Düsseldorf/Duisburg, 29. Mai 2024 - Die
Bruttowertschöpfung der nordrhein-westfälischen
Gesundheitswirtschaft betrug 77,2 Milliarden Euro im Jahr 2023. Das
waren 10,1 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, war die Bruttowertschöpfung der
Gesundheitswirtschaft damit preisbereinigt um 1,3 Prozent höher als
2022. Im Durchschnitt aller Bundesländer war in diesem Zeitraum eine
Abnahme der preisbereinigten Bruttowertschöpfung in der
Gesundheitswirtschaft von 1,3 Prozent zu verzeichnen.
Während es in der NRW-Gesundheitswirtschaft eine Zunahme der
Bruttowertschöpfung von 1,3 Prozent gab, sank in der
NRW-Gesamtwirtschaft die Bruttowertschöpfung gegenüber 2022 um
1,0 Prozent. Die Gesundheitswirtschaft entwickelte sich hierzulande
auch im Vergleich zum Jahr 2015 positiver als die Gesamtwirtschaft.
Die Wirtschaftsleistung in der NRW-Gesundheitswirtschaft war 2023
preisbereinigt um 13,4 Prozent höher als acht Jahre zuvor
(Gesamtwirtschaft: +3,5 Prozent).
Jede(r) siebte
Erwerbstätige hatte 2023 einen Arbeitsplatz im Gesundheitsbereich
In NRW hatten im Jahresdurchschnitt 2023 mehr als
1,3 Millionen Menschen und damit jede siebte erwerbstätige Person
(13,6 Prozent) einen Arbeitsplatz im Gesundheitsbereich. Gegenüber
dem Vorjahr stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 0,1 Prozent und lag
damit auf einem ähnlichen Niveau wie 2022. In den Jahren zuvor wies
die Gesundheitswirtschaft eine dynamische Erwerbstätigenentwicklung
auf. So stieg die Zahl der Erwerbstätigen in der
Gesundheitswirtschaft im Zeitraum 2015 bis 2023 um 16,3 Prozent,
während die Gesamtwirtschaft NRWs lediglich ein Plus von 6,0 Prozent
verzeichnen konnte.
In NRW hatten im Jahresdurchschnitt
2023 mehr als 1,3 Millionen Menschen und damit jede siebte
erwerbstätige Person (13,6 Prozent) einen Arbeitsplatz im
Gesundheitsbereich. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der
Erwerbstätigen um 0,1 Prozent und lag damit auf einem ähnlichen
Niveau wie 2022. In den Jahren zuvor wies die Gesundheitswirtschaft
eine dynamische Erwerbstätigenentwicklung auf. So stieg die Zahl der
Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft im Zeitraum 2015 bis
2023 um 16,3 Prozent, während die Gesamtwirtschaft NRWs lediglich
ein Plus von 6,0 Prozent verzeichnen konnte.
Diese und
weitere interessante Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder sind konsistent
zu den amtlichen Ergebnissen der Arbeitskreise Erwerbstätigen- und
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder. Mehr Informationen
zu den Hintergründen der Berechnungen und weitere Ergebnisse finden
Sie im Statistikportal unter
https://www.statistikportal.de/ggrdl.
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