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Archiv 2023
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Pflanzliche Vielfalt: die Bedeutung der Kartoffel
für eine ausgewogene vegane Ernährung |
Rezept für Tacos mit
Kartoffeln und Kartoffelsalsa
Tacos mit Kartoffeln und Kartoffelsalsa: lecker,
nährstoffreich und vegan! Bildnachweis:
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 24. Oktober 2023 - Die Kartoffel ist
eine wahre Allround-Zutat und spielt eine herausragende
Rolle in der veganen Ernährung – nicht nur zum
Weltvegantag am 1. November. Als gesunde und
nährstoffreiche Option bietet die Kartoffel zahlreiche
Vorteile für eine ausgewogene pflanzliche Ernährung. Die
Kartoffel-Marketing GmbH stellt die Bedeutung der
Kartoffel in der veganen Küche heraus und teilt ein
köstliches Rezept für vegane Kartoffel-Tacos.
Die vegane Ernährung erfreut sich weltweit immer größerer
Beliebtheit. Sie basiert auf einer rein pflanzlichen
Ernährung, bei der sämtliche tierische Produkte,
einschließlich Fleisch, Milchprodukte, Eier und Honig,
gemieden werden. Stattdessen setzt die vegane
Ernährungsform auf eine vielfältige Auswahl an Obst,
Gemüse, Hülsenfrüchten, Getreide, Nüssen und Samen.
Hierbei nimmt die Kartoffel eine herausragende Stellung
ein. Die Kartoffel ist nicht nur äußerst vielseitig,
sondern auch ein ausgezeichnetes Lebensmittel für die
vegane Ernährung.
Drei Gründe, warum die Kartoffel in einer
pflanzlichen Ernährung eine bedeutende Rolle spielt
1. Nährstoffreich
Kartoffeln sind eine ausgezeichnete Quelle für
verschiedene Nährstoffe, einschließlich Vitamin C, Kalium
und Vitamin B6. Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei
der Stärkung des Immunsystems. Es wirkt als Antioxidans,
schützt die Zellen vor schädlichen freien Radikalen und
fördert die Aufnahme von Eisen im Körper. Kalium ist
wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden
Blutdrucks und spielt eine Rolle bei der Regulierung des
Flüssigkeitshaushaltes im Körper.
Durch den Verzehr von Kartoffeln kann eine ausreichende
Kaliumzufuhr gewährleistet werden. Auch Vitamin B6 findet
sich in Kartoffeln. Dieses Vitamin ist an zahlreichen
Stoffwechselprozessen beteiligt und spielt eine wichtige
Rolle bei der Bildung von Neurotransmittern, die für die
Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn
verantwortlich sind.
2. Sättigend
Neben den genannten Vitaminen enthalten Kartoffeln auch
eine beträchtliche Menge Ballaststoffe. Je nach
Zubereitungsart kommen auf 100 Gramm Kartoffeln zwischen
1,3 und sechs Gramm Ballaststoffe[1].
Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate, die im
Verdauungstrakt quellen und Volumen erzeugen. Das führt
zu einem schnelleren Sättigungsgefühl, das den Hunger
länger fernhält. Wer eine ausreichende Menge an
Ballaststoffen zu sich nimmt, bleibt über einen längeren
Zeitraum satt und zufrieden, ohne übermäßig viele
Kalorien aufzunehmen.
Pflanzliche Lebensmittel sind tendenziell weniger
energiedicht, was bedeutet, dass sie weniger Kalorien pro
Volumeneinheit liefern als tierische Lebensmittel.
Darüber hinaus tragen ballaststoffreiche Lebensmittel wie
Kartoffeln auch zur Regulierung des Blutzuckerspiegels
bei. Sie verlangsamen die Aufnahme von Glukose im Blut,
was zu einem stabilen Blutzuckerspiegel und einer
langanhaltenden Energieversorgung führt. Dies ist
besonders wichtig, um Heißhungerattacken zu vermeiden und
den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten.
3. Vielseitig einsetzbar
Egal, ob gebraten, gekocht, gebacken, frittiert oder
püriert – die Kartoffel kann je nach Zubereitungsart und
Gewürzen verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen
annehmen. Von knusprigen Pommes Frites über cremiges
Kartoffelpüree bis hin zu saftigen Kartoffelröstis gibt
es unzählige köstliche Variationen, die die Kartoffel als
Hauptbestandteil von Gerichten oder als Beilage zu
anderen veganen Speisen zum Star machen.
Die Kartoffel ist nicht nur ein geschmacklicher
Allrounder, sondern auch ein echter Alleskönner in der
Küche. Sie eignet sich perfekt als Basis für Suppen,
Eintöpfe und Aufläufe und kann in Salaten, Wraps oder
Sandwiches eine köstliche Füllung bieten. Mit ihrer
feinen Textur und ihrem milden Geschmack lässt sie sich
hervorragend mit verschiedenen Gemüsesorten, Gewürzen und
Kräutern kombinieren, um immer wieder neue
Geschmackserlebnisse zu schaffen.
Tacos mit Kartoffeln – Vielfältigkeit trifft
Geschmack
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, betont: „Die Kartoffel ist ein wertvolles
Nahrungsmittel in der veganen Ernährung. Sie liefert
wichtige Nährstoffe und trägt zu einer ausgewogenen und
gesunden Ernährung bei. Wir möchten die Menschen
ermutigen, die Vielseitigkeit der Kartoffel in ihrer
pflanzlichen Küche zu entdecken und zu nutzen."
Wer mal ein veganes Gericht ausprobieren möchte, wird
begeistert sein von diesem schnellen Rezept: Tacos mit
Kartoffeln und Kartoffelsalsa. Diese köstlichen Tacos
kombinieren herzhafte Kartoffeln mit einer erfrischenden
Kartoffelsalsa und bieten einen wahren Genuss für alle –
nicht nur für vegan lebende Menschen.
Für vier Portionen zunächst die Kartoffelsalsa
zubereiten.
Für die Tacos den Backofen vorheizen (Umluft: ca. 180
°C). In der Zwischenzeit 400 Gramm Frühkartoffeln
(Drillinge) waschen, abtrocknen und in mundgerechte
Stücke schneiden. Kartoffeln mit zwei Esslöffeln Öl
vermengen und mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen.
Für ca. 25 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen
garen.
Zuletzt wird die Guacamole zubereitet.
Tortillafladen nach Packungsanweisung erwärmen und mit
Kartoffel-Bohnen-Gemüse, Guacamole und Kartoffelsalsa
füllen.
Das detaillierte Rezept gibt es auch online: Rezept
Tacos mit Kartoffeln und Kartoffelsalsa.
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Kartoffel trifft Tradition: zum Welttag des
Brotes ein hausgemachtes Kartoffelbrot |
Rezept für saftiges
Kartoffelbrot mit knuspriger Kruste
Kartoffelbrot mit knuspriger Kruste:
Saftiges Brot dank der Kartoffel als Geheimzutat. Foto:
KMG/die-kartoffel.de/
Berlin/Duisburg, 10. Oktober 2023 - Zum Welttag des
Brotes am 16.10.2023 rückt der vielseitige Sattmacherin
den Mittelpunkt des Interesses. Von den ersten
Brotbackversuchen im alten Ägypten bis hin zur heimischen
Brotkultur symbolisiert kein weiteres Lebensmittel
Gemeinschaft und Tradition mehr als Brot. In Deutschland
allein gibt es über 3.000 Brotspezialitäten. Warum die
Kartoffel eine ideale Zutat für leckeres Brot ist,
erklärt die Kartoffel Marketing GmbH.
Die Geschichte des Brotes reicht rund elf Jahrtausende
zurück – bis ins alte Ägypten. Die ältesten Zeugnisse des
Brotbackens gehen auf die Hochkultur am Nil zurück, wo
Brot mit Einkorn, Dinkel und Emmer – bereits seit
Jahrtausenden bestehende Getreidearten – gebacken wurde.
Auch den Namen „Brot” verdanken wir den Ägyptern, weil
sie entdeckten, dass Brot fluffig wird, wenn der Teig
einige Zeit steht. Hefepilze und Milchsäurebakterien aus
der Luft sorgen für die sogenannte Gärung, die den Teig
durch Freisetzen von Kohlendioxid an Volumen zulegen
lassen und locker machen: Der Althochdeutsche Begriff
„Prôt“ bedeutet „Gegorenes“.
•
Nachdem das Brot über Ägypten in die Welt gebracht wurde,
entwickelte es sich schnell zu einem Grundnahrungsmittel
und auch zu einem Symbol für Gemeinschaft und
Traditionen. Über Generationen hinweg wurden und werden
Rezepte und Techniken weitergegeben und weiterentwickelt.
Sie bilden somit auch einen Teil des kulturellen Erbes.
•
Im Jahr 2014 stufte die deutsche UNESCO-Kommission die
deutsche Brotkultur sogar als immaterielles Kulturgut
ein. Das verdeutlicht die tiefe Verbundenheit der
Deutschen zu diesem traditionsreichen Nahrungsmittel. Im
Laufe der Zeit entwickelten sich über 3.000
unterschiedliche Brotspezialitäten allein in Deutschland.
Das Kartoffelbrot zählt auch dazu.
•
Kartoffel meets Brot – eine ganz besondere Kombination
Die Kartoffel hat mindestens eine genau so lange
Geschichte als Grundnahrungsmittel wie das Brot – dass
Kartoffel und Brot sich treffen und daraus eine köstliche
Fusion entsteht, ist also nicht verwunderlich. Der hohe
Stärkegehalt und die feine Textur der Kartoffel sorgen
für eine angenehme Konsistenz und verleihen dem Brot eine
besondere Saftigkeit. Ein angenehmer Nebeneffekt ist,
dass das Brot dadurch länger frisch bleibt und sich die
Haltbarkeit somit verlängert.
Dass Kartoffeln in einem Brotteig landeten, war aber eher
Zufall und aus der Not geboren. Getreide war in der
damaligen Zeit sehr wertvoll und galt noch bis ins 19.
Jahrhundert als wichtiges Zahlungsmittel. War die Ernte
schlecht, oder das Getreide wurde für andere Dinge
benötigt, landete auch schonmal eine Kartoffel im
Brotteig.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, betont die harmonische Verbindung von Brot und
Kartoffeln: „Brot und Kartoffeln passen einfach perfekt
zusammen. Die Kartoffel verleiht dem Brot nicht nur eine
einzigartige Textur, sondern bereichert auch den
Geschmack und die Qualität. Die natürliche Feuchtigkeit
und der Stärkegehalt der Kartoffel sorgen für eine
bessere Bindung und Elastizität des Teiges."
•
Saftiges Kartoffelbrot mit Kruste
Für ein saftiges Kartoffelbrot mit Kruste 250 Gramm
festkochende Kartoffeln waschen, schälen und fein reiben.
Kartoffeln zwischen den Händen gut ausdrücken. Dieser
Schritt ist wichtig, sonst enthält das Brot zu viel
Restflüssigkeit und wird matschig.
Die Backform aus dem Brotbackautomaten nehmen und die
Knethaken einsetzen.
Die Zutaten dann in folgender Reihenfolge in den
Backautomaten geben: Zunächst 1 Teelöffel Trockenhefe,
eine Packung frischer Sauerteig (ca. 70 Gramm). Dann 400
Gramm Weizenvollkornmehl und einen Esslöffel Rapsöl
dazugeben. Danach kommen zwei Teelöffel Rauchsalz, eine
Prise Pfeffer sowie eine Prise Muskatnuss, die Kartoffeln
und 260 Milliliter Wasser dazu.
Die Backform in das Gerät einsetzen, den Deckel schließen
und das Brot je nach Herstellerangaben backen.
Wenn das Brot fertig gebacken wurde, aus der Maschine
nehmen, leicht abkühlen lassen und stürzen.
Tipp: Wer keinen Brotbackautomaten besitzt, kann das Brot
mit etwas Muskelkraft auch selbst kneten, gehen lassen
und backen.
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/rezepte/kartoffelbrot-mit-kruste/.
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Kürbis und Kartoffel: köstliche Verbindung für
Meal Prep-Fans – und das Immunsystem |
Rezept für
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen mit Birne
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen: Die perfekte
Kombination für Warm und Kalt. Foto: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 26. September 2023 - Bei warmen und auch
kühlen Temperaturen bietet sich eine köstliche
Kombination auf unseren Tellern an: Kürbis und Kartoffel.
Die Kartoffel Marketing GmbH präsentiert diese Symbiose,
die nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch Lust
auf Meal Prep macht. Denn das frühzeitige Vorbereiten
ganzer Mahlzeiten ist praktisch, spart Geld, Zeit und
hilft dabei, sich ausgewogen zu ernähren.
Geschmacklich ergänzen sich Kürbis und Kartoffel ganz
wunderbar. Die Kartoffel mit ihrer milden,
unaufdringlichen Würze bildet eine köstliche Grundlage,
die zusammen mit der natürlichen Süße und dem saftigen
Aroma des Kürbis für ein harmonisches Geschmackserlebnis
sorgt.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, erklärt: „Die Kombination von Kürbis und Kartoffel
ist nicht nur geschmacklich hervorragend, sondern auch
aus ernährungsphysiologischer Sicht äußerst wertvoll.
Beide Gemüsesorten sind reich an Ballaststoffen,
Vitaminen und Mineralstoffen, die zu einer ausgewogenen
Ernährung beitragen und das Immunsystem stärken."
Kartoffeln liefern eine gute Menge an Kalium und Vitamin
C, während Kürbisse mit Vitamin A, Beta-Carotin und
Antioxidantien punkten.
Meal Prep steht hoch im Kurs:
Kürbis-Kartoffel-Flammkuchen
Eine weitere Besonderheit von Kürbis und Kartoffel ist
ihre Vielseitigkeit in der Vorbereitung und Zubereitung
von Mahlzeiten: Meal Prep spart Zeit und Geld. Sowohl
Kürbisse als auch Kartoffeln behalten ihren Geschmack und
ihre Konsistenz, wenn sie kalt serviert werden. Dies
macht sie zu idealen Zutaten für vorbereitete Mahlzeiten,
die unterwegs oder im Büro genossen werden können. Und
was könnte besser zum Meal Prep passen als ein köstlicher
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen? Er vereint die knusprige
Textur des Flammkuchens mit der zarten Kartoffel und dem
aromatischen Kürbis. Dieses Gericht ist nicht nur warm
ein Genuss, sondern schmeckt auch kalt hervorragend.
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen Rezept mit Birne
Für vier Portionen den Backofen auf 220 °C (Ober- und
Unterhitze) vorheizen und 150 Gramm Kartoffeln in dünne
Scheiben schneiden und im Anschluss vier Minuten
weichkochen.
100 Gramm Kürbis und eine Birne ebenfalls in dünne
Scheiben schneiden. 50 Gramm Walnüsse hacken.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und 100 Gramm Crème
fraîche Kräuter der Provence mit dem Rücken eines Löffels
auf dem fertigen Flammkuchenteig ebenmäßig verteilen.
Die Kartoffel- und Kürbisscheiben abwechselnd auf dem
Teig verteilen und die Kräuter, 50 Gramm Parmesan und die
gehackten Walnüsse darüber streuen.
Den Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen im Ofen etwa 12 Minuten
backen und warm servieren. Flammkuchenreste im
Kühlschrank aufbewahren.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/rezepte/kartoffel-kuerbis-flammkuchen-mit-birne/.
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Herbstlicher Genuss: wärmende Kartoffel-Rezepte
für gemütliche Tage |
Berlin/Duisburg, 13. September 2023 -
Während die Temperaturen langsam sinken und gemütliche
Abende zu Hause locken, steigt die Lust auf herzhafte und
wärmende Gerichte. Und was könnte besser dazu passen als
köstliche Kartoffelrezepte? Egal, ob als
Kartoffelauflauf, Kartoffel-Auberginenlasagne oder
serviert in einer Tajine – die tolle Knolle bringt
Geschmack in die neue Jahreszeit.
Fotos: KMG/die-kartoffel.de
1 | Herbstzeit gleich
Erntezeit:
Kartoffeln „Made in Germany“
für leckeres Kartoffelgratin
Von Frühsommer bis Herbst arbeiten die Erntemaschinen in
Deutschland auf Hochtouren und holen das Qualitätsprodukt
Kartoffeln „Made in Germany“ aus der Erde. Heimische
Kartoffeln sind nicht nur ressourcenschonend, sondern
unterstützen auch regionale Betriebe. Lecker und
nährstoffreich sind sie auch! Genau richtig für ein
Kartoffelgratin – köstlich, nachhaltig, regional!
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/klassisches-kartoffelgratin/
2 | Ofengericht als Seelenwärmer:
Kartoffel-Auberginenlasagne ohne Nudelplatten
An kalten Wintertagen ist die Küche für manche der
schönste Ort: ein warmer Platz mit vielen kulinarischen
Möglichkeiten. Während der Ofen bei sommerlicher Hitze
eher pausiert, kommt er im Winter so richtig auf
Hochtouren. Egal, was am Ende brutzelnd aus der Röhre
kommt: Heiße Ofengerichte – zum Beispiel mit Kartoffeln –
wärmen auch von innen, wie die
Kartoffel-Auberginenlasagne mit Ricotta.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/kartoffel-auberginenlasagne-mit-ricotta/
3 | Herbstzeit ist Auflaufzeit:
Kartoffelauflauf aus der Pfanne – das Gericht für
kühle Tage
Heiß, käsig und unglaublich lecker – im Herbst ist der
ideale Zeitpunkt, um den Ofen wieder in Betrieb zu nehmen
und sich einen köstlichen Auflauf zu zaubern. Denn sobald
es draußen kalt wird, schmecken herzhafte Ofengerichte
gleich doppelt so gut. Kartoffeln eignen sich ideal für
Aufläufe, da sie den Geschmack der Soße gut annehmen und
diese durch die in der Kartoffel enthaltene Stärke
cremiger wird.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/kartoffelauflauf-mit-feta-spinat-und-kirschtomaten/
4 | Bunte Kartoffelgerichte im Herbst:
Orientalische Kartoffeln für die farbenfrohe
Jahreszeit
Wenn der Herbst beginnt und das Laub der Bäume sich
verfärbt, beginnt in Deutschland die Haupterntezeit der
Kartoffel. Mit der tollen Knolle lassen sich viele bunte
Gerichte zubereiten, die nicht nur das Farbenspiel der
Blätter nachahmen, sondern an den kühleren Tagen auch
richtig aufwärmen. So zum Beispiel orientalische
Kartoffeln mit Kichererbsen, Auberginen und Joghurt-Soße.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/rezepte/orientalische-kartoffeln/
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Kartoffeln zum Frühstück: eine süße
Rezeptidee |
Rezept für einen nachhaltigen
Schokoaufstrich mit Kartoffeln
Kartoffel-Schokoaufstrich: Kartoffeln und Schokolade –
ein Traumpaar. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 7. September 2023 - Kartoffeln sind ein
Grundnahrungsmittel und aus unserer Küche nicht
wegzudenken. Denn die Kartoffel schmeckt gut und ist
zudem gesund und nachhaltig. Wie vielseitig die Knolle
ist, zeigt die Kartoffel Marketing GmbH mit einem Rezept
für ein süßes Kartoffel-Frühstück mit Schokoaufstrich
ohne Palmöl, dafür mit vielen Nährstoffen.
Für viele Menschen ist das Frühstück die wichtigste
Mahlzeit des Tages und jeder hat seine eigenen Vorlieben.
Manche mögen es herzhaft mit Eiern und Speck, andere
bevorzugen Müsli oder Joghurt mit frischem Obst. Aber
auch die Kartoffel gehört auf den Frühstückstisch – und
nicht nur als Bauernomelette.
Von wegen nur herzhaft: die Kartoffel als
Geheimtipp für süße Frühstücksvariationen
Die Kartoffel ist ein unglaublich vielseitiges Gemüse und
wird oft nur mit herzhaften Gerichten wie Pommes Frites
oder Kartoffelpüree in Verbindung gebracht. Doch sie ist
auch hervorragend geeignet für süße Speisen, wie zum
Beispiel einem cremigen Schokoaufstrich fürs Brot, der
sich ganz einfach selbst herstellen lässt.
Die Idee, einen Brotaufstrich auf Basis von Kartoffeln
und Schokolade zu kreieren, mag überraschen. Doch durch
die in der Kartoffel enthaltene Stärke, die für eine
cremige Konsistenz sorgt, eignet sich die Kartoffel zur
Herstellung von Süßspeisen. In Kombination mit einigen
weiteren Zutaten ergibt sich ein köstlicher
Schokoaufstrich, der Groß und Klein begeistert.
Lecker, gesund und nachhaltig – auch das kann ein
Schokoaufstrich sein
Und nicht nur der Geschmack spricht für diese
Kombination: Kartoffeln sind eine hervorragende Quelle
für komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Vitamine,
die dem Körper Energie und Nährstoffe liefern. Im
Vergleich zu herkömmlichen Schokoaufstrichen aus dem
Supermarkt ist die selbstgemachte Variante mit Kartoffeln
daher eine gesündere Alternative.
Auch in puncto Nachhaltigkeit punktet der
Kartoffelaufstrich gegenüber anderen süßen Brotbelägen .
Die Kartoffel ist ein heimisches und saisonales Produkt,
das eine geringere CO2-Bilanz hat als
importierte Produkte. Zudem ist der gesunde
Kartoffel-Schokoaufstrich frei von Palmöl.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, sagt dazu: „Wir möchten zeigen, wie vielseitig und
gesund die Kartoffel ist. Mit diesem Rezept wollen wir
Hobbyköchinnen und -köchen zeigen, wie sie preiswert und
lecker ihren Brotaufstrich selbst herstellen können."
Kartoffel-Schokoaufstrich
200 Gramm mehligkochende Kartoffeln waschen, schälen und
kochen. Die noch warmen Kartoffeln im Topf zerstampfen
oder durch die Kartoffelpresse drücken.
Den Kartoffelstampf zurück auf die Herdplatte stellen und
auf mittlerer Hitze unter Rühren mit 20 Gramm Butter, 30
Gramm Zucker bzw. dem Honig, zwei Esslöffel Schlagsahne,
zwei Esslöffel gemahlenen Haselnüssen und zwei Esslöffel
Kakaopulver zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten.
Den Kartoffel-Schokoaufstrich kaltstellen und im
Anschluss in ein Einmachglas oder eine kleine Schüssel
mit Deckel füllen. Der Aufstrich hält sich im
geschlossenen Glas bis zu einer Woche und kann auch
portionsweise eingefroren werden (z. B. im
Eiswürfelbehälter).
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/kartoffel-schokoaufstrich/
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Kartoffelpuffer – das perfekte Gericht für die
Apfelernte |
Knusprige Rösti mit
Apfelkompott: Tipps zur perfekten Zubereitung
Kartoffelpuffer mit Apfelkompott: Mit diesen Tipps
gelingt der Klassiker. Bildnachweis: KMG/diekartoffel.de
Berlin/Duisburg, 24. August 2023 - Kartoffelpuffer,
Reibekuchen oder Rösti – Das beliebte Kartoffelgericht
hat viele Namen und erfreut sich großer Beliebtheit. Ab
August wird es noch leckerer, denn dann startet die
Apfelernte und frische Äpfel lassen sich perfekt mit den
knusprigen Puffern kombinieren. Woher die vielen Namen
kommen und worauf es bei der Zubereitung ankommt, verrät
die Kartoffel Marketing GmbH.
Ein Gericht, so viele Namen
Rösti, Kartoffelpuffer, Reibekuchen oder Reiberdatschi –
sie alle meinen dasselbe Gericht. Die unterschiedlichen
Namen des Kartoffelgerichts haben regional historische
Gründe. So werden beispielsweise in Norddeutschland
Kartoffelpuffer oft als Reibekuchen bezeichnet, während
in der Schweiz und im Elsass der Begriff Rösti genutzt
wird. In Amerika werden sie „Hash Browns” genannt. Aber
egal, wie man es nennt, das Gericht ist immer ein
Genuss.
Ein Gericht, so viele Zubereitungen
Ob die Kartoffeln roh verarbeitet oder zuvor gekocht
werden, ist ebenfalls von Region zu Region ein wenig
unterschiedlich. Auch werden in den Kartoffelfladen nicht
immer Zutaten wie Zwiebeln, Eier oder Mehl verarbeitet.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, erklärt: „Für Kartoffelpuffer eignen sich am besten
vorwiegend festkochende Kartoffeln.
Dank ihres mittleren Stärkegehalts von 15 Prozent bleiben
sie beim Braten innen noch al dente.“ Für besonders
knusprige Puffer ist es außerdem empfehlenswert, rohe
Kartoffeln zu nutzen. Denn so besteht die Möglichkeit,
mit einem Tuch das überschüssige Wasser aus den
Kartoffeln zu drücken – das sorgt für die Extraportion
Knusprigkeit.
Ein Gericht für jeden Geschmack
Kartoffelpuffer kann man auf so vielfältige Art und Weise
zubereiten, dass wirklich für jeden Geschmack etwas dabei
ist: Mit Speck und Kräutern, Hash-Brown-Auflauf mit Sucuk
und versunkenem Spiegelei, die klassischen Schweizer
Rösti, Gemüse-Rösti oder als Röstirolle mit Frischkäse
und Schinken. Aber die wohl beliebteste Version des
Kartoffelgerichts ist der Klassiker mit Apfelkompott. Das
Grundrezept ist eine typisch süße Variante und versetzt
jede Hobbyköchin und jeden Hobbykoch direkt zurück in
Omas Küche.
Kartoffelpuffer mit Apfelkompott
Für die Puffer 500 Gramm vorwiegend festkochende
Kartoffeln schälen, waschen und mit einer Gemüsereibe
reiben. Eine kleine Zwiebel schälen und zu den Kartoffeln
reiben. Zwei Eier, einen Esslöffel Mehl, einen Teelöffel
Salz, etwas Pfeffer und Muskat hinzugeben und gut
verkneten. Den Kartoffelteig beiseitestellen.
Für das Kompott 400 Gramm Äpfel schälen, entkernen und in
kleine Würfel schneiden. Eine halbe Zitrone heiß waschen,
abtrocknen, halbieren und Saft auspressen. Äpfel und
Zitronensaft mit 200 Milliliter Wasser, einem Teelöffel
Zimt und einem Esslöffel Zucker verrühren. Kompott bei
niedriger Temperatur 15 bis 20 Minuten köcheln lassen.
Bei Bedarf etwas Wasser zugeben.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelpuffermasse
kleine Puffer formen, dabei Flüssigkeit ausdrücken.
Puffer in der heißen Pfanne von beiden Seiten 4 bis 5
Minuten goldbraun braten. Anschließend mit einem
Küchenpapier das überschüssige Fett abtupfen.
Kartoffelpuffer mit Apfelkompott anrichten.
Tipp: Wer eine vegane Variante möchte,
kann die Eier weglassen. Das Mehl ist ausreichend für
eine gute Bindung.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffelpuffer-mit-apfelkompott/
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Tag der Kartoffel – die
unterschätzte Knolle mit erstaunlichen Fakten
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Kartoffel-Käsekuchen: Warum die
Kartoffel ab heute in jeden Käsekuchen gehört
Kartoffel-Käsekuchen: Die Geheimzutat für den perfekten
Käsekuchen. Bildnachweis: die-kartoffel.de/Marc Krome
Berlin/Duisburg, 15. August Juli 2023 - Am 19. August ist
der Tag der Kartoffel und die vielseitige Knolle wird in
all ihren Facetten gefeiert. Die Kartoffel ist eine der
wichtigsten Säulen der deutschen Landwirtschaft und
darüber hinaus überaus abwechslungsreich und vielseitig
einsetzbar. Nicht nur in der Küche als Superfood, sondern
auch als Anti-Aging-Mittel, kann man sie benutzen. Die
Kartoffel Marketing GmbH verrät interessante Fakten über
die Kartoffel und warum sie in jedem Käsekuchen verwendet
werden sollte.
Große Kartoffelliebe in Deutschland
Die Kartoffel ist so beliebt, dass es einen extra
Feiertag für sie gibt. Am 19. August wird jedes Jahr der
Tag der Kartoffel gefeiert – und das zu Recht. Denn die
Deutschen lieben die Kartoffel: Laut dem Bundeszentrum
für Ernährung liegt der jährliche Verzehr von Kartoffeln
pro Kopf in Deutschland bei etwa 56,1 kg.[1]
Damit ist die Kartoffel nach Brot das wichtigste
Grundnahrungsmittel der Deutschen.
Wenn ein Land so gerne Kartoffeln isst, sollte es davon
auch ausreichend anbauen. Und das ist in Deutschland der
Fall: Im mehrjährigen Durchschnitt (2017-2021) wurden in
Deutschland 10,9 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet.
Niedersachsen hat dabei 45 Prozent der deutschen
Kartoffelanbauflächen. Weit dahinter liegen Bayern mit
rund 15 Prozent und Nordrhein-Westfalen mit 14 Prozent.[2]
Was die Kartoffel alles kann
Der Kartoffelanbau benötigt weniger Wasser und hat einen
geringeren CO2-Fußabdruck als der Anbau von
vielen anderen Nutzpflanzen und ist damit gut für die
Umwelt. Aber die Kartoffel ist auch für die Gesundheit
gut. Denn sie ist reich an Kohlenhydraten,
Ballaststoffen, Vitamin C, B-Vitaminen und Mineralstoffen
wie Kalium und Magnesium. Kohlenhydrate sind ein
wichtiger Energielieferant für den Körper und die
Kartoffel ist eine ausgezeichnete Quelle für komplexe
Kohlenhydrate.
Langkettige Kohlenhydrate werden vom Körper langsamer
aufgespalten. Dadurch halten Kartoffeln lange satt und
der Blutzuckerspiegel steigt nur wenig an. Das macht
Kartoffeln zum perfekten Energiespender. Die leckere
Knolle ist auch noch glutenfrei und damit eine gute
Alternative für Menschen, die eine
Glutenunverträglichkeit haben.
Vitamin B fördert die Regeneration von Hautzellen und
wirkt der Faltenbildung entgegen. Vitamin C unterstützt
die Kollagenproduktion und reduziert Hautschäden durch
UV-Strahlen. In einer gekochten Kartoffel mit Schale
befinden sich 17 Milligramm pro 100 Gramm – in einem
Apfel rund 10 mg. Vielleicht wird die leckere Knolle noch
zum Anti-Aging-Wundermittel?
Die Kartoffel – wirklich für jeden Geschmack
etwas dabei
Die Kartoffel ist also gut für die Umwelt und gut für die
Gesundheit. Außerdem ist die Knolle auf so viele Arten
zuzubereiten, dass für wirklich jeden Geschmack etwas
dabei ist. Von Pommes über Kartoffelpüree bis hin zu
Kuchen. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel
Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffeln sind die Geheimzutat
beim Backen. Für süße Gebäcke sind mehligkochende
Kartoffeln die beste Wahl, da diese besonders viel Stärke
enthalten. Dazu einfach im Rezept einen Teil Mehl durch
Kartoffeln ersetzen”. Die Kartoffel macht Brownies
wunderbar weich, rundet cremige Käsekuchen-Füllungen
harmonisch ab und ergänzt selbst gemachtes Müsli.[3]
Ein Käsekuchen zur Feier des Tages
Zur Feier des Tages der Kartoffel gibt es einen leckeren
Kartoffel Käsekuchen mit Himbeeren und Blaubeeren: Für
den Teig 200 Gramm Mehl, 100 Gramm Zucker und eine Prise
Salz in einer großen Schüssel vermischen. 100 Gramm kalte
Butter in kleinen Stücken dazugeben und mit einem
Teigmischer in etwa erbsengroße Stücke zerteilen. Zwei
Esslöffel Wasser dazugeben und alles zügig zu einem Teig
verarbeiten. Der Teig darf an ein paar Stellen noch
trocken sein, sollte allerdings gut zusammenhalten. In
Klarsichtfolie einwickeln und für etwa 30-40 Minuten in
den Kühlschrank legen.
Während der Teig ruht, 200 Gramm Kartoffeln in reichlich
Salzwasser garkochen. Abgießen, mit kaltem Wasser
abschrecken, schälen und mit einem Kartoffelstampfer
zerdrücken. Zur Seite stellen und abkühlen lassen.
Den Ofen auf 200 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen.
Eine 24 Zentimeter Springform mit Backpapier auslegen und
leicht einfetten. Den Teig auf einer bemehlten Fläche
etwas größer als die Backform ausrollen, dann in die Form
legen und am Boden und den Seiten festdrücken – Höhe des
Randes mind. 4 cm. Den Teig mehrmals mit einer Gabel
einstechen, ein Stück Backpapier auf den Boden legen und
mit Backbohnen auffüllen. Den Boden für etwa 20 Minuten
backen, dann Backbohnen und Backpapier entfernen und den
Teig weitere 5 Minuten backen – der Boden sollte etwas
Farbe bekommen haben. Aus dem Ofen holen und ein wenig
abkühlen lassen. Ofen nicht ausschalten.
Für die Füllung 750 Gramm Magerquark mit 200 Gramm
Frischkäse und 100 Gramm Zucker verrühren. Drei Eigelbe
dazugeben und alles gut vermengen. 50 Gramm gemahlene
Haselnüsse und zerstampfte, abgekühlte Kartoffeln
dazugeben und unterrühren. Als Letztes 100 Gramm
Himbeeren und 50 Gramm Blaubeeren dazugeben und
vorsichtig unterheben, damit die Beeren nicht zerdrückt
werden. Die Masse auf dem vorgebackenen Boden verteilen
und glattstreichen. Im Ofen für etwa 25 Minuten backen.
Während der Kuchen im Ofen ist, die Baisermasse
vorbereiten. Das kalte Eiweiß von zwei Eiern in einem
hohen Gefäß mit einem Handrührgerät aufschlagen, bis es
schaumig aussieht. Dann 100 Gramm Zucker langsam
einrieseln lassen und das Eiweiß weiterhin aufschlagen,
bis eine dicke und glänzende Baisermasse entsteht –
dauert etwa 2-3 Minuten.
Den Kuchen nach der vorgegebenen Backzeit aus dem Ofen
holen und die Baisermasse darauf verteilen. Den Kuchen
weitere 10 Minuten backen. Den fertigen Kuchen aus dem
Ofen nehmen und in der Form komplett abkühlen lassen.
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
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Rezepte für die
weihnachtliche Kaffeetafel
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Bielefeld/Duisburg, 11. August 2023 - Schon weit voraus
denkt das Tesm der Versuchsküche von Dr. Oetker, das die
neuen "Lieblingsstücke" präsentiert.
Mit einem Klick auf das Bild
gelangen Sie direkt zum Rezept und den downloadbereiten
Rezeptbildern:
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Welthit Kartoffel: von den
Anden bis auf unsere Teller
Rezept für Kumpir vom Grill zum Tag der Kartoffel am 19.
August
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Berlin/Duisburg, 8. August Juli 2023 -
Der Anbau der Kartoffel begann vor rund 10.000 Jahren in
den Anden Südamerikas und erobert noch heute die Küchen
der Welt. Zum Tag der Kartoffel am 19. August feiert die
Kartoffel Marketing GmbH die Knolle und zeigt ihre
Vielseitigkeit mit dem Rezept „Kumpir vom Grill” – einer
türkischen Variante der klassischen Ofenkartoffel – für
jeden Geschmack.
Kumpir vom Grill mit verschiedenen Toppings: ein Gericht
für jeden Geschmack. Foto KMG/die-kartoffel.de
Kartoffelanbau früher – Handarbeit und Tradition
Frühe archäologische Funde belegen, dass Kartoffeln vor
etwa 8.000 bis 10.000 Jahren in den Anden Südamerikas
domestiziert wurden. Die Menschen bauten die Knolle an
und nutzten sie als wertvolle Nahrungsquelle. Nach der
Eroberung des Inkareichs durch Pizarro brachten spanische
Seefahrer die Kartoffel im 16. Jahrhundert nach Europa.
Ab dem 17. Jahrhundert verbreitete sie sich weiter in
andere Teile der Welt. Zunächst wurde die Knolle als
Zierpflanze gehalten – erst mit König Friedrich II. im
18. Jahrhundert wurde die Kartoffel in Deutschland
angepflanzt. Durchgesetzt hat sie sich zu Beginn des 19.
Jahrhunderts.
Früher war der Kartoffelanbau eine zeitaufwendige und
anstrengende Tätigkeit und echte Handarbeit. Die
Bäuerinnen und Bauern gruben im Frühjahr mit Hacken oder
Gabeln Löcher in den Boden und legten dort die keimenden
Kartoffeln, die so genannten Mutterknollen, mit
ausreichend Abstand hinein. Die Tradition des
Kartoffelanbaus wurde von Generation zu Generation
weitergegeben.
Kartoffelanbau heute – moderne Technologie für
Effizienz und Qualität
Heute haben Kartoffeln den ganzen Globus erobert und sind
eine der beliebtesten und vielseitigsten Feldfrüchte der
Welt. Mittlerweile gibt es weltweit mehr als 2.000
verschiedene Kartoffelsorten, davon sind 210 in
Deutschland zugelassen. Von mehligen über vorwiegend
festkochende bis hin zu festkochenden Kartoffeln, für
jedes Gericht gibt es die perfekte Kartoffel.
Mit der Industrialisierung und den technologischen
Fortschritten hat sich der Kartoffelanbau im Laufe der
Zeit erheblich verändert. Heute werden moderne Maschinen
wie Kartoffellegemaschinen verwendet, die bis zu 600
Kartoffeln pro Minute in regelmäßigen Abständen unter die
Erde legen. Die Maschinen bilden Kartoffeldämme und
ermöglichen eine effiziente und schnelle Anpflanzung.
Auch die Kulturpflege und die Ernte wird von großen
Maschinen erledigt.
Kumpir vom Grill – ein Geschmackserlebnis für
alle
Kartoffeln sind immer noch ein echter Liebling auf
unseren Tellern. Im Wirtschaftsjahr 2020/21 haben die
Deutschen immerhin 59,4 Kilogramm Kartoffeln pro Person
gegessen.
„Die Kartoffel ist ein wirklich vielseitiges
Lebensmittel, welches uns bereits seit Jahrhunderten
begleitet“, sagt Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel Marketing GmbH. „Wir können die Kartoffel
heutzutage so unterschiedlich zubereiten, dass für
wirklich jeden Geschmack ein passendes Kartoffelrezept
dabei ist."
Um den Tag der Kartoffel zu feiern und die Vielseitigkeit
der Knolle zu würdigen, präsentiert die Kartoffel
Marketing GmbH ein köstliches Rezept für „Kumpir
vom Grill“:
Für die Kumpir einen verschließbaren Grill mit indirekter
Hitze auf 180 °C vorheizen. Vier große vorwiegend
festkochende Kartoffeln waschen, mit einer Gabel mehrmals
einstechen und mit geschlossenem Deckel bei indirekter
Hitze je nach Größe 60 bis 80 Minuten garen. Kartoffeln
dabei mehrmals wenden.
In der Zwischenzeit für die Toppings eine Fleischtomate,
eine Chilischote und zwei Stiele Koriander waschen und
abtropfen lassen. Alles fein schneiden. Eine rote Zwiebel
schälen und ebenfalls fein schneiden. Eine Avocado
halbieren, entkernen, Fruchtfleisch auslösen und fein
würfeln. Alle Zutaten vermischen und mit einem Esslöffel
Essig, zwei Esslöffeln Olivenöl, etwas Salz, Zucker und
Pfeffer vermengen.
Die gegarte Kartoffel mit einem Messer der Länge nach
einschneiden, sodass der Inhalt herausgekratzt werden
kann. Das Innere der Kartoffel in einer Schüssel mit 40
Gramm Butter und 100 Gramm Gouda Käse vermischen. Mit
Salz und Pfeffer abschmecken und zurück in die Schale
füllen. Am Rand des Grills warmhalten. Die Temperatur des
Grills erhöhen und zwei Steaks à 200 Gramm darauf von
beiden Seiten 4 bis 5 Minuten grillen. Mit Salz und
Pfeffer würzen und in dünne Scheiben schneiden.
Kumpir mit 100 Gramm Crème fraîche,
Avocado-Tomaten-Salat, Steakstreifen und 50 Gramm
Kartoffelchips toppen und servieren.
Tipp: Die Kartoffeln können auch im
Backofen vorgegart werden.
Das Rezept gibt es auch online: Kumpir
vom Grill
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
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30 Jahre Freude am Backen
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Bielefeld/Duisburg, 27. Juli
2023 - Seit 130 Jahren steht Dr. Oetker mit
seinem Original Backin für Freude am Backen – immer mit
Gelinggarantie. Mit einer Retro-Edition des Original
Backin sowie einer nostalgischen Vintage-Dose lädt
Dr. Oetker von September bis Dezember 2023 zum Schwelgen
in Erinnerungen ein. Weiteres Bildmaterial erhalten Sie
hier.
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Vielseitigkeit und
Nachhaltigkeit in einer Knolle
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Ananas-Kartoffelsalat: Eine außergewöhnliche Kombination
für den Tag der Lebensmittelvielfalt
Ananas-Kartoffelsalat: So
lecker schmeckt Vielfalt. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 20. Juli
2023 - Am 31. Juli ist Tag der Lebensmittelvielfalt. Was
darf dabei nicht fehlen? Natürlich die Kartoffel. Denn
sie ist nicht nur in der Küche vielseitig einsetzbar,
sondern trägt auch zur Erhaltung der Biodiversität in der
Landwirtschaft bei. Warum? Und worum geht es an diesem
Tag?
Tag der Lebensmittelvielfalt
Jeden Tag können Verbraucherinnen und Verbraucher in
Deutschland aus rund 170.000 verschiedenen Lebensmitteln
das auswählen, was ihnen am besten schmeckt. Um dieses
breite Spektrum zu würdigen, hat der Lebensmittelverband
Deutschland den Tag der Lebensmittelvielfalt ins Leben
gerufen, der am 31. Juli begangen wird. Er soll das
Bewusstsein für landwirtschaftliche Vielfalt und
Produktion schärfen und auch deren Bedeutung hervorheben.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, erklärt: „Der Tag der Lebensmittelvielfalt erinnert
uns daran, dass eine breite Palette von Nutzpflanzen und
Lebensmitteln gut für ein gesundes Leben und einen
gesunden Planeten ist. Die Kartoffel als eine der am
weitesten verbreiteten Nutzpflanzen der Welt ist nicht
nur ein grundlegender Bestandteil unserer Ernährung,
sondern leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur
globalen Landwirtschaft und zur Biodiversität.“
Globale Kartoffel-Landwirtschaft
Die Kartoffel ist eine wichtige Nahrungsquelle für
Millionen von Menschen. Zudem ist die Kartoffel eine sehr
effiziente Nutzpflanze, die hohe Erträge pro Hektar
liefert und dabei weniger Wasser und Energie benötigt als
andere Pflanzen – ein Riesenplus für nachhaltige
Landwirtschaft. Durch die über 2.000 weltweit
zugelassenen Kartoffelsorten und die unterschiedlichen
Bedürfnisse beim Anbau und Wachstum gibt es für jede
Klimazone und Bodentyp die passende Sorte. Außerdem kann
die Kartoffel auch außerhalb ihrer Saison in den Sommer-
und Herbstmonaten übers Jahr hinweg gelagert werden und
ist somit jederzeit aus regionalem Anbau erhältlich.
Die Kartoffel – der Star der Vielfältigkeit
Die Kartoffel ist eine der vielseitigsten Zutaten in der
Küche und kann auf unzählige Arten zubereitet werden, von
knusprigen Pommes Frites über saftige Kartoffelwedges,
bis hin zu cremigem Kartoffelpüree. Eine weitere
Möglichkeit, die Vielseitigkeit der Kartoffel zu
demonstrieren, ist, sie mit Lebensmitteln zu kombinieren,
die zunächst ungewöhnlich erscheinen – wie beispielsweise
in einem Ananas-Kartoffelsalat. Die Verbindung aus süßer
Ananas und herzhafter Kartoffel sorgt für eine
erfrischende und einzigartige Geschmackskombination.
Und das i-Tüpfelchen? Dieses Gericht ist nicht nur
lecker, sondern auch gesund. Die Kartoffel liefert
wichtige Nährstoffe wie Kalium, Vitamin C und
Ballaststoffe. In Kombination mit der vitaminreichen
Ananas wird der Salat so zu einem echten
Superfood-Gericht.
Exotischer Ananas-Kartoffelsalat
Für den Ananas-Kartoffelsalat zunächst vier Kartoffeln
schälen, kochen und in kleine Würfel schneiden. Zwei
kleine Römersalate waschen und ebenfalls in kleine Stücke
schneiden. Eine halbe Ananas schälen und würfeln. Eine
rote Paprika in Streifen und drei Frühlingszwiebeln in
Ringe schneiden. Mandarinen aus der Dose gründlich
abtropfen lassen und mit den Kartoffelstücken, Ananas,
Paprika, Zwiebeln und Salat in einer großen Salatschüssel
gründlich vermengen.
Etwa 70 Gramm Macadamia-Nüsse fein hacken und mit 70
Gramm Kokosraspeln in einer Pfanne leicht anrösten. Die
Nussmischung über den Salat geben. Für das Dressing zwei
Esslöffel Olivenöl, zwei Esslöffel Weißweinessig, einen
Esslöffel Honig, einen Esslöffel Zucker, 80 Milliliter
Ananassaft und etwas Salz miteinander verrühren.
Tipp: Das Dressing erst kurz vor dem Verzehr über den
Salat geben.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/exotischer-ananas-kartoffelsalat/
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Wie das duftet - unwiderstehliche Hefeleckereien
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Bielefeld/Duisburg, 14. Juli
2023 - Schluss mit Kopfkino - genießen! Mit der Dr. Oetker
Backmischung Buchteln und dem hinzugefügten Soßenpulver
Vanille-Geschmack gelingen fluffige, gold-glänzende
Buchteln, Hefezöpfe, Rosinenbrötchen, Zimtschnecken,
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So schmeckt Urlaub:
Unsere Kartoffel ist international
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Berlin/Duisburg, 5. Juli 2023 - Urlaub ganz ohne
Reisestress: Eine kulinarische Entdeckungsreise geht auch
zu Hause. Wichtig ist, sich Zeit dafür zu nehmen und mit
allen Sinnen zu genießen. So lässt sich ein Gefühl von
Ferne und Urlaub auf den Teller zaubern. Das gelingt mit
heimischen Zutaten wie der Kartoffel besonders gut, meint
die Kartoffel Marketing GmbH.
Kartoffel-Blumenkohl-Curry:
Für Urlaub in Indien – ganz ohne Flugreise. Bildnachweis:
die-kartoffel.de/MarcKromer
So lecker geht Nachhaltigkeit
Die Kartoffel ist eines der wichtigsten
Grundnahrungsmittel und in den Küchen der Welt zu Hause.
Ob als knusprige Pommes in Belgien, im deutschen
Kartoffelsalat oder als Kartoffel-Gemüse-Curry in Indien
– die vielseitige Knolle bietet unzählige
Zubereitungsmöglichkeiten. Dabei ist die Kartoffel nicht
nur lecker, sondern auch nachhaltig: Sie wird regional
angebaut, benötigt wenig Wasser und hat einen
vergleichsweise geringen CO2-Fußabdruck.[1]
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, erläutert: „Wir möchten dazu ermutigen, im Alltag
auf regionale und saisonale Zutaten zu setzen. So wird
die heimische Landwirtschaft unterstützt und die Umwelt
geschont. Die Kartoffel ist dafür gut geeignet, denn sie
ist so vielseitig und nie langweilig, wenn sie richtig
gewürzt wird.“
Wer also auf eine Flugreise verzichten möchte, kann sich
auf einen kulinarischen Urlaub mit Gerichten mit
Kartoffeln aus der Region freuen. Indische
Geschmacksexplosion ohne Flugreise Ein besonders
leckeres und einfaches Rezept, das regionale Kartoffeln
in den Fokus rückt und uns gleichzeitig auf eine Reise
nach Indien schickt, ist ein Kartoffel-Blumenkohl-Curry.
Das vegetarische Gericht vereint die Aromen von
Kokosmilch, Currypaste und Gewürzen zu einer besonderen
Geschmacksexplosion.
Das Rezept für das Kartoffel-Blumenkohl-Curry ist leicht
nachzukochen und eignet sich auch für Kochanfängerinnen
und Kochanfänger. Die Zutaten sind in jedem Supermarkt
oder auf dem Wochenmarkt erhältlich und können nach
Belieben variiert werden. So lässt sich das Curry zum
Beispiel auch mit anderem saisonalen Gemüse oder Fleisch-
und Fischsorten ergänzen.
Kartoffeln & Blumenkohl Curry
Für das indische Curry wird als Erstes das Gemüse
vorbereitet. Dafür eine große Zwiebel und drei bis vier
Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Zwei kleine
Möhren waschen, trocknen und in kleine Würfel schneiden.
Eine rote Paprika waschen, trocknen, entkernen und
ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Ein kleines Stück
Ingwer schälen und fein reiben. 500 Gramm festkochende
Kartoffeln waschen, abtrocknen (sie müssen nicht
unbedingt geschält werden) und in mundgerechte Stücke
schneiden. Einen kleinen Blumenkohl putzen und in Röschen
zerteilen.
Alles zur Seite stellen. Etwas Öl in einen großen
(gusseisernen) Topf geben und erhitzen. Die Zwiebel
dazugeben und für etwa zwei bis drei Minuten glasig
anschwitzen. Die gewürfelten Karotten, Paprika, Knoblauch
und geriebenen Ingwer dazugeben, alles gut vermischen und
etwa drei bis vier Minuten braten – die Karotten sollten
etwas weich geworden sein. Oft umrühren, damit nichts
anbrennt. Dann Kartoffeln und Blumenkohl dazugeben und
mit dem restlichen Gemüse vermengen. Für etwa ein bis
zwei Minuten anbraten.
Die Gewürze – einen Esslöffel Curry, einen Teelöffel
Garam Masala, einen halben Teelöffel Cayennepfeffer sowie
etwas Salz und Pfeffer vermischen – zum Gemüse geben,
unterrühren und alles für etwa zwei Minuten braten.
Umrühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt. Mit
480 ml Gemüsebrühe, 360 ml Wasser, 400 Gramm stückigen
Tomaten und 400 ml Kokosmilch ablöschen. Alles gut
verrühren, aufkochen lassen, die Hitze reduzieren und 25
bis 30 Minuten köcheln lassen. Während das Curry kocht,
kann der Reis zubereitet werden.
Das Curry ist fertig, wenn die Kartoffeln und der
Blumenkohl gar und weich (aber nicht matschig) sind.
Sollte das Curry etwas zu dünn sein, einfach einen
kleinen Teil davon mit einem Pürierstab pürieren und dann
mit dem restlichen Curry vermengen – das ergibt eine
cremige Konsistenz. Das Curry mit frischem, gehackten
Koriander (alternativ Petersilie) bestreuen und dann mit
Reis und/oder Fladenbrot (Naan) servieren.
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/rezepte/kartoffel-blumenkohl-curry/
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Sommerliche Gerichte:
köstliche Kartoffel-Rezepte von herzhaft bis süß
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Berlin/Duisburg, 20. Juni 2023 - Kartoffeln bringen
Vielseitigkeit in die Sommerküche. Ob gegrillt, gebraten,
gekocht oder sogar in süßen Speisen – die tolle Knolle
bietet zahlreiche Möglichkeiten für köstliche Gerichte.
Ein Eyecatcher beim Grillen sind im Sommer die knusprigen
Kartoffeln im Hasselback-Style. Schnell und einfach gehen
auch Quetschkartoffeln, die zudem lange satt halten. Wer
es ungewöhnlich mag, kann Eis mit Pommes frites
probieren oder die Kartoffel als Zutat dem extra saftigen
Teig einer Biskuitrolle zufügen. Egal, welche Variante
bevorzugt wird – die Kartoffel ist eine köstliche und
nahrhafte Ergänzung zu jeder Sommermahlzeit.
1 | Grill-Beilagen einfach und schnell
selbstgemacht: Hasselback-Kartoffeln als Eyecatcher
Kartoffeln können ohne großen Aufwand in vielfältige und
raffinierte Spezialitäten verwandelt werden. Ein Beispiel
dafür sind Fächerkartoffeln im Hasselback-Style: Diese
ursprünglich skandinavische Spezialität schmeckt nicht
nur ausgesprochen lecker, sondern macht auch für das Auge
einiges her und wird der Eyecatcher jeder Grillparty.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/kartoffeln-im-hasselback-style/
2 | Fit im Sommer: Kartoffeln
als Vorteil bei Ausdauersportarten und Krafttraining
Auf dem Weg zu einem fitten und gesunden Körper ist neben
Sport die passende Ernährung ein wichtiger Faktor. Hier
kommt die Kartoffel ins Spiel, denn unter deren Schale
verbirgt sich ein waschechtes Superfood: Sie besteht aus
komplexen Kohlenhydraten. Diese speichert der Körper in
Form von Glykogen besonders gut in seinen Muskel- und
Leberdepots. Zudem hilft das in der Kartoffel enthaltene
Eiweiß beim Muskelaufbau und sorgt gemeinsam mit den
Kohlenhydraten für eine lange Sättigung.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/quetschkartoffeln-mit-lachs/
3 | Ein ungewöhnliches Paar: Kartoffeln und
Heidelbeeren als saftiger Sommerkuchen
Ob im Garten mit der Familie, auf der Terrasse mit dem
Herzblatt oder als Geburtstagsüberraschung für
Sommerkinder: Kuchen mit frischem Obst kommen in der
warmen Jahreszeit einfach immer gut an. Besonders lecker
und saftig werden diese mit einer auf den ersten Blick
ungewöhnlichen Zutat: Kartoffeln.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/kartoffel-biskuitrolle-mit-heidelbeercreme/
4 | Sommer-Kreation zum Abkühlen:
Banana Split mit Pommes frites
Wer gerne Eisbecher isst, sollte einmal Banana Split mit
Pommes frites probieren. Was auf den ersten Blick etwas
ungewöhnlich klingt, entpuppt sich nämlich als wahre
Geschmacks-Explosion. Denn hier treffen heiße
knusprig-salzige Pommes auf kaltes süßes Eis, fruchtiges
Obst und Sahne.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/pommes-a-la-banana-split/
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Die Kartoffel – kulinarisches
Highlight in ganz Europa
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Berlin/Duisburg, 6. Juni 2023 - Die Kartoffel ist
vielseitig in der Küche einsetzbar und in vielen
europäischen Ländern ein kulinarisches Highlight – ob als
Beilage, Hauptgericht oder sogar als süßes Dessert. Die
Kartoffel Marketing GmbH erklärt, warum Kartoffeln so
beliebt sind und wie unsere europäischen Nachbarn diese
am liebsten zubereiten.
Griechischer Kartoffelsalat: Mediterranes Rezept für
einen deutschen Klassiker. Foto
die-kartoffel.de/MarcKrome
Deutschland und die Kartoffel
In deutschen Küchen ist die Kartoffel schon lange ein
fester Bestandteil. Ob gekocht oder gebraten, warm oder
kalt, als Pell- oder Bratkartoffel, Kartoffelknödel oder
Rösti – die Deutschen lieben die vielseitige Knolle. Zu
Recht, wie Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel
Marketing GmbH, findet: „Die Kartoffel ist nicht nur
nahrhaft, sondern lässt sich auch auf unterschiedlichste
Arten zubereiten. Ein Blick in unsere europäischen
Nachbarländer zeigt, wie wandelbar die Kartoffel ist.”
Eine Kartoffel-Genussreise durch Europa
In Frankreichs Küchen wird die Kartoffel in
Kartoffelgratins oder als Basis für die Füllung von
Quiches und Tartes verwendet. In Italien finden wir die
Kartoffel in Gnocchis und in Spanien in Tortilla de
Patatas, eine Art Kartoffelomelett. In Österreich kennen
wir die Kartoffel als wichtigen Bestandteil der Küche in
Form von Erdäpfeln und Kartoffelgulasch sowie als
Mehlspeise mit Marillen.
Auch in Osteuropa kommt die Kartoffel in vielen Varianten
auf den Tisch. So gibt es in Polen die traditionelle
Kartoffelsuppe „Zurek”, die in der Regel mit Wurst und Ei
serviert wird. Aus der Tschechischen Republik kommen die
Kartoffelpuffer „Bramboràk”.
Und auch in Großbritannien ist die Kartoffel von der
Speisekarte nicht wegzudenken. Hier sind die Knollen im
Gericht „Fish and Chips“ als eine Art grobstückige Pommes
frites beliebt und im berühmten Shepherd‘s Pie als
Kartoffelpüreekruste.
Griechischer Kartoffelsalat
In Griechenland kommt die Kartoffel beispielsweise als
griechischer Kartoffelsalat auf den Tisch.
Hierfür 600 Gramm kleine Kartoffeln waschen, trocknen,
vierteln und in eine Schüssel geben. Mit einem Teelöffel
granuliertem Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen, dann mit
ein bis zwei Esslöffeln Öl beträufeln und alles gut
vermischen. Die Kartoffeln auf einem Backblech verteilen
und im vorgeheizten Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze
etwa 30-35 Minuten rösten. Die Kartoffeln ab und an
wenden, damit sie gleichmäßig geröstet werden. Aus dem
Ofen nehmen und abkühlen lassen. Währenddessen 250 Gramm
Kirschtomaten waschen, trocknen und halbieren. Eine halbe
Salatgurke waschen, trocknen und in kleine Stücke
schneiden. Eine halbe rote Zwiebel schälen und fein
hacken. Alles zur Seite stellen.
Für das Dressing zwei Esslöffel Olivenöl mit zwei
Esslöffeln Zitronensaft verrühren. Dazu kommen ein halber
Teelöffel Oregano und etwas Salz und Pfeffer. Zur Seite
stellen.
Die abgekühlten Kartoffeln (sie können noch leicht warm
sein) in eine große Schüssel oder auf eine Servierplatte
geben, Tomaten, Gurke und Zwiebel hinzufügen und gut
durchmischen. Das Dressing über den Salat träufeln und
alles vermengen. Zum Schluss 100 Gramm Feta, einige
Oliven und etwas gehackte Petersilie auf dem Salat
verteilen und servieren.
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/griechischer-kartoffelsalat/
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Tag des Donuts: Darum gehören
Kartoffeln in den Donut-Teig
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Die Geschichte des Donuts –
Rezept für extra-saftige Donuts mit Kartoffeln
Donuts mit Kartoffelstampf: Der Geheimtipp für besonders
saftige Donuts. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 24. Mai 2023 - Am 2. Juni 2023 ist der
Tag des Donuts. Ursprünglich besonders in Nordamerika
beliebt, wird der Teigring heute in vielen Teilen der
Welt gefeiert. Kein Wunder: Der Donut ist handlich und
vielseitig, an jeden Geschmack anpassbar und lässt sich
mit den kreativsten Dekorationen einfach selbst
herstellen. Warum für einen besonders fluffigen Teig die
Kartoffel nicht fehlen darf, verrät die
Kartoffel-Marketing GmbH.
Donuts: ein Kulturphänomen aus den USA
Donuts sind in einigen Ländern wie den USA eng mit
der Kultur verbunden und allseits präsent: In
US-amerikanischen Filmen und Serien sitzen Polizisten
regelmäßig Donut-essend in ihren Autos und Homer Simpson
aus der Kultserie „Die Simpsons“ erscheint das Gebäck
regelmäßig im Traum. Dabei wurde der Donut gar nicht in
den USA erfunden. Vielmehr haben holländische Siedler im
19. Jahrhundert den „oliebol“, zu Deutsch „ölige Kugel“,
nach Nordamerika gebracht.
Da die Form der Süßigkeit damals eher an eine Nuss
erinnerte, nannte man sie „Doughnut“, was übersetzt so
viel wie „Teig-Nuss" bedeutet. Den Donut in seiner
heutigen Form soll im Jahr 1847 der Seemann Hanson
Gregory erfunden haben. Der Legende nach stach er ein
Loch in die Mitte des Gebäcks, um den noch rohen, wenig
schmackhaften Teig aus der Mitte zu entfernen. Übrig
blieb der knusprige Rand – und der Donut in seiner
heutigen Ringform war geboren.
Heute sind Donuts in vielen Teilen der Welt beliebt
und passen sich in ihren Geschmacksrichtungen den
nationalen Vorlieben an – von süß bis herzhaft können sie
mit unterschiedlichsten Belägen und Füllungen zubereitet
werden.
Kartoffeln und Donut – passt das zusammen?
Hobbybäckerinnen und -bäcker, die ihre Donuts gerne
selbst zubereiten und dafür einen besonders saftigen Teig
benötigen, sollten dabei auf Kartoffeln zurückgreifen.
Das mag erst einmal ungewohnt klingen, ist aber durchaus
sinnvoll. Warum, weiß Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel Marketing GmbH: „Mehligkochende Kartoffeln
machen den Teig der Donuts extra soft. Zudem führt die
Kartoffel im Teig dazu, dass das Sättigungsgefühl länger
anhält, denn die Stärke und die Ballaststoffe der
Kartoffel halten länger satt als Mehl und Zucker.“
Kartoffel-Donuts: Filmreife Snacks
Zum Tag des Donuts können die leckeren Teigringe
ganz einfach selbst gemacht werden – und zwar mit
Kartoffeln. Dazu wird ein Drittel des Mehls durch Stampf
aus mehligkochenden Kartoffeln ersetzt.
Für zehn Donuts 120 Gramm mehligkochende Kartoffel
waschen und in einem Topf mit Wasser ohne Salz gar
kochen. Das Wasser abgießen, die Kartoffeln pellen und
mit einer Kartoffelpresse zu einem feinen Stampf
verarbeiten.
50 Gramm weiche Butter und 75 Gramm Zucker mit
einem Mixer schaumig schlagen.
Ein Ei (Größe L) und 1 Päckchen Vanillezucker
hinzugeben und die Mischung glatt rühren, bis sie heller
wird.
Die Kartoffeln und 50 Gramm griechischen Joghurt
hinzufügen und umrühren.
250 Gramm Mehl (Typ 405) auf die Masse sieben,
einen halben Teelöffel Salz, einen Teelöffel Backpulver
und einen Teelöffel Natron hinzugeben. Alle Zutaten mit
den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
Eine saubere Arbeitsplatte und den Teig mit Mehl
bestäuben. Den Teig fingerdick ausrollen und mithilfe
einer Tasse oder mit einem Donut-Ausstecher ca. 10 Donuts
und Donutlöcher ausstechen.
Einen Liter Frittierfett in einem Topf erhitzen. Je
nach Topfgröße höchstens drei Donuts parallel frittieren
für ungefähr drei Minuten pro Seite. Die Donutlöcher,
also die Kreise, die beim Ausstechen übrigbleiben, können
ebenfalls frittiert werden.
Die fertigen Donuts aus dem Fett nehmen und auf ein
Küchenpapier zum Abtropfen legen.
Die noch warmen Donuts in Zimt-Zucker-Mischung
wenden oder die erkalteten Donuts mit geschmolzener
Kuvertüre oder Zuckerguss und bunten Streuseln
dekorieren.
Tipp: Die Donuts lassen sich als
eine Low-Fat-Variante auch gut auf einem Backblech
ausbacken. Dafür werden die Donuts mit etwas Butter oder
Sonnenblumenöl eingepinselt. Alternativ können sie auch
im Donut-Maker gebacken werden.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kartoffel-donuts/
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Kinderwelt ist wunderbar bunt und phantasievoll |
Bielefeld/Duisburg, 23. Mai 2023 - Gerne wird dieser
schöne Blick auf das Leben für Kindergeburtstage oder zur
Einschulung übernommen. An ihrem Ehrentag sollen die
lieben Kleinen im Mittelpunkt stehen und diesen in
schöner Erinnerung behalten. Geschenke, Freundinnen und
Freunde, Spiele und Deko tragen dazu bei, ebenso wie die
Verköstigung der Gästeschar. Absolute Highlights sind
Motivtorten und -gebäcke, die die Hobbys oder
Berufswünsche des Geburtstags- oder Schulkindes
darstellen.
Das Team der Dr. Oetker Versuchsküche (erfahrene und
erprobte Kinderpartyplanerinnen und -planer ), hat
phantasievolle Rezeptideen für alle angehenden
Feuerwehrleute, Dino-Forscherteams, Einhorn-Fans,
Fußball-Stars und Schulkinder entwickelt. Das Leben ist
bunt! Mit einem Klick auf den Link gelangen Sie zu den
jeweiligen Rezeptsammlungen:
Leckerer Kindergeburtstag
Hingucker Regenbogen
Zauberhafte Einhörner
Prinzessin für einen Tag
Bitte einsteigen!
Alle meine Tiere
Keine Partys ohne Smarties®
Für Dino-Fans
Leckeres für die Halbzeit
Urlaub auf dem Bauernhof
Endlich Schulkind!
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Vegane Tortenträume |
Bielefeld/Duisburg, 9. Mai 2023 - Mit dem Dr.
Oetker LoVE it! Veganes Geliermittel gelingt
das Gelieren, Stabilisieren und Festigen von Kuchen,
Torten und Desserts auf rein pflanzlicher und
geschmacksneutraler Basis. Für die beliebtesten
Tortenträume hat unsere Dr. Oetker Versuchsküche vegane
Rezeptvarianten entwickelt. So lassen sich ab sofort auch
echte Klassiker wie die Schwarzwälder Kirschtorte,
Erdbeertorte oder Schokotorte vegan zubereiten. You will
LoVE it!
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zum
Rezept:
Weitere vegane
Rezepte und viele
andere schöne Back- und Kochideen finden Sie in unserem Dr.
Oetker Download-Portal für Rezepte und Bilder. Sie
haben hier die komfortable Möglichkeit, Rezept- und
Bilddaten Ihrer Wahl (Hoch-/Querformat, Bildvarianten,
Step-Fotos) direkt abzurufen und zu speichern. Wir freuen
uns auf Ihren Portal-Besuch. © Dr. August Oetker
Nahrungsmittel KG (Exklusive Nutzungsrechte)
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Kartoffeln am Morgen: So frühstückt die Welt |
Deftiges Shakshuka Rezept für einen Frühstücks-Klassiker
aus Israel
Shakshuka mit Kartoffeln und Feta: Der
Frühstücks-Klassiker in Israel. Foto:
die-kartoffel.de/MarcKromer
Berlin/Duisburg, 9. Mai 2023 -
In Deutschland kommt die
Kartoffel vor allem mittags und abends auf den Teller.
Doch ein Blick in die Welt zeigt, dass Kartoffeln auch
auf dem Frühstückstisch ein fester Bestandteil sein
können. Warum die Knolle bereits morgens vorzüglich
schmeckt und wie das Rezept für ein leckeres Shakshuka
aus Israel aussieht, verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.
Die deutsche Liebe zur Kartoffel
Kartoffeln schmecken immer – als Beilage, in
Salaten oder sogar im Dessert. In Deutschland wurden im
Wirtschaftsjahr 2021/22 laut dem Bundesministerium für
Ernährung und Landwirtschaft pro Kopf 56,1 Kilogramm
Kartoffeln gegessen. Davon
sind 20,3 Kilogramm Frischkartoffeln und 35,8 Kilogramm
Kartoffelerzeugnisse.[1] Warum
Kartoffeln auch weiterhin häufig auf den Tisch kommen
sollten, weiß Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel
Marketing GmbH: „Die Kartoffel ist ein wunderbares
Nahrungsmittel. Sie besteht zu 80 Prozent aus Wasser und
ist somit kalorienarm. Gleichzeitig enthält sie viele
Kohlenhydrate und Ballaststoffe, was für ein
langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgt. Außerdem liefert
die Knolle viel Vitamin C, Eiweiß und Kalium.”
Kartoffeln zum Frühstück – ein Blick in die Welt
Während bei uns in Deutschland Brot, Käse und Wurst
den Frühstückstisch dominieren, greifen andere Länder oft
schon morgens auf die Kartoffel zurück. So wird in
Spanien als klassisches Frühstück neben einem Milchkaffee
und einem Toast mit Öl und Tomate auch Kartoffel-Tortilla
serviert. In Russland fällt das Frühstück mit Brot,
Eiern, Blini und Kartoffeln ebenfalls deftig aus. In
Litauen gibt es morgens neben Brot und Käse auch
Haferbrei oder Lachs und Kartoffeln. Und nicht zu
vergessen, das Frühstück der Engländer: Bohnen, Speck,
Spiegeleier und Bratkartoffeln.
Shakshuka: der Frühstücks-Klassiker in Israel
Auch in Israel und Nordafrika wird deftig und warm
gefrühstückt. Der Klassiker am Morgen ist hier Shakshuka,
was aus dem Arabischen übersetzt so viel bedeutet wie
“vermischen” oder “zusammenhängend”.
Für die Vorbereitung der Shakshuka für vier
Personen 500 Gramm vorwiegend festkochende Kartoffeln in
Salzwasser garkochen, abgießen und zur Seite stellen.
Eine große Gemüsezwiebel schälen und fein hacken.
Zwei Knoblauchzehen ebenfalls schälen und fein hacken.
Die Kartoffeln vierteln. Zwei Paprika (rot und gelb)
waschen, putzen und in Streifen schneiden. 150 Gramm
Cherrytomaten waschen und halbieren. Eine Chilischote
waschen und in Streifen schneiden. Einen halben Bund
Koriander waschen und grob hacken. 100 Gramm Feta
zerkrümeln.
Nun die Shakshuka zubereiten:
Drei Esslöffel Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Die
Zwiebeln darin mit einem Pfannenwender anbraten, bis sie
glasig sind. Die Kartoffelviertel hinzugeben und beides
für sieben bis zehn Minuten braten, bis die Kartoffeln
kross sind. Den Knoblauch und die Chilistreifen beifügen,
warten, bis sie aromatisch duften, dann die
Paprikastreifen und die Tomatenhälften zu den anderen
Zutaten geben.
Nach weiteren zwei Minuten die stückigen Tomaten
aus einer Dose sowie einen Esslöffel Tomatenmark
unterrühren.
Die Kartoffel-Shakshuka mit je einem Teelöffel
Kreuzkümmel, süßem Paprikapulver und Zucker sowie einer
Prise Salz und Pfeffer abschmecken und das Ganze ca. 5
Minuten köcheln lassen.
Mit einer Schöpfkelle oder einer Tasse vier
Einkerbungen in die Shakshuka setzen. Je ein Ei in die
Einkerbung schlagen. Mit einer 8-er-Bewegung die Eiweiße
der Eier in die scharfe Tomatensoße einrühren.
Den zerkrümelten Feta auf der Shakshuka verteilen
und den Deckel auf die Pfanne setzen.
Die Shakshuka kochen, bis die Eiweiße gestockt sind
(das Eigelb sollte noch flüssig sein), ca. 2 Minuten.
Die Shakshuka vom Herd nehmen, den grob gehackten
Koriander darüberstreuen und noch warm mit einem Klecks
griechischem Joghurt servieren.
[1]
https://www.bmel-statistik.de/ernaehrung-fischerei/versorgungsbilanzen/kartoffeln#:~:text=Der%20Pro%2DKopf%2DVerbrauch%20im,22%20bei%2035%2C8%20Kilogramm.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online:
https://die-kartoffel.de/shakshuka-mit-kartoffeln-und-feta/
|
Kartoffeln für die Zukunft: fleischlos durch die
Grillsaison |
Kartoffelsalat mit
Bohnenfrikadellen: Fleischlos durch die Grillsaison – gut
für das Klima, gut für die Umwelt. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 19. April 2023 - Die Grillsaison steht
vor der Tür und damit auch die Frage: Was kommt in diesem
Jahr auf den Grill? In Zeiten von Klimawandel und
zunehmender Beliebtheit veganer und vegetarischer
Ernährung steigt auch die Auswahl an fleischlosen
Alternativen. Die Kartoffel Marketing GmbH zeigt, wie die
diesjährige Grillsaison auch ohne Fleisch zum Hit wird
und erklärt, warum die Kartoffel gut fürs Klima ist.
Fleischlose Ernährung – mehr als ein Trend
Die Anzahl der Menschen in Deutschland, die sich rein
vegan ernähren, ist in den letzten Jahren deutlich
angestiegen. Im Jahr 2022 ernährten sich laut der
Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse 1,58
Millionen Menschen in Deutschland ausschließlich vegan.
Das sind 170.000 Personen mehr als im Jahr 2021[1].
Aber warum verzichten immer mehr Menschen in Deutschland
auf tierische Produkte? Das kann mehrere Ursachen haben:
1. Essen für die Umwelt Eine intensive Tierhaltung, wie
sie oft in der Massentierhaltung betrieben wird, trägt zu
einer Belastung von Boden und Grundwasser bei, erzeugt
treibhauswirksame Schadstoffemissionen und ist häufig
Grund für die Abholzung von Wäldern.
2. Essen für die soziale Gerechtigkeit Allein in
Deutschland werden 60 Prozent allen Getreides und 70
Prozent aller Ölsaaten als Tierfutter verwendet. Das
heißt, es wird mehr Getreide für Tiere produziert als für
Menschen. Bei einer rein pflanzlichen Ernährung, bei der
nicht so viele Tiere gefüttert werden müssen, könnte mehr
Essen übrigbleiben, um den Welthunger zu bekämpfen.
3. Essen für die Gesundheit Der Verzehr von tierischen
Produkten wird mittlerweile in Zusammenhang mit
verschiedenen ernährungsassoziierten Krankheiten wie
Diabetes mellitus 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs
und Bluthochdruck gebracht. Bei einer pflanzlichen
Ernährung nimmt der Körper mehr gesundheitsfördernder
Inhaltsstoffe wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe
und weniger kritische Inhaltsstoffe wie gesättigte
Fettsäuren auf.
Kartoffeln für die Zukunft
Kartoffeln sind nicht nur lecker und gesund,
sondern auch gut fürs Klima. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel Marketing GmbH, erklärt:
„Für den Anbau von Kartoffeln wird relativ wenig Wasser
verbraucht. In Deutschland wachsen die Kartoffeln sogar
fast nur mit Regenwasser. Das spiegelt sich auch im
geringen ökologischen Fußabdruck wider.“
Zudem ist die Kartoffel gesund: Sie enthält hochwertiges
Eiweiß, Magnesium, Natrium, Kalzium, Eisen und Kalium bei
gerade einmal 70 Kilokalorien auf 100 Gramm. „Die
Kartoffel ist sehr vielseitig”, so Dieter Tepel. „Sie
schmeckt in Salaten, vom Grill, als Beilage oder als
Hauptgericht. Bei der Zubereitung der Kartoffel wird es
nie langweilig – auch nicht in der Grillsaison.”
Veganer Kartoffelsalat mit Bohnenfrikadellen
Für eine fleischlose Grillsaison sollte die
Kartoffel also auf den Tisch bzw. auf den Grill kommen.
Zum Beispiel in Form von veganem Kartoffelsalat mit
Bohnenfrikadellen – lecker und gut für die Umwelt.
Für die vegane Mayonnaise eine mehligkochende
Kartoffel schälen, in kleine Stücke schneiden und in
leicht gesalzenem Wasser 15 Minuten kochen. Anschließend
zur Seite stellen und abkühlen lassen. Einen Esslöffel
Senf und 250 Milliliter Sojamilch in ein hohes Gefäß
geben und mit einem Pürierstab durchmixen. Der Pürierstab
sollte dabei auf dem Boden des Gefäßes stehen und nicht
ruckartig hin und her bewegt werden.
100 Milliliter Sonnenblumenöl langsam hineinlaufen
lassen. Kartoffelstücke zur Mayonnaise geben. Weiter
mixen und wieder 100 Milliliter Öl hinzufügen. Eine
Limette waschen, abtrocknen, halbieren, Saft auspressen
und hinzufügen. Den Mixstab langsam nach oben bewegen und
die entstandene Mayonnaise mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Für den Kartoffelsalat:
500 Gramm Kartoffeln mit Schale in Salzwasser
kochen und anschließend abkühlen lassen. Kartoffeln
schälen, in Scheiben schneiden und in eine große Schüssel
geben. Eine Salatgurke heiß abwaschen und abtrocknen. Der
Länge nach halbieren und mit einem Löffel das
Fruchtfleisch auskratzen. Jede Gurkenhälfte nochmals der
Länge nach halbieren, in Stücke schneiden und zu den
Kartoffelscheiben geben.
Ein halbes Bund Rucola waschen und abtropfen lassen. Eine
Bio-Limette heiß abwaschen, abtrocknen und Schale
abreiben. Limettenabrieb zu den Kartoffeln geben. Rucola,
sechs Esslöffel Röstzwiebeln, vier Esslöffel Senf und die
selbstgemachte vegane Mayonnaise dazugeben. Alles gut
vermengen, ggf. etwas Wasser zugeben. Zum Schluss mit
Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Bohnenfrikadellen:
Eine Dose Kidneybohnen in ein Sieb schütten und mit
klarem Wasser abspülen. Gut abtropfen lassen.
50 Gramm getrocknete Tomaten in feine Würfel
schneiden. Eine rote Zwiebel und eine Knoblauchzehe
schälen und in feine Würfel schneiden. Die Kidneybohnen
in eine Schüssel geben und fein zerdrücken.
Einen Esslöffel Tomatenmark, einen Esslöffel Senf,
einen Teelöffel Majoran und fünf Esslöffel Haferflocken
zu den Kidneybohnen geben und gut verrühren. Die Masse
mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu acht gleich
großen Frikadellen formen. 50 Milliliter Olivenöl und
den Rest des Öls von den getrockneten Tomaten in einer
Pfanne erhitzen. Die Kidneybohnen-Bällchen auf jeder
Seite drei Minuten braten. Kartoffelsalat mit den
Bällchen auf einer großen Platte anrichten.
Tipp: Alle Zutaten für die
Mayonnaise sollten Zimmertemperatur haben, sonst wird sie
nicht fest.
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/veganer-kartoffelsalat-mit-bohnenfrikadellen/
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Cake-Pop-Hits und Dessert-Schlager |
Rezeptideen mit den "Fertigen Kuchen" von Dr. Oetker
Bielefeld/Duisburg, 4. April 2023 - "Da ist Musik drin"
pflegte mein Großvater zu sagen, wenn ihm etwas besonders
gut schmeckte. Als Bäckermeister und leidenschaftlicher
Chorsänger war das seine höchste Auszeichnung für
besonders gelungene Torten und Gebäcke. Heute gibt die
Dr. Oetker Versuchsküche ein Konzert und unterhält Sie
mit Cake-Pop-Hits und Dessert-Schlagern.
Die erste Geige spielt hierbei jeweils einer unserer Dr.
Oetker
Fertigen Kuchen zum Teilen in den
Geschmacksrichtungen Zitrone, Marmor, Schoko oder Brownie. Wir
würden uns freuen, wenn auch für Sie in den Rezepten
"Musik ist" und Sie diese Ihren Leserinnen und Lesern
vorstellen. Den Auftakt bilden diese Rezeptvorschläge und
mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu jedem
Solisten:
Weitere Cake-Pop-Rezepte, Desserts
im Glas und schöne Back- und Kochideen finden Sie in
unserem Dr.
Oetker Download-Portal für Rezepte und Bilder
Fotos © Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG
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Klassiker neu interpretiert: Spargel und
Kartoffeln treffen auf Pizza |
Spargelsaison einmal anders: Rezept
für Kartoffelpizzen mit grünem Spargel
Mini-Pizzen aus Kartoffeln mit Spargel: Regional und
saisonal essen – diesmal ganz anders. Foto
KMG/die-kartoffel.de
Bonn/Duisburg, 4. April 2023 - Die Spargelsaison ist
eröffnet und Millionen Deutsche freuen sich auf
Kartoffeln, Spargel und Sauce Hollandaise. Kein Wunder.
Denn Deutschland ist nicht nur das Land der Kartoffeln,
sondern liegt auch im europäischen Vergleich der
Spargelanbauflächen auf Platz eins. Was genau zur
Spargelzeit aufgetischt wird und wie eine leckere
Abwechslung auf den Teller kommt, weiß die Kartoffel
Marketing GmbH.
Spargel vs. Kartoffel?
In Deutschland wurde im Jahr 2022 auf 21.400 Hektar
Fläche Spargel angebaut[1].
Damit ist Deutschland im europäischen Vergleich führend.
Auch im Kartoffelanbau liegt Deutschland mit einer
Anbaufläche von 266.800 Hektar[2] im
europäischen Spitzenfeld. Denn was wäre der Spargel ohne
Kartoffeln als Beilage?
Der Spargel und die Kartoffel
sind also nicht nur geschmacklich ein echtes Dreamteam:
Wer regional und saisonal essen möchte, kann auf
Kartoffel und Spargel zurückgreifen – beide schmecken
lecker und sind dank der geringen Transportwege gut fürs
Klima.
Doch wer die Transportwege kurz halten möchte, sollte
während der Spargelsaison genauer auf das Etikett der
Kartoffeln schauen: Denn die deutschen Frühkartoffeln
befinden sich erst ab Mitte Mai im Einzelhandel. Vorher
dominieren Importe, die bereits ein paar Kilometer hinter
sich gebracht haben. Hier lohnt es sich also auf die
Frühkartoffeln zu warten oder beim Bauern in der Umgebung
nach deutschen Frühkartoffeln zu fragen.
Kartoffeln UND Spargel!
59 Prozent der Befragten sagen, dass ihre liebste
Beilage zum Spargel die Kartoffel ist. Damit liegt die
Knolle auf Platz zwei direkt hinter Sauce Hollandaise.
Auf Platz drei folgen mit großem Abstand Kochschinken und
Schnitzel mit 33 Prozent. Risotto als Beilage zu Spargel
essen laut der „Statista“-Umfrage nur 7
3] Prozent der Deutschen.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel Marketing
GmbH, weiß: „Klassisch werden in Deutschland
Pellkartoffeln und Sauce Hollandaise zum Spargel
serviert. Doch ist die Kartoffel so vielfältig – sie kann
immer wieder neu kombiniert werden. Als Kartoffelpizza
mit Spargel beispielsweise. Dieser Snack schmeckt in der
Spargelsaison köstlich, ist regional, saisonal und einmal
etwas ganz anderes.”
Mini-Kartoffelpizzen mit grünem Spargel
Für zwölf Pizzen ca. 250 Gramm mehligkochende
Kartoffeln in Salzwasser garkochen, pellen und
zerstampfen. Alternativ können auch gekochte Kartoffeln
vom Vortag verwendet werden.
300 Gramm Mehl in eine große Schüssel geben, einen
halben Würfel frische Hefe hineinbröckeln, eine Prise
Zucker und ca. 100 Milliliter lauwarmes Wasser hinzufügen
und alles verrühren. Ein Tuch über die Schüssel legen und
den Vorteig 15 Minuten gehen lassen.
Die gestampften Kartoffeln zum Teig geben. Drei
Esslöffel Olivenöl, einen halben Teelöffel Salz und etwa
80 Milliliter Wasser hinzufügen und alles geschmeidig
kneten. Der Teig sollte nicht zu sehr kleben und sich vom
Rand lösen, gegebenenfalls noch etwas Mehl hinzugeben.
Den Teig 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit 400 Gramm grünen Spargel
waschen, in vier Zentimeter lange Stücke schneiden und in
einem Topf mit kochendem Salzwasser etwa zwei Minuten
blanchieren.
Den grünen Spargel mit eiskaltem Wasser
abschrecken.
350 Gramm mehligkochende rohe Kartoffeln schälen
und in feine Scheiben hobeln.
Zwei Knoblauchzehen schälen und fein hacken, mit
einem Esslöffel Zitronenabrieb und drei Esslöffeln
Olivenöl verrühren.
Den Backofen auf 220 °C/Umluft vorheizen.
Die Arbeitsfläche bemehlen, den Teig nochmal
durchkneten und in 12 gleich große Kugeln teilen.
Die Teigkugeln gleichmäßig zu kleinen Pizzaböden
ausrollen, mit Kartoffelscheiben und Spargel belegen.
Das Zitronen-Knoblauchöl darüber träufeln und nach
Geschmack salzen und pfeffern.
Die Mini-Kartoffelpizzen mit grüne Spargel 15 bis
20 Minuten backen, bis sie schön gebräunt sind. Mit
frischem Rosmarin garniert servieren.
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/mini-kartoffelpizzen-mit-gruenem-spargel/
[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413625/umfrage/
anbauflaeche-von-spargel-in-deutschland-in-deutschland/
[2] https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/128-kartoffelernte.html#:~:text=Vor%20allem%20bei%20Kartoffeln%2C%20
die,die%20Ertragsr%C3%BCckg%C3%A4nge%20nicht%20kompensiert%20
werden.
[3] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/545061/umfrage/spargel-beliebteste-beilagen-in-deutschland/
|
Sag´s mit dem Herzen ❤ Rezeptideen zum Muttertag
von Dr. Oetker |
Bielefeld/Duisburg, 30. März 2023 - Das
Herz-Symbol ❤ kommt weltweit ohne Worte aus, denn es
spricht in allen Sprachen für sich. Als Zeichen für
Zuneigung, Liebe und Dankbarkeit versenden wir es als
Emoji, malen, basteln und schenken es Menschen, die einen
besonderen Platz in unserem Herzen haben. Ganz besonders
gilt dies für unsere Mütter! ❤ Am Sonntag, den 14. Mai
ist Muttertag!
Traditionell an jedem zweiten Sonntag im Mai widmen wir
ihnen diesen offiziellen Ehrentag. Sie erwarten an diesem
Tag keine Luxus-Geschenke. Die größte Freude bereiten wir
ihnen mit gemeinsamer Zeit und einer persönlichen
Überraschung die von Herzen kommt.
Wie wäre es mit einer Herzensbotschaft für die
Kaffeetafel am Muttertag? Von Herzen gebacken und mit
dem Dr.
Oetker Für Herzens Wünsche Herzchen Mix dekoriert
gelingt die perfekte Liebeserklärung an unsere Mütter
kinderleicht. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie
direkt zum jeweiligen Rezept:
Fotos © Dr. August
Oetker Nahrungsmittel KG
|
Clever kochen, Wasser sparen: Pasta aus
Kartoffeln machen |
Zum
Weltwassertag: Wie mit dem Anbau und Verzehr von
Kartoffeln Wasser eingespart werden kann – Rezept mit
Pasta aus Kartoffeln
Pasta aus
Kartoffeln: Lecker essen und gleichzeitig den
Wasserverbrauch reduzieren. Foto: KMG/die-kartoffel.de
1 | Zu
Ostern: Osterfest mit Kartoffelnest
Berlin/Duisburg, 20. März 2023 - Am 22. März ist
internationaler Weltwassertag. 1992 von den Vereinten
Nationen eingeführt, soll damit an die Bedeutung von
Wasser als eine der essenziellsten Ressourcen allen
Lebens erinnert werden. Gleichzeitig wird an den
bewussten Umgang mit Wasser appelliert. Warum die
Kartoffel sehr ressourcenschonend ist und wie man auch
nach dem Kochen das Wasser sinnvoll nutzen kann, weiß die
Kartoffel-Marketing GmbH.
Wasser sparen, regional einkaufen
Im Vergleich mit anderen Lebensmitteln liegt die
Kartoffel beim Ressourcenverbrauch klar im Vorteil.
Geschäftsführer Dieter Tepel: „Für uns sind Kartoffeln
schon jetzt das Essen der Zukunft. Mit einem
durchschnittlichen weltweiten Wasserverbrauch von 290
Litern pro Kilogramm[1] sind
sie wesentlich ressourcenschonender als beispielsweise
Getreide mit 1.350 Litern oder Reis mit durchschnittlich
rund 2.500 Litern.
Vor allem bei uns in Deutschland, wo das Wasser für die
Kartoffeln zum großen Teil aus Niederschlägen wie Regen
oder Schnee stammt, weisen sie mit einem Wasserverbrauch
von nur 135 Litern pro Kilogramm eine gute Bilanz auf.“
Aus diesem Grund ist der regionale Einkauf von Kartoffeln
besonders nachhaltig.
Kartoffelwasser doppelt nutzen
Doch nicht nur die Wahl der Kartoffel als
Lebensmittel trägt zur nachhaltigen Ernährung bei – auch
nach dem Kochen ist Wassersparen möglich: indem das
Kartoffelwasser genutzt wird. Wer es nach dem Kochen
auffängt, kann es für unterschiedliche Zwecke in Garten
und Haushalt wieder verwenden.
Ungesalzenes Kartoffelwasser eignet sich aufgrund
der Mikronährstoffe wie Phosphor und Eisen als
natürliches Düngemittel und als Gießwasser. Aber auch
Unkraut wird mit Kartoffelwasser bekämpft: Dazu einfach
das heiße Wasser auf das Unkraut gießen. Die Hitze
bekämpft die oberirdischen Teile des Unkrauts und die
Stärke der Kartoffel verstopft die Pflanzenporen.
Nicht nur im Garten lässt sich das Kartoffelwasser
weiterverwenden, sondern auch im Haushalt: Hier ist das
stärkehaltige Wasser als Putzmittel und natürlicher
Fettlöser beliebt, um Bratpfannen oder Oberflächen aus
Kunststoff zu säubern. Heiß in den Abfluss gegossen,
beugt es außerdem Verstopfungen vor. „So triumphiert die
Kartoffel als nachhaltige und wassereffiziente Pflanze
wirklich. Nichts wird vergeudet. Wasser, Dünger und
Putzmittel können ganz nebenbei eingespart werden“,
erklärt Dieter Tepel.
Passend zum Weltwassertag empfiehlt die
Kartoffel-Marketing GmbH ein leckeres Kartoffelgericht,
welches einen Teil des Weizens für die Nudeln durch
Kartoffeln ersetzt und so zur Schonung der
Wasserressourcen beiträgt.
Pasta aus Kartoffeln: Kartoffel-Tagliatelle mit
Pilz-Rahm-Sauce
Für die Pasta 500 Gramm festkochende Kartoffeln
waschen und in Salzwasser kochen. Das Wasser abgießen
(und gegebenenfalls für die weitere Verwendung in
Haushalt und Garten auffangen), die Kartoffeln pellen und
noch heiß durch die Kartoffelpresse drücken.
300 Gramm Mehl (Typ 405) auf eine saubere
Arbeitsplatte geben und eine Mulde in die Mitte drücken.
Den Kartoffelbrei, ein Eigelb und 40 Gramm Olivenöl in
die Mulde geben und von der Mitte aus nach außen hin die
Zutaten mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten.
Ein zweites Eigelb nur hinzugeben, wenn der Teig zu
trocken bleiben sollte. Den Kartoffel-Nudelteig so lange
kneten, bis er die richtige Konsistenz hat. Anschließend
den Nudelteig zu einem Ball formen, mit Frischhaltefolie
umhüllen und in den Kühlschrank stellen. Nach 30 Minuten
aus dem Kühlschrank nehmen und vierteln.
Aus jeder der vier Nudelteig-Portion zuerst ein Bällchen
formen. Das Teigbällchen mit bemehlten Händen und auf
einem bemehlten Teil der Arbeitsplatte mit dem Nudelholz
auswalzen.
Den Teig entweder mit einem entsprechenden Aufsatz
der Nudelmaschine oder eine dünn ausgewellte Teigplatte
mit einem scharfen Messer in fingerbreite Streifen
schneiden. Die rohen Kartoffelnudeln auf ein mit
Backpapier ausgelegtes Backblech legen oder an einem
Trockengestell für Pasta aufhängen.
Für die Champignon-Rahm-Sauce:
500 Gramm Pilze (Champignons, Steinpilze oder
Kräuterseitlinge) putzen und vierteln. Ein Bund
Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Eine
Zitrone waschen und halbieren.
In einer Schüssel 200 Gramm Schlagsahne mit dem
Handrührgerät halb steif schlagen.
Zwei Teelöffel Butter in einer Pfanne schmelzen.
Die Pilzviertel darin 5 Minuten lang anbraten, ab und zu
wenden. Die Frühlingszwiebelringe hinzugeben und das
Ganze salzen und pfeffern.
Die Sahne hinzugeben und die Champignon-Sahne-Sauce
mit dem Zitronensaft abschmecken.
Wasser mit etwas Salz in einem großen Topf zum Kochen
bringen. Die Kartoffel-Tagliatelle hineingeben und
aufkochen lassen. Die Nudeln nach 90 Sekunden abgießen
oder mit einer Schöpfkelle aus dem Wasser holen und in
einem Sieb kurz abtropfen lassen.
Die Kartoffelpasta auf einen Teller geben und mit
der noch warmen Pilz-Rahm-Sauce anrichten. Das Gericht
mit den gehackten Kräutern (z. B. Petersilie oder
Basilikum) und, sofern gewünscht, mit gehobeltem Parmesan
überstreuen.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online:
https://die-kartoffel.de/nudeln-aus-kartoffelteig-pilzrahm/
|
Frühlings-Gerichte: Leckere Kartoffel-Rezepte für
Ostern |
1 | Zu
Ostern: Osterfest mit Kartoffelnest
Berlin/Duisburg, 16. März 2023 - Zum christlichen
Auferstehungsfest verstecken viele Familien traditionell
Osternester, in denen sich meist bunte Eier und andere
Überraschungen befinden. Das Rezept für Osternester aus
Kartoffel-Hefeteig ist eine besonders schmackhafte
Variante zum Platzieren der bunten Ostereier.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/osternester-aus-kartoffelteig/
2 | Power-Food zum Selbermachen:
Kartoffel-Saaten-Cracker und Knäckebrot
Ob auf Bowls, in Salaten oder im Brot: Kerne, Nüsse und
Saaten begegnen uns im Frühling überall – und das nicht
ohne Grund. Denn die kleinen Körnchen stecken voller
Ballaststoffe, ungesättigter Fettsäuren, Vitamine und
Mineralien. Sie sind somit regelrechte Power-Foods. In
Kombination mit der nährstoffreichen Kartoffel lassen
sich aus diesen Zutaten leckere Cracker und Knäckebrot
ganz einfach selbst herstellen.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter:
https://die-kartoffel.de/kartoffel-saaten-cracker-und-knaeckebrot/
3 | Frische Frühlings-Kombi:
Kartoffel-Dressing zum Bratsalat mit grünem
Spargel
Im Frühling sehnen wir uns nach frischen Gerichten, die
den ersten Sonnenschein auch geschmacklich auf den Teller
bringen. Besonders beliebt sind jetzt Salate, Kräuter und
Gemüse wie Spargel oder Kartoffeln. Wie sie sich in einem
kreativen Gericht vereinen lassen, zeigt die
Kartoffel-Marketing GmbH.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter: https://die-kartoffel.de/bratsalat-mit-ziegenkaese-und-kartoffel-speck-dressing/
4 | Start in die Grillsaison:
Kartoffel-Focaccia als kulinarische Abwechslung
zum Grillen
Ob auf der Terrasse, dem Balkon oder im eigenen Garten –
bei schönem Wetter freuen sich viele wieder über den
Start der Grillsaison. Doch was kommt auf den Tisch? Als
Beilage stehen neben der Kartoffel oft auch Fladenbrot
oder Focaccia hoch im Kurs.
Weitere Infos gibt es oben im Downloadlink, das
Rezept finden Sie zudem online unter: https://die-kartoffel.de/kartoffel-focaccia-ligurisches-fladenbrot/
|
Wenn's schnell gehen muss –
Kartoffeln schneller garkochen
|
Rezept für
einen leckeren Feierabend: Smashed Potatoes mit
Zitronen-Schmand
Smashed Potatoes: ein
schnelles, leckeres und nahrhaftes Kartoffelgericht für
den entspannten Feierabend. Bildnachweis:
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 7. März
2023 - Manchmal möchte man einfach nicht lange in der
Küche stehen – besonders nach einem anstrengenden Tag. Da
soll es schnell gehen und zugleich lecker und nahrhaft
sein. Die Lösung: Kartoffelgerichte. Denn die Kartoffel
liefert wichtige Nährstoffe, ist vielseitig zuzubereiten
und gelingt garantiert. Die Kartoffel Marketing GmbH
verrät, wie nach Feierabend an Zeit gespart werden kann –
aber nicht am Geschmack.
Kartoffeln in der Mikrowelle garen
Durchschnittlich rund 20 Minuten brauchen Kartoffeln, die
im Kochtopf gekocht werden. Doch es gibt eine praktische
und zeitsparende Alternative, wenn es einmal schnell
gehen soll: Nach dem Schälen werden sie halbiert oder
geviertelt und in einer mikrowellengeeigneten Schüssel
mit Deckel bei 600 Watt ungefähr sechs Minuten lang
erhitzt – fertig. Aber Vorsicht: Beim Abheben des Deckels
entweicht heißer Dampf.
Kartoffeln schnell garen ohne Mikrowelle
Keine Mikrowelle im Haus und trotzdem Zeit sparen? Dieser
Lifehack funktioniert besonders gut für Aufläufe,
Gratins, Salate und Kartoffelbrei: Kartoffeln nach dem
Schälen in dünne Scheiben schneiden und in kochendes
Salzwasser oder Brühe geben. Schon nach vier Minuten sind
die Kartoffelstücke gar und können weiterverarbeitet
werden.
Kartoffeln bereits am Vortag kochen
Um Zeit und Energie zu sparen, können Kartoffeln in
größeren Mengen auf Vorrat gekocht werden. So halten sie
sich zwei bis drei Tage im Kühlschrank und bilden eine
gute Basis für die nächsten Mahlzeiten. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, weiß: „In
den Kartoffeln entsteht eine resistente Stärke, wenn sie
abkühlen. Die Stärke sorgt für einen gesunden Darm und
bewirkt, dass unser Blutzuckerspiegel nur langsam
steigt.“ Damit wird nicht nur Zeit gespart, sondern auch
Heißhungerattacken vorgebeugt.
Zeit und Energie sparen im Schnellkochtopf
Die Benutzung eines Schnellkochtopfes spart ebenfalls
Zeit und Energie. Durch den erhöhten Druck im Topf werden
die Gerichte bei über 100 °C gegart. Somit verkürzt sich
die Kochzeit, der Stromverbrauch sinkt und die
Energiekosten werden verringert. Laut dem Bund der
Energieverbraucher beträgt die Garzeit für Kartoffeln in
einem Schnellkochtopf nur 10 Minuten.
Smashed Potatoes mit Zitronen-Schmand
Wer Kartoffeln vom Vortag übrig hat, kann diese verwenden
und so noch schneller in den Feierabend starten: Für die
Smashed Potatoes 500 Gramm gekochte Kartoffeln vom Vortag
auf einem mit Backpapier belegten Backblech mit einem
Kartoffelstampfer leicht plattdrücken. Wer die Kartoffeln
frisch zubereitet, kann 500 Gramm vorwiegend festkochende
Kartoffeln in der Mikrowelle, im Schnellkochtopf oder auf
dem Herd garkochen. In der Zwischenzeit den Backofen auf
200 °C Ober-Unterhitze oder 175 °C Umluft vorheizen.
Drei Stiele Thymian waschen, trocken schütteln und leicht
zerzupfen. Die Kartoffel mit drei Esslöffeln Olivenöl
beträufeln und mit Salz und dem Thymian würzen. Auf
mittlerer Schiene im Ofen für 20 bis 25 Minuten backen.
Für den Salat 150 Gramm Bio-Gurke waschen, trocknen und
in dünne Scheiben schneiden. Eine Avocado halbieren, den
Kern entfernen, das Fleisch auslösen und in grobe Würfel
schneiden. Eine Schalotte schälen und in feine Streifen
schneiden.
Gurke, Avocado und Zwiebel in einer Schüssel mit vier
Esslöffeln Olivenöl und zwei Esslöffeln Weißweinessig
vermengen und mit Salz und Zucker abschmecken.
Für den Schmand eine Bio-Zitrone heiß waschen, abtrocknen
und die Schale fein abreiben. Saft auspressen und mit 150
Gramm Schmand und dem Zitronenabrieb verrühren.
Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss die Smashed Potatoes mit Salat und Schmand
servieren.
Das Rezept, inklusive Videoanleitung, gibt es
auch online: https://die-kartoffel.de/smashed-potatoes-mit-zitronen-schmand/
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Frischer Frühjahrsgenuss:
Mediterraner Kartoffelsalat mit Rucolapesto
|
Die
Kombination aus festkochenden Kartoffeln und mediterranen
Zutaten bringt uns kulinarisch ans Mittelmeer -
ganz ohne Fernreiseg
Mediterraner Kartoffelsalat: Frisch, „al dente“ und so
lecker. Die Kurzreise nach Italien für den Gaumen. Foto
die-kartoffel.de/ LV R-W/ Jörn Sunderbrink
Berlin/Duisburg, 23. Februar
2023 - Wenn der Winter langsam zu Ende geht und der
Frühlingsbeginn nicht mehr lange auf sich warten lässt,
sehnen wir uns nach allem, was die neue Jahreszeit mit
sich bringt: leckere Salate, frische Kräuter, knackiges
Gemüse. Genau die richtige Zeit für einen mediterranen
Kartoffelsalat mit Rucolapesto, der all diese Zutaten in
sich vereint.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH (KMG) verrät: „Festkochende Kartoffeln eignen sich
am besten für einen Kartoffelsalat. Sie haben einen
niedrigeren Stärkegehalt als mehligkochende Kartoffeln.
Dadurch lassen sie sich gut in dünne Scheiben schneiden
und schmecken zudem auch ‚al dente‘.”
Wie der kulinarische Kurzurlaub in den Süden gelingt, und
was diesen Salat so gesund macht, verrät die
Kartoffel-Marketing GmbH. Frühjahrsputz für Körper und
Seele Die knallige Farbkombination aus gelb-goldenen
Kartoffeln, grünem Rucola, roter Zwiebel und Paprika
macht direkt gute Laune. Sie ist nicht nur optisch ein
Genuss, sondern auch ein echter Nährstoffkick.
Die Kartoffeln liefern Vitamin C, das die Aufnahme des
Eisens im Rucola begünstigt. Zusätzlich unterstützen die
Bitterstoffe in der Salatpflanze den Körper beim
Entschlacken und Entwässern. Zwiebeln und Paprika
enthalten viele Antioxidantien, die das Immunsystem
stärken und Entzündungen vorbeugen.
Mediterraner Kartoffelsalat mit Rucolapesto: So
wird’s gemacht
Für den Kartoffelsalat mit Rucolapesto zunächst 500 Gramm
festkochende kleine Kartoffeln in Salzwasser garkochen
und abkühlen lassen. Tipp: Die Kartoffeln im Idealfall
bereits am Vortag kochen.
- Die Kartoffeln pellen und in 5 mm dicke Scheiben
schneiden. Die Kartoffelscheiben mit vier Esslöffeln
Balsamico-Essig, vier Esslöffeln Olivenöl, Salz, Pfeffer
und etwas Rohrzucker anmachen. Die Basis für den
italienisch inspirierten Kartoffelsalat einige Stunden im
Kühlschrank durchziehen lassen. 50 Gramm Pinienkerne ohne
Öl in einer Pfanne rösten, bis sie leicht gebräunt sind.
50 Gramm Zuckerschoten in kochendem Wasser etwa zwei bis
drei Minuten blanchieren.
- 100 Gramm eingelegte getrocknete Tomaten in Streifen
schneiden. 100 Gramm entkernte Oliven halbieren. Zwei
Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Eine rote
Zwiebel und eine rote Paprika fein würfeln. Alle Zutaten
zu den Kartoffeln geben und gut vermischen.
- Für das Rucolapesto 200 Gramm Rucola waschen, gut
abtropfen lassen und von den groben Stielen befreien. Die
Rucolablätter mit einem Stabmixer oder in einem Blender
mit etwas Öl sowie einer Knoblauchzehe und einigen
Spritzern Zitronensaft pürieren. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken und als letzten Schritt zwei Esslöffel
geriebenen Parmesan untermixen. Den mediterranen
Kartoffelsalat vor dem Servieren mit dem Rucolapesto
beträufeln und mit gehobeltem Parmesan bestreuen.
Tipp: Statt getrockneter Tomaten können auch halbierte
rote und gelbe Kirschtomaten verwendet werden. Diese
geben dem Gericht noch mehr Frische. Wer außerdem gerne
Kapern mag, kann sie gegen die Oliven tauschen.
Das Rezept gibt es auch online:
https://die-kartoffel.de/mediterraner-kartoffelsalat-mit-rucolapesto/
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Die Hasensind los - neue
Oster-Rezeptideen
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Bielefeld/Duisburg, 9. Februar 2023 - Der Hase gehört zu
Ostern wie das Christkind zum Weihnachtsfest. Daher
bereiten wir dem beliebten Hoppler einen gebührenden
Empfang und legen alles was das Hasenherz erfreut in das
Osternest.
Mit einem Klick auf den Download-Link im Bild "hüpfen"
diese Rezepte direkt ins Nest:
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Rezept zur südkoreanischen
Landesküche |
Düsseldorf/Duisburg, 3. Februar 2023 - Ob herzhaft oder
süß – auch die Landesküche hat einiges zu bieten, denn
Korea pflegt seine Esskultur. Als Nationalgerichte gelten
Bibimbap, ein Reisgericht mit Gemüse, Ei
und einer scharfen Gewürzpaste, oder Kimchi, eingelegter,
fermentierter Kohl.
Wer Sushi mag, aber keinen Fisch essen möchte, findet in
Gimbap eine vegetarische Alternative. Und auch Korean
Barbecue erfreut sich außerordentlicher Beliebtheit:
Dabei werden Fleisch, Fisch oder Gemüse direkt am Tisch
gebraten. Als Nachspeise gibt es an vielen
Streetfood-Ständen Hotteok, ein süß gefülltes Hefegebäck.
Simon Dominitz von
EF Education First: „Viele Sprachschülerinnen und
Sprachschüler entdecken während ihrer Zeit in Südkorea
kulinarische Spezialitäten und bringen das ein oder
andere Rezept von ihrem Aufenthalt zurück. So auch Lea,
die in Seoul das süße Gebäck Hotteok für sich entdeckt
und das Rezept mit uns geteilt hat.“ Wer nicht nur das
Gericht nachkochen, sondern die koreanische Kultur selbst
vor Ort erleben möchte, findet hier
mehr Information zu den Sprachschulen von EF Education
First.
Zutaten (2 Portionen): 2 EL neutrales Öl
40 g Nüsse, nach Wahl 160 g Mehl
50 g Rohrzucker o. brauner Zucker 0,5 TL Salz
0,5 TL Zimt 1 TL Zucker 1 TL Trockenhefe 125 ml lauwarme
Milch
Zubereitung:
Zum gesiebten Mehl, Salz und Zucker die Trockenhefe und lauwarme Milch
hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig verrühren.
Den Teig mit einem Küchentuch bedecken und an einem
warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Danach den Tag nochmal
flachdrücken und erneut 20 Minuten gehen lassen. In der
Zwischenzeit kann die Füllung vorbereitet werden: Dafür
die Nüsse mit dem Rohrzucker und dem Zimt vermischen.
Die Hände mit Öl benetzen, kleine Stücke vom Teig
abzupfen und zu Fladen formen. Auf jeden Fladen in die
Mitte einen Esslöffel der Nuss-Füllung geben, die Ränder
zusammendrücken und wieder zu einem flachen Fladen
formen. Jetzt das Öl in einer Pfanne erhitzen und die
Hotteok darin auf beiden Seiten jeweils etwa 30 Sekunden
braten. Dabei zwischendurch immer wieder mit dem
Pfannenwender flach gegen den Pfannenboden drücken. Dann
einen Deckel auflegen, die Pfannkuchen noch eine 1 Minute
in der Pfanne lassen und anschließend warm servieren.
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Süßes Kartoffelfrühstück:
Knuspergranola selbst gemacht
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Jetzt wird's knusprig: Bei diesem
Müsli sind Kartoffeln der Clou und liefern zugleich viele
wichtige Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe für
den ganzen Tag
Berlin/Duisburg, 17. Januar 2023 - Nachdem Porridge die
Herzen der Frühstücksfans im Sturm erobert hat, folgt nun
der nächste Frühstückstrend: Granola. Für die
morgendliche Mahlzeit mit vielen Ballaststoffen,
Vitaminen und Mineralstoffen bietet sich die Zubereitung
mit der nährstoffreichen Kartoffel geradezu an.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH (KMG): „Die Kartoffel eignet sich ausgezeichnet für
Granola. Sie liefert wertvolles Eiweiß, ist reich an
Vitaminen und sättigt lange – genau das Richtige also für
die erste Mahlzeit am Tag.” Wie man Granola mit
Kartoffeln selbst herstellt, verrät die
Kartoffel-Marketing GmbH.
Kartoffel-Knuspermüsli: Crunchy,
sättigend und lecker. Der ballaststoffreiche Start in den
Tag. Bildnachweis: KMG/die-kartoffel.d
Granola – Das verbirgt sich hinter dem Trend
Der aktuelle Frühstückstrend Granola hat seinen Ursprung
im Jahr 1900 in New York. Dr. James Caleb Jackson wollte
das klassische Müsli etwas aufpeppen und erfand das
“Granula”, welches er auch verkaufte. Doch erst in den
1960er Jahren, als die Hippie-Bewegung losging, bekam
seine Kreation mehr Aufmerksamkeit.
Hinsichtlich der Zutaten unterscheidet sich Granola kaum
von einem Müsli. Bei beiden Cerealien bilden
Getreideflocken, Nüsse, Früchte und Saaten die Basis. Die
Zubereitung macht den Unterschied: Während bei einem
Müsli die Zutaten nur gemischt werden und sofort
verzehrfertig sind, werden die Zutaten bei einem Granola
gebacken, oft unter Hinzugabe von Honig, Agavendicksaft,
Ahornsirup oder anderen Süßungsmitteln.
Dadurch entsteht der Knusper-Effekt, der das Müsli zu
einem ganz besonders knusprigen Frühstück macht. Ein
Vorteil von selbstgemachten Granola ist der geringere
Zuckergehalt. Denn industriell hergestellte Granolas
enthalten häufig sehr viel Zucker.
Kartoffeln und andere Superfoods zum Frühstück
Ein weiterer Vorteil von selbstgemachtem Granola ist,
dass man seine liebsten Superfoods, wie Walnüsse oder
Sonnenblumenkerne, ganz nach persönlichem Geschmack
kombinieren kann. Wer sein Frühstück um ein weiteres
heimisches Superfood ergänzen möchte, wählt dafür die
Kartoffel. Sie ergänzt den Frühstückstrend Granola mit
wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalzium, Phosphor
und Eisen sowie mit viel Vitamin C.
Kartoffel-Knuspermüsli: So wird’s gemacht
Für das Kartoffel-Knuspermüsli mit Haferflocken,
Leinsamen und Walnusskernen zunächst zwei vorwiegend
festkochende Kartoffeln schälen und in Salzwasser
garkochen. Die Kartoffeln anschließend durch eine
Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken.
75 Gramm Walnusskerne grob hacken.100 Gramm
Amaranth-Pops, 75 Gramm Haferflocken, 50 Gramm
Sonnenblumenkerne und die gehackten Walnusskerne auf ein
mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Das Blech im
Backofen auf mittlerer Schiene für ungefähr 10 Minuten
anrösten. Nach fünf Minuten im Ofen wenden. Aus dem
Backofen holen und die Flocken-Nuss-Mischung direkt in
eine Schüssel zum Abkühlen geben.
Den Kartoffelstampf in eine Schüssel geben und mit der
Flocken-Nuss-Mischung und 50 Gramm Leinsamen mischen. 100
Gramm Agavendicksaft, 50 Milliliter Kokosöl und 250 Gramm
Erdnussbutter in eine Schüssel geben und in der
Mikrowelle für 20 Sekunden erwärmen. Danach gut
umrühren.
Die erwärmten flüssigen Zutaten über die
Kartoffel-Flockenmischung geben. Einen Teelöffel Zimt
hinzugeben. Die flüssigen und trockenen Zutaten mit den
Händen gut vermischen.
Anschließend die Granola-Masse in eine mit einem
Backpapier ausgelegte Auflaufform geben und
glattstreichen. Im Ofen für ungefähr 12 bis 15 Minuten
backen. Die Masse danach aus dem Backofen nehmen und
abkühlen lassen.
Das Kartoffel-Granola mit den Händen aufbrechen und in
einen luftdichten Aufbewahrungsbehälter geben. Dort hält
es sich bis zu fünf Tage.
Tipp: Andere Süßungsmittel wie Zuckerrübensirup,
Apfeldicksaft oder Honig passen ebenfalls gut zum
Knuspermüsli. Einfach nach Lust und Laune variieren.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch
online:
https://die-kartoffel.de/kartoffel-knuspermuesli/
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Vegane Kartoffelgerichte:
Leckerer Start ins neue Jahr
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Berlin/Duisburg, 03. Januar 2023 -
Pünktlich zum neuen Jahr startet der Veganuary. Eine
weltweite Kampagne mit prominenter Unterstützung, bei der
den ganzen Januar über nur pflanzenbasiert gegessen wird.
Neben den altbekannten sportlichen Vorsätzen, ein
beliebter Neujahrsvorsatz der letzten Jahre.
Die Kartoffel-Marketing GmbH verrät
Veganuary-Teilnehmenden und allen, die schon immer einmal
ein veganes Gericht ausprobieren wollten, ein Rezept, das
nicht nur lecker schmeckt, sondern auch voller wichtiger
Proteine steckt.
Kumpir mit Tahini und Kichererbsen: vegan, nährstoffreich
und lecker. Bildnachweis: die-kartoffel.de/Foodboom Gmbh
Der Veganuary – worum geht's?
Der Begriff Veganuary setzt sich aus den englischen
Worten ”Vegan” und “January” zusammen. Und bedeutet, dass
alle Teilnehmenden sich den ganzen Januar über rein
pflanzlich ernähren. Allein im Januar 2022 haben über
629.000 Menschen weltweit an der Aktion teilgenommen und
98 Prozent würden den Veganuary weiterempfehlen[1].
Es muss ja nicht gleich ein ganzer veganer Monat sein.
Vielleicht einfach mal ein Rezept ausprobieren. Eins
können wir versprechen, es schmeckt auf jeden Fall
hervorragend und ist schnell zubereitet.
Genug Proteine trotz veganer Ernährung?
Immer wieder gibt es jedoch auch kritische Stimmen in
Bezug auf eine vegane Ernährungsform. Einer der
häufigsten Kritikpunkte ist, dass man ohne Fleisch zu
wenig Proteine aufnehmen würde. Dass eine vegane
Ernährung nicht gleich weniger Proteine bedeutet und die
sportliche Leistungsfähigkeit sogar gesteigert werden
kann, weiß auch die Kartoffel-Marketing GmbH. Denn neben
Fleisch gibt es jede Menge Proteinquellen in der
pflanzlichen Ernährung.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, verrät, welche pflanzlichen Lebensmittel zusammen
mit der Kartoffel eine nährstoff- und proteinreiche
Kombination ergeben: “Hülsenfrüchte sind sehr
proteinhaltig. Kichererbsen beispielsweise kommen etwa
bei 100 Gramm auf einen Proteingehalt von 19 Gramm. Gut
lassen sich diese mit Kartoffeln kombinieren. Auch wenn
Kartoffeln mit einem Proteingehalt von 2 Gramm nicht als
Proteinbomben bekannt sind, so ist ihr Protein jedoch
sehr hochwertig und kann zum Aufbau und Erhalt der
Muskulatur genutzt werden[2].“Die
Kombination aus der fettarmen und nährstoffreichen
Kartoffel sowie der Kichererbse ergibt also ein
proteinreiches, gesundes Essen.“
Kumpir mit Kichererbsen als vegane Proteinbombe
Das türkische Gericht Kumpir besteht in der Regel aus
einer großen mehligkochenden Kartoffel, die mit
verschiedenen Toppings und Soßen serviert wird.
„Mehligkochende Kartoffeln haben den Vorteil, dass sie
beim Kochen oder Backen weicher werden als andere Sorten.
Daher eignen sie sich ideal für das Gericht Kumpir”,
erklärt Dieter Tepel.
Kumpir mit Tahini und Kichererbsen-Spinat-Salat:
So wird’s gemacht
Für zwei Portionen zwei große mehligkochende Kartoffeln
waschen, abtrocknen und mit einer Gabel rundherum
mehrmals einstechen. Anschließend die Kartoffeln jeweils
auf Alufolie legen und mit je einem Esslöffel Olivenöl
beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Die
eingewickelten Kartoffeln für gut eine Stunde im Ofen
garen.
In der Zwischenzeit einen Chicorée waschen, trocken
schütteln, den Strunk entfernen und in Streifen
schneiden. Zwei Knoblauchzehen und eine Zwiebel schälen
und fein würfeln. 200 Gramm Spinat waschen und trocken
schütteln. 200 Gramm Kichererbsen aus der Dose abtropfen
lassen und gut abspülen. Die Hälfte des Knoblauchs und
der Zwiebel mit Chicorée, Spinat und Kichererbsen in eine
Schüssel geben.
Eine Bio-Limette heiß waschen, abtrocknen, die Schale
abreiben und den Saft auspressen. Limettenabrieb und
-saft zusammen mit 50 Gramm Tahini (Sesammus), einem
halben Teelöffel Paprikapulver, einer Prise Kreuzkümmel,
einem halben Teelöffel gemahlenem Ingwer, acht Esslöffeln
Olivenöl und je einer Prise Salz und Pfeffer mischen.
Die Kartoffeln aus dem Ofen holen und der Länge nach
aufschneiden. Das Kartoffelfleisch mit einem Löffel aus
der Kartoffelschale herauskratzen und mit den zwei
Esslöffeln Olivenöl, dem restlichen Knoblauch und den
restlichen Zwiebeln vermengen. Mit Salz und Pfeffer
würzen und alles wieder in die Kartoffelschale füllen.
Kichererbsen-Spinat-Salat mit dem Tahini-Dressing
vermischen und über die Kumpir geben. Mit Sesam garnieren
und fertig!
Das Rezept gibt es auch online: https://die-kartoffel.de/kumpir-mit-tahini-und-kichererbsen-spinat-salat/
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