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Duisburgs Eishockey-Geschichte 1971 - 1991| Trainer in Duisburg 



Einsätze ab 1971

Spieler ab 1971

DSC Kaiserberg 1947|Duisburger SV 87| 55 Jahre DU-Eishockey
Spieler 1971 - 1990/91
|Spieler 1991/92 - 2025 |EVD-Jahre
Spiele 1 - 1000|1001 -1501 |1500 - 2000|www.evd-archiv.de
80 Endrunden-Spiele 1996/97 - 03 2025|ab 1991
|24-25|23-24
Cortina 2026|ab 1928|Teilnehmer|Gegner WM 2026|50.U20 WM
Füchse 2025/26 |Tabelle OL Nord | EVD-Ergebnisse ab 1991


Können die Füchse im 1999. Spiel des Vereins bei den Scorpons etwas reißen?

Duisburg, 12. Dezember 2025 - Beim Gesamtüberblick der bislang gegen die Ssorpions absolvierten Spielen gibt es eine Tor-Differenz von 50 (132:182) - das sagt schon fast alles. Die Füchse haben also gegen ein Team aus der Wedemark erheblichen Nachholbedarf, was den Tor- aber auch Punkte-Erfolg angeht. Ob es im nun 1999. Spiel der Füchse seit dem Bestehen anders laufen kann - warum denn nicht.

Am 12. Oktober gab es in der alleato-Arena einen 3:2-Overtime-Sieg, bei den Scorpions am 14. November konnte Ex-Fuchs-Coach Rico Rossi einen 5:2-Einstandssieg feiern. Aber: "Es waren die Kleinigkeiten, die für die Gegentore im letzten Drittel sorgten", resümierte damals Frank Petrozza.

Coach Petrozza muss allerdings in der restlichen Spielzeit in diesem Jahr auf Klavs Planics verzichten. Aufgrund einer Unterkörperverletzung, die er sich gegen Ende der Partie in Leipzig zuzog, wird Klavs Planics in diesem Jahr nicht mehr für die Füchse auflaufen. Die Nachuntersuchung erfolgt in der ersten Januarwoche – erst dann wird festestehen, wie der endgültige Stand der Heilung sein könnte.


Scorpions - Duisburg



SOG: Scorpions - Füchse

PIM: Scorpions  Füchse

Zuschauer:
Vergleiche der Füchse mit den Hannover Scorpions


Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #30 Aaron Kaiser
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#10 Nardo Nagtzaam, #   #66 Luis Üffing, 

3. Reihe: #15 Noah Münzenberger,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #24 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas

 






Stadt Essen plant den Bau von Eissporthalle und Sportarena. Und was ist mit Duisburg?

 Essen/Duisburg 11. Dezember 2025 - Die Stadt Essen will eine neue Eissporthalle sowie eine Sportarena bauen. Ein Standort an der Altendorfer Straße wird geprüft. Die Sport- und Bäderbetriebe Essen lassen derzeit eine Machbarkeitsstudie erstellen. Die neue Eissporthalle wird die alte in Frohnhausen ersetzen. Zwei Eisflächen sollen ausreichende Kapazitäten für Vereine, Schulen und den öffentlichen Eislauf sicherstellen.

Die Kosten werden mit rund 84,6 Millionen Euro veranschlagt. Die geplante Sportarena soll zudem die Anforderungen für den Erstligabetrieb von Hallenballsportarten erfüllen und für große Sportveranstaltungen nutzbar sein. Vorgesehen sind rund 4.500 Zuschauerplätze.

Eine angeschlossene Dreifachsporthalle schafft zusätzliche Kapazitäten für Training und Jugendspielbetrieb des TUSEM Essen. Sie umfasst über 400 Zuschauerplätze mit einer ausziehbaren Tribüne. Für die Sportarena wird derzeit mit Kosten von rund 61,6 Millionen Euro gerechnet. Die Fertigstellung der Machbarkeitsstudie ist für Ende 2026 vorgesehen. idr

DEL-Aufstieg - Wilhelmshaven-Spiel und viel  mehr: Die Füchse haben am 14. Dezember gegen die Eisbären 2000 Spiele auf dem Buckel

Duisburg, 10. Dezember 2025 - Seit der Gründung am 27. November 1991 konnten sie erlebt werden, die bislang 1998 Spiel der Füchse. Als der erste Vorsitzende des neu gegründeten Eissportvereins Duisburg (EVD) Dieter Jansen nach der Wende mit den Noacks aus Weißwasser regen Kontakt hatte und die Familie Noack aus Weißwasser nach Duisburg lotste, ging es los mit den Füchsen.

Vater Rüdiger Noack zog es nach Krefeld (Noack-Senior war zu DDR-Zeiten eine Ikone und galt als "Fanz Beckenbauer" des Eishockeys), wo er die Pinguine managte. Mit seinen Kontakten half er bei so einigen Spielertransfer für das Füchse-Team Duisburgs. Sohn Ron Noack brachte es mit Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit 394 Spiele und 104 Tore beim EVD.
Dieter Jansen war fasziniert von den Weißwasser-Füchsen. Also gab es von Beginn an die Füchse Duisburg mit eben jenem  Logo, später gab es auch die grimmigere Variante wie bei der Einlauf-Zeremonie bestens zu sehen ist.

Hier alle Höhepunkte oder die Publikumslieblinge der Jahrzehnte der Existenz der Füchse aufzuzeigen hieße Wasser ins Bier an der Füchse-Theke zu schütten. Jeder Fan weiß (fast) alles und lernt hinzu...

Einige Füchse-Eckpunkte:




Meine persönlichen Höhepunkte war die Live-Berichterstattung vom 29. Dezember 1996, dem denkwürdigen Spiel zwischen dem EVD und Wilhelmshaven-Stickhausen

und der DEL-Aufstieg.

Spieletstatistiken der ersten DEl-Saiosn


EV Duisburg - EC Wilhelmshaven 8:1 (2:0, 2:1, 4:0)
Drei Tore in den beiden letzten Spielminten brachten den erhofften Sieg mit 7-Tore-Vorsprung und die Meisterrunde

Duisburg, 29. Dezember 1996 - Es geschah in den letzten beiden Spielminuten, der "Doch-noch-Einzug" in die Meisterunde der Oberliga Nord. 
Nach dem zweiten Treffer von Jay Mazur zu 3:0-Führung keimte Hoffnung auf, dess der EVD den 7-Tore-Rückstand vielleicht doch noch packen könnte, um am besser postierten Gast in der Tabelle der 1. Liga Nord vorbeizusziehen und in der Meisterrunde mit Erzrivalen Essen mitmischen zu können.
Der Anschlusstreffer zum 1:3 (37.) der Gäste durch Vaclav Drobny sorgte für Grabesstille in der zuvor kochenden Eishalle.

Aber das 4:1 vom läuferisch und technisch genialen Tero Toivola kurz vor der zweiten Pausensirene war ein echter Hoffungsschimmer. Fortan gesellte sich zu den "Suomi"-Rufen die lautstarke Forderung der Fans "Nur noch sieben" hinzu.

Das hörte gar nicht mehr auf, als der unglaublich kämpfende Jay Mazur in der 51. Minute zum 5:1 traf. Was geht noch? Kann der EVD es doch noch schaffen?
EVD-Vorsitzender Dieter Jansen weilte in Spanien und rief bei mir laufend an, was Sache ist.

Wie die Fans wurde auch das Oberhaupt der Füchse nun so richtig rappelig.
Die Duisburger Zuschauer veranstalteten einen Heidenlärm und auf beiden Spielerbänken brach Hektik ohne Ende aus. Beide Trainer versuchten das Mögliche aus den Cracks herauszuholen, der eine um das Ergebnis zu halten, der andere (Kochta) um  zum finalen Spurt anzusetzen. Die Finnen im Verbund mit Jay Mazur rissen alle mit. Ein kluger Nationalspieler Thomas Werner brachte Routine ein und hinten wurde Lars Tannhof der so wichtige ruhende Pol in der Schlacht.

Der Ansturm der Füchse auf das Gehäuse von Gästekeeper Alexander Purschel wurde zusehends stärker, aber nicht überhastet. Das 6:1 (59.) erneut durch Mazur und das 7:1 nur 21 Sekunden später  durch Udo Schmid nach feiner Vorarbeit von Thomas Imdahl und Thomas Werner ließ um die Statik der Halle fürchten. Ein Tor fehlte noch. Die Spannung wurde unerträglich. EVD-Coach Jiri Kochta setzte jetzt nur noch auf Routine und brachte nur noch zwei Reihen.

14 Sekunden vor der Schlusssirrene gab es das so sehnlichst erhoffte Wunsch-Ereignis: "Big Daddy" Jay Mazur - wer sonst? - erlöste alle Duisburger mit dem 8:1-Endstand. Es war tatsächlich gelungen. Die Eissporthale wurde zum echten Tollhaus und draußen schneite es.

Tero Toivola


Tore: 1:0 (01:51) Toivola (Leistola), 2:0 (14:00) Mazur (Toivola, Schulz), 3:0 (22:01) Mazur (Leistola), 3:1 (36:08)Vaclav Drobny (Piechutta, Vozar), 4:1 (39:24) Toivola (Mazur), 5:1 (50:13) Mazur (Schulz), 6:1 (58:10) Mazur (Leistola), 7:1 (58:31) Schmid (Werner, Imdahl), 8:1 (59:46 Mazur (Toivola, Werner)

Die EVD-Aufstellung:
Tor: Lars Tannhof, Carsten Gossmann
Abwehr: Jürgen Schulz, Jan Raspel, Jochem Hecker, Michael Schmitz, Layne Le Bel, Sami leinonen, Christian Althoff.
Angriff: Gilbert Schröder Thomas Werner, Mirko Morpoder, Thomas Imdahl, Tero Toivola, Arno Brux, Ron Noack,Udo Schmid,  Jay Mazur, Max Bänder, Tommi Leistola, und Oliver Wälde. Trainer: Jiri Kochta.



Aber es waren auch die unzähligen Kontakte und Gespräche mit Trainern wie Jiri Kochta, Rico Rossi oder auch mit Steve Gatzos, einem alten Freund vom damaligen Landshuter Coach Bernie Johnson. "Nee, mit Socken in den Schuhen stehe ich kein Spiel an der Bande durch," überraschte mich Steve, als er mich besuchte. Sachen gibt`s...

Steve Gatzos mit dem von Bernie Johnson als "unglaublichen Schnäuzer" bezeichnetem Gesichtsschmuck, links neben ihn der damalige EVD-Doc Igor Hakenbeck, den Duisburger Arzt (auch MSV-Doc) mit Praxis im 4. Stock am Hauptbahnhof zog es Ende der 1990er Jahre nach Spanien.


Leipzig - Duisburg 3:4 (1:2 2:1 0:0  0:1) n.V. Zwei-Punkte-Sieg

Duisburg, 7. Dezember 2025 - Blitzstart für die Füchse. Nach nur 29 Sekunden schlug die Scheibe hinter Icefighter-Schnapper Konstantin Kessler ein. Das 2:0 kam auch flott daher - und  dann ging es nach einem Überzahltor der Gastgeber anders herum.
Mit insgesamt 3 Beihilfen von Zolmanis und dem Overtime-Tor von Egils Kalns (10. Saisontreffer) konnten die Füchse den Zwei-Punkte-Sieg mit nach Hause nehmen.

Leipzig - Duisburg 3:4 (1:2 2:1 0:0 0:1) nach Verlängerung
0:1 (00:29) Grosse (Zolmanis
)
0:2 (02:40) Kiedewicz (Zolmanis)
1:2 (15:20) Zajic (Aaronsson, Eriksson/PP1 - Strafe Münzenberger)
2:2 (20:11) Zajic (Aaronsson, Eriksson)
2:3 (20:21) Detig (Vantuch, Bauer)
3:3 (34:26) Münzenberger (Schitz, Schymainski)
3:4 (63:25) Kans (Zolmanis, Mannes)


SOG: Icefighter - Füchse 32:30 (10:12, 15:10, 5:6, 2:2)

PIM: Leipzig 2 Duisburg 2
Sebastian Lehman und Jens Steinecke

Zuschauer: 1548
Vergleiche der Füchse mit den Icefighters Leipzig

Pascal Grosses 2. Saisontor - Adam Kiedewicz kam mit dem 2:0 auf seine 13 Bude

2. Saisontor für Noah Münzenberger und Egils Kalns mit dem Tor zum 4:3-Overtimesieg (10. Saisontreffer)

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #30 Aaron Kaiser
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#10 Nardo Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #66 Luis Üffing, 

3. Reihe: #15 Noah Münzenberger,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #24 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas

 
Die Bilanz der letzten 10 Spiele gegen Leipzig ist eher ernüchternd. Ganze drei Begegnungen konnten die Füchse gewinnen. Also ist Vorsicht angesagt, zumal die Icefighters mit neuem Trainer Chris Straube - ehemaliger Teamkollege von Frank Petrozza - eine vielleicht andere Motivationslage entstand.

Für die Füchse gilt: bei den letzten fünf absolvierten Begegnungen gab es nur bei den Indians - und das nach gutem Spiel - eine Niederlage. Und die Einstellung vom Sahnhäubchen-Tag am Freitag macht Mut. Tobin Brandt und Dominik Klein werden nicht dabei sein.

Derbysieg: Duisburg - Herne 7:3 (0:1 5:1 2:1) Revanche geglückt, Platz 4 gefestigt

Binnen 68 Sekunden zur 2:1-Führung - und dann das Üffing-Tor
Duisburg, 5. Dezember 2025 - Die Füchse haben gegen Herne etwas auszubügeln. So wie das am 31. Oktober im Gysenbergpark gelaufen war, gibt es genug Gründe das zu revidieren.
Mit 2:1 geführt - am Ende stand aber nach einem 0:4-Desaster-Drittel eine 2:5-Niederlage. Und nachdem der Gast im Derby führte kam auch für ihn das dicke Ende.

"Schimmi" traf doppelt, Luis Üffings Einstand gelang mit einem Treffer und Youngster Noah Münzenberger traf erstmals - Eishockey-Duisburg was willst du mehr...

Hoher Besuch

Duisburg - Herne 7:3 (0:1 5:1 2:1
0:1 (08:30) Mieszkoski (Stöhr, Meyl)
1:1 (22:44) Schitz (Fomin, Kuschel)
2:1 (23:52) Münzenberger
3:1 (29:00) Üffing (Grosse, Planics)

3:2 (32:57) Müller (Stöhr, Meyl)
4:2 (36:12) Kiedewicz (Zolmanis, Mannes/PP1 - Strafe Meyl)
5:2 (39:28) Schymainski (Fomin, Schitz)
6:2 (47:11) Schymainski (Fomin, Schitz)
6:3 (51:34) Munichiello (Meyl, Enock(PP1 - Teamstrafe)
7:3 (62:58) Kalns (Zolmanis, Mannes)

Luis Üffing mit Punktlandung in Duisburg - Schimmi - die Freude muss raus

Lass es sein...

Strahlemann "Schimmi" traf doppelt - bei zweimaliger Vorarbeit von Michael Fomin und Edwin Schitz

Da kam doch Freude auf

Edwin Schitz mit seinem vierten Saisontreffer zum 1:1-Ausgleich und Noah Münzenberger mit seinem ersten Saisontor zur 2:1-Führung

Da kam doch Freude auf...

Eishockey macht Spaß

Die Goalies (links Aaron Kaiser) und der neue Virtuose

Und nach dem Einstiegsinterview das Einstiegstor von Nuezugang Luis Üffing zur 3:1-Führung

Nardo Nagtzaam umzingelt

SOG: Füchse - Miners 40:21 (15:10, 15:5, 10:6)

PIM: Duisburg 10  Herne 8
Jan Deckert und Patrick Steven

Zuschauer: 1405
Vergleiche der Füchse mit den Herne Miners

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #30 Aaron Kaiser
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse #24Tobin Brandt
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#66 Luis Üffing,#44 Klavs Planics, #10 Nardo Nagtzaam,

3. Reihe: #Dominik Klein, #15 Noah Münzenberger,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #24 Daniel Geiger, 24 Tobin Brandt #92 Bence Farkas

 

Neuzugang Luis Üffing soll eine Reihe mit Nardo Nagtzaam und Klavs Planics bilden, da Erik-Dirk Virch fehlen wird, soll  Stürmer Tobin Brandt hinten aushelfen. Aushelfen soll auch Kölns Förderlizenzspieler Aaron Kaiser als Backup-Goaly.
Beim Gast fehlen zwei Ex-Füchse Lenny Schmitz und Valentin Pfeifer.


DEL-Erfahrung pur: Stürmer Luis Üffing wird ein Fuchs

Duisburg, 3. Dezember 2025 - Mit dem 25-jährigen (30.05.2000), DEL-erfahrenen Angreifer Luis Üffing verstärken sich die Füchse noch einmal in der Offensive.  Der in Peißenberg geborene Linksschütze, zuletzt in Diensten der Nürnberg Ice Tigers, bringt es auf 188 Einsätze in der DEL, zuvor in Köln und Düsseldorf, bei 6 Toren und 14 Assists.  


Frank Petrozza erhofft sich vom 1,89m großen Angreifer zusätzliche Schlagkraft in der Füchse-Offensive: "Luis bringt viel Erfahrung mit, hat einen guten Schuss. In den Gesprächen, die mit Luis geführt wurden, zeigte er, dass er sich mit uns und unserer Spielweise zu 100% identifiziert."  Der schnele Neuzugang wird mit der Rückennummer 42 auflaufen.

Indians - Füchse 3:1 (1:0 1:0 1:1) Gut gekämpft, aber verloren

Duisburg, 2. Dezember 2025 - Die Füchse mussten beim Spitzenreiter auf Pascal Grosse verzichten. Bis zum Ende hielten die Füchse das Ergebnis offen.

"Hut ab. Wir haben gut gekämpft, aber es gab unglückliche Situationen bei den Gegentoren. Es geht aber weiter, so am Freitag wieder mit dem Derby gegen Herne", resümierte Coach Frank Petrozza mach dem 1:3 beim Tabelenführer. Trotz der Niederlage bliben die Füchse mit 21. Spielen und 34 Punkten auf Rang vier, da Halle mit 33 Zählern ein Spiel weniger absolviert hat.

Indians - Füchse 3:1 (1:0 1:0 1:1)

1:0 (08:48) Lagace (Messing, Aubin/PP1 - Strafe Fomin)

2:0 (39:35) Lessard, Neugenauer, Petersen)
2:1 (41:05) Planics (Mannes, Zolmanis/PP1 - Strafe Messing)
3:1 (49:40) Lessard

Klavs Planics, mit seinem dritten Saisontor zum 1:2-Anschluss

SOG: Indians - Füchse 25:23 (11:7, 10:9, 4:7)

PIM: Indians 2 - Füchse 8
John-Darren Laudan und Sebastian Lehmann

Zuschauer: 2.389
Vergleiche der Füchse mit den Hannover Indians

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #18 Erik-Dirk Virch,
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#10 Nardo Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
 

3. Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #56 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas

Die zwei bisherigen Spiele gegen die Indians gingen nicht optimal für die Füchse aus. Am Pfederturm gab es Anfang Oktober eine 1:3 und Ende Oktober in heimischer alleato Arena eine 1:4-Niederlage. Mitlerweile sind die Indians der Konkurrenz davongeeilt.
Vor der Spielzeit hatten eigentlich nur Insider auf eine ganz starke Saison der Indianer gesetzt, top gehandelt wurden wie eigentlich immer Tilburg und der Indians stärkster Rivale aus der Wedemark die Scorpions.

Mit nun 42 Punkten in "nur" 19 Partien sind die Indians unter dem einstigen Duisburger Lieblingsspieler Rahael Joly (von 2014 - 2020 168 Spiele und 154 Tore) stark wie noch nie.

Gänsemarsch für den Torschützen Raphael Joly (vorne)
Saison 2015/2016 - Oberliga- Play-off: Füchse – Icefighters Leipzig 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)

Verfolgt werden sie von Verfolger Tilburg (20 Spiel) mit 37 Punkten und den Scorpions (21 Spiele, 36 Zähler und Rang drei) - im Windschaten der großen Drei die Füchse.

Szene aus dem Heimspiel gegen die Indians

Aber da jedes Spiel erst gespielt werden muss (alte Trainer-Binsenweisheit)
sehen sich die Füchse in der Außenseiterolle, aber mitnichten in der Rolle eines Punktelieferanten. Wie gesehen haben vier Reihen der Füchse mit engagierten jungen Cracks die Kampfkraft erhöht, was fehlt ist eine konstante Effizienz der als Leader geholten Akteure. Wobei: wohl dem, der einen Adam Kiedewicz in seien Reihen hat...


Füchse Duisburg - Rostock Piranhas 4:2 (0:1 2:1 2:0) Dritter Sieg in Folge und Rang vier erobert

Duisburg, 30. November 2025 - Das Tabellenbild zeigt tatsächlich das Ergebnis, welches durch den Sieg der Füchse in Herford nun real ist. Hamm hat bei zwei mehr absolvierten Spielen durch den Sieg des Petrozzas-Teams bei gleichzeitiger Schlappe der Eisbären bei den Indians nur noch einen Zähler Vorsprung und am Sonntg spielfrei.
 Für die Füchse heißt die Vorgabe die 3:6-Niederlage am 21. September in Rostock ausbügeln und Hamms Rang übernehmen. Und das klapptec tatsächlich mit zwe Doppelpacks, aber...

Die Gäste waren im Anfangsdrittel sehr aktiv (15:9 beim Schussverhältnis) und gingen prompt in Führung. Im zweiten Spielabschnitt gingen die Raubfische in der 33. Minute sogar mit 2:0 in Führung. Adam Kiedewics verkürzte nur 48 Sekunde später und konnte sogar in der 39. Minute zum 2:2-Ausgleich einnetzen. Den Wwg zum Dreier ebnete dann im letzten Drittel Egils Kalns auch per Doppelpack (10 Saisontore).

War für die Füchse vor 3 Tage den 34. Geburtstag, so war das heute bei Frank Petrozza der Fall, der am 30. November 1970 in Toronto geboren wurde.

Wie immer, Martin Schymainski hart am Mann

Doppeltorschütze Adam Kiedewicz kommt nun auf ein Dutzend Saisontore, ebenfalls zwei Tor zum Sieg steuerte Egils Kalns bei

Und morgen müssen die Füche zu den Indians.

Füchse - Piranhas 4:2 (0:1 2:1 2:0)

0:1 (04:25) Fleischmann (Luknovsky, Öhrvall)

0:2 (32:39) Öhrvall (Fleischmann/SH1)
1:2 (33:27) Kiederwicz (Kalns, Grosse)
2:2 (38:36) Kiederwicz (Zolmanis, Grose(PP1)
3:2 (46:15) Kalns (Zolmanis, Virch)
4:2 (57:50) Kalns (Planics, Kiedewicz)

Dritter Sieg in Serie


SOG: Duisburg - Rostock 33:32 (9:15, 14:7, 10:10)

PIM: Duisburg 22 - Rostock 22
Sascha Küper und Tony Engelmann

Zuschauer: 865
Vergleiche der Füchse mit den Rostock Piranhas

Daniel Geiger versuchte es allein

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#10 Nardo Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
 

3. Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #56 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas

Dragons Herford - Füchse Duisburg 2:3 (2:2 0:0 0:1) 3-Punkte-Beute
Platz 5 verteidigt und den Eisbären bis auf einen Zähler auf den Pelz gerückt

Duisburg, 27. November 2025 -Es begann nicht schlecht für die Füchse. Daniel Geiger traf in der 12. Minute und Edwin Schitz per "Dampfhammer" konnte nur 68 Sekunden später auf 2:0 aus Sicht der Füchse erhöhen.
Adam Zoweil hatte sogar die Chance auf den dritten Trefer, dan aber riss der Spielfaden bei den Füchsen.
In der 16. Minute kam es in der Imos-Halle Im kleinen Felde zum Anschlusstreffer durch Walch, Teamkollege Berezovs erzielte nur 30 Sekunden später der 2:2-Ausgleich.
 
Im Mittelabschnitt stand Goaly Willerscheid im Mittelpunkt und dem Gast gelang wenig.
Im letzten Abschnitt gelang wieder mehr. Dann die 46. Minute. Nicklas Mannes zog ab und Klavs Planics fälschte technisch stark aus der Luft zur 3:2-Führing  ab. Die wurde dann vehement vertedigt.
 


46. Minute: Klavs Planics mit seinem zweiten Saisontor und 60. Treffer der Füchse zur 3:2-Führung

Dragons - Füchse 2:3 (2:2 0:0 0:1
)
0:1 (11:14) Geiger (Zoweil)
0:2 (12:32) Schitz
1:2 (15:45) Walch (Moberg, Hupach)
2:2 (16:15) Berezovs (Moberg, Pierson)
2:3 (45:39) Planics (Mannes, Brandt)

SOG: Herford - Duisburg 29:21 (9:11, 12:8, 8:2)

PIM: Herford 4 - Duisburg 8
Christian Perlitz und Armin Finkel

Zuschauer: 1028
Vergleiche der Füchse mit den Dragons Herford

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #18 Erik-Dirk Virch,
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#10 Nardo Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
 

3. Reihe: #15 Noah Münzenberger, #23 Aaron Krebietke,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #56 Daniel Geiger, #92 Bence Farkas

Im Tabellenbild (27.11.) wird ersichtlich, dass die Füchse mit bislang "nur" 18 Partien zwei Herausforderungen Rückstand gegenüber den Eisbären aus Hamm haben, die mit 20 absolvierten Partien 22 Punkte und Rang vier einheimsten.

Sollten die Füchse in Herford dreifach punkten, wäre es möglich, am 1. Advent im Heimspiel gegen Rostock erstens die Schlappe bei den Raubfischen auszubügeln und zweitens an Hamms Eisbären vorbeizuziehen - wenn Hamm zeitgleich am Freitag beim Ligenprimus Indians das Nachsehen hat. Hamm hat am 30. November spielfrei.
Sollte die famose Einstellung des Teams aus dem Erfurt-Spiel Bestand haben, wäre alles möglich.


Brooklyn Beckers wird mit Förderlizenz bei den Ice Aliens in Ratingen auflaufen.
27. November - Der zunächst mit einer Förderlizenz für die Black Tigers Moers ausgestattete Stürmer Brooklyn Beckers erhält nun eine Förderlizenz für die Ice Aliens Ratingen. Am Sandbach trifft er auf seinen ehemaligen Kapitän Manuel Neumann. Ratingen und Essen mischen die Regionalliga mit hohen Erfolgen auf.

"Aus sportlicher Sicht ist dieser Schritt für Brooklyn perspektivisch die bessere Option. Wir sind zuversichtlich, dass er in Ratingen die nötige Eiszeit bekommt, um seine Entwicklung voranzutreiben und sich sportlich weiterzuentwickeln. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison – selbstverständlich bleibt Brooklyn weiterhin Teil des Füchse-Kaders.", heißt es offiziell.

Apropo Kader: Der DEB hat heute den Kader der U20 WM (übrigens die 50. World-Junior-Championship 2026 vom 26.12.2025 - 5.1.2026 in Minneapolis/St. Paul USA) veröffentlicht. U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter hat dabei Füchse-Förderlizienzspielr Tobin Brandt nicht nominiert. Was für ihn wohl etwas schmerzlich sein wird - für die Füchse war das eine echte Erleichterung, weiter mit seinem Einsatz planen zu können.

Das DEB-WM-Team reist schon am 11. Dezember von München aus über Chicago und Saint Paul weiter nach Duluth in den US-Bundesstaat Minnesota. Hier schlagen die U20-Männer ihr erste Station der WM-Vorbereitung auf. Die WM findet vom 26.12.2025 - 5.1.2026 statt.

Für die Füchse geht es zu den Dragons nach Herford. Hier gilt es mit größter Vorsicht vorzugehen, auch wenn die Ice Dragons die Schlusslaterne der Oberliga Nord innehaben. Es gilt nach wie vor Platz fünf zu verteidigen.

Füchse siegen in Erfurt - Vorabgeschenk zum 34. Vereinsgeburtstag
Back Dragons - Füchse 1:4 (0:4 0:0 1:0)

Duisburg, 25. November 2025 - Den Füchsen fehlte heute Pascal Grosse, dafür ist Bence Farkas wieder dabei.
Was für ein Unterschied zum Sonntagspiel. Die Füchse legten los wie die viel zitierte Feuerwehr beim Brandeinsatz. Allein die Schussstatistik des Anfangsdritteles zeigte den Aktivitätsgrad auf femden Eis der Kartoffelhalle nach dem Ende einer langen Busfahrt. Und wenn dann noch früh das Netz des Gegners gebeutelt wird...
Dabei traf auf Vorarbeit von Adam Zoweil und Daniel Geiger Bence Farka zum zweiten Mal in dieser Spielzeit. Im Schlussdrittel gab es zwar noch ein Tor aus dem Nichts der Gastgeber und die Füchse freundeten sich wieder einmal zu oft mit der Strafbank an, aber wer will nach dem Reha-Sieg kleinlich sein...


Black Dragons - Füchse 1:4 (0:4 0:0 1:0)

0:1 (05:56) Ackers (Virch, Nagtzaam)
0:2 (07:07) Kalns (Zolmans, Kiedewicz)
0:3 (07:29) Planics (Brandt, Nagtzaam)
0:4 (15:24) Farkas (Geiger, Zoweil)
1:4 (49:25) Herzog (Postel, Herrschaft)

Michael Ackers brachte die Füchse in Führung

SOG: Erfurt - Duisburg 28:30 (5:12, 11:10, 12:8)

PIM: Black Dragons 2 - Füchse 12
Steinecke und Deckert

Zuschauer: 621
Vergleiche der Füchse mit den Black Dragons

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #18 Erik-Dirk Virch,
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,

2. Reihe:#91 Michael Ackers, #21 Philip Kuschel,
#10 Nardo Nagtzaam, #44 Klavs Planics, #24 Tobin Brandt
 

3. Reihe: #23 Aaron Krebietke, #15 Noah Münzenberger,
 #88 Martin Schymainski, #76 Edwin Schitz, #68 Michael Fomin,

 
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #56 Daniel Geiger,  #92 Bence Farkas

An einem untypischen Spieltag (Ausnahme Play-offs)wie den Dienstag müssen die Füchse zu den Black Dragons nach Erfurt. Untypisch war auf jeden Fall die 0:4-Heimschlappe ohne eigenes Tor am Sonntag gegen Halle.

In der seit 1991 festgelegten Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen sollte eine Reaktion auf das Sonntag-Ergebnis erfolgen. Immerhin ist der Spieltag geeignet, den 34. Geburtstag der Füchse des Eissportvereins Duisburg vom 27. November 1991 auf den besondere Tag mit einem sportlichen Vorab-Geschenk einzustimmen, bevor es am Freitag nach Herford geht.

In der Tabelle haben die Eisbären nach Zwischenspurt Platz vier errreicht, die Füchse liegen mit 25 Punkten und fünf Zählern Rückstand auf dem fünften Rang. Ihnen mit 24 Pluspunkten dicht auf den Fersen sind nun Halle und Leipzig (je 24. Punkte), Erfurt folgt mit 22 Zählern und will den Anschluss.



Füchse Duisburg - Saale Bulls 0:4 (0:2 0:1 0:1) Bulls nahmen Revanche - Füchse erstmals ohne Heimtor

Duisburg, 23. November 2025 - Am 3. Oktober lief Routinier Martin Schymanski bei der 1:3-Niederlage am Pferdeturm gegen die Indians zuletzt für die Füchse auf. Nun könnte er wieder eingreifen - und wie man ihn kennt, brennt er darauf. Dies vielleicht schon gegen die Saale Bulls und am Dienstag bei den Black Dragons in Erfurt.


Wünschenwertes zum Sonntag-Match
Zum einen scheint Wunsch Nummer eins mit dem Einsatz von Martin Schymainski Realität weden. Er kehrt nach überstandener Verletzung zurück und wird mit Nardo Nagtzaam und dem Füchse-Top-Torschützen Adam Kiedewicz in einer Reihe stürmen.
Zum anderen wäre Wunsch Nummer zwei, dass wie nach dem 1:3-Rückstand am 17 Oktober ein 8:5-Erfolg der Füchse steht.

Und ein erweiterter Pesronalwunsch geht in Erfüllung: Tobin Brandt konnte nach seinem Sturz in die Bande zuletzt schon wieder fürs DNL-Team der Haie auflaufen und wird genau so im Line-Up stehen wie Daniel Geiger.

Michael Fomins Arbeit am Mann

Auch Füchse-Top-Torschüze Adam Kiedewicz ging leer aus

Michael Fomin und Klavs Planics - auch vereint kein Erfolg

Nichts blieb unversucht...- Fotos Robin Bogaletzki und Justin Herschfeld

Füchse - S
aale Bulls 0:4 (0:2 0:1 0:1)
0:1 (12:12) Neher (Merl)
0:2 (19:49) Cornett (Christmann, Schäfer)
0:3 (34:51) Christmann (Merl, Biezais)
0:4 (59:31) EN Palka (Kaptainat, Domagalla)

SOG: Duisburg - Halle 25:24 (6:10, 9:8, 10:6)

PIM: Füchse 6 - Bulls 35 (10+20 (Spieldauer Sebastian Christmann)
Jan Deckert und Christian Perlitz

Zuschauer: 911
Vergleiche der Füchse mit den MEC Halle 04

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #24 Tobin Brandt

2. Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers,
#76 Edwin Schitz, #44 Klavs Planics, #68 Michael Fomin,
 

3. Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10 Nardo Nagtzaam, #88 Martin Schymainski,

 
4. Reihe: #56 Daniel Geiger, #82 Adam Zoweil,


Füchse - Icefighters 5:2 (1:0 3:0 1:2) Revanche geglückt und Platz 4 erobert

Duisburg, 16. November 2025 - Heute gilt: Punkte zurückzuholen, schließlich war Duisburg in Leipzig weitestgehend auf Augenhöhe mit dem Gastgeber trotz der guten Special-Teams der Icefighters.

Früher Jubel der Jungs in Blau

und Adam Zoweils erstes Saisontor

Abwehrarbeit

Bis auf den Einbruch im Mitteldrittel mit dem Dopelschlag der Gäste war es ein gutes Spiel des erneut reduziert spielen müssenden Kaders. Abgang Jack Bloem hat sich den "Rebellen" aus Stuttgart angeschlossen

Füchse - Icefighters 5:2 (1:0 3:0 1:2)

1:0 (04:17) Zoweil (Kiedewicz, Nagtzaam)
2:0 (21:20) Nagtzaam (Planics)
3:0 (22:17) Kiedewicz (Grosse, Kalns/PP1)
4:0 (36:41) Schitz (Fomin, Planics)
4:1 (50:13) Alasaari (Aronsson, Pauker)
4:2 (50:57) Schwamberger (Mantsch)
5:2 (58:31) Kalns (Zolmanis, Planics/PP1)

Nach dem Abpfiff meinten die Schiedsrichter, dass der übliche Sportgruß lieber ausbleiben soll, um nicht mehr Streit zu provozieren. Nützte nicht ganz, da Icefighter Fredrik Alasaari sich noch eine Spieldauerstrafe wegen einer Unsportlichkeit einhandelte.

SOG: Füchse - Icefighter 38:22 (17:6, 14:9, 7:7)

PIM: Füchse 12+5 (Virch) - Icefighters 14+5 (Abramov)+20 Alasaari
Christian Perlitz und Sebastian Lehmann

Zuschauer: 908
Vergleiche der Füchse mit den Icefighters Leipzig

Erik-Dirk Virch: Trikot weg - Gegner im Griff

Na was sollte ich denn machen?

Am Ende stand ein klarer Dreier

Füchse-Fans mit lettischem Anhang

Line up der Füchse: 

#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #24 Tobin Brandt

2. Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers,
#76 Edwin Schitz, #44 Klavs Planics, #68 Michael Fomin,

 
3. Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10 Nardo Nagtzaam, #82 Adam Zoweil,
4. Reihe: #56 Daniel Geiger

Die 3:4-Niederlage am 19. Oktober in Leipzig ärgerte die Füchse maßlos. Im ersten Aufeinandertreffen im anona Icedome verhinderte ein Versagen an der Zeitnahme, dass die Füchse in der Schlussphase nach dem Ausgleich weiter in Überzahl spielen durften, und mussten zu allem Überfluss noch den Leipziger Siegtreffer schlucken.
Freilich lag das auch an einem Stellungsfehler in der Füchse-Defense.


 Scorpions - Füchse 5:2 (1:0 3:2 1:0)
Erst eine Personalentschedung, dann die Niederlage

Duisburg, 14. November 2025 - Bei den Füchsen fehlen Aaran Krebieke, Brooklyn Beckers und auch Jack Bloem. Dafür ist neben Bence Farkas auch Iserlohns Daniel Geiger mitgefahren. Und Rico Rossi ließ Leon Hümer das Tor der Scorpions hüten.
Zu Jack Bloem. Erst gab es viel juristisches Gerangel zu dessen Wechsel, dann waren die Füchse mit ihrem Neuzugang alles andere als glücklich. So erfolgte letztendlich am Spieltag die Trennung. "Die Füchse und Jack Bloem haben nach offenen Gesprächen sich auf eine Auflösung des Vertrages im beidseitigem Einvernehmen geeinigt," hieß es offiziell.

Jack Bloem absolvierte bei den Füchsen 14 Spiele mit 4 Toren und zwei Asssts (6 Punkte), gab 20 Schüsse auf das gegnerische Tor ab und kassierte keine Strafminuten. ER soll nun wieder in der Süd-Oberliga anheuern.

Geschäftsführer Tom Södler dazu: „In den vergangenen Wochen waren wir mit unserer Effizienz in der Offensive nicht zufrieden und möchten nun mit Tobin Brandt einen neuen Akzent setzen und gleichzeitig die Förderung von jungen Talenten vorantreiben. Wir haben offen mit Jack über die Situation gesprochen und wünschen ihm bei seinem neuen Club, der mit Ihm einen absoluten Teamplayer bekommt, nur das Beste.“
Tobin Brandt – weiter als Förderlizenzspieler der Haie – ist nun fest bei den Füchsen, wie Noah Münzenberger. 

Zum 2:5 in der Wedemark
"Wir haben gut gespielt und auch alles gegeben, was fehlte waren die Tore. Es waren immer so diese Kleinigkeiten...," meinte ein vom Ergebnis enttäuschter Frank Petrozza.
Sein Gegenüber und Ex-Trainer Petrozzas und auch der Füchse Rico Rossi feierte einen gelungen Einstand bei den Scorpions.

Für die Füchse geht es am Sonntag auf eigenem Eis gegen die Icefighters weiter. Leipzig unterlag im Heimspiel den Eisbären mit 3:6. Der Gast steht aber in der Tabelle(Fünfter) trotzdem noch einen Rang über den Füchsen, was mit einem Heimerfolg der Füchse zu korrigieren wäre.


Egils Kalns mit seinem 6. Saisontor zum 1:1-Ausgleich

Petrozzas Ansage: Von der Strafbank wegbleiben...

Scorpion - Füchse 5:2 (1:0 3:2 1:0)

1:0 (06:51) Kirsch (McMillan, Aquin/PP1 - Strafe Ackers)
1:1 (26:10) Kalns (Mannes)
2:1 (30:57) Kiefersauer (Miglio, Reis/PP1 - Strafe Ackers)
3:1 (32:25) Kirsch (Aquin, McMillan)
3:2 (36:47) Kiedewicz (Kuschel, Fomin/PP1)
4:2 (39:02) McPhersson (Aquin)
5:2 (55:29) Knaub (Krumminch, Kopietz)

SOG: Scorpions - Füchse 44:28 (15:11, 18:7, 11:10)

PIM: Scopions 10 - Füchse 12
Tijana Haack und Eugen Berger

Zuschauer: 1422
Vergleiche der Füchse mit den Hannover Scorpions

Line up der Füchse: 
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko Brlic
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #24 Tobin Brandt

2. Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers,
#76 Edwin Schitz, #44 Klavs Planics, #68 Michael Fomin,

 
3. Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#71 Adam Kiedewicz, #10 Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4. Reihe: #82 Adam Zoweil, #56 Daniel Geiger

Die Reise nicht antreten wird Torhüter Leon Hümer, denn er ist schon da. Erst mussten die Füchse lange auf seinen ersten Einsatz warten...
Der mit einer Förderlizenz ausgestattete Goalie der Düsseldorfer EG absolvierte zwei Spiele im Trikot der Füchse und trug mit seinen Paraden maßgeblich zum Sieg gegen die Hannover Scorpions bei.

Als Förderlizenzpartner der DEG müssen die Füchse Leons Wunsch natürlich akzeptieren und wünschen ihm für seine sportliche Zukunft alles Gute – wenn auch nicht gleich im ersten Spiel. Denn wie es der Zufall will, wird Leon bereits morgen im Kasten unseres nächsten Gegners, eben der Hannover Scorpions, stehen und auf die Füchse treffen.

Und noch eine Personalie: Neuer Coach der Scorpions ist ein alter Duisburger Bekannter: Rico Rossi. Er löste im Dezember 1998 Craig Topolnyski ab und war bis zum Ende der Saison 2000/2001 in Duisburg an der Bande verantwortlich, also auch zu der Zeit, als Füchse Coach Frank Petrozza in Duisburg noch auf Puckjagd ging. Beide haben Wurzeln in Kanadas Metropole Toronto.

Hier schnappte er noch für die Füchse, nun will er Duisburgs Torschüsse abwehren...



 Duisburg - Tilburg 4:2 (2:1 1:0 1:1) Dreier eingefahren und an Eisbären vorbei wichtigen Platz fünf erreicht

Füchse waren gegen Trappers unter Zugzwang
Duisburg, 2. November 2025 - Mit Ligaspielen und Tests zusammen ist es heute das 40. Aufeinandertreffen
. In den Oberligapartien gelang es den Füchsen 33 Punkte einzuheimsen, denen aber 66 für die Trappers entgegenstehen. Zulezt gelang den Füchsen am 10. Oktober ein 5:4-Overtime-Erfolg.

Während das Heimteam nun zwei Niederlagen in Folge kassierte, haben die Gäste aus Nordbrabant nach einigen für Trappers-Verhältnisse eher ungewöhnlichen Niederlagen wieder in die Erfolgsspur gefunden. Am Freitag bezwangen sie Leipzig mit 5:2 und erreichten Platz zwei der Liga. Die Füchse sind auf Rang sechs abgerutscht.

Von den Förderlizenspielern steht den Füchsen heute nur Bence Farkas zur Verfügung, alle anderen sind in Sachen DNL aktiv.

Es war der 9. Drei-Punkte-Sieg gegen die Trappers

Immer wieder gern gesehene Gäste aus Brabant

Blau - sieht gut aus, oder? Tor für die Füchse - und dies in den Extra-Trikots zur Männergesundheit (3. November ist der Tag der Männergesundheit), so wie es schon früher Trokots für den Pinktober (Hines auf Brustkrebns-Vorsorge der Frauen).

Das Trikot des "Zweifachtäters" im Blick


Blau erfreut...

...und wie! Wieder ein Sieg gegen die Trappers

Duisburg - Tilburg 4:2 (2:1 1:0 1:1)

1:0 (1:0) Fomin (Schitz, Kuschel)
1:1 (15:48) Hermens (Marinaccio, Dalhuisen)
2:1 (17:24) Zolmanis (Kiedewicz, Mannes)
3:1 (32:38) Fomin (Kuschel, Planics)
3:2 (43:47 Van Soest (Roth, Muller)
4:2 (59:29) EN Planics (Kuschel, Schitz)

Zweifacher Torjubel für Michael Fomin - Sandis Zolmanis zum 2:1

Leon Willerscheid - Sieggarant

Tijana Haack und die "Bringschuld"


SOG: Duisburg - Tilburg 34:26 (14:7, 12:13, 8:6)

PIM: Füchse 6 - Trappers 10
Tijana Haack und Christian Perlitz

Zuschauer: 1189
Vergleiche der Füchse mit den Tilburg Trappers

Line up der Füchse: 
#73 Leon Willerscheid, #45 Leon Hümer,
1. Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz, 

2. Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers,
#76 Edwin Schitz, #44 Klavs Planics, #68 Michael Fomin,

 
3. Reihe: #18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#17 Jack Bloem, #10 Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4. Reihe:  #82 Adam Zoweil, #23 Aaron Krebietke