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Gründerlandschaft Deutschland
Worauf Gründer bei der Finanzierung achten sollten!

Duisburg, 28. September 2021 - Eine gute Geschäftsidee allein reicht nicht aus, um damit eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Die Gründung eines Unternehmens ist auch immer eine Frage der finanziellen Mittel, um sich langfristig auf dem Markt behaupten zu können. Dabei finanzieren sich mehr als 80 Prozent aller Gründer in Deutschland durch die eigenen Ersparnisse. Aber auch staatliche Fördermittel oder Geld von der Familie und Freunden sowie Bankdarlehen spielen in der Gründungsphase eine wichtige Rolle, um aus ausreichend Kapital zu bekommen. Die Gründungsfinanzierung ist oftmals viel Aufwand verbunden und benötigt nicht selten einen langen Atem. Hier ist die richtige Vorbereitung das A und O. Neben einem sorgfältig ausgearbeiteten Businessplan, der Beantragung von Fördergeldern, sollte auch der Bedarf für ein Bankdarlehen möglichst genau kalkuliert werden, um ein neugegründetes Unternehmen auf einem soliden Fundament aufzubauen.

Die Geschichte der Erfolgsunternehmen in Duisburg ist lang und zeigt die Möglichkeiten und Chancen der Wirtschaftsregion im Ruhrgebiet. Doch haben gerade Jungunternehmen große Schwierigkeiten bei der Gründungsfinanzierung. Die Kapitalbeschaffung ist nicht einfach, allerdings zwingend notwendig. Denn mehr als zwei Drittel aller Start-ups scheitern schon innerhalb der ersten drei Jahre, was oftmals an nicht ausreichend finanziellen Mitteln liegt.
Ein Bankkredit sollte demnach vor allem auch zukunftsorientiert ausgerichtet sein. Wir verraten Ihnen worauf es bei der Gründungsfinanzierung ankommt. So erhalten Sie im Folgenden wichtige Informationen, die Gründer bei der Unternehmensfinanzierung unbedingt berücksichtigen sollten.

Das geeignete Bankdarlehen finden – Kreditangebote vergleichen und Bedarf realistisch kalkulieren!

Die Auswahl für Gründerkredite gibt eine Menge her, so dass viele Jungunternehmer schnell den Überblick für das Wesentliche verlieren. So sollten die Rückzahlungsoptionen, die Höhe der gewünschten Kreditsumme sowie die Zinskosten vor einem Kreditabschluss noch einmal genau unter die Lupe genommen werden. Um sich Zeit und Mühe zu sparen, kann sich ein Vergleich verschiedener Kreditoptionen im Internet durchaus lohnen. Verschiedene Plattformen wie Smava ermöglichen es Bankkredite einfach online vergleichen zu können, so dass sich unkompliziert eine passende Gründungsfinanzierung finden lässt. Die Angebote von verschiedenen Bankkrediten auf einen Blick miteinander vergleichen zu können, stellt eine enorme Erleichterung dar.
Ein großer Fehler, den viele Jungunternehmer begehen ist die Kreditsumme zu optimistisch zu berechnen. Um einen Puffer für ungeplante Mehrausgaben zu haben, sollte die tatsächlich kalkulierte Kreditsumme um mindestens zehn Prozent angehoben werden.

Nicht auf Fördergelder verzichten

Deutschland als Gründerland unterstützt durch staatliche Förderkredite verschiedene Gründungsprojekte und verhilft Jungunternehmern so zu einem deutlich besseren Staat. Durch Förderbanken wie die KfW gelingt es als Gründer eines Start-ups von besonders günstigen Kreditoptionen zu profitieren. Die Möglichkeiten zur Beantragung eines Förderkredits oder anderer Fördermittel sollten unbedingt durch einen Unternehmensberater ausgelotet werden, um bei der Kapitalbeschaffung nach der Unternehmensgründung eine weitere Einnahmequelle zu finden.

Ersparnisse als Basis-Kapital bei der Unternehmensgründung

Neben dem Bankkredit zur Gründungsfinanzierung werden häufig auch die eigenen Ersparnisse dazu verwendet ein Unternehmen zu gründen. So sind es mehr als 80 Prozent aller Unternehmensgründer, die ihr Kapital durch eigene finanzielle Rücklagen aufstocken. Doch nur die Hälfte von ihnen bevorzugt diese Variante bei der Kapitalbeschaffung für eine Unternehmensgründung. Doch eignet sich Eigenkapital immer als gute Basis, um ebenso günstigere Konditionen bei der Kreditaufnahme zu erhalten.