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Rhein Fire
• Spieler 2025
European League of Football
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2022
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2023
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2024 • 2025
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Rhein Fire - Hamburg Sea Devils 43:0 (16:0, 7:0,
0:0, 20:0) 1. Sieg im dritten Heimspiel
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Rhein Fire - Paris Musketeers
7:31
(0:17, 7:0, 0:7, 0:7)
Die Musketeers feiern ihren ersten Sieg gegen Rhein
Fire - Zweite Niederlage in Folge
Rhein Fire is back at home!
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Rhein Fire - Vienna Vikings
7:12 (0:6, 0:0, 0:0, 7:6) Die Fire-Offensive hat
nicht die Qualität der letzten beiden Saison, da ist
noch viel Luft nach oben
Die Neuauflage des Endspiels von 2024 steigt am 1.
Juni, 16:25 Uhr, in Düsseldorf
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Paris Musketeers - Rhein Fire 15:17 (3:7, 3:3, 3:0,
6:7) Rhein Fire gewinnt knapp in Paris gegen die
Musketeers - Flamur Simon sicherte den Sieg durch
Interception PM Rhein
Fire, Jochem Knörzer
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Duisburg, 17. Mai 2025 - Rhein Fire hatte den
längeren Atem: Der amtierende Back-to-Back-Champion
ist mit einem 17:15-Erfolg bei den Paris Musketeers
in die neue Saison der European League of Football
gestartet. Linebacker Flamur Simon hielt 41 Sekunden
vor Schluss mit einem abgefangenen Pass von
Paris-Quarterback Jaylon Henderson den Erfolg für
Fire fest.

Die beiden Favoriten im Kampf um den Playoff-Einzug
zeigten zu Beginn, was in dieser Spielzeit von ihnen
zu erwarten sein könnte. Paris bewegte den Ball
in seiner ersten Angriffsserie 63 Yards über das
Feld. Running Back Chris Voumbo konnte die
Fire-Verteidiger immer wieder abschütteln. In der
Redzone war jedoch die Unit von Defense Coordinator
und Interims Head Coach Richard Kent zur Stelle.
Linebacker Lino Schröter sorgte mit einem Sack gegen
Paris-QB Jaylon Henderson dafür, dass die Franzosen
„nur“ mit einem Field Goal durch Mathys Dupont aus
25 Yards in die Partie starten konnten.
In
seiner ersten Angriffsserie als Fire-Spielmacher
konnte Chad Jeffries die Offense gut über das Feld
bewegen. Bei einem dritten Versuch und fünf Yards zu
gehen, fand Jeffries Wide Receiver Jordan Bouah, um
den Drive in der Pariser Hälfte am Leben zu halten.
Ein 19-Yard-Lauf von Jeffries brachte den Ball
schließlich in die Redzone der Musketeers.
Folgerichtig war es Jeffries selbst, der den Ball
aus sieben Yards zum ersten Touchdown des Jahres für
Rhein Fire in die Endzone lief.
Im weiteren
Verlauf der ersten Halbzeit hatte Fire Probleme –
sowohl mit der Pariser Verteidigung als auch mit dem
eigenen Angriffsspiel. Chad Jeffries zeigte mit
mehreren eigenen Läufen jedoch, dass er als
Quarterback vielseitig agieren kann. Paris hingegen
biss sich in den entscheidenden Momenten an der
Verteidigung von Rhein Fire die Zähne aus.
Edge Rusher Destiny Idiahi blockte in der Redzone
einen Pass von Jaylon Henderson ab und sorgte dafür,
dass Paris im zweiten Quarter nur ein weiteres Field
Goal durch Mathys Dupont aufs Scoreboard bringen
konnte. Fire verpasste es jedoch, den Ball vor der
Pause erneut in die Endzone zu bringen. Ein
21-Yard-Field-Goal von Sebastian van Sandten sorgte
für den 10:6-Pausenstand aus Sicht des
Titelverteidigers.
Die ersten Akzente der
zweiten Halbzeit setzten die Musketeers mit einer
über neun Minuten langen Angriffsserie. Quarterback
Jaylon Henderson kam mit dem Druck der
Fire-Verteidigung besser zurecht. Seine Pässe fanden
immer häufiger die Receiver, unter anderem bei einem
14-Yard-Pass auf Kevin Mwamba. Auch das Laufspiel
über Chris Voumbo und Nicolas Khandar lieferte
insgesamt vier neue First Downs in dieser Serie.
Zweimal verwandelten die Franzosen sogar einen
vierten Versuch in ein neues First Down. Doch erneut
stand die Redzone-Verteidigung von Rhein Fire und
gab lediglich ein weiteres Field Goal von Mathys
Dupont zum 10:9-Zwischenstand aus Sicht von Fire ab.
Paris erhöhte nun den Druck auf Jeffries und Co.,
nachzulegen. Die Fire-Offense sollte im nächsten
Angriff abliefern.
Sehenswerter Höhepunkt war
der 31-Yard-Pass über die rechte Seite auf Running
Back Jonathan Scott. Der 65-Yard-Drive fand zu
Beginn des letzten Quarters seine verdiente Krönung,
als Chad Jeffries aus vier Yards Entfernung Justin
Schlesinger in der Endzone anspielen konnte. Der
Extrapunkt von Sebastian van Sandten erhöhte den
Spielstand auf 17:9 für Rhein Fire.

Der nervenaufreibende Krimi war damit aber noch
lange nicht vorbei. Jaylon Henderson fand Receiver
Hugo Tekedam für 23 Yards Raumgewinn, holte
anschließend zu Fuß ein weiteres First Down, und
eine 15-Yard-Late-Hit-Strafe gegen die
Fire-Verteidigung brachte Paris zusätzlich voran.
Aus 26 Yards fand Henderson erneut Hugo Tekedam in
der Endzone. Die anschließende 2-Point-Conversion
zum Ausgleich misslang den Parisern, sodass Rhein
Fire mit einem 17:15 in die Schlussphase ging.
Am Ende machte die Defense den Sack zu:
Linebacker Marius Kensy stoppte Jaylon Hendersons
Laufversuch knapp vier Minuten vor dem Ende bei
einem vierten Versuch rechtzeitig. Rhein Fire bekam
den Ball zurück. Und im letzten Drive war es dann
Linebacker Flamur Simon, der mit seiner Interception
den ersten Saisonsieg für Rhein Fire sichern konnte.
„Man wartet auf solche Momente und auf
solche Spiele“, sagte Flamur Simon danach. „Ich bin
einfach hingesprungen und dann hat’s irgendwie
gereicht – da helfen 1,96 Meter Körpergröße“,
beschreibt der Linebacker die Situation vor der
Interception.
Interims Head Coach Richard
Kent zeigte sich erleichtert nach dem Happy End für
seine Mannschaft: „Ein typisches Spiel in Woche 1.
Es gab gute und schlechte Momente, die wir am Ende
als Team überstanden haben“, fasst Kent die Partie
zusammen. „Das ist typisch für den Saisonstart. Du
suchst deinen Weg und am Ende willst du gewinnen.
Wir mussten kämpfen, und am Ende hat das ganze Team
diesen Sieg gesichert. Wir sind glücklich, das
geschafft zu haben.“
Für Rhein Fire steht
nun die erste von insgesamt zwei spielfreien Wochen
in der ELF-Saison an. Diese Zeit werde man vor allem
zum Videostudium nutzen, kündigt Richard Kent an.
Eigene Fehler gelte es zu erkennen und zu
verbessern, und man könne den nächsten Gegner in
Ruhe studieren, kennenlernen und sich dann in den
Trainingseinheiten vorbereiten.
Am
01.06. empfängt Rhein Fire im Merkur Game
die Vienna Vikings in der Düsseldorfer
Merkur Spiel-Arena. Kick-off
ist um 16:25 Uhr, und drei Stunden vorher
startet die legendäre Fire-Party rund um die Arena.
Tickets für das Spiel sind über Merkurgame.de erhältlich.
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Übergabe der modernisierten Bezirkssportanlage Wedau
II: Footballer trainieren im Sportpark Duisburg
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Duisburg, 8. Mai 2025 - Das American Football-Team
Rhein Fire hat ein festes Zuhause im Sportpark
Duisburg: Die Heimspiele trägt der Club bereits seit
Jahren in der Schauinsland-Reisen-Arena aus – nun
kann er in Wedau auch dauerhaft trainieren. Der
Sportpark Duisburg wird zur zentralen sportlichen
Heimat des zweifachen Champions der European League
of Football (ELF).
„Rhein Fire ist ein
absoluter Sympathieträger, ein Aushängeschild und
Publikumsmagnet für die Sportstadt Duisburg“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link.
mehr
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Finale 2024
Rhein Fire - Vienna Vikings 20:51 (6:7,
7:23, 0:7, 7:14)
Rhein Fire ist der alte
und neue Champion und bringt den Vienna Vikings die
einzige aber klare Niederlage bei!
Der Champion steht wieder im Finale und will seinen
Titel verteidigen

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