| 
			 
			A42: Seilprüfungen auf der Brücke 
			Beeckerwerth werden fortgesetzt  
			Noch bis Freitag (30.5.), 5 Uhr, laufen 
			die Seilprüfungen auf der Brücke Beeckerwerth. Auf der A42 zwischen 
			den Anschlussstellen Duisburg-Baerl und Duisburg-Beeck sind daher 
			die Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen verengt. Diese Prüfungen 
			müssen turnusgemäß alle sechs Jahre durchgeführt werden. 
  Zur 
			Nachbereitung der Prüfungen und für das Aufbringen von 
			Korrosionsschutz muss die Brücke dann noch einmal komplett gesperrt 
			werden, und zwar von Freitag (30.5.), 21 Uhr, bis Montag (2.6.), 5 
			Uhr. Der Verkehr wird in Fahrtrichtung Dortmund an der 
			Anschlussstelle Duisburg-Baerl abgeleitet, in Fahrtrichtung 
			Kamp-Lintfort an der Anschlussstelle Duisburg-Beeck. Die Umleitungen 
			erfolgen weiträumig über die A40, A57 und A59. 
  
			Spatenstich für den Stadtpark Hochheide Startschuss in 
			Hochheide: Am Sonntag erfolgte im Rahmen des Tags der 
			Städtebauförderung durch Oberbürgermeister Sören Link und 
			Umweltdezernentin Linda Wagner der Spatenstich für den neuen 
			Stadtpark. Auf einer Fläche von rund 6,5 Hektar entsteht ein grüner 
			Erholungsraum für die Menschen vor Ort. Bei einem anschließenden 
			Rundgang über das Gelände konnten sich die Teilnehmenden über die 
			zukünftige Entwicklung informieren.  
			  
			Spatenstich zum Stadtpark Hochheide mit Stadstteilfest Hochheide. 
			Fotos Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
  Mit diesem Schritt 
			wurde ein bedeutender Meilenstein in der Stadtentwicklung und in der 
			Schaffung eines grünen Naherholungsraums gesetzt. Der Stadtpark 
			Hochheide ist ein zukunftsweisendes Projekt des Umweltamtes der 
			Stadt Duisburg. Finanziert wird das Vorhaben unter anderem durch 
			Mittel aus der Städtebauförderung von Bund, Land und Stadt, die 
			gezielt in die Aufwertung von Quartieren und die Stärkung des 
			sozialen Zusammenhalts investieren.  
			  
			„Dem neuen Stadtpark kommt künftig eine große Bedeutung zu, wenn es 
			darum geht, mehr Lebensqualität in Hochheide zu schaffen. Mitten im 
			Quartier entsteht ein Ort, der verbinden und den Stadtteil 
			lebenswerter machen soll“, so Oberbürgermeister Sören Link. Im 
			ersten Bauabschnitt wird der Aktivbereich des Parks entwickelt, der 
			zahlreiche Freizeit- und Sportmöglichkeiten bietet. Der Aktivbereich 
			wird unter anderem durch eine große Spielrasenfläche, ein 
			Streetball-Feld und Tischtennisplatten geprägt. 
  Ein moderner 
			Trimm-Dich-Pfad mit Outdoor-Gym-Stationen ergänzt das Angebot für 
			Bewegung im Freien. Entlang eines abwechslungsreichen Wegenetzes 
			entstehen außerdem Aktivinseln mit vielfältigen sportlichen 
			Möglichkeiten, darunter ein Calisthenics-Pavillon sowie 
			Robinienholz-Stangen, die nicht nur zum Spielen, sondern auch zum 
			Spannen von Slacklines oder Netzen genutzt werden können.  
			  
			Auch die Gestaltung des umliegenden Geländes spielt eine zentrale 
			Rolle: Der nördliche Hügel wird zu einer Liegewiese umgestaltet, 
			während auf dem südlichen Hügel ein barrierefreier Pumptrack 
			entsteht. „Mit dem Spatenstich setzen wir ein sichtbares Zeichen für 
			die positive Entwicklung von Hochheide. Der Stadtpark wird nicht nur 
			den Freizeitwert des Stadtteils erhöhen, sondern auch den sozialen 
			Zusammenhalt stärken und einen Raum für unterschiedliche 
			Generationen und Interessen schaffen“, betont Dezernentin Linda 
			Wagner. 
  Der Spatenstich war eingebettet in die Veranstaltung 
			zum Tag der Städtebauförderung, der bundesweit Projekte der 
			Stadtentwicklung in den Fokus rückt. In Duisburg wurde dieser Tag 
			genutzt, um geförderte Maßnahmen wie den Stadtpark Hochheide 
			vorzustellen und die Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und 
			Bürger aktiv zu fördern. 
  Mit der Fertigstellung des ersten 
			Bauabschnitts entsteht ein moderner, inklusiver Freizeit- und 
			Bewegungsraum, der neue Impulse für den Stadtteil setzt. Die 
			weiteren Ausbauphasen werden den Stadtpark Hochheide zu einem noch 
			größeren Erholungs- und Begegnungsort für die Duisburgerinnen und 
			Duisburger machen.
  Start der Beratungsreihe im 
			KlimaQuartier Neuenkamp: Schritt für Schritt zur klimafreundlichen 
			Sanierung  Unter dem Titel „Prima.Klima.Neuenkamp – 
			Beratungsreihe 2025“ startet morgen eine Veranstaltungsreihe für die 
			Menschen im Stadtteil Neuenkamp. Ziel ist es, praxisnah über 
			Einsparpotenziale, Sanierungsmaßnahmen und Förderprogramme zu 
			informieren und damit den Weg zu einem klimafreundlicheren Quartier 
			zu ebnen. 
  Organisiert vom Sanierungsmanagement des Projekts 
			Prima.Klima.Ruhrmetropole richtet sich die Beratungsreihe an 
			Eigentümer und Mieter, die ihre Gebäude modernisieren, Energiekosten 
			senken oder sich aktiv für den Klimaschutz engagieren möchten. 
			Themen wie Fassadenbegrünung, Solarenergie, Heizsysteme, 
			Fördermittel oder Energiesparen im Alltag stehen im Mittelpunkt.  
			 Erste Termine im Überblick  • 27.05. & 03.06.: Dach- und 
			Fassadenbegrünung  • 03.06. & 12.06.: Solarenergie und Wärmepumpe
			 • 12.06. & 17.06.: Steckersolar und Installation  • 08.07. & 
			16.07.: Energiesparen im Haushalt (Sommeredition) Die 
			Veranstaltungen bieten konkrete Tipps, individuelle Antworten und 
			eine direkte Verbindung zu den richtigen Anlaufstellen. 
  Ein 
			Teil der Beratungen findet online statt (Beginn jeweils um 18:00 
			Uhr), ergänzend dazu gibt es VorOrt-Angebote im Quartier. 
			Veranstaltungsort ist das Quartiersbüro an der Javastraße 33 in 
			Duisburg-Neuenkamp. Weitere Infos gibt es im Internet unter 
			www.duisburg.de/prima_klima. 
  UDE richtet 
			Leichtathletik-Event im Sportpark Duisburg aus Hochklassige 
			Wettkämpfe erwartet Teilnahmerekord bei der Deutschen 
			Hochschulmeisterschaft (DHM) Leichtathletik: Knapp 600 Athlet:innen 
			von 87 Hochschulen sind für das Event im Sportpark Duisburg in 
			Neudorf-Süd am Himmelfahrtstag, 29. Mai, gemeldet, darunter viele 
			Spitzensportler:innen. Sie hoffen, mit einem guten Ergebnis 
			wertvolle Punkte für das internationale Ranking zu sammeln oder noch 
			die Norm für die World University Games im Sommer zu erfüllen. 
			 Auch die Universität Duisburg-Essen (UDE) schickt 11 Studierende 
			an den Start – und hat an diesem Tag alle Hände voll zu tun: Denn 
			sie richtet die DHM aus, in enger Zusammenarbeit mit Eintracht 
			Duisburg und dem Leichtathletik-Verband Nordrhein. Um 10.45 Uhr 
			eröffnet UDE-Kanzler Ulf Richter die Wettbewerbe, um 11 Uhr fällt 
			der erste Startschuss (Leichtathletikstadion, Margaretenstraße 20 in 
			47055 Duisburg).
  Erwartungsgemäß sind vor allem die 
			Sprintdisziplinen stark besetzt. Allein in den Läufen über 100 Meter 
			werden nicht weniger als 56 Männer und 53 Frauen antreten. Über 200 
			Meter sind es 52 bzw. 39 Aktive. Spannende Wettkämpfe sind auch auf 
			den Mittel- und Langstrecken zu erwarten, außerdem im Weit-, Drei-, 
			Hochsprung und Stabhochsprung sowie im Diskus-, Speerwurf und 
			Kugelstoßen.
  Während für die einen das Dabeisein zählt, geht 
			es für die anderen um Medaillen, um internationale Rankingpunkte – 
			die DHM ist ein „World Athletics-Meeting“ -, oder darum, die Norm 
			für die bevorstehenden Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games 
			zu knacken. Etliche Leichtathlet:innen, die an den Start gehen, sind 
			in den nationalen Bestenlisten vertreten und bringen internationale 
			Erfahrung mit von Welt- und Europameisterschaften der U 20 bzw. U23 
			oder gar den Olympischen Spielen in Paris.
  Apropos Spiele: 
			Die Vorfreude auf die World University Games wird auch am 29. Mai im 
			Sportpark Wedau befeuert: Mit einem Fackellauf (12 Uhr) durch das 
			Stadion werden Publikum, Athlet:innen und zahlreiche Ehrengästen auf 
			die bevorstehenden Weltspiele der Studierenden eingestimmt. Zur 
			Erinnerung: Diese finden vom 16. bis 27. Juli an Rhein und Ruhr 
			statt – und die UDE ist Teil des Spektakels.
  Diesen 
			UDE-Leichtathlet:innen drücken wir bei der DHM die Daumen: Julien 
			Clair (200m), der auch auf der Nominierungsliste für die World 
			University Games steht, Martin Gerth (100m + 200m), Anna-Lena 
			Berninger (100m + 200m), Lorena Lindermann (100m), Neele 
			Janssen (800m), Mara Antonia Groß (Diskus + Kugelstoßen), 
			Julika Peters (Dreisprung), Alyssa Tagbo (Dreisprung), Mila 
			Zarges (Hochsprung), Jana Katharina Krämer (Diskus), Franziska 
			Folz (Diskus).
  Programm: 10:45 Uhr : Eröffnung durch den 
			Kanzler der Uni Duisburg-Essen, Ulf Richter 11 Uhr: Beginn der 
			Wettkämpfe Zeitplan: 
			https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/16106 
			11:45 Uhr: Empfang von Ehrengästen aus Hochschule, Sport und Politik 
			12 Uhr: Fackellauf durch das Stadion mit dem offiziellen Feuer der 
			FISU Games
  Am 27. Mai 2011 in der BZ:
			 “Ziegenpeter“ - die neue Attraktion im 
				Rheinpark 
				Am 27. Mai 2011 
			wurde eine neue Gastronomieeinrichtung im Rheinpark in 
			Duisburg-Hochfeld eingeweiht. Der „Ziegenpeter am Rheinpark“ – so 
			der Name des Restaurants – wird von der Duisburger Werkstatt für 
			Menschen mit Behinderung gGmbH betrieben. „Nach dem Lokal Der Kleine 
			Prinz in der Innenstadt ist Der Ziegenpeter das neueste Projekt der 
			WfBM, in dem Menschen mit Behinderung mitten in der Gesellschaft 
			arbeiten können“, freut sich Geschäftsführerin Roselyne Rogg. Zehn 
			Menschen mit Behinderung werden in der neuen Gastronomie im 
			Rheinpark eine Beschäftigung finden.
  
				Das Küchenkonzept sieht eine regionale, bodenständige Küche vor 
				mit frischgebackenem Brot und vielen hausgemachten Speisen. Das 
				reiche Angebot an Ziegenkäseprodukten auf der Speisekarte und 
				die naturnahe Lage haben zur Namensgebung geführt, die 
				inspiriert wurde durch die Figur aus der Heidi-Geschichte. Der 
				Ziegenpeter beeindruckt aber nicht nur durch seine Küche, 
				sondern auch durch seine tolle Aussicht auf den Rhein. Wer will, 
				kann sich einen Picknickkorb vorbestellen und ganz ohne eigene 
				Mühen ein Picknick im Rheinpark genießen. Ein 
				Veranstaltungskalender wird in Kürze zu besonderen Events rund 
				um den Rheinpark und den Ziegenpeter einladen.
  
				Ein ganz besonderen Dank bei der Eröffnung ging an die Sponsoren 
				Wirtschaftsbetriebe und Sparkasse, die durch ihre Unterstützung 
				den Bau erst möglich gemacht haben, aber auch an das jobcenter 
				Duisburg, das über Arbeitsgelegenheiten 20 Arbeiterinnen und 
				Arbeiter unterschiedlicher Gewerke finanziert hatte und so 
				maßgeblich am Bau des neuen Gebäudes beteiligt war.  
				 
				  
			Die neue Gastronomie im Rheinpark „Ziegenpeter“ von außen 
				  und von 
				innen 
				  
				Roselyn 
				Rogg, Geschäftsführerin der WfBM (im Vordergrund) mit 
				Eröffnungsgästen, u.a. OB Sauerland und jobcenter-Chef Norbert 
				Maul Die Voraussetzungen wurden
			2006 bis zumam 
		29. März 2007 geschaffen: 
		
			
				
					| 
					
					1. Bauabschnitt RheinPark - Gesamtkosten | 
					
					
					36,56 Mio. Euro | 
				 
				
					| 
					
					Förderung durch Ökologieprogramm Emscher-Lippe (ÖPEL) | 
					
					
					17,791 Mio. Euro | 
				 
				
					| 
					
					Förderung durch Städtebauprogramm "Soziale Stadt NRW" | 
					
					
					12,500 Mio. Euro | 
				 
				
					| 
					
					Boden, recycelter Bauschutt für die Bodenmodellierung | 
					
					
					über 200 000 qm | 
				 
				
					| 
					
					Bäume | 
					
					
					2860 Stück | 
				 
				
					| 
					
					Wiesenfläche | 
					
					
					132.000 qm
  | 
				 
			 
		 
		Das 
		Areal (Grobskizze in orange umrandet - Stadtplan Stadt Duisburg) 
		
		
		  
		
 
 
 
 
 
 
 
 
    
		   
		  
			
			
			
 
 
 
   
			
			Die Ecke Wörthstraße/ Wanheimer Straße war in den 60er Jahren so wie 
		heute schon stark  befahren. Damals aber war 
		die Produktion auf der Hütte Niederrhein und etwas weiter bei der 
		damaligen Duisburger Kupferhütte (DK), Matthes&Weber usw. noch in vollem 
		Gang, war der Ortsteil wegen der Abraumerze und der Sinteranlage der 
		Kupferhütte bei entsprechenden Westwinden manchmal schon ordentlich 
		rötlich aus. Das ist heute verschwunden. Wie die alte Kupferhütte 
		usw....
  
			Der Verkehr aber ist geblieben und auch die Produktionshallen - 
		wenn auch in einem jämmerlichen Zustand. das wird sich am Marienhospital 
		bald ändern. 
		Ende 2006 wurde mit dem Abbruch sämtlicher noch stehender Gebäude 
		auf dem Gelände begonnen. Diese und weitere Arbeiten, wie Rückbau der 
		Gleisanlagen und Teilabbruch der ehemaligen Erzbunkerwände, werden noch 
		bis zum Ende dieses Jahres andauern. Parallel dazu wird jetzt im 
		Frühjahr mit dem Neubau des Parks begonnen.  
		Eine große Herausforderung an die Landschaftsbauer stellen dabei die neu 
		zu erstellenden riesigen Bodenschollen dar, die das Gelände modellieren 
		und strukturieren werden.    
		Auf all diese Aktivitäten, die wegen der noch bestehenden Randbebauung 
		weder von der Wörthstraße noch von der Wanheimer Straße aus erkennbar 
		sind, werden zwei große Baustellenschilder hinweisen, die in diesen 
		Tagen errichtet werden. Das erste Bauschild soll am Donnerstag offiziell 
		vorgestellt werden.    
		"Ende 2008 ist der Park fertig, könne - wenn man so will - auch die 
		Kranken aus dem Marienhospital sozusagen zur Rehabilitation im Park 
		spazieren gehen", legte sich Martin Linne  Leiter des Amtes für 
		Stadtentwicklung klar fest. "Mag sein, dass da hier und da noch 
		Kleinigkeiten im weitläufigen Parkgelände zu bearbeiten sind, im Groben 
		aber ist der Park dann offen für alle."  
		Die alten Hochfelder werden es nicht glauben, wenn sie anstelle der 
		Produktionshallen dann die rund 250 Meter zu Fuß durch den fast 25 ha 
		gro0en Park bis zum Rhein gehen können. Harald Jeschke 2006 - 2011 
			 Weitere zentrale Prüfungen für rund 148.000 Schülerinnen und 
			Schüler an 2.000 Schulen - Start der Zentralen Prüfungen 
			10 (ZP10) in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch in 
			Nordrhein-Westfalen Am Dienstag, 27. Mai 2025, starten in 
			Nordrhein-Westfalen die Zentralen Prüfungen 10 (ZP10). Rund 148.000 
			Schülerinnen und Schüler an gut 2.000 Schulen legen bis zum 5. Juni 
			ihre schriftlichen Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch ab. 
			Die mündlichen Prüfungen folgen im Zeitraum vom 1. bis 8. Juli. 
			 Schulministerin Dorothee Feller erklärt: „Für viele junge 
			Menschen ist der Prüfungsstart ein besonderer Moment, auf den sie 
			lange hingearbeitet haben. Es verdient große Anerkennung, mit wie 
			viel Einsatz sie diesen Weg gegangen sind. Ich wünsche allen viel 
			Erfolg, einen klaren Kopf bei den Prüfungen und das gute Gefühl, 
			einen wichtigen Schritt geschafft zu haben.“
  An den ZP 10 
			nehmen Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen an Hauptschulen, 
			Realschulen, Gesamtschulen, Sekundarschulen, Primusschulen und 
			Gymnasien mit Klasse 10 teil. Auch an den Waldorfschulen (in Klasse 
			11), den Weiterbildungskollegs im Bildungsgang Abendrealschule sowie 
			an Förderschulen mit zielgleichem Unterricht werden die Prüfungen 
			abgelegt – sofern der Erweiterte Erste Schulabschluss oder der 
			Mittlere Schulabschluss angestrebt wird.
  Bei den Zentralen 
			Prüfungen 10 handelt es sich um zentral für alle Schulen einheitlich 
			gestellte, schriftliche Prüfungsarbeiten, die Teil eines 
			Abschlussverfahrens sind. Schülerinnen und Schüler nehmen an den 
			Prüfungen teil, wenn sie erfolgreich in die Klasse 10 versetzt 
			wurden.
  Auch an den Berufskollegs schreiben derzeit viele 
			Schülerinnen und Schüler ihre Abschlussprüfungen. Dazu gehören zum 
			Beispiel die Bildungsgänge der zweijährigen Berufsfachschule in den 
			Berufen Assistent/-in für Ernährung und Versorgung – Service, 
			Kinderpfleger/-in, Sozialassistent/-in und Sozialassistent/-in – 
			Heilerziehung, die in Vollzeitform oder in der praxisintegrierten 
			Form angeboten werden.
  Neben Berufs- oder beruflichen 
			Weiterbildungsabschlüssen streben viele Schülerinnen und Schüler an 
			den Berufskollegs allgemeinbildende Abschlüsse wie zum Beispiel die 
			Fachhochschulreife an. Zur Erlangung der Fachhochschulreife 
			schreiben sie derzeit ihre Abschlussprüfungen. Diese berechtigt 
			nicht nur zum Studium an einer Hochschule für angewandte 
			Wissenschaften, sondern vermittelt – je nach Bildungsgang – 
			gleichzeitig berufliche Kompetenzen und damit gute Voraussetzungen 
			etwa für den Einstieg in eine duale Berufsausbildung oder in 
			Sozial-, Erziehungs- und Gesundheitsberufe.
  Vor ihren 
			Abschlussprüfungen stehen aktuell auch viele Auszubildende, die den 
			schulischen Teil der Berufsausbildung in einem Berufskolleg 
			absolvieren. Diese Prüfungen werden beispielsweise bei den 
			Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern, den Kammern der 
			Freien Berufe oder der Landwirtschaftskammer abgelegt.
  
			Ministerin Feller betont abschließend: „Berufsabschlüsse, berufliche 
			Weiterbildungsabschlüsse und allgemeinbildende Abschlüsse am 
			Berufskolleg wie die Fachhochschulreife stehen für anspruchsvolle 
			Leistungen und eröffnen vielfältige Perspektiven. Wer sich hier 
			qualifiziert oder in einem doppeltqualifizierenden Bildungsgang 
			sogar beides miteinander verbindet, zeigt großes Engagement und 
			stellt sich nun wichtigen Prüfungen. Ich wünsche viel Erfolg und 
			gutes Gelingen.“ 
  Alle Prüfungstermine sowie weitere 
			Informationen zu den Zentralen Prüfungen 10 finden Sie unter 
			folgenden Link.
  NRW startet Bundesratsinitiative für 
			mehr schwimmende Photovoltaik auf künstlichen Seen Mit 
			einer Bundesratsinitiative setzt sich das Land Nordrhein-Westfalen 
			dafür ein, größere Photovoltaikanlagen (Floating-PV) auf künstlichen 
			und stark veränderten Gewässern zu ermöglichen. Die Vorgaben im 
			Wasserhaushaltsgesetz des Bundes schränken die Nutzung durch 
			pauschale Flächen- und Abstandsgrenzen derzeit stark ein. 
  
			Der Antrag aus Nordrhein-Westfalen fordert von der Bundesregierung 
			flexiblere Regelungen, die ökologisch verträglich und wirtschaftlich 
			sinnvoll sind. „Dadurch wird schwimmende Photovoltaik attraktiver, 
			weil größere Anlagen wirtschaftlicher sind. Gerade in Regionen wie 
			dem Niederrhein mit viel Kiesabbau und Baggerseen entstehen dadurch 
			Potenziale, um Strom flächenschonend zu erzeugen und auch direkt vor 
			Ort zu nutzen“, sagt Umweltminister Oliver Krischer, der die 
			Initiative angestoßen hat.
  „Die Energiewende braucht kreative 
			Lösungen – schwimmende Photovoltaik kann ein zentraler Baustein 
			sein, um geeignete Flächen effizient zu erschließen“, betont Mona 
			Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und 
			Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. „Gerade für ein 
			Industrieland wie Nordrhein-Westfalen ist es entscheidend, den 
			Ausbau der erneuerbaren Energien mit wirtschaftlicher Vernunft und 
			ökologischer Verantwortung zu verbinden.“
  Hintergrund des 
			Vorstoßes aus Nordrhein-Westfalen ist, dass der Ausbau von 
			Floating-PV auf künstlich geschaffenen Gewässern 
			energiewirtschaftlich sinnvoll und auch bei größeren Anlagen 
			gewässerverträglich gestaltet werden kann. Seen, die zum Beispiel 
			durch Kies- und Sandabbau entstehen, sind meist sehr tief und 
			verfügen nur über geringe Flachwasserzonen mit entsprechendem 
			Pflanzenwachstum. Schwimmende PV-Anlagen auf diesen Seen bieten die 
			Möglichkeit, Solarstrom zu erzeugen, ohne auf landwirtschaftliche 
			Flächen oder andere Ressourcen an Land zurückgreifen zu müssen.  
			 In Nordrhein-Westfalen sind bereits sechs Floating-PV-Anlagen in 
			Betrieb. Die derzeit größte Anlage des Landes schwimmt mit einer 
			Leistung von 5,6 Megawatt und einem jährlichen Ertrag von rund 5 
			Millionen Kilowattstunden auf dem Baggersee in Bislich. Weitere 
			große Anlagen betreiben die Quarzwerke in Haltern am See und in 
			Coesfeld. Bereits 2020 wurde eine 750 Kilowattpeak-Solaranlage in 
			der Nähe von Weeze auf dem Gewässer eines Kieswerks in Pionierarbeit 
			gebaut. Ein interessantes innerstädtisches Projekt plant derzeit die 
			Universität Düsseldorf mit einer schwimmenden Solar-Anlage auf dem 
			Uni-See. Die Leistung soll dem Verbrauch von 171 Einfamilienhäusern 
			entsprechen. 
			  
			Floating-PV-Anlage in Wesel-Bislich  / ©NRW.Energy4Climate 
  
			Der Antrag aus Nordrhein-Westfalen wird nun an die zuständigen 
			Fachausschüsse zur Beratung übersandt und könnte noch vor der 
			Sommerpause im Bundesrat abgestimmt werden.
  DHL Group 
			kooperiert mit Shopify, um Onlinehändlern den Versand zu 
			vereinfachen  Durch eine neue globale Partnerschaft 
			lässt sich DHL-Logistik nun auch direkt über die 
			Online-Versandplattform von Shopify nutzen. Millionen 
			Shopify-Händler profitieren von schnellerem und einfacherem Zugang 
			zum globalen Netzwerk von DHL. 
  DHL Group, das weltweit 
			führende Logistikunternehmen, hat seine Partnerschaft mit Shopify 
			erweitert, um Händlern den nationalen und internationalen Versand 
			ihrer Produkte zu erleichtern. Millionen Shopify-Händler können 
			dadurch schneller und einfacher das globale Netzwerk von DHL nutzen, 
			um ihre Ware zu verschicken. Dank nahtloser Anbindung von DHL an die 
			Shopify-Versandplattform können Händler mit nur wenigen Klicks 
			direkt auf DHL-Produkte und ‑Dienstleistungen in aller Welt 
			zugreifen. 
			  
			Dadurch sinkt der Verwaltungsaufwand. Vereinfachte Abläufe „Als 
			weltweit führendes Logistikunternehmen verbindet DHL Händler mit 
			ihren Endkunden durch ein konkurrenzloses Netzwerk, das 220 Länder 
			und Territorien umfasst“, sagt Katja Busch, Chief Commercial Officer 
			DHL und Head of DHL Customer Solutions & Innovation. 
  „Ohne 
			die professionelle Unterstützung eines zuverlässigen 
			Logistikpartners können Zoll- und Steuerfragen eine Herausforderung 
			sein. Durch die Partnerschaft zwischen DHL und Shopify können 
			Händler bequem auf die Expertise von DHL zurückgreifen und unsere 
			Produkte und Dienstleistungen nutzen. Alles ist darauf ausgerichtet, 
			Händlern reibungslose Lieferungen an ihre Kunden im In- und Ausland 
			zu ermöglichen.“ 
  DHL-Integration wird 2025 und 2026 
			schrittweise auf andere Länder ausgeweitet „Mit Shopify Shipping 
			setzen wir auf integrierten E-Commerce – und geben Händlern eine 
			nahtlose Logistiklösung an die Hand, die mit ihrem Geschäft 
			mitwächst“, sagt Harley Finkelstein, Shopify President. „Durch die 
			Integration von DHL als Partner vereinfachen wir den Versand auf 
			einer einzigen, leistungsstarken Plattform. Wir bauen Hürden ab und 
			eröffnen Händlern die Chance, global erfolgreich zu sein.“ 
  
			Bislang ist die nahtlose DHL-Integration auf Shopify in Deutschland 
			und den USA verfügbar. Für Händler in den USA vereinfacht sie den 
			grenzüberschreitenden Onlinehandel auch mit der benutzerfreundlichen 
			„Delivered Duty Paid“-Versandoption (DDP): Sie schützt 
			Verbraucherinnen und Verbraucher vor unerwarteten zusätzlichen 
			Zollgebühren oder Steuern – und stellt sicher, dass der jeweilige 
			Händler sich um alle Kosten und Formalitäten gekümmert hat. In den 
			Jahren 2025 und 2026 wird die DHL-Integration in Shopify 
			schrittweise auf andere wichtige Märkte in Europa, Amerika und im 
			asiatisch-pazifischen Raum ausgeweitet. 
 
  
			Kindersprechstunde mit Oberbürgermeister Sören Link   
			Wie differenziert Kinder das Stadtleben wahrnehmen, hat 
			Oberbürgermeister Sören Link bei seiner ersten Kindersprechstunde im 
			vergangenen Jahr erlebt. Dieser Austausch auf Augenhöhe war ein 
			Gewinn für Duisburg, sodass auch jetzt wieder junge Duisburgerinnen 
			und Duisburgern im Alter von sechs bis 13 Jahren zu Wort kommen 
			sollen: Am Dienstag, 27. Mai, erhalten Kinder die nächste 
			Möglichkeit, ihre Perspektiven einzubringen.  
			
					     
					   Die letzte Spechstunde im 
			November 2024 - Fotos Tanja Pickartz / Stadt 
					   Duisburg
  „Ich freue mich auf die 
			jungen Gäste im Rathaus. Bereits in meiner ersten Kindersprechstunde 
			habe ich gemerkt, dass die Ideen und Meinungen von Kindern uns alle 
			weiterbringen können“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. „Kinder 
			geben unserer Stadt ein Gesicht und werden unsere Zukunft in 
			Duisburg maßgeblich gestalten. Deshalb ist mir der direkte Austausch 
			mit ihnen wichtig.“ 
  Für die Kindersprechstunde am Dienstag, 
			27. Mai, in der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr, können Eltern ihre 
			Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren anmelden: Termine 
			können bis zum 13. Mai per E-Mail unter 
			kindersprechstunde@stadt-duisburg.de oder auch telefonisch unter 
			(0203) 283-6111 angefragt werden. 
  Die Kindersprechstunde 
			wird in einem der Sitzungsräume des Duisburger Rathauses, Burgplatz 
			19, ohne Beteiligung der Eltern stattfinden. Die Kinder haben dann 
			die Möglichkeit, Oberbürgermeister Sören Link in offener Runde 
			Fragen zu stellen, zu erzählen, was ihnen gefällt oder nicht 
			gefällt, und können Vorschläge machen, was in Duisburg noch besser 
			gestaltet werden kann.
			
  Maßarbeit bei künstlichen 
			Hüft-, Knie- und Schultergelenken – Informationsabend Endoprothetik 
			am 27. Mai 2025 im BG Klinikum Duisburg Duisburg, 
			16. Mai 2025 - Über 400.000 Menschen in Deutschland erhalten jedes 
			Jahr ein künstliches Hüft-, Knie- oder Schultergelenk. Doch wann 
			benötige ich so eine Prothese wirklich? Was erwartet mich bei dieser 
			Operation? Und wann bin ich danach wieder fit für den Beruf oder 
			Alltag? Antworten auf diese und viele andere Fragen zum Thema 
			Endoprothetik geben Expertinnen und Experten des BG Klinikums 
			Duisburg beim „Informationsabend Gelenkersatz“ am 27. Mai 2025 in 
			der Mehrweckhalle des Hauses.
  Das Team des zertifizierten 
			EndoProthetikZentrums (EPZ) der Klinik hat an diesem Tag zwischen 
			17:00 und 19:00 Uhr für potenzielle Patientinnen und Patienten sowie 
			alle anderen Interessierten ein abwechslungsreiches Programm 
			vorbereitet.
  Zuhören und mitmachen Dazu gehören u.a. 
			informative Vorträge zum Thema künstliche Gelenke sowie ein 
			spannender Workshop zum Mitmachen für alle Teilnehmenden. „Bei 
			letzterem zeigen wir an Knochenmodellen wie ein künstliches Gelenk 
			eingebaut wird und natürlich auch wie es funktioniert“, beschreibt 
			Dr. med. Nikolaus Brinkmann, Stellv. Ärztlicher Direktor und 
			Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im BG 
			Klinikum den Ablauf.
 
  Wichtig ist den Ärztinnen und Ärzten 
			aus dem EPZ zu zeigen, dass es sich um Maßarbeit handelt – ausgiebig 
			messen, bohren, sägen und hämmern inklusive. Schließlich soll am 
			Ende für die Patientin bzw. den Patienten alles passen und das 
			künstliche Gelenk sicher „sitzen“. 
			  
			1. Das EPZ-Team des BG Klinikums Duisburg (von links nach rechts: 
			Dr. med. Sebastian Eichberger, Leitender Arzt im EPZ, Dr. med. 
			Nikolaus Brinkmann, Stellv. Ärztlicher Direktor und Chefarzt der 
			Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. med. Svenja Petersen, 
			EPZ-Koordinatorin und Oberärztin). (Bild: BG Klinikum Duisburg) 
			 Maßgeschneiderte Versorgung „In die Rolle einer Ärztin bzw. 
			eines Arztes schlüpfen und beim Einbau der Implantate an 
			Knochenmodellen mithelfen dürfen auch die Besuchenden der 
			Infoveranstaltung“, verrät Dr. med. Sebastian Eichberger, Leitender 
			Arzt der Sektion Endoprothetik und Alterstraumatologie, der wie auch 
			der Rest seines Teams große Erfahrung und Kompetenz im Bereich 
			Gelenkersatz besitzt. 
			  „Wir wollen in diesem Workshop 
			informieren, aber auch den Betroffenen die Angst vor einer ggf. 
			notwendigen Operation nehmen“, ergänzt EPZ-Koordinatorin und 
			Oberärztin Dr. med. Svenja Petersen. Denn die Endoprothetik habe in 
			den letzten Jahren große Fortschritte gemacht – sowohl was die 
			verwendeten Materialien und Techniken betrifft als auch die 
			eingesetzten Operationsmethoden. 
  So wählt beispielsweise 
			heute die behandelnde Ärztin bzw. der behandelnde Arzt zusammen mit 
			der bzw. dem Betroffenen aus den verschiedenen vorhandenen 
			Gelenkmodellen das aus, was am besten für die jeweilige Patientin 
			bzw. den jeweiligen Patienten geeignet ist.
  Präzise Antworten 
			auf alle Fragen Doch was passiert eigentlich im Anschluss an die 
			Gelenkersatz-OP? Wann darf ich wieder normal laufen oder die 
			Schulter bewegen? Und was kann ich selbst dafür tun, die Heilung 
			nach Möglichkeit weiter zu beschleunigen? Auch darum geht es beim 
			Infoabend am 27. Mai. 
  Die Therapieleitung im BG Klinikum 
			Duisburg, Maike Schrader, und die Bereichsleitung Reha Ulrich 
			Suttmeier, berichten ausführlich darüber, wie die Nachbehandlung 
			abläuft. Sie geben aber auch Tipps und beantworten – genau wie das 
			Ärztinnen- und Ärzte-Team – gerne die Fragen der Teilnehmenden. Ein 
			Get together mit einem Currywurst-Imbiss rundet die Veranstaltung 
			ab. 
  Der Informationsabend findet in der Mehrzweckhalle des 
			BG Klinikums Duisburg statt. Der Eintritt ist frei. Eine 
			Voranmeldung ist unter der Telefonnummer 0203-76883399 gewünscht.
			
 
  Events rund um Yoga, Entspannung und gemeinsames 
			Erleben im Duisburger Süden Ob feste Termine oder 
			individuell buchbare Formate – es gibt Angebote für viele Anlässe 
			wie Firmenfeiern, Junggesellinnenabschiede oder private 
			Gruppenstunden. Jedes Event wird im Detail geplant und auf Wünsche 
			abgestimmt, damit es zu etwas ganz Besonderem wird.  Yoga & Paint 
			Workshop – Flow auf der Matte und auf der Leinwand finden Für 
			eine kreative Auszeit für Körper, Geist und Seele! Im Yoga & Paint 
			Workshop wir dachtsame Bewegung mit freiem künstlerischem Ausdruck 
			verbunden – ganz ohne Leistungsdruck, dafür mit viel Freude, 
			Intuition und Entspannung.
  
			  
			Bianca Kretzschmar  m ZeitRaum YogaStudio!  
  Der Ort der 
			Entschleunigung: Altenbrucher Damm 15, 47249 Duisburg Kontakt: 
			+49 (0) 17620953845 oder per E-Mail unter info@zeit-raum-yoga.de 
			 Was erwartet den Gast: • Eine sanfte Yogaeinheit zur 
			Einstimmung, bei der der Schwerpunkt auf Atem und Körper liegt • 
			Eine geführte Mal-Session, in der der der Kreativität freien Lauf 
			gelassen wird – Vorkenntnisse sind nicht nötig! • Raum für 
			Entfaltung, Leichtigkeit und Begegnung • Alle Materialien werden 
			gestellt – bequeme Kleidung ist angesagt.  
			  
			Der Workshop ist für alle geeignet – egal  Yoga schon 
			praktiziert wurde oder zum ersten Mal einen Pinsel in der Hand 
			gehalten wird.
  Yoga and Wine Manchmal darf es etwas 
			Besonderes sein: Bei Yoga & Wein verbinden wir sanfte Bewegung, 
			achtsame Momente – und ein gutes Glas Wein. Los geht`s mit einem 
			kleinen Come-Together. In fließenden Asanas wird das Weinglas 
			liebevoll mit eingebunden – für Balance, Leichtigkeit und ein 
			Lächeln zwischendurch. Nach der Praxis ist gesellige Runde mit 
			Snacks, Gesprächen und vielleicht einem weiteren Schluck angesagt. 
			 Yoga and Brunch Erst auf die Matte, dann an den 
			Frühstückstisch – bei Yoga & Brunch geht es zunächst um eine 
			entspannende Yogaeinheit. Danach wartet ein leckerer Brunch. 
			  
			Yoga and Lamas & Alpaka – Entschleunigung auf vier Beinen Sanft, 
			neugierig, voller Ruhe – Lamas und Alpakas bringen auf ganz eigene 
			Weise das mit, wonach wir beim Yoga suchen: Gelassenheit, Präsenz 
			und eine gute Portion Erdung. Bei diesem besonderen Event gibt es 
			eine Stunde „Lama hautnah“ um die Tiere in aller Ruhe kennen zu 
			lernen. Die erfolgt mit füttern und streicheln. Im Anschluss wir 
			ddie Matten aus gerollt– mitten im Grünen, in Begleitung der 
			tierischen Yogagäste.  Yoga & Shopping – Dein Samstag mit Stil & 
			Seele Entspannt ins Wochenende starten – mit einer sanften 
			Yogaeinheit in der besonderen Atmosphäre von Kimi Concept Store. In 
			einem ruhigen Nebenraum der Boutique wird der Samstag um 10 Uhr ganz 
			bewusst mit fließender Bewegung und tiefer Atmung und bergonnen. 
			Nach der Praxis darf ganz in Ruhe gestöbert, anprobiert und geshoppt 
			werden – ob fpersönlich oder als Geschenk für jemanden. Die Auswahl 
			bei Kimi’s Concept Store ist so liebevoll wie besonders.
  
			  
			
  Zahl der Unfälle mit Personenschaden  
			gestiegen  Im März 2025 sind in Deutschland gut 27 900 
			Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das 
			Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen 
			mitteilt, waren das 6 % oder gut 1 600 Verletzte mehr als im 
			Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im gleichen 
			Zeitraum um 15 auf 211. Insgesamt registrierte die Polizei im März 
			2025 knapp 206 300 Straßenverkehrsunfälle, das waren etwa 8 000 mehr 
			als im Vorjahresmonat (+4 %).  
									 
			 
  
			Im 1. Quartal 2025 erfasste die Polizei gut 577 100 
			Straßenverkehrsunfälle und damit 1 % oder 4 300 weniger als im 
			Vorjahreszeitraum. Bei 56 100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder 
			getötet (+1 %). Dabei kamen 543 Menschen ums Leben und 70 900 wurden 
			verletzt. Dies waren in etwa so viele Verkehrstote und Verletzte wie 
			im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei 
			Sachschaden blieb, ging um 1 % oder 4 900 auf 521 000 zurück. 
  
			NRW: Reallöhne stiegen im 1. Quartal 2025 um 1,8 %  * 
			 Positive Entwicklung der Reallöhne setzt sich fort  Die 
			effektiven Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und 
			Arbeitnehmer sind in Nordrhein-Westfalen im 1. Quartal 2025 real – 
			also preisbereinigt – um 1,8 % höher gewesen als im 
			Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Landesamt auf Basis der 
			Ergebnisse der Verdiensterhebung mitteilt, übertraf der Anstieg der 
			Nominallöhne von 3,8 % die Zunahme der Verbraucherpreise von 1,9 %.
			
  
			  
			 Über die letzten neun Quartale hinweg schwächte sich sowohl der 
			Zuwachs der Nominallöhne als auch der Verbraucherpreiszuwachs ab. 
			Die seit dem 2. Quartal 2023 positive Entwicklung der Reallöhne 
			setzt sich weiter fort. 
    
			    |