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Archiv Februar 2016 |
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Endspiel 5 von 15 - 1 Punkt
FSV Frankfurt
-
MSV
Duisburg
Bärbel Bas drückt den Zebras die Daumen
Jochem Knörzer
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Duisburg, 29. Februar 2016 - Ein neues
Gesicht bei der Pressekonferenz an der Westenderstraße, vor
dem Spiel gegen den FSV Frankfurter. Neu, aber nicht
unbekannt.
Ganz rechts, die blonde Dame mit hellen Pullover. Erkannt?
Jetzt? Bärbel Bas, eine Duisburgerin, die bereits seit 2009
Mitglied des deutschen Bundestages ist. Das kleine
'Ennatz-Maskotchen' hat also durchaus die Chance, zumindest
in der Handtasche, den Bundestag von innen kennenzulernen.
An ihrem heutigen 'BASis-Tag' versuchte sie sich als
Praktikantin in einer Sportredaktion.
Bereits am
Mittwoch, 17:30 Uhr, haben die Zebras erneut die Chance, im
5. Endspiel um den Klassenerhalt endlich einen Dreier
einzufahren. In Frankfurt wartet mit dem FSV ein Gegner aus
dem unteren Tabellendrittel. Der FSV steht auf Platz 14,
hat aber mit 27 Punkten mehr als doppelt so viele Punkte
wie der MSV.
Im defensiven Mittelfeld steht ein
Wechsel an. James Holland kommt nach seiner Rotsperre
wieder zurück und ersetzt Tim Albutat, der gegen St. Pauli
seine fünfte Gelbe Karte gesehen hat und aussetzen muss.
Baris Özbek, der bei seinem ersten Auftritt eine
ansprechende Partie abgeliefert hatte, kommt so zu seinem
zweiten Einsatz in der Startelf.
Dort sollte auch
Chanturia stehen, über den MSV-Coach Ilia Gruev auf
Nachfrage sagte: "Er hat über 90 Minuten eine gute Leistung
gezeigt, auch in der Rückwärtsbewegung. Ja, er hat unser
Spiel belebt."
Victor Obinna wird wohl noch nicht
von Beginn an auf dem Rasen stehen. Gruev: "Ich befürchte,
dass die Startelf für Victor noch zu früh kommt. Wir müssen
auf die Gesundheit der Spieler achten und Rücksicht nehmen.
Er hatte sein letztes Spiel im November 2015."
Das
gilt auch für Branimir Bajic, der auch bei diesem Spiel
nach dem Schlag auf seine Wade passen muss.
Über 600
Fans werden den MSV nach Frankfurt begleiten und sicher
lautstark unterstützen. Gruev: "Ich möchte mich bei
unseren Fans für die tolle Unterstützung im Spiel gegen St.
Pauli bedanken!"
Mit einem Sieg könnte er und die
Mannschaft eine Rate an die treuen Fans zurückzahlen.
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Endspiel 4 von 15 - 1 Punkt
MSV Duisburg - FC St. Pauli
0:2 (0:0) Niederlage ist zwei Tore zu hoch ausgefallen!
Wer nicht trifft, kann nicht gewinnen
Jochem Knörzer
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Duisburg, 28. Februar 2016 - Gleich auf
drei Positionen stellte MSV-Trainer Ilia Gruev um. In der
Innenverteidigung war es bei Meißner für Bajic
verletzungsbedingt, Özbek kam aufgrund der Rotsperre von
Holland zum ersten Einsatz und Chanturai statt Bröker die
Duisburger Offensive beleben.
Grüße aus der MSV-Kurve an 'Yassin' Es war von Anfang an
ein intensives Spiel, mit vielen kleinen Fouls und
Nickligkeiten. In dieser Statistik lagen die Kiezkicker
ebenso klar vorne, wie bei den Gelben Karten. Bei den
Spielanteilen waren die Zebras mit 60 zu 40 Prozent vorne.
Tore erzielten aber nur die Gäste aus Hamburg. Während die
Zebras gerade in der zweiten Halbzeit mehr ins Spiel
investierten, traf Rzatkowski nach 63 Minuten überraschend
ins Duisburger Tor. Der MSV gab sich nicht auf und setzte
mit Chanturia, Onuegbu, Obinna, Bröker und Tomané voll auf
Offensive.
In der ersten Minute der Nachspielzeit
konnte Pauli-Torhüter Himmelmann einen abgefälschten Schuss
von Obinna ins rechte Ecke mit etwas Mühe halten, in der
vierten und letzten Minute der Nachspielzeit verlor Wolze
das Leder als letzter Mann das Spielgerät gegen Verhoek,
der mit seinem Tor den Schlusspunkt setzte.
Der MSV
hat sich für sein couragiertes Spiel nicht belohnt. Wer
nicht trifft, kann nicht gewinnen!
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Ratajczak gut
beim Schuss von Alushi, beim 0:1 chancenlos : 3-
Feltscher ließ kaum was zu, tat auch viel für die Offensive
:
3- Bohl solide Leistung bis auf das Wegdrehen
beim 0:1 :
3- Meißner solide Leistung, sah beim 0:1
nicht gut aus : 3-
Poggenberg unauffällig, wenig in der Offensive,
Fehler beim 0:1 :
4 Albutat am eigenen Strafraum schon mal der Retter in der Not : 3-
Özbek aggressiv im Mittelfeld, mit gutem Einstand :
3 Chanturia eine eindeutige Belebung für das
Duisburger Spiel :
3
Janjic außer zwei Freistößen kaum ein
Leistungsnachweis
:
4-
Wolze wieder mit Laufleistung und Einsatz,
verursachte das 0:2 :
4 Tomané lange auf sich
alleine gestellt :
3-
Baris Özbek: "Ich bin
enttäuscht. Wir waren die bessere Mannschaft, ich hatte im
Spiel nicht das Gefühl, dass wir verlieren könnten. Wir
werden für uns, für unsere Familien und die Fans
weitermachen und nicht aufgeben!"
St. Pauli-Trainer Ewald Lienen:
"Das war heute ein schweres Spiel gegen eine hochmotivierte
Mannschaft aus Duisburg. Wir sind genauso wie der MSV ein
Team, das nicht viele Tore erzielt, daher war uns klar,
dass wir mit Geduld gut verteidigen müssen. Der MSV hat
heute alles in die Waagschale geworfen und hat auch vor der
Winterpause die letzten fünf Heimspiele nicht verloren,
daher war das auch heute ein Spiel auf Augenhöhe. Die
Duisburger haben einfach das Pech, auch gute Spiele nicht
zu gewinnen. Wir haben heute in einer völlig neuen
Besetzung richtig gut verteidigt, denn obwohl sechs unserer
Innenverteidiger verletzt sind, haben die Jungs das super
gut gemacht. Wir haben aber auch in vielen Situationen, in
denen der MSV Druck gemacht hat, Glück gehabt, da hätte
genauso gut der Ausgleich fallen können. Ich drücke dem MSV
für die Zukunft sämtliche Daumen, denn es tut mir schon
sehr weh zu sehen, wie viel Kraft hier alle in dieser
schwierigen Situation aufbringen müssen."
MSV-Trainer Ilia Gruev: "Wir haben uns viel
vorgenommen und stehen wieder mit leeren Händen. Wir haben
mutig gekämpft, genauso wie die
Verantwortlichen, die Fans und auch die Spieler selbst das
wollten. Weil wir wussten, dass Pauli sehr gut umschaltet,
haben wir dabei auch nicht die Geduld verloren. Uns hat
heute wieder das Quäntchen Glück gefehlt und bei vielen
Standards die nötige Konzentration. Fast mit dem ersten
Angriff von St. Pauli bekommen wir dann das Gegentor.
Danach haben wir alles nach vorne geworfen und dadurch dann
auch das 0:2 kassiert. Das tut einfach weh und ist sehr
bitter."
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Endspiel 4 von 15 - 1 Punkt
MSV Duisburg - FC St. Pauli
Mit Chanturia und Özbek drei Punkte einfahren - Bajic fällt
verletzt aus
Jochem Knörzer, Markus Petersen
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Duisburg, 26./27. Februar 2016 - Über die
Qualität der gegnerischen Mannschaft, über die Qualität des
Trainers des Gegners braucht man nichts sagen. Für den MSV
zählen nur Punkte, möglichst deren drei.
Baris Özbek
und auch Victor Obinna dürften im Kader stehen, durch
Hollands Rotsperre könnte Özbek auch von Beginn an
auflaufen. Obinna ist noch etwas unsicher in den
Zweikämpfen, für ihn könnte ein Einsatz, zumindest von
Beginn an, noch zu früh kommen.
Allerdings gilt für
ihn das Gleiche wie für das Erreichen des
Relegationsplatzes - die Spiele werden immer weniger.
AKTUELL: Branimir Bajic hat im
Abschlusstraining von Thomas Bröker einen Schlag an die
Wade bekommen. Er fällt für das morgige Spiel aus, Thomas
Meißner wird für ihn in der Startelf stehen. Wenn man den 'Leibchen'
glauben darf, beginnt der MSV Duisburg das Spiel gegen St.
Pauli in folgender Aufstellung:
Ratajczak -
Feltscher, Bohl, Meißner,
Poggenberg - Özbek, Albutat - Chanturia, Janjic, Wolze -
Tomané
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'Zebrabande' entert auch 2016 den
Pressekonferenzraum Fotoimpressionen von der Kids-PK
2016 Jochem Knörzer,
Manfred Schneider
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Duisburg, 25. Februar 2016 - Auf die
Pressekonferenz vor dem Heimspiel am Sonntag, 28.02.2016,
13:30 Uhr, gegen Ewald Lienen und St. Pauli, folgte heute
die 'Kids-PK'. Bereits lange vor dem Eintreffen von
MSV-Trainer Ilia Gruev, der sich für das verspätete
Erscheinen, ursächlich dafür war ein verlängertes
Trainingsprogramm, entschuldigte und pro anwesenden
(volljährigen) Pressevertreter 50 Cent Strafe in die
Mannschaftskasse zahlte, hatte die 'Zebrabande' den Raum
'geentert'.
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MSV U23 gegen 1B-Elf beim 1:6
chancenlos 'Theken-Diskussion' eindeutig beantwortet
Jochem Knörzer, Nico Herbertz
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Duisburg, 24. Februar 2016 - In Theken-
und Stammtischgesprächen, auch in den sogenannten 'Sozialen
Netzwerken', wird immer wieder darüber diskutiert, doch mal
die 'Jung-Zebras', die U23 ran zulassen. Am Dienstag fand
dieser Vergleich an der Westenderstraße statt. Das 6:1 der
'ersten Elf', die mit den Spielern auflief, die in letzter
Zeit, auch verletzungsbedingt, nicht in der Startelf
standen, ist ein deutliches Ergebnis für diese Art
Diskussionen.
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Endspiel 3 von 15 - 1 Punkt
SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg
Wieder musste ein Elfmeter für Fürth herhalten
Jochem Knörzer
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Duisburg, 19. Februar 2016 - Ob das
1:1-Uentschieden jetzt schon der Hoffnungsschimmer ist,
wird sich in den nächsten Spielen zeigen. Sicher ist, dass
sich der MSV nicht auf einer Abschiedstour durch die 2.
Bundesliga befindet, sondern weiter für den Klassenerhalt
kämpft.
In der ersten Halbzeit war Fürth klar
spielbestimmend, hatte auch gute Torchancen, die ein gut
aufgelegter Michael Ratajczak im Duisburger Tor zunichte
machte. Zu Beginn der zweiten 45 Minuten schlug dann
plötzlich Kevin Wolze zu, der einen in die Zentrale
abgewehrten Ball postwendend aus 17 Metern im Fürther Tor
unterbrachte.
Danach begann der MSV, sich diese
'Führung aus dem Nichts' zu verdienen, igelte sich nicht
ein, sondern suchte immer wieder Möglichkeiten zur eigenen
Offensive.
In der 65. Minute tropfte der Ball am
Duisburger Strafraum James Holland vor die Beine und dann
Zulji vor die Füße, Holland griff im Strafraum kurz zu,
Zulji blieb auf den Beinen, kam noch zum Abschluss,
scheiterte aber an dem herausgeeilten Ratajczak. 'Bibi'
Steinhaus pfiff, zeigte auf den Elfmeterpunkt und Holland
die Rote Karte. Wie im Hinspiel ließ sich der Ex-Duisburger
Jürgen Gjasula diese Chance nicht entgehen und verwandelte
den Strafstoß sicher.
Die nächsten 29 Minuten,
inklusive der angezeigten drei plus der zusätzlichen einen
Minute Nachspielzeit der Schiedsrichterin, überstanden die
Zebras ohne Gegentreffer und konnten so den zweiten
Auswärtspunkt mit auf die 450 Kilometer lange Heimreise
nehmen.
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Ratajczak gute
Reaktion gegen Stiepermann, : 3+
Feltscher unauffällig
:
3- Bohl unauffällig : 3-
Bajic war in der 33. Minute am Mann, mit Übersicht
und solider Leistung :
3+
Poggenberg ging aggressiv zur Sache, sah nach 61
Minuten Gelb, kein schlechter Einstand :
3- Albutat schaltete sich immer wieder
offensiv ein : 3 Holland
'Abfangjäger' im defensiven MIttelfeld, verursachte den
Foulelfmeter durch Halten, mit Rot vom Platz :
4 Bröker versuchte statt Janjic das Spiel
anzukurbeln, besser in 2. Halbzeit :
3-
Janjic Mitläufer statt Führungsspieler,
ungefährliche Freistöße
:
4-
Wolze kämpferisch und läuferisch stark, traf
zum 0:1, :
2-
Tomané sehr viel Laufarbeit, oft auf sich
allein gestellt, ihm fehlte ein Sturmpartner: 4+
MSV-Torschütze Kevin Wolze:
"Wir konnten wieder mithalten und haben dieses Mal immerhin
einen Punkt mitgenommen. Wir haben gezeigt, dass wir an
den Klassenerhalt glauben."
MSV-Trainer
Ilia Gruev: "Es war am Ende sehr schwierig. Fürth
kam besser ins Spiel. In einer einzigen Situation ist dann
der Ausgleich und die Unterzahl gekommen. Wir mussten 29
Minuten mit einem Mann weniger spielen, das war natürlich
nicht einfach. Das Spiel hat gezeigt, dass die Mannschaft
will und lebt."
Fürth-Trainer Stefan
Ruthenbeck: “Unser Aufwand, den wir betreiben, das
ist ganz ordentlich. Wir hatten in der ersten Halbzeit
Möglichkeiten, die wir nicht genutzt haben. Nach dem 0:1
wackeln wir, kommen aber zurück und haben eine Menge
investiert. Das 1:1 haben wir uns erarbeitet – für das 2:1
hat uns die Präzision gefehlt. Meine Mannschaft hat alles
rausgehauen, sich aber nicht selbst belohnt. Wir können es
besser und daher bin ich heute nicht zufrieden."
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Auf Abschiedstour?
SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg
Oder doch noch ein Licht am Ende des Tunnels?
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Duisburg, 18. Februar 2016 - "Das Spiel
gegen den KSC war ein schwarzer Tag für uns. Nach 50
Sekunden war alles, was geplant war, über den Haufen
geworfen. Wir haben die Möglichkeit, die uns die anderen
Vereine durch ihre Ergebnisse geboten haben, nicht
genutzt." Mit diesen Worten eröffnete MSV-Trainer Ilia
Gruev die Pressekonferenz vor dem Spiel in Fürth.
Aufgeben gehört aber nicht zu seinen
Charaktereigenschaften. Gruev: "Ich habe als Spieler nie
aufgegeben, ich werde als Trainer damit nicht anfangen! Ich
will meinen Spielern, den Verantwortlichen im Verein und
den Fans immer in die Augen sehen können!"
James
Holland ist nach seiner Gelb-Sperre wieder dabei, auch
Dan-Patrick Poggenberg und Baris Özbek stehen nicht nur zur
Verfügung, sondern wohl auch in der Startelf. Auch Victor
Obinna, der beschwerdefrei im Mannschaftstraining
mitmischt, könnte in Fürth erstmalig in diesem Jahr dabei
sein.
Es wäre gerade den treuen Duisburger Fans
zu gönnen, dass Gruevs Anspruch, "Wir wollen in Fürth
wieder Licht sehen", Realität wird. Nicht, dass das Licht
am Ende des Tunnels dann doch der entgegenkommende Fürther
D-Zug ist ...
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2.000 Euro für das NLZ:
DAMHUS fördert die MSV-Jugend!
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Duisburg, 18. Februar 2016 - Als Partner
des MSV Duisburg hat sich die Firma DAMHUS etwas Besonderes
zur Förderung des Zebra-Nachwuchses ausgedacht – und das
mit Geschmack! Von jedem Kauf eines DAMHUS-Produkts im
Aktionszeitraum profitierte die Jugendabteilung mit einer
Spende vom Verkaufspreis.
„Da die Jugend die Zukunft
eines jeden Vereins bedeutet, wollten wir sie ganz gezielt
unterstützen“, erklärte Udo Damhus als Geschäftsführer des
Unternehmens, „und dass wir damit ‚den Nerv‘ getroffen
haben, zeigte auch die Bereitschaft von der Peter
Müller-Gastro GmbH hier aus Duisburg, die sich spontan
ebenfalls für die jungen Kicker stark gemacht hat.“
Neben dem teilnehmenden örtlichen Einzelhandel hatte auch
MSV-Maskottchen Ennatz seinen Spaß an der Aktion.
Bereitwillig stand Ennatz für Fotos und Autogramme zur
Verfügung und war der Hingucker in den Supermärkten von
Edeka und Kaufland.
Das NachwuchsLeistungsZentrum
des MSV durfte sich aus der Aktion über eine Spende in Höhe
von 2.000,00 Euro freuen. Uwe Schubert, Leiter des MSV-NLZ,
nahm den Scheck beim Heimspiel der Zebras gegen den
Karlsruher SC beim Interview im ZebraTV aus den Händen von
Berthold Kortmann aus dem Hause Damhus entgegen.
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MSV-ZebraBande lädt zum
Inklusionstag für Kids in die Schauinsland-Reisen-Arena
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Duisburg, 17. Februar 2016 - Der
MSV Duisburg und sein KidsClub ZebraBande laden zum ersten
inklusiven MSV-Spiele-, Sport- und Spaßtag in die
Schauinsland-Reisen-Arena ein. Am Samstag, 5. März
2016, gibt es von 12 bis 16 Uhr
für alle Kids zwischen sechs und 13 Jahren
ein buntes Programm – bei freiem Eintritt sind natürlich
auch Eltern und alle anderen Besucher herzlich Willkommen!
Schirmherr des ersten inklusiven MSV-Spiele-, Sport-
und Spaßtags ist der Duisburger Oberbürgermeister Sören
Link; „am Ball“ sind behinderte Kinder, Flüchtlingskinder
und einfach Kinder, die man "irgendwie anders" empfindet.
„Wir wollen besonders an diesem Tag behinderte und
nicht-behinderte Kinder, Kinder anderen Aussehens oder
anderer Herkunft zusammen bringen und damit Mauern
einreißen und Brücken bauen“, verdeutlicht
MSV-Geschäftsführer Peter Mohnhaupt. „Wir wollen ein
fröhliches Fest feiern, bei dem alle Kinder merken, dass
sie bei uns willkommen sind - ganz egal, wie sie sind!“
Begleitet wird die ZebraBande an diesem Tag in der
Schauinsland-Reisen-Arena von Nicole Seyffert, der
Inklusionsbeauftragten der Stadt Duisburg.
Die
ZebraBande, der offizielle Kidsclub des MSV, in dem rund
800 Kinder zwischen sechs und 13 Jahre Mitglied sind, wird
an diesem Tag unterstützt vom in Duisburg ansässigen VKM
(Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e. V.) und dem
BRSNW (Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW e.
V.).
Diese Vereine steuern u.a. behindertengerechte
Spielmodule (Rolliparcours, Blindenfußball etc) und
geschultes Personal bei. Dazu sorgen weitere Action-Module
wie Hüpfburg, Menschenkicker, Torwand für gute Laune.
Natürlich sind auch Maskottchen Ennatz, MSV-Legende Bernard
Dietz und Spielerinnen und Spieler der Zebras am Ball.
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'Bewährung' für Stadionverbotler?
MSV Duisburg Modellversuch starten
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Duisburg, 16. Februar 2016 - Der MSV
Duisburg hat gemeinsam mit dem Fanprojekt Duisburg e.V. und
der Ultragruppierung PGDU das Projekt
„Bewährungsmodell für Stadionverbotler“
erarbeitet. Der MSV Duisburg ist sich seiner sozialen
Verantwortung bewusst und setzt in mit diesem Projekt auf
den Faktor (Re-)Integration.
Im §1 der
DFB-Richtlinien zur einheitlichen Behandlung von
Stadionverboten „Definition, Zweck und Wirksamkeit des
Stadionverbots“ wird unter Punkt 2 beschrieben: „Das
Stadionverbot ist keine staatliche Sanktion auf ein
strafrechtlich relevantes Verhalten, sondern eine
Präventivmaßnahme auf zivilrechtlicher Grundlage.“
„Im hier entwickelten Modell“, sagt Michael Meier, beim MSV
als Sicherheitsbeauftragter für das Aussprechen von
Stadionverboten zuständig, „soll es Fans möglich sein, sich
nach Verbüßung der Hälfte der Zeit des Stadionverbotes in
der restlichen Zeit bis zum Ablauf zu bewähren. Das
geschieht in Anlehnung an die gültige Handhabung im
Strafrecht.
Jeder Einzelfall soll individuell
betrachtet und begleitet werden. „Dabei achten wir
bewusst darauf, dass nicht prinzipiell jeder Fan mit
Stadionverbot grundsätzlich ein Recht auf Bewährung hat“,
erklärt Christian Ellmann, Fan-Beauftragter der Zebras.
Zwar kann jeder mit einem Stadionverbot belegte Zuschauer
einen schriftlichen Antrag auf Bewährung stellen,
allerdings obliegt es letztendlich dem
Stadionverbotsbeauftragten, ob die Person überhaupt für das
Bewährungsmodell in Frage kommt.
Im positiven Fall
folgt eine Vorsprache zu einem persönlichen Gespräch, an
der die Person mit Stadionverbot dem „Gremium
Bewährungsmodell“, das sich aus einem Vertreter des
Fanprojekt Duisburg e.V., dem Fanbeauftragten des MSV
Duisburg und dem
Sicherheitsbeauftragten/Stadionverbotsbeauftragten des MSV
Duisburg zusammensetzt, seine Lage schildert.
Das
Fanprojekt Duisburg e.V. und der Fanbeauftragte nehmen dann
eine beratende Funktion ein, die letztendliche
Entscheidung, ob der Antragsteller in das Modell
aufgenommen wird, liegt ganz alleine beim
Sicherheitsbeauftragten/Stadionverbotsbeauftragten.
Bei einer Befürwortung der Bewährung stellt das „Gremium
Bewährungsmodell“ dem mit Stadionverbot belegtem Fan einen
Vorschlag unterbreiten, der eine Anzahl an Stunden, die in
einer sozialen Einrichtung oder beim Verein abgeleistet
werden kann, beinhaltet.
„Hierbei ist eine
Mindestanzahl an zu leistender Stunden sozialer Tätigkeiten
fest vorgesehen, ebenso sind weitere Auflagen möglich“,
erläutert Rebecca Ellmann vom Fanprojekt.
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Endspiel 2 von 15 - 0 Punkte
MSV Duisburg - Karlsruher SC
0:1 (0:1)
'Fassungslos in Duisburg' nach 52 Sekunden, sprachlos nach
dem Schlusspfiff
Jochem Knörzer
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Duisburg, 13. Februar 2016 - Nach 52
Sekunden zeigte der Schiedsrichter auf den Anstoßkreis. Der
erste Angriffe der Gäste endete mit einem Heber durch
Torres über den weit vor seinem Tor stehenden Ratajczak und
brachte die Führung des KSC. Die Zebras waren danach
durchaus bemüht, den Ausgleich zu erzielen, doch ein
Erfolgserlebnis stellte sich nicht ein. Auch, weil Grote
einen 'Rückpass' auf den KSC-Torhüter Vollath spielte,
statt druckvoll abzuschließen und Scheidhauer zwar viel,
aber auch sinnlos lief. Nach 40 Minuten hatte auch
MSV-Coach Ilia Gruev diese Sinnlosigkeit erkannt und
korrigierte seine Aufstellung durch die Hereinnahme von
Chanturia.
Zu Halbzeit kursierte auf den Rängen die
Frage, "wann das Spiel der ersten Mannschaft der Zebras
gegen den KSC beginnt?" Und BZ-Bürgerreporter Werner
Gerling sah 'Sprachlos in Duisburg'.
In den zweiten
45 Minuten war Duisburg deutlich besser im Spiel, doch das
ersehnte Tor wollte einfach nicht fallen.
Wieder keine
Punkte, MSV. So steigt man ganz sicher ab.
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Ratajczak stand
beim 0:1 völlig falsch : 4- Feltscher mit
mehr Einsatz in der 2. Halbzeit
:
4+ Bohl : 4
Bajic :
4
Wolze über seine Seite fiel das 0:1, danach mit
großem Einsatz, auch in der Offensive :
3- Albutat kam immer besser ins Spiel, auch
mit offensiven Aktionen, bester Duisburger : 3 Grote
nicht im Spiel :
5 Janjic in der 2. Halbzeit mehr und mehr nur
noch ein Mitläufer :
4-
Bröker (-68.) kurbelte das Spiel nach dem
frühen Rückstand an, ließ in der 2. Halbzeit deutlich nach
:
4+
Scheidhauer (-41.) Dauerläufer ohne den Hauch
einer Chance :
5 Chanturia (41.-) viel Einsatz, zu wenig Ertrag
: 4 Tomané viel
Laufarbeit, immer präsent, mit gefährlichen Abschlüssen :
3-
Auf meine Frage an
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic "Du bist enttäuscht.
Über die Leistung, das Spiel oder das Ergebnis?"
kam die Antwort von MSV-Präsident Ingo Wald:
"In dieser Reihenfolge."
'Ivo' Grlic:
"Da kann ich meinem Präsidenten nur beipflichten. So darf
man nicht auftreten. Wir haben wieder eine Chance, in der
Tabelle ran zukommen, liegen lassen."
KSC-Trainer Markus Kauczinski
(links): "Mein Lob geht
an den MSV. Das Spiel hat denkbar schlecht durch einen
perfekten Abgriff für den MSV begonnen. Danach haben sie
uns das Leben schwer gemacht, auch mit ein paar Schüssen in
der zweiten Halbzeit. Wir hatten enge Situationen, in denen
Duisburg den Ausgleich machen konnte. Wir haben 10 Punkte
von 12 möglichen geholt."
MSV-Trainer Ilia
Gruev (rechts): "Es ist ein schwarzer Tag für uns. Wir
hatten uns vorgenommen, hier wieder zu punkten. Es ist
bitter, schon in der ersten Minute in Rückstand zu geraten.
Wir haben einige Zeit gebraucht, wieder ins Spiel zu
kommen. Wir haben bis zum Schluss versucht, den
Ausgleich zu erzielen."
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Endspiel 2 von 15
MSV Duisburg - Karlsruher SC
Nur ein Sieg zählt
Jochem Knörzer
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Duisburg, 12. Februar 2016 - Ja, die
Spieler und der Trainer sind nach der Niederlage in
Bielefeld bitter enttäuscht. Ja, das Ergebnis entspricht
nicht dem Spiel. Und ja, die Mannschaft lebt, sie hat sich
längst nicht aufgegeben.
Das ist alles richtig.
Und trotzdem zählt im Heimspiel gegen den KSC nur ein Sieg!
Ein Sieg für drei Punkte. Ein Sieg, um den Abstand auf den
Relegationsplatz auf zwei Punkte zu reduzieren - nachdem
Paderborn mit Trainer Effenberg eine 0:4-Klatsche im
Heimspiel gegen Kaiserslautern kassiert hat. Und einen Sieg
für die treuen Fans!
Bei einer Niederlage kann man
getrost eingleisig planen. Für die nächste Saison in der 3.
Bundesliga.
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Endspiel 1 von 15 - 0 Punkte
Arminia Bielefeld
- MSV Duisburg
2:1 (2:1)
Führung reichte nicht für einen Punkt
Jochem Knörzer, Werner Gerling
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Duisburg, 08. Februar 2016 - Pünktlich
zum Anpfiff schickte der Himmel den avisierten Sprühregen,
was aber gute 1.500 mitgereiste MSV-Fans nicht davon
abhielt, ihre Zebras lautstark anzufeuern. Und in der 11.
Minute kam Jubel dazu, denn Bröker hatte, nach herrlicher
Flanke von Wolze und Kopfballvorlage von Janjic die
Duisburger Führung erzielt. Zwei Ballverluste im
Mittelfeld brachten den MSV dann bereits in der ersten
Halbzeit um die Früchte ihrer, eigentlich guten, Arbeit.
Bielefeld nutzte die Möglichkeiten durch Klos und Nöthe und
drehte binnen vier Minuten das Spiel. Dass Schuppan den
Ball in der 37. Minute, nach Pass von Tomané, noch von der
Torlinie holen konnte, war Pech, machte aber Hoffnung auf
die zweiten 45 Minuten.
Die zweite Halbzeit sah
einen MSV, der immer stärker wurde, der nach 60 Minuten
spielbestimmend war. Die Chancen, die sich ergaben, die
erarbeitet wurden, konnten aber nicht genutzt werden oder
wurden von Torhüter Hesl zunichte gemacht. Oder aber
Schiedsrichter Schröder gab fälschlicherweise Freistoß
statt Elfmeter. So bei dem Foul an Bajic in der 72. Minute,
das er kurzerhand aus dem Strafraum verlegte. Bielefeld
zitterte sich auch durch vier Minuten Nachspielzeit und
brachte den knappen Sieg über die Zeit.
Wie hat die BZ-Duisburg die
Einzelleistungen gesehen? Ratajczak hielt,
was zu halten war, keine Chance bei den Gegentoren : 3- Bohl unauffällig
:
3 Meißner mit solider Leistung : 3
Bajic ohne große Fehler :
3
Wolze Vorarbeit zum 0:1, :
3 Holland unauffällig, :
3- Janjic mit Vorlage für Bröker :
3
Bröker traf zum 0:1,
:
3+ Grote Ballverlust vor dem 1:1, kaum
präsent
: 4-
Scheidhauer viel Laufarbeit, schlechte Pässe :
4 Tomané unauffällig,
kaum Bindung zum Spiel :
4
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic: "Wir sind
verdient in Führung gegangen und haben uns dann innerhalb
von vier Minuten selber um den Sieg gebracht. Das Foul
gegen Bajic war im Strafraum, da musste der Schiedsrichter,
wenn er pfeift, auch einen Elfmeter geben."
MSV-Trainer Ilia Gruev
(links): "Ich bin enttäuscht.
Wir haben aggressiv und mutig gespielt, sind in Führung
gegangen, haben aber auch naiv verteidigt und zwei Tore
bekommen. In der zweiten Halbzeit waren wir wieder dran,
konnten aber das Tor nicht erzielen. Dazu, ich habe mir die
Szene eben im Fernsehen angesehen, haben wir einen Elfmeter
nicht bekommen. Wir werden auch im nächsten Spiel mutig
auftreten und alles geben."
Arminia-Trainer
Norbert Meier (rechts): "Es war ein sehr wichtiges und, wie
erwartet, ein schweres Spiel. Wir haben wieder einen
Rückstand gedreht, haben aber fast den Ausgleich bekommen.
Wir wollten viel, haben Fehler gemacht, haben nach dem
Rückstand besser gespielt und das Spiel gedreht."
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Endspiel 1 von 15
Arminia Bielefeld
- MSV Duisburg
Gute Vorbereitung in Bielefeld bestätigen
Jochem Knörzer
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Duisburg, 05. Februar 2016 - Der MSV
wird von ca. 16.000 Zuschauern am Rosenmontagabend in
Bielefeld erwartet. Darunter werden über 1.300 MSV-Fans
sein, die 'ihre' Zebras lautstark zum Punktgewinn schreien
wollen.
"Der MSV fährt", so MSV-Trainer Ilia
Gruv,"mit einer positiven Einhstellung und einer positiven
Stimmung nach Bielefeld." Auf den Punkt gebracht: "Wir
müssen punkten! Rosenmontag soll unser Tag werden!"
Natürlich wird die Arminia, die erst drei Mal in 19
Spielen verloren hat, eine harte Nuss sein. In der
heimischen Arena konnte nur Leipzig alle drei Punkte
entführen. Aber, wer das Trainingslager der Zebras in Belek
verfolgt hat, wer die Testspiele gegen Pilsen, hier
insbesondere die erste Halbzeit, und die 45 Minuten in
Bochum gesehen hat, hat einen deutlichen Schritt der
Duisburger Mannschaft nach vorne gesehen. Diesen gilt es in
Bielefeld durch Punkte zu bestätigen!
Für Neuzugang
Baris Özbek kommt das Spiel noch zu früh. Auch Victor
Obinna, der bereits wieder an Abschnitten des
Mannschaftstrainings teilgenommen hat, reicht es noch
nicht. Simon Brandstetter und Enis Hajri werden, so sieht
es die medizinische Abteilung, können in zwei bis drei
Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic hatte ich bereits vor der
Pressekonferenz getroffen und die Chance genutzt, ihm zu
der 'plötzlichen und stillen Verpflichtung' von Baris Özbek
zu gratulieren. Mit sichtbarem Spaß antwortete er: "So soll
es ja auch sein, ich habe die Gespräche aber auch intern
unter Verschluss gehalten."
Trainer Ilia Gruev war
natürlich informiert und involviert, ganz nach der Aussage
von 'Ivo' Grlic bei der 'Tomané-Vorstellung', "dass ich
keinen Spieler verpflichte, den unser Trainer nicht will!"
Wir müssen punkten! Rosenmontag soll unser Tag
werden!
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Özbek-Verpflichtung aufgrund Dausch-Ausfall |
Duisburg, 03. Februar 2016 - Martin
Dausch wird dem MSV Duisburg im Kampf um den Klassenerhalt
auf unbestimmte Zeit fehlen. Der Mittelfeldspieler der
Zebras hatte bereits seit dem Spiel beim VfL Bochum am
Samstag, 01. August 2015, Beschwerden im linken Knie und
fiel wochenlang aus. Als die Schmerzen im Knie abgeklungen
sind, wurden die Beschwerden im Hüftbereich schlimmer.
Durch die anhaltenden Adduktoren- und Hüftprobleme musste
Dausch über den Saisonverlauf immer wieder passen.
Nach einer leichten Verbesserung im Winter nahmen die
Beschwerden im Hüftbereich jetzt wieder zu. Ob
gegebenenfalls sogar ein operativer Eingriff an der Hüfte
notwendig ist, wird sich entscheiden.
„Dazu wird
sich Dauschi einer Untersuchung bei einem Hüftspezialisten
in München unterziehen“, erklärt Sportdirektor Ivo Grlic.
BZ wünscht Martin Dausch alles Gute und hofft auf eine
schnelle Rückkehr in den Kader!
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Junger Torwart, erfahrener Mittelfeldspieler MSV hat
am Ende erneut zugeschlagen
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Duisburg, 02. Februar 2016 - Der
MSV Duisburg hat Mittelfeldspieler Baris Özbek
und Torhüter Seny Timothy Dieng
verpflichtet. Dieng erhält nach finaler Erteilung der
Spielgenehmigung einen Vertrag bis zum Saisonende mit
Option auf eine weitere Spielzeit, Özbek erhält ebenfalls
nach finaler Erteilung der Spielgenehmigung einen Kontrakt
bis zum Ende dieser Spielzeit 2015/16. Beide kommen
ablösefrei zum MSV; die Verpflichtungen hat der MSV in
beiden Fällen kostenneutral für den Verein gestalten
können. „Wir wollen mit den beiden Verpflichtungen
noch einmal unseren Kader in der Breite stärken, die
Konkurrenz im Team bei unserer großen Aufgabe hoch halten
und für alle Fälle gewappnet sein“, verdeutlicht
Sportdirektor Ivo Grlic auch mit Blick auf die vielen
schweren Verletzungen und daraus resultierenden
langfristigen Ausfällen in der Vorrunde dieser Saison.
„Baris bringt natürlich Erfahrung mit, ist ein
Spielertyp, der gute Aggressivität auf dem Platz zeigt.
Timothy war zuletzt schon einmal ein paar Tage bei uns im
Training und hat Sven Beuckert und uns dabei überzeugt. Bei
Beiden haben wir gesagt: Ja, sie haben die Qualität,
unseren Kader für die intensiven kommenden Wochen sinnvoll
zu ergänzen“, sagt Trainer Ilia Gruev. Timothy
Dieng (21), der die senegalesische und schweizerische
Staatsangehörigkeit besitzt, stand zuletzt bei den
Grasshoppers Zürich im Tor, bestritt insgesamt 42
Begegnungen für die zweite Mannschaft und gehörte dem
Erstliga-Kader an. Zudem stand er viermal für den FC
Grenchen und Red Star Zürich zwischen den Pfosten.
Baris Özbek (29) kommt von Kayserispor aus der Türkei; dort
gelang ihm im vergangenen Sommer der Aufstieg in die erste
türkische Liga. Der in Castrop-Rauxel geborene
Mittelfeldspieler trug zwischen 2007 und 2012 91mal das
Trikot von Galatasaray Istanbul und bestritt neun Spiele
für Trabzonspor. In Deutschland war er u.a. für Rot-Weiss
Essen und Union Berlin am Ball. Das ist Seny
Timothy Dieng Geburtsort: Zürich Geburtsdatum:
23.11.1994 Größe: 1,93 m Gewicht: 90kg
Rückennummer: 39 Bisherige Vereine: Grasshoppers Zürich,
FC Grenchen, Red Star Zürich
Das ist Baris Özbek
Geburtsort: 14.09.1986 Geburtsdatum: Castrop-Rauxel
Größe: 1,81 m Gewicht: 79kg Rückennummer: 38
Bisherige Vereine: Kayserispor, 1. FC Union Berlin,
Trabzonspor, Galatasaray Istanbul, RW Essen, TuS Hordel,
Wattenscheid 09, Blau-Gelb Schwerin
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