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Gemeinde lädt zum Marktcafé in Meiderich
- Neumühler „Ferienkirche unterwegs“ - Prädikant
Lagoda am nächsten Freitag in der Kircheneintrittsstelle
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Gemeinde lädt zum Marktcafé in Meiderich
Duisburg, 12. Juli 2025 - Zu Kaffee und lecker Frühstück
mit Geselligkeit und Freundlichkeit lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Meiderich jeden zweiten Samstag zu den
Marktzeiten in das Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, ein.
Den nächsten Termin zum Schlemmen und Klönen gibt es am
19. Juli 2025.
Geöffnet ist das Marktcafé der
Gemeinde ab 9.30 Uhr und somit zu der Zeit, in der manche
ihr Einkäufe am Meidericher Wochenmarkt machen. Nach
kurzem Fußweg lässt sich im Gemeindezentrum bei Kaffee,
Brot, Brötchen, Wurst- und Käseaufschnitt und Marmeladen
der Einkaufsstress vergessen.
Das Angebot
bereiten Ehrenamtliche zu, das Frühstück gibt´s zum
Selbstkostenpreis. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz
unter www.kirche-meiderich.de oder im Gemeindebüro unter
0203-4519622.
Ein Wiedersehen mit Pfarrer
Michael Hüter - Neumühler „Ferienkirche unterwegs“ macht Station am
Bergmannsdom in Katernberg
Das Team der „Ferienkirche unterwegs“ aus der Evangelischen
Kirchengemeinde Duisburg Neumühl war vor Ort in Essen-Katernberg und
hat alles für eine geistliche und kulinarische Begegnung außerhalb
der Heimatgemeinde arrangiert, zu der Anmeldungen ab jetzt möglich
sind: Am Sonntag, 17. August geht’s um 9 Uhr mit dem Bus von der
Neumühler Gnadenkirche zum Katernberger Bergmannsdom, wo
Gottesdienst gefeiert wird und gemütlich zusammen gegessen wird.
Die große Besonderheit ist: Es gibt ein Wiedersehen mit dem
langjährigen Neumühler Pfarrer Michael Hüter, der jetzt in
Katernberg wirkt und auch an diesem Sonntag für seine neue Gemeinde
und für die Gäste aus der alten Heimat predigt und diese vorab mit
Plätzchen und Kaffee empfängt. Nach der seelischen Stärkung und
einer Führung durch das denkmalsgeschützte Gotteshaus steht das
leibliche Wohl auf dem Programm.
Dafür sorgt wie in jedem Jahr bei der „Ferienkirche unterwegs“ das
engagierte Orga-Team um Gisela Usche, Ursel Schulz, Christoph
Schultz und Reiner Terhorst, die ein Buffet an Vor-, Haupt- und
Nachspeisen servieren. Das „Geschmacksmotto“ lautet in diesem Jahr
„Ruhrpott-Party-Buffet der 60er und 70er Jahre“. Reiner Terhorst
weiß ganz genau: „Es wird vielfältig und lecker!“
Nach dem Essen und einer kleinen Erkundung der Umgebung steht noch
das Kaffeetrinken bei selbst gebackenem Kuchen an, ehe der Bus um 17
Uhr zurück nach Neumühl fährt. Die Kosten für Fahrt und volle
Verpflegung betragen 25 Euro pro Person. Anmeldungen ab sofort im
Alten Pfarrhaus, Obermarxloher Straße 40, Neumühl, Telefon 0203
580448.
Die begrenzte Platzzahl wird in der Reihenfolge der Anmeldungen
vergeben. Anmeldeschluss ist am 13. August 2025.

Das Neumühler Ferienkirchenteam beim Vorgespräch mit
Michael Hüter (rechts im Bild) vor dem Katernberger
Bergmannsdom. (Foto: Eckhard Wagner
Prädikant Lagoda am
nächsten Freitag in der Duisburger Kircheneintrittsstelle
Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe
oder solche, die es werden möchten, in der
Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen,
Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die
Kirchenaufnahme reden.
Motive für den
Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach
Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch,
Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten.
Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der
Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von
14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 18. Juli 2025 heißt Prädikant
Jürgen Lagoda Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses
neben dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur
Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de.
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- Präses der Evangelischen
Kirche im Rheinland macht Station in Duisburg - Gemeindefest zum Thema
Gemeinschaft war gut besucht
- Sechs Sommerkonzerte in der Friedenskirche
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Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland macht
Station in Duisburg Duisburg, 9. /11. Juli
2025 -
Bei der „Stippvisite“ im Kirchenkreis Duisburg
von Dr. Thorsten Latzel, dem Präses der Evangelischen
Kirche im Rheinland, war „Wandel“ das verbindende Thema
der drei Stationen des gestrigen Besuchstags in
Duisburg.

Der Tag begann mit einem Hafenbesuch und einer
Schiffsfahrt auf der Karl Jarres, wo Christian Negele von
der Duisburger Hafen AG eindrücklich das große Räderwerk
der Logistik beschrieb und Wege zur Klimaneutralität des
weltgrößten Binnenhafens aufzeigte.
Beim
Dialogforum „Zukunft der Kirche“ im Meidericher
Gemeindezentrum ging es ebenfalls um Wandel: Präses
Latzel hörte im Austausch mit Synodalen und weiteren
Engagierten aus dem Evangelischen Kirchenkreis Duisburg
von den Plänen zum „Wirken mit Weniger“ und den
notwendigen Einschnitten auf Kirchenkreisebene:
mindestens 800.000 Euro werden schon in fünf Jahren bei
den gemeindeübergreifenden Aufgaben fehlen.

Auf einer weiteren Station der Duisburger Stippvisite
berichtete Marco Gasse vom HKM-Betriebsrat vom großem
Veränderungsdruck und der schwierigen Situation in der
Stahlindustrie, die nicht nur die Beschäftigten mit
großer Sorge sehen. Präses Latzel betonte: „Der Wandel
muss sozial verträglich, und er muss ökologisch
verträglich sein.“ Duisburg stehe für eine lange
Tradition erfolgreicher hochwertiger Stahlproduktion
unter sich immer wieder neu wandelnden Bedingungen. „

Es kommt darauf an, auch in Zukunft an dieser
Erfolgsgeschichte anzuknüpfen.“ Die Evangelische Kirche
im Rheinland habe ein großes Interesse daran, dass in dem
anstehenden Wandel die Perspektive der Region aber auch
der Mitarbeitenden Berücksichtigung finden.
Wandel könne nur dann wirksam sein, wenn die Menschen auf
diesem Weg mitgenommen werden. Dies sei ein für ihn
wertvolles Fazit, das er von allen drei Duisburger
Besuchsorten mitnehme, sagte Präses Latzel zum Ende eines
konzentrierten Besuchstages in Duisburg.
Rheingemeinde trotzt dem Regen Gemeindefest zum Thema
Gemeinschaft war gut besucht Der Wetterbericht für den vergangenen
Sonntag, 6. Juli, machte nicht viel Hoffnung auf
Sonnenschein. Für die Verantwortlichen der Evangelischen
Rheingemeinde Duisburg war das kein Problem, denn es gab
ja einen Plan B. So wurde das lange geplante
Gemeindefest, das eigentlich rund um die Gnadenkirche in
Wanheimerort stattfinden sollte, kurzerhand in das
Gotteshaus verlegt.
Pfarrerin Almuth Seeger
eröffnete zusammen mit ihrem Team das Fest mit einem
Gottesdienst an langen Tischreihen. Es ging um
Gemeinschaft: Im Mittelpunkt stand dabei der Regenbogen
als zentrales Symbol für Gemeinschaft und bunte Vielfalt.
Die Kindergartenkinder der Gemeinde hatten dazu ein
kleines Anspiel vorbereitet, in dem sie sangen „Wir sind
die Kleinen in den Gemeinden - wir sind das Salz in der
Suppe der Gemeinde“. Überhaupt war der Gottesdienst
musikalisch, gestaltet vom Pop-Quartett der Gemeinde.
Anschließend gab es Spielangebote, Kuchenbuffet,
Gegrilltes, eine Rheingemeinde-Ausstellung zu den
Angeboten der Gemeinde, eine Hüpfburg - die trotz Regen
gerne genutzt wurde - und ein vielfältiges
Bühnenprogramm. So sangen der Chor „Soul, Heart & Spirit“
und der Singkreis, und die Rheintanzgruppe tanzte und
forderte auch das Publikum zum Mitmachen auf.
Schließlich lud Kantor Daniel Drückes zum gemeinsamen
Singen ein und Kneipenquiz-Macher Falko Stampa wiederum
lud zum Abschluss zum großen Mitraten beim Gemeindequiz.
Von Schlechtwetterstimmung konnte mit all dem keine Rede
sein – und auch nicht bei den zahlreichen Besuchern des
Gemeindefestes. Bis zum frühen Abend wurde gefeiert,
geklönt, gegessen und getrunken. Ein lebendiges Zeichen
der Gemeinschaft.

Gemeindefest, aufgenommen beim Eröffnungsgottesdienst in
der Gnadenkirche Wanheimerort (Foto: Ev. Rheingemeinde
Duisburg)
Sechs Sommerkonzerte in der
Friedenskirche laden zur musikalischen Ländertour ein -
Akkordeonorchester und Orgel zum Auftakt
Musikfans können sich auf die Ferienzeit freuen, denn die
Reihe der sommerlichen Orgelkonzerte in der Hamborner
Friedenskirche wird auch 2025 fortgesetzt: Musikerinnen
und Musiker aus anderen Städten sind an sechs
Mittwoch-Abenden jeweils um 19.30 Uhr in dem Gotteshaus
an der Duisburger Straße 174 zu Gast und lassen feinste
Orgelmusik erklingt, bei einigen Abenden geben auch
andere Instrumente den Ton mit an.
So spielt zum
Auftakt am 16. Juli der Weseler Kirchenmusikdirektor
Ansgar Schlei die Orgel, das Akkordeonorchester 1980
Dinslaken/Oberhausen sorgt unter der Leitung von Johannes
Burgard für ein zweites Klangerlebnis an dem Abend. Zu
hören ist Musik von Bach, Mozart, Guilmant, Franck,
Piazolla und weitere Komponisten.
Am 23. Juli
gibt das Ensemble CONCERT ROYAL aus Köln unter dem Titel
„Musik aus Sächsischen Schlosskirchen“ ein Konzert mit
Werken von Bach, Krebs, Homilius, Hertel und weiteren
Komponisten. Die Orgel spielt Willi Kronenberg aus Bonn.
Mit dem Konzert am 30. Juli geht es nach Irland und in
die schottischen Highlands: Elke Jensen, Mezzosopran &
Tin-Whistle und Hans-André Stamm an der Orgel werden mit
Liedern aus beiden Landschaften und von keltischer
Folklore inspirierten Orgelwerken das Publikum
verzaubern.
Der Konzertabend am 6. August nimmt
das Publikum entführt das Publikum in das Nachbarland,
denn unter dem Titel „Dancing Pipes“ wird Lea Marie
Lenart aus Lage an der Lippe heitere Tänze aus England
auf der Orgel spielen. Das Konzert am 13. August hingegen
führt in die französische Hauptstadt: Larissa und Andreas
Blechmann aus Ahlen spielen Werke französische
Komponisten, u.a. das Werk „Images de Paris“ von Julien
Bret, das musikalische Pont Neuf, Notre-Dame, den Jardin
du Luxembourg und den Eiffel-Turm musikalische
nachzeichnet.
Das Abschlusskonzert am 20. August
lädt zum Besuch nach Skandinavien ein:
Kirchenmusikdirektor Ulrich Cyganek aus Mettmann spielt
unter dem Titel „Nordlichter“ u.a. Orgelwerke von Per
Inge Almas, Oskar Lindberg, Edvard Grieg und anderen
Komponisten.
Für jedes Konzert gilt: Wenn das
Wetter mitspielt, kann das kulturinteressierte Publikum
nach den Konzerten im Kirchgarten mit den Musikerinnen
und Musikern bei einem Getränk ins Gespräch kommen. Der
Eintritt zu den Konzerten kostet jeweils zehn Euro.
Schüler, Studenten, Schwerbehinderte zahlen bei Vorlage
des Ausweises nur fünf Euro. Tiina Marjatta Henke
beantwortet Rückfragen und hat mehr Infos zu den
Konzerten (tiinamarjatta@posteo.de).

Akkordeonorchester 1980 Dinslaken/Oberhausen (Foto:
https://www.akkdinob1980.de/)
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- „Das Ruhrgebiet spricht“ - Anmeldung für
einzigartige Bürgerdialoge - Gemeinden laden zur gemeinsamen Sommerkirche
ein - Singnachmittage mit Daniel
Drückes in Wanheim und Wanheimerort
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„Das Ruhrgebiet spricht“:
Einladung zum Perspektivwechsel – Anmeldung für
einzigartige Bürgerdialoge startet am 9. Juli
Duisburg, 8. Juli 2025 -
Bochum/Dortmund/Duisburg/Essen – „Geht es bei uns gerecht
zu? Denkst Du, dass zu viel Vielfalt zu Konflikten in der
Gesellschaft führt? Was macht dir zurzeit Hoffnung?“.
Diese Fragen bewegen viele. In einer Welt, die zunehmend
polarisiert scheint, bietet „Das Ruhrgebiet spricht“ eine
konkrete Antwort: Ab dem 9. Juli 2025 startet die
Online-Anmeldung für ein großes Bürgerdialogprojekt, das
Menschen mit unterschiedlichen Meinungen im Ruhrgebiet
zusammenbringt. Das Ziel: wieder miteinander zu reden –
statt übereinander.
Das Projekt lädt dazu ein,
Lust auf echten Austausch zu entwickeln. „Wie oft reden
wir wirklich mit jemandem, der ganz anders denkt als
wir?“, fragen die Initiatoren. „Das Ruhrgebiet spricht“
macht genau das möglich: Es fördert ehrliche Gespräche
zwischen Menschen mit gegensätzlichen Meinungen, wobei es
nicht darum geht, zu überzeugen, sondern einander besser
zu verstehen. „Wir meinen: Zuhören verbindet und
Verständigung ist möglich“, so die Überzeugung des
Projekts.
Die Teilnahme ist bewusst einfach
gehalten: Ein paar kurze Fragen online beantworten, wie
man zu Themen und Problemen unserer Zeit steht. Ein
intelligenter Algorithmus findet anschließend die Person,
mit der die spannendste Unterhaltung zu erwarten ist,
weil sie ganz anders denkt.
Das persönliche
Eins-zu-eins-Gespräch findet dann am 22. oder 23. August
2025 an öffentlichen Orten in einer der vier größten
Städte des Ruhrgebiets statt – unter vier Augen und doch
zusammen. Vorkenntnisse oder Vorbereitung sind nicht
nötig – außer, sich offen und unvoreingenommen auf ein
echtes Gespräch einzulassen.
Die Dialoge finden an
zentralen Orten statt: Bochum, rund um die
Pauluskirche in der Innenstadt, Freitag, 22. August, 16
Uhr Dortmund, Opernvorplatz Theater Dortmund, Samstag,
23. August, 11 Uhr Duisburg, auf der Wiese hinter der
Salvatorkirche, Samstag, 23. August, 11 Uhr Essen,
Marktplatz vor der Marktkirche, Freitag, 22. August, 16
Uhr
„Wir freuen uns über die große Unterstützung
von starken Partnern aus der gesamten Region, die dieses
Projekt überhaupt erst ermöglichen. Gemeinsam arbeiten
wir daran, dass starke Verbindungen zwischen den Menschen
im Ruhrgebiet entstehen und der Dialog unsere
Gesellschaft stärkt“, so die Organisatoren des Projekts.
„Das Ruhrgebiet spricht“ ist eine Initiative der
evangelischen Stadtkirchen in Bochum, Dortmund, Duisburg
und Essen, die das erfolgreiche Format „Deutschland
spricht“ der ZEIT Verlagsgruppe in unsere Region bringen.
Als Unterstützer wirken mit der Regionalverband Ruhr, die
Universität Duisburg-Essen, und weitere starke Partner
wie die Evonik Industries AG, die Sparkassen Essen und
Dortmund sowie die Evangelische Kirche in Westfalen.
Zahlreiche weitere Institutionen und Organisationen
wie die AWO Essen und das Bistum Essen unterstützen das
Projekt tatkräftig. In Duisburg Essen unterstützen „Das
Ruhrgebiet spricht“ die Diakoniewerk Duisburg GmbH, die
VHS und die Stadtbibliothek Duisburg und die Katholische
Stadtkirche Duisburg und rufen mit zur Teilnahme auf.
Anmeldung und weitere Informationen: Die Anmeldung
ist vom 9. Juli bis zum 13. August 2025 einfach online
möglich. Alle Details und der Link zur Registrierung sind
auf der offiziellen Webseite verfügbar:
www.dasruhrgebietspricht.de
Stichwort: „Das
Ruhrgebiet spricht“ „Das Ruhrgebiet spricht“ ist ein
gemeinsames Projekt der evangelischen City- und
Stadtkirchen in Bochum, Dortmund (in Kooperation mit dem
Theater Dortmund und der Diakonie), Duisburg und Essen.
In ihren Innenstädten setzen sie sich ein für das
Gemeinwohl, eine pluralitätsfähige Spiritualität und eine
weltoffene Kultur an den Schnittstellen von Kirche und
Gesellschaft.
Das Projekt ist eine Adaption des
erfolgreichen Formats „Deutschland spricht“ der ZEIT
Verlagsgruppe: „Deutschland spricht“ vermittelt Menschen,
die politisch gegensätzlich denken, in kontroverse
Vieraugengespräche. Seit 2017 haben sich bereits mehr
90.000 Menschen für das Gesprächsformat angemeldet. Davon
inspiriert, setzen sich die evangelischen Kirchen für
eine Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und
der demokratischen Gesprächskultur im Ruhrgebiet ein.
Gemeinden laden zur
gemeinsamen Sommerkirche ein Die
Evangelischen Kirchengemeinden Meiderich und
Obermeiderich laden auch in diesem Jahr im Juli zur
Sommerkirche 2025 ein. Unter dem Titel „Tour de …“ gibt
es an drei Sonntagen besondere Gottesdienste zu aktuellen
und biblischen Themen jeweils um 11 Uhr in der Kirche
Meiderich, Auf dem Damm 6, 47137 Duisburg.
Am 13.
Juli geht es unter dem Titel „Wüste: Jesus schert sich
zum Teufel“ um Versuchung, Entscheidungen und darüber,
warum Rückzug manchmal notwendig ist. Eine Woche später,
am 20. Juli geht es um den Glauben im öffentlichen Raum
und was das Evangelium auf dem Marktplatz zu sagen hat.
Der Gottesdienst steht unter der Überschrift „Athen:
Einer für alle!“.
Die Sommerkirche endet mit dem
Gottesdienst am 27. Juli, in dem Gedanken über das
Innehalten zur Sprache kommen „damals wie heute“. Er
trägt den Titel „Mach mal Pause.“ Die Sommerkirche ist
offen für alle – farbenfroh, nachdenklich, auch mal
überraschend. Einfach vorbeikommen und mitgehen. Infos zu
beiden Gemeinden gibt es im netz unter
www.kirche-meiderich.de und
www.obermeiderich.de.
Evangelische Kirche in Duisburg Meiderich (Foto:
kirche-meiderich.de)
Singnachmittage mit
Daniel Drückes in Wanheim und Wanheimerort
Musiker und Popkantor Daniel Drückes lädt alle, die Lust
auf gemeinsames Singen in gemütlicher Runde in der
Evangelischen Rheingemeinde Duisburg haben, zweimal im
Monat zum Mitmachen ein. Das nächste Singen in
Gemeinschaft gibt es am 16. Juli 2025 um 14 Uhr im
Gemeindehaus Wanheimerort, Vogelsangplatz 1; der zweite
Singnachmittag in diesem Monat startet am 17. Juli 2025
um 15 Uhr im Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof 45.
Auf dem Programm stehen wie immer bekannte
Lieder, Popsongs und Evergreens. Zwischen dem Singen ist
Platz für Kaffee und Kekse. Die Idee zu den
Musiknachmittagen zum Mitmachen hatte Daniel Drückes
gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Maria Hönes: Mit dem
zusätzlichen Angebot gilt es ältere und junge Menschen
beim Singen zusammen zu bringen, ganz nach dem Motto
„Singen verbindet Generationen“. Mitsingen darf jede und
jeder.
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- Von Gospel bis Coldplay:
PraiSing lädt zum Jubiläums-Chor-Konzert ein -
Premiere des Obermeidericher „dinner für everyone“ kommt
gut an - Sechs Gottesdienste an drei Sonntagen in drei
Stadtteilen
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Von Gospel bis Coldplay:
PraiSing lädt zum Jubiläums-Chor-Konzert ein Duisburg, 4./5. Juli 2025 - Der Popchor
der Evangelischen Rheingemeinde Duisburg, lädt zum
Jubiläumskonzert in die Wanheimer Kirche, Friemersheimer
Straße – Ecke Wanheimer, ein. Der Chor feiert dort am
Sonntag, 13. Juli 2025 um 17 Uhr sein 10-jähriges
Bestehen mit Gospels von Micha Keding, Eigenkompositionen
von Chorleiter Daniel Drückes, Pophits von Coldplay oder
den Flying Pickets und einiges mehr.
Der Eintritt
zum Konzert ist frei, für kühle Getränke ist gesorgt. Wer
mag, kann nach dem Konzert eine Spende für die
kirchenmusikalische Arbeit der Rheingemeinde geben.
Kantor Daniel Drückes und PraiSing freuen sich auf viele
Geburtstagsgäste. Der Einladung von Daniel Drückes zur
ersten Probe von PraiSing am 11.11.2015 folgten einige
interessierte Sängerinnen und Sänger.
Und obwohl
es beim Start des Chores nicht karnevalistisch zuging,
wurden es von Woche zu Woche mehr, die in dieser
Gemeinschaft mit viel Herz mitsingen wollten. Den ersten
Auftritt gab es dann im Februar 2016 im Gottesdienst mit
13 Singenden. Inzwischen besteht der Chor aus 45 Männern
und Frauen gemischten Alters. Den 10. Geburtstag in
diesem Jahr feiert der Chor etwas früher, weil der Sommer
für so ein gut gelauntes Jubiläum wie gemacht ist.
Auftritt bei der Nacht der Chöre 2025 in Obermeiderich
(28.6.2025 -Foto: Michael Rogalla)
Premiere des Obermeidericher „dinner für everyone“ kommt
gut an Das neue Format „dinner für everyone“
hat am Samstag in der Evangelischen Kirchengemeinde
Duisburg Obermeiderich eine schöne Premiere gefeiert,
denn 45 Gäste sowie Gemeindeleute und ein Team von
Ehrenamtlichen, das alles gewuppt hat, erlebten eine
wunderbar entspannte Zeit beim Picknick auf der Wiese an
der Kirche an der Emilstraße.
„Wenn man solche
Begegnungen und gute Gespräche erlebt, so zufriedene
Gesichter sieht, wissen wir, dass sich der Aufwand
gelohnt hat“, sagen Dagmar Preuß und Ralf Jochheim als
Initiatoren des Gemeinde-Events. Die Ehrenamtlichen
hatten für Tische, Bänke und das komplette Drumherum
gesorgt. Die Gäste aus dem Stadtteil, Familien, Freunde,
Nachbarn hatten sich angemeldet und Essen, Getränke,
Geschirr, Gläser und Deko mitgebracht.
Die
Gestaltung der Tische und die Auswahl des mitgebrachten
Essens waren sehr kreativ, freuten sich die
Ehrenamtlichen: die Gäste hatten sogar ganze Motto-Menüs,
wie solche zum Thema „Italien“ oder „Landfrauen“
mitgebracht. Die entspannte Tischmusik im Hintergrund
sorgte zusätzlich für die selige Stimmung im Schatten des
Obermeidericher Kirchturms. Infos zur Gemeinde gibt es
im Netz unter
www.obermeiderich.de.

"Dinner for everyone" am Samstag, 5.7.2025 auf der
Obermeidericher Kirchwiese (Foto:
www.obermeiderich.de)
Sechs Gottesdienste
an drei Sonntagen in drei Stadtteilen Das
heutige Lebensgefühl wird von wichtigen Fragen bestimmt,
die auch die Einbruchstellen für den Verlust des
Gottesglaubens darstellen. Vor dem Hintergrund diese
Annahme lädt die Evangelische Versöhnungsgemeinde
Duisburg-Süd zu einer Reihe von Gottesdiensten ein, die
zum Nachdenken über die großen Fragen nach Gott anregen.
Am 13. Juli geht es um im Gottesdienst um 9.30
Uhr in St. Dionysius und um 11 Uhr in der
Versöhnungskirche Großenbaum um die Vorstellung von Gott
als Helfer und Garant des Guten und die große Frage: Wo
ist Gotte, wenn Schreckliches passiert, gute Freunde
sterben, sich Katastrophen ereignen. Ob und wie Gott als
Schlüssel zur Erklärung von Welt und Leben gesehen werden
kann und wie er gedanklich mit der Welt im Ganzen und dem
eigenen Leben verbunden werden kann ist das Thema der
Gottesdienste 20. Juli: um 9.30 Uhr in der
Auferstehungskirche Ungelsheim und um 11 Uhr in der
Versöhnungskirche Großenbaum.
Schließlich geht
es in den Gottesdiensten am 3. August um 9.30 Uhr in der
Ungelsheimer Versöhungskirche und um 11. Uhr in der
Huckinger Kirche, Angerhauser Straße 91, unter dem Titel
„Gott – bloß ein Wort und Symbol?“ um die
Religionskritik, die den Glauben an Gott als eine
Projektion sieht: Die Menschen hätten Gott erfunden und
der Glaube sei eine hilfreiche aber auch gefährliche
Illusion. Pfarrer Bodo Kaiser, der in allen
Gottesdiensten predigt, geht hier der Frage nach, was aus
Sicht des Glaubens zu diesem Verdacht zu sagen ist.
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- Duisburger Süden lädt zur
öffentlichen Presbyteriumssitzung -
Kirche Obermeiderich lädt wieder zu Emils Pub ein
- Summerdrinks und Büchertrödel beim Sommerfest in
Untermeiderich
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Kirchengemeinde im Duisburger
Süden lädt zur öffentlichen Presbyteriumssitzung
Duisburg, 1. Juli 2025 - Wie das Leitungsorgan einer
evangelischen Kirchengemeinde arbeitet, können
Interessierte jetzt in einer öffentlichen Sitzung
erleben. Dazu lädt die Evangelische Kirchengemeinde
Trinitatis (Duisburg Bucholz und Wedau) herzlich ein. In
der öffentlichen Presbyteriumssitzung am Mittwoch, 9.
Juli um 19 Uhr im Gemeindehaus Wedau, Am See 8, erhalten
Interessierte Einblick, wie eine Sitzung abläuft, welche
Art die Themen sind, die verhandelt werden, und wie
Entscheidungen zustande kommen.
Für diese
Sondersitzung im Juli stehen zudem Themen auf der
Tagesordnung, die weitreichendere Bedeutung für die
künftige Gemeindestruktur haben: Die Entwicklung der
Gemeindemitgliederzahlen und die Finanzen in den nächsten
Jahren, wie darauf reagiert werden kann, dass auch im
Jahr 2040 die anfallenden Kosten gedeckt werden.
Grundfragen sind dabei: Welche Pfarrstellen wird es noch
geben, wie soll die Arbeit im Pfarrdienst geregelt
werden, welches Personal und welche Gebäude kann die
Gemeinde auf Dauer vorhalten. Interessierte sind
herzlich eingeladen. Rückfragen beantwortet Pfarrer Dirk
Sawatzki, Vorsitzender des Presbyteriums, gerne (Tel.:
0203 726575; E-Mail: dirk.sawatzki@ekir.de). Infos zur
Gemeinde gibt es im Netz unter
www.trinitatis-duisburg.de.
Kirche
Obermeiderich lädt wieder zu Emils Pub ein
Für Freitag, 11. Juli 2025 lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Duisburg Obermeiderich in das
Gemeindezentrum an der Emilstraße 27 zu „Emils Pub“ ein.
Bei dem beliebten Gemeindetreffpunkt können Besucherinnen
und Besucher ab 19 Uhr bei Getränken aller Art und gutem
Essen zum Wochenende hin ein wenig abschalten und beim
Klönen über Gott, die Welt, den Krieg und den Frieden ins
Gespräch kommen.
Diesmal gibt’s Gegrilltes,
verschiedene Salate und natürlich einen leckeren
Nachtisch. Der Durst kann wie immer mit verschiedenen
Biersorten, Wein und Softgetränken gelöscht werden. Infos
zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.obermeiderich.de.
Summerdrinks und Büchertrödel beim Sommerfest in
Untermeiderich Am 12. Juli 2025 feiert die
Evangelische Gemeinde Meiderich im und am Begegnungscafé
„die Ecke“ auf der Horststraße 44a in Untermeiderich ein
buntes Sommerfest und lädt Klein und Groß aus dem
Stadtteil herzlich zum Mitfeiern und Verweilen ein, so
z.B. beim Stöbern am Büchertrödel und den Bastel- und
Spielaktionen für den Nachwuchs.
Auch bei der
Verpflegung ist von Waffeln über Würstchen,
Kartoffelsalat und Summerdrinks viel dabei; Yvonne de
Temple-Hannappel und ihr Team von vielen ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen haben an alles gedacht. Das Fest beginnt
um 12 und endet um 17 Uhr. Infos zur Gemeinde gibt es im
Netz unter www.kirche-meiderich.de
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