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Workshops für Kinder im Lehmbruck Museum:
"Museumsspaß" in den Osterferien und "Offene Samstage" |
Duisburg, 27. Februar 2014 - Die Anmeldung für die
Museumsspaß-Workshop in der Osterferien läuft
bereits, für die zweite Woche sind nur noch wenige
Plätze zu vergeben. Vorher finden noch drei "Offene
Samstage", am 8. und 22. März und am 5. April,
statt. „Geld oder Leben“, dieses Motto der
Akzente wird in den kommenden Wochen auch Kinder
beschäftigen: In der Ausstellung “Hans im Glück –
Kunst & Kapital” im Lehmbruck Museum lernen sie in
den Osterferien alternative Währungen und
Tauschsysteme kennen und arbeiten dazu künstlerisch.
Unter Anleitung der Künstlerin Bettina Kohrs können
sie ausprobieren, aus verschiedenen Materialen
Produkte, wie Bilder und Skulpturen, zu gestalten und
damit Tauschhandel zu betreiben. Der Workshop
findet vom 14. bis 18. April statt. Restplätze gibt
es auch noch in der zweiten Ferienwoche, vom 21. bis
25. April, wenn es heißt: „Auf die Bücher, fertig
los!“. Die Künstlerin Susanne Ristow zeigt, wie man
Bücher selbst druckt, kopiert, malt und baut, und wie
man eigene Künstlerbücher herstellt - Bücher, die
viel, viel mehr können als jedes normale Buch.
Bis zu den Osterferien gibt es mit den "Offenen
Samstagen" weitere Mitmach-Angebote für Kinder. Die
Themen heißen am 8. März "Drunter und Drüber -
Collagen aus plastischen Materialien", am 22. März
"Pop up your life - 3D-Bilder aus Papier" und am 5.
April "Stürmische Zeiten - Windspiele gestalten".
In zwei getrennten Kursen, einer von 12 bis 14.30
Uhr, der andere von 15.30 bis 18 Uhr, können die
Teilnehmer unter Anleitung spielen, malen, basteln
und sich mit Kunst auseinander setzen, während ihre
Eltern das Museum anschauen oder einkaufen.
Alle Workshops richten sich an Kinder von 6 bis 12
Jahren. Die Teilnahme an den Museumsspaß-Kursen
kostet pro Kind 50 €, die Teilnahme an den "Offenen
Samstagen" 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Anmelden kann
man sich in der Kunstvermittlung unter T. 0203 283
2195 oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.
Der Offene Samstag wird veranstaltet aus Mitteln der
Grillo Familiengesellschaft.
„Kunst und Genuss“ im Museum
Küppersmühle
Das Museum Küppersmühle lädt
herzlich ein zur 4. Themenführung im Rahmen der
Veranstaltungsreihe „Kunst und Genuss“ am Donnerstag,
dem 6. März 2014. Diesmal ist die Sonderführung der
Konzeptkünstlerin Hanne Darboven (1941-2009) und
ihrem großem Thema – der Zeit – gewidmet. Die
Künstlerin erfasst und archiviert diese ebenso
aufwendig wie scheinbar verschlüsselt. Unter dem
Thema „Wie flüchtig ist die Zeit!“ begeben sich die
Kunsthistoriker Sabine Falkenbach und Jörg Mascherrek
gemeinsam mit den Teilnehmern auf eine Zeit-Reise: in
das Werk der Hanne Darboven, mit einem kleinen Exkurs
in die verschiedenen Formen der Zeit-Darstellung in
der Kunst vergangener Zeiten.
Treffpunkt ist um 17.15 Uhr im Foyer des
MKM. Im Anschluss geht es wieder ins Restaurant
„Küppersmühle Wine & Dine“, wo bei einem Glas Wein
und einem Gruß aus der Küche das Gespräch über Zeit,
Kunst und manches mehr fortgeführt wird.
Der Teilnahmepreis beträgt 15,-
Euro (inkl. Eintritt, Führung, Glas Wein und Imbiss).
Um Anmeldung wird gebeten unter
office@museum-kueppersmuehle.de oder Tel. 0203 /
301948 -10.
Weitere Termine:
Beginn jeweils 17.15 Uhr
3.
April 2014 „Punkt,
Punkt, Komma, Strich. A.R. Penck – vom Zufall und
Einfall“
24. April 2014 „Mit
Schwung 100. Zur Malerei von K.O. Götz“
(Sonderausstellung 21. März
– 15. Juni 2014)
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ALLES & NICHTS |
Duisburg, 25. Februar 2014 -
Im Rahmen der 35. Duisburger Akzente weisen wir
schon heute auf eine Premiere hin: "ALLES & NICHTS" -
eine Eigenproduktion des “Spieltrieb” (Regie: Boris
Mercelot). Sieben junge Menschen haben sich das
Thema der Akzente – Geld oder Leben - zu eigen
gemacht um einen Theaterabend über die alltäglichen
Dinge zu entwickeln. Sie wollten die Frage klären,
was ist für mich wichtig oder wertlos. Was erzählen
diese Dinge über mich? Man darf gespannt sein,
was die jungen Leute sich ausgedacht haben und dem
Publikum anlässlich der Premiere am Samstag, den 15.
März 2014 um 20.00 Uhr im Foyer III vorstellen
wollen. Die Regie führt Boris Mercelot, der in
Duisburg kein Ungekannter mehr ist. Zahlreiche Stücke
hat er erfolgreich erarbeitet und geleitet.
Weitere Aufführungen am 17. März, 20. März, 25. März,
und 27. März, jeweils um 20.00 Uhr. Karten an der
Theaterklasse , Neckarstr. 1, 47051 Duisburg.
KdJo
35. Duisburger Akzente „Geld oder Leben“
Vortrag im Binnenschifffahrtsmuseum: Dampfer, Kohlen
und Moneten Das Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in Ruhrort
lädt am Donnerstag, 13. März, ab 17 Uhr zu einem
Vortrag des Museumsleiters Dr. Bernhard Weber ein.
Thema des Vortrags im Rahmen der 35. Duisburger
Akzente ist der große Wandel in der Transporttechnik
in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bis dahin wurden
Güterschiffe gegen den Strom von Pferden gezogen,
dann kamen die Schleppdampfer. Der Übergang vom
Treideln zum Schleppen war jedoch mit dem Absterben
eines ganzen Berufszweiges verbunden. Die
Schiffszieher wurden arbeitslos und leisteten
Widerstand gegen die neue Technik. Diese konnte sich
nur auf der Basis finanzkräftiger Investoren
durchsetzen. Hinter den Dampfergesellschaften standen
die großen Zechenbesitzer und Kohlenhändler der
Region. Der Eintritt ist frei. Weitere
Informationen gibt es unter (0203) 80889-0 oder auf
der Homepage
www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
SONDERFÜHRUNG am Rosenmontag im
Museum DKM Wer dem bunten
Karnevalstreiben entfliehen möchte, ist am
Rosenmontag, dem 03. März 2014, um 15 Uhr zu einer
besonderen 60-minütigen Führung durch das Museum DKM
eingeladen, das in diesem Jahr sein fünfjähriges
Bestehen feiert. Die beiden Sammler und
Museumsgründer, Dirk Krämer und Klaus Maas, werden
ihre Sammlung persönlich vorstellen und von ihrer
Leidenschaft für die Kunst erzählen. Unter dem
Titel „Linien stiller Schönheit“ bietet die
Präsentation der Dauerausstellung einen besinnlichen
und kontemplativen Ausgleich zu den närrischen Tagen
und eine spannende Reise durch 5.000 Jahre Kunst- und
Kulturgeschichte. Die beiden aktuellen
Wechselausstellungen zeigen 41 Fotografien der
Nachkriegszeit aus dem Sammlungsbereich "Subjektive
Fotografie" und assemblageartige Skulpturen,
monumentale Buchobjekte oder Architekturmodelle von
Thomas Virnich. Der Mönchengladbacher Künstler
stellt unsere Seh- und Denkgewohnheiten auf
unverwechselbare Weise in Frage. Anmeldung
unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Preis: 6 EUR (zzgl.
Eintrittspreis) Eintritt: Erwachsene 10 EUR |
Ermäßigt 5 EUR Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 –
18:00 h Di – Do: für Gruppen nach Vereinbarung
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Stadtmuseum: Alles rund um den Kakaostrauch |
Duisburg, 25. Februar 2014 - Das Kultur- und
Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz
1 am Innenhafen lädt am Sonntag, 2. März, um 15 Uhr
zur großen Multivisions-Show über die Heimat des
Kakaos. Die Veranstaltung läuft unter dem Titel
„Soirée Chocolat" und wird präsentiert vom
Kakao-Experten Jürgen Bluhm, Begründer von „fair
travel“. Er zeigt die Regionen, in denen der
Kakao zu Hause ist und erzählt die Geschichte der
alten amerikanischen Kulturpflanze. Mit der Kamera
hat er den aufwändigen Anbau der Pflanzen und die
Ernte der Schoten festgehalten. Seine Zeitreise führt
aus der Heimat des Kakaos in Südamerika nach Europa
und zu den unterschiedlichsten Sorten von Schokolade.
In einer Degustation werden ausgewählte
Edelschokoladen verkostet. Der Eintritt kostet
6 Euro pro Person. Wegen der begrenzten Personenzahl
ist eine Anmeldung erforderlich, die direkt an der
Museumskasse oder unter (0203) 283-2640 erfolgen
kann.
Amerika-Karte von 1595, gestochen von Michael
Mercator
Kakaobecher der Maya aus der Sammlung Köhler-Osbahr
(beide Fotos KSM Duisburg)
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Bundesweite Benefiztournee zugunsten armer und
obdachloser Menschen |
GEMEINSAM GEGEN KÄLTE e.V.
Düsseldorf/Duisburg, 19. Februar 2014 -
Zum zwölften Mal spielt der Düsseldorfer Cellist Thomas
Beckmann zugunsten von armen und obdachlosen
Menschen. Seine Benefiztournee führt den 56-Jährigen
bis Palmsonntag durch Deutschland. „Ich möchte die
Herzen der Menschen mit dem Cello für die Not der
Ärmsten erweichen. Die Musik ist eine unbezwingbare
Macht des Guten“, sagt der Musiker. Der Gewinn des
Konzertes und die Spenden gehen an obdachlose und
arme Menschen. Der Künstler verzichtet auf seine
Gage. Beckmanns Kreuzzug gegen die Not begann im
Jahr 1993. Während Tausende Menschen zum Düsseldorfer
Weihnachtsmarkt strömten, erfroren zwei obdachlose
Frauen in der Altstadt. Der Cellist begann daraufhin,
Schlafsäcke für Obdachlose zu sammeln. Drei Jahre
später gründete er den GEMEINSAM GEGEN KÄLTE Verein,
der seitdem bundesweit obdachlosen und armen Menschen
in über 100 deutschen Städten hilft. Mitglied im
Beirat ist Bundespräsident a.D. Richard von
Weizsäcker. Das Projekt steht auf den Säulen der
beiden Kirchen und den Verwaltungen der beteiligten
Partnerstädte. Schirmherren sind in der Regel die
Oberbürgermeister der Kommunen und die
Ministerpräsidenten der Länder. Rund 1,5 Millionen
Euro spielte der international renommierte Cellist in
mittlerweile über 500 Benefizkonzerten bislang
ein.
Foto
MonikaKönig Beckmann trat weltweit in den größten
Konzertsälen auf, sowie vor Papst Benedikt XVI und
der Kaiserin von Japan. Auf dieser Deutschlandtournee
spielt er kleine Werke von Couperin, Vivaldi, Ravel,
Debussy u.a. Wegen des großen Erfolges mit den
Solo-Suiten von Johann Sebastian Bach, stehen weitere
Werke Bachs auf dem Programm. Zum Schluss heißt es
wieder: „Oh! That Cello“ von Charlie Chaplin.
Beckmann entdeckte 1986 die verschollene
Chaplin-Komposition, die weltweit auf Tonträgern zum
Hit wurde. Kaum jemand weiß, dass Chaplin nicht nur
die Musik zu seinen Filmen komponierte, sondern dass
er auch ein talentierter Cellospieler war. „Chaplin
setzte dem Vagabunden ein Denkmal. Bach stellte
seine Musik in den Dienst Gottes. Nun dienen ihre
Musik und das Cello den Ärmsten der Armen“, so der
Musiker. Das weltberühmte Guadagnini-Cello, mit dem
er zugunsten der Benachteiligten spielt, trägt den
Namen „Il Mendicante“ („Der Bettler“). Es ist ein
ganz besonderes Konzerterlebnis: Thomas Beckmann
spielt, erläutert und stellt das Instrument in den
Mittelpunkt. Sein Cello bringt das Herz zum
Klingen, Beckmanns Stimme das Gewissen. Vom 28.
Januar bis 13. April wird der Cellist bundesweit auf
Tournee gehen. Geplant sind insgesamt 43 Konzerte in
den größten Kirchen und Konzertsälen Deutschlands.
Der Kartenverkauf läuft über den GEMEINSAM GEGEN
KÄLTE e.V. www.gemeinsam-gegen-kaelte.de, Telefon
0211- 32 04 04 und E-Mail:
info@gemeinsam-gegen-kaelte.de, die öffentlichen
Vorverkaufsstellen, die Projektgruppen vor Ort sowie
an der Abendkasse. Spendenkonto: Commerzbank
Düsseldorf, BIC: COBADEFFXXX IBAN: DE78 3004 0000
0110 9960 00 Erster Schirmherr 1996/97:
Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog
Schirmherr Aktion 2000-02: Bundespräsident a. D.
Johannes Rau † Beirat: Bundespräsident a. D. Dr.
Richard von Weizsäcker; Bund katholischer
Unternehmer, Deutscher Caritas Verband, DGB
Bundesvorstand, Diakonisches Werk der EK. Deutscher
Mieterbund.
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Erfolgsbilanz der Expressionisten-Ausstellung und der
plastikBAR WAREN SIE DABEI? 50 Jahre Lehmbruck Museum - ein
Aufruf |
Lehmbruck Museum: Erfolgsbilanz der
Expressionisten-Ausstellung und der plastikBAR
Duisburg, 19. Februar 2014 - Die
Expressionisten-Ausstellung "Bilder des Aufbruchs"
und die plastikBAR mit der Gemälde-Aktion von
deckkraft waren Besuchererfolge. Mehr als 9000
Besucher sahen die Gemälde von Meistern des
Expressionismus wie Kirchner, Heckel, Nolde,
Schmidt-Rottluff und Pechstein, die erstmals in
dieser Zusammenstellung mit dem Werk von Wilhelm
Lehmbruck zu sehen waren. Auch die plastikBAR
konnte einen Besucherrekord melden: Die Vernissage
des monumentalen Gemäldes von deckkraft, das von 20
Laien und 2 Profis geschaffen wurde, besuchten mehr
als 300 Menschen - ein neuer Rekord für dieses
Format.
Duisburg, 14. Februar 2014 -
Am 14. Juni feiert das Lehmbruck Museum in Duisburg
seinen 50. Geburtstag. 1964 wurde die besondere
Architektur als erster "dynamisch transparenter
Museumsraum Deutschlands" (Axel Fohl) gefeiert. Heute
ist hier der Ort einer der umfassendsten Sammlungen
der modernen und zeitgenössischen Skulptur in Europa.
Das Lehmbruck Museum steht mit seiner Sammlung und
vor allem mit seiner Architektur für zentrale
Paradigmen der Moderne. 50 Jahre nach der
Eröffnung sucht das Museum Zeitzeugen des Geschehens.
Haben Sie den Bau des Museums miterlebt? Waren Sie
bei der Eröffnung dabei? Haben Sie Erinnerungen an
Ihren ersten Besuch? Verbinden Sie besondere
Erlebnisse mit dem Haus?
Die Mitarbeiter des
Lehmbruck Museums freuen sich auf Ihre Beiträge, ob
Fotografien, Dokumente oder Geschichten, gefragt sind
alle Materialien, die das international renommierte
Skulpturenmuseum im Kant Park im Wandel der Zeit
zeigen. Von der Baugeschichte und der Eröffnung bis
heute soll eine Auswahl dieser Erinnerungsstücke,
Gedanken und Erlebnisse, die Sie mit dem Lehmbruck
Museum verbinden zum Jubiläum in einer Ausstellung
präsentiert werden. Bitte senden Sie uns Ihre
Beiträge bis zum 28. Februar. Wilhelm
Lehmbruck, geb. 1881, war ein Kind aus einfachen
Verhältnissen in Duisburg-Meiderich. Seine
künstlerische Begabung führte ihn von der
Kunstgewerbeschule über die Düsseldorfer
Kunstakademie nach Paris, und von dort bis zur Armory
Show 1913 in New York. Der Erste Weltkrieg brachte
Lehmbruck zurück nach Deutschland und gehört zu den
prägenden Ereignissen, die er in seinen Skulpturen
künstlerisch verarbeitete. Lehmbruck starb 1919 durch
Freitod, seit 1962 befindet sich seine Grabstätte auf
dem Waldfriedhof in Duisburg-Wanheimerort. Um dem
Nachlass des Künstlers, auch auf Initiative
zahlreicher Duisburger Bürger, einen würdigen Ort in
seiner Heimatstadt zu verleihen, entstand ab 1957 das
Lehmbruck Museum im Kant Park. Mit der Planung wurde
Manfred Lehmbruck, ein Sohn des Künstlers beauftragt.
Kontakt: Andreas Benedict, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit, Lehmbruck Museum, Düsseldorfer
Straße 51, 47051 Duisburg, T: +49 (0)203 283 3206, F:
+49 (0)203 283 3892, presse@lehmbruckmuseum.de,
www.lehmbruckmuseum.de
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Lehmbruck Museum:
Sonntag letzter Tag der Expressionisten-Ausstellung
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Duisburg, 13. Februar 2014 - Zum Ende der Expressionismus-Ausstellung im
Lehmbruck Museum findet am Sonntag, 16. Februar, um
11.30 Uhr eine Kuratorenführung von Dr. Marion
Bornscheuer zur Malerei der „Brücke“ und des „Blauen
Reiters“ statt. Darüber hinaus bietet sich am
Samstag, 15. Februar, um 15 Uhr noch eine
Gelegenheit, die expressionistischen Gemälde des
Lehmbruck Museums in großem Umfang betrachten zu
können. Die Ausstellung ist ein Besuchererfolg:
Rund 9000 Besuchern sahen seit November 2013 die
Bilder von Heckel, Schmidt-Rotluff, Nolde, Pechstein,
Müller u.a. Auch das Besucherbuch ist voller lobender
Statements, u.a. "this was a fantastic show!" eines
amerikanischen Besuchers. Der Ausstellungsraum
mit den beliebten Gemälden des deutschen
Expressionismus u.a. mit Werken von Brücke-Künstlern
wie Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner und Erich
Heckel, wie auch mit Gemälden des „Blaue
Reiter“-Mitbegründers Franz Marc und seiner
Künstlerkollegen August Macke, Alexej von Jawlensky
und Max Beckmann bleibt bis zum 16. Februar und damit
eine Woche länger als geplant für die Besucher
geöffnet. Unter anderem sind drei Gemälde, eines von
Heckel und zwei von Nolde zu sehen, über die kürzlich
aufgrund aktueller Restitutionsforderungen in der
Presse berichtet wurde.
Für die Teilnahme an
den Führungen gilt: Zusätzlich zum regulären
Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) wird
ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.
Erich Heckel, Frauen am Meer, 1913, (c) Nachlass
Erich Heckel, Hemmenhofen, Foto: Britta Lauer
Auftaktveranstaltung der MAXI-Musik
Am Sonntag, den 23. Februar ab 17 Uhr heißt es in der
St.-Maximilian-Kirche „Faszination in d“. Der
bekannte Organist Michael Goede aus Bochum spielt
Werke u. A. von Vivaldi und Krebs. Karten zum Preis
von 10,- € (erm. 5,- €) gibt es noch im Gemeindehaus
Ruhrort oder an der Abendkasse.
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„Frei schwebend, leicht und zauberhaft“ Magali
Mosnier und „I Musici di Roma“ beim 5. Duisburger
Kammerkonzert |
Duisburg, 13. Februar 2014 - Federnde, tanzbeschwingte
Barockmusik verspricht das fünfte Duisburger
Kammerkonzert mit dem traditionsreichen italienischen
Orchester „I Musici di Roma” am Sonntag, 23. Februar
um 19 Uhr im Theater am Marientor. Die berühmte
Truppe konnte 2011 in unverminderter künstlerischer
Frische ihren 60. Geburtstag feiern. 1951 hatten sich
in Rom zwölf junge, vielversprechende
Nachwuchsmusiker zusammengefunden, die fast alle an
der ehrwürdigen Accademia di Santa Cecilia
ausgebildet worden waren. Sie wollten ein
Kammerorchester bilden, in dem sie ohne dirigentische
Führung als gleichberechtigte Partner
zusammenarbeiten konnten. Zu einem wichtigen
Fürsprecher wurde der große Arturo Toscanini, der
sich bereits 1952 bei einer Probe ein Bild von der
enormen kreativen Energie und der anspringenden
Virtuosität der jungen Truppe gemacht hatte.
5. Kammerkonzert So 23. Februar 2014, 19.00
Uhr Theater am Marientor I Musici di Roma Magali
Mosnier Flöte
Antonio Vivaldi Concerto
A-Dur RV 158 Concerto G-Dur RV 575 „Die vier
Jahreszeiten“ RV 269 / 315 / 293 / 297 (Bearbeitung
für Flöte von Magali Mosnier) Concerto e-Moll RV 277
„Il Favorito” Concerto G-Dur RV 151 „Alla Rustica”
Events im Café Kaldi
Hörspiel „Die Belagerung“ von Martin
Baltscheit
in einer Bearbeitung von Olaf Reifegerste im Rahmen
der Reihe „pipelines“
am 16. Februar ab 18 Uhr im Erkerzimmer des
Gemeindehauses.
Repair-Cafés, eine Aktion der
Christengemeinde, Landwehrstr. 55
Am Freitag, den 7. März, heißt es wieder von 16 bis
19 Uhr: Hilfst Du mir - helf ich Dir. Oder:
Wegwerfen? Denkste!
Am 7. März im Restaurant
Orinoco, Harmoniestr. 59:
Feinster Blues live
aus der Region. Die 5 leidenschaftlichen
Hobby-Musiker der RED ROOSTER BLUES GROUP Jörg Opriel
(Drums), Jörg Griesbacher (Vocals, Bluesharp &
Guitar), F. J. Bentgens (Guitar & Vocals), Volker
Leipold (Bass & Keyboards) und Helmut Klapdor
(Leadguitar & Vocals) werden an diesem Abend das
Orinoco in eine Groove-Höhle verwandeln!
Reservierung: (Tel. 0173/543725)! Beginn: 20:00 Uhr,
Eintritt frei.
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Sinfonieorchester des WDR im TaM |
Duisburg, 12. Februar 2014 - Ein kulturelles Highlight
kündigt sich an: Der WDR hat sich angesagt. Genau
genommen das Sinfonieorchester des WDR Köln. Es wird
mit zwei herausragenden Künstlern am 15. März um
20.00 Uhr im Theater am Marienplatz (TaM) ein
Gastkonzert geben. Mitbringen wird das Orchester den
jungen Dirigenten Jakub Hrusà und den fast
gleichaltrigen Johannes Moser am Violoncello.
Jakub Hrusà
Diese beiden Künstler werden die Sinfonie Nr. 32
G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und das Konzert für
Violonchello und Orchester e-Moll von Edward Elga
sowie die Sinfonie Nr. 5 F-Dur von Antonín Dvorak zu
Gehör bringen. Diese beiden Künstler, beide knapp 30
blicken auf einen beachtlichen Karrierestart. Jakub
Hrusa gewann schon vor Jahren einige wichtige Preise
und leitet heute gleich zwei bedeutende Orchester, so
die Prague Philharmonia sowie die Glyndebourne
Touiring Opera. Johannes Moser (rechts im Bild) räumte gleich zwei
ECHO Klassik Preise ab und lehrt seit 2012 an der
Kölner Musik Hochschule .
Es ist eine
Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde der
Duisburger Philharmoniker e.V.. Es gibt jedoch
Karten im freien Verkauf. Einzelkarten 18.00 €,
ermäßigt 9.00 e bei freier Platzwahl. Service Büro
im Theater der Stadt Duisburg, Neckarstraße 1, 0203 /
3009 –100 Opershop Duisburg, Düsseldorfer Str. 5 – 7, 0203 / 5706 – 850. Text Klaus de Jong - Foto Uwe
Arend, Petra Klacková
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35. Duisburger Akzente
Musiker aus Mazedonien im Erzählcafé des Stadtmuseums
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35. Duisburger Akzente:„Geld oder Leben“
Duisburg, 4. Februar 2014 -
„Geld oder Leben“ lautet das Motto der 35. Duisburger
Akzente, die vom 7. bis 23. März das Duisburger
Kulturleben prägen werden.Das
diesjährige Akzente-Thema lässt bewusst zahlreiche
Assoziationen zu. Man denkt an die internationale
Finanz- und Währungskrise, die Probleme öffentlicher
Haushalte, aber auch an die Räuber-und-Gendarm-Spiele
und Abenteuer-Romane der Kindheit. Auch wenn
heute viel über die wirtschaftlichen,
gesellschaftlichen oder privaten Folgen der Jagd nach
dem Maximal-Profit diskutiert wird, so steht doch
andererseits fest: Ohne Geld läuft – zumindest in
unserer Gesellschaftsordnung – wenig. Keine Schule,
kein Jugendzentrum, keine Kultureinrichtung und kein
Krankenhaus funktioniert ohne ausreichende
Finanzierung. Kurz: eine solide ökonomische Basis ist
Voraussetzung für ein Leben in der Zivilisation.
Lehmbruck Museum: Vernissage "deckkraft
open - Monumentale Gemäldeaktion mit 20 Laien und 2
Profis" Unter dem Titel "deckkraft open"
ist in den letzten Wochen ein monumentales Bild (3,1
x 27 m) in der Straßengalerie des Lehmbruck Museums
entstanden. Bei einer Vernissage in der plastikBAR am
13. Februar 2014, 19 Uhr, wird das von dem
Künstlerduo deckkraft mit 20 Laien gemalte Werk
präsentiert. Das fertige Gemälde bleibt danach bis
zum 13. März ausgestellt. Museumsdirektorin Dr.
Söke Dinkla wird in die Ausstellung einführen. Der
Musiker Jochannon spielt live das Programm seiner
gleichnamigen CD “Crackin Up” (3D Dub). Der Eintritt
ist frei!
Proben des Projektchors für die
Duisburger Akzente
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Duisburg
und art@work wird sich mit einer Produktion des
Projektchors an den 35. Duisburger Akzenten (7. bis
23. März) beteiligen. Der Projektchor, bestehend
aus Duisburger Sängerinnen und Sängern sowie Familien
aus dem Haus In den Peschen, wird am Freitag, 21.
März, um 20 Uhr in der Liebfrauenkirche in
Duisburg-Mitte unter dem Motto „Pursuit of happiness”
– dem Streben nach Glück – Musik, Poesie, Tanz und
Visuals aufführen. Hierzu werden Stücke in
verschiedenen Sprachen und Stilen erarbeiten. Unter
der Leitung von Cristian Carrasco werden Arrangements
von Philipp Glass sowie Lieder in türkischer Sprache
und in Romanes sowie Neukompositionen eingeübt.
Die öffentlichen Proben finden donnerstags, 13. und
20. Februar sowie 6. und 13. März jeweils von 19.30
bis 21 Uhr im Forum der Lise-Meitner-Gesamtschule auf
der Lessingstraße 3 in Duisburg-Rheinhausen statt.
Den letzten Feinschliff gibt es dann in der
Generalprobe am Donnerstag, 20. März, um 18 Uhr in
der Liebfrauenkirche. Weitere Informationen bei
Annegret Keller-Steegmann unter 0157-73732281 und
dialog@bahtalo.de
Musiker aus Mazedonien im Erzählcafé des Stadtmuseums
Das Kultur- und Stadthistorische Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am Sonntag, 9. Februar,
um 15 Uhr zur neuen Reihe der Erzählcafés Lebendige
Geschichte(n) ein.
Mustafa
Zekirov und Elisabeta Kocoska sind bekannte Musiker
und Schauspieler des ehemaligen Roma-Theaters
„Pralipe“ am Mülheimer Theater an der Ruhr. Beide
stammen aus Mazedonien und sind in den neunziger
Jahren nach Deutschland gekommen. Sie werden
erzählen, warum sie ihre Heimat verlassen haben,
wie sie nach Deutschland kamen, was sie hier erlebt
haben und wie sie sich heute in ihrer neuen Heimat
zurechtfinden. Sie lassen den Nachmittag mit
biografischen Texten, Melodien und Liedern aus
Mazedonien zu einem interessanten Erlebnis werden.
Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.
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Freitagsführung im Museum DKM
Expressionismus-Wochenende im Lehmbruck Museum |
Freitagsführung im Museum DKM
Duisburg, 4. Februar 2014 -
Am kommenden Freitag, dem 07. Februar 2014, um 16
Uhr, setzt das Museum DKM die Reihe der monatlichen
Freitagsführungen fort. Der 60-minütige Rundgang
widmet sich dieses Mal neben der ständigen
Präsentation vor allem den beiden neuen
Wechselausstellungen des Hauses: Aus Anlass seines
fünfjährigen Bestehens zeigt das Museum DKM
"Subjektive Fotografie" aus dem eigenen
Sammlungsbestand. Anhand von 41 ausgewählten
Arbeiten wird anschaulich, wie sich die Fotografie im
Deutschland der Nachkriegszeit unter der Federführung
Otto Steinerts künstlerisch emanzipierte und in
Anknüpfung an die Avantgarde der 1920er Jahre
ästhetisches Neuland betrat. In der Ausstellung "Die
Welt am Kleiderhaken" sind Arbeiten des
Mönchengladbacher Künstlers Thomas Virnich aus rund
drei Jahrzehnten zu sehen: Assemblageartige
Skulpturen, die auf Fundstücke zurückgehen,
monumentale Buchobjekte oder Architekturmodelle
zeugen von der überbordenden Schaffensfreude dieses
unverwechselbaren Künstlers. Mit fast kindlicher
Neugierde geht Virnich den Dingen auf den Grund. Er
zerlegt und zerteilt sie, um ihr Inneres freizulegen,
wie den titelgebenden Globus oder das akribisch
nachgebaute antike Kolosseum. Spielerisch stellt er
damit Seh- und Denkgewohnheiten in Frage.
Anmeldung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Preis: 6 EUR
(zzgl. Eintrittspreis) Eintritt: Erwachsene 10 EUR |
Ermäßigt 5 EUR Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 –
18:00 h Di – Do: für Gruppen nach Vereinbarung
Thomas Virnich, Kolosseum, 1995/2004; © Thomas
Virnich; courtesy: Stiftung DKM
Expressionismus-Wochenende im Lehmbruck Museum:
Führungen in der Ausstellung „Bilder des Aufbruchs.
Wegen der großen Nachfrage und des
Erfolges der Expressionismus-Ausstellung „Bilder des
Aufbruchs“ wird ein Teil der Präsentation, die
Gemäldeausstellung mit Bildern von Heckel,
Schmidt-Rotluff, Nolde, Pechstein, Müller u.a. um
eine Woche verlängert. Am Sonntagnachmittag
erwartet Sie ein Angebot speziell für Familien. Am
Samstag, 8. Februar, 15 Uhr, und am Sonntag, 9.
Februar, 11.30 Uhr, bieten sich noch einmal
zusätzliche Gelegenheiten für Einzelbesucher, die
Expressionisten-Sammlung des Lehmbruck Museums im
Rahmen öffentlicher Führungen zu erleben. Mit dem
ungewohnten Samstagstermin reagiert das Museum auf
die große Nachfrage der Besucher. Der
Ausstellungsraum mit den beliebten Gemälden des
deutschen Expressionismus u.a. mit Werken von
Brücke-Künstlern wie Emil Nolde, Ernst Ludwig
Kirchner und Erich Heckel, wie auch mit Gemälden des
„Blaue Reiter“-Mitbegründers Franz Marc und seiner
Künstlerkollegen August Macke, Alexej von Jawlensky
und Max Beckmann bleibt bis zum 16. Februar und damit
eine Woche länger als geplant für die Besucher
geöffnet. Unter anderem sind drei Gemälde, eines
von Heckel und zwei von Nolde zu sehen, über die
kürzlich aufgrund aktueller Restitutionsforderungen
in der Presse berichtet wurde. Als besonderes
Angebot für Familien - auch mit kleinen Kindern ab 3
Jahren - versteht sich die Führung am Sonntag, 15
Uhr, unter dem Motto "Farbfeuerwerk am Sonntag". Die
Kunstvermittlerin Marijke Binder hat Erfahrungen mit
Angeboten für Kleinkinder gesammelt. Sie wird mit den
Teilnehmern ins Land der leuchtenden Farben
aufbrechen und auf die Suche gehen: Wer findet
das strahlendste Rot? Wo hat sich das dunkle Blau
versteckt? Was passiert wenn beide Farben sich
treffen, tanzen, streiten und vertragen? Welche
Geschichten erzählen die Farben und kann ein
hölzerner Dreiklang eigentlich tanzen? Im
Anschluss wird im Besucheratelier mit Wasser, Ei und
Pigmenten gemalt. Dazu gibt´s eine kleine
Extra-Überraschung für jeden kleinen
Welten-Farben-Zeiten-Bummler zum Mitnehmen. Für
die Teilnahme an allen genannten Führungsangeboten
gilt: Zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8
€/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) wird ein Beitrag von 2
€ pro Person erhoben.
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Offener Samstag im Lehmbruck Museum: "Treasure
Island - Schatzjagd im Museum" |
Duisburg, 1. Februar 2014 - Schatzsuchen
sind bei Kindern immer beliebt, z. B. an Geburtstagen - aber
im Museum? Klar! Dass das möglich ist, erfahren Kinder von 6
bis 12 Jahren beim Offenen Samstag, 8. Februar, im Lehmbruck
Museum. Zusammen mit der Designerin und Kunstvermittlerin
Katharina Nitz wird nicht nur ein Schatz im Museum aus seinem
Versteck befreit, sondern alle Teilnehmer fertigen auch
selbst eine Schatzkarte an, mit der sie zu Hause eine
Schatzsuche anzetteln können. Die erste Gruppe arbeitet
von 12 bis 14.30 Uhr zusammen, die zweite von 15.30 Uhr bis
18 Uhr. Die Anmeldung läuft: unter T. 0203 283 2195 oder
E-Mail
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. Die Teilnahme
kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind.
Jugend musiziert 2014
Der bundesweite Wettbewerb ist dieses
Jahr ausgeschrieben für die Solo-Kategorien: Klavier,
Harfe, Gesang, Drum-Set (Pop) und Gitarre (Pop). Die
Gruppen-Kategorien sind: Bläser-Ensemble,
Streicher-Ensemble, Akkordeon-Kammermusik und Neue
Musik. Bereits im Januar startete der
Wettbewerb für die Region Duisburg, dieses Mal in
Mülheim an der Ruhr. Die Preisträger der
Regionalwettbewerbe nehmen anschließend im März an
den Landeswettbewerben teil. Die ersten Preisträger
aller Bundesländer sind schließlich im Juni in
Braunschweig/Wolfenbüttel zum Bundeswettbewerb
eingeladen.
JUGEND INTERPRETIERT KUNST
Deutsche Bank Stiftung Jugend-Kunst-Preis Vom
12. Februar bis 2. März 2014 ist der
Wechselausstellungsbereich des Museum Küppersmühle wieder der
Kreativität der Jugend vorbehalten. Bereits zum 13ten Mal
präsentiert die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn das
Wettbewerbsprojekt „Jugend interpretiert Kunst“ –
Deutschlands höchst dotierten Jugend-Kunst-Preis, an dem auch
2013 wieder 20 Schulklassen aus dem gesamten Bundesgebiet
teilgenommen haben. Die diesjährigen Eröffnungsredner:
Bernd Neuendorf, Kulturstaatssekretär des Landes
Nordrhein-Westfalen, wird die Preisträger bekannt geben und
Deutschlands kreativste Schüler mit dem Deutsche Bank
Stiftung Jugend-Kunst-Preis auszeichnen. Wie jedes Jahr
werden alle 20 Teilnehmerklassen bei der Eröffnungsfeier
dabei sein und mit Spannung und Begeisterung die Präsentation
ihrer Wettbewerbsbeiträge und - natürlich - die Entscheidung
der Jury erwarten. Die Künstler Anthony Cragg und Abraham
David Christian, Sammlerin Sylvia Ströher, Susanne Kleine,
Ausstellungsleiterin und Kuratorin der Bundeskunsthalle Bonn,
sowie Werbeagenturchef Coordt von Mannstein und MKM-Direktor
Walter Smerling wählen die Preisträger des Wettbewerbs 2013
aus.
Die Teilnehmer 2013 kommen aus Ahlen (NRW),
Amberg (BY), Bad Neustadt (BY), Bad Sobernheim (RP),
Bargteheide (SH), Bergisch-Gladbach (NRW), Bonn (NRW, 2
Schulen), Bünde (NRW), Erding (BY), Frankfurt (HE),
Geisenheim (HE), Hattingen (NRW), Karlsruhe (BW), Münster
(NRW), Ohrdruf (TH), Roßleben (TH), Schwabach (BY), Viechtach
(BY) und Würzburg (BY).
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