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Wenn der Unterleib schmerzt
Optimale Ernährung gehört zur Prävention

Duisburg, 11. August 2023 - Jeder Tag erfordert eine enorme Menge Disziplin bei der Bewältigung sämtlicher Tätigkeiten. Daher ist es für viele Menschen fast schon normal, dass ihr Immunsystem angeschlagen ist. Die Folgen eines geschwächten Körpers können Müdigkeit sowie eine ständige Antriebslosigkeit sein. Dies kann dazu führen, dass die Aufgaben nicht mehr erledigt werden können. Allerdings führt Schlafmangel wiederum zu einer Immunschwäche. Dann ist der Körper anfällig für Krankheiten, dazu zählen beispielsweise Infektionskrankheiten sowie chronische Erkrankungen. Häufig leiden die Personen unter Erkältungen, wie beispielsweise Schnupfen, Husten oder einer Harnwegsinfektion. Insbesondere mit der Wahl eines Hausmittels kann eine Blasenentzündung gemildert werden.

Neben einer ausgeglichenen Lebensweise hat ein ausgewogener Speiseplan einen großen Anteil an einem gut funktionierenden Immunsystem. Menschen in sämtlichen Altersgruppen sollten vermehrt Gemüse und frisches Obst essen. Bekanntlich ist die Kartoffel vielseitig verwendbar, denn mit ihr können leckere Aufläufe oder Salate gezaubert werden. Gekocht ist sie ebenfalls eine leckere Beilage. Wer ein neues Rezept ausprobieren möchte, findet schmackhafte Ideen im Internet.

Mittlerweile gibt es in Deutschland etliche Sorten der beliebten Knolle. Möchte man Erzeugnisse kaufen, die ohne chemische Dünger und Pestizide angebaut wurden, sollten die Verbraucher zu ökologisch angebauten Produkten greifen. Zudem sind heimisch angebaute Gemüsesorten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, weil lange Lieferwege entfallen. Schließlich werden mittlerweile Kartoffeln in Ländern angepflanzt, in denen keine idealen Bedingungen herrschen. Die Pflanzen benötigen reichlich Wasser und der Anbau in Ägypten oder Israel hat für die dortige Bevölkerung immense Auswirkungen auf das Trinkwasser, weil die Produzenten die knappen Ressourcen verbrauchen.

Wenn der Unterleib schmerzt
Trotz einer durchdachten Lebensweise können sich Bakterien in Organen ansiedeln und zu einer Infektion führen. Überwiegend leiden Frauen unter einer Harnwegsinfektion. Die sogenannte Blasenentzündung ist äußerst unangenehm. Denn jeder Toilettengang ist mit Schmerzen oder Brennen verbunden.

Doch viele Patientinnen und Patienten verzichten auf die Einnahme von Antibiotika, weil die Medikamente unangenehme Nebenwirkungen hervorrufen können. Zudem leidet der gesamte Organismus darunter, weil nicht nur die schädlichen Bakterien, sondern auch „gute“ Mikroorganismen, die für eine gesunde Darmflora sorgen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Erwachsene, verträgliche Hausmittel gegen eine Blasenentzündung anzuwenden.

Hat man sich angesteckt, sollte man ausreichend trinken, um die Blase durchzuspülen. Optimal geeignet und verträglich sind Wasser oder ungesüßter Tee. Auch gesunde Personen sollten im Alltag auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Ferner können Präparate mit natürlichen Inhaltsstoffen eingenommen werden. Diese können die Ausheilung einer Harnwegsinfektion unterstützen. Zudem kann eine antientzündliche Ernährung als Hausmittel bei Blasentzündung hilfreich sein. Diese besteht überwiegend aus Obst, Gemüse und hochwertigen Speiseölen.

Eine vertrauensvolle Behandlung ist wichtig
Verschwinden die Symptome nicht, sollte man umgehend einen Facharzt aufsuchen. Am besten fühlen sich Patienten in einer gut organisierten Praxis aufgehoben. Um die Kranken bestmöglich zu versorgen, absolvieren Auszubildende eine mehrjährige Ausbildung, die mit einer Prüfung abgeschlossen wird. In den letzten Jahren nimmt die Digitalisierung in diesem Bereich zu, sodass zusätzliches Wissen erforderlich ist. Da manche Wochentage unter einem bestimmten Motto stehen, werden erfolgreiche Nachwuchskräfte an diesem bestimmten Datum öffentlich gefeiert. Da im Gesundheitswesen immerzu gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht werden, sollen mit derartigen Erfolgsmeldungen junge Frauen und Männer dazu ermutigt werden, diese interessante Lehre zu beginnen.