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Montag, 31. März 2014 |
Immer mehr Liebesschlösser in Duisburg
Schlösser mit öffentlichem Bekenntniss und Blick auf
teuren Schrott
Innenhafenbesucher sollen wissen, dass...
Rolf es auch schon 2008 getan hat.
Auf der Fußgängerbrücke ist noch viel Platz
Und nach dem Liebesbeweis ging es der Garnele an den
Kragen,
während der Innenhafenbewohner mit Kiemen sich munter im Hafen
tummeln kann - Fotos haje
Gleisbauarbeiten zwischen Duisburg-Großenbaum und
Duisburg Hbf Haltausfall Linie S 1 in Fahrtrichtung
Duisburg/Dortmund für Duisburg-Großenbaum,
Duisburg-Buchholz und Duisburg-Schlenk • Taxi als Ersatz
Die Deutsche Bahn führt in den Nachtstunden von
Donnerstag, 3. April zwischen 1 Uhr und 4.50 Uhr
Gleisbauarbeiten im Bereich von Duisburg-Großenbaum durch.
Die Gleise und Weichen werden mit Gleisbaumaschinen
durchgearbeitet. Für diese Arbeiten werden folgende
Fahrplanmaßnahmen durchgeführt:
Die S-Bahn-Züge der
Linie S 1 in der Fahrtrichtung Duisburg Hbf/Dortmund
werden umgeleitet und verkehren ohne Halt an den Stationen
Duisburg-Großenbaum, Duisburg-Buchholz und
Duisburg-Schlenk. Reisende aus der Richtung Düsseldorf
zu den ausfallenden Stationen fahren ab Duisburg-Rahm mit
einem Taxi –Abfahrt ist um 2.01 Uhr und 4.01 Uhr nach
Duisburg-Großenbaum, Buchholz und Schlenk. Reisende von
Duisburg-Großenbaum, Buchholz und Schlenk in Richtung
Duisburg Hbf/Dortmund fahren jeweils mit dem Taxi als
Ersatz nach Duisburg Hbf. In Duisburg Hbf werden die Züge
der Linie S 1 sowie ab 4 Uhr der Regionalexpress Linie RE
1 erreicht. Die Taxen stehen in: Duisburg-Rahm -
Bushaltestelle S-Bahn-Bahnhof Duisburg-Großenbaum -
Bushaltestelle Bussteig 2 Duisburg-Buchholz -
Bushaltestelle Lindenstraße, Bussteig 2
Duisburg-Schlenk - Bushaltestelle am S-Bahn-Bahnhof Die
Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge über die
Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.
Für Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch
unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung. Trotz des
Einsatzes modernster Arbeitsgeräte wird Baulärm nicht zu
vermeiden sein.
Sportpark-Trödelmarkt ab 2. April auch immer
mittwochs FrischeKontor erhöht die
Trödelmarkt-Frequenz und freut sich auf zusätzliche
wöchentliche Veranstaltungstage im Sportpark Duisburg. Da
der Sportpark-Trödelmarkt an der Schauinsland-Reisen-Arena
beliebt ist, erhöht das FrischeKontor zwischen April und
Oktober die Veranstaltungsfrequenz! Denn dann wird er in
jeder Woche immer mittwochs zwischen 10:00 und 18:00 Uhr
auf dem Gelände des P2 vor der Schauinsland-Reisen-Arena
stattfinden. Los geht’s am Mittwoch, 02. April 2014!
Alle, die mittrödeln wollen, können am Mittwochmorgen ab
8:00 Uhr vorbeikommen. Die Standgebühr für den Start ist
reduziert und beträgt lediglich 5,00 Euro brutto je Meter
für private Trödler und für die gewerblichen Trödler 10,00
Euro (brutto).
Start in den Duisburger
Fahrradsommer - Gebrauchte Fahrräder gesucht!
Bereits am 27. April startet Duisburg in diesem Jahr in
den Fahrradsommer: mit der 32. Duisburger Radwanderung
ganz aktiv. Auf der Königstraße in der Innenstadt gibt es
dazu einen Fahrradmarkt mit Informationen und Aktionen.
Beste Gelegenheit, sein altes Fahrrad zu verkaufen.
Teilweise stehen sie herum, in Garagen, Kellern oder
Schuppen. Nicht mehr gebraucht, weil längst ein neueres
und moderneres das alte Fahrrad abgelöst hat. Wohin
damit? Zum Fahrradmarkt in die Duisburger Innenstadt! Hier
werden neue Fahrräder, Pedelecs und Spezialräder gezeigt,
fahrradtouristische Angebote und Mietradsysteme
vorgestellt. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub
(ADFC) organisiert einen Fahrradflohmarkt auf der
Königstraße zwischen Sparkasse und CityPalais. Es gibt
eine gute Nachfrage nach preisgünstigen gebrauchten
Fahrrädern in allen Klassen, vom Kinderrad bis zum
Rennrad. Wird der Kindersitz oder -anhänger nicht mehr
benötigt? Oder ein Ersatzteil, das nicht mehr gebraucht
wird? Mit-Organisator Georg Puhe vom
Stadtentwicklungsdezernat: „Stauben Sie ihr Gebrauchtrad
ab und bringen Sie es mit zur Fahrradmarkt. Der Verkauf
erfolgt von Privat an Privat.“
VHS: Venezianische Skizzen In einem
literarischen Vortrag über Venedig am Mittwoch, 2. April,
um 18 Uhr, in der Volkshochschule auf der Königstraße 47
in Duisburg-Stadtmitte nimmt Stephan Schäfer die Zuhörer
mit auf einen virtuellen Streifzug durch diese
faszinierende Stadt. Dass die Lagunenstadt etwas
Besonderes ist, spürt jeder Besucher aufs Neue. Unzählige
Literaten haben ihre Begegnungen mit Venedig in ihren
Werken verewigt. Ob bei Goethe, Twain, Dickens oder
Melville, überall stößt man auf lebendige Schilderungen
von Kunst, Kultur und Lebensart in Venedig. Der Eintritt
beträgt fünf Euro an der Abendkasse.
VHS: Didgeridoo-Kurs für Anfänger Den
faszinierend Klang des Didgeridoo, dem Blasinstrument der
australischen Aborigines, können Anfänger und Spieler, die
die Zirkularatmung noch nicht beherrschen, in einem
Workshop am Sonntag, 6. April, von 10 bis 17 Uhr, in der
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte,
erlernen. Auf dem Programm stehen im Einzelnen: Finden
des Grundtons, Modulation der Obertöne, Übungen zur
Stärkungen der Atmungsmuskulatur, Übungen zur
Zirkularatmung, Einsatz der Stimme und erste leichte
Rhythmen. Dem Didgeridoo werden über den
musikalischen Genuss hinaus auch therapeutische Wirkungen
nachgesagt. So gibt es wissenschaftliche Studien, die
belegen, dass sich Didgeridoo spielen positiv auf
Schlafapnoe beziehungsweise auf das Schnarchen auswirken
kann. Anmeldeschluss für den Workshop ist Montag, 31.
März.
VHS: Sprechen auf der Bühne Um die
Kräftigung der Stimme und den gezielten Einsatz von
Energie sowie um die Ausweitung der inneren Klangräume
geht es in einem Wochenendseminar am 5. und 6. April, bei
der VHS auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. In
dem Seminar wird unter anderem das Sprechen vor Publikum –
ohne heiser zu werden, ausdrucksstark und verständlich bis
in die letzte Reihe – geübt. Die Teilnehmer erlernen
nutzbare Techniken für berufliche und private Zwecke, die
dafür sorgen, dass die Stimme voll und ganz zur Verfügung
steht, wenn sie benötigt wird. Anmeldeschluss für das
Seminar ist Montag, 31. März.
VHS: Mundharmonika-Aufbaukurs
Seine Fähigkeiten rund um das basis- und rhythmische
Grundlagenwissen der Mundharmonika zu erweitern, bietet
Dietmar Spatz in einem Workshop am Sonntag, 6. April, von
11 bis 17 Uhr, in der Volkshochschule auf der Königstraße
47 in Duisburg-Mitte, an. Neben dem Erlernen und
Erarbeiten von Liedstrukturen für Blues und Volksmusik,
wird den Teilnehmern die Blueskadenz erläutert und deren
sinnvollen Einsatz in der Musik erklärt. Darüber hinaus
erlernen die Teilnehmer Riffs und Intros für den Blues,
Beding Töne und das Akkord-Spiel. Im Kurs wird mit dem
Lehrbuch Blues Harp für Einsteiger gearbeitet, dessen
Anschaffung empfohlen wird. Anmeldeschluss für den
Workshop ist Montag, der 31. März 2014.
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Sonntag, 30. März 2014
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Achtung:
In dieser Nacht waren wieder sinnlose Zeitdiebe am Werk! Um 2 Uhr schlug es 3
Geänderte Abfahrtszeiten für die
Nachtexpress-Linien am 30. März
Staatspräsident Xi Jinping besuchte den Hafen
OB Link: Duisburg besitzt herausragende China-Kompetenz
„Duisburgs Hafen ist Chinas Tor zu den
westeuropäischen Märkten“, erklärte Oberbürgermeister
Sören Link beim Besuch von Staatspräsident Xi Jinping auf
dem logport-Gelände: „Präsident Xi Jinping konnte sich
persönlich davon überzeugen, welch ausgezeichnete
Voraussetzungen Duisburg für chinesische Unternehmen
bietet.“ Link unterstrich in seiner Ansprache die
herausragende China-Kompetenz der Stadt, die 1982 als
erste deutsche Kommune mit Wuhan eine Partnerschaft
vereinbarte. „Wir besitzen auf deutscher Seite die
größten Erfahrungen im kommunalen Austausch mit der
Volksrepublik“, sagte Link: „In den drei Jahrzehnten haben
sich daraus viele Projekte und Kooperationen entwickelt.
Duisburg lebt diese Beziehung. Der Chinesische Garten im
Zoo Duisburg oder das Chinesische Neujahrs- und
Frühlingsfest des Konfuzius-Instituts sind einige
Beispiele.“ Im Bereich von Wissenschaft und Bildung
biete die Universität Duisburg-Essen einen der wenigen
Lehrstühle zur Wirtschaft Chinas in Deutschland. Sie
verfüge mit -In-East-, dem Institut für
Ostasienwissenschaften, über das größte deutsche
universitäre Institut, das gegenwartsbezogen zu China
forscht. „Und das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr wirkt
erfolgreich für den Transfer von Wissen in die Stadt und
zu den Bürgern der Region.“ Duisburgs
China-Kompetenz werde nicht nur in Wuhan geschätzt. Link:
„Als anerkannter Partner für Investoren ist es gelungen,
über 30 chinesische Unternehmen in Duisburg anzusiedeln.
Und 2013 habe ich eine enge Kooperation mit Chongqing
vereinbart – von der ich mir wichtige neue Impulse
erwarte.“ Seit rund zwei Jahren besteht die
Zugverbindung zwischen Chongqing und Duisburg, die bereits
als „die neue Seidenstraße“ bezeichnet wird. „Dank des
Yuxinou-Zuges, dessen Ankunft wir gemeinsam erlebten, ist
der Duisburger Hafen stärker denn je in den Blickpunkt
globaler Lieferketten gerückt“, so Sören Link: „Diese
Zugverbindung stärkt unsere Stadt als führenden
Logistikstandort in Europa. Und sie ist ein
eindrucksvolles Zeichen für das internationale Potenzial
des Wirtschaftsstandortes Duisburg.“ Der Wunsch
von Staatspräsident Xi Jinping, Duisburg und den Hafen zu
besuchen, sei als ein deutliches Zeichen der Wertschätzung
zu verstehen. Oberbürgermeister Sören Link: „In dieser
Stadt gibt es gewachsene und gelebte soziale,
wissenschaftliche und kulturelle Beziehungen, auf denen
wir gerne weiter gemeinsam aufbauen möchten.“ Duisburg
freue sich auf weitere Investoren, Partner und Freunde aus
China.
Geschenk der Stadt Duisburg für Seine Exzellenz,
Herrn Staatspräsidenten Xi Jinping Überreicht
wird die Reproduktion eines Globus, den Gerhard Mercator
1541 für Nicolas Perrenot von Granvelle (1484 bis 1550),
Kanzler von Karl V. (1500 bis 1558) fertigte. Ein
Originalexemplar aus dieser Globenserie wird im
Stadtmuseum von Duisburg aufbewahrt, die Stadt in der
Mercator ab 1552 lebte. Gerhard Mercator (eigentlich
Gerard De Kremer, latinisiert: Gerardus Mercator) war der
berühmteste Kartograf des 16. Jahrhunderts, dem Zeitalter
der Entdeckungen (Magellan, Jacques Cartier, Francis Drake
etc.). Seine Erd- und Himmels Globen waren Referenzgloben
für Kaiser Karl V. Geschenk der Stadt Duisburg für
Frau Peng Liyuan, Ehefrau des Staatspräsidenten Die Tasche
ist ein handgefertigtes Unikat, das durch das Modeatelier
Siebenmorgen in enger Zusammenarbeit mit der Druckerei
DruckDenkWerk aus Duisburg entwickelt und umgesetzt wurde.
Die Tasche zeigt die Skyline von Duisburg mit den
wichtigsten Wahrzeichen der Stadt.
Eckdaten zum Austausch zwischen dem
Max-Planck-Gymnasium, Duisburg und der Fremdsprachenschule
Wuhan (angebahnt ab 1993 - erster Austausch 1995)
· Erste und einzige Schulkooperation im Rahmen
der ältesten deutsch-chinesischen Städtepartnerschaft
zwischen Duisburg und Wuhan wird 2015 zwanzig Jahre alt.
· Die Fremdsprachenschule Wuhan war eine der
ersten Schulen Chinas, in denen regelmäßig Deutsch gelernt
werden konnte. Sie hat über dreitausend Schülerinnen und
Schüler, verteilt auf zwölf Jahrgangsstufen. Der
Unterricht findet an zwei relativ weit voneinander
entfernten Standorten statt – in den Stadtteilen Hankou
und Hanyang. Die meisten Schülerinnen und Schüler leben
während der Woche in der Schule; sie haben
Ganztagsunterricht. · 1993: Beginn eines
Briefaustausches zwischen Schülerinnen und Schülern des
Max-Planck-Gymnasiums und der Fremdsprachenschule Wuhan.
· 1994: Planung eines persönlichen Kennenlernens;
Beschaffung der finanziellen Mittel für den ersten
Austausch, der vom 6. bis 22. Oktober 1995 stattfand: 15
Schülerinnen und Schüler sowie drei Lehrer des
Max-Planck-Gymnasiums Duisburg besuchten die Stadt Wuhan.
· 23. August 1996 - 6. September 1996: Gegenbesuch
von Schülerinnen und Schülern der Wuhan
Foreign-Language-School. Erstmalig war zwischen einer
Duisburger und einer Wuhaner Schule eine
Schulpartnerschaft im Rahmen der seit beinahe 14 Jahren
bestehenden Städtepartnerschaft realisiert worden.
1996-2000: Fortsetzung des Schüleraustausches mit je
einer Reise in größerem zeitlichem Abstand. Seit 2000:
Schüleraustausch im Zwei-Jahres-Rhythmus. 2010 wurde
wieder eine Gruppe chinesischer Schülerinnen und Schüler
in Duisburg empfangen und eine deutsche Gruppe reiste nach
China. Seit Herbst 2009: Einrichtung einer Chinesisch-AG
für Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 8, insbesondere
aber der Jahrgangstufen 9 und 10 als Vorbereitung für
einen Chinesisch-Grundkurs in der Sekundarstufe II.
Schuljahr 2010/11: Einrichtung eines
Chinesisch-Grundkurses am Max-Planck-Gymnasium (in
Kooperation mit anderen Duisburger Gymnasien).
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Samstag, 29. März 2014
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Equal Pay Day 2014: Broschüre informiert über
Rechte und Gefahren Am 21. März fand in
Deutschland der diesjährige Equal Pay Day statt. Im Jahr
2008 wurde dieser internationale Aktionstag für die
Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen, auf
Initiative der „Business and Professional Women (BPW)
Germany“ erstmals in Deutschland durchgeführt.
Teilzeitbeschäftigungen und Minijobs gelten aufgrund von
strukturellen Benachteiligungen wie etwa mangelnden
Aufstiegschancen als Mitverursacher der Lohnlücke, gelten
als Motor des Niedriglohnsektors und sind immer noch
Frauensache (mehr als zwei Drittel der geringfügig
Beschäftigten sind weiblich). Sie bildeten in diesem Jahr
die Schwerpunktthemen des Equal Pay Day. „Minijobs
sind eine Notlösung, denn sie gewährleisten auf Dauer
keine existenzsichernde Erwerbsarbeit – die Altersarmut
ist vorprogrammiert. Minijobberinnen sollten stets auf der
Suche nach einem sozialversicherungspflichtigen
Arbeitsverhältnis sein“, so Doris Freer, Frauenbeauftragte
der Stadt Duisburg. Über die Rechte und
arbeitsrechtlichen Ansprüche von Minijobs informiert die
Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“, die
kostenlos im Rathaus am Burgplatz 19 in Duisburg-Mitte,
den Bürgerservicestationen, der VHS und den städtischen
Bibliotheken ausliegt.
„Alle Räder rollten“ – Rekordtage für das
metropolradruhr Die Streiktage der DVG mit der
Einstellung des Betriebs von Bus und Bahn bescherten dem
ruhrgebietsweitem Mietradsystem die bisher höchsten
Ausleihzahlen an zwei Tagen. Das gute Wetter tat sein
Bestes um den Pendlern den Umstieg auf das Rad zu
erleichtern. Insgesamt wurden rund 3.000 Mal die
Metropolräder ausgeliehen, davon alleine 350 Mal in
Duisburg. „Das ist ein toller Start in die neue
Saison“, freut sich Mareike Rauchhaus von der
Betreiberfirma nextbike. „Wir werden unser Standortsystem
in diesem Jahr weiter ausbauen. Dafür sind wir derzeit in
Gesprächen mit den Partnerstädten des metropolradruhr.“
Ziel ist die Stationen dort aufzubauen wo der Bedarf am
höchsten ist. Das Mietrad erhöht die Flexibilität
der Bürger um ihre Ziele in der Stadt zu erreichen. Die
Wahl ist jetzt nicht mehr nur Bahn oder Auto. Die Lage der
Ausleihstationen an den Haltestellen ermöglicht auch die
Anreise mit Bus oder Bahn, weiter zur Zieladresse geht’s
dann mit dem Rad. Das metropolradruhr kostet dabei nur 1
Euro je halbe Stunde. Mit der RadCard für 3 Euro im Monat
kann man sogar beliebig oft ein Fahrrad für eine halbe
Stunde ausleihen.
Girls’ Day: Duisburger Schülerinnen „machen ihr
Ding“ trotz Streik Weitaus größer als die
Behinderungen durch den ruhenden Nahverkehr war das
Interesse der fast 400 Duisburger Schülerinnen an den
Girls`Day-Projekten des Kompetenzzentrums Frau und Beruf
Niederrhein und des Unternehmerverbandes. Nur drei
Betriebserkundungen mussten wegen des Streiks in den
Unternehmen abgesagt werden, über 20 andere fanden statt.
Darunter auch die „Gipfeltour“ mit der Stadtspitze und
„Ausbildung bei der Stadt Duisburg und der Duisburger
Feuerwehr“. Die Mädchen kamen pünktlich und hoch motiviert
zu Fuß, mit dem Rad, im „Elterntaxi“ oder organisierten
Fahrgemeinschaften.
In Duisburg findet Girls Day nicht nur an einem Aktionstag
statt, sondern das ganze Jahr über bieten die Projekte des
Kompetenzzentrums und des Unternehmerverbandes Mädchen
Einblick in Berufe und Unternehmen. Auch die beteiligten
Unternehmen profitieren davon, sie können so gezielt für
ihre Ausbildungsplätze werben. Wolfgang Schmitz,
Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes, stimmt dem
zu: „Der Girls` Day war wieder ein wichtiger Tür- und
Ohröffner für Mädchen. Noch wichtiger ist aber eine
kontinuierliche gesellschaftliche Überzeugungsarbeit für
die Berufevielfalt. In den Schulen, aber auch in den
Elternhäusern sollte deutlicher als bisher gemacht werden,
dass es vielfältige Chancen für Mädchen gibt. Auch wir als
Wirtschaft werden weiter unseren Beitrag leisten. Die
klassischen Männerberufe sind heute nämlich keine mehr.
Das gilt insbesondere für technische Disziplinen. Gerade
bei diesen Berufen ist mehr und mehr die Präzision und das
Feingefühl der jungen Frauen gefragt. Die sogenannten
MINT-Jobs (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und
Technik) stehen mit guten Aufstiegs- und
Verdienstmöglichkeiten den jungen Frauen offen. Gemeinsam
mit unseren Mitgliedsunternehmen gilt deswegen für uns:
Der Girls‘ Day ist 365 Tage im Jahr.“
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Freitag, 28. März 2014
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Meldebehörde und Freizügigkeit für Bulgaren und
Rumänen
Stellungnahme der Sadt Duisburg
Bulgaren und Rumänen sind EU-Ausländer. Sie besitzen die
„Freizügigkeit“ und können sich in Deutschland legal und
ohne besondere Genehmigung aufhalten, sei es zu
Besuchszwecken oder zu einem Daueraufenthalt. Nur weil sie
in Deutschland nicht gemeldet sind, können sie weder
verhaftet noch abgeschoben werden. Lediglich wer eine
Straftat begeht und keinen festen Wohnsitz nachweisen
kann, könnte wegen der Straftat in Haft gehalten werden.
Abschiebungen von EU-Ausländern sind nur möglich, wenn
vorher in einem sehr komplizierten Verfahren der Verlust
der Freizügigkeit festgestellt wird. Keine feste
Meldeadresse ist für die Verlustfeststellung absolut kein
Grund. Allerdings gilt für diesen Personenkreis dann das
Melderecht, wie für alle, die dauerhaft einen Wohnsitz
beziehen. Es ist Aufgabe der Meldebehörde, das
Melderegister auf einem aktuellen Stand zu halten. Bekommt
die Meldebehörde Kenntnis davon, dass sich jemand nicht
mehr an einer bestimmten Adresse aufhält und sich auch
nicht bei einer neuen Adresse angemeldet hat, wird das
Register bereinigt (Abmeldung von Amts wegen). Diese
Kenntnis erhält die Meldebehörde aus eigenen
Feststellungen, aber auch zum Beispiel aus einer
schriftlichen Mitteilung des Vermieters. Auf der Adresse
„In den Peschen 3 und 5“ sind aktuell 250 Personen
gemeldet. In der jüngeren Vergangenheit gab es einige
Registerbereinigungen, die auf eine schriftliche Meldung
des Vermieters zurückzuführen sind. Vor diesem Hintergrund
trifft auch die Aussage nicht zu, dass auf Druck des
Vermieters alle hier gemeldeten Menschen von Amts wegen
abgemeldet worden seien. Dies war zu keinem Zeitpunkt der
Fall. Die in dem Artikel genannten „Anträge auf
Berichtigung des Melderegisters“ sind im Ordnungsamt nicht
bekannt. Sie sind deshalb auch nicht Voraussetzung für
eine erneute Anmeldung und auch kein Anzeichen dafür, dass
die Stadt „zurück rudert“.
Experten geben Tipps bei Konflikten mit dem
Nachbarn
Darf mein Nachbar eine Mauer direkt auf die
Grundstücksgrenze setzen? Muss ich mich an den Kosten
eines neuen Zauns beteiligen? Habe ich einen
Beseitigungsanspruch bei der inzwischen drei Meter hohen
Hecke des Nachbarn? In vielen Fällen wird der Ärger über
die Hecke des Nachbarn, den zu groß gewachsenen
Fliederbusch oder Baum zu einem handfesten Streit zwischen
Nachbarn. Gerade hier können Schiedsexperten helfen. Sie
können sich dazu regelmäßig jeden ersten Donnerstag im
Monat Rat direkt von aktiven Schiedsleuten holen:
telefonisch. Am
Donnerstag, den 3. April 2014 geht es beim RechtSpecial
"Schlichten statt Richten!" wieder um Konflikte "am
Gartenzaun". In der Zeit von 12 bis 14 Uhr beantworten die
Experten alle Bürgerfragen telefonisch unter 0211/837-1915.
Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn Eine individuelle
Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht gegeben
werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher der
Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zur
Verfügung.
NRW-Verbraucherpreisindex: +1,4 Prozent gegenüber
März 2013, +0,3 Prozent gegenüber Februar 2014
In Nordrhein-Westfalen ist der
Verbraucherpreisindex von März 2013 bis März 2014 um 1,4
Prozent gestiegen. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt,
stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Februar 2014)
um 0,3 Prozent.
VHS: Vortrag zum Schutz vor kriminellen
Übergriffen Polizeihauptkommissar a.D. Horst
Wolf informiert in einem Vortrag am Dienstag, 1. April, um
18 Uhr, in der Volkshochschule auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte über typische Situationen und örtliche
Gegebenheiten, an denen es häufig zu gewalttätigen
Übergriffen kommt. Der Referent, der jahrelang in
der Kriminalprävention gearbeitet hat, zeigt den
Teilnehmern Vermeidungsstrategien und
Sicherheitsvorschläge auf, um gar nicht erst zum Opfer
eines Verbrechens zu werden. Ein weiteres Thema ist die
Zivilcourage und wie man sich in Situationen verhalten
sollte, in denen andere Menschen Hilfe brauchen. Es wird
erörtert, was der Einzelne tun kann, ohne sich selbst in
Gefahr zu bringen. Der Eintritt beträgt fünf Euro an der
Abendkasse.
Multi Development vermietet im Stadtfenster
Duisburg die Ankermietfläche im Erdgeschoss an die Dirk
Rossmann GmbH Damit sind 80% der gewerblichen
Flächen im Stadtfenster Duisburg vermietet. Bereits im
Herbst 2014 öffnen sich die Türen des 900 m² großen
Drogeriemarkts Rossmann an der Steinschen Gasse in der
Duisburger Innenstadt. Die renommierte Drogeriemarke
gehört als einziger deutscher Händler zur Spitzengruppe
der 50 weltweit am schnellsten wachsenden
Handelsunternehmen und ist der Drogeriemarkt mit den
meisten Filialen in ganz Deutschland. Für die noch
verbleibende Mietfläche im Erdgeschoss legt Multi
Development das Augenmerk auf eine gastronomische Nutzung.
„Für die vielen Besucher der städtischen Bibliothek und
der Volkshochschule bietet der Rossmann Drogeriemarkt eine
zusätzliche Nahversorgungsfunktion. Ergänzt durch einen
gastronomischen Betrieb mit einer guten
Aufenthaltsqualität wird das Stadtfenster zukünftig ein
wichtiger Anziehungspunkt der Duisburger Innenstadt“, so
Jörn Kreuzahler, Geschäftsführer der Multi Development
Deutschland GmbH.
Stadtfenster Duisburg - Foto haje
Das Stadtfenster ist neben den
Einzelhandelsprojekten Forum Duisburg und Königsgalerie
das dritte Projekt, das Multi Development direkt in der
Duisburger Innenstadt entwickelt und baut. Die Immobilie
entsteht auf dem Areal an der Steinschen Gasse/Ecke
Münzstraße und wird auf einer Fläche von ca. 11.000 m² die
Stadtbibliothek und die Volkshochschule beherbergen.
Ergänzend kommt eine Fläche von etwa 1.150m² für
Einzelhandelsnutzung hinzu. Das Areal, auf dem das
Stadtfenster entsteht, ist Bestandteil des Masterplans von
Lord Norman Foster für die Duisburger Innenstadt. Die
Planung des Gebäudes nimmt Fosters Ideen zur Gestaltung
des öffentlichen Raumes im Bereich Münz- und Königstraße
auf. Die Eröffnung des Stadtfensters ist noch für dieses
Jahr geplant
VHS: Basisseminar für neugewählte Schöffen
Am 1. Januar hat die neue Wahlzeit für Schöffen
an den Amtsgerichten begonnen. Die Volkshochschule bietet
in Kooperation mit der Deutschen Vereinigung für
Schöffinnen und Schöffen am 2. und 9. April jeweils von 18
bis 21.45 Uhr, in der VHS auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte ein Basisseminar für die neuen Laienrichter
an. Fünf Jahre werden die gewählten Laienrichter
gleichberechtigt neben den Berufsrichtern an der
Rechtsprechung mitwirken und somit die gleiche
Verantwortung für den Urteilsspruch tragen. Um das
Ehrenamt aktiv und selbstbewusst ausüben zu können, müssen
Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume in der
Hauptverhandlung und bei der Beratung des Urteils bekannt
sein und grundlegende Kenntnisse über das Strafverfahren
sowie den Sinn und Zweck der Strafe vorliegen. Im
Mittelpunkt des Seminars steht daher die Vermittlung
notwendigen Basiswissens sowie Informationen und
Hilfestellungen, die die Teilnehmer grundlegend auf die
Richtertätigkeit vorbereiten sollen.
VHS: Einführung in LAPP – Light Art Performance
Photography Eine Einführung in die Fotokunst
LAPP - Light Art Performance Photography bietet die
Volkshochschule am Samstag, 5. April, von 20 bis 23.30
Uhr, im Landschaftspark Nord auf der Emscherstraße 71 in
Duisburg-Meiderich an. Diese
Lichtkunst-Aufführungsfotografie entsteht nicht nur am
Computer, sondern in Echtzeit durch die Bewegung von Licht
und das Festhalten dieser Dynamik in Langzeitbelichtungen.
LAPP ist immer mit Langzeitfotografie in der Nacht
verbunden, so dass sich der Landschaftspark Nord in
besonderem Maße für eine Performance eignet. Im Gegensatz
zum Lichtzeichnen oder anderen Langzeitbelichtungen
agieren hier der Fotograf beziehungsweise seine Helfer
aktiv mit einer Performance vor der Kamera.
VHS: Vortrag zum 100. Todestag von Christian
Morgenstern In einem Vortrag anlässlich des
100. Todestages des deutschen Dichters und Schriftstellers
Christian Morgenstern, am Donnerstag 3. April, um 18.30
Uhr in der VHS auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte,
stellen Dr. Claudia Kleinert und Thomas Bouvier Leben und
Werk des auch heute noch sehr beliebten und bekannten
Autors vor. Der Eintritt beträgt fünf Euro an der
Abendkasse.
VHS: Humor kann man lernen Unter der
Leitung von Dr. Gisela von Löhneysen können sich
interessierte Menschen am Samstag, 5. April, von 10 bis 17
Uhr, in der VHS auf der Königstraße 47, Duisburg-Mitte auf
Entdeckungsreise zum inneren Clown machen. Die
Diplom-Kauffrau und gelernte Schauspielerin wendet sich
mit dem Seminar an alle, die ihr Leben durch eine Prise
Humor bereichern wollen oder sich eine humorvollere
Kommunikation in pädagogischen, therapeutischen oder
medizinischen Berufsfeldern wünschen.
„Fracking ist der falsche Weg“
Der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Börner und der
umweltpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Bruno
Sagurna aus Duisburg lehnen den Einsatz des
Fracking-Verfahrens vehement ab. Der
CDU-Bundestagsabgeordnete Wittke hat sich erneut für
Fracking in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. „Die
CDU führt hier eine Diskussion gegen die Interessen der
Bürger. Die Risiken des Frackings sind groß und überhaupt
noch nicht erforscht. Deshalb sind wir unserer
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft außerordentlich
dankbar für ihre Klarstellung“ erklären Börner und
Sagurna. „Wir halten Fracking in Nordrhein-Westfalen nicht
für den richtigen Weg. Solange die Risiken nicht absehbar
sind, wird es auch keine Pilotanlage geben. Auch die
Bürgerinnen und Bürger bei uns in Duisburg können beruhigt
sein: Mit uns wird es kein Fracking geben“, so Börner und
Sagurna abschließend.
VHS: Beißunfälle vermeiden – für ein sicheres
Miteinander von Kind und Hund An
Menschen, die mit Kindern leben oder arbeiten und in ihrem
Alltag mit fremden oder eigenen Hunden konfrontiert sind,
richtet sich ein Vortrag von Nicole Feldhoff am Dienstag,
8. April, um 18 Uhr, in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. In dem Vortrag
gibt die Referentin, die ausgebildete Erzieherin,
Diplom-Sozialarbeiterin und -pädagogin sowie
freiberufliche Hundetrainerin ist, nützliche Informationen
und Tipps, wie Unfälle vermieden und Situationen richtig
eingeschätzt werden können. Der Vortrag wird von einem
ihrer Hunde begleitet, so dass man direkt lernt, in
bestimmten Situationen angemessen zu reagieren. Der
Eintritt beträgt fünf Euro an der Abendkasse.
Girl’s Day im Landtag: Schülerin auf den Spuren
der Politik Im Rahmen des diesjährigen Girl’s
Day war Karina Korneli, Schülerin des St. Hildegardis
Gymnasiums, einen Tag lang bei der Landtagsabgeordneten
Sarah Philipp zu Gast in Düsseldorf. Dabei lernte die
15-jährige Schülerin die parlamentarische Arbeit hautnah
kennen und konnte aktuelle Debatten live im Plenarsaal
mitverfolgen.
„Männer
sind in der Politik nach wie vor stärker vertreten.
Aktuell beträgt der Anteil weiblicher Abgeordneter im
Landtag knapp 30 Prozent, ist also durchaus noch
ausbaufähig. Auch wenn sich in der Vergangenheit viel
entwickelt hat, ist es wichtig, auch weiterhin junge
Frauen für Politik zu begeistern“, sagte die
SPD-Abgeordnete. „Besonders haben mir die Gespräche
mit Sarah Philipp gefallen, die mir die Möglichkeit
gegeben haben, zahlreiche Fragen zu stellen. Ebenso die
Plenardebatten, die ich gespannt verfolgt habe“, sagte
Karina Korneli am Ende des Tages, begeistert von den
zahlreichen Eindrücken. Der jährlich stattfindende
Girl’s Day bietet Schülerinnen ab der 5. Klasse die
Möglichkeit, in Ausbildungsberufe und Studiengänge hinein
zu schnuppern, die von Frauen bisher wenig ausgeübt
werden. Auch soll der Tag dazu anregen, weiblichen
Vorbildern in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik
zu begegnen.
„Du mach(s)t sauber“: Oberbürgermeister bittet um
aktive Hilfe Zum zweiten Mal läuft an diesem
Wochenende, 28. und 29. März, die Aktion „Du mach(s)t
sauber“. Gemeinsam mit der „Offensive für ein sauberes
Duisburg“ und den Wirtschaftsbetrieben greifen überall in
der Stadt Menschen, Vereine, Nachbarschaften und Gruppen
zu Besen, Müllbeutel und Zange und reinigen ihr ganz
persönliches Stück Duisburg. „Wir wollen mit dieser
Aktion das Bewusstsein stärken, dass jeder für mehr
Sauberkeit in der Stadt sorgen kann und mithilft, wilden
Müll erst gar nicht entstehen zu lassen“, so
Oberbürgermeister Sören Link, der als Schirmherr der
Aktion auch in diesem Jahr wieder aktiv Hand anlegen wird.
Es könne doch niemanden überfordern, seinen leeren
Kaffeebecher oder die Zigarettenkippe bis zum nächsten
Mülleimer zu bringen und nicht einfach auf die Straße zu
werfen. Link: „Wir haben in Duisburg im letzten Jahr
schon viele gute Aktionen zur Sauberkeit in unserer Stadt
auf den Weg gebracht. Allein bei unserer
48-Stunden-Dreck-weg-Aktion, mit der die Duisburger wilde
Müllkippen in der Stadt melden können, haben wir im ersten
Jahr schon über 8000 Rückmeldungen aus der Bevölkerung
erhalten. So konnten viele Dreckplätze beseitigt werden.“
Die Aktion „Du mach(s)t sauber“ erfreut sich auch
dieses Mal eines großen Interesses. „Wir haben bereits im
Vorfeld des kommenden Wochenendes zahlreiche Aktionen in
der Stadt durchgeführt und es gibt bereits mehr als
dreißig Anmeldungen von Gruppen für Freitag und Samstag“,
so Manfred Osenger, der als Vorsitzender der Initiative
für ein sauberes Duisburg alle Aktionen koordiniert und
die Beteiligten mit den nötigen Werkzeugen und Handschuhen
ausrüstet. „Wahrscheinlich werden sich bis zum Wochenende
noch spontan Gruppen bei uns melden, die auch mitmachen
wollen.“ Am Freitag, 28. März wird Oberbürgermeister
Sören Link sich ab 16:30 Uhr persönlich an der
Aufräumaktion in Walsum beteiligen. „Ich hoffe, dass auch
diesmal wieder so viele Walsumer mitmachen werden wie im
letzten Jahr, als wir in den Rheinauen für Sauberkeit
gesorgt haben“, so Link. In diesem Frühjahr soll der
Bereich um den Franz-Lenze-Platz und den Kometenplatz
gereinigt werden. Treffpunkt für alle, die noch mitmachen
wollen ist ab 16.15 Uhr vor dem Eingang des Bezirksamtes
in Walsum, von wo aus man dann in kleinen Gruppen oder
gemeinsam dem Dreck an den Kragen gehen wird.
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Donnerstag, 27. März 2014 - Welttheatertag
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Bomben in Duisburg-Untermeiderich ist gestern um 22.31 Uhr entschärft
worden. Alle Sperren wurden aufgehoben.
Warnstreik am 27. März betrifft auch städtische
Einrichtungen Die Gewerkschaft Verdi hat für
Donnerstag, 27. März, alle Tarifbeschäftigten der Stadt
Duisburg zum Warnstreik aufgerufen. Aus diesem Grund
können potentiell alle Bereiche der Stadtverwaltung
betroffen sein. Beeinträchtigungen, vor allem bei Ämtern
mit Publikumsverkehr, zum Beispiel im Straßenverkehrsamt
und Bürgerservice, sind nicht auszuschließen.
Bürgerinnen und Bürger sollten sich auf Notbesetzungen
einstellen und werden gebeten, städtische Dienststellen
möglichst an einem anderen Tag aufzusuchen. In den
städtischen Kindertagesstätten werden Notgruppen
eingerichtet. Informationen dazu erhalten Eltern und
Erziehungsberechtigte durch einen Aushang in der
jeweiligen Einrichtung ihres Kindes.
Woolworth: seit einem Jahr alles für den täglichen
Bedarf in Hochfeld Das Nahversorgungs-Kaufhaus
knüpft an seine Markentradition an und bietet Hartwaren
und Textilien für Jung und Alt. Vor einem Jahr hat
Woolworth seinen rund 960 Quadratmeter großen Standort in
Duisburg-Hochfeld eröffnet. Seit dem 27. März 2013 haben
in der Filiale in der Wanheimer Straße 50 tausende Kunden
Artikel für den täglichen Bedarf, Spielsachen,
Drogerieartikel, Heimtextilien und Kleidung gekauft.
"Die Entscheidung, nach Duisburg-Hochfeld zu gehen, war
goldrichtig, das zeigt der enorme Kundenzuspruch“, sagt
Dieter Schindel, Vorsitzender der Geschäftsführung: „Das
Einkaufserlebnis bei uns ergibt sich durch das breite
Sortiment, die durchgängig niedrigen Preise und die gute
Qualität. Damit sind wir bundesweit einzigartig. Wir haben
gar keinen direkten Wettbewerber. Denn wir füllen als
Nahversorgungskaufhaus eine Nische im Einzelhandel aus.“
Öffentliche Schulden um 1,4 % auf knapp 2 044
Milliarden Euro gesunken Zum Ende des vierten
Quartals 2013 waren Bund, Länder und
Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 043,7 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem
Rückgang um 1,4 % (- 28,0 Milliarden Euro) gegenüber dem
Ende des vierten Quartals 2012. Gegenüber dem Ende des
dritten Quartals 2013 hat sich der Schuldenstand des
öffentlichen Gesamthaushalts um 1,0 % (+ 19,3 Milliarden
Euro) erhöht.
Zahl der Verkehrstoten im Januar 2014 um 1,9 %
gestiegen 213 Menschen kamen im Januar 2014
auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische
Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt,
waren das 1,9 % mehr als im Januar 2013. Wesentlich
stärker stieg die Zahl der Verletzten, und zwar um 9,4 %
auf rund 25 100 Personen.
Integrationsmodellprojekt für Duisburg - Bund
hilft Kommunen mit rund 200 Mio. Euro bei der Integration
von Südosteuropäern Zur Vorlage des
Zwischenberichts des Staatssekretärs-Ausschusses zur
Armutszuwanderung erklären die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir:
Die Bundesregierung erkennt endlich die Probleme der
massiven Zuwanderung in Städten wie Duisburg an. Um die
Zuwanderer aus Südosteuropa besser integrieren zu können,
will der Bund in den kommenden Jahren rund 200 Mio. Euro
mobilisieren. Nachdem die letzte Bundesregierung die
Probleme ignoriert hat, unterstützt nun die neue
Bundesregierung die betroffenen Städte. Die Duisburger SPD
hat sich in Berlin massiv für neue Gelder und Ideen
eingesetzt. Der Zwischenbericht ist ein erster Erfolg.
Konkret finanziert der Bund in Duisburg neue,
modellhafte Integrationskurse. Neben Sprachlehrern werden
auch Sozialpädagogen die Kurse betreuen. Es soll nicht nur
Deutsch gelehrt werden, sondern auch bei der Bewältigung
des Alltags und der Eingliederung in die Gesellschaft
geholfen werden. Für Duisburg wird das Projekt ein
weiterer Baustein sein, um die innerstädtischen Probleme
in den Griff zu bekommen. Die Bürger und die Stadt leisten
Enormes, um die Zuwanderer willkommen zu heißen und
einzugliedern. Die SPD-Duisburg wird sich weiter bei Bund
und Land für eine bestmögliche finanzielle Unterstützung
einsetzen.
TANZtage: Künstler Marten Dalimot sprüht
lebensgroßes Bild in der Innenstadt
Anlässlich der 25. Duisburger TANZtage konnten Teilnehmer
und Fans des bundesweit größten Amateurtanzfestivals etwas
ganz Besonderes gewinnen: Ein knapp 8m² großes Graffiti,
angefertigt von dem bekannten Duisburger Graffiti-Künstler
Marten Dalimot in Kooperation mit der Volksbank
Rhein-Ruhr. Unter den eingesandten Fotos wurde auf
Facebook, per Abstimmung, der Gewinner ermittelt. In einem
dramatischen Stechen, kurz vor Ablauf des Ultimatums,
setzten sich die Kolping Funken Goch (diesjähriges
Showtanz-Thema „Afro Circus“) mit 617
„Gefällt-mir“-Klicks gegen den nächsten Konkurrenten
durch, der mit 611 Klicks ebenfalls eine beachtliche
Fanschar vorwies. Insgesamt reichten zwölf
Tanzbegeisterte ihre Bilder zur Wahl ein. Die Garde- und
Showtanzgruppe Kolping Funken Goch setzt sich aus 16
jungen Frauen im Alter von 15 bis 27 Jahren zusammen. Die
Gruppe gründete sich in den 1980er Jahren und gehört dem
Kolping Karneval Komitee 1885 Goch e.V. an. Das fertige
Werk (Maße 2m x 3,90m) wird in den nächsten zwei Wochen in
der ersten Etage der Volksbank Rhein-Ruhr an der
Düsseldorfer Straße zu sehen sein. Nach der
offiziellen Übergabe des Bildes, am 5. April 2014 im
Rahmen des Vorfinales der Duisburger TANZtage, wird das
Kunstwerk einen Ehrenplatz im Vereinsheim des Kolping
Karneval Komitee 1885 Goch e.V. erhalten.
V.l.n.r.: Thomas Krützberg, Geschäftsführer Duisburg
Marketing GmbH und Kulturdezernent Stadt Duisburg; Julia
Giesen und Anna Lena Schienbein, Vertreterinnen der
Tanzformation Kolping Funken Goch „Afro Circus“ (2.v.l und
2.v.r.); Marten Dalimot, Graffiti-Künstler; Isabella
Krause, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Volksbank
Rhein-Ruhr; Bruno Sagurna, stellv. Vorsitzender
Aufsichtsrat DMG; Uwe Gerste, Geschäftsführer Duisburg
Marketing GmbH
Bibliotheken bleiben wegen Warnstreik geschlossen
Aufgrund des von Verdi ausgerufenen Warnstreiks im
Öffentlichen Dienst bleiben am Donnerstag, 27. März, die
Zentralbibliothek in der Innenstadt sowie die
Bezirksbibliotheken Meiderich und Rheinhausen, die
Stadtteilbibliotheken Beeck, Neumühl, Wanheimerort und
Ruhrort geschlossen. Der Bücherbus wird an diesem Tag
ebenfalls nicht fahren. Weitere Schließungen sind spontan
möglich. Die üblichen Publikumszeiten gelten wieder ab
Freitag.
Deutsche Bahn vom Warnstreik nicht betroffen
Busse und Bahnen der DB verkehren an den Streiktagen
planmäßig • Keine Beeinträchtigungen für Reisende im
Regional- und Fernverkehr Die Züge und Busse
der Deutschen Bahn sind so wie viele andere
Eisenbahnverkehrsunternehmen und Busse privater
Unternehmen vom angekündigten Warnstreik in
Nordrhein-Westfalen am
Donnerstag, 27. März, ausgenommen. Alle Regional- und
Fernverkehrszüge sowie die S-Bahnen der DB verkehren
planmäßig. Auch die Busse der Deutschen Bahn
(Ostwestfalen-Lippe-Bus, Rheinlandbus, Westfalenbus) und
ihrer Auftragnehmer fahren wie gewohnt. Zudem stehen
an den größeren Bahnhöfen zahlreiche Call a Bikes und
Flinkster für unsere Kunden bereit (www.call-a-bike.de und
www.flinkster.de). An den Streiktagen ist mit vollen
Zügen zu rechnen. Deshalb möchten wir unsere Kunden darum
bitten, die Räder nicht mit in die Bahnen der DB zu
nehmen.
Warnstreik: Stadtwerke-Kundencenter bleibt
geschlossen Die Gewerkschaft Verdi hat ihre
Mitglieder auch für den morgigen Donnerstag, 27. März, im
Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen
Dienst zu Warnstreiks aufgerufen. Bestreikt wird auch die
Stadtwerke Duisburg AG. Das Kundencenter des Unternehmens
an der Friedrich-Wilhelm-Straße 47 kann daher an diesem
Tag nicht geöffnet werden. Der telefonische Kundenservice
der Stadtwerke Duisburg AG unter der Rufnummer 0203 393939
ist wie üblich von 7 bis 18:30 Uhr erreichbar.
Technische Störungen bei der Versorgung mit Strom, Gas,
Fernwärme und Wasser können rund um die Uhr bei der
Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft mbH telefonisch unter
0203 604-2000 gemeldet werden. Verschiedene
Angelegenheiten, wie das Mitteilen von Zählerständen,
Anmeldungen für die Energie- und Wasserversorgung sowie
die Änderung von Abschlagszahlungen, können Kunden der
Stadtwerke Duisburg auch im Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de erledigen.
Girls’ Day in Duisburg trotz Streik im
Öffentlichen Dienst Der Girls` Day in
Duisburg am Donnerstag, 27. März, findet trotz Streik im
Öffentlichen Dienst statt. Einzig die Projekte der DVG und
Wirtschaftsbetriebe Duisburg fallen aus.
Linie 901: Sperrung der Ruhrorter Straße - Busse
und Bahnen im Einsatz Von Freitag, 28. März, 20
Uhr, bis Dienstag, 1. April, circa 14 Uhr, wird die
Ruhrorter Straße zwischen Verteilerkreis Albertstraße und
Vinckeweg wegen Prüf-, Gleisbau- und Reparaturarbeiten auf
dem Karl-Lehr-Brückenzug komplett für den Straßenverkehr
gesperrt. Dies wirkt sich auf den Fahrpläne der
Straßenbahnlinie 901, der Nachtexpress-Linien NE1 und NE2
der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sowie der
Buslinie 929 der NIAG aus. Da die Linie 901 wegen der
Sperrung nicht durchgängig mit Bahnen befahren werden
kann, setzt die DVG zwischen den Haltestellen
„Scholtenhofstraße“ und „Zoo/Uni“ Busse statt Bahnen ein.
Dabei müssen die Busse einer Umleitung folgen, so dass
die Haltestellen „Karlstraße“ auf die Eisenbahnstraße in
Höhe Kaufland verlegt werden müssen und die Haltestellen
„Tausend-fensterhaus“, „Vinckeweg“ und
„Friedrichsplatz“nicht angefahren werden können. Die
DVG bittet die Fahrgäste für den Ein- und Ausstieg auf die
Haltestellen „Ruhrort Verteilerkreis“ der Linie 925 und
„Ruhrort-Bahnhof“ auszuweichen. Darüber hinaus müssen auch
die Nachtexpress-Linien von ihren normalen Linienwegen
abweichen. Die Busse fahren, wie die Busse der Linie 901,
ab Verteilerkreis Albertstraße eine Umleitung über den
Ruhrdeich und die Kanalbrücke.
NIKE-Winterlaufserie: Buslinien räumen den Läufern
Vorrang ein Der dritte Lauf der diesjährigen
„NIKE Winterlaufserie“ am Samstag, 29. März, wirkt sich
auf den Fahrplan der Linien 928 und 942 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft (AG) sowie der Linie 939 der STOAG
aus. So führen die Sperrungen der Kruppstraße zwischen
Kalkweg und Masurenallee und der Masurenallee zwischen
Kruppstraße und Wedauer Straße dazu, dass die Busse von
ihren normalen Linienwegen abweichen, Haltestellen verlegt
werden müssen oder nicht angefahren werden können.
Während die Haltestellen „Bertaallee“ und „Regattabahn“
(Linie 939) zwischen 13:45 und 15:30 Uhr und die
Halte-stellen „Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ (Linie
928) sowie „Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“
(Linie 942) zwischen 13:45 und 16:30 Uhr entfallen, wird
die Haltestelle „Kiesendahl“ in den Kalkweg zur
Haltestelle der Linien 934 beziehungsweise 944 verlegt.
Die DVG bittet die Fahrgäste für den Ein- und Ausstieg auf
die Haltestellen „Sportpark“, „MSV Arena“, „Wedau Bahnhof“
und „Kiesendahl“ auszuweichen.
Dreifach-Wahl im Mai: Wahlhelfer gesucht
Am 25. Mai findet in Duisburg eine
Dreifach-Wahl statt: Europawahl, Kommunalwahl und
Integrationsratswahl an einem Tag. In der Zeit von 8 bis
18 Uhr werden die Mitglieder des Europäischen Parlaments,
die Mitglieder des Rates der Stadt und der
Bezirksvertretungen sowie die Mitglieder des
Integrationsrates gewählt. Stabsstellenleiter
Burkhard Beyersdorff umreißt die beindruckenden
Rahmendaten des Superwahltages: „Es müssen 190 Wahllokale,
323 Urnenstimmbezirke, 53 Briefwahlbezirke, sieben
zentrale Auszählungsstellen für die Integrationsratswahl,
etwa 3.500 ehrenamtliche Wahlhelfer, rund 100.000
Briefwahlanträge, palettenweise Papier in Form von
Wahlscheinen, Stimmzetteln und Briefwahlanträgen für bis
zu 370.000 Wahlberechtigte pro Wahl organisiert werden.“
Eines der drängendsten Probleme ist die Gewinnung von
circa 3.500 ehrenamtlichen Helfern. Bislang haben sich gut
die Hälfte der freiwilligen Helfer beim Wahlamt gemeldet,
so dass noch etwa 1.800 Walhelfer benötigt werden.
Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig. Was man wissen
muss, wird in einer Schulung vermittelt. Wahlhelfer
werden darf jeder, der auch wahlberechtigt ist. Da es für
die Dreifach-Wahl einen gemeinsamen Wahlvorstand geben
wird, müssen die Wahlvorstandsmitglieder mindestens 18
Jahre alt sein und die deutsche oder eine
EU-Staatsangehörigkeit besitzen. Ein Wohnsitz in Duisburg
ist keine Voraussetzung für den freiwilligen
Wahlhelfereinsatz in einem der Duisburger Wahllokale.
Die Wahlhelfer kümmern sich vor Ort im Schichtbetrieb
um den reibungslosen Ablauf im Wahllokal: Überprüfung der
Personalien, Ausgabe der Stimmzettel und Ermittlung der
Wahlbeteiligung. Am Ende des Tages werden nach
gesetzlicher Regelung erst die Europa- und dann die
Kommunalwahl ausgezählt. Für ihren Einsatz
bekommen die Wahlhelfer angesichts der erhöhten
Anforderungen bei der Durchführung dieser Dreifach-Wahl
ein erhöhtes Erfrischungsgeld: Wahlvorsteher,
stellvertretende Wahlvorsteher sowie Schriftführer
erhalten 60 Euro, Beisitzer 50 Euro. Das Erfrischungsgeld
wird nicht auf Sozialleistungen angerechnet, sodass auch
einem ehrenamtlichen Einsatz von Empfängern dieser
Leistungen nichts entgegensteht. Interessenten
können sich persönlich beim Wahlamt auf der Bismarckstraße
142 c (Zugang über Pappenstraße 38) in Duisburg-Neudorf
oder telefonisch bei Call Duisburg, 0203/94000, melden.
Online-Bewerbungen sind unter
www.duisburg.de/wahlen und auch per E-Mail an
wahlhelfer@stadt-duisburg.de möglich.
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Mittwoch, 26. März 2014 |
Bombenfund in Duisburg-Untermeiderich:
Entschärfung begann pünktlich um 22:00 Uhr! Um 22.31 Uhr
war die Bomba entschärft, alle Sperren wurden aufgehoben.
In Duisburg-Untermeiderich unmittelbar an der
A59 wurde heute nach Luftbildauswertungen eine englische
Fünf-Zentner-Bombe mit einem Aufschlagzünder gefunden.
Aufgrund neuer Bestimmungen muss diese noch heute durch
den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden. Das
Bürger- und Ordnungsamt organisiert derzeit die weiteren
Maßnahmen. In der Evakuierungszone (Umkreis von 250
Meter um den Fundort) sind 556 Personen betroffen. In der
Sicherheitszone (500 Meter um den Fundort) leben 2750
Personen. Betroffen ist die A59, die zwischen dem AK DU
und dem AK DU-Nord ab 21 Uhr gesperrt wird. Dazu
eine Güterbahnlinie, die ab 21.50 Uhr gesperrt wird. Die
Entschärfung ist für heute 22 Uhr vorgesehen. In der
Sicherheitszone ist aus Sicherheitsgründen ein
zivilschutzmäßiges Verhalten notwendig. Die Menschen sind
aufgefordert, sich in Räumen aufzuhalten, die der
Fundstelle abgewandt sind. Die Fenster der Wohnung sollten
in jedem Fall geschlossen sein. Ein Aufenthalt im Freien
ist in dieser Sicherheitszone ab 21 Uhr nicht mehr
gestattet. Alle Sperren rund um die Zonen greifen ab 21
Uhr. Das Amateurfussballspiel von Meiderich 06/95 an der
Homnigstraße musste abgesagt werden. Ein
Evakuierungsraum steht in der Gesamtschule Meiderich auf
der Westenderstraße 30 in 47138 Duisburg zur Verfügung.
Infos über Call Duisburg (heute Abend besetzt) unter
0203-94000 und das Gefahrentelefon der Feuerwehr.
Insgesamt sind heute Abend über 100 Kräfte des
Ordnungsamtes, der Polizei und der Feuerwehr plus Kräfte
der freiwilligen Hilfsorganisationen im Einsatz.
Durchsagen während des MSV-Spiels werden erfolgen. Bislang
7 angemeldete Krankentransporte. Die Sperren stehen
pünktlich um 21 Uhr, auch der Verkehr auf der A59 ruht
zwischen AK DU und AK DU-Nord. Im Aufenthaltsraum sind
mittlerweile 46 Menschen.
Bombenfund in Duisburg-Untermeiderich:
Entschärfung heute! Stand 16:45 In
Duisburg-Untermeiderich unmittelbar an der A59 wurde heute
nach Luftbildauswertungen eine Fünf-Zentner-Bombe mit
einem Aufschlagzünder gefunden. Aufgrund neuer
Bestimmungen muss diese noch heute durch den
Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden. Das
Bürger- und Ordnungsamt organisiert derzeit die weiteren
Maßnahmen. In der Evakuierungszone (Umkreis von 250
Meter um den Fundort) sind 556 Personen betroffen. In der
Sicherheitszone (500 Meter um den Fundort) leben 2750
Personen. Betroffen ist auf jeden Fall die A59. Die
Entschärfung ist für heute 22 Uhr vorgesehen. In der
Sicherheitszone ist aus Sicherheitsgründen ein
zivilschutzmäßiges Verhalten notwendig. Die Menschen sind
aufgefordert, sich in Räumen aufzuhalten, die der
Fundstelle abgewandt sind. Die Fenster der Wohnung sollten
in jedem Fall geschlossen sein. Ein Aufenthalt im Freien
ist in dieser Sicherheitszone ab 21 Uhr nicht mehr
gestattet. Alle Sperren rund um die Zonen greifen ab 21
Uhr. Ein Evakuierungsraum steht in der Gesamtschule
Meiderich auf der Westenderstraße 30 in 47138 Duisburg
zur Verfügung.
ÖPNV-Streik: MSV lässt heute Shuttle-Busse zum
Heimspiel einsetzen! Der MSV Duisburg lässt
als besonderen Service für seine Fans angesichts des
Streiks gegen die Duisburger Verkehrsbetriebe DVG zum
Heimspiel gegen die SV 07 Elversberg am heutigen
Mittwochabend (Schauinsland-Reisen-Arena, 19 Uhr)
kurzfristig eigens beauftragte Shuttlebusse einsetzen.
Ab 17 Uhr fahren von Duisburg Hbf Osteingang und von
Meiderich Bahnhof insgesamt zehn Busse zur
Schauinsland-Reisen-Arena. Die Busse fahren nach Bedarf
ab, wenn die Plätze gefüllt sind. Letzte Abfahrt an beiden
Haltestellen ist um 18:45 Uhr. Der MSV bittet alle
Nutzer um eine Spende von einem Euro pro Strecke zu
Gunsten des NachwuchsLeistungsZentrums des MSV. Nach
Spielende stehen die Busse für alle MSV-Fans an der
Schauinsland-Reisen-Arena wieder zur Rückfahrt nach
Duisburg Hbf bzw Meiderich Bf bereit. Weil die
Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder zu Warnstreiks
aufgerufen hat, gibt es am Mittwoch und Donnerstag in
Duisburg keinen öffentlichen fahrplanmäßigen Bus- und
Straßenbahnverkehr. Der MSV bittet seine Zuschauer deshalb
um rechtzeitige Anreise zum Heimspiel. Nur S-Bahnen und
Züge im Öffentlichen Nahverkehr fahren am Spieltag
regulär; der S-Bahnhof Duisburg-Schlenk wird fahrplanmäßig
bedient.
MSV-Aufruf: Bitte um frühzeitige Anreise –
S-Bahnhof Schlenk wird angefahren! Weil die
Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder im öffentlichen Dienst
zu Warnstreiks aufgerufen hat, wird die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) am Mittwoch, 26. März 2014,
beim Heimspiel des MSV Duisburg gegen die
SV 07 Elversberg bestreikt. Das bedeutet, dass die DVG am
Spieltag (und auch am Donnerstag, 27.03.2014) ganztägig
keine Busse und Straßenbahnen einsetzen kann und auch
keine Sonderbusse im Anreiseverkehr zur
Schauinsland-Reisen-Arena fahren. Die DVG bedauert, diesen
Service auf Grund des Streiks nicht anbieten zu können.
Der MSV Duisburg bittet seine Zuschauer deshalb um
rechtzeitige Anreise zum Heimspiel gegen die SV 07
Elversberg am Mittwoch (Schauinsland-Reisen-Arena, 19
Uhr). S-Bahnen und Züge im Öffentlichen Nahverkehr fahren
am Mittwoch regulär; der S-Bahnhof Duisburg-Schlenk wird
fahrplanmäßig bedient.
Tarifverhandlungen: Verdi ruft erneut zu
Warnstreiks bei der DVG auf Für Mittwoch, 26.
März, und Donnerstag, 27. März, hat die Gewerkschaft
Verdi ihre Mitglieder im Rahmen der Tarifverhandlungen
2014 im öffentlichen Dienst zu weiteren Warnstreiks
aufgerufen. Verdi hat angekündigt, die DVG an beiden Tagen
ganztägig zu bestreiken. Die DVG geht davon aus, dass kein
Linienverkehr stattfinden wird, Busse und Bahnen ab
Betriebsbeginn um 3 Uhr die Betriebshöfe nicht verlassen
können. Betroffen sind die 65 Bahnen und 115 Busse des
Verkehrsunternehmens. Außerdem werden voraussichtlich die
Kunden-Center in Stadtmitte und in Marxloh den ganzen Tag
geschlossen bleiben. Die DVG bittet ihre Fahrgäste, sich
um Alternativen, wie Fahrgemeinschaften, zu bemühen oder
auf den Schienenpersonennahverkehr, S-Bahnen oder
Regionalverkehre, auszuweichen. Ab Freitag, 3 Uhr morgens,
werden alle Bahnen und Busse wieder fahren, sowie die
Kunden-Center um 7 Uhr (Hauptbahnhof) und um 9 Uhr
(Marxloh) wieder ihre Türen öffnen. Um die Fahrgäste
aktuell zu informieren, nutzt das Verkehrsunternehmen die
elektronischen Fahrgastinformationsanzeigen an den
Haltestellen, die Informationsmonitore in Bussen sowie das
Internet,
www.dvg-duisburg.de. Verkehrsinformationen gibt es bei
der DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203/604 4555.
NRW-Einzelhandel im Februar 2014: 3,8 Prozent mehr
Umsatz Die Umsätze im nordrhein-westfälischen
Einzelhandel waren im Februar 2014 real, also unter
Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 3,8 Prozent
höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Umsätze
lagen im Februar 2014 nominal um 4,7 Prozent höher als im
Februar 2013. Die Beschäftigtenzahl im nordrhein-
westfälischen Einzelhandel stieg im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahresmonat um 1,5 Prozent.
Umzug der Außenstelle des Jugendamtes Meiderich
Der Allgemeine Soziale Dienst des Jugendamtes in
der Außenstelle auf der Weißenburger Straße 17-19 in
Duisburg-Meiderich ist am Dienstag, 25. März, aufgrund von
Umbaumaßnahmen mit einem Großteil der Mitarbeiter in die
3. Etage des Bezirksrathauses auf der
Friedrich-Ebert-Straße 152 in Duisburg-Walsum umgezogen.
Während der etwa drei Monate andauernden Bauphase sind
alle Mitarbeiter unter den bisherigen Telefonnummern
erreichbar. Darüber hinaus werden einige Kollegen auch
weiterhin die Räumlichkeiten in der Außenstelle auf der
Weißenburger Straße nutzen und dort als erste
Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Bürgersprechstunde des Seniorenbeirates
Der Seniorenbeirat lädt am Mittwoch, 2. April,
von 10 bis 11 Uhr zur Bürgersprechstunde im Konferenz- und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“, Schwanenstr. 5-7,
Duisburg-Stadtmitte ein. Duisburger Senioren sowie
interessierte Bürger können gemeinsam mit Mitgliedern des
Seniorenbeirates die Situation der ältern Menschen in
Duisburg diskutieren und ihre besonderen Bedürfnisse
darlegen. Es können auch individuelle Fragen und Anliegen
erörtert werden
Familienmesse mit den Chorkids Herz-Jesu
Zur Familienmesse am kommenden Sonntag, 30.03. um
09.30 Uhr lädt Pater Tobias, ganz herzlich in den
Schmidthorster DOM, der Herz-Jesu Kirche, Holtener Str.
168 ein. Untermalt wird die Familienmesse von dem neuen
Kinderchor „Chorkids Herz-Jesu“, die an diesem Tag vor
ihrer ersten Feuertaufe stehen. Um 15.00 Uhr gibt es noch
ein gemeinsames Konzert mit dem Jugendchor „Young
Generation“ in der Herz-Jesu Kirche. Das Konzert steht
unter der Leitung von Rolf Illgner, am Flügel begleitet
Christian Schnittger.
Wohnraumförderung mit Landesmitteln
Das Land NRW hat der Stadt Duisburg für dieses Jahr die
Mittel zur Förderung des Mietwohnungsbaues, Förderung im
Wohnungsbestand und zur Förderung von Eigentumsmaßnahmen
zugeteilt. Das Land betont in seinem
Wohnraumförderungsprogramm, dass 800 Mio. Euro jährlich
bis 2017 in die Wohnungsbauförderung fließen sollen.
Dieses mehrjährige Programm richtet sich gleichermaßen an
Investoren und Kommunen und bringt den Vorteil der
Verlässlichkeit der Wohnraumförderung des Landes. Die
verbesserte Planbarkeit wird die Ausfinanzierung auch
größerer Fördermaßnahmen über mehrere Jahre hinweg und
Maßnahmen zur abschnittsweisen Umsetzung von
Quartierskonzepten erleichtern. In der
Mietwohnraumförderung (Neubau) haben sich gegenüber 2013
Änderungen für Duisburg ergeben. So ist die
Grundförderpauschale von 1.350 Euro pro Quadratmeter
förderfähiger Wohnfläche auf 1.500 Euro erhöht worden.
Gleichgeblieben ist der Zinssatz von 0 Prozent für die
ersten zehn Jahre. Die Bewilligungsmiete
(Nettokaltmiete) erhöht sich von 5,10 Euro auf 5,25 Euro.
Zusätzlich neu ist das Element, dass bei verschiedenen
Förderzuschlägen (z.B. für kleine Wohnungen, Aufzüge) die
Tilgung auf Antrag halbiert wird (Tilgungsnachlass). Dies
bedeutet zum Beispiel, dass bei einer Förderung eines
Aufzuges (Höchstsatz 50.000 Euro) nur die Hälfte
zurückgezahlt werden muss. Das gesamte Förderpaket macht
den geförderten Mietwohnungsbau konkurrenzfähig und
rentabel und bringt der Kommune neue preisgünstige und
barrierefreie Wohnungen. Durch eine Förderung
erhält die Stadt Duisburg ein Besetzungsrecht für die
geförderten Wohnungen, welches in der Praxis
einvernehmlich mit dem Investor umgesetzt wird. Die
Wohnungen können an Personen vermietet werden, welche von
der Behörde einen Wohnberechtigungsschein (WBS) erhalten
haben. Bei dem Programm „Investive
Bestandsförderung“ geht es darum, im Wohnungsbestand
verschiedene Dinge zu verbessern. Dies mit Hilfe von
zinsgünstigen Landesdarlehen. Förderschwerpunkte sind:
- Barrieren reduzieren - Wohnumfeld
attraktiver und altersgerecht umgestalten -
Sicherheit im und am Gebäude verbessern -
denkmalgerecht sanieren - energetische
Verbesserungen Unter „Barrieren reduzieren“
versteht man z.B. nachträglich einen Aufzug ein- oder
anzubauen, bodengleiche Duschen zu installieren,
Verbreiterung von Türen, elektrische Türöffner und des
weiteren neu: Einbau von Sicherheitstechnik z.B. Einbau
und Nachrüsten von Türen mit Türspionen oder
Querriegelschloss, Verriegelung von Fenstern oder Fenster-
und Kellertüren, Verbesserung der Belichtung am und im
Gebäude. Grundsätzlich gibt das Land für die
„Barrierefreiheit und Sicherungsmaßnahmen“ ein
zinsgünstiges Darlehen bis 15.000 Euro pro Wohnung und
weitere Zuschläge z.B. für einen Ersteinbau eines Aufzuges
2.500 Euro pro Wohnung (0,5 Prozent Zinsen, 0,5 Prozent
lfd. Verwaltungskosten, 2 Prozent Tilgung für die ersten
zehn Jahre nach Fertigstellung, danach marktübliche
Zinsen). Dieses Förderangebot ist ohne Sozialbindungen.
Für denkmalschützerische Belange bei selbstgenutzten
Wohneigentum sind die Fördermöglichkeiten deutlich
verbessert worden (Kombination von Modernisierungen,
Instandsetzungen und denkmalschützerische Elementen). Der
Förderhöchstsatz beträgt 80.000 € (0,5 Prozent Zinsen, 0,5
Prozent lfd. Verwaltungskosten, 4 Prozent Tilgung,
Laufzeit: zehn Jahre). Zur Energieverbesserung (z.B.
neue Heizung, Fassadendämmung, neue Fenster) gibt das Land
ein Höchstdarlehen von 40.000 Euro pro Wohnung. Die
Konditionen sind die gleichen wie die vorgenannten, jedoch
nur 2 Prozent Tilgung. Von der Fördersumme kann, auf
Antrag, ein Tilgungsnachlass i.H.v. 20 Prozent gewährt
werden. Dieses Förderangebot hat Sozialbindungen bis
zu 20 Jahren (d.h. Mietregelungen, Nutzung der Wohnungen
mit Wohnberechtigungsschein). Die Förderung von
Eigentumsmaßnahmen (Eigenheim und Eigentumswohnungen) beim
Neubau, aber auch beim Erwerb vorhandener Immobilien,
gelten grundsätzlich die gleichen Fördermöglichkeiten wie
im letzten Jahr. Fördermittel stehen zur Verfügung.
Die Investoren werden gebeten, regen Gebrauch von den
beschriebenen Förderprogrammen zu machen, was sicherlich
die Wohnraumsituation in der Stadt verbessern wird.
Nähere Infos unter den folgenden Telefonnummern:
Mietwohnraumförderung: (0203) 283-2580, -2479;
Eigentumsmaßnahmen: (0203) 283-2429, -2787; Investive
Bestandsförderung: (0203) 283-374, -2481 Im
Internet: www.nrwbank.de
und www.mbwsv.nrw.de
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Dienstag, 25. März 2014
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Gesundheitstreff Mitte: „Durch dick und dünn“
Die Gesundheitskonferenz Duisburg lädt am Mittwoch, 9.
April, um 15 Uhr zum Gesundheitstreff Mitte in das AWO
Begegnungs- und Beratungszentrum Stadtmitte auf der
Claubergstraße 20-22 ein. Dr. med. Alexander Meyer,
Chefarzt der Klinik für Allgemein-Viszeral- und
Gefäßchirurgie und Koloproktologie des Johanniter
Krankenhauses Rheinhausen und Regionalbeauftragter der
Stiftung LebensBlicke, steht für Fragen und Antworten rund
um das Thema Darmerkrankungen zur Verfügung. Die Teilnahme
ist kostenlos.
Krebsberatung Für eine
sozialrechtliche Beratung im Rahmen der Krebsberatung sind
am Dienstag, 1. April, noch Termine frei.
Diplom-Sozialarbeiter Stephan Fromm steht im Konferenz-
und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der
Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt zur Verfügung. Damit
niemand lange warten muss, wird um eine telefonische
Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter (0203)
283-3938 gebeten.
Durchschnittlich 91 Quadratmeter Wohnfläche
Anfang 2013 standen jedem der 8,6 Millionen
Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen durchschnittlich
91,2 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. Wie das
statistische Landesamt anhand von Ergebnissen der
Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 mitteilt, wurden
rund 40 Prozent aller Haushalte von Alleinlebenden
bewohnt. Singlehaushalten standen im Schnitt 66,4
Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. In 35 Prozent aller
Haushalte lebten zwei Personen auf durchschnittlich 96,7
Quadratmetern. Damit waren die Wohnungen von
alleinstehenden Frauen mit durchschnittlich 68,4
Quadratmetern knapp fünf Quadratmeter größer als die von
alleinlebenden Männern (63,5 Quadratmeter). Paare ohne
Kinder verfügten im Schnitt über 99,6 Quadratmeter
Wohnfläche, während sich Alleinerziehende mit einem Kind
mit einer Wohnungsgröße von 76,7 Quadratmetern begnügen
mussten. (IT.NRW)
Gefahrfreie Kommunikation im Internet für Senioren
Ein Internetkurs zum Thema “Gefahrfreie Kommunikation im
Internet” für Senioren startet am Samstag, 12. April 2014
um 14:00 Uhr im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum
Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.
In diesem Kurs erhalten Sie ausführliche Informationen,
worauf Sie im Umgang mit dem Internet, z. B. mit Foren
oder Chats, beim Einkauf im Internet oder beim
Onlinebanking achten müssen. Gezielte Übungen sollen
helfen, Gefahren im Internet zu erkennen und künftig zu
vermeiden. Internetgrundkenntnisse sind erforderlich.
Mit einer maximalen Größe von sechs Teilnehmenden kann
in diesem Kurs, der speziell auf die Bedürfnisse älterer
Menschen ausgerichtet ist, ganz individuell gelernt
werden. Der Kurs läuft über fünf Termine (samstags), von
14:00 bis 16:15 Uhr. Anmeldung bei: Iris Gies (PC-Schulung
und Service GIES), Telefon: 02841 88 43 995.
Zuwanderer: OB Link begrüßt Unterstützung aus
Berlin Einsatz hat sich gelohnt: „Endlich praktische
Lösungen für die Städte“ „Wenn die bisher
bekannt gewordenen Maßnahmen zur Zuwanderung tatsächlich
vom Kabinett beschlossen werden, dann hat sich mein
Einsatz für Unterstützung aus Berlin gelohnt“, kommentiert
Oberbürgermeister Sören Link erste bekannt gewordene
Einzelheiten aus dem Zwischenbericht des
Staatssekretärsausschusses. Darin sollen unter anderem
schärfere Regeln gegen Sozialbetrug und mehr Finanzhilfen
für Städte wie Duisburg gefordert werden. Link:
„Endlich zeichnen sich praktische Lösungen für unsere
Probleme ab. Diese Bundesregierung hat verstanden, dass
viele Kommunen mit den Folgen der Zuwanderung aus
Südosteuropa zu kämpfen haben.“ Seit über einem Jahr
macht Oberbürgermeister Link auch im Schulterschluss mit
anderen Städten in Deutschland darauf aufmerksam, dass die
zusätzlichen Aufgaben und Verpflichtungen der Kommunen nur
mit Hilfe des Landes, des Bundes und der Europäischen
Union zu finanzieren sind. „Das Land hat den
betroffenen Städten zeitnah geholfen, beispielsweise durch
weitere Lehrkräfte oder zuletzt Mittel für die
Arbeitsmarktförderung. Und EU-Kommissar Laszlo Andor hat
bei seinem Besuch in Duisburg begriffen, dass wir
besonders hart betroffen sind“, so Sören Link. „Ich
begrüße deshalb die angekündigte Unterstützung der Städte
in Höhe von 200 Millionen Euro durch die Bundesregierung.“
Forderungen nach einer Wiedereinreise-Sperre bei
nachweislichem Sozialmissbrauch und eine verlässliche
Regelung für die Zahlung von Kindergeld hatte Link bereits
in seinen Gesprächen mit Mitgliedern der Regierung
gestellt. Jetzt blicke er gespannt nach Berlin, wo am
Mittwoch das Bundeskabinett über die Ergebnisse des
Staatssekretärsausschusses diskutieren wird.
Tag der offenen Tür in der Anlaufstelle „Frühe
Hilfen“ Die Anlaufstelle für (werdende)
Mütter, Väter und ihre Kinder, die erst vor kurzem vom
Jugendamt im Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in
Duisburg-Mitte eröffnet wurde, bietet am Samstag, 29.
März, von 12 bis 16 Uhr einen Tag der offenen Tür.
Eingeladen sind Eltern, Alleinerziehende und Schwangere,
die sich über die Angebote der „Frühen Hilfen“ informieren
möchten. Die Vermittlung von Familienhebammen sowie
eine persönliche Begleitung und Unterstützung, angefangen
bei der Schwangerschaft bis hin zu den ersten Jahren nach
der Geburt, sind nur zwei Angebote der Anlaufstelle. In
Planung sind zudem Informationsveranstaltungen durch
Netzwerkpartner. Der DRK Kreisverband Duisburg und
verschiedene andere Beratungsstellen,
Familienbildungsstätten, das Gesundheitsamt, Kinderärzte
und Gynäkologen werden mit Informations- und
Gesprächsrunden das Angebotsspektrum bereichern.
Eltern mit Säuglingen können die Anlaufstelle durchaus
auch als lebensnahe und praktische „Versorgungsstation“
nutzen, um ihr Baby zu stillen oder zu wickeln.
Umzug von Teilbereichen des Bürger- und
Ordnungsamtes Der Bereich „Allgemeine
Ordnungsangelegenheiten“ des Bürger- und Ordnungsamtes,
hierzu gehören unter anderem die Aufgabenbereiche
„ordnungsbehördliche Bestattungen, Unterbringung von
Personen bei psychischen Krankheiten,
Kampfmittelbeseitigung und Genehmigung von Feuerwerken“,
zieht um. Die Aufgaben werden ab dem 31. März nicht
mehr im Bezirksrathaus Walsum wahrgenommen. Der notwendige
Umzug findet in der Zeit vom 26. bis 28. März statt.
Während der Umzugsphase sind die Mitarbeiter nicht
erreichbar. In Notfällen steht das Callcenter der Stadt
Duisburg unter (0203) 94000 zur Verfügung. Die
„Allgemeinen Ordnungsangelegenheiten“ werden ab dem 31.
März für das gesamte Stadtgebiet im Bürger- und
Ordnungsamt an der Königstraße 63-65 in der Innenstadt
(Averdunk-Gebäude), Zimmer 405 bis 410, wahrgenommen.
Matthäuspassion in der Salvatorkirche
Die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach ist eines
der berühmtesten Oratorien der Musikgeschichte und nach
langer Zeit am Sonntag, 6. April 2014 um 17 Uhr wieder
einmal in der Salvatorkirche zu hören. Dieses
außergewöhnliche Werk erfordert zwei eigenständige Chöre
und Orchester und steht aufgrund dieses Aufwandes
mittlerweile eher selten auf Konzertprogrammen. Bachs
Vertonung der Passionsgeschichte nach dem Evangelisten
Matthäus wurde 1727 in der Leipziger Thomaskirche im
Gottesdienst uraufgeführt. Die Wirkung auf das anwesende
Publikum muss niederschmetternd gewesen sein. Eine
solch monumentale Musik mit dem Wechsel von Arien,
Rezitativen und gewaltigen Chören hatte es bis dahin nie
gegeben. Kantorei und Orchester der Salvatorkirche singen
und spielen das etwa dreistündige Werk mit den Solisten
Myung-Hee Hyun (Sopran), Marion Eckstein (Alt), Corby
Welch (Tenor), Peter Schöne (Bass) sowie Bass Harald
Martini (Christus). Die Gesamtleitung hat Marcus Strümpe.
Karten von 10 bis 20 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühr),
gibt es im Ticketshop Falta und im Internet unter
www.salvatorkirche.de sowie an der Konzertkasse ab
16.15 Uhr. Zuhörer können in den Seitenschiffen die
Aufführung per Videoübertragung mitverfolgen.
Punkte auf der Himmelsskala Sie
wollten schon immer Punkte auf der Himmelsskala sammeln?
Hier bei uns, im Café „Offener Treff“ mit Herz, auf der
Holtener Str. 176 in Neumühl ist das ab sofort möglich.
Für jedes erworbene Produkt, wird Ihnen 1 Engel zu Teil.
Für 10 gesammelte Engel, erhalten Sie einen Kaffee und ein
Stück Kuchen umsonst. 12 Engel bescheren Ihnen ein
kostenfreies Mittagessen. Lassen Sie sich von unseren
kulinarischen Köstlichkeiten verzaubern und genießen dabei
die wunderschöne Atmosphäre im Café.
Frühjahrstagung des Verbandes Deutscher
Städtestatistiker
Der Verband Deutscher Städtestatistiker führt auf
Einladung der Stadt Duisburg und der Stabsstelle für
Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik von
Montag, 31. März bis Mittwoch, 2. April, seine
Frühjahrstagung im Konferenz- und Beratungszentrum „Der
Kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte
durch.
Erwartet werden rund 100 Kommunalstatistiker aus ganz
Deutschland, die sich mit Themen wie beispielsweise
„Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung“, „Datenbedarf
integrierter Stadtentwicklungskonzepte“ oder auch mit
„Umweltbedingungen und Gesundheit“ sowie
„Zensus-Ergebnisse“ beschäftigen.
Musik- und Kunstschule Duisburg: „Beam me up,
U.F.O.“ Die Musik- und Kunstschule Duisburg
lädt am Samstag, 5. April, um 18 Uhr zu einem Konzert des
United Flute Orchestra unter dem Titel „Beam me up,
U.F.O.“ ein. Veranstaltungsort ist das Museum Küppersmühle
auf dem Philosophenweg 55 am Innenhafen. Flötenmusik
in die Konzertsäle zu bringen ist das Anliegen des United
Flute Orchestra, kurz „U.F.O.“ genannt. Das 2008 von
Karl-Heinz Gebauer gegründete Ensemble ist ein freier
Zusammenschluss von Flötisten der Musik- und Kunstschule
Duisburg und befreundeter Musikschulen und einem
Dirigenten. Zielsetzung ist die Erarbeitung und
Präsentation von größer besetzten Originalwerken sowie
geeigneten Bearbeitungen in wechselnden Besetzungen, die
auch das Besondere dieses Ensembles ausmachen. Von der
Piccoloflöte bis zur Kontrabassflöte ist die gesamte
Instrumentenfamilie vertreten. Das U.F.O. spielt Werke von
J. S. Bach, M. Ravel, G. F. Händel und G. Corman. Die
Leitung hat Ralf Beckers. Der Eintritt kostet acht Euro,
ermäßigt fünf Euro.
VHS: Tagesfahrt zur Museumsinsel Hombroich
Eine Tagesfahrt zur Museumsinsel Hombroich bietet
die Volkshochschule am Samstag, 12. April, in der Zeit von
9.30 bis 18 Uhr an. Die Museumsinsel vereint in
einzigartiger Weise Landschaft, Kunst und Architektur.
Gerade im Frühjahr ist dies ein außergewöhnliches
Erlebnis, wenn die vom Künstler Erwin Heerich entworfenen
Gebäude inmitten von blühenden Wiesen stehend ihre Pforten
zur Kunstbetrachtung öffnen. Die benachbarte ehemalige
Raketenstation wurde in einen Freiraum für Kunst und
Wissenschaft verwandelt. Der Besuch führt durch Kunst und
Natur der Museumsinsel und über das Gelände der
Raketenstation mit Außenbesichtigung der Fondation Langen,
erbaut von dem japanischen Architekten Tadao Ando. Die
Teilnahme kostet 58 Euro inklusive Mittagsimbiss.
Anmeldungen nimmt die VHS entgegen unter: (0203) 283-2206
oder
a.thierfelder@stadt-duisburg.de
Kopernikus Gymnasium und Girls Day im
Düsseldorfer Landtag Auf Einladung von Frank
Börner waren heute anlässlich des Girls Days zehn
Schülerinnen der Kopernikus Gymnasium aus Duisburg zu
Gast im Düsseldorfer Landtag. Begleitet von ihrer Lehrerin
wurden die Mädchen zunächst von der Landtagspräsidentin
Carina Gödecke im Plenarsaal begrüßt. Danach gab es
eine Einführung in die Parlamentsarbeit durch die Leiterin
des Besucherdienstes. Gut informiert und eingestimmt,
schlenderten die jungen Besucherinnen durch die Bürger-
und Wandelhalle, um sich an den verschiedenen Ständen über
zumeist frauenuntypische Berufe zu informieren. So
präsentierten sich u. a. die Polizei, das
Handwerkerinnenhaus Köln und der Verband
Garten-Landschafts-und Sportplatzbau NRW e.V. Kreative
Köpfe konnten sich bei einer professionellen Fotografin
oder auch beim WDR über passende Berufsbilder informieren.
Für das leibliche Wohl der Mädchen war seitens des
Landtags bestens gesorgt. Frank Börner freute sich über
das Interesse der Mädchen und machte ihnen im
anschließenden Gespräch Mut, ihren persönlichen Neigungen
zu folgen und auch typischen Männerberufen eine Chance zu
geben. „Leider beschränken sich Mädchen meist nach wie vor
auf lediglich zehn Ausbildungsberufe. Trotz guter
Schulbildung und Noten schöpfen sie ihre
Berufsmöglichkeiten nicht aus, wenn es um technische und
naturwissenschaftliche Ausbildungen geht“, stellt Frank
Börner fest. Die SPD-Landtagsfraktion hat eine
Internetseite nur für Jugendliche eingerichtet, unter
www.machen-wir.de können sich Mädchen und Jungs über den
Landtag, Wahlrecht mit 16, Jugendrechte und vieles andere
informieren. „Das Thema ist uns wichtig, deswegen bringen
wir gemeinsam mit den Grünen den Antrag
‚Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern‘ in dieser
Woche in die Plenarsitzungen des Landtags ein“ erklärt
Börner weiter.
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Montag, 24. März 2014 - Welt-Tuberkulose-Tag
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OB Link zufrieden über 300 weitere Gemeinwohl-Jobs
Kürzung der Eingliederungsmittel wurde abgemildert
„Die erhebliche Kürzung der Gemeinwohl-Jobs konnte
abgemildert werden. Unser Einsatz hat sich gelohnt“, ist
Oberbürgermeister Sören Link zufrieden: „Jetzt können bis
zu 300 weitere Wiedereingliederungsjobs angeboten werden.“
Die Streichung von rund 1200 Stellen hatte zu heftigen
Protesten der Stadt und der Trägerverbände geführt.
Oberbürgermeister Link forderte Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft im November in einem Brief auf, sich „auf
Landesebene bei der Agentur für Arbeit dafür einzusetzen,
dass gerade für strukturschwache Städte ein größerer
Anteil der Eingliederungsmittel für Langzeitarbeitslose,
Jugendliche und andere, besondere Personengruppen
eingeplant wird“. In Duisburg sollten anstelle von rund
1800 Gemeinwohl-Jobs nur noch 600 angeboten werden.
Im Gesprächen mit NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider
machten Oberbürgermeister Link und Sozialdezernent
Reinhold Spaniel deutlich, dass weniger Maßnahmen in
Duisburg die Eingliederungschancen der Arbeitslosen
deutlich vermindern würden. Bei Langzeitarbeitslosen und
Jugendlichen würde sich die Sockelarbeitslosigkeit weiter
verfestigen. „Unsere Bemühungen beim Bund und im
Land haben dazu geführt, dass anscheinend durch
Mittelumschichtungen doch noch weitere Stellen finanziert
werden können“, erklärt Oberbürgermeister Sören Link.
„Wenn die Trägerversammlung des Jobcenters in ihrer
nächsten Sitzung der Aufstockung um bis 300 Stellen
zustimmt, dann werden Langzeitarbeitslose und sozial
engagierte Verbände und Vereine davon profitieren.“
Girls’ Day 2014 am Donnerstag, 27. März in
Duisburg Für den Mädchen-Zukunftstag 2014
koordiniert die Stabsstelle für Wahlen,
Europaangelegenheiten und Informationslogistik, Stadt
Duisburg, in Kooperation mit 17 Unternehmen und
Institutionen und 13 Schulen 21 Veranstaltungen für 379
Schülerinnen. In allen Berufserkundungsveranstaltungen
erleben die Schülerinnen den Berufsalltag mit praktischen
Übungen und Tests in Werkstätten, auf dem Schiff, im
Freien sowie in Gesprächsrunden mit Auszubildenden.
Erstmals beteiligt sich das Kompetenzzentrum Frau und
Beruf Niederrhein am Duisburger Girls Day. Mit dieser
Verankerung des Aktionstages in die Duisburger Wirtschaft
werden den Unternehmen und den Schülerinnen zusätzliche
Entwicklungspotentiale eröffnet. Wolfgang Schmitz,
Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes begründet
diese Kooperation: „Immer noch entscheiden sich zu wenig
junge Frauen für „typische Männerberufe“. Zum Beispiel
im Technikbereich. Wir rufen die Mädchen dazu auf:
Entdeckt diese und andere spannende Berufe und nutzt eure
Chancen. Für die Unternehmen ist es längst eine
wirtschaftliche Notwendigkeit, junge Frauen für die
Vielfalt der Berufe zu begeistern. Angesichts des immer
größer werdenden Fachkräftebedarfs können wir es uns nicht
erlauben, die Potenziale der Mädchen nicht oder nur
unzureichend zu nutzen.“
Im Oldtimer-Schienenbus durchs Revier
Zum Saisonstart im Mai bietet der Reviersprinter dieses
Jahr spannende Sonderfahrten durch das Ruhrgebiet an.
Einer der Abfahrtsorte ist jeweils der Duisburger Hbf.
Ganz retro im „Roten Brummer“, einem Schienenbus aus den
50er Jahren, geht es durch das Ruhrgebiet und den
angrenzenden Niederrhein. Drei unterschiedliche Touren
werden insgesamt angeboten, die das Ruhrtal, das
Westmünsterland und den Niederrhein kreuzen. Im
gemütlichen Tempo von max. 60 km/h können die Fahrgäste
einen einmaligen Panoramablick genießen und sogar dem
Lokführer während der Fahrt über die Schulter schauen. Je
nach Fahrt in den Wagen der Baureihe 796 und 996 haben die
Teilnehmer zusätzlich die Möglichkeit, eine Landbrauerei
in Coesfeld oder ein altes Wasserwerk an der Lippe zu
besichtigen.
Die Touren: 10.05.2014 Rundfahrt Ruhrgebiet Ost – Ruhrtal
17.05.2014 Rundfahrt Ruhrgebiet – Westmünsterland –
Landbrauerei Coesfeld 14.06.2014 Fahrt an den
Niederrhein 28.06.2014 Rundfahrt Ruhrgebiet Ost –
Ruhrtal 27.09.2014 Ruhrgebiet West – Hansestadt Wesel
11.10.2014 Rundfahrt Ruhrgebiet – Westmünsterland –
Landbrauerei Coesfeld 25.10.2014 Rundfahrt Ruhrgebiet Ost
– Ruhrtal Abfahrt: Duisburg Hbf ca. 10:50 Uhr Dauer:
ca. 6,5 Stunden mit Pausen Kosten: ab 42 Euro (inkl.
Fahrticket und Reiseführer); Kinder ab 21 Euro; Snacks u.
Getränke gegen Aufpreis
Freie Termine für psychoonkologische Beratung
Für die psychoonkologische Beratung mit Ute Griess am
Dienstag, 25. März, von 15 bis 17 Uhr, im Konferenz- und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ (roter kleiner Raum)
auf der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte sind noch
Termine frei. Damit keine Wartezeiten entstehen und
Fragewünsche gleich an kompetente Gesprächspartner
weitergegeben werden können, wird um telefonische
Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter der Rufnummer
0203/283- 3938 gebeten.
Fassade des Stadtfensters nimmt Konturen an
Es geht endlich voran beim Einbau der Fassade
- haje
Unterstützung für Angehörige von Menschen mit
Demenz Wenn ein geliebter Mensch an Demenz
erkrankt, fühlen sich die Angehörigen oft allein mit ihren
Sorgen, Ängsten und Fragen. Das AWO Begegnungs- und
Beratungszentrum lädt daher am 24.03.2014 um 18:00 Uhr
wieder zum Gesprächskreis für Angehörige ein. In
einer vertrauensvollen Atmosphäre finden die
Teilnehmerinnen und Teil-nehmer Kontakt zu Menschen, die
ihre Probleme und Ängste im Umgang mit ihrem demenziell
veränderten Angehörigen teilen. Hier können sie sich
austauschen, gegenseitig unterstützen und auch wichtige
Informationen z. B. zu medizinischen oder rechtlichen
Aspekten erhalten. Auch ein einfühlsames Einzelgespräch
mit einer der beiden pädagogischen Fachkräfte, die das
Angebot moderieren, ist jederzeit möglich. Aus
organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung zum
Gesprächskreis unbedingt erforderlich.
Kommunionkindertag in St. Norbert Am
29. März findet von 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr der erste
gemeinsame Kommunionkindertag 2014 von den Pfarreien St.
Johann und St. Norbert im Pfarrheim St. Norbert statt. Es
werden an diesem Tag an die 160 Kommunionkinder einen
gemeinsamen Tag miteinander gestalten und erleben. Bei
Spielen, Workshops, gemeinsamen Mittagessen lernen sich
die Kinder untereinander besser kennen. Um 15.30 Uhr
findet ein Abschlussgottesdienst in der St. Norbertkirche,
Norbertuskirchplatz 6 statt, in dem einige Kinder zeigen,
was sie am Vormittag zusammen gemacht haben. Zu diesem
Gottesdienst sind auch die Eltern und Geschwister herzlich
eingeladen.
Kirchenmaus am Klosterbrunnen der Abtei Hamborn entdecken
Die nächste Gelegenheit an einer Führung durch die Abtei
Hamborn teilzunehmen, bietet sich für alle Interessierten
am Samstag, den 5. April um 10:30 Uhr. Gezeigt wird die
Abteikirche mit den faszinierenden Glasfenstern, dem
romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert und der Hl.
Anna Selbdritt Figur aus dem Jahre 1450. Des Weiteren
werden der romanische Kreuzgang mit dem wunderschönen
Brunnen von Gernot Rumpf und die Paramentenkammer mit
Schätzen aus dem frühen 16. Jahrhundert gezeigt.
Treffpunkt ist in der Abteikirche. Anmeldung unter
0203 5034066 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de.
„Hör mal zu!“: Woche des
offenen Unterrichts an der Musik- und
Kunstschule Duisburg
Eltern und Kinder haben viele Fragen, wenn es
darum geht, das passende Instrument zu finden. Um eine
fundierte Wahl zu treffen und um das Leben in einer
Musikschule einmal kennen zu lernen, lädt die Musik- und
Kunstschule Duisburg zu einer „Woche des offenen
Unterrichts“ ein. In der Woche von Montag, 24. März, bis
Freitag, 28. März, können ab 14 Uhr die Zentrale in der
Duissernstraße 16 und alle Zweigstellen in den Bezirken
Süd, Nord und West besucht werden. Infos über das
separat erscheinende Programm gibt es über Call Duisburg
unter (0203) 94000 und auf
www.duiburg.de, Suchbegriff: Musik- und Kunstschule.
Forum Harfe in der Musik- und
Kunstschule Duisburg Die Harfe ist eines der
ältesten Instrumente überhaupt und übt auf viele Menschen
eine große Faszination aus. Die Musik- und Kunstschule
Duisburg an der Duissernstraße 16 bietet am Samstag, 5.
April, die Möglichkeit das Instrument näher kennen zu
lernen. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr stellt die
Firma Glissando Harfen, Noten und anderes Zubehör aus. Ein
Techniker der Firma Glissando führt zudem
Harfenreparaturen und -regulierungen aus. Parallel zur
Ausstellung können Kinder im Alter von sechs bis zwölf
Jahren im Schnupperkurs „An die Harfen, fertig, los“ von
11.30 bis 12.30 Uhr erste Erfahrungen mit dem Harfespielen
sammeln. Für Jugendliche und Erwachsene wird ein
entsprechender Kurs von 13 bis 14 Uhr angeboten. Juliane
Bärwaldt, Dozentin der MKS, wird beide Kurse leiten.
Für die Workshops wird um Anmeldung unter (0203) 283-2525
oder
musikschule@stadt-duisburg.de. gebeten. Die Teilnehmer
sollten bereits bei der Anmeldung angeben, ob eine
Leihharfe benötigt wird. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 3.
April. Die Gebühren von fünf Euro pro Kurs können am
Veranstaltungstag bezahlt werden.
Klavierabend in der Musik- und
Kunstschule Duisburg Aris Alexander
Blettenberg spielt am Dienstag, 25. März, um 19.15 Uhr im
Kammermusiksaal der Musik- und Kunstschule Duisburg an der
Duissernstraße 16. Auf dem Programm stehen Johann
Sebastian Bachs Goldberg-Variationen und das erste
Klavierkonzert in C-Dur op. 15 von Ludwig van Beethoven.
Aris Alexander Blettenberg hat als Schüler der
MKS-Klavierpädagogin Lucie Samson, die ihn am zweiten
Flügel unterstützen wird, bereits viele Preise und
Auszeichnungen erhalten. Seit letztem Jahr studiert er mit
dem Hauptfach Klavier in der Klasse des jungen finnischen
Pianisten und Pädagogen Antti Siirala an der Hochschule
für Musik und Theater in München. Der Eintritt zur
Veranstaltung ist frei.
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Samstag, 22. März 2014 - Tag der
Kriminalitätsopfer - Weltwassertag |
2. Probealarm: 170
Duisburger blockierten Notruf Um 12 Uhr am
heutigen Samstag wurden zum zweiten mal alle Duisburger
Sirenen getestet. Die Sirenen wurden dreimal ausgelöst,
angefangen mit dem Entwarnton wurde nach 5 Minuten der
Warnton ausgelöst um dann nach weiteren 5 Minuten wieder
zu entwarnen. Nach ersten Auswertungen haben 95% des
Sirenensystems fehlerfrei funktioniert. Lediglich eine
Sirene an der Musfeldstraße hat keinen Ton von sich
gegeben, drei Sirenen haben nicht alle Signale ausgelöst.
Die Ursache hierfür muss noch ermittelt werden. Über die
Wahrnehmbarkeit der Sirenensignale kann derzeit noch keine
Aussage getroffen werden, hierzu müssen erst alle
Rückmeldungen aus der Bevölkerung ausgewertet werden.
Insgesamt haben 83 Bürgerinnen und Bürger das
Gefahrentelefon der Stadt Duisburg unter 0800/1121313
angerufen, 170 haben sich bei der Polizei und Feuerwehr
gemeldet und dadurch den Notruf blockiert. Wir bitten alle
Bürgerinnen und Bürger im Falle eines Sirenenalarms den
Nortrug nur für Notfälle zu nutzen und ansonsten das
Gefahrentelefon anzurufen oder Internet und Radio zur
Information zu nutzen. Um eine noch genauere Auswertung
erstellen zu können, möchten wir noch einmal auf das
Online-Formular zum Sirenenalarm hinweisen, wo Sie ihre
Rückmeldungen eintragen können.
Probealarm des Sirenensystems
am Samstag, 22. März, um 12 Uhr
Die Stadt
Duisburg überprüft das Konzept zur Warnung und Information
der Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem
stadtweiten Probealarm des Sirenensystems am Samstag, 22.
März, um 12 Uhr. Der Probealarm dient der
Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung der
Sirenensignale sowie der technischen Erprobung des
Warnkonzeptes. Im Rahmen des Probealarms wird zu Beginn
der einminütige Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es
folgt der einminütige auf- und abschwellende Heulton für
die Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder der einminütige
Dauerton für die Entwarnung. Zur Auswertung des
Probealarms bittet die Feuerwehr um die Mithilfe der
Duisburger Bürger. Auf der Website
www.duisburg.de wird
es erneut eine Online-Umfrage geben und auch das
städtische Callcenter nimmt die Feedbacks unter (0203)
94000 entgegen. Hierbei geht es darum, ob und wie gut die
Sirenen am jeweiligen Aufenthaltsort zu hören gewesen
sind. Zukünftig ist geplant, den Probealarm
quartalsweise zu unterschiedlichen Tagen und Uhrzeiten
auszulösen, um möglichst viele Teile der Bevölkerung zu
erreichen. Die Feuerwehr weist zudem darauf hin, dass im
Gefahrenfall alle Informationen auf
www.duisburg.de,
Radio Duisburg und über das Gefahrentelefon der Stadt
Duisburg unter (0800) 112 13 13 ve
1 000 Liter Trinkwasser kosteten 2013 im
Durchschnitt 1,69 Euro Im Durchschnitt haben
die Bundesbürger 2013 für 1 000 Liter beziehungsweise
einen Kubikmeter Trinkwasser 1,69 Euro gezahlt. Hinzu kam
eine jährliche Grundgebühr von bundesweit durchschnittlich
70,98 Euro, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des
Weltwassertags am 22. März 2014 mitteilt. Die Grundgebühr
ist zwischen 2005 und 2013 um fast 19 % gestiegen, während
das Trinkwasserentgelt je Kubikmeter im gleichen Zeitraum
im Bundesdurchschnitt um rund 8 % erhöht wurde.
Kommunen erzielten 2013 einen Überschuss von 1,1
Milliarden Euro Für die Kern- und
Extrahaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne
Stadtstaaten) errechnete sich im Jahr 2013 nach
Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik ein
Finanzierungsüberschuss von insgesamt rund 1,1 Milliarden
Euro. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erzielten
die Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne
Extrahaushalte) einen Finanzierungsüberschuss von 1,7
Milliarden Euro, während sich bei den Extrahaushalten ein
Finanzierungsdefizit von 0,6 Milliarden Euro ergab.
Tag der Kriminalitätsopfer
Anlässlich des Tages der
Kriminalitätsopfer am 22. März betont NRW-Justizminister
Thomas Kutschaty den Opferschutz als eine bedeutende
Aufgabe der Landesregierung. "Die Verfolgung und Ahndung
von Straftaten ist eine zentrale Aufgabe der Justiz. Doch
dabei dürfen wir unser Augenmerk nicht nur auf die Täter
richten, sondern müssen die Opfer besonders im Blick
halten. Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind,
gilt unsere besondere Verantwortung, um ihnen ihre Würde
zurückzugeben, sie vor weiteren Schäden zu bewahren und
ihnen Unterstützung bei der Überwindung erlittener
Traumata zu gewähren", so der Justizminister. Vieles
hat sich verbessert für Opfer von Kriminalität, da sich
Organisationen wie zum Beispiel der WEISSE RING um die
Hilfe, den Schutz und die Rechte von Opfern kümmert. Der
Verein ist eine anerkannte Lobbyorganisation in
Deutschland, findet Gehör in der Politik und gibt
fundierte Stellungnahmen im Gesetzgebungsverfahren ab.
Justizminister Kutschaty betont: "Opferschutz muss als
ressortübergreifendes, ganzheitliches Netzwerk verstanden
werden, in dem sich die Kompetenzen und die Erfahrungen
der einzelnen Institutionen und Behörden ergänzen. In
allen Lebensbereichen, in denen Menschen zu Opfern werden
können, müssen wirkungsvolle Maßnahmen und schnelle
bürgernahe Hilfsangebote zur Verfügung stehen. Wir haben
in Nordrhein-Westfalen bereits viel im Opferschutz
erreicht. Doch dies soll für uns alle Ansporn sein, noch
mehr zu leisten und den Opferschutz kontinuierlich weiter
zu verbessern." Der Tag der Kriminalitätsopfer
erinnert am 22. März eines jeden Jahres an die Situation
der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen,
die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität unseres
Gemeinwesens angewiesen sind. In diesem Jahr steht der Tag
der Kriminalitätsopfer unter dem Motto: "Die Rolle des
Opfers im Ermittlungs- und Strafverfahren". Das
NRW-Justizministerium hat im Dezember vergangenen Jahres
mit seinem bereits 3. Aktionstag "pro Opfer" Expertinnen
und Experten der verschiedenen Institutionen und Verbände
zusammengebracht und damit ein deutliches und starkes
Signal für die Bedeutung des Opferschutzes gesetzt.
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Wohnraumförderung mit Landesmitteln
Das Land NRW hat der Stadt Duisburg für dieses Jahr
die Mittel zur Förderung des Mietwohnungsbaues, Förderung
im Wohnungsbestand und zur Förderung von
Eigentumsmaßnahmen zugeteilt.
VHS: Neue Sprachenzertifikate Die
Volkshochschule Duisburg hat ihr Angebot an
Sprachprüfungen erweitert. Neben den bekannten
Englischzertifikaten können Interessenten sich nun auch in
den Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch und
Russisch ihre Kenntnisse mit dem international anerkannten
telc-Sprachenzertifikat bestätigen lassen.
Fremdsprachenzertifikate sind in der heutigen Berufswelt
ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Karriere.
Reichte es früher aus, Sprachkenntnisse in den Lebenslauf
zu schreiben, wollen es Personalchefs heute genauer
wissen. Der nächstmögliche Prüfungstermin ist am
Samstag, 14. Juni, von 9 bis 16 Uhr, in der
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte.
Anmeldungen und weitere Auskünfte unter 0203/283-3745
und 0203/283-2286.
VHS: Vortrag über den
Böninger Park In einem Vortag über den
ehemaligen Privatgarten der Fabrikantenfamilie Böninger,
erläutert Heinz Kuhlen am Mittwoch, 2. April, um 18 Uhr,
im VHS-Gebäude auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
die Veränderungen des Parkgeländes. Mit Hilfe
historischer Karten und Fotos zeigt Heinz Kuhlen den
geschichtlichen Bezug des Standortes auf und stellt in
einem botanisch-ökologischen Porträt markante Alleen,
Bäume und Sträucher vor.
Seit im Jahre 1912 der ehemalige Privatgarten der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, hat sich sein
Aussehen bis heute stark gewandelt. In Folge vieler
geschichtlicher und teilweise dramatischer Ereignisse kam
es zu gravierenden Veränderungen des Parkgeländes.
Wo seit Jahrhunderten der
Dickelsbach das damalige Gelände durchfloss und einen
Mühlenteich speiste, befindet sich heute nur noch eine
tiefliegende Rasenmulde. Ein im östlichen Parkteil
bepflanzter Hügel erinnert nur Eingeweihte an die darunter
liegenden Trümmer des im Kriege zerstörten Böninger
Schlösschens.
In der Nachkriegszeit wurden im
Park eine Vielzahl fremdländischer Bäume wie zum Beispiel
Tulpenbaum, Ginkgo, Schwarznuß und Mammutbaum angepflanzt.
Zusammen mit den heimischen Baum- und Straucharten ergibt
sich eine große Gehölzartenvielfalt. Der Eintritt beträgt
fünf Euro an der Abendkasse.
öffentlicht werden.
Chinas Staatspräsident Xi
Jinping besucht logport OB Link: „Ein starkes Signal
für den Wirtschaftstandort Duisburg“ „Der
Besuch des chinesischen Staatspräsidenten ist für Duisburg
ein starkes Signal“, erklärt Oberbürgermeister Sören Link:
„Xi Jinping zeigt großes Interesse am Wirtschaftsstandort
Duisburg, weil Logport für China das Tor zu den
westeuropäischen Märkten ist.“ Chinas Staatschef wird am
Samstag, 29. März 2014 die Ankunft des „Yuxinou-Zuges“
erleben, der drei mal wöchentlich die 10.300 Kilometer
lange Strecke zwischen Chongqing und dem Duisburger Hafen
zurücklegt. „Die Schienenverbindung zwischen Asien
und Europa hat großen Symbolcharakter für China“, freut
sich Sören Link: „Sie gilt als die moderne Wiederbelebung
der Seidenstraße.“ Die 16tägige Fahrt sei eine bedeutende
Alternative zum Seetransport von Container, der doppelt so
lange dauert. „Ich freue mich, dass Staatspräsident Xi
Jinping bei seinem Deutschlandbesuch gerade dieses
Vorzeigeprojekt der Logistikdrehscheibe Duisburg besuchen
wird.“ Begleitet wird Chinas Staatschef von
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Sigmar
Gabriel, Bundeswirtschaftsminister und Stellvertreter der
Bundeskanzlerin. Duisburg ist durch die langjährige
freundschaftliche Verbindung mit Wuhan, die 1982 begründet
wurde, ein anerkannter Partner für chinesische Investoren
und Wissenschaftler. Über 30 Firmen aus China haben
sich in Duisburg angesiedelt. „Und durch vereinbarte
engere Kooperation mit Chongqing, dem größten Ballungsraum
Chinas, erwarten wir weitere Impulse“, so
Oberbürgermeister Link. „Ein wichtiger Bestandteil unserer
guten Beziehungen zu China ist die Universität
Duisburg-Essen (UDE). Das Institut für
Ostasienwissenschaften hat beste Kontakte zu chinesischen
Forschungsprojekten wie etwa zur E-Mobilität in China.“
Studierende aus China schätzen das Angebot der
Universität: Im Wintersemester waren 1500 chinesische
Studierende eingeschrieben – eine der größten Gemeinschaft
an Deutschlands Hochschulen. Das Konfuzius-Institut
als Kooperation der UDE mit der Universität Wuhan
unterstützt nicht nur Politik und Wirtschaft bei der
Zusammenarbeit mit China, es ist auch ein aktiver
Vermittler zwischen den beiden Kulturen und Sprachen. Das
Institut begleitet den Unterricht an Schulen. In Duisburg
bieten etwa das Max-Planck-Gymnasium, das
Landfermann-Gymnasium und die Heinrich Heine-Gesamtschule
Chinesischunterricht an. „Die Stadt und der
Duisburger Hafen werden den Besuch von Staatspräsident Xi
Jinping intensiv und mit aller Gastfreundschaft
begleiten“, so Sören Link: „Dabei ist die Einfahrt des
Yuxinou-Zuges ein eindrucksvolles Zeichen für das
internationale Potenzial des Wirtschaftsstandortes
Duisburg.“
Land beruft Duisburger
Doris Freer in das TEAM Nachhaltigkeit NRW Die
Landesregierung NRW will die Nachhaltigkeit, verstanden
als die Verbindung von sozialer Gerechtigkeit und
ökonomischer Vernunft mit ökologischer Verantwortung,
stark vorantreiben. Deshalb wurde das Wuppertal Institut
für Klima, Umwelt und Energie beauftragt, ein „TEAM
Nachhaltigkeit NRW“ zusammenzustellen, um bis Ende 2015
eine Nachhaltigkeitsstrategie für NRW zu erarbeiten.
Handlungsfelder sind dabei: Klimaschutz, nachhaltiges
Wirtschaften, faire Arbeit, sozialer Zusammenhalt,
nachhaltiger Konsum und Bildung für nachhaltige
Entwicklung. Von grundlegender Bedeutung für die Menschen
in NRW ist dabei, dass die Belange aller
Bevölkerungsgruppen in das neu zu entwickelnde
Gesellschaftsmodell einbezogen werden. Dem TEAM
Nachhaltigkeit NRW gehören 20 ausgewählte Mitglieder an.
Duisburgs Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Doris
Freer erhielt die ehrenvolle Berufung in dieses Gremium,
um dort auf die Einbeziehung der Frauenpolitik bzw. die
Gleichstellung der Geschlechter bei allen Handlungsfeldern
hinzuwirken. Dazu Doris Freer: „Ich bin stolz
darauf, dass ich in das TEAM Nachhaltigkeit NRW berufen
wurde. Der Grund dafür dürfte gewesen sein, dass ich mich
seit etlichen Jahren für eine zukunftsfähige
gesellschaftliche Entwicklung aus Frauensicht engagiere,
und dies sowohl als Landessprecherin der kommunalen
Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW und insbesondere
auch als Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in
Duisburg. Meine Überzeugung ist: Nur mit der Einbeziehung
der Belange und Interessenslagen von Frauen kann es eine
Nachhaltigkeitsstrategie, die diesen Titel verdient, und
eine zukunftsfähige Gesellschaft überhaupt geben. Dafür
werde ich mich einsetzen - auf allen Ebenen!“
DuisBuch 2014
Die Duisburger Buchhändlerinnen Linda Broszeit,
Bücherinsel Rheinhausen, Elisabeth Evertz, Buchhandlung
Scheuermann, Kitty Görner von „Flummi - Die Buchhandlung”
und Gabi Scheibe von der Buchhandlung „Was ihr wollt”
laden Am Dienstag, 1. April, um 20 Uhr zur „8. DuisBuch“
in die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße ein.
Garantiert wird ein literarisch schöner und
unterhaltsamer Abend mit Kultstatus. Die
Buchhändlerinnen präsentieren ihre Highlights aus den
Neuvorstellungen der Leipziger Buchmesse und wie immer,
auch ihre ganz persönlichen Favoriten.
Geschenkempfehlungen für die bevorstehenden Osterfeiertage
und auch andere Gelegenheiten runden das Angebot ab.
Der Eintritt kostet fünf Euro und wird für die Anschaffung
neuer Medien dem Buchpatenprojekt der Duisburger
Bürgerstiftung Bibliothek gespendet. Eintrittskarten
sind in der Zentralbibliothek und in den beteiligten
Buchhandlungen erhältlich: Bücherinsel Linda
Broszeit, Friedrich-Alfred-Straße 93, 47226 Duisburg,
Telefon: 02065/31011 Flummi - Die Buchhandlung,
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47058 Duisburg, Telefon:
0203/3469130 Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall
30, 47051 Duisburg, Telefon: 0203/20359 Was ihr
wollt Buchhandlung, Münchener Straße 52, 47249 Duisburg,
Telefon: 0203/791369
4 Buchhändlerinnen
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Freitag, 21. März 2014 - Internationaler Tag zur
Beseitigung der Rassendiskriminierung, Welttag der Poesie,
Internationaler Tag des Waldes, Welttag der
Hauswirtschaft, Welt-Welt-Down-Syndrom-Tag,
Internationaler Nouruz-Tag |
Festsetzung der Grundsteuer
und Grundstücksumschreibung Die Ermittlung der
Grundsteuer erfolgt in mehreren Verfahrensstufen: dem
Einheitswertverfahren, dem Steuermessbetragsverfahren und
dem Steuerfestsetzungsverfahren. Das zuständige Finanzamt
bewertet zunächst den Grundbesitz und ermittelt einen
Einheitswert. Im Rahmen dieser Feststellung erteilt das
Finanzamt den Einheitswertbescheid, in dem unter anderem
Entscheidungen über die Höhe des Einheitswertes getroffen
werden. Danach erteilt das Finanzamt auf Grundlage dieses
Bescheides einen Grundsteuermessbescheid. Dieser
dient als Grundlage für die durch die Gemeinde
vorzunehmende Grundsteuerfestsetzung und bindet die
Gemeinde an die darin getroffenen Entscheidungen, welche
dann der Steuerfestsetzung zugrunde gelegt werden. Zur
Ermittlung der Grundsteuer wird der Grundsteuermessbetrag
mit dem für das jeweilige Jahr gültigen Hebesatz
multipliziert. Die Grundsteuer wird zu Beginn des
Kalenderjahres festgesetzt und erfolgt grundsätzlich durch
schriftlichen Bescheid an den Steuerschuldner.
Persönlicher Schuldner der Grundsteuer für jeweils ein
Kalenderjahr ist derjenige, dem das Grundstück zu Beginn
eines Kalenderjahres gehört (Stichtagsprinzip). Ist das
Grundstück mehreren Personen steuerlich zugerechnet, sind
sie Gesamtschuldner, was bedeutet, dass jeder Einzelne die
gesamte Leistung schuldet, wobei diese insgesamt nur
einmal zu erbringen ist. Änderungen während des
Kalenderjahres, etwa durch Verkauf, Anbau oder ähnlichem
wirken sich erst auf das nächste Kalenderjahr aus.
Bei einem Grundstückskauf- oder verkauf, wird die
Grundsteuer dem Erwerber vom Finanzamt im Wege der
sogenannten Zurechnungsfortschreibung in der Regel zum 1.
Januar des auf die Grundbucheintragung folgenden Jahres
zugerechnet. Der ehemalige Eigentümer bleibt nach den
Bestimmungen des Grundsteuergesetzes für die rechtzeitige
und vollständige Entrichtung der Grundsteuer
verantwortlich. Seine Zahlungspflicht endet, wenn er einen
Grundsteuerbescheid erhält, aus dem das Ende der
Steuerpflicht hervorgeht. Dann erst kann der neue
Eigentümer zur Zahlung der Grundsteuer herangezogen
werden. Getroffene Vereinbarungen im Kaufvertrag,
wie zum Beispiel der Übergang aller Rechte und Pflichten
mit Abschluss des Kaufvertrages, haben nur
privatrechtliche Bedeutung zwischen Verkäufer und Erwerber
und wirken sich nicht auf die öffentlich-rechtliche
Steuerschuld aus. Da für Gebäude, wie etwa Garagen,
auf fremden Grundstücken im Allgemeinen kein
Grundbucheintrag besteht, ist es erforderlich, Änderungen
der Eigentums- oder Pachtverhältnisse, die Auswirkungen
auf die persönliche Steuerpflicht haben, dem Finanzamt
anzuzeigen. Erteilt das Finanzamt aufgrund der Änderungen
einen berichtigten Grundsteuermessbescheid, ist die
Gemeinde aufgrund der Bindungswirkung verpflichtet, ihren
Grundsteuerbescheid entsprechend zu korrigieren. Weitere
Informationen beim Amt für Rechnungswesen und Steuern,
Andreas Landscheidt, 0203/283-3382.
TANZtage:
Tanzgruppe „Afro Circus“ gewinnt Graffiti-Porträt
Künstler Marten Dalimot sprüht lebensgroßes
Bild in der Innenstadt Anlässlich der 25.
Duisburger TANZtage konnten Teilnehmer und Fans des
bundesweit größten Amateurtanzfestivals etwas ganz
Besonderes gewinnen: Ein knapp 8m² großes Graffiti,
angefertigt von dem bekannten Duisburger Graffiti-Künstler
Marten Dalimot in Kooperation mit der Volksbank
Rhein-Ruhr. Unter den eingesandten Fotos wurde auf
Facebook, per Abstimmung, der Gewinner ermittelt. In einem
dramatischen Stechen, kurz vor Ablauf des Ultimatums,
setzten sich die Kolping Funken Goch (diesjähriges
Showtanz-Thema „Afro Circus“) mit 617 „Gefällt-mir“-Klicks
gegen den nächsten Konkurrenten durch, der mit 611 Klicks
ebenfalls eine beachtliche Fanschar vorwies. Insgesamt
reichten zwölf Tanzbegeisterte ihre Bilder zur Wahl ein.
Die Garde- und Showtanzgruppe Kolping Funken Goch setzt
sich aus 16 jungen Frauen im Alter von 15 bis 27 Jahren
zusammen. Die Gruppe gründete sich in den 1980er Jahren
und gehört dem Kolping Karneval Komitee 1885 Goch e.V. an.
Das fertige Werk wird dem Gewinnerteam während des
Vorfinales der Duisburger TANZtage am 5. April offiziell
überreicht.
Tag
des Wasserwerks: Stadtwerke ermöglichen Blick hinter die
Kulissen Die Stadtwerke Duisburg AG lädt am
Sonntag, 23. März, anlässlich des internationalen Tag des
Wassers zu einem Blick hinter die Kulissen der
Trinkwassergewinnung ein. Während der kostenlosen
Führungen von 11 bis 16 Uhr durch das Wasserwerk Bockum
erleben die Besucher, wie die Trinkwasserversorgung vor
rund 100 Jahren funktionierte. Zudem wird erklärt, wie das
Versorgungsunternehmen das Trinkwasser für Duisburg heute
modern aufbereitet und fördert. Die Führungen finden
immer zur vollen Stunde statt und dauern rund 60 Minuten.
Die letzte Führung beginnt um 16 Uhr. Besucher finden das
Wasserwerk Bockum am Wasserwerksweg 60 in
Düsseldorf-Bockum. Zudem können sie die Straßenbahnlinie
U79 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG Richtung
Düsseldorf, Haltestelle „Froschenteich“, nutzen. Von dort
ist der Fußweg zum Wasserwerk ausgeschildert. Für eine
Teilnahme an den Wasserwerksführungen ist keine vorherige
Anmeldung erforderlich.
Marathon für KiPa
Pater Tobias, besser bekannt als der Marathon-Pater,
bestreitet am kommenden Sonntag, 23. März seinen bereits
zweiten Spendenlauf für arme und bedürftige Kinder in ROM.
Das erlaufene Geld kommt wieder seinem Projekt
„KiPa-cash-4-kids“ zugute, welches armen und bedürftigen
Kindern beispielsweise Ferienfreizeiten, Musikschulkurse,
Mitgliedschaften in Sportvereinen u.v.m. ermöglicht.
Spenden können weiterhin eingezahlt werden unter dem
Spendenkonto: Spendenkonto Bank im Bistum Essen KTO. 10
766 036 BLZ. 36 060 295 BIC: GENODED1BBE IBAN:
DE34360602950010766036 Kennwort: Marathon Rom
Kirchenmaus am Klosterbrunnen der Abtei Hamborn entdecken
Die nächste Gelegenheit an einer Führung durch die Abtei
Hamborn teilzunehmen, bietet sich für alle Interessierten
am Samstag, den 5. April um 10:30 Uhr. Gezeigt wird die
Abteikirche mit den faszinierenden Glasfenstern, dem
romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert und der Hl.
Anna Selbdritt Figur aus dem Jahre 1450. Des Weiteren
werden der romanische Kreuzgang mit dem wunderschönen
Brunnen von Gernot Rumpf und die Paramentenkammer mit
Schätzen aus dem frühen 16. Jahrhundert gezeigt.
Treffpunkt ist in der Abteikirche. Anmeldung unter
0203 5034066 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de.
Equal
Pay Day 2014: Broschüre informiert über Rechte und
Gefahren Am 21. März findet in
Deutschland der diesjährige Equal Pay Day statt. Im Jahr
2008 wurde dieser internationale Aktionstag für die
Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen, auf
Initiative der „Business and Professional Women (BPW)
Germany“ erstmals in Deutschland durchgeführt. Entstanden
ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA.
Teilzeitbeschäftigungen und Minijobs gelten aufgrund von
strukturellen Benachteiligungen wie etwa mangelnden
Aufstiegschancen als Mitverursacher der Lohnlücke. Sie
bilden in diesem Jahr die Schwerpunktthemen des Equal Pay
Day. Minijobs sind immer noch Frauensache: Mehr als zwei
Drittel der geringfügig Beschäftigten sind weiblich.
Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit familienbedingt
öfter als Männer und kehren anschließend häufig in
Minijobs oder Teilzeit in die Berufswelt zurück. Minijobs
gelten als Motor des Niedriglohnsektors. Mütter, die ihre
Berufsrückkehr mit einem Minijob starten, erhalten danach
mehrheitlich keine sozialversicherten Arbeitsplätze mehr.
„Minijobs sind eine Notlösung, denn sie
gewährleisten auf Dauer keine existenzsichernde
Erwerbsarbeit und die Altersarmut ist vorprogrammiert.
Frauen bieten sie beispielsweise eine Möglichkeit für
einen Wiedereinstieg in das Berufsleben. Jedoch darf der
Minijob dann nicht zum Dauerzustand werden und
Minijobberinnen sollten stets auf der Suche nach einem
sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis sein“, so
Doris Freer, Frauenbeauftragte der Stadt Duisburg. Daher
lautet das Motte des diesjährigen Equal Pay Day, dem Tag
für gleiche Bezahlung, „… und raus bist Du? Minijobs und
Teilzeit nach Erwerbspausen.“ Aber auch
Minijobberinnen haben unterschiedlichste Rechte und
arbeitsrechtliche Ansprüche. Daher hat die
Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/
Gleichstellungsstellen NRW anlässlich des Equal Pay Days
2014 eine Broschüre entwickelt, die umfangreich über
Minijobs informiert und auf bestehende Rechte sowie auf
hilfreiche Adressen aufmerksam macht. Themen sind unter
anderem: Für wen lohnt sich ein Minijob? Welche Rechte
haben Minijoberinnen? Welche Pflichten hat eine
Arbeitgeberin beziehungsweise ein Arbeitgeber? Die
Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“ liegt
kostenlos im Rathaus am Burgplatz 19 in Duisburg Mitte,
den Bürgerservicestationen, der VHS und den städtischen
Bibliotheken aus.
Vokalensemble Young Generation in Concert Chorkids
Herz-Jesu vor Ihrer Feuertaufe Pop meets
Church, so lautet das Motto des Konzertes von Young
Generation. Das Jugendvokalensemble aus Oberhausen
konzertiert erstmals in Duisburg, genauer gesagt, am
30.03.2014 um 15:00 Uhr (Einlass 14:30 Uhr) in der
Herz-Jesu Kirche von Duisburg-Neumühl auf der Holtener
Straße 176. Das Ensemble hat eine Vielfalt von Musik für
diesen Sonntag vorbereitet. Creep von Radiohead, der Song
vom Fiesling, der um Aufmerksamkeit wirbt.
Musicalstücke wie „I will follow him, You’ll be in my
heart und Nur Liebe bleibt sowie das Liebeslied Hungriges
Herzbilden den ersten Block des Konzertes. Die
Herz-Jesu-Chorkids stellen sich an diesem Wochenende ihrer
Gemeinde vor. Morgens im Familiengottesdienst und
nachmittags im Konzert. Sie sind schon sehr neugierig und
gespannt auf das, was da auf sie zukommen wird. Sie
begrüßen die Gemeinde mit Guten Tag Liebe Leute. Zwei
kleine Wölfe und Hevenu Shalom alechem. Als Überraschung
wird ein gemeinsamer Song mit Young Generation gesungen.
Der zweite Teil gestaltet Young Generation mit
Klassikern wie Hallelujah von Shrek, Bohemian Rhapsodie
von Queen, Geboren um zu leben. Neu im Programm ist ein
ABBA-Medley mit vielen bekannten Melodien. Das Konzert
steht unter der Leitung von Rolf Illgner, am Flügel
begleitet Christian Schnittger.
Ehrenamtliche Richter gesucht
Das Verwaltungsgericht in
Düsseldorf sucht für die Amtsperiode ab dem 1. Mai 2015
bis zum 30. April 2020 noch dringend ehrenamtliche
Richter. Hierbei handelt es sich um ein Ehrenamt, das von
deutschen Bürgern, die das 25. Lebensjahr vollendet und im
Gerichtsbezirk ihren Hauptwohnsitz haben, wahrgenommen
werden kann. Bewerbungen von Beamten und Angestellten im
öffentlichen Dienst können nicht berücksichtigt werden.
Ehrenamtliche Richter werden für die Amtszeit von fünf
Jahren gewählt. In der Regel erfolgt der Einsatz an zwölf
Sitzungstagen im Jahr, für die eine Freistellung vom
Arbeitgeber erfolgt. Für die Ausübung des Ehrenamtes wird
eine Aufwandsentschädigung gewährt. Interessierte
Duisburger werden gebeten, sich bis zum 25. März
schriftlich zu bewerben (Datum des Poststempels). Weitere
Informationen und einen Bewerbungsvordruck gibt es bei
Call Duisburg unter (0203) 94000, der Stabsstelle für
Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik auf
der Bismarckstraße 142 c in 47049 Duisburg und auf
www.duisburg.de
(Suchbegriff: Laienrichter).
VHS:
Workshop zur afrikanischen Tanzkunst Einen
Workshop zu Tänzen und Trommelmusik aus Afrika bietet die
Volkshochschule am Samstag, 29. März, von 14 bis 17 Uhr,
in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule auf der
Humboldtstraße 8, in Duisburg Hamborn an. Im Mittelpunkt
stehen der Spaß und die Freude am Tanz von
Bewegungsabläufen zu afrikanischer Musik. Mit
Live-Trommelbegleitung lernen die Teilnehmer die
Koordination und Kondition zu stärken und auf
unterhaltsame Art die körperliche und geistige
Beweglichkeit zu erhalten und für den Alltag zu nutzen.
Der Workshop klingt mit sanften Yoga- und
Entspannungsübungen aus.
VHS:
Einführung in die digitale Fotografie und Bildbearbeitung
Die Grundlagen der digitalen Fotografie und
wie man diese an und mit der eigenen Kamera umsetzt,
vermittelt ein Wochenendseminar der Volkshochschule am 29.
und 30 März, jeweils von 10 bis 17 Uhr, im VHS-Gebäude auf
der Parallelstraße 7 in Duisburg-Hamborn. Der Kurs
thematisiert am ersten Tag zunächst welche
Grundeinstellungen vorzunehmen sind, erläutert die
Begriffe wie ISO, Verschlusszeit, Blende oder
Tiefenschärfe und veranschaulicht diese anhand praktischer
Beispiele. Am zweiten Tag erfahren die Teilnehmer
Wissenswertes über die Bildbearbeitung . Unter anderem
wird erklärt, wie Bilder auf den Computer hochgeladen
werden, welche Bildformate es gibt und mit welchen
Programmen man Bilder bearbeiten kann. Gemeinsam wird ein
immer wieder verwendbarer Arbeitsablauf erarbeitet, um
eventuell notwendige Grundkorrekturen möglichst effizient
durchführen zu können. Darüber hinaus besteht auch die
Möglichkeit, mittels Bildbearbeitung
Schönheitskorrekturen am digitalen Bild vorzunehmen.
VHS: Französisch für die
Reise Wer seine Französischkenntnisse
auffrischen möchte, kann dies in einem Wochenendseminar
mit der Französin Marie-Christine Schwitzgoebel, am 29.
und 30. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr im Gebäude der
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
tun. In dem Seminar unter dem Motto „Vive les
vacances!“ geht es um die sprachliche Bewältigung von
Urlaubssituationen, beispielsweise im Hotel, im Restaurant
oder beim Einkaufen. Neben kurzen Wiederholungen wichtiger
Grammatikstrukturen gibt es wertvolle Informationen zu
Land und Leuten aus erster Hand.
Jugendtheater „EinTritt ins Glück“ der
Theaterpädagogischen Werkstatt Im Rahmen der
bundesweiten Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“ kommt die
Theaterpädagogische Werkstatt mit dem Jugendtheaterstück
„EinTritt ins Glück“ nach Duisburg. Interessierte
Jugendliche sind eingeladen, am Dienstag, 25. März, von
16 bis 19 Uhr im städtischen Jugendzentrum Spielzentrum
Süd auf der Rotdornstraße 1 in Duisburg-Großenbaum
teilzunehmen. Das Stück richtet sich an Jungen und
Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren und beschäftigt sich
mit sexuellen Übergriffen unter Jugendlichen. Die
Darsteller werden zunächst ein Theaterstück zum Thema
aufführen. Anschließend werden sich die Zuschauer in
Kleingruppen dem sensiblen Thema nähern. Hierbei sollen
Fragen beantwortet werden, wie zum Beispiel: Ab wann ist
es gut, Grenzen zu setzen? Wie verhalte ich mich in
kritischen Situationen? Wem kann ich mich anvertrauen?
Caritas-Tagespflege „Mittendrin“: Tagesgäste und geladene
Gäste feierten Einweihung Nun ist sie also
offiziell eingeweiht: Die erste Caritas-Tagespflege
„Mittendrin“ in Meiderich. Pfarrer Andreas Rose ließ es
sich trotz seines freien Tages nicht nehmen, die
heimeligen Räumlichkeiten der Einrichtung zu segnen –
unter dem Beifall der zahlreich erschienen Gäste. Darunter
auch Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann, die dieses
wichtige Angebot für (demenziell erkrankte) Seniorinnen
und Senioren zu schätzen weiß: “Die erleben hier
willkommene Abwechslung und nicht zu unterschätzende
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.“ So berichtete denn
auch eine Angehörige, deren Ehmann die Einrichtung
regelmäßig besucht: „Man fällt so richtig raus aus dem
Alltag. Auf dieses Fest habe ich mich die ganze Woche
gefreut.“ Caritas-Vorstand Thomas Güttner schilderte
eindringlich die Not der Menschen, die durch Krankheit
oder Alter ohne Hilfe ihre Wohnung nicht mehr verlassen
können: „Die Pflegekräfte, die einmal am Tag kommen, sind
für sie oft der einzige Kontakt.“ Hier greife das Angebot
der Tagespflege, die Menschen kämen mal wieder raus und
pflegende Angehörige könnten sich eine kleine Auszeit
nehmen. „Bis zu acht Tage finanziert sogar die
Pflegekasse“, so Einrichtungsleitung Brigitte Stenert:
„Hier beraten wir gern und bieten Interessenten auch einen
kostenlosen Schnuppertag an. Termine gibt es unter der
Rufnummer 0203 – 70 90 23 00.“
Zentralpflegedienstleitung Anja Keil freut sich über die
zahlreich erschienenen Gäste an diesem „Feier-Tag“: „Wir
werden im Stadtteil wahr- und angenommen, das wurde im
Rahmen der Feier deutlich. Nicht nur unsere Gäste, auch
deren Angehörige fühlen sich bei uns wohl und gut
aufgehoben.“
Vier Mütter und ein Baby, v.l.n.r.: Anja Keil, Eva Hass
(Mitte: Moderatorin Claudia Weiss), Orla-Maria Wunderlich
und Brigitte Stenert haben die Caritas-Tagespflege
konzipiert und organisiert - Foto Caritas
Spenden ermöglichten Kauf des
Treckers auf dem Lernbauernhof Neues Kraftpaket für den
AWO-Ingenhammshof Rechtzeitig zum beginnenden
Frühjahr kann sich der AWO-Ingenhammshof über einen neuen
Trecker freuen. Das grüne Kraftpakt, Baujahr 1991, ist
seit Montag auf dem Lernbauernhof der AWO-Integrations
gGmbH in Duisburg-Meiderich im Einsatz. Der gebraucht
gekaufte Schlepper kostete inklusive Schaufel 19.550 Euro.
Angeschafft wurde das Gerät aus Spendenmitteln. Nach dem
Brand Ende Oktober 2013 hatte eine Vielzahl von
Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen den
AWO-Lernbauernhof im Schatten des Landschaftsparks
Duisburg-Nord unterstützt. Insgesamt kamen bislang
43.982,15 Euro zusammen.
Wolfgang Krause, Geschäftsführer
der AWO-Duisburg, dankte allen Spendern und Helfern. „Sie
haben es möglich gemacht, dass ein großes Stück Normalität
auf dem Ingenhammshof schnell wieder hergestellt werden
konnte.“ Bei dem Brand waren acht Tiere ums Leben gekommen
und die Stallungen zerstört worden. Ein Opfer der Flammen
wurde auch der Trecker.
Umso wichtiger sei, dass dank der
Unterstützung der Duisburger der Hof weitgehend „laufe“.
Die Reitkurse haben bereits begonnen. Die Bauernhof-Ferien
über Ostern sind bereits geplant, und jetzt ist auch der
neue Trecker startklar: Das Pflügen und Einsäen für die
Getreideernte im Herbst kann beginnen.
Frau Wiehe und Wolfgang Krause
Viel Interesse an
Dienstleistung Am Dienstag und Mittwoch dieser
Woche fand im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur
für Arbeit die Vermittlungsbörse mit Arbeitgebern aus dem
Dienstleistungsbereich statt. Eine Chance, die mehr als
1.000 Kundinnen und Kunden der Agentur für Arbeit Duisburg
für sich genutzt haben. Dienstleistung ist auch in
Duisburg auf dem Vormarsch. Nicht zuletzt dank der
florierenden Logistik entwickelt sich die Stadt weiter in
Richtung Dienstleistungsstandort. Es kommt daher nicht von
ungefähr, dass sich viele Arbeitssuchende an beiden Tagen
für die Arbeitgeber des Dienstleistungsbereiches im
Berufsinformationszentrum (BiZ) interessierten. Für
Dominik Blechschmidt, Bereichsleiter der Duisburger
Arbeitsagentur, ist es ganz klar: „Auf dieser Börse haben
Angebot und Nachfrage unmittelbar zueinander gefunden. In
den kommenden Tagen und Wochen rechnen wir daher mit
zahlreichen Arbeitsverträgen, die an diesen beiden Tagen
angebahnt worden sind. Damit zeigt sich ganz klar, dass
eine solche Börse mit den direkten Gespräch zwischen
Bewerber und Arbeitgeber hat auch in der digitalen Zeit
seine Bedeutung nicht verloren.“ Mit Bewerbungsmappen
unter dem Arm ging es an beiden Tagen von Arbeitgeber zu
Arbeitgeber. Viele stießen dabei mit ihren Bewerbungsmappe
auf großes Interesse der Arbeitgeber und konnten mit einem
oder mehreren Vorstellungsterminen von der Börse mit nach
Hause nehmen. Wer nicht bei der Börse teilgenommen
hat, aber ebenfalls an einer Tätigkeit im
Dienstleistungsbereich Interesse hat, kann sich
telefonisch unter der Rufnummer 0800 4 5555 00 über
Beschäftigungsmöglichkeiten informieren. Das vollständige
Angebot an offenen Arbeitsstellen finden sie in der
Jobbörse unter
www.arbeitsagentur.de
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Donnerstag, 20. März 2014 - Frühlingsanfang |
Die Stadtverwaltung stellt im
kommenden Jahr 88 Auszubildende ein OB Link: „Das ist
eine wichtige Investition in die Zukunft“ Die
Stadt Duisburg will im kommenden Jahr 88 Auszubildende in
verschiedenen Fachbereichen einstellen. „Das ist eine
wichtige Investition in die Zukunft“, erklärt
Oberbürgermeister Sören Link seinen Vorschlag für die
Ratssitzung Anfang Mai. „Gerade wegen des geplanten
Stellenabbaus im Rahmen des Haushaltssanierungsplans
(HSP) müssen wir gezielt für die zukünftig benötigten
Berufe planen.“ Eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung
sei für junge Leute attraktiv und abwechslungsreich.
Der vom Rat beschlossene Haushaltssanierungsplan sieht bis
zum Jahr 2021 erhebliche Einsparungen im Personalbereich
von rund 640 Stellen vor. Gleichzeitig steigt das
Durchschnittsalter der Beschäftigten weiter an (zur Zeit
liegt es bei 45,4 Jahren) und die Fluktuation aus
Altersgründen nimmt zu. Oberbürgermeister Link: „Damit die
Verwaltung auch in Zukunft gut funktioniert und den
Bürgerinnen und Bürgern einen verlässlichen Service
anbieten kann, wird die Stadt in den kommenden Jahren
verstärkt und bedarfsorientiert ausbilden.“ Im
Haushaltssanierungsplan stehen bis 2021 entsprechende
Finanzmittel zur Verfügung. „Die Stadt benötigt
motivierte und qualifizierte Fachkräfte“, bekräftigt Sören
Link: „Deshalb legen wir besonderen Wert auf eine
fundierte und breit gefächerte Ausbildung.“ Die 88
Ausbildungsplätze für das Jahr 2015 verteilen sich auf
Verwaltungsberufe (50), gewerblich-technische Berufe (2)
und Berufe mit Vorbildung wie bei der Feuerwehr (35) und
bei der Stadtplanung (1). Allein 17 Plätze stehen für das
Bachelorstudium „Kommunaler Verwaltungsdienst“ an der
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung zur Verfügung.
„Die Ausbildung bei der Stadtverwaltung bietet jungen
Leuten viele Möglichkeiten der beruflichen und
persönlichen Entwicklung“, so Oberbürgermeister Link: „Ich
bin sicher, dass viele diese Chance nutzen werden.“
Die Stadt öffnet allen Interessierten den Zugang zur
Ausbildung und legt besonderen Wert auf die Förderung der
Integration und Gleichbehandlung. Sie ist außerdem bemüht,
den Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in
der Ausbildung zu erhöhen.
Stadtdirektor Spaniel
kritisiert CDU-Wahlkampfthema Im Oktober
letzten Jahres hat Stadtdirektor und Sozialdezernent
Reinhold Spaniel zu einem „Runden Tisch der
Stadtgesellschaft“ eingeladen, bei dem es um die
dramatische Situation bei der Unterbringung von
Asylbewerbern und den Zuzug von Süd-Ost-Europäern ging.
Teilgenommen haben die sozialpolitischen Vertreter aller
Ratsfraktionen, der Vorsitzende des Sozialausschusses, die
Bezirksbürgermeister, die Spitzen der evangelischen und
katholischen Kirche, Sprecher der Wohlfahrtsverbände, des
DGB und des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage. Im
Rahmen des Termins stellte Spaniel die geplanten sieben
Standorte für neue Asyl-Übergangsheime vor und stieß
seinerzeit auf breite Zustimmung bei allen Beteiligten.
Stadtdirektor Reinhold Spaniel: „Ich habe seinerzeit
an alle Anwesenden appelliert, beide Themen nicht
parteipolitisch zu instrumentalisieren. Vielmehr müssen
alle Demokraten zusammenstehen, um diese Probleme zu
lösen. Alle Anwesenden haben meinen Appell begrüßt und
entsprechendes Verhalten vereinbart. Der vereinbarte
Konsens hat bisher gehalten. Es gab einstimmige Beschlüsse
in den Bezirksvertretungen, im Ausschuss für Arbeit,
Soziales und Gesundheit sowie im Rat. Doch nun entnehme
ich der Presse, dass der Parteivorsitzende der Duisburger
CDU, Thomas Mahlberg, erklärt hat, dass das Thema
Armutszuwanderung aus Süd-Ost-Europa im Wahlkampf im
Vordergrund stehen soll. Das macht mich fassungslos! Diese
Debatte ist unerträglich. Ich mische mich normalerweise
nicht in Wahlkampfgetöse ein, aber als Spitzenbeamter
dieser Stadt, der für den Sozialbereich Verantwortung
trägt, sage ich in Richtung von Herrn Mahlberg deutlich:
Lassen Sie das, spielen Sie nicht mit dem Feuer. Beide
Themen gehören zur Zeit zu den größten sozialpolitischen
Herausforderungen vor denen wir stehen, hier müssen alle
demokratischen Kräfte zusammenstehen. Keinesfalls darf man
durch vordergründigen Populismus den gesellschaftlichen
Konsens gefährden. Diese Debatte nutzt nur den rechten
Parteien.“
Schülerzahlen: Rückläufiger
Trend setzt sich im Schuljahr 2013/14 fort
Rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schüler werden im
Schuljahr 2013/14 an allgemeinbildenden und beruflichen
Schulen in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische
Bundesamt nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt,
entspricht dies einem Rückgang von 1,4 % im Vergleich zum
vorhergehenden Schuljahr.
Bahnfracht 2013: 373,7
Millionen Tonnen befördert - 7,6 Millionen Tonnen mehr als
2012 Im Jahr 2013 transportierten in- und
ausländische Eisenbahngesellschaften auf dem deutschen
Schienennetz insgesamt Güter im Umfang von 373,7 Millionen
Tonnen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren
dies 7,6 Millionen Tonnen oder 2,1 % mehr als 2012. Dieser
Zuwachs reichte jedoch nicht aus, um das Vorjahresminus
von 8,9 Millionen Tonnen auszugleichen.
Kleine Geschenke selbst
gebastelt! Im neuen Cafè "Offener Treff" mit
Herz auf der Holtener Str. 176 in Neumühl wird jetzt ein
Kurs rund um das Thema Handarbeiten angeboten. Jeweils
dienstags wird Frau Martina Trey in der Zeit von 13.00 bis
15.30 Uhr Kenntnisse, Ideen, Anregungen und kostenlose
Anleitungen zum Selbermachen in den Bereichen basteln und
nähen vermitteln. Gestaltet werden z.B. Teelichter,
Mobilées, oder aber auch Fimo Schmuck. Weitere
Informationen und Anmeldungswünsche können im Café
„Offener Treff“ unter der Rufnummer 0203-44989672 erfragt
und vorgetragen werden.
„Tag der SchulKultur“ im
Rahmen der Akzente 2014 ‚Geld oder Leben‘ Der
„Tag der SchulKultur“ – am 21. März 2014 - ist der
‚Jugendtag’ der Duisburger Akzente. Hier spielen die
Jugendliche die Hauptrolle und tun dies für ihresgleichen
und die interessierte Öffentlichkeit. Hier kann man
erleben, was die Duisburger Jugendlichen kulturell und
künstlerisch ‚drauf haben‘. Von 9.30 bis 13.30 Uhr kann
man im Theater am Marientor ein Bühnen – und
Ausstellungsprogramm der ‚jungen Art’ erleben! 14
Schulen (Gymnasien, Förderschulen, Gesamtschulen,
Berufskollegs) machen mit! Sie erfreuen das Publikum auf
der Bühne mit Tanz, Theater, Gesang, Livemusik und einer
virtuellen Schülerzeitung und in den schönen Wandelgängen
des Hauses mit stehenden wie hängenden Kunstobjekten,
Bildern und Masken. Und auch eine rote Couch findet sich,
mit der Kunst gemacht worden ist. Desweiteren kann
sich der Besucher über die Landesprogramme ‚Kultur und
Schule‘ und ‚Kulturrucksack NRW‘ ebenso wie über das
Modellprogramm ‚Kulturagenten für kreative Schulen‘
informieren – denn eines muss gesagt sein: Ohne Geld keine
kulturelle Bildung, also: ohne Geld kein kulturelles
Leben! Moderiert wird der Tag von Katia Huberty
(Moderatorin fast aller Tage der SchulKultur) und Tilly
(Matthias Tillgner / ehemals Radio Du). Der ‚Tag der
SchulKultur‘ wird von Herrn Oberbürgermeister Link (oder
Stellvertreter) um 9.30 Uhr eröffnet.
„Hör mal zu!“: Woche des
offenen Unterrichts an der Musik- und Kunstschule Duisburg
Eltern und Kinder haben viele Fragen, wenn es
darum geht, das passende Instrument zu finden. Um eine
fundierte Wahl zu treffen und um das Leben in einer
Musikschule einmal kennen zu lernen, lädt die Musik- und
Kunstschule Duisburg zu einer „Woche des offenen
Unterrichts“ ein. In der Woche von Montag, 24. März, bis
Freitag, 28. März, können ab 14 Uhr die Zentrale in der
Duissernstraße 16 und alle Zweigstellen in den Bezirken
Süd, Nord und West besucht werden. Infos über das
separat erscheinende Programm gibt es über Call Duisburg
unter (0203) 94000 und auf
www.duiburg.de, Suchbegriff: Musik- und Kunstschule.
Forum Harfe in der Musik- und
Kunstschule Duisburg Die Harfe ist eines der
ältesten Instrumente überhaupt und übt auf viele Menschen
eine große Faszination aus. Die Musik- und Kunstschule
Duisburg an der Duissernstraße 16 bietet am Samstag, 5.
April, die Möglichkeit das Instrument näher kennen zu
lernen. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr stellt die
Firma Glissando Harfen, Noten und anderes Zubehör aus. Ein
Techniker der Firma Glissando führt zudem
Harfenreparaturen und -regulierungen aus. Parallel zur
Ausstellung können Kinder im Alter von sechs bis zwölf
Jahren im Schnupperkurs „An die Harfen, fertig, los“ von
11.30 bis 12.30 Uhr erste Erfahrungen mit dem Harfespielen
sammeln. Für Jugendliche und Erwachsene wird ein
entsprechender Kurs von 13 bis 14 Uhr angeboten. Juliane
Bärwaldt, Dozentin der MKS, wird beide Kurse leiten.
Für die Workshops wird um Anmeldung unter (0203) 283-2525
oder
musikschule@stadt-duisburg.de. gebeten. Die Teilnehmer
sollten bereits bei der Anmeldung angeben, ob eine
Leihharfe benötigt wird. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 3.
April. Die Gebühren von fünf Euro pro Kurs können am
Veranstaltungstag bezahlt werden.
Klavierabend in der Musik- und
Kunstschule Duisburg Aris Alexander
Blettenberg spielt am Dienstag, 25. März, um 19.15 Uhr im
Kammermusiksaal der Musik- und Kunstschule Duisburg an der
Duissernstraße 16. Auf dem Programm stehen Johann
Sebastian Bachs Goldberg-Variationen und das erste
Klavierkonzert in C-Dur op. 15 von Ludwig van Beethoven.
Aris Alexander Blettenberg hat als Schüler der
MKS-Klavierpädagogin Lucie Samson, die ihn am zweiten
Flügel unterstützen wird, bereits viele Preise und
Auszeichnungen erhalten. Seit letztem Jahr studiert er mit
dem Hauptfach Klavier in der Klasse des jungen finnischen
Pianisten und Pädagogen Antti Siirala an der Hochschule
für Musik und Theater in München. Der Eintritt zur
Veranstaltung ist frei.
Mietwertübersicht über
durchschnittliche Geschäftsraummieten für den Bereich der
Duisburger Innenstadt
Der Gutachterausschuss für
Grundstückswerte in der Stadt Duisburg hat in seiner
Sondersitzung am 4. März 2014 eine Mietwertübersicht über
durchschnittliche Geschäftsraummieten für den Bereich der
Duisburger Innenstadt beschlossen. Grundlage waren die
Standortkenngrößen Passantenfrequenz, Mietniveau und
Ladengrößen.
Mit einer im Jahr 2012 durchgeführten Umfrage bei den
Mietern und Vermietern von Ladenräumen in der Duisburger
Innenstadt wurde die Mietsituation mit Mietniveau und
Ladengrößen erfasst. Zusätzlich wurde mittels
Passantenfrequenzzählungen erfasst, wieviele Augenpaare
ein Geschäftslokal, eine Auslage oder einen Werbehinweis
wahrnehmen könnten. Statistische Untersuchungen zeigen,
dass eine hohe Abhängigkeit zwischen der Passantenfrequenz
und der Miete sowie zwischen dem Bodenwert des Grundstücks
und der Miete besteht. Mittels der erhobenen Daten wurde
eine Mietwertübersicht generiert, die eine große
Aussagekraft für die Qualität des Standortes „Duisburger
Innenstadt“ hat: nicht selten hängen
Standortentscheidungen von Unternehmen von der Miethöhe
ab. Insbesondere die Entwicklung der Miete an einem
Standort gehört zu den wichtigsten Informationen vor allem
für Einzelhändler, da sich Lagen vergleichsweise schnell
verbessern oder verschlechtern. Der Mietpreis ist hier
einer der wichtigsten Indikatoren für die jeweilige
Lagequalität und somit sowohl für Existenzgründer und
mittelständische Unternehmen als auch für Filialisten von
Bedeutung. Die in der Mietwertübersicht dargestellten
Miethöhen reichen von 5 €/m²-Ladenfläche in den Randlagen
bis hin zu 60 €/m²-Ladenfläche in den bevorzugten
Geschäftslagen und sollen sowohl den Unternehmen als auch
den Immobilieneigentümern eine Orientierungshilfe geben.
Die Passantenfrequenz ist in der Mietwertübersicht über
die Kennziffer Personen/Stunde als „Männchengröße“ an den
Zählstandorten abgebildet. In der Mietwertübersicht
mussten leider die Einkaufsgalerien Forum, Königsgalerie,
CityPalais und Averdunk-Center ausgeklammert werden – für
dortige Ladenlokale wurden dem Gutachterausschuss keine
Angaben gemacht. Neben der Mietwertübersicht wurden die
erhobenen Daten zur Ableitung der Bodenrichtwerte, die der
Gutachterausschuss am 13.02.2014 beschlossen hat, genutzt
(siehe Pressemitteilung vom 18.02.2014).
MIETWERTÜBERSICHT UND BODENRICHTWERTE Die
Mietwertübersicht, bestehend aus einem Lageplan mit
Angaben über die gezahlten Mietwerte (Mietwertspannen) in
den jeweiligen Geschäftslagen sowie einer Übersicht über
durchschnittliche Mietflächen und durchschnittliche
Mietwerte in den 12 gebildeten Mietwertzonen, ist gegen
eine Gebühr von 50 Euro bei der Geschäftsstelle des
Gutachterausschusses erhältlich. Die Abgrenzung der
Duisburger Innenstadt für die Mietwertübersicht bilden die
Mercatorstraße im Osten und die Friedrich-Wilhelm-Straße
im Süden. Im nördlichen Bereich sind Angaben zur
Königstraße und im westlichen Bereich zu Sonnenwall,
Müllersgasse, Beeckstraße und Münzstraße bis hin zur
Kühlingsgasse enthalten. Über die Internetplattform
www.BORISplus.nrw.de können die Bodenrichtwerte
kostenfrei eingesehen werden.
Kommunionkindertag in St.
Norbert Am 29. März findet von 10.00 Uhr bis
16.15 Uhr der erste gemeinsame Kommunionkindertag 2014 von
den Pfarreien St. Johann und St. Norbert im Pfarrheim St.
Norbert statt. Es werden an diesem Tag an die 160
Kommunionkinder einen gemeinsamen Tag miteinander
gestalten und erleben. Bei Spielen, Workshops, gemeinsamen
Mittagessen lernen sich die Kinder untereinander besser
kennen. Um 15.30 Uhr findet ein Abschlussgottesdienst in
der St. Norbertkirche, Norbertuskirchplatz 6 statt, in dem
einige Kinder zeigen, was sie am Vormittag zusammen
gemacht haben. Zu diesem Gottesdienst sind auch die Eltern
und Geschwister herzlich eingeladen.
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Mittwoch, 19. März 2014 |
Lkw im Autobahnkreuz Duisburg
umgestürzt Bei der Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg ging heute, 19. März, um 13.16 Uhr der Notruf von
der A 59 über einen umgestürzten Lkw mit eingeklemmtem
Fahrer ein. Sofort rückte die Löscheinheit Stadtmitte und
der Rüstzug von der Hauptfeuerwache Wintgensstraße aus.
Im Autobahnkreuz Duisburg lag in Fahrtrichtung Süden auf dem
Parallelstreifen ein mit Stahlschrott beladenen Lastzug auf
der Seite. Das Führerhaus war in die Leitplanke gedrückt und
der schwer verletzte Fahrer im Führerhaus eingeklemmt. Die A
59 wurde für die Rettungsmaßnahmen in Fahrtrichtung Süden
auf allen Fahrspuren gesperrt. Mit dem
Feuerwehrkranwagen wurde der Lkw von der Leitplanke
weggezogen und mit hydraulischen Rettungsgeräten wurde das
Führerhaus teilweise zerlegt, damit der Fahrer befreit
werden konnte. Das Aufräumen der Unfallstelle wurde von der
Polizei veranlasst und die Abfahrt von der A 40 in Richtung
Venlo auf die A 59 Richtung Süden war gesperrt. Die
Berufsfeuerwehr war mit 30 Feuerwehrleuten und neun
Fahrzeugen im Einsatz. Die Unfallursache wird von der
Polizei ermittelt. Der Einsatz der Polizei dauert zur Zeit,
14.30 Uhr, noch an, bis die Unfallaufnahme abgeschlossen und
die Fahrbahn freigeräumt und gereinigt ist.
Bürgerarbeitsgruppe
„Bodenbelastungen in Wanheim-Angerhausen“ Die
Bürgerarbeitsgruppe zum Thema der Bodenbelastungen in
Wanheim-Angerhausen hat sich am 12. Februar 2014 auf
Einladung des Umweltdezernates der Stadt Duisburg erneut
getroffen. Wie in der Auftaktsitzung vereinbart, wurden die
interessierten Bürgerinnen und Bürger umfassend über
Sanierungsmaßnahmen informiert, die bereits erfolgreich auf
bewohnten Altlasten in Nordrhein-Westfalen umgesetzt worden
sind.
Die Projektbeispiele, die vom Verband für
Flächenrecycling und Altlastensanierung (AAV), der
IFUA-Projekt-GmbH und der Stadt Duisburg vorgetragen wurden,
können ebenso wie das Protokoll zur Sitzung auf den
Internetseiten des Amtes für Umwelt und Grün (Umweltschutz
Duisburg) unter „Bodenbelastungen in Duisburg“ nachgelesen
werden.
Da das Umweltministerium NRW inzwischen
den Maßnahmenplan des AAV genehmigt hat, wird es aller
Voraussicht nach möglich sein, mit der beantragten
Sanierungsuntersuchung für die Hausgärten in
Wanheim-Angerhausen zeitnah zu beginnen. Zunächst ist jedoch
zur Umsetzung dieses Untersuchungs- bzw. Planungsschrittes
ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen der Stadt
Duisburg und dem AAV zu schließen. In der
Bürgerarbeitsgruppe wurde vereinbart, eine zweite
Bürgerinformationsveranstaltung nach Abschluss des
öffentlich-rechtlichen Vertrages durchzuführen, in der alle
betroffenen Bürgerinnen und Bürger über Art und Umfang der
Untersuchungen informiert werden.
Das nächste Treffen der
Bürgerarbeitsgruppe soll zur Vorbereitung dieser
Informationsveranstaltung dienen. Der Termin der nächsten
Sitzung wird noch bekannt gegeben.
SPD-Betriebsgruppe-Stadtverwaltung wählte neuen Vorstand
Auf ihrer Mitgliederversammlung am 17.
März 2014 wählte die SPD- Betriebsgruppe-Stadtverwaltung
einen neuen Vorstand. Cevdet Maras wurde zum neuen
Vorsitzenden, Sinja Adelfang zur 1. Stellvertreterin und
Dirk Lübeck zum 2. Vorsitzenden gewählt. Neben dem
Schriftführer Michael Hamann wird der Vorstand
durch
die Beisitzer Hans Challier, Falko Firlus, Inge Haak, Detlef
Kelm, Rolf Lauer, Antje Pelz, Heinz Peters, Barbara Pooth,
Helma Röhrs, Dieter Stradmann, Klaus Zelazyhski und Patricia
Malitzki-Bach komplettiert.
„‘Wir wollen neben der unterstützenden
Arbeit auch einige innovative politische Aktivitäten
durchführen“, erklärt der Vorsitzende Cevdet Maras
(Bildmite).
+++ Bombe um 22:27 Uhr erfolgreich entschärft! +++
Die 10-Zentner-Bombe
lag auf einem Baugrundstück hinter
Steinbruchstr. 19 in unmittelbarer Nähe zur dort
verlaufenden Bahnstrecke. Feuerwerker Peter
Giesecke war schnell vor Ort,
die Bombe lag zugänglich im Erdreich. Zum Glück wurden
die Grabungen an der Baustelle mehr mit Schaufel und Muskelkraft
denn mit schwerem Gerät, wie einem Bagger, ausgeführt.
+++
10-Zentner-BOMBENFUND am Steinbruch in Neudorf!
+++ +++ Auch A3
gesperrt! Neudorfer ziehen toll mit! +++
Offene Sprechstunde im neuen Café
Am Freitag, dem 28.02.2014, hat das Café
„Offener Treff“ Holtener Str. 176, in der Zeit zwischen
15:00 Uhr und 17:00 Uhr Herrn Rechtsanwalt Chuya Kojima aus
Duisburg-Großenbaum zu Gast. Rechtsanwalt Kojima
bietet in dieser Zeit eine offene Sprechstunde in sozialen
Rechtsangelegenheiten an. Interessierte sind herzlich
willkommen. In einem vertraulichen Gespräch wird auf die
Fragen der Rechtsschutzsuchenden gezielt eingegangen.
Insbesondere zu Fragen des Sozialleistungs- und Rentenbezugs
sowie zum Schwerbehindertenrecht steht RA Kojima Rede und
Antwort. Aber auch Fragen zum Familienrecht und Mietrecht
bleiben nicht unbeantwortet.
Probealarm des Sirenensystems
am Samstag, 22. März, um 12 Uhr
Die Stadt
Duisburg überprüft das Konzept zur Warnung und Information
der Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem
stadtweiten Probealarm des Sirenensystems am Samstag, 22.
März, um 12 Uhr. Der Probealarm dient der
Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung der
Sirenensignale sowie der technischen Erprobung des
Warnkonzeptes. Im Rahmen des Probealarms wird zu Beginn
der einminütige Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es
folgt der einminütige auf- und abschwellende Heulton für
die Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder der einminütige
Dauerton für die Entwarnung. Zur Auswertung des
Probealarms bittet die Feuerwehr um die Mithilfe der
Duisburger Bürger. Auf der Website
www.duisburg.de wird
es erneut eine Online-Umfrage geben und auch das
städtische Callcenter nimmt die Feedbacks unter (0203)
94000 entgegen. Hierbei geht es darum, ob und wie gut die
Sirenen am jeweiligen Aufenthaltsort zu hören gewesen
sind. Zukünftig ist geplant, den Probealarm
quartalsweise zu unterschiedlichen Tagen und Uhrzeiten
auszulösen, um möglichst viele Teile der Bevölkerung zu
erreichen. Die Feuerwehr weist zudem darauf hin, dass im
Gefahrenfall alle Informationen auf
www.duisburg.de,
Radio Duisburg und über das Gefahrentelefon der Stadt
Duisburg unter (0800) 112 13 13 veröffentlicht werden.
Bahn-Bauarbeiten: Umleitungen S 1 in den Nachtstunden
Umleitung der S 1 zwischen Duisburg-Rahm und
Düsseldorf-Wehrhahn • Ersatz mit Taxen im
Schienenersatzverkehr Die
Deutsche Bahn AG führt in der Nacht von Donnerstag, 20.
März ab 23 Uhr bis Freitag, 21. März, um 0.30 Uhr Arbeiten
am ehemaligen Bahnsteig in Düsseldorf-Kalkum durch. Der
Bahnsteig wird zurückgebaut. Wegen dieser Arbeiten müssen
einzelne S-Bahnen der Linie S 1 in den Nachtstunden über
die Fernbahngleise umgeleitet werden. Die S-Bahnen
halten dadurch nicht in Duisburg-Rahm,
Düsseldorf-Angermund, Düsseldorf-Unterrath,
Düsseldorf-Derendorf, Düsseldorf-Zoo und
Düsseldorf-Wehrhahn. Als Ersatz von und zu den
ausfallenden Halten der S-Bahnen stehen die Züge der
Linien S 6 und S 11 sowie zwischen Düsseldorf-Angermund
und Duisburg-Rahm Taxen im Schienenersatzverkehr zur
Verfügung. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge
über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen
stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile
zur Verfügung.
VHS: Bäume dieser Welt Die
Volkshochschule Duisburg lädt am Donnerstag, 27. März, um
18.30 Uhr zu einem Vortrag von Mila Langbehn mit dem Titel
„Die Poesie der Bäume“ in den Vortragssaal der VHS auf der
Königstraße 47 ein. Langbehn wird Baumpersönlichkeiten im
Bild vorstellen und poetische Texte über Bäume und das
Leben präsentieren. Sprichwörtlich sehen viele Menschen
den Wald vor lauter Bäumen nicht, andere sehen vor lauter
Wald keinen Baum. Beides lässt sich von Mila Langbehn und
Markus Lau nicht sagen. Die beiden Künstler sind seit
Jahren in aller Welt unterwegs und dabei ganz
unterschiedlichen Baumpersönlichkeiten begegnet. Sie haben
diese besonderen Bäume fotografiert und porträtiert, sie
haben die Menschen vor Ort über die Bäume befragt und
alles zu ihrem Projekt „Weltenbäume“ zusammengetragen.
Im Anschluss an den Vortrag wird dann im Foyer der VHS
die Fotoausstellung „Weltenbäume“ eröffnet. Sie ist dort
bis zum 27. April zu sehen. Der Eintritt kostet fünf Euro
an der Abendkasse.
Diskussion um
Kriminalität und Sicherheit im Quartier
Am Mittwoch, den
19. März, um 18.00 Uhr lädt die SPD Ratskandidatin Jennifer
Metzlaff alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu
einer Diskussionsrunde über Kriminalität und Sicherheit im
Quartier mit dem Nordrheinwestfälischen Innenminister Ralf
Jäger in die Begegnungsstätte der AWO Wehofen, Am Dyck 24
ein. Vor dem Hintergrund der gerade vorgestellten
Kriminalitätsstatistik soll die Situation im Duisburger
Norden beleuchtet werden.
VHS-Vortrag zum Thema „Salafismus“
Die Volkshochschule Duisburg
bietet am Montag, 24. März, um 20 Uhr im Gebäude an der
Königstraße einen Vortrag zum Thema „Salafismus“ an. Am
22. Februar hatte der Konvertit Pierre Vogel zu einer
Kundgebung auf den Duisburger Bahnhofsvorplatz geladen und
rund 150 vornehmlich junge Muslime kamen. Regelmäßig sieht
man auf der Königstraße junge Männer mit auf den Rücken
geschnallten Transparenten kostenlos Koran-Ausgaben
verteilen. Den augenscheinlichen Zuwachs
fundamentalistischer Muslime im Duisburger Straßenbild
scheinen auch die objektiven Zahlen zu bestätigen. So soll
sich die Zahl der Salafisten in NRW binnen eines Jahres
verdoppelt haben. Doch was wollen die Salafisten? Wo
kommen sie her? Warum haben sie aktuell so viel Zulauf?
Der Duisburger Islam- und Politikwissenschaftler
Thorsten Gerald Schneiders gibt in seinem Vortrag
Einblicke in die Hintergründe dieser fundamentalistischen
Strömung im Islam. Anschließend gibt es Zeit für Fragen
und Diskussionen. Der Eintritt an der Abendkasse kostet
fünf Euro.
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Dienstag, 18. März 2014 |
+++ 10-Zentner-Bombe bei Bauarbeiten
am Steinbruch in Neudorf gefunden! +++
Die 10-Zentner-Bombe
liegt auf einem Baugrundstück hinter
Steinbruchstr. 19 in unmittelbarer Nähe zur dort
verlaufenden Bahnstrecke. Feuerwerker Peter
Giesecke ist bereits vor Ort,
die Bombe liegt zugänglich im Erdreich. Zum Glück wurden
die heutigen Grabungen mehr mit Schaufel und Muskelkraft
denn mit schwerem Gerät, wie einem Bagger, ausgeführt.
In der 1.000 Meter Sicherheitszone ist aus
Sicherheitsgründen ein zivilschutzmäßiges Verhalten
notwendig. Die Menschen sind aufgefordert, sich in Räumen
aufzuhalten, die der Fundstelle abgewandt sind. Die
Fenster der Wohnung sollten in jedem Fall geschlossen
sein. Ein Aufenthalt im Freien ist in dieser
Sicherheitszone ab 21 Uhr nicht mehr gestattet. Alle
Sperren rund um die Zonen greifen ab 21 Uhr. Die
A3 wird voraussichtlich ab 21.30
h zwischen dem AK Kaiserberg und dem AK
Breitscheid gesperrt. Ein
Evakuierungsraum steht
im Pfarrsaal des Gemeindezentrums Neudorf-West
auf der Gustav-Adolf-Str. 65 in Neudorf zur
Verfügung.
+++ Bombe um 22:27 Uhr erfolgreich entschärft! +++
Verstöße bei Sperrzeitkontrollen in Spielhallen
festgestellt In der
Nacht von Donnerstag auf Freitag kontrollierte das Bürger-
und Ordnungsamt mit Unterstützung der Polizei wiederholt
stichprobenartig Spielhallenbetriebe hinsichtlich der
Einhaltung der Sperrzeit ab 1 Uhr, dieses Mal im
Duisburger Norden. Es wurde erneut festgestellt, dass sich
nicht alle Betriebe an die Sperrzeit halten. Zwar waren
die Türen zum Zeitpunkt der Überprüfung verschlossen,
tatsächlich herrschte aber auch deutlich nach 1 Uhr noch
Spielbetrieb. Augenscheinlich handelte es sich hierbei
jeweils um einen auserwählten Kundenkreis. Erst nach
deutlichem und massiven Auftreten der Ordnungshüter
gewährte man diesen Einlass, wobei dann noch weitere,
teils gravierende gewerberechtliche Mängel, aufgezeigt
wurden. Zum Beispiel konnte in zwei Betrieben eine
deutliche Überschreitung der zulässigen Geldspielgeräte
festgestellt werden, die mit bis zu 2.500 Bußgeld geahndet
werden. Bei Verstößen gegen die Sperrzeit kommen sogar
Bußgelder bis 500.000 Euro in Betracht. Ein
Spielhallenbetreiber, der wiederholt gegen die Sperrzeit
verstoßen hat und bereits beim ersten Mal abgemahnt wurde,
muss jetzt mit dem Entzug seiner Spielhallenerlaubnis
rechnen. In einer Spielhalle wurden außerdem gleich bei
mehreren Personen Betäubungsmittel sichergestellt. Den
Betroffenen drohen jetzt Strafanzeigen. Das Bürger-
und Ordnungsamt wird den Kontrolldruck auf Spielhallen und
damit auf deren Betreiber beibehalten. Vorsorglich wird
darauf hingewiesen, dass Spielhallen neben der regulären
Sperrzeit von 1 bis 6 Uhr an stillen Feiertagen ganztägig
geschlossen halten müssen, zum Beispiel an Karfreitag.
Müll im Wasserschutzgebiet
Öffentlichen Schwimmzeit am 23. März im Allwetterbad
Walsum entfällt Der 1.
Schwimmverein Walsum 1959 e.V. richtet am Sonntag, 23.
März, im Allwetterbad Walsum das 32. „Walsumer
Frühjahrsmeeting“ aus. Da das Bad ganztägig für die
Veranstaltung benötigt wird, muss an diesem Tag
ausnahmsweise die öffentliche Schwimmzeit ausfallen.
Tarifverhandlungen: Warnstreiks bei der DVG
Für Dienstag, 18. März, hat
die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder im Rahmen der
Tarifverhandlungen 2014 im öffentlichen Dienst zu einem
Warnstreik aufgerufen. Verdi hat angekündigt, die
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ganztägig zu
bestreiken. Die DVG geht davon aus, dass kein
Linienverkehr stattfinden wird. Busse und Bahnen werden ab
Betriebsbeginn um 3 Uhr die Betriebshöfe nicht verlassen
können. Betroffen sind die 65 Bahnen und 115 Busse des
Verkehrsunternehmens. Außerdem werden die Kunden-Center in
Stadtmitte und in Marxloh den ganzen Tag geschlossen
bleiben. Die DVG bittet ihre Fahrgäste, sich um
Alternativen, wie Fahrgemeinschaften, zu bemühen oder auf
den Schienenpersonennahverkehr, S-Bahnen oder
Regionalverkehre, auszuweichen. Ab Mittwoch, 3 Uhr
morgens, werden alle Bahnen und Busse wieder fahren, sowie
die Kunden-Center um 7 Uhr (Hauptbahnhof) und um 9 Uhr
(Marxloh) wieder ihre Türen öffnen.
Kundenservice der Stadtwerke Duisburg ist von Warnstreiks
betroffen Die Gewerkschaft
Verdi hat ihre Mitglieder für den kommenden Dienstag, 18.
März, im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen im
öffentlichen Dienst zu Warnstreiks aufgerufen. Bestreikt
werden soll auch die Stadtwerke Duisburg AG. Daher wird es
im Kundencenter an der Friedrich-Wilhelm-Straße 47
voraussichtlich nur eine Notbesetzung geben, so dass sich
Kunden auf längere Wartezeiten einstellen müssen. Die
Stadtwerke Duisburg empfehlen daher, Besuche im
Kundencenter auf einen anderen Tag zu verschieben.
Verschiedene Angelegenheiten, wie das Mitteilen von
Zählerständen, Anmeldungen für die Energie- und
Wasserversorgung sowie die Änderung von
Abschlagszahlungen, können Kunden auch im Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de erledigen. Der
telefonische Kundenservice der Stadtwerke Duisburg AG
unter der Rufnummer 0203 393939 ist wie üblich von 7 bis
18:30 Uhr erreichbar. Technische Störungen bei der
Versorgung mit Strom, Gas, Fernwärme und Wasser können
rund um Uhr bei der Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft
mbH telefonisch unter 0203 604-2000 gemeldet werden.
Girls´ Day: Straßen.NRW hat noch 48 freie Plätze zu
vergeben
Auch in diesem Jahr
beteiligt sich Straßen.NRW am Girls´ Day. Am Donnerstag
(27. März) öffnen zahlreiche Einrichtungen des
Landesbetriebes ihre Pforten und präsentieren
interessierten Besucherinnen Berufe, die zum Teil auch
heute noch zu Unrecht als "Männerdomäne" gelten. Rund
110 Mädchen können an den unterschiedlichen Aktionen im
gesamten Bundesland teilnehmen. Derzeit sind noch 48
Plätze frei. Wie plant man eine Straße? Wie sieht der
Arbeitsalltag einer Straßenwärterin aus? Welche Funktion
haben Pflanzen im Zusammenhang mit einer Straße - und
warum müssen viele Bäume "verkehrssicher" sein? Solche und
ähnliche Fragen beantworten Mitarbeiter von Straßen.NRW
beim Girls´ Day am 27. März. Einige Plätze frei sind
noch in der Zentrale von Straßen.NRW in Gelsenkirchen, in
den Straßenmeistereien von Steinfurt, Münster, Rhede,
Beckum, in den Autobahnmeistereien Hagen und Wünnenberg
sowie in den Regionalniederlassungen Sauerland-Hochstift
und Südwestfalen. Auch das Fachcenter des Landesbetriebes
für Vermessung und Straßeninformationssysteme freut sich
auf weitere Besucherinnen. Was im Einzelnen an den
verschiedenen Standorten angeboten wird, finden die
Mädchen im Internet unter
www.girls-day.de.
Dort einfach online auf dem "Girls´Day Radar" unter dem
Stichwort "Landesbetrieb Straßenbau" auf freie Plätze
anmelden.
Acht Prozent der Schüler/-innen in NRW besuchen
private Ersatzschulen
158 433 Schülerinnen und
Schüler besuchen im zurzeit laufenden Schuljahr in
Nordrhein-Westfalen private Ersatzschulen. Wie das
statistische Landesamt mitteilt, waren das acht Prozent
aller Schüler/-innen an allgemeinbildenden Schulen (ohne
Weiterbildungskollegs). Während die Schülerzahl insgesamt
gegenüber dem Schuljahr 2012/13 um 3,8 Prozent
zurückgegangen ist, sank die Schülerzahl der privaten
Ersatzschulen im selben Zeitraum um 3,6 Prozent. Im
Vergleich zum Schuljahr 2000/01 ist die Zahl der
Privatschüler/-innen um 7,3 Prozent gestiegen. Der
Rückgang der Gesamtzahl der Privatschüler ist überwiegend
auf das Auslaufen des Bildungsgangs G9 an Gymnasien
zurückzuführen: Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich an
privaten Gymnasien die Zahl der Schüler um 7 118. Wie die
Statistiker mitteilen, handelt es sich bei den hier
betrachteten privaten Ersatzschulen um staatlich
genehmigte Schulen in freier Trägerschaft (z. B.
evangelische oder katholische Träger; Freie
Waldorfschulen), die als verfassungsgemäßer Ersatz für
öffentliche Schulen grundsätzlich die gleichen
Unterrichtsinhalte bieten und in der Regel staatliche
Prüfungen abnehmen - die sog. privaten Ergänzungsschulen
werden von der amtlichen Statistik nicht erfasst. (IT.NRW)
Idylle und Industriekulisse - facettenreiches Duisburg
Abendkulisse in Ehingen
mit Blick auf Industrieanlagen - Fotos haje
Caritas-Tagespflege „Mittendrin“: Tag der offenen Tür
am 19. März
Ein knappes halbes Jahr nach Eröffnung
der ersten Caritas-Tagespflege in Meiderich haben an die
50 Seniorinnen und Senioren hier ein zweites zu Hause
gefunden: Als Tagesgäste! Bis zu fünf Mal in der Woche
können sie die behaglichen Räumlichkeiten der Caritas
besuchen, wobei die Pflegekasse je nach Sachlage bis zu
acht Tage pro Monat finanziert: Dafür gibt es dann jede
Menge Spaß und Unterhaltung in geselliger Runde, aber auf
Wunsch auch Ruhe. Durchschnittlich 10 Gäste besuchen
derzeit die Einrichtung pro Tag; bis zu 19 können
insgesamt täglich betreut und versorgt werden.
Interessierte
sind eingeladen, einen kostenlosen Schnuppertag in der
Caritas-Tagespflege zu verbringen. Über dieses Angebot und
viele weitere interessante Fakten will Brigitte Stenert
mit ihrem Team am Mittwoch, 19.März ab 14.00 Uhr im Rahmen
eines Tages der offenen Tür informieren: Hollenbergstraße
3, 47137 Duisburg–Meiderich.
Stiftung LebensBlicke und Aktion "Duisburg gegen
Darmkrebs"
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören
Link ist es erstmals gelungen, verschiedene Akteure im
Gesundheitswesen für die von der Stiftung LebensBlicke ins
Leben gerufene Aktion "Duisburg gegen Darmkrebs"
zusammenzubringen. Mit zahlreichen Veranstaltungen sollen
die Duisburgerinnen und Duisburger für das Thema
sensibilisiert werden. Denn rechtzeitig erkannt sind die
Heilungschancen bei Darmkrebs gut. Am 19. März kann
man sich ab 18 Uhr im Rathauses-Mitte über die Arbeit der
Stiftung Lebensblicke und den Nutzen der Darmspiegelung in
laienverständlicher Form informieren. Besucher können im
Anschluss allgemeine Fragen zum Thema Darmkrebs an die
Teilnehmer der Podiumsdiskussion stellen, an der
Hausärzte, Gastroenterologen und ein Vertreter teilnehmen.
Alter und Trauma“
Für die meisten älteren
Menschen sind es Krisensituationen: auf Pflege angewiesen
zu sein, vieles nicht mehr selbst entscheiden zu können.
Das gilt umso mehr, wenn diese Situation traumatische
Erlebnisse im eigenen Leben reaktiviert – Kriegserlebnisse
vor allem, Bombennächte, Vertreibung oder sexuelle Gewalt.
Dann wird der Umzug in ein Pflegheim zur dramatischen
Krise und die fröhliche Silvesterfeier löst Panik wie vor
70 Jahren aus, weil die Böller so klingen wie ein
Maschinengewehr. Wer solche Phänomene versteht, weiß:
Altenhilfe ist heute oft Arbeit mit traumatisierten
Menschen. Zu wissen, was sie erschüttert und wie man sie
besser unterstützen kann, ist eine wichtige Aufgabe für
Fachkräfte und Angehörige. Das Institut für soziale
Innovationen e.V. in Duisburg (ISI) beteiligt sich darum
an einem Modellprojekt, gefördert durch die Stiftung
Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter des Landes
Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW). Die Projektpartner in
NRW (ISI e.V., PariSozial Minden-Lübbecke und Wildwasser
Bielefeld e.V) werden in den kommenden drei Jahren
Fachkräfte und Angehörige informieren und schulen,
Betroffene unterstützen und eine breite Öffentlichkeit für
das Thema Alter und Trauma sensibilisieren. Die
wissenschaftliche Begleitung des Projektes übernimmt das
Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
(dip). Zu den Angeboten von ISI e.V. gehören Seminare,
Impulsveranstaltungen und Gesprächsgruppen für Betroffene
und Angehörige. Die Botschaft: Wer sich mit dem Thema
Alter und Trauma beschäftigt, kann erneute
Traumatisierungen - zum Beispiel in der Pflege -
verhindern.
Wissenschaftsfreiheit und religiöse Vielfalt
Eine
Universität ist stets Teil ihrer Gesellschaft und ihrer
Zeit. Auch eine Universität kennt daher nicht nur
wissenschaftliche Auseinandersetzungen, sondern bisweilen
auch Konflikte um ethnische, weltanschauliche oder
religiöse Werte. Was sie kennzeichnet, ist der Anspruch an
die Form eines säkularen, respektvollen Diskurses und
Miteinanders. Die Universität im Spannungsfeld zwischen
Wissenschaftsfreiheit, religiöser Vielfalt und medialer
Darstellung ist Thema eines wissenschaftlichen Kolloquiums
an der Universität Duisburg-Essen (UDE) vom 24. bis 25.
März am Campus Essen.
Die Breite des Themas wird in
verschiedenen Fachvorträgen beleuchtet. Es geht u.a. um
religiöse Orientierungen in der Migration, um
Möglichkeiten der Konfliktbearbeitung, um die
aufklärerische Tradition der Wissenschaft in Zeiten
multikultureller Campus-Ethik, neue dialogische Verfahren
aus der US-amerikanischen Universitätskultur und das
Verhältnis von Hochschule und Medien. Abgerundet wird
die Tagung durch eine hochkarätig besetzte
Podiumsdiskussion, zu der u.a. die Bremer Uni-Konrektorin
für Interkulturalität und Internationalität Prof. Dr.
Yasemin Karakasoglu und der WDR-Integrationsbeauftragte
Dr. Gualtiero Zambonini ebenso erwartet werden wie Prof.
Dr. Mouhanad Khorchide, Islamwissenschaftler von der Uni
Münster. Moderiert wird die Veranstaltung durch die
Journalisten Armin Himmelrath und Melahat Simsek.
VHS: Fotos mit Colour Flow und Farbexplosionen
Die Volkshochschule Duisburg bietet am Samstag, 29. März,
von 10.30 bis 16 Uhr ein Seminar zum Thema „Colour Flow“
an. Die Einen begnügen sich damit, die sie umgebende Welt
fotografisch festzuhalten. Den Anderen ist das zu
langweilig. Sie entwickeln kreative Ideen für interessante
Fotomotive. Zwei faszinierende Techniken lernen die
Teilnehmer in diesem Seminar kennen. Zum einen werden
Farben beim Absinken im Wasser fotografiert. Mit
entsprechender Beleuchtung und unterschiedlichen Farben
kann man hier die Fantasie spielen lassen und unglaubliche
Formen fotografisch festhalten. Das langsame Absinken
der Farben und die jeweilige Farbmischung eröffnen in
jeder Sekunde ein neues Motiv. Zum anderen geht es um
Farbexplosionen. Bei dieser Art der Fotografie hat man
keinen Einfluss auf die Formen. Das, was man beeinflussen
kann, sind das Licht und die verwendeten Farben. Sie
werden auch gerne Farbskulpturen genannt, da sie sehr
schnell und explosiv nach oben springen.
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Montag, 17. März 2014
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Probealarm des Sirenensystems
am Samstag, 22. März, um 12 Uhr
Die Stadt
Duisburg überprüft das Konzept zur Warnung und Information
der Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem
stadtweiten Probealarm des Sirenensystems am Samstag, 22.
März, um 12 Uhr. Der Probealarm dient der
Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung der
Sirenensignale sowie der technischen Erprobung des
Warnkonzeptes. Im Rahmen des Probealarms wird zu Beginn
der einminütige Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es
folgt der einminütige auf- und abschwellende Heulton für
die Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder der einminütige
Dauerton für die Entwarnung. Zur Auswertung des
Probealarms bittet die Feuerwehr um die Mithilfe der
Duisburger Bürger. Auf der Website
www.duisburg.de wird
es erneut eine Online-Umfrage geben und auch das
städtische Callcenter nimmt die Feedbacks unter (0203)
94000 entgegen. Hierbei geht es darum, ob und wie gut die
Sirenen am jeweiligen Aufenthaltsort zu hören gewesen
sind. Zukünftig ist geplant, den Probealarm
quartalsweise zu unterschiedlichen Tagen und Uhrzeiten
auszulösen, um möglichst viele Teile der Bevölkerung zu
erreichen. Die Feuerwehr weist zudem darauf hin, dass im
Gefahrenfall alle Informationen auf
www.duisburg.de,
Radio Duisburg und über das Gefahrentelefon der Stadt
Duisburg unter (0800) 112 13 13 veröffentlicht werden.
Öffentlichen Schwimmzeit am 23. März im
Allwetterbad Walsum entfällt
Der 1. Schwimmverein Walsum
1959 e.V. richtet am Sonntag, 23. März, im Allwetterbad
Walsum das 32. „Walsumer Frühjahrsmeeting“ aus. Da das Bad
ganztägig für die Veranstaltung benötigt wird, muss an
diesem Tag ausnahmsweise die öffentliche Schwimmzeit
ausfallen.
Tarifverhandlungen: Warnstreiks bei der DVG
Für Dienstag, 18. März, hat
die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder im Rahmen der
Tarifverhandlungen 2014 im öffentlichen Dienst zu einem
Warnstreik aufgerufen. Verdi hat angekündigt, die
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) ganztägig zu
bestreiken. Die DVG geht davon aus, dass kein
Linienverkehr stattfinden wird. Busse und Bahnen werden ab
Betriebsbeginn um 3 Uhr die Betriebshöfe nicht verlassen
können. Betroffen sind die 65 Bahnen und 115 Busse des
Verkehrsunternehmens. Außerdem werden die Kunden-Center in
Stadtmitte und in Marxloh den ganzen Tag geschlossen
bleiben. Die DVG bittet ihre Fahrgäste, sich um
Alternativen, wie Fahrgemeinschaften, zu bemühen oder auf
den Schienenpersonennahverkehr, S-Bahnen oder
Regionalverkehre, auszuweichen. Ab Mittwoch, 3 Uhr
morgens, werden alle Bahnen und Busse wieder fahren, sowie
die Kunden-Center um 7 Uhr (Hauptbahnhof) und um 9 Uhr
(Marxloh) wieder ihre Türen öffnen.
Kundenservice der Stadtwerke Duisburg ist von Warnstreiks
betroffen
Die Gewerkschaft
Verdi hat ihre Mitglieder für den kommenden Dienstag, 18.
März, im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen im
öffentlichen Dienst zu Warnstreiks aufgerufen. Bestreikt
werden soll auch die Stadtwerke Duisburg AG. Daher wird es
im Kundencenter an der Friedrich-Wilhelm-Straße 47
voraussichtlich nur eine Notbesetzung geben, so dass sich
Kunden auf längere Wartezeiten einstellen müssen. Die
Stadtwerke Duisburg empfehlen daher, Besuche im
Kundencenter auf einen anderen Tag zu verschieben.
Verschiedene Angelegenheiten, wie das Mitteilen von
Zählerständen, Anmeldungen für die Energie- und
Wasserversorgung sowie die Änderung von
Abschlagszahlungen, können Kunden auch im Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de erledigen. Der
telefonische Kundenservice der Stadtwerke Duisburg AG
unter der Rufnummer 0203 393939 ist wie üblich von 7 bis
18:30 Uhr erreichbar. Technische Störungen bei der
Versorgung mit Strom, Gas, Fernwärme und Wasser können
rund um Uhr bei der Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft
mbH telefonisch unter 0203 604-2000 gemeldet werden.
Strafverfahren gegen ehemalige Staatssekretärin Kaykin
Strafbefehl nach Einspruchsrücknahme rechtskräftig
Die ehemalige Staatssekretärin Frau Kaykin hat den von ihr
gegen den Strafbefehl des Amtsgerichts Duisburg-Hamborn
vom 11.10.2013 eingelegten Einspruch zurückgenommen. Damit
ist der Strafbefehl über 30 Tagessätze zu je 200 Euro (=
6.000 Euro) wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von
Arbeitsentgelt und Beihilfe zum Betrug rechtskräftig und
das Strafverfahren abgeschlossen. Die für den 21.03.2014
anberaumte Hauptverhandlung findet nicht mehr statt.
Aktenzeichen: 12 Cs 718/13, Amtsgericht Duisburg-Hamborn
Frank Börner: Empörung über Berliner Pläne zum
Teilhabegesetz
Mit Empörung reagiert der
SPD-Landtagsabgeordnete Frank Börner auf die jetzt bekannt
gewordenen Pläne von Finanzminister Schäuble, die
Übernahme der Kosten der Eingliederungshilfe für
Behinderte auf das Jahr 2018 zu verschieben. „Was da in
Berlin geplant wird“ kritisiert der Parlamentarier, „ist
nichts anderes als ein Bruch der im Koalitionsvertrag
gemachten Zusagen. Wir werden es nicht hinnehmen, dass
sich Herr Schäuble auf Kosten der Kommunen als Retter der
Staatsfinanzen feiern lässt.“ Aber auch an die
eigenen Reihen appelliert Börner, die Berliner
Haushaltspläne zu stoppen: „Wir erwarten von den
SPD-Abgeordneten aus dem Revier, dass die im
Koalitionsvertrag enthaltenen finanziellen Entlastungen
für die Kommunen in der laufenden Legislaturperiode zum
Tragen kommen. Es waren nicht zuletzt diese Punkte, die
nach anfänglicher Skepsis die Parteibasis zu einer
Zustimmung zum Koalitionsvertrag bewogen hat.“ Börner
kündigt darüber hinaus eine revierweite politische
Initiative an, um den Druck auf die Bundesregierung zu
erhöhen. „Ein Bruch der Koalitionsvereinbarung, d. h. die
zugesagte finanzielle Unterstützung der Kommunen nicht
einzuhalten, wäre für die SPD in Duisburg nicht
hinnehmbar, denn unter diesen Voraussetzungen hätte ich
und zahlreiche Mandatsträger unserer Partei dem
Koalitionsvertrag nicht zugestimmt“, stellt Börner
abschließend fest.
VHS: Eine Tagestour durch die Stadt
Die Volkshochschule lädt zu einer Tagestour kreuz und quer
durch Duisburg am Samstag, 5. April, von 9 bis 17 Uhr ein.
Die Fahrt umfasst die wichtigen Orte des Hafens, der
Industriegeschichte und -gegenwart, wie auch malerische
Niederrheinflusslandschaften und idyllisch anmutenden
Straßenzüge inmitten grüner Gebiete. Bei den
verschiedenen Stationen dieser Rundfahrt wie
beispielsweise der Sechs-Seen-Platte, Tiger & Turtle,
Alsumer Steig, Baerl und Friemersheim werden Geschichte,
Architektur, Strukturwandel und das kulturelle Miteinander
von Menschen unterschiedlicher Herkunft ein Thema sein.
Gelegenheit zum Mittagessen besteht im Bistro der
DITIB-Begegnungsstätte in Marxloh, das mit einer kurzen
Besichtigung der Gebetsräume der Moschee verbunden ist.
Die Teilnahme kostet 33 Euro inklusive Mittagsimbiss.
Anmeldung nimmt die VHS entgegen unter (0203) 283-2206
oder
a.thierfelder@stadt-duisburg.de
VHS: Bäume dieser Welt
Die
Volkshochschule Duisburg lädt am Donnerstag, 27. März, um
18.30 Uhr zu einem Vortrag von Mila Langbehn mit dem Titel
„Die Poesie der Bäume“ in den Vortragssaal der VHS auf der
Königstraße 47 ein. Langbehn wird Baumpersönlichkeiten im
Bild vorstellen und poetische Texte über Bäume und das
Leben präsentieren. Sprichwörtlich sehen viele Menschen
den Wald vor lauter Bäumen nicht, andere sehen vor lauter
Wald keinen Baum. Beides lässt sich von Mila Langbehn und
Markus Lau nicht sagen. Die beiden Künstler sind seit
Jahren in aller Welt unterwegs und dabei ganz
unterschiedlichen Baumpersönlichkeiten begegnet. Sie haben
diese besonderen Bäume fotografiert und porträtiert, sie
haben die Menschen vor Ort über die Bäume befragt und
alles zu ihrem Projekt „Weltenbäume“ zusammengetragen.
Im Anschluss an den Vortrag wird dann im Foyer der VHS
die Fotoausstellung „Weltenbäume“ eröffnet. Sie ist dort
bis zum 27. April zu sehen. Der Eintritt kostet fünf Euro
an der Abendkasse.
VHS-Vortrag zum Thema „Salafismus“
Die Volkshochschule Duisburg
bietet am Montag, 24. März, um 20 Uhr im Gebäude an der
Königstraße einen Vortrag zum Thema „Salafismus“ an. Am
22. Februar hatte der Konvertit Pierre Vogel zu einer
Kundgebung auf den Duisburger Bahnhofsvorplatz geladen und
rund 150 vornehmlich junge Muslime kamen. Regelmäßig sieht
man auf der Königstraße junge Männer mit auf den Rücken
geschnallten Transparenten kostenlos Koran-Ausgaben
verteilen. Den augenscheinlichen Zuwachs
fundamentalistischer Muslime im Duisburger Straßenbild
scheinen auch die objektiven Zahlen zu bestätigen. So soll
sich die Zahl der Salafisten in NRW binnen eines Jahres
verdoppelt haben. Doch was wollen die Salafisten? Wo
kommen sie her? Warum haben sie aktuell so viel Zulauf?
Der Duisburger Islam- und Politikwissenschaftler
Thorsten Gerald Schneiders gibt in seinem Vortrag
Einblicke in die Hintergründe dieser fundamentalistischen
Strömung im Islam. Anschließend gibt es Zeit für Fragen
und Diskussionen. Der Eintritt an der Abendkasse kostet
fünf Euro.
Kundgebung am 22. Februar vor dem Duisburger Hauptbahnhof
VHS: Tagesfahrt zu Tony Craggs Skulpturenpark in Wuppertal
Die Volkshochschule bietet
eine Tagesfahrt in den von Tony Craggs konzipierten
Skulpturenpark Wuppertal am Samstag, 5. April, in der Zeit
von 8:30 bis 18.30 Uhr an. Nach einer Führung durch den
Skulpturenpark werden die aktuellen Sonderausstellungen in
den beiden Pavillons besichtigt. Der Bildhauer Tony
Cragg gehört mit seinem Werk sicherlich zu den
spannendsten Künstlern der Gegenwart, denn seine Arbeiten
haben sich seit der Mitte der 70er Jahre stets
weiterentwickelt und dabei eine ganz eigenständige und
unverkennbare Form bekommen. Seit 2008 hat der in
Wuppertal lebende englische Künstler dort einen
Skulpturenpark konzipiert, der in eindruckvoller Weise
seine Arbeiten präsentiert und im Herbst 2013 um mehr als
die doppelte Fläche erweitert worden ist. Für den
Besuch im Park wird festes Schuhwerk empfohlen, da die
Wege des hügeligen Geländes teilweise nicht befestigt
sind. Die Teilnahme kostet 52 Euro. Anmeldung nimmt die
VHS entgegen unter (0203) 283-2206 oder
a.thierfelder@stadt-duisburg.de
Tablet-PC-Seminar für Senioren
Ein neues Seminar für Senioren
und Seniorinnen, die sich mit dem Tablet-PC vertraut
machen möchten, findet statt am Samstag, 29.03.2014 und am
05.04.2014 von 14:00 bis 16:15 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg. Sie
verfügen bereits über PC-Grundkenntnisse und haben sich
einen Tablet-PC angeschafft. Jetzt möchten Sie genau
wissen, wie das Gerät funktioniert und was Sie alles damit
machen können? In diesem Seminar an Ihrem eigenen Tablet
lernen Sie, wie Sie kostenlos ein Google-Konto eröffnen,
Apps installieren und entfernen, Office am Tablet nutzen,
e-mailen und im Internet surfen können. Das Seminar
geht insgesamt über sechs Unterrichtsstunden. Die
Gesamtkosten betragen 60 Euro. Anmeldung unter Telefon:
02841 88 43 995 (PC-Schulung und -Service GIES).
„Was kommt, wenn Familie geht?“ VHS-Vortrag zur
Familienpolitik
Wer heute über das
Geschlechterverhältnis oder die Familienpolitik
debattieren möchte, kommt an Birgit Kelle kaum vorbei. Die
vierfache Mutter kämpft für eine Neubesinnung in der
Familienpolitik. Sie sieht die Gesellschaft auf einen
Irrweg zu Lasten der Familien. Weil Familien von der
Politik vernachlässigt würden, drohe Müttern und Vätern,
die sich Zeit für ihre Kinder nehmen wollen, Karriereknick
und Altersarmut. In ihrem Vortrag am Montag, 31.
März, um 20 Uhr in der VHS Königstraße 47 setzt sie sich
unter anderem mit den Fragen auseinander: Wenn immer mehr
familiäre Erziehung ausgelagert wird an den Staat, welche
Konsequenzen hat dies für unsere Gesellschaft und für
unsere Kinder? Ist eine liebevolle Erziehung durch die
Eltern vom Staat zu ersetzen? Wo findet die viel
zitierte individuelle Förderung der Kinder noch statt,
wenn wir wissen, dass Krippen und Schulen jetzt schon
personell überfordert sind mit all den neuen Aufgaben, die
wir an sie stellen? Was wollen Familien wirklich, was
brauchen sie, um genug Zeit zu haben, aber auch genug
Geld. Der Eintritt an der Abendkasse kostet fünf Euro.
Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (0203) 283-3725.
Netzwerk Alphabetisierung und Grundbildung NRW
Der sogenannten LEO-Studie
zufolge sind in Deutschland 7,5 Millionen erwachsene,
erwerbsfähige, deutschsprachige Menschen funktionale
Analphabeten. Viele von ihnen sind zwar in der Lage,
einzelne einfache Sätze zu lesen oder zu schreiben, haben
aber große Probleme mit zusammenhängenden Texten. Zwar
bieten beispielsweise die Volkshochschulen
Alphabetisierungs- und Grundbildungskurse an, erreichen
oft aber die Zielgruppe nicht. Um die Beteiligung der
Betroffenen an diesen Angeboten zu erhöhen, um die
Sensibilisierung der Gesellschaft für die Problematik zu
steigern und um die Lehrkräfte zu professionalisieren,
wurde in Düsseldorf am 26. Februar 2014 das „Netzwerk
Alphabetisierung und Grundbildung NRW“ gegründet. Es wird
getragen vom nordrhein-westfälischen
Volkshochschulverband. Die VHS Duisburg ist nicht nur
eines der Gründungsmitglieder des Netzwerks, sondern auch
Piloteinrichtung mit dem Auftrag, in Duisburg als
Modellregion ein lokales Bündnis zur Alphabetisierung zu
etablieren. „Wer heute im Berufsleben bestehen
möchte, muss lesen und schreiben können“, betont Dr.
Gerhard Jahn, Direktor der Duisburger Volkshochschule, und
ergänzt: „Das gilt auch für viele Aushilfsjobs. Die
Computerisierung hat alle Lebensbereiche erfasst und die
Menge an textlichen Informationen in sämtlichen
Lebenslagen dramatisch erhöht.“ Mit der Gründung des
landesweiten Netzwerks wurde auch die Internet-Plattform
www.alphanetz-nrw.de freigeschaltet. Auf dieser Homepage
sollen künftig die Alphabetisierungsangebote in
Nordrhein-Westfalen gebündelt dargestellt werden.
Wer in Duisburg seine Lese- und Schreibfähigkeiten
verbessern möchte, kann sich an die Volkshochschule
wenden. Den Interessierten steht für diskrete Beratung die
Fachbereichsleiterin Inga Schürger zur Verfügung (Telefon
(0203) 283-3240, E-Mail i.schuerger@stadt-duisburg.de).
„Grundkenntnisse für Hobbygärtner“
Gartenexpertin Monika Gründer
widmet sich im nächsten Seminar aus der Reihe
„Grundkenntnisse für Hobbygärtner“ am Samstag, 22. März,
von 14 bis 18 Uhr im VHS-Gebäude Königstraße 47 explizit
dem Boden. Die Teilnehmer erfahren anhand
anschaulicher Beispiele alles über Bodenbeschaffenheit,
Nährstoffe, Schädlinge und Pflanzen-Ansprüche.
Fachausdrücke wie pH-Wert, saurer Boden, oder NPK-Dünger
werden leicht verständlich erklärt. Mit diesem Wissen
ausgestattet, können Kauf- und Pflegeentscheidungen
sicherer getroffen und spätere Enttäuschungen vielleicht
vermieden werden.
Tapen – schnell und schmerzfrei
Ein Vortrag in der
Volkshochschule an der Königstraße 47 in der Innenstadt am
Dienstag, 25. März, um 18 Uhr erläutert, bei welchen
Beschwerden das Tapen erfolgreich eingesetzt werden kann.
Bei Profisportlern sieht man Tapes häufiger. Die
bunten elastischen Bänder, die wie Pflaster auf den Körper
geklebt werden, helfen wirksam und schnell bei
schmerzenden Muskeln und Gelenken. Auch kleine
Sportverletzungen können so erfolgreich selbst behandelt
werden. Inzwischen verwenden auch viele Hobbysportler
Tapes. Die Referentin und Heilpraktikerin Sabine
Finkelmeier wird auch das Anlegen von einfachen Tapes
praktisch vorführen.
Caritas lädt zur Einweihung des Begegnungs- und
Beratungszentrum für Senioren in Neumühl ein
Das neue Caritas Begegnungs-
und Beratungszentrum (BBZ) für Seniorinnen und Senioren
hat erst Ende 2013 eröffnet, doch schon ist es im
Stadtteil nicht mehr wegzudenken: Der beliebte Treffpunkt
bietet seinen Gästen jede Menge Geselligkeit und gute
Unterhaltung. Von der Sportgymnastik über Filmvorführungen
und Erzähl-Café bis hin zum Kaffeestammtisch ist für jeden
etwas Interessantes dabei. Leiterin Sandra Kempf freut
sich: „Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger brauchen genau
so ein Angebot. Ich bin froh, dass wir diese Lücke im
sozialen Leben mit unserem insgesamt 5. BBZ nun auch in
Neumühl schließen konnten.“
Armenien – Studienfahrt der Volkshochschule
Im östlichen Teil Kleinasiens
liegt das kleine bergige Land Armenien zwischen dem
Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Hochkulturen wie die
Hethitische, Assyrische, Urartäische sowie die
Hellenistische prägten das Land, in dem bereits im 4.
Jahrhundert der christliche Glaube Staatsreligion war.
Die einzigartige Natur und zahlreiche gut erhaltene
Zeugnisse der Jahrtausend alten Kulturgeschichte machen
das Land zum hochinteressanten und spannenden
"Freiluftmuseum", das während einer Studienfahrt der
Volkshochschule Duisburg vom 13. bis 23. Juni 2014
erlebbar werden soll. Ein ausführliches Programm kann in
der VHS unverbindlich angefordert werden (Information und
Anmeldung unter der Rufnummer (0203) 283-2206 oder
a.thierfelder@stadt-duisburg.de)
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Freitag, 14. März 2014
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Verbraucherpreise + 1,2 % um 0,5 % gegenüber Vormonat
Die Verbraucherpreise in
Deutschland lagen im Februar 2014 um 1,2 % höher als im
Februar 2013. Im Januar 2014 hatte die Inflationsrate -
gemessen am Verbraucherpreisindex - bei + 1,3 % und im
Dezember 2013 bei + 1,4 % gelegen. Der Preisauftrieb im
Februar 2014 blieb damit gering. Im Vergleich zum Vormonat
stieg der Verbraucherpreisindex im Februar 2014 um 0,5 %.
Das Statistische Bundesamt bestätigt somit seine
vorläufigen Gesamtergebnisse vom 27. Februar 2014.
Freie Termine für die Krebsberatung
Für die medizinische
Krebsberatung am 18. März sind noch Termine frei. Als
Ansprechpartnerin steht die Gynäkologin und Senologin
Ayla Bayrak zur Verfügung. Die Beratung findet im
Konferenz- und Beratungszentrum (roter kleiner Raum),
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg, statt. Damit
niemand lange warten muss und damit Fragewünsche gleich an
kompetente Gesprächspartner/innen weitergegeben werden
können, wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit
von 9 bis 13 Uhr unter der Rufnummer (0203) 283-3938
gebeten.
Eigentor der CDU
Da hat
doch der kulturpolitische Sprecher der CDU Fraktion im Rat
der Stadt Duisburg, Frank Heidenreich, den Ball, den ihm
sein Kollege Klein zugespielt hat, mit großem Elan ins
eigene Tor befördert. Er, der bisher auf keiner
kulturellen Veranstaltung, sei es die Oper, die Konzerte
oder sonstige kulturelle Veranstaltungen gesehen ward, hat
nun (endlich) ein Thema gefunden. Das wurde aber höchste
Zeit, der Wahltermin rückt näher. Was ist geschehen?
Sein Ratskollege hat die Lagerung dieser Plastik im Dreck
auf einem Bauhof in Walsum angeprangert. Das ist aber was
für Kollege Heidenreich. Das ist “unfassbar” ein
”handfester Skandal”, so tönt er. Da müsse aber nun
schnellstens etwas geschehen. Die Skulpturen müssen
umgehend gesichert werden. Völlig vergessen hat er aber,
dass diese seit 2007 dort lagern. Sie mussten damals aus
Sicherheitsgründen abgebaut werden. Der damalige
Kulturdezernent war sein Parteifreund Karl Jansen (CDU)
und somit zuständig. Dieser hat augenscheinlich keine
Maßnahmen zur Rettung, Umlagerung oder Wiederaufbau
ergriffen. Sieben Jahre Zeit sind mittlerweile ins Land
gegangen. Der amtierenden Dezernent Thomas Krützberg hat
sofort Maßnahmen in die Wege geleitet, und wer Krützberg
kennt, weis dass er sofort reagieren wird. Schade für den
kulturpolitischen Sprecher der CDU Fraktion. Aber bis zur
Kommunalwahl ist ja noch Zeit und es werden sich sicher
ein oder einige Fettnäpfchen finden lassen, in die treten
kann. Klaus de Jong
A59 Berliner Brücke: Plastik „Begegnungen“
Mit Verwunderung nimmt
Duisburgs Kulturdezernent Thomas Krützberg, seit Mai 2013
im Amt, die Äußerungen des kulturpolitischen Sprechers der
CDU, Frank Heidenreich, zur aktuellen Diskussion zur
Gruppenplastik „Begegnungen“ zur Kenntnis: „Wenn Herr
Heidenreich von einem „handfesten Skandal“ spricht, dann
besteht dieser seit 2007, dem Jahr, in dem die Skulptur
abgebaut wurde. Kulturdezernent war seinerzeit allerdings
Karl Janssen. Konkrete Maßnahmen meines Amtsvorgängers gab
es augenscheinlich keine. Sieben Jahre Stillstand gehen
sicher nicht auf mein Konto.“ Krützberg, nun in
neuer Funktion mit dem Problem konfrontiert, hat umgehend
erste Schritte zur Lösung unternommen: Im Laufe des
heutigen Tages werden die Plastiken zunächst abgedeckt.
Außerdem wurde bereits mit der Restaurierungswerkstatt
„Die Schmiede“ Kontakt aufgenommen, um möglichst dort eine
vernünftige Lagermöglichkeit zu gewährleisten. Mit
hoher Priorität wird Kulturdezernent Krützberg nun nach
einer Standortlösung suchen; erste Wahl wäre das
Aufstellen auf Sockeln am alten Platz im Zuge der
Sanierungsmaßnahmen an der A 59. Abschließend stellt der
neue Kulturdezernent fest: „Wer, wie Heidenreich, lauthals
„Skandal“ schreit, sollte genau so deutlich sagen, wer für
den Skandal verantwortlich ist. Mir geht es jetzt darum,
Lösungen zu entwickeln, die dem Kunstwerk so schnell wie
möglich wieder einen angemessenen Platz im Duisburger
Stadtbild ermöglichen. Meine Priorität liegt dabei auf
konkretem Handeln, nicht auf verbalen Attacken, die sich
am Ende als Eigentor heraus stellen.“
Gleisbauarbeiten für das elektronische Stellwerk in
Duisburg Zugausfälle zwischen Rheinhausen und
Duisburg Hbf • Arbeiten vom 15. März bis 17. März •
Ersatzverkehr mit Bussen
Die Deutsche Bahn führt noch
bis September 2014 Bauarbeiten für das elektronische
Stellwerk in Duisburg durch. Von Samstag, 15. März ab 0
Uhr bis Montag, 17. März, um 4 Uhr werden zwischen
Duisburg-Hochfeld und Duisburg Hbf weitere
Gleisbauarbeiten durchgeführt. Die Züge der
Regional-Express-Linie RE 11 und der Regional-Bahn-Linie
RB 33 halten nicht in Duisburg Hbf, Duisburg-Hochfeld Süd,
Rheinhausen Ost und Rheinhausen. Als Ersatz verkehren
Busse im Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Duisburg Hbf
und Rheinhausen in beiden Richtungen. Die Haltestellen des
SEV sind in: Rheinhausen Windmühlenstraße Rheinhausen-Ost
Kruppstraße Duisburg-Hochfeld Süd Wanheimer Straße
Duisburg Hbf Osteingang Bussteig 3 Die Reisenden werden
durch die Online-Auskunftssysteme und besondere
Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr
informiert. Weitere Informationen gibt es auch im
Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Informationen auch unter
bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
"Workshop für Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe zum Thema Bewerbung"
Am Donnerstag, den 20. März 2014, von 14:00 bis 17:00
Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein Workshop
rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team Akademische
Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales Studium
anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch in
schriftlicher Form, per E-Mail oder über Online-Formulare
im Internet an den Arbeitgeber geht, immer ist sie
Visitenkarte und Türöffner. Was es hier zu bedenken und
beachten gibt und wie man anschließende Tests und
Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird Gegenstand
des Workshops sein. Interessierte sollten
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur
Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Stadtrundfahrten Auf Entdeckungstour im Duisburger Westen
Zusätzlich zur regulären
Stadtrundfahrt durch die Metropole Duisburg, bietet der
DMG-Kooperationspartner Udo Scharf nun auch Sonderfahrten
in den Duisburger Westen an. Die spannende Entdeckungstour
durch die linksrheinischen Stadtgebiete, wie Essenberg,
Hochheide oder Rheinhausen führt vorbei an
Sehenswürdigkeiten, historischen Siedlungen, wichtigen
Unternehmen, öffentlichen Gebäuden sowie den Eigenheiten
der einzelnen Orte. Zu den Highlights der Fahrt im
bequemen, klimatisierten Bus zählen die Zeche
Rheinpreussen, die Baerler Mühle, der Toeppersee, die
Eisenbahnsiedlung oder der Businesspark Niederrhein.
Termine: 21. April, 09. Juni 2014 Uhrzeit: um jeweils 11
Uhr Dauer: 3 Stunden Kosten: 21,00 Euro (inkl. Fahrticket
und Pause mit Kaffe & Kuchen), zzgl. 2,50 Euro Versand;
Kinder bis 14 Jahren: 7 Euro . Treff- und Startpunkt:
Hbf., Hauptausgang (Reisebushaltest.)/ ab April:
HOIST-Hochhaus Buchung RUHR.VISITORCENTER Duisburg
Tourist Information im CityPalais Königstraße 39 | 47051
Duisburg Telefon: 0203/285 44 0 | Telefax: 0203/285 44 44
service@duisburg-marketing.de
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Donnerstag, 13. März 2014
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Stadt mahnt zur Vorsicht bei Anrufen von Senioren-Beratern
Die Stadt macht auf Anrufe
aufmerksam, die Senioren in Duisburg jüngst erhalten
haben. Der Anrufer stellt sich als Seniorenberater vor. Es
wird darauf hingewiesen, dass es sich bei solchen Anrufen
nicht um städtische MitarbeiterInnen oder BeraterInnen der
BBZ (s.u.) handelt. Ziel der Anrufe sei es,
Hausnotrufsysteme oder ähnliche Produkte zu verkaufen. Die
Stadt steht dieser Verkaufs-Strategie am Telefon bei
Seniorinnen und Senioren kritisch gegenüber und empfiehlt,
keine Vertragsabschlüsse am Telefon zu tätigen. Die Stadt
setzt in enger Kooperation mit den Wohlfahrtsverbänden
andere Prioritäten bei der Beratung von älteren Menschen.
In Duisburg existieren 23 Begegnungs- und
Beratungszentren (BBZ) für Seniorinnen und Senioren. Hier
bekommen ältere Menschen eine fachkompetente Beratung zu
allen Fragen des Alters. Die von der Stadt geförderten
Begegnungs- und Beratungszentren werden auf keinen Fall
telefonisch irgendwelche Senioren-Produkte anbieten.
Die Beratung ist neutral und kostenlos. Bei Fragen zum
Alter und zu Hilfestellungen kann man sich hier
vertrauensvoll beraten lassen. Wo sich das für nächste
Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) für ältere Menschen
befindet, kann beim städtischen Call-Center unter der
Rufnummer 0203-94 000 erfragt werden.
Bas
und Özdemir: „Bundesregierung investiert in Kommunen“
Zum Kabinettsbeschluss vom
12. März 2014, im Bundeshaushalt 2014 die Mittel für
Städtebauförderung und das Programm "Soziale Stadt" zu
erhöhen, erklären die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir:
"Mit dem Kabinettsbeschluss setzt die Bundesregierung
eine Forderung um, für die wir Sozialdemokraten jahrelang
gekämpft haben: Das sozialdemokratische Erfolgsmodell der
Städtebauförderung wird zukünftig wieder Kommunen bei der
sozialen und integrativen Stadtentwicklung helfen. Wir
stocken die Mittel von 455 Millionen Euro auf 700
Millionen Euro auf und verstetigen sie auf diesem Niveau
für die Folgejahre. Diese Gelder unterstützen Kommunen,
die den demografischen, sozialen und wirtschaftlichen
Wandel begleiten und gestalten wollen. Davon wird auch
Duisburg profitieren, denn das Kabinett hat beschlossen,
dass auch Kommunen in Haushaltsnotlagen auf die Mittel
zugreifen können. Wir halten damit unser Versprechen
gegenüber den Kommunen, die seit Jahren effektive Projekte
in der Schublade haben, aber mangels Eigenmitteln nie
einen Zuschussantrag stellen konnten. Von besonderer
Bedeutung für uns in Duisburg ist das Programm ‚Soziale
Stadt‘, mit dem wir die soziale Spaltung der Städte in
arme und reichere Stadtteile bekämpfen. Nach den massiven
Kürzungen durch die schwarz-gelbe Koalition ist der Bedarf
in den Quartieren groß. Um das Programm wiederzubeleben,
planen wir im Bundeshaushalt 2014 den Titel auf mehr als
150 Millionen Euro zu verdreifachen. Diese Mittel werden
wir in Duisburg gezielt nutzen können, um die
Armutszuwanderung zu bewältigen. An zügig umsetzbaren
Hilfen für Städte, die von Armutszuwanderung betroffen
sind, arbeitet zurzeit zudem eine Staatssekretärsrunde der
Bundesregierung."
Start ins Trödelmarkt-Jahr 2014 mit Sportpark-Trödelmarkt
Startschuss für die
Trödelmarkt-Saison 2014! Gestartet wird am Wochenende
22./23. März 2014 mit dem Sportpark-Trödelmarkt. Duisburgs
größter Open-Air-Veranstalter freut sich auf die eine oder
andere Neuerung des Trödelmarktes an der
Schauinsland-Reisen-Arena und darüber hinaus auch auf
weitere Trödelmarkt-Veranstaltungen im Stadtgebiet.
Sportpark-Trödelmarkt Samstag, 22. März 2014, von 8:00
bis 18:00 Uhr und Sonntag, 23. März 2014, von 11:00 bis
18:00 Uhr. Bis zu 400 Trödler bieten eine riesige Auswahl
an Waren aller Art. Von Antiquitäten über außergewöhnliche
Sammlerstücke bis zu gebrauchten Waren ist alles dabei.
Darüber hinaus sorgen Imbiss- und Getränkestände für das
leibliche Wohl der Besucher. Und für die Kleinen hält der
Veranstalter zwei Karussells zum Zeitvertreib bereit.
Der Trödelmarkt zieht aber um! Peter Joppa,
Geschäftsführer des FrischeKontors, erklärt: „Auf
vielfachen Wunsch der Trödler und auch vieler Besucher ist
es uns gelungen, die Veranstaltungsfläche von dem
unbefestigten P3-Gelände direkt nebenan auf den
befestigten P2 zu verlagern. Hier ist es auch bei
schlechterem Wetter möglich, einen entspannten
Trödelmarkt-Besuch mit trockenen Füßen zu genießen.“
Parkplätze stehen den Besuchern natürlich auch weiterhin
in ausreichender Zahl zur Verfügung. Alle, die mittrödeln
wollen, können am Samstag und Sonntag auch ohne Anmeldung
vorbeikommen. Nur wer ganz sicher gehen will, dass er auf
jeden Fall einen Platz bekommt, kann sich bereits am
Vortag vor Ort anmelden. Für diesen Fall findet die
Platzvergabe am Freitag, 21. März 2014, von 11:00 Uhr bis
18:00 Uhr und am Samstag, 22. März 2014, zwischen 18:00
und 20:00 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände statt. Der
Einlass beginnt am Samstag um 6:00 Uhr und am Sonntag um
9:00 Uhr. Trödelmarkt-Standgebühren bleiben stabil!
Hier dürfen sich vor allem die Trödler freuen, denn die
Standgebühren bleiben gleich! Die Standgebühr in brutto je
Meter für private Trödler beläuft sich auf 8,00 Euro
samstags und 10,00 Euro sonntags. Die gewerblichen Trödler
haben samstags 16,00 Euro (brutto) und sonntags 18,00 Euro
(brutto) je Meter zu entrichten.
Sportparkt-Trödelmarkt ab dem 02. April immer mittwochs!
Da der Sportparkt-Trödelmarkt so beliebt ist, erhöht das
FrischeKontor ab Mittwoch, 02. April 2014, die
Veranstaltungsfrequenz! Denn dann wird er in jeder Woche
immer mittwochs zwischen 10:00 und 18:00 Uhr stattfinden.
Und natürlich auch hier auf dem Gelände des P2.
Weitere Trödelmarkt-Veranstaltungen in Duisburg in
Planung!
Das FrischeKontor ist auf den Geschmack
gekommen und wird in diesem Jahr zwei weitere
Trödelmarkt-Standorte ins Leben rufen. Freuen können sich
alle Trödel-Fans auf drei Veranstaltungen auf dem Gelände
des alten Schlachthofes in Duisburg-Meiderich und zwei
Trödelmärkte in Hamborn auf dem Altmarkt. An beiden
Standorten finden die Veranstaltungen jeweils sonntags
zwischen 11:00 und 18:00 Uhr statt. Informationen rund
um die Trödelmärkte bekommen Sie auch hier: Im Internet
auf
www.frischekontor.de und telefonisch unter 0203
429490.
Die Trödelmarkt-Termine für 2014:
Sportpark-Trödelmarkt 22./23. März, 12./13. April, 03./04.
Mai, 07./08. Juni, 05./06. Juli samstags von 08:00 bis
18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr. Es folgen
weitere Termin im 2. Halbjahr. Ab 02. April immer
mittwochs von 10:00 bis 18:00 Uhr Schlachthof-Trödel in
Duisburg-Meiderich 25. Mai, 28. September, 26. Oktober
sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Altmarkt-Trödel in
Duisburg-Hamborn 27. Juli, 24. August sonntags von 11:00
bis 18:00 Uhr
Der „aufgeschobene Kaffee“ in Neumühl
Der „aufgeschobene Kaffee“ ist
inzwischen zum Kult geworden. So kann man demnächst auch
im Sozial-Café „Offener Treff“ Kaffee bestellen und für
einen Bedürftigen aufschieben. Doch nicht nur das: Dort
kann man z.B. auch ganze Mahlzeiten aufschieben lassen, um
zu helfen. Inspiriert wurde Pater Tobias, Gründer des
gemeinnützigen Projektes „Projekt LebensWert“ durch die
„Caffés sospesa“ aus Neapel. Dort ist „der aufgeschobene
Kaffee“ bereits ein fester Bestandteil vieler
Gastwirtschaften. Die Idee des Ganzen ist, dass finanziell
besser situierte Menschen Getränke und Mahlzeiten für z.B.
Obdachlose bezahlen und aufschieben. Mit dem
Sozial-Café, insbesondere dem „aufgeschobenen Kaffee“,
möchte Pater Tobias der Armut in Duisburg entgegenwirken
und so ein Stück Wärme, Hoffnung und Geborgenheit
zurückbringen. Ab dem 15. März können auch Sie das Leben
einiger Menschen lebenswerter gestalten, wenn ab 11.00 Uhr
das Sozial-Café in Duisburg an der Holtener Straße 176
eröffnet wird.
Hochamt mit Mezzosopran und Orgel
Zum Hochamt am kommenden
Sonntag, 16.03. um 11.00 Uhr lädt Pater Tobias, in die
Herz-Jesu Kirche, Holtener Str. 168 ein. Untermalt wird
das Hochamt von der Mezzosopranistin Dorothee Schaefer und
Thomas Pfeiffer an der Orgel.
Ausgaben für öffentliche Schulen: 6 000 Euro je Schülerin
und Schüler
Für die Ausbildung einer
Schülerin oder eines Schülers an öffentlichen Schulen
gaben die öffentlichen Haushalte im Jahr 2011
durchschnittlich 6 000 Euro aus (2010: 5 800 Euro). Damit
wurden für Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden
Schulen rund 6 500 Euro pro Kopf aufgewendet, an
beruflichen Schulen rund 4 100 Euro.
Beginn der nächsten
„Aqua-Fitness-Kurse“ im Hallenbad Toeppersee
Die nächsten drei
„Aqua-Fitness-Kurse“ im Hallenbad Toeppersee starten ab
Dienstag, 25. März. Sie bestehen entweder aus insgesamt
zehn oder zwölf Vormittagseinheiten à 45 Minuten. Im
Einzelnen bedeutet dies: „Aqua-Fitness-Kurs“ 1:
(zwölfmal) vom 25. März bis 1. Juli, jeweils dienstags von
9 bis 9.45 Uhr; „Aqua-Fitness-Kurs“ 2: (zwölfmal)
vom 25. März bis 1. Juli, jeweils dienstags von 10 bis
10.45 Uhr und „Aqua-Fitness-Kurs“ 3: (zehnmal) vom
27. März bis 3. Juli, jeweils donnerstags von 9 bis 9.45
Uhr. Vorgenannter zehnteiliger Kurs kostet 70 Euro,
die beiden zwölfteiligen 84 Euro pro Person. Buchungen
können ab sofort erfolgen. Bei den dienstags bis sonntags
im Bad vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren
direkt bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider
nicht möglich sind. In den Osterferien (Montag, 14.
April, bis Samstag, 26. April), am Donnerstag, 1. Mai
(Maifeiertag), am Donnerstag, 29. Mai (Christi
Himmelfahrt), und am Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam),
finden keine Kurseinheiten statt. Dasselbe gilt wegen
Pfingsten auch für Dienstag, 10. Juni.
„Geld stinkt nicht!“:
Philosophische Matinée der Volkshochschule
Die VHS Duisburg lädt am
Sonntag, 16. März, um 11 Uhr zu einer Philosophischen
Matinée mit dem Titel „Geld stinkt nicht“! ein. Die
Veranstaltung im Rahmen der Duisburger Akzente 2014 findet
im MKM Museum Küppersmühle auf dem Philosophenweg 55 am
Innenhafen statt. „Geld stinkt nicht!“ - selbst dann
nicht, wenn man es wie Kaiser Vespasian durch Einführung
einer Latrinensteuer erwirtschaftet. Nicht einmal, wenn
man beim Gelderwerb über Leichen geht oder ganze
Volkswirtschaften zerstört, scheint es seinen geruchlosen
Glanz zu verlieren. Oder sollte es doch den Charakter
verderben, wie eine andere berühmte Redewendung nahe legt?
Philosophen und Heilige zogen es jedenfalls oft vor,
auf ererbte Reichtümer zu verzichten. Denn bereits das
Verwalten von Geld deformiere die Seele. Geld befreie den
Menschen nicht, sondern zwinge ihn nur in immer weitere
Abhängigkeiten und verhindere jegliche unbefangene
Zwischenmenschlichkeit. Wer Recht hat, die Kaiser und
Magnaten oder die Philosophen und Heiligen soll im Rahmen
Zwei weitere Matinéen mit den Themen „Geld macht
sexy“ am Sonntag, 6. April, und „Geld als Lebensform“ am
Sonntag, 4. Mai, finden jeweils um 11 Uhr im MKM Museum
Küppersmühle statt. Der Eintritt kostet jeweils fünf Euro.
Anmeldungen nimmt die VHS unter (0203) 283-4321 oder per
Mail an
a.sowa@stadt-duisburg.de entgegen.
MSV Duisburg – Holstein Kiel:
Zusätzliche Busse zum Heimspiel
Für die Zuschauer des
Fußballspiels des MSV Duisburg gegen die Mannschaft von
Holstein Kiel, am Samstag, 15. März, 14 Uhr, im Stadion in
Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena ·
ab Meiderich (Salmstraße) fährt die Linie 945 um 12:06
Uhr, 12:16 Uhr, und 12:26 Uhr · ab Bergstraße
um 12:11 Uhr, 12:21 Uhr und 12:31 Uhr · ab
Meiderich Bahnhof ab 12:15 Uhr bis 12:40 Uhr alle 5
Minuten · ab Großenbaum Bahnhof Ost um 12:40 Uhr
und 13:05 Uhr · ab Betriebshof am Unkelstein ab
11:58 Uhr bis 12:23 Uhr alle 5 Minuten · ab
Duisburg Hauptbahnhof Verknüpfungshalle ab 12:10 Uhr bis
13:35 Uhr alle 5 Minuten · ab Businesspark
(Asterlagen) um 12:33 Uhr Nach Spielende stehen am
Stadion Busse und an der Haltestelle Grunewald
Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Besucher des
Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können
kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und
Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der
Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die
Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
BUND Duisburg pflegt
mehr als 80 Kopfbäume in der Rheinaue Walsum
Wie auch in den Jahren zuvor
findet daher nun im Anschluss an die Kopfbaumschittzeit
unser diesjähriges "Firschholz-Basteln" am Samstag den
15.03.2014 ab 12:00 Uhr, an der Biologischen Station im
Duisburger Landschaftspark statt. Ab ca 13:30 werden
sicherlich bereits die ersten "Ergebnisse" aus Frischholz
bereits zu bewundern sein.
Wer hat, sollte Nägel, Hammer,
Säge, Rosen- oder Astschere mitbringen, da diese nur
begrenzt vom BUND zur Verfügung gestellt werden können.
Für Getränke ist gesorgt, über Kuchenspenden würde der
BUND sich sehr freuen.
VHS: Einführung in die asiatische
Schwertkampfkunst
In einem
Wochenendseminar der Volkshochschule Duisburg am Samstag,
22. März, und Sonntag, 23. März, haben die Teilnehmer
jeweils von 10.30 bis 13.45 Uhr die Möglichkeit,
grundlegende Prinzipien der Schwertkampfkunst kennen zu
lernen und einen Einblick in diese faszinierende und
elegante Bewegungskunst zu erhalten. Veranstaltungsort ist
die Sporthalle der Gemeinschaftsgrundschule
Albert-Schweitzer-Straße in Huckingen. Bei der
Schwertkampfkunst werden neben den körperlichen
Fähigkeiten gleichgewichtig Tugenden wie innere Stärke,
Konzentration, Klarheit und Durchsetzungskraft entwickelt
und trainiert. Die Teilnehmer werden selbst Bambus- und
Holzschwerter herstellen. Meditations- und Atemübungen
runden das Programm ab.
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Mittwoch, 12. März 2014
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Sperrung der Kaiserstraße: Linie
919 muss ausweichen Am
Donnerstag, 13. März, wird die Kaiserstraße in
Duisburg-Walsum in der Zeit von 9 bis 15 Uhr wegen
Asphaltierungsarbeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Von dieser Maßnahme betroffen ist auch die Linie 919 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG). So müssen die
Busse von ihrem normalen Linienweg abweichen und einer
Umleitung folgen. Dies führt dazu, dass die
Haltestelle „Am Weißen Stein“ verlegt wird auf die
Römerstraße in die Nähe der Einmündung Kaiserstraße.
Darüber hinaus können die Haltestellen „Kreuzweg“,
„Hauerstraße“ und „Walsumer Wardtstraße“ nicht angefahren
werden. Die DVG bittet die Fahrgäste für den Ein- und
Ausstieg die eingerichtete Ersatzhaltestelle „Am Weißen
Stein“ oder die Haltestelle „Königstraße“ der Linie 905 zu
nutzen.
Hilfe zum Wiederaufbau
der Stallungen auf dem Lernbauernhof Mitarbeiter der
Sparkasse Duisburg spenden 1000 Euro für den
AWO-Ingenhammshof
Die Mitarbeiter der
Sparkasse Duisburg unterstützen den Wiederaufbau der
Stallungen auf dem AWO-Ingenhammshof. Der Vorsitzende des
Personalrats Dietmar Johannes überbrachte am Mittwoch
gemeinsam mit seinen Stellvertretern Dietmar Freund und
Kirsten Heinrich einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Beim
Mitarbeiterfest im vergangenen Jahr hatte die
Sparkassen-Belegschaft für den Lernbauernhof in Meiderich
gesammelt. Ende Oktober hatte ein Feuer die Stallungen
zerstört und damit die weitere Existenz des Hofs
gefährdet.
Wolfgang Krause, Geschäftsführer der AWO-Duisburg, freute
sich ebenso wie Karl-August Schwarthans, Geschäftsführer
der AWO-Integrations gGmbH, und Hofleiterin Margret Haseke
über den Besuch des Sparkassen-Personalrats.
„Wir
sind für die Hilfe sehr dankbar. Denn wir benötigen das
Geld, um Material und Geräte anzuschaffen, die nicht durch
den Versicherungsschutz abgedeckt sind“, sagte Wolfgang
Krause. Dazu gehört unter anderem ein Trecker für die
Arbeiten auf dem Lernbauernhof. „Wir finden es gut,
dass die Spende persönlich überbracht wurde. Das zeigt das
besondere Interesse an der pädagogischen Arbeit hier auf
dem Lernbauernhof. Dietmar Johannes erklärte bei der
Scheckübergabe: „Wir nutzen unser Betriebsfest jedes Jahr,
um für eine gute Sache zu sammeln. Nachdem wir von dem
Brand auf dem Ingenhammshof gelesen haben, war schnell
klar: Dieses Mal spenden wir für den Wiederaufbau dieser
gerade für Kinder so wichtigen Einrichtung in Duisburg.“
Inzwischen haben die Planungen für den Wiederaufbau der
Stallungen begonnen. Erste Gespräche wurden inzwischen
geführt und auch der Statiker hat bereits die
Dachkonstruktion geprüft. Derzeit geht es darum, einen
Zeitplan für die notwendigen Arbeiten zu erstellen. Wann
genau wieder alles beim Alten sein wird, lässt sich noch
nicht sagen.
4,5 Prozent mehr Ausländerinnen
und Ausländer in NRW
Ende
2013 lebten in Nordrhein-Westfalen 1 963 242 Einwohner mit
ausländischer Staatsangehörigkeit. Wie das statistische
Landesamt aufgrund jetzt vorliegender Daten des
Ausländerzentralregisters mitteilt, waren das 85 255
Personen oder 4,5 Prozent mehr als 2012. Personen mit
türkischer Staatsangehörigkeit (520 573) stellten die
größte ausländische Nationalitätengruppe in NRW, gefolgt
von Polen (169 338) und Italienern (127 631). Den höchsten
Anteil an Personen ohne europäische Staatsangehörigkeit
hatten in NRW Ende letzten Jahres Menschen mit
marokkanischem Pass (33 564). Differenziert nach
Kontinenten besaßen 1 588 056 Ausländer eine europäische,
222 169 eine asiatische, 100 830 eine afrikanische und 36
881 eine amerikanische Staatsangehörigkeit; der geringste
Teil der ausländischen Einwohner (2 294) kam aus
Australien und Ozeanien. Von den fast 1,6 Millionen
Ausländern mit europäischer Staatsangehörigkeit besaßen
785 914 einen Pass der EU-Staaten. 1 405 937 (71,6
Prozent) Ausländer leben bereits seit mindestens acht
Jahren in NRW und könnten somit einen Anspruch auf
Einbürgerung geltend machen. Darunter befanden sich 868
564 Personen, die seit mindestens 20 Jahren an Rhein und
Ruhr ansässig sind. Bei der regionalen Betrachtung
zeigt sich, dass Ende 2013 knapp jeder zehnte Ausländer
NRWs (193 450) seinen Wohnsitz in Köln hatte. In
Düsseldorf lebten insgesamt 127 785 Menschen mit
ausländischem Pass; hier hatten sich mit 5 879 auch mehr
als die Hälfte (58 Prozent) aller Personen in NRW mit
japanischer Staatsbürgerschaft niedergelassen. Die Daten
beruhen auf Angaben des Ausländerzentralregisters, das
beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
geführt wird.
8,1 % weniger
Unternehmensinsolvenzen
Im Jahr 2013 meldeten
die deutschen Amtsgerichte 25 995 Unternehmensinsolvenzen.
Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 8,1 %
beziehungsweise 2 302 Fälle weniger als im Jahr 2012.
Damit lag die Zahl der Unternehmensinsolvenzen zum vierten
Mal in Folge niedriger als im jeweiligen Vorjahr.
Private Konsumausgaben 2013 auf
knapp 1,6 Billionen Euro gestiegen
Die privaten Konsumausgaben in
Deutschland stiegen im Jahr 2013 auf 1,57 Billionen Euro.
Nominal betrachtet waren das 2,5 % mehr als im Vorjahr und
31,6 % mehr als im Jahr 2000. Preisbereinigt erhöhten sich
die privaten Konsumausgaben im Vergleich zum Vorjahr um
0,9 % und zu 2000 um 9,1 % auf Basis der
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen anlässlich des
Weltverbrauchertages am 15. März 2014 mitteilt.
Duisburg-Hamborn:
Parken auf der Fahrbahn gegen Raserszene
Demnächst darf in
Teilbereichen der Duisburger Straße auf der Fahrbahn
geparkt werden, um die Hamborner Raserszene auszubremsen.
Dies gilt am Wochenende von Freitag ab 19 Uhr bis Montag
um 6 Uhr. Da dann teilweise eine Fahrspur entfällt, dürfte
die Straße ihre Attraktivität für Raser verlieren.
Gleichzeitig wird das Wendeverbot im Kreuzungsbereich
Duisburger-, Schiller-, Schreckerstraße aufgehoben.
Die Bezirksvertretung Hamborn folgte mit ihrem Beschluss
einem Vorschlag der Verwaltung. In der elften
Kalenderwoche werden die Wirtschaftsbetriebe Duisburg die
Beschilderung anpassen. Die Raserszene in Hamborn stellt
schon lange ein gefährliches Ärgernis dar. Die
Straßenrennen werden begünstigt durch den geraden und
zweispurigen Verlauf der Straße. Kontrollen, Änderungen
der Verkehrsführung sowie die Änderung der
Ampelschaltungen brachten bisher keine nachhaltigen
Verbesserungen. Durch das Wendeverbot im Kreuzungsbereich
Duisburger-, Schiller-, Schreckerstraße wurden teilweise
die Nebenstraßen von den Rasern genutzt. Die Stadt
Duisburg erhofft sich von der neuen Regelung eine
deutliche Verbesserung der Situation. Damit die Maßnahme
Wirkung zeigen kann, ist es allerdings erforderlich, dass
von der Parkmöglichkeit möglichst intensiv Gebrauch
gemacht wird. Kontrollen vor Ort werden weiterhin
regelmäßig durch Polizei und Ordnungsamt erfolgen. In
diesem Zusammenhang wird auch beobachtet, ob die Maßnahme
das erhoffte Ergebnis gebracht hat oder eventuelle
Nachjustierungen erforderlich sind.
Stadtbibliothek begleitet die
Duisburger Akzente
„Geld oder Leben“ ist
das diesjährige Thema der 35. Duisburger Akzente und auch
das Monatsthema der Medienausstellung im Erdgeschoss der
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße in der
Innenstadt. Das gesellschaftlich verordnete Streben nach
dem Geld geschieht oft auf Kosten der Anderen und nicht
selten ohne Rücksicht auf uns selbst. Doch wie lässt sich
dies mit Werten wie Humanität, Erfolg oder Zufriedenheit
in Einklang bringen? Die Themenausstellung hilft und
bietet eine große Medienauswahl zum Akzente-Thema an. Die
präsentierten Bücher, CDs und DVDs setzen sich alle mit
dieser Problematik auseinander und können mit einem
gültigen Benutzerausweis ausgeliehen werden.
Schatzinsel-Lesung im
Binnenschifffahrtsmuseum
Der Verein für Literatur und
Kunst lädt am Samstag, 15. März, um 20 Uhr zu einer
besonderen Lesung im Rahmen der Akzente in das Museum der
Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in
Ruhrort ein. Andreas Nohl, der „Die Schatzinsel“, eines
der berühmtesten Bücher der Weltliteratur, neu übersetzt
hat, wird daraus auf dem Museumsschiff „Hermann“ in der
ehemaligen Herrenschwimmhalle des Museums vorlesen.
Sitzplätze auf dem Schiff bieten den Zuhörern das
passende maritime Erleben. Der große Abenteuerroman von
Robert Louis Stevenson um den mutigen Jungen Jim Hawkins,
den gerissenen Seeräuber John Silver und all die dubiosen
und skurrilen Gestalten hat schon die Leser im 19.
Jahrhundert gefesselt.
Andreas
Nohls Neuübersetzung der „Schatzinsel“ zeigt große
sprachliche Dichte und wird von einem bisher in
Deutschland ungedruckten Text aus Stevensons Nachlass, der
berühmten Landkarte und einem Nachwort begleitet. Die
Einführung zur Lesung hält Dr. Jan-Pieter Barbian,
Direktor der Stadtbibliothek. Einlass zur Veranstaltung
ist bereits 19 Uhr. Das Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt lädt die Besucher vor der Lesung zu
einem kostenlosen Rundgang durch die Ausstellung ein. Der
Eintritt zur Lesung kostet im Vorverkauf vier Euro, an der
Abendkasse fünf Euro. Karten sind an der Erstinformation
der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße in der
Innenstadt und an der Kasse des Binnenschifffahrtsmuseums
erhältlich.
Kants Gärtner feiern Geburtstag
Buntes Programm für Groß und Klein im Kantpark
Der Kantpark ist eine wahre
Oase inmitten der Stadt. Wenn alle an einem Strang ziehen,
kann man auch bei knappen Kassen eine Menge erreichen.
Dies zeigt beispielsweise das gelungene Projekt „Kants
Garten“ im Kantpark, das nun mit einem bunten Fest am 16.
März seinen ersten Geburtstag feiert (Eingang
Tonhallenstraße / Ecke Güntherstraße). Ab 14 Uhr
stellen die Initiatoren das Projekt vor. Dabei stehen die
Blumen- und die Kinderbeete im Vordergrund. Bei einer
Führung durch den Park lassen sich neue Perspektiven
entdecken. Umfangreiche Schnittmaßnahmen lassen den Park
nun größer und freier erscheinen. Die Kleinen können beim
Kant-Park Racing mit Tretroller, Dreirad oder Bobbycar
(bitte mitbringen) den Park erkunden. Eine
Straßen-Garten-Pflanzberatung rundet das Programm ab. Ab
16 Uhr klingt der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen bei
Mimi e Rosa auf der Dellstraße 36 aus. In diesem Jahr
möchten die Initiatoren gerne rund um den Spielplatz
Hortensien pflanzen, die lange Zeit blühen und noch mehr
Farbe in den Park bringen. Hierfür werden Spenden
gesammelt, denn nur so lassen sich die Planungen
realisieren. Auch ein Gemüsebeet steht auf der
Wunschliste. Kants Garten ist ein Blumengarten im
Kantpark, der gemeinschaftlich von großen und kleinen
Gärtnern mit Unterstützung des Amtes für Umwelt und Grün
gepflegt wird. Bis zu 40 Erwachsene und 30 Kinder im Alter
zwischen 16 Monaten und 65 Jahren kümmern sich um
verschiedene Blumenbeete im Kantpark, die zuvor vom Amt
für Umwelt und Grün und den Wirtschaftsbetrieben
hergerichtet wurde. Bei eisiger Kälte wurden im März 2013
die ersten Pflanzen gesetzt, die sich dank der
tatkräftigen Pflege prächtig entwickelt und farbenfroh
geblüht haben. Später kamen ein Sitzplatz sowie die ersten
Kinderbeete dazu. Im Herbst wurden dann noch einmal 2.000
Krokus- und Blausternchenzwiebeln in die angrenzende Wiese
gesetzt. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.
Weitere Informationen gibt es bei Facebook unter
KantsGarten2013.
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Dienstag, 11. März 2014
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Einfuhrpreise für Smartphones in
einem Jahr um 14,7 % gesunken
Die
Einfuhrpreise für Smartphones
waren im Januar 2014 um durchschnittlich 14,7 % niedriger
als im Januar 2013. Das teilt das Statistische Bundesamt
anlässlich der am 10. März in Hannover begonnenen CeBIT
mit. Die Einfuhrpreise für Tablets gingen im gleichen
Zeitraum um durchschnittlich 8,6 % und die Einfuhrpreise
für Notebooks um durchschnittlich 6,3 % zurück.
Computerkurs in Neumühl
Am Montag, den
17. März um 16.30 Uhr startet der Computerkurs vom
Projekt LebensWert in Neumühl. Jeweils montags und
mittwochs sollen Anfänger die ersten Schritte mit dem
Betriebssystem Windows und dem Umgang mit dem Internet
vermittelt werden. Die Grundlagen des Systems, die
Bedienung der Tastatur und Maus sowie der Einsatz von
unterschiedlichen Internetzugängen mit vielen Tipps zur
Datenerfassung und –Verwaltung sowie zur Vermeidung von
Abstürzen und Risiken im „WWW“ werden auch vermittelt. Als
Kostenbeitrag berechnen wir pro Doppel-Stunde 10 EUR.
Auch für Fortgeschrittene
wird ebenfalls ein Kurs angeboten. Eigene Laptops können
mitgebracht werden. Interessenten können sich bei Frau
Christel Harloff in der Begegnungsstätte an der Holtener
Str. 172 persönlich oder unter Telefon 0203/54472600 bzw.
E-Mail:
c.harloff@projekt-lebenswert.de anmelden, die Ihnen
gerne auch weitere Informationen gibt.
Zahl der Unternehmensinsolvenzen
in NRW gesunken
Rund 8.800 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen haben im
vergangenen Jahr bei den Amtsgerichten Insolvenz
angemeldet. Das waren 16,6 Prozent weniger als 2012, so
IT.NRW, das Statistische Landesamt in Düsseldorf. Zuletzt
gab es im Jahr 2001 eine geringere Anzahl von
Unternehmensinsolvenzen in Nordrhein-Westfalen. Vor allem
junge Unternehmen haben seltener ein Insolvenzverfahren
beantragt: Die Anzahl der Firmeninsolvenzen bei
Unternehmen, die jünger als acht Jahre waren, ist 2013 im
Vergleich zum Vorjahr um 23,6 Prozent zurückgegangen. Bei
Unternehmen, die bis zum Ende des dritten Jahres ein
Insolvenzverfahren beantragt hatten, betrug der Rückgang
22,1 Prozent.
Loveparade-Strafverfahren:
Zustellung der Anklageschrift 3 Monate Frist zur
Stellungnahme Im
Loveparade-Strafverfahren ist die Zustellung der
Anklageschrift an die Beschuldigten und deren Verteidiger
veranlasst worden. Sie haben nunmehr Gelegenheit, sich zu
den erhobenen Vorwürfen zu äußern. Dazu hat ihnen der
Vorsitzende eine Frist von drei Monaten eingeräumt.
Gleichzeitig mit den Beschuldigten erhält ein Großteil
derjenigen, die eine Zulassung als Nebenkläger beantragt
haben, die Anklageschrift zugestellt. Wegen des sich aus
dem Aktenumfang ergebenden techni- schen und
organisatorischen Aufwandes erhalten einige dieser
Antragsteller die Anklageschrift jedoch erst im Verlauf
der nächsten Wochen. In der weiteren Folge wird die
Kammer als Abschluss des derzeit lau- fenden
Zwischenverfahrens über die Zulassung der Anklage und die
Eröffnung des Hauptverfahrens entscheiden. Angesichts des
Umfangs der Akten wird das Zwischenverfahren nicht
innerhalb weniger Monate abzuschließen sein. Sobald
bestätigt ist, dass die Angeklagten und Verteidiger die
Anklageschrift erhalten haben, wird durch gesonderte
Presseerklärung näher über die Beschuldigten und die gegen
sie erhobenen Vorwürfe informieren. Aktenzeichen: 35
KLs 5/14
In NRW surfen 6,6 Millionen
Internetnutzer mit mobilen Geräten - Freiwillige für
Befragung zur Computer und Internetnutzung
In Nordrhein-Westfalen surften
im vergangenen Jahr 51 Prozent aller Internetnutzer (ab
zehn Jahren) per Smartphone, Handy oder tragbarem Computer
mobil im Internet. Wie Information und Technik Nordrhein-
Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, war der
Anteil der mobilen Surfer damit um zwölf Prozentpunkte
höher als im Jahr 2012 (damals: 39 Prozent). Wie sich die
Verwendung moderner Technologien im Laufe der Jahre
verändert, ermitteln die Statistiker jährlich in der
Befragung zur Nutzung von Informations- und
Kommunikationstechnologien. Für die diesjährige Befragung
sucht IT.NRW teilnahmebereite Haushalte (z. B.
Alleinlebende, Familien mit oder ohne Kinder, Arbeitslose,
Studierende). Es spielt dabei keine Rolle, ob die
Haushalte über einen eigenen Computer oder Internetzugang
verfügen. Die Beantwortung der Fragen dauert nur wenige
Minuten; jeder ausgewählte Haushalt, der teilnimmt, erhält
eine Prämie in Höhe von 15 Euro sowie zusätzliche 5 Euro
pro teilnehmender Person (ab 10 Jahren). Interessierte
können sich telefonisch (kostenlose Rufnummer: 0800
9449-343) oder per E-Mail (ikt-hh@it.nrw.de)
mit den Statistikern des Landesbetriebs in Verbindung
setzen.
Private Konsumausgaben 2013 auf
knapp 1,6 Billionen Euro gestiegen
Die privaten Konsumausgaben in
Deutschland stiegen im Jahr 2013 auf 1,57 Billionen Euro.
Nominal betrachtet waren das 2,5 % mehr als im Vorjahr und
31,6 % mehr als im Jahr 2000. Preisbereinigt erhöhten sich
die privaten Konsumausgaben im Vergleich zum Vorjahr um
0,9 % und zu 2000 um 9,1 %, wie das Statistische Bundesamt
auf Basis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März 2014
mitteilt.
Vegetationsbereinigung an der
Sternstraße empört Anlieger
Ganze
Arbeit leisteten die "Vegetationsbereiniger"
entlang der Buchholzer Sternstraße. Die Bahn AG muss diese
Arbeiten an Profiunternehmen ausschreiben,damit der
Bahnbetreib nicht gefährdert wird. Die Sternstraßen-Bäume
hatten zu einen eingewisses Alter erreicht udn zum anderen
war schon der nagende Zahn der Zeit - Morschung -
deutliche erkennbar. Schön wäre es, wenn diese
Schattenspender und auch lebender "Lärm- und Sichtschutz"
völlig neu belebt werden könnte. Dazu ist aber die Bahn
nicht bereit und sie muss es auch nicht umsetzen. Harald
Jeschke (Text und Foto)
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Montag, 10. März 2014 - Weltnierentag
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Straßenbäume in Duisburg
Die Volkshochschule
Duisburg bietet am Dienstag, 18. März, um 18 Uhr einen
Vortrag von Heinz Kuhlen zu den Straßenbäumen in Duisburg
an. Veranstaltungsort ist das VHS-Gebäude an der
Königstraße 47 in der Innenstadt.
An Duisburger Straßen
wachsen auf verschiedensten Standorten in
unterschiedlichsten Arten sowie Alters- und
Vitalitätsstufen rund 50.000 katastermäßig erfasste Bäume.
Alle Bäume tragen mehr oder weniger mit ihren
Wohlfahrtswirkungen wie Sauerstoffspendung, Bindung von
Staub- und Gas-Immissionen, Temperatursenkung,
Schattenspendung oder Lärmminderung zur Verbesserung des
Stadtklimas und somit zur Optimierung der menschlichen
Lebensqualität im innerstädtischen Bereich bei. Diese
Wohlfahrtswirkungen sind unmittelbar abhängig von den
standörtlichen Lebensbedingungen, den arttypischen
Eigenschaften und der Pflege der Bäume. Heinz Kuhlen wird
in seinem Vortrag Baumarten mit ihren Wuchseigenschaften,
Baumschädlingen und Krankheiten sowie abiotischen
Schadbildern von Immissionen vorstellen. Er zeigt
Beispiele extremer und optimaler Standorte, des
Vandalismus, der Baumpflege- und Schutzmaßnahmen. Die
Duisburger Baumschutzsatzung, das Baumkataster und das
Straßenbaumkonzept als Pflege- und Planungsgrundlage sind
ebenfalls Gegenstand des Vortrags. Der Eintritt an der
Abendkasse beträgt fünf Euro.
UDE:
SommerUni macht Lust auf Natur- und
Ingenieurwissenschaften Studieren ist
keine Zauberei
Das darf nicht jeder:
Einfach mal bei ThyssenKrupp oder Siemens hereinspazieren
und den Ingenieuren dort über die Schulter schauen.
Möglich macht es die Universität Duisburg-Essen (UDE) mit
ihrer SommerUni in Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ab
sofort können sich Interessierte (ab 15 Jahren) für die
Projektwoche vom 11. bis zum 15. August anmelden. 70
Mädchen und 70 Jungs erobern dann die Hochschulwelt. Bei
ungewöhnlichen Experimenten wird manches Geheimnis
entschlüsselt: So erfahren sie, was Magnetismus mit Magie
zu tun hat und ob Planeten auch im Labor entstehen können.
Vorlesungen, Praktika, Übungen, Laborbesichtigungen und
Exkursionen zeigen, was hinter den Naturwissenschaften
(Schwerpunkte Physik und Chemie), Ingenieurwissenschaften,
der Mathematik und Informatik steckt. Die Teilnehmer
werden von studentischen Tutoren begleitet und dürfen
Dozenten und Professoren über ihre Erfahrungen ausfragen.
Wer wissen möchte, wie das Studieren im Detail (Bewerbung,
Zulassung, Finanzierung etc.) funktioniert, kann auf das
Know-how des Akademischen Beratungs-Zentrums (ABZ) bauen.
Und für den praktischen Eindruck gibt es das
Kontaktikum: Dann besuchen die Jugendlichen namhafte
Industrie- und Wirtschaftsunternehmen in der Region. An
diesem Tag führen Naturwissenschaftler und Ingenieure
durch die Firma und erklären ihren Arbeitsalltag. Hier
arbeiten die Hüttenwerke Krupp Mannesmann, Siemens,
Fraunhofer UMSICHT, ThyssenKrupp Steel mit der UDE
zusammen. Die S.U.N.I. kostet 25 Euro. Das tägliche
Mensaessen und die Fahrten zwischen den Campi sind
inklusive.
VHS: Computerkurs für Menschen
mit wenig EDV-Erfahrung
Bei der VHS auf
der Königstraße 47 beginnt am Donnerstag, 20. März, ein
EDV-Kurs für Menschen, die bereits über einige
Grundkenntnisse verfügen, diese aber weiter ausbauen
möchten. Der neue Kurs behandelt unter anderem Themen wie
das fachgerechte Gestalten von Textdokumenten oder das
Einbinden von Bildern mit Word. Die Teilnehmenden
lernen auch, wie Dateien verschoben, kopiert, gelöscht,
umbenannt oder sortiert werden. Weiterhin ist der Umgang
mit E-Mails und die Recherche im Internet geplant. Auf
Teilnehmerwünsche kann nach Absprache eingegangen werden.
Der Kurs geht über sechs Wochen, immer donnerstags von
9.15 bis 11.30 Uhr und koste 62 Euro für Vollzahler, eine
Ermäßigung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Springtime is Swingtime – VHS-Konzert
mit Beverly Daley und den Up Town Four
In
diesem Jahr nicht einen Tag zu früh läutet die
Volkshochschule am Freitag, 14. März, musikalisch den
Frühling ein: Mit dem Konzert „Springtime is Swingtime“
präsentieren Beverly Daley und die Up Town Four Swingmusik
mit Bezug zum Frühling und zur Liebe. Die Besucher dürfen
sich auf Kompositionen von Edward „Duke“ Ellington, Count
Basie, George Gershwin oder Cole Porter freuen. Zu jedem
Song wird in unterhaltsamen Moderationen auch eine
Geschichte geliefert. Das Konzert im Vortragssaal der VHS
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte beginnt um 20
Uhr. Der Eintritt an der Abendkasse kostet zehn Euro.
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Samstag, 8. März 2014 - Internationaler
Weltfrauentag
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A59: Vorbereitende Maßnahmen für
die Sperrung der A59
Die
Straßen.NRW-Niederlassung Ruhr saniert ab dem heutigen
Freitag (7.3.) ab 21 Uhr bis zum Sonntag (9.3.) um 12 Uhr
zwischen der Anschlussstelle Duisburg-Meiderich und dem
Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung Dinslaken den
rechten Fahrstreifen. Die Maßnahme dient dazu, den
störungsfreien Ablauf der Verkehrsführung in Richtung
Dinslaken während der zweieinhalb monatigen Vollsperrung
der Richtungsfahrbahn Düsseldorf zu gewährleisten.
Tag der
Archive: Gemeinschaftsveranstaltung im
Landesarchivs NRW am Innenhafen - 100 Kilometer
Archivmaterial zog um
Am
Samstag (8.
März) präsentieren sich die Duisburger Archive in einer
Gemeinschaftsveranstaltung im Neubau des Landesarchivs NRW
am Innenhafen. Angeboten werden Ausstellungen und Lesungen
zum Rahmenthema „Frauen – Männer – Macht“. Neben dem
Landesarchiv NRW beteiligen sich das Archiv des Museums
der Deutschen Binnenschifffahrt, das Grillo-Archiv, das
Haniel Archiv, das Stadtarchiv und das ThyssenKrupp
Konzernarchiv an der Veranstaltung. Die genannten
Archive stellen die geplanten Angebote und das gemeinsame
Programm vor.
Teilnehmer sind: Dr. Frank M. Bischoff (Landesarchiv NRW,
2. v. re.), Dr. Andreas Pilger (Stadtarchiv Duisburg), Dr.
Monika Fehse (Grillo Archiv), Dr. Ulrich Kirchner (Haniel
Archiv), Prof. Dr. Manfred Rasch (ThyssenKrupp
Konzernarchiv, links im Bild), Dr. Bernhard Weber (Archiv
des Museums der deutschen Binnenschifffahrt).
Der Turm des Wissens - Fotos haje
Der Tag der Archive ist eine
bundesweite Veranstaltung, die in diesem Jahr zum siebten
Mal stattfindet. Initiator ist der Verband deutscher
Archivarinnen und Archivare (VDA). Mehrere hundert Archive
in ganz Deutschland werden am 8. und 9. März dem Aufruf
des VdA folgen. Mit Führungen, Ausstellungen, Vorträgen
und Workshops werben sie für eine stärkere Beachtung ihrer
Anliegen in der Öffentlichkeit und eine verbesserte
gesellschaftliche Akzeptanz. Mit Blick auf den 8. März als
Internationaler Frauentag steht der Tag der Archive in
diesem Jahr unter dem Motto „Männer – Frauen –
Macht“.
"Am
Samstag wird es für jeden etwas geben", versicherte
Kathrin Pilger vom Landesarachiv NRW. Von
Ausmal-Aktivitäten für die jüngsten Gäste über Führungen -
wegen des Umzugs noch im öffentlichen Bereich -, Lesungen
von der Duisburger Krimiautrorin Silvia Kaffke und
Antworten zum spannenden Umzug von 100 Kilometern an
Archivmaterial.
Rezitator Rolf Peter Kleinen liest aus archivischen
Quellen, Schifferin Helga Distel wird im Gespräch mit dem
Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums Dr. Bernhard Weber
über den Alltag der Frauen an Bord berichten. Den ganzen
Nachmittag über wird außerdem das neue Gebäude des
Landesarchivs NRW im Halbstundentakt vorgestellt. Ein
Bücherbasar lädt zum Blättern und Stöbern ein, dessen
Erlös an das Jugendzentrum Ruhrorter Hafenkids geht.
Das sich entlang der Schifferstraße schlängelnde
Landesgedächtnis - haje
Landesarchiv-Öffnungszeiten (ab dem 5. Mai 2014): Mo 8.30
- 19 Uhr Di - Fr 8.30 - 16 Uhr An jedem letzten Freitag
im Monat von 8.30 - 13 Uhr
Zum internationalen Weltfrauentag
am 8. März erklären die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas und die
SPD-Landtagsabgeordnete
Sarah Philipp:
Der Internationale Frauentag
2014 steht unter einem guten Stern. Der frauenpolitische
Dornröschenschlaf der letzten Bundesregierung ist beendet.
Jetzt wird gehandelt. Wir haben heute die am besten
ausgebildeten Frauen in der deutschen Geschichte – und
trotzdem verdienen Frauen aktuell 22 Prozent weniger als
Männer. Der Anteil von Frauen in Aufsichtsräten stagniert.
Die Zahl der Frauen, die trotz Arbeit mit ihrem Lohn ihre
Existenz nicht sichern können, hat sich seit 2005 auf fast
750.000 verdoppelt. Noch immer können Frauen nach der
Geburt ihres Kindes nicht in den Beruf zurückkehren, weil
Betreuungsplätze fehlen. Gleiche Chancen, gleiche Rechte,
Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit sind die Ziele,
die wir uns gesetzt haben: • Wir sorgen für
Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern, damit
gleiche Arbeit auch gleich bezahlt wird. • Ab
dem 1. Januar 2015 kommt der gesetzlichen Mindestlohn von
8,50 Euro. Eine Verbesserung vor allem für Frauen.
• Wir schaffen verbindliche Regeln für mehr Frauen
in Vorständen und Aufsichtsräteb in Unternehmen.
• Wir investieren mehr in Kitas, schaffen stärkere
Rechte für Teilzeitbeschäftigte und verlängern mit dem
„Elterngeld Plus“ die Bezugszeiten für Eltern in
Teilzeitanstellungen. • Wir bekämpfen
Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen und Kinder. Betroffene
erhalten besseren Schutz und Hilfen. • Wir
schützen die Rechte der Frauen und sorgen für eine
re-zeptfreie Abgabe der „Pille danach“ in Notsituationen.
Die Frauen der SPD Duisburg begehen den Weltfrauentag ab
11.00 Uhr mit einem Infostand auf der Königstraße in Höhe
der Sparkasse.
Infostände zum Frauentag
Frauen-Erwerbstätigkeit in Deutschland deutlich über
EU-Durchschnitt
Im
Vergleich zu den anderen Staaten der Europäischen Union
(EU) sind Frauen in Deutschland überdurchschnittlich
häufig erwerbstätig. Wie das Statistische Bundesamt
anlässlich des Internationalen Frauentages am 8.
März mitteilt, waren im Jahr
2012 in Deutschland 17,7 Millionen Frauen im Alter von 20
bis 64 Jahren erwerbstätig. Das entsprach 71,5 % dieser
Altersgruppe. Noch höher waren die Erwerbstätigenquoten
nur in den Niederlanden (71,9 %), Dänemark (72,2 %),
Finnland (72,5 %) und vor allem Schweden (76,8 %). Der
EU-Durchschnitt lag bei 62,3 %.
Gottesdienste für „Unbedachte“
Auch in diesem Jahr feiern
die christlichen Kirchen in Duisburg gemeinsam mit der
Stadt Duisburg einen ökumenischen Gedenkgottesdienst für
die „Unbedachten dieser Stadt“: Am Freitag, 14. März 2014,
wird um 17 Uhr in der Liebfrauenkirche Duisburg-Mitte,
König-Heinrich-Platz 3, jener Verstorbenen gedacht, die
auf Veranlassung des städtischen Ordnungsamtes bestattet
wurden. Stadt und Kirchen möchten mit diesen
Gottesdiensten – im März 2011 fand der erste dieser Art
statt - ein Zeichen mitmenschlicher Verbundenheit setzen
und laden alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zu der
Gedächtnisfeier ein. Den Gedenkgottesdienst gestalten
Bürgermeister Manfred Osenger, Lutz Peller, der
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
Duisburg, Pfarrer Bernhard Lücking, Stadtdechant der
Katholischen Kirche Duisburg, Pfarrer Armin Schneider,
Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg,
sowie Dieter Lemke als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft
evangelischer Freikirchen. Die Predigt hält Pastor
Walter Brinkmann von der Evangelisch-Freikirchlichen
Gemeinde Duisburg Mitte. Die Duisburger Tageszeitungen
unterstützen diese Form des Gedenkens mit der Schaltung
einer kostenlose Traueranzeige, in der die Namen der
Verstorbenen aufgeführt sind. In Duisburg werden in
jedem Jahr durchschnittlich 250 bis 260 Verstorbene im
Rahmen einer ordnungsbehördlichen Bestattung beerdigt. Im
abgelaufenen Jahr fand für 22 dieser Verstorbenen keine
Trauerfeier statt, da sie keiner Religionsgemeinschaft
angehörten und auch keine Angehörigen bzw. Nachbarn
vorhanden waren, die eine entsprechende Feier wünschten.
An das Leben der Menschen, derer niemand gedacht hat, gibt
es keine Erinnerung. Im Gedenkgottesdienst werden die
Namen der Verstorbenen vorgelesen und auf dem Altar für
jeden ein Teelicht entzündet. Das Blatt mit den Namen
wird in eine Vitrine gelegt, in weiteren Gottesdiensten
kommen Blätter hinzu, die dann zu einem „Buch des Lebens“
gebunden werden. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden:
Bei Gott wird keiner vergessen, jeder Mensch ist ein
Ebenbild Gottes und deshalb einmalig, unverwechselbar und
unverlierbar. Bei Gott ist kein Mensch „unbedacht“.
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Freitag, 7. März 2014 - Tag der gesunden Ernährung
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Ausländerzahl in Deutschland 2013
auf Rekordniveau
Nach
Angaben des Statistischen Bundesamtes waren
zum Jahresende 2013 im Ausländerzentralregister (AZR)
insgesamt mehr als 7,6 Millionen Menschen mit
ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst.
Das ist die höchste jemals in Deutschland registrierte
Zahl seit der Errichtung des AZR im Jahr 1967. Die Zahl
der Ausländerinnen und Ausländer stieg gegenüber 2012 um
rund 419 900 Personen (+ 5,8 %). Damit setzte sich der
seit 2011 beobachtete Trend verstärkt fort. Im Jahr 2011
hatte der Anstieg 177 300 beziehungsweise + 2,6 %
betragen, im Jahr 2012 waren es + 282 800 beziehungsweise
+ 4,1 % gewesen. Der Anstieg im Jahr 2013 ist der höchste
seit 1992. Er setzt sich aus drei Komponenten zusammen:
aus den Zugängen aufgrund eines Wanderungsgewinns (Saldo
aus Zuzügen und Fortzügen) in Höhe von 518 800 Personen,
aus einem Geburtenüberschuss (Saldo aus Geburten und
Sterbefällen) in Höhe von 14 200 Personen und aus Abgängen
in Höhe von 113 000 Personen, d! ie in Folge ihrer
Einbürgerung aus dem Register gelöscht wurden.
Anfängerschwimmkurse für Kinder
im Hallenbad Toeppersee
DuisburgSport bietet ab Dienstag, 11. März, drei
Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an. Für die
Kurse können noch Plätze gebucht werden. Sie bestehen aus
insgesamt zehn Nachmittagseinheiten à 45 Minuten. Verteilt
auf fünf aufeinanderfolgende Wochen werden jeweils zwei
wöchentliche Einheiten angeboten. Anfängerkurs 1:
vom 11. März bis 10. April, jeweils wöchentlich dienstags
und donnerstags von 14.45 bis 15.30 Uhr Anfängerkurs
2: vom 12. März bis 11. April, jeweils wöchentlich
mittwochs von 14 bis 14.45 Uhr und freitags von 14.30 bis
15.15 Uhr Anfängerkurs 3: vom 12. März bis 11.
April, jeweils wöchentlich mittwochs von 15 bis 15.45 Uhr
und freitags von 15.30 bis 16.15 Uhr Insgesamt
kostet jede Kursteilnahme 70 Euro pro Kind. Teilnehmende
Kinder sollten bereits erste Erfahrungen im Wasser gemacht
haben. Unter fachlicher Anleitung können die Kinder in den
Kursen die Technik des Brustschwimmens erlernen. Es
besteht für sie außerdem die Möglichkeit, die Kurse auf
freiwilliger Basis mit dem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“
abzuschließen. DuisburgSport weist darauf hin, dass
sich Verwandte teilnehmender Kinder während der
Kurseinheiten nicht am Beckenrand aufhalten können. Bei
den dienstags bis sonntags im Bad vorzunehmenden
Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt bar entrichtet
werden, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.
Weitere Informationen rund ums Bad gibt es unter der
Hotline für Bäder und Sportstätten, (0203) 283-4444, und
im Internet unter
www.duisburgsport.de.
Industriekultur und jede Menge
Jubiläen
2014 hat es in
sich: Es gibt jede Menge runder Geburtstage zu feiern!
Allen voran steht der Landschaftspark Duisburg-Nord,
gefolgt vom Lehmbruck Museum, den Festivitäten wie den
Duisburger Akzenten oder den Duisburger TANZtagen hin zur
Beecker Kirmes, dem Zoo Duisburg oder dem
Rhein-Herne-Kanal. Landschaftspark Duisburg-Nord –
entdecken, staunen, erleben! Ein ganz besonderer
Geburtstag steht in diesem Jahr ins Haus: Der
Landschaftspark Duisburg-Nord wird 20 Jahre alt. Seit
zwei Jahrzehnten präsentiert sich im Stadtteil Meiderich
eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft – von den
Zuschauern des WDR-Fernsehens zum zweitbeliebtesten Park
ganz Nordrhein-Westfalens gekürt. Individualisten erleben
den Park auf eigene Faust und Klettern auf den Hochofen
oder entdecken die Gärten, Wiesen und Wasserflächen. Zum
Tauchen in einer künstlichen Unterwasserwelt lädt der
ehemalige Gasometer ein, der mit 21.000 Millionen Litern
Wassern gefüllt, eine ganz neue Funktion inne hat. Alpine
Klettergärten in den früheren Erzlagerbunkern und ein
Hochseilparcours in einer ehemaligen Gießhalle fordern nun
eifrige Kletterer heraus. Möglichkeiten den Park auf
originelle Art zu erleben, haben Besucher etwa während
einer Führung: Bei Einbruch der Dunkelheit werden Besucher
zu Fackelträgern oder Stirnlampenpionieren. Bei den
exklusiven Geburtstagsführungen entdecken Besucher den
Park aus neuen Blickwinkeln: „Hinter verschlossenen Türen“
zeigt zum Beispiel Orte, die der Allgemeinheit nicht
zugänglich sind. Höhepunkte des Jubiläumsjahres
Mit 1,1 Millionen Besuchern verzeichnete der
Landschaftspark im vergangenen Jahr einen neuen
Besucherrekord, der 2014 erneut überboten werden möchte.
Im Geburtstagsjahr erleben Gäste spannende
Veranstaltungen, für die sich die Anreise von nah und fern
lohnt: Deutschlands erfolgreichstes Sommerkino mit
Live-Konzerten der Duisburger Philharmoniker, die
Erlebnismesse Photo+Adventure mit Aktionspunkten auf dem
gesamten Areal, das Traumzeit-Festival mit Live-Musik am
Hochofen oder das 24-Stunden-Mountainbike-Rennen, das
größte 24-Stunden-Radrennen in Deutschland und Europa,
dessen Startplätze bereits komplett ausverkauft sind.
In diesem Jahr ist der Landschaftspark Duisburg-Nord
außerdem Hauptspielort der Ruhrtriennale. Höhepunkt des
Jubiläumsjahres ist die große Geburtstagsfeier am
28.06.2014 mit Höhenfeuerwerk, Live-Musik und buntem
Aktionsprogramm. Der gesamte Landschaftspark öffnet an
diesem Tag seine Pforten für ein öffentliches
Familienfest, das nahtlos in die ExtraSchicht 2014
übergeht.
Kunst und Handwerks Ausstellung im Abteizentrum
Am
23. März findet der jährliche Ostermarkt im Hamborner
Abteizentrum statt. Zahlreiche Aussteller präsentieren
hier Ihre handgemachten Kunstwerke zum Thema „Ostern“.
Das festliche Ambiente und die Auswahl an künstlerischen
Unikaten, aus den verschiedensten Materialien, locken
Besucher aus nah und fern. Eine Vielzahl an Leckereien
laden ebenfalls, zum angenehmen Aufenthalt für die ganze
Familie, ein. Der Markt beginnt um 11:00 Uhr und endet
um 17:00 Uhr. Schauen Sie vorbei, ein Besuch lohnt sich.
Abteizentrum Hamborn, An der Abtei 1, 47166
Duisburg,Tel.:0203-3489280.
NIKE-Winterlaufserie:
Buslinien müssen erneut Läufern weichen
Der zweite Lauf der
diesjährigen „NIKE Winterlaufserie“ am Samstag, 8. März,
wirkt sich auf den Fahrplan der Linien 928 und 942 der DVG
sowie der Linie 939 der STOAG aus. So führen die
Sperrungen der Kruppstraße zwischen Kalkweg und
Masurenallee und der Masurenallee zwischen Kruppstraße und
Wedauer Straße dazu, dass die Busse von ihren normalen
Linienwegen abweichen, Haltestellen verlegt werden müssen
oder nicht angefahren werden können. Während die
Haltestellen „Bertaallee“ und „Regattabahn“ (Linie 939)
zwischen 14 und 15:30 Uhr und die Halte-tellen
„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ (Linie 928) sowie
„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ (Linie 942)
zwischen 14 und 16:30 Uhr entfallen, wird die Haltestelle
„Kiesendahl“ in den Kalkweg zur Haltestelle der Linien 934
beziehungsweise 944 verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste
für den Ein- und Ausstieg auf die Haltestellen
„Sportpark“, „MSV Arena“, „Wedau Bahnhof“ und „Kiesendahl“
auszuweichen.
SPD Bissingheim enttäuscht über
Informationspolitik der DB Netz AG
Die aufwändigen Bauarbeiten auf dem Gelände der Deutschen
Bahn AG zwischen Wedau und Bissingheim führen seit Wochen
zu Spekulationen in der Bevölkerung in den beiden
EisenbahnerStadtteilen. Bei der letzten
Vorstandssitzung des SPD Ortsvereines Bissingheim wurde
das Thema der im letzten Jahr begonnenen Gleisbauarbeiten
intensiv diskutiert. Einig war sich der Vorstand, dass es
nicht die feine Art ist, mit Bauarbeiten in diesem Umfang
zu beginnen, ohne die betroffenen Anwohner zu in-
formieren. „Da nutzt es nichts, wenn Ende des letzten
Jahres plötzlich ein Bauschild der DB Netz AG am maroden
Wedauer Bahnhof angebracht wird, auf dem dann für einen
Laien noch nicht einmal erkennbar ist, was dort wirklich
passiert,“ so Bezirksvertreterin Beate Lieske. „Bei
einer solch gravierenden Ertüchtigung der Gleisanlagen
sind natürlich Spekulationen über die Zukunft des Geländes
Tür und Tor geöffnet“, bewertet Ratsherr Dieter Lieske das
intrasparente Vorgehen der Bahn. Da ist die Etablierung
eines Containerumschlagplatzes nur eine von vielen
Befürchtungen. Die Bissingheimer Genossen fragen sich
natürlich auch, wie die Stadt ihre Pläne, einen neuen
hochwertigen Wohnstadtteil als Brücke zwischen
Bissingheim und Wedau zu errichten weiter verfolgen will,
wenn an diesem dann un- ter Umständen Güterzüge mit hoher
Geschwindigkeit vorbeifahren und weitere Belastungen durch
Rangiervorgänge entstehen. Schließlich ist die Strecke
zwischen den Stadtteilen eine der Hauptverkehrsachsen des
europäischen Güterverkehrs, die von Rotterdam nach Genua
führt.Als absolut unbefriedigend kritisiert Lieske die
Informationspolitik der DB Netz AG. „Wenn die Bahn ihr
Gelände entwickeln will, ist das absolut in Ordnung, man
sollte allerdings die anliegende Bevölkerung auch darüber
informieren“. Daher wird die SPD in den nächsten Tagen
versuchen, einen Referenten der Bahn für eine der nächsten
Versammlungen der SPD nach Bissingheim einzuladen.
10 Jahre Vorlesepatenschaften:
Patinnen und Paten gesucht
Vor zehn Jahren startete die Stadtverwaltung das
Projekt „Vorlesepatenschaften“ in vierzehn
Kindertageseinrichtungen. Inzwischen freuen sich rund
fünfzig Kindertageseinrichtungen und neun Zweigstellen der
Stadtbibliothek im ganzen Stadtgebiet über die regelmäßige
Unterstützung von rund 100 ehrenamtlich Engagierten.
Das Erfolgsrezept des Projektes ist ein gutes
Organisationsmodell, hochmotivierte Patinnen und Paten und
eine gelungene Kooperation der beteiligten Fachbereiche.
Die Stadtbibliothek stellt Bücher in Form von Vorleseboxen
zur Verfügung, bietet Vorlese-Seminare an und die Erzieher
und Erzieherinnen in den Kindertageseinrichtungen sowie
die Fachberaterinnen des Jugendamtes leisten bei
fachlichen und methodischen Fragen Unterstützung. Das
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog vermittelt
Interessierte an die Kindertageseinrichtungen und
Zweigstellen der Stadtbibliothek, berät sie in einem
ersten Gespräch und hilft, wenn es um Themen wie Wechsel
der Kindertageseinrichtung, Versicherungsschutz,
Führungszeugnis oder Tätigkeitsbescheinigungen geht.
Viele Paten lesen schon seit Beginn des Projektes in der
Regel einmal wöchentlich vor und leisten so einen
wichtigen Beitrag zur Sprach- und Fantasieentwicklung von
Kindern. Vom Vorlesen und ausführlichen Erklären von
Bilderbüchern über begleitende Singspiele und buchbezogene
Malaktionen – so unterschiedlich wie die Menschen selbst
sind, so verschieden gestalten sie auch die
Vorlesestunden. Bei den Treffen des eigens gegründeten
Vorlesepatenstammtisches tauschen sie regelmäßig Tipps und
Erfahrungen aus. Auch Neueinsteiger sind stets
willkommen. Extra für sie bietet die Stadt Duisburg im Mai
ein Einsteigerseminar an. Wer zuverlässig ist, ein wenig
Zeit mitbringt und Spaß daran hat, Kindern das Abenteuer
„Lesen“ näher zu bringen, erfüllt alle Voraussetzungen für
eine Vorlesepatenschaft. Von den Großeltern, die gern den
Enkeln vorgelesen haben, über pensionierte Lehrer bis hin
zu Eltern im Erziehungsurlaub, variieren nicht nur die
Altersgruppen sondern auch die Motivationsgründe.
Zurzeit werden noch Paten gesucht, damit freie
Vorlesepatenplätze neu besetzt werden können und möglichst
viele Kinder in den Genuss von interessanten Geschichten
kommen. Interessierte können sich bei der zentralen
Anlaufstelle für bürgerschaftliches Engagement im Referat
für Kommunikation und Bürgerdialog unter (0203) 283-2830
informieren und beraten lassen. Weitere
Informationen gibt es auch auf der Homepage
www.duisburg.de
unter dem Suchbegriff „Engagieren“.
Renate Schlak begeistert Kinder seit neun Jahren mit ihren
Vorlesestunden als ehrenamtliche Vorlesepatin.
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Donnerstag, 6. März 2014
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Sperrung der A 59 zwischen dem AK
Duisburg-Nord und dem AK Duisburg – Maßnahmen und
Anregungen werden gesammelt
Ab Anfang Mai beginnt der
Landesbetrieb Straßen NRW mit den notwendigen
Brückensanierungen der Berliner Brücke zwischen dem
Autobahnkreuz Duisburg-Nord und dem Autobahnkreuz
Duisburg. Die 1963 durch den damaligen Oberbürgermeister
von Berlin, Willy Brandt, eröffnete Brücke ist in die
Jahre gekommen, Betonsanierungen, Fahrbahnübergänge und
Entwässerung müssen dringend instand gesetzt werden, um
die mehr als 50 Jahre alten Brückenteile noch möglichst
lange für die stark gestiegenen Verkehrsmengen nutzen zu
können. Im ersten Bauabschnitt wird ab Anfang Mai
die Fahrtrichtung Süd komplett für den
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Die geplante Bauzeit
beträgt nach Auskunft des Landesbetriebs NRW etwa zehn
Wochen, dann wird die Fahrtrichtung wieder freigegeben und
die Fahrtrichtung Nord gesperrt und saniert. Anfang
Oktober, so sieht es der Bauzeitenplan vor, ist die Brücke
generalüberholt. Auch ab dem Autobahnkreuz
Duisburg-Nord in Richtung Walsum wird die Fahrbahn der A
59 erneuert. Hier steht für die deutlich geringeren
Verkehrsmengen aber eine Fahrspur je Fahrtrichtung zur
Verfügung. Der Verkehr der A 59 wird weiträumig über
die Autobahnen A 42, A3 und A 40 umgeleitet, dazu wird
momentan im Autobahnkreuz Kaiserberg die
Leistungsfähigkeit der A 40 durch zusätzliche Fahrspuren
deutlich verbessert. Diese Arbeiten sind bis Ende April
abgeschlossen. Gemeinsam mit dem Landesbetrieb
Straßen NRW arbeiten die Verkehrsplaner der Stadt Duisburg
und der DVG an einem Maßnahmenpaket, um die zu erwartenden
Ausweichverkehre bewältigen zu können. Eine zentrale Rolle
kommt dabei der Verstärkung des Straßenbahnangebotes zu:
Die Linie 903 wird zwischen der Haltestelle
Rheintörchenstraße und der Haltestelle Watereck auf einen
Fünf-Minuten-Takt verdichtet und bietet damit erheblich
mehr Beförderungskapazitäten. Um den reibungslosen
Straßenbahnverkehr auch in den Abschnitten zu
gewährleisten, in denen Kraftfahrzeuge und Straßenbahnen
die gleichen Fahrspuren nutzen, werden die Gleiskörper für
den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt; das betrifft den
Abschnitt der 901 zwischen Hamborn und Bahnhof Meiderich
und die 901 auf der Ruhrorter Straße in Kasslerfeld. So
kann ein reibungsloser Straßenbahnverkehr ermöglicht
werden. Zudem ist es erforderlich, auch im Notfall
eine Fahrspur für die Feuerwehr und den Rettungsdienst zur
Verfügung zu haben, um die notwendigen Einsatzzeiten
gewährleisten zu können. Das Ausweichangebot für
den Kraftfahrzeugverkehr im städtischen Straßennetz durch
die beiden Engpässe der Kanal- und Ruhrüberquerung ist
begrenzt. Deshalb wird empfohlen, die Möglichkeiten des
Umweltverbundes zu nutzen und, soweit es möglich ist, auf
die Straßenbahn umzusteigen. In weiteren
Arbeitstreffen der Beteiligten werden derzeit zusätzliche
Maßnahmen und Anregungen gesammelt und - wenn möglich - in
das Konzept eingearbeitet.
Grüngürtel
Duisburg-Nord: Ausbau der Arnold-Overbeck-Straße in Beeck
An der Arnold-Overbeck-Straße in Beeck, einem Teilbereich
des Grüngürtels Duisburg-Nord, ist geplant, das vorhandene
kleinteilige Gewerbegebiet zu erweitern. Dazu ist der
Ausbau der Arnold-Overbeck-Straße als
Gewerbeerschließungsstraße im Teilabschnitt von der
Friedrich-Ebert-Straße bis zur Arnold-Overbeck-Straße 58,
dem Denkmal der ehemaligen Brotfabrik, mit einem
Wendekreis notwendig, um den Begegnungsverkehr für Lkw im
Gewerbegebiet zu ermöglichen. In der Sitzung der
Bezirksvertretung Meiderich/Beeck am Donnerstag, 6. März,
soll der Ausbau der Arnold-Overbeck-Straße beschlossen
werden. Im Rahmen der noch bevorstehenden Offenlage zum
Bebauungsplan Nr. 1106 – Beeck werden alle Planungsdetails
ausführlich dargestellt.
Neue Radabstellanlagen in der
Innenstadt
Der
erhöhten Nachfrage nach sicheren Radabstellanlagen in der
City ist die Stadt jetzt mit zwei neuen Anlagen
entgegengekommen. An der Königsgalerie konnten im Bereich
des Eingangs an der Steinschen Gasse neue sichere
Anlehnbügel, die ein Anschließen des Fahrradrahmens
ermöglichen, aufgestellt werden. Besonders großer Bedarf
an Radabstellmöglichkeiten gibt es auch am Forum in der
Tonhallenstraße. Diese Abstellanlage ist bei gutem Wetter
völlig überbelegt. Deshalb wurden hier weitere Anlehnbügel
aufgestellt, die die Kapazität jetzt verdoppeln.
Aufnahme von
syrischen Flüchtlingen Stadtdirektor und
Sozialdezernent Reinhold Spaniel zeigte sich höchst
erfreut über die Danksagung von Minister Guntram Schneider
zur Aufnahme von sechs syrischen Kriegsflüchtlingen.
„Obwohl die Stadt Duisburg an der Grenze ihrer
Aufnahmekapazität angelangt ist, sei es unsere Pflicht,
dass Duisburg als weltoffene und hilfsbereite Stadt denen
Schutz bietet, die diesen dringend bräuchten“, so Spaniel.
Spaniel wies auf die Einzelschicksale der
Flüchtlinge hin und erinnerte an die humanitäre
Verpflichtung zum Schutz von Flüchtlingen, um diesen
Menschen in unserer Stadt eine Perspektive für ein
friedliches und weniger sorgenvolles Leben und einen
Aufenthalt ohne Vertreibungsdruck bieten zu können. Er
gibt diesen Dank des Ministers ausdrücklich an die
Duisburger Bevölkerung sowie die Wohlfahrtsverbände,
Kirchen und Migrantenselbstorganisationen weiter, die
durch zahlreiche Aktionen in der Vergangenheit immer
wieder deutlich gemacht haben, dass Duisburg
Kriegsflüchtlingen Schutz biete.
Sparda-Bank in
Duisburg legt gute Geschäftszahlen vor
Trotz
eines anspruchsvollen Marktumfeldes war für die
Sparda-Bank in Duisburg 2013 ein gutes Geschäftsjahr. Das
genossenschaftliche Kreditinstitut verzeichnete Zuwächse
bei Einlagen, Wohnungsbaukrediten und der Kundenzahl.
„Unsere Angebote sind fair, übersichtlich sowie
verständlich. Unsere Beratungs- und Servicequalität
überzeugt. Und wir sind als Genossenschaftsbank
grundsolide sowie sympathisch. Daher fühlen sich Kunden
bei uns gut aufgehoben; wir sind die Nummer 1 bei der
Kundenzufriedenheit“, begründete Roswitha Weyandt,
Vertriebsleiterin der Sparda-Bank in Duisburg und Moers,
den Geschäftserfolg. Neuer Höchstwert bei dem
Geschäftsvolumen. Das gute Geschäftsjahr 2013 zeigt
sich in einem neuen Rekord bei dem Geschäftsvolumen.
Mit
einem Zuwachs von fast 15 Millionen Euro auf nahezu 530
Millionen Euro erreichte die Sparda-Bank in Duisburg und
Moers das größte Geschäftsvolumen seit jeher. Das Plus von
2,91 Prozent im Vergleich zur Vorjahreskennzahl von 515
Millionen Euro wurde vor allem durch ein starkes Geschäft
bei Kundeneinlagen erzielt. So legten die Sicht-, Termin-
und Spareinlagen im vergangenen Geschäftsjahr um 15
Millionen Euro oder 5,25 Prozent auf über 305 Millionen
Euro zu (2012: 290 Millionen Euro). Mit 224 Millionen Euro
liegt der Kreditbestand auf Vorjahresniveau.
Geschäft mit Immobilienkrediten auf dem Niveau des
Vorjahres
„Mit 0,25 Prozent wurde der Leitzins im
Euroraum auf ein historisch tiefes Niveau gesenkt. Für
Sparer war 2013 daher kein leichtes Jahr. Die Tatsache,
dass wir im Einlagengeschäft dennoch hervorragende Zahlen
erreicht haben, belegt die Qualität unserer Angebote und
das Vertrauen der Kunden in die Solidität der Sparda-Bank
in Duisburg und Moers“, erläuterte Roswitha Weyandt.
Bei Immobiliendarlehen, die mit nahezu 94 Prozent den
Schwerpunkt des Kreditgeschäfts ausmachen, konnte 2013 mit
einem Zuwachs von 1,25 Millionen Euro oder 0,60 Prozent
auf fast 210 Millionen Euro das Vorjahresniveau gehalten
werden. Rückläufig waren hingegen die Privatkredite, deren
Volumen um etwa 1,5 Millionen Euro auf nahezu 12 Millionen
sank (-11,17 Prozent). „Der Trend überrascht nicht. Konsum
in Deutschland wird immer weniger von klassischen Banken,
sondern von Non- oder Nearbanks wie Autoherstellern oder
Warenhäusern finanziert“, sagte Roswitha Weyandt
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 18. März,
mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch
kommen. Termine können am Montag, 10. März, ab 8.30 Uhr
unter der Rufnummer (0203) 283-6111 mit dem Referat für
Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.
"Faktorei 21" im Innenhafen
verkauft Das Bad
Homburger Unternehmen Coresis Management ist nun
Eigentümer der im Innenhafen
im ehemaligen Speichergebäude angesiedelten
"Faktorei 21". Immobilieninvestor Mayfield Asset
hatte sich von der unter Denkmalschutz stehenden Immobilie
mit rund 4300 m² Büro- und Gastronomiefläche (1900 gebaut,
2000 kernsaniert) getrennt.
Passionsandachten in den
Gemeinden Am Aschermittwoch
beginnt die 40-tägige Fastenzeit, die bis zum Karsamstag
dauert. Auch in diesem Jahr finden wieder viele
Wochengottesdienste und –andachten in Gemeinden des
Evangelischen Kirchenkreises Duisburg statt. Die
Gottesdienste sollen darauf einstimmen, worum es in der
Passionszeit in den vorösterlichen Wochen geht: um die
Auslegung der Leidensgeschichte Jesu; um Gottes vergebende
Liebe, die in Jesu Weg zum Kreuz sichtbar wird. Eine
Übersicht ist im Internet unter
www.kirche-duisburg.de zu finden.
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Mittwoch, 5. März 2014
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Bebauungsplan Nr. 1178 -Hochfeld- „Wanheimer Straße“ wird
ausgelegt
Der Bebauungsplan
Nr. 1178 -Hochfeld- „Wanheimer Straße“ wird öffentlich
ausgelegt. Er bezieht sich auf einen Bereich zwischen
Bachstraße, Heerstraße, Gitschiner Straße,
Gravelottestraße, St.-Johann-Straße, Moritzstraße,
Wörthstraße, Teilstraße und Brückenstraße. Ziel und Zweck
des Bebauungsplanes ist der Schutz und die Entwicklung des
zentralen Versorgungsbereichs Hochfeld. Die
Planentwürfe sowie ergänzende Unterlagen liegen vom 10.
März bis zum 9. April jeweils montags bis freitags in der
Zeit von 8 bis 16 Uhr öffentlich aus. Sie sind einzusehen
im Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) in
den Vitrinen vor den Zimmern U 24 und U 25 (hier auch
weitere Auskünfte erhältlich, Zimmer 406) sowie im
Bezirksamt Mitte, Mercedeshaus, am Sonnenwall 73-75 im
Zimmer 417. Während der Auslegungsfrist können hierzu
Stellungnahmen abgeben werden. Diese sind an den
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten.
Bebauungsplan Nr. 1184
-Alt-Hamborn- „Alleestraße“ wird ausgelegt
Der Bebauungsplan Nr. 1184
-Alt-Hamborn-„Alleestraße“ wird öffentlich ausgelegt. Er
bezieht sich auf einen Bereich zwischen Alleestraße, Rote
Straße und Gottliebstraße. Ziel und Zweck des
Bebauungsplanes ist die Weiterentwicklung des zentralen
Versorgungsbereichs Hamborn/Marxloh mit vielfältigen
Angeboten aus den Nutzungsbereichen Einzelhandel,
Dienstleistungen, Gastronomie, öffentliche Einrichtungen
und Kultur. Die Planentwürfe sowie ergänzende
Unterlagen liegen vom 10. März bis zum 9. April jeweils
von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr
öffentlich aus. Sie sind einzusehen im Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) in
den Vitrinen vor den Zimmern U 24 und U 25 (hier auch
weitere Auskünfte erhältlich, Zimmer 406) sowie im
Bürgerservice des Bezirksamtes Hamborn auf der Duisburger
Straße 213. Der Bürgerservice ist dort donnerstags von 8
bis 18 Uhr geöffnet. Während der Auslegungsfrist
können hierzu Stellungnahmen abgeben werden. Diese sind
an den Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten.
Bebauungsplan Nr. 932 1. Änderung
-Walsum- wird ausgelegt
Der Bebauungsplan wird
öffentlich ausgelegt. Er bezieht sich auf einen Bereich
zwischen Franz-Lenze-Platz, Am Helpoot, Brunnenweg,
Hermannstraße, Hofgasse, Im Bremmenkamp und
Franz-Lenze-Platz. Ziel und Zweck des Bebauungsplanes ist
die Weiterentwicklung des zentralen Nahversorgungszentrums
Vierlinden mit vielfältigen Angeboten aus den
Nutzungsbereichen Einzelhandel, Dienstleistungen,
Gastronomie, öffentliche Einrichtungen und Kultur.
Die Planentwürfe sowie ergänzende Unterlagen liegen vom
10. März bis zum 9. April jeweils montags bis freitags in
der Zeit von 8 bis 16 Uhr öffentlich aus. Sie sind
einzusehen im Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
(Eingang Moselstraße) in den Vitrinen vor den Zimmern U 24
und U 25 (hier auch weitere Auskünfte erhältlich, Zimmer
405) sowie in der 4. Etage des Bezirksamtes Walsum an der
Friedrich-Ebert-Straße 152. Während der
Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen abgeben
werden. Diese sind an den Oberbürgermeister der Stadt
Duisburg zu richten.
Tango – live in der VHS
Der Name der Band
„tangoX“ lässt es vermuten: Johanna Schmidt (Geige),
Stefan Michalke (Klavier), David Andres (Bass) und Stefan
Kremer (Schlagzeug) haben sich dem Tango verschrieben.
Tango ist eine Musik, deren emotionales Spektrum zwischen
Leidenschaft und Aggression, Erotik, Hingabe, aber auch
Verletzlichkeit und tiefer Einsamkeit liegt. Er ist bunt,
vielfältig und offen für Neues. tangoX sind am Freitag,
28. März, um 20 Uhr live zu Gast in der Volkshochschule
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. Die Band
spielt eigene Kompositionen und arrangiert bekannte Tangos
mit stilfremden Elementen - eine Abwechslung von Melodien
voller Sehnsucht und Wehmut mit rhythmischer Vielfalt, von
feurig prickelnden Tongirlanden mit raffinierten Klängen.
Die vier Musiker entfachen ein „kontrolliert loderndes
Feuer“ und schaffen eine aufgeladene Atmosphäre, in der
sich Momente herber Sinnlichkeit mit temperamentvoller
Dynamik abwechseln. Der Eintritt kostet zehn Euro.
UDE: Auswirkungen des
gesetzlichen Mindestlohns Fast jeder Fünfte profitiert
Fast jeder vierte
Beschäftigte in Deutschland erhielt im Jahr 2012 weniger
als die bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle von 9,30
Euro pro Stunde, nach der man als Geringverdiener gilt.
Das zeigt der aktuelle Niedriglohn-Report des Instituts
Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität
Duisburg-Essen (UDE). Angesichts der für Anfang 2015
geplanten Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von
8,50 Euro haben die IAQ-Forscher Dr. Thorsten Kalina und
Dr. Claudia Weinkopf auch untersucht, wie viele der
insgesamt 8,4 Millionen Niedriglohnbeschäftigten dann
Anspruch auf eine Lohnerhöhung hätten. Profitieren würden
demnach gut 6,6 Millionen Beschäftigte, die im Jahr 2012
für Stundenlöhne unter dieser Grenze arbeiteten. Dies sind
mehr als 19 Prozent aller Beschäftigten. Auffallend sind
die starken Unterschiede beim Anteil von Beschäftigten mit
Stundenlöhnen unter 8,50 Euro nach Bundesländern: Diese
liegen für den Zeitraum von 2009 bis 2012 zwischen 11,6
Prozent in Hamburg und 34,9 Prozent in Thüringen. In
die Berechnungen auf der Grundlage des sozioökonomischen
Panels (SOEP) haben die IAQ-Forscher auch Nebentätigkeiten
von Schülern, Studierenden und Rentenbeziehenden
einbezogen, da diese Gruppen nicht vom Mindestlohn
ausgeschlossen werden sollten. Bei der Ausgestaltung des
gesetzlichen Mindestlohns sind nach Einschätzung des IAQ
noch weitere wichtige Punkte offen: „Beispielsweise müssen
die tatsächlichen Arbeitszeiten einschließlich der
Überstunden erfasst werden, damit der Mindestlohn nicht
durch unbezahlte Mehrarbeit umgangen wird“, so Dr. Claudia
Weinkopf. Der Gesetzgeber muss außerdem entscheiden,
ob und wie Zulagen und Sonderzahlungen, z.B. das
Weihnachtgeld, auf den Mindestlohn angerechnet werden
dürfen. „Ausnahmeregelungen sollten eng begrenzt
bleiben, weil sonst eine Konkurrenz zwischen
Beschäftigtengruppen mit und ohne Mindestlohnanspruch
entfacht wird“, rät Dr. Thorsten Kalina. Zudem würden
Ausnahmen die Durchsetzung und Kontrolle des Mindestlohns
deutlich erschweren. Die Kapazitäten des Zolls bzw. der
Finanzkontrolle Schwarzarbeit müssten deshalb erheblich
ausgeweitet werden, um die Einhaltung der Lohnuntergrenze
zu überwachen und Verstöße wirksam zu ahnden. Seit 1995
ist der Anteil der Beschäftigten mit Löhnen unter 8,50
Euro bundesweit von 24,9 Prozent auf 19,2 Prozent im Jahr
2012 nur leicht gesunken. Überraschend ist hierbei, dass
zum Rückgang vor allem die Lohnentwicklung in
Ostdeutschland beigetragen hat: Verdiente dort Mitte der
1990er Jahre noch mehr als jeder Zweite weniger als 8,50
Euro pro Stunde, waren es im Jahr 2012 nur noch 29,3
Prozent der Beschäftigten. In Westdeutschland stagniert
der Anteil der Stundenlöhne unter 8,50 Euro hingegen, was
für eine Verfestigung geringer Verdienste spricht.
„Setzt sich der Trend in Ostdeutschland fort, hätten im
Jahr 2017, wenn der Mindestlohn von 8,50 Euro ohne
tarifliche Ausnahmen in der gesamten Wirtschaft gilt, nur
noch etwa ein Viertel der ostdeutschen Beschäftigten
Anspruch auf eine Lohnerhöhung“, so die IAQ-Forscher.
„Dies legt nahe, dass auch der ostdeutsche Arbeitsmarkt
die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns besser
verkraften könnte, als oftmals angenommen wird.“
Niedriglohn - IAQ-Grafik
Berufe live Niederrhein
am 7. + 8. März 2014
Am 7. und 8. März findet
zum zweiten Mal die Ausbildungs- und Studienmesse Berufe
live Niederrhein in der Kraftzentrale im Landschaftspark
Duisburg-Nord statt. Jugendliche, Lehrer und Eltern
informieren sich bei über 70 Ausstellern zu Ausbildung,
Studium und Beruf. Die Messe wird auf Initiative der
Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg –
Wesel – Kleve hin von der Einstieg GmbH veranstaltet.
„Nach der Schule direkt in die Arbeitswelt – mit einer
Ausbildung die berufliche Karriere starten!“ Mit Sören
Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Regina
Schneider, Leiterin der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck,
Burkhard Landers, Präsident der Niederrheinischen
Industrie- und Handelskammer Moderation: Christian
Langkafel, Geschäftsführer der Einstieg GmbH Zeit und
Ort: Freitag, 7. März 2014, 10 bis 10.50 Uhr Highlights
der Messe: • Berufsparcours: „Berufe zum
Anfassen“ auf 200 Quadratmetern •
Bewerbungsforum mit Bewerbungsfotograf und Make-up-Station
• Ausbildungsmarkt mit freien Stellenangeboten
der Aussteller
Karriere bei der
Bundespolizei - Infoveranstaltung im BiZ
Der Einstellungsberater der Bundespolizei, Rogan
Zauels, informiert über die vielfältigen beruflichen
Chancen bei der Bundespolizei. Dabei geht er besonders auf
das Bewerbungsverfahren, die Einstellungsvoraussetzungen,
Aufgaben und Tätigkeitsprofile und die
Verdienstmöglichkeiten ein. Im Anschluss an den Vortrag
sind auch Einzelgespräche möglich. Am Dienstag, den 11.
März 2014, von 13:00 bis 15:00 Uhr im BiZ, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele
Gäste.
Dom-Cafe in
Neumühl
Zum bereits
dritten Schmidthorster DOM-Cafe lädt Pater Tobias und
seine Gemeinde Herz-Jesu ins Agnesheim (Holtener Str. 166)
nach Neumühl ein. Am Sonntag, den 9. März erwarten alle
Besucher in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr wieder
selbstgemachte Torten und Kuchen. Erhältlich ist auch der
heißbegehrte gesundheitsfördernde Oolong-Tee von Pater
Tobias. Der Erlös kommt dem Kirchbauverein Herz-Jesu e.V.
für die Sanierung des Domes zu Gute.
Projekt LebensWert bietet weiterhin
Halt
Im März 2007 wurde das
Projekt LebensWert – Rat und Tat für Bedürftige, An der
Abtei 42, in Hamborn gegründet. Seither ist es eine
Anlaufstelle für bedürftige Menschen mit unterschiedlichen
Problemlagen, dem sich die Sozialarbeiter individuell
annehmen. Eine weitere Anlaufstelle für Bedürftige gibt es
auch in Duisburg-Neumühl, auf der Holtener Str. 172. Die
Öffnungszeiten des Projektes LebensWert sind immer montags
bis freitags von 08:00 - 16:00 Uhr. Seitdem hat sich
das Projekt als feste Beratungsinstanz im Duisburger
Norden
etabliert.
Nicht nur bei Schwierigkeiten mit Behördengängen, ebenso
bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen oder auch der
Klärung finanzieller Probleme und Hartz IV-Beratung werden
Hilfestellungen gegeben. Geleitet wird das Projekt
vom Seelsorger Pater Tobias, der den hilfesuchenden
Menschen Halt bieten möchte. eu ist das Sozial-Café
„Offener Treff“, das am 15. März in Neumühl neben dem
Gemeindebüro Herz-Jesu eröffnet wird. Der Offene Treff,
soll ein soziales Café für Jedermann und eine
Begegnungsstätte im Duisburger Norden werden.
Kabarett im
Stadtmuseum: Eine Französin im Ruhrgebiet
Im Erzählcafé „Lebendige Geschichten“
ist am Sonntag, 9. März, um 15 Uhr erneut Marie-Christine
Macri zu Gast. Ihre vergangenen Auftritte mit „Entre nous
... unter uns!“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 sorgten immer für ein volles
Haus.
Die
Südfranzösin, die die Liebe ins Ruhrgebiet verschlagen
hat, präsentiert den Gästen die Erlebnisse und Begegnungen
einer Französin in Deutschland – unterhaltsam, lustig und
manchmal auch anrührend. Anlässlich des Internationalen
Frauentages wird ein abwechslungsreicher
Kabarettnachmittag geboten, an dessen Ende das bekannte
Lied „Aux Champs-Élysées“ angestimmt wird. Eine
telefonische Voranmeldung ist erforderlich unter: (0203)
283-2640. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Foto Marie-Christine Macri
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Dienstag, 4. März 2014
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Gleis- und
Weichenarbeiten im Bahnhof Walsum - Arbeiten in
der Nacht
Die Deutsche Bahn AG
führt in mehreren Nächten vom 6. März bis zum 25. April
jeweils in der Zeit zwischen 22 Uhr und 6 Uhr im Bahnhof
Duisburg-Walsum Gleis- und Weichenarbeiten durch. Die
Arbeiten finden wegen des tagsüber starken Zugverkehrs in
den Nächten statt. Trotz des Einsatzes modernster
Geräte ist Arbeitslärm nicht zu vermeiden. Die Deutsche
Bahn wird den Lärm auf das unbedingt notwendige Maß
beschränken.
45 % der
Frauen leben von ihrer eigenen Erwerbstätigkeit
Im Jahr 2012 deckten in Deutschland 45 % der Frauen
ihren Lebensunterhalt überwiegend durch die eigene
Erwerbs- und Berufstätigkeit. Das teilt das Statistische
Bundesamt auf Basis von Daten des Mikrozensus anlässlich
des Internationalen Frauentages am 8. März mit. Im
Vergleich zu 1996 - seitdem sind vergleichbare
Auswertungen möglich - ist dieser Anteil deutlich
gestiegen. Damals lebten 39 % der Frauen überwiegend von
ihrer eigenen Erwerbs- und Berufstätigkeit.
Nachhaltige Lebensstile – jetzt geht‘s los
Sechs
Arbeitsgruppen in Duisburg am Start
Immer Höher und weiter,
immer besser und billiger, immer mehr und immer öfter, das
sind so die Leitlinien der von Wachstumsökonomie
bestimmten Zeit. Es sind aber auch die Ursachen des
weltweiten Klimawandels, der zunehmenden
Umweltkatastrophen und der Ressourcenverknappung. Auf
Anregung des Initiativkreises zur Postwachstumsökonomie
haben sich in Duisburg sechs Arbeitsgruppen zu einzelnen
Bereichen nachhaltiger Lebensstile gegründet. Dabei werden
Themenbereiche wie Mobilität und Verkehr ebenso abgedeckt
wie Ernährung & Konsum. Der Einladung von Attac
Duisburg und BUND Duisburg, der Duisburger Stiftung für
Umwelt, Gesundheit und Soziales und vom Kirchlichen Dienst
in der Arbeitswelt Duisburg-Niederrhein und des
Klimabündnisses Niederrhein zu einem abendlichen Workshop
ins Internationale Zentrum in Duisburg waren über 40
Personen gefolgt. Sie arbeiteten im Stil des World-Cafés
an den vier Thementischen Energie, Mobilität, Ernährung
und Konsum zu drei Fragen: Was bedeutet für mich
„Nachhaltiger Lebensstil“ unter dem Fokus Energie oder
Mobilität oder Ernährung oder Konsum ganz praktisch? Von
welchen Initiativen und Projekten weiß ich? Was kann ich
tun, welche Ideen habe ich, wo möchte ich mich einbringen?
Nach der zusammenfassenden Reflexionsrunde wurden aus
der Mitte der Teilnehmer lokal agierende Arbeitsgruppen
zum nachhaltigen Leben zu folgenden Themen gegründet.
Sechs Arbeitsgruppen im Überblick: 1. Permakulturen
– Urban Gardening 2. Zukunftswerkstatt Duissern 3.
Laden/Zentrum für Ernährung & Konsum 4. Nachhaltiger
Lebensstil – themenübergreifende AG 5. Mobilität –
Lösungen im Quartier 6. Coaching nachhaltiger
Lebensstile Die Arbeitsgruppen tagen grundsätzlich
öffentlich und sind jederzeit offen, weitere Interessenten
in ihren Arbeitskreis mit aufzunehmen. Die für alle
Interessierten offenstehende Vorbereitungsgruppe trifft
sich zur Reflexion der Veranstaltung und zur Vorbereitung
des weiteren Vorgehens am 5. März 2014, 19.00 Uhr, im
Internationalen Zentrum (IZ), Flachsmarkt 15, 471051
Duisburg.
Kartierungen des
Geologischen Dienstes NRW in Duisburg Der
Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen in Krefeld - ein
Landesbetrieb im Geschäftsbereich des Ministeriums für
Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk
NRW – führt bis Ende diesen Jahres Arbeiten für die
geowissenschaftliche Landesaufnahme durch. Diese
geologische Bestandsaufnahme des Untergrundes ist Teil
landesweiter Untersuchungen. Die gewonnenen Daten werden
ausgewertet und in die Fachinformationssysteme,
Geologische Karte, Hydrogeologische Karte und
Rohstoffgeologische Karte eingearbeitet. Sie stehen als
Grundlageninformation für zukünftige Planungen zur
Verfügung und geben Auskunft über den Aufbau, die
Zusammensetzung, die Eigenschaften und das Verhalten des
Untergrundes. Hierzu ist in einigen Fällen auch ohne
vorherige Anmeldung das Betreten von Privatgrundstücken
erforderlich, um beispielsweise Probebohrungen
durchzuführen oder Erdaufschlüsse wie Aufgrabungen,
Abgrabungen und Steinbrüchen zu untersuchen. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weisen sich dabei durch
entsprechende Dienstausweise aus. Im Rahmen der
Kartierarbeiten sind kleine Handbohrungen notwendig. In
Ausnahmefällen müssen Sondierbohrungen bis zu 30 m Tiefe
durchgeführt werden. Wenn Privatgrundstücke für diese
Sondierbohrungen in Anspruch genommen werden sollen,
werden die Eigentümer rechtzeitig informiert. Dabei wird
auf privatwirtschaftliche Belange und die derzeitige
Nutzung der Grundstücke Rücksicht genommen. Etwaige durch
die Inanspruchnahme entstehende Schäden werden nach den
allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen ersetzt. Es
wird gebeten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Geologischen Dienstes NRW bei der Erledigung ihrer
Arbeiten im Dienste der Allgemeinheit zu unterstützen. Der
Geologische Dienst ist unter der Rufnummer 02151/ 897456
zu erreichen.
Caritas-Angebot
„Elternstart“: Ein Kurs der Familienhilfe sofort vor Ort
für (werdende) Eltern Ein
Baby wird erwartet, das Bettchen wird ausgesucht,
Strampler und Windeln sind auch schon im Schrank. Aber wie
geht es weiter, wenn das Baby da ist? Was braucht das neue
Familienmitglied noch? Wie können Eltern die Entwicklung
ihres Kindes fördern? Wie wird sich das Leben der jungen
Eltern verändern? Wie können Eltern die neuen Aufgaben gut
meistern? Unter anderem diese Themen behandelt der
Kurs „Elternstart“, der sich an werdende Eltern und Eltern
eines Kindes im ersten Lebensjahr richtet. Mit
Informationen und Gesprächen werden Wissen und Fähigkeiten
vermittelt, die helfen, den neuen Alltag kompetent und
sicher zu bewältigen. Eine fachlich ausgebildete
Kursleitung macht Spiel- und Bewegungsangebote, die für
das Baby gerade richtig sind. Lieder, Finger- und
Körperspiele gehören genauso zum Programm wie
Gesprächsrunden, in denen es um Themen aus dem Alltag mit
dem Baby geht. Eltern können sich in der Gruppe mit
anderen Eltern austauschen. In entspannter Runde mit
Kaffee und Tee lädt die Familienhilfe sofort vor Ort auf
der Mündelheimer Str. 179 in Hüttenheim ab dem 12. März
fünf Mal jeweils mittwochs ein (11. – 12.30 Uhr), um
Anmeldung wird gebeten (Yasemin Korkmaz, 0203 / 600 135
34,
yko@caritas-duisburg.de).
Nachhaltige Jugendherbergen:
Erfolgreiches DBU-Modellprojekt
In den
letzten drei Jahren haben die „Jugendherbergen im
Nordwesten“ als erster Landesverband im Deutschen
Jugendherbergswerk (DJH) ein nachhaltiges
Unternehmenskonzept entwickelt, erfolgreich in die Praxis
umgesetzt und im aktuellen ersten Nachhaltigkeitsbericht
dokumentiert. Ausgehend von sechs Piloteinrichtungen führt
das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit
155.000 Euro geförderte Modellprojekt den
Nachhaltigkeitsgedanken in 34 Jugendherbergen im
Nordwesten Deutschlands ein – mit Impulsen für die
deutschlandweit über 500 Jugendherbergen. Eines der
wesentlichen Ergebnisse: Während eine Übernachtung im
Hotel rund 28 Kilogramm Kohlendioxid „schluckt“, konnten
die Jugendherbergen ihren Verbrauch auf 13,9 Kilogramm
senken. Zur Abschlusspräsentation des Projektes lud das
DJH heute ins DBU Zentrum für Umweltkommunikation nach
Osnabrück ein. Rund 80 geladene Gäste nahmen an der
Veranstaltung teil. Thorsten Richter, Geschäftsführer des
DJH-Landesverbandes Unterweser-Ems, beschreibt die
wesentlichen Ziele des Projektes: „Es geht es um das
Entwickeln einer ernsthaften Nachhaltigkeitsstrategie, die
mit definierten Zielen und Kennzahlen arbeitet und in
allen Unternehmensbereichen erlebbar ist. Wir wollen jeden
Tag ein bisschen besser werden.“ Innerhalb der letzten
drei Jahre habe eine stetige Auseinandersetzung des
Unternehmens mit Fragestellungen der Nachhaltigkeit
stattgefunden. Das modellhaft erarbeitete nachhaltige
Unternehmenskonzept reiche daher vom nachhaltigen
Beschaffungswesen über Energieeinsparungsmaßnahmen und
Personalentwicklung bis hin zur Entwicklung eines
nachhaltigen Unternehmensprofils und eines Programms, das
sich an einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
orientiert. Grundlage für die Umsetzung der
Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmensalltag sei eine
umfassende Analyse zur Kohlendioxid-Bilanz (CO2) für alle
34 Jugendherbergen im Nordwesten. Ein auf Kennzahlen
basierender Nachhaltigkeits-Index pro Jugendherberge mache
die Nachhaltigkeit messbar. Für das Verringern des
sogenannten „CO2-Fußabdruckes“ der Jugendherbergen würden
gezielt Maßnahmen ergriffen. Richter: „So werden Gäste
über energie- und wassersparendes Verhalten informiert,
Mitarbeiter geschult und Strom ausschließlich aus
erneuerbaren Energiequellen bezogen. Wassersparende
Armaturen senken den Wasserverbrauch erheblich.“ Die
Jugendherbergen schonten die Ressourcen durch das
Aufbereiten gebrauchter Möbel und Einrichtungsgegenstände.
In Küche und Kantine würden Kaffee, Tee und Nudeln,
Gemüsebrühe und Honig in Bioqualität angeboten. Einmal pro
Woche gebe es in allen Jugendherbergen einen Veggie-Day.
Babette Pieper, Nachhaltigkeitsbeauftragte des
DJH-Landesverbandes Unterweser-Ems, kann die Ergebnisse
der bisherigen Arbeit in Zahlen fassen: „Der
durchschnittliche Fußabdruck, der bei einer
Hotelübernachtung anfällt, beträgt 28 Kilogramm CO2 pro
Übernachtung. Wir konnten unseren durchschnittlichen
CO2-Verbauch pro Übernachtung von 17,4 Kilogramm im Jahr
2010 auf 13,9 Kilogramm im Jahr 2012 senken.“
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Montag, 3. März 2014
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Rosenmontag, 3. März 2014 -
Zugstrecke Rosenmontag
Karneval: DVG
passt Verkehrsangebot an
Karibisches Flair
in der Spielbank Duisburg Latin Cocktail Night
Heiße
Rhythmen, Schwung in den Hüften: Latin Cocktail Night! Am
8. März feiert die Spielbank Duisburg bei Musik, Tanz,
Show, Spiel – und exotischen Cocktails zu 2 Euro. Eine
Nacht lateinamerikanischer Lebensfreude, die den grauen
Winter endgültig vergessen lässt. Erfrischende
Unterhaltung gibt es auch an den Bars der Spielbank:
Grischa Willrich, vielfacher deutscher und internationaler
Meister im Showmixen, liefert eine atemberaubende
Cocktail-Performance. Spektakulär durch die Luft wirbelnde
Shaker, Flaschen und Gläser scheinen die Grenzen der
Physik zu sprengen. Das Stimmungsthermometer steigt bis
zum Anschlag, wenn die Latin-Tanzgruppe ihre
temperamentvolle Show zeigt und bei Rumba und Merengue den
Gästen ordentlich einheizt. Die können anschließend selbst
ihre Tanzlust ausleben: DJ Manu lockt mit
südamerikanischem Sound von Salsa bis Musica Cubana die
Besucher aufs Parkett. Los geht’s um 19:30 Uhr,
Personalausweis bitte nicht vergessen!
Eröffnung
Sozial-Cafe "Offener Treff" Wo finden Sie
uns? Unser Sozial-Café „OFFENER TREFF“ befindet sich im
Duisburger Stadtteil Neumühl, Holtenerstr. 176, nur unweit
unseres Schmidthorster Domes, der Herz-Jesu-Kirche, neben
dem Gemeindebüro der Herz-Jesu-Gemeinde. Das Sozial-Café
ist komplett barrierefrei und behindertengerecht
ausgestattet. Ganz besonders am Herzen liegen den
Betreibern die Jugendlichen und Senioren, denen ein
gesundes und abwechslungsreiches Frühstück angeboten wird.
Dies in gemütlicher und familiärer Atmosphäre,
mit „Musikfernsehen“ und kostenlosem Internet. Natürlich
kommt auch der Fußball nicht zu kurz. Die
Bundesliga-Spiele am Samstag oder die WM 2014 kannin
fröhlicher Runde live mit verfolgt werden.
Benefizkonzert im
Schmidthorster Dom
Am Sonntag, den 9. März um
16.30 Uhr findet im schönen Schmidthorster DOM (Holtener
Str. 168) in Duisburg-Neumühl ein Benefizkonzert mit dem
Elch-Chor zugunsten von KiPa-cash-4-kids statt. Mit dem
Projekt LebensWert hat Pater Tobias Kinder-Patenschaften
ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist arme und bedürftige
Kinder regional zu unterstützen. KiPa zielt auf die
Förderung des sozialen Lebens von Kindern durch die
Ermöglichung von Vereinsmitgliedschaften über Spenden.
Mit dem Erlös wird es Kindern aus einkommensschwachen
Familien ermöglicht, z.B. eine Musikschule zu besuchen,
einem Sportverein beizutreten oder an anderen kulturellen
Ereignissen teilzunehmen und am gesellschaftlichen Leben
teilzuhaben. Weitere Informationen gibt es unter
www.pater-tobias.de
Das Repertoire vom Elch Chor besteht aus neuem
geistlichen Liedgut, Gospel und weltlichen Gesängen.
Unterstützt wird der Elch-Chor an diesem Tag von dem
Solisten: Stephan Langenberg; Klarinette. Über den
Elch-Chor: 1999 sangen in St. Pankratius einige Eltern der
Kommunionkinder bei der Feier der Erstkommunion als
-Elternchor- projektmäßig mit.
Aus damals 12 sind heute 35 Sänger/Innen geworden und der
Name ElternCHor gab dem Chor die Vorlage für den heutigen
Namen: ELCH-Chor. Elche sind dementsprechend das Logo. Das
Repertoire vom Chor ist bunt gemischt, über Gospel und
NGL. Erst im letzten Jahr hat das Ensemble eine Messe von
Brian Lewis (ein noch lebender Komponist aus Ohio)
einstudiert und aufgeführt, die auch Mr. Lewis
begeisterte. In ihrer Gemeinde treten sie 4-5mal im Jahr
auf, einmal im Jahr in Wuppertal, alle 2 Jahre gibt es ein
Konzert Die Besucher dürfen sich auf besondere
musikalische Kostbarkeiten freuen. Der Eintritt ist frei,
im Anschluss des Konzertes wird eine Türkollekte gehalten.
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Samstag, 1. März 2014
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Nelkensamstag, 1. März
Sonntag, 2. März
Karneval: Geänderte Öffnungszeiten der Geschäftsstelle des
SSB Rosenmontag (03.03.)
bleibt die Geschäftsstelle geschlossen.
Verbraucherzentrale Rosenmontag
Duisburg geschlossen An
Rosenmontag, 03.03.2014 bleibt die Verbraucherzentrale
NRW, Beratungsstelle Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Str. 30
geschlossen.
Vierter Blitzer zur Aufbesserung
der Stadtkasse
Ein vierter Messwagen zur
Geschwindigkeitskontrolle soll dazu beitragen, die
Verkehrsunfälle in Duisburg weiter zu senken, so wie es im
vergangenen Jahr schon erkennbar war. Das Innenministerium
NRW hat die Kontrollmöglichkeiten für Städte erweitert:
nicht nur wie bisher an Unfallschwerpunkten, sondern
überall dort, wo schwächere Verkehrsteilnehmer wie Kinder,
Senioren und Radfahrer gefährdet sind, können Städte jetzt
die Geschwindigkeit messen.
Internet-Einsteigerkurs 50Plus in der
Zentralbibliothek
Einen zweitägigen
Internetkurs für Menschen über 50 Jahre bietet die
Zentralbibliothek am Dienstag, 25. und Freitag, 28. März,
jeweils von 10 bis 12 Uhr auf der Düsseldorfer Straße 5-7
in Duisburg-Mitte an. Neben der Handhabung von
Maus und Tastatur werden die wichtigsten Funktionen des
Internetbrowsers erklärt (Grundkenntnisse im Umgang mit
Tastatur und PC-Maus sollten vorhanden sein). In
praktischen Übungen lernen die Teilnehmer dann, im
Internet zu surfen und sich mit den verschiedenen
Suchmaschinen vertraut zu machen. Aufgrund der begrenzten
Teilnehmerzahl, ist eine vorherige Anmeldung unter
0203/283-4218 oder an der Erstinformation im Erdgeschoss
der Zentralbibliothek erforderlich. Die Teilnahmegebühr
beträgt 14 Euro, für Inhaber eines gültigen
Bibliotheksausweises 10 Euro.
Kanzelrede in der
Salvatorkirche
Ihr könnt nicht Gott dienen
und dem Mammon Vorstandsvorsitzender der KD-Bank hält
Kanzelrede in der Salvatorkirche 28. Februar 2014
Profitmaximierung scheint das einzige Gesetz des
globalisierten Wirtschaftssystems zu sein. Aus der
jüdisch-christlichen Tradition lassen sich jedoch
Kriterien ableiten, nach denen die Vermehrung des Kapitals
nicht das eigentlich Ziel darstellt, sondern dem Wohl des
Menschen untergeordnet ist. Vor diesem Hintergrund
hält Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender der
KD-Bank - Bank für Kirche und Diakonie, am Sonntag, 9.
März 2014 in der Duisburger Salvatorkirche ab 17 Uhr eine
Kanzelrede. Sie trägt den Titel „Ihr könnt nicht Gott
dienen und dem Mammon“. Warum Dr. Ekkehard Thiesler in
seiner Kanzelrede die bekannte Bibelstelle thematisiert,
begründet der prominente Redner so: „Nichts ist gut in der
Finanzbranche!? – Auch wir Banker sind frei in unseren
Entscheidungen, dem Mammon zu trotzen – also Geld als
Mittel zum Zweck verantwortungsbewusst einzusetzen und
nicht als Selbstzweck zu sehen.“ Mit Stücken über Armut
und Reichtum aus dem Musical „Anatevka“ und Lortzings Oper
„Der Wildschütz“ sorgen Gregor Finke (Bass), Marcus
Strümpe (Klavier) für passende Musik. Diese Kanzelrede ist
Teil der 35. Duisburger Akzente, die unter dem Motto „Geld
oder Leben“ stehen. Der Eintritt zur Kanzelrede ist frei.
Das Format der Kanzelrede, eingeführt anlässlich des
Jubiläums „400 Jahre 1. Reformierte Generalsynode“, hatte
bereits 2010 durch Prominente wie Fritz Pleitgen, der
ehemalige Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz,
Fernsehjournalist Ruprecht Eser oder Charlotte Knobloch
großen Zuspruch erfahren. Auf der Kanzel der Duisburger
Salvatorkirche standen außerdem Prominente wie
NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider, Prof. Dr. Udo Di
Fabio oder NRW-Bildungsministerin Sylvia Löhrmann und
sprachen als theologische Laien über Gott und die Welt.
Die nächste Kanzelrede in der Salvatorkirche hält am
Sonntag, 15. Juni 2014 um 17 Uhr Ulrich Grillo, Präsident
des Bundesverbandes der deutschen Industrie.
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