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Vorherige Tage: 12.
KW
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Karsamstag,
03.
April 2021 |
Wie erwartet:
Sehr großer Ansturm auf
AstraZeneca-Terminbuchung für über
60-Jährige Die
gesonderte Terminvergabe für etwa 225.000
AstraZeneca-Impfdosen in Nordrhein (für ganz
NRW 450.000) läuft trotz sehr vieler
Zugriffe auf das Online-Buchungssystem der
Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
(KVNO) gut. Auch die Terminbuchung über das
Callcenter läuft größtenteils einwandfrei.
Zweieinhalb Stunden nach der Öffnung des
Buchungsfensters waren bereits 33.000
Termine für über 60-Jährige vergeben.
Wegen der enormen Anzahl an Zugriffen
muss das Online-Buchungssystem allerdings
phasenweise gedrosselt werden, um weiterhin
stabil und sicher laufen zu können. Dafür
bittet die KV Nordrhein um Verständnis. Im
Vergleich zum Start der Impfterminvergabe
für über 80-Jährige am 25. Januar ist dieses
Mal ein Vielfaches an Zugriffen zu
verzeichnen - nach zwei Stunden waren es
über 25 Millionen. Viele Personen versuchen
gleichzeitig, online einen Termin für sich
bzw. die Eltern oder Großeltern zu buchen.
„Dies war leider ein nicht völlig
problemfreier Start mit Ansage. Das kann
kein noch so gut durchdachtes System
leisten. Es war gleichwohl der Wunsch des
Landes NRW, mit dieser Sonderaktion einem
Teil der Bevölkerung Impfungen zu
ermöglichen. Eines sollte man im Hinterkopf
behalten: Nur 450.000 von vier Millionen
Menschen dieser Altersgruppe in NRW können
einen Termin bekommen – das ist gerade mal
ein Zehntel“, stellt der
KVNO-Vorstandsvorsitzende, Dr. med. Frank
Bergmann, klar.
„Wir können
denjenigen, die nun keinen Termin erhalten
haben, als positives Signal mitgeben, dass
nach Ostern auch das Impfen in den
Arztpraxen beginnt. So werden vor allem
chronisch kranke Menschen und Angehörige von
Menschen, die zuhause gepflegt werden
müssen, sehr zeitnah einen Impftermin
bekommen. Darüber sind wir sehr froh!“, so
Bergmann. Die Terminvergabe für
die 79-Jährigen bleibt von dieser einmaligen
Sonder-Terminvergabe unberührt und startet
wie geplant am Dienstag, 6. April, um 8 Uhr.
Impfungen
mit Astra Zeneca für Personen über 60 Jahren
ab Ostersonntag möglich Das
Land Nordrhein-Westfalen öffnet laut einem
aktuellen Erlass den Kreis der
Impfberechtigten für alle Personen über 60
Jahre mit dem Impfstoff von AstraZeneca.
Rund 14.000 Impfungen könnten ab
Ostersonntag, 4. April, im Zeitraum bis zum
14. April, im Impfzentrum der Stadt Duisburg
durchgeführt werden. Dazu würden im Theater
am Marientor erstmals alle 18 verfügbaren
Impfstraßen in Betrieb gehen.
In der Zeit von Samstag, 3. April, bis
zum 5. April, können sich Impfberechtigte
über die Buchungsportale der
Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
(online unter
www.coronaimpfung.nrw./patienten und
über die Hotline 0800/116 117 01) zur
Impfung anmelden.
Schwerer Verkehrsunfall auf der
A3 Die Feuerwehr wurde gegen
17:45 Uhr zu einen Verkehrsunfall auf die A3
in Fahrtrichtung Köln gerufen. Die
Einsatzstelle befand sich kurz vor der
Ausfahrt Duisburg-Wedau. Durch die Vielzahl
der Anrufe wurde sofort klar, dass mehrere
Rettungsmittel benötigt werden. Als die
ersten Einsatzkräfte eintrafen stellte sich
heraus, dass an dem Unfall zwei PKW und ein
Lieferwagen beteiligt waren. Insgesamt
wurden sechs Personen bei dem Unfall
verletzt, vier davon schwer. Einer der
betroffenen Patienten war im Fahrzeug
eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus
dem Fahrzeug befreit werden.
Die
Feuerwehr hat umgehend mit den
Rettungsmaßnahmen begonnen und den
Brandschutz sichergestellt. Auf Grund der
großen Anzahl der Rettungsmittel konnten
alle Patienten umgehend behandelt und
anschließend in die umliegenden
Krankenhäuser verteilt werden. Die Autobahn
war für die Zeit der Rettungsmaßnahmen in
Fahrtrichtung Köln voll gesperrt. Dadurch
konnte auch der Rettungshubschrauber
Christoph 9 auf der Autobahn landen.
Insgesamt waren an dem Einsatz 40
Einsatzkräfte verteilt auf 5 Rettungswagen,
2 Notarzteinsatzfahrzeuge, 1
Rettungshubschrauber sowie 3 Löschfahrzeuge
mit Führungsdienst und Kranwagen an dem
Einsatz beteiligt. Der Einsatz war nach ca.
80 Minuten beendet.
Duisburger
Fallzahlen
(RKI-Stand 03. April 2021,
07:00 Uhr)
Insgesamt
haben sich in Duisburg in Summe 22.454 (+
150 gegenüber dem Vortag) Personen mit dem
Coronavirus infiziert. 548 (+ 4) Personen
sind verstorben. Der aktuelle Inzidenzwert
beträgt
175,3 (- 4,7).
Intensivbettennutzung in Duisburg -
RKI-Stand 03. April 07:00 Uhr)
Gesamtzahl der Intensivbetten: 166 (- 1
gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 153 (-
1), 18,67 %-Covid-Antei (+ 0,71%), 31 (+ 1)
Covid-Intensivbehandlung, 17 (+/- 0)
Patienten mussten massiv beatmet werden.
Freie Betten: 13 (+/ 0).
Dachstuhlbrand eines
Fachwerkhauses Am Karfreitag um
21:17 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer
starken Rauchentwicklung aus dem Dach eines
Hauses in der Kegelstraße alarmiert. Als die
Einsatzkräfte eintrafen konnte der Brand des
Dachstuhles bestätigt werden. Das Dach
stürzte bereits teilweise ein. Zwei Personen
wurden vom Rettungsdienst übernommen und zur
weiteren Abklärung in ein Krankenhaus
verbracht. Die Feuerwehr leitete
umgehend einen Außenangriff über mehrere
Rohre und die Drehleitern ein. Zur
Sicherstellung der Wasserversorgung wurden
weitere Einheiten alarmiert. Durch den
umfassenden Löschangriff konnten die
Nebengebäude gehalten werden. Der Dachstuhl
des Endgebäudes brannte allerdings komplett
aus. Im Einsatz waren ca. 60
Einsatzkräfte mit 17 Fahrzeugen der Berufs-
und der Freiwilligen Feuerwehr. Unterstützt
wurden die Einsatzkräfte durch 3 Fahrzeuge
des Rettungsdienstes. Die Brandursache ist
unbekannt und wird durch die Polizeit
ermittelt. Der Einsatz wurde um 0:15 Uhr
beendet
In der öffentlichen Sitzung der
Bezirksvertretung Süd stehen am Donnerstag,
14. April ab 16 Uhr einige Beschlüsse für
Bauvorhaben im Stadtsüden an.
6-Seen-Wedau:
Bebauungsplan Nahversorgungszentrum
1. Für einen
Bereich im Stadtteil Wedau südlich der
Wedauer Brücke, westlich der Bahnlinie und
östlich angrenzend an das bestehende
Wohngebiet des Dirschauer Weges wird dem
Antrag des Investors auf Einleitung eines
Verfahrens gemäß § 12 BauGB stattgeben.
Das Plangebiet befindet
sich im Stadtteil Wedau südlich der Wedauer
Brücke, westlich der Bahnlinie und östlich
angrenzend an das bestehende Wohngebiet des
Dirschauer Weges. Die Größe des Plangebietes
beträgt ca. 3 ha.
Die Deutsche Bahn AG als ehemaliger
Flächeneigentümer hat ein qualifiziertes
Bieterverfahren für das geplante
Nahversorgungszentrum Wedau durchgeführt.
Sieger des Verfahrens ist die DIAG GmbH Co.
KG. Die Zielsetzung des vorhabenbezogenen
Bebauungsplanes Nr. 2044 -Wedau- besteht im
Wesentlichen darin, das konkrete Vorhaben
„Nahversorgungszentrum Wedau“ des Investors
DIAG GmbH Co. KG I planungsrechtlich
umzusetzen. Mit dem vorliegenden Plan werden
nunmehr die folgenden detaillierten
städtebaulichen Ziele: - die
planungsrechtliche Sicherung des Standortes
für Nahversorgung mit einer auf die
Investorenplanung angepassten
vorhabenbezogenen Nutzungsmischung als
Nahversorgungszentrum mit u.a.
nahversorgungsrelevantem großflächigem
Einzelhandelsbesatz, - die
vorhabenbezogene Feinsteuerung der
zulässigen Nutzungen z.B. durch Sortiments-
und Verkaufsflächenfeinsteuerung, - die
Festlegung des vorhabenbezogenen Maßes der
baulichen Nutzung, wie bspw. die Höhe der
baulichen Anlagen, verfolgt. Die
Ausarbeitung der städtebaulichen Planung und
die Abwicklung des Bauleitplanverfahrens
erfolgt durch den Investor in Abstimmung mit
der Stadt Duisburg – unter Berücksichtigung
der Planungshoheit der Gemeinde. Der
Vorhabenträger verpflichtet sich des
Weiteren die erforderlichen Kosten, die mit
der Planung und Durchführung des Vorhaben-
und Erschließungsplanes verbunden sind, zu
übernehmen bzw. den Vorhaben- und
Erschließungsplan auf eigene Kosten
durchzuführen. Hierzu wird ein
Durchführungsvertrag zwischen der Stadt
Duisburg und dem Vorhabenträger geschlossen.
Der nächste Verfahrensschritt ist die
Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern im
Rahmen der gemäß § 3 Abs. 1 BauGB
vorgeschriebenen frühzeitigen Beteiligung
der Öffentlichkeit sowie die frühzeitige
Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
gemäß § 4 Abs. 1 BauGB. Vorbehaltlich
der Zustimmung des Rates wird ein
Bebauungsplanentwurf erarbeitet, welcher dem
Rat der Stadt zur Beschlussfassung über die
Öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB
vorgelegt wird. Alle nach früheren
baurechtlichen Vorschriften und
städtebaulichen Plänen im Bereich dieses
Bebauungsplanes getroffenen Festsetzungen
werden bei Inkrafttreten des
vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 2044
-Wedau- durch die hiermit getroffenen
Festsetzungen überlagert.
Bebauungsplan Nr. 1263 –
Ungelsheim – „Am Heidberg" Der
Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan
Nr. 1052 – Ungelsheim – für einen Bereich
nördlich der Straße „Am Heidberg“ zwischen
Lauterberger Straße und der Straße „Am Neuen
Angerbach“ sowie für einen Bereich südlich
der Straße „Am Heidberg“ zwischen dem Neuen
Angerbach, der Krefelder Straße (B288) und
der Lauterberger Straße vom 01.03.2004 wird
aufgehoben. Für einen Bereich zwischen
der Straße "Am Heidberg im Norden
einschließlich der nördlich dieser Straße
gelegenen Grundstücke Haus Nr. 46 bis Haus
Nr.66 und der Krefelder Straße im Süden, im
Osten begrenzt durch den Neuen Angerbach,
ist ein Bebauungsplan im Sinne des § 30 (3)
Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit § 13
BauGB aufzustellen. Das Verfahren wird
unter der Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 1263
– Ungelsheim –„Am Heidberg“ durchgeführt.
Gemäß § 13 (2) BauGB wird von der
frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit
nach § 3 (1) BauGB und der Unterrichtung der
Einwohnerinnen und Einwohner nach § 23 der
Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen (GO NW)
abgesehen.
Städtebauliche Zielsetzung Am
01.03.2004 wurde der Aufstellungsbeschluss
zum Bebauungsplan Nr. 1052 – Ungelsheim –
vom Rat der Stadt Duisburg gefasst (DS
6146). Ziel des Verfahrens war die
planungsrechtliche Sicherung der vorhandenen
Villen– und Grundstücksstruktur sowie
Verhinderung einer städtebaulich
unerwünschten baulichen Verdichtung. Im
Rahmen des Verfahrens fand in der Zeit vom
09.07.2008 bis 12.08.2008 die Öffentliche
Auslegung statt. Da jedoch Zweifel an der
Rechtssicherheit der damals getroffenen
Festsetzungen, die eine Regelung der Größe
von Baugrundstücken betreffen aufkamen,
wurde das Verfahren nicht
weiterverfolgt. Da im Laufe der letzten
Jahre verschiedenste Bauvorhaben realisiert
wurden, die der unter 1 beschriebenen
städtebaulichen Zielsetzung entgegenstanden,
wird beschlossen, im Hinblick auf die
Vermeidung künftiger weiterer
Nachverdichtungen, den Aufstellungsbeschluss
zum Bebauungsplan Nr. 1052 aufzuheben und
ein neues Bebauungsplanverfahren, mit der
aktuellen Rechtsprechung entsprechenden
Festsetzungen, einzuleiten.
Vereinfachtes Verfahren gem. § 13 BauGB
Der Bebauungsplan soll im vereinfachten
Verfahren nach § 13 BauGB durchgeführt
werden, da sich der aus der vorhandenen
Eigenart der näheren Umgebung ergebende
Zulässigkeitsmaßstab nach § 34 BauGB durch
das Planverfahren nicht wesentlich
verändert, die Zulässigkeit von Vorhaben,
die einer Pflicht zur Durchführung einer
Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nicht
vorbereitet und begründet wird, keine
Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung der
in § 1 (6) Nr.7 BauGB genannten Schutzgüter
bestehen und keine Anhaltspunkte dafür
bestehen, dass bei der Planung Pflichten
zur Vermeidung oder Begrenzung der
Auswirkungen von schweren Unfällen nach § 50
Bundesimmissionsschutzgesetz zu beachten
sind. Von einer frühzeitigen
Unterrichtung und Erörterung gemäß § 3 (1)
und § 4 (1) BauGB und von der
Umweltprüfung nach § 2 (4) wird daher
abgesehen.
Sanierung der Grünanlage an der
Sechs-Seen-Platte in Höhe von 450.000,00 €
brutto
Die Sechs-Seen-Platte liegt in einmaliger
Lage in Duisburg-Wedau und stellt eine, über
den Stadtteil hinaus bedeutende Grünanlage
dar. Im nördlichen Bereich befindet sich in
mittelbarer Nachbarschaft u.a. das
Naherholungsgebiet rund um die Regattabahn,
im Westen erstreckt sich das Gebiet des
Großprojektes „6-Seen-Wedau“, das
mittelfristig zu einer höheren Zahl von
Erholungssuchenden an der Sechs-Seen-Platte
führen wird. Durch die ohnehin bereits hohe
Nutzungsintensität haben sich im Laufe der
vergangenen Jahre, aufgrund von Abnutzung
und Vandalismus teilweise erhebliche Mängel
im Bereich der Wege- und Platzflächen
sowie der Ausstattungselemente eingestellt.
Diese sind teilweise schlecht zu begehen
bzw. wirken unattraktiv und werden daher
weniger genutzt. Ebenso ist die
Uferbefestigung durch den variierenden
Wasserpegel und Wellenschlag bei starken
Winden stellenweise sanierungsbedürftig.
Für die erforderlichen Sanierungs- und
Instandhaltungsmaßnahmen wurden daher durch
das Umweltamt, in Abstimmung mit der
Forstverwaltung der Stadt Duisburg und der
WBD-AöR, Maßnahmen geplant, die
abschnittsweise über mehrere Jahre verteilt,
durchgeführt werden sollen (s. Anlage
„Übersichtsplan“). Entsprechende
Finanzmittel werden in den Haushalt
2020/2021 sowie vorbehaltlich einer
entsprechenden Genehmigung des geplanten
Haushaltes, für die Jahre 2022 und 2023
eingestellt. Die Maßnahmen sollen durch die
WBD-AöR umgesetzt werden. Zugänge „Neidenburger
Straße“ und „Im Licht“ Die Zugänge an
der „Neidenburger Straße“ und der Straße „Im
Licht“ spiegeln derzeit nicht den
Ausbaustandard der Stadt Duisburg wider und
sollen gemäß Gestaltungsleitfaden des
Umweltamtes saniert bzw. umgestaltet werden.
Die wassergebundenen Wege sind teils
beschädigt und in der Nutzung, auch aufgrund
der dichten Vegetation, eingeschränkt und
sollen daher bis zum kleinen Brückenbauwerk
westlich des Wambachsees erneuert und
freigeschnitten werden.
Ein neuer
barrierefrei ausgebauter Bankplatz mit einer
Bank aus vandalismussicherem Material
(Stahl) soll den Bürger*innen eine
hochwertige Aufenthaltsmöglichkeit an der
Sechs-Seen-Platte ermöglichen. Rückbau
Asphaltweg und Überarbeitung Wegedecke am
Masurensee Die Asphaltdecke südlich des
Masurensees ist aufgrund der flachwurzelnden
Bäume stark beschädigt. Die
Verkehrssicherheit des Weges kann dadurch
zukünftig nicht gewährleistet werden. Der
Asphaltweg soll daher zurückgebaut und die
Fläche aufgeforstet werden. Ein Weidenzaun
dient als Durchlaufschutz zwischen dem
Parkplatz am Kalkweg und dem Weg entlang des
Masurensees. Dieser erstreckt sich von dem
südlichen Ufer des Masurensees, entlang des
Rundweges unterhalb der Fußgängerbrücke, bis
hin zum Gebäude der Neufundländer
Wasserarbeitsgruppe und soll in seiner
bisherigen Ausbauweise saniert werden.
Neue barrierefrei ausgebaute Bankplätze mit
Bänken aus vandalismussicherem Material
(Stahl) sollen den Bürger*innen hochwertige
Aufenthaltsmöglichkeiten am Masurensee
ermöglichen. Überarbeitung Wegedecke vom
„Im Bischelter Grund“ bis „Zollstation“
Der Weg vom kleinen Brückenbauwerk „Im
Bischelter Grund“ bis hin zur Zollstation
westlich des Böllertsees soll ebenfalls
saniert und erneut in wassergebundener
Bauweise ausgebaut werden. Neue barrierefrei
ausgebaute Bankplätze mit Bänken aus
vandalismussicherem Material (Stahl) sollen
den Bürger*innen hochwertige
Aufenthaltsmöglichkeiten am Böllertsee
ermöglichen. Überarbeitung Wegedecke von
„Zollstation“ bis „Mercedesstern“ Die
wassergebundene Wegedecke von der
„Zollstation“ westlich des Böllertsees bis
hin zur Platzfläche „Mercedesstern“ soll
ebenfalls saniert und erneut in
wassergebundener Bauweise ausgebaut werden.
Im Zuge der Arbeiten sollen die beschädigten
Uferbefestigungen überarbeitet und neu
hergestellt werden. Neue barrierefrei
ausgebaute Bankplätze mit Bänken aus
vandalismussicherem Material (Stahl) sollen
den Bürger*innen hochwertige
Aufenthaltsmöglichkeiten am Böllertsee
ermöglichen. Überarbeitung Platzfläche
nördlich. des Böllertsees Die
Platzfläche nördlich des Böllertsees bietet
aufgrund der starken Vegetation und der
unattraktiven Ausgestaltung keine
ansprechende Aufenthaltsmöglichkeit. Sie
soll daher überarbeitet werden. Die
Zuwegung, Treppenanlage und bestehende
Natursteinfläche sollen erneuert und, wo
möglich, barrierefrei ausgebaut werden, um
einen besseren Zugang zu gewährleisten.
Die alten Holzbänke werden durch
vandalismussichere Bänke ersetzt. Um die
Aufenthaltsqualität zu steigern und den
Ausblick auf den See zu verbessern wird die
Vegetationsfläche am Hang der Platzfläche
durch eine neue Rasenfläche ersetzt, sowie
eine neue Sichtachse, durch Aufastung bzw.
Auslichtung der vorh. Eichen, geschaffen.
Überarbeitung Wegedecke südlich des
Wambachsees Die wassergebundene
Wegedecke von dem kleinen Brückenbauwerk
westlich des Wambachsees bis hin zum
Eingangsbereich des Freibades am Wolfsee
soll überarbeitet werden. Im Zuge der
Arbeiten sollen die beschädigten
Uferbefestigungen überarbeitet und neu
hergestellt werden. Im Bereich des Freibades
Wolfsee wird der Eingangsbereich zur
Grünanlage gemäß dem Gestaltungsleitfaden
barrierefrei ausgebaut. Neue barrierefrei
ausgebaute Bankplätze mit Bänken aus
vandalismussicherem Material (Stahl) sollen
den Bürger*innen hochwertige
Aufenthaltsmöglichkeiten am Wambachsee
ermöglichen.
Rahmer Buschfeld:
Flächennutzungsplan-Änderung und
Aufstellungsbeschluss
Rahmer Buschfeld
Für einen Bereich in der Gemarkung
Huckingen, Flur 53 im Ortsteil Rahm, östlich
der Einfamilienhausbebauung an der
Angermunder Straße auf der gesamten Länge
zwischen der nördlichen Grundstücksgrenze
des Flurstücks 23 im Norden und der
südlichen Grundstücksgrenze des Flurstücks
49 im Süden in einer Tiefe von ca. 100 m ist
eine Änderung des Flächennutzungsplanes der
Stadt Duisburg aufzustellen. Das Verfahren
wird unter der Bezeichnung
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 7.45 - Süd-
durchgeführt. 2Dieser Entwurf der
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 7.45 -Süd-
ist einschließlich seiner Begründung und den
wesentlichen, bereits vorliegenden
umweltbezogenen Stellungnahme gemäß § 3 Abs.
2 BauGB auf die Dauer von sieben Wochen
öffentlich auszulegen.
In
der Sitzung am 03.07.2017 beschloss der Rat
der Stadt Duisburg anlässlich eines Antrages
aus der Politik für einen Bereich in der
Gemarkung Huckingen, Flur 53 im Ortsteil
Rahm, östlich der Einfamilienhausbebauung an
der Angermunder Straße auf der gesamten
Länge zwischen der nördlichen
Grundstücksgrenze des Flurstücks 23 im
Norden und der südlichen Grundstücksgrenze
des Flurstücks 49 im Süden in einer Tiefe
von ca. 100 m eine
Flächennutzungsplan-Änderung aufzustellen.
Derzeit wird der ca. 4,2 ha große
Bereich größtenteils als Wiesen-und
Weideflächen für den benachbarten Ventenhof
genutzt. Nördlich des Plangebiets schließen
sich landwirtschaftliche Flächen und
Grünflächen an. Östlich des Plangebiets
liegen Weideflächen, an die sich östlich am
Waldrand die Fichtenstraße anschließt, ein
Wirtschaftsweg mit Anschluss an die wiederum
östlich anschließenden umfassenden
Waldgebiete. Im Süden grenzt die
denkmalgeschützte Hofanlage Ventenhof an,
ein Pferdehof mit den nördlich angelegten,
umfänglichen Pferdeweiden. Im Südwesten
grenzt das Plangebiet unmittelbar an die
Angermunder Straße. Nördlich grenzt das
Grundstück einer 7-geschossigen Wohnanlage
mit Tiefgarage an das Plangebiet. Weiter
nördlich schließen die rückwärtigen
Grundstücksbereiche ein- bis
zweigeschossiger Eigenheime an, die mittels
kleiner Wohnstichstraßen an die Angermunder
Straße angebunden sind. Im Geltungsbereich
der Flächennutzungsplan-Änderung sollen die
bisherigen Darstellungen als Fläche für die
Landwirtschaft und Wald in Wohnbaufläche und
Sonderbaufläche „Großflächiger Einzelhandel
– Nahversorgung“ geändert werden.
Die geplanten Zielsetzungen entsprechen den
Teilräumlichen Strategiekonzepten (TSK), die
im September 2015 im Zuge der Neuaufstellung
des Flächennutzungsplans vom Rat der Stadt
Duisburg beschlossen wurden und für den
Geltungsbereich der
FlächennutzungsplanÄnderung die Darstellung
von Wohnbauflächen für eine nachhaltige
Einwohnerförderung vorsehen. Im Sinne der
TSK soll ein qualitätsorientiertes und
vielfältiges Wohnungsangebot zur Abmilderung
der Einwohnerverluste, zur Einwohnerbindung
und zur gezielten Einwohnergewinnung,
insbesondere einkommensstarker Haushalte und
junger Familien, erhalten und entwickelt
werden. Neben der Schaffung von
attraktivem Wohnraum ist es Ziel der Stadt
Duisburg, die wohnortnahe Versorgung in den
Ortsteilen zu sichern und weiter zu
entwickeln. Da Letztere im Ortsteil Rahm
durch die absehbare Schließung des
Edeka-Marktes „Am Rahmer Bach“ in Folge
fehlender Erweiterungsmöglichkeiten
gefährdet ist, ist es notwendig einen
Ersatzstandort für einen Nahversorger zu
finden, der diese Standortvoraussetzungen
besser erfüllt.
Frühzeitige Bürgerbeteiligung 19.03.2019
Zu diesem Zweck wurden
Alternativstandorte in Rahm geprüft. Nach
der erfolgten Alternativenprüfung bietet
sich insbesondere ein Teil dieser Fläche in
AltRahm östlich der Angermunder Straße in
Höhe der Bushaltestelle "Altes Kloster" als
Einzelhandelsstandort an, da mit ihrer Lage
an der Angermunder Straße und der BAB 524
eine gute Anbindung für Anlieferungsverkehr
und den motorisierten Individualverkehr
vorliegt. Gleichzeitig ist die Fläche gut
fußläufig als auch über die angrenzende
Bushaltestelle mit dem ÖPNV zu erreichen.
Sie schließt zudem an den bestehenden
Siedlungsbereich Alt-Rahm an. Die übrigen
Flächen haben sich insbesondere aufgrund der
tatsächlich verfügbaren Fläche (Größe und
Zuschnitt) sowie der verkehrlichen Anbindung
als nicht realisierungsfähig oder als
weniger geeignet erwiesen. Im
rechtswirksamen Flächennutzungsplan der
Stadt Duisburg ist der überwiegende Teil des
Plangebietes als Fläche für die
Landwirtschaft dargestellt. Ein kleiner
Teilbereich im Süden des Änderungsbereichs
ist als Fläche für die Forstwirtschaft
(Wald) dargestellt. Des Weiteren ist das
Plangebiet weitestgehend mit der Darstellung
als Landschaftsschutzgebiet überlagert.
Diese Darstellungen sollen gemäß der
stadtentwicklungsplanerischen Zielsetzung in
die Darstellung Wohnbaufläche und
Sonderbaufläche „Großflächiger Einzelhandel
- Nahversorgung“ mit einer Verkaufsfläche
von maximal 1.375 m² geändert werden.
Derzeit stellt die Stadt Duisburg auf
Grundlage der Teilräumlichen
Strategiekonzepte aus der
Stadtentwicklungsstrategie Duisburg2027
einen neuen FNP (Stand 2016) auf. Dieser
befindet sich im Stand eines Vorentwurfes
und weist das Plangebiet in Gänze als
Wohnbaufläche aus. Die hiesige FNP-Änderung
wird im Vorgriff auf das begonnene Verfahren
zur Neuaufstellung des FNPs durchgeführt und
im weiteren Verfahren zur Neuaufstellung des
FNP berücksichtigt. Zur Schaffung der
planungsrechtlichen Voraussetzungen für die
Entwicklung einer Wohnund
Einzelhandelsnutzung im Plangebiet, ist die
Aufstellung eines Bebauungsplanes gem. § 30
Abs. 1 BauGB im Vollverfahren erforderlich.
Angermunder Straße in Duisburg-Rahm -
Ventenhof
Die geplanten Zielsetzungen des
Bebauungsplanes widersprechen den
Entwicklungszielen des wirksamen
Flächennutzungsplanes. Um den
Entwicklungsgebot gem. § 8 Abs. 2 BauGB zu
entsprechen, demzufolge ein Bebauungsplan
aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln
ist, ist die beabsichtigte
Flächennutzungsplan-Änderung durchzuführen.
Im Sinne des § 8 Abs. 3 BauGB wird das
Verfahren zur Aufstellung des
Bebauungsplanes Nr. 1239 -Rahm- „Rahmerbuschfeld“
im Parallelverfahren zur
FlächennutzungsplanÄnderung Nr. 7.45 -Süd-
durchgeführt.
Mit dieser Vorlage wird
die Beschlussvorlage zur Aufstellung der
FlächennutzungsplanÄnderung Nr. 7.45 -Süd-
beschlossen. Die Beteiligung der Behörden
und sonstigen Träger öffentlicher Belange
gemäß § 4 Abs. 1 BauGB erfolgte in der Zeit
vom 16.11.2018 bis 21.12.2018,
einschließlich Scopingtermin am 17.12.2018,
zur Erfassung der erheblichen Auswirkungen
auf die Umwelt und Ermittlung der
Anforderungen an den Umweltbericht. Die
frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
gemäß § 3 Abs. 1 BauGB und die Unterrichtung
der Einwohnerinnen und Einwohner gemäß § 23
Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen (GO NW)
fand am 09.05.2019 statt (DS 19-0427). Die
vorgebrachten Stellungnahmen wurden
ausgewertet. Das Ergebnis ist der Begründung
zu entnehmen
Äußerungen der Öffentlichkeit im Rahmen der
frühzeitigen Beteiligung gemäß § 3 Abs. 1
BauGB Zu folgenden Themen wurden im Rahmen
der frühzeitigen Beteiligung der
Öffentlichkeit zu den parallelen
Bauleitplanverfahren Äußerungen vorgebracht:
Umwelt/ Naturschutz Eingriff in ein
Landschaftsschutzgebiet Verlust von
Grünflächen und Bäumen Eingriff in die
Pufferzone des FFH-Gebiets Belastung
der Umwelt Inanspruchnahme von
Freiräumen trotz des fortschreitenden
Klimawandels Erstellung umweltbezogener
Gutachten Störung der
Naherholungsfunktion mit den in der Nähe
verlaufenden Rundwegen Zerstörung einer
Frischluftschneise Planung
widerspricht den Zielen des
Landschaftsplanes Planung widerspricht
den Zielen des Biotopverbundkonzepts
Schutz der Angermunder Straße als geschützte
Spitz-Ahorn-Allee Schutz von
Agrarvögeln Ablehnung der Planung
durch den Beirat der Unteren
Naturschutzbehörde Zerstörung von
Boden, Bodenschutzvorrangflächen und
schützenswerten naturnahen Böden
Kompensationsmaßnahmen Belange des
Artenschutzes Plangebiet ist
wesentliches Kalt- und
Frischluftproduktionsgebiet
(Freilandklimakorridor) Planung
widerspricht den derzeitigen globalen
Forderungen nach Klima- und Naturschutz
Entwässerung Mögliche Ableitung der
Abwässer in das bestehende Kanalisationsnetz
Berechnung der Dimensionierung der
Entwässerungsanlagen für
Starkregenereignisse Versickerung im
Plangebiet Verkehr Anzahl der
Stellplätze auf dem Kundenparkplatz des
Lebensmittelmarktes Herstellung
ausreichender Stellplätze innerhalb des
Wohngebietes Verkehrliche
Leistungsfähigkeit der Angermunder Straße
Einfahrtsituation zum geplanten
Lebensmittelmarkt an der Kurve der
Angermunder Straße (Unfallrisiko) Keine
Möglichkeiten zur Überquerung der
Angermunder Straße Erheblich
ansteigendes Verkehrsaufkommen
Sicherheit von Radfahrern Bestand der
Haltestelle „Am Kloster“ Fehlende
Bürgersteige und Radwege in der Angermunder
Straße Schulwegsicherung Prüfung der
Verkehrsführung (Kreisverkehr „Am Rahmer
Bach“) Geschwindigkeitsbegrenzung der
Angermunder Straße Verlust des
ländlichen Charakters Rahms
Geförderter Wohnungsbau Brandschutz im
geplanten Wohnquartier Zweifelhafte
Attraktivität des geplanten Wohnquartiers
(uniforme Retortensiedlung) Verbauung
des derzeit noch freien Blicks auf den
offenen Landschaftsraum
Kindertageseinrichtung im Plangebiet
Beeinträchtigung des Stadtbilds am
Ortseingang Rahms Berücksichtigung von
alternativen Flächen für eine Wohnbebauung
(Stadtentwicklungsstrategie Duisburg2027)
Einfamilienhäuser stellen keinen
bezahlbaren Wohnraum dar Lebensmittelmarkt
Erforderlichkeit/ Bedarf eines neuen,
größeren Lebensmittelmarktes in Rahm
Betreiber des geplanten Lebensmittelmarktes
Lebensmittelvollsortimenter oder
Nahversorger Leerstand im Zentrum durch
Umzug des Lebensmittelmarktes Zentrale
Nahversorgung erfolgt zukünftig in Randlage
und verursacht zusätzlichen Pkw-Verkehr
Planung eines Lebensmittelmarktes auf
einer gem. Bebauungsplan Nr. 419 als reines
Wohngebiet festgesetzten Fläche
Berücksichtigung von alternativen Flächen
für den Lebensmittelmarkt Kein
fußläufiger Standort für die meisten Rahmer
Bürger Zerstörung des sozialen
Mittelpunktes in Rahm mit Verlegung des
Lebensmittelmarktes Immissionen
Schallschutz bestehender Wohnnutzungen
Verschärfung der Lärmbelastung auf der
Angermunder Straße Erhöhung der
Feinstaubbelastung Überschreitung der
Höchstwerte hinsichtlich des Lärm- und
Immissionsschutzes Schließung des TS
Rahm und des Schützenvereins aufgrund zu
hoher Lärmbelastung für das neue Wohngebiet
Sonstiges wirtschaftliche Auswirkungen
der Planung auf den Ventenhof Schutz
des Ventenhofs als Denkmal
wirtschaftliche Auswirkungen auf die
Bäckerei Sieveneck Kapazitäten
umliegender Kindergärten und Schulen
Berücksichtigung der CO- und
Erdgasrohrleitung/ Einhaltung Mindestabstand
Weiterer Anstieg der Mieten
Berücksichtigung der Meinung der Bürger im
weiteren Verfahren Bebauung der vom
Regionalplan Ruhr empfohlenen
Alternativfläche Südlich Rahm West (Nähe S-Bf,
Am Böllert/ Heltorfer Straße) Seite 10
Drucksache-Nr. 21-0190 03.03.2021
Veröffentlichung von Gutachten
Wasserschutzzone IIIb Einzuhaltender
Versiegelungsgrad von 0,4 Erhöhung des
Baulandes von 3,7 auf 4,2 ha
Unzulängliche öffentliche Infrastruktur
Bau einer Turnhalle
Ausbau der Ackerstraße in
Duisburg-Großenbaum Teilausbau
von Stichstraße Hausnummer 8) bis zur
geplanten Wendeanlage inklusive einer
Verbindung bis zur Einmündung der
Privatstraße westlich der Hausnummer 7 in
Duisburg-Großenbaum. Der voraussichtliche
Herstellungsaufwand ist in der in Höhe von
830.000,00 € geplant. Die zur
Beschlussfassung anstehende Baumaßnahme
betrifft den Ausbau der Ackerstr. im
Stadtbezirk Duisburg-Süd, östlich des
Großenbaumer Sees. Sie befindet sich in
einem durch hier angrenzende Gewerbe- und
Industriebetriebe geprägtes Gebiet mit hoher
Schwerverkehrsbelastung. Auf Grund ihrer
Funktion als Gewerbeerschließungsstraße ist
die Ackerstraße verkehrlich mit einem hohen
LKW-Anteil belastet. In der Örtlichkeit sind
im Verlauf des Straßenabschnittes erhebliche
Fahrbahnschäden erkennbar. Die heutige
Erschließung des Gebietes ist nicht
ausreichend ausgebaut.
Nur ein
Teilbereich von der Brücke
Albert-Hahn-Straße kommend bis zur
Stichstraße der Häuser 3, 5 und 8 entspricht
einem aus heutiger Sicht ausreichendem
Ausbaustandard mit einer Fahrbahnbreite von
6,50 m und einem einseitigen 2,00 m breiten
Gehweg. Ab dem Stichweg in Richtung Süden
ist nur noch eine ca. 4,50 m breite Fahrbahn
ohne bauliche Anlagen für den Fußgänger
vorhanden. Für die Herstellung einer
funktionsfähigen Erschließung ist der Ausbau
der Ackerstraße als eine öffentliche
Erschließungsstraße zwingend erforderlich.
Die Ackerstraße ist kein Teil des
Rettungswegenetzes der Stadt Duisburg. Es
ist kein Linienverkehr der DVG auf der
Ackerstraße vorhanden. Die Straße liegt in
einer Tempo 30 Zone. Radverkehrsanlagen
stehen nicht zur Verfügung.
Der Straßenquerschnitt mit 6,50 m Fahrbahn
und 2,00 m Gehweg von der Brückenrampe von
der Albert-Hahn-Str. kommend wird
aufgenommen und entsprechend weitergeführt.
Der Kurvenbereich der Einmündung zur
Stichstraße wird so verbreitert, dass eine
Begegnung von Sattelzügen bei Tempo 30
ermöglicht wird. Im Bereich der Maueranlage,
die die Straße entlang des Grundstückes des
Hauses Nr.3 begleitet wird ein 0,75 m
breiter Schutzstreifen hergestellt. Im
weiteren Verlauf in Richtung Süden wird dann
auf diesen Streifen entlang der
Senkrechtstellplätze bei Haus Nr. 1
verzichtet und der Fahrbahn zugeschlagen.
Somit ergibt sich dort eine Fahrbahnbreite
von 7,30 m. Die Straße endet in einem
Wendekreis, der mit 24,00 m Durchmesser für
den Schwerverkehr geeignet ist. Zusätzlich
wird vom Wendekreis in Richtung Westen ein
ca. 75 m langer und 4,75 m breiter Stichweg
ausgebaut, um die weitere Erschließung zu
sichern. Das Oberflächenwasser der Straße
wird der Kanalisation zugeführt. Die
vorhandene Beleuchtungsanlage stellt ein
Provisorium dar und wird erstmalig
ausgebaut. Für den Ausbau der Ackerstraße
wird ein Verfahren zur Herstellung von
öffentlichen Erschließungsanlagen nach § 125
Abs. 2 BauGB durchgeführt, das
voraussichtlich im 2. Quartal 2021
abgeschlossen werden wird.
Für die Nebenanlagen der Ackerstraße
einschließlich des Grunderwerbs und der
Beleuchtungseinrichtung werden
Erschließungsbeiträge gemäß § 127 ff BauGB
erhoben. Die Teilanlage Fahrbahn wird als
Erneuerungs- und Erweiterungsmaßnahme nach §
8 KAG abgerechnet. Das Ministerium für
Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung
des Landes NRW hat am 23. März 2020
rückwirkend zum 02.01.2020 die sogenannte
„Förderrichtlinie Straßenausbaubeiträge“
erlassen. Hiernach werden u.a.
Erneuerungsmaßnahmen –wie in diesem Fall die
Fahrbahn- gefördert, wenn die
Straßenbaumaßnahme nach dem 01.01.2018 durch
den Rat der Stadt beschlossen wurde. Die
Beiträge für die Erneuerung der Fahrbahn der
Ackerstraße reduzieren sich somit um 50 %,
sofern der Förderantrag durch das Land NRW
genehmigt wird. Dies bedeutet, dass jeder
Anlieger einen um die Hälfte reduzierten
Beitrag für die Fahrbahn zu zahlen hat.
VERKEHR
Duisburg-Hochfeld: Vollsperrung der
Heerstraße Die
Netze Duisburg GmbH verlegt ab Dienstag, 6.
April, Fernwärmeleitungen im Bereich
Heerstraße/Gitschiner Straße/Musfeldstraße
in Duisburg-Hochfeld. Aus diesem Grund ist
die Heerstraße in diesem Kreuzungsbereich
voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind
nicht betroffen. Für die übrigen
Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende April abgeschlossen.
Duisburg-Vierlinden:
Vollsperrung der Maxstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen
ab Dienstag, 6. April, Kanalbauarbeiten im
Bereich der Maxstraße durch. Aus diesem
Grund ist die Maxstraße in Höhe der
Hausnummer 5 voll gesperrt. Von der
Rudolfstraße und der Manfredstraße kommend
wird die Maxstraße als Sackgasse
ausgewiesen. Fußgänger sind nicht betroffen.
Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende
April abgeschlossen.
A40: Sperrung zwischen Kreuz
Kaiserberg und Mülheim-Styrum am
Osterwochenende Die Autobahn
A40 wird von Donnerstagabend (1.4.) um 22
Uhr bis Dienstagmorgen (6.4) um 6 Uhr von
Venlo in Richtung Essen zwischen dem
Autobahnkreuz Kaiserberg und der
Anschlussstelle Mülheim-Styrum gesperrt.
Umleitungen sind mit dem roten Punkt
beschildert. Die Sperrung der A40 in
Fahrtrichtung Essen ist notwendig, damit die
Deutsche Bahn Sondierungsarbeiten an den
Eisenbahnbrücken bei Mülheim-Styrum
durchführen kann. Die Brücken, die die A40
queren, sind bei einem Tanklaster-Unfall im
vergangenen Jahr so stark beschädigt worden,
dass sie im Laufe dieses Jahres durch
Hilfsbrücken ersetzt werden.
Nach Lkw-Brand - DB baut zwei weitere
Hilfsbrücken ein
A
40-Sperrungen:
Do., 1.4., 22
Uhr bis Di. 6.4., 5 Uhr (Ostern)
Mi, 12.5., 20
Uhr, bis Fr., 14.5., 22 Uhr (Christi
Himmelfahrt)
Fr., 21.5., 20
Uhr, bis Di., 25.5., 5 Uhr (Pfingsten)
Fr. 28.5, 20
Uhr, bis Mo., 31.5., 5 Uhr
Fr., 13.8., 20
Uhr, bis Mo., 23.8., 5 Uhr (teils in den
Sommerferien)
Eisenbahnstrecke
Fr. 2.4., 0 – 4
Uhr und Di, 6.4. 0 – 4 Uhr, Sperrung der
Strecke aus Richtung Essen nach Duisburg
Do, 13.5., 2 –
16 Uhr, Sperrung der Strecke aus Richtung
Essen nach Duisburg
Fr., 21.5., 21
Uhr, bis Mi, 26.5., 5 Uhr: Vollsperrung in
beide Richtungen für ein ganzes
Maßnahmenbündel, u.a. Inbetriebnahme ESTW 2.
Ausbaustufe
So., 30.5., 1 –
15 Uhr, Sperrung der Strecke aus Richtung
Essen nach Duisburg
So., 15.8., 6
Uhr, bis Fr., 20.8., 6 Uhr. Vollsperrung in
beide Richtungen, Brücken 3 und 5 werden zum
Einheben der Brücken gesperrt. Quelle DB
VERANSTALTUNGEN und TERMINE
Wie
verschiebt sich die Müllabfuhr?
Karfreitag, 02.04.2021 von Freitag, den
02.04.2021 auf Samstag, den 03.04.2021.
Ostermontag, 05.04.2021 von Montag, den
05.04.2021 auf Dienstag, den 06.04.2021 usw.
bis Samstag den 10.04.2021.
Öffnungszeiten Über die Osterfeiertage
(Karfreitag bis Ostermontag) gelten folgende
Öffnungszeiten: Die Recyclinghöfe haben
Karsamstag von 8:00 - 18:00 Uhr geöffnet.
KundenserviceCenter: Karfreitag bis
Ostermontag geschlossen, Dienstag,
06.04.2021, ab 7:00 Uhr wieder geöffnet.
Terminänderungen bei den
Wochenmärkten zum Osterfest Der
Osterhase kommt und mit ihm die Feiertage.
Aus diesem Grund müssen zum Osterfest die
Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am
Karfreitag, 02. April 2021, fallen die
Wochenmärkte in Bruckhausen (Heinrichplatz),
Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl
(Hohenzollernplatz), Untermeiderich (Spichernplatz),
Ruhrort (Neumarkt), Friemersheim
(Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim
(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer
Markt) ersatzlos aus. Die
Marktveranstaltungen in Aldenrade
(Kometenplatz), Buchholz (Münchener Straße),
Duissern (Königsberger Allee), Homberg
(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz)
werden auf Donnerstag, 01. April 2021,
vorverlegt. Am Montag, 05. April 2021,
finden die Wochenmarktveranstaltungen in
Marxloh (August-Bebel-Platz) und Neumühl
(Hohenzollernplatz) ebenso nicht statt.
Einen Ersatztermin wird es nicht geben.
Informationen zu für die Wochenmärkte
geltenden Regelungen sind unter
www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise
zu finden.
Storchentreff - der digitale
Infoabend für werdende Eltern Am
Montag, den 12. April um 18.00 Uhr bietet
das Helios Klinikum Duisburg den
Storchentreff, den Informationsabend für
werdende Eltern, in digitaler Form an. Das
bewährte Konzept bleibt: An diesem Abend
vermitteln Ärzte aus Geburtshilfe und
Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie
eine Hebamme wissenswerte Informationen rund
um Schwangerschaft und Geburt sowie die
erste Zeit von Mutter und Kind nach der
Geburt. Das Team geht aber auch auf die
Abläufe, insbesondere in Zeiten von Corona,
ein. Außerdem stehen die Experten für
individuelle Fragen zur Verfügung. Der
Link zur Veranstaltung lautet: https://meet.helios-gesundheit.de/metin.degirmenci/BHCW8LL3
Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder
für eine individuelle Geburtsplanung steht
das Team des Helios Klinikums Duisburg unter
der Telefonnummer (0203) 546-2102 oder per
E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur
Verfügung.
V.l.: Prof. Dr. Frank Vandenbussche,
Sektionsleiter Geburtshilfe, die Leitende
Hebamme Bircan Demirci-Narci und Dr. Metin
Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie,
bieten wieder einen Informationsabend für
werdende Eltern an
STATISTIKEN
Die Folgen der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
|
|
Karfreitag,
02. April
2021 - Internationaler Kinderbuchtag |
Impfungen mit Astra
Zeneca für Personen über 60 Jahren ab Ostersonntag
möglich Das Land Nordrhein-Westfalen
öffnet laut einem aktuellen Erlass den Kreis der
Impfberechtigten für alle Personen über 60 Jahre mit
dem Impfstoff von AstraZeneca. Rund 14.000 Impfungen
könnten ab Ostersonntag, 4. April, im Zeitraum bis
zum 14. April, im Impfzentrum der Stadt Duisburg
durchgeführt werden. Dazu würden im Theater am
Marientor erstmals alle 18 verfügbaren Impfstraßen
in Betrieb gehen. In der Zeit von
Samstag, 3. April, bis zum 5. April, können sich
Impfberechtigte über die Buchungsportale der
Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (online unter
www.coronaimpfung.nrw./patienten und über die
Hotline 0800/116 117 01) zur Impfung anmelden.
Duisburger
Fallzahlen
(Stand 02. April 2021, 10 Uhr)
Insgesamt
haben sich in Duisburg in Summe 22.304 (+ 302
gegenüber dem Vortag) Personen mit dem Coronavirus
infiziert. 544 (+ 10) Personen sind verstorben. Der
aktuelle Inzidenzwert beträgt
170,6 (- 3,9).
Intensivbettennutzung in
Duisburg - RKI-Stand 02. April 10:00 Uhr)
Gesamtzahl der Intensivbetten: 167 (- 2 gegenüber
dem Vortag). Belegt heute: 154 (- 3), 17,96 %-Covid-Antei
(- 1,34%), 30 (- 1) Covid-Intensivbehandlung,
17 (+ 1) Patienten mussten massiv beatmet werden.
Freie Betten: 13 (+ 1).
Allgemeinverfügung vom
31. März 2021 Aufgrund der weiter
steigenden Inzidenzwerte und der in Duisburg stark
verbreiteten britischen Mutation werden ab
Donnerstag, 01.04.2021, Kontaktbeschränkungen
nunmehr auch für den privaten Bereich eingeführt.
Treffen im privaten Bereich sind nur noch unter
Beteiligung von maximal zwei Hausständen und nur bis
zu einer Gesamtzahl von fünf Personen gestattet. Bei
der Berechnung der Personenzahl werden die zu diesen
Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem Alter von
einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt. Paare
gelten unabhängig von den Wohnverhältnissen
lediglich als ein Hausstand.
Darüber hinaus ist ab
Dienstag, 06.04.2021, auch für die Inanspruchnahme
von Friseurdienstleistungen und nichtmedizinischer
Fußpflege ein bestätigter negativer Schnell- oder
Selbsttest erforderlich. Das Testergebnis darf bei
Inanspruchnahme der Dienstleistung nicht älter als
24 Stunden sein. Die Testbestätigung ist bei der
Inanspruchnahme mitzuführen.
Internationaler Kinderbuchtag
Am 2.
April ist Internationaler Kinderbuchtag. Im zweiten
Jahr der Pandemie ist dieser Tag eine gute
Gelegenheit für Eltern, um ihre Kinder für
Geschichten und mehr Bewegung zu begeistern. Denn:
Aufgrund des Lockdowns und Homeschoolings mangelt es
jungen Menschen oft an sportlichem Ausgleich. Mit
dem passenden Lesestoff können Familien gemeinsam
der Lockdown-Müdigkeit entgegenwirken. Die Stiftung
Lesen empfiehlt dafür neun Vorlese-, Erstleser-,
Roman- und Sachgeschichten für Kinder zwischen 3 und
10 Jahren. Die Bücher enthalten nicht nur
spannende Abenteuer, sondern geben auch Tipps, mit
welchen Spielen und Übungen die Kinder selbst aktiv
werden können. Der Internationale Kinderbuchtag
findet seit 1967 jährlich am Geburtstag des
Schriftstellers Hans Christian Andersen statt und
will die Lesefreude sowie das Interesse an Kinder-
und Jugendbüchern fördern. Fragen zum
Internationalen Kinderbuchtag oder anderweitigen
Themen beantworten wir gerne bis einschließlich
31.03. und dann nach den Osterfeiertagen wieder.
Es fängt mit Lesen an: Lesen ist die zentrale
Voraussetzung für Bildung, beruflichen Erfolg,
Integration und zukunftsfähige gesellschaftliche
Entwicklung. Die Stiftung Lesen führt in enger
Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien,
wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen,
Verbänden und Unternehmen bundesweite Programme,
Kampagnen, Forschungs- und Modellprojekte durch, zum
Beispiel den Bundesweiten Vorlesetag im November.
Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft
des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen
prominenten Lesebotschaftern unterstützt:
www.stiftunglesen.de
Frag doch mal … die Maus! Ballett -
ab 3 Jahren Petra Klose, Elke Broska | Carlsen |
ISBN 978-3-551-25273-9 | 16 S. | 9,99 € Wenn man
eine Frage hat, wendet man sich am besten an die
Maus! Seit mittlerweile 50 Jahren ist aus
Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken und erklärt
neugierigen Kindern die Welt. Warum macht
Tanzen so viel Spaß? Was ist ein Tutu? Und wie läuft
so eine Ballettstunde eigentlich ab? Die Maus hat
für kleine Tänzerinnen und Tänzer und solche, die es
werden wollen, passende Antworten. Mit vielen
Klappen zum gemeinsamen Entdecken!
Wer tanzt mit der kleinen Maus? Ab 3
Jahren Anita Bijsterbosch | Aracari Verlag |
ISBN 978-3-905945-98-0 | 32 S. | 14€ Tanzen ist
das größte und liebste Hobby der kleinen Maus.
Überall sucht sie jemanden, mit dem sie ihre Freude
teilen und mit dem sie tanzen kann. Doch die anderen
Tiere haben ganz andere Interessen… Als sie schon
aufgeben möchte, trifft sie die kleine Eule und
schon tanzt der ganze Wald! Nicht nur Tanzen ist
hier ein Thema: Egal ob hüpfen, trampeln oder
einfach nur rumhängen – jedes Tier hat seine eigene
Art, sich zu bewegen. Da bekommt man Lust, einfach
mitzumachen! Sport ist
herrlich! - Ab 3 Jahren Ole Könnecke |
Hanser | ISBN 978-3-446-25484-8 | 48 S. | 16€
Wenn man eins definitiv weiß nach der Lektüre dieses
unglaublich komischen, hintersinnigen, kreativen und
anregenden Bilderbuchs, dann das: „Sport ist
herrlich!“ Denn das Adjektiv „herrlich“ wird hier
geradezu inflationär verwendet und bezieht sich im
Grunde auf jede körperliche Betätigung – egal, ob
man dabei läuft, springt, tanzt oder schwimmt, sich
einander gegenübersteht, im Team funktioniert,
verschiedene Sportgeräte oder die eigene
Geschicklichkeit einsetzt. Anschaulich
vorgeführt wird die Freude an Bewegung von einer
Fülle verschiedener Tiere, die – in
unterschiedlichster Aufmachung, mit deutlich
sichtbarem Ehrgeiz und den unwahrscheinlichsten
Körperhaltungen – demonstrieren, wie man sich
sportlich betätigen kann: Da wedeln Elche um
Slalomstangen oder gehen beim Eishockey mal so
richtig zur Sache, der Elefant beweist Größe als
Basketball- Star und die Schweinchen nutzen beim
Kicken Kopf, Knie, Hacke. Den trockenen Witz
des Buchs kann man nicht wiedergeben – aber viele
gezeigte Bewegungen und Aktionen laden dazu ein, von
Kindern nachgemacht zu werden.
Jim ist mies drauf - Ab 4-5 Jahren
Suzanne & Max Lang | Loewe | ISBN 978-3-7432-0669-4|
32 S. | 12,95 € Schlechte Laune wieder
loswerden? Das ist gar nicht so einfach! Zumindest
im Fall von Jim Panse, der an einem wunderschönen
Morgen aufwacht und einfach nur sehr, sehr mies
drauf ist. Die anderen Tiere geben sich
redlich Mühe, Jim aufzuheitern. Aber all ihre Ideen
– Lockerungsübungen, das gemeinsame Schaukeln an den
Bäumen, Hüpfen, Stampfen oder Tanzen – bringen
erstmal rein gar nichts.
Herrlich komische
Illustrationen, eine Ausgangssituation, die (nicht
nur) jedes Kind kennt, ein wunderbar vorzulesender
Text und jede Menge Ideen zum Mitmachen und Bewegen:
Das ergibt ein perfektes Vorlesebuch!
Wollschwein-Yoga für Anfänger - Ab 5
Jahren Judith Allert & Joelle Tourlonias |
Jacoby & Stuart | ISBN 978-3-96428-021-3 | 24 S. |
8,50€
Bewegungsspiele für Bewegungsmuffel?
Schwierig − aber machbar: Man muss sich einfach nur
an einen echten Spezialisten wenden! Das knuddelige
Wollschwein macht allen vor, wie es geht und
demonstriert mit sehr innovativen Übungen wie „Die
Kartoffel“, „Der Misthaufen“ oder „Die Diva“, wie
man wunderbar schlafen − ähhh − trainieren kann! Und
wem diese Wollschweinstellungen eventuell allzu
ruhig erscheinen, der kann sich ja am „Schlafenden
Hund“ versuchen. Da muss man sich zumindest auf alle
Viere rollen, gaaaanz langsam den Oberkörper
Richtung zu den Knien ziehen und die Arme nach vorne
strecken. Bevor man sich dann − Gähn!!! − wieder auf
den Rücken rollt und behaglich zu schnarchen
anfängt... So ganz ernst gemeint sind die
Wollschwein-Yoga-Anleitungen natürlich nicht. Aber
das witzige Mini-Buch lässt sich bestens für eine
(sehr dezent) bewegte Anschlussaktion nutzen.
Leselöwen. Anpfiff für den Wunderstürmer -
Für Leseanfänger ab 6 Ocke Bandixen |
ISBN 978-3-7432-0917-6 | 48 S. | 7,95 € Fußball
ist für Tim das Größte! Und sein bester Freund ein
echter Fußballstar, den er zufällig über sein
liebstes Handyspiel eingekauft hat! Jetzt steht ein
Spiel gegen die Bande des fiesen Marion an. Können
Tim und seine Freunde mithilfe des Wunderstürmers
gewinnen? Ein Buch für echte Fußballfans –
egal ob auf dem Platz oder vor dem Bildschirm! Mit
kurzen Sätzen, vielen Bildern, Rätseln und Stickern
ideal für kickende Leseanfänger.
??? Kids. Comic: Fußball, Ferien. Freunde! -
ab 8 Christian Hector, Björn Springorum
| Kosmos | ISBN 978-3-44017-138-7 | 96 S.| 10 €
Justus, Peter und Bob sind waschechte Detektive! Und
ihre Ferien halten sieben neue Fälle für sie bereit:
Diebstähle bei einem Fußballturnier, ein rasender
Roboter, ein verfluchter Zug und aus dem Zoo
verschwundene Tiere halten Rocky Beach in Atem.
Können die drei ??? die Rätsel lösen und die Täter
schnappen? Sieben spannende Cartoons zum
Mitraten machen Spaß und begeistern auch Lesemuffel!
Ninja Academy. Der Auftrag -
ab 9 Kai Lüftner | migo | ISBN
978-3-96846-004-8| 192 S. | 15 € An fünf
internationalen Academys werden Nachwuchstalente für
die immer gigantischer werdenden Ninja-Warrior-Shows
ausgebildet. Sam, Bent, Svea, Li und Marta-Zofia
haben wie Tausende anderer Kinder weltweit den
Traum, dort aufgenommen zu werden. Doch die
Prüfungen sind hart … Ungewöhnlich gestaltet,
mit Glossar und viel Action verspricht der Beginn
einer neuen Reihe Spannung pur!
GEBAG-Neubau
in Neudorf fertiggestellt
Fertigstellung nach gut 17 Monaten Bauzeit: Die
GEBAG hat ihren Neubau in der Grabenstraße 203 in
Neudorf fertiggestellt. Auf insgesamt 1.261
Quadratmetern Wohnfläche sind 17 Wohnungen
entstanden, die zwischen 55 und 130 Quadratmetern
groß sind. Die Wohnungen sind freifinanziert, der
Mietpreis liegt bei 8,50 Euro Kaltmiete pro
Quadratmeter. Das Objekt ist voll vermietet, alle
Wohnungen sind zum 1. April an die neuen Mieter
übergeben worden.
Die GEBAG hat rund 3,7
Millionen Euro in das Projekt investiert. Die
Planung stammt vom Duisburger Architekturbüro
Druschke und Grosser. Der Neubau in der Grabenstraße
ist Teil der Neubau-Offensive der
Wohnungsbaugesellschaft. In 2021 und 2022 plant die
GEBAG die Fertigstellung von insgesamt 282
Wohneinheiten, zwischen 2023 und 2028 werden nach
aktueller Planung über 630 weitere Wohnungen gebaut.
Foto GEBAG-Daniel Kok
Straßenbenennung einer
Erschließungsstraße im Neubaugebiet Am Alten
Angerbach
Auf Wunsch der Familie soll die
Straße in Duisburg-Huckingen nicht nach Frau Luise
Seelhoff benannt werden. Es wird vorgeschlagen diese
Verkehrsfläche nach der ältesten bekannten Huckinger
Hebamme Agnes Steinfort in „Agnes-Steinfort-Straße“
zu benennen. In der Bevölkerung wurde ihr viel
Respekt und Anerkennung gezollt, sie feierte am 3.
Oktober 1927 ihr 60- jähriges Berufsjubiläum. Es
wird 1 Straßenschild benötigt. Begründung der
Dringlichkeit: Der Baugenehmigungsbehörde liegen
derzeit 14 Anträge zur Errichtung von Wohngebäuden
innerhalb des Plangebietes vor. Die Katasterbehörde
wird zu jedem Antrag beteiligt, um unter Anderem den
neuen Liegenschaften einen Straßennamen und eine
Hausnummer zuzuordnen. Dies konnte bisher nicht
abschließend erfolgen. Die
Baugenehmigungsbehörde und die damit verbundenen
Bauträger, Bauherren und nicht zuletzt die
Energieversorger und Telekommunikationsanbieter
warten nun mehr auf die Zuweisung der Adresse der
neuen Grundstücke und Gebäude. Durch die immer noch
anhaltende Pandemie sind die für den 27.1.2021 und
10.03.2021 angesetzten Sitzungen der
Bezirksvertretung Süd ausgefallen. Eine Entscheidung
konnte so nicht getroffen werden. Um die Anträge
abschließend bearbeiten zu können ist nun ein
Beschluss erforderlich. Daher muss die
Bezirksvertretung Süd in Form eines
Dringlichkeitsbeschlusses vorab entscheiden.
Religionsgemeinschaften sollen auf
Präsenzgottesdienste verzichten
Oberbürgermeister Sören Link sowie
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack
haben beim gestrigen virtuellen Runden Tisch der
Religionen mit Nachdruck an die verschiedenen
Religionsgemeinschaften appelliert, in den kommenden
Tagen auf Präsenzgottesdienste zu verzichten.
Vor dem Hintergrund des aktuellen
Infektionsgeschehens und der hohen 7-Tages-Inzidenz
in Duisburg (163,0, Stand 30.3.) sollen durch
die Vermeidung von Präsenzveranstaltung weitere
Infektionscluster verhindert werden. Die Duisburger
Stadtspitze setzt hier insbesondere auf die
Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den
Religionsgemeinschaften, die schon in den
vergangenen Wochen und Monaten vorbildlich die
jeweils geltenden Hygienevorgaben umgesetzt haben.
Sollten einzelne Religionsgemeinschaften
dennoch nicht auf Zusammenkünfte verzichten, gelten
entsprechende Hygienekonzepte. Der Runde Tisch der
Religionen appelliert eindringlich an alle
Duisburgerinnen und Duisburger, die an einem solchen
Treffen teilnehmen möchten, sich vor dem Besuch von
Gottesdiensten selbst zu testen oder sich in einem
der Testzentren testen zu lassen (www.du-testet.de).
Das Ergebnis sollte höchstens 24 Stunden alt sein.
Schon jetzt bedankt sich die Stadt Duisburg bei
allen Religionsgemeinschaften, die ihrer
gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und zum
Wohle aller auf Präsenzveranstaltungen verzichten.
Am virtuellen Runden Tisch der Religionen haben
Vertreter folgender Gemeinschaften teilgenommen:
Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
Römisch-katholische Kirche AG der evangelischen
Freikirchen Griechisch-orthodoxe Kirche
Jüdische Gemeinde Moscheeverein DITIB
Moscheeverein VIKZ Liberal-Islamischer Bund
Rumänisch-orthodoxe Kirche
VERKEHR
Duisburg-Hochfeld: Vollsperrung der Heerstraße
Die Netze Duisburg GmbH verlegt ab
Dienstag, 6. April, Fernwärmeleitungen im Bereich
Heerstraße/Gitschiner Straße/Musfeldstraße in
Duisburg-Hochfeld. Aus diesem Grund ist die
Heerstraße in diesem Kreuzungsbereich voll gesperrt.
Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für
die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
Ende April abgeschlossen.
Duisburg-Vierlinden: Vollsperrung der
Maxstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab
Dienstag, 6. April, Kanalbauarbeiten im Bereich der
Maxstraße durch. Aus diesem Grund ist die Maxstraße
in Höhe der Hausnummer 5 voll gesperrt. Von der
Rudolfstraße und der Manfredstraße kommend wird die
Maxstraße als Sackgasse ausgewiesen. Fußgänger sind
nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich
Ende April abgeschlossen.
A40: Sperrung zwischen Kreuz Kaiserberg und
Mülheim-Styrum am Osterwochenende Die
Autobahn A40 wird von Donnerstagabend (1.4.) um 22
Uhr bis Dienstagmorgen (6.4) um 6 Uhr von Venlo in
Richtung Essen zwischen dem Autobahnkreuz Kaiserberg
und der Anschlussstelle Mülheim-Styrum gesperrt.
Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert.
Die Sperrung der A40 in Fahrtrichtung Essen ist
notwendig, damit die Deutsche Bahn
Sondierungsarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei
Mülheim-Styrum durchführen kann. Die Brücken, die
die A40 queren, sind bei einem Tanklaster-Unfall im
vergangenen Jahr so stark beschädigt worden, dass
sie im Laufe dieses Jahres durch Hilfsbrücken
ersetzt werden.
Nach Lkw-Brand - DB
baut zwei weitere Hilfsbrücken ein
A
40-Sperrungen:
Do., 1.4., 22 Uhr bis
Di. 6.4., 5 Uhr (Ostern)
Mi, 12.5., 20 Uhr, bis
Fr., 14.5., 22 Uhr (Christi Himmelfahrt)
Fr., 21.5., 20 Uhr, bis
Di., 25.5., 5 Uhr (Pfingsten)
Fr. 28.5, 20 Uhr, bis
Mo., 31.5., 5 Uhr
Fr., 13.8., 20 Uhr, bis
Mo., 23.8., 5 Uhr (teils in den Sommerferien)
Eisenbahnstrecke
Fr. 2.4., 0 – 4 Uhr und
Di, 6.4. 0 – 4 Uhr, Sperrung der Strecke aus
Richtung Essen nach Duisburg
Do, 13.5., 2 – 16 Uhr,
Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach
Duisburg
Fr., 21.5., 21 Uhr, bis
Mi, 26.5., 5 Uhr: Vollsperrung in beide Richtungen
für ein ganzes Maßnahmenbündel, u.a. Inbetriebnahme
ESTW 2. Ausbaustufe
So., 30.5., 1 – 15 Uhr,
Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach
Duisburg
So., 15.8., 6 Uhr, bis
Fr., 20.8., 6 Uhr. Vollsperrung in beide Richtungen,
Brücken 3 und 5 werden zum Einheben der Brücken
gesperrt. Quelle DB
Fahrtreppe zur U-Bahnhaltestelle Duisburg-Hbf
zeitweise außer Betrieb Von Dienstag,
6. April, 8 Uhr, bis einschließlich Donnerstag,
8. April, wird der Zugang aus der
Bus-Verknüpfungshalle zur U-Bahnhaltestelle
Duisburg-Hbf gesperrt. Deshalb können Fahrgäste auch
die Fahrtreppen dort nicht nutzen. Die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) bittet ihre Fahrgäste,
alternativ die Fahrtreppen am Harry-Epstein-Platz
und am Goerdeler Park zu nutzen. Der Zugang wird
gesperrt, da die Stadt Duisburg Arbeiten am Rolltor
in diesem Bereich durchführt.
Linie U79: Arbeiten an der Haltestelle
„Musfeldstraße“ verzögern sich
Die Stadt Duisburg und die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sanieren seit Montag,
29. März, die Stadtbahnhaltestelle „Musfeldstraße“.
Die Sanierungsmaßnahme wird um eine Woche bis
einschließlich Montag, 19. April, verlängert, da
weitere Arbeiten unbedingt erforderlich sind.
Die DVG bittet die Fahrgäste in Fahrtrichtung
Duisburg-Stadtmitte die Haltestellen „Kremerstraße“
und „Platanenhof“ zu nutzen.
Linie 923: Haltestelle „Wilhelmstraße“ entfällt
zeitweise Ab Dienstag, 6. April,
circa 7 Uhr, bis Freitag, 9. April, entfällt die
Haltestelle „Wilhelmstraße“ der Linie 923 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Homberg. Grund hierfür sind
Straßenbauarbeiten. Die DVG bittet die
Fahrgäste die Haltestellen „Lauerstraße“ und
„Verbandsstraße“ zu nutzen.
Duisburg-Neudorf: Verlegung der Haltestelle
„Duisburg Hbf Osteingang“
Ab Dienstag, 6. April, bis voraussichtlich Freitag,
16. April, wird die Haltestelle „Duisburg Hbf
Osteingang“ der Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945,
NE1, NE3, NE5, NE6 und SB40 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf
verlegt. Grund hierfür ist die Verlegung von
Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich Neudorfer
Straße/Kammerstraße. Dies hat zur Folge, dass für
die Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945, NE1, NE3,
NE5, NE6 und SB40 die Haltstelle „Duisburg Hbf
Osteingang Bussteig 1“ hinter die Kreuzung
Kammerstraße zur Hausnummer 52 vorverlegt wird. Die
Haltestelle „Duisburg Hbf Osteingang Bussteig 2“
wird hinter die Einmündung Klöcknerstraße in Höhe
der Hausnummer 21 vorverlegt.
Alt-Homberg:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Lauerstraße/Wilhelmstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab
Dienstag, 6. April, die Fahrbahn auf der Lauerstraße
zwischen Wilhelmstraße und Marienstraße. Aus diesem
Grund steht auf der Lauerstraße je Fahrtrichtung nur
eine Fahrspur zur Verfügung. Außerdem wird die
Wilhelmstraße von der Saarstraße kommend im
Kreuzungsbereich zur Lauerstraße voll gesperrt und
somit zur Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind
nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer
werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten
werden voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
Duisburg-Hochheide: Verkehrseinschränkungen
im Bereich der Friedhofsallee/
Luisenstraße/Lindenstraße
Nach der Verlegung einer Fernwärmeleitung wird ab
Montag, 12. April, die Fahrbahn auf der
Friedhofsallee, der Luisenstraße und der
Lindenstraße in Duisburg-Hochheide
wiederhergestellt. Aus diesem Grund ist die
Lindenstraße im Einmündungsbereich Friedhofsallee
voll gesperrt. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wird
die Luisenstraße von der Prinzenstraße kommend und
die Lindenstraße von der Kirchstraße kommend zur
Sackgasse. Radfahrer und Fußgänger sind nicht
betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende
April abgeschlossen.
Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen auf dem
Ruhrdeich
Die Stadt Duisburg beginnt ab Dienstag,
6. April, mit dem Bau einer Querungshilfe im Bereich
Ruhrdeich 300. Der Verkehr wird durch eine Ampel
wechselseitig geführt. Fußgänger und Radfahrer sind
nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich
Anfang Juni abgeschlossen.
Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen im
Bereich der Schweizer Straße
Die Netze Duisburg GmbH verlegt ab
Dienstag, 6. April, eine neue Stromkabelleitung auf
der Schweizer Straße zwischen Mülheimer Straße und
Schnabelhuck. Die Verlegung findet abschnittsweise
im Geh- und Radweg sowie dem Parkstreifen statt. Es
wird ein Ersatzgeh-/radweg auf der Fahrbahn
errichtet, die Fahrspuren verengen sich
entsprechend. Die Arbeiten werden voraussichtlich
Ende Juli abgeschlossen.
VERANSTALTUNGEN und TERMINE
Wie verschiebt
sich die Müllabfuhr? Karfreitag,
02.04.2021 von Freitag, den 02.04.2021 auf Samstag,
den 03.04.2021. Ostermontag, 05.04.2021 von
Montag, den 05.04.2021 auf Dienstag, den 06.04.2021
usw. bis Samstag den 10.04.2021. Öffnungszeiten
Über die Osterfeiertage (Karfreitag bis Ostermontag)
gelten folgende Öffnungszeiten:
Die Recyclinghöfe haben Karsamstag von 8:00 - 18:00
Uhr geöffnet. KundenserviceCenter: Karfreitag bis
Ostermontag geschlossen, Dienstag, 06.04.2021, ab
7:00 Uhr wieder geöffnet.
Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum
Osterfest Der Osterhase kommt und mit
ihm die Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum
Osterfest die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am
Karfreitag, 02. April 2021, fallen die Wochenmärkte
in Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh
(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz),
Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt),
Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim
(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt)
ersatzlos aus. Die Marktveranstaltungen in
Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener
Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg
(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden
auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am
Montag, 05. April 2021, finden die
Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh
(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz)
ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht
geben. Informationen zu für die Wochenmärkte
geltenden Regelungen sind unter
www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise
zu finden.
Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt: Museumsschiffe wieder geöffnet
Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen sind
ab Karfreitag, 2. April, wieder die Museumsschiffe
„Oscar Huber“ und „Minden“ am Ruhrorter Leinpfad
geöffnet. Die „Oscar Huber“ ist der letzte erhaltene
Radschleppdampfer der Rheinschifffahrt. Zu
besichtigen sind nicht nur die Maschinenräume,
sondern auch Küche und Koje. Besichtigungen können
immer von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 10 bis
17 Uhr gebucht werden. Auch am Ostermontag sind die
Schiffe geöffnet. Der Eintritt
kostet drei Euro (Erwachsene) und 1,50 Euro
(Kinder/Jugendliche). Ermäßigungen für Familien
möglich. Der Besuch ist nur nach vorheriger
telefonischer Anmeldung unter (0203) 283-4304 oder
per E-Mail an
service@binnenschifffahrtsmuseum.de und dem
Nachweis eines negativen
Corona-Schnelltestergebnisses mit einer
Testbestätigung (schriftlich oder digital), welches
nicht älter als 24 Stunden alt ist, möglich.
Das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder
FFP2-Maske) ist verpflichtend. Kinder bis zum
Schuleintritt sind von dem Testerfordernis und der
Maskenpflicht ausgenommen. Weitere Informationen
unter:
www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
STATISTIKEN
Die Folgen
der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
Einzelhandelsumsatz im Februar 2021 um 1,2 % höher
als im Vormonat Textilien, Bekleidung,
Schuhe -74 %, Internet- und Versandhandel +34 %
gegenüber Vorjahresmonat Einzelhandelsumsatz,
Februar 2021 (vorläufig) +1,2 % zum Vormonat (real,
kalender- und saisonbereinigt) +1,3 % zum Vormonat
(nominal, kalender- und saisonbereinigt) -9,0 % zum
Vorjahresmonat (real) -7,7 % zum Vorjahresmonat
(nominal) Die Einzelhandelsunternehmen in
Deutschland haben im Februar 2021 nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kalender-
und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,2 % und
nominal (nicht preisbereinigt) 1,3 % mehr umgesetzt
als im Januar 2021.
Haushalte zahlten im 2. Halbjahr 2020
durchschnittlich 31,16 Cent je Kilowattstunde Strom
Durchschnittlicher Gaspreis für Privathaushalte bei
6,12 Cent je Kilowattstunde Die privaten
Haushalte in Deutschland haben im 2. Halbjahr 2020
im Durchschnitt 31,16 Cent je Kilowattstunde Strom
gezahlt. Erdgas kostete die Verbraucherinnen und
Verbraucher durchschnittlich 6,12 Cent je
Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, fielen die Strompreise
damit gegenüber dem 1. Halbjahr 2020 um 2,4 %, die
Erdgaspreise stiegen dagegen um 2,2 %
|
|
Donnerstag,
01. April
2021 |
Duisburger
Fallzahlen
(Stand 31. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt
haben sich in Duisburg in Summe 22.002 (+ 218
gegenüber dem Vortag) Personen mit dem Coronavirus
infiziert. 543 (+/- 0) Personen sind verstorben.
20.134 (+ 100) Personen sind wieder genesen, so dass
es aktuell 1.325 (+118) Infizierte in der Stadt
gibt. Insgesamt wurden 229.602 (+ 6138)Corona-Tests
durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
174,5 (+ 11,5).
Intensivbettennutzung in
Duisburg - RKI-Stand 01. April 10:00 Uhr)
Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (- 2 gegenüber
dem Vortag). Belegt heute: 157 (+ 2), 19,3 %-Covid-Antei
(+ 0,96%), 31 (- 2) Covid-Intensivbehandlung, 16
(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden.
Freie Betten: 12 (- 4).
Allgemeinverfügung
vom 31. März 2021 Aufgrund der weiter
steigenden Inzidenzwerte und der in Duisburg stark
verbreiteten britischen Mutation werden ab
Donnerstag, 01.04.2021, Kontaktbeschränkungen
nunmehr auch für den privaten Bereich eingeführt.
Treffen im privaten Bereich sind nur noch unter
Beteiligung von maximal zwei Hausständen und nur bis
zu einer Gesamtzahl von fünf Personen gestattet. Bei
der Berechnung der Personenzahl werden die zu diesen
Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem Alter von
einschließlich 14 Jahren nicht mitgezählt. Paare
gelten unabhängig von den Wohnverhältnissen
lediglich als ein Hausstand.
Darüber hinaus
ist ab Dienstag, 06.04.2021, auch für die
Inanspruchnahme von Friseurdienstleistungen und
nichtmedizinischer Fußpflege ein bestätigter
negativer Schnell- oder Selbsttest erforderlich. Das
Testergebnis darf bei Inanspruchnahme der
Dienstleistung nicht älter als 24 Stunden sein. Die
Testbestätigung ist bei der Inanspruchnahme
mitzuführen.
Forderung nach
solidarischer Unterstützung zur Verhinderung eines
coronabedingten Kahlschlags Die
mittlerweile dritte Infektionswelle innerhalb der
Corona-Pandemie hat im März 2021 begonnen und sorgt
weiterhin für pandemiebedingte Einschränkungen.
Nicht nur viele Menschen der Duisburger
Stadtgesellschaft leiden darunter. Auch die Finanzen
der Stadt werden durch die Eindämmungsmaßnahmen
täglich mehr in Mitleidenschaft gezogen.
Der Rat der Stadt Duisburg hat daher in einer
Resolution beschlossen, die Abgeordneten im
Bundestag sowie die Entscheidungsträger auf
Landesebene aufzufordern, die Kommunen mit ihren
finanziellen Sorgen und Problemen nicht alleine zu
lassen. Besonders Städte wie Duisburg, die schon in
der Vergangenheit unverschuldet hohe Schuldenberge
anhäufen mussten, drohen zusätzliche finanzielle
Schwierigkeiten aufgrund von coronabedingten
Einnahmeausfällen und Mehrausgaben zur
Pandemiebekämpfung. Wegbrechende
Einnahmen aus Zuweisungen, kommunalen Steuern und
Steuerbeteiligungen reißen ohne entsprechende
Finanzhilfen große Löcher in den städtischen
Haushalt. Gleichzeitig wird mehr Geld für den Schutz
der Bevölkerung vor weiteren Auswirkungen der
Pandemie und eine wirksame Infrastruktur für
flächendeckende Impfungen benötigt. Geld, das vor
allem bei dem Ausbau der öffentlichen
Daseinsvorsorge, im Bereich der Kinderbetreuung und
der immer wichtiger werdenden Klimaschutzmaßnahmen
fehlt. Die Forderungen an den
Bundestag sowie an die Landesregierung in
Nordrhein-Westfalen umfassen im Einzelnen:
- Ausgleich der Mindereinnahmen bei der
Gewerbesteuer und der Einkommensteuer bis 2024. -
Ganz oder teilweiser Erlass der coronabedingten
Schulden für arme bzw. einnahmeschwache Kommunen in
2025, - Beteiligung an einem Altschuldenfonds,
über den eine weitere Entschuldung der Kommunen ohne
zusätzliche Konsolidierungsauflagen erfolgen kann,
- Auflage eines Investitionsprogramms für Kommunen
zur Wiederbelebung der lokalen Wirtschaft, -
Stärkung der digitalen Infrastruktur des kommunalen
Aufgabenspektrums, - Unterstützung des
ökologischen Umbaus hin zu einer klimaschützenden
Wirtschafts- und Lebensweise sowie zum Ausgleich der
(coronabedingten) Defizite im Bildungsbereich, -
Umwandlung der im Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
2021 vorgesehenen – und später zurückzuzahlenden –
Aufstockung der Finanzausgleichsmasse um rund 943
Millionen Euro in einen Zuschuss und die Änderung
der Verteilung der Umsatzsteuer zugunsten der Länder
und Kommunen, um ihre coronabedingten Verluste
auszugleichen.
„Wir Kommunen brauchen
schnellstmöglich klare Signale von Bund und Land,
wie die absehbaren finanziellen Belastungen
ausgeglichen werden. Gerade finanzschwache
Gemeinden, aber auch alle anderen, benötigen
kurzfristig verlässliche Unterstützungsangebote, um
die nach wie vor großen Anstrengungen zur
Pandemiebekämpfung auch weiterhin schultern und ohne
zusätzliche Schulden die nächsten Jahre planen zu
können“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Stadtdirektor und
Stadtkämmerer Martin Murrack ergänzt: „Die Kommunen
leisten in der Bekämpfung der Corona-Pandemie viel
und müssen daher auch in den kommenden Jahren
finanziell entlastet werden. Aus Duisburger Sicht
hatten nur dann die Entbehrungen durch die
Sparmaßnahmen des vergangenen Jahrzehnts einen Sinn.
Die Forderung der Stadt Duisburg zusammen mit dem
Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ nach
einer Altschuldenlösung für hochverschuldete
Kommunen ist daher aktueller denn je. Der Bund und
vor allem das Land NRW sind jetzt am Zug, die
Kommunen schnell und zielgerichtet zu entlasten und
zu entschulden.“
Kritik an NRW-Minister Laumann:
Kassenärztliche Vereinigungen: "Mit kurzfristigen
Aktion werden wir unsere Terminbuchungssysteme
erneut bis an den Rand der Belastungsgrenze
bringen!"
Eingeschränkter Pandemiebetrieb in den
Kindertageseinrichtungen: Oberbürgermeister Sören
Link fordert Beitragsrückerstattung
Seit dem 22. März gilt in allen
Kindertageseinrichtungen aufgrund der steigenden
Inzidenzen der eingeschränkte Pandemiebetrieb.
Oberbürgermeister Sören Link hat sich dazu
schriftlich an die Landesregierung gewandt. Er setzt
sich erneut dafür ein, die Familien durch eine
Erstattung der Beiträge finanziell zu entlasten:
„Wer seine Kinder zuhause betreut und möglicherweise
noch im Homeoffice arbeitet, ist einer hohen
Belastung ausgesetzt. Daher möchten wir durch die
Beitragserstattung ein deutliches Signal der
Unterstützung an die Familien senden. Das Land muss
sich hier erneut beteiligen“, so Sören Link.
Es gilt weiterhin der dringende Appell an alle
Eltern, die Kindertagesbetreuung nur dann zu nutzen,
wenn es dafür zwingende berufliche Gründe und
familiäre Überlastungssituationen gibt. Die
Einrichtungen bleiben grundsätzlich geöffnet, die
Eltern entscheiden also selbst, ob sie eine
Betreuung in Anspruch nehmen müssen. Die
wöchentliche Betreuungszeit bleibt weiterhin um zehn
Stunden abgesenkt und die Betreuung erfolgt in
festen Gruppen.
Religionsgemeinschaften sollen auf
Präsenzgottesdienste verzichten
Oberbürgermeister Sören Link sowie
Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin Murrack
haben beim gestrigen virtuellen Runden Tisch der
Religionen mit Nachdruck an die verschiedenen
Religionsgemeinschaften appelliert, in den kommenden
Tagen auf Präsenzgottesdienste zu verzichten.
Vor dem Hintergrund des aktuellen
Infektionsgeschehens und der hohen 7-Tages-Inzidenz
in Duisburg (163,0, Stand 30.3.) sollen durch
die Vermeidung von Präsenzveranstaltung weitere
Infektionscluster verhindert werden. Die Duisburger
Stadtspitze setzt hier insbesondere auf die
Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den
Religionsgemeinschaften, die schon in den
vergangenen Wochen und Monaten vorbildlich die
jeweils geltenden Hygienevorgaben umgesetzt haben.
Sollten einzelne Religionsgemeinschaften
dennoch nicht auf Zusammenkünfte verzichten, gelten
entsprechende Hygienekonzepte. Der Runde Tisch der
Religionen appelliert eindringlich an alle
Duisburgerinnen und Duisburger, die an einem solchen
Treffen teilnehmen möchten, sich vor dem Besuch von
Gottesdiensten selbst zu testen oder sich in einem
der Testzentren testen zu lassen (www.du-testet.de).
Das Ergebnis sollte höchstens 24 Stunden alt sein.
Schon jetzt bedankt sich die Stadt Duisburg bei
allen Religionsgemeinschaften, die ihrer
gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und zum
Wohle aller auf Präsenzveranstaltungen verzichten.
Am virtuellen Runden Tisch der Religionen haben
Vertreter folgender Gemeinschaften teilgenommen:
Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
Römisch-katholische Kirche AG der evangelischen
Freikirchen Griechisch-orthodoxe Kirche
Jüdische Gemeinde Moscheeverein DITIB
Moscheeverein VIKZ Liberal-Islamischer Bund
Rumänisch-orthodoxe Kirche
Uwe Ernst (SPD) gegen weitere Wettbüros in
Großenbaum - Sperrzone soll Ansiedlung von
Vergnügungsstätten verhindern
Zu
der Aufstellung eines Bebauungsplans für den Bereich
rund um die Albert-Hahn-Straße in Großenbaum erklärt
der zuständige SPD-Ratsherr Uwe Ernst: „Die SPD im
Rat der Stadt Duisburg setzt sich seit Jahren
konsequent gegen die Ansiedlung von Wettbüros ein.
Die Stadt greift damit die Forderungen aus Politik
und Bürgerschaft auf. Das ist eine gute Nachricht.
Negative Auswirkungen auf die Einzelhandels- und
Wohnstandorte durch neue Vergnügungsstätten müssen
verhindert werden. Unser gemeinsames Ziel ist es,
die Qualität und Vielfalt des Einzelhandels in den
Bezirken zu stärken.
Durch eine
Sperrzone können wir im Großenbaumer Westen (Bereich
zwischen A 59, Altenbrucher Damm/Großenbaumer Allee
und Bundesbahnstrecke Duisburg-Düsseldorf) die
Ansiedlung eines neuen Wettbüros verhindern. Der
Antrag zur Einrichtung eines Wettbüros liegt bereits
vor. Ich danke der Stadtverwaltung, dass diese den
politischen Willen schnell ausgeführt hat. Leider
können wir nicht die ganze Stadt zur Sperrzone
erklären. Hier fehlt uns der rechtliche Rahmen. Aber
wir werden weiterhin mit allen uns zur Verfügung
stehenden Mitteln gegen die Ausbreitung von
Wettbüros vorgehen.“ Der
Bebauungsplan wurde bereits per
Dringlichkeitsbeschluss auf den Weg gebracht und
soll in der nächsten Sitzung des Stadtrates am
19.04.2021 genehmigt werden.
VERKEHR
A40: Sperrung zwischen Kreuz Kaiserberg und
Mülheim-Styrum am Osterwochenende Die
Autobahn A40 wird von Donnerstagabend (1.4.) um 22
Uhr bis Dienstagmorgen (6.4) um 6 Uhr von Venlo in
Richtung Essen zwischen dem Autobahnkreuz Kaiserberg
und der Anschlussstelle Mülheim-Styrum gesperrt.
Umleitungen sind mit dem roten Punkt beschildert.
Die Sperrung der A40 in Fahrtrichtung Essen ist
notwendig, damit die Deutsche Bahn
Sondierungsarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei
Mülheim-Styrum durchführen kann. Die Brücken, die
die A40 queren, sind bei einem Tanklaster-Unfall im
vergangenen Jahr so stark beschädigt worden, dass
sie im Laufe dieses Jahres durch Hilfsbrücken
ersetzt werden.
Nach Lkw-Brand - DB
baut zwei weitere Hilfsbrücken ein
A
40-Sperrungen:
Do., 1.4., 22 Uhr bis
Di. 6.4., 5 Uhr (Ostern)
Mi, 12.5., 20 Uhr, bis
Fr., 14.5., 22 Uhr (Christi Himmelfahrt)
Fr., 21.5., 20 Uhr, bis
Di., 25.5., 5 Uhr (Pfingsten)
Fr. 28.5, 20 Uhr, bis
Mo., 31.5., 5 Uhr
Fr., 13.8., 20 Uhr, bis
Mo., 23.8., 5 Uhr (teils in den Sommerferien)
Eisenbahnstrecke
Fr. 2.4., 0 – 4 Uhr und
Di, 6.4. 0 – 4 Uhr, Sperrung der Strecke aus
Richtung Essen nach Duisburg
Do, 13.5., 2 – 16 Uhr,
Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach
Duisburg
Fr., 21.5., 21 Uhr, bis
Mi, 26.5., 5 Uhr: Vollsperrung in beide Richtungen
für ein ganzes Maßnahmenbündel, u.a. Inbetriebnahme
ESTW 2. Ausbaustufe
So., 30.5., 1 – 15 Uhr,
Sperrung der Strecke aus Richtung Essen nach
Duisburg
So., 15.8., 6 Uhr, bis
Fr., 20.8., 6 Uhr. Vollsperrung in beide Richtungen,
Brücken 3 und 5 werden zum Einheben der Brücken
gesperrt. Quelle DB
Fahrtreppe zur U-Bahnhaltestelle Duisburg-Hbf
zeitweise außer Betrieb Von Dienstag,
6. April, 8 Uhr, bis einschließlich Donnerstag,
8. April, wird der Zugang aus der
Bus-Verknüpfungshalle zur U-Bahnhaltestelle
Duisburg-Hbf gesperrt. Deshalb können Fahrgäste auch
die Fahrtreppen dort nicht nutzen. Die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) bittet ihre Fahrgäste,
alternativ die Fahrtreppen am Harry-Epstein-Platz
und am Goerdeler Park zu nutzen. Der Zugang wird
gesperrt, da die Stadt Duisburg Arbeiten am Rolltor
in diesem Bereich durchführt.
Linie U79: Arbeiten an der Haltestelle
„Musfeldstraße“ verzögern sich
Die Stadt Duisburg und die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sanieren seit Montag,
29. März, die Stadtbahnhaltestelle „Musfeldstraße“.
Die Sanierungsmaßnahme wird um eine Woche bis
einschließlich Montag, 19. April, verlängert, da
weitere Arbeiten unbedingt erforderlich sind.
Die DVG bittet die Fahrgäste in Fahrtrichtung
Duisburg-Stadtmitte die Haltestellen „Kremerstraße“
und „Platanenhof“ zu nutzen.
Linie 923: Haltestelle „Wilhelmstraße“ entfällt
zeitweise Ab Dienstag, 6. April,
circa 7 Uhr, bis Freitag, 9. April, entfällt die
Haltestelle „Wilhelmstraße“ der Linie 923 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Homberg. Grund hierfür sind
Straßenbauarbeiten. Die DVG bittet die
Fahrgäste die Haltestellen „Lauerstraße“ und
„Verbandsstraße“ zu nutzen.
Duisburg-Neudorf: Verlegung der Haltestelle
„Duisburg Hbf Osteingang“
Ab Dienstag, 6. April, bis voraussichtlich Freitag,
16. April, wird die Haltestelle „Duisburg Hbf
Osteingang“ der Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945,
NE1, NE3, NE5, NE6 und SB40 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf
verlegt. Grund hierfür ist die Verlegung von
Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich Neudorfer
Straße/Kammerstraße. Dies hat zur Folge, dass für
die Linien 920, 926, 928, 933, 934, 945, NE1, NE3,
NE5, NE6 und SB40 die Haltstelle „Duisburg Hbf
Osteingang Bussteig 1“ hinter die Kreuzung
Kammerstraße zur Hausnummer 52 vorverlegt wird. Die
Haltestelle „Duisburg Hbf Osteingang Bussteig 2“
wird hinter die Einmündung Klöcknerstraße in Höhe
der Hausnummer 21 vorverlegt.
Alt-Homberg:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Lauerstraße/Wilhelmstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab
Dienstag, 6. April, die Fahrbahn auf der Lauerstraße
zwischen Wilhelmstraße und Marienstraße. Aus diesem
Grund steht auf der Lauerstraße je Fahrtrichtung nur
eine Fahrspur zur Verfügung. Außerdem wird die
Wilhelmstraße von der Saarstraße kommend im
Kreuzungsbereich zur Lauerstraße voll gesperrt und
somit zur Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind
nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer
werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten
werden voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
Duisburg-Hochheide: Verkehrseinschränkungen
im Bereich der Friedhofsallee/
Luisenstraße/Lindenstraße
Nach der Verlegung einer Fernwärmeleitung wird ab
Montag, 12. April, die Fahrbahn auf der
Friedhofsallee, der Luisenstraße und der
Lindenstraße in Duisburg-Hochheide
wiederhergestellt. Aus diesem Grund ist die
Lindenstraße im Einmündungsbereich Friedhofsallee
voll gesperrt. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wird
die Luisenstraße von der Prinzenstraße kommend und
die Lindenstraße von der Kirchstraße kommend zur
Sackgasse. Radfahrer und Fußgänger sind nicht
betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende
April abgeschlossen.
Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen auf dem
Ruhrdeich
Die Stadt Duisburg beginnt ab Dienstag,
6. April, mit dem Bau einer Querungshilfe im Bereich
Ruhrdeich 300. Der Verkehr wird durch eine Ampel
wechselseitig geführt. Fußgänger und Radfahrer sind
nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich
Anfang Juni abgeschlossen.
Duisburg-Duissern: Verkehrseinschränkungen im
Bereich der Schweizer Straße
Die Netze Duisburg GmbH verlegt ab
Dienstag, 6. April, eine neue Stromkabelleitung auf
der Schweizer Straße zwischen Mülheimer Straße und
Schnabelhuck. Die Verlegung findet abschnittsweise
im Geh- und Radweg sowie dem Parkstreifen statt. Es
wird ein Ersatzgeh-/radweg auf der Fahrbahn
errichtet, die Fahrspuren verengen sich
entsprechend. Die Arbeiten werden voraussichtlich
Ende Juli abgeschlossen.
Landschaftsparks Nord: Frühling kommt mit Licht und
Farbe Während der NRW-Osterferien
erstrahlt die Lichtinstallation im Landschaftspark
täglich – ein Anreiz für Familien, Fotografen und
Nachtwanderer. Ein besonderes Überraschungs-
„Osterei“ wartet auf die Besucher*innen. Die
Besucherinnen und Besucher des Landschaftsparks
können sich auf bunte Nächte freuen, denn die
bekannte Lichtinstallation von Jonathan Park wird
bis einschließlich Sonntag, 11. April 2021, jeden
Abend in voller Pracht leuchten. Als buntes
„Osterei“ wird zudem ab dem 2. April 2021 die
Außenfassade der Kraftzentrale durch den bekannten
Farbverlauf im Logo des Parks angestrahlt. Ende des
letzten Jahres begann die Bauhütte mit Holger
Döring-Valler, in dessen Verantwortung Planung und
Projektleitung liegen, mit der Umsetzung der
Installation. „Die Inszenierung mit den
Regenbogenfarben an der Fassade der Kraftzentrale
ist nur eine von vielen Möglichkeiten“, sagt Ralf
Winkels, Geschäftsleiter des Parks.
„Nach
den Osterferien wird die größte Spielstätte im Park
an Wochenenden, an Vorabenden von Feiertagen und an
Feiertagen dann in einem einheitlich, aber jeweils
tageweise wechselnden Farbton (rot, grün, blau)
erstrahlen.“ Wichtig: Für den Start der täglichen
Beleuchtung gibt es keine feste Uhrzeit. Die Technik
ist mit einem Dämmerungsschalter verknüpft, der bei
Dunkelheit den Start auslöst (aktuell um ca. 20:00
Uhr). Um 1 Uhr nachts schaltet sich das Licht bis
auf eine Grundbeleuchtung wieder ab. Die
Lichtinszenierung des Landschaftsparks mit den
unzähligen farbigen Lampen, Flutern, Punktstrahlern,
Neonröhren und Hochdruckgasentladungslampen werden
bereits seit einigen Jahren sukzessive auf
energiesparende LED-Leuchten umgerüstet und
erweitert. Das hilft nicht nur Kosten und Ressourcen
zu sparen, sondern ermöglicht auch einen
dynamischeren Farbwechsel.
„Die
Ökobilanz und Nachhaltigkeitsaspekte sind gerade
hier wichtige Treiber unseres Tuns“, fügt Uwe Kluge,
Geschäftsführer der Duisburg Kontor Hallenmanagement
GmbH, zu der der auch der Landschaftspark gehört,
hinzu. Das Gelände des Landschaftspark ist täglich –
trotz Corona - rund um die Uhr geöffnet. Der
Eintritt zum Park ist kostenfrei. Besucher können
ihn zu Fuß durchstreifen, mit dem Fahrrad erkunden
oder sich mit der „Lapano“ App durch den Park
navigieren lassen – unter Einhaltung der gültigen
AHA-Regeln.
Lichtinstallation an der Kraftzentrale (c)Thomas
Berns
VERANSTALTUNGEN und TERMINE
Wie verschiebt
sich die Müllabfuhr? Karfreitag,
02.04.2021 von Freitag, den 02.04.2021 auf Samstag,
den 03.04.2021. Ostermontag, 05.04.2021 von
Montag, den 05.04.2021 auf Dienstag, den 06.04.2021
usw. bis Samstag den 10.04.2021. Öffnungszeiten
Über die Osterfeiertage (Karfreitag bis Ostermontag)
gelten folgende Öffnungszeiten:
Die Recyclinghöfe haben Karsamstag von 8:00 - 18:00
Uhr geöffnet. KundenserviceCenter: Karfreitag bis
Ostermontag geschlossen, Dienstag, 06.04.2021, ab
7:00 Uhr wieder geöffnet.
Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum
Osterfest Der Osterhase kommt und mit
ihm die Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum
Osterfest die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am
Karfreitag, 02. April 2021, fallen die Wochenmärkte
in Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh
(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz),
Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt),
Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim
(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt)
ersatzlos aus. Die Marktveranstaltungen in
Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener
Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg
(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden
auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am
Montag, 05. April 2021, finden die
Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh
(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz)
ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht
geben. Informationen zu für die Wochenmärkte
geltenden Regelungen sind unter
www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise
zu finden.
Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt: Museumsschiffe wieder geöffnet
Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen sind
ab Karfreitag, 2. April, wieder die Museumsschiffe
„Oscar Huber“ und „Minden“ am Ruhrorter Leinpfad
geöffnet. Die „Oscar Huber“ ist der letzte erhaltene
Radschleppdampfer der Rheinschifffahrt. Zu
besichtigen sind nicht nur die Maschinenräume,
sondern auch Küche und Koje. Besichtigungen können
immer von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 10 bis
17 Uhr gebucht werden. Auch am Ostermontag sind die
Schiffe geöffnet. Der Eintritt
kostet drei Euro (Erwachsene) und 1,50 Euro
(Kinder/Jugendliche). Ermäßigungen für Familien
möglich. Der Besuch ist nur nach vorheriger
telefonischer Anmeldung unter (0203) 283-4304 oder
per E-Mail an
service@binnenschifffahrtsmuseum.de und dem
Nachweis eines negativen
Corona-Schnelltestergebnisses mit einer
Testbestätigung (schriftlich oder digital), welches
nicht älter als 24 Stunden alt ist, möglich.
Das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske oder
FFP2-Maske) ist verpflichtend. Kinder bis zum
Schuleintritt sind von dem Testerfordernis und der
Maskenpflicht ausgenommen. Weitere Informationen
unter:
www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
VHS Kaufmännische Abschlüsse: Xpert Business
Geprüfte Fachkraft Die
Volkshochschule Duisburg bietet ab Montag, 12.
April, das erste Modul der Kursreihe zur Fachkraft
Finanzbuchführung zunächst online an. Xpert Business
ist ein bundesweit standardisiertes
Qualifizierungssystem. Kenntnisse
der Finanzbuchhaltung werden am Arbeitsmarkt stark
nachgefragt, so dass die Vorlage eines
entsprechenden Zertifikats einen deutlichen
Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbenden
bedeutet. In drei aufeinander aufbauenden Kursen
bietet die VHS das bundesweit anerkannte Zertifikat
„Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung“ an.
Das Kursentgelt beträgt 188 Euro für das erste
Modul, darin enthalten ist ein ausführliches Lehr-
und Übungsbuch mit Musterklausuren. Ausführliche
Informationen gibt es unter Angabe der Kursnummer
„SZ4410“ unter
www.vhs-duisburg.de.
VHS-Online-Vortrag: „1700 Jahre jüdisches Leben in
Deutschland“
Der Duisburger Historiker
Dr. Ludger J. Heid reflektiert in einem
Online-Vortrag am Montag, 12. April, die Geschichte
von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland. Die
Veranstaltung findet um 20 Uhr in der VHS-eigenen
Videokonferenzanwendung „Edudip“ statt.
Der Stand der Juden in der deutschen
Gesellschaft war nie leicht. Besonders schlimm
erging es ihnen während der Nazi-Herrschaft.
Deswegen verwundert es nicht, dass es nach dem
Holocaust bei den in Deutschland lebenden Juden
sprichwörtlich immer hieß, sie säßen auf gepackten
Koffern. Dann, als sich ihre Situation konsolidiert
hatte, hieß es, die Koffer seien nunmehr ausgepackt.
Dies
habe sich nach Auffassung des Duisburger Historikers
Dr. Ludger J. Heid ganz offensichtlich im
wiedervereinigten Deutschland geändert: „Spätestens
nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle hat sich
in der Bundesrepublik wieder ein alt-neuer
Antisemitismus breit gemacht, der bei den Juden die
Frage aufwirft, ob die Koffer wieder gepackt werden
müssen.“ Er untersucht dabei, wie sicher jüdisches
Leben im heutigen Deutschland ist.
Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Der Link zur
Veranstaltung wird nach Anmeldung versandt. Weitere
Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Josip
Sosic, unter 0203/283-3725.
VHS-Online-Vortrag: Big History – Vom Urknall bis
zur Zukunft Peter Gärtner
erzählt in einem zweiteiligen VHS-Online-Vortrag
eine moderne, wissenschaftliche
Schöpfungsgeschichte. Der erste Teil am Mittwoch,
14. April, behandelt von 20 bis 21.30 Uhr die
Ereignisse vom Urknall bis zur Bildung des
Sonnensystems. Teil 2 spannt zwei Wochen später, am
Mittwoch, 28. April, ebenfalls von 20 bis 21.30 Uhr
den evolutionären und kulturellen Bogen von der
Entstehung des Lebens auf der Erde bis zu dessen
unvermeidlichem Ende. Vor ungefähr
13,8 Milliarden Jahren entstand nach derzeitigem
Stand wissenschaftlicher Erkenntnis das Universum im
Bruchteil einer Sekunde – dem Urknall. Seither dehnt
sich das Weltall aus, entwickelt großräumige und
kleinteilige Strukturen, bringt Leben hervor. Welche
Rolle spielt dabei der Zufall, oder ist alles ein
Plan? Wird das Universum eines Tages untergehen? Und
wenn ja, wie? Referent Peter Gärtner
- Foto Peter Gärtner -, ein begeisterter
Amateurastronom, gibt auf diese und viele andere
Fragen allgemeinverständliche Antworten. Die
Teilnahme kostet jeweils fünf Euro. Die Links zum
virtuellen Vortragsraum werden nach Anmeldung
versandt. Weitere Informationen gibt es telefonisch
bei der VHS, Josip Sosic, unter 0203/283-3725.
STATISTIKEN
15,5 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2020
Niedrigster Stand seit Einführung der
Insolvenzordnung im Jahr 1999 Im Jahr
2020 haben die deutschen Amtsgerichte 15 841
Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren nach
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
15,5 % weniger als 2019. Die Zahl der beantragten
Unternehmensinsolvenzen sank damit auf den
niedrigsten Stand seit Einführung der
Insolvenzordnung im Jahr 1999. Einen Anstieg hat es
zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben (+11,6 %
gegenüber 2008). Das Jahresergebnis 2020 ist
maßgeblich durch die ausgesetzte
Insolvenzantragspflicht in der Corona-Krise
beeinflusst.
Die Folgen
der Corona-Pandemie in 10 Zahlen Die
Corona-Pandemie wirkt sich seit ihrem Ausbruch im
März 2020 massiv auf sämtliche Bereiche des
täglichen Lebens in Deutschland aus. Sie hat
innerhalb eines Jahres in Wirtschaft und
Gesellschaft, im Staatshaushalt und in der Bildung,
im Verkehr sowie bei den Bevölkerungszahlen zu
außergewöhnlichen Entwicklungen geführt. Das
Statistische Bundesamt gibt einen Überblick über
besonders einschneidende Veränderungen im Corona-
Jahr 2020 und zu Beginn des Jahres 2021.
|
|
|
Dienstag,
30. März
2021 |
Duisburger
Fallzahlen
(Stand 29. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt
haben sich in Duisburg 21.665 (+ 88) Personen mit
dem Coronavirus infiziert. 540 (+ 2) Personen sind
verstorben. 19.921 (+ 133) Personen sind wieder
genesen, so dass es aktuell 1.204 (- 47)Infizierte
in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 218.389 (+
5040) Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle
Inzidenzwert beträgt
164,8 (+ 4,8
.
Intensivbettennutzung
in Duisburg - RKI-Stand 30. März 10:00 Uhr)
Gesamtzahl der Intensivbetten: 173 (+4 gegenüber dem
Vortag). Belegt heute: 156 (+ 2), 18,5 %-Covid-Antei
(+ 1,6%), 32 (+ 1) Covid-Intensivbehandlung, 11 (+/-
0) Patienten mussten massiv beatmet werden. Freie
Betten: 17 ( +2).
Impfangebot für
Menschenmit verschiedenen Krankheitsbildern
Nach Erlass des Bundes gehören in die zweite
Prioritäten-Impfgruppe auch erkrankte Menschen mit
den Krankheitsbildern Trisomie 21, Demenz, geistige
Behinderung oder Organtransplantation. Personen mit
diesen Krankheitsbildern bitten wir, sich über die
Telefonnummer 940049 oder per E-Mail
cc-corona@stadt-duisburg.de im CallCenter der
Stadt Duisburg zu melden. Dort werden die
Kontaktdaten erfasst und man bekommt anschließend
ein Impfangebot. Voraussetzung ist ein ärztliches
Attest über die jeweilige Erkrankung, dass beim
Impftermin vorgelegt werden muss.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 12.
Kalenderwoche Die Fallzahlen sind in
den Bezirken Mitte und Süd weitgehend stabil. In
den übrigen Bezirken sind die Inzidenzen weiter
angestiegen. Nach wie vor ist das
Infektionsgeschehen von einem diffusen Bild geprägt,
ohne dass sich größere Ausbrüche in Einrichtungen
feststellen lassen. 12. Kalenderwoche (22. bis 28.
März 2021):
Stadtbezirk |
7-Tage-Inzidenz (Absolute
Fallzahlen) |
Einwohnerzahl (Stand: 28.02.2021)
|
1 Walsum
|
149,0 (75)
|
50.345
|
2 Hamborn
|
199,6 (151)
|
75.635
|
3
Meiderich/Beeck |
188,3 (137)
|
72.737
|
4
Homberg/Ruhrort/Baerl |
173,5 (71)
|
40.912
|
5 Mitte
|
103,4 (113)
|
109.304
|
6
Rheinhausen |
196,9 (154)
|
78.209
|
7 Süd
|
91,8 (67)
|
72.949
|
Gesamt:
|
156,6
(783) |
500.091 |
A40/AA3: Nächtliche
Sperrung einer Verbindung im Kreuz Kaiserberg
Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt in der
Nacht von Montag (29.3.) um 20 Uhr bis Dienstag
(30.3.) um 6 Uhr im Autobahnkreuz Kaiserberg die
Verbindung von der A40 aus Venlo auf die A3 in
Fahrtrichtung Oberhausen. In dieser Zeit führt die
Autobahn GmbH Sondierungsbohrungen durch und eine
Umleitung über den Anschluss Duisburg-Kaiserberg ist
mit dem roten Punkt beschildert.
Mehr europäische
Produktionskapazitäten für COVID-19-Impfstoffe
Die Europäische Kommission bringt heute (Montag) und
am Mittwoch 300 Unternehmen aus 25 Mitgliedstaaten
zusammen, um Produktionskapazitäten für
COVID-19-Impfstoffe in Europa zu erweitern und
Engpässe bei Produktion und Lieferketten zu
beseitigen. Das „Matchmaking“ bringt
Impfstoffhersteller unter anderem mit Dienstleistern
wie Auftragsentwicklern, Abfüll- und
Veredelungsbetrieben und Geräteherstellern zusammen.
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton erklärte:
„Das Hochfahren der Impfstoffproduktion in Europa
ist beispiellos, sowohl für unseren unmittelbaren
als auch für unseren mittelfristigen
Impfstoffbedarf. Wir arbeiten mit der Industrie
zusammen, um die vorhandenen Kapazitäten besser zu
nutzen und neue Kapazitäten in ganz Europa
aufzubauen.“
Radwegenetz in Duisburg: Neue Schilder für neue
Touren Das Radwegenetz in
Duisburg wird mit neuen Schildern ausgestattet. Die
landesweit einheitliche Wegweisungsbeschilderung,
rote Schrift auf weißem Grund, wird mit dem Fokus
auf Alltagszielen im gesamten Stadtgebiet
aktualisiert und durch neue Zielausweisungen
erheblich verdichtet. Insgesamt mehr als 3.000 neue
Wegweiser werden dafür im Stadtgebiet aufgestellt.
Oberbürgermeister Sören Link freut sich über die
neue Beschilderung: „Wie viele andere habe auch ich
das Radfahren für mich entdeckt. Es entspannt, man
tut etwas für seine Gesundheit und man kommt
umweltfreundlich ans Ziel. Das neue Radwegenetz
bietet ein attraktives Angebot von möglichst
direkten Wegen zu den unterschiedlichsten Nah- und
Fernzielen in Duisburg und darüber hinaus.“
Stand bisher überwiegend die Verbindung zu
anderen Städten und Freizeitzielen im Fokus, wird
durch die Ausweitung des beschilderten
Radroutennetzes ein wichtiger Beitrag zur Förderung
des Alltagsradverkehrs geleistet. Damit erhalten
auch Ziele in den Bezirken und Stadtteilzentren eine
Wegweisung und erleichtern den Fahrradfahrern die
Orientierung in der Stadt. Die
Verdichtung des Wegweisungsnetzes beinhaltet neben
der stärkeren Verknüpfung von Stadtteilen, Zentren,
einwohnerstarken Wohngebieten sowie Zielen von
lokaler Bedeutung auch einen weiteren wichtigen
Aspekt. „Die Ausweisung von direkten und
komfortablen Routen bedeutet gleichzeitig auch mehr
Sicherheit für die Radler“, betont Martin Linne,
Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt.
Die Umsetzung der neuen Beschilderung wird mit 75
Prozent nach der Förderrichtlinie Nahmobilität des
Landes gefördert und voraussichtlich im Sommer
abgeschlossen. Die Gesamtkosten betragen rund
400.000 Euro.
V.l.. Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne,
Oberbürgermeister Sören Link und Silke Kersken,
Pressesprecherin der Wirtschaftsbetriebe Duisburg,
freuen sich auf die neuen Radwegweiser im gesamten
Stadtgebiet.
Die neue Beschilderung am Knotenpunkt 31 Poststraße
/ Schwanenstraße.
Regenbogen
Duisburg: 53.000 Euro für Umstieg auf
Elektrofahrzeuge 53.000 Euro erhält die
Regenbogen Duisburg gGmbH aus dem Programm „Sozial &
Mobil“ des Bundesumweltministeriums zur Förderung
von Elektromobilität. „Ich freue mich, dass diese
Förderung auch in Duisburg ankommt", erklärt dazu
die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas. "Es
ist wichtig, dass Seniorenheime, mobile
Pflegedienste oder Kindertagesstätten beim Umstieg
auf Elektrofahrzeuge unterstützt werden. So können
auch dort CO₂- und Schadstoffemissionen reduziert
werden.“ Das Programm „Sozial & Mobil“ ist Teil
des Konjunktur- und Zukunftspaketes der
Bundesregierung, mit dem die Konjunktur in der
Corona-Pandemie gestützt und gleichzeitig
Investitionen in eine ökologische Modernisierung
angeregt werden sollen. Auch die sozialen Dienste,
deren Relevanz in der Corona-Krise einmal mehr
deutlich geworden ist, werden mit zwei
Förderprogrammen des Bundesumweltministeriums
unterstützt. Neben dem Programm „Klimaanpassung
in sozialen Einrichtungen“ hat die Bundesregierung
das Förderprogramm „Sozial & Mobil“ aufgelegt.
Akteure aus dem Gesundheits- und Sozialwesen können
in den Jahren 2020 bis 2022 zur Umstellung ihrer
Flotten auf Elektrofahrzeuge Fördergelder
beantragen. „Sozial & Mobil“ hat insgesamt ein
Volumen von 200 Millionen Euro.
Digitale
Kommunikation während der Pandemie: Ich seh‘ dich,
aber fühl‘ dich nicht Das Lachen
unserer Freundin auf dem Display sehen, ihre Stimme
hören: Es ist, als stünde sie vor uns. Oder? Eine
Studie der Sozialpsychologie der Universität
Duisburg-Essen (UDE) stellt eine vermeintlich
gefestigte Theorie in Frage. Das Team fand heraus,
dass wir uns in Pandemiezeiten nicht näher fühlen,
selbst wenn unsere Kommunikation mehrere Sinne
anspricht. Allerdings können wir uns im digitalen
Kontakt durchaus sozial unterstützen – am besten per
Nachricht aufs Smartphone. Das International Journal
of Psychology* berichtet.
Zu Beginn der
Pandemie war es der Rat: Auf digitalen Kontakt
umstellen, um sich nahezubleiben trotz körperlicher
Distanz. Seither liest die Oma dem Enkel im
Videoanruf etwas vor und die gesellige Runde trifft
sich im abendlichen Online-Meeting. Laut der in den
1970er-Jahren entwickelten „Propinquity-Theorie“
sollte unsere erlebte Nähe mit der Vielfalt der
verwendeten Kanäle wachsen. Doch das Team um
Sozialpsychologin Prof. Dr. Nicole Krämer fand
heraus, dass die Wirkung von audio-visueller
Kommunikation begrenzt ist: Die anderen bleiben auch
gefühlt entfernt, selbst wenn wir sie sehen und
hören können.
Basis für die Erkenntnisse
waren mehrere Online-Befragungen während des
nationalen Lockdowns in Deutschland im März und
April 2020. Unterstützung geht digital, Nähe nicht
Aber immerhin können wir uns gegenseitig tatkräftig
und emotional unterstützen: „Du bist in Quarantäne?
Was brauchst du aus dem Supermarkt?“ als schnell
abgesetzter Text, das lustige Video aufs Smartphone.
All das vermittelt ein Gefühl von „Ich bin nicht bei
dir, aber denke an dich.“ Das Ergebnis ist
maßgeblich für Strategien zur Pandemiebewältigung.
„Insbesondere der Austausch per Nachricht führt
dazu, dass wir uns besser fühlen und uns eher an die
Maßnahmen zur Kontaktreduktion halten“, so Doktorand
Jan Kluck, Erstautor der Studie. „Das ist ein
erstaunliches Ergebnis.“
„Per Nachricht
tauschen wir uns schon lange mit Freunden und
Familie aus – völlig unabhängig von COVID-19 und
auch, wenn sie direkt nebenan wohnen“, nennt Krämer
einen möglichen Erklärungsansatz. „Der Videoanruf
oder gar das terminierte Treffen per Onlineportal am
Abend, das wirkt in dem Personenkreis dagegen
unnatürlicher.“ Zudem setzen wir eine Nachricht
spontan, zügig und damit regelmäßiger ab, wohingegen
audiovisueller Kontakt in Echtzeit meist geplant
wird.
Duisburg-Duissern: Verkehr
Digitaler Akademietag der Stadtbibliothek für
die Diesterweg-Stipendiaten
Die Stadtbibliothek Duisburg lud am Freitag, 19.
März, die Diesterweg-Stipendiaten und ihre Familien
erstmalig zu einem digitalen Akademietag ein. In
einem abwechslungsreichen Programm lernten die
Kinder der vierten Klasse die Stadtbibliothek
kennen. Ein Bilderbuchkino und ein Quiz rundeten die
Veranstaltung ab. Gemeinsam bastelten die Kinder ein
Lesezeichen aus den Materialien, die sie vorher
erhalten haben. „Den Akademietag fand ich sehr
schön“, erklärte Teilnehmerin Livanur abschließend.
Jetzt freuen sich alle Familien darauf, die
Stadtbibliothek auch wirklich besuchen zu können,
sobald dies wieder möglich ist. Das Diesterweg-Stipendium
ist ein Familienstipendium für Kinder und ihre
Eltern mit dem Ziel, die Bildungschancen der Kinder
mit gutem Leistungspotenzial zu erhöhen und ihre
Eltern bei bildungsbezogenen Themen zu unterstützen.
Das Stipendium richtet sich an Kinder des
vierten und fünften Schuljahrs und wird in Duisburg
von Ziuma e. V. koordiniert und umgesetzt.
Akademietage, Eltern-Kind-Treffen, Exkursionen,
wöchentliche Förderkurse, Ferienkurse und
Hausbesuche bieten regelmäßige Foren für
ganzheitliche und nachhaltige Förderung sowie
Informationen zu unterschiedlichen Bildungsthemen
Digitaler Manga-Workshop der Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek lädt Jugendliche
von zehn bis 14 Jahren ab Freitag, 16. April, zu
einem digitalen Manga-Workshop ein. Der
Workshop findet an zehn aufeinanderfolgenden
Terminen jeweils freitags von 14.30 bis 16 Uhr
statt. Manga ist der japanische
Begriff für Comics. Jen Satora erklärt in diesem
Workshop die typischen Stilmittel von Mangas,
wie man diese zeichnet und eigene Figuren gestaltet.
Wer Ideen hat und gerne zeichnet ist herzlich
eingeladen. Das Angebot wird durch das Programm
„Kulturrucksack NRW“ gefördert und die Teilnahme ist
kostenfrei. Jugendliche benötigen
einen Computer bzw. Laptop oder Tablet mit
Internetzugang, Stifte und Papier. Anmeldungen
werden ab sofort per E-Mail an
kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
entgegen genommen. Rückfragen sind ebenfalls per
E-Mail oder montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr
telefonisch unter (0203) 283-4218 möglich.
„Am Alten Angerbach“: Baustart für Kita
Die GEBAG startet mit den ersten
Arbeiten für den Neubau der fünfgruppigen
Kindertagesstätte im Neubaugebiet „Am Alten
Angerbach“. In dem Baugebiet in Huckingen, im Süden
Duisburgs, entstehen auf rund 170.000 Quadratmetern
rund 300 neue Wohneinheiten. Der zweistöckige
Kita-Neubau wird angrenzend an die zentrale
Grünachse errichtet. Auf über 700 Quadratmetern
Fläche plus Außenbereich von 1.500 Quadratmetern
werden künftig in fünf Gruppen rund 100 Kinder
betreut. Betreiber wird das Jugendamt der Stadt
Duisburg. Die Planung des Neubaus stammt vom
Essener Architekturbüro Koschany & Zimmer
Architekten. Die GEBAG investiert rund 4,2 Millionen
Euro in den Neubau, der voraussichtlich im Sommer
2022 fertig gestellt wird. GEBAG-Geschäftsführer
Bernd Wortmeyer: „Damit das Projekt ‚Am Alten
Angerbach‘ ein Zuhause für die ganze Familie werden
kann, war es für uns als Entwicklerin der Fläche
immens wichtig, neben qualitativ hochwertiger
Architektur für einen zukunftsfähigen Städtebau auch
an die Kleinsten zu denken. Wir freuen uns, dass wir
mit der Kita ‚Am Alten Angerbach‘ nicht nur einen
sozialen Beitrag für Betreuung der Duisburger Kinder
leisten, sondern auch, dass mit dem Entwurf von
Koschany & Zimmer Architekten ein ebenso moderner
wie kinderfreundlicher Neubau entstehen wird.“
Das
Gebäude wird mit einer hinterlüfteten Holzfassade
errichtet, d. h. die äußere Fassade, die dem
Witterungsschutz dient, wird nicht direkt auf das
Mauerwerk aufgebracht, sondern auf eine
Unterkonstruktion montiert. „Dadurch sind die
Dämmung des Gebäudes und die äußere Gebäudehülle
konstruktiv voneinander getrennt. Zwischen den
beiden Schichten entsteht so ein ‚Hinterlüftungsraum‘,
durch den die Feuchtigkeit im Bauwerk selbst
leichter abgeführt werden kann“, erläutert Ralf
Lützenrath, Bereichsleiter Neubau bei der GEBAG.
Die Kita ist damit ein Hybridgebäude, das Holz- und
Massivbauweise miteinander
verbindet. Die Holzstruktur der Fassade wird optisch
durch eine wetterresistente Behandlung des
natürlichen Baustoffs sichtbar bleiben. Die Kita
bekommt außerdem ein Gründach. „Auch der Kita-Neubau
folgt hier dem Konzept der ‚wassersensiblen Stadt‘,
das für das gesamte Neubaugebiet maßgeblich ist“,
erklärt Ralf Lützenrath. „Niederschlagswasser
versickert und verdunstet so direkt in der
Vegetation und dem unterliegenden Substrat auf der
Dachfläche. So leisten Gründächer auch einen
direkten Beitrag zum Klimaschutz: Gründächer
speichern Wasser, binden Staub und heizen sich auch
an heißen Sommertagen, wie wir sie in den letzten
Jahren immer wieder erlebt haben, kaum auf. So
können wir für eine Klimaregulierung direkt im
Quartier sorgen.“ Auf der Suche nach einem
Träger für die Kita war die GEBAG anfangs mit den
Zaubersternen im Gespräch. Im weiteren Verlauf des
Projektes haben sich aber die GEBAG und die Stadt
Duisburg, die Grundstückseigentümerin der Fläche „Am
alten Angerbach“ ist, darauf verständigt, an dieser
Stelle zusammen ein besonderes Zeichen für dieses
Gemeinschaftsprojekt zu setzen. Daher wird die Kita
„Am Alten Angerbach“ künftig vom städtischen
Jugendamt betrieben. Die GEBAG befindet sich mit
den Zaubersternen bereits in fortgeschrittenen, sehr
positiven Gesprächen für eine andere Kita, die die
GEBAG voraussichtlich ab dem Sommer 2021 bauen wird.
Direkt neben den Kita-Bauten wird ein
Blockheizkraftwerk errichtet, das Ende 2021 in
Betrieb genommen werden wird. Das Kraftwerk wird den
ersten und zweiten Bauabschnitt im Neubaugebiet mit
Energie versorgen. Die Optik des Kraftwerks, das
ebenfalls in einer boxenartigen Kubatur errichtet
wird, ist dabei eine unmittelbare Fortführung der
Architektur der Kindertagesstätte. So wirken beide
Baukörper miteinander verbunden und bilden eine
Einheit. Die GEBAG errichtet hierbei die
Gebäudehülle und wird das Gebäude im Anschluss an
die DVV verkaufen, die dann den Innenausbau und die
technische Ausstattung vornimmt.
Visualisierung Kita Am Alten Angerbach (Quelle:
GEBAG)
Maskenpflicht:
28.882 Fahrgäste kontrolliert, Ordnungsamt verhängt
23 Bußgelder Die
Ordnungsbehörden verhängen gegen Fahrgäste ohne
medizinische Gesichtsmaske oder nicht korrekt
angelegte Maske sofort ein Bußgeld. In der
vergangenen Woche haben die Ticketprüfer der DVG
insgesamt 28.882 Fahrgäste in den Bussen und Bahnen
im gesamten Liniennetz sowie an den Haltestellen
kontrolliert. Das Bürger- und Ordnungsamt hat
23 Bußgelder in Höhe von 150 Euro in Bussen, Bahnen
und an Haltestellen verhängt. Die
weiteren Ergebnisse der Kontrollen: In Bussen und
Bahnen: 205 Fahrgäste hatten die medizinische
Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht angelegt.
Fast alle Fahrgäste waren einsichtig, folgten der
Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten den
Schutz sofort korrekt an. Die DVG musste in drei
Fällen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die
Fahrgäste des Fahrzeugs verweisen.
An
Haltestellen: 286 Fahrgäste hatten die medizinische
Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht angelegt.
Alle Fahrgäste waren einsichtig, folgten der
Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten die
Maske sofort korrekt an.
Fahrkartenkontrollen Darüber hinaus kontrollierte
die DVG die Fahrausweise der Fahrgäste. Die
Ergebnisse: 666 Fahrgäste wurden ohne gültigen
Fahrausweis angetroffen die Beanstandungsquote
betrug 2,42 Prozent.
Seebrücke
Der erste digitale Parteitag der SPD Duisburg,
ist aus Sicht der Jusos Duisburg, ein voller Erfolg!
Mit überwältigender Mehrheit stimmten die
Delegierten dafür, dass die Stadt Duisburg sich dem
Bündnis der „Städte Sicherer Häfen“, auch bekannt
als Seebrücke, anschließt und sich zu einem sicheren
Hafen erklärt. Deutschlandweit haben sich bisher
über 200 Kommunen den Forderungen angeschlossen,
dass Seenotrettung kein Verbrechen und dass die
Abschottungspolitik der EU ist kläglich gescheitert
ist! Außerdem erklären sie sich zur zusätzlichen
Aufnahme von Menschen auf Flucht bereit.
Die
Duisburger Sozialdemokrat: innen beziehen damit
Stellung für Humanität und positionieren sich für
Menschen die Seenotrettung benötigen. „Die SPD steht
seit über 150 Jahren an der Seite der Menschen und
lässt sich nicht von Rechtsextremist:innen sowie
deren billigem Populismus in ihrer Haltung
einschränken. Wir setzen uns dafür ein, Menschen auf
der Flucht einen sicheren Zufluchtsort bieten zu
können.“, stellt unser stellvertretender
Vorsitzender Sven Engert klar.
Welcher Ausbildungsberuf
passt am besten? IHK berät Jugendliche am 30. März
Wie finde ich einen passenden
Ausbildungsplatz? Beim Start ins Berufsleben stehen
Jugendliche vor vielen Unsicherheiten. Am 30. März
von 10 bis 16 Uhr berät Özlem Erdogan,
Bildungslotsin der Niederrheinischen IHK,
telefonisch unter 0203 2821-205.
Erdogan
gibt Tipps zur Berufswahl und informiert über die
verschiedenen Ausbildungsberufe sowie die
Karriere-Perspektiven nach dem Abschluss. Im
Mittelpunkt stehen insbesondere eher unbekannte
Berufe und Branchen. Sie bieten oft ideale
Alternativen zu den bekannten Wunschberufen.
Grundsätzlich gilt: Bewerber sollten spätestens
jetzt aktiv werden, denn aktuell bieten sich noch
zahlreiche Möglichkeiten für einen Start in diesem
Jahr. Betriebe suchen intensiv nach motivierten
Auszubildenden in nahezu allen Bereichen.
Die „Beruflichen Bildungslotsen“ sind Bestandteil
des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss“
und werden gefördert mit Beteiligung der
Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.
VERANSTALTUNGEN und
TERMINE
Duisburger Kunst kommt raus auf die
Straßengalerie Unter dem Titel
DRAUSSEN.KUNST.DUISBURG startet DUISBURG IST ECHT
eine neue Kampagne und stellt die Werke von
Duisburger Künstler*innen auf 40 Plakatflächen aus.
Seit Monaten können Künstler*innen ihre Werke nicht
ausstellen. Die Sehnsucht nach Kunstausstellungen
ist sowohl bei den Künstler*innen als auch bei den
Duisburger*innen groß. Aus diesem Grund haben die
Duisburg Kontor GmbH, die Duisburger Kulturbetriebe,
Ströer Deutsche Städte Medien GmbH und die Agentur
Cantaloop gemeinsam eine Plakat-Kunstaktion
gestartet. „Mit dieser Kampagne wollen wir die
Kunst wieder in die Öffentlichkeit holen und den
Künstlerinnen und Künstlern in unserer Stadt eine
Bühne geben“, sagt Astrid Neese Beigeordnete für
Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales der
Stadt Duisburg. Die Flächen für diese besondere
Ausstellung bietet Ströer. „Schon im vergangenen
Jahr haben wir auch in anderen Städten unsere
Flächen für Kunstprojekte zur Verfügung gestellt.
Deshalb unterstützen wir auch sehr gerne die
Duisburger Kreativen, damit sie ihre Arbeiten einem
neuen Publikum präsentieren können“, sagt Ute
Buschmann, Niederlassungsleiterin bei Ströer
Deutsche Städte Medien GmbH.
Den Aufruf
an die Künstler*innen haben die Duisburger
Kulturbetriebe und das Kulturbüro der Stadt Duisburg
organisiert. „Auf unseren Aufruf haben sich 94
Künstlerinnen und Künstler gemeldet. Die große
Resonanz hat uns überwältigt und sehr gefreut,
ebenso die Möglichkeit, alle Motive, die die
technischen Voraussetzungen erfüllt haben, nun auch
präsentieren zu können“, sagt Petra Schröder
stellvertretende Geschäftsleiterin der
Kulturbetriebe. Eine der teilnehmenden
Künstler*innen ist Liselotte Bombitzki. So wie sie
können Künstler*innen ihre Werke seit einem Jahr
nicht ausstellen, der Kontakt zu allen
Kunstinteressierten ist kaum noch möglich und somit
fällt auch ein Verkauf der Kunstwerke aus.
Gruppe: v.l. Tom Hoffmann (Geschäftsführer Agentur
Cantaloop), Petra Schröder (stellv.
Geschäftsleiterin Kulturbetriebe Duisburg), Astrid
Neese (Dezernentin für Familie, Bildung und Kultur,
Arbeit und Soziales), Ute Buschmann
(Niederlassungsleiterin bei Ströer Deutsche Städte
Medien GmbH), Liselotte Bombitzki (teilnehmende
Künstlerin) und Kai U. Homann
(Geschäftsbereichsleiter Tourismus &
Stadtmarketing, Duisburg Kontor) stehen vor dem
Kunstwerk der Künstlerin Andrea Fehr, die aus
gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte.
Die
Aktion Draussen.Kunst.Duisburg. ermöglicht es nun,
im öffentlichen Raum diese Kunst einem breiten
Publikum zu zeigen. „Für alle ausstellenden
Künstlerinnen und Künstler ist es ein Glücksfall,
dass die Stadt und die Sponsoren der Aktion die
Bedingungen für eine Open-Air-Ausstellung geschaffen
haben. Ich wünsche mir, dass die Reaktionen auf
diese öffentliche Galerie den Impuls geben für eine
Fortsetzung auch jenseits einer coronabedingten
Zwangspause für die Kunst“, sagt Liselotte Bombitzki.
Ströer stellt im Rahmen des Projekts 40 Werbeflächen
für sechs Wochen zur Verfügung, 80 der eingereichten
Kunstwerke konnten für die Großflächen produziert
werden.
So können
die Duisburger*innen vom 26. März bis zum 15. April
und vom 16. April bis zum 6. Mai jeweils 40
unterschiedliche Abbildungen von Kunstwerken in der
Stadt sehen. Die visuelle Aufarbeitung für die
Plakate hat die Werbeagentur Cantaloop übernommen:
„Die Resonanz bei den Künstlern*innen war so groß,
dass schnell klar war, dass das eingeplante Budget
nicht reichen würde, alle Werke auf die Plakatwand
zu bekommen. Als Duisburger Kreativ-Agentur fühlen
wir uns der Kunst- und Kulturszene besonders
verpflichtet und so haben wir kurzerhand
beschlossen, die Plakat-Patenschaft für 30
Künstler*innen zu übernehmen“, sagt Tom Hoffmann,
Geschäftsführer der Agentur Cantaloop. Die
eingereichten Kunstwerke sind nicht nur als Plakate
im Duisburger Stadtbild zu bewundern. Diese sind
auch auf der Internetseite
www.duisburgistecht.de/kunst
zu finden.
„Dort
lernen die Besucher*innen der Seite die
Künstler*innen mit einem Kurzinterview kennen und
können anhand einer Straßenkarte sehen, wo überall
die Plakate zu finden sind“, sagt Uwe Kluge,
Geschäftsführer von Duisburg Kontor GmbH.
Draussen.Kunst.Duisburg - Künstlerin: Liselotte
Bombitzki vor ihrem Kunstwerk mit dem Titel
„Jagdtrieb erfolgreich zivilisiert“ Fotocredit:
Duisburg Kontor GmbH
Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum Osterfest
Der Osterhase kommt und mit ihm die
Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum Osterfest die
Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am Karfreitag,
02. April 2021, fallen die Wochenmärkte in
Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh
(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz),
Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt),
Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim
(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt)
ersatzlos aus. Die Marktveranstaltungen in
Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener
Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg
(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden
auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am
Montag, 05. April 2021, finden die
Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh
(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz)
ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht
geben. Informationen zu für die Wochenmärkte
geltenden Regelungen sind unter
www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise
zu finden.
STATISTIKEN
Ausländerzahl in NRW um 1,6 Prozent auf 2,75
Millionen gestiegen Ende 2020 lebten in
Nordrhein-Westfalen rund 2,75 Millionen Personen mit
ausländischer Staatsangehörigkeit. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt nach Auswertung des
Ausländerzentralregisters mitteilt, waren das 42 700
bzw. 1,6 Prozent mehr Ausländer als ein Jahr zuvor
(damals: 2,71 Millionen). Damit ist die Zahl der
Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in
Nordrhein-Westfalen im elften Jahr in Folge
gestiegen. Die größten Zuwächse gegenüber Ende 2019
wurden für Personen mit syrischer (+14 200),
rumänischer (+11 200), bulgarischer (+9 100),
irakischer (+2 200) und spanischer (+1 600)
Staatsangehörigkeit ermittelt. Die größten Rückgänge
gab es bei Türken (−4 900), Chinesen (−1 500),
Briten (−1 100), Japanern (−700) und US-Amerikanern
(−500).
Trotz
rückläufiger Zahl bleiben Türken mit fast einer
halben Million (487 500) Personen die mit Abstand
größte Nationalitätengruppe der in NRW lebenden
Ausländer. Auf Platz zwei lagen Personen mit
syrischer Staatsangehörigkeit (239 800), gefolgt von
Personen mit polnischer (221 400), rumänischer
(149 400) und italienischer Staatsangehörigkeit
(143 400). Regional betrachtet zeigen sich
unterschiedliche Entwicklungen: In 43 der 53
kreisfreien Städte und Kreise des Landes war die
Zahl der Ausländer Ende 2020 höher, in zehn Fällen
war sie dagegen niedriger als ein Jahr zuvor.
Die Ergebnisse basieren auf Daten des
Ausländerzentralregisters, das beim Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge geführt wird. Erfasst
werden nur Personen, die ausschließlich eine
ausländische Staatsangehörigkeit besitzen und sich
mindestens drei Monate in Deutschland aufhalten.
(IT.NRW)
Kommunen erzielen durch
Bund-Länder-Zuweisungen einen
Finanzierungsüberschuss von 2,0 Milliarden Euro im
Jahr 2020 Die Gemeinden und
Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland
wiesen im Jahr 2020 einen Finanzierungsüberschuss
von knapp 2,0 Milliarden Euro auf. Im Jahr 2019
hatte der kommunale Überschuss noch 5,6 Milliarden
Euro betragen. Wie das Statistische Bundesamt nach
Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik
weiter mitteilt, wurden die starken Steuerausfälle
der Kommunen infolge der Corona-Pandemie durch
Zuweisungen (Finanzhilfen) von Bund und Ländern
ausgeglichen, etwa im Rahmen des „Kommunalen
Solidarpakts 2020“.
Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2020:
+8,1 % zum Vorjahresquartal Trend steigender
Wohnimmobilienpreise setzt sich fort Preise für
Wohnimmobilien Die Preise für
Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland
lagen im 4. Quartal 2020 durchschnittlich 8,1 %
höher als im Vorjahresquartal. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Preise für Wohnungen, Ein- und Zweifamilienhäuser
gegenüber dem 3. Quartal 2020 um durchschnittlich
2,6 %. Damit setzt sich der Trend steigender
Wohnimmobilienpreise trotz der andauernden
Corona-Pandemie wie bereits in den vergangenen
Quartalen fort.
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Montag
29. März 2021 |
Duisburger
Fallzahlen
(Stand 28. März 2021, 20 Uhr)
Insgesamt
haben sich in Duisburg 21.577
(+ 297 gegenüber dem 26.03.) Personen mit dem
Coronavirus infiziert. 538 (+ 3) Personen sind
verstorben. 19.788 (+ 247) Personen sind wieder
genesen, so dass es aktuell 1.251 (+ 47) Infizierte
in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 213.349 (+10.788
/inklusive Schnelltests) Corona-Tests durchgeführt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
160,0 (+ 8,4).
Mutationen
Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am
Infektionsgeschehen in der vergangenen Kalenderwoche
bei 84,3 %. Bisher gab es 2.143 Fälle, davon 2.090
mit der britischen Variante (B. 1.1.7) und 53 mit
der südafrikanischen Variante (B.1.351).
Impfzahlen In Duisburg haben
49.737 Personen die erste Impfdosis und 21.768
Personen die zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt
wurden 71.505 Impfdosen verabreicht.
Intensivbettennutzung
in Duisburg - RKI-Stand 29. März 10:00 Uhr)
Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (+3 gegenüber dem
Vortag). Belegt heute: 154 (- 12), 18,34 %-Covid-Anteil,
31 (+3) Covid-Intensivbehandlung, 11 (+1) davon mit
massiver Beatmung (15 +2) freie Betten.
Korrektur zum Update von Samstag, 27. März
2021 Entgegen der Mitteilung zu den
neuen Regelungen für die Stadt Duisburg aufgrund der
neuen Coronaschutzverordnung bleiben die
Stadtbibliothek und ihre Zweigstellen geschlossen.
Grund ist die derzeitige Umstellung auf ein neues
Bibliotheks-Managementsystem. Aktuell und bis
einschließlich Ostermontag, 5. April, stehen den
Kundinnen und Kunden der Stadtbibliothek
ausschließlich Online-Angebote zur Verfügung.
Auch bei deren Nutzung kann es zeitweise zu
vorübergehenden Einschränkungen kommen. Die
Bibliothek ist montags bis freitags telefonisch von
10 bis 16 Uhr unter 0203/283 4218 oder per E-Mail an
stadtbibliothek@stadt-duisburg.de zu erreichen.
A40/AA3:
Nächtliche Sperrung einer Verbindung im Kreuz
Kaiserberg Die Autobahn GmbH Rheinland
sperrt in der Nacht von Montag (29.3.) um 20 Uhr bis
Dienstag (30.3.) um 6 Uhr im Autobahnkreuz
Kaiserberg die Verbindung von der A40 aus Venlo auf
die A3 in Fahrtrichtung Oberhausen. In dieser Zeit
führt die Autobahn GmbH Sondierungsbohrungen durch
und eine Umleitung über den Anschluss
Duisburg-Kaiserberg ist mit dem roten Punkt
beschildert.
Feuerwehr Duisburg:
Gefahrguteinsatz an der Rotterdamer Straße in
Duisburg-Rheinhausen (Logport I)
Die Feuerwehr befindet sich momentan in einem
Gefahrguteinsatz auf der Rotterdamer Straße in
Rheinhausen (Logport I). Dort steht ein
leckgeschlagener Gefahrstoffcontainer in einer
Auffangwanne. Bei dem Stoff handelt es sich um
Butylacrylat (UN-Nr. 2348). Es besteht keine Gefahr
für die Umwelt oder Personen. Die
Feuerwehr stellt den Brandschutz an der
Einsatzstelle sicher. Es wurde ein Einsatzauftrag an
TUIS (Gefahrenabwehr des Verbandes der chemischen
Industrie) zum Umfüllen der Flüssigkeit gestellt.
Der Einsatz wird voraussichtlich noch mehrere
Stunden dauern. Zur Aufrechterhaltung des
Grundschutzes wurde eine Feuerwache (Rheinhausen)
der Berufsfeuerwehr mit Kräften der Freiwilligen
Feuerwehr besetzt.
Hübsches vor
Ostern
Ostern naht...
12 Grad
und schon... BZ-Fotos haje
Wirtschaftsbarometer Duisburg: Industrie
stemmt sich gegen die Krise Neuer IHK-Index
bewertet Duisburger Konjunktur
Während viele Dienstleister und Händler
ihre Türen im Lockdown schließen müssen, laufen in
den meisten Duisburger Industriebetrieben die
Maschinen weiter. Das ist für die Duisburger
Wirtschaft wichtig, so die Niederrheinische IHK:
„Unsere Industrie trägt Duisburg durch diese Krise,
während viele andere Branchen massiv unter Corona
leiden. Es ist ein gutes Signal, dass die
Industrieumsätze im 4. Quartal 2020 wieder
angesprungen sind“, kommentiert
IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger.
Die weitere Entwicklung in der Stadt will
die IHK ab sofort regelmäßig unter die Lupe nehmen:
Das neue „Wirtschaftsbarometer Duisburg“ soll
wirtschaftliche Stärken und Schwächen der Stadt
beleuchten. Duisburg ist
Industriestandort – allen voran Stahl. Auch Chemie
und Maschinenbau sind wichtige Säulen der regionalen
Wirtschaft. Mehr als 30.000 Menschen arbeiten in der
Industrie. Das sind 20 Prozent aller
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Viele
weitere Unternehmen und ihre Angestellten hängen
indirekt von der Industrie ab.
Krisenjahr
mit Happy End Knapp neun Milliarden Euro haben
die Duisburger Industrieunternehmen (mit mehr als 50
Mitarbeitern) 2020 umgesetzt. Das sind 14 Prozent
weniger als 2019. Besonders in den ersten drei
Quartalen 2020 sind die Umsätze deutlich
eingebrochen. Das spiegelt sich auch in den
Gewerbesteuereinnahmen wider: Der Stadt fehlen 44
Prozent der Einnahmen, so viel wie keiner anderen
der großen Städte in NRW. Ein
Silberstreif ist im vierten Quartal zu sehen: Von
Oktober bis Dezember 2020 haben die
Industriebetriebe etwas mehr verdient als ein Jahr
zuvor.
„Damit es weiter bergauf gehen kann,
muss Duisburg sein Herz für die Industrie neu
entdecken. Dafür gibt es gute Initiativen wie die
Gründung des Wasserstoffvereins Hy.Region.Rhein.Ruhr.
Bei Flächen und Genehmigungen kann Duisburg noch
besser werden“, so Dietzfelbinger. „Unsere
Unternehmer klagen immer wieder darüber, dass sich
wichtige Projekte verzögern, weil Anträge im
Getriebe der Verwaltung hängen bleiben.“
Mit dem Wirtschaftsbarometer nimmt die
Niederrheinische IHK ab jetzt regelmäßig die
wirtschaftliche Entwicklung in der größten Stadt der
Region unter die Lupe. Neben der Industrie im Fokus:
Konjunkturentwicklung, Arbeits- und
Ausbildungsmarkt, Flächen und Gründungsgeschehen.
Das Wirtschaftsbarometer ist online abrufbar unter
www.ihk-niederrhein.de/wirtschaftsbarometer.
Duisburg ist Industriestandort – allen
voran Stahl. Foto: Niederrheinische IHK/Ullrich
Sorbe
Neue Coronaschutzverordnung / Regelungen für die
Stadt Duisburg Die neue
Coronaschutzverordnung des Landes, die am 26. März
veröffentlicht wurde und am kommenden Montag in
Kraft tritt, sieht für alle Kreise und kreisfreien
Städten mit einer Inzidenz über 100 an drei Tagen in
Folge die sogenannte Corona-Notbremse vor. Dies
bedeutet, dass die zum 8. März 2021 vorgenommenen
Öffnungen wieder rückgängig gemacht werden. Davon
können allerdings Kommunen mit einer Inzidenz über
100 Ausnahmen machen, wenn sie über ausreichende
Testkapazitäten verfügen.
Da Schnelltests
mittlerweile an vielen dezentralen Standorten im
gesamten Stadtgebiet angeboten werden, hat der
Krisenstab der Stadt deshalb in Abstimmung mit dem
Land beschlossen, diese Option zu nutzen. Das
bedeutet: Aufgrund der in Duisburg vorhandenen
Schnelltestinfrastruktur (www.du-testet.de)
können Duisburgerinnen und Duisburger mit einem
tagesaktuellen negativen Schnelltest, der nicht
älter als 24 Stunden sein darf, die durch die
Corona-Notbremse betroffenen Angebote
(beispielsweise Bibliotheken, Museen, Zoo,
Verkaufsstellen des Einzelhandels, Verkauf von Waren
in Einrichtungen des Handwerkes und des
Dienstleistungsgewerbes, körpernahe Dienst- und
Handwerksleistungen) weiter nutzen.
Zudem
gelten aufgrund der neuen Coronaschutzverordnung
folgende Regelungen für Duisburg:
Kontaktbeschränkung: Es darf sich nur der eigene
Hausstand (ohne Personenbegrenzung) mit höchstens
einer weiteren Person aus einem anderen Hausstand
treffen, wobei Kinder bis zu einem Alter von
einschließlich 14 Jahren bei der Berechnung der
Personenzahl nicht mitgezählt werden. Paare gelten
unabhängig von den Wohnverhältnissen lediglich als
ein Hausstand.
Lediglich zu Ostern, also in
der Zeit vom 1. April bis einschließlich 5. April,
dürfen auch Personen eines Hausstandes mit mehreren
Personen aus einem anderen Hausstand bis zu einer
Gesamtzahl von höchstens fünf Personen
zusammentreffen. Auch hier werden Kinder bis
einschließlich 14 Jahre nicht mitgezählt. Sport:
Freizeit- und Amateursport ist unter freiem Himmel
bei Einhaltung der oben genannten
Kontaktbeschränkung zulässig. Bei Vorliegen
eines tagesaktuellen negativen Schnelltests können
auch Gruppen von bis zu höchstens zwanzig Kindern
bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren zuzüglich
bis zu zwei Ausbildungs- oder Aufsichtspersonen
zusammen Sport (auch Kontaktsport) treiben.
Unverändert weiter gelten:
•
Maskenpflicht an den bekannt gegebenen belebten
Orten unter freiem Himmel
•
Maskenpflicht um Schulen und Kitas
•
Maskenpflicht beim Verweilen außerhalb von
befestigten Wegen an den bekannt gegebenen Bereichen
der Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der
Regattabahn
•
Maskenpflicht vor den Ein- und Ausgängen von
sakralen Räumen
•
Maskenpflicht (medizinische Maske) in privaten
Fahrzeugen (mit Ausnahme der fahrzeugführenden
Person)
•
Untersagung der Spielplatznutzung in der Zeit von 18
bis 9 Uhr.
•
Die Regelungen gelten vorerst bis zum 18. April
2021.
STIMME FÜR DIE JUGEND!
Erfolgreiche Abschlusskundgebung der digitalen
Demonstration fordert mehr Kinder- und
Jugendbeteiligung in der Pandemie
Mit Kreativität starteten Dachverbände der
Jugend- und Jugendsozialarbeit in NRW am 15. März
2021 in Düsseldorf die digitale Demonstration
„Stimme für die Jugend“. Zwei Forderungen an die
Landesregierung standen im Mittelpunkt: Junge
Menschen brauchen mehr Freiräume in der Pandemie!
Junge Menschen müssen an den Entscheidungen zur
Bewältigung der Pandemie beteiligt werden!
Bei der digitalen Demonstration gab es die
Möglichkeit, Plakate mit Ideen und Vorstellungen zu
posten, Nachrichten an Politiker_innen zu senden und
eigene Bilder oder Filme hochzuladen. Dabei wurden
weitere Personen eingeladen, sich zu beteiligen, um
durch den Schneeballeffekt die Anzahl der
Teilnehmenden ständig zu erhöhen. Mit Erfolg: Im
Zeitraum der Demonstration vom 15. – 26. März 2021
posteten hunderte Menschen, Verbände, Kinder- und
Jugendzentren, Stadt- und Kreisjugendringe,
Künstler_innen und viele mehr ihre Plakate unter dem
Hashtag #StimmefürdieJugend. Ihren
Höhepunkt und Abschluss fand die digitale
Demonstration bei einer digitalen
Abschlusskundgebung am 26. März 2021.
Die
zentralsten Forderungen der Demonstration wurden
hier in mehreren Stellungnahmen verkündet. „Zusammen
haben wir ein starkes Signal an die verantwortlichen
Politiker_innen in NRW gesendet: Junge Menschen
müssen stärker gehört und beteiligt werden, gerade
im Rahmen der Corona-Pandemie!“, so Max Pilger,
Sprecher des Arbeitskreises G5. Die
digitale Demonstration hat einen Nerv getroffen. In
der Plenarsitzung des Landtages NRW am 26. März 2021
wurde sie von allen demokratischen Fraktionen
hervorgehoben und gelobt. Damit sich die Lage für
Kinder und Jugendliche verbessert, braucht es aber
mehr als das. Deswegen fordern wir von der
Landespolitik NRW: Lassen Sie uns gemeinsam das
umsetzen, was Kinder und Jugendliche in der Pandemie
jetzt brauchen. Kinder und Jugendliche
leiden unter der Pandemie Durch einige Studien und
durch viele Rückmeldungen von Kinderärzt_innen und
Jugendtherapeut_innen ist seit Monaten deutlich,
dass besonders junge Menschen unter der Pandemie
leiden – mit vielen physischen und psychischen
Folgen, die die Gesundheit aktuell und
perspektivisch erheblich beeinflussen.
Dabei wird deutlich, dass auch die Angebote der
Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit fehlen. Viele
Aktivitäten im sportlichen oder kulturellen Bereich
sind seit Monaten nicht möglich, die Angebote von
Jugendverbänden, Initiativen oder Kirchen können
nicht stattfinden, wichtige Bezugspunkte wie
Jugendzentren sind geschlossen, Beratungsstellen
oder Werkstätten arbeiten, wenn überhaupt, nur
eingeschränkt. Damit fallen für Kinder und
Jugendliche beliebte Freizeitmöglichkeiten mit
wichtigen Kontakten zu Pädagog_innen und
Gleichaltrigen komplett weg.
Gemeinsam fordern der Landesjugendring NRW, die
Arbeitsgemeinschaft Offene Türen, die
Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit, das
Paritätische Jugendwerk und die LAG
Jugendsozialarbeit von der Landesregierung in NRW,
dass die Lebenssituation von jungen Menschen bei der
Bewältigung der Pandemie stärker berücksichtigt
wird. Sie müssen selbst ihre Interessen und
Bedürfnisse einbringen können. Denn Kinder und
Jugendliche sind mehr als nur Schüler_innen!
Duisburg-Duissern: Halteverbote im Bereich „Schwiesenkamp“
und „Werthacker“ Die Straße „Schwiesenkamp“
in Duissern wird am Montag und Dienstag, 29. März
und 30. März, zwischen 8 und 18 Uhr von einem
Autokran befahren. Um die Passierbarkeit für den
Autokran sicherzustellen, werden auf den Straßen
„Werthacker“ und „Schwiesenkamp“ Halteverbote
eingerichtet.
Testzentren Die Stadt
weist darauf hin, dass Tests von Bürgerinnen und
Bürgern nur bei den offiziell vom Gesundheitsamt
beauftragten Zentren und Apotheken oder
teilnehmenden Ärzten erfolgen sollen, da nur diese
berechtigt sind, diese Tests durchzuführen. Die
Einhaltung der Hygienestandards ist an den zuvor
genannten Stellen selbstverständlich gewährleistet.
Eine Übersicht über die Testzentren gibt es im
Internet auf der Seite der Stadt Duisburg unter
www.duisburg.de. Die Übersicht wird laufend
aktualisiert.
VERANSTALTUNGEN und
TERMINE
Welcher Ausbildungsberuf
passt am besten? IHK berät Jugendliche am 30. März
Wie finde ich einen passenden
Ausbildungsplatz? Beim Start ins Berufsleben stehen
Jugendliche vor vielen Unsicherheiten. Am 30. März
von 10 bis 16 Uhr berät Özlem Erdogan,
Bildungslotsin der Niederrheinischen IHK,
telefonisch unter 0203 2821-205. Erdogan
gibt Tipps zur Berufswahl und informiert über die
verschiedenen Ausbildungsberufe sowie die
Karriere-Perspektiven nach dem Abschluss. Im
Mittelpunkt stehen insbesondere eher unbekannte
Berufe und Branchen. Sie bieten oft ideale
Alternativen zu den bekannten Wunschberufen.
Grundsätzlich gilt: Bewerber sollten spätestens
jetzt aktiv werden, denn aktuell bieten sich noch
zahlreiche Möglichkeiten für einen Start in diesem
Jahr. Betriebe suchen intensiv nach motivierten
Auszubildenden in nahezu allen Bereichen.
Die „Beruflichen Bildungslotsen“ sind Bestandteil
des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss“
und werden gefördert mit Beteiligung der
Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.
Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum
Osterfest Der Osterhase kommt und mit
ihm die Feiertage. Aus diesem Grund müssen zum
Osterfest die Wochenmarktzeiten angepasst werden. Am
Karfreitag, 02. April 2021, fallen die Wochenmärkte
in Bruckhausen (Heinrichplatz), Marxloh
(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz),
Untermeiderich (Spichernplatz), Ruhrort (Neumarkt),
Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Bergheim
(Alfred-Hitz-Platz) und Wedau (Wedauer Markt)
ersatzlos aus. Die Marktveranstaltungen in
Aldenrade (Kometenplatz), Buchholz (Münchener
Straße), Duissern (Königsberger Allee), Homberg
(Bismarckplatz) und Neudorf (Ludgeriplatz) werden
auf Donnerstag, 01. April 2021, vorverlegt. Am
Montag, 05. April 2021, finden die
Wochenmarktveranstaltungen in Marxloh
(August-Bebel-Platz) und Neumühl (Hohenzollernplatz)
ebenso nicht statt. Einen Ersatztermin wird es nicht
geben. Informationen zu für die Wochenmärkte
geltenden Regelungen sind unter
www.duisburgkontor.de/frischemaerkte/wochenmaerkte/coronaschutz-hinweise
zu finden.
Informationsveranstaltung für
Weiterbildungen zum Techniker - Berufstätige können
sich online zur Weiterbildung in Duisburg beraten
lassen Am Mittwoch, den 31.03.2021 um
14:00 Uhr informiert die gemeinnützige
Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer
Online-Informationsveranstaltung über die
berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum
Staatlich geprüften Techniker in Duisburg. Während
der Unterricht im Corona-Lockdown derzeit
überwiegend sicher online stattfindet, wird
spätestens nach Aufhebung der Beschränkungen wieder
vollständig an Samstagen in der Deutschen
Angestellten Akademie (DAA) in Duisburg
unterrichtet.
Facharbeiter, Gesellen und
techn. Zeichner der Industrie und des Handwerks aus
den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung,
Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik
(Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und
Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich mit
diesem Online-Angebot sicher über die
Aufstiegsqualifikationen informieren und u.a. auch
spätere Dozenten kennen lernen.
Bei
der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen
eingegangen: Studieninhalte, Samstagsunterricht,
Studienablauf und Aufwand,
Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der
Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a.
mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und weiteren
Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch
zu individuellen Fragen und Problemen im
Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung
beraten lassen. Für die Veranstaltung werden nur
ein Computer mit Internetzugang (oder
Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher benötigt. Eine
Anmeldung zu der Veranstaltung über die Seite
www.daa-technikum.de –> „Infoveranstaltungen“
ist wegen des Zugangslinks zwingend erforderlich,
dort können auch kostenlose ausführliche
Informationsunterlagen zu den Lehrgängen angefordert
werden. Für Fragen steht die zentrale
Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums
unter der Telefonnr. 0800 - 245 38 64
(gebührenfrei) gerne zur Verfügung.
Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
Die Krebsberatung in
Duisburg hat in der 3. Aprilwoche noch freie Termine
für die Soziale Beratung per Telefon. Wegen des
Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden finden die
Beratungen telefonisch, per Mail oder online per
Video statt. Dienstag, den 20.4., um
9.30 Uhr und um 11.00 Uhr, Mittwoch, den 21.4. um
10.00 Uhr, In der Sozialen Beratung hilft
Beraterin Dorothe Babbick-Fromm Betroffenen und
Angehörigen bei der Orientierung im Gesundheits- und
Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche und
unterstützt beim Umgang mit Ämtern und Behörden –
auch ganz praktisch bei der Antragsstellung.
Verbindliche Anmeldung und weitere Informationen
unter: 0152 2625 1232 oder per Mail an:
info@krebsberatung-in-duisburg.de
Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und
unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
STATISTIKEN
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