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NRW-Wirtschaft exportierte 2024 Eisen und Stahl im Wert von rund 11 Milliarden Euro
IT.NRW

Düsseldorf/Duisburg, 24. März 2025 - Im Jahr 2024 hat die nordrhein-westfälische Wirtschaft 9,7 Milliarden Tonnen Eisen und Stahl im Wert von 11,1 Milliarden Euro exportiert.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren gemessen am Warenwert Belgien (1,2 Milliarden Euro), Frankreich (1,0 Milliarden Euro) und Polen (0,9 Milliarden Euro) die Hauptzielländer dieser Exporte.
Die USA belegten im Ranking der zwölf wichtigsten Exportländer mit einem Außenhandelsumsatz im Wert von rund 323 Millionen Euro Rang zwölf. Die zwei größten Seehäfen Europas befinden sich in Antwerpen (Belgien) und Rotterdam (Niederlande). Diese sind zentral für den Güterumschlag im internationalen Handel.  

Bei den Importen von Eisen und Stahl nach NRW liegen die USA auf Rang 29  
Die nordrhein-westfälische Wirtschaft importierte 8,6 Milliarden Tonnen Eisen und Stahl im Wert von 10,6 Milliarden Euro im Jahr 2024. Belgien war mit einem Warenwert von 1,5 Milliarden Euro an den Eisen- und Stahlimporten nach NRW das bedeutendste Lieferland.
Auf den Plätzen zwei und drei folgten mit 1,4 Milliarden Euro Warenwert die Niederlande und Frankreich mit 1,1 Milliarden Euro.
Die USA nahmen mit rund 37 Millionen Euro Rang 29 ein.  

Das Landesamt für Statistik weist darauf hin, dass die Außenhandelsstatistik bei den Importen nur das Herkunftsland des jeweils letzten Lieferanten, der entsprechenden Lieferung erfasst. Bei längeren Lieferketten ist das ursprüngliche Herstellungsland nicht mehr nachvollziehbar.  
Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.


NRW-Exporte sinken im Jahr 2024 um zwei Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 27. Februar 2025 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft hat im Jahr 2024 Waren im Wert von 223,2 Milliarden Euro exportiert.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 2,0 Prozent weniger als im Vorjahr (damals: 227,8 Milliarden Euro). Auch der Importwert war mit 280,9 Milliarden Euro niedriger (−1,6 Prozent) als ein Jahr zuvor (damals: 285,5 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 ist bei der Summe der Exporte eine Steigerung von 15,2 Prozent (2019: 193,7 Milliarden Euro), und bei der Summe der Importe eine Steigerung von 14,7 Prozent (2019: 244,7 Milliarden Euro) zu verzeichnen.  

Starke Veränderungen beim Außenhandel mit Erzen und Kohle  
Bei den exportierten Gütern sind es vor allem Erze die im Vergleich zu 2023 mit einer Steigerung von über 140 Prozent und einer Summe von 142,4 Millionen Euro vermehrt exportiert wurden (2023: 58,4 Millionen Euro).
Große Veränderungen gab es bei den importierten Gütern besonders beim Import von Kohle. Dort kam es 2024 mit einer Importsumme von ca. 2 Milliarden Euro zu einem Rückgang von 27 Prozent zum Vorjahr (2023: ca. 2,8 Milliarden Euro).  

NRW-Exporte im Dezember 2024 etwas niedriger als im Vorjahresmonat  
Im Dezember 2024 erreichte der Exportwert 15,9 Milliarden Euro und der Wert der Importe 22,5 Milliarden Euro. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 0,4 Prozent beim Warenexport (damals: 16,0 Milliarden Euro). Auf der Importseite stieg der Wert dagegen um 5,5 Prozent (damals: 21,4 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.


NRW-Exporte im Oktober 2024 um 200 Millionen (1,1 %) höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 25. Dezember 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Oktober 2024 Waren im Wert von 19,0 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 1,1 Prozent mehr als im Oktober 2023 (damals 18,8 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 24,8 Milliarden Euro um 6,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor (damals: 23,2 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Oktober 2022 ist bei der Importsumme ein Rückgang von 8,1 Prozent zu verzeichnen (Oktober 2022: 27,0 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.



NRW-Exporte im September 2024 um 2,3 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 1. Dezember 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im September 2024 Waren im Wert von 18,3 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 2,3 Prozent weniger als im September 2023 (damals 18,7 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 23,8 Milliarden Euro um 1,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor (damals: 23,3 Milliarden Euro). Im Vergleich zum September 2022 ist bei der Importsumme ein Rückgang von 14,4 Prozent zu verzeichnen (September 2022: 27,8 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.



NRW-Exporte im August 2024 um 6,3 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 24. Oktober 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im August 2024 Waren im Wert von 18,0 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 6,3 Prozent weniger als im August 2023 (damals 19,2 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 22,6 Milliarden Euro um 2,5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (damals: 23,2 Milliarden Euro). Im Vergleich zum August 2022 ist bei der Importsumme ein Rückgang von 17,9 Prozent zu verzeichnen (August 2022: 27,6 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.



NRW: Importsumme 2023 überstieg erstmalig die Summe der Exporte in die USA
Düsseldorf/Duisburg, 2. Oktober 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft hat im Jahr 2023 Waren im Wert von 15,7 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten von Amerika exportiert.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 7,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (damals ca. 17 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 17 Milliarden Euro um 9,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor (damals: 15,5 Milliarden Euro). Erstmalig überstieg damit die Summe der Importe aus den USA die Summe der Exporte in die USA.  

Zehn Jahre zuvor lag die Exportsumme in die USA noch bei 10,5 Milliarden Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 49,5 Prozent. Die Importsumme aus den USA lag 2013 bei ca. 7,0 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 143 Prozent entspricht.  
Dieser Trend setzt sich im ersten Halbjahr 2024, mit einer Exportsumme von 7,8 Milliarden Euro und einer Importsumme von 9,1 Milliarden Euro fort.  

USA wichtigster außereuropäischer Handelspartner für NRW-Exporte  
Die USA galten 2023 nach den Niederlanden (27 Milliarden Euro) und Frankreich (knapp 20 Milliarden Euro) als stärkstes Abnehmerland für nordrhein-westfälische Exporte. Im vergangenen Jahr wurden am meisten dosierte Arzneiwaren mit einem Wert von 981 Millionen Euro in die USA exportiert. Danach folgten angereichertes Uran 235 mit einem Wert von knapp 540 Millionen Euro und Karosserien für Zugmaschinen und Kraftfahrzeuge mit einem Wert von 200 Millionen Euro.  

USA auf dem dritten Platz der Top Einfuhrländer  
Auf Seiten des Imports stehen die USA mit einer Importsumme von 17 Milliarden Euro nach den Niederlanden (40 Milliarden Euro) und der Volksrepublik China (35 Milliarden Euro) auf dem dritten Platz der Top Einfuhrländer.
Erdöl und Öl aus bituminösen Mineralien steht mit einer Importsumme von 3,5 Milliarden Euro auf dem ersten Platz der größten Importe aus den USA. Es folgen Immunologische Erzeugnisse mit einer Importsumme von 1,1 Milliarden Euro und dosierte Arzneiwaren mit einer Importsumme von 658 Millionen Euro.  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.



NRW-Exporte im Juli 2024 um 7,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 25. September 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Juli 2024 Waren im Wert von 19,4 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 7,2 Prozent mehr als im Juli 2023 (damals 18,1 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 24,4 Milliarden Euro um 2,9 Prozent höher als
ein Jahr zuvor (damals: 23,7 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Juli 2022 ist bei der Importsumme ein Rückgang von 7,7 Prozent zu verzeichnen (Juli 2022: 26,5 Milliarden Euro).

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll



NRW-Exporte im Juni 2024 um 8,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 29. August 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Juni 2024 Waren im Wert von 19,0 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 8,9 Prozent weniger als im Juni 2023 (damals 20,8 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 23,3 Milliarden Euro um 5,0 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (damals: 24,5 Milliarden Euro).
Im Vergleich zum Juni 2022 ist bei der Importsumme ein Rückgang von 14,2 Prozent zu verzeichnen (Juni 2022: 27,1 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.



NRW-Exporte im April 2024 um 7,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 28. Juni 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im April 2024 Waren im Wert von 19,7 Milliarden Euro. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 7,7 Prozent mehr als im April 2023.
Wie bereits im Januar 2024 (+1,8 %) stiegen die Exportsummen damit im Vorjahresvergleich deutlich an. Der Importwert lag mit 24,6 Milliarden Euro um 5,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor (damals: 23,3 Milliarden Euro). Damit stieg auch der Importwert im Vorjahresvergleich erstmalig seit Februar 2023 wieder an.  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.    



NRW-Exporte im März 2024 um 9,4%, Import um 6,8% niedriger als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 27. Mai 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im März 2024 Waren im Wert von 19,9 Milliarden Euro. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 9,4 Prozent weniger als im März 2023.

Damit setzt sich der Trend der sinkenden Exportsummen, mit Ausnahme vom Januar 2024, fort. Der Importwert lag mit 24,4 Milliarden Euro um 6,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (damals: 26,2 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.



EU-Ranking 2023: NRW-Exporte auf Platz 9 und NRW-Importe auf Platz 8
Düsseldorf/Duisburg, 20. Mai 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft hat im Jahr 2023 Waren im Wert von 231,6 Milliarden Euro exportiert.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, belegt Nordrhein-Westfalen damit, im Vergleich zu den Exporten der 27 Länder der EU, den neunten Platz. Knapp vor Nordrhein-Westfalen liegt die Tschechische Republik mit 236,7 Milliarden Euro. Mit einer Exportsumme von 207,0 Milliarden Euro belegt die Republik Österreich den zehnten Platz im EU-Ranking. Bei den Importen belegt NRW, im Vergleich zu den Importsummen der EU-Länder, mit 288,9 Milliarden Euro den achten Platz.  

Der Warenwert der Exporte an Länder der EU war 2023 mit 151,4 Milliarden Euro, im Vergleich zu 2013, um 50,2 Prozent gestiegen (2013: 100,8 Milliarden Euro). Auch der Warenwert der Importe aus anderen EU Ländern war mit 157,3 Milliarden um 32,9 Prozent gestiegen (2013: 118,4 Milliarden Euro). Nahezu zwei Drittel der Ausfuhren (65,4 Prozent) gingen in Länder der Europäischen Union; bei den Einfuhren lag der Anteil bei 54,5 Prozent.  

Im Jahr 2023 exportierte die NRW-Wirtschaft Waren im Wert von 27,1 Milliarden Euro in die Niederlande. Damit gelten die Niederlande als das wichtigste Abnehmerland der NRW-Wirtschaft. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Frankreich (20,0 Milliarden Euro) und die Vereinigten Staaten 15,7 Milliarden Euro).
Auch auf der Liste der wichtigsten Lieferländer stehen die Niederlande mit 40,1 Milliarden Euro auf dem ersten Platz. Die Niederlande waren damit sowohl bei den Aus- als auch bei den Einfuhren der wichtigste Handelspartner für die NRW-Wirtschaft.
Platz zwei belegte die Volksrepublik China mit 35,0 Mrd.. Euro.
Die Vereinigten Staaten landeten mit 17,0 Mrd Euro auf dem dritten Platz.  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.  



NRW-Exporte im Februar 2024 mit 19,2 Milliarden Euro um 3,7% niedriger als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 27. April 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Februar 2024 Waren im Wert von 19,2 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 3,7 Prozent weniger als im Februar 2023. Damit setzt sich der Trend der sinkenden Exportsummen, mit Ausnahme vom Januar 2024, fort. Der Importwert lag mit 23,8 Milliarden Euro um 4,3 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (damals: 24,9 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.    



NRW-Exporte im Januar 2024 um 1,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 26. März 2024 - Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im Januar 2024 Waren im Wert von 19,5 Milliarden Euro.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 1,8 Prozent mehr als im Januar 2023. Damit ist erstmalig seit April 2023 wieder ein Zuwachs – bezogen auf den Vorjahresmonat – beim Export zu verzeichnen (damals: 18,3 Milliarden Euro). Der Importwert lag mit 23,9 Milliarden Euro um 3,4 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (damals: 24,8 Milliarden Euro).  

Hinweis: Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen nur begrenzt sinnvoll.