Die 32 Teilnehmer der WM 2010
Titelverteidiger Italien |
WM 2010 -Qualifikationsspiele 2009 | |||
Deutschland - Liechtenstein
28.03.2009 -Leipzig |
4:0 (2:0) | ||
Wales - Deutschland 01.04.2009 - Cardiff |
0:2 (0:1) | ||
China - Deutschland 29. Mai 2009 - Shanghai |
1:1 (1:1) | ||
Vereinigte Emirate
- Deutschland 2. Juni - Dubai |
2:7 (0:4) | ||
Aserbaidschan - Deutschland 12.08.2009 - Baku ((18:00 Uhr MESZ) |
0:2 (0:1) | ||
Deutschland - Südafrika 05.09.2009 - Leverkusen |
2:0 (1:0) | ||
Deutschland - Aserbaidschan 09.09.2009 - Hannover |
4:0 (1:0) | ||
Russland - Deutschland 10.10.2009 |
0:1 (0:1) | ||
Deutschland - Finnland 14.10.2009 - Hamburg |
1:1 (0:1) | ||
WM 2010 -Qualifikationsspiele 2008 | |||
Liechtenstein - Deutschland 06.09.2008 - Vaduz |
0:6 (0:1) | ||
Finnland - Deutschland 10.09.2008 - Helsinki |
3:3 (2:2) | ||
Deutschland - Russland 11.10.2008 - Dortmund |
2:1 (2:0) | ||
Deutschland - Wales 14.10.2008 - Mönchengladbach |
1:0 (0:0) |
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WM-Qualifikationsgruppen
und Modus Die Gruppen und Deutschlands Gegner in der Europa--Gruppe 4 |
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Durban, 25 November 2007 -
In neun Gruppen kämpfen 53 europäischen Mannschaften ab
August 2008 um die 13 WM-Startplätze. Nach den
Gruppenspielen qualifizieren sich die neun Gruppensieger
direkt für Südafrika. Die Zweitplatzierten ermitteln in vier
Duellen in Hin- und Rückspiel vier weitere WM-Starter.
Die neun Qualifikationsgruppen in der Übersicht:
Deutschlands Gegner in der Gruppe 4
Russland:
Gegen Russland hat die deutsche Mannschaft eine
positive Bilanz. In vier Partien gab es drei
Siege und ein Unentschieden. Im letzten
Aufeinandertreffen 2005 in Mönchengladbach ein
2:2. Die Mannschaft des niederländischen Trainer
Guus Hiddink qualifizierte sich am letzten
Spieltag für die EM 2008 und ließ dabei in der
Gruppe England hinter sich.
Finnland: Das letzte Länderspiel gegen die DFB-Auswahl resultiert vom 6. Oktober 2001, als man sich in der Qualifikation für die WM 2002 in Korea und Japan in Gelsenkirchen 0:0 trennte. In 20 Duellen gelang Finnland nur ein Sieg gegen Deutschland (2:1 am 12. August 1923 in Dresden). Wales: Die walisische Nationalmannschaft ist der DFB-Elf aus der vergangenen Qualifikation für die EM 2008 noch in guter Erinnerung: In Cardiff gewann Deutschland 2:0, in Frankfurt/Main gab es ein 0:0. Aserbaidschan: Bisher hat Deutschland noch kein Länderspiel gegen Aserbaidschan bestritten. Das Team belegte in der Qualifikation zur EM 2008 in seiner Gruppe den letzten Platz. Liechtenstein: Gegen Deutschland kassierte die Auswahl des Fürstentums in den einzigen zwei Duellen mit 2:8 und 1:9 deutliche Niederlagen. In der Qualifikation zur EM 2008 überraschte Liechtenstein mit einem 3:0 gegen Island. 200 Mannschaften sind für die Teilnahme an der Qualifikation zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 gemeldet – ein Rekordergebnis. Im Rahmen der Ausscheidungsrunde für die 31 verfügbaren Plätze werden bis November 2009 insgesamt 861 Spiele ausgetragen.
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Modus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
200 Mannschaften spielen in der
Qualifikation um die 31 verbliebenen Endrundenplätze in
Südafrika. Nur der Gastgeber ist automatisch dabei. Wenn
im November 2009 der letzte Platz vergeben wird, haben
die Teams insgesamt 861 Spiele ausgetragen. Dabei setzen
die sechs Kontinentalverbände für die Qualifikation auf
sehr unterschiedliche Formate.
Europa (13 Endrundenplätze): Die Europa-Qualifikation beginnt im August 2008 nach der EM in Österreich und der Schweiz. Die 53 Teilnehmer werden in neun Gruppen gelost, von denen jeweils der Sieger direkt für die WM qualifiziert ist. Die acht besten Zweitplatzierten spielen in vier Duellen mit Hin- und Rückspiel die weiteren vier Tickets aus. Wenn zwei oder mehr Teams gleich
abschneiden, wird ihre Platzierung gemäß folgenden
Kriterien ermittelt:
Weitere Informationen zum Modus finden Sie hier. Afrika (5+1): In einer Vorausscheidung wurde die Anzahl der afrikanischen Teilnehmer bereits von 53 auf 48 verringert. Die verbleibenden Teams werden in Durban zwölf Vierergruppen zugelost, von denen dann die Sieger und die acht besten Zweiten in die nächste Runde einziehen. In fünf Vierergruppen qualifizieren sich dann die Sieger für die Endrunden auf dem heimischen Kontinent. Gastgeber Südafrika ist bereits qualifiziert. Südamerika (4,5): Die zehn südamerikanischen Teams spielen die Endrunden-Plätze in einer Gruppe mit Hin- und Rückspiel aus. Die ersten Vier sind direkt in Südafrika dabei, der Fünfte spielt gegen den Vierten der Nord- und Mittelamerika-Zone. Asien (4,5): Zwei von fünf Qualifikationsrunden haben die asiatischen Mannschaften bereits absolviert. Die 20 verbliebenen Mannschaften werden in fünf Gruppen gelost. Die beiden Besten jeder Staffel werden auf zwei Fünfgruppen verteilt, von denen jeweils die Sieger sowie die Zweitplatzierten das direkte WM-Ticket buchen. Die beiden Gruppendritten spielen die Mannschaft aus, die gegen den Sieger der Ozeanien-Zone um einen weiteren Endrunden-Platz kämpft. Ozeanien (0,5): In der Ozeanien-Zone wird bereits die Gruppenphase ausgetragen, in der sich von vier Mannschaften die beiden besten für ein Ausscheidungsduell qualifizieren. Der Sieger aus Hin- und Rückspiel kämpft gegen den Vierten der Asien-Zone um die Teilnahme an der Endrunde. Nord- und Mittelamerika (3,5): Nach zwei K.o.-Runden werden die zwölf verbliebenen Teams in drei Gruppen gelost. Die ersten Beiden jeder Staffel ziehen in die Final-Gruppe ein, in der die ersten Drei das direkte WM-Ticket lösen. Der Vierte spielt gegen den Fünften der Südamerika-Gruppe zwei Entscheidungsspiele um einen weiteren WM-Platz. |