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Dr. Oetker Rezepte mit Pistaziencreme zum Tag
der Pistazie am 26. Februar
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Bielfeld/Duisburg, 20. Februar 2025 -
Hätten Sie es gewusst - am 26. Februar ist der Tag der
Pistazie. Die Creme daraus ist im wahrsten Sinne des
Wortes zur Zeit „in aller Munde“, da sie neben
Kadayif-Fäden, auch Engelshaar genannt, eine der
Hauptzutaten für die angesagte Dubai-Schokolade ist.
Auch wir haben uns der leckeren Pistaziencreme
verschrieben und ihr unsere ostwestfälischen Rezeptideen
zu ihrem Ehrentag gewidmet. Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie zu dem jeweiligen Rezept:
Viele weitere schöne Rezeptideen finden Sie in
unserem Service-Portal Dr.
Oetker Rezept-Download. Dort haben Sie die
komfortable Möglichkeit, Rezept- und Bilddaten Ihrer Wahl
(Hoch-/Querformat, Bildvarianten, Step-Fotos) direkt
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© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (Exklusive
Nutzungsrechte)
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Frische neu definiert: die FRESH & SAVE Bowls von
ZWILLING |
Seit Januar 2025 erhältlich – Neue
Vakuum-Schüsseln aus Edelstahl oder Glas: Frische von der
Vorbereitung bis zum Servieren – mit praktischen ZWILLING
Z-Cut Einsätzen – ZWILLING FRESH & SAVE trifft auf
Keramik von STAUB
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All-in-One-Lösung für zu Hause: Die neuen ZWILLING FRESH
& SAVE Bowls erweitern das Vakuumsortiment des Solinger
Traditionsunternehmens und schaffen so noch mehr
Möglichkeiten, frische Lebensmittel in den Alltag zu
integrieren. Bildnachweis: ZWILLING
Solingen/Duisburg, 19. Februar 2025. Zarter Salat,
knackige Rohkost oder fruchtiger Nachtisch – Speisen
vorbereiten und später frisch servieren war noch nie so
einfach. Warum? Das Solinger Traditionsunternehmen
ZWILLING, hat seine beliebte Vakuumserie FRESH & SAVE um
sechs neue Bowls erweitert.
Die jeweils drei verschieden großen Schüsseln aus Glas
oder Edelstahl setzen dabei neue Maßstäbe in Sachen
Frische. Denn sie machen es besonders leicht,
Lebensmittel vom Zubereiten bis zum Aufbewahren und
Servieren mit vollem Aroma zu genießen. Grund dafür ist
die Vakuumfunktion, die Geschmack und Qualität der
Speisen bewahrt, sodass jedes Gericht seine Frische bis
zum letzten Bissen beibehält.
Frische leicht gemacht
Die neuen Bowls der Serie ZWILLING FRESH & SAVE bestehen
aus robustem Edelstahl oder bruchsicherem Glas und
verbinden hygienisches Material mit zeitlosem Design für
die Küche. Erhältlich einzeln oder als Set in drei Größen
– 12, 18 und 24 Zentimeter – lassen sie sich einfach
stapeln und sind so in der Aufbewahrung besonders
platzsparend. Das durchdachte Design macht sie nicht nur
funktional, sondern auch ideal zum stilvollen Servieren
am Tisch. Für zusätzlichen Komfort sind die Schüsseln
spülmaschinenfest und damit besonders pflegeleicht im
Alltag.
Der Clou der neuen Bowls: Ebenso wie die
Aufbewahrungsboxen der Serie FRESH & SAVE sind auch die
neuen Schüsseln mit den Vakuumdeckeln der Serie
ausgestattet. Mithilfe der handlichen ZWILLING
Vakuumpumpe werden so Aromen und Nährstoffe zuverlässig
versiegelt, wodurch Speisen bis zu fünfmal länger frisch
bleiben als bei einer herkömmlichen Lagerung. Nährstoffe
und Geschmack sind geschützt und jede Mahlzeit wird zum
besonderen Genuss – ideal für alle, die Wert auf Frische
und Qualität legen und ganz nebenbei noch
Lebensmittelverschwendung vermeiden möchten.
Scharf kombiniert – Z-CUT Reibeinsätze für mehr
Flexibilität
Mit der Einführung der neuen Bowls vereint ZWILLING das
Produktsegment FRESH & SAVE mit seiner langjährigen
Erfahrung in der Herstellung von Messern und Klingen. Das
separat erhältliche Accessory-Set enthält drei ZWILLING
Z-CUT-Reibeinsätze mit Spritzschutz, die sich ideal mit
den Schüsseln kombinieren lassen. Sie sind zum groben
Reiben, zum feinen Reiben sowie für gleichmäßige Scheiben
geeignet. So wird die Zubereitung von Obst und Gemüse
noch leichter und weniger Geschirr fällt für die
Vorbereitung von Salaten oder Rohkost an.
Für einen festen Stand bei den Küchenarbeiten sorgt die
ebenfalls im Accessory-Set enthaltene rutschfeste
Silikonbackmatte, die auch als Ersatz für Backpapier
genutzt werden kann. Zusammen mit der gesamten Serie
FRESH & SAVE bilden die neuen Schüsseln und Aufsätze so
ein All-in-One-Küchensystem, das modernen Haushalten den
idealen Mix aus Komfort und höchster Qualität bietet.
Farbtupfer für jede Küche: FRESH & SAVE trifft auf STAUB
Die neuen runden Deckel der Serie ZWILLING FRESH & SAVE
halten zudem eine weitere Überraschung parat: sie
ermöglichen es, zum ersten Mal, auch Keramikprodukte zu
vakuumieren – auf diese Weise kommt auf Wunsch mehr Farbe
in die Küche.
Die Deckel sind separat erhältlich und passen auf
grifflose Schüsseln der Serie STAUB CERAMIQUE, die in
drei Farben – Kirsch-Rot, Elfenbein-Weiß und Eukalyptus –
sowie in drei Größen zur Verfügung stehen – 12 cm, 18 cm
oder 24 cm. So können Speisen mühelos vorbereitet oder
Reste einfach vakuumiert aufbewahrt werden. Durch diese
Vielseitigkeit passt sich das System jeder Anforderung in
der Küche an – egal ob für die Zubereitung eines
Festmahls oder für das Aufbewahren alltäglicher kleinerer
Speisen.
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Thüringer Klöße: Ein Kartoffelrezept mit
Tradition |
Vom Experiment zum Dauerbrenner
– so entstand das Erfolgsrezept in Thüringen
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Eine Kartoffel macht noch keinen Kloß: Für die originalen
Thüringer Klöße werden traditionell mehligkochende
Kartoffeln verwendet, da sie viel Stärke enthalten und so
den Kloß in Form halten. Foto KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 10. Dezember 2024 - „Ein Sonntag ohne
Klöße – verlöre viel von seiner Größe” – frei nach diesem
Ausspruch des Thüringer Liedermachers Herbert Roth,
werden auch heute noch gerne an Sonn- und Feiertagen
Thüringer Klöße aufgetischt. Was das Traditionsgericht so
besonders macht und wie es auch jenseits von Thüringen
ganz einfach zu Hause gelingt, erklärt die
Kartoffel-Marketing GmbH.
Not macht erfinderisch
Der Thüringer Kloß ist heute weit über die Thüringischen
Landesgrenzen hinaus bekannt. Seine Entstehungsgeschichte
beginnt bereits um 1800, als im heutigen Europa und somit
auch in Thüringen der Kartoffelanbau intensiv
vorangetrieben wurde. Der Kartoffelkloß entstand damals
jedoch nicht aus kulinarischen Ambitionen heraus, sondern
aus der Not: Aufgrund schlechter Ernten und hoher
Getreidepreise wurden die Frauen im Thüringer Wald
erfinderisch.
Sie versuchten Brot aus Kartoffeln zu backen, was damals
jedoch scheiterte. So begannen sie mit der Kartoffel
weiter zu experimentieren. Nach und nach entstand aus
geriebener und gekochter Kartoffelmasse die Grundlage für
den ersten Thüringer Kloß.
Von der Knolle zum Kloß
Der erste Beleg für ein Thüringer-Kloß-Rezept findet sich
bereits im Jahr 1808 in der Pfarrei Effelder bei
Sonneberg. Das Wort „Kloß“ stammt ursprünglich vom
althochdeutschen Wort „kloz“ ab, das „Klumpen“, „Knolle“
oder „Kugel“ bedeutet. Im Laufe der Jahre haben die Klöße
in Thüringen viele verschiedene Bezeichnungen erhalten,
so werden sie regional auch als „Kließ“, „Hübes“ oder
„Hütes“ bezeichnet.
Kartoffelgericht mit Tradition
Ein traditionelles Rezept enthält eine Mischung aus rohen
geriebenen und gekochten zerdrückten Kartoffeln. Diese
Kombination verleiht den Klößen ihre spezielle Textur und
ihren typischen Geschmack. Das genaue Verhältnis der
Zutaten variiert dabei nicht selten von Familie zu
Familie und wird als wertvolles Wissen über Generationen
hinweg weitergegeben.
Bei der Wahl der Kartoffeln herrscht jedoch Einigkeit:
Traditionell werden mehligkochende Kartoffeln verwendet,
da sie aufgrund ihres höheren Stärkegehalts für eine
bessere Bindung und so für das perfekte Ergebnis beim
Kloßkochen sorgen.
Eine weitere unverzichtbare Zutat sind kleine
Brotstückchen, mit denen die Klöße in der Mitte gefüllt
werden. Je nach Gegend werden diese als „Brösel“,
„Breckele“ oder „Weckbröckle“ bezeichnet. Diese kleinen
Brotwürfel sind ein charakteristisches Merkmal des
Originalrezepts und sorgen für die besondere Konsistenz
und den einzigartigen Geschmack.
Ein Festmahl: Thüringer Klöße zuhause zubereiten
Schon damals haben sich Thüringer Klöße schnell zum
beliebten Festtagsgericht in der Region entwickelt und
werden auch heute noch gerne bei besonderen Anlässen
serviert.
Um Thüringer Klöße für vier Portionen zuzubereiten,
zuerst 1,5 Kilogramm mehligkochende Kartoffeln waschen,
trocken tupfen und schälen. Rund ein Drittel der
Kartoffeln in reichlich gesalzenem Wasser gar kochen. In
der Zwischenzeit die restlichen rohen Kartoffeln mit
einer feinen Küchenreibe raspeln. Danach die geriebenen
Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch geben und die
Flüssigkeit herauswringen.
Ein Brötchen in kleine Würfel schneiden und bei mittlerer
Hitze in einer Pfanne mit etwas Öl goldbraun rösten.
Anschließend die gekochten Kartoffeln gut abtropfen
lassen und danach mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken.
Die zerdrückten Kartoffeln mit den geriebenen Kartoffeln
und fünf Esslöffeln Kartoffelstärke gründlich vermischen.
Dann alles gut mit Salz würzen und aus der Menge gleich
große Kugeln formen. Diese in der Mitte mit den
Brot-Croûtons füllen.
Nun die Klöße für circa 30 Minuten in siedendem Wasser
gar ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.
Zum Schluss mit einer Schaumkelle aus dem Topf nehmen und
heiß servieren – guten Appetit!
Das Rezept gibt es auch online:
Thüringer Klöße
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