'Tagesaktuell' - Redaktion Harald Jeschke Sonderseiten


Sitemap Archiv •    29. Kalenderwoche: 16. Juli
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Mittwoch, 17. Juli 2024

Bundestagspräsidentin Bas trifft Parlamentspräsidenten anderer deutschsprachiger Länder in Duisburg
Am 17. und 18. Juli lädt Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Parlamentspräsidentinnen und -präsidenten der deutschsprachigen Länder zu einem Austausch nach Duisburg ein. Zu dieser jährlichen Veranstaltung, die bereits zum siebten Mal stattfindet, kommen die Parlamentspräsidenten Deutschlands, Österreichs, Liechtensteins, Luxemburgs, der Schweiz und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zusammen.


In zwei Diskussionsblöcken werden sich die Präsidentinnen und Präsidenten zunächst über aktuelle außenpolitische Themen austauschen, insbesondere über den Nahostkonflikt und die Solidarität Europas mit Israel, über europäische Perspektiven der Ukraine sowie über die Situation nach den Wahlen zum Europäischen Parlament, zur Assemblee Nationale in Frankreich und zum britischen Parlament.


Im zweiten Teil der Konferenz wird es um die Frage „Einsatz von künstlicher Intelligenz: Segen oder Fluch?“ gehen. Der Austausch wird eingerahmt von gemeinsamen Besuchen bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann, dem Museum Küppersmühle und dem Duisburger Hafen. „Ich freue mich sehr, dass ich die Gäste in meiner Heimatstadt empfangen und ihnen einen kleinen Eindruck von Duisburg vermitteln kann. Dabei ist mir wichtig zu zeigen, dass die weltoffene Stahlstadt Duisburg Tradition, Fortschrift und vor allem viel Potenzial verbindet – und dass es im Ruhrgebiet viel grüner ist, als viele Menschen in Europa meinen“, sagt Bundestagspräsidentin Bas.


„Und ich freue mich auf den Austausch mit meinen Gästen nicht nur über außenpolitische Ereignisse, sondern über Stimmungen und Reaktionen in unseren Ländern mit Blick auf die zahlreichen Herausforderungen.“ Das Format dieses Treffens hat Norbert Lammert 2016 als damaliger Bundestagspräsident ins Leben gerufen. Zuletzt fand die Tagung 2023 in Belgien statt.



IMK-Konjunkturindikator: Rezessionsrisiko nimmt erstmals seit Anfang 2024 etwas zu

Die Aussichten für die Konjunktur in Deutschland haben nach mehreren Monaten mit positiver Tendenz einen Dämpfer erhalten. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten drei Monaten eine Rezession durchläuft, ist in den letzten Wochen erstmals etwas gestiegen, nachdem sie zuvor viermal in Folge zurückgegangen war.


Für das dritte Quartal von Juli bis Ende September weist der Indikator, der die neuesten verfügbaren Daten zu den wichtigsten wirtschaftlichen Kenngrößen bündelt, eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 44,4 Prozent aus. Anfang Juni betrug sie für die folgenden drei Monate noch 39,5 Prozent. Auch die statistische Streuung im Indikator, in der sich die Verunsicherung der Wirtschaftsakteure ausdrückt, hat sich leicht erhöht.


Trotz der Eintrübung zeigt der nach dem Ampelsystem arbeitende Indikator wie in den drei Vormonaten „gelb-rot“, was eine erhöhte konjunkturelle Unsicherheit signalisiert, aber keine akute Rezessionsgefahr. Zwischen Juni 2023 und März 2024 hatte die Konjunkturampel noch durchgängig auf „rot“ gestanden. Die aktuelle Zunahme des Rezessionsrisikos beruht im Wesentlichen darauf, dass zuletzt die Auftragseingänge und die Produktion im Produzierenden bzw. Verarbeitenden Gewerbe zurückgegangen sind. Auch Stimmungsindikatoren wie der ifo-Index haben sich im Vergleich zum Vormonat leicht eingetrübt.


Positive Trends bei verschiedenen Finanzmarktindikatoren haben dagegen verhindert, dass das Rezessionsrisiko stärker zugenommen hat. So ist der „Finanzmarktstress“, den das IMK auf Basis eines breiten Kranzes von Finanzmarktindikatoren ermittelt, vergleichsweise niedrig. „Die konjunkturelle Aufwärtsbewegung ist nicht selbsttragend“, fasst IMK-Konjunkturexperte Dr. Thomas Theobald das aktuelle Konjunkturbild zusammen.


Während die Daten der Vormonate Grund zur Hoffnung gegeben hatten, dass eine sich belebende Weltkonjunktur die deutsche Exportwirtschaft, insbesondere im Bereich der Investitionsgüterproduktion, mitzieht, stelle sich die aktuelle Lage differenzierter und schwieriger dar: „Neue Handelskonflikte können als Bremsklotz für die exportorientierte deutsche Industrie wirken. Bleiben größere Investitionsimpulse – wie derzeit absehbar – weiter aus, dürfte es allein der private Verbrauch sein, der allmählich an Fahrt gewinnt. Das dürfte gesamtwirtschaftlich bis in den Herbst hinein aber nur für ein maues Wachstum reichen“, so Theobald.


In seiner aktuellen Konjunkturprognose rechnet das IMK für dieses Jahr mit einem minimalen Wirtschaftswachstum von 0,1 Prozent. Die Umfrage-, Produktions- und Auftragsdaten, die in den Konjunkturindikator eingeflossen sind, wurden allesamt vor der Haushaltseinigung und der Vorstellung der Wachstumsinitiative der Bundesregierung erhoben. Ob sich Veränderungen in der Stimmung der Unternehmen durch die Einigung der Koalition und die Ankündigung der Haushaltspläne ergeben, zeigt sich somit frühestens in der August-Auswertung des Konjunkturindikators. 


Wichtig für alle, die in der Landwirtschaft arbeiten: Parkinson als Berufskrankheit anerkannt Parkinson-Risiko durch Pestizide für „grüne Jobs“ in Duisburg  
Darauf sollten Menschen mit „grünen Jobs“ achten: Parkinson-Gefahr durch Pestizide. „Wer in Duisburg auf dem Feld arbeitet oder im Gewächshaus Pflanzen hochzieht, den kann es treffen: Der Kontakt mit Pflanzenschutzmitteln kann ein erhöhtes Risiko mit sich bringen, an Parkinson zu erkranken“, warnt die Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein, Karina Pfau. Für Beschäftigte der „grünen Berufe“ gebe es dazu nun eine wichtige Neuerung: Das Parkinson-Syndrom durch Pestizide wird jetzt erstmals als Berufskrankheit anerkannt, so die IG BAU Duisburg-Niederrhein.


Damit hätten Betroffene über die Berufsgenossenschaft Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. „Wer welche Unterstützung bekommt, hängt vom Einzelfall ab. Es reicht von der medizinischen Versorgung bis zu Geldleistungen. Betroffene müssen allerdings nachweisen, dass sie in ihrem Berufsleben mindestens 100 Tage Pestiziden ausgesetzt waren“, so Karina Pfau von der Agrar-Gewerkschaft IG BAU.


Das gelte neben Menschen, die in der Landwirtschaft gearbeitet haben, beispielsweise auch für Beschäftigte im Gartenbau, im Forst und in der Floristik. Sogar auf dem Bau werde bei Sanierungsarbeiten mit Pestiziden gearbeitet. „Vielen ist gar nicht bewusst, wo überall Pestizide zu finden sind. Gerade im Sanitärbereich kommen häufig Baustoffe mit Anti-Schimmelmitteln zum Einsatz. Und die enthalten oft Pestizide“, erklärt Pfau.


Die Gewerkschafterin rät Menschen, die in gefährdeten Branchen arbeiten, sich bei Fragen an ihre jeweilige Berufsgenossenschaft zu wenden. Allein in der Landwirtschaft sind in Duisburg nach Angaben der IG BAU Duisburg-Niederrhein rund 110 Menschen beschäftigt. Viele davon hätten auch mit Pflanzenschutzmitteln zu tun, so die Agrar-Gewerkschaft. Deren Mitglieder können sich direkt an die IG BAU vor Ort wenden: duisburg@igbau.de | 02 03 – 298 87 – 0


Rhine-Ruhr 2025: neues Konzept für kompakte FISU World University Games - 18 Sportarten und umfangreiches Festivalprogramm für internationales Sommer-Event
Der Countdown läuft! In 365 Tagen beginnen die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games – das größte Multisport-Event der Welt im kommenden Jahr wird am 16. Juli 2025 eröffnet. Ein neues Konzept, das das Organisationskomitee der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games erstellt hat, sichert die Durchführung der Veranstaltung im nächsten Sommer. Die FISU World University Games können somit im vorgegebenen finanziellen Rahmen umgesetzt werden.


Die überarbeitete Struktur garantiert, dass alle 18 Sportarten sowie die geplanten Entertainment-Elemente im Zeitraum zwischen dem 16. und 27. Juli 2025 durchgeführt werden können – so kann sich Sportdeutschland weiter auf ein großes, internationales Sportfestival mit studentischen Spitzensportler:innen aus aller Welt freuen.

Die anfallenden Mehrkosten für die Veranstaltung, die ausschließlich auf inflationsbedingten Preissteigerungen seit der Budgetfestlegung in 2019 beruhten und somit außerhalb der Verantwortung des Organisationskomitees lagen, konnten aufgrund der aktuellen Haushaltslage nicht durch öffentliche Mittel gedeckt werden. Daher war eine grundlegende Anpassung des Veranstaltungskonzeptes notwendig.


Das Organisationskomitee rund um CEO Niklas Börger hat daher unter Hochdruck ein alternatives Konzept erarbeitet, um eine plangemäße Umsetzung der Veranstaltung im kommenden Jahr sicherzustellen, dieses gemeinsam mit dem Ausrichter, dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh), und den beiden finanziellen Förderern – dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Bund – abgestimmt sowie mit dem Internationalen Hochschulsportverband FISU neu verhandelt.


Im Ergebnis können alle Wettkämpfe stattfinden, allerdings mussten einige Sportstätten der Kernsportarten und einzelne Programmpunkte regional neu verteilt werden. Großteil der Spiele im Herzen Nordrhein-Westfalens Die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games werden nun noch kompakter im Herzen Nordrhein-Westfalens umgesetzt: Das Konzept setzt auf eine massive Verdichtung der Veranstaltungsstätten, starke regionale Synergieeffekte sowie signifikant verkürzte Transportwege.


So findet ein Großteil des gesamten Programms und der Wettkämpfe in den Städten Bochum, Duisburg, Essen und Mülheim an der Ruhr statt. In engem Schulterschluss mit diesen vier Host Cities ist es jetzt möglich, die FISU World University Games innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen bei gleichbleibender Qualität im Juli 2025 durchzuführen. Ergänzt wird die neue Verteilung auf die vier Host Cities durch in dieser Form nur in Hagen bestehende Sportstätten-Infrastruktur.


Mit weiteren Kommunen ist das Organisationskomitee für die exakte Verortung der weiteren Sportarten Volleyball, Schwimmen und Wasserspringen im positiven Austausch – auch hier wird ebenfalls Wert auf die Nutzung bestehender Einrichtungen gelegt. Mit der Verabschiedung dieses neuen Konzeptes gelingt auf Initiative des Organisationskomitees die Wiederherstellung belastbarer Planungsgrundlagen für die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. In den nächsten Tagen werden detaillierte Informationen zum Ablauf der Veranstaltungen und den Host Cities folgen.


Die Landeshauptstadt Düsseldorf, die im Sinne des Sports den neuen Ansatz mitträgt, wird nach der Anpassung zwar keine Austragungsstätte der World University Games mehr sein, aber weiterhin Standort für wichtige Elemente des Sportfestivals im kommenden Jahr wie das Welcome Center am Düsseldorfer Flughafen, das FISU Family Hotel sowie das Büro des Organisationskomitees im Norden der Stadt. Die Partner sind überzeugt, mit dieser Alternativkonzeption ein vielfältiges, internationales Festival des Hochschulsports gemeinsam mit den engagierten, hochmotivierten und erfahrenen Mitarbeitenden des Organisationskomitees umsetzen zu können.


Multisport-Veranstaltung mit internationaler Strahlkraft
Vom 16. bis zum 27. Juli 2025 begrüßt Deutschland tausende Sportler:innen aus der ganzen Welt zu den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Die Weltspiele der Studierenden sind eine der weltweit größten Multi-Sportveranstaltungen mit erheblicher internationaler Strahlkraft. Als Teil der Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen ist es ein wichtiges Ziel, mit dem Event weitere Maßstäbe für die nachhaltige, inklusive und menschenrechtskonforme Austragung von Sportgroßveranstaltungen in Deutschland zu setzen.


„Die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games Summer sind eine Spitzensport-Veranstaltung von hoher Bedeutung für die internationalen Verbände – sie sind daher wichtig für Deutschlands Ruf als zuverlässiger Gastgeber derartiger Sportevents,“ sagt adh-Vorstandsvorsitzender Jörg Förster. „Wir freuen uns sehr, dass es mit der starken Unterstützung der Städte – Bochum, Duisburg, Essen, Mülheim an der Ruhr und auch Hagen – gelungen ist, alle Sportarten sowie Programmpunkte beizubehalten. Der Landeshauptstadt Düsseldorf danken wir für das konstruktive Zusammenwirken, um im Interesse des Sports eine pragmatische Lösung zur Veranstaltungsdurchführung zu finden. Nun können sich die nationalen und internationalen Teilnehmenden und Gäste und die Sportfans der Region darauf freuen, den Großteil der Spiele in einem noch kompakteren Radius von 40 Kilometern zwischen Duisburg und Bochum zu erleben.“


Leonz Eder, FISU Präsident, erklärt: „Das überarbeitete Konzept des deutschen Organisationskomitees für die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games entspricht allen FISU-Vorgaben und unseren Anforderungen an Qualität und Umfang. Wir sind sicher, dass die Veranstaltung in Deutschland den hohen Erwartungen gerecht werden wird.“


18 Sportarten – umfangreiches Begleitprogramm
Host Cities Bochum: 3x3 Basketball, 3x3 Rollstuhlbasketball, Leichtathletik, FISU World Conference (internationale Wissenschaftskonferenz), inkl. Sport- und Kulturfestival Ruhr Games
- Duisburg: Basketball, Beach-Volleyball, Rudern, Wasserball, Eröffnungs- und Abschlussfeier
- Essen: Basketball, Bogensport, Fechten, Gerätturnen, Judo, Rhythmische Sportgymnastik, Taekwondo, Tennis, Tischtennis
- Mülheim an der Ruhr: Badminton
Partner City Hagen: Basketball
Aktuell Prüfung bestehender Sportstätten zur Austragung Schwimmen, Volleyball, Wasserspringen


BETHESDA Krankenhaus Duisburg informiert am 23. Juli live auf Instagram über Brustkrebs, Brustgesundheit und Brustästhetik  
Das BETHESDA Krankenhaus Duisburg lädt am 23. Juli 2024 um 18.00 Uhr zu einem interaktiven Livestream auf Instagram ein. Unter dem Titel "Insta Live: Brustgesundheit meets Ästhetik" informiert Dr. med. Katja Engellandt, Leiterin der Senologie und des Brustkrebszentrums, über Brustgesundheit, Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei Brustkrebs sowie über das neue Angebot der plastischen Brustchirurgie im BETHESDA Krankenhaus.


Der Livestream findet auf dem Instagram-Account @evklinikumniederrhein statt. Dieses besondere Veranstaltungsformat bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten die Möglichkeit, direkt mit einer führenden Expertin zum Thema Brustgesundheit zu sprechen, Fragen zu stellen und wertvolle Informationen zu erhalten.  


Seit 2007 zertifizierte Expertise in der Brustkrebstherapie Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen und kann auch bei Männern auftreten. Die Senologie im Krankenhaus BETHESDA ist eine Fachabteilung, die sich ausschließlich mit Erkrankungen der Brust befasst. Angeschlossen ist ein zertifiziertes Brustkrebszentrum, das bereits seit 2007 von der Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifiziert ist und somit langjährige Expertise und hohe Qualität in Diagnostik, Therapie und Nachsorge garantiert.


Von der Diagnostik bis zur individuellen Therapie werden alle Behandlungsschritte auf höchstem medizinischem Niveau durchgeführt. Besonderes Augenmerk wird auch auf die psychische Betreuung durch erfahrene Psychoonkologen und eine Breast Care Nurse gelegt. Ein Schwerpunkt sind onkoplastische Operationen. Oberstes Ziel ist es dabei, den Tumor so zu entfernen, dass die Form, die Funktion und die Ästhetik der Brust so gut wie möglich erhalten oder wiederhergestellt werden.  


Erweiterung des Angebots: Plastische Brustchirurgie Neu im Angebot der Senologie im BETHESDA Krankenhaus ist die plastische Brustchirurgie. Sie erweitert das Spektrum der Abteilung und ermöglicht ästhetische Korrekturen und rekonstruktive Eingriffe. Dabei kommen moderne Verfahren zum Einsatz, um sowohl das funktionelle als auch das kosmetische Ergebnis zu optimieren. Das Angebot richtet sich nicht nur an Brustkrebspatientinnen und -patienten, sondern an alle, die eine Verbesserung oder Wiederherstellung der Brustform wünschen. Auch darüber wird Dr. med. Katja Engelland am 23. Juli im Livestream auf Instagram umfassend informieren.    

Details zur Veranstaltung:
Brustgesundheit meets Ästhetik Datum: 23. Juli 2024 Uhrzeit: 18.00-19.00 Uhr Wo: bei Instagram über den Account des Klinikverbunds @evklinikumniederrhein

Dr. med. Katja Engellandt informiert am 23. Juli 2024 live auf Instagram über Brustgesundheit und das neue Angebot der plastischen Brustchirurgie im BETHESDA Krankenhaus Duisburg. (Quelle: EVKLN)

Dr. med. Katja Engellandt ist eine ausgewiesene Spezialistin für Erkrankungen der Brust. Sie ist Leitende Oberärztin in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe von Chefarzt Dr. med. Harald Krentel im BETHESDA Krankenhaus Duisburg. Dort leitet sie die Abteilung Senologie sowie das zertifizierte Brustkrebszentrum. Ihre langjährige Erfahrung und umfassende Fachkompetenz machen sie zur idealen Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um das Thema Brustgesundheit.


Farbenfrohes Mieterfest im Hüttenheim-Carrée  
Mieterfest mit Angeboten für Jung und Alt, erfrischendes Eis und leckere Bratwurst für alle Gäste Quartiersentwicklung geht auf Mieterwünsche ein. Mit einer Malaktion für bunte Vogelhäuschen und leckerem Eis lockte das Mieterfest im Vonovia Quartier Hüttenheim-Carrée die Bewohnerinnen und Bewohner auf den zentralen Quartiersplatz. Das Wohnungsunternehmen und die Nachbarschaft feierten gemeinsam im Schatten des üppigen Baumbestandes die Entwicklung der ehemaligen Werkssiedlung zu einem modernen und energetisch optimierten Zuhause.  


Gemeinschaftliche Feier in der Quartiersmitte Bei sonnigem Wetter und sommerlichen Temperaturen wurde auch die Boulebahn feierlich eingeweiht. Hier konnte jeder einmal das Spiel ausprobieren, oder auch einfach den Profis beim Werfen zuschauen. Neben dem beliebten Eiswagen Mikas Eisbox, der mit besonderen Sorten wie Zimt-Gries überzeugte, gab es auch Bratwurst, Kuchen und erfrischende Getränke.   Während die Erwachsenen das Wetter und die Verpflegung genossen, malten und spielten die jüngsten Gäste ausgelassen auf dem neuen großen Spielplatz.


Die Gäste verteilten sich auf die zahlreichen weiteren Begegnungsorte wie Boulebahn, Wildblumenwiesen und gruppierte Sitzgelegenheiten, die das neugestaltete Carree bietet.   Quartiersentwicklung in Duisburg Hüttenheim „In Duisburg Hüttenheim haben wir eine unserer größten Quartiersentwicklungen durchgeführt“, erklärt Vonovia Regionalbereichsleiter Sebastian Lott. „Während der Baumaßnahmen haben unsere Mieterinnen und Mieter uns mit ihrer Geduld und ihrem Verständnis beeindruckt. Mit diesem Fest möchten wir uns herzlich dafür bedanken!“  


Bei der Quartiersentwicklung wurde zum einen der Bestand umfassend saniert und mittels Dachgeschossaufstockungen neuer Wohnraum geschaffen, ohne neue Flächen zu versiegeln. Zum anderen hat das Wohnungsunternehmen das Wohnumfeld basierend auf einer Befragung nach den Wünschen der Mieterinnen und Mieter neugestaltet. „Dabei entstanden unter anderem die Ideen für den große Spielplatz mit Kletterspinne, viele gruppierte Sitzgelegenheiten und die Boulebahn,“ ergänzt Sebastian Lott. „Wir sind immer im engen Austausch mit unseren Mieterinnen und Mietern und freuen uns über ihr Feedback.“ Die letzten Baumaßnahmen werden im Herbst abgeschlossen.  

Die Kinder des Quartiers konnten beim Mieterfest Vogelhäuschen zu farbenfrohen Blickfängen und liebevoll bemalten Unterschlüpfen gestalten.  Bildnachweis: Vonovia / Bierwald


Vor 10 Jahren in der BZ: Häuser „In den Peschen“ nicht mehr bewohnbar: Bewohner müssen ausziehen
Bei einem Ortstermin im Zusammenhang mit dem neuen Wohnungsaufsichtsgesetz stellte die Stadt Duisburg unter Einbeziehung verschiedener Fachbereiche erhebliche Missstände in den Häusern „In den Peschen“ fest. Vor diesem Hintergrund wurden die Häuser nun auf der Grundlage des  Wohnungsaufsichtsgesetzes NRW für unbewohnbar erklärt. Dies bedeutet, dass alle Bewohner ausziehen müssen. Die betroffenen Familien werden heute vor Ort persönlich von den Mitarbeitern der Stadt, begleitet durch einen Dolmetscher, über den erforderlichen Auszug informiert.


Stadtmuseum: Märchenlesung „Wenn Tiere sprechen könnten“

Das Kultur- und Stadthistorische Museum lädt am Sonntag, 21. Juli, um 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz (Innenhafen) zu einer Reise in die Welt der Märchen und Fabeln. Die Märchenerzählerin Diana Drechsler möchte Kinder und Erwachsene auf diese Reise mitnehmen, bei der die Gäste außergewöhnliche Tiere treffen werden. Da wird von pfiffigen Hasen, klugen Schildkröten, mächtigen Löwen und fleißigen Ameisen erzählt.


In dem Märchen „Die Bienenkönigin“ setzt sich der jüngste Königssohn, der Dummling, stets für die Tiere ein, und so helfen die Tiere ihm auch später, das Schloss und die drei Königstöchter von einem bösen Zauber zu befreien. Die phantasievollen Erzählungen werden von zauberischen Klängen und einfühlsamen Melodien auf zum Teil exotischen Instrumenten wie Leier, Sansula, Psaler und Ocean Drums begleitet.

Die Lesung ist im Museumseintritt enthalten und kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. Das vollständige Programm ist im Internet unter www.stadtmuseumduisburg.de abrufbar.


Kinderprogramm in der Bezirksbibliothek Meiderich
Die Bezirksbibliothek Meiderich auf der Von-der-Mark-Straße 71 lädt Kinder im Juli zu mehreren spannenden Veranstaltungen ein. Verena Sagante liest die bekannte Geschichte vom Regenbogenfisch und bastelt mit den Kindern. Grundschulkinder ab der zweiten Klasse sind am Dienstag und Mittwoch, 16. und 17. Juli, jeweils um 14.30 Uhr beim Programm „Umweltkids“ willkommen.


Spielerisch geht es hier um Abfälle als Rohstoff und das Upcycling von nicht mehr benötigten Dingen. Grundschulkinder, die gerne rätseln, sind zum Vor- und Mitlesespaß am Dienstag, 30. Juli, um 16 Uhr eingeladen. Gunnar Risch stellt das Buch „Tom Sawyers Abenteuer“ vor. Die Teilnahme ist bei allen Terminen kostenfrei. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf www.stadtbibliothekduisburg.de unter Veranstaltungen.

Fragen beantwortet das Team der Bibliothek gerne persönlich oder telefonisch unter 0203 4499366. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.


Toccata und mehr beim sommerlichen Orgelkonzert in der Friedenskirche Hamborn
Auch am nächsten Mittwoch-Abend, 17. Juli 2024 erklingt um 19.30 Uhr in der Friedenskirche in Duisburg Hamborn, Duisburger Straße 174, die Eule-Orgel. Gespielt wird sie im Rahmen der sommerlichen Konzerte diesmal von Ansgar Schlei.

(Foto: Andreas Jäger). 

Der Kirchenmusikdirektor, der auch Vorsitzender des Verbandes für Kirchenmusik in der Evangelischen Kirche im Rheinland e.V. ist und den seine vielen Konzerte auch oft ins Ausland führen, stellt sein Duisburger Konzert unter den Titel „TOCCATA!“. Dabei wird er neben Werken von Johann Sebastian Bach auch Kompositionen von Dieterich Buxtehude, Christopher Tambling und Grimoaldo Macchia interpretieren.


Weitere Sommerkonzerte in der Friedenskirche folgen am 24. Juli (mit Klaus Müller, Orgel und Frank Düppenbecker, Trompete), am 31. Juli (mit Elisabeth Stoll, Orgel), am 7. August (mit Benjamin Gruchow) und am 14. August (Johannes Klüser, Orgel). Der Eintritt kostet jeweils zehn Euro; ermäßigt fünf Euro. Und für jedes Konzert gilt: Wenn das Wetter mitspielt, kann das kulturinteressierte Publikum im Kirchgarten mit den Muszierenden nach den Konzerten bei einem Getränk ins Gespräch kommen.

Bei Rückfragen oder Wünschen zu weiteren Informationen zu den Konzerten können Interessierte gerne eine Mail an Tiina Marjatta Henke (tiinamarjatta@posteo.de) senden.   


Anmeldungen für eine unvergessliche Jubiläumskonfirmation im Duisburger Süden  
Die Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis lädt alle, die vor 50, 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert wurden, herzlich zur Feier der Jubiläumskonfirmation am 15. September um 10.30 Uhr in die Buchholzer Jesus-Christus-Kirche ein. Mitfeiern können natürlich auch die Gemeindemitglieder, die woanders als in den Duisburger Bezirken Buchholz und Wedau bzw. Bissingheim konfirmiert wurden.


Zur guten Planung sind alle gebeten sich bis zum 1. August unter Angabe der Kontaktdaten bei Pfarrer Dirk Sawatzki (0203 726575 oder dirk.sawatzki@ekir.de) oder im Gemeindebüro (0203 / 738 26 93) anzumelden. Wer in der Nähe wohnt ist von Pfarrer Sawatzki herzlich zu einem Vorgespräch am Mittwoch, 7. August um 11 Uhr im Wedauer Gemeindehaus, Am See 8, eingeladen.

Bei dem Treffen gibt es erste Infos, wie der Tag der Jubiläumskonfirmation unvergesslich werden soll. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.trinitatis-duisburg.de.







Beantragte Regelinsolvenzen im Juni 2024: +6,3 % zum Vorjahresmonat
• 33,5 % mehr Unternehmensinsolvenzen im April 2024 als im April 2023
• 27,9 % mehr Verbraucherinsolvenzen im April 2024 als im April 2023
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juni 2024 um 6,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Mai 2024 hatte sie noch um 25,9 % gegenüber Mai 2023 zugenommen.


Nachdem von Juni 2023 bis Mai 2024 durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten waren, lag damit im Juni 2024 erstmals wieder ein einstelliger Zuwachs vor. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.




Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrem Internet? BREITBANDINTERNET
Die Politik will, dass die Internetanbieter ihre Anstrengungen, flächendeckend schnelles Internet zur Verfügung zu stellen, verstärken. Daher wird das sogenannte Recht auf Internet voraussichtlich ab Dezember verschärft, wie unter anderem tagesschau.de berichtet. Grund genug, einmal nachzusehen, wie es hierzulande um die Breitband-Zufriedenheit der Kund:innen bestellt ist.


Aufschluss darüber gibt die auf mehren Hunderttausend Bewertungen basierende Breitbandmessung der Bundesnetzagentur. Demnach vergeben bundesweit rund 56 Prozent der Teilnehmer:innen für Ihr Festnetzinternet die Schulnoten eins oder zwei, beim, mobilen Internet sind es über 48 Prozent - inklusive Note drei liegt der Anteil der (sehr) zufriedenen Nutzer:innen bei jeweils über 70 Prozent. Einen sichtbaren aber nicht riesigen Unterschied gibt es zwischen Land- und Stadtbewohner:innen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Mathias Brandt
Infografik: Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrem Internet? | Statista

Wie schnell ist Deutschlands Internet?
In Deutschland gibt es etwas, dass in den Medien vereinfachend als Recht auf schnelles Internet bezeichnet wird. Dabei geht es im Kern darum das Stadt-Land-Gefälle bei der Breitbandinternetversorgung zu bekämpfen. Die entsprechende Regelung wird nun voraussichtlich etwas verschärft, wie unter anderem tagesschau.de berichtet. Ab Dezember sollen die Internetprovider flächendeckend eine Downloadgeschwindigkeit von 15 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) garantieren.


Das klingt nach nicht viel und das ist auch nicht viel. Denn schon jetzt stehen laut Bundesnetzagentur 99 Prozent der Haushalte in Deutschland mindestens 16 Mbit/s zur Verfügung. Demnach ist nur eine sehr kleine Minderheit betroffen. Aber wie ist es mit wirklich schnellem Internet? Der Blick auf die Statista-Grafik zeigt, dass über 90 Prozent der Haushalte Zugang zu Breitbandinternet mit mindestens 100 Mbit/s haben - für normale Internetnutzung und streamen von Musik oder Videos reicht das in der Regel aus.

Wenns schneller sein soll, kann es aber Versorgungsprobleme geben. So errreicht das Gigabit-Internet "nur" rund 75 Prozent der Haushalte - in manchen Bundesländern sind es sogar noch deutlich weniger.
Infografik: Wie schnell ist Deutschlands Internet? | Statista

Ist Deutschland bereit für das Gigabit-Zeitalter?
Die fortschreitende Digitalisierung sämtlicher Lebensbereiche setzt die flächendeckende Bereitstellung stabiler, zukunftssicherer und schneller Internetverbindungen voraus. Hoffnungsträger diesbezüglich sind schon seit einigen Jahren Glasfaseranschlüsse, die derzeit ähnliche Geschwindigkeiten wie Internet über Kabel erreichen, in der Theorie aber einen Durchsatz von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde ermöglichen. Deutlich effizienter und schneller als die mittlerweile als veraltet geltenden DSL-Technologien sind diese Anschlüsse schon jetzt.


Aber haben überhaupt genügend private Haushalte in Deutschland Zugang zum Gigabit-Netz? Auswertungen des Breitbandatlas des Bundesministerium für Digitales und Verkehr zeigen, dass Stand 2023 vor allem deutsche Stadtstaaten wie Berlin, Hamburg und Bremen eine Glasfaserabdeckungsrate jenseits der 90 Prozent bieten können. In Bayern, hinsichtlich Fläche und Einwohnerzahl eines der größten Bundesländer, sind lediglich 68 Prozent der Breitbandanschlüsse für Privathaushalte Gigabit-fähig.


In den neuen Bundesländern ist die Situation allerdings noch deutlich schlechter. In Thüringen können beispielsweise knapp 46 Prozent der Anschlüsse Gigabit-Geschwindigkeiten errreichen. Die Versorgung mit 100-Megabit-Anschlüssen liegt in Deutschland insgesamt hingegen bei knapp über 95 Prozent. Dieser hohe Wert lässt sich auch dadurch erklären, dass VDSL2, eine Hochgeschwindigkeitsvariante des Internetzugangs über reguläre Telefonleitungen, eine maximale Leistung von 100 Mbit pro Sekunde liefert, also auch in diese Auswertung hineinzählt.


Spätestens seit der Novellierung des Telekommunikationsgesetzes durch das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz im Jahr 2021 ist der Breitband- und vor allem Glasfaserausbau Staatsräson. Einen Anreiz hierfür soll beispielsweise eine teilweise Umlage der vergleichsweise hohen Anschlusskosten durch den Eigentümer beziehungsweise Vermieter auf die Mietparteien der entsprechenden Objekte bieten. Zudem will die Bundesregierung rund 2.600 Breitbandprojekte in ganz Deutschland fördern, von denen 218 bereits in Betrieb und 1.002 in Bau sind. Florian Zandt
Infografik: Ist Deutschland bereit für das Gigabit-Zeitalter? | Statista

Wie hoch ist die Wechselbereitschaft bei Internet und Mobilfunk? Stand 12. Juli 2024
Deutschland hat beim schnellen Internet zuletzt Fortschritte gemacht. Entsprechend ist der Anteil der zufriedenen Kund:innen hoch, wie Daten der Bundesnetzagentur zeigen. Demnach vergeben bundesweit rund 56 Prozent der Teilnehmer:innen für Ihr Festnetzinternet die Schulnoten eins oder zwei, beim, mobilen Internet sind es über 48 Prozent - inklusive Note drei liegt der Anteil der (sehr) zufriedenen Nutzer:innen bei jeweils über 70 Prozent. 


Dazu passen auch aktuelle Ergebnisse der Statista Consumer Insights. Denen zufolge ist ein Internat-Anbieter-Wechsel bei den meisten Befragten derzeit kein Thema. Konkret würden aktuelle 28 Prozent ihren Internet-Provider bei der nächsten Gelegenheit wechseln, beim Mobilfunk-Anbieter sind es 24 Prozent. Dem gegenüber sagen jeweil annährend die Hälfte der Befragten, dass ein Wechsel (sehr) unwahrscheinlich ist. Mathias Brandt
Infografik: Wie hoch ist die Wechselbereitschaft bei Internet und Mobilfunk? | Statista

Wie verbreitet sind kaputte Links? BROKEN LINKS
Das Internet vergisst nichts, heißt es. Dem widerspricht eine Studie des Pew Research Centers, für die eine Million zufällig ausgewählter URLs ausgewertet wurden. Demnach waren 38 Prozent der untersuchten Links aus dem Jahr 2013 im Oktober 2023 nicht mehr erreichbar. Es braucht indes nicht zehn Jahre um einen deutlich zweistelligen Webseiten-Schwund zu erreichen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.

So verursachen 32 Prozent der Links aus dem Jahre 2019 den Statuscodes 204, 400, 4004, 410, 500, 501, 502, 503 oder einen ungültigen Statuscode. Dagegen ist der Anteil kaputter Links in den beiden letzten Jahren vergleichsweise niedrig - noch jedenfalls.
Infografik: Wie verbreitet sind kaputte Links? | Statista