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Können die Füchse im 1999. Spiel
des Vereins bei den Scorpons etwas reißen?
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Duisburg, 12.
Dezember 2025 - Beim Gesamtüberblick der bislang gegen die
Ssorpions absolvierten Spielen gibt es eine Tor-Differenz von
50 (132:182) - das sagt schon fast alles. Die Füchse haben
also gegen ein Team aus der Wedemark erheblichen
Nachholbedarf, was den Tor- aber auch Punkte-Erfolg angeht.
Ob es im nun 1999. Spiel der Füchse seit dem Bestehen anders
laufen kann - warum denn nicht.
Am 12. Oktober gab es
in der alleato-Arena einen 3:2-Overtime-Sieg, bei den
Scorpions am 14. November konnte Ex-Fuchs-Coach Rico Rossi
einen 5:2-Einstandssieg feiern. Aber: "Es waren die
Kleinigkeiten, die für die Gegentore im letzten Drittel
sorgten", resümierte damals Frank Petrozza.
Coach Petrozza muss allerdings
in der restlichen Spielzeit in diesem Jahr auf Klavs Planics
verzichten.
Aufgrund einer Unterkörperverletzung, die er
sich gegen Ende der Partie in Leipzig zuzog, wird Klavs
Planics in diesem Jahr nicht mehr für die Füchse auflaufen.
Die Nachuntersuchung erfolgt in der ersten Januarwoche – erst
dann wird festestehen, wie der endgültige Stand der Heilung
sein könnte.

Scorpions - Duisburg
SOG: Scorpions - Füchse
PIM: Scorpions
Füchse
Zuschauer:
Vergleiche der Füchse mit den
Hannover Scorpions
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid,
#30 Aaron Kaiser
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #10 Nardo
Nagtzaam, # #66 Luis Üffing,
3.
Reihe: #15 Noah Münzenberger, #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#24 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas
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Stadt Essen plant den Bau von
Eissporthalle und Sportarena. Und was ist mit Duisburg?
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Essen/Duisburg 11. Dezember 2025 -
Die Stadt Essen will eine neue Eissporthalle sowie eine
Sportarena bauen. Ein Standort an der Altendorfer Straße wird
geprüft. Die Sport- und Bäderbetriebe Essen lassen derzeit
eine Machbarkeitsstudie erstellen. Die neue Eissporthalle
wird die alte in Frohnhausen ersetzen. Zwei Eisflächen sollen
ausreichende Kapazitäten für Vereine, Schulen und den
öffentlichen Eislauf sicherstellen.
Die Kosten werden
mit rund 84,6 Millionen Euro veranschlagt. Die geplante
Sportarena soll zudem die Anforderungen für den
Erstligabetrieb von Hallenballsportarten erfüllen und für
große Sportveranstaltungen nutzbar sein. Vorgesehen sind rund
4.500 Zuschauerplätze.
Eine angeschlossene
Dreifachsporthalle schafft zusätzliche Kapazitäten für
Training und Jugendspielbetrieb des TUSEM Essen. Sie umfasst
über 400 Zuschauerplätze mit einer ausziehbaren Tribüne. Für
die Sportarena wird derzeit mit Kosten von rund 61,6
Millionen Euro gerechnet. Die Fertigstellung der
Machbarkeitsstudie ist für Ende 2026 vorgesehen. idr
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DEL-Aufstieg -
Wilhelmshaven-Spiel und viel mehr: Die Füchse haben am
14. Dezember gegen die Eisbären 2000 Spiele auf dem Buckel
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Duisburg, 10.
Dezember 2025 - Seit der Gründung am 27. November 1991
konnten sie erlebt werden, die bislang 1998 Spiel der Füchse.
Als der erste Vorsitzende des neu gegründeten Eissportvereins
Duisburg (EVD) Dieter Jansen
nach der Wende
mit den Noacks aus Weißwasser regen Kontakt hatte und die
Familie Noack aus Weißwasser nach Duisburg lotste, ging es
los mit den Füchsen.
Vater Rüdiger Noack zog es nach
Krefeld (Noack-Senior war zu DDR-Zeiten eine Ikone und galt
als "Fanz Beckenbauer" des Eishockeys), wo er die Pinguine
managte. Mit seinen Kontakten half er bei so einigen
Spielertransfer für das Füchse-Team Duisburgs. Sohn Ron Noack
brachte es mit Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit 394 Spiele
und 104 Tore beim EVD. Dieter Jansen war fasziniert von
den Weißwasser-Füchsen. Also gab es von Beginn an die Füchse
Duisburg mit eben jenem
Logo,
später gab es auch die grimmigere Variante wie bei der
Einlauf-Zeremonie bestens zu sehen ist.
Hier alle
Höhepunkte oder die Publikumslieblinge der Jahrzehnte der Existenz der Füchse aufzuzeigen
hieße Wasser ins Bier an der Füchse-Theke zu schütten. Jeder
Fan weiß (fast) alles und lernt hinzu...
Einige
Füchse-Eckpunkte:


Meine
persönlichen Höhepunkte war die
Live-Berichterstattung vom
29. Dezember 1996, dem
denkwürdigen Spiel zwischen dem EVD und
Wilhelmshaven-Stickhausen
und der DEL-Aufstieg.
Spieletstatistiken der ersten DEl-Saiosn


EV Duisburg - EC
Wilhelmshaven 8:1 (2:0, 2:1, 4:0) Drei Tore in den beiden letzten
Spielminten brachten den erhofften Sieg mit 7-Tore-Vorsprung
und die Meisterrunde Duisburg, 29. Dezember
1996 - Es geschah in den letzten beiden Spielminuten, der
"Doch-noch-Einzug" in die Meisterunde der Oberliga Nord.
Nach dem zweiten Treffer von Jay Mazur zu 3:0-Führung
keimte Hoffnung auf, dess der EVD den 7-Tore-Rückstand
vielleicht doch noch packen könnte, um am besser postierten
Gast in der Tabelle der 1. Liga Nord vorbeizusziehen und in
der Meisterrunde mit Erzrivalen Essen mitmischen zu können.
Der Anschlusstreffer zum 1:3 (37.) der Gäste durch
Vaclav Drobny sorgte für Grabesstille in der zuvor kochenden
Eishalle.
Aber das 4:1 vom läuferisch und technisch
genialen Tero Toivola kurz vor der zweiten Pausensirene war
ein echter Hoffungsschimmer. Fortan gesellte sich zu den
"Suomi"-Rufen die lautstarke Forderung der Fans "Nur noch
sieben" hinzu.
Das hörte gar nicht mehr auf, als der
unglaublich kämpfende Jay Mazur in der 51. Minute zum 5:1
traf. Was geht noch? Kann der EVD es doch noch schaffen?
EVD-Vorsitzender Dieter Jansen weilte in Spanien und
rief bei mir laufend an, was Sache ist.
Wie die Fans wurde
auch das Oberhaupt der Füchse nun so richtig rappelig.
Die Duisburger Zuschauer veranstalteten einen Heidenlärm und
auf beiden Spielerbänken brach Hektik ohne Ende aus. Beide
Trainer versuchten das Mögliche aus den Cracks
herauszuholen, der eine um das Ergebnis zu halten, der
andere (Kochta) um zum finalen Spurt anzusetzen. Die
Finnen im Verbund mit Jay Mazur rissen alle mit. Ein kluger
Nationalspieler Thomas Werner brachte Routine ein und hinten
wurde Lars Tannhof der so wichtige ruhende Pol in der Schlacht.
Der Ansturm der Füchse auf das Gehäuse
von Gästekeeper Alexander Purschel wurde zusehends stärker,
aber nicht überhastet. Das 6:1 (59.) erneut durch Mazur und
das 7:1 nur 21 Sekunden später durch Udo Schmid nach
feiner Vorarbeit von Thomas Imdahl und Thomas Werner ließ um
die Statik der Halle fürchten. Ein Tor fehlte noch. Die
Spannung wurde unerträglich. EVD-Coach Jiri Kochta setzte
jetzt nur noch auf Routine und brachte nur noch zwei Reihen.
14 Sekunden vor der Schlusssirrene gab es das so sehnlichst
erhoffte Wunsch-Ereignis: "Big Daddy" Jay Mazur - wer sonst?
- erlöste alle Duisburger mit dem 8:1-Endstand. Es war
tatsächlich gelungen. Die Eissporthale wurde zum echten
Tollhaus und draußen schneite es.

Tero Toivola Tore: 1:0 (01:51)
Toivola (Leistola), 2:0 (14:00) Mazur (Toivola, Schulz), 3:0
(22:01) Mazur (Leistola), 3:1 (36:08)Vaclav Drobny
(Piechutta, Vozar), 4:1 (39:24) Toivola (Mazur), 5:1 (50:13)
Mazur (Schulz), 6:1 (58:10) Mazur (Leistola), 7:1 (58:31)
Schmid (Werner, Imdahl), 8:1 (59:46 Mazur (Toivola, Werner)
Die EVD-Aufstellung: Tor: Lars Tannhof, Carsten
Gossmann Abwehr: Jürgen Schulz, Jan Raspel, Jochem
Hecker, Michael Schmitz, Layne Le Bel, Sami leinonen,
Christian Althoff. Angriff: Gilbert Schröder Thomas
Werner, Mirko Morpoder, Thomas Imdahl, Tero Toivola, Arno
Brux, Ron Noack,Udo Schmid, Jay Mazur, Max Bänder,
Tommi Leistola, und Oliver Wälde. Trainer: Jiri Kochta.

Aber es waren auch die unzähligen Kontakte und Gespräche
mit Trainern wie Jiri Kochta, Rico Rossi oder auch mit Steve
Gatzos, einem alten Freund vom damaligen Landshuter Coach
Bernie Johnson. "Nee, mit Socken in den Schuhen stehe ich
kein Spiel an der Bande durch," überraschte mich Steve, als
er mich besuchte. Sachen gibt`s...
 Steve Gatzos mit dem von
Bernie Johnson als "unglaublichen Schnäuzer" bezeichnetem
Gesichtsschmuck, links neben ihn der damalige EVD-Doc Igor
Hakenbeck, den Duisburger Arzt (auch MSV-Doc) mit Praxis im
4. Stock am Hauptbahnhof zog es Ende der 1990er Jahre nach
Spanien.
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Leipzig - Duisburg 3:4 (1:2
2:1 0:0 0:1) n.V. Zwei-Punkte-Sieg
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Duisburg, 7.
Dezember 2025 - Blitzstart für die Füchse. Nach nur 29
Sekunden schlug die Scheibe hinter Icefighter-Schnapper
Konstantin Kessler ein. Das 2:0 kam auch flott daher - und
dann ging es nach einem Überzahltor der Gastgeber anders
herum.
Mit insgesamt 3 Beihilfen von Zolmanis und dem Overtime-Tor
von
Egils Kalns (10. Saisontreffer) konnten die Füchse den
Zwei-Punkte-Sieg mit nach Hause nehmen.
Leipzig - Duisburg 3:4 (1:2 2:1 0:0 0:1) nach Verlängerung
0:1 (00:29) Grosse (Zolmanis)
0:2 (02:40) Kiedewicz (Zolmanis) 1:2
(15:20) Zajic (Aaronsson, Eriksson/PP1 - Strafe Münzenberger)
2:2 (20:11) Zajic (Aaronsson, Eriksson) 2:3 (20:21) Detig
(Vantuch, Bauer) 3:3 (34:26) Münzenberger (Schitz,
Schymainski) 3:4 (63:25) Kans (Zolmanis, Mannes)
SOG: Icefighter - Füchse 32:30
(10:12, 15:10, 5:6, 2:2)
PIM: Leipzig 2 Duisburg
2
Sebastian Lehman und Jens Steinecke
Zuschauer: 1548
Vergleiche der Füchse mit den
Icefighters Leipzig

Pascal Grosses 2. Saisontor - Adam Kiedewicz kam mit dem 2:0
auf seine 13 Bude

2. Saisontor für Noah Münzenberger und Egils Kalns mit dem
Tor zum 4:3-Overtimesieg (10. Saisontreffer)
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid,
#30 Aaron Kaiser
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #10 Nardo
Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #66 Luis Üffing,
3.
Reihe: #15 Noah Münzenberger, #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#24 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas
Die Bilanz der letzten 10 Spiele gegen Leipzig ist
eher ernüchternd. Ganze drei Begegnungen konnten die
Füchse gewinnen. Also ist Vorsicht angesagt, zumal
die Icefighters mit neuem Trainer Chris Straube -
ehemaliger Teamkollege von Frank Petrozza - eine
vielleicht andere Motivationslage entstand.
Für die Füchse gilt: bei
den letzten fünf absolvierten Begegnungen gab es nur bei den
Indians - und das nach gutem Spiel - eine Niederlage. Und die
Einstellung vom
Sahnhäubchen-Tag am Freitag macht Mut. Tobin Brandt und
Dominik Klein werden nicht dabei
sein.
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Derbysieg: Duisburg - Herne
7:3 (0:1 5:1 2:1) Revanche geglückt, Platz 4 gefestigt
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Binnen 68 Sekunden zur 2:1-Führung - und
dann das Üffing-Tor
Duisburg, 5.
Dezember 2025 - Die Füchse haben gegen Herne etwas
auszubügeln. So wie das am 31. Oktober im Gysenbergpark
gelaufen war, gibt es genug Gründe das zu revidieren.
Mit 2:1
geführt - am Ende stand aber nach einem 0:4-Desaster-Drittel
eine 2:5-Niederlage. Und nachdem der Gast im
Derby führte kam auch für ihn das dicke Ende.
"Schimmi" traf
doppelt, Luis Üffings Einstand gelang mit einem Treffer und
Youngster Noah Münzenberger traf erstmals -
Eishockey-Duisburg was willst du mehr...

Hoher Besuch Duisburg - Herne 7:3 (0:1 5:1
2:1
0:1 (08:30) Mieszkoski (Stöhr, Meyl)
1:1 (22:44) Schitz (Fomin, Kuschel) 2:1 (23:52)
Münzenberger 3:1 (29:00) Üffing (Grosse, Planics)
3:2 (32:57) Müller (Stöhr, Meyl) 4:2 (36:12)
Kiedewicz (Zolmanis, Mannes/PP1 - Strafe Meyl) 5:2 (39:28)
Schymainski (Fomin, Schitz) 6:2 (47:11) Schymainski
(Fomin, Schitz) 6:3 (51:34) Munichiello (Meyl,
Enock(PP1 - Teamstrafe) 7:3 (62:58) Kalns
(Zolmanis, Mannes)
Luis Üffing mit
Punktlandung in Duisburg
- Schimmi - die Freude muss raus

Lass es sein...

Strahlemann "Schimmi"
traf doppelt - bei zweimaliger Vorarbeit von Michael Fomin
und Edwin Schitz

Da kam doch Freude auf
 Edwin
Schitz
mit
seinem vierten Saisontreffer zum
1:1-Ausgleich und Noah Münzenberger mit seinem ersten
Saisontor zur 2:1-Führung

Da kam doch Freude auf...

Eishockey macht Spaß

Die Goalies (links Aaron Kaiser) und der neue Virtuose

Und nach dem Einstiegsinterview das Einstiegstor von
Nuezugang Luis Üffing zur 3:1-Führung

Nardo Nagtzaam
umzingelt
SOG: Füchse - Miners 40:21
(15:10, 15:5, 10:6)
PIM: Duisburg 10 Herne
8
Jan Deckert und Patrick Steven
Zuschauer: 1405
Vergleiche der Füchse mit den
Herne Miners
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid,
#30 Aaron Kaiser
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse #24Tobin Brandt
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #66 Luis Üffing,#44
Klavs Planics, #10 Nardo Nagtzaam,
3.
Reihe: #Dominik Klein, #15 Noah Münzenberger, #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#24 Daniel Geiger, 24
Tobin Brandt #92 Bence Farkas
Neuzugang Luis
Üffing soll eine Reihe mit Nardo Nagtzaam und Klavs Planics
bilden, da Erik-Dirk Virch
fehlen wird, soll Stürmer Tobin Brandt hinten aushelfen. Aushelfen soll
auch Kölns Förderlizenzspieler Aaron Kaiser als Backup-Goaly.
Beim Gast fehlen zwei Ex-Füchse Lenny Schmitz und Valentin
Pfeifer.
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DEL-Erfahrung pur: Stürmer Luis Üffing wird ein Fuchs |
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Duisburg, 3. Dezember 2025 - Mit dem
25-jährigen (30.05.2000), DEL-erfahrenen Angreifer Luis
Üffing verstärken sich die Füchse noch einmal in der
Offensive. Der in Peißenberg geborene Linksschütze, zuletzt
in Diensten der Nürnberg Ice Tigers, bringt es auf 188
Einsätze in der DEL, zuvor in Köln und Düsseldorf, bei 6
Toren und 14 Assists.
Frank Petrozza erhofft sich
vom 1,89m großen Angreifer zusätzliche Schlagkraft in der
Füchse-Offensive: "Luis bringt viel Erfahrung mit, hat einen
guten Schuss. In den Gesprächen, die mit Luis geführt wurden,
zeigte er, dass er sich mit uns und unserer Spielweise zu
100% identifiziert." Der schnele Neuzugang wird mit der
Rückennummer 42 auflaufen.
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Indians - Füchse
3:1 (1:0 1:0 1:1) Gut gekämpft, aber verloren
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Duisburg, 2.
Dezember 2025 - Die Füchse mussten beim Spitzenreiter auf
Pascal Grosse verzichten. Bis
zum Ende hielten die Füchse das Ergebnis offen.
"Hut ab. Wir
haben gut gekämpft, aber es gab unglückliche Situationen bei
den Gegentoren. Es geht aber weiter, so am Freitag wieder mit
dem Derby gegen Herne", resümierte Coach Frank Petrozza mach
dem 1:3 beim Tabelenführer.
Trotz der Niederlage bliben die
Füchse mit 21. Spielen und 34 Punkten auf Rang vier, da Halle
mit 33 Zählern ein Spiel weniger absolviert hat.
Indians - Füchse 3:1 (1:0 1:0 1:1)
1:0 (08:48) Lagace (Messing, Aubin/PP1 -
Strafe Fomin)
2:0 (39:35) Lessard, Neugenauer, Petersen)
2:1 (41:05) Planics (Mannes, Zolmanis/PP1 - Strafe Messing)
3:1 (49:40) Lessard

Klavs Planics, mit seinem dritten Saisontor zum 1:2-Anschluss
SOG: Indians - Füchse 25:23
(11:7, 10:9, 4:7)
PIM: Indians 2 -
Füchse 8
John-Darren Laudan und Sebastian Lehmann
Zuschauer: 2.389
Vergleiche der Füchse mit den
Hannover Indians
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #18 Erik-Dirk Virch,
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #10 Nardo
Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
3.
Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger, #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#56 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas
Die
zwei bisherigen Spiele gegen die Indians gingen nicht optimal
für die Füchse aus. Am Pfederturm gab es Anfang Oktober eine
1:3 und Ende Oktober in heimischer alleato Arena eine
1:4-Niederlage. Mitlerweile sind die Indians der Konkurrenz
davongeeilt. Vor der Spielzeit
hatten eigentlich nur Insider auf eine ganz starke Saison der
Indianer gesetzt, top gehandelt wurden wie eigentlich immer
Tilburg und der Indians stärkster Rivale aus der Wedemark die
Scorpions.
Mit nun 42 Punkten in "nur" 19 Partien sind
die Indians
unter dem einstigen Duisburger Lieblingsspieler Rahael Joly
(von 2014 - 2020 168 Spiele und 154 Tore) stark wie noch nie.

Gänsemarsch für den Torschützen Raphael Joly (vorne)
Saison 2015/2016 -
Oberliga- Play-off:
Füchse – Icefighters Leipzig 6:2 (3:0,
1:2, 2:0)
Verfolgt werden sie von Verfolger Tilburg (20 Spiel) mit 37
Punkten und den Scorpions (21 Spiele, 36 Zähler und Rang
drei) - im Windschaten der großen Drei die Füchse.

Szene aus dem Heimspiel gegen die Indians
Aber da
jedes Spiel erst gespielt werden muss (alte
Trainer-Binsenweisheit)
sehen sich die Füchse in der Außenseiterolle, aber mitnichten
in der Rolle eines Punktelieferanten. Wie gesehen haben vier
Reihen der Füchse mit engagierten jungen Cracks die
Kampfkraft erhöht, was fehlt ist eine konstante Effizienz der
als Leader geholten Akteure. Wobei: wohl
dem, der einen Adam Kiedewicz in seien
Reihen hat...
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Füchse
Duisburg - Rostock Piranhas 4:2 (0:1 2:1
2:0) Dritter Sieg in Folge und Rang vier erobert
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Duisburg, 30.
November 2025 - Das Tabellenbild zeigt tatsächlich das
Ergebnis, welches durch den Sieg der Füchse in Herford nun real
ist. Hamm hat bei zwei mehr absolvierten Spielen durch den
Sieg des Petrozzas-Teams bei gleichzeitiger Schlappe der
Eisbären bei den Indians nur noch einen Zähler Vorsprung und
am Sonntg spielfrei. Für die Füchse heißt die
Vorgabe die 3:6-Niederlage am 21. September in Rostock
ausbügeln und Hamms Rang übernehmen. Und das klapptec
tatsächlich mit zwe Doppelpacks, aber...
 Die Gäste
waren im Anfangsdrittel sehr aktiv (15:9 beim
Schussverhältnis) und gingen prompt in Führung. Im zweiten
Spielabschnitt gingen die Raubfische in der 33. Minute sogar
mit 2:0 in Führung. Adam Kiedewics verkürzte nur 48 Sekunde
später und konnte sogar in der 39. Minute
zum 2:2-Ausgleich einnetzen. Den Wwg zum
Dreier ebnete dann im letzten Drittel Egils Kalns auch per
Doppelpack (10 Saisontore).

War für die Füchse vor 3 Tage den 34. Geburtstag, so war das
heute bei Frank Petrozza der Fall, der am 30. November 1970 in
Toronto geboren wurde.

Wie immer, Martin Schymainski
hart am Mann

Doppeltorschütze Adam Kiedewicz kommt nun auf ein Dutzend
Saisontore, ebenfalls zwei Tor zum Sieg steuerte
Egils Kalns bei

Und morgen müssen die Füche zu den Indians.
Füchse - Piranhas
4:2 (0:1 2:1 2:0)
0:1 (04:25) Fleischmann (Luknovsky,
Öhrvall)
0:2 (32:39) Öhrvall (Fleischmann/SH1) 1:2 (33:27)
Kiederwicz (Kalns, Grosse) 2:2 (38:36) Kiederwicz
(Zolmanis, Grose(PP1) 3:2 (46:15) Kalns (Zolmanis, Virch)
4:2 (57:50) Kalns (Planics, Kiedewicz)

Dritter Sieg in Serie

SOG: Duisburg - Rostock
33:32 (9:15, 14:7, 10:10)
PIM: Duisburg
22 - Rostock 22
Sascha Küper und Tony Engelmann
Zuschauer: 865
Vergleiche der Füchse mit den
Rostock Piranhas

Daniel Geiger versuchte es allein Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #10 Nardo
Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
3.
Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger, #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#56 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas
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Dragons Herford - Füchse
Duisburg 2:3 (2:2 0:0 0:1) 3-Punkte-Beute
Platz 5 verteidigt und den Eisbären bis auf einen Zähler auf
den Pelz gerückt
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Duisburg, 27.
November 2025 -Es begann nicht schlecht für die Füchse.
Daniel Geiger traf in der 12. Minute und Edwin Schitz per
"Dampfhammer" konnte
nur 68 Sekunden später auf 2:0 aus Sicht der Füchse erhöhen.
Adam Zoweil hatte sogar die Chance auf den dritten
Trefer, dan aber riss der Spielfaden bei den Füchsen. In der 16. Minute kam es in der Imos-Halle Im kleinen Felde
zum Anschlusstreffer durch Walch, Teamkollege Berezovs
erzielte nur 30 Sekunden später der 2:2-Ausgleich.
Im Mittelabschnitt stand Goaly Willerscheid im Mittelpunkt
und dem Gast gelang wenig. Im letzten Abschnitt gelang
wieder mehr. Dann die 46. Minute. Nicklas Mannes zog ab und
Klavs Planics fälschte technisch stark aus der Luft zur
3:2-Führing ab. Die wurde dann vehement vertedigt.

46. Minute:
Klavs Planics mit seinem zweiten Saisontor und 60. Treffer
der Füchse zur 3:2-Führung
Dragons - Füchse 2:3
(2:2 0:0 0:1)
0:1 (11:14) Geiger (Zoweil) 0:2 (12:32) Schitz
1:2 (15:45) Walch (Moberg, Hupach) 2:2
(16:15) Berezovs
(Moberg, Pierson) 2:3 (45:39)
Planics (Mannes, Brandt)
SOG: Herford - Duisburg 29:21
(9:11, 12:8, 8:2)
PIM: Herford 4 - Duisburg
8
Christian Perlitz und Armin Finkel
Zuschauer: 1028
Vergleiche der Füchse mit den
Dragons Herford
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #18 Erik-Dirk Virch,
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #10 Nardo
Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
3.
Reihe: #15 Noah Münzenberger, #23 Aaron Krebietke,
#88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#56 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas
Im Tabellenbild (27.11.) wird
ersichtlich, dass die Füchse mit bislang "nur" 18 Partien
zwei Herausforderungen Rückstand gegenüber den Eisbären aus
Hamm haben, die mit 20 absolvierten Partien 22 Punkte und
Rang vier einheimsten.
Sollten die
Füchse in Herford dreifach punkten, wäre es möglich, am 1.
Advent im Heimspiel gegen Rostock erstens die Schlappe bei
den Raubfischen auszubügeln und zweitens an Hamms Eisbären
vorbeizuziehen - wenn Hamm zeitgleich am Freitag beim
Ligenprimus Indians das Nachsehen hat. Hamm hat am 30.
November spielfrei. Sollte die famose Einstellung des
Teams aus dem Erfurt-Spiel Bestand haben, wäre alles möglich.
Brooklyn Beckers wird mit Förderlizenz bei den Ice
Aliens in Ratingen auflaufen. 27. November -
Der zunächst mit einer Förderlizenz für die Black Tigers
Moers ausgestattete Stürmer Brooklyn Beckers erhält nun eine
Förderlizenz für die Ice Aliens Ratingen. Am Sandbach trifft
er auf seinen ehemaligen Kapitän Manuel Neumann. Ratingen und
Essen mischen die Regionalliga mit hohen Erfolgen auf.
"Aus sportlicher Sicht ist dieser Schritt für Brooklyn
perspektivisch die bessere Option. Wir sind zuversichtlich,
dass er in Ratingen die nötige Eiszeit bekommt, um seine
Entwicklung voranzutreiben und sich sportlich
weiterzuentwickeln. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg und
eine verletzungsfreie Saison – selbstverständlich bleibt
Brooklyn weiterhin Teil des Füchse-Kaders.", heißt es
offiziell.
Apropo Kader: Der DEB hat heute den Kader
der U20 WM (übrigens
die
50.
World-Junior-Championship 2026
vom 26.12.2025 -
5.1.2026 in Minneapolis/St. Paul USA)
veröffentlicht. U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter hat dabei
Füchse-Förderlizienzspielr Tobin Brandt nicht nominiert. Was
für ihn wohl etwas schmerzlich sein wird - für die Füchse war
das eine echte Erleichterung, weiter mit seinem Einsatz
planen zu können.
Das DEB-WM-Team reist schon am 11.
Dezember von München aus über Chicago und Saint Paul weiter
nach Duluth in den US-Bundesstaat Minnesota. Hier schlagen
die U20-Männer ihr erste Station der WM-Vorbereitung auf. Die
WM findet vom
26.12.2025 - 5.1.2026
statt.
Für die Füchse geht es zu den Dragons
nach Herford. Hier gilt es mit größter Vorsicht vorzugehen,
auch wenn die Ice Dragons die Schlusslaterne der Oberliga
Nord innehaben. Es gilt nach wie vor Platz fünf zu
verteidigen.
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Füchse siegen in
Erfurt - Vorabgeschenk zum 34. Vereinsgeburtstag Back
Dragons - Füchse 1:4 (0:4 0:0 1:0)
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Duisburg, 25.
November 2025 - Den Füchsen fehlte heute
Pascal Grosse, dafür ist Bence Farkas wieder dabei. Was
für ein Unterschied zum Sonntagspiel. Die Füchse legten los
wie die viel zitierte Feuerwehr beim Brandeinsatz. Allein die
Schussstatistik des Anfangsdritteles
zeigte den Aktivitätsgrad auf femden Eis der Kartoffelhalle nach dem Ende einer
langen Busfahrt. Und wenn dann noch früh das Netz des Gegners
gebeutelt wird... Dabei traf auf Vorarbeit von Adam
Zoweil und Daniel Geiger Bence Farka zum zweiten Mal in
dieser Spielzeit. Im Schlussdrittel gab es zwar noch ein Tor
aus dem Nichts der Gastgeber und die Füchse freundeten sich wieder einmal zu
oft mit der Strafbank an, aber wer will nach dem Reha-Sieg
kleinlich sein...
Black Dragons - Füchse
1:4 (0:4 0:0 1:0)
0:1 (05:56) Ackers (Virch, Nagtzaam) 0:2 (07:07)
Kalns (Zolmans, Kiedewicz) 0:3 (07:29) Planics (Brandt,
Nagtzaam) 0:4 (15:24) Farkas (Geiger, Zoweil) 1:4
(49:25) Herzog (Postel, Herrschaft)

Michael
Ackers
brachte die Füchse in Führung
SOG: Erfurt - Duisburg 28:30
(5:12, 11:10, 12:8)
PIM: Black Dragons 2 - Füchse
12
Steinecke und Deckert
Zuschauer: 621
Vergleiche der Füchse mit den
Black Dragons
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #18 Erik-Dirk Virch,
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel, #10 Nardo
Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
3.
Reihe:
#23 Aaron Krebietke, #15 Noah Münzenberger,
#88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz,
#68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil,
#56 Daniel Geiger,
#92 Bence Farkas
An einem untypischen
Spieltag (Ausnahme Play-offs)wie den Dienstag müssen die
Füchse zu den Black Dragons nach Erfurt. Untypisch war auf
jeden Fall die 0:4-Heimschlappe ohne eigenes Tor am Sonntag
gegen Halle.
In der seit 1991 festgelegten Landeshauptstadt des
Freistaates Thüringen sollte eine Reaktion auf das
Sonntag-Ergebnis erfolgen. Immerhin ist der Spieltag
geeignet, den 34. Geburtstag der Füchse des Eissportvereins
Duisburg vom 27. November 1991 auf den besondere Tag mit
einem sportlichen Vorab-Geschenk einzustimmen, bevor es am
Freitag nach Herford geht.
In der Tabelle haben die
Eisbären nach Zwischenspurt Platz vier errreicht, die Füchse
liegen mit 25 Punkten und fünf Zählern Rückstand auf dem
fünften Rang. Ihnen mit 24 Pluspunkten dicht auf den Fersen
sind nun Halle und Leipzig (je 24. Punkte), Erfurt folgt mit
22 Zählern und will den Anschluss.
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Füchse Duisburg - Saale Bulls 0:4
(0:2 0:1 0:1) Bulls nahmen Revanche - Füchse erstmals ohne
Heimtor
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Duisburg, 23.
November 2025 - Am 3. Oktober lief Routinier Martin Schymanski
bei der 1:3-Niederlage am Pferdeturm gegen die Indians
zuletzt für die Füchse auf. Nun könnte er wieder eingreifen - und wie man ihn
kennt, brennt er darauf. Dies vielleicht schon gegen die
Saale Bulls und am Dienstag bei den Black Dragons in Erfurt.
Wünschenwertes zum Sonntag-Match Zum einen scheint
Wunsch Nummer eins mit dem Einsatz von Martin Schymainski
Realität weden.
Er kehrt nach überstandener Verletzung zurück und
wird mit Nardo Nagtzaam und dem Füchse-Top-Torschützen Adam
Kiedewicz in einer Reihe stürmen.
Zum anderen wäre Wunsch Nummer zwei, dass wie nach dem
1:3-Rückstand am 17 Oktober ein 8:5-Erfolg der Füchse steht.

Und ein erweiterter Pesronalwunsch geht in Erfüllung: Tobin
Brandt konnte nach seinem Sturz in die Bande zuletzt schon
wieder fürs DNL-Team der Haie auflaufen und wird genau so im
Line-Up stehen wie Daniel Geiger.

Michael Fomins Arbeit am Mann

Auch Füchse-Top-Torschüze Adam Kiedewicz ging leer
aus

Michael Fomin und
Klavs Planics - auch vereint kein Erfolg

Nichts blieb unversucht...- Fotos Robin Bogaletzki und Justin
Herschfeld
Füchse - Saale
Bulls 0:4 (0:2 0:1 0:1)
0:1 (12:12) Neher (Merl) 0:2 (19:49) Cornett (Christmann,
Schäfer) 0:3 (34:51) Christmann (Merl,
Biezais) 0:4 (59:31) EN Palka (Kaptainat,
Domagalla)
SOG: Duisburg - Halle 25:24
(6:10, 9:8, 10:6)
PIM: Füchse
6
- Bulls 35 (10+20 (Spieldauer Sebastian Christmann)
Jan Deckert und Christian Perlitz
Zuschauer: 911
Vergleiche der Füchse mit den
MEC Halle 04
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#24 Tobin Brandt
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10
Nardo Nagtzaam, #88 Martin Schymainski,
4.
Reihe:
#56 Daniel Geiger,
#82 Adam Zoweil,
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Füchse - Icefighters 5:2 (1:0 3:0
1:2) Revanche geglückt und Platz 4 erobert
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Duisburg, 16.
November 2025 - Heute gilt:
Punkte zurückzuholen, schließlich war Duisburg in Leipzig
weitestgehend auf Augenhöhe mit dem Gastgeber trotz der guten
Special-Teams der Icefighters.

Früher
Jubel der Jungs in Blau

und Adam Zoweils erstes Saisontor

Abwehrarbeit
Bis auf den Einbruch im Mitteldrittel mit
dem Dopelschlag der Gäste war es ein gutes Spiel des erneut
reduziert spielen müssenden Kaders. Abgang Jack Bloem hat
sich den "Rebellen" aus Stuttgart angeschlossen
Füchse
- Icefighters 5:2 (1:0 3:0 1:2)
1:0 (04:17) Zoweil (Kiedewicz, Nagtzaam)
2:0 (21:20) Nagtzaam (Planics) 3:0 (22:17) Kiedewicz
(Grosse, Kalns/PP1) 4:0 (36:41) Schitz (Fomin, Planics)
4:1 (50:13) Alasaari (Aronsson, Pauker) 4:2 (50:57)
Schwamberger (Mantsch) 5:2 (58:31) Kalns
(Zolmanis, Planics/PP1)
Nach dem Abpfiff
meinten die Schiedsrichter, dass der übliche Sportgruß lieber
ausbleiben soll, um nicht mehr Streit zu provozieren. Nützte
nicht ganz, da Icefighter Fredrik Alasaari sich noch eine
Spieldauerstrafe wegen einer Unsportlichkeit einhandelte.
SOG: Füchse - Icefighter
38:22 (17:6, 14:9, 7:7)
PIM: Füchse
12+5 (Virch) - Icefighters 14+5 (Abramov)+20 Alasaari
Christian Perlitz und Sebastian Lehmann
Zuschauer: 908
Vergleiche der Füchse mit den
Icefighters Leipzig

Erik-Dirk Virch:
Trikot weg - Gegner im Griff

Na was sollte ich denn machen?

Am Ende stand ein klarer Dreier

Füchse-Fans mit lettischem Anhang
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#24 Tobin Brandt
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10
Nardo Nagtzaam,
#82 Adam Zoweil,
4.
Reihe:
#56 Daniel Geiger
Die 3:4-Niederlage am 19.
Oktober in Leipzig ärgerte die Füchse maßlos. Im ersten
Aufeinandertreffen im anona Icedome verhinderte ein Versagen
an der Zeitnahme, dass die Füchse in der Schlussphase nach
dem Ausgleich weiter in Überzahl spielen durften, und mussten
zu allem Überfluss noch den Leipziger Siegtreffer schlucken.
Freilich lag das auch an einem Stellungsfehler in der
Füchse-Defense.
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Scorpions - Füchse 5:2 (1:0
3:2 1:0) Erst eine Personalentschedung, dann die
Niederlage
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Duisburg, 14.
November 2025 - Bei den Füchsen fehlen Aaran Krebieke,
Brooklyn Beckers und auch Jack Bloem. Dafür ist neben
Bence Farkas auch Iserlohns Daniel Geiger mitgefahren. Und
Rico Rossi ließ Leon Hümer das Tor der Scorpions hüten. Zu
Jack Bloem. Erst gab es viel juristisches Gerangel zu dessen
Wechsel, dann waren die Füchse mit ihrem Neuzugang alles
andere als glücklich. So erfolgte letztendlich am Spieltag
die Trennung. "Die Füchse und Jack Bloem haben nach offenen
Gesprächen sich auf eine Auflösung des Vertrages im
beidseitigem Einvernehmen geeinigt," hieß es offiziell.

Jack Bloem absolvierte bei den Füchsen 14 Spiele mit 4 Toren
und zwei Asssts (6 Punkte), gab 20 Schüsse auf das
gegnerische Tor ab und kassierte keine Strafminuten. ER soll
nun wieder in der Süd-Oberliga anheuern.
Geschäftsführer Tom Södler dazu: „In den vergangenen Wochen
waren wir mit unserer Effizienz in der Offensive nicht
zufrieden und möchten nun mit Tobin Brandt einen neuen Akzent
setzen und gleichzeitig die Förderung von jungen Talenten
vorantreiben. Wir haben offen mit Jack über die Situation
gesprochen und wünschen ihm bei seinem neuen Club, der mit
Ihm einen absoluten Teamplayer bekommt, nur das Beste.“
Tobin Brandt – weiter als Förderlizenzspieler der Haie – ist
nun fest bei den Füchsen, wie Noah Münzenberger.
Zum 2:5 in der Wedemark "Wir haben gut gespielt und
auch alles gegeben, was fehlte waren die Tore. Es waren immer
so diese Kleinigkeiten...," meinte ein vom Ergebnis
enttäuschter Frank Petrozza. Sein Gegenüber und
Ex-Trainer Petrozzas und auch der Füchse Rico Rossi feierte
einen gelungen Einstand bei den Scorpions.
Für die
Füchse geht es am Sonntag auf eigenem Eis gegen die
Icefighters weiter. Leipzig unterlag im Heimspiel den
Eisbären mit 3:6. Der Gast steht aber in der Tabelle(Fünfter)
trotzdem noch einen Rang über den Füchsen, was mit einem
Heimerfolg der Füchse zu korrigieren wäre.

Egils Kalns mit seinem
6. Saisontor zum 1:1-Ausgleich
Petrozzas Ansage: Von der Strafbank wegbleiben... Scorpion - Füchse
5:2 (1:0 3:2 1:0)
1:0 (06:51) Kirsch (McMillan, Aquin/PP1 -
Strafe Ackers) 1:1 (26:10) Kalns (Mannes)
2:1 (30:57) Kiefersauer (Miglio, Reis/PP1 - Strafe
Ackers) 3:1 (32:25) Kirsch (Aquin,
McMillan) 3:2 (36:47) Kiedewicz (Kuschel,
Fomin/PP1) 4:2 (39:02) McPhersson
(Aquin) 5:2 (55:29) Knaub
(Krumminch, Kopietz)
SOG: Scorpions - Füchse 44:28
(15:11, 18:7, 11:10)
PIM: Scopions 10 -
Füchse 12
Tijana Haack und Eugen Berger
Zuschauer: 1422
Vergleiche der Füchse mit den
Hannover Scorpions
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
#24 Tobin Brandt
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10
Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4.
Reihe:
#82
Adam Zoweil,
#56 Daniel Geiger
Die Reise nicht antreten
wird Torhüter Leon Hümer, denn er ist schon da. Erst mussten
die Füchse lange auf seinen ersten Einsatz warten... Der mit einer
Förderlizenz ausgestattete Goalie der Düsseldorfer EG
absolvierte zwei Spiele im Trikot der Füchse und trug mit
seinen Paraden maßgeblich zum Sieg gegen die Hannover
Scorpions bei.
Als Förderlizenzpartner der DEG müssen
die Füchse Leons Wunsch natürlich akzeptieren und wünschen
ihm für seine sportliche Zukunft alles Gute – wenn auch nicht
gleich im ersten Spiel. Denn wie es der Zufall will, wird
Leon bereits morgen im Kasten unseres nächsten Gegners, eben
der Hannover Scorpions, stehen und auf die Füchse treffen.
Und noch eine Personalie: Neuer Coach der Scorpions
ist ein alter Duisburger Bekannter: Rico Rossi. Er löste im
Dezember 1998 Craig Topolnyski ab und war bis zum Ende der
Saison 2000/2001 in Duisburg an der Bande verantwortlich,
also auch zu der Zeit, als Füchse Coach Frank Petrozza in
Duisburg noch auf Puckjagd ging. Beide haben Wurzeln in
Kanadas Metropole Toronto.

Hier schnappte er noch
für die Füchse, nun will er Duisburgs Torschüsse abwehren...
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Duisburg - Tilburg 4:2 (2:1
1:0 1:1) Dreier eingefahren und an Eisbären vorbei wichtigen
Platz fünf erreicht
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Füchse waren gegen Trappers unter Zugzwang Duisburg, 2.
November 2025 - Mit Ligaspielen und Tests zusammen ist es
heute das 40. Aufeinandertreffen.
In den Oberligapartien gelang es den Füchsen 33 Punkte
einzuheimsen, denen aber 66 für die Trappers entgegenstehen.
Zulezt gelang den Füchsen
am 10. Oktober ein 5:4-Overtime-Erfolg.
Während das Heimteam nun zwei Niederlagen in Folge kassierte,
haben die Gäste aus Nordbrabant nach einigen für
Trappers-Verhältnisse eher ungewöhnlichen Niederlagen
wieder in die Erfolgsspur gefunden. Am Freitag bezwangen sie
Leipzig mit 5:2 und erreichten Platz zwei der Liga. Die
Füchse sind auf Rang sechs abgerutscht.
Von den
Förderlizenspielern steht den Füchsen heute nur Bence Farkas
zur Verfügung, alle anderen sind in Sachen DNL aktiv.
Es war der 9. Drei-Punkte-Sieg gegen die Trappers

Immer wieder gern gesehene Gäste aus Brabant

Blau - sieht gut aus, oder?
Tor für die Füchse - und dies in den Extra-Trikots zur
Männergesundheit (3. November ist der Tag der
Männergesundheit), so wie es schon früher Trokots für den
Pinktober (Hines auf Brustkrebns-Vorsorge der Frauen).

Das Trikot des "Zweifachtäters" im Blick

Blau erfreut...

...und wie! Wieder ein Sieg gegen die
Trappers
Duisburg
- Tilburg 4:2 (2:1 1:0 1:1)
1:0 (1:0) Fomin (Schitz, Kuschel)
1:1 (15:48) Hermens (Marinaccio, Dalhuisen)
2:1 (17:24) Zolmanis (Kiedewicz, Mannes) 3:1 (32:38) Fomin
(Kuschel, Planics)
3:2 (43:47 Van Soest (Roth, Muller)
4:2 (59:29) EN Planics (Kuschel, Schitz)

Zweifacher Torjubel für Michael Fomin
- Sandis Zolmanis zum 2:1

Leon Willerscheid - Sieggarant

Tijana Haack und die "Bringschuld"
SOG: Duisburg - Tilburg 34:26
(14:7, 12:13, 8:6)
PIM: Füchse 6 -
Trappers 10
Tijana Haack und Christian Perlitz
Zuschauer: 1189
Vergleiche der Füchse mit den
Tilburg Trappers
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45
Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #76 Edwin
Schitz, #44
Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#17 Jack Bloem, #10
Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4.
Reihe:
#82
Adam Zoweil,
#23 Aaron Krebietke
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