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Unwetter beeinträchtigt Zugverkehr zwischen
Mönchengladbach und Krefeld - Beschädigung der
Oberleitung durch umgestürzten Baum
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Duisburg, 25. Dezember 2013, 12:00 Uhr:
Zugverkehr zwischen Mönchengladbach und Krefeld
wieder planmäßig
Nach starker Beschädigung der
Oberleitung durch Unwetter Strecke wieder uneingeschränkt
befahrbar
Duisbug, 24. Dezember 2013 - Zwischen den Bahnhöfen
Viersen und Anrath hat heute Nachmittag ein umgestürzter
Baum auf einer Länge von etwa 600 Metern die Oberleitung
stark beschädigt. Die Bahnstrecke Krefeld—Viersen kann bis
auf weiteres nur eingleisig befahren werden. Die
betroffenen Züge der RE 11 (Mönchengladbach—Hamm) und RB
33 (Aachen—Wesel) werden in Richtung
Mönchengladbach—Duisburg über Neuss umgeleitet. Es
entfallen jeweils die Halte in Viersen und Krefeld Hbf
sowie bei der RB 33 zusätzlich die Halte in Anrath,
Forsthaus, Krefeld-Oppum und Krefeld-Linn. Auf der
Umleitungsstrecke halten die Züge zusätzlich in
Meerbusch-Osterath. Nächster Halt ist dann
Krefeld-Uerdingen. Zwischen Mönchengladbach Hbf und
Krefeld-Uerdingen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen
eingerichtet. In der Gegenrichtung
(Duisburg—Krefeld—Viersen—Mönchengladbach) verkehren die
Züge der RE 11 und RB 33 auf dem Regelweg. Zusätzlich hält
die RE 11 in Forsthaus und Anrath. Reisende sollten sich
dabei auf Verspätungen von 5 bis 10 Minuten einstellen.
Auf Grund der starken Schäden wird die Reparatur der
Oberleitung voraussichtlich bis zum 26.12.13 dauern.
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Neue Tickets im VRR – Alte Fahrscheine bis 31. März
2014 gültig
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Duisbug, 23. Dezember 2013 -
Ab dem 1. Januar 2014 gibt es neue Tarife im
VRR-Gebiet und somit auch neue Fahrkarten. Tickets, die ab
dem 1. Januar 2013 gekauft wurden, sind nur noch bis zum
31. März 2014 gültig. Der VRR hat eine Preissteigerung von
durchschnittlich 3,3 Prozent beschlossen - diese Vorgabe
gilt dann für das gesamte Verbundgebiet. Folgende
Möglichkeiten ergeben sich damit für VRR-Einzel-, 4er-,
Gruppen-, Tages- und Zusatz-Tickets: 1. Abfahren: Bis
zum 31. März 2013 können Bus- und Bahnfahrer noch mit den
„alten“ Tickets fahren. 2. Tauschen: Die Fahrgäste
können die alten Tickets (Tarifstand 2013) bis zum 31.
Dezember 2016 gegen Fahrscheine mit dem neuen Tarif
umtauschen. Sie zahlen dafür keine Bearbeitungsgebühr,
sondern lediglich den Differenzbetrag zum dann gültigen
Fahrpreis. Fahrgäste, die nach dem Stichtag, 31. März
2013, noch mit einem alten Ticket in Bussen und Bahnen
unterwegs sind und angetroffen werden, müssen ein erhöhtes
Beförderungsentgelt (EBE) in Höhe von 40 Euro bezahlen.
Der Umtausch kann nur in den Kundencentern der DVG
erfolgen. Diese befinden sich am Hauptbahnhof
(Harry-Epstein-Platz) und in Marxloh im Einkaufszentrum
„Im Brahm-Center“. Der Umtausch erfolgt gemäß den
geltenden Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen
des VRR (Stand Januar 2013). Zum 1. Januar erscheinen auch
neue Tarif- und Beförderungsbedingen.
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Bergbauschaden: Auch S-Bahnen im Großraum Essen
fahren ab Samstag, 21. Dezember wieder normal
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S-Bahnverkehr auf der
Strecke zwischen Duisburg und Dortmund ab morgen ohne
Einschränkungen Düsseldorf/Duisbug,
20. Dezember 2013, Stand: 11.30 Uhr - Nach dem Ende aller
Bohr- und Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung
Arnsberg wird ab morgen, Samstag, 21. Dezember der normale
Zugverkehr im Großraum Essen uneingeschränkt wieder
aufgenommen. Damit kann vor Weihnachten auch der
S-Bahnverkehr wieder wie gewohnt fahren. Die übrigen
Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr waren bereits
vergangene Woche aufgehoben worden. Nach und nach konnten
inzwischen alle Gleise des Essener Hauptbahnhofes wieder
ohne Geschwindigkeitsbeschränkung für den Zugverkehr
freigegeben werden.
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Bergbauschaden: ICE-Züge von und nach Berlin
halten ab Montag, 9. Dezember wieder in Essen
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• Stabilisierung des Zugverkehrs nach Freigabe eines
weiteren Gleises Freigabe vieler Fernzüge für
Nahverkehrskunden • Geringere Verspätungen in Richtung
Duisburg
Düsseldorf/Duisburg, 6. Dezember 2013,
Stand: 14.30 Uhr) Nachdem weitere Bohr- und
Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung Arnsberg
abgeschlossen wurden, kann das Gleis 4 im Bahnhof Essen
seit heute vormittag wieder ohne
Geschwindigkeitsbeschränkung befahren werden. Dennoch
bleibt der Hauptbahnhof Essen durch den Bergbauschaden ein
Nadelöhr für den Zugverkehr.
Da die Züge des Nah-
und Fernverkehrs und insbesondere die S-Bahn-Linien
teilweise weiterhin von der Geschwindigkeitsreduzierung
betroffen sein werden, müssen sich gerade Reisende aus
Duisburg in Richtung Dortmund weiterhin auf
Beeinträchtigungen und Verspätungen im Zugverkehr
einstellen.
Aktueller Stand bezüglich der
Auswirkungen auf die Kunden: Im Fernverkehr fahren ab
Montag, 9. Dezember die ICE-Züge der Linie 10
(Köln/Düsseldorf-Hannover-Berlin) wieder im Regelweg über
Bochum und Essen. Erhalten bleibt zudem die Anbindung mit
den Zügen der Linie 42 (München – Stuttgart - Dortmund)
und der Linie 30 (Basel - Hamburg). In den späten
Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher
auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof
nutzen. Soweit möglich, werden die in Essen haltenden
Züge des Fernverkehrs für Nahverkehrskunden zwischen Essen
und Düsseldorf freigegeben. Über die Freigaben werden die
Kunden per Durchsage in den Nahverkehrszügen und auf den
Bahnhöfen informiert.
Alle anderen Fernverkehrszüge
werden wie bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in
Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem
Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit
Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten
gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und
Bochum Hbf fallen für diese Züge aus. Auch die
Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und
enden, werden weiterhin zur Entlastung des Essener
Hauptbahnhofs umgeleitet. Diese Züge beginnen und enden
abweichend in Oberhausen Hbf. Reisende können ihre
Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen
erreichen. Im Regionalverkehr verkehren die meisten
Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim
(Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf. Die
Regionalexpress-Linie 2 verkehrt in beiden Richtungen bis
auf weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für
Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen können die
Reisenden auf andere Züge ausweichen. Die zusätzlichen
Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren auch am
morgigen zweiten Adventssamstag, den 7. Dezember, wie
vorgesehen und in den Aushängen an den Bahnhöfen
angekündigt, alle geplanten Halte an. Im S-Bahnverkehr
fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen
Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim
(Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt dreimal stündlich von
Hattingen bis Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost)
und zwischen Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum. Die
Züge der S 9 fahren dreimal stündlich von Wuppertal bis
Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern.
Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1
genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es
zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen. Die
Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter
www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren
und bittet um Entschuldigung für entstandene
Unannehmlichkeiten. Je nach Fortschritt der aufgrund
des Bergbauschadens notwendigen Sondierungsbohrungen und
Verfüllungen von Hohlräumen kann es zu weiteren
Verbesserungen oder Einschränkungen im Eisenbahnverkehr
kommen. Über Veränderungen werden wir laufend informieren.
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Orkan Xaver: Bahnverkehr auch
in Nordrhein-Westfalen betroffen
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• Kostenlose
Servicenummer (0 8000) 99 66 33 geschaltet • Zugbindung
für Fahrkarten aufgehoben
Berlin/Duisburg, 6. Dezember 2013, Stand: 15.15 Uhr) -
Im Zugverkehr
der Deutschen Bahn gibt es wegen des Orkantiefs „Xaver“
vor allem in Norddeutschland erhebliche Einschränkungen.
Aber auch in Nordrhein-Westfalen kommt es zu Behinderungen
durch Oberleitungsschäden infolge von Blitzen und
umgestürzte Bäume. Gesperrt sind die Strecken
Dortmund–Münster, Dortmund–Hamm, Unna–Soest und
Oberhausen–Emmerich für den Regional- und Fernverkehr.
Hotline geschaltet – Umfangreiche Erstattungs- und
Kulanzregelungen.
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Bergbauschaden: Veränderungen im Zugverkehr rund
um Essen aufgrund weiterer Sondierungsbohrungen
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Stabilisierung des Zugverkehrs rund um Essen nach
ersten erfolgreichen Verfüllarbeiten - geringere
Verspätungen in Richtung Duisburg Für Ende der
Woche geänderte Gleissperrungen erwartet
Düsseldorf/Duisburg,
3. Dezember 2013, Stand: 15.15 Uhr - Nach
Abschluss der Bohr- und Verfüllarbeiten durch die
Bezirksregierung Arnsberg im Bereich der nördlich
gelegenen Gleise können die Gleise 1 und 2 im Bahnhof
Essen seit heute 13 Uhr wieder ohne
Geschwindigkeitsbeschränkung befahren werden. Hierdurch
können die Nahverkehrs- und Fernzüge, die diese Gleise in
Richtung Duisburg/Düsseldorf nutzen, den Gleisabschnitt
ohne Verzögerung befahren. Für Reisende Richtung
Duisburg/Düsseldorf werden sich hierdurch die Verspätungen
teilweise deutlich reduzieren. Dennoch bleibt der
Hauptbahnhof Essen durch den Bergbauschaden ein Nadelöhr
für den Zugverkehr. Da die Züge in der Gegenrichtung
und die S-Bahn-Linien zunächst weiterhin von der
Geschwindigkeitsreduzierung betroffen sein werden, bleibt
es bis auf Weiteres bei den Ende letzter Woche
kommunizierten Auswirkungen für die Reisenden.
Insbesondere Reisende aus Duisburg in Richtung Dortmund
müssen sich weiterhin auf Beeinträchtigungen im Zugverkehr
einstellen. Für Ende der Woche erwarten wir aufgrund
notwendiger Bohr- und Verfüllarbeiten die Sperrung eines
weiteren Gleises im südlichen Bereich. Je nach
Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens notwendigen
Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von Hohlräumen kann
es zu weiteren Einschränkungen im Eisenbahnverkehr kommen.
Über Veränderungen werden wir laufend informieren.
Aktueller Stand bezüglich der Auswirkungen auf die
Kunden: Für Reisende im Fernverkehr bleibt die
stündliche Anbindung der Hauptbahnhöfe Essen und Bochum
ganztägig mit Zügen der Linie 42 (München - Dortmund) oder
der Linie 30 (Basel - Hamburg) erhalten. In den späten
Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher
auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof
nutzen. Zur Entlastung des Essener Hauptbahnhofs werden
die Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen
und enden, bis auf weiteres umgeleitet werden. Diese Züge
beginnen und enden abweichend in Oberhausen Hbf. Reisende
können dort in den Regionalverkehr umsteigen.
Alle
anderen Fernverkehrszüge werden wie bisher zwischen
Duisburg und Dortmund sowie in Gegenrichtung über
Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet. Bei
den umgeleiteten Zügen muss mit Fahrzeitverlängerungen von
etwa 10 bis 15 Minuten gerechnet werden. Die Halte Mülheim
(Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf fallen für diese Züge
aus. Reisende können ihre Zielorte aber alternativ mit
Regionalverkehrszügen erreichen.
Im Regionalverkehr
verkehren die meisten Züge auf dem Regelweg und halten wie
gewohnt in Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf.
Aufgrund der durch den Bergbauschaden notwendigen
Geschwindigkeitsreduzierung auf einem kurzen
Streckenabschnitt im Raum Essen müssen sich Reisende in
Richtung Dortmund weiterhin auf Verspätungen zwischen 5
und 15 Minuten einstellen. Seit heute fährt zudem die
Regionalexpress-Linie 2 in beiden Richtungen bis auf
Weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für Fahrten
Richtung Düsseldorf bzw. Essen müssen Reisende auf andere
Züge ausweichen.
Die zusätzlichen Regionalzüge des
Weihnachtsverkehrs fahren nach derzeitigem Sachstand auch
am zweiten Adventssamstag, den 7.12. wie vorgesehen und in
den Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt alle geplanten
Halte an. Da zur Realisierung des Weihnachtsverkehrs
zwischen Essen-Kray Süd und Duisburg die S-Bahn-Strecke
genutzt werden muss, kann es zu geänderten
Abfahrts-Bahnsteigen kommen. Im S-Bahnverkehr fährt
die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen Dortmund und
Solingen und hält zusätzlich in Mülheim (Ruhr) West. Die
Linie S 3 verkehrt dreimal stündlich von Hattingen bis
Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen
Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum. Die Züge der S 9
fahren dreimal stündlich von Wuppertal weiter bis
Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern.
Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1
genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es
zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen.
Sperrung eines Bahnhofsgleises sorgt für
Verspätungen und Umleitungen
Düsseldorf/Duisburg, 29. November 2013, Stand 16.00 Uhr -
Im Großraum Essen kommt es wegen eines Bergschadens weiter
zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund von
Sondierungsbohrungen musste das Gleis 4 des Hauptbahnhofs
in Essen gesperrt werden. Dadurch sind zusätzliche
Änderungen im Zugverkehr notwendig geworden.
Für
Reisende im Fernverkehr bleibt die stündliche Anbindung
der Hauptbahnhöfe Essen und Bochum ganztätig mit Zügen der
Linie 42 (München - Dortmund) oder der Linie 30 (Basel -
Hamburg) erhalten. In den späten Abendstunden und nachts
können die Reisenden wie bisher auch weitere Züge des
Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof nutzen. Zur Entlastung
des Essener Hauptbahnhofs müssen ab morgen aber die
Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und
enden, bis auf Weiteres umgeleitet werden. Diese Züge
beginnen und enden ab dem 30.11. abweichend in Oberhausen
Hbf. Reisende können dort in den Regionalverkehr
umsteigen. Alle anderen Fernverkehrszüge werden wie
bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in
Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem
Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit
Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten
gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und
Bochum Hbf fallen für diese Züge aus. Reisende können ihre
Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen
erreichen.
Im Regionalverkehr verkehren die meisten
Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim
(Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf. Aufgrund der durch den
Bergbauschaden notwendigen Geschwindigkeitsreduzierung auf
einem kurzen Streckenabschnitt im Raum Essen müssen sich
Reisende wie bislang auf Verspätungen einstellen. Zur
Entlastung des Essener Hauptbahnhofs wird die
Regionalexpress-Linie 2 (Münster – Düsseldorf) ab sofort
in Richtung Münster ab Duisburg über Oberhausen umgeleitet
(mit zusätzlichem Halt in Essen-Altenessen). Ab Dienstag,
den 3. 12. fährt die Regionalexpress-Linie 2 in beiden
Richtungen bis auf Weiteres nur zwischen Münster und Essen
Hbf. Für Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen müssen
Reisende auf andere Züge ausweichen. Aufgrund des
Bergbauschadens fallen außerdem voraussichtlich bis
einschließlich Montag zwischen 9 und 15 Uhr einige Züge
der RE 6 (Düsseldorf – Minden) im Abschnitt Duisburg Hbf
bis Düsseldorf Hbf aus.
Die zusätzlichen
Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren am ersten
Adventssamstag, den 30.11. wie vorgesehen und in den
Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt alle geplanten
Halte an. Da zur Realisierung des Weihnachtsverkehrs
zwischen Essen-Kray Süd und Duisburg die S-Bahn-Strecke
genutzt werden muss, kann es zu geänderten
Abfahrts-Bahnsteigen kommen.
Im S-Bahnverkehr
fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen
Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim
(Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt ab Montag, den 2.12.
nunmehr dreimal stündlich von Hattingen bis Essen Hbf
(bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen Oberhausen
Hbf und Mülheim-Styrum. Die Züge der S 9 fahren ab dem
2.12. dreimal stündlich von Wuppertal weiter bis
Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern.
Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1
genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es
zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen.
Je
nach Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens
notwendigen Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von
Hohlräumen kann es zu weiteren Einschränkungen im
Eisenbahnverkehr kommen. Über Veränderungen werden wir
laufend informieren. Die Deutsche Bahn empfiehlt allen
Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle
Reiseverbindungen zu informieren.
Vegetationsarbeiten im
Gleis zwischen Duisburg Hbf und Abzweigstelle Hochfeld Süd
Die Deutsche Bahn AG führt von Sonntag, 1. Dezember 2013,
21.30 Uhr, bis Montag, 2. Dezember 2013, 6 Uhr, im Gleis
zwischen Duisburg Hbf und Abzweigstelle Duisburg-Hochfeld
Süd Vegetationsarbeiten durch. Die Deutsche Bahn AG ist
bemüht, im Rahmen der Vegetationsarbeiten den Eingriff in
die Natur so gering wie möglich zu halten. Die Bahn ist
jedoch verpflichtet, ihre Bahnanlagen in einem
betriebssicheren Zustand zu halten. Es muss verhindert
werden, dass Bäume oder Sträucher in das Gleisprofil
hineinragen und die freie Sicht auf die Signale und auf
die Strecke behindern. Auch der Schutz der Anlieger, vor
Gefahren wie herabfallende Äste oder umstürzende Bäume,
ist hierbei wichtig.
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Deutsche Bahn investiert 120 Millionen Euro in
neue Dieseltriebzüge für den Regionalverkehr
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Bestellung von 36 neuen Fahrzeugen aus
Rahmenvertrag mit PESA • Einsatz ab 2016 in
Nordrhein-Westfalen • Züge erfüllen europäische Abgasnorm
III b
Berlin/Duisburg, 26.11. 2013 -
Die Deutsche Bahn hat am Freitag, 22. November 36
Dieseltriebzüge beim polnischen Hersteller PESA (Pojazdy
Szynowe PESA Bydgoszcz Spolka Akcyjna) für den
Regionalverkehr im Sauerlandnetz bestellt. „Auch mit
dieser Investitionsmaßnahme setzen wir die Modernisierung
unserer Fahrzeugflotte konsequent fort. Wir machen das
Unternehmen stark für eine nachhaltige Zukunft und stärken
zugleich unsere Position im Wettbewerb“, sagte Dr.
Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn
AG. Der entsprechende Vertrag zum ersten Abruf der
Fahrzeuge über insgesamt 120 Millionen Euro wurde Freitag
in Berlin zwischen der Bahntochter DB Regio und PESA
unterzeichnet. „DB Regio sichert sich mit dem
Vertragsabschluss ein noch größeres Maß an Flexibilität,
um Wünsche unserer Kunden an neue Fahrzeuge zu erfüllen.
Damit sind wir für die steigenden Anforderungen im
deutschen Nahverkehrsmarkt noch besser gerüstet", sagte
Kay Euler, Vorstand Produktion Schiene der DB Regio AG.
Der Vertrag sieht einen Abruf von 20 zweiteiligen und
16 dreiteiligen Dieseltriebzügen des Typs LINK aus dem
bestehenden Rahmenvertrag über insgesamt 450
Dieseltriebzüge vor. Die Motoren erfüllen laut Hersteller
die neue europäische Abgasnorm III b. Die Züge bieten
Kapazitäten für 100, 120 und 160 Sitzplätze. Je nach
Motorenausstattung erreichen die Fahrzeuge eine
Höchstgeschwindigkeit von 120 beziehungsweise 140
Kilometern pro Stunde. Die Betriebsaufnahme soll Ende 2016
erfolgen. DB Regio wird die modernen Fahrzeuge vor allem
auf den Strecken Dortmund – Iserlohn, Dortmund – Dorsten
sowie Dortmund - Hagen – Lüdenscheid einsetzen.
„Auf den ersten Abruf unserer LINK-Züge durch die Deutsche
Bahn sind wir stolz. Das zeigt, mit unseren Produkten
unterstützen wir erfolgreich DB Regio im Wettbewerb. Wir
sind sehr zuversichtlich, dass der erste Abruf der Anfang
einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte unserer Unternehmen
ist", erklärte Tomasz Zaboklicki, Vorstandsvorsitzender
von PESA. 2012 wurde der Rahmenvertrag mit dem polnischen
Unternehmen geschlossen und hat ein mögliches
Investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro. Weitere
Abrufe sind bis 2018 möglich. PESA ist mit rund 3.500
Beschäftigten ein Spezialist für Bau und Modernisierung
von Schienenfahrzeugen. Das Portfolio des Herstellers
umfasst Diesel- und Elektrotriebwagen sowie Lokomotiven
und Straßenbahnen.
Deutsche Bahn, Abellio Rail NRW und WestfalenBahn
unterzeichnen Verträge über Fahrzeuginstandhaltung - DB
Fahrzeuginstandhaltung übernimmt in Krefeld die
Hauptuntersuchung von 36 Flirt-Fahrzeugen
Die DB Fahrzeuginstandhaltung hat mit Abellio Rail NRW und
der WestfalenBahn Verträge zur Hauptuntersuchung von
insgesamt 36 FLIRT-Fahrzeugen abgeschlossen. Die Verträge
wurden heute in Krefeld durch Uwe Fresenborg,
Geschäftsführer der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH sowie
Rainer Blüm, Geschäftsführer der WestfalenBahn GmbH und
Roland R. F. Lünser, Geschäftsführer der Abellio Rail NRW
GmbH, unterzeichnet. Demnach wird DB
Fahrzeuginstandhaltung in den nächsten beiden Jahren die
Hauptuntersuchung an den 36 Fahrzeugen des Typs „FLIRT“ im
Werk Krefeld ausführen. Bei Abellio Rail NRW sind auf den
Strecken des Ruhr-Sieg-Netzes 17 und bei der WestfalenBahn
auf den Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes 19 dieser
elektrischen Niederflurfahrzeuge im Einsatz. Die
Hauptuntersuchung umfasst die Aufarbeitung von
Drehgestellen, Radsätzen, Getrieben, Kupplungen und
sonstigen Systemen in den Fahrzeugen. Insgesamt rund drei
Wochen ist ein Fahrzeug dafür im Werk Krefeld. In einem
Testlauf wurde ein erstes Fahrzeug erfolgreich allen
Arbeiten unterzogen und konnte heute an die WestfalenBahn
übergeben werden. „Wir schließen erstmals
Verträge über Instandhaltungsleistungen von
FLIRT-Fahrzeugen ab und haben daher mit unseren Partnern
gemeinsam die Leistungsinhalte erarbeitet. Abellio Rail
NRW und WestfalenBahn sind für uns Schlüsselkunden“, sagte
Uwe Fresenborg. „Es ist für uns ein wichtiges
strategisches Ziel unsere langjährige Erfahrung und
Kompetenz in der Fahrzeuginstandhaltung in der Branche
auszuweiten.“ „Unsere Fahrzeuge sind unser
Aushängeschild und die komplexen Anforderungen aus dem
Nahverkehr erfordern praxisgerechte Lösungen für die
Instandhaltung. Deshalb freue ich mich, mit der DB
Fahrzeuginstandhaltung einen kompetenten und erfahrenen
Dienstleister beauftragen zu können, der mit hoher
Flexibilität und umfassendem Know-how für diese Aufgaben
sehr gut gerüstet ist“, sagte Ronald R. F. Lünser.
„Unser Ziel bei der Beauftragung zur Hauptuntersuchung der
FLIRT-Triebwagen war das beste Preis-Leistungs-Verhältnis
zu erhalten. Zusätzlich sollte unser Partner flexibel auf
unsere Wünsche und Anforderungen eingehen. Mit der
Absolvierung der Probe-Hauptuntersuchung an einem ersten
FLIRT, hat die DB Fahrzeuginstandhaltung bewiesen, dass
wir den richtigen Partner gefunden haben“, betonte
WestfalenBahn Geschäftsführer Rainer Blüm.
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Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum
Essen
dauern bis mindestens Ende Dezember an
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Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen
Düsseldorf/Duisburg, 25.11. 2013, Stand: 14:45 Uhr)
Voraussichtlich bis mindestens Ende Dezember kommt es im
Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende.
Aufgrund einer Empfehlung der zuständigen Bezirksregierung
fahren seit Mittwoch, 20. November, ab 18.25 Uhr auf einem
kurzen Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Essen West
und Essen Hauptbahnhof alle Züge aus Sicherheitsgründen
nur mit Schrittgeschwindigkeit. Diese Maßnahmen sind
notwendig, weil bei den bereits angelaufenen
Betonverfüllungen und Sondierungen weitere Hohlräume
entdeckt wurden. Experten vor Ort sind in enger Abstimmung
mit der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg rund um die
Uhr im Einsatz, um zusätzliche Erkundungs- und
Sanierungsarbeiten auszuführen.
Für die Bahnkunden
ändert sich im Vergleich zu den vergangenen Tagen zunächst
nichts. Über mögliche Veränderungen werden wir laufend
informieren. Bis auf Weiteres fahren die Züge des Fern-
und Regionalverkehrs wie folgt:
Der Fernverkehr
wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke zwischen
Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung über
Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und
IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim
(Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge in
Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den
Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg
verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen
und enden. Die Züge im Regionalverkehr verkehren auf
dem Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf
sowie Mülheim Hbf von allen Zügen des Regionalverkehrs
angefahren werden. Aufgrund der
Geschwindigkeitsreduzierung im Raum Essen müssen sich
Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten
einstellen.
Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge
der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und Mülheim
(Ruhr)-Styrum sowie zwischen Essen-Steele Ost und
Hattingen Mitte. Die Züge der S 9 fahren im Langtakt
(Wuppertal – Haltern) auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge
der S 9 verkehren nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen
Wuppertal und Essen Hbf. Die Linie S 1 verkehrt auf dem
Regelweg mit zusätzlichem Halt in Mülheim West. Allerdings
kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen kommen.
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Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum
Essen
dauern noch mindestens eine Woche an
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Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen
Düsseldorf/Duisburg, 22.11. 2013, Stand: 15 Uhr)
Voraussichtlich bis mindestens Freitag, 29. November,
kommt es im Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für
Bahnreisende. Aufgrund einer Empfehlung der zuständigen
Bezirksregierung fahren seit Mittwoch, 20. November, um
18.25 Uhr auf einem Streckenabschnitt zwischen den
Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West alle Züge aus
Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Dieser
Streckenabschnitt wurde inzwischen von 500 auf 250 Meter
verkürzt, weil der betroffene Bereich näher eingegrenzt
werden konnte.
Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen
verlaufender Bergbaustollen, welcher bei Untersuchungen
als eventuell einsturzgefährdet eingestuft wurde. Die
Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden durch die
Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet.
Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark befahrenen
Strecke voraussichtlich bis mindestens Freitag, 29.
November, zwischen Dortmund und Duisburg sowie in
Gegenrichtung über Gelsenkirchen und Oberhausen
umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen
Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise
halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden
gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr
auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren ausschließlich
Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.
Im Regionalverkehr wurden die Umleitungen aufgehoben. Alle
Züge verkehren wieder auf dem Regelweg, so dass auch die
Halte Bochum Hbf, Essen Hbf sowie Mülheim Hbf von allen
Zügen des Regionalverkehrs angefahren werden. Aufgrund der
Geschwindigkeitsreduzierung im Raum Essen müssen sich
Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten
einstellen.
Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge der Linie S 3 nur
zwischen Oberhausen und Mülheim (Ruhr)-Styrum sowie
zwischen Essen-Steele Ost und Hattingen Mitte. Die Züge
der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) auf dem
Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren nicht bis
Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und Essen Hbf. Die
Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg mit zusätzlichem Halt
in Mülheim West. Allerdings kann es auch auf dieser
Strecke zu Verspätungen kommen.
Gleiserneuerung zwischen Düsseldorf Flughafen und
Großenbaum
RE 2: vereinzelte Ausfälle der Züge zwischen
Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf • Alternativverbindungen
mit Zügen der Linien RE 3, RE 5 und RE 6
Die Deutsche Bahn erneuert von Samstag, 23. November bis
Sonntag, 24. November zwischen Düsseldorf Flughafen und
Duisburg-Großenbaum die Gleise. Die Bauarbeiten erfordern
die Sperrung der Strecke.
Aufgrund der Gleissperrung verkehren am Samstag, 23.
November und am Sonntag, 24. November die Züge der Linie
RE 2 nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf.
Reisende in Richtung Münster können mit den Zügen der
Linien RE 3, RE 5 und RE 6 bis Duisburg Hbf fahren. Hier
besteht die Möglichkeit in die Züge der Linie RE 2
umzusteigen.
Reisende in Richtung Düsseldorf Hbf können in Duisburg Hbf
in die Züge der Linien RE 3, RE 5 und RE 6 nach Düsseldorf
Hbf umsteigen.
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Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum
Essen Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen
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Düsseldorf/Duisburg, 21.11. 2013, Stand: 17.30 Uhr - Bis
auf Weiteres kommt es im Großraum Essen zu
Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund einer
behördlichen Anordnung fahren seit gestern 18.25 Uhr
zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West auf einer
Länge von 500 m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit
Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein
unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei
Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft
wurde. Die Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden
durch die Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet.
Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark
befahrenen Strecke bis auf Weiteres zwischen Dortmund und
Duisburg sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen und
Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte
in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf
entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen
Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und
S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren
ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.
Im Regionalverkehr wurden die Umleitungen
aufgehoben. Alle Züge verkehren wieder auf dem
Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf
sowie Mühlheim Hbf angefahren werden. Aufgrund der
Geschwindigkeits-reduzierung im Raum Essen müssen sich
Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten
einstellen.
Im S-Bahnverkehr verkehren die
Züge der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und
Mülheim-Styrum sowie zwischen Essen Hbf und Hattingen.
Die Züge der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern)
auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren
nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und
Essen-Steele. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg.
Allerdings kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen
kommen.
Die Deutsche Bahn empfiehlt allen
Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle
Reiseverbindungen zu informieren
Berlin/Duisburg, 21. November 2013 - (Stand 4 Uhr)
- Bis
voraussichtlich heute Mittag kommt es im Großraum Essen zu
Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Auf behördliche
Anordnung fahren seit gestern 18.25 Uhr zwischen den
Bahnhöfen Essen Hbf und Essen-West auf einer Länge von 500
m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit
Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein
unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei
Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft
wurde. Weitere Prüfungen können erst bei Tageslicht
vorgenommen werden. Der Fernverkehr wird zur Entlastung
der stark befahrenen Strecke zwischen Dortmund und
Duisburg sowie in Gegenrichtung bis voraussichtlich heute
Mittag über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die
ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in
Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge
in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf
den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem
Regelweg verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf
beginnen und enden. Im Regionalverkehr wird die Linie
RE 11 zwischen Dortmund und Duisburg in beiden Richtungen
über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die Züge
halten ersatzweise in Herne, Gelsenkirchen Hbf,
Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. Alle anderen
Regionalzüge verkehren auf dem Regelweg. Reisende sollten
sich aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten
einstellen. Im S-Bahnverkehr fallen die Züge der Linie
S 3 zwischen Oberhausen Hbf und Essen Hbf aus. Ferner
entfällt bei der Linie S 9 die morgendliche
Taktverstärkung zwischen Bottrop Hbf und Essen Hbf. Die
Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg. Allerdings kann es im
Bereich Essen Hbf – Essen-West zu Verspätungen von ca. 10
bis 15 Minuten kommen. Die Deutsche Bahn empfiehlt
allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle
Reiseverbindungen zu informieren und bittet um
Entschuldigung für entstandene Unannehmlichkeiten.
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Zusätzlicher Zug zum Fußballspiel VfL Osnabrück –
MSV Duisburg
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Zusätzlicher Zug zum Fußballspiel VfL Osnabrück –
MSV Duisburg
Düsseldorf/Duisburg, 6. November 2013 -
Anlässlich des Fußballspiels VfL Osnabrück gegen
MSV Duisburg am Sonntag, 10. November 2013, setzt DB Regio
NRW einen zusätzlichen Zug für die Hin- und Rückfahrt ein.
Zusätzliche Züge zum Karnevalsauftakt in Köln am
Montag, 11.11.2013 Zum Auftakt des Karnevals
setzt DB Regio NRW am Montag, 11.11.2013, zusätzliche Züge
von Dortmund nach Köln und zurück ein. Die Reisenden
werden durch besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen
und auf den Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge
informiert.
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Bauarbeiten zwischen Oberhausen und Duisburg Hbf
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Bauarbeiten führen zu Fahrplanabweichungen
zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf Züge
der S-Bahnlinie S 2 verkehren nicht zwischen Duisburg Hbf
und Oberhausen Hbf • Ersatzverbindungen erfolgen durch die
Züge der Linien RE 3, RE 5, RB 35
Düsseldorf/Duisburg, 6. November 2013 -
Die Deutsche Bahn AG führt am Samstag, 9. November
von 22 Uhr bis 24 Uhr und am Sonntag, 10. November von 6
Uhr bis 14 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische
Stellwerk (ESTW) in Duisburg durch. Es werden neue
Kabelkanäle gebaut und es werden Bodensondierungen
durchgeführt. Die Arbeiten finden im und neben den
Bahngleisen zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf
statt.
Auswirkungen auf den Zugverkehr: Von
Samstag, 9. November, 22 Uhr bis Sonntag, 10. November, 14
Uhr verkehren die Züge der S-Bahnlinie S 2 nicht zwischen
Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf. Reisende nach Dortmund
Hbf fahren ab Duisburg Hbf mit den Zügen der Linien RE 3,
RE 5 und RB 35 bis Oberhausen Hbf. Hier besteht die
Möglichkeit in die Züge der S 2 Richtung Dortmund Hbf
umzusteigen. Reisende Richtung Duisburg Hbf fahren mit
der S 2 bis Oberhausen Hbf und steigen dort in die Züge
der Linien RE 3, RE 5 und RB 35 Richtung Duisburg Hbf um.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme
und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im
Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch
im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von
Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter
bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
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Bauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf
Hbf
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Düsseldorf/Duisburg, 28. Oktober 2013 - Die Züge der Linie
RE 2 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und
Düsseldorf Flughafen • Geänderter Fahrplan für die Züge
der Linie RE 6 zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf
Die Deutsche Bahn AG führt von Freitag, 1. November, 23
Uhr bis Montag, 4. November, ca. 5 Uhr Bauarbeiten
zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf durch. Aufgrund
der Bauarbeiten verkehren die Züge der Linie RE 2
Düsseldorf-Münster nicht zwischen Düsseldorf Hbf und
Düsseldorf Flughafen. Dies gilt auch für die
Gegenrichtung. Die Züge der Linie RE 6
Düsseldorf-Minden fahren zwischen Duisburg Hbf und
Düsseldorf Hbf mit geändertem Fahrplan. Die Züge der Linie
RE 3 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg
Hbf. In Duisburg Hbf besteht die Möglichkeit in die Züge
der Linie RE 3 umzusteigen. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge
über die Änderungen im Zugverkehr informiert.
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Sturmtief führt in NRW zu Einschränkungen im
Zugverkehr
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Düsseldorf/Duisburg, 28. Oktober 2013 - (Stand 13.30 Uhr)
Durch das Sturmtief kommt es im Zugverkehr in ganz
Nordrhein-Westfalen zu Zugausfällen und Verspätungen,
beispielsweise durch Äste und umgestürzte Bäume auf
Oberleitungen. Betroffen ist insbesondere der Nahverkehr.
(Regional- und S-Bahnverkehr). Örtliche Schwerpunkte
können derzeit nicht genannt werden. Die Mitarbeiter der
Bahn arbeiten mit Hochdruck daran, die Strecken wieder
befahrbar zu machen und beispielsweise die Oberleitungen
zu reparieren. Soweit möglich, werden Bus- oder
Taxinotverkehre eingerichtet.
Nur noch geringe regionale Einschränkungen im
Zugverkehr durch Orkantief „Christian“ in NRW
Stand 16.45 Uhr - Durch das über NRW hinweggezogene
Orkantief „Christian“ kommt es Regionalverkehr in NRW nur
noch auf der Bahnstrecke Solingen –Hilden (S 1) zu
Zugausfällen durch Äste und umgestürzte Bäume auf den
Oberleitungen. Die Mitarbeiter der Bahn haben den
ganzen Tag mit Hochdruck daran gearbeitet, die Strecken
wieder befahrbar zu machen und die Oberleitungen zu
reparieren. Soweit möglich wurden Bus- oder
Taxinotverkehre eingerichtet.
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Schulung der Deutschen Bahn für blinde und
sehbehinderte Menschen
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Training „Reisen mit der Bahn“ im Hauptbahnhof
Düsseldorf • Berührungsängste abbauen •
Ausstattungsmerkmale kennenlernen
Düsseldorf/Duisburg, 25. Oktober 2013 -
Wenn blinde und sehbehinderte Menschen mit
öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, stoßen sie immer
wieder auf Hindernisse. Viele Betroffene scheuen aus
diesem Grund eine Fahrt mit dem Zug. Gemeinsam mit den
Blinden- und Sehbehindertenvereinen NRW hat die Deutsche
Bahn (DB) diesen Personenkreis heute zu einem Training am
Hauptbahnhof Düsseldorf eingeladen, um langfristig
Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen.
„Mit der Schulung möchten wir den Teilnehmern die
Möglichkeit geben, im Bahnhof, im DB Reisezentrum sowie im
Zug die barrierefreien Ausstattungsmerkmale speziell für
blinde und sehbehinderte Menschen kennen zu lernen“,
erklärte Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für
Behindertenangelegenheiten der DB. Seit Jahren unternimmt
die Deutsche Bahn große Anstrengungen, um
mobilitätseingeschränkten Menschen eine selbstbestimmte
Mobilität zu ermöglichen. „Wir begrüßen diese Aktion
der Deutschen Bahn sehr. Eine selbstbestimmte Mobilität
ist ein Recht behinderter Menschen und für ihre
gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft
unabdingbar“, erläuterte Gerd Kozyk, Leiter der Fachgruppe
Umwelt/Verkehr/Mobilität der Blinden- und
Sehbehindertenvereine NRW. „Die sukzessive Herstellung von
Barrierefreiheit in Einrichtungen der Deutschen Bahn trägt
dazu bei und damit zu einer Erhöhung der Lebensqualität
seheingeschränkter Menschen.“ Bei einem Rundgang im
Bahnhof und DB Reisezentrum wurde den Teilnehmern gezeigt,
wo und wie blinde und sehbehinderte Reisende Angebote und
Informationen sowie die Wege zu den wichtigsten Zielen im
Bahnhof finden. Taktile Leitsysteme, kontrastreiche
Informationstafeln und Aufzüge mit taktilen
Bedienelementen sowie Sprachausgabe mit
Orientierungshinweisen sind hierfür nur einige Beispiele.
Bei der Mitfahrt zum Flughafen Köln/Bonn und der Begehung
eines ICE der 2. Generation stellte die Deutsche Bahn auch
hier die barrierefreien Ausstattungsmerkmale für blinde
und sehbehinderte Nutzer in diesem modernen, kürzlich
umgebauten Zug des Fernverkehrs vor. So verfügen diese
Züge über ein taktiles Leitsystem u. a. mit taktilen
Fußbodenleisten, Orientierungspiktogrammen und
Sitzplatznummern in Brailleschrift. Darüber hinaus sind
Trittstufen und Glastüren besser gekennzeichnet. Für die
Fahrgastinformation wurden TFT-Monitore mit einem
verbesserten Schriftkontrast im Einstiegsbereich und
Deckenbildschirme in den Großraumwagen installiert.
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Unwetter in Nordrhein-Westfalen verursachen
Behinderungen im Bahnverkehr
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Düsseldorf/Duisburg, 23. Oktober 2013 - Nach den schweren
Unwettern in der vergangenen Nacht kommt es in NRW
weiterhin zu Behinderungen im Bahnverkehr. Umgestürzte
Bäume und herumfliegende Äste haben Oberleitungen im Raum
Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen sowie im Gebiet
Solingen beschädigt. Die S-Bahngleise zwischen Essen
Hbf und Essen-Steele sind noch bis voraussichtlich heute
Nachmittag gesperrt. Die Züge der S1, S3 und S9 wenden
vorzeitig in Essen-West oder Essen Hbf und Essen-Steele
oder Essen-Steele Ost. Fahrgästen wird empfohlen auf den
städtischen Nahverkehr auszuweichen. Am späten Abend
kollidierte ein Regionalzug auf der Strecke Solingen
Hbf―Solingen Mitte mit einem umgestürzten Baum und
entgleiste teilweise. Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Strecke war bis 7 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde
wieder aufgenommen. Mit Verspätungen ist noch zu rechnen.
Die Fernbahngleise zwischen Bochum Hbf und Essen Hbf sind
wieder befahrbar. Alle Fern- und Regionalzüge zwischen
Dortmund-Bochum-Essen verkehren planmäßig. Voraussichtlich
bis heute Vormittag bleibt die Strecke
Essen-Altenessen―Oberhausen Hbf gesperrt. Der
Fernverkehr wird umgeleitet. Es entfällt der Halt in
Oberhausen Hbf. Die Züge der S-Bahnlinie S2 wenden
vorzeitig in Gelsenkirchen Hbf. Ein Busnotverkehr von
Gelsenkirchen Hbf nach Oberhausen Hbf ist eingerichtet.
Fahrgäste müssen mit längeren Fahrzeiten rechnen.
Haltausfälle im Bereich Duisburg aufgrund von
Kabelarbeiten - Ersatzverkehr per Taxi von Duisburg
Schlenk und Duisburg-Buchholz Die Deutsche
Bahn AG führt Kabel- und Signalarbeiten im Bereich
Duisburg durch. Daher müssen ab Freitag, 25. Oktober,
10 Uhr bis Sonntag, 25. Oktober, 5 Uhr einige
Fernverkehrszüge umgeleitet werden. Es kommt hierdurch zu
Fahrzeitverlängerungen von rund 20 Minuten. Die S-Bahnen
der Linie S 1 können in Richtung Düsseldorf von Samstag,
26. Oktober, 20.45 Uhr bis Sonntag, 27.Oktober, 4.15 Uhr,
nicht in Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz halten.
Als Ersatz fahren stattdessen Taxen von Duisburg
Schlenk und Duisburg-Buchholz nach Duisburg-Großenbaum.
Hier besteht Anschluss zur S 1. In Duisburg Hbf fahren die
Taxen am Osteingang nach Duisburg Schlenk und
Duisburg-Buchholz ab. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge
über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Trotz des
Einsatzes modernster Arbeitsgeräte iwird es Baulärm geben.
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Mobil mit Handicap
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Düsseldorf/Duisburg, 21. Oktober 2013 - Wenn blinde und
sehbehinderte Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln
reisen, stoßen sie immer wieder auf Hindernisse. Viele
Betroffene scheuen aus diesem Grund eine Fahrt mit dem
Zug. Gemeinsam mit dem Blinden- und Sehbehindertenbund
in NRW lädt die Deutsche Bahn diesen Personenkreis zu
einer Schulungsveranstaltung ein, um langfristig
Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen und
eine selbstständige Mobilität zu fördern. Zunächst
wird den Teilnehmern bei einem Rundgang gezeigt, wo und
wie blinde und sehbehinderte Reisende im Bahnhof und im
Reisezentrum Angebote und Informationen sowie die Wege zu
den wichtigsten Zielen im Bahnhof finden. Bei der Mitfahrt
zum Flughafen Köln/Bonn (Abfahrt um 14.08 Uhr, Gleis 16)
und Besichtigung eines ICE-2 stellt die Deutsche Bahn die
Ausstattungsmerkmale für blinde und sehbehinderte Nutzer
in diesem modernen, kürzlich umgebauten Zug des
Fernverkehrs vor.
Herbstferien mit Sicherheit: Bahnanlagen sind kein
Abenteuerspielplatz! Ab heute starten in
Nordrhein-Westfalen die Herbstferien. Für Kinder heißt
das: Endlich wieder jede Menge Zeit zum Spielen mit
Freunden und Unternehmungen im Freien. Bahnanlagen üben
dabei auf Kinder und Jugendliche immer wieder eine große
Faszination aus. „Daher ist es uns ein persönliches
Anliegen, gerade jetzt zum Ferienbeginn noch einmal zu
sensibilisieren und auf das richtige Verhalten an
Bahnanlagen aufmerksam zu machen“, betont Markus Krittian,
Eisenbahnbetriebsleiter der DB Netz AG. „Jeder Unfall ist
einer zu viel – und durch das Befolgen einiger Regeln auch
zu vermeiden.“
Grundsätzlich gilt: Es ist verboten, Bahnanlagen und
Gleise zu betreten. Grund hierfür ist vor allem, dass Züge
– anders als Fahrzeuge auf der Straße – Hindernissen nicht
ausweichen können und aufgrund ihrer großen Masse einen
kilometerlangen Bremsweg haben. Überdies kommen zunehmend
moderne Züge zum Einsatz, die wesentlich leiser als ihre
Vorgängermodelle fahren und daher relativ spät zu
hören sind. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die
Geschwindigkeit: ICE-Züge sind zum Beispiel mit
durchschnittlich 160 Stundenkilometern unterwegs –
auch bei der Durchfahrt an einigen Bahnhöfen und
Haltepunkten. Vorsicht ist zudem bei elektrischen
Oberleitungen mit einer Spannung von 15.000 Volt geboten.
Berührungen verursachen meist schwere Verletzungen. Sogar
bei einem Abstand von bis zu eineinhalb Metern kann der
Strom noch in einem Lichtbogen überspringen. Daher gilt,
immer genügend Abstand zu halten und sich nicht etwa durch
das Klettern auf Oberleitungsmasten oder Fahrzeuge, selbst
wenn diese abgestellt sind, in Lebensgefahr zu begeben.
Jetzt im Herbst lassen Kinder mit Vorliebe ihre Drachen
steigen oder Modellflugzeuge starten. Das darf man nie in
der Nähe von Ober- und Hochspannungsleitungen.
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DB Regio NRW bringt Vorlesezug für kleine
Bücherwürmer auf die Schiene - Vorlesezug für Kinder am
15. November
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• Drei kostenlose Vorlese-Touren durch NRW •
Bewerbung für Kindergarten-Gruppen und Grundschul-Klassen
noch bis 7. November 2013 möglich Zum 10.
Bundesweiten Vorlesetag am 15. November bringt DB Regio
NRW einen Vorlesezug auf die Schiene. Die
Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn lädt Kinder zu einer
besonderen Zugfahrt ein, auf der es spannende, lustige und
fantasievolle Geschichten zu hören gibt. Das Vorlesen
übernehmen dabei prominente Stimmen: Henning Krautmacher,
Sänger der Kölschen Kult-Band „Höhner“, sowie „Wissen
macht Ah!“-Moderatorin Shary Reeves und die
Fecht-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Britta Heidemann
greifen zu Buch und Mikrofon. Kindergarten-Gruppen und
Grundschul-Klassen aus NRW können sich bis zum 7. November
2013 für eine Mitfahrt im Zug bewerben. Dazu muss nur ein
Drei-Fragen-Quiz rund um die roten Nahverkehrs-Züge der
Bahn gelöst werden, das unter www.bahn.de/nrw
heruntergeladen werden kann. Neben der richtigen Lösung
müssen die Gruppen noch angeben, welche der drei Touren
sie gewinnen möchten: Von Köln nach Wuppertal-Oberbarmen,
von Wuppertal-Oberbarmen nach Düsseldorf oder von
Düsseldorf nach Köln ist der Vorlesezug unterwegs.
Alle Teilnehmer erhalten auch für ihre Heimfahrt
kostenfreie Tickets für Bus und Bahn. Jede Gruppe muss von
einer Aufsichtsperson wie Lehrer/in, Kindergärtner/in oder
einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. „Mit
unserer Vorlese-Tour wollen wir die kleinen
Nachwuchs-Leser für Bücher und die deutsche Sprache
begeistern. Denn Vorlesen ist für die Entwicklung wichtig:
Es regt die Fantasie der Kinder an und fördert die
Sprachentwicklung und Lesefähigkeit. Und Vorlesen kann man
an vielen Orten“, erklärt Sara Graf-Heinzen, Leiterin
Fahrgastmarketing bei DB Regio NRW, die auch selbst im Zug
zum Mikro greifen wird. „Der einfachste und beste Weg zu
begeistern ist, mit gutem Beispiel voranzugehen und zwei
Erlebnisse - eine Bahnfahrt und ein schönes Buch -
miteinander zu verbinden!“ Bereits seit über siebzehn
Jahren engagiert sich die Deutsche Bahn als Partner und
Mitglied der Stiftung Lesen. Der Bundesweite Vorlesetag
ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT,
der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.
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Einflug von Signalen für das neue elektronische
Stellwerk in Duisburg
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Knapp 60 Signale werden mit dem Hubschrauber
geliefert Montage erfolgt „unter dem rollenden Rad“
Düsseldorf/Duisburg, 10. Oktober 2013 -
Für den Bau des elektronischen Stellwerks in
Duisburg werden von Samstag, den 12. Oktober bis Montag,
den 14. Oktober, neue Signalmasten errichtet. Nachdem im
Juni bereits zahlreiche Signale mit Hubschraubern
eingeflogen wurden, werden in einem zweiten Schritt
weitere knapp 60 Signale auf diese Weise aufgebaut. Dazu
werden die Masten mit dem Hubschrauber vom Lagerplatz
abgeholt, zu ihrem Standort geflogen und während der
Zugpausen montiert. Am Samstag, den 12. Oktober werden
zunächst Signale am Bahnhof Großenbaum, im Bereich
Buchholz und dem Hauptbahnhof sowie in Duissern errichtet.
Am Sonntag, den 13. Oktober wird die Strecke zwischen
Hauptbahnhof Duisburg und Kaiserberg sowie am Montag, den
14. Oktober zwischen Duisburg-Kaiserberg und
Mülheim-Styrum und in Richtung Oberhausen mit Signalen
ausgestattet. Der Zugverkehr wird hierdurch im
Wesentlichen nicht beeinträchtigt. Die Bahn baut sozusagen
„unter dem rollenden Rad“. In der Zeit von 8 bis 18 Uhr
ist in den genannten Bereichen mit Lärm durch Bauarbeiten
zu rechnen.
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Kostenloser Internetzugang an 19 NRW-Bahnhöfe
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Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen Ausbau
mit HotSpots fort • An mehr als 100 Bahnhöfen
können Besucher 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen
Duisburg, 24. September 2013 -
Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Telekom AG
bauen den drahtlosen Internetzugang an Bahnhöfen weiter
aus. Deutsche Bahn und Telekom bieten jetzt an 19
Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen kostenlose WLAN Nutzung
für Bahnkunden und Bahnhofsbesucher. Unter anderem sind
die Hauptbahnhöfe in Köln, Düsseldorf, Essen, Dortmund,
Hagen und Bielefeld mit HotSpots ausgestattet.
Inzwischen sind bundesweit mehr als 100 Bahnhöfe mit WLAN
ausgerüstet. Ab sofort sind dort die ersten 30 Minuten für
alle Reisenden und Besucher kostenlos. In den
vergangenen Jahren ist die Nutzung der WLAN-HotSpots an
Bahnhö-fen um durchschnittlich 20 Prozent angestiegen.
Nachdem allein im letzten Jahr 75 Bahnhöfe mit dieser
Technik neu ausgerüstet worden sind, bieten DB und Telekom
gegenwärtig an 105 Bahnhöfen einen drahtlosen Zugang zum
Internet über WLAN an. Die Telekom WLAN-HotSpots
decken große Teile der öffentlichen Bereiche der Bahnhöfe
ab, insbesondere im Umfeld von öffentlichen Telefonen. An
vielen Stationen sind darüber hinaus auch die
Wartebereiche auf den Bahn-höfen einbezogen. Zusätzlich zu
den großen Knotenbahnhöfen sind nun auch mittelgroße
Stationen sowie einige stark genutzte S-Bahnhöfe mit WLAN
ver-sorgt. Auf www.bahn.de/wlan sind die WLAN-Bahnhöfe
aufgelistet. Setzt sich der Nutzungstrend fort, wollen DB
und Telekom ihr WLAN-Angebot auf weitere Bahnhöfe
ausdehnen. So funktioniert die kostenlose WLAN-Nutzung
am Bahnhof: 1. WLAN am Endgerät aktivieren und
verfügbare Netzwerke anzeigen 2. „Telekom“ wählen und
„Verbinden“ 3. Webbrowser auf dem Endgerät starten und
eine beliebige Internetadresse eingeben, danach erscheint
das HotSpot-Portal des WLAN- Bahnhofs 4. Handynummer
auf HotSpot-Portal angeben (alle nationalen und
internati-onalen Mobilfunknummern werden akzeptiert) 5.
Zugangscode per SMS auf dem Handy erhalten 6.
Zugangscode im HotSpot-Portal eingeben 7. 30 Minuten
kostenlose WLAN-Nutzung genießen Nach Ablauf der 30
kostenlosen Minuten wird der Kunde automatisch ausgeloggt
und kann sich bewusst für eine weitere Nutzung
entscheiden. Dafür bietet die Telekom mehrere Tarife zur
Auswahl an, mit denen die Nutzung kostengünstig
fortgesetzt werden kann. Ein Tagespass kostet
beispielsweise 4,95 Euro.
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Gleiserneuerung in
Duisburg-Neudorf mit massiven Lärmbeeinträchtigungen -
Gleisbaugroßmaschinen im Einsatz
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Duisburg, 20. September 2013 -
Die Deutsche Bahn AG erneuert von Samstag, 28.
September bis Montag, 30. September in
Duisburg-Neudorf, im Bereich der
Lotharstraße und Aktienweg, ein Gleis auf einer Länge von
850 Metern. Die Arbeiten finden in den Tages- und
Nachtstunden statt. Vorarbeiten, unter anderem für das
Aufstellen der Baustellenbeleuchtung und eines
automatischen Warnsystems finden bereits vom 23. bis 27.
September statt. Die Gleiserneuerung wird mit
Großmaschinen durchgeführt. Am 28. September wird in der
Zeit von 2 Uhr bis 8 Uhr der Schotter des Gleises mit
einer sogenannten Bettungsreinigungsmaschine recycelt.
Anschließend kommt der Gleisumbauzug zum Einsatz, der neue
Schienen und Schwellen verlegt. Die Stabilisierung des
Gleises erfolgt dann vom 29. September zwischen 4 Uhr und
20 Uhr durch eine Gleisstopfmaschine und einen
Schienenschotterpflug. In der Nacht zum 30. September
finden abschließende Schweißarbeiten statt.Ein
automatisches System warnt die an der Baustelle tätigen
Arbeiter vor herannahenden Zügen.
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Seit Februar 2013 ungesicherter Wohnbereich
entlang einer stark befahrenen Güterzugstrecke
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Duisburg-Neudorf, September 2013 -
Seit Februar 2013 sollten hier Schallschutzwände errichtet
werden. Die notwendigen Rammarbeiten sowie Erdarbeiten und
"Bereinigung der Vegetation" wurden vorgenommen. Die
Installation der vorgesehen Schallschutzwände an fünf
Tagen zu Pfingsten 2013 wurde von DBNetz gestrichen, da es
im Zuge des Ausbaus des elektronischen Stellwerks hier die
Umleitungen in Richtung Düsseldorf für Intercity-und
Regionalbahnen gab. Vielleicht - so die schriftliche
Auskunft der Bahn - könnten diese ausgefallenen Arbeiten
der Firma Züblin in Januar oder Februar 2014 erfolgen.
Vielleicht!
Der "Spruch" zur
Bundestagswahl alle Bahnlärm-Initiativen Deutschlands
Duisburg, 5.
September 2013 - "Wir
werden niemanden wählen, der weiterhin mit einer
technischen Infrastruktur des 19. Jahrhunderts, mit
rollendem Material aus der Mitte des 20. Jahrhunderts den
Güterverkehr des 21. Jahrhunderts bewegen will! " (OB
Jürgen Nimptsch, Bahnlärm-Demo Bonn 28. April 2013)
Gleichzeitig gibt es den Aufruf zur Teilnahme an der
Demonstration gegen Bahnlärm beim Wahlkampfauftritt der
Bundeskanzlerin am 12. September um 17 Uhr in Koblenz Die
Beendigung des Bahnlärms muss zur Chefsache werden. Die
Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden
durch die Bahn e.V. (auch „Rheintal 21“) veranstaltet mit
Unterstützung aller entsprechenden Bürgerinitiativen im
Rheintal, und damit auch unserer Initiative eine
Demonstration gegen Bahnlärm beim Wahlkampfauftritt
von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am 12. September
2013, 17.00 Uhr Am Deutschen Eck in Koblenz.
Auch die
Kanzlerin wirbt um Wählerstimmen und sie soll wie alle
anderen Kandidaten wissen, dass wir niemanden wählen
werden, der sich nicht energisch für eine unverzügliche
und spürbare Verminderung des Bahnlärms im Rheintal
einsetzt. Die Bürgerinitiativen wollen die Kanzlerin
gebührend empfangen, ihr aber die unerträgliche
Lebenssituation im Rheintal klar zu verstehen geben. Dazu
soll auch eine Resolution dienen, die der Kanzlerin
überreicht werden soll.
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Bauarbeiten führen zu
Fahrplanabweichungen in Mülheim-Styrum Züge der S-Bahn
S 1 Richtung Duisburg - Solingen halten nicht in Mülheim
(Ruhr)-Styrum
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Duisburg, 21. August 2013 - Die
Deutsche Bahn AG führt am kommenden Wochenende von
Samstag, 24. August ab 22 Uhr bis Montag, 26. August um 2
Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk
(ESTW) in Duisburg durch. Es werden neue Kabelkanäle
gebaut und es werden Bodensondierungen durchgeführt. Die
Arbeiten finden im und neben dem S-Bahngleis von Mülheim
(Ruhr) in Richtung Duisburg statt. Auswirkungen auf den
Zugverkehr:
Von Samstag, 24. August von 22 Uhr
bis Montag, 26. August um 2 Uhr, halten die Züge der
S-Bahnlinie S 1 in Richtung Duisburg / Düsseldorf
/Solingen nicht in Mülheim (Ruhr)-Styrum. Die Züge werden
über das Ferngleis umgeleitet. Reisende nach Mülheim
(Ruhr)-Styrum fahren ab Essen bzw. ab Mülheim (Ruhr) Hbf
mit der S 3 (Richtung Oberhausen) bis Mülheim
(Ruhr)-Styrum.
In den Nachtstunden müssen die Züge
der S 1 bis Duisburg Hauptbahnhof genutzt werden. Dort
Umstieg in einen Gegenzug der S 1 in Fahrtrichtung
Dortmund (ca. zehn Minuten später) nach Mülheim
(Ruhr)-Styrum. Reisende von Mülheim (Ruhr)-Styrum fahren
mit der S 3 in Fahrtrichtung Essen / Hattingen bis Mülheim
(Ruhr) Hbf und steigen dort in die S 1 in Richtung
Solingen um. In den Nachtstunden verkehren ab Styrum
stündlich Taxen zum Bahnhof Mülheim (Ruhr)-West. Dort wird
die S 1 in Richtung Solingen erreicht. Die Reisenden
werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere
Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr
informiert.
Ein automatisches System warnt die
Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die
Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen
Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen
werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik
insgesamt rund 69 Millionen Euro.
Gamescom: DB Regio NRW setzt 44 Sonderzüge zur größten
Spielemesse Europas in Köln ein
Anlässlich der Spielemesse gamescom
in Köln setzt DB Regio NRW von Donnerstag, 22. August
2013, bis Sonntag, 25. August 2013, insgesamt 44
Sonderzüge ein. Die Züge fahren als Regionalexpresslinien
RE 1 bzw. RE 7 morgens von Hamm bzw. Dortmund direkt zum
Messegelände nach Köln-Deutz und nachmittags wieder
zurück.
Die Reisenden werden durch
besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den
Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert.
Die Züge sind auch im Internet
unter www.bahn.de eingestellt.
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Ausbau der Bahnstrecke Emmerich - Oberhausen
kommt: Bund, Land NRW und Bahn unterzeichnen
Finanzierungsverträge Gesamtinvestitionen von rund 1,5
Milliarden Euro
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Weiterer Zeitplan zur Realisierung des
Rhein-Ruhr-Express wurde auch vereinbart.
Berlin/Düsseldorf/Duisburg, 24. Juli 2013 -
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, die
Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
Hannelore Kraft, ihr Verkehrsminister Michael Groschek und
der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger
Grube haben heute in Bonn die Finanzierung für den
dreigleisigen Ausbau der Schienenstrecke von Emmerich nach
Oberhausen vereinbart. Die Bahnstrecke ist Teil einer der
wichtigsten und viel befahrensten Güterverkehrsachsen
Europas: Sie verbindet den Ballungsraum Ruhrgebiet und den
Rheintalkorridor mit den Nordseehäfen und der BETUWE-Linie
zum Überseehafen Rotterdam.
In den nächsten Jahren
werden insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro in den
Ausbau der rund 73 Kilometer langen Strecke investiert.
Davon trägt das Land Nordrhein-Westfalen 450 Millionen
Euro. Der Bundesanteil beträgt rund 746 Millionen Euro,
davon rund 51 Millionen Euro TEN-Mittel. Die verbleibende
Summe wird anteilig von Bahn und Dritten übernommen. Das
Projekt umfasst insbesondere den Bau eines dritten Gleises
von Oberhausen Hauptbahnhof über Emmerich bis zur Grenze
zwischen Deutschland und den Niederlanden. Im Zuge des
Ausbaus werden Bahnübergänge ersetzt und die Strecke mit
dem Zugbeeinflussungssystem ETCS ausgerüstet.
Außerdem werden Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohner
realisiert. Entlang der Strecke entstehen
Schallschutzwände auf einer Länge von rund 75 Kilometern.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: "Wir wollen
mehr Güter von der Straße auf die Schiene bringen. Mit dem
Ausbau der BETUWE-Linie machen wir den mit Abstand
wichtigsten Güterverkehrskorridor in Deutschland und
Europa für die Zukunft fit. Damit können auf diesem
wichtigen Korridor künftig deutlich mehr Güter
transportiert werden. Auch die Kapazitäten für den Fern-
und Nahverkehr werden erhöht. Damit stärken wir die
Wirtschaft in der Region. Und vom verbesserten
Schallschutz profitieren alle Anwohner."
Hannelore
Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen:
"Seit mehr als 20 Jahren versuchen wir die BETUWE-Linie
auf die Schiene zu bringen. Seit Jahrzehnten müssen
Unternehmen ihre Güter aus und zu den Seehäfen der
Niederlande durch diesen Engpass transportieren. Nun kann
die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland
endlich aufatmen. Diese heutige Unterzeichnung ist ein
Meilenstein für die nordrhein-westfälische
Verkehrspolitik."
Rüdiger Grube,
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: "Heute
stellen wir die Signale für ein bedeutendes
Schieneninfrastrukturprojekt auf Fahrt. Die Strecke
Emmerich - Oberhausen ist zentraler Bestandteil des
europäischen Güterverkehrskorridors Rotterdam-Genua. Es
ist wichtig, diese Verbindung zeitnah auszubauen, um die
dringend benötigten Kapazitäten für den Güter- aber auch
Personenfern- und -Nahverkehr zu schaffen. Wir freuen uns,
dass der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen die Mittel
für die Maßnahmen bereitgestellt haben."
Michael
Groschek, Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen:
"Die Realisierung der BETUWE-Linie ist längst überfällig.
Aber nicht nur der Güterverkehr, auch die vielen Pendler
werden von der heutigen Vertragsunterzeichnung
profitieren. Denn neben der BETUWE-Linie hat der Bund
endlich die langersehnte Finanzierung für den ersten
Abschnitt des RRX zugesagt. Was viele versprochen haben
kann nun endlich verwirklicht werden: Wir setzen den RRX
auf die Schiene. Das ist ein Gesamtpaket, dass den
Menschen und der Wirtschaft hierzulande eine gute
Perspektive gibt."
Neben den
Finanzierungsvereinbarungen für den Ausbau der Bahnstrecke
Emmerich - Oberhausen unterzeichneten Bund, Land und DB AG
eine gemeinsame Erklärung, die auch die intensive
Fortführung der Planungen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX)
beinhaltet. Der Bund hat die für erste Abschnitte des
Vorhabens erforderlichen Haushaltsmittel bereits in der
mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt. Vereinbart
wurden neben Maßnahmen im Bahnhof Dortmund auch der Ausbau
des ersten Planfeststellungsbereichs zwischen Köln-Mülheim
und Langenfeld-Berghausen. Eine Finanzierungsvereinbarung
wird im Haushaltsjahr 2014 abgeschlossen. Anwohner und
Interessierte haben Gelegenheit, sich im Rahmen einer
mobilen Wanderausstellung zum Projekt Emmerich -
Oberhausen zu informieren. Beginnend am 17. Juli in Voerde
tourt diese in den kommenden Monaten durch sieben Kommunen
entlang der Strecke.
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Strecken von Düsseldorf, Essen, Oberhausen und
Rheinhausen nach Duisburg gesperrt
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Düsseldorf/Duisburg, 19. Juli 2013 - Die Deutsche Bahn AG
sperrt am Montag, 22 Juli voraussichtlich in der Zeit von
10.50 Uhr bis 12 Uhr wegen einer Bombenentschärfung
(Kruppstraße in Duisburg) die Bahnstrecken von Düsseldorf,
Essen, Oberhausen und Rheinhausen nach Duisburg. Folgende
Zugverbindungen sind von der Sperrung betroffen:
Fernverkehr: Einzelne Fernverkehrszüge werden ab
Düsseldorf bzw. ab Dortmund über Wuppertal – Hagen
umgeleitet. Einige Züge warten die Sperrung ab. Ein ICE
fällt von Essen bis Düsseldorf aus und startet in
Düsseldorf nach München. Regional- und S-Bahnverkehr: •
Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 5, RE 6 und
RE 11 • Regional-Bahn-Linien RB 33, RB 35 und RB 37
• S-Bahnlinie S 1 Die Züge enden an den Bahnhöfen vor
Duisburg Hbf und fahren von dort aus zu ihren
Startbahnhöfen zurück. Einzelne Züge warten die Aufhebung
der Sperrung auch ab. Ein Schienenersatzverkehr wird nicht
eingerichtet.
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Ferientipp: Unterwegs auf
den Spuren von Jim Knopf
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Düsseldorf/Duisburg, 19. Juli 2013 - Blicke hinter die
Kulissen für Kinder: DB Regio NRW lädt kleine Entdecker zu
exklusiven Touren durch Instandhaltungswerke in Essen und
Aachen (Düsseldorf, 19. Juli 2013) Pünktlich zu den
Sommerferien bietet DB Regio NRW Kindern zwei besondere
Ausflugsziele an: Die Werkstätten Essen und Aachen laden
im Rahmen der Aktion „Bahn Backstage“ zu exklusiven
Entdeckertouren ein. Die Führungen sind das Richtige für
5- bis 12-Jährige, denen die Ferien daheim zu langweilig
sind. Hier wird den kleinen Besuchern zum Beispiel erklärt
und gezeigt, wie die die XXL-Waschanlage für Züge
aussieht, wofür die Bahn pro Jahr 800 Tonnen Sand
verbraucht und warum ein Zug auf die Waage muss.
DB
Regio NRW lädt bereits seit Anfang Juli ihre Fahrgäste
ein, einen „Blick hinter die Kulissen“ zu werfen und ihre
Mitarbeiter bei der Arbeit zu begleiten. Etwa 3.000
Interessenten haben sich bereits für die
Backstage-Veranstaltungen angemeldet – darunter auch viele
Eltern und Kinder. Rund 300 zusätzliche Plätze gibt es nun
in den Sommerferien speziell für die kleinen Gäste.
Spielerisch die Bahnwelt entdecken „Kinder im
Entdeckeralter besuchen vor allem unsere Werkstätten sehr
gerne, weil sie unsere roten Züge dort von allen Seiten
unter die Lupe nehmen können“, erklärt Heinrich
Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio
NRW. Warum brauchen viele Züge keinen Treibstoff, wie
kuppelt man die einzelnen Wagen aneinander und muss der
Lokführer eigentlich lenken?
„Ein Besuch ist
nicht nur spannend, die Kinder können dabei spielerisch
auch viel Neues über die Bahnwelt lernen“, so Brüggemann
weiter. Eltern können ihren Nachwuchs ab Montag, dem 22.
Juli 2013, kostenlos zu den Kinder-Veranstaltungen online
anmelden: unter www.bahn.de/backstage. Pro Anmeldung
können maximal 5 Besucher für eine Führung eingetragen
werden. Davon muss mindestens eine Person über 18 Jahre
alt sein.
In Essen werden
die Kinderführungen am 5. August 2013 angeboten. Dabei
gibt es auch die Möglichkeit ab dem Essener Hauptbahnhof
mit einem Shuttle ins Werk zu fahren. In Aachen finden die
Ferien-Veranstaltungen am 18. und 29. August 2013 statt.
Weitere Infos unter www.bahn.de/backstage.
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Erste "stationäre
Graffitientfernungsanlage in NRW“
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Düsseldorf/Duisburg, 10. Juli 2013 -
Um die roten Züge in Zukunft effektiver und
umweltschonender von Graffiti-Schmierereien befreien zu
können, hat DB Regio NRW in Düsseldorf eine moderne
Graffitientfernungsanlage errichtet.
In den Bau investierte
das Unternehmen insgesamt 1,4 Millionen Euro.
„Mit der neuen Graffitientfernungsanlage halten wir die
Umweltbelastung durch Graffitis so gering wie möglich“, sagt
Michael Kolberg, Leiter des DB Regio-Werkes in Düsseldorf.
„Durch ein spezielles Filtersystem und eine
Abwasserbehandlung können Rückstände aus Lacken und
Reinigungsmitteln erstmals für eine umweltverträgliche
Entsorgung aufbereitet werden.“ Graffiti-Lacke belasten
die Umwelt Leider beschädigen die Farben, die die Sprayer
benutzen, nicht nur den Fahrzeuglack, sondern sind auch eine
Belastung für die Umwelt. Sie sind in der Regel sehr schwer
abbaubar und lassen sich zudem nur chemisch entfernen. Es
gibt daher besondere Umwelt- und Gesundheitsvorschriften für
die Beseitigung solcher Verschmutzungen. Die mit der
Reinigung betrauten Mitarbeiter werden für ihren Einsatz
speziell geschult.
Bei der Reinigung wird zunächst
ein spezielles Reinigungs-Gel auf die
verschmutzen Stellen aufgetragen und so auf die Spraylacke
einwirkt. Dabei ist besondere Eile geboten. Denn in den
ersten 24 Stunden lassen sich die Sprühlacke am besten
entfernen. Dann haben sich die in den Sprays enthaltenen
Lösungsmittel noch nicht auf dem Untergrund festgesetzt. Nach
einer Einwirkzeit von einigen Minuten, wird die sogenannte
Schmutzflotte – die Mischung aus Lackresten und
Reinigungsmitteln - mit Wasser abgespült. Das Gemisch fließt
in eine Gleisauffangwanne, von der aus es
automatisch in eine Filteranlage weitergeleitet wird. Hier
werden groben Farbbestandteile mithilfe eines Papierfilters
vom Wasser getrennt. Das Filtrat wird der bauseitigen
Abwasserbehandlung der Außenreinigungsanlage zugeführt und
dort aufbereitet. Das Schmutzwasser ist dann derart
gesäubert, dass eine Einleitung in den städtischen
Schmutzwasserkanal erfolgen kann. Damit genügend Frischluft
in die Anlage strömt, ist die Bauweise offen gestaltet. So
ist eine natürliche Belüftung gegeben und auf eine
energieintensive Ventilation kann verzichtet werden.
Kostenintensive Reinigung Mehr als
100.000 Quadratmeter Graffiti mussten allein im letzten Jahr
von den Zügen der DB Regio NRW entfernt werden. Kostenpunkt:
rund 1,7 Millionen Euro. Nicht nur der intensive
Personaleinsatz, die speziellen Reinigungsmittel und mitunter
sogar Ersatzteile verursachen Kosten, sondern auch die
Ausfallzeiten der zu reinigenden Züge. „Die Entfernung von
Graffitis ist zwar aufwendig, aber wichtig“, erklärt Kolberg.
„Die Schmierereien sind in der Regel unästhetisch und
vermitteln den Fahrgästen ein Gefühl der Unsicherheit. Zudem
sinkt in Zügen, die einen unsauberen Eindruck machen, häufig
die Hemmschwelle, sodass weitere Verschmutzungen die Folge
sind.“ Weiterer Grund: Mitunter verdecken die
Graffitis die Wagenkennzeichnungen, die bahnintern zum
Beispiel bei Sicherheitsprüfungen wichtig sind. Um eine
kosten- und zeitintensive Graffitientfernung möglichst im
Voraus zu vermeiden, hat DB Regio NRW derzeit 223 Fahrzeuge
vorsorglich mit einer unsichtbaren Beschichtung aus
sogenanntem „Tutoprom“ versehen. Neufahrzeuge werden seitens
des Fahrzeugherstellers mit verbesserten
Oberflächenbeschichtungen ausgeliefert. Diese
Schutzschicht wirkt abweisend auf Graffiti-Farben, die
sich nicht mehr in den Fahrzeuglack „einbrennen“ können.
So lassen sich die aufgesprühten
Schmierereien leichter und umweltfreundlicher mit üblichen
Reinigungsmitteln abwaschen.
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Entgleiste Kesselwagen behindern
Bahnverkehr Duisburg - Düsseldorf
Bernd Piplack
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Sperrung der Strecke Düsseldorf Hbf - Duisburg:
Güterwagen wird aufgegleist
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Ende der Streckensperrung: Düsseldorf - Duisburg
Die Sperrung der Strecke zwischen
Düsseldorf Hbf und Duisburg ist seit 16.30 Uhr aufgehoben.
Die Züge des Fer- und Nahverkehrs fahren wieder weitgehend
planmäßig.
Die S-Bahnstation
Düsseldorf-Derendorf kann jedoch aus Sicherheitsgründen bis
auf weiteres nicht von den S-Bahnlinien S 1, S 6 und S 11
angefahren werden. Es sind weiterhin Taxen im Einsatz im
Pendelverkehr im Einsatz.
Düsseldorf/Duisburg, 3. Juli 2013 -
Der gestern in Düsseldorf-Derendorf entgleiste
Güterwagen wird heute in der Zeit ab etwa 15.45 Uhr wieder
aufgegleist. Dazu wird die Strecke zwischen Düsseldorf und
Duisburg für voraussichtlich zwei Stunde voll gesperrt.
Während dieser Sperrung gilt folgender abweichender Fahrplan:
Regional-Express-Züge: RE 2 wendet in Duisburg RE 6
wendet in Duisburg RE 1 verkehrt über die S-6-Strecke
RE 5 in Richtung Mülheim/R fährt über Duisburg-Wedau RE 5
in Richtung Süden ab Duisburg über Neuss nach Köln Süd
Regional-Bahn: RB 37 fällt aus (Züge 31580 und 31581);
Busse verkehren als Ersatz. S-Bahnen: S 68 fällt aus
S1 fällt zwischen Düsseldorf und Solingen aus S11 fährt
bis Neuss S6 wird in Düsseldorf und Kettwig-Stausee oder
Ratingen Ost gewendet S1 wendet in Düsseldorf-Unterrath
und Düsseldorf Hbf S1 wendet in
Düsseldorf-Unterrath und Düsseldorf Hbf. Die
Fernverkehrszüge werden soweit möglich umgeleitet.
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Sperrung der Strecke Düsseldorf Hbf - Duisburg:
Güterzugwagen entgleist
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Düsseldorf/Duisburg, 2.
Juli 2013 - Aufgrund der Entgleisung von zwei Güterzugwagen
eines Nicht-DB-Unternehmens ist die Zugstrecke zwischen
Düsseldorf Hbf und Duisburg gesperrt. Der Fernverkehr und
die Regionalexpresslinien werden umgeleitet. Fahrgäste müssen
mit Verspätungen rechnen und damit, dass sie umsteigen
müssen. Die S-Bahn-Linie S1 endet in Düsseldorf bzw. in
der Gegenrichtung in Düsseldorf-Unterrath. Die S11 aus
Richtung Bergisch Gladbach endet in Düsseldorf. Die
Regionalbahn RB 37 wird eingestellt. Es wird ein
Ersatzverkehr mit Taxis eingerichtet. Fahrgäste nutzen bitte
auch die Umfahrungsmöglichkeiten mit Linienbussen. Über die
Dauer der Sperrung kann derzeit noch keine Angabe gemacht
werden.
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Betuwe Linie und Nahverkehrsverbindung RRX:
Stadt Duisburg begrüßt die Einigung zum Ausbau der
Schienenverkehrsinfrastruktur
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Düsseldorf/Duisburg, 19.
Juni 2013 -
Die Signale für den Ausbau der
Schienenverkehrsinfrastruktur stehen auf Grün.
Oberbürgermeister Sören Link und
Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum freuen sich über
die Entwicklung bei zwei lange geforderten
Schienenverkehrsprojekten, der Betuwe Linie und der
Nahverkehrsverbindung RRX: „Die Einigung, die NRW
Bauminister Michael Groschek mit dem
Bundesverkehrsministerium und der Bahn aushandeln konnte,
die zwei großen, seit Jahren verfolgten Bahnprojekte in
absehbarer Zeit umzusetzen, ist eine gute Botschaft für
den Wirtschafts- und Logistikstandort Duisburg.“ Die
Betuwe-Linie ist eine seit Jahren geforderte Zugverbindung
für den Güterverkehr zwischen den Häfen Rotterdam und dem
Logistikstandort Duisburg. Der RRX ist die schnelle
Nahverkehrsverbindung zwischen Dortmund und Köln, die als
Ersatz für den nicht realisierbaren Metrorapid geplant
ist. „Das bringt neue Impulse für die Wirtschaft,
entlastet den Straßenverkehr und kann mit den
abgesprochenen Lärmschutzmaßnahmen auch umweltverträglich
umgesetzt werden,“ kommentiert Carsten Tum die getroffenen
Absprachen. In beide Projekte ist bereits einiges an
planerischen Leistungen eingeflossen. Die Trassenverläufe
wurden bei vielen Planungen mitgedacht und berücksichtigt.
Leider war es in den letzten Jahren still um die Projekte
geworden. „Der RRX ermöglicht eine verlässliche und
schnelle Verbindung durchs Ruhrgebiet und ist deshalb auch
zur Entlastung der Autobahnen und Stadtstraßen ein ganz
wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Nahmobilität,“ so
Tum. „Unsere Planungen für den Ausbau des Bahnhofsumfeldes
bekommen so noch einmal eine größere Bedeutung für einen
gestärkten und noch intensiver genutzten Nahverkehr,“
ergänzt OB Sören Link.
DB Regio NRW öffnet die Pforten
zur Bahnwelt
Bereits über 1.000 Anmeldungen für „Blicke
hinter die Kulissen“ eingegangen • Weitere kostenlose
Buchungen für exklusive Backstage-Veranstaltungen in
Werkstätten, Bahnhöfen und Co. möglich unter
www.bahn.de/backstage
Die Menschen in NRW nehmen das Angebot der DB Regio NRW
und ihrer Mitarbeiter zum „Blick hinter die Kulissen“ rege
an: Weit über 1.000 Interessenten haben sich bereits für die
Backstage-Veranstaltungen angemeldet, bei denen
DB-Mitarbeiter beispielsweise in Werkstätten, Stellwerken,
Bahnhöfen oder in der Transportleitung bei der Arbeit
begleitet werden können. Die Termine finden im Juli und
August statt. Weitere Anmeldungen sind möglich: auf der
Webseite
www.bahn.de/backstage. „Wir freuen uns über das
große Interesse an unserer Arbeit und auf den Start der
Veranstaltungen. Das bietet uns eine tolle Möglichkeit, mit
unseren Fahrgästen über die Zugfahrt hinaus in persönlichen
Kontakt zu treten“, sagt Heinrich Brüggemann, Vorsitzender
der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Unsere Mitarbeiter
können am besten zeigen, welche Herausforderungen wir täglich
in NRW meistern und wie unser Team sich jeden Tag engagiert,
um die Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen.“ Einblicke
in Werkstätten, Bahnhöfe und Co. In 200 Veranstaltungen an
mehr als zehn Standorten in ganz Nordrhein-Westfalen gewährt
DB Regio NRW im Sommer Einblicke in den Bahnbetrieb, die
Reisende so normalerweise nicht zu sehen bekommen:
Beispielsweise zeigen die Eisenbahner in Essen und Bielefeld,
welche Bereiche es neben der Bahnhofshalle und den
Bahnsteigen in einem Bahnhof sonst noch gibt. Bei Touren
durch die Nahverkehrswerkstätten in Aachen, Düsseldorf,
Essen, Dortmund und Münster können die Besucher Züge von
allen Seiten unter die Lupe nehmen – und erfahren dabei unter
anderem, welche wichtigen Bauteile es unter, in und auf den
Fahrzeugen gibt, warum ein Zug auf die Waage muss und wofür
die Bahn pro Jahr 800 Tonnen Sand verbraucht. Eine neue
Perspektive auf die Bahnwelt eröffnen außerdem Führungen
durch die Betriebszentrale in Duisburg oder ein Besuch bei
den Mitarbeitern des Kundendialogs in Münster. Die
Eisenbahner lassen sich aber nicht nur bei der Arbeit über
die Schulter schauen, neugierige Gäste können auch selbst
aktiv werden: So kann jeder Interessierte im Fahrsimulator
zum Lokführer werden oder eine Waschanlage für Züge in Aktion
erleben. Auch online kann man einen „Blick hinter die
Kulissen“ werfen: Mitarbeiter aus der Transportleitung, den
Werkstätten oder der Kundenbetreuung erklären in den nächsten
Wochen ihre Tätigkeiten anschaulich in kurzen Videos unter
www.bahn.de/backstage.
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Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg
führen in den Abend- und Nachtstunden zu
Fahrplanänderungen Ersatzverkehr mit Bussen für
Regionallinien RE 11 und RB 33
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Düsseldorf/Duisburg, 18.
Juni 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt von Sonntag, 23. Juni auf
Montag, 24. Juni, zwischen 19 Uhr und 4 Uhr, Bauarbeiten
für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg
durch. An und neben den Gleisen zwischen Duisburg Hbf und
Rheinhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente
erstellt. Auswirkungen auf den Zugverkehr: Die Züge
der Regionalexpresslinie RE 11
(Hamm/Dortmund-Mönchengladbach) und RB 33
(Duisburg-Aachen) fallen während der Bauarbeiten in beiden
Richtungen aus und werden zwischen Duisburg Hbf und
Rheinhausen durch Busse ersetzt. Die Ersatzhaltestellen
sind in - Duisburg Hbf, Haltestelle Osteingang -
Duisburg-Hochfeld Süd, Haltestelle Wannheimer Straße -
Rheinhausen-Ost, Haltestelle Kruppstraße - Rheinhausen,
Haltestelle Windmühlenstraße. Die Reisenden werden
durch die Online-Auskunftssysteme und besondere
Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr
informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von
Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter
bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung. Trotz des
Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider
nicht zu vermeiden. Ein automatisches System warnt die
Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die
Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen
Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen
werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik
insgesamt rund 69 Millionen Euro.
|
Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk
Duisburg am kommenden Wochenende führen zu
Fahrplanänderungen
|
Züge der Linie RE 2 halten
nicht in Düsseldorf Hbf • IC-Züge nach Emden /
Norddeich-Mole werden über Essen Hbf umgeleitet Düsseldorf/Duisburg, 13.
Juni 2013 -Die
Deutsche Bahn AG führt am kommenden Wochenende Samstag,
15. Juni und Sonntag, 16. Juni, jeweils zwischen 9 Uhr
und 22 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische
Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen
zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf sowie in Richtung
Oberhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente
erstellt.
Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Während dieser Bauarbeiten fallen die Züge der Linie RE 2
(Münster-Essen-Düsseldorf) zwischen Düsseldorf-Flughafen
Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf in beiden Richtungen aus.
Die Züge halten in Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und
Düsseldorf-Flughafen Terminal. Zur Weiterfahrt nach
Düsseldorf Hbf können ab Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof
die Züge der Linie RE 5 (Emmerich – Koblenz) genutzt
werden. Zur Fahrt von Düsseldorf Hbf nach
Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof können die Züge der Linie
RE 6 genutzt werden. In Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof
werden die Züge der Linie RE 2 Richtung Münster (Westf)
Hbf erreicht. Die IC-Züge von Koblenz/Köln nach Emden /
Norddeich-Mole werden von Duisburg Hbf über Essen Hbf bis
Gelsenkirchen Hbf umgeleitet und halten nicht in
Oberhausen Hbf. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge
über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen
stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile
zur Verfügung. Trotz des Einsatzes modernster
Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Ein
automatisches System warnt die Bauarbeiter an den Gleisen
vor herannahenden Zügen. Die Deutsche Bahn wird den
Baulärm auf das unbedingt notwendige Maß beschränken und
bittet die Anwohner um Verständnis für die mit den
Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Bauarbeiten
für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks
Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die
Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt
rund 69 Millionen Euro.
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Beeinträchtigungen durch Hochwasser im Fernverkehr
Erste Strecken wieder freigegeben
|
(Berlin, 10. Juni 2013, Stand 12:02 Uhr) Aufgrund des
Hochwassers ist die Elbbrücke bei Schönhausen gesperrt. Im
Personenverkehr zwischen Hannover und Berlin sowie
Frankfurt/Main und Berlin kommt es daher zu großen
Verspätungen von einer bis ca. drei Stunden und zu
Teilausfällen von Verbindungen.
Die ICE-Linie 10
(Berlin–Hannover–Hamm–Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin
und Hannover über Wittenberge-Stendal-Wolfsburg umgeleitet.
Die ICE-Linie 11 (Berlin–Frankfurt/Main–München) wird ab
Göttingen nach Hannover umgeleitet und endet bzw. beginnt
dort. Zwischen Hannover und Berlin können die ICE-Züge der
Linie 10 (s.o.) benutzt werden.
Die ICE-Linie 12
(Berlin–Frankfurt/Main–Basel) wird ab Fulda über Erfurt und
Halle umgeleitet. Die Halte Kassel, Göttingen, Hildesheim,
Braunschweig, Wolfsburg fallen aus. Alternativ bestehen die
oben genannten Umsteigeverbindungen über Hannover. Die
IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in
Hannover.
Die ICE-Linie 28
(Hamburg–Berlin–Leipzig/Halle(Saale)–München) verkehrt wieder
planmäßig. Die Brücke bei Wittenberg ist wieder freigegeben.
Es ist aber noch mit Verspätungen von ca. einer halben Stunde
zu rechnen. Der außerplanmäßige Halt in Bitterfeld wird
zunächst noch weiter angefahren. In Oberbayern fahren fast
alle Züge zwischen München–Salzburg–Wien/Klagenfurt wieder
planmäßig. Ausnahme ist der Railjet: Diese Züge entfallen
weiter ersatzlos, weil aufgrund der Aufräumarbeiten erst ein
Gleis verfügbar ist. Reisende nutzen den Eurocity oder die
Züge des Regionalverkehrs. Kostenlose Servicenummer:
Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und
den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat
die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose
Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden
unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr.
Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805
334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider).
Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell
informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle
Reiseinformationen über m.bahn.de/ris. Kulanzregelungen
der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der
Störungen im Schienenverkehr in den Hochwasser- und
angrenzenden Gebieten entgegen. Für Reisende, die
aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise
Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise
abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende
Kulanzregelungen: • Bei hochwasserbedingten Verspätungen
oder Ausfällen werden die Fahrkarten auf Wunsch entgeltfrei
erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten.
Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen.
Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich.
• Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und
Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die
Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. • Tickets mit
Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB
für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben
werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den
nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu
nutzen.
|
IC-Verkehr zwischen
Magdeburg und Leipzig wegen Hochwasser unterbrochen
|
Reisenden zwischen
Hannover und Leipzig/Dresden wird empfohlen, über Berlin zu
fahrent
Berlin, 9. Juni
2013, Stand 10 Uhr - Aufgrund des Hochwassers ist die
Elbebrücke in Magdeburg voraussichtlich bis Mitte kommender
Woche gesperrt.
Dadurch ergeben sich folgende
Änderungen im Fernverkehr:
Die IC-Linien 55 und 56 auf der
Strecke Hannover¬¬–Leipzig verkehren derzeit nur bis
Magdeburg Hauptbahnhof. Zwischen Magdeburg und Halle ist in
beiden Richtungen ein Busnotverkehr eingerichtet. Zwischen
Halle und Leipzig können Reisende die Züge des Nahverkehrs
nutzen.
Die Deutsche Bahn empfiehlt Fahrgästen aus
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen Richtung
Leipzig und Dresden ab Hannover die ICE- und IC-Züge Richtung
Berlin Hauptbahnhof zu nutzen. Hier besteht Anschluss nach
Leipzig bzw. Dresden.
Die Empfehlung, über Berlin zu fahren,
gilt umgekehrt auch für Reisende aus Leipzig und Dresden in
Richtung Hannover und darüber hinaus.
Die Deutsche Bahn
setzt von Leipzig nach Berlin sowie von Dresden nach Berlin
zusätzliche Züge ein.
Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von
Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit
verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche
Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer
eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99
66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im
Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444
(Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende
können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren.
Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen
über m.bahn.de/ris.
Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche
Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr
in den Hochwassergebieten entgegen. Für Reisende, die
aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise
Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise
abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende
Kulanzregelungen:
• Fahrkarten für Verbindungen in das
oder aus dem Hochwassergebiet werden auf Wunsch entgeltfrei
erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten.
Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen.
Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich.
• Für
Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und
Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die
Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.
• Tickets mit Zugbindung können bei
Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche
Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die
Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch
höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen.
Informationen gibt es auch unter
www.bahn.de/aktuell beziehungsweise unter der Service-Nummer
der Bahn 0180 6 99 66 33* zu informieren.
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Bauarbeiten für das
Elektronische Stellwerk führen in den Abend- und Nachtstunden
zu Fahrplanänderungen - Ersatzverkehr mit Bussen für
Regionallinien RE 11 und RB 33
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Duisburg, 28. Mai 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt in den
Nächten von Sonntag, 2. Juni auf Montag, 3. Juni und von
Sonntag, 23. Juni auf Montag, 24. Juni, jeweils zwischen 19
Uhr und 4 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische
Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen
zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen werden Kabelschächte
und Signalfundamente erstellt.
Auswirkungen auf den
Zugverkehr:
Die Züge der Regionalexpresslinie RE
11 (Hamm/Dortmund-Mönchengladbach) und RB 33
(Duisburg-Aachen) fallen während der Bauarbeiten in beiden
Richtungen aus und werden zwischen Duisburg Hbf und
Rheinhausen durch Busse ersetzt. Die Ersatzhaltestellen sind
in -
Duisburg Hbf, Haltestelle Osteingang
- Duisburg-Hochfeld Süd, Haltestelle
Wannheimer Straße
- Rheinhausen-Ost, Haltestelle
Kruppstraße
- Rheinhausen, Haltestelle
Windmühlenstraße.
Reisende werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über
die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen
Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur
Verfügung. Ein automatisches System warnt die Bauarbeiter an
den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die Bauarbeiten für die
Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen
im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn
investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen
Euro.
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Über Pfingsten zahlreiche Baustellen bei der
Bahn
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Ersatzverkehr mit Bussen • Fern-, Regional- und
S-Bahnverkehr werden über andere Strecken umgeleitet •
Haltausfälle
Düsseldorf/Duisburg, 14. Mai 2013 -
Über die Pfingstfeiertage finden von Freitag, 17. Mai bis
Mittwoch, 22. Mai umfangreiche Bauarbeiten bei der Bahn in
NRW statt. Die DB bündelt verschiedene Bauarbeiten an den
Pfingsttagen, weil dann keine Berufspendler und Schüler auf
dem Schulweg unterwegs sind. So werden unter anderem
zwischen Leverkusen-Schlebusch und Opladen sowie Solingen und
Gruiten insgesamt neun Weichen und ein Gleis erneuert und für
das elektronische Stellwerk Wuppertal Kabelschächte neu
angelegt. Hierdurch steht den Zügen nur ein Gleis zur
Verfügung, zeitweise wird die Strecke zwischen Solingen und
Gruiten sowie Leverkuschen-Schlebusch und Opladen auch
komplett Im Fern- und Regionalverkehr kommt
es zu Zugausfällen, Umleitungen über Düsseldorf Hbf sowie
Haltausfällen in Solingen, Wuppertal und Hagen.
Die ausfallenden Züge im Nahverkehr werden durch Busse
ersetzt. Für das neue elektronische Stellwerk in
Duisburg finden von Samstag, 18. Mai bis
Pfingstmontag, 20. Mai Kabelarbeiten an und neben den Gleisen
statt. Einzelne Züge des Fernverkehrs werden über Essen –
Gelsenkirchen sowie über die Güterzugstrecke Duisburg-Wedau
umgeleitet. Hierdurch kommt es zu Haltausfällen in
Oberhausen und Duisburg Hbf. Die S-Bahnlinie S 2
fährt an diesen Tagen in beiden Richtungen nur zwischen
Dortmund, Gelsenkirchen, Oberhausen und Mülheim-Styrum.
Die im Februar begonnenen Arbeiten zwischen Bonn
Hbf und Bonn-Mehlem werden am 20. Mai beendet.
Insgesamt wurden dann seit Februar rund 12 Kilometer Gleise
erneuert sowie eine Stützmauer saniert. Zwischen
Neuss - Meerbusch-Osterath und Krefeld werden
ebenfalls fünf Weichen erneuert sowie Schienen gewechselt und
auch an der Oberleitung gearbeitet. Betroffen ist hier die
Linie RE 7, die auch bereits durch die Baumaßnahme zwischen
Solingen und Gruiten umgeleitet wird.
In
Voerde finden Weichenarbeiten von Samstag, 18. Mai
bis Pfingstmontag, 20. Mai statt. Den Zügen steht während
dieser Zeit zwischen Oberhausen und Wesel nur ein Gleis zur
Verfügung. Einzelne Züge der Linie RE 5 enden vorzeitig in
Wesel. Als Ersatz wird ein Pendelzugverkehr zwischen Wesel
und Emmerich in beiden Richtungen angeboten. Einige Züge der
Linie RB 35 fallen an Pfingsten, 19. und 20. Mai in der Zeit
von 5 Uhr bis 12 Uhr zwischen Oberhausen-Sterkrade
und Wesel aus. Über die Pfingstfeiertage finden
auf der S-Bahnstrecke von Neuss nach Düsseldorf
Gleiserneuerungsarbeiten statt. Auf den S-Bahnlinien
S 8 und S 11 kommt es zu Haltausfällen. Zwischen
Gelsenkirchen und Essen wird in Essen Kray Nord in
den Nächten von Pfingstmontag, 20. bis Mittwoch, 22. Mai der
Gleisuntergrund saniert. Hierdurch kommt es zu Umleitungen
bei den Zügen der Linien RE 2, RB 42 und S 2 in der
Fahrtrichtung Essen. Die Fahrplanmaßnahmen im Einzelnen
Solingen – Gruiten und Leverkusen-Schlebusch –
Opladen Von Freitag, 17. Mai, ab 23 Uhr
durchgehend bis Mittwoch, 22. Mai um 5 Uhr fallen die Züge
der Regionalbahnlinie RB 48 zwischen Solingen und Gruiten in
beiden Richtungen aus und werden durch Busse im
Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzt. Zur Sicherstellung des
Anschlusses sind die Abfahrtszeiten zwischen Wuppertal Hbf
und Gruiten teilweise verändert. Die Bahnhöfe
Köln Hbf sowie Wuppertal Hbf werden jeweils rund 30
Minuten später erreicht. In den Nachtstunden fallen die Züge
der RB 48 zwischen Köln Hbf und Wuppertal Hbf in beiden
Richtungen aus und werden auf der gesamten Strecke durch
Busse ersetzt. Die Busse erreichen Wuppertal Hbf bzw. Köln
Hbf eine Stunde und 40 Minuten später als die ausfallenden
Züge. Die Züge der Regionalexpresslinie RE 7 (Krefeld –
Wuppertal – Münster – Rheine) werden über Düsseldorf Hbf,
teilweise mit Halt, in beiden Richtungen umgeleitet. Der
Halt in Opladen und Solingen fällt bei
diesen Zügen aus.
Die
ICE- und IC-Züge werden zwischen Köln Hbf und Wuppertal Hbf
umgeleitet. Der Halt in Solingen fällt aus. Als
Ersatz für den ausfallenden Halt Solingen Hbf halten die Züge
in Düsseldorf Hbf. Aufgrund der Umleitung verspäten sich die
Züge aus Berlin in Richtung Köln um bis zu
20 Minuten. In der Gegenrichtung fahren einzelne Züge bis zu
20 Minuten früher ab ihrem Startbahnhof. Einige ICE- und
IC-Züge werden bereits zwischen Dortmund und Köln
in beiden Richtungen über Düsseldorf, dort mit zusätzlichem
Halt, umgeleitet. Sie halten nicht in Hagen Hbf, Wuppertal
Hbf und Solingen Hbf.
Krefeld Hbf –
Meerbusch-Osterath Für die Erneuerung von vier
Weichen und einem Weichenkreuz in Lohbruch und Neuss
Güterbahnhof sowie für das Wechseln von Schienen und Arbeiten
an der Oberleitung werden die Streckengleise zwischen Krefeld
Hbf und Meerbusch-Osterath sowie in Richtung Neuss von
Samstag, 18 Mai, ab 11.30 Uhr bis Dienstag, 21. Mai, um 4.20
Uhr komplett gesperrt. Die Züge der Linie RE 7 (Krefeld
– Wuppertal – Münster – Rheine) beginnen und enden
in beiden Richtungen in Meerbusch-Osterath. Zwischen Krefeld
Hbf, Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath wird in beiden
Richtungen ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die
Busse fahren in Krefeld Hbf bis zu eine Stunde früher ab, um
in Meerbusch-Osterath die Züge in Richtung Wuppertal zu
erreichen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Krefeld
Hbf zwischen 25 und 50 Minuten später als die ausfallenden
Züge. Am Dienstag, 21. Mai fahren die Züge dieser Linie mit
geänderten Fahrzeiten.
Bauarbeiten für das
elektronische Stellwerk Duisburg Für das neue
elektronische Stellwerk in Duisburg finden von Samstag, 18.
Mai ab 13 Uhr durchgehend bis Pfingstmontag, 20. Mai um 13
Uhr, Kabeltiefbauarbeiten zwischen Duisburg und Oberhausen
statt. Dem Zugverkehr stehen daher nicht alle Gleise zur
Verfügung. Zeitweise kommt es auch zu
Komplettsperrungen. Einige Züge des
Fernverkehrs werden über Essen und Gelsenkirchen sowie auch
über die Güterzugstrecke über Duisburg-Wedau umgeleitet.
Diese Züge halten somit nicht in Oberhausen Hbf
und teilweise auch nicht in Duisburg Hbf.
Die Züge der S-Bahnlinie S 2 (Dortmund –
Gelsenkirchen – Duisburg) fahren während der Bauarbeiten
nicht bis Duisburg Hbf, sondern ab Oberhausen zum neuen Ziel-
und Startbahnhof Mülheim (Ruhr)-Styrum. Der
Halt Duisburg Hbf entfällt. Ausnahme, in den
Nachtstunden zwischen 23 Uhr und 6 Uhr fährt die S 2 Duisburg
Hbf wieder an. Als Ersatz stehen zwischen Oberhausen und
Duisburg die Züge der Linie RE 5 zur Verfügung. In Richtung
Oberhausen fahren diese Züge bereits 15 Minuten vor der
planmäßigen Abfahrt der S 2 ab, die sie ersetzen. Alternativ
können auch zwischen Mülheim-Styrum und Duisburg die Züge der
S-Bahnlinie S 1 genutzt werden. Oberhausen – Wesel
Für Weichenarbeiten in Voerde steht den Zügen der Linien RE 5
und RB 35 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel zeitweise
nur ein Gleis zur Verfügung. Einzelne Züge der Linie RE 5
enden bereits in Wesel. Von und nach Emmerich wird ein
Pendelzugverkehr eingerichtet. An den Pfingstfeiertagen, 19.
und 20. Mai, fallen in der Zeit von 5 Uhr bis 12 Uhr einige
Züge der Linie RB 35 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel
in beiden Richtungen aus. Reisende müssen hier auf die Züge
der Linie RE 5 ausweichen.
S-Bahnstrecke von
Neuss nach Düsseldorf Pfingstsonntag und
Pfingstmontag werden die S-Bahnen der Linien S 8 und S 11
von Neuss in Richtung Düsseldorf für die Erneuerung des
S-Bahngleises umgeleitet. Dadurch entfallen die Zughalte in
Neuss Am Kaiser, Neuss Rheinparkcenter, Düsseldorf-Hamm,
Düsseldorf Völklinger Straße, Düsseldorf-Bilk und Düsseldorf
Friedrichstadt. Reisende von Neuss Hbf zu diesen Bahnhöfen
fahren bis Düsseldorf Hbf und steigen dort in die S-Bahn der
Gegenrichtung (Neuss/Mönchengladbach) um. Reisende von den
Unterwegsbahnhöfen können mit den Zügen der S-Bahn-Linie S 8
bis Neuss Hbf fahren und dort in die Züge der Linie RE 4 / RE
13 umsteigen. In den Nachtstunden verkehren auch
teilweise Taxen im Schienenersatzverkehr. Gleisbauarbeiten
in Essen-Kray Nord in den Nachtstunden
Am
Pfingstmontag, 20. Mai bis Dienstag, 21. Mai, wird zwischen
20 Uhr und 5 Uhr sowie in der Nacht zum 22. Mai zwischen
0 Uhr und 5 Uhr der Gleisuntergrund in Essen-Kray Nord im
Gleis Richtung Essen Hbf saniert. Die Züge der Linien RB 42
und S 2 nach Essen Hbf werden ab Gelsenkirchen über
Oberhausen und Mülheim nach Essen Hbf umgeleitet. Die
Fahrzeit verlängert sich hierdurch um bis zu 20 Minuten. Von
Gelsenkirchen Hbf nach Gelsenkirchen-Rotthausen verkehrt als
Ersatz für die S 2 bis 24 Uhr jeweils ein Bus der Linie 381
in Richtung Landschede über GE-Rotthausen. Im Anschluss an
den Bus der Linie 381 fahren ab Gelsenkirchen-Rotthausen
Taxen nach Essen-Kray Nord. Ab Essen-Kray Nord fahren Busse
der Linie 146 nach Essen Hbf. Nach 24 Uhr verkehren für die
ausfallenden Züge der S 2 nach Essen Hbf Taxen bereits ab
Gelsenkirchen Hbf über Rotthausen und Kray Nord. Bei
den Zügen der Linie RE 2 nach Essen - Düsseldorf fallen die
Halte in Essen Hbf und Mülheim (Ruhr) Hbf
aus. Reisende zu diesen Bahnhöfen fahren mit der RE
2 bis Duisburg Hbf und von dort mit der RE 1 in Richtung
Essen/Dortmund nach Mülheim und Essen. Durch den Umstieg in
Duisburg verlängern sich hier die Fahrzeiten um 30 Minuten.
Die Haltestellen der Busse und Taxen sind in:
Gelsenkirchen Hbf am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), Bussteig
5, Gelsenkirchen-Rotthausen am Bahnhof und Essen-Kray Nord
am Bussteig 1 Beim Ersatzverkehr mit Bussen ist die
Mitnahme von Fahrrädern nur eingeschränkt möglich. Im
Ersatzverkehr mit Taxieinsatz ist keine Mitnahme von
Fahrrädern erlaubt. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über
die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen
Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur
Verfügung.
|
Gleisbauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf
Hbf Fahrplanänderungen bei den Zügen der Linien RE 2, RE 6
und S 1
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Duisburg, 4. April 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt folgende
Gleisbauarbeiten durch: - Von Sonntag, 7. April 2013 um
20.15 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um 5 Uhr zwischen
Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum, - von Sonntag, 7.
April 2013 um 20.30 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um 4.30
Uhr zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf und - von
Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag, 14. April 2013 zwischen
Düsseldorf- Flughafen und Düsseldorf Hbf. Wegen der
Bauarbeiten kommt es zu den nachfolgenden Fahrplanänderungen:
Von Sonntag, 7. April 2013 um 20.15 Uhr bis Montag 8.
April 2013 um 5 Uhr fallen alle Züge der Linie S 1
(Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg–Düsseldorf
Flughafen–Düsseldorf Hbf–Solingen) zwischen Duisburg Hbf und
Duisburg-Großenbaum in beiden Fahrtrichtungen aus. Als Ersatz
für den Schienenverkehr werden Busse eingesetzt. Am 8. April
2013, zwischen 0 Uhr und 5 Uhr, werden einzelne Züge von
Duisburg Hbf bis Solingen bzw. Dortmund Hbf ca. 5 bis 15
Minuten später verkehren.
Von Sonntag, 7. April 2013
um 20.30 Uhr bis Sonntag, 8. April 2013 um 4.30 Uhr fallen
einzelne Züge der Linien RE 2 (Düsseldorf–Duisburg– Essen–
Gelsenkirchen–Recklinghausen–Münster) und RE 6
(Düsseldorf–Duisburg– Essen–Dortmund–Hamm–Bielefeld–Minden)
zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf aus.
Ersatzverbindungen werden in besonderen Fahrplanaushängen
bekanntgegeben. Von Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag,
14. April 2013 fallen die Züge der Linie RE 2 zwischen
Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf aus. Die
Züge halten in Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und
Düsseldorf-Flughafen Terminal. Zur Weiterfahrt nach
Düsseldorf Hbf können ab Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof die
Züge der Linie RE 5 (Emmerich – Koblenz) genutzt werden. Zur
Fahrt von Düsseldorf Hbf nach Düsseldorf-Flughafen
Fernbahnhof können die Züge der Linie RE 6 genutzt werden. In
Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof werden die Züge der Linie RE
2 Richtung Münster (Westf) Hbf erreicht.
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Direkte Fernverkehrszüge in die Urlaubsregionen an
der Küste
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Duisburg, 26. März 2013 - Ab sofort fahren wieder zusätzliche
direkte ICE- und IC-Züge in die Urlaubsregionen an der Nord-
und Ostseeküste. Neu ist dabei die Ausweitung der
umsteigefreien ICE-Verbindungen auf die Insel Rügen: Bis
3. November 2013 verkehrt zusätzlich auch samstagmorgens ein
ICE von München (4.42 Uhr) über Nürnberg (6.10 Uhr), Leipzig
(9.51 Uhr) und Berlin Hauptbahnhof (11.07 Uhr) bis ins
Ostseebad Binz (14.43 Uhr).
Die Rückreise wird nicht
nur samstags sondern neu auch sonntags vom Ostseebad Binz
(12.45 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof, Halle (Saale) und
Nürnberg nach München angeboten. Außerdem verkehren an den
Wochenenden wieder direkte IC-Züge von Köln über Hannover und
Berlin Gesundbrunnen auf die Insel Usedom bis ins Seebad
Heringsdorf.
Auch Burg auf Fehmarn erreichen Urlauber
zum Beispiel aus Köln (8.10 Uhr), Dortmund (9.25 Uhr) und
Bremen (11.17 Uhr) wieder umsteigefrei mit einem IC-Zug,
Ankunft ist 14.42 Uhr. Dieser IC hält auch an vielen
Ferienorten in der Lübecker Bucht wie Scharbeutz und
Timmendorfer Strand.
Reisende nach Amrum und Föhr
erreichen auch wieder Dagebüll Mole, den Fähranleger, viermal
täglich umsteigefrei mit IC-Kurswagen: Zwei IC-Zügen aus dem
Ballungsraum Rhein/Ruhr, einem IC zum Beispiel aus
Stuttgart/Frankfurt am Main, Kassel-Wilhelmshöhe und Hannover
sowie einem IC aus Dresden und Berlin. An die ostfriesische
Küste wurde das Fahrtenangebot ebenfalls ausgeweitet: etwa
zweistündlich bringt die IC-Linie
Köln–Ruhrgebiet–Münster–Emden–Norddeich Mole die Fahrgäste
direkt an den Fähranleger Norddeich Mole (Fähre nach
Norderney und Juist) oder nach Emden Außenhafen zum
Fähranleger nach Borkum. Auch von Cottbus, Berlin, Magdeburg
und Hannover verkehrt wieder täglich ein IC nach Norddeich
Mole.
Neue Informationsangebote für Pendler und Ausflügler
im Nahverkehr Verspätungs-Alarm jetzt auch für
Regionalzüge • Ausflugsportal für den Freizeitverkehr •
Wagenstandsanzeiger am Bahnsteig „Ist mein Zug
pünktlich – und welche alternativen Verbindungen bieten sich
an?“ Der Verspätungs-Alarm, vor rund einem Jahr für
Fernverkehrskunden eingeführt, steht ab sofort auch den
Pendlern in Regionalzügen zur Verfügung. „Wer im Ballungsraum
NRW unterwegs ist, der weiß: Wenn es zu Verspätungen kommt,
sind schnelle Informationen über alternative Verbindungen und
Reisemöglichkeiten gefragt. Es freut mich daher, dass wir
diesen Service nun auch unseren Pendlern anbieten können“, so
Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB
Regio NRW. Der kostenlose Verspätungs-Alarm überwacht bis
zu sechs ausgewählte Verbindungen und benachrichtigt per
E-Mail oder Push-Mitteilung, wenn es zu einem Zugausfall oder
einer Verspätung von mehr als zehn Minuten kommt. Zeitraum
und Wochentage lassen sich dabei individuell festlegen. Bei
Bedarf können alternative Reisemöglichkeiten herausgesucht
werden. Für die Nutzung des Service ist lediglich eine
einmalige Registrierung auf www.bahn.de erforderlich. Der
persönliche Verspätungs-Alarm lässt sich dann auf der
Website, über die mobile Seite m.bahn.de sowie ab Mitte April
auch über die Smartphone-App DB Navigator einrichten, ändern
oder abbestellen. „Im nächsten Schritt wollen wir den
Verspätungsalarm auch für unsere S-Bahnen anbieten“, ergänzt
Brüggemann. „Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, auch
dieses Nahverkehrsprodukt an das komplexe
Reisendeninformationssystem anzuschließen.“
Ausflugsportal für den Nahverkehr „Was machen wir heute?
Wo finde ich das beste Kultur-, Wellness- oder
Shoppingangebot – und wie komme ich am günstigsten mit dem
Nahverkehr dorthin?“ Nicht nur Pendler, auch Ausflügler und
Gelegenheitsfahrer, stellen im Zeitalter des Smartphones
wachsende Ansprüche an die Informationsangebote der Bahn.
Bei der Wahl eines Ausflugsziels in der Umgebung hilft die
DB-Website www.bahn.de/umkreissuche. Dazu wird der
Startbahnhof als Ausgangspunkt sowie eine beliebige Fahrtzeit
angegeben, in der das Ziel erreicht werden soll. Auch eine
Auswahl an gewünschten Verkehrsmitteln und Kategorien wie
Kultur oder Shopping können zusätzlich ausgewählt werden. Die
Ausflugtipps werden anschließend auf einer interaktiven
Landkarte angezeigt. Mit einem Mausklick lassen sich zudem
die günstigsten Ticketangebote sowie Fahrpläne aufrufen.
Wagenreihungspläne für den NRW-Nahverkehr „Wie finde
ich am schnellsten das Fahrradabteil? Wo warte ich am besten
mit dem Kinderwagen? Wo hält der Wagen der ersten Klasse?“ An
welchem Gleisabschnitt man am besten wartet, um in das
bevorzugte Abteil der bis zu 180 Meter langen Doppelstockzüge
zu steigen, zeigen für den NRW –Nahverkehr die klassische
Aushänge in den Vitrinen am Bahnsteig. Dies hilft nicht nur
den Reisenden bei der Orientierung am Bahnsteig, sondern
sorgt durch den beschleunigten Fahrgastwechsel für kürzere
Haltezeiten. Über die bildhafte Darstellung der
Wagenreihungspläne ist leicht ersichtlich, an welchem
Abschnitt das Mehrzweckabteil sowie die 1. und 2. Klasse zu
finden sind. An Bahnhöfen mit digitalen Anzeigen wird neben
Zugziel und Abfahrtszeit ebenfalls die Wagenreihung
eingeblendet.
Ein dauerhaft gültiger, ausgedruckter
Plan ist möglich, weil die Züge meist nach demselben Schema
zusammengestellt werden: Während sich die 1. Klasse in der
Regel gleich hinter der Lok befindet, liegt das
Mehrzweckabteil für Rollstuhlfahrer und Fahrräder am anderen
Ende. So bleiben die Wagen der 2. Klasse immer im mittleren
Bereich des Zuges. Muss der Zug etwa aufgrund von
vorhergegangenen Umleitungen doch einmal „andersherum“ in den
Bahnhof einfahren, ändert sich für die Mehrzahl der
Fahrgäste, die die 2. Klasse in der Zugmitte nutzt, wenig. An
den meisten Bahnhöfen informiert zudem eine Ansage oder die
digitale Anzeigetafel am Bahnsteig über aktuelle Änderungen
in der Wagenreihung.
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Bundesweite Warnstreiks der EVG beendet -
Auswirkungen bis in den Abend • Zusätzliches Personal
informiert Kunden
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Duisburg, 18. März 2013 - Die am frühen Montagmorgen
angelaufenen Warnstreiks der Eisenbahn- und
Verkehrsgewerkschaft (EVG) sind beendet. Die bestreikten
Einrichtungen – vornehmlich Stellwerke, Werkstätten und
Betriebszentralen – arbeiten wieder nach Plan. Seit dem
frühen Montagmorgen war es in zahlreichen Bundesländern zu
teilweise erheblichen Einschränkungen im Fern- und
Regionalverkehr gekommen. Über 150 Züge fielen ganz oder
teilweise aus. Hinzu kamen mehrere hundert verspätete Züge.
Auch der Güterverkehr war betroffen. Bis in den Abend
hinein ist weiterhin mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Die
während des Streiks aufgebauten Verspätungen lassen sich nur
schrittweise abbauen. Die DB hat zusätzliche
Mitarbeiter eingesetzt, um die Betriebszentralen und
Verkehrsleitungen zu verstärken und die Reisenden zu
informieren. Insbesondere die telefonische
Reisendeninformation war stark nachgefragt. Kunden der DB
können sich weiterhin über die noch bestehenden
Auswirkungen informieren. Auskünfte sind erhältlich unter der
Kunden-Hotline 01805 99 66 33 (14 ct/Min. aus dem
Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.), unter
www.bahn.de/aktuell, www.facebook.com/dbbahn, in den
Reisezentren der DB sowie an der DB Information auf den
Bahnhöfen. Für Reisende, die aufgrund streikbedingter
Zugausfälle bzw. Verspätungen ihre Reise nicht antreten
konnten bzw. abbrechen mussten, gelten folgende
Kulanzregelungen: Zuggebundene Fahrkarten können für die
nächstmögliche frühere oder spätere Reiseverbindung (auch
IC-/EC- bzw. ICE-Züge) genutzt werden. Fahrkarten und
Reservierungen, die am Streiktag gültig sind, werden
kostenfrei erstattet.
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Bauarbeiten führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg
und Düsseldorf
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Ersatzverkehr mit Bussen für S-Bahnlinie S 1 • RE 2 fällt
zwischen Duisburg und Düsseldorf aus • RE 6 mit geänderten
Fahrzeiten
Düsseldorf/Duisburg,
12. März 2013 -
Die Deutsche Bahn AG führt von Samstag, 16. März ab 9 Uhr
bis Sonntag 17. März um 13 Uhr zwischen Duisburg-Großenbaum
und Düsseldorf-Unterrath Bauarbeiten für das neue
elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben
den Gleisen werden Kabelschächte und Signalfundamente
erstellt. Hierfür müssen die S-Bahngleise zwischen
Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath gesperrt werden.
Weiterhin wird in Düsseldorf-Unterrath eine Weiche erneuert.
Wegen dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und
Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung. Die
Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) sowie die RE
3 der eurobahn endet und beginnt in Duisburg Hbf.
Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit
der Linie RE 5 sowie RE 6. Die RE 6 (Minden – Düsseldorf)
fährt mit einem geänderten Fahrplan. Bei der
Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg
Hbf ändert sich bei einzelnen Zügen die Abfahrtszeit um 30
Minuten. Die Züge der S-Bahnlinie S 1 fallen am Samstag
bis 21.30 Uhr und am Sonntag ab 8 Uhr zwischen
Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath in beiden
Richtungen aus. Hierfür verkehren Busse im
Schienenersatzverkehr mit Anschluss zu und von den Zügen der
S 1. In den Nachtstunden werden die Züge der S 1 über die
Fernbahngleise umgeleitet und halten daher nicht in
Düsseldorf-Wehrhahn, Zoo, Derendorf, Unterrath, Angermund
sowie Duisburg-Rahm, Großenbaum, Buchholz und Schlenk.
Einziger Zwischenhalt dieser Züge ist dann
Düsseldorf-Flughafen. Für die umzuleitenden Züge der S 1
verkehren Busse als Ersatz mit Anschluss von und zur S 1 in
Duisburg Hbf und Düsseldorf-Flughafen sowie von und zur S 11
in Düsseldorf-Unterrath. Einzelne Busfahrten werden von
Düsseldorf-Unterrath bis Düsseldorf-Rath Mitte verlängert,
mit Anschluss an die S 6 nach Derendorf, Zoo, Wehrhahn und
Düsseldorf Hbf. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über
die Änderungen im Zugverkehr informiert. Die Bauarbeiten für
die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg
sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn
investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen
Euro.
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Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf
"Dein Bahnhof"
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Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg
führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf
Ersatzverkehr mit Bussen für S-Bahnlinie S 1 • RE 2 fällt
zwischen Duisburg und Düsseldorf aus
Düsseldorf/Duisburg,
8. März 2013 -
Die Deutsche Bahn AG führt von Samstag, 9.
März ab 15 Uhr bis Sonntag 10. März um 13 Uhr zwischen
Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath Bauarbeiten für
das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An
und neben den Gleisen werden Kabelschächte und
Signalfundamente erstellt. Hierfür müssen die S-Bahngleise
zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf-Unterrath gesperrt
werden. Weiterhin finden zwischen Düsseldorf-Flughafen und
Duisburg-Großenbaum Baugrunduntersuchungen statt. Hierfür
werden auch Arbeiten mit einer Ramme durchgeführt. Wegen
dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und
Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung. Die
Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) endet und
beginnt in Duisburg Hbf. Weiterfahrmöglichkeiten von und nach
Düsseldorf bestehen mit der Linie RE 5. Die RE 6 (Minden –
Düsseldorf) fährt mit einem geänderten Fahrplan. Bei der
Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg
Hbf ändert sich bei einzelnen Zügen die Abfahrtszeit um 30
Minuten. Am Samstag, 8. März von 15 Uhr bis 21.30 Uhr und
am Sonntag, 10. März von 8 Uhr bis 13 Uhr fallen die Züge der
S-Bahnlinie S 1 zwischen Duisburg-Großenbaum und
Düsseldorf-Unterrath in beiden Richtungen aus. Hierfür
verkehren Busse im Schienenersatzverkehr mit Anschluss zu und
von den Zügen der S 1. Von Samstag, 9. März um 21.30 Uhr
bis Sonntag, 10. März um 8 Uhr werden die Züge der S 1
umgeleitet und halten daher nicht in Düsseldorf-Wehrhahn,
Zoo, Derendorf, Unterrath, Angermund und Duisburg-Rahm.
Einziger Halt dieser Züge ist dann Düsseldorf-Flughafen. Für
die umzuleitenden Züge der S 1 verkehren Busse als Ersatz mit
Anschluss von und zur S 1 in Duisburg-Großenbaum und
Düsseldorf-Flughafen. Nachts fahren die Busse über
Düsseldorf-Unterrath bis Düsseldorf-Rath Mitte mit Anschluss
an die S 6 nach Derendorf, Zoo, Wehrhahn und Düsseldorf Hbf.
Auch am Wochenende 16. und 17. März werden die Arbeiten für
den Bau des elektronischen Stellwerks weitergeführt. Es kommt
dann zu Fahrplanänderungen in ähnlicher Weise. Die Deutsche
Bahn wird rechtzeitig informieren. Die Reisenden werden
durch die Online-Auskunftssysteme und besondere
Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr
informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet
unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen
stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile
zur Verfügung. Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des
elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014
abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die
neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.
„Dein Bahnhof“ - das Kundenmagazin für die
Einkaufsbahnhöfe Kostenloses Magazin
informiert viermal im Jahr über Bahnhöfe, Menschen und
Angebote Das neue Kundenmagazin der Einkaufsbahnhöfe
„Dein Bahnhof“ ist jetzt erstmals auf 33 Bahnhöfen
bundesweit kostenlos erhältlich. Es bietet Bahnkunden,
Bahnhofsbesuchern und Anwohnern im Bahnhofsumfeld
Informationen und Geschichten rund um ihren Bahnhof.
„Wir wollen Reisenden und Besuchern mit dem neuen Magazin
ihren Bahnhof näher bringen und ihnen die Möglichkeit
geben, dabei mal einen Blick hinter die Kulissen zu
werfen“, sagt Horst Mutsch, Leiter Vermietung und
Marketing der DB Station&Service AG. „In Berlin haben wir
dieses Konzept erfolgreich getestet. Die vielen positiven
Rückmeldungen unserer Kunden haben uns bestärkt, dieses
attraktive Magazin auch für andere große Bahnhöfe zu
produzieren.“ „Dein Bahnhof“ erscheint viermal im Jahr
in dreizehn regionalen Versionen mit einer Gesamtauflage
von über einer Million Exemplaren. Das 36 Seiten starke
Magazin enthält überregionale und regionale Themen,
interessante Portraits, spannende Reportagen und viele
Informationen zum Bahnhof mit seinen Dienstleistungen,
Geschäften und gastronomischen Angeboten.
„Dein Bahnhof“ liegt kostenlos in 33
Einkaufsbahnhöfen aus: Berlin Hauptbahnhof, Südkreuz,
Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hamburg
Hauptbahnhof, –Dammtor, –Altona und –Bergedorf, Bremen
Hbf, Hannover Hbf, Köln Hbf, Bochum Hbf, Essen Hbf,
Dortmund Hbf, Duisburg Hbf,
Düsseldorf Hbf, Frankfurt Main Hbf, Wiesbaden Hbf,
Darmstadt Hbf, Mainz Hbf, Erfurt Hbf, Halle Saale Hbf,
Dresden Hbf und –Neustadt, Mannheim Hbf, Heidelberg
Hbf, Karlsruhe Hbf, Freiburg (Brsg.) Hbf, Stuttgart
Hbf, München Hbf, –Pasing und –Ost.
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Steigende Fahrgastzahlen, zufriedenere Kunden
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DB Regio NRW beförderte 2012 fast sechs
Prozent mehr Reisende als im Vorjahr • Kundenzufriedenheit
mit dem Nahverkehr deutlich gestiegen
Düsseldorf/Duisburg,
27. Februar 2013 -
Die Fahrgastzahlen im Nahverkehr der
Deutschen Bahn in NRW sind im letzten Jahr deutlich
gestiegen. Parallel hat auch die Zufriedenheit der Kunden
spürbar zugenommen. So waren im vergangenen Jahr fast
sechs Prozent mehr Reisende mit DB Regio NRW unterwegs als
noch im Vorjahr: 323 Millionen Fahrgäste (2011: 305
Millionen) stiegen im bevölkerungsreichsten Bundesland in die
Regionalzüge und S-Bahnen der Deutschen Bahn. Auch die
Verkehrsleistung stieg um über fünf Prozent von etwa 7,6
Milliarden auf über acht Milliarden Personenkilometer –
dieser Wert ergibt sich aus dem Produkt beförderter Personen
und der jeweilig zurückgelegten Entfernung. Zum
Vergleich: Insgesamt entspricht diese Distanz mehr als dem
Weg quer durch unser gesamtes Sonnensystem. Spitzenreiter
beim Fahrgastzuwachs ist mit einem Plus von über 30 Prozent
die Linie RE 57 („Dortmund-Sauerland-Express“), die seit
Dezember 2012 neben Winterberg auch Brilon mit Dortmund
verbindet. Für großen Zuwachs sorgte auch die Linie RB 51
(Dortmund – Enschede), die DB Regio NRW nach dem
Ausschreibungsgewinn seit Dezember 2011 wieder betreibt. 2,9
Millionen Menschen stiegen im letzten Jahr in die
„Westmünsterland-Bahn“. „Wir arbeiten kontinuierlich
daran, unser Angebot zu verbessern. Dass wir in ganz NRW so
viele Fahrgäste hinzugewinnen konnten und unsere Kunden
zufriedener sind als zuvor, zeigt, dass sich der Einsatz
unserer Mitarbeiter lohnt“, so Heinrich Brüggemann,
Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Zur
kontinuierlichen Qualitätssteigerung haben in den letzten
Jahren zum Beispiel die 84 neuen Triebfahrzeuge der S-Bahn
Rhein-Ruhr beigetragen. Aber auch dass wir die stark
frequentierten Linie RE 1 von Aachen nach Paderborn und die
Linie RE 5 von Emmerich bis Koblenz um einen sechsten Wagen
verlängert haben, kommt bei den Kunden gut an.“ Dass die
Zufriedenheit der Fahrgäste gestiegen ist, bestätigt das
aktuell vorliegende Umfrageergebnis des
Marktforschungsinstituts Ipsos. Regelmäßig werden dazu
Erhebungen in den Zügen von DB Regio durchführt. Deutliche
Verbesserung zeigten die Befragungswerte bei der
Zufriedenheit mit der Pünktlichkeit von S-Bahn- und RE-Zügen:
43 Prozent beurteilten die Pünktlichkeit mit den Schulnoten
„sehr gut“ oder „gut“ – 2007 lag dieser Bewertungsanteil noch
bei zwölf Prozentpunkten. In Sachen Sitzplatzangebot hat sich
der Anteil zufriedener und sehr zufriedener Kunden in den
vergangenen sechs Jahren auf über 55 Prozent mehr als
vervierfacht.
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Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg
führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf
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Düsseldorf/Duisburg,
22. Februar 2013 - Die Deutsche Bahn AG arbeitet von
Samstag, 2. März ab 5 Uhr bis Sonntag 3. März um 13 Uhr
zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum am Bau des
Elektronischen Stellwerks (ESTW) Duisburg. Es werden
Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. Weiterhin finden
zwischen Düsseldorf-Flughafen und Duisburg-Großenbaum
Baugrunduntersuchungen statt. Hierfür werden auch Arbeiten
mit einer Ramme durchgeführt. Wegen dieser Arbeiten
stehen den Zügen zwischen Duisburg und Düsseldorf nicht alle
Gleise zur Verfügung. Daher werden einzelne Fernverkehrszüge
zwischen Dortmund und Köln über die Wupperstrecke
(Dortmund-Hagen-Wuppertal) umgeleitet und fallen in Bochum,
Essen, Duisburg und Düsseldorf aus.Die in Essen Hbf
beginnenden und endenden ICE und Thalys enden bzw. starten
bereits in Düsseldorf Hbf. Die Regionalexpresslinie RE
2 (Münster – Düsseldorf) endet und beginnt in Duisburg Hbf.
Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit
der Linie RE 5. Bei der
Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg
Hbf ändert sich die Abfahrtszeit um 30
Minuten. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über
die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen
Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur
Verfügung. Ein automatisches Warnsystem warnt die Bauarbeiter
an den Gleisen vor herannahenden Zügen.
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Bahn sucht die schönsten Liebesgeschichten
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Kennenlerngeschichten aus dem
Nahverkehr gesucht • Romantische Reise nach Paris zu gewinnen
• Wettbewerbsstart am Valentinstag
Düsseldorf/Duisburg,
12. Februar 2013 -
Wer sein Herzblatt bei einer Zugfahrt durch NRW
kennengelernt hat, kann ab dem 14. Februar seine persönliche
Liebesgeschichte einreichen. Die schönste Story wird nicht
nur von der DB-Jury ausgezeichnet und veröffentlicht, sondern
gewinnt auch eine romantische Reise nach Paris. „In
unseren Zügen sind täglich rund eine Million Menschen quer
durch Nordrhein-Westfalen unterwegs. Da ist die Chance für
interessante und vielleicht sogar romantische Begegnungen
groß“, schildert Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der
Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Wir sind neugierig, wie
es nach der Ankunft am Bahnhof weiterging und wen wir nicht
nur auf der Schiene, sondern sogar für das Leben miteinander
verbinden konnten.“ Die Kennenlerngeschichten können vom
14. Februar bis 28. Februar 2013 auf der DB-Webseite „Momente
in NRW“ (www.bahn.de/momente-nrw) eingereicht werden.
Teilnehmen können Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind
und sich damit einverstanden erklären, dass ihre Geschichte
veröffentlicht werden darf. Auch für diejenigen, die noch
nicht die große Liebe gefunden haben, lohnt sich ein Besuch
des Internetportals „Momente“: Wer sich nach dem angeregten
Gespräch mit dem Sitznachbarn im Zug ärgert, nicht nach der
Telefonnummer gefragt zu haben, erhält hier eine zweite
Chance. Auf der Webseite lassen sich Suchanzeigen nach dem
verloren geglaubten Flirt aufgeben und abrufen.
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Bauarbeiten für die Errichtung einer Schallschutzwand im
Bereich Duisburg-Hochfeld Süd
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Schallschutzwand zwischen Duisburg-Hochfeld Süd und „Abzweig
Lotharstraße“ und „Aktienweg“
Düsseldorf/Duisburg,
1. Februar 2013 -
Die Deutsche Bahn
AG führt in der Zeit vom 4. bis zum 25. Februar Bauarbeiten
zu Lärmschutzmaßnahmen durch. Im Rahmen des Programms
„Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ werden an der
Strecke vom Bahnhof Duisburg-Hochfeld Süd über den „Abzweig
Lotharstraße“ bis zum „Aktienweg“ eine Schallschutzwände
errichtet. Je nach Situation vor Ort erreichen die Wände auf
einer Länge von etwa 2800 Metern eine Höhe von zwei bis drei
Metern über Schienenoberkante. Trotz des Einsatzes moderner
Baumaschinen sind dabei erhöhte Schallemissionen nicht
gänzlich zu vermeiden.
Nach einer Bauunterbrechung und nach erfolgter Mängelbeseitigung
befindet sich die Schallschutzwand 3 mit einer Gesamtlänge
von 1.225 Metern in der Fertigstellung. Die Restbauarbeiten
werden planmäßig fortgesetzt. Der Bau der Schallschutzwand 2
mit einer Gesamtlänge von 145 Metern und einer Höhe von 2,50
Metern über Schienenoberkante beginnt die Bahn mit den
Vorarbeiten ab Februar 2013, mit den Hauptbauarbeiten in der
Zeit vom 15. bis 25. Februar. Der Bau der
Schallschutzwand 1, rechts der Bahn, mit einer Gesamtlänge
von 525 Metern und einer Höhe zwischen 2,00 Metern bis 3,00
Metern über Schienenoberkante ist mit Vorarbeiten für Anfang
Oktober 2013 und mit den Hauptarbeiten für die Zeit zwischen
dem 31. Oktober und 16. Dezember 2013 geplant. Damit wird der
Bau der Schallschutzwände wie geplant weitergeführt.
Das Programm Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden
Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert.
Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen,
Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege
umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich
Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung.
Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige
Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.190
Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder
bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist
die DB Projektbau GmbH beauftragt.
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Deutsche Bahn bietet früheren Mitarbeiterinnen der
Drogeriemarktkette Schlecker einen Neuanfang
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• In NRW Qualifizierung zur
Weichenwärterin und Fahrdienstleiterin
Die ersten ehemaligen Schlecker-Angestellten bei der
Deutschen Bahn tätig
Düsseldorf/Duisburg,
30. Januar 2013 - Um engagiertes und qualifiziertes
Fachpersonal zu gewinnen, setzt die Deutsche Bahn (DB) nun
auch auf ehemalige Angestellte der insolventen
Drogeriemarktkette Schlecker. Mit der Rekrutierung von
früheren Schlecker-Mitarbeiterinnen setzt die DB ihr
Vorhaben, Top-Arbeitgeber zu werden, konsequent fort.
Inzwischen arbeiten mehrere ehemalige Schlecker-Angestellte
bei der DB, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Dort haben
vierzehn Frauen das Angebot, sich zur Weichenwärterin oder
Fahrdienstleiterin bei DB Netze ausbilden zu lassen,
angenommen.
Die früheren Filialleiterinnen werden in einer mehrmonatigen
Qualifizierungsphase auf die neuen Aufgaben vorbereitet.
Nach bestandener Prüfung und weiterer Praxiserfahrung dürfen
die Frauen voraussichtlich ab Mai selbstständig in einem
Stellwerk Weichen und Signale stellen. Die Beschäftigung der
ehemaligen Schlecker-Mitarbeiterinnen gilt als Vorbild für
weitere Qualifizierungen bei der DB.
Der Zuspruch für diese Ausbildung ist groß, so dass die DB
schon im Mai mit der nächsten Ausbildungsgruppe ehemaliger
Schlecker-Mitarbeiterinnen beginnt. Auch in den Folgejahren
2014 und 2015 sind weitere Plätze für ehemalige
Mitarbeiterinnen der Drogeriemarktkette geplant. Der
Konzernbevollmächtige für das Land Nordrhein-Westfalen,
Reiner Latsch, begrüßt die neuen Mitarbeiterinnen im
Unternehmen und sagt: „Ich freue mich besonders darüber,
dass qualifizierte und engagierte Frauen in klassischen
Männerberufen bei der DB arbeiten wollen. Den neuen
Mitarbeiterinnen bieten wir nach erfolgreicher Prüfung eine
langfristige berufliche Perspektive. Arbeitnehmer wie
Arbeitgeber profitieren damit gemeinsam von diesem
ungewöhnlichen Fortbildungsprogramm.“
Ulrich Käser, Chef der Duisburger Arbeitsagentur, erklärt:
„Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass Flexibilität und
Offenheit Chancen auf einen beruflichen Neuanfang eröffnen
können. Diesen Mut aufzubringen, dazu möchte ich auch andere
Arbeitsuchende und Arbeitgeber ermuntern.“
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Hauptbahnhof Duisburg
Hauptbahnhof vor 1930 - 1958 - heute
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