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					Vorherige Tage: 
					34. 
					KW  • 
 |  
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				   | Sonntag, 05. September 2021 |  
				   | 
									
									
									High Noon' plus 10 Minuten fiel der zweite Weiße Riesen 
									in Duisburg-Homberg
 
 
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 05. 
									September 2021, 06:00 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 146 
									(- 14) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									131 (- 15), 10, 27% Covid-Anteil (+ 0,89 %), 15 
									Personen (+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									4 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 15 (+ 1).
 
 MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									 
									05. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,802 (+ 
				   				    110)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 714 (- 
									3). Der Inzidenzwert beträgt 144,0
									(- 0,6).
 
 
									 
										
											
												| Altersgruppe | alle (inkl. divers und 
												unbekannt) | männlich | weiblich |  
												| Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz |  
												| 0 - 19 | 5.904 | 18,6 | 6.127,0 | 3.037 | 19,7 | 6.100,0 | 2.862 | 17,6 | 6.145,2 |  
												| 20 - 39 | 10.676 | 33,7 | 8.371,6 | 5.226 | 33,9 | 7.900,6 | 5.450 | 33,5 | 8.879,1 |  
												| 40 - 59 | 9.682 | 30,6 | 7.066,6 | 4.781 | 31,0 | 6.898,7 | 4.900 | 30,1 | 7.237,0 |  
												| 60 - 79 | 3.649 | 11,5 | 3.645,4 | 1.796 | 11,6 | 3.824,9 | 1.853 | 11,4 | 3.486,8 |  
												| 80 u. älter | 1.777 | 5,6 | 5.093,6 | 579 | 3,8 | 4.436,4 | 1.198 | 7,4 | 5.486,4 |  
												| Gesamt (inkl. unbekannt) | 31.692 | 100,0 | 6.391,0 | 15.422 | 100,0 | 6.288,4 | 16.264 | 100,0 | 6.489,0 |  
												| Anteil Männer/Frauen (%) | 48,7 |  |  | 51,3 |  | 
 
  
 
 Stadt Duisburg 
									bietet wieder Sonderimpfaktionen an
 Die Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg 
									werden nächste Woche an verschiedenen 
									Standorten im Stadtgebiet fortgesetzt. Für 
									die kostenlosen und freiwilligen Impfungen 
									stehen die Vakzine von Johnson&Johnson und
									Moderna zur Verfügung.
									Hierbei ist zu 
									beachten, dass sich ausschließlich Personen 
									vor Ort zweitimpfen lassen können, die auch 
									bereits eine Erstimpfung mit einem mRNA 
									Impfstoff an gleicher Stelle erhalten haben.
 
									Bei einer neuen 
									Erstimpfung mit Moderna erhalten die 
									betroffenen Personen nach vier Wochen ihre 
									Zweitimpfung ausschließlich bei den 
									Hausärzten, da das Impfzentrum (TAM) bis zu 
									diesem Zeitpunkt bereits  geschlossen ist. 
									Darüber hinaus ist zu beachten,
									dass bei diesem 
									Impfstoff nur mit einer Zweitimpfung eine 
									vollständige Immunisierung gewährleistet 
									werden kann. 
									Alle Personen über 16 Jahren können sich im 
									Rahmen der Impfaktionen mit dem Impfstoff 
									von Moderna impfen lassen. Eine Impfung mit 
									dem Vakazin von Johnson & Johnson ist ab 18 
									Jahren möglich.
									  
									Eine Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									unter 16 Jahren ist ausschließlich bei 
									Hausärzten, und im Impfzentrum noch bis zum 
									30. September, möglich. Es ist nicht 
									zwingend erforderlich, eine Meldeadresse in 
									Duisburg zu besitzen. Geimpft werden kann 
									grundsätzlich jeder der sich ausweisen kann.
 Empfohlen wird 
									zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich.
 
 Sprachmittler des 
									Kommunalen Integrationszentrums werden wie 
									bisher bei der Aufklärung helfen und die 
									Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, bis zum 
									30. September, 
									täglich von 8 bis 20 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor an der 
									Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen 
									zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder 
									BioNTech. Eine freie Auswahlmöglichkeit 
									besteht nicht.
 
									Die Impfangebote:Montag, 6. September
 Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr 
									(Erst- oder 
									Zweitimpfung)
 
									
									Dienstag, 7. 
									September 
									Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr (Erst- 
									oder Zweitimpfung)  
									
									Mittwoch, 8. 
									September 
									Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr (Erst- 
									oder Zweitimpfung) 
									UDE Campus, Gebäude LK, 13 bis 19 Uhr
									(Zweitimpfungen)  
									
									Donnerstag, 9. 
									September 
									Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr (Erst- 
									oder Zweitimpfung) 
									MSV Stadion, Bildungsmesse, 10 bis 15 Uhr  
									Achtung Besonderheit: Es wird im 
									Rahmen der Bildungsmesse an der SLR-Arena 
									zusätzlich zum Impfstoff Johnson&Johnson 
									mit BioNTech (anstelle von Moderna) geimpft.
 
									Alle Personen, die an diesem Tage mit dem 
									Impfstoff BioNTech geimpft werden, können am 
									30.09.2021, noch ihre Zweitimpfung im 
									Impfzentrum erhalten.  
									Freitag, 
									10. SeptemberVorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr 
									(Erst- oder 
									Zweitimpfung)
 
 
  
									Maritimes Kinderfest im 
									Binnenschifffahrtsmuseum   Im 
									Museum der Deutschen Binnenschiffahrt findet 
									am Sonntag, 5. September, von 11 bis 17 Uhr 
									das Maritime Kinderfest statt. Im 
									historischen Gebäude an der Apostelstraße 5 
									in Duisburg-Ruhrort erwartet die kleinen und 
									großen Besucher ein abwechslungsreiches 
									Programm. Auf der großen Wiese rockt „Buddy 
									Ollie“ das Museum, Modellboote können zu 
									Wasser gelassen werden und es steht ein 
									großes Müllauto der Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg zum Anfassen bereit.
 
 In 
									den beiden Hallen des Museums kann man seine 
									Fitness an Ruder-Ergometern des „Homberger 
									Ruderklub Germania“ austesten, beim 
									Bilderbuchkino in Kooperation mit der 
									Stadtbibliothek Duisburg entspannen und die 
									Education-Abteilung der Duisburger 
									Philharmoniker präsentiert 
									Streichinstrumente auch zum Ausprobieren. An 
									Deck des Museumsschiffes „Hermann“ können 
									Mosaike unter Anleitung des Künstlers 
									Mohamad Alnatour gestalten werden.
 
  
									Info-Stände vom „Bunten Kreis“, der 
									Abfallberatung der Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg und „Kind im Krankenhaus“ runden 
									gemeinsam mit einem Gewinnspiel das Programm 
									ab.   Für das leibliche Wohl zu kleinen 
									Preisen ist gesorgt. Das Museumsrestaurant 
									„Siamo Qui“, der Kult-Kiosk vom Ruhrorter 
									Neumarkt und das Traditions-Café „Kurz“ aus 
									Ruhrort verwöhnen mit leckeren Speisen und 
									Getränken.  
  
									Das Kinderfest wird unter Beachtung der 
									aktuellen Coronaschutzverordnung NRW 
									stattfinden. Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Im Museum ist ein 
									medizinischer Mund-Nasen-Schutz zu tragen. 
									Besucher müssen geimpft, genesen oder 
									aktuell negativ getestet sein.   Der 
									Eintritt ins Museum ist am Tag des 
									Kinderfestes frei. Kostenlose Online-Tickets 
									können auch über die Website des 
									Binnenschifffahrtsmuseums gebucht werden.
									
  
									Neue DHL Packstation in 
									Duisburg-Neumühl in Betrieb genommen
 Die DHL hat eine neue DHL 
									Packstation Am Inzerfeld 28 in 
									Duisburg-Neumühl in Betrieb genommen. Kunden 
									können dort ab sofort rund um die Uhr ihre 
									DHL Pakete abholen und vorfrankierte 
									Sendungen verschicken. Die Kapazität des 
									neuen Automaten umfasst 133 Fächer und 
									erweitert somit die Möglichkeiten der Kunden 
									des kontaktlosen Paketempfangs.
 
 Marxloh und Bruckhausen mal anders
 Der ADFC und die 
									Volkshochschule bieten eine Tagestour durch 
									den Duisburger Norden an. Angesteuert werden 
									markante Gebäude, grüne Zonen und 
									interessante Stadt-Quartiere in Duisburgs 
									Norden. Durch kurze Stopps an 14 Stationen 
									macht die 18 km lange Tour neugierig auf die 
									interessante Region.
 
  
									Man liest so viel über Marxloh, aber im 
									Gedächtnis bleiben meistens nur negative 
									Schlagzeilen. Was ist mit Bruckhausen, 
									wohnen da nicht nur Türken? Dass das 
									Johannes-Krankenhaus in Hamborn ist, weiß 
									man vielleicht schon aus eigener Erfahrung. 
									Und auch der Schwarze Riese spielt eine 
									Rolle. Alles liegt im Duisburger Norden. Die 
									Tourenleiter des ADFC, Barbara Aldag und 
									Rolf Winkler, steuern markante Gebäude, 
									grüne Zonen und interessante Stadt-Quartiere 
									an. Durch kurze Inputs an 14 Stationen macht 
									die nur 18 km lange Tour neugierig auf die 
									interessante Region. Sie dauert gut vier 
									Stunden. Eine Pause mit Selbstverpflegung 
									ist vorgesehen.  
  
									 Infos: Tourleiter*in: Barbara Aldag 
									und Rolf Winkler Anmeldung: bei der VHS, 
									Kurs "NR 6721" (Tel 0203 - 283 8452, Frau 
									Turac) oder direkt unter
									
									barbara.aldag@gmx.de oder 0172 2060618 
									Tourendaten: Abfahrt: Samstag, 11. 
									September, 11.00 Uhr; vor der Information 
									des Landschaftsparks Duisburg-Nord 
									(Informationsbüro), Emscherstraße 71, 47137 
									Duisburg. Tourbeitrag: Es gelten die 
									Entgelthöhe (10 EUR) und die AGB der VHS 
									Duisburg.   
   
									Radel-Pause, Teilnehmer am Oberhof-  
									Foto Barbara Aldag
									
  
									Offene Führung durch den Innenhafen
 Wo einst Getreide gelagert 
									und gemahlen wurde, findet man heute Museen, 
									Restaurants und Büros. Wo früher Frachter 
									be- und entladen wurden, liegen heute 
									Yachten zu Wasser und verbreiten 
									mediterranes Flair. Die Duisburg Kontor GmbH 
									bietet allen Interessierten am Samstag, 04. 
									September 2021, um 17 Uhr und am Sonntag, 
									05. September 2021, um 14 Uhr eine Führung 
									durch den Duisburger Innenhafen an. 
									Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem 
									Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und 
									kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 4,00 
									Euro für Kinder. Tickets können vorab online 
									unter www.duisburg-tourismus.de oder in der 
									Tourist Information Duisburg erworben 
									werden. Die Kontaktdaten der Kunden werden 
									dabei aufgenommen.
 
   
									 Kulinarische 
									Klassiker und entspannte Musik auf Duisburgs 
									Abendmarkt
 Am Donnerstag, 9. 
									September 2021, lädt die Duisburger 
									Spätschicht in der Zeit von 16 bis 21 Uhr in 
									Duisburger City zum Einkaufen, Verweilen und 
									Genießen ein. Neben den bewährten Klassikern 
									wie Currywurst und Pommes Frites werden 
									weitere kulinarische Leckerbissen wie 
									beispielsweise Pizza und ständig wechselnde 
									Streetfood-Köstlichkeiten serviert. 
									Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									vielfältigen Auswahl an Getränken.
 
 Als musikalisches 
									Highlight wird Tom Drost sein umfangreiches 
									musikalisches Repertoire zum Besten geben. 
									Der Sänger und Gitarrist aus Essen 
									verschrieb seine Seele schon beizeiten der 
									Folkmusik. Er erlernte mit elf Jahren 
									Querflöte und Gitarre, ein Musikstudium 
									folgte. Nach einer Experimentierphase in 
									unterschiedlichen Stilrichtungen wie Rock, 
									Jazz und Pop, landete er bei der Folkband 
									„five alive`o“. 
 Die folgenden 
									organisatorischen Hinweise sind beim Besuch 
									der Spätschicht zu beachten: • Die Abstands- 
									und Hygieneregeln sind einzuhalten. • 
									Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in 
									Warteschlangen, Anstellbereichen sowie an 
									Verkaufsständen ist Pflicht.
 • Es gilt 
									die 3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen 
									ab 18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft oder 
									genesen sind oder getestet wurden, 
									mitführen.
 Weitere Termine der 
									Duisburger Spätschicht • 16. September, 23. 
									September, 30. September • 7. Oktober.
 
   Schul- und 
									Stadtteilbibliotheken: Wiedereröffnung in 
									Wanheimerort, erweiterte Öffnungszeiten in 
									Großenbaum und Rumeln-Kaldenhausen
 Die Modernisierungsarbeiten in der 
									Stadtteilbibliothek Wanheimerort sind 
									erfolgreich abgeschlossen. Kundinnen und 
									Kunden können die Bibliothek an der 
									Düsseldorfer Straße 544 wieder jeden Freitag 
									zwischen 10 und 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 
									besuchen.
 
 Die Schul- und 
									Stadtteilbibliotheken Gesamtschule Süd 
									(Großenbaumer Allee 168-174) und 
									Rumeln-Kaldenhausen (Schulallee 11) 
									erweitern die Öffnungszeiten um einen 
									zusätzlichen Tag. Sie öffnen freitags, 
									jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 
									18 Uhr, und nun auch samstags von 10 bis 13 
									Uhr.
 
 In den Bibliotheken ist das 
									Tragen einer FFP2- oder einer medizinischen 
									Maske  Pflicht, die aktuell geltenden 
									Abstands- und Hygieneregeln sind 
									selbstverständlich einzuhalten. Zur 
									Vorbereitung des Besuchs empfiehlt die 
									Bibliothek, die Medien schon vorab auf der 
									Internetseite 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de aus dem 
									Medienkatalog herauszusuchen und vor Ort 
									gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist es, 
									die Titel im Katalog durch einen Klick auf 
									„Vormerken“ zu reservieren, und sie dann 
									später in der gewünschten Bibliothek 
									abzuholen. Die Auslieferung per 
									Medienbotenservice ist ebenfalls eine 
									Möglichkeit.
 
 Anfragen können per 
									E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de 
									oder telefonisch montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
									sowie samstags von 11 bis 16 Uhr unter 
									0203/283-4218 gestellt werden.
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Sprengung 
									„Weißer Riese“: Busse fahren in 
									Duisburg-Hochheide eine Umleitung
 Am Sonntag, 5. September, zwischen 8 Uhr und 
									14 Uhr, fahren die Busse der Linien 916, 917 
									und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
									AG (DVG) in Duisburg-Hochheide eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sprengung 
									des „Weißen Riesen“.
 
 In 
									Fahrtrichtung Hochheide Markt (Linie 916 und 
									917) sowie Birkenstraße (Linie 926) fahren 
									die Busse ab der Haltestelle „Südstraße“ 
									eine örtliche Umleitung über die Lauerstraße 
									und Duisburger Straße zu den Haltestellen 
									„Lauerstraße“, „Hubertushof“ und 
									„Friedhofsallee“. Weiter fahren die Busse 
									über die Friedhofsallee und Halener Straße 
									zu den Haltestellen „Hubertusplatz“, 
									„Sparkasse“, „In den Haessen“ bis 
									„Birkenstraße“.
 
 In Fahrtrichtung 
									Sympherstraße (Linie 916), Oberhauser Straße 
									(Linie 917) und Du-Hbf. Ost (Linie 926) wird 
									die Umleitung ab der Haltestelle 
									„Birkenstraße“ sinngemäß gefahren. Die 
									Haltestelle „Hubertusplatz“ der Linie 926 
									wird zur der Haltestelle der Linie 912 auf 
									der Friedhofsallee verlegt.
 
 Entfallende Haltestellen:
 „Ottostraße“ 
									und „Hochheide Markt“ (916, 917 und 926), 
									Prinzenstraße (926)
 Verlegte 
									Haltestelle:
 „Hubertusplatz“ (926, nur 
									Fahrtrichtung Du-Hbf. Ost)
  
									 Foto Stadt Duisburg
 Duisburg-Alt-Walsum: Vollsperrung der Straße 
									„Am Weißen Stein“
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab Montag, 6. 
									September, Leitungsarbeiten auf der Straße 
									„Am Weißen Stein“ in Höhe der Hausnummern 
									178 bis 180 durch. Aus diesem Grund wird die 
									Straße in diesem Bereich vollgesperrt. Von 
									der Kaiserstraße und der Römerstraße aus 
									wird die Straße „Am Weißen Stein“ zudem als 
									Sackgasse ausgewiesen. Umleitungen werden 
									eingerichtet. Fußgänger können den 
									Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Oktober 
									abgeschlossen.
 Obermeiderich: Vollsperrung der Hofstraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt 
									ab Dienstag, 7. September, Leitungsarbeiten 
									auf der Hofstraße in Duisburg-Obermeiderich 
									im Bereich der Hausnummern 18 und 20 durch. 
									Aus diesem Grund wird die Hofstraße von der 
									Straße „Am Welschenhof“ und der Ecke 
									Kanalstraße/Am Kanal als Sackgasse 
									ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können 
									den Baustellenbereich passieren. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									September abgeschlossen.
 
 Obermeiderich: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Emmericher Straße
 Am 
									Dienstag, 7. September, wird auf der 
									Emmericher Straße in Duisburg-Obermeiderich 
									zwischen Zoppenbrückstraße und den Brücken 
									der Deutschen Bahn Baumschnitt durchgeführt. 
									Dazu wird der Verkehr auf der Emmericher 
									Straße durch eine Ampel geregelt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen.
 
 Mitte/Altstadt: Vollsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt ab 
									Freitag, 10. September, Arbeiten im 
									Gleisbereich der Schwanentorbrücke am 
									Innenhafen durch. Aus diesem Grund wird die 
									Brücke ab 21 Uhr für den Kfz-Verkehr 
									vollständig gesperrt. Die Straßenbahn fährt 
									bis Betriebsschluss mit Sicherungsposten 
									weiter.   Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgewiesen.
 Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 11. September, 
									gegen 7 Uhr abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									Ein Traum in bunt: Fotos von 
									Stefan Thoben und Tristan Kreß; Skizzen von 
									Marius Schmahl
 Die 
									Vernissage mit über 80 ausgestellten Werken 
									findet am 11. September um 19 Uhr statt:
									
									https://www.facebook.com/events/536542137567095 
									Zur Ausstellungseröffnung liest Stefan 
									Thoben aus seinem Buch »Ein Traum in bunt - 
									Entdeckung Ruhrgebiet«, das auf der 
									Shortlist für den Literaturpreis Ruhr 2021 
									steht. Im Anschluss wird ein 
									Abendspaziergang zur Galerie 37 angeboten, 
									wo unter dem Titel »4650 Gelsenkirchen« 
									Fotos von Tristan Kreß gezeigt werden. Der 
									Eintritt ist frei, es wird der Hut 
									herumgereicht.
 
   
									Duisburg - by Stefan Thoben
 AUSSTELLUNGSTEXT:  »Zwischen Dortmund 
									und Duisburg ist Weiß nur ein Traum«, 
									notierte Heinrich Böll 1958 im Vorwort zu 
									den Ruhrgebietsfotografien von 
									Chargesheimer. In den über 60 Jahren, die 
									seitdem ins Land gegangen sind, hat der 
									Strukturwandel dem Revier ein neues Gesicht 
									verpasst. Kohlenpott minus Kohle – das war 
									für Stefan Thoben Anlass, eine aktuelle 
									Bestandsaufnahme zu wagen.
 Ohne 
									vorherige Ortskenntnis erkundete der 
									hannoversche Journalist vier Wochen lang 
									jeden Winkel zwischen Dortmund und Duisburg, 
									fotografierte abseits touristischer Pfade 
									wie mitten drauf und taufte sein Buchprojekt 
									kritisch bezugnehmend auf Böll und 
									Chargesheimer: »Ein Traum in bunt«. »Ein 
									Traum in bunt« sind auch die aquarellierten 
									Skizzen des Hagener Architekten Marius 
									Schmahl, der bei Instagram als »Pottpinsel« 
									zeigt, wie wunderbar facettenreich und 
									kultig der Ruhrpott ist. Extra für die 
									Ausstellung im Kreativquartier Ruhrort hat 
									der 33-Jährige einige von Thobens 
									Fotomotiven malerisch interpretiert.
 
  by Marius Schmahl
 
 Dazu im Studio 37 
									»4650 Gelsenkirchen« von Tristan Kreß: Als 
									das ZDF 2019 ein bundesweites Städteranking 
									veröffentlichte, lagen Duisburg, Herne und 
									Gelsenkirchen auf den letzten drei Plätzen. 
									Im Gegensatz zu dem Becher-Meisterschüler 
									Laurenz Berges, der mit seiner jüngsten 
									Fotoserie »4100 Duisburg« eine klischeehafte 
									Zerfallsästhetik stilisierte, porträtiert 
									der Gelsenkirchener Fotograf Tristan Kreß 
									seine Heimatstadt in stiller Würde und 
									Schönheit. Unter dem programmatischen Titel 
									»4650 Gelsenkirchen« ist eine Auswahl seiner 
									stimmungsvollen Motive zu sehen – einen 
									Steinwurf entfernt in Gernot Schwarz' Studio 
									37 in der Fabrikstraße 37.
 
  
									KURZBIOS:   Stefan Thoben (39) ist freier 
									Journalist und lebt in Hannover und Berlin. 
									Für einen Super-Bowl-Trip besorgt er sich 
									2013 eine Spiegelreflexkamera und entdeckt 
									in New Orleans die Lust am Fotografieren. 
									Die Farben und Formen seiner Motive sind 
									beeinflusst von seiner Begeisterung für 
									Farbfoto-Pioniere wie William Eggleston, 
									Joachim Brohm und die New Topographics. Sein 
									im Verlag Andreas Reiffer erschienenes Buch 
									»Ein Traum in bunt - Entdeckung Ruhrgebiet« 
									steht auf der Shortlist für den 
									Literaturpreis Ruhr 2021.
									
									https://www.instagram.com/kaleidostob/   
									Marius Schmahl (33) lebt mit seiner Freundin 
									und Tochter in Hagen, verdient seine 
									Brötchen als Architekt und nutzt seine 
									Freizeit zum Urban Sketching. Seit 2019 
									veröffentlicht er bei Instagram Skizzen aus 
									dem Ruhrgebiet. Sein liebster Illustrator 
									und Vorbild ist Felix Scheinberger.
									
									https://www.instagram.com/pottpinsel/  
									
  
									Tristan Kreß (29), geboren in Marl, 
									wohnt mit seiner Frau und Tochter in 
									Gelsenkirchen und fotografiert seit vier 
									Jahren zu jeder Tageszeit und mit Vorliebe 
									nachts. Auf seinem Instagram-Kanal beweist 
									der gelernte Krankenpfleger und Schalke-Fan, 
									dass auch eine Stadt mit ramponiertem Image 
									lebens- und fotografierenswert sein kann und 
									widersetzt sich mit seinen magischen 
									Nachtaufnahmen der alten Leier von 
									Angsträumen und »No-go-Areas«.
									
									https://www.instagram.com/gelsenfoto/   
									Für die Unterstützung der Ausstellung 
									bedanken wir uns beim Kulturgut Haus 
									Nottbeck – Museum für westfälische 
									Literatur.
 Die Ausstellung wird 
									begleitet durch einen Soundtrack mit Titeln 
									der Bands Die Wände, Mother oft he Unicorn 
									und Highest Sea mit freundlicher Genehmigung 
									des Berliner Indielabels „Späti Palace“, der 
									vor dem Ladenlokal auf dem Ruhrorter 
									Piratensender PRFN, UKW, 99,0MHz mit jedem 
									handelsüblichen Transistorradio, Autoradio 
									oder Handy mit Radiofunktion zu empfangen 
									ist.
 
  
									 
									
				   				 Das PLUS am Neumarkt Neumarkt 19, 47119 
									Duisburg-Ruhrort 8. bis 26. September 2021   
									Und im Studio 37, Fabrikstr. 37: 4650 
									Gelsenkirchen – Fotos von Tristan Kreß 11. 
									bis 26. September 2021     Achtung: Die 
									Ausstellung läuft ab dem 8. September 
									zunächst als digitale 
									Schaufensterausstellung.   Das 
									PLUS am Neumarkt wird gefördert vom: 
									Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und 
									Gleichstellung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen
 
 Weltkindertag 
									2021
 Unter dem Motto „Alle 
									Kinder haben das Recht auf 
									Gleichbehandlung!“ wird am 19. September, 
									von 11 bis 18 Uhr der Weltkindertag 
									stattfinden. Neben vielen Angeboten des 
									Jugendamtes bieten auch verschiedene 
									Organisationen, Träger und Unternehmen ein 
									vielseitiges Programm mit Spiel und Spaß für 
									Kinder an. In diesem Jahr findet der 
									Weltkindertag jedoch nicht wie gewohnt am 
									Innenhafen statt, sondern die einzelnen 
									Einrichtungen bieten ihre Angebote direkt 
									vor Ort an.
  
									
  
									Radpässe liegen aus – GPS-Datei ab 
									Samstag, 18 Uhr, zum Download bereit 38. 
									Duisburger Radwanderung startet am Sonntag 
									um 9 Uhr
 Duisburg sattelt auf. 
									Am Sonntag, 5. September, ab 9 Uhr geht die 
									Duisburger Radwanderung in die 38. Runde. 
									Und diese Runde führt für Familien über 20 
									Kilometer durch den Stadtwald in Richtung 
									Bissingheim. Für sportlich Ambitionierte 
									führt der Rundkurs über Essen und Mülheim 
									über 52 Kilometer zurück zum Start und 
									Zielpunkt auf der Königstraße in Höhe der 
									Sparkasse. Zielschluss ist um 17 Uhr. Nach 
									einem Jahr Pause bringt die Radwanderung 
									endlich wieder auf Touren. Die 
									Wettervorhersage verspricht Sonnenschein und 
									sommerliche Temperaturen. Damit steht einer 
									Tour mit Familie, Freunden oder als 
									„Einzelzeitfahren“ nichts mehr Wege.
  
									Wie in der Vergangenheit lädt ein 
									Radmarkt im Start- und Zielbereich zum 
									Aufwärmen vor der Rundfahrt oder zum 
									Entspannen nach dem Absteigen ein. Die 
									Strecken sind ausgeschildert, Verfahren ist 
									unmöglich. Die Gastgeber, der Stadtsportbund 
									Duisburg und der ADFC, rechnen mit etwa 
									1.000 Radwanderinnen und Radwandern. Vier 
									Etappenziele unterwegs Die kostenlosen 
									Radpässe mit den Kontrollfeldern für die 
									vier Etappenziele sind in der Hauptstelle 
									der Sparkasse Duisburg auf der Königstraße, 
									der Geschäftsstelle des Stadtsportbunds auf 
									der Bertaallee im Sportpark sowie der 
									Tourist Information Duisburg auf der 
									Königstraße erhältlich.
  
									Die Stempel in den Startpässen 
									dokumentieren, dass die komplette Runde 
									gefahren wurde. Ab Samstag, 18 Uhr, stehen 
									die GPS-Dateien mit den Streckenplänen zum 
									Download bereit. Die Adresse, die auf Kurs 
									bringt: www.ssb-duisburg.de. Die 
									detaillierten Streckenpläne sind am Sonntag 
									an allen Stempelstellen verfügbar. Zwei 
									Touren über 20 oder 52 Kilometer Zwei Touren 
									hat der SSB gemeinsam mit dem ADFC 
									abgesteckt: Familienfreundlich geht es über 
									20 Kilometer in den Osten – also von der 
									Stadtmitte durch den Duisburger Wald und 
									dann weiter nach Bissingheim. Die 
									sportlichere Variante mit einer 
									Streckenlänge von 52 Kilometern erklimmt die 
									Essener Margarethenhöhe und startet dann 
									durch zum Flugplatz in Mülheim, bevor es 
									durch die Ruhrauen zurück ins heimische 
									Duisburg geht.
 
  
									Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB 
									Duisburg weckt große Erwartungen: „Wir haben 
									eine abwechslungsreiche Strecke ausgewählt. 
									Alle, die mit uns unterwegs sind, werden 
									staunen, wie interessant und vielfältig 
									unsere Nachbarstädte sind.“ Start und Ziel 
									ist die Königstraße (Höhe Sparkasse), aber 
									alle Kontrollstellen können ebenfalls als 
									Start- und Zielpunkt genutzt werden. Die 
									Etappenziele sind die Platzanlage ETUS 
									Bissingheim, Vor dem Tore 69, die 
									Platzanlage des SV RW Mülheim, Winkhauser 
									Weg 9, das Sport- und Gesundheitszentrum 
									Haarzopf auf der Humboldtstraße 217 sowie 
									die Platzanlage des Wassersportverein 
									Mülheim, Mendener Str. 68. Dem SSB Duisburg 
									liegen die notwendigen Genehmigungen für die 
									Rundreise vor.
 
 Die Maßnahmen 
									der Inzidenzstufe 2 haben keinen Einfluss 
									auf die Teilnahme an der Radwanderung. Die 
									Partner im Team Duisburg Als weitere Partner 
									sind wie im Vorjahr die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg, die Sparkasse Duisburg, die 
									König-Brauerei, das Duisburg Kontor und die 
									Gebag im Team. Auch der ADFC engagiert sich 
									für die Duisburger Radwanderung. Die Stadt 
									und NAGFS unterstützen die Aktion „Duisburg 
									sitzt im Sattel“ ebenfalls. Weitere 
									Informationen unter: www.ssb-duisburg.de
  
									   
									STATISTIK
 
   
 
    
									
    
									
   
 
 |  
				   | Samstag, 
					04. September 2021 |  
				   | 
									
									
									
									 
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 04. 
									September 2021, 06:00 Uhr . Der Inzidenzwert beträgt 144,6
									(- 13,7).Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 
									(+ 2) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									146 (+ 8), 9,38% Covid-Anteil (+ 1,15 %), 15 
									Personen (+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									4 Patienten (- 3) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 14 (- 6).
 
 MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									 
									04. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,692 (+ 
				   				    118)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 717 (- 
									68)
 
 
									 
 Stadt Duisburg 
									bietet wieder Sonderimpfaktionen an
 Die Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg 
									werden nächste Woche an verschiedenen 
									Standorten im Stadtgebiet fortgesetzt. Für 
									die kostenlosen und freiwilligen Impfungen 
									stehen die Vakzine von Johnson&Johnson und
									Moderna zur Verfügung.
									Hierbei ist zu 
									beachten, dass sich ausschließlich Personen 
									vor Ort zweitimpfen lassen können, die auch 
									bereits eine Erstimpfung mit einem mRNA 
									Impfstoff an gleicher Stelle erhalten haben.
 
									Bei einer neuen 
									Erstimpfung mit Moderna erhalten die 
									betroffenen Personen nach vier Wochen ihre 
									Zweitimpfung ausschließlich bei den 
									Hausärzten, da das Impfzentrum (TAM) bis zu 
									diesem Zeitpunkt bereits  geschlossen ist. 
									Darüber hinaus ist zu beachten,
									dass bei diesem 
									Impfstoff nur mit einer Zweitimpfung eine 
									vollständige Immunisierung gewährleistet 
									werden kann. 
									Alle Personen über 16 Jahren können sich im 
									Rahmen der Impfaktionen mit dem Impfstoff 
									von Moderna impfen lassen. Eine Impfung mit 
									dem Vakazin von Johnson & Johnson ist ab 18 
									Jahren möglich.
									  
									Eine Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									unter 16 Jahren ist ausschließlich bei 
									Hausärzten, und im Impfzentrum noch bis zum 
									30. September, möglich. Es ist nicht 
									zwingend erforderlich, eine Meldeadresse in 
									Duisburg zu besitzen. Geimpft werden kann 
									grundsätzlich jeder der sich ausweisen kann.
 Empfohlen wird 
									zudem die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich.
 
 Sprachmittler des 
									Kommunalen Integrationszentrums werden wie 
									bisher bei der Aufklärung helfen und die 
									Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, bis zum 
									30. September, 
									täglich von 8 bis 20 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor an der 
									Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen 
									zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder 
									BioNTech. Eine freie Auswahlmöglichkeit 
									besteht nicht.
 
									Die Impfangebote:Montag, 6. September
 Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr 
									(Erst- oder 
									Zweitimpfung)
 
									
									Dienstag, 7. 
									September 
									Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr (Erst- 
									oder Zweitimpfung)  
									
									Mittwoch, 8. 
									September 
									Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr (Erst- 
									oder Zweitimpfung) 
									UDE Campus, Gebäude LK, 13 bis 19 Uhr
									(Zweitimpfungen)  
									
									Donnerstag, 9. 
									September 
									Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr (Erst- 
									oder Zweitimpfung) 
									MSV Stadion, Bildungsmesse, 10 bis 15 Uhr  
									Achtung Besonderheit: Es wird im 
									Rahmen der Bildungsmesse an der SLR-Arena 
									zusätzlich zum Impfstoff Johnson&Johnson 
									mit BioNTech (anstelle von Moderna) geimpft.
 
									Alle Personen, die an diesem Tage mit dem 
									Impfstoff BioNTech geimpft werden, können am 
									30.09.2021, noch ihre Zweitimpfung im 
									Impfzentrum erhalten.  
									Freitag, 
									10. SeptemberVorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr 
									(Erst- oder 
									Zweitimpfung)
 Duisburg kann Wasserstoff
 Duisburg bekam den Zuschlag für das 
									Technologie- und Innovationszentrum 
									Wasserstoff (TIW), danach besuchten die 
									Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel 
									Bas und Mahmut Özdemir das Duisburger 
									Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT). 
									"Duisburg kann Wasserstoff, das wurde auch 
									heute wieder deutlich. In Duisburg entstehen 
									die Innovationen, die wir für einen 
									erfolgreichen Strukturwandel und moderne 
									Arbeitsplätze benötigen", erklärten die 
									beiden Bundestagsabgeordneten im Anschluss 
									an den Besuch im ZBT.
 Das ZBT ist 
									bereits eines der führenden europäischen 
									Forschungseinrichtungen für 
									Brennstoffzellen, Wasserstofftechnologien 
									und Energiespeicher. Das TIW wird in Zukunft 
									Wasserstoff-Technik für Mobilität, Transport 
									und Logistik entwickeln. Und gleichzeitig 
									arbeiten Thyssenkrupp und HKM daran, mit 
									Wasserstoff klimaneutral Stahl zu 
									produzieren.
 
 "9 Milliarden Euro hat 
									der Bund bereitgestellt, um 
									Wasserstofftechnologien zu fördern. Wir 
									freuen uns, dass damit Duisburg weiter zum 
									führenden Standort für moderne 
									Wasserstofftechnologie in Deutschland 
									ausgebaut wird. Das ist Zukunft made in 
									Duisburg, darauf können wir stolz sein", so 
									die beiden Bundestagsabgeordneten. Das ZBT 
									haben die beiden Abgeordneten im Rahmen der 
									Sommertour des Vorsitzenden der NRWSPD 
									Thomas Kutschaty gemeinsam mit 
									Oberbürgermeister Sören Link, der 
									Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, dem 
									Landtagskandidaten Benedikt Falszewski und 
									dem Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion 
									Duisburg Bruno Sagurna besucht.
 
 Pläne für 
									die Deichsanierung Duisburg-Homberg werden 
									offengelegt
 Die Stadt 
									Duisburg hat bei der Bezirksregierung 
									Düsseldorf ein Planfeststellungsverfahren 
									für die Deichsanierung im nördlichen 
									Stadtgebiet von Duisburg-Homberg beantragt. 
									Der Planungsraum erstreckt sich 
									linksrheinisch von der Brücke an der 
									Einfahrt zum Rheinpreußenhafen im Osten bis 
									zur Einmündung des Gerdtweges auf die L 287 
									Rheindeichstraße im Westen.
 
 Die Planunterlagen 
									(Genehmigungsantrag nebst 
									Erläuterungsbericht mit Lageplänen, 
									technische sowie geotechnische Planung, 
									UVP-Bericht, Artenschutzrechtlicher 
									Fachbeitrag, Landschaftspflegerischer 
									Begleitplan sowie Hydro-Morphologische 
									Untersuchung) liegen vom 08.09.2021 bis 
									einschließlich 08.10.2021 im Amt für 
									Stadtentwicklung und Projektmanagement der 
									Stadtverwaltung Duisburg, Stadthaus 
									Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang 
									Moselstraße), 2. Obergeschoss, Raum 24 zur 
									Einsicht aus: montags bis freitags von 08:00 
									bis 16:00 Uhr. Die geltenden Abstands- und 
									Hygieneregeln sind zu beachten.   
 Zusätzlich werden die 
									Antragsunterlagen im Zeitraum der Offenlage 
									auf der Internetseite der Bezirksregierung 
									Düsseldorf unter dem Link
									
									http://url.nrw/offenlage öffentlich 
									zugänglich gemacht.   Jeder, dessen Belange 
									durch das Vorhaben berührt werden, kann bis 
									einschließlich 08.11.2021 schriftlich bei 
									der genannten Auslegungsstelle oder bei der 
									Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 54.04, 
									Cecilienallee 2, 40474 Düsseldorf (unter 
									Angabe des Aktenzeichens 
									54.04.01.20-Homberg-15) Einwendungen 
									erheben.   
 Schul- und 
									Stadtteilbibliotheken: Wiedereröffnung in 
									Wanheimerort, erweiterte Öffnungszeiten in 
									Großenbaum und Rumeln-Kaldenhausen
 Die Modernisierungsarbeiten in der 
									Stadtteilbibliothek Wanheimerort sind 
									erfolgreich abgeschlossen. Kundinnen und 
									Kunden können die Bibliothek an der 
									Düsseldorfer Straße 544 wieder jeden Freitag 
									zwischen 10 und 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 
									besuchen.
 
 Die Schul- und 
									Stadtteilbibliotheken Gesamtschule Süd 
									(Großenbaumer Allee 168-174) und 
									Rumeln-Kaldenhausen (Schulallee 11) 
									erweitern die Öffnungszeiten um einen 
									zusätzlichen Tag. Sie öffnen freitags, 
									jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 
									18 Uhr, und nun auch samstags von 10 bis 13 
									Uhr.
 
 In den Bibliotheken ist das 
									Tragen einer FFP2- oder einer medizinischen 
									Maske  Pflicht, die aktuell geltenden 
									Abstands- und Hygieneregeln sind 
									selbstverständlich einzuhalten. Zur 
									Vorbereitung des Besuchs empfiehlt die 
									Bibliothek, die Medien schon vorab auf der 
									Internetseite 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de aus dem 
									Medienkatalog herauszusuchen und vor Ort 
									gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist es, 
									die Titel im Katalog durch einen Klick auf 
									„Vormerken“ zu reservieren, und sie dann 
									später in der gewünschten Bibliothek 
									abzuholen. Die Auslieferung per 
									Medienbotenservice ist ebenfalls eine 
									Möglichkeit.
 
 Anfragen können per 
									E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de 
									oder telefonisch montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
									sowie samstags von 11 bis 16 Uhr unter 
									0203/283-4218 gestellt werden.
 
 MSV Duisburg 
									– Würzburger Kickers: DVG setzt zusätzliche 
									Busse ein
 Für die Zuschauer des 
									Fußballspiels MSV Duisburg – FC Würzburg 
									Kickers am Samstag, 04. September, um 14 Uhr 
									in der  Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 
									945 Richtung MSV Arena:
 ·         
									ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 
									12.06, 12.16 und 12.26 Uhr
 ·         
									ab „Bergstraße“ um 12.11 und 12.31 Uhr
 ·         
									ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12.15 bis 12.40 
									Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12.50 und 
									13.05 Uhr
 ·         
									ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 11.59 bis 
									12.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Duisburg Hauptbahnhof“ 
									(Verknüpfungshalle) ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
									alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12.33 
									Uhr
 Nach Spielende stehen am Stadion 
									Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
 
 Ausländische 
									Berufsabschlüsse mit Qualifikationsanalyse 
									anerkennen lassen
 Berufliche 
									Kompetenzen durch eine Qualifikationsanalyse 
									bescheinigen lassen – auch wenn die Papiere 
									unvollständig sind. Das geht dank des 
									IHK-Projekts „NetQA“. Es richtet sich an 
									Personen aus Drittstaaten, die in ihrem 
									Heimatland einen staatlich anerkannten 
									Abschluss erlangt haben, diesen aber in 
									Deutschland nicht vollständig dokumentieren 
									können. Interessierte können sich am 8. 
									September von 10 bis 16 Uhr in einer 
									digitalen Sprechstunde per Video oder 
									Telefon beraten lassen.
 
 Mit der 
									Qualifikationsanalyse können sich Betroffene 
									ihre im Ausland erworbenen beruflichen 
									Abschlüsse anerkennen lassen und das auch, 
									wenn ihnen die entsprechenden 
									Dokumentationspapiere dazu fehlen. Zum 
									Beispiel durch eine Arbeitsprobe, ein 
									Fachgespräch oder auch eine Probearbeit in 
									einem Betrieb. Geprüft werden sie dabei von 
									erfahrenen Berufsexperten aus verschiedenen 
									Unternehmen am Niederrhein.
 Mit der 
									Analyse können die Teilnehmer eine 
									Anerkennungsbescheinigung erhalten und 
									verbessern so ihre Chancen auf dem 
									Arbeitsmarkt.   Interessierte senden ihre 
									Dokumente – ob vollständig oder nicht – an
									
									anerkennung@niederrhein.ihk.de. Unser 
									Projektkoordinator Yassine Zerari vereinbart 
									im Anschluss Termine für den 8. September. 
									Das Projekt „NetQA“ wird durch das 
									Bundesministerium für Bildung und Forschung 
									gefördert. Koordiniert wird das Projekt vom 
									Bundesinstitut für Berufsbildung.
 
 Berufstätige 
									in NRW wollen künfig mehr im Homeoffice 
									arbeiten und mehr Videokonferenzen statt 
									Präsenztermine wahrnehmen. Im 
									Homeoffice sollen auch die Arbeitszeiten 
									flexibler werden als bisher. Bereits in der 
									Corona-Zeit gehörten die NRW-Berufstätigen 
									im Bundesländervergleich zu denjenigen die 
									leicht überduchschnittlich oft erstmals im 
									Homeoffice gearbeitet haben. Doch nach den 
									Forderungen der Beschäftigten dürfte dieser 
									Anteil künftig noch weiter zunehmen.
 Ausgewählte Ergebnisse im Detail:
 21% der 
									Berufstätigen in NRW haben während der 
									Corona-Zeit erstmals ein Homeoffice 
									eingerichtet. Das lag knapp über dem 
									Bundesschnitt 20%. Der größte Zuwachs an 
									Homeoffice-Arbeitern gab es in Hamburg mit 
									28%, in Hessen waren es mit 25% am 
									zweitmeisten.
 
 Zukünftig wünschen sich 
									aber auch 38% der Berufstätigen in NRW die 
									vermehrte Einführung von Heimarbeitsplätzen 
									nach den Corona-Erfahrungen. Das ist der 
									zweithöchste Wert nach Hessen (40%). Der 
									Bundesschnitt liegt bei 34%, am wenigsten 
									besteht die Forderung nach mehr 
									Heimarbeitsplätzen in Thüringen und 
									Sachsen-Anhalt (jeweils 24%).
 
 Ebenso 
									eine stärkere Digitalisierung in Form von 
									mehr Videokonferenzen statt Präsenztermine 
									wird in NRW ebenfalls gefordert, von 32% der 
									Berufstätigen. Begründung auch hier die 
									Corona-Erfahrungen. Nur in Hamburg ist der 
									Wert noch etwas höher mit 33%, der 
									Bundesschnitt liegt bei 28%.
 
 Der 
									Berufsalltag soll nicht nur digitalisiert 
									werden und häufiger zu Hause ermöglicht 
									werden, sondern auch flexibler organisiert 
									werden. Flexiblere Arbeitszeiten auch im 
									Homeoffice nach den Corona-Erfahrungen 
									fordern nämlich etwa die Hälfte der 
									Berufstätigen in Bayern (51%), Hamburg (51%) 
									und NRW (50%). Der Bundesschnitt liegt bei 
									46% und in Sachsen-Anhalt sind es – beim 
									niedrigsten Wert - nur 34%.
 
 Zur 
									besonders stark in NRW zu beobachtenden 
									Forderung nach mehr Homeoffice passt auch 
									folgendes Studienergebnis: In NRW wird 
									häufig die Forderung aufgestellt, dass auch 
									Industrieunternehmen wie Handel- oder 
									Gastronomie zu Schließungen verpflichtet 
									werden können. Dies sagen beonders viele 
									Berufstätige wie in Berlin (49%) sowie NRW 
									und Niedersachen (je 48%, Bundesschnitt 
									43%).
 
 Seltener als in allen anderen 
									Bundesländern erwarten die Berufstätigen in 
									NRW, dass es nach der Corona-Zeit zu einer 
									erhöhten Wechselbereitschaft im Beruf kommt. 
									Dies sagen 22%, der Bundesschnitt liegt mit 
									27% deutlich höher, in Schleswig-Holstein 
									sind es sogar 34%.
 
 Berufstätige in 
									Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sind 
									am wenigsten optimistisch, dass ihr Gehalt 
									in den nächsten 12 Monaten steigt. 28% 
									erwarten das in den beiden Bundesländern. Im 
									Bundesschnitt sind es 31%.
 
 OVG NRW muss 
									erneut über verkaufsoffene Sonntage 
									entscheiden
 Am 5.9.2021 dürfen 
									in Gladbeck und Wermelskirchen keine 
									verkaufsoffenen Sonntage stattfinden, 
									während die Geschäfte in der Innenstadt von 
									Herford öffnen dürfen. Seit wieder größere 
									Stadtfeste stattfinden dürfen, hatte der 4. 
									Senat des Oberverwaltungsgerichts wieder 
									über mehrere Anträge der 
									Dienstleistungsgewerkschaft ver.di gegen die 
									Freigabe verkaufsoffener Sonntage zu 
									entscheiden. Der gegen die Stadt Herford 
									gerichtete Antrag blieb auf der Grundlage 
									der höchstrichterlichen Rechtsprechung ohne 
									Erfolg.
 Der Senat gab hingegen den gegen 
									die Städte Gladbeck und Wermelskirchen 
									gerichteten Anträgen von ver.di schon 
									deshalb statt, weil die Voraussetzungen für 
									Dringlichkeitsentscheidungen der jeweiligen 
									Bürgermeisterin anstelle der Stadträte nicht 
									gegeben waren. Die Beschlüsse sind 
									unanfechtbar. Aktenzeichen: 4 B 1376/21.NE 
									(Gladbeck), 4 B 1427/21.NE (Herford) und 4 B 
									1446/21.NE (Wermelskirchen)
  
 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Sprengung 
									„Weißer Riese“: Busse fahren in 
									Duisburg-Hochheide eine Umleitung
 Am Sonntag, 5. September, zwischen 8 Uhr und 
									14 Uhr, fahren die Busse der Linien 916, 917 
									und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
									AG (DVG) in Duisburg-Hochheide eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sprengung 
									des „Weißen Riesen“.
 
 In 
									Fahrtrichtung Hochheide Markt (Linie 916 und 
									917) sowie Birkenstraße (Linie 926) fahren 
									die Busse ab der Haltestelle „Südstraße“ 
									eine örtliche Umleitung über die Lauerstraße 
									und Duisburger Straße zu den Haltestellen 
									„Lauerstraße“, „Hubertushof“ und 
									„Friedhofsallee“. Weiter fahren die Busse 
									über die Friedhofsallee und Halener Straße 
									zu den Haltestellen „Hubertusplatz“, 
									„Sparkasse“, „In den Haessen“ bis 
									„Birkenstraße“.
 
 In Fahrtrichtung 
									Sympherstraße (Linie 916), Oberhauser Straße 
									(Linie 917) und Du-Hbf. Ost (Linie 926) wird 
									die Umleitung ab der Haltestelle 
									„Birkenstraße“ sinngemäß gefahren. Die 
									Haltestelle „Hubertusplatz“ der Linie 926 
									wird zur der Haltestelle der Linie 912 auf 
									der Friedhofsallee verlegt.
 
 Entfallende Haltestellen: „Ottostraße“ 
									und „Hochheide Markt“ (916, 917 und 926), 
									Prinzenstraße (926)Verlegte 
									Haltestelle: „Hubertusplatz“ (926, nur 
									Fahrtrichtung Du-Hbf. Ost)
  
									
 Duisburg-Alt-Walsum: Vollsperrung der Straße 
									„Am Weißen Stein“
 Die Netze Duisburg GmbH führt ab Montag, 6. 
									September, Leitungsarbeiten auf der Straße 
									„Am Weißen Stein“ in Höhe der Hausnummern 
									178 bis 180 durch. Aus diesem Grund wird die 
									Straße in diesem Bereich vollgesperrt. Von 
									der Kaiserstraße und der Römerstraße aus 
									wird die Straße „Am Weißen Stein“ zudem als 
									Sackgasse ausgewiesen. Umleitungen werden 
									eingerichtet. Fußgänger können den 
									Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Oktober 
									abgeschlossen.
 Obermeiderich: Vollsperrung der Hofstraße
 Die Netze Duisburg GmbH führt 
									ab Dienstag, 7. September, Leitungsarbeiten 
									auf der Hofstraße in Duisburg-Obermeiderich 
									im Bereich der Hausnummern 18 und 20 durch. 
									Aus diesem Grund wird die Hofstraße von der 
									Straße „Am Welschenhof“ und der Ecke 
									Kanalstraße/Am Kanal als Sackgasse 
									ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können 
									den Baustellenbereich passieren.  Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									September abgeschlossen.
 
 Ruhrort: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Hafenstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Montag, 13. September, 
									Arbeiten auf der Hafenstraße in 
									Duisburg-Ruhrort für eine neue Ampelanlage 
									im Bereich der „Alte Duisburger Straße“ 
									durch. In den Bauphasen wird der Verkehr 
									dafür teilweise über eine Spur geführt. 
									Fußgänger und Radfahrer müssen zum Beginn 
									der Maßnahme die Straßenseite wechseln, um 
									den Baustellenbereich passieren zu können. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									Oktober abgeschlossen werden.
 
 Obermeiderich: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Emmericher Straße
 Am 
									Dienstag, 7. September, wird auf der 
									Emmericher Straße in Duisburg-Obermeiderich 
									zwischen Zoppenbrückstraße und den Brücken 
									der Deutschen Bahn Baumschnitt durchgeführt. 
									Dazu wird der Verkehr auf der Emmericher 
									Straße durch eine Ampel geregelt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen.
 
 Mitte/Altstadt: Vollsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt ab 
									Freitag, 10. September, Arbeiten im 
									Gleisbereich der Schwanentorbrücke am 
									Innenhafen durch. Aus diesem Grund wird die 
									Brücke ab 21 Uhr für den Kfz-Verkehr 
									vollständig gesperrt. Die Straßenbahn fährt 
									bis Betriebsschluss mit Sicherungsposten 
									weiter.   Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgewiesen.
 Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 11. September, 
									gegen 7 Uhr abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 Weltkindertag 
									2021 Unter dem Motto „Alle 
									Kinder haben das Recht auf 
									Gleichbehandlung!“ wird am 19. September, 
									von 11 bis 18 Uhr der Weltkindertag 
									stattfinden. Neben vielen Angeboten des 
									Jugendamtes bieten auch verschiedene 
									Organisationen, Träger und Unternehmen ein 
									vielseitiges Programm mit Spiel und Spaß für 
									Kinder an. In diesem Jahr findet der 
									Weltkindertag jedoch nicht wie gewohnt am 
									Innenhafen statt, sondern die einzelnen 
									Einrichtungen bieten ihre Angebote direkt 
									vor Ort an.
  
									
  
									Radpässe liegen aus – GPS-Datei ab 
									Samstag, 18 Uhr, zum Download bereit 38. 
									Duisburger Radwanderung startet am Sonntag 
									um 9 Uhr
 Duisburg sattelt auf. 
									Am Sonntag, 5. September, ab 9 Uhr geht die 
									Duisburger Radwanderung in die 38. Runde. 
									Und diese Runde führt für Familien über 20 
									Kilometer durch den Stadtwald in Richtung 
									Bissingheim. Für sportlich Ambitionierte 
									führt der Rundkurs über Essen und Mülheim 
									über 52 Kilometer zurück zum Start und 
									Zielpunkt auf der Königstraße in Höhe der 
									Sparkasse. Zielschluss ist um 17 Uhr. Nach 
									einem Jahr Pause bringt die Radwanderung 
									endlich wieder auf Touren. Die 
									Wettervorhersage verspricht Sonnenschein und 
									sommerliche Temperaturen. Damit steht einer 
									Tour mit Familie, Freunden oder als 
									„Einzelzeitfahren“ nichts mehr Wege.
  
									Wie in der Vergangenheit lädt ein 
									Radmarkt im Start- und Zielbereich zum 
									Aufwärmen vor der Rundfahrt oder zum 
									Entspannen nach dem Absteigen ein. Die 
									Strecken sind ausgeschildert, Verfahren ist 
									unmöglich. Die Gastgeber, der Stadtsportbund 
									Duisburg und der ADFC, rechnen mit etwa 
									1.000 Radwanderinnen und Radwandern. Vier 
									Etappenziele unterwegs Die kostenlosen 
									Radpässe mit den Kontrollfeldern für die 
									vier Etappenziele sind in der Hauptstelle 
									der Sparkasse Duisburg auf der Königstraße, 
									der Geschäftsstelle des Stadtsportbunds auf 
									der Bertaallee im Sportpark sowie der 
									Tourist Information Duisburg auf der 
									Königstraße erhältlich.
  
									Die Stempel in den Startpässen 
									dokumentieren, dass die komplette Runde 
									gefahren wurde. Ab Samstag, 18 Uhr, stehen 
									die GPS-Dateien mit den Streckenplänen zum 
									Download bereit. Die Adresse, die auf Kurs 
									bringt: www.ssb-duisburg.de. Die 
									detaillierten Streckenpläne sind am Sonntag 
									an allen Stempelstellen verfügbar. Zwei 
									Touren über 20 oder 52 Kilometer Zwei Touren 
									hat der SSB gemeinsam mit dem ADFC 
									abgesteckt: Familienfreundlich geht es über 
									20 Kilometer in den Osten – also von der 
									Stadtmitte durch den Duisburger Wald und 
									dann weiter nach Bissingheim. Die 
									sportlichere Variante mit einer 
									Streckenlänge von 52 Kilometern erklimmt die 
									Essener Margarethenhöhe und startet dann 
									durch zum Flugplatz in Mülheim, bevor es 
									durch die Ruhrauen zurück ins heimische 
									Duisburg geht.
 
  
									Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB 
									Duisburg weckt große Erwartungen: „Wir haben 
									eine abwechslungsreiche Strecke ausgewählt. 
									Alle, die mit uns unterwegs sind, werden 
									staunen, wie interessant und vielfältig 
									unsere Nachbarstädte sind.“ Start und Ziel 
									ist die Königstraße (Höhe Sparkasse), aber 
									alle Kontrollstellen können ebenfalls als 
									Start- und Zielpunkt genutzt werden. Die 
									Etappenziele sind die Platzanlage ETUS 
									Bissingheim, Vor dem Tore 69, die 
									Platzanlage des SV RW Mülheim, Winkhauser 
									Weg 9, das Sport- und Gesundheitszentrum 
									Haarzopf auf der Humboldtstraße 217 sowie 
									die Platzanlage des Wassersportverein 
									Mülheim, Mendener Str. 68. Dem SSB Duisburg 
									liegen die notwendigen Genehmigungen für die 
									Rundreise vor.
 
 Die Maßnahmen 
									der Inzidenzstufe 2 haben keinen Einfluss 
									auf die Teilnahme an der Radwanderung. Die 
									Partner im Team Duisburg Als weitere Partner 
									sind wie im Vorjahr die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg, die Sparkasse Duisburg, die 
									König-Brauerei, das Duisburg Kontor und die 
									Gebag im Team. Auch der ADFC engagiert sich 
									für die Duisburger Radwanderung. Die Stadt 
									und NAGFS unterstützen die Aktion „Duisburg 
									sitzt im Sattel“ ebenfalls. Weitere 
									Informationen unter: www.ssb-duisburg.de
  
									   
									STATISTIK
 
 Zahl der 
									Hochschulabschlüsse 2020 um 6 % gesunken 
									Corona-Pandemie führt zu deutlichem Rückgang 
									der Absolventenzahlen
 Die 
									Corona-Pandemie hat zu einem deutlichen 
									Rückgang der Zahl der 
									Hochschulabsolventinnen und -absolventen 
									geführt: Im Prüfungsjahr 2020 
									(Wintersemester 2019/2020 und Sommersemester 
									2020) erwarben nur rund 477 000 
									Absolventinnen und Absolventen einen 
									Hochschulabschluss an den deutschen 
									Hochschulen. Wie das Statistische Bundesamt 
									mitteilt, waren das 6 % weniger als im 
									Vorjahr (508 000). Mit Ausnahme der Jahre 
									2018 und 2020 war die Zahl der 
									Absolventinnen und Absolventen seit 2001 
									kontinuierlich gestiegen.
 
 
   
 
    
									
   
 
 
 |  
				   | Freitag, 
					03. September 2021 |  
				   | Technologie- und 
									Innovationszentrum Wasserstoff (TIW) kommt 
									nach Duisburg  Präzise ausgearbeitetes 
									TIW-Konzept überzeugte das 
									Bundesverkehrsministerium
 Der 
									Standort Duisburg-Hüttenheim verspricht 
									beste Erfolgschancen für die Entwicklung von 
									marktfähigen Mobilitätsanwendungen aufgrund 
									seiner herausragenden Infrastruktur, 
									vorhandener Expertise und einem traditionell 
									starken Verbund aus Wirtschaft und 
									Wissenschaft.
 
 Duisburg ist 
									startklar, weil der Standort am Gelände der 
									Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH (HKM) 
									bereits heute gute infrastrukturelle 
									Rahmenbedingungen für den Aufbau einer 
									Wasserstoffwirtschaft bietet und lokale 
									Wirtschaft und Industrie bereits jetzt in 
									die Wasserstofftechnik investieren.
 Zahlreiche schwergewichtige Unternehmen aus 
									Industrie und Mittelstand verzahnen 
									Schwerindustrie und Logistik und fördern 
									H2-Technologien. TIW soll Prüf-, Test- und 
									Know-how-Zentrum und Innovationsbegleiter 
									für Produkte der Wasserstoffmobilität sein 
									und die Aus- und Weiterbildung von 
									Fachkräften vorantreiben.
 Das TIW bildet 
									damit einen wichtigen Meilenstein für den 
									Strukturwandel der Region und die Basis für 
									die Weltmarktführerschaft Deutschlands in 
									der Wasserstoffmobilität.
 Das 
									Forschungszentrum ZBT der Universität 
									Duisburg Essen koordiniert den Aufbau des 
									TIW, an dem sich Unternehmen und 
									Forschungseinrichtungen aus NRW beteiligen.
 
 Duisburg eines der deutschen 
									Wasserstoffzentren
 Nun ist es sicher: 
									Duisburg wird ein Standort des neuen 
									Netzwerks an Wasserstoff-Zentren für die 
									Mobilität. Bundesverkehrsminister Andreas 
									Scheuer hat am Donnerstag, 2. September 
									2021, die Entscheidung verkündet, dass an 
									vier Standorten in Deutschland die 
									Entwicklung der zukünftigen 
									Wasserstoff-Technik für Mobilität, Transport 
									und Logistik durch die Einrichtung von 
									spezifischen Zentren unterstützt wird. Den 
									Zuschlag erhielten außer Duisburg auch 
									Pfeffenhausen und Chemnitz sowie Flugzeug- 
									und Seefahrt-orientierte Standorte in 
									Norddeutschland. Insgesamt sind 290 Mio. 
									Euro avisiert von denen 60 Mio. Euro nach 
									Duisburg kommen sollen.
 
 Technologieunterstützung: von der Idee zum 
									Produkt
 Der Plan des Konsortiums aus 
									regionalen Unternehmen, 
									Wissenschaftseinrichtungen sowie der Stadt 
									Duisburg und des Landes NRW sieht vor, 
									innerhalb der nächsten Jahre ein neues 
									Prüf-, Test- und Know-how Zentrum im 
									Duisburger Süden aufzubauen. Es soll 
									Unternehmen in Deutschland 
									Technologieunterstützung bieten, um die 
									Markteinführung von Produkten für innovative 
									Antriebslösungen auf Basis von Wasserstoff 
									und Brennstoffzellen-Technik zu 
									unterstützen.
 
 Koordiniert wird die 
									Entwicklung der in Duisburg unter dem Namen 
									„TIW“ aufgestellten Einrichtung vom seit 
									beinahe 20 Jahren hier ansässigen Zentrum 
									für BrennstoffzellenTechnik (ZBT). 
									ZBT-Geschäftsführer Dr. Peter Beckhaus sieht 
									im TIW ein großes Potenzial für die Region 
									und die Realisierung klimaschonender 
									Antriebslösungen: „Wir stehen als ZBT 
									natürlich weiter für Forschung und 
									Technologieentwicklung für Wasserstoff, 
									Brennstoffzellen und Batterien. Mit dem TIW 
									erhalten wir einen komplementär 
									aufgestellten Kooperationspartner mit 
									Schwerpunkt auf technische Prüfungen und 
									konkrete Zulassungsfragen sowie Schulung und 
									Weiterbildung. Erst damit schaffen wir es in 
									Deutschland, die Produkte über die letzte 
									Hürde der Markteinführung zu heben und unser 
									Transportwesen CO2-frei aufzustellen.“
 
 Duisburg ist Wasserstoff-Stadt
 Dass das 
									TIW in Duisburg eingerichtet werden soll, 
									ist für Sören Link, Oberbürgermeister der 
									Stadt Duisburg, nur folgerichtig. „Durch die 
									enge Verzahnung von Schwerindustrie und 
									Europas größter Logistikdrehscheibe stellt 
									Duisburg einen exzellenten Ort dar, ein 
									solches Prüfzentrum zu errichten. Genau 
									diese Branchen müssen die große 
									Herausforderung einer klimaneutralen und 
									grünen Produktion bewältigen“, betont Link. 
									„Somit wird Duisburg zum europäischen Magnet 
									für die Wasserstoffzellentechnologie und 
									kann die Vorbildrolle bei der Umsetzung 
									grüner Innovationen im Mobilitätssektor wie 
									in der Schwerindustrie einnehmen.“
 
 Land NRW unterstützt die Entwicklung des 
									Wasserstoff-Campus
 Ein erster Erfolg für 
									Duisburg war die Bewilligung von 1,6 Mio. 
									Euro durch das Land NRW für die Entwicklung 
									eines Wasserstoff-Campus auf dem Gelände der 
									Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH (HKM) in 
									Hüttenheim. „Damit wollen wir für das TIW 
									aber auch für ZBT und weitere potenzielle 
									Player die grundlegenden Strukturen auf dem 
									Gelände vorbereiten“, so Dr. Peter Beckhaus. 
									Denn das ZBT plant unabhängig von der 
									Bewilligung des TIW-Standortes die Nutzung 
									der Möglichkeiten in Hüttenheim: „Die heute 
									adressierte Wasserstofftechnik geht bis in 
									den MW-Bereich. Wir haben an unserem 
									Standort auf dem Uni-Campus in Neudorf keine 
									Möglichkeit mehr, in solche Anlagen zu 
									investieren, das geht nun in Kooperation mit 
									HKM und schafft dort neue Potenziale für ZBT 
									und für Duisburg.“
 
 Verbindung von 
									Industrie, Mobilität und Innovation
 Das 
									sieht die Geschäftsführung der HKM ebenso. 
									„Wir haben bei uns alle Kompetenzen 
									gebündelt und sind somit in der Lage, sehr 
									effizient zu arbeiten und vor allem sehr 
									schnell zu starten“, sagt Dennis Grimm, 
									technischer Geschäftsführer der HKM. Der 
									Standort am Gelände der HKM bietet für das 
									TIW ideale Voraussetzungen. Denn in einer 
									vorhandenen Industrieumgebung mit 
									sicherheitstechnischen und logistischen 
									Voraussetzungen können Medienversorgungen 
									(Gas, Wasser, Elektrik, etc.) nach 
									industriellem Maßstab, bestehende Gebäude, 
									Hallen und Freiflächen sowie die vor Ort 
									stationierte Werksfeuerwehr und der 
									„Hüttencampus“ als vorhandene 
									Ausbildungswerkstätte der HKM sofort nutzbar 
									gemacht werden. Die Motivation der HKM, sich 
									zu beteiligen ist dabei leicht 
									nachvollziehbar. „Wasserstoff wird der 
									Treiber der CO2-armen Stahlerzeugung im Zuge 
									des anstehenden Transformationsprozesses und 
									als Energieträger zukünftig unabdingbarer 
									Bestandteil in der HKM-eigenen 
									Produktionskette sein“, so Dennis Grimm. Und 
									auch vom Fokus des TIW hinsichtlich 
									gewerblicher Logistik (Schifffahrt, Schiene, 
									Straße und ÖPNV) ist die HKM vielfältig 
									betroffen. Um zügig starten zu können, haben 
									die Grundplanungen bereits begonnen, damit 
									für die Forschung des ZBT und für das neue 
									TIW schnell die Arbeitsmöglichkeiten am 
									Standort geschaffen werden können.
 
 Perspektiven für Arbeitsplätze
 Bereits im 
									September 2021 werden daher die ersten 
									Ausbildungsmodule für zukünftige 
									Wasserstoff-Techniker auf dem Hüttencampus 
									der HKM erprobt und die Vorbereitungen für 
									neue Ausbildungsgänge gemeinsam mit der 
									Niederrheinischen IHK und mit Unterstützung 
									der VDE Renewables durchgeführt. „Die 
									Beschäftigten, die Wasserstoff-Komponenten 
									herstellen, einsetzen und betreiben können, 
									sind hier verfügbar. Sie bilden die Basis 
									für eine erfolgreiche Wasserstoffwirtschaft 
									in NRW“, sagt Joachim Jungsbluth vom ZBT.
 
 Hintergrund
 Im April 2021 hatte 
									Verkehrsminister Andreas Scheuer verkündet, 
									dass Duisburg als einer von drei Standorten 
									zunächst in die Auswahlrunde für ein neues 
									Wasserstoff-Mobilitäts-Zentrum gekommen ist. 
									Die nun verkündete Entscheidung für mehrere 
									Standorte wird seitens des Duisburger 
									Konsortiums begrüßt: Die Infrastrukturen und 
									das Know-how können damit in Deutschland 
									sehr gut genutzt werden. Regionale 
									Ansprechpartner ermöglichen zudem eine 
									substanzielle Unterstützung auch der vielen 
									mittelständischen Unternehmen im Land. 
									Weitere Informationen unter:
									
									www.zbt.de/tiw
 
  
									
									
									
									
  
  
									   
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 02. 
									September 2021, 06:00 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 
									(- 2) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									138 (+ 3), 8,23% Covid-Anteil (- 0,52 %), 13 
									Personen (- 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 Patienten (+ 1) müssen massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 20 (- 5).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									 
									02. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,574 (+ 
				   				    123)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 785 (+ 
									36). Der Inzidenzwert beträgt 158,3
									(+ 7,3).
 Schlag 
									gegen Hells Angels – Festnahmen, Haftbefehle 
									und Durchsuchungen
 Nach 
									jahrelanger akribischer Ermittlungsarbeit in 
									sehr abgeschotteten Strukturen der 
									organisierten Rockerkriminalität hat die 
									Polizei unter Beteiligung von 
									Spezialeinheiten und der 
									Bereitschaftspolizeihundertschaft am 
									Donnerstagmorgen (2. September) einen groß 
									angelegten Einsatz bei Mitgliedern der Hells 
									Angels durchgeführt. Gegen zwei Angehörige 
									der Gruppierung im Alter von 34 und 42 
									Jahren wurden in Mönchengladbach und 
									Wuppertal Haftbefehle vollstreckt. Nach 
									einem weiteren 31-jährigen und einem 
									33-Jährigen wird international gefahndet. 
									Konkret geht es in den zwei Fällen aus den 
									Jahren 2013 und 2014 um Mord, versuchten 
									Mord und Strafvereitelung bzgl. eines 
									Mordes.
 Fall 1 (Staatsanwaltschaft 
									Duisburg): Der heute 31 Jahre alte 
									Tatverdächtige, der nach hiesigen 
									Erkenntnissen der Rockergruppierung der 
									Hells Angels zuzuordnen ist, soll im 
									November 2013 auf den verfeindeten 
									Geschädigten, der zur damaligen Zeit nach 
									hiesigen Erkenntnissen der Rockergruppierung 
									der Bandidos zuzuordnen war, geschossen 
									haben, als der in seinem Ford Kuga vor einer 
									roten Ampel an der Roonstraße in Oberhausen 
									wartete.
 Der durch Projektile des 
									Kalibers 22 schwerverletzte Fahrer (damals 
									25 Jahre alt) konnte durch ein waghalsiges 
									Fahrmanöver zu einer Tankstelle auf der 
									Bebelstraße flüchten. Seine Beifahrerin 
									(damals 32 Jahre alt) wurde leicht verletzt. 
									Gegen den 31-jährigen Schützen besteht ein 
									Haftbefehl u. a. wegen versuchten Mordes in 
									zwei Fällen. In diesem Verfahren hat die 
									Duisburger Staatsanwaltschaft auch zwei 
									weitere Haftbefehle u. a. wegen versuchten 
									Mordes in zwei Fällen gegen einen 
									33-Jährigen und einen 34-jährigen Mittäter 
									beantragt, die an der Tat beteiligt gewesen 
									sein sollen. Die Haftbefehle wurden 
									antragsgemäß erlassen.
 
 #duisburgvonmorgen schaut auf die Mobilität: 
									Generation U30 ist für autofreie City-Zonen
 58 Prozent der Menschen unter 
									30 Jahre wünschen sich mehr autofreie Zonen 
									in den Innenstädten. 76 Prozent der 
									Befragten legen ihre Wege in der Stadt zu 
									Fuß zurück, 42 Prozent nutzen das Auto, 46 
									Prozent das Fahrrad und 37 Prozent wählen 
									dafür Bus & Bahn. In der zweiten Woche der 
									Ergebnispräsentation der großen Studie 
									#duisburgvonmorgen der Duisburger 
									Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH 
									(DVV) stand das Thema „Mobilität & 
									Infrastruktur“ im Fokus.
 
 Dabei gaben 
									die Befragten auch an, dass lediglich 2 
									Prozent von ihnen Sharing-Angebote wie 
									Autos, E-Scooter oder Fahrräder häufig 
									nutzen. 78 Prozent der Generation U30 sagen 
									sogar, dass sie nie Sharing-Angebote nutzen. 
									92 Prozent ist es wichtig oder sogar sehr 
									wichtig, dass ihre Stadt mehr für die 
									Verkehrsinfrastruktur tut.   Auch zum 
									öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wurde 
									die Generation U30 befragt. Auf die Frage, 
									was den ÖPNV attraktiver machen würde, 
									nannten die Befragten am häufigsten 
									günstigere Preise und bessere Taktung. Auf 
									Rang zwei landete die verbesserte 
									Schnelligkeit, auf Rang drei mehr Komfort in 
									den Fahrzeugen.
 
 Mehr Sicherheitspersonal 
									nannten hierbei 20 Prozent der Befragten, 
									Gratis WLAN 29 Prozent. Bei der zukünftigen 
									Verkehrsausstattung wünschen sich die 
									Befragten unter 30 Jahren Radwege und eine 
									bessere Taktung bei Bus & Bahn.   
 Für die Studie hat das renommierte 
									Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag der 
									DVV eine repräsentative Umfrage durchgeführt 
									und junge Bewohner aus NRW-Großstädten zu 
									den Themenfeldern „Leben & Arbeiten“, „Klima 
									& Umwelt“ sowie „Mobilität & Infrastruktur“ 
									befragt. „Als Infrastruktur-Dienstleister 
									für Duisburg planen und entwickeln wir heute 
									die Versorgungsinfrastruktur für die 
									Generation von morgen. Daher ist es uns 
									wichtig, auch die jungen Menschen in den 
									Fokus zu nehmen und mit ihnen in den Dialog 
									zu treten“, sagt Marcus Wittig, Vorsitzender 
									der DVV-Geschäftsführung, der die Studie 
									angestoßen hat.
 
 Die Ergebnisse der 
									repräsentativen Umfrage veröffentlicht die 
									DVV seit rund zwei Wochen täglich: im 
									Internet auf
									
									duisburgvonmorgen.de, sowie in sozialen 
									Netzwerken wie Instagram und Facebook 
									(@duisburgvonmorgen) – und natürlich immer 
									mit dem gleichnamigen Hashtag. Befragt 
									wurden auch Menschen über 30 Jahre, um die 
									Ergebnisse der Generation U30 mit der 
									restlichen Bevölkerung vergleichen zu 
									können.
 
 Mit der Umfrage hat die 
									DVV eine valide Datenbasis geschaffen, die 
									nun in einem zweiten Schritt konkret und 
									lokal in Duisburg von jungen Menschen 
									zwischen 16 und 29 Jahren diskutiert wird. 
									In sogenannten Zukunftsworkshops werden in 
									kleinen Gruppen schon Ende September die 
									Ergebnisse aus der Umfrage für Duisburg auf 
									den Prüfstand gestellt. Wer seine Meinung 
									sagen und sich einbringen möchte für sein 
									#duisburgvonmorgen, schreibt eine E-Mail an 
									mitmachen@duisburgvonmorgen.de. Alle 
									weiteren Informationen rund um die Workshops 
									gibt es auch auf der Internetseite zur 
									Studie duisburgvonmorgen.de.    Zwischenstand 
									Briefwahl zur Bundestagswahl 2021
 Zehn Tage nach dem Versand der 
									Wahlbenachrichtigungen haben die Anträge auf 
									Briefwahl jetzt schon die Marke von 70.000 
									erreicht und liegen damit bereits über der 
									Gesamtzahl der Anträge zu den Kommunalwahlen 
									2020 (68.000). Bei der Bundestagswahl 2017 
									wurden insgesamt 56.000 Briefwahlanträge 
									gestellt. Aktuell können alle Anträge zügig 
									bearbeitet werden, es gibt zurzeit keinen 
									Rückstau.
 
 „Die Briefwahl erlangt 
									eine immer größere Bedeutung bei Wahlen. 
									Trotz des Anstiegs scheinen unsere 
									Verfahrensanpassungen zu greifen“, zieht 
									Kreiswahlleiter Stadtdirektor Martin Murrack 
									ein erstes positives Zwischenfazit.
 Die 
									Stabsstelle für Wahlen und 
									Informationslogistik weist darauf hin, dass 
									schriftliche Anträge durch den Postweg und 
									die aufwändige Erfassung per Scan eine 
									längere „Laufzeit“ haben, als wenn sie 
									online (als E-Mail, über den QR-Code oder 
									auf der Seite "briefwahl.duisburg.de") oder 
									direkt in den acht Briefwahlstellen in den 
									Bezirken gestellt werden.
 
  Wahlteam mit Briefwahlunterlagen für den 
									Postversand
 
 Schul- und 
									Stadtteilbibliotheken: Wiedereröffnung in 
									Wanheimerort, erweiterte Öffnungszeiten in 
									Großenbaum und Rumeln-Kaldenhausen
 Die Modernisierungsarbeiten in der 
									Stadtteilbibliothek Wanheimerort sind 
									erfolgreich abgeschlossen. Kundinnen und 
									Kunden können die Bibliothek an der 
									Düsseldorfer Straße 544 wieder jeden Freitag 
									zwischen 10 und 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 
									besuchen.
 
 Die Schul- und 
									Stadtteilbibliotheken Gesamtschule Süd 
									(Großenbaumer Allee 168-174) und 
									Rumeln-Kaldenhausen (Schulallee 11) 
									erweitern die Öffnungszeiten um einen 
									zusätzlichen Tag. Sie öffnen freitags, 
									jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 
									18 Uhr, und nun auch samstags von 10 bis 13 
									Uhr.
 
 In den Bibliotheken ist das 
									Tragen einer FFP2- oder einer medizinischen 
									Maske  Pflicht, die aktuell geltenden 
									Abstands- und Hygieneregeln sind 
									selbstverständlich einzuhalten. Zur 
									Vorbereitung des Besuchs empfiehlt die 
									Bibliothek, die Medien schon vorab auf der 
									Internetseite 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de aus dem 
									Medienkatalog herauszusuchen und vor Ort 
									gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist es, 
									die Titel im Katalog durch einen Klick auf 
									„Vormerken“ zu reservieren, und sie dann 
									später in der gewünschten Bibliothek 
									abzuholen. Die Auslieferung per 
									Medienbotenservice ist ebenfalls eine 
									Möglichkeit.
 
 Anfragen können per 
									E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de 
									oder telefonisch montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
									sowie samstags von 11 bis 16 Uhr unter 
									0203/283-4218 gestellt werden.
 
 DU Tours 
									unterstützt Malschule im Hochwassergebiet 
									(Ahrweiler) mit Kunst-Spendenaktion
 1.000 Euro sollen für das 
									Tatort-Pop-up-Art-Werk „Grenzgänger“ 
									zusammenkommen und vor Ort helfen, wieder 
									Malkurse durchzuführen
 Vor drei Jahren 
									fand eine einzigartige Schimmi-Ausstellung 
									der Pop Art-Künstler Kolja Senteur und 
									Sabine Appelbaum in Duisburg-Ruhrort statt. 
									Veranstalter war DU Tours. Tausende Besucher 
									schauten sich die Werke unter dem Titel 
									"Tatort Ruhrort" im damaligen DU Tours 
									Hafenlager an. Anlass war der 80ste 
									Geburtstag von Götz George. Jetzt möchte DU 
									Tours gerne gemeinsam mit Sabine Appelbaum 
									und ihrem Kollegen helfen. Denn: Auch die 
									Malschule Roos in Ahrweiler - in der Kolja 
									Senteur arbeitet - ist vom Hochwasser 
									betroffen.
 
 „Wir haben noch Glück im 
									Unglück gehabt. Andere Künstler sind viel 
									härter getroffen. Mit dem Geld der 
									Spendenaktion könnten meine Schüler 
									unterstützt werden, sich Malmaterial zu 
									kaufen, denn einige haben dieses bei der 
									Flutkatastrophe verloren.“ Deswegen 
									stellt Sabine Appelbaum eines ihrer 
									Schimmi-Werke - "Grenzgänger" genannt" - 
									kostenlos für die von DU Tours initiierte 
									Benefizaktion zur Verfügung. 1.000 Euro 
									sollen so für die Malschüler im Alter von 7 
									bis 77 Jahren zusammenkommen. Ein dickes 
									Dankeschön an Sabine Appelbaum, dass sie 
									sich von ihrem Bild großzügig trennt - sie 
									ist vom Hochwasser verschont geblieben und 
									möchte so die Idee von DU Tours 
									unterstützen.
 Wie funktioniert die 
									Spendenaktion: Pro gespendeter 10 Euro 
									erhält der/die Spender:in ein Los. Unter den 
									"Loskäufern" wird dann Sabines Bild 
									„Grenzgänger“ verlost. Je größer die Spende, 
									desto höher also die Chance, das schöne Bild 
									zu erhalten. Beispiel: 50 Euro = 5 Lose! Wer 
									lieber nur spenden und das Bild aus welchen 
									Gründen auch immer nicht haben möchte, kann 
									seinen Gewinn wieder in die Lostrommel 
									werfen – und das spätestens 48 Stunden nach 
									der Gewinnbekanntgabe, damit erneut gelost 
									werden kann. Der Link lautet:
									
									www.facebook.com/donate/323063369591438/10224455430469264/
 Wichtig zu wissen für den endgültigen 
									Gewinner: Das Bild sollte möglichst bei 
									Sabine Appelbaum in Rech (Nähe Ahrweiler) 
									oder bei DU Tours in Duisburg oder 
									Düsseldorf abgeholt werden. Einen 
									gewünschten Versand zahlt der Gewinner 
									selbst.
 Für alle, die nicht gewinnen: Es 
									gibt noch einige Werke von Kolja Senteur und 
									Sabine Appelbaum zum Thema Tatort und 
									Schimanski, die weiterhin käuflich erwerbbar 
									sind. Einen Kontakt zu den Künstlern stellt 
									DU Tours gerne her. Sabine Appelbaum wird 
									auch hier ihren Verkaufserlös an die 
									Malschule Roos spenden.
 
  Dieses Werk namens „Grenzgänger“ von Sabine 
									Appelbaum wird ab sofort bei Facebook von DU 
									Tours zugunsten der vom Hochwasser 
									betroffenen Malschule Roos in Ahrweiler per 
									Spendenaktion bis zum 16. Oktober 
									versteigert bzw. verlost.
									 
									Quelle DU Tours
 
 Stiftung der 
									Sparda-Bank West und Deutsche 
									Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel stellen 
									sich mit dem Projekt „Echt Klasse!“ gegen 
									sexualisierte Gewalt von Kindern Im Zentrum für 
									schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg 
									(ZsfL) wird bis zum 8. September 2021 die 
									Mitmachausstellung „Echt Klasse!“ gezeigt, 
									die Schülerinnen und Schüler gegen 
									sexualisierte Gewalt stärkt. Das ZfsL ist in 
									Nordrhein-Westsfalen eine Einrichtung, die 
									unter anderem die zweite Phase der 
									Lehrerausbildung nach dem universitären 
									Studium organisiert und in Kooperation mit 
									den Schulen durchführt.
 Aktuell 
									erhalten in Duisburg rund 260 zukünftige 
									Lehrkräfte für Grundschule, 
									Sonderpädagogische Förderung, Gymnasium, 
									Gesamtschule und Berufskolleg eine 
									Fortbildung der Deutschen 
									Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel rund um 
									das Thema Kindesmisshandlung und 
									-missbrauch. Die Kosten dafür werden vom 
									Verein "Menschen gegen Kindesmissbrauch 
									e.V." getragen. Die Bereitstellung der 
									Mitmachausstellung "Echt Klasse!" wird von 
									der Stiftung der Sparda-Bank West 
									ermöglicht.
 
 Die Gefahr für Kinder und 
									Jugendliche, in Zeiten der COVID-19-Pandemie 
									verstärkt Misshandlung und Missbrauch 
									ausgesetzt zu sein, ist weiterhin aktut. 
									Lockdowns und zahlreiche Einschränkungen 
									haben diese vulnerable Gruppe noch mehr 
									isoliert. Umso wichtiger ist es, gerade 
									jetzt Angebote fortzuführen und zu schaffen, 
									die Kinder aber auch Lehrkräfte 
									sensibilisieren, stärken sowie ihnen Hilfen 
									an die Hand geben. Das ist das erklärte Ziel 
									der interaktiven Wanderausstellung „Echt 
									Klasse!“.
 
 Die Mitmachausstellung 
									„Echt klasse!“
 „Echt klasse!“ wendet sich 
									gezielt an Grundschulen sowie 5. und 6. 
									Klassen, um die Kinder frühzeitig und mit 
									viel Freude am Entdecken mit den wichtigsten 
									Präventionsprinzipien vertraut zu machen. 
									Die Kinder lernen, wie sie sich vor 
									Übergriffen und Missbrauch besser schützen 
									können. An sechs Stationen werden die 
									Mädchen und Jungen in kindgerechter Form 
									über sexuelle Übergriffe informiert und im 
									Wissen um ihre Rechte und Kompetenzen 
									gestärkt. Die spielerische 
									Auseinandersetzung mit dem Thema verstärkt 
									den Lerneffekt. Damit erreicht die 
									Ausstellung die am häufigsten von Missbrauch 
									betroffene Altersgruppe. Sie macht Kindern 
									Mut, den eigenen Gefühlen zu vertrauen und 
									sich Hilfe bei einer Vertrauensperson zu 
									holen.
 
 Die Nutzung des interaktiven 
									Mitmachparcours ist für die teilnehmenden 
									Schülerinnen und Schüler kostenfrei - dies 
									wird möglich durch die finanzielle 
									Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und 
									Soziales der Sparda-Bank West in Kooperation 
									mit der Deutschen Kinderschutzstiftung 
									Hänsel+Gretel. Inhaltlich unterstützt werden 
									die Teilnehmer dabei von 
									Fachberatungsstellen der AWO oder Caritas, 
									die eine Fortbildung für die Lehrerinnen und 
									Lehrer sowie einen Elternabend durchführen. 
									Ein großer Dank gilt auch der Firma Sander 
									Transporte, die die Wanderausstellung 
									kostenfrei von Schule zu Schule 
									transportiert. „Echt Klasse!“ wurde 
									konzipiert vom PETZE Institut.
 
  Echt Klasse! © Deutsche 
									Kinderstiftung Hänsel und Gretel
 Duisburger 
									Werkkiste feiert Challenge-Sieg mit Suppe im 
									Stadtteil
 Im Dezember 2020 
									stand fest: Das Team der Duisburger 
									Werkkiste war Sieger einer Challenge um das 
									erfolgreichste Sozialprojekt im Bistum Essen 
									zum „Welttag der Armen“ 2020. 15 Teams von 
									Duisburg bis Bochum hatten damals mit 
									verschiedenen Ideen mitgemacht. Gewinner war 
									das Projekt „Seifenkisten“ der Duisburger 
									Werkkiste. Am vergangenen Montag, 30. August 
									nun lud die Duisburger Werkkiste von ihrem 
									Gewinn Nachbarn und Freunde aus Bruckhausen 
									zur kostenlosen Suppen-Tafel.
 
 Dass 
									man den Challenge-Erlös mit möglichst vielen 
									teilen wollte, das stand schon Ende 2020 
									fest, berichtet Susanne Patzelt, 
									Abteilungsleitung der Duisburger Werkkiste: 
									„Uns war direkt klar: Das gewonnene Geld 
									wird für die Menschen im Stadtteil genutzt, 
									wir laden zum Mittagstisch ein!“, erzählt 
									sie. Und so entscheid man sich, Bürgerinnen 
									und Bürger im Stadtteil Bruckhausen zu einer 
									warmen Mahlzeit einzuladen. Durch Corona 
									musste die Umsetzung dieser Idee allerdings 
									ein wenig warten. Am 30. August, pünktlich 
									um 12 Uhr war es dann soweit.
 
 An einer langen Tafel an 
									der Schulstraße wurde am 30. August 
									Tomatensuppe mit hausgemachtem Brot und 
									Kräuterbutter vom Team Ma(hl)zeit der 
									Duisburger Werkkiste serviert. Innerhalb 
									zwei Stunden kamen rund 80 Nachbarn und 
									Bruckhausener in die Schulstraße haben 
									gemeinsam unter freiem Himmel zusammen 
									geschmaust. „Wir haben uns riesig über die 
									zahlreichen Gäste gefreut und noch mehr, 
									dass es offensichtlich allen gut geschmeckt 
									hat“, freute sich anschließend Christoph 
									Huxohl, Mitarbeiter der Duisburger 
									Werkkiste, der das Challenge-Projekt 
									„Seifenkisten“ von der ersten Idee über die 
									Umsetzung bis hin zur nun möglichen 
									Einladung zur Suppen-Tafel kontinuierlich 
									begleitet hatte.
  Gemeinsam mit dem Quartierkümmerer Yener 
									Menguenogul freuen sich die Menschen vor Ort 
									auf die Suppe - Foto Lena Richter, 
									Duisburger Werkkiste
    DVG ist 
									Gastgeber beim Mobility Start-up Pitch NRW
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									ist Gastgeber des diesjährigen Mobility 
									Start-up Pitchs NRW. Start-ups haben dort 
									die Möglichkeit, Ideen, Produkte und 
									Geschäftsmodelle für eine bessere Mobilität 
									vorzustellen. Gründer und Start-ups können 
									sich noch bis zum 22. September bewerben.
 
 Beim Mobility Start-up Pitch NRW am 8. 
									November in Duisburg finden innovative 
									ÖPNV-Produkte und -Services ein großes 
									Forum. Start-ups können ihre Ideen den 
									Leitungen von rund 50 Unternehmen aus der 
									Mobilitätsbranche vorstellen. Für die DVG 
									sitzt Vorstandsvorsitzender Marcus Wittig in 
									der Jury. „Wir unterstützen den Pitch sehr 
									gerne, denn er wird mit Sicherheit einen 
									Mehrwert für die Mobilität schaffen“, sagt 
									Wittig. „Wir haben bereits in der 
									Vergangenheit erfolgreich mit Start-ups 
									zusammengearbeitet. Umso mehr freue ich mich 
									auf die Ideen der jungen Menschen.“
 
 Der Mobility Start-up Pitch NRW ist eine 
									Initiative von Politik und ÖPNV-Wirtschaft 
									aus NRW, die damit innovative Start-ups rund 
									um Verkehr und Mobilität unterstützen 
									wollen. Veranstalter und Unterstützer sind 
									die VDV Landesgruppe NRW, das Ministerium 
									für Verkehr, das Kompetenzcenter 
									Digitalisierung (KCD), die DVG, die NRW.BANK 
									und der Bitkom e.V.
 
 Es werden Ideen 
									gesucht aus verschiedenen Bereichen wie 
									beispielsweise Mobilität, 
									Energie/Elektrizität, Tourismus, 
									Automobile/Logistik/Verkehr sowie 
									Informations- und Kommunikationstechnologie, 
									die den ÖPNV nachhaltig optimieren. Die 
									ersten Mobility Start-up Pitches NRW fanden 
									im Frühjahr 2018 in Wuppertal und im Herbst 
									2019 in Düsseldorf statt.
 Wer sich 
									bewerben möchte, findet auf der 
									Internetseite
									
									www.startup-pitch.nrw weitere 
									Informationen.
 
  Virtuelle 
									Ausbildungsmesse: „Dein Blind-Date mit der 
									Zukunft!“ Über 100 Unternehmen beim FOM 
									Speed-Dating am 18. September
 15-minütige „Dates“ mit Unternehmen, 
									Info-Veranstaltungen, Workshops und 
									Lebenslaufchecks: Die FOM Hochschule lädt 
									für Samstag, den 18. September, zur 
									virtuellen Ausbildungsmesse – dem FOM 
									Speed-Dating – ein. Mit dabei: Über 100 
									Unternehmen aus ganz Deutschland und aus 
									Duisburg, die Abiturientinnen und 
									Abiturienten eine langfristige Lösung für 
									ihre Zukunft bieten wollen und auf der Suche 
									nach geeigneten Nachwuchskräften sind. Junge 
									Leute können im kurzen Vorstellungsgespräch 
									von sich überzeugen – und im besten Fall 
									einen Ausbildungsplatz mit Dualem 
									Bachelor-Studium an der FOM Hochschule 
									ergattern! Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Blinddate mit der Zukunft
 Von 10.15 
									Uhr bis 17 Uhr haben die Teilnehmenden die 
									Möglichkeit, aus über 100 Unternehmen zu 
									wählen, ihre Ausbildungsangebote 
									kennenzulernen und Personalverantwortliche 
									in 15-minütigen Video-Sessions von ihrer 
									Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten zu 
									überzeugen. Die teilnehmenden Unternehmen 
									reichen von kleineren Start-ups bis hin zu 
									großen und mittelständischen Unternehmen. 
									Duisburger Unternehmen sind u.a. Swisslife 
									Select Duisburg, HELLWEG, TARGOBANK und 
									viele mehr. Ein Assessmentcenter-Training, 
									Bewerbungscoachings, ein Check der 
									Bewerbungsunterlagen sowie 
									Info-Veranstaltungen zum
									
									Dualen Studium und dem neuen
									Digitalen 
									Live-Studium an der FOM runden das 
									Programm im virtuellen FOM Messe-Gelände ab.
 
 Wie sieht der Start ins Berufsleben 
									für Dual Studierende an der FOM Hochschule 
									aus?
 Die Studierenden kombinieren 
									entweder zwei Abschlüsse – die Ausbildung 
									der IHK und den Bachelor-Abschluss der FOM – 
									oder studieren praxisintegriert einen FOM 
									Bachelor-Studiengang parallel zu Praktikum 
									oder Traineeship. FOM Kanzler Dr. Harald 
									Beschorner: „Die dualen Studienmöglichkeiten 
									an der FOM sind vielfältig: Die Bandbreite 
									reicht von Betriebswirtschaft über 
									Wirtschaftspsychologie und Informatik bis 
									hin zu Ingenieur- oder Pflege- und 
									Gesundheitsstudiengängen.“ Und: Der Mix aus 
									akademischem Wissen und berufspraktischer 
									Erfahrung erweist sich als echter 
									Wettbewerbsvorteil gegenüber einem 
									klassischen Studium. Außerdem verdienen dual 
									Studierende vom ersten Tag an eigenes Geld – 
									z.B. als Auszubildende/r oder Trainee.
 
 Die Teilnahme am virtuellen FOM Speed-Dating 
									ist kostenfrei. Zur besseren Planung und 
									Vorbereitung ist eine Anmeldung vorab 
									erforderlich. Weitere Informationen und 
									Anmeldemöglichkeiten unter
									
									www.speed-dating.fom.de.
  
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
 Alt-Hamborn: 
									Vollsperrung der Maxstraße Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									sofort Kanalbauarbeiten auf der Maxstraße in 
									Alt-Hamborn zwischen der Kolpingstraße und 
									der Gottliebstraße durch. Die Maxstraße wird 
									dafür in Höhe der Hausnummer 31 vollständig 
									gesperrt. Fußgänger können den 
									Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende September 
									abgeschlossen.
 
 Sprengung 
									„Weißer Riese“: Busse fahren in 
									Duisburg-Hochheide eine Umleitung
 Am Sonntag, 5. September, zwischen 8 Uhr und 
									14 Uhr, fahren die Busse der Linien 916, 917 
									und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
									AG (DVG) in Duisburg-Hochheide eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sprengung 
									des „Weißen Riesen“.
 
 In 
									Fahrtrichtung Hochheide Markt (Linie 916 und 
									917) sowie Birkenstraße (Linie 926) fahren 
									die Busse ab der Haltestelle „Südstraße“ 
									eine örtliche Umleitung über die Lauerstraße 
									und Duisburger Straße zu den Haltestellen 
									„Lauerstraße“, „Hubertushof“ und 
									„Friedhofsallee“. Weiter fahren die Busse 
									über die Friedhofsallee und Halener Straße 
									zu den Haltestellen „Hubertusplatz“, 
									„Sparkasse“, „In den Haessen“ bis 
									„Birkenstraße“.
 
 In Fahrtrichtung 
									Sympherstraße (Linie 916), Oberhauser Straße 
									(Linie 917) und Du-Hbf. Ost (Linie 926) wird 
									die Umleitung ab der Haltestelle 
									„Birkenstraße“ sinngemäß gefahren. Die 
									Haltestelle „Hubertusplatz“ der Linie 926 
									wird zur der Haltestelle der Linie 912 auf 
									der Friedhofsallee verlegt.
 
 Entfallende Haltestellen:
 „Ottostraße“ 
									und „Hochheide Markt“ (916, 917 und 926), 
									Prinzenstraße (926)
 Verlegte 
									Haltestelle:
 „Hubertusplatz“ (926, nur 
									Fahrtrichtung Du-Hbf. Ost)
  
									   
									Mitte/Altstadt: Vollsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt ab 
									Freitag, 10. September, Arbeiten im 
									Gleisbereich der Schwanentorbrücke am 
									Innenhafen durch. Aus diesem Grund wird die 
									Brücke ab 21 Uhr für den Kfz-Verkehr 
									vollständig gesperrt. Die Straßenbahn fährt 
									bis Betriebsschluss mit Sicherungsposten 
									weiter.   Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgewiesen.
 Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 11. September, 
									gegen 7 Uhr abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 Schmerzhafte Absage für Sissi Perlinger
 Die geplante Bühnenshow der 
									Kaiserin der Vielseitigkeit in der 
									Mercatorhalle fällt ersatzlos aus. Die für 
									den Donnerstag, 16. September 2021, geplante 
									Veranstaltung von Sissi Perlinger in der 
									Mercatorhalle wird nicht stattfinden.
 Die veranstaltende Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH begründet diese 
									Entscheidung: „Aufgrund der aktuell wieder 
									stark ansteigenden Inzidenzwerte und der 
									damit zu erwartenden Unsicherheit des 
									Publikums, sehen wir uns leider gezwungen 
									die Veranstaltung abzusagen.“, so Michael 
									Kappaun, Geschäftsbereichsleiter Hallen & 
									Kongress bei Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement.   Bereits erworbene 
									Tickets können bei den entsprechenden 
									Vorverkaufsstellen gegen Rückerstattung des 
									vollen Kaufpreises zurückgegeben werden. 
									Einen Ersatztermin wird es nicht geben.
 
   
									
									Foto Steffen Jänicke
 VHS: Tango-Workshop für 
							Anfängerinnen und Anfänger Die 
							Volkshochschule bietet am Freitag, 3. September, von 
							19 bis 21.30 Uhr und am Samstag, 4. September, von 
							16 bis 18.30 Uhr im Studio N auf der Grabenstraße 
							200 a in Duisburg-Neudorf einen Tango-Workshop für 
							Anfängerinnen und Anfänger an. Die Teilnahme kostet 
							22 Euro. Eine verbindliche Anmeldung ist  nur 
							paarweise unter 
							www.vhs-duisburg.de notwendig. Weitere 
							Informationen zum Kurs oder zu Ermäßigungen gibt es 
							telefonisch bei der VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 
							283-4157.
 
							 
 
   VHS-Vortrag: Armenier in 
							Frankreich   Yilmaz Holtz-Ersahin und 
							Wolfgang Schwarzer vermitteln am Freitag, 3. 
							September, von 18 bis 19.30 Uhr in Vortrag, Lesung 
							und konzertanten Beiträgen ein Panorama armenischen 
							Lebens in Frankreich. Die Veranstaltung in der 
							Volkshochschule im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, 
							findet in Kooperation mit der Deutsch-Französischen 
							Gesellschaft Duisburg e. V. statt.
 
 Nach 
							einer Zählung des Forschungszentrums für armenische 
							Migration aus dem Jahr 2011 leben rund 600.000 
							Armenier in Frankreich, von denen ungefähr 400.000 
							bereits in diesem Land geboren wurden. Nicht erst 
							seit der Einwanderung nach dem Genozid von 1915, 
							sondern bereits im 17. Jahrhundert leisteten 
							Menschen aus Armenien einen sehr weit gefächerten 
							und bedeutenden Beitrag zu Kultur, Wissenschaft, 
							Politik und Wirtschaft Frankreichs. Charles 
							Aznavour, Michel Legrand, Henri Verneuil und Missak 
							Manouchia gehören zu den berühmtesten Namen dieser 
							Armenier, die Frankreich geprägt haben.
 
 Die Teilnahme kostet 5 Euro. 
							Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
							Informationen gibt es im Internet unter 
							www.vhs-duisburg.de     
									
 Online-Vortrag der VHS: „Das Problem der 
									Willensfreiheit“
 „Das 
									Problem der Willensfreiheit“ ist das Thema 
									eines Online-Vortrags von Dr. Peter 
									Findeinsen,der am Dienstag, 14. September, 
									von 18 bis 19.30 Uhr stattfindet. Dabei geht 
									er folgenden Fragen nach: Wie lässt sich das 
									Konzept der menschlichen Willensfreiheit 
									angemessen verstehen und rechtfertigen? 
									Diese Frage betrifft auch unser 
									Selbstverständnis und trägt damit zur 
									Klärung von Kants klassischer Frage „Was ist 
									der Mensch?“ bei.
 
 In Wissenschaft 
									und Philosophie findet sich ein Ansatz, 
									demzufolge alle geistigen Prozesse auf 
									neuronale Vorgänge in unserem Gehirn 
									zurückzuführen sind, also alles Wollen und 
									Entscheiden durch die „Naturkausalität“ 
									vorbestimmt sei. Es gibt dann keinen Raum 
									für die Willensfreiheit eines Subjekts, das 
									eine Wahl zwischen verschiedenen 
									Handlungsalternativen trifft.
 Die 
									Teilnahme kostet 5 Euro, eine vorherige 
									Anmeldung ist erforderlich.
 
 
									Filmgeschichte in der VHS: Meryl Streep  Die amerikanische 
									Schauspielerin Meryl Streep ist das Thema 
									eines Vortrags von Isabell Prieth, den sie 
									am Mittwoch, 15. September, von 18 bis 19.30 
									Uhr in der Volkshochschule an der Steinschen 
									Gasse 26 in der Stadtmitte hält.  Sich über vierzig 
									Jahre in der vordersten Reihe weiblicher 
									Kinostars zu behaupten und in allen Genres 
									zu überzeugen, ist im Hollywood unserer Tage 
									eine erstaunliche Leistung. Die Referentin 
									erzählt, wie es Maryl Streep gelingt, dies 
									selbstbestimmt, klug und uneitel zu tun. Die 
									Teilnahme kostet 5 Euro. Eine vorherige 
									Anmeldung ist notwendig. Mercator-Musicalshow verschoben - 
									Musical-Fans müssen sich bis 18.03.2022 
									gedulden
 Die Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH verschiebt die für den 
									25.09.2021 geplante Mercator-Musicalshow in 
									das kommende Jahr 2022. Neuer Termin ist 
									Freitag, 18.03.2022.
 
 „Aufgrund 
									aktuell stark steigender Infektionszahlen 
									und der damit zu erwartenden Unsicherheit 
									haben wir entschieden, die 
									Mercator-Musicalshow nochmals zu 
									verschieben.“, begründet Michael Kappaun, 
									Geschäftsbereichsleiter Hallen & Kongress 
									bei der veranstaltenden Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH, diese Entscheidung. 
									„Mit der Verlegung ins kommende Jahr 
									verbinden wir die Hoffnung, dann eine 
									Musicalshow dem Publikum bieten zu können, 
									die weitestgehend ohne Pandemiebedingte 
									Einschränkungen stattfinden kann.“, so 
									Michael Kappaun weiter.
 
 Bereits 
									erworbene Tickets behalten Ihre Gültigkeit, 
									können jedoch auch bis einschließlich 
									30.11.2021 bei den entsprechenden 
									Vorverkaufsstellen gegen Rückerstattung des 
									vollen Kaufpreises zurückgegeben werden. 
									Aktuell arbeitet Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement am Programm der Show des 
									kommenden Jahres. Michael Kappaun blickt 
									voraus: „Gemeinsam mit Arnim Bartetzky, dem 
									musikalischen Leiter der 
									Mercator-Musicalshow, führen wir zurzeit 
									intensive Gespräche, um einen für alle 
									Musicalfans hochklassigen Cast zusammen zu 
									stellen. Sobald dies gelungen ist, werden 
									wir die Besetzung für den 18.03.2022 bekannt 
									geben und mit dem Vorverkauf starten.“
 Aktuelle Informationen zur Show erhalten 
									Interessierte auf der Webseite
									
									www.mercator-musicalsho
  
									
  
									Radpässe liegen aus – GPS-Datei ab 
									Samstag, 18 Uhr, zum Download bereit 38. 
									Duisburger Radwanderung startet am Sonntag 
									um 9 Uhr
 Duisburg sattelt auf. 
									Am Sonntag, 5. September, ab 9 Uhr geht die 
									Duisburger Radwanderung in die 38. Runde. 
									Und diese Runde führt für Familien über 20 
									Kilometer durch den Stadtwald in Richtung 
									Bissingheim. Für sportlich Ambitionierte 
									führt der Rundkurs über Essen und Mülheim 
									über 52 Kilometer zurück zum Start und 
									Zielpunkt auf der Königstraße in Höhe der 
									Sparkasse. Zielschluss ist um 17 Uhr. Nach 
									einem Jahr Pause bringt die Radwanderung 
									endlich wieder auf Touren. Die 
									Wettervorhersage verspricht Sonnenschein und 
									sommerliche Temperaturen. Damit steht einer 
									Tour mit Familie, Freunden oder als 
									„Einzelzeitfahren“ nichts mehr Wege.
  
									Wie in der Vergangenheit lädt ein 
									Radmarkt im Start- und Zielbereich zum 
									Aufwärmen vor der Rundfahrt oder zum 
									Entspannen nach dem Absteigen ein. Die 
									Strecken sind ausgeschildert, Verfahren ist 
									unmöglich. Die Gastgeber, der Stadtsportbund 
									Duisburg und der ADFC, rechnen mit etwa 
									1.000 Radwanderinnen und Radwandern. Vier 
									Etappenziele unterwegs Die kostenlosen 
									Radpässe mit den Kontrollfeldern für die 
									vier Etappenziele sind in der Hauptstelle 
									der Sparkasse Duisburg auf der Königstraße, 
									der Geschäftsstelle des Stadtsportbunds auf 
									der Bertaallee im Sportpark sowie der 
									Tourist Information Duisburg auf der 
									Königstraße erhältlich.
  
									Die Stempel in den Startpässen 
									dokumentieren, dass die komplette Runde 
									gefahren wurde. Ab Samstag, 18 Uhr, stehen 
									die GPS-Dateien mit den Streckenplänen zum 
									Download bereit. Die Adresse, die auf Kurs 
									bringt: www.ssb-duisburg.de. Die 
									detaillierten Streckenpläne sind am Sonntag 
									an allen Stempelstellen verfügbar. Zwei 
									Touren über 20 oder 52 Kilometer Zwei Touren 
									hat der SSB gemeinsam mit dem ADFC 
									abgesteckt: Familienfreundlich geht es über 
									20 Kilometer in den Osten – also von der 
									Stadtmitte durch den Duisburger Wald und 
									dann weiter nach Bissingheim. Die 
									sportlichere Variante mit einer 
									Streckenlänge von 52 Kilometern erklimmt die 
									Essener Margarethenhöhe und startet dann 
									durch zum Flugplatz in Mülheim, bevor es 
									durch die Ruhrauen zurück ins heimische 
									Duisburg geht.
 
  
									Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB 
									Duisburg weckt große Erwartungen: „Wir haben 
									eine abwechslungsreiche Strecke ausgewählt. 
									Alle, die mit uns unterwegs sind, werden 
									staunen, wie interessant und vielfältig 
									unsere Nachbarstädte sind.“ Start und Ziel 
									ist die Königstraße (Höhe Sparkasse), aber 
									alle Kontrollstellen können ebenfalls als 
									Start- und Zielpunkt genutzt werden. Die 
									Etappenziele sind die Platzanlage ETUS 
									Bissingheim, Vor dem Tore 69, die 
									Platzanlage des SV RW Mülheim, Winkhauser 
									Weg 9, das Sport- und Gesundheitszentrum 
									Haarzopf auf der Humboldtstraße 217 sowie 
									die Platzanlage des Wassersportverein 
									Mülheim, Mendener Str. 68. Dem SSB Duisburg 
									liegen die notwendigen Genehmigungen für die 
									Rundreise vor.
 
 Die Maßnahmen 
									der Inzidenzstufe 2 haben keinen Einfluss 
									auf die Teilnahme an der Radwanderung. Die 
									Partner im Team Duisburg Als weitere Partner 
									sind wie im Vorjahr die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg, die Sparkasse Duisburg, die 
									König-Brauerei, das Duisburg Kontor und die 
									Gebag im Team. Auch der ADFC engagiert sich 
									für die Duisburger Radwanderung. Die Stadt 
									und NAGFS unterstützen die Aktion „Duisburg 
									sitzt im Sattel“ ebenfalls. Weitere 
									Informationen unter: www.ssb-duisburg.de
  
									   
									STATISTIK
 
 
 
   
 
   
 
   
 
  
									 |  
				   | Donnerstag,
					02. September 2021 |  
				   | Corona-Schutzimpfungen: Buchungen von 
									Einzelterminen ab sofort möglichÜber das Online-Buchungsportal der 
									Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein 
									(https://termin.corona-impfung.nrw/home) ist 
									ab sofort die Buchung eines einzelnen 
									Impftermins in einem Impfzentrum im 
									Rheinland möglich – sowohl für eine Erst-, 
									Zweit- als auch für eine Genesenenimpfung. 
									Die Einzeltermine können auch telefonisch 
									unter der Rufnummer 0800 116 117 01 gebucht 
									werden. Bislang mussten Bürgerinnen und 
									Bürger, die nur eine Impfung benötigten, 
									zunächst den üblichen Doppeltermin (Erst- 
									und Zweitimpfung) buchen und den Folgetermin 
									später stornieren. Dies ist nun nicht mehr 
									notwendig.
 
 Online-Termine auch für 
									Personen ab 12 Jahren buchbar
 Die 
									Einzeltermine in einem hiesigen Zentrum 
									können je nach individuellem Bedarf der 
									Bürgerinnen und Bürger gebucht und verwaltet 
									werden. Weiterhin im Buchungssystem möglich 
									bleibt zudem die Buchung eines doppelten 
									Impftermins für Paare. Ebenso können nun 
									auch Personen ab dem 12. Lebensjahr ihre 
									Impftermine online oder telefonisch über die 
									KV Nordrhein für ein hiesiges Impfzentrum 
									buchen.
 
  
									   
									 
 
  
									 
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung Duisburg - 
									LZG-Stand 02. September 2021, 06:00 UhrGesamtzahl der Intensivbetten: 160 
									(+/- 0) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 135 (- 
									4), 
									8,75% Covid-Anteil (+ 
									0,62 %), 
									14
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									6 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									25 (+ 4).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									 
									02. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,451 (+ 
				   				    143)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 749 (+ 
									4). Der Inzidenzwert beträgt 151
									(+ 1,0).
 
 Oberbürgermeister Sören Link begrüßt 154 
									neue Nachwuchskräfte
 Die Stadt 
									Duisburg hat heute 154 Auszubildende in ihr 
									Team aufgenommen. Die einzelnen 
									Berufsgruppen wurden in unterschiedlichen 
									Tagungsräumen der Mercatorhalle und im 
									Opernfoyer des Theaters unter Beachtung der 
									geltenden Hygienevorschriften von 
									Oberbürgermeister Sören Link begrüßt.
 „Aufgrund der vielfältigen Aufgaben bieten 
									wir dieses Jahr wieder Ausbildungsplätze in 
									verschieden Berufen an. Am Ende wartet dann 
									eine abwechslungsreiche Tätigkeit und ein 
									sicherer Arbeitsplatz auf die neuen 
									Nachwuchskräfte“, so Oberbürgermeister Sören 
									Link.
 
 Neben den klassischen 
									Ausbildungsberufen 
									Verwaltungsfachangestellte, Verwaltungswirte 
									und Kaufleute für Büromanagement, wurde 
									dieses Jahr wieder ein duales Studium, das 
									mit dem Bachelor of Laws bzw. Bachelor of 
									Arts abgeschlossen wird angeboten. Hinzu 
									kommen Kolleginnen und Kollegen aus den 
									Ausbildungsberufen Fachangestellte für 
									Medien und Informationsdienste Bibliothek, 
									Fachangestellte für Bäder und Forstwirte 
									sowie Erzieherinnen und Erzieher, die die 
									praxisintegrierte Ausbildung durchlaufen und 
									die Erzieherpraktikanten im 
									Anerkennungsjahr.
 
 Im Zuge der 
									Digitalisierungsstrategie wurden auch 
									Auszubildende zu Fachinformatiker für 
									Systemintegration bzw. Anwendungsentwicklung 
									und ein Kaufmann für 
									Digitalisierungsmanagement eingestellt. 
									Verschiedene spezielle Ausbildungsberufe 
									bzw. Qualifizierungsmaßnahmen starteten 
									bereits zu einem früheren Zeitpunkt. Die 
									Bewerbungsphase für das Einstellungsjahr 
									2022 hat bereits begonnen.
 
									 Weitere 
									Informationen zu den Berufsbildern und das 
									elektronische Bewerbungsformular sind unter
									
									www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. 
									Vertreten ist die Ausbildung auch bei
									
									www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung/ 
									und
									
									www.facebook.com/ausbildung.DU. 
 Feuerwehr 
									Duisburg bildet erstmals Notfallsanitäter 
									aus
 Stadtdirektor und 
									Feuerwehrdezernent Martin Murrack begrüßte 
									heute 20 junge Frauen und Männer in der 
									Akademie für Notfallmedizin und 
									Rettungswesen an der Baumstrasse in Homberg, 
									die dort eine Ausbildung zum 
									Notfallsanitäter absolvieren.
 Die 
									Ausbildung in diesem Beruf wird erstmalig 
									bei der Feuerwehr Duisburg angeboten.
 
 „In den kommenden drei Jahren werden die 
									Auszubildenden die höchste 
									rettungsdienstliche Qualifikation erhalten, 
									um künftig in den Rettungsdienst- und 
									Notarzteinsätzen Verantwortung übernehmen zu 
									können“, so Stadtdirektor und 
									Feuerwehrdezernent Martin Murrack.
 
 Für dieses anspruchsvolle und 
									zukunftssichere Berufsbild hat die 
									praktische Ausbildung einen sehr hohen 
									Stellenwert. Der begleitende Einsatz auf den 
									Rettungswachen wird ergänzt durch 
									regelmäßige Praktika in den Duisburger 
									Kliniken. Durchlaufen werden die 
									verschiedensten Fachbereiche, wie 
									beispielsweise Notaufnahme, Intensivstation, 
									Pädiatrie und Psychiatrie. In den neu 
									bezogenen Räumlichkeiten der Akademie werden 
									die Auszubildenden zuvor in modernen 
									Schulungsräumen mit umfangreicher 
									Präsentations- und Simulationstechnik auf 
									den Praxiseinsatz vorbereitet.
 
 Mit 
									der Ausbildung zum Notfallsanitäter bieten 
									sich viele Entwicklungsmöglichkeiten 
									innerhalb der Feuerwehr Duisburg. So kann 
									unter anderem neben der Anstellung im 
									Rettungsdienst über die ergänzende 
									Laufbahnausbildung auch eine Übernahme in 
									den feuerwehrtechnischen Dienst erfolgen.
 Für die Betreuung und Ausbildung steht dem 
									Akademieleiter Guido Bertling ein 
									hochmotiviertes Team aus Ärzten, Pädagogen 
									und Praktikern zur Seite.  „Derzeit läuft 
									die Bewerbungsphase für eine Ausbildung im 
									nächsten Jahr. Wir freuen uns auf jede 
									Verstärkung im Team Duisburg“, sagt Guido 
									Bertling.
 Weitere Informationen gibt es 
									auf der städtischen Internetseite unter: 
									
									https://www.duisburg.de/microsites/karriere/neu/dir-1/notfallsanitaeter-in.php
 
  Die Auszubildenden mit Stadtdirektor und 
									Feuerwehrdezernent Martin Murrack (4.v.r.) 
									und dem Leiter der Feuerwehr Duisburg, 
									Oliver Tittmann (3.v.r.)
 
 Im 
									DVV-Konzern beginnen 32 junge Menschen in 
									zehn Berufen ihre Ausbildung
 Als eines der großen Ausbildungsunternehmen 
									in der Stadt bildet die Duisburger 
									Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH 
									(DVV) seit Jahrzehnten in unterschiedlichen 
									Berufen aus. 32 junge Menschen starten nun 
									im DVV-Konzern in den Beruf. Sie beginnen am 
									1. September ihre Ausbildung bei den 
									Tochtergesellschaften Stadtwerke Duisburg 
									AG, Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									und octeo MULTISERVICES GmbH.
 Im technischen 
									Bereich bilden die Stadtwerke Duisburg auch 
									wieder für andere Unternehmen aus, in diesem 
									Jahr für die Stadtwerke Dinslaken GmbH und 
									die Systeex Brandschutzsysteme GmbH. In der 
									Zoo Duisburg gGmbH, die seit Januar 2019 zum 
									DVV-Konzern gehört, haben bereits am 1. 
									August zwei junge Menschen eine Ausbildung 
									zum Tierpfleger begonnen. „Mit unserer 
									eigenen beruflichen Ausbildung werden wir 
									unserer sozialen Verantwortung als 
									kommunaler Konzern gerecht und geben 
									Jugendlichen eine berufliche Perspektive.
 Das ist in der 
									aktuell schwierigen Lage der Pandemie 
									besonders herausfordernd. Trotzdem bilden 
									die Unternehmen des DVV-Konzerns weiterhin 
									und unvermindert aus. Insgesamt 32 junge 
									Menschen starten derzeit in ihr Berufsleben 
									und das in mehr als zehn verschiedenen 
									Ausbildungsberufen und dualen Studienund 
									Ausbildungsangeboten“, betont Axel Prasch, 
									Geschäftsführer Personal im DVV-Konzern. Der 
									neue Jahrgang erlernt drei kaufmännische und 
									sieben gewerblich-technische Berufe. Je zwei 
									junge Leute kombinieren ihre Ausbildung mit 
									einem dualen Studium. In den 
									Tochterunternehmen des DVV-Konzerns werden 
									in allen Jahrgängen aktuell 96 Auszubildende 
									beschäftigt.
 Folgende Berufe 
									erlernt der neue Jahrgang nun im 
									DVV-Konzern:
  Industriekaufmann (m/w/d) 
									 Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)
  
									Kaufmann für Digitalisierungsmanagement 
									(m/w/d)
  IT-Systemelektroniker (m/w/d)
  Fachinformatiker für 
									Anwendungsentwicklung (m/w/d)
  
									Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)
  Industriemechaniker (m/w/d)
  
									Anlagenmechaniker (m/w/d)
  
									Fachlageristen (m/w/d)
  Tierpfleger 
									Fachrichtung Zoo (m/w/d)
 Duale 
									Studiengänge bietet der DVV-Konzern in 
									folgenden Berufen an:
  
									Industriekaufmann (m/w/d) mit 
									berufsbegleitendem Studium an der FOM zum 
									Bachelor of Business Administration
  
									Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) in 
									der Kooperativen Ingenieurausbildung zum 
									Bachelor of Engineering an der Hochschule 
									Ruhr West in Mülheim an der Ruhr.
 
 In 
									den genannten Berufsbildern bietet der 
									DVV-Konzern auch 2022 eine Ausbildung an. 
									Für den Ausbildungsbeginn September 2022 
									sucht der DVVKonzern ab sofort neue 
									Auszubildende. Um Bewerber für 
									Ausbildungsplätze anzusprechen, nutzt der 
									DVV-Konzern unter anderem die Kanäle, die 
									potenzielle Auszubildende nutzen. So 
									erklären zum Beispiel Auszubildende in 
									kurzen Videos die unterschiedlichen 
									Ausbildungsberufe auf den Social 
									Media-Kanälen der Unternehmen und auf 
									Youtube.
 
  Im kommenden 
									Frühjahr sollen verschiedene Berufsgruppen 
									in 360-Grad-Videos vorgestellt werden, die 
									mit Hilfe von VR-Brillen realistische 
									Einblicke in die Berufsfelder geben. Mehr 
									Informationen zur Bewerbung und zu den 
									Ausbildungsberufen im DVV-Konzern gibt es im 
									Internet unter www.dvv.de und auf den 
									Webseiten www.stadtwerke-duisburg.de, 
									www.dvg-duisburg.de, www.octeo.de und
									
									www.zoo-duisburg.de.
  DVV-Azubis2021: Im 
									historischen Wasserwerk der Stadtwerke 
									Duisburg AG kamen die neue Auszubildenden 
									des DVV-Konzerns an ihrem ersten Arbeitstag 
									zusammen. Quelle: DVV MSV Duisburg 
									– Würzburger Kickers: DVG setzt zusätzliche 
									Busse ein
 Für die Zuschauer des 
									Fußballspiels MSV Duisburg – FC Würzburg 
									Kickers am Samstag, 04. September, um 14 Uhr 
									in der  Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 
									945 Richtung MSV Arena:
 ·         
									ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 
									12.06, 12.16 und 12.26 Uhr
 ·         
									ab „Bergstraße“ um 12.11 und 12.31 Uhr
 ·         
									ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12.15 bis 12.40 
									Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12.50 und 
									13.05 Uhr
 ·         
									ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 11.59 bis 
									12.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Duisburg Hauptbahnhof“ 
									(Verknüpfungshalle) ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
									alle fünf Minuten
 ·         
									ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12.33 
									Uhr
 Nach Spielende stehen am Stadion 
									Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
 
 Der Ausbau des 
									Sirenennetzes in Deutschland beginnt
 Fünf Länder haben Vereinbarung 
									mit Bund bereits unterzeichnet Der Ausbau 
									des Sirenennetzes in Deutschland nimmt Fahrt 
									auf. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz 
									und Katastrophenhilfe finanziert ein 
									Förderprogramm mit rund 90 Millionen Euro 
									und ergänzt damit die bereits unternommenen 
									Anstrengungen auf Landesebene. Fünf Länder 
									haben bislang eine entsprechende 
									Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und 
									Ländern unterzeichnet.
 
 Brandenburg, 
									das Saarland, Sachsen-Anhalt, Thüringen und 
									Mecklenburg-Vorpommern nutzen bereits die 
									vom Bund zur Verfügung gestellten 
									Fördermittel, um neue Sirenen zu errichten 
									und alte Modelle zu modernisieren. Ein 
									flächendeckendes Sirenennetz trägt bedeutend 
									zur effektiven Warnung der Bevölkerung bei. 
									Daher ist das nun angelaufene Förderprogramm 
									ein wichtiger Punkt der im März 2021 von 
									Bundesinnenminister Horst Seehofer und 
									BBK-Präsident Armin Schuster vorgestellten 
									Neuausrichtung des Bundesamtes für 
									Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
 
 Die Mittel in Höhe von rund 90 
									Millionen Euro sollen den Ausbau des Netzes 
									durch die Länder und Kommunen finanziell 
									unterstützen. Auf der Grundlage einer 
									Verwaltungsvereinbarung können Kommunen über 
									die Länder Fördermittel zur Anschaffung 
									neuer Sirenen und zur Modernisierung 
									bestehender Sirenentechnik erhalten. So soll 
									der Ausbau der kommunalen Sirenennetze 
									gefördert werden. Zudem werden die Sirenen 
									technisch so aufgerüstet, dass sie an das 
									vom BBK bundesweit zur Verfügung gestellte 
									Modulare Warnsystem (MoWaS) angeschlossen 
									werden können.
 
  BBK erfüllt 
									weiteren Schwerpunkt seines 
									Neuausrichtungskonzeptes  Durch das 
									Sirenenförderprogramm werden die 
									Weiterentwicklung und der Ausbau der Warnung 
									der Bevölkerung vor Gefahren gefördert. 
									Sirenen sind eines von vielen Warnmitteln, 
									welche in Deutschland den Warnmittelmix 
									ausmachen. Auch Apps wie die Warn-App NINA, 
									Rundfunksender oder öffentliche 
									Anzeigetafeln werden genutzt, um die 
									Bevölkerung vor Gefahren zu warnen. Diese Warnmittel können in den für die 
									Warnung verantwortlichen Leitstellen direkt 
									über MoWaS ausgelöst werden. Durch eine 
									unmittelbare Anbindung des Sirenennetzwerkes 
									an das Modulare Warnsystem ist zukünftig 
									eine zeitgleiche Warnung aller Warnkanäle 
									möglich. Mit dem Start des 
									Sirenenförderprogramms und der Unterstützung 
									zum Ausbau des Sirenennetzes erfüllt das BBK 
									einen weiteren von vielen Schwerpunkten 
									seines Neuausrichtungskonzeptes.
 
 POLITIK
 Reinhard Efkemann 
									neuer Vorsitzender des SeniorenbeiratesIm Rahmen seiner konstituierenden Sitzung 
									hat der Duisburger Seniorenbeirat 
									SPD-Mitglied Reinhard Efkemann zum 
									Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit die 
									Nachfolge von Marianne Kronwald an, die 
									nicht erneut zur Wahl stand. Für ihren 
									Einsatz bedankt sich Efkemann 
									stellvertretend für die SPD-Fraktion. 
									Reinhard Efkemann blickt bereits auf 
									kommunalpolitische Erfahrung zurück. So war 
									er in der letzten Wahlperiode Mitglied der 
									Bezirksvertretung Meiderich/Beeck. Der 
									69-jährige Sozialdemokrat hat bis zu seinem 
									Ruhestand 40 Jahre in der Krankenpflege 
									gearbeitet. „Ich freue mich sehr über die 
									überparteiliche Zustimmung bei meiner Wahl. 
									Die Zusammenarbeit mit den demokratischen 
									Parteien und Institutionen im Seniorenbeirat 
									ist mir sehr wichtig“, betont Efkemann.
 
 „Duisburg besitzt 23 
									Seniorenbegegnungsstätten. Das ist großartig 
									und wir werden uns im Beirat auch zukünftig 
									dafür einsetzen, dass sie gefördert werden. 
									Diese waren für unsere Bürgerinnen und 
									Bürger besonders in der Corona-Pandemie 
									wichtige Anlaufstellen. Darauf kann Duisburg 
									stolz sein“, so Efkemann weiter. Insgesamt 
									ist es Reinhard Efkemann ein großes 
									Anliegen, den Seniorenbeirat in der 
									Zielgruppe noch bekannter zu machen. „Wir 
									wollen die Schnittstelle zwischen Politik, 
									Verwaltung und den Seniorinnen und Senioren 
									sein und uns für ihre Belange einsetzen“, so 
									Efkemann abschließend.
  
									
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
  Sprengung 
									„Weißer Riese“: Busse fahren in 
									Duisburg-Hochheide eine Umleitung
 Am Sonntag, 5. September, zwischen 8 Uhr und 
									14 Uhr, fahren die Busse der Linien 916, 917 
									und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
									AG (DVG) in Duisburg-Hochheide eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sprengung 
									des „Weißen Riesen“.
 
 In 
									Fahrtrichtung Hochheide Markt (Linie 916 und 
									917) sowie Birkenstraße (Linie 926) fahren 
									die Busse ab der Haltestelle „Südstraße“ 
									eine örtliche Umleitung über die Lauerstraße 
									und Duisburger Straße zu den Haltestellen 
									„Lauerstraße“, „Hubertushof“ und 
									„Friedhofsallee“. Weiter fahren die Busse 
									über die Friedhofsallee und Halener Straße 
									zu den Haltestellen „Hubertusplatz“, 
									„Sparkasse“, „In den Haessen“ bis 
									„Birkenstraße“.
 
 In Fahrtrichtung 
									Sympherstraße (Linie 916), Oberhauser Straße 
									(Linie 917) und Du-Hbf. Ost (Linie 926) wird 
									die Umleitung ab der Haltestelle 
									„Birkenstraße“ sinngemäß gefahren. Die 
									Haltestelle „Hubertusplatz“ der Linie 926 
									wird zur der Haltestelle der Linie 912 auf 
									der Friedhofsallee verlegt.
 
 Entfallende Haltestellen:
 „Ottostraße“ 
									und „Hochheide Markt“ (916, 917 und 926), 
									Prinzenstraße (926)
 Verlegte 
									Haltestelle:
 „Hubertusplatz“ (926, nur 
									Fahrtrichtung Du-Hbf. Ost)
  
									  Linien 921 
									und NE2: Busse fahren in Duisburg-Bergheim 
									eine Umleitung
 Von Donnerstag, 
									2. September, Betriebsbeginn, bis Samstag, 
									4. September, circa 4 Uhr, müssen die Busse 
									der Linien 921 und NE2 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf 
									der Lange Straße zwischen der Kreuzung 
									Grabenacker und der Einmündung Auf dem Hahn.
 
 Dies hat zur Folge, dass die Busse in 
									Fahrtrichtung Duisburg ab der Haltestelle 
									„Oestrum Bahn“ eine örtliche Umleitung über 
									die Moerser Straße, Auf dem Dudel, 
									Grabenacker und Lange Straße fahren. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
									„In der Schleue“ wird auf die Straße Auf den 
									Dudel vor die Einmündung In der Schleue 
									verlegt. Die Haltestelle „Grabeacker“ wird 
									auf die Lange Straße hinter die Einmündung 
									Grabenacker verlegt. Die Gegenrichtung ist 
									von der Maßnahme nicht betroffen.
  
									
 Mitte/Altstadt: Vollsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt ab 
									Freitag, 10. September, Arbeiten im 
									Gleisbereich der Schwanentorbrücke am 
									Innenhafen durch. Aus diesem Grund wird die 
									Brücke ab 21 Uhr für den Kfz-Verkehr 
									vollständig gesperrt. Die Straßenbahn fährt 
									bis Betriebsschluss mit Sicherungsposten 
									weiter.   Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgewiesen.
 Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 11. September, 
									gegen 7 Uhr abgeschlossen.
 
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung 
									der „Lange Straße“
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen ab 
									Donnerstag, 2. September, die Fahrbahndecke 
									auf der „Lange Straße“ in Bergheim zwischen 
									„Auf dem Hahn“ und „Grabenacker“ wieder her. 
									Dafür wird die „Lange Straße“ in diesem 
									Bereich bis Samstag, 4. September, 
									vollgesperrt. Fußgänger und Radfahrer können 
									den Baustellenbereich passieren. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert.
 Im 
									Anschluss werden in diesem Bereich noch 
									Restarbeiten bis voraussichtlich Mitte 
									September durchgeführt. In diesem Zeitraum 
									bleibt die bisherige Einbahnstraßenregelung 
									erhalten.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 
				   
									our Fixe in der VHS: „Auf den 
							Brettern“   Michael Steindl, Intendant 
							des Theaters Duisburg, stellt im Gespräch mit 
							Wolfgang Schwarzer am Donnerstag, 2. September, um 
							17 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte das Programm 
							der neuen Saison vor. Er berichtet von Hintergründen 
							und Besonderheiten der einzelnen Aufführungen.Der 
							Eintritt ist frei. Eine verbindliche Anmeldung unter
							
							www.vhs-duisburg.de ist notwendig. 
							Weiterführende Informationen gibt es telefonisch bei 
							der VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 283-4157.
 
  
									Infoabend für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 
  
									Die Infoabende finden jeden 1. und 3. 
									Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr statt, das 
									nächste Mal am 02. September 2021.   Es 
									gelten die allgemein üblichen Regeln: 
									getestet (Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254 
									   
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. 
									Anna Klinik Duisburg rund um (v.l.) die 
									leitende Hebamme Stefanie Bertsch, Chefarzt 
									Dr. Martin Rüsch und Ltd. Oberärztin Melanie 
									Gaarz freut sich darauf, werdende Eltern 
									wieder bei den regelmäßigen Infoabenden zu 
									begrüßen.
 
				   		    Filmgeschichte in 
							der VHS: Bertrand Tavernier
 Bertrand 
							Tavernier (1941-2021) gehörte zu den bedeutendsten 
							französischen Cineasten in der Geschichte des 
							französischen Films. Er hat als Regisseur, 
							Filmhistoriker, Autor und Vermittler der Filmkunst 
							ein Werk hinterlassen, das in seiner Vielfältigkeit 
							einzigartig ist.
 Wolfgang Schwarzer vermittelt 
							in einem Vortrag am Donnerstag, 2. September, von 
							18.30 bis 20 Uhr einen Überblick über sein Werk vor 
							dem Hintergrund seiner Biographie und des 
							zeitgeschichtlichen Hintergrundes. Die Veranstaltung 
							in der Volkshochschule im Stadtfenster, Steinsche 
							Gasse 26, findet in Kooperation mit der 
							Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg e. V. 
							statt.
 Die Teilnahme kostet 5 Euro. Eine 
							vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
							Informationen gibt es im Internet unter
							
							www.vhs-duisburg.de.
  
									
  
									Radpässe liegen aus – GPS-Datei ab 
									Samstag, 18 Uhr, zum Download bereit 38. 
									Duisburger Radwanderung startet am Sonntag 
									um 9 Uhr
 Duisburg sattelt auf. 
									Am Sonntag, 5. September, ab 9 Uhr geht die 
									Duisburger Radwanderung in die 38. Runde. 
									Und diese Runde führt für Familien über 20 
									Kilometer durch den Stadtwald in Richtung 
									Bissingheim. Für sportlich Ambitionierte 
									führt der Rundkurs über Essen und Mülheim 
									über 52 Kilometer zurück zum Start und 
									Zielpunkt auf der Königstraße in Höhe der 
									Sparkasse. Zielschluss ist um 17 Uhr. Nach 
									einem Jahr Pause bringt die Radwanderung 
									endlich wieder auf Touren. Die 
									Wettervorhersage verspricht Sonnenschein und 
									sommerliche Temperaturen. Damit steht einer 
									Tour mit Familie, Freunden oder als 
									„Einzelzeitfahren“ nichts mehr Wege.
 
  
									Wie in der Vergangenheit lädt ein 
									Radmarkt im Start- und Zielbereich zum 
									Aufwärmen vor der Rundfahrt oder zum 
									Entspannen nach dem Absteigen ein. Die 
									Strecken sind ausgeschildert, Verfahren ist 
									unmöglich. Die Gastgeber, der Stadtsportbund 
									Duisburg und der ADFC, rechnen mit etwa 
									1.000 Radwanderinnen und Radwandern. Vier 
									Etappenziele unterwegs Die kostenlosen 
									Radpässe mit den Kontrollfeldern für die 
									vier Etappenziele sind in der Hauptstelle 
									der Sparkasse Duisburg auf der Königstraße, 
									der Geschäftsstelle des Stadtsportbunds auf 
									der Bertaallee im Sportpark sowie der 
									Tourist Information Duisburg auf der 
									Königstraße erhältlich.
 
  
									Die Stempel in den Startpässen 
									dokumentieren, dass die komplette Runde 
									gefahren wurde. Ab Samstag, 18 Uhr, stehen 
									die GPS-Dateien mit den Streckenplänen zum 
									Download bereit. Die Adresse, die auf Kurs 
									bringt: www.ssb-duisburg.de. Die 
									detaillierten Streckenpläne sind am Sonntag 
									an allen Stempelstellen verfügbar. Zwei 
									Touren über 20 oder 52 Kilometer Zwei Touren 
									hat der SSB gemeinsam mit dem ADFC 
									abgesteckt: Familienfreundlich geht es über 
									20 Kilometer in den Osten – also von der 
									Stadtmitte durch den Duisburger Wald und 
									dann weiter nach Bissingheim. Die 
									sportlichere Variante mit einer 
									Streckenlänge von 52 Kilometern erklimmt die 
									Essener Margarethenhöhe und startet dann 
									durch zum Flugplatz in Mülheim, bevor es 
									durch die Ruhrauen zurück ins heimische 
									Duisburg geht.
 
  
									Uwe Busch, Geschäftsführer des SSB 
									Duisburg weckt große Erwartungen: „Wir haben 
									eine abwechslungsreiche Strecke ausgewählt. 
									Alle, die mit uns unterwegs sind, werden 
									staunen, wie interessant und vielfältig 
									unsere Nachbarstädte sind.“ Start und Ziel 
									ist die Königstraße (Höhe Sparkasse), aber 
									alle Kontrollstellen können ebenfalls als 
									Start- und Zielpunkt genutzt werden. Die 
									Etappenziele sind die Platzanlage ETUS 
									Bissingheim, Vor dem Tore 69, die 
									Platzanlage des SV RW Mülheim, Winkhauser 
									Weg 9, das Sport- und Gesundheitszentrum 
									Haarzopf auf der Humboldtstraße 217 sowie 
									die Platzanlage des Wassersportverein 
									Mülheim, Mendener Str. 68. Dem SSB Duisburg 
									liegen die notwendigen Genehmigungen für die 
									Rundreise vor.
 
 Die Maßnahmen 
									der Inzidenzstufe 2 haben keinen Einfluss 
									auf die Teilnahme an der Radwanderung. Die 
									Partner im Team Duisburg Als weitere Partner 
									sind wie im Vorjahr die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg, die Sparkasse Duisburg, die 
									König-Brauerei, das Duisburg Kontor und die 
									Gebag im Team. Auch der ADFC engagiert sich 
									für die Duisburger Radwanderung. Die Stadt 
									und NAGFS unterstützen die Aktion „Duisburg 
									sitzt im Sattel“ ebenfalls. Weitere 
									Informationen unter: www.ssb-duisburg.de
  
									   
									Der Duisburger Flüchtlingsrat 
									lädt zum Thema Afghanistan ein
 Am Donnerstag, dem 2. September wird 
									Rechtsanwalt Michael Gödde von 18 bis 20 Uhr 
									im großen Saal des Internationalen Zentrums 
									(IZ) am Flachsmarkt 15 in der Duisburger 
									Innenstadt zur aktuellen Lage informieren. 
									Des Weiteren berichten Sachkundige sowohl 
									aus der afghanischen Community als auch vom 
									Duisburger Flüchtlingsrat und geben 
									Ratschläge. Wie können wir Afghanen*innen, 
									die nach Deutschland kommen wollen, helfen?
 
  
									Das ist eine der vielen Fragen, die 
									erläutert werden. Die Veranstaltung ist 
									kostenlos und richtet sich an Aktive in der 
									Flüchtlingsbegleitung und alle, die sich 
									engagieren möchten. Im Anschluss gibt es 
									Zeit für einen offenen Austausch, so dass 
									auch derzeit Betroffene direkt unterstützt 
									werden können. „Wir wollen allen, die sich 
									mit Afghanistan beschäftigen ein 
									Wissensgerüst mitgeben, so dass es leichter 
									fällt, sich im Bürokratie-Jungle zu 
									orientieren und zu behaupten!“ so Britta 
									Söntgerath, Flüchtlingsratssprecherin. „Bei 
									Interesse bitten wir um Beachtung der 
									3G-Regeln des IZ und vorherige Anmeldung per 
									Mail an 
									helfen@FRDU.de.“  
 
 
									50 
									Jahre BAföG: Weniger geförderte Personen, 
									Förderbeträge steigen• Zahl der 
									Geförderten 2020 um 27 % niedriger als 1991; 
									tiefster Stand seit der Deutschen 
									Vereinigung bei Schülerinnen und Schülern
 • 
									Durchschnittlicher Förderbetrag insgesamt im 
									selben Zeitraum mehr als verdoppelt auf 
									monatlich 556 Euro
 • Fast 90 
									Milliarden Euro seit Einführung des BAföG 
									aufgewendet; Frauenanteil unter Geförderten 
									wächst
 • Ein Drittel 
									der Studierenden lebte zuletzt überwiegend 
									von eigener Erwerbstätigkeit
 Seit der 
									Deutschen Vereinigung haben fast 23 
									Millionen Schülerinnen, Schüler und 
									Studierende eine Ausbildungsförderung nach 
									dem Bundesausbildungsförderungsgesetz 
									(BAföG) erhalten.
 
 Wie das 
									Statistische Bundesamt 50 Jahre nach der 
									Einführung des BAföG am 1. September 1971 
									mitteilt, ging die Zahl der geförderten 
									Personen nach einem Höchststand im Jahr 2012 
									in den vergangenen Jahren zurück: Mit 639 
									000 wurden im vergangenen Jahr gut ein 
									Viertel (27 %) weniger gefördert als nach 
									der Deutschen Vereinigung im Jahr 1991 (873 
									000). Die Zahl der geförderten
 Schülerinnen 
									und Schüler lag mit 174 000 auf dem 
									niedrigsten Stand der vergangenen 30 Jahre – 
									ein Minus von 35 % gegenüber 1991. Die Zahl 
									der geförderten Studierenden ging in 
									demselben Zeitraum um 23 % zurück.
 
  
									STATISTIK
 
 
   
									   
									  
  
									 |  
				   | Mittwoch,
					01. September 2021 |  
				   |  
									 Duisburg und akute CoronafälleIn den vergangenen Tagen hat das Duisburger 
									Gesundheitsamt insbesondere an den Schulen 
									eine Vielzahl neuer Coronafälle registriert. 
									Waren es vor einer Woche noch 16 Fälle, so 
									sind es am gestrigen Montag bereits 166. Mit 
									dieser erheblichen Zunahme an Infektionen 
									geht auch eine Vielzahl an 
									Quarantäneanordnungen einher. So befanden 
									sich gestern aufgrund eines Kontakts in 
									Schulen rund 270 Grundschülerinnen und 
									Grundschüler sowie 430 Schülerinnen und 
									Schüler weiterführender Schulen in 
									Quarantäne - die Zahl der durch private 
									Kontakte in Quarantäne befindlichen Kinder 
									und Jugendlichen nicht mit eingerechnet.
  
									Geimpfte und Genesene müssen nicht in 
									Quarantäne. Um den Präsenzunterricht nach 
									den Vorgaben des Landes NRW weiter 
									aufrechtzuerhalten, setzen wir die Vorgaben 
									des Ministeriums um und ordnen daher nur bei 
									Sitznachbarn der positiv getesteten Person 
									eine Quarantäne an. Sollten allerdings 
									mehrere Kinder in einem Klassenverband 
									positiv sein, sind in Einzelfällen 
									weitergehende Maßnahmen erforderlich. Auch 
									bei einem Positivfall im offenen Ganztag 
									werden derzeit nur die besonders engen 
									Kontakte zu einer 14-tägigen Quarantäne 
									verpflichtet.
 
 Die Möglichkeit die 
									Quarantäne durch Nachweis eines negativen 
									Testes zu verkürzen besteht nicht. 
									Einzelfallentscheidung bei speziellen 
									Fallkonstellationen bleiben dem 
									Gesundheitsamt dabei immer vorbehalten. In 
									Kindertageseinrichtungen trifft die 
									Quarantäne derzeit im Regelfall nur die 
									Kinder der betroffenen Gruppe. "Wir 
									versuchen mit großem Einsatz, einen 
									vertretbaren Kompromiss zwischen dem 
									Gesundheitsschutz und dem berechtigten 
									Wunsch der Schülerinnen und Schüler sowie 
									deren Eltern nach einer regelmäßigen 
									Beschulung gerecht zu werden. Das sehr 
									lebhafte Infektionsgeschehen sorgt jedoch 
									dafür, dass dieser Balanceakt leider nicht 
									immer gelingen kann", sagt Ludwig Hoeren, 
									Leiter des Duisburger Gesundheitsamts.
 
 Die Stadt Duisburg bietet jedem die 
									Möglichkeit, sich kostenlos und ohne 
									vorherige Anmeldung von 8 bis 20 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor an der 
									Plessingstraße 20 impfen zu lassen. Schützen 
									Sie aber auch sich und andere, indem Sie die 
									bekannten Hygienehinweise anwenden. Unter
									
									www.du-testet.de besteht zudem die 
									Möglichkeit an vielen verschiedenen 
									Standorten in den Stadtbezirken einen 
									kostenlosen Coronaschnelltest zu machen.
 
  
									Außerdem können Sie die offizielle deutsche 
									Corona-Warn-App nutzen: Sie hilft 
									festzustellen, ob Sie in Kontakt mit einer 
									infizierten Person geraten sind und daraus 
									ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. So 
									können Infektionsketten schneller 
									unterbrochen werden. Die App ist ein Angebot 
									der Bundesregierung. Download und Nutzung 
									der App sind freiwillig. Sie ist kostenlos 
									im App Store und bei Google Play zum 
									Download erhältlich. Mehr Infos unter
									
									https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app. 
									   
 Corona-Schutzimpfungen: Buchungen von 
									Einzelterminen ab sofort möglich
 Über das Online-Buchungsportal der 
									Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein 
									(https://termin.corona-impfung.nrw/home) ist 
									ab sofort die Buchung eines einzelnen 
									Impftermins in einem Impfzentrum im 
									Rheinland möglich – sowohl für eine Erst-, 
									Zweit- als auch für eine Genesenenimpfung. 
									Die Einzeltermine können auch telefonisch 
									unter der Rufnummer 0800 116 117 01 gebucht 
									werden. Bislang mussten Bürgerinnen und 
									Bürger, die nur eine Impfung benötigten, 
									zunächst den üblichen Doppeltermin (Erst- 
									und Zweitimpfung) buchen und den Folgetermin 
									später stornieren. Dies ist nun nicht mehr 
									notwendig.
 
 Online-Termine auch für 
									Personen ab 12 Jahren buchbar
 Die 
									Einzeltermine in einem hiesigen Zentrum 
									können je nach individuellem Bedarf der 
									Bürgerinnen und Bürger gebucht und verwaltet 
									werden. Weiterhin im Buchungssystem möglich 
									bleibt zudem die Buchung eines doppelten 
									Impftermins für Paare. Ebenso können nun 
									auch Personen ab dem 12. Lebensjahr ihre 
									Impftermine online oder telefonisch über die 
									KV Nordrhein für ein hiesiges Impfzentrum 
									buchen.
 
 
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - 
									LZG-Stand 01. September 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 
									(+ 12) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 139 (+ 
									9), 
									8,13%
									Covid-Anteil (+ 
									0,02 %), 
									13
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									6 Patienten (+ 2) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									21 (+ 3).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									 
									01. September 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,308 (+ 
				   				    109)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 745 (- 
									20). Der Inzidenzwert beträgt 150
									(- 4,3).
 
 
 Rahmenplan für Wedau-Nord soll 
									beschlossen werden
 Die neue 
									Nutzung der Fläche Wedau-Nord nähert sich 
									einem weiteren Meilenstein: Im September 
									steht die neue städtebauliche Rahmenplanung 
									auf der Tagesordnung im Rat der Stadt 
									Duisburg. Die neue Rahmenplanung stammt vom 
									Frankfurter Büro AS+P Albert Speer + 
									Partner. Sie folgt auf die ursprünglich für 
									die Fläche beschlossene Rahmenplanung des 
									Dortmunder Büros plan lokal. Eine erste 
									Rahmenplanung, die im Zusammenhang mit dem 
									Rahmenplan für die Fläche 6-Seen-Wedau 
									entwickelt wurde, sah eine rein gewerbliche 
									Nutzung der Fläche vor – diese Planung wurde 
									von der GEBAG nach dem Ankauf der Flächen 
									jedoch nicht weiterverfolgt.
 
 Da 
									künftig eine vor allem universitäre Nutzung 
									des Gebiets geplant ist, war eine neue 
									städtebauliche Rahmenplanung nötig. Die rund 
									30 Hektar große Fläche schließt sich 
									unmittelbar nördlich an die Fläche des 
									Städtebauprojekts 6-Seen-Wedau an. Sie 
									befindet sich seit 2019 im Besitz der GEBAG, 
									seit Beginn des Jahres gehört das Grundstück 
									deren Tochtergesellschaft GEBAG 
									Flächenentwicklungsgesellschaft mbH (GEBAG 
									FE), die das Gelände auch entwickelt.
 
 Das Plangebiet soll als hochmodernes, 
									zukunftsgerichtetes Forschungs-, 
									Technologie- und Innovations-Quartier 
									entwickelt werden. Eine der Hauptnutzerinnen 
									soll künftig die Universität Duisburg-Essen 
									sein, die die Fakultät der 
									Ingenieurswissenschaften am neuen Standort 
									ansiedeln möchte. In Prüfung sind derzeit 
									außerdem verschiedenen Varianten zur 
									zukunftsfähigen inneren und äußeren 
									Verkehrserschließung des Geländes.
 
 
									
									Die künftige Verzahnung von universitären 
									Einrichtungen, modernen privaten 
									Technologie- und Forschungsunternehmen im 
									Projektgebiet ermöglicht den gegenseitigen 
									Wissenstransfer und ergänzt sich 
									gegenseitig. Angestrebt wird die Ansiedlung 
									von z. B. Forschungs- und 
									Entwicklungsfirmen, Start-ups, Spin-offs, 
									Co-Working-Flächenbetreibern, sowie 
									Nutzungen durch Technologiefirmen ohne 
									unmittelbaren Hochschulbezug.
 „Dass 
									wir eine Fläche in dieser Größenordnung und 
									Lage eigenständig entwickeln können, haben 
									wir uns hart erarbeitet. Mit dem Rat der 
									Stadt werden wir nun den Rahmen dafür 
									schaffen, dass hier ein Quartier mit 
									Strahlkraft weit über die Stadtgrenzen 
									hinaus entstehen wird“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link. Die neue 
									Rahmenplanung sieht u.a. vor, dass die 
									Richthallen des Ausbesserungswerks erhalten 
									und als Herzstück des neuen Campus genutzt 
									werden. Auch weitere öffentliche 
									Einrichtungen und Nutzungen, wie Bibliothek, 
									eine Mensa oder Gastronomie an zentralen 
									Plätzen ist vorgesehen.
 
 „Der 
									ehemalige Rangierbahnhof mit 
									Ausbesserungswerk in Wedau ist eine der 
									bedeutendsten Entwicklungsflächen in 
									Deutschland. Der Ratsbeschluss zur neuen 
									Rahmenplanung ist ein entscheidender 
									Schritt, um eine zukunftsfähige Entwicklung 
									der Fläche abzusichern. Mit der Uni 
									Duisburg-Essen haben wir einen starken 
									Partner, der der Fläche neues Leben 
									einhauchen möchte“, so Bernd Wortmeyer, 
									Geschäftsführer der GEBAG. Die derzeitige 
									Planung geht von der Rechtkraft des 
									Bebauungsplans voraussichtlich Ende 2024 
									aus. Mit dem Abschluss des Gesamtprojektes 
									ist nicht vor 2030 zu rechnen.
 
  Wedau-Nord - 
									Visualisierung östlicher Zugang Richthalle. 
									Copyright Albert Speer+Partner  
									Sanierung Aula und Sporthalle 
									Landfermann-Gymnasium abgeschlossen
 Das Aula- und 
									Sporthallengebäude des Landfermann 
									Gymnasiums wurde heute nach Abschluss der 
									Sanierungsarbeiten durch das 
									Immobilien-Management Duisburg (IMD) 
									offiziell wieder in Betrieb genommen. 
									Oberbürgermeister Sören Link und Thomas 
									Krützberg, Geschäftsführer des IMD, trafen 
									sich vor Ort mit dem Schulleiter Christof 
									Haering, um sich das moderne Gebäude 
									anzusehen. Am Rundgang nahmen auch 
									Bezirksbürgermeisterin Elvira Ulitzka, der 
									Schulausschuss-Vorsitzende Jürgen Edel und 
									die Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas teil.
 
  
									„Dieses Gebäude befindet sich nun auf dem 
									neuesten Stand und verfügt über allerlei 
									Raffinessen. Es wurde mit Landes- und 
									Eigenmitteln vom IMD saniert und bietet den 
									Schülerinnen und Schülern jetzt eine solide 
									Grundlage auf ihrem Bildungsweg“, so 
									Oberbürgermeister Sören Link.   IMD 
									Geschäftsführer Thomas Krützberg ergänzt: 
									„Gut sanierte und moderne Gebäude erfüllen 
									in der Schullandschaft die Funktion eines 
									weiteren Pädagogen. Ich bin zuversichtlich, 
									dass der Schulgemeinde der tägliche 
									Schulbetrieb jetzt besser gelingen wird.“  
									
  
									„Wir bekommen eine Aula, die in Sachen 
									energetische Sanierung, Ausstattung, 
									Brandschutz, Technik und Lüftung Platz für 
									450 Personen bietet. Und die Sporthalle ist 
									darüber hinaus noch mit einer 
									behindertengerechten Sanitärausstattung 
									modern und schön ausgerichtet“, bedankt sich 
									Christof Haering bei seinen Gästen.
 Das Gebäude wurde in den vergangenen zwei 
									Jahren aufwändig saniert. Dafür standen 
									Fördermittel des Landes aus dem Kommunalen 
									Investitions-Fördergesetz Titel I (KInvFöG 
									I) und Eigenmittel der Stadt Duisburg in 
									Höhe von  insgesamt 4,8 Millionen Euro zur 
									Verfügung.
 
  Das ursprüngliche und älteste Gebäude der 
									Schule ist aus dem Jahr 1909 und 
									mittlerweile als Denkmal ausgewiesen. Das 
									seitlich angebaute Hausmeisterhaus entstand 
									Anfang des 20. Jahrhunderts. Der 
									Erweiterungsbau wurde in den 1970er Jahren 
									am Hauptgebäude angebaut. Das nun sanierte 
									Aula- und Sporthallengebäude ist 
									ursprünglich 1970 errichtet worden.
 
  
									Der gesamte Gebäudekomplex war vor der 
									Sanierung lediglich als eine ungedämmte 
									Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. 
									Unterschiedliche Gebäudehöhen, Dachterrassen 
									und Flachdächer prägen das äußere 
									Erscheinungsbild. An die eingeschossige 
									Sporthalle schließen sich erforderlichen 
									Nebenräume an. Über den Nebenräumen befindet 
									sich im ersten und zweiten Obergeschoss die 
									Aula.   Die Komplettsanierung gemäß 
									Gebäudeenergiegesetz (GEG) umfasste eine 
									komplette Schadstoffsanierung. Außenwände 
									wurden gedämmt, Fenster und Türen erneuert, 
									ebenso die Dacheindeckung. Außen wurde ein 
									Sonnenschutz angebracht. Alle Bauteile der 
									technischen Gebäudeausrüstung von Heizung-, 
									Sanitär- und Elektroanlagen wurden erneuert. 
									Zudem wurden eine LED-Beleuchtung und eine 
									Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 
									installiert.   
 Die Innenräume von 
									Aula und Sporthalle wurden neu gestaltet und 
									sind nun barrierefrei. Ebenso die Umkleide-, 
									WC- und Duschräume. In der Sporthalle  
									wurden Sportgeräte erneuert und ertüchtigt, 
									ein Trennvorhang sowie eine 
									Prallschutzverkleidung eingebaut. In der 
									Aula wurden die Bühne, Musikanlage, Tische, 
									Stühle sowie Vorhänge erneuert.
 
  Von links: Bezirksbürgermeisterin Elvira 
									Ulizka, Schulausschussvorsitzender Jürgen 
									Edel, IMD Geschäftsführer Thomas Krützberg, 
									Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas, 
									Oberbürgermeister Sören Link und Schulleiter 
									Christof Haering. IMD Projektleiter Claas 
									Frein erklärt die Neuerungen.
 
  
									Ehrung von Spielplatzpatinnen 
									und -paten
 Oberbürgermeister 
									Sören Link überreichte gestern im Duisburger 
									Rathaus Urkunden an drei neue Patinnen und 
									Paten für öffentliche Spielplätze und dankte 
									ihnen für ihr Engagement. Durch regelmäßige 
									Kontrollbesuche und das Melden von Defekten 
									und kleineren Pflege- und Reinigungsarbeiten 
									tragen Spielplatzpatinnen und -paten dazu 
									bei, die für Kinder so wichtigen Lebensräume 
									attraktiv und gepflegt zu erhalten.
 
 „Kinder lieben Spielplätze“, sagt Sören 
									Link. „Hier können sie sich austoben und ihr 
									Sozialverhalten im gemeinsamen Spiel mit 
									anderen Kindern trainieren. Daher ist es 
									gut, dass wir immer wieder Bürgerinnen und 
									Bürger gewinnen, die sich ehrenamtlich um 
									einen Spielplatz in ihrer Nachbarschaft 
									kümmern.“
 
  
									Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind 
									Eigentümer von rund 300 städtischen 
									Spielplätzen. Hauptamtliche 
									Spielplatzkontrolleure und Reinigungsteams 
									sorgen in regelmäßigen Intervallen für 
									Sicherheit und Sauberkeit. Durch aufmerksame 
									Patinnen und Paten können jedoch 
									zwischenzeitlich auftretende Missstände 
									rechtzeitig entdeckt und behoben werden.  
  
									Eine Patenschaft können Einzelpersonen, aber 
									auch Personengruppen wie Vereine, Firmen, 
									Schulen oder Kindergärten übernehmen. Nähere 
									Informationen gibt es telefonisch beim Amt 
									für Kommunikation unter 0203/283-2830 oder 
									im Internet unter www.duisburg.de und dem 
									Suchbegriff „Spielplatzpatenschaft“.     
   
									V. l.: Karin Bräunling, Oberbürgermeister 
									Sören Link, Kerstin und Dirk Jordan (Foto: 
									Uwe Köppen / Stadt Duisburg).  
 Spendensammlung für Opfer der 
									Flutkatastrophe und wohltätige Duisburger 
									Organisationen
 Die 
									Hochwasserkatastrophe verliert zunehmend an 
									medialer Aufmerksamkeit. Die Opfer aus 
									verschiedenen Regionen Deutschlands 
									benötigen weiterhin Unterstützung beim 
									verarbeiten der Katastrophe sowie beim 
									Wiederaufbau ihrer Heimat. Der Starkregen 
									und das Hochwasser vom 14. und 15. Juli in 
									Nordrhein-Westfalen und Rheinland- Pfalz 
									hatte eine der folgenschwersten 
									Naturkatastrophen in der Geschichte der 
									Bundesrepublik zur Folge. Hierbei kamen mehr 
									als 180 Menschen ums Leben, hunderte wurden 
									verletzt. Tausende verloren ihr Hab und Gut.
 Finanzielle Hilfen aus staatlicher Hand 
									können sie erst Mitte September erwarten. 
									Aus diesem Grund haben der Verband der 
									Duisburger Bürgervereine für die 
									Dorfgemeinschaft Bliesheim e.V. ein 
									Spendenkonto eingerichtet. Um die Folgen des 
									Hochwassers zu mildern und den betroffenen 
									Menschen zu unterstützen, werden Geldspenden 
									unter folgendem Konto gesammelt: Sparkasse 
									Duisburg, IBAN: DE36 3505 0000 0200 401214
 
  
									Doch damit nicht genug. Aus den Augen sollte 
									man nicht die Menschen und die Probleme in 
									den eigenen Reihen aus den Augen verlieren. 
									Die Kinderarmut ist in Duisburg 
									besorgniserregend. Viele Kinder gehen 
									morgens ohne Frühstück zur Schule und ihre 
									Eltern können das Geld für die Schulbücher 
									nicht bezahlen. Viele Duisburger sind von 
									Armut bedroht und nutzen die Hilfsangebote 
									der stadtbekannten Anlaufstellen. Auch hier 
									will der Verband Duisburger Bürgervereine 
									eine Stütze für das ehrenamtliche soziale 
									Wirken der Organisationen Herzenswärme 
									Duisburg e.V., Duisburger Tafel und 
									Immersatt sein. Jede Anlaufstelle konnte 
									eine Spende in Höhe von 800 Euro für ihr 
									Engagement in Empfang nehmen. „Durch unsere 
									Spende sagen wir Danke an die 
									Spendenempfänger“, so der Vorsitzende des 
									Verbandes der Duisburger Bürgervereine. Die 
									soziale Verantwortung des Verbandes drückt 
									sich durch den Spendenaufruf aus.
 
  
										
											
												
													
													Spendenempfänger vordere 
													Reihe von Links: Nicole 
													Elshoff von Immersatt 
													Kinder- und Jugendtisch e.V. 
													Günter Spikofski von Tafel 
													Duisburg e. V., Manuela 
													Bexte von Herzenswärme e.V , 
													Verband Duisburger 
													Bürgervereine e.V. hintere 
													Reihe von Links:Hermann 
													Weßlau, Vorsitzender, Günter 
													Pfeiffer, 2. Vorsitzender, 
													Karin De Graef, 
													Schriftführerin, Sascha 
													Westerhoven, Schatzmeister
													
  
									 POLITIK
  
									NGG ruft zur Bundestagswahl auf! 
									Nächste Regierung soll sachgrundlose 
									Befristungen abschaffen
 37 
									Prozent aller Neueinstellungen in Duisburg 
									befristet Gewerkschaft kritisiert unsichere 
									Jobs: In Duisburg waren zuletzt 37 Prozent 
									aller neu abgeschlossenen Arbeitsverträge 
									befristet. 3.316 von insgesamt 8.938 
									Neueinstellungen hatten im zweiten Quartal 
									2020 ein Verfallsdatum. Darauf macht die 
									Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten 
									(NGG) aufmerksam und beruft sich hierbei auf 
									eine Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung.
 „Befristete Stellen sind im 
									Lebensmittelhandwerk und im Gastgewerbe, 
									aber auch in der Ernährungsindustrie stark 
									verbreitet – und können für die Betroffenen 
									gerade in der Corona-Pandemie zur Falle 
									werden“, sagt Hans-Jürgen Hufer von der 
									NGG-Region Nordrhein. Die nächste 
									Bundesregierung müsse das Problem dringend 
									in den Griff bekommen und prekäre Jobs 
									eindämmen. Am Thema Befristungen zeige sich, 
									wie sehr es bei der anstehenden 
									Bundestagswahl auch auf die Stimme der 
									Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in 
									Bäckereien, Restaurants und 
									Lebensmittelbetrieben ankomme. An sie 
									appelliert die Gewerkschaft, sich über die 
									Wahlprogramme der Parteien in puncto 
									Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu 
									informieren und am 26. September wählen zu 
									gehen.
 
   
									
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Mitte/Altstadt: Vollsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG führt ab 
									Freitag, 10. September, Arbeiten im 
									Gleisbereich der Schwanentorbrücke am 
									Innenhafen durch. Aus diesem Grund wird die 
									Brücke ab 21 Uhr für den Kfz-Verkehr 
									vollständig gesperrt. Die Straßenbahn fährt 
									bis Betriebsschluss mit Sicherungsposten 
									weiter.   Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgewiesen.
 Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 11. September, 
									gegen 7 Uhr abgeschlossen.
 
  
									Altstadt: Teilsperrung der 
									Unterstraße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH führt ab Mittwoch, 1. 
									September, in der Altstadt die Arbeiten für 
									die neue Hochspannungsleitung in der 
									Unterstraße im Bereich „Alte Rheinstraße“ 
									fort. Dafür wird die Unterstraße von der 
									Schwanenstraße aus als Sackgasse 
									ausgewiesen. Eine Umleitung wird über die 
									Münzstraße, „Peterstal“, Klosterstraße und 
									Ulrichstraße ausgewiesen.
 Die 
									Einbahnstraßenregelung im Bereich „Alte 
									Rheinstraße“ zwischen Ulrichstraße und 
									Abteistraße wird für die Dauer der Arbeiten 
									aufgehoben. Von der Marientorstraße aus kann 
									die Unterstraße weiterhin befahren werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Die Arbeiten in diesem Abschnitt 
									werden voraussichtlich bis Ende September 
									andauern.
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung 
									der „Lange Straße“
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen ab 
									Donnerstag, 2. September, die Fahrbahndecke 
									auf der „Lange Straße“ in Bergheim zwischen 
									„Auf dem Hahn“ und „Grabenacker“ wieder her. 
									Dafür wird die „Lange Straße“ in diesem 
									Bereich bis Samstag, 4. September, 
									vollgesperrt. Fußgänger und Radfahrer können 
									den Baustellenbereich passieren. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert.
 Im 
									Anschluss werden in diesem Bereich noch 
									Restarbeiten bis voraussichtlich Mitte 
									September durchgeführt. In diesem Zeitraum 
									bleibt die bisherige Einbahnstraßenregelung 
									erhalten.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									Der Duisburger Flüchtlingsrat 
									lädt zum Thema Afghanistan ein
 Am Donnerstag, dem 2. September wird 
									Rechtsanwalt Michael Gödde von 18 bis 20 Uhr 
									im großen Saal des Internationalen Zentrums 
									(IZ) am Flachsmarkt 15 in der Duisburger 
									Innenstadt zur aktuellen Lage informieren. 
									Des Weiteren berichten Sachkundige sowohl 
									aus der afghanischen Community als auch vom 
									Duisburger Flüchtlingsrat und geben 
									Ratschläge. Wie können wir Afghanen*innen, 
									die nach Deutschland kommen wollen, helfen?
 
  
									Das ist eine der vielen Fragen, die 
									erläutert werden. Die Veranstaltung ist 
									kostenlos und richtet sich an Aktive in der 
									Flüchtlingsbegleitung und alle, die sich 
									engagieren möchten. Im Anschluss gibt es 
									Zeit für einen offenen Austausch, so dass 
									auch derzeit Betroffene direkt unterstützt 
									werden können. „Wir wollen allen, die sich 
									mit Afghanistan beschäftigen ein 
									Wissensgerüst mitgeben, so dass es leichter 
									fällt, sich im Bürokratie-Jungle zu 
									orientieren und zu behaupten!“ so Britta 
									Söntgerath, Flüchtlingsratssprecherin. „Bei 
									Interesse bitten wir um Beachtung der 
									3G-Regeln des IZ und vorherige Anmeldung per 
									Mail an 
									helfen@FRDU.de.“  
 Führung im Stadtmuseum: „Geister und 
									Genies“ im 16. Jahrhundert
 Über das Leben von „Geistern und 
									Genies“ im 16. Jahrhundert berichtet Dr. 
									Andrea Gropp bei einer Führung am Sonntag, 
									5. September, um 15 Uhr im Kultur- und 
									Stadthistorischen Museum am 
									Johannes-Corputius-Platz 1. Nicht nur 
									Gerhard Mercator gehört zu ihnen, sondern 
									auch etwa der Schriftenforscher Cornelius 
									Wouters oder die Dichterin Johanna Otho.
 
 Aber was führte so viele große 
									Denker in unser kleines Duisburg? Und was 
									geschieht, wenn eine Gruppe Gelehrter im 16. 
									Jahrhundert hier zusammenkommt? Einerseits 
									erblicken große Entdeckungen, Kunst und 
									Poesie das Weltgeschehen. Andererseits gibt 
									es aber auch hier Streit und Neid unter 
									Kollegen und Nachbarn, bei dem schon mal ein 
									Drohbrief im Garten landet.
 
 Die 
									Teilnahme an der Führung ist auf höchstens 
									zehn Personen begrenzt und kostet für 
									Erwachsene 4,50 Euro (ermäßigt 2 Euro). Um 
									eine Anmeldung telefonisch unter 
									0203/283-2640 oder per E-Mail an 
									ksm-service@stadt-duisburg.de wird gebeten. 
									Besucher werden gebeten, während der Führung 
									einen Mund-Nasenschutz zu tragen und die 
									nötigen Abstände einzuhalten.
 Das 
									gesamte Führungsprogramm des Museums ist 
									unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
  Blick in die Ausstellung „Geister und 
									Genies“ im Stadtmuseum.
 
 Rauschhafte Indie-Hymnen und 
									Folk Balladen - Provinz und Bukahara kommen 
									zur TRAUMZEIT
 Nach den GIANT 
									ROOKS und den LEONIDEN haben zwei weitere 
									Headliner für die TRAUMZEIT vom 24. bis 26. 
									September zugesagt. Mit Provinz und Bukahara 
									kommen zwei weitere namhafte Bands in den 
									Landschaftspark Duisburg-Nord. Weitere neue 
									Bands im Line-Up sind unter anderem Il 
									Civetto, Kaiser Quartett und DeWolff. 
									Insgesamt werden rund 30 Bands auf drei 
									Bühnen an den drei Festivaltagen spielen.
 
 „Wir sind sicher, dass wir mit 
									unserem Programm eine musikalische Qualität 
									bieten und eine Atmosphäre schaffen, die 
									einer TRAUMZEIT vor Corona sehr, sehr nahe 
									kommt“, ist Festivalleiter Frank Jebavy vom 
									Konzept überzeugt.
 Bei PROVINZ treffen 
									große, ungefilterte Coming-of-Age-Gefühle 
									auf mitreißend direkte Texte, rauschende 
									Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte 
									Produktionen, der Hunger auf die große weite 
									Welt auf die Angst, das vertraute familiäre 
									Umfeld zu verlassen. Auf ihrer aktuellen EP 
									„Zu spät um umzudrehen“ wird das Quartett 
									angesichts von Black Lives Matters, 
									Querdenker-Demos und nahender 
									Klima-Katastrophe auch politisch. 1LIVE 
									zeichnete das Quartett als „Bester Newcomer 
									Act“ aus.
 
  
									Vier Künstler, drei Kontinente, ein 
									gemeinsamer Nenner - Bukahara sind ein 
									Manifest der puren Lebensfreude. Mit Geige, 
									Kontrabass, akustischer Gitarre, Perkussion 
									und Posaune spazieren die 
									Multiinstrumentalisten nonchalant von Genre 
									zu Genre. Dabei finden sich ruhige 
									Folk-Balladen ebenso im Repertoire wie wild 
									tanzbare Klangexplosionen mit osteuropäisch 
									anmutenden Klängen, türkischen Rhythmen oder 
									Fragmenten nordafrikanischer Musik. Getragen 
									von der rauen Stimme des Leadsängers 
									entsteht eine eingängige, aber nicht minder 
									raffinierte Popmusik.     
									TRAUMZEIT bleibt auch im Jahr 2021 
									seiner Idee treu, ein breites Spektrum 
									aktueller und kreativer Musik vorzustellen. 
									Dazu zählen auch die Melange aus 
									Balkanklängen, Folk und einem Hauch Swing 
									von Il Cevetto, die vier Streicher des 
									Kaiser Quartetts und der zeitgenössische, 
									psychodelische Bluesrock von DeWolff. 
									Bislang stehen folgende Bands für die 
									TRAUMZEIT 2021 fest: Giant Rooks, Provinz, 
									Leoniden, Bukahara, Il Civetto, Kaiser 
									Quartett, Swutscher, Yin Yin, Fortuna 
									Ehrenfeld, DeWolff, Shelter Boy, Tolqyn, 
									Sarah McCoy, Resistanzen2, Fifur Lemur, 
									Luise Weidehaas.
 
  
									Für das Festivalgelände gelten die 
									3G-Regeln (geimpft, genesen oder getestet). 
									Maskenpflicht und Abstandsregeln müssen nur 
									für den Bereich vor der Ticketkontrolle 
									eingehalten werden. Nach dem Einlass 
									entfallen diese Beschränkungen. Bedingt 
									durch Corona entfallen in diesem Jahr die 
									Gasometerbühne mit dem kostenlosen Programm 
									und die frei zugängliche Gastro-Meile. Alle 
									Bühnen der Traumzeit 2021 sind Open Air.   
									Festivaltickets für das volle Programm 
									kosten 80 Euro, wer auf dem Festivalgelände 
									campen will, zahlt 95 Euro. Tickets gibt es 
									unter 
									
									www.traumzeit-festival.de/tickets sowie 
									an den gängigen Vorverkaufsstellen.
  
									STATISTIK
 
   
 
   
 
   
 
  
									 |  
				   | Dienstag, 
					31. August 2021 |  
				   |  
									 Rettungskette für Menschenrechte: 
									Sportvereine setzen Zeichen gegen das 
									Sterben im Mittelmeer Gemeinsam 
									mit vielen Organisationen möchte die 
									Seebrücke Duisburg am 18.09.2021 ein 
									sichtbares Zeichen setzen und sich 
									symbolisch zu einer Menschenkette von 
									Hamburg bis zum Mittelmeer 
									zusammenschließen. Die Route dieser 
									Rettungskette für Menschenrechte führt über 
									16 Kilometer durch Duisburg.
 
  
									
									Der Stadtsportbund 
									Duisburg ist mit seinen Sportvereinen 
									verantwortlich für einen Teilbereich in 
									Meiderich. Unsere Strecke führt von Höhe der 
									Rhein-Herne-KanalBrücke (bunte Brücke in 
									Meiderich) bis zur Kreuzung Emmericherstraße 
									/ Fährstraße / Meidericherstraße. Um die 
									Kette zu schließen, wird jede Mannschaft, 
									jeder Verein und jede helfende Hand 
									benötigt. Weitere Informationen gibt es bei 
									Sarah Franke (E-Mail: franke@ssb-duisburg.de).
									 
 
  
									  
									  MAGS-Fallzahlen Duisburg 
									31. August 2021
 
										
											
												| Altersgruppe | alle (inkl. divers und 
												unbekannt) | männlich | weiblich |  
												| Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz |  
												| 0 - 19 | 5.678 | 18,2 | 5.892,5 | 2.913 | 19,2 | 5.850,9 | 2.762 | 17,2 | 5.930,5 |  
												| 20 - 39 | 10.528 | 33,7 | 8.255,5 | 5.162 | 34,0 | 7.803,8 | 5.366 | 33,5 | 8.742,3 |  
												| 40 - 59 | 9.583 | 30,7 | 6.994,3 | 4.738 | 31,2 | 6.836,6 | 4.844 | 30,2 | 7.154,3 |  
												| 60 - 79 | 3.634 | 11,6 | 3.630,4 | 1.789 | 11,8 | 3.810,0 | 1.845 | 11,5 | 3.471,7 |  
												| 80 u. älter | 1.773 | 5,7 | 5.082,1 | 577 | 3,8 | 4.421,1 | 1.196 | 7,5 | 5.477,2 |  
												| Gesamt (inkl. unbekannt) | 31.199 | 100,0 | 6.291,6 | 15.181 | 100,0 | 6.190,2 | 16.014 | 100,0 | 6.389,2 |  
												| Anteil Männer/Frauen (%) |  | 48,7 |  |  | 51,3 |  | 
  
									 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 31. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,199 (+ 
				   				    43)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 765 (-  
									53). Der Inzidenzwert beträgt 154,3
									(- 10.7).
 
 DVG dankt den Fahrgästen für 
									ihre Treue: einmal entwerten, zwei Personen 
									fahren   Fahrgäste der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) können an 
									allen Wochenenden im September eine weitere 
									Person auf ihrem 4er-Ticket kostenlos 
									mitnehmen. Dazu entwerten sie eine Fahrt des 
									4er-Tickets und fahren an diesem Tag zu 
									zweit. Mit dieser Aktion bedanken sich VRR, 
									Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen für 
									die Treue der Fahrgäste während der 
									Corona-Pandemie.
 
  
									Die Aktion gilt ganztägig jeweils freitags, 
									samstags und sonntags an den 
									Aktionswochenenden im September: 3. bis 5., 
									10. bis 12., 17. bis 19. und 24. bis 26.   
									Berechtigt ist sowohl das Papierticket als 
									auch das digitale 4er-Ticket. Bei 
									4er-Tickets für Kinder, können nur Kinder 
									mitgenommen werden.   
  
									SSB Duisburg veranstaltet Tag 
									der offenen Sportstätte am 4. September
 31 Vereine laden ein zum 
									kostenlosen Schnuppertraining DUISBURG 
									(20.08.2021). Paddeln in Wanheim, Volleyball 
									in Mündelheim oder Softball-Tennis in 
									Neumühl? Am Samstag, 4. September, öffnen 31 
									Duisburger Vereine ihre Türen für den Tag 
									der offenen Sportstätte. Der Stadtsportbund 
									Duisburg veranstaltet das „Heimspiel“ 
									gemeinsam mit den Klubs. Die 
									Schnupper-Sportler können dabei zwischen 12 
									und 18 Uhr einfach eine der Sportstätten 
									oder Sporthallen besuchen und ihre neue 
									Lieblingsdisziplin kostenlos kennenlernen.
 
  
									Das Angebot reicht von Klassikern wie 
									Handball oder Fußball bis zu eher exotischen 
									Sportarten wie Unterwasserrugby beim DUC in 
									Großenbaum. Boule ist dabei. Blau-Weiß 
									Neuenkamp lässt die Kugeln rollen. Der 
									Duisburger Ruderverein erklärt, dass ein 
									Schlagmann auch eine Frau sein kann. Die 
									Turnerinnen und Turner vom MSV haben in der 
									Meidericher Gesamtschule einen Parcours 
									aufgebaut. Der TTC Homberg bringt an die 
									Platte und die Schachfreunde Brett vorm Kopp 
									erklären, dass Damengambit nicht nur der 
									Name einer Netflix-Serie ist. Christoph 
									Gehrt-Butry, stellvertretender 
									Geschäftsführer des Stadtsportbunds, 
									erläutert, was den Tag der offenen 
									Sportstätte ausmacht: „Wir wollen neugierig 
									machen. 
 Interessierte können neue 
									Sportarten kennenlernen und das gleich dort, 
									wo die Vereine Zuhause sind. Der Tag kann so 
									auch gleich zu einem kleinen Vereinsfest 
									werden und die Mitglieder nach der langen 
									Corona-Pause wieder zusammenbringen.“ Dass 
									daran großes Interesse besteht, zeigt die 
									Resonanz auf die Anfrage des SSB: „Dass 31 
									Vereine aus nahezu allen Stadtbezirken 
									mitmachen, ist alleine schon ein Erfolg für 
									eine solche Premiere“, sagt Christoph 
									Gehrt-Butry. Das Ziel sei es, die Vielfalt 
									der Angebote in Duisburg vorzustellen und 
									den Vereinen eine Plattform für ihre 
									Mitgliederwerbung zu geben. „Vor allem aber 
									sollen die Besucher Spaß und Freude am Sport 
									haben“, so der stellvertretende 
									SSB-Geschäftsführer.
 
 Welche Vereine 
									mitmachen und welche Sportarten und 
									Disziplinen ausprobiert werden können, 
									verrät die Webseite des Stadtsportbunds: 
									www.ssb-duisburg.de. Nach wie vor darf ein 
									Corona-Hinweis nicht fehlen: Es gelten am 4. 
									September die 3GRegeln. Dabei ist zu 
									beachten, dass Kinder und Jugendliche mit 
									Schülerausweis automatisch als getestet 
									gelten.
 
 Festival "doxs! 
									ruhr" wird 20
 Das Festival 
									"doxs! ruhr" mit Dokumentarfilmen für Kinder 
									und Jugendliche fährt coronabedingt auch in 
									diesem Jahr zweigleisig. Zusätzlich zu den 
									Kinovorführungen in Gelsenkirchen, Moers, 
									Essen, Bochum, Bottrop, Dortmund und Essen 
									gibt es ein Onlineprogramm für den 
									Klassenraum. Alle Angebote vom 8. bis 21. 
									November sind für Schulen kostenlos.
 
 In der 20. Auflage des Festivals gibt es 
									viel Neues: Mit "Kinshasa Now" von 
									Marc-Henri Wajnberg präsentiert "doxs! ruhr" 
									als deutsche Festivalpremiere eine 
									Dokumentation über eine Gruppe von 
									Straßenkindern in der kongolesischen 
									Hauptstadt. Die Zuschauer folgen der 
									linearen Geschichte und können gleichzeitig 
									die 360-Grad-Kamera steuern und sich einen 
									eigenen Blickwinkel schaffen. Mit einer 
									neuen Partnerschaft macht das Festival zudem 
									einen Abstecher zu Pact Zollverein in Essen.
 
  
									Am 14. November wird dort ein Programm für 
									Kinder ab vier Jahren präsentiert. Das 
									Jubiläumsprogramm ermöglicht außerdem ein 
									Wiedersehen mit zwei Dokumentarfilmen, die 
									in der Region gedreht wurden. "doxs! ruhr" 
									ist eine Kooperation der Freunde der 
									Realität - Verein zur Förderung des 
									Dokumentarfilms für Kinder und Jugendliche 
									mit dem Duisburger Festival doxs! / VHS der 
									Stadt Duisburg. Idr
 
 POLITIK
 
 SPD-Fraktion: Duisburger 
									Frauenhäuser weiter stärken -Konzept zu 
									einer auskömmlichen Finanzierung beantragt
 Auch in Duisburg werden Frauen Opfer 
									häuslicher Gewalt. Dieses Problem hat sich 
									seit Beginn der Corona-Pandemie noch einmal 
									deutlich verschärft. Die Duisburger 
									Frauenhäuser leisten eine unverzichtbare 
									Arbeit, die dem Schutz der betroffenen 
									Frauen dient. Bereits bei der 
									Haushaltsaufstellung der Stadt Duisburg 
									wurde auf Initiative der SPD-Fraktion für 
									die Jahre 2020 und 2021 ein erhöhter 
									Zuschuss gewährt.
 
 „Dies war unter 
									Berücksichtigung der damaligen finanziellen 
									Situation der Stadt die richtige 
									Entscheidung. Es zeigt sich jedoch, dass das 
									zusätzliche Geld nicht ausreicht. Um einen 
									genauen Überblick darüber zu erhalten, wie 
									eine auskömmliche Finanzierung der 
									Duisburger Frauenhäuser sichergestellt 
									werden kann, wird die Verwaltung gebeten, 
									ein entsprechendes Konzept zu erstellen. 
									Dabei ist auch eine Schaffung weiterer 
									Plätze zu prüfen“, so die stellvertretende 
									SPD-Fraktionsvorsitzende und 
									sozialdemokratische Sprecherin im 
									Gleichstellungsausschuss Andrea 
									Demming-Rosenberg.
 
  
									Für die Finanzierung der Frauenhäuser ist 
									auch das Land NRW mitverantwortlich. Daher 
									fordert die SPD-Ratsfraktion das Land NRW 
									auf, über die in den letzten Jahren 
									erfolgten Mittelerhöhungen hinaus, für eine 
									bessere finanzielle Ausstattung der 
									Frauenhäuser zu sorgen.   „Es ärgert 
									mich, dass die schwarz-gelbe Landesregierung 
									weiterhin nicht bereit ist, hier weitere 
									Verantwortung zu übernehmen. Die Situation 
									hat sich durch die Corona-Pandemie nun 
									weiter verschlimmert. Den Frauen muss 
									geholfen werden, daher muss nun erneut die 
									Stadt Duisburg diese Aufgabe übernehmen. 
									Dies kann aber auf Dauer nicht die Lösung 
									sein“, so Andrea Demming-Rosenberg 
									abschließend.
  
									
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße   Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
 
  
									
									Busse der Linien 934 und 941 
									fahren in Duisburg-Buchholz eine Umleitung
 Am Dienstag, 31. August, zwischen 7 Uhr und 
									17 Uhr, fahren die Busse der Linien 934 und 
									941 der DVG in Duisburg-Buchholz eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sperrung 
									einer Fahrbahn von der Neidenburger Straße 
									über die Großenbaumer Allee bis zur 
									Sittardsberger Allee.
 Linie 934: In 
									Fahrtrichtung Großenbaum fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Neidenburger Straße“ eine 
									örtliche Umleitung über die Großenbaumer 
									Allee bis zur Haltestelle „Unfallklinik“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestellen „Neuapostolische Kirche“ und 
									„Buchholz Bf“ entfallen. Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
 Linie 941: In Fahrtrichtung 
									Mündelheim/KR-Uerdingen fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Wolfssee“ eine örtliche 
									Umleitung über den Kalkweg, Wedauer Straße, 
									Großenbaumer Allee und Sittardsberger Allee 
									zur Haltestelle „Neuapostolische Kirche“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Am See“ wird zu der Haltestelle 
									„Am See“ der Linie 934 auf dem Kalkweg 
									verlegt. Die Haltestelle „Neidenburger 
									Straße“ entfällt. Die Gegenrichtung ist von 
									der Maßnahme nicht betroffen.
 
 
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									PLAYMOBIL-Ausstellung noch mal 
									verlängert
 Die 
									PLAYMOBIL-Ausstellung im Museum der 
									Deutschen Binnenschifffahrt wurde verlängert 
									und kann noch bis zu 3. Oktober besucht 
									werden. Der Hamburger Künstler und 
									PLAYMOBIL-Botschafter Oliver Schaffer hat 
									mit seinen 50 Sonderausstellungen rund fünf 
									Millionen Besucherinnen und Besucher zum 
									Lächeln gebracht. Er besitzt die größte 
									PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt, in 
									Duisburg hat er 5000 Figuren und 50000 
									Einzelteile zu einem Diorama verbaut. So ist 
									in der Ausstellung „Hafengeschichte(n) 
									Duisburg“ auch Horst Schimanski vertreten.
 
  
									Das Museum hat neben der Maskenpflicht ein 
									spezielles Hygienekonzept zum Besuch der 
									Ausstellung erarbeitet. Tickets gibt es 
									online und an der Tageskasse. Spezielle 
									Führungen können an der Infotheke gebucht 
									werden. Führungen für Schulklassen sind nach 
									Voranmeldung noch am 2., 7., 9. und am 
									30.September unter der Telefonnummer 
									0203-94140 möglich. 
 Spätschicht bereichert die City wieder - DJ 
									Maiquino legt beim Abendmarkt auf
 Am Donnerstag, 2. September 2021, findet die 
									Duisburger Spätschicht nach einer längeren 
									Pause w
  ieder 
									statt. In der Zeit von 16:00 bis 21:00 Uhr 
									lädt Duisburgs Abendmarkt zum Einkaufen, 
									Verweilen und Genießen auf die Königstraße 
									in die Duisburger City ein. Natürlich gibt 
									es die bekannten Klassiker wie Currywurst 
									oder Pommes Frites. Darüber hinaus werden 
									aber auch kulinarische Specials wie 
									Krustenbraten und ständig wechselnde 
									Streetfood-Köstlichkeiten serviert. Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									vielfältigen Auswahl an Getränken 
									(alkoholfreie Getränke, Bier, Wein). Als 
									musikalischer Leckerbissen wird DJ Maiquino 
									sein Talent an den Turntables präsentieren. 
									Von relaxter Lounge-Musik bis hin zu 
									karibisch-sommerlichen Elektrosounds ist 
									alles in seinem Repertoire dabei. Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten:
 •           Die Abstands- und 
									Hygieneregeln sind einzuhalten.
 •           Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht.
 •           Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.  eitere 
									Termine der Duisburger Spätschicht
 •           9. September, 16. September, 23. 
									September, 30. September  und 7. 
									Oktober
 
 Offene Führung durch 
									den Innenhafen
 Wo einst 
									Getreide gelagert und gemahlen wurde, findet 
									man heute Museen, Restaurants und Büros. Wo 
									früher Frachter be- und entladen wurden, 
									liegen heute Yachten zu Wasser und 
									verbreiten mediterranes Flair. Die Duisburg 
									Kontor GmbH bietet allen Interessierten am 
									Samstag, 04. September 2021, um 17 Uhr und 
									am Sonntag, 05. September 2021, um 14 Uhr 
									eine Führung durch den Duisburger Innenhafen 
									an. Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor 
									dem Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden 
									und kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 
									4,00 Euro für Kinder. Tickets können vorab 
									online unter www.duisburg-tourismus.de oder 
									in der Tourist Information Duisburg erworben 
									werden. Die Kontaktdaten der Kunden werden 
									dabei aufgenommen.
 
   
									RheinPark-Trödelmarkt lockt 
									Trödelfans nach Hochfeld
 Der 
									nächste Trödelmarkt im malerischen RheinPark 
									findet am kommenden Wochenende statt. Auf 
									der Südseite des Parks – neben dem 
									Hainbuchenwäldchen – werden am Samstag, 4. 
									September 2021, und Sonntag, 5. September 
									2021, zahlreiche Trödler ihre Waren 
									anbieten. Imbiss- und Getränkestände sorgen 
									für das leibliche Wohl.
 
 Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten: Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht. Es gilt die 3G-Regel: Die 
									Teilnahme ist für Personen ab 18 Jahren nur 
									gestattet, wenn diese einen Nachweis 
									darüber, dass sie geimpft, genesen oder 
									getestet wurden, mitführen.
 Der 
									RheinPark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen 
									und Besucher am Samstag von 8:00 bis 18:00 
									Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									samstags ab 7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 
									Uhr. Die Standgebühr beträgt für private 
									Trödler samstags 8,00 Euro brutto und 
									sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und für 
									gewerbliche Trödler samstags 16,00 Euro 
									brutto und sonntags 18,00 Euro brutto je 
									Meter.
 
 Die Duisburger Trödelmärkte 
									werden planmäßig stattfinden, so lange es 
									die Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der Trödelmarkt-Veranstaltung 
									zulässt. Informationen rund um den 
									RheinPark-Trödelmarkt sind im Internet auf 
									www.duisburgkontor.de und 
									www.duisburglive.de abrufbar oder 
									telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
  
									Trödelmarkt-Termine für 2021: 
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
									Ruhrorter Hafentrödel 18./19. September, 
									16./17. Oktober; samstags von 08:00 bis 
									18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg 25./26. September; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 RheinPark-Trödelmarkt 9./10. 
									Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
									sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 24. 
									Oktober; sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 
  
									STATISTIK
 
 
   
 
   
 
 |  
				   | Montag, 30. 
					August 2021 |  
				   |  
									
									
				   				 
									
									
									 
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									30. August 2021, 06:00 UhrGesamtzahl der Intensivbetten: 148 
									(- 3) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 130 (- 
									6), 
									
									
									
									
									
									
									 
									 
									8,11%
									Covid-Anteil (+ 0,83 %), 
									12
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									
									4 Patienten +- 
									1) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									
									18 (+ 
									3).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 30. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,156 (+ 
				   				    117)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 818 (+ 
									47). Der Inzidenzwert beträgt 165,0
									(+ 9,9).
 
 
  
 
 
										
											
										
										
											| 
											 Inzidenzen nach 
											Stadtbezirken:  (Stand: 29.08.2021)
											 |  |  
											| Hamborn | 199,9 |  
											| Homberg/Ruhrort/Baerl | 151,5 |  
											| Meiderich/Beeck | 209,3 |  
											| Mitte | 151,9 |  
											| Rheinhausen | 142,0 |  
											| Süd | 91,9 |  
											| Walsum | 133,3 |   
				   
									
									
									 
				   				 Aktuelle Zahlen (Stand 29. August 2021, 20 
									Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 
									31.155 Personen mit dem Coronavirus 
									infiziert. 671 Personen sind verstorben. 
									29.864 Personen sind wieder genesen, so dass 
									es aktuell 620 Infizierte in der Stadt gibt. 
									Insgesamt wurden 1.193.220 Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 165,0.
 Mutationen
 Die 
									Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert 
									derzeit nahezu vollständig das 
									Infektionsgeschehen.
 Bisher gab es 8.998 
									Fälle, davon 7.584 mit der Alpha-Variante 
									(B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante 
									(B.1.351), 1.331 mit der Delta-Variante 
									(B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 
									2.
 Impfzahlen
 In Duisburg wurden 
									insgesamt 565.402 (Stand KVNO 27.08.) 
									Impfdosen verabreicht.
 
  
									Projekt Klimabäume: Weitere 
									Baumpaten gesucht   Das Projekt 
									Klimabäume geht in die zweite Runde. Am 30. 
									Oktober verteilt Duisburg in Kooperation mit 
									dem Regionalverband Ruhr (RVR), der 
									Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von 
									morgen“, der Emschergenossenschaft und 42 
									weiteren Kommunen insgesamt 10.000 
									Klimabäume, für deren Patenschaft ab sofort 
									private Haus- und Grundstückseigner gesucht 
									werden.   Unter dem Motto „Du hast das 
									Grundstück, wir haben den Baum!“ haben im 
									April die ersten 100 Klimabäume ihre 
									glücklichen Baumpaten in der Metropolregion 
									Ruhr gefunden.
 
  
									Die Motivationen der Bewerber waren 
									vielseitig, doch mehrheitlich wollten sie 
									einen zusätzlichen positiven Beitrag zur 
									Klimabilanz in unserer Region beitragen. 
									Dazu sind die Klimabäume ein guter 
									Ausgangspunkt, denn Bäume können nachhaltig 
									das Klima verbessern. Sie binden CO2, 
									verringern Schadstoffe in der Luft und in 
									heißen Sommern helfen sie, die Temperaturen 
									zu senken und Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. 
									Neben den Grünflächen sind sie damit 
									wichtiger Bestandteil der grünen 
									Infrastruktur einer Stadt.
 
  
									Wer eine Baumpatenschaft auf seinem 
									Grundstück übernehmen möchte, kann sich ab 
									sofort über die Webseite 
									www.klimabaeume.ruhr mit seinen Kontaktdaten 
									und einem Bild vom Pflanzort bewerben sowie 
									alle weiteren Informationen einsehen.   Gut 
									zu wissen: Bei den Klimabäumen handelt es 
									sich um Apfel-, Birnen-, Kirsch- und 
									Pflaumenbäume, die neben ihrem positiven 
									Beitrag zum Klima, auch gesunde Früchte 
									liefern.  
  
									Abgeholt werden kann der Baum am 30. Oktober 
									in Duisburg oder an einer weiteren der 42 
									Verteilerstellen in der Region: in den 
									Gemeinden Bönen, Holzwickede und Hünxe, oder 
									in den Städten Bergkamen, Bottrop,  
									Castrop-Rauxel, Datteln, Dinslaken, Dorsten, 
									Dortmund, Ennepetal, Essen, Fröndenberg, 
									Gelsenkirchen, Gevelsberg, Gladbeck, Hagen, 
									Hamm, Hamminkeln, Hattingen, Herdecke, 
									Herne, Herten, Kamen, Kamp-Lintfort, Lünen, 
									Marl, Moers, Mülheim a. d. Ruhr, 
									Neukirchen-Vluyn, Oberhausen, 
									Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Schwelm, 
									Schwerte, Selm, Sprockhövel, Voerde 
									(Niederrhein), Waltrop, Wesel, Witten und 
									Xanten.   
  
									Das Projekt Klimabäume wird von der 
									Bezirksregierung Münster aus Mitteln des 
									Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, 
									Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW 
									gefördert. Es ist Teil der Offensive Grüne 
									Infrastruktur 2030, einem Leitprojekt des 
									RVR für die Metropole Ruhr aus der 
									Ruhr-Konferenz NRW.       
									Erörterungstermin zum geplanten 
									Umbau des Kraftwerks im Chempark Krefeld
 Die Currenta GmbH & Co. OHG 
									betreibt im Chempark Krefeld-Uerdingen u.a. 
									das Kraftwerk N230, bestehend aus den 
									Kesseln 1 und 2 (Steinkohlebetrieb) sowie 
									den Kesseln 3 und 4 (Erdgasbetrieb) zur 
									Erzeugung von Dampf, Strom und Druckluft.
 
  
									Mit Datum vom 18.03.2021 hat Currenta 
									bei der Bezirksregierung Düsseldorf als 
									zuständiger Genehmigungsbehörde einen Antrag 
									auf Erteilung einer 1. Teilgenehmigung zur 
									wesentlichen Änderung des Kraftwerks N230 
									gestellt.
 Folgende Maßnahmen sind 
									geplant:
 Errichtung und Betrieb von 
									zwei gasbefeuerten Wasserrohrkesseln mit 
									einer Feuerungswärmeleistung von jeweils 95 
									MWtherm im neu zu errichtenden Gebäude N269, 
									Stilllegung der kohlebefeuerten 
									Dampfkesselanlagen 1 und 2 (zus. 
									234 MWtherm), weiterhin energetische Nutzung 
									von Abgasen aus Produktionsbetrieben. 
									Hierdurch reduziert sich die 
									Feuerungswärmeleistung des Kraftwerks N230 
									von 649 MWtherm auf 604 MWtherm.
 
 Die Unterlagen lagen in der Zeit vom 
									17.06.2021 bis einschließlich 16.07.2021 zur 
									Einsicht aus. Bis einschließlich 17.08.2021 
									konnten Einwendungen vorgebracht werden. Nun 
									findet die Erörterung der Einwendungen am 
									01.09.2021 ab 10:00 Uhr im Seidenweberhaus 
									Krefeld, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld 
									statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. 
									Kann die Erörterung nach Beginn des Termins 
									an dem festgesetzten Tag nicht abgeschlossen 
									werden, so wird sie unterbrochen und am 
									nächsten und/oder den folgenden Tagen 
									weitergeführt. Der Termin für die 
									Weiterführung der Erörterung wird jeweils 
									bei Unterbrechung der Erörterung den 
									Teilnehmenden mitgeteilt.
 
  
									Seniorenpolitik in der 
									Bundestagswahl
 Die Antworten 
									der Parteien auf die BAGSO-Wahlprüfsteine 
									Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 
									geht es auch um die Zukunft der 
									Seniorenpolitik. Für ein gutes Leben im 
									Alter braucht es in allen Lebensbereichen 
									geeignete Rahmenbedingungen, damit die 
									Menschen selbstbestimmt, aktiv und gesund 
									älter werden können. Welche Antworten geben 
									die Parteien auf die zentralen 
									Herausforderungen der Seniorenpolitik?
 In ihren Wahlprüfsteinen hat die 
									BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen zusammen mit ihren 
									Mitgliedsverbänden Fragen zu allen Bereichen 
									der Seniorenpolitik an die im Bundestag 
									vertretenen, demokratischen Parteien 
									gesendet und veröffentlicht nun die 
									Antworten. Die BAGSO-Wahlprüfsteine 
									behandeln die gesamte Bandbreite an Themen, 
									die die speziellen Interessenlagen älterer 
									Menschen berühren:
 - Mit welchen 
									Maßnahmen sollen Gesundheit gefördert und 
									bedarfsgerechte medizinische und 
									pflegerische Versorgung sichergestellt 
									werden?
 - Wie sollen Engagement, 
									Partizipation und digitale Teilhabe 
									gefördert werden?
 - Welche Rolle soll 
									den Kommunen beim Aufbau wirksamer 
									Strukturen in der Altenhilfe zukommen? 
									Weitere Fragen beziehen sich auf eine 
									verlässliche Alterssicherung, auf Wohnen im 
									Alter und die Rechte älterer Menschen in 
									Deutschland und weltweit.
 Die 
									Antworten der Parteien zu den 
									BAGSO-Wahlprüfsteinen sind auf
									
									www.bagso.de/wahlpruefsteine-2021 
									veröffentlicht. Einen Überblick über die 
									Positionen der Parteien bieten die von der 
									BAGSO erstellten Kurzfassungen der 
									wichtigsten Aussagen der Parteien, die auch 
									als Publikation heruntergeladen werden 
									können. Die vollständigen Antworten der 
									Parteien stehen ebenfalls als Download 
									bereit.
 
  
									"Memelbad" Neudorf öffnet wieder
 Das Hallenbad Neudorf an der 
									Memelstraße 70-72 steht ab Samstag, 4. 
									September, wieder allen Badegästen für einen 
									Besuch zu den üblichen Öffnungszeiten zur 
									Verfügung.  Informationen zu den städtischen 
									Bädern, Öffnungszeiten und Ticketbuchungen 
									finden sich auf dem Bäderportal von 
									DuisburgSport unter
									
									www.baederportal-duisburg.de.
 
 .jpg)  
									Hallenbad Neudorf - Foto Thomas Berns, 
									DuisburgSport
  
									 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
  
									
									Busse der Linien 934 und 941 
									fahren in Duisburg-Buchholz eine Umleitung
 Am Dienstag, 31. August, zwischen 7 Uhr und 
									17 Uhr, fahren die Busse der Linien 934 und 
									941 der DVG in Duisburg-Buchholz eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sperrung 
									einer Fahrbahn von der Neidenburger Straße 
									über die Großenbaumer Allee bis zur 
									Sittardsberger Allee.
 Linie 934: In 
									Fahrtrichtung Großenbaum fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Neidenburger Straße“ eine 
									örtliche Umleitung über die Großenbaumer 
									Allee bis zur Haltestelle „Unfallklinik“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestellen „Neuapostolische Kirche“ und 
									„Buchholz Bf“ entfallen. Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
 Linie 941: In Fahrtrichtung 
									Mündelheim/KR-Uerdingen fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Wolfssee“ eine örtliche 
									Umleitung über den Kalkweg, Wedauer Straße, 
									Großenbaumer Allee und Sittardsberger Allee 
									zur Haltestelle „Neuapostolische Kirche“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Am See“ wird zu der Haltestelle 
									„Am See“ der Linie 934 auf dem Kalkweg 
									verlegt. Die Haltestelle „Neidenburger 
									Straße“ entfällt. Die Gegenrichtung ist von 
									der Maßnahme nicht betroffen.
 
  
									
									Laar: Vollsperrung der 
									Emscherhüttenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 30. August, Kanalbauarbeiten auf der 
									Emscherhüttenstraße in Duisburg-Laar auf 
									Höhe der Kindertagesstätte durch. Dafür wird 
									die Einfahrt der Emscherhüttenstraße von der 
									Friedrich-Ebert-Straße aus vollständig 
									gesperrt. Außerdem wird die 
									Emscherhüttenstraße von der Apostelstraße 
									aus in Fahrtrichtung Friedrich-Ebert-Straße 
									als Sackgasse ausgewiesen. Die 
									Bushaltestelle der DVG ist bereits vorab 
									verlegt worden. Fußgänger können die 
									Baustelle jederzeit passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									September abgeschlossen.
 
  
									Aldenrade: Vollsperrung der 
									Hermann-Löns-Straße
 Die 
									Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH führt 
									ab Montag, 30. August, Leitungsarbeiten auf 
									der Hermann-Löns-Straße in 
									Duisburg-Aldenrade durch. Im Bereich der 
									Hausnummern 8 bis 10 wird die 
									Hermann-Löns-Straße dafür voll gesperrt. 
									Zudem wird die Einbahnstraßenregelung für 
									die Dauer der Arbeiten aufgehoben und die 
									Straße beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. 
									Fußgänger können die Baustelle jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 Hochfeld: Vollsperrung der 
									Sedanstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 30. August, Straßenbauarbeiten in 
									zwei Bauabschnitten auf der Sedanstraße 
									zwischen Antonienstraße und 
									Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld 
									durch.   Im ersten Bauabschnitt wird die 
									Sedanstraße im Bereich der Straße „Immendal“ 
									vollständig gesperrt. Von der Antonienstraße 
									sowie von der Rudolf-Schock-Straße aus wird 
									die Sedanstraße in Fahrtrichtung „Immendal“ 
									als Sackgasse ausgewiesen. Die Straße 
									„Immendal“ wird in Fahrtrichtung Sedanstraße 
									ebenfalls zur Sackgasse. Der erste 
									Bauabschnitt wird voraussichtlich sieben 
									Wochen andauern.
  
									
									Im zweiten Bauabschnitt wird die 
									Sedanstraße ab Rudolf-Schock-Straße in 
									Fahrtrichtung „Immendal“ vollgesperrt. Zudem 
									wird die Sedanstraße in Fahrtrichtung 
									Rudolf-Schock-Straße nach der Straße 
									„Immendal“ vollgesperrt. Fußgänger können 
									die Baustellenbereiche jederzeit passieren. 
									Die gesamten Arbeiten werden voraussichtlich 
									Mitte Dezember abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 VHS: Herbstprogramm
 Das Herbstsemester der 
									Volkshochschule Duisburg beginnt am 30. 
									August und umfasst rund 1.000 Kurse, 
									Seminare, Exkursionen, Vorträge und 
									Konzerte.  Ab sofort kann man sich bereits 
									über die neuen Angebote informieren und auf 
									der Internetseite der Volkshochschule dafür 
									anmelden.
 Das gedruckte Programmbuch 
									erscheint Anfang August. Bis zum Beginn des 
									Herbstsemester bietet die VHS zudem ein 
									Sonderprogramm mit dem Titel „Unser Sommer“ 
									an. Weitere Informationen zu den Angeboten 
									und dem Programm gibt es auf der 
									Internetseite der VHS unter 
									www.vhs-duisburg.de.
 
 
 VHS-Vortrag: Eine ganz moderne Frau 
							- Die Malerin Lotte Laserstein
 Dr. 
							Nicole Birnfeld betrachtet in ihrem Vortrag am 
							Montag, 30. August, von 18 bis 19.30 Uhr in der 
							Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen 
							Gasse 26 in der Stadtmitte Werke von Malerin Lotte 
							Laserstein neu und erzählt die Geschichte der Werke.
 Schon vor über 100 Jahren strebten Frauen nach mehr 
							Gleichberechtigung. Sie setzen sich für ihre 
							politischen Rechte ein und erkämpften sich 1918 das 
							allgemeine Wahlrecht. In diesem Jahr legte Lotte 
							Laserstein ihr Abitur ab, studierte in Berlin 
							Malerei und wurde zu einer gefragten Porträtistin.
 Sie malte Frauen und Männer der neuen Zeit und 
							aller Klassen in ihrer ganzen Natürlichkeit. Dabei 
							setzte sie sich bildnerisch über damals normative 
							Vorstellungen von Geschlechterrollen hinweg. Die 
							„Neue Frau“ mit kurzen Haaren und legerer Kleidung 
							machte sie zu ihrem wichtigsten Bildthema. Als 
							„leuchtendes Talent“ wurde sie in den Feuilletons 
							ihrer Zeit gefeiert. 1933 wurde ihre Karriere brutal 
							beendet. Der Eintritt kostet fünf Euro. Eine 
							vorherige Anmeldung unter
							
							www.vhs-duisburg.de ist erforderlich.
  
									PLAYMOBIL-Ausstellung noch mal 
									verlängert
 Die 
									PLAYMOBIL-Ausstellung im Museum der 
									Deutschen Binnenschifffahrt wurde verlängert 
									und kann noch bis zu 3. Oktober besucht 
									werden. Der Hamburger Künstler und 
									PLAYMOBIL-Botschafter Oliver Schaffer hat 
									mit seinen 50 Sonderausstellungen rund fünf 
									Millionen Besucherinnen und Besucher zum 
									Lächeln gebracht. Er besitzt die größte 
									PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt, in 
									Duisburg hat er 5000 Figuren und 50000 
									Einzelteile zu einem Diorama verbaut. So ist 
									in der Ausstellung „Hafengeschichte(n) 
									Duisburg“ auch Horst Schimanski vertreten.
 
  
									Das Museum hat neben der Maskenpflicht ein 
									spezielles Hygienekonzept zum Besuch der 
									Ausstellung erarbeitet. Tickets gibt es 
									online und an der Tageskasse. Spezielle 
									Führungen können an der Infotheke gebucht 
									werden. Führungen für Schulklassen sind nach 
									Voranmeldung noch am 2., 7., 9. und am 
									30.September unter der Telefonnummer 
									0203-94140 möglich. 
 Spätschicht bereichert die City wieder - DJ 
									Maiquino legt beim Abendmarkt auf
 Am Donnerstag, 2. September 2021, findet die 
									Duisburger Spätschicht nach einer längeren 
									Pause w
  ieder 
									statt. In der Zeit von 16:00 bis 21:00 Uhr 
									lädt Duisburgs Abendmarkt zum Einkaufen, 
									Verweilen und Genießen auf die Königstraße 
									in die Duisburger City ein. Natürlich gibt 
									es die bekannten Klassiker wie Currywurst 
									oder Pommes Frites. Darüber hinaus werden 
									aber auch kulinarische Specials wie 
									Krustenbraten und ständig wechselnde 
									Streetfood-Köstlichkeiten serviert. Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									vielfältigen Auswahl an Getränken 
									(alkoholfreie Getränke, Bier, Wein). Als 
									musikalischer Leckerbissen wird DJ Maiquino 
									sein Talent an den Turntables präsentieren. 
									Von relaxter Lounge-Musik bis hin zu 
									karibisch-sommerlichen Elektrosounds ist 
									alles in seinem Repertoire dabei.   Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten:
 •           Die Abstands- und 
									Hygieneregeln sind einzuhalten.
 •           Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht.
 •           Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.  eitere 
									Termine der Duisburger Spätschicht
 •           9. September, 16. September, 23. 
									September, 30. September  und 7. 
									Oktober
 
 Offene Führung durch 
									den Innenhafen
 Wo einst 
									Getreide gelagert und gemahlen wurde, findet 
									man heute Museen, Restaurants und Büros. Wo 
									früher Frachter be- und entladen wurden, 
									liegen heute Yachten zu Wasser und 
									verbreiten mediterranes Flair. Die Duisburg 
									Kontor GmbH bietet allen Interessierten am 
									Samstag, 04. September 2021, um 17 Uhr und 
									am Sonntag, 05. September 2021, um 14 Uhr 
									eine Führung durch den Duisburger Innenhafen 
									an. Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor 
									dem Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden 
									und kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 
									4,00 Euro für Kinder. Tickets können vorab 
									online unter www.duisburg-tourismus.de oder 
									in der Tourist Information Duisburg erworben 
									werden. Die Kontaktdaten der Kunden werden 
									dabei aufgenommen.
 
   
									RheinPark-Trödelmarkt lockt 
									Trödelfans nach Hochfeld
 Der 
									nächste Trödelmarkt im malerischen RheinPark 
									findet am kommenden Wochenende statt. Auf 
									der Südseite des Parks – neben dem 
									Hainbuchenwäldchen – werden am Samstag, 4. 
									September 2021, und Sonntag, 5. September 
									2021, zahlreiche Trödler ihre Waren 
									anbieten. Imbiss- und Getränkestände sorgen 
									für das leibliche Wohl.
 
 Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten: Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht. Es gilt die 3G-Regel: Die 
									Teilnahme ist für Personen ab 18 Jahren nur 
									gestattet, wenn diese einen Nachweis 
									darüber, dass sie geimpft, genesen oder 
									getestet wurden, mitführen.
 Der 
									RheinPark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen 
									und Besucher am Samstag von 8:00 bis 18:00 
									Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									samstags ab 7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 
									Uhr. Die Standgebühr beträgt für private 
									Trödler samstags 8,00 Euro brutto und 
									sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und für 
									gewerbliche Trödler samstags 16,00 Euro 
									brutto und sonntags 18,00 Euro brutto je 
									Meter.
 
 Die Duisburger Trödelmärkte 
									werden planmäßig stattfinden, so lange es 
									die Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der Trödelmarkt-Veranstaltung 
									zulässt. Informationen rund um den 
									RheinPark-Trödelmarkt sind im Internet auf 
									www.duisburgkontor.de und 
									www.duisburglive.de abrufbar oder 
									telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
  
									Trödelmarkt-Termine für 2021: 
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
									Ruhrorter Hafentrödel 18./19. September, 
									16./17. Oktober; samstags von 08:00 bis 
									18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg 25./26. September; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 RheinPark-Trödelmarkt 9./10. 
									Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
									sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 24. 
									Oktober; sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 
  
									STATISTIK
  
									
   
 
   
 
   
 
 
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