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Weihnachtliche
Eyecatcher-Rezepte
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Bielefeld/Duisburg im November 2024 - Da das Auge
bekanntlich mit isst, möchten wir Ihnen unsere
Eyecatcher-Rezepte mit unseren Winterliche
Dekorartikel | Dr. Oetker für Kuchen, Kleingebäck und
Desserts vorstellen. Dekoriert mit niedlichen Motiven wie
kleinen Zuckerstangen, Handschuhen, Geschenken,
Sternen, Rentieren und verziert mit Glitzer-Zuckerschrift
werden selbstgemachte Köstlichkeiten zum weihnachtlichen
Hingucker. Sie verbreiten Adventsstimmung auf der
Kaffeetafel, bereichern das Buffet jeder Weihnachtsfeier
und sind ein liebevolles Mitbringsel für Herzensmenschen.
Downloads -
Rezepte-Download
Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie zum Rezept. Weitere Informationen zu unseren
"Eyecatchern" finden Sie hier: The
Taste of Christmas Dekore | Dr. Oetker Presseinformation.
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Veganuary 2025 - probier´s
vegan mit leckeren Rezeptideen von Dr. Oetker
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Bielefeld/Duisburg, 24. Oktober
2024 - der Veganuary jährt
sich zum 11. Mal und wir möchten, wie in den vergangenen
Jahren auch, diese weltweite Challenge mit unseren
Rezeptideen unterstützen und dazu beitragen, die
Beliebtheit und Akzeptanz der veganen Ernährung zu
steigern. Wer sich bereits pflanzenbasiert ernährt, weiß,
dass der Verzicht auf tierische Produkte kein Verzicht
auf Vielfalt und Geschmack bedeutet.
Den Beweis treten wir mit unseren Rezeptvorschlägen an
und möchten dadurch sowohl diejenigen inspirieren, die
sich erstmalig für eine vegane Ernährung interessieren,
als auch bereits erfahrene Veganerinnen und Veganer.
Probieren Sie unsere ausgewählten Lieblingsrezepte.
Viele weitere
vegane Rezeptideen von süß bis herzhaft finden Sie in
unserem Rezept-Download.
Viel Spaß beim Stöbern und guten Appetit!
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zum
jeweiligen Rezept und dem printfähigen Bildmaterial:
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Mit Kartoffelsuppe durch die
Erkältungszeit
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Fränkische
Kartoffelsuppe – die Spezialität aus dem Norden Bayerns
versorgt den Körper mit viel Vitamin C und Nährstoffen
Warm, nährstoffreich und
voller Vitamine: Die Fränkische Kartoffelsuppe ist lecker
und eignet sich ideal für die Erkältungszeit.
Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 15. Oktober
2024 - Wenn der Herbst anbricht und es draußen langsam
kälter wird, tauchen sie plötzlich wieder auf –
Schnupfennasen und Dauerhuster. Spätestens dann ist klar:
Die Erkältungszeit hat begonnen. Wer mit Hausmitteln
gegen Symptome erste Hilfe leisten möchte und
gleichzeitig seinen hungrigen Magen beruhigen will,
findet in der Kartoffel einen idealen Helfer. Besonders
wohltuend ist zum Beispiel eine heiße Kartoffelsuppe.
Warum das so ist, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH.
Die heilende Kraft der Suppe
Suppen sind in der Erkältungszeit echte Klassiker – und
das aus gutem Grund. Warme Flüssigkeiten wie Suppen
helfen, die Schleimhäute feucht zu halten, was Bakterien
und Viren daran hindert, in den Körper einzudringen. Der
heiße Dampf der Suppe verstärkt diesen Effekt, indem er
die Schleimhäute zusätzlich befeuchtet und den Abfluss
von Sekreten aus Hals und Nase erleichtert. Zudem
unterstützt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr dabei,
Giftstoffe schneller aus dem Körper zu leiten.
Suppen sind auch eine hervorragende Möglichkeit, den
geschwächten Körper schnell wieder mit wichtigen
Nährstoffen zu versorgen. Besonders geeignet ist hier
eine Kartoffelsuppe. Kartoffeln sind reich an Vitamin C –
mit 17 mg pro 100 g enthalten sie mehr als ein Apfel (12
mg) – sowie an Ballaststoffen, Magnesium, Kalium und
Eisen. Diese Vitamine und Nährstoffe helfen dabei, das
Immunsystem von innen zu stärken.
Die Kohlenhydrate der Kartoffel geben dem Körper zudem
langanhaltende Energie, ohne ihn unnötig zu belasten.
Kartoffelsuppen lassen sich außerdem wunderbar mit
weiterem Gemüse kombinieren, um den Nährstoffgehalt
weiter zu erhöhen und den Geschmack zu variieren.
Karotten, Zwiebeln oder Knoblauch liefern beispielsweise
zusätzliche Vitamine und sorgen für eine köstliche Würze.
Auch Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch passen
hervorragend zur Suppe. Sie enthalten kaum Kalorien und
viele Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe, die die
Verdauung fördern und den Appetit anregen.
Kartoffelpower aus Franken
Eine besonders leckere Kartoffelsuppe stammt aus dem
Norden Bayerns, genauer gesagt aus Franken – oder
"Franggn," wie man dort sagt. Diese Region hebt sich
kulturell und sprachlich von den umliegenden Gebieten ab
und bringt auch kulinarisch ihre eigenen Spezialitäten
hervor. Auch die Fränkische Kartoffelsuppe ist daher in
dieser Form einzigartig: Kartoffeln und frisches Gemüse
werden leicht gestampft oder püriert, während Speck,
Würstchen und eine großzügige Prise Muskat für eine
herzhafte Note sorgen.
Frische Kräuter runden das Aroma würzig ab.
Das Ergebnis ist eine Kartoffelkreation, die zwischen
Suppe und Eintopf liegt und mit vielen wertvollen
Nährstoffen überzeugt. Zudem wärmt die heiße Suppe Bauch
und Körper richtig auf – ideal für die Erkältungszeit.
Fränkische Kartoffelsuppe: so wird’s gemacht
500 Gramm festkochende Kartoffeln und 150 Gramm Möhren
waschen, trocken tupfen und schälen. Eine mittelgroße
Zwiebel ebenfalls schälen und 120 Gramm Lauch gründlich
waschen. Alles in Würfel schneiden und in einem Topf mit
heißem Öl bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten dünsten. Mit
750 Milliliter Gemüsebrühe auffüllen und für rund 30
Minuten köcheln lassen.
Anschließend 100 Gramm Sahne hinzugeben und weitere 10
Minuten kochen lassen. Danach die Suppe grob pürieren.
Nun 150 Gramm Speck in Würfel schneiden und in einer
Pfanne ohne Öl auslassen. Vier Würstchen in mundgerechte
Stücke schneiden und zum Speck geben. Dann die Suppe mit
Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Nun noch vier Stiele Petersilie waschen trocken schütteln
und grob hacken. Zum Servieren die Suppe heiß in vier
Teller geben und portionsweise mit Speck, Würstchen und
Petersilie anrichten – guten Appetit!
Das Rezept gibt es auch online: Fränkische
Kartoffelsuppe
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Wiesn-Schmankerl für zuhause:
Bayrische Reiberdatschi
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Die Herkunft des Kartoffelpuffers –
Oktoberfest-Leckerei original zubereiten
Reiberdatschi schmecken nicht nur auf dem Oktoberfest
unwiderstehlich gut. Auch zuhause, serviert mit
selbstgemachtem Apfelmus, sind die Kartoffelpuffer immer
wieder ein Genuss. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 17. September 2024 - Knusprig, goldgelb
gebacken und ein echter Klassiker: Reiberdatschi. Die
auch als Kartoffelpuffer bekannten Fladen werden in
Bayern zu vielen Gelegenheiten gerne serviert. Besonders
auf Festen, Weihnachtsmärkten und Veranstaltungen wie dem
weltberühmten Oktoberfest ist dieses bayrische Schmankerl
jedes Jahr zu finden. Ob süß oder salzig kombiniert – wie
Reiberdatschi auch zuhause gelingen und warum
Kartoffelpuffer nicht nur in Bayern beliebt sind, verrät
die Kartoffel-Marketing GmbH.
Keine Wiesn ohne Reiberdatschi
Im September ist es wieder soweit und das Oktoberfest
lädt Menschen aus aller Welt zum Feiern nach München ein.
Zwischen Lederhosen, Dirndln und Bierkrügen finden
Besucherinnen und Besucher vor Ort auch typische
bayrische Leckereien. Was dabei nie fehlt: Reiberdatschi.
Die typisch bayrischen Kartoffelfladen werden aus
geriebenen rohen Kartoffeln, frischen Eiern und
verschiedenen Gewürzen zubereitet, in Butterschmalz oder
Öl ausgebacken und anschließend heiß und knusprig
serviert.
Der Name leitet sich dabei von den Worten "reiben" und
"datschi" ab.
Zusammen bedeutet es in etwa so viel wie „gerieben und
plattgedrückt“. Serviert werden Reiberdatschi
typischerweise süß mit Apfelmus oder herzhaft mit
Sauerkraut oder Sauerrahm.
Kartoffelpuffer: in Deutschland beliebt, in Europa
zuhause Kartoffelpuffer sind jedoch nicht nur in Bayern
beliebt. In ganz Deutschland und auch einigen
Nachbarländern wie Tschechien, Bulgarien, Österreich und
Polen finden sich die Kartoffelfladen in
unterschiedlichsten Varianten wieder.
Ursprünglich stammen die ersten Kartoffelpuffer
vermutlich aus Böhmen, dem heutigen Tschechien. Dort
wurden die sogenannten „Bramboraky“ auf gusseisernen
Herdplatten zubereitet. Das Reiben der Kartoffeln und das
anschließende Braten zu flachen, knusprigen Fladen war
auch für die ärmere Bevölkerung eine praktische und
günstige Methode, um eine leckere nahrhafte Mahlzeit
zuzubereiten. Das einfache, aber schmackhafte Gericht
verbreitete sich nach und nach in Europa.
Seine Beliebtheit – allein in Deutschland – zeigt sich
schon an der Vielzahl der verschiedenen Namen, die der
Kartoffelpuffer je nach Region erhalten hat. Ob
Reibekuchen, Pfannkuchen, Backes, Klitscher, Dotsch oder
Detscher, gemeint ist immer die leckere Kartoffelspeise.
Auf die Knolle kommt es an
Da Kartoffelpuffer auch heute noch günstig in der
Zubereitung, sättigend und lecker sind, bieten sie sich
vor allem als Speise für Feste und Feiern an. Aber auch
für zuhause ist Reiberdatschi ein nahrhaftes Gericht, das
meist der ganzen Familie schmeckt und sich je nach
Vorliebe süß, salzig, vegetarisch, mit Fleisch oder Fisch
kombinieren lässt. Damit die Kartoffelpuffer zuhause wie
auf dem Volksfest gelingen, gibt es einen einfachen Tipp:
auf die richtige Kartoffelsorte achten!
Festkochende Kartoffelsorten sind am besten für die
Zubereitung geeignet, da diese am wenigsten Stärke
enthalten und so ihre Form beim Braten behalten und den
Reiberdatschi somit ihre charakteristische Textur
verleihen.
Festzeltschmaus für Dahoam: Reiberdatschi zubereiten
Für die Zubereitung der Reiberdatschi eine große Schüssel
mit einem sauberen Küchentuch auslegen. 500 Gramm
festkochende Kartoffeln waschen, trocken tupfen, schälen
und fein in die Schüssel hineinreiben. Mithilfe des Tuchs
anschließend die Feuchtigkeit aus den geriebenen
Kartoffeln pressen. Danach werden die geriebenen
Kartoffeln in eine Schüssel gegeben und mit einem Ei und
zwei Esslöffeln Kartoffelstärke vermischt. Eine Zwiebel
schälen und in feine Würfel schneiden und zu den
Kartoffeln geben.
Die Masse zum Schluss kräftig mit Salz, Pfeffer und
frisch geriebener Muskatnuss würzen. Nun nur noch Öl in
einer Pfanne auf mittlerer Stufe erwärmen. Die
Kartoffelmasse mit einem Esslöffel portionsweise in die
Pfanne geben und zu goldbraunen Reiberdatschi ausbraten.
Wer es kalorienärmer mag, kann seine Reiberdatschi auch
mit ein wenig Öl eingepinselt im Ofen zubereiten.
Serviert werden Reiberdatschi typischerweise mit
Apfelmus, Sauerkraut oder Sauerrahm. Passend zum
Oktoberfest lassen sie sich auch mit (einer Maß) Bier
genießen – o’zapft is! Das Rezept gibt es auch online: Bayrische
Reiberdatschi
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Rezept des Monats: Churros -
Beliebtes Süßgebäck in einer fettärmeren Variante
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Solingen/Duisburg, 15. August 2024 -
Ob an Straßenständen, auf der Kirmes oder im Freizeitpark
– Churros sind schon längst zu einer beliebten Süßspeise
„to go“ geworden. Auch zu Hause können sie ohne viel
Aufwand und mit wenigen Zutaten zubereitet werden.
Churros gelingen in der Heißluftfritteuse besonders
knusprig – und das ganz ohne Fett. Quelle: ZWILLING
Seine Wurzeln hat das frittierte Gebäck auf der
iberischen Halbinsel. Traditionell wird der Brandteig mit
einem Spritzbeutel in die typische Form gebracht, in
heißem Öl frittiert und in einer Zucker-Zimt-Mischung
gewälzt. Eine fettärmere Alternative gelingt mit der
Heißluftfritteuse von ZWILLING – anstatt Öl kommt hier
ein heißer Luftstrom zum Einsatz. Auf dem übersichtlichen
LED-Touch-Screen stehen sechs voreingestellte Programme
zur Verfügung.
Alternativ können Temperatur und Zeit individuell
eingestellt werden. Sind die Churros fertig, meldet sich
die Heißluftfritteuse mit einem Signal und beendet den
Frittiervorgang von selbst. Der Korb und das Gitter
können nach der Verwendung einfach in der Spülmaschine
gereinigt werden. Um die Knusprigkeit länger zu erhalten,
werden die fertigen Churros am besten in den ZWILLING
FRESH & SAVE Boxen mit Vakuumfunktion aufbewahrt.
Rezept - Churros Zutaten:
125 ml Wasser
50 g Butter
Salz
100 g Weizenmehl (Type 405)
2 Eier
Außerdem: Backpapier
Holzspieße
200 g Vollmilch- oder Zartbitterschokolade
2 TL Pflanzenöl
50 g Zucker
1 gestr. TL Zimtpulver
Zubereitung
Den Rost der Heißluftfritteuse passend mit Backpapier
bedecken. Das Backpapier vorsichtig mit einem Holzspieß
mehrmals durchstoßen, damit die Luft besser zirkulieren
kann. Das Wasser mit Butter und 1 Prise Salz in einem
kleinen Topf aufkochen.
Den Topf vom Herd nehmen. Das Mehl auf einmal in die
heiße Flüssigkeit geben. Sofort alles mit einem
Kochlöffel zu einem glatten Teigkloß verrühren, dann ca.
1 Minute unter ständigem Rühren erhitzen („abbrennen“),
bis sich eine flaumige Schicht am Topfboden bildet.
Dann den Teig in eine Rührschüssel geben und etwas
abkühlen lassen. Die Eier nacheinander mit dem
Handrührgerät mit Knethaken auf höchster Stufe unter den
Brandteig kneten. Der Brandteig hat die richtige
Konsistenz, wenn er stark glänzt und in Spitzen an den
Knethaken hängen bleibt. Den fertigen Teig in einen
Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen.
Den Teig in ca. 8 cm langen Strängen in die
Heißluftfritteuse spritzen, dabei jeweils etwas Abstand
lassen. Die Churros bei 180 °C ca. 10-12 Minuten
goldbraun backen. Die restlichen Churros auf die gleiche
Weise backen. In der Zwischenzeit den Zucker mit dem Zimt
mischen. Die Schokolade mit dem Öl in einem Wasserbad
schmelzen.
Die fertigen Churros direkt heiß in der
Zimt-Zucker-Mischung wenden. Die geschmolzene Schokolade
in eine vorgewärmte Tasse füllen und die Churros darin
dippen. Tipp: Zum Abschneiden der Teigstränge eventuell
ein Messer oder eine Küchenschere verwenden.
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Süßes oder Saures? Schaurig-schöne
Halloween-Rezeptideen
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Bielefeld/Duisburg, 14. August 2024 - Manche mögen es
sehr weit im Voraus: "Süßes oder Saures?" fordern uns die
gruseligen Gestalten am Halloween-Abend an der Haustür
heraus. Besänftigt man sie mit süßen Kleinigkeiten,
verzichten sie auf Streiche und ziehen weiter. Bei der
Halloween-Party feiern die als Geister, Monster und
Zombies verkleideten Partygäste dann in gespenstisch
dekorierter Atmosphäre die düstere Nacht.
Alle auf der Suche nach dem schaurig-schönen Schauer, der
einem bei dem Anblick von Spinnen, Totenköpfen und
Skeletten über den Rücken läuft. Gänsehauteffekt
erwünscht! Ein Party-Highlight ist das Halloween-Buffet,
denn „blutrünstige“ Speisen wie abgehackte Finger,
Gehirnkuchen und giftgrüne Bowle machen das
Grusel-Szenario erst perfekt. Happy Halloween!
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie jeweils zu
einem Lieblingsrezept der selbsternannten Geister und
Monster für eine Nacht:
© Dr. August
Oetker Nahrungsmittel KG
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Pfannkuchen auf westfälische
Art: Lippischer Pickert
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Fluffig,
süß und zum Nachmittag serviert – so gelingt die
Kartoffelspeise aus Nordrhein-Westfalen
Passt perfekt zum Kaffee: Lippischer Pickert – der
Kartoffelpfannkuchen aus Nordrhein-Westfalen.
Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 7. August 2024 - Lippischer Pickert ist
eine traditionelle Kartoffelspeise, die aus der
nordrhein-westfälischen Region Lippe stammt. Es handelt
sich dabei um eine Art Pfannkuchen, der aus Kartoffeln,
Mehl, Eiern, Hefe, Milch und Rosinen zubereitet wird. Was
so besonders an Pickert ist und woher sein ungewöhnlicher
Name kommt, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH.
Pickert: aus klebrig wird fluffig
Ursprünglich war der Pickert ein einfaches Gericht der
ländlichen Bevölkerung. Er entstand in einer Zeit, in der
nahrhafte und preiswerte Zutaten benötigt wurden.
Kartoffeln, Mehl und Eier waren leicht verfügbar und
boten eine gute Grundlage für ein sättigendes Gericht. So
avancierte der Pickert schnell zu einer beliebten Speise,
die sich gut dazu eignete, für körperlich harte Arbeit
genügend Kraft zu geben. Zudem wurde der Pickert in
größeren Mengen zubereitet, um die ganze Familie für
längere Zeit zu versorgen.
Traditionell backte man den Pickert auf einer
Eisenplatte, die in den bäuerlichen Haushalten über
offenem Feuer oder später auf dem Herd erhitzt wurde. Der
ungewöhnliche Name „Pickert“ leitet sich vermutlich vom
plattdeutschen Wort „pecken“ ab, was so viel wie „kleben“
oder „ankleben“ bedeutet. Dies kann sich darauf beziehen,
dass der Pickert beim Backen oftmals an der Eisenplatte
festklebte – oder aber auf den Teig, der sehr klebrig
ist.
Doch das Endergebnis überzeugte schon damals: Die
mehligkochende Kartoffel verleiht dem Teig die schöne
zart-gelbe Farbe und trägt gemeinsam mit der Hefe zu
einem besonders fluffigen Gebäck bei. Kombiniert mit der
gold-gelben Kruste, die beim Braten entsteht, ergibt
diese Kombination ein köstliches Geschmacksergebnis.
Vom „Arme-Leute-Essen“ zum Traditionsgericht
In der heutigen Zeit wird der Pickert oft in
traditionellen Restaurants in Westfalen angeboten und bei
lokalen Festen und Märkten verkauft. Vielfältige
Variationen zeigen, wie sehr der Pickert in der
regionalen Kultur verwurzelt ist. Neben dem Lippischen
Pickert haben sich noch der Westfälische Pickert, auch
Lappenpickert genannt, und der Kastenpickert regional
verbreitet. Sie unterscheiden sich leicht in Zubereitung
und Dicke des Teiges.
Traditionell wird der Pickert – egal in welcher Variante
– mit verschiedenen klassischen Pickertbeilagen genossen:
süß mit Zuckerrübensirup, Pflaumenmus oder Marmelade oder
herzhaft mit Leberwurst, Butter oder Speck. Heute zählt
der Pickert zu den lippischen Nationalgerichten und wird
meist am Nachmittag zum Kaffee gereicht.
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Lippischen
Pickert zubereiten – so geht‘s
Lippischen Pickert zuhause zuzubereiten ist leicht
gemacht. Hierfür 250 Milliliter Milch in einem Topf
erwärmen, anschließend einen Hefewürfel mit den Fingern
in die Milch bröseln und 1 Esslöffel Zucker hinzufügen.
Die Hefemilch abdecken, an einem warmen Ort circa 20
Minuten gehen lassen. Währenddessen 500 Gramm
mehligkochende Kartoffeln schälen und in eine Schüssel,
die mit einem sauberen Küchentuch ausgelegt ist, reiben.
Danach die Kartoffelmasse mit dem Tuch auswringen.
Anschließend die ausgewrungenen Kartoffeln in eine
ausreichend große Schüssel geben (durch das Gehenlassen
verdreifacht sich die Teigmenge ungefähr) und die
Hefemilch dazugeben.
500 Gramm Weizenmehl, 5 Eier, 120 Gramm Rosinen und 1
Teelöffel Salz hinzufügen und gut verrühren. Den Teig nun
für rund eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
Etwas Schmalz in einer Pfanne zerlassen und eine
handtellergroße Portion Teig in die Pfanne geben.
Den Pickert von beiden Seiten bei mittlerer Hitze
goldbraun braten. Wer mag, kann den Lippischen Pickert
anschließend süß mit Zuckerrübensirup genießen. Das
Rezept gibt es auch online: Lippischer
Pickert
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Leckerer "Allrounder" -
Kürbisrezepte von Dr. Oetker
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Bielefeld/Duisburg, 16. Juli 2024 - Der Kürbis ist im
wahrsten Sinne des Wortes ein leckerer „Allrounder“. Ob
als Vorspeise, Beilage oder Hauptgericht, gekocht oder
gebacken, herzhaft oder süß – seine spannende
Genussvielfalt und die unkomplizierte Zubereitung
und Lagerung machen
ihn so beliebt. Freuen Sie sich mit uns auf die
farbenfrohe und leckere Kürbiszeit!
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zum
Rezept:
Darüber hinaus finden Sie
viele weitere leckere
Kürbisrezepte in
unserem Dr.
Oetker Download-Portal für Rezepte und Bilder. Sie
haben hier die komfortable Möglichkeit, Rezept- und
Bilddaten Ihrer Wahl (Hoch-/Querformat, Bildvarianten,
Step-Fotos) direkt abzurufen und zu speichern.
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG
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Rezept des Monats: Asiatischer Gurkensalat
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Ein Klassiker in besonderer
Variante
Wer für den nächsten Grillabend etwas Neues wagen möchte,
sollte sich an einer asiatischen Variante des klassischen
Gurkensalats probieren. Quelle: ZWILLING
Solingen/Duisburg, 14 Juli 2024 - Der Sommer ist da, das
Grillgut wartet schon auf seinen Einsatz auf dem Rost –
jetzt stellt sich die Frage: Welche Beilage landet neben
Fleisch, Fisch und Co. auf dem Teller? Gerade zu
deftigen, sättigenden Leckereien vom Grill eignen sich
leichte, im Handumdrehen zubereitete Salate. Wie wäre es
zum Beispiel mit einer asiatischen Variante des
klassischen Gurkensalats?
Die Gurken bringen nicht nur sommerliche Frische auf den
Teller, sondern sorgen mit der richtigen Würze für eine
salzig-süße Schärfe. Um Chili, Salz, Zucker und andere
trockene Lebensmittel vor Vorratsschädlingen zu schützen
und ihre Aromen zu bewahren, empfiehlt sich eine Lagerung
in den luftdicht schließenden, vakuumierbaren FRESH &
SAVE CUBE Boxen von ZWILLING.
Bei der Zubereitung des Gurkensalats bietet sich ein
FRESH & SAVE Vakuumbeutel mit Marinierhilfe an. Bleiben
Reste vom Essen übrig, lassen sich diese ideal in einer
ZWILLING FRESH & SAVE Vakuum Glasbox aufbewahren – darin
halten Lebensmittel bis zu fünfmal länger frisch im
Vergleich zur herkömmlichen Lagerung ohne Vakuum.
Rezept
Asiatischer Gurkensalat Zutaten:
400 g Salatgurke 2 Knoblauchzehen 2 TL Salz 4 TL brauner
Zucker 2 TL Sesamöl Chiliflocken, nach Belieben 1 Bund
Schnittlauch, nach Belieben Außerdem: Salz und Zucker,
nach Geschmack 2 TL Sesamöl
Zubereitung
Gurke waschen, der Länge nach halbieren und mit einem
Löffel das Kerngehäuse entfernen. Gurke in Scheiben
schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken.
Gurkenscheiben zusammen mit Knoblauch, Salz, Zucker,
Sesamöl und nach Belieben Chiliflocken gut vermengen. In
einem passenden FRESH & SAVE Vakuumbeutel mit
Marinierhilfe vakuumieren.
Im Kühlschrank ca. 1 Stunde marinieren. Nach Ende der
Marinierzeit die Flüssigkeit abgießen, jedoch auffangen.
Schnittlauch waschen, trocken schütteln, in dünne
Röllchen schneiden und unter die Gurken mischen.
Gurkensalat mit Salz, Zucker, Sesamöl und ggf.
Mariniersud abschmecken und servieren. Dazu passt zum
Beispiel Lachs.
Tipp: Statt Schnittlauch kann auch Koriander oder Minze
verwendet werden. Die Produkte von ZWILLING sind
erhältlich in den ZWILLING Shops, im Fachhandel und im
ZWILLING Online-Shop unter https://de.zwilling-shop.com
UVP: ZWILLING FRESH & SAVE Vakuum Starterset, Glas, M/L,
7-tlg, Weiß: 99,95 Euro UVP: ZWILLING FRESH & SAVE CUBE
Vakuum Starterset, S / 6-tlg, Transparent-Weiß: 99,95
Euro
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Einkoch-Saison – Die Frische des Sommers im
Einmachglas
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Bielefeld/Duisburg, 18. Juni 2024 -
Sommer-Zeit ist Einkoch-Zeit! Egal, ob klassische
Erdbeer-Konfitüre, herzhafte
Grillsoße oder fruchtiger
Sirup, in der Welt des Einkochens ist für jeden
Geschmack etwas dabei. Und das sogar ohne viel Übung –
denn mit Unterstützung der richtigen Hilfsmittel aus dem
Dr. Oetker Online-Shop ist in ein paar wenigen
Handgriffen die Frische und Süße des Sommers im
Einmachglas aufbewahrt!
Um den Start ins erfolgreiche Einkochen zu erleichtern,
haben wir Ihnen die wichtigsten Einkoch-Zutaten für den
Einstieg, praktische Utensilien, inspirierende Rezepte
und – last but not least – Equipment zum Dekorieren und
Verschönern zusammengestellt:
Beste Zutaten für den richtigen Einstieg Der Start ins
erfolgreiche Einkochen ist leichter als gedacht.
Unsere
Lieblingsrezepte helfen dabei, sich inspirieren zu
lassen. Und alle notwendigen Zutaten bietet der Dr.
Oetker Online-Shop: Ein Muss sind Gelierzucker für
Marmeladen und Gelees. Von
Gelfix Klassisch 1:1 (UVP: 2,19 €) bis zum Gelfix
Super 3:1 (UVP: 2,19 €) – im Shop ist für jedes
Rezept das passende Produkt zu finden.
Was in vielen Kreationen, und vor allem in Sirupen, nicht
fehlen darf: die
Zitronensäure (UVP: 0,99 €). Denn der
Alleskönner sorgt für eine bessere Gelierung, gibt eine
fruchtige Geschmacksnote und rundet damit Eingemachtes
perfekt ab. Jetzt neu: Mit dem
Dr. Oetker Lieblings-Fruchtaufstrich (UVP: 0,99 €)
gelingt fruchtiger Genuss so schnell wie noch nie. So
kann ganz ohne Kochen beispielsweise eine leckere
Solero-Marmelade hergestellt werden.
Mit praktischen Utensilien – Ärmel hoch und los! Jetzt
geht’s ans Eingemachte!
Die meisten Utensilien, die für das Einkochen benötigt
werden, haben viele schon zuhause. Für alles Weitere ist
der Dr. Oetker Online-Shop die richtige Anlaufstelle: Für
besonders filigranes Abmessen von Zutaten ist der
Messbecher mit Eitrenner (UVP: 7,99 €) der perfekte
kleine Küchenhelfer.
Damit das Einkochen nicht schnell im Chaos endet, sind
manche Dinge unverzichtbar.
Der Schaum- und Abseihlöffel mit Sieb (UVP: 15,99 €)
gehört definitiv zu den Küchen-Essentials. Das Abfüllen
von Konfitüren oder Sirupen kann schnell zu einer großen
Sauerei werden. Der
Einmach-Trichter (UVP: 13,99 €) sorgt hier für ein
sauberes und stressfreies Ergebnis.
Mit Liebe verschönern & verschenken
Ist das Einkochen erledigt, folgt die Freude am
Dekorieren und Verschenken. Auch hierfür bietet der
Online-Shop das ein oder andere Gadget: Wer auf einen
Hieb richtig durchstarten möchte, kann auch direkt zum
ganzen
Set
"Einkochen" (UVP: 33,20 €) greifen. Wenn man den
Liebsten eine Freude bereiten möchte, dann aber bitte mit
Stil! Die dekorativen
Gläser-Etiketten (24 Stück; UVP: 2,79 €) verleihen
den Einmach-Geschenken einen besonderen Look.
Ein tolles Geschenk: Das Buch
Marmeladen & Eingemachtes von A–Z (UVP: 12,99 €)
eignet sich perfekt als Präsent für alle, die Marmelade &
Co. gern mal selber machen. Aber auch für die eigene
Kochbuch-Sammlung ist es eine echte Bereicherung.
Expertinnen-Interview mit Petra Elzholz aus der Dr.
Oetker Versuchsküche Für helfende Tipps, Tricks und
Kniffe haben wir unsere Expertin Petra Elzholz aus der
Dr. Oetker Versuchsküche befragt. Von ihrer Liebe zum
Einkochen erzählt sie im Expertinnen-Interview – die
gesamte Dr. Oetker Story finden Sie
hier in unserem Online Magazin.
Der passende Brotaufstrich sorgt direkt für einen guten
Start in den Tag – passend zur Saison empfehlen wir das
einfach gemachte
Orangen-Holunderblütengelee, eine samtige
Stachelbeer-Johannisbeer-Konfitüre oder eine
beerig-leckere
Blaubeer-Himbeer-Konfitüre. Zur Mittagszeit kann es
dann gerne etwas herzhafter werden – ein fruchtiges
Tomaten-Paprika-Sugo macht nicht nur satt, sondern
auch glücklich!
Das eingelegte
Gartengemüse eignet sich hervorragend für ein fixes
und wohlschmeckendes Mittagessen. Um den Tag gemütlich
ausklingen zu lassen, eignet sich nichts besser als ein
leckerer Snack – die
Paprika-Salsa schmeckt ideal zu Tortilla-Chips und
sorgt für einen gelungenen Tagesabschluss.
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Kartoffeln und Quark: der Protein-Klassiker aus
der Lausitz
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So
mauserte sich das Blitzrezept zum beliebten Sportler- und
Familienessen
Die einstige Armeleute-Mahlzeit verdankt ihren Ursprung
Friedrich dem Großen, der die Kartoffel im 18.
Jahrhundert in Brandenburg und Preußen einführte. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 11. Juni 2024 - „Was macht den Lausitzer
stark? Pellkartoffeln, Leineel und Quark.“ – dies schrieb
1930 der Heimatdichter Otto Lukas in seinem Gedicht
„Lausitzer Kost“. Und in der Tat: Aus
ernährungsphysiologischer Sicht sind Kartoffeln mit
Leinöl und Quark ein besonders gesundes Gericht. Warum
die Speise heutzutage nicht mehr nur in der Lausitz,
sondern auch bei Sportlern und Familien besonders beliebt
ist, erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH.
Von der Lausitz nach ganz Deutschland
Kartoffeln und Quark – es gibt wohl kaum eine Familie in
Deutschland, bei der dieser Klassiker noch nicht auf dem
Tisch gestanden hat. Dies liegt vor allem daran, dass das
Kartoffelgericht schnell zubereitet sowie preisgünstig
ist und meist der ganzen Familie schmeckt. Ihren
Ursprung hat die einstige Armeleute-Mahlzeit Friedrich
dem Großen zu verdanken, der die Kartoffel Mitte des 18.
Jahrhunderts in Brandenburg und Preußen auf die Felder
brachte.
Dort entwickelte sich die Kartoffel rasch zur
Hauptnahrungsquelle der einfachen Bevölkerung. Anfangs
häufig als Pellkartoffel mit Salz und Leinöl verspeist,
kam der Quark als eiweißreiche Beilage erst später hinzu.
Denn das Milchprodukt war besseren Zeiten vorbehalten.
Mit der Zeit erfreute sich die Kombination zunehmender
Beliebtheit und wird bis heute nicht nur bei Lausitzern
immer wieder gerne aufgetischt.
Kartoffelkraft für Sportler
Dass das Lausitzer Gericht schnell Beliebtheit erlangte,
hat einen guten Grund: Es ist nicht nur schmackhaft und
preiswert, sondern auch besonders gesund. Dies liegt
unter anderem daran, dass die komplexen Kohlenhydrate in
den Kartoffeln sowie deren Eiweiße in Verbindung mit dem
hochwertigen Eiweiß im Quark die Beste Kombination
bilden, um dem Körper das optimale Spektrum an
essentiellen Aminosäuren zuzuführen und lange zu
sättigen.
Dazu ist das Gericht kalorienarm und reich an Vitaminen.
Das Leinöl zählt außerdem zu den besonders hochwertigen
Ölen aufgrund seines hohen Gehalts an mehrfach
ungesättigten Fettsäuren. Essentielle Fett- und
Aminosäuren kann der Körper nicht selbst produzieren,
daher müssen diese von außen zugeführt werden. Kein
Wunder also, dass sich das Gericht zu einem der
gesündesten Klassiker Deutschlands gemausert hat und auch
bei Sportlern regelmäßig ganz oben auf dem Speiseplan
steht.
Blitzrezept: Kartoffeln mit Quark zubereiten
Ein Kilogramm festkochende Kartoffeln gründlich waschen
und in reichlich gesalzenem Wasser für circa 30 Minuten
garkochen. In der Zwischenzeit ein Bund Schnittlauch und
vier Stiele Petersilie waschen und trocken schütteln.
Beides fein schneiden, mit 400 Gramm Quark (40 % Fett)
vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum
Verfeinern, den Quark mit zwei Esslöffeln Leinöl
beträufeln und mit den gegarten Kartoffeln servieren.
Dazu passt auch gut ein gemischter Salat. Das Rezept gibt
es auch online: Kartoffeln
mit Quark
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Rezept des Monats: Schinkentoast mit
Melonen-Feta-Salat
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Leicht, frisch und fruchtig: Ein
leckerer Snack für warme Sommertage
Melone und Feta machen den klassischen Schinkentoast zu
einem besonderen Häppchen für zwischendurch. Quelle:
ZWILLING
Solingen/Duisburg, 6. Juni 2024 - Im Sommer ist
Salatzeit. Denn wenn die Temperaturen steigen, sehnt sich
der Magen nach leichteren Gerichten. Insbesondere
fruchtige Salate mit saisonalem Obst sind in dieser
Jahreszeit beliebt. Eine schmackhafte Kombination bilden
Melone und Feta, die süße Leichtigkeit mit salziger
Frische verbinden. Das Melonen-Feta-Duo eignet sich auch
hervorragend, um einen klassischen Schinkentoast
aufzupeppen.
Knusprig-gerösteter Vollkorntoast mit würzigem Schinken
und leichtem Salat ist ein ideales Fingerfood für
sommerliche Abende, ob allein oder in Gesellschaft. Für
eine gleichbleibende Bräunung von bis zu vier
Toastscheiben gleichzeitig sorgt der ZWILLING ENFINIGY
Langschlitztoaster mit sieben einstellbaren Stufen und
drei Automatikprogrammen. Angerichtet auf den
Servierplatten von STAUB werden die Schinkentoasts mit
Melonen-Feta-Salat zu wahren Hinguckern.
Rezept: Schinkentoast mit Melonen-Feta-Salat
Zutaten
Für den Salat: 1 Honig- oder Cantaloupemelone (ca. 500 g
Fruchtfleisch)
150 g Feta
1 Stängel Minze
3 EL Limettensaft
1 EL Aceto Balsamico bianco
2 EL Olivenöl
1 EL flüssiger Honig
Salz, Pfeffer
Für den Schinkentoast: 6 Scheiben Vollkorntoastbrot
30 g Butter
12 große Scheiben Serrano- oder Parmaschinken.
Zubereitung: Alle Zutaten entsprechend
abwiegen und abmessen. Melone halbieren, Kerne entfernen,
das Fruchtfleisch von der Schale lösen und in kleine
Würfel schneiden. Feta in gleich große Würfel schneiden.
Minze waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und in
feine Streifen schneiden. Limettensaft mit Essig, Öl,
Honig und Minze verrühren.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Dressing mit Melonen- und Fetawürfeln mischen und Salat
beiseitestellen. Kurz vor dem Anrichten nochmals gut
durchmischen mit Salz und Pfeffer abschmecken. Für die
Schinkentoastbrote den Vollkorntoast nacheinander im
Toaster bis zum gewünschten Bräunungsgrad rösten und
herausnehmen. Toastbrote mit Butter bestreichen und
jeweils dekorativ mit Schinken belegen.
Darauf den Melonen-Feta-Salat platzieren und sofort
servieren. Tipp: Für mehr Geschmacksvielfalt und
Farbigkeit auf dem Toast einfach unterschiedliche
Melonensorten mischen.
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Am 30. Mai ist Internationaler
Tag der Kartoffel
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Die Kartoffel auf Reisen: mit der Knolle durch Europa
Berlin/Duisburg,
15. Mai 2024 - Liebe Redaktion, am 30. Mai 2024 wird zum
ersten Mal der Internationale Tag der Kartoffel begangen
– ein guter Anlass , die tolle Knolle mit all ihren
Vorzügen zu feiern. Wir laden Sie ein auf einen
kulinarischen Kurztrip. Internationale Küche mit
heimischen Zutaten liegt voll im Trend – da hat die
Kartoffel viel zu bieten.
Denn die Kartoffel ist nicht nur ein Grundnahrungsmittel,
sondern auch ein Symbol für Vielfalt, Nachhaltigkeit und
kulinarische Kreativität. Ursprünglich aus den Anden in
Peru stammend, hat sie ihren Weg rund um den Globus
gefunden und sich als eines der wichtigsten
Grundnahrungsmittel etabliert: Ihre Vielseitigkeit,
Robustheit und Nährstoffdichte haben dazu beigetragen,
dass sie in nahezu jeder Küche der Welt zu Hause ist.
Heute wird die Kartoffel im unzähligen Varianten genossen
und in vielen Ländern sind Kartoffelgerichte zu
kulinarischen Ikonen geworden. Wir stellen Ihnen heute
einige der internationalen Kartoffelklassiker vor und
wünschen viel Spaß beim Lesen und Nachkochen.
Bildmaterial, Rezepte und Pressemitteilungen zu den
einzelnen Themen können Sie hier herunterladen.
1
| Amore mio: Italienische Kartoffel-Kürbis-Gnocchi mit
Salbeibutter
Gnocchi – die kleinen, kissenartigen Klößchen aus
Kartoffelteig sind eine Delikatesse in der italienischen
Küche. Ihre Ursprünge reichen weit zurück in die
italienische Geschichte. Erste Belege gibt es aus dem
antiken Rom, aber sie haben im Laufe der Jahrhunderte
verschiedene Formen und Zubereitungsarten angenommen.
Diese kleinen Teignocken wurden traditionell aus Mehl,
Eiern und Käse hergestellt.
Doch als im 16. Jahrhundert die Kartoffeln in Europa
eingeführt wurden fand eine Revolution in der
Gnocchi-Herstellung statt. Anstelle von Mehl allein wurde
nun eine Mischung aus Kartoffeln und Mehl verwendet, was
zu einer zarteren und dennoch herzhaften Textur führte.
Das Rezept für Kartoffel-Gnocchi entwickelte sich im
Laufe der Zeit weiter, wobei jede Region ihre eigenen
Variationen und Geheimnisse hinzufügte. Heute werden sie
meist gebraten oder gekocht und mit einer Vielzahl von
Saucen serviert – von einfachem Pesto bis hin zu
reichhaltigen Fleischragouts.
Eine besonders feine Variante sind
Kartoffel-Kürbis-Gnocchi mit aromatischer
Salbei-Zitronenbutter-Sauce. Dieses Rezept vereint die
cremige Textur der Kartoffel mit dem süßen Aroma des
Kürbisses und der würzigen Note des Salbeis. Buon
Apetito! Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/kartoffel-kuerbis-gnocchi-mit-salbeibutter/
Gnocchi gelten als Delikatesse der italienischen Küche:
Eine besonders feine Variante sind
Kartoffel-Kürbis-Gnocchi mit aromatischer
Salbei-Zitronenbutter-Sauce
2 | Saludo aus Spanien: Kartoffel-Spargel-Tortilla
mit Kräuter-Zitronen-Quark
Kartoffel-Tortilla ist ein zeitloser Klassiker der
spanischen Küche, der mit seiner einfachen Zubereitung
und seinem köstlichen Geschmack überzeugt. Ursprünglich
als simples Bauerngericht konzipiert, hat sich die
Tortilla im Laufe der Zeit zu einem beliebten Gericht
entwickelt, das sowohl zu Hause als auch in Restaurants
auf der ganzen Welt geschätzt wird.
Die Geschichte reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als
einfache Zutaten wie Kartoffeln, Eier und Zwiebeln von
Bauersfamilien in Spanien verwendet wurden, um eine
nahrhafte Mahlzeit zuzubereiten. Heutzutage hat die
Tortilla viele Varianten und kann je nach Region oder
persönlichem Geschmack mit verschiedenen Zutaten wie
Paprika, Spinat oder Käse verfeinert werden.
Eine besonders erfrischende Variante dieser
traditionellen Speise ist die Kartoffel-Spargel-Tortilla,
bei der dünn geschnittene Kartoffeln und Spargel in einer
Eimischung gebacken und mit einem erfrischenden
Kräuter-Zitronen-Quark, serviert werden. ¡Buen provecho!
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das Rezept
finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/kartoffel-spargel-tortilla-mit-kraeuter-zitronen-quark/
3 | Pytt i panna – schwedische Kartoffelpfanne
„Pytt i panna" – dieses rustikale Nationalgericht aus
Schweden ist eng mit der Geschichte und Kultur des Landes
verbunden. Der Name bedeutet wörtlich übersetzt "Kleines
im Pfannkuchen" und bezieht sich auf die
Zubereitungsweise des Gerichts: Eine Vielzahl von
Zutaten, darunter Kartoffeln, Fleisch und Gemüse, werden
klein geschnitten und in einer Pfanne gebraten. Die
Ursprünge der Speise reichen bis ins 19. Jahrhundert
zurück, als es als einfaches Resteessen entstand.
In dieser Zeit war es üblich, alle übrig gebliebenen
Zutaten zusammenzustellen und zu braten, um eine
nahrhafte Mahlzeit zu erhalten. Insbesondere Bauer- und
Arbeiterfamilien fanden in „Pytt i panna“ eine praktische
Möglichkeit, überschüssige Lebensmittel zu verwerten und
sich gleichzeitig satt zu essen. Die Verwendung von
Kartoffeln als Hauptbestandteil von Pytt i panna spiegelt
auch die Bedeutung dieses Nahrungsmittels in der
schwedischen Küche wider.
Im 18. Jahrhundert eingeführt, wurden Kartoffeln aufgrund
ihrer Fähigkeit in den kargen schwedischen Böden gut zu
wachsen, schnell zum Grundnahrungsmittel. Im Laufe der
Zeit hat sich Pytt i panna von einem einfachen Resteessen
zu einem beliebten Nationalgericht entwickelt, das in
ganz Schweden genossen wird. Heute gibt es unzählige
Varianten des Rezepts, wobei regionale Unterschiede und
persönliche Vorlieben eine Rolle spielen.
Traditionell wird Pytt i panna mit Rote-Bete-Scheiben,
Spiegeleiern oder eingelegten Gurken serviert – smaklig
måltid! Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/pytt-i-panna-schwedische-kartoffelpfanne/
4 | Patatesli Şerit Poğaça – türkische
Kartoffelhörnchen
Patatesli Şerit Poğaça – dieses Gericht hat seinen
Ursprung in der Türkei, wo Kartoffelhörnchen zu einem
beliebten und traditionellen Gericht geworden sind. Die
leckeren Teigtaschen sind gefüllt mit einer Mischung aus
Kartoffeln, Gewürzen und Kräutern, die eine perfekte
Balance zwischen herzhaftem Geschmack und zarter Textur
bieten. Sie werden oft warm serviert und sind ein
beliebter Snack in türkischen Bäckereien und
Straßenständen.
Obwohl sie traditionell als einfaches und erschwingliches
Gericht gelten, werden sie auch gerne zu festlichen
Anlässen wie Hochzeiten, Feiertagen und Familienfeiern
gereicht. Denn in der türkischen Küche symbolisiert
dieses Gericht Gastfreundschaft und Wärme. Heute sind
Kartoffelhörnchen nicht nur in der Türkei weit
verbreitet, sondern haben auch ihren Weg in die Küchen
vieler anderer Länder gefunden.
Übrigens: Die leckeren Hörnchen sind sowohl warm zum
Frühstück eine Delikatesse als auch als herzhafter
Nachmittagssnack an warmen Sommertagen. Dazu einen
erfrischenden Ayran - afiyet olsun! Weitere Infos gibt es
oben im Downloadlink, das Rezept finden Sie zudem online
unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/patatesli-serit-pogaca-tuerkische-kartoffelhoernchen/
Fotos KMG/die-kartoffel.de
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