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				   | 					
					Vorherige Tage: 
					22. 
					KW  |  
				   | 
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									| Sonntag, 13. Juni 2021 |  
									|  
									
					
					
					 Neue Inzidenzstufe für Duisburg ab Montag, 
									14. Juni 2021 Die aktuell gültige Coronaschutzverordnung 
									in Nordrhein-Westfalen sieht drei 
									Inzidenzstufen vor. Im Moment gilt in 
									Duisburg die Stufe 2. Mit dem heutigen Tag 
									liegt die Inzidenz am vierten Tag in Folge 
									unter der Grenze von 35. Ist dies auch am 
									morgigen Samstag der Fall (und auch nur 
									dann), würde in Duisburg ab dem kommenden 
									Montag die Stufe 1 gelten und somit weitere 
									Lockerungen greifen. Informationen hierzu 
									folgen, sobald die neuen Regelungen inkraft 
									treten.
 
  
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									13. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.790 (+ 16)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 662 (+/- 0) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 136 (- 
									9). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									 
									
									27,3 (- 2,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 13. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 172 (- 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 148 (- 
									1), 4,65% (Covid-Anteil + 0,63 %), 8 (+ 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 24 (- 1).
 
 
  
  
									Probebetrieb für digitalen 
									Impfpass startet in nordrheinischen 
									Impfzentren
 Die 
									Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein 
									geht zusammen mit den für die Impfzentren 
									zuständigen Kreisen und Kommunen in die 
									Generalprobe für den digitalen Impfpass: Die 
									Plattform der zuständigen Unternehmen 
									IBM/UBIRCH, über die die E-Zertifikate mit 
									QR-Code generiert werden können, steht nun 
									zur Verfügung. Heute beginnt der 
									Probebetrieb in den ersten der insgesamt 28 
									Impfzentren in Nordrhein, um die Stabilität 
									und Performance der Plattform zu testen.
 Außerdem soll der u.a. durch das Ausdrucken 
									der Zertifikate geänderte Ablauf in den 
									Impfzentren im Echtbetrieb simuliert werden. 
									Die hierbei gewonnenen Erfahrungen und 
									Erkenntnisse werden dafür genutzt, um direkt 
									Anpassungen und Optimierungen für die 
									nächsten in den Probebetrieb gehenden 
									Impfzentren vornehmen zu können.
 
 Ziel ist es, dass bis Ende Juni alle 
									nordrheinischen Impfzentren ihre Probeläufe 
									erfolgreich absolviert haben, sodass sie 
									gemeinsam - ebenfalls Ende Juni - in den 
									Echtbetrieb starten können. Ein wichtiger 
									Hinweis für Geimpfte: Die im Probebetrieb 
									erstellten Zertifikate für den digitalen 
									Impfpass sind gültig und können direkt 
									mitgenommen werden.
 
 Alle 
									diejenigen, die im Impfzentrum bereits ihre 
									Zweitimpfung erhalten und ihren Termin über 
									die KV Nordrhein entweder online oder 
									telefonisch über die 116 117 gebucht haben, 
									bekommen ihr E-Zertifikat automatisch in den 
									nächsten Wochen per Post zugeschickt. 
									Dies gilt auch für die Personen, die über 
									die Kommunen gebucht haben, soweit der KV 
									Nordrhein hierfür die Adressen vorliegen.
 
 Über den darinstehenden QR-Code 
									können die Daten in die dafür vorgesehenen 
									Apps wie „CovPass“ oder die Corona-Warn-App 
									hochgeladen werden. Für alle anderen 
									Personen, die zum Beispiel durch mobile 
									Ärzteteams in Pflegeeinrichtungen oder in 
									Krankenhäusern geimpft wurden, können die 
									QR-Codes in den Apotheken und 
									voraussichtlich ab Ende Juni auch in den 
									Arztpraxen erstellt werden.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 Duisburger 
									Papier-Drachenbootrennen geht in die zweite 
									Runde
 Das Drachenbootfest zum 
									Sommeranfang zählt zu den wichtigsten 
									Feiertagen im chinesischen Mondkalender. In 
									diesem Jahr fällt es auf den 14. Juni 2021. 
									Zu diesem Anlass lädt das Konfuzius-Institut 
									Metropole Ruhr zum 2. Duisburger 
									Papier-Drachenbootrennen, gemeinsam mit dem
									
									
							VKM 
									Duisburg.
 Wer teilnehmen möchte, 
									gestaltet ein Papier-Drachenboot und reicht 
									es auf dem Postweg ein. Einsendeschluss ist 
									der 13. Juni 2021. „Unsere kleine 
									Mitmachaktion zum Drachenbootfest ist 
									vergangenes Jahr sehr gut angekommen. Es 
									wurden wirklich tolle, bunte Kreationen 
									eingereicht“, freut sich Susanne Löhr, 
									Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts 
									Metropole Ruhr e.V.
 
  „Dieses Jahr war der Wunsch da, wieder ein 
									virtuelles Rennen zu organisieren – bei uns 
									im Team und auch in unserer 
									Online-Fangemeinde.“ „Das Drachenbootrennen 
									steht in Duisburg für gelebte Vielfalt und 
									Teamwork“, sagt Petra Wosnitzka vom VKM 
									Duisburg e.V. „Schön, dass unsere berühmten 
									Enten wieder virtuell dabei sind. Wir hoffen 
									auf viele, kreative Einsendungen aus dem 
									Kreis unserer Unterstützerinnen und 
									Unterstützer. Außerdem freuen sich zwei 
									junge, erwachsene Vereinsmitglieder mit 
									Handicap auf ihre Aufgabe in der inklusiven 
									Jury.“
 Egal ob eingespielte 
									Drachenboot-Teams, mehr oder weniger 
									kreative Menschen oder Kulturinteressierte - 
									teilnehmen kann jedermann. Pro Boot wird 
									eine Startnummer vergeben. Das Los 
									entscheidet, wer einen der drei Pokale nach 
									Hause holt. Nach einem Fotoshooting mit 
									allen eingereichten Booten wird das Rennen 
									als Video zum Mitfiebern animiert. Auch ein 
									Sonderpreis für das schönste 
									Papier-Drachenboot wird vergeben. Die Jury 
									wird diesem Jahr durch eine 
									Schülervertreterin und einen 
									Schülervertreter der
									
									
									St. George's – The British International 
									School Duisburg-Düsseldorf verstärkt. 
									Weiterführende Informationen zu der Aktion 
									gibt es online auf
									
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de
 
									
 VHS-Workshop: Gesund durch den Sommer
 Die VHS führt in diesem Jahr ihr 
							Weiterbildungsangebot auch zwischen den Semestern 
							fort. Mehrere Workshops bieten die Möglichkeit, sich 
							durch Bewegung, Entspannung und Körperwahrnehmung 
							gesund zu halten und Stress abzubauen.   
							„Faszientraining“ ist das Thema eines Workshops am 
							Samstag, 12. Juni. Am Montag, 13. Juni, kann man 
							durch Feldenkrais-Lektionen die Beweglichkeit von 
							Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule verbessern.
 Ein anderer Kurs vermittelt am Samstag, 19. Juni, 
							wie man durch „buddhistische Meditation“ 
							Gelassenheit erlangen kann. Viele Menschen wissen 
							auch nicht, dass sich durch gezieltes 
							Beckenbodentraining der Rücken entlasten lässt. Dazu 
							gibt es ein Seminar am Samstag, 26. Juni. Und ein 
							Einführungs-Workshop zum Paddeln im Einerkajak wird 
							von Freitag bis Sonntag, 18. bis 20. Juni, an der 
							Sechs-Seen-Platte angeboten.
 Anmeldungen sind 
							im Internet über www.vhs-duisburg.de oder per Post 
							möglich. Weitere Informationen gibt es auch 
							telefonisch bei der Volkshochschule, Heike Pieper, 
							unter 0203/283-2775.
 
 Parkkonzertreihe im 
							Jubiläumshain
 Nach einem 
							gelungenen Auftakt am letzten Sonntag wird die 
							Parkkonzertreihe im Jubiläumshain am Sonntag, 13. 
							Juni, um 11 Uhr an der Ziegelhorststraße mit der 
							Horngruppe der Duisburger Philharmoniker 
							fortgesetzt. Die Horngruppe der Duisburger 
							Philharmoniker hat passend zum Sommeranfang ein 
							buntes Programm mit Werken aus unterschiedlichen 
							Genres und Epochen zusammengestellt und besucht auf 
							einer musikalischen Reise verschiedene Orte in der 
							Natur.
 
 Auch in diesem Jahr werden 
							die Konzerte unter Beachtung der aktuellen 
							Regelungen der Coronaschutzverordnung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen stattfinden. Um die Ausbreitung 
							des Coronavirus einzudämmen ist der Besuch der 
							Konzerte nur mit negativem Coronatest (max. 48 
							Stunden alt) bzw. für vollständig Geimpfte/Genesene 
							möglich. Ebenso ist die besondere Rückverfolgbarkeit 
							sicherzustellen, das bedeutet dass es nummerierte 
							Sitzplätze geben wird und die Kontaktdaten erfasst 
							werden müssen.
 
 Die 
							Konzerte dauern in diesen Jahr höchstens 90 Minuten 
							und werden ohne Pause gespielt. Trotz der 
							großzügigen Parkanlage bittet das Kulturbüro der 
							Stadt Duisburg um Verständnis, dass Abstands- und 
							Hygieneregeln unbedingt eingehalten werden müssen 
							und möglicherweise kein Sitzplatz mehr zur Verfügung 
							steht. Auch in diesem Jahr werden die Konzerte 
							wieder finanziell vom Lions-Clubs Duisburg Hamborn 
							unterstützt. Der Eintritt ist frei. Aktuelle 
							Informationen auch bei Facebook unter 
							
							
							www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn/.
							Weitere Termine: 13.06.2021 – Horngruppe der 
							Duisburger Philharmoniker
 20.06.2021 – Bandonion Freunde Essen
 27.06.2021 – Musikgruppe „Wahre Freunde“
 04.07.2021 – Musikvereinigung 
							Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon 
							Orchester
 18.07.2021 – Anja Lerch
 
  „Horngruppe der Duisburger 
							Philharmoniker im Jubiläumshain 2020“ (Foto Andre 
							Symann)
     VERKEHR
 
 A3/A40: Engpässe wegen Arbeiten am Kreuz 
									Kaiserberg in der kommenden Woche
 Die Autobahn GmbH Rheinland führt ab der 
									kommenden Woche auf der A3 und der A40 am 
									Autobahnkreuz Kaiserberg 
									Sondierungsbohrungen durch und sperrt dafür 
									einzelne Fahrstreifen und zwei Verbindungen.
 Die Einschränkungen im Detail:
 Einstreifige Verkehrsführung in der Ausfahrt 
									Duisburg-Kaiserberg der A40 in Fahrtrichtung 
									Dortmund von Montag (14.6.) um 19 Uhr bis 
									Dienstag (15.6.) um 5 Uhr Einstreifige 
									Verkehrsführung in der Verbindung von der 
									A40 aus Dortmund kommend auf die A3 von 
									Dienstag (15.6.) um 19 Uhr bis Mittwoch 
									(16.6.) um 5 Uhr Sperrung der Verbindung von 
									der A40 aus Dortmund kommend auf die A3 in 
									Fahrtrichtung Oberhausen von Mittwoch 
									(16.6.) um 21 Uhr bis Donnerstag (17.6.) um 
									5 Uhr.
 Die Umleitung über die 
									Anschlussstelle Duisburg-Wedau ist mit dem 
									roten Punkt beschildert. Sperrung der 
									Verbindung von der A3 aus Köln kommend auf 
									die A40 in Fahrtrichtung Venlo von Montag 
									(21.6.) um 21 Uhr bis Dienstag (22.6) um 5 
									Uhr. Die Umleitung über die Anschlussstelle 
									Duisburg-Kaiserberg ist mit dem roten Punkt 
									beschildert.
 
 Duisburg-Meiderich: Vollsperrung der 
									Vohwinkelstraße
 Durch Arbeiten der städtischen 
									Infrastrukturgesellschaft für die 
									Umgehungsstraße Meiderich wird die 
									Vohwinkelstraße in Meiderich zwischen der 
									Tunnelstraße und der Herwarthstraße ab 
									Montag, 14. Juni, vollgesperrt. Eine Zufahrt 
									zu ArcelorMittal ist weiterhin über „Am 
									Nordhafen“ / Bürgermeister-Pütz-Straße 
									möglich. Außerdem bleibt der Tunnel 
									„Tunnelstraße“ bis zur Einmündung 
									Steinstraße vollgesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer müssen die Beschilderung vor Ort 
									beachten. Umleitungen werden ausgeschildert. 
									Die Arbeiten dieses Abschnitts werden 
									voraussichtlich bis Ende 2021 dauern.
 
 Duisburg-Bergheim: Teilsperrung 
									Seestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Montag, 14. 
									Juni, mit Straßenbauarbeiten auf der 
									Seestraße in Bergheim. Aus diesem Grund wird 
									die Seestraße zwischen der Inselstraße und 
									der Beekstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Beekstraße. Fußgänger sind 
									nicht betroffen.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich bis Mitte September dauern.
 
 Duisburg-Laar: Vollsperrung Arndtstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Montag, 14. Juni, 
									Kanalbauarbeiten auf der Arndtstraße in Laar 
									durch. Aus diesem Grund wird die Arndtstraße 
									zwischen der Schillerstraße und der 
									Werthstraße voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Februar 2022 
									abgeschlossen.
 Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung 
									Emilstraße
 Aufgrund eines 
									Kanaleinbruchs ist die Emilstraße in 
									Obermeiderich zwischen dem Kreisverkehr und 
									der Bahnhofstraße ab sofort voll gesperrt. 
									Die Wirtschaftsbetriebe führen dort 
									voraussichtlich bis Ende Juli 
									Kanalbauarbeiten durch. Fußgänger können 
									passieren.
 
 Duisburg-Beeck: 
									Vollsperrung Friedrich-Ebert-Straße
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt 
									ab Montag, 14. Juni, Gleisbauarbeiten auf 
									der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck durch. 
									Aus diesem Grund wird die 
									Friedrich-Ebert-Straße zwischen der 
									Möllershofstraße und der Stockumer Straße 
									voll gesperrt. Der ansässige Supermarkt 
									bleibt erreichbar. Fußgänger sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 Duisburg-Laar: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Deichstraße
 Die Netze Duisburg verlegen 
									ab Montag, 14. Juni, Wasserleitungen auf der 
									Deichstraße in Laar. Aus diesem Grund wird 
									der Verkehr zwischen Jahnstraße und 
									Werthstraße wechselseitig mit einer Ampel 
									geführt. Die Einmündung zur Schillstraße 
									wird voll gesperrt und von der Turnstraße 
									kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger sind nicht betroffen.   Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
   
 
   
 
   
 
  
 
 
									  |  
									| Samstag, 12. Juni 2021 |  
									|  
									
					
					
					 Neue Inzidenzstufe für Duisburg ab Montag, 
									14. Juni 2021 Die aktuell gültige Coronaschutzverordnung 
									in Nordrhein-Westfalen sieht drei 
									Inzidenzstufen vor. Im Moment gilt in 
									Duisburg die Stufe 2. Mit dem heutigen Tag 
									liegt die Inzidenz am vierten Tag in Folge 
									unter der Grenze von 35. Ist dies auch am 
									morgigen Samstag der Fall (und auch nur 
									dann), würde in Duisburg ab dem kommenden 
									Montag die Stufe 1 gelten und somit weitere 
									Lockerungen greifen. Informationen hierzu 
									folgen, sobald die neuen Regelungen inkraft 
									treten.
 
 
 Feuerwehr Duisburg: 
									Hotspotimpfung in Ruhrort / Laar
 In Ruhrort und Laar fand eine 
									Hotspotimpfaktion statt. Dabei wurden 
									insgesamt 1.026 Impfdosen verabreicht. Die 
									hohen Temperaturen waren dabei sowohl für 
									das Personal als auch für die wartenden 
									Patienten eine große Herausforderung. Es kam 
									immer wieder zu witterungsbedingten 
									Notfällen unter den Wartenden. Um diesen 
									Anforderungen gerecht zu werden, wurde zur 
									Unterstüzung der Rettungsdienstkräfte eine 
									Einsatzeinheit vom DRK alarmiert.
 Im 
									Verlauf des Tages wurden rund 800 Flaschen 
									Trinkwasser an die Bürgerinnen und Bürger 
									ausgegeben. 16 Personen mussten vom 
									Rettungsdienst versorgt und teilweise in 
									umliegende Krankenhäuser transportiert 
									werden. Zur Betreuung und Versorgung waren 
									20 Einsatzkräfte der Feuerwehr, 8 
									Einsatzkräfte vom Rettungsdienst und 11 
									Einsatzkräfte vom DRK mit einer 
									Betreuungseinheit im Einsatz. Für die 
									Impfungen waren außerdem 8 Ärzte und 19 
									medizinische Fachkräfte im Einsatz.
 
  
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									12. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.761 (+ 18)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 662 (+ 1) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 147 (- 
									3). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									 
									
									29,5 (- 0,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 12. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 174 (- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 149 (- 
									6), 4,02% (Covid-Anteil - 0,55 %), 7 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 25 (+ 5).
 
  
									  
									Probebetrieb für digitalen 
									Impfpass startet in nordrheinischen 
									Impfzentren
 Die 
									Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein 
									geht zusammen mit den für die Impfzentren 
									zuständigen Kreisen und Kommunen in die 
									Generalprobe für den digitalen Impfpass: Die 
									Plattform der zuständigen Unternehmen 
									IBM/UBIRCH, über die die E-Zertifikate mit 
									QR-Code generiert werden können, steht nun 
									zur Verfügung. Heute beginnt der 
									Probebetrieb in den ersten der insgesamt 28 
									Impfzentren in Nordrhein, um die Stabilität 
									und Performance der Plattform zu testen.
 Außerdem soll der u.a. durch das Ausdrucken 
									der Zertifikate geänderte Ablauf in den 
									Impfzentren im Echtbetrieb simuliert werden. 
									Die hierbei gewonnenen Erfahrungen und 
									Erkenntnisse werden dafür genutzt, um direkt 
									Anpassungen und Optimierungen für die 
									nächsten in den Probebetrieb gehenden 
									Impfzentren vornehmen zu können.
 
 Ziel ist es, dass bis Ende Juni alle 
									nordrheinischen Impfzentren ihre Probeläufe 
									erfolgreich absolviert haben, sodass sie 
									gemeinsam - ebenfalls Ende Juni - in den 
									Echtbetrieb starten können. Ein wichtiger 
									Hinweis für Geimpfte: Die im Probebetrieb 
									erstellten Zertifikate für den digitalen 
									Impfpass sind gültig und können direkt 
									mitgenommen werden.
 
 Alle 
									diejenigen, die im Impfzentrum bereits ihre 
									Zweitimpfung erhalten und ihren Termin über 
									die KV Nordrhein entweder online oder 
									telefonisch über die 116 117 gebucht haben, 
									bekommen ihr E-Zertifikat automatisch in den 
									nächsten Wochen per Post zugeschickt. 
									Dies gilt auch für die Personen, die über 
									die Kommunen gebucht haben, soweit der KV 
									Nordrhein hierfür die Adressen vorliegen.
 
 Über den darinstehenden QR-Code 
									können die Daten in die dafür vorgesehenen 
									Apps wie „CovPass“ oder die Corona-Warn-App 
									hochgeladen werden. Für alle anderen 
									Personen, die zum Beispiel durch mobile 
									Ärzteteams in Pflegeeinrichtungen oder in 
									Krankenhäusern geimpft wurden, können die 
									QR-Codes in den Apotheken und 
									voraussichtlich ab Ende Juni auch in den 
									Arztpraxen erstellt werden.
 
 Vier städtische Testzentren 
									stellen den Betrieb Ende Juni ein
 Durch weiterhin fallende Inzidenzwerte und 
									damit einhergehenden Vereinfachungen im 
									Bezug auf Testnachweise, aber auch durch die 
									geringen Auslastungen, können die 
									städtischen Testzentren nach und nach 
									zurückgebaut werden. Die Stadt Duisburg wird 
									trotzdem bis mindestens Ende Juli 
									Schwerpunktzentren in verscheidenen 
									Stadtbezirken vorhalten.
 Zum 26. Juni 
									schließen nachstehende Testzentren: - 
									Steinhof Huckingen, Düsseldorfer Landstraße 
									347 in 47259 Duisburg - Warbruckstruckstraße 
									gegenüber der Moschee in 47169 Duisburg - 
									Friedrich-Ebert-Straße 12 in 47119 Duisburg 
									- Stadthalle Walsum, Waldstraße 50 in 47179 
									Duisburg   Da die ausgestellten 
									Testzertifikate mittlerweile eine Gültigkeit 
									von 48 Stunden besitzen, kann auch auf die 
									verlängerten Öffnungszeiten an verschiedenen 
									städtischen Zentren verzichtet werden. Ab 
									dem 19. Juni gelten somit an allen Zentren 
									die Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr.  
									Ein Überblick über die verschiedenen 
									Standorte in den Stadtteilen/Bezirken findet 
									sich auf der Internetseite
									
									www.du-testet.de
 
 
 Sichtung eines „Heiligen Ibis“ im 
									Naturschutzgebiet „Rheinaue Walsum“
 Im Naturschutzgebiet „Rheinaue Walsum“ 
									wurde erstmals am 14. Mai ein Heiliger Ibis 
									gesichtet. Diese Vogelart ist mit den 
									Störchen und Reihern verwandt und stammt aus 
									dem südlichen Afrika. Sie zählt zu den 
									„invasiven“ Arten, also solchen, die sich 
									aus ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet in 
									andere Areale hinein ausbreiten und dort die 
									einheimische Artenvielfalt bedrohen.
 
  
									Ende Mai wurde daher beschlossen, das eine 
									Exemplar des Heiligen Ibis in der Rheinaue 
									einzufangen. Um den Vogel möglichst schonend 
									in die Hände zu bekommen, übernahm ein 
									Experte diese Aufgabe. Dazu sollte der Vogel 
									durch Futter an einen bestimmten Platz 
									gewöhnt werden, wo eine Fanganlage 
									installiert wurde. Dafür stellte der Zoo 
									Duisburg der Unteren Naturschutzbehörde 
									täglich rund drei Kilogramm Fisch bereit. 
									Der Zoo bemühte sich auch darum, den 
									Heiligen Ibis in eine geeignete und nach 
									EU-Vorschriften genehmigte Haltung (also 
									einen Vogelpark) abzugeben, sofern der Vogel 
									gefangen würde.   
   
									Tatsächlich ist der Heilige Ibis - 
									Foto Stadt Duisburg - jedoch offenbar 
									weitergezogen, denn weder die Mitarbeiter 
									der Naturschutzbehörde noch die Ranger des 
									RVR Ruhr-Grün konnten den Vogel seitdem 
									sichten. Auch die an der Futterstelle 
									aufgestellten automatischen Kameras haben 
									ihn nicht mehr erfasst.   Wegen der 
									Gefährdung anderer Arten durch den Heiligen 
									Ibis muss eine Ansiedelung dieses Vogels 
									verhindert werden, denn das hätte (wie 
									vergleichsweise bei den ebenfalls invasiven 
									Arten Nilgans oder Waschbär) nachteilige 
									Folgen für die einheimische Tierwelt. Zudem 
									verpflichtet das Bundesnaturschutzgesetz die 
									zuständige Naturschutzbehörde zum Handeln.
 
 Die besten Duisburger 
									Schülerzeitungen
 Die Sieger des 
									rheinischen Schülerzeitungswettbewerbs 2021 
									stehen fest! Seit Jahren dabei und nun im 
									Rheinland bis auf den zweiten Platz 
									vorgerückt, ging der zweite Platz mit 1.500 
									Euro an die Nachwuchsredakteure vom 
									Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg aus 
									Duisburg. Ihre Schülerzeitung 
									„Schulgeflüster“ schaffte es in Duisburg 
									sogar auf den ersten Platz. Da sich die 
									Redaktion auch den facebook-Publikumspreis 
									für das beste Cover dieser Wettbewerbsrunde 
									sichern konnte, kamen noch einmal 250 Euro 
									für die Redaktionskasse dazu, so dass die 
									Schülerinnen und Schüler aus Duisburg sich 
									dieses Mal über insgesamt 1.750 Euro 
									Preisgelder vom Rheinischen Sparkassen- und 
									Giroverband (RSGV) freuen dürfen!
 Yvonne Gebauer, Schul- und 
									Bildungsministerin des Landes 
									Nordrhein-Westfalen, und Michael Breuer, 
									Präsident des RSGV, verkündeten die 
									Auszeichnungen per Videobotschaft. Die 
									Einschränkungen im Zusammenhang mit der 
									Corona-Pandemie ließen wie bereits im 
									vergangenen Jahr keine Preisverleihung mit 
									persönlicher Anwesenheit der Gewinner in 
									Düsseldorf zu.   Michael Breuer zeigte sich 
									erfreut über das weiterhin große Interesse 
									am Zeitungmachen bei den jungen Menschen. 
									„Die zurückliegenden Monate waren für alle 
									nicht einfach – das gilt besonders auch für 
									die Schülerinnen und Schüler. Umso 
									begeisterter war ich, dass wieder so viele 
									Zeitungen gemacht wurden und an unserem 
									Wettbewerb teilgenommen haben.“
 
 Im 
									Duisburger Hauptwettbewerb (Klassen 5 – 13) 
									ebenfalls wieder erfolgreich: die 
									„Steinbart-Blätter“ vom Steinbart-Gymnasium. 
									Sie kletterten einen Platz nach oben im 
									Vergleich zum Vorjahr und schafften es auf 
									Platz 2.
 Im Wettbewerb der Duisburger 
									Grundschulen konnte sich wieder der 
									„Tintenklecks“ der Gerhart-Hauptmann-Schule 
									den ersten Platz sichern. Ebenso belegte die 
									die Onlinezeitung „FHGNews“ des 
									Franz-Haniel-Gymnasiums in ihrer 
									Wettbewerbsklasse den ersten Platz in 
									Duisburg. Alle Duisburger Redaktionen, die 
									am Wettbewerb teilgenommen haben, erhalten 
									von der Sparkasse Duisburg Geldpreise in 
									Höhe von insgesamt 700 €.
 Der 
									rheinische Schülerzeitungswettbewerb ist 
									bundesweit einer der ältesten und 
									renommiertesten seiner Art und durfte mit 
									dieser Runde sein 40. Jubiläum feiern. Den 
									Nachwuchs-Redaktionen winken dabei Preise im 
									Gesamtwert von über 15.000 Euro.
 
  Schülerzeitungsredakteure des 
									„Schulgeflüster“
 
 
 Ab 
									sofort wieder möglich Individuelle 
									Kreißsaalführungen an der Helios St. Anna 
									Klinik
 An der Helios St. Anna 
									Klinik Duisburg sind ab sofort wieder 
									individuelle Kreißsaalführungen möglich. Die 
									Hebammen informieren dabei zu den Abläufen 
									und zeigen den werdenden Eltern die 
									Kreißsäle sowie die Wochenstation mit 
									Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Darüber hinaus stehen auch Ärzte des 
									Geburtshilfe-Teams für allgemeine Fragen zu 
									Schwangerschaft und Geburt sowie persönliche 
									Fragen zur Verfügung.
 Es gelten die 
									allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nassen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Um eine telefonische 
									Terminvereinbarung wird gebeten: (0203) 
									755-1254
 
  Ein Teil des geburtshilflichen Teams der 
									Helios St. Anna Klinik Duisburg.
 
 6-Seen-Wedau: 34 Investoren wollen Quartier 
									„Neue Gartenstadt“ entwickeln
 
									 So könnte es in 
									6-Seen-Wedau einmal aussehen: Die 
									beispielhafte Visualisierung zeigt den Blick 
									in das zukünftige Quartier „Am Wasserturm“, 
									das nördlich des Quartiers „Neue 
									Gartenstadt“ liegt. In der „Neuen 
									Gartenstadt“ werden aktuell erste Baufelder 
									an Investoren vermarktet. Wie die Bebauung 
									am Ende wirklich aussehen wird, wird der 
									weitere Vermarktungsprozess zeigen. (Bild: 
									GEBAG)  
									mehr...
 Ferienangebote für Jugendliche: 
									„Eine Woche berufliche Orientierung extra“
 In fünftägigen Ferienkursen 
									„Praxiserfahrungen vertiefen“ können 
									Schülerinnen und Schüler der jetzigen 
									Klassen 8, 9 und 10 praktische Erfahrungen 
									in verschiedenen Berufsfeldern erwerben und 
									ergänzen. Die Träger der Beruflichen Bildung 
									bieten mit „Eine Woche berufliche 
									Orientierung extra“ ein zusätzliches, 
									freiwilliges Angebot der Landesinitiative 
									„Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang 
									Schule-Beruf (KAoA)“ an.
 
  
									Die Kurse finden in außerschulischen 
									Räumlichkeiten der Bildungsträger in den 
									Sommerferien statt. Die Zahl der 
									Teilnehmenden ist auf 170 Plätze begrenzt. 
									Die Plätze werden daher in der Reihenfolge 
									der eingehenden Anmeldungen vergeben. Bei 
									diesem Sommerferienangebot können 
									Schülerinnen und Schüler ihre handwerklichen 
									Fähigkeiten und ihre Kreativität entdecken. 
									Die Jugendlichen können sich zum Beispiel in 
									den Bereichen Friseur/Kosmetik, 
									Gebäudereinigung, Hotel/Gastronomie und Holz 
									ausprobieren, oder auch die Nutzung von 
									verschiedenen Medien erproben.   
  
									Die Workshops sind für die Jugendlichen 
									kostenlos. In ihnen können sie einen Teil 
									der beruflichen Orientierung nachholen, die 
									sie bisher aufgrund der Corona-Pandemie 
									nicht wahrnehmen konnten. Eine Übersicht der 
									Kursangebote sowie Anmeldeinformationen 
									erhalten Sie im Internet unter 
									https://www.duisburg.de/microsites/kaoa/ 
									(unter „Termine“). Für Fragen steht das 
									Mitarbeiterteam vom Amt für Schulische 
									Bildung telefonisch unter 0203/283-6647 zur 
									Verfügung.   
									  
									Jugendlandtag 2021: Vertretung 
									im Landtag gesucht!
 Der 
									Landtagsabgeordnete (SPD) Frank Börner sucht 
									für den diesjährigen Jugendlandtag eine 
									Vertretung für den Duisburger Norden. Drei 
									Tage lang können politikinteressierte 
									Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren den 
									parlamentarischen Alltag eines Abgeordneten 
									austesten. Wie funktioniert das Parlament? 
									Was ist eine Fraktion? Diese und viele 
									weitere Fragen werden live beantwortet. 
									Sofern es die Entwicklung der Pandemielage 
									weiter zulässt, findet der Jugendlandtag vom 
									28. – 30. Oktober 2021 statt.
 
 Die 
									Kosten für Übernachtung und Verpflegung für 
									die Veranstaltung werden vom Landtag 
									übernommen und die Fahrtkosten anteilig 
									erstattet. Bei Interesse bitte eine Mail an 
									frank.boerner@landtag.nrw.de mit folgenden 
									Angaben senden: Vor- und Zuname, Adresse, 
									Telefonnummer, Email-Adresse und eine kurze 
									Begründung, warum ihr teilnehmen möchtet. 
									Anmeldeschluss ist der 25.06.2021.
 POLITK/BUNDESTAGSWAHL
 Bärbel Bas: 
									"Armin Laschet erweist unserer Demokratie 
									einen Bärendienst "
 Als einen "Bärendienst an 
									unserer Demokratie" hat Bärbel Bas, 
									Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete und für 
									Bildungspolitik zuständige stellvertretende 
									Fraktionsvorsitzende der 
									SPDBundestagsfraktion, die Streichung der 
									Sozialwissenschaften aus der 
									Lehrerausbildung in NRW bezeichnet. 
									"Politische Bildung ist ein wirksames Mittel 
									gegen demokratiefeindliche Tendenzen. Vor 
									allem die politische Bildung in den Schulen 
									trägt zur Ausbildung einer gemeinsamen, 
									tragfähigen und demokratischen Wertebasis 
									bei. Sie gehört nicht aufs Abstellgleis. Im 
									Gegenteil, wir müssen sie stärken und 
									ausbauen", fordert Bärbel Bas. "Politische 
									Bildung muss grundlegender Bestandteil der 
									Ausbildung von Lehrkräften sowie des 
									pädagogischen Personals an den 
									Bildungseinrichtungen bleiben."
 "Es 
									passt ins Bild, wenn Armin Laschet die 
									politische Bildung in den 
									nordrhein-westfälischen Schulen auf das 
									Abstellgleis schiebt. Es ist seine CDU, die 
									im Bund das Demokratiefördergesetz 
									verhindert hat", ärgert sich Bärbel Bas. Mit 
									dem Demokratiefördergesetz sollten 
									zivilgesellschaftliche Demokratieprojekte 
									langfristig gestärkt werden. Auch in einem 
									89- Punkte-Plan der Regierung gegen 
									Rechtsextremismus war es eine zentrale 
									Maßnahme. Bisher können Demokratieprogramme 
									des Bundes nur Modellprojekte fördern. 
									"Erfolgreiche Projekte müssen aber 
									längerfristig gefördert werden. Sie brauchen 
									Planungssicherheit, sonst geht viel Know-How 
									verloren und Netzwerke müssen immer wieder 
									neu geknüpft werden. Wir wollten dies noch 
									in dieser Wahlperiode auf den Weg bringen. 
									Das ist an der Union gescheitert", so Bärbel 
									Bas.
 
 Dialogtour der 
									SPD-Bundestagsfraktion macht Halt in 
									Duisburg
 Die 
									SPD-Bundestagsfraktion geht bereits zum 
									dritten Mal auf Tour, um mit Bürgerinnen und 
									Bürgern über deren Anliegen zu sprechen. Am 
									16. Juni macht diese Tour Halt in Duisburg. 
									Von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr werden die 
									Duisburger SPDBundestagsabgeordneten Bärbel 
									Bas und Mahmut Özdemir auf der Königstraße 
									das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern 
									suchen. Die SPD-Bundestagsfraktion will ins 
									Gespräch kommen und zuhören: Was erwarten 
									Sie eigentlich von der SPD im Bundestag? 
									Worum soll sie sich kümmern? Und was hat sie 
									in den vergangenen Monaten für uns im 
									Bundestag erreicht und durchgesetzt?
 
 "Nach über einem Jahr, in dem wir vor 
									allem auf digitale Gesprächsangebote 
									zurückgreifen mussten, freuen wir uns, dass 
									wir auch wieder persönlich mit den 
									Bürgerinnen und Bürgern sprechen können“, 
									betonen Bärbel Bas und Mahmut Özdemir. „Die 
									Menschen haben aktuell natürlich viele 
									Fragen, vor allem: Wie schaffen es wir die 
									Folgen der Corona-Pandemie zu meistern und 
									was ist dafür noch nötig?“ so Bärbel Bas und 
									Mahmut Özdemir. Die SPD-Bundestagsfraktion 
									hat im Rahmen der Maßnahmen gegen die 
									Pandemie bereits viele wichtige Vorhaben 
									umgesetzt: ein höheres Kurzarbeitergeld 
									etwa, umfangreiche Schutzschirme für 
									Unternehmen, Kulturschaffende und 
									Selbständige sowie Verlängerungen der 
									finanziellen Unterstützung für Familien, die 
									besonders von den Folgen der Pandemie 
									betroffen sind.
 
 Darüber hinaus hat 
									die Bundestagsfraktion einiges erreicht: 
									Eine Mindestvergütung für Auszubildende 
									etwa, die Grundrente für 1,3 Millionen 
									Menschen oder die Abschaffung des Soli für 
									90 Prozent der Steuerzahlerinnen und 
									Steuerzahler. „Wir sind uns sicher, dass die 
									Menschen nicht nur über die aktuelle 
									Situation auf Grund der Corona-Pandemie 
									Redebedarf und auch Fragen haben. Themen wie 
									der Klimaschutz, die Situation in der Pflege 
									oder gleichwertige Lebensverhältnisse machen 
									ja keine Pause. Darüber und über alles 
									andere, was den Bürgerinnen und Bürgern 
									wichtig ist, möchten wir mit ihnen sprechen. 
									Persönlich und direkt“, so Bärbel Bas und 
									Mahmut Özdemir. Bereits in den beiden 
									vergangenen Jahren hatte die 
									SPDBundestagsfraktion ihre Dialogtour 
									durchgeführt. Erneut werden in diesem Jahr 
									alle Bundesländer besucht, zwei Busse werden 
									dafür in den kommenden Wochen unterwegs sein
 VERKEHR
 
 A3/A40: Engpässe wegen Arbeiten am Kreuz 
									Kaiserberg in der kommenden Woche
 Die Autobahn GmbH Rheinland führt ab der 
									kommenden Woche auf der A3 und der A40 am 
									Autobahnkreuz Kaiserberg 
									Sondierungsbohrungen durch und sperrt dafür 
									einzelne Fahrstreifen und zwei Verbindungen.
 Die Einschränkungen im Detail:
 Einstreifige Verkehrsführung in der Ausfahrt 
									Duisburg-Kaiserberg der A40 in Fahrtrichtung 
									Dortmund von Montag (14.6.) um 19 Uhr bis 
									Dienstag (15.6.) um 5 Uhr Einstreifige 
									Verkehrsführung in der Verbindung von der 
									A40 aus Dortmund kommend auf die A3 von 
									Dienstag (15.6.) um 19 Uhr bis Mittwoch 
									(16.6.) um 5 Uhr Sperrung der Verbindung von 
									der A40 aus Dortmund kommend auf die A3 in 
									Fahrtrichtung Oberhausen von Mittwoch 
									(16.6.) um 21 Uhr bis Donnerstag (17.6.) um 
									5 Uhr.
 Die Umleitung über die 
									Anschlussstelle Duisburg-Wedau ist mit dem 
									roten Punkt beschildert. Sperrung der 
									Verbindung von der A3 aus Köln kommend auf 
									die A40 in Fahrtrichtung Venlo von Montag 
									(21.6.) um 21 Uhr bis Dienstag (22.6) um 5 
									Uhr. Die Umleitung über die Anschlussstelle 
									Duisburg-Kaiserberg ist mit dem roten Punkt 
									beschildert.
 
 Duisburg-Meiderich: Vollsperrung der 
									Vohwinkelstraße
 Durch Arbeiten der städtischen 
									Infrastrukturgesellschaft für die 
									Umgehungsstraße Meiderich wird die 
									Vohwinkelstraße in Meiderich zwischen der 
									Tunnelstraße und der Herwarthstraße ab 
									Montag, 14. Juni, vollgesperrt. Eine Zufahrt 
									zu ArcelorMittal ist weiterhin über „Am 
									Nordhafen“ / Bürgermeister-Pütz-Straße 
									möglich. Außerdem bleibt der Tunnel 
									„Tunnelstraße“ bis zur Einmündung 
									Steinstraße vollgesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer müssen die Beschilderung vor Ort 
									beachten. Umleitungen werden ausgeschildert. 
									Die Arbeiten dieses Abschnitts werden 
									voraussichtlich bis Ende 2021 dauern.
 
 Duisburg-Bergheim: Teilsperrung 
									Seestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe beginnen am Montag, 14. 
									Juni, mit Straßenbauarbeiten auf der 
									Seestraße in Bergheim. Aus diesem Grund wird 
									die Seestraße zwischen der Inselstraße und 
									der Beekstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Beekstraße. Fußgänger sind 
									nicht betroffen.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich bis Mitte September dauern.
 
 Duisburg-Laar: Vollsperrung Arndtstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Montag, 14. Juni, 
									Kanalbauarbeiten auf der Arndtstraße in Laar 
									durch. Aus diesem Grund wird die Arndtstraße 
									zwischen der Schillerstraße und der 
									Werthstraße voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Februar 2022 
									abgeschlossen.
 Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung 
									Emilstraße
 Aufgrund eines 
									Kanaleinbruchs ist die Emilstraße in 
									Obermeiderich zwischen dem Kreisverkehr und 
									der Bahnhofstraße ab sofort voll gesperrt. 
									Die Wirtschaftsbetriebe führen dort 
									voraussichtlich bis Ende Juli 
									Kanalbauarbeiten durch. Fußgänger können 
									passieren.
 
 Duisburg-Beeck: 
									Vollsperrung Friedrich-Ebert-Straße
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt 
									ab Montag, 14. Juni, Gleisbauarbeiten auf 
									der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck durch. 
									Aus diesem Grund wird die 
									Friedrich-Ebert-Straße zwischen der 
									Möllershofstraße und der Stockumer Straße 
									voll gesperrt. Der ansässige Supermarkt 
									bleibt erreichbar. Fußgänger sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 Duisburg-Laar: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Deichstraße
 Die Netze Duisburg verlegen 
									ab Montag, 14. Juni, Wasserleitungen auf der 
									Deichstraße in Laar. Aus diesem Grund wird 
									der Verkehr zwischen Jahnstraße und 
									Werthstraße wechselseitig mit einer Ampel 
									geführt. Die Einmündung zur Schillstraße 
									wird voll gesperrt und von der Turnstraße 
									kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger sind nicht betroffen.   Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
 
									  |  
									| Freitag, 
									11. Juni 2021 |  
									|  
									
					
					
					 Neue Inzidenzstufe für Duisburg ab Montag, 
									14. Juni 2021 Die aktuell gültige Coronaschutzverordnung 
									in Nordrhein-Westfalen sieht drei 
									Inzidenzstufen vor. Im Moment gilt in 
									Duisburg die Stufe 2. Mit dem heutigen Tag 
									liegt die Inzidenz am vierten Tag in Folge 
									unter der Grenze von 35. Ist dies auch am 
									morgigen Samstag der Fall (und auch nur 
									dann), würde in Duisburg ab dem kommenden 
									Montag die Stufe 1 gelten und somit weitere 
									Lockerungen greifen. Informationen hierzu 
									folgen, sobald die neuen Regelungen inkraft 
									treten.
 
 Sonderimpfaktion wurde heute 
									erfolgreich in Ruhrort fortgesetzt
 Die Stadt Duisburg hat die Sonderimpfungen 
									fortgesetzt und heute vorerst letztmalig 
									eine entsprechende Aktion im Stadtteil 
									Ruhrort durchgeführt. Wie zuvor in Marxloh, 
									Rheinhausen und Hochfeld verlief der Tag 
									wieder sehr erfolgreich. Insgesamt konnten 
									1.136 Personen geimpft werden. 16 Personen 
									erlitten aufgrund der sommerlichen 
									Temperaturen allerdings leichte 
									Kreislaufprobleme, konnten aber durch den 
									Rettungsdienst vor Ort behandelt werden und 
									letztlich auch das Impfangebot wahrnehmen.
 Die Wartenden wurden stets durch eine 
									Einheit des DRK betreut und mit Trinkwasser 
									versorgt. Von ca. 9.30 bis 18 Uhr wurden an 
									der Friedrich-Ebert-Straße in Ruhrort 
									Impfungen aus dem vom Land zur Verfügung 
									gestellten Sonderkontingent mit dem 
									Einmalimpfstoff von „Johnson & Johnson“ 
									vorgenommen.
 Wegen des großen Andrangs 
									begannen die Impfungen etwas früher als 
									geplant. Berechtigt zur Impfung vor Ort 
									waren alle Duisburgerinnen und Duisburger, 
									die im Postleitzahlenbereich 47119, 47137, 
									47138, 47139 gemeldet sind. Sprachmittler 
									des Kommunalen Integrationszentrums halfen 
									erneut bei der Aufklärung und unterstützen 
									die Menschen vor Ort bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen.
 
 Feuerwehr Duisburg: 
									Hotspotimpfung in Ruhrort / Laar
 Heute fand in Ruhrort und Laar eine 
									Hotspotimpfaktion statt. Dabei wurden 
									insgesamt 1.026 Impfdosen verabreicht. Die 
									hohen Temperaturen waren dabei sowohl für 
									das Personal als auch für die wartenden 
									Patienten eine große Herausforderung. Es kam 
									immer wieder zu witterungsbedingten 
									Notfällen unter den Wartenden. Um diesen 
									Anforderungen gerecht zu werden, wurde zur 
									Unterstüzung der Rettungsdienstkräfte eine 
									Einsatzeinheit vom DRK alarmiert.
 Im 
									Verlauf des Tages wurden rund 800 Flaschen 
									Trinkwasser an die Bürgerinnen und Bürger 
									ausgegeben. 16 Personen mussten vom 
									Rettungsdienst versorgt und teilweise in 
									umliegende Krankenhäuser transportiert 
									werden. Zur Betreuung und Versorgung waren 
									20 Einsatzkräfte der Feuerwehr, 8 
									Einsatzkräfte vom Rettungsdienst und 11 
									Einsatzkräfte vom DRK mit einer 
									Betreuungseinheit im Einsatz. Für die 
									Impfungen waren außerdem 8 Ärzte und 19 
									medizinische Fachkräfte im Einsatz.
  
									Aktuelle Zahlen (Stand 10. Juni 
									2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben 
									sich in Duisburg in Summe 28.767 Personen 
									mit dem Coronavirus infiziert. 661 Personen 
									sind verstorben. 27.813 Personen sind wieder 
									genesen, so dass es aktuell 293 Infizierte 
									in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 785.321 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt
									30,1.
 
 Vier städtische Testzentren 
									stellen den Betrieb Ende Juni ein
 Durch weiterhin fallende Inzidenzwerte und 
									damit einhergehenden Vereinfachungen im 
									Bezug auf Testnachweise, aber auch durch die 
									geringen Auslastungen, können die 
									städtischen Testzentren nach und nach 
									zurückgebaut werden. Die Stadt Duisburg wird 
									trotzdem bis mindestens Ende Juli 
									Schwerpunktzentren in verscheidenen 
									Stadtbezirken vorhalten.
 Zum 26. Juni 
									schließen nachstehende Testzentren: - 
									Steinhof Huckingen, Düsseldorfer Landstraße 
									347 in 47259 Duisburg - Warbruckstruckstraße 
									gegenüber der Moschee in 47169 Duisburg - 
									Friedrich-Ebert-Straße 12 in 47119 Duisburg 
									- Stadthalle Walsum, Waldstraße 50 in 47179 
									Duisburg   Da die ausgestellten 
									Testzertifikate mittlerweile eine Gültigkeit 
									von 48 Stunden besitzen, kann auch auf die 
									verlängerten Öffnungszeiten an verschiedenen 
									städtischen Zentren verzichtet werden. Ab 
									dem 19. Juni gelten somit an allen Zentren 
									die Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr.  
									Ein Überblick über die verschiedenen 
									Standorte in den Stadtteilen/Bezirken findet 
									sich auf der Internetseite
									
									www.du-testet.de
 
  
									Jeder zweite NRW-Bürger nun 
									erst-geimpft - Quote der Erstimpfungen gegen 
									das Coronavirus im Land erreicht 50 Prozent.
 Am heutigen Freitag hat das 
									Impfgeschehen gegen das Coronavirus in NRW 
									die bedeutende Marke von 50 Prozent bei den 
									Erstimpfungen erreicht. Dies bedeutet, dass 
									die Hälfte der Menschen im größten 
									Bundesland den ersten Schritt zur 
									Immunisierung erfolgreich getan hat. Auch 
									der Anteil der Zweitimpfungen – und damit 
									des vorerst abgeschlossenen Impfturnus – ist 
									positiv. Hier liegt die Quote bei rund 25 
									Prozent, also ist etwa jede(r) vierte 
									Bürger(in) in NRW bereits durchgeimpft.
 
  
									„Ich freue mich sehr über diese Zahlen und 
									hoffe, dass wir das Impftempo im Land weiter 
									hochhalten können. Die Impfmotivation in der 
									Bevölkerung ist da, jetzt muss sie auch mit 
									ausreichend und flächendeckend vorhandenen 
									Impfstoffen bedient werden. Wir hoffen, dass 
									die vom Bund für die Zeit ab Mitte/Ende Juni 
									angekündigte größeren Mengen an Impfstoffen 
									tatsächlich eingehalten werden können – das 
									gilt für die Praxen der niedergelassenen 
									Ärztinnen und Ärzte, für die Impfzentren 
									sowie für die impfenden Betriebsärztinnen 
									und Betriebsärzte“, kommentierte Dr. med. 
									Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der 
									Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, die 
									jüngsten Zahlen.  
									
 Corona-Schutzimpfungen in Ruhrort
 Die Stadt Duisburg setzt die Impfungen 
									mit dem Sonderkontingent des 
									Einmal-Impfstoffes von Johnson&Johnson fort. 
									Die zunächst letzte Aktion wird am Freitag, 
									11. Juni, von 10 bis 18 Uhr im Stadtteil 
									Ruhrort an der Friedrich-Ebert-Straße 12, wo 
									sich aktuell auch das städtische Testzentrum 
									befindet, durchgeführt.
 Vor Ort wird 
									das Testzentrum genutzt und zusätzlich ein 
									mobiles Impfzentrum aufgebaut, in dem sich 
									alle Menschen in den nachstehenden 
									Stadtteilen (Postleitzahlenbereichen) 
									kostenlos, freiwillig und ohne Termin impfen 
									lassen können. Als Nachweis reicht ein 
									Ausweisdokument mit einer Wohnadresse im 
									Postleitzahlenbereich 47119, 47137, 47138 
									und 47139. Empfohlen wird zudem die Mitnahme 
									des Impfausweises.
 Mit dem vorhandenen 
									Sonderkontingent können noch rund 800 
									Impfungen erfolgen. Die Impfungen nimmt ein 
									Team, bestehend aus acht Medizinern vor. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind wieder mit dabei 
									und werden bei der Aufklärung helfen und die 
									Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
  
									
  
									Bußgeldeinnahmen - 
									Ordnungswidrigkeiten und Strafverfahren 
									gemäß CoronaSchVO Duisburger 
									Spitzenreiter
  
									 Quelle: Landtag Düsseldord
  
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									11. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.761 (+ 18)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 661 (+/0) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 150 (+ 
									4). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									 
									
									30,1 (+ 08).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 11. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 175 (+/- 0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 155 (- 
									2), 4,57% (Covid-Anteil +/ 0 %), 8 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 20 (+ 2).
 
 
  
  
									Duisburger Fallzahlen (Stadt 
				   - Stand 10. Juni 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg 28.767  (+ 
									24) Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
									661 Personen sind verstorben (+/- 0). 27.813 (+ 
									37) Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 293 (- 13) Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 785.321 
				   				 (+ 8.635) Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 30,1
				   
				   
				   
				   
									(+ 3,4).
 
 Bundestagswahl 2021: Erforderliche 
									Unterstützungsunterschriften reduziert
 Mit der am 09. Juni 2021 verkündeten 
									Änderung des Bundeswahlgesetzes wurde die 
									Zahl der für Landeslisten und 
									Kreiswahlvorschläge erforderlichen 
									Unterstützungsunterschriften auf jeweils ein 
									Viertel reduziert. Grund sind die 
									Einschränkungen der COVID-19-Pandemie und 
									die damit verbundenen erschwerten 
									Bedingungen für die Bundestagswahl 2021. Die 
									Regelung tritt am 10. Juni 2021 in Kraft.
  
									Wald ist besser ins Jahr 
									gestartet
 Borkenkäferflug hat 
									zwei Wochen später begonnen. Das nasskalte 
									Aprilwetter und der kühle Maibeginn in 
									diesem Jahr haben den Borkenkäfer-Flug 
									deutlich ausgebremst. Er benötigt mindestens 
									16,4 °C und anhaltendes Tageslicht von mehr 
									als 15 Stunden, um seine Winterquartiere 
									fliegend verlassen zu können.
 
 Durch 
									den späten Start der "Buchenkäfersaison" 
									rechnen Experten mit nur zwei 
									Borkenkäfergenerationen und deutlich 
									geringeren Schäden als in den beiden 
									vorangegangenen Jahren. Wald und Holz NRW 
									betreibt landesweit ein 
									Borkenkäfer-Monitoring 
									("Buchdrucker-Monitoring") und Försterinnen 
									und Förster führen derzeit verstärkt 
									Kontrollgänge durch Fichtenbestände auf der 
									Suche nach Borkenkäferbefall. Ziel ist es, 
									befallene Bäume schnellstmöglich 
									einzuschlagen und unmittelbar abzufahren.
 
 Abhängig von der Temperatur wird 
									sich die erste Buchdruckergeneration 2021 
									innerhalb von acht Wochen fertig entwickelt 
									haben. Gemeinsame Herausforderung von 
									Politik, Wald und Holz NRW und den 
									Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern ist es, 
									auf der einen Seite die in den 
									zurückliegenden Jahren entstandenen Schäden 
									zu bewältigen, neue zu verhindern und 
									zugleich klimaresiliente Mischwälder 
									aufzuforsten.
 "Wir müssen die 
									Anfälligkeit des Waldes gegen Klimawandel, 
									Hitze und Trockenheit reduzieren, um den 
									Wald zukunftsfähig aufzustellen", so 
									NRW-Ministerin Heinen-Esser. Hierfür stellt 
									die Landesregierung erhebliche Fördergelder 
									bereit. Alleine in diesem Jahr stehen 75 
									Millionen Euro zur Verfügung, Maßnahmen für 
									mehr als 6.300 Waldbesitzerinnen und 
									Waldbesitzer wurden 2021 bereits 
									bewilligt.
 Der Großteil der Gelder 
									wurde bisher für den Einschlag befallener 
									Fichten verwendet. Es ist absehbar, dass die 
									Wiederbewaldung der Kalamitätsflächen ab dem 
									Herbst und in den Folgejahren erheblich an 
									Bedeutung gewinnen wird. Entscheidende 
									Richtschnur für die Wiederbewaldung der 
									Kalamitätsflächen ist das 
									NRW-Waldbaukonzept. Grundprinzip ist dabei 
									der Aufbau klimaresilienter Laubmischwälder 
									aus mindestens drei Baumarten.
 Heinen-Esser: "Waldschäden wie wir sie 
									klimawandelbdingt durch Stürme und 
									Borkenkäfer erlitten haben, müssen wir in 
									der Zukunft verhindern. Dafür müssen wir weg 
									vom Fichtenanbau in der Dimension, in der 
									wir ihn bis heute betrieben haben". Das ist 
									kein einfacher Weg und stellt die 
									Waldbesitzer vor schwierige Aufgaben. Die 
									Unterstützung der Waldbesitzer ist daher 
									auch in den nächsten Jahren noch in 
									erheblichem Umfang erforderlich. Eine hierzu 
									wichtige Grundlage ist die Etablierung einer 
									Waldklimaprämie aus Mitteln des Bundes. 
									Heinen-Esser begrüßte die in der Vorwoche 
									von der Bundesregierung vorgelegten 
									Eckpfeiler einer Baumprämie. 
									Nordrhein-Westfalen hatte sich wiederholt 
									und mit Nachdruck für eine Prämie stark 
									gemacht, die die Ökosystemleistungen des 
									Waldes dauerhaft honoriert. Weitere 
									Informationen
									
									zum Wiederbewaldungskonzept 
									Nordrhein-Westfalen
 
 Jugendlandtag 2021: Vertretung 
									im Landtag gesucht!
 Der 
									Landtagsabgeordnete (SPD) Frank Börner sucht 
									für den diesjährigen Jugendlandtag eine 
									Vertretung für den Duisburger Norden. Drei 
									Tage lang können politikinteressierte 
									Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren den 
									parlamentarischen Alltag eines Abgeordneten 
									austesten. Wie funktioniert das Parlament? 
									Was ist eine Fraktion? Diese und viele 
									weitere Fragen werden live beantwortet. 
									Sofern es die Entwicklung der Pandemielage 
									weiter zulässt, findet der Jugendlandtag vom 
									28. – 30. Oktober 2021 statt.
 
 Die 
									Kosten für Übernachtung und Verpflegung für 
									die Veranstaltung werden vom Landtag 
									übernommen und die Fahrtkosten anteilig 
									erstattet. Bei Interesse bitte eine Mail an 
									frank.boerner@landtag.nrw.de mit folgenden 
									Angaben senden: Vor- und Zuname, Adresse, 
									Telefonnummer, Email-Adresse und eine kurze 
									Begründung, warum ihr teilnehmen möchtet. 
									Anmeldeschluss ist der 25.06.2021.
  
									Ab sofort: Anmeldestart für den 
									Bundesweiten Vorlesetag am 19. November 
									2021
 - Analoge und digitale 
									Vorleseaktionen möglich
 - Jahresthema: 
									„Freundschaft und Zusammenhalt“
 - Aufruf 
									zur Vorlesestadt 2021
 Ab sofort 
									startet auf www.vorlesetag.de die Anmeldung 
									für den Bundesweiten Vorlesetag am 19. 
									November 2021. DIE ZEIT, Stiftung Lesen und 
									Deutsche Bahn Stiftung laden alle 
									Interessierten, Lehr- und Kitafachkräfte, 
									Politiker:innen, Prominenten und 
									Ehrenamtlichen ein, vorzulesen – egal, ob 
									zuhause, in Schulen und Kitas oder digital. 
									Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie raten 
									die Initiatoren, zu jeder Zeit die aktuellen 
									Beschränkungen und Hygieneregeln von Bund 
									und Ländern zu beachten.
 
  
									Kindern eine Freude machen „Vorlesen 
									regt die Fantasie an, lässt Kinder in fremde 
									Welten und andere Kulturen abtauchen, es 
									gibt ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und 
									vergrößert ganz nebenbei ihren 
									Wissensschatz. Das ist gerade in diesem Jahr 
									ungemein wichtig, da ganz viele Kinder auf 
									Kita- und Schulbesuche, Treffen mit 
									Freund:innen und Freizeitgestaltung 
									verzichten mussten“, betont Dr. Richard 
									Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen 
									Bahn AG und Beiratsvorsitzender der Deutsche 
									Bahn Stiftung. „Wir rufen alle Menschen in 
									Deutschland auf, Kindern am Bundesweiten 
									Vorlesetag eine Freude zu machen – mit 
									spannenden Geschichten, lustigen Aktionen 
									und viel Aufmerksamkeit.“
 
  
									Jahresthema: „Freundschaft und Zusammenhalt“
									Der diesjährige Bundesweite Vorlesetag 
									steht unter dem Motto „Freundschaft und 
									Zusammenhalt“. Denn Vorlesen verbindet: egal 
									ob jung oder alt, analog oder digital, beim 
									großen Auftritt oder in gemütlicher 
									Atmosphäre. Um dieses Miteinander zu feiern, 
									stehen ab September passende 
									Leseempfehlungen und Aktionsideen auf der 
									Website bereit. „Mit dem aktuellen 
									Jahresthema greifen wir die Sehnsucht nach 
									Nähe auf, die gerade bei Kindern sehr groß 
									ist. Der Bundesweite Vorlesetag eignet sich 
									hervorragend, um sich zu begegnen. Für die 
									Dauer einer Geschichte erleben 
									Vorleser:innen und Zuhörer:innen ein 
									gemeinsames Abenteuer und teilen lustige, 
									traurige und spannende Momente“, so Dr. 
									Rainer Esser, Geschäftsführer der ZEIT 
									Verlagsgruppe.
 
 Aufruf zur Bewerbung 
									als Vorlesestadt
 Auch in diesem Jahr 
									rufen die Initiatoren gemeinsam mit dem 
									Deutschen Städte- und Gemeindebund alle 
									Städte und Gemeinden in Deutschland auf, 
									sich bis 23. November als Vorlesestadt zu 
									bewerben: www.vorlesetag.de/vorlesestadt. 
									„Das Engagement der Städte und Kommunen ist 
									unverzichtbar für den Erfolg des 
									Bundesweiten Vorlesetags“, erklärt Dr. Jörg 
									F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung 
									Lesen. „Mit ihren guten Ideen und starken 
									Netzwerken mobilisieren und inspirieren die 
									Gemeinden viele Menschen vor Ort zum 
									Vorlesen. Ihre Unterstützung ist wichtig, um 
									ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die 
									Bedeutung von Bildung zu setzen. Diesen 
									vorbildhaften Einsatz möchten wir 
									auszeichnen und ehren. “ Weitere 
									Informationen:
									
									www.vorlesetag.de
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Laar: Vollsperrung Arndtstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Montag, 14. Juni, 
									Kanalbauarbeiten auf der Arndtstraße in Laar 
									durch. Aus diesem Grund wird die Arndtstraße 
									zwischen der Schillerstraße und der 
									Werthstraße voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Februar 2022 
									abgeschlossen.
 Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung 
									Emilstraße
 Aufgrund eines 
									Kanaleinbruchs ist die Emilstraße in 
									Obermeiderich zwischen dem Kreisverkehr und 
									der Bahnhofstraße ab sofort voll gesperrt. 
									Die Wirtschaftsbetriebe führen dort 
									voraussichtlich bis Ende Juli 
									Kanalbauarbeiten durch. Fußgänger können 
									passieren.
 
 Duisburg-Beeck: 
									Vollsperrung Friedrich-Ebert-Straße
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt 
									ab Montag, 14. Juni, Gleisbauarbeiten auf 
									der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck durch. 
									Aus diesem Grund wird die 
									Friedrich-Ebert-Straße zwischen der 
									Möllershofstraße und der Stockumer Straße 
									voll gesperrt. Der ansässige Supermarkt 
									bleibt erreichbar. Fußgänger sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 Duisburg-Laar: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Deichstraße
 Die Netze Duisburg verlegen 
									ab Montag, 14. Juni, Wasserleitungen auf der 
									Deichstraße in Laar. Aus diesem Grund wird 
									der Verkehr zwischen Jahnstraße und 
									Werthstraße wechselseitig mit einer Ampel 
									geführt. Die Einmündung zur Schillstraße 
									wird voll gesperrt und von der Turnstraße 
									kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger sind nicht betroffen.   Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 „Study into 
									the job“ FOM Hochschule informiert online 
									über Sonderprogramm   
									Abiturientinnen und Abiturienten, die ein 
									Duales Studium absolvieren möchten, aber 
									noch keinen Ausbildungsplatz oder ein 
									Volontariat, Traineeship oder Praktikum in 
									Aussicht haben, können zum Wintersemester 
									2021 dennoch ein Bachelor-Studium an der FOM 
									in Duisburg beginnen.
 Im Rahmen des 
									neuen Sonderprogramms „Study into the job“ 
									unterstützt die FOM Hochschule 
									studienbegleitend bei der Stellensuche, u.a. 
									mit aktivem Networking und virtuellen 
									Bewerbungstrainings. Ausführliche 
									Informationen zum besonderen Konzept und zum 
									Ablauf des Programms erhalten Interessierte 
									in der Online-Infoveranstaltung am 11. Juni. 
									Die Teilnahme ist kostenfrei und 
									unverbindlich.
 Um jungen Menschen 
									auch in der pandemiebedingt schwierigen 
									Arbeitsmarktsituation den Weg in ein Duales 
									Studium zu ebnen, hat die FOM, Deutschlands 
									Hochschule für Berufstätige, ein besonderes 
									Konzept entwickelt: Im Rahmen des Programms 
									„Study into the job“ haben Abiturientinnen 
									und Abiturienten die Möglichkeit, ein 
									Bachelor-Studium an einem der bundesweit 35 
									FOM Hochschulzentren zu starten, auch wenn 
									sie noch keinen Ausbildungs- oder 
									Praxisplatz in einem Unternehmen gefunden 
									haben.
 Parallel zum Studium erwartet 
									die Studierenden ein Begleitprogramm mit 
									Webinaren, Tutorials und Online-Workshops. 
									Sie nehmen u.a. an Bewerbungstrainings teil, 
									erhalten Einblicke in Betriebe und Branchen 
									und können Kontakte zu 
									Personalverantwortlichen und Auszubildenden 
									knüpfen. In der virtuellen Infoveranstaltung 
									am 11. Juni haben Studieninteressierte und 
									Eltern die Gelegenheit, sich umfassend über 
									das neue Studienmodell zu informieren und 
									persönliche Fragen zu klären.
									
									Kompakt: Online-Infoveranstaltung zum 
									FOM Sonderprogramm „Study into the job“ 
									Freitag, 11. Juni 2021, 18 Uhr Die Teilnahme 
									ist kostenfrei. Anmeldung über
									
									www.fom-duisburg.de
 
 STATISTIKEN
 
 1. Quartal 
									2021: 19,7 % weniger Unternehmensinsolvenzen 
									als im 1. Quartal 2020
 - Zahl 
									der eröffneten Regelinsolvenzverfahren im 
									Mai 2021 um 7 % niedriger als im Vormonat  
									I
 m 1. Quartal 2021 haben die deutschen 
									Amtsgerichte 3 762 beantragte 
									Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 
									nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 
									19,7 % weniger als im 1. Quartal 2020. Die 
									wirtschaftliche Not vieler Unternehmen durch 
									die Corona-Krise spiegelte sich somit noch 
									nicht in einem Anstieg der gemeldeten 
									Unternehmensinsolvenzen wider.
 
 NRW-Flughäfen: Im April 2021 mehr 
									Passagiere als im April 2020
 Im 
									April 2021 flogen von den sechs 
									Hauptverkehrsflughäfen in NRW 176 893 
									Passagiere ab. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
									mitteilt, waren das 168 524 Passagiere mehr 
									als im April 2020 (damals: 8 369) jedoch 
									rund 1,7 Millionen (−90,6 Prozent) weniger 
									als im April 2019 (damals: 1 877 496). 
									16,4 Prozent aller gewerblich beförderten 
									Passagiere in Deutschland starteten damit 
									von einem der großen Flughäfen in NRW. 
									158 325 der von Hauptverkehrsflughäfen in 
									NRW gestarteten Passagiere flogen im April 
									2021 ins Ausland (+152 277 gegenüber April 
									2020); das Passagieraufkommen bei 
									Inlandsflügen lag bei 18 568 Passagieren 
									(+16 247). (IT.NRW)
 
   
									  
									
   
 
 
									  |  
									| Donnerstag, 10. Juni 2021 |  
									|  
									Corona-Schutzimpfungen in Ruhrort   
									  Die Stadt Duisburg setzt die Impfungen 
									mit dem Sonderkontingent des 
									Einmal-Impfstoffes von Johnson&Johnson fort. 
									Die zunächst letzte Aktion wird am Freitag, 
									11. Juni, von 10 bis 18 Uhr im Stadtteil 
									Ruhrort an der Friedrich-Ebert-Straße 12, wo 
									sich aktuell auch das städtische Testzentrum 
									befindet, durchgeführt.
 Vor Ort wird 
									das Testzentrum genutzt und zusätzlich ein 
									mobiles Impfzentrum aufgebaut, in dem sich 
									alle Menschen in den nachstehenden 
									Stadtteilen (Postleitzahlenbereichen) 
									kostenlos, freiwillig und ohne Termin impfen 
									lassen können. Als Nachweis reicht ein 
									Ausweisdokument mit einer Wohnadresse im 
									Postleitzahlenbereich 47119, 47137, 47138 
									und 47139. Empfohlen wird zudem die Mitnahme 
									des Impfausweises.
 Mit dem vorhandenen 
									Sonderkontingent können noch rund 800 
									Impfungen erfolgen. Die Impfungen nimmt ein 
									Team, bestehend aus acht Medizinern vor. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind wieder mit dabei 
									und werden bei der Aufklärung helfen und die 
									Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									10. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.743 (+ 44)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 661 (+/0) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 146 (+ 
									13). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									29,3 (+ 2,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 10. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 175 (+ 4 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 157 (+ 
									6), 4,57% (Covid-Anteil - 0,66 %), 8 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 18 (- 3).
 
 
  
 
 Duisburger Fallzahlen (Stadt 
				   - Stand 9. Juni 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg 28.743 (+ 37) Personen mit 
									dem Coronavirus infiziert. 661 
									(+/- 0)Personen 
									sind verstorben. 27.776 (+ 33) Personen sind 
									wieder genesen, so dass es aktuell 306 (+ 4) 
									Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
									wurden 776.686 (+ 8.374) Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 
				   
				   				 
									
				   
				   				    
				   
				   
				   
				   				    
				   				    
				   				    29,3
				   				 
				   
				   				 
									
									
									
									
									
				   				    
				   				    
				   
				   				  
									
									(+ 2,6).
 
 Wenn der Mond die Sonne 
									verdunkelt
  
									 Heute 
									gibt es nach 2016 eine partielle (teilweise, 
									Foto Pixabay) Sonnenfinsternis. Bei uns 
									können wir also lediglich beobachten, wie 
									sich der Mond ein wenig vor die Sonne 
									schiebt und diese teilweise verdunkelt. In 
									ringförmiger Form ist die diesjährige 
									Sonnenfinsternis nur in der nördlichen 
									Region zu sehen ist. Die SoFi ist 
									deshalb auch so spektakulär, da die kleinere 
									Mondscheibe die Sonne nicht ganz bedecken 
									kann und es so zu einem leuchtenden Ring 
									kommt. Dies ist gegen zwölf Uhr MESZ in 
									Kanada (Ontario zum Sonnenaufgang), Grönland und den Nordatlantik bis zum 
									Nordpol und im Osten Sibiriens zu 
									beobachten.
 
 Neue 
									Vorabendserie "WaPo Duisburg" läuft 2022 im 
									Ersten
 Bis jetzt gibt es 
									"WaPo-Serien" am Bodensee und in Berlin. Im 
									Duisburger Hafen beginnen die Dreharbeiten 
									zur neuen Vorabendserie "WaPo Duisburg". Es 
									entstehen acht Folgen, die 2022 im Ersten 
									laufen sollen. Gedreht wird noch bis Ende 
									August in Duisburg, Köln und Umgebung.
 Der von der Mordkommission strafversetzte 
									Dickkopf Gerhard Jäger (Markus John) schiebt 
									widerwillig Dienst nach Vorschrift bei der 
									Wasserschutzpolizei. Bis seine neue Kollegin 
									Arda Turan (Yasemin Cetinkaya), eine 
									ehemalige Hochleistungsschwimmerin, mit 
									ihrer quirligen Art und direkter 
									Ruhrpottschnauze frischen Wind in die WaPo 
									bringt.
 Zum Team gehören außerdem 
									Polizeiobermeister Frank van Dijk (Niklas 
									Osterloh) und Sekretärin Lena Preser (Romy 
									Vreden). Unter den strengen Augen der 
									ehrgeizigen Chefin Maria Kruppka (Karen 
									Böhne) löst das Ermittler-Team seine Fälle. 
									idr
  
									Toyota übergibt der Stadt und 
									WBD zwei Wasserstoffautos
 Die Stadt Duisburg und die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg haben von 
									Toyota Deutschland jeweils einen 
									wasserstoffbetriebenen Toyota Miraii zu 
									günstigen Konditionen für die Dauer von zwei 
									Jahren zur Verfügung gestellt bekommen. 
									Oberbürgermeister Sören Link nahm heute 
									gemeinsam mit Wirtschaftsdezernent Andree 
									Haack und Thomas Patermann, Vorstand der 
									WBD, die Fahrzeuge in Empfang.
 Duisburg entwickelt sich zu einem Zentrum 
									der regionalen Wasserstoffwirtschaft. Hier 
									werden die einzelnen Stränge der 
									Wasserstoffquellen, der Verteilung und der 
									Anwendung  physisch und organisatorisch 
									vernetzt und damit wirtschaftlich 
									ermöglicht. Die zentrale Lage der Stadt an 
									Straße, Schiene und Wasser sowie ihre 
									Industriekraft macht Duisburg zu einem 
									geeigneten Standort für die Umsetzung der 
									Wasserstofftechnologie im realen Markt.
 
 Als Vorreiter für die industrielle 
									Nutzung des Wasserstoffs, plant die Stadt 
									gemeinsam mit den Stadttöchtern, den 
									Wirtschaftsbetrieben Duisburg und der 
									Duisburger Versorgungsgesellschaft diverse 
									Vorhaben für den Einsatz von Wasserstoff. So 
									setzen die Wirtschaftsbetriebe bereits ein 
									wasserstoffbetriebenes Entsorgungsfahrzeug 
									in der Restmüll-Abfuhr ein. Dies ist ein 
									wichtiger Meilenstein auf dem weiteren Weg 
									in Richtung nachhaltiger Abfallentsorgung 
									und CO2-freier Sammelverkehre.     Malte 
									Werning
 
   
									 Frank Still, Projektmanager für 
									alternative Antriebe bei Toyota, 
									WBD-Vorstandsvorsitzenden Thomas Patermann, 
									Oberbürgermeister Sören Link, 
									Wirtschaftsdezernent Andree Haack und Romy 
									Seifert, Leiterin der Stabsstelle für 
									Wirtschafts-, Europa- und 
									Fördermittelangelegenheiten 
 DuisburgSport bietet Aushilfestellen in den 
									Bädern an
 Für die diesjährige 
									Freibadesaison stellt DuisburgSport 
									Fachangestellte für Bäderbetriebe, 
									Rettungsschwimmer-/innen sowie Servicekräfte 
									für die Bereiche Kasse und Reinigung in 
									Voll- und Teilzeit ein. Es gibt noch einige 
									freie Stellen.
 Im Rahmen einer 
									Beschäftigung im Schichtdienst sorgen 
									Fachangestellte für Bäderbetriebe im Freibad 
									Homberg für einen reibungslosen Ablauf des 
									Badebetriebes. Voraussetzung ist eine 
									abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur 
									Schwimmmeistergehilfen/in bzw. 
									Fachangestellten für Bäderbetriebe. Außerdem 
									gehören Einsatzbereitschaft – auch an 
									Feiertagen und Wochenenden -, Belastbarkeit, 
									Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, sowie ein 
									kundenorientiertes freundliches Auftreten 
									und gute deutsche Sprachkenntnisse zu den 
									Eigenschaften, die Bewerber-/innen 
									mitbringen sollten.
 
   
									 Freibad Homberg - Quelle Uwe Köppen / 
									Stadt Duisburg Wer über 18 Jahre alt ist 
									und ein gültiges Rettungsschwimmerabzeichen 
									der DLRG in Silber besitzt, sollte sich 
									unbedingt für einen „Sommerjob“ als 
									Rettungsschwimmer-/in bei DuisburgSport 
									bewerben. Neben der Aufsicht am Beckenrand 
									im Freibad Homberg, Hallenbad Toeppersee und 
									Allwetterbad Walsum haben die 
									Rettungsschwimmer-/innen die Möglichkeit, 
									die Badebetriebsleiter/innen zu 
									unterstützen.
 
 Die Tätigkeiten als 
									Servicekraft im Bereich Reinigung bzw. Kasse 
									werden zu flexiblen Arbeitszeiten und an 
									wechselnden Einsatzorten ausgeübt. Im 
									Bereich Reinigung sind Kenntnisse im Umgang 
									mit chemischen Reinigungsmitteln sowie 
									Hochdruckgeräten und Reinigungsmaschinen von 
									Vorteil.
  
									Bewerber/innen für den Bereich Kasse sollten 
									über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit 
									den gängigen Kassensystemen verfügen. Die 
									Bewerber-/innen sollten Einsatzbereitschaft 
									– auch an Feiertagen und Wochenenden 
									-Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, 
									Teamfähigkeit, sowie ein kundenorientiertes 
									freundliches Auftreten und gute deutsche 
									Sprachkenntnisse mitbringen.   Für 
									Rückfragen zu den Tätigkeiten steht Herr 
									Dreher von DuisburgSport telefonisch unter 
									der Rufnummer 0203/283-58172 zur Verfügung. 
									Schriftliche Bewerbungen sollten per E-Mail 
									an Herrn Moog unter
									
									t.moog@duisburgsport.de gerichtet 
									werden.  Weitere Informationen gibt es unter 
									der Hotline für Bäder und Sportstätten 
									(0203-283 4444) und im Internet unter
									
									www.duisburgsport.de   
									
 Cabriobusfahrten in Duisburg 
									starten am Sonntag, 11. Juli 2021
 Ursprünglich war der Start für die neuen 
									Stadtrundfahrten in Duisburg schon im 
									Frühjahr geplant. Doch mit steigenden 
									Impfzahlen und sinkenden Inzidenzen nennt 
									der Veranstalter Ruhrgebiet-Stadtrundfahrten 
									jetzt die Termine für die geplanten Fahrten. 
									Diese starten am Sonntag, den 11. Juli, um 
									16:00 Uhr am Landschaftspark Duisburg-Nord.
 An vier Sonntagen von Juli bis Oktober 
									testen die Ruhrgebiet-Stadtrundfahrten den 
									Markt in Duisburg. Das Unternehmen, das in 
									vielen anderen Städten des Ruhrgebietes 
									schon Stadt- und Themenrundfahrten anbietet, 
									wagt dabei den 2. Versuch in Duisburg.
 „Aus verschiedenen Gründen haben wir unser 
									Angebot 2013 eingestellt“, so 
									Geschäftsführer Stefan Tigges. „Nun fahren 
									wir mit Gästeführern, unser Angebot ist über 
									alle Partner der Ruhr-Tourismus buchbar und 
									wir beschränken uns zunächst auf eine Fahrt 
									im Monat“. Das sind aus seiner Sicht die 
									wesentlichen Faktoren, die diesmal zum 
									Erfolg führen sollen.
 Alle Fahrten 
									können ab sofort gebucht werden, der 
									Basispreis beträgt 20 € für Erwachsene. 
									Weitere Informationen, Buchungen und 
									Gutscheine:
									
									www.ruhrgebiet-stadtrundfahrten.de
 
  
									  
									   
									Lärmschutz: 
									Fußball-Europameisterschaft
 Wenn die Corona-Lage es zulässt, sind in der 
									Außengastronomie Bild- und Tonübertragungen 
									grundsätzlich bis 24 Uhr möglich / konkret 
									entscheiden die Kommunen Sofern es die 
									Corona-Lage zulässt, sind auch zur 
									Fußball-Europameisterschaft Bild- und 
									Tonübertragungen in der Außengastronomie 
									grundsätzlich bis 24 Uhr möglich. Die 
									rechtliche Grundlage hierzu liefert das 
									nordrhein-westfälische 
									Landes-Immissionsschutzgesetz (LImschG).
 
  Dies sieht eine entsprechende Lockerung für 
									die Außengastronomie vor. Ansonsten gilt ein 
									Schutz der Nachtruhe ab 22 Uhr. Die 
									konkreten Entscheidungen über 
									Einschränkungen oder Ausweitungen treffen 
									die Behörden vor Ort. "Ich appelliere an 
									alle, sich an die Spielregeln zu halten", 
									sagte Umweltministerin Ursula Heinen-Esser. "Auch wenn die Infektionszahlen 
									kontinuierlich sinken und immer mehr 
									Menschen geimpft werden, ist die Pandemie 
									noch nicht vorbei.
 Es ist Aufgabe der 
									Kommunen, die Einhaltung der 
									Corona-Schutzverordnung sicherzustellen und 
									einen fairen Ausgleich zwischen den Belangen 
									der ruhebedürftigen Anwohner und denen der 
									Fußballanhänger zu schaffen."
 Rechtliche 
									Grundlagen Nach § 9 Abs. 1 
									Landes-Immissionsschutzgesetz (LImschG) sind 
									in der Zeit zwischen 22 bis 6 Uhr alle 
									Betätigungen verboten, die die Nachtruhe zu 
									stören geeignet sind. Dieses Verbot gilt 
									nach § 9 Abs. 2 Nr. 2 LImschG vorbehaltlich 
									von abweichendem Ortsrecht nicht für die 
									Außengastronomie in der Zeit von 22 bis 24 
									Uhr. Weitere Informationen
									
									Landes-Immissionsschutzgesetz
 
 Prognose der 
									TU Dortmund: Frankreich wird 
									Fußball-Europameister
 Frankreich hat die besten Chancen, 
									Fußball-Europameister zu werden. Die 
									Gewinnwahrscheinlichkeit liegt bei 14,8 
									Prozent. Das ist das Ergebnis von 
									Modellrechnungen, die Forscher der 
									Technischen Universität Dortmund gemeinsam 
									mit Kollegen aus Innsbruck, Gent, München 
									und Molde (Norwegen) erstellt haben. Gute 
									Chancen auf den Titel dürfen sich aber auch 
									England (13,5 Prozent) und Spanien (12,3 
									Prozent) ausrechnen.
 Für die Prognose 
									wurden mehrere statistische Modelle zu den 
									Spielstärken der Teams mit Informationen 
									über die Team-Struktur (etwa Marktwert, 
									Anzahl der Champions-League-Spieler) und 
									sozio-ökonomische Faktoren des 
									Herkunftslandes kombiniert. Für die deutsche 
									Nationalmannschaft sehen die Wissenschaftler 
									eine Wahrscheinlichkeit von 85,3 Prozent, es 
									ins Achtelfinale zu schaffen. Die 
									Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland 
									Europameister wird, liegt jedoch - ebenso 
									wie bei Portugal - nur bei 10,1 Prozent. idr
 
 Steigerlied und 
									Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet offiziell 
									als Immaterielles Kulturerbe in NRW 
									ausgezeichnet
 Das Steigerlied 
									und die Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet 
									gehören jetzt auch ganz offiziell zum 
									Immateriellen Kulturerbe 
									Nordrhein-Westfalens. Für das Landesinventar 
									ausgewählt wurden die beiden Besonderheiten 
									der Metropole Ruhr bereits 2020, heute 
									überreichte das Land die Urkunden. Sie seien 
									zwei Beispiele für identitätsstiftende 
									Traditionen, so die Begründung: "Trinkhallen 
									mit bewährtem Sortiment bilden für ihre 
									Stammkundschaft eine Plattform für den 
									Austausch und die Integration insbesondere 
									in urbanen Milieus. Auch das Singen des 
									Steigerliedes entfaltet in 
									Nordrhein-Westfalen eine hohe 
									identitätsstiftende Wirkung über den engeren 
									Kontext des Bergbaus hinaus.“
 
 Das Landesinventar wurde 
									eingerichtet, um die Sichtbarkeit der 
									kulturellen Vielfalt zu erhöhen und das 
									ehrenamtliche Engagement im Land zu stärken. 
									Mit dem Steigerlied und der 
									Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet umfasst das 
									Landesinventar insgesamt zwölf Einträge, 
									darunter die Anlage und Pflege von 
									Flechthecken, die Bolzplatzkultur, die 
									Martinstradition, der Rheinische Karneval 
									sowie das Schützenwesen. Infos:
									
									https://www.mkw.nrw/kultur/arbeitsfelder/immaterielles-kulturerbe 
									- idr   Bezirksbibliotheken: Saatgut tauschen und 
									teilen
 In den 
									Bezirksbibliotheken Homberg-Hochheide, 
									Rheinhausen und Walsum kann ab sofort auch 
									Saatgut getauscht und geteilt werden. Die 
									Duisburger Stadtbibliothek möchte sich damit 
									für den Erhalt der regionalen Pflanzen- und 
									Insektenvielfalt einsetzen. Das Saatgut 
									steht in Regalen zur Selbstbedienung zur 
									Verfügung. Pflanzenfreunde können sich hier 
									gerne bedienen, Tütchen für ihren eigenen 
									Bedarf mitnehmen und selbst gewonnenes 
									Saatgut abgeben. Die Regale wurden von der 
									Schülerfirma „Holz und Co“ der Förderschule 
									Nord angefertigt.
 „Wir hoffen, dass 
									hier eine lebendige Tauschbörse entsteht und 
									wir so zu einer blühenden Stadt beitragen“, 
									sagt Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der 
									Stadtbibliothek. Das Angebot ist kostenlos 
									und wird zukünftig auch auf weitere 
									Standorte ausgeweitet. Dazu werden auch 
									viele Medien rund um den Natur- und 
									Artenschutz und das Gärtnern angeboten.
 Aktuell ist der Zutritt zur Bibliothek nur 
									für Kundinnen und Kunden mit gültigem 
									Bibliotheksausweis möglich. Ausführliche 
									Informationen gibt es im Internet unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de, telefonisch 
									unter 0203/283-4218 oder per E-Mail an 
									stadtbibliothek@stadt-duisburg.de. Die 
									Öffnungszeiten der Bezirksbibliotheken sind 
									dienstags bis freitags von 10.30 bis 13 Uhr 
									und 14 bis 18.30 Uhr, sowie samstags von 10 
									bis 13 Uhr.
 
  Die Mitarbeiterinnen Tülin Özkocak und Pia 
									Klaumann freuen sich über die neuen 
									Saatgut-Teiler in der Bibliothek (Foto: 
									Stadtbibliothek)
 Duisburger 
									SPD-Arbeitnehmer entsetzt über die 
									Rentenpläne!
 Die Empfehlung 
									des Beratergremiums des 
									Wirtschaftsministeriums, die Rente auf 68 
									Jahre anzuheben, haben tiefes Entsetzen bei 
									den SPD-Arbeitnehmern hervorgerufen. Das 
									Beratergremium hat vorgeschlagen, ab 2030 
									das Renteneintrittsalter auf 68 Jahre zu 
									erhöhen.
 
 „Diese Empfehlung ist 
									nichts als blanker Hohn. Wir als 
									SPD-Arbeitnehmer stellen uns dem entschieden 
									entgegen. Die Frage stellt sich hier, welche 
									Experten eingesetzt wurden, von wem und 
									warum? Das Fazit bleibt, Arbeitgeber sollen 
									auf Kosten der Beschäftigten entlastet 
									werden. Diese Empfehlung kann aber auch als 
									Versuch gewertet werden, die Gesellschaft an 
									einen höheres Renteneintrittsalter langsam 
									zu gewöhnen. Erst werden die Experten 
									vorgeschickt und falls es keinen Gegenwind 
									gibt, dann das Ministerium. Mit uns nicht!“, 
									sagt der Vorsitzende der Duisburger 
									SPD-Arbeitnehmer, Rainer Bischoff.
 
 SPD-Fraktion: Solidarität mit 
									Jüdischer Gemeinde
 Die 
									SPD-Ratsfraktion erklärt sich solidarisch 
									mit den in Duisburg lebenden Jüdinnen und 
									Juden und verurteilt jede Form von Gewalt, 
									Antisemitismus und Feindlichkeit gegenüber 
									jüdischen Mitmenschen. Eine entsprechende 
									Erklärung bringt die SPD gemeinsam mit 
									vielen anderen im Rat vertretenden 
									Fraktionen in die Sitzung des Rates am 14. 
									Juni 2021 ein. Hintergrund sind die 
									aggressiven, antiisraelischen und 
									antisemitischen Ausschreitungen und 
									Anschläge gegen jüdische Einrichtungen in 
									zahlreichen deutschen Städten.
 
 „Leider mussten wir auch in Duisburg 
									antisemitische Parolen vernehmen. Das ist 
									völlig inakzeptabel. Wir verurteilen dies 
									auf das Schärfste und erwarten, dass diese 
									mit der ganzen Härte der geltenden Gesetze 
									verfolgt und bestraft werden“, so der 
									SPD-Fraktionsvorsitzende Bruno Sagurna. Mit 
									dem Antrag bekennt sich der Rat der Stadt 
									Duisburg aus seiner historischen 
									Verantwortung heraus zum unbedingten Schutz 
									jüdischen Lebens in Deutschland.
 „Wir sind froh und 
									stolz, dass wir in Duisburg mit der 
									Jüdischen Gemeinde 
									Duisburg/Mülheim/Oberhausen eine jüdische 
									Gemeinde haben, deren religiöses, soziales 
									und kulturelles Leben einen festen und 
									unersetzlichen Bestandteil unserer 
									vielfältigen Stadtgesellschaft darstellt“, 
									erklärt Bruno Sagurna. Weiter heißt es in 
									der Resolution: „Wir erklären unsere 
									uneingeschränkte Solidarität mit der 
									jüdischen Gemeinde. Wenn Jüdinnen und Juden 
									in Deutschland sich aus Angst vor 
									Übergriffen verstecken oder ihre 
									Kopfbedeckung nicht mehr tragen, ist das ein 
									alarmierendes und beschämendes Zeichen. Alle 
									Menschen, gleich welcher Religion, sollen 
									sicher und wohlbehalten in Duisburg leben 
									und ihre Religion im Rahmen unserer Gesetze 
									und Grundrechte angstfrei ausleben können.“
 
 Bryan Adams, 
									Musiker und Fotograf, wird den Pirelli 
									Kalender 2022 fotografieren.
 Der kanadische Musiker (Summer of 69) gab 
									die Nachricht über seine Social Media Kanäle 
									bekannt. „Ich bin stolz darauf, als Fotograf 
									für den Pirelli Kalender 2022 ausgewählt 
									worden zu sein. Die Kombination von 
									Fotografie und Musik für 'The Cal™' ist sehr 
									aufregend und es werden selbstverständlich 
									einige außergewöhnliche Menschen zu sehen 
									sein. In ein paar Wochen beginnen die 
									Aufnahmen. Ich bin aufgeregt", sagte er. Die 
									Ankündigung markiert die Rückkehr des 
									Pirelli Kalenders, der im vergangenen Jahr 
									aufgrund des COVID-Notfalls ausgesetzt 
									wurde. Abgesehen von 2021 gab es in der 
									Geschichte von 'The Cal™' Unterbrechungen im 
									Jahr 1967 sowie von 1975 bis 1983.
 
  Bryan Adams Seit den späten 1990er Jahren 
									verbindet Bryan Adams seine Rockkarriere mit 
									seiner Leidenschaft für die Fotografie und 
									fotografiert mit großem Erfolg Musiker, 
									Schauspieler und Models. In der 
									Vergangenheit fotografierte er unter anderem 
									Sir Mick Jagger, John Boyega, Amy Winehouse, 
									Naomi Campbell und viele mehr, darunter 
									Politiker, Staatsmänner und sogar Queen 
									Elizabeth II, die er anlässlich ihres 
									Goldenen Jubiläums im Jahr 2002 
									fotografierte.
 Seine Porträts zieren die 
									Seiten von TopPublikationen wie Vogue, 
									Vanity Fair, GQ und Harper's Bazaar sowie 
									seines eigenen gefeierten Kunstmagazins Zoo. 
									Er hat zudem mehrere Bücher über seine 
									Arbeit veröffentlicht, darunter "American 
									Women" (2004), "Exposed" (2012), ein Projekt 
									über verletzte britische Kriegsveteranen mit 
									dem Titel "Wounded: The Legacy of War" 
									(2014) und "Homeless", das 2019 erschien. 
									Auf der anderen Seite der kreativen Medaille 
									steht seine Musik, die in den vergangenen 
									vier Jahrzehnten in über 40 Ländern 
									Nummer-eins-Status erreicht hat. Er bekam 
									drei Oscar- und fünf 
									Golden-GlobeNominierungen sowie einen 
									Grammy-Award und wird 2021 sein 15. Album 
									veröffentlichen
 VERKEHR
 
 Duisburg-Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen am 
									Richard-Hindorf-Platz
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Montag, 14. Juni, die Radwege im Bereich des 
									Richard-Hindorf-Platzes in Ruhrort. Aus 
									diesem Grund müssen Halteverbote aufgestellt 
									werden. Sobald der Asphalt eingebaut ist, 
									werden die Halteverbote nach und nach 
									abgebaut. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Montag, 21. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Alt-Homberg: Vollsperrung 
									Flachsstraße
 Die Autobahn 
									GmbH führt ab Montag, 14. Juni, Arbeiten im 
									Zusammenhang mit dem Bau der A40-Brücke in 
									Alt-Homberg durch. Aus diesem Grund wird die 
									Flachsstraße im Bereich der Hausnummer 18 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 18. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Bissingheim: 
									Vollsperrung Bissingheimer Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 
									Donnerstag, 10. Juni, mit Straßenbauarbeiten 
									auf der Bissingheimer Straße in Bissingheim. 
									Aus diesem Grund wird die Bissingheimer 
									Straße zwischen „Vor dem Tore“ und der 
									Großenbaumer Straße voll gesperrt. 
									Umleitungen für alle Verkehrsteilnehmer 
									werden vor Ort ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende August 
									abgeschlossen.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 
									Tourist Information Duisburg: 
									Führungen und Touren ab sofort wieder 
									buchbar
 Ab Mittwoch, 9. Juni 
									2021, können wieder Führungen mit maximal 
									zehn Personen gebucht werden .
 Die 
									Tourist Information Duisburg bietet auf 
									ihrer Internetseite
									
									www.duisburg-tourismus.de zur Buchung 
									unterschiedliche Führungen an. Wie gewohnt 
									finden öffentliche Führungen an festen 
									Terminen statt, zu diesen können sich 
									Kleingruppen und Einzelpersonen anmelden. 
									Für die Teilnahme an den Führungen ist 
									derzeit kein Covid-Test notwendig. Auch eine 
									Maskenpflicht im öffentlichen Raum ist 
									momentan nicht gegeben, es sei denn die 
									Gruppe kann den Mindestabstand von 1,5 
									Metern nicht einhalten. Tickets gibt es 
									ausschließlich online oder in der Tourist 
									Information.
 
 Im Juni sind folgende 
									offene Führungen buchbar:
 - Führung durch 
									die Duisburger Innenstadt 11.06.,17:00 Uhr 
									und 13.06., 14:00 Uhr Preis: 8,00 € pro 
									Erwachsenen (ab 14 Jahren) oder 4,00 € pro 
									Kind (bis einschließlich 13 Jahre)
 - 
									Führung durch den Duisburger Innenhafen 
									13.06., 14:30 Uhr Preis: 8,00 € pro 
									Erwachsenen (ab 14 Jahren) oder 4,00 € pro 
									Kind (bis einschließlich 13 Jahre) 
									Segway-Tour 26.06., 16:00 Uhr Preis: 65,00 € 
									pro Person (Mindestalter von 16 Jahren)
 
 Bei Interesse können für private 
									Gruppenführungen auf Anfrage individuelle 
									Termine vereinbart werden. Weitere 
									Informationen gibt es in der Tourist 
									Information Duisburg (Königstraße 86, 47051 
									Duisburg) zu den Öffnungszeiten von Montag 
									bis Freitag zwischen 10 und 14 Uhr, 
									telefonisch unter 0203 285440 oder auf der 
									Webseite
									
									www.duisburg-tourismus.de.
 Sportlicher 
									Wiedereinstieg mit der Volkshochschule
 Die VHS begleitet Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmer ab dem 17. Juni immer 
									donnerstags, jeweils von 17 bis 18.30 Uhr in 
									der Sporthalle an der Bismarckstraße 69 in 
									Neudorf beim Wiedereinstieg in Bewegung und 
									Sport. Nach einer längeren Bewegungspause 
									sollte der Einstieg in das regelmäßige 
									Bewegungstraining unter Anleitung 
									stattfinden. Der Kurs „Einführung in die 
									Wirbelsäulengymnastik“ richtet sich an 
									Personen, die Rückenbeschwerden vorbeugen 
									möchten oder bei bestehenden Beschwerden 
									Linderung suchen. Gezielte Übungen stärken 
									und dehnen die Muskulatur und erhalten die 
									Beweglichkeit. Ergänzt werden die Übungen 
									durch Entspannungsübungen und Tipps für ein 
									wirbelsäulengerechtes Verhalten im 
									beruflichen und häuslichen Alltag.
 
 Das „Ganzkörpertraining für 
									(Wieder-)Einsteiger“ ist ideal für den 
									sportlichen Wiedereinstieg nach einer Pause. 
									Der Kurs findet ab 23. Juni immer mittwochs, 
									jeweils von 18.30 bis 20 Uhr in der 
									Sporthalle der Gesamtschule Mitte an der 
									Falkstraße statt. Die Übungen werden in drei 
									Schwierigkeitsstufen angeboten und sind 
									somit sowohl für Anfänger als auch für 
									Fortgeschrittene geeignet. Funktionelle 
									Ausdauer- und Kraftübungen sorgen dafür, 
									dass die gewohnte Fitness bald wieder 
									erreicht ist.
 Mehr Informationen gibt 
									es telefonisch bei Heike Pieper unter (0203) 
									283-2775. Anmeldungen sind über die Website 
									der VHS Duisburg
									
									www.vhs-duisburg.de, per E-Mail oder 
									Post möglich.
 Online-Vortrag der VHS zur EU-Impfstrategie
 Die Volkshochschule und 
									Europe Direct Duisburg bieten am Dienstag, 
									22. Juni, um 18 Uhr einen kostenlosen 
									Online-Vortrag über die Impfstrategie der 
									Europäischen Union (EU). EU-Experte Armin 
									Czysz wird dabei die Ereignisse vom 
									vergangenen Sommer nachzeichnen und 
									einzuordnen, aber auch den Blick nach vorne 
									richten. Dabei werden auch die Fragen 
									behandelt, ob das Ende der Pandemie in Sicht 
									ist, und ob wir für eine mögliche neue 
									Pandemie nun besser gerüstet sind.
 
 Fast die Hälfte alle 
									Menschen in Deutschland hat inzwischen eine 
									Corona-Impfung erhalten. Mehr als 15 
									Millionen sind sogar schon vollständig 
									geimpft. Als es mit der Beschaffung der 
									Corona-Impfstoffe haperte, wurde die EU als 
									„Schuldige“ ausgemacht. Die Bundesregierung 
									hatte die Aufgabe an Brüssel übertragen, um 
									keinen „Impfnationalismus“ in der 
									Europäischen Union entstehen zu lassen. Mit 
									etwas zeitlichem Abstand werden die 
									Ereignisse in diesem Vortrag noch einmal 
									beleuchtet.  Den virtuellen Vortragsraum 
									im Internet erreicht man über
									
									https://vhs.link/Dyxn4k. Die Teilnehmer 
									brauchen lediglich ihren Namen einzutragen.
 STATISTIKEN
 
									
   
 
   
 
  
 
 
 |  
									| Mittwoch, 
									9. Juni 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
					 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									9. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.699 (+ 18)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 661 (+/0) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 133 (- 
									18). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									26,7 (- 3,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 9. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (+ 3 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 151 (+ 
									2), 5,23% (Covid-Anteil - 0,72 %), 9 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 21 (+ 2).
 
									
  
 Duisburger Fallzahlen (Stadt 
				   - Stand 8. Juni 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg 28.706  (+ 15) Personen 
									mit dem Coronavirus infiziert. 661 (+/- 0) 
									Personen sind verstorben. 27.743  (+ 
									70) Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 302  (- 22) Infizierte in der 
									Stadt gibt. Insgesamt wurden 768.312
				   				    (+ 7.824) Corona-Tests durchgeführt. Der 
									aktuelle Inzidenzwert beträgt 
				   				 
									
				   
				   				    
				   
				   
				   				    
				   				    
				   				    26,7
				   				    (- 3,6).
 
 
									Besetzung zweier Vorstandspositionen 
									bei der Duisburger Hafen AG (duisport)   Markus Bangen folgt auf Erich Staake
 In einer außerordentlichen 
									Aufsichtsratssitzung am 8. Juni 2021 wurde 
									Markus Bangen einvernehmlich zum 
									Vorstandsvorsitzenden der Duisburger Hafen 
									AG gewählt. Bangen, der bereits seit 
									November 2000 in leitender Position beim 
									duisport tätig ist, rückte im Januar 2008 
									als Mitglied des Vorstands auf und  folgt 
									nunmehr Erich Staake, dessen Vertrag im 
									November 2021 ausläuft, in die Position des 
									Chief Executive Officer (CEO).
 
 
									 Der 48 jährige Volljurist deckt 
									bereits heute die internen als auch die 
									externen Aufgabenfelder zu einem großen Teil 
									ab, insbesondere gehören hierzu die 
									Suprastruktur & Terminals, Recht, Personal, 
									Einkauf und die Industrielogistik.   In 
									derselben Sitzung hat der Aufsichtsrat als 
									Nachfolger für die freiwerdende 
									Vorstandsposition Dr. Carsten Hinne gewählt. 
									Der 46-jährige Diplom-Kaufmann ist seit 
									April 2002 in verschiedenen leitenden 
									Positionen beim Konzern Deutsche Bahn tätig, 
									zuletzt als Senior Vice President für das 
									China-Geschäft bei der DB Cargo AG in Mainz 
									sowie zusätzlich als CEO der DB Cargo 
									Eurasia GmbH, einer der wichtigsten 
									Operateure für Schienengüterverkehre 
									zwischen Europa und China.   
 
									Stadtdirektor Martin Murrack, für die 
									Anteilseignerin Stadt Duisburg als 
									stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender 
									im Aufsichtsrat duisport vertreten, zeigt 
									sich erfreut: „Mit den beiden heute 
									getroffenen Personalentscheidungen haben wir 
									den personellen Neubeginn beim Duisburger 
									Hafen eingeleitet. Die Kombination aus 
									Kontinuität und frischem Wind ist genau das, 
									was der Hafen jetzt braucht. Markus Bangen 
									kennt alle wichtigen Projekte und ist ein 
									Garant dafür, dass der wirtschaftliche 
									Erfolg des Hafens fortgeführt wird. Carsten 
									Hinne ist ein Experte im wichtigen 
									Asien-Geschäft und wird den Vorstand mit 
									neuen Impulsen bereichern. Beide haben in 
									den Vorstellungen betont, dass sie ein 
									neues, modernes Management-Verständnis haben 
									und dabei auf Compliance und die 
									Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter Wert legen.“ 
 Wassersicherstellung, 
									Trinkwassernotversorgung und Vorsorge ist 
									der beste Schutz.
 „Ob Versorgung 
									mit Energie, Wasser und Internet oder 
									Entsorgung von Abwasser und Abfall: Corona 
									zeigt, wie wichtig die Ver- und 
									Entsorgungsleistungen der kommunalen 
									Unternehmen für Staat, Gesellschaft und 
									Wirtschaft gerade in Krisen sind. Unsere 
									Zwischenbilanz: Die Ver- und Entsorgung war 
									sicher, weil die kommunalen Unternehmen gut 
									aufgestellt sind und ihre Krisenpläne 
									schnell angepasst haben. Unsere Lehre: 
									Vorsorge ist der beste Schutz. Deswegen 
									sollten wir uns noch intensiver für künftige 
									Risiken wie hybride Bedrohungen und 
									Klimawandel wappnen.
 
 Zu diesem Zweck 
									wollen wir – BBK und VKU (Bundesamt für 
									Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 
									(BBK) und der Verband kommunaler 
									Unternehmen)  – unsere Zusammenarbeit 
									intensivieren. Unser Ziel ist, die 
									Krisen-Resilienz unseres Landes zu stärken 
									und insbesondere die Widerstandsfähigkeit 
									unserer Infrastrukturen weiter auszubauen“, 
									erklären Armin Schuster, BBK-Präsident, und 
									Ingbert Liebing, VKU-Hauptgeschäftsführer.
 Die Themen im Überblick: 
									Trinkwassernotversorgung
 Wassersicherstellung ist ein Kernthema des 
									BBK. Fast 60 Millionen Euro stellt das BBK 
									für die Sanierung von Trinkwassernotbrunnen, 
									für Verbundleitungen und die 
									Notstromversorgung der Wasserversorger 
									bereit.
 
 „Das BBK ist für Anbieter 
									lebenswichtiger Güter ein verlässlicher 
									Partner und Dienstleister zur Vorbereitung 
									auf Krisen. Bekannteste Beispiele sind die 
									Notfall-Checkliste für Bürgerinnen und 
									Bürger und die Krisenmanagement-Ausbildung 
									an unserer Akademie in Ahrweiler. Weniger 
									bekannt ist der Investitionsbedarf, den die 
									Wasserversorger bei der 
									Trinkwassernotversorgung haben. Hier stellt 
									das BBK im Zuge seiner Neuausrichtung 
									finanzielle Unterstützung zur Verfügung. 
									Diese Hilfen des BBK für die Infrastrukturen 
									und Systeme der Wasserversorgung zahlen sich 
									für die Menschen in unserem Land aus: Sie 
									helfen im Krisenfall und stärken zugleich 
									die Widerstandsfähigkeit der 
									Wasserinfrastruktur“, sagt Schuster.
 
 Klimarobuste Wasserversorgung
 Ein 
									Risiko ist der Klimawandel. Lange 
									Trockenheit stresst Wasserressourcen. Obwohl 
									wir ein wasserreiches Land sind, kann es in 
									manchen Regionen zu lokalen Engpässen 
									kommen. Häufigere Starkregen führen zu 
									Überflutungen. Deswegen passen die 
									kommunalen Wasserversorger und 
									Abwasserentsorger ihre Infrastrukturen und 
									Systeme an. „Der Klimawandel ist ein Risiko 
									für die Versorgung mit unserem wichtigsten 
									Lebensmittel: Wasser. Die kommunale 
									Wasserwirtschaft sorgt mit dem Umbau zu 
									klimarobusten Systemen und Infrastrukturen 
									umsichtig vor. Dabei brauchen wir auch 
									Unterstützung durch Bund und Länder. Und für 
									die wachsenden Nutzungskonkurrenzen um das 
									kühle Nass muss eine Lösung gefunden werden. 
									Bei der Entscheidung über Wasserrechte muss 
									gelten: Wenn das Wasserdargebot in einer 
									Region nicht für alle gewünschten Nutzungen 
									reicht, hat die öffentliche Wasserversorgung 
									Vorrang“, so Liebing.
 
 Lärmschutz: 
									Fußball-Europameisterschaft
 Wenn die Corona-Lage es zulässt, sind in der 
									Außengastronomie Bild- und Tonübertragungen 
									grundsätzlich bis 24 Uhr möglich / konkret 
									entscheiden die Kommunen Sofern es die 
									Corona-Lage zulässt, sind auch zur 
									Fußball-Europameisterschaft Bild- und 
									Tonübertragungen in der Außengastronomie 
									grundsätzlich bis 24 Uhr möglich. Die 
									rechtliche Grundlage hierzu liefert das 
									nordrhein-westfälische 
									Landes-Immissionsschutzgesetz (LImschG).
 Dies sieht eine entsprechende Lockerung für 
									die Außengastronomie vor. Ansonsten gilt ein 
									Schutz der Nachtruhe ab 22 Uhr. Die 
									konkreten Entscheidungen über 
									Einschränkungen oder Ausweitungen treffen 
									die Behörden vor Ort. "Ich appelliere an 
									alle, sich an die Spielregeln zu halten", 
									sagte Umweltministerin Ursula Heinen-Esser. 
									"Auch wenn die Infektionszahlen 
									kontinuierlich sinken und immer mehr 
									Menschen geimpft werden, ist die Pandemie 
									noch nicht vorbei.
 Es ist Aufgabe der 
									Kommunen, die Einhaltung der 
									Corona-Schutzverordnung sicherzustellen und 
									einen fairen Ausgleich zwischen den Belangen 
									der ruhebedürftigen Anwohner und denen der 
									Fußballanhänger zu schaffen."
 Rechtliche 
									Grundlagen Nach § 9 Abs. 1 
									Landes-Immissionsschutzgesetz (LImschG) sind 
									in der Zeit zwischen 22 bis 6 Uhr alle 
									Betätigungen verboten, die die Nachtruhe zu 
									stören geeignet sind. Dieses Verbot gilt 
									nach § 9 Abs. 2 Nr. 2 LImschG vorbehaltlich 
									von abweichendem Ortsrecht nicht für die 
									Außengastronomie in der Zeit von 22 bis 24 
									Uhr. Weitere Informationen
									
									Landes-Immissionsschutzgesetz
 
 
									Ruhr Fellowship Programm der 
									UA Ruhr Online ins Ruhrgebiet
 Sie kommen von den Universitäten Harvard, 
									Yale oder Princeton nach Bochum, Duisburg, 
									Dortmund und Essen: Neun Studierende aus den 
									USA lernen für zwei Monate das Ruhrgebiet 
									kennen. Sie nehmen am Ruhr Fellowship 
									Programm 2021 teil, einer gemeinsamen 
									Initiative der drei UA Ruhr-Universitäten. 
									Seit dem 7. Juni lernen die amerikanischen 
									Gäste Forschung, Industrie, Kultur und 
									Sprache kennen. Das Programm findet zum 
									ersten Mal virtuell statt.
 Der Besuch startet 
									mit einer zweiwöchigen Summer School an den 
									Universitäten Bochum, Dortmund und 
									Duisburg-Essen: Die Studierenden lernen die 
									jeweiligen Forschungsschwerpunkte kennen, 
									nehmen an Vorträgen, Diskussionen und 
									virtuellen Führungen teil. Auch einen 
									Austausch mit den USA-Parlamentarier:innen 
									des NRW-Landtags wird es geben.
 In einem 
									dreitägigen Workshop lernen die Studierenden 
									zudem wichtige Schritte einer 
									Unternehmensgründung kennen – indem sie sie 
									selbst planen. Bereichert wird die Summer 
									School durch einen Deutschkurs sowie 
									Vorträge von Unternehmen des Ruhrgebiets. 
									Tief in die Historie der Region geht es bei 
									der Online-Live-Führung durch das 
									LWL-Archäologie Museum in Herne. 
									Anschließend gehen die Teilnehmenden in ein 
									sechswöchiges Online-Praktikum bei einem der 
									kooperierenden Unternehmen*.
 
 Die Studierenden kommen 
									von den UA Ruhr-Partneruniversitäten Rutgers 
									und Cincinnati sowie aus Harvard, Princeton, 
									Yale und Berkeley. Um trotz des 
									Online-Formats Kennenlernen und Austausch zu 
									ermöglichen, bilden die Teilnehmenden 
									Tandems mit Studierenden der 
									UA-Ruhr-Universitäten: So kochen sie 
									parallel ihre Lieblingsgerichte oder 
									lauschen den Online-Konzerten der hiesigen 
									Indie Folk Band Threepwood ‘N Strings. Ziel 
									des Programms ist es, das Image der 
									Metropole Ruhr zu verbessern und 
									langfristige Forschungs- und 
									Wirtschaftskooperationen zwischen dem 
									Ruhrgebiet und den beteiligten 
									amerikanischen Elite-Universitäten 
									entstehen zu lassen. * Vorträge gibt es von 
									Wilo und dem Ruhrverband. Praktika bieten 
									an: Auslandsgesellschaft.de e.V, Stadt 
									Dortmund, Emscher Genossenschaft, Metropole 
									Ruhr Business, TU Dortmund, World of Walas 
									sowie Zentrum für Logistik und Verkehr der 
									Universität Duisburg-Essen. 
  Screenshot der Begrüßung 
									durch Professorin Buchenau. © UDE 
  STUDIO 47 
									entwickelt Plattform für automatische 
									TV-Nachrichten-Produktion
 Bei 
									STUDIO 47 wird zurzeit an der Zukunft des 
									regionalen Online- und TV-Journalismus 
									gearbeitet: Der Duisburger Fernsehsender 
									entwickelt „BotCast“, eine cloud-basierte 
									Plattform, mit der sich TV-Nachrichten und 
									Video-Newscasts vollautomatisch produzieren 
									lassen. Das System integriert sämtliche 
									Arbeitsschritte, die bislang noch 
									zeitintensiv von Hand in den Redaktionen 
									umgesetzt werden müssen: Textgenerierung, 
									Sprachsynthese, Videoschnitt und 
									Distribution.
 
 „Schon heute liegt 
									das Substituierbarkeitspotenzial im 
									Journalismus bei 20 Prozent“, erklärt STUDIO 
									47-Chefredakteur Sascha Devigne. Laut einer 
									aktuellen Studie des Instituts für 
									Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 
									lasse sich jeder fünfte Arbeitsschritt in 
									Redaktionen durch digitale Technik ersetzen 
									oder optimieren. „Das bedeutet natürlich 
									eine große Entlastung gerade für regionale 
									Medienhäuser, die nur über eng begrenzte 
									Ressourcen verfügen“, so Devigne weiter. Mit 
									„BotCast“ würden Freiräume und Kapazitäten 
									für aufwändigere journalistische Tätigkeiten 
									geschaffen, für umfangreiche Recherchen und 
									komplexe redaktionelle Themen.
 
 Bislang gibt es noch kein integriertes 
									System, welches die komplett automatisierte 
									Produktion von Newscasts „von A bis Z“ 
									ermöglicht. „BotCast“ will diese Lücke 
									schließen und gleichzeitig einen Teil dazu 
									beitragen, dass lokaler Journalismus – ob im 
									Fernsehen oder online – auch in seiner 
									wirtschaftlich schwierigen Lage 
									zukunftsfähig bleibt.
 
 Am 29. Juni 
									präsentiert STUDIO 47 „BotCast“ auf 
									Einladung des Innovationsnetzwerks ZENIT 
									beim „ruhrSUMMIT 2021“ vor internationalen 
									Investoren. Zudem wurden Kontakte zum Google 
									News Lab und zur „Initiative for Media 
									Innovation“ (IMI) in Lausanne geknüpft, um 
									sie als Kooperationspartner für die 
									Entwicklung und Skalierung des Projektes zu 
									gewinnen.
 Die Idee zu „BotCast“ 
									entstand in der Innovationsredaktion von 
									STUDIO 47, welche vor drei Jahren mit einer 
									Projektförderung der Landesanstalt für 
									Medien NRW gegründet wurde. Dass die 
									Plattform „in house“ entwickelt wird, hat 
									gute Gründe, so Sascha Devigne: „Wir sind 
									als regionaler TV-Sender das ideale 
									Testlabor für diese neue Technik, können sie 
									direkt im Alltag erproben, verbessern und 
									zur Marktreife bringen.“
 STUDIO 47 ist 
									der regionale TV-Sender für das westliche 
									Ruhrgebiet und den Niederrhein. Das Programm 
									wurde mehrfach mit dem Deutschen 
									Regionalfernsehpreis ausgezeichnet und zählt 
									mit einer Reichweite von 620.000 Zuschauern 
									zu den stärksten Medien der Region. Der 
									Sender ist Medienpartner des Europäischen 
									Parlaments, Mitglied des Bundesverbands 
									Lokalfernsehen (BLTV) und Projektträger der 
									Ruhr-Konferenz.
 
  STUDIO 47-Chefredakteur Sascha Devigne und 
									sein Team entwickeln eine Plattform, mit der 
									sich Fernsehnachrichten und Online-Newscasts 
									vollautomatisch produzieren lassen.
 
 Schimmi-Souvenirs jetzt auch im 
									Floristikladen „Liebe Blume“ in 
									Duisburg-Ruhrort erhältlich
 Kaffeetassen, Kissen, Aufkleber, 
									Schnutenpullis & Co. in blumiger Atmo   Wer 
									als Schimmi-Fan nach einem passenden 
									Geschenk für andere – oder sich - sucht, 
									wird derzeit nicht nur im Online-Shop von DU 
									Tours fündig, sondern ab sofort auch im 
									neuen Floristikladen „Liebe Blume“ von 
									Manuela Joormann in Duisburg-Ruhrort. Die 
									44-Jährige hat den schönen Blumen- und 
									Deko-Laden erst im Februar eröffnet – und 
									dabei auf ein interessantes Konzept gesetzt: 
									Kunsthandwerker, Hobbybastler oder eben DU 
									Tours können bei ihr eine kleine Holzkiste 
									mieten und dort ihre Werke oder Souvenirs 
									ausstellen – zum Verkauf versteht sich.
 Ab sofort sind dort coole kultige 
									Schimmi-Souvenirs zu finden - von 
									obligatorischer Kaffee-Tasse, Aufkleber, 
									Magnetpin, Postkarte bis hin zum Kissen oder 
									Schnutenpulli (Mund-Nasen-Schutz). 18 Kisten 
									sind schon vermietet – und bieten den Kunden 
									beispielsweise Kleidung, Schmuck, Töpferware 
									und eben Schimmi-Souvenirs an. Einfach mal 
									bei der Floristin Manuela Joormann von 
									„Liebe Blume“ auf der Harmoniestraße 15 
									(direkt am Neumarkt) in 47119 
									Duisburg-Ruhrort vorbeischauen.
 
 Öffnungszeiten: montags von 9.30 bis 14.00 
									Uhr, dienstags bis freitags von 9.30 bis 
									18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 13.00 
									Uhr.
 
   DU Tours hat für 
									seine Schimmi-Souvenirs ab sofort eine 
									Holzkiste beim Ruhrorter Floristenladen 
									„Liebe Blume“ gemietet. Quelle DU Tours:  
 VERKEHR
 
 Duisburg-Bissingheim: 
									Vollsperrung Bissingheimer Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 
									Donnerstag, 10. Juni, mit Straßenbauarbeiten 
									auf der Bissingheimer Straße in Bissingheim. 
									Aus diesem Grund wird die Bissingheimer 
									Straße zwischen „Vor dem Tore“ und der 
									Großenbaumer Straße voll gesperrt. 
									Umleitungen für alle Verkehrsteilnehmer 
									werden vor Ort ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende August 
									abgeschlossen.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 ADFC: Marxloh 
									und Bruckhausen mal anders
 Der 
									ADFC und die Volkshochschule bieten eine 
									Tagestour durch den Duisburger Norden an. 
									Angesteuert werden markante Gebäude, grüne 
									Zonen und interessante Stadt-Quartiere in 
									Duisburgs Norden. Durch kurze Stopps an 14 
									Stationen macht die 18 km lange Tour 
									neugierig auf die interessante Region.   Man 
									liest so viel über Marxloh, aber im 
									Gedächtnis bleiben meistens nur negative 
									Schlagzeilen. Was ist mit Bruckhausen, 
									wohnen da nicht nur Türken?
 
 Dass 
									das Johannes-Krankenhaus in Hamborn ist, 
									weiß man vielleicht schon aus eigener 
									Erfahrung. Und auch der Schwarze Riese 
									spielt eine Rolle. Alles liegt im Duisburger 
									Norden. Die Tourenleiter des ADFC, Barbara 
									Aldag und Rolf Winkler, steuern markante 
									Gebäude, grüne Zonen und interessante 
									Stadt-Quartiere an. Durch kurze Inputs an 14 
									Stationen macht die nur 18 km lange Tour 
									neugierig auf die interessante Region. Sie 
									dauert gut vier Stunden. Eine Pause mit 
									Selbstverpflegung ist vorgesehen.
 
 - 
									Tourleiter*in: Barbara Aldag und Rolf 
									Winkler Anmeldung: bei der VHS, Kurs "NR 
									1373" (Tel 0203 - 283 84561, Frau Callea) 
									oder direkt unter
									
									barbara.aldag@gmx.de oder 0172 2060618
 - Tourendaten: Abfahrt: Samstag, 19. 
									Juni, 11.00 Uhr; vor der Information des 
									Landschaftsparks Duisburg-Nord 
									(Informationsbüro), Emscherstraße 71, 47137 
									Duisburg.
 - Tourbeitrag: Es gelten die 
									Entgelthöhe (10 EUR) und die AGB der VHS 
									Duisburg.
 
 
 Radel-Pause, Fahrräder 
									warten am Oberhof -  Foto Barbara Aldag
									
									
 Tourist Information Duisburg: 
									Führungen und Touren ab sofort wieder 
									buchbar
 Ab Mittwoch, 9. Juni 
									2021, können wieder Führungen mit maximal 
									zehn Personen gebucht werden .
 Die 
									Tourist Information Duisburg bietet auf 
									ihrer Internetseite
									
									www.duisburg-tourismus.de zur Buchung 
									unterschiedliche Führungen an. Wie gewohnt 
									finden öffentliche Führungen an festen 
									Terminen statt, zu diesen können sich 
									Kleingruppen und Einzelpersonen anmelden. 
									Für die Teilnahme an den Führungen ist 
									derzeit kein Covid-Test notwendig. Auch eine 
									Maskenpflicht im öffentlichen Raum ist 
									momentan nicht gegeben, es sei denn die 
									Gruppe kann den Mindestabstand von 1,5 
									Metern nicht einhalten. Tickets gibt es 
									ausschließlich online oder in der Tourist 
									Information.
 
 Im Juni sind folgende 
									offene Führungen buchbar:
 - Führung durch 
									die Duisburger Innenstadt 11.06.,17:00 Uhr 
									und 13.06., 14:00 Uhr Preis: 8,00 € pro 
									Erwachsenen (ab 14 Jahren) oder 4,00 € pro 
									Kind (bis einschließlich 13 Jahre)
 - 
									Führung durch den Duisburger Innenhafen 
									13.06., 14:30 Uhr Preis: 8,00 € pro 
									Erwachsenen (ab 14 Jahren) oder 4,00 € pro 
									Kind (bis einschließlich 13 Jahre) 
									Segway-Tour 26.06., 16:00 Uhr Preis: 65,00 € 
									pro Person (Mindestalter von 16 Jahren)
 
 Bei Interesse können für private 
									Gruppenführungen auf Anfrage individuelle 
									Termine vereinbart werden. Weitere 
									Informationen gibt es in der Tourist 
									Information Duisburg (Königstraße 86, 47051 
									Duisburg) zu den Öffnungszeiten von Montag 
									bis Freitag zwischen 10 und 14 Uhr, 
									telefonisch unter 0203 285440 oder auf der 
									Webseite
									
									www.duisburg-tourismus.de.
 Sportlicher 
									Wiedereinstieg mit der Volkshochschule
 Die VHS begleitet Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmer ab dem 17. Juni immer 
									donnerstags, jeweils von 17 bis 18.30 Uhr in 
									der Sporthalle an der Bismarckstraße 69 in 
									Neudorf beim Wiedereinstieg in Bewegung und 
									Sport. Nach einer längeren Bewegungspause 
									sollte der Einstieg in das regelmäßige 
									Bewegungstraining unter Anleitung 
									stattfinden. Der Kurs „Einführung in die 
									Wirbelsäulengymnastik“ richtet sich an 
									Personen, die Rückenbeschwerden vorbeugen 
									möchten oder bei bestehenden Beschwerden 
									Linderung suchen. Gezielte Übungen stärken 
									und dehnen die Muskulatur und erhalten die 
									Beweglichkeit. Ergänzt werden die Übungen 
									durch Entspannungsübungen und Tipps für ein 
									wirbelsäulengerechtes Verhalten im 
									beruflichen und häuslichen Alltag.
 
 Das „Ganzkörpertraining für 
									(Wieder-)Einsteiger“ ist ideal für den 
									sportlichen Wiedereinstieg nach einer Pause. 
									Der Kurs findet ab 23. Juni immer mittwochs, 
									jeweils von 18.30 bis 20 Uhr in der 
									Sporthalle der Gesamtschule Mitte an der 
									Falkstraße statt. Die Übungen werden in drei 
									Schwierigkeitsstufen angeboten und sind 
									somit sowohl für Anfänger als auch für 
									Fortgeschrittene geeignet. Funktionelle 
									Ausdauer- und Kraftübungen sorgen dafür, 
									dass die gewohnte Fitness bald wieder 
									erreicht ist.
 Mehr Informationen gibt 
									es telefonisch bei Heike Pieper unter (0203) 
									283-2775. Anmeldungen sind über die Website 
									der VHS Duisburg
									
									www.vhs-duisburg.de, per E-Mail oder 
									Post möglich.
 Online-Vortrag der VHS zur EU-Impfstrategie
 Die Volkshochschule und 
									Europe Direct Duisburg bieten am Dienstag, 
									22. Juni, um 18 Uhr einen kostenlosen 
									Online-Vortrag über die Impfstrategie der 
									Europäischen Union (EU). EU-Experte Armin 
									Czysz wird dabei die Ereignisse vom 
									vergangenen Sommer nachzeichnen und 
									einzuordnen, aber auch den Blick nach vorne 
									richten. Dabei werden auch die Fragen 
									behandelt, ob das Ende der Pandemie in Sicht 
									ist, und ob wir für eine mögliche neue 
									Pandemie nun besser gerüstet sind.
 
 Fast die Hälfte alle 
									Menschen in Deutschland hat inzwischen eine 
									Corona-Impfung erhalten. Mehr als 15 
									Millionen sind sogar schon vollständig 
									geimpft. Als es mit der Beschaffung der 
									Corona-Impfstoffe haperte, wurde die EU als 
									„Schuldige“ ausgemacht. Die Bundesregierung 
									hatte die Aufgabe an Brüssel übertragen, um 
									keinen „Impfnationalismus“ in der 
									Europäischen Union entstehen zu lassen. Mit 
									etwas zeitlichem Abstand werden die 
									Ereignisse in diesem Vortrag noch einmal 
									beleuchtet.  Den virtuellen Vortragsraum 
									im Internet erreicht man über
									
									https://vhs.link/Dyxn4k. Die Teilnehmer 
									brauchen lediglich ihren Namen einzutragen.
 
 „Study into the job“ 
									FOM Hochschule informiert online über 
									Sonderprogramm
 Abiturientinnen 
									und Abiturienten, die ein Duales Studium 
									absolvieren möchten, aber noch keinen 
									Ausbildungsplatz oder ein Volontariat, 
									Traineeship oder Praktikum in Aussicht 
									haben, können zum Wintersemester 2021 
									dennoch ein Bachelor-Studium an der FOM in 
									Duisburg beginnen. Im Rahmen des neuen 
									Sonderprogramms „Study into the job“ 
									unterstützt die FOM Hochschule 
									studienbegleitend bei der Stellensuche, u.a. 
									mit aktivem Networking und virtuellen 
									Bewerbungstrainings. Ausführliche 
									Informationen zum besonderen Konzept und zum 
									Ablauf des Programms erhalten Interessierte 
									in der Online-Infoveranstaltung am 11. Juni. 
									Die Teilnahme ist kostenfrei und 
									unverbindlich.
 
 
  Um jungen Menschen 
									auch in der pandemiebedingt schwierigen 
									Arbeitsmarktsituation den Weg in ein Duales 
									Studium zu ebnen, hat die FOM, Deutschlands 
									Hochschule für Berufstätige, ein besonderes 
									Konzept entwickelt: Im Rahmen des Programms 
									„Study into the job“ haben Abiturientinnen 
									und Abiturienten die Möglichkeit, ein 
									Bachelor-Studium an einem der bundesweit 35 
									FOM Hochschulzentren zu starten, auch wenn 
									sie noch keinen Ausbildungs- oder 
									Praxisplatz in einem Unternehmen gefunden 
									haben.  
 Parallel zum Studium 
									erwartet die Studierenden ein 
									Begleitprogramm mit Webinaren, Tutorials und 
									Online-Workshops. Sie nehmen u.a. an 
									Bewerbungstrainings teil, erhalten Einblicke 
									in Betriebe und Branchen und können Kontakte 
									zu Personalverantwortlichen und 
									Auszubildenden knüpfen. In der virtuellen 
									Infoveranstaltung am 11. Juni haben 
									Studieninteressierte und Eltern die 
									Gelegenheit, sich umfassend über das neue 
									Studienmodell zu informieren und persönliche 
									Fragen zu klären.
									
									Kompakt: Online-Infoveranstaltung zum 
									FOM Sonderprogramm „Study into the job“ 
									Freitag, 11. Juni 2021, 18 Uhr Die Teilnahme 
									ist kostenfrei. Anmeldung über
									
									www.fom-duisburg.de
 
 
 STATISTIKEN
 Sterbefallzahlen in der 21. Kalenderwoche 
									2021 im Bereich des Durchschnitts der 
									Vorjahre
 Nach einer Hochrechnung 
									des Statistischen Bundesamtes sind in der 
									21. Kalenderwoche (24. bis 30. Mai 2021) in 
									Deutschland 16 893 Menschen gestorben. Diese 
									Zahl liegt im Bereich des Durchschnitts der 
									Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche 
									(+1 % oder 91 Fälle). Im Vergleich zur 
									Vorwoche ist die Zahl der Sterbefälle 
									zurückgegangen.
 In der 20. Kalenderwoche 
									(17. bis 23. Mai 2021) lag sie nach 
									aktuellem Stand bei 17 357 und damit 2 % 
									über dem Durchschnitt der vier Vorjahre 
									(+387 Fälle). Dies geht aus einer 
									Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein 
									Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht werden.
 
 NRW: Unternehmensinsolvenzen im 1. 
									Quartal 2021 um 18,8 Prozent gesunken - 
									Verbraucherinsolvenzen um 43,7 Prozent 
									gestiegen
 Von Januar bis März 
									2021 wurden bei den Amtsgerichten in 
									Nordrhein-Westfalen 7 965 Anträge auf 
									Eröffnung eines Insolvenzverfahrens 
									gestellt. Das waren 28,0 Prozent mehr als 
									ein Jahr zuvor (damals: 6 221 Fälle). Die 
									Entwicklung bei den Unternehmens- und 
									Verbraucherinsolvenzen war allerdings sehr 
									unterschiedlich: 1 065 Insolvenzverfahren in 
									Nordrhein-Westfalen betrafen Unternehmen; 
									das waren 18,8 Prozent weniger als im ersten 
									Quartal 2020 (damals: 1 312 
									Unternehmensinsolvenzen).
 
 Zum Zeitpunkt der 
									Antragstellung waren 5 136 Arbeitnehmerinnen 
									und Arbeitnehmer von einer 
									Unternehmensinsolvenz betroffen; das waren 
									etwas weniger als die Hälfte (−58,4 Prozent) 
									gegenüber Januar bis März 2020 (damals: 
									12 340 Beschäftigte). Die voraussichtlichen 
									Forderungen beliefen sich im ersten Quartal 
									2021 auf 3,49 Milliarden Euro und waren 
									damit fast dreimal so hoch (+180,2 Prozent) 
									wie ein Jahr zuvor (damals: 1,24 Milliarden 
									Euro). 
 Ursächlich für den Anstieg 
									bei den Forderungen bei gleichzeitig 
									sinkender Zahl der Insolvenzen war, dass 
									eine höhere Anzahl wirtschaftlich 
									bedeutender Unternehmen Insolvenz beantragt 
									hat als vor einem Jahr. Trotz der 
									wirtschaftlichen Krise im Zusammenhang mit 
									der Covid-19-Pandemie lag die Zahl der 
									beantragten Unternehmensinsolvenzverfahren 
									mit 1 065 weiter unter dem Vorkrisenniveau 
									des Jahres 2019 (durchschnittliches Quartal 
									2019: 1 338 Verfahren; 2020: 1 088 
									Verfahren). Ein Grund dafür könnte u. a. 
									sein, dass auch im ersten Quartal 2021 die 
									Pflicht zur Stellung eines Insolvenzantrages 
									für Unternehmen teilweise ausgesetzt war.
 
 In den von den Maßnahmen 
									aufgrund der Covid-19-Pandemie besonders 
									betroffenen Wirtschaftszweigen sind die 
									Entwicklungen unterschiedlich: So liegen die 
									Insolvenzzahlen vom 1. Quartal 2021 im 
									Vergleich zu den durchschnittlichen 
									Quartalswerten der Jahre 2019 und 2020 in 
									der Beherbergung (z. B. Hotels, 
									Ferienwohnungen, Campingplätze) über 
									Vorkrisenniveau. Bei Reisebüros und 
									Reiseveranstaltern sind sie auf dem Niveau 
									von 2019 und beim Einzelhandel, der 
									Gastronomie und beim Wirtschaftszweig 
									„Kreative, künstlerische und unterhaltende 
									Tätigkeit” liegen sie unter dem Niveau des 
									Jahres 2019. 
 Der Zuwachs bei den 
									Insolvenzen insgesamt ist bedingt durch den 
									Anstieg der Insolvenzverfahren von 
									Verbrauchern und ehemals selbstständig 
									Tätigen mit vereinfachtem Verfahren 
									(Schuldner ohne Forderungen aus 
									Arbeitsverhältnissen und mit weniger als 20 
									Gläubigern). Diese Insolvenzverfahren von 
									Verbrauchern (dazu zählen Arbeitnehmer, 
									Rentner oder Erwerbslose) stiegen gegenüber 
									dem ersten Quartal 2020 um 43,7 Prozent auf 
									5 551; die von den genannten ehemals 
									selbstständig Tätigen um 69,4 Prozent auf 
									586. Eine mögliche Ursache für den 
									Anstieg könnte das Ende 2020 beschlossene 
									Gesetz zur weiteren Verkürzung der 
									Restschuldbefreiung sein. Infolge dessen 
									könnten diese Schuldner vor allem im zweiten 
									Halbjahr 2020 ihre Insolvenzanträge 
									zurückgestellt und diese nun nach dem 
									Jahreswechsel gestellt haben. Ferner 
									beantragten noch 763 sonstige Schuldner die 
									Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. 
									(IT.NRW) Beantragte Insolvenzverfahren in 
									NRW im ersten Quartal 2020 und 2021 
									(Gemeindeergebnisse) 
									https://www.it.nrw/atom/12571/direct
 
 
 |  
									| Dienstag, 
									8. Juni 2021 |  
									| Oberbürgermeister 
									Sören Link zu den Kündigungen im Sana 
									Klinikum Duisburg"Wir brauchen 
									gut aufgestellte Kliniken. Mitarbeiter im 
									Service- und Logistikbereich tragen dazu 
									einen erheblichen Teil bei. Auch wenn wir 
									als Stadt hier nur bedingt Einfluss nehmen 
									können, werde ich mich für die von 
									Kündigungen betroffenen Mitarbeiter im 
									Sanaklinikum in Duisburg einsetzen. Denn 
									insbesondere unter den Eindrücken der 
									Coronapandemie kann ich diese 
									unternehmerische Entscheidung, die viele 
									Existenzen gefährdet, nicht nachvollziehen."
 
 Start der 
									betrieblichen Corona-Schutzimpfung: 
									thyssenkrupp Steel impft ab heute - HKM 
									morgen
 ·         Impfung von 
									18.000 Mitarbeitenden ab 8. Juni
 ·         Impfzentrum in Duisburg mit 12 
									Impfstraßen eingerichtet
 ·         
									Impfkapazität von 40 Betriebsärzten und MTAs 
									am Standort Duisburg, 2.500 Impfdosen für 
									die erste Woche
 Seit über einem Jahr 
									arbeitet die Belegschaft von thyssenkrupp 
									Steel im „Corona-Modus“: Wer kann, arbeitet 
									im Pandemie-Office von zu Hause aus, wer 
									seine Tätigkeiten nur vor Ort ausüben kann, 
									trägt Mund-Nasen-Schutz und hält sich an die 
									Hygieneregeln. Die heute, am 8. Juni 
									startende Schutzimpfung durch die 
									Betriebsärzte ist ein erster Schritt zurück 
									zur Normalität.
 
 Kein 
									Freifahrtschein, aber deutlich mehr 
									Sicherheit
 „Organisatorisch gesehen sind 
									wir schon länger impfbereit und haben 
									entsprechende Vorkehrungen getroffen. Aber 
									nun dürfen unsere Betriebsärzte bzw. wir als 
									Unternehmen auch offiziell Impfdosen 
									erhalten. Damit unterstützen wir die 
									deutsche Ärzteschaft und die allgemeine 
									Impfgeschwindigkeit in Deutschland“, freut 
									sich Markus Grolms, Arbeitsdirektor von 
									thyssenkrupp Steel, über den Impfstart der 
									Betriebsärzte. Die Impfung gegen das 
									Corona-Virus sei aber kein Freifahrtschein 
									für unbesorgte Zusammenkünfte, mahnt der 
									Personalchef.
 „Das Virus ist nicht 
									ungefährlicher geworden, durch die vielen 
									Mutationen ist sogar leider das Gegenteil 
									der Fall. Auch wenn es schwerfällt: Wir 
									müssen alle noch weiterhin diszipliniert die 
									Schutz-Regeln gegen das Virus einhalten, bei 
									uns im Unternehmen, aber auch in unserer 
									Freizeit.“
 
 Die Immunisierung von 
									immer mehr Bürgern mache allerdings das 
									Zusammentreffen von Menschen wieder sicherer 
									und damit eine Rückkehr zur „Normalität“ 
									überhaupt erst möglich. Das gilt für das 
									öffentliche Leben wie auch den betrieblichen 
									Alltag. „Das Arbeiten im Ausnahmezustand 
									geht auf Dauer zu Lasten des 
									Gemeinschaftssinns in einem Unternehmen und 
									der Gesundheit der Mitarbeitenden“, so 
									Grolms weiter. Die Belastung im 
									Pandemie-Office, also das Home-Office 
									während des Ausnahmezustands, durch die 
									schwammig gewordenen Grenzen zwischen Beruf 
									und Privatleben, das stundenlange Tragen der 
									Masken in der Produktion oder der Wäscherei, 
									der fast ausschließlich virtuelle Kontakt 
									mit Vorgesetzten und Kollegen zehren an der 
									Belegschaft.  
  Letzte Vorbereitungen im Duisburger 
									Impfzentrum von thyssenkrupp Steel: Das 
									medizinische Personal wird im Umgang mit dem 
									Impfstoff geschult und übt mit einer 
									Kochsalzlösung.
 
 Impfbereitschaft auf 
									beiden Seiten Heute, am 8. Juni um 08:00 
									Uhr starten die Betriebsärzte von 
									thyssenkrupp Steel mit dem Impfen, mit den 
									Einweisungen des medizinischen Personals und 
									dem Eintreffen des Impfstoffs am 
									Montagnachmittag enden die monatelangen 
									Vorbereitungen im betriebseigenen 
									Impfzentrum in Duisburg-Hamborn. Zwölf 
									Impfstraßen hat der Stahlhersteller im 
									Seminarbereich seines Bildungszentrums dafür 
									eingerichtet.
 „Das Interesse der 
									Belegschaft an einem Impftermin ist enorm. 
									Fünf Stunden nach Freischaltung der 
									Online-Anmeldeplattform waren bereits am 
									Freitagnachmittag die ersten vier Impftage 
									ausgebucht“, berichtet Marcus Löffler, einer 
									der beiden Leiter des Pandemiestabs von 
									thyssenkrupp Steel und Personaler für die 
									Produktion. Die Impfverantwortlichen 
									schalten in jeder Woche nur so viele Termine 
									frei, wie Impfdosen angekündigt werden, mehr 
									Planungssicherheit gibt es im Moment nicht.
 
  „So können wir 
									einen möglichst reibungslosen Ablauf vor Ort 
									gewährleisten mit einer Taktung, die den 
									Wartenden genügend Abstand zueinander 
									lässt“, sagt Löffler weiter. Für diese erste 
									Woche erhält das Unternehmen 2.500 Dosen, 
									3.000 könnten die rund 40 bereitstehenden 
									Ärzte und medizinisch-technischen 
									Assistenten jede Woche verimpfen.„Jede 
									Dosis zählt im Kampf gegen das Virus und 
									gelangt dahin, wo sie hingehört: In die 
									Oberarme unserer Mitarbeitenden.“
 
  Für die Impfung der 
									ersten 2.500 Mitarbeitenden: Vorsichtig 
									bringt Dr. Nicole Rosenfeld, leitende 
									Betriebsärztin bei thyssenkrupp Steel, den 
									auf -70 Grad Celsius gekühlten Impfstoff 
									direkt nach dem Auspacken in den eigens 
									dafür vorgesehenen Kühlschrank. Quelle: 
									thyssenkrupp 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									8. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.681 (+ 13)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 661 (+ 1) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 151 (- 
									26). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									30,3 (-  5,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 8. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (+ 5 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 149 (+ 
									10), 5,95% (Covid-Anteil - 1,18 %), 10 (+/ 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									8 
									(+/0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 19 (+- 5).
   
									 
 Duisburger Fallzahlen (Stadt 
				   - Stand 7. Juni 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg 28.691 (+ 16) Personen mit 
									dem Coronavirus infiziert. 661 (+ 1) 
									Personen sind verstorben. 27.706 (+ 33) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 324
 (- 18) Infizierte in 
									der Stadt gibt. Insgesamt wurden 760.488 (+ 
									8218) Corona-Tests durchgeführt. Der 
									aktuelle Inzidenzwert beträgt  
				   
				   				 
				   
				   
				   
				   				 
				   				 
				   				    30,3
				   
				   
				   
				   
				   				    (- 5,2).
 
 
 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 21. 
									Kalenderwoche
 Der 
									positive Trend der letzten Wochen setzt sich 
									weiter fort. Nur in einem Stadtbezirk liegt 
									die Inzidenz noch knapp über 50, alle 
									anderen liegen darunter. 22. Kalenderwoche 
									(31. Mai bis 6. Juni 2021):
 Steuerschätzung macht deutlich: Duisburg 
									braucht Unterstützung von Bund und Land
 Einbrüche bei den Steuereinnahmen 
									als Folge von Corona werden auch nach der 
									Pandemie noch über mehrere Jahre die 
									kommunale Handlungsfähigkeit bedrohen. Das 
									belegt die aktuelle Steuerschätzung vom 12. 
									Mai 2021. Damit die Kommunen handlungsfähig 
									bleiben und kommunale Investitionen nicht 
									einbrechen, sind schnelle und entschiedene 
									Hilfen von Bund und Ländern dringend 
									notwendig.
 
 Im vergangenen Jahr 
									haben Bund und Länder die 
									Gewerbesteuerausfälle der Städte und 
									Gemeinden mit 12,4 Milliarden Euro schnell 
									und unkonventionell ausgeglichen. So wurden 
									die Haushalte der Städte und Gemeinden 
									erfolgreich stabilisiert und die 
									Investitionen blieben auf hohem Niveau. Der 
									Deutsche Städtetag hat Bund und Länder 
									aufgefordert, auch in diesem und dem 
									kommenden Jahr gemeinsam mit den Ländern die 
									Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer zu 
									kompensieren und dafür zu sorgen, dass die 
									kommunalen Investitionen stabil bleiben.
 
 Dieser Forderung schließt 
									sich Oberbürgermeister Sören Link an: „Uns 
									ist es seit sechs Jahren gelungen, einen 
									ausgeglichenen Haushalt zu erzielen und die 
									Schuldenlast der Stadt Duisburg zu 
									verringern. Das war ein hartes Stück Arbeit. 
									Die Kommunen und ihre Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter leisten darüber hinaus seit 
									mittlerweile über einem Jahr mit 
									unglaublichem Einsatz einen ganz erheblichen 
									Beitrag zur Bekämpfung der Coronapandemie. 
									Der Bund ist jetzt in der Pflicht, seinen 
									Teil dazu beizutragen und zumindest die 
									wirtschaftlichen Coronafolgen in Form der 
									Steuerausfälle für die Jahre 2021 und 2022 
									vollständig zu kompensieren.“   
 Stadtdirektor und Stadtkämmerer Martin 
									Murrack erneuert seinen Hilferuf: „Die 
									Coronapandemie und ihre schwerwiegenden 
									wirtschaftlichen Auswirkungen gefährden 
									unseren Erfolg der vergangenen Jahre ganz 
									massiv. Deshalb fordere ich Bund und Land 
									dringend dazu auf, die ganz erheblichen 
									Mindereinnahmen zu kompensieren. Nur so 
									können wir weiter eine echte Perspektive 
									aufbauen und unsere finanzielle 
									Handlungsfreiheit zurückgewinnen."
 Ein Abgleich zwischen 
									der Steuerschätzung vom November 2019 – der 
									letzten Steuerschätzung vor der 
									Corona-Pandemie – und der aktuellen 
									Steuerschätzung vom Mai 2021 verdeutlicht 
									den historisch einmaligen Einbruch der 
									Erwartungen bundesweit: Das Volumen der 
									Steuermindereinnahmen beträgt in diesem Jahr 
									9,4 Milliarden Euro, dies entspricht ca. 110 
									Euro je Einwohner. Im kommenden Jahr ist mit 
									Steuermindereinnahmen von gut 10 Milliarden 
									Euro zu rechnen. Die Steuereinnahmen steigen 
									zwar gegenüber dem katastrophalen Einbruch 
									im vergangenen Jahr an. Aber die kommunalen 
									Steuereinnahmen liegen sowohl in diesem als 
									auch den kommenden Jahren noch deutlich 
									unter dem ursprünglich erwarteten Niveau.
 
 Toyata 
									übergibt der Stadt und WBD zwei 
									Wasserstoffautos
 Die Stadt 
									Duisburg und die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg haben von Toyota Deutschland 
									jeweils einen wasserstoffbetriebenen Toyota 
									Miraii zu günstigen Konditionen für die 
									Dauer von zwei Jahren zur Verfügung gestellt 
									bekommen. Oberbürgermeister Sören Link nimmt 
									am Mittwoch, 9. Juni um 12 Uhr, gemeinsam 
									mit Wirtschaftsdezernent Andree Haack und 
									Thomas Patermann, Vorstand der WBD, die 
									Fahrzeuge in Empfang.
 
 Geschenkgutscheine der Stadtbibliothek 
									Duisburg
 Die Stadtbibliothek 
									Duisburg bietet ab sofort Geschenkgutscheine 
									an. Die Gutscheine können als Geschenk 
									wahlweise für drei, sechs oder zwölf Monate 
									gewählt werden und bieten den Zugang zu 
									unzähligen Medien, guter Unterhaltung, 
									Spielfilmen, kreativen Ideen und vielem 
									mehr.
 Die Auswahl der Gutscheinkarten 
									mit verschiedenen Motiven ist auf der 
									Homepage der Stadtbibliothek zu finden. Die 
									Karten können während der Öffnungszeiten 
									telefonisch unter (0203) 283-4218 oder per 
									E-Mail an
									
									buchpflege@stadt-duisburg.de bestellt 
									werden, die Abholung erfolgt dann später in 
									der Zentralbibliothek oder der gewünschten 
									Bezirksbibliothek. Auch der Kauf in den 
									Bibliotheken vor Ort oder die Auslieferung 
									per Medienboten sind möglich.
 Weitere 
									Informationen zu dem Angebot und allen 
									anderen Fragen rund um die Bibliothek gibt 
									es auf der Internetseite
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de. Die 
									Öffnungszeiten der Zentralbibliothek sind 
									montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags von 11 bis 19 Uhr sowie samstags 
									von 11 bis 16 Uhr.
 
 
 RWI: 
									Konjunktur in NRW nimmt Fahrt auf
 Das RWI – Leibniz-Institut für 
									Wirtschaftsforschung in Essen rechnet im 
									laufenden Jahr mit einem Wachstum von 3,5 
									Prozent in NRW. Auch der 
									nordrhein-westfälische Arbeitsmarkt erholt 
									sich weiter: Die Zahl der 
									sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 
									ist über das Vorkrisenniveau auf einen neuen 
									Höchstwert von 7,09 Millionen gestiegen. 
									Zudem rechnet das RWI damit, dass die 
									Arbeitslosenquote von derzeit 7,5 auf sieben 
									Prozent zum Ende des Jahres sinkt. Das RWI 
									veröffentlicht im Auftrag des 
									NRW-Wirtschaftsministeriums jährlich drei 
									Konjunkturberichte. idr
 
 
 Rheinhausen-Halle: Dekorative Gestaltung der 
									Pflanzkästen im Außenbereich
 Die Rheinhausen-Halle überzeugt, wenn nicht 
									wie aktuell durch die Corona-Pandemie 
									ausgeschlossen, durch ein vielfältiges 
									Veranstaltungsprogramm. Damit ist sie 
									Mittelpunkt für festliche und 
									gesellschaftliche Anlässe im Stadtteil. 
									Betreiber Duisburg Kontor Hallenmanagement 
									GmbH nimmt den in seiner Blütezeit stehenden 
									Frühling zum Anlass und hat mit 
									Unterstützung von Immobilien Management 
									Duisburg und Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									die Blumenkästen der Terrasse im Erdgeschoss 
									neu bepflanzt.
 
 Das Ergebnis kann 
									sich sehen lassen: Entstanden ist ein 
									farbenfrohes Blumenmeer, das in der 
									Frühlings- und Sommerzeit frische Akzente 
									setzen wird. Auch Uwe Kluge, Geschäftsführer 
									bei Duisburg Kontor Hallenmanagement, freut 
									sich über die Blütenpracht:
 „Der 
									Blumenpracht sorgt für ein freundliches 
									Ambiente und sorgt für eine attraktive 
									Verschönerung der Außenansicht unserer 
									Halle.“
 
									 Foto Thomas Berns
 Neue Regeln in Kraft: Terroristische 
									Inhalte müssen binnen einer Stunde aus dem 
									Netz entfernt werden
 Terroristische Inhalte müssen ab 2022 
									innerhalb von einer Stunde nach einer 
									Entfernungsanordnung der nationalen Behörden 
									aus dem Web entfernt werden. Entsprechende 
									EU-Vorschriften sind seit gestern (Sonntag) 
									in Kraft. „Mit diesen bahnbrechenden neuen 
									Regeln gehen wir gegen die Verbreitung 
									terroristischer Inhalte im Internet vor und 
									machen die Sicherheitsunion der EU zur 
									Realität.
 
 Online-Plattformen haben 
									dann eine Stunde Zeit, um terroristische 
									Inhalte aus dem Netz zu nehmen und 
									sicherzustellen, dass Anschläge wie der in 
									Christchurch nicht dazu genutzt werden 
									können, Bildschirme und Gedanken zu 
									verschmutzen“, so Kommissionsvizepräsident 
									Margaritis Schinas. Die Mitgliedstaaten und 
									Online-Plattformen haben nun ein Jahr Zeit, 
									ihre Prozesse anzupassen. Die Verordnung 
									gilt ab dem 7. Juni 2022.
 
 Maskenpflicht: 21.394 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 34 
									Bußgelder
 In der vergangenen 
									Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
									insgesamt 21.394 Fahrgäste in den Bussen und 
									Bahnen im gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat 34 Bußgelder in Höhe von 150 
									Euro in Bussen, Bahnen und an Haltestellen 
									verhängt. In Bussen und Bahnen: 40 Fahrgäste 
									hatten den Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt 
									oder gar nicht angelegt. Drei Fahrgäste 
									waren einsichtig, folgten der Aufforderung 
									der DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz 
									sofort korrekt an. Die DVG musste in 37 
									Fällen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen 
									und die Fahrgäste der Fahrzeuge verweisen.
 An Haltestellen: 214 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an.
 Darüber hinaus 
									kontrollierte die DVG die Fahrausweise der 
									Fahrgäste. Die Ergebnisse: 540 Fahrgäste 
									wurden ohne gültigen Fahrausweis angetroffen 
									die Beanstandungsquote betrug 2,52 Prozent.
 
 
 Meilenstein in 
									der Luftfahrt: Erster Rettungshubschrauber 
									fliegt mit Bio-Kerosin - ADAC 
									Luftrettung und Safran Helicopter Engines 
									besiegeln Kooperation
 - Ziel sind 
									Einsätze mit bis zu 100 Prozent Biokerosin
 - Biokraftstoff von TotalEnergies 
									besteht aus gebrauchten Ölen und Fetten
 - Zusammenarbeit auch mit Airbus Helicopters 
									für Langzeittests mit Biokerosin
 - 
									Pilotprojekt mit ADAC Rettungshubschrauber 
									"Christoph Rheinland" in Köln
 - Erster 
									Schritt auf dem Weg zu klimaneutralem E-Fuel 
									(ADAC Luftrettung gGmbH)
 
 Neuer Meilenstein in der 
									internationalen Luftfahrt: In München ist 
									ein Rettungshubschrauber zum ersten Mal mit 
									umweltfreundlichem Kerosin geflogen. Bei der 
									Maschine handelte es sich um einen 
									Helikopter der gemeinnützigen ADAC 
									Luftrettung. Der Rettungshubschrauber des 
									Typs Airbus H145 wurde an der 
									Luftrettungsstation an der München Klinik 
									Harlaching feierlich im Beisein des 
									Vorstands der ADAC Stiftung sowie von den 
									Geschäftsführern und Vertretern der 
									Unternehmensleitung der ADAC Luftrettung, 
									des französischen Triebwerksherstellers 
									Safran Helicopter Engines, des 
									Hubschrauberherstellers Airbus Helicopters 
									und des Multi-Energie-Konzerns TotalEnergies 
									mit Bio-Kerosin (Biokraftstoff) betankt. 
 Die Unternehmen wollen 
									gemeinsam treibende Kraft bei der 
									Dekarbonisierung des Luftverkehrs sein, 
									indem sie Alternativen zu konventionellen 
									Flugkraftstoffen entwickeln und einsetzen. 
									Dekarbonisierung bedeutet, den Luftverkehr 
									durch die Abkehr von fossilen Energieträgern 
									CO2-neutral zu machen. Der verwendete 
									Biokraftstoff ist ein sogenannter 
									Sustainable Aviation Fuel (SAF), ein 
									nachhaltiger Flugkraftstoff, mit dem die 
									CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent 
									reduziert werden können. Biokraftstoffe sind 
									Kraft- und Brennstoffe, die auf Basis von 
									Biomasse hergestellt werden. Im Fokus der 
									Luftfahrt stehen Biokraftstoffe der zweiten 
									Generation aus Rest- und Abfallstoffen. Das 
									Verfahren nennt sich auch Biomass-to-Liquid, 
									kurz BtL. 
 Der Treibstoff wird 
									gewöhnlich aus Abfällen der 
									Kreislaufwirtschaft wie zum Beispiel 
									gebrauchten Speiseölen und -fetten 
									hergestellt und hat damit keine Auswirkungen 
									auf die landwirtschaftliche 
									Nahrungsmittelproduktion. Der für den ersten 
									Rettungshubschrauberflug in München 
									verwendete Kraftstoff wurde von 
									TotalEnergies in seinen Anlagen in 
									Frankreich aus Altspeiseöl produziert, ohne 
									Verwendung von natürlichem Pflanzenöl. Mit 
									dem in München verwendeten Bio-Kerosin 
									könnte die Flotte der ADAC Luftrettung eine 
									Verringerung des CO2 Ausstoßes um 33 Prozent 
									erreichen, was bei mehr als 50.000 
									Rettungseinsätzen und mehr als 3,3 Millionen 
									geflogenen Kilometern pro Jahr, einer 
									Reduzierung von rund 6.000 Tonnen CO2 
									entspricht.
 
 Weil es über den 
									dauerhaften Betrieb mit Bio-Kerosin bislang 
									keine belastbaren Erfahrungen gibt, starten 
									die ADAC Luftrettung, Safran Helicopter 
									Engines und Airbus Helicopters ein 
									Pilotprojekt mit dem ADAC 
									Rettungshubschrauber "Christoph Rheinland" 
									in Köln. So sollen schon ab Sommer 2021 
									langfristige Auswirkungen auf die Technik 
									des Airbus Helicopter des Typs H145 getestet 
									werden. Eine langfristige Vereinbarung zu 
									Sustainable Aviation Fuel (SAF) 
									unterzeichneten die Geschäftsführer der ADAC 
									Luftrettung und Safran Helicopter Engines, 
									Frédéric Bruder und Franck Saudo, im 
									Anschluss an die Biofuel-Premiere.Diese 
									Vereinbarung sieht vor, den Beimischungsgrad 
									von Biokraftstoff in den kommenden Jahren 
									auf bis zu 100 Prozent zu erhöhen und in der 
									Folge auch den Einsatz von synthetischem 
									E-Fuel, auch Power-to-Liquid-Kerosin (PtL) 
									genannt, als weiteren Schlüssel auf dem Weg 
									zu einer klimaneutralen Luftfahrt 
									voranzutreiben. PtL bezeichnet die Erzeugung 
									flüssiger (Liquid) Brenn- oder Kraftstoffe 
									mithilfe von elektrischer Energie (Power) 
									aus erneuerbaren Quellen.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Spielkorb 
									lädt zum Kindersommerprogramm in den 
									Kantpark
 Mit einem 
									breitgefächerten (Kindertheater)-Programm 
									startet der SPIELKORB vom 29. Juni bis 11. 
									Juli in die Sommersaison. Mit zahlreichen 
									Theaterstücken und Mitmachaktionen sind die 
									Kleinen und Großen herzlich eingeladen zum 
									Kindersommer 2021. Das Programmheft mit 
									allen Informationen wird ab Anfang Juni 
									öffentlich ausliegen. Die Kleinen und Großen 
									Besucher können in dem zweiwöchigen Open-Air 
									Kindersommerprogramm großartige 
									Theaterstücke erleben, sich in den Workshops 
									austoben und den Park „neu“ kennenlernen.
 
  Den 
									Auftakt macht am 29.Juni TOBOSO aus Essen 
									mit dem Stück „Dr. Lafari ist weg!“ In 
									dieser spannenden und poetischen Mischung 
									aus Schnitzeljagd und Theaterperformance 
									begibt sich das Publikum über Stock und 
									Stein in der Natur auf Spurensuche. Eine 
									Outdoor-Theater-Expedition in Kleingruppen. In „Stadt.Land.Kuh“ (flunker 
									produktonen) macht sich eine junge Dame aus 
									der Stadt mit ihrem Schminkköfferchen auf 
									eine Reise ins „Abseits der Zivilisation“, 
									und erlebt Dinge, mit denen sie nicht 
									gerechnet hätte.
 Eine Geschichte, von 
									Kraft, Mut, und der Freude, die Welt ein 
									bisschen schöner zu machen, erzählt FRAU 
									GRÜNZEUG, DIE HUMMEL UND DIE ENTE AUF DEM 
									DACH vom KOM’MA-Theater Duisburg. Und das 
									Theater Kreuz & Quer stellt in dem Stück VON 
									EINER, DIE AUSZOG, DAS FÜRCHTEN ZU LERNEN, 
									die Frage, wer mehr Angst hat in den Wald zu 
									gehen und präsentiert ein lustiges Spiel um 
									Rollenverhalten und Rollenerwartungen.
 Neben vielen weiteren Theateraufführungen 
									kann Klein und Groß an verschiedenen 
									Workshops teilnehmen. Alle ab fünf Jahren 
									können beim Upcycling- Projekt aus 
									Wegwerfdingen schöne Dinge basteln. 
									Vielleicht einen Frosch aus einer 
									Milchtüte?
 Oder beim Sockenspaß im 
									Handumdrehen witzige Sockenpuppen 
									herstellen. Oder wie wäre es, mit einem 
									eigenen Theater? Beim Papiertheater-Workshop 
									können mit Geschichten Freunde zum Lachen 
									gebracht werden.
 
 Wer das Schnitzel 
									sucht, kann am Kantpark-Quiz teilnehmen und 
									zum Weltenbummler werden mit der Jagd nach 
									den richtigen Antworten. Beim Müllangelspiel 
									kann der Müllangelschein erworben werden und 
									man kann Schwimmtiere und Korkflöße basteln, 
									die dann zu Wasser gelassen werden. 
									Teilnahme an allen Veranstaltungen ist nur 
									mit verbindlicher und vorheriger Anmeldung 
									möglich. Der Anmeldelink ist auf Homepage 
									vom SPIELKORB,
									
									www.duisburg.de/spielkorb, verfügbar. 
									Dort können auch die tagesaktuelle 
									Information abgerufen werden, ob aufgrund 
									der aktuellen Corona-Situation die 
									Vorstellungen wie geplant stattfinden 
									können.
 
 Parkkonzertreihe im Jubiläumshain
 Nach einem gelungenen Auftakt am 
									letzten Sonntag wird die Parkkonzertreihe im 
									Jubiläumshain am Sonntag, 13. Juni, um 11 
									Uhr an der Ziegelhorststraße mit der 
									Horngruppe der Duisburger Philharmoniker 
									fortgesetzt. Die Horngruppe der Duisburger 
									Philharmoniker hat passend zum Sommeranfang 
									ein buntes Programm mit Werken aus 
									unterschiedlichen Genres und Epochen 
									zusammengestellt und besucht auf einer 
									musikalischen Reise verschiedene Orte in der 
									Natur.
 
 Auch in diesem Jahr 
									werden die Konzerte unter Beachtung der 
									aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen stattfinden. Um die 
									Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen ist 
									der Besuch der Konzerte nur mit negativem 
									Coronatest (max. 48 Stunden alt) bzw. für 
									vollständig Geimpfte/Genesene möglich. 
									Ebenso ist die besondere Rückverfolgbarkeit 
									sicherzustellen, das bedeutet dass es 
									nummerierte Sitzplätze geben wird und die 
									Kontaktdaten erfasst werden müssen.
 
 Die Konzerte dauern in 
									diesen Jahr höchstens 90 Minuten und werden 
									ohne Pause gespielt. Trotz der großzügigen 
									Parkanlage bittet das Kulturbüro der Stadt 
									Duisburg um Verständnis, dass Abstands- und 
									Hygieneregeln unbedingt eingehalten werden 
									müssen und möglicherweise kein Sitzplatz 
									mehr zur Verfügung steht. Auch in diesem 
									Jahr werden die Konzerte wieder finanziell 
									vom Lions-Clubs Duisburg Hamborn 
									unterstützt. Der Eintritt ist frei. Aktuelle 
									Informationen auch bei Facebook unter
									
									www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn/.
									Weitere Termine: 13.06.2021 – Horngruppe 
									der Duisburger Philharmoniker
 20.06.2021 
									– Bandonion Freunde Essen
 27.06.2021 – 
									Musikgruppe „Wahre Freunde“
 04.07.2021 – 
									Musikvereinigung Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon Orchester
 18.07.2021 – Anja Lerch
 
  „Horngruppe der Duisburger Philharmoniker im 
									Jubiläumshain 2020“ (Foto Andre Symann)
 
 Virtuelle 
							Ausbildungsmesse: Jetzt passende Azubis kennenlernen
 Freie Messestände für 
							Unternehmen am 8. und 9. Juni   Eine 
							Ausbildungsmesse mitten in der Pandemie? Das geht - 
							solange die Messehalle digital ist: Am 8. und 9. 
							Juni öffnet die virtuelle Ausbildungsmesse 
							„AzuBeYou“  Unternehmen und Jugendlichen ihre Tore. 
							Interessierte Betriebe können sich bis zum 16. April 
							anmelden.
 Mit Schulschließungen und 
							Kontaktbeschränkungen stellt Corona den 
							Ausbildungsmarkt auf eine harte Probe: „Jugendliche 
							Bewerber und Betriebe kommen derzeit nur sehr schwer 
							in Kontakt“, so Matthias Wulfert, stellvertretender 
							Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK.
 „Digitale Formate sind daher sehr wichtig.“ Per PC 
							oder Smartphone von Messestand zu Messestand 
							schlendern und via Video- oder Livechat mit 
							Ausbildungssuchenden für 2021 oder 2022 ins Gespräch 
							kommen: Bereits zum zweiten Mail bieten die 
							Ruhr-IHKs die digitale Messe „AzuBeYou“ an. Damit 
							die Betriebe für das Format gut gewappnet sind, 
							findet vorher eine Schulung statt. Bei der Premiere 
							im November 2020 nahmen 75 Unternehmen teil. Knapp 
							2000 registrierte Nutzer strömten durch die 
							virtuellen Hallen.
 Weitere Informationen und 
							Anmeldung bei IHK-Projektkoordinatoren Sarah Thomas, 
							02821 97699-165 oder 
							
							s.thomas@niederrhein.ihk.de, 
							und Yassine Zerari, 0203 2821-216 oder 
							
							zerari@niederrhein.ihk.de
 
 %20meetyoo.jpg) Virtuelle Ausbildungsmesse 
							Unternehmen (c) meetyoo
 
 Spirituelles 
									Laufen mit dem Marathon-Pater
 Die Firmvorbereitung in der Pfarrei Judas 
									Thaddäus im Duisburger Süden hat begonnen. 
									Unter dem Thema: "Mein Firmweg" hat das 
									Vorbereitungsteam den Jugendlichen mehrere 
									Angebote gemacht. Ein Angebot ist: 
									Spirituelles Laufen. Die Studentin Jil Marie 
									Kemper, selbst passionierte Läuferin, 
									übernahm eine Firmgruppe und holte sich 
									einen Profi aus dem Laufsport dazu. Sie 
									dachte da an den Marathon-Pater, Pater 
									Tobias, der Pastor in der Gemeinde Herz-Jesu 
									im Duisburger Norden ist.
 
 Der 
									Spendenläufer Pater Tobias, der bisher 123 
									Ultra- und Marathonläufe in 14 Jahren 
									absolviert hat, davon in diesem Jahr bereits 
									16 Marathons, sagte sofort zu, diese Gruppe 
									mit dem Thema "Spirituelles Laufen", zu 
									übernehmen und zu begleiten. 10 Jugendliche 
									im Alter von 15 Jahren entschieden sich 
									schnell für dieses Angebot und wollten den 
									Marathon-Pater näher kennenlernen. Aufgrund 
									der Pandemie musste der Termin seit April 
									mehrmals verschoben werden. Nun konnte die 
									Gruppe aber am letzten Sonntag mit Pater 
									Tobias an den Start gehen. Nach einem kurzen 
									Fotoshooting stellte sich der Pater, seine 
									Gemeinde Herz-Jesu und das soziale Projekt 
									LebensWert vor.
 
  Beim Laufen 
									erzählte der Pater über seinen Lebensweg, 
									dass er mit 15 Jahren seine Mutter verloren 
									hat, eine kaufmännische Ausbildung 
									absolvierte und dass er 6 Jahre ohne Gott 
									gelebt hat. Mit 21 Jahren hat er Gott 
									wiedergefunden und 10 Jahre später wurde er 
									zum Priester in der Abtei Hamborn geweiht. 
									Schnell kamen bei den Jugendlichen während 
									des Laufens Fragen auf. Über seine 
									Erlebnisse als Militärpfarrer und die 
									Betreuung mit den Flüchtlingen, all das 
									interessierte die Jugendlichen sehr. Nach ca 
									6 km kam die Laufgruppe zum Schmidthorster 
									DOM, wie die Herz-Jesu Kirche gerne von der 
									Neumühler Bevölkerung genannt wird, 
									zurück.Fünf weitere Sonntage des 
									"Spirituellen Laufens" werden folgen. "Wir werden viel über Gott, die Welt und die 
									Kirche reden", so Pater Tobias. Weitere 
									Angebote wird der Pater, der auch 
									Lauftrainer und Ernährungsberater ist, den 
									Jugendlichen anbieten. Zum Beispiel 
									"Gemeinsam gesundes Kochen" mit seinem 
									syrischen Koch Jamil, der syrische und 
									Vollwertkochkurse anbietet. "Wer Läufer 
									werden will, sollte sich auch gesund 
									ernähren und dass werden wir der Firmgruppe 
									auch mit auf dem Weg geben", so der Pater, 
									der mit Syrern ein syrisch deutsches 
									Restaurant Sham betreibt. Beim gemeinsamen 
									Kochen kommt man gerne ins Gespräch über das 
									Laufen, über Ernährung und Gott und die 
									Welt. Zum Abschluss des ersten Treffens 
									bekamen alle Teilnehmer das gerade neu 
									erschienene Buch: "Der Marathon-Pater" mit 
									einer persönlichen Widmung geschenkt.
 
  Foto: Projekt 
									LebensWert/Carsten Walden  
									
									VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
   STATISTIKENAlleinerziehende Frauen und alleinlebende 
									Männer sind besonders häufig von 
									Überschuldung betroffen
 Im Jahr 
									2020 haben nahezu genauso viele Frauen wie 
									Männer die Dienste einer Schuldner- oder 
									Insolvenzberatungsstelle in Anspruch 
									genommen. Insgesamt ließen sich 588 000 
									Personen beraten, davon waren 273 000 Frauen 
									(46,4 %) und 315 000 Männer (53,6 %). Wie 
									das Statistische Bundesamt (Destatis) 
									anlässlich der Aktionswoche 
									Schuldnerberatung 2021 weiter mitteilt, 
									ergaben sich je nach Haushalts- 
									beziehungsweise Familiensituation deutliche 
									Unterschiede.
 So waren 13,8 % der 
									beratenen Personen alleinerziehende Frauen, 
									ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung betrug 
									aber nur 5,2 %. Alleinlebende Männer waren 
									ebenfalls überproportional häufig von 
									Überschuldung betroffen: Während auf sie 
									29,9 % der von Schuldnerberatungsstellen 
									betreuten Personen entfielen, betrug ihr 
									Anteil in der Gesamtbevölkerung lediglich 
									19,5 %.
 
 
   
 
   
									
 
 |  
									| Montag, 7. Juni 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Bombe in Duisburg-Neuenkamp erfolgreich um 
									19:26 Uhr gesprengt!
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
					 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									7. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.668 (+ 24)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 660 (+/-0) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 177 (+ 
									8). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									35,5 (+ 1,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 7. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 163 (- 5 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 139 (- 
									6), 6,13% (Covid-Anteil - 1,37 %), 10 (+ 2) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									8 
									(+ 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 24 (+ 1).
 
 
  
 
  
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
					   
						   |  
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
			
				   
				   
				   
				   
				   
				   Duisburger Fallzahlen (Stadt 
				   - Stand 6. Juni 2021, 20 Uhr) Insgesamt haben 
				   sich in Duisburg 28.675
  Personen 
				   mit dem Coronavirus infiziert. 660 Personen sind verstorben. 
				   27.673 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 342 
				   Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 752.270 
				   Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt   
							 
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
			
				   
				   
				   
				   35,5. |   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				     
				   
 Mutationen
 Insgesamt lag der Anteil 
				   der Mutationen am Infektionsgeschehen in der vergangenen 
				   Kalenderwoche bei ca. 80 %. Bisher gab es 7.565 Fälle, davon 
				   7.478 mit der britischen Variante (B. 1.1.7), 78 mit der 
				   südafrikanischen Variante (B.1.351) und 9 mit der indischen 
				   Variante (B.1.617).
 
 Impfzahlen
 Im 
				   Impfzentrum Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei 
				   mobilen Impfungen haben 155.107 Personen die erste Impfdosis 
				   und 74.868 Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt 
				   wurden hierbei 229.975 Impfdosen verabreicht. * Daten der 
				   Krankenhäuser sind bis einschließlich 14.04.2021 enthalten, 
				   die Daten werden mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
 
 
 Politik aktuell
 
   
				      
									
  
 Auch Erwachsene können noch 
									Radfahren lernen – es ist ein Versuch wert
 Der Fahrradclub Duisburg (ADFC) bietet 
									an zwei Wochenenden einen Kurs für 
									Erwachsene an, die in ihrer Jugend nicht die 
									Möglichkeit hatten, das Radfahren zu 
									erlernen oder jetzt aus dem Training sind.   
									„Viele Menschen haben keine Übung mehr im 
									Radfahren und sind ängstlich“, sagt Harald 
									Höbusch, der Erfahrung mit solchen Trainings 
									hat.
 
  
									„Es ist eine entspannte Runde, und am Ende 
									sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									glücklich, dass sie wieder mehr 
									Selbstvertrauen haben.“ Im Mittelpunkt 
									stehen die Beherrschung des Fahrrades und 
									das sichere Fahren im abgesicherten Raum. 
									Der Abschluss ist dann die Tour im Wald. 
									Wichtig ist witterungsangepasste, nicht zu 
									weite Kleidung und Schuhe ohne Absatz. Es 
									besteht keine Helmpflicht, aber die Nutzung 
									des Helms, eine gepolsterten Radhose und 
									Fahrradhandschuhen wird empfohlen.  Auch 
									können Leihfahrräder gestellt werden (Kosten 
									pro Rad 36,- EUR). Wer sein eigenes 
									mitbringt, muss es im verkehrssicheren 
									Zustand haben. Zu Beginn muss der Sattel so 
									einstellbar sein, dass die Teilnehmenden den 
									Boden mit beiden Füßen ganz erreichen 
									können.
 
 Da es nur eine 
									begrenzte Anzahl von Plätzen gibt, ist eine 
									Anmeldung erforderlich über den Leiter 
									Harald Höbusch oder unter
									
									https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/46672-radfahren-fur-anfangerwiederaufsteigerinnen
 ADFC-Kursleiter: Harald Höbusch und 
									Simone Klinner, Tel: 015221631128 Bitte 
									beachten Sie, dass es coronabedingt 
									 Begrenzungen der Teilnehmer*innen- Anzahl 
									gibt und eine frühzeitige Anmeldung 
									erforderlich ist.
 Kursdaten: 2x 
									samstags: 19 und 26 Juni, 16:00 bis 19:00 
									Uhr und 2x sonntags: 20 und 27 Juni, 10:00 
									bis 13:00 Uhr
 Treffpunkt: 47226 
									Duisburg-Rheinhausen, Arndtstraße 2 (hinter 
									dem Komma Theater) Preis: 80 EURO
 
   
									Fahrradfahren üben -  Foto Thorsten 
									Böhm, Radfahrschule Bielefeld (Gruppe) und 
									beim ADFC Bundesverband (gehender Radler)
									
 BMWi nominiert GET H2 
									Wasserstoffprojekte für EU-Förderung
 Mit 8 Mrd. Euro Fördergeldern von Bund und 
									Land soll der Aufbau der 
									Wasserstoffwirtschaft in Deutschland 
									vorangetrieben werden. 230 Anträge waren im 
									Programm "Wichtige Projekte von gemeinsamem 
									europäischem Interesse" (IPCEI) eingegangen. 
									Auf der Shortlist, die 
									Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und 
									Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer 
									veröffentlicht haben, sind die GET H2 
									Partner mit ihren Projekten sehr stark 
									vertreten.
 
 An 19 der 62 Projekte, 
									die für eine Förderung in Frage kommen, sind 
									Partnerunternehmen der Initiative GET H2 
									maßgeblich beteiligt. Insbesondere im 
									Bereich Infrastruktur (8 von 14 Projekten) 
									und Erzeugung (8 von 19 Projekten) sind die 
									GET H2 Partner stark vertreten. Mit auf der 
									Shortlist sind auch sechs Bausteine aus 
									einem Konsortialprojekt der GET H2 Partner 
									bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter AG 
									und Thyssengas. Die Unternehmen wollen dabei 
									Erzeugung, Transport, Speicherung und 
									industrielle Nutzung von grünem Wasserstoff 
									über eine grenzüberschreibende Infrastruktur 
									zwischen Lingen, Ruhrgebiet, der 
									niederländischen Grenze und Salzgitter 
									verbinden.
 
 Die Partner von GET H2 
									begrüßen die Richtungsentscheidung des BMWi, 
									mit der Shortlist einen starken Fokus auf 
									die Vernetzung zentraler Projekte und auf 
									Industriezweige mit hohem 
									CO2-Einsparpotenzial zu legen. Der 
									praxisorientierte, vertrauensvolle Austausch 
									innerhalb der Initiative GET H2 hat schon im 
									Vorfeld dazu beigetragen, dass durch die 
									Partner Projekte eingereicht wurden, mit 
									denen die gesamte Wertschöpfungskette im 
									Bereich Wasserstoff abgebildet und effizient 
									vernetzt wird.
 
 Die ausgewählten 
									Projekte sind nun für das europäische 
									Matchmaking eingeladen, einen Auswahl- und 
									Bestätigungsprozes. Mit der Umsetzung der 
									Projekte soll die Grundlage für eine 
									EU-weite Wasserstoffwirtschaft entstehen. 
									Die ersten Gespräche stehen hier kommende 
									Woche an. Die Höhe der in Aussicht 
									gestellten Fördergelder für die einzelnen 
									Projekte wurde nicht bekanntgegeben, zudem 
									ist noch eine Notifizierung von Seiten der 
									EU notwendig. Noch sind auch nicht alle 
									regulatorischen Weichen für den Aufbau einer 
									Wasserstoffwirtschaft gestellt. Hierauf 
									hatte Bundeswirtschaftsminister Altmaier in 
									seiner Pressekonferenz selbst hingewiesen.
 
 
  Deutsche 
									Mineralbrunnen leisten Beitrag zu den 
									europäischen Nachhaltigkeitszielen 
									 „Nachhaltigkeit ist für 
									die deutsche Mineralbrunnenbranche nicht nur 
									ein Schlagwort, sondern mit ambitionierten 
									Zielen und Maßnahmen verbunden. Natürliches 
									Mineralwasser hat bereits heute einen 
									geringen CO2-Fußabdruck – durch das 
									Engagement der deutschen Mineralbrunnen wird 
									dieser kontinuierlich verkleinert“, betonte 
									Dr. Karl Tack, Vorsitzender des VDM, in 
									seiner Keynote zur Eröffnung der 
									Veranstaltung. Immer mehr Mineralbrunnen in 
									Deutschland arbeiten auf vorbildliche Weise 
									klimaneutral. Mit der Initiative 
									Klimaneutralität 2030 begleiten der VDM und 
									die GDB die deutschen Mineralbrunnen auf dem 
									Weg in die Klimaneutralität bis spätestens 
									2030.
 „Unser Ziel ist es, dass 
									nicht nur einzelne Unternehmen, sondern die 
									gesamte Mineralbrunnenbranche den Weg in die 
									Klimaneutralität entlang eines 
									ambitionierten Pfades bis 2030 beschreitet. 
									Der Vorstand des VDM begrüßt zudem das 
									1,5-Grad-Ziel des Pariser 
									Klimaschutzabkommens und empfiehlt den 
									Mitgliedsbetrieben des Verbands sowie ihren 
									Zulieferern, ihre Reduktionsziele konsequent 
									daran auszurichten“, erklärt Tack den 
									aktuellen Vorstandsbeschluss des VDM, mit 
									dem die deutschen Mineralbrunnen ihren Weg 
									in die Klimaneutralität entsprechend 
									ambitioniert und effektiv gestalten sollen. 
									Bis 2030 soll die gesamte Prozess- und 
									Lieferkette (Scope 1 bis 3) des abgefüllten 
									Naturprodukts Mineralwasser klimaneutral 
									gestellt werden – dabei hat die effektive 
									Vermeidung und Reduktion der CO2-Emissionen 
									Priorität.
  VERANSTALTUNGEN
 Duisburg-Hamborn: Parkkonzerte im 
									Jubiläumshain
 Die 
									Parkkonzerte im Jubiläumshain an der 
									Ziegelhorststraße in Duisburg-Hamborn 
									starten wieder.
 Weitere 
									Parkkonzerte finden in diesem Jahr an diesen 
									Terminen statt:
 13.06.2021 – Horngruppe 
									der Duisburger Philharmoniker
 20.06.2021 
									– Bandion-Freunde Essen
 27.06.2021 – 
									Musikgruppe „Wahre Freunde“
 04.07.2021 – 
									Musikvereinigung Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon-Orchester
 18.07.2021 – Anja Lerch
 
									Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
									Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 22. Juni, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefongesprächs oder eines 
									Videotreffens stattfinden.
 Termine 
									können am Donnerstag, 10. Juni, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Online-Kontaktformular unter 
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine 
									telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 
									bis 16 Uhr unter 0203/283-6111 ebenfalls 
									möglich.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 Duisburg-Mitte: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Kardinal-Galen-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen ab 
									Montag, 7. Juni, mit Arbeiten für den 
									Kanalbau auf der Kardinal-Galen-Straße in 
									Mitte. Die Arbeiten finden im Bereich der 
									A-59-Ausfahrt Duissern statt. Während der 
									Arbeiten entfällt die Möglichkeit von der 
									Ausfahrt links in die Kardinal-Galen-Straße 
									abzubiegen. Außerdem entfällt eine Fahrspur 
									auf der Kardinal-Galen-Straße. Umleitungen 
									sind ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 11. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
   
 
   
 
   
 
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