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Archiv April 2014

 

 

Mittwoch, 23. April 2014 - Welttag des Buches und des Urheberrechts (UNESCO), Welttag des geistigen Eigentums (WIPO), Tag des deutschen Bieres

Markierungsarbeiten auf der Ruhrorter Straße, Duisburger Straße und Neumühler Straße  
Vorbereitende Arbeiten auf städtischen Straßen im Rahmen der A59-Sperrung werden in dieser Woche beginnen. Der Beschluss, den Straßenbahnen Vorrang zu gewähren und den Schienenbereich von Kraftfahrzeugen frei zu halten, wird jetzt umgesetzt. Deshalb werden Teilbereiche der Gleiszonen der Linien 901 und 903 (in beiden Richtungen) abmarkiert, um den Straßenbahnen „freie Fahrt“ zu gewährleisten.
Im Bereich der Linie 901 ist die Gleiszone auf der Ruhrorter Straße zwischen dem Kaßlerfelder Kreisel und der Straße "Auf der Höhe" betroffen. Hier beginnen die Markierungsarbeiten am Donnerstag, 24. April. Zusätzlich werden Ladezonen in den Parkstreifen eingerichtet. Im Bereich der Linie 903 (L 1; alte B 8) ist der Abschnitt zwischen der Schreckerstraße und der Voßstraße betroffen.
Hier muss teilweise das Linksabbiegen unterbunden werden (Gartenstraße, Bonhoefferstraße, Emscherstraße, Arnold-Dehnen-Straße) , da Kraftfahrzeuge sonst die Straßenbahn behindern würden. Die Markierungsarbeiten beginnen hier ab Freitag, 25. April. Die Durchführung der Arbeiten ist witterungsabhängig. Der Parkplatz an der Rhein-Ruhr-Halle wird ab Donnerstag, 1. Mai, als P&R-Parkplatz ausgewiesen und kann kostenfrei genutzt werden.

 

U79: Pendelbusse zwischen Grunewald und Wittlaer am Wochenende
Die Straßenbahnlinie U79 muss von Samstag, 26. April, mit Betriebsbeginn um 3 Uhr morgens, bis Sonntag, 27. April, mit Betriebsschluss um 01:13 Uhr, unterbrochen werden. Zwischen den Haltestellen „Grunewald“ und „Wittlaer“ werden in beiden Fahrtrichtungen Pendelbusse eingesetzt, da Gleisbau- und Elektroarbeiten auf der Strecke notwendig sind.
Die Pendelbusse halten an speziell dafür eingerichteten Ersatzhaltestellen in der Nähe der Straßenbahnhaltestellen. Auf dem Linienabschnitt zwischen „Waldfriedhof“ und „Sittardsberg“ werden die Grundplatten ausgewechselt, zwischen „St. Anna Krankenhaus“ und „Kesselsberg“ werden Kabel- und Elektroarbeiten durchgeführt. Am Montag, 28. April, um 3:51 Uhr, fährt die erste Bahn wieder durch bis Düsseldorf.

 

Kindertageseinrichtung Am Küllenacker saniert

Die Kindertageseinrichtung Am Küllenacker wurde im Rahmen des Ausbauprogramms U3 im Bestand saniert und durch zwei Anbauten in Holzrahmenbauweise um 500 Quadratmeter erweitert. Durch das verbesserte Angebot konnten zehn Kinder unter drei Jahren neu aufgenommen werden. Insgesamt werden 125 Kinder betreut.  

 

Führung durch die Abtei Hamborn
Am Samstag, den 26. April wird um 10:30 Uhr wieder eine öffentliche Führung durch die Abtei Hamborn angeboten. Gezeigt werden die Abteikirche, der romanische Kreuzgang und die Schatzkammer. Treffpunkt ist in der Kirche.   Anmeldung erbeten unter der Rufnummer 0203 503 40 66 oder tourismusbuero@abtei-hamborn.de.

 

Ehrenamtsprojekt der Auszubildenden der Sparda-Bank West startet
Sparda-Bank gibt Hilfe für Immersatt e.V.

Vom 28. April bis zum 23. Mai 2014 verkaufen Auszubildende der Sparda-Bank West unter dem Motto „Jedes Los ein Lächeln“ Gewinnsparlose für einen guten Zweck. Insgesamt 30 Azubis aus dem zweiten Lehrjahr führen als ein gemeinsames, soziales Projekt einen Gewinnspar-Monat durch. Die so gesammelten Spenden werden von dem Vorstand der Sparda-Bank West verdoppelt und gehen an den Immersatt Kinder- und Jugendtisch e.V. in Duisburg. Zusätzlich unterstützen die aus den verschiedenen Filialen kommenden Auszubildenden den Verein mit ihrem persönlichen Engagement und werden in den vier Wochen der Aktion selbst bei Immersatt aktiv.
Projektstart: Montag, 28. April 2014 um 14:00 Uhr, im Immersatt Kinder- und Jugendtisch e.V., Klosterstraße 12, in 47051 Duisburg

Die Auszubildenden, darunter Alina Lea Harenz (Duisburg-Mitte) und Tanja Strucm (Duisburg-Wedau)

 

1 349 Brauereien in Deutschland
Im Jahr 2013 stellten in Deutschland 1 349 Brauereien den beliebten Gerstensaft nach dem deutschen Reinheitsgebot vom 23. April 1516 her. Wie das Statistische Bundesamt zum Tag des deutschen Bieres am 23. April weiter mitteilt, befand sich fast die Hälfte der Brauereien (623) in Bayern. Den zweiten Platz belegte Baden-Württemberg mit 185 vor Nordrhein-Westfalen mit 131 Brauereien. Somit sind knapp 70 % aller deutschen Brauereien allein in diesen drei Bundesländern ansässig. 

 

Kunstausstellung im Bethesda Krankenhaus  
Seit Anfang April können Patienten, Besucher und Mitarbeiter des Bethesda Krankenhauses die Doppelausstellung von Martin Preissner, Intensivpfleger des Hauses, und Renate Habets, Duisburger Künstlerin und Schriftstellerin, im Eingangsbereich und im 2. Obergeschoss begutachten. Beide haben einen langjährigen Bezug zum Bethesda und fühlen sich dem Haus sehr verbunden. Renate Habets, eine langjährige Patientin des Hauses, hat durch das Malen und Schreiben einen Weg aus der Krankheit zur Genesung gefunden.
Martin Preissner arbeitet seit 14 Jahren im Bethesda Krankenhaus und schätzt es sehr, sein leidenschaftliches Hobby an seinem Arbeitsplatzpräsentieren zu dürfen. Seine neuesten Werke zeigen die „Stadt der Künste und der Wissenschaften“ von Valencia. Renate Habets bietet interessierten Betrachtern eine bunte Vielfalt an Werken aus verschiedenen Perioden ihres künstlerischen Schaffens.
„Wir möchten eine Atmosphäre schaffen, die den Patienten und den Besucher ein bisschen ablenkt und die Gedanken schweifen lässt“, erläutert Habets. „Denn Kunst fördert das Wohlbefinden und ist somit ein wichtiger Bestandteil des Heilungsprozesses“, betont die Künstlerin. Bei der Betrachtung der Bilder fällt dies nicht schwer, denn sie sind farben- und lebensfroh, sowie facettenreich.
 „Für mich ist es die zweite Ausstellung im Bethesda“, erklärt Preissner. „Und es ist immer wieder eine Freude und Ehre hier ausstellen zu dürfen. Denn was liegt näher, als die Kunst zu denen zu bringen, die jede Unterstützung gebrauchen können. Deshalb habe ich auch meine vorherigen Bilder der Intensivstation des Hauses gestiftet. Besonders auf dieser Station schaffen Kunstwerke nicht nur eine Atmosphäre, sondern spenden Hoffnung und ganz viele Freude.“ Vor allem bedeuten sie für Patienten, Besucher und Mitarbeiter eine wohltuende Abwechslung im Klinikalltag.  

Martin Preissner und Renate Habets eröffneten gemeinsam die Doppelstellung im Bethesda Krankenhaus.

 

Diskussionsveranstaltung „Europas Zukunft - kommunale Herausforderungen“  
Duisburg liegt geografisch in Europa. Aber wird europäische Politik nicht weit weg von Duisburg in Brüssel gemacht? Profitieren in Europa nur die Einen, während die Anderen nur draufzahlen?  
Eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit den Fraktionsmitgliedern der im Rat vertretenen Parteien gibt am Montag, 28. April, um 18 Uhr die Möglichkeit der kritischen Nachfrage: Welche europäischen Herausforderungen sind vor Ort erkennbar, welche migrationspolitischen Ansätze unterscheiden die Parteien, wie begegnet Duisburg einer im Wandel begriffenen Zuwanderung, wie wird europäische Kultur- und Bildungspolitik in Duisburg gelebt?  
Im Veranstaltungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstrasse 5-7 in Duisburg-Mitte geben die Duisburger Fraktionen Auskunft darüber, mit welchen Ansätzen und Perspektiven sie das Wählerpotenzial der EU-Bürger für sich aktivieren. Der Fernseh-Moderator Mario Mais fragt nach, mit welchen Programmen und Maßnahmen Duisburger Politiker Herausforderungen auf den bildungspolitischen, kulturpolitischen und sozialpolitischen Ebenen angehen.
Wer die unterschiedlichsten Duisburger Stadtteile besucht, kennt die Vielfalt der hier befindlichen ethnischen und kulturellen Identitäten. Der Besucher kann gespannt darauf sein, ob die Antworten auf seine Fragen eine ähnliche Vielfalt darstellen.  
Auf dem Podium sind vertreten: Ratsherr Jürgen Brandt (Fraktion SPD), Ratsherr Rainer Enzweiler (Fraktion CDU), Ratsfrau Claudia Leiße (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen), Ratsfrau  Martina Amann-Hilberath (Fraktion Die Linke), Ratsherr Wilhelm Bies (Fraktion FDP) und Ratsherr Stephan Krebs (Fraktion DWG).

 

Start in den Fahrradsommer auf der Königstraße
Am Sonntag, 27. April, startet der Duisburger Radwandertag. Auf der Königstraße, dem Start- und Zielort der Tour, gibt es zwischen 10 und 17 Uhr wieder allerhand rund ums Fahrrad zu entdecken: Fahrradhändler zeigen aktuelle Modelle mit dem Schwerpunkt Pedelec, Spezialanbieter präsentieren Sonderfahrräder, Lastenräder, Liegeräder, Trikes sowie Spezialanfertigungen. 
Ein Trainingsparcours bietet die Möglichkeit, Räder mit unterschiedlichen Elektrounterstützungen auszuprobieren. Auch Informationen zu touristischen Zielen für Radurlaube sind im Angebot. Informationen zur Nutzung eines GPS Gerätes bietet die Radstation. Eine Gebrauchtradbörse ermöglicht den Verkauf von privat an privat. Der ADFC bietet Fahrradcodierungen an. Und wer einmal sehen will, was mit einem Fahrrad alles möglich ist, kann dem Fahrradpoloturnier der Fahrradkuriere zuschauen, die den actionreichen Sport mit dem Fahrrad statt mit dem Pferd bestreiten. Ein großes Freiluftcafe auf der Königstraße ermöglicht Entspannung von der Radwanderung.  Kinder können sich auf der Stadtwerke- Hüpfburg austoben.

Dienstag, 22. April 2014

Anfängerschwimmkurse für Kinder im Rhein-Ruhr-Bad  
DuisburgSport bietet im Rhein-Ruhr-Bad Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an, die ab Donnerstag, 22. Mai, starten werden. Für die Kurse können bereits Plätze gebucht werden. Sie bestehen aus insgesamt zehn oder elf Einheiten à 45 Minuten. Alle Anfängerkurse finden zweimal wöchentlich statt:  
Anfängerkurs 1: (zehnmal) vom 22. Mai bis 3. Juli, jeweils wöchentlich dienstags und donnerstags, von 15.45 bis 16.30 Uhr;*  
Anfängerkurs 2: (zehnmal) vom 23. Mai bis 4. Juli, jeweils wöchentlich dienstags und freitags, von 14.45 bis 15.30 Uhr;**  
Anfängerkurs 3:  (elfmal) vom 26. Mai bis 2. Juli, jeweils wöchentlich montags und mittwochs, von 14.45 bis 15.30 Uhr sowie   Anfängerkurs 4: (elfmal) vom 26. Mai bis 2. Juli, jeweils wöchentlich montags und mittwochs, von 15.45 bis 16.30 Uhr.  

*Zu beachten ist, dass die erste Kurseinheit donnerstags stattfindet.
**Zu beachten ist, dass die erste Kurseinheit freitags stattfindet.
 
Zehnteilige Anfängerschwimmkurse kosten 70 Euro, elfteilige 77 Euro pro Kind. Am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), Montag, 9. Juni (Pfingstmontag), und Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam), finden keine Kurseinheiten statt. Dasselbe gilt für die drei entsprechenden Brückentage (dienstags und freitags).  Bei den montags bis samstags zwischen 8 und 15 Uhr im Bad vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.  

 

Neue „Aqua-Fitness-Kurse“ im Hallenbad Toeppersee
Das von DuisburgSport ausgeweitete Kursprogramm des Hallenbads Toeppersee auf der Bergheimer Str. 101 in Duisburg-Rheinhausen beinhaltet auch neue „Aqua-Fitness-Kurse“. Folgende Kursangebote stehen zur Auswahl und sind ab sofort buchbar:    
„Aqua-Circuit-Kurs“ 1: (neunmal) vom 28. April bis 30. Juni, jeweils montags von 19 bis 19.45 Uhr;  
„Aqua-Circuit-Kurs“ 2: (achtmal) vom 2. Mai bis 4. Juli, jeweils freitags von 20 bis 20.45 Uhr;  
„Aqua-Rückenfitness-Kurs“ 1: (achtmal) vom 2. Mai bis 4. Juli, jeweils freitags von 19 bis 19.45 Uhr;  
„Aqua-Rückenfitness-Kurs“ 2: (siebenmal) vom 8. Mai bis 3. Juli, jeweils donnerstags von 19 bis 19.45 Uhr;  
„Aqua-Fatburner-Kurs“ 1: (siebenmal) vom 8. Mai bis 3. Juli, jeweils donnerstags von 20 bis 20.45 Uhr;  
„Aqua-Fatburner-Kurs“ 2: (neunmal) vom 28. April bis 30. Juni, jeweils montags von 20 bis 20.45 Uhr.    
Pro Person betragen die Gebühren für siebenteilige Kurse 56 Euro, für achtteilige 64 Euro und für neunteilige 72 Euro.  
Eine Besonderheit stellt der „Aqua-Fatburner-Kurs“ 2 dar. Dieser besteht aus neun Einheiten à 45 Minuten und kostet 90 Euro pro Person. Kurse, die aus mindestens acht Einheiten bestehen, werden als Präventionskurse von den Krankenkassen anerkannt. Diese übernehmen dann bis zu 80 Prozent der Kosten, also 72 Euro, für ihre Versicherten.  
Am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), Pfingstmontag, 9. Juni, und am Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam), finden keine Kurseinheiten statt. Dasselbe gilt auch für zwei Brückentage (freitags), die auf Christi Himmelfahrt und Fronleichnam folgen. Bei den dienstags bis sonntags im Bad vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.  


UDE bekommt Großgeräte für Analytik
Atome wirken riesig und bilden ein Gitter, das den ganzen Bildschirm ausfüllt. Vermeintlich glatte Oberflächen erscheinen wie Gebirge: Hightech-Apparate zur Analyse von Nanostrukturen machen solche Blickwinkel möglich. Fünf dieser Großgeräte ziehen demnächst ins NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) ein. Sie sind zunächst Wissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen (UDE) vorbehalten; mittelfristig werden sie auch Externen zur Verfügung stehen.  
Die empfindlichen Messgeräte haben einen Wert von zusammen 5,7 Millionen Euro und sind je zur Hälfte von Bund und Land finanziert. Noch viel bedeutender sind jedoch die Möglichkeiten, die sie der Forschung bieten. Sie erlauben es, Materialien bis ins winzigste Detail zu untersuchen und jeden Entwicklungsschritt auf atomarer Ebene zu begleiten. Mit den Geräten findet ein essenzieller Baustein im Konzept des NETZ seinen Platz und komplettiert die Forschungsausstattung des Gebäudes, in dem Physiker, Chemiker und Ingenieure gemeinsam nanostrukturierte Funktionsmaterialien für die Energietechnik entwickeln.  
Die fünf Hightech-Apparate gehören zum Interdisciplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN). Es ist als Gerätezentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft anerkannt und bündelt die Kompetenzen zur Analytik auf der Nanometerskala. Untergebracht werden die Großgeräte in speziellen, klimatisierten Labors im Mikroskopiezentrum des NETZ, in denen sie mechanisch und elektromagnetisch abgeschirmt sind.

 

Hohe Feinstaub-Belastung in Duisburg - TK empfiehlt Sport im Grünen
Die Feinstaub-Belastung in Duisburg bleibt hoch, teilt die Techniker Krankenkasse (TK) in Düsseldorf mit. In Bruckhausen und an der Kiebitzmühlenstraße wurde der zulässige Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft an 31 Tagen überschritten, an der Kardinal-Galen-Straße an 19 Tagen. Im Vergleich zum Jahr 2012 ist das ein leichter Rückgang. In Walsum und Buchholz wurden dagegen mehr Tage mit zu hohen Grenzwerten registriert.
Das Duisburger Stadtgebiet zählt damit zu den am stärksten belasteten Regionen in NRW. Nach EU-Luftqualitätsrichtlinie sind jährlich maximal 35 Überschreitungen zulässig. Personen, die regelmäßig erhöhten Feinstaub-Konzentrationen ausgesetzt sind, haben laut Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW ein deutlich erhöhtes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Wegen Feinstaub muss aber niemand auf Sport verzichten.
"Wer nach einem anstrengenden Bürotag körperlich aktiv sein will, kann beruhigt im Stadtpark Joggen, Radfahren oder Walken. Er sollte aber Feinstaub-Brennpunkte wie Hauptverkehrsstraßen meiden, besonders zu den Pendlerzeiten", sagt Beate Hanak von der TK in NRW. Die Daten aller Messstationen in NRW gibt es unter www.lanuv.nrw.de  

 

Sonntags den Landtag entdecken
Auch in diesem Jahr können Besucherinnen und Besucher sonntags wieder einen Blick in den Landtag Nordrhein-Westfalen werfen. Ab Sonntag, 27. April, bis Sonntag, 6. Juli, sowie vom 31. August bis zum 19. Oktober ist die Landtagspforte sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr für jedermann geöffnet.  
Wer Fragen zum Gebäude, zur Architektur oder zur Arbeit der nordrhein-westfälischen Abgeordneten hat, kann sich vor Ort an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besucherdienstes wenden. Diese führen Interessierte jeweils um 12 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr durch das Landtagsgebäude.  
Ausgenommen vom Sonntagsbesuchsprogramm sind die folgenden Sonntage:
Jazz-Rallye am 8. Juni sowie der Weltkindertag am 14. September 2014.  
Gruppen mit mehr als fünf Personen werden um vorherige Anmeldung gebeten (Tel.: 0211/884-2955 oder 2302 oder E-Mail: besucherdienst@landtag.nrw.de ).

 

Samstag 19. April 2014

MSV Duisburg – VfL Osnabrück: Zusätzliche Busse zum Heimspiel
Für die Zuschauer des Fußballspiels des MSV Duisburg gegen die Mannschaft des VfL Osnabrück, am Samstag, 19. April, 14 Uhr, im Stadion in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
·        ab Meiderich (Salmstraße) fährt die Linie 945 um 12:06 Uhr, 12:16 Uhr, und 12:26 Uhr
·        ab Bergstraße um 12:11 Uhr, 12:21 Uhr und 12:31 Uhr
·        ab Meiderich Bahnhof ab 12:15 Uhr bis 12:40 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Großenbaum Bahnhof Ost um 12:40 Uhr und 13:05 Uhr
·        ab Betriebshof am Unkelstein ab 11:58 Uhr bis 12:23 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Duisburg Hauptbahnhof Verknüpfungshalle ab 12:10 Uhr bis 13:35 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Businesspark (Asterlagen) um 12:33 Uhr.
Nach Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle Grunewald Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Besucher des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.

Weichenerneuerung in Großenbaum führt zu Zugausfällen zwischen Duisburg und Düsseldorf - Regionalexpresszüge der Linien RE 2 und RE 3 fallen aus • Geänderter Fahrplan für Züge der Linie RE 6 • Zugverkehr steht nur ein Gleis zur Verfügung

Die Deutsche Bahn AG erneuert im Bahnhof Duisburg-Großenbaum eine Weiche. Durch diese Bauarbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf nicht alle Gleise zur Verfügung.
Wegen der Weichenerneuerung fallen von Samstag, 19. April, ab 8.30 Uhr bis Sonntag, 20. April, um 13.30 Uhr alle Züge der Regionalexpresslinien
RE 2 (Münster-Düsseldorf) und RE 3 (Hamm-Düsseldorf) zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf in beiden Richtungen aus. Als Ersatz stehen zwischen Duisburg und Düsseldorf die Züge der Regionalexpresslinie RE 6 mit einem geänderten Fahrplan zur Verfügung.
Die baubedingten Fahrplanänderungen sind in den Fahrplanmedien (Reiseauskunft, Internet) einsehbar. Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.   

 

Osternachtfeier mit dem Chor aus Betzdorf
In der Osternacht am 19. April um 21.00 Uhr wird der Kammerchor Betzdorf unter der Leitung von Hellmuth Geldsetzer die liturgische Nacht/Auferstehungsmesse in der Herz-Jesu Kirche, dem Schmidthorster DOM in Neumühl musikalisch gestalten.

Ostereier für die Kinder beim Familien-Ausflug zum Hafentrödelmarkt auf der Mühlenweide Duisburg  

Der zweite Trödelmarkt 2014 auf der Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort startet am Oster-Wochenende vom 19. bis zum 21. April. Wieder werden zahlreiche Trödler zum Stöbern einladen. Aber es kommt noch ein ganz besonderer Gast: Am Ostersonntag wird der Osterhase leibhaftig vorbeihoppeln und an die Kinder Schokoladen- Ostereier verteilen. Auch der Biergarten auf der Mühlenweide von „Seven Gastro“ startet am Oster-Wochenende in die Saison.
„Ein Besuch auf diesem beliebten Trödelmarkt am schönen Rhein ist immer auch für die ganze Familie sehr attraktiv“, verspricht Markt- Betreiber Joseph Nieke. „Wir sorgen für alle Altersgruppen neben dem traditionellen Trödeln immer für ein ganz besonderes Flair.“ Zur bunten Markt-Atmosphäre gehören das Markt-Café mit leckeren Kuchen und Kaffee-Spezialitäten, Kinderkarussells sowie verschiedene Imbiss-Stände mit Süßem und Deftigem.
Inmitten der Trödler hat sich auch der Kinder-Flohmarkt bewährt, auf dem Kinder kosten- los ihr Spielzeug oder Kinderbekleidung vetrödeln dürfen. Großes Lob gab es übrigens für den ersten Trödelmarkt im neu ge- stalteten RheinPark in Duisburg-Hochfeld am 5. und 6. April, dessen Premiere ein voller Erfolg war: kaum Neuware, stattdessen Trödler mit wunderbaren Trödelschätzen wie Uhren, Hausrat, Geschirr, Be- steck, Kunstwerken, Bekleidung, Schuhen, Büchern, antiken Möbeln, vielen Sammler-Artikeln, Büchern und mehr.

Die weiteren Termine vom Hafentrödelmarkt auf der Mühlenweide:
17./18. Mai, 21./22. Juni, 26./27. Juli, 20./21. September und 18./19. Oktober.
Die nächsten RheinPark-Trödelmärkte in Duisburg-Hochfeld:
28./29. Juni und 02./03. August Anmeldung für Trödler: Flohmarktbüro per Tel. 02841-9399127 (donnerstags 9–16 Uhr) oder per E-Mail
an joseph.nieke@t-online.de.
Gewerbliche und private Trödler sind willkommen. Private Trödler können auch ohne Voranmeldung teilnehmen.


Osternachtfeier mit Kindern  
Am Karsamstag, den 19.4. wird Pater Tobias für die Kinder um 18.15 Uhr eine eigene Osternachtfeier für und mit Kindern feiern. Treffpunkt ist vor der Herz-Jesu Kirche. Dort wird ein kleines Osterfeuer entzündet. Alle Kinder erhalten eine kleine Osterkerze, die dann am Osterfeuer entflammt wird.

 

Warum Ostern Eier färben?  
Kennen Sie eigentlich den Hintergrund, warum wir vor Ostern Eier färben? Das Ei ist ein Symbol für das Leben, die Wiedergeburt und die Fruchtbarkeit. Und damit ein sehr passendes Symbol für das Osterfest. In der christlichen Tradition aß man während der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern keine Eier. Nun ist es aber unmöglich, frische Eier so lange Zeit aufzubewahren. Und noch mehr war es, dass es keine Kühlschränke und ähnliche moderne Hilfsmittel gab. Die Lösung war einfach: Die Eier werden durch Kochen haltbar gemacht.  
Um die rohen Eier von den gekochten auch schnell unterscheiden zu können, hat man die Eier beim Kochen mit Pflanzenfarben und Zwiebelschalen eingefärbt. Und bereits seit dem 12. Jahrhundert ist es Brauch, gefärbte Eier an Ostern zur Kirche zu bringen und diese segnen zu lassen. Heute ist dieser Brauch noch immer aktuell - auch wenn wir meistens statt Pflanzenfarbe die schnellere Variante über Färbetabletten oder -blättchen wählen. Probieren sie es einfach in der Familie wieder aus. Gutes Gelingen wünscht Pater Tobias.   Die Segnung der Osterspeisen findet am Karsamstag um 12.00 Uhr im Schmidthorster DOM, Holtenerstr. 176, 47167 Duisburg-Neumühl, statt.

 

Erstkommunion in Herz-Jesu
Am Sonntag, den 27.04.2014 feiert die katholische Gemeinde Herz-Jesu die Erstkommunion im Schmidthorster DOM, der Herz-Jesu Kirche in Neumühl. 71 Kinder werden zum ersten Mal zur Heiligen Kommunion gehen. Die Gottesdienste werden jeweils nach den Kommunionkindergruppen um 9.30 Uhr und um 11.15 Uhr gefeiert.
Musikalisch wird der Gottesdienst von dem US-Sänger Kermit Gray und dem Chor „Die PFaD“ unter der Leitung von Christian Woiczinski gestaltet. Das Thema der Erstkommunionfeier ist „Der Regenbogen“. Am Montag, den 28.04. um 10.00 Uhr findet der Dankgottesdienst mit allen Kommunionkindern in der Herz-Jesu Kirche statt. Anschließend wird ein gemeinsames Gruppenfoto gemacht.

 

Kermit Gray im Schmidthorster Dom
„O Happy Day!“, so ist das Konzert überschrieben, mit dem der Bariton Kermit Gray am Sonntag, den 27. April um 16.30 Uhr sein Publikum in der Herz-Jesu Kirche (Holtener Str. 168) in Duisburg-Neumühl ergreifen will.   Kermit Gray stammt ursprünglich aus der Wiege des Jazz. Dort, in New Orleans, studierte er Gesang an der Xaver University, unterbrach das Studium allerdings während der Militärzeit, welche ihn nach Deutschland brachte.
Bei seinem Konzert kann der Sänger aus seinem reichhaltigen Repertoire aus Gospel, Musical und Klassik schöpfen. Heute lebt er zwar in Düsseldorf, doch führen ihn seine zahlreichen Engagements zu Operninszenierungen, Matinées, Liederabenden und Solokonzerten durch die ganze Republik und in das benachbarte Ausland. Geschätzt wird dabei von seinem Publikum, neben dem warmen Timbre und dem beeindruckenden Volumen seiner Stimme, seine sehr bescheidene und herzliche Art in der Begegnung mit seinen Zuhörern. So verspricht das anstehende Konzert seinen Besuchern ein abwechslungsreiches und faszinierendes Programm.  
Der Einlass zum Konzert erfolgt ab 16.00 Uhr in den Schmidthorster Dom. Es besteht freie Platzwahl, ein Eintritt wird nicht erhoben. Im Rahmen einer Türkollekte wird von den Konzertbesuchern um Spenden erbeten. Zuvor wird der Gospelsänger um 09.30 Uhr und 11.15 Uhr bei der Erstkommunion in der Herz-Jesu Kirche erste Kostproben geben.  

Karfreitag, 18. April 2014

Änderung Telefonnummer der Verbraucherzentrale Duisburg

Aufgrund der Umstellung der Telefonanlage hat die Verbraucherzentrale NRW, Beratungsstelle Duisburg eine neue öffentliche Telefonnummer und Faxnummer.  Tel.: 0203 / 48801101    -    Fax: 0203 / 48801107.


Stadtplaner-Ausbildungsschmiede Duisburg

Man kann es mit einem lachenden und weinenden Auge sehen: Binnen drei Jahren verliert die Stadt im Bereich des Amtes für Stadtentwicklung und Projektmanagement ihre Leiter an Städte am Niederrhein. Nach Christoph Hölters (Planungschef in Neuss) und Martin Linne (Planungschef in Krefeld) wird nun Beatrice Kamper, Nachfolgerin von Martin Linne, als Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Projektmanagement im Sommer Dezernentin in Viersen. Im Fußballprofibereich gibt es nach den EU-Urteilen zum Berufsfußballer Marc Bosmann 1995 Ablösesummen - hier natürlich nicht. Der Grundtenor zu den Wechseln könnte lauten: Wer es in Duisburg schafft, packt es überall...


Erfolgreicher Kampf gegen wilde Müllkippen
Wirtschaftsbetriebe helfen bei der Entsorgung von Abfall  

Seit Beginn der „48-Stunden-Dereck-weg“-Aktion vor 15 Monaten wurden 8860 wilde Müllkippen gemeldet und entsorgt. „Das ist ein großer Erfolg, der zeigt, wie wichtig den Duisburgerinnen und Duisburgern eine saubere Stadt ist“, freut sich Oberbürgermeister Sören Link über die Reaktionen auf die von ihm initiierte Kampagne. „Die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftsbetrieben und dem Bürger- und Ordnungsamt klappt hervorragend.“  
Hauptaufgabe der Zusammenarbeit ist die Entsorgung und die Ermittlung der Verursacher von illegalen Müllkippen und unangemeldetem Sperrmüll, der besonders in Ortsteilen mit sozialen Brennpunkten ein großes Problem darstellt. Die Mitarbeiter der Abfallaufsicht versuchen die Verursacher der wilden Kippen zu ermitteln, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Anwohner werden befragt und Müllsäcke nach möglichen Täterhinweisen untersucht. Sollte der Täter ermittelt werden, kann es zu empfindlichen Geldstrafen kommen. In einem aktuellen Fall konnte aufgrund von Hinweisen einer Bürgerin die Verursacherin einer wilden Müllkippe identifiziert und ein Bußgeld ausgesprochen werden.  
Das Ordnungsamt und die Wirtschaftsbetriebe Duisburg setzen auf das Bürgerengagement und bitten weiterhin um Mithilfe. Oberbürgermeister Sören Link ist überzeugt, dass niemand seinen Müll irgendwo hinwerfen muss:
„Die Wirtschaftsbetriebe bieten einen kompletten Entsorgungsservice an. Jeder kann so mithelfen, Duisburg sauberer zu machen.“  Es gibt viele Möglichkeiten, den Abfall richtig zu entsorgen: Allein 6.000 Papierkörbe stehen im Stadtgebiet verteilt, die regelmäßig geleert werden. Mit der neuen Sauberkeitskampagne „Duisburg freut sich auf deinen Beitrag – Danke, dass du Papierkörbe benutzt“, bitten die Wirtschaftsbetriebe noch einmal darum, diese auch zu benutzen.  
Wilde Kippen können über das CallCenter unter der Rufnummer (0203) 283-6000 gemeldet werden. Vier Recyclinghöfe stehen den Bürgerinnen und Bürgen zu kundenfreundlichen Öffnungszeiten von Montag bis Samstag zur Verfügung,  auf denen Sperrgut, Grünschnitt etc. kostenlos abgegeben werden kann. Sperrgut wird in Duisburg kostenlos abgeholt. Es werden individuelle Termine über die Rufnummer der Sperrgutabholung (0203) 283-5000 innerhalb von zwei Wochen vereinbart.
Die Wirtschaftsbetriebe bieten verschiedene Heraustrageservices an, um auch älteren Bürgern die Möglichkeit zu geben ihr Sperrgut zu entsorgen.   Doch nicht nur wilde Kippen stellen in Duisburg ein Problem dar. Abgemeldete Fahrzeuge werden von den Eigentümern oft nicht entsorgt, sondern einfach abgestellt.  
In Einzelfällen können Umweltsünder auch stärker zur Kasse gebeten werden. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn zum Beispiel wegen Verschmutzung durch Hundekot der Sand eines Spielplatzes ausgetauscht werden muss oder andere Flächenreinigungen durch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erforderlich sind.  

Zahlen – Daten – Fakten
Insgesamt wurden seit Beginn der Kampagne 8860 wilde Kippen gemeldet und entsorgt.  Davon wurden 4702 über die eigens eingerichtete Hotline der Wirtschaftsbetriebe gemeldet, 3503 über das CallCenter der Wirtschaftsbetriebe, 655 über das Kontaktformular auf der Internetseite der Wirtschaftsbetriebe. Seit dem Beginn der Kampagne wurden  
Ø  420 ordnungswidrige Sperrmüllablagerungen festgestellt,  
Ø  839 Bußgeldverfahren eingeleitet,  
Ø  5.176 Euro Verwarngelder für festgestellte Ordnungswidrigkeiten erlassen (2013),  
Ø  47.000 Euro für Bußgeldbescheide erlassen (2013),  
Ø  435 Tonnen Müll an Wilden Kippen eingesammelt.  
An neuralgischen Punkten, an denen es immer wieder zu illegalen Ablagerungen kommt, wurden Schilder aufgestellt und die Flyer verteilt.  

Klaus  Dieter Nöllen (links) und Ibrahim Gürel von den Wirtschaftsbetrieben sorgen dafür, dass wilde Müllkippen geräumt werden. OB Link freut sich über den Erfolg der Aktion.

Staatsministerin Özoguz lobte das Engagement der Stadt Duisburg   Zuwanderung: Integrationsbeauftragte informierte sich vor Ort   Staatsministerin Aydan Özoguz besuchte Duisburg, um sich ein aktuelles Bild von der Situation der Zuwanderer aus Südosteuropa und der Stadt zu machen. „Ich finde die Initiative ausgezeichnet, nicht nur in Berlin über unsere Arbeit zu reden, sondern sich vor Ort zu informieren“, freute sich Oberbürgermeister Sören Link über das Interesse der Beauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration der Bundesregierung. Aydan Özoguz zeigte sich nach ihrem Besuch beeindruckt von der in Duisburg geleisteten Arbeit. „Das Engagement von Oberbürgermeister Sören Link und der Stadt ist großartig".  
Oberbürgermeister Link schilderte deutlich die positiven wie negativen Herausforderungen, denen sich Duisburg durch den Zuzug von rund 11.000 Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien zu stellen hat. „Duisburg kann Integration, das haben wir in den letzten Jahrzehnten bewiesen. Aber diese Zuwanderungswelle stellt uns vor ungewöhnliche Probleme. Auch weil gute Integrationsarbeit viel Geld kostet, das wir nicht haben.“
Stadtdirektor Reinhold Spaniel erklärte Staatsministerin Özoguz, dass vor allem kinderreiche und sozial schwache Familien nach Duisburg ziehen: „Die meisten von ihnen haben weder eine schulische noch berufliche Qualifikation. Und eine medizinische Grundversorgung ist oftmals nicht vorhanden.“  
Um diesen Menschen ein umfassendes und vernetztes Integrationsangebot zu bieten, habe Duisburg im vergangenen Jahr rund sechs Millionen Euro bereit gestellt. Link: „Geld, das wir in diesem Jahr nicht mehr aufbringen können. Deshalb kämpfen wir für weitere finanzielle Unterstützung von Land, Bund und EU. Ich bin zufrieden, dass die jetzige Bundesregierung aktiv geworden ist und unsere Sorgen aufgegriffen hat.“  
Vertreter der Arbeiterwohlfahrt und des Vereins ZOF (Zukunftsorientierte Förderung) berichteten von ihren Erfahrungen aus der direkten Zusammenarbeit mit den Familien. Und bei einem Rundgang durch Rheinhausen berichtete Elisabeth Pater, Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums (KIZ) von der eng vernetzten Sozialarbeit und den Angeboten für Kinder und Erwachsene.  
Staatsministerin Aydan Özoguz führte in der Nachbarschaft der Straße In den Peschen Gespräche mit Anwohnern, zugewanderten Rumänen und Sozialarbeitern. Sie haben der Beauftragten noch einmal die großen Herausforderungen gezeigt, vor der einzelne Städte im Zusammenhang mit der Freizügigkeit in Europa stehen. Sie sei froh, dass der Bund den betroffenen Kommunen schnell Hilfe in Aussicht gestellt habe.
„Städte wie Duisburg brauchen diese Unterstützung dringend.“ Die gewonnen Eindrücke werde sie mit in die Arbeit des Staatssekretärsausschusses nehmen, der Ende Juni seinen Abschlussbericht vorlegen wird.    

Staatsministerin Aydan Özoguz (2. von rechts) informierte sich über die Zuwanderer-Situation in Duisburg. Oberbürgermeister Sören Link, Stadtdirektor Reinhold Spaniel (rechts), Bundestagsabgeordneter Mahmut Özdemir (links) sowie Ordnungsdezernent Wolfgang Rabe, Deniz Aksen (ZOF), Elisabeth Pater (KIZ) und Karl-August Schwarthans (AWO – 2. Reihe von links ) waren Gesprächspartner.


UDE bekommt Großgeräte für Analytik
Atome wirken riesig und bilden ein Gitter, das den ganzen Bildschirm ausfüllt. Vermeintlich glatte Oberflächen erscheinen wie Gebirge: Hightech-Apparate zur Analyse von Nanostrukturen machen solche Blickwinkel möglich. Fünf dieser Großgeräte ziehen demnächst ins NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) ein. Sie sind zunächst Wissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen (UDE) vorbehalten; mittelfristig werden sie auch Externen zur Verfügung stehen.  
Die empfindlichen Messgeräte haben einen Wert von zusammen 5,7 Millionen Euro und sind je zur Hälfte von Bund und Land finanziert. Noch viel bedeutender sind jedoch die Möglichkeiten, die sie der Forschung bieten. Sie erlauben es, Materialien bis ins winzigste Detail zu untersuchen und jeden Entwicklungsschritt auf atomarer Ebene zu begleiten. Mit den Geräten findet ein essenzieller Baustein im Konzept des NETZ seinen Platz und komplettiert die Forschungsausstattung des Gebäudes, in dem Physiker, Chemiker und Ingenieure gemeinsam nanostrukturierte Funktionsmaterialien für die Energietechnik entwickeln.  
Die fünf Hightech-Apparate gehören zum Interdisciplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN). Es ist als Gerätezentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft anerkannt und bündelt die Kompetenzen zur Analytik auf der Nanometerskala. Untergebracht werden die Großgeräte in speziellen, klimatisierten Labors im Mikroskopiezentrum des NETZ, in denen sie mechanisch und elektromagnetisch abgeschirmt sind.

 

Hohe Feinstaub-Belastung in Duisburg - TK empfiehlt Sport im Grünen
Die Feinstaub-Belastung in Duisburg bleibt hoch, teilt die Techniker Krankenkasse (TK) in Düsseldorf mit. In Bruckhausen und an der Kiebitzmühlenstraße wurde der zulässige Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft an 31 Tagen überschritten, an der Kardinal-Galen-Straße an 19 Tagen. Im Vergleich zum Jahr 2012 ist das ein leichter Rückgang. In Walsum und Buchholz wurden dagegen mehr Tage mit zu hohen Grenzwerten registriert.
Das Duisburger Stadtgebiet zählt damit zu den am stärksten belasteten Regionen in NRW. Nach EU-Luftqualitätsrichtlinie sind jährlich maximal 35 Überschreitungen zulässig. Personen, die regelmäßig erhöhten Feinstaub-Konzentrationen ausgesetzt sind, haben laut Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW ein deutlich erhöhtes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Wegen Feinstaub muss aber niemand auf Sport verzichten.
"Wer nach einem anstrengenden Bürotag körperlich aktiv sein will, kann beruhigt im Stadtpark Joggen, Radfahren oder Walken. Er sollte aber Feinstaub-Brennpunkte wie Hauptverkehrsstraßen meiden, besonders zu den Pendlerzeiten", sagt Beate Hanak von der TK in NRW. Die Daten aller Messstationen in NRW gibt es unter www.lanuv.nrw.de  

 

Sonntags den Landtag entdecken
Auch in diesem Jahr können Besucherinnen und Besucher sonntags wieder einen Blick in den Landtag Nordrhein-Westfalen werfen. Ab Sonntag, 27. April, bis Sonntag, 6. Juli, sowie vom 31. August bis zum 19. Oktober ist die Landtagspforte sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr für jedermann geöffnet.  
Wer Fragen zum Gebäude, zur Architektur oder zur Arbeit der nordrhein-westfälischen Abgeordneten hat, kann sich vor Ort an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besucherdienstes wenden. Diese führen Interessierte jeweils um 12 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr durch das Landtagsgebäude.  
Ausgenommen vom Sonntagsbesuchsprogramm sind die folgenden Sonntage:
Jazz-Rallye am 8. Juni sowie der Weltkindertag am 14. September 2014.  
Gruppen mit mehr als fünf Personen werden um vorherige Anmeldung gebeten (Tel.: 0211/884-2955 oder 2302 oder E-Mail: besucherdienst@landtag.nrw.de ).

 

Volksbank kauft Alltours-Zentrale am Innenhafen
Die Volksbank Rhein-Ruhr kauft die Alltours-Zentrale am Duisburger Innenhafen.   Im Frühjahr 2015 soll die Hauptverwaltung am neuen Domizil mit den 270 Mitarbeitern im 8.500 m² großen neuen Domizil bezogen werden. Alltours Chef Willi Verhuven hatte im vergangenen Jahr den im politischen Umfeld Duisburgs viel beachteten Umzug ins Dreischeibenhaus nach Düsseldorf angekündigt.

Ob nun Axel Funke, Geschäftsführer der im letzten Jahr gegründeten Fokus Development,  die bisherige Hauptzentrale der Volksbank an der Düsseldorfer Straße mit der ab 2015 frei werdenden Stadtbibliothek zusammen umbaut, wird derzeit nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert.

Axel Funke hat für 5,6 Millionen Euro mit Fokus Development das Gebäude der Stadtbücherei übernommen und plant dort die Umwandlung des Gebäudes in ein Fashion Haus.

Links die 2015 frei werdende Stadtbibliothek und daneben die bisherige Hauptzentrale der Volksbank

 


Anfängerschwimmkurse für Kinder im Rhein-Ruhr-Bad  
DuisburgSport bietet im Rhein-Ruhr-Bad Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an, die ab Donnerstag, 22. Mai, starten werden. Für die Kurse können bereits Plätze gebucht werden. Sie bestehen aus insgesamt zehn oder elf Einheiten à 45 Minuten. Alle Anfängerkurse finden zweimal wöchentlich statt:  
Anfängerkurs 1: (zehnmal) vom 22. Mai bis 3. Juli, jeweils wöchentlich dienstags und donnerstags, von 15.45 bis 16.30 Uhr;*  
Anfängerkurs 2: (zehnmal) vom 23. Mai bis 4. Juli, jeweils wöchentlich dienstags und freitags, von 14.45 bis 15.30 Uhr;**  
Anfängerkurs 3:  (elfmal) vom 26. Mai bis 2. Juli, jeweils wöchentlich montags und mittwochs, von 14.45 bis 15.30 Uhr sowie   Anfängerkurs 4: (elfmal) vom 26. Mai bis 2. Juli, jeweils wöchentlich montags und mittwochs, von 15.45 bis 16.30 Uhr.  

*Zu beachten ist, dass die erste Kurseinheit donnerstags stattfindet.
**Zu beachten ist, dass die erste Kurseinheit freitags stattfindet.
 
Zehnteilige Anfängerschwimmkurse kosten 70 Euro, elfteilige 77 Euro pro Kind. Am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), Montag, 9. Juni (Pfingstmontag), und Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam), finden keine Kurseinheiten statt. Dasselbe gilt für die drei entsprechenden Brückentage (dienstags und freitags).  Bei den montags bis samstags zwischen 8 und 15 Uhr im Bad vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.  

 

Neue „Aqua-Fitness-Kurse“ im Hallenbad Toeppersee
Das von DuisburgSport ausgeweitete Kursprogramm des Hallenbads Toeppersee auf der Bergheimer Str. 101 in Duisburg-Rheinhausen beinhaltet auch neue „Aqua-Fitness-Kurse“. Folgende Kursangebote stehen zur Auswahl und sind ab sofort buchbar:    
„Aqua-Circuit-Kurs“ 1: (neunmal) vom 28. April bis 30. Juni, jeweils montags von 19 bis 19.45 Uhr;  
„Aqua-Circuit-Kurs“ 2: (achtmal) vom 2. Mai bis 4. Juli, jeweils freitags von 20 bis 20.45 Uhr;  
„Aqua-Rückenfitness-Kurs“ 1: (achtmal) vom 2. Mai bis 4. Juli, jeweils freitags von 19 bis 19.45 Uhr;  
„Aqua-Rückenfitness-Kurs“ 2: (siebenmal) vom 8. Mai bis 3. Juli, jeweils donnerstags von 19 bis 19.45 Uhr;  
„Aqua-Fatburner-Kurs“ 1: (siebenmal) vom 8. Mai bis 3. Juli, jeweils donnerstags von 20 bis 20.45 Uhr;  
„Aqua-Fatburner-Kurs“ 2: (neunmal) vom 28. April bis 30. Juni, jeweils montags von 20 bis 20.45 Uhr.    
Pro Person betragen die Gebühren für siebenteilige Kurse 56 Euro, für achtteilige 64 Euro und für neunteilige 72 Euro.  
Eine Besonderheit stellt der „Aqua-Fatburner-Kurs“ 2 dar. Dieser besteht aus neun Einheiten à 45 Minuten und kostet 90 Euro pro Person. Kurse, die aus mindestens acht Einheiten bestehen, werden als Präventionskurse von den Krankenkassen anerkannt. Diese übernehmen dann bis zu 80 Prozent der Kosten, also 72 Euro, für ihre Versicherten.  
Am Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), Pfingstmontag, 9. Juni, und am Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam), finden keine Kurseinheiten statt. Dasselbe gilt auch für zwei Brückentage (freitags), die auf Christi Himmelfahrt und Fronleichnam folgen. Bei den dienstags bis sonntags im Bad vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.  

Start in den Fahrradsommer auf der Königstraße
Am Sonntag, 27. April, startet der Duisburger Radwandertag. Auf der Königstraße, dem Start- und Zielort der Tour, gibt es zwischen 10 und 17 Uhr wieder allerhand rund ums Fahrrad zu entdecken: Fahrradhändler zeigen aktuelle Modelle mit dem Schwerpunkt Pedelec, Spezialanbieter präsentieren Sonderfahrräder, Lastenräder, Liegeräder, Trikes sowie Spezialanfertigungen. 
Ein Trainingsparcours bietet die Möglichkeit, Räder mit unterschiedlichen Elektrounterstützungen auszuprobieren. Auch Informationen zu touristischen Zielen für Radurlaube sind im Angebot. Informationen zur Nutzung eines GPS Gerätes bietet die Radstation. Eine Gebrauchtradbörse ermöglicht den Verkauf von privat an privat. Der ADFC bietet Fahrradcodierungen an. Und wer einmal sehen will, was mit einem Fahrrad alles möglich ist, kann dem Fahrradpoloturnier der Fahrradkuriere zuschauen, die den actionreichen Sport mit dem Fahrrad statt mit dem Pferd bestreiten. Ein großes Freiluftcafe auf der Königstraße ermöglicht Entspannung von der Radwanderung.  Kinder können sich auf der Stadtwerke- Hüpfburg austoben.

 

Diskussionsveranstaltung „Europas Zukunft - kommunale Herausforderungen“  
Duisburg liegt geografisch in Europa. Aber wird europäische Politik nicht weit weg von Duisburg in Brüssel gemacht? Profitieren in Europa nur die Einen, während die Anderen nur draufzahlen?  
Eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit den Fraktionsmitgliedern der im Rat vertretenen Parteien gibt am Montag, 28. April, um 18 Uhr die Möglichkeit der kritischen Nachfrage: Welche europäischen Herausforderungen sind vor Ort erkennbar, welche migrationspolitischen Ansätze unterscheiden die Parteien, wie begegnet Duisburg einer im Wandel begriffenen Zuwanderung, wie wird europäische Kultur- und Bildungspolitik in Duisburg gelebt?  
Im Veranstaltungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstrasse 5-7 in Duisburg-Mitte geben die Duisburger Fraktionen Auskunft darüber, mit welchen Ansätzen und Perspektiven sie das Wählerpotenzial der EU-Bürger für sich aktivieren. Der Fernseh-Moderator Mario Mais fragt nach, mit welchen Programmen und Maßnahmen Duisburger Politiker Herausforderungen auf den bildungspolitischen, kulturpolitischen und sozialpolitischen Ebenen angehen.
Wer die unterschiedlichsten Duisburger Stadtteile besucht, kennt die Vielfalt der hier befindlichen ethnischen und kulturellen Identitäten. Der Besucher kann gespannt darauf sein, ob die Antworten auf seine Fragen eine ähnliche Vielfalt darstellen.  
Auf dem Podium sind vertreten: Ratsherr Jürgen Brandt (Fraktion SPD), Ratsherr Rainer Enzweiler (Fraktion CDU), Ratsfrau Claudia Leiße (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen), Ratsfrau  Martina Amann-Hilberath (Fraktion Die Linke), Ratsherr Wilhelm Bies (Fraktion FDP) und Ratsherr Stephan Krebs (Fraktion DWG).


NRW-Häfen: 1,7 Prozent mehr Güterumschlag
In den nordrhein-westfälischen Binnenhäfen wurden im vergangenen Jahr von 115 000 Binnengüterschiffen 123,6 Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen, das waren 1,7 Prozent mehr als 2012. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, entfielen annähernd 55 Prozent des bundesweiten Güterumschlags der Binnenschifffahrt auf die NRW-Häfen. Erze, Steine und Erden bildeten mit insgesamt 35,9 Millionen Tonnen die größte Gütergruppe; im Vergleich zum Jahr 2012 erhöhte sich hier der Umschlag um 1,1 Prozent.


Auf den weiteren Plätzen folgten Kokerei- und Mineralölerzeugnisse (+3,5 Prozent gegenüber 2012), Kohle, rohes Erdöl und Erdgas (+6,4 Prozent) sowie chemische Erzeugnisse (+0,8 Prozent). Diese vier Gütergruppen machten zusammen rund 75 Prozent des Güterumschlags auf NRWs Wasserstraßen aus.  Im Jahr 2013 war beim Containerumschlag ein Rückgang von 0,9 Prozent auf eine Million TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) zu verzeichnen:
Der Empfang von Containern (483 400 TEU) ging dabei um 0,1 Prozent, der Containerversand (541 850 TEU) um 1,5 Prozent zurück. Obwohl der Containerumschlag insgesamt sank, stieg die in Containern beförderte Tonnage um 3,1 Prozent. Die beförderte Zahl an Containern wird in sog. TEU gemessen. Ein TEU entspricht dabei einem ISO-Container, der 6,058 Meter lang, 2,438 Meter breit und 2,591 Meter hoch ist. (IT.NRW)

 

 

EU-Mobilität: Stadtdirektor lobt EU-Kommission  
Stadtdirektor Reinhold Spaniel zeigt sich erfreut darüber, dass die im Rahmen der Bürgermeisterkonferenz zum Thema EU-Mobilität eingebrachten Erkenntnisse aus der Zuwanderung von Viviane Reding, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, aufgenommen wurden und gleichzeitig beschlossen wurde, bereits im Oktober eine Nachfolgeveranstaltung zu organisieren.  
Spaniel dazu: „Die Europäische Kommission hat erkannt, dass das Thema Freizügigkeit in der Europäischen Union zwar mit vielen Vorteilen, aber auch mit Herausforderungen verbunden ist, denen sich die betroffenen Kommunen nicht alleine stellen können.“  
Umso erfreuter ist der Stadtdirektor, dass für Duisburg so wichtige Themen wie die Möglichkeiten für die Verwendung von EU-Mitteln als Beitrag zur sozialen Eingliederung von EU-Bürgerinnen und Bürgern auf der Tagesordnung der nächsten Veranstaltung stehen werden.

Donnerstag, 17. April 2014

"Studienausstieg was nun?"
Am Donnerstag, den 24. April  2014, von 14:00 bis 16:00 Uhr, informieren Beraterinnen des Teams für akademische Berufe der Arbeitsagentur im BiZ  in der Veranstaltung „Studienausstieg – was nun?“ darüber, was bei einem Studienabbruch zu beachten ist. Der Workshop will Impulse zu einem Neuanfang geben. Es werden mögliche berufliche Alternativen skizziert und Unterstützungsangebote der Arbeitsagentur aufgezeigt.
Im Vordergrund steht dabei der „Aufbruch“ und nicht der „Abbruch“, denn für die Entscheidung , die Hochschule ohne Studienabschluss zu verlassen gibt es verschiedenartige Gründe. Die Veranstaltung wendet sich an Studierende  aller Fakultäten unter 25 Jahre, die über einen Studienabbruch nachdenken. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.

 

VHS: Über den eigenen Stil zu mehr Ausstrahlung
Der eigene Stil steht im Mittelpunkt eines ausschließlich an Frauen adressierten Wochenendworkshops der Volkshochschule am 26. und 27. April im Zentrum für Personalentwicklung an der Lüderitzallee 27 in Duisburg-Buchholz. Jeweils von 10 bis 16 Uhr wird über Formen und Farben in der Kleidung gesprochen. Darüber hinaus geht es aber auch ums Coaching. Die Teilnehmerinnen lernen einfache Methoden kennen, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.  
Kleidung ist mehr als Witterungsschutz. Sie sagt auch immer etwas über ihren Träger oder Trägerin aus. Manch einer ist in Punkto Kleiderwahl absolut stilsicher, andere finden keine klare Linie. Unabhängig davon, nach welchen Kriterien der Mensch seine Kleidung wählt, lässt sich jeder Kleidungsstil optimieren. Durch Einsatz der zur Trägerin passenden Farben, Schnitten und Formen lässt sich die jeweils individuelle Ausstrahlungskraft verbessern. Die eigene Persönlichkeit kommt deutlicher zum Ausdruck und die Trägerin wirkt nicht nur in beruflichen Zusammenhängen überzeugender.
 

Geänderte Öffnungszeiten über die Ostertage
Am Donnerstag, 17. April 2014, werden die Dienstgebäude der Agentur für Arbeit bereits um 15:30 Uhr geschlossen. Diese Regelung gilt für alle Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit. Die telefonische Erreichbarkeit über das Service-Center ist jedoch wie gewohnt gegeben. Das Service-Center erreichen Sie immer montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Die kostenfreie Rufnummer für Kunden der Agentur für Arbeit lautet: 0800 4 5555 00.

Stadt bekämpft Eichenprozessionsspinner
In den letzten Jahren ist im Stadtgebiet verstärkt der Befall durch den Eichenprozessions-spinner zu beobachten. Die Härchen dieser Raupen können bei Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Das Amt für Umwelt und Grün beginnt daher voraussichtlich Mitte April mit der Bekämpfung der Raupen. Vorgesehen ist die Spritzung von ca. 2.500 Eichen auf einer Gesamtfläche von 30 ha in Grünanlagen, an Straßen, aber auch in der freien Landschaft. Behandelt werden nur Bäume im Bereich von Wegen, Plätzen und Liegewiesen, nicht jedoch solche Bereiche, in denen sich normalerweise keine Menschen aufhalten, zum Beispiel in Gehölz- und Waldflächen abseits von Wegen.  
Die Spritzung erfolgt ausschließlich vom Boden aus. Zusätzlich werden zu einem späteren Zeitpunkt per Hand Nester entfernt. Stärker betroffene Gebiete sind an der Sechs-See-Platte sowie im Bereich der Regattabahn, in Rheinhausen der Business-Park Asterlagen, der Bereich Toeppersee und die Rheinaue Friemersheim, in Homberg der Rundwanderweg um den Uettelsheimer See, die Rheinaue Walsum sowie Bereiche in Neumühl, Obermarxloh, Röttgersbach, Beeck und Stadtmitte. Das verwendete Spritzmittel ist für Menschen und Tiere absolut ungefährlich, es wirkt lediglich gegen Schmetterlingsraupen.  
Die Arbeiten beginnen in der kommenden Woche, bis Anfang Mai sollen die betroffenen Gebiete gespritzt sein. Das Absammeln der Nester wird ab Ende Mai erfolgen.


MSV Duisburg – VfL Osnabrück: Zusätzliche Busse zum Heimspiel

Für die Zuschauer des Fußballspiels des MSV Duisburg gegen die Mannschaft des VfL Osnabrück, am Samstag, 19. April, 14 Uhr, im Stadion in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
·        ab Meiderich (Salmstraße) fährt die Linie 945 um 12:06 Uhr, 12:16 Uhr, und 12:26 Uhr
·        ab Bergstraße um 12:11 Uhr, 12:21 Uhr und 12:31 Uhr
·        ab Meiderich Bahnhof ab 12:15 Uhr bis 12:40 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Großenbaum Bahnhof Ost um 12:40 Uhr und 13:05 Uhr
·        ab Betriebshof am Unkelstein ab 11:58 Uhr bis 12:23 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Duisburg Hauptbahnhof Verknüpfungshalle ab 12:10 Uhr bis 13:35 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Businesspark (Asterlagen) um 12:33 Uhr.
Nach Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle Grunewald Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Besucher des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.

Ostereier für die Kinder beim Familien-Ausflug zum Hafentrödelmarkt auf der Mühlenweide Duisburg  

Der zweite Trödelmarkt 2014 auf der Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort startet am Oster-Wochenende vom 19. bis zum 21. April. Wieder werden zahlreiche Trödler zum Stöbern einladen. Aber es kommt noch ein ganz besonderer Gast: Am Ostersonntag wird der Osterhase leibhaftig vorbeihoppeln und an die Kinder Schokoladen- Ostereier verteilen. Auch der Biergarten auf der Mühlenweide von „Seven Gastro“ startet am Oster-Wochenende in die Saison.
„Ein Besuch auf diesem beliebten Trödelmarkt am schönen Rhein ist immer auch für die ganze Familie sehr attraktiv“, verspricht Markt- Betreiber Joseph Nieke. „Wir sorgen für alle Altersgruppen neben dem traditionellen Trödeln immer für ein ganz besonderes Flair.“ Zur bunten Markt-Atmosphäre gehören das Markt-Café mit leckeren Kuchen und Kaffee-Spezialitäten, Kinderkarussells sowie verschiedene Imbiss-Stände mit Süßem und Deftigem.
Inmitten der Trödler hat sich auch der Kinder-Flohmarkt bewährt, auf dem Kinder kosten- los ihr Spielzeug oder Kinderbekleidung vetrödeln dürfen. Großes Lob gab es übrigens für den ersten Trödelmarkt im neu ge- stalteten RheinPark in Duisburg-Hochfeld am 5. und 6. April, dessen Premiere ein voller Erfolg war: kaum Neuware, stattdessen Trödler mit wunderbaren Trödelschätzen wie Uhren, Hausrat, Geschirr, Be- steck, Kunstwerken, Bekleidung, Schuhen, Büchern, antiken Möbeln, vielen Sammler-Artikeln, Büchern und mehr.

Die weiteren Termine vom Hafentrödelmarkt auf der Mühlenweide:
17./18. Mai, 21./22. Juni, 26./27. Juli, 20./21. September und 18./19. Oktober.
Die nächsten RheinPark-Trödelmärkte in Duisburg-Hochfeld:
28./29. Juni und 02./03. August Anmeldung für Trödler: Flohmarktbüro per Tel. 02841-9399127 (donnerstags 9–16 Uhr) oder per E-Mail
an joseph.nieke@t-online.de.
Gewerbliche und private Trödler sind willkommen. Private Trödler können auch ohne Voranmeldung teilnehmen.


Osternachtfeier mit Kindern  
Am Karsamstag, den 19.4. wird Pater Tobias für die Kinder um 18.15 Uhr eine eigene Osternachtfeier für und mit Kindern feiern. Treffpunkt ist vor der Herz-Jesu Kirche. Dort wird ein kleines Osterfeuer entzündet. Alle Kinder erhalten eine kleine Osterkerze, die dann am Osterfeuer entflammt wird.

 

Eier im März 2014 um 7,6 % billiger als ein Jahr zuvor
Im März 2014 mussten die Verbraucher für Eier 7,6 % weniger zahlen als im März 2013. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der bevorstehenden Osterfeiertage weiter mitteilt, stiegen die Eierpreise von März 2013 bis Dezember 2013 mit + 1,1 % zwar zunächst leicht an, gingen dann aber zwischen Dezember 2013 und März 2014 mit - 8,6 % stark zurück.

Welches Heizungssystem ist das richtige?
Moderne Heizungen helfen Kosten zu sparen. Welcher Energieträger ist der richtige? Was rechnet sich und ist ökologisch sinnvoll? Welche Förderungen und Finanzierungen gibt es? Bei einem kostenlosen Fachvortrag am Donnerstag, 24. April, geben Experten der Stadtwerke Duisburg AG einen Überblick zu modernen Heizungssystemen mit Erdgas-Brennwerttechnik, Fern- und Erdwärme, Solarthermie und Pelletheizkessel sowie zu Wärmepumpen. Zudem werden die Vorteile der verschiedenen Energieträger, sinnvolle Einsatzmöglichkeiten und Einsparpotenziale bei Heizungsumstellungen vorgestellt.
Der kostenlose Vortrag findet von 18 bis 19 Uhr in der e² EnergieWelt, dem Energiespar-Center der Stadtwerke Duisburg im Erdgeschoss des Einkaufszentrums „Forum Duisburg“ an der Königstraße 48, statt. Die Veranstaltung ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Die Stadtwerke Duisburg bitten daher um eine Voranmeldung bis zum 23. April unter der Rufnummer 0203 604-1111 oder in der e² Energie-Welt.
Neben dem Fachvortrag bieten die Stadtwerke Duisburg in der e2 EnergieWelt auch an sechs Tagen in der Woche kostenlose persönliche Beratungen zu Themen wie Energiesparen, Gebäude- und Heizungsmodernisierung sowie Elektromobilität an: montags bis samstags von 9:30 bis 18 Uhr.

Mittwoch, 16. April 2014

8,3 % weniger tödlich Verunglückte auf Zweirädern im Jahr 2013
995 Zweiradfahrer oder -mitfahrer starben im Jahr 2013 bei Straßenverkehrsunfällen. Das waren 8,3 % weniger als im Jahr 2012. Die Zahl der Verletzten sank im gleichen Zeitraum um 5,1 % auf 112 967. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Zahlen mitteilt, kamen die meisten der tödlich verunglückten Zweiradfahrer und -mitfahrer auf einem Motorrad ums Leben. Im Jahr 2013 waren es insgesamt 568 Personen, 3,1 % weniger als ein Jahr zuvor. Auf Fahrrädern verunglückten 354 Menschen tödlich (- 12,8 %), auf Mofas oder Kleinkrafträdern waren es 73 Menschen (- 21,5 %).

 

Jahresabschluss 2013
Oberbürgermeister Sören Link hat den Entwurf des Jahresabschlusses 2013 bestätigt. Dieser wird der Bezirksregierung Düsseldorf nunmehr fristgerecht zugeleitet. Das Jahresergebnis schließt mit einem Fehlbetrag von 50,8 Millionen Euro ab. Damit verbesserte sich das Ergebnis gegenüber der Haushaltsplanung um 30,4 Mio. Euro. Die mit der Aufstellung des Haushaltssanierungsplans 2012 und den Fortschreibungen gesteckten Ziele wurden somit nicht nur erfüllt, sondern wie auch bereits im Vorjahr übererfüllt.

 

Fachangestellte für Bäderbetriebe und Rettungsschwimmer gesucht   DuisburgSport sucht weiterhin geeignete Rettungsschwimmer sowie Fachangestellte als Aushilfen für die Zeit vom 1. Mai bis zum 7. September.
Fachangestellte für Bäderbetriebe:
Im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung im Schichtdienst sorgen Fachangestellte für Bäderbetriebe im Freibad Homberg für einen reibungslosen Ablauf des Badebetriebs. Erwartet wird eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Schwimmmeistergehilfen bzw. Fachangestellten für Bäderbetriebe. Außerdem gehören Einsatzbereitschaft – auch an Feiertagen und Wochenenden – Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, sowie ein kundenorientiertes freundliches Auftreten und gute deutsche Sprachkenntnisse zu den Eigenschaften, die mitgebracht werden sollten. Die Tätigkeit wird nach EG 3 TVöD/VKA bezahlt.  
Rettungsschwimmer/innen:
Wer über 18 Jahre alt und Besitzer eines gültigen Rettungsschwimmerabzeichens der DLRG in Silber ist, sollte sich unbedingt für einen „Sommerjob“ bei DuisburgSport bewerben: Neben der Aufsicht am Beckenrand umfasst das Aufgabengebiet der Rettungsschwimmer auch die Unterstützung bei den üblichen Arbeiten im Badebetrieb. Im Freibad Homberg und Hallenbad Toeppersee haben sie die Möglichkeit, die Badebetriebsleiter zu unterstützen und bekommen einen interessanten Einblick in das Berufsleben eines Schwimmmeisters, der nicht nur am Beckenrand steht, sondern einer verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeit nachgeht. Bezahlt wird nach EG 2 TVöD/VKA.


Anzahl der versteuerten Hunde überdurchschnittlich gestiegen
Die von Rat der Stadt im Frühjahr 2013 beschlossene Hundebestandsaufnahme brachte  der Stadtkasse im vergangenen Jahr 253.000 Euro Steuermehreinnahmen. Zum Jahresende 2013 verzeichnete das Steueramt einen Zuwachs von 1.463 zusätzlich gemeldeten Vierbeinern. Damit wurden insgesamt 23.867 Hunde in Duisburg steuerlich veranlagt.  
Ziel der Bestandsaufnahme ist es, sämtliche Duisburger Haushalte zu überprüfen. Bislang konnte circa ein Viertel der Haushalte kontrolliert worden. Zusätzlich wird auch Hinweisen aus der Bevölkerung nachgegangen. Die aktuellen Anmeldezahlen aus den bisher untersuchten Ortsteilen zeigen eine deutlich steigende Tendenz, was auf eine schnelle Kommunikation unter den Hundehaltern schließen lässt.   Außerhalb der Wohnung oder des umfriedeten Grundbesitzes dürfen Hunde nur mit gültiger blauer Steuermarke herumlaufen. Verstöße gegen diese Vorschrift können mit einer Geldbuße belegt werden.
Treffen die Ermittler auf Hunde ohne gültige Hundesteuermarke, ist für den Halter neben der Steuernachzahlung oft auch ein Bußgeld fällig, da es sich hierbei um eine Ordnungswidrigkeit handelt.  
Die Hundebestandsaufnahme verlief bislang jedoch durchweg positiv. Die eingesetzten Mitarbeiter verfügen über langjährige Außendiensterfahrung und sind selber Hundehalter, was den Umgang mit Bürgern und Vierbeinern vor Ort erleichtert. Die örtliche Steuersatzung legt fest, dass die Anmeldung eines Hundes grundsätzlich innerhalb eines Monats nach dem Beginn der Hundehaltung erfolgen muss. Die Hundesteuer beträgt im Jahr 132 Euro, wenn ein Hund gehalten wird, 168 Euro pro Hund, wenn zwei Hunde gehalten werden und 192 Euro pro Hund bei drei und mehr Tieren.  
Für die kommenden Jahre rechnet Stadtkämmerer Dr. Peter Langner mit weiter steigenden Hundesteuern. Statistische Erhebungen und Hundezahlen vergleichbarer Städte lassen in Duisburg noch zahlreiche nicht angemeldete Hunde vermuten. Neben dringend benötigten Steuereinnahmen wird so auch für mehr Steuergerechtigkeit gesorgt.    
Persönliche oder schriftliche Hundeanmeldungen können beim Amt für Rechnungswesen und Steuern auf dem Sonnenwall 85 in Duisburg-Mitte erfolgen. Das Anmeldeformular kann auf der Internetseite www.duisburg.de (Rathaus, Service von A-Z, Buchstabe H, Hundeanmeldung) heruntergeladen werden.  

 

Papst erteilt Pater den Apostolischen Segen    
Papst Franziskus erteilt Pater Tobias und allen, die er in seinem priesterlichen Dienst begleitet sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Projekt LebensWert und dem Projekt KiPa den Apostolischen Segen. Der Pater hat mittlerweile im Projekt LebensWert einer gemeinnützigen GmbH, wo er seit 7 Jahren Leiter und Geschäftsführer ist, verschiedene Projekte. Mit seinen zwei Sozialarbeitern unterstützt er viele bedürftige Menschen. Zu seinen Projekten gehören: Rat und Tat für bedürftige und obdachlose Menschen, hier besonders die Hartz-IV Beratung und die Motivation, die Menschen wieder in die Arbeit zu bringen.
Das Projekt: "Jugendarbeitslosigkeit verhindern", mit seinem Team motiviert er viele Jugendliche, die einen schlechten oder überhaupt keinen Abschluss gemacht haben, so dass sie in ein Praktikumsverhältnis kommen, um dann später eine Ausbildung zu absolvieren. Das Projekt für Kinder "KiPa-cash-4-kids", wo Pater Tobias seine 7 Spenden-Marathons im Jahr für bedürftige Kinder läuft. Das Sozial-Café "Offener Treff mit Herz", welches er seit vier Wochen mit ehrenamtlichen Personen betreibt. Für all diese Aktivitäten schrieb ihm das Büro des Papstes einen Dankesbrief und Papst Franziskus erteilte dem Pater für sein weiteres seelsorgliches Wirken den Apostolischen Segen. Der Pater ist zu 100 % Pastor an der Gemeinde Herz-Jesu in Duisburg-Neumühl und betreut seelsorglich 5700 Katholiken und ist Kämmerer der Abtei Hamborn.


Ordnungsamt zu Ostern: Feiertagsregelung für Gründonnerstag und Karfreitag sowie Ladenöffnungsregelung für Ostermontag
Das Ordnungsamt der Stadt Duisburg weist auch in diesem Jahr wieder darauf hin, dass aufgrund des Gesetzes über die Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz NW) am Gründonnerstag ab 18 Uhr öffentlicher Tanz und am Karfreitag ab 0 Uhr bis zum Karsamstag, 6 Uhr, alle musikalischen und sonstige unterhaltende Darbietungen jeder Art (einschließlich Tanz) verboten sind. Damit ist beispielsweise auch der Betrieb von Spielhallen am Karfreitag nicht zulässig.
Außerdem dürfen nach dem Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten (Ladenöffnungsgesetz NRW) am Ostermontag Verkaufsstellen, deren Warenangebot überwiegend aus Blumen und Pflanzen, Zeitungen und Zeitschriften oder Back- oder Konditorwaren besteht - in der Regel sind dies Bäckereien oder Blumengeschäfte - nicht geöffnet haben.  
Um unerwünschte „Osterüberraschungen“ zu vermeiden, bittet das Ordnungsamt um Beachtung dieser Vorschriften. An den genannten Tagen werden stichprobenartige Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durchführt. Sollten dabei Verstöße festgestellt werden, können diese als Ordnungswidrigkeit mit einer empfindlichen Geldbuße geahndet werden.    

 

Weichenerneuerung in Großenbaum führt zu Zugausfällen zwischen Duisburg und Düsseldorf - Regionalexpresszüge der Linien RE 2 und RE 3 fallen aus • Geänderter Fahrplan für Züge der Linie RE 6 • Zugverkehr steht nur ein Gleis zur Verfügung
Die Deutsche Bahn AG erneuert im Bahnhof Duisburg-Großenbaum eine Weiche. Durch diese Bauarbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf nicht alle Gleise zur Verfügung.
Wegen der Weichenerneuerung fallen von Samstag, 19. April, ab 8.30 Uhr bis Sonntag, 20. April, um 13.30 Uhr alle Züge der Regionalexpresslinien
RE 2 (Münster-Düsseldorf) und RE 3 (Hamm-Düsseldorf) zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf in beiden Richtungen aus. Als Ersatz stehen zwischen Duisburg und Düsseldorf die Züge der Regionalexpresslinie RE 6 mit einem geänderten Fahrplan zur Verfügung.
Die baubedingten Fahrplanänderungen sind in den Fahrplanmedien (Reiseauskunft, Internet) einsehbar. Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.   

 

Ehrung erfolgreicher jugendlicher Sportler
In jedem Jahr werden erfolgreiche Sportler für ihre sportlichen Leistungen im Vorjahr, getrennt nach Altersklassen, geehrt. Die Auszeichnung wird auf Grundlage der „Richtlinien über Auszeichnungen für Leistungen und Verdienste auf dem Gebiet des Sports“ vergeben. Diese schreibt vor, dass die Sportler entweder die Deutsche Meisterschaft oder einen der ersten drei Plätze bei einer Europa- oder Weltmeisterschaft oder bei den World Games oder den Olympischen Spielen errungen haben. Darüber hinaus müssen die Sportler Mitglieder in Duisburger Sportvereinen sein, die über den Stadtsportbund Duisburg organisiert sind, oder in Duisburg wohnen.  
Am 29. April werden acht Sportler der Schülerklasse durch Oberbürgermeister Sören Link im Rahmen einer Feierstunde geehrt. Sieben Sportlerinnen sind erfolgreiche Einradfahrer der MSV Duisburg Einradzebras, ein weiterer junger Sportler kommt vom Wasser-Ski-Club Wedau.

 

60 neue Bäume für die Aldenrader Straße
Bei einer Kontrolle der Straßenbäume wurden vor rund zwei Jahren erstmals bei mehr als 180 Bäumen vor allem im Duisburger Norden (Walsum / Hamborn) eine starke Schädigung festgestellt. Betroffen waren rotblühende Rosskastanien auf der Aldenrader Straße, der Ziegelhorststraße, der Schlachthofstraße, der Hagelkreuzstraße, der Grafschafter Straße und der Apostelstraße.
Auslöser für das Absterben ist ein Bakterium mit dem Namen Pseudomonas syringae. Die Erkrankung, die dem Baum zunächst nur schwer anzusehen ist, führt zu einem langsam absterbenden Baum, und ist nicht behandelbar. Die Herkunft und Ausbreitungswege sind derzeit noch unbekannt. Bei einer genaueren Untersuchung konnte festgestellt werden, dass alle betroffenen Bäume sehr stark zersetzte Holzbereiche haben.
Da die Standsicherheit der Bäume nicht mehr gewährleistet ist, mussten die betroffenen Bäume aus Gründen der Verkehrssicherheit kurzfristig gefällt werden. In den betroffenen Bereichen erfolgt nun eine Nachpflanzung. Gepflanzt werden auf der Aldenrader Straße Ahorn und Ebereschen.  

 

Dienstag, 15. April 2014

Stadtranderholung 2014: Verkaufsstart nach den Osterferien
Das Jugendamt führt auch in diesem Jahr wieder die beliebte Ferienaktion für Duisburger Schulkinder durch. In der zweiten Hälfte der Sommerferien werden den Kindern drei Wochen lang Ferienerlebnisse in und außerhalb von Duisburg geboten.  
Die Stadtranderholung findet im Zeitraum von Montag, 28. Juli, bis Freitag, 15. August, statt. Von montags bis freitags werden die Kinder von 8 bis 16 Uhr verlässlich betreut. Es stehen insgesamt 1.500 Plätze zur Verfügung, die erfahrungsgemäß schnell vergeben sind. Teilnehmen können alle Schulkinder, die nach den Ferien in das zweite Schuljahr kommen, und nicht älter als 13 Jahre alt sind (die Kinder dürfen am letzten Ferientag höchstens 13 Jahre alt sein). Neben den altbekannten 14 Standorten, kommt in diesem Jahr ein neuer hinzu: Das Jugendzentrum Adlerstraße in Wanheimerort.
Die Elternbeiträge für die dreiwöchige Stadtranderholung betragen in diesem Jahr: 140 Euro für das erste Kind 60 Euro für jedes weitere Geschwisterkind sowie 26 Euro pro Kind für Empfänger staatlicher Leistungen, wie zum Beispiel Arbeitslosengeld II.  
Ab dem 10. Mai können die Kinder angemeldet werden. Wichtig: Erstmals sind die Anmeldungen für elf Standorte an einem Samstag. Die Anmeldungen werden jeweils in den Einrichtungen durchgeführt, für welche die Kinder angemeldet werden.  
Anmeldungen am Samstag, 10. Mai, ab 14 Uhr für folgende Standorte bzw.  Stadtteile und Anmeldeorte:
Walsum                  Jugendzentrum Driesenbusch, Beckersloh 15
Wehhofen               Jugendzentrum Alte Schmiede, Schachtstraße 31a
Beeckerwerth          Eisenbahncafe, Löwenburgstraße 60 
Hamborn/ Neumühl  AWO Bauspielplatz, Alexstraße 8
Meiderich AWO        Lernbauernhof, Am Ingenhammshof 1
Anmeldungen am Samstag, 17. Mai, ab 14 Uhr für folgende Standorte bzw.   Stadtteile und Anmeldeorte:
Rheinhausen        Jugendzentrum Mühle, Clarenbachstr. 14
Neudorf               Ev. Jugendzentrum Gustav-Adolf-Straße, Gustav-Adolf-Straße 65 Wanheimerort      Jugendzentrum Adlerstraße, Adlerstraße 57
Wanheim             Jugendzentrum Angertaler Straße, Angertaler Straße108   
Hüttenheim          Regionalzentrum Süd, Mündelheimer Straße 115
Anmeldung am Samstag, 17. Mai, ab 8 Uhr für folgenden Standort bzw.  Stadtteil und Anmeldort: Rumeln Jugendzentrum Rumeln/Dorfstraße 19b

Für die Plätze Robinson, Tempoli, Stadtpark Meiderich und Wedau können die Anmeldungen ab Donnerstag, 15. Mai, bei den jeweiligen Bezirksämtern im Bürgerservice vorgenommen werden.  
Anmeldungen ab Donnerstag, 15. Mai, ab 8 Uhr für folgende Standorte bzw  Stadtteile und Anmeldeorte:
Hamborn                 Bezirksamt Hamborn für den Stadtpark Meiderich Meiderich                Bezirksamt Meiderich für den Stadtpark Meiderich  Mitte                       Bezirksamt Mitte für die Bezirkssportanlage Wedau II       Süd                        Bezirksamt Süd für die Bezirkssportanlage Wedau II Homberg                Bezirksamt Homberg für den Abenteuerspielplatz Tempoli Rheinhausen           Bezirksamt Rheinhausen für die Abenteuerfarm Robinson     Weitere Informationen und Auskünfte gibt es beim Callcenter unter (0203) 94000 oder unter www.duisburg.de/stadtranderholung

 

Rhein-Ruhr-Bad hat über Ostern geöffnet
Das Erlebnis- und Sportbecken des Rhein-Ruhr-Bads auf der Kampstraße 2 in Duisburg-Hamborn, steht allen Besuchern von Karfreitag, 18. April, bis Ostermontag, 21. April, zwischen 8 und 21 Uhr zur Verfügung. Die Saunalandschaft ist jeweils ab 9 Uhr geöffnet. Ostermontag wird keine Damensauna angeboten, damit auch Familien diesen Tag in der Sauna genießen können.
Alle anderen von DuisburgSport betriebenen Bäder sind ebenfalls am Karsamstag geöffnet, jedoch an den weiteren Osterfeiertagen geschlossen.


Niedrigste Scheidungszahl seit 20 Jahren
2013 wurden in Nordrhein-Westfalen 40 450 Ehen geschieden, das waren 6,8 Prozent weniger als im Jahr 2012. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, war das die niedrigste Scheidungszahl seit 20 Jahren. Die meisten Scheidungen fanden im sechsten Ehejahr statt (2 091); im "verflixten siebten Jahr" zogen 1 983 Ehepaare den juristischen Schlussstrich, nach fünf Jahren endeten 1 984 Ehen.
Im Durchschnitt hielten die im Jahr 2013 geschiedenen Ehen mit 14,7 Jahren 18 Monate länger als 2004 (13,2 Jahre). 5 447 Ehepaare ließen sich nach über 25 Jahren und 85 sogar nach 50 oder mehr Ehejahren scheiden. Infotabelle (siehe Anhang) 50,9 Prozent der Scheidungspaare hatten im vergangenen Jahr mindestens ein minderjähriges Kind, die Zahl der betroffenen Kinder belief sich auf 34 543.
Im Vergleich zu 2004 hat sich der Anteil der Scheidungspaare mit Kindern erhöht (damals 45,1 Prozent). Mehr als die Hälfte der Scheidungsverfahren (21 282 oder 52,6 Prozent) wurden 2013 von Frauen beantragt, in 16 401 Fällen ging die Initiative vom Mann aus und bei 2 767 Scheidungen wurde der Antrag von beiden gemeinsam gestellt. Im Vergleich zu 2004 verringerte sich der Anteil der Frauen, die die Scheidung beantragt haben, von 55,7 auf 52,6 Prozent. (IT.NRW)  

 

Stadtbibliothek: Welttag des Buches
„Bücher sind in der Geschichte der wichtigste Faktor für die Verbreitung und Bewahrung von Wissen“, erklärte die UNESCO im November 1995 und machte den 23. April zum „Welttag des Buches“. Und auch in diesem Jahr feiert die Stadtbibliothek diesen Tag wieder mit vielen interessanten Veranstaltungen.
In der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Str. 5-7 in der Innenstadt beginnt das Programm bereits um 11 Uhr mit der Präsentation der Ausstellung „Bild küsst Wort“. Ausgestellt werden handgearbeitete Unikatbücher der bekannten Kölner Künstlerin Gertrud Boernieck.
Um 16.30 Uhr lädt der Duisburger Stadterzähler Kurt Walter zu einem Vortrag über „Lehmbruck in Paris“ in das LiteraturBistro ein. Er nimmt seine Zuhörer mit auf Lehmbrucks Spuren in Montparnasse, der dort seine Vollendung als Bildhauer fand. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Zum Abschluss des Tages folgt um 20 Uhr eine Lesung mit Dieter Kaspers. Den Duisburgern ist Kaspers durch seine Auftritte auf der Bühne der Comödie Duisburg bekannt. Er wurde 1937 in Duisburg geboren und war neben seinem Beruf als Industriekaufmann schon in frühen Jahren als Schauspieler tätig. Daneben übernahm er auch Rollen in Hörspielen von Becker, Dürrenmatt, Eich, Hildesheimer und Lenz und führte durch weit mehr als hundert Radiosendungen. Dreizehn Jahre lang war er zudem journalistisch tätig und hat als Autor mehrere Bücher veröffentlicht.
Passend zum Welttag des Buches wird Kaspers Texte von Schiller, Hölderlin, Goethe, Kafka, Brecht, Tschechow, Hebel, Maupassant und Storm lesen und lädt zu einem entspannten Abenderlebnis ein. Der Eintritt zu dieser Lesung kostet 4 Euro im Vorverkauf und 5 Euro an der Abendkasse.   
Für die kleinen Leserinnen und Leser findet in der Bezirksbibliothek Buchholz an der Sittardsberger Allee 14, 2. Etage im Bezirksamt Süd, um 16.15 Uhr eine Kinderveranstaltung statt. Kinder ab vier Jahren sind zum Vorlesespaß und Malen mit Bernhard Hülshoff eingeladen. An diesem Nachmittag wird sich alles um „Pia Plappermaul“ drehen und die Kuscheltiere dürfen von zu Hause mitgebracht werden. Das Programm liegt in allen Einrichtungen der Stadtbibliothek zur Mitnahme aus und kann unter www.stadtbibliothek-duisburg.de online abgerufen werden.  

 

Orgelmeditation in Herz-Jesu
Am Mittwoch, den 16. April um 18.15 Uhr wird der Organist Thomas Pfeiffer eine Orgelmeditation zur Passion auf der Orgel der Herz-Jesu Kirche in Neumühl spielen.


Duisburger Wochenmärkte in der Osterzeit
Am Karfreitag, 18. April 2014, fallen die Wochenmärkte in Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz), Beeckerwerth (Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Ruhrort (Neumarkt) und Wedau (Wedauer Markt) ersatzlos aus.
Die Veranstaltungen in Aldenrade (Kometenplatz), Bruckhausen (Heinrichplatz), Untermeiderich (Spichernplatz), Homberg (Bismarckplatz), Neudorf (Ludgeriplatz), Duissern (Königsberger Allee), Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim (Alfred-Hitz-Platz) und Buchholz (Münchner Straße) werden auf Donnerstag, 17. April 2014, vorverlegt.
Am Montag, 21. April 2014, finden die Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh (August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht geben.


Schon Tradition auf der Oscar Huber: Ostereier suchen!
Rechtzeitig zu Osten sind die Museumsschiffe “Oscar Huber“ und “Minden” am  Ruhrorter Leinpfad, unmittelbar an der Schifferbörse, wieder geöffnet.  Die “OIscar Huber” ist der letzte erhaltene Radschleppdampfer der Rheinschifffahrt und ist in allen Räumen und Kajüten zu besichtigen.
Kinder (bis zu 12 Jahren), die Papa oder Mama, mitbringen, haben freien Eintritt am Ostermontag. Auf der Oscar Huber können die Kiddys dann auf und unter Deck Ostereier suchen. Und wem dies noch nicht reicht, der kann dann im Binnenschifffahrt Museum weitersuchen. Die fleißigen Helfer / Innen um den Museums Direktor Dr. Weber haben versprochen, ausreichend Eier zu färben. Weitere Info´s unter WWW.binnenschifffahrtsmuseum.de deJo  

 

Marina-Markt startet am Osterwochenende in die neue Saison
Zum Osterfest startet der vom FrischeKontor Duisburg veranstaltete Marina-Markt am Sonntag, 20. April 2014, von 11:00 bis 20:00 Uhr und Montag, 21. April 2014, von 11:00 bis 18:00 Uhr in die neue Saison. Im nunmehr 13. Jahr erwartet der Marina-Markt im Innenhafen sein Publikum aufs Neue und bildet eine bunte Meile aus Wochenmarkt, Kunsthandwerk und Gastronomie.
Inmitten der malerischen Kulisse des Innenhafens mit den historischen Speichergebäuden, der alten Stadtmauer, dem Kultur- und Stadthistorischem Museum, dem Garten der Erinnerung, dem neuen Landesarchiv und der Sportboot-Marina stehen Spaß, Genuss und Erholung im Vordergrund.
Zum Auftakt in die Marina-Markt-Saison 2014 geht es wieder österlich zu. Die Mitarbeiter des FrischeKontors werden am Sonntag, 20. April 2014, ab 11:00 Uhr 10.000 Stück bunte Ostereier an die Besucher und Besucherinnen verteilen und das solange der Vorrat reicht.

 

Montag, 14. April 2014

Jahresabschluss 2012 sowie die OB-Entlastung werden ausgelegt.  
Der Beschluss des Rates der Stadt Duisburg über die Entlastung des Oberbürgermeisters für den Jahresabschluss 2012, der Jahresabschluss 2012 (inkl. Lagebericht) sowie der Bestätigungsvermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 werden zur Einsichtnahme ausgelegt.  
Alle Unterlagen liegen ab dem 16. April bis zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 in der  Stadtkämmerei, Verwaltungsgebäude Alter Markt 23, Zimmer 207, Duisburg-Altstadt während der allgemeinen Verkehrsstunden (montags bis freitags, 8 bis 16 Uhr) öffentlich zur Einsichtnahme aus. Durch die Auslegung wird die Möglichkeit geboten, Einsicht in die finanziellen Angelegenheiten der Kommune zu nehmen.  

Trödelmarkt auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli  
Der Städtische Abenteuerspielplatz Tempoli und die Interessengemeinschaft Tempoli e.V. veranstalten am Donnerstag, 1. Mai, von 12 bis 16 Uhr einen Trödelmarkt. Der Aufbau beginnt um 11 Uhr. Wer mittrödeln möchte, meldet sich bis zum 30. April persönlich auf der Ehrenstraße 107 in Duisburg–Homberg oder telefonisch unter (02066) 35137 an. Als Standgebühr ist eine Spende an die Interessengemeinschaft Tempoli e.V. oder eine Kuchenspende zu entrichten. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass es sich nicht um einen gewerblichen Trödelmarkt handelt.  

 

Das Kommunale Integrationszentrum zieht um
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Duisburg, entstanden aus der RAA und dem Referat für Integration, ist ab Montag, 28. April, am neuen Standort Alter Markt 23 am Innenhafen zu erreichen.   Im Rahmen einer Bündelung von Integrationszuständigkeiten in der städtischen Verwaltung wurde das Kommunale Integrationszentrum (KI) im Sommer letzten Jahres gegründet. Integration durch Bildung, Koordinierung der Integrationsmaßnahmen für Neuzuwanderer aus der EU und Fragen der Integration im Allgemeinen sind die Aufgaben des neuen Fachreferats.
Durch die Zusammenlegung der beiden Ämter war ein Umzug erforderlich geworden. Dieser findet in der Woche nach Ostern, vom 22. bis 25. April, statt. An diesen Tagen ist der Dienst nur beschränkt möglich. Anfragen können nicht beantwortet werden. Die Mitarbeiter stehen den Bürgern ab dem 28. April in den neuen Räumlichkeiten wieder zur Verfügung. Telefonisch zu erreichen ist das Sekretariat des KI nach dem Umzug weiterhin unter (0203) 283-8111.

 

Palmprozession
In der Gemeinde Herz-Jesu fand am Palmsonntag bei schönem Wetter die Palmprozession statt. Dazu waren die diesjährigen 71 Kommunionkinder mit ihren Familien und die vielen anderen Kinder aus der Gemeinde herzlich eingeladen. Zunächst wurden von Pater Tobias die Palmzweige vor dem Agnesheim gesegnet. Im Anschluss fand die Prozession, an der über 500 Gläubige teilnahmen, statt. Der Weg führte mit den zahlreichen Messdienern, die die Prozession anführten, vom Agnesheim durch den Stielmuspark in den Schmidthorster DOM, wie die Herz-Jesu Kirche von den Neumühlern gerne genannt wird.
Leider konnte der Esel dieses Jahr nicht kommen, da er krank war. Wir haben ihm gute Besserung gewünscht und hoffen, dass er im nächsten Jahr dann wieder teilnehmen kann. Aber alles war, wie immer, gut organisiert und es sprang schnell Cora, das Pony, ein. Zwei Kinder durften Jesus spielen. Die vielen Kfd-Frauen verkauften zu Gunsten des Kirchbauvereins Palmzweige, Osterkerzen und selbstgemachte Osternester.
 

Kampf gegen verantwortungslose Vermieter
„Das neue Gesetz gibt uns endlich mehr Möglichkeiten, gegen Vermieter vorzugehen, die die Not wohnungssuchender Menschen ausnutzen“, freut sich Oberbürgermeister Sören Link über das vom Landtag verabschiedete Wohnungsaufsichtsgesetz.
„Meine Forderungen für mehr Rechte der Kommunen im Kampf gegen sogenannte Problemhäuser haben Wirkung gezeigt.“ Der Landtag habe ein deutliches Signal für Hauseigentümer gesetzt, ihre Wohnungen in einem Zustand zu vermieten, der den vorgegebenen Mindeststandards entspricht. Das neue Gesetz stärke die Rechte der Mieter. „Unhaltbare Zustände, wie wir sie in einigen Mietshäusern vorgefunden haben, können mit Nachdruck bekämpft werden.“
Die Städte hätten jetzt die Möglichkeit, gegen die Überbelegung der Wohnungen vorzugehen sowie technische wie hygienische Mängel durch den Vermieter beseitigen zu lassen. Sören Link: „Sollten die Wohnungen weiterhin in einem schlechten Zustand bleiben, kann die Immobilie leichter für unvermietbar erklärt werden.“
Nach den gesetzlichen Regelungen müsste dann der Eigentümer angemessenen Ersatzwohnraum zur Verfügung stellen. „Wir werden jetzt mit den zuständigen Ämtern alle Möglichkeiten prüfen, wie wir das neue Gesetz gegen verantwortungslose Vermieter schnell in Duisburg umsetzen können.“

 

DUISBURGER UMWELTTAGE 2014:
„Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung“
In Duisburg soll das Thema Umweltbildung und Nachhaltigkeit stärker verankert werden. Es ist daher das Schwerpunktthema der diesjährigen DUISBURGER UMWELTTAGE, die bereits zum 21. Mal stattfinden. Vom 5. bis 21. Juni bietet das Programm bietet, dank der vielen engagierten Mitveranstalter und Akteure 60 interessante, aufklärende und motivierende Veranstaltungen.
Dabei wird der Mensch mit seinen kreativen Möglichkeiten in den Vordergrund gestellt; er soll durch Bildung für nachhaltige Entwicklung dazu gebracht werden, selbstständig umzudenken, die Umwelt zu schützen und im Sinne der Nachhaltigkeit zu handeln.
Das Abschlussdokument der Rio-Konferenz - der von rund 180 Staaten dieser Welt unterzeichneten „Agenda 21“ (AGENDA 21 1992) - widmet sich u.a. der Bedeutung von Bildung im Prozess der Nachhaltigen Entwicklung. Mit der Vision einer Nachhaltigen Entwicklung werden die Themen Umwelt und Entwicklung zusammengeführt. Es geht bei dieser Leitidee darum, heute so zu wirtschaften, die gesellschaftliche Entwicklung so zu gestalten und so zu leben, dass für die heutigen wie für zukünftige Generationen lebenswerte Verhältnisse geschaffen bzw. ermöglicht werden. Ohne eine weltweite Bildungsinitiative ist eine Nachhaltige Entwicklung nicht zu gewährleisten ist.  
Duisburger Schulen und Kindergärten sind zu einem Lernort für Umwelt-, Klima- und Naturschutz geworden. Jährlich werden im Rahmen der DUISBURGER UMWELTTAGE zahlreiche Projekte und Veranstaltungen gemeinsam mit Schulen und Kindergärten durchgeführt. Dort werden Fähigkeiten zur Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft vermitteln. Die Teilnahme der Schulen an Projekten wie Energiesparen an Duisburger Schulen, Plant for the Planet Akademien, Schulgartengestaltung, Tag der Artenvielfalt, Fairtrade School und Agenda 21 Schulen sind beste Zeichen dafür, dass das Thema Umweltbildung und Nachhaltigkeit in Duisburg großgeschrieben wird.  
Zum Auftakt der DUISBURGER UMWELTTAGE 2014 lädt das Amt für Umwelt  und Grün in Kooperation mit der VHS Duisburg und dem EUROPE DIRECT EU Bürgerservice der Stadt Duisburg zu einem Themenabend ein, an dem Experten und Bürgerschaft sich über die Facetten der Nachhaltigkeit austauschen und im Sinne der Ausstellung „Ich und meine Stadt. Zukunft gestalten“ diskutieren.
Die Veranstaltung findet am 5. Juni um 17 Uhr im Vortragssaal der VHS statt. In weiteren Workshops wird das Thema vertieft. Auch die Duisburger Waldrallye am 6. und 11. Juni, die Bauernrallye am 12., 13. und 16. Juni, sowie die Flussauenrallye am 17., 18. Juni und 2. Juli, widmen sich ganz dem Thema Nachhaltigkeit. Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich.  
Duisburg beteiligt sich unter der Federführung des Regionalverbandes Ruhr erstmals am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN des Klima-Bündnisses. Alle Duisburger sind natürlich auch eingeladen, sich vom 14. Juni bis zum 4. Juli im Rahmen der DUISBURGER UMWELTTAGE drei Wochen auf´s Rad zu schwingen und möglichst viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz und für Duisburg zu sammeln.  
Am 6. und 13. Juni können sich interessierte Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte im Berufskolleg über den  Ausbildung zum umweltschutztechnischen Assistenten informieren. Parallel zur 3-jährigen Berufsausbildung erwerben die Jugendlichen die Fachhochschulreife.  
Mit einem Posterbeitrag und anschließender Diskussion am 13. Juni wird das im März 2013 gestartete Forschungsprojekt VerUMA (Vertrauensförderung in der Umweltbildung, Entwicklung und Erprobung modularer Ausbildungselemente für pädagogische Arbeit mit Jugendlichen) vorgestellt.  
Vom 16. bis 20 Juni bietet das Umweltforum Duisburg in Kooperation mit der Bürgerinitiative Saubere Luft e.V. Unterrichtsstunden für alle interessierten Duisburger Schulen an. Dabei werden je nach Wahl ein oder zwei Themen aus den Bereichen Luftbelastung, Lärmbelastung oder Verkehrsbelastung zu behandelt.   Den Abschluss der diesjährigen Umwelttage findet am 21. Juni auf der Königstraße der Umweltmarkt „Öko-Markt und Eine Welt Bazar“ statt. Umweltschutzvereine, Verbände, Eine-Welt-Gruppen und soziale Initiativen der Stadt Duisburg geben Einblicke in ihre Arbeit.

 V.l.: Andreas Von der Heydt (Leiter des Umweltamtes), Joachim Fischer (EUROPE DIRECT EU Bürgerservice), Dr. Ribhi Yousef (Umweltamt), Dr. Ralf Krumpholz (Umweltdezernent), und Dr. Gerhard Jahn (Direktor der Volkshochschule) mit dem Plakat der Umwelttage 2014


Europa vor der Wahl: Kamingespräche mit Erstkandidaten
Der EUROPE DIRECT- EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg und der Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik der Universität Duisburg- Essen laden für den 16. und 23. April zu Kamingesprächen mit Erstkandidaten und -kandidatinnen für das europäische Parlament ein. Beide Veranstaltungen finden im Beratungs- und Veranstaltungszentrum „Der kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte statt.  
Am Mittwoch, 16. April, um 19 Uhr sind Beret Roots (FDP) und Fabio de Masi (Die Linke) und am Mittwoch, 23. April, um 18 Uhr sind Terry Reintke (Bündnis 90/ Die Grünen) und Fotios Amanatides (Piratenpartei) beteiligt.  
Im Vorfeld der Europawahl 2014 wird Prof. Dr. Kaeding den Dialog zwischen den Bürgern und Bürgerinnen und den Erstkandidaten und -kandidatinnen moderieren. Die Zuhörer werden die Möglichkeit haben, die neuen Gesichter der Politiker, die sich für NRW für die Europawahl aufstellen, kennen zu lernen. Es geht um eine Auseinandersetzung mit europäischen Themen und wie sich die Erstkandidaten ihre neue Arbeit und den möglichen Gestaltungsspielraum in Brüssel bzw. in Straßburg vorstellen. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Eingeladen sind alle Europainteressierten.


Politisches Frühstück zur Kommunalwahl am 25. Mai Duisburg

Am 25. Mai bestimmen Duisburgs Bürgerinnen und Bürger über ihr Stadtparlament. Alle Bürgerinnen und Bürger? Nein! Zwar dürfen Duisburger aus EU-Staaten mitwählen. Weiterhin ausgeschlossen bleiben Ausländer aus Drittstaaten wie etwa der Türkei. Am Dienstag, 15. April, von 9 -12 Uhr kommt nicht nur dieses Thema bei einem Informationsfrühstück im Beratungs- und Betreuungszentrum des AWO-Zentrums Duisburg Nord auf der Duisburger Straße 241 in Hamborn auf den Tisch. Gastgeber ist der AWO-Ortsverein Marxloh International in Kooperation mit der AWO-Integrationsagentur Marxloh.
Die Moderation übernehmen Hüseyin Yurtsever, Vorsitzender des AWO-Ortsvereins, sowie Derya Çoktaş, Leiterin der Abteilung Zuwanderung und Stadtteil der AWO-Integrations gGmbH. Mitglieder des Ortsvereins sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sprechen dann mit Kommunalpolitikerinnen über Duisburger Wahlkampfthemen. Denn auch wer keine Stimme besitzt, hat dennoch was zu sagen.

 

Public Screening der Fußball WM in evangelischen Kirchengemeinden
Bei den Fußballweltmeisterschaften 2006 und 2010 sowie bei den Fußball-Europameisterschaften 2008 und 2012 haben evangelische Kirchengemeinden gute Erfahrungen mit dem „Öffentlichen Schauen“ gemacht. Dies sind gute Gründe, auch anlässlich der Fußball WM 2014 Gäste zum eintrittsfreien Rudelgucken in die Kirchen und Gemeindehäuser einzuladen:
Die evangelische Kirchengemeinde Wanheimerort lädt ein in das Gemeindehaus Vogelsangplatz, wo alle Spiele der deutschen Mannschaft sowie Halbfinale und Endspiel gezeigt werden. Die evangelische Kirchengemeinde Neudorf-West überträgt mindestens alle Spiele der deutschen Elf in das Gemeindehaus an der Gustav-Adolf-Straße 65 auf eine große Leinwand. Auch die evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg zeigt mindestens alle Spiele mit deutscher Beteiligung, und zwar in der Duisserner Notkirche.

„Miserere“ Karfreitagskonzert in der Salvatorkirche
Zu einem Konzert mit deutscher und französischer Passionsmusik unter dem Titel „MISERERE“ sind alle Musikfreunde am Karfreitag, 18. April 2014 um 17 Uhr in die Salvatorkirche eingeladen. Zu hören ist die „Messe basse“ sowie das „Pie Jesu“ aus dem Requiem von Gabriel Fauré und eine Vertonung des Miserere-Psalms des Barockkomponisten Michel Delalande. Außerdem erklingen die sechsstimmige Choralbearbeitung über „Aus tiefer Not“ von J.S. Bach und „Cortége et litanie“ von Marcel Dupré auf der Kuhn-Orgel der Salvatorkirche.
Es singen die Damen des Ensembles „SalVocal“ sowie die Sopranistin Lara Langguth, am Harmonium ist Christian Gerharz zu hören. Die Leitung hat Marcus Strümpe. Der Eintritt zu dem einstündigen Konzert beträgt acht Euro, Schüler und Studenten haben freien Eintritt. Musik im Gottesdienst gibt es am Ostersonntag im Gottesdienst der Salvatorkirche um 10 Uhr. Es erklingt die Bachkantate „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“, gesungen von dem Tenor Bo-Hyeon Mun begleitet von Tonio Schibel (Violine) und Daniel Hoffmann (Cello). Der Eintritt hierfür ist frei.

 

Klezmermusik, Osterfeuer und Kreuzweg Evangelische Ostergottesdienste in Duisburg
98 Gottesdienste und Andachten können Christinnen und Christen von Gründonnerstag bis Ostermontag im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg besuchen. Vom nördlichen Marxloh und Obermarxloh bis nach Ungelsheim im Duisburger Süden werden in den Kirchen und Gemeindehäusern der Kirchengemeinden sowie in vielen Krankenhäusern und Pflegeheimen evangelische Andachten und Gottesdienste gefeiert.
Allein am Gründonnerstag, 17. April 2014, finden 15 Gottesdienste statt; darunter besondere Gottesdienste wie der Ökumenische Kreuzweg in Obermarxloh oder der Wedauer Abendgottesdienst an Tischen und mit Klezmermusik. Am Karfreitag gibt es 26 Gottesdienste und Andachten, so etwa zur Sterbestunde Jesu um 15 Uhr eine Andacht in der Markuskirche am Ostacker.
Am Samstag feiern viele Gemeinden die Osternacht mit Spätgottesdiensten; einige laden zum anschließenden Osterfeuer ein. Am Ostersonntag gibt es 30 Gottesdienste; einige mit einem anschließenden Frühstück. So lädt etwa die evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd zu einer Andacht, einem Osterspaziergang und anschließendem Osterfrühstück ein: Beginn ist im Gemeindehaus Huckingen um 6 Uhr. Am Ostermontag wiederum feiern viele Gemeinden einen gemeinsamen, zentralen Gottesdienst. Eine Übersicht mit näheren Angaben zu allen Gottesdiensten finden Interessierte unter www.kirche-duisburg.de.

Freitag, 11. April 2014

A 59: Der Countdown läuft - vorbereitende Maßnahmen für die Sperrung Die Straßen.NRW-Niederlassung Ruhr führt am Samstag (12.4.) von 8 bis 18 Uhr vorbereitende Arbeiten zum Aufbau der Verkehrssicherung für die halbseitige Sperrung der A59, die ab dem 1. Mai beginnt, durch. Dazu wird zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung Dinslaken eine einstreifige Verkehrsführung eingerichtet.
Von Montag (14.4.) bis Donnertag (17.4.) wird dazu jeweils von 9 bis 15 Uhr abschnittsweise eine Fahrspur in Fahrtrichtung Dinslaken eingezogen. Hier werden so genannte mobile Stahlschutzwände aufgebaut, die für die künftige Verkehrsführung erforderlich sind. Die Arbeiten können nicht während der Nachtstunden durchgeführt werden, da die Platzverhältnisse so beengt sind, dass während der Dunkelheit die Unfallgefahren für die Verkehrsteilnehmer und die Arbeiter zu groß wären.

Wahlausschuss tagt - Entscheidung über Zulassung der Wahlvorschläge für die Kommunalwahl und die Integrationsratswahl
Der Wahlausschuss für die Stadt Duisburg zu den Kommunalwahlen 2014 tritt am Freitag, 11. April, um 13 Uhr im Sitzungssaal 300 des Rathauses am Burgplatz 19 zusammen. Er berät und entscheidet über die Zulassung der Wahlvorschläge für die Kommunalwahl und die Integrationsratswahl. Die Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge läuft am Montag, 7. April, um 18 Uhr ab. Die Sitzung leitet Stadtkämmerer Dr. Peter Langner als stellvertretender Wahlleiter.  


18 Parteien und Wählergruppen kandidieren in Duisburg

Nachstehend die Parteien und Wählergruppen, die sich am 25. Mai zu Wahl stellen in alphabetischer Reihenfolge:  
ABI Aktive Bürgerinitiative
AfD Alternative für Deutschland
BL Bürgerliche Liberale
Bürger Union Bürger Union Duisburg / Freie Wähler NRW
CDU Christliche Demokratische Union
DAL Duisburger Alternative Liste 
DIE LINKE         
Die  Partei  Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz Elternförderung und basisdemokratische Initiative
DS Deine Stimme
DSP Duisburger Sozial Politik
FDP Freie Demokratische Partei
GRÜNE Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
JUDU Junges Duisburg
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands
PIRATEN Piratenpartei Deutschland
PRO NRW Bürgerbewegung
SGU SOZIAL, GERECHT, UNABHÄNGIG
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschland    


KARIN RABHANSL (MundartPop aus Bayern)

Spinatwachtel • Eigenstraße 42 • 47053 Duisburg-Hochfeld
Freitag, 11. April 2014, 20 Uhr
"Mogst schmusn, mia wad's wurscht" ("Wollen wir kuscheln? Mir wäre es egal") - mit diesem einzigartigen Anmachspruch wurde Karin Rabhansl dereinst in der Disco angegraben. Die junge Pop-Sängerin aus Passau hat das Beste daraus gemacht: Eine Reggae-Nummer.
Ansonsten hält sich die niederbayerische Liedermacherin jedoch an den Pop. Karin Rabhansl - zuletzt viel mit ihrer Band unterwegs, jetzt mal wieder solo auf Tour - singt auf Bayerisch, hat aber auch jede Menge hochdeutsche Texte im Gepäck: über süße Punkrocker, durchwachte Nächte, verlorene Tage auf dem Arbeitsamt und wie es ist, wenn man an Neujahr mutterseelenallein in einem Fürther Programmkino sitzt ... 

 

Niedrigste Inflationsrate seit August 2010
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im März 2014 um 1,0 % höher als im März 2013. Im Februar 2014 hatte die Inflationsrate - gemessen am Verbraucherpreisindex - bei + 1,2 % und im Januar 2014 bei + 1,3 % gelegen. Damit setzt sich die rückläufige Entwicklung des Preisauftriebs weiter fort. Letztmalig wurde im August 2010 eine Inflationsrate von + 1,0 % beobachtet. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Verbraucherpreisindex im März 2014 um 0,3 %.


Gute Nachrichten für den Duisburger Arbeitsmarkt

Rund 3,7 Mio. Euro stehen dem Jobcenters Duisburg zusätzlich für arbeitsmarktpolitische Leistungen in 2014 zur Verfügung. Im Rahmen der gestrigen Sitzung der Trägerversammlung wurde die Entscheidung des Haushaltsausschusses des Bundestags einhellig begrüßt.  
Für Ulrich Käser, dem Vorsitzenden der Trägerversammlung des jobcenters Duisburg, ist dies die richtige Botschaft zur richtigen Zeit. „Mit den jetzt zur Verfügung stehenden zusätzlichen Haushaltsmitteln können wir weit stärker als bislang in diesem Jahr möglich mit aktiver Arbeitsmarktpolitik positive Impulse für den Duisburger Arbeitsmarkt setzen.“  
Auch Reinhold Spaniel, Stadtdirektor und stellvertretender Vorsitzender der Trägerversammlung des jobcenters Duisburg sieht jetzt mehr Gestaltungsspielraum gegeben. „Hier hat die Bundesregierung ein wichtiges Signal für die Arbeitslosen in Duisburg gesetzt. Unsere Aufgabe ist es jetzt, zusätzliche Arbeitsgelegenheiten zu schaffen, um wenigstens einen Teil der Kürzungen der Vorjahre zu kompensieren.“ Norbert Maul, Geschäftsführer des jobcenter Duisburg: „Wir werden die zusätzlichen Mittel verstärkt in Qualifizierungsmaßnahmen investieren.“  
Über den konkreten Einsatz der Mittel entscheidet die Trägerversammlung, sobald der Bund das Geld überwiesen hat.  


Binnenschifffahrtsmuseum: Sonderausstellung „Glaube, Liebe, Hoffnung“
Eine Sonderausstellung mit dem Titel „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ist vom 13. April bis 5. Oktober in der Galerie des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in Ruhrort zu sehen.  
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen besondere Fälle von Seenot und Rettung, darunter eine Flaschenpost mit einem letzten Gruß an die Familie und die Geschichte dreier Weltumsegler, deren Yacht zwischen den Marquesas und Galappagos-Inseln von einem Buckelwal versenkt wurde. Aus einer Bibel von 1662 werden Stiche mit Beschreibungen und Bauplänen der Arche Noah gezeigt, die sich an den im Buch Genesis überlieferten Vorgaben Gottes orientieren und einen Einblick in die Glaubenswelt der frühen Neuzeit gewähren. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) trägt mit interessanten Exponaten wie Schiffsmodellen, einer Hosenboje und einer Filmpräsentation zu dieser Ausstellung bei. Auch die Wasserschutzpolizei Duisburg hat Berichte über Rettungsaktionen auf dem Rhein zur Verfügung gestellt.  
Die Konzeption der Sonderausstellung stammt aus dem Internationalen Maritimen Museum Hamburg. Die Ausstellung wird am Sonntag, 13. April, um 11 Uhr eröffnet.


VHS: Synagogenführung
Die Volkshochschule Duisburg bietet am Dienstag, 29. April, um 18 Uhr eine Synagogenführung zur Geschichte der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen an. Der Duisburger Historiker Dr. Ludger Heid wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Jüdischen Gemeindezentrum am Springwall 16 in Duisburg-Mitte (Innenhafen) in Empfang nehmen und mit ihnen das Gebäude, das der Architekt Zvi Hecker geplant hat und das 1999 eingeweiht wurde, erkunden. Neben den einzelnen Bereichen des Gebäudekomplexes und ihren jeweiligen Funktionen steht auch die Geschichte der Jüdischen Gemeinde nach 1945 im Fokus. Die Teilnahme kostet 5 Euro.  
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter (0203) 283-4320 erforderlich.  

Dr. Ludger Heid in der Duisburger Synagoge.
 

Warum Ostern Eier färben?  
Kennen Sie eigentlich den Hintergrund, warum wir vor Ostern Eier färben? Das Ei ist ein Symbol für das Leben, die Wiedergeburt und die Fruchtbarkeit. Und damit ein sehr passendes Symbol für das Osterfest. In der christlichen Tradition aß man während der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern keine Eier. Nun ist es aber unmöglich, frische Eier so lange Zeit aufzubewahren. Und noch mehr war es, dass es keine Kühlschränke und ähnliche moderne Hilfsmittel gab. Die Lösung war einfach: Die Eier werden durch Kochen haltbar gemacht.  
Um die rohen Eier von den gekochten auch schnell unterscheiden zu können, hat man die Eier beim Kochen mit Pflanzenfarben und Zwiebelschalen eingefärbt. Und bereits seit dem 12. Jahrhundert ist es Brauch, gefärbte Eier an Ostern zur Kirche zu bringen und diese segnen zu lassen. Heute ist dieser Brauch noch immer aktuell - auch wenn wir meistens statt Pflanzenfarbe die schnellere Variante über Färbetabletten oder -blättchen wählen. Probieren sie es einfach in der Familie wieder aus. Gutes Gelingen wünscht Pater Tobias.   Die Segnung der Osterspeisen findet am Karsamstag um 12.00 Uhr im Schmidthorster DOM, Holtenerstr. 176, 47167 Duisburg-Neumühl, statt.


FrischeKontor und die Marktbeschicker beschenken treue Markt-Kundschaft

Auch in diesem Jahr lässt es sich der Osterhase nicht nehmen, auf Bitten vom FrischeKontor und seiner Marktbeschicker die Duisburger Wochenmärkte zu besuchen. Schier zerteilen muss er sich im Duisburger Stadtgebiet, da er dort eine ganze Fülle von Märkten besuchen wird. Auf den folgenden Wochenmärkten wird er zu Gast sein:
Homberg (Bismarckplatz), Freitag, 11. April 2014, 9 bis 13 Uhr
Neudorf (Ludgeriplatz), Freitag, 11. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Hochheide (Bürgermeister-Bongartz-Platz), Samstag, 12. April 2014, 8 bis 13 Uhr Vierlinden (Franz-Lenze-Platz)  Samstag, 12. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Aldenrade (Kometenplatz), Dienstag, 15. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Wanheimerort (Michaelplatz), Dienstag, 15. April 2014, 8 bis 13 Uhr Mittelmeiderich (Von-der-Mark-Straße), Mittwoch, 16. April 2014, 9 bis 13 Uhr Neumühl (Hohenzollernplatz), Mittwoch, 16. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Beeck (Marktplatz), Donnerstag, 17. April 2014, 9 bis 13 Uhr
Huckingen (Mündelheimer Straße/Im Wittfeld), Donnerstag, 17. 04. 8 bis 10 Uhr
Bissingheim (Dorfplatz), Donnerstag, 17. April 2014, 10 bis 12 Uhr
Duissern (Königsberger Alle), Donnerstag, 17. April 2014, 14 bis 17 Uhr
Hamborn (Altmarkt), Samstag, 19. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Hochemmerich (Atroper/Duisburger Straße), Samstag, 19. April 2014, 10 bis 13 Uhr Laar (Werth-/Schillstraße),Samstag, 19. April 2014, 9 bis 12 Uhr.

 

Herz-Jesu –Gut bedacht-Spendenlauf    
„Herz-Jesu – Gut bedacht“ unter diesem Motto lädt die Gemeinde Herz-Jesu, Neumühl auch 2014 ein, aktiv etwas für die Sanierung des Kirchendachs zu tun und damit den “Schmitthorster-Dom” für den Stadtteil zu erhalten. Deshalb findet am Sonntag, 18. Mai 2014 um 12.00 Uhr ein Spendenlauf im Stielmuspark statt. Mitlaufen kann JEDER! Kinder, Eltern, Senioren mit und ohne Rollatoren.
Das Tempo kann frei gewählt werden. Vorher sammeln die Teilnehmer Sponsoren, die einen Geldbetrag je gelaufenen Kilometer spenden. Teilnehmerunterlagen gibt es ab dem 1. Mai im Gemeindebüro Herz-Jesu, im Schmidthorster DOM, beim Projekt LebensWert (alle im Bereich Holtener Str. 176), sowie in vielen Neumühler Geschäften.

Neues Angebot im Café "Offener Treff mit Herz"
Rechtzeitig zu Ostern wird eine kleine Basteleien für die Osterdeko angeboten. Dabei werden auch Kenntnisse über den Einsatz der Nähmaschine vermittelt. Gedacht ist auch daran, später kleine Nähreparaturen durchzuführen. Termin jeden Dienstag, von 14.00 – 16.00 Uhr, Holtenerstr. 176 in Neumühl.

Donnerstag, 10. April 2014

Beleuchtung auf dem Fußweg über die Rheinbrücke Hochfeld fällt aus   Kabeldiebe haben die Zuleitungen zu der Beleuchtung auf der Eisenbahnbrücke über den Rhein in Hochfeld entwendet. Die Kabel wurden gekappt und mitgenommen. Auf einer Strecke von 400 Metern fällt deshalb die Beleuchtung des Fußweges auf der Brücke aus. Der Schadens wird behoben.

 

IMD investiert weiter in Brandschutzmaßnahmen an Duisburger Schulen Die Anforderungen an den Brandschütz in öffentlichen Gebäuden sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Daher steht auch in diesem Jahr die Durchführung der Brandschutzmaßnahmen an Duisburger Schulgebäuden für das Immobilien-Management Duisburg (IMD) mit einem geplanten Investitionsvolumen von rund 6,3 Millionen Euro ganz oben auf der Prioritätenliste.

Stellungnahme des Oberbürgermeisters zur Feuerwache / Ansiedlung Autohaus  
„Wir halten an unserem Ziel fest und werden dem Rat am 30. Juni 2014 erneut die Planungen für die Feuerwache und das BMW-Autohaus vorlegen – unter Einbeziehung und Berücksichtigung der Kritikpunkte aus der vergangenen Ratssitzung“, erklärt Oberbürgermeister Sören Link.  
Die im Rat geforderten Standortalternativen in der Innenstadt sollen nun zeitnah durch das Stadtplanungsamt und die Feuerwehr geprüft werden. „Ich möchte die Argumente, die zu einer Ablehnung des Neubaus der Feuerwache und der Ansiedlung eines hochwertigen Autohauses geführt haben, genau untersuchen und abwägen lassen“, so Link.  
Dazu zählen auch kritische Anmerkungen zur Ausstattung des neuen Grüngürtels.   „Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass der von der Verwaltung vorgelegte Bebauungsplan die bis zur Ratssitzung geäußerten Bedenken zur Verkehrs-, Lärm- und Feinstaubbelastung berücksichtigt hatte.“  
Das hätten auch die bisher erfolgten Beschlüsse zum Bebauungsplan und zum Verkauf des Grundstücks gezeigt, die immer einstimmig oder mehrheitlich erfolgt seien. Die Konstellation sei eigentlich positiv: Der Verkauf des Grundstücks sichert der Stadt ebenso Einnahmen, wie der Betrieb des Autohauses Steuern garantiere.   Und die Feuerwache könnte auf städtischem Gelände gebaut werden. Die Stadt müsste kein Grundstück kaufen.   
Oberbürgermeister Sören Link: „Ich bin sicher, dass wir mit der neuen Beschlussvorlage weitere Argumente liefern können und dem Rat eine neue Chance geben, eine Entscheidung für mehr Sicherheit in der Innenstadt und für eine Investition zu treffen, die bis zu 50 neue Arbeitsplätze schafft.“  
Anmerkung:

Einen Tag nach der Ablehnung durch eine Mehrheit im Rat gab es heftige Kritik aus der Bürgerschaft. "Das ist ein weiterer Grund, der Stadt den Rücken zu kehren, wenn hier die Sicherheit nicht gewährleistet ist und die Politik dies auch noch fördert", ist ein immer wiederkehrendes Argument. Und: "Es kann nicht angehen, das 20 Villenbewohner hier machen können was sie wollen!"  - Namen liegen der Redaktion vor. 


Grüner Ring – Fertigstellung des nördlichen Abschnitts zwischen der A59 und der Walzenstraße in Hochfeld    

Ein weiteres Teilstück des „Grünen Rings“ zwischen der A59 und der Walzenstraße in Hochfeld ist fertiggestellt worden.  Es ist Teil des städtebaulichen Konzeptes einer Grünverbindung rund um Hochfeld mit Anschluss an die Innenstadt und einer direkten Verbindung an den Rhein.   
Der neue Teilabschnitt verläuft von der A59 Fuß- und Radwegebrücke zur Düsseldorfer Straße und weiter über die Heerstraße bis zur Werthauser Straße. Der Abzweig am Immendahl ermöglicht den Anschluss an die bestehende Grünverbindung Hochfeld und führt direkt zum RheinPark.   
Der neu gebaute Abschnitt verläuft weitgehend auf der Trasse der Bergisch-Märkischen Hochfeldbahn, einer ehemaligen Werksbahntrasse, die den Außenhafen mit dem Güterbahnhof verbunden hat, parallel zur U 79. Im Osten wird die Trasse über die fertiggestellte Brücke die A 59 überqueren und zukünftig auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände an die Fuß- und Radwegeverbindung Richtung Süden angeschlossen. Diese Verbindung wird im Zusammenhang mit dem Bau des Möbelzentrums erstellt.  
Am südlichen Ende des Güterbahnhofgeländes wird der Grüne Ring auf der Trasse der ehemaligen Rheinischen Bahn bis zur Hochfelder Eisenbahnbrücke in den RheinPark führen. Dieser Teil ist auch Bestandteil der Planung des Radschnellwegs Ruhr, mit der Rheinquerung über die Eisenbahnbrücke Hochfeld.   
Im Rahmen der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes für die Stadtentwicklung Duisburg – Hochfeld konnte nun dieser Bauabschnitt von der Düsseldorfer Straße bis zur Walzenstaße fertiggestellt werden. Er  ist ein wichtiger Lückenschluss für den Fahrrad- und Fußverkehr, um von Hochfeld aus über Grünwegeverbindungen in die Duisburger Innenstadt zu gelangen. Als weiterer Gewinn sind auch die Hochfelder Straßenbahnhaltestellen nun angenehm über diese neue Grünwegeverbindung zu erreichen.      
Aufgrund ihrer innerstädtischen Bedeutung ist die neue Wegeverbindung mit einer Beleuchtung ausgestattet worden. Die überwiegend asphaltierten Wege sind rund 3,5 Meter breit und haben an hervorgehobenen Eingangsbereichen und Querungspunkten einen deutlich sichtbaren Belagwechsel. Damit wird die durch gemeinsame Nutzung von Fußgängern und Fahrradfahrern notwendig Achtsamkeit erhöht. Die Grünverbindung ist als Mischfläche für Fußgänger und Fahrradfahrer ausgebaut.  
In großen Teilen konnten die ehemaligen Gleise verbleiben und als „Sitzschiene" ausgebaut werden, um den Nutzern Sitzmöglichkeiten entlang des Weges zu bieten. Heckenelemente bis zu 1,80 Meter Höhe bilden eine optische Trennung zur U 79-Trasse. Im Zuge des Neubaues der Wegeverbindung wurden rund 50 neue Bäume gepflanzt.  Ein besonderer Höhepunkt ist der erste Fahrradkreisverkehr in Duisburg am Abzweig zur neuen A59 Fahrrad- und Fußwegebrücke. 

 

Sozialversicherung mit 4,6 Milliarden Euro Überschuss
Im Jahr 2013 erzielte die Sozialversicherung einen kassenmäßigen Finanzierungsüberschuss - in Abgrenzung der Finanzstatistik - von 4,6 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war der Überschuss damit um 11,3 Milliarden Euro niedriger als im Vorjahr.

Knapp ein Viertel der Ausländer stammt aus der Türkei
Von den knapp 6,2 Millionen Ausländerinnen und Ausländern in Deutschland stellten zum Zensusstichtag 9. Mai 2011 Türkinnen und Türken mit 1,5 Millionen (24,4 %) die größte Gruppe dar, gefolgt von knapp 490 000 (7,9 %) Italienerinnen und Italienern. Die Anzahl der Einwohner mit polnischer Staatsangehörigkeit betrug rund 380 000 (6,2 %), mit griechischer Staatsangehörigkeit gut 250 000 (4,1 %) und mit kroatischer Staatsangehörigkeit knapp 210 000 (3,4 %). Diese Zahlen beruhen auf dem Zensus 2011.

 

111 Fahrgäste ohne gültiges Ticket unterwegs
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) geht weiter gegen Schwarzfahren in ihren Bussen und Bahnen vor. Zusätzlich zu den täglich stattfindenden Überprüfungen setzt die DVG zunehmend auf sogenannte Schwerpunktkontrollen gemeinsam mit der Polizei Duisburg. Dabei werden an zufällig ausgewählten Haltestellen über mehrere Stunden konsequent alle Fahrgäste in den dort haltenden Fahrzeugen überprüft, ob sie mit einem gültigen Ticket unterwegs sind.
Eine solche Aktion fand am Mittwoch, 9. April, zwischen 8:30 und 14:30 Uhr an der Bushaltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“ statt. Mit Unterstützung durch Mitarbeiter der Polizei Duisburg kontrollierten 15 Ticketprüfer und zwei Sicherheitskräfte insgesamt 2.465 Fahrgäste in 97 Fahrzeugen.
Die Ergebnisse:
·                111 Fahrgäste wurden ohne gültiges Ticket angetroffen
·                die Beanstandungsquote betrug rund 4,50 Prozent
·                die Polizei hat bei der Aktion 57 Personalienüberprüfungen durchgeführt
·                gegen sieben Schwarzfahrer wurde von der Polizei Strafanzeige erstellt
Die DVG führt mit Unterstützung der Polizei regelmäßig Ticket-Sonderkontrollen an verschiedenen Standorten in Duisburg durch, um in einer gezielten Aktion Schwarzfahrer zu überführen. Durch das Schwarzfahren entgehen der DVG schätzungsweise Einnahmen von über drei Millionen Euro pro Jahr.

 

NRW: Jeder fünfte Einwohner im Rentenalter
Ein Fünftel (20,4 Prozent) der 17,55 Millionen Einwohner Nordrhein-Westfalens war Ende 2012 mindestens 65 Jahre alt. 16,7 Prozent der Bevölkerung waren Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre). Im üblichen erwerbsfähigen Alter (18 bis unter 65 Jahre) waren nach vorläufigen Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 fast zwei Drittel (62,9 Prozent) der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen.
Zum Zeitpunkt der letzten Volkszählung im Jahr 1987 hatten Personen im Rentenalter einen Anteil von 14,8 Prozent an der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens. Vor rund 50 Jahren zum Zeitpunkt der Volkszählung 1961 waren es noch weniger (10,1 Prozent). Der Anteil älterer Menschen im Land hat sich also seit den 1960er Jahren verdoppelt. Umgekehrt war die Entwicklung bei den jungen Menschen: 1987 waren 18,4 Prozent der Einwohner Nordrhein-Westfalens unter 18 Jahre alt; 1961 hatte der Anteil der Kinder und Jugendlichen noch bei 25,5 Prozent gelegen.
Den höchsten Seniorenanteil in den Kreisen und kreisfreien Städten des Landes ermittelten die Statistiker zum Jahresende 2012 für Mülheim an der Ruhr (23,9 Prozent). Den geringsten Anteil an Personen im Alter von 65 und mehr Jahren hatte Münster (16,8 Prozent). Bei den Kindern und Jugendlichen lag der Kreis Borken mit 19,5 Prozent vorn. Den niedrigsten Anteil junger Menschen im Alter von unter 18 Jahren wies Bochum mit 14,2 Prozent auf.

Mehr Geld für Langzeitarbeitslose in Duisburg
Bis 2017 bekommt das Jobcenter Duisburg vom Bund 14,7 Mio. Euro zusätzlich für aktive Arbeitsmarktpolitik.
Anlässlich der ersten Lesung des Bundeshaushalts 2014 erklären die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir: "Das Jobcenter Duisburg erhält für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit in der Stadt aus einem Sonderprogramm des Bundes jährlich 3,6 Mio. Euro. Bis 2017 können zusätzliche Eingliederungsmaßnahmen für 14,7 Mio. Euro durchgeführt werden. Wir gehen davon aus, dass das Geld komplett in die Bildung und Qualifizierung geht. In Duisburg brauchen die Menschen dringend langfristige Job-Perspektiven.  
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestag hat beschlossen, bis 2017 insgesamt 1,4 Mrd. Euro aus Ausgabenresten aller Ministerien in den Etat des Arbeitsministeriums zu leiten. Pro Jahr werden demnach 350 Mio. Euro zusätzlich für die Eingliederung Arbeitssuchender an die Arbeitsagenturen verteilt. Darüber hinaus plant die Bundesregierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ein Sonderprogramm für Langzeitarbeitslose. In der Diskussion sind 470 Mio. Euro, die ab 2015 abgerufen werden können.  

 

Mit einem Klick auch in Duisburg für die Gemeinschaft engagiert
Nachdem die erste SpardaSpendenWahl 2013 mit über 300 Bewerbern, 100 Gewinnern, etlichen Förderpreisen und vielen spannenden Beiträgen ein voller Erfolg war, startet die Genossenschaftsbank jetzt in die zweite Runde: Vom 2. April bis einschließlich 18. Mai können sich Schulvereine von weiterführenden Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West unter www.spardaspendenwahl.de mit jeweils einem Projekt online bewerben.

Gefragt sind diesmal Projekte, die zu dem Motto „Für die Gemeinschaft engagiert“ passen: etwa Kooperationen zwischen Schulen und gemeinnützigen Vereinen und Aktionen vor Ort, die junge Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten begeistern und das gemeinnützige Engagement der Schule fördern. Schüler aktiv unterstützen „Das Thema gemeinschaftliches und ehrenamtliches Engagement passt sehr gut zur Sparda-Bank.
Für uns als genossenschaftliches Kreditinstitut ist es bereits seit mehr als 100 Jahren wesentlich, im Sinne der Gemeinschaft zu handeln“, erklärt Roswitha Weyandt, Vertriebsleiterin der Sparda-Bank in Duisburg und Moers. Dabei geht es um Mitglieder, Kunden, Mitarbeiter und die Gesellschaft vor Ort. So fördert die Genossenschaftsbank nicht nur zahlreiche gemeinnützige Projekte, sondern übernimmt auch Verantwortung für junge Menschen: zum Beispiel mit dem selbst konzipierten und organisierten Jugendbildungsprogramm NRW, das sich an Schulklassen richtet und ihnen seit 2003 Wissen zu Finanzen, Medien und Politik vermittelt.
Jeder kann mitmachen Auch in diesem Jahr gilt wieder der Grundsatz: Jeder kann mitmachen und entscheiden, welche Ideen die Sparda-Bank West mit einer Spende unterstützen soll. Auf diese Weise will das genossenschaftliche Kreditinstitut Mitbestimmung und den Einsatz für das Gemeinwohl fördern. Vom 5. Mai bis zum 1. Juni dürfen die Internetnutzer entscheiden, welche Projekte sie besonders interessant finden. Dafür genügt es, beim jeweiligen Favoriten auf „Abstimmen“ zu klicken und seine Mobilfunknummer zu hinterlassen.
An diese wird automatisch eine kostenlose SMS mit drei Codes versandt, um innerhalb der folgenden 24 Stunden für bis zu drei Schulprojekte abzustimmen. Jede Mobilfunknummer kann nur einmal teilnehmen. Die Sparda-Bank West vergibt 100 Preise, die mit insgesamt 250.000 Euro dotiert sind. Sie stammen aus den Reinerträgen des Gewinnsparvereins, den wiederum die Kunden der Genossenschaftsbank mit dem Kauf von Losen unterstützen. Zudem wird es Förderpreise für außergewöhnliches Engagement geben. Im Fokus stehen hier vor allem kleinere Schulen, die über die Publikumsabstimmung keinen Preis erhalten haben.

 

 Vorrunde WestSpiel-Automaten-Turnier
Am 12. und 13. April lädt die Spielbank zur Vorrunde des WestSpiel Automaten Turniers 2014 (WAT). Neben Preisgeldern von insgesamt 3.700 Euro geht es vor allem auch um die begehrten Wildcards für das diesjährige WAT-Finale im Oktober. Das Startgeld beträgt 10 Euro und beinhaltet ein Freigetränk und köstliche Snacks vom Buffet. Re-Buys in das Turnier sind für 5 Euro möglich. Für beste Stimmung sorgt DJ Franklin.  
Schon in der Vorrunde des WestSpiel Automaten Turniers geht es um attraktive Preisgelder. Je Turniertag winken dem Sieger 1.000 Euro, 500 Euro erhält der Zweitplatzierte, Platz 3 wird mit 250 Euro belohnt – und für den „Lucky Loser“ des Tages gibt es noch 100 Euro. Vor allem geht es den Teilnehmern jedoch um die Qualifikation für das große Finale der Turnierserie. Im Oktober winken bei der großen Endrunde den 300 Finalisten aus ganz Deutschland Preisgelder von insgesamt mehr als 30.000 Euro.  
WAT-Vorrunde in der Spielbank Duisburg: - Samstag, 12. April, 17:30 bis 2 Uhr und Sonntag, 13. April, 14 bis 22 Uhr - Buy-In: 10 Euro, Re-Buys à 5 Euro


Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss gestiegen
Im Sommer 2013 verließen in Nordrhein Westfalen 11 190 Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss eine allgemeinbildende Schule. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 4,7 Prozent mehr als 2012 (10 691).
Der Anteil der Schüler ohne Hauptschulabschluss an allen Schulabgängern war 2013 - bedingt durch die wegen des doppelten Abiturjahrgangs höhere Abgängerzahl - mit 4,4 Prozent niedriger als im Vorjahr (5,1 Prozent). 5,3 Prozent der männlichen und 3,5 Prozent der weiblichen Abgänger gingen im Sommer 2013 ohne Hauptschulabschluss von der Schule ab.
Mehr als die Hälfte (5 793) der 11 190 Abgänger ohne Hauptschulabschluss erreichte 2013 einen Abschluss an Förderschulen; dort kann je nach Förderschwerpunkt kein Hauptschulabschluss erworben werden. 1 579 dieser Jugendlichen erzielten hier einen Abschluss im sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung" und 4 214 im Förderschwerpunkt "Lernen". Im Sommer 2013 verließen 5 397 junge Menschen die Schule ohne jeglichen Abschluss, das waren 2,1 Prozent (2012: 2,4 Prozent) aller Schulabgänger. (IT.NRW)

 

Mittwoch, 9. April 2014

Beleuchtung auf dem Fußweg über die Rheinbrücke Hochfeld fällt aus   Kabeldiebe haben die Zuleitungen zu der Beleuchtung auf der Eisenbahnbrücke über den Rhein in Hochfeld entwendet. Die Kabel wurden gekappt und mitgenommen. Auf einer Strecke von 400 Metern fällt deshalb die Beleuchtung des Fußweges auf der Brücke aus. Der Schadens wird behoben.

Stellungnahme des Oberbürgermeisters zur Feuerwache / Ansiedlung Autohaus  
„Wir halten an unserem Ziel fest und werden dem Rat am 30. Juni 2014 erneut die Planungen für die Feuerwache und das BMW-Autohaus vorlegen – unter Einbeziehung und Berücksichtigung der Kritikpunkte aus der vergangenen Ratssitzung“, erklärt Oberbürgermeister Sören Link.  
Die im Rat geforderten Standortalternativen in der Innenstadt sollen nun zeitnah durch das Stadtplanungsamt und die Feuerwehr geprüft werden. „Ich möchte die Argumente, die zu einer Ablehnung des Neubaus der Feuerwache und der Ansiedlung eines hochwertigen Autohauses geführt haben, genau untersuchen und abwägen lassen“, so Link.  
Dazu zählen auch kritische Anmerkungen zur Ausstattung des neuen Grüngürtels.   „Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass der von der Verwaltung vorgelegte Bebauungsplan die bis zur Ratssitzung geäußerten Bedenken zur Verkehrs-, Lärm- und Feinstaubbelastung berücksichtigt hatte.“  
Das hätten auch die bisher erfolgten Beschlüsse zum Bebauungsplan und zum Verkauf des Grundstücks gezeigt, die immer einstimmig oder mehrheitlich erfolgt seien. Die Konstellation sei eigentlich positiv: Der Verkauf des Grundstücks sichert der Stadt ebenso Einnahmen, wie der Betrieb des Autohauses Steuern garantiere.   Und die Feuerwache könnte auf städtischem Gelände gebaut werden. Die Stadt müsste kein Grundstück kaufen.   
Oberbürgermeister Sören Link: „Ich bin sicher, dass wir mit der neuen Beschlussvorlage weitere Argumente liefern können und dem Rat eine neue Chance geben, eine Entscheidung für mehr Sicherheit in der Innenstadt und für eine Investition zu treffen, die bis zu 50 neue Arbeitsplätze schafft.“  
Anmerkung:

Einen Tag nach der Ablehnung durch eine Mehrheit im Rat gab es heftige Kritik aus der Bürgerschaft. "Das ist ein weiterer Grund, der Stadt den Rücken zu kehren, wenn hier die Sicherheit nicht gewährleistet ist und die Politik dies auch noch fördert", ist ein immer wiederkehrendes Argument. Und: "Es kann nicht angehen, das 20 Villenbewohner hier machen können was sie wollen!"  - Namen liegen der Redaktion vor. 

 

Mit der Ausbildung die Fahrkarte für die Zukunft lösen
25 Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Hitzestraße und des Steinbart Gymnasiums besuchten im Rahmen der Woche der Ausbildung heute Stadtwerken Duisburg AG. Mit Bewerbungen unter dem Arm erkundeten sie die verschiedenen Ausbildungsberufe, den Ausbildungsbeginn 2015 fest im Blick.  
Die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV), zu denen auch die Stadtwerke Duisburg gehören bildet in vielen technischen und gewerblichen Berufen seit Jahren erfolgreich aus. „Hier wird seit langer Zeit gut und erfolgreich in einer breiten Palette von Berufen ausgebildet“, beschreibt Ulrich Käser, Chef der Duisburger Arbeitsagentur, warum gerade dieses Unternehmen sich in der Woche des Ausbildungsplatzes den jungen Menschen präsentiert.
„Neben guten Ausbildungsstätten und engagierten Ausbildern ist das Unternehmen bestrebt nach der Ausbildung den qualifizierten Nachwuchs bedarfsorientiert in den Unternehmensalltag zu integrieren.“
Durch die demographischen Veränderungen verlassen immer weniger junge Menschen die Schulen. „Für die Betriebe wird es dadurch immer schwerer, geeignete Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildungsstellen zu finden“, so Käser. Ausbildungssuchenden mit unterschiedlichen Berufswünschen einen Einblick in die Berufswelt zu ermöglichen, ist ein gutes Mittel, junge Menschen für eine Ausbildung im Unternehmen zu gewinnen und die DVV, die Stadtwerke Duisburg und die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.  
„Unser Ziel ist es, unabhängig von der Angebotssituation am Arbeitsmarkt, den eigenen Fachkräftebedarf zu sichern und qualifizierte und motivierte Mitarbeiter für den Konzern zu gewinnen “, benennt Thomas Faeser, Abteilungsleiter Bildung, den Grund dafür Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Welt der Ausbildungsberufe zu ermöglichen.


Das Sägen und Feilen steht immer noch im Ausbildungsplan eines Industriemechanikers.

 

„Edelweißpiraten“: Lesung für Schüler der Gustav-Heinemann-Realschule Der Münsteraner Kinder- und Jugendbuchautor Dirk Reinhardt war am Freitag, 4. April, in der Zentralbibliothek zu Gast und präsentierte sein Buch „Edelweißpiraten“. Reinhardt, der Germanistik und Geschichte studierte, arbeitete nach seiner Promotion und Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter als freier Journalist. Seit 2009 schreibt er Kinder- und Jugendbücher.
Zuhörer seiner Lesung waren die Schüler der achten Klassen der Gustav-Heinemann-Realschule, die sich zuvor im Unterricht auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema „Widerstand“ beschäftigt hatten. Reinhardt regte mit seiner Lesung eine interessierte Diskussion an und die von ihm gezeigten Originalfotos vom Alltagsleben der Jugendlichen zur Zeit des Nationalsozialismus wurden mit großem Interesse aufgenommen.  
Die Veranstaltung wurde im Rahmen der  Kooperationsvereinbarung der  Landesinitiative „Bildungspartner NRW Bibliothek & Schule“ angeboten.

 

Warum Ostern Eier färben?  
Kennen Sie eigentlich den Hintergrund, warum wir vor Ostern Eier färben? Das Ei ist ein Symbol für das Leben, die Wiedergeburt und die Fruchtbarkeit. Und damit ein sehr passendes Symbol für das Osterfest. In der christlichen Tradition aß man während der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern keine Eier. Nun ist es aber unmöglich, frische Eier so lange Zeit aufzubewahren. Und noch mehr war es, dass es keine Kühlschränke und ähnliche moderne Hilfsmittel gab.
Die Lösung war einfach: Die Eier werden durch Kochen haltbar gemacht.  Um die rohen Eier von den gekochten auch schnell unterscheiden zu können, hat man die Eier beim Kochen mit Pflanzenfarben und Zwiebelschalen eingefärbt. Und bereits seit dem 12. Jahrhundert ist es Brauch, gefärbte Eier an Ostern zur Kirche zu bringen und diese segnen zu lassen.
Heute ist dieser Brauch noch immer aktuell - auch wenn wir meistens statt Pflanzenfarbe die schnellere Variante über Färbetabletten oder -blättchen wählen. Probieren sie es einfach in der Familie wieder aus. Gutes Gelingen wünscht Pater Tobias. Die Segnung der Osterspeisen findet am Karsamstag um 12.00 Uhr im Schmidthorster DOM, Holtenerstr. 176, 47167 Duisburg-Neumühl, statt.


Bauarbeiten zwischen Großenbaum und Hbf: Haltausfall bei den Zügen der Linie S 1 in Fahrtrichtung Düsseldorf für die Stationen Duisburg-Buchholz und Duisburg-Schlenk • Taxi als Ersatz

Die Deutsche Bahn führt in den Nachtstunden von Sonntag, 13. auf den 14. April bis Donnerstag, 17. auf den 18. April, jeweils zwischen 23.30 Uhr und 4.30 Uhr Bauarbeiten im Bereich zwischen Duisburg-Großenbaum und Duisburg Hbf durch. Für das neue elektronische Stellwerk Duisburg müssen unterhalb des S-Bahngleises Kabelquerungen durchgeführt werden. Für diese Arbeiten gelten folgende Fahrplanmaßnahmen:
Die S-Bahn-Züge der Linie S 1 in der Fahrtrichtung Düsseldorf werden zeitweise umgeleitet und verkehren ohne Halt an den Stationen Duisburg-Buchholz und Duisburg-Schlenk.
Reisende aus Richtung Duisburg zu den ausfallenden Stationen Schlenk und Buchholz fahren ab Duisburg Hbf mit einem Taxi. Abfahrt ist um 23.32 Uhr, 0.02 Uhr, 1.02 Uhr und am 18. April zusätzlich um 2.02 Uhr, 3.02 Uhr und 4.02 Uhr nach Duisburg-Buchholz und Schlenk.
Reisende von Duisburg-Buchholz und Schlenk in Richtung Düsseldorf fahren jeweils mit dem Taxi als Ersatz nach Duisburg-Großenbaum. In Duisburg-Großenbaum werden die Züge der Linie S 1 in Richtung Düsseldorf erreicht.
Abfahrt in Duisburg-Schlenk ist um 23.41 Uhr und 0.41 Uhr, zusätzlich am 18. April um 1.41 Uhr, 2.41 Uhr und 3.41 Uhr.
Abfahrt in Duisburg-Buchholz ist um 23.49 Uhr und 0.49 Uhr, zusätzlich am 18. April um 1.49 Uhr, 2.49 Uhr und 3.49 Uhr.
Die Taxen stehen in:
Duisburg-Buchholz - Bushaltestelle Lindenstraße, Bussteig 1
Duisburg-Schlenk - Bushaltestelle am S-Bahn-Bahnhof.

 

7,6 % weniger Unternehmensinsolvenzen
Im Januar 2014 meldeten die deutschen Amtsgerichte 2 055 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 7,6 % beziehungsweise 169 Fälle weniger als im Januar 2013. Zuletzt hatte es im Oktober 2012 einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat (+ 1,8 %) gegeben.

 

Goldkommunion in Herz Jesu, Duisburg-Neumühl
Am Sonntag, den 04. Mai 2014 feiert die Gemeinde Herz-Jesu um 11.00 Uhr Goldkommunion mit einem Hochamt in der Herz-Jesu-Kirche und anschließender Begegnung im Agnesheim. Eingeladen sind alle, die im Jahre 1964 in Herz Jesu und St. Martin die Erstkommunion empfangen haben oder in einer anderen Kirche zur Erstkommunion gegangen sind und im Bereich Herz Jesu wohnen oder sich hier zugehörig fühlen. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro, Holtener Str. 176, unter Tel.-Nr. 0203/581323 oder per E-Mail an gemeindebuero@herz-jesu.info bis zum 28.04.2014 gerne entgegen.

 

Neue Schule, neues Ticket:
DVG startet Frühbucheraktion fürs Schokoticket
Der Wechsel in das neue Schuljahr und auf eine weiterführende Schule steht für viele Schulkinder kurz bevor. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) startet wieder ihre Schokoticket-Frühbucheraktion. Die DVG empfiehlt allen Eltern, sich möglichst vor den Sommerferien um das Schokoticket für ihre Kinder zu kümmern. Dadurch können unnötige Wartezeiten in den Kundencentern verhindert werden. Die DVG hat allen Duisburger Grundschulen Informationsmaterial rund um das Thema Mobilität in Bus und Bahn zur Verfügung gestellt.
Eltern und Schüler können sich damit über die Vorteile und Bedingungen des Schokotickets informieren. Die Informationspakete enthalten neben einer Broschüre zum Schokoticket unter anderem einen Gutschein für das Legoland am Centro Oberhausen und ein Vokabelheft. Die Lehrer aller Duisburger Grundschulen haben außerdem eine Lehrmappe mit einer DVD zur verkehrssicheren Erziehung der Kinder erhalten. Mit dem Schokoticket können Schüler das ganze Jahr über in ihrem Geltungsbereich mit Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs sowie mit der Regionalbahn, dem Regionalexpress und der S-Bahn unterwegs sein.    

 

Kennenlern-Frühstück der Hausgemeinschafft Hochfeld
Sonntag, 13.4.2014  – 10 bis 12:30 Uhr Wasserturm-Cafe Paul-Esch-Str. 54, Duisburg Anmeldung unter 0157 – 30 47 52 87 oder info@haugeho.de     

 

Sozial Café – „Offener Treff mit Herz“
Pater Tobias, Gründer vom Sozial-Café „Offener Treff mit Herz“ in Neumühl, sucht ab sofort einen Koch, der gute deutsche Hausmannskost mit Leidenschaft und Seele, moderne, traditionelle Gerichte auf dem Teller zaubert. Zudem werden noch Ehrenamtliche gesucht, die im Café arbeiten möchten. Mit dem neuen Sozial-Café, möchte Pater Tobias der Armut in Duisburg entgegenwirken und so ein Stück Wärme, Hoffnung und Geborgenheit zurückbringen.

 

Über 1.000 I-Dötzchen im Zoo
Bereits zum zweiten Mal lädt der Zoo Duisburg am 09.04.2014 gemeinsam mit der Sparkasse Duisburg zum großen I-Dötzchen-Tag unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören Link ein. Über 1.000 Duisburger Erstklässler werden am kommenden Mittwoch im Zoo zu Gast sein. Die Schulkinder erleben im Anschluss an die offizielle Begrüßung im Delfinarium um 11.00 Uhr nicht nur eine Delfinvorführung, sondern erfahren auch an Infoständen in mehreren Revieren des Zoos jede Menge über verschiedene Tiere.
Zoobegleiter erwarten die Kinder nach dem Besuch bei den Großen Tümmlern im Streichelzoo, im Koalahaus, im Raubtierhaus und im Äquatorium. Den I-Dötzchen werden Informationen über die Besonderheiten der Tiere, die Gefährdung in der Wildbahn oder die Beschäftigungsprogramme durch die Pfleger vermittelt. In leichten Aufgaben können sie an den jeweiligen Stationen ihr tierisches Wissen testen.
Zusätzlich verrät WURZEL im China-Pavillon, wie man mit Origami-Technik die schönsten Tiermodelle falten kann. Der Zoo Duisburg sieht seinen Bildungsauftrag auch darin, Kindern schon früh die Bedeutung von Artenvielfalt und deren Schutz zu vermitteln und freut sich, dass über 40 erste Klassen der Einladung zum I-Dötzchen-Tag folgen.

Dienstag, 8. April 2014

100 Klimabäume für Duisburg
Bäume sind besonders in einer Industriestadt wie Duisburg von immenser Bedeutung. Bäume führen zur Verbesserung der Umweltqualität und des Stadtklimas. Dies gilt nicht nur für Grünflächen und Parks, sondern auch für rund 50.000 Straßenbäume im Stadtgebiet. Diese haben oft keinen leichten Stand. Bodenverdichtung, Oberflächenversiegelung, Streusalz und mechanische Beschädigungen schränken die Lebensmöglichkeiten der Bäume ein, dazu kommen durch den Klimawandel bedingte Krankheiten und Schädlinge. Doch welche Bäume kommen am besten mit den geänderten Rahmenbedingungen klar? Zur Klärung dieser Frage soll ein Feldversuch im neu gestalteten Eingangsbereichs des Botanischen Gartens Hamborn beitragen. Insgesamt werden 27 verschiedene Arten und 38 Sorten gepflanzt.


Aktionswoche Händehygiene
Zu einer Aktionswoche der Händehygiene lädt das Klinikum Duisburg ab dem heutigen Montag ein. Bis zum Freitag bietet das Team des Servicecenters Hygiene gemeinsam mit Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege in der Eingangshalle des Klinikums umfangreiche Informationen zum Thema Händehygiene für Besucher und Patienten sowie für Mitarbeiter an. Jeder Interessierte kann hier seine Händehygiene mit Hilfe von so genannten Schwarzlichtboxen testen lassen. Diese machen durch den Einsatz eines fluoreszierenden Desinfektionsmittels den Erfolg einer Händedesinfektion sichtbar. Denn die korrekte Durchführung ist hierbei das A und O.  
„Das Thema Händehygiene steht im Mittelpunkt öffentlicher Wahrnehmung“, so Ärztlicher Direktor Wolfrid Schröer. „Jeder kann seinen Beitrag hierzu leisten. Wir möchten mit der Aktionswoche einen Teil unseres umfangreichen Hygienekonzeptes im Klinikum Duisburg für alle Interessierten anbieten.“
Im Hinblick auf den Aspekt der Händehygiene umfasst dies zum Beispiel regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter, regelmäßige Hygienechecks in den Stationen sowie die flächendeckende Aufstellung von Hygienespendern in den Patientenbereichen. Die Aktionswoche Händehygiene findet vom 7. April bis zum 11. April täglich von 13.00 bis 16.00 Uhr in der Eingangshalle des Klinikum Duisburg statt. Weitere Informationen zum Thema Hygiene unter www.klinikum-duisburg.de.


Ideenwettbewerb Zukunft Metropole Ruhr
Die Zukunft neu denken – diese Aufgabe hatte der Regionalverband Ruhr den Teilnehmern des „Ideenwettbewerbs Zukunft Metropole Ruhr“ gestellt. Für die Lösung dieser Aufgabe konnten fünf national und international besetzte Planungsteams gewonnen werden.  
Innerhalb von sechs Monaten wurden unter Beteiligung aller Städte und Kreise der Region neue Leitbilder und Zukunftskonzepte erarbeitet. Die nun vorliegenden Arbeiten dienen unter anderem dazu, mögliche Entwicklungslinien für die Neuaufstellung eines einheitlichen Regionalplans der Metropole Ruhr aufzuzeigen.   Eine Übersicht der Arbeiten ist vom 14. bis 25. April in der Liebfrauenkirche (Duisburg Mitte, König-Heinrich-Platz)  täglich außer sonntags von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen. Auf großen Plakatwänden sind die Zukunftskonzepte und Leitbilder zusammengefasst.

 

Wahlausschuss tagt - Entscheidung über Zulassung der Wahlvorschläge für die Kommunalwahl und die Integrationsratswahl
Der Wahlausschuss für die Stadt Duisburg zu den Kommunalwahlen 2014 tritt am Freitag, 11. April, um 13 Uhr im Sitzungssaal 300 des Rathauses am Burgplatz 19 zusammen. Er berät und entscheidet über die Zulassung der Wahlvorschläge für die Kommunalwahl und die Integrationsratswahl. Die Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge läuft am Montag, 7. April, um 18 Uhr ab. Die Sitzung leitet Stadtkämmerer Dr. Peter Langner als stellvertretender Wahlleiter.  

 

 

VHS: Vorbereitender Deutschkurs für medizinische Berufe
Einen kompakten Deutschkurs für angehende Ärzte (Hospitanten) und Pflegekräfte vor dem Einstieg in den Beruf bietet die Volkshochschule ab dem 5. Mai an. Gelernt wird vier Wochen lang, fünf Mal pro Woche nachmittags in der Zeit von 12.45 Uhr bis 17 Uhr.
Der 100 Unterrichtseinheiten umfassende Intensivkurs vermittelt allgemeinsprachliche Inhalte für diese medizinischen Berufe gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen auf der Stufe A2 bis B2. Bei Bedarf kann am Ende des Kurses die Teilnahme an Prüfungen organisiert werden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, sich im Anschluss an den Kurs auf die Fachsprachenprüfung an der Bethanien-Akademie in Moers vorzubereiten. Weiterführende Informationen und Anmeldung gibt es bei Gisela Böllert unter (0203) 283-3372 oder g.boellert@stadt-duisburg.de  

 

Fokus Development AG verstärkt ihr Team  
Die Fokus Development AG, Gründer Ex-Geschäftsführer von Multi Development Axel Funke, mit Sitz in Duisburg baut ihre Mannschaft aus. Mit Florian Preißler, Lars Herzer und Sladjan Marinkovic kommen drei erfahrene Branchen-Experten zu Fokus und komplettieren das Führungsteam.  
Florian Preißler (51) ist im April als Chief Financial Officer (CFO) in den Vorstand der Fokus Development AG berufen worden und verantwortet künftig die Bereiche Finanzen und Controlling. Davor war er bei der Multi Development Germany GmbH als Geschäftsführer (CFO) tätig.
Bevor er zu Multi wechselte war Florian Preißler Mitglied der Geschäftsführung der HBB Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft in Hamburg. Lars Herzer (41) verstärkt seit 1. April 2014 als Leiter Vermietung (Region Süd) und Prokurist das Fokus-Team. Der IREBS-Immobilienökonom verfügt über jahrelange Erfahrung im Vertrieb und in der Entwicklung von Vermietungsstrategien für Einzelhandelsimmobilien.
Lars Herzer war zunächst sechs Jahre bei der HBB Gewerbebau GmbH in Lübeck als Vermietungsmanager tätig, bevor er zur Multi Development Germany GmbH im Januar 2006 nach Duisburg wechselte. Dort bekleidete er nach gut acht Jahren zuletzt die Position des „Head of Leasing“.  
Seit 1. April 2014 ist Sladjan Marinkovic (38) bei der Fokus Development AG als Leiter Vermietung (Region Nord) und Prokurist tätig. Vor seinem BWL-Studium mit Abschluss zum Diplomkaufmann an der Universität Hamburg absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Über verschiedene Stationen, darunter die Flughafen München GmbH und die Niemeier & Partner GmbH, wo Marinkovic als Experte für Immobilienkonzeption und -vermietung zuständig war, ging Sladjan Marinkovic im Oktober 2006 zur Multi Development Germany GmbH. Hier war er zuletzt als Bereichsleiter Vermietung tätig.


Gemeinsam gewaltfrei lernen - Ein Trainingskonzept fördert die soziale Bildung von Kindern 

Um ihre Schülerinnen und Schüler in ihrer sozialen Bildung zu stärken, bietet die Gemeinschaftsgrundschule Kirchstraße dieses Schuljahr gemeinsam mit dem Förderverein Gewaltfrei Lernen Ev. das Projekt "Gewaltfrei lernen - eine bewegungsreiche Konfliktschulung" an. Die Techniker Krankenkasse (TK) unterstützt dieses Konzept im Rahmen ihrer Initiative "Gesunde Schule" mit  5.000 Euro. In kleinen Schritten lernen die Kinder, Konflikte besser zu bewältigen. Mehrere Wochen üben Trainer und Lehrkräfte mit den Schülern und Schülerinnen, stark zu sein und Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, ohne dass Streit entsteht. Mit viel Bewegung funktioniert das Training besonders gut und der sportliche Einsatz steigert die Motivation.  
Lehrkräfte, Betreuerinnen und Eltern mit einzubeziehen, ist ein wichtiger Bestandteil des Projektes. Denn nur im engen Zusammenspiel mit allen Beteiligten ist eine positive Konfliktbewältigung möglich. Für die Pädagogen finden regelmäßig Fortbildungen statt und bei einem Elternabend bekommen die Erwachsenen ausführliche Informationen zum Thema "Gewaltfrei lernen". Iris Schönherr, Schulleiterin der Gemeinschaftsgrundschule Kirchstraße: "Wir wollen den Kindern verschiedene Möglichkeiten zeigen, wie sie eine Konfliktsituation gewaltfrei lösen können. Nur wenn man ihnen Alternativen aufzeigt, können sie ihr Verhalten ändern."  
Alle 240 Jungen und Mädchen der Gemeinschaftsgrundschule nehmen an diesem gewaltpräventiven Projekt teil. Neben den Übungen und Selbstverteidigung steht Bewegungstraining mit Partnern für alle Klassen auf dem Programm. Dort lernen die Kinder stopp und halt zu sagen, wenn ihre Grenzen oder die von anderen überschritten werden. "Wir erhoffen uns, dass die Schülerinnen und Schüler ausgeglichener werden, damit ein sozialer Umgang etabliert wird", so Iris Schönherr weiter. Sie lernen die Grundzüge der Streitschlichtung und Konflikte in der Klassen- und Schulgemeinschaft zu lösen.   
Beate Hanak, Sprecherin der TK: "Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden psychischen Belastungen durch gestiegene Leistungsanforderungen freuen wir uns sehr, dass die Gemeinschaftsgrundschule Kirchstraße die Gesundheit ihrer Kinder im Visier hat und unterstützen deshalb gerne das Projekt "Gewaltfrei lernen"."
Bis zu 5.000 Euro pro Projekt können Schulen von der TK erhalten, wenn sie Projekte gegen ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung, Sucht, Stress oder Gewalt anbieten. Einrichtungen, die sich bewerben möchten, können den Antrag per Mail bei gesundeschule@tk.de. anfordern. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de/gesundeschule.  

Beate Brandenburg, Trainerin vom Verein "Gewaltfrei lernen" zeigt Leonie und Mohammed aus der Klasse 3b, wie sie einen körperlichen Angriff abwehren und damit einen Streit vermeiden können.

 

Zwischen den "Welten" vermitteln
In einigen Großstädten Deutschlands ist die Suche nach kostengünstigem Wohnraum zum Albtraum geworden. Die Mieten sind explodiert, die Angebote rar und damit teuer. Wohnungssuchende hier, Vermieter dort. Ob Wohnung, Haus oder Eigentumswohnung - der eine sucht, der andere bietet an. Die immerwährende Frage lautet: wie kommen beide zueinander? Mit "Mund-zu-Mund-Propaganda" geht einiges, oft aber nur im kleinräumigen Bereich, sicher nicht in Ballungszentren oder in weiter entfernten Regionen. Was hilft sind Inserate - oder professionell makelnde Unternehmen. Seit September 2013 findet man auf der Mülheimer Straße 176 in Duisburg-Neudorf Katrin Popovic, 43 Jahre, Volljuristin und seit vielen Jahren in der Immobilienbranche tätig sowie Britta Lankermann, 44 Jahre, Verkaufstalent.  
Seit Firmengründung wurden bereits ca. 50 Objekte vermarktet, überwiegend Vermietungsobjekte, aber auch schon einige Verkaufsobjekte. Von Deutschlands größtem Immobilienportal wurde das noch junge Unternehmen letzten Monat als einer der besten Immobilienmakler in der Region ausgezeichnet! Insbesondere hervorgehoben wurden die ausgezeichneten Bewertungen durch die Kunden, die Qualität der Exposégestaltung und die hohe Anzahl von neu aquirierten Objekten sowie die außerordentlich kurze Vermarktungsdauer.  
Die Philosophie des Unternehmens lautet: „Die Zufriedenheit unserer Kunden ist das Maß aller Dinge“. Um dies zu erreichen, wird einiges angeboten: Für die Eigentümer z. B. einen umfassenden Allroundservice, es werden Handwerker für Renovierungsarbeiten besorgt, der Gang zum Bauamt wird abgenommen, um z.B. fehlende Grundrisse zu organisieren. Kurz gesagt der Verkauf wird von Anfang an bis zum Ende beim Notartermin begleitet.  
Aber nicht nur beim Verkauf sondern auch bei der Vermietung wird die Betreuung bei der Wohnungsübergabe und bei der Fertigung der Mietverträge angeboten. Dies hat sich bereits herumgesprochen und der Kundenstamm wächst.  Und es gibt noch mehr in den Räumlichkeiten auf der Mülheimer Straße 176 in Neudorf – zurzeit werden Bilder des Fotokünstlers Hubert Wichelmann aus Köln. Auch hier wird wieder vermittelt und zwar Kontakt zwischen interessierten Kunden und Künstler.

Britta Lankermann und Katrin Popovic  

 

FrischeKontor und die Marktbeschicker beschenken treue Markt-Kundschaft
Auch in diesem Jahr lässt es sich der Osterhase nicht nehmen, auf Bitten vom FrischeKontor und seiner Marktbeschicker die Duisburger Wochenmärkte zu besuchen. Schier zerteilen muss er sich im Duisburger Stadtgebiet, da er dort eine ganze Fülle von Märkten besuchen wird. Auf den folgenden Wochenmärkten wird er zu Gast sein:
Homberg (Bismarckplatz), Freitag, 11. April 2014, 9 bis 13 Uhr
Neudorf (Ludgeriplatz), Freitag, 11. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Hochheide (Bürgermeister-Bongartz-Platz), Samstag, 12. April 2014, 8 bis 13 Uhr Vierlinden (Franz-Lenze-Platz)  Samstag, 12. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Aldenrade (Kometenplatz), Dienstag, 15. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Wanheimerort (Michaelplatz), Dienstag, 15. April 2014, 8 bis 13 Uhr Mittelmeiderich (Von-der-Mark-Straße), Mittwoch, 16. April 2014, 9 bis 13 Uhr Neumühl (Hohenzollernplatz), Mittwoch, 16. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Beeck (Marktplatz), Donnerstag, 17. April 2014, 9 bis 13 Uhr
Huckingen (Mündelheimer Straße/Im Wittfeld), Donnerstag, 17. 04. 8 bis 10 Uhr
Bissingheim (Dorfplatz), Donnerstag, 17. April 2014, 10 bis 12 Uhr
Duissern (Königsberger Alle), Donnerstag, 17. April 2014, 14 bis 17 Uhr
Hamborn (Altmarkt), Samstag, 19. April 2014, 8 bis 13 Uhr
Hochemmerich (Atroper/Duisburger Straße), Samstag, 19. April 2014, 10 bis 13 Uhr Laar (Werth-/Schillstraße),Samstag, 19. April 2014, 9 bis 12 Uhr.

 

Montag, 7. April 2014

Modernisierung des Bahnhofs Rheinhausen beginnt - Fertigstellung für Mitte 2015 geplant
Die Deutsche Bahn beginnt ab Montag, 7. April mit den Bauarbeiten zur Modernisierung des Bahnhofs Rheinhausen. Die Mittelbahnsteige an Gleis 1 und 2 sowie Gleis 3 und 4 werden von 38 cm auf einer Länge von 185 m auf mobilitätsgerechte 76 cm erhöht.
Außerdem werden zwei Rampenanlagen als barrierefreie Verbindung von der
Personenunterführung zu den Mittelbahnsteigen und zwei Treppeneinhausungen zu den Bahnsteigen neu gebaut. Im Rahmen der Modernisierung werden auch eine neue Beleuchtung und eine Videoüberwachung installiert. Der Bahnsteig erhält zudem eine neue Bahnsteigausstattung mit Vitrinen, Sitzmöglichkeiten, Abfallbehältern und ein neues Wegeleitsystem.
Bis Freitag, 27. Juni wird Gleis 3 gesperrt, sodass die Züge abweichend an
Gleis 2 halten. Gleis 4 wird bis Samstag 13. September gesperrt, sodass der
Zugverkehr durch die Gleise 2, 13 und 14 erfolgt. Bauablaufbedingt kommt es
daher zu geänderter und entsprechend ausgeschilderter Wegeführung.
Die Personenunterführung wurde von der Stadt Duisburg modernisiert und um eine neue Zugangsrampe ergänzt. Die Umbaumaßnahmen kosten rund 3,3 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Baukosten mit über 800.000 Euro. Bund und Bahn tragen rund 2,4 Millionen Euro.

 

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek während der Osterzeit
Die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße in der Stadtmitte und alle Zweigstellen im Duisburger Stadtgebiet haben am Ostersamstag, 19. April, geschlossen. Das Schulmedienzentrum in der Zentralbibliothek hat in den Osterferien vom 14. April bis 25.  April, montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr geöffnet.

 

Offene Führung Duisburger Innenstadt
Auf dem geführten Rundgang am nächsten Sonntag durch die Duisburger City erfährt man kurzweilige, anekdotenreiche und mit Hintergrundinformationen gespickte Erzählungen und Fakten zur Stadtgeschichte und zu den neuesten Entwicklungen im Innenstadtbereich. Es geht vom Duisburger Rathaus über die Königstraße - mit der Brunnenmeile -  vorbei am Landgericht zum König-Heinrich-Platz mit Stadttheater, CityPalais und Forum.  
Festes Schuhwerk wird empfohlen. Der Rundgang findet auch bei Regen statt. Es wird gebeten, den Betrag passend bereit zu halten. Nächster Termin: 13.04.2014 Uhrzeit: 14 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Kosten: 6,00 € Erwachsene | 4,00 € Kinder (6 – 13 Jahre)
- Besitzer eines Rheintalers erhalten 10% Ermäßigung
- Für Kinder, in Begleitung eines Inhabers der Duisburg-Familienkarte, ist die Führung kostenlos Treffpunkt: Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus

 

Busse und Bahnen mit neuem Fahrgastrekord
Im Jahr 2013 fuhren in Deutschland über 11,0 Milliarden Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen. Damit wurde ein neuer Fahrgastrekord erzielt. Durchschnittlich nutzten rund 30 Millionen Fahrgäste pro Tag die Angebote im Linienverkehr. Wie das Statistische Bundesamt aufgrund vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, nahm die Zahl der Fahrgäste gegenüber 2012 um 0,5 % zu.


Bauernmarkt in Duisburger City parallel zum Kunsthandwerkerfestival
  Vom 10. bis 13. April 2014 findet das 25. Kunsthandwerkerfestival in der Duisburger City (Königstraße, Kuhstraße) statt. Aus diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Donnerstag, 10. April 2014, und am Samstag, 12. April 2014, um einige Meter weichen und wird auf der Königstraße zwischen Hohe Straße und Averdunkplatz aufgebaut. Die Händlerinnen und Händler werden dort mit ihrem gewohnt guten und erzeugernahen Sortiment am Donnerstag und Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für die Kundschaft präsent sein.


Nächster Sportpark-Trödelmarkt am 12. und 13. April 2014
Duisburg‘s größter Trödelmarkt findet am Wochenende 12. und 13. April 2014 das nächste Mal statt. Am Samstag, 12. April 2014, von 8:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 13. April 2014, von 11:00 bis 18:00 Uhr. Stattfinden wird der Trödelmarkt auf dem befestigten P2 vor der Schauinsland-Reisen-Arena. Hier ist es auch bei schlechterem Wetter möglich, einen entspannten Trödelmarkt-Besuch mit trockenen Füßen zu genießen. Parkplätze stehen den Besuchern natürlich auch weiterhin in ausreichender Zahl zur Verfügung.
Alle, die mittrödeln wollen, können am Samstag und Sonntag auch ohne Anmeldung vorbeikommen. Nur wer ganz sicher gehen will, dass er auf jeden Fall einen Platz bekommt, kann sich bereits am Vortag vor Ort anmelden. Für diesen Fall findet die Platzvergabe am Freitag, 11. April 2014, von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am Samstag, 12. April 2014, zwischen 18:00 und 20:00 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände statt.
Der Einlass beginnt am Samstag um 6:00 Uhr und am Sonntag um 9:00 Uhr. Die Standgebühren bleiben gleich! Die Standgebühr in brutto je Meter für private Trödler beläuft sich auf 8,00 Euro samstags und 10,00 Euro sonntags. Die gewerblichen Trödler haben samstags 16,00 Euro (brutto) und sonntags 18,00 Euro (brutto) je Meter zu entrichten. 

 

Örtliche Überprüfung des geförderten Wohnungsbestandes  
Die Stadt Duisburg überprüft auch in diesem Jahr wieder einen Teil des geförderten Wohnungsbestandes. Überprüft werden die geförderten Wohnungen in den Ortsteilen Laar, Beeck, Mittel- und Obermeiderich, Mündelheim, Wedau, Neumühl und Bergheim.  
Grundlage dieser jährlichen Kontrolle sind die landesweit geltenden Bestimmungen. Bei der Überprüfung der Wohnungen wird zum Beispiel auf den Zustand der Wohnungen und des Treppenhauses, bauliche Veränderungen und die Miethöhe geachtet. Mieter und Vermieter werden um Verständnis und Unterstützung dieser Aktion gebeten. Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dieser Prüfung beauftragt sind, haben einen Dienstausweis bei sich und können sich damit legitimieren.


Kohlenmonoxid-Unfälle: Stadtwerke informieren, wie man sich schützen kann
Kohlenmonoxid ist ein farb- und geruchloses Gas, das für den Menschen schon in geringer Konzentration gesundheitsgefährdend ist. In Haushalten kann es austreten, wenn zum Beispiel Abgase aus Heizungsanlagen nicht richtig abgeleitet werden. Wird das Gas nicht rechtzeitig erkannt, kann es schnell zu Vergiftungen oder zum Tode führen.
Zusammen mit der Schornsteinfegerinnung informiert die Stadtwerke Duisburg AG am kommenden Mittwoch, 9. April, wie man sich vor Kohlenmonoxid-Unfällen schützen kann. Experten stellen elektronische Warnmelder vor und erläutern zum Beispiel wie Schutzgitter verhindern, dass Vogelnester die Abgasableitung im Kamin behindern.
Der kostenlose Vortrag findet von 18 bis 19 Uhr in der e² EnergieWelt, dem Energiespar-Center der Stadtwerke Duisburg im Erdgeschoss des Einkaufszentrums „Forum Duisburg“ an der Königstraße 48, statt. Die Veranstaltung ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Die Stadtwerke Duisburg bitten daher um eine Voranmeldung bis zum 8. April unter der Rufnummer 0203 604-1111 oder in der e² EnergieWelt.

 

Sonntag, 6. April 2014

Erfolgreiches 1. Quartal 2014: NRW-Partnerzoos freuen sich über gute Besucherzahlen  
Auf ein erfreuliches 1. Quartal 2014 können die elf NRW-Partnerzoos zurückblicken. Insgesamt fanden über 1,15 Millionen Besucher in den ersten drei Monaten des Jahres den Weg in einen der elf Partnerzoos. Die guten Besucherzahlen dürften zum größten Teil auf das milde Wetter und einige sonnige und warme Wochenenden zurückzuführen sein.
Im vergangenen Jahr hatten vielen Zoos um die gleiche Zeit aufgrund des kalten und langen Winters mit Besucherrückgängen kämpfen müssen. In diesem Jahr dagegen hat das schöne Wetter bereits in den ersten Monaten viele Menschen zu einem Besuch im Zoo animiert. Im Zoo Duisburg freut man sich am Ende des 1. Quartals 2014 darüber, dass sich gegenüber dem Vorjahr die Besucherzahl mehr als verdoppelt hat!
Während bis Ende März 2013 rund 35.000 Menschen im Zoo begrüßt werden konnten, waren es in diesem Jahr bereits fast 85.000 Gäste, die unter anderem den verspielten, ersten Nachwuchs der Brillenbären PABLO und HUANCA und das kletterfreudige Koalajungtier YIRIBANA besucht haben. Im Jahr des 80. Zoojubiläums erwarten die Besucher viele weitere Highlights. So wird fleißig an der Fertigstellung der neuen Anlage für Wildkatzen und Luchse gebaut, und auch im Aquarium wird eifrig an der Erneuerung der Salzwasserbecken gearbeitet. Außerdem wird es rund ums Jubiläumsjahr viele interessante Veranstaltungen geben.

 

Innenhafen Duisburg: Eine Führung mit der Volkshochschule
Die Volkshochschule Duisburg bietet am Sonntag, 6. April, von 11 bis 12.30 Uhr eine Führung durch den Duisburger Innenhafen an.  Der Innenhafen Duisburg hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem Publikumsmagneten entwickelt, der zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland anzieht. Noch immer wird dort gebaut, so dass dieses Stadtquartier, das nur wenige Schritte hinter der Innenstadt liegt, fortwährend sein Gesicht verändert. Bei der Führung wird der Strukturwandel vom Hafengebiet zu einem modernen Dienstleistungsstandort vorgestellt: Die Umnutzung der ehemaligen Getreidemühlen und -speicher, die von internationalen Architekten geplanten Büro- und Wohngebäude, den spektakulären Umbau eines Getreidespeichers zum Landesarchiv NRW, das Museum für zeitgenössische Kunst Küppersmühle, die Synagoge im „Garten der Erinnerungen“ u.v.m.  

Der Teilnahmepreis beträgt fünf Euro je Person. Eine Voranmeldung unter (0203) 283 2206 oder per Mail an a.thierfelder@stadt-duisburg.de ist unbedingt erforderlich.

Foto Harald Jeschke

 

 

Über 200 Kinder wurden an Sekundarschulen in Hamborn und Süd angemeldet  
Nach Abschluss des Anmeldeverfahren Ende März wurden an der Sekundarschule in Hamborn 121 und an der Sekundarschule Süd 94 Kinder angemeldet. Damit können beide Schulen wie geplant 5-zügig (Hamborn) bzw. 4-zügig (Süd) im Sommer an den Start gehen. „Ich bin zufrieden und glücklich, dass die Eltern mit ihrer Wahl den von der Politik eingeschlagenen Weg so deutlich unterstützen. Das bestärkt uns, den Umbau der Duisburger Schullandschaft in diesem Sinne fortzusetzen“, freut sich Oberbürgermeister Sören Link.  
Der Gründung einer neuen Schule haftet immer ein gewisser Pioniergeist an, insbesondere wenn es sich auch noch um eine neue Schulform handelt. Alle Beteiligten haben über viele Monate intensiv geplant, Schulprogramme entworfen, Eltern beraten und für die neuen Sekundarschulen geworben. Dennoch blieb es spannend, wie sich die Eltern bei der Anmeldung zu den weiterführenden Schulen im Februar und März tatsächlich entscheiden würden. Das Ergebnis ist für Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur ein Erfolg: „Wir haben mit unserer Planung eine beachtliche Punktlandung hingelegt. Mein ausdrücklicher Dank gilt allen beteiligten Akteuren.“  
Bereits Ende 2011 hatte sich Duisburg in einem parteiübergreifenden Konsens entschieden, die Sekundarschule in Duisburg flächendeckend einzuführen. Der Start erfolgt nun in Hamborn und Süd mit jeweils einer Schule. Mit der Gründung der Sekundarschulen werden die in diesen Bezirken noch bestehenden Haupt- und Realschulen geschlossen. Sie nehmen keine Schülerinnen und Schüler mehr auf und laufen jahrgangsweise aus.
 „Wir haben mit den betroffenen Schulen und der Schulaufsicht das weitere Vorgehen besprochen; es ist sichergestellt, dass alle Haupt- und Realschüler an ihrer Schulform ohne Einschränkungen den Abschluss machen können“, so Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für Schulische Bildung.  
Die große Beliebtheit der neuen Schulform ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass das Unterrichtsangebot der Sekundarschule für leistungsstarke wie auch für  leistungsschwächere Kinder geeignet ist. Jedes Kind wird optimal gefördert.  
Die Schule unterrichtet nach den Lehrplänen der Real- und Gesamtschulen; da von Anfang an auch die Inhalte auf Gymnasialniveau vermittelt werden müssen, werden auch Lehrkräfte der Partnerschulen mit entsprechenden Lehrbefähigungen eingesetzt. Die neue Schulform bietet somit ihren Schülerinnen und Schülern alle Abschlüsse der Sekundarstufe I innerhalb eines integrierten und aufstiegsorientierten Konzeptes an.  
Über die verbindliche Kooperation mit den Gesamtschulen Gottfried-Wilhelm-Leibniz und Emschertal (Hamborn) bzw. der Gesamtschule Süd und dem Bertolt-Brecht-Berufskolleg (Süd) ist sichergestellt, dass die Eltern und natürlich die Kinder von Anfang an genau wissen, wo sie ihr Abitur machen können. Natürlich können für den Besuch der Oberstufe auch andere Schulen gewählt werden.  
Als Ganztagseinrichtungen bieten Sekundarschulen zudem eine umfassende und individuelle Förderung der Kinder. Dazu wurde ein abwechslungsreiches Lernangebot entwickelt mit den Schwerpunkten „Bewegen – Begegnen – Entspannen – Erholen – Betreuung“. Hausaufgaben sollen nahezu überflüssig werden oder innerhalb des Ganztags in der Schule bearbeitet werden können.   Weitere Schule in Rheinhausen  
Der Ausbau der Sekundarschule geht indes weiter: Zum Schuljahr 2015/16 ist die Gründung einer Sekundarschule in Rheinhausen im Gebäude der jetzigen Willi-Fährmann-Realschule geplant. Bereits in wenigen Wochen, am 6., 7. und 14. Mai 2014 werden die Eltern der Kinder, die derzeit die 2. und 3. Klassen der Grundschulen besuchen, zu Informationsveranstaltungen eingeladen. Die Einladungen hierzu erhalten die Eltern rechtzeitig per Post.  

 

VHS-Führung: Ehrenfriedhof Kaiserberg
Dr. Claudia Euskirchen, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde, führt am Dienstag, 8. April, um 16 Uhr über den Ehrenfriedhof am Kaiserberg. Sie erläutert die Entstehungsgeschichte, seine Gestaltungselemente und erläutert das dort zum Ausdruck kommende Totengedenken im historischen Zusammenhang.  
Am 14. Dezember 1914 wurde die Friedhofsanlage auf dem Kaiserberg nach den Entwürfen von Stadtbaurat Karl Ulrich Pregizer durch Oberbürgermeister Dr. Karl Jarres eingeweiht. Die Anlage gilt als einer der gestalterisch hochwertigen Friedhöfe der Zeit.  
2014 jährt sich zum 100. Mal der Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Auch wenn Duisburg keine Frontstadt war, sind mehr als 7.000 Duisburger zwischen 1914 und 1918 bei Kampfhandlungen ums Leben gekommen. Die patriotische Begeisterung, die mit Eintritt Deutschlands in den Krieg von breiten Bevölkerungsschichten begleitet wurde, fand auch im Umgang mit den Gefallenen seinen Niederschlag. So haben die Duisburger Bürgerinnen und Bürger Geld gespendet, um einen würdigen Ehrenfriedhof für die „Kriegshelden“ zu errichten.  
Die Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt ist der Eingangsbereich an der Ostseite des Ehrenfriedhofs. Festes Schuhwerk wird empfohlen.

 

Freitag, 4. April 2014

MSV Duisburg – VfB Stuttgart II: Zusätzliche Busse zum Heimspiel
Für die Zuschauer des Fußballspiels des MSV Duisburg gegen die Mannschaft des VfB Stuttgart II am Freitag, 4. April, 19 Uhr, im Stadion in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
·        ab Meiderich (Salmstraße) um 17:06 Uhr, 17:16 Uhr und 17:26 Uhr
·        ab Bergstraße um 17:11 Uhr, 17:21 Uhr und 17: 31 Uhr
·        ab Meiderich Bahnhof ab 17:15 Uhr bis 17:40 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Großenbaum Bahnhof Ost um 17:40 Uhr und 18:05 Uhr
·        ab Betriebshof am Unkelstein ab 16:58 Uhr bis 17:23 Uhr alle 5 Minuten
 ·        ab Duisburg Hauptbahnhof Verknüpfungshalle ab 17:10 Uhr bis 18:35 Uhr alle 5 Minuten
·        ab Businesspark (Asterlagen) um 17:33 Uhr Nach Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle Grunewald Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit.
Besucher des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.


Blaulicht, Böller, Donnergrollen - wenn der Schrecken im Alter wieder wach wird  
Hellwach sein, wenn Gefahr droht - ohne diese  Eigenschaft hätten die Menschen der Frühzeit wohl kaum überleben können.  Menschen speichern bis heute gefährliche Erinnerungen – ob sie wollen oder nicht: Gerüche, Geräusche oder Bilder werden im Gehirn zu  Platzhaltern, die sich - bei  neuer Gefahr - blitzschnell aktivieren und uns warnen können. Doch mit dem Älterwerden täuschen die hilfreichen Signale mitunter.
Der so wichtige unbewusste Gefühlsspeicher kann nicht immer zwischen Gestern und Heute unterscheiden: „Da hört sich das Blaulicht so gefährlich an, wie einst die Sirene, die in Kriegstagen in den Luftschutzkeller rief. Da wird das Reifenquietschen im Straßenverkehr heute wieder Vorbote eines gefährlichen Verkehrsunfalls, den man vor vielen Jahren erleben musste. Oder die Untersuchung beim Arzt ruft den vergessen geglaubten sexuellen Übergriff wach“, erläuterte Udo Baer vom Institut für soziale Innovationen ISI e.V. in seinem Vortrag „Wo geht’s denn hier nach Königsberg?“
Das Institut aus Neukirchen-Vluyn hat jetzt einen zusätzlichen Standort in Duisburg bezogen, an dem ab sofort kostenlos Hilfen und Informationen zum Thema „Alter und Trauma“ bereit stehen. Fast 200 Fachleute aus der Altenhilfe oder Pflege nutzten bei einer Projektvorstellung die Gelegenheit, das Angebot kennen zu lernen. Sie erfuhren, wie sich ein mögliches Trauma im Alter äußern kann: Zum Beispiel wenn eine alte Frau im Pflegeheim sich strikt weigert, die Kleidung abzulegen; oder wenn der ältere Herr immer mit einer Hand an der Hauswand entlang geht und die Mitte der Straße sorgfältig meidet; wenn jeder laute Knall einen furchtbar großen Schrecken auslöst, dann verbirgt sich dahinter in der Regel eine dramatische Geschichte.
Oft sind es sind die gewaltvollen Erlebnisse der Kriegs- und Nachkriegsjahre, die den Kindern und Jugendlichen von damals bis heute in den Knochen stecken. Die anwesende Zeitzeugin Etti Ruhöfer hat ihre Erinnerungen zur Kriegskindheit in Duisburg und ihre Beobachtungen zur Vertreibung der Juden in Berichten und Gedichten für alle aufbewahrt. „Ein solches Trauma wirkt nach im Gedächtnis der Stadt und im Erleben jedes Einzelnen für lange Zeit.“
Jede erlebte Gewalt kann eine seelische Wunde werden und ein bleibendes Trauma hervorrufen. Zumal wenn über das Erlebte nie gesprochen werden durfte, ist es schwer die Dinge wieder richtig einzuordnen und abzuschließen. Das erfahren Kinder, die sexueller Gewalt ausgesetzt sind und schweigen müssen. Das erleben bis heute Kriegskinder, deren Seelennöte nicht gefragt sind. Im Alter aber gelingt das Verdrängen sehr oft nicht mehr. Altenhilfe ist deshalb häufig Arbeit mit traumatisierten Menschen.
Die Botschaft des ISI e.V. ist: Wer sich mit dem Thema Alter und Trauma beschäftigt, kann erneute Traumatisierungen - zum Beispiel in der Pflege - verhindern. Das gelingt, wenn Fachleute und auch Angehörige die Zusammenhänge kennen und die wiederkehrenden Ängste klug entschlüsseln. Das Institut beteiligt sich deshalb am Modellprojekt „Alter und Trauma“, das vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes sowie der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefördert wird.
Die Vorträge und Impulsveranstaltungen der Projektpartner in NRW (ISI e.V., PariSozial Minden-Lübbecke, Wildwasser Bielefeld e.V. und das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung) stehen in den kommenden Jahren kostenfrei zur Verfügung. Zu den Angeboten in und um Duisburg gehören auch Gesprächsgruppen für Betroffene und Angehörige.  
Die erste Veranstaltung „Wo geht´s denn hier nach Königsberg“ startet am 7. April. Kontakt: Institut für soziale Innovationen ISI e.V., Blumenstr. 54 a, 47057 Duisburg, Tel. 0203-363526-83, info@soziale-innovationen.de , www.soziale-innovationen.de 


 

Zusätzliche Züge zur Fitnessmesse FIBO in Köln
Anlässlich der FIBO, Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit, setzt DB Regio NRW am Samstag, 5. April, zusätzliche Züge zur An- und Abreise ein. Die Züge verkehren von Dortmund und Münster bis Köln Messe/Deutz und zurück. Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert.


Nelkenrevolution reloaded Krise und soziale Kämpfe in Portugal

Im April 2014 jährt sich zum 40. Mal die portugiesische Nelkenrevolution. Dies ist für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) Duisburg-Niederrhein und „EUROPE DIRECT EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg“ der Anlass, noch einmal einen Blick auf Portugal – vor allem auch vor dem Hintergrund der aktuellen ökonomischen Krise – zu richten. Als Referenten zu der Veranstaltung am Mittwoch, 9. April, 18.30 Uhr im Internationalen Zentrum, Flachsmarkt 1, wurde Ismail Küpeli eingeladen.
Der Politikwissenschaftler lebt derzeit in Portugal, begleitet die sozialen Bewegungen vor Ort und berichtet regelmäßig über die Folgen der Wirtschaftskrise und die Proteste gegen die neoliberale Krisenpolitik. Sein Grundtenor: „Portugal entwickelt sich zu einem Brennpunkt der kapitalistischen Krise in Europa. Sowohl die neoliberale ‚Krisenbewältigung‘ als auch die sozialen Bewegungen gegen diese Politik lassen sich hier exemplarisch aufschlüsseln. Dabei wird auch die autoritäre Wende in der EU sichtbar und die neuen Möglichkeiten sozialer Opposition jenseits von Parteipolitik und Wahlkämpfen.“ Der Eintritt ist frei; Anmeldungen werden erbeten (Tel.: 0203 / 2951-3170; kda@kirche-duisburg.de).

Neue Werbekampagne: „Sicher! – Wir nehmen Rücksicht.“    
Der Linienbus der DVG, der mit diesem Motto in der Stadt unterwegs sein wird, wirbt für einen ganz zentralen Aspekt der Verkehrssicherheit, für Rücksichtnahme. Oberbürgermeister Sören Link: „Was auf dem Opernplatz seit 2007 fast wie selbstverständlich praktiziert wird, die Rücksichtnahme zwischen Autofahrer und Fußgänger, ist überall im Straßenverkehr wünschenswert.“  
Das lokale Netzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ hat sich 2011 zusammengeschlossen, um mit Aktionen im Stadtgebiet das Bewusstsein für Verkehrssicherheit zu verbessern. Als Mitglied im „Netzwerk Verkehrssicheres Nordrhein Westfalen“ wird das Ziel verfolgt, Unfallzahlen weiter zu senken. Die Zielgruppen der lokalen Verkehrssicherheitsarbeit sind dabei die gefährdeten Gruppen der Kinder und der Senioren.  
Die Netzwerkpartner Polizei Duisburg, Bürgerstiftung Duisburg, Duisburger Verkehrsgesellschaft, Stadt Duisburg und Duisburg Marketing haben bereits viele Aktionen im Straßenverkehr durchgeführt.
So wurde beispielsweise an Senioreneinrichtungen das sichere Queren der Fahrbahn thematisiert. Der kleine Umweg zur gesicherten Querung mit einer Ampel erhöht die Verkehrssicherheit, für Autofahrer ist die Einhaltung der vorgeschrieben Geschwindigkeit ein ganz wichtiger Beitrag. Die Aktionen wurden und werden immer gemeinsam durchgeführt: Polizei und Ordnungsamt messen die Geschwindigkeit, Straßenverkehrsbehörde, Polizei und DVG haben in nachmittäglichen Informationsveranstaltungen in Senioreneinrichtungen Tipps zur sicheren Mobilität in der Stadt vermittelt.  
Die Unterstützung der Verkehrssicherheitsarbeit an Grundschulen, die vorbildlich durch die Verkehrserziehungslehrer und Koordinatoren mit intensivem Einsatz der Verkehrsunfallprävention der Polizei geleistet wird,  ist ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld des Netzwerkes.   
Ein Gefährdungsschwerpunkt ist hier das „Elterntaxi“. Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schultüre fahren,  weil sie glauben, damit ihr Kind vor Gefahren im Straßenverkehr zu bewahren, gefährden häufig die zu Fuß zur Schule laufenden Kinder. Hier wurde in vielen Aktionen zu Schulbeginn und zum Schulende informiert und auf die Gefahren durch die rangierenden Autos vor der Schule hingewiesen.  
Die Fahrradausbildung der Grundschüler konnte durch Bereitstellung neuer Fahrräder gestützt werden, zur Zeit werden die Jugendverkehrsschulen, die die Grundausbildung der Kinder ermöglichen, durch das Netzwerk neu geplant, an aktuelle Verkehrssituationen angepasst und saniert. Hier arbeiten auch viele ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger mit und investieren Zeit und Wissen in die Unterstützung der Verkehrssicherheitsarbeit.   
In einem weiteren Projekt werden Unterrichtsmaterialien, spezifisch für die Verkehrssituationen in Duisburg, erarbeitet. Neben der Broschüre für Schulanfänger, die an die Eltern der Erstklässler verteilt werden, erstellt das Netzwerk ein Arbeitsheft für den Unterricht.  
Weitere kleine Aktionen unterstützen das Ziel: Den Fahrradverkehr nicht im Kasslerfelder Kreisel mit dem Autoverkehr über fünf ausfahrende und einmündende Fahrspuren mitfahren zu lassen sondern als Alternative einen kleinen Umweg über eine gesicherte Ampelquerung auszuschildern und durch eine Aktion zu unterstützen unter dem Motto „120 Meter für Ihre Sicherheit“ sind ebenso Aufgaben der Netzwerker wie die Anbringung von Geschwindigkeitsdisplays in verkehrskritischen Bereichen, um dem Autofahrer sein gefahrenes Tempo zu signalisieren.   

Oberbürgermeister Sören Link, Busfahrer Kurt Niedermeier, Beigeordneter Carsten Tum, Klaus-Peter Wandelenus, DVG, Manfred Berns, Bürgerstiftung, Peter Hilp, Polizei, und Petra Schröder, Duisburg Marketing (von rechts) präsentierten die neue Kampagne des Aktionsbündnisses „Duisburg – Aber sicher

 


Theaterstück „Alarm im Darm“
Zum Abschluss des Darmkrebsmonats gibt heute, 4. April, 19 Uhr, die Aufführung des Theaterstücks „Alarm im Darm“ in der Aula des Steinbart Gymnasium Duisburg, Realschulstraße 45, Duisburg-Mitte.   Professionellen Theatermachern ist es dabei gelungen, das Tabuthema Darmkrebs auf amüsante Weise dem Publikum näher zu bringen. In etwa einstündigen unterhaltsamen Dialogen und verschiedenen  Szenen vollbringen die Schauspieler das Kunststück, das Thema Darmkrebs humorvoll auf die Bühne zu bringen. Das Stück ist für alle Altersgruppen geeignet. Der Eintritt ist frei.

 

„Nelkenrevolution Reloaded“-  Lesung im Internationalen Zentrum
Im April 2014 jährt sich die portugiesische Nelkenrevolution zum 40. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt gemeinsam mit dem EUROPE DIRECT EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg am 9. April um 18.30 Uhr eine Lesung mit dem Titel „Nelkenrevolution Reloaded“. Im internationalen Zentrum am Flachsmarkt 1 in Duisburg-Mitte wird dann der in Porto lebende Politikwissenschaftler und Autor Ismail Küpeli zu Gast sein. Eingeladen sind alle Interessierte.  
Küpeli liest im Rahmen der Veranstaltung aus seinem aktuellen Buch „Nelkenrevolution reloaded. Krise und soziale Kämpfe in Portugal“ (Münster 2013). Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Perspektive der portugiesischen Bürger und Bürgerinnen. Portugal entwickelt sich zunehmend zu einem Brennpunkt der kapitalistischen Krise in Europa.   Im Anschluss an die Lesung erhalten die Bürger und Bürgerinnen bei einer Podiumsdiskussion mit Küpeli zusätzlich die Möglichkeit, ihr neu erworbenes Wissen zu vertiefen und zu diskutieren. Die Veranstaltung ist kostenlos.


Matthäuspassion in der Salvatorkirche
Die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach ist eines der berühmtesten Oratorien der Musikgeschichte und nach langer Zeit am Sonntag, 6. April 2014 um 17 Uhr wieder einmal in der Salvatorkirche zu hören. Dieses außergewöhnliche Werk erfordert zwei eigenständige Chöre und Orchester und steht aufgrund dieses Aufwandes mittlerweile eher selten auf Konzertprogrammen. Bachs Vertonung der Passionsgeschichte nach dem Evangelisten Matthäus wurde 1727 in der Leipziger Thomaskirche im Gottesdienst uraufgeführt. Die Wirkung auf das anwesende Publikum muss niederschmetternd gewesen sein.
Eine solch monumentale Musik mit dem Wechsel von Arien, Rezitativen und gewaltigen Chören hatte es bis dahin nie gegeben. Kantorei und Orchester der Salvatorkirche singen und spielen das etwa dreistündige Werk mit den Solisten Myung-Hee Hyun (Sopran), Marion Eckstein (Alt), Corby Welch (Tenor), Peter Schöne (Bass) sowie Bass Harald Martini (Christus). Die Gesamtleitung hat Marcus Strümpe. Karten von 10 bis 20 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühr), gibt es im Ticketshop Falta und im Internet unter www.salvatorkirche.de sowie an der Konzertkasse ab 16.15 Uhr. Zuhörer können in den Seitenschiffen die Aufführung per Videoübertragung mitverfolgen.

Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Mittwoch, 16. April, wieder mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen.  Die Termine können am Mittwoch, 9. April, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer 0203/283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.

 

Ein etwas anderes „Dankeschön“    
Bedanken Sie sich doch bei Ihren freundlichen Nachbarn oder Freunden fürs Blumengießen, die Haustierpflege, etc. während Ihres Urlaubs einmal auf eine ganz besonders nette Art: Verschenken Sie einen Gutschein für das allseits beliebte DOM-Café im Agnesheim (Holtener Str. 166) in Neumühl.
Der Gutschein kostet 4 € und beinhaltet 1 Stück Torte sowie Kaffee und Mineralwasser bis zum Abwinken und ist erhältlich im Gemeindebüro Herz-Jesu. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie bereiten Freude und leisten einen wertvollen Beitrag zur Sanierung des Schmidthorster DOM's. Das nächste Dom-Café findet am 13. April um 14.30 Uhr statt. Einlass ist um 14.00 Uhr. Der Erlös kommt dem Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. für die Sanierung des Domes zu Gute.


Goldkommunion in Herz Jesu, Duisburg-Neumühl
Am Sonntag, den 04. Mai 2014 feiert die Gemeinde Herz-Jesu um 11.00 Uhr Goldkommunion mit einem Hochamt in der Herz-Jesu-Kirche und anschließender Begegnung im Agnesheim. Eingeladen sind alle, die im Jahre 1964 in Herz Jesu und St. Martin die Erstkommunion empfangen haben oder in einer anderen Kirche zur Erstkommunion gegangen sind und im Bereich Herz Jesu wohnen oder sich hier zugehörig fühlen. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro, Holtener Str. 176, unter Tel.-Nr. 0203/581323 oder per E-Mail an gemeindebuero@herz-jesu.info bis zum 28.04.2014 gerne entgegen.

 

Donnerstag, 3. April 2014

Duisburger Haushaltsplan 2014 wird ausgelegt
Schon am 13. Februar – und damit so früh wie schon lange nicht mehr – hatte die Bezirksregierung Düsseldorf den Duisburger Haushaltsplan genehmigt. Damit demonstrierte die Bezirksregierung nicht nur ihr Vertrauen in den Duisburger Sparkurs, die Haushaltsgenehmigung ist auch eine der Grundvoraussetzungen für den Erhalt der jährlichen Konsolidierungshilfe. Immerhin unterstützt das Land die Stadt Duisburg mit 52 Millionen Euro pro Jahr.  
Der Haushaltsplan ist das bedeutendste Planungsinstrument für die Finanzen der Stadt. Er beinhaltet nicht nur sämtliche Erträge, die von der Stadt eingenommen werden, sondern listet auch alle Aufwendungen und Investitionen der nächsten Jahre auf. Mittlerweile wurde der Haushalt im Amtsblatt bekannt gemacht. Damit sind die formalen Voraussetzungen für eine öffentliche Auslegung des Haushaltsplans erfüllt.  
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die Einsicht in die Finanzen ihrer Stadt nehmen möchten, können dies sowohl online unter www.duisburg.de tun, als auch vor Ort in der Stadtkämmerei im Verwaltungsgebäude Alter Markt 23, Zimmer 210, Duisburg-Mitte. Der Haushaltsplan liegt dort während der allgemeinen Öffnungszeiten (montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr) aus.

„DU mach(s)t-sauber“-Tage: 2000 Helfer sammelten 150 Kubikmeter Müll  
Am vergangenen Wochenende haben rund 2000 Duisburgerinnen und Duisburger an den „DU mach(s)t sauber“-Tagen beteiligt. „Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Teilnehmern, die für einen erfolgreichen Frühjahrsputz gesorgt haben“, freut sich Oberbürgermeister Sören Link: „Das ist ein tolles Beispiel für bürgerschaftliches Engagement.“  
 Mit Hilfe der „Offensive für ein sauberes Duisburg“ wurden rund 40 Gruppen, Institutionen und Vereine mit Greifzangen und Müllbeuteln ausgestattet. Aufgeräumt wurde im gesamten Duisburger Stadtgebiet. Sören Link selbst war in Walsum unterwegs. „Insgesamt haben die Helfer 150 Kubikmeter Müll gesammelt, der auf Spielplätzen, in Grünflächen oder auf der Straße lag“, so Link: „Das ist eine beeindruckende Leistung. Aber es zeigt auch wieder einmal, dass viele Mitbürger ihren Müll einfach so wegwerfen, obwohl es genügend Abfalleimer gibt.“  
 Die stadtweite Reinigungsaktion soll im Herbst wiederholt werden. Oberbürgermeister Link: „Allerdings unterstützt die Offensive das ganze Jahr über viele Initiativen von Nachbarschaften und Vereinen, die ihr Lebensumfeld vom Müll befreien.“  

OB Sören Link selbst war in Walsum am Bezirksrathaus als Helfer unterwegs.


Wassergymnastik im Hallenbad Neudorf  
Zur wöchentlichen Wassergymnastik lädt DuisburgSport alle Badegäste jeweils dienstags, mittwochs und freitags von 9.30 bis 10 Uhr ins Hallenbad Neudorf auf der Memelstraße 70-72 ein.  
Bei den Übungen im Lehrschwimmbecken des Hallenbads kommen neben Poolnudeln und Gymnastikstangen auch Schwimmbretter zum Einsatz. Eine Anmeldung zu den Übungen ist nicht erforderlich. Vom normalen Eintrittspreis abgesehen, ist die Teilnahme an der Wassergymnastik kostenlos.  
Für das Wassergymnastikangebot im Hallenbad Neudorf gibt es derzeit Überlegungen, das Trainingsprogramm in den Nachmittags- beziehungsweise Abendbereich auszudehnen, um ebenfalls Berufstätigen eine Teilnahme an den Übungen zu ermöglichen. Im April wird DuisburgSport auch das Kursprogramm im Hallenbad Toeppersee deutlich ausweiten.

 

 

Freigabe der Ruhrorter Straße/OB-Lehr-Brücke verzögert sich    
Die Sanierung der Oberbürgermeister-Lehr-Brücke verzögert sich, da bei einer Überprüfung des Fahrbahnübergangs am Montag, 31. März, bislang nicht sichtbare Materialermüdungen in der Schweißkonstruktion im Bereich der Gleisanlage unterhalb der Fahrbahn festgestellt wurden. Die notwendigen Änderungs- und Verstärkungsarbeiten werden zur Zeit vorgenommen.  
Nach derzeitigem Stand sind diese Arbeiten bis Donnerstag, 3. April, um 4 Uhr fertiggestellt, so dass die Straßenbahn 901 ab diesem Zeitpunkt wieder fahren kann.  
Die Freigabe der Brücke für den Autoverkehr erfordert den Einbau der Dehnprofile, des Gussasphaltes sowie den Abschluss der Restarbeiten am Endquerträger unterhalb des Brückendecks. Die Sanierung der Fahrbahn wird voraussichtlich bis Samstag, 5. April, um 4 Uhr abgeschlossen sein, so dass dann die Freigabe für den Autoverkehr erfolgen kann.

Mittwoch, 2. April 2014

OB Link: „Sportwelt“ in Rheinhausen nimmt Fahrt auf  
Beteiligte sind sich einig – Rat muss noch zustimmen  Rat, Mo . 7. April
Die „Sportwelt“, ein vom OSC Rheinhausen bereits seit fast zehn Jahren geplantes Sport- und Bewegungszentrum, steht kurz vor der Realisierung. Der Neubau soll unter anderem auch als Ersatz für die beiden sanierungsbedürftigen Club- und Umkleidegebäude des OSC auf der Sportanlage Gartenstraße und In den Peschen dienen, die im städtischen Besitz sind.  
Oberbürgermeister Sören Link freut sich über die Einigkeit aller Beteiligten, weist aber auch darauf hin, dass der Rat der Stadt den Knoten am 7. April erst noch durchschlagen muss: „Sollte der Rat zustimmen, wäre dies eine tolle Investition in die Zukunft: Schließlich würden dann unter anderem zusätzliche Umkleidemöglichkeiten, zwei Gymnastikhallen sowie zusätzliche Geschäfts-, Sozial- und Trainingsräume entstehen. Ganz zu schweigen von dem neuen Kunstrasenplatz mit Beleuchtungsanlage.“
Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 3,7 Millionen Euro. Link: „Ich finde es schon sehr beachtlich, dass die Stadt es geschafft hat, sich mit rund 2,2 Millionen Euro daran zu beteiligen.“  
Stadtdirektor und Sportdezernent Reinhold Spaniel ergänzt: „Um den Spielbetrieb des TB Rheinhausen in seiner neuen Heimat von Anfang an reibungslos sicherzustellen, ist es zunächst einmal wichtig, dass auf der Sportanlage Gartenstraße der Umbau des vorhandenen Rasenspielfeldes in einen Kunstrasenplatz spätestens bis Ende Juni erfolgt ist. Bis zur Fertigstellung eines neuen Funktionsgebäudes können die vorhandenen Club- und Umkleidehäuser zunächst noch übergangsweise von beiden Vereinen weitergenutzt werden.“  
Trotz großer Bemühungen scheiterte bisher eine Umsetzung des ambitionierten Plans.  Zuletzt kam ein Bau im Rahmen des Konjunkturpakets II (2009/10) nicht zustande. Eine veränderte Situation an anderer Stelle brachte nun den Durchbruch: Parallel zu den Planungen des OSC Rheinhausen ist die in Rheinhausen ansässige Firma WOMA mit Erweiterungsplänen ihres derzeitigen Firmensitzes auf der Werthauser Straße an die Stadt Duisburg herangetreten. Im Rahmen dieser Pläne wäre es notwendig, die benachbarte und derzeit noch durch den Turnerbund Rheinhausen genutzte Sportanlage aufzugeben sowie das entsprechende Areal WOMA zu überschreiben.  
WOMA hat bereits signalisiert, die Erweiterung des eigenen Geschäftsbetriebs im Sommer 2014 vornehmen zu wollen. Die sportlichen Aktivitäten des Turnerbunds müssten deshalb bald auf eine andere Sportanlage verlagert werden. Zielsetzung dafür ist der 1. Juli. Aufgrund der örtlichen Nähe und der vorhandenen Kapazitäten bietet sich ein Umzug des Turnerbunds Rheinhausen auf die Sportanlage des OSC Rheinhausen an.  
Diese Lösung wird von beiden beteiligten Vereinen angestrebt. Unter dem Vorbehalt der finanziellen Realisierbarkeit der „Sportwelt“ verständigten sie sich daher auch schnell mit der Duisburger Sportverwaltung auf diese Verfahrensweise.

 

40-jähriges Bestehen des Wuppertaler Tanztheaters Pina Bausch  
Zum 40-jährigen Bestehen des Wuppertaler Tanztheaters Pina Bausch hat die Compagnie eine Reihe von Stücken aus dem Repertoire ins Programm genommen und am Freitag, 23. Mai, bietet die Volkshochschule eine Abendfahrt zur Aufführung des Stücke „Viktor“ an.  
Stets hat die Compagnie des Tanztheaters Wuppertal die auf Tourneereisen gemachten Erfahrungen in neuen Stücken verarbeitet. In „Viktor“ sind Eindrücke aus Bolivien ebenso zu finden wie aus Italien und so ist die Musikcollage des Abends von italienischen Klängen bestimmt: Volksmusik aus der Lombardei, der Toskana, Sardinien und Sizilien ebenso wie Ausschnitte aus Werken von Tschaikowski und Dvorák. Einmal mehr erproben Männer und Frauen die wechselnden Stimmungen der Möglichkeiten der Annäherungen aus. Die Fahrt nach Wuppertal startet um 18 Uhr, der Teilnahmepreis beträgt 62 Euro. Im Preis enthalten ist eine Karte in der 1. Kategorie, die Busfahrt sowie eine Einführung zu Stück während der Anreise.  
Anmeldungen nimmt die VHS unter (0203) 283-2206 oder per Mail an a.thierfelder@stadt-duisburg.de entgegen.


Bildungsdezernent Thomas Krützberg: „Arbeit der Schulsozialarbeiter zunächst bis 2016 gesichert“
 
Aus dem Jahr 2011 können Restmittel aus dem Bereich Bildung und Teilhabe (BuT) in Höhe von 3,85 Millionen Euro zur Weiterfinanzierung der 45 befristet eingestellten Schulsozialarbeiter eingesetzt werden. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat diesen Weg aktuell durch einen Erlass eröffnet.  
„Damit ist die erfolgreiche Arbeit der BuT-Schulsozialarbeiter zunächst bis in das Jahr 2016 gesichert. Bis dahin kämpfen wir weiterhin bei Landes- und Bundesregierung um eine verlässliche Finanzierungsgrundlage“, freut sich Bildungsdezernent Thomas Krützberg.
Neben ihrer wichtigen Arbeit als Ansprechpartner vor Ort in Sachen „Bildung und Teilhabe“ führen die Schulsozialarbeiter schulische Projekte durch, mit denen ein breites Spektrum an sozialen Trainings, Kreativworkshops und Gruppenprojekten abgedeckt wird. Durch diese Maßnahmen wird zum einen die Vernetzung der Schulen in den Stadtteilen gestärkt, zum anderen wird die vom Bundesgesetzgeber beabsichtigte, nachhaltige kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe der Kinder und Jugendlichen gefördert.  
Der Einsatz der schwerpunktmäßig in Grundschulen arbeitenden Schulsozialarbeiter war aufgrund der festgeschriebenen Bundesmittel zunächst nur bis Ende 2013 geplant. Beginnend im Frühjahr 2012 konnten unter Federführung des Jugendamtes 45 Schulsozialarbeiter an ausgewählten Schulen ihre Arbeit aufnehmen. Die Gesamtzahl der Schulsozialarbeiter an Duisburger Schulen konnte mehr als verdoppelt werden, sodass zusammen mit den Schulsozialarbeitern im Landesdienst mittlerweile über 100 sozialpädagogische Fachkräfte an Duisburger Schulen wirken.  
Durch restriktive Mittelbewirtschaftung – welche allerdings keine Auswirkungen auf die Qualität und Quantität des Angebotes hat - konnte diese wertvolle Arbeit im Jahre 2013 bereits ein weiteres Jahr verlängert und nunmehr bis zum Jahr 2016 gesichert werden. „Damit gehört Duisburg in NRW zu den Kommunen, die die Arbeit der Schulsozialarbeiter am längsten erhalten kann“, so Holger Pethke, Leiter des Duisburger Jugendamtes.  

 

OB schlägt Wortmeyer als GeBAG-Chef vor – Rat entscheidet am Montag  
Oberbürgermeister Sören Link schlägt dem Rat der Stadt Bernd Wortmeyer als neuen Geschäftsführer der GeBAG zur Wahl vor. Mit der Bestellung des derzeitigen Prokuristen des Dortmunder Wohnungsbauunternehmens „Dogewo“ kann das begleitete Sanierungsverfahren der Gebag beendet werden.  
Die Banken, die die Sanierung der Gebag flankierten, hatten zur Auflage gemacht, die Geschäftsführung bis zum 30. Juni 2014 dauerhaft und qualifiziert zu besetzen und damit den Sanierungsgeschäftsführer Utz Brömmekamp abzulösen. In einem Personalfindungsverfahren konnte Oberbürgermeister Link als Gesellschaftervertreter der GeBAG den Dortmunder für diese Position gewinnen.
Er verfügt über langjährige Berufserfahrung bei einer Wohnungsbaugesellschaft vergleichbarer Größe und war dort zuletzt in der Bereichsgeschäftsführung tätig.   Oberbürgermeister Sören Link: „Bernd Wortmeyer entspricht dem gewünschten Anforderungsprofil für die Geschäftsführung der GeBAG . Er ist ein ausgewiesener Fachmann der Wohnungswirtschaft und ein Kenner kommunaler Gesellschaftstrukturen.“ Rat, Mo., 7. April

 

VHS-Exkursion: Dem Grünspecht auf der Spur
Jürgen Hinke stellt während einer VHS-Exkursion am Samstag, 12. April, um 14 Uhr den Grünspecht, andere im Duisburger Süden vorkommende Spechte und deren Lebensraum vor. Der Grünspecht ist der Vogel des Jahres 2014. Trotz seines auffälligen Lachens und farbenfrohen Gefieders ist der Grünspecht nicht leicht zu entdecken. Die rote Kappe und die schwarze Augenmaske bescherten dem Specht den Spitznamen „Zorro“. Treffpunkt zur Führung ist der Haupteingang der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik an der Großenbaumer Allee 250 in Buchholz. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das Teilnahmeentgelt  beträgt fünf Euro.

 

Führung Kulturlinie 901  
Mit der Straßenbahnlinie 901 geht es am 11. April 2014 auf eine abwechslungsreiche Entdeckerfahrt mit ausgiebigen Spaziergängen für neugierige und wissenshungrige Städtereisende. Von der Innenstadt führt die Linie zum Hafenstadtteil Ruhrort und von dort ins spannende Quartier Marxloh, wo nach Bestaunen der Moschee und der „Brautmodenstraße“ eine kleine Verköstigung in einem türkischen Teehaus dazu gehört.   Voranmeldung bis zum 09. April 2014! Festes Schuhwerk wird empfohlen. Die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.   Termin: 11. April 2014 Uhrzeit: 11 Uhr Dauer: 5 Stunden Kosten: 23 Euro pro Person inkl. Teepause im Teehaus PERA, inkl. Ticket Treff- und Startpunkt: Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus  


Start in den Duisburger Fahrradsommer am 27. April 2014  
Gebrauchte Fahrräder gesucht!
Am 27. April startet Duisburg in diesem Jahr bereits in den Fahrradsommer. Mit der 32. Duisburger Radwanderung ganz aktiv! In der Innenstadt, auf der Königstraße gibt es dazu einen Fahrradmarkt mit Informationen und Aktionen. Beste Gelegenheit, sein altes Fahrrad zu verkaufen. Teilweise stehen sie herum, in Garagen, Kellern oder Schuppen.
Nicht mehr gebraucht, weil längst ein neueres und moderneres das alte Fahrrad abgelöst hat. Wohin damit? Zum Fahrradmarkt in die Duisburger Innenstadt! 
Hier werden neue Fahrräder, Pedelecs und Spezialräder gezeigt, fahrradtouristische Angebote und Mietradsysteme vorgestellt. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) organisiert einen Fahrradflohmarkt auf der Königstraße zwischen Sparkasse und CityPalais. Es gibt eine gute Nachfrage nach preisgünstigen gebrauchten Fahrrädern in allen Klassen, vom Kinderrad bis zum Rennrad. Wird der Kindersitz oder -anhänger nicht mehr benötigt?
Oder haben Sie noch ein Ersatzteil, das Sie nicht mehr brauchen? Steuern Sie es zum Angebot bei, stauben Sie ihr Gebrauchtrad ab und bringen Sie es mit zum Fahrradmarkt. Der Verkauf erfolgt von Privat an Privat.


Dienstag, 1. April 2014

Nahverkehr braucht eine starke Infrastruktur für Schiene und Straße.
Der Nahverkehr in NRW geht in ein Jahr großer Herausforderungen: Den Stadt-, Straßen- und U-Bahnen im Land fehlen in den kommenden Jahren 1,1 Milliarden Euro für dringende Sanierungsmaßnahmen. Viele ÖPNV-Linien in Großstädten fahren bereits an der Belastungs- und Kapazitätsgrenze.
8.000 Baumaßnahmen auf den Schienen des Landes, davon 770 Großbaustellen, werden den Fahrgästen Geduld und den Verkehrsunternehmen Höchstleistungen zur Sicherstellung der Verkehrsangebote abverlangen. 600 Millionen Euro werden allein 2014 in die Ertüchtigung der Schieneninfrastruktur investiert.
Nordrhein-Westfalen stößt immer mehr an ihre Grenzen. Kontinuierliches              Verkehrswachstum und jahrelange Unterfinanzierung machen sich nicht nur auf der Straße und den Wasserwegen, sondern auch bei der Schieneninfrastruktur bemerkbar – mit spürbaren Folgen für die Fahrgäste.
Angesichts dieser Situation setzen das NRW-Verkehrsministerium, die Infrastruktur-Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ und die Nahverkehrsunternehmen ein gemeinsames Zeichen. Sie wollen die anstehenden Herausforderungen in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit rücken. Als sichtbares Signal schickt DB Regio NRW in den kommenden Monaten zehn Loks auf die Schiene, die im Design der Initiative beklebt wurden.

Im Rahmen einer Pressefahrt von Hamm über Duisburg nach Köln am Montag, den 31. März mit einer der gebrandeten Loks informierten die Akteure über ihr Engage- ment für eine zukunsfähige Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen und machten deutlich, dass dringend weiter in die Modernisierung der Schieneninfrastruktur investiert werden muss. Denn das kontinuierliche Verkehrswachstum und die intensive Nutzung der Verkehrswege im bevölkerungsreichsten Bundesland sowie eine jahrelange  Unterfinanzierung haben ihre Spuren hinterlassen: Insbesondere die Schieneninfrastruktur auf der zentralen Achse von Westfalen über die Ruhrgebietsstädte ins Rheinland stößt an ihre Grenzen und ist stark nachgefragt. Zudem gibt es bei den U- und Stadt-Bahnen in den NRW-Großstädten erheblichen Sanierungsbedarf. Hier müssen bauliche Anlagen erneuert und insbesondere die Leit- und Sicherungstechnik auf den neuesten Stand gebracht werden.

Dazu auch: NRW will die Metropole Ruhr stärken - Landesregierung bringt Gesetzentwurf für Regionalverband Ruhr auf den Weg 

 

Unternehmen erzielen 12 % des Umsatzes mit Online-Verkäufen
Im Jahr 2012 erzielten Unternehmen in Deutschland 12 % des Gesamtumsatzes mit Online-Verkäufen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, vertrieb fast jedes fünfte Unternehmen (19 %) seine Waren oder Dienstleistungen neben herkömmlichen Vertriebswegen auch über das Internet oder über andere computergestützte Netzwerke mittels elektronischen Datenaustauschs (EDI = Electronic Data Interchange).

 

Auftakt der Badesaison 2014

Der milde Winter lässt auf einen warmen Sommer hoffen. Die Badesaison für die drei zugelassenen Badegewässer Kruppsee, Wolfsee und Großenbaumer See startet am 1. Mai und endet am 15. September. Bisher war die Badegewässerqualität für alle drei Seen ausgezeichnet. Die Überwachung der Badegewässer erfolgt durch das Institut für gesundheitlichen Verbraucherschutz. Im Vorfeld wird schon Mitte April die erste Wasserprobe entnommen. Während der Badesaison wird die Wasserqualität, unabhängig von der Wetterlage, monatlich überprüft. Aktuelle Untersuchungsergebnisse können auf den Internetseiten des Instituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz eingesehen werden unter www.duisburg.de/vv/53-5/51/102010100000133272.php.  
Alle anderen Seen sind keine offiziellen EU-Badegewässer. Das Institut für gesundheitlichen Verbraucherschutz weist darauf hin, dass das Baden in diesen Seen somit verboten ist. Des Weiteren haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich bei Vorschlägen, Anmerkungen aber auch bei Beschwerden zu den Badegewässern an das Institut für gesundheitlichen Verbraucherschutz zu wenden (Rufnummern 0203/283-4718 oder -2781).  


„Bocksbarttrasse“ als Teilabschnitt des Grünen Rings fertiggestellt
Auf der ehemaligen Gleistrasse der Bergisch-Märkischen Hochfeldbahn können jetzt Fußgänger und Fahrradfahrer flanieren. Abseits vom Verkehr führt der nördliche Teilabschnitt des Grünen Rings jetzt von der Fußgänger- und Fahrradbrücke der A59, parallel der Mercatorstraße über die Düsseldorfer Straße durch Hochfeld in Richtung RheinPark. Für Hochfeld ist hier ein neuer, attraktiver Grünzug entstanden. 

 

 

Duisburger Schüler in Topform: Zwei Schüler-Teams fahren zum Landesfinale im „Milchcup 2014“ nach Düsseldorf
Es ist soweit, die besten 280 Nachwuchs-Tischtennisspieler Nordrhein-Westfalens kämpfen am kommenden Freitag um den Titel des Landesmeisters im Milchcup 2014. Bei dem deutschlandweit einzigen Wettkampf im Tischtennis-Rundlauf, starteten dieses Jahr insgesamt 24.400 begeisterte Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet.  Zwei Duisburger Teams haben sich in spannungsgeladenen Matches gegen Spieler aus dem Großraum Duisburg, Essen, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr und Velbert durchgesetzt und bis in das Landesfinale gekämpft. Zum Finale nach Düsseldorf fahren: Die Mannschaft der Klasse 6b der August-Thyssen-Realschule und das Team der Klasse 3 der Grundschule Van-Gogh-Straße aus Duisburg.    
Der von der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (LV Milch NRW)  ausgeschriebene Milchcup richtet sich an alle Schüler der Klassenstufen drei bis sechs. Seit dem Jahr 2000 haben schon sage und schreibe über 140.000 Schüler an diesem beliebten Wettkampf teilgenommen. Das Spiel um die Milch ist das teilnehmerstärkste Tischtennisturnier in Nordrhein-Westfalen.  Die Milchcup NRW-Landesmeisterschaft 2014 findet am Freitag, den 04. April 2014 ab 10:30 Uhr im Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf statt.
Die Siegerteams und ihre Klassenkameraden erhalten u. a. zwei Wochen lang Schulmilch gratis. Zusätzlich bekommen die Sieger der 14. NRW-Landesmeisterschaft 200 Euro für die Klassenkasse. Der Milchcup wird vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und vom Westdeutschen Tischtennisverband e.V. unterstützt.

 

Erwerbstätigkeit um 0,8 % über dem Vorjahresniveau
Im Februar 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 41,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber Februar 2013 war das ein Plus von 315 000 Personen oder 0,8 %. In den Monaten Oktober bis Dezember 2013 hatte die entsprechende Zuwachsrate bei + 0,6 % gelegen, im Januar 2014 bei + 0,7 %. Zu dieser Entwicklung hat auch der milde Winter beigetragen. Erwerbslos waren im Februar 2014 rund 2,3 Millionen Personen, 198 000 weniger als ein Jahr zuvor.

 

Offene Führung Innenhafen Duisburg
Kenntnis- und anekdotenreich geht es durch den Innenhafen. Historische Fakten und aktuelle Entwicklungen werden während der Führung am nächsten Sonntag, 06. April 2014, zum Besten gegeben. Der Innenhafen, direkt hinter dem Duisburger Rathaus gelegen, war jahrelang eine ungenutzte, trostlose Speichermeile, bis er Anfang der 90er Jahre stadtplanerisch völlig umgewandelt wurde. Stararchitekt Lord Norman Foster konzipierte eine vom Wasser geprägte Büro- und Freizeitmeile, die heute zu den beliebtesten Besuchermagneten der Region gehört.  
Festes Schuhwerk ist sinnvoll. Der Rundgang findet auch bei Regen statt. Es wird gebeten, den Betrag passend bereit zu halten. Termin: 06. April 2014 Uhrzeit: 14 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Kosten: 6,00 € Erwachsene | 4,00 € Kinder (6 – 13 Jahre) Kinder in Begleitung eines Inhaber der Duisburg-Familienkarte kostenlos Treffpunkt: Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus.

 

Die älteste Duisburgerin Minna Kuhnke feierte in dieser Woche ihren 106. Geburtstag.  
Zum Ehrentag kam – auf besonderen Wunsch der Jubilarin – Bürgermeister Manfred Osenger. Angestoßen wurde mit Sekt und – ebenfalls auf besonderen Wunsch der Jubilarin – mit Danziger Goldwasser. Gemeinsam mit ihrer Tochter Irmgard Bien und deren Mann Helmut (beide über 80) feierte Minna Kuhnke ihren 106. Geburtstag.
Für das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat gratulierten Heimleiter Andreas Heisel und Desirée Neubert vom Sozialen Dienst.  
Seit 2009 wohnt Frau Kuhnke im AWO-Haus auf der Friedrich-Ebert-Straße in Rheinhausen. Natürlich darf an solch einem Tag die Frage nicht fehlen: "Was ist das Geheimnis, noch so fit und munter im hohen Alter zu sein?"
Die Antwort von Minna Kuhne: "Ich habe mein Leben lang hart gearbeitet." Vielleicht hat auch die "gute Butter", die sie immer gern mochte, einen kleinen Beitrag geleistet.  
1908 in Oberhausen-Osterfeld geboren, zog sie bereits mit acht Jahren nach Ostpreußen. Mit 14 Jahren musste sie auf dem Feld mitarbeiten. Zurück ins Revier verschlugen sie die Folgen des Zweiten Weltkriegs. 1945 flüchtete Minna Kuhnke zurück in die alte Heimat. In Rheinhausen lebte sie mit ihren Kindern, zog die beiden Enkel in ihrem Haus auf. Jetzt genießt sie den Ruhestand im AWOcura-Seniorenzentrum. Dazu gehört auch ein wenig Verwöhnen: Ihr Gesicht lässt sich nur mit einer ganz bestimmten Creme pflegen. Wer 106 Jahre alt ist und so viele Jahrzehnte in seinem Leben schwer im Geschirr stand, darf sich diesen Klacks "Wohlfühlen" sehr gern gönnen.  
 

Auf dem Foto (in der hinteren Reihe von links:) Bürgermeister Manfred Osenger, Andreas Heisel, Desirée Neubert, (in der unteren Reihe von links:) Hellmut Bien, Irmgard Bien, Minna Kuhnke.

 

Übungen für den Kopf mit allen Sinnen  
Am 14.04.2014 um 16:00 Uhr lädt das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum auf der Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen zu einem ganzheitlichen Gedächtnistraining.  Wer wissen möchte, wie man mit allen Sinnen das Köpfchen trainieren kann, kann das an diesem Nachmittag einmal kostenlos ausprobieren.   Die Gedächtnistrainerin Anke Wallis stellt das ganzheitliche Gedächtnistraining vor und lässt Sie erfahren, wie Sie spielerisch und ohne Stress die Leistung Ihres Gehirns unterstützen können.

 

14,7 Millionen Fahrräder in nordrhein-westfälischen Privathaushalten Anfang 2013 besaßen 6,7 Millionen private Haushalte in Nordrhein-Westfalen zusammen 14,7 Millionen Fahrräder. Anhand der Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 verfügten damit 77,8 Prozent aller privaten Haushalte (8,6 Millionen) über mindestens ein funktionstüchtiges Fahrrad. Rein rechnerisch gab es in jedem "Fahrrad-Haushalt" 2,2 Fahrräder. Im Jahr 2003 hatten noch 78,2 Prozent und 2008 sogar 79,1 Prozent der NRW-Haushalte ein Fahrrad besessen. Anfang 2013 nannten zwei Drittel (66,5 Prozent) aller Alleinlebenden ein Fahrrad ihr Eigen, während in 95,1 Prozent der Haushalte mit fünf oder mehr Personen mindestens ein Fahrrad zur Verfügung stand. (IT.NRW)