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im Kreis Wesel |
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5,6 Prozent höheren Hektarertrag als 2019 bei der
Zuckerrübenernte der NRW-Landwirte
IT.NRW
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Düsseldorf/Hamminkeln, 30. Dezember 2020
- Die nordrhein-westfälischen Landwirte erzielten bei der
diesjährigen Zucker-rübenernte mit 79,3 Tonnen je Hektar
einen um 5,6 Prozent höheren Flächenertrag als im Vorjahr.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt anhand von vorläufigen Ergebnissen
der „Ernte- und Betriebsberichterstattung” mitteilt, liegt
der Ertrag aber um 10,5 Prozent unter dem Rekordergebnis des
Jahres 2017 (damals: 88,7 Tonnen je Hektar).
Die in
Nordrhein-Westfalen geerntete Menge an Zuckerrüben lag mit
4,18 Millionen Tonnen um 6,0 Prozent unter der Erntemenge
des Vorjahres. Die Anbaufläche für Zuckerrüben war mit
52 700 Hektar um 11,0 Prozent niedriger als 2019.
Die
günstigen Wachstumsbedingungen im Herbst waren
ausschlaggebend für den überdurchschnittlichen Hektarertrag
in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr. Die
Witterungsverhältnisse in NRW ermöglichten zu Beginn der
Vegetation zwar eine termingerechte Aussaat aber für eine
optimale Pflanzenentwicklung war es zu trocken. Erst durch
einsetzende Niederschläge ab der dritten Septemberdekade kam
es zu einem unerwarteten Massezuwachs der Zuckerrüben.
Auch der Zuckergehalt konnte sich auf einem erfreulichen
Niveau einpendeln.
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Baustellenbedingte Einschränkungen auf der Linie RE
19a vom 03.-06.01.2021 Vegetationsarbeiten zwischen Wesel und Bocholt führen
zu Ausfällen der Linie RE 19a
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Historischer Kalender "Moerser Ansichten 2021"
Grafschafter Museums- und
Geschichtsverein in Moers e.V.
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NRW: Die Zahl der Milchkühe war im November um 4,0 Prozent
niedriger als ein Jahr zuvor
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Düsseldorf/Hamminkeln, 17. Dezember 2020
- Im November 2020 gab es in den 5.166
nordrhein-westfälischen Haltungen mit Milchkühen 393 221
Milchkühe, das waren 2,0 Prozent weniger als ein Jahr zuvor
(damals: 401.403 Milchkühe). Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
verringerte sich die Zahl der Milchkuhhaltungen im gleichen
Zeitraum um 4,0 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte es noch 5.381
Milchkuhhaltungen gegeben. Rein rechnerisch kommen damit
durchschnittlich 76 Milchkühe auf jede Milchkuhhaltung; das
war ein Tier mehr als im Vorjahr.
Jeweils etwa ein
Viertel der Milchkühe Nordrhein-Westfalens wurden im
November 2020 in den Betrieben der Regierungsbezirke
Düsseldorf (103 120 Tiere) und Münster (95 549 Tiere)
gehalten. Kleve ist der Kreis mit den meisten Milchkühen im
Land; dort gab es in 420 Milchkuhhaltungen insgesamt 54 545
Tiere. Die meisten Milchkuhhaltungen ermittelten die
Statistiker für den Kreis Borken (544 Haltungen mit 40 336
Milchkühen).
Die am weitesten verbreitete
Milchkuhrasse in Nordrhein-Westfalen ist die
„Holstein-Schwarzbunte”; ihr Anteil am gesamten
Milchkuhbestand lag im November dieses Jahres bei
71,6 Prozent. Die Rasse „Holstein-Rotbunt” kam auf einen
Anteil von 16,5 Prozent, das „Fleckvieh” auf 4,2 Prozent und
Kreuzungskühe aus Milch- und/oder Fleischrinderrassen auf
5,8 Prozent.
Die Gesamtzahl der Rinder verringerte
sich binnen Jahresfrist um 2,8 Prozent auf 1,3 Millionen
Tiere. Die Zahl der Betriebe mit Rinderhaltung war im
November 2020 mit 15 930 um 316 bzw. 1,9 Prozent niedriger
als ein Jahr zuvor.
Die vorliegenden Ergebnisse wurden anhand von Daten des
„Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Tiere”
(HIT) erstellt. Die dort gemeldeten Rinderbestände werden
seit dem Jahr 2008 jeweils zum Stichtag 3. Mai und 3.
November statistisch ausgewertet. (IT.NRW)
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IHK-Notdienst zwischen den Jahren
Exportbescheinigungen und Betriebsberatung möglich
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Duisburg/Hamminkeln, 17. Dezember 2020 -
Auch zwischen Weihnachten und Neujahr steht der
internationale Handel nicht still. Deswegen bleibt die
Niederrheinische IHK für exportorientierte Unternehmen
weiterhin erreichbar und stellt Beglaubigungen für den
Außenwirtschaftsverkehr aus.
Betriebe mit dringenden
Anfragen zu den Corona-Hilfen berät die IHK telefonisch oder
via E-Mail.
Die Sonderöffnungszeiten gelten
an drei Tagen von 9 bis 14 Uhr und sind auf die
Hauptgeschäftsstelle und die Zweigstellen aufgeteilt: am
Montag, 28. Dezember, in Kleve, am Dienstag, 29. Dezember,
in Duisburg und am Freitag, 30. Dezember, in Wesel.
Elektronisch eingereichte Dokumente werden an allen drei
Tagen in den genannten Zeiträumen bearbeitet.
Das
Team der Betriebsberatung ist vom 28. bis zum 30. Dezember
zwischen 9 und 15 Uhr unter 0203/2821435 oder via
wirtschaftshilfe@niederrhein.ihk.de zu erreichen.
Ab dem 4. Januar 2021 stehen sämtliche
Ansprechpartner und Services in Duisburg, Wesel und Kleve
wie gewohnt wieder zur Verfügung.
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Fünf gute Aktivitäten gegen Langeweile in Coronazeiten
Spielen, Kochen, Work-out und mehr
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Baustellenbedingte Einschränkungen auf der Linie RE 19 v.
13. - 19.12.2020 Diverse Einschränkungen zwischen Haldern und Düsseldorf sowie
Oberhausen-Holten und Arnhem Centraal
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Spende statt Weihnachtspräsente für Kunden
Greiwing unterstützt die Tafeln mit 11.000-Euro-Spende
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Nikolaus-Lotte übergibt Milch-Produkte der Tafel
Düsseldorf
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