Düsseldorf/Duisburg, 29. August 2024 - Die
nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Juni 2024 Waren im
Wert von 19,0 Milliarden Euro. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, waren das 8,9 Prozent weniger als im Juni 2023
(damals 20,8 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit
23,3 Milliarden Euro um 5,0 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
(damals: 24,5 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Juni 2022 ist
bei der Importsumme ein Rückgang von 14,2 Prozent zu verzeichnen
(Juni 2022: 27,1 Milliarden Euro).
Hinweis: Da in den
Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf
Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer
weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen
nur begrenzt sinnvoll.
NRW-Exporte im April 2024 um 7,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor Düsseldorf/Duisburg, 28. Juni 2024 - Die
nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im April 2024 Waren im
Wert von 19,7 Milliarden Euro. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, waren das 7,7 Prozent mehr als im April 2023.
Wie bereits im Januar 2024 (+1,8 %) stiegen die Exportsummen
damit im Vorjahresvergleich deutlich an. Der Importwert lag mit
24,6 Milliarden Euro um 5,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor
(damals: 23,3 Milliarden Euro). Damit stieg auch der Importwert im
Vorjahresvergleich erstmalig seit Februar 2023 wieder an.
Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten
sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere
Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten
und Importen nur begrenzt sinnvoll.
NRW-Exporte im
März 2024 um 9,4%, Import um 6,8% niedriger als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 27. Mai 2024 - Die
nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im März 2024 Waren im
Wert von 19,9 Milliarden Euro. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, waren das 9,4 Prozent weniger als im März 2023.
Damit setzt sich der Trend der sinkenden Exportsummen, mit
Ausnahme vom Januar 2024, fort. Der Importwert lag mit
24,4 Milliarden Euro um 6,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
(damals: 26,2 Milliarden Euro).
Hinweis: Da in den
Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf
Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer
weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen
nur begrenzt sinnvoll.
EU-Ranking 2023:
NRW-Exporte auf Platz 9 und NRW-Importe auf Platz 8 Düsseldorf/Duisburg, 20. Mai 2024 - Die
nordrhein-westfälische Wirtschaft hat im Jahr 2023 Waren im Wert von
231,6 Milliarden Euro exportiert. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, belegt Nordrhein-Westfalen damit, im Vergleich
zu den Exporten der 27 Länder der EU, den neunten Platz. Knapp vor
Nordrhein-Westfalen liegt die Tschechische Republik mit
236,7 Milliarden Euro. Mit einer Exportsumme von 207,0 Milliarden
Euro belegt die Republik Österreich den zehnten Platz im EU-Ranking.
Bei den Importen belegt NRW, im Vergleich zu den Importsummen der
EU-Länder, mit 288,9 Milliarden Euro den achten Platz.
Der
Warenwert der Exporte an Länder der EU war 2023 mit 151,4 Milliarden
Euro, im Vergleich zu 2013, um 50,2 Prozent gestiegen (2013:
100,8 Milliarden Euro). Auch der Warenwert der Importe aus anderen
EU Ländern war mit 157,3 Milliarden um 32,9 Prozent gestiegen (2013:
118,4 Milliarden Euro). Nahezu zwei Drittel der Ausfuhren
(65,4 Prozent) gingen in Länder der Europäischen Union; bei den
Einfuhren lag der Anteil bei 54,5 Prozent.
Im Jahr 2023
exportierte die NRW-Wirtschaft Waren im Wert von 27,1 Milliarden
Euro in die Niederlande. Damit gelten die Niederlande als das
wichtigste Abnehmerland der NRW-Wirtschaft. Auf den Plätzen zwei und
drei folgten Frankreich (20,0 Milliarden Euro) und die Vereinigten
Staaten 15,7 Milliarden Euro). Auch auf der Liste der
wichtigsten Lieferländer stehen die Niederlande mit 40,1 Milliarden
Euro auf dem ersten Platz. Die Niederlande waren damit sowohl bei
den Aus- als auch bei den Einfuhren der wichtigste Handelspartner
für die NRW-Wirtschaft. Platz zwei belegte die Volksrepublik
China mit 35,0 Mrd.. Euro. Die Vereinigten Staaten landeten mit
17,0 Mrd Euro auf dem dritten Platz.
Hinweis: Da in den
Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf
Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer
weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen
nur begrenzt sinnvoll.
NRW-Exporte im
Februar 2024 mit 19,2 Milliarden Euro um 3,7% niedriger als ein Jahr
zuvor Düsseldorf/Duisburg, 27. April 2024 - Die
nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Februar 2024 Waren
im Wert von 19,2 Milliarden Euro. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, waren das 3,7 Prozent weniger als im
Februar 2023. Damit setzt sich der Trend der sinkenden Exportsummen,
mit Ausnahme vom Januar 2024, fort. Der Importwert lag mit
23,8 Milliarden Euro um 4,3 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
(damals: 24,9 Milliarden Euro).
Hinweis: Da in den
Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf
Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer
weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen
nur begrenzt sinnvoll.
NRW-Exporte im
Januar 2024 um 1,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 26. März 2024 - Die
nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Januar 2024 Waren
im Wert von 19,5 Milliarden Euro. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, waren das 1,8 Prozent mehr als im Januar 2023.
Damit ist erstmalig seit April 2023 wieder ein Zuwachs – bezogen auf
den Vorjahresmonat – beim Export zu verzeichnen (damals:
18,3 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 23,9 Milliarden Euro
um 3,4 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (damals: 24,8 Milliarden
Euro).
Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach
NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in
andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von
Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.
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