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			Brückenneubau in Duisburg-Hamborn: thyssenkrupp Steel 
			informiert über temporäre Einschränkungen im Straßenverkehr  - 
			Vollsperrung der Beecker Straße vom 8. bis 14. Oktober und vom 28. 
			Oktober bis 4. November 2025, auch für Fußgänger – Zufahrt zum 
			IKEA-Möbelhaus und zur A59 aus Richtung Meiderich über die Beecker 
			Straße nicht möglich. - Bauarbeiten bis März 2026 mit zeitweisen 
			Verkehrs- und Geräuschbeeinträchtigungen im Umfeld.  - 
			Geruchsbildung möglich, abhängig von Wetter und Baufortschritt.  
			 Ab dem 7. Oktober 2025 bis voraussichtlich März 2026 erneuert 
			thyssenkrupp Steel eine werkseigene Eisenbahnbrücke im Duisburger 
			Norden. Die Maßnahme betrifft den Bereich auf der Beecker Straße, in 
			unmittelbarer Nähe des IKEA-Möbelhauses, und ist Teil der laufenden 
			Modernisierung der Infrastruktur des thyssenkrupp Steel-Standorts.
			 
			  
			Die Baumaßnahme wirkt sich auf das direkte Umfeld aus: Insbesondere 
			die Beecker Straße wird vom 8. bis einschließlich 14. Oktober und 
			vom 28. Oktober bis 4. November 2025 voll gesperrt. In diesem 
			Zeitraum ist die Straße aus Sicherheitsgründen auch für Fußgänger 
			nicht passierbar. Die Sperrung betrifft sowohl Anwohnerinnen und 
			Anwohner als auch Besucherinnen und Besucher des IKEA-Möbelhauses, 
			dessen Zufahrt aus Richtung Meiderich über die Beecker Straße in 
			dieser Zeit nicht möglich sein wird. 
  Auch die Durchfahrt zur 
			Autobahn A59 ist aus dieser Richtung während der Vollsperrung nicht 
			erreichbar. Eine Umleitung über die Hamborner Straße ist 
			ausgeschildert. Aus Richtung Alt-Hamborn kommend sind das Möbelhaus 
			sowie die A59 wie gewohnt anfahrbar. 
  Darüber hinaus ist 
			während der gesamten Bauphase mit zeitweisen Einschränkungen im 
			Brückenbereich der Beecker Straße zu rechnen. Diese können sich auf 
			den Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit des Gewerbegebiets 
			auswirken. Im Zuge der Bauarbeiten werden die bestehenden 
			Brückenteile demontiert, die Widerlager – die tragenden Endpunkte 
			der Brücke, die deren Last in den Boden ableiten – verstärkt und 
			eine neue Brücke installiert.
  In den angrenzenden 
			Wohnbereichen, insbesondere „Im Weidekamp“ und „Möhlenkampstraße“ in 
			Duisburg-Hamborn, können zeitweise Geräusche durch die Bauarbeiten 
			wahrgenommen werden. Die Arbeiten erfolgen unter Berücksichtigung 
			lärmmindernder Maßnahmen, und an Wochenenden ruht die Baustelle 
			vollständig. Vereinzelt kann es im Zuge der Erdarbeiten zu 
			Geruchsbildung kommen, abhängig von Wetterlage und Baufortschritt.
			
  thyssenkrupp Steel Europe bittet die Anwohnerinnen und 
			Anwohner sowie Besucherinnen und Besucher des Gewerbegebiets um 
			Verständnis für diese zwingend notwendige Baumaßnahme und setzt 
			alles daran, die Auswirkungen auf die Umgebung so gering wie möglich 
			zu halten.    
			
			Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. 
			Weltmädchentag: Krebsprävention für Mädchen und junge Frauen 
			Der Weltmädchentag am 11. Oktober 2025 steht weltweit für 
			Chancengleichheit, Bildung und die Selbstbestimmung von Mädchen. In 
			diesem Jahr rückt die Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. ein 
			Thema ins Zentrum, das oft erst spät Beachtung findet: die 
			Krebsprävention für Mädchen und junge Frauen. Denn einige 
			Krebserkrankungen – wie Brust-, Gebärmutterhals- oder Hautkrebs – 
			lassen sich durch Aufklärung, Vorsorgeuntersuchungen und gesunden 
			Lebensstil in ihrem Risiko deutlich senken oder frühzeitig erkennen. 
			 Nach aktuellen Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 
			gehört Brustkrebs weltweit zu den am häufigsten diagnostizierten 
			Krebserkrankungen bei Frauen. Dank besserer Aufklärung, 
			Screening-Programmen und moderner Behandlungsmethoden konnten in 
			vielen Ländern bereits Fortschritte bei der Früherkennung und 
			Therapie erzielt werden. Dennoch bleibt Brustkrebs eine erhebliche 
			gesundheitliche Herausforderung, die kontinuierliche Aufmerksamkeit 
			erfordert. 
  Gebärmutterhalskrebs ist nach wie vor in vielen 
			Teilen der Welt eine der häufigsten Krebsursachen bei Frauen – 
			insbesondere dort, wo der Zugang zu HPV-Impfungen und regelmäßigen 
			Vorsorgeuntersuchungen eingeschränkt ist. Eine frühzeitige Impfung 
			gegen das Humane Papillomvirus (HPV) sowie regelmäßige Pap-Tests 
			könnten in diesen Regionen viele Krankheits- und Todesfälle 
			verhindern. 
  Hautkrebs ist zwar nicht frauenspezifisch, aber 
			dennoch eine Krebsart mit stark steigenden Erkrankungszahlen. Bei 
			weißem Hautkrebs haben sich die Fallzahlen in Deutschland seit 2005 
			nahezu verdreifacht. Und auch beim deutlich gefährlicheren schwarzen 
			Hautkrebs (malignes Melanom) hat sich die Zahl der Betroffenen 
			verdoppelt. Die jetzt auftretenden Krankheitsfälle sind meist auf 
			Sonnenbrände in früheren Jahren zurückzuführen.
  In allen 
			Fällen gilt: Der entscheidende Faktor im Kampf gegen diese 
			Krebsarten ist die möglichst frühe Erkennung der Krankheit. Sie kann 
			Leben retten, Therapien schonender gestalten und Heilungschancen 
			deutlich erhöhen. Doch Früherkennung beginnt nicht erst beim 
			Arztbesuch, sondern mit Wissen – dem Bewusstsein für Risikofaktoren, 
			Warnsignale und die Bedeutung regelmäßiger Vorsorge. Wer informiert 
			ist, kann aktiv für die eigene Gesundheit vorsorgen.    
			
			„Gesundheit ist ein Grundrecht, und Vorsorge darf kein Privileg 
			sein,“ sagt Heike Heymann-Pfeiffer, Geschäftsführerin der 
			Krebsgesellschaft NRW e.V.: „Wir müssen Mädchen schon früh die 
			Möglichkeit geben, ihren Körper zu verstehen, Risiken zu erkennen 
			und selbstbestimmt medizinische Angebote wahrzunehmen." 
  
			Prävention von Anfang an – das bedeutet: - Impfungen & 
			Aufklärung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs durch HPV-Impfung, 
			ergänzt durch altersgerechte Bildungsprogramme. - Frühes 
			Körperbewusstsein: Einführung in Selbstuntersuchungen der Brust und 
			der Haut, um Veränderungen früh zu bemerken. - Regelmäßige 
			Vorsorge: Teilnahme an ärztlichen Check-ups ab dem empfohlenen 
			Alter, angepasst an individuelle Risikoprofile. - Kenntnis 
			genetischer Risiken: Zugang zu Beratung und Testung bei familiärer 
			Belastung (z. B. BRCA-Mutationen). - Bewusster Lebensstil: 
			Förderung ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung, 
			UV-Schutzmaßnahmen und Verzicht auf schädigende Substanzen. 
  
			Wissen vermehren und Barrieren abbauen Oft sind 
			Gesundheitsinformationen unübersichtlich und die Berührungsängste 
			mit dem Thema Krebs groß. Die Krebsgesellschaft NRW e.V. setzt sich 
			aktiv dafür ein, diese Hürden zu überwinden – mit Aktionen in Kitas 
			und Schulen sowie mit vielfältigen Informationsangeboten:
  
			Hautkrebsprävention für Kita-Kinder: 
			https://www.krebsgesellschaftnrw.de/sunpass/ Hautkrebsprävention 
			für Schul-Kinder: 
			https://www.krebsgesellschaftnrw.de/the-big-burn-theory/ 
			Informationen zur HPV-Impfung für Eltern, Kinder und Lehrkräfte: 
			https://www.krebsgesellschaftnrw.de/kurz-geimpft-lang-geschuetzt/ 
			HPV-Quiz für Schülerinnen und Schüler: 
			https://www.krebsgesellschaftnrw.de/hpv-quiz/ Anleitung zur 
			Selbstuntersuchung der Haut: 
			https://www.krebsgesellschaftnrw.de/wp-content/uploads/2022/12/14_Flyer_Haut.pdf 
			Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust: 
			https://www.krebsgesellschaftnrw.de/wp-content/uploads/2022/12/13_Flyer_Brust.pdf
			
  „Prävention rettet nicht nur Leben – sie schenkt auch 
			Lebensqualität,“ so Heymann-Pfeiffer: „Wenn wir heute in die 
			Gesundheit von Mädchen investieren, legen wir das Fundament für 
			starke, gesunde Frauen von morgen.“ 
  Krebsgesellschaft 
			Nordrhein-Westfalen e.V. Die Krebsgesellschaft 
			Nordrhein-Westfalen e.V. ist seit 1951 Anlaufstelle, wenn es um 
			Krebserkrankungen in NRW geht. Das gilt sowohl für die Stärkung der 
			Gesundheitsvorsorge, damit weniger Menschen erkranken, als auch für 
			die direkte Hilfe, wenn Krebs diagnostiziert wird. Hier benötigen 
			viele Betroffene und Angehörige begleitenden Rat, um die Krankheit 
			besser zu bewältigen. 
  Mit einer telefonischen Erstauskunft 
			für ganz Nordrhein-Westfalen sowie Beratungsangeboten an den 
			Standorten Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Olpe, Siegen und im 
			Rhein-Erft-Kreis sorgt der Verein dafür, dass Ratsuchende 
			kostenfreie Beratung erhalten. Die Krebsgesellschaft NRW e.V. ist 
			gemeinnützig und unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch 
			in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs sowie die 
			Krebsprävention fortzuführen, ist der Verein auf Spenden und 
			Förderungen angewiesen. Mehr Informationen unter: 
			www.krebsgesellschaft-nrw.de und auf den Social-Media-Kanälen 
			Instagram, Facebook und LinkedIn. 
			   
			   
  Internationale Gartenausstellung 2027 (IGA 2027) Vögel im 
			Grünen Ring – IGA-Workshop lädt zur Entdeckungstour ein   
			 Welche Vögel leben eigentlich direkt vor unserer Haustür – und 
			wie lassen sie sich am besten beobachten? Diesen Fragen widmet sich 
			eine besondere Exkursion der Biologischen Station Westliches 
			Ruhrgebiet e. V. am Dienstag, 7. Oktober 2025, von 16:00 bis 18:00 
			Uhr im Grünen Ring Duisburg. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten 
			begeben sich die Teilnehmenden auf eine spannende Entdeckungstour.  
			
  Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche und 
			Erwachsene, die Lust haben, die heimische Vogelwelt näher 
			kennenzulernen – egal, ob bereits passionierte Vogelfreundinnen und 
			-freunde oder neugierige Einsteiger. Neben spannenden Beobachtungen 
			in der Natur vermittelt die Exkursion auch interessante Einblicke in 
			die Lebensweise der Tiere und gibt praktische Tipps zur 
			Vogelbeobachtung. Wer ein Fernglas besitzt, kann es gerne 
			mitbringen.   
  Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung 
			ist nicht erforderlich. Mit dem Workshop setzt das IGA-Team der 
			Wirtschaftsbetriebe Duisburg seine Reihe an Angeboten fort, die 
			Natur, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit erlebbar machen. Der 
			Grüne Ring, in dem die Exkursion stattfindet, ist zugleich ein 
			wichtiges Projekt im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 
			2027 in Duisburg: Er verbindet den RheinPark Hochfeld mit der 
			Innenstadt und schafft neue Freiräume für Erholung, Begegnung und 
			Naturerfahrung.
			
  Oscar Huber: Werftzeit beendet  Darauf 
			   haben nicht nur die Ruhrorterinnen und Ruhrorter gewartet: Der 
			   Oscar Huber kehrt zurück. Aber: am Dienstagvormittag, 7. Oktober, 
			   sollte der letzte original erhaltene Seitenrad-Dampfschlepper auf 
			   dem Rhein nach erfolgreich beendeter Werftzeit wieder seinen 
			   Liegeplatz am Leinpfad an der „Schifferbörse“ einnehmen. Aufgrund 
			   einer kurzfristig festgestellten Undichtigkeit muss die 
			   Verschleppung verschoben werden.  
			     
			   .Die „Oscar Huber“ entging als einziger Radschleppdampfer auf dem 
			   Rhein der Verschrottung..Heute liegt sie am Leinpfad an der 
			   Schifferbörse vor Anker. Die „Oscar Huber“ ist eins von drei 
			   Schiffen des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt, das am 
			   Leinpfad am Hafenmund in Ruhrort liegen. Fotos Ilja Höpping  
			    Damit das über 100 Jahre alte Museumsschiff nachhaltig im 
			   neuen Glanz erstrahlt, haben unterschiedliche Gewerke auf der 
			   Neuen Ruhrorter Schiffswerft Hand in Hand zusammengearbeitet. Es 
			   gab viel zu tun: Maßnahmen zum Korrosionsschutz, wie frische 
			   Lackierung und Ausbesserung des undichten Rumpfes, kleinere, 
			   reparaturbedürftige Schäden sowie Stahl-, Reinigungs- und 
			   Holzarbeiten. 
  Ursprünglich waren sportliche zehn Wochen 
			   für das umfangreiche Instandsetzungsprojekt veranschlagt worden. 
			   „Aus diesen sind rund fünf Monate geworden. Denn vor Ort 
			   kristallisierte sich heraus, dass weitere, vorher nicht absehbare 
			   Behandlungen erforderlich waren, um die langfristige Erhaltung 
			   des Kulturdenkmals für die kommenden Jahrzehnte zu 
			   gewährleisten“, ordnet Dr. Dennis Niewerth, Direktor des Museums 
			   der Deutschen Binnenschifffahrt, ein. 
  „Besonders der 
			   untere Rumpf erwies sich trotz zunächst ermutigender 
			   Schallmessungen nach Abtrag der alten Lackierung als sehr viel 
			   stärker korrodiert als erwartet und hat im Gewerk Schiffbau viele 
			   ungeplante Arbeitsstunden verursacht“, berichtet Niewerth. So 
			   mussten unter anderem gleich zu Beginn der Liegezeit etwa 12,5 
			   Tonnen Muscheln abgetragen werden. Neugierige Besucherinnen und 
			   Besucher müssen sich jedoch noch bis Frühling 2026 gedulden.  
			     
			   Die „Oscar Huber“ wird hierzu in die Neue Ruhrorter Schiffswerft 
			   geschleppt. Die Instandsetzungsarbeitensollen rund zehn Wochen 
			   dauern. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
  Denn mit 
			   Rückkehr an seinen Liegeplatz steht Oscar Huber nicht direkt für 
			   Begehungen von Maschinen-, Mannschafts- und Wohnräumen zur 
			   Verfügung. Es werden noch Restarbeiten im Inneren des Schiffes 
			   durchgeführt. Im April startet dann der reguläre Publikumsverkehr 
			   und es gibt Rheinschifffahrtsgeschichte zum Anfassen und Erleben. 
			   Die Gesamtkosten für den Werftaufenthalt belaufen sich auf rund 
			   608.000 Euro. Sie werden getragen durch Fördermittel von Bund und 
			   Land, Eigenmittel der Stadt Duisburg sowie Spenden. 
  
			   Stadtführung: Geschichte(n) aus dem Wasserviertel
			    „Mercators Nachbarn“ und das Stadtarchiv Duisburg 
			   laden am Samstag, 11. Oktober, um 15 Uhr zum nächsten Rundgang 
			   der Veranstaltungsreihe „Stadtgeschichte draußen“ ein. Der etwa 
			   90-minütige Spaziergang führt einmal quer durchs „Wasserviertel“ 
			   – und mitten hinein in die Geschichte Duisburgs. Dabei kann man 
			   erfahren, wieso das Viertel entstanden ist, was sich früher an 
			   seiner Stelle befand und was es eigentlich mit Wasser zu tun hat.
			   
  Der Rundgang zeigt aber auch, wo einst Luftfahrtpioniere 
			   ihre ersten Flugversuche unternahmen, wer das Theater baute, 
			   welche „Brücke“ vom Wasserviertel aus über den Ärmelkanal führte 
			   und was Gerhard Mercator mit dem Landfermann-Gymnasium zu tun 
			   hat. Auch die Spuren, welche die beiden Weltkriege im 
			   Wasserviertel auf ganz unterschiedliche Weise hinterlassen haben, 
			   werden sichtbar. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Philosophenweg, 
			   Bushaltestelle „Hansegracht“. Die Teilnahme ist kostenfrei.  
			    Stadtwerke unterstützen beim Umstieg auf 
			   Elektromobilität mit neuen Kombi-Produkten Die 
			   Elektromobilität gewinnt weiter an Bedeutung. Nach Angaben des 
			   Kraftfahrt-Bundesamtes gegenüber dem ADAC ist der Anteil von 
			   Elektroautos an den Neuzulassungen in den vergangenen Monaten 
			   erneut gestiegen. Jedes fünfte im August 2025 zugelassene 
			   Fahrzeug war demnach ein Elektroauto. Immer mehr Privatpersonen 
			   auch in Duisburg entscheiden sich für ein E-Fahrzeug und leisten 
			   damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende vor Ort. 
  
			   Um diesen Trend zu unterstützen und den Umstieg im Alltag zu 
			   erleichtern, erweitern die Stadtwerke Duisburg ihr Angebot und 
			   stellen zwei neue Bündelprodukte für das Laden zuhause und 
			   unterwegs vor. Das erste Paket umfasst eine Wallbox des Typs go-e 
			   Charger Gemini mit einer Ladeleistung von 11 Kilowatt. Ergänzt 
			   wird das Angebot durch eine Stadtwerke-Ladekarte mit einem 
			   Startguthaben von 50 Euro ohne Grundgebühr für das Laden an 
			   öffentlichen Ladepunkten sowie die Nutzung der 
			   StadtwerkeDuisburg-App, die zusammen mit einem kostenfreien 
			   Smart-Home-Gateway eine preis- und zeitoptimierte Steuerung des 
			   Ladevorgangs ermöglicht. 
  Der Preis für dieses Bündel 
			   beträgt 749 Euro. Als zweite Variante bieten die Stadtwerke 
			   Duisburg eine Kombination mit einer Wallbox des Typs Mennekes 
			   AMTRON® 4You 510 11 C2 an, die ebenfalls über 11 Kilowatt 
			   Ladeleistung verfügt. Außerdem ist die Wallbox für PV-optimiertes 
			   Laden geeignet. Sie kann Überschussstrom von Solaranlagen nutzen 
			   und passt die Ladeleistung dynamisch zwischen 1,4 kW und 11 kW 
			   an. Damit maximiert sie den Eigenverbrauch von Solarstrom.  
			    Auch hier erhalten Kundinnen und Kunden eine Ladekarte mit 50 
			   Euro Startguthaben ohne Grundgebühr sowie die Anbindung an die 
			   StadtwerkeDuisburg-App mit kostenfreiem Smart-Home-Gateway. 
			   Dieses Bündel wird zu einem Preis von 1.099 Euro angeboten. Mit 
			   beiden Produkten schaffen die Stadtwerke Duisburg eine direkte 
			   Verbindung zwischen privatem und öffentlichem Laden. Über die App 
			   lassen sich Ladevorgänge intelligent steuern, sodass Nutzerinnen 
			   und Nutzer von zeitvariablen Stromtarifen profitieren können.  
			    Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, weitere Produkte aus 
			   dem Bereich erneuerbare Energien und Smart Home einzubinden. Die 
			   Bündelprodukte sind ab sofort im neu eröffneten Web-Shop der 
			   Stadtwerke Duisburg erhältlich, der direkt über die Website 
			   zugänglich ist. Damit reagieren die Stadtwerke auf den 
			   gestiegenen Bedarf an flexiblen und vernetzten Lösungen. Der 
			   Webshop ist erreichbar über die Internetseite der Stadtwerke 
			   Duisburg sowie direkt unter www.stadtwerk-e-shop.de   
  
			   Vor der Heizsaison: Stadtwerke bieten Hausbesitzern 
			   Gratis-Energiecheck    Die kalte Jahreszeit steht vor 
			   der Tür. Für Eigenheimbesitzer ist es an der Zeit, das Haus fit 
			   für Herbst und Winter zu machen. Genau die richtige Zeit, um zu 
			   überprüfen, wo Energie verloren geht und wie das eigene Haus 
			   energetisch zukunftsfähig gemacht werden kann. Die 
			   Energieberaterinnen und Energieberater der Stadtwerke Duisburg 
			   unterstützen Hausbesitzer dabei mit einem Gratis-Energiecheck.  
			   
  Kostenlose Energieberatung im Aktionsmonat  Vom 6. bis 
			   31. Oktober 2025 kommen die Energieberaterinnen und -berater der 
			   Stadtwerke Duisburg zu Vor-Ort-Terminen und führen einen 
			   kostenlosen Energie-Check durch. Hausbesitzer erhalten danach 
			   einen persönlichen Bericht mit Empfehlungen, wie sie ihre 
			   Energiekosten reduzieren und ihr Zuhause zukunftsfähig machen 
			   können. Einfach unter 
			   www.swdu.de/nulltarif einen Termin mit einem Energieberater 
			   der Stadtwerke vereinbaren, um im Aktionszeitraum den kostenlosen 
			   Energiecheck wahrzunehmen.   
  Fördermöglichkeiten nutzen
			    Zu Maßnahmen, die die Energieeffizienz verbessern, gehört 
			   auch, verfügbare Fördermöglichkeiten zu prüfen und anzuwenden. 
			   Dafür haben die Stadtwerke Duisburg die Fördermitteldatenbank 
			   entwickelt. Sie bietet Informationen über Förderprogramme für 
			   Bau- und Modernisierungsprojekte von Wohn- und Gewerbeimmobilien, 
			   Energieeffizienzmaßnahmen, erneuerbare Energien sowie 
			   Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und 
			   Ladeinfrastruktur. Aktuell sind über 6.500 Förderungen gelistet.
			   
  Neben den Programmen von Bund und Ländern, finden sich 
			   ebenso Förderungen von Städten, Gemeinden und Landkreisen. Alle 
			   Informationen gibt es im Internet unter
			   
			   www.swdu.de/foerdermittel.   
  Beratung, Planung und 
			   Umsetzung  Die Energiespezialisten der Stadtwerke Duisburg 
			   beraten und unterstützen Hausbesitzerinnen und -besitzer von der 
			   Planung über die Installation bis zur Wartung und Instandhaltung. 
			   Bei Fragen zur Förderung bieten die Experten Unterstützung bei 
			   der Auswahl der geeigneten Programme. Für die 
			   Fördermittelbeantragung und -beschaffung wird zudem auch ein 
			   spezieller Fördermittelservice für die Heizungsmodernisierung 
			   angeboten.   
  Als Duisburgs kompetenter Ansprechpartner 
			   für Photovoltaik, Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele 
			   weitere Energiedienstleistungen treiben die Stadtwerke die 
			   Energiewende in Duisburg aktiv voran. Alle Infos zum 
			   umfangreichen Produkt- und Beratungsangebot haben die Stadtwerke 
			   unter den Themenseiten Wärme, Elektromobilität, Photovoltaik und 
			   Wärmepumpen auf ihrer Internetseite stadtwerke-duisburg.de 
			   zusammengestellt. Dort ist zum Beispiel eine erste Kalkulation 
			   für PV-Anlagen möglich. 
  Eine erste Einschätzung über die 
			   Eignung von Wärmepumpen als alternative Heizungsart erhalten 
			   Immobilienbesitzer über den Online-Wärmepumpen-Check. 
			   Individuelle Fragen beantworten die Energieberaterinnen und 
			   Energieberater des lokalen Energiedienstleisters gerne unter 
			   Tel.: 0203 604 1111 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).    
			     
			   Ein Energieberater der Stadtwerke beim Vor-Ort-Termin. Foto 
			   Stadtwerke Duisburg  
  faktorei21 am Duisburger 
			   Innenhafen jetzt auch montags geöffnet - „Kulinarischer 
			   Stammtisch“ kehrt am 30. Oktober zurück    Das 
			   Restaurant faktorei21 am Duisburger Innenhafen erweitert ab dem 
			   6. Oktober 2025 seine Öffnungszeiten. Aufgrund des größeren 
			   Andrangs öffnet die Küche von Christian Krüger bis Ende Dezember 
			   auch montags von 18 bis 23 Uhr. Außerdem kehrt mit dem 
			   Kulinarischen Stammtisch ein beliebtes Eventformat zurück – am 
			   30. Oktober lädt die faktorei21 erneut zu Genuss, Geschichten und 
			   Geselligkeit ein.   
  Mit dem Wegfall des Ruhetags am 
			   Montag schafft die faktorei21 für ihre Gäste mehr Möglichkeiten, 
			   die moderne Gourmetküche von Christian Krüger zu erleben. Der 
			   Küchenchef, der bereits beim renommierten Bocuse d’Or angetreten 
			   ist und 2014 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, setzt 
			   in der faktorei21 auf Fermentation, alte Handwerkstechniken und 
			   regionale Zutaten – vielfach vom eigenen Hof in Kalkar. Damit 
			   verbindet das Restaurant Tradition und moderne Kulinarik mit 
			   einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Zero Waste.   
  
			   Ein besonderes Highlight im Oktober ist zudem die Rückkehr des 
			   Kulinarischen Stammtischs. Am 30.10.2025 treffen sich Gourmets 
			   und Foodies zu einem 4-Gang-Menü mit Weinbegleitung. Das Konzept 
			   verbindet exklusive Küche mit geselligem Austausch: Gäste 
			   erhalten Einblicke in die Arbeit des Küchenteams, hören kleine 
			   Geschichten rund ums Kochen und erleben regionale Produkte in 
			   kreativen Kompositionen.   
  Das Menü wird als Carte 
			   Blanche serviert, begleitet von Wasser, Kaffee und guten 
			   Gesprächen. Beginn ist um 19 Uhr, Ende gegen 22.30 Uhr. Die 
			   Teilnahme ist auf 20 Plätze limitiert, der Preis beträgt 98 Euro 
			   pro Person. Eine Anmeldung ist über die Website faktorei.de 
			   möglich. 
  Karten für die beliebte Buchholzer 
			   Kinder-Halloween-Disco  Das Team vom Buchholzer 
			   Jugendzentrum lädt Kinder zwischen sechs und 13 Jahren zur 
			   Kinder-Halloween-Disco zur Arlbergerstr. 10 ein. Dort gibt es am 
			   31. Oktober von 19 bis 21 Uhr neben guter Musik Kinderspiele und 
			   andere Partykracher sowie Getränke (Wasser ist gratis) und Snacks 
			   zu kleinen Preisen sowie jede Menge gute Laune. Der Eintritt 
			   kostet 2 Euro. 
  Weil sehr beliebt sind Anmeldungen vorab 
			   unbedingt erforderlich und zwar ab dem 10. Oktober ab 20 Uhr 
			   unter https://pretix.eu/EvJuTrinitatisDU/HalloweenKiDi25/. Mehr 
			   Infos gibt es dazu bei Jugendleiterin Yvonne Queder (Mail: 
			   yvonne.queder@ekir.de), die mit ihrem Team jetzt schon gespannt 
			   ist auf die Vielfalt der Kostüme - ein Muss ist die Verkleidung 
			   aber nicht. 
  Infos zur Evangelischen Kirchengemeinde 
			   Trinitatis (Duisburg Buchholz und Wedau) gibt es im Netz unter
			   
			   www.trinitatis-duisburg.de.  
			     
			   Frühere Kinder-Disco des Buchholzer Jugendzentrums Arlberger 
			   (Foto: www.trinitatis-duisburg.de).   
  Richter 
			   leben besser - Es gibt noch Karten fürs Krimidinner in Ungelsheim
			    Für Freitag, 17. Oktober um 19 Uhr laden erfahrene 
			   Köchinnen und Köche aus dem Team des Projektes für Kinder 
			   „Tischlein deck dich“ der Evangelischen Versöhnungsgemeinde 
			   Duisburg-Süd wieder zu einem Krimidinner ins Ungelsheimer 
			   Gemeindezentrum ein. Zwischen den Gängen raffiniert zubereiteter 
			   Fastfoodvarianten liest Thorsten Schleif aus seinem Krimi 
			   „Richter leben besser“. 
  Genießen können dieses Ereignis 
			   insgesamt 30 Personen. Wer noch mit dabei sein möchte, plant für 
			   das Vergnügen 32 Euro ein – die Getränke sind im Preis 
			   inbegriffen - und meldet sich für den Kauf von max. vier Karten 
			   im Gemeindebüro bei Michaela Hahn an (0203 76 11 20 oder 
			   evgds@ekir.de). Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
			   www.evgds.de.   
  Das 
			   Projekt „Tischlein deck dich“ gibt es schon seit vielen Jahren in 
			   der Gemeinde. Das Konzept kommt gut an: In der voll 
			   ausgestatteten Küche des Ungelsheimer Gemeindezentrums - mit 
			   Kochinsel, Kochplatten und Backöfen - bereiten Kinder im Alter ab 
			   sechs Jahren im Team und unter Anleitung von erwachsenen Kochfans 
			   aus frischen Lebensmitteln köstliche und gesunde Gerichte zu - 
			   und verspeisen diese natürlich auch zusammen. Die Teilnahme ist 
			   kostenlos.   
			     
			   Gemeindezentrum Ungelsheim (Foto: www.evgds.de). 
  
			   Kirche Obermeiderich lädt zu 
			   Skat und Doppelkopf  In der Evangelischen 
			   Kirchengemeinde Obermeiderich verbringen im Gemeindezentrum an 
			   der Emilstraße Gruppen wie etwa die Tischtennisgruppe regelmäßig 
			   eine gute Zeit zusammen. Neu hinzugekommen der Skat-Club, wo beim 
			   ersten Treffen schon acht Menschen zusammen Karten gedroschen 
			   haben. 
  Der Club lädt Anfängerinnen und Anfänger aber auch 
			   bereits leidenschaftliche Spielerinnen und Spieler zum Mitmachen 
			   bei den Folgetreffen ein: an jedem 2. Dienstag von 19 bis 21.30 
			   Uhr. Das nächste Treffen ist am 14. Oktober. Für Getränke und 
			   Knabbereien ist gesorgt. 
  „Wir freuen uns auf euch“ sagt 
			   Club-Leiter und ehemaliger Superintendent im Duisburger 
			   Kirchenkreis Armin Schneider und heißt auch 
			   Doppelkopfspielerinnen und -spieler herzlich willkommen. 
			   Rückfragen beantwortet er gerne: Telefon 0203 / 590 694 oder 
			   E-Mail armin.schneider@ekir.de. Infos zur Gemeinde gibt es im 
			   Netz unter 
			   www.obermeiderich.de. 
  
			  
			 Gaspreise für Haushalte im 1. Halbjahr 2025 um 1,2 % 
			gesunken  Private Haushalte: -1,2 %  Nicht-Haushalte: 
			+6,3 %  Strompreise: private Haushalte: -3,1 % .Nicht-Haushalte: 
			-5,9 % 
  Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 1. 
			Halbjahr 2025 im Durchschnitt 12,13 Cent je Kilowattstunde Erdgas 
			gezahlt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, 
			sanken die Gaspreise damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2024 um 1,2 %. 
			Gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 stiegen sie um 2,2 %. 
  Im 
			Vergleich zum 2. Halbjahr 2021, dem Vergleichszeitraum vor dem 
			russischen Angriff auf die Ukraine und der sich verstärkenden 
			Energiekrise, lagen die Gaspreise für private Haushalte um 77,6 % 
			höher. Strom kostete die Verbraucherinnen und Verbraucher im 1. 
			Halbjahr 2025 durchschnittlich 39,92 Cent je Kilowattstunde. Das 
			waren 3,1 % weniger als im 2. Halbjahr 2024 (-2,7 % gegenüber dem 1. 
			Halbjahr 2024) und 21,4 % mehr als im 2. Halbjahr 2021. 
  
			Belastung durch Steuern, Umlagen und Abgaben seit 2024 für private 
			Haushalte angestiegen  Die Belastung durch Steuern, Umlagen und 
			Abgaben stieg für alle privaten Erdgaskundinnen und -kunden 
			gegenüber dem 2. Halbjahr 2024 um 5,8 %. Die Gründe dafür waren die 
			ab Januar erhöhte Gasspeicherumlage und die CO2-Steuer. Die Kosten 
			für Energie und Vertrieb für private Haushalte insgesamt sanken um 
			9,2 % im Vergleich zum Vorhalbjahr. 
  Auch beim Strom stieg 
			die Belastung durch Steuern, Umlagen und Abgaben für Haushalte um 
			7,2 % gegenüber dem 2. Halbjahr 2024. Allerdings zahlten die 
			privaten Stromkundinnen und -kunden für Energie und Vertrieb im 
			1. Halbjahr 2025 durchschnittlich 9,7 % weniger als im 2. Halbjahr 
			2024, was zu einem niedrigeren Gesamtpreis für Strom führte (-3,1 % 
			gegenüber dem 2. Halbjahr 2024). 
  Gaspreise für 
			Nicht-Haushalte gestiegen, Strompreise gesunken  Nicht-Haushalte, 
			zum Beispiel Unternehmen oder Behörden, zahlten im 1. Halbjahr 2025 
			für Erdgas ohne Mehrwertsteuer und andere abzugsfähige Steuern 
			durchschnittlich 6,75 Cent je Kilowattstunde. Das waren 6,3 % mehr 
			als im 2. Halbjahr 2024. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 stiegen die 
			Preise um 11,8 %. 
  Gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 lagen die 
			Preise insgesamt 45,8 % höher. Die Erdgaspreise für Nicht-Haushalte 
			entwickelten sich je nach Jahresverbrauch unterschiedlich. Bei einem 
			vergleichsweise niedrigen Jahresverbrauch zwischen 1 000 und 
			10 000 Gigajoule musste im 1. Halbjahr 2025 mit 8,59 Cent je 
			Kilowattstunde 0,5 % weniger gezahlt werden als im 2. Halbjahr 2024.
			
  Die Preise für diese Verbrauchsgruppe lagen damit aber immer 
			noch 93,0 % höher als im 2. Halbjahr 2021. Lag der Jahresverbrauch 
			über 4 Millionen Gigajoule, kostete Erdgas 5,30 Cent je 
			Kilowattstunde und damit 17,5 % mehr als im 2. Halbjahr 2024. Damit 
			lagen die Preise hier 6,7 % niedriger als im 2. Halbjahr 2021.  
			 Für Strom zahlten Nicht-Haushalte im 1. Halbjahr 2025 
			durchschnittlich 19,33 Cent je Kilowattstunde ohne Mehrwertsteuer 
			und andere abzugsfähige Steuern. Damit war Strom für sie 5,9 % 
			billiger als im 2. Halbjahr 2024 und 16,1 % teurer als im 
			2. Halbjahr 2021. Nicht-Haushalte mit einem Jahresverbrauch zwischen 
			20 und 500 Megawattstunden zahlten im 1. Halbjahr 2025 mit 
			26,36 Cent je Kilowattstunde 2,9 % weniger als im 2. Halbjahr 2024 
			und 27,2 % mehr als im 2. Halbjahr 2021. 
  Bei einem 
			Jahresverbrauch von mehr als 150 000 Megawattstunden kostete der 
			Strom 13,38 Cent je Kilowattstunde und damit 3,7 % weniger als im 
			2. Halbjahr 2024. Gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 stiegen die Preise 
			für diese Verbrauchsgruppe um 2,1 %.  
			 1,7 % mehr Beschäftigte an Hochschulen im Jahr 2024
			 • Zuwachs fast nur im nicht-wissenschaftlichen Bereich, 
			kaum Veränderung bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern  • 
			Rechnerisch 6,7 Studierende je Lehrperson • Zwei Drittel des 
			hauptberuflichen wissenschaftlichen Hochschulpersonals in 
			befristeter Tätigkeit 
  An den deutschen Hochschulen und 
			Hochschulkliniken waren zum Jahresende 2024 rund 805 700 Personen 
			beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, 
			waren das 1,7 % oder rund 13 400 Personen mehr als Ende 2023. Dabei 
			beschränkte sich der Beschäftigungszuwachs fast ausschließlich auf 
			den nicht-wissenschaftlichen Bereich Verwaltung, Bibliothek, 
			technischer Dienst und Pflegedienst. Dort waren Ende 2024 etwa 379 
			500 Personen beschäftigt und damit 3,5 % mehr als Ende 2023. Im 
			wissenschaftlichen Bereich blieb die Zahl der Beschäftigten mit +0,1 
			% nahezu konstant. 
  Verhältnis Studierende je Lehrperson im 
			Vergleich zum Vorjahr unverändert  Zum wissenschaftlichen Bereich 
			der Hochschulen zählten Ende 2024 rund 426 200 Beschäftigte (2023: 
			425 800). Bezogen auf die 2 864 100 Studierenden im Wintersemester 
			2024/25 kamen somit auf eine Lehrperson rechnerisch 6,7 Studierende. 
			Damit blieb das Verhältnis Studierende je Lehrperson im Vergleich 
			zum Vorjahr unverändert. 
  Mit 141 800 Beschäftigten war ein 
			Drittel (33 %) des wissenschaftlichen Hochschulpersonals Ende 2024 
			als Gastprofessorinnen und -professoren, Lehrbeauftragte oder 
			wissenschaftliche Hilfskräfte nebenberuflich tätig und zwei Drittel 
			(67 % oder 284 400 Personen) waren hauptberuflich im 
			wissenschaftlichen Bereich beschäftigt. Dazu gehörten unter anderem 
			rund 52 100 Professorinnen und Professoren und etwa 217 500 
			wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiterinnen und 
			Mitarbeiter. 
  Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Zahl der 
			Professorinnen und Professoren um 0,4 %, die Zahl der 
			wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiterinnen und 
			Mitarbeiter stieg um 1,2 %. 
  Zwei Drittel des 
			hauptberuflichen wissenschaftlichen Hochschulpersonals in 
			befristeter Tätigkeit  Insgesamt waren Ende 2024 rund 186 500 
			Beschäftigte beziehungsweise 66 % des hauptberuflichen 
			Hochschulpersonals im wissenschaftlichen Bereich befristet und 
			97 900 (34 %) unbefristet tätig. Eine Vollzeitbeschäftigung übten 
			172 200 Personen (61 %) des hauptberuflichen Hochschulpersonals im 
			wissenschaftlichen Bereich aus, eine Teilzeitbeschäftigung 112 200 
			(39 %). 
    
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