Düsseldorf/Duisburg, 11. Juli 2024 - Die
Eintrittspreise für Schwimmbäder sind in Nordrhein-Westfalen
zwischen Juni 2023 und Juni 2024 um 6,6 Prozent gestiegen. Wie
Information und Technik als Statistisches Landesamt
Nordrhein-Westfalen mitteilt, mussten Verbraucherinnen und
Verbraucher im vergangenen Monat auch für die meisten Produkte rund
um den Schwimmbadbesuch mehr ausgeben als noch im vergangenen Jahr.
Besonders die Preise für das eigene Picknick auf der
Freibadwiese, wie Kekse (+17,7 Prozent), Speiseeis (+7,3 Prozent)
sowie Mineralwasser, Limonaden und Säfte (+7,7 Prozent) stiegen
zwischen Juni 2023 und Juni 2024 an.
Unterschiedliche
Preisentwicklungen spiegelten sich bei Unterhaltungsprodukten und
sonstiger Schwimmbadausstattung wider: So stiegen die Preise für
Zeitungen und Zeitschriften (+7,2 Prozent) und Damensport- oder
-badebekleidung (+4,4 Prozent) sowie Herrensport- oder
-badebekleidung (+2,8 Prozent) überdurchschnittlich im Vergleich zum
Verbraucherpreisindex insgesamt (+2,2 Prozent). Kopfhörer,
E-Book-Reader oder Ähnliches (+1,0 Prozent) und Handtücher
(+0,4 Prozent) verzeichneten indes eine unterdurchschnittliche
Preissteigerung. Sonnenschirme wurden im Vergleich zum Jahr zuvor um
0,1 Prozent günstiger angeboten.
Auch
Eintrittspreise in Vergnügungsparks, Zoos und Museen sind gestiegen
Auch für weitere Sommerausflüge mussten
Verbraucherinnen und Verbraucher im letzten Monat mehr Geld ausgeben
als noch ein Jahr zuvor: So verteuerte sich der Eintritt in einen
Vergnügungspark um 7,3 Prozent und der Eintritt in ein Museum, Zoo
oder ähnliches um 4,4 Prozent.
Valentinstag in
NRW: Pralinen und Parfüm teurer als ein Jahr zuvor Düsseldorf/Duisburg, 13. Februar 2024 - Die
Preise für Pralinen sind zwischen Januar 2023 und Januar 2024 um
12,4 Prozent gestiegen. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des
Valentinstags am 14. Februar mitteilt, mussten Verbraucherinnen und
Verbraucher im vergangenen Monat für verschiedene Geschenkeklassiker
mehr Geld ausgeben als ein Jahr zuvor.
Im Januar 2024
stiegen die Preise für Eau de Toilette oder Parfüm im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 11,6 Prozent an. Ebenfalls überdurchschnittlich
erhöhten sich die Preise für Schnittblumen (+5,4 Prozent). Geringer
als die Verbraucherpreise insgesamt (+3,0 Prozent) stiegen hingegen
die Preise für Armband- oder Taschenuhren (+2,9 Prozent) und Schmuck
(+1,8 Prozent).
Auch für Unternehmungen mussten
Verbraucherinnen und Verbraucher zuletzt mehr Geld einplanen. Im
Januar 2024 hat der Besuch von Kino, Theater, Konzert, Zirkus u. Ä.
4,8 Prozent mehr gekostet als ein Jahr zuvor. Die Preise für Speisen
und Getränke in Restaurants, Cafés, Bars u. Ä. sind um 8,8 Prozent
gestiegen. Eine Mahlzeit oder ein Imbiss vom Lieferservice war um
4,5 Prozent teurer als im Januar 2023.
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