• Seit Januar berät
die Kripo immer Freitags via Video-Konferenz zum
Einbruchsschutz
• Verkehrsbericht 2022: Aufklärungsquote bei
Unfällen mit Verletzten erreicht Rekordwert
Rheinhausen: Eltern
gesucht - Ballspielende Kinder verursachen
Schäden am Auto
Eine Autofahrerin
rief am frühen Donnerstagabend (23. März, 17:30
Uhr) die Polizei, weil ihr Ford auf der
Lindenallee (Höhe
Bürgermeister-Johann-Asch-Platz) durch einen
rollenden Basketball beschädigt wurde. Die Frau
berichtete den Beamten, dass zwei Jungs (circa
10 Jahre alt) den Ball auf die Straße geschossen
haben und anschließend in Richtung Behringstraße
davon rannten. Die 34-Jährige konnte nicht
rechtzeitig bremsen und fuhr über den
Basketball, wodurch unter anderem der Kotflügel
und der Radkasten beschädigt wurden.
Die Polizei such die
Erziehungsberechtigten der Kinder und weitere
Zeugen. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat
21 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Mündelheim:
Unfallfahrer war angetrunken
Ein 43-jähriger
Autofahrer, der offensichtlich Alkohol getrunken
hatte, hat am Donnerstagnachmittag (23. März,
gegen 14:35 Uhr) einen Unfall auf der
Mündelheimer Straße verursacht. Der Mann war mit
seinem Skoda Octavia auf der B 288 in Richtung
Serm unterwegs und fuhr laut Zeugenaussagen
trotzt Rotlicht zeigender Ampel in den
Kreuzungsbereich. In Höhe der dortigen
Tankstelle kollidierte er mit der 90-jährigen
Fahrerin eines VW Golf. Die Seniorin verletzte
sich, benötigte aber keinen Rettungswagen. Weil
Polizisten bei dem 43-jährigen Alkoholgeruch
feststellten und auch ein Vortest positiv
ausfiel, nahmen die Beamten ihn mit zur Wache.
Dort entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe. Den
Führerschein des alkoholisierten
Unfallverursachers stellten die Polizisten
sicher.
City: Diebestour
durch das Forum
Ein Ladendetektiv
beobachtete am Mittwochnachmittag (22. März,
14:45 Uhr) in einem Bekleidungsgeschäft im Forum
ein Trio, dass Kinderbekleidung im Wert von rund
300 Euro gestohlen hatte. Während ein Mann (25)
Schmiere stand, verschwanden die beiden anderen
mit einigen Artikeln in einer Umkleidekabine.
Als die Frau (22) und der Mann (auch 25) wieder
herauskamen, hatten sie die Kleidung in eine
eigene Tasche gestopft. Anschließend verließen
sie das Geschäft. Dort stoppte sie der
Ladendetektiv und verständigte die Polizei. Die
Beamten fanden bei Durchsuchungen neben dem
Diebesgut aus dem Forum im Wert von rund 300
Euro auch noch Bekleidung aus einem anderen
Geschäft. Sie stellten die Beute sicher. Alle
drei müssen sich nun mit einem Strafverfahren
wegen bandenmäßigen Diebstahls
auseinandersetzen.
Meiderich: Erst
ausgebremst, dann handfester Familienstreit
Nach Streitigkeiten
zwischen Angehöriger zweier Familien ist es auf
der Bürgermeister-Pütz-Straße am
Mittwochnachmittag (22. März, gegen 15 Uhr) zu
einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen.
Mindestens acht Männer waren beteiligt, vier von
ihnen (18 bis 38 Jahre) kamen zur Behandlung in
Krankenhäuser. Bei dem 18-Jährigen wurde eine
Stichverletzung im Rückenbereich festgestellt -
aktuell besteht keine Lebensgefahr.
Vorausgegangen war
ein Verkehrsdelikt: Kurz vorher soll einer der
Streitenden die Frau eines anderen Beteiligten
ausgebremst haben. Es kam zu Wortgefechten, in
Folge dessen andere Familienmitglieder zur
"Streitklärung" alarmiert wurden.
Polizisten trennten
die Parteien vor Ort, nahmen Personalien auf und
stellten die mögliche Tatwaffe (Springmesser und
Einhandmesser) sicher. Die Kripo ermittelt wegen
gefährlicher Körperverletzung und bittet Zeugen,
sich unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
Marxloh: Nach
Einbruch Zigarettenautomat und Täter aufgefunden
Dank erster guter
Zeugenhinweise hat die Polizei in der Nacht zu
Mittwoch (22. März, 1:30 Uhr) zwei mutmaßliche
Pizzeria-Einbrecher gefasst. Eine Duisburgerin
wählte die 110, weil sie mehrere verdächtige
Personen und Geräusche an einer Pizzeria an der
Kaiser-Friedrich-Straße wahrgenommen hatte. Die
Beamten stellten fest, dass zunächst Unbekannte
in das Lokal eingebrochen und einen
Zigarettenautomaten gestohlen haben. Im Rahmen
der Fahndung konnten Unterstützungskräfte nicht
nur den Automaten, sondern auch einen 14 und
einen 29 Jahre alten Verdächtigen antreffen.
Gegen sie ermittelt jetzt das
Kriminalkommissariat 14. Zudem geht die Kripo
geht davon aus, dass mehrere Langfinger bei dem
Einbruch und auch Abtransport der Beute geholfen
haben und bittet weitere Z
Großenbaum:
Hausmeister fällt in Aufzugschacht und stirbt
Am Sonntagnachmittag
(19. März) gegen 15 Uhr meldeten sich
Mitarbeiter eines Krankenhauses an der
Großenbaumer Allee bei Feuerwehr und Polizei.
Sie berichteten, dass sie einen 59-Jährigen
gefunden haben, der in einen Aufzugsschacht
gefallen war. Er soll Arbeiten am Aufzug
durchgeführt haben. Auch eine sofort
herbeigerufene Ärztin konnte nur noch den Tod
des Mitarbeiters feststellen. Die
Kriminalpolizei hat das Amt für Arbeitsschutz
informiert und die Ermittlungen zum
Unfallhergang und zur Todesursache aufgenommen.
Hinweise auf ein Fremdverschulden haben sich
bislang nicht ergeben.
Ruhrort: Autos
aufgebrochen
Unbekannte haben in
der Zeit von Samstagnachmittag (18. März, 15
Uhr) bis Sonntagmorgen (19. März, 8 Uhr)
mindestens zehn Autos rund um die Karl-,
Amtsgerichts-, Haniel-, und
Fürst-Bismarck-Straße aufgebrochen. Sie schlugen
die Scheiben ein und stahlen unter anderem
Werkzeuge, Geld und Autoradios.
Die Polizei sucht
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht
oder Geräusche gehört haben. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 35 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Dellviertel: Trio
raubt Senior aus
Drei Männer sollen in
der Nacht zu Samstag (18. März) gegen
Mitternacht einen 73-Jährigen im
Immanuel-Kant-Park ausgeraubt haben. Der
Duisburger berichtete der Polizei am Samstag
gegen Mittag, dass ihn die Unbekannten ins
Gesicht geschlagen hätten. Auf dem Boden
liegend, sollen sie dann seine Kleidung nach
Beute durchsucht haben. Mit Geldbörse und Handy
flüchteten die Räuber in Richtung
Friedrich-Wilhelm-Straße. Wie die Männer
aussahen, daran kann sich der 73-Jährige nicht
erinnern.
Zeugen, die den
Überfall beobachtet haben, wenden sich bitte an
das Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer
0203 2800.
Buchholz: Tankstelle
überfallen
Zwei Unbekannte haben
am Samstagabend (18. März) gegen 19:35 Uhr eine
Tankstelle auf der Düsseldorfer Landstraße (nahe
Gasteiner Straße) überfallen. Sie bedrohten eine
Kassiererin (61) mit einem Messer sowie einer
Schusswaffe und forderten Geld. Mit der Beute
flüchtete das Duo fußläufig in Richtung
Münchener Straße.
Die Polizei Duisburg
sucht Zeugen, die Angabe zu den
Räubern
machen können: Sie werden auf 20 bis 30 Jahre
und 1,70 Meter Größe geschätzt. Beide haben eine
schlanke Statur, waren dunkel gekleidet,
maskiert (schwarze und weiße Maske) und trugen
Einweghandschuhe (blau und weiß). Einer von
ihnen hatte eine Plastiktüte dabei.
Das
Kriminalkommissariat 13 nimmt Hinweise unter der
Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Bergheim: Stützwand
begrub Arbeiter
Am Samstagabend
(18.03.2023) wurden Bauarbeiten an einem Haus
auf der Eichenstraße durchgeführt. Ein
51-jähriger Arbeiter befand sich in einer
Baugrube neben dem Haus als eine Stützwand
einstürzte und ihn gegen die Hauswand drückte.
Hierbei erlitt er tödliche Verletzungen. Während
der Bergungsarbeiten durch die eingesetzte
Feuerwehr musste die Eichenstraße komplett
gesperrt werden. Die Kriminalpolizei übernahm
das Todesermittlungsverfahren. Die Hausbewohner
wurden zu ihrer eigenen Sicherheit evakuiert.
Ein Bausachverständiger wird zeitnah die Statik
des Hauses überprüfen.
Duisburg: Aktionstag
Clan - Netzwerkpartner gemeinsam im Einsatz
Gemeinsame
Pressemitteilung der Polizei und der Stadt
Duisburg
Bergheim: Einbruch in
Schule
Ein lauter Knall riss
die Anwohnerin (25) einer Schule an der Straße
Paschacker am späten Donnerstagabend (16. März,
gegen 23 Uhr) aus dem Schlaf. Drei Männer hatten
mit ihrem Opel Corsa und mit Hilfe eines
Spanngurtes ein Tor zum Schulgelände aus der
Verankerung gerissen. Die alarmierten Polizisten
trafen wenig später am Auto die drei
mutmaßlichen Einbrecher im Alter zwischen 21 und
27 Jahren an. Einer von ihnen gab zu, dass sie
in die Schule einbrechen wollten. Bei der
Überprüfung der Kennzeichen kam heraus, dass
diese nicht für den Pkw ausgegeben waren und als
gestohlen einlagen. Vor Ort konnten die Beamten
nicht klären, wem das Auto gehört, so dass sie
es sicherstellten. Das Trio muss sich nun mit
Strafanzeigen auseinandersetzen.
Neudorf: E-Bike-Akku
gestohlen
Am Donnerstagabend
(16. März, 18:35 Uhr) hat ein 31-jähriger
Anwohner der Alten Schanze die Polizei
verständigt, weil er beobachtete, wie ein
Unbekannter sich an seinem E-Bike zu schaffen
machte. Als er den etwa 11 bis 14 Jahre alten
Verdächtigen ansprechen wollte, bedrohte dieser
ihn mit einem Pfefferspray und fuhr auf einem
dunkelgrünen Damenrad in Richtung Neudorfer
Straße davon. Im Gepäck den Akku des E-Bikes.
Der Junge soll blonde Haare haben und einen
roten Pullover sowie eine grüne Weste getragen
haben.
Hinweise für das
Kriminalkommissariat 36 nimmt die Polizei unter
der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Bergheim: Falscher
Stadtwerker unterwegs
Ein falscher
Stadtwerkemitarbeiter war am Mittwochnachmittag
(15. März) gegen 15 Uhr im Bereich Römerstraße
unterwegs. Er erschlich sich den Zutritt zum
Haus eines 80 Jahre alten Duisburgers, indem er
vorgab, Wasserleitungen überprüfen zu müssen.
Als der Unbekannte wieder weg war, bemerkte der
Senior, dass ihm Geld fehlte.
Die Polizei sucht
Zeugen, die einen
25 Jahre alten
Verdächtigen
im dunkelblauen Trainingsanzug gesehen haben. Er
hat kurze, mittelblonde Haare und soll etwa 1,80
Meter oder größer gewesen sein.
Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Dellviertel: Handy
geraubt
Ein Mann hat am
Dienstagmittag (14. März) gegen 13 Uhr im
Böninger Park einem Jungen gedroht und das Handy
erpresst. Anschließend lief der Unbekannte in
Richtung Musfeldstraße weg. Eine Zeugin (46)
wurde auf den Elfjährigen aufmerksam und
alarmierte die Polizei. Das Kind konnte den
Beamten eine
Personenbeschreibung
des Täters
geben: Er soll etwa 20 bis 25 Jahre alt, dünn
und dunkelhäutig sein. Die Kapuze der schwarzen
Winterjacke hatte der Mann über den Kopf
gezogen. Dazu trug er eine schwarze Hose.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter
der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Geldautomat der
Volksbank Rhein Ruhr in Ratingen-Lintorf
gesprengt
City: Ladendetektiv
verfolgt zwei Ladendiebe
Ein aufmerksamer
Ladendetektiv (22) beobachtete am Montagabend
(13. März, gegen 18:35 Uhr) zwei Männer, die in
einem Bekleidungsgeschäft an der Königstraße
Badehosen und ein T-Shirt gestohlen hatten. Das
Duo verließ das Geschäft - der Zeuge folgte
ihnen und verständigte die Polizei. Auf dem
Bahnhofsvorplatz trafen Polizisten die beiden
Tatverdächtigen an.
Bei der Durchsuchung
fanden sie nicht nur vier Badehosen und das
T-Shirt sondern auch noch weiteres Diebesgut:
zwei Jacken, zwei Rucksäcke, ein Polo-Shirt,
zwei Paar Schuhe und eine Cargohose. Die Beamten
stellten die Gegenstände, an denen zum Teil noch
die Diebstahlssicherung angebracht war sicher.
Die Eigentümer werden nun durch die
Kriminalpolizei ermittelt.
Die Diebe müssen sich
nun mit Strafverfahren auseinandersetzen.
Dellviertel:
11-Jährigem das Handy geraubt
Ein Unbekannter hat
am Montagnachmittag (13. März) gegen 16:25 Uhr
auf der Dickelsbachstraße an der Einmündung zur
Friedenstraße einem Elfjährigen das Handy
geraubt. Der Mann umklammerte das Kind von
hinten, griff in die Bauchtasche und nahm sich
das Smartphone. Anschließend rannte der Räuber
weg. Er wird von dem Jungen auf etwa 30 bis 40
Jahre alt geschätzt, hatte einen Dreitagebart
und war dunkel gekleidet. Auffällig waren die
schwarze Jacke der Marke "Gucci" und die
ebenfalls schwarze Mütze mit zwei Knöpfen.
Hinweise zum Täter
oder weitere Beobachtungen zum Vorfall können
Zeugen unter der Rufnummer 0203 2800 an das
Kriminalkommissariat 13 melden.
Meiderich:
Jugendliche rauben 13-Jährigen aus
Drei Jugendliche -
alle etwa 15 bis 16 Jahre alt - sollen am
Samstagabend (11. März, gegen 19 Uhr) einen
13-Jährigen in einem Bus der Linie 909 in
Richtung Hamborn bedroht und ausgeraubt haben.
Der Junge war am Meidericher ZOB in den Bus
gestiegen und kurze Zeit später von den
Unbekannten mit Schlägen bedroht worden. Die
Räuber forderten die Umhängetasche vom
Duisburger, die er ihnen schließlich gab. An der
Baustraße verließ der 13-Jährige den Bus.
Der Haupttäter konnte
wie folgt beschrieben werden: Schwarze, lockige
Haare, schlanke Statur, schwarze Jacke, blaue
Jeans und schwarz-weiße Schuhe.
Das
Kriminalkommissariat 34 sucht Zeugen, die sich
unter der Rufnummer 0203 2800 bei der Polizei
melden können.
Marxloh: Zu Boden
gestoßen und ausgeraubt
Drei Unbekannte
sollen am späten Freitagabend (10. März,
zwischen 22 und 23 Uhr) einen 20-Jährigen in
Marxloh überfallen haben. Die dunkel gekleideten
Räuber stießen den Duisburger zu Boden, der mit
dem Kopf aufprallte. Anschließend raubten sie
ihn aus. Mit den Schuhen, dem Handy, der
Kreditkarte und Geld als Beute entkamen die
Angreifer unerkannt. Weil der 20-Jährige
ortsunkundig war, kann er die Straße, auf der er
überfallen wurde, nicht näher benennen.
Das
Kriminalkommissariat 13 sucht Zeugen, die
Hinweise auf den Tatort und/oder die Täter geben
können. Sie werden gebeten sich unter der
Rufnummer 0203 2800 zu melden.
Baerl: Nachbarschaft
schlägt Einbrecher in die Flucht
Die aufmerksame
Nachbarschaft rund um die Gärtnerstraße hat am
Sonntagnachmittag (12. März, 15:30 Uhr) zwei
mutmaßliche Einbrecher in die Flucht geschlagen.
Laute Geräusche an einem Einfamilienhaus ließen
Anwohner skeptisch werden.
Ein 22-Jähriger ging
nachschauen und sprach zwei Verdächtige an, die
sich offensichtlich vor dem Haus am Fahrzeug des
Nachbarn zu schaffen machten. Die beiden Männer
nahmen sofort Reißaus. Der junge Duisburger
rannte noch hinterher, brach allerdings die
Verfolgung ab, als ihn die Einbrecher mit einem
Messer bedrohten. Weitere Nachbarn hatten den
Vorfall ebenfalls mitbekommen und festgestellt,
dass die Terrassentür an dem Haus, vor dem die
Verdächtigen aufflogen, aufgehebelt worden war.
Sämtliche Schränke und Regale wurden durchwühlt.
Ob sie etwas gestohlen haben, wird noch
ermittelt.
Die Polizei sucht
weitere Zeugen, die die Täter gesehen haben: Der
Jüngere wird auf etwa 25 Jahre geschätzt. Er hat
eine korpulente Figur, einen schwarzen Bart,
trug eine Basecap und war komplett schwarz
gekleidet. Auffällig waren die schwarzen Schuhe,
die eine schweiße Sohle hatten. Der Ältere wird
auf circa 50 Jahre geschätzt, ist schlank und
hat einen grau-weißen Bart. Seine Schuhe waren
weiß, die Hose blau, die Jacke schwarz und seine
Basecap grün.
Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Neudorf: Falscher
Polizist zockt Senior ab
Donnerstag (9. März),
vormittags, das Haustelefon klingelt. Ein Senior
nimmt ab. Am anderen Ende ein Mann, der sich als
Polizist ausgibt: Er sei verdeckter Ermittler
und habe festgestellt, dass die Kontodaten des
Angerufenen weitergegeben worden sein sollen.
Weil das Konto geplündert werden könnte, solle
er sein gesamtes Geld abheben und bei der
Polizei in Verwahrung geben. Die würde es dann
an die Staatsanwaltschaft weitergeben, damit es
noch sicherer verwahrt werden könne.
Wenig später - etwa
gegen 13:30 Uhr - klingelte es an der
Wohnungstür des 86-Jährigen an der
Nibelungenstraße. Der Senior öffnet und übergibt
einen Geldbetrag in niedriger fünfstelliger
Höhe, den er zuvor an einer Bank abgeholt hatte.
Dann dämmert es dem
Senior, dass er auf Betrüger hereingefallen ist.
Er verständigt die Polizei. Den Beamten
beschreibt er den Abholer des Geldes als etwa 20
bis 30 Jahre alten Mann, der dunkle kurze Haare
hatte, komplett schwarz gekleidet war und dazu
einen schwarzen Mundschutz trug. Hinweise zum
Verdächtigen nimmt das Kriminalkommissariat 32
unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Die Polizei warnt:
Wir nehmen niemals Geld, Schmuck oder Gold für
Sie in Verwahrung.
In diesem
Zusammenhang ist es wichtig, dass sich
Seniorinnen und Senioren, die Opfer eines
solchen Tricks - aber natürlich auch aller
anderen Straftaten - geworden sind, nicht
scheuen sollten, bei der Polizei Anzeige zu
erstatten. Aus Scham melden sich viele nicht,
weil Unbekannte sie überlistet haben. Durch die
Anzeigenerstattung können jedoch
Tatzusammenhänge erkannt und Straftaten
aufgedeckt werden, die auf das Konto eines
Täters gehen. Das erhöht die Chancen, dass er
durch ein Gericht beweiskräftig verurteilt
werden kann. Wenn ihm eine Vielzahl von
Straftaten nachgewiesen werden können, könnte
sich das auf das Strafmaß des Täters auswirken.
Baerl: Schüler
angefahren
Am frühen
Freitagmorgen (10. März) hat sich gegen 6:50 Uhr
auf der Rheindeichstraße ein 14-jähriger Schüler
bei einem Unfall mit einem Pkw verletzt. Der
Junge war an der Haltestelle Zollstraße aus dem
Schulbus gestiegen und rannte vor dem Bus quer
über die Straße. In diesem Moment erfasste ihn
ein Skoda Kodiaq, dessen 50-jähriger Fahrer die
Haltestelle in gleicher Fahrtrichtung (Ruhrort)
passierte. Der Schüler wurde durch den Aufprall
auf die Straße geschleudert und verletzte sich.
Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus,
wo er stationär verblieb - Lebensgefahr besteht
nicht. Der genaue Unfallhergang wird jetzt durch
das Verkehrskommissariat 21 ermittelt.
Hamborn: Frau bis zur
Bewusstlosigkeit gewürgt
Eine 37-jährige
Duisburgerin verständigte am Dienstagnachmittag
(7. März, gegen 16:10 Uhr) den Notruf der
Feuerwehr und berichtete davon, dass ein
maskierter Unbekannter sie gewürgt und
überfallen habe. Der Mann soll sich als
Mitarbeiter eines Paketzustellers ausgegeben
haben und so in ein Mehrfamilienhaus Am
Stadtgarten gelangt sein. Dann habe er die Frau
in ihrer Wohnung bis zur Bewusstlosigkeit
gewürgt und das Handy sowie einen Laptop
geraubt. Schließlich entkam er unerkannt. Laut
Zeugenangaben soll der Angreifer etwa 1,60 Meter
bis 1,70 Meter groß und dunkel gekleidet gewesen
sein. Besonders auffällig sei sein leicht
hinkender Gang gewesen. Die Staatsanwaltschaft
Duisburg stuft den Angriff als versuchtes
Tötungsdelikt ein. Eine Mordkommission ermittelt
und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 0203
2800 beim Kommissariat 11 zu melden.
Die 37-Jährige kam
mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus, das
sie inzwischen wieder verlassen konnte.
Friemersheim:
Brandstifter festgenommen
Durch die Sicherung
von Spuren und mit Hilfe von Zeugenaussagen sind
Ermittler der Duisburger Kriminalpolizei einem
57-jährigen Mann auf die Schliche gekommen, der
im Verdacht steht, das Feuer in einer Wohnung am
Erlinghagenplatz gelegt zu haben.
Der Mann hatte für
einige Zeit selbst in dieser Wohnung gelebt und
stellte sich am Dienstag bei der Polizei. Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde er
wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung
festgenommen und einem Richter vorgeführt, der
einen Haftbefehl erließ. Die Ermittlungen zu
seinem Motiv und den weiteren Hintergründen der
Tat dauern an.
Am frühen
Dienstagmorgen (7. März, gegen 4:20 Uhr) sind
Feuerwehr und Polizei zu einer brennenden
Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am
Erlinghagenplatz ausgerückt. Die Feuerwehr
löschte die Flammen - verletzt wurde bei dem
Brand niemand. Ermittler der Kriminalpolizei
haben umgehend die Untersuchungen zur Ursache
aufgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft
Duisburg wird ein Brandsachverständiger
hinzugezogen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand
könnte Brandstiftung zu dem Feuer geführt haben.
Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die sich unter
der Rufnummer 0203 2800 beim Kommissariat 11
melden können.
Hamborn: Vom Auto
übersehen, weil die Radfahrerin auf der falschen
Seite fuhr
Am Dienstag (7. März,
14 Uhr) sind auf der Kreuzung Sterkrader Straße
Ecke Duisburger Straße eine Radfahrerin und ein
Autofahrer zusammengestoßen. Die 49-Jährige war
entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf
dem Radweg unterwegs, als der 20-Jährige im Auto
sie übersah und mit ihr kollidierte. Die Frau
fiel hin und verletzte sich. Ein Rettungswagen
brachte die Duisburgerin in ein Krankenhaus.
Die Polizei warnt in
diesem Zusammenhang davor, dass auch eine kurze
Fahrt auf der "falschen Seite" fatale Folgen
haben kann. Andere Verkehrsteilnehmer rechnen
nicht immer damit, dass ein Rad-, Pedelec- oder
E-Scooter-Fahrer von rechts kommen könnte.
Dellviertel:
Raubüberfall mit Messer
Ein etwa 35-jähriger
Mann soll am Dienstagabend (7. März, 18:30 Uhr)
einen 16-Jährigen auf der Johanniterstraße in
Höhe Menzelstraße ausgeraubt haben. Der
Unbekannte habe ihn von hinten angesprochen, mit
einem Messer bedroht und das Handy gefordert.
Der Duisburger gab es dem Täter. Mit der Beute
flüchtete dieser über die Menzelstraße vom
Tatort.
Laut Zeugenangaben
soll der Räuber türkisch gesprochen haben.
Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Dellviertel:
12-Jähriger im Forum überfallen
Am Dienstagabend (7.
März, gegen 18 Uhr) sollen drei Kinder einen
12-Jährigen vor einem Geschäft im Forum
überfallen und seine Geldbörse sowie Kopfhörer
geraubt haben. Nachdem die Angreifer sich Geld
aus dem Portemonnaie genommen hatten, warfen sie
es weg und liefen davon. Die Kinder sollen etwa
so alt wie der Junge gewesen sein.
Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Dellviertel:
Betrunken an der Ampel gelandet
Ein betrunkener
Autofahrer ist am Montagabend (6. März) gegen
23:30 Uhr vor einem Ampelmast auf der
Mercatorstraße gelandet. Zeugen hatten der
Polizei den Unfall gemeldet. Damit der Mann
nicht flüchten konnte, nahm ein Zeuge dem Fahrer
den Autoschlüssel ab und übergab diesen den
Polizisten. Eine Untersuchung auf mögliche
Verletzungen durch eine Rettungswagenbesatzung
lehnte der Unfallfahrer ab. Da ein freiwilliger
Atemalkoholtest positiv ausfiel, brachten die
Beamten den 51-Jährigen zur Blutprobenentnahme
zur Polizeiwache. Er weigerte und wehrte sich,
doch die Uniformierten hielten den Duisburger
fest. So konnte der Arzt die Probe entnehmen.
Die Polizisten schrieben eine Unfallanzeige,
stellten seinen Führerschein sicher und ließen
seinen Wagen abschleppen.
Frau durch Angriff lebensgefährlich verletzt -
Tatverdächtiger Ehemann festgenommen
Meiderich: Gruppe
überfällt Mutter und Sohn
Fünf Unbekannte haben
am Samstagabend (4. März, 18:50 Uhr) eine Mutter
(60) sowie ihren Sohn (31) verfolgt, nachdem die
beiden am Meidericher Bahnhof aus einer Bahn
gestiegen waren. Als sie im Bereich Herkenberger
Straße/Singstraße waren trat einer der Verfolger
dem Sohn in den Rücken und nahm ihm das Handy
ab.
Anschließend
flüchteten die
Männer,
die etwa Mitte zwanzig Jahre alt sind, in
Richtung Meidericher Bahnhof. Einer von ihnen
trug eine auffällige weiße Jacke.
Hinweise zu der
Gruppe nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter
der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Neudorf: Schreie
verhindern Handtaschenraub
Eine Frau konnte
durch laute Schreie am Sonntag (5. März, 21:30
Uhr) einen Handtaschenraub auf der Neudorfer
Straße vereiteln. Ein Jugendlicher hatte
versucht, ihr die Tasche zu entreißen. Als die
28-Jährige sich wehrte und schrie, ergriff er
ohne Beute die Flucht. Dank der guten
Personenbeschreibung konnten Polizisten einen 14
Jahre alten Verdächtigen in der Nähe des U-Bahn
Zugangs an der Verknüpfungshalle ausmachen. Er
bestreitet den Überfall allerdings.
Die Kriminalpolizei
sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben
und weitere Hinweise geben können.
Unter der Rufnummer
0203 2800 ist das KK 13 zu erreichen.
Altstadt:
Zusammengeschlagen und ausgeraubt
Ein Mann kam in der
Nacht zu Sonntag (5. März, 2:30 Uhr) nach einem
Raub in der Beginengasse zur Behandlung seiner
Verletzungen mit einem Rettungswagen ins
Krankenhaus. Etwa sechs Unbekannte hatten auf
ihn eingeschlagen und eingetreten. Sie entrissen
ihm die Bauchtasche, in der sich seine Geldbörse
sowie diverse Dokumente befanden, und rannten
weg.
Der 35-Jährige kann
einen der Räuber beschreiben: Der Mann soll etwa
30 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein. Er machte
einen muskulösen Eindruck, hatte kurze, schwarze
Haare, einen schwarzen Vollbart und trug einen
weißen Pullover.
Die Polizei sucht
Zeugen für den Überfall. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Rheinhausen: 1 Toter
bei Wohnungsbrand
Gemeinsame
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg
und der Polizei
Ein Rechtsmediziner
hat den Leichnam des Mannes, der am Freitag (3.
März, 8 Uhr) bei einem Wohnungsbrand auf der
Beethovenstraße gestorben ist, obduziert . Das
Ergebnis steht fest. Der 60-Jährige starb an
einer Rauchgasintoxikation. Am Montag (6. März)
hat die Kriminalpolizei gemeinsam mit einem
Brandsachverständigen die betroffene Wohnung
begutachtet. Vorbehaltlich des Abschlussberichts
des Sachverständigen, schließen die Experten
einen technischen Defekt aus. Es wurden auch
keine Hinweise auf einen Brandbeschleuniger
gefunden. Da der Verstorbene starker Raucher
gewesen sein soll, geht die Polizei davon aus,
dass beispielsweise glimmende Zigaretten
ursächlich für das Feuer gewesen sein könnten.
Bei einem
Wohnungsbrand am Freitagmorgen (3. März, 8 Uhr)
auf der Beethovenstraße kam der 60 Jahre alte
Wohnungsinhaber ums Leben. Drei weitere
Hausbewohner, ein Mann (56), eine Frau (29)
sowie ihre Tochter (1,5 Jahre), kamen mit dem
Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation mit
Rettungswagen in Krankenhäuser. Die Feuerwehr
hatte die Flammen gegen 8:30 Uhr gelöscht.
Anwohner der Nachbarhäuser konnten im Anschluss
wieder in ihre Wohnungen. Ob die Bewohner des
betroffenen Hauses zurückkehren können, wird
derzeit geprüft. Das Kriminalkommissariat 11 hat
die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Ein Sachverständiger wird in die Untersuchungen
mit einbezogen. Der Leichnam soll zeitnah
obduziert werden.
Ruhrort: Täter steht
fest, Überfallener gesucht
Normalerweise sind
die Geschädigten bei der Polizei bekannt - nach
den Tätern wird gefahndet.
Im folgenden Fall
steht der Täter schon fest, ein Geschädigter
fehlt aber noch: Am
23. Februar
(Donnerstag)
stieg ein 16-Jähriger in den Abendstunden an der
Haltestelle Friedrichsplatz in einen Bus der
Linie 916 und prahlte damit, am gleichen Tag
einen 21-jährigen Albaner überfallen zu haben.
Weiterhin gab er damit an, eine Louis
Vuitton-Umhängetasche sowie ein I Phone, ein
Parfüm und eine Packung Taschentücher erbeutet
zu haben. Während der Jugendliche davon
erzählte, filmte ihn eine Zeugin und wandte sich
später an die Polizei. Den Namen des Räubers
fanden die Ermittler heraus - eine Tat oder
einen Geschädigten konnten sie ihm bisher jedoch
nicht zuordnen. Aus diesem Grund wendet sich die
Polizei nun an die Öffentlichkeit und bittet den
Angegriffenen oder Zeugen dieser Tat, sich zu
melden. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat
13 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Beeck: Grauer
Kleinwagen haut nach Unfall ab
Ermittlungen des
Duisburger Verkehrskommissariats haben ergeben,
dass zwei Personen im grauen Kleinwagen mit
Gelsenkirchener Kennzeichen saßen und nach dem
Unfall mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit
über die Kaiser-Wilhelm-Straße geflüchtet sind.
Kurz vor einer scharfen Kurve habe der Fahrer
ein Taxi überholt, so dass es beinahe zum Unfall
kam.
Für die Polizei ist
der Taxi-Fahrer ein wichtiger Zeuge. Er sowie
weitere Personen, die Hinweise zur Fahrweise des
grauen VW Golf geben können, werden gebeten mit
dem Verkehrskommissariat 21 in Kontakt zu treten
(Tel. 0203 2800).
Bei einem Unfall auf
der Hoffschen Straße (in Höhe
Friedrich-Ebert-Straße) hat sich am
Mittwochabend (1. März, 18:20 Uhr) eine
Autofahrerin verletzt. Zeugen berichteten den
Polizisten, dass ein grauer Kleinwagen mit
Gelsenkirchener Kennzeichen vor dem Opel der
Duisburgerin eingeschert sei. Obwohl die
34-Jährige sofort gebremst habe, seien beide
Fahrzeuge zusammengestoßen. Dabei verletzte sich
die Frau am Steuer leicht. Der Fahrer oder die
Fahrerin des grauen Kleinwagens fuhr weiter. Das
Verkehrskommissariat 21 sucht Zeugen. Hinweise
nimmt die Polizei Duisburg unter der Rufnummer
0203 2800 entgegen.
Hamborn: Täter nach
Geldautomatensprengung festgenommen
Gegen 3 Uhr
kam es in der Nacht zum Dienstag (28. Februar)
zur Sprengung eines Geldautomaten auf der
Jägerstraße. Besucher einer nahegelegenen
Teestube alarmierten die Polizei und gaben den
eintreffenden Streifenwagenbesatzungen den
Hinweis, dass zwei Verdächtige zu Fuß geflüchtet
seien. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und
konnten kurz darauf einen 20- und einen
21-Jährigen in Tatortnähe im Treppenabgang eines
Hinterhofes auf der Richterstraße stellen und
festnehmen. Die Verdächtigen führten eine Tasche
mit, in der sich Sprengstoff befand.
Der in eine Hauswand
eines Wohngebäudes eingebaute Geldautomat war
stark beschädigt; ob Geld erbeutet wurde, steht
derzeit nicht fest. Durch den Anschlag wurde
niemand verletzt und es sind keine statischen
Gebäudeschäden entstanden; eine Evakuierung der
Hausbewohner war nicht erforderlich. Sowohl
Spurensicherer der Kripo sowie ein
Entschärferteam des Landeskriminalamts
Düsseldorf waren im Einsatz; die Ermittlungen
dauern an.
Die beiden
Tatverdächtigen haben ihren Wohnsitz in Duisburg
und sind polizeibekannt. Da beide unter dem
Verdacht standen, Drogen konsumiert zu haben,
wurden ihnen auf Anordnung der
Staatsanwaltschaft Duisburg Blutproben
entnommen. Einer der beiden Festgenommenen (20)
ist hiesigen Clanstrukturen zuzurechnen.
Das
Kriminalkommissariat 14 bittet um Hinweise von
Zeugen, die Angaben zum Tathergang machen können
(Telefon: 0203 2800). Wer möglicherweise über
sachdienliches Film- oder Videomaterial verfügt,
kann dieses den Ermittlern unter dem Link https://nrw.hinweisportal.de/2022051912_gaa_sprengung zur
Verfügung stellen.
Beeck: Kinder setzten
Palette und Plastikstuhl in Tiefgarage in Brand
Zwei Kinder (11, 12)
haben am Montagnachmittag (27. Februar, 16:15
Uhr) in einer Tiefgarage an der
Friedrich-Ebert-Straße eine Holzpalette und
einen Plastikstuhl in Brand gesetzt. Die
Feuerwehr löschte die Flammen. Zeugen hatten die
Jungen beobachtet und haben der Polizei die
entscheidenden Tipps zu ihnen gegeben. Die
Beamten konnten den Elf- und den Zwölfjährigen
im Bereich Lange Kamp ausmachen. Sie gaben
direkt zu, das Feuer gelegt zu haben.
Trotz dass die das
Duo strafunmündig ist, schrieben die Polizisten
eine Anzeige. Das dient unter anderem dazu,
kriminelle Karrieren von Kindern früh zu
erkennen und bestenfalls mit der
kriminalpräventiven Initiative des Landes NRW
"Kurve kriegen" dagegen zu steuern. Mehr
Informationen zu Kurve kriegen gibt es hier: https://www.kurvekriegen.nrw.de/.
Meiderich: Belohnung
nach Diebstahl von 16 Tonnen Metallgranulat
ausgesetzt
Im Falle des
Diebstahls von 16 Tonnen Metallgranulat aus der
Lagerhalle einer Firma an der Sympherstraße am
Abend des 27. Januar sind die Ermittlungen der
Polizei bislang erfolglos geblieben. Die Kripo
geht davon aus, dass mehrere Täter vor Ort zu
Werke gingen, um das in so genannte Big Packs
abgefüllte Metallgranulat aufzuladen. Zum
Abtransport sind die Diebe vermutlich mit einen
dreiachsigen Lkw angereist und müssen auch
Arbeitsmaschinen mitgeführt haben:
beispielsweise einen Lkw-Kran oder einen
Gabelstapler. Die Verladearbeiten müssen
mindestens eine Stunde angedauert haben.
Die geschädigte Firma
hat mittlerweile eine
Belohnung in Höhe von
50.000 Euro
ausgesetzt für Hinweise, die zur Ermittlung der
Täter oder zur Auffindung des Diebesgutes führen
Unbekannte haben am
Freitagabend (27. Januar, gegen 21:30 Uhr) in
Big Packs verpacktes Metallgranulat aus einer
Lagerhalle an der Sympherstraße gestohlen. Die
Täter entwendeten 16 Tonnen von dem Granulat,
dass zur Metallveredelung genutzt wird und
reisten nach derzeitiger Einschätzung der
Ermittler mit einem Lkw an. Das
Kriminalkommissariat 14 sucht Zeugen, denen am
Freitagabend verdächtige Personen oder Fahrzeuge
auf dem Firmengelände in der Nähe der Emmericher
Straße aufgefallen sind.
Hinweise nimmt die
Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
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