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Archiv
Februar 2013 |
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Das Huskie-Wochenende |
4. Spiel Verzahnungsrunde,
So. 3. März 18:30:
EVD - EJ Kassel 1:2 (1:0, 0:2, 0:0) Huskies
revanchierten sich
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3. Spiel Verzahnungsrunde,
Fr. 1. März 19:30:
EJ Kassel - EVD 1:4
(0:1, 1:2, 0:1) Füchse besiegen Huskies in der "best
of-two"-Serie in Kassel
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Duisburg, 28. Februar 2013 - Am
Wochenende kommt es zweimal zum Duell zwischen den Füchsen
und den Huskies. Spielbeginn gegen den Meister der Oberliga
West ist am Freitag in Kassel um 19:30 Uhr und am Sonntag in
der Duisburger Scania-Arena um 18:30 Uhr. Die Hessen sind
mittlerweile zum Dauerrivalen der Füchse geworden. Gegen
keinen Gegner spielten die Duisburger in den letzten zwei
Jahren häufiger. In der vergangenen Saison endeten die
Aufstiegsträume der Huskies in der Verzahnungsrunde mit
Niederlagen gegen Duisburg (3:4 und 2:4) und Halle (1:3 und
2:5). Diese Saison ist den Füchsen lediglich in der
Vorbereitungsphase ein Sieg (6:3) gegen Kassel gelungen. In
allen vier bisherigen Meisterschaftsspielen (4:1, 5:1, 4:2,
5:1) hatten die Huskies das bessere Ende für sich.
Nach der Niederlage in Leipzig gibt es für die Duisburger
keinen besseren Zeitpunkt diese Negativserie zu unterbrechen
und wichtige Punkte im Kampf um das Viertelfinalticket zu
sammeln. Verzichten muss Trainer Franz Fritzmeier dabei auf
Verteidiger Patrick Raaf-Effertz, der sich in Leipzig einen
Handgelenkbruch zuzog und für den die Saison ebenso beendet
ist, wie für die Stürmer Manuel Strodel, Dennis Fischbuch
und Tobias Schlipper (Schulterverletzungen). Außerdem fällt
auch Daniel Fischbuch aufgrund einer Oberschenkelzerrung
weiterhin aus. Nico Opree ist nach seiner
Spieldauerdisziplinarstrafe vom Leipzig-Spiel in Kassel
gesperrt.
„Die Niederlage in Leipzig tat weh
und hat natürlich Spuren hinterlassen. Unabhängig davon ist
es nun jedenfalls an der Zeit endlich gegen ein hessisches
Team zu siegen. Wir werden den Huskies am Wochenende alles
abverlangen“, zeigt sich U-20 Nationalspieler Oliver Mebus
optimistisch. Im Moment belegen die Duisburger noch den
notwendigen zweiten Tabellenplatz hinter Kassel, allerdings
trifft Leipzig am Wochenende zweimal auf Timmendorf und
könnte sechs Punkte sammeln. Punkte gegen die Kassel Huskies
wären somit für die Füchse Gold wert. Spielplan der
Verzahnung mit Nord und Ost: Freitag, 01.03.13, 19:30
Uhr: Kassel Huskies - EVD Sonntag, 03.03.13, 18:30 Uhr:
EVD - Kassel Huskies Freitag, 08.03.13, 20:00 Uhr: EHC
Timmendorf - EVD Sonntag, 10.03.13, 18:30 Uhr: EVD -
Icefighters Leipzig
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Beach Boys zu Gast bei den Füchsen in Duisburg
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Saison 2012/2013 -
2. Spiel
Verzahnungsrunde,
So.24.Februar,17:00:
Icefighters Leipzig - EVD
5:4 (1:1, 2:1, 2:2) Erste Schlappe in dieser Runde -
Spieldauerstrafe nach Kniecheck gegen Nico Oprèe
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Saison 2012/2013 -
1. Spiel
Verzahnungsrunde,
Fr.22. Februar, 19:30:
EVD - EHC Timmendorf
6:0 (2:0, 1:0, 3:0) Füchse ganz locker zum Dreier
gegen einen Gast, der nicht wirklich fordern konnte
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Duisburg, 21. Februar 2013 -„Für
Musikfreunde klingt das fast schon nostalgisch, aber in
diesem Fall gastiert mit dem EHC Timmendorf der frisch
gebackene Meister der Oberliga Nord an der Wedau, wenn wir
über die Beach Boys reden“,erläutert Pressesprecher Bülent
Akşen. In der Vorrunde belegten die Timmendorfer noch
Platz zwei hinter Vorjahresmeister Rostock, konnten sich
jedoch in der Meisterrunde mit zwei Siegen klar gegen die
Piranhas durchsetzen und die Nord-Meisterschaft feiern.
Besonders gefährlich sind die Stürmer Kenneth Schnabel (27
Tore; 31 Vorlagen), Patrick Saggau (21 Tore; 34 Vorlagen,
Jari Voutilainen (22 Tore; 22 Vorlagen), sowie Verteidiger
Marcus Klupp (15 Tore und 45 Vorlagen). Auch Thorben Saggau,
der bislang nur 15 Spiele bestreiten konnte (10 Tore; 15
Vorlagen), gilt es zu beachten.
Für
die Füchse ist das Ziel einen der beiden ersten Plätze in
der Verzahnungsrunde zu belegen, um die Qualifikation für
das Playoff-Viertelfinale sicher zu stellen. „In dieser
Runde stehen nur sechs Spiele an, weshalb wir uns keinen
Ausrutscher erlauben können. Gegen Timmendorf müssen wir
genauso taktisch diszipliniert agieren, wie zuletzt in
Frankfurt. Wenn wir zudem unsere Torchancen konsequent
nutzen, bleiben die Punkte in Duisburg“, erklärt
Mittelstürmer T. J. Fox den Schlüssel zum Erfolg. Auch in
der letzten Saison trafen die Füchse auf Timmendorf. Damals
behielten die Duisburger mit 3:1 und 3:2 n. V. knapp die
Oberhand. Spielbeginn gegen die Beach Boys aus Timmendorf
ist am Freitag, den 22.02. um 19:30 Uhr in der Scania-Arena.
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Deutscher Eishockey-Bund e.V. stellt klar:
Wir sind
FÜR einen geregelten Auf- und Abstieg
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Füchse gegen Huskies, Beach Boys und
Icefighters |
Saison 2012/2013 -
14. Spiel Endrunde, So. 10. Februar 18:30 Uhr:
Young Lions Frankfurt - Füchse
4:0 (2:0, 0:0, 2:0)
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Saison 2012/2013 -
13. Spiel Endrunde,
Fr.15. Februar
um 19:30:
EHC Dortmund - Füchse
4:0 (0:0, 2:0, 2:0) Ohne Gegentor! Der Rest war
unterdurchschnittlich.
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Die Verzahnungsrunde bringt den
Füchsen zunächst Gäste aus Timmendorf, dann geht
es fürdie Füchse nach Leipzig.
Freitag, 22.02.13, 19:30 Uhr: EVD - EHC
Timmendorf
Sonntag, 24.02.13, 17:00 Uhr: Icefighters Leipzig -
EVD
Freitag, 01.03.13, 19:30 Uhr: Kassel Huskies - EVD
Sonntag, 03.03.13, 18:30 Uhr: EVD - Kassel
Huskies
Freitag, 08.03.13, 20:00 Uhr: EHC Timmendorf - EVD
Sonntag, 10.03.13, 18:30 Uhr: EVD -
Icefighters Leipzig
Was ist mit dem Aufstieg?
Nun soll die Verzahnungsrunde die vorletzte Hürde der
Oberligisten zu den dann anstehenden Aufstiegs-Play-offs zur
2. Bundesliga folgen. Aber was heißt das im Moment? Die
Welle der Empörung geht durch die Reihen der Klubs in der
Oberliga des Westens, die wie die Hessenklubs erhebliche
Investitionen im personellen Sektor vorgenommen hatten.
Grund ist die Kündigung des Vertrages der
Eissport-Betriebsgesellschaft ESBG gegenüber dem Dachverband
Deutscher Eishockeybund DEB.
Ligenleiter Markus Schweer vom Landeseissportverband NRW
hatte deswegen klargestellt, dass aufgrund dieser Kündigung
der ESBG - aus seiner Sicht ohne Not - die Verzahnung
rechtlich gesehen nicht mehr gegeben ist und somit auch bei
einem möglichen sportlichen Aufstieg eines Oberligaklubs aus
dem Westen er diese auch gar keine Freigabe zum Aufstieg in
der von der ESBG betriebenen 2. Bundesliga geben könne.
Das alles führte zu enormer Entrüstungswelle, die sich in
der Drittelpause der Partie der Füchse bei den Frankfurter
Löwen mit offenen Erklärunen der entrüstetetn Frankfurter in
einer neuen Qualität darstellte. Die Frankfurter - und wohl
nicht nur die - proben den offenen Konfrontationskurs. Die
Frage ist, ob die Richtung Ligenleiter Oberliga LEV NRW die
richtige Adresse ist. Die Hausaufgaben sind vom DEB und der
ESBG zu bewältigen. Ohne diese rechtliche Ausrichtung werden
alle Aufstiegsspiele zur Farce. Und das kann es in einem
Sportbetrieb nicht sein. Haben wir eine klassiche
Pattsituation, bei der beide Seiten Recht haben? Und wenn
ja, was nun? Auf wenn kann man denn nun korrekt sauer sein?
Das ist genau die Frage, die viele Funktionäre beschäftigt.
Nach der Schmach der verpassten Olymia-Qualifikation der
Herren gab es sofort die Forderung nach Rücktritt des oft
personell unglücklich agierenden DEB-Präsidenten Uwe Harnos
(Scheidungsanwalt aus Kaufbeuren, seit 2007 auf dem
Verbands-Chefsessel), der versucht, die richtige Richtung zu
finden. Die Landesverbände - vornehmlich aus dem Süden -
geben ihm in diesem Fall Rückendeckung, in vielen Bereichen
der Medien und bei Profiklubs sieht das aber anders aus.
Wieder einmal hoffen alle darauf, dass sich beide Seiten
rechtzeitig einigen. Wie soll man auch dem zahlenden Kunden
erklären, dass man
in Aufstiegsrunden
für die Katz` spielt? Aber der jahrelange interne Slogan im Eishockey mit
den vielen Insolvenzen lautet immer: Lass uns doch eine Liga
aussuchen! Geht das nicht, stricken wir uns eine bis es
passt. Das muss doch einmal ein Ende haben.
Aber: Die Gründung der Deutschen Eishockey-Liga 1995 kann
als Gipfel der Zerstrittenheit der Spitzenvereine aus dem
Bereich des DEB, die endlich professionele Strukturen haben
wollten, gesehen werden. Anschließend aber wurde alles
extrem (keine Beschränkung bei Importspielern) behandelt,
bis die kapitalgesellschaftlich geführten Proficlubs mit den
Ligen, die mit eingetragenen Vereinen operierten, endlich
auch vor dem Finanzgerichtshof eine Verzahnungsmöglichkeit
zum sportlichen Aufstieg unter wirtschaftlciher
Berücksichtigung gefunden hatten. Das alles jetzt im Bereich
unter der DEL abzunabeln ist wenig klug. So viele gesunde
Eishockeystandorte hat Deutschland nicht, und von einer
belebenden Medienpräsenz kann auch nicht gesprochen werden,
als dass man ständig die Muskeln spielen lassen könnte. Die
Verlierer sind immer die Vereine, die Jugenarbeit betreiben.
Harald Jeschke
Füchse kassierten 30 Tore gegen die Teams aus
Hessen
Duisburg, 17. Februar 2013 - Bis auf das
Nachholspiel zwischen Dortmudn udn Hamm am
Dienstag - hat keinen Einfluss auf die Endrunde
der vier besten aus dem Westen - ist fast alles
geklärt.
Fazit
Sieben Siegen in dieser Endrunde
der Oberliga West stehen sieben Niederlagen entgegegen.
Darunter allein sechs gegen die Klubs aus Hessen. Die
Tor-Bilanz gegen Spitzenreiter Kassel lautet 0:8, gegen den
Zweiten Frankfurt 3:9 und gegen den Dritten Bad Nauheim gar
3:13. Das ist ernüchternd.
Das
Fazit muss lauten: An die Leistungen der drei Hessenteams
konnten die Füchse nur streckenweise herankommen. Es fehlte
die Harmonie bei der Sicherheit der Pässen oder dem Wissen
um die Laufwege durch viele gemeinsame Trainingseinheiten,
die es eben nicht gab. 30 unterschiedlich eingesetzte
Feldspieler geben Zeugnis vom großen Kader. Talent und auch
individuelles Können konnten aber nicht mannschaftsdienlich
umgesetzt werden. Das Überraschungsteam des
vergangenen Jahres konnte aus den aufgezeigten Gründen die
Leistung bis jetzt nicht bestätigen. Was bleibt ist die
Hoffnung, dass trotz großer Fluktation in der folgenden
Runde bessere Ergebnisse erzielt werden können. haje
Die nächste Runde
3.
Endrunde (Einfachrunde, 6 Spiele)
Die besten vier Teams aus dem Westen verzahnen sich mit den Oberligen aus Nord und Ost, wobei
in zwei Vierergruppen gespielt wird.
Die acht
Mannschaften bestreiten in den beiden Vierergruppen ein Hin- und ein
Rückspiel. Die beiden Gruppenersten werden dann wie im vorigen Jahr mit
den vier besten Süd-Oberligisten im Play-off-Modus "best of
five" um den Zweitliga-Aufstieg kämpfen.
Also: In der ersten Vierergruppe (A)
treffen der der Erste - derzeit Kassel
- und der Vierte
(Duisburg) aus der Oberliga West auf den
Ersten der Oberliga Nord
(Timmendorfer Strand) und Zweiten der
Oberliga
Ost (Icefighters Leipzig) aufeinander.
In der Gruppe B
müssen der Zweite - derzeit
Frankfurt - und der Dritte aus dem Westen (Bad
Nauheim) gegen auf
den Ost-Meister (Saale Bulls Halle) und den Vize aus dem Norden
(derzeit Rostock
Piranhas) antreten.
4.
Aufstiegs Play-offs best of five)
Danach
soll wie gehabt die Aufstiegsrunde mit den
Süd-Oberligisten folgen.
Die
Vereine auf den Rängen fünf bis acht spielen eine
Platzierungsrunde - Fünfter gegen Achter, Sechster gegen
Siebter) im Modus best of five. Der Sieger ist für den
DEB-Pokal qualifiziert.
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Füchse empfangen Elche und reisen zu den
Löwen
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Duisburg, 13. Februar 2013 - Am Freitag treffen
die Duisburger Füchse im letzten Heimspiel der
West-Endrunde auf den EHC Dortmund. Spielbeginn
ist in der Scania-Arena gegen die Elche um 19:30
Uhr. Die Duisburger konnten die drei bisherigen
Vergleiche mit 6:4, 5:4 n. V. und 3:2 n. V.
jeweils knapp für sich entscheiden.
"Dortmund wird wieder taktisch sehr
diszipliniert agieren, in der neutralen Zone auf
Fehler lauern und eiskalt kontern", warnt
Verteidiger Jannik Woidtke vor einem
unangenehmen Gegner. Gerade die Paradereihe um
Igor Bacek, Lukas Pek und Marc Philippe Haaf
bereitete den Füchsen bisher große Probleme. Zum
Abschluss der West-Endrunde reisen die Füchse am
Sonntag noch einmal zu den Löwen nach Frankfurt.
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Mit 9 Punkten vor Dortmund und 8 Zählern vor Krefeld
hat der EVD die nächste Runde schon heute gebucht
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Duisburg, 10. Februar 2013 -
Zwischen
Füchsen und Moskitos
stieg heute also Vergleich Nummer 55.
Die Bilanz des Ruhrderbys spricht deutlich für den EVD, denn
35 Mal ging Duisburg nun als Sieger vom Eis,
Essen gewann nun 18 Mal. Eine Partie endete
unentschieden. Das Torverhältnis dieser Spiele
lautet heute 232:177 aus Sicht der Füchse.
„Wir haben das Derby gewonnen und sind nicht mehr vom
vierten Platz zu verdrängen. Damit ist das Minimalziel
dieser Saison erreicht. In der Endrunde ist allerdings eine
Leistungssteigerung notwendig, um die Play-off's zu
erreichen“, so die Worte von Trainer Franz Fritzmeier nach
dem Spiel. Nächstes Wochenende steht noch das Heimspiel am
Freitag gegen Dortmund und das Auswärtsspiel am
Sonntag
in Frankfurt an, ehe die nächste Runde am 22. Februar
beginnen wird.
Zur Lage der Liga:
So. 10.02.13 18:30 Uhr Löwen Frankfurt
- EHC Dortmund
9:1
So. 10.02.13 18:30 Uhr RT Bad Nauheim
- EJ Kassel
1:8
So. 10.02.13 18:30 Uhr Lippe-Hockey-Hamm
- Krefelder EV
8:5
So. 10.02.13 18:30 Uhr EV Duisburg
- ESC Moskitos Essen
5:3
1 |
|
EJ
Kassel |
|
|
|
12 |
11 |
1 |
|
91 |
: |
24 |
67 |
|
34 |
2 |
|
Young Lions Frankfurt |
|
|
|
12 |
11 |
1 |
|
89 |
: |
22 |
67 |
|
33 |
3 |
|
RT Bad Nauheim |
|
|
|
12 |
9 |
3 |
|
66 |
: |
41 |
25 |
|
25 |
4 |
|
EV Duisburg |
|
|
|
12 |
6 |
6 |
|
42 |
: |
41 |
1 |
|
18 |
5 |
|
Krefelder EV |
|
|
|
12 |
4 |
8 |
|
30 |
: |
67 |
-37 |
|
10 |
6 |
|
EHC Dortmund |
|
|
|
11 |
2 |
9 |
|
28 |
: |
86 |
-58 |
|
8 |
7 |
|
Lippe Hockey Hamm |
|
|
|
11 |
2 |
9 |
|
37 |
: |
65 |
-28 |
|
7 |
8 |
|
ESC Moskitos Essen |
|
|
|
12 |
2 |
10 |
|
41 |
: |
78 |
-37 |
|
6 |
Das Restprogramm:
Do. 14.02.13 19:30 Uhr EJ Kassel - Löwen Frankfurt
Fr.
15.02.13 19:30 Uhr RT Bad Nauheim
- Lippe-Hockey-Hamm
Fr. 15.02.13 19:30 Uhr EV Duisburg
- EHC Dortmund
Fr. 15.02.13 20:00 Uhr ESC Moskitos Essen - Krefelder EV
So. 17.02.13 18:00 Uhr Krefelder
EV
- RT Bad Nauheim
So. 17.02.13 18:30 Uhr Löwen Frankfurt
- EV Duisburg
So. 17.02.13 18:30 Uhr Lippe-Hockey-Hamm
- ESC Moskitos Essen
So. 17.02.13 19:00 Uhr EHC Dortmund
- EJ Kassel
Di. 19.02.13 19:30 Uhr
Lippe-Hockey-Hamm
- EHC Dortmund
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Saison 2012/2013 -
12. Spiel Endrunde, So. 10. Februar 18:30 Uhr:
Füchse -
ESC Moskitos Essen 5:3 (0:0, 4:1, 1:2)
Gutes Derby mit verdientem
Sieger - 20. Saisonsieg und 35. Sieg im 55. Duell
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Saison 2012/2013 -
10. Spiel Endrunde,
Fr. 08.02. 19:30 Uhr:
EJ Kassel Huskies - Füchse
5:1 (3:0, 1:1, 1:0)
Wieder nichts zu holen...
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Nach den Huskies folgt das Heim-Derby gegen
die Moskitos
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Duisburg, 7. Februar 2013 - Am
Wochenende wollen die Füchse weitere Punkte im Kampf um
Platz Vier sammeln und die Konkurrenz auf Distanz halten.
Zunächst steht die Reise am Freitag nach Kassel an. Gegen
den Tabellenführer ist um 19:30 Uhr Spielbeginn. Vor drei
Wochen mussten sich die Duisburger den Huskies in einem
packenden Spiel mit 2:4 geschlagen geben. Dabei brachte
Routinier Petr Sikora Kassel mit seinem Tor zum 2:3 in der
58. Spielminute auf die Siegesstraße.
Duisburg, 10. Februar 2013 -
Zwischen
Füchsen und Moskitos
stieg heute also Vergleich Nummer 55.
Die Bilanz des Ruhrderbys spricht deutlich für den EVD, denn
35 Mal ging Duisburg nun als Sieger vom Eis,
Essen gewann nun 18 Mal. Eine Partie endete
unentschieden. Das Torverhältnis dieser Spiele
lautet heute 232:177 aus Sicht der Füchse.
Am Sonntag
kommt es zum Derby an der Wedau. Spielbeginn gegen die
Moskitos Essen ist um 18:30 Uhr und die Duisburger können
dabei auf die Unterstützung durch ihren ersten Bürger,
Oberbürgermeister Sören Link, zählen, der sich für das Derby
angekündigt hat. Die Gäste belegen im Moment den siebten
Tabellenplatz und haben drei der letzten vier Spiele
verloren. Fleißigste Punktesammler im Team von Trainer
Markus Berwanger sind Torjäger Jan Barta (8 Tore und 12
Vorlagen), Stürmer Robby Hein (3 Tore und 15 Vorlagen) und
die Kontingentspieler Michael Budd (6 Tore und 8 Vorlagen)
und Joseph Koudys (7 Tore und 7 Vorlagen). Das Quartett
erzielte 24 der 33 Moskitos-Tore. Einen Schwachpunkt der
Gäste kann man bei 63 Gegentoren in 10 Spielen in der
Defensivabteilung ausmachen. Am Westbahnhof behielt der EVD
vor drei Wochen mit 6:1 die Oberhand.
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Saison 2012/2013 -
10. Spiel Endrunde,
Sonntag, 3. Februar
Bad Nauheim -
Füchse 7:2 (4:0, 2:1, 1:1)
Füchse
mussten einstecken, Krefeld aber auch
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Saison 2012/2013 -
9. Spiel Endrunde,
Freitag, 1. Februar: Füchse
- Krefelder EV 9:0 (1:0, 4:0, 4:0) Knoten platzte
endlich
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Füchse mit Neuzugang aus Schweden |
Duisburg, 1. Februar 2013 -
„Für uns zählt nur ein Sieg. Wir brauchen die drei Punkte“,
lautet die klare Ansage von Kapitän Markus Schmidt. In der
Vorrunde hatten die Duisburger sowohl beim 6:0 als auch beim
7:1 wenig Mühe mit ihrem Gegner. Im ersten Spiel der
Endrunde musste man sich in Krefeld allerdings mit 2:3 n. P.
geschlagen geben. Deshalb kommt es nun zum „Showdown“ in der
Scania-Arena, „bei dem unsere Fans als 7.Mann gefragt sind“,
hofft der Kapitän auf zahlreiche und lautstarke
Unterstützung. Und: Emil Lahti ist heute dabei. Der EVD
freute sich auch, dass erneut zwei Kölner Akteure mitwirken.
"Das ist ja wirklich nicht selbstverständlich, da Köln die
eigenen Spieler heute brauchen könnte", so Co-Trainer
Matthis Roos.
Schwede Emil Lahti wid ein Fuchs
Duisburg, 31. Januar 2013 - Die Füchse Duisburg haben
sich kurz vor Transferschluss mit dem Schweden Emil Lahti
(17.04.1992 im schwedischen Haparanda geboren) verstärkt. Der erst 20-jährige Mittelstürmer wechselt vom HC
Ajoie zu den Füchsen. Er kann - nachdem alle
Transferformalitäten heute erledigt wurden - sofort für die
Füchse mit der Trikot-Nummer "67" zum Einsatz kommen.
Ob er morgen gegen Krefeld schon auflaufen wird, hängt von
der Einsatzmöglichkeit der Spieler aus den beiden anderen
Klubs ab, zudem die Zahl an Trainingseinheiten mit seinen
neuen Kollegen sehr überschaubar. Erst Anfang Januar war er zum
Schweizer NLB-Team gewechselt und bestritt dort 4 Spiele als
Ersatz für den verletzten Kanadier Stephane Roy. Begonnen
hatte der Linksschütze die Saison beim Norwegischen
Zweitligisten Nes IK, wo er in 25 Spielen 10 Tore erzielte
und weitere 15 Treffer vorbereitete. In der schwedischen
Super Elit Liga hat er in den vergangenen zwei Spielzeiten
84 Spiele für das U-20 Team von Lulea bestritten und brachte
es auf 13 Tore und 18 Vorlagen.
Füchse wieder auf
Promotion-Tour
– Samstag im Planet Hollywood Duisburg Am
kommenden Samstag geht die Promotion-Reise, mit der sich die
Duisburger Füchse seit Beginn der Saison bei Ihren Fans
persönlich vorstellen, in die nächste Runde. Mit der
regelmäßigen Präsenz auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt, die
gemeinsam mit dem Kooperationspartner Duisburger Stadtwerke
organisiert wurde hatten sich die Kufencracks aus dem
Kalenderjahr 2012 verabschiedet. Nun beginnt die Tour im
Neuen Jahr mit dem neuen Premiumpartner Planet Hollywood,
der seit November vergangenen Jahres beim Duisburger
Oberligisten mit an Bord ist. Um 13.00 Uhr präsentieren sich
die Füchse um ihren Trainer Franz Fritzmeier gemeinsam mit
dem sportlichen Leiter Matthias Roos und werden dann als
weiteres Highlight ein von der Band Motörhead handsigniertes
Motörhead-Füchse-Trikot durch das Duisburger Planet
Hollywood Team überreicht bekommen. „Das wird sicher eine
tolle Sache, weil wir am Abend vorher das mitentscheidende
Derby gegen den aktuellen Tabellennachbarn aus Krefeld haben
und dadurch die Gelegenheit besteht das Spiel noch einmal
ganz frisch nachzubesprechen und Fragen und Stimmen zum
Spiel direkt zu platzieren“, freut sich Bülent Akşen.
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Bürgerzeitung Duisburg-Eishockey-Fotos von
Manfred Schneider |
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