Gruppen
(WM-Platzierung 2007 in Moskau 2007 bzw. Aufsteiger) |
Gruppe A |
Gruppe B |
Gruppe C |
Gruppe D |
BLR 11. |
CAN 1. |
FIN 2. |
CZE 7. |
FRA Aufst. |
LAT 13. |
GER 11. |
DEN 10. |
SWE 4. |
SLO Aufst. |
NOR 14. |
ITA 12. |
SUI 8. |
USA 5. |
SVK 6. |
RUS 3. |
IIHF-Rangliste |
Gruppe A: |
Schweden (1) |
Schweiz (8) |
Weißrussland (9) |
Frankreich (19) |
Gruppe B: |
Kanada (2) |
USA (7) |
Lettland (10) |
Slowenien (18) |
Gruppe C: |
Finnland (3) |
Slowakei (6) |
Deutschland (11) |
Norwegen (14) |
Gruppe D: |
Tschechien (4) |
Russland (5) |
Dänemark (12) |
Italien (13) |
Spielorte |
Québec City |
Halifax |
Stadion |
Colisée Pepsi |
Metro Centre |
Heimclub |
Remparts de Québec (QMJHL) |
Halifax Mooseheads (QMJHL) |
Kapazität |
15.399 |
10.595 |
Baujahr |
1949 |
1978 |
Finalrunde
Ein abschließender Kommentar
19.Mai 2008Oft kommt es anders, als man denkt. Und das ist gut so
und macht diesen Sport so attraktiv, abwechslungsreich und spannend.
Wie aber war sie insgesamt, diese Eishockey-WM, bei der zum ersten
Mal auf der kleinen Eisfläche mit teilweise anderen Regeln gespielt
wurde?
Zunächst war es schon merkwürdig, dass Spitzennationen wie die
Schweden, Finnen oder Slowaken letztlich so wenige NHL-Cracks mit
dabei hatten. Lag das nun wirklich daran, dass sich die
Verantwortlichen so viele Absagen eingehandelt hatten oder eher
daran, dass Spielern ein erster Einblick in die nordamerikanische
Art des Eishockeys gegeben werden sollte? Vielleicht eine Mischung
aus beidem. Und auch diese waren Gründe: Martin Brodeur (New
Jersey/Kanada) hatte nach dem frustrierenden Aus gegen die New York
Rangers in der NHL einfach keinen Bock, andere, wie Vincent
Lecavalier (Tampa/Kanada), Fredrik Modin (Columbus/Schweden) Martin
Havlat (Chicago/Tschechien) oder Marek Svatos (Colorado/Slowakei),
arbeiten an ihrer Rehabilitation nach Verletzungen. Dennoch fiel
auf, dass etliche namhafte Spieler aus der NHL absagten und somit
das Niveau dieser WM eben nicht ganz so hoch war, wie sich die
Verantwortlichen das erhofft hatten. Mit nur zehn NHL-Spielern
beendeten die Schweden so letztlich das Turnier auf Platz vier,
verloren im Halbfinalmatch gegen Kanada mit 4:5 nur knapp und dürfen
sich als heimlicher Sieger dieser WM fühlen, weil sie mit neun
Spielern antraten, für die die nordamerikanische Eisfläche totales
Neuland war. Ihre Ernennung ins Team war quasi eine Belohnung für
starke Leistungen in der schwedischen Liga.
Die Tschechen wiederum, gespickt mit 16 NHL-Spielern, mussten
feststellen, dass Namen alleine noch kein Team machen. Die Folge:
Trainer Alois Hadamczik trat bereits ab. Nicht besser erging es
allerdings den Slowaken, die mit lediglich fünf NHL-Spielern darauf
setzten, mit in Europa aktiven Spielern besser abschneiden zu
können. Bekanntlich mussten sie sogar in die Relegationsrunde. Das
überraschende Abschneiden der Norweger verdient großen Respekt,
zumal 13 Spieler des Teams ihr Geld in der heimischen Liga, die als
eher schwach gilt, verdienen. Auch die Schweiz hat gezeigt, dass
sich die großen Investitionen, die vor Jahren im Nachwuchsbereich
getätigt wurden, langfristig auszahlen. Letztlich aber mussten die
Männer von Trainer Ralph Krueger erneut erkennen, dass sie die
großen Nationen zwar ärgern können (etwa der 4:2-Vorrundensieg gegen
Schweden), diesen aber, wenn es Ernst wird, nach wie vor nicht das
Wasser reichen können (0:6 im Viertelfinale gegen Russland).
Wie leidenschaftlich die Weißrussen und Letten bei einer WM dabei
sind, macht sich nicht nur auf den Rängen bemerkbar. Und daher ist
es auch für Deutschland so schwer, sich direkt hinter den
Spitzennationen dauerhaft zu platzieren. Der moderne Eishockeysport
hat bewirkt, dass die Nationen enger zusammen rücken. In den Spielen
entscheidet immer öfter die Tagesform. Trotz der Niederlage gegen
Norwegen, die die deutsche Auswahl letztlich die
Viertelfinalteilnahme kostete, hat sich das Team von Uwe Krupp in
der Weltrangliste um einen Platz verbessert. Den Hickhack um Florian
Busch (an dem übrigens die Nashville Predators stark interessiert
sind) und den Fehler des DEB im Fall von Jason Holland mal
ausgeklammert, sollten die Ansprüche an das deutsche Eishockey nicht
jedes Jahr so hoch geschraubt werden. Nach wie vor ist das Erreichen
der Zwischenrunde Pflicht, der Einzug ins Viertelfinale die Kür.
Dieses Mal hat es leider nicht geklappt.
Abschließend noch etwas zu der kleineren Eisfläche: Sie hat entgegen
den Erwartungen das Tempo der Spiele nicht erhöht, dafür wurde
sicherlich Körper betonter agiert. Es fielen allerdings weniger
schön heraus gespielte Tore, dafür mehr dem Zufall entsprungene. Nun
mag jeder selbst entscheiden, ob schöne Spielzüge und tolle Tore
attraktiver sind als krachende Checks und abgelenkte Fernschüsse,
die im Netz landen. Die größere Eisfläche ist bei einer derartigen
Ansammlung von Spitzenspielern aber die Variante, bei der die Cracks
ihr technisches Können besser ausspielen können. Und eines hat zudem
hoffentlich die nordamerikanische Eishockeywelt bemerkt: Icing zu
pfeifen, wenn der Puck die Grundlinie überschreitet, anstatt den
Wettlauf um den Puck zwischen Stürmer und Verteidiger abzuwarten,
der in den vergangenen Jahren in der NHL immer wieder zu schwersten
Verletzungen geführt hat, ist eine vernünftige und daher die bessere
Entscheidung.
Die besten Spieler der WM 2008
Bester Torhüter: Evgeni Nabokov (Russland)
Bester Verteidiger: Brent Burns (Kanada)
Bester Stürmer: Dany Heatley (Kanada)
Most Valuable Player: Dany Heatley (Kanada)
Das All-Star-Team der Medien
Torhüter: Evgeni Nabokov (Russland)
Verteidiger: Mike Green (Kanada), Tomas Kaberle (Tschechien)
Stürmer: Dany Heatley (Kanada), Alexander Ovechkin (Russland), Rick
Nash (Kanada)
So geht’s weiter:
Die WM 2009 in der Schweiz (24. April bis 10. Mai 2009)
Gruppe A: Kanada, Slowakei, Weißrussland, Ungarn
Gruppe B: Russland, Schweiz, Deutschland, Frankreich
Gruppe C: Schweden, USA, Lettland, Österreich
Gruppe D: Finnland, Tschechien, Norwegen, Dänemark
Die Gruppen A und D spielen in Zürich-Kloten, Gruppe B und C in
Bern.
Die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver/Kanada, vom 16. bis 28.
Februar 2010
Gruppe A: Kanada, USA, Schweiz, Qualifikant 3
Gruppe B: Russland, Tschechien, Slowakei, Qualifikant 2
Gruppe C: Schweden, Finnland, Weißrussland, Qualifikant 1
Die Weltrangliste
(der Wert hinter der Gesamtpunktzahl gibt an, wie viel Plätze die
Nation gestiegen oder gefallen ist)
1. |
Kanada |
3410 |
+1 |
2. |
Russland |
3400 |
+3 |
3. |
Schweden |
3400 |
-2 |
4. |
Finnland |
3385 |
-1 |
5. |
Tschechien |
3265 |
-1 |
6. |
USA |
3105 |
+1 |
7. |
Switzerland |
3020 |
+1 |
8. |
Slowakei |
2955 |
-2 |
9. |
Weißrussland |
2845 |
0 |
10. |
Deutschland |
2740 |
+1 |
11. |
Lettland |
2740 |
-1 |
12. |
Norwegen |
2735 |
+2 |
13. |
Dänemark |
2660 |
-1 |
14. |
Italien |
2580 |
-1 |
15. |
Slowenien |
2460 |
+3 |
16. |
Österreich |
2445 |
+1 |
17. |
Ukraine |
2435 |
-2 |
18. |
Frankreich |
2410 |
+1 |
19. |
Kasachstan |
2405 |
-3 |
20. |
Ungarn |
2220 |
+1 |
21. |
Polen |
2175 |
-1 |
22. |
Japan |
2120 |
0 |
23. |
Litauen |
1970 |
+2 |
24. |
Holland |
1935 |
0 |
25. |
Estland |
1930 |
-2 |
26. |
Kroatien |
1790 |
+2 |
27. |
Rumänien |
1770 |
-1 |
28. |
China |
1650 |
-1 |
29. |
Großbritannien |
1645 |
0 |
30. |
Serbien |
1425 |
0 |
31. |
Südkorea |
1365 |
+1 |
32. |
Bulgarien |
1305 |
-1 |
33. |
Australien |
1300 |
0 |
34. |
Belgien |
1230 |
+1 |
35. |
Israel |
1190 |
-1 |
36. |
Spanien |
1120 |
0 |
37. |
Mexiko |
1010 |
+1 |
38. |
Island |
965 |
-1 |
39. |
Neuseeland |
890 |
0 |
40. |
Irland |
775 |
+3 |
41. |
Türkei |
765 |
-1 |
42. |
Südafrika |
755 |
-1 |
43. |
Luxemburg |
695 |
-1 |
44. |
Nordkorea |
645 |
0 |
45. |
Mongolei |
415 |
+1 |
46. |
Griechenland |
240 |
neu |
47. |
Bosnien-Herzegowina |
200 |
neu |
48. |
Armenien |
200 |
-3 |
|
Finale |
Datum |
Spiel |
Ergebnis |
18. Mai - 13:00 |
Kanada |
|
Russland |
4:5 (3:1,
1:1, 0:2, 0:1) nV |
Platz 3 |
Datum |
Spiel |
Ergebnis |
17. Mai - 17:00
|
Finnland |
|
Schweden |
4:0 (2:0,
0:0, 2:0) |
Selänne holt
zum Abschied Bronze
Quebec, 18.Mai 2008 - Teemu Selänne hat sich mit WM-Bronze aus
der finnischen Nationalmannschaft verabschiedet. Nach dem
4:0-Sieg im kleinen Finale gegen den Erzrivalen Schweden
erklärte der 37-Jährige seinen Rücktritt. "Es ist Zeit zu
gehen", sagte der Stürmer der Anaheim Ducks, der in Kanada seine
fünfte Weltmeisterschaft bestritt und seine zweite Medaille nach
Silber 1999 gewann. Offen ließ er, ob er seine Karriere in der
NHL fortsetzt: "Das hängt noch völlig in der Luft." Selänne
hatte bereits nach dem Stanley-Cup-Triumph mit Anaheim im
vergangenen Jahr seine Laufbahn beendet, kehrte aber während der
NHL-Saison zurück.
In seinem letzten Spiel nahm Selänne späte Revanche für die
Endspielniederlage bei den Olympischen Spielen 2006. Antti
Pihlström mit zwei Toren (12./43.), Janne Niskala (14.) und
Mikko Koivu (58.) sicherten Finnland die dritte WM-Medaille in
Folge. Im Vorjahr hatten die Nordeuropäer im Finale 2:4 gegen
Kanada verloren, 2006 Bronze durch ein 5:0 gegen das
Eishockey-Mutterland gewonnen. Olympiasieger Schweden ging wie
vor einem Jahr in Russland als Vierter leer aus. Die Tre Kronor
hatten am Freitag in einem mitreißenden Viertelfinale Gastgeber
und Rekordweltmeister Kanada alles abverlangt, am Ende aber 4:5
verloren.
Nach der 2:0-Führung im ersten Drittel mussten sich die Finnen
im Mittelabschnitt starkem Druck des Olympiasiegers erwehren.
Doch Torhüter Niklas Bäckström vom NHL-Klub Minnesota Wild
verhinderte mit mehreren Glanzparaden den Anschlusstreffer der
Schweden. Mit dem 3:0 durch Pihlström war die Partie jedoch
entschieden. Koivu traf ins leere Tor, als Schwedens Trainer
Bengt-Ake Gustafsson die letzte Chance gesucht und Torhüter
Stefan Liv vom Eis geholt hatte. (TL)
Traumfinale ist perfekt
Quebec, 17.Mai 2008 - Die erste Eishockey-WM in Kanada hat ihr
Traumfinale: Der Gastgeber und Rekordweltmeister trifft am
Sonntag auf Russland. Es ist ein Endspiel der Superlative, die
beiden erfolgreichsten Teams der WM-Geschichte stehen sich
allerdings zum ersten Mal im letzten und entscheidenden Match
gegenüber, seit ein Finale ausgetragen wird.
Kanada begeisterte nach dem Umzug aus Halifax nach Quebec die
13.000 Fans im altehrwürdigen Colisee mit einem 5:4 (1:1, 4:2,
0:1)-Sieg gegen Olympiasieger Schweden. Dabei konnte sich der
24-malige WM-Champion einmal mehr auf seine Paradereihe mit Dany
Heatley, Rick Nash und Ryan Getzlaf verlassen. Heatley erzielte
mit seinem elften Turniertor die frühe Führung (6.). Außerdem
bereitete der Deutschkanadier das vorentscheidende 4:3 durch
Nash, der zum sechsten Mal traf (33.), vor. Mit 18 Punkten ist
Heatley bereits vor dem Finale am Sonntag der erfolgreichste
WM-Scorer seit Steve Yzerman 1990 (20 Punkte). Auch Getzlaf
steuerte gegen Schweden seinen dritten WM-Treffer bei (24.).
Jamal Mayers (29.) und Verteidiger Mike Green (40.) erzielten
die weiteren Tore für die Kanadier, die ihr 17. WM-Spiel in
Folge gewannen. Die Schweden waren nach dem 1:1 durch Anton
Stralman (20.) zu Beginn des zweiten Drittels sogar durch Niklas
Wallin in Führung gegangen (23.). Stralman gelang anschließend
noch das 3:3 (32.). Sechs Minuten vor Schluss sorgte zudem
Fredrik Warg mit dem Anschlusstreffer noch einmal für Spannung.
"Das war mit Abstand unser bisher schwerstes Spiel", gab Nash
zu, "aber wir haben viel Charakter gezeigt, als wir nach dem
Rückstand zurückgekommen sind."
Mit alter Spielfreude und neuer Effektivität hatte zuvor
Russlanderstmals seit sechs Jahren wieder das Finale erreicht.
Der 23-malige Weltmeister überzeugte beim 4:0 (1:0, 1:0,
2:0)-Erfolg gegen seinen Angstgegner Finnland in allen Belangen
und darf vom ersten WM-Gold seit 1993 träumen. Die Russen nahmen
damit erfolgreich Revanche für die Halbfinalpleiten gegen die
Nordeuropäer bei den Olympischen Spielen 2006 (0:4) und der WM
2007 im eigenen Land (1:2 nach Verlängerung). Finnland, seit
1992 sieben Mal im Finale und 1995 zum einzigen Mal Weltmeister,
muss sich dagegen mit dem Spiel um Platz drei am Samstag gegen
den Erzrivalen Schweden begnügen.
Die mit elf NHL-Profis angetretenen Russen, für die Sergej
Fjodorow (14.), Danis Saripow (24.), Alexej Morosow (53.) und
Maxim Suschinskij (58.) trafen, zauberten phasenweise wie die
Eissputniks der früheren Sowjetunion. Doch anders als in den
Vorjahren spielten sie auch physisch und in der Defensive stark
sowie taktisch diszipliniert. Vor 12.000 Zuschauern im Colisee
von Quebec dominierte die Sbornaja, angefeuert von mehreren
tausend Landsleuten, von Beginn an das Geschehen auf dem Eis.
Klare Chancen sprangen gegen die abwehrstarken Finnen aber kaum
heraus. Die beste Möglichkeit zur Führung hatte auf der anderen
Seite der Vizeweltmeister, als Torhüter Jewgenij Nabokow Mika
Pyörälä den Puck unfreiwillig auflegte, der Schuss aber knapp
das Tor verfehlte. Kurz nachdem auch Teemu Selänne nach
sehenswertem Solo das 1:0 für die Finnen verpasst hatte, schlug
die russische Paradereihe zu: Nach blitzschneller Kombination
über Alexander Owetschkin und Alexander Sjomin brauchte Fjodorow
die Scheibe nur noch über die Linie zu schlenzen. Für das Trio
von den Washington Capitals war es bereits das 15. Tor bei der
WM.
Mindestens genauso sehenswert war das 2:0 durch Saripow, der
eine mustergültige Vorarbeit von Sergej Sinowjew und Andrej
Markow erfolgreich abschloss. Doch die Sbornaja brillierte nicht
nur in der Offensive. Auch in der Defensive überzeugten die
Russen, und Torhüter Nabokow machte seinen frühen Fehler unter
anderem mit einer Glanzparade gegen Mikko Koivu vergessen (28.).
Beim 3:0 überlistete Morosow Torhüter Niklas Bäckström mit einem
Schlenzer, als die Finnen zum zweiten Mal wegen sechs Spielern
auf dem Eis in Unterzahl waren.
Halbfinale |
Datum |
Spiel |
Ergebnis |
1. Sp. 16. Mai - 13:00 |
Russland |
|
Finnland |
4:0 (1:0, 1:0, 2:0) |
2. Sp. 16. Mai - 17:00
|
Kanada |
|
Schweden |
5:4 (1:1, 4:2, 0:1) |
Viertelfinale |
Datum |
Spiel |
Ergebnis |
14. Mai -13:00
|
E1 Russland |
|
E4 Schweiz |
6:0 (3:0,
3:0, 0:0) |
14. Mai --16:30
|
F4 Norwegen |
|
F1 Kanada |
2:8 (1:2, 1:3,
0:3) |
14. Mai -19:15
|
E3 Tschechien |
|
E2 Schweden |
2:3 (0:0, 1:1,
1:1, 0:1) n.V. |
14. Mai - 20:15
|
F3 USA |
|
F2 Finnland |
2:3 (0:1,
0:1, 2:0, 0:1) n.V. |
|
Tag |
Zeit |
|
Ergebnis |
8.5. |
15:00 |
Schweden |
: Dänemark |
8 |
1 |
(2:0, 2:0, 4:1) |
|
16:30 |
Kanada |
: Norwegen |
2 |
1 |
(1:0, 0:1, 1:0) |
|
19:00 |
Schweiz |
: Tschechien |
0 |
5 |
(0:1, 0:3,0:1)
|
|
20:15 |
USA |
: Deutschland |
6 |
4 |
(3:2; 1:1; 2:1) |
|
Tag |
Zeit |
|
Ergebnis |
9.5. |
12:30 |
Finnland |
: Lettland |
2 |
1 |
0:1, 1:0,
1:0) |
|
13:00 |
Russland |
: Weißrussland |
4 |
3 |
(0:2, 1:0,
2:1, 1:0) n.P. |
|
Tag |
Zeit |
|
Ergebnis |
10.5. |
12:30 |
Tschechien |
: Weißrussland |
3 |
2 |
(0:1, 1:0, 1:1, 1:0) n.P. |
|
16:30 |
Deutschland |
: Kanada |
1 |
10 |
(0:4; 0:5; 1:1) |
|
16:30 |
Russland |
: Schweden |
3 |
2 |
(0:1, 1:1, 2:0) |
|
Tag |
Zeit |
|
Ergebnis |
11.5. |
12:30 |
Norwegen |
: Lettland |
1 |
4 |
(1:2, 0:1, 0:1) |
|
13:00 |
Dänemark |
: Schweiz |
2 |
7 |
(0:2, 0:3, 2:2) |
|
16:30 |
Finnland |
: USA |
3 |
2 |
(0:0, 0:2, 3:0) |
|
19:00 |
Schweden |
: Tschechien |
5 |
3 |
(0:0, 2:2, 3:1) |
|
Tag |
Zeit |
|
Ergebnis |
12.5. |
12:30 |
USA |
: Norwegen |
9 |
1 |
3:0, 3:1, 3:0) |
|
13:00 |
Schweiz |
: Russland |
3 |
5 |
(0:3, 0:1, 3:1) |
|
16:30 |
Kanada |
: Finnland |
6 |
3 |
2:1, 2:0, 2:2) |
|
19:00 |
Weißrussland |
: Dänemark |
2 |
3 |
(0:0, 0:1, 2:1, 0:1) n.V. |
|
20:15 |
Lettland |
: Deutschland |
3 |
5 |
(1:1, 2:1, 0:3) |
Pos. |
Gruppe E |
Spiele |
Siege |
Niederl. |
OTS |
OTN |
Tore |
Pte |
1 |
Russland |
5 |
3 |
0 |
2 |
0 |
21 : 13 |
13 |
2 |
Schweden |
5 |
3 |
2 |
0 |
0 |
23 : 16 |
9 |
3 |
Tschechien |
5 |
2 |
1 |
1 |
1 |
20 : 14 |
9 |
4 |
Schweiz |
5 |
3 |
2 |
0 |
0 |
16 : 15 |
9 |
5 |
Weißrussland |
5 |
0 |
2 |
0 |
3 |
13 : 18 |
3 |
6 |
Dänemark |
5 |
0 |
4 |
1 |
0 |
9 : 26 |
2 |
Pos. |
Gruppe
F |
Spiele |
Siege |
Niederl. |
OTS |
OTN |
Tore |
Pte |
1 |
Kanada |
5 |
5 |
0 |
0 |
0 |
30 : 9 |
15 |
2 |
Finnland |
5 |
3 |
1 |
1 |
0 |
16 : 12 |
11 |
3 |
USA |
5 |
3 |
2 |
0 |
0 |
25 : 13 |
9 |
4 |
Norwegen |
5 |
1 |
3 |
0 |
1 |
8 : 20 |
4 |
5 |
Deutschland |
5 |
1 |
4 |
0 |
0 |
13 : 27 |
3 |
6 |
Lettland |
5 |
1 |
4 |
0 |
0 |
8 : 19 |
3 |
Gruppe G Abstiegs-/Relegationsrundrunde
|
Gruppe G |
Spiel 1 |
Ergebnis/Stand |
9. Mai - 16:30
|
Slowenien |
|
Slowakei |
1:5
(0:1, 1:4, 0:0) 0:1 |
9. Mai - 19:00
|
Frankreich |
|
Italien |
3:2
1:1,
1:0, 1:1) 1:0 |
Gruppe G |
Spiel 2 |
Ergebnis/Stand |
10. Mai - 20:15
|
Slowakei |
|
Slowenien |
4:3 (1:0,
2:2, 0:1, 1:0) n.V. |
10. Mai - 20:15 |
Italien |
|
Frankreich |
4:6 (1:2,
1:1, 2:3) |
|