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| Kulturhauptstadtjahr Eröffnung - Duisburg, 30. 12. 2009 - Finale - Duisburg, 18. 12. 2010 | 
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			Ihatka, die alte Heimat, die für 
			Odysseus nach knapp 10jährigen Reise durch die Welt und nach den 
			Abenteurern doch wieder neu ist. Zusammen mit dem Tim Isfort 
			Orchester flocht Erzähler 
			Christian Brückner zusammen mit den Illuminationen eine Geschichte, 
			die Abschied und Aufbruch zugleich in sich vereinigte. | 
| Der 
			virtuelle Hafen der Kulturhauptstadt ist eröffnet! Duisburg präsentiert sich unter www.du2010.de | 
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			Duisburg, 
			30 Dezember 2009 -
			Die Stadt Duisburg präsentiert sich ab 1. Januar 2010 auch im 
			Internet mit einer dynamischen und interaktiven Website als Hafen 
			der Kulturhauptstadt. „Mit großen und kleinen Veranstaltungen am 
			Wasser - am Rhein und an der Ruhr - erfüllt sie symbolstarke Bilder 
			mit Leben“, freut sich Kulturdezernent Karl Janssen. „Wir knüpfen 
			damit an die erfolgreiche Form der Homepage der Philharmoniker an, 
			die mit Dacapo beispielhaft Musiker, Fans und Kreative 
			zusammenführt.“ Screenshot der neuen Homepage www.du2010.de | 
| Kulturhauptstadt 2010 – Duisburg Hafen der Kulturhauptstadt | 
| Duisburg, 15. Dezember 2009 - Der Countdown zum Beginn der 
			Kulturhauptstadt  Ruhr.2010 
			läuft. Gut 14 Tage vor dem Start in das Kulturhauptstadtjahr 
			präsentiert der Kulturdezernent der Stadt Duisburg, Karl Janssen, 
			das Gesicht, das Motto und das Programm der Duisburger 
			Kulturhauptstadtaktivitäten. „Hauptziele der Kulturhauptstadt 
			Ruhr.2010 sind die Kooperationsstärke der Ruhrmetropole und 
			insbesondere identitätsstiftende und nachhaltige Projekte. Wir sind 
			der Hafen der Kulturhauptstadt!“ stellt Duisburgs Kulturdezernent 
			und Chef des Duisburger Kulturhauptstadtjahres heraus. Die Stadt 
			Duisburg präsentiert sich im Jahre 2010 mit einem umfänglichen 
			Programm rund um das Thema „Hafen der Kulturhauptstadt“. Mit großen 
			und kleinen Veranstaltungen am Wasser – am Rhein und an der Ruhr – 
			erfüllt sie symbolstarke Bilder mit Leben. Das Gesicht der 
			Kulturhauptstadt – das Leitbild – wird sichtbar in der heute 
			vorgelegten Programmbroschüre Duisburgs und zeigt sich ab Januar auf 
			allen Plakatwänden in der Stadt. Das Bild zeigt die Duisburger 
			Geschichtsidentität als größter Binnenhafen der Welt, als Stadt am 
			Wasser, als Stahlstandort und als Hafen am Zusammenfluss des Rheins 
			und der Ruhr. Erstmals stellt die Stadt Duisburg ihr umfassendes Programm zum Kulturhauptstadtjahr 2010 vor. Zum Jahreswechsel startet eine großangelegte Plakatkampagne zum Thema „Hafen der Kulturhauptstadt“. Das Programmbuch Duisburg RUHR.2010 gibt einen Überblick über mehr als 70 Projekte mit mehr als 500 Einzelveranstaltungen, die sich an der Gestaltung der neuen Metropole beteiligen. Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie ein Selbstverständnis des Zusammenwirkens stärken, das die Integration von Menschen aus insgesamt 170 Nationen und mit mehr als 100 verschiedenen Sprachen ermöglicht. Im traditionsreichen Stadtteil Ruhrort ist die Hafenatmosphäre am deutlichsten spürbar: Das Kulturfestival »Akzente« ist Duisburgs »Local Hero« und bildet den Auftakt zu einem städtebaulichen Wandel in Ruhrort. Im Jahr 2010 wird die Mercatorinsel durch den Ruhrorter Brückenschlag, einen Treppenzugang von der Friedrich-Ebert-Brücke zur Spitze der ehemaligen Speditionsinsel, erschlossen. Dort findet auch die spektakuläre Eröffnung mit der renommierten Theatergruppe La Fura dels Baus statt. Das neue Gesicht des Hafens ist der Duisburger Innenhafen. Entstanden nach den Masterplänen Lord Norman Fosters ist er heute ein Musterbeispiel für erfolgreichen Strukturwandel. Kulturhauptstadtprojekte wie das Lichtkunstfestival »Ruhrlights« und Aktionen im Rahmen des »KulturKanals« inszenieren den Innenhafen im Jahr 2010 als Ort besonderer Lebensqualität. Im Duisburger Süden gehen Kunst und Landschaftsgestaltung beispielhaft für Europa neue Allianzen ein: Hier entsteht mit der Landmarke Angerpark die aufsehenerregende Skulptur »Tiger & Turtle«. Sie symbolisiert schon jetzt ein neues Ruhrgebiet und erzählt die Geschichte des Wandels. Viele der Projekte können in dieser Form sicher nur im Ruhrgebiet stattfinden. Dazu gehört die »Sinfonie der Tausend« von Gustav Mahler: Zum 100. Geburtstag der Uraufführung von Mahlers 8. Sinfonie rekonstruieren Chöre und Orchester der Region am 12. September diese legendäre Aufführung in der beeindruckenden Kraftzentrale des Landschaftsparks Duisburg-Nord. Das kühne Stadtentwicklungsprojekt „2–3 Straßen“ von Jochen Gerz überlässt Menschen aus allen Teilen der Welt kostenlosen Wohnraum für ein ganzes Jahr. Es gibt Impulse für das Entstehen kreativer Quartiere und zeigt die Möglichkeiten der Kunst als Antriebskraft zur Veränderung des direkten sozialen Miteinanders. Große Projekte der Alltagskultur wie das Projekt „Still-Leben A 40“, der Öffnung der A 40 für Fußgänger und Radfahrer am 18. Juli oder der „SING Day of Song“, an dem alle Menschen im gesamten Stadtgebiet gemeinsam Singen, rufen alle Menschen der Metropole Ruhr zur aktiven Beteiligung auf. Gerade die jungen Menschen sind angesprochen, wenn es um Austauschprojekte mit Musik, Tanz, Theater und bildender Kunst mit unseren europäischen Partnerstädten im Rahmen von TWINS geht. 
			
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