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„Duisburg. Aber sicher!“ Elternhaltestellen
ermöglichen mehr Sicherheit für den Schulweg
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Duisburg, 28. August 2014 - Das Thema
Elterntaxi wird seit geraumer Zeit vielfältig diskutiert.
Aus unterschiedlichsten Gründen werden Kinder mit dem Auto
zur Schule gebracht. Der Wunsch aller Eltern, dass ihr
Kind morgens sicher zur Schule kommt, veranlasst sie
häufig es mit dem Auto bis vor die Schultüre zu bringen.
Das heißt aber gleichzeitig, Kinder, die zu Fuß zum
Schultor kommen, zu gefährden. So entstehen oft schwierige
Verkehrssituationen vor den Schulen. Das vor den Schulen
eingerichtete Halteverbot wird allzu oft ignoriert.
mehr
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SportsFinderDay
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Duisburg,
27.
August 2014 - Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen
veranstaltet einen von 15 bundesweiten SportsFinderDays am
02. September 2014 an der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg.
Zahlreiche Sport- und Bewegungsangebote sollen Schüler
motivieren, mehr Sport zu machen. Ein ausgewogenes
Frühstücksbüffet und verschiedene Sportangebote
veranschaulichen ihnen spielerisch den wichtigen
Zusammenhang zwischen Ernährung und Bewegung. Der
SportsFinderDay ist ein Gemeinschaftsprojekt der
Sportjugenden der Bundesländer sowie Schulen, lokalen
Sportvereinen und nutella. Die Initiative setzt sich
bundesweit für eine gesunde Lebensweise von Kindern und
Jugendlichen ein. In den vergangenen neun Jahren hat das
Projekt bereits über 120.000 Schüler erreicht. 2014 wird
der SportsFinderDay an insgesamt 15 Schulen in ganz
Deutschland zu Gast sein.
SportsFinderDay
in Duisburg Der SportsFinderDay thematisiert
den aktuell häufig diskutierten Bewegungsmangel und das
unausgewogene Essverhalten von Kindern und Jugendlichen.
Die Angebote des SportFinderDays sollen Kindern den
Zusammenhang zwischen ausgewogener Ernährung und
ausreichender Bewegung nahe bringen. Damit Schüler ihren
Spaß an der Bewegung finden, umfasst das Angebot diverse
Sport- und Bewegungsstationen mit unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden. Ein besonderes Highlight sind die
von nutella unterstützten Attraktionen, die im Schulalltag
eher selten zu finden sind, wie z.B. eine Kletterwand,
eine Street Soccer Arena und ein Frisbee Parcours. An
einem ausgewogenen Frühstücksbüffet können sich die
Schüler stärken, wobei hier gilt: Je stärker sich ein
Schüler an den einzelnen Sportstationen engagiert, desto
mehr Punkte kann er am Frühstücksbüffet einlösen. Nach der
sportlichen Aktivität lernen die Schüler, sich in einem
Ruheraum zu entspannen.
Nachhaltige
Wirkung für die Schulen Auch nach dem
Event-Tag sollen die Impulse, die vom SportsFinderDay
ausgehen, an den Schulen und in den Vereinen nachwirken.
Dazu bietet der Landessportbund NordrheinWestfalen
interessierten Lehrern der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule eine
Lehrerfortbildung in den zentralen Themenfeldern des
SportsFinderDays an. Alle interessierten Schüler können
darüber hinaus ein kostenfreies Schnupperangebot bei einem
der lokalen Sportvereine ihrer Wahl nutzen. Außerdem
unterstützen die Projektpartner mit der
SportsFinderDay-Initiative den Ausbau des Sportangebots
der Schule. Mit der sogenannten
SportsFinderDay-Spiele-Tonne werden Sport- und
Spielmaterialien für die Schulpausen bereitgestellt. Die
Initiative finanziert zudem eine halbjährige Sport-AG
eines Vereins an der Schule.
Ziel ist, Jugendliche zu einem stärkeren
Sportengagement zu motivieren, ihnen die
Möglichkeit zu geben, eine für sie passende Sport- oder
Freizeitsportart zu finden und den Zugang zu einem
regionalen Sportverein anzustoßen.
Modul
Bewegung Das Sport- und Bewegungsangebot in
Sportvereinen und in der Freizeit ist für Kinder und
Jugendliche heutzutage sehr umfangreich. Doch nicht jeder
hat Zugang zu dieser Angebotsvielfalt. Im Rahmen des
SportsFinderDay wird ein großes Bewegungs- und
Sportangebot aus dem Schul- und Vereinsbereich
vorgestellt, das bei den Teilnehmern Lust an der Bewegung
weckt und sie zu mehr Sport über das Angebot der Schule
hinaus motivieren soll. Die Angebotsstruktur ist
sowohl für einzelne Schüler als auch bei ausgewählten
Stationen, für einen Klassen- oder Teamverband konzipiert.
Für die Bereiche Classics (Individual- und
Mannschaftssportarten) und Fun-Sportarten (z.B. Klettern,
Baseball, Inline-Skating) stellt nutella z.B. eine
Kletterwand und einen Baseball-Schlagkäfig mit Ausrüstung
zur Verfügung.
Diese Angebote werden durch die
Sportstationen der Schule und weitere Angebote von
örtlichen Vereinen ergänzt. Modul Teamaufgaben Neben rein
sportlicher Betätigung gibt es spezielle Teamaufgaben für
Schulklassen wie die Stationen Zaubertrank stehen und und
die Spinnennetz, Teilnehmer bei denen soziale zeigen
Lernziele sowie im Vordergrund Kreativität eigene
Lösungsstrategien entwickeln müssen. Neben der Kooperation
im Team ist die Schulung von sozialen Kompetenzen hier von
zentraler Bedeutung.
Modul Ernährung Die Schüler sollen
im Rahmen des SportsFinderDay den Zusammenhang
zwischen Bewegung und Ernährung realen spielerisch
kennenlernen den Zugang und zu ein einer
entsprechendes ausgewogenen Basiswissen vermittelt
bekommen. Ziel ist, ohne ,,pädagogischen Zeigefinger"
unter Einbeziehung des Essverhaltens, Ernährung zu
schaffen. Alle Teilnehmer erwerben an den einzelnen
Stationen SportsFinderPoints, die sie am Frühstücksbüffet
einlösen können. Die einzelnen Produkte werden auf einer
,,Preistafel" gewichtet, sodass beispielsweise ein Apfel
weniger ,,kostet" als ein halbes Käsebrötchen. Als
Grundprinzip gilt: Je größer und intensiver die Teilnahme
an den Stationen, desto mehr SportsFinderPoints können die
Jugendlichen sammeln und gegen Frühstücksprodukte
eintauschen. Weitere Bestandteile des Moduls Ernährung
sind eine Wasserbar, Ernährungsspiele und sogar
ein Fitnesspark. Dazu wird in der Schule ein
Geräteparcours aufgebaut, in dem die Schüler erleben
können, wieviel Einsatz nötig ist, um beispielsweise die
Kalorien eines Hamburgers ,,abzuarbeiten". Modul
Entspannung Ergänzt werden diese Module durch
Entspannungsangebote. Die Schüler sollen so die
Einzelbereiche Bewegung, Ernährung und Entspannung als
Gesamtkomplex und Grundlage zum Wohlfühlen erfahren. Es
wird ein ,,Ruheraum" mit Hintergrundmusik und einer
speziellen Ausgestaltung geschaffen, in dem sich die
Schüler unter Anleitung oder frei entspannen können (z.B.
Igelballmassage, Phantasiereise).
Modul SportsFinder Das SportsFinder-Modul ist
für die teilnehmenden Schüler die Brücke zu
lokalen Sportvereinen. In Form von Sportstationen
oder Infoständen finden die Schüler Kontakt- und
Zugangsmöglichkeiten zu konkreten Sportangeboten der
beteiligten Sportvereine. SportsFinderDay
SportsFinderDay-Wunschwand können Schüler außerdem ihre
Ideen für Sport- und Sportunterricht, Schulgelände ihrem
Schulalltag formulieren.
SportsFinderDay-Spiele-Tonne und Lehrerfortbildung
Die Projektpartner der SportsFinderDay-Initiative
unterstützen zudem den Ausbau des Sportangebots
der Schule. Mit der sogenannten
SportsFinderDay-Spiele-Tonne werden Sport- und
Spielmaterialien für die Schulpausen bereitgestellt. Den
Inhalt stellt sich die Schule aus einem Sortiment
möglichst einfach nutzbarer Sport- und Spielgeräte wie
z.B. Fuß- und Basketbälle, Sprungseile, Indiakas und
Rückschlagspiele individuell zusammen. Als weitere
Komponente bieten die Sportjugenden der Bundesländer
interessierten Lehrern der teilnehmenden Schulen eine
halbtägige Lehrerfortbildung in den zentralen
Themenfeldern des SportsFinderDays an.
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Bayer-Bildungsstiftung ermöglicht sieben weitere
Schulprojekte in Krefeld und Duisburg mit rund 57.000 Euro
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Duisburg, 27. August 2014 - Anerkennung
für innovative Unterrichtskonzepte
Bayer-Bildungsstiftung ermöglicht sieben weitere
Schulprojekte in Krefeld und Duisburg mit rund 57.000 Euro
Engagierte Lehrer begeistern Schüler an Berufskollegs,
Gesamtschulen und einem Gymnasium mit außergewöhnlichen
Angeboten für Naturwissenschaften und Technik / Seit 2007
bereits 368 Bildungsprogramme an deutschen
Bayer-Standorten mit rund 3,6 Millionen Euro unterstützt.
Erich Kästner Gesamtschule: Gesundes Frühstück
für einen guten Start in den Tag Welche
Nährstoffe stecken im Frühstück? Wie kann man diese
nachweisen und welche Funktion haben sie für den Körper?
Und: Ist das Frühstück wirklich die wichtigste Mahlzeit
des Tages? Diese Ausgangsfragen bilden im Chemiekurs
12 der Erich Kästner Gesamtschule den Startpunkt für eine
neue Experimentalreihe rund um die Lebensmittelanalytik.
Unter anderem werden darin Fette, Kohlenhydrate, Vitamine,
Mineralien und chemische Zusätze von Lebensmitteln auf
ihren Stoffaufbau und auf den Ablauf von Stoffumwandlungen
hin untersucht. "Lebensmittelanalytik kommt im
Schulunterricht leider oft zu kurz", betont Silke Richter,
Didaktische Leiterin der Schule.
"Mit dem Projekt
möchten wir die alltagsnahe Chemie in den Fokus der
Schüler rücken. Experimente mit Lebensmitteln helfen uns
dabei, denn sie besitzen ganz automatisch
Alltagsorientierung. Die bekannten Produkte fördern die
Motivation der Schülerinnen und Schüler, sich
selbstständig und praxisnah in den Unterricht
einzubringen. Letztlich bekommen sie ein realitätsnahes
Bild des Wissenschaftsbereiches Chemie vermittelt." Die
Bayer-Bildungsstiftung unterstützt das Projekt mit 1.300
Euro.
Heinrich-Heine-Gesamtschule:
Fabriksimulation für bessere Berufsperspektiven
Förderband, Handhabung, Presse und Hochregal - diese
Komponenten einer modernen Fabrikanlage nehmen die Schüler
der Heinrich-Heine-Gesamtschule in ihrem neuen
Technikprojekt in Betrieb und stimmen sie aufeinander ab.
Konkret handelt es sich dabei um eine Fabriksimulation,
die den Schülern Einblicke in die Automatisierungstechnik
und somit in die Fachdisziplin Mechatronik ermöglicht.
"Mit dem äußerst praxisnahen Projekt wollen wir
verdeutlichen, wie attraktiv technische Arbeitsbereiche
sind", sagt Günter Derksen, Leiter der Gesamtschule.
"Zudem unterstützen wir die Schülerinnen und Schüler bei
der Orientierung für ihre spätere Berufswahl. Denn viele
Mädchen und Jungen haben keine Kenntnisse, welche
Tätigkeiten ein Arbeitnehmer durchzuführen hat."
Neben technischem Lernstoff vermittelt das Projekt so
genannte weiche Faktoren. Besonders Teamfähigkeit wird von
den Schülern verlangt - denn ohne Abstimmungsprozesse kann
die aus verschiedenen Komponenten bestehende Gesamtanlage
nicht in Betrieb genommen werden. "Letztlich verfolgen wir
mit dem Projekt ein übergeordnetes Ziel: Dem
Fachkräftemangel in technischen Berufen entgegen zu
wirken", ergänzt Michael Twellmann. Die Bayer Science
& Education Foundation ermöglicht die Initiative mit einer
Förderung von 15.000 Euro. Drei Säulen der
Bayer-Schulförderung Die Förderung der Schulbildung in
Deutschland ruht bei Bayer auf drei Säulen: Das
Schulförderprogramm der Bayer-Stiftung unterstützt gezielt
Schulen im Umfeld der deutschen Konzern-Standorte. In
eigenen Schülerlaboren - den so genannten "BayLabs" -
ermöglicht das Unternehmen Schülern, eigenständig unter
professioneller Anleitung spannende Experimente zu den
Themen Gesundheit, Pflanzen und Materialien auszuführen
und dadurch die praktische Wissenschaft hautnah kennen zu
lernen. Zudem ist Bayer in Nordrhein-Westfalen neben
dem eigenen Schultechnik-Wettbewerb langjähriger Partner
der Schülerwettbewerbe "Jugend forscht", der
"Internationalen Biologie-Olympiade" und der
"Internationalen Chemie-Olympiade".
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Duisburg. Aber sicher! – „Lern-Mal-Verkehr“
Neues Arbeitsheft für die Grundschulen wird übergeben
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Duisburg,
22.
August 2014 - Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels und
Bürgermeister Manfred Osenger besuchen am Freitag die
Grundschule Grabenstraße und werden den Erstklässlern
stellvertretend für alle Duisburger Grundschüler ein neu
entwickeltes Arbeitsheft zur Verkehrserziehung für
Grundschüler überreichen. Das Heft wurde vom Netzwerk
„Duisburg. Aber sicher!“ auf Wunsch und in enger
Abstimmung mit den Grundschulen auf die speziellen
Bedürfnisse der Erstklässler zugeschnitten.
Von Neudorfs Bezirkspolizisten Gerhard Kamps (links) bis
zu Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels (rechts) freuten
sich alle über die neuen Arbeitshefte
Die Themen
bieten Gesprächsstoff für Eltern, Kinder und für den
Verkehrserziehungsunterricht. Neben Anleitungen für die
Eltern beinhaltet das Heft Beschäftigung für die Kinder,
die noch nicht Lesen können. Es werden wichtige
Grundverhaltensweisen im Verkehr vermittelt, die auf
spielerische Art und Weise durch Ausmalen und Ausschneiden
erfahren werden. Die Netzwerkpartner von „Duisburg.
Aber sicher!“ sind: Stadt Duisburg, Polizei Duisburg,
Bürgerstiftung Duisburg, Duisburger Verkehrsgesellschaft
und Duisburg Marketing GmbH.
Ersltklässler Erik Wybranitz bekam von Duisburgs
Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels das neue Arbeitsheft -
Harald Jeschke
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Azubis: Eigene Versicherung auch bei kleinem
Gehalt nötig
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Duisburg,
22.
August 2014 - Auszubildende müssen sich mit Beginn
ihrer Lehre selbst bei einer Krankenkasse versichern.
Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK) in
Nordrhein-Westfalen hin. Demnach endet die
Familienversicherung auch dann, wenn die
Ausbildungsvergütung sehr niedrig ist, denn die Grenze von
450 Euro für geringfügig Beschäftigte gilt für Azubis
nicht. Allerdings zahlt der Arbeitgeber bei einem
Verdienst von bis zu 325 Euro die Beiträge allein. Der
Azubi muss sich innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der
Ausbildung für eine Krankenkasse entscheiden und seine
Wahl dem Arbeitgeber mitteilen.
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Landesverkehrswacht
appellieren an Eltern: Zu Fuß zur Schule!
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Duisburg,
20.
August 2014 - Das
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und
Verkehr teilt mit: Düsseldorf. Mit dem heutigen Schulstart
in Nordrhein-Westfalen kommen auf die 151.000 Erstklässler
viele Aufgaben zu. Sie müssen sich nicht nur an neue
Gesichter und eine neue Umgebung gewöhnen; auch neue Wege
liegen vor ihnen. Denn der Schulbeginn ist immer mit dem
Eintritt in die Verkehrswirklichkeit verbunden.
Duisburg,
22.
August 2014 - Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels und
Bürgermeister Manfred Osenger besuchen am Freitag die
Grundschule Grabenstraße und werden den Erstklässlern
stellvertretend für alle Duisburger Grundschüler ein neu
entwickeltes Arbeitsheft zur Verkehrserziehung für
Grundschüler überreichen. Das Heft wurde vom Netzwerk
„Duisburg. Aber sicher!“ auf Wunsch und in enger
Abstimmung mit den Grundschulen auf die speziellen
Bedürfnisse der Erstklässler zugeschnitten.
Die Themen
bieten Gesprächsstoff für Eltern, Kinder und für den
Verkehrserziehungsunterricht. Neben Anleitungen für die
Eltern beinhaltet das Heft Beschäftigung für die Kinder,
die noch nicht Lesen können. Es werden wichtige
Grundverhaltensweisen im Verkehr vermittelt, die auf
spielerische Art und Weise durch Ausmalen und Ausschneiden
erfahren werden. Die Netzwerkpartner von „Duisburg. Aber
sicher!“ sind: Stadt Duisburg, Polizei Duisburg,
Bürgerstiftung Duisburg, Duisburger Verkehrsgesellschaft
und Duisburg Marketing GmbH.
Auf
dem Weg zur Schule und zurück sammeln die Mädchen und
Jungen wichtige Erfahrungen, um sich zu selbstständigen
und souveränen Verkehrsteilnehmern zu entwickeln – anfangs
unter Aufsicht der Eltern, später dann auch allein. Doch
leider gibt es immer mehr Eltern, die ihren Kindern diese
Erfahrungen vorenthalten. Statt sie in den ersten Tagen zu
Fuß auf dem Schulweg zu begleiten und dabei das richtige
Verhalten auf der Straße zu üben, setzen sie den Nachwuchs
ins Auto und fahren auch kurze Strecken zur Schule.
„Wer aus Bequemlichkeit oder übertriebener Sorge seine
Kinder mit dem Auto zur Schule fährt, vergibt eine
Chance“, so Verkehrsminister Michael Groschek. „Wir müssen
unserem Nachwuchs die Möglichkeit geben, aktiv im
Straßenverkehr zu üben. Wer das nicht zulässt, nimmt den
Kindern wichtige Erfahrungen, durch die sie unabhängig und
selbstsicher werden.“ Darüber hinaus würden durch den
zunehmenden Bringverkehr vor den Schulen häufig diejenigen
Schülerinnen und Schüler gefährdet, die zu Fuß gehen, so
der Minister. Wer aufgrund der Entfernung gezwungen ist,
sein Kind mit dem Auto zu bringen, sollte dies daher in
ausreichendem Abstand zur Schule absetzen. Gemeinsam mit
Heinz Hardt, Präsident der Landesverkehrswacht (LVW) NRW,
appelliert Verkehrsminister Groschek an die Eltern, die
Kinder die letzten Meter zu Fuß gehen zu lassen.
„Kurz vor Schulbeginn noch etwas frische Luft tanken und
sich im Freien bewegen, tut allen Kindern gut. Dadurch
sind sie im Unterricht konzentrierter“, nennt
LVW-Präsident Heinz Hardt einen weiteren Vorteil. „Die
letzten Meter zu Fuß sorgen so für mehr Sicherheit und
Ausgeglichenheit.“ Ab dem heutigen Schulbeginn
fordern die Verkehrswachten in NRW alle Verkehrsteilnehmer
zu verstärkter Rücksichtnahme auf. Spannbänder und Plakate
mit dem Motto „Brems Dich! Schule hat begonnen“ weisen auf
die Schul- und Verkehrsanfänger hin, die von nun an
unterwegs sind. Die Aktion, für die Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft die Schirmherrschaft übernommen hat, soll
dafür sorgen, dass besonders im Umfeld von Schulen
Autofahrer die Geschwindigkeit reduzieren und sich
bremsbereit halten. „Rücksichtsvolles Verhalten
gegenüber schwachen Verkehrsteilnehmern sollte
selbstverständlich sein. Doch gerade auf Schulanfänger
muss besonders hingewiesen werden, da sie sich aus
Erwachsenensicht oft unberechenbar verhalten“, so
Verkehrsminister Groschek, der den Startschuss für die
landesweite „Brems Dich!“-Aktion gab. 65
Verkehrswachten in NRW machen mit Spannbändern, Plakaten
und zahlreichen Aktionen auf die Schul- und
Verkehrsanfänger aufmerksam. Unterstützung erhalten die
Verkehrswachten von der Unfallkasse NRW, die die
Verkehrssicherheitsaktion finanziell fördert.
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Spielmobilfest am letzten Sommerferientag
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Duisburg, 15.
August 2014 - Die Trägergemeinschaft „Spielmobile
Arbeit in Duisburg“ lädt am 19. August zum zweiten
gemeinsamen Spielmobilfest ein. Vier verschiedene Träger
präsentieren sich von 12 bis 17 Uhr auf der Bahnhofsplatte
(Porthmouthplatz) mit ihren Spielmobilen: Die
Entwicklungsgesellschaft mbH Duisburg mit dem Spielmobil
„Kleiner TAM TAM“, das Forum evangelische Jugendarbeit
Duisburg e.V. mit dem Jugend-LKW „Black Box“, der Verein
für Kinderhilfe und Jugendarbeit Duisburg e.V. mit dem
Spielmobil „Schnelle Schnecke“ und die Sozialistische
Jugend Duisburg (SJD) - Die Falken mit einem Spielstand.
Sommerangebote des
Kulturrucksacks „face to Face - body to Body”
Der Duisburger Kulturrucksack „face to Face - body to
Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger auch in
den Ferien zu verschiedenen Projekten und Veranstaltungen
ein. Die Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert.
Neben Spaß und Aktion gibt es als Bonus ein Zertifikat für
alle Teilnehmer. Interessierte können sich
telefonisch unter (0203) 283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de.
SelfieArt - Foto,
Blitz und Pinselstrich Unter der Leitung von
David Alcántara wird jeden Mittwoch, 3. September bis 5.
November, jeweils von 16 bis 8 Uhr ein Workshop mit dem
Titel „SelfieArt - Foto, Blitz und Pinselstrich“
angeboten. Veranstaltungsort ist die Cubus Kunsthalle auf
der Friedrich-Wilhelm-Straße 64 im Dellviertel. Die
Teilnehmer bringen ihr eigenes „Selfie“ im Stil von Andy
Warhol auf Leinwand. Nebenbei erfahren sie jede Menge über
den Künstler.
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KiPa-Kids-Day
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Duisburg, 15.
August 2014 - Anlässlich des Weltkindertages
findet am 20. September von 14.00 bis 17.00 Uhr
vor der Herz-Jesu Kirche der KiPa-Kids-Day auf der
Holtener Str. 176 in Duisburg- Neumühl statt. Das Projekt
LebensWert veranstaltet das Event, wozu Kinder und deren
Eltern eingeladen sind, einen unvergesslichen Tag Spaß zu
haben. Für die kleinen Besucher wird „Papa Clowni“
mit seinem Programm für Unterhaltung sorgen. Daneben
erwartet das Publikum eine tolle Hüpfburg, sowie
verschiedene Stände wie z.B. Entenschieben, Basteln,
Verkleiden und eine Tombola mit vielen coolen Sachen. Für
das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Das Team vom
Projekt LebensWert und Pater Tobias freuen sich auf viele
junge Besucher. Alle Einnahmen kommen dem Kinderprojekt
KiPa-cash-4-kids von Pater Tobias zugute.
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Die Instrumente für die neuen JeKi-Schüler liegen
bereit „Outdoorworkshop mit Reverse
Graffiti, Zeichnungen und Landart“
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Schulweg-ABC:
Tipps für Kinder im Nahverkehr
Die Instrumente für die neuen JeKi-Schüler liegen
bereit Noch vor dem offiziellen Schulbeginn
bietet die Musik- und Kunstschule einen besonderen Service
für alle neuen JeKi-Zweitklässler an. Die Leihinstrumente
können ab Freitag, 15. August im Hauptgebäude der
Musikschule an der Duissernstraße 16 zu folgenden Zeiten
abgeholt werden: Freitag, 15. August, 14 bis 17:30
Uhr Samstag, 16. August, 10 bis13 Uhr Montag, 18. August,
und Dienstag, 19. August, 14 bis17:30 Uhr. Der
Personalausweis ist mitzubringen.
Graffiti-Jam am Grünpfad des Landschaftspark
Das Jugendamt der Stadt Duisburg betreut einzelne
Freiflächen für jugendliche Sprayer. Hierzu gehören auch
die Wände am Grünpfad des Landschaftsparks Nord (zu
erreichen über die Winterstrasse und Regenbergastrasse).
Gemeinsam mit dem bekannten Duisburger
Graffitikünstler Marten Dalimot lädt das Streetworkteam
Duisburgs jugendliche Graffitikünstler zu einem
Graffiti-Jam unter dem Motto „The 90s“ ein. Farbdosen
können am Samstag, 16. August, ab 11 Uhr zum Einsatz
kommen. Sichtbare Ergebnisse werden für den Nachmittag
erwartet. Interessierte sind herzlich eingeladen den
kreativen Gestaltungsprozess zu verfolgen und sich einen
persönlichen Eindruck von der Kunst aus der Dose zu
verschaffen
„Markier dein Revier! Outdoorworkshop mit Reverse
Graffiti, Zeichnungen und Landart“
Duisburg, 6. August 2014 - Markier dein
Revier! Beim Museumsspaß vom 11. bis 15. August 2014
können Kinder zwischen 8 und 14 Jahren mit ganz legalen
Mitteln wie Reverse Graffitis, Landart und Zeichnungen
ihre Umwelt verändern. Unter Anleitung von Till
Weinhold sammeln die Kinder zunächst erste Ideen und
fertigen Skizzen an. Anschließend geht es nach draußen in
den städtischen Raum, in dem die Kleinen dann Markierungen
und Codes wie Graffitis kennenlernen und erforschen.
Danach folgt die praktische Umsetzung der Konzepte und
Ideen im öffentlichen Raum. Somit können die Kleinen ihre
Umwelt mit eigenen kleinen Botschaften bereichern und ein
Zeichen setzen. Der Ferienworkshop findet montags
bis freitags von 10 bis 14 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr
beträgt 50 € pro Kind und Kurs.
Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to
Face - body to Body” Der Duisburger
Kulturrucksack „face to Face - body to Body“ lädt die
zehn- bis 14-jährigen Duisburger auch in den Ferien zu
verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die
Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert. Neben Spaß
und Aktion gibt es als Bonus ein Zertifikat für alle
Teilnehmer. Interessierte können sich telefonisch
unter (0203) 283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de.
Jungen-Kunst-Kampf-Projekt Unter der Leitung
von Max Bilitza wird vom 21. August bis 29. November jeden
Donnerstag von 16.45 bis 17.45 Uhr ein
Jungen-Kunst-Kampf-Projekt angeboten. Veranstaltungsort
ist die Tanzwerkstatt von Ulla Weltike an der Grabenstraße
93 in Neudorf. Das neue Kunst-Kampf-Projekt verbindet
die moderne Kampfkunst Wing Chun mit der kreativen und
spielerischen Arbeit des Performance-Tanztheaters.
Körperlich-kämpferisches Training und
kreative-spielerische Bewegungsaufgaben machen nicht nur
Spaß, sondern helfen Angriffe abzuwehren, Blockaden zu
überwinden und für eigene Ziele und Ideen mit Kraft und
Energie einzustehen. Regelmäßige Proben und
Aufführungen an ungewöhnlichen Orten versprechen dazu neue
Körper-Raum-Selbst-Erfahrungen. Für die
Abschlusspräsentation gibt es zwei zusätzliche Termine am
Samstag, 22. November und Samstag, 29. Novemer, jeweils
von 16 bis 18 Uhr.
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UDE-Auswahlgespräche in der Fakultät für Medizin:
Wer eignet sich für den Arztberuf?
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Duisburg, 30. Juli 2014 - 350 meist
junge Menschen aus ganz Deutschland machen sich zwischen
dem 25. August und 3. September auf den Weg nach Essen.
Sie sind entschlossen, Humanmedizin zu studieren und haben
eine Einladung zu den Auswahlgesprächen der Medizinischen
Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sind sie
geeignet, haben sie gute Chancen, denn 60 Prozent der
insgesamt 225 Plätze werden an Bewerber vergeben, die im
persönlichen Gespräch überzeugen konnten. Die restlichen
40 Prozent werden, wie üblich, je zur Hälfte nach
Abiturbestenquote und Wartezeit zugeteilt. Die UDE
gehört damit bundesweit zu den Vorreitern: nur sieben von
insgesamt 35 Medizinischen Fakultäten in Deutschland*
führen Auswahlgespräche. Dekan Prof. Dr. Jan Buer: „Man
kann nicht allein an der Abiturnote oder einem
Testergebnis erkennen, ob jemand das Medizinstudium gut
bewältigen, geschweige denn ein guter Arzt, wird. Ein
Unfallchirurg in einem Krankenhaus oder ein
Allgemeinmediziner auf dem Land benötigt Fähigkeiten, die
über die reine Theorie weit hinausgehen. All das können
erfahrene Kollegen in den Auswahlgesprächen sehr viel
besser beurteilen.“ Die Bewerbervorauswahl für
dieses aufwändige, aber sinnvolle Verfahren wird über das
bundesweite elektronische Zulassungsportal
hochschulstart.de gesteuert. Stimmen Durchschnittsnote und
erste Ortspräferenz, bestehen gute Chancen, zu den 350 zu
gehören, die jedes Jahr an das Universitätsklinikum Essen
eingeladen werden. Die Auswahlkommission an der
Medizinischen Fakultät prüft die Bewerber dann auf Herz
und Nieren: Wie ist das tief das Interesse am Studienfach
Humanmedizin, welche Schwerpunkte wurden in der
schulischen Laufbahn gesetzt, und wie steht es um die
darüber hinaus erworbenen Kenntnisse, Interessen,
Aktivitäten oder beruflichen Tätigkeiten? „Wir
befragen die Kandidaten auch, welche Vorstellung sie vom
Arztberuf haben und ob sie die aktuellen
gesundheitspolitischen Probleme kennen. Wir möchten
sichergehen, dass die angehenden Mediziner nicht einem
unrealistischen Ideal nachhängen. Wir wissen schließlich,
worauf sie sich mit ihrer Berufswahl einlassen – im Guten
wie im Schwierigen“, erläutert Prof. Dr. Joachim Fandrey,
Prodekan für Studium und Lehre. Neben dem Gesamteindruck
geht ebenfalls in die Bewertung ein, welches
Gesprächsverhalten die Bewerber haben, wie der
Gesamteindruck ist, wie sie sich sprachlich ausdrücken und
ob sie überzeugend argumentieren können.
*
Universitäten mit Auswahlgespräch (siehe
hochschulstart.de): TU Dresden, Duisburg-Essen,
Greifswald, Hamburg, MH Hannover, Lübeck, Rostock
Schnitzkurse für Fortgeschrittene
Alle Kinder, die schon im Anfänger-Einführungsschnitzkurs
waren und einen Pilz selbständig fertig geschnitzt haben,
können sich jetzt für den 2. Teil anmelden. In diesem Kurs
soll entweder ein kleines Boot oder einen kleinen Löffel
geschnitzt werden. Dazu werden Holzschnittmesser benutzt.
Dieser Schnitzkurs dauert 3 Stunden und kosten 25,- € pro
Kind. Termine: 07.09.2014 von 11 - 14 Uhr für
max. 12 Kinder 07.09.2014 von 15 - 18 Uhr für max.
12 Kinder 14.09.2014 von 10 - 13 Uhr für max. 12
Kinder 11.10.2014 von 11 - 14 Uhr für max. 12
Kinder (dies ist ein Anfängerkurs, für Kinder die Neu sind
oder wiederholen möchten) 11.10.2014 von 15 - 18
Uhr für max. 12 Kinder: Dabei sein werden Andreas Koch
und Kristin Ludwig.
NaturAktiv e.V. Schönhauser Str. 13 - 47057 Duisburg. Tel:
0203 - 7317304
Email:
kontakt@naturaktiv-ev.de
www.naturaktiv-ev.de
Neun Prozent mehr Gefährdungseinschätzungen durch
die NRW- Jugendämter Im Jahr 2013 haben die
Jugendämter in Nordrhein-Westfalen im Rahmen ihres
Schutzauftrags in 30 546 Fällen eine Einschätzung bei
Verdacht auf Kindeswohlgefährdung vorgenommen. Das waren
8,8 Prozent mehr als im Jahr 2012 (28 075). Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
statistisches Landesamt mitteilt, wurde in etwa jedem
neunten Fall (3 528) eine akute Gefährdung des Kindeswohls
festgestellt. In 4 659 Fällen bestand eine latente
Gefährdung, d. h. die Frage, ob gegenwärtig tatsächlich
eine Gefahr besteht, konnte nicht eindeutig beantwortet,
eine Kindeswohlgefährdung jedoch nicht ausgeschlossen
werden. In 9 831 Fällen wurde zwar keine
Kindeswohlgefährdung, jedoch ein Hilfebedarf festgestellt.
Bei 12 528 Verdachtsfällen ergab sich, dass weder eine
Kindeswohlgefährdung noch ein Hilfebedarf bestand. Mehr
als ein Viertel (26,2 Prozent) der Kinder mit einer akuten
Kindeswohlgefährdung war noch keine drei Jahre, mehr als
ein Drittel (37,5 Prozent) zehn bis 17 Jahre alt.
Nahezu die Hälfte der Kinder (48,1 Prozent) mit akuter
Kindeswohlgefährdung wies Anzeichen für eine
Vernachlässigung auf, über ein Viertel (26,7 Prozent)
Anzeichen für körperliche Misshandlung. Die Jugendämter
wurden in jeweils 21 Prozent der Fälle durch Verwandte,
Bekannte oder Nachbarn (6 550) bzw. durch Polizei,
Gericht, und Staatsanwaltschaften (6 481) auf eine
mögliche Kindeswohlgefährdung hingewiesen. Das
Personal von Schulen sowie Kindertageseinrichtungen und
-pflegepersonen (3 870) war in knapp 13 Prozent der Fälle
Initiator für eine Gefährdungseinschätzung. Auf Grundlage
des Anfang 2011 in Kraft getretenen
Bundeskinderschutzgesetzes nach § 8a SGB VIII
(Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung) ist eine
Gefährdungseinschätzung vom Jugendamt vorzunehmen, wenn
gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls
eines Kindes oder Jugendlichen vorliegen. Eine
Kindeswohlgefährdung liegt vor, wenn eine erhebliche
Schädigung des körperlichen, geistigen oder seelischen
Wohls des Kindes bzw. Jugendlichen eingetreten oder mit
ziemlicher Sicherheit zu erwarten ist. (IT.NRW)
Verwaltungsbezirk
Jahr |
Gesamt |
keine Kindes-wohlge-fährdung und kein Hilfebedarf |
davon ... bis unter ... Jahre(n) |
latente Kindeswohlge-fährdung |
keine Kindes-wohlge-fährdung aber Hilfebedarf |
unter 3 |
3 bis 6 |
6 bis 10 |
10
bis 18 |
Nordrhein-Westfalen |
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|
|
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|
|
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2012 |
28075 |
1 013 |
666 |
765 |
1
475 |
4 903 |
8672 |
10581 |
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2013 |
30546 |
923 |
577 |
704 |
1
324 |
4 659 |
9831 |
12528 |
Reg.-Bez. Düsseldorf |
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2012 |
8 705 |
263 |
187 |
225 |
415 |
1 605 |
2774 |
3 236 |
|
2013 |
9 058 |
280 |
160 |
182 |
339 |
1 385 |
2857 |
3 855 |
Duisburg, Stadt |
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2012 |
1 554 |
36 |
21 |
27 |
39
|
417 |
395 |
619 |
|
2013 |
1 680 |
47 |
34 |
38 |
40
|
309 |
407 |
805 |
|
Stadtmuseum: Papierschöpfen als Ferienprogramm
|
Duisburg, 28. Juli 2014 - In den
Sommerferien bietet das Kultur- und Stadthistorische
Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte
jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr ein Kinderprogramm an.
Kursleiterin Jutta Nierhaus zeigt Kindern ab 7 Jahren am
30. Juli und 6. August, wie man Papier schöpft. Dazu wird
zunächst alter Karton klein gerissen, um die Teile dann
mit Wasser zu einem glatten Brei anzurühren. Bis zu den
Armen greift man dann mit feinen Sieben in den nassen Brei
und schöpft die Papiermasse heraus. Eine Aktion, die vor
allem Kindern Spaß bereitet! Durch Trocknen entsteht
schließlich ein buntes Papier, das sich mit Tortenspitze,
Blüten oder Blättern phantasievoll verzieren lässt.
Selbstverständlich dürfen die Kleinen das selbst
hergestellte Papier mit nach Hause nehmen. Die
Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Die Stadtranderholung hat begonnen
Die jährliche Stadtranderholung, die vom Jugendamt
organisiert wird, hat begonnen. Wie bereits in den
vergangenen Jahren werden in den letzen 3 Wochen der
Sommerferien 1.500 Kinder von 7 bis 13 Jahre täglich von
8 Uhr bis 16 Uhr betreut. Die Kinder erwartet Spiel, Spaß
und Spannung sowie zahlreiche Ausflüge. An den beiden
Standorten Stadtpark Meiderich an der
Bürgermeister-Pütz-Straße 123 und in Wedau an der
Bezirkssportanlage II am Kalkweg (Zufahrt gegenüber
Städtische Kliniken), sind noch ein paar Plätze frei.
Anmeldungen werden direkt vor Ort beim jeweiligen
Platzteam oder im Jugendamt (bei Harald Schaafs unter
0203/ 283 2670), Kuhstr. 6, in Duisburg-Mitte entgegen
genommen.
Mit dem Jugendzentrum Zitrone im
Binnenschifffahrtsmuseum Im Ferienprogramm
des Städtischen Jugendzentrums Zitrone stand in der
dritten Ferienwoche ein Ausflug ins Museum der deutschen
Binnenschifffahrt in Ruhrort auf dem Programm. Die Kinder
wurden gleich zu Beginn von Kapitänin Yvi Bazant in
Matrosen verwandelt und in dieser Funktion lernten sie auf
spielerische Art und Weise die Geschichte der
Binnenschifffahrt kennen. Mit Erstaunen erfuhren die
Kinder zum Beispiel, dass das Museum früher eine in
Geschlechter unterteilte Badeanstalt beherbergte. Nach
dieser kurzen Einführung begann das wirkliche
Matrosenleben: Gemeinsam paddelte man im Einbaum,
verrichtete schwere „Matrosenarbeit" beim Beladen und
bastelte am Ende ein eigenes Schiff. So ging für die
„Zitronenkinder“ ein erlebnisreicher Tag zu Ende und die
Kapitänin war stolz auf ihre Mannschaft.
Kleine Matrosen
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Große Bühne sucht 40 junge Stimmen
Einmaliger Auftritt im Theater Duisburg am 27. September
2014
|
Duisburg, 25. Juli 2014 - Von so einer Gelegenheit
träumen viele unentdeckte Talente: auf einer großen Bühne
zu stehen! Im Zeitalter unzähliger Talentwettbewerbe in
den Medien ist diese Erfahrung unerlässlich – viele Stars
haben ihre Karriere in einem Projektchor begonnen. So
bietet !SING – DAY OF SONG 2014, zum
zweiten Mal von der Ruhr Tourismus GmbH durchgeführt, die
Möglichkeit, Theaterluft zu schnuppern und ein
unvergessliches Konzert mit dem motivierenden Essener
Dirigenten Stefan Glaser, den Duisburger Philharmonikern,
den Solisten und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein und
dem Projektchor des Bistums Essen im Scheinwerferlicht zu
erleben.
Das Mitsingkonzert „What A
Wonderful World“ im Theater Duisburg sucht rund 40 junge
Stimmen ab 14 Jahren, die Lust und Mut haben, in
einem Projektchor vor einem ausverkauften Haus zu singen.
Die Lieder werden an zwei Probewochenenden, 23. und 24.
August und 5. bis 7. September einstudiert. Bei der
Generalprobe am 26. September begegnen die jungen Talente
den Profis und allen beteiligten Akteuren. Es wird ein
unvergesslicher Erfahrungsgewinn, wenn am 27. September um
19 Uhr die Mikrofone scharf geschaltet werden. Mit viel
Humor unterstützt Stefan Glaser dabei, das Repertoire
einzustudieren. Schon 2012 sorgte ein Konzert dieser Art
für regelrechte Begeisterungsstürme bei alle Mitwirkenden
und dem Publikum. Moderiert wird es wieder von Hella
Sinnhuber. Anmeldungen von Jugendlichen gehen an Klaus
Lipsmeier, E-Mail:
klaus.lipsmeier@part3.de vom Projektbüro part3.
Weitere Infos unter
www.dayofsong.de. „What A Wonderful World“ ist eine
Kooperation zwischen den Duisburger Philharmonikern, der
Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, dem Theater
Duisburg, dem Bistum Essen, part3 – Partizipation in Kunst
und Kultur und der Ruhr Tourismus GmbH für !SING – DAY OF
SONG 2014.
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Erster Jahrgang der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule absolvierte die
Berufsfelderkundung |
Duisburg, 22. Juli 2014 - Hillrich Feddermann und Firat
Gülmez, Berufswahlkoordinatoren der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Hamborn,
organisierten erstmals vom 25. bis 27. Juni
Berufsfelderkundungen für die Jahrgangsstufe acht mit 155
Schülern. Im Rahmen der Umsetzung der
Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang
Schule-Beruf in NRW“ (KAoA) erhalten Jugendliche im
erstten Schritt Klarheit über ihre Stärken und Schwächen.
Anschließend können sie erkunden, in welchen Berufen ihre
Stärken zum Einsatz kommen. So bietet die Initiative den
Jugendlichen die Chance, die Schule mit konkreten
Vorstellungen vom Arbeitsleben und einer passenden
beruflichen Perspektive zu verlassen. Bei den
Berufsfelderkundungen erleben die Schüler an drei Tagen
drei unterschiedliche Berufsfelder in verschiedenen
Betrieben. Neben praktischen Übungen sowie dem
Ausprobieren einfacher Tätigkeiten steht der Austausch mit
Auszubildenden und Ausbildern auf dem Programm. Die
Schüler besuchen Arbeitsplätze im Betrieb, erhalten
Erläuterungen zu den Tätigkeiten und können kleinere
Arbeitsproben durchführen. Das Projekt war ein
besonderer Ausklang des Schuljahres. Die Schüler werden im
nächsten Schuljahr von den jetzt gemachten Erfahrungen
profitieren, wenn sie sich einen Praktikumsplatz suchen.
Die Verantwortlichen der Gesamtschule danken den
Unternehmen, die das Projekt unterstützt haben.
Weitere Informationen für Interessierte und Unternehmen
gibt es beim Amt für Schulische Bildung, Kommunale
Koordinierung „Kein Abschlussohne Anschluss – Übergang
Schule-Beruf in NRW“ unter (0203) 283-3669 oder per Mail
an
koko@stadt-duisburg.de.
Schüler bei der Berufsfelderkundung
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Erster Jahrgang der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule absolvierte die
Berufsfelderkundung
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Duisburg, 22. Juli 2014 - Hillrich Feddermann und Firat
Gülmez, Berufswahlkoordinatoren der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Hamborn,
organisierten erstmals vom 25. bis 27. Juni
Berufsfelderkundungen für die Jahrgangsstufe acht mit 155
Schülern.
Im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative „Kein
Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“
(KAoA) erhalten Jugendliche im erstten Schritt Klarheit
über ihre Stärken und Schwächen. Anschließend können sie
erkunden, in welchen Berufen ihre Stärken zum Einsatz
kommen. So bietet die Initiative den Jugendlichen die
Chance, die Schule mit konkreten Vorstellungen vom
Arbeitsleben und einer passenden beruflichen Perspektive
zu verlassen.
Bei den Berufsfelderkundungen erleben die Schüler an drei
Tagen drei unterschiedliche Berufsfelder in verschiedenen
Betrieben. Neben praktischen Übungen sowie dem
Ausprobieren einfacher Tätigkeiten steht der Austausch mit
Auszubildenden und Ausbildern auf dem Programm. Die
Schüler besuchen Arbeitsplätze im Betrieb, erhalten
Erläuterungen zu den Tätigkeiten und können kleinere
Arbeitsproben durchführen.
Das Projekt war ein besonderer Ausklang des Schuljahres.
Die Schüler werden im nächsten Schuljahr von den jetzt
gemachten Erfahrungen profitieren, wenn sie sich einen
Praktikumsplatz suchen. Die Verantwortlichen der
Gesamtschule danken den Unternehmen, die das Projekt
unterstützt haben.
Weitere Informationen für Interessierte und Unternehmen
gibt es beim Amt für Schulische Bildung, Kommunale
Koordinierung „Kein Abschlussohne Anschluss – Übergang
Schule-Beruf in NRW“ unter (0203) 283-3669 oder per Mail
an
koko@stadt-duisburg.de.
Schüler bei der Berufsfelderkundung
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Ausbildung 2015 – die Bewerbungsfrist läuft bei
Stadtwerken und DVG Stadtverwaltung übernimmt ihre
Auszubildenden
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Duisburg, 22. Juli 2014 - Die Stadtwerke Duisburg AG
und Duisburger Verkehrsgesellschaft AG suchen für den
Ausbildungsbeginn am 1. September 2015 wieder
Auszubildende. Jugendliche, die sich für einen
Ausbildungsplatz bei einer der beiden
Tochtergesellschaften der Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) interessieren, können sich
noch bis Ende Oktober 2014 online bewerben. Die Ausbildung
erfolgt für folgende Berufe: ·
Industriekaufmann (m/w) · Industriekaufmann
(m/w) mit berufsbegleitendem Studium zum Bachelor of Arts
an der FOM · Kaufmann für Büromanagement (m/w)
· Kaufmann für Verkehrsservice (m/w) ·
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) ·
Industriemechaniker (m/w) · Anlagenmechaniker
(m/w) · IT-Systemelektroniker (m/w) ·
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w) ·
Kraftfahrzeugmechatroniker (m/w) Ergänzend hierzu bieten
die Stadtwerke Duisburg für die Berufsbilder
IT-Systemelektroniker, Elektroniker für Betriebstechnik
und Industriemechaniker auch noch die sogenannte
Kooperative Ingenieursausbildung (KIA) an.
Stadtverwaltung übernimmt ihre Auszubildenden –
bewerben für 2015 lohnt sich! Der
Prüfungsstress hat sich für 30 Auszubildende, die von der
Stadtverwaltung Duisburg im September 2011 eingestellt
wurden, gelohnt: Nach erfolgreicher Abschlussprüfung und
pünktlich zum verdienten Urlaubsbeginn wurden ihnen die
Arbeitsverträge überreicht. „Ich freue mich, dass
wir wieder allen erfolgreichen Auszubildenden ein
Beschäftigungsangebot machen konnten – und diese es gern
annehmen“, freut sich Oberbürgermeister Sören Link: „Das
zeigt, dass unser Ausbildungskonzept sehr gut funktioniert
und die Stadtverwaltung bei den jungen Menschen als
attraktiver Arbeitgeber angesehen wird.“ Mit Blick
auf die gerade beginnende Bewerbungsphase für 2015
verspricht Sören Link: „Meine Mitarbeiter und ich werden
auch weiter alles dafür tun, dass Auszubildende ihre
berufliche Zukunft bei uns planen können.“ Im kommenden
Jahr können insgesamt 88 Auszubildende, davon 55 in
Berufsfeldern in der Kernverwaltung und 33 bei der
Feuerwehr eingestellt werden.
Interessenten
sollten sich allerdings schnell entscheiden und bis zum
30. September 2014 bewerben. Die Stadt hat dafür alle
Informationen über die Ausbildungsberufe, Voraussetzungen
und Ausbildungsinhalte auf ihrer eigenen Homepage
www.duisburg.de/ausbildung zusammengestellt. Auf
Facebook (www.facebook.com/ausbildung.du)
sind nicht nur die letzten Infos rund um die Ausbildung zu
erfahren. Dort stellen sich auch Auszubildende mit ihren
Arbeiten vor und berichten über ihre persönlichen
Erfahrungen. Selbstverständlich sind die Infos auch
über die Jobbörse der Arbeitsagentur, das Stellenportal
für den Öffentlichen Dienst bei www.bund.de und führende
Stellenportale im Internet, wie www.pottjobs.de abrufbar.
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DJ-Workshop
|
Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body” Duisburg, 21. Juli 2014 - Der Duisburger Kulturrucksack
„face to Face - body to Body“ lädt die zehn- bis
14-jährigen Duisburger auch in den Ferien zu verschiedenen
Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote sind
kostenlos oder kostenreduziert. Neben Spaß und Aktion gibt
es als Bonus ein Zertifikat für alle Teilnehmer.
Interessierte können sich telefonisch unter (0203)
283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de. MIXperience:
DJ-Workshop Kolja Vorthmann und Lars Caspari bieten von
Montag, 11. August , bis Freitag, 15. August, jeweils von
10 bis 13 Uhr einen DJ-Workshop im Spielzentrum Süd an
der Rotdornstraße 1 in Großenbaum an. Im Workshop wird
allen Teilnehmern gezeigt, was es an Tricks und
Möglichkeiten gibt und es können alle Geräte wie
Laptop-Controller, Plattenspieler oder CD-Mixer
ausprobiert werden. Jeder kann seine Lieblingsstücke
mitbringen und einen Mix machen, die Musikrichtung spielt
dabei keine Rolle.
Jugendzentrum Zitrone freut sich über Spende
Die Mitarbeiter des Städtischen Jugendzentrums
Zitrone in Duisburg-Hamborn freuten sich am Freitag, 18.
Juli, über eine großzügige Spende von 1.000 Euro. Gisela
Helk, die zu ihrem achtzigsten Geburtstag statt
persönlicher Geschenke um eine Spende für den Förderverein
des Jugendzentrums Zitrone Lemonhaus e.V. bat, übergab das
Geld persönlich. Dank der Gratulanten kamen 500 Euro
zusammen. Ein Betrag, den Gisela Helk für die vorbildliche
Vereinsarbeit noch verdoppelt hat. Susanne Lohaus, Holger
Venghaus und das gesamte Team der Zitrone bedankten sich
bei der großzügigen Jubilarin mit einem
Geburtstagsständchen.
Gisela Helk zwischen Holger Venghaus und Susanne Lohaus,
umringt von Mitarbeitern des Jugendzentrums und Kindern
der derzeitigen Ferienfreizeit.
62 Jahre Stadtranderholung
Seit 62 Jahren bietet die Stadt Duisburg für die
Schulkinder die Ferienfreizeit „Stadtranderholung“ an.
Auch in diesem Jahr findet die Stadtranderholung in den
letzten drei Wochen der Sommerferien statt. Start ist am
Montag, 28. Juli, um 8 Uhr. In diesem Jahr gibt es
in Wanheimerort einen neuen wohnortnaher Standort für 40
Kinder, mit dem die Lücke zwischen Hochfeld und Wedau
geschlossen wurde. Rund 250 Betreuer, Spezialisten und
Leitungsleute wurden eingestellt und geschult, um an den
15 verschiedenen Standorten insgesamt 1.500 Kinder zu
betreuen. Unter dem Motto „Wedau Wunderwald“, „Gestrandet
im Stadtpark“, „Rumeln goes to Hollywood“ oder „Neue Stadt
in Alter Schmiede“, werden viele verschiedene sportliche
und kreative Freizeitaktivitäten angeboten.
Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit:
Zeltlager vom 23. bis 24. Juli Seit circa
zwei Jahren kooperiert das Regionalzentrum Süd mit Trägern
der Behindertenhilfe, um Kindern und Jugendlichen mit
Handicap den Zugang zur Jugendfreizeiteinrichtung zu
ermöglichen. Im Sinne von Inklusion sollen Kinder und
Jugendliche mit und ohne Behinderungen Gemeinsamkeit
erleben. Im letzten Frühjahr fand in diesem Rahmen
ein internationaler Jugendaustausch mit dem
Behindertensportclub Giresun aus der Türkei statt.
Kooperationspartner waren außer dem Regionalzentrum Süd
die Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
und der Beratungsstelle LebensRäume. Als Fortführung
dieser Kooperation wird vom 23. bis 24. Juli ein Zeltlager
auf dem Gelände der Jugendeinrichtung stattfinden.
Kinder-Sommerprogramm des Kultur- und
Stadthistorischen Museums Das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in
Duisburg-Mitte lädt Kinder im Alter von sieben bis 14
Jahren am Mittwoch, 16. Juli, von 15 bis 17 Uhr zu einer
Schatzsuche entlang der alten Stadtmauer ein. Die
Geschichtsstudenten Antonia Knöpges und Dennis Nickel
begleiten die kleinen Schatzsucher und beantworten Ihnen
Fragen. Unter Anleitung der beiden Studenten können
Kinder ab sieben Jahren in der Schreib- und Malwerkstatt
des Museums am Mittwoch, 23. Juli, um 15 Uhr auch lernen,
wie man zur Zeit Gerhard Mercators, Buchstaben mit Tusche
geschrieben oder wilde Meeresmonster gezeichnet hat. Die
Teilnahme beträgt 2 Euro. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Spiel- und Lernspaß für Kinder ab dem 1.
Lebensjahr Wo finden kleinen Entdecker und
Forscher im Duisburger Norden Neuland und erste Abenteuer?
Im AWO-Miniclub in Walsum! Bei der AWO-Familienbildung
erleben Kinder ab dem ersten Lebensjahr (mit ihren Eltern
oder Großeltern) Spiel- und Lernspaß. Die neuen Kurse
starten in den Räumen des VHS-Standorts, Schulstr. 7, in
Walsum ab dem 8.9.2014. Die Termine: montags, 9.00 Uhr und
10.30 Uhr, mittwochs, 11 Uhr und donnerstags, 9.00 Uhr.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter AWO
Familienbildung 0203 3095Ÿ600 Alle Infos zum Kursprogramm
der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
|
STADT.BAU.KUNST – Jugendliche bauen Duisburg in
Miniatur nach 62 Jahre
Stadtranderholung
|
STADT.BAU.KUNST – Jugendliche bauen Duisburg in
Miniatur nach Duisburg, 18. Juli 2014 - Im
Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte entsteht zur
Zeit nach einerr Idee des Bürgervereins Duisburg-Neudorf
aus dem Jahr 2011 ein Teil von Duisburg im beeindruckenden
Maßstab von 1:500. Ausgehend von Katasterplänen und
Luftbildern bauen 19 Jugendliche die einzelnen Stadtteile
aus Holz und anderen Materialien nach, der Norden und
Westen sind bereits fertiggestellt. Beim Betrachten
der Präsentation spürt man förmlich, wie motiviert und
engagiert die jungen Leute, die an einer
Beschäftigungsmaßnahme des jobcenters teilnehmen, bei der
Sache sind. Neben der handwerklichen Herausforderung
setzen sie sich beim Modellbau auch mit der historischen
Entwicklung der Stadt auseinander. Ab sofort kann im
Stadtmuseum der erste Abschnitt, der den Innenhafen und
die Schwanentorbrücke zeigt und über Kasslerfeld und
Ruhrort bis zur Homberger Brücke führt, besichtigt werden.
Beim Betrachten fällt unter anderem sofort auf, wie viel
Wasser und Grün Duisburg umgibt. Angeleitet werden
die Jugendlichen von Mitarbeitern der Duisburger Werkkiste
gGmbH. Das Projekt wird vom jobcenter Duisburg im Rahmen
von Arbeitsgelegenheiten (AGH) bereits seit 2012
gefördert. Norbert Maul, Geschäftsführer des jobcenters
erklärt: „Dieses Projekt stellt einen wichtigen
Mosaikstein des integrierten Ansatzes zur Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit in der Stadt dar. Zudem spüren die
jungen Leute, dass sie in der Lage sind, eine solche
Herausforderung erfolgreich zu meistern. Das gibt
Selbstbewusstsein!“ Perspektivisch gesehen kann
Selbstbewusstsein bei den Teilnehmern nur hilfreich sein,
denn das Ziel des Projektes ist, die Heranführung der
bisher arbeitslosen jungen Leute an den Arbeitsmarkt.
Dabei steht neben der praktischen Arbeit am Modell auch
immer die individuelle Förderung im Fokus. Die
Arbeiten können noch bis zum 24. August während der
Öffnungszeiten (dienstags bis samstags 10 bis 17 Uhr und
sonntags 10 bis 18 Uhr) besichtigt werden. Die
Präsentation des Modells in der neuen Ausstellungsreihe
„Mein Duisburg BLICKPUNKT.STADT“ im Museum ergänzt den
Anspruch, die unterschiedliche Sicht auf unsere Stadt zu
zeigen.
Norbert Geier, Leiter der
Werkkiste
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Bruckhausen wird grün – ein Graffitiprojekt
UDE: Bis zum 15. Juli bewerben
|
Bruckhausen wird grün – ein
Graffitiprojekt Duisburg, 9. Juli 2014 - Im
Rahmen des Streetwork betreut das Jugendamt der Stadt
Duisburg einzelne Freiflächen für jugendliche Sprayer.
Hierzu gehört auch der Fußgängerbrückensockel unter der
A42 in Beeck/Bruckhausen (Zufahrt über
Ostackerweg/Schellenstrasse). Gemeinsam mit dem bekannten
Duisburger Graffitikünstler Marten Dalimot lädt das
Streetworkteam jugendliche Graffitikünstler zu einem
Contest unter dem Motto „go green!“ ein.
UDE: Bis zum 15. Juli bewerben
Der Countdown läuft: Am 15. Juli endet die
Bewerbungsfrist für die zulassungsbeschränkten
Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Alle
Infos dazu und das Online-Bewerbungsformular findet man
unter der neu gestalteten Übersichtsseite „Studieren an
der UDE“ auf www.uni-due.de. Ist die Zulassungshürde
genommen, bekommt man eine E-Mail-Mitteilung, dass der
entsprechende Bescheid im Bewerberpostfach liegt.
Wer es nicht auf Anhieb geschafft hat, zum Studium seines
Wunschfachs zugelassen zu werden, hat meist noch eine
zweite oder dritte Chance über das Nachrück- und das
Losverfahren. Im kommenden Wintersemester kann man sich an
der UDE in insgesamt 230 verschiedene Bachelor- oder
Masterstudiengänge mit oder ohne Lehramtsoption
einschreiben, in mehr als 70 Prozent sogar direkt und ohne
Zulassungshürde. Auch hier gibt es Fristen, und zwar noch
bis zum 25. Juli sowie dann wieder vom 15. September bis
31. Oktober.
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„Ein Tag. Dein Werk. Mehr Bildung für Afrika.“
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Spannende Schüler-Jobs und Aktionen am 1.
Juli 2014 in Nordrhein-Westfalen: Tagwerker im Möbelhaus,
auf dem Bauernhof oder beim Sponsorenlauf
Duisburg, 2. Juli 2014 - Am diesjährigen Aktionstag
der Kampagne „Dein Tag für Afrika“ geht es bunt zu –
Schüler in ganz Deutschland engagieren sich für
Gleichaltrige in Afrika. Unter dem Motto „Ein Tag. Dein
Werk. Mehr Bildung für Afrika.“ setzen sich Schülerinnen
und Schüler am „Tag für Afrika“ mit interessanten Jobs und
Aktionen für die Bildungschancen von Gleichaltrigen in
Afrika ein.
78.000 Schülerinnen und Schüler aus
Nordrhein-Westfalen engagieren sich am „Tag für Afrika“:
245 Schulen unterstützen Aktion Tagwerk und fördern
Bildungsprojekte für junge Leute in Afrika 180.000
Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland engagieren
sich am „Tag für Afrika“: 620 Schulen unterstützen Aktion
Tagwerk undfördern Bildungsprojekte für junge Leute in
Afrika Aktionstag in Duisburg: „Dein Tag für Afrika“:
Einmal hinter die Kulissen eines dm-drogerie markts
blicken und die täglichen Aufgaben eines Drogisten
kennenlernen, diese Möglichkeit erhielten Schülerinnen und
Schüler bundesweit in vielen verschiedenen dm-Filialen.
Auch in der Duisburger Filiale wurden am 1. Juli drei
junge Tagwerker für den guten Zweck beschäftigt -
Foto-Copyrights: Aktion Tagwerk.
Shampooflaschen sortieren, Duschgel in Regale räumen
oder an der Fotostation mithelfen, diese Aufgaben
erwarteten drei Schülerinnen der Städtischen Gesamtschule
Meiderich kurz vor den Sommerferien. Am Aktionstag waren
sie nicht Kunde, sondern kümmerten sich um die Wünsche der
Kunden und standen für Fragen zur Verfügung. Tatkräftiger
Einsatz für Bildungsprojekte in Afrika war hier gefragt
und dafür setzten sie sich gemeinsam mit Aktion Tagwerk
ein.
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Auszeichnung von 4 Jugendlichen
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Duisburg, 2. Juli 2014 - Die Zuwanderung aus Südosteuropa und damit
verbunden die schulische Versorgung der zu uns gekommenen
Kinder und Jugendlichen beschäftigt auch die drei
Duisburger Rotary Clubs, Inner Wheel und Rotaract.
Gerade Rotary als seit über 100 Jahren weltweit tätige
ehrenamtliche Service-Organisation engagierter und im
gesellschaftlichen Leben stehender Persönlichkeiten
überlegte schon sehr frühzeitig, wie geholfen werden kann.
Sei es mit Sprachfördermaßnahmen für Vorschulkinder
wie den „Hochfelder Minis“ oder aber mit dem neu ins Leben
gerufenen Projekt „Rotary macht Schule“. „Rotary macht
Schule“ ist ein Wettbewerb, um besondere Potentiale von
Schülern zu erkennen und zu fördern. In einer
Ausschreibung wurden Schulen mit so genannten
„Seiteneinsteigerklassen“ gebeten, besonders
förderungswürdige Schülerinnen und Schüler, die sich durch
schulische oder außerschulische Leistungen ausgezeichnet
haben, zu benennen. Seiteneinsteiger sind inzwischen
nicht nur Kinder aus Rumänien und Bulgarien, sondern auch
viele Kinder aus Syrien und anderen Bürgerkriegsländern,
die mit ihren Eltern als Asylbewerber den Weg nach
Duisburg gefunden haben. Rotary kommt es darauf an,
Jugendliche zu fördern und zu motivieren, sich
anzustrengen und schnell in die Duisburger Gesellschaft zu
integrieren. Ausgelobt wurde eine Anschaffung oder
Unterstützung im Wert von jeweils 250 Euro, z. B. um ein
Musikinstrument anzuschaffen, Nachhilfeunterricht zu
finanzieren o.ä. Die Stadt Duisburg, in Person des
Beigeordneten Thomas Krützberg, hat diese Aktion
wohlwollend begleitet und es auch ermöglicht, dass die
Würdigung der Jugendlichen im Rathaus Duisburg stattfinden
kann. Rotarier vergeben Förderpreis für Schüler
aus Seiteneinsteigerklassen Diana, Juad, Ilia und Majid
beweisen „Potential für Duisburg“ DUISBURG (02.07.2014).
Diana M. aus Rumänien, die beiden Syrer Juad M. und Majid
A. sowie Ilia V. aus Bulgarien sind die ersten Gewinner
des Förderpreises “Rotary macht Schule“. Am heutigen
Mittwoch zeichnete Katharina Bartetzky, Präsidentin des
Duisburger Rotaract Clubs, die drei Schüler in den so
genannten Seiteneinsteigerklassen für Zuwanderer aus. Sie
hatten sich durch besondere Leistungen hervorgetan und
damit ihr Potenzial für Duisburg gezeigt.
Der Preis
ist mit jeweils 250 Euro in Sachwerten dotiert. Die Clubs
Rotary Duisburg, Rotary Duisburg Alte Abtei, Rotary
Duisburg Rhein-Ruhr, Inner Wheel Duisburg und Rotaract
Duisburg-Niederrhein hatten den Preis im Rahmen ihres
Sozialprojekt „Rotary macht Schule“ ausgelobt. Die
Lehrer der Seiteneinsteigerklassen für junge Menschen aus
Bulgarien und Rumänien, aber auch für Asylbewerber zum
Beispiel aus Syrien hatten die vier Preisträger
vorgeschlagen. Sie kommen von der
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Hamborn, der
Lise-Meitner-Gesamtschule in Rheinhausen, von der
Globus-Gesamtschule am Dellplatz und vom
Landfermann-Gymnasium in der Innenstadt. Zu dem
Wettbewerb hatten die Clubs insgesamt 29 Schulen mit
insgesamt 45 Klassen eingeladen. Über 700 so genannte
Seiteneinsteiger suchen derzeit in Duisburger Schulen den
Einstieg in eine Bildungskarriere, die ihnen eine Chance
für eine berufliche Zukunft bietet. Die Rotary Clubs
hatten das Sozialprojekt aufgelegt, weil sie der
Überzeugung sind: „Der überwiegende Teil der zu uns
kommenden Menschen aus Bulgarien und Rumänien hat allein
die Wunsch, auf legalem Weg glücklich zu werden“. Bildung
schaffe dazu eine wichtige Voraussetzung. „Deshalb muss es
unser Ziel sein, dass möglichst viele Kinder den Wechsel
in die Regelklassen schaffen. Unsere Förderung soll dazu
beitragen und motivieren“, so die Präsidentin weiter.
Die vier nun ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler
geben dafür ein Beispiel: Diana M. geboren in Rumänien
Alter: 15 Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule
Vorgeschlagen: Karl Hußmann Diana M., die seit dem
Beginn seit einem Schuljahr die Seiteneinsteiger-Klasse an
der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Hamborn
besucht, besitzt großes musikalisches Talent. In ihrer
rumänischen Heimat erhielt sie für sechs Jahre eine
Ausbildung an einem Musikgymnasium. Ihre Hauptfach:
Klavier. Um ihren Weg fortsetzen zu können, stellte ihr
die Schule ein Digitalpiano aus privatem Bestand zur
Verfügung. Ein Musiklehrer der Schule gibt ihr
zusätzlichen Klavierunterricht. Mit den 250 Euro ist die
15-Jährige in der Lage, „Klavierliteratur“ zu kaufen oder
weitere Klavier- oder Gesangsstunden zu nehmen. So kann
sie ihre musikalische Ausbildung weiter voranzubringen.
Schulleiter Karl Hußmann, der sie auch vorgeschlagen
hatte, beschreibt die Preisträgerin als freundliches
Mädchen mit großer Zielstrebigkeit. Dazu gehört auch, dass
sie in den vergangenen Monaten sehr schnell ihre
Deutschkenntnisse verbesserte.
Juad M.
geboren in Syrien Alter: 18
Lise-Meitner-Gesamtschule vorgeschlagen von Adelheid
Zwilling Juad M. fiel seiner Lehrerin Adelheid Zwilling
von der Lise-Meitner-Gesamtschule durch seinen besonderen
Ehrgeiz und sein Verantwortungsgefühl aus. Der 18-jährige
Schüler aus Syrien stärkt seine Eltern bei dem Bemühen die
Familie mit sechs Kindern in Deutschland zu integrieren.
Sie mussten aus Syrien aufgrund religiöser Verfolgung
fliehen. Seit November 2013 besucht er die
Einsteigerklasse an der Schule in Rheinhausen. Seit
Februar 2014 nimmt er an einzelnen Kursen in Regeklassen
teil. Juad M. nimmt an einem freiwilligen Sprachkurs teil,
um möglichst schnell und gut Deutsch zu lernen. Sein
Berufswunsch steht fest: Er will Mechatroniker werden. Das
Geld aus dem Förderpreis kann er nutzen, um Mitglied eines
Taekwondo-Vereins zu werden. Dazu fehlten der Familie
bislang die Mittel.
Majid A.
geboren in Syrien Alter: 14 Gesamtschule Globus am
Dellplatz vorgeschlagen von Massimo Müller Der
16-jährige Majid A. kam 2012 aus Syrien nach Deutschland.
Als Kurde konnte er aufgrund von Diskriminierung nur
unregelmäßig am Schulunterricht teilnehmen. Auch er
schaffte inzwischen den Sprung von der Einsteiger-Klasse
in Kurse des Regelunterrichts an der Globus-Gesamtschule.
In der Begründung seines Lehrers Massimo Müller ist zu
lesen: Majid zeichne sich nicht allein durch großen
Lerneifer aus. Gelobt wird auch seine enorme soziale
Kompetenz. Darüber hinaus interessiert er sich für Musik,
singt Opern-Stücke und Popsongs in verschiedenen Sprachen
und spielt Geige. Darüber hinaus engagiert er sich für ein
friedliches Miteinander aller Religionen.
Ilia V. geboren in Bulgarien Alter: keine
Altersangabe Landfermann-Gymnasium vorgeschlagen von Marco
Wachter Das Landfermann-Gymnasium schlug Ilia V. vor. Der
Schüler aus Bulgarien lernte an der Schule Deutsch und
konnte inzwischen auf die Gustav-Stresemann-Realschule
wechseln. Hier strebt er seinen Schulabschluss an. Marco
Wachter, Koordinator für Seiteneinsteigerklassen am
Landfermann-Gymnasium, beschreibt seinen ehemaligen
Schüler als ehrgeizig und wissbegierig. Vor allem aber
lobt er seine Bereitschaft, Klassenkameradinnen und
Klassenkameraden zu helfen. Durch seine ausgleichende
Art habe er zur Verbesserung des Lernklimas beigetragen.
Auch seine Liebe gilt der Musik. Der Zuwanderer aus
Bulgarien spielt Klavier. Marco Wachter schreibt über
seinen ehemaligen Schüler: „Er ist in seinem Handeln und
Verhalten ein vorbildlicher Schüler und Mensch.“
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Museumsspaß im Lehmbruck Museum: "Manfred’s große
Idee – Modellbauworkshop für Größenwahnsinnige"
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Duisburg, 1. Juli 2014 - Die Sommerferien stehen
kurz bevor. Auch in diesem Jahr bietet das Lehmbruck
Museum wieder tollen „Museumsspaß“ an. Unter dem Motto
„Manfred’s große Idee“ können Kinder zwischen 8 und 14
Jahren beim ersten Workshop vom 7. – 11. Juli 2014 ihr
eigenes Modell des Lehmbruck Museums bauen. Dabei
dreht sich alles um Manfred‘s große Idee. Manfred
Lehmbruck hat 1964 das Museum für die Kunst seines Vaters
gebaut, nicht ohne vorher alles minutiös an seinem selbst
gebauten Modell auszuprobieren. Dieses Modell, das
pünktlich zum 50. Jubiläum des Museums rekonstruiert wurde
und im Lehmbruck-Flügel ausgestellt ist, dient als
Vorbild. Die Kinder lernen dabei die Grundlagen des
Modellbaus kennen, den Umgang mit unterschiedlichen
Maßstäben, das Denken vom Großen ins Kleine und umgekehrt.
Anschließend können sie unter Anleitung von Christian
Wilke ihr eigenes Museumsmodell planen, konstruieren und
bauen. Der Ferienworkshop findet montags bis
freitags von 10 bis 14 Uhr statt. Die Teilnahmegebühr
beträgt 50 € pro Kind und Kurs. Anmeldungen nimmt
die Kunstvermittlung des Lehmbruck Museums gerne entgegen,
per E-Mail unter
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de oder telefonisch
unter 0203 283 21 95 - dienstags von 10:00 bis 16:00 und
mittwochs bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr.
Ferienprogramm im Jugendzentrum Zitrone
Das Sommerferienprogramm im Jugendzentrum Zitrone auf der
Kalthoffstraße 73 in Duisburg-Neumühl bietet auch in
diesem Jahr vom 7. Juni bis 1. August viele Highlights.
Vier Wochen lang gibt es aufregende Aktivitäten mit
Riesenpool, eine Chill - Out Zone und täglich kostenloses
Frühstück. Besondere Attraktionen
in der ersten Woche ist der Besuch der Naturwerkstatt zum
Thema Lebensraum Wasser, eine Erkundung der Rheinauen
sowie ein Besuch des Binnenschifffahrtsmuseums in
Duisburg-Ruhrort. In der zweiten Woche wird eine
Sommerolympiade veranstaltet und die Waldritter entführen
die Kinder in märchenhafte Welten. In der dritten Woche
gibt es einen Ausflug ins „Irrland“ und die vierte Woche
steht unter dem Motto „Indianer“. Diese endet mit einer
großen Schnitzeljagd mit abschließender Übernachtung in
der „Zitrone“. Die Ausflüge und die Übernachtung kosten 3
Euro. Alle anderen Angebote sind kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Rhein-Ruhr-Bad: Noch freie Plätze für
Kinder-Anfängerschwimmkurse Während der
Sommerferien bietet DuisburgSport im Rhein-Ruhr-Bad an der
Kampstr. 2 in Duisburg-Hamborn neun Anfängerschwimmkurse
für Kinder an. Die mehrtägigen Kurse beginnen jeweils am
7. Juli, am 21. Juli und am 4. August zu unterschiedlichen
Zeiten morgens und vormittags. Jeder Kurs besteht aus 10
Einheiten, die jeweils 45 Minuten andauern. Teilnehmen
können Kinder ab fünf Jahre, die Kursgebühr beträgt 70
Euro. Pro Kurs werden maximal zehn Plätze angeboten, von
denen noch einige zu vergeben sind.
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Musik- und Kunstschule: Sommerliches
Orchesterkonzert - Open Air
Sommerpause in den Stadtteilbibliotheken
„Jugendbeteiligung in den Schul- und
Städtepartnerschaften“
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Musik- und Kunstschule: Sommerliches
Orchesterkonzert - Open Air Duisburg, 25. Juni 2014 - Zu einem sommerlichen
Orchesterkonzert „MKS Open Air“ für die ganze Familie lädt
die Musik- und Kunstschule auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern am Samstag, 28. Juni, von 14 bis 18 Uhr
ein. Die Gäste erwartet ein Feuerwerk an Konzerten
und Mitmach-Aktionen. Neben Auftritten der verschiedenen
Ensembles der Musik- und Kunstschule gibt es weitere
Highlights: einen Bilderverkauf, bei dem gegen eine Spende
Bilder von Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs Kunst
abgegeben werden, sowie eine großen Tombola der
Elternvertretung, bei der tolle Preise winken. Auch für
das leibliche Wohl ist gesorgt.
Bärbel Bas
und Mahmut Özdemir rufen junge Duisburger zur Teilnahme
beim Jugendmedienworkshop 2014 auf Die
SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
rufen junge Duisburger zwischen 16 und 20 Jahren zur
Teilnahme am Jugendmedienworkshop 2014 auf. Vom 5. bis 11.
Oktober lädt der Deutsche Bundestag bereits zum 11. Mal in
Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische
Bildung und der Jugendpresse Deutschlands 30 junge
Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach
Berlin ein. Eine Woche lang werden die Jugendlichen
hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen
Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in
Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen,
diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen
Plenarsitzungen und erstellen eine eigene
Veranstaltungszeitung.
Bewerben können sich interessierte
Jugendliche mit einem Artikel oder einem
Video-/Audiobeitrag zum Thema "Generation Grenzenlos“. Der
Artikel sollte max. 3000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
beinhalten. Ein Video sollte nicht länger als drei Minuten
dauern. Bewerbungsschluss ist der 21. Juli 2014. Alle
relevanten Kosten (Anfahrt, Unterbringung, Essen etc.)
werden vom Veranstalter übernommen und auch eine
Schulbefreiung kann ausgestellt werden. Weitere
Informationen zu Ablauf und Bewerbung gibt es auf
http://bundestag.jugendpresse.de.
Sommerpause in den Stadtteilbibliotheken
Während der Sommerferien machen auch die
Stadtteilbibliotheken Urlaub: Stadtteilbibliothek
Neumühl 8. Juli bis 2. August Stadteilbibliothek
Beeck 14. Juli bis 2. August Stadtteilbibliothek
Ruhrort 14. Juli bis 2. August Stadtteilbibliothek
Vierlinden 29. Juli bis 16. August Stadtteilbibliothek
Wanheimerort 8. bis 26. Juli Schul- und
Stadtteilbibliothek Rumeln-Kaldenhausen 7. bis 26. Juli
Schul- und Stadtteilbibliothek Gesamtschule Süd 21.
Juli bis 9. August
Der Bücherbus der
Stadtbibliothek fällt in der Zeit vom 20. Juli bis 17.
August aus. Nicht betroffen von den eingeschränkten
Sommeröffnungszeiten sind die Bezirksbibliotheken in
Buchholz, Homberg-Hocheide, Rheinhausen, Walsum, Hamborn,
und Meiderich sowie die Zentralbibliothek. Hier gelten
auch in den Sommerferien die üblichen Öffnungszeiten.
Erstveröffentlichung der bundesweiten Umfrage des
IPZ zum Thema „Jugendbeteiligung in den Schul- und
Städtepartnerschaften“ in Duisburg. Das
Institut für europäische Partnerschaften und
internationale Zusammenarbeit e.V. (IPZ), dessen Aufgabe
es ist, die internationale Partnerschaftsarbeit der
Kommunen und Vereine sowie deren Europaarbeit zu
unterstützen, führte im Frühjahr 2014 eine Umfrage zu der
Jugendbeteiligung in den internationalen Schul- und
Städtepartnerschaften durch. Mit einer Beteiligung von
insgesamt 86 Kommunen/Institutionen konnten
aussagekräftige Ergebnisse bezüglich verschiedenster
Erfahrungen erzielt werden. Diese wird das IPZ im Laufe
des Jahres 2014 im Zuge vier regionaler Arbeitstreffen
vorstellen. Die Erstveröffentlichung der Umfrage findet im
Rahmen einer Fachtagung in Kooperation mit der Stadt
Duisburg am Donnerstag, dem 26.06.2014 von 10:00 bis 15:30
Uhr im regionalen Rathaus statt.
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Bundespreisträger „Jugend musiziert“ der Musik-
und Kunstschule Pausenbrot-Aktionstag
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Duisburg, 18. Juni 2014 -
Die Musik- und Kunstschule kann in diesem Jahr einen ganz
besonderen Erfolg verzeichnen. Beim 51. Bundeswettbewerb
„Jugend musiziert“ haben sechs Schüler der MKS Preise
erhalten.
Das Saxophonquartett mit Lewin Losemann, Tim
Kanik, Kaspar Krebbers und Artöm Mkrtychants wurde mit
einem ersten Preis ausgezeichnet.
Zweite Preise
erreichten das Schlagzeug- und Akkordeon Duo Michael
Hillringhaus und Peter Krämer (Musikschule Mülheim) und
die junge Sängerin Franziska Fait. Die Jugendlichen
waren als erster Preisträger aus dem Landeswettbewerb NRW
hervorgegangen und mussten sich nun den Konkurrenten aus
15 weiteren Bundesländern und drei Deutschen Schulen im
Ausland stellen. Mehr als 2.000 junge Musiker
präsentierten sich beim diesjährigen Bundeswettbewerb, der
vom 5. bis 12. Juni in Braunschweig und Wolfenbüttel
ausgetragen wurde, den strengen Juroren. Das Konzert
der Bundespreisträger aus NRW findet am Sonntag, 22. Juni,
um 11 Uhr in der Kölner Philharmonie als Abschluss von
„Jugend musiziert“ NRW 2014 mit Beiträgen der besten
Teilnehmer statt.
Pausenbrot-Aktionstag
Am 25. Juni 2014 findet in der Friedrich-Fröbel-Schule in
Duisburg ein großer Pausenbrot-Aktionstag mit Hunderten
von Schülern statt. Das Ziel: Kinder sollen Appetit auf
leckere und gesunde Pausenbrote bekommen. Ein
Pausenbrot-Aktionsteam versorgt dabei die ganze Schule mit
leckeren Broten. Die Aktion dient der Aufklärung
über gesunde Ernährung. Untersuchungen zeigen, dass
gesunde Pausenmahlzeiten zu besseren Noten in der Schule
führen. Sie machen länger satt und fördern die
Konzentrations- und Lernfähigkeit. Weitere Informationen
zur Aktion unter
www.gesundespausenbrot.de.
Starte
Deine Karriere bei der Polizei in NRW!
Infoveranstaltung am Donnerstag, 26. Juni 2014, um 14 Uhr
im BiZ Wer sich umfassend über Ausbildung,
Studium und die beruflichen Perspektiven bei der Polizei
informieren möchte, sollte am Donnerstag, 13. Februar
2014, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater
bei der Polizei Duisburg wird die Jugendlichen und jungen
Erwachsenen umfassend beraten und ihre Fragen beantworten.
Am Donnerstag, 26. Juni 2014, um 14 Uhr im BiZ,
Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können
ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die
Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich
auf viele Gäste.
UDE: Schülerwettbewerb
freestyle-physics Die Nobelpreisträger von
morgen – manchmal scheint es, als kämen sie alle beim
Wettbewerb freestyle-physics zusammen. Vom 24. bis zum 26.
Juni stellen rund 850 Schülergruppen der Klassen 5 bis 13
an der Universität Duisburg-Essen (UDE) ihre besten
Erfindungen vor. Der Physik-Wettbewerb wird bereits seit
2008 von der Stiftung Mercator gefördert. Neu sind
in diesem Jahr ein Pappkatapult, ein Mausefallen-Boot und
ein digitaler Rechner. „Ich kann mich nicht entscheiden,
auf welche Exponate ich mich am meisten freue. Ich habe
schon einige Fotos gesehen – sehr raffinierte
Konstruktionen“, sagt Organisator Dr. Andreas Reichert von
der Fakultät für Physik. Er ist nicht nur stolz, dass sich
jährlich etwa 2.000 Schüler intensiv mit den Fragen
beschäftigen: „Immer mehr Schulen machen sogar
Vorwettbewerbe, also tüfteln noch viel mehr kleine
Forscher an den Aufgaben, als die 20.000, die in den
letzten 12 Jahren zu uns gekommen sind.“ Die
Präsentation der sieben Aufgaben ist auf drei Tage
verteilt. Monatelang haben die Schüler an ihren Lösungen
gebastelt. Jeweils zwischen 13 und 16 Uhr präsentieren die
Teilnehmer ihre Ergebnisse auf dem Duisburger Campus am
Forsthausweg. Das Programm: Dienstag, 24. Juni:
Pappkatapult: Hier soll ein Katapult aus Papier und
Wellpappe konstruiert werden, das einen Tischtennisball
möglichst weit wirft. Es darf lediglich ein 700 g-Gewicht
als „Antriebsgewicht“ haben. Aschenputtelmaschine: Ziel
ist es, eine Maschine zu entwerfen, die ein Gemisch von
verschiedenen Objekten trennen oder sortieren kann.
Mittwoch, 25. Juni: Gegenwindfahrzeug: Die Teilnehmer
sollen ein Fahrzeug bauen, das auf einer horizontalen
Fläche fahren kann und sich selbsttätig sowie möglichst
schnell gegen den Wind bewegt. Die Antriebsenergie stammt
ausschließlich aus dem Gegenwind. Mausefallen-Boot: Es
soll im Wasser einen Meter möglichst schnell zurücklegen,
indem ausschließlich die mechanische Energie der Feder
einer gespannten Mausefalle zum Antrieb genutzt wird.
Donnerstag, 26. Juni: Digitaler Rechner: Eine
Rechenmaschine wird gesucht, mit der eine einfache
digitale Addition möglich ist. Dafür können Dinge
verwendet werden, die die Zustände „0“ und „1“ einnehmen:
oben/unten, voll/leer, Nord/Süd, an/aus ...von
Kugelschreibern bis zu Wassereimern. Kettenreaktion:
Ziel ist eine Kettenreaktion, die aus phantasievollen
Kombinationen vieler sich nacheinander auslösender
physikalischer Effekte besteht. Wasserrakete: Eine
legendäre und äußerst beliebte Aufgabe, bei der eine
Wasserrakete entworfen werden soll, die möglichst lange in
der Luft bleibt. Für alle Aufgaben gilt: Wer der
Jury aus Physik-Professoren und -Doktoren eine besonders
originelle Lösung präsentiert, darf auf einen Sonderpreis
hoffen. An den Vormittagen der Finaltage führen
Wissenschaftler durch ihre Labore und halten
schülergerechte Vorträge. Die Stiftung Mercator hat
die freestyle-physics seit 2008 mit insgesamt 400.000 Euro
unterstützt. „Freestyle-physics ermöglicht Schülern, auf
kreative und spielerische Weise naturwissenschaftliches
Denken und Arbeiten zu erproben. Wir fördern den
Wettbewerb, um junge kluge Köpfe für die Wissenschaft zu
begeistern“, sagt Dr. Wolfgang Rohe, Geschäftsführer der
Stiftung.
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"Kugelbahn der Rekorde" Projektpartner
Schauinsland-Reisen nimmt erstes gestaltetes Teilstück
einer Duisburger Schule entgegen
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Duisburg, 18. Juni 2014 - Das
Explorado Kindermuseum in Duisburg baut mit Unterstützung
des Duisburger Reiseunternehmens Schauinsland-Reisen
unermüdlich an seinem Kugelbahn-Rekord. Seit einigen
Wochen sind auch Duisburger Schulen aufgerufen, Teilstücke
der Kugelbahn aktiv zu gestalten. Gestern übergaben die
Schüler der Otfried-Preußler-Schule
Duisburg-Mittelmeiderich ihr gestaltetes Teilstück an
Gerald Kassner, den Geschäftsführer von
Schauinsland-Reisen und Museumsleiter Carsten Tannhäuser
vom Explorado Kindermuseum und bauten es gemeinsam ein.
Die Schulen im Umkreis sind dazu aufgerufen, aktiv an der
Aktion ,,Kugelbahn der Rekorde" teilzunehmen. Schulklassen
dürfen Teilstücke der Bahn kreativ gestalten und dadurch
zu einer bunten und phantasievollen Kugelbahn beitragen.
Alle teilnehmenden Schulen haben außerdem die Chance,
einen Betrag für ihren Förderverein zu gewinnen.
Schauinsland-Reisen unterstützt den Bau der
Rekordkugelbahn und die kreative Gestaltung der
Kugelbahn-Teilstücke durch Duisburger Schüler. Die
Schüler der Otfried-Preußler-Schule
Duisburg-Mittelmeiderich waren begeistert von der
Kugelbahn und Schauinsland-Reisen Geschäftsführer Gerald
Kassner freut sich, das Explorado für den Bau der
,,Kugelbahn der Rekorde" zu unterstützen: ,,Menschen auf
die Reise zu schicken, ist unsere Berufung. Dass wir jetzt
helfen, die Kugeln der Kinder auf die Reise zu schicken,
finden wir außerordentlich klasse. Durch die Beteiligung
der Duisburger Schulen fördern wir die Kreativität und den
Klassengeist der Schüler. Unsere Unterstützung für
Projekte wie dem Projekt ,,Kugelbahn der Rekorde" ist für
die Schulen unserer Region wichtig."
Gerald Kassner, Schüler der Otfried-Preußler-Schule aus
Duisburg-Mittelmeiderich und Carsten Tannhäuser freuen
sich über die ersten gestalteten Teilstücke für die
„Kugelbahn der Rekorde“
In den kommenden Wochen
wird weiter an der Kugelbahn gebaut und gleichzeitig
entsteht im Museum eine Ausstellung von Spielbahnen
unterschiedlicher Materialien und Formen zum Ausprobieren
und Mitmachen für die Besucher. Der Rekordversuch für die
längste Kugelbahn im Ruhrgebiet und vielleicht sogar der
Welt findet am 2. Juli im Explorado Kindermuseum Duisburg
statt.
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Aktion gegen Armut auf Duisburger Folkfestival
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Foto-Aktion gegen Armut auf Duisburger
Folkfestival: Mannesmann-Schüler geben alles
Was? Foto-Aktion Wann? Samstag, 14.Juni 2014,
ab 14.30 Uhr Wo? Open-Air-Folkfestival
Duisburg, Peschmannstraße 2, 47228
Duisburg, 3. Juni 2014 - Schüler des
Mannesmann-Gymnasiums Duisburg und die Kindernothilfe
rufen die Besucher des Folkfestivals zu Engagement gegen
Armut auf. Die Besucher können mit der Teilnahme an einer
Fotoaktion demonstrieren, dass sie die Forderungen der
Kampagne „Deine Stimme gegen Armut“ unterstützen. Diese
setzt sich im Rahmen der Aktion „Ich geb‘ alles“ für
menschenwürdige Arbeit weltweit und gegen ausbeuterische
Kinderarbeit ein. Auf dem Festival können die
Besucher den Kopf durch eine Fotowand stecken und werden
so Teil eines Graffiti-Bildes. Anschließend werden die
Fotos direkt auf die Website der Kampagne hochgeladen. Das
Ziel der Kampagne ist es, möglichst viele Abgeordnete des
Bundestages dazu zu bewegen, das Manifest für
menschenwürdige Arbeit zu unterzeichnen. Dieses beinhaltet
auch den Kampf gegen ausbeuterische Kinderarbeit. Im
Oktober werden alle Fotos an Vertreter aller Fraktionen im
Bundestag übergeben. Das Festival rund um die Bergheimer
Mühle beginnt um 14 Uhr mit Kindertheater, ab 15 Uhr bis
zum späten Abend spielen verschiedene Bands. Der Eintritt
ist frei. Als eine der größten christlichen Kinderhilfs-
und Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die
Kindernothilfe benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem
Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Sie
fördert 945 Projekte und leistet Humanitäre Hilfe. Zurzeit
schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe 1,5
Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in
insgesamt 29 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und
Osteuropa, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu
verbessern.
Weitere Veranstaltungen in DU
Kinder, Jugend TUT MIR GUT
Große Erlebnisausstellung der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Spiel- und
Mitmachangebote für Kinder zu den Themen Ernährung,
Bewegung, Lärmbelastung, Entspannung und den Umgang mit
Gefühlen und Konflikten Explorado Kindermuseum,
Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 5. September
2014
Kinder, Jugend DIE EXPLORADO
FUSSBALL-ARENA mit Riesenkicker für 22 Personen,
Torwandschießen, Explorado-Spielfeld und Fußballgolf.
Anmeldung unter 0203/298233-444 Explorado Kindermuseum -
Außengelände, Philosophenweg 23-25, Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 19. August 2014
Kinder, Jugend TUT MIR GUT Große
Erlebnisausstellung der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA). Spiel- und Mitmachangebote für Kinder
zu den Themen Ernährung, Bewegung, Lärmbelastung,
Entspannung und den Umgang mit Gefühlen und Konflikten
Explorado Kindermuseum, Philosophenweg 23-25,
Innenhafen,
http://www.explorado-duisburg.de bis 5. September
2014
Anfängerschwimmkurse für
Kinder im Rhein-Ruhr-Bad
In den Sommerferien bietet
DuisburgSport im Rhein-Ruhr-Bad auf der Kampstraße 2 in
Duisburg-Hamborn Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf
Jahren an. Alle Kurse bestehen aus zehn Einheiten à 45
Minuten und kosten 70 Euro pro Person. Für jeden Kurs
werden maximal zehn Plätze vergeben.
Ferienkurs 1 - 7. bis 18. Juli
von 9 bis 9.45 Uhr
Ferienkurs 2 -
7. bis 18. Juli von 10 bis 10:45 Uhr
Ferienkurs 3 -
7. bis 18. Juli von 13 bis 13.45 Uhr
Ferienkurs 4 -
21. Juli bis 1. August von 9 bis 9.45 Uhr
Ferienkurs 5 -
21. Juli bis 1. August von 10 bis 10.45 Uhr
Ferienkurs 6 -
21. Juli bis 1. August von 13 bis 13.45 Uhr
Ferienkurs 7 -
4. bis 15. August von 9 bis 9.45 Uhr
Ferienkurs 8 -
4. bis 15. August von 10 bis 10.45 Uhr
Ferienkurs 9 -
4. bis 15. August von 13 bis 13.45 Uhr
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Sommerferienspaß auf dem
AWO-Lernbauernhof
3. Laarer Kinderfest am 13.
Juni mitten auf dem Marktplatz
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Sommerferienspaß auf dem AWO-Lernbauernhof
Duisburg, 4. Juni 2014 - Auf
dem AWO-Lernbauernhof Ingenhammshof gibt es auch in diesen
Sommerferien wieder viel zu tun. Die Tiere wollen gut
versorgt werden und freuen sich über tatkräftige
Unterstützung von Kinderhänden. Gemeinsam mit den
Ferienkindern wollen wir die Ställe ausmisten, Futter
zubereiten, mit den Hühnern kuscheln und dafür sorgen,
dass alle Tiere ihren Weg zur richtigen Weide finden. Wer
dabei helfen will, sollte sich schnell anmelden.
Nach einem abenteuerlichen Vormittag geht es dann,
gestärkt durch ein frisch zubereitetes Mittagessen, in
einen Nachmittag mit viel Spiel und Spaß. Das Hofteam
freut sich auf Kinder ab 6 Jahren, die Lust haben,
tierische Abenteuer zu erleben. Inklusive des frisch
zubereiteten Mittagessens kostet der Ferienspaß 85 Euro
pro Woche. Anmeldungen ab sofort unter 0203 424133.
Termine 1. Woche: 07.07.14 bis 11.17.14 von 9 bis 16
Uhr 2. Woche: 14.07.14 bis 18.07.14 von 9 bis 16
Uhr. 3. Woche: 21.07.14 bis 25.07.14 von 9 bis
16 Uhr
3. Laarer Kinderfest am 13. Juni mitten auf dem
Marktplatz Freitag, der 13., wird ein echter
Glückstag. Denn am 13. Juni feiert der Stadtteil Laar auf
dem Marktplatz das 3. Laarer Kinderfest. Von 13 bis 18 Uhr
sorgen die „Familienhilfe sofort vor Ort“ und die
„Integrationsagentur Laar“ der AWO-Integrations gGmbH für
glückliche Gesichter bei Groß und Klein. Gemeinsam mit
vielen Akteuren, Vereinen und Institutionen im Stadtteil
verwandeln die Gastgeber den Theo-Barkowski-Platz in eine
kunterbunte Spiel- und Festwiese für Groß und Klein.
Spiele und Bastelrunden bringen Leben auf den Markplatz,
im sonst so beschaulichen Stadtteil am Rheindeich.
Interkulturell wie das Fest selbst sind auch die
kulinarischen Köstlichkeiten. Das Wort „internationale
Spezialitäten“ verspricht nicht zu viel. Einer der
musikalischen Höhepunkte ist der Auftritt der alevitischen
Tanzgruppe. Wie in den vergangenen Jahren feiert das Fest
die gute Nachbarschaft im Stadtteil, bringt Menschen ins
Gespräch. So lassen sich neue Freunde finden und alte
Freundschaften wiederbeleben.
SpardaSpendenWahl: Vier Schulen in Duisburg machen
mit! Am Sonntag, 1. Juni, ist die
Bewerbungsfrist für die diesjährige SpardaSpendenWahl
abgelaufen. Damit steht fest: 2014 beteiligen sich 146
Schulen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparda-Bank
West an dem Online-Wettbewerb. Unter dem Motto „Für die
Gemeinschaft engagiert“ präsentieren sie unter
www.spardaspendenwahl.de vielseitige und spannende
Projekte, die verschiedene ehrenamtliche Aktivitäten
dokumentieren. olgende Schulen in Duisburg nehmen
teil: • Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg • FSGG
Am Rönsbergshof Duisburg • Gesamtschule Globus •
Realschule Duisburg Süd Bei den Internetnutzern zeigt
sich bereits jetzt großes Interesse an der Abstimmung.
Über 70.000 Menschen haben die Wettbewerbsseite bisher
besucht. Sie informieren sich mit einer durchschnittlichen
Verweildauer von rund sechs Minuten sehr umfassend über
die einzelnen Projektideen.
Girls' und Boys'Day wird am 12. Juni in der
Arbeitsagentur nachgeholt
Der Girls‘ und Boys‘Day war für den 27. März 2014
vorgesehen. An diesem Tag streikte aber der öffentliche
Personennahverkehr und die Schülerinnen und Schüler, die
an diesem Tag den Girls‘ und Boys’Day in der Agentur für
Arbeit erleben wollten, konnten das BiZ nicht erreichen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - also holt die Agentur
für Arbeit diesen Tag für die beiden 8. Klassen der
Heinrich-Heine-Gesamtschule am 12. Juni 2014 nach.
Die Schülerinnen und Schüler erleben in vier Gruppen, vier
verschiedene Berufsbilder (Altenpflege, Logistik,
Dialogmarketing und Mint-Berufe). Besonders attraktiv für
die Schülerinnen und Schüler wird dabei die „Rallye“ mit
dem Rollstuhl oder das „Mach Mint“-Spiel. Den
Abschluss bildet eine Diskussion der Schülerinnen und
Schüler mit Auszubildenden der Berufe Altenpflege,
Logistik und Dialogmarketing unter dem Motto: Ausbildung
macht Spaß. Das vollständige Programm entnehmen Sie bitte
dem beigefügten Dokument. Die Agentur für Arbeit
Duisburg lädt daher ab 10:30 Uhr ins BiZ der Agentur für
Arbeit Duisburg, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg, ein,
die einzelnen Gruppen bei der Berufserkundung zu begleiten
und die Diskussionsrunde mitzuerleben. Wir bemühen uns,
von allen Eltern Einverständniserklärungen für die
Schülerinnen und Schüler zu erhalten, damit auch
Bildaufnahmen möglich sind. Als Gesprächspartner der
Agentur für Arbeit werden der Vorsitzende der
Geschäftsführung, Ulrich Käser, und die Beauftragten für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Annette von
Brauchitsch-Lavaulx und Stefanie Martens, vor Ort sein.
UDE-Stadtplaner berät zu nachhaltiger
Stadtentwicklung: Guter Rat für China Nicht
nur Chinas Wirtschaft boomt, auch die Städte wachsen
rasant. Was eine nachhaltige Stadtentwicklung auszeichnet,
soll künftig an chinesischen Spitzenuniversitäten gelehrt
werden. Beraten werden sie dabei von Prof. J Alexander
Schmidt, Leiter des Instituts für Stadtplanung und
Städtebau an der Universität Duisburg-Essen (UDE) und
Sprecher des Profilschwerpunkts „Urbane Systeme“.
Schmidt: „Es geht um zeitgemäße Lehrpläne, die eine
fachgerechte Antwort auf das enorme Städtewachstum geben.
Partner ist eine Universitätsallianz, die von der Energy
Foundation China und der Stiftung Mercator unterstützt
wird.“ Im Vordergrund stehen Fragen der Nachhaltigkeit,
des Klimawandels, der urbanen Mobilität und der sozialen
Inklusion. Wichtig ist aber auch um den Umgang mit dem
ländlichen Raum und kleinen Städten. Es sollen
kreative Vermittlungsformen entwickelt werden, die das
Lernen aus standardisierten Textbüchern ergänzt. Die
konkreten Umsetzungsschritte werden zurzeit zusammen mit
Stadtplanern der TU Berlin und dem Wuppertal Institut
geplant – von Modellstudiengängen und Summer Schools bis
hin zur Stadtplaner-Fortbildung.
Neuer Word- und Excel-Kurs für Senioren
Am Mittwoch, 18. Juni 2014 um 9:30 Uhr startet im AWO
Begegnungs- und Beratungszentrum Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147 ein neuer PC-Kurs für die
ältere Generation, der sich mit Word, Excel und
Dateiverwaltung beschäftigt. Sie lernen, wie Sie Ordnung
in Ihre Dateien bringen, indem Sie eine eigene
Ordnerstruktur anlegen, Dateien verschieben, umbenennen
und löschen. Textgestaltung und Einfügen von Grafiken in
Word sind weitere Themen. Tastenkürzel (Shortcuts), die
Ihre Arbeit am PC erleichtern, lernen Sie ebenfalls
kennen. In Excel gestalten Sie Tabellen und führen
einfache Berechnungen mit Hilfe von Formeln und Funktionen
durch. Bei einer maximalen Kursgröße von sechs
Teilnehmenden können sich ältere Menschen in einer
entspannten Atmosphäre mit den Möglichkeiten, die Word und
Excel bieten, vertraut machen. PC-Grundkenntnisse
sind erforderlich. Der Kurs läuft über fünf Termine,
mittwochs von 9:30 bis 11:45 Uhr. Informationen und
Anmeldung bei: Iris Gies (PC-Schulung und Service GIES),
Telefon: 02841 88 4 3995.
Tagesgruppen der AWObesuchten Phantasialand
Die Kinder der Heilpädagogischen Tagesgruppe im
Dichterviertel und die Tagesgruppe Marxloh II gönnten sich
in der vergangenen Woche ein wenig Nervenkitzel im
Phantasialand in Brühl. Gemeinsam mit ihren Eltern und
Geschwistern ließen sie für einige ausgelassene Stunden
den Alltag hinter sich. Gemeinsam mit den pädagogischen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO-Integrations
gGmbH fuhren die Kinder Achterahn und bewiesen Mut bei der
Reise in der Geisterrikscha. Auf der Wildwasserbahn
erlebten sie bei sonnigen Temperaturen, dass so ein
Ausflug nicht nur fröhlich, sondern auch feucht sein kann.
Den Familien war es so möglich, miteinander in
entspannter Atmosphäre gemeinsam freie Zeit zu genießen
und Spaß zu haben. Der Ausflug nach Brühl war eine kleine
Abwechslung zum üblichen Programm. Die AWO-Tagesgruppen
leisten für Kinder im Grundschulalter Hilfe zur Erziehung.
Die zwölf Mädchen und Jungen aus unterschiedlichen
Nationen verbringen nach der Schule den Nachmittag
gemeinsam. Sie machen hier unter pädagogischer Begleitung
ihre Hausaufgaben, übernehmen kleine Pflichten im
Tagesgruppenhaushalt und gestalten aktiv ihre Freizeit.
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20 Jahre
'Herbert-Grillo-Gesamtschule' Schulfest zum 20jährigen
Jubiläum
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Duisburg, 2. Juni 2014
Festfolge zur Jubiläumsfeier der Herbert
Grillo-Gesamtschule am Freitag, den 06. Juni 2014
10.30 Uhr Einlass in
die Aula
11.00 Uhr
Beginn: Musikintro
Begrüßung und Ansprache der SchulleiterInnen
(Frau Schichtel-Winkler, Herr Marona, Herr Zander)
Schülerband
11.30 Uhr Grußwort des Dezernenten der
Bezirksregierung
(Herr Volkmer)
Schulchor
11.40 Uhr Grußwort des Bürgermeisters
der Stadt
(Herr Lensdorf)
Schwarzlichttheater
12.00 Uhr Grußwort Frau Grillo
Film “Happy“
Abschluss
12.10 Uhr Gemeinsamer Imbiss
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Aufruf zum Mitmachen beim 32.
Parlamentarischen Patenschafts-Programm
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Berlin/Duisburg, 3. Juni 2014 -
Die SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut
Özdemir rufen zum Mitmachen beim Parlamentarischen
Patenschafts-Programm (PPP) 2015/2016 auf. Schülerinnen
und Schüler sowie junge Berufstätige können sich ab sofort
beim Deutschen Bundestag für ein Austauschjahr in den USA
bewerben. Gleichzeitig werden Gasteltern in Duisburg für
PPP-StipendiatInnen aus den USA gesucht. Die
Schülerinnen und Schüler besuchen eine High School, die
Berufstätigen gehen auf das College und machen
anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen
Betrieb. Zum Zeitpunkt der Ausreise (31.07.2015) müssen
Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 17 Jahre alt
sein. Die Berufstätigen müssen ihre Ausbildung
abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt
sein. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten
sowie die Versicherungskosten. Die Stipendiatinnen und
Stipendiaten leben in Gastfamilien und können so das
amerikanische Familienleben aus erster Hand kennen lernen.
Informationen und Bewerbungsunterlagen können ab
sofort in den Wahlkreisbüros von Bärbel Bas und Mahmut
Özdemir, Krummacherstraße 33 in 47051 Duisburg,
angefordert werden oder direkt unter www.bundestag.de/ppp.
Auf dieser Webseite können sich Interessierte erstmals
auch online bewerben. Bewerbungsschluss ist der 12.
September 2014.
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Drei Tage auf dem Platz der
Landtagsabgeordneten Sarah Philipp: Jetzt bewerben für
den nächsten „Jugend-Landtag“
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Der Jugend-Landtag ist eine dreitägige
Veranstaltung mit Übernachtung in einer Jugendherberge und
Verpflegung im Landtagsrestaurant.
Duisburg, 8. Mai 2014 – Vom 4. –
6. September 2014 ist in Düsseldorf der 6. Jugend-Landtag
Nordrhein-Westfalen geplant. Jugendliche zwischen 16 bis
20 Jahren aus ganz NRW können dann im Plenarsaal und in
den Sitzungssälen die Rolle der Abgeordneten einnehmen.
Dabei werden
sämtliche Kosten vom Landtag übernommen. Jeder Abgeordnete
kann aus seinem Wahlkreis einen jungen Menschen einladen.
Bewerben können sich somit junge Menschen aus dem
Duisburger Süden oder den Stadtteilen Duissern, Neudorf
und Wanheimerort direkt bei der SPD-Landtagsabgeordneten
Sarah Philipp.
Der Jugend-Landtag wird sich mit
diversen aktuellen politischen Themen beschäftigen.
Darüber hinaus haben die Jugendlichen die Möglichkeit,
Eilanträge und Aktuelle Stunden zu formulieren. Die
parlamentarischen Abläufe - von Fraktionssitzungen über
Ausschusssitzungen, öffentliche Anhörungen von Experten
bis hin zur Plenarsitzung - werden simuliert und die
getroffenen Beschlüsse an die Mitglieder des Landtags
weitergeleitet. Seit 2008 findet jährlich der dreitägige
„Jugend-Landtag“ im Düsseldorfer Parlament statt. Mehr als
1000 Jugendliche konnten seitdem in die Rolle der
Abgeordneten schlüpfen und Parlaments-Alltag selbst
erleben. Ausreichend für die Bewerbung ist eine
E-Mail oder Brief einem kurzen Satz, warum man beim
Jugend-Landtag mitmachen möchte. Die Bewerbung ist zu
richten an: Landtag Nordrhein-Westfalen Sarah Philipp
MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf E-Mail:
sarah.philipp@landtag.nrw.de Bewerbungsschluss
ist der 15. Juni 2014.
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Philharmonie goes
Jugendzentrum: Die Duisburger Philharmoniker im
städtischen Jugendzentrum JUZO
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Duisburg, 6. Mai 2014 – Musiker
der Duisburger Philharmonie spielten am Montag, 5. Mai,
sanfte und explosive Rhythmen. Ausgestattet mit
Schlagzeug, Trommeln, Marimbaphon und anderen
Rhythmusinstrumenten eröffneten sie eine
Kooperationsveranstaltung mit dem Städtischen
Jugendzentrum JUZO auf der Ottostraße in Homberg. Die
großen und kleinen Besucher durften verschiedene
Instrumente ausprobieren und bildeten am Ende einen
Percussionchor. In den nächsten Wochen wird das
Jugendzentrum einen Trommelworkshop unter der Leitung
eines Mitarbeiters der Philharmonie anbieten, bei dem
außer Musik auch Instrumente entstehen sollen.
Interessierte können sich unter 02065-35213 melden.
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Eine Chance für soziale und
gemeinnützige Schulprojekte in Duisburg
SpardaSpendenWahl 2014: Bewerbungsphase bis zum 1. Juni
verlängert
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Duisburg, 6. Mai 2014 – Am 2.
April 2014 ist die zweite SpardaSpendenWahl gestartet.
Jetzt hat die Sparda-Bank West beschlossen, den zeitlichen
Rahmen und die inhaltlichen Anforderungen für den
Wettbewerb auszuweiten. Hintergrund sind zahlreiche
Rückmeldungen von Schulen: Sie arbeiten an ihren
Bewerbungen, konnten diese wegen der Osterferien aber noch
nicht fertigstellen. Zudem ist deutlich geworden, dass es
sinnvoll ist, nicht nur das außerschulische soziale
Engagement zu fördern. Gerade innerhalb der Schulen gibt
es offensichtlich viele Initiativen, die von einer
Förderung sehr profitieren würden. Die Gemeinschaft im
Blick „Wir wollen diesen Projekten eine Chance geben
und haben deshalb beschlossen, unsere
Wettbewerbsbedingungen zu modifizieren. Schulen können
sich jetzt mit allen Initiativen bewerben, die eine
soziale und gemeinnützige Zielsetzung haben“, erklärt
Roswitha Weyandt, Vertriebsleiterin der Sparda-Bank in
Duisburg und Moers. Das Wettbewerbsmotto bleibt „Für die
Gemeinschaft unterwegs“ – die Vorhaben können nun jedoch
auch der Schulgemeinschaft selbst zugutekommen,
beispielsweise für Streitschlichtung, Sanitätsdienste oder
Nachhilfegruppen. Darüber hinaus sind weiterhin Ideen
zugelassen, die Kooperationen zwischen Schulen und
gemeinnützigen Vereinen unterstützen und junge Menschen
für Ehrenämter begeistern. Ziel ist immer, sich für
Projekte einzusetzen, die sich für das soziale und
zwischenmenschliche Zusammenleben engagieren. Vier
Wochen Verlängerung Damit die Schülerinnen und Schüler
Zeit genug haben, ihre Unterlagen auszuarbeiten, hat die
Sparda-Bank West die Bewerbungsphase um zwei Wochen
verlängert: Bis zum 1. Juni 2014 können sich die Schulen
mit den Projekten über ihren Schulförderverein online
unter www.spardaspendenwahl.de bewerben. Die
Abstimmungsphase startet ebenfalls zwei Wochen später und
läuft dafür zwei Wochen länger: Vom 19. Mai bis zum 15.
Juni um 18 Uhr kann jeder Internetnutzer per Mausklick
darüber entscheiden, welchen Ideen die Sparda-Bank West
eine Spende zukommen lassen soll – und sich auf diese
Weise selbst für das Gemeinwohl einsetzen. Mitmachen
lohnt sich Bei den Auszeichnungen ändert sich
nichts: Die Sparda-Bank West vergibt hundert Preise, die
mit insgesamt 250.000 Euro dotiert sind. Zudem ist ein
Förderpreis für außergewöhnliches Engagement vorgesehen,
der sich vor allem an kleinere Schulen richtet, die über
die Abstimmung keinen Preis erhalten. Wichtig ist, dass
ein Teil der Förderung in das vorgeschlagene Projekt
fließt. Den übrigen Teil können die Schulen auch für
andere Vorhaben verwenden. Es muss aber immer ein sozialer
Aspekt im Mittelpunkt stehen. Roswitha Weyandt erläutert:
„Schließlich geht es uns als genossenschaftliche Bank mit
der SpardaSpendenWahl darum, den Einsatz für das
Gemeinwohl zu fördern. Deshalb setzen wir auf viele
spannende Bewerbungen – und hoffen, dass möglichst viele
Menschen bei der Abstimmung mitmachen.“
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