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Bilanz: 46. Duisburger Akzente enden
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Festivalwochen voller kultureller Highlights
Duisburg, 7. April 2025 - Es waren drei
abwechslungsreiche und erfolgreiche Wochen mit über
90 Veranstaltungen an 40 Schauplätzen. Am Sonntag,
6. April, gingen die 46. Duisburger Akzente zu Ende.
Was bleibt, ist eine äußerst positive Bilanz, ein
begeistertes Publikum und Vorfreude aufs nächste
Mal! Denn schon jetzt steht fest: vom 27. Februar
bis 22. März 2026 ist wieder Akzente-Zeit. Dann
dreht sich alles um das Motto „Begegnungen – was uns
trennt, was uns verbindet“.
Kulturdezernentin Linda Wagner blickt auf die
diesjährigen Akzente zurück: „Aufführungen,
Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Filme, Rundgänge
und Vorträge – das war ein facettenreiches,
beeindruckendes Angebot. Künstlerinnen und Künstler
nutzten unsere gesamte Stadt als Bühne. Hervorheben
möchte ich das Kreativquartier. Knapp 1.200
Besucherinnen und Besucher kamen nach Ruhrort. Das
ist ein erfreulicher Zuwachs von rund 25 Prozent zum
Vorjahr.“
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Hier fanden zum Beispiel nicht nur der Tanzmarathon
mit Live-Musik am Neumarkt statt, sondern auch die
beliebte Kiez-Tour durch den Bezirk bei der
Gastgeber und Quartiersmoderator Heiner Heseding
viele Insider-Tipps verriet. Kurzfristig wurde
aufgrund hoher Nachfrage ein Zusatztermin
ermöglicht.

Mittanzen auf dem Dellplatz ein...Bild: Ilja Höpping
/ Stadt Duisbur
Über diesen und mehr informierte der neue offizielle
Instagram-Account der Akzente, der während und vor
der Festivalsaison verschiedene Künstlerinnen und
Künstler in Form von Interviews und „Behind the
Scenes“ kontinuierlich näher vorstellte: „Rund 70
geteilte Inhalte und über 630 Follower zwischen 18
und über 65 Jahren in kürzester Zeit sind
bemerkenswert“, ordnet Petra Schröder, Leiterin der
Kulturbetriebe, ein. „Besonders beliebt ist der
Bericht über den Aufbau der Gemeinschaftsausstellung
‚Mechanik und Menschlichkeit‘ von Eva Aeppli und
Jean Tinguely im Lehmbruck Museum, der fast 8.000
Mal gesehen wurde.“
•
Theatertreffen: „ein Triumph“ für das Schauspiel
Duisburg Das THEATERTREFFEN wurde mit seinen 15
Veranstaltungen umschwärmt, insgesamt kamen 3.300
Zuschauende. Eine Auslastung, die dem des Vorjahres
entspricht. Das Konzept: Das THEATERTREFFEN zieht
bundesweite Ensembles in die Ruhrgebietsstadt und
präsentiert zudem Eigenproduktionen des Schauspiel
Duisburg – wie „Der Kissenmann“, der während der
Akzente Premiere feierte.
Die Kritiken sind eindeutig: „Ein Triumph für das
Duisburger Schauspiel“, textet die WAZ,
theaterpur.net resümiert: „Ein Kleinod“. Wegen der
großen Ticket-Nachfrage ist schon jetzt klar: Es
wird eine zusätzliche Vorstellung am Samstag, 31.
Mai, geben. Schauspiel-Intendant Michael Steindl ist
äußerst zufrieden: „Das Festivalmotto ‘Sein und
Schein‘ war für das Theater ein sehr dankbares
Thema.“

Das Schaufenster-Kunstwerk "Scheibenkleister" ist im
Rahmen der Duisburger Akzente auf der Wallstraße 11
zu sehen. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
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Ein
Highlight gab es direkt zu Beginn. Das Gastspiel des
Thalia Theaters Hamburg eröffnete die Akzente mit
Shakespeares Klassiker „König Lear“ im Großen Haus –
ein „Bühnenfest mit zum Teil atemberaubenden
Schauwerten“, urteilte die Rheinische Post und war
voll des Lobes über den Besuch des Schauspiel
Hannover mit „Die Wut, die bleibt“ nach dem Roman
von Mareike Fallwickl („großartig für die Bühne
adaptiert“) und des Staatstheaters Dresden mit „Der
Diener zweier Herren“ nach Carlo Goldoni („Vergnügen
pur“).
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Großes Interesse an Film und Ausstellungen Neben dem
Theaterprogramm sorgte die Filmsparte für
Begeisterung, präsentiert vom filmforum Duisburg:
„Die Bilanz ist insgesamt erfreulich, es kamen mehr
Menschen als im Vorjahr, insgesamt rund 500“,
erklärt Festivalkoordinator Clemens Richert.
„Der Abend mit Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt
bescherte einen ausverkauften Saal. Außerdem war das
Stummfilmkonzert von ‚Der letzte Mann‘ mit dem
Pianisten Richard Siedhoff eine programmatische
Attraktion – neben den ganzen Klassikern, die über
die Leinwand flimmerten.“
Einzig die erste Kinderkino-Veranstaltung blieb
unter den Erwartungen zurück. Ein weiterer
Publikumsmagnet war die cubus kunsthalle, die 1.500
Besucherinnen und Besucher anzog – darunter kamen
allein etwa 200 zur Vernissage am 16. März. Bei der
Finissage am letzten Akzente-Tag konnten Gäste
erneut mit den 21 ausstellenden Künstlerinnen und
Künstlern ins Gespräch kommen: „Das große Interesse
hat uns beeindruckt.
Das mag an der Vielfalt der Exponate liegen: Die
gezeigten Werke reichten von Zeichnungen und
Illustrationen über plastische Arbeiten, Malerei und
Fotografie bis hin zu digitalen Kompositionen und
Trickfilmen. Eine inspirierende Auseinandersetzung
mit der Wahrnehmung von Realität und Täuschung“,
fasst Petra Schröder zusammen.
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Das
Bezirksamt Süd konnte mit einem musikalischen
Auftritt des Duisburger Singer/Songwriters Philipp
Eisenblätter das Publikum begeistern. Das
Landesarchiv NRW zeigte in diesem Jahr die
Ausstellung zur Entnazifizierung in
Nordrhein-Westfalen mit verschiedenen Vorträgen.
Bereits seit einigen Jahren haben die
Akzente-Veranstaltungen dort einen positiven Effekt
auf die Besucherzahlen. Die Schirmherrschaft für die
46. Duisburger Akzente übernahm erneut
NRWMinisterpräsident Hendrik Wüst. Gefördert wurde
die Veranstaltungsreihe durch die Landesregierung
Nordrhein-Westfalen und die Sparkasse Duisburg.
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Duisburger Akzente 2025 mit hochkarätigem Literaturprogramm |
Duisburg, 5. März 2025 - Ein
breitgefächertes Literaturprogramm greift das diesjährige
Thema der 46. Duisburger Akzente „SEIN und SCHEIN“ auf.
Die Stadtbibliothek und der „Verein für Literatur
Duisburg“ haben ein vielfältiges Angebot
zusammengestellt. Alle Veranstaltungen finden in der
Zentralbibliothek, Steinsche Gasse 26, statt.
46. Duisburger Aktente
2025
Die Lesungen sind jeweils von 20 bis 22 Uhr. Zum Auftakt
am Dienstag, 18. März, ist der Bochumer Revier-Autor
Frank Goosen mit einem eigens für den Abend
zusammengestellten Programm zu Gast. In „Mein Ich und
seine Bücher“ liefert er einen Überblick über sein
literarisches Schaffen. Am Freitag, 21. März, stellt
Autorin Olga Grjasnowa im Gespräch mit Wolfgang Schwarzer
ihren Roman „Juli August September“ vor.
In diesem schildert sie die Geschichte „einer ganz
normalen jüdischen Familie in Berlin“, die weniger normal
ist, als sie auf den ersten Blick scheint. Es ist ein
Roman über eine Frau, deren Identität sich aus lauter
Splittern zusammensetzt, die scheinbar alle nicht
zusammenpassen – bis sie es auf unerwartete Weise doch
tun.
Ein weiteres Highlight: Schauspieler und Synchronsprecher
Christian Brückner liest am Dienstag, 25. März, aus „Die
vertauschten Köpfe“. Die Erzählung ist Thomas Manns
satirisch-poetische Antwort auf den Rassenwahn der
NS-Diktatur, die den Literaturnobelpreisträger wie
zahlreiche andere Schriftsteller 1933 ins Exil gezwungen
hat.
Am Freitag, 28. März, präsentiert Michael Kumpfmüller
seinen Roman „Wir Gespenster“, in dem die ermordete Lilli
versucht, ihren eigenen Tod aufzuklären. In Kooperation
mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit wurde Shelly Kupferberg eingeladen. Die
Autorin liest am Montag, 31. März, aus „Isidor“.
In dem Werk begibt sie sich auf die Spuren ihres
Großonkels Isidor Geller – einer schillernden
Persönlichkeit, die ihren Weg aus dem ärmlichen
ostgalizischen, jüdisch-orthodoxen Milieu nach Wien
machte, und dort erfolgreicher Jurist, Kommerzialrat und
Berater des österreichischen Staates wurde.
Abgerundet wird das Programm der Bibliothek in diesem
Jahr durch zwei Veranstaltungen zur Nacht der
Bibliotheken am Freitag, 4. April. Ab 19 Uhr präsentieren
Lale Öztürk, Morea Remy und Jay Nightwind auf der Bühne
im Stadtfenster ein Feuerwerk der Comedy-Kunst. Um 19 Uhr
und um 20.30 Uhr bietet Manfred Bellingrodt einen
Fotoworkshop an.
Bei einer Foto-Tour durch die Bibliothek lernen die
Teilnehmenden, wie man mit einfachen Techniken mit Kamera
oder Smartphone besondere Aufnahmen erschaffen und
Geschichten erzählen kann. Weitere Informationen, der
Online-Ticketshop und die Anmeldung zu den Workshops
finden sich auf www.stadtbibliothek-duisburg.de. Karten
für die Lesungen (ab 6 Euro im Vorverkauf) sind auch bei
den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
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Duisburger Akzente 2025
mit hochkarätigem Literaturprogramm
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Duisburg, 4. Februar 2025 - Ein breitgefächertes
Literaturprogramm greift das diesjährige Thema der 46.
Duisburger Akzente „SEIN und SCHEIN“ auf. Die
Stadtbibliothek und der „Verein für Literatur Duisburg“
haben ein vielfältiges Angebot zusammengestellt. Alle
Veranstaltungen finden in der Zentralbibliothek,
Steinsche Gasse 26, statt.
Die Lesungen sind jeweils von 20 bis 22 Uhr. Zum Auftakt
am Dienstag, 18. März, ist der Bochumer
Revier-Autor Frank Goosen mit einem eigens für
den Abend zusammengestellten Programm zu Gast. In „Mein
Ich und seine Bücher“ liefert er einen Überblick über
sein literarisches Schaffen.
Am Freitag, 21. März, stellt Autorin Olga
Grjasnowa im Gespräch mit Wolfgang
Schwarzer ihren Roman „Juli August September“
vor.
In diesem schildert sie die Geschichte „einer ganz
normalen jüdischen Familie in Berlin“, die weniger normal
ist, als sie auf den ersten Blick scheint. Es ist ein
Roman über eine Frau, deren Identität sich aus lauter
Splittern zusammensetzt, die scheinbar alle nicht
zusammenpassen – bis sie es auf unerwartete Weise doch
tun.
Ein weiteres Highlight: Schauspieler und Synchronsprecher
Christian Brückner liest am Dienstag, 25. März,
aus „Die vertauschten Köpfe“. Die Erzählung ist Thomas
Manns satirisch-poetische Antwort auf den Rassenwahn der
NS-Diktatur, die den Literaturnobelpreisträger wie
zahlreiche andere Schriftsteller 1933 ins Exil gezwungen
hat.
Am Freitag, 28. März, präsentiert Michael
Kumpfmüller seinen Roman „Wir Gespenster“, in
dem die ermordete Lilli versucht, ihren eigenen Tod
aufzuklären. In Kooperation mit der Gesellschaft für
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit wurde Shelly
Kupferberg eingeladen. Die Autorin liest am Montag, 31.
März, aus „Isidor“. In dem Werk begibt sie sich
auf die Spuren ihres Großonkels Isidor Geller – einer
schillernden Persönlichkeit, die ihren Weg aus dem
ärmlichen ostgalizischen, jüdisch-orthodoxen Milieu nach
Wien machte, und dort erfolgreicher Jurist, Kommerzialrat
und Berater des österreichischen Staates wurde.
Abgerundet wird das Programm der Bibliothek in diesem
Jahr durch zwei Veranstaltungen zur Nacht der
Bibliotheken am Freitag, 4. April. Ab 19 Uhr
präsentieren Lale Öztürk, Morea Remy und Jay
Nightwind auf der Bühne im Stadtfenster ein
Feuerwerk der Comedy-Kunst. Um 19 Uhr und um 20.30 Uhr
bietet Manfred Bellingrodt einen Fotoworkshop an.
Bei einer Foto-Tour durch die Bibliothek lernen die Teilnehmenden, wie man
mit einfachen Techniken mit Kamera oder Smartphone
besondere Aufnahmen erschaffen und Geschichten erzählen
kann. Weitere Informationen, der Online-Ticketshop und
die Anmeldung zu den Workshops finden sich auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de. Karten für die Lesungen
(ab 6 Euro im Vorverkauf) sind auch bei den bekannten
Vorverkaufsstellen erhältlich.
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„Sein und Schein“: 46. Duisburger Akzente bieten drei Wo
chen
jede Menge Veranstaltungshighlights in der gesamten Stadt
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Duisburg, 30. Januar 2025 - Drei Wochen, über 90 Veranstaltungen, 40
Schauplätze – die Duisburger Akzente feiern vom 15. März bis 6.
April 2025 ihre 46. Auflage. Unter dem Motto „Sein und Schein“
präsentieren Künstlerinnen und Künstler Aufführungen, Ausstellungen,
Lesungen, Konzerte, Filme, Rundgänge und Vorträge. Ihre alljährliche
Bühne: die gesamte Stadt.

Die 46. Duisburger Akzente ermutigen, neue Wahrheiten zu entdecken
und laden gleichzeitig ein, sich der künstlerischen Illusion
hinzugeben. „Kultur schöpft ihre Kraft aus dem Wechselspiel zwischen
Täuschung und Realität, Fantasie und Gewissheit“, freut sich
Kulturdezernentin Linda Wagner über das vielfältige Programm.
Spieglein Spieglein -Musik-Poesie-Tanz-Bilder
 ©Ruth
Bamberg.
Zu den Höhepunkten des Programms zählt das
Theatertreffen, beispielsweise mit dem Besuch des Staatsschauspiel
Dresden. Bereits am Eröffnungstag, 15. März, zeigt das Thalia
Theater Hamburg ein Highlight mit Shakespeares Klassiker „König
Lear“. Besucherinnen und Besucher der Duisburger Akzente erwarten
aber noch viele weitere Performances zwischen Wirklichkeit und
Fassade.
Gastspiel Staatsschauspiel Dresden: All das Schöne

©Sebastian Hoppe
„Wir haben erneut das ‚Kaiser Antonino
Dance Ensemble‘ für die Akzente gewonnen. Vor über 20 Jahren
gründeten Avi Kaiser und sein Partner Sergio Antonino ihr Tanzlabel
hier am Innenhafen. Seither beleben und bereichern sie die
Kulturszene – so auch unsere Akzente. In ihrer geplanten
Uraufführung ‚Parmi d’autres‘ (Unter Anderen) geht es um die Kluft
zwischen dem, was wir über uns selbst denken, fühlen und wissen und
dem, wie es beim Gegenüber ankommt. Also das Innere, Wirkliche gegen
das Äußere, die Fassade“, erklärt Petra Schröder, Leiterin der
Kulturbetriebe.
Kammerkonzert Feamal Voices United

©André
Symann.
Daneben spielt das Kino bei den
diesjährigen Akzenten eine große Rolle, denn der Schein
ist bekanntlich das Sein des Films. Dafür hat das
filmforum ein facettenreiches Programm zusammengestellt.
Das reicht von Klassikern wie der Truman Show bis zum
Kinderkino.
Event

©Sascha Kreklau
„Kultur verbindet Generationen.
Wir schaffen nicht nur Kultur, sondern fördern
Begegnungen. Es ist besonders schön, dass sich auch die
Freie Szene mit zahlreichen Stücken beteiligt“, so
Clemens Richert, Veranstaltungsmanager bei den
Kulturbetrieben Duisburg.
Stolz und Vorteil
-Sonderausstellung

©Stadtarchiv Duisburg.
Wer sich für die
Quartiersentwicklung interessiert, begibt sich mit
Künstler und Guide Heiner Heseding auf einen Rundgang
durch Ruhrort. Im Lehmbruck Museum erwarten
Kulturbegeisterte Skulpturen sowie Figuren von
Materialkünstlerin Eva Aeppli und Bildhauer Jean
Tinguely. Sie eröffnen abstrakte und unkonventionelle
Perspektiven auf Menschlichkeit und Technik und berühren
die ganze Familie mit ihrer Sicht auf große Lebensfreude,
Wandel, Vergänglichkeit.
Für Musikfans gibt es
improvisierte Jam-Formate mit Jazz, Pop, Rock und
elektronischen Sounds und verschiedene Konzerte. Und wer
Literatur bevorzugt, schaut beim Poetry-Slam oder einer
Lesung vorbei. Zum Beispiel bei Schauspieler Christian
Brückner, der ein Werk von Thomas Mann vorträgt.
Die Schirmherrschaft für die 46. Duisburger Akzente
übernimmt erneut NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst.
Gefördert wurde die Veranstaltungsreihe durch die
Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Sparkasse
Duisburg. Das gesamte Programmheft mit über 90 Seiten ist
online abrufbar unter
www.duisburger-akzente.de.
Um solch ein
umfangreiches Programm anbieten zu können, benötigen die
vielen Kunst- und Kulturschaffenden einen entsprechenden
Planungsvorlauf. Daher blickt Petra Schröder bereits auf
das Jahr 2026: „Im nächsten Jahr dürfen sich die Akteure
und das Publikum bei den 47. Duisburger Akzenten auf das
Thema ‚Begegnungen – was uns trennt, was uns verbindet‘
freuen.“
Als Veranstaltungszeitraum ist der 27.
Februar bis 22. März 2026 geplant.
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