|
Fotostrecken und mehr auf den Sonderseiten
|
|
|
|
Abschlusstabelle OL
Nord Hauptrunde
|
Sp.
|
s
|
n
|
|
Tore
|
Diff.
|
|
Pkt.
|
1
|
|
EV Füchse
Duisburg
|
42
|
37
|
5
|
|
267
|
:
|
88
|
179
|
|
110
|
2
|
|
Tilburg Trappers
|
42
|
32
|
10
|
|
221
|
:
|
87
|
134
|
|
95
|
3
|
|
EC Hannover Indians
|
42
|
32
|
10
|
|
217
|
:
|
118
|
99
|
|
95
|
4
|
|
MEC Halle 04
|
42
|
32
|
10
|
|
196
|
:
|
87
|
109
|
|
94
|
5
|
|
Herner EV
|
42
|
31
|
11
|
|
193
|
:
|
104
|
89
|
|
90
|
6
|
|
EHC Neuwied
|
42
|
28
|
14
|
|
175
|
:
|
129
|
46
|
|
88
|
7
|
|
Hannover Scorpions
|
42
|
29
|
13
|
|
183
|
:
|
112
|
71
|
|
86
|
8
|
|
Icefighters Leipzig
|
42
|
28
|
14
|
|
211
|
:
|
124
|
87
|
|
85
|
9
|
|
ESC Moskitos Essen
|
42
|
24
|
18
|
|
173
|
:
|
121
|
52
|
|
70
|
10
|
|
Rostock Piranhas
|
42
|
19
|
23
|
|
173
|
:
|
221
|
-48
|
|
58
|
11
|
|
EC Harzer Falken
|
42
|
15
|
27
|
|
157
|
:
|
203
|
-46
|
|
44
|
12
|
|
ESC Wedemark
Scorpions
|
42
|
14
|
28
|
|
144
|
:
|
206
|
-62
|
|
44
|
13
|
|
Black Dragons Erfurt
|
42
|
13
|
29
|
|
156
|
:
|
218
|
-62
|
|
40
|
14
|
|
EHC Timmendorfer
Strand
|
42
|
13
|
29
|
|
135
|
:
|
230
|
-95
|
|
39
|
15
|
|
FASS Berlin
|
42
|
10
|
32
|
|
125
|
:
|
237
|
-112
|
|
31
|
16
|
|
Hamburger SV
|
42
|
8
|
34
|
|
113
|
:
|
214
|
-101
|
|
30
|
17
|
|
ECC Preussen Berlin
|
42
|
7
|
35
|
|
119
|
:
|
279
|
-160
|
|
21
|
18
|
|
Hamburg Crocodiles
|
42
|
6
|
36
|
|
103
|
:
|
283
|
-180
|
|
14
|
Gesamt-Tore:
3061 Tore /Spiel: 8.1
|
|
Siegtreffer der Füchse 44 Sekunden vor dem
Ende
|
Moskitos Essen – Füchse Duisburg 1:2 (0:0,
1:1, 0:1)
Tore: 1:0 (34:56) Christoph Ziolkowski
(Mike Mieszkowski, Chad Niddery), 1:1 (39:42)
Julian Airich (Maik Klingsporn, Leonhard
Niederberger), 1:2 (59:16) Manuel Neumann (Markus
Schmidt, Marvin Tepper/5-3-ENG)
Strafminuten: Moskitos 12 -
Füchse 4. Zuschauer 1022.
Schiedsrichter: Jean-Paul
de Brabander. 1. Linienschiedsrichter: Louis Beelen
2.Linienschiedsrichter: Jos Korte
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo - Walkowiak, Walch, Taraschewski, Niddery,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Beck,
Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt,
Gärtner, Bettahar, Mike Schmitz.
Duisburg, 06. März 2016 - Die Füchse begannen
gegenüber dem Freitag-Spiel gegen Neuwied heute in
Essen am Westbahnhof ohne
Andre Huebscher, Lars Grözinger, Raphael Joly,
Daniel Kunce und Sebastian Stefaniszin und Tom
Schmitz. Das Tor der Füchse hütet Eddy Renkewitz. Nach
der Hälfte der Spielzeit ging
Lucas Di Berardo für ihn ins Tor.
Der Siegtreffer
von Manuel Neumann in Überzahl 44 Sekunden vor der
Schlussirne war der Urlaubsbeginn für die Moskitos.
Vergleich
mit den Stechmücken Stand 06. März 2016:
Der 68. Vergleich endet mit
dem
45. Sieg der Füchse. Essen verzeichnet 22 Erfolge. Das Torverhältnis
dieser Spiele lautet 289:220 aus Sicht der
Füchse.
Die
Spiele der Play-offs 2015/16 finden an folgenden
Terminen statt 1.
Runde: Freitag
11.03.2016 – 19.30 Uhr, Sonntag
13.03.2016, Dienstag
15.03.2016 – 19.30 Uhr, Freitag
18.03.2016 (falls notwendig),
Sonntag 20.03.2016 – 18.30 Uhr (falls
notwendig).
|
|
Sechster zweistelliger Sieg, da am Ende die
Post abging... |
Freitag, 04. März 2016,
SCANIA-Arena Duisburg 19:30 Uhr: Füchse
Duisburg – EHC Neuwied 13:4 (5:2, 2:2, 6:0)
Tore: 1:0
(01:19) Chad Niddery (Christoph Ziolkowski, Mike
Mieszkowski), 2:0 (03:33) Julius Bauermeister
(Viktor Beck, Noureddine Bettahar), 3:0 (06:34)
Marvin Tepper (Andre Huebscher, Markus Schmidt),
4:0 (07:49) Andre Huebscher (Lars
Grözinger, Marvin Tepper), 5:0 (09:36) Noureddine
Bettahar (Julius Bauermeister, Viktor Beck), 5:1
(11:21) Artur Tegkaev (Stephan Fröhlich, Felix
Köbele), 5:2 (11:51) Stephan Fröhlich (Moritz
Schug, Artur Tegkaev),
5:3 (21:12) Jens Hergt
(Felix Köbele), Max Wasser, 6:3 (21:45) Viktor
Beck (Noureddine Bettahar, Julius Bauermeister),
7:3 (23:19) Chad Niddery (Mike Mieszkowski,
Christoph Ziolkowski),
7:4 (30:04) Stephan
Fröhlich (Artur Tegkaev, Moritz Schug/5-4),
8:4 (42:47) Lars Grözinger (Mike Schmitz, Andre
Huebscher), 9:4 (43:14) Mike Mieszkowski (Mike
Schmitz, Chad Niddery), 10:4 (50:16) Noureddine
Bettahar (Mike Mieszkowski, Christoph
Ziolkowski/5-4) 11:4 (50:45) Julius Bauermeister
(Markus Schmidt, Viktor Beck/5-4), 12:4 (52:23)
Finn Walkowiak (Markus Schmidt, Christoph
Ziolkowski/5-4), 13:4 (57:35) Markus Schmidt
(Finn Walkowiak, Christoph Ziolkowski/5-3).
Strafminuten: Füchse 10 -
Bären 20+10 (diszipl. Dennis Schlicht). Zuschauer:1136
Schiedsrichter: Andreas Kowert.
1.Linienschiedsrichter: Denis Kyei-Nimako
2.Linienschiedsrichter: Patrick Leven
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt,
Gärtner, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz.
|
Füchse am letzten
Oberliga-Hauptrunden-Wochenende gegeen Bären und
Moskitos |
Sonntag,
06.03.2016, Eissporthalle am Westbahnhof 19:30 Uhr:
Moskitos Essen – Füchse Duisburg
Duisburg, 04. März 2016 -
Heute gastieren die Bären aus Neuwied in der
SCANIA-Arena. Gegen die Bären kassierten die Füchse
ihre letzte Niederlage. Im Icehouse Neuwied mussten
sich die Füchse unglücklich mit 2:4 geschlagen
geben. Die Neuwieder liegen aktuell auf dem siebten
Tabellenplatz, können aber noch in der Tabelle nach
oben klettern. Hierfür müsste aber ein Sieg gegen
die Füchse herausspringen.
Am Sonntag folgt
dann das Revierderby gegen die Moskitos Essen. Vor
einer Woche konnten sich die Füchse mit 6:2
durchsetzten. Anders sah es im November am
Westbahnhof aus. Hier mussten die Füchse mit einer
2:9-Klatsche die Segel streichen. Seit den
Niederlagen gegen die Moskitos und Hannover ging es
für die Füchse nur noch bergauf und in den
darauffolgenden 19 Spielen gab es nur eine
Niederlage. Für die Moskitos ist nach dem Spiel
am Sonntag die Saison beendet. Als Tabellenneunter
geht es für die Moskitos weder vor noch zurück.
Teamchef Lance Nethery zum anstehenden Wochenende:
„Wir wollen am Wochenende natürlich alle sechs
Punkte einfahren. Am Freitag werden wir auf Dominik
Meisinger und Lukas Koziol verzichten müssen. Ob
beide am Sonntag dabei sein werden entscheidet sich
erst kurzfristig. Am Sonntag wird Sebastian
Stefaniszin eine Pause bekommen. Eddi Renkewitz und
Lucas Di Berardo werden dann Eiszeit bekommen.
Raphael Joly wird weiterhin geschont.“
Beim
Heimspiel am Freitag wollen die Füchse Duisburg
Ihren Fans Danke sagen. Vor dem Spiel und in den
Drittelpausen sind alle vorrätigen Fanartikel in
Fan-Shop 20% reduziert. Und in den Drittelpausen
gibt es an allen Verzehrständen die 2 für 1 Aktion.
Das heißt: Zwei Getränke/Speisen kaufen und nur eins
bezahlen. Diese Aktion gilt auch für den Grillstand,
Pommesstand und die Pistenbar (hier sind die
Süßigkeiten ausgeschlossen). Das Derby aus Essen
wird wie gewohnt im Füchse-Webradio und Live-Ticker
übertragen.
|
Oberligapokal, 44. Derbysieg und 250.
Saisontor für die Füchse |
Füchse Duisburg –
Moskitos Essen 6:2 (3:0, 1:1, 2:1)
Vor dem Spiel gab es die
Ehrung zum vorzeitigen Gewinn der
Oberligameisterschaft für die Füchse.
Oberbürgermeister Sören Link und Bürgermeister
Manfred Osenger übergaben den Pokal. Chad Niddery
erzielte beim 4:1 des EVD per Strafschuss das 250.
Saisontor des Oberligameisters. Insgesamt traf er
dreimal.
Seit Sonntag steht auch
der
erste Play-off-Gegner der Füchse fest. In der ersten Runde treffen die Füchse
Duisburg auf die Icefighters Leipzig. Beide
Hauptrundenspiele konnten die Füchse gewinnen.
Die Spiele der Play-offs 2015/16 finden an folgenden
Terminen statt (Heimtermine in roter Schrift): 1.
Runde: Freitag
11.03.2016 – 19.30 Uhr, Sonntag
13.03.2016, Dienstag
15.03.2016 – 19.30 Uhr, Freitag
18.03.2016 (falls notwendig),
Sonntag 20.03.2016 – 18.30 Uhr (falls
notwendig).
Der Vorverkauf für
Spiel 1 (11.03.2016 – 19:30 Uhr) und Spiel 3
(15.03.2016 – 19:30 Uhr) läuft schon.
Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch: 10 Uhr – 16 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 14 Uhr – 19:30 Uhr Freitag
und Samstag: 10 Uhr – 14 Uhr.
Tore: 1:0
(04:45) Chad Niddery (Lars Grözinger, Marvin
Tepper), 2:0 (07:22) Daniel Kunce (Viktor Beck,
Lukas Koziol), 3:0 (16:58) Christoph Ziolkowski
(Chad Niddery, Mike Mieszkowski/5-4), 3:1 (36:01)
Leonhard Niederberger (Michal Velecky), 4:1
(39:26) Chad Niddery - Penalty (Foul Maik
Klingsporn) 250.
Saisontor der Füchse 4:2
(50:27) Andrej Bires (Jakob Weber, Dominik
Patocka/5-4), 5:2 (16:20) Andre Huebscher (Lars
Grözinger, Marvin Tepper), 6:2 (57:07) Chad
Niddery (Mike Mieszkowski, Christoph
Ziolkowski/5-4).
Strafminuten: Füchse 26
- Moskitos 12. Zuschauer: 2203 -
gesamt
30.139 Ø
1507. Schiedsrichter: Marc André
Naust. 1.Linienschiedsrichter: Stefan Wentingmann
2.Linienschiedsrichter: Tim Zerbe
Vergleich
mit den Stechmücken:
67 Vergleiche mit nun
44. Sieg für den EVD, 22 Erfolge für Essen. Das Torverhältnis
dieser Spiele lautet 287:219 aus Sicht der
Füchse.
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt,
Gärtner, Kunce, Bettahar, Mike Schmitz
Duisburg, Sonntag, 28. Februar 2016 - Mit
den Moskitos Essen haben die Füchse noch zwei
Rechnungen offen. Am zweiten Spieltag verloren die
Füchse zuhause mit 3:2 n.P. gegen die Moskitos. Ganz
bitter wurde es dann beim Gastspiel am Westbahnhof
als die Füchse mit 2:9 untergingen. Am Sonntag
soll dann die Revanche folgen. Die Moskitos mussten
sich letzte Woche aus dem Kampf um Play-off-Platz
acht verabschieden und können nur noch Platz 9
verteidigen.
Am Sonntag können alle Fans noch etwas Gutes
tun. Unter dem Motto
„Powerplay gegen Blutkrebs“ wirbt
die DKMS gemeinsam mit allen DEL-Teams und den
Füchsen Duisburg damit, das Leben von
Blutkrebspatienten zu retten. Beim Heimspiel gegen
die Moskitos findet eine Registrierungsaktion statt,
bei der sich jeder interessierte Fan am Stand der
DKMS typisieren lassen kann. Im Vorfeld haben sich
bereits alle Spieler der Füchse registrieren lassen.
|
Dreistellige
Punktezahl erreicht und somit Meister der Oberliga
Nord |
F.A.S.S.
Berlin – Füchse Duisburg 2:7 (0:4, 0:2, 2:1)
Tore: 0:1
(02:29) Marvin Tepper (Manuel Neumann, Andre
Huebscher), 0:2 (06:39) Andre Huebscher (Mike
Schmitz, Marvin Tepper), 0:3 (09:57) Markus
Schmidt (Lars Grözinger, Manuel Neumann/5-4), 0:4
(17:03) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Marvin
Tepper), 0:5 (24:29) Christoph Ziolkowski (Mike
Mieszkowski, Chad Niddery), 0:6 (25:46) Marvin
Tepper, 1:6 (40:58) Pavel Sedlacek (Patrick
Czajka, Christopher Scholz), 2:6 (41:38) Pavel
Sedlacek (Patrick Czajka, Christopher Scholz),
2:7 (56:45) Mike Mieszkowski
Berlin/Duisburg, Freitag, 26. Februar 2016 - Die
Akadamiker waren Erika-Heß-Eisstadion vor fast
leeeren Rängen zunächst ohne echte Chance. Sehr
schnell machten die Füchse deutlich, dass sie den
letzten Schritt zur dreistelligen Punktzahl (101)
früh nehmen und die Oberliga-Meisterschaft unter
Dach und Fach bringen wollten. Das gelang
zielstrebig, aber im Schlussdrittel war die Luft
raus. Die Berliner kamen per Doppelschlag zu zwei
schnellen Toren.
Strafminuten: F.A.S.S. 6 - Füchse
10. Zuschauer: 144 Schiedsrichter: Erol Posacki.
1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Martin Schewe
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt,
Gärtner, Kunce, Bettahar, Mike Schmitz
F.A.S.S. Berlin –
Füchse Duisburg
Vier Spiele müssen die
Füchse in der Hauptrunde der Oberliga-Nord noch
absolvieren und bereits beim Gastspiel in Berlin
können die Füchse Duisburg mit einem Sieg die
Oberliga-Nord Meisterschaft eintüten. Zu
Saisonbeginn zierten die Akademiker lange Zeit das
Tabellenende. Erst am 22. Spieltag konnte man den
ersten „Dreier“ einfahren. Danach ging es stetig
bergauf. Aktuell stehen die Berliner auf dem 16.
Tabellenplatz und durch die geänderte
Abstiegsregelung besteht sogar noch die Möglichkeit
sich direkt für die Oberliga-Nord 2016/17 zu
qualifizieren. Topscorer im Team ist der
DEL-Erfahrene Patrick Czajka mit 43 Punkten.
Sonntag,
28.02.2016, SCANIA-Arena, 18:30 Uhr: Füchse
Duisburg – Moskitos Essen
Am Sonntag, 28.02.2016 – 18:30 Uhr, geht es dann
beim Revierderby hoch her in der SCANIA-Arena. Mit
den Moskitos Essen haben die Füchse noch zwei
Rechnungen offen. Am zweiten Spieltag verloren die
Füchse zuhause mit 3:2 n.P. gegen die Moskitos. Ganz
bitter wurde es dann beim Gastspiel am Westbahnhof
als die Füchse mit 2:9 untergingen. Am Sonntag
soll dann die Revanche folgen. Die Moskitos mussten
sich letzte Woche aus dem Kampf um Play-off-Platz
acht verabschieden und können nur noch Platz 9
verteidigen.
Am Wochenende bekommen die
Füchse wieder Unterstützung aus Krefeld. Dominik
Meisinger, Mike Mieszkowski und Mike Schmitz laufen
für die Füchse auf. Raphael Joly wird im Hinblick
auf die anstehenden Play-offs weiterhin geschont.
Am Sonntag können alle Fans noch etwas Gutes
tun. Unter dem Motto
„Powerplay gegen Blutkrebs“ wirbt
die DKMS gemeinsam mit allen DEL-Teams und den
Füchsen Duisburg damit, das Leben von
Blutkrebspatienten zu retten. Beim Heimspiel gegen
die Moskitos findet eine Registrierungsaktion statt,
bei der sich jeder interessierte Fan am Stand der
DKMS typisieren lassen kann. Im Vorfeld haben sich
bereits alle Spieler der Füchse registrieren lassen.
|
Sechs-Punkte-Wochenende geschafft |
MEC Halle 04 Saale Bulls - Füchse
Duisburg 2:4 (0:2, 0:0, 2:2)
Tore: 0:1
(07:25) Marvin Tepper (Lars Grözinger, Andre
Huebscher), 0:2 (09:18) Christoph Ziolkowski
(Yannis Walch, Chad Niddery ),
0:3 (40:56) Lars Grözinger
(Marvin Tepper, Andre Huebscher), 1:3 (46:42)
Jakub Langhammer (Eric Uwe Wunderlich Danny
Albrecht/5-4), 1:4 (56:01) Chad Niddery
(Christoph Ziolkowski, Markus Schmidt),
2:4 (59:11) Philipp Gunkel
(Troy Bigam, Travis Martell).
Strafminuten: Bulls 4 - Füchse
8. Zuschauer: 1347
Schiedsrichter: Jörg Edler.
1.Linienschiedsrichter: Martin Böhm.
2.Linienschiedsrichter: Tom Beuster
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce,
Bettahar, Mike Schmitz.
Sonntag, 21. Februar: Der
Abstand der Füchse zu den Trappers ist auf einen
weiteren Zähler angewachsen, verloren die Tilburger
doch in Erfurt einen Punkt. Sie siegten erst im
Penaltyschießen. Da die Füchse auch im direkten
Vergleich mit den Trapers erfolgreich sind,
benötigen die Füchse bei nun neun Punkten Vorsprung
nur noch einen Sieg aus den restlichen Spielen, um
die Meisterschaft der Oberliga Nord feiern zu
können. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Beide
Teams kassierten 79 Gegentore. Die Füchse können
bereits am kommenden Freitag mit einem Sieg gegen
F.A.S.S. Berlin die Oberliga-Nord Meisterschaft
feiern.
Den besseren Start ins
Spiel erwischten die Saale Bulls. In den ersten
Minuten stand Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin im
Mittelpunkt und musste Schüsse von Langhammer,
Abercrombie und Gard entschärfen. Eine längere
Unterbrechung folgte dann in der 7. Minute, als eine
Plexiglasabdeckung der Bandenwerbung zu Bruch ging.
Die Füchse kamen dann besser aus der Zwangspause und
gingen in der 8. Minute durch Marvin Tepper in
Führung. Nur zwei Minuten später konnte
Christoph Ziolkowski auf 2:0 für die Füchse erhöhen.
In der 13. Minute hatten die Bulls dann die Chance
auf 1:2 zu verkürzen, aber die Hereingabe von
Abercrombie rutscht durch den Torraum und der
heraneilende Gard kam nicht mehr an die Scheibe. Die
Tore der Füchse fielen genau zum richtigen Zeitpunkt
und so ging es mit der Führung in die Kabine.
Im Mitteldrittel war etwas die Luft raus.
Stefaniszin musste zweimal in höchster Not retten.
In der 22. Minute schnappte sich Christopher Gard,
nach einen dicken Bock im Aufbau, die Scheibe und
war alleine auf dem Weg zu Stefaniszin, aber an ihm
war bisher kein Vorbeikommen. Auch Topscorer Matt
Abercrombie konnte Stefaniszin nicht überwinden, als
er versuchte ihn zu tunneln zog Stefaniszin den
Schoner zur Seite und kratzte den Puck von der
Linie. Auch nach vorne ging für die Füchse nicht
viel und so blieb es nach 40 Minuten bei der
2:0-Führung.
Die Bulls kamen mit viel Druck
aus der Kabine und wollten schnell den
Anschlusstreffer erzielen. Bereits nach sieben
Sekunden hatte Abercrombie die dicke Chance, aber
auch hier war wieder bei Stefaniszin Endstation.
Effizienter waren dann wieder die Füchse nach 56
Sekunden. Huebscher mit dem Pass auf Tepper, der
direkt weiter zu Grözinger und der schloss den
schönen Spielzug zum 3:0 ab. Halle gab weiter
nicht auf, aber das Tor schien wie vernagelt zu
sein. Doch in der 47. Minute musste sich Stefaniszin
geschlagen geben. Jakub Langhammer verkürzte in
Überzahl auf 1:3. Einen sehenswerten Treffer gab es
dann in der 57. Minute zu bestaunen, als Chad
Niddery einen feinen Sololauf trocken im Winkel
unterbrachte. 50 Sekunden vor Schluss konnten die
Hallenser mit dem 2:4 nur noch Ergebniskosmetik
betreiben.
|
Play-off-Modus, Termine und Ticketpreise |
|
Abschluss Süd |
Sp. |
S |
OS |
Ps |
N |
ON |
PN |
Tore |
+/- |
Pte |
1 |
EV Regensburg |
40 |
34 |
1 |
1 |
2 |
1 |
1 |
202 : 96 |
106 |
108 |
2 |
EHC Bayreuth |
40 |
24 |
2 |
2 |
12 |
0 |
0 |
156 : 113 |
43 |
80 |
3 |
EC Peiting |
40 |
18 |
4 |
3 |
12 |
1 |
2 |
141 : 122 |
19 |
71 |
4 |
EV Landshut |
40 |
18 |
4 |
0 |
12 |
2 |
4 |
149 : 118 |
31 |
68 |
5 |
Selber Wölfe |
40 |
19 |
0 |
2 |
16 |
1 |
2 |
145 : 139 |
6 |
64 |
6 |
Tölzer Löwen |
40 |
14 |
1 |
7 |
13 |
2 |
3 |
125 : 113 |
12 |
63 |
7 |
Deggendorfer SC |
40 |
15 |
3 |
3 |
16 |
1 |
2 |
141 : 142 |
-1 |
60 |
8 |
Blue Devils
Weiden |
40 |
13 |
1 |
1 |
20 |
3 |
2 |
130 : 160 |
-30 |
48 |
9 |
ERC Sonthofen |
40 |
12 |
1 |
0 |
24 |
0 |
3 |
137 : 185 |
-48 |
41 |
10 |
EHC Klostersee |
40 |
10 |
0 |
2 |
24 |
4 |
0 |
120 : 170 |
-50 |
38 |
11 |
EHV Schönheide 09 |
40 |
5 |
0 |
0 |
31 |
2 |
2 |
93 : 181 |
-88 |
19 |
|
|
Play-off-Modus,
Termine und Ticketpreise
|
Samstag, 20. Februar 2016 -
Am Freitag konnten sich
die Füchse Duisburg das Heimrecht in der 1.
Play-off-Runde sichern. Am Montag startet damit der
Vorverkauf für die ersten beiden Heimspiele. Die
Online-Reservierung ist ab sofort unter:
www.fuechse-duisburg.de möglich.
Der Play-off-Modus
Die erste Runde wird noch Ligen intern ausgetragen:
1. Nord – 8. Nord; 2. Nord – 7. Nord; 3. Nord – 6.
Nord; 4. Nord – 5. Nord.
Erst ab Runde 2 wird mit dem
Süden verzahnt:
1. Nord – 4. Süd; 2. Nord – 3. Süd; 1. Süd – 4.
Nord; 2. Süd – 3. Nord.
Zu den Play-offs wird es
geänderte Eintrittspreise geben. In der 1. Runde
bleiben die Ticketpreise konstant, in den weiteren
Runden werden die Ticketpreise dann leicht erhöht.
Einen Bonus gibt es für alle Inhaber einer
Vorrunden-Dauerkarte, die in jeder Runde
vergünstigte Tickets erhalten werden.
Die Play-off-Termine
2015/16
1. Runde:
Freitag 11.03.2016 – 19.30 Uhr, Sonntag
13.03.2016, Dienstag 15.03.2016 – 19.30 Uhr,
Freitag 18.03.2016 (falls notwendig),
Sonntag 20.03.2016 – 18.30 Uhr (falls
notwendig).
2. Runde:
Dienstag 22.03.2016, Donnerstag 24.03.2016, Samstag
26.03.2016, Montag 28.03.2016 (falls notwendig),
Mittwoch 30.03.2016 (falls notwendig).
Halbfinale:
Freitag 01.04.2016, Sonntag
03.04.2016, Dienstag 05.04.2016, Freitag 08.04.2016
(notwendig), Sonntag 10.04.2016 (falls notwendig).
Finale: Freitag 15.04.2016,
Sonntag 17.04.2016, Dienstag 19.04.2016, Freitag
22.04.2016 (falls notwendig), Sonntag 24.04.2016
(falls notwendig).
Ticketpreise Play-offs 2015/16 |
Runde 1:
|
|
|
|
Halbfinale:
|
|
|
Einzeltickets |
Regulär |
Dauerkarte |
|
Einzeltickets |
Regulär |
Dauerkarte |
Stehplatz |
€ 10 |
€ 9 |
|
Stehplatz |
€ 12 |
€ 11 |
Stehplatz erm.
|
€ 7 |
€ 6 |
|
Stehplatz erm.
|
€ 9 |
€ 8 |
Kinder |
€ 3 |
€ 3 |
|
Kinder |
€ 3 |
€ 3 |
Sitzplatz Block
A, B, E, F |
€ 17 |
€ 13 |
|
Sitzplatz
Block A, B, E, F |
€ 21 |
€ 17 |
Sitzplatz Block
C, D |
€ 22 |
€ 17 |
|
Sitzplatz Block
C, D |
€ 26 |
€ 21 |
Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F) |
€ 13 |
€ 11 |
|
Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F) |
€ 17 |
€ 15 |
VIP |
€ 65 |
€ 65 |
|
VIP |
€ 80 |
€ 80 |
|
|
|
|
|
|
|
Runde
2: |
|
|
|
Finale: |
|
|
Einzeltickets |
Regulär |
Dauerkarte |
|
Einzeltickets |
Regulär |
Dauerkarte |
Stehplatz |
€ 11 |
€ 10 |
|
Stehplatz |
€ 13 |
€ 12 |
Stehplatz erm.
|
€ 8 |
€ 7 |
|
Stehplatz erm.
|
€ 10 |
€ 9 |
Kinder |
€ 3 |
€ 3 |
|
Kinder |
€ 3 |
€ 3 |
Sitzplatz Block
A, B, E, F |
€ 19 |
€ 15 |
|
Sitzplatz
Block A, B, E, F |
€ 23 |
€ 19 |
Sitzplatz Block
C, D |
€ 24 |
€ 19 |
|
Sitzplatz Block
C, D |
€ 28 |
€ 23 |
Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F) |
€ 15 |
€ 13 |
|
Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F) |
€ 19 |
€ 17 |
VIP |
€ 70 |
€ 70 |
|
VIP |
€ 85 |
€ 85 |
|
Drei Tore in vier Minuten und einiges
mehr...
|
Füchse -
Black Dragons
Erfurt 10:2 (3:0, 1:2, 6:0)
Freitag, 19. Februar 2016 -
Es gab den ersten Mieszkowski-Treffer und Domink
Meisingers drei Buden für die Füchse. Sehenswert
auch das 7:2, als Andrè Huebschers Solo die Fans
begeisterte oder auch der Knaller von Manuel Neumann
zum 5:2.
Im ersten Block wechselten
sich Mike Mieszkowski und Marvin Tepper neben Andre
Huebscher und Lars Grözinger ab. Die erste Chance
des Spiels hatten die Thüringer. Michal Vazan verzog
in der vierten Minute nur knapp. Besser machte es
dann Füchse-Stürmer Daniel Kunce in der 5. Minute,
als er eine schöne Vorarbeit von Manuel Neumann zum
1:0 verwertete. In doppelter Überzahl waren die
Füchse dann in der 7. Minute. Marvin Tepper zog ab,
Drachen-Goalie Gimbel konnte nur nach vorne
abprallen lassen und Andre Huebscher staubte zum 2:0
ab. Den 3:0 Pausenstand besorgte Dominik Meisinger
in der 9. Minute. Auch in den Drittelpausen gab
es guten Sport zu sehen. Die Kinder vom DSC
Kaiserberg zeigten dabei ihr Können.
Die Füchse machten weiterhin das Spiel. In der 26.
Minute wurde ein feiner Spielzug von Tepper,
Grözinger und Huebscher leider nicht mit einem
weiteren Torerfolg belohnt. In der 27. Minute
brachte man die Gäste durch eine Unachtsamkeit in
der Abwehr wieder ins Spiel. Ex-Fuchs Christian
Grosch verkürzte auf 3:1. In der 28. Minute war
Mike Mieszkowski alleine auf dem Weg zu Gimbel,
wurde aber unfair am Torschuss gehindert. Im
darauffolgenden Powerplay durften die Füchse-Fans
wieder Jubel. Mit einem Monster-Schlagschuss stellte
Kapitän Markus Schmidt den 3-Tore Abstand wieder
her. Einen Tiefschlaf der Füchse-Abwehr nutzte
Mathias Vostarek zum 4:2 Anschlusstreffer. Damit
ging es auch in die zweite Pause. Brian
McCutcheon schien in der Kabine die richtigen Worte
gefunden zu haben. Bereits nach 98 Sekunden läutete
Manuel Neumann mit einem Hammer von der blauen Linie
den Torreigen ein. Per Direktabnahme erhöht Marvin
Tepper in der 47. Minute auf 6:2. Ein ganz feines
Solo schließt Andre Huebscher zum 7:2 (50.) ab. Mit
einem Doppelschlag innerhalb von 90 Sekunden krönt
Dominik Meisinger seine gute Leistung und schnürt
zudem noch einen Hattrick. Den Schlusspunkt zum 10:2
setzt Mike Mieszkowski in der 53. Minute mit seinem
ersten Saisontreffer. Durch den Sieg und den
gleichzeitigen Punktverlust der Hannover Indians
konnten sich die Füchse das Heimrecht in der 1.
Play-off-Runde sichern.
Tore: 1:0
(04:57) Daniel Kunce (Manuel Neumann), 2:0
(06:59) Andre Huebscher (Marvin Tepper, Lars
Grözinger/5-4), 3:0 (08:46) Dominik Meisinger
(Kevin Neumüller, Daniel Kunce ),
3:1 (26:40) Christian
Grosch (Mathias Vostarek, Michal Vazan), 4:1
(29:32) Markus Schmidt (Manuel Neumann, Marvin
Tepper/5-4), 4:2 (31:43) Mathias Vostarek (ohne
Assist),
5:2 (41:28) Manuel Neumann
(Christoph Ziolkowski, Mike Schmitz), 6:2 (46:32)
Marvin Tepper (Lars Grözinger, Andre Huebscher),
7:2 (49:48) Andre Huebscher (Kevin Neumüller ,Finn
Walkowski), 8:2 (50:46) Dominik Meisinger (Julius
Bauermeister), 9:2 (52:16) Dominik Meisinger
(Yannis Walch, Viktor Beck/5-4). 10:2 (52:50)
Mike Mieszkowski (Noureddin Bettahar).
Strafminuten: Füchse 4 -
Black Dragons 10. Zuschauer: 1047
Schiedsrichter: Ramon
Sterkens. 1.Linienschiedsrichter: Louis Beelen
2.Linienschiedsrichter: Manuel Störmann.
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Meisinger,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce,
Bettahar, Mike Schmitz,
Tom Schmitz.
Die Füchse gehen kein
Risiko ein und verzichten heute auf Joly, der eine
Schulterverletzung hat. Die Erfurter stehen aktuell
auf dem rettenden Platz 13, der die direkte
Qualifikation zur Oberliga-Nord 16/17 bedeutet. Doch
der Vorsprung auf die Verfolger aus Hamburg und
Timmendorf beträgt nur drei Punkte. Das Hinspiel in
Thüringen konnten die Füchse deutlich mit 7:2
gewinnen. Topscorer auf Seiten der Drachen ist
Ex-Fuchs Christian Grosch mit 41 Punkten.
Es folgt am Sonntag, 21. Februar:
MEC Halle 04 - Füchse
Derzeit rangieren die
Bullen noch auf Platz drei, der das Heimrecht in der
ersten Playoff-Runde bedeutet. Zwischen Platz zwei
und Platz sechs liegen aktuell nur vier Punkte und
so sind die Hallenser auf jeden Punkt angewiesen, um
nicht noch von Platz 2-4 verdrängt zu werden. Gleich
zwei Stürmer stehen an der Spitze der internen
Scorerwertung. Danny Albrecht und Matt
Abercrombie konnten sich schon 72-mal in die
Scorerliste eintragen. Sollten die Füchse am Freitag
gegen die Black Dragons gewinnen und gleichzeitig
beide Teams aus Hannover verlieren, ist den
Duisburgern der vierte Tabellenplatz sicher und
somit das Heim recht in der ersten Playoff-Runde.
Sollten die Füchse das Heimrecht gesichert haben,
wird zeitnah mit dem Vorverkauf für die erste
Playoff-Runde begonnen.
|
Derbysieg der Füchse im Spiel der
Überzahltore
|
Sonntag, 14. Februar 2016:
Füchse - Herner EV 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)
Und das entscheidende Tor
fiel bei gleicher Stärke. So geht es natürlich
auch...
Tore: 1:0
(17:58) Andre Huebscher (Raphael Joly/4-5), 2:0
(19:52) Andre Huebscher (Markus Schmidt, Marvin
Tepper/5-4), 3:0 (33:07) Raphael Joly (Andre
Huebscher, Marvin Tepper/5-4), 3:1 (38:42) Hugo
Turcotte (Thomas Dreischer, Stephan Kreuzmann/5-4),
3:2 (40:33) Hugo Turcotte (Aaron Reckers, Stephan
Kreuzmann/5-4),
4:2 (50:26) Lars Grözinger
(Dominik Meisinger, Andre Huebscher).
Strafminuten: Füchse 18 -
Herne 14. Zuschauer: 2083
Schiedsrichter: Eric
Daniels. 1.Linienschiedsrichter: Dominic Kontny
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski,
Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly,
Bettahar, Mike Schmitz,
Tom Schmitz.
Füchse - Herne
Füchse mit 38. Sieg (4:2) im 53. Derby am
Valentinstag.
Tore EVD Heim
|
129
|
|
Tore EVD auswärts
|
132
|
|
gesamt
|
261
|
|
Tore Herne Heim
|
97
|
|
Tore Herne auswärts
|
80
|
Füchse-Bilanz:
|
Gesamt
|
177
|
S 38 - U 11 - N 4
|
2:4-Niederlage gegen die Bären vergessen
machen
Mit einem Sieg würden die
Gäste an den Saale Bulls, die derzeit auf Platz drei
rangieren, vorbeiziehen. Doch die Füchse wollen ihre
weiße Weste gegen den HEV behalten und die
Spitzenposition weiter ausbauen. Das letzte
Aufeinandertreffen vor einer Woche am Gysenberg war
beste Werbung für das Oberliga-Eishockey. Die
Füchse wollen die 2:4-Niederlage vom Freitag gegen
die Bären aus Neuwied vergessen machen. Die
Tageskassen an der SCANIA-Arena öffnen um 16:30 Uhr;
der Füchse Fan-Shop bereits um 16 Uhr.
|
5. Niederlage der Füchse: Bären drehten
Spiel Ende des zweiten Drittels - Neuwied stand
hinten gut und traf zweimal in Überzahl
|
Freitag, 12. Februar 2016:
Bei den Füchsen war Marvin Tepper wieder dabei.
Und: Nach 13 Siegen in Serie gab es die erste
Schlape. Es war insgesamt die fünfte
Saisonniederlage. EHC
Neuwied - Füchse
4:2 (0:1, 3:1, 1:0)
Tore: 0:1 (06:21)
Chad Niddery (Viktor Beck, Finn Walkowiak),
1:1 (22:48) Josh
Myers (Artur Tegkaev, Goran Pantic), 1:2 (31:28)
Markus Schmidt (Noureddine Bettahar, Viktor Beck),
2:2 ( 35:55) Stephan Fröhlich (Josh Myers, Sven
Schlicht/5-4), 3:2 (39:37) Artur Tegkaev (Goran
Pantic), 4:2 (44:08) Josh Myers (Artur Tegkaev,
Stephan Fröhlich/5-4),
Strafminuten: Bären 8 -
Füchse 12. Zuschauer:
Schiedsrichter: Benjamin
Hoppe 1.Linienschiedsrichter: Maik Blankart
2.Linienschiedsrichter: Marcus Trottmann
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly,
Bettahar, Mike Schmitz,
Tom Schmitz.
Sonntag, 14. Februar 2016:
Füchse - Herner EV
Füchse - Herne
Mit 5:2 siegten die Füchse am 7. Februar
2016 beim 52. Derby in Herne
Tore EVD Heim
|
125
|
|
Tore EVD auswärts
|
132
|
|
gesamt
|
257
|
|
Tore Herne Heim
|
97
|
|
Tore Herne auswärts
|
78
|
Füchse-Bilanz:
|
Gesamt
|
175
|
S 37 - U 11 - N 4
|
|
Zwei enge Drittel, dann war stand 30.
Saisonsieg der Füchse fest
|
Herne/Duisburg, 07. Februar 2016
- Es war wie so oft eine enge Kiste in der Eissporthalle am Gysenberg
in Herne. Die Füchse waren ohne Tepper angetreten.
Nach dem 2:2-Ausgleich direkt nach dem Beginn des
zweiten Drittels traf zwar auch Huebscher (23.),
aber der Treffer fand keine Anerkennung. Und auch
das das Powerplay stand wieder im Fokus. Waren die
Herner einmal erfolgreich, so setzten die Füchse bis
zur Hälfte der Begegnung zwei Mal ein Überzahlspiel
in Tore um. Immer wieder geraten Michel Ackers und
Chad Niddery aneinander. Punktsieg für den Fuchs.
Den Gesamtsieg holten sich die Füchse im
Schlussdrittel.
Herner EV –
Füchse 2:5
(1:2, 1:1, 0:2)
Tore: 1:0
(04:03) Stephan Kreuzmann (Aaron McLeod, Sam
Verelst/5-4), 1:1 (08:58) Lars Grözinger (Andre
Huebscher, Raphael Joly), 1:2 (10:50) Raphael
Joly (Markus Schmidt, Domink Meisinger/5-4),
2:2 (20:42) Aaron McLeod
(Soren Hauptig, Aaron Reckers),
2:3 (26:24) Domink
Meisinger (Raphael Joly, Lars Grözinger/5-4), 2:4
(44:47) Lars Grözinger (Noureddine Bettahar, Daniel
Kunce), 2:5 (59:00) Markus Schmidt (Stefan
Stefaniszin/ENG).
Strafminuten: Herne 16 - Füchse 16+10 Niddery
(diszipl.). Zuschauer:
1863
Schiedsrichter: Andreas
Kowert 1.Linienschiedsrichter: Daniela Kiefer
2.Linienschiedsrichter: Patrick Leven
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger,
Neumann, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly,
Bettahar, Mike Schmitz,
Tom Schmitz.
Füchse - Herne
Mit 5:2 siegten die Füchse am 7. Februar
2016 beim 52. Derby in Herne
Der 51. Vergleich am 26. Dezember 2015 ging in Herne mit
3:2
n.P. an Duisburg und war der 36. Sieg der Füchse.
Tore EVD Heim
|
125
|
|
Tore EVD auswärts
|
132
|
|
gesamt
|
257
|
|
Tore Herne Heim
|
97
|
|
Tore Herne auswärts
|
78
|
Füchse-Bilanz:
|
Gesamt
|
175
|
S 37 - U 11 - N 4
|
|
|
Geduldsspiel gewonnen
|
Füchse – Icefighters Leipzig
4:0 (0:0, 3:0, 1:0)
Duisburg, 05. Februar 2016
- Es war ein Geduldsspiel für die Füchse, bis
Raphael Joly in der 33. Minute den Bann brechen
konnte. Nach Huebschers Pass in den Slot war er mit
dem Schläger dran. Er legte noch zum 2:0 nach und
"Schmiddi" erhöhte mit einem Hammer auf 3:0. In der
39. Minute vergab Niddery nach einem Foul von
Icefighter Erek Virch einen Penalty. Aber die
Vorentscheidung war Ende des Mitteldrittels
zugunsten der Füchse gefallen.
Tore: 1:0
(32:32) Raphael Joly (Andre Huebscher), Mike
Schmitz, 2:0 (35:03) Raphael Joly (Finn
Walkowiak, Lars Grözinger), 3:0 (37:51) Markus
Schmidt (Marvin Tepper, Raphael Joly/5-4),
4:0 (44:32) Marvin Tepper
(Dominik Meisinger), Noureddine Bettahar.
Strafminuten: Füchse 6 - Icefighters 8. Zuschauer:
1416
Schiedsrichter: Martin de
Wilde 1.Linienschiedsrichter: Jeroen van de Berg
2.Linienschiedsrichter: Jos Korte
Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Taraschewski, Niddery, Meisinger,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly,
Bettahar, Mike Schmitz,
Tom Schmitz.
|
Lance Nethery verlängerte bis 2022 bei den
Füchsen Heimspiel gegen Leipzig, dann zum Derby
in Hernes Gysenbergpark
|
Die Spiele am Wochenende:
Freitag, 05.02.2016, 19:30 Uhr Füchse –
Icefighters Leipzig Sonntag,
07.02.2016, Eissporthalle am Gysenberg Herne 19:00
Uhr Herner EV – Füchse Duisburg
Am kommenden Wochenende
stehen für die Füchse zwei Top-Spiele auf der
Agenda. Am Freitag, 05.02.2016 – 19:30 Uhr, sind die
Icefighters Leipzig zu Gast in der SCANIA-Arena und
am Sonntag, 07.02.2016 – 19 Uhr, geht es zum
Revierderby an den Gysenberg nach Herne. Endlich
startet für die Füchse die heiße Phase der Saison.
Mit den Ausnahmen zuhause gegen Erfurt und Auswärts
in Berlin, geht es für die Füchse nur noch gegen
direkte Play-off-Kandidaten. Den Anfang macht am
Freitag das Heimspiel gegen die Icefighters Leipzig.
Das Hinspiel in der FEXCOM-Arena in Taucha
konnten die Füchse dank eines starken Mittel- und
Schlussdrittel mit 6:4 gewinnen. Die Leipziger
stehen aktuell auf Tabellenplatz 5 und haben mit
Brad Snetsinger den Topscorer der Oberliga-Nord in
ihren Reihen. Snetsinger hat bisher in 33 Spielen
satte 93-mal gescored. Das absolute Top-Spiel steigt
dann am Sonntag, wenn die Füchse zum Revierderby bei
dem Verfolger aus Herne antreten müssen. Die
Mannschaft von Trainer Frank Petrozza streitet sich
derzeit mit den Tilburg Trappers um den zweiten
Platz. Die beiden bisherigen Saisonspiele konnten
die Füchse daheim mit 5:2 und in Herne mit 3:2 n.P.
für sich entscheiden. Topscorer in Reihen des HEV
ist Aaron McLeod mit 70 Punkten. Mit zwei Siegen am
Wochenende wollen die Füchse ihre Verfolger auf
Distanz halten und die Spitzenposition festigen.
Lance Nethery verlängerte bis 2022 bei den
Füchsen
Duisburg, 03. Februar 2016
- Der Teamchef des Eishockey-Oberligisten Füchse
Duisburg, Lance Nethery, hat seinen ohnehin bis 2017
laufenden Vertrag um weitere 5 Jahre bis zum
30.04.2022 verlängert. Die Verlängerung erfolgte
rechtstechnisch durch die Neufassung seines
Geschäftsführervertrages mit der KENSTON Sport GmbH,
Betreibergesellschaft der Senioren-Profimannschaft
der Füchse Duisburg. Einhergehend wird Lance
Nethery auch weiterhin als Leiter Sport der KENSTON
Unternehmensgruppe fungieren. Lance Nethery ist seit
dem 27.01.2015 Teamchef der Füchse. Im Laufe seiner
aktiven Karriere spielte Nethery, der beim NHL
Amateur Draft 1977 an 131. Position von den New York
Rangers ausgewählt wurde, 55 Mal in der besten Liga
der Welt für die Rangers und die Edmonton Oilers.
Außerdem spielte der Stürmer in seiner Laufbahn für
die AHL-Teams New Haven Nighthawks, Springfield
Indians und Hershey Bears, den Duisburger SC sowie
den Schweizer Nationalliga A-Verein HC Davos.
Größte Erfolge waren zwei Meisterschaften mit Davos
1984 und 1985, die Vizemeisterschaft 1986, das
Erreichen des Conference-Finals mit den New York
Rangers 1981 und die Teilnahme am Finale um den
Calder Cup 1986 mit den Hershey Bears. Die
Trainer- und Managerstationen von Lance Nethery
waren in Deutschland bislang: Mannheim, Frankfurt,
Düsseldorf und Köln. Hierbei wurde er u. a. dreimal
als Trainer und einmal als Manager Deutscher Meister
sowie gewann als Manager der Kölner Haie im Jahre
1999 den Spengler Cup in Davos. Die Füchse Duisburg
unterstreichen mit dieser Personalentscheidung ihren
strategisch eingeschlagenen Weg zurück in den
Spitzenbereich des deutschen Eishockeynews, der in
diesem Jahr nach Möglichkeit in die DEL2
führen soll. Sebastian Uckermann, Leiter KENSTON
Unternehmensgruppe und Füchse-Chef, zur getroffenen
Personalentscheidung: „Dem EVD hätte nichts
Besseres passieren könnten. Ein Mann mit seiner Vita
und seinen Erfahrungen ist kaum zu finden. Eine
größere Fachkompetenz gibt es nicht. Außerdem
identifiziert er sich zu 100 Prozent mit den
Füchsen. Es ist auch ein Zeichen an die Fans und an
unsere Unterstützer, dass es am Standort Duisburg
langfristig weitergeht. Zudem ist Lance Nethery
natürlich auch weiterhin Geschäftsführer der KENSTON
Sport GmbH sowie Leiter Sport der KENSTON
Unternehmensgruppe insgesamt.“ Lance Nethery zu
seiner Vertragsverlängerung bei den Füchsen Duisburg
und der KENSTON Unternehmensgruppe: „Meine Frau und
ich sind sehr glücklich und fühlen uns in Duisburg
wohl. Zudem ist es einfach sehr schön, mit jungen
Spielern zu arbeiten. Und ab und zu gewinnen wir ja
auch unsere Spiele. Darüber hinaus bleibt
festzuhalten, dass Sebastian Uckermann ein Mann mit
einem Plan ist. Und das ist im deutschen Eishockey
keine Selbstverständlichkeit. Ich will meine
Karriere hier in Duisburg beenden. Auch wenn Erfolg
nie zu 100 Prozent vorherzubestimmen ist, wollen wir
auf jeden Fall in die 2. Liga und das am liebsten in
dieser Saison.“
|
Nach 2:2 der Indians brachte Grözingers
Doppelschlag Füchse auf Kurs
|
Hannover Indians –
Füchse Duisburg 4:9 (1:2, 2:5, 1:2)
Die
ersten Hiobsbotschaften gab es vor dem Spiel. Neben
Yannis Walch und Noureddine Bettahar mussten
kurzfristig mit Markus Schmidt und Kevin Neumüller
noch zwei weitere Verteidiger passen. Julius
Bauermeister rückte dafür wieder in die Verteidigung
und machte seine Sache gut.
Die Indians legten gut los
und setzten die Füchse früh unter Druck. In der
ersten Drangphase rettete Sebastian Stefaniszin mit
zwei Big Saves. Jetzt kamen die Füchse besser ins
Spiel und nach drei Minuten konnte Raphael Joly die
Füchse in Führung schießen. Die Füchse ab jetzt im
Vorwärtsgang. Ein krumme Hereingabe von Joly fälscht
Mike Schmitz in der neunten Minute unhaltbar zum 2:0
ab. In der 18. Minute waren die Füchse einmal
unaufmerksam und prompt konnte Bradley McGowan auf
1:2 verkürzen. Mit einer knappen Führung für die
Füchse ging es dann in die Pause.
Die Indians hatten jetzt
Blut geleckt und in der 26. Minute glich
Indians-Neuzugang Kokavec zum 2:2 aus. Doch die
Füchse ließen sich dadurch nicht schocken und hatten
nur 20 Sekunden später die richtige Antwort parat.
Lars Grözinger schoss die Füchse wieder in Front.
Was einmal klappt muss auch ein zweites Mal klappen,
dachte sich Grözinger und nur 12 Sekunden später
konnte er Boris Ackers zum 2:4 wieder überwinden.
Jetzt hatten die Füchse einen Lauf und wiederum
nur 50 Sekunden später fiel der nächste Treffer.
Wirbelwind Chad Niddery erhöhte auf 5:2 für die
Füchse. Das war zu viel für Indians-Coach Jim Carrol
und er nahm eine Auszeit. Seine Worte schienen
Früchte zu tragen und in der 31. Minute konnte
Bradley McGowan, mit seinem zweiten Treffer, auf 3:5
verkürzen. Kurz vor der Pause langten Kunce (39.)
und Huebscher (40.) innerhalb von 36 Sekunden noch
einmal doppelt zu und so ging es mit einer
7:3-Führung in die Kabine.
In der ersten Hälfte des
Schlussdrittels machten es Marvin Tepper (46.) und
Lars Grözinger (50.) mit seinem Hattrick deutlich.
In der 56. Minute konnte Ex-Fuchs Niklas Turnwald
mit dem Treffer zum 4:9 nur noch Ergebniskosmetik
für die Indians betreiben.
Die Füchse haben aktuell
einen guten Lauf und sind für die letzten zehn
Spiele, darunter acht Spiele gegen direkte
Pla-yoff-Kandidaten, sehr gut gewappnet.
Tore:
0:1 (02:36)
Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars Grözinger),
0:2 (08:32) Mike Schmitz (Raphael Joly, Lars
Grözinger), 1:2 (17:31) Bradley McGowan (Dennis
Schütt, Yanik Mewe, 2:2 (25:50) Michal Kokavec
(Bradley McGowan, Lukas Valasek), 2:3 (26:10)
Lars Grözinger (Raphael Joly, Andre Huebscher),
2:4 (26:22) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Raphael
Joly), 2:5 (27:12) Chad Niddery (Christoph
Ziolkowski, Finn Walkowiak), 3:5 (30:49) Bradley
McGowan (Frederik Gradl, Dennis Schütt/5-4), 3:6
(38:50) Daniel Kunce (Manuel Neumann, Marvin
Tepper/5-4), 3:7 (39:26) Andre Huebscher (Lars
Grözinger, Raphael Joly),
3:8 (45:56) Marvin
Tepper (Julius Bauermeister, Daniel Kunce),
3:9 (49:29) Lars
Grözinger
(Finn Walkowiak, Andre
Huebscher)
- 210. Saisontor
4:9 (55:28) Nicolas Turnwald (Bradley McGowan,
Dennis Schütt)
Strafminuten: Indians 6 - Füchse 8. Zuschauer:
2588 Füchse: Stefaniszin, Lucas Di
Berardo -
Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger,
Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Ziolkowski, Gärtner, Kunce, Joly, Mike Schmitz.
|
Füchse am Pferdeturm
|
Freitag, 29.01.2016,
Eisstadion am Pferdeturm Hannover 20:00 Uhr:
Hannover Indians – Füchse Duisburg
Duisburg, 28. Januar 2016 -
Am kommenden Wochenende steht für die Füchse, mit
dem Spiel bei den Hannover Indians, wieder nur ein
Spiel auf dem Programm. Am Freitag, 29.01.2016 – 20
Uhr, geht es für die Füchse an den Pferdeturm nach
Hannover. Im letzten Jahr standen sich beide
Teams noch in den Playoffs gegenüber und die Füchse
konnten mit drei klaren Siegen in die nächste Runde
einziehen. Ganz so einfach dürfte es in diesem Jahr
nicht werden. Topscorer in Reihen der Indians ist
Sebastian Lehmann mit 69 Punkten (21 Tore – 48
Vorlagen). Aktuell stehen die Indians auf
Tabellenplatz 6, aber bis zu Platz 4 – der das
Heimrecht in der ersten Play-off-Runde bedeutet –
sind es gerade einmal zwei Punkte. Mit einem
weiteren Sieg können die Füchse den ärgsten
Verfolger aus Herne auf Distanz halten.
Füchse-Tag
Auch wenn am Wochenende kein Heimspiel der Füchse
stattfindet, müssen die Fans nicht auf die Spieler
verzichten. Am Samstag findet in der
SCANIA-Arena der große Füchse-Tag statt. Gestartet
wird um 16:30 Uhr mit dem Tag der offenen Tür.
Bis 17:30 Uhr können alle interessierten Fans einen
Blick hinter die Kulissen werfen. Von 18 Uhr – 22
Uhr geht es dann mit den Oberliga-Cracks bei der
Füchse-Eisparty aufs Eis. Richtig rund geht es dann
ab 22:30 Uhr, wenn es im KENSTON-Fuchsbau bei der
Players-Party heißt: It’s Party-time. Buffet und
Getränke sind für 39 € inklusive. Jede
Eintrittskarte ist zudem ein Los für die große
Tombola. Auch werden im Rahmen der Party die
Game-worn Trikots versteigert. Anmelden kann man
sich auf der offiziellen Füchse-Homepage
www.fuechse-duisburg.de.
|
Füchse lassen im Moment nichts mehr
anbrennen - Lars Grözinger erzielte das 200.
Saisontor
|
Füchse - EHC
Timmendorfer Strand 9:0 (3:0, 4:0, 2:0)
Duisburg, 24. Januar 2016 - In der 45. Minute traf
Lars Grözinger schön in den Winkle. Es war das 200.
Saisontor der Füchse. Es war auch der 27.
Saisonerfolg und für Sebastian Stefaniszin der
fünfte Shutout.
Auch beim Spiel gegen den
EHC Timmendorf konnten die Füchse auf Verstärkung
aus Krefeld zurückgreifen: so standen Mike Schmitz,
Lukas Koziol, Mike Mieszkowski und Dominik Meisinger
im Kader. Das 1:0 machte aber der Topscorer der
Füchse André Huebscher in der 4. Minute. In der
achten Minute waren die Füchse in Überzahl und
Raphael Joly nutzte das Powerplay zum 2:0. Das 3:0
in der 12. Minute war dann ein typisches „Schmiddi“
Tor, als er den Puck ins Netz hämmerte. Viel
Gegenwehr gab es nicht von den Beachboys aus
Timmendorf. Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin
musste nur sechs Mal eingreifen und es sollte im
weiteren Verlauf noch ruhiger für ihn werden. Wie
schon des Öfteren im Mitteldrittel legten die Füchse
wieder einen Blitzstart hin. 36 Sekunden waren
gespielt, als Christoph Ziolkowski auf 4:0 erhöhen
konnte. Raphael Joly konnte in der 27. Minute, mit
seinem zweiten Treffer, auf 5:0 erhöhen. Kurz
vor der Pause markierte Lars Grözinger das 6:0.
Ganze drei Schüsse musste Sebatian Stefaniszin
entschärfen. Auch im Schlussdrittel gab es nicht
mehr viel Gegenwehr der Beachboys und so durfte Lars
Grözinger in der 45. Minute ein Jubiläum feiern. Das
8:0 war zugleich der 200. Saisontreffer der Füchse.
Das Spiel war entschieden und so testete
Füchse-Coach Brian McCutcheon etwas und würfelte die
Reihen durcheinander. Den Schlusspunkt setzte dann
Lukas Koziol in der 56. Minute mit dem 9:0.
Tore:
1:0 (03:56) Andre Huebscher (Raphael Joly, Lars
Grözinger), 2:0 (07:41) Raphael Joly/5-4, 3:0
(12:28) Markus Schmidt (Raphael Joly, Andre
Huebscher/5-4),
4:0 (20:36) Christoph Ziolkowski (Chad Niddery,
Lukas Gärtner), 5:0 (26:20) Raphael Joly (Lars
Grözinger, Markus Schmidt), 6:0 (28:48) Lars
Grözinger (Markus Schmidt, Lukas Gärtner),
7:0 (31:23) Viktor Beck (Chad Niddery, Viktor Beck),
8:0 (44:31) Lars Grözinger
(200. Saisontor - und
dazu ein schönes, der die Scheibe im Winkel
einschlug) (Julius
Baumermeister, Daniel Kunce), 9:0 (55:57) Lukas
Koziol (Andre Huebscher, Julius Baumermeister)
Strafminuten: Füchse 6 - Timmendorf
8. Zuschauer: 1.271 Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Taraschewski, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister,
Koziol, Mieszkowski, Huebscher, Beck, Neumüller,
Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Mike Schmitz.
|
Füchse-Tore im Sekundentakt
|
EC Harzer Falken
– Füchse Duisburg 2:15 (1:7, 0:5, 1:3) Duisburg,
22. Januar 2016 - Vier Tore erzielten die Füchse
binnen 20 Sekunden, so beim 3:0 und 4:0 und beim 8:1
und 9:1. Nach nur 28 Minuten gab es schon den
zweistelligen Spielstand zugunsten der Füchse. Und
auch die dritte und die vierte Reihe der Füchse
steuerten Treffer bei.
Die Füchse wollten direkt
von Beginn an für klare Verhältnisse sorgen und so
fiel bereits in der 6. Minute das 1:0. Raphael Joly
konnte die Vorlage von Kevin Neumüller verwerten. In
der 8. Minute nutzte Lars Grözinger, mit seinem 10.
Powerplay-Treffer, die erste Überzahlsituation.
Zwischen der 12. und 13. Minute schlugen die Füchse
innerhalb von 61 Sekunden dreimal zu. Viktor Beck,
André Huebscher und Lukas Koziol erhöhten auf 5:0.
Nur 17 Sekunden später verkürzte Falken-Torjäger
Brennan Bosch auf 5:1. Bis zur ersten Drittelpause
schraubten Lars Grözinger (18.) und André Huebscher
(20.) das Ergebnis auf 7:1.
Auch im zweiten
Drittel hatten die Füchse noch Lust Tore zu
schießen. Den Anfang machte wieder Raphael Joly, als
er in der 23. Minute zum 8:1 traf. Besonders zu
erwähnen war heute die dritte Reihe der Füchse.
Marvin Tepper, Lukas Koziol und Dominik Meisinger
spielten die Gäste-Abwehr teilweise schwindelig und
so war es Marvin Tepper, der in der 26. Minute auf
9:1 erhöhte. Zweistellig machte es dann Chad Niddery
in der 28. Minute. Dominik Meisinger (30.) und
Noureddine Bettahar (31.) sorgten für den 12:1
Pausenstand.
77 Sekunden waren gerade im
Schlussdrittel gespielt, als André Huebscher mit
seinem Hattrick auf 13:1 erhöhte. Danach schalteten
die Füchse etwas zurück. Eine kurze Unaufmerksamkeit
nutzte Marcel Deich zum zweiten Treffer der Falken.
Marvin Tepper traf in der 50. Minute dann auch
nochmal in Überzahl zum 14:2. Ein Comeback nach Maß
durfte Manuel Neumann feiern, denn auch er konnte
sich noch in der 60. Minute in die Torschützenliste
eintragen. Ein Schlenzer trudelte zum 15:2-Endstand
ins Tor.
Tore: 0:1
(05:46) Raphael Joly (Kevin Neumüller, Mike
Schmitz), 0:2 (07:29) Lars Grözinger (Andre
Huebscher, Marvin Tepper/5-4), 0:3 (11:36) Viktor
Beck (Christoph Ziolkowski, Chad Niddery), 0:4
(11:56) Andre Huebscher (Raphael Joly, Markus
Schmidt), 0:5 (12:37) Lukas Koziol (Marvin
Tepper, Dominik Meisinger), 1:5 (12:54) Brennan
Bosch (Kevin Undershute, Tobias Schwab), 1:6
(17:45) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Raphael
Joly), 1:7 (19:21) Andre Huebscher (Raphael Joly,
Lars Grözinger),
1:8 (22:45) Raphael Joly
(Lars Grözinger, Andre Huebscher), 1:9 (25:01)
Marvin Tepper (Lukas Koziol, Dominik Meisinger),
1:10 (27:35) Chad Niddery
(Viktor Beck, Markus Schmidt), 1:11 (28:34)
Dominik Meisinger (Lukas Koziol, Marvin Tepper),
1:12 (30:21) Noureddine Bettahar (Daniel Kunce,
Lukas Koziol), 1:13 (41:17) Andre Huebscher
(Raphael Joly, Lars Grözinger),
2:13 (44:05) Marcel Deich
(Alexander Engel), 2:14 (48:16) Marvin Tepper
(Lukas Koziol, Dominik Meisinger/5-4), 2:15
(59:27) Manuel Neumann (Noureddine Bettahar, Daniel
Kunce)
Strafminuten: Falken 6+10
Böhm (Diszipl.)+10 (Diszipl.) Wittmann -
Füchse 2. Zuschauer: 415
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister,
Koziol, Huebscher, Beck,
Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner,
Kunce, Joly,
Bettahar, Mike Schmitz.
|
Mit Manuel Neumann zu den Harzer Falken
|
Die Spiele am
Wochenende Freitag, 22.01.2016,
Wurmbergstadion Braunlage 18:30 Uhr EC Harzer Falken
– Füchse Duisburg Sonntag, 24.01.2016,
SCANIA-Arena 18:30 Uhr Füchse Duisburg – EHC
Timmendorfer Strand
Duisburg, 22. Januar 2016 -
Gegen zwei vermeintlich schwächere Gegner müssen die
Füchse an diesem Wochenende antreten, bevor es in
den nächsten Wochen fast nur noch gegen direkte
Play-off-Kandidaten geht. Am Freitag, 22.01.2016 –
20 Uhr, müssen die Füchse beim 13. der Tabelle den
Harzer Falken antreten. Das Hinspiel konnten die
Füchse deutlich mit 7:2 gewinnen. Besonders
aufpassen müssen die Füchse auf Kontingentspieler
Brennan Bosch. In der Torjäger-Liste der Oberliga
Nord liegt Bosch mit 29 Treffern auf Platz 3. Im
Schnitt hat er damit 1/3 der Falken-Tore erzielt.
In der Verteidigung können die Füchse quasi
einen Neuzugang begrüßen. Manuel Neumann steht, nach
seinem Kreuzbandriss, zum ersten Mal in dieser
Saison für die Füchse auf dem Eis. Die monatelange
harte Arbeit in der Reha hat sich ausgezahlt und
nach knapp 5 Monaten kann Manuel Neumann sein
Comeback geben. Fehlen werden aber Finn
Walkowiak und Yannis Walch am Wochenende. Am
Sonntag, 24.01.2016 – 18:30 Uhr, gastiert der EHC
Timmendorfer Strand in der SCANIA-Arena. In
Timmendorf taten sich die Füchse lange schwer und
konnten nur durch ein starkes Mitteldrittel mit 4:0
gewinnen. Beim Heimspiel wollen die Füchse schnell
für klare Verhältnisse sorgen und so vielleicht
etwas Kraft für die harten Restwochen zu sparen.
Die 2 für 1 Ticketaktion gilt auch noch für das
Spiel am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC
Timmendorfer Strand. Das heißt für alle Fans: Eine
Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen
Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos dazu
bekommen. Das Angebot gilt für alle Kategorien von
Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten,
Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen
Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets. Natürlich
gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der
Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine
Dauerkarte besitzt, bekommt für das Spiel gegen
Timmendorf eine gleichwertige Eintrittskarte
geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine
Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten
entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block
(soweit noch verfügbar, sonst wird eine
gleichwertige Karte für einen anderen Block
ausgegeben). Die Freikarten für
Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem Spiel im
Füchse-Fanshop abgeholt werden. Die Inhaber von
Sitzplatz- und VIP Dauerkarten holen sich ihre
Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter.
|
Oberliga-Programm der Füchse erst am
nächsten Wochenende: In den Harz und Besuch
vom Strand
|
Erst am kommenden
Wochenende stehen wieder Spiele für die Füchse auf
dem Programm. Das Trainer-Team hat der Mannschaft
vier Tage frei gegeben. Raphael Joly und Chad
Niddery nutzen die freien Tage um eine Sightseeing
Tour in Belgien zu machen, andere um die Familie und
Freunde zu besuchen.
Viele freie Tage hatte
Manuel Neumann in den letzten Wochen und Monaten
nicht. Nach seinem Kreuzbandriss kämpfte er täglich
in der Reha für sein Comeback und bereits nach gut
fünf Monaten könnte Manuel wieder für die Füchse
verteidigen. Seit knapp drei Wochen trainiert Manu
wieder mit der Mannschaft und das Knie macht keine
Probleme. Am Montag steht noch eine abschließende
ärztliche Untersuchung an, aber es sieht gut aus für
ein Comeback beim Spiel am 22.01.2016 gegen die
Harzer Falken.
Entspannt können die Füchse
auf die anderen Spiele am Wochenende blicken.
Aktuell stehen die Füchse mit 11 Punkten Vorsprung
an der Tabellenspitze. Sollte der Herner EV beide
Spiele gewinnen, wäre es weiterhin ein gutes
7-Punkte Polster auf Platz 2.
Am 30.01.2016
gibt es den großen Füchse-Tag in der SCANIA-Arena.
Von 16:30-17:30 Uhr starten wir mit dem Tag der
offenen Tür. Ihr wolltet schon immer einmal einen
Blick in das Heiligtum der SCANIA-Arena werfen?
Jetzt habt ihr die Chance dazu. Weiter geht es on
18-22 mit der 2. NH3-Club Füchse-Eisparty. Skatet
mit den Cracks der Füchse. Im Anschluss folgt ab
22:30 Uhr im KENSTON-Fuchsbau die große
Players-Party. Eintritt: € 39 inkl. MwSt. – inkl.
Getränke, Büffet und 1 Los für die Tombola. Der
Eintritt zur Players-Party ist nur Personen ab 18
Jahren erlaubt! Anmeldungen für den Tag der offenen
Tür und die Players-Party können ab sofort über
www.fuechse-duisburg.de erfolgen.
|
Füchse beim Rautenteam mit Arbeitssieg und
Schussverhältnis von 67:23 - Doppelschlag
binnen 35 Sekunden entschied
|
Sonntag, 10.01.2016, Kunsteisbahn
Stellingen 18:30 Uhr: Hamburger SV – Füchse Duisburg
3:6 (1:1, 0:2, 2:3) Bei einem
Schussverhältnis von 67:23 zugunsten der Füchse
waren 35 Sekunden im Schlussdrittel entscheidend.
Mit einem Doppelschlag und den Toren von Bettahar
und Grözinger - bei anschließendem Pfostentreffer -
war der Arbeitstag für die Füchse gelaufen.
Tore: 1:0 (11:39) Michael Piluso
(Matthias Oertel David Vyciclo5-4), 1:1 (19:10)
Lukas Koziol (Marvin Tepper, Noureddine Bettahar),
1:2 (20:38) Kevin Neumüller
(Viktor Beck , Markus Schmidt), 1:3 (27:22) Lukas
Koziol (Kevin Neumüller, Marvin Tepper),
2:3 (42:54) Pascal Heitmann
(Constantin Koopmann, Robin Richter), 2:4
(43:58) Andre Huebscher (Lars Grözinger, Raphael
Joly), 3:4 (48:12) Dustin Parks (Moritz Israel),
3:5 (50:46) Noureddine Bettahar (Viktor Beck, Lukas
Gärtner/5-4), 3:6 (51:21) Lars Grözinger (Raphael
Joly, Kevin Neumüller)
Strafminuten: HSV 2 -
Füchse 2+10 Raphael Joly. Zuschauer: 108
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Niddery, Tepper, Bauermeister,
Koziol, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar, Kunce, Mike Schmitz
Duisburg, 10. Januar 2016 -
Die Geschäftsstelle der Füchse, die auch
gleichzeitig den Fanshop darstellt, öffnet ab Montag
dem 11.01.2016 regelmäßig zu folgenden Zeiten:
Montags von 10 – 16 Uhr Dienstags von 14 – 19:30
Uhr Mittwochs von 10 – 16 Uhr Donnerstags
von 14 – 19:30 Uhr Freitags von 10 – 14 Uhr
Samstags von 10 – 14 Uhr Bei Heimspielen der
Füchse öffnet die Geschäftsstelle immer 2 ½ Stunden
vor Spielbeginn. In den Play-offs werden noch
gesonderte Öffnungszeiten veröffentlicht. Ob
Eintrittskarten für die nächsten Spiele, Fanartikel,
allgemeine Fragen oder Trikotbestellungen. Alles das
ist ab sofort werktäglich möglich. „Wir
versuchen täglich unsere Abläufe zu optimieren und
die erweiterten Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
sind ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Besonders im Hinblick auf die anstehenden Play-offs
sind die erweiterten Öffnungszeiten ein Vorteil für
den Kartenvorverkauf“, so Sebastian Uckermann,
Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe. Die
Ansprechpartner vor Ort werden die
Geschäftsstellen-Mitarbeiter Frau Antonella Vlad und
Herr Mirco Bruns sein. Und zum Start haben wir
direkt ein Angebot für alle Fans. Den „Härter.
Schneller. Duisburg“ Hoodie gibt es in der ersten
Woche für 17 € anstatt 25 €.
|
20:0! Überforderte Krokodile - Füchse trafen
teilweise im Sekundentakt
|
Freitag, 08.01.2016,
SCANIA-Arena 19:30 Uhr: Füchse Duisburg –
Crocodiles Hamburg 20:0 (4:0, 11:0, 5:0)
Tore: 1:0
(06:20) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Lukas
Gärtner/5-4) 2:0 (12:53) Andre Huebscher (Raphael
Joly, Lars Grözinger), 3:0 (15:35) Christoph
Ziolkowski (Viktor Beck, Chad Niddery), 4:0
(18:07) Marvin Tepper (Andre Huebscher, Markus
Schmidt/5-4)
5:0 (20:47) Chad Niddery
(Christoph Ziolkowski, Markus Schmidt), 6:0
(23:25) Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars
Grözinger), 7:0 (25:14) Chad Niddery (Viktor
Beck, Christoph Ziolkowski/5-4), 8:0 (26:35)
Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars Grözinger),
9:0 (29:30) Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars
Grözinger), 10:0 (31:28) Marvin Tepper (Lukas
Koziol, Lukas Gärtner), 11:0 (31:58) Lars
Grözinger (Raphael Joly, Lukas Gärtner), 12:0
(35:14) Leon Taraschewski (Julius Bauermeister,
Markus Schmidt), 13:0 (35:56) Chad Niddery
(Markus Schmidt, Daniel Kunce), 14:0 (36:06)
Lukas Koziol (Noureddine Bettahar, Lukas Gärtner)
15:0 (37:28) Andre
Huebscher (Lars Grözinger, Marvin Tepper)
16:0 (44:46) Chad Niddery
(Viktor Beck), Lukas Gärtner, 17:0 (49:15) Lars
Grözinger (Andre Huebscher, Raphael Joly), 18:0
(49:27) Viktor Beck (Chad Niddery, Daniel Kunce),
19:0 (51:57) Raphael Joly (Andre Huebscher, Kevin
Neumüller/4-5), 20:0 (58:47) Daniel Kunce (Chad
Niddery, Viktor Beck)
Strafminuten: Füchse 4+2+10
Bettahar (Disziplinar), Crocodiles 12+2+10
(Disziplinar) Cejka. Zuschauer: 1473
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Taraschewski, Niddery, Tepper, Bauermeister,
Koziol, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar, Kunce
Das ein Sieg der Füchse am
Freitagabend reine Formsache wäre, stand mit
allergrößter Wahrscheinlichkeit schon fest, als man
einen Blick auf die Tabelle und den
Spielberichtsbogen warf. Das Tabellenschlusslicht
aus der Hansestadt reiste mit nur 10 Feldspielern,
davon nur ein etatmäßiger
Verteidiger, und zwei Torhütern an die Wedau.
Die Füchse konnten zwar auch nur 3 Verteidiger
aufbieten, Yannis Walch, Manuel Neumann und Finn
Walkowiak fielen verletzt aus, aber Julius
Bauermeister half hinten aus und machte seine Sache
gut. Die ersten fünf Minuten im ersten Drittel
war noch ein „Warmlaufen“ der Füchse, ehe Viktor
Beck in der siebten Minute den Bann brechen konnte.
Bis zur ersten Pausensirene konnten Geburtstagskind
André Huebscher, Christoph Ziolkowski und Marvin
Tepper die Füchse mit 4:0 in Front schießen.
Im zweiten Drittel brachen die
Crocodiles dann komplett ein. Bereits nach 47
Sekunden erhöhte Chad Niddery auf 5:0 und nach dem
6:0 durch Raphael Joly in der 24. Minute wechselten
die Füchse ihren Goalie. Publikumsliebling Etienne
Renkewitz ersetze, unter dem Jubel der Fans, den bis
dahin beschäftigungslosen Stamm-Goalie Sebastian
Stefaniszin. Jetzt hatten die Füchse Blut gelegt und
legten bis zur Pause neun!! weitere Treffer nach. Je
zweimal Joly (27./30.) und Niddery (26./36.), sowie
Tepper (32.), Grözinger (32.), Taraschewski (36.),
Koziol (37.) und Huebscher (38.) stellten den
Spielstand auf 15:0.
Im
Schlussabschnitt schalteten die Füchse 2
Gänge zurück und konnten „nur“ noch fünf Treffer
erzielen. Chad Niddery machte seinen Hattrick
perfekt (45.), Raphael Joly markierte seinen
vierten Treffer (52.), Grözinger (50.) und Beck
(50.) trafen zum zweiten Mal am Abend und Daniel
Kunce traf nach seiner Verletzungspause und setzte
in der 59. Minute mit dem 20:0 den Schlusspunkt.
Beste Scorer waren auf Seiten der Füchse André
Huebscher mit 8 Punkten (2+6), sowie Raphael Joly
(4+3) und Lars Grözinger (2+5). Da beide
Füchse-Goalies jeweils über 20 Minuten gespielt
haben, durfte sich jeder über einen Shut-out freuen.
Bemerkenswert war noch, dass sich Gäste-Goalie
Trautmann nicht hat auswechseln lassen und bis zur
letzten Minute im Tor stand.
|
Zwei für eins beim Hanburger Wochenende
|
Die Spiele am
Wochenende Freitag, 08.01.2016,
SCANIA-Arena 19:30 Uhr Füchse Duisburg – Crocodiles
Hamburg Sonntag, 10.01.2016, Kunsteisbahn
Stellingen 18:30 Uhr Hamburger SV – Füchse Duisburg
Duisburg, 07. Januar 2016 -
Für die Füchse steht am Wochenende eine Double
Hamburger auf dem Speiseplan. Am Freitag,
08.01.2016 – 19:30 Uhr, gastiert mit den Crocodiles
Hamburg das Schlusslicht der Oberliga Nord
in der SCANIA-Arena. Die Crocodiles konnten bisher
erst einen Sieg nach regulärer Spielzeit einfahren.
Top-Scorer ist Tobias Bruns mit 21 Punkten (13 Tore
und 8 Vorlagen). Aus den letzten 14 Spielen konnten
nur zwei Siege in der Overtime erzielt werden. Das
Spiel in Hamburg-Farmsen gewannen die Füchse locker
mit 7:1. Alles andere als ein Heimsieg der Füchse
wäre eine Überraschung.
Auch beim zweiten
Spiel am Wochenende gehen die Füchse als der
haushohe Favorit ins Rennen. Gegen den
Hamburger SV konnte man zuhause nur knapp
mit 4:0 gewinnen, da HSV-Goalie Patrick Glatzel
einen Sahnetag erwischte und eine höhere Niederlage
verhinderte. Ganz vorne in der Scorerliste des HSV
stehen die beiden Kontingentspieler Michael Piluso
und Dustin Parks. Zusammen kommen beide auf 48
Punkte. Wie die Kräfteverhältnisse verteilt sind
zeigt sich auch hier. Füchse-Topscorer Andre
Huebscher kommt alleine auf 51 Scorerpunkte. Für die
Heimspiele am 08.01.2016 – 19:30 Uhr gegen die
Crocodiles Hamburg und am 24.01.2016 – 18:30 Uhr
gegen den EHC Timmendorf heißt es für alle Fans:
Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der
gleichen Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos
dazu bekommen. Das Angebot gilt für alle
Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte
Karten, Tickets für Kinder (hier bitte
erforderlichen Nachweis bereithalten) und
VIP-Tickets. Natürlich gibt es auch einen Bonus für
die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber.
Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für beide
Heimspiele im Januar eine gleichwertige
Eintrittskarte geschenkt. Für
Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine
Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten
entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block
(soweit noch verfügbar, sonst wird eine
gleichwertige Karte für einen anderen Block
ausgegeben). Die Freikarten für
Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem
jeweiligen Spiel in der Geschäftsstelle abgeholt
werden. Die Inhaber von Sitzplatz- und VIP
Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am
Sitzplatz-Ticketschalter.
|
Jolys Überzahltor entschied - 150. Saisontor
durch Tom Schmitz
|
Füchse Duisburg -
Hannover Indians 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)
Die
Füchse starteten beim 3:2-Sieg gegen die Hannover
Indians holprig ins neue Jahr. Raphael Joly ist mit
zwei Powerplay-Treffern der Matchwinner. Beide
Teams fanden zu Beginn des Spiels nicht wirklich ins
Spiel und so war der Führungstreffer der Indians
durch einen Fehler der Füchse
begünstigt. Stürmer Oliver Duris konnte Lukas
Gärtner überlaufen und traf in der sechsten Minute
zur 1:0-Führung der Gäste. Diese sollte nicht lange
halten, denn Raphael Joly traf nach neun Minuten im
Powerplay zum 1:1. Bis zur ersten Pause passierte
nicht mehr viel und so ging es mit einem gerechten
Unentschieden in die Kabine.
Auch das zweite
Drittel war nichts für Feinschmecker. Viele
Fehlpässe und das Auslassen von guten Chancen
bestimmten das Drittel. Wie einfach Eishockey doch
sein kann, zeigte Füchse-Youngster Tom Schmitz in
der 26. Minute, als er vom linken Bullykreis aus
einfach mal abzog und der Puck im Netz zappelte.
Treffer Nr. 1 für ihn im Füchse-Dress. Die Indians
hatten in der 35. Minute gerade eine vierminütige
Unterzahl überstanden, als Artur Grass für die Gäste
ausgleichen konnte. So endete auch das zweite
Drittel friedlich mit einem Unentschieden. Die
erste Überzahl im Schlussdrittel konnten die Füchse
dann aber nutzen. Raphael Joly brachte die Füchse
mit seinem zweiten Treffer wieder in Führung (46.).
Jetzt spielten die Füchse die Führung clever runter.
Die Indians wurden nur noch einmal in Überzahl
gefährlich und die Füchse hatten kurz vor Schluss
noch die Chance auf das 4:2, als die Indians ihren
Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis
nahmen, aber Christoph Ziolkowski
traf nur den Pfosten des leeren Tors.
Tore:
0:1 (05:47) Oliver Duris
(Robby Hein, Artur Grass), 1:1 (08:11) Raphael
Joly (Markus Schmidt, Marvin Tepper/5-4) 2:1
(25:48) Tom Schmitz (Markus Schmidt, Viktor Beck),
2:2 (34:10) Artur Grass (Oliver Duris, Werner
Hartmann), 3:2 (45:51) Raphael Joly (Andre
Huebscher, Marvin Tepper/5-4)
Strafminuten: Füchse
8 - Indians 10. Zuschauer: 1704
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Walkowiak, Niddery, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Neumüller, Koziol, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar, Tom Schmitz, Kunce
Zwei für eins – unter
diesem Motto bieten die Füchse Duisburg eine
Ticketaktion zu den Heimspielen im Januar an. Für
die Heimspiele am 08.01.2016 – 19:30 Uhr gegen die
Crocodiles Hamburg und am 24.01.2016 – 18:30 Uhr
gegen den EHC Timmendorf heißt es für alle Fans:
Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der
gleichen Kategorie kostenlos dazu bekommen. Das Angebot gilt für alle Kategorien
von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten,
Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen
Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets. Die
Crocodiles Hamburg und der EHC Timmendorf werden in
dieser Saison nur einmal in der SCANIA-Arena zu
sehen sein. Wer Stefaniszin, Niddery und Co auch
in diesen Partien beim Verteidigen von Platz 1
anfeuern will und das Kombi-Angebot wahrnimmt, spart
satte 50% beim Eintrittspreis! Natürlich gibt es
auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die
Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt,
bekommt für beide Heimspiele im Januar eine
gleichwertige Eintrittskarte geschenkt. Für
Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine
Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten
entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block
(soweit noch verfügbar, sonst wird eine
gleichwertige Karte für einen anderen Block
ausgegeben). Diese Stehplatz-Dauerkarteninhaber
können sich ihre Freikarte vor dem jeweiligen Spiel
in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Die
Inhaber von Sitzplatz-Dauerkarten holen sich ihre
Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter. Die Tickets
können auch jeweils dienstags und donnerstags von
16:30 – 19:30 Uhr in der Geschäftsstelle der Füchse
erworben werden.
|
Im Schlussdrittel alles klar gemacht
|
Wedemark Scorpions -
Füchse Duisburg 2:5 (1:2, 1:0, 0:3)
Zum letzten Spiel des
Jahres 2015 mussten die Füchse gestern bei den
Wedemark Scorpions antreten. Der Tabellenelfte zeigt
von Beginn an, dass man sich nicht kampflos
geschlagen geben wollte. Die Füchse fanden nur
schwer ins Spiel, kamen aber in der sechsten Minute
zur 1:0-Führung. Viktor Beck setzte sich schön durch
und traf mit einem Handgelenkschuss. In der elften
Minute konnten die Füchse durch Lars Grözinger auf
2:0 erhöhen. Der Anschlusstreffer der Scorpions fiel
dann in der 13. Minute. Brett Beebe tanzte sich
durch die Füchse-Abwehr und schob zum 1:2 ein. Kurz
vor der Pause hatte Raphael Joly noch die Chance den
alten Abstand wieder herzustellen, doch er bekam
nicht genug Druck hinter seinen Schuss und
scheiterte an Müller.
Im zweiten Drittel schien
es so, als wenn die Füchse noch mit den Gedanken in
der Kabine waren. Nach vorne gelang fast nichts und
hinten musste Sebastian Stefaniszin sein Können
zeigen. So auch in der 31. Minute, als
Scorpions-Topscorer Michael Budd zu einem Penalty
antrat. Die Füchse mussten gerade eine 3 gegen 5
Unterzahlsituation überstehen, als Lukas Gärtner den
Puck mit dem Handschuh im Torraum klärte. Budd lief
an, zog kurz vor Stefaniszin nach rechts,
Stefaniszin machte sich ganz breit Budd kam ins
Straucheln und vergab. In der 35. Minute fiel dann
doch der Ausgleich. Vor dem Tor der Füchse herrschte
Verwirrung, Sobczak schaltete am schnellsten und
versenkte den Puck zum 2:2 im Tor. Mit dem
2:2-Unentschieden ging es in die Kabine.
Im Schlussdrittel zogen die
Füchse die Zügel dann wieder etwas an. Chad Niddery
konnte eine Doppelchance in der 43. Minute nicht
nutzen. Irgendwie schien das Tor heute für ihn wie
vernagelt zu sein. Christoph Ziolkowski machte es in
der 46. Minute dann besser, als er mit einem
trockenen Handgelenkschuss die Füchse, im Powerplay,
wieder in Führung brachte. Knapp drei Minuten später
konnte Andre Huebscher auf 4:2 für die Füchse
erhöhen. In der 56. Minute wurde eine schöne
Aktion von Lars Grözinger leider mit keinem weiteren
Treffer belohnt. Kurz vor Schluss nahmen die
Gastgeber ihren Goalie für einen weiteren
Feldspieler vom Eis. Raphael Joly war in der 60.
Minute auf dem Weg zum 5:2, als er uneigennützig auf
Lars Grözinger ablegte und der zum 5:2 Endstand
einschob.
Damit verabschieden sich
die Füchse mit einem Sieg und der Tabellenführung
aus dem Jahr 2015. Weiter geht es für die Füchse am
03.01.2016, dann sind um 18:30 Uhr die Hannover
Indians zu Gast in der SCANIA-Arena.
Tore:
0:1 (05:52)
Viktor Beck (Finn Walkowiak, Christoph Ziolkowski),
0:2 (10:38) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Markus
Schmidt), 2:1 (12:52) Brett Beebe (Justin
Spenke), 31:12 - Penalty gegen die Füchse
(spielen des Pucks im Torraum mit der Hand von Lukas
Gärtner) - Michael Budd scheitert an EVD-Goalie
Sebastian Stefaniszin. 2:2 (34:50) Dominik
Sobczak (Jakub Pekarek, Robin Langmann), 2:3
(45:15) Christoph Ziolkowski (Lukas Gärtner, Viktor
Beck/5-4) 2:4 (48:23) Andre Huebscher (Raphael
Joly) 2:5 (59:21) Lars Grözinger (Raphael
Joly, Andre Huebscher/ENG)
Strafminuten: Wedemark
Scorpions 8 - Füchse 6. Zuschauer: 384
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Walkowiak, Koziol, Taraschewski,
Niddery, Meisinger, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar, Tom Schmitz.
Duisburg, 30. Dezember 2015 - Einen Tag vor
Silvester müssen die Füchse Duisburg bei den
Wedemark Scorpions antreten. Die Scorpions rangieren
derzeit mit 28 Punkten auf Tabellenplatz 11 und
werden wohl nicht mehr in den Kampf um die Playoffs
eingreifen können. Dass die Wedemark Scorpions nicht
zu unterschätzen sind, mussten schon die Hannover
Scorpions und der EHC Neuwied spüren. Gegen den
Namensvetter aus Hannover gelang ein deutlicher
6:2-Sieg und in Neuwied setzte man sich knapp mit
2:1 durch. Beim Hinspiel in Duisburg ließen die
Füchse den Scorpions beim 11:3-Sieg keine Chance.
Auch heute müssen die Füchse von der ersten Sekunde
an hellwach sein, will man das Jahr 2015 erfolgreich
abschließen. Die beiden Kontingentspieler Michael
Budd und Brett Beebe kommen gemeinsam auf satte 84
Scorerpunkte und führen damit auch die interne
Wertung an. Die Füchse werden von einem Fanbus und
zahlreichen Privatfahrern unterstützt.
|
Das Spiel der Überzahltore mit Doppelschlag
der Füchse binnen 47 Sekunden
|
Duisburg, 27. Dezember 2015 - Nach dem
Zwei-Punkte-Erfolg in Herne gestern ging es heute
schon wieder aufs Eis. Gegen das Team von Trainer Len Soccio
kassierten die Füchse vor drei Wochen eine deftige
0:3-Niederlage, bei der man von Beginn an überhaupt
nicht ins Spiel fand und erstmals in der laufenden
Saison ohne eigenen Treffer blieb. Danach folgte
eine turbulente Woche im Fuchsbau, aus der man
gestärkt wieder hervorkam. Die Scorpions müssen
mehrere Wochen auf Routinier Andreas Morczinietz
(Knieverletzung) verzichten. Die Füchse wollen die
Leistung der letzten beiden Spiele bestätigen und
den Fans mit 6 Punkten ein schönes
Weihnachtsgeschenk machen.
Füchse Duisburg - Hannover Scorpions 5:1
(2:0, 1:1, 2:0)
Tore: 1:0
(13:15) Huebscher (Bettahar, Joly/5-4),
2:0 (14:02) Joly (Niddery, Walkowiak), 3:0
(30:24) Bettahar (Joly, Huebscher/5-4) 3:1
(37:12) Blank (Bacek, Thomson/5-4) 4:1 (53:01)
Markus Schmidt (Tepper, Huebscher/5-4), 5:1
(56:50) Bauermeister (Tepper, Bettahar)
Strafminuten: Füchse 18
+10 Disziplinar (Stefaniszin) -
Scorpions 22+10 Disziplinar (Hungerecker) . Zuschauer:
2.028
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Walkowiak,Taraschewski,
Niddery, Meisinger, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar, Tom Schmitz.
Keine
22 Stunden nach dem Penalty-Sieg gegen den Herner
EV, mussten die Füchse wieder aufs Eis. In der
heimischen SCANIA-Arena wollten sich die Füchse für
die 0:3-Niederlage in Langenhagen revanchieren und
das gelang sehr gut. Die Füchse gaben von Beginn an
den Ton an und ließen kaum Chancen der Scorpions zu.
Ein Doppelschlag von Andre Huebscher (14.) und
Raphael Joly (15.) brachte die 2:0 Pausenführung für
die Füchse.
Auch im zweiten Drittel waren die
Füchse weiter im Vorwärtsgang, doch der dritte
Treffer fiel dann erst in der 31. Minute. Noureddine
Bettahar erzielte nach zwei Monaten wieder einen
Treffer und freute sich dementsprechend. Hoch her
ging es dann in der 38. Minute. Die Scorpions
konnten durch Sachar Blank auf 3:1 verkürzen, aber
Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin beschwerte sich
lautstark beim Schiedsrichter, da er der Meinung
war, dass er im Torraum behindert wurde. Als
Stefaniszin seinen zerstörten Schläger austauschen
wollte, lief er an der Bank der Scorpions vorbei und
wurde von Stefan Goller niedergestreckt. Jetzt
flogen die Fäuste und es hagelte Strafzeiten. Im
Schlussdrittel ließen die Füchse nichts mehr
anbrennen und konnten das Ergebnis noch durch Markus
Schmidt (54.) und Julius Bauermeister (57.)
hochschrauben.
Das letzte Spiel des Jahres
ist für die Füchse am 30.12.2015. Bei den Wedemark
Scorpions wollen die Füchse das Jahr 2015
erfolgreich abschließen.
|
Lars Grözinger nervenstark: Füchse siegen im Gysenbergpark
nach Penaltyschießen
|
Samstag, 26. Dezember 18:30
Uhr: Herner EV - Füchse Duisburg 2:3
(1:0, 0:1, 1:1, 0:1) n.P.
Tore: 1:0
(16:31) Giesen (Hauptig), 1:1 (37:02) Grözinger
(Huebscher, Neumüller) 2:1 (43:53) McLeodRichter
(Reckers, Dreischer/5-4) 2:2 (47:49) Huebscher
(Meisinger, Mike Schmitz)
2:3 (65:00) Grözinger
Strafminuten: Herne 10 -
Füchse 16. Zuschauer: 2.274
Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Walch,
Niddery, Meisinger, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz.
Der 51. Vergleich ging nach
Penaltyschießen mit 3:2 an Duisburg und war der 36.
Sieg der Füchse.
3. Oktober 2015: Der 50.
Vergleich gegen Herne ging mit 5:2 an die Füchse
49. Vergleich: 11.01.2015 Herne - EVD
2:3
Tore EVD Heim |
125 |
|
Tore EVD auswärts |
127 |
|
gesamt |
252 |
|
Tore Herne Heim |
95 |
|
Tore Herne auswärts |
78 |
|
Gesamt |
173 |
S 36 - U 11 - N 4 |
An den Weihnachtstagen gibt
es in einigen Sportarten keine Pause. So in der
britschen Premiere League bei den Profi-Fußballern
und natürlich beim Eishockey-Spielbetrieb. Für die
Füchse heißt das am 1. Weihnachttag zum
Gysenbergpark reisen und tags darauf in der
Scanie-Arena gegen die Scorpions aus Hannover
(Tabellensechster) antreten.
Das erste Drittel
begann mit viel Tempo und Chancen auf beiden Seiten.
Der Neuzugang des HEV Hugo Turcotte hatte nach 79
Sekunden die erste Chance des Spiels. In der 2.
Minute dann eine ganz dicke Chance für den Herner
EV, als Sören Hauptig alleine auf Stefaniszin zu
lief und am starken Füchse-Goalie scheiterte. Nach 7
Minuten hatte Lukas Koziol die Führung auf der
Kelle, doch auch hier blieb der Schlussmann Sieger.
In der 11. Minute dann die Breakchance für die
Füchse. Grözinger legte quer auf Meisinger und der
lupfte den Puck ans Metall. Die Führung der Herner
fiel dann in der 17. Minute. Hauptig gewann das
Bully und Giesen hämmerte die Scheibe zum 1:0 in die
Maschen. Mit dem knappen Rückstand für die Füchse
ging es in die Pause. Die Herner waren im zweiten
Drittel die spielbestimmende Mannschaft und die
Füchse kamen nur zu Entlastungsangriffen.
Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin musste mehrmals
gegen Turcotte, McLeod und Richter in höchster Not
eingreifen und hielt die Füchse damit im Spiel. In
der 38. Minute durften die Füchse-Fans dann jubeln.
Andre Huebscher klaute sich den Puck, scheiterte im
ersten Versuch an Wendler und den Abpraller konnte
Lars Grözinger zum 1:1 im Tor unterbringen. Mit dem
glücklichen Unentschieden ging es zum Pausentee.
Zu Beginn des Schlussdrittels mussten die Füchse
direkt eine 3 gegen 5 Unterzahl überstehen. In der
44. Minute waren die Füchse gerade zu viert, als der
HEV einen Treffer erzielte. Stürmer Aaron McLeod
verwertet die Vorarbeit von Dreischer und Reckers
zum 2:1. Jetzt wollten die Füchse den Ausgleich und
der ließ nicht lange auf sich warten. In der 48.
konnte Wendler einen Schuss von Dominik Meisinger
nur abprallen lassen und Lukas Koziol staubte zum
2:2 ab. Es folgten weitere Chancen auf beiden
Seiten, aber es fiel kein Tor mehr.
Die
Verlängerung gehörte klar den Füchsen, doch auch
hier konnte sich Christian Wendler auszeichnen und
hielt den Kasten sauber. Die Entscheidung musste im
Penaltyschiessen fallen.
Und hier entwickelte sich ein richtiger Krimi. Die
Herner begannen mit Aaron McLeod und der traf zum
1:0. Auf Seiten der Füchse lief Marvin Tepper an und
ließ Wendler beim 1:1 keine Chance. Hugo Turcotte
und Raphael Joly scheiterten. Als dritter Schütze
folgte nun Thomas Richter. Sebastian Stefaniszin
sah, dass er sich den Puck etwas weit vorgelegt
hatte, stürmte aus seinem Tor und spitzelte den Puck
weg. Jetzt konnte Lukas Koziol alles klar
machen, aber auch er konnte den Puck nicht im Tor
unterbringen. Jetzt kam es zum Duell zwischen Tepper
und McLeod. Beide traten zweimal an und scheiterten.
Nun versuchte Lars Grözinger sein Glück und konnte
für die Füchse auf 3:2
erhöhen. Auf Seiten des HEV war Thomas
Dreischer an der Reihe und konnte zum 3:3
ausgleichen. Lars Grözinger lief erneut an und
wieder lagen die Füchse in Front. Thomas Dreischer
wollte dann wieder ausgleichen, aber Stefaniszin
machte sich ganz breit und so ging der Extrapunkt an
die Füchse. Ein Sonderlob ging an Tom Schmitz, der
mit seinem Bruder Mike ein starkes Spiel ablieferte.
|
Füchse ohne Probleme - guter Einstand für
Brian McCutcheon
|
Füchse Duisburg - EHC Neuwied 6:0 (2:0 3:0
1:0) Duisburg, 18. Dezember 2015 - Nach
den nur wenigen Trainingseinheiten mit dem neuen
Coach Brian McCutcheon war es ein gelungener
Einstand ohne Gegentor vor guter Kulisse.
Tore:
1:0 (02:44) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Chad
Niddery), 2:0 (13:32) Chad Niddery/4-5,
3:0 (21:47) Marvin Tepper (Lars Grözinger, Andre
Huebscher ),
4:0 (34:43) Chad Niddery
(Lukas Gärtner, Christoph Ziolkowski), 5:0
(36:34) Markus Schmidt (Marvin Tepper, Andre
Huebscher)
6:0 (57:50) Andre Huebscher (Raphael
Joly/5-4)
Strafminuten: Füchse 10+10
(Disziplinar) Kevin Neumüller - Bären 10+10
(Disziplinar) Josh Myers. Zuschauer: 1.207
Füchse: Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Walch,
Niddery, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar.
|
Füchse gegen Bären mit neuem Coach
|
Duisburg, 17. Dezember 2015
- Am Wochenende sind die Füchse wieder nur in
Teilzeit am Werk. Am Freitag, 18.12.2015 – 19:30
Uhr, gastieren die Bären aus Neuwied in der
SCANIA-Arena. Beim Aufeinandertreffen in Neuwied
lieferten die Füchse die bis Dato beste
Saisonleistung ab und zogen den Bären beim 8:2-Sieg
das Fell über die Ohren. Danach fiel der Fuchs in
ein Loch und es folgten die deftige Niederlage gegen
Essen und bei der 0:3-Niederlage in Hannover war man
über 60 Minuten chancenlos. Am vergangenen
Sonntag nahmen die Füchse Anlauf und konnten mit dem
5:1-Sieg gegen den Verfolger aus Tilburg wieder aus
dem Loch springen. Am Freitag wollen die Füchse die
Leistung bestätigen und die Verfolger auf Distanz
halten. Zwei freudige Nachrichten gab es am Mittwoch
rund um die SCANIA-Arena. Pünktlich um 10:15 Uhr
landete der Flieger aus New York mit dem neuen
Trainer der Füchse Brian McCutcheon an Bord. Nach
einer kurzen Stippvisite in der SCANIA-Arena ging es
dann zur Erholung ins neue Zuhause.
Gleichzeitig mit der Ankunft von McCutcheon gab es
die nächste freudige Nachricht im Fuchsbau. Teamchef
Lance Nethery konnte das Krankenhaus verlassen und
war auch direkt wieder voller Tatendrang. Am Abend
leitete Lance Nethery gemeinsam mit Brian McCutcheon
das Training der Füchse. McCutcheon machte sich von
der Bande aus einen ersten Eindruck von seinem neuen
Team und Lance Nethery scheuchte die Jungs über das
Eis.
|
Mit Interimscoach Egen die Trappers
bezwungen Rückkehrer Marvin Tepper traf zweimal
|
Füchse Duisburg - Tilburg Trappers 5:1 (2:0,
1:1, 2:0)
Duisburg, 13. Dezember 2015 -
Mit Uli Egen und
Neuzugang Marvin Tepper ging das Team der Füchse von der ersten Sekunde an
hochmotiviert in die Partie. Die Trappers waren
den Füchsen bis auf zwei Punkte auf die Pelle
gerückt und hätten bei einem Sieg an der Wedau am
Fuchs vorbeiziehen können.
Der von den Füchsen gekündigte Pietsch heuerte in
Herne an.
Von
Beginn an war es der Fuchs, der hier das Spiel
machte. Nichts war mehr von der Verunsicherung der
letzten Spiele zu merken. Huebscher hatte nach vier
Minuten die erste
Chance, konnte aber nicht
genug Druck hinter den Schuss bringen. Nur das
Überzahlspiel funktionierte noch nicht so richtig,
die Tilburger sind aber auch für ein gutes
Penaltykilling bekannt. In der achten Minute
dann die nächste Chance für die Füchse. Ziolkowski
mit einem schönen Zuspiel auf Beck, doch der
scheitert an Meierdres. In der 11. Minute belohnten
sich die Füchse dann endlich. Raphael Joly legte
mustergültig vor und André Huebscher vollendete zur
verdienten 1:0-Führung. Die Füchse waren in der 13.
Minute in Unterzahl, als André Huebscher mit einem
Shorthander auf 2:0 erhöhen konnte. Die Rettungstat
von Raphael Joly im eigenen Drittel beschrieb die
Einstellung der Mannschaft perfekt. Jeder einzelne
war bereit sich für den anderen aufzuopfern und
durchs Feuer zu gehen. Im zweiten Drittel hatten die
Füchse einen kleinen Durchhänger und die Trappers
konnten in der 26. Minute durchWillemse auf 2:1
verkürzen.
Nach 30 Minuten hatten sich die
Füchse aber wieder gefangen und viele der 1600
Zuschauer hatten in der 33. Minute den Torschrei auf
den Lippen, aber der „Hammer“ von Markus Schmidt
wollte nicht über die Linie. In der 37. Minute
konnten die Füchse den alten Abstand wieder
herstellen. Verteidiger Lukas Gärtner mit einem
feinen Pass auf Neuzugang Marvin Tepper und der muss
den Puck nur noch von der Kelle zum 3:1 abtropfen
lassen. Bis zur Drittelsirene passierte nicht mehr
viel und so blieb es bei der verdienten 3:1-Führung.
Hatten sich die Tilburger einen Schlachtplan für den
Schlussabschnitt ausgedacht, so war er bereits in
der 44. Minute über den Haufen geworfen.
Christoph Ziolkowski
verwertete die Vorlage von Chad Niddery zum 4:1.
In der 46. Minute musste Sebastian Stefaniszin sein
ganzes Können zeigen, als der Puck schon hinter
seinem Rücken auf dem Weg ins Tor war drehte er sich
und schlug den Puck noch mit der Kelle aus der
Gefahrenzone. Ein Big Save. Das Unterzahlspiel der
Füchse war heute ganz große Klasse. Jeder schmiss
sich in die Schüsse, arbeitete hart an der Bande und
auch nach vorne waren die Füchse stets gefährlich.
94 Sekunden vor Schluss musste Sebastian Stefaniszin
nochmal in höchster Not eingreifen, blieb aber auch
hier Sieger. Die Tilburger nahmen nun ihren
Goalie zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom
Eis und Marvin Tepper krönte sein Debüt mit Treffer
Nummer 2 ins leere Trappers-Gehäuse. Beste Stimmung
auf dem Eis und den Rängen in der SCANIA-Arena. Die
Fans feierten ihr Team und Interims-Trainer Uli
Egen, der für das heutige Spiel eingesprungen ist.
Das war heute die richtige Antwort vom Team und die
Füchse konnten die Trappers in der Tabelle auf
Distanz halten.
Am kommenden Wochenende
steht wieder nur ein Spiel für die Füchse auf dem
Programm. Am Freitag, 18.12.2015 – 19:30 Uhr, ist
der EHC Neuwied zu Gast und das heutige
Spiel war beste Werbung für das Eishockey in
Duisburg.
Tore:
1:0 (10:29) Huebscher (Joly, Gärtner) 2:0 (13:38)
Huebscher /4-5 2:1 (25:33) Willemse ((Bastings,
DeCoste) 3:1 (36:40) Marvin Tepper (Gärtner,
Joly/5-4) 4:1 (43:47) Christoph Ziolkowski
(Viktor Beck, Chad Niddery) 5:1 (59:01) Marvin
Tepper (Markus Schmidt, Kevin Neumüller/ENG)
Strafzeiten: Füchse 12 - Trappers 16+10 disziplinar
Nastings) Zuschauer: 1604
Füchse: Stefaniszin, Renkewitz -
Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Walch,
Niddery, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck,
Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly,
Bettahar.
|
Brian McCutcheon: EVD-Manager Lance Nethery
fand neuen Trainer und musste dann ins Krankenhaus
|
Duisburg, 12. Dezember 2015 - Am Sonntag um
18:30 Uhr heißt es in der SCANIA-Arena, Siegen oder
die Tabellenführung ist weg für die Füchse.
Die Mannschaft will von der
ersten Sekunde an hochmotiviert in die Partie gehen
und hinter der Bande ist ein altbekanntes Gesicht zu
sehen. Uli Egen wird bei den
Füchsen für ein Spiel aushelfen, da sich Teamchef
Lance Nethery gesundheitsbedingt noch erholen muss
und der neue Cheftrainer Brian McCutcheon erst Mitte
nächster Woche in Duisburg eintreffen wird. Mit
dabei sein wird auch Neuzugang Marvin Tepper.
Am gestrigen Freitag luden die Füchse
Duisburg zum Fan-Talk ein. Der KENSTON-Fuchsbau war
prächtig gefüllt und die Verantwortlichen der
Füchse, Sebastian Uckermann und Patrick Drees, sowie
die Spieler Sebastian Stefaniszin, Manuel Neumann,
Andre Huebscher und Kapitän Markus Schmidt standen
den Fans Rede und Antwort. Sebastian Uckermann zur
Frage, ob Chad Niddery noch den deutschen Pass
bekommt und ob noch Verstärkungen geplant sind:
„Aktuell sieht es bei der Einbürgerung von Chad
nicht so gut aus und wenn sich die Chance auf
Spieler bietet, die uns weiterhelfen, werden wir
zuschlagen.“
Nach Vertrag mit neuem Trainer musste Manage
Lance Nethery ins Krankenhaus
Duisburg, 11./12. Dezember 2015 - Die turbulenten Tage
und Ereignisse beim Eishockey-Oberligisten Füchse
Duisburg scheinen kein Ende zu nehmen. Nach den
diversen Entlassungen und der aktuellen
Trainerneuverpflichtung Brian McCutcheon ist am
späten Donnerstagabend Teamchef Lance Nethery zur
Beobachtung in eine Duisburger Klinik eingeliefert
worden. Im Rahmen eines späten Arbeitstermins mit
Füchse-Chef Sebastian Uckermann klagte Lance Nethery
über Gleichgewichtsstörungen.
Um Gefahren wie z. B. eines Schlaganfalls usw.
vorzubeugen wurde Nethery sodann über Nacht zur
Beobachtung in ein Duisburger Krankenhaus gebracht.
Nach aktuellem Stand wird Lance Nethery das
Krankenhaus kurzfristig wieder verlassen können und
den Füchsen am Sonntag gegen Tilburg wieder zur
Verfügung stehen.
Sebastian Uckermann:
„Ich habe Lance persönlich ins
Krankenhaus gefahren, um jeglichen Gefahren
vorzubeugen. Nach einer halben Stunde hat er auch
schon wieder seine Späße gemacht. Trotzdem wollten
wir mit seiner Gesundheit nicht spaßen und haben
entsprechend reagiert. Wir gehen davon aus, dass
Lance am Sonntag natürlich wieder dabei ist bevor
dann in der kommenden Woche Brian McCutcheon das
Zepter als Cheftrainer übernimmt. Ich hoffe, dass
wir diese Woche keine weiteren turbulenten
Ereignisse mehr erleben müssen und nun alle
Beteiligten wie Mannschaft und Fans am Sonntag ganz
eng zusammenrücken.“
Sollte Lance Nethery wider Erwarten am Sonntag nicht
zur Verfügung stehen, werden die Füchse kurzfristig
eine Interimslösung für das Sonntagspiel gegen
Tilburg präsentieren.
Der Füchse-Fan-Talk am Freitagabend um 20 Uhr im
KENSTON-Fuchsbau wird wie angekündigt stattfinden.
Lance Nethery wird allerdings aus Gründen der
Schonung nicht teilnehmen.
Neuer Trainer
Brian McCutcheon mit NHL- und DEL-Erfahrung
Die Füchse Duisburg können die vakante
Trainerposition schnell neu besetzensund
sicherten sich die Dienste von Brian McCutcheon.
McCutcheon war in über 800 Spielen als
Assistenztrainer in der NHL für die Buffalo Sabres
hinter der Bande. Begonnen hat Brian
McCutcheon seine Trainerkarriere von 1987 - 1995 bei
der Cornell University in der NCAA. Weiter ging es
für ihn in der Saison 1995/96 als Assistenztrainer
bei den Long Island Ice Dogs in der IHL. Die
Karriereleiter ging weiter nach oben. In der Saison
1996/97 wurde er als Headcoach von Columbus Chill
zum Trainer des Jahres in der ECHL gewählt. Und so
ging es für ihn zu den Rochester Americans, dem
Farmteam der Buffalo Sabres, in die AHL. In vier
Spielzeiten erreichte er als Headcoach zweimal das
Finale. Von 2001 bis 2010 war Brian McCutcheon
dann Assistant Coach bei den Buffalo Sabres in der
National Hockey League. Von 2011 bis 2013 war
McCutcheon zuerst als Assistenztrainer und dann als
Headcoach in Italien tätig. In der Saison 2013/14
holte Lance Nethery Brian McCutcheon zu den Kölner
Haien. Als Spieler kann Brian McCutcheon auf 37 NHL
und 187 AHL Spiele zurückblicken.
„Wir sind
froh, dass wir mit Brian McCutcheon einen so
erfahrenen Trainer verpflichten konnten. Teamchef
Lance Nethery hat den Kontakt hergestellt und wir
wurden uns schnell einig“, so Sebastian Uckermann,
Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe. Brian
McCutcheon wird am Mittwoch in Duisburg eintreffen
und dann das Training der Füchse übernehmen.
|
Füchse trennen sich sofort von Trainer Tomas
Martinec
|
Duisburg, 10. Dezember 2015 - Eishockey-Oberligist
Füchse Duisburg hat sich am Donnerstagmittag mit
sofortiger Wirkung von Trainer Tomas Martinec
getrennt. Die Trennung steht im unmittelbaren
Zusammenhang der fristlosen Kündigung der Spieler
Danny Albrecht und Jan-Niklas Pietsch vom
08.12.2015. Beide Spieler waren am vergangenen
Samstagabend, zwischen den wichtigen
Meisterschaftsspielen gegen Preussen Berlin und den
Hannover Scorpions, ohne Genehmigung der
Füchse-Verantwortlichen, für die SHC Rockets Essen
im Play-off-Finale der Skaterhockey-Bundesliga im
Einsatz. Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat,
war es nicht der erste Einsatz zwischen zwei
Wochenendspielen.
Am heutigen Donnerstagmorgen stellte sich sodann
heraus, dass der bisherige Cheftrainer der Füchse
Tomas Martinec schriftlich davon Kenntnis hatte,
dass der Spieler Albrech am 07.11.2015 für die SHC
Rockets Essen im Einsatz gewesen ist. Hiervon hatte
er weder die Geschäftsleitung des Füchse-Betreibers
KENSTON Sport GmbH inkl. der KENSTON
Unternehmensgruppe noch Teamchef Lance Nethery
informiert. Das stellt für die Verantwortlichen
einen nicht hinnehmbaren Vertragsbruch dar, der eine
sofortige Trennung nach sich ziehen muss.
Vor diesem Hintergrund einige wesentliche
Klarstellungen der KENSTON Sport GmbH zum
Gesamtzusammenhang:
1.
Die Spieler der 1. Mannschaft der Füchse Duisburg
sind Profisportler mit entsprechenden
Arbeitsverträgen mit der KENSTON Sport GmbH. Jeder
Arbeitsvertrag regelt zum Thema „Nebentätigkeiten“
wörtlich folgendes:
Jede weitere entgeltliche oder unentgeltliche
Tätigkeit bedarf der vorherigen schriftlichen
Zustimmung des Arbeitgebers. Der Arbeitnehmer hat
die beabsichtigte Tätigkeit dem Arbeitgeber
schriftlich unter Angabe von Art, Ort und Dauer
anzuzeigen.
Demgemäß ist es völlig ausgeschlossen, dass
Vertragsspieler der Füchse Duisburg anderweitige
sportliche Nebentätigkeiten ausüben dürfen.
2.
Weder dem Spieler Albrecht noch dem Spieler Pietsch
ist jemals eine entsprechende Erlaubnis durch die
Geschäftsleitung der KENSTON Sport GmbH bzw. der
KENSTON Unternehmensgruppe erteilt worden. Darüber
hinaus haben die Spieler auch nie eine entsprechende
Anfrage gestellt.
3.
Der Spieler Albrecht hat gar eine offizielle
Füchse-Veranstaltung am 07.11.2015 mit dem Hinweis
abgesagt, er sei in Urlaub. Gleichzeitig spielte er
aber am 07.11.2015 Skaterhockey für Essen.
Beim Spiel am Sonntag der Füchse gegen Tilburg wird
Teamchef Lance Nethery die Mannschaft
alleinverantwortlich betreuen. Gleichzeitig sind die
Füchse-Verantwortlichen unter Hochdruck dabei,
kurzfristig einen Nachfolger für Tomas Martinec
präsentieren zu können.
|
Fristlose Kündigung für Danny Albrecht und
Jan-Niklas Pietsch - Neuzugang Marvin Tepper ! Fan-Talk bei freien Getränken
|
Duisburg, 08. Dezember 2015
- Der Eishockey-Oberligist hat mit sofortiger
Wirkung die Arbeitsverhältnisse mit Stürmer Danny
Albrecht und Verteidiger Jan-Niklas Pietsch fristlos
gekündigt. Die Verantwortlichen der Füchse Duisburg
hatten am Montagmorgen mit Verwunderung vom
deutschen Meistertitel der beiden Spieler im
Skaterhockey erfahren. Beide Spieler waren am
Samstagabend, zwischen den wichtigen
Meisterschaftsspielen gegen Preussen Berlin und den
Hannover Scorpions, ohne Genehmigung der
Füchse-Verantwortlichen, für die SHC Rockets Essen
im Play-off-Finale der Skaterhockey-Bundesliga im
Einsatz. Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat,
war es nicht der erste Einsatz zwischen zwei
Wochenendspielen. „Das ist ein absolutes
No-Go. Beide sind Angestellte der Füchse. Das ist
ein Loyalitätsbruch gegenüber der Mannschaft. Erst
recht in der jetzigen Situation“, so die
Geschäftsleitung des Füchse-Betreibers KENSTON
Sport. Die Füchse intensivieren nun die
Spielersuche. Ob es schon vor dem Sonntag, wenn der
EVD die Tilburg Trappers um 18.30 Uhr zum
Spitzenspiel in der Scania-Arena erwartet,
Neuzugänge gibt, ist noch unsicher.
Neuzugang Marvin
Tepper
Die Füchse Duisburg konnten
auf dem Transfermarkt zuschlagen und haben mit
sofortiger Wirkung Stürmer Marvin Tepper von den
Lausitzer Füchsen unter Vertrag genommen. Marvin
Tepper hatte einen bis Dezember befristeten Vertrag
und konnte daher sofort zu den Füchsen wechseln.
Tepper ist kein Unbekannter im Fuchsbau. Bereits in
der Saison 2013/14 schnürte er seine Schlittschuhe
für die Füchse und kam in 13 Spielen auf 20
Scorerpunkte. Marvin Tepper hat 134 DEL-Spiele für
die Eisbären Berlin, Iserlohn Roosters und Krefeld
Pinguine absolviert. In der 2. Liga konnte Tepper in
409 Spielen insgesamt 266 Scorerpunkte verbuchen.
Marvin wird bei den Füchsen die Rückennummer 36
tragen. Teamchef Lance Nethery zur
Verpflichtung von Marvin Tepper: „Wir standen schon
länger mit Marvin Tepper in Kontakt und sind froh
dass es heute mit der Unterschrift geklappt hat. Wir
werden weiterhin den Markt im Auge behalten und
zuschlagen wenn sich die Chance bietet.“
Fan-Talk
In den letzten Wochen gab
es viel Gesprächsstoff rund um die Füchse. Sei es
die Derbyniederlage gegen die Moskitos Essen, oder
die Kündigung zweier Spieler. Die Verantwortlichen
der Füchse Duisburg wollen sich den Fragen der Fans
stellen und laden alle interessierten Fans zum
Fan-Talk, am Freitag den 11.12.2015 um 20
Uhr, in den KENSTON-Fuchsbau ein.
Teilnehmen werden Teamchef Lance Nethery, Patrick
Drees als Geschäftsführer der KENSTON Sport GmbH und
Sebastian Uckermann als Leiter der KENSTON
Unternehmensgruppe. Die Moderation übernimmt
Füchse-Stadionsprecher Danny Pabst. Der Fan-Talk
findet im KENSTON Fuchsbau in der SCANIA-Arena
statt. Der Eintritt sowie die Getränke sind frei.
|
Füchse im Wellental, einem klaren Sieg
folgte...
|
Hannover Scorpions
- Füchse Duisburg 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
Tore:
1:0 (15:22) Andreas Morczinietz
(Igor Bacek, Jan Hemmes) 2:0 (23:13) Andreas
Morczinietz (Daniel Lupzig, Robin Thomson/5-4)
3:0 (59:33) Jeffrey Keller
(Jimmy Hertel/ENG) - 50.
Saison-Gegentor.
Strafminuten: Hannover Scorpions 10+10 Disziplinar
(Daniel Lupzig) - Füchse 10. Zuschauer:
851
Füchse: 35
Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas
Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85
Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny
Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery,
22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61
Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88.
Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 22 Dominik
Meisinger, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz,
18 Yannis Walch.
|
Füchse früh in der Spur
|
Füchse
Duisburg – ECC Preussen Berlin
12:0 (6:0, 2:0,4:0)
Duisburg, 04. Dezember 2015
- Auch ohne den heute gesperrten Raphael Joly waren
die Füchse sehr schnell in der Erfolgsspur.
Allerdings war dieser Gegner nach der herben
Schlappe am Westbahnhof auch zugleich der richtige
Partner zur psychologischen Aufbauarbeit - beim
Spitzenreiter.
Spiel eins nach der
deftigen Derbyniederlage gegen die Moskitos und man
merkte den Füchsen in den ersten Minuten die
Verunsicherung an. Brenzlig wurde es in der 4.
Minute für die Füchse. Wagner mit einem gefährlichen
Pass in den Slot, Neumüller fälschte den Puck mit
dem Schlittschuh Richtung Füchse Tor ab und
Stefaniszin konnte gerade noch abwehren. Jetzt löste
sich die Blockade langsam und die Füchse gingen in
der 7. Minute mit 1:0 in Führung. Kunce hatte die
Scheibe, wusste nicht wohin, brachte diese einfach
mal in Richtung Berliner Gehäuse und drin war der
Puck. Der nächste Treffer ließ nicht lange auf
sich warten. Chad Niddery nutzte die
Überzahlsituation in der 8. Minute und erhöhte auf
2:0. Jetzt war der Knoten geplatzt. Zuerst traf
Viktor Beck noch den Pfosten, dann machte er es in
der 10. Minute besser und traf zum 3:0. Bis
Drittelpause erhöhten Albrecht (15.), Huebscher
(19.) und Beck (20.) auf 6:0.
Die Füchse
legten im zweiten Drittel schnell
nach. In der 23. Minute markierte Andre Huebscher
das 7:0. Eine doppelte Überzahlsituation konnten die
Füchse in der 30. Minute zu keinem weiteren Treffer
nutzen. In der SCANIA-Arena herrschte
Einbahnstraßeneishockey. Die Füchse machten das
Spiel, aber das Tor der Berliner war wie vernagelt.
In der 36. Minute fiel dann endlich der nächste
Treffer. Danny Albrecht traf zum 8:0 Pausenstand.
Im Schlussabschnitt kamen
die Füchse wieder zu einem schnellen Treffer. Julius
Bauermeister traf per Bauerntrick zum 9:0. In der
47. Minute dann eine Schrecksekunde für die Füchse,
als Daniel Kunce von Menges Schläger im Gesicht
getroffen wurde und blutend vom Eis musste. Nach
kurzer Behandlung ging es für Kunce weiter, Menge
musste mit einer Spieldauerstrafe duschen gehen. In
der 47. Minute machte es Christoph Ziolkowski mit
einem satten Handgelenkschuss zweistellig. Viktor
Beck schnürte mit dem 11:0 in der 56. Minute einen
Hattrick und Youngster Leon Taraschewski machte mit
dem 12:0 in der 58. Minute den Deckel drauf.
Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Man hat gemerkt,
dass wir am Anfang noch etwas nervös waren und das
Essen-Spiel in den Köpfen hatten. Nach den ersten
beiden Toren kam die Erleichterung und die Jungs
haben lockerer gespielt. Wir haben gut kombiniert
und die Tore gemacht. Jetzt geht es weiter zum
nächsten Spiel.“
Tore: 1:0
(06:11) Daniel Kunce (Markus Schmidt, Lars
Grözinger), 2:0 (07:06) Chad Niddery (Christoph
Ziolkowski, Viktor Beck/5-4) 3:0 (09:31) Viktor
Beck (Christoph Ziolkowski, Chad Niddery) 4:0
(14:09) Danny Albrecht (Andre Huebscher, Noureddine
Bettahar) 5:0 (18:44) Andre Huebscher (Danny
Albrecht, Dominik Meisinger) 6:0 (19:25) Viktor
Beck (Finn Walkowiak, Christoph Ziolkowski,) 7:0
(22:07) Andre Huebscher (Dominik Meisinger, Danny
Albrecht) 8:0 (35:47) Andre Huebscher (Markus
Schmidt, Danny Albrecht) 9:0 (42:50) Julius
Bauermeister (Daniel Kunce, Noureddine Bettahar)
10:0 (46:55) Christoph Ziolkowski (Markus Schmidt,
Kevin Neumüller) 11:0 (55:35) Viktor Beck
(Christoph Ziolkowski, Chad Niddery) 12:0
(57:41) Leon Taraschewski (Noureddine Bettahar,
Dominik Meisinger)
Strafminuten: Füchse 6 -
ECC Preussen 14+5+Spieldauer Philip Menge Zuschauer:
843
Füchse: 27
Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14
Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus
Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”,
13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius
Bauermeister, 61 Andre
Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner,
Lukas, 89 Daniel Kunce,
22 Dominik Meisinger,
94 Noureddine Bettahar, 18 Yannis Walch
|
"Wir sind noch immer Tabellenführer!"
|
Die Spiele am Wochenende
Freitag, 04.12.2015, SCANIA-Arena 19:30 Uhr Füchse –
ECC Preussen Berlin
Sonntag,
06.12.2015, Eishalle Langenhagen ,18:30 Uhr:
Hannover Scorpions – Füchse Duisburg
Natürlich schmerzt so eine
deftige Derbyniederlage doppelt, aber wir sind noch
immer Tabellenführer, so Füchse-Teamchef Lance
Nethery. Jetzt heißt es am kommenden Freitag,
04.12.2015 – 19:30 Uhr, gegen den ECC Preussen
Berlin eine deutliche Reaktion zu zeigen. Gegen den
14. der Oberliga Nord konnten die Füchse am 1.
Spieltag einen 12:4-Sieg einfahren. Die Berliner
kamen in den letzten Spielen immer besser in Fahrt
und kratzen derzeit an Platz 13, der den
Oberligaverbleib sichert. Am Sonntag, 06.12.2015
– 18:30 Uhr, geht es für die Füchse zu den Hannover
Scorpions. Die heimstarken Scorpions mussten sich in
der Eishalle Langenhagen bisher nur den Tilburg
Trappers geschlagen geben. Ein besonderes Augenmerk
müssen die Füchse auf Top-Scorer Igor Bacek und
Routinier Andreas Morczinietz legen. Zusammen kommen
beide derzeit auf 76 Scorerpunkte. Einen Dämpfer
kassierten die Hannover Scorpions am letzten
Spieltag, als man mit 4:2 gegen die Wedemark
Scorpions verlor. Füchse-Stürmer Raphael Joly
geriet in der Schlussphase des Derbys gegen die
Moskitos mit Jakob Weber aneinander. Beide
kassierten eine Spieldauerstrafe und woraufhin Joly
am Freitag gesperrt ist.
|
2:9! Eine derbe Klatsche sieht vom Ergebnis
her genau so aus
|
Moskitos - Füchse
9:2 (3:0, 5:1,1:1) und 152 Strafminuten!
Tore:
1:0 (13:18) Andrej Bires (Niklas Hildebrand,
Tobias Brazda), 2:0 (14:44) Jan Barta (Michal
Velecky), 3:0 (16:55) Andrej Bires/5-4, 4:0 (23:47)
Andrej Bires (Niklas Hildebrand, Cornelius
Krämer/5-4), 5:0 (23:56) Jan Barta, 6:0 (31:24)
Jan Barta (Niklas Hildebrand), 7:0 (13:11) Niklas
Hildebrand (Andrej Bires/4-5), 8:0 (15:53) Andrej
Bires (Cornelius Krämer/5-4), 8:1 (37:28) Viktor
Beck (Andre Huebscher, Raphael Joly), 9:1 (48:00)
Alexander Schneider (Enrico Saccomani, Reto
Schüpping), 9:2 (48:33) Viktor Beck (Christoph
Ziolkowski, Kevin Neumüller)
Strafminuten: Moskitos
36+2x10 Disziplinar (Airich, Brazda) + 5+Spieldauer
Jakob Weber -
Füchse 26+10 Disziplinar (Pietsch)+5+Spieldauer
Raphael Joly. Zuschauer: 1007
Vergleich mit den Stechmücken:
66. Vergleich: Es blieb bei 43
Siegen für den EVD. Essen kam durch den Kantersieg auf 22
Erfolge. Das
Torverhältnis dieser Spiele lautet 281:217 aus Sicht
der Füchse.
Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister,
50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch
In den letzten Duellen
taten sich die Füchse gegen das Team von Trainer
Frank Gentges immer schwer. So konnten die Essener
am zweiten Spieltag in dieser Saison zwei Punkte von
der Wedau entführen. Die Moskitos verstärkten
sich in dieser Woche mit Michael Hrstka. Der
Ex-Füchse-Verteidiger löste seinen Vertrag bei den
Saale Bulls auf und kehrte an den Westbahnhof
zurück, wo er schon in der Saison 2007/08 seine
Schlittschuhe schnürte.
|
|
"Wir sind noch immer
Tabellenführer!"
|
Die Spiele am Wochenende
Freitag, 04.12.2015, SCANIA-Arena 19:30 Uhr Füchse –
ECC Preussen Berlin
Sonntag,
06.12.2015, Eishalle Langenhagen ,18:30 Uhr:
Hannover Scorpions – Füchse Duisburg
Natürlich schmerzt so eine
deftige Derbyniederlage doppelt, aber wir sind noch
immer Tabellenführer, so Füchse-Teamchef Lance
Nethery. Jetzt heißt es am kommenden Freitag,
04.12.2015 – 19:30 Uhr, gegen den ECC Preussen
Berlin eine deutliche Reaktion zu zeigen. Gegen den
14. der Oberliga Nord konnten die Füchse am 1.
Spieltag einen 12:4-Sieg einfahren. Die Berliner
kamen in den letzten Spielen immer besser in Fahrt
und kratzen derzeit an Platz 13, der den
Oberligaverbleib sichert.
Am Sonntag, 06.12.2015 – 18:30 Uhr, geht es für die
Füchse zu den Hannover Scorpions. Die heimstarken
Scorpions mussten sich in der Eishalle Langenhagen
bisher nur den Tilburg Trappers geschlagen geben.
Ein besonderes Augenmerk müssen die Füchse auf
Top-Scorer Igor Bacek und Routinier Andreas
Morczinietz legen. Zusammen kommen beide derzeit auf
76 Scorerpunkte. Einen Dämpfer kassierten die
Hannover Scorpions am letzten Spieltag, als man mit
4:2 gegen die Wedemark Scorpions verlor.
Füchse-Stürmer Raphael Joly geriet in der
Schlussphase des Derbys gegen die Moskitos mit Jakob
Weber aneinander. Beide kassierten eine
Spieldauerstrafe und woraufhin Joly am Freitag
gesperrt ist.
|
2:9! Eine derbe Klatsche sieht vom Ergebnis
her genau so aus
|
Moskitos - Füchse
9:2 (3:0, 5:1,1:1) und 152 Strafminuten!
Tore:
1:0 (13:18) Andrej Bires (Niklas Hildebrand,
Tobias Brazda), 2:0 (14:44) Jan Barta (Michal
Velecky), 3:0 (16:55) Andrej Bires/5-4, 4:0 (23:47)
Andrej Bires (Niklas Hildebrand, Cornelius
Krämer/5-4), 5:0 (23:56) Jan Barta, 6:0 (31:24)
Jan Barta (Niklas Hildebrand), 7:0 (13:11) Niklas
Hildebrand (Andrej Bires/4-5), 8:0 (15:53) Andrej
Bires (Cornelius Krämer/5-4), 8:1 (37:28) Viktor
Beck (Andre Huebscher, Raphael Joly), 9:1 (48:00)
Alexander Schneider (Enrico Saccomani, Reto
Schüpping), 9:2 (48:33) Viktor Beck (Christoph
Ziolkowski, Kevin Neumüller)
Strafminuten: Moskitos
36+2x10 Disziplinar (Airich, Brazda) + 5+Spieldauer
Jakob Weber -
Füchse 26+10 Disziplinar (Pietsch)+5+Spieldauer
Raphael Joly. Zuschauer: 1007
Vergleich mit den Stechmücken:
66. Vergleich: Es blieb bei 43
Siegen für den EVD. Essen kam durch den Kantersieg auf 22
Erfolge. Das
Torverhältnis dieser Spiele lautet 281:217 aus Sicht
der Füchse.
Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister,
50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch
In den letzten Duellen
taten sich die Füchse gegen das Team von Trainer
Frank Gentges immer schwer. So konnten die Essener
am zweiten Spieltag in dieser Saison zwei Punkte von
der Wedau entführen. Die Moskitos verstärkten
sich in dieser Woche mit Michael Hrstka. Der
Ex-Füchse-Verteidiger löste seinen Vertrag bei den
Saale Bulls auf und kehrte an den Westbahnhof
zurück, wo er schon in der Saison 2007/08 seine
Schlittschuhe schnürte.
|
Akademiker bereiteten keine Probleme
Sonntag geht`s zum Derby zum Essener Westbahnhof
|
Füchse Duisburg – FASS
Berlin 8:3 (3:1, 3:1, 2:1)
Tore: 1:0 (08:29)
Raphael Joly (Finn Walkowiak, Andre
Huebscher), 2:0 (09:54) Raphael Joly (Noureddine
Bettahar, Andre Huebscher/5-4), 2:1 (15:02)
Ryan Warttig (Can Matthäs, Lois Spitzner),
3:1 (18:40) Andre Huebscher (Danny Albrecht,
Lukas Gärtner), 4:1 (20:33) Viktor
Beck (Jan-Niklas Pietsch, Christoph
Ziolkowski), 5:1 (22:06) Andre Huebscher
(Danny Albrecht, Raphael Joly/5-4), 5:2
(23:44) Raphael Grünholz (Ole Olleff, Daniel
Volynec), 6:2 (33:11) Viktor Beck (Chad
Niddery, Christoph Ziolkowski), 7:2 (41:16)
Lars Grözinger (Viktor Beck, Yannis
Walch/5-4), 7:3 Fabio Patrzek (Patrick
Czajka, Christopher Scholz, 8:3 (56:03)
Raphael Joly (Andre Huebscher, Danny
Albrecht) |
Srafminuten: Füchse 2 - Fass
14. Zuschauer: 963
Die Füchse spielten
ganz geduldig und erarbeiteten sich einige Chancen.
In der 9. Minute fiel dann die 1:0 Führung. Raphael
Joly fälschte den Schuss von Finn Walkowiak
entscheidend ab. 56 Sekunden später hatte Chad
Niddery die dicke Chance auf die 2:0 Führung, aber
der gut aufgelegte Gäste-Goalie Swolensky konnte
parieren. Raphael Joly konnte mit seinem zweiten
Treffer in der 10. Minute in Überzahl auf 2:0
erhöhen. Die Füchse bestimmten das Spiel, doch
in der 15. Minute fiel der 2:1 Anschlusstreffer.
Ryan Warttig nutzte die Konterchance und ließ
Etienne Renkewitz keine Chance. Kurz vor der
Pausensirene konnte André Huebscher den alten
Abstand wieder herstellen. Das zweite Drittel
begann mit einem frühen Treffer. Nach 33 Sekunden
konnte Viktor Beck, mit einem harten Schuss ins
rechte Eck, auf 4:1 erhöhen. Das nächste Tor fiel
dann in der 24. Minute wieder im Powerplay. Danny
Albrecht legte quer auf André Huebscher und der
hämmerte den Puck zum 5:1 in die Maschen. Die
Berliner waren heute sehr effektiv und so konnten
die „Akademiker“ 38 Sekunden nach dem Treffer von
Huebscher wieder verkürzen. Raphael Grünholz
verkürzte aus dem Nichts auf 5:2. Die Füchse waren
weiter im Vorwärtsgang, aber Ole Swolensky
entschärfte Chance und Chance. Es dauerte bis zur
34. Minute, ehe die Füchse Fans wieder jubeln
durften. Viktor Beck verwertete einen feinen Pass
von Chad Niddery zum 6:2. Die nächste Überzahl
konnten die Füchse nicht nutzen und so ging es mit
der 6:2 Führung in die Kabine. Das letzte
Drittel ließen die Füchse etwas ruhiger angehen und
das Duell Füchse gegen Ole Swolensky ging weiter.
Erst in der 50. Minute musste der Berliner
Schlussmann wieder einen Puck aus dem Netz holen.
Die Füchse waren wieder in Überzahl, als das
Powerplay-Monster Lars Grözinger zuschlug. Der
Treffer zum 7:2 war sein 9. Powerplay-Treffer der
Saison und das ist Ligabestwert. Die Füchse waren
noch beim Jubeln, als Ex-Fuchs Fabio Patrzek in der
51. Minute das 7:3 erzielte. Den Schlusspunkt zum
8:3 setzte Raphael Joly, mit seinem dritten Treffer
am heutigen Abend, in der 57. Minute. Nach dem
Spiel gab es nicht nur wegen dem 8:3-Sieg viele
glückliche Gesichter unter den Füchse-Fans. Die
Mannschaft wollte sich für die super Unterstützung
ihrer Fans bedanken und setzte bei der
Vereinsführung durch, dass die Game-Worn-Trikots
verlost werden. Jeder Zuschauer erhielt heute vor
dem Spiel ein Los und nahm automatisch an der
Verlosung der roten Game-Worn-Trikots teil.
Insgesamt 33 Fans durften sich über einen
Trikotgewinn freuen.
Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister,
50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch
|
Akademiker kreuzen in der Scania-Arena auf,
dann geht`s zum Derby in Essens Westbahnhof
|
Die Spiele am
Wochenende Freitag, 27.11.2015,
SCANIA-Arena 19:30 Uhr: Füchse Duisburg – FASS
Berlin Sonntag, 29.11.2015, Eissporthalle
Westbahnhof 18:30 Uhr: Moskitos Essen – Füchse
Duisburg
Duisburg, 26. November
2015 - Die Füchse müssen am Wochenende einen großen
Spagat zwischen Tabellenschlusslicht und Angstgegner
hinlegen. Am Freitag, 27.11.2015 – 19:30 Uhr, ist
mit FASS Berlin das Schlusslicht der Oberliga-Nord
in der SCANIA-Arena zu Gast. Die Akademiker konnten
in der laufenden Saison noch keinen Sieg verbuchen.
Den bisher einzigen Punkt holte man am 5.
Spieltag, bei der 5:4-Niederlage nach
Penaltyschiessen, im Kellerduell gegen die
Crocodiles Hamburg. Gegründet wurde der Verein 1962
von Studenten der TU Berlin. Namhaftester Vertreter
FASS Berlins ist derzeit Trainer Czeslaw Panek. Von
November 2009 bis zum Ende der Saison 2009/10 stand
Panek bei den Füchsen hinter der Bande und konnte
den Aufstieg in die Oberliga West feiern. Im
Play-off-Finale konnten die Moskitos Essen in der
best-of-three Serie mit 2:1 bezwungen werden.
Am Sonntag, 29.11.2015 – 18:30 Uhr, geht es am
Westbahnhof gegen den „Angstgegner“ Moskitos Essen.
In den letzten Duellen taten sich die Füchse gegen
das Team von Trainer Frank Gentges immer schwer. So
konnten die Essener am zweiten Spieltag in dieser
Saison zwei Punkte von der Wedau entführen. Die
Moskitos verstärkten sich in dieser Woche mit
Michael Hrstka. Der Ex-Füchse-Verteidiger löste
seinen Vertrag bei den Saale Bulls auf und kehrte an
den Westbahnhof zurück, wo er schon in der Saison
2007/08 seine Schlittschuhe schnürte.
Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Es wird ein
spannendes Wochenende. Wir haben hart und gut
trainiert. Unser Fokus liegt jetzt auf dem Spiel
gegen FASS Berlin, dann erst ist Derbytime. Es wird
ein hartes Spiel, die Berliner werden hinten kompakt
stehen und auf Chancen lauern. Wir müssen das Spiel
machen und die Spannung hochhalten. Samstag werden
wird uns beim Training auf das Derby vorbereiten.
Essen hat auch nicht geschlafen und wird sich auch
verbessert haben. Es wird ein spannendes und
hochklassiges Spiel werden.“ Zum Heimspiel gegen
FASS Berlin halten die Füchse ein besonderes
„Schmankerl“ für ihre Fans bereit und verlosen die
roten Game-Worn-Trikots. Jeder Fan erhält beim Kauf
eines Tickets an der Tageskasse ein Los dazu. Alle
Dauerkarteninhaber und Inhaber von Tickets für das
Spiel gegen FASS Berlin aus der „3 für 2 Aktion“
erhalten ihr Los vor dem Spiel in der
Geschäftsstelle der Füchse. Die Gewinner der
Game-Worn-Trikots werden nach dem Spiel von
Füchse-Kapitän Markus Schmidt live gezogen.
|
Verlosung von Game-Worn Trikots
|
Duisburg, 24. November 2015 - Die Füchse Duisburg
wollen sich bei ihren treuen Fans für die bisherige,
grandiose Unterstützung bedanken und verlosen
deshalb beim nächsten Heimspiel, Freitag, 27.11.2015
– 19:30 Uhr, gegen den FASS Berlin die roten
Game-Worn Trikots der aktuellen Saison.
Die Füchse haben bisher einen Schnitt von knapp 1500
Zuschauern und auch bei den Auswärtsspielen herrscht
im Gästeblock immer eine super Stimmung.
Füchse-Kapitän Markus Schmidt: „Unsere Fans sind
einsame Spitze, gerade in engen Spielen gebt ihr uns
als 7. Mann den Extraschub. So wie beim
Auswärtsspiel in Neuwied, das war erstklassig! Jetzt
wollen wir als Mannschaft euch etwas zurückgeben und
haben bei der Vereinsführung ein Schmankerl
durchgesetzt.“ Zu jeder gekauften
Eintrittskarte für das Spiel gegen Preussen Berlin
erhält jeder Fan ein Los beim Kauf dazu. Die
Dauerkartenbesitzer können sich ihr Los vor dem
Spiel in der Geschäftsstelle abholen. Alle
Lose kommen in einen Lostopf und die Gewinner der
Game-Worn Trikots werden nach dem Spiel von Kapitän
Markus Schmidt live auf dem Eis der SCANIA-Arena
gezogen. Die Trikots werden in der Reihenfolge der
Rückennummern ausgelost. Die Aktion endet mit Beginn
des Spiels gegen FASS Berlin. Folgende Trikots sind
in der Verlosung:
5 Laub
6
Kretschmann
7 Opree
8 Pietsch
9 Albrecht
11
Reimer
14
Walkowiak
18
Walch
22
Meisinger
24
Mebus
27
Stefaniszin
29
Klein (2 mal)
30
Schroth (2 mal)
39
Bauermeister
41
Bluttrikot
42
Bluttrikot
43
Bluttrikot
50
Bluttrikot
51
Leuschner
71
Beck
72
Mieszkowski
77
Neumüller
84
Koziol
85
Schmidt
88
Gärtner
89
Kunce
92
Schaub
94
Bettahar
95
M. Schmitz
97
T.Schmitz
|
Lars Grözinger mit dem 100. Saisontor der
Füchse
|
Füchse
- Hamburger SV
4:0 (1:0, 2:0, 1:0)
Tore: 1:0 ( 13:31) Leon
Taraschewski (Markus Schmidt, Christoph Ziolkowski),
2:0 (23:48) Lars Grözinger
- 100.
Saisontor (Yannis Walch, Viktor
Beck,/5-4), 3:0 (31:14) Christoph Ziolkowski
(Chad Niddery, Lars Grözinger/5-4), 4:0 (41:16)
Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Lukas Gärtner).
Strafminuten: Füchse 6 - HSV 8. Zuschauer: 1053
Die Füchse Duisburg
wollten Flagge zeigen und so stand das Spiel unter
dem Motto: „Duisburg steht auf! – gegen
Terror, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit“.
Vor dem Spiel wurden Frankreich-Fähnchen an alle
Zuschauer verteilt und auf dem Eis wurde von
Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON
Unternehmensgruppe, Füchse-Kapitän Markus Schmidt
und Fan-Vertreter Dirk Schade eine Erklärung
verlesen. Die erste Chance des Spiels gehörte
dem Team aus Hamburg. Nach 28 Sekunden prüfte
Richter Sebastian Stefaniszin, doch der Schuss ging
genau auf den Körper des Füchse-Goalies. Die Füchse
fanden in den ersten zehn Minuten überhaupt nicht zu
ihrem Spiel, waren aber trotzdem die überlegenere
Mannschaft. In der 12. Minute scheiterte zuerst
Raphael Joly knapp, dann konnte der gut aufgelegte
Gäste-Goalie Patrick Glatzel gegen André Huebscher
sein Können beweisen. In der 14. Minute dann endlich
der verdiente Führungstreffer für die Füchse.
Youngster Leon Taraschewski konnte im Nachschuss
seinen zweiten Saisontreffer erzielen. Bis zur
ersten Drittelpause passierte nicht mehr viel und so
ging es mit der 1:0-Führung in die Kabine. In
der 23. Minute kassierten die Hamburger eine
Strafzeit und dass die Füchse im Powerplay stark
sind, dürfte sich auch bis in die Hansestadt
herumgesprochen haben. Yannis Walch konnte in der
24. Minute, in Überzahl, den 100. Saisontreffer für
die Füchse erzielen. Das Spiel plätscherte nun etwas
vor sich hin. In der 32. Minute waren die Füchse
wieder mit einem Mann mehr auf dem und Christoph
Ziolkowski konnte auf 3:0 erhöhen. In der 35. Minute
waren die Füchse in Unterzahl, als Raphael Joly ein
Break auf Patrick Glatzel startete, doch der
HSV-Schlussmann fischte die Scheibe mit der Fanghand
weg und blieb in diesem Duell der Sieger. So ging es
mit einer 3:0-Führung in die zweite Pause. Den
Schlusspunkt setzte Viktor Beck bereits nach 76
Sekunden im Schlussdrittel, als er zum 4:0 traf. Die
Füchse ließen das letzte Drittel dann locker
auslaufen und auch von den Hamburgern kam kaum noch
Gegenwehr. Sebastian Stefaniszin mit seinem 3.
Shut-out. Weiter geht es für die Füchse am
kommenden Freitag. Um 19:30 Uhr geht es in der
SCANIA-Arena gegen das Liga-Schlusslicht FASS
Berlin. Die „Akademiker“ konnten bisher noch keinen
Saisonsieg feiern.
Füchse: 35
Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister,
50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz
|
Füchse von Beginn an torgefährlich
|
Freitag, 20.11.2015,
Eisland Farmsen 20 Uhr: Crocodiles Hamburg – Füchse
1:7 (0:4, 1:2, 0:1)
Tore: 0:1 (00:34)
Danny Albrecht (Mike Schmitz, Raphael Joly), 0:2
(01:47)Daniel Kunce (Lukas Gärtner, Lars Grözinger),
0:3 (07:09) Daniel Kunce (Lars Grözinger, Noureddin
Bettahar), 0:4 (15:17) Andre Huebscher (Raphael
Joly, Danny Albrecht/5-4), 0:5 (20:54) Christoph
Ziolkowski (Chaf Niddery, Danny Albrecht), 0:6
(24:40) Mike Schmitz (Chad Niddery, Viktor Beck),
1:6 (27:48) Tobias Bruns (Anton Zimmer, Stefan
Gebauer), 1:7 (45:49) Raphael Joly (Andre Huebscher,
Danny Albrecht)
Die Füchse mussten heute
kurzfristig auf Verteidiger Yannis Walch verzichten
und im Tor der Füchse durfte Etienne Renkewitz
Spielpraxis sammeln und machte einen guten Job. Es
waren gerade einmal 107 Sekunden gespielt und die
Anzeigetafel zeigte ein 2:0 für die Füchse an. Danny
Albrecht war nach 35 Sekunden direkt zur Stelle und
traf zur frühen 1:0-Führung für die Füchse. Die
Füchse blieben im Vorwärtsgang und nach 107 Sekunden
stand es schon 2:0, Daniel Kunce war der Torschütze.
Daniel Kunce erhöhte in der 8. Minute auf 3:0. In
der 16. Minute machte Andre Huebscher mit dem 4:0 in
Überzahl das Drittel zu. Auch das zweite
Drittel begannen die Füchse mit einem schnellen
Treffer. 54 Sekunden waren gespielt, als Christoph
Ziolkowski auf 5:0 erhöhen konnte. Eine
Saisonpremiere gab es dann in der 25. Minute, als
Mike Schmitz mit seinem ersten Saisontreffer den
Spielstand auf 6:0 stellte. Die Füchse gaben hier
klar den Ton an, doch in der 28. Minute nutzte
Gäste-Stürmer Tobias Bruns eine Unaufmerksamkeit der
Füchse und verkürzte auf 6:1. Die Füchse noch mit
weiteren Chancen, aber Trautmann ließ keinen
weiteren Treffer zu und so blieb es nach 40 Minuten
beim 6:1. Die Füchse standen aktuell bei 97
Saisontreffern und wollten heute unbedingt noch die
100 Tore voll machen. Zuerst scheiterten Ziolkowski,
Kunce und Grözinger an Trautmann. In der 46. Minute
folgte dann Saisontreffer Nr. 98 durch Raphael Joly.
Die letzten beiden Treffer wollten heute aber nicht
mehr fallen und so fuhren die Füchse einen nie
gefährdeten 7:1-Sieg in Hamburg ein.
Trainer Tomas Martinec: „Wir haben drei Punkte
geholt, hatten viele Chancen. Mehr ist aus dem Spiel
nicht zu lernen. Eddi Renkewitz hat ein gutes Spiel
gemacht, das freut mich für ihn. Er hat einen
Alleingang entschärft und hatte auch andere gute
Paraden. Das ist gut fürs Selbstbewustsein und gut
für uns, weil wir in der Saison zwei gute Torhüter
brauchen.“
Am Sonntag geht es für die
Füchse gegen das nächste Team aus Hamburg. Um 18:30
Uhr ist der Hamburger SV zu Gast in der SCANIA-Arena
und dann sollte es mit dem 100. Saisontreffer
klappen. Das Spiel am Sonntag steht ganz unter dem
Motto: „Duisburg steht auf! Gegen Terror,
Extremismus und Fremdenfeindlichkeit“. Denn
Fremdenfeindlichkeit beginnt nicht erst, wenn
Brandsätze auf Flüchtlingsunterkünfte geworfen
werden, sondern viel früher. Dafür möchten die
Füchse Flagge zeigen.
Strafminuten: Crocodiles 4 - Füchse 4. Zuschauer:
241
Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister,
50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz
|
Füchse-Aktion:
„Duisburg steht auf! Gegen Terror,
Extremismus und Fremdenfeindlichkeit!“
|
Die
Spiele am Wochenende: Freitag, 20.11.2015,
Eisland Farmsen 20 Uhr Crocodiles Hamburg – Füchs
Sonntag, 22.11.2015, SCANIA-Arena 18:30 Uhr: Füchse
– Hamburger SV
Duisburg, 19. November 2015 -
Nach den Anschlägen von Paris am 13. November ist
die Trauer um die Opfer noch immer groß. Viele
Nutzer bei Twitter oder Facebook haben ihr
Profilbild geändert: entweder durch die
französischen Nationalfarben blau, weiß und rot oder
das Bild des Eifelturms in einem schwarzen Kreis, in
Anlehnung an das Zeichen der Friedensbewegung. In
vielen Kommentaren in den sozialen Netzwerken liest
man auch Trotz heraus: „Wir wollen unser Leben nicht
von Angst bestimmen lassen!“ Darum haben sich die
Füchse Duisburg entschlossen, beim nächsten
Heimspiel gegen den Hamburger SV am 22. November
gemeinsam mit den Fans ein Zeichen zu setzen.
„Duisburg steht auf! Gegen Terror,
Extremismus und Fremdenfeindlichkeit!“, so das Motto
der Aktion. Vor Beginn des Spiels werden
Spieler, Fans und Offizielle der Füchse eine
gemeinsame Erklärung verlesen. Darüber hinaus werden
zum Gedenken an die Opfer der Anschläge von Paris
kleine, französische Fähnchen an die Zuschauer
verteilt. Diese Fähnchen sollen zu Beginn jedes
Drittels geschwenkt werden und zwar in der ersten
Unterbrechung nach Ablauf von vier Minuten, also in
der vierten, der 24. und 44. Spielminute. Als
Zeichen des Zusammenstehens werden die Fans dann den
Gesang „Wir sind alle Eishockey-Fans!“ anstimmen.
Sebastian Uckermann, Füchse-Chef und Leiter der
KENSTON Unternehmensgruppe: „Wir wollen mit der
Aktion zeigen, dass wir uns nicht vorschreiben
lassen, wie wir unser Leben und unsere Gesellschaft
gestalten. Die Anschläge von Paris waren auch ein
Angriff auf unsere Werte, zu denen Weltoffenheit und
Toleranz gehören.“ In Duisburg leben Menschen
aus 140 Nationen miteinander, so Uckermann weiter:
„Wir haben die Aktion bewusst unter das Motto
‚Duisburg steht auf! Gegen Terror, Extremismus und
Fremdenfeindlichkeit‘ gestellt. Fremdenfeindlichkeit
beginnt nicht
erst, wenn Brandsätze auf
Flüchtlingsunterkünfte geworfen werden, sondern viel
früher – dafür wollen wir sensibilisieren und ich
bin froh, dass unsere aktive Fan-Szene den Vorschlag
positiv aufgenommen hat und tatkräftig wie lautstark
unterstützen wird.“
Um alle Besucher des
Heimspiels gegen den Hamburger SV auf die Aktion
hinzuweisen, werden vor dem Spiel neben den Fähnchen
Handzettel verteilt, die auf den Ablauf hinweisen.
Füchse-Chef Uckermann: „Wie groß die Anteilnahme
ist, zeigt auch die Schweigeminute in allen Stadien
der Fußball-Bundesliga am kommenden Wochenende. Wenn
von unserer Aktion und den Schweigeminuten ein
kleiner Denkanstoß ausgeht, ist schon etwas
erreicht. Darum auch der Aufruf an alle Fans, am
Sonntag in die SCANIA-Arena zu kommen und sich an
diesem Signal zu beteiligen.“
Bilder der
Aktion werden noch während des Spiels auf die
Homepage der Füchse gestellt, sowie in den sozialen
Netzwerken geteilt – gerne auch durch die Fans, die
sich an der Aktion auch über das Heimspiel gegen den
HSV hinaus beteiligen möchten.
Martinec mit
Ansage
„Ich
erwarte eine Reaktion, und zwar eine deutliche“, so
die Ansage von Füchse-Teamchef Lance Nethery nach
dem 1:4 in Tilburg vom Dienstag. Zum ersten Mal in
der Saison verließen die Füchse das Eis ohne Punkte
– ärgerlich ja, aber nach zuvor zwölf Siegen in
Serie sind die Füchse immer noch komplett im grünen
Bereich. Trainer Tomas Martinec analysiert das
Tilburg-Spiel ähnlich deutlich: „Wir haben uns zwei
Unterzahltore einschenken lassen, das darf nicht
passieren. Wir müssen jetzt zurück zu dem Spiel, mit
dem wir zwölf man in Folge gewonnen haben: die
Zweikämpfe zu Ende bringen und konzentriert
bleiben.“ Nach den Spielen gegen Neuwied und
Tilburg folgen jetzt zwei Teams aus der unteren
Tabellenhälfte: am Freitag geht es zu den Crocodiles
Hamburg, zum Heimspiel am Sonntag erwarten die
Füchse den Hamburger SV. Die Crocodiles hängen als
Sechzehnter der Tabelle derzeit hinter den eigenen
Erwartungen zurück – Platz zehn bis zwölf hatte sich
das Team um Trainer Sven Gösch vorgenommen, der
Rückstand auf Platz zwölf liegt jetzt aber schon bei
zehn Punkten. Ein Grund sind die vielen
angeschlagenen und verletzten Spieler. Ob die drei
angeschlagenen Calovi, Bär und Michalek spielen
können, entscheidet sich erst kurz vor dem Spiel.
Angesichts der sportlichen Zwischenbilanz nach
einem knappen Drittel der Saison haben die
Crocodiles ihr Motto wie es scheint mit Bedacht
gewählt: Keine Wunder, nur harte Arbeit. Hart
gearbeitet hat bei den Füchsen auch Dominik
Meisinger, der in Tilburg zum ersten Mal in dieser
Saison im Füchse-Trikot spielte. In den Spielen
gegen die Crocodiles und den HSV wird der vom
Pfeifferschen Drüsenfieber genesene Stürmer aber
nicht dabei sein. Ob Verteidiger Mike Schmitz am
Wochenende für die Füchse aufläuft, entscheidet sich
kurzfristig.
Im Heimspiel gegen den
Hamburger SV stehen vor allem die beiden
Kontingentspieler der Gäste im Mittelpunkt: Dustin
Parks und Mike Piluso. Fast die Hälfte der
bisherigen HSV-Treffer haben sie erzielt, so auch
bei Teil 1 der inoffiziellen Hamburger
Stadtmeisterschaft am vergangenen Wochenende.
|
Kein einziger Punktgewinn: Zweite Saison-Niederlage für die Füchse
|
Tilburg Trappers -
Füchse Duisburg 4:1 (1:0
1:0
2:1)
Tore: 1:0 (07:46) Kyle Just (Peter
van Biezen, Diederick Hagemeijer), 2:0 (27:34)
Marten Breekelmans (Kilian van Gorp/4-5). 2:1
(54:00) Raphael Joly (Mike Schmitz, Andre
Huebscher), 3:1 (55:59) Levi Houkes ((Maarten
Brekelmans, Bjorn Willemse/SH1), 4:1 (58:58) Kyle
DeCoste (Ivy van de Heuvel/ENG)
Strafminuten: Tilburg 12 - Füchse 8. Zuschauer:
1800
Duisburg, 17. November 2015 -
Heute stand das nächste
Topspiel auf dem Programm. Um 20 Uhr mustsen die
Füchse bei den Tilburg Trappers antreten. Die
bisherigen Spiele konnten die Füchse für sich
entscheiden, das sollte auch so bleiben.
Die Trappers mussten erst 3 Niederlagen hinnehmen,
zwei davon gegen die Füchse.
Sechs Minuten vor dem Ende hatten die Füchse eine
Situation wie bislang nie zuvor - kein eigenes Tor
auf dem Konto. Das änderte Raphael Joly mit dem
Anschlusstreffer in den Winkel zum 1:2. Ging da noch
was?
Die Trappers legten doch
noch einen drauf und trafen in der 56. Minute zum
wohl entscheidenden 3:1. Und erneut per Shorthander.
Ein Treffer ins verwaiste Füchse-Gehäuse brachte 62
Sekunden vor der Schlusssirene den 4:1-Endstand. Die
zweite Saisonniederlage - diesmal aber ohne einen
Punktgewinn - der Füchse war perfekt. Die Trappers
hatten ein starkes Spiel hingelegt, der EVD zwei
Treffer in Überzahl kassiert. Zum ersten Mal nach
langer Erkrankung (Pfeiffersches Drüsenfieber) war Dominik
Meisinger wieder im Oberligateam aktiv.
Füchse Duisburg:
27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz, 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis
Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister,
50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz, 22 Dominik Meisinger
|
Füchse trefffsicher: Viktor Becks Hattrick
|
EHC Neuwied -
Füchse Duisburg 2:8 (0:1 1:1 1:6)
Das Duell der
Brüuer ging an Duisburgs Ziolkowski
Tore: 0:1 (15:55) Niddery (Walch,
Beck), 0:2 (30:12) Beck (Christoph Ziolkowski,
Walch/5-4), 1:2 (33:18) Gibbons (Rabbani, Thomas
Ziolkowski/5-3), 1:3 (42:40) Beck (Niddery, Walch),
1:4 (44:28) Albrecht (Kunce, Huebscher), 2:4 (48:16)
Trgkaev (Pantic, Schlicht), 2:5 (51:51) Joly
(Huebscher, Albrecht), 2:6 (54:13) Beck (Christoph
Ziolkowski, Niddery), 2:7 (59:28) Huebscher
(Albrecht, Neumüller), 2:8 (59:39) Joly (Huebscher,
Albrecht) -
90. Saisontor
Strafminuten: Neuwied 12+10 (Diszipl.) - Füchse 12. Zuschauer:
1254
Duisburg, 14. November 2015 -
Die Bären begannen das Spiel wie die meisten Gegner
der Füchse bisher. Mit Volldampf wollte man ein
frühes Tor erzielen, um so die Füchse aus der
Reserve zu locken. Doch bereits nach 3 Minuten
mussten die Neuwieder eine 3 gegen 5 Unterzahl
überstehen. Die Füchse fanden schnell in die
Formation, konnten aber nichts Zählbares
herausschlagen. In der 16. Minute gingen die Füchse
dann in Führung. Chad Niddery netzte per Bauerntrick
zum 0:1 ein. Mit der knappen Führung ging es dann in
die Pause.
In der Anfangsphase des zweiten
Drittels hatten Fröhlich und Gibbons auf Neuwieder
Seite sowie Bettahar und Huebscher Chancen, die aber
Linda und Stefaniszin entschärfen konnten. In der
31. Minute waren die Füchse wieder in Überzahl und
da klingelte es im Kasten von Linda. Viktor Beck mit
dem 0:2 für den EVD. Doch die Antwort der Bären
folgte prompt. Kapitän Brian Gibbons konnte in der
34. Minute, bei doppelter Überzahl, auf 1:2
verkürzen. Gegen Ende des zweiten Drittels ließen
die Füchse erneut eine 5 gegen 3 Überzahl ungenutzt
und so blieb es nach 40 Minuten bei der knappen 1:2
Führung.
Falls die Bären sich einen Plan für
das Schlussdrittel bereitgelegt hatten, so war er in
der 45. Minute ad acta gelegt. Viktor Beck (43.) und
Danny Albrecht (45.) schraubten das Ergebnis auf 1:4
nach oben. In der 49. Minute konnte Artur Tegkaev
zwar noch einmal auf 2:4 für die Bären verkürzen,
aber danach bestimmten die Füchse das Spiel. Raphael
Joly in der 52. Minute und Viktor Beck, mit seinem
Hattrick, machten es deutlich. Die Fans der Bären
waren schon auf dem Weg zum Ausgang, als die Füchse
kurz vor Schluss nochmal doppelt zu langten. André
Huebscher und Raphael Joly schossen den 2:8-Endstand
heraus.
Die Füchse bauen ihre Tabellenführung
nun auf 9 Punkte aus. Am Dienstag steht das nächste
Topspiel auf dem Programm. Um 20 Uhr müssen die
Füchse bei den Tilburg Trappers antreten. Die
bisherigen Spiele konnten die Füchse für sich
entscheiden, das soll auch am Dienstag so bleiben.
Die Trappers mussten erst 3 Niederlagen hinnehmen,
zwei davon gegen die Füchse.
Füchse Duisburg:
27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz, 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis
Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister,
61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz.
|
Erster Sieg der Füchse gegen die Wedemark
Scorpions
|
Füchse Duisburg –
Wedemark Scorpions 11:3 (3:2, 4:0, 4:1)
Duisburg, 13. November 2015 - Biden Teams merkte man
das spielfreie Wochenende an und so fand man erst
schwer in das Spiel. In den ersten Minuten häuften
sich auf beiden Seiten die Fehlpässe und so war es
Gäste-Stürmer Michael Budd, der in der 5. Minute
eine Unachtsamkeit zur 0:1 Führung der Scorpions
nutzte. Der Motor der Füchse stotterte weiter, aber
in der 13. Minute konnte Yannis Walch den 1:1
Ausgleich in Überzahl erzielen. In der 15. Minute
hatten die Füchse gerade eine Unterzahlsituation
überstanden, als Chad Niddery die 2:1 Führung für
die Füchse erzielte. Genau drei Zeigerumdrehungen
später fing Sebastian Pigache einen Aufbaupass der
Füchse ab und schon Sebastian Stefaniszin den Puck
zum 2:2 durch die Beine. Die Scorpions waren wohl
gedanklich schon in der Kabine, als 2 Sekunden vor
der Sirene Jan-Niklas Pietsch den Hammer auspackte
und zum 3:2 traf. Die Scorpions wechselten zu
Beginn des 2. Drittels den Torwart
und in der 25. Minute musste auch Lukas Müller schon
den Puck aus dem Tor holen. Christoph Ziolkowski
erzielte das 4:2. Jetzt kam der Fuchs-Express
langsam ins Rollen und es ging mit einem
Doppelschlag weiter. Lars Grözinger in Überzahl und
Raphael Joly erhöhten innerhalb von 66 Sekunden auf
6:2. In der 33. Minute stellte Lars Grözinger die
Anzeigetafel mit seinem zweiten Treffer auf 7:2. Die
Gangart der Scorpions war im Mitteldrittel immer am
Rande des Legalen und in der 35. Minute hatte Markus
Schmidt die Nase voll und schnappte sich Brett
Beebe. Auch in diesem Fight behielten die Füchse die
Oberhand. Mit der verdienten 7:2-Führung ging es in
die zweite Pause. Im Schlussdrittel
legten die Füchse los wie die Feuerwehr und bereits
nach 63 Sekunden stand es, nach Toren von Danny
Albrecht und Julius Bauermeister, 9:2. In der 45.
Minute konnte auch eine Strafe die Füchse nicht
stoppen und Raphael Joly machte es mit einem
Shorthander zweistellig. In der 50. Minute konnte
Sebastian Pigache zwar noch auf 10:3 für die
Scorpions verkürzen, aber in der 56. Minute machte
Danny Albrecht mit seinem zweiten Treffer den Deckel
drauf. Durch den 11:3-Sieg und die gleichzeitige
Niederlage von Verfolger Nr.1, den Saale Bulls
Halle, konnten die Füchse die Tabellenführung
ausbauen.
Tore: 0:1 (04:02) Budd (Pigache,
Moallim), 1:1 (12:26) Walch (Niddery,
Ziolkowski/5-4), 2:1 (14:54) Niddery (Neumüller,
Schmidt), 2:2 (17:54) Pigache (Winter, Beebe), 3:2
(19:58) Pietsch (Grözinger), 4:2 (24:45) Ziolkowski
(Bauermeister, Mike Schmitz), 5:2 (27:51) Grözinger
(Niddery/5-4), 6:2 (28:57) Joly
(Huebscher,Albrecht), 7:2 (32:09) Grözinger
(Pietsch, Bauermeister), 8:2 (40:16) Albrecht
(Huebscher, Joly), 9:2 (41:03) Bauermeister
(Ziolkowski, Niddery) -
80. Saisontor,
10:2 (44:44) Joly (Huebscher/4-5), 10:3 (49:00)
Pigache, 11:3 (55:12), Albrecht (Joly, Huebscher)
Strafminuten: Füchse 16 - Scorpions 16. Zuschauer:
1165
Füchse Duisburg:
27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz, 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis
Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister,
61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 89 Daniel Kunce, 50 Leon Tarachewski 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar 95
Mike Schmitz
|
Nächstes Oberligaspiel: Füchse gegen
Wedemark Scorpions
|
Freitag, 13.11.15 19:30 Uhr, Füchse Duisburg –
Wedemark Scorpions Sonntag, 15.11.15 19 Uhr,
Icehouse Neuwied EHC „Die Bären“ Neuwied – Füchse
Duisburg Autogrammstunde der Füchse Duisburg
im Audi Zentrum Duisburg Samstag, 14.11.15 15 – 16
Uhr, Audi Zentrum Duisburg Düsseldorfer Landstraße
37 47249 Duisburg
Duisburg, 12. November 2015 - Während die deutsche
Nationalmannschaft mit Neu-Bundestrainer Marco Sturm
den Deutschland-Cup gewann, gingen die Spieler der
Füchse trotzdem aufs Eis und drehten mit Fans
gemütlich ihre Runden beim NH3 Club, der beliebten
Disco-Eislaufzeit in der SCANIA-Arena. Nach
unzähligen Fotos, Autogrammen und viel Small Talk
stand für alle fest: runder kann ein solcher Abend
nicht sein. Zuvor hatten einige Spieler die
Länderspielpause für Reisen genutzt. Top-Scorer Chad
Niddery erkundete Barcelona, Torwart Sebastian
Stefaniszin reiste zu einem Verwandtenbesuch nach
Nord-England und Trainer Tomas Martinec war auf der
Skipiste unterwegs. „Aber jetzt müssen wir wieder
Fahrt aufnehmen“, sagte Martinec nach der Rückkehr
nach Duisburg. Die ersten Trainingseinheiten
nach der Pause nutzten die Füchse, um wieder in den
Rhythmus zu kommen. „Jetzt heißt es, wieder die
nötige Spannung aufzubauen, die Spielzüge und
Laufwege nochmals zu verinnerlichen und dann bereit
zu sein für die zwei schweren Spiele am Wochenende“,
so der Trainer. Im Heimspiel am Freitag treffen
die Füchse auf den Tabellenzehnten, die Wedemark
Scorpions. Das Team von Trainer Dieter Reiss
hatte bisher vorrangig Gegner aus der unteren
Tabellenhälfte und sammelte gegen diese Gegner
fleißig Punkte, wenn auch teilweise mit knappen
Siegen (4:3 bei FASS Berlin, 5:4 gegen die Harzer
Falken, 5:4 gegen Preussen Berlin). Gegen die
ambitionierteren Team war nichts zu holen, es setzte
Niederlagen gegen die Hannover Indians, Herne und
die Moskitos Essen. Überzeugt haben bisher die
beiden Kontingentspieler der Scorpions. Michael Budd
(KAN) und Brett Beebe (USA) führen mit großem
Abstand die teaminterne Scorerliste an. Zusammen
erzielten sie 25 Tore – mehr als die Hälfte aller
Scorpions-Treffer ist auf den Torkonten von Budd und
Beebe verbucht. An dieser Stelle nochmals der
Hinweis auf die Kartenaktion der Füchse zu den
Heimspielen gegen Wedemark, den Hamburger SV und
FASS Berlin: Wer eine Karte für die beiden
Heimspiele gegen Wedemark und den HSV kauft, bekommt
das Ticket für die Partie gegen FASS Berlin gratis
dazu. Das Angebot gilt bis zum 13.11.15, 19:00 Uhr.
Nach dem Heimspiel am Freitag geht es am
Sonntag nach Rheinland-Pfalz zum Spitzenspiel der
Oberliga: EHC Neuwied gegen Duisburg, Bären gegen
Füchse, Tabellendritter gegen Spitzenreiter. In der
mit 2.100 Plätzen recht kleinen Eishalle erwartet
die beiden Mannschaften aber eine packende Stimmung.
Tomas Martinec liebt diese kleinen Hallen. Im
Interview mit dem Magazin des EHC Neuwied sagte er:
„Das ist noch wie früher in den alten Stadien. Und
das meine ich nur positiv. Die Halle ist kalt, du
musst dich warm anziehen. Spannung liegt in der
Luft. Die Atmosphäre ist sofort da. Nicht zu
vergleichen mit den Spielen in den großen Arenen.
Das sind Events. Solche Spiele wie in Neuwied sind
noch richtiges Eishockey.“
Die Bären
zeigten in eigener Halle schwankende Leistungen.
Einem deutlichen 6:2 über FASS Berlin folgten eine
2:3-Niederlage nach Overtime gegen die Hannover
Indians, ein 3:2 gegen Herne und eine überraschende
1:5-Niederlage gegen die Moskitos Essen. Die
Füchse haben alle sechs Auswärtsspiele glatt
gewonnen und zur Maximalausbeute von 18 Punkten
sollen am Sonntag drei weitere hinzukommen. Viel
Arbeit wird auf die Duisburger Defensive zukommen.
Josh Myers und Brian Gibbons gehören zu den
torgefährlichsten Angreifern der Oberliga-Nord,
wobei es in Überzahl bei Myers & Co. bisher noch
nicht rund läuft. Die 18 %-Erfolgsquote im Powerplay
ist gerade noch unteres Liga-Mittelmaß. Stark
hingegen die Unterzahlquote der Bären: 85 %, der
drittstärkste Wert aller 18 Mannschaften – besser
sind nur die Füchse und Essen. Und auch in der
Rubrik „Hockey-Brüder“ hat das Sonntagsspiel etwas
zu bieten. Füchse-Stürmer Christoph Ziolkowski
trifft auf seinen zwei Jahre älteren Bruder Thomas,
der in dieser Saison für den EHC Neuwied verteidigt.
Christoph Ziolkowski freut sich auf das Duell: „Als
Kinder waren wir oft in einer Mannschaft, aber am
Sonntag spielen wir zum ersten Mal auf diesem Niveau
gegeneinander! Ich erwarte schon, dass wir uns auf
dem Eis oft begegnen werden und bestimmt muss sich
der Verlierer nach dem Spiel auch mal einen Spruch
anhören. Aber es ist nicht so, dass wir eine Woche
vor dem Spiel nicht mehr telefonieren. Auf dem Eis
sind wir am Sonntag Gegner, abseits des Eises ist
das entspannt.“
Zwischen denbeiden Partien
nutzen die Spieler den Samstag, um sich beim
Füchse-Partner Audi Zentrum Duisburg auf der
Düsseldorfer Landstraße in Buchholz die Präsentation
des neuen A4 anzuschauen. Von 15 bis 16 Uhr sind die
Füchse für eine Autogrammstunde vor Ort.
|
Drei für zwei bei den November-Heimspielen
der Füchse
|
Duisburg, 5. November 2015 - Drei für zwei – unter
diesem Motto bieten die Füchse Duisburg eine
Ticketaktion zu den Heimspielen im November an. Wer
bis zum 13.11.2015, 19:00 Uhr eine Karte für die
Spiele gegen Wedemark und den HSV kauft, zahlt für
das Spiel gegen FASS Berlin keinen Eintritt.
Das Angebot gilt für alle Kategorien von
Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten,
Tickets für Kinder und VIP-Tickets. Die
Wedemark Scorpions, der Hamburger SV und FASS Berlin
werden in dieser Saison nur einmal in der
SCANIA-Arena antreten. Wer Stefaniszin, Niddery und
Co auch in diesen Partien beim Verteidigen von Platz
1 anfeuern will und das Kombi-Angebot wahrnimmt,
spart satte 33% beim Eintrittspreis!
Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten
der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine
Dauerkarte besitzt, bekommt für eines der drei
Heimspiele im November eine gleichwertige
Eintrittskarte geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten
gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für
Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz
im gleichen Block. Diese Freikarten können vor dem
jeweiligen Spiel in der Geschäftsstelle abgeholt
werden.
Eisparty in der
SCANIA-Arena
Am Samstagabend steigt von
18 bis 22 Uhr der
NH3 Club Spezial – die Eisparty in der
SCANIA-Arena mit den Füchsen
Duisburg. Die Spieler gehen mit den Fans aufs Eis,
schreiben Autogramme und für Small Talk und Fotos
ist auch Zeit. In der geöffneten
Füchse-Geschäftsstelle und an einem Verkaufsstand in
der Halle besteht zudem die Möglichkeit, sich mit
Fan-Artikeln der Füchse einzudecken.
Als
besonderes Dankeschön an die Fans versteigern die
Füchse Duisburg „Game Worn“-Trikots,
also Trikots, die von den Spielern in den bisherigen
Partien der aktuellen DEB-Oberliga-Saison getragen
wurden! Unter den Hammer kommt der rote Satz Trikots
von Joly, Schmidt und Co. Die Trikots werden live
auf dem Eis von Stadionsprecher Danny Pabst
versteigert, das Mindestgebot liegt bei € 75,- und
steigt in Fünferschritten – Ende offen, denn „Game
Worn“ hat nicht jeder!
Neben der
Trikot-Versteigerung gibt es während
des NH3 Club Spezial immer wieder Interviews mit
Spielern und die DJs des NH3 Clubs sorgen für Musik
und die richtige Stimmung. Außerdem ist ein
Kamerateam vor Ort und hält die besten Partymomente
im Video fest. Der
Eintritt für die
Füchse-Eisparty beträgt wie üblich € 4,50 pro
Person. Samstag, 7.11.2015 NH3 Club Spezial – die
Füchse-Eisparty 18 – 22 Uhr, SCANIA-Arena Duisburg
Eintritt: € 4,50
|
Kantersieg bei den Piranhas
|
Rostock Piranhas - Füchse 1:9 (0:4,
0:1, 1:4)
Tore:
0:1 (05:42) Walch (Ziolkowski, Niddery/5-4) 0:2
(11:44) Niddery (Schmidt) 0:3 (19:39) Albrecht
(Joly) 0:4 (19:56) Joly (Albrecht, Huebscher)
0:5 (38:26) Schmidt (Niddey, Kunce) 0:6 (47:09)
Ziolkowski Niddery, Joly) 0:7 (49:00) Huebscher
0:8 (53:22) Walch (Gärtner, Grözinger/5-3) 0:9
(55:22) Niddery (Ziolkowski) 1:9 (59:47)
Stromkowsky
Zuschauer: 682
Strafminuten: Piranhas 10 - Füchse 0 SR: Nils
Meißner, Fabian Möller
Duisburg, 01. November 2015 - Die Füchse hatten
heute die längste Auswärtsfahrt der Vorrunde vor der
Brust, aber die Spieler schienen die gut verkraftet
zu haben. Vom ersten Bully an zeigten sie den
Hausherren, wer heute die 3 Punkte mitnehmen möchte.
Bereits in der 6. Minute nutzte Lars Grözinger das
1. Powerplay zur 0:1 Führung. Die Füchse jetzt
weiter mit den besseren Chancen und in der 12.
Minute fiel dann folgerichtig das 0:2 für die
Füchse. Chad Niddery mit seinem 7. Saisontreffer.
Kurz vor der Pause schlugen die Füchse dann doppelt
zu. 21 Sekunden vor der Sirene war es Danny Albrecht
mit dem 0:3 und 17 Sekunden später erhöhte Raphael
Joly noch auf 0:4. Auch das Schussverhältnis sprach
mit 16:5 klar für die Füchse. In den ersten 10
Minuten des Mitteldrittels ließen
es die Füchse gemächlich angehen. Hinten standen sie
weiter sicher, aber nach vorne ohne
Durchschlagskraft. Die Piranhas merkten dann, dass
sich ein paar Lücken ergaben und kamen dadurch zu
einigen Chancen, die aber Stefaniszin entschärfte.
In der 35. Minute zogen die Füchse dann wieder das
Tempo an. Joly, Huebscher und Kunce scheiterten aber
am immer stärker werdenden Goalie Dustin Haloschan.
Kurz vor der Pause legen die Füchse aber nach.
Markus Schmidt mit dem 0:5 in der 39. Minute.
Zu Beginn des Drittels wechselten die Füchse den
Goalie. Für Sebastian Stefaniszin kam
Förderlizenzspieler Henning Schroth ins Spiel. Die
Füchse waren jetzt wieder besser im Spiel und Joly
hatte bereits nach 33 Sekunden die Chance auf das
0:6, doch Dustin Haloschan konnte entschärfen. In
der 48. Minute läutete Daniel Kunce den Schlussspurt
der Füchse mit dem 0:6 ein. Genau bei 49:00 erhöhte
André Huebscher auf 0:7. Mit einem Doppelschlag
innerhalb von 120 Sekunden schraubten Lukas Gärtner
und Chad Niddery das Ergebnis auf 0:9 für die
Füchse. Ärgerlich wurde es dann 13 Sekunden vor der
Schlusssirene, als Jens Stramkowski den Ehrentreffer
für die Piranhas erzielte. Mit dem 1:9 Sieg an der
Ostsee fahren die Füchse den 10. Saisonsieg in Folge
ein und konnten die Tabellenführung festigen.
Stimmen zum Spiel Füchse-Trainer Tomas
Martinec: „Wir haben gleich im ersten Drittel alles
klar gemacht und danach wenige Rostocker Chancen
zugelassen - das war gut. Wir haben sehr
konzentriert gespielt und damit bin ich zufrieden.“
Füchse-Teamchef Lance Nethery: „Aus diesem
Spiel kann man nicht viel lernen, dafür war der
Leistungsunterschied zu groß. Wir gehen als
Tabellenführer in die Pause, mehr können wir im
Moment nicht erreichen.“
Am
kommenden Wochenende steht kein Spiel auf dem
Programm, aber die Füchse sind trotzdem auf dem Eis
der SCANIA-Arena. Am Samstag, 07.11.2015, gibt es
die große NH3 Club Füchse Eisparty. Von 18-22 Uhr
können die Fans mit ihren Vorbildern aufs Eis.
Weitere Infos unter:
www.fuechse-duisburg.de
und
www.kenston-arena.de
Füchse Duisburg:
27 Stefaniszin, 30 Henning Schroth, 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis
Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister,
61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph
Ziolkowski, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar
|
Hart erkämpfter 4:2-Sieg vor guter Kulisse
|
Füchse – Tilburg Trappers 4:2 (2:0,
1:1, 1:1)
Trappers Fans
hievten Zuschauerzahl auf über 2000
Tore: 1:0 (04:39) Grözinger (Beck,
Walch/5-4), 2:0 (14:44) Huebscher (Joly), 3:0
(23:16) Grözinger/5-4
3:1
(27:43) de Ruijter (Björn Willemse) 3:2 (50:27)
van de Heuvel 4:2 (59:43) Albrecht ENG
Zuschauer: 2011
Strafminuten: Füchse 6 - Tilburg Trappers 18+10
Disziplinar (Bastings)+2x10 =Spieldauerstrafe
(DeCoste) SR: Eugen Schmidt (Konstantin Marks,
Stefan Wentingmann)
Füchse Duisburg:
27 Stefaniszin, 30 Henning Schroth, 8
Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis
Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88
Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars
Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister,
61 Andre Huebscher “A”, 71 Viktor Beck, 81 Christoph
Ziolkowski, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94
Noureddine Bettahar
Duisburg, 30. Oktober 2015 - Beide Teams konnten
fast aus dem Vollen schöpfen und die Ränge in der
Scania-Arena waren mit 2011 Zuschauern sehr gut
gefüllt, auch weil das Gästeteam von gut 400 Fans
begleitet wurde. Bereits nach 64 Sekunden
mussten die Tilburger auf die Strafbank und die
Füchse durften etwas das Überzahlspiel üben. 17
Sekunden waren die Gäste wieder in voller
Spieleranzahl auf dem Eis, als es wieder eine Strafe
gab. Jetzt hatten sich die Füchse warm gespielt
und Lars Grözinger konnte in der 5. Minute zum 1:0
für die Füchse einnetzen. Jetzt wurde die Gangart
wieder etwas härter, aber die Füchse konnten sich in
den bisherigen 3 Spielen schon auf die Spielweise
der Trappers einstellen. In der 13. Und 15. Minute
konnte sich Sebastian Stefaniszin zweimal gegen
Hagemeijer und van Oorschot auszeichnen. Im direkten
Gegenzug machte es dann André Huebscher besser und
konnte die Füchse mit 2:0 in Front schießen. Mit der
verdienten Führung ging es dann in die Pause.
Auch zu Beginn des Mitteldrittels
zogen die Trappers direkt wieder eine Strafe, die
wieder von Lars Grözinger in der 24. Minute bestraft
wurde. Gäste-Coach Bohuslav Subr nahm daraufhin eine
Auszeit und seine Worte schienen Wirkung zu zeigen.
In der 28. Minute konnte de Ruijter auf 3:1
verkürzen. Im weiteren Verlauf des Drittels nahmen
die Tilburger immer mehr das Heft in die Hand und
die Füchse konnten nur noch reagieren. Doch die
Abwehr der Füchse stand sicher und falls doch mal
ein Angriff der Trappers durch kam, so war bei
Sebastian Stefaniszin Endstation. Und so blieb es
bei der 3:1 Führung für die Füchse. Die Trappers
wollten jetzt unbedingt den Ausgleich. In der
44. Minute scheiterte Diederick Hagemeijer mit einem
Tip-in Versuch an Stefaniszin. Die Unterzahl in der
49. Minute konnten die Füchse unbeschadet überstehen
und jetzt ging es rauf und runter. Hagemeijer
scheitert mit einem Backhander knapp und im Gegenzug
setzt Joly einen Schuss über das Tor von Meierdres.
Jetzt merkten die Füchse-Fans, dass das Spiel auf
Messers Schneide stand und sie waren direkt da. Die
Unterstützung auf den Rängen war auf beiden Seiten
erstklassig. 73 Sekunden vor Schluss nahmen die
Trappers ihren Goalie vom Eis und plötzlich standen
7 Tilburger auf dem Eis. Mit der ausgesprochenen
Strafe war DeCoste nicht einverstanden und kassierte
eine doppelte 10-minütige Disziplinarstrafe.
Meierdres blieb weiter aus dem Tor und 17 Sekunden
vor Schluss konnte Danny Albrecht zum 4:2 Endstand
ins leere Tor treffen. Das Spiel war auf und neben
dem Eis Werbung für das Oberliga-Eishockey.
Für die Füchse geht es Sonntag zum Auswärtsspiel
zu den Rostock Piranhas. Bully ist um 19 Uhr. Das
Füchse-Webradio mit Kommentator Danny Pabst meldet
sich dann live von der Ostsee. Das nächste
Heimspiel in der Scania-Arena ist erst am 13.11.2015
um 19:30 Uhr gegen die Wedemark Scorpions. Am
spielfreien Wochenende sind die Füchse aber trotzdem
auf dem Eis der SCANIA-Arena. Am Samstag, 07.11.15,
findet von 18-22 Uhr die NH³ Club Spezial „Füchse
Eisparty“ statt.
|
Viele Trappers Fans wollen Team in der
Scania-Arena unterstützen
|
Die Spiele der Füchse am Wochenende
Freitag, 30.10.2015 19:30 Uhr, SCANIA-Arena
Füchse – Tilburg Trappers Sonntag, 1.11.2015 19
Uhr, live im Füchse-Webradio Rostock Piranhas –
Füchse
Duisburg, 30. Oktober 2015 - Die Zahl der
Ticketreservierungen von Fans der Tilburg Trappers
für das Spiel in Duisburg liegt bei rund 300, dazu
werden noch etliche Trappers-Fans ihre Karten wohl
an der Abendkasse kaufen. „Ich rechne fest damit,
dass wir am Freitag den besten Besuch der bisherigen
Saison haben werden“, freut sich Füchse-Chef
Sebastian Uckermann über das große Interesse. Am
ersten Spieltag kamen im Derby gegen Essen 1.810
Zuschauer, darunter waren aber nur wenige
Gäste-Fans. Uckermann versichert jedoch: „Es wird
auch an der Abendkasse noch genug Tickets geben.“
Die Kulisse dürfte stimmen und auch die Mannschaft
ist gut in Form. Nach den beiden Siegen gegen Herne
(5:2) und in Leipzig (6:4) haben die Füchse Platz 1
in der Tabelle gefestigt. Trainer Tomas Martinec hat
beide Spiele im Video analysiert. „In Leipzig
hatten wir zehn Minuten, in denen wir nicht voll bei
der Sache waren und Leipzig hat uns dafür bestraft.
Danach haben wir in weniger als sechs Minuten drei
Tore geschossen und das gegen eine der
Spitzenmannschaften der Oberliga“, fasst Martinec
das Spiel bei den IceFighters zusammen. „Was mir
ebenfalls gut gefallen hat, war unser
Unterzahlspiel. Wie wir im zweiten Drittel die
3-gegen-5-Unterzahl überstanden haben, war mit
entscheidend.“ Was erwartet Tomas Martinec vom
Heimspielgegner Tilburg? „Einen harten Kampf“,
schmunzelt Martinec. „Mit weniger Faustkämpfen
als in der Vorbereitung aber genau so intensiv.
Tilburg ist ganz unangenehm zu spielen: die fahren
jeden Check zu Ende, arbeiten viel mit dem Stock und
sind sehr robust. Aber damit können wir umgehen,
schließlich haben wir in Tilburg auch gewonnen.“
Tilburg kommt ebenfalls mit breiter Brust nach
Duisburg. Nach einem Wochenende mit sechs Punkten
und Siegen gegen die Hannover Indians (6:2) sowie in
Rostock (7:0) haben sich die Niederländer in der
Tabelle auf den sechsten Platz vorgearbeitet, die
letzten vier Auswärtsspiele gewannen die Trappers.
Die letzte Niederlage kassierte die Mannschaft von
Trainer Bo Subr am 4. Oktober in eigener Halle gegen
die Füchse. Gegen Tilburg geht Füchse-Stürmer
Raphael Joly mit einem Tick Extra-Motivation aufs
Eis. Zwei seiner bisher zehn Tore erzielte er im
ersten Spiel in Tilburg. „Die Fans dort mögen mich
offenbar besonders“, lacht Joly mit Blick auf die
Pfiffe und den Trash Talk auf dem Eis mit Spielern
der Trappers.
„Ich gebe in jedem Spiel
alles, aber Tore gegen Tilburg sind noch ein
bisschen schöner. Aber solange wir gewinnen, ist mir
egal, ob ich treffe oder nicht.“ Konzentriert wollen
die Füchse auch in das Sonntagsspiel gegen die
Rostock Piranhas gehen. Der Tabellenelfte von der
Ostsee kam zwar im letzten Heimspiel gegen die
Tilburg Trappers mit 0:7 unter die Räder, die
Piranhas sorgten aber auch schon für kleinere
Überraschungen. So gab es einen 4:3-Heimsieg
nach Penaltyschießen gegen die Hannover Scorpions
und einen 4:3-Auswärtssieg in Erfurt. Der Blick auf
die Tabelle zeigt allerdings, dass die Rostocker
Abwehr nicht besonders sicher steht: in vier der
bisherigen acht Spiele kassierten die Piranhas
sieben oder mehr Gegentore, darunter auch beim 1:7
gegen die Füchse in der SCANIA-Arena Anfang Oktober.
Stürmer Chad Niddery, der aktuelle Top-Scorer der
Füchse, will weitere Punkte sammeln, damit die
Füchse an der Spitze bleiben. Gerne wie bei seinem
Zauber-Tor gegen Herne: „Das war ganz okay“,
sagt Niddery mit einem Schmunzeln. „Aber für so ein
Tor brauchst du Glück, ganz klar. Es ist aber egal
wer trifft, wir wollen Spiele gewinnen und das ist
immer schwer. Wenn wir unser Spiel spielen wie über
weite Strecken gegen Herne und Leipzig, sind wir
schwer zu schlagen“, fügt Niddery hinzu.
|
Feiern mit den Füchsen!
|
Duisburg, 28. Oktober 2015 - NH3 Club XXL - feiern
mit den Füchsen! Am 7. November wird die beliebteste
Eislauf-Disco an Rhein und Ruhr noch größer, lauter
und heißer! Mit dabei sind nicht nur die
Stamm-DJs des NH3 Clubs Ali, Jay, Stephan und Jason,
sondern auch die Spieler des Eishockey-Oberligisten
Füchse Duisburg. Wie jeden Samstag bekommt Ihr das
Beste aus den Charts und diesmal auch das Beste aus
der Eishockey-Oberliga-Nord. Zum Auftakt des NH3
Club Spezial laufen die Spieler durch den riesigen
Fuchskopf aufs Eis, flankiert von den
Füchse-Cheerleadern Redfoxx und einer Flammen-Show –
so eine Eisparty hat die Stadt noch nicht gesehen.
Geh aufs Eis mit Markus Schmidt, Eddi Renkewitz,
Chad Niddery und allen weiteren Füchse-Spielern und
erlebe den größten NH3 Club, den es je gab. Und bei
uns kommen die Spieler nicht für ein kurzes „Hallo“
vorbei – sie feiern vier Stunden mit Euch. Alle
Stammgäste und NH3-Club-Neulinge sind herzlich
willkommen! NH3 Club Spezial – die
Füchse Eisparty Samstag, 7. November 2015
SCANIA-Arena Duisburg, Margaretenstraße 17 – 19,
47055 Duisburg 18 – 22 Uhr Eintritt: € 4,50
Schlittschuhverleih (nur gegen Personalausweis): €
3,50
Die „NH3 Club Spezial - Füchse
Eisparty“ gehört zur Veranstaltungsreihe NH3 Club.
Es gelten die regulären Eintritts- und Verzehrpreise
sowie die Hausordnung der SCANIA-Arena. Weitere
Informationen unter
www.fuechse-duisburg.de und
www.scania-arena.de.
|
Füchse drehten die
Partie
|
Icefighters Leipzig - Füchse Duisburg 4:6 (2:1, 2:3,
0:2)
Tore:
0:1 (13:47) Walch (Niddery, Grözinger/5-4), 1:1
(14:00) Eichelkraut (Neugebauer), 2:1 (18:31)
Schmitz (Johnson, Snetsinger/5-4),3:1 (22:31) Fominych (Merka,
Stokowski), 3:2 (26:21) Beck (Ziolkowski), 3:3
(31:19) Bettahar (Grözinger), 3:4 (31:51)
Albrecht (Huebscher, Joly), 4:4 (39:56)
Hannes Albrecht (Johnson, Eichelkraut), 4:5 (45:22) Schmidt
(Huebscher, Joly/5-4), 4:6 (57:23) Gärtner
(Walkowiak, Grözinger)
Strafminuten:
Leipzig 10+10 (Diszipl. Snetsinger), Duisburg 8.
Zuschauer: 1987
Duisburg. 26. Oktober 2015
- Die Leipziger gingen an den Start mit dem Vorhaben
die Füchse schnell zu überrennen und früh in Führung
zu gehen. In der ersten 7 Minuten kamen die Füchse
kaum aus dem eigenen Drittel und Sebastian
Stefaniszin musste direkt von Beginn an hellwach
sein. Ab der 8. Minute kamen die Füchse dann besser
ins Spiel und erarbeiteten sich direkt mehrere
Chancen. In der 11. Minute musste Stefaniszin
nochmal retten, als eine Hereingabe ganz gefährlich
vor ihm aufsprang. Nach 14. Minuten durften die
Füchse dann jubeln. Füchse-Verteidiger Yannis Walch
traf mit seinem 1. Saisontreffer zur 0:1 Führung.
Die Füchse waren noch beim Jubeln, dann schlug es
auch schon hinter Stefaniszin ein. Florian
Eichelkraut glich 13 Sekunden nach der
Füchse-Führung zum 1:1 aus. 89 Sekunden vor der
Pause konnten die Icefighters in Überzahl auf 2:1
erhöhen.
Die Füchse hatten sich für den
Beginn des Mitteldrittels viel
vorgenommen und wurden in der 23. Minute klassisch
ausgekontert. Ex-Fuchs Denis Fominych brachte die
Hausherren mit 3:1 in Front. Die Füchse ließen sich
durch den Zwei-Tore Rückstand nicht aus der Ruhe
bringen und waren weiterhin die Mannschaft mit den
besseren Torchancen. Viktor Beck war es dann in der
27. Minute, der für die Füchse auf 3:2 verkürzen
konnte. Ganz wichtig für die Füchse war es dann
zwischen der 28. Und 31. Minute, als man eine
doppelte Unterzahl ohne Gegentreffer überstand.
Die Füchse waren gerade eine Minute wieder
vollzählig auf dem Eis, als Noureddine Bettahar zum
3:3 Ausgleich traf. Die Füchse waren jetzt am
Drücker und nur 32 Sekunden später konnte man wieder
in Führung gehen. Danny Albrecht schloss eine schöne
Vorarbeit von Raphael Joly zum 3:4 ab. Die Füchse
waren schon mit den Gedanken beim Pausentee, als die
Icefighters 4 Sekunden vor der Sirene durch Hannes
Albrecht wieder ausgleichen konnte.
Die
Füchse setzten sich direkt nach
Drittelbeginn im der Angriffszone fest und
die Leipziger Befreiungsversuche wurde sofort
abgefangen. In der 46. Minute holte Markus Schmidt
den Hammer raus und die Füchse gingen durch seinen
1. Saisontreffer wieder in Führung. Die Abwehr der
Füchse stand dann bombensicher und man ließ kaum
noch Chancen zu. Falls mal ein Schuss durch kam, so
war bei Sebastian Stefaniszin Endstation. Den
Schlusspunkt setzte dann Lukas Gärtner in der 58.
Minute, als auch er seinen 1. Treffer im
Füchse-Trikot erzielte. Mit einem 6-Punkte
Wochenende konnten die Füchse ihre Spitzenposition
festigen. Am kommenden Freitag, 30.10.15 – 19:30
Uhr, wartet mit den Tilburg Trappers wieder ein
harter Brocken auf die Füchse.
Aufstellung
Füchse: Stefaniszin (Schroth) - Jan-Niklas
Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin
Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny
Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius
Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck,
Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly,
Noureddine Bettahar
|
|
Derbysieg: Füchse bezwingen Herne mit 5:2
Siebter Sieg in Serie und 50. Derbysieg gegen
Gysenberg-Team
|
Füchse Duisburg – Herner EV 5:2 (2:0,
2:1, 1:1)
Tore: 1:0
(14:17) Albrecht (Joly) 2:0 (18:35) Lars
Grözinger (Bettahar, Walch) 3:0 (23:11)
Albrecht (Schmidt/5-4) 3:1 (25:29) Verelst
(Rumpel, Dreischer) 4:1 (29:37) Niddery 4:2
(51:03) McLead (Luft, Reckers) 5:2 (59:41)
Albrecht (Beck, Niddery/ENG)
Strafminuten: EVD 10
- Herne 8+10 (Diszipl. Verelst). Zuschauer:
1771
Füchse weiterhin
Spitzenreiter
Duisburg, 23. Oktober 2015 - In den ersten 10 Minuten
fanden beide Teams etwas beschwerlich ins Spiel,
wobei sich die Gäste aus Herne einen leichten
Vorteil, auch bedingt durch zwei frühe Strafzeiten
gegen die Füchse, erarbeiteten. Ab der 10. Minute
übernahmen die Füchse dann das Kommando, zuerst
scheiterte Ziolkowski mit einer Direktabnahme an
Gäste-Goalie Wendler, dann machte es Danny Albrecht
in der 15. Minute besser, als er eine Vorlage von
Geburtstagskind Raphael Joly zum 1:0 links unten
einschob. 85 Sekunden vor der Pause erhöhte Lars
Grözinger auf 2:0.
Die Füchse starteten
fulminant in das Mitteldrittel und
konnten in der 24. Minute auf 3:0 erhöhen. Im
Powerplay wurde der Pass von Danny Albrecht im Slot
unhaltbar ins Tor abgefälscht. Nur zwei
Zeigerumdrehungen später konnte der HEV auf 3:1
verkürzen. Sam Verelst traf nach Vorlage von Jakub
Rumpel. In der 30. Minute folgte dann der
spektakuläre Auftritt von Chad Niddery. Mit
Vollspeed für er ins Drittel, spielte die Scheibe
unter dem am Boden liegenden Herner-Verteidiger
durch und sprang selber über ihn, im Flug hämmerte
er den Puck dann in die Maschen. In der 36. Minute
hatte Danny Albrecht dann die Chance zum Hattrick,
doch sein Schuss knallte an den Pfosten. So ging es
mit einer verdienten 4:1 Führung in die Kabine.
Die Anfangsphase des Schlussdrittels
bestimmten weiterhin die Füchse, konnten aber den
fünften Treffer nicht erzielen. In der 47. Minute
musste Stefaniszin in höchster Not retten. Den
Schuss von Rumpel konnte es gerade mit der Kelle
hinter dem Rücken vor der Linie stoppen. Den
Schlussspurt der Herner läutete Aaron McLeod in der
52. Minute ein, als er nach Vorlage von Dominik Luft
auf 4:2 verkürzte. Jetzt drangen die Herner auf
den Anschlusstreffer und Füchse-Coach Tomas Martinec
nahm in der 56. Minute eine Auszeit. In der 59.
Minute nahm Gäste-Coach Frank Petrozza dann den
Goalie vom Eis und 19 Sekunden vor Schluss machte
Danny Albrecht den Hattrick perfekt. Nach Vorlage
von Viktor Beck und Chad Niddery schob er den Puck
zum 5:2 Endstand ins leere Tor. Damit bleiben die
Füchse Spitzenreiter.
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn
Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus
Schmidt, Lukas Gärtner - Danny Albrecht, Lars
Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Leon
Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck,
Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly,
Noureddine Bettahar
Für die Füchse geht es
am Sonntag bereits weiter. Um 17
Uhr steht dann das Spiel bei den Icefighters Leipzig
auf dem Programm. Die Fans werden dann wie gewohnt
per Webradio und Live-Ticker mit Infos aus der
Eisarena in Taucha versorgt.
23. Oktober 2015: 50.
Vergleich ging an die Füchse
Davor: 11.01.2015 Herne - EVD 2:3 - 49.
Vergleich
Tore EVD Heim |
125 |
|
Tore EVD auswärts |
124 |
|
gesamt |
249 |
|
Tore Herne Heim |
93 |
|
Tore Herne auswärts |
78 |
|
Gesamt |
171 |
S 35 - U 11 - N 4 |
|
Ruhrderby
|
Die Spiele des Wochenendes:
Freitag, 23.10.15 19:30 Uhr Füchse Duisburg – Herner
EV (SCANIA-Arena) Sonntag, 25.10.15 17 Uhr
IceFighters Leipzig – Füchse Duisburg (Fexcom-Arena
Taucha, live im Füchse-Webradio)
Duisburg, 22. Oktober 2015 - „Weiter oben als Platz
1 geht nicht“, schmunzelt Füchse-Trainer Tomas
Martinec. Nach acht Spielen haben die Füchse
Duisburg 21 Punkte auf der Habenseite, sieben Siege
stehen zu Buche – eine fast makellose Bilanz. „Aber
die Mannschaft weiß, dass jedes Spiel schwer wird.
Wir wollen da oben bleiben und dafür müssen wir in
jedem Spiel etwas besser werden“, fordert Martinec.
Die Spiele des Wochenendes verdienen allemal das
Prädikat schwer. Im West-Derby treffen die Füchse am
Freitag auf den Herner EV, am Sonntag geht es zu den
IceFighters Leipzig.
Die Formkurve des HEV
zeigt nach oben. Nach deutlichen Niederlagen gegen
die Tilburg Trappers (1:5) und die Hannover Indians
(0:4) hat die Mannschaft von Trainer Petrozza drei
der letzten vier Spiele gewonnen und Neuzugang Aaron
McLeod zeigt immer mehr seine Qualitäten als
Torjäger. Mit elf Toren und zehn Vorlagen ist McLeod
drittbester Scorer der Oberliga. Während das
Powerplay der Herner mit knapp 28% Erfolgsquote
durchaus brauchbar ist, sind die 75% Unterzahlquote
noch verbesserungswürdig.
Bei den Füchsen
läuft die Vorbereitung auf das Derby gegen Herne
ruhig. Nach der langen Fahrt zum Timmendorfer Strand
und dem trainingsfreien Montag sind die Akkus wieder
aufgeladen und alle Spieler sind fit. Torwart
Sebastian Stefaniszin freute sich über das erste „Zu
Null“ der Saison, Raphael Joly freute sich über
Saisontor Nummer 10 und Teamchef Lance Nethery
freute sich, dass die Füchse das beste
Unterzahlspiel aller 18 Mannschaften haben: „Fast
89% ist sehr gut. Außerdem haben wir bisher pro
Spiel nur wenige Strafminuten kassiert. Die Special
Teams werden definitiv ein Faktor sein und da sind
wir auf einem sehr guten Weg.“
11.01.2015 Herne - EVD 2:3 - 49.
Vergleich
Tore EVD Heim |
120 |
|
Tore EVD auswärts |
124 |
|
gesamt |
244 |
|
|
|
|
Tore Herne Heim |
93 |
|
Tore Herne auswärts |
76 |
|
Gesamt |
169 |
S 34 U 11 N4 |
Am Sonntag reisen die Füchse nach Taucha, dort
beginnt um 17 Uhr das Spitzenspiel gegen den
Tabellendritten, die IceFighters Leipzig (live im
Füchse-Webradio). Während Duisburg am Freitag gegen
Herne ran muss, sind die IceFighters am Freitag
spielfrei und gehen ausgeruht in die Partie. Ein
Vorteil für Leipzig? „Nein, das glaube ich nicht“,
sagt Füchse-Stürmer André Huebscher. „Die Saison hat
gerade erst angefangen, da spielt ein freier Tag
noch keine Rolle. Vielleicht ist es sogar gut für
uns, dass wir gegen Herne gefordert sind und gleich
im Rhythmus bleiben.“ Leipzig gehört für viele
Beobachter zu den Mit-Favoriten der Oberliga Nord –
warum, verrät der Blick auf die Tabelle: Platz 3,
vier Punkte und ein Spiel weniger als die Füchse und
dazu den momentanen Top Scorer Brad Snetsinger (8
Tore, 17 Vorlagen). Der aus Tilburg nach Leipzig
gewechselte Snetsinger hat bisher eindrucksvoll
gezeigt, warum er neben Füchse-Goalie Sebastian
Stefaniszin das Titelbild des Oberliga-Sonderheftes
ziert. Ein Sieg in Leipzig wäre ein dickes
Ausrufungszeichen der Füchse an die Konkurrenz.
„Dafür müssen wir aber voll konzentriert sein –
Leipzig kann jeden Fehler sofort bestrafen“, schwört
Trainer Martinec sein Team für Sonntag ein. Zumal
die IceFighters in der heimischen Arena durch die
sehr kleine Eisfläche einen echten Heimvorteil
haben.
|
Shut-out für Füchse-Goalie Stefaniszin
|
EHC Timmendorfer Strand
- Füchse Duisburg 0:4 (0:0, 0:4, 0:0)
Tore:
0:1 (22:15) Joly (Albrecht, Schmidt/5-4)
0:2 (29:50) Ziolkowski (Pietsch, Niddery) 0:3
(37:13) Huebscher (Beck, Pietsch) 0:4 (39:16)
Kunce (Grözinger, Neumüller)
Strafminuten:
12+10 (Schnabel Disz.) - 6. Zuschauer: 602
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas
Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin
Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny
Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius
Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck,
Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly,
Noureddine Bettahar.
Die Füchse kamen in den
ersten 20 Minuten nur ganz schwer
ins Spiel. Die lange Busfahrt steckte noch in den
Beinen und so dauerte es bis zur 15 Minute bis
Viktor Beck die beste Chance des Drittels hatte,
doch er war selbst so überrascht das er so frei vor
dem Timmendorfer Tor zum Abschluss kam und konnte
den Puck nicht im leeren Kasten unterbringen. Die
Timmendorfer hatten im ersten Drittel die besseren
Chancen, konnten diese aber auch nicht in Tore
ummünzen und so ging es mit einem 0:0 in die Pause.
Den besseren Start in das
Mitteldrittel erwischten die Füchse. In der
23. Minute konnte Raphael Joly den EVD mit 0:1 in
Führung schießen. Jetzt gaben die Füchse den Ton an
und erspielten sich Chance um Chance. In der 30.
Minute schloss Christoph Ziolkowski eine schöne
Vorarbeit von Chad Niddery und Jan-Niklas Pietsch
zum 0:2 ab. Die beste Szene hatten dann Niddery
und Beck in der 37. Minute. Einen doppelten
Doppelpass konnte Chad Niddery leider nicht zum 0:3
verwerten. Besser machte es dann André Huebscher in
der 38. Minute, als er mit Volldampf ins Drittel
ging, nach einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler
aus dem Weg räumte und dann den Puck zum 0:3 ins Tor
arbeitete. 44 Sekunden vor der Sirene konnte Daniel
Kunce noch auf 0:4 erhöhen.
Im
Schlussabschnitt ließen die Füchse dann
nichts mehr anbrennen und konnten nach einer starken
Mannschaftsleistung einen Shut-out für ihren Goalie
Sebastian Stefaniszin feiern. Durch den 4:0 Erfolg
verteidigten die Füchse auch die Tabellenführung.
Weiter geht es für die Füchse am kommenden Freitag,
dann ist um 19:30 Uhr der Herner EV zu Gast in der
Scania-Arena.
Casting der RedFoxx
Duisburg Am gestrigen Sonntag fand das
erste Casting der RedFoxx Duisburg, dem neuen
Cheerleader-Team der Füchse Duisburg, statt.
Pünktlich um 9:30 Uhr trafen die interessierten
Teilnehmerinnen ein. Unter der Anleitung vom
Trainer-Team um Vanessa Killat, Sandra Koch und
Nicole Kot wurde nach einem Aufwärmprogramm dann die
Choreographie einstudiert. Im Anschluss teilten die
Trainer die Bewerberinnen in kleine Gruppen ein und
es wurden die gezeigten Inhalte weiter vertieft. Im
Anschluss mussten die Teams dann vor den Augen der
Jury ihr Können unter Beweis stellen. In der Jury
vertreten waren Sebastian Uckermann (Leiter der
Kenston Unternehmensguppe), Tanja Grün (ehemalige
Trainerin der DEG Silver Stars) und das Trainer-Team
der RedFoxx Duisburg.
Nach einem
anstrengenden Tag konnten alle Bewerberinnen die
Jury überzeugen und gehören ab sofort zum
RedFoxx-Team. Beim nächsten Heimspiel der Füchse,
23.10.2015 – 19:30 Uhr, gegen den Herner EV
präsentiert sich dann das neue Team der RedFoxx
Duisburg den Fans in der Scania-Arena. Trainer
Vanessa Killat: „Das Casting war ein voller Erfolg.
Wir freuen uns über den Zuwachs und eine
erfolgreiche gemeinsame Saison.“
|
Niederländisches Schiedsrichtertrio leitete
|
Füchse Duisburg - Harzer Falken
7:2 (3:1, 3:1, 1:0)
Duisburg, 16. Oktober 2013
- Tore: 1:0 (4:03)
Ziolkowski (Niddery, Beck), 2:0 (6:09) Niddery
(Beck, Walch/5-4), 3:0 (13:18) Taraschewski
(Kunce, Ziolkowski), - 1. Oberliga-Tor des
EVD-Nachwuchspielers 3:1 (17:36) Herklotz
(Schwab, Engel), 3:2 (26:41) Engel (Bosch,
Schwab/5-4), 4:2 (30:21) Ziolkowski (Grözinger,
Beck/5-4), 5:2 (31:08) Joly (Huebscher,
Albrecht), 6:2 (32:05) Niddery (Schmidt,
Ziolkowski), 7:2 (40:44) Albrecht (Huebscher,
Schmidt/5-4). Strafen: Duisburg 6, Braunlage 12.
Zuschauer: 1306.
SR: Jean-Paul de Brabander,
Louis Beelen und Stef Oosterling vom Nederlandse
IJshockey Bond. Mit DEB-Logo leitete ein
niederländisches Trio das Oberligaspiel.
Duisburg, 17. Oktober 2015
- Die Füchse zeigten bereits von Beginn an, wer Herr
im Haus ist. Direkt nach dem Eröffnungsbully hatte
Raphael Joly die Führung auf der Kelle, scheiterte
aber am Schlussmann der Falken. Besser machte es
Christoph Ziolkowski in der 5. Minute, als er eine
schöne Vorarbeit von Chad Niddery unter den Schoner
von Bannach zum 1:0 einschob. Zwei
Zeigerumdrehungen später folgte dann der zweite
Treffer für die Füchse. Chad Niddery staubte in der
7. Minute, nach Vorarbeit von Grözinger, zum 2:0 ab.
Die Füchse waren weiter im Vorwärtsgang und in der
14. Minute folgte dann eine Premiere. Der
17-jährige Nachwuchsspieler Leon Taraschewski
erzielte beim 3:0 seinen ersten Treffer für die
Füchse. Wenn die Falken mal vor das Tor der Füchse
kamen, wurde es immer brenzlig. So auch in der 18.
Minute, als Thomas Herklotz auf 3:1 verkürzen
konnte. Bis zur Sirene passierte nicht mehr viel und
so ging es mit einer 3:1 Führung in die Pause.
Auch im zweiten Drittel waren
die Füchse die spielbestimmende Mannschaft, konnten
aber zuerst ihre Chancen nicht in weitere Tore
ummünzen. Es kam wie es kommen musste, die Füchse
mit den Chancen und die Falken machen den Treffer.
In der 27. Minute konnte Alexander Engel die Falken,
in Überzahl, auf 3:2 heran bringen. Dass die
Füchse gerne mehrere Tore in kurzer Zeit erzielen
ist bekannt und so war es auch zwischen der 31. und
33. Minute. Christoph Ziolkowski, Raphael Joly und
Chad Niddery schossen die Füchse innerhalb von 104
Sekunden auf 6:2 in Front. Die Füchse spielten das
Drittel locker runter und nach 40 Minuten stand es
6:2 für die Füchse.
Im
Schlussdrittel erwischten die Füchse einen
Blitzstart. Bereits nach 44 Sekunden konnte Danny
Albrecht den siebten Treffer des Abends erzielen.
Der Treffer fiel im Powerplay, da sich die Falken zu
Drittelbeginn etwas zu viel Zeit ließen und eine
Bankstrafe kassierten. Die Fans der Füchse
bejubelten gerade den achten Treffer, aber das
niederländische Schiedsrichtergespann gab das Tor
nicht, da es mit dem Schlittschuh erzielt worden
ist. Auch einen Treffer der Falken in der 64. Minute
pfiffen die Schiedsrichter zurück und so konnten die
Füchse durch den 7:2 Sieg die Tabellenführung
verteidigen.
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas
Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin
Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny
Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius
Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher,
Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce,
Raphael Joly, Noureddine Bettahar
|
Kartenaktion der Füchse Duisburg zum Spiel
gegen die Harzer Falken
|
Duisburg, 13. Oktober 2013
- Nach dem Fünf-Punkte-Wochenende und Siegen
bei den Black Dragons Erfurt (7:2) sowie die Saale
Bulls Halle (3:2 n. P.) treffen die Füchse Duisburg
am kommenden Freitag (16.10.2015) auf die Harzer
Falken aus Braunlage. Zu dieser Partie bieten die
Füchse eine Karten-Aktion an.
Für jede
verkaufte Vollpreiskarte bekommt der Käufer eine
Stehplatzkarte gratis dazu. Das gilt auch für
Inhaber von Dauerkarten, die ihr Gratis-Ticket vor
dem Spiel in der Geschäftsstelle an der SCANIA-Arena
abholen können. Das Angebot gilt nicht für ermäßigte
Eintrittskarten und Tickets für Kinder.
|
Füchse - Saale Bulls: 3:2-Sieg nach
Penaltyschießen
|
Füchse - Saale Bulls 3:2 (0:0, 1:2, 1:0,
1:0) n.P.
Tore: 1:0 (25:12) Beck
(Niddery), 1:1 (25:50) Gunkel (Habermann),
1:2 (32:06) Schon, 2:2 (41:37) Bettahar (M.
Schmidt) 3:3 (65.) Danny Albrecht Strafen:
Füchse: 6 – Saale Bulls 25 + Spieldauerstrafe
Abercrombie Zuschauer:
1226
Duisburg, 11. Oktober 2015 - Der Beginn des ersten
Drittels war sehr taktisch geprägt und beide Teams
kamen kaum zu zwingenden Torchancen. Es dauerte bis
zur 15. Minute bis die Füchse dann etwas besser ins
Spiel kamen und sich auch Torchancen erarbeiteten.
Doch weder Viktor Beck noch Raphael Joly konnten den
Puck im Gehäuse der Saale Bulls unterbringen und so
ging es torlos in die erste Pause. Im
zweiten Drittel kamen die Füchse besser aus
der Kabine. In der 24. Minute scheiterte erst Lars
Grözinger, nach einem schönen Pass von Finn
Walkowiak, dann Raphael Joly am gutaufgelegten
Gäste-Goalie Sebastian Albrecht. In der 26. Minute
machte es Viktor Beck besser. Den Schuss von Chad
Niddery konnte Sebastian Albrecht nur nach vorne
abprallen lassen und Viktor Beck konnte den Puck zum
umjubelten Führungstreffer über die Linie bringen.
Die Führung der Füchse hielt nicht lang. Die
Saale Bulls konnten 48 Sekunden später schon
ausgleichen. Philipp Gunkel verwertete die Vorarbeit
von Marco Habermann zum 1:1 Ausgleich. Die Füchse
brachte der Ausgleichstreffer aus der Bahn und so
konnten die Saale Bulls in der 33. Minute mit 1:2 in
Führung gehen. Füchse-Stürmer Lars Grözinger wurde
im Angriffsdrittel gefoult, aber der Pfiff blieb
aus. Matt Abercrombie schnappte sich den Puck und
ließ bei seinem Alleingang Sebastian Stefaniszin
keine Chance. Der Treffer der Saale Bulls rüttelte
die Füchse wach und so kamen Joly, Schmidt und Beck
wieder zu aussichtsreichen Chancen, aber Sebastian
Albrecht hielt seinen Kasten bis zur 2. Pause sauber
und es blieb beim 1:2 aus Sicht der Füchse.
Das Schlussdrittel begannen die
Füchse in doppelter Überzahl. In der 42. Minute
waren die Hallenser gerade wieder zu viert, da
schlug der Puck hinter Sebastian Albrecht ein.
Noureddine Bettahar konnte zum 2:2 ausgleichen. Die
nächsten Minuten wurden dann etwas ruppiger und in
der 45. Minute musste dann Matt Abercrombie, nach
einem Check gegen den Kopf- und Nackenbereich gegen
Danny Albrecht, vorzeitig duschen gehen. Die
folgende fünf minütige Überzahl konnten die Füchse
nicht in Tore ummünzen. Die Saale Bulls ließen
mit einem guten und aggressiven Unterzahl keine
Chancen der Füchse zu. Gegen Ende des Drittels
suchten die Füchse die Entscheidung, aber Sebastian
Albrecht konnte für die Saale Bulls das 2:2 über die
Zeit retten und es ging in die Verlängerung.
Auch in der Verlängerung waren die
Füchse das Team mit den besseren Chancen. Erst
rettete Albrecht gegen Beck und Niddery, dann 6
Sekunden vor Schluss mit einem Wahnsinnsreflex gegen
Raphael Joly.
Die Entscheidung musste nun im
Penaltyschiessen fallen.
Raphael Joly und Chad Niddery scheiterten auf Seiten
der Füchse und auch Bigam und Langhammer konnten
nicht für die Saale Bulls treffen. Als dritter
Schütze der Füchse konnte Danny Albrecht seinem
Namensvetter Sebastian Albrecht den Puck durch die
Schoner schieben. Jetzt lag die Last auf
Bulls-Spieler Philipp Gunkel, seinen Schuss konnte
Sebastian Stefaniszin abwehren und so sicherten sich
die Füchse den Extrapunkt und übernahmen die
Tabellenführung.
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas
Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin
Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner, Mike
Schmitz - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad
Niddery, Julius Bauermeister, Andre Huebscher,
Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce,
Raphael Joly, Noureddine Bettahar
|
Keine Probleme bei den Schwarzen Drachen
|
Black Dragons
Erfurt - Füchse 2:7 (0:4, 1:2, 1:1)
Tore: 0:1
(04:31) Joly (Albrecht, Walch), 0:2 (05:42)
Grözinger (Bettahar, Kunce, 0:3 (11:49)
Ziolkowski (Niddery, Beck), 0:4 (16:41) Joly
(Albrecht, Huebscher), 1:4 (21:06) Bodie (Weise,
Otte), 1:5 (30:44) Ziolkowski (Niddery,
Walkowiak), 1:6 (38:55) Grözinger (Niddery,
Walch), 1:7 (43:54) Niddery (Ziolkowski),
2:7 (58:13) Hofmann (Otte, Kämmerer/5-4) Strafen:
Füchse: 16 – Erfurt: 8. Zuschauer: 515
Duisburg, 10. Oktober 2015
- Die Füchse machten es heute besser als in den
vorherigen Spielen und waren von der ersten Minute
an hellwach. Beide Teams begannen sehr vorsichtig
und versuchten es nur mit Schüssen aus der Distanz.
In der 5. Minute dann die Führung für die Füchse.
Raphael Joly verwertete die Vorlage von Danny
Albrecht zum 0:1. Der nächste Treffer ließ nicht
lange auf sich warten. 71 Sekunden nach der Führung
war es Lars Grözinger, der nach einer schönen
Vorarbeit von Noureddine Bettahar, zum 0:2 traf.
Die Füchse bestimmten jetzt hier das Geschehen und
schnürten die Black Dragons im eigenen Drittel ein.
Folgerichtig dann der nächste Treffer dür die
Füchse. In der 12. Minute erhöht Christoph
Ziolkowski auf 0:3. Doch die Füchse waren noch
hungrig und Raphael Joly erhöhte in der 17. Minute
auf 0:4. Damit ging es auch in die Kabine.
Den
besseren Start in das zweite Drittel
erwischten die Erfurter. Nach 66 Sekunden konnte
Kyle Bodie auf 1:4 verkürzen. Die Füchse ließen sich
durch den Gegentreffer nicht aus der Bahn werfen und
nahmen direkt wieder das Heft in die Hand. Es
dauerte aber bis zur 31. Minute ehe die Fans am
Webradio wieder jubeln durften. Christoph Ziolkowski
drückte eine Vorlage von Chad Niddery zum 1:5 über
die Linie. In der 38. Minute musste Sebastian
Stefaniszin ein Break der Erfurter entschärfen. Im
direkten Gegenzug trafen dann wieder die Füchse.
Lars Grözinger machte es Joly und Ziolkowski gleich
und markierte seinen zweiten Treffer am heutigen
Abend zum 6:1 Pausenstand.
Im
Schlussdrittel kamen die Füchse wieder
besser aus der Kabine. In der 44. Minute durfte sich
Chad Niddery, nach 3 Vorlagen, auch in die
Torschützenliste eintragen. Bis zur 58. Minute
spielten die Füchse das clever runter, aber dann
durften die Black Dragons noch einmal Jubel. Im
Powerplay traf Sebastian Hofmann zum 2:7 Endstand.
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn
Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus
Schmidt, Lukas Gärtner, Mike Schmitz - Danny
Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius
Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck,
Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly,
Noureddine Bettahar.
Nächstes Spiel: Sonntag,
11.10.2015: Füchse Duisburg - Halle Bulls Saale
|
Auswärts in Thüringen, dann kreuzen die
Saale Bulls auf
|
Duisburg, 08. Oktober 2015 - Fragt man
Füchse-Teamchef Lance Nethery nach seinem Fazit der
vergangenen Woche, bekommt man eine knappe Antwort:
„Die Woche war gut!“ Nach den Siegen gegen
Rostock (zuhause 7:1) und Tilburg (auswärts 5:2) war
ausführliches Videoschauen angesagt. „Vor allem am
Sonntag in Tilburg haben wir eine geschlossene
Mannschaftsleistung gezeigt und gegen einen
unangenehmen Gegner am Ende deutlich gewonnen“,
fasst Nethery den ersten von zwei Auftritten der
Füchse beim 15-maligen Eishockeymeister der
Niederlande zusammen. Vor allem in Überzahl
treffen die Füchse derzeit gerne. Gegen Rostock und
Tilburg fielen sechs der insgesamt 13 Tore im
Powerplay, in Prozenten ausgedrückt: 46%
Erfolgsquote. Darum war in den Videoanalysen das
Überzahlspiel auch Anlass zur Freude. Trainer Tomas
Martinec mahnt dennoch: „Unser Powerplay ist gut –
aber das heißt nicht, dass es nicht noch besser
geht.“ Aber nicht nur wegen des starken
Überzahlspiels ist die sportliche Chef-Etage der
Füchse zufrieden. „Es war auch eine ruhige Woche.
Alle Spieler waren hundert Prozent bei der Sache und
haben gut trainiert, die Konzentration war da und
darum gehen wir gut vorbereitet in ein schweres
Wochenende“, schaut Nethery auf die anstehenden
Aufgaben.
Die Füchse starten am Freitag mit
dem Auswärtsspiel bei den Black Dragons
Erfurt. Die Thüringer sind durchwachsen in die
Saison gestartet. Einer knappen 5:6-Niederlage gegen
Halle nach Penaltyschießen folgten ein 3:2-Erfolg
gegen den Hamburger SV sowie ein 3:2 nach
Penaltyschießen bei Preussen Berlin. Die Partie
gegen Berlin verlief aus Sicht der Black Dragons
ähnlich wie das Spiel der Füchse gegen Essen: Erfurt
hatte ein klares Chancen-Plus (53 Torschüsse), ließ
viele Möglichkeiten liegen und traf obendrein noch
fünf Mal Latte oder Pfosten. Nicht vergessen: das
Spiel in Erfurt wird im
Webradio der Füchse
übertragen. Ab 19:30 Uhr geht Stadionsprecher Danny
Pabst auf Sendung, die Partie beginnt um 20 Uhr. Zu
empfangen ist die Übertragung über den
Internetdienst Mixlr. Wer am PC oder Laptop zuhören
will, ruft die Webadresse
www.mixlr.com/füchseduisburg
auf. Wer mit Smartphone oder Tablet unterwegs ist,
nutzt die kostenlose Mixlr-App (erhältlich für
iPhone/iPad und Android-Geräte).
Der
Sonntag hat die nächste schwere Aufgabe für
die Füchse parat. Um 18:30 Uhr geht es in
der SCANIA-Arena gegen die Saale Bulls aus Halle.
Das Team von Trainer Ken Latta gehört für viele
Beobachter zum engen Favoritenkreis der DEB
Oberliga-Nord und hat sich kurzfristig noch mit dem
DEL2-erfahrenen Stürmer Marco Habermann verstärkt.
Habermann wechselt von den Kassel Huskies nach Halle
und hat neben gut 70 Zweitligaspielen für Kassel,
Heilbronn und Kaufbeuren auch elf DEL-Spiele für die
Düsseldorfer EG absolviert. Die Spiele des
Wochenendes Freitag, 09.10.15: Black Dragons Erfurt
– Füchse Duisburg (20.00 Uhr, live im Webradio)
Sonntag, 11.10.15: Füchse Duisburg – Saale Bulls
Halle (18.30 Uhr, SCANIA-Arena)
|
Sieg bei den Trappers
|
Tilburg Trappers -
Füchse 2:5 (0:1, 2:3, 0:1)
Tore: 0:1 (03:38) Grözinger
(Beck, Ziolkowski(5-4), 0:2 (21:18) Bettahar
(Joly, Niddery/5-3), 0:3 (22:18) Joly (Niddery,
Schmidt/5:3) 0:4 (23:06) Grözinger (Beck,
Gärtner/5-4) 1:4 (37:15) Verkiel (van Biezen),
2:4 (39:52) Collier (Bastings, van de Heuvel)
2:5 (58:28) 2:5 Joly (Huebscher, Albrecht/ENG)
Strafen: Füchse: 14 – Trappers: 21 + 10 DeCoste + 10
Houkes + Spieldauerstrafe van Gestel
Zuschauer: 927
Tilburg/Duisburg, 5. Oktober 2015 - In den ersten
beiden Auswärtsspielen der Saison mussten die Füchse
immer einem ganz frühen Rückstand hinterherlaufen.
Doch heute in Tilburg waren die Füchse von der
ersten Sekunde an hochkonzentriert. Tilburg
erspielte sich zwar in den ersten zwei Minuten
direkt zwei gute Chancen, aber Stefaniszin konnte
gegen Willemse und van Ooorschot klären. In der 4.
Minute gab es dann die erste Strafe gegen die
Trappers und nach bereits 18 Sekunden ließ Lars
Grözinger die gut 250 mitgereisten Füchse-Fans
jubeln.
Beide Teams spielten im ersten
Spielabschnitt mit hohem Tempo und kamen immer
wieder zu guten Torchancen, aber beide Goalies
ließen bis zur Drittelpause keine weiteren
Gegentreffer zu. Wie schon im
Vorbereitungsspiel in Duisburg hagelte es im
Mitteldrittel viele Strafzeiten. In der 21. Minute
musste Verkiel auf die Strafbank und 18 Sekunden
später holte sich van Gestel, nach bösen Stockschlag
gegen Lars Grözinger, eine 5 + Spieldauerstrafe ab.
Mit zwei Mann mehr auf dem Eis konnten die
Füchse in der 22. Minute den nächsten Treffer
erzielen. Noureddine Bettahar nutzte den Platz auf
dem Eis und versenkte den Puck zum 2:0 hinter
Oosterwijk. Noch in der 22. Minute kassierte als
Raphael Joly von Hagemeijer einen bösen Bandencheck.
Folgerichtig gab es wieder eine Strafe gegen die
Trappers und die Füchse durften wieder in doppelter
Überzahl spielen. 60 Sekunden nach Treffer
Nummer 2, revanchiirte sich Joly für den Bandencheck
mit dem 3:0 für die Füchse. Lars Grözinger erhöhte
in Überzahl zum 4:0. Zwischen dem 2:0 und 4:0 waren
nur 108 Sekunden vergangen. In der 33. Minute
tauschten Bettahar und DeCoste ein paar
‚Nettigkeiten" aus und mussten in die Kühlbox.
In der 38. Minute folgte dann der schönste Treffer
des Abends. Jordy Verkiel schnappte sich im eigenen
Drittel den Puck, ließ die Füchse-Spieler wie
Slalomstangen stehen und verlud dann noch
Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin. Jetzt drückten
die Trappers und konnten 8 Sekunden vor der Pause
durch Ryan Collier noch auf 2:4 verkürzen.
Motiviert durch den späten Anschlusstreffer
waren die Trappers richtig heiß und warteten schon
drei Minuten vor Pausenende am Spielereingang. Zu
Beginn des Schlussdrittels gab es direkt zwei
Schockmomente für die Füchse. Erst bekam Lars
Grözinger in der 46. Minute den Puck ans Kinn und in
der 47. Minute musste dann Viktor Beck blutend vom
Eis. Nach kurzer Behandlung ging es aber für beide
Spieler weiter. Jeder im Stadion wartete auf den
Sturmlauf der Trappers, aber die Füchse standen
kompakt und ließen kaum Chancen zu. In der 59.
Minute nahmen die Trappers dann den Goalie vom Eis,
André Huebscher fing einen Pass der Tilburger ab,
spielte uneigennützig auf Joly und der musste dann
nur noch zum 2:5 Endstand ins leere Tor einschieben.
Zwei starke Mitteldrittel bescherten den Füchsen ein
Sechs-Punkte Wochenende. Am kommenden Wochenende
geht es für die Füchse nach Erfurt und in der
heimischen Scania-Arena erwartet man die Saale Bulls
aus Halle.
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn
Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus
Schmidt, Lukas Gärtner, Mike Schmitz - Danny
Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius
Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher,
Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce,
Raphael Joly, Noureddine Bettahar.
|
Füchse - Rostocks Piranhas 7:1: Chad Niddery
musste im Krankenhaus genäht werden, kam zurück und
traf
|
Füchse Duisburg -
Rostock Piranhas
7:1 (2:1,
4:0, 1:0) Tore: 0:1 (00:34)
Stratmann (Sulcik, Striepeke), 1:1 (04:44)
Grözinger (Bettahar), 2:1 (17:36) Walkowiak,
3:1 (30:46) Huebscher (Albrecht, Bettahar/5-4),
4:1 (31:15) Ziolkowski (Kunce), 5:1 (32:29)
Kunce (Gärtner), 6:1 (36:05) Niddery
(Beck, Ziolkowski), 7:1 (44:38) Bettahar
(Schmidt, Joly/5-4) Strafen: Füchse: 4 + 10 Beck
– Piranhas: 8 Zuschauer: 927
Aufstellung Füchse: Stefaniszin
(Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak,
Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas
Gärtner, Mike Schmitz - Danny Albrecht, Lars
Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Leon
Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck,
Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly,
Noureddine Bettahar.
Duisburg, 3. Oktober 2015
- Den besseren Start erwischten die
Gäste von der Ostsee. Bereits nach 34 Sekunden traf
Paul Stratmann, nach schönem Zuspiel von Petr
Sulcik, zum 0:1. Das hatten sich die Mannen von
Trainer Tomas Martinec anders vorgestellt, aber die
Füchse schüttelten sich kurz und suchten das Heil in
der Offensive. Vier Minuten später dann der
Ausgleich. Lars Grözinger stand auf der linken Seite
total blank und wurde mustergültig von Nourredine
Bettahar bedient. Diese Einladung ließ sich
Grözinger nicht nehmen und verwandelte eiskalt zum
1:1. Kurz vor dem Tor musste Füchse-Stürmer
Chad Niddery blutend vom Eis und wurde ins
Krankenhaus gebracht. Die Füchse bestimmten dann das
Spiel und erspielten sich zum Teil hochkarätige
Chancen. In der 18. Minute dann endlich die
Führung. Finn Walkowiak traf mit einem schönen
Schuss zum 2:1. Mit der verdienten Führung ging es
in die Pause.
Auch im zweiten
Drittel gaben die Füchse den Takt vor. Erst
scheitert Joly mit einem Break in Unterzahl, dann
wird André Huebscher regelwidrig am Break gehindert.
Den fälligen Penalty von Huebscher kann Gäste-Goalie
Tobias John mit der Fanghand halten. Jetzt folgten
drei Treffer innerhalb von 103 Sekunden. Denn Anfang
machte André Huebscher zum 3:1, 29 Sekunden später
verwertet Christoph Ziolkowski die gute Vorarbeit
von Daniel Kunce zum 4:1 und nochmal 74 Sekunden
später machte dann Daniel Kunce selber das 5:1.
Nun folgte das Comeback des Tages. Nach dem
Pucktreffer im ersten Drittel wurde Chad
Niddery im Krankenhaus mit 6 Stichen genäht
und war zum Ende des zweiten Drittels wieder auf dem
Eis. Die Fans feierten Chad Niddery und in der 37.
Minute, als er zum 6:1 traf. Das kann man als
Kanadier mal machen. Bis zur zweiten Drittelpause
passierte nicht mehr viel.
Im
Schlussdrittel merkte man den Gästen die
schwindenden Kräfte an und die Füchse schalteten
auch zwei Gänge runter. In der 45. Minute erhöhte
Nourredine Bettahar noch auf 7:1 und setzte damit
auch den Schlusspunkt. Bei den Füchsen feierte heute
Leon Taraschewski aus der eigenen U-18-Mannschaft
sein Debüt und hinterließ einen guten Eindruck.
Am Sonntag treffen die Füchse auf die
Tilburg Trappers. Spielbeginn in Tilburg ist um 15
Uhr im Ijssportcentrum.
|
Füchse empfangen am Freitag Rostocks
Piranhas, dann geht es nach Tilburg
|
Freitag, 02.10.2015
- 19:30 Uhr: Füchse Duisburg – Rostock Piranhas Sonntag, 04.10.2015 - 15:00 Uhr:
Tilburg Trappers – Füchse, Ijssportcentrum Tilburg
Duisburg, 01. Oktober 2015
- Abhaken und nach vorn schauen, unter diesem Motto
steht das Wochenende des Eishockey-Oberligisten. Im
Heimspiel treffen die Füchse am Freitag in der
SCANIA-Arena auf die Rostock Piranhas. Die
Piranhas kassierten im ersten Spiel eine
3:8-Schlappe am Pferdeturm bei den Hannover Indians.
Nach einem torlosen ersten Drittel ging Rostock
sogar in Führung, war dann aber chancenlos. Die
Indians drehten das Spiel und zogen zwischenzeitlich
auf 6:1 davon. Beim Heimauftakt waren die Piranhas
bissiger und ließen den Crocodiles Hamburg beim
7:2-Erfolg keine Chance.
„Wir haben gegen
Essen einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie viele
Mannschaften gegen uns spielen werden: defensiv, den
Spielfluss zerstören und hinten Beton anrühren“,
sagt Füchse-Teamchef Lance Nethery vor dem Spiel
gegen Rostock. „Die haben nichts zu verlieren und
wir werden uns jedes Tor und jeden Punkt hart
erkämpfen müssen. Die Zeiten der 18:0-Ergebnisse
sind vorbei.“ Am Sonntag geht es für
die Füchse zum ersten Oberliga-Gastspiel ins
Ijssportcentrum am Stappegoorweg in Tilburg.
Aus der Erfahrung der beiden Vorbereitungsspiele
gegen den 15-fachen niederländischen Meister sagt
Nethery mit einem Schmunzeln: „Ich denke, dass
könnte ein hartes Spiel werden.“ Die Trappers sind
wie die Füchse mit einem Sieg und einer Niederlage
in die Saison gestartet. Die Heimpremiere verloren
die Trappers mit 1:4 gegen den EHC Neuwied, zwei
Tage folgte ein viel umjubelter 5:1-Auswärtssieg
beim hochgehandelten Herner EV. Tilburgs
Abwehr-Hüne Diederick Hagemeijer sagte in einem
Interview des niederländischen Fernsehens, was er
und die Trappers sich vom Wechsel in die deutsche
Oberliga versprechen: bessere Gegner, spannendere
Spiele und damit auch einen Fortschritt für das
Eishockey in den Niederlanden.
Einen guten
Einstand hatte Füchse-Neuzugang Kevin Neumüller. Der
aus Crimmitschau nach Duisburg gewechselte
Verteidiger machte gegen Preussen Berlin und Essen
zwei solide Spiele. Trainer Tomas Martinec: „Ein Tor
und zwei Vorlagen sind für einen Verteidiger eine
prima Ausbeute. Und gegen Essen haben wir gesehen,
dass Kevin im eigenen Drittel auch kräftig austeilen
und aufräumen kann. Das war ein gelungener
Einstand.“
Beim Spiel in Tilburg werden
die Füchse wohl von vielen Fans begleitet. Der
Dachverband der Duisburger Eishockey-Fans fährt mit
zwei vollen Bussen in die Niederlande, hinzu kommen
etliche Privatfahrer.
|
Füchse - Moskitos: Füchse gaben Spiel aus
der Hand
|
Füchse Duisburg - Wohnbau
Moskitos Essen 2:3 n. P. (0:0, 2:1,
0:1) Duisburg, 27.
September 2015 - Im ersten Heimspiel der neuen
Saison setzte es für die Füchse auch gleich die
erste Niederlage. Im Revierderby gegen die ESC
Wohnbau Moskitos Essen gingen die Füchse mit 2:3 n.
P. als Verlierer vom Eis.
Es waren
gerade 31 Sekunden gespielt, als es die erste Strafe
für die Füchse gab. Neu-Fuchs Kevin Neumüller durfte
die Strafbank in der Scania-Arena aus nächster Nähe
erkunden. Die Füchse überstanden die Unterzahl
unbeschadet und fanden dann besser ins Spiel. Kevin
Neumüller schien gefallen an der Strafbank gefunden
zu haben. In der 9. Minute, nach einer Rangelei mit
Artem Klein, musste er dort wieder platznehmen. In
der 13. Minute wollte Raphael Joly ein Zeichen
setzen und verpasste einem Moskito einen schönen
Open-Ice-Hit. Chancen waren bis zur 14. Minute
Mangelware. Dann zog André Huebscher ins gegnerische
Drittel, schöne Drehung und den Rückhandschuss kann
Schrörs entschärfen. Bis zur ersten Sirene passierte
nicht mehr viel und so ging es mit einem 0:0 in die
Pause. Die Füchse kamen besser aus der Kabine
und erarbeiteten sich Chance um Chance, doch
Bettahar, Huebscher, Kunce und Beck fanden in Justin
Schrörs ihren Meister. In der 26. passierte dann
das, was passieren musste. Die Füchse waren mit
einem Mann weniger auf dem Eis und die Moskitos
gingen in Führung. Kapitän Jan Barta trifft im
Powerplay zum 0:1. In der 29. Minute dann die
Breakchance für die Moskitos, aber Verteidiger
Markus Schmidt kann Michal Velecky einholen und am
Torschuss hindern. Jetzt waren die Füchse
wachgerüttelt und in der 35. Minute konnte Lukas
Gärtner zum viel umjubelten Ausgleich einnetzen.
Keine 2 Minuten später durften die Füchse-Fans
wieder jubeln. In Überzahl verwertet Lars
Grözinger den Abpraller von Raphael Joly zum 2:1.
Kurz vor der Drittelpause hat André Huebscher die
dicke Chance zur 3:1 Führung, aber er war wohl
selber so überrascht, dass er das leere Tor vor
Augen hatte und haut die Scheibe über den Kasten von
Schrörs.
Auch im Schlussabschnitt
hatten die Füchse zu Beginn wieder gute Chancen,
aber Schrörs ließ keinen weiteren Gegentreffer zu.
Besser machten es die Moskitos in der 45. Minute.
Ex-Fuchs Cornelius Krämer bringt den Puck einfach
mal auf das Tor und der Puck zappelte im Netz. Die
Füchse waren jetzt etwas verunsichert und kamen
nicht mehr richtig ins Spiel. Die größte Chance
hatte Viktor Beck noch in der 59. Minute, aber
seinen Schuss kann Justin Schrörs noch irgendwie
entschärfen und so ging es in die
Verlängerung. Auch hier hatten die
Füchse wieder die besseren Chancen, aber Ziolkowski
und Walch können nicht für die Entscheidung sorgen.
So musste das Penaltyschiessen den Sieger bringen.
Nach jeweils 3 Schützen stand es 1:1, Joly und
Velecky trafen für ihre Teams. Raphael Joly trat
nochmal an und scheiterte an Schrörs. Für die
Moskitos versuchte es Velecky nochmal und konnte
Füchse-Goalie Stefanszin zum zweiten Mal überwinden
und so ging der Extrapunkt an die Moskitos.
Tore: 0:1
(25:34) Barta (Klingsporn/5-4) 1:1 (34:06)
Huebscher (Gärtner) nachträglich Huebscher, da er
Gärtners Schuss abfälschte 2:1 (35:48) Grözinger (Joly,
Huebscher/5-4) 2:2 (44:54) Krämer (Schneider)
Shootout Joly für EVD / 2x Velecky für Essen
Vergleich mit den Stechmücken:
65. Vergleich
EVD - Moskitos Es blieb bei 43
Siegen für den EVD. Essen kommt jetzt auf 21 Siege. Das
Torverhältnis dieser Spiele lautet 279:208 aus Sicht
der Füchse.
|
Prima Ligastart mit 12:4-Kantersieg in
Berlin
|
ECC Preussen Berlin - Füchse 4:12 (2:4, 2:6, 0:2)
Berlin/Duisburg, 25.
September 2015 - Schon nach 31 Sekunden wurden die
Füchse daran erinnert, dass die DEB Oberliga-Nord
eine andere Hausnummer ist als die Oberliga West des
vergangenen Eishockeyjahres. Berlins Michal Vymazal
brachte den Liga-Neuling Preussen Berlin gegen die
Füchse in Führung und es dauerte bis zum Ende des
ersten Drittels bis die Füchse die Nervosität
ablegen konnten. Immerhin verstrichen nur
etwas mehr als zwei Minuten, bis Viktor Beck den
Duisburger Ausgleich erzielte und nach zehn Minuten
traf Lars Grözinger zur 2:1-Führung. Noch kehrte
aber keine Ruhe ein: Preussen traf nur kurze Zeit
später zum 2:2 und es sah aus. Doch die Füchse
fanden nach dem zweiten Berliner Treffer besser ins
Spiel, agierten sicherer und die Folge waren zwei
Tore durch Neuzugang Kevin Neumüller (17. Min.) und
Chad Niddery (20. Min.).
Zu Beginn des
zweiten Drittels kamen die Füchse deutlich
konzentrierter aus der Kabine. Die Folge waren zwei
Tore des nach überstandener Ellbogen-Verletzung
erneut stark aufspielenden Raphael Joly. Er traf
zunächst in der 25. Minute in Überzahl zum 2:5 und
fast genau zwei Minuten später zum 2:6 - doch nach
diesem Doppelschlag ließen die Füchse die Zügel
wieder schleifen. Berlin gab nicht auf und kam durch
zwei Tore in 77 Sekunden auf 4:6 heran. Nächster
Auftritt Joly: mit seinem Hattrick schraubte er in
der 35. Minute die Führung wieder auf drei Tore,
wieder nur 55 Sekunden später netzte Viktor Beck zum
4:8 ein und - wer auch sonst - wieder Joly traf noch
vor der zweiten Pause zum vierten Mal. War's das?
Nein. Viktor Beck machte es 45 Sekunden vor
Drittelende zweistellig. Duisburg hatte sich
gefangen und war Herr im Haus.
Die
Geschichte des Schlussabschnitts ist schnell
erzählt: Noureddine Bettahar (47. Minute) und André
Huebscher trafen zum 4:11 und 4:12, Preussen ging
auf dem Zahnfleisch und die Füchse spielten die
Partie locker runter. Trotz des am Ende deutlichen
Sieges sah Füchse-Trainer Martinec neben viel Licht
auch Schatten: "Wir hatten einige
Unkonzentriertheiten im Spiel. Ob es die
neunstündige Busfahrt war oder die 12 Tage spielfrei
ist am Ende egal. Wir haben das Spiel in den Griff
bekommen, 12 Tore geschossen und darum bin ich unter
dem Strich zufrieden mit der Mannschaft."
Tore: 1:0 (0:31)
Jentzsch (Vymazal), 1:1 (2:46) Beck, 1:2 (9:54)
Grözinger (Huebscher, Niddery), 2:2 (15:30) Schmidt
(Vymazal), 2:3 (16:16) Neumüller, 2:4 (19:40)
Niddery (Grözinger), 2:5 (24:10) Joly (Grözinger,
Niddery/5-4), 2:6 (28:51) Joly (Bettahar, Beck), 3:6
(30:57) Kumeliauskas (Schmidt), 4:6 (32:14) Menge
(Reuter), 4:7 (34:24) Joly (Walch, Niddery/5-4), 4:8
(35:19) Beck (Huebscher), 4:9 (37:48) Joly
(Huebscher/5-4), 4:10 (39:15) Beck (Albrecht/5-4),
4:11 (47:00) Bettahar (Albrecht, Huebscher), 4:12
(51:52) Huebscher (Mike Schmitz, Beck). Strafen:
Berlin 18, Duisburg 2. Zuschauer: 326.
Am Sonntag wartet ein ganz
anderes Kaliber auf die Füchse. Zum ersten Heimspiel
der neuen Saison kommen die Wohnbau Moskitos Essen
in die SCANIA-Arena und es dürfte ausgemacht sein,
dass die Essener mit Trainer Frank Gentges den
Füchsen mehr abverlangen werden. Auch wenn die
Moskitos in ihrem Auftakspiel am Westbahnhof gegen
den Herner EV eine 2:0-Führung aus der Hand gaben
und mit 2:4 unterlagen.
27.09.2015, 18:30 Uhr:
Füchse Duisburg - Wohnbau
Moskitos Essen.
|
Verteidiger Kevin Neumülle: Vom Eispirat zum
Fuchs - Ligastart
|
Duisburg, 23. September
2015 - Beim Fan-Talk hatte Teamchef Lance Nethery es
schon angekündigt: „Vielleicht verpflichten wir in
den nächsten Tagen noch einen Spieler.“ Jetzt ist es
offiziell: vom DEL2-Club Eispiraten Crimmitschau
wechselt Verteidiger Kevin Neumüller zu den Füchsen
Duisburg. Kevin Neumüller ist 21 Jahre alt und
sammelte in Crimmitschau viel Zweitliga-Erfahrung.
Im vergangenen Jahr absolvierte er 43 Spiele und kam
auf ein Tor sowie vier Vorlagen. Bemerkenswert: er
erhielt nur zwei Strafminuten.
Lance
Nethery: „Kevin hat in Crimmitschau gezeigt, dass er
viel Talent hat. Mit 21 Jahren hat er fast die
komplette Saison bestritten, das ist ein großer
Pluspunkt. Mit der Verpflichtung bekommen wir mehr
Breite in den Kader.“
Neumüller wird
sehr wahrscheinlich schon am ersten Wochenende der
DEB Oberliga-Nord für die Füchse auflaufen. Zum
Auftakt spielen die Füchse am Freitag zunächst beim
Oberliga-Neuling ECC Preussen Berlin. Das erste
Heimspiel ist gleich ein Derby. Am Sonntag
kommen die Wohnbau Moskitos Essen in die
SCANIA-Arena. Die kurzfristig ausgefallenen
Vorbereitungsspiele gegen Landshut hatten auch etwas
Gutes. So hat sich die Lage bei den Verletzten im
Füchse-Lager deutlich entspannt. Bis auf Manuel
Neumann, der wegen einer schweren Knieverletzung
noch lange fehlen wird, sind bis zum ersten
Punktspielwochenende wohl alle angeschlagenen
Spieler wieder fit.
Kevin Neumüller
Geburtstag: 4. Mai 1994 Geburtsort: Tönisvorst
Größe: 178 cm Schießt: links Letzter Verein:
Eispiraten Crimmitschau (DEL2) Die letzte
Saison: 43 Spiele, 1 Tor, 4 Vorlagen, 5 Punkte, 2
Strafminuten
Am Sonntag folgt um
18:30 Uhr das erste Heimspiel gegen die
Moskitos Essen. Die Spiele am
Wochenende 25.09.2015, 19:30 Uhr ECC Preussen
Berlin – Füchse Duisburg 27.09.2015, 18:30
Uhr Füchse Duisburg – Moskitos Essen
|
Einschwörung auf das erste
Punktspielwochenende
|
Duisburg, 23. September
2015 - Drei Tage vor Saisonbeginn in der DEB
Oberliga-Nord haben sich Spieler, Fans und
Verantwortliche der Füchse Duisburg gemeinsam auf
das erste Punktspielwochenende eingeschworen. Beim
Fan-Talk im KENSTON-Fuchsbau in der SCANIA-Arena gab
es zunächst die gute Nachricht, dass die
Verletzungsprobleme bei den Füchsen so gut wie
ausgestanden sind. Verteidiger Manuel Neumann fällt
nach seiner schweren Knieverletzung bekanntlich
weiter lang aus, ansonsten sind die angeschlagenen
Spieler wieder fit. Verletzungen und die Größe
des Kaders bestimmten auch die Fragerunde. Ist der
Kader groß genug für die neue, stärkere Liga?
"Unsere Mannschaft ist stark genug und wir haben
genug erfahrene Spieler um unser Ziel, den Aufstieg,
zu erreichen", lässt Füchse-Teamchef Lance Nethery
keinen Zweifel an de Vertrauen, dass er und Trainer
Tomas Martinec zu den Spielern haben.
Nethery verweist auf den DEL2-Meister Bietigheim,
der ebenfalls mit einem vergleichsweise kleinen
Kader den Titel holte. Trainer Martinec sagt:
"Entscheidend ist nicht, wie viele Spieler im Kader
sind. Wenn fünf Leute auf der Tribüne sitzen, kann
das die Stimmung drücken. Wenn jeder spielt und
gefordert ist, hilft es." Zur
Zusammenarbeit mit Krefeld
und Frankfurt und den damit
verbundenen Förderlizenz-Spielern sagt Nethery: "Die
jungen Spieler helfen uns, aber wir dürfen nicht von
ihnen abhängig sein." Zudem stellte Nethery klar,
dass die Füchse weiterhin die Augen offen halten und
bei einem guten Angebot auch nochmals auf dem
Transfermarkt tätig werden. "Wir haben bis
Januar Zeit und wenn wir einen Spieler finden, der
uns hilft, werden wir reagieren."
Zu den
Erwartungen an das erste Oberliga-Wochenende gab es
nur eine Meinung, auch bei den anwesenden Spielern
Markus Schmidt, Danny Albrecht und Torwart Sebastian
Stefaniszin: "Na klar: sechs Punkte! Das ist keine
Überheblichkeit gegenüber den Gegnern, sondern
einfach unser Anspruch", sagt Verteidiger Markus
Schmidt. Am Freitag beginnt die Saison der
Füchse in der Oberliga mit dem Auswärtsspiel beim
ECC Preussen Berlin.
|
U18 Frauen-Nationalmannschaft beim „Cup der
Deutschen Einheit“ Zwei Duisburgerinnen sind im
Kader
|
München/Duisburg,17./21.
September 2015 - Die U18
Frauen-Nationalmannschaft nimmt vom 18. – 20.
September 2015 am Cup der Deutschen Einheit in Selb
teil. Die Mannschaft um U18 Frauen-Bundestrainer
Tommy Kettner und Assistenztrainerin Tina Evers
trifft im Turnierverlauf auf die U18 Frauen-Teams
von Russland, Österreich und Tschechien. Außerdem
spielt die U15-Auswahl parallel zum Cup der
deutschen Einheit ebenfalls in Selb zwei Mal gegen
die tschechische U15-Mannschaft.
U18 Frauen
Nationalmannschaft: 2:0 Sieg gegen Österreich
U18 Frauen belegen Platz 3 Die U18
Frauen-Nationalmannschaft gewinnt beim Cup der
Deutschen Einheit mit 2:0 (2:0; 0:0; 0:0) gegen
Österreich und sichert sich dadurch den dritten
Platz. Die DEB-Auswahl erwischte den besseren
Start und setzte die Gäste aus Österreich von Anfang
an unter Druck. Nach knapp zehn gespielten
Minuten brachte Kelsey Soccio auf Zuspiel von Tabea
Botthof durch ihren Treffer die deutsche Mannschaft
in Führung. Wenige Sekunden vor der ersten Pause
erhöhte Celina Haider auf 2:0 aus deutscher Sicht.
Trotz vieler weiterer Chancen für die Mannschaft um
Kettner und Evers blieben die beiden letzten
Spielabschnitte torlos. Die deutsche U18 sicherte
sich, trotz der beiden Niederlagen an den Tagen
zuvor (Tschechien (1:2 n.P.) und Russland (3:6)),
durch diesen Sieg den dritten Tabellenplatz.
Tommy Kettner, Bundestrainer der U18
Frauen-Nationalmannschaft: „Die Mannschaft hat heute
gut gespielt und krönt eine gute Turnierleistung
durch einen 2:0 Sieg. Tina Evers und ich sind mit
der Leistung, die die Spielerinnen an diesem
Wochenende gezeigt haben, wirklich zufrieden.“
Franzsika Feldmeier, Kapitän der U18
Frauen-Nationalmannschaft: „Heute haben wir erst im
zweiten Drittel richtig ins Spiel gefunden, obwohl
wir die Chancen die wir uns dann erarbeiten einfach
besser nutzen müssen. Insgesamt haben wir ein gutes
Turnier gespielt, auf der Leistung können wir auf
jeden Fall gut aufbauen.“
Tore: 1:0 (9:18)
K.Soccio (T.Botthof); 2:0 (19:29) C.Haider
(K.Soccio, E.Nix) Strafminuten: Deutschland 10 –
Österreich 16
Pos. |
Name |
Vorname |
Team 2015/16 |
T |
May |
Johanna |
EC Bad Tölz |
T |
Trosdorff |
Frederike |
EV
Duisburg |
V |
Botthof |
Tabea |
TSV Erding |
V |
Brendel |
Franziska |
Augsburger EV |
V |
Herzmann |
Korinna |
ESC Dresden |
V |
Grösch |
Selina |
EKU Mannheim e. V. |
V |
Rehder |
Tiana |
EV Bad Wörishofen |
V |
Sabus |
Sorsha |
TSV Erding |
V |
Schmitz |
Tara |
EKU Mannheim e. V. |
V |
Welcke |
Lea |
Heilbronner EC |
S |
Amort |
Hanna |
EV Füssen |
S |
Brückmann |
Laura |
EDT Cologne
Brownies |
S |
Clauberg |
Pia |
EV
Duisburg |
S |
Eicher |
Larissa |
TSV Erding |
S |
Feldmeier |
Franziska |
TSV Erding |
S |
Haider |
Celina |
ESC Dorfen |
S |
Ott |
Katharina |
Wanderers
Germering |
S |
Kaiser |
Luisa |
TSV Erding |
S |
Nix |
Emily |
Hamburger SV |
S |
Schwamborn |
Christina |
EDT Cologne
Brownies |
S |
Soccio |
Kesley |
SC Langenhagen |
S |
Swikull |
Marina |
EV Pfronten |
|
|
Nicht genügend Spieler - Landshut sagte
Vergleiche gegen Füchse ab
|
Duisburg, 17. September
2015 - Mit einigem Ärger reagieren die
Verantwortlichen des Eishockey-Oberligisten Füchse
Duisburg auf die Nachricht aus Landshut. Der EV
Landshut hat die beiden für das Wochenende geplanten
Testspiele gegen Duisburg abgesagt. Die Begründung
des DEL2-Zwangsabsteigers: man hätte am Wochenende
sehr wahrscheinlich nicht genug Spieler, um gegen
Duisburg anzutreten. Füchse-Teamchef Lance
Nethery ist verärgert: „Die Absage kommt sehr
kurzfristig und wirft unsere Planungen
durcheinander. Eine Woche vor Saisonstart wollen wir
in den normalen Spielrhythmus Freitag-Sonntag kommen
und das wird schwer.“ „Für unsere treuen Fans
und Sponsoren ärgert es mich. Wir hätten gerne gegen
Landshut gespielt“, sagt Nethery. „Wir haben
versucht, ein Testspiel gegen den Herner EV
anzusetzen. Leider war das in der Kürze der Zeit
nicht möglich. Auf diesem Wege vielen Dank an Herne
für die Zusammenarbeit.“
|
2:0! Scorpions
erneut bezwungen
|
Auch das Rückspiel gegen
die Hannover Scorpions konnten die Füchse gewinnen.
Beim 2:0 Sieg konnte Füchse-Goalie Sebastian
Stefaniszin seinen dritten Shut-out in der
Vorbereitung feiern. Tore:
05:04 1:0 Ziolkowski (Joly, Pietsch) 37:33 2:0
Bauermeister (Huebscher, Kunce) Strafe: Füchse: 16
+ 10 Joly + 10 Schmidt – Scorpions: 16 + 10 Lupzig +
10 Mund. Zuschauer: 875
Duisburg, 13.
September 2015 - Die Füchse erwischten den besseren
Start und erspielten sich in den ersten Minuten
einige Chancen, aber Viktor Beck und Chad Niddery
scheiterten noch am Scorpions-Goalie Jimmy Hertel.
In der 6. Minute machte es Christoph Ziolkowski
besser. Raphael Joly mit einem schönen Querpass und
Ziolkowski netzte links unten zum 1:0 ein. Eine
Powerplay-Situation in der 10. Minute konnten die
Füchse nicht nutzen und so ging es mit der knappen
Führung in die erste Drittelpause.
Im
zweiten Drittel machten es sich die Füchse selber
schwer und mussten mehrere Unterzahl-Situationen
überstehen. Die Scorpions ließen den Puck gut
laufen, aber scheiterten wiederholt am gut
aufgelegten Sebastian Stefaniszin. Aber auch in
Unterzahl kamen die Füchse zu Chancen, so auch in
der 35. Minute. André Huebscher mit einem schönen
Solo, doch Hertel macht sich breit und lenkt den
Puck mit dem Fanghandschuh am Tor vorbei. In der 38.
Minute macht es Julius Bauermeister besser und haut
die Scheibe, mit einem harten Handgelenkschuss, oben
links in den Winkel. Mit dem 2:0 ging es in die
zweite Pause.
Das letzte Drittel war von
Strafzeiten geprägt und da beide Teams heute nicht
ihren besten Tag erwischten, blieben alle Powerplay
Möglichkeiten ungenutzt. Kurz vor Spielende kochten
die Emotionen, nach einem harten Check von Raphael
Joly, hoch und es kam zu Faustkämpfen zwischen
Raphael Joly und Yannik Mund sowie Markus Schmidt
und Daniel Lupzig. Auch hier fuhren die Füchse einen
2:0 Punktsieg ein. Trotz des 2:0 Sieges hat
Trainer Tomas Martinec, 2 Wochen vor Saisonstart,
noch viel Arbeit vor der Brust. Die Füchse laden am
22.09.2015 um 20:30 Uhr alle interessierten Fans zum
Fanhearing ein. Mit dabei sein werden: Trainer Tomas
Martinec, Teamchef Lance Nethery, Sebastian
Uckermann von der Kenston-Unternehmensgruppe, sowie
die Spieler Sebastian Stefaniszin, Danny Albrecht
und Markus Schmidt.
|
4:3-Sieg und Lichtausfall
|
Am Sonntag sind die
Hannover Scorpions zu Gast in der
SCANIA-Arena.
Hannover Scorpions
– Füchse Duisburg 3:4 (2:2, 0:1,1:1)
Hannover/Duisburg, 12.
September 2015 - Und plötzlich ging das Licht aus.
Die Spieler brauchten zwar keine Grubenlampe, aber
weil in der Eissporthalle in Langenhagen die Lampen
in der neutralen Zone ausgingen, musste das Spiel
unterbrochen werden. In der 17. Minute schickten die
Schiedsrichter die Mannschaften vorzeitig in die
Kabine. Zu diesem Zeitpunkt hatten Raphael Joly
und Daniel Kunce die Füchse schon mit 2:0 in Führung
gebracht. Durch einen Doppelschlag in der siebten
Minute hatten die Füchse die Scorpions überrascht.
Joly war bereits in der ersten Minute mit einer
guten Chance aufgefallen. Hannover gelang aber noch
vor dem Lichtausfall der Anschlusstreffer. Routinier
Andreas Morczinietz traf in der 13. Minute zum 1:2
aus Sicht der Gastgeber. Das erste Drittel wurde
fortgesetzt und so fiel das 2:2 der Scorpions zwar
nach der ersten Pause, aber noch in die ersten 20
Minuten. Igor Bacek verwandelte einen Penalty für
die Scorpions. In der 35. Minute bestätigte sich ein
Trend aus den vorigen Spielen der Vorbereitung: die
Füchse Duisburg haben torgefährliche Verteidiger.
Jan Niklas Pietsch brachte die Füchse wieder in
Führung. Sein Schuss von der blauen Linie war
möglicherweise noch abgefälscht, der Treffer wurde
aber Pietsch gutgeschrieben. Das zweite Drittel
war geprägt von einer ganzen Reihe von Strafen gegen
beide Teams – die Partie war zerfahren, es gab kaum
gute Szenen und weder die Scorpions noch die Füchse
erspielten sich gute Szenen. Die größte Chance hatte
noch André Huebscher, der aber in eigener Unterzahl
einen Alleingang nicht verwerten konnte. Das letzte
Drittel begann mit schnellen Toren. Nur 46 Sekunden
waren gespielt, da verwertete Chad Niddery ein
Zuspiel von Viktor Beck zum 2:4, doch kurz danach
stachen die Scorpions wieder zu und verkürzten durch
Kim Wikström auf 3:4. Die Füchse waren gerade zu
dritt auf dem Eis. Zunächst hatte sich Raphael Joly
wegen eines Checks gegen den Kopf eine
5-Minuten-Strafe sowie die folgende
Spieldauerdisziplinarstrafe eingehandelt, und auch
Noureddine Bettahar saß draußen (Beinstellen).
Hannover nutzte die doppelte Überzahl zum Anschluss.
Füchse-Trainer Tomas Martinec fand die Strafe gegen
Joly zu hart: „Ich muss mir die Szene auf Video
anschauen, aber im ersten Drittel gab es bei einem
ähnlichen Check gegen Joly nur zwei Minuten.“
Damit war die Geschichte des Spiels auch erzählt,
denn große Chancen gab es nicht mehr. „Wir haben
eigentlich gut angefangen“, sagt Martinec. „Bis zum
2:o lief alles nach Plan, dann haben die Jungs aber
zu kompliziert gespielt. Es kamen viele Strafen dazu
und erst im zweiten Drittel haben wir uns wieder
gefangen.“
Hannover Scorpions – Füchse
Duisburg 3:4 (2:2, 0:1,1:1) Tore: 0:1 6:12
Raphael Joly (Noureddine Bettahar, Lukas Gärtner)
0:2 6:34 Julius Bauermeister (Daniel Kunce, Andre
Huebscher) 1:2 12:43 Andreas Morczinietz
(Überzahl-Tor) 2:2 17:20 Igor Bacek (Penaltyschuss)
2:3 34:58 Jan Niklas Pietsch (Raphael Joly) 2:4
40:46 Chad Niddery (Beck) 3:4 42:35 Kim Wikström
(Überzahl 2) Strafen: Hannover Scorpions: 16 Minuten
Füchse Duisburg: 43 Minuten (5+Spieldauer Joly)
Zuschauer: 412
|
Letzte Testreihe der Füchse
|
Duisburg, 10. September 2015 - Der heimische
Eishockey-Oberligist ist auf der Zielgeraden in
Sachen Vorbereitung. Vier Testspiele stehen noch an,
bevor am 25. September die Saison in der
DEB-Oberliga-Nord beginnt. An diesem Wochenende
trifft die Mannschaft von Trainer Tomas Martinec
zwei Mal auf die Hannover Scorpions. Am Freitag in
Hannover, am Sonntag zur gewohnten Zeit um 18:30 Uhr
in der SCANIA-Arena.
Bei den Füchsen sind die erkrankten und
angeschlagenen Spieler wieder auf dem Weg der
Besserung. „Danny Albrecht hat wieder trainiert. Es
kann aber sein, dass er an diesem Wochenende noch
mal pausiert. Das entscheidet sich kurzfristig“,
sagte Füchse-Trainer Tomas Martinec. Bei Stürmer
Daniel Kunce sieht es hingegen so aus, dass er am
Wochenende gegen die Scorpions nach überstandener
Krankheit wieder spielen wird. Verteidiger Yannis
Walch wird aber vermutlich pausieren. Walch hatte am
Sonntag in Tilburg einen harten Check gegen die
Bande bekommen und sich dabei einen schmerzenden
Bluterguss zugezogen.
Besonderes Augenmerk legt Martinec an diesem
Wochenende vor allem auf zwei Dinge: „Ich werde mir
unser Forechecking genau ansehen. Wir wollen den
Gegner möglichst schnell unter Druck setzen.
Außerdem werden wir verstärkt am Umschalten aus der
Defensive in die Offensive arbeiten und wollen den
Puck mit möglichst wenigen Stationen ins gegnerische
Drittel bringen.“
Die Hannover Scorpions sind amtierender Meister der
Oberliga Nord. Das Finale hatte die Mannschaft von
Trainer Len Soccio im März ausgerechnet gegen den
Stadtrivalen Hannover Indians gewonnen – die
entscheidende Partie sogar in der Halle der Indians
am Pferdeturm. Erfahrenster Spieler der Scorpions
ist Andreas Morczinietz, der für Wolfsburg und die
Scorpions 674 DEL-Spiele absolvierte. Auch Trainer
Soccio verbrachte fast sein komplettes
Eishockeyleben in Deutschland bei den
Scorpions und ist nach wie vor Rekordspieler (505
Spiele, 492 Punkte, 156 Tore). Seine Rückennummer 20
wird bei den Scorpions nicht mehr vergeben.
Die Partien gegen die Füchse sind die beiden ersten
Vorbereitungsspiele der Hannoveraner.
Scorpions-Geschäftsführer Marco Stichnoth sieht die
Füchse und die Saale Bulls Halle als Favoriten in
der kommenden Oberliga-Nord-Saison.
Eine kleine Zeitreise unternahm Tomas Martinec am
Wochenende. In einem Traditionsspiel stand Martinec
in der SAP-Arena in Manheim auf dem Eis und traf auf
viele Mitspieler aus seiner Zeit bei den Manheimer
Adlern, so zum Beispiel auf Martin Ancicka, Rene
Corbet, Marcel Goc oder Francois Methot. „Einer der
Jungs hat mir gesagt: ‚Tomas, Du bist ja fitter als
damals!‘“, lacht Tomas Martinec. Vielleicht lag es
an der Fitness des Füchse-Trainers, dass sein Team
„Adler Mannheim“ mit 8:6 gegen das Team „SAP Arena“
gewann.
|
4:2-Sieg der Füchse in Tilburg
|
Duisburg, 07. September
2015 - Die Füchse konnten am Sonntag den zweiten
Sieg gegen die Tilburg Trappers aus den Niederlanden
einfahren. Etienne Renkewitz macht beim 4:2 Sieg ein
starkes Spiel. Den besseren Start erwischten
die Trappers. Bereits nach 90 Sekunden hatte
Brekelmans die erste dicke Chance, doch eine scharfe
Hereingabe setzt er knapp neben das Tor. In der 4.
Minute durften dann die Füchse jubeln. Mit zwei Mann
mehr auf dem Eis erzielte Viktor Beck mit einem
schönen Handgelenkschuss in den Winkel das 1:0
für die Füchse. Duisburg war weiter im
Vorwärtsgang, aber Chancen von Huebscher, Joly und
Ziolkowski fanden nicht den Weg ins Tor der
Trappers. Die Füchse waren in der 12. Minute, nach
einer Strafe gegen Walch, wieder komplett, da schlug
der Puck hinter Etienne Renkewitz zum 1:1 Ausgleich
ein. Jordy van Oorschot brachte die Scheibe vor das
Tor und der Puck rutschte über die Linie. Mit dem
leistungsgerechten 1:1 ging es auch in die Kabine.
Die Füchse kamen wacher aus der Kabine
und erzielten folgerichtig in der 25. Minute auch
die 2:1-Führung. Verteidiger Jan-Niklas Pietsch traf
von der blauen Linie im Powerplay. In der 30. Minute
hielt Torwart „Eddi“ Renkewitz die Führung der
Füchse mit einem starken Save fest und im Gegenzug
erhöhte Lukas Gärtner auf 3:1 (31.). Sein Schuss
knallte vom Innenpfosten ins Netz. Wie schon am
Samstag wurde die Gangart der Trappers wieder
härter, wie auch Füchse-Verteidiger Yannis Walch
erfahren musste. De Ruijter hämmerte ihn unsanft in
die Bande und durfte dafür in die Kühlbox. Die
Füchse ließen sich dadurch nicht beeindrucken und
kamen zu weiteren Chancen, aber sowohl Huebscher,
als auch Koziol scheiterten an Tilburgs Goalie
Leeuwensteijn. Somit blieb es nach 40 Minuten bei
der verdienten 3:1 Führung für die Füchse.
Die Trappers wechselten zu Beginn des
Schlussdrittels den Goalie und Mark Beerens war
gerade 101 Sekunden auf dem Eis, als Raphael Joly
auf 4:1 erhöhte. In der 43. Minute hatten die
Trappers-Fans schon den Tor-Schrei auf den Lippen,
aber Renkewitz wehrte einen Schuss blitzschnell mit
einem weiteren Big Save ab. Die Tilburger drückten
nun auf den Anschlusstreffer und so musste der stark
spielende Renkewitz in der 46. Minute wieder in
höchster Not retten. Eine weitere Großtat zeigte
Eddie auch in der 53. Minute. Brekelmans ist allein
auf weiter Flur und scheitert an Renkewitz. In der
57. Minute war Eddi dann aber geschlagen. Die
Füchse hatten gerade eine 2-minütige 3 gegen 5
Unterzahl überstanden, als van den Heuvel auf 2:4
verkürzt. Jetzt setzten die Tilburger alles auf eine
Karte und nahmen den Goalie für einen sechsten
Feldspieler vom Eis, aber es fiel kein weiterer
Treffer mehr und so schlossen die Füchse ein
erfolgreiches Wochenende mit einem 4:2 Sieg ab. Es
war eine geschlossen starke Mannschaftsleitung, aber
besonders hervorheben kann man heute Raphael Joly,
der gegen seine Landsleute mächtig geackert hat und
Etienne Renkewitz, der heute den Sieg festgehalten
hat.
Füchse-Trainer Tomas Martinec war
nach dem Spiel zufrieden mit seiner Mannschaft: "Wir
haben ein richtig gutes Spiel gemacht. Eddie hatte
einen ganz starken Tag und hat großen Anteil am
Sieg. Trotz der teilweise sehr harten Spielweise der
Trappers sind wir ruhig geblieben, haben uns nicht
provozieren lassen und verdient gewonnen. Da wir
wieder einen kleinen Kader hatten war es wichtig,
dass wir einfaches Eishockey spielen und das hat die
Mannschaft sehr gut umgesetzt. Auch das
Überzahlspiel gefällt mir sehr gut, nicht nur wegen
der beiden Treffer. Wir sind auf einem guten Weg!"
Tore: 03:41 0:1 Beck
(Niddery, Schmidt) PP2 11:41 1:1 van Oorschot
(Hagemeijer) 24:03 1:2 Pietsch (Schmidt) PP1 30:16
1:3 Gärtner (Koziol) 41:41 1:4 Joly (Bettahar)
56:11 2:4 van de Heuvel (Willemse, Vogelaar)
|
3:0-Sieg und viel "andere Kämpfe" auf dem
Eis
|
Duisburg, 06. September 2015 - Ohne Trainer Tomas
Martinec (EVD-Teamchef Lance Nethery agierte an der
Bande) gewann der Minikader des EVD 3:0. Er sah in
der 27. Minute eine echte Massenschlägerei mit je
vier Cracks auf der Sünderbank.
Dass im Eishockey bisweilen
auch Fäuste fliegen und man damit keinen Blumentopf
gewinen kann, ist eine alte Binsenweisheit. Und dass
das niederländische Eishockey zeitweise ruppig ist,
hat sich ebenfalls herum gesprochen. Im ersten von
insgesamt sechs Spielen der Füchse Duisburg gegen
den 15-maligen niederländischen Eishockey-Meister
aus Tilburg gab es einen Vorgeschmack darauf, dass
die Trappers die Oberliga-Nord vor allem in
kämpferischer Hinsicht bereichern werden. Mit
einem Rumpfkader von 15 Spielern setzten sich die
Füchse am Ende leistungsgerecht mit 3:0 durch. Im
ersten Drittel brachten beide Mannschaften wenige
Chancen zustande, die Partie war zerfahren und bot
zunächst wenige Höhepunkte. Erst ein knüppelharter
aber fairer Check von Raphael Joly gegen Maarten
Brekelmans nach einer Viertelstunde war ein
Wachmacher. Joly war es auch, der die Führung
erzielte: 36 Sekunden vor Ende des ersten Drittels
traf er in Überzahl zum 1:0. Das zweite
Drittel war auch der unterhaltsamste Teil des
Abends. Zwei Minuten nach Wiederbeginn hatte Joly
sein zweites Tor auf dem Schläger, traf aber nur den
Pfosten. In der 27. Minute kam es mehreren
Faustkämpfen, die alle mit Duisburger Punktsiegen
endeten. Sowohl Raphael Joly wie auch Yannis Walch,
Finn Walkowiak und vor allem Chad Niddery
entschieden ihre Faustkämpfe klar für sich. Auf
den Strafbänken wurde es voll: allein in dieser
Szene verteilte Hauptschiedsrichterin Ramona Weiss
52 Strafminuten. Kurz darauf kassierte
Füchse-Stürmer André Huebscher 2+10 für einen Check
von hinten. Zuvor war er allerdings ebenfalls von
hinten in die Bande gecheckt worden, dieses Foul
blieb ungeahndet. Neben den Faustkampf-Einlagen
hatte das zweite Drittel zwei Tore von Verteidiger
Markus Schmidt zu bieten. Er stellte in der 29. und
38. Minute den Endstand her. Das letzte
Drittel verlief wieder ruhiger. Beide Teams hatten
viel Kraft gelassen und so gab es nur wenige gute
Szenen mit einem leichten Chancenplus für die
Füchse. Nach dem Spiel war Duisburgs Teamchef Lance
Nethery vor allem zufrieden, dass einige
angeschlagene Spieler bald wieder in den Kader
zurückkehren. Grözinger und Schmitz werden nach
ihren Knieverletzungen am Dienstag wieder ins
Training einsteigen, Daniel Kunce hat seine
Krankheit auch überwunden. Das Rückspiel in
Tilburg findet schon am heutigen Sonntag, dem
06.09.2015, statt. Das nächste Heimspiel in der
Vorbereitung steht am 13.09. im Füchse-Kalender.
Dann kommen die Hannover Scorpions in die
SCANIA-Arena.
Tore: 1:0 (19:24) Joly
(Bettahar, Huebscher/5-4), 2:0 (28:20) Schmidt
(Huebscher, Gärtner), 3:0 (37:53) Schmidt (Pietsch).
Strafen: Duisburg 26 + 10 (Niddery) + 10
(Huebscher), Tilburg 32 + 10 (Gudden). Zuschauer:
835.
Die weiteren Testspiele: 11.09.2015
19:30 Uhr Hannover Scorpions - Füchse Duisburg
13.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover
Scorpions 18.09.2015 19:30 Uhr EV Landshut
- Füchse Duisburg 20.09.2015 18:30 Uhr
Füchse Duisburg - EV Landshut
|
Spiele gegen den neuen Ligakonkurrenten
|
Duisburg, 04. September 2015 - Am kommenden
Wochenende stehen für die Füchse die Spiele gegen
den neuen Ligakonkurrenten aus den Niederladen auf
dem Programm. Am Samstag, 05.09.2015, sind um
19:30 Uhr die Tilburg Trappers zum ersten Vergleich
in der SCANIA-Arena zu Gast. Die Trappers spielen ab
dieser Saison in der neu eingeteilten Oberliga-Nord
mit den Füchsen zusammen in einer Liga. Insgesamt 15
Meisterschaften konnten die Tilburger in der
niederländischen Liga feiern, den letzten Titel
holten sie in der abgelaufenen Spielzeit.
Die Füchse wollen die Niederlage gegen die Hannover
Indians vom vergangenen Wochenende wettmachen und
wieder als Sieger vom heimischen Eis gehen.
Bereits am Sonntag, 06.09.2015, kommt es zum
Rückspiel in Tilburg, Beginn ist um 16 Uhr. Das
moderne IJssportcenter in Tilburg fasst 2500
Zuschauer, im Schnitt kommen ca. 2100 Zuschauer zu
den Spielen der Trappers.
Für die
Heimspiele gegen die Tilburg Trappers und die
Hannover Scorpions gibt es ein Geschenk für die
Füchse-Fans. Wer eine Eintrittskarte für die Partie
gegen die
Tilburg Trappers (05.09.)
oder die Hannover Scorpions (13.09.) kauft, bekommt
eine gleichwertige Karte umsonst dazu. Das
Angebot gilt auch für Dauerkarten-Inhaber. Diese
melden sich bitte vor Spielbeginn in der
Geschäftsstelle an der
SCANIA-Arena. Sie erhalten eine gleichwertige
Einzelkarte für das jeweilige Spiel. Bei ermäßigten
Karten bitte an den Nachweis für die zweite Karte
denken. Die Geschäftsstelle und der neue
Fanshop der Füchse an der SCANIA-Arena sind ab
sofort jeden Dienstag und Donnerstag von 16:30 Uhr –
19:30 Uhr geöffnet. Hier können Fans der Füchse
Fanartikel und Eintrittskarten für sämtliche
Heimspiele Hauptrunde in der Oberliga-Nord kaufen.
Die weiteren Testspiele: 11.09.2015
19:30 Uhr Hannover Scorpions - Füchse Duisburg
13.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover
Scorpions 18.09.2015 19:30 Uhr EV Landshut
- Füchse Duisburg 20.09.2015 18:30 Uhr
Füchse Duisburg - EV Landshut
|
Erster Testsieg im dritten Spiel: Füchse
gewanen 5:0 bei den Indians, verloren aber in der
Scania-Arena das Rückspiel mit 4:6
|
Duisburg, 29. /30.August 2015 - Im dritten
Vorbereitungsspiel haben die Füchse den ersten Sieg
geholt. Nach den guten Spielen und knappen
Ergebnissen gegen den Zweitligisten
Löwen Frankfurt (3:4) und
die
Krefeld Pinguine (1:3)
aus der DEL folgte im ersten Aufeinandertreffen
gegen einen Gegner aus der Oberliga-Nord ein starker
Auftritt und ein klarer Sieg.
Hannover Indians - Füchse Duisburg 0:5 (0:2,
0:2, 0:1) Tore: 0:1
Danny Albrecht, 0:2 Chad Niddery, 0:3 Markus
Schmidt, 0:4 Raphael Joly, 0:5 Raphael Joly
Im ersten Drittel spielten beide Teams noch recht
verhalten, es war mehr ein Abtasten. Die Füchse
hatten mehr vom Spiel, erarbeiteten sich gute
Chancen und trafen zwei Mal. Treffer Nummer 1 ging
auf das Konto von Routinier Danny Albrecht, der in
Überzahl auf Vorlage von Chad Niddery und Jan Niklas
Pietsch die Duisburger Führung markierte. Chad
Niddery traf noch im ersten Drittel selbst und
erhöhte auf 0:2 - eine verdiente Führung der Füchse.
Zwei Strafzeiten kassierten die Füchse im ersten
Abschnitt, eine Unterzahlsituation hätte fast das
0:3 gebracht, doch Raphael Joly konnte einen
Alleingang nicht im Indians-Tor unterbringen und
scheiterte an Hannovers Goalie Boris Ackers. Sein
Duisburger Gegenüber Sebastian Stefaniszin hatte ein
ruhiges erstes Drittel und wurde kaum gefordert. Im
zweiten Drittel waren noch keine drei Minuten
gespielt, als der Puck erneut im Indians-Netz
landete. Markus Schmidt zog von der blauen Linie ab
und traf zum 0:3. Ein negativer Höhepunkt folgte
nach 25 Minuten: Füchse-Verteidiger Mike Schmitz
erhielt einen Check gegen das Knie und wurde für den
Rest des Spiel geschont. "Es sieht nicht so schlimm
aus, es ist wohl eine Prellung", so die Einschätzung
von Trainer Tomas Martinec. Aus dem Foul an Schmitz,
für das der Indians-Spieler eine
Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt, folgte eine
heftige Rangelei zwischen Finn Walkowiak und einem
Gegner. Insgesamt wurde das Spiel im zweiten Drittel
ruppiger. Beide Teams kassierten Strafen, wobei
die Gastgeber häufiger auf der Strafbank saßen als
die Füchse. Kurz vor Drittelende traf Raphael Joly
dann doch noch und erhöhte auf 0:4. Das letzte
Drittel begann wie das zweite: mit einem Tor für die
Füchse nach weniger als drei Minuten. Joly sorgte
mit seinem zweiten Treffer des Abends für den
0:5-Endstand - ein Ergebnis, mit dem Füchse-Trainer
Tomas Martinec gut leben kann: "Wir können aus
diesem Spiel keine großen Schlüsse ziehen. Für
Hannover war es das erste Testspiel, die Indians
sind erst seit einigen Tagen im Eistraining. Ich bin
aber mit dem Überzahlspiel zufrieden, das lief heute
schon ordentlich." Raum für Verbesserung sieht
Martinec noch in der Abstimmung: "Im Vergleich zu
den Spielen gegen Frankfurt und Krefeld ist ein
leichter Aufwärtstrend da, aber hier und passt es
noch nicht hundertprozentig." Einzelne Spieler
wollte der Füchse-Coach nach dem deutlichen Sieg
nicht loben: "Das war heute eine wirklich
zufriedenstellende Leistung. Klar, wenn ein Torwart
zu Null spielt, hat er vieles richtig gemacht - es
war wieder ein gutes Spiel von Sebastian, aber
herausheben möchte ich keinen."
Füchse - Indians 4:6 (1:2, 3:0, 0:4)
Tore: 1:0 (1:39) Walch (Gärtner,
Bauermeister), 1:1 (11:01) Gerartz (Duris, Pohl),
1:2 (13:48) Duris (Merka, Bovenschend), 2:2 (26:07)
Koziol (Joly, Bettahar), 3:2 (30:09) Albrecht
(Pietsch, Beck), 4:2 (30:31) Pietsch (Schmidt,
Albrecht), 4:3 (42:51) Schütt (Lehmann, Gradl), 4:4
(56:32) Gradl (Pohanka, Lehmann), 4:5 (58:22)
Lehmann (Gradl/5-4), 4:6 (59:09) Pohanka (Lehmann,
Gradl/ENG). Strafen: Duisburg 8, Hannover 12.
Zuschauer: 780.
Am Sonntag
trafen beide Teams erneut aufeinander, diesmal in
der Scania-Arena. Neben Mike Schmitz (verletzt nach
Kniecheck durch Indianer Grass beim Hinspiel) und
Lars Grözinger mussten die Füchse am Sonntag auch
auf Tom Schmitz verzichten, der im DNL-Team des
Krefelder EV zum Einsatz kam.
Bis zur 57. Minute führten die Füchse noch
mit 4:3. Das 1. Drittel begann mit
einem schnellen Treffer für die Füchse. Nach 99
Sekunden durften die Fans auf den Rängen jubeln.
Yannis Walch’s Treffer zum 1:0 sollte eigentlich
etwas Sicherheit bringen, aber die Füchse fanden
nicht richtig ins Spiel. So war man optisch
überlegen, aber spielte zu kompliziert und kam kaum
zu Torchancen. So kam es wie es kommen musste.
In der 12. Minute verwandelte Andre Gerartz die
1. Chance der Indians zum 1:1 Ausgleich. In der 14.
Minute gingen die Indians dann sogar in Führung.
Oliver Duris mit dem Treffer zum 1:2. So ging es
auch in die Pause. Auch im zweiten
Spielabschnitt waren die Füchse diejenigen die das
Spiel machten. Es dauerte aber bis zur 27. Minute,
bis der Puck endlich hinter Boris Ackers einschlug.
Lukas Koziol mit dem überfälligen Ausgleich. Dann
münzten die Füchse ihre optische Überlegenheit auch
weiter in Tore um. In der 31. Minute sorgten
Danny Albrecht und Jan-Niklas Pietsch, mit einem
Doppelschlag innerhalb von 22 Sekunden, für die 4:2
Führung. Danach gab es bei dem Indians auch den
Torwartwechsel. Boris Ackers machte Platz für Ansgar
Preuss. Mit der verdienten Führung ging es in die
zweite Pause.
Den besseren Start in den
Schlussabschnitt erwischten die Indians. In der 43.
Minute verkürzte Dennis Schütt auf 4:3.
Füchse-Goalie Eddi Renkewitz war an dem Gegentreffer
machtlos, der Puck schlug genau am Innenpfosten ein.
Es sah aber weiterhin nach einem Sieg der Füchse
aus, da sie eigentlich die besseren Chancen hatten.
Doch die Indians drehten in den letzten 3 Minuten
noch einmal auf und so stand es nach 3 weiteren
Treffern am Ende 4:6 für Hannover.
Stimmen
zum Spiel: Gästetrainer Fred Carroll: Wir
haben uns gut präsentiert. Im 2. Drittel hatten wir
eine schlechte Phase. Das letzte Drittel war wieder
gut. Hoffentlich hat die Mannschaft etwas
Selbstvertrauen getankt. Wir haben aber noch viel
Arbeit vor uns.
Füchse-Trainer Tomas
Martinec: Es ist schwer heute etwas zu sagen. Wir
haben zu viele leichte Fehler gemacht. Ich und die
Mannschaft haben noch viel Arbeit vor uns. Die
Mannschaft hat heute Etienne Renkewitz nicht
geholfen. Wir brauchen in der Saison beide Torhüter.
Wir müssen einfacheres Eishockey spielen, heute war
es zu kompliziert.
|
Audi Zentrum
Duisburg wird Partner der Füchse Duisburg
|
Duisburg, 28. August 2015 -
Die Professionalisierung des Eishockeysports in
Duisburg geht mit einem neuen Partner weiter. Ab
sofort ist das Audi Zentrum Duisburg
Strategie-Partner von KENSTON Sport GmbH und
demzufolge auch Partner des Eishockey-Oberligisten
Füchse Duisburg. Sascha Wulf, Vertriebsleiter
des Audi Zentrum Duisburg zur Partnerschaft mit den
Füchsen Duisburg: „Wir trauen den Füchsen eine tolle
Entwicklung zu! Hierbei möchten wir Sie tatkräftig
unterstützen. Und gemeinsam mit Ihnen an den
Herausforderungen wachsen. Wir sind von einer
gemeinsamen erfolgreichen Zukunft überzeugt! Audi,
die sportlichste Premiummarke und Eishockey das
passt einfach! Auf Eis und Schnee fühlt sich Audi
mit seinem Quattro traditionell zu Hause!“
Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON
Unternehmensgruppe: „Ich freue mich über das
Bekenntnis des Audi Zentrums Duisburg zu den Füchsen
und den ambitionierten Zielen, die wir uns mit
unserem Engagement gesetzt haben. Nur mit starken
Partnern aus der Wirtschaft, die uns unterstützen,
können wir den Aufstieg schaffen und die Füchse noch
stärker als eine Top-Adresse im deutschen Eishockey
positionieren. Seit dem Einstieg bei den Füchsen
Duisburg lag unser Augenmerk darauf, unseren
Partnern eine attraktive Plattform für die Gewinnung
neuer Kunden zu bieten. Dass das Audi Zentrum
Duisburg jetzt Strategie-Partner der Füchse wird,
zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
|
Füchse testen Liga-Konkurrenten Hannover
Indians
|
Duisburg, 27. August 2015 -
Am Wochenende stehen für die Füchse die nächsten
Vorbereitungsspiele an. Am Freitag, 28.08.2015 – 20
Uhr, treffen die Füchse am Pferdeturm auf die
Hannover Indians. Die letzten Aufeinandertreffen
sind bei den Füchse-Fans noch gut in Erinnerung.
Im Play-off-Viertelfinale setzte man sich glatt in 3
Spielen durch, wobei man am Pferdeturm eindeutig mit
11:1 gewinnen konnte. Auch auf den Rängen verstanden
sich die Fans prima und beide Lager starteten eine
Polonaise durch die Halle. Für die Füchse soll am
Freitag der erste Sieg in der Vorbereitung
herausspringen. Am Sonntag, 30.08.2015 – 18:30
Uhr, folgt direkt das Rückspiel in der SCANIA-Arena.
Die Indians haben sich in der Sommerpause mit den
beiden ehemaligen Moskitos Robby Hein und Bransilav
Pohanka gut verstärkt. Für vier Füchse stehen
am Wochenende gleich 3 Spiele auf dem Programm. Lars
Grözinger, Yannis Walch, Chad Niddery und Daniel
Kunce werden am Samstag den Kooperationspartner
Löwen Frankfurt auf dem Eis unterstützen. Die Löwen
sind vom Verletzungspech verfolgt und haben sich vor
2 Tagen zusätzlich noch von Neuzugang Mike Hammond
getrennt. Gegner werden dann die Adler Mannheim,
amtierender deutscher Meister, sein. Die Füchse
müssen am Wochenende nur auf den Langzeitverletzten
Manuel Neumann verzichten.
Die Testspielserie: 28.08.2015 20:00
Uhr Hannover Indians - Füchse Duisburg
30.08.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover
Indians 05.09.2015 19:30 Uhr Füchse
Duisburg - Tilburg Trappers 06.09.2015
16:00 Uhr Tilburg Trappers - Füchse
Duisburg 11.09.2015 19:30 Uhr Hannover
Scorpions - Füchse Duisburg 13.09.2015
18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover Scorpions
18.09.2015 19:30 Uhr EV Landshut - Füchse
Duisburg 20.09.2015 18:30 Uhr Füchse
Duisburg - EV Landshut
|
Krefelds DEL-Team traf beim 3:1-Sieg auf
starke Füchse
|
Füchse Duisburg –
Krefeld Pinguine 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)
Tore: 0:1 (10:45) Vasiljevs (Driendl), 0:2 (24:56)
Eriksson, 1:2 (53:44) Koziol (Huebscher, Joly), 1:3
(57:14) Pietta (St. Pierre). Zuschauer: 1.313
Duisburg, 24. August 2015 -
Die Füchse-Fans hatten ihren Spaß. Im letzten
Drittel sangen sie fast ohne Pause durch und diese
tolle Unterstützung hatte sich das Füchse-Team auch
redlich verdient. Vor allem im letzten Drittel
zeigten die Füchse, wozu die Mannschaft fähig ist.
In den letzten fünf Minuten erspielten sich Viktor
Beck, Christoph Ziolkowski und Danny Albrecht eine
ganze Reihe guter Möglichkeiten, scheiterten aber im
Abschluss am starken Krefelder Torwart Patrick
Klein. Sein Gegenüber im Duisburger Kasten
verdiente sich ebenfalls fünf Sterne: Sebastian
Stefaniszin entschärfte reihenweise Krefelder
Großchancen. Die wohl spektakulärste Parade bot
Stefaniszin in der 58. Minute, als er einen
2-gegen-0-Alleingang der Krefelder Schymainski und
Hanusch vereitelte. Auch im übrigen Spielverlauf war
Stefaniszin aufmerksam, ruhig und deutete mit dem
starken Auftritt an, wie wichtig er mit seiner
Erfahrung für die Füchse Duisburg im Lauf der
Oberliga-Saison werden kann. Lob gab es auf der
Pressekonferenz auch von Gästetrainer Rick Adduono.
Duisburgs Trainer Tomas Martinec fand auch
lobende Worte für das knappe Ergebnis: „Wir hatten
zwar zunächst Probleme in der Defensive und haben
uns erst im letzten Drittel Chancen erspielt, aber
gegen ein Top Team aus der DEL bin ich mit dem
Einsatz und der Arbeit meiner Mannschaft zufrieden.“
Während für die Krefeld Pinguine jetzt die
Champions-League-Spiele gegen Oulu und Wien im
Kalender stehen, treffen die Füchse Duisburg in der
Vorbereitung jetzt am kommenden Wochenende zweimal
auf die Hannover Indians: zunächst am Freitag am
Pferdeturm und am 30.08. in der SCANIA-Arena.
|
Die Füchse Duisburg mussten sich im 1.
Testspiel der neuen Saison gegen die Löwen aus
Frankfurt mit 3:4 geschlagen geben
|
Duisburg, 23. August 2015 -
Den besseren Start erwischten die Frankfurter.
Bereits nach 43 Sekunden musste Sebastian
Stefaniszin, der neue Goalie der Füchse, den Puck
aus dem Tor holen. Matt Tomassoni trug sich dabei in
die Torschützenliste ein. Die Füchse kämpften sich
aber zurück ins Spiel und konnten in der 7. Minute
durch Lars Grözinger ausgleichen. Der
Ausgleichstreffer fiel im Powerplay, Ex-Fuchs Clarke
Breitkreuz saß in der Kühlbox. In der 9. Minute dann
der 2:1 Führungstreffer für die Füchse und der
Treffer war etwas für das Auge. André Huebscher
schickte Lars Grözinger mit einem feinen Pass auf
die Reise und der ließ Henning Schroth keine
Chance. Mit der Führung ging es auch in die erste
Pause. Im zweiten Drittel
merkte man beiden Teams die harte Vorbereitung an,
aber die Füchse konnten sich einen leichten
optischen Vorteil erarbeiten. Doch es sprang auf
beiden Seiten erstmal nichts Zählbares heraus. In
der 37. waren die in Überzahl und Andre Huebscher
mit dem Fehlpass im gegnerischen Drittel. Richard
Mueller schnappt sich Scheibe, passt quer auf N.
Martens und der verwandelt zum überraschenden 2:2
Ausgleich in der der 38. Minute. Und so ging es auch
zum Pausentee. Im Schlussdrittel
erwischten die Löwen wieder den besseren Start. In
der 43. Minute trifft Laub, nach feinem Solo, zum
2:3. Im weiteren Verlauf des Drittels waren die
Löwen die bessere Mannschaft und kamen wieder besser
in Tritt, doch Stefaniszin im Tor der Füchse war gut
aufgelegt und entschärfte Chance um Chance. In der
56. Minute machen die Füchse eben wie die Löwen im
Drittel zuvor und gleichen überraschend aus.
Neu-Fuchs und Kapitän Danny Albrecht mit dem 3:3.
Doch der Jubel hielt nicht lange. 82 Sekunden später
trifft Nico Opree zum 3:4 für die Löwen. Am Ende
blieb es bei einer knappen 3:4 Niederlage für die
Füchse. Tore: 0:1 (00:43)
Tomassoni (Kirsch, Schaub) 1:1 (06:37) Grözinger/PP1
2:1 (09:43) Grözinger (Huebscher), 2:2 (37:32)
N. Martens (Mueller/SH1), 2:3 (42:31) Laub
(Tomassoni) 3:2 (55:46) Albrecht (Huebscher), 3:4
(57:08) Opree (Mueller, Tomassoni) Strafen:
Füchse: 2 – Löwen: 10 Zuschauer: 805
Saisoneröffnungsfeier Heute geht es für
die Füchse direkt weiter. Ab 14 Uhr startet die
große Saisoneröffnungsfeier und um 18.30 Uhr gibt es
dann das rheinische Duell gegen die Krefeld Pinguine
aus der DEL.
Am Sonntag steigt die große
Saisoneröffnungsparty mit dem Spiel gegen den
DEL-Club Krefeld Pinguine. Krefeld hat bereits drei
Spiele absolviert: neben den Tests gegen Iserlohn
und die Löwen Frankfurt steht für die Pinguine am
kommenden Donnerstag schon ein Spiel in der
Champions Hockey League gegen den finnischen Club
Kärpät Oulu an.
Zur Saisoneröffnung am
Sonntag gibt es in und an der SCANIA-Arena ein
großes Rahmenprogramm. Neben Talkrunden zu den
Zielen der Saison mit Trainer Martinec, Teamchef
Nethery und Vertretern der
KENSTON-Unternehmensgruppe wird sich natürlich die
neue Mannschaft der Füchse vorstellen – alles auf
einer Bühne vor der SCANIA-Arena. Dazu gibt es
Spiele für die Kinder, Getränke- und Grillstände und
ein Spiel der U16-Mannschaften des EV Duisburg und
des Krefelder EV.
|
Verteidiger Manuel Neumann zog sich
Kreuzbandriss zu - Füchse verpflichten
Verteidiger Lukas Gärtner
|
Duisburg, 18. August 2015 -
Die Füchse Duisburg müssen lange auf Verteidiger
Manuel Neumann verzichten. Der 28-Jährige zog sich
im Trainingslager in der vergangenen Woche einen
Kreuzbandriss im rechten Knie zu, zudem ist auch der
Meniskus von der Verletzung betroffen. Neumann wird
den Füchsen darum mehrere Monate fehlen. Die
Füchse haben reagiert und als weiteren Verteidiger
Lukas Gärtner verpflichtet. Der gebürtige Kempener
wechselt von den Löwen Frankfurt nach Duisburg. Der
20-Jährige sammelte in der letzten Saison bei den
Frankfurtern Spielpraxis sowohl in der Oberliga als
auch in der DEL2. Außerdem spielte er in einer
amerikanischen Nachwuchsliga im U18-Team der Phoenix
Jr. Coyotes. Zuvor durchlief er den Nachwuchs der
Krefeld Pinguine. Füchse-Teamchef Lance
Nethery zu Gärtner: „Lukas hat sich als junger
Verteidiger über die Oberliga in die DEL2 gekämpft,
das spricht für ihn. Er will sich bei uns
weiterentwickeln und wird sich durch seine Größe vor
dem Tor Respekt verschaffen.“
Lukas Gärtners
Geburtsdatum: 25.01.1995 Geburtsort: Kempen.
Schießt: links Position: Verteidiger Größe:
196 cm Gewicht: 91 kg Nationalität: deutsch
Zuletzt gespielt: 2014-15 Löwen Frankfurt DEL2, 28
Spiele 2013-14 Phoenix Jr. Coyotes USA, 25
Spiele
|
Tests und Saison-Eröffnungsparty der Füchse
|
Duisburg, 14. August 2015 -
Seit Anfang der Woche trainieren die Füchse Duisburg
wieder auf dem Eis, am kommenden Wochenende folgen
die ersten Testspiele, bei denen es die Gegner
gleich in sich haben. Am Samstag, 15. August 2015,
treffen die Füchse auf die Löwen Frankfurt. Der
Zweitligist hat sein Trainingslager diesmal in der
SCANIA-Arena aufgeschlagen und absolviert dort wie
die Füchse zwei Eiseinheiten täglich. Das Spiel
gegen Frankfurt ist der Auftakt in das erste große
Eishockey-Wochenende der Saison.
|
|
Oberliga-Start der Füchse am 25. September
bei Preussen Berlin Erstes Heimspiel am 27.
September gegen ESC Wohnbau Moskitos Essen
|
Füchse-Oberliga-Spielplan 2015/16
München/Duisburg, 6. August 2015 -
In der kommenden Saison 2015/16 setzt sich das
Teilnehmerfeld der Oberliga-Nord wie folgt zusammen:
Rostock Piranhas, EHC Timmendorfer Strand, Hamburger
SV, Hamburg Crocodiles, ESC Wedemark Scorpions,
Hannover Scorpions, EC Hannover Indians, EC Harzer
Falken, FASS Berlin, ECC Preussen Berlin,
Icefighters Leipzig, MEC Halle, Black Dragons
Erfurt, Füchse Duisburg, Herner EV, ESC Moskitos
Essen, EHC Neuwied und Tilburg Trappers. Die
Hauptrunde der Oberliga-Nord startet analog zur
Oberliga-Süd am 25.September 2015 in Form einer
Einfachrunde mit 34 Spielen. Hinzu kommen
jeweils weitere acht regionale Spiele, sodass jede
Mannschaft am Ende der Hauptrunde 42 Spiele
ausgetragen haben wird. Die
Hauptrunde endet am 6.März 2016, also ein
Wochenende später als im Süden. Am ersten
Wochenende finden gleich mehrere Regionalderbys
statt: Die Hamburger Crocodiles empfangen den
HSV, Neuwied ist der erste offizielle Oberliga-Gast
im holländischen Tilburg und Halle zum Beispiel
reist nach Erfurt. Direktor Spielbetrieb, Oliver
Seeliger: „Die Erstellung dieses Spielplans war mehr
als problematisch. Nicht zuletzt weil mich eine Flut
an Sperrterminen erreicht hat, an denen die
einzelnen Vereine keine Heimspielzeiten anbieten
konnten. Aber ich denke dennoch, dass der Spielplan
trotz aller Schwierigkeiten letztlich für jede
Mannschaft und auch die Fans zufriedenstellend ist.“
Die Reaktion der
Füchse:
„Wunderbar! In meinem ersten Heimspiel als
Füchse-Trainer gleich ein Derby gegen Essen –
schöner geht’s nicht“, freut sich Füchse-Coach
Martinec. „Derbys sind besondere Spiele, da ist
immer Gänsehautstimmung angesagt. Ich bin sicher,
dass die Zuschauer genau so heiß sind wie wir und
sich freuen, dass es endlich losgeht. Ich hoffe auf
eine tolle Kulisse gegen die Moskitos!“
Wer
sich jetzt seine Dauerkarte sichert, kann den
Derby-Knaller Füchse – Moskitos sogar bei freiem
Eintritt sehen. Bei Reservierungen bis zum 15.
August gibt es zu jeder Dauerkarte einen Gutschein
für eine gleichwertige Eintrittskarte dazu. Alle
Infos zu Dauerkarten auf der Homepage der Füchse
www.fuechse-duisburg.de. Seit Anfang der
Woche ist die neue Internetseite der Füchse online.
Pressesprecher Danny Pabst zum neuen
Online-Auftritt: „Wir wollen den Fans eine lebendige
Seite bieten, auf der jeden Tag etwas passiert:
aktuelle Infos, Videos zu den Spielen und auch mal
Geschichten abseits des Eises. Die Seite sollte
schlanker und übersichtlicher werden und ich habe
bisher nur gute Rückmeldungen bekommen.“
Zum
Modus:
In
der DEB Oberliga-Nord spielen 18 Mannschaften vom
25.09.2015 bis zum 06.03.2016 eine Einfachrunde (34
Spiele), hinzu kommen jeweils acht weitere regionale
Spiele. Somit bestreitet jedes Oberliga-Nord-Team in
der Hauptrunde 42 Spiele. Es folgt eine „interne
Play-off-Runde“ im Modus Best of five, in der vier
Teilnehmer für die Aufstiegs-Playoffs gegen die
ebenfalls vier Teams aus der Oberliga Süd ermittelt
werden.
Datum
|
Heim
|
Gast
|
25.09.2015
|
ECC Preussen Berlin
|
Füchse Duisburg
|
27.09.2015
|
Füchse Duisburg
|
ESC Wohnbau
Moskitos Essen
|
02.10.2015
|
Füchse Duisburg
|
Rostock Piranhas
|
04.10.2015
|
Tilburg Trappers
|
Füchse Duisburg
|
09.10.2015
|
Black Dragons
Erfurt
|
Füchse Duisburg
|
11.10.2015
|
Füchse Duisburg
|
MEC Halle 04
|
16.10.2015
|
Füchse Duisburg
|
EC Harzer Falken
|
18.10.2015
|
EHC Timmendorfer
Strand 06
|
Füchse Duisburg
|
23.10.2015
|
Füchse Duisburg
|
Herner EV
|
25.10.2015
|
Icefighters Leipzig
|
Füchse Duisburg
|
30.10.2015
|
Füchse Duisburg
|
Tilburg Trappers
|
01.11.2015
|
Rostock Piranhas
|
Füchse Duisburg
|
08.11.2015
|
Tilburg Trappers
|
Füchse Duisburg
|
13.11.2015
|
Füchse Duisburg
|
ESC Wedemark
Scorpions
|
15.11.2015
|
EHC Neuwied
|
Füchse Duisburg
|
20.11.2015
|
Hamburg Crocodiles
|
Füchse Duisburg
|
22.11.2015
|
Füchse Duisburg
|
Hamburger SV
|
27.11.2015
|
Füchse Duisburg
|
FASS Berlin
|
29.11.2015
|
ESC Wohnbau
Moskitos Essen
|
Füchse Duisburg
|
04.12.2015
|
Füchse Duisburg
|
ECC Preussen Berlin
|
06.12.2015
|
Hannover Scorpions
|
Füchse Duisburg
|
13.12.2015
|
Füchse Duisburg
|
Tilburg Trappers
|
18.12.2015
|
Füchse Duisburg
|
EHC Neuwied
|
26.12.2015
|
Herner EV
|
Füchse Duisburg
|
28.12.2015
|
Füchse Duisburg
|
Hannover Scorpions
|
30.12.2015
|
ESC Wedemark
Scorpions
|
Füchse Duisburg
|
03.01.2016
|
Füchse Duisburg
|
EC Hannover Indians
|
08.01.2016
|
Füchse Duisburg
|
Hamburg Crocodiles
|
10.01.2016
|
Hamburger SV
|
Füchse Duisburg
|
22.01.2016
|
EC Harzer Falken
|
Füchse Duisburg
|
24.01.2016
|
Füchse Duisburg
|
EHC Timmendorfer
Strand 06
|
29.01.2016
|
EC Hannover Indians
|
Füchse Duisburg
|
05.02.2016
|
Füchse Duisburg
|
Icefighters Leipzig
|
07.02.2016
|
Herner EV
|
Füchse Duisburg
|
12.02.2016
|
EHC Neuwied
|
Füchse Duisburg
|
14.02.2016
|
Füchse Duisburg
|
Herner EV
|
19.02.2016
|
Füchse Duisburg
|
Black Dragons
Erfurt
|
21.02.2016
|
MEC Halle 04
|
Füchse Duisburg
|
26.02.2016
|
FASS Berlin
|
Füchse Duisburg
|
28.02.2016
|
Füchse Duisburg
|
ESC Wohnbau
Moskitos Essen
|
04.03.2016
|
Füchse Duisburg
|
EHC Neuwied
|
06.03.2016
|
ESC Wohnbau
Moskitos Essen
|
Füchse Duisburg
|
|
Raphael Joly bleibt an Bord!
|
Duisburg, 3. August
2015 - Er war in den Play-offs zusammen mit dem nach
Wolfsburg in die DEL gewechselten Fabio Pfohl Top
Scorer der Füchse. In 12 Spielen erzielte Joly
sieben Tore und gab 8 Vorlagen. Insgesamt kommt Joly
in 45 Spielen im Duisburger Trikot auf 40 Tore und
40 Vorlagen.
Füchse-Teamchef Lance Nethery:
„Raphael hat in den Play-offs richtig aufgedreht und
gezeigt, wie wichtig er für das Team war. Darum
freue ich mich, dass er weiter für uns spielen wird
und wir mit Joly und Huebscher zwei Stürmer haben,
die sich gut kennen. Außerdem ist Raphael auch
körperlich stark.“
Raphael Joly
Geburtstag: 23.10.1988 Geburtsort: Amsterdam
Nationalität: niederländisch Größe: 180 cm
Gewicht: 80 kg Fuchs seit: 2014 Position:
Stürmer Schießt: links
|
|
|
|
Bürgerzeitung Duisburg-Eishockey-Fotos von
Manfred Schneider
|
|
|
|
|
|