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Frauen-Empowerment feiert Auftaktveranstaltung
für Ausstellung
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Duisburg, 22. Februar 2024 - Am
Sonntag, den 18. Februar 2024, lud die Duisburger
Werkkiste zum Auftakt der Ausstellung „Empowerment für
Frauen – Lebensgeschichten“ ins Zentrum für
Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie ein. Im
Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Frauen, die
sich bereit erklärt hatten, von ihren Flucht- und
Ankommenserfahrungen zu berichten und diese öffentlich
auszustellen.
V.l.: Shabnam Shariatpanahi und Sabrina Hanisch
(Werkkiste); Frau Dr. Sommer (Museumsdirektorin),
Edeltraut Klabuhn (Bürgermeisterin), Cornelius Schwarz
(BAMF) und Frauen der Empowerment-Gruppe
Etwa
50 Menschen kamen am Sonntagvormittag zum
Ausstellungsbeginn, die durch die Museumsdirektorin, Frau
Dr. Sommer, eröffnet wurden. Bürgermeisterin Edeltraut
Klabuhn würdigte den Mut und die Fertigkeiten der Frauen
und hob die Relevanz der Integrationsarbeit vor Ort
hervor. Extra aus Nürnberg angereist war auch ein
Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
(BAMF), aus dem Finanzgeberprojekt „Gesellschaftlicher
Zusammenhalt vor Ort“ um die Eröffnung zu begleiten.
Mit musikalischer Begleitung und anschließendem Ausklang
kamen die Besucher*innen ins Gespräch. Shabnam
Shariatpanahi, die die Frauen im Projekt begleitet sagt
dazu: „ich finde es wichtig, dass durch die Geschichten
der Frauen eine Sensibilisierung in der Öffentlichkeit
angestoßen wird. Ich freue mich für die Frauen, die heute
ihre Stärken und Fähigkeiten in den Fokus gerückt haben
und auf alle Besucher*innen der Ausstellung.“
Die
zehn Werke der Frauen sind vom 26.02.2024 – 30.04.2024 in
der Zentralbibliothek Duisburg zu besichtigen.
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Schüler
des Abteigymnasiums Hamborn sammeln Sachspenden für
Bedürftige
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Duisburg, 13. Dezember 2023 -
Schüler des Abteigymnasiums Hamborn sammeln Sachspenden
für Bedürftige Passend zum Nikolaustag gab es am 6.
Dezember eine große Spendenübergabe in der Duisburger
Werkkiste. Schülerinnen und Schüler des Abteigymnasiums
haben über mehrere Wochen Sachspenden für bedürftige
Menschen und Familien gesammelt.
Vier Schüler aus der 10. Klasse verzichteten auf ihre
lange Pause und brachten am Mittwoch viele Kartons mit
haltbaren Lebensmitteln, Hygieneartikeln und
Kinderspielzeugen zur Einrichtung nach Bruckhausen. „Es
ist uns wichtig, den Schülerinnen und Schülern früh das
gesellschaftliche Miteinander und die soziale
Verantwortung mit auf den Weg zu geben“, berichten Hanne
Schön und Bernhard Hinkes, Lehrerin und Lehrer am
Abteigymnasium.
„Wir möchten, dass sie lernen, füreinander da zu sein und
Menschen, die unverschuldet in prekäre Lebenssituationen
geraten sind, eine Hand zu reichen.“ Lena Richter,
Bereichsleitung in der Werkkiste, freut sich über die
Sachspenden: „Durch das Engagement der Schülerinnen und
Schüler des Abteigymnasiums können wir vielen Familien
direkte, unkomplizierte Unterstützung zukommen lassen. Es
ist schön zu sehen, wie ein friedliches Miteinander
funktionieren kann.“
Die Sachspenden für Bedürftige können an folgenden
Standorten der Duisburger Werkkiste abgeholt werden: An
der Paulskirche 7; 47169 Duisburg Schulstraße 27; 47166
Duisburg
V.l.: Lena Richter, Nehat
Helber (Duisburger Werkkiste), 4 Schüler des
Abteigymnasiums, Bernhard Hinkes und Hanne Schön
(Abteigymnasium)
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Das Friedenslicht ist in Marxloh angekommen
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Duisburg, 11. Dezember 2023 - Am Sonntag (10.
Dezember) nahm ein Team der Duisburger Werkkiste an
der zentralen Ausendungsfeier des Friedenslichtes in
Essen teil. Unter dem diesjährigen Motto "Auf der
Suche nach Frieden" soll das Friedenslicht von
Pfadfinder:innen und anderen Menschen guten Willens
an zahlreiche Orte weitergereicht werden.
Von der Duisburger Werkkiste (vlnr): Torsten Mellis;
Norbert Geier, Timo Mellis und Jörn Iwanowski-Krause
Hintergrund: Im Jahre 1986 vom ORF als Idee geboren,
zieht diese Lichtspur alljährlich zur Adventszeit
durch ganz Europa. Ein Kind entzündet das Licht in
der Geburtsgrotte Jesu und es wird dann auf dem Land
und Luftweg nach Linz zu einer zentralen
Aussendungsfeier gebracht.
Gemeinsam im Gottesdienst (vlnr): Timo Mellis;
Torsten Mellis, Jörn Iwanowski-Krause und Norbert
Geier
Von dort holen es Pfadfinder:innen aus den
verschiedensten Teilen Europas ab und bringen es in
ihre Heimatbistümer. Zu der zentralen
Aussendungsfeier für das Bistum Essen, in der
Essener Erlöserkirche, ist auch eine
"pfadfinderische" Delegation der Duisburger
Werkkiste angereist. Das Friedenslicht aus Bethlehem
ist Zeichen für Freundschaft, Gemeinschaft und
Verständigung aller Völker. Gerade in der aktuellen
Zeit ist dieses Zeichen wichtiger denn je. Auch die
Duisburger Werkkiste als katholische Einrichtung der
Jugendberufshilfe unterstützt aktiv diese
Licht-Stafette als Multiplikator.
Das Friedenslicht aus Bethlehem
Wenn Besucher:innen eine Laterne mitbringen, ist das
Licht in den Einrichtungen der Duisburger Werkkiste
zu bekommen. Am kommenden Mittwoch und Donnerstag
(13. und 14.12.) kann das Licht zudem am Stand der
Duisburger Werkkiste (Hütte Nr.90) beim Duisburger
Weihnachtsmarkt abgeholt werden. Dort können
Laternen mitgebracht oder direkt vor Ort erworben
werden. Einmachgläser sind von den Teilnehmenden der
Aktivierungshilfen so umgerüstet worden, dass sie
als Friedenslicht-Laterne oder später z.B. als
Bonboniere noch einen weiteren Nutzen erfahren.
Weitere Informationen zum Friedenslicht unter
www.friedenslicht.de
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Jugendliche der Duisburger Werkkiste
begeistert vom Weltjugendtag 2023 in Portugal |
Duisburg, 12. Oktober 2023
- Die Duisburger Reisegruppe kann auf eine
großartige Zeit mit jungen Menschen aus aller Welt
zurückschauen "Maria stand auf und machte sich eilig
auf den Weg." So lautete das Motto vom Weltjugendtag
2023. Und diesem Beispiel folgten auch 57
Teilnehmende aus dem Essener Bistum, die zum
Weltjugendtag nach Lissabon aufgebrochen waren.
Sechs Jugendliche davon kamen aus der Duisburger
Werkkiste und durften mit ihren Betreuern nach
Portugal fliegen.
Es geht los. Margarete Opgenorth und Thorsten Mellis
(v.l. und Mitte) gemeinsam mit den Teilnehmenden aus
Duisburg
Für diese jungen Leute, die
sonst eher selten aus ihrem Stadtteil oder der Stadt
herauskommen, war das ein unglaublich bereicherndes
und einschneidendes Erlebnis. Möglich geworden war
diese für die jungen Leute von der Duisburger
Werkkiste so wichtig Erfahrung durch die finanzielle
Mithilfe der Jugendstiftung im Bistum Essen sowie
zahlreichen weiteren Spenden aus dem Umfeld der
Werkkiste. Zusätzlich hatte sich die Reisegruppe
auch noch selbst durch eigene Spendenaktionen darum
gekümmert, dass alle die Reise auch mit einer
ausreichenden Menge an Taschengeld antreten konnten.
Gemeinsame Erlebnisse stärken den Teamzusammenhalt
Schon im Vorfeld der Reise war eine
Gruppe aus dem Essener Partnerbistum Hong Kong zu
Besuch bei der Werkkiste am Standort Marienheim in
Marxloh. Bei dieser Gelegenheit hatten die jungen
Leute aus Fernost gemeinsam mit den Teilnehmer:
innen aus der Kreativwerkstatt einen Hocker aus
alten Skateboards erstellt. Ihre Teamfähigkeit
weiter unter Beweis stellen konnten die drei
gemischten Gruppen aus Hong Kong und Duisburg dann
auch noch beim Zusammenbau von Seifenkisten aus
Bausätzen.
Ein Treffen mit Ruhrbischof Dr. Franz Josef Overbeck
(3.v.r.)
Alle Beteiligten hatten einen
Riesenspaß dabei und es war ein toller Auftakt für
die internationale Begegnungen in Portugal, dann in
einem großen Rahmen. Nach aufregenden Tagen der
Vorbereitungen traf sich die Gruppe mit vielen
Erstfliegern am Flughafen in Düsseldorf. Nach einem
entspannten Flug und verspäteter Anreise kam die
Gruppe nachts vor Ort an. Sie war zunächst in der
Turnhalle eines ehemaligen Internates in Mogofores
untergebracht und hatte dort schon direkt
Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse zu testen.
Gemeinsames Gruppenbild mit neuen Freunden
Beim Austausch mit den dort ebenfalls
einquartierten Gruppen aus Peru, Chile und einer
großen Delegation aus der französischen Normandie
wurden schnell weitere Kontakte geknüpft. Ein
Tagesausflug zur zentral portugiesischen Stadt
Coimbro mit ihrer mittelalterlichen Altstadt und den
Highlights der romanischen Kathedrale Se Velha, der
barocken Bibliothek Johanina sowie der berühmten
Universität, bescherte der Gruppe dann schon erste
beeindruckende Erlebnisse im Gastland.
Bei "Tagen der Begegnung" Keim für neue
Freundschaften gelegt Nach drei Tagen hieß es
dann Abschied nehmen von Mogofores und es ging mit
dem Zug nach Aveiro. Diese bunte Stadt an der
Westküste des Landes, mit den pastellfarbenen
Jugendstilhäusern, den traditionellen Passagen, den
Kanälen und den farbenfrohen Booten (Barcos
Moliceiros) wird auch aus das Venedig Portugals
genannt. Hier waren die Teilnehmenden in
Gastfamilien untergebracht, die alle zur vollsten
Zufriedenheit umsorgten.
Besuche der lokalen
Sehenswürdigkeiten, vieler Feiern, der
gemeinschaftlichen Zeit mit den gastfreundlichen
Menschen aus der Diözese, ließen die Zeit wie im
Fluge vergehen und haben einen tiefen Eindruck in
den Herzen der Jugendlichen und ihrer Begleiter
hinterlassen. Nach einer Woche „Tage der
Begegnungen“ hieß es schmerzlich Abschied nehmen von
neugewonnenen Freunden. Aber, da waren sich alle
einig, die Kontakte werden aufrechterhalten und
sollen möglichst noch weiter ausgebaut werden.
Mit dem Bus ging es
anschließend weiter nach Lissabon. Dort war eine
Grundschule das neue Quartier für die restliche
Zeit. Ein wichtiger Termin in diesen Tagen für die
Gruppe aus dem Bistum Essen war die Einladung von
Ruhrbischof Dr. Franz Josef Overbeck zu einem
gemeinsamen Gottesdienst, dem ein lebhafter
Austausch mit dem Bischof im Rahmen eines
Interview-Abends folgte. Beim anschließenden
gemeinsamen Essen mit dem Bischof sowie Soldat:
innen der Bundeswehr konnte der Austausch für alle
Seiten anregend weitergeführt werden.
Beim
Abschlussgottesdienst mit 1,5 Millionen Menschen,
die die Nacht auf dem Feld verbracht hatten, konnte
die Gruppe ein weiteres Highlight erleben: Der Papst
fuhr mit seinem Konvoi nur wenige Meter von ihnen
entfernt vorbei und so konnten tolle Fotos
geschossen werden. Der Gottesdienst mit dem Papst
wurde begeistert mitgefeiert und dessen Botschaft
„Fürchtet euch nicht“ beherzt aufgenommen.
Jugendbegegnung mit Menschen aus der ganzen Welt
wirkt nach Es ist nicht das erste Mal, dass die
Duisburger Werkkiste eine Reise zum Weltjugendtag,
der größten katholischen Veranstaltung für junge
Menschen in der Welt, möglich macht.
Im Jahre 2016 konnte eine
Gruppe der Werkkiste diese Jugendbegegnung mit
mehreren Millionen Menschen bereits in Krakau
miterleben. Eine Portugal Fahne, die nun in der
Cafeteria des Werkkisten Standortes Marienheim mit
ihren Unterschriften von Teilnehmer: innen aus allen
Ecken der Erde hängt, zeigt deutlich, wie vielfältig
die Begegnung und der Glaube in der mediterranen
Umgebung beim 37. Weltjugendtag gefeiert wurde. Das
Erfolgsrezept, dass junge Menschen, auch die, die
eher am Rande stehen, sich treffen und Gegenwart
sowie Zukunft in sich vereinen, wird weitergetragen.
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„Am Ende des Arbeitstages fühle ich
mich gut.“ Chance gesehen, Chance genutzt
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Duisburg, 7. September
2023 - Mit strahlenden Augen erzählt der
22-jährige Maik von seinem Job bei der
Malerwerkstatt Pohl. Wenn der Wecker morgens
klingelt dreht er sich nicht nochmal um,
sondern freut sich auf den kommenden
Arbeitstag. Dies war nicht immer so. Maik
hat nicht den rechten Weg gefunden und sah
für sich keine Perspektive. Bis zu dem Tag
an dem er für sich merkte, dass er so nicht
weiter machen kann. Er suchte sich
selbständig Hilfe und fand diese bei der
Duisburger Werkkiste.
Zusammen mit dem Sozialcoach Michael
Starke, wurde Maik durch intensive Gespräche, der Begegnung
auf Augenhöhe und entgegengebrachtes Verständnis bewusst,
dass das Leben noch mehr für ihn bereithält. Hohes Interesse
zeigte der Jugendliche an dem Berufsfeld Maler und Lackierer
und so machte sich sein Sozialcoach auf die Suche nach einem
passenden Betrieb für seinen Schützling. Den Kontakt zum
Malerbetrieb Pohl bezeichnet dieser als Glücksgriff.
„Wir haben direkt gemerkt, dass wir gemeinsame Werte
teilen“ so Michael Starke über den Geschäftsführer Pohl.
Maik konnte also seine berufliche Erprobung in dem Betrieb
beginnen und glänzte mit Zuverlässigkeit, Engagement und dem
starken Willen neues zu lernen. Für den sozial eingestellten
Geschäftsführer ist klar: „Wenn ich sehe, dass jemand Lust
auf diesen Beruf hat, dann gebe ich den Jugendlichen gerne
eine Chance“. Und diese Chance hat Maik genutzt. Mit seinem
alten Leben hat er komplett gebrochen, er habe gelernt auch
mit sich selbst respektvoller umzugehen: „Ich bekomme nun
die Anerkennung durch meine Arbeit, meine Familie und meinen
neuen Freundeskreis“.
Heute ist der junge Mann im
zweiten Jahr seiner betrieblichen Ausbildung und glänzt
durch sehr gute betriebliche und schulische Leistungen.
Malermeister Pohl freut sich einen Mitarbeiter gefunden zu
haben, der anstehende Aufgaben sieht und selbstständig
ausführt, dies wäre keine Selbstverständlichkeit. Den
Kontakt zu dem Sozialcoach der Duisburger Werkkiste halten
Meister und Lehrling weiterhin aufrecht.
„Ich freue mich immer, wenn mich Maik
anruft. Jedoch habe ich manchmal die Sorge, dass irgendetwas
in der Ausbildung schief gegangen ist. Dann ist aber doch
alles Gut und Maik erzählt mir nur von seinen Erfolgen.
Zuletzt war es sein der Notendurchschnitt von 1,8 zum Ende
des ersten Ausbildungsjahres.“ erzählt Michael Starke. Für
Maik steht fest, dass er nie wieder in alte Muster verfallen
möchte und er appelliert: „Nur weil jemand aus welchen
Gründen auch immer auf die schiefe Bahn geraten ist,
bedeutet das noch lange nicht, dass derjenige dumm ist und
keine zweite Chance verdient hat.“
V.l.: Michael Starke, Sozial- und Jobcoach Duisburger
Werkkiste, Auszubildender Maik und Dustin Pohl,
Betriebsleiter Malerwerkstatt Pohl
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Jugendliche der Duisburger Werkkiste wollen zum
Weltjugendtag nach Lissabon fahren
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Eigenanteil an Fahrtkosten für die zehn
Teilnehmenden soll durch Spenden finanziert werden
Duisburg, 6. Juni 2023 - In der Zeit vom 24. Juli bis 8.
August 2023 ist auch die Duisburger Werkkiste als
katholische Jugendberufshilfe eingeladen, am diesjährigen
Weltjugendtag in Lissabon teilzunehmen. Zehn junge Leute aus
Fortbildungsmaßnahmen der Werkkiste wollen dieses Abenteuer
wagen und sind nun schon seit Wochen dabei, sich intensiv
und voller Vorfreude auf die Fahrt vorzubereiten.
Vor große Herausforderungen stellt die jungen Leute von der
Duisburger Werkkiste derzeit aber noch die Finanzierung des
Eigenanteils ihrer Reise, den Teilnehmende vom Weltjugendtag
selbst aufbringen müssen. Hier will die Jugendberufshilfe
helfen und bittet deshalb um Spenden. „Wir sind für jede
einzelne Spende dankbar“, berichtet eine Teilnehmerin, die
mit zum Weltjugendtag fahren wird. „Ich selbst war seit
Corona nicht mehr weg und vorher auch nie so weit. Jetzt
freue ich mich sehr darauf, viele junge Menschen aus anderen
Ländern kennenzulernen und mich auszutauschen. Auch die
Nacht unter freiem Himmel wird bestimmt ein Highlight.“
Jugendliche bereiten sich intensiv auf ihre
Lissabon-Reise vor Ausbilder Torsten Mellis von der
Werkkiste hat im Vorfeld der Reise ein Programm auf die
Beine gestellt, mit dessen Hilfe sich die Jugendlichen nicht
nur als Gruppe besser aufeinander einstimmen können, sondern
alle zehn auch in Sachen Spiritualität und kulturelle
Besonderheiten der Reise gut vorbereitet werden.
So gehörte zum Vorbereitungsprogramm zum
Beispiel kürzlich ein Besuch der Erlebnisausstellung
„Leb-LOS“ der Jugendkirche TABGHA am Dellplatz zum Thema Tod
& Auferstehung. Auch die Verbesserung der
Fremdsprachenkenntnisse steht auf dem Programm. „Für viele
ist das die erste Reise ins Ausland“, weiß Torsten Mellis.
Umso mehr hofft er, dass sie viele neue Impulse und
Perspektiven von dieser Reise mitbringen.
„Als katholische
Jugendberufshilfe möchten wir unseren Teilnehmenden das
Erleben des Weltjugendtages und den länderübergreifenden
Austausch ermöglichen. Uns ist ganz klar, hier machen die
Jugendlichen Erfahrungen fürs Leben und lernen, sich und
ihre Fertigkeiten noch einmal von einer ganz anderen Seite
aus kennenzulernen. Alle werden daran wachsen“, ist sich
auch Werkkisten-Leiter Norbert Geier sicher.
Die
jungen Leute wollen auch selbst alles dafür tun, dass das
mit der Reise klappt. Also haben sie sich auch Gedanken
darüber gemacht, was sie selbst tun können, um wenigstens
das notwendige ReiseTaschengeld selbst zu finanzieren. Und
da ist die Gruppe schon sehr kreativ. So haben die
Jugendlichen in den vergangenen Wochen beispielsweise aus
Pflanzensamen kleine Stecklinge gezüchtet, die nun recht
erfolgreich an Werkkisten-Mitarbeitende und -Teilnehmende
verkauft werden.
Wer die Reisekosten für die
Jugendlichen der Duisburger Werkkiste zum Weltjugendtag nach
Lissabon unterstützen möchte, kann dies über folgendes
Spendenkonto tun: Duisburger Werkkiste gGmbH DE39
3606 0295 0017 4600 13 GENODED1BBE Bank im Bistum Essen
Stichwort: Weltjugendtag 2023
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Duisburger Werkkiste feierte
40-jähriges Bestehen mit Tag der offenen Tür in Bruckhausen
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Duisburg im Oktober 2022 -
In diesem Jahr feiert die Duisburger Werkkiste ihr
40-jähriges Bestehen. Nach einem großen Festakt mit Bischof
Franz-Josef Overbeck im September lud sie nun am 20. Oktober
alle aktuellen und ehemaligen Teilnehmenden sowie Partner
und Wegbegleiter der Werkkiste zu einem Tag der Offenen Tür
nach Bruckhausen ein.
Eindrucksvoll präsentierten
die verschiedenen Teams ihre Arbeit auf dem gesamten Gelände
rund um die Liebfrauenkirche an der Schulstraße: Neben den
Werkstätten und dem neuerdings in der Kirche eingerichteten
Modell-Kaufhaus präsentierten Teilnehmende Ergebnisse ihrer
Arbeit, wie zum Beispiel selbstgemachte Marmeladen,
individuelle Leuchtgläser und weitere handwerkliche
Produkte.
Die Gäste durften traditionell auch wieder
selbst mitanpacken, konnten sich in einer Fotobox eigene
Bilder ausdrucken lassen und sich an der Candy Bar und mit
Popcorn ihren Nachmittag versüßen. Höhepunkt des Festes war
eine große, selbstgemachte Geburtstagstorte, die gemeinsam
vor der Kirche verzehrt wurde. Parallel dazu liefen
spannende Kurzfilme zum Jubiläumsjahr auf dem Activeboard.
Anschließend feierte das Werkkisten-Team den Geburtstag noch
bis in den späten Abend bei einem fröhlichen
Mitarbeitendenfest weiter.
Zahlreiche Gäste besuchten die Duisburger Werkkiste am
Standort in Bruckhausen zum Tag der offenen Tür anlässlich
unseres 40-jährigen Jubiläums.
Norbert Geier, Geschäftsführung, hält eine Ansprache und
lädt zum Kuchenessen ein
Die Duisburger Werkkiste
Als katholische Einrichtung übernimmt die Duisburger
Werkkiste seit 40 Jahren soziale Verantwortung in Duisburg.
Unter dem Motto „gemeinsam Perspektiven schaffen“
entwickelte sich aus einer kleinen Beratungsstelle in
Bruckhausen bis heute ein wichtiger sozialpolitischer Akteur
in Duisburg mit aktuell sieben Standorten und rund 120
Mitarbeitenden.
Junge Menschen machen seit 1982 positive Erfahrungen im
gemeinsamen Tun, erhalten Begleitung und Unterstützung in
einem für sie entscheidenden Lebensabschnitt. Im Fokus der
Arbeit steht immer der Mensch, seinen Perspektiven und sein
eigenverantwortliches Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=LzHYkKEUnZ0
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Bauwagenprojekt in Duisburg gestartet!
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Duisburg, 18. Februar 2022 - Im
Rahmen des Aktionsprogrammes „Aufholen nach Corona“ freuen
sich die Mitarbeitenden der Duisburger Werkkiste darauf,
zusammen mit Schülerinnen und Schülern der
allgemeinbildenden Schulen aus Duisburg zwei Bauwagen zu
gestalten. Im Jugendzentrum St. Peter (Rheinhausen) und in
Marxloh kamen in der letzten Woche die beiden Bauwagen an.
Sascha Kargoscha, Mitarbeiter der
Duisburger Werkkiste und zuständig für die Ausgestaltung des
Projektes in Rheinhausen berichtet: „In der ersten Woche kam
leider nur ein Schüler zum Jugendzentrum. Daraufhin sind wir
noch einmal zur kooperierenden Schule und haben das Projekt
persönlich vorgestellt“. Nur eine Woche später freut sich
das Jugendzentrum über etwa 70 anwesende Schülerinnen und
Schüler, die dabei helfen, den großen Bauwagen an die
richtige Stelle zu ziehen und damit den Start für einen
„eigenen Ort“ setzen.
Bauwagen Marxloh
„Die
persönliche Bindung aus vorausgegangenen Projekten und der
konstruktive Ansatz des Projektes haben letzten Endes die
Schüler und Schülerinnen motiviert, außerhalb ihrer
eigentlichen Schulzeit zum Jugendzentrum zu kommen und mit
anzupacken“, berichtet Kargoscha selbstbewusst. „Das
Interesse der Schulen am Projekt ist groß“, berichtet Lena
Richter, Bereichsleitung in der Duisburger Werkkiste.
„Aufholen nach Corona hilft dabei, dass Schülerinnen und
Schüler wieder lernen, gemeinsam Dinge anzugehen. In unserem
speziellen Projekt schaffen sie sich einen Raum, Gestalten
ihr soziales Umfeld und haben dadurch nachhaltig die
Möglichkeit, gemeinsame Zeit konstruktiv zu verbringen. Das
ist leider durch die Pandemie viel zu kurz gekommen.“
Auch in Marxloh steht der Aufbau eines Holzbauwagens
aus. Hier haben wir mit Schulen aus dem Duisburger Norden
erste Pläne erstellt und der Startschuss zum Aufbau fällt in
der kommenden Woche. Um das Projekt nachhaltig in den
Stadtteilen zu stabilisieren, werden nach Aufbau der Wagen
unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten angeboten. So werden
verschiedene Naturangebote (Töpfern, Pflanzen,
Insektenhotels bauen), Nachhilfe in Marxloh durch Tausche
Bildung für Wohnen und auch Projekttage ab Sommer umgesetzt.
Interessierte Schulen wenden sich
gerne an: Rheinhausen: Sascha Kargoscha;
sascha.kargoscha@werkkiste.de Hamborn: Joyce Lutgens;
joyce.lutgens@werkkiste.de
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„Faire Arbeit – Jugend braucht Perspektiven“
Duisburger Modellbauer
Harald Jeschke
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Duisburg, 15.
April 2016 - Im Rahmen des bundesweiten Josefstages 2016, am
Freitag, den 15. April 2016 hatte die Duisburger Werkkiste
Gäste in die Einrichtung in Duisburg-Bruckhausen an der
Schulstraße 29
eingeladen.
Der Tag stand unter dem Motto
„Faire Arbeit – Jugend braucht Perspektiven“. Unter diesem
Gesichtspunkt machte die Werkkiste weiterhin auf ihre
wichtige Arbeit aufmerksam, um gemeinsam mit Kirche,
Politik, Unternehmen und Schulen konkrete Perspektiven für
Jugendliche in Duisburg aufzeigen.
Dabei wird es um Qualifizierungen, Ausbildung und Arbeit für
„unsere“ Jugendliche und für die zugewanderten Bürger gehen.
Im Zentrum des Tages stand die integrative Stadt stehen, wie
können wir miteinander leben und arbeiten. Rund um das
Duisburg-Modell wurde den Gästen aufgezeigt, wie
vielschichtig unsere Stadt Duisburg ist und was für ein
friedliches Miteinander notwendig ist.
Am Vormittag lag der
Schwerpunkt auf Aktionen innerhalb der Maßnahmen und
Ausbildungen der Werkkiste und bei dem Besuch der
kooperierenden Berufsschulen. Die drei Hamborner
Berufskollegs waren mit ihren internationalen Klassen Gast.
Der Besuch der Berufsschulen endete mit der Übergabe der
fertig gestellten Fahrräder an die Schulen.
Nachmittags ging es es um die politische Verankerung der
Arbeit und den Kontakt zu unseren kooperierenden Betrieben.
Der stellvertretende Generalvikar des Bistums Essen, Dr.
Michael Dörnemann überzeugte sich von den Maßnahmen und
Angeboten.
Und um ganz andersartige konkrete Perspektiven geht es seit
rund vier Jahren. In akribischer Detailarbeit wird am
gesamten Stadtmodell gewerkelt. Man kommt schnell ins
Staunen. Nachdem der Autor dieser Zeiten vor vier Jahren das
Konzept der Einrichtung vorgetragen hatte, ging man ans
Werk. Duisburg wurde ganz speziell unter die Lupe genommen.
Die Jugendlichen lernten ihre Straßen in einer völlig
anderen, der Detail-Perspektive ztu sehen. Was auch nötig
war, um diese Details in kreativer Handarbeit auch
darstellen zu können. Und waren es 2014 92 Quadratmeter
gebastelte Ansichten von Duisburger Stadtteilen, so sind es
heute 204 Quadratmeter - und ein Ende ist vielleicht in zwei
bis drei Jahren in Sicht. In den ersten Jahren gelang es mit
großer Unterstützung des Duisburger jobcenters dies auch
finanziell zu unterstützen, mittlerweile ist daraus ein
Förderprogramm geworden, aus dem Jugendliche auch eine
Ausbildung bekamen.
"Und das macht wirkliche Riesenspaß", bekannten die
werkelnden Jugendlichen an der Säge oder mit dem Pinsel. "
Das Modell - hier nur ein Teil - bewegt sich nun nach
Fertigstellung vieler Nord-Stadtteile Duisburg über den
Westen und der Mitte langsam auf den Süden zu.
Was derzeit gesucht wird ist eine Lagerstätte für die
Paletten mit den fertigen Stadtteil-Modulen.
Der Grundgedanke ist, dass Stadtteilmodule bei
Veranstaltungen in den jeweiligen Stadtteilen anschaulich
Duisburg zu erklären oder gar zu entdecken.
TAM und Stadtwerketurm
Duisburgs Mitte
Hochfeld
Das Dellviertel
Kaßlerfeld
Neuenkamp
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Die Werkkiste Duisburg-Bruckhausen:
Duisburger
Stadtmodell auf zunächst 92 Quadratmeter Fläche |
Duisburg-Modell: Jugendliche
erarbeiten sich ihre Stadt
Duisburg, 13.
Februar 2014 - Das Stadtmodell ist im Moment nach knapp zwei
Jahren intensiver Arbeit auf 92 Quadratmeter Fläche präsent
- es sollen aber noch viel mehr Quadratmeter hinzu kommen.
Der Norden und der Westen Duisburg ist nahezu komplett
bearbeitet, die Mitte und er Süden sollen folgen - wenn es
weiterhin Fördergelder für die jugendlichen Modellbauer
gibt.
"Die
Maßnahme ist unglaublich intensiv", meint Werkkistenleiter
Norbert Geier. Die Jugendlichen bearbeiten zunächst den
jeweiligen Stadtteil - zu Fuß. Die Straßenzüge, das
Wohnumfeld, die Parks oder Betriebe werden im Detail
gesichtet, mit Plänen und Fotos verglichen und dann
versucht, alles auf die "Platte" zu bannen. Dies mit viel
intensiver Handarbeit und Geschick und geografischem
Verständnis. Dass dabei genug von Duisburg hängen bleibt
versteht sich fast von selbst.
Mitten drin in Duisburg
Ein Stadtteil aus der ganz
besonderen Perpektive
Vorsichtig sichten
Mitten durch den Norden der Stadt
Wohnorte und viel Wasser
Die König-Brauerei und mehr...
92 Platten Duisburg
Stadtteil-Säuberung
Leiter Norbert Geier
Kleben, sägen. raspeln, bemalen usw.
Das Werkkisten-Modellbauer-Team
der
Franz -Grave-Halle
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Die Werkkiste Duisburg-Bruckhausen:
Wie plant und baut
man ein Stadtmodell? |
Duisburg-Modell: Jugendliche
erarbeiten sich ihre Stadt - ein Beitrag zur Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit
Duisburg, 2013 - Spektakulär ist es, was die 20
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Beschäftigungsmaßnahme
des jobcenter Duisburg in der Duisburger Werkkiste
präsentieren: In der Franz -Grave-Halle entsteht seit Januar
ein maßstabsgerechtes Modell der Stadt Duisburg. Ausgehend
von Katasterplänen und Luftbildern stellen die jungen Leute
aus Holz und anderen Modellbaumaterialien großflächige
Module der einzelnen Stadtteile her. Dafür haben sich die
Jugendlichen intensiv mit ihrer Stadt auseinandergesetzt,
viel nachgefragt und Leben und Arbeiten vor Ort erkundet.
Erste Ergebnisse sind nun bereits zu bewundern: Der
Stadtteil Bruckhausen ist fast vollständig im Maßstab 1:500
mit Straßen, Gebäuden und Bepflanzung abgebildet, weitere
Bereiche sind in Arbeit.
Das Projekt geht auf eine Idee von Harald Jeschke
vom Bürgerverein Neudorf zurück.
Das Projekt wird vom Jobcenter Duisburg im Rahmen von
Arbeitsgelegenheiten (AGH) für Jugendliche gefördert. Das
jobcenter Duisburg fördert wie bereits 2011 auch im Jahr
2012 insgesamt rd. 1.000 AGH-Plätze, von denen ca. 250
ausschließlich für Jugendliche zur Verfügung gestellt
werden. „Damit stellt diese Maßnahme einen weiteren
Mosaikstein des integrierten Ansatzes zur Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit dar, so Norbert Maul, Geschäftsführer
des jobcenter Duisburg. Dies ist ein wesentlicher Beitrag
zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Duisburg. Ziel
ist die Heranführung der bisher arbeitslosen jungen Leute an
den Arbeitsmarkt. Daher steht neben der Arbeit an dem Modell
auch die individuelle Förderung der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer im Blickpunkt.
Die Modelle sollen später in den Stadtteilen ausgestellt
werden, so dass die Bürgerinnen und Bürger auch „ihr“ Haus,
„ihren“ Bäcker oder „ihren“ Betrieb wiederfinden können. In
Absprache mit den Bürgervereinen und Betrieben sollen
Modellteile weiterer Stadtteile und Bezirke folgen.
Eine große Vision haben die Mitarbeiter der Duisburger
Werkkiste noch. „Es wäre fantastisch, wenn wir irgendwann
einmal die ganze Stadt Duisburg im Kleinformat in der Arena
ausstellen könnten.“ wünscht sich Norbert Geier,
Geschäftsführer der Jugendberufshilfeeinrichtung. Für eine
umfassende Weiterführung des Projektes bedarf es allerdings
besonderer Unterstützung. So sucht die Duisburger Werkkiste
Paten, die das Projekt in Zukunft mit Rat und Tat fördern,
sowie Ausstellungsräume, in denen die Bürger anhand der
Modelle ihre Stadt erkunden können.
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Duisburg und dem
Stadtplanungsamt, die das Projekt von Beginn an begleitet
und unterstützt haben.
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Die Umsetzung |
Jessica und
Hendrik bei der Detailarbeit
Wie machen wir das?
Die Werkkiste mit
Kirchenturm im Model (Mitte rechts)
Das Umfeld der
Werkkiste Bruckhausen
Planungsgrundlage zum Stadtteil-Modellbau Hamborns:
Das Luftbild des Duisburger Katasteramtes
Das
Ausbildungszentrum von ThyssenKrupp.
Teamwork |
Duisburger Werkkiste |
Katholische Jugendberufshilfe gemeinnützige GmbH
Die Duisburger Werkkiste führt
seit mehr als 25 Jahren vielfältige Maßnahmen und Projekte
im Übergang Schule/Beruf durch. In der Einrichtung werden
junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen
Entwicklung betreut. Dabei bietet die Duisburger Werkkiste
ein umfangreiches Spektrum von der Beratung über
Schulprojekte und Berufsvorbereitung bis hin zu Ausbildung.
Auch für Rehabilitanten, Langzeitarbeitslose und
Berufsrückkehrer/innen werden Qualifizierungs- und
Fördermaßnahmen durchgeführt. Die Duisburger Werkkiste ist
ein bewährter und anerkannter Träger in der Region und ist
eingebunden in umfassende Netzwerke mit Arbeitsagentur,
ARGE, Jugendhilfe, Kammern, Schulverwaltung und
Wirtschaftsbetrieben.
Die Angebote der Duisburger
Werkkiste zur Berufsorientierung sind:
• Beratung im Übergang Schule/ Beruf
• Module zur Steigerung der individuellen Ausbildungsreife
der Initiative "Zukunft fördern" (Berufsorientierungsbüro,
Berufsorientierungscamps, Kompetenzfeststellung,
Berufsorientierung an Förderschulen)
• Vertiefte Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit dem
Bildungszentrum Handwerk Duisburg, der Kreishandwerkerschaft
und der Arbeitsagentur Duisburg (Praktikum, Sozialtraining,
Potenzialanalyse, Unterweisung berufsrelevanter Fähigkeiten
und Fertigkeiten, Bewerbungstraining, passgenaue
Unterstützung)
• Berufsorientierungsprojekte im Berufsfeld "Pflege und
Gesundheit"
• Bewerbungscoaching und Testtraining
• Berufsorientierung in überbetrieblichen Bildungsstätten
(ÜBS) in Kooperation mit dem Bildungszentrum Handwerk
Duisburg und dem Bildungszentren des Baugewerbes e.V.
(Profiling, Praktische Übung in Handwerksberufen)
• Schulverweigerungsprojekt "Die 2. Chance" in Kooperation
mit dem Jugendamt der Stadt Duisburg (Reintegration)
Gerne beraten Sie die Mitarbeiter der Duisburger Werkkiste
bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten oder
Bausteinen zur Berufsorientierung.
Träger: Duisburger Werkkiste - Katholische Jugendberufshilfe
gemeinnützige GmbH
Schulstraße 29, 47166 Duisburg - Kontakt: 0203 346540.
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Modell des Stadtteils Neudorf im CAP-Markt |
Duisburg, 29. Februar 2012 - Ab Donnerstag, 01.03.12 kann im
CAP-Markt auf der Mozartstraße 17 in Duisburg-Neudorf, das
Modell des Stadtteils Neudorf begutachtet werden. Für das
Modell mit seinen Ausmaßen 2,44 X 1,25 Metern wurde in dem
Lebensmittelmarkt eigens Platz geschaffen.
Nach der Idee des Bürgervereins, hat das Beiratsmitglied des
Bürgervereins Neudorf, Reinhold Stausberg - im Bild knieend
- , mehr als nein Jahr lang in mühevoller Kleinarbeit das
Modell erstellt.
Reinhold Stausberg und
BVN-Geschäftsführer Lothar Wischmeyer
Fotos
Harald Jeschke |
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