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Bürgertelefon
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'Sars-CoV-2'
im Kreis Wesel |
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5,6 Prozent höheren Hektarertrag als 2019 bei der
Zuckerrübenernte der NRW-Landwirte
IT.NRW
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Düsseldorf/Hamminkeln, 30. Dezember 2020
- Die nordrhein-westfälischen Landwirte erzielten bei der
diesjährigen Zucker-rübenernte mit 79,3 Tonnen je Hektar
einen um 5,6 Prozent höheren Flächenertrag als im Vorjahr.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt anhand von vorläufigen Ergebnissen
der „Ernte- und Betriebsberichterstattung” mitteilt, liegt
der Ertrag aber um 10,5 Prozent unter dem Rekordergebnis des
Jahres 2017 (damals: 88,7 Tonnen je Hektar).
Die in
Nordrhein-Westfalen geerntete Menge an Zuckerrüben lag mit
4,18 Millionen Tonnen um 6,0 Prozent unter der Erntemenge
des Vorjahres. Die Anbaufläche für Zuckerrüben war mit
52 700 Hektar um 11,0 Prozent niedriger als 2019.
Die
günstigen Wachstumsbedingungen im Herbst waren
ausschlaggebend für den überdurchschnittlichen Hektarertrag
in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr. Die
Witterungsverhältnisse in NRW ermöglichten zu Beginn der
Vegetation zwar eine termingerechte Aussaat aber für eine
optimale Pflanzenentwicklung war es zu trocken. Erst durch
einsetzende Niederschläge ab der dritten Septemberdekade kam
es zu einem unerwarteten Massezuwachs der Zuckerrüben.
Auch der Zuckergehalt konnte sich auf einem erfreulichen
Niveau einpendeln.
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Baustellenbedingte Einschränkungen auf der Linie RE
19a vom 03.-06.01.2021 Vegetationsarbeiten zwischen Wesel und Bocholt führen
zu Ausfällen der Linie RE 19a
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Historischer Kalender "Moerser Ansichten 2021"
Grafschafter Museums- und
Geschichtsverein in Moers e.V.
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NRW: Die Zahl der Milchkühe war im November um 4,0 Prozent
niedriger als ein Jahr zuvor
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Düsseldorf/Hamminkeln, 17. Dezember 2020
- Im November 2020 gab es in den 5.166
nordrhein-westfälischen Haltungen mit Milchkühen 393 221
Milchkühe, das waren 2,0 Prozent weniger als ein Jahr zuvor
(damals: 401.403 Milchkühe). Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt,
verringerte sich die Zahl der Milchkuhhaltungen im gleichen
Zeitraum um 4,0 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte es noch 5.381
Milchkuhhaltungen gegeben. Rein rechnerisch kommen damit
durchschnittlich 76 Milchkühe auf jede Milchkuhhaltung; das
war ein Tier mehr als im Vorjahr.
Jeweils etwa ein
Viertel der Milchkühe Nordrhein-Westfalens wurden im
November 2020 in den Betrieben der Regierungsbezirke
Düsseldorf (103 120 Tiere) und Münster (95 549 Tiere)
gehalten. Kleve ist der Kreis mit den meisten Milchkühen im
Land; dort gab es in 420 Milchkuhhaltungen insgesamt 54 545
Tiere. Die meisten Milchkuhhaltungen ermittelten die
Statistiker für den Kreis Borken (544 Haltungen mit 40 336
Milchkühen).
Die am weitesten verbreitete
Milchkuhrasse in Nordrhein-Westfalen ist die
„Holstein-Schwarzbunte”; ihr Anteil am gesamten
Milchkuhbestand lag im November dieses Jahres bei
71,6 Prozent. Die Rasse „Holstein-Rotbunt” kam auf einen
Anteil von 16,5 Prozent, das „Fleckvieh” auf 4,2 Prozent und
Kreuzungskühe aus Milch- und/oder Fleischrinderrassen auf
5,8 Prozent.
Die Gesamtzahl der Rinder verringerte
sich binnen Jahresfrist um 2,8 Prozent auf 1,3 Millionen
Tiere. Die Zahl der Betriebe mit Rinderhaltung war im
November 2020 mit 15 930 um 316 bzw. 1,9 Prozent niedriger
als ein Jahr zuvor.
Die vorliegenden Ergebnisse wurden anhand von Daten des
„Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Tiere”
(HIT) erstellt. Die dort gemeldeten Rinderbestände werden
seit dem Jahr 2008 jeweils zum Stichtag 3. Mai und 3.
November statistisch ausgewertet. (IT.NRW)
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IHK-Notdienst zwischen den Jahren
Exportbescheinigungen und Betriebsberatung möglich
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Duisburg/Hamminkeln, 17. Dezember 2020 -
Auch zwischen Weihnachten und Neujahr steht der
internationale Handel nicht still. Deswegen bleibt die
Niederrheinische IHK für exportorientierte Unternehmen
weiterhin erreichbar und stellt Beglaubigungen für den
Außenwirtschaftsverkehr aus.
Betriebe mit dringenden
Anfragen zu den Corona-Hilfen berät die IHK telefonisch oder
via E-Mail.
Die Sonderöffnungszeiten gelten
an drei Tagen von 9 bis 14 Uhr und sind auf die
Hauptgeschäftsstelle und die Zweigstellen aufgeteilt: am
Montag, 28. Dezember, in Kleve, am Dienstag, 29. Dezember,
in Duisburg und am Freitag, 30. Dezember, in Wesel.
Elektronisch eingereichte Dokumente werden an allen drei
Tagen in den genannten Zeiträumen bearbeitet.
Das
Team der Betriebsberatung ist vom 28. bis zum 30. Dezember
zwischen 9 und 15 Uhr unter 0203/2821435 oder via
wirtschaftshilfe@niederrhein.ihk.de zu erreichen.
Ab dem 4. Januar 2021 stehen sämtliche
Ansprechpartner und Services in Duisburg, Wesel und Kleve
wie gewohnt wieder zur Verfügung.
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Fünf gute Aktivitäten gegen Langeweile in Coronazeiten
Spielen, Kochen, Work-out und mehr
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Baustellenbedingte Einschränkungen auf der Linie RE 19 v.
13. - 19.12.2020 Diverse Einschränkungen zwischen Haldern und Düsseldorf sowie
Oberhausen-Holten und Arnhem Centraal
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Spende statt Weihnachtspräsente für Kunden
Greiwing unterstützt die Tafeln mit 11.000-Euro-Spende
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Nikolaus-Lotte übergibt Milch-Produkte der Tafel
Düsseldorf
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Weihnachtszeit ist Christbaumzeit: Aber welcher Baum
passt am besten zu mir?
Deutscher Landwirtschaftsverlag
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Hamminkeln, 08. Dezember 2020 - Die
Auswahl ist sehr vielfältig. Angefangen bei der klassischen
Nordmanntanne über Bio-Bäume aus regionaler Erzeugung bis
hin zu Weihnachtsbäumen aus dem Topf ist für jeden etwas
dabei. Kunden, die lieber online kaufen oder gar ihren Baum
an Weihnachten nur mieten wollen, kommen mittlerweile
ebenfalls nicht zu kurz. kraut&rüben sowie der
Deutsche Waldbesitzer, zwei Medien aus dem Hause dlv
Deutscher Landwirtschaftsverlag, sind Experten bei
diesen Fragen und haben das Wichtigste zusammengestellt.
80 Prozent der rund 30 Millionen verkauften
Weihnachtsbäume in Deutschland sind Nordmanntannen und damit
ist dieser Baum der beliebteste Christbaum der Deutschen.
Blaufichten machen ca. 15 Prozent der verkauften Bäume aus,
den Rest teilen sich Fichten und Edeltannen. Der Großteil
der Christbäume wächst auf speziellen Plantagen. Zwar sind
mittlerweile auch Biobäume auf dem Vormarsch, mit gerade mal
1 Prozent befinden sie sich aber noch in einer Nische. Nach
Einschätzung von Eva Puchtinger, Chefredakteurin kraut&rüben,
„sollte man sich beim Christbaumkauf aber auch immer über
die Nachhaltigkeit Gedanken machen. Die Bäume wachsen 8
Jahre lang heran, um gerade mal zwei Wochen lang in den
Wohnzimmern zu stehen“. Daher seien immer mehr Alternativen
auf dem Vormarsch, die in der aktuellen Ausgabe von
kraut&rüben beschrieben werden.
Beispielsweise gibt
es immer mehr Anbieter, die ihre Weihnachtsbäume im Kübel
verkaufen. Dies hat zum Vorteil, dass die Bäume nach
Weihnachten ganz einfach in den Garten gepflanzt werden
können. Doch Vorsicht: Den abrupten Wechsel von warmer
Temperatur in den Wohnungen und zum Teil starken Frösten im
Freien vertragen nicht alle Bäume unbeschadet. Wer keinen
eigenen Garten hat, aber nach einer nachhaltigen Alternative
zum klassischen Weihnachtsbaumkauf greifen möchte, für den
ist vielleicht auch das Mieten eines Weihnachtsbaumes
interessant. Gegen eine Kaution erhalten die Verbraucher
über Weihnachten die Mietbäume und geben sie danach wieder
zurück.
Stark auf dem Vormarsch beim
Weihnachtsbaumkauf ist übrigens der Onlinehandel. „Aber
auch hier sollten aus ökologischen Gesichtspunkten Händler
und Erzeuger aus der Region bevorzugt werden“, betont Rainer
Soppa, Chefredakteur Deutscher Waldbesitzer. Er beschreibt,
dass die Nordmanntanne erst seit rund 40 Jahren der Favorit
bei den Christbäumen in Deutschland ist. Sie hat dank ihres
satten Grüns, geraden Wachstums und durch die weichen Nadeln
die Fichten aus den Wohnzimmern verdrängt. Beheimatet sind
die Nordmannstannen im Kaukasus. Das Saatgut für diese Bäume
kommt fast ausschließlich aus Georgien, wo die Zapfen unter
riskanten Bedingungen in den Wipfeln hoher Bäume gepflückt
werden. Um hier die Arbeitsbedingungen für die Pflücker zu
verbessern, bietet die dänische Organisation Fair Trees
Lehrgänge zum Thema Sicherheit für Zapfenpflücker an und
kontrolliert die Arbeitsbedingungen und Preise.
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Wo finde ich geeignete Azubis?
IHK berät Betriebe am 10. Dezember telefonisch
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Duisburg/Hamminkeln, 08. Dezember 2020 -
Die freien Lehrstellen sind ausgeschrieben, die Postfächer
bleiben leer. Eine Situation, die viele Unternehmen kennen,
wenn sie nach neuen Auszubildenden suchen. Der fehlende
persönliche Kontakt in der Corona-Pandemie kommt für viele
Betriebe erschwerend hinzu. Deswegen hat die
Niederrheinische IHK für 2021 weiter digital aufgerüstet.
Wer sich über kommende virtuelle Messen oder Azubi-Speed-Datings
informieren will, kann das am 10. Dezember
machen. Zwischen 9 und 16 Uhr beraten Sarah
Schmette und Katrin Hasenohr interessierte Unternehmen.
Die digitalen Azubi-Speed-Datings finden jeweils im März
und im August statt und sind kostenlos. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Unternehmen
frühzeitig bei der IHK melden. Die Veranstaltungen sind Teil
der Projekte „Passgenaue Besetzung“ und „Willkommenslotsen“.
Hier suchen IHK-Experten für kleine und mittelständische
Unternehmen die passenden Bewerber beziehungsweise
unterstützen Betriebe bei der Integration von Geflüchteten
in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt.
Telefonhotline:
Sarah Schmette, Passgenaue Besetzung, Telefon 0203 2821 -
256 und Katrin Hasenohr, Willkommenslotsin, Telefon 0203
2821 - 441. Auch nach dem 10. Dezember können sich
Unternehmen melden, unter
passgenauebesetzung@niederrhein.ihk.de.
Das
Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von KMU bei
der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei
der Integration von ausländischen Fachkräften“ und
„Passgenaue Besetzung Willkommenslotsen“ werden durch das
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den
Europäischen Sozialfonds der
Europäischen Union gefördert.
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Lotteriespielen vor Weihnachten Aber, welche Lotterie
ist die beste?
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Erblich bedingter Haarausfall: Tipps für gesunde und
kräftige Haare
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IHK-Umfrage: Unternehmen stemmen sich gegen die Krise
Passgenaue Wirtschaftshilfen weiterhin zentral
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Duisburg/Hamminkeln, 20. November 2020 -
Die Unternehmen am Niederrhein schlagen sich wacker durch
den Teil-Lockdown im November. Im Vergleich zum September
haben sich Lage und Erwartungen sogar leicht verbessert. Der
Konjunkturklimaindex klettert von 89 auf 100 Punkte.
Trotzdem fahren die Unternehmen weiter auf Sicht. Die
Betriebe sparen beim Personal und schieben Investitionen.
Dramatisch bleiben die Auswirkungen für die Branchen, die
ihre Pforten schließen mussten. Für den Weg aus der Krise
fordern die Unternehmen weitere Hilfsprogramme und
Steuerentlastungen.
„Bislang scheint der Spagat
zwischen Infektionsschutz und Wirtschaftshilfe weitgehend zu
gelingen. Der Weg aus dem Tal ist immer noch lang. Wie lang,
werden die Bund-Länder-Beratungen in der nächsten Woche
zeigen“, kommentiert Dr. Stefan Dietzfelbinger,
Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK, die
Ergebnisse einer aktuellen Unternehmensumfrage.
Obwohl die Unternehmen den Aufholprozess im November
weitgehend fortsetzen, wirken sich Pandemie und
Corona-Maßnahmen auf knapp neun von zehn Unternehmen negativ
aus. Jedes vierte Unternehmen erleidet in diesem Jahr
Umsatzeinbrüche von mehr als 25 Prozent. Vor allem die
schleppende Nachfrage, ausfallende Mitarbeiter und
stornierte Aufträge belasten die Betriebe. Besonders unter
Druck stehen Gastronomie, Veranstalter und
Tourismusbetriebe. „Restaurantbesitzer, Hoteliers und
Eventagenturen hängen am Beatmungsgerät und können nur mit
staatlicher Hilfe am Leben gehalten werden. Sollten
Bundeskanzlerin und Länderchefs weitere Einschränkungen
beschließen, werden wir auch weitere, zielgerichtete Hilfen
brauchen, damit diese Branchen überleben“, so Dietzfelbinger.
November-Lockdown drückt auf Investitionen und
Beschäftigung Die Betriebe agieren verhalten und
fahren weiter auf Sicht: Knapp die Hälfte hat Investitionen
verschoben oder gestrichen, ebenso viele nutzen
Einsparpotenziale. Jedes vierte Unternehmen spart am
Personal. Die Reaktionen zeigen: Die Wirtschaft bleibt im
Krisenmodus und beobachtet sehr genau die Entwicklung der
Märkte, auch im Ausland. Ein Lichtblick: Rund sechs von zehn
Unternehmen setzen stärker auf Digitalisierung, mehr als
jedes dritte baut die Online-Aktivitäten aus. In der Krise
liegt damit auch die Chance für einen Entwicklungssprung.
Hilfe bei Krisenbewältigung Dem Großteil
der Unternehmen geht es vorerst darum, die aktuelle Krise zu
bewältigen. 94 Prozent der Betriebe sprechen sich für
weitere Hilfsprogramme und mehr Entlastung aus. Im Fokus
steht einerseits ganz konkrete Hilfe: ein besserer
steuerlicher Verlustrücktrag, bessere
Abschreibungsmöglichkeiten und ein weiteres
Konjunkturprogramm. Dietzfelbinger: „Die Krise zeigt auch,
wo bei den Unternehmen schon lange der Schuh drückt: Jetzt
ist die Zeit, Bürokratie abzubauen, Breitbandausbau und
eGovernment voranzutreiben und die Energiepreise
wettbewerbsfähiger zu gestalten.“
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Virtuell den Ausbildungsplatz für 2021 finden
Digitale Ausbildungsmesse startet am 5. November
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Duisburg/Hamminkeln, 03. November 2020 -
Alle Jugendlichen, die für 2021 eine Ausbildung suchen,
sollten sich den 5. und 6. November notieren. Dort findet
die digitale Ausbildungsmesse „Azubeyou“ der Ruhr-IHKs
statt. Von 9 bis 15 Uhr können sich Schüler mit 75
Unternehmen aus der Ruhr-Region per Gruppen- oder Videochat
austauschen – darunter sind 19 Betriebe vom Niederrhein.
Die Unternehmen aus Duisburg und den Kreisen Wesel
und Kleve bieten Plätze in 38 verschiedenen
Ausbildungsberufen an. Weitere 56 Betriebe aus angrenzenden
Städten wie Oberhausen, Essen oder Bottrop sind ebenfalls
mit freien Stellen dabei.
Wie läuft die virtuelle
Messe ab? Ähnlich wie bei dem analogen Vorbild
betritt der Besucher ein virtuelles Foyer mit
Informationsstand. Von da aus kann er sich in insgesamt
sechs Messehallen über die Angebote der Betriebe getrennt
nach Regionen informieren. Der Zugang zur Messe ist über
einen Computer oder ein mobiles Endgerät möglich. Wer die
Videochatfunktion nutzen möchte, braucht ein Endgerät mit
Kamera und Ton.
Was müssen Teilnehmer mitbringen?
Die Veranstaltung hilft dabei, einen Überblick über
die Ausbildungsmöglichkeiten zu bekommen. Gleichzeitig
können die Jugendlichen auch direkt aktiv werden und sich
per Videochat verschiedenen Personalern vorstellen. Deswegen
lohnt es sich, aktuelle Bewerbungsunterlagen vorzubereiten.
Diese können die Schüler dann per Upload dem jeweiligen
Unternehmen übermitteln.
Jugendliche können sich ab
sofort unter
www.azubeyou.de kostenlos registrieren. Infos zu den
Ausstellern stehen auf
www.ihk-niederrhein.de/azubeyou zum Download zur
Verfügung.
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Black Jack: Wer einige Tipps beachtet, kann schon bald zum
Profi werden
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Streckensperrungen auf der Linie RE 19 zwischen Empel-Rees
und Wesel, 24. auf 25. 10 Schienenersatzverkehr ist
eingerichtet
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Hagen/Hamminkeln, 22. Oktober 2020 - In
dem Zeitraum von Samstag, 24.10.2020 (21:40 Uhr),
durchgehend bis Sonntag, 25.10.2020 (06:15 Uhr),
ist die Strecke zwischen Empel-Rees und Wesel aufgrund von
Gleisbauarbeiten durch die DB Netz AG einseitig gesperrt.
Aus diesem Grund entfallen im angegebenen Zeitraum vier
Fahrten der Linie RE 19 von Abellio auf diesem
Streckenabschnitt. Betroffen sind die folgenden Fahrten:
20038: 21:26 Uhr ab Düsseldorf Hbf 20041: 21:45 Uhr
ab Arnhem Centraal 20040: 22:26 Uhr ab Düsseldorf Hbf
20043: 22:45 Uhr ab Arnhem Centraal
Für die
ausfallenden Fahrten wird ein Schienenersatzverkehr mit
Bussen (SEV) eingerichtet. Die Busse halten an den
folgenden Haltepunkten: Wesel: Wesel Bf Bussteig 5
Wesel-Feldmark: Wesel-Feldmark Markt Mehrhoog:
Bushaltestelle Hamminkeln-Merhoog Bf Haldern (Rheinl.):
Bushaltestelle Rees-Haldern Bf Empel-Rees:
Bushaltestelle Rees-Empel Bf Millingen (b. Rees):
Bushaltestelle Rees-Millingen Bf Praest: Emmerich-Praest
Kirche Emmerich: Bushaltestelle Emmerich Bf
Emmerich-Elten: Emmerich-Elten Zevenaar Str. Zevenaar:
Zevenar station Arnhem Centraal: Arnhem Centraal
bustation
Als Anschluss an den SEV fährt in Wesel ein
zusätzlicher Zug um 23:11 Uhr in Richtung Duisburg.
Ebenfalls als SEV-Anschluss fährt der Ersatzzug für Zug
20043 (22:45 Uhr ab Arnhem Centraal) ab Wesel einige Minuten
später. Weiterhin kann sich die Fahrzeit durch die
Nutzung des SEV verlängern.
Abellio empfiehlt, die
aktuellen Fahrzeiten und Informationen zu den Fahrten sowie
Ersatzhalten in den bekannten Auskunftsmedien zu beachten
und mehr Reisezeit in dem betroffenen Zeitraum einzuplanen.
Fahrpläne online Die aktuellen Fahrpläne sind online
unter www.abellio.de im Bereich „Verkehrsmeldungen“
abrufbar. Fahrgäste haben außerdem die Möglichkeit, sich in
der Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR)
und der Deutschen Bahn AG über die gültigen Fahrzeiten der
Regel- und Ersatzverkehre zu informieren.
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IHK stockt Weiterbildungsstipendium für 2021 auf
Unterstützung für die Besten der Berufsausbildung
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Duisburg/Hamminkeln, 15. Oktober 2020 -
Der Krise durch eigene berufliche Weiterbildung trotzen.
Unter diesem Motto stockt die Niederrheinische IHK für 2021
ihr Programm zum Weiterbildungsstipendium auf. Wer eine
Weiterbildungsmaßnahme plant, jünger als 25 Jahre ist und
seine Berufsabschlussprüfung mit mindestens 87 Punkten oder
besser bei der IHK abgeschlossen hat, kann sich um ein
Weiterbildungsstipendium bewerben.
Die Stipendiaten
erhalten über einen dreijährigen Förderzeitraum insgesamt
bis zu 8.100 Euro für ihre weitere berufliche
Qualifizierung. Förderfähig sind zum Beispiel auch
berufsbegleitende Studiengänge.
„Gerade in der Krise
wollen wir jungen Menschen Mut machen, in die eigene
Weiterbildung zu investieren“, so Matthias Wulfert,
stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer.
Das
Programm Weiterbildungsstipendium wird im Auftrag und mit
Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von
der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung in
Kooperation mit der IHK gefördert. Interessierte können sich
noch bis zum 30. Oktober bei der Niederrheinischen IHK
bewerben.
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Ankündigung von Baugrunduntersuchungen und
Kampfmittelsondierungen
Amprion
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Dortmund/Hamminkeln, 14. Oktober 2020 -
Amprion plant Untersuchungen an bestehender Stromtrasse.
Grund ist eine geplante Sanierung der Freileitung. Ab der
zweiten Novemberwoche untersucht der
Übertragungsnetzbetreiber Amprion zwischen der Umspannanlage
Niederrhein in Wesel und der Ausfahrt Rheinberg an der A42
den Boden im Bereich der bestehenden Strommasten. Die
Baugrunduntersuchungen erfolgen fortlaufend entlang der
Stromtrasse und dauern voraussichtlich bis zum 1. Quartal
2021 an.
Ab Ende Oktober prüft Amprion außerdem, ob
der Boden durch Kampfmittel aus den Weltkriegen belastet
ist. Sollte sich ein Verdacht auf Belastung ergeben, können
weitere Untersuchungen erfolgen. Zur Vorbereitung der
Prüfungsmaßnahmen kann es ab dieser Woche vereinzelt zu
Holzarbeiten entlang der Stromtrasse kommen.
Grund
für die routinemäßigen Untersuchungen sind geplante
Sanierungsarbeiten an der teilweise seit 1959 bestehenden
Freileitung. Die Eigentümer der Grundstücke hat Amprion
bereits informiert. Die Sanierungen stehen in keinem
Zusammenhang zu den Leitungsbauprojekten A-Nord und EnLAG
14.
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Ingo Brohl ist neuer Landrat des Kreises Wesel
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Wesel/Hamminkeln, 27. September 2020 - Am
Sonntag, 27. September, hat sich Ingo Brohl (CDU) bei der
Landratsstichwahl gegen Dr. Peter Paic (SPD) durchgesetzt.
Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Stimmbezirke
einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgendes
vorläufiges Gesamtergebnis:
Landratsstichwahl
Ingo Brohl (CDU):
53,46 %
64.152 Stimmen Dr. Peter Paic (SPD):
46,54 %
55.852 Stimmen
Die Wahlbeteiligung für die
Landratsstichwahl lag bei 32,47 %. Der Kreiswahlausschuss
wird am Mittwoch, 30. September, um 14 Uhr im Kreishaus
tagen, um das amtliche Ergebnis der Landratsstichwahl
öffentlich festzustellen. Die Amtszeit des neugewählten
Landrats beginnt am 1. November 2020 und dauert fünf Jahre.
Bei der Stichwahl zum Bürgermeister in Dinslaken setzte
sich Michaela Eislöffel (unterstützt von CDU/Grüne) mit
55,10 % der Stimmen (10.856 Stimmen) gegen Dr. Michael
Heidinger durch (44,9 %, 8.846 Stimmen).
In Moers wurde
Christoph Fleischhauer (CDU) mit 17.457 Stimmen (57,93 %)
zum Bürgermeister wiedergewählt. Ibrahim Yetim von der SPD
bekam 12.669 Stimmen (42,07 %).
In Neukirchen-Vluyn konnte
Ralf Köpke (SPD) die Stichwahl mit 51,5 % für sich
entscheiden (5.162 Stimmen). Harald Lenßen (CDU) erhielt
48,5 % der Stimmen (4.861 Stimmen).
In Rheinberg setzte
sich Dietmar Heyde (Grüne) mit 6.618 Stimmen (59,15 %) gegen
Frank Tatzel (parteilos) durch (4.570 Stimmen, 40,85 %).
Kreiswahlleiter Dr. Lars Rentmeister: „Besonders durch
den Einsatz der engagierten Helferinnen und Helfern ist die
Stichwahl reibungslos verlaufen. Ich danke allen ganz
herzlich für ihren Einsatz.“
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IHK versucht eigene Schlafmützigkeit durch Populismus zu
überdecken Sanierungsstau besteht im Straßen- und auch
Hausbau seit über 30 Jahren
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Der „Niederrhein in Zahlen 2019/2020“ Corona-Krise
dominiert die Wirtschaftsstatistik
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Duisburg/Hamminkeln, 25. September 2020 -
Der statistische Jahresbericht der Region Niederrhein macht
die Achterbahnfahrt der Wirtschaft in den vergangenen
Monaten greifbar: Übernachtungszahlen und Arbeitsmarktdaten
verzeichneten in 2019 noch absolute Top-Werte. Doch der
Corona-Lockdown führte zu einem historischen Einbruch des
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Mit der
Publikation „Niederrhein in Zahlen 2019/2020“ gibt die
Niederrheinische IHK einen Einblick in die Entwicklung der
Wirtschaft im vergangenen Jahr und wirft einen ersten Blick
auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie.
„Viele der Werte unserer diesjährigen Ausgabe von
Niederrhein in Zahlen definieren einen neuen Nullpunkt als
niedrigste Werte, die wir jemals erhoben haben. Von nun an
ist ihre Entwicklung der Gradmesser für die Erholung unserer
Wirtschaft“, so IHK-Referentin Sabine Jürschik. So ist etwa
der IHK-Konjunkturklimaindex im Frühsommer auf 71 Punkte
abgestürzt – der niedrigste Wert seit dem Beginn des
Irakkriegs in 2003.
Europas Top-Stahlstandort
unter Zugzwang Duisburg ist der größte Stahlstandort
Europas. 18.700 Personen sind direkt bei den ansässigen
Stahlunternehmen beschäftigt, die im vergangenen Jahr 14
Mio. Tonnen Stahl produzierten. Das entspricht einem Drittel
der deutschen Stahlproduktion. Dahinter steht eine große
Logistikleistung: Allein in den Werkshäfen der
Stahlindustrie wurden 33 Mio. Tonnen umgeschlagen. Doch die
Branche steht unter großem Druck: zum einen wegen der
Corona-Pandemie, durch die die Stahlproduktion in der Region
in diesem Jahr spürbar zurückgehen wird, zum anderen wegen
dem internationalen Marktumfeld. Triebkraft dahinter ist
China, dessen Output acht Mal so hoch ist wie zur
Jahrtausendwende. Große Hoffnungen für die Stahlindustrie,
aber auch für die Schifffahrt, Logistik und andere
Dienstleister, liegen daher auf dem 2. Nationalen
Stahlgipfel, der im Dezember in Duisburg stattfinden wird.
Übernachtungszahlen auf Achterbahnfahrt Die
Corona-Pandemie hat die Freizeitwirtschaft am Niederrhein
mit voller Wucht getroffen: Schon im März – zu Beginn der
Pandemie – lagen die Übernachtungszahlen um die Hälfte unter
den Vorjahreswerten. Dieses Bild hat sich bis zum Beginn der
Hochsaison nicht verbessert: Der Kreis Wesel liegt rund ein
Drittel, der Kreis Kleve um die Hälfte und die Stadt
Duisburg mit einem hohen Anteil an Business-Reisenden gar um
zwei Drittel hinter den Vorjahreswerten. Eine zu
beobachtende stärkere Konzentration von Urlaubsreisen auf
deutsche Ziele könnte helfen, in 2021 wieder deutlich mehr
Touristen an den Niederrhein zu holen.
Arbeitsmarktaufschwung gestoppt Die Corona-Pandemie
hat die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt jäh
gestoppt. Hagelte es Ende 2019 noch neue Rekordwerte, lag
die Arbeitslosenquote im Juli 2020 bei 12,8 Prozent in der
Stadt Duisburg (höher zuletzt im März 2017), 5,9 Prozent im
Kreis Kleve (höher zuletzt im Februar 2018) und 7,0 Prozent
im Kreis Wesel (höher zuletzt im April 2017). „Dieser
Anstieg ist dank Kurzarbeit noch sehr moderat. Die meisten
Unternehmen können so ihre Fachkräfte halten“, so Jürschik.
Das werde auch an den intensiven Ausbildungsaktivitäten der
Betriebe in der Region deutlich: Rund 3.000 Betriebe bilden
ihren Nachwuchs selbst aus, insgesamt mehr als 11.000
Auszubildende. Für das bereits gestartete Ausbildungsjahr
sind noch zahlreiche Ausbildungsplätze frei.
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Airport Weeze und IHK ziehen an einem Strang
Neuer Flughafengeschäftsführer besuchte IHK-Spitze
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Ordnung im Haus bedeutet Ordnung im Kopf
Neuanschaffung statt Urlaub oder 'Pfennigfuchsen'
aufgrund Kurzarbeit
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Neuer Mast für schnelleren Mobilfunk in Hamminkeln
Inbetriebnahme voraussichtlich 2021
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Baustellenbedingte Einschränkungen auf den Linien RE 19
19. - 21.09.: wegen Bauarbeiten der DB Netz
AG kommt es zu einer Streckensperrung zwischen Oberhausen
und Zevenaar/Arnhem
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Ein Schienenersatzverkehr (inkl.
Expresslinie) ist eingerichtet Hagen/Hamminkeln,
17. September 2020 - Im Zeitraum von Samstag,
19.09.2020 (02:00 Uhr), bis Montag, 21.09.2020 (05:00 Uhr),
ist die Strecke zwischen Oberhausen Hbf und Zevenaar (-Arnhem)
aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG gesperrt. Aus
diesem Grund entfallen im angegebenen Zeitraum die Fahrten
der Linie RE 19 von Abellio auf diesem Streckenabschnitt.
Für die ausfallenden Fahrten wird ein
Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) eingerichtet. Die
Busse halten an den folgenden Haltepunkten: ·
Arnhem CS busstation: Perron L ·
Zevenaar station ·
Emmerich-Elten: Zevenaarer Str. ·
Emmerich Bahnhof: Bussteig 1 ·
Emmerich-Praest: Kirche ·
Rees-Millingen: Bahnhof ·
Rees-Empel: Bahnhof ·
Rees-Haldern: Bahnhof ·
Hamminkeln-Mehrhoog: Bahnhof ·
Wesel-Feldmark: Markt ·
Wesel Bahnhof: Bussteig 5 ·
Voerde-Friedrichsfeld: Bahnhof ·
Voerde: Bahnhof ·
Dinslaken Bahnhof: Bussteig 3c ·
OB-Holten Bahnhof: Bussteig 1 ·
OB-Sterkrade Bahnhof: Busst. 7 ·
OB Hbf/Rhein. Industriemuseum
Einzelne zusätzliche
Zug- und SEV-Fahrten werden in Tagesrandlage angeboten, um
die erste bzw. letzte Reisekette am Tag sicherzustellen.
Außerdem verkehrt zusätzlich eine Expresslinie zwischen
Oberhausen Hbf und Arnheim mit Zwischenhalten in Wesel,
Emmerich, Emmerich-Elten und Zevenaar. In Oberhausen Hbf
besteht jeweils Anschluss zu den Zügen der Linie RE 19. In
Wesel besteht Anschluss zu den Zügen der Linie RE 19a und in
Emmerich zur SEV-Lokallinie des RE 19. In den Randstunden
verkehren einzelne Fahrten dieser Linie nur auf dem
Abschnitt Emmerich – Arnheim, sodass in Emmerich zur
Weiterfahrt in den jeweils anderen Bus umgestiegen werden
muss.
Weiterhin kann sich die Fahrzeit durch die
Nutzung des SEV verlängern. Abellio empfiehlt, die aktuellen
Fahrzeiten und Informationen zu den Fahrten sowie
Ersatzhalten in den bekannten Auskunftsmedien zu beachten
und mehr Reisezeit in dem betroffenen Zeitraum einzuplanen.
Fahrpläne online
Die aktuellen Fahrpläne sind online
unter www.abellio.de im
Bereich „Verkehrsmeldungen“ abrufbar. Fahrgäste haben
außerdem die Möglichkeit, sich in der Fahrplanauskunft des
Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und der Deutschen Bahn AG
über die gültigen Fahrzeiten der Regel- und Ersatzverkehre
zu informieren.
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Diagnosewerkzeug zur Gewässerqualität entwickelt
Der Flussdoktor UDE
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Ökolandbau und Innovation Ministerin besichtigt
Pilotprojekt zur nachhaltigen Bewässerung auf dem
Schanzenhof in Alpen
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Düsseldorf/Alpen/Hamminkeln, 08.
September 2020 - Am Sonntag, 6. September, hat
NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser den
Schanzenhof in Alpen besucht. Der Demeter-Hof ist einer von
30 ökologischen Leitbetrieben in NRW und engagiert sich sehr
für die Weiterentwicklung des Öko-Landbaus.
Ende
August hat der Schanzenhof eine Pilotanlage zur besonders
wasser- und energiesparenden Bewässerung in Betrieb genommen
- ein Projekt in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer
NRW. Im Rahmen der Aktionstage Ökolandbau informiert sich
die Landwirtschaftsministerin über dieses Projekt auf dem
Schanzenhof.
"Unter zwei Hektar Ackerland haben wir
über 32 Kilometer Kunststoffleitungen verlegt", erklärt
Betriebsleiterin Ruth Laakmann. "In etwa 30 Zentimeter Tiefe
liegen im Abstand von 75 Zentimeter ein-zoll-starke
Leitungen, mit denen wir ganz dosiert Wasser ins Erdreich
pumpen können. Darauf haben wir dann Kleegras gesät für die
Beweidung und zur Futtergewinnung."
Gegenüber den in
der Landwirtschaft üblichen "Wasserkanonen" sorgt diese
Pilotanlage dafür, dass Wasser zielgenauer und
bedarfsgerechter eingesetzt wird. Es gelangt direkt an die
Wurzeln der Pflanzen, Verdunstungsverluste durch Wind und
Sonne lassen sich so vermeiden. Doch der Schanzenhof spart
nicht nur wertvolles Nass. Die Pumpen der Anlage werden
nicht mit Diesel betrieben, sondern mit dem Strom einer
mobilen Solaranlage. Nachhaltiger geht es kaum.
"Wir
hätten in diesem extrem trockenen Sommer die Anlage schon
sehr gut brauchen können," sagt Ruth Laakmann. "Wir mussten
die klassischen Wasserkanonen auf manchen Flächen bis zu
sieben Mal einsetzen. Das verursacht nicht nur hohe
Betriebskosten, sondern auch viel Arbeit, da sie ja immer
wieder neu positioniert werden müssen."
Ute Rönnebeck,
Geschäftsführerin von Demeter NRW, betont, dass die extremen
Trockenphasen vielen Höfen in den vergangen drei Jahren
erhebliche Probleme bereitet haben. "Es geht nicht nur um
die Bewässerung von Gemüsefeldern, gerade der Futtermangel
aufgrund ausbleibender Niederschläge bringt viehhaltende
Betriebe in Existenznöte. Und da kann diese Art des
unterirdischen Bewässerns einer von mehreren Bausteinen
sein, um dem Klimawandel und seinen Folgen zu begegnen."
Ministerin Heinen-Esser zeigte sich beeindruckt:
"Wasserschonende Bewässerung wird immer wichtiger, wenn sich
der Klimawandel weiter verschärft. Von daher ist es wichtig,
dass in NRW Forschung gemeinsam mit der landwirtschaftlichen
Praxis betrieben wird und sich viele Ökobetriebe wie hier
der Schanzenhof daran beteiligen."
Betriebsleiterin
Ruth Laakmann geht davon aus, dass die Anlage eine
Lebensdauer von mehr als 15 Jahren haben wird: "In Marokko
ist ein vergleichbares Bewässerungssystem bereits seit über
14 Jahren in Betrieb." Dann würden sich die hohen
Investitionskosten für den Bio-Hof rechnen.
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Regionale
Kulturarbeit am Niederrhein NEUES aus dem Kulturraum
Niederrhein e.V.
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Großbäckereien unterstützen weiterhin Julia Klöckners
Reduktions- und Innovationsstrategie Corona-Effekt:
Gespaltene Geschäftslage bei Liefer- und Filialbäckereien
Verband Deutscher Großbäckereien
e.V
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Fair, Bio, Regional: Münsterländer Bio-Pionier Söbbeke
bringt regionale Milchprodukte aus NRW in den Handel Und
er unterstützt Milchbauern mit 4 Cent mehr pro Liter
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Baustellenbedingte Einschränkungen auf den Linien RE 19
und RE 49 24.08. - 07. 09. wegen Bauarbeiten
Sperrung zwischen Mehrhoog und Empel-Rees, Voerde und
Dinslaken
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RE 19: Ausfälle einzelner Fahrten
zwischen Emmerich und Düsseldorf sowie Verspätungen zu
erwarten RE 49: Ausfall zwischen Oberhausen-Sterkrade und
Wesel: Ausweichmöglichkeit auf parallel verkehrende Linien
Hagen/Hamminkeln, 20. August 2020 - In dem Zeitraum von
Montag, 24.08.2020 (5:00 Uhr), bis Montag, 07.09.2020 (5:00
Uhr), ist die Strecke zwischen Mehrhoog und Empel-Rees
sowie zwischen Voerde und Dinslaken gesperrt. Dies hat
Auswirkungen auf die Verkehre der Linien RE 19 und RE 49 von
Abellio.
RE 19 Durch die eingleisige
Betriebsführung auf zwei Streckenabschnitten sind nahezu bei
allen Zügen des RE 19 Verspätungen zwischen fünf und elf
Minuten zu erwarten. Zudem entfallen täglich folgende
Fahrten der Linie: ·
20044 – 16:12 Uhr ab Düsseldorf Hbf; 17:35 Uhr an Emmerich
· 20045 –
05:51 Uhr ab Emmerich; 07:13 Uhr an Düsseldorf Hbf ·
20047 – 06:16 Uhr ab Emmerich; 07:34 Uhr an Düsseldorf Hbf
· 20048 –
17:12 Uhr ab Düsseldorf Hbf; 18:35 Uhr an Emmerich
RE 49 Die Züge der Linie RE 49 fallen im
angegebenen Zeitraum zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel
aus. Reisende können auf dieser Strecke die parallel
verkehrenden Züge der Linie RE 19 sowie RE 5 nutzen.
Weiterhin kann sich die Fahrzeit durch die Nutzung des SEV
verlängern. Abellio empfiehlt, die aktuellen Fahrzeiten und
Informationen zu den Fahrten sowie Ersatzhalten in den
bekannten Auskunftsmedien zu beachten und mehr Reisezeit in
dem betroffenen Zeitraum einzuplanen.
Fahrpläne
online Die aktuellen Fahrpläne sind online unter
www.abellio.de abrufbar.
Fahrgäste haben außerdem die Möglichkeit, sich in der
Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und
der Deutschen Bahn AG über die gültigen Fahrzeiten der
Regel- und Ersatzverkehre zu informieren.
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Kreisjugendamt Wesel startet 'Sprich mit mir!'
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Wesel/Hamminkeln, 17. August 2020 - Die
Koordinierungsstelle Frühe Hilfen und Kinderschutz des
Kreisjugendamtes Wesel startet in den Kommunen Alpen,
Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck
und Xanten die Kampagne „Sprich mit mir!". Mit der Aktion
sollen Eltern für einen bewussten Umgang mit der täglichen
Smartphone-Nutzung sensibilisiert und darauf aufmerksam
gemacht werden, wie wichtig die sprachliche Interaktion
zwischen Eltern und Kindern ist.
„Der Gebrauch von Smartphones in sämtlichen
Alltagssituationen stört die direkte Kommunikation zwischen
Eltern und Kindern nachweislich", betont Kreisdirektor Ralf
Berensmeier. „Mit der Kampagne ‚Sprich mit mir!' möchte das
Kreisjugendamt den Eltern Hilfestellungen an die Hand geben,
um die Kommunikation mit den Kindern wieder zu verbessern."
In vielen Familien ist das Smartphone im eng getakteten
Tagesablauf allgegenwärtig, um Beruf, Haushalt und Familie
zu organisieren. Während der Smartphone-Nutzung gerät das
Kind jedoch schnell aus dem Blick, worunter die intensivste
Form der Kommunikation leidet: Das direkte Gespräch. Die
Kampagne „Sprich mit mir!" zeigt auf, wie wichtig die
verbale und nonverbale Kommunikation gerade in den ersten
Lebensjahren eines Kindes ist. Die vertraute Stimme, der
Blickkontakt, Mimik und Gestik der Eltern bilden die
Grundlage für enge Bindung sowie für eine gesunde,
emotionale und geistige Entwicklung im frühkindlichen Alter.
Da diese direkte Interaktion durch die Smartphone-Nutzung
immer mehr abnimmt, stellen Kinderärztinnen und Kinderärzte
sowie Erzieherinnen und Erzieher vermehrt
Entwicklungsverzögerungen fest, insbesondere im Bereich der
Sprache.
Wie sollten sich Eltern also verhalten, ohne auf Smartphone
oder Tablet verzichten zu müssen? „Die Kampagne bringt
hierfür praktische Lösungsansätze", so Berensmeier weiter.
„Der erste Schritt besteht darin, sich selbst zu beobachten:
Wie viel Zeit verbringe ich vor dem Smartphone? Wann und für
welchen Zweck benutze ich es?" Im nächsten Schritt sollten
Eltern bewusst darauf achten, das Smartphone in bestimmten
Situationen nicht zu nutzen - etwa beim Stillen/Füttern,
während der Bring- und Abholzeiten der Kita oder bei
gemeinsamen Freizeitaktivitäten. Stattdessen können Eltern
das Smartphone zum Beispiel nutzen, sobald das Kind schläft
und keine unmittelbare Kommunikation notwendig ist.
Für die Kampagne sind Plakate, Postkarten und ein Faltblatt
mit Bildern der Cartoonistin Renate Alf. Das Faltblatt
enthält neben kurzen Erläuterungen auch Vorschläge zur
einfachen Interaktion zwischen Eltern und Kindern und steht
zum Download unter www.kreis-wesel.de bereit. Plakate und
Postkarten liegen unter anderem in Kindertageseinrichtungen,
Geburtskliniken sowie Kinderarzt- und gynäkologischen Praxen
aus.
Die Koordinierungsstelle Frühe Hilfen und Kinderschutz des
Kreisjugendamtes Wesel startet in den Kommunen Alpen,
Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck
und Xanten die Kampagne „Sprich mit mir!". Mit der Aktion
sollen Eltern für einen bewussten Umgang mit der täglichen
Smartphone-Nutzung sensibilisiert und darauf aufmerksam
gemacht werden, wie wichtig die sprachliche Interaktion
zwischen Eltern und Kindern ist.
„Der Gebrauch von Smartphones in sämtlichen
Alltagssituationen stört die direkte Kommunikation zwischen
Eltern und Kindern nachweislich", betont Kreisdirektor Ralf
Berensmeier. „Mit der Kampagne ‚Sprich mit mir!' möchte das
Kreisjugendamt den Eltern Hilfestellungen an die Hand geben,
um die Kommunikation mit den Kindern wieder zu verbessern."
In vielen Familien ist das Smartphone im eng getakteten
Tagesablauf allgegenwärtig, um Beruf, Haushalt und Familie
zu organisieren. Während der Smartphone-Nutzung gerät das
Kind jedoch schnell aus dem Blick, worunter die intensivste
Form der Kommunikation leidet: Das direkte Gespräch. Die
Kampagne „Sprich mit mir!" zeigt auf, wie wichtig die
verbale und nonverbale Kommunikation gerade in den ersten
Lebensjahren eines Kindes ist. Die vertraute Stimme, der
Blickkontakt, Mimik und Gestik der Eltern bilden die
Grundlage für enge Bindung sowie für eine gesunde,
emotionale und geistige Entwicklung im frühkindlichen Alter.
Da diese direkte Interaktion durch die Smartphone-Nutzung
immer mehr abnimmt, stellen Kinderärztinnen und Kinderärzte
sowie Erzieherinnen und Erzieher vermehrt
Entwicklungsverzögerungen fest, insbesondere im Bereich der
Sprache.
Wie sollten sich Eltern also verhalten, ohne auf Smartphone
oder Tablet verzichten zu müssen? „Die Kampagne bringt
hierfür praktische Lösungsansätze", so Berensmeier weiter.
„Der erste Schritt besteht darin, sich selbst zu beobachten:
Wie viel Zeit verbringe ich vor dem Smartphone? Wann und für
welchen Zweck benutze ich es?" Im nächsten Schritt sollten
Eltern bewusst darauf achten, das Smartphone in bestimmten
Situationen nicht zu nutzen - etwa beim Stillen/Füttern,
während der Bring- und Abholzeiten der Kita oder bei
gemeinsamen Freizeitaktivitäten. Stattdessen können Eltern
das Smartphone zum Beispiel nutzen, sobald das Kind schläft
und keine unmittelbare Kommunikation notwendig ist.
Für die Kampagne wurden Plakate, Postkarten und ein
Faltblatt mit Bildern der Cartoonistin Renate Alf erstellt.
Das Faltblatt enthält neben kurzen Erläuterungen auch
Vorschläge zur einfachen Interaktion zwischen Eltern und
Kindern und steht zum Download unter www.kreis-wesel.de
bereit. Plakate und Postkarten liegen unter anderem in
Kindertageseinrichtungen, Geburtskliniken sowie Kinderarzt-
und gynäkologischen Praxen aus.
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Sperrung der Weseler Rheinbrücke (B58) für Brückenprüfung am
08. - 10.08.2020 straßen.nrw
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Wesel/Hamminkeln, 28. Juli 2020 - Von
Samstag (8.8.) ab 20 Uhr bis Montag (10.8.) um 4 Uhr
wird die Weseler Rheinbrücke im Zuge der B58 für den Verkehr
voll gesperrt. In dieser Zeit führt die Straßen.NRW-Regionalniederlassung
Niederrhein eine Brückenprüfung durch. Zusätzlich wird die
Vollsperrung für Fahrbahnreparaturen genutzt.
Die
Brücke bleibt für Radfahrer und Fußgänger geöffnet.
Rettungsdienste und Einsatzfahrzeuge können die Brücke
queren. Alle anderen Verkehrsteilnehmer werden über die
Rheinbrücke in Rees umgeleitet.
Bei der Prüfung
handelt es sich um den ersten Teil einer
Brückenhauptprüfung. Diese wird turnusgemäß alle
sechs Jahre durchgeführt. Der zweite Teil der Prüfung findet
in der Zeit vom 31. August bis zum 19. September statt. In
dieser Zeit wird in beide Fahrtrichtungen die linke Fahrspur
im Bereich der Brückentragseile gesperrt. Dort läuft der
Verkehr nur einspurig über die Brücke. In Fahrtrichtung
Wesel wird die Sperrung auf die Zeit zwischen 9 Uhr und 16
Uhr begrenzt. Mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet
werden.
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„Flughafen Weeze wichtiger Standortfaktor für Rhein-Ruhr“
IHK-Kommentar zum Airport Weeze
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Niederrhein-Netz: Baustellenbedingte Einschränkungen und
Änderungen auf der Linie RE 19
18.-20.07. wegen Bauarbeiten Sperrung zwischen Oberhausen
Hbf und Wesel - Schienenersatzverkehr Angepasste
Fahrzeiten zwischen Wesel und Arnhem
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70 Millionen Euro Soforthilfe
für die Marktplätze des 21. Jahrhunderts Z. B.
Bocholt 789.000 € - Hamminkeln 187.000 € - Wesel 822.000 €
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Der
NRW-Milchmarkt in der ersten Jahreshälfte 2020
Milchmarkt in NRW – die erste Halbjahresbilanz „mit Corona“
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Niederrhein-Netz: Einschränkungen und Änderungen
28. Juni – 10. August: Großbaustelle im Raum Duisburg
RB 35: Umleitung - Ausfall zwischen Rheinhausen und Duisburg
Hbf - Schienenersatzverkehr RE 19: 29. Juni
sowie 06. – 17. Juli
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Allgemeinverfügung zur Schonzeitaufhebung für nicht-brütende und nicht-führende
flugfähige Graugänse zur Vermeidung übermäßiger Wildschäden an
landwirtschaftlichen Kulturen in der Zeit vom 01.06.2020 bis zum 15.07.2020
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