden
sammeln. An diesem Tag kehren sie zum Schmidthorster Dom,
der Herz-Jesu-Kirche zurück und werden im Rahmen einer
Eucharistiefeier um 18.15 Uhr von Pater Tobias empfangen.
Alle Kinder und besonders die diesjährigen 52
Kommunionkinder der Gemeinde Herz-Jesu sind zu dieser
Abschlussmesse der Sternsingeraktion 2015 herzlich
eingeladen. Anschließend gibt es dann für die fleißigen
Sternsinger Urkunden und eine große Tüte voller
Überraschungen. Segensspruch In den kommenden Tagen ziehen
die Kinder durch die Gemeinde, um die Häuser mit den
Segensbuchstaben C, M und B zu verzieren. Sie stehen für
Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus.
Die Kinder, die in mehrere Gruppen eingeteilt sind,
werden jeweils von einem Betreuer begleitet und bei ihrem
Rundgang durch Neumühl professionell ausgestattet sein.
Die Kinder werden sich ausweisen können. Im Gottesdienst,
den die Kinder als Könige Caspar, Melchior und Balthasar
mit selbst gebastelten Kronen, Umhängen und
Weihnachtssternen verfolgen werden, erinnert Pater Tobias
dann an die Geschichte der drei Weisen aus dem Morgenland.
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Donnerstag, 1. Januar
Neujahr 2015 -
Historischer Kalender
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Neujahrstag in Duisburg Das Neujahrskonzert
2015 der Duisburger Philharmoniker mit Nicole Car, der
Gewinnerin des Internationalen Gesangswettbewerbs "Neue
Stimmen" und Musikerinnen aus Duisburg. Dirigent und
Moderation: Giordano Bellincampi Theater am
Marientor, Plessingstraße 20, Innenstadt,
http://www.theater-am-marientor.de 1. Januar 2015;
18.00-20.00 Uhr
Disco, Party
NEUJAHRS-EISLAUFDISCO Eissporthalle (Scania-Arena)
Duisburg, Margaretenstraße 17-19, Wedau,
http://www.eissporthalle-duisburg.de 1. Januar 2015;
11.00-17.00 Uhr
Disco, Party SUPER-NEUJAHRSFETE
Wer nach der Silvesternacht fit ist, kann hier das Jahr
2015 begrüßen Gaststätte Freie Schwimmer, Masurenallee
34, Wedau,
http://www.gaststaette-freie-schwimmer.de 1. Januar
2015; 13.00 Uhr
Treffpunkt HÜTTENFÜHRUNG
Anmeldung empfohlen unter 0203/4291919 oder
counter@tour-de-ruhr.de Landschaftspark
Duisburg-Nord - Besucherzentrum, Emscherstraße 71,
Meiderich,
http://www.landschaftspark.de 1. Januar 2015;
12.00-13.45 Uhr und 14.00-15.45 Uhr
Treffpunkt
ÖFFENTLICHE FEIERTAGSFÜHRUNG zu den Highlights der
Sammlung und den aktuellen Sonderausstellungen. Anschl.
Sektempfang Lehmbruck Museum, Friedrich-Wilhelm-Straße
40, Innenstadt,
http://www.lehmbruckmuseum.de 1. Januar 2015; 13.30
Uhr
Kinder, Jugend NACHHALTIGE WEIHNACHTSFREUDE:
Verpackungsmüll in Tiere verwandeln und gewinnen!
Bastelwettbewerb für Kinder von 4 bis 10 Jahren.
Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Sören Link. Pro Kind
kann eine Tierfigur in beliebiger Größe abgegeben werden
Explorado Kindermuseum, Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 31. Januar 2015
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