Asien (4-5 Teilnehmer): Australien, Japan, Nordkorea und Südkorea.
Ozeanien (0-1Teilnehmer)
Afrika (6 Teilnehmer): Gastgeber Südafrika, Elfenbeinküste und Ghana
Südamerika (4-5 1Teilnehmer): Brasilien, Chile, Paraguay, Argentinien (14.10.)
Nord- und Zentralamerika (3-4 Teilnehmer): Mexico und USA.

Hamburg, 14. Oktober 2009 - Ohne Druck konnte Bundestrainer Joachim Löw in diese WM-Qualifikationsbegegnung gehen und hatte dadurch auch die Chance zu variieren. So gab es den Einsatz für Cacau, Gomez, Beck, Hitzlsperger und von Beginn an für Trochowski. Das da nicht alles so rund lief wie in Moskau war fast klar. So kam es auch zur zum frühen Gegentor.
Auf der linken Seite setzte sich Porokara gegen Beck durch, die Flanke landete auf dem Kopf von Eremenko und da Lahm nicht konsequent genug am Mann war, fiel der Ball vor die Füße von Johanson. Der hatte kein Problem aus kurzer Distanz einzuschieben.
So wie das Tor zustande kam, so setzte sich auch das Spiel der deutschen Elf fort. Nicht konsequent genug, wenig gewonnenen Zweikämpfe, kein Aufbau nach vor und kam Chancen. Die Folge war ein gellendes Pfeifkonzert zur Pause.

Löw brachte nach dem Wechsel Özil für Ballack und Gentner für Hitzlsperger, was eine Systemumstellung auf 4 -4- 2 mit sich brachte und Trochowski auf die rechte Seite wechseln ließ. Das Spiel Deutschlands wurde druckvoller und es gab auch so langsam gute Chancen, aber noch keine Tore.

Als sich schon alles auf die erste Niederlage gegen Finnlan nach86 Jahren (12. August 1923 1:2 in Dresden) eingestimmt hatte, legte Klose auf Podolski udn der traf in der 90. Minute zum 1:1-Ausgleich. Damit legte das ganz schwach auftrtende deutsche Team sehr viel Kosmetik auf . Das 1:1 war am Ende nur schmeichelhaft. Das sah das Publikum ach so und verabschiedet das Team mit Pfiffen.

Die gut und tief stehenden Finnen knöpften mit ganz einfachen Mitteln Deutschland den von beiden Seiten nicht mehr wichtigen Punkt ab.