Duisburg, 22. Oktober 2024 - Wenn Maria
Straberg von ihrer ersten Begegnung mit der Hospizarbeit
erzählt, wählt sie Begriffe, die man nicht vermutet hätte.
„Ich war begeistert, wie viel Humor und Lebendigkeit im
Hospiz St. Raphael herrschen“, so die 77-Jährige. Damals war
eine Freundin von ihr schwer erkrankt und hatte ihre letzten
Wochen in der Malteser Einrichtung in Duisburg-Huckingen
verbracht. Bei ihren häufigen Besuchen lernte Maria Straberg
das Zentrum und seine Mitarbeitenden gut kennen. Und sie
entschied: „Wenn ich nach dem Renteneintritt ein Ehrenamt
ausüben will, dann mache ich das hier im Hospiz.“
Seit zwölf Jahren gehört die Dinslakenerin nun schon zum
Kreis der rund 100 ehrenamtlich Tätigen. Anfangs half sie am
Empfang aus, später absolvierte sie dann den
Vorbereitungskurs, um Sterbende zu begleiten. Rund zehn
Jahre lang kam es so zu vielen Begegnungen mit Menschen, die
sich angesichts des nahen Endes „sämtlicher Fassaden
entledigt haben“, wie Maria Straberg es formuliert. Sowohl
in der stationären als auch in der ambulanten Begleitung
habe sie eine Gesprächstiefe erlebt, „wie ich sie selbst mit
engsten Verwandten und Freunden kaum erreiche.“
Erfahrene Kräfte wie Maria Straberg können einen guten
Einblick in diese Arbeit geben, weil sie offen über ihre
Erfahrungen sprechen. So bringen sie ihr Ehrenamt einer
breiten Öffentlichkeit näher. Das ist auch eines der Ziele
der Duisburger Hospiz- und Palliativwoche, die vom
28. Oktober bis zum 3. November stattfindet. Es
handelt sich um eine gemeinsame Aktion der Initiative
Palliative Versorgung und Hospizkultur der Kommunalen
Gesundheitskonferenz Duisburg unter der Überschrift „Jeder
Moment ist Leben“. „Ein gutes Motto“, findet Maria
Straberg.
Termin: Am
Donnerstag, 31. Oktober 2024, gibt es von 11 bis 14.30 Uhr
eine öffentliche Infoveranstaltung mit Besichtigung
des Malteser Hospizes St. Raphael und der Palliativstation
des Helios Krankenhauses St. Anna in Huckingen. Hieran wird
auch Maria Straberg teilnehmen. Anmeldungen nimmt Sibylle
Franke entgegen: Tel. 0203 6085 2002,
hospiz.duisburg@malteser.org
Besonders
in Erinnerung geblieben ist ihr eine junge Mutter, die lange
an einer unheilbaren Krankheit litt. Zwischen den beiden
Frauen entstand eine große Nähe und Vertrautheit. „Sie
verfügte trotz ihrer Jugend über eine große Lebensweisheit
und ist mit bewundernswerter Würde und Stärke ihrem Ende
entgegengegangen“, zeigt sich die Ehrenamtliche noch heute
beeindruckt. Doch natürlich komme es auch vor, dass
Menschen große Angst vor dem Tod, also dem Ungewissen, haben
und diese auch zeigen. „Die wichtigste Hilfe, die man geben
kann, ist die Anwesenheit“, meint Maria Straberg. Zuhören,
sich unterhalten, gemeinsam schweigen oder die Hand halten –
„es gibt viele Möglichkeiten, Zeit zu schenken und einfach
da zu sein.“
Auch wenn Maria Straberg nach dem Tod
der jungen Frau etwas Abstand benötigte – „an meine
körperlichen und seelischen Grenzen bin ich nie gestoßen“,
sagt sie. Dazu trage einerseits die intensive Vorbereitung
bei – die Wochenend-Kurse finden über ein halbes Jahr
verteilt statt – und andererseits die Supervision durch das
Team der Malteser. „Haupt- und Ehrenamtler tauschen sich
regelmäßig über ihre Gefühle und Gedanken aus. Denn der Tod
wird – zum Glück – nie zur Gewohnheit“, betont sie.
Aus privaten Gründen hat die 77-Jährige zuletzt die
Sterbebegleitung aufgeben. Jetzt hilft sie wieder am Empfang
und wirbt aktiv für die Hospizarbeit, unter anderem am
Infostand des Malteser Hospizes auf dem Duisburger
Weihnachtsmarkt. Das ist nicht immer einfach. „Viele
Menschen verdrängen den Tod, obwohl er bekanntlich
unausweichlich ist.“ Sie rät, sich mit der eigenen
Sterblichkeit auseinanderzusetzen und die Scheu vor Orten
wie dem Malteser Hospiz St. Raphael zu überwinden. „Dann
wird man feststellen, dass die letzten Tage noch ganz viel
Leben zu geben haben.“
Trauercafé am 20. Oktober im Malteser Hospizzentrum St.
Raphael Duisburg, 14. Oktober 2024 - Der Verlust
eines geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke
in das Leben von Verwandten und Freunden. Die geschulten und
erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St.
Raphael bieten unterschiedliche Beratungsangebote für
Hinterbliebene. Die Trauerberatung ist eine Hilfestellung,
den schwierigen Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“
während der Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu
finden.
Das Trauercafé findet einmal im Monat im
Malteser Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36,
47259 Duisburg, statt. Der nächste Termin ist am
20. Oktober von 15.00 bis 16.30 Uhr. Menschen, die
nahe stehende Angehörige oder Freunde verloren haben, können
sich hier für die bevorstehenden Wochen stärken und ihre
Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen. Begleitet
wird das Trauercafé von den geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael.
Eine Anmeldung für das Trauercafé ist nicht notwendig.
Trauercafé am 8. September im Malteser Hospizzentrum St.
Raphael Duisburg, 29. August 2024 - Der Verlust
eines geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke
in das Leben von Verwandten und Freunden. Die geschulten und
erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St.
Raphael bieten unterschiedliche Beratungsangebote für
Hinterbliebene. Die Trauerberatung ist eine Hilfestellung,
den schwierigen Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“
während der Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu
finden.
Das Trauercafé findet einmal im Monat im
Malteser Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36,
47259 Duisburg, statt. Der nächste Termin ist am 8.
September von 15.00 bis 16.30 Uhr. Menschen, die nahe
stehende Angehörige oder Freunde verloren haben, können sich
hier für die bevorstehenden Wochen stärken und ihre
Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen. Begleitet
wird das Trauercafé von den geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael.
Eine Anmeldung für das Trauercafé ist nicht
notwendig.
Infoabend zum Ehrenamt in
der Malteser Hospizarbeit am 21. August 2024 Duisburg, 12. August 2024 - In der
Malteser Hospizarbeit gibt es vielfältige Möglichkeiten,
ehrenamtlich Zeit zu schenken und lebensbegrenzt erkrankte
Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten.
„Wir
stellen immer wieder fest, dass viele Menschen aufgrund
eigener Erfahrungen zwar den Impuls spüren, sich in der
Hospizarbeit zu engagieren, sich aber unsicher sind, ob das
wirklich das Richtige für sie ist“, sagt Katja Arens,
Leiterin des Malteser Hospizzentrums.
Die
Infoveranstaltung am Mittwoch, 21. August um 18 Uhr
im Malteser Hospizzentrum St. Raphael in der Remberger Str.
36 in 47259 Duisburg-Huckingen bietet Raum, die
Einsatzmöglichkeiten für Ehrenamtliche kennenzulernen,
Fragen loszuwerden und Klarheit zu finden, ob eine solche
Aufgabe in Frage kommt. Der Vorbereitungskurs, der im Herbst
startet, befähigt die Teilnehmenden, Patientinnen und
Patienten des Malteser Hospizzentrums St. Raphael und ihre
Zugehörigen gut zu begleiten.
Weitere Informationen
gibt es bei Carsten Schickel, E-Mail:
carsten.schickel@malteser.org, Telefon: 0203
6085-2035 oder 0171/2176861.
Trauercafé am 16. Juni im Malteser Hospizzentrum St.
Raphael Duisburg, 12. Juni 2024 - Der Verlust
eines geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke
in das Leben von Verwandten und Freunden. Die geschulten und
erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St.
Raphael bieten unterschiedliche Beratungsangebote für
Hinterbliebene. Die Trauerberatung ist eine Hilfestellung,
den schwierigen Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“
während der Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu
finden.
Das Trauercafé findet einmal im Monat im
Malteser Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36,
47259 Duisburg, statt. Der nächste Termin ist am 16.
Juni von 15.00 bis 16.30 Uhr. Menschen, die nahe
stehende Angehörige oder Freunde verloren haben, können sich
hier für die bevorstehenden Wochen stärken und ihre
Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen. Begleitet
wird das Trauercafé von den geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael.
Eine Anmeldung für das Trauercafé ist nicht
notwendig.
Infovormittag am
27. Mai, 11 Uhr, zum Ehrenamt in der Malteser Hospizarbeit Trauercafé am 26.
Mai im Malteser Hospizzentrum St. Raphael
Duisburg, 8. Mai 2024 - In der
Malteser Hospizarbeit gibt es vielfältige Möglichkeiten,
ehrenamtlich Zeit zu schenken und lebensbegrenzt erkrankte
Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten.
„Wir
stellen immer wieder fest, dass viele Menschen aufgrund
eigener Erfahrungen zwar den Impuls spüren, sich in der
Hospizarbeit zu engagieren, sich aber unsicher sind, ob sie
dafür geeignet sind“, sagt Katja Arens, Verantwortliche für
die Ehrenamtsarbeit in dem Hospizzentrum.
Die
Infoveranstaltung am Montag, 27. Mai um 11 Uhr
im Malteser Hospizzentrum St. Raphael in der Remberger Str.
36 in 47259 Duisburg-Huckingen bietet Raum, die
Einsatzmöglichkeiten für Ehrenamtliche kennenzulernen,
Fragen loszuwerden und Klarheit zu finden, ob eine solche
Aufgabe in Frage kommt. Der Vorbereitungskurs, der im Herbst
startet, befähigt die Teilnehmenden, Patientinnen und
Patienten des Malteser Hospizzentrums St. Raphael und ihre
Zugehörigen gut zu begleiten. Weitere Informationen gibt
es bei Katja Arens, E-Mail:
katja.arens@malteser.org, Telefon: 0160
4709813.
Trauercafé am 26. Mai im Malteser Hospizzentrum St. Raphael
Duisburg, 22. April 2024 - Der Verlust
eines geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke
in das Leben von Verwandten und Freunden. Die geschulten und
erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St.
Raphael bieten unterschiedliche Beratungsangebote für
Hinterbliebene. Die Trauerberatung ist eine Hilfestellung,
den schwierigen Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“
während der Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu
finden. Das Trauercafé findet einmal im Monat im
Malteser Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36,
47259 Duisburg, statt. Der nächste Termin ist am
26. Mai von 15.00 bis 16.30 Uhr.
Menschen, die nahe stehende Angehörige oder Freunde verloren
haben, können sich hier für die bevorstehenden Wochen
stärken und ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen
austauschen. Begleitet wird das Trauercafé von den
geschulten und erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser
Hospizzentrum St. Raphael. Eine Anmeldung für das Trauercafé
ist nicht notwendig.
Trauercafé am 28. April im Malteser Hospizzentrum St. Raphael
Duisburg, 22. April 2024 - Der Verlust
eines geliebten Menschen schmerzt und reißt eine große Lücke
in das Leben von Verwandten und Freunden. Die geschulten und
erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St.
Raphael bieten unterschiedliche Beratungsangebote für
Hinterbliebene. Die Trauerberatung ist eine Hilfestellung,
den schwierigen Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“
während der Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu
finden. Das Trauercafé findet einmal im Monat im
Malteser Hospizzentrum St. Raphael, Remberger Straße 36,
47259 Duisburg, statt. Der nächste Termin ist am
28. April von 15.00 bis 16.30 Uhr.
Menschen, die nahe stehende Angehörige oder Freunde verloren
haben, können sich hier für die bevorstehenden Wochen
stärken und ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen
austauschen. Begleitet wird das Trauercafé von den
geschulten und erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser
Hospizzentrum St. Raphael. Eine Anmeldung für das Trauercafé
ist nicht notwendig.
Trauercafé am 17. März im Malteser Hospizzentrum St. Raphael
Malteser Hospizzentrum St. Raphael: Letzte Hilfe Kurs am
21.3. – Am Ende wissen wie es geht Duisburg, 5. März 2024 - Am
Donnerstag, 21. März 2024 veranstaltet das am Malteser
Hospizzentrum St. Raphael von 16.30 bis 20.30 Uhr einen
Letzte Hilfe Kurs. Dieser findet in den Räumlichkeiten
der Malteser Ambulanten Hospizdienste in der Friedhofsallee
100a in Duisburg-Homberg.
Angehörige von alten oder
schwerkranken Menschen fühlen sich oft hilflos, wenn für
ihre Lieben das Lebensende naht oder sie im Sterben liegen.
Der Letzte Hilfe Kurs vermittelt ihnen in vier
Stunden anschaulich, praktisch und mit viel Empathie, was
man Betroffenen in der letzten Lebensphase von Mensch zu
Mensch Gutes tun kann. Das Angebot ist spendenbasiert und
daher für die Teilnehmenden kostenlos. Es wird um Anmeldung
gebeten bei der Koordinatorin Heike Mierike entweder
telefonisch unter 02066 508 5402 oder per E-Mail an
hospizdienst.straphael-niederrhein@malteser.org.
Trauercafé am 17. März im Malteser Hospizzentrum St. Raphael
Duisburg, 9. März 2024 - Der Verlust eines geliebten Menschen
schmerzt und reißt eine große Lücke in das Leben von
Verwandten und Freunden. Die geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Malteser Hospizzentrum St. Raphael bieten
unterschiedliche Beratungsangebote für Hinterbliebene. Die
Trauerberatung ist eine Hilfestellung, den schwierigen
Übergang in ein anderes „Weiter-Leben“ während der
Trauerphase zu begleiten und neue Wege zu finden. Das
Trauercafé findet einmal im Monat im Malteser Hospizzentrum
St. Raphael, Remberger Straße 36, 47259 Duisburg, statt. Der
nächste Termin ist am 17. März von 15.00 bis 16.30 Uhr.
Menschen, die nahe stehende Angehörige oder Freunde verloren
haben, können sich hier für die bevorstehenden Wochen
stärken und ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen
austauschen. Begleitet wird das Trauercafé von den
geschulten und erfahrenen Mitarbeitenden des Malteser
Hospizzentrum St. Raphael. Eine Anmeldung für das
Trauercafé ist nicht notwendig.
Gut vorbereitet ins Ehrenamt – freie Plätze für nächsten
Kurs Duisburg, 5. Februar 2024 - Menschen,
die sich ehrenamtlich in der Malteser Hospizarbeit
engagieren möchten, werden auf ihre Tätigkeit gut
vorbereitet. Mit mittlerweile 31 Qualifizierungskursen für
Ehrenamtliche hat das Malteser Hospizzentrum St. Raphael
darin viel Erfahrung.
Der nächste Kurs startet am
Freitag, 1. März 2024 in den Räumen der Malteser
Ambulanten Hospizdienste (Friedhofsallee 100a) in
Duisburg-Homberg. In einem Zeitraum von rund acht Monaten
beschäftigen sich die Teilnehmenden intensiv mit allen
Fragen rund um die Themen Abschied, Umgang mit Krankheit,
Sterbephasen, Trauer und Hoffnung. Auch Hospitationen in
Einrichtungen und bei Patientinnen und Patienten sind Teil
der Ehrenamtsausbildung. Wer sich für eine Kursteilnahme
interessiert, kann sich direkt an Kursleiterin Katja Arens
wenden unter der Telefonnummer 0160 4709813 oder
katja.arens@malteser.org. Weitere Informationen gibt es
online unter:
www.malteser-straphael.de
Malteser
Hospizzentrum St. Raphael Das Malteser Hospizzentrum
St. Raphael umfasst einen ambulanten Palliativ- und
Hospizdienst sowie ein stationäres Hospiz mit zwölf Plätzen
für schwerstkranke Menschen in der letzten Lebensphase.
Zudem unterstützt der Kinder- und Jugendhospizdienst
„Bärenstark“ lebensverkürzend erkrankte Kinder und
Jugendlichen sowie ihre Familien in der Häuslichkeit.
Hinterbliebenen stehen die geschulten und erfahrenen
Mitarbeitenden des Hospizzentrums im Rahmen der
Trauerberatung und -begleitung mit unterschiedlichen
Beratungsangeboten für Erwachsene und Kinder zur Seite. Die
fachlich kompetenten und erfahrenen Mitarbeitenden des
Hospizzentrums werden in allen Bereichen von geschulten
Ehrenamtlichen unterstützt. Zur Vorbereitung, Begleitung und
Integration der ehrenamtlich Mitarbeitenden betreibt das
Hospizzentrum ein professionelles Ehrenamtsmanagement. In
enger Zusammenarbeit mit dem Malteser Ambulanten
Palliativpflegedienst ist das Hospizzentrum fester Partner
in der Sicherung der SAPV-Versorgung. Träger des Malteser
Hospizzentrum St. Raphael ist die Malteser Wohnen & Pflegen
gGmbH mit Sitz in Duisburg. Sie betreibt neben dem
Hospizzentrum deutschlandweit 34 Wohn- und
Pflegeeinrichtungen, von denen einige neben umfassenden
Pflegeleistungen der Altenhilfe über spezielle
Schwerpunktpflegebereiche verfügen.
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