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			Weltleitmesse der Glasindustrie 
			„glasstec” in Düsseldorf (22. bis 25. Oktober 2024)
  
			Schwerer Verkehrsunfall in Duisburg-Duissern  Die 
			Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 12.30 Uhr durch mehrere Notrufe 
			über einen Verkehrsunfall innerhalb der Autobahnanschlussstelle der 
			A59 in Duisburg-Duissern alarmiert. Beteiligt an dem Unfall waren 
			zwei Autos mit mehreren Insassen, wovon zwei Personen im Fahrzeug 
			eingeklemmt waren. Es wurde unverzüglich mit der medizinischen 
			Versorgung und Rettung der Personen begonnen. Hierzu setzte die 
			Feuerwehr hydraulisches Rettungsgerät ein. 
 
  Bei dem 
			Unfall wurden drei Personen schwer verletzt, die vom Rettungsdienst 
			versorgt und in die umliegenden Krankenhäuser transportiert wurden. 
			Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit etwa 40 
			Einsatzkräften vor Ort. Unterstützt wurde die Rettung durch einen 
			Rettungshubschrauber. Nach 45 Minuten waren die Arbeiten an der 
			Einsatzstelle abgeschlossen. Die Polizei hat die weiteren 
			Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. 
 
  LS 540, Mo. 28.10.2024, 18:10 Uhr in Duisburg:
								
			 
			
			Deutschland - Australien 
			  
			DFB-Frauenländerspiel mit Popps Verabschiedung: DVG setzt 
			zusätzliche Busse ein   Für Gäste des 
			Frauenfußballspiels Deutschland gegen Australien am Montag, 28. 
			Oktober, um 18.10 Uhr in der Schauinsland-Reisen-Arena, setzt die 
			Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.  
			
  Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena    - ab 
			„Duisburg Hauptbahnhof“ (Bussteig 5) ab 16.15 bis 17.35 Uhr alle 
			fünf Minuten   
  Nach Spielende stehen am Stadion Busse für 
			die Rückfahrt bereit. Gäste des Fußballspieles, die eine 
			Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben, können kostenlos 
			die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. 
			Für die Gäste, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
			kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.   
  
			Duisburg-Walsum: Weihnachtsmarkt auf dem Kometenplatz und 
			dem Rathausvorplatz  Der traditionelle Walsumer 
			Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr am Samstag, 30. November, von 
			12 bis 18 Uhr auf dem Kometenplatz und dem Rathausvorplatz statt. 
			Erneut können Vereine, Institutionen und Privatpersonen (ohne 
			gewerblichen Hintergrund) Gebasteltes, Gebackenes, weihnachtliche 
			Dekorationen oder andere Erzeugnisse anbieten. 
 
  
			Standgelder werden nicht erhoben. Ihre Anmeldungen können Sie bis 
			zum 28. Oktober per E-Mail an 
			veranstaltungen.walsum@stadt-duisburg.de senden. Weitere 
			Informationen gibt es bei Lukas Kösling von der Bezirksverwaltung 
			Walsum telefonisch unter 0203 283-5600 montags bis donnerstags von 8 
			bis 16 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 14 Uhr. 
  
			DUISentrieb - Ozobotworkshop 
			am 22. Oktober um 13:00 Uhr 
			Nach den TalentTagen Ruhr 
			möchten wir die Ozobots noch ein weiteres Mal nutzen. Wer bei dem 
			regnerischen Wetter kurzfristig an dem Workshop teilnehmen möchte, 
			der kommt einfach morgen (Dienstag, 22.10.) um 13 Uhr in die 
			Heerstr. 31. 
  Einen kleinen Einblick in den Workshop erhaltet 
			ihr hier. PS.: 
			Wir sind auf Mastodon: 
			https://ruhr.social/@duisentrieb - folgt uns! Weitere Termine:
			www.duisentrieb.de 
 
  
			Logistikmarkt Ruhrgebiet auf Platz zwei hinter Frankfurt 
			 Mit einem Flächenumsatz von rund 228.000 Quadratmetern liegen 
			die Ergebnisse des Logistikmarkts Ruhrgebiet 2024 zwar unter dem 
			langjährigen Durchschnittswert (minus 38 Prozent), halten jedoch in 
			etwa das Volumen aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (238.000 
			Quadratmeter, minus vier Prozent). Damit setzt sich die Metropole 
			Ruhr im Standort-Ranking auf den zweiten Platz hinter die 
			Logistikregion Frankfurt (304.000 Quadratmeter). 
  
			  
			 Dies ergibt die Logistikmarkt-Analyse des 
			Immobiliendienstleisters BNP Paribas Real Estate zum dritten 
			Quartal. Im bisherigen Jahresverlauf präsentierte sich insbesondere 
			das zweite Quartal umsatzstark (insgesamt 147.000 Quadratmeter). Bei 
			den Spitzenmieten zeichnet sich statt der Aufwärtstrends der letzten 
			Jahre inzwischen eher Stagnation ab (unverändert 7,60 Euro je 
			Quadratmeter seit dem vierten Quartal 2023). Die Durchschnittsmiete 
			notiert aktuell bei 6,30 Euro/Quadratmeter. idr
 
  
			LIFE-Programm: 380 Mio. Euro für Umwelt- und Klimaprojekte 
			europaweit, 16 davon in Deutschland  Die EU-Kommission 
			hat im Rahmen desLIFE-Programms für Umwelt- und Klimapolitik mehr 
			als 380 Millionen Euro für 133 neue Projekte in ganz Europa 
			bereitgestellt. Der zugewiesene Betrag entspricht mehr als der 
			Hälfte des Gesamtinvestitionsbedarfs in Höhe von 574 Millionen Euro 
			für diese Projekte – der Rest stammt von nationalen, regionalen und 
			lokalen Regierungen, öffentlich-privaten Partnerschaften, 
			Unternehmen und Organisationen der Zivilgesellschaft. 
 
  
			Von der Unterstützung im Rahmen des LIFE-Programms der EU 
			profitieren auch 16 Projekte in Deutschland oder mit deutscher 
			Beteiligung. Die Projekte gliedern sich auf in vier Teilprogramme: 
			Natur und biologische Vielfalt; Kreislaufwirtschaft und 
			Lebensqualität; Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel; 
			Energiewende. 
 
  Stadtwerke Duisburg nehmen acht 
			neue Ladepunkte in Homberg in Betrieb    Duisburg hat 
			sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. 
			Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon 
			viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität 
			in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in 
			Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu 
			gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister in Homberg 
			insgesamt acht neue Ladepunkte an drei Standorten in Betrieb 
			genommen. 
 
  Vier neue Ladepunkte gibt es ab sofort am 
			Moltkeplatz. Zwei der Ladepunkte dort sind mit einer 
			Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung ausgerüstet, um die 
			Fahrzeuge noch schneller laden zu können. Zwei neue Ladepunkte gibt 
			es außerdem an der Zollstraße auf Höhe der Hausnummer 38. Zwei 
			weitere Ladepunkten finden Elektroauto-Fahrer außerdem an der 
			Sandstraße auf Höhe der Hausnummer 155.   
 
  Die Stadtwerke 
			sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die 
			Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister 
			betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an 57 Standorten im Stadtgebiet. 
			Davon sind 20 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer 
			Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30 
			Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 170 
			Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge eingereicht.    
			
  Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das 
			Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu 
			installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik 
			und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach 
			Standort wird an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung von 22 kW 
			bis hin zu 200 kW angeboten. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg 
			sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 
			Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. 
 
  Insgesamt stehen 
			über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch 
			Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 
			278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke 
			Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an 
			diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der 
			Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der 
			„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. 
			Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem 
			spontan zu starten.   
 
  Eine Ladekarte der Stadtwerke 
			Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter
			swdu.de/ladekarte 
			bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem 
			Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.    Die 
			Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen 
			Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der 
			Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem 
			Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen 
			gibt es auch im Internet auf
			
			https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.   
 
  Auch 
			Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos 
			umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung 
			zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten 
			Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere 
			Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
			
			https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.     
			  
			Am Moltkeplatz in Homberg haben die Stadtwerke Duisburg vier neue 
			Ladepunkte in Betrieb genommen. Zwei davon sind Schnellladepunkte 
			mit 50 kW Ladeleistung. Quelle: Stadtwerke Duisburg 
 
  
			Save the Date: „KI und Journalismus - europäische Impulse, 
			regionale Chancen“  Wie verändert Künstliche Intelligenz 
			den Journalismus – und welche Chancen und Herausforderungen ergeben 
			sich daraus für Europa und regionale Medien? Diese Fragen stehen im 
			Mittelpunkt der Veranstaltung „KI und Journalismus - europäische 
			Impulse, regionale Chancen“ am 5. Dezember 2024 in die Haniel 
			Akademie Duisburg.   
 
  In Kooperation von Europe Direct 
			Duisburg-Niederrhein und STUDIO 47 wird hier eine Plattform geboten, 
			um die politischen, praktischen und wissenschaftlichen Aspekte des 
			KI-Einsatzes im Journalismus zu diskutieren. Neben regulatorischen 
			Fragestellungen beleuchten wir auch medienethische Perspektiven 
			sowie die Förderung von Innovationsprojekten für Medienschaffende 
			und regionale Medien.   
 
  Zu den ReferentInnen und 
			PanelteilnehmerInnen gehören unter anderem:    Dr. Mark Speich, 
			Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien 
			des Landes NRW Alexandra Geese, Mitglied des Europäischen Parlaments 
			(angefragt)  Dr. Stefan Lock, Leiter Regionalvertretung der 
			Europäischen Kommission in Bonn (angefragt)  Simone 
			Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab der Landesanstalt für 
			Medien NRW  Andrea Hansen, Vorstandsvorsitzende DJV Landesverband 
			NRW  Prof. Dr. Jessica Heesen, Leiterin Forschungsschwerpunkt 
			Medienethik, Technikphilosophie & KI an der Universität Tübingen  
			Prof. Markus Kaiser, Professor für Praktischen Journalismus an der 
			Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm  Prof. Dr. 
			Andreas Schümchen, Professor für Journalistik und Direktor des 
			Instituts für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) der Hochschule 
			Bonn-Rhein-Sieg  Sascha Devigne, Chefredakteur STUDIO 47   
  Neuer umfassender Gradmesser zur Entwicklung der 
			Elektromobilität in Deutschland  – Umstiege von 
			Verbrenner- zu Elektroautos fallen 2024 drastisch und auf das Niveau 
			von 2021 zurück – Nur knapp 3 Prozent machen E-Autos unter 
			Privatfahrzeugen aus  – Bundesweit repräsentative 
			Bevölkerungsbefragung zu künftigen Kaufabsichten zeigt aber Umdenken
			 – In weniger als vier Prozent aller Fälle steigen aktuell 
			Privatpersonen von Verbrennungsmotoren (Benzin-, Diesel-, Gas, etc.) 
			auf reine Elektroautos um  
  Seit Abschaffung der staatlichen 
			Kaufprämie Ende 2023 hat sich diese Umstiegs-Häufigkeit annähernd 
			halbiert Jeder dritte E-Autofahrer (34 %) wechselt inzwischen wieder 
			zum Verbrenner zurück In Bayern ist die Verbreitung von E-Autos am 
			höchsten, in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern am 
			geringsten. 
			  
			Das neue HUK-E-Barometer: Neuer umfassender Gradmesser zur 
			Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland. Infografik: 
			HUK-COBURG Coburg,
  Der Umstieg der Bundesbürger auf 
			Elektroautos ist nach dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie Ende 
			2023 extrem ins Stocken geraten. Von Juli bis September 2024 stiegen 
			bei nur 3,9 Prozent aller Fahrzeugwechsel Privatpersonen, die 
			bislang ein Auto mit Verbrennungsmotor hatten, auf einen reinen 
			Elektroantrieb um. Seit Beginn des Jahres betrug der Anteil sogar 
			nur 3,6 Prozent. Gegenüber dem Stand im letzten Quartal 2023 
			bedeutet das einen Rückgang um rund 40 Prozent. 
 
  Und die 
			Prognosen durch das neue HUK-E-Barometer lassen eine rasche und 
			deutliche Trendumkehr kaum erwarten. Denn von rund 4.200 
			repräsentativ befragten Bundesbürgern erklären fast die Hälfte (47 
			%), dass sie reine E-Autos „weniger gut“ oder „gar nicht gut“ 
			finden. Und 29 Prozent wollen sich erst dann ein reines Elektroauto 
			anschaffen, wenn gesetzlich nur noch solche Fahrzeuge zugelassen 
			werden dürfen. Immerhin aber wäre jeder Dritte auch bereit, über 10 
			Prozent mehr für ein reines E-Auto zu zahlen als für das gleiche 
			Auto mit Verbrennungsmotor. 
 
  Das sind einige zentrale 
			Erkenntnisse aus dem neuen HUK-E-Barometer, das heute erstmals 
			veröffentlicht wird. „Wir wollen mit diesem Instrument die Akzeptanz 
			und die Umstiegsgeschwindigkeit auf Elektroautos in der deutschen 
			Privatbevölkerung umfassend messbar machen und Entwicklungen 
			darstellen“, erklärt Dr. Jörg Rheinländer, im Vorstand zuständig für 
			die  Autoversicherung. „So können jetzt etwa erstmalig auch 
			Umstiegsquoten auf E-Autos und die Dynamik dieser Umstiege in der 
			Privatbevölkerung gezeigt werden – statt etwa die pure Anzahl von 
			neu zugelassenen E-Autos auf deutschen Straßen, unter denen sich 
			auch zahlreiche gewerblich genutzte Fahrzeuge befinden.
 
  
			Angesichts der Bedeutung der privaten Autobesitzer ist dies der 
			entscheidende Bereich, um zu prüfen, wie sich die Elektromobilität 
			in Deutschland durchsetzt.“ Für diese Analyse fasst das neue 
			HUK-E-Barometer vier verschiedene Faktoren auf einen Blick zusammen: 
			Gezeigt wird basierend auf Daten der HUK-COBURG alle drei Monate der 
			private Bestand an E-Autos und die Zu- oder Abnahme dieses 
			Marktanteils je Quartal. Daneben wird die Umstiegsquote von Autos 
			mit Verbrennungsmotor auf reine Elektroantriebe bei Privatpersonen 
			angegeben und auch diese Entwicklung im Zeitverlauf dargestellt.  
			
  Als weitere Bausteine werden schließlich die Ergebnisse 
			einer bundesweit repräsentativen quartalsweisen 
			Bevölkerungsbefragung über das Panel von YouGov Deutschland 
			aufgenommen, etwa zu Kaufabsichten für Elektroautos. Scharfe 
			Trendwende zeichnet sich ab - ältere Fahrer mit größten Vorbehalten 
			Nur 2,9 Prozent beträgt aktuell der Anteil von Elektroautos am 
			Gesamtbestand der Autos in privater Hand - errechnet aus 
			HUK-COBURG-Daten. 
 
  Für die Zunahme dieser Quote wird von 
			der HUK-COBURG exklusiv ein Dynamik-Faktor ermittelt. Und dessen 
			deutlicher Rückgang im bisherigen Jahresverlauf signalisiert: 2024 
			wird die E-Quote wahrscheinlich nur so schwach zunehmen wie seit 
			vier Jahren nicht mehr.  Der stärkste Indikator im neuen 
			HUK-E-Barometer ist aber die Umstiegsquote, also die Häufigkeit der 
			Umstiege von Verbrennungs- zu Elektromotoren bei privaten 
			Fahrzeugwechseln. 
 
  Und hier ist die Entwicklung 
			alarmierend: Nach Wegfall der Kaufprämie Ende 2023 ist die 
			Umstiegsquote von 6,2 Prozent auf nur noch 3,9 Prozent (im Schnitt 
			des laufenden Jahres sogar nur 3,6 %) drastisch und auf das Niveau 
			des Jahres 2021 zurückgefallen. Angesichts des heute viel größeren 
			Angebots an E-Autos als vor drei Jahren und deren technischen 
			Verbesserungen kann sich hier ein grundsätzliches Akzeptanzproblem 
			andeuten, wenn also in nur vier von 100 Wechselfällen vom Verbrenner 
			auf E-Antrieb umgestiegen wird. 
 
  Tatsächlich zeigt sich 
			das auch in der repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die 
			quartalsweise neu für das HUK-E-Barometer erhoben wird. Hierin 
			erklärt erst knapp jeder fünfte Bundesbürger ab 16 Jahren, dass für 
			ihn „grundsätzlich bei künftiger Anschaffung eines Autos nur noch 
			ein reines Elektroauto in Frage kommt“. Seit 2021 ist dieser 
			Kaufabsichts-Wert fast unverändert. Allerdings liegt er aktuell bei 
			Bundesbürgern unter 40 Jahren mehr als doppelt so hoch wie bei den 
			Älteren (28 % zu 12 %). Zudem erklären immerhin 17 Prozent aller 
			Befragten, dass sie in den kommenden zwei Jahren bei geplanten 
			Anmeldungen von Neu- oder Gebrauchtwagen vom Verbrenner- auf einen 
			Elektroantrieb wechseln möchten. 
 
  Gegenüber der von der 
			HUK-COBURG faktisch gemessenen aktuellen Umstiegsquote im dritten 
			Quartal 2024 (3,9 %) wäre das eine Vervielfachung - die allerdings 
			immer noch nicht zum Ziel der Bundesregierung führen würde, dass 
			schon in fünf Jahren 30 Prozent aller Autos auf deutschen Straßen 
			rein elektrisch fahren (15 Millionen E-Autos in 2030). 
			Gebrauchtwagenmarkt entsteht, Hybrid-Fahrer werden aber nur selten 
			E-Auto-Käufer Auch das Verhalten der Privatpersonen, die bereits 
			Elektroautos gefahren haben, kann durch das neue HUK-E-Barometer 
			beobachtet werden. 
 
  Wichtige Erkenntnis: Dass im 
			laufenden Jahr 2024 mehr als ein Drittel bisheriger E-Autofahrer 
			beim Fahrzeugwechsel wieder zurück zum Verbrennungsmotor gingen (34 
			%), lässt aufhorchen. Denn bis Ende 2022 galt weitgehend das Motto 
			`Einmal Elektro-Auto – immer Elektro-Auto`. Die „Treuequote“ der 
			E-Fahrer lag in dieser Zeit stets bei rund 80 Prozent. Von 
			denjenigen E-Fahrern, die auf einen Neuwagen umstiegen, blieben vor 
			2023 sogar durchgehend mehr als 90 Prozent dem Elektroantrieb treu. 
			
 
  Ebenfalls überraschend ist die geringe Wechselquote von 
			Hybrid-Lenkern zu Elektro-Fahrzeugen. Diese lag seit 2020 noch nie 
			über 20 Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf 2024 fiel sie nun sogar 
			auf durchschnittlich elf Prozent. Das Kalkül, dass Hybrid-Fahrer 
			mehrheitlich im nächsten Schritt auf rein elektrische Fahrzeuge 
			umsteigen, bewahrheitet sich also nicht. Unterschiede gibt es auch 
			beim Interesse an E-Autos zwischen vormaligen Benzin- und 
			Diesel-Fahrern. So liegt seit mehr als drei Jahren die 
			Elektro-Umstiegsquote von Diesel-Fahrern durchgehend über dem Wert 
			der Benzin-Fahrer. 
 
  Deutliche Unterschiede zwischen den 
			Bundesländern  Das neue HUK-E-Barometer erlaubt auch Vergleiche 
			zwischen den 16 Bundesländern. So war seit Anfang des Jahres die 
			Wechselquote von Verbrenner- zu Elektroautos in Bayern (4,1%), 
			Schleswig-Holstein (4,0%) und Niedersachsen (3,9%) regional am 
			höchsten. Nur etwa halb so hoch waren die Quoten dagegen bei den 
			Schlusslichtern Sachsen-Anhalt (1,9%), Sachsen (2,1%) und 
			Mecklenburg-Vorpommern (2,2 %).  
 
  Auch der Bestand von 
			Elektroautos im Privatbereich ist aktuell in Bayern am höchsten. Im 
			Freistaat sind hochgerechnet aus HUK-COBURG-Zahlen bereits 3,4 
			Prozent der privaten Fahrzeuge E-Autos, in Sachsen-Anhalt, Sachsen 
			(jeweils 1,5 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (1,6%) am anderen 
			Ende des Bundesländer-Rankings liegt der Wert weniger als halb so 
			hoch.  
 
  Hauseigentümer sind bundesweit zudem drei Mal 
			häufiger im Besitz eines E-Autos als Mieter (4,1 % Bestandsquote 
			gegenüber 1,3 %). Und dieser Unterschied wird sich weiter 
			vergrößern. Denn bei den Hauseigentümern lagen die Wechselquoten von 
			Verbrennern zum E-Auto im letzten Quartal 2024 sogar vier Mal höher 
			als bei den Mietern. 
  Das HUK-E-Barometer 2024 basiert auf 
			exklusiven Versicherungszahlen der HUK-COBURG und einer 
			Online-Umfrage. Als größter deutscher Autoversicherer mit insgesamt 
			etwa 13,9 Millionen Fahrzeugen und einem Marktanteil von fast einem 
			Viertel an privat zugelassenen Kraftfahrzeugen bietet die HUK-COBURG 
			valide repräsentative Daten für die Analyse der Verbreitung und 
			Akzeptanz verschiedener Antriebsarten und entsprechender 
			Fahrzeugwechsel. 
 
  Auftritte von Kathy Kelly und 
			Peter Orloff: Konzertreihe in der Herz-Jesu-Kirche startet 
			 In den kommenden Monaten kommen wieder international bekannte 
			Künstler in der Herz-Jesu-Kirche nach Duisburg-Neumühl. Am 9. 
			November geht es los mit dem Duo Kathy Kelly und Jay Alexander. Der 
			Erlös geht an das Kinderhilfswerk „Kipa-cash-4-kids“. Duisburg. Die 
			Herz-Jesu-Kirche in Neumühl hat sich weit über Duisburg hinaus einen 
			Namen als Konzertstätte gemacht. So trat dort bereits die Popgruppe 
			„Die Prinzen“ auf. Auch Musical-Sängerin Angelika Milster war 
			bereits zu Gast. 
 
  Für die kommenden Monate hat das 
			Projekt LebensWert als Veranstalter wieder ein Programm mit 
			international bekannten Interpreten zusammengestellt. „Wir freuen 
			uns auf außergewöhnliche Konzerte in unserer schönen Kirche“, sagt 
			Gastgeber Pater Tobias Breer. Der Erlös geht an das von ihm 
			gegründete Kinderhilfswerk „Kipa-Cash-4-Kids“. Die Konzertreihe 
			beginnt am Samstag, 9. November. Ab 19.30 Uhr treten Kathy Kelly, 
			langjährige Frontfrau der Erfolgsband „The Kelly Family“, und 
			Startenor Jay Alexander in Neumühl auf. 
 
  In ihrem 
			Live-Programm präsentieren die beiden Künstler die Songs ihres im 
			Sommer 2024 erschienenen Albums „Glaub an Dich“. Am Donnerstag, 5. 
			Dezember, gibt der Schlagerstar Peter Orloff mit dem 
			Schwarzmeer-Kosaken-Chor ab 19 Uhr ein Konzert. Der 80-Jährige ist 
			Stammgast in Duisburg und war mit Pater Tobias bereits auf der 
			Laufstrecke unterwegs. Nun wird der ehemalige Bewohner des 
			RTL-Dschungelcamps mit seinem Chor weltbekannte Stücke singen.  
			
  Mittlerweile ist es 65 Jahre her, dass Peter Orloff das 
			erste Mal auf der Bühne stand. „Dass er bei seinem Jubiläum auch 
			Station in Neumühl macht, ist eine große Anerkennung für unsere 
			Kulturarbeit“, sagt Pater Tobias. Das neue Jahr beginnt mit Musik 
			und Gesang im Auftrag des Herrn. Beim Auftritt von „Reverend Gregory 
			M. Kelly & the Best of Harlem Gospel“ erklingen Klassiker wie „Oh 
			Happy Day“ und „He’s got the whole World in his Hands“ in Neumühl.
			
 
  Die Gäste aus den USA geben sich am Sonntag, 12. Januar 
			2025, die Ehre. Um 18 Uhr legt die Gruppe unter der Leitung von 
			Grammy-Preisträger Gregory M. Kelly los. Der Gospelsänger arbeitete 
			schon mit Größen wie Stevie Wonder und Diana Ross zusammen. Die 
			Karten sind ab einem Preis von 37,45 Euro erhältlich. Zu kaufen gibt 
			es sie ab sofort im Büro des „Projekt LebensWert“ (Holtener Straße 
			172, 47167 Duisburg) werktags zwischen 8 und 16 Uhr sowie an den 
			bekannten Vorverkaufsstellen. Spendenkonto: Projekt LebensWert 
			BIC: GENODED1BBE IBAN: DE34360602950010766036 Spendenquittungen 
			werden ausgestellt. 
 
  Gottesdienst mit Gospelsongs 
			und koreanischen Liedern und Gedanken zum Frieden  In 
			dem besonderen musikalischen Gottesdienst der Evangelischen 
			Kirchengemeinde Trinitatis in der Buchholzer Jesus-Christus-Kirche, 
			Arlberger Straße 12, am Sonntag, 27. Oktober sind ab 10.30 Uhr 
			bekannte Gospels zu hören, doch es erklingen auch zwei koreanische 
			Stücke, die die südkoreanische Gruppe HESED vorträgt. Die Verbindung 
			kommt über Hyunsuk Hong zustande, die Sängerin der Gruppe ist und 
			zugleich den Gospelchor der Gemeinde leitet. 
 
  Außerdem 
			bringen Finja Gödde und Leni Stiegler aus dem Jugendchor der 
			Gemeinde Rhythmus in den Gottesdienst. Andere Jugendliche bringen 
			ihre Gedanken über den Frieden in einer aktuell sehr friedlosen Welt 
			ein. Den Gottesdienst leitet Pfarrer Dirk Sawatzki. Er und die 
			Gemeinde laden herzlich zum Mitfeiern ein. Infos zur Gemeinde gibt 
			es im Netz unter 
			www.trinitatis-duisburg.de.        
			  
			Kirchenmusikerin Hyunsuk Hong (Foto: www.trinitatis-duisburg.de). 
			
  
			   
			
			Zwei junge Top-Organisten in Salvator Konzert mit 
			klassischen Meisterwerken von Barock bis Romantik  Nach 
			einem erfolgreichen Musikabend im letzten Jahr lädt die holländische 
			Orgelstiftung www.scmaf.nl am Freitag, den 25. Oktober 2024 um 18 
			Uhr wieder zu einem Orgelkonzert in die Duisburger Salvatorkirche 
			ein. Es ist Bestandteil einer Orgelreise, die Duisburg und Dortmund 
			verbindet. Es spielen zwei auf YouTube und Instagram äußerst 
			erfolgreiche Organisten der jüngeren Generation, der Holländer Gert 
			van Hoef und der Deutsche Paul Fey. 
 
  Beide haben tausende 
			von Followern in den sozialen Netzwerken repräsentieren einen 
			jugendlich-frischen und digitalen Zugang zur klassischen Orgelwelt. 
			Das einstündige Konzert beinhaltet klassische Meisterwerke von 
			Barock bis Romantik und bietet auch hiesigen Orgelinteressierten 
			einen besonderen Klanggenuss. Die Organisten können beim Spiel auf 
			einem Bildschirm beobachtet werden. Das Konzert wird aufwändig mit 
			vielen Kameras aufgezeichnet und kann später über YouTube nachgehört 
			werden. Karten kosten 12,50 Euro und sind an der Abendkasse 
			erhältlich. Mehr Infos unter 
			www.salvatorkirche.de.   
			  
			Orgel der Salvatorkirche zur honorarfreien Verwendung (Foto: Ulrich 
			Sorbe). 
			
  Einladung zum Kürbisschnitzen im Duisburger Süden  
			 Richtig kreativ wird es am 31. Oktober ab 18 Uhr beim 
			Jugendtreff der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd im 
			Jugendzentrum Großenbaum, Lauenburger Allee 19. Denn passend zur 
			Jahreszeit und zum Tag, an dem auch Halloween gefeiert wird, hat ein 
			Team alles fürs große Kürbisschnitzen vorbereitet und lädt zum 
			kostenfreien Workshop ein. 
 
  Doch um genug Kürbisse für 
			alle zu besorgen, ist eine Anmeldung bis zum 30. Oktober um 12 Uhr 
			notwendig (E-Mail: clara.kaspers@ekir.de). Übrigens: Wer keine Lust 
			auf Kürbisse hat, kann auch anders die Zeit genießen: mit allen 
			Spielen und Aktionen, die es im Jugendzentrum gibt. Getränke und 
			Snacks gibt es kostenfrei. 
  Der Offene Jugendtreff findet 
			jeden Donnerstag von 18 bis 21 abwechselnd im Jugendzentrum 
			Großenbaum und im Gemeindehaus in Duisburg-Ungelsheim, 
			Sandmüllersweg 31, statt und ist für Jugendliche von 12 bis 17 
			Jahren. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
			www.evgds.de.  
			  
			Kürbisschnitzen 2022 im Ungelsheimer Jugendtreff; Foto: 
			www.evgds.de. 
			   
			   
			    
			  
			    NRW-Industrie: Der Absatzwert der Glas- und 
			   Glaswarenproduktion sank 2023 um 2,6 Prozent auf über zwei 
			   Milliarden Euro   Im Jahr 2023 sind in 77 der 
			   9 901 produzierenden Betriebe des nordrhein-westfälischen 
			   Verarbeitenden Gewerbes Glas und Glaswaren im Wert von 
			   2,1 Milliarden Euro hergestellt worden. Wie Information und 
			   Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
			   anlässlich der Weltleitmesse der Glasindustrie „glasstec” in 
			   Düsseldorf (22. bis 25. Oktober 2024) mitteilt, war der 
			   Absatzwert damit nominal um 57,6 Millionen Euro bzw. 2,6 Prozent 
			   niedriger als ein Jahr zuvor. 
 
  Gegenüber dem Jahr 2019 
			   hat sich der Absatzwert nominal um 321,0 Millionen Euro 
			   (+17,8 Prozent) erhöht. Verglichen mit 2013 (damals: 
			   1,6 Milliarden Euro) stieg der Absatzwert nominal um 
			   484,9 Millionen Euro bzw. 29,6 Prozent. Absatzwert der 
			   Hohlglasproduktion gestiegen – andere Glassparten verzeichneten 
			   Rückgänge Der größte Anteil (60,7 Prozent) am gesamten Absatzwert 
			   wurde im Jahr 2023 mit 1,3 Milliarden Euro (−9,1 Prozent 
			   gegenüber 2022) im Bereich „Herstellung von Flachglas” (z. B. 
			   Fensterscheiben) erzielt. 
 
  Der Absatzwert von Hohlglas 
			   (z. B. Haushaltskonservengläser, Flaschen, Trinkgläser, Vasen und 
			   Geschirr aus Glas) lag bei 458,0 Millionen Euro (+24,1 Prozent). 
			   Der Absatzwert von Glasfasern (einschließlich Glaswolle) und 
			   Waren daraus (ohne Gewebe) summierte sich auf 179,8 Millionen 
			   Euro (−7,9 Prozent). Außerdem wurde im Jahr 2023 sonstiges Glas 
			   (z. B. Bruchglas, Glasabfälle und nicht bearbeitetes Glas) mit 
			   einem Absatzwert von 196,3 Millionen Euro (−1,0 Prozent) 
			   hergestellt. 
 
  NRW-Anteil am bundesweiten Absatzwert 
			   bleibt nahezu unverändert  Bundesweit wurden im Jahr 2023 Glas 
			   und Glaswaren im Wert von 11,6 Milliarden Euro (−2,6 Prozent 
			   gegenüber 2022) produziert; der NRW-Anteil am bundesweiten 
			   Absatzwert von Glas und Glaswaren lag nahezu unverändert bei 
			   18,3 Prozent (2022: 18,4 Prozent). Regierungsbezirk Köln auf dem 
			   ersten Platz beim Absatzwert von Glas und Glaswaren in NRW 
			   25,6 Prozent des nordrhein-westfälischen Absatzwertes von Glas 
			   und Glaswaren wurde 2023 in Betrieben des Regierungsbezirkes Köln 
			   erzielt, gefolgt von Betrieben in den Regierungsbezirken Münster 
			   (23,7 Prozent), Düsseldorf (18,8 Prozent), Arnsberg 
			   (18,6 Prozent) und Detmold mit 13,4 Prozent. 
 
  
			   Absatzwert in der ersten Jahreshälfte 2024 geringer als im 
			   Vorjahreszeitraum, aber höher als im ersten Halbjahr 2019  Im 
			   ersten Halbjahr 2024 produzierten nach vorläufigen Ergebnissen 76 
			   nordrhein-westfälische Betriebe Glas und Glaswaren im Wert von 
			   990,9 Millionen Euro. Das waren 12,8 Prozent weniger als im 
			   entsprechenden Vorjahreszeitraum aber 8,2 Prozent mehr als im 
			   ersten Halbjahr 2019. Die genannten Ergebnisse beziehen sich auf 
			   Betriebe von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit im 
			   Allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten. 
 
  Der Wert der 
			   zum Absatz bestimmten Produktion wird unter Zugrundelegung des im 
			   Berichtszeitraum erzielten oder zum Zeitpunkt des Absatzes 
			   erzielbaren Verkaufspreises (ohne Umsatz- u. Verbrauchsteuer) ab 
			   Werk berechnet. Die Glas- und Glaswarenproduktion zählt zu den 
			   energieintensiven Industriebereichen. Diese weisen einen 
			   vergleichsweise hohen Energieverbrauch je produzierter Einheit 
			   auf. 
  
			    
  
			 
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   Zensus: 
			   In München lebten anteilig die meisten Akademikerinnen und 
			   Akademiker 
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			    • Am 
			   15. Mai 2022 hatten 20 % der Personen ab 15 Jahren einen 
			   akademischen Abschluss  • Höchster Anteil an Akademikerinnen 
			   und Akademiker in München (41 %), höchster Anteil an Promovierten 
			   in Heidelberg und Jena (7 %) 
   Am 15. Mai 2022 hatten in 
			   Deutschland 20 % der Personen ab 15 Jahren einen akademischen 
			   Berufsabschluss (Bachelor, Master, Diplom oder Promotion). Wie 
			   das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der 
			   Veröffentlichung der Zensus-Ergebnisse zu Bildung und 
			   Erwerbstätigkeit in der Zensusdatenbank weiterhin mitteilt, 
			   hatten 40 % der Menschen eine Lehre oder Berufsausbildung im 
			   dualen System absolviert. 12 % hatten einen Fachschulabschluss. 
			   27 % der Personen waren (noch) ohne beruflichen 
			   Bildungsabschluss. 
			   
			   
  
									
 
 
 
 
 
    
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