Ehrenamtliche Unterstützung im
Verbund Evangelisches Klinikum Niederrhein und BETHESDA
Krankenhaus: Patientenfürsprecher bzw.
Patientenfürsprecherin für das BETHESDA Krankenhaus Duisburg
gesucht Duisburg, 5. November 2024 - Der Verbund
Evangelisches Klinikum Niederrhein und BETHESDA Krankenhaus
setzt sich intensiv für das Wohl seiner Patientinnen und
Patienten ein und legt großen Wert auf eine optimale
medizinische sowie pflegerische Versorgung. Um eine
zusätzliche, unabhängige Anlaufstelle für Anregungen oder
Beschwerden zu schaffen, sucht der Verbund eine
Patientenfürsprecherin oder einen Patientenfürsprecher für
den Standort BETHESDA Krankenhaus in Duisburg-Hochfeld. Die
Tätigkeit ist ein Ehrenamt. Mit dieser Position wird eine
wichtige Rolle im Dialog zwischen Patientinnen, Patienten
und der Klinik besetzt.
Der Patientenfürsprecher
bzw. die Patientenfürsprecherin agiert unabhängig und
neutral, arbeitet unentgeltlich und ist nicht beim
Krankenhaus angestellt. Ziel der Tätigkeit ist es,
Patientinnen und Patienten in der Wahrnehmung ihrer Rechte
zu unterstützen, bei Konflikten zu vermitteln und Defizite
offen anzusprechen. Eine regelmäßige Anwesenheit im
Krankenhaus ist erforderlich, um den direkten Kontakt mit
den Patientinnen und Patienten auf den Stationen zu
ermöglichen. Die Tätigkeit erfordert keine medizinische
Vorbildung, jedoch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen,
Kommunikationsstärke und Objektivität. Wichtig ist, dass die
Person in der Lage ist, sachlich und lösungsorientiert zu
vermitteln.
Das BETHESDA Krankenhaus Duisburg möchte
mit diesem Aufruf seiner gesetzlichen Verpflichtung gemäß §
5 Krankenhausgestaltungsgesetz NRW nachkommen, das
Krankenhäuser dazu verpflichtet, unabhängige
Beschwerdestellen für Patientinnen und Patienten
einzurichten.
Für Rückfragen und nähere Auskünfte
steht Herr Ronny Schneider, Patientenfürsprecher im Verbund
Evangelisches Klinikum Niederrhein, zur Verfügung.
Herzzentrum Duisburg zieht Anfang
Dezember an seinen neuen Standort Betrieb geht nahtlos
von Meiderich nach Fahrn über Duisburg, 15. Oktober
2024 - Der 3. Dezember 2024 wird ein ganz besonderes Datum
für den Klinikverbund Evangelisches Klinikum
Niederrhein/BETHESDA Krankenhaus Duisburg. Denn an diesem
Tag will der Verbund mit dem Umzug des Herzzentrums Duisburg
von der Gerrickstraße in Meiderich an seinen neuen Standort
am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord ein
Leuchtturmprojekt abschließen, das seit mehr als einem
Jahrzehnt geplant und von größter Bedeutung für die
Krankenhauslandschaft in der Rhein-Ruhr-Region ist.
Dabei läuft der Betrieb der renommierten Herzklinik am alten
Standort in Meiderich bis zum Tag des Umzugs in vollem
Umfang weiter. Sämtliche Operationen und Untersuchungen
werden ohne jede Einschränkung weiterhin ausgeführt, und
auch die Versorgung von kardiologischen Notfallpatienten ist
durchgehend gewährleistet. Direkt nach Abschluss der
Umzugsmaßnahmen werden alle diese Leistungen am neuen
Standort am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord umgehend
wieder aufgenommen, wo dem medizinischen und pflegerischen
Personal in Zukunft eine noch bessere und modernere
Infrastruktur zur Verfügung steht.
Ein derartig
ambitioniertes Projekt erfordert natürlich ein Höchstmaß an
Vorbereitung und eine ausgeklügelte Logistik. Bereits seit
langer Zeit sind dafür in zahlreichen Abteilungen und
Bereichen des Klinikverbundes explizite Konzepte entwickelt
worden, die jetzt auf ihre Umsetzung warten. Das betrifft
zum Beispiel den Transport der Patientinnen und Patienten am
„Tag X“. In diesem Punkt profitiert der Verbund enorm von
den Erfahrungen, die bei der Evakuierung des Evangelischen
Krankenhauses Duisburg-Nord wegen eines Bombenverdachts im
Oktober 2020 gesammelt werden konnten. Das
Organisationsteam, das damals für die Logistik und
Durchführung der Patiententransporte verantwortlich war und
hervorragende Arbeit geleistet hat, ist auch diesmal für
diesen Bereich zuständig. Am Vorabend des Umzugs wird der
individuelle Zustand aller Patientinnen und Patienten
kontrolliert, insbesondere der Intensiv- und
Überwachungspatienten. Auf dieser Basis werden die
Transporte geplant, bei denen ausgebildete Notärzte der
Anästhesiologie des Verbunds als Begleitärzte dabei sind. Je
nach Zustand der Patientinnen und Patienten kommen dann am
3. Dezember Krankentransportwagen, Rettungswagen,
Intensivmobile, Großraumtaxis und Busse zum Einsatz.
Unterstützt wird der Patientenumzug zusätzlich von
Einsatzleitwagen der Duisburger Feuerwehr, die in Meiderich
und in Fahrn vor Ort sein werden, so dass die
Verantwortlichen jederzeit über die genaue Position jedes
einzelnen Patiententransports informiert sind.
Am
neuen Standort am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord
beginnt dann für das Herzzentrum Duisburg 35 Jahre nach
seiner Gründung eine neue Zeitrechnung – in optimal
ausgestatteten Räumlichkeiten auf dem neuesten Stand der
medizinischen und pflegerischen Versorgung.
Auch in
Fahrn steht aber natürlich weiterhin eines im Mittelpunkt:
die optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Hinweis an die Redaktionen: Über die weiteren Planungen und
genauere Details zum Umzug unseres Herzzentrums werden wir
Sie in den kommenden Wochen regelmäßig informieren und so
auf dem Laufenden halten
„Kopfschmerzen sind in der Regel
nicht gefährlich – aber es gibt Warnsignale“ Europäischer
Kopfschmerz- und Migränetag am 12. September Duisburg, 8. September 2024 - Kopfschmerzen
unterschiedlichster Ausprägung sind eine Volkskrankheit: in
Deutschland leiden rund 60 Prozent der Frauen und mehr als
50 Prozent der Männer regelmäßig daran. Und jede(r) Vierte
nimmt mehr oder weniger häufig Medikamente gegen die
Beschwerden.
Die Deutsche Migräne und
Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) unterscheidet je nach
Ursache, Dauer und Art 250 verschiedene Arten von
Kopfschmerzen. Mehr als 90 Prozent davon sind Migräne oder
Spannungskopfschmerzen. Diese sogenannten primären
Kopfschmerzen sind in der Regel nicht gefährlich – sie
schränken aber die Lebensqualität der Betroffenen erheblich
ein. Die Untersuchungsbefunde sind immer unauffällig.
Die therapeutischen Möglichkeiten sind vielfältig, häufig
jedoch langwierig. Helfen können Ausdauersport und
Entspannungsübungen, oft bedarf es einer spezifischen
medikamentösen Therapie. Es muss beachtet werden, dass die
regelmäßige Einnahme klassischer Schmerzmedikamente (z.B.
„Aspirin“, Paracetamol, Ibuprofen) an mehr als 10 Tagen im
Monat auch einen durch Medikamente hervorgerufenen
Kopfschmerz zur Folge haben kann. Anders sieht es bei
den sogenannten sekundären Kopfschmerzen aus, die Symptom
einer schweren und lebensbedrohlichen Erkrankung sein
können. „Plötzliche, meist starke Kopfschmerzen ohne
Vorankündigung sind ein ernstes Warnsignal.“, sagt Dr.
Corina Kiesewalter, Chefärztin der Klinik für Neurologie am
Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord, „Wir sprechen in
diesen Fällen auch von Donnerschlagkopfschmerzen – jeder
kann sich sicher vorstellen, was damit gemeint ist. In
solchen Fällen sollte man keine Zeit verstreichen lassen und
sofort die Notaufnahme eines Krankenhauses oder eine
Neurologische Klinik aufsuchen. Insbesondere, wenn auch noch
Fieber, schweres Krankheitsgefühl oder neurologische
Auffälligkeiten wie Sprachstörungen oder Lähmungen
hinzukommen.“ Denn derartige Symptome können
beispielweise auf eine Hirnhautentzündung, einen
Schlaganfall oder eine Hirnblutung hinweisen und müssen
sofort abgeklärt werden.
Bereits seit geraumer Zeit
kümmert sich der Klinikverbund EVKLN/BETHESDA auch bei
seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um das Problem
Kopfschmerzen: ein monatlicher Newsletter des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements in Zusammenarbeit mit einer
Krankenkasse und einem externen Forschungszentrum gibt den
Kolleginnen und Kollegen nützliche Tipps, wie sie mit ihren
Kopfschmerzen umgehen und ihr Befinden mit einfachen,
bewährten Methoden verbessern können.
Haltestelle Gesundheit: Infobus
„Herzenssache Lebenszeit“ hält am 24.8. am Ev. Krankenhaus
Duisburg-Nord Duisburg, 18. August 2024 - Der
Verbund Evangelisches Klinikum Niederrhein und BETHESDA
Krankenhaus setzt sich aktiv für die Prävention von
Diabetes, Herz-Kreislauf- sowie Nierenerkrankungen ein.
Infobus zur Vorbeugung von Diabetes und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Samstag, 24. August 2024 von
10.00-15.00 Uhr Vorplatz am Evangelischen Krankenhaus
Duisburg-Nord, Fahrner Str.133, 47169 Duisburg
Am 24. August 2024 hält ein umgebauter
roter London-Bus der Initiative „Herzenssache Lebenszeit“
vor dem Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord. Dieser
auffällige Infobus ist speziell ausgestattet, um über
Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufzuklären.
Von 10 bis 15 Uhr beantworten Experten des
Klinikverbundes Fragen und bieten verschiedene
Gesundheitschecks wie Blutdruck und Blutzucker an. Außerdem
wird eine Diabetesberatung angeboten. Für persönliche
Expertengespräche stehen Dr. med. Samer Said, Chefarzt der
Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie,
und sein Team zur Verfügung.
Diabetes und
Folgeerkrankungen Diabetes ist eine chronische
Erkrankung, die aufgrund von Insulinmangel oder
Insulinresistenz entsteht. In Deutschland sind etwa 7,2%
der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren betroffen, wobei
die Mehrheit an Typ-2-Diabetes leidet. (Quelle:
Bundesministerium für Gesundheit). Diabetes kann zu einer
Vielzahl von Folgeerkrankungen führen, darunter
Bluthochdruck, krankhaftem Übergewicht und vor allem
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die das Risiko für
Schlaganfälle und Herzinfarkte erhöhen. Daher ist es
wichtig zu verstehen, wie diese Krankheiten zusammenhängen
und welche vorbeugenden Maßnahmen die Gesundheit schützen.
Gemeinsames Engagement für Prävention
Im Rahmen der Initiative „Herzenssache Lebenszeit“
touren die auffälligen roten Infobusse durch ganz
Deutschland, um über die Gefahren und Präventionsmaßnahmen
von Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufzuklären.
Der Verbund Evangelisches Klinikum Niederrhein und
BETHESDA Krankenhaus engagiert sich in dieser Initiative, um
die Gesundheitsvorsorge in Duisburg voranzutreiben und
wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten, die Leben retten
kann.
Gütesiegel: Evangelisches
Klinikum Niederrhein und BETHESDA Krankenhaus sind
„Pflegeattraktiv“ Duisburg, 4. Juli 2024 - Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege spielen in jedem
Krankenhaus eine extrem wichtige Rolle. Sie sind es, die
täglich für die Patientinnen und Patienten sowie deren
Angehörige da sind und so einen entscheidenden Anteil am
Gesundungsprozess haben. Umso wichtiger ist es, der Pflege
ein gutes, produktives Arbeitsklima zu ermöglichen und für
ein positives, wertschätzendes Miteinander der Beschäftigten
aus allen Bereichen zu sorgen.
Der Klinikverbund
Evangelisches Klinikum Niederrhein/BETHESDA Krankenhaus hat
in dem Bemühen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Pflege einen attraktiven Arbeitsplatz in einem gleichzeitig
professionellen und menschlichen Umfeld zu bieten, jetzt
einen neuen Weg eingeschlagen: der Verbund hat am 25. Juli
offiziell das Zertifikat „Pflegeattraktiv“ erhalten.
Dieses Gütesiegel steht für ein vom Bundesverband
Pflegemanagement und weiteren Fachleuten entwickeltes
Programm, das sich mit den wichtigsten Themen der
Organisationsstrukturen im Pflegedienst beschäftigt, und ist
das erste in der deutschen Kliniklandschaft, mit dem
Krankenhäuser für ihre Pflegequalität geehrt werden.
Dabei beurteilt „Pflegeattraktiv“ im Gegensatz zu
anderen Zertifizierungen weniger einen Ist-Zustand, sondern
gibt vielmehr den Anstoß zu einem Entwicklungsprozess.
Externe Auditoren haben dem Klinikverbund EVKLN/BETHESDA
zunächst bestätigt, dass er über ein Umfeld verfügt, in dem
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege zufrieden
arbeiten können, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung haben
und adäquate Wertschätzung erfahren. Im Verlauf des
Prozesses sollen Themen wie interne und externe
Kommunikation, Unternehmenskultur und Eigenverantwortung
oder die Gewinnung und Bindung von neuen Kolleginnen und
Kollegen weiter gestärkt und ausgebaut werden. Dazu haben
sich im Verbund sechs Arbeitsgruppen gebildet, die ihre
Projekte und die daraus entstehenden konkreten Maßnahmen in
den kommenden Jahren umsetzen werden. Unterstützt werden die
Arbeitsgruppen durch jährliche Überwachungsaudits, bis dann
im Jahr 2027 die Re-Zertifizierung ansteht.
Der
Klinikverbund Evangelisches Klinikum Niederrhein freut sich
über die Auszeichnung mit dem Gütesiegel
„Pflegeattraktiv“ – und auf den weiteren
Entwicklungsprozess hin zu einem für alle Pflegekräfte sehr
attraktiven Arbeitgeber.
Neue Fachpraxis für
Neurochirurgie am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord
Duisburg, 4. Juli 2024 - Das Evangelische Klinikum Niederrhein stärkt die
ambulante und stationäre Vernetzung in seinem Medizinischen
Versorgungszentrum, der MVZ EVKLN Duisburg Niederrhein gGmbH
– denn seit dem 1.Juli 2024 befindet sich mit der Praxis für
Neurochirurgie, eine Fachpraxis in unmittelbarer Nähe zum
Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord in Fahrn. Dadurch
profitieren Patientinnen und Patienten von einer noch
besseren Betreuung. Kurze Wege zwischen Arztpraxis und
Krankenhaus sowie eine effiziente Koordination der
Behandlungen sorgen für eine nahtlose Versorgung. Die enge
Verzahnung von ambulanter und stationärer Behandlung
ermöglicht es, schneller und gezielter auf die Bedürfnisse
der Patientinnen und Patienten einzugehen. Rezepte oder
Verordnungen für weitere Behandlungen – all dies ist in der
Fachpraxis möglich. Dies erleichtert den Patientinnen und
Patienten den Zugang zu notwendigen Medikamenten und
Therapien, ohne lange Wartezeiten und zusätzliche Wege.
Praxis für Neurochirurgie – Umfassende Betreuung aus
einer Hand Die Praxis für Neurochirurgie ist zentrale
Anlaufstelle für die Diagnostik und Behandlung von
Erkrankungen des zentralen Nervensystems, der Wirbelsäule
und der peripheren Nerven. Ziel ist es, Patientinnen und
Patienten eine umfassende Betreuung aus einer Hand zu
bieten. Dies beginnt mit der Vorbesprechung, setzt sich über
die Vorplanung möglicher operativer Eingriffe fort und
reicht bis hin zur Nachsorge. Die ärztliche Leitung wird von
Dr. Rashad El Habony, Facharzt für Neurochirurgie und
Leitender Oberarzt in der Klinik für Neurochirurgie am
Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord, übernommen. Mit
seiner Expertise können die Patientinnen und Patienten auf
eine individuell abgestimmte Behandlung vertrauen. Zum
Beispiel können Patientinnen oder Patienten, die an einem
Bandscheibenvorfall leiden, hier zunächst konservativ
behandelt und bei Bedarf auch operiert werden. Anschließend
erfolgt die Nachsorge, ebenfalls in enger Abstimmung mit der
Klinik.
Enge Zusammenarbeit und kurze Wege
Die Praxis für Neurochirurgie arbeitet eng mit den
Fachabteilungen des Krankenhauses zusammen, was einen
reibungslosen Austausch ermöglicht. Dies ist zum einen die
Klinik für Neurochirurgie unter der Leitung von Prof. Dr.
med. Michael Zimmermann und die Klinik für Neurologie unter
der Leitung von Dr. Corina Kiesewalter.
Dank der
räumlichen Nähe und der guten Vernetzung zwischen MVZ und
Krankenhaus können Diagnoseverfahren und Behandlungen zügig
koordiniert und durchgeführt werden. Ein Beispiel hierfür
ist die schnelle Durchführung einer MRT-Untersuchung bei
Verdacht auf einen Hirntumor. Auch Patientinnen und
Patienten, die stationär im Krankenhaus behandelt werden,
profitieren vom engen Austausch und der räumlichen Nähe
zwischen MVZ und Krankenhaus. Verlaufsuntersuchungen nach
stationären Aufenthalten können je nach Krankheitsbild
ambulant durchgeführt werden.
Der Verbund
Evangelische Klinikum Niederrhein freut sich, mit diesem
Angebot die Menschen in Duisburg und der Region besser und
umfassender versorgen zu können.
Hochspezialisierte Versorgung für
komplexe Gefäßmissbildungen: Neue Sektion
Vaskuläre Neurochirurgie am Evangelischen Krankenhaus
Duisburg-Nord Duisburg, 15. Mai 2024 - Der Verbund
Evangelisches Klinikum Niederrhein und BETHESDA Krankenhaus
hat sein medizinisches Leistungsspektrum erweitert. Am
Standort Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord in Fahrn
wurde kürzlich mit der Sektion Vaskuläre Neurochirurgie eine
hochspezialisierte Abteilung unter der Leitung von Dr.
Rashad El-Habony etabliert. Die Sektion ist Teil der Klinik
für Neurochirurgie.
Die vaskuläre
Neurochirurgie befasst sich mit der Behandlung von
gefäßbedingten Erkrankungen des zentralen Nervensystems,
insbesondere mit Gefäßmissbildungen wie Hirngefäßaneurysmen,
arteriovenösen Angiomen, kavernösen Hämangiomen und duralen
arteriovenösen Fisteln. Diese abnormen Gefäßbildungen können
schwerwiegende, zum Teil lebensbedrohliche Folgen wie
Schlaganfall, Blutungen und neurologische Ausfälle haben und
erfordern eine hochpräzise Behandlung, um mögliche
Komplikationen zu minimieren. „Unser Ziel ist es,
hochkomplexe Erkrankungen mit hochspezialisierten Therapien
zu behandeln“, erklärt Dr. Rashad El-Habony, Leiter der
Sektion Vaskuläre Neurochirurgie. „Wir haben in den letzten
Jahren große Fortschritte in der Neurochirurgie gemacht und
uns innerhalb der Klinik immer mehr auf diese Erkrankungen
spezialisiert. Deshalb wollen wir nun unsere Erfahrungen und
Kompetenzen in der Sektion bündeln, um unseren Patientinnen
und Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten“.
Die Behandlung dieser Erkrankungen erfordert eine enge
Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen. „Wir
arbeiten eng mit den Kolleginnen und Kollegen der
Neuroradiologie und auch der Neurologie zusammen, um eine
umfassende Diagnostik und Therapie zu gewährleisten“, betont
Dr. El-Habony. „In unserer wöchentlichen vaskulären
Konferenz besprechen wir gemeinsam Patientenfälle und
entwickeln individuelle Behandlungspläne.“ Nach eingehender
Diagnostik und Auswertung der radiologischen Bildbefunde
erfolgt die Risikoabschätzung für eine mögliche Ruptur
(Riss) der Gefäßfehlbildung. Die Wahl der anschließenden
Behandlungsform hängt von verschiedenen Faktoren wie Größe
und Lage der Fehlbildung, Blutungsrisiko und
Gesundheitszustand des Patienten bzw. der Patientin ab.
Sektionsleiter Dr. Rashad El-Habony, Leitender Oberarzt
der Klinik für Neurochirurgie am Evangelischen Krankenhaus
Duisburg-Nord, ist ein erfahrener Neurochirurg mit den
Schwerpunkten Gefäßchirurgie, Orbitachirurgie,
Kinderneurochirurgie und Plastische Chirurgie. Das Team der
Klinik für Neurochirurgie unter der Leitung von Chefarzt
Prof. Dr. med. Michael Zimmermann ist bekannt für seine
Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ansätzen und
Behandlungsmethoden, wie beispielsweise die erfolgreiche
Durchführung der ersten Wachoperation im Oktober 2022 zeigt.
Die Einführung der Sektion Vaskuläre Neurochirurgie
unterstreicht das Engagement des Klinikverbundes für eine
erstklassige medizinische Versorgung und markiert einen
weiteren Schritt in Richtung einer hochspezialisierten und
interdisziplinären Patientenversorgung.
Das Evangelische Klinikum Niederrhein
feiert den Internationalen Tag der Pflege schon am 11. Mai
Auch Pflegerinnen und Pfleger aus anderen Einrichtungen sind
herzlich willkommen Samstag, 11. Mai 2024 /
11:00-15:00 Uhr Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord,
Konferenzzentrum im Verwaltungsgebäude, Fahrner Straße 133,
47169 Duisburg
Am Sonntag, dem
12. Mai, wird weltweit der Internationale Tag der Pflege
begangen, um die Menschen zu würdigen, die in ihrem Beruf
täglich mit viel Expertise und Hingabe Kranken und Alten
helfen. Hintergrund ist der Geburtstag von Florence
Nightingale, der Pionierin der modernen Krankenpflege, an
diesem Datum.
Bereits einen Tag früher, am Samstag
dem 11. Mai, begeht das Evangelische Klinikum Niederrhein
diesen Tag mit einer Feier, bei der vor allem die
internationalen Pflegekräfte des Klinikverbundes im
Vordergrund stehen. Diese leisten einen unverzichtbaren
Beitrag in dem Bemühen, den Patientinnen und Patienten eine
optimale medizinische und menschliche Versorgung zukommen zu
lassen. Dabei haben sie oft zahlreiche Hürden zu überwinden:
die fremde Sprache, ein anderes Gesundheitssystem, ein neues
Pflegeverständnis, Heimweh, Behörden und Bürokratie und
vieles mehr.
Wie im vergangenen Jahr soll der Tag der
Pflege am Evangelischen Klinikum Niederrhein dafür genutzt
werden, um abseits des Klinikalltags ins Gespräch zu kommen,
gegenseitig Berufs- und Migrationsgeschichten zu erzählen –
und auch kulinarische Vielfalt zu erleben. Deshalb sind die
Pflegerinnen und Pfleger wieder aufgerufen, typische
Gerichte aus ihren Heimatländern mitzubringen, damit diese
gemeinsam gekostet werden können.
Darüber hinaus
bietet das Evangelische Klinikum Niederrhein diesmal auch
externen Pflegekräften die Möglichkeit, an der Feier
teilzunehmen. Jede(r) mit einer Ausbildung zur
Pflegefachkraft ist herzlich eingeladen, dabei zu sein und
die „Pflegefamilie“ des Klinikverbundes kennenzulernen, um
eventuell die eigene Karriere an einem der fünf Standorte in
Duisburg, Dinslaken und Oberhausen fortzusetzen.
Die Teilnahme an der Feier zum Internationalen Tag
der Pflege ist selbstverständlich kostenlos. Wir freuen uns,
wenn sich externe Besucherinnen und Besucher aus
Planungsgründen vorab per Mail (sekretariat_pdl@evkln.de)
oder telefonisch (0203/508-1341 oder -1642) anmelden.
Spontane Besuche sind aber auch gerne gesehen.
Engagierte Unterstützung gesucht für
die Grünen Damen und Herren im BETHESDA Krankenhaus
Duisburg, 15. April 2024 - Das BETHESDA Krankenhaus Duisburg
legt besonderen Wert auf menschliche Nähe und Unterstützung
während des Krankenhausaufenthaltes. Hierbei spielen auch
die sogenannten „Grünen Damen und Herren“ eine wichtige
Rolle. Diese engagierte Gruppe von Freiwilligen leistet
einen wertvollen Beitrag zur Betreuung und Unterstützung der
Patientinnen und Patienten. Freiwillige, die sich diesem
wichtigen Engagement anschließen möchten, sind herzlich dazu
eingeladen, sich zu melden und Teil der Grünen Damen und
Herren zu werden.
Als einfühlsame Begleiterinnen und
Begleiter stehen sie in schwierigen Zeiten mit einem offenen
Ohr zur Verfügung und erfüllen auch kleine Wünsche, um den
Krankenhausaufenthalt angenehmer zu gestalten. Die Tätigkeit
als „Grüne Damen und Herren“ ist nicht nur für die
Patientinnen und Patienten, sondern auch für die
Freiwilligen selbst eine bereichernde Erfahrung. Sie haben
die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen und eine
sinnvolle Aufgabe zu erfüllen, was ihr Engagement zu einer
besonders wertvollen und erfüllenden Erfahrung macht.
Seit fünfzig Jahren kümmern sich freiwillige Helferinnen
und Helfer, die als die "Grünen Damen und Herren" bekannt
sind, liebevoll um Menschen in Ausnahmesituationen. Mit
ihrer charakteristischen grünen Arbeitskleidung und dem
locker geschwungenen Schal sind sie leicht zu erkennen.
Wer sich dem Team der „Grünen Damen und Herren“
anschließen möchte, meldet sich bei Pfarrerin Frau Sara
Randow (Telefon: 0208 45791139 oder per Mail:
sara.randow@ekir.de).
Thoraxchirurgie und Lungen- und
Bronchialheilkunde rücken enger zusammen Bündelung der
Kräfte beider Kliniken schafft Vorteile für Patientinnen und
Patienten Duisburg, 13. April 2024 - Im Klinikverbund
Evangelisches Klinikum Niederrhein arbeiten die Klinik für
Thoraxchirurgie und die Klinik für Lungen- und
Bronchialheilkunde seit jeher eng zusammen. Das gilt
insbesondere für die Diagnostik und Therapie von bösartigen
Lungentumoren. Bislang ist die Klinik für Thoraxchirurgie
allerdings am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord
angesiedelt, die Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde
am Johanniter Krankenhaus Oberhausen.
Um künftig noch
bessere Synergieeffekte zu erzielen, von denen auch die
Patientinnen und Patienten durch kürzere Wege und einen noch
intensiveren Austausch der beiden Disziplinen profitieren,
verlagert die Klinik für Thoraxchirurgie unter ihrem
Chefarzt Dr. Feras Al-Shahrabani ihren Schwerpunkt ab Mitte
April von Duisburg ins Johanniter Krankenhaus nach
Oberhausen-Sterkrade, um dort Tür an Tür mit der Klinik für
Lungen- und Bronchialheilkunde unter Chefarzt Fanar Othman
zu arbeiten. Die Thoraxchirurgie wird aber weiterhin auch im
Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord präsent sein, um so
für die dortigen Patientinnen und Patienten ansprechbar zu
sein und – wenn es erforderlich ist – Eingriffe vorzunehmen.
Für Chefarzt Dr. Feras Al-Shahrabani bringt die
künftige größere Nähe von Thoraxchirurgen und Pneumologen in
Oberhausen viele Vorzüge mit sich: „Uns bietet sich die
Möglichkeit, bereits bestehende interdisziplinäre
Behandlungskonzepte einschließlich der modernen
minimalinvasiven Diagnostik und Therapie noch besser
umzusetzen. Durch die räumliche Nähe der beiden Kliniken
können die Teams noch effektiver zusammenarbeiten, um den
Patienten eine ganzheitliche Versorgung auf höchstem Niveau
zu bieten.“
Auch Chefarzt Fanar Othman freut sich
auf die Kolleginnen und Kollegen der Thoraxchirurgie:
„Einer der wichtigsten Vorteile besteht darin, dass
Patienten nicht mehr verlegt werden müssen, sondern in ihrer
vertrauten Umgebung bleiben können. Insgesamt wird diese
Maßnahme zweifellos zu einer Win-win-Situation für alle
Beteiligten führen, weil sie die Qualität der Versorgung
verbessert und gleichzeitig die Effizienz im
Gesundheitssystem steigert.“
Darüber hinaus wird
die ebenfalls bewährte enge Kooperation der Thoraxchirurgen
mit der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde am
BETHESDA Krankenhaus Duisburg (Chefarzt: Sahmir Kujovic)
auch weiterhin in der bisherigen Form fortgesetzt.
Neues Versorgungsangebot für
Herzgesundheit im Duisburger Süden Sektion Kardiologie
eröffnet im BETHESDA Krankenhaus Duisburg, 8. April
2024 - Der Klinikverbund Evangelisches Klinikum Niederrhein
und BETHESDA Krankenhaus Duisburg hat Anfang April mit der
Eröffnung einer neuen kardiologischen Abteilung im BETHESDA
Krankenhaus in Hochfeld sein medizinisches Angebot
erweitert. Ziel ist es, das Versorgungsangebot im Duisburger
Süden noch attraktiver zu gestalten und den Bedürfnissen der
Patientinnen und Patienten gerecht zu werden.
Das
Zentrum für Innere Medizin am BETHESDA Krankenhaus wurde mit
der Sektion Kardiologie unter der Leitung von Dr. med. Reza
Rezwanian-Amiri fachlich und personell verstärkt. Dr.
Rezwanian-Amiri war zuvor am Herzzentrum Duisburg tätig. Er
verfügt über langjährige Erfahrung und umfassende Expertise
in der Durchführung aller gängigen kardiologischen
Untersuchungsverfahren: Die medizinischen Schwerpunkte der
Sektion Kardiologie liegen in der Echokardiographie, der
Schrittmacher- und Defibrillatorkontrolle sowie der
Diagnostik und Therapie von Bluthochdruckerkrankungen. Sind
weitergehende Eingriffe wie Stentimplantationen,
kathetergestützter Herzklappenersatz oder die
Katheterbehandlung von Herzrhythmusstörungen erforderlich,
arbeitet die Sektion eng mit dem ebenfalls zum Klinikverbund
gehörenden Herzzentrum Duisburg zusammen. „Dadurch können
wir unseren Patienten einen nahtlosen Übergang zwischen den
medizinischen Einrichtungen und eine umfassende
interdisziplinäre Behandlung gewährleisten", betont
Sektionsleiter Dr. Rezwanian-Amiri.
Neben den
kardiologischen Leistungen bietet die Sektion auch eine
kardiologische Privatambulanz sowie eine Tauchmedizinische
Ambulanz für Tauchtauglichkeitsuntersuchungen an.
Mit
der neuen Sektion verfügt das Zentrum für Innere Medizin am
BETHESDA Krankenhaus nun neben den Bereichen Innere Medizin
und Endokrinologie, Gastroenterologie, Lungen- und
Bronchialheilkunde sowie Onkologie auch über beste
Voraussetzungen für eine umfassende Behandlung von Herz- und
Kreislauferkrankungen.
Dr. med. Reza Rezwanian-Amiri
ist ein erfahrener Facharzt für Innere Medizin und
Kardiologie. Zusätzlich zu seiner Facharztausbildung hat er
sich weiterqualifiziert durch Zusatzweiterbildungen in
Spezieller internistischer Intensivmedizin und
Hypertensiologie (DHL). Der 59-jährige war erstmals von 2003
bis 2007 im Herzzentrum Duisburg angestellt und kehrte dann
im Jahr 2010 wieder zurück.
Er gehörte zum Team der
Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Angiologie
von Prof. Dr. med. Wolfang Schöls. In dieser Funktion
leitete er die Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus
Dinslaken als eine Art Außenstelle des Herzzentrums
Duisburg.
Gedenkgottesdienst für die
Verstorbenen des Ev. Krankenhauses Duisburg-Nord und des
Herzzentrums am 17.3. Duisburg, 13. März 2024 - Die
Krankenhausseelsorge des Evangelischen Krankenhauses
Duisburg-Nord und des Herzzentrums Duisburg lädt ein zu
einem Gedenkgottesdienst für die Menschen, die im
vergangenen Jahr in einem dieser Krankenhäuser verstorben
sind.
In der Passionszeit wollen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Hauses den Angehörigen Kraft und Zuversicht
auf Ihrem Weg durch die Trauer geben: Wir wollen uns
gemeinsam vergewissern, dass das Leben eines Menschen nicht
mit dem Tod erlischt. „Ich habe Dich bei Deinem Namen
gerufen…“, diesem Zuspruch Gottes wollen wir nachspüren.
Der Gedenkgottesdienst findet statt am Sonntag,
dem 17. März 2024, um 17.00 Uhr in der Ev. Kreuzeskirche,
Kaiser-Friedrich-Str. 40, 47169 Duisburg-Marxloh. Zu
diesem Gottesdienst sind alle Angehörigen und alle, die
Anteil nehmen möchten, herzlich eingeladen.
Patientenveranstaltung zum
Darmkrebsmonat März „Ausreden können tödlich sein…“
Zum Darmkrebsmonat März: Infoveranstaltung für
Patientinnen und Patienten am Evangelischen Krankenhaus
Duisburg-Nord am 13.03. Duisburg, 7. März 2024 - Bei
allen Fortschritten der modernen Medizin: Mit 60.000 bis
70.000 Neuerkrankungen pro Jahr alleine in Deutschland
gehört Darmkrebs nach wie vor zu den häufigsten Krebsarten.
Viele dieser Fälle könnten durch Vorsorgeuntersuchungen
verhindert werden. So gehört eine Darmspiegelung, die
entscheidend dazu beitragen kann, das Darmkrebsrisiko zu
senken, zur gesetzlichen Vorsorge bei Männern ab 50 Jahren
und Frauen ab 55 Jahren. Moderne Operationsmethoden und
weitere therapeutische Fortschritte haben außerdem dazu
geführt, dass die Heilungschancen bei Darmkrebs heute
wesentlich höher sind als noch vor einigen Jahren.
Aber Darmkrebs ist oftmals nach wie vor ein Tabuthema.
Deshalb steht der Monat März auch in diesem Jahr wieder im
Zeichen der Information über die Krankheit und die
Möglichkeiten der Vorsorge und Therapie. Das Evangelische
Klinikum Niederrhein lädt vor diesem Hintergrund zu einer
Informationsveranstaltung für Patientinnen und Patienten,
Angehörige und weitere Interessierte ein.
Mittwoch, 13. März 2024, 16:00 – 17:30 Uhr Evangelisches
Krankenhaus Duisburg-Nord, Konferenzzentrum im
Verwaltungsgebäude, Fahrner Str. 133, 47169 Duisburg
Zunächst stellt Dr. Samer Said, Chefarzt der Klinik
für Innere Medizin und Gastroenterologie am Evangelischen
Krankenhaus Duisburg-Nord, unter dem Titel „Ausreden können
tödlich sein…“ die Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge und
–verhinderung mithilfe der Darmspiegelung dar. Anschließend
berichtet Fritz Elmer von der Selbsthilfevereinigung für
StomaträgerInnen und PatientenInnen mit Darmkrebs (ILCO) aus
Patientensicht über die Erkrankung und ihre Folgen. Zum
Abschluss referiert Prof. Dr. Daniel Vallböhmer, Chefarzt
der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und
Ärztlicher Direktor am Evangelischen Klinikum Niederrhein,
über den aktuellen Stand der Chirurgie bei Darmkrebs.
Nach den drei Vorträgen besteht die Möglichkeit, mit den
Referenten bei einem gemeinsamen Imbiss ins Gespräch zu
kommen und ihnen Fragen zu stellen.
Die Teilnahme an
der Patientenveranstaltung ist kostenlos, eine Voranmeldung
ist nicht nötig.
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