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Archiv April 2015 |
Donnerstag, 30. April
2015
- Tag für gewaltfreie
Erziehung
-
Historischer Kalender |
Benefizkonzert mit
Purple Schulz und lokalen Bands Tanz in den Mai
zugunsten der an Krebs erkrankten Rheinhauserin Michaela
Horst. Konzertfestival mit Tombola in der ehem. Kruppsche
Menage, Friedrich-Alfred-Straße, Rheinhausen. Ab 18.00 Uhr
Innenminister Jäger und
OB Link besuchen heute das Lagezentrum von I.S.A.R.
Germany
Die Katastrophenhilfe
International Search and Rescue (I.S.A.R.) ist mit
Medizinern und Bergungsexperten sowie 15 Tonnen
Hilfsgütern und 52 Helfer in Nepal. Unter ihnen sind
Rettungshundeführer und Experten für die Suche nach
Verschütteten. Der Einsatz der Duisburger
Hilfsorganisation wird aus Räumlichkeiten der Duisburger
Feuerwehr koordiniert. Innenminister Ralf Jäger und
Oberbürgermeister Sören Link besuchen das Informations-
und Lagezentrum von I.S.A.R. Germany bei der Feuerwehr.
5 % aller Erwerbstätigen
haben mindestens zwei Jobs 2014 hatten 5,0 %
aller Erwerbstätigen in Deutschland neben ihrer
Haupttätigkeit mindestens eine weitere Tätigkeit. Wie das
Statistische Bundesamt anlässlich des Tags der Arbeit am
1. Mai mitteilt, standen nach Ergebnissen der
Arbeitskräfteerhebung im Jahr 2014 rund 2,0 Millionen
Personen in mindestens einem weiteren Arbeitsverhältnis.
Jugendberufsagentur –
Hilfe aus einer Hand Gemeinsam geht vieles
besser, auch die berufliche und soziale Integration junger
Menschen in Duisburg. Stadt Duisburg, jobcenter Duisburg
und Agentur für Arbeit bündeln daher ihre Kräfte in der
Jugendberufsagentur, die ab Mai in den Räumen der
Arbeitsagentur ihre Arbeit aufnimmt. Am heutigen Dienstag
unterzeichneten die Partner die Kooperationsvereinbarung,
die dieses gemeinsame Angebot erst möglich macht. In
den attraktiv gestalteten Räumlichkeiten der
Jugendberufsagentur an der Wintgensstraße werden ab Mai
Agentur für Arbeit und jobcenter Duisburg Berufsberatung
und Arbeitsvermittlung, die Stadt Duisburg die
Unterstützungs- und Beratungsleistungen des Jugendamts zu
einem gemeinsamen Angebot „Aus einer Hand“ und an einem
Ort bündeln. Die Jugendberufsagentur zielt dabei auf
die jungen Menschen dieser Stadt von 15 bis unter 25 Jahre
ab, die hier ganzheitlich intensive und an die
individuellen Problemlagen ausgerichtete Betreuung und
Förderung erhalten. „Mit der Jugendberufsagentur
gestalten wir aus dem Nebeneinander ein Miteinander“, so
Beigeordneter Thomas Krützberg, zu dessen Dezernat auch
das Jugendamt gehört. „Lokales Handeln wird dadurch
gebündelt und noch stärker strukturiert. Ich verspreche
mir, das wir so die jungen Menschen noch besser erreichen
und beruflich und sozial integrieren können.“ Für
Ulrich Käser, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Agentur für Arbeit Duisburg, besitzt die
Jugendberufsagentur noch eine wichtige arbeitsmarktliche
Bedeutung: „Die Demographie sorgt für geringere
Jahrgangsstärken. Wenn wir unseren Betrieben auch
zukünftig genügend Fachkräfte für ihre Unternehmen
vermitteln wollen, dann dürfen wir weder auf dem Weg
durch die Schule noch durch die Berufsausbildung junge
Menschen verlieren. Wir brauchen jeden und dafür ist die
Jugendberufsagentur das richtige Instrument“. Werner
Rous, Geschäftsführer des Duisburger jobcenter Duisburg,
sieht vor allem die Chance, mit der Jugendberufsagentur
mittelfristig den Weg in die Langzeitarbeitslosigkeit zu
unterbrechen. „Eine Berufsausbildung ist der beste Schutz
vor Langzeitarbeitslosigkeit. Aber nicht jeder junge
Mensch schafft dies auf Anhieb oder ohne weitere
Unterstützung. Jetzt haben wir in Duisburg die Chance,
diese Hilfen aus einer Hand und ohne lange Wege
anzubieten.“ Ab Mai werden die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter von Jugendamt, jobcenter und Arbeitsagentur in
den Räumen der Jugendberufsagentur in den frisch
renovierten Räumlichkeiten der Agentur für Arbeit Duisburg
in Duissern ihre gemeinsame Arbeit aufnehmen.
Hochwasserschutz:
Umweltminister Johannes Remmel informiert sich über die
Deichsanierung und Deichrückverlegung in Mündelheim
Der rund 7,7 km lange Deich zwischen Düsseldorf -
Bockum und Duisburg – Ehingen entspricht nicht mehr dem
Stand der Technik und muss daher saniert werden. Neben der
Sanierung erfolgt auch eine Rückverlegung des Deiches zur
Schaffung von Retentionsraum, wodurch eine Entschärfung
von Hochwasserspitzen erreicht wird. Nach
langjähriger Planungsphase begannen im letzten Jahr die
vorbereitenden Arbeiten zur Deichsanierung Mündelheim. Mit
dem Ende der Hochwassersaison ist nun mit der Sanierung
des Deiches begonnen worden. Umweltminister Johannes
Remmel wird sich in der nächsten Woche gemeinsam mit
Oberbürgermeister Sören Link vor Ort über die Arbeiten
informieren.
Stadt bekämpft
Eichenprozessionsspinner - Maßnahmen starten in der ersten
Mai-Woche Wie schon in den letzten Jahren
ist im Stadtgebiet der Befall durch den
Eichenprozessionsspinner zu beobachten. Die Brennhaare
dieser Raupen können bei Menschen allergische Reaktionen
hervorrufen. Das Amt für Umwelt und Grün beginnt daher in
der kommenden Woche mit der Bekämpfung der Raupen.
Vorgesehen ist die Spritzung von ca. 2.500 Bäumen auf
einer Gesamtfläche von 30 ha in Grünanlagen, an Straßen,
aber auch in der freien Landschaft. Behandelt werden
ausschließlich Bäume im Bereich von öffentlichen Wegen,
Plätzen und Liegewiesen, nicht jedoch solche Bereiche, in
denen sich normalerweise keine Menschen aufhalten, zum
Beispiel in Gehölz- und Waldflächen abseits von Wegen. Die
Spritzung erfolgt ausschließlich vom Boden aus. Zusätzlich
werden zu einem späteren Zeitpunkt manuell eventuell
vorhandene Nester entfernt. Stärker betroffene
Gebiete sind an der Regattabahn, in Rheinhausen der
Business-Park Asterlagen, der Bereich Toeppersee und die
Rheinaue Friemersheim, in Homberg der Rundwanderweg um den
Uettelsheimer See, die Rheinaue Walsum sowie Bereiche in
Neumühl, Obermarxloh, Röttgersbach, Beeck und Stadtmitte.
Das verwendete natürliche Spritzmittel wird auch im
ökologischen Landbau eingesetzt und ist für Menschen sowie
Tiere ungefährlich. Es wirkt lediglich gegen
Schmetterlingsraupen. Je nach Wetterlage sollen die
betroffenen Gebiete bis Mitte Mai gespritzt sein. Das
Absammeln der Nester wird ab Anfang Juni erfolgen.
Einspurige
Verkehrsführung im Bereich der Brücke Mannesmannstraße in
Hüttenheim Die Arbeiten auf der Brücke an
der Mannesmannstraße werden ab Montag, 4. Mai, in der Höhe
von Tor 3 fortgesetzt. In den Osterferien wurde die Brücke
eine Woche voll gesperrt, um Beton vibrationsfrei einbauen
zu können. Der Beton ist nun ausgehärtet, um jetzt die
Isolierungen und die Fahrbahndecke wiederherstellen zu
können. Dazu muss eine Fahrspur gesperrt werden. Der
Kraftfahrzeugverkehr wird einspurig mit einer
Baustellenampel im Brückenbereich geführt. Fahrradfahrer
und Fußgänger können die Brücke weiterhin passieren. Die
Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 20. Mai dauern.
Tag der
Städtebauförderung am 9. Mai: Duisburg beteiligt sich mit
unterschiedlichen Aktionen Der Tag der
Städtebauförderung findet am Samstag, 9. Mai, erstmalig
statt. Auf Initiative von Bund, Ländern, Deutschem
Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund stellen
mehr als 570 Städte und Gemeinden in zahlreichen
Veranstaltungen geförderte Städtebauprojekte vor. Ziel ist
es, städtebauliche Förderprojekte der Öffentlichkeit zu
präsentieren und die Beteiligung der Bürger zu fördern.
Duisburg ist mit acht Projekten dabei und zeigt das
umfangreiche und differenzierte Spektrum von Maßnahmen,
die im unterschiedlichen Stadium, teils bereits
abgeschlossen, teils in der Umsetzung und einige auch erst
in der Planungs- und Vorbereitungsphase sind. In einem
Programmflyer sind die Angebote zusammengestellt.
Das Instrument der Städtebauförderung bietet in
unterschiedlichen Kategorien eine wichtige Unterstützung
für Städte und Gemeinden: Duisburg hat in der
Vergangenheit diese Förderinstrumente in erheblichem
Umfange genutzt: Mehr als 10 Millionen Euro Fördergeld des
Landes und des Bundes werden jährlich eingesetzt.
Besonders das Förderinstrument „Soziale Stadt“
bietet in fünf Stadtteilen – Marxloh, Bruckhausen,
Beeck, Laar und Hochfeld - die Möglichkeit, die
Folgen des Strukturwandels abzufedern und sowohl
städtebauliche als auch soziale Maßnahmen umzusetzen, die
ohne eine Förderung nicht realisierbar wären. Der
RheinPark sowie der Grüngürtel
Duisburg-Nord sind Beispiele für große
Umbaumaßnahmen, der Landschaftspark und der Innenhafen im
Rahmen der IBA die überregional bekanntesten. Aber
auch viele kleinere Maßnahmen und Projekte zeigen die
Wirkung dieser Instrumente: Der Oberhof Beeck
stellt sich am 9. Mai als kulturelles Zentrum vor
und zeigt, wie mit relativ geringen Mitteln eine Stärkung
des Stadtteils erfolgen kann. Viel bürgerschaftliches
Engagement bildet den Grundstock für ein gelungenes
Projekt. Deutlich aufwändiger wird eine geplante
Rekonstruktion des Mercatorensembles in
der Altstadt, der Tag der Städtebauförderung wird genutzt,
um hier erstmalig ein Modell des angestrebten Komplexes zu
zeigen. „Den Bürgerinnen und Bürgern Planungen zu zeigen,
den aktuellen Stand zu berichten und sie zu animieren,
sich zu beteiligen ist der Grundgedanke dieses Tages. Die
Planungen zur Erweiterung der Skateanlage am Bahnhofsplatz
sind mit Jugendlichen entwickelt worden, sie sind
eingeladen, am 9. Mai zu kommen und sich über den
aktuellen Stand zu informieren“, erläutert Baudezernent
Carsten Tum die Zielsetzungen. Heiner Maschke,
Geschäftsführer der EG DU, sieht am Beispiel Hochfeld die
ganze Bandbreite der Städtebauförderung: „Viele soziale
Maßnahmen, Quartiersmanagement und die Unterstützung
vieler Einrichtungen konnte hier erfolgen, aber auch die
städtebauliche Erneuerung, beispielsweise mit dem Bau der
Bocksbarttrasse, einem Teilstück
des Grünen Rings, dem jetzt gerade laufenden
Ausbau der Wanheimer Straße, den Arkaden und nicht zuletzt
dem Bau des RheinParks mit ganz erheblichem Potential für
die nächsten 15 bis 20 Jahre.“ „Aber auch zur
Beseitigung städtebaulicher Fehlentwicklungen gibt uns das
Städtebauförderungsprogramm die Möglichkeit. Was wir in
Homberg-Hochheide stemmen müssen, ist
gewaltig. Die nächsten Jahre müssen zeigen, ob Ankauf und
Abriss einiger leerstehender Hochhäuser gelingt und die
Stabilität des Stadtteils wiederhergestellt werden kann“,
schildert Hendrik Trappmann, Leiter des Amtes für
Stadtentwicklung und Projektmanagement, die Arbeit im
Sanierungsgebiet Hochheide. Was im Einzelnen gezeigt
wird, ist dem Programmflyer zu entnehmen, der in den
Bezirksämtern, im RUHR.VISITORCENTER und an vielen anderen
Orten im Stadtgebiet ausliegt. Im Internet unter
www.tag-der-staedtebaufoerderung.de oder auf den
Seiten der Stadt Duisburg sind weitere Informationen zur
Verfügung gestellt
Rhein-Ruhr-Bad ist am 1.
Mai geöffnet Das Rhein-Ruhr-Bad in Hamborn
ist am 1. Mai geöffnet. Das vielfältige Angebot für alle
großen und kleinen Wasserfreunde steht von 8 bis 21 Uhr
zur Verfügung. In der Saunalandschaft kann ab 9 Uhr
geschwitzt und entspannt werden. Die ebenfalls von
DuisburgSport betriebenen Hallenbäder in Neudorf und am
Toeppersee Rheinhausen sowie das Allwetterbad Walsum
bleiben an diesem Tag geschlossen. Weitere Informationen
gibt es unter der Bäder-Hotline (0203) 283-4444 und im
Internet unter
www.duisburgsport.de.
Impression aus dem Rhein-Ruhr-Bad - Foto DuisburgSport /
Thomas Berns
Fest der Ortsvereine
Hochfeld-Stadtmitte und Marxloh-International Am 1. Mai:
Party im Böninger Park Am Donnerstag 1. Mai
wird’s bunt. Am Feiertag laden die Ortsvereine
Hochfeld-Stadtmitte und Marxloh-International wieder zur
Party im Böninger Park ein. Ab 13 Uhr sorgen die beiden
AWO-OV’s wieder für Festtagsstimmung in der grünen Oase an
der Karl-Jarres-Straße in Hochfeld. Mit guten
Traditionen soll man nicht brechen. Ein buntes
Bühnenprogramm Schlager harmoniert mit Folklore.
„Heimatklänge“ aus der Türkei und Deutschland gehören zu
der Party ebenso wie kulinarische Spezialitäten aus den
beiden Ländern, die heiß und frisch an den Grillständen
serviert werden. Der Nachmittag in Hochfelds
Stadtpark macht ganz besonders für die Kinder den Feiertag
zum Fest. Auf der Hüpfburg lässt es sich tüchtig toben und
beim Luftballonwettbewerb den Himmel erobern. Das Parkfest
zum 1. Mai ermöglicht Jung und Alt einen unterhaltsamen
Nachmittag mit alten und neuen Freunden. Der Besuch ist
kostenlos.
Angaben zum
Energieausweis in Immobilienanzeigen Pflicht
Ab Freitag, 1. Mai, müssen nach der
Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 Pflichtangaben zum
Energieausweis in Immobilienanzeigen gemacht werden. Dies
gilt für Anzeigen über Verkauf, Vermietung, Verpachtung
und Verleasen von Wohngebäuden, die in kommerziellen
Medien, wie Zeitungen oder Immobilienbörsen,
veröffentlicht werden. Es ist für Verkäufer sowie
Vermieter demnach Pflicht, aus dem vorliegenden
Energieausweis bestimmte Angaben in das Inserat zu
übernehmen. Dazu gehören die Art des Energieausweises, der
Energiebedarf, der Energieträger der Heizung, das Baujahr
sowie die Energieeffizienzklasse. Verantwortlich für die
Einhaltung dieser Angaben ist der Verkäufer. Die
Stadtwerke Duisburg AG bietet die Erstellung eines
Energieausweises, der alle Anforderungen der EnEV 2014
erfüllt, für Wohngebäude an.
MKS im Mai - forum intern
und Köhler-Osbahr-Förderpreis Schüler der
Musik- und Kunstschule können im Mai bei zwei wichtigen
Veranstaltungen ihr Können unter Beweis stellen. Zum einen
ist dies die langjährige Veranstaltungsreihe „forum intern
– Die Bühne für junge Künstler“ und zum anderen das
Wertungsspiel zum Köhler-Osbahr-Förderpreis der
Köhler-Osbahr-Stiftung. „forum intern“ ist dem
Charakter nach ein „Portraitkonzert“. Begabten Schülern,
die auf Grund ihrer Persönlichkeit, ihrer künstlerischen
Ausstrahlung oder einer besonderen Darbietung herausragen,
soll die Gelegenheit gegeben werden, sich einem
interessierten Publikum zu präsentieren. Individualität
sowie künstlerische Leistung werden mit besonderer
Anerkennung in Form eines Portraits und einer
Teilnahmeurkunde gewürdigt. Die Termine in diesem Jahr
sind Montag, 4. Mai, Dienstag, 5. Mai, und Mittwoch, 6.
Mai, jeweils um 18.30 Uhr im Kammermusiksaal der MKS an
der Duissernstraße 16. Das diesjährige Wertungsspiel der
MKS-Teilnehmer zum Köhler-Osbahr-Förderpreis findet im
Beisein einer hochkarätigen Jury am Mittwoch, 13. Mai, um
18.30 Uhr im Kammermusiksaal der MKS statt. Wer in den
letzten drei Jahren beim Wettbewerb „Jugend musiziert“
einen ersten Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb
errungen hat, ist automatisch qualifiziert. Alle übrigen
Bewerber können sich über ein Qualifizierungsvorspiel im
Rahmen von forum intern (Montag, 4. Mai) für das
Wertungsspiel qualifizieren. Die Leitung bei den
Veranstaltungen hat Christian Schotenröhr. Der Eintritt
ist frei. Der Förderpreis für den musikalischen
Nachwuchs der Köhler-Osbahr-Stiftung wird seit 1994
jährlich vergeben. Er ist ein wichtiges Instrumentarium
bei der musikalischen Förderung junger Menschen. Seit
dieser Zeit wurden über 100 junge Musiker ausgezeichnet.
Dabei handelt es sich sowohl um Studenten der Folkwang
Universität der Künste Duisburg als auch um Schüler der
Musik- und Kunstschule Duisburg. Der Wettbewerb wird in
zwei Altersstufen ausgetragen (bis 15 Jahre bzw. 16 Jahre
und älter); Bewerber können in jeder Altersgruppe nur ein
einziges Mal den Förderpreis erhalten. Das Preisgeld
beträgt insgesamt 8.000 Euro. Die erfolgreichen
Preisträger erhalten ihre Förderpreise dann im Rahmen
einer Preisträgermatinée am Sonntag, 14. Juni, um 11 Uhr
im Opernfoyer Theater Duisburg an der Neckarstraße 1 in
der Innenstadt.
Verbraucherpreise im
April 2015: voraussichtlich + 0,4 % Die
Inflationsrate in Deutschland - gemessen am
Verbraucherpreisindex - wird im April 2015 voraussichtlich
0,4 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber März 2015 voraussichtlich um
0,1 %.
Beratungstag zur Sammlung
von Elektroaltgeräten im Bücherschrank der Bürgerstiftung
Duisburg Am 02. Mai 2015 findet im
Bücherschrank der Bürgerstiftung Duisburg im
Einkaufszentrum Forum (Innenstadt) von 10.00 bis 19.00 Uhr
ein Beratungstag zur Sammlung von Elektroaltgeräten statt.
An diesem Tag haben Duisburgerinnen und Duisburger die
Möglichkeit, kleine Elektrogeräte wie zum Beispiel
ausrangierte Föhns, Wecker oder Handys im Bücherschrank zu
entsorgen. Parallel zu der Veranstaltung läuft unter dem
Titel „Aus Alt wird Neu – Alte Elektrogeräte und Akkus
verdienen mehr als nur ein Leben“ noch bis zum 22. Mai
2015 ein Gewinnspiel. Der Gewinn ist eine iTunes- oder
Google playstore-Geschenkkarte im Wert von 50,00 Euro. Wer
Fragen zur Art der Elektrosammlung oder zur Verwertung
hat, oder wer einfach mal wissen möchte, warum es sich
lohnt, Elektrogeräte zum Recyclinghof zu bringen, ist
herzlich eingeladen.
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Mittwoch, 29. April
2015
- Tag gegen den Lärm - Welttanztag, Tag der
Immunologie
-
Historischer Kalender |
"Lärm kostet Lebensqualität" -
Aktionstag gegen Lärm Ausstellungseröffnung zum
18. Tag gegen Lärm im Landtag "Tag gegen Lärm" 29. April -
Ausstellung "NRW wird leiser"
Im
NRW-Landtag eröffnet Lärm ist eines der größten
Umweltprobleme unserer mobilen Gesellschaft. Allein in
Nordrhein-Westfalen sind etwa 1,4 Millionen Menschen
gesundheitsschädigenden Lärmpegeln durch den Verkehr
ausgesetzt. Das zeigen die Ergebnisse der landesweiten
Lärmkartierung 2012. In vielen Ballungsgebieten gibt es
sogar Mehrfachbelastungen durch verschiedene Lärmquellen.
Schwerwiegende Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Schlafstörungen und Stress.
Die Europäische Umweltagentur schätzt in ihrem jüngsten
Bericht, dass der Umgebungslärm europaweit in etwa 10 000
Fällen jährlich die Ursache für einen vorzeitigen Tod ist.
„Lärm macht die Menschen krank. Er ist eine sehr ernste
Bedrohung für unsere Gesundheit. Vor allem in den Städten
müssen wir die Bürgerinnen und Bürger besser schützen.
Jede Verringerung der Lärmbelastung ist ein Gewinn für
ihre Gesundheit und Lebensqualität sowie für die
Standortqualität unserer Städte“, sagte Umweltminister
Johannes Remmel am heutigen 18. Tag gegen Lärm.
Er eröffnete heute im nordrhein-westfälischen Landtag die
multimediale Wanderausstellung „NRW wird leiser“. Lärm in
NRW: Lärmminderungsstrategie der Landesregierung Die
Landesregierung will die Bürgerinnen und Bürger in
Nordrhein-Westfalen besser vor Lärm schützen. Sie setzt
sich mit einer umfassenden Lärmminderungsstrategie für
eine wirksame Lärmschutzpolitik und eine Verminderung des
Umgebungslärms ein.
Mit dem umfangreichen Gesamtpaket will sie vor allem den
hohen Lärmbelastungen in den Städten begegnen. Daher will
die Landesregierung den Verkehrslärmschutz stärken und das
Aktionsbündnis „NRW wird leiser“ weiter ausbauen. So
unterstützt das NRW-Umweltministerium beispielsweise die
Städte und Gemeinden bei der Erstellung von Lärmkarten und
der nachfolgenden Aktionsplanung.
„Lärm voll nervig“: 18. bundesweiter Tag gegen Lärm
Der heutige Tag gegen Lärm findet zum 18. Mal statt und
steht unter dem Motto „Lärm voll nervig“. Bundesweit
nutzen verschiedene Verbände und Organisationen den
Aktionstag, um auf das Lärmproblem aufmerksam zu machen.
In Deutschland fühlen sich 54 Prozent der Bürgerinnen und
Bürger durch Straßenlärm und etwa 42 Prozent durch
Nachbarschaftslärm gestört oder belästigt. Das ist das
Ergebnis einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA).
Aber auch in anderen Lebensbereichen kommt es häufig zu
einer Belastung durch unerwünschte oder zu laute
Geräusche. Lärm beeinträchtigt dabei nicht nur unser
Wohlbefinden, sondern kann nachweisbare gesundheitliche
Folgen haben. Bereits rund ein Viertel aller Jugendlichen
in Deutschland leidet an nicht heilbaren Hörschäden oder
Tinnitus-Symptomen durch zu lauten Musikkonsum. Aber auch
niedrigere Schallpegel, wie sie in der Umwelt vorkommen,
können bereits Stressreaktionen auslösen.
Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen und Bluthochdruck
sind häufige Folgen.
Wanderausstellung „NRW wird leiser“
Anlässlich des bundesweiten Aktionstages gegen Lärm macht
die Wanderausstellung „NRW wird leiser“ des
NRW-Umweltministeriums Station im nordrhein-westfälischen
Landtag. Die Ausstellung entstand im Rahmen des
Aktionsbündnisses „NRW wird leiser“, das durch das
Ministerium unterstützt wird. Es fördert das Bewusstsein
der Bürgerinnen und Bürger für das Thema Lärm und zeigt
Möglichkeiten auf, wie Lärm individuell und freiwillig
reduziert werden kann. Das Aktionsbündnis ist Teil der
Lärmminderungsstrategie der NRW-Landesregierung. Es bietet
eine Plattform, an der sich die kommunalen
Spitzenverbände, Bürgerinitiativen, Interessenverbände,
Wirtschaft und Behörden beteiligen, um gemeinsame Konzepte
zum Lärmschutz zu erarbeiten und als Multiplikatoren zu
wirken.
Bei der Ausstellungseröffnung betonte Umweltminister
Johannes Remmel heute die Bedeutung von freiwilligem
Lärmschutz: „Jede Verringerung von Lärmbelastungen ist ein
Gesundheitsgewinn. Wir müssen deshalb noch stärker für
dieses Problem sensibilisieren, denn wir alle können
selbst Rücksicht üben und damit einen wichtigen Beitrag
leisten, um Lärm im Alltag zu mindern“, so der Minister.
„Die Ausstellung informiert umfassend über das Thema und
zeigt den Besucherinnen und Besuchern, dass man selbst
mithelfen kann, Lärm zu verringern. Die kleinen
Experimente machen neugierig und motivieren, Lärm und
seine Quellen bewusster wahrzunehmen.“ Die
Wanderausstellung ist vom 29. April bis zum 6. Mai im
Landtag zu sehen. Im Anschluss geht sie weiter auf
Wanderschaft in NRW.
Sonderurlaub für
Duisburger Feuerwehr im Nepal-Einsatz Der
Hilfseinsatz von I.S.A.R. Germany für Nepal läuft auf
Hochtouren. Dabei kommt gerade im logistischen Bereich
maßgebliche Hilfe von der Feuerwehr Duisburg.
Oberbürgermeister Sören Link: „Die Feuerwehr Duisburg
stellt unter anderem Wechselladerfahrzeuge mitsamt
Transportcontainern und Mannschaftstransportwagen zur
Verfügung. Auch die Fahrer wurden von der Freiwilligen
Feuerwehr Duisburg gestellt, um das Material zum Flughafen
Frankfurt zu bringen.“ I.S.A.R. will mit seinem
Spezialteam dazu beitragen, die Not in der Region zu
lindern. Oberbürgermeister Sören Link hat dafür den
Mitarbeitern der Stadt Duisburg gerne Sonderurlaub
genehmigt: „I.S.A.R. ist ein tolles Beispiel für
ehrenamtliche Arbeit auf höchstem Niveau. Klar, dass wir
als kommunaler Arbeitgeber unseren Beitrag leisten, um
einen solchen Einsatz unbürokratisch zu ermöglichen.“
Bürgerinitiative "Kein Giftstofflager in
Rheinhausen" begrüßt Vorstoß des OB zur Errichtung eines
Autohofes
Die Bürgerinitiative „Kein Giftstofflager in Rheinhausen“
nahm die Mitteilung, OB Sören Link befürworte die
Errichtung eines Autohofes auf Logport I mit Wohlwollen
zur Kenntnis. „Die Verschmutzungen durch wild parkende LKW
nehmen Überhand. Es müssen sanitäre Einrichtungen und
geregelte Verhältnisse her“, so Melanie Marten, Sprecherin
der BI.
Nach Meinung der BI würde sich das für die Errichtung des
Gefahrstofflagers der Firma Talke vorgesehene Grundstück
in der Nähe von Tor 1 am Rande von Logport I als
Standort für einen Autohof bestens eignen. Noch liegt der
Bezirksregierung kein neuer Antrag der Firma zum Bau des
Lagers vor.
Der Erstantrag wurde wegen zahlreicher inhaltlicher und
sicherheitsrelevanter Mängel abgelehnt und zurückgezogen.
Wenn der neue Antrag eingeht, wird die Stadt Duisburg in
die Planung einbezogen. Sie kann dann das gemeindliche
Einvernehmen verweigern. „Wir hoffen sehr darauf, dass die
Stadt dieses Einvernehmen verweigert. Man darf nicht
vergessen, dass Talke im Fall des Baus der Anlage
Bestandsschutz genießen würde. Das bedeutet, dass in einem
gewissen Radius um diesen Störfallbetrieb herum keine
neuen Gewerbe oder Wohnhäuser gebaut werden dürfen. Das
wäre stadtplanerisch der Supergau“, meint Melanie Marten.
„Ein Autohof wäre sicher die bessere Alternative.“
Stadtwerke Duisburg verlosen
Freundschaftsspiel gegen die MSV-Profis Unter dem
Motto „Dein Verein gegen die Zebras!“ verlost die
Stadtwerke Duisburg AG ein Freundschaftsspiel gegen die
Profis des MSV Duisburg. Teilnehmen können alle
Amateur-Fußballvereine aus Duisburg, deren erste
Mannschaft mindestens in der Kreisliga B spielt. Wer das
Freundschaftsspiel gewinnen möchte, kann das
Bewerbungsformular im Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de ausfüllen und dort
erklären, warum gerade dieser Verein es verdient hat,
gegen die Profis des MSV Duisburg zu spielen.
Die Bewerbung kann in Form eines Videofilms, eines Briefs
oder im Rahmen anderer Aktionen eingereicht werden. Eine
Jury aus mehreren Vertretern sichtet und bewertet die
Beiträge und wählt dann einen Gewinner. Das Spiel wird
nach der laufenden Saison, voraussichtlich in der zweiten
Hälfte dieses Jahres, stattfinden. Teilnahmeschluss für
die Einsendungen ist Freitag, 15. Mai.
Verschiebung der Abfuhrtermine durch den 1. Mai
Aufgrund des Feiertages am 1. Mai 2015 verschiebt sich die
Hausmüllabfuhr. Bei den Revieren, die freitags abgeholt
werden, erfolgt die Leerung samstags. Die Sammlung der
Papierbündel und der Papiertonnen verschiebt sich analog
zur Hausmüllabfuhr um einen Tag. Ebenso erfolgt die
Leerung der Biotonne einen Tag später. Die Abfuhrtermine
der gelben Wertstofftonnen bleiben unverändert, das heißt
die Tonnen werden nach den Abfuhrterminen des
Abfallkalenders geleert.
Pflegefachkräfte verdienen mehr als
Bankangestellte
Viele fragen sich: Was verdient man (oder frau) so
eigentlich in der Pflege? Die Antwort ist überraschend:
Mehr als ein Automechaniker und eine Bankkauffrau. Zu
diesem Ergebnis kommt das „Wohlfahrt Intern-Jahrbuch“, das
Standardwerk der Branche. Die Autorin Iris Röthig stellt
darin klar: „Wer als Fachkraft später überdurchschnittlich
verdienen will, sollte über eine Ausbildung in der Alten-
und Behindertenhilfe nachdenken – Mädchen wie Jungen.“
Wilma Katzinski Geschäftsführerin der AWOcura GmbH, sagt
dazu: „Der Dienst am Menschen lohnt sich auch finanziell,
entgegen den üblichen Klagen von Gewerkschaften und
Politik.“
Das gerade erschienene Jahrbuch unternimmt in diesem Jahr
zum ersten Mal einen Vergleich mit Branchen, mit denen die
Wohlfahrtsverbände im Wettbewerb um Auszubildende, Fach-
und Führungskräfte stehen. „Die Ergebnisse sind
überraschend“, heißt es in der Übersicht, denn es zeigt
sich: Ein Beruf in der Pflege ist lukrativ.
„Im Vergleich zu Kfz-Mechatronikern, Bankkaufleuten und
Industriemeistern schneiden Mitarbeiter in der Altenhilfe
nicht schlecht ab. Ihre Jahreseinkommen liegen bis zu 36%
höher“, so ist es auf Seite 186 nachzulesen.
In Zahlen übersetzt bedeutet dies: In der Altenpflege wird
im öffentlichen Dienst ein Monatsbrutto-Gehalt von 2.605
Euro bezahlt. Mehr gibt es nur für Chemikanten (2.942) und
Betriebselektroniker (2.882). Bankkaufleute gehen dagegen
mit weniger nach Hause. Ihr Bruttogehalt liegt lediglich
bei 2.425 Euro. Mechatroniker bekommen 2.405 Euro.
Friseurinnen müssen sich mit 1.309 Euro bescheiden. Die
Auswahl bezieht sich auf Monatsgehälter in der mittleren
Erfahrungsstufe (ca. 3 Jahre Berufserfahrung nach der
Ausbildung).
Noch ein Zahlenspiel belegt den Hinweis, dass Bezahlung in
der Pflege besser ist als ihr Ruf: Altenpflegerinnen
liegen mit ihren Einkommen rund 13,4% über den klassischen
Frauenberufen. Bei dem Wunsch vieler junger Frauen,
Einzelhandels-, Bankkauffrau oder Friseurin zu werden,
scheint Geld offenbar nicht der ausschlaggebende Punkt zu
sein, sagt Wilma Katzinski. Man kann es auch so sehen:
„Bei vielen Schulabgängern hat sich das Vorurteil in
Sachen Bezahlung in der Pflege festgesetzt“, so die
Geschäftsführerin der AWOcura.
Denn auch bei den klassischen Männerberufen bietet in der
maximalen Erfahrungsstufe nur noch der Tarifvertrag bei
den Chemikanten in der Chemieindustrie gerade einmal 149 €
(3.219 €) mehr pro Monat als der Tarif-Vertrag
öffentlicher Dienst für Altenpfleger (3.070 €). Eine
Anstellung in der Altenpflege lohnt damit in jeder
Beziehung.
„Das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden und Menschen
helfen zu können, kommt noch als Bonus zum Gehalt dazu.
Ein sicherer Arbeitsplatz und gute Aufstiegsmöglichkeiten
bieten zudem eine langfristige Perspektive“, beschreibt
Wilma Katzinski das in jeder Hinsicht unterschätzte
Berufsbild.
Temporärer Fernbusbahnhof
an der Otto-Keller-Straße Die Arbeiten am
Bahnhofsplatz gehen weiter. Zur Räumung des Baufeldes für
das IC-Hotel am jetzigen Standort des Fernbusbahnhofs wird
deshalb, wie geplant und bereits im März angekündigt, der
Fernbusbahnhof verlegt. Dazu ist mit Ratsbeschluss vom 13.
Mai 2013 die Otto-Keller-Straße auf der Ostseite des
Hauptbahnhofes als Zwischenlösung vorgesehen. Hier werden
die Fernreisebusse ab Montag, 4. Mai, halten. Die
Markierungs- und Beschilderungsarbeiten werden in dieser
Woche ausgeführt. Die Restarbeiten erfolgen in der
nächsten Woche. Den Anwohnern wurden diese Planungen 2013
vorgestellt. Haltestellen für vier Reisebusse
werden hier ausgewiesen, Halteverbote sichern den Ein- und
Ausfahrtsbereich für die Busse. Diese temporäre Lösung
soll zur Entlastung der Otto-Keller-Straße möglichst
kurzfristig durch den neuen, endgültigen Standort des
Fernbusbahnhofes abgelöst werden. Zurzeit laufen die
Planungen für den endgültigen, neuen Standort des
Fernbusbahnhofs für die städtische Fläche süd-westlich des
Hauptbahnhofsgebäudes zwischen Mercatorstraße und A 59.
Hier besteht ein direkter Anschluss an die Autobahn 59
über die Anschlussstelle Duisburg-Zentrum. Die anfahrenden
Verkehre belasten nur minimal städtische Straßen. Die
Fläche ist über die Fußgängerbrücke über die A 59 direkt
mit dem Hauptbahnhof verbunden. Dieser Standort erfüllt
damit alle Kriterien, die an einen modernen Fernbusbahnhof
gestellt werden.
Ruhrtalradweg: Fertigstellung
des ersten Bauabschnittes
Der Ruhrtalradweg, der nach 230 km in Duisburg am
Zusammenfluss von Rhein und Ruhr endet, soll als
touristisches Highlight aufgewertet und damit der
Innenhafen mit den Landschaftsräumen Ruhr- und Rheintal
mit seiner spektakuläre Landmarke Rheinorange attraktiv
verknüpft werden. Dank der Unterstützung des Ministeriums
für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und
Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalens sowie des
Regionalverbands Ruhr (RVR) konnte im letzten Jahr mit der
Umgestaltung begonnen werden. Nach einer Bauzeit von
sieben Monaten wurde nun der erste Bauabschnitt zwischen
der Max-Peter-Straße und dem Kaßlerfelder Kreisel
fertiggestellt. Die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt
beginnen nach den Sommerferien.
Neu: Dreimal wöchentlich
mit dem IC Bus von Düsseldorf nach London über Eindhoven
und Antwerpen Start am 21. Mai •
Europa-Spezial IC Bus ab 29 Euro • Dreimal wöchentlich •
Erneut Zusammenarbeit mit DB Arriva Die Deutsche Bahn
(DB) bietet ab 21. Mai eine IC-Bus-Verbindung von
Düsseldorf nach London an. Fahrkarten sind ab sofort
erhältlich. Die Linie in die britische Hauptstadt verkehrt
dreimal wöchentlich als Nachtbusverbindung über das
niederländische Eindhoven und das belgische Antwerpen. Dem
Angebot ging ein erfolgreicher Testlauf Anfang des Jahres
voraus. Der IC Bus verbindet jeweils donnerstags,
freitags und samstags Düsseldorf – ZOB am Hauptbahnhof –
mit London. Die Rückreise kann jeweils am Freitag, Samstag
und Sonntag ab London – Victoria Coach Station – erfolgen.
Die Fahrt dauert gut zehn Stunden. Die DB bietet die
Verkehre in Zusammenarbeit mit DB Arriva, der DB-Tochter
für den Regionalverkehr im europäischen Ausland, an.
Der IC Bus der DB ergänzt die Verbindungen des
Schienenverkehrs. Er ist Teil des Preis-, Vertriebs- und
Angebotssystems der DB. BahnCard-Inhaber erhalten die
üblichen Rabatte, Familienkinder unter 15 Jahren reisen
kostenfrei mit. Tickets für die einfache Fahrt von
Düsseldorf nach London gibt es mit dem „Europa-Spezial IC
Bus“ ab 29 Euro. Kombiniert mit der BahnCard 25 ist die
Fahrkarte bereits ab 21,75 Euro erhältlich. Fahrkarten für
den Abschnitt Düsseldorf–Eindhoven ab 9 Euro oder
Antwerpen–London kosten ab 29,00 Euro bzw. mit BahnCard 25
ab 21,75 Euro. Es besteht Reservierungspflicht; die
Sitzplatzreservierung ist im Fahrpreis enthalten.
Zum Einsatz kommen Doppeldeckerbusse mit moderner Komfort-
und Sicherheitsausstattung. Dazu gehören kostenloses WLAN
im In- und Ausland, großzügiger Sitzabstand, Steckdosen am
Platz, Klimaanlage, ein kleiner Getränke- und
Snack-Verkauf sowie ausreichend Platz für Gepäck und ein
WC. Insgesamt gibt es 72 Sitzplätze und einen
Rollstuhlplatz. Fahrzeiten der Busse und weitere
Informationen bietet www.bahn.de/icbus. Fahrkarten sind
erhältlich über bahn.de, DB Automaten, DB Reisezentren, DB
Agenturen oder beim Reiseservice unter 01806 99 66 33*. In
den Niederlanden sind Tickets auch bei Treinreiswinkel
erhältlich. Der Vertrieb über die Belgischen und
Niederländischen Bahnen (SNCB und NS) wird vorbereitet.
Neben dieser Verlängerung der IC-Bus-Verbindung nach
London verkehrt ab Düsseldorf ebenfalls ein IC Bus nach
Brüssel über Roermond (Niederlande).
Krebsberatung in Duisburg Für eine
medizinische Beratung am Dienstag, 5. Mai sind Termine
frei. Dr. Michael Schroeder, Internist und Onkologe, steht
von 15 bis 17 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum „Der
Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt
als Ansprechpartner zur Verfügung. Es wird um
telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter
(0203) 283-3938 gebeten.
Gesundheitstreff
Mitte-Süd Die Gesundheitskonferenz lädt zum
Gesundheitstreff Mitte-Süd mit dem Thema „Die neuen
Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung für
pflegebedürftige Menschen“ ein. Inge Klein,
Pflegeberaterin der AWOcura (Telefon: (0203) 78 60 76,
0170 45 24 056, steht am Mittwoch, 6. Mai, um 15 Uhr im
AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Ungelsheim an der
Braunlagerstraße 1 als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Themen und Termine
zum Angebot der Gesundheitskonferenz gibt es unter
www.gesundheitskonferenz-duisburg.de.
VHS: Fair Trade
Zu einem Vortrag mit Ariane Stedtfeld über fairen
Handel lädt die Volkshochschule am Mittwoch, 6. Mai, um
18.30 Uhr auf die Königstraße 47 in Duisburg-Mitte ein.
Fair Trade setzt auf Dialog, Transparenz, Respekt und mehr
Gerechtigkeit im internationalen Handel. Stedtfeld
erläutert, ob sich diese Ziele umsetzen lassen und welche
Bedeutung das für Produzenten in Entwicklungsländern und
für Kunden in der westlichen Welt hat. Die Teilnehmer
lernen Prinzipien, Wirkungen und Siegel des fairen Handels
kennen. Sie erfahren, wie sich faire Produkte im
Supermarkt von fairen Produkten in Weltläden
unterscheiden, was jeder Einzelne beitragen kann und wie
sich die Stadt Duisburg einbringt. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet fünf Euro.
Offene Führung
Innenhafen Duisburg Historische Fakten und
aktuelle Entwicklungen zum Innenhafen Duisburg werden
während einer Führung am nächsten Sonntag, den 03. Mai
2015, um 14 Uhr, zum Besten gegeben. Der Rundgang dauert
etwa anderthalb Stunden und findet auch bei Regen statt.
Festes Schuhwerk wird dabei empfohlen. Es wird gebeten,
den Betrag von 6,00 Euro (Kinder 4,00 Euro) passend bereit
zu halten. Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem
Duisburger Rathaus. Informationen unter 0203 / 28 54 40 im
RUHR.VISITORCENTER Duisburg.
VHS: Rechtsrat vor
Gericht und bei Behörden
Bis
zum Jahr 2008 war die Rechtsberatung fast ausschließlich
Rechtsanwälten vorbehalten. Nur ausnahmsweise konnten etwa
Rentenberater die Erlaubnis erhalten, in
Rentenangelegenheiten dem Bürger mit Rat und Tat
beizustehen. Nunmehr dürfen auch Familienangehörige und
ausgebildete Juristen ihren Freunden und Bekannten ohne
besondere Genehmigung kostenlos Rechtsrat erteilen.
Viele wissen auch nicht, dass jede Behörde verpflichtet
ist, dem Bürger Auskunft über seine Rechte und Pflichten
bei Anträgen und Genehmigungen zu erteilen. Der städtische
Jurist Thomas Lauterbach wird in seinem Vortrag in der VHS
an der Königstraße 47 am Montag, 4. Mai, um 20 Uhr viele
nützliche Tipps präsentieren. Er berichtet praxisnah
darüber, wie Bürger kostenlos Beratung bei Gerichten,
Behörden und sonstigen Institutionen erhalten können. Der
Eintritt an der Abendkasse kostet fünf Euro.
Schimmi DU Tours
erwartet den 6.000sten Tourteilnehmer Die
Schimmi-Tour von DU Tours ist nach wie vor gefragt. In der
vierten Saison seit
dem
Start im März 2012 steht jetzt die Ankunft des 6.000sten
Teilnehmers bevor. Über 200mal haben sich die DU Tours-
Reiseregisseure ihren markanten roten Bierkasten
geschnappt und die Gäste auf Horst Schimanskis Spuren
durch Duisburg-Ruhrort begleitet. Das Ziel: Die
Originaldrehschauplätze der „Tatort“- und
„Schimanski“-Folgen in Augenschein nehmen, beispielsweise
die erste Leiche oder die erste Currywurst aus der
legendären 1. Folge „Duisburg-Ruhrort“ vom 28. Juni 1981.
Vieles ist seit der allerersten Schimmi-Tour passiert:
Nach der Diskussion um die von Fans gewünschte
Schimmi-Gasse - und der seit Juni 2014 real existierenden
Horst-Schimanski-Gasse am Leinpfad / Ecke Dammstraße -
machen auch Radtouristen immer wieder gerne Station an
Deutschlands einziger Straße, die einem „Tatort“-Kommissar
gewidmet ist. DU Tours hat sein Programm mittlerweile
um die Rad- und Motoryacht-Variante erweitert. Bis zum 18.
Oktober 2015 läuft die diesjährige Saison. Einige Termine
sind wie üblich schon ausgebucht – doch es gibt noch
genügend Plätze. Beispielsweise für den „Brunch mit
Schimmi-Tour“ am 7. Juni, ab 11.00 Uhr im Restaurant
„Schiffchen“ am Binnenschifffahrtsmuseum – logisch auch
mit Currywurst. Oder für die „Schimmi-Tour per Rad“
(Südroute) am 14. Juni – in Begleitung des ADFC Duisburg
und den Radprofis von Little John Bikes. Anmeldungen
für alle Schimmi-Touren – egal ob zu Fuß, per Rad oder
Motoryacht - sind unter
www.du-tours.de möglich. Die Preise variieren zwischen
18,- und 39,-Euro – je nach Event. Wer lieber eine eigene
Schimmi-Tour buchen möchten, ab 10 Personen ist das
möglich. Einfach eine Anfrage an
epost@du-tours.de
schicken.
Lebensabend á la Caritas
– aktiv und in Gemeinschaft Wenn sich am
Donnerstag die Königstraße im Rahmen des Seniorentages
wieder in die traditionelle „Seniorenmeile“ verwandelt,
dann ist der Caritasverband Duisburg mit seinen
attraktiven Angeboten mit von der Partie: Unter
dem Motto „Älter werden – aktiv bleiben“ können Passanten
und Interessenten mit den engagierten Caritas-Mitarbeitern
vor Ort ins Gespräch kommen; Tipps und Beratung inklusive!
Dabei geht es nicht nur um aktive Freizeitgestaltung
(von Computer über Yoga und Nordic Walking bis hin zum
Erlernen einer Fremdsprache) wie etwa in den Caritas
Begegnungs- und Beratungszentren für Seniorinnen und
Senioren, sondern auch um konkrete Hilfe bei Themen wie
Schulden oder altersgerechtes Wohnen. Und natürlich
geht es auch um ein wichtiges Thema, das jeden angeht – um
die Pflege: Um die ambulante Pflege zu Hause in den
eigenen vier Wänden.
Auch in diesem Jahr präsentiert die Caritas ihre
vielseitigen Senioren-Angebote Foto: C. Weiss
Treueaktionen auf den
Wochenmärkten Vom 6. bis 8. Mai 2015 werden
die Wochenmärkte in Marxloh, Beeck, Ruhrort und
Bruckhausen die Gelegenheit ergreifen, um sich bei deren
Kundschaft für die fortwährende Treue zu bedanken. Im
Rahmen von Treueaktionen werden an den nachfolgenden Tagen
frische Wochenmarkt-Einkaufstaschen an die Kundschaft
verteilt – und das, solange der Vorrat reicht.
Termine Treueaktionen: 6. Mai 2015, 9 – 12 Uhr,
Wochenmarkt Marxloh (August-Bebel-Platz) 7. Mai 2015,
9 – 12 Uhr, Wochenmarkt Beeck (Marktplatz) 8. Mai
2015, 9 – 11 Uhr, Wochenmarkt Ruhrort (Neumarkt) 8.
Mai 2015, 11 – 15 Uhr, Wochenmarkt Bruckhausen
(Heinrichplatz)
Kirchenmaus am
Klosterbrunnen der Abtei Hamborn entdecken
Wieder gibt es die nächste Gelegenheit zum Stöbern und
Staunen. Alle Interessierten können am Samstag, den 16.
Mai, mit Treffpunkt in der Abteikirche um 10:30 Uhr an der
Führung durch die Abtei Hamborn teilnehmen. Der
Bronzebrunnen von Gernot Rumpf, im Jahre 1993 gestaltet,
ist nicht das einzige Highlight der eineinhalb stündigen
Abtei-Führung in Hamborn. Gezeigt werden auch der
romanische Kreuzgang, die Abteikirche mit den
faszinierenden Glasfenstern, die Schatzkammer mit
bemerkenswerten liturgischen Gewändern und kostbaren
Altargeräten. Anmeldung erforderlich beim Projekt
LebensWert unter der Rufnummer 0203-54472600 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de
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Dienstag, 28. April
2015
-
Allergie- und Asthma-Tag
-
Historischer Kalender |
Informationen zum
Sanierungsverfahren Homberg-Hochheide Im
März 2015 hat der Rat der Stadt Duisburg das
Sanierungsgebiet Duisburg-Homberg-Hochheide beschlossen.
Grundlage dieser Entscheidung bildeten sogenannte
„vorbereitende Untersuchungen“, die vom
Stadtentwicklungsdezernat erarbeitet wurden. Alle
interessierten Bürgerinnen und Bürgern sind eingeladen,
sich über Entwicklungen, Planungen und das anstehende
Sanierungsverfahren zu informieren. Hierzu stehen
Mitarbeiter des Stadtentwicklungsdezernat an folgenden
drei Terminen im Familienzentrum Sankt-Josef an der
Hanielstraße 13 in Homberg für Informationen und Fragen
bereit: Montag, 04. Mai von 11 bis 14 Uhr, Mittwoch, 6.
Mai von 7.30 bis 10.30 Uhr und Freitag, 8. Mai von 13 bis
15.30 Uhr.
AWO-Integration feierte
20 Jahre Tagesgruppen Die AWO-Integration
feierte das Jubiläum der AWO-Tagesgruppe Marxloh auf
besondere Weise. 20 Jahre wird die Einrichtung der
Jugendhilfe in diesen Tagen. Die AWO-Integration verband
aus diesem Anlass das Geburtstagsfest mit einer Fachtagung
am Donnerstag in der Gemeinschaftsgrundschule
Regenbogenschule in Marxloh. Über 80 interessierte
Gäste, darunter die Landtagsabgeordneten Rainer Bischoff
und Frank Börner, folgten den Theorien und Konzepten der
hochkarätigen Referenten. Der Weg zur interkulturellen
Öffnung und zur Teilhabe an den gesellschaftlichen
Möglichkeiten stand im Mittelpunkt des Fachtags.
Thorsten Klute, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit,
Integration und Soziales, bedankte sich ausdrücklich für
das Engagement der AWO-Integration in den vergangenen
zwanzig Jahren und würdigte den Einsatz, das entscheidende
Thema für sich selbst zu entwickeln und in der
Öffentlichkeit zu platzieren. Duisburgs Bildungsdezernent
Thomas Krützberg würdigte ebenfalls die Entwicklung
innerhalb der AWO-Integration, die mit der Eröffnung der
Tagesgruppe 1995 ihren Anfang genommen habe. Karl-August
Schwarthans, der Geschäftsführer der AWO-Integration
beschrieb interkulturelle Öffnung als Vorstufe zur
sozialen Inklusion. Sabine Handschuck, vom Münchener
Institut für Interkulturelle Qualitätsentwicklung gehört
zu den Expertinnen, die zwischen der Illusion und der
Vision gleichberechtigter Teilhabe unterscheiden können.
Sie präsentierte ihre Vorstellungen, welche
Voraussetzungen auf dem Weg von Karl-August Schwarthans
beschriebenem Ziel zu erfüllen sind. Schulleiter
Haris Kondza berichtete über die Netzwerkarbeit seiner
Regenbogenschule. Dazu gehört auch eine enge und gute
Verbindung zu der AWO-Tagesgruppe im Stadtteil. Die
Einrichtung in Marxloh auf der Friedrich-Engels-Straße
kann inzwischen auf mehr als 20 Jahre Erfahrungen
zurückblicken. Und weil sich für die AWO-Integration damit
auch der Einstieg in die interkulturelle Öffnung
verbindet, sagte der Geschäftsführer der AWO-Integration:
„Wir verfügen seit zwei Jahrzehnten über umfassende
Erkenntnisse um die Verwirklichung von gleichberechtigter
Teilhabe in der Jugendhilfe.“ Interkulturelle
Teilhabe sei dabei ein Grundwert der Arbeiterwohlfahrt.
Denn seit der Gründung des Verbandes 1919 gelte das
Engagement, insbesondere den Menschen, die von den
Möglichkeiten einer Gesellschaft nur unzureichend
profitieren. Die AWO-Duisburg lebe Teilhabe-Gerechtigkeit
Tag für Tag. Die Tagesgruppe Marxloh besuchen ab
zwei Standorten insgesamt 16 Mädchen und Jungen
unterschiedlicher kultureller Herkunft. Karl-August
Schwarthans sagt über den Erfolg der Arbeit: „Diese
erzieherische Hilfe wird von allen Beteiligten angenommen.
Trotz zunehmender schulischer Ganztagsbetreuung existiert
ein darüberhinausgehender erzieherischer Bedarf. Die
Kinder kommen gern nach der Schule zu uns. Sie erhalten
hier nicht nur ein Mittagessen. Sie können unter
pädagogischer Anleitung auch die Hausaufgaben erledigen
und ihre Freizeit gestalten. Die Eltern profitieren von
den zahlreichen Angeboten, ihre erzieherischen Fähigkeiten
zu stärken. Auch werden längst auch Kinder aus
Südosteuropa in unseren Tagesgruppen betreut.“
Leiterin Edna Mika verweist darauf, dass interkulturelle
Öffnung in der Einrichtung längst selbstverständlich sei.
Dabei sei nicht allein von Bedeutung, dass die Kinder im
Alter bis zwölf Jahren aus unterschiedlichen Kulturkreisen
stammen. Entscheidend sei, dass die Mitarbeiter die
kulturellen Besonderheiten bei ihrer Arbeit
miteinbeziehen.
Kandidatin des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr gewinnt
deutschlandweiten Chinesisch-Wettbewerb Den
diesjährigen Chinesisch-Wettbewerb „Chinese-Bridge“ hat
die Kandidatin des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr,
Alina Götz, am vergangenen Samstag gewonnen. Sie setzte
sich beim Deutschlandfinale in Nürnberg gegen 14 weitere
Kandidaten und Kandidatinnen durch. Der „Chinese
Bridge“-Wettbewerb ermöglicht Studierenden, ihre
erworbenen Chinesisch-Kenntnisse zu präsentieren und sich
mit anderen Studierenden zu messen. Der Dachverband
der Konfuzius-Institute, Hanban, veranstaltet diesen
Wettbewerb jedes Jahr weltweit in zwei verschiedenen
Kategorien, für Schüler und Studierende. Das
Konfuzius-Institut Metropole Ruhr organisierte Anfang
April 2015 eine Vorauswahl, die Alina Götz aus Düsseldorf
für sich entschied. Auch im Deutschlandfinale in Nürnberg
konnte sie nicht nur durch eine Rede über ihre Erfahrungen
mit China, der chinesischen Sprache und Kultur überzeugen.
Sie begeisterte die Jury ferner mit einem bekannten
chinesischen Popsong und konnte auch einige Fragen zur
chinesischen Kultur und Sprache beantworten. Dies alles
auf Chinesisch. Alina Götz und zwei weitere Gewinner haben
nun die Möglichkeit nach China zu reisen und dort am
internationalen Finale des „Chinese Bridge“ teilzunehmen.
Den Gewinnern winkt ein Stipendium für ein Sprachstudium
in China.
Das Konfuzius-Institut Metropole
Ruhr an der Universität Duisburg-Essen hat seinen Sitz in
der Neudorfer Bismarckstraße 120 im Tec-Center.
Geocaching für Kinder
Geocaching ist eine moderne Form einer Schatzsuche
bzw. Schnitzeljagd. Mit dem Projekt KiPa-cash-4-kids
können Kinder im Alter von 5-13, an zwei Terminen auf
Geocaching gehen. Für Kinder von 5-9 Jahren findet die
Schnitzeljagd am Samstag, den 9. Mai von 14:30 bis 17:00
Uhr statt. Anmeldung bis zum 08 Mai. Für Kinder von 10-13
Jahren (hingegen) findet die Schnitzeljagd am Samstag, den
20. Juni von 14:30 bis 17:00 Uhr statt. Anmeldung bis zum
19. Juni Die Teilnehmergebühr beträgt 5 €uro. Weitere
Informationen und Anmeldung beim Projekt LebensWert unter
Tel.: 0203-54472600 bei Jacqueline Priester erbeten.
Krebsberatung in Duisburg Für eine
psychoonkologische Beratung am Dienstag, 28. April, sind
noch Termine frei. Heidi Keßler, Psychoonkologin, steht
von 15 bis 17 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum „Der
Kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße 5-7 als
Ansprechpartnerin zur Verfügung. Es wird um eine
telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter
(0203) 283- 3938 gebeten.
Trödelmarkt auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli
Der städtische Abenteuerspielplatz Tempoli an der
Ehrenstraße 107 in Homberg, lädt in Zusammenarbeit mit der
Interessengemeinschaft Tempoli e. V. am Freitag, 1. Mai,
von 12 bis 16 Uhr zum Trödelmarkt ein. Der Trödel ist
nicht gewerblich. Interessierte können sich bis
Donnerstag, 30. April, bei der Platzleiterin Beate Kalk
unter (02066) 35137 anmelden.
Sicherheit für das Smartphone Die
Volkshochschule lädt am Donnerstag, 7. Mai, von 18.15 bis
20.30 Uhr zu einem Vortrag über die Sicherheit für das
Smartphone auf die Königstraße 47 in der Innenstadt.
Android-Geräte gelten oft als unsicher, dennoch sind sie
in vielen Bereichen auf dem Vormarsch und das nicht nur
als Handy, sondern auch als Tablets und Smart-TVs. Hierbei
ist auch immer von Datenspionage und Viren die Rede. Es
wird vermittelt, welche Gefahren lauern können und wie man
die Geräte sorgenfrei nutzen kann. Im Anschluss an den
Vortrag ist noch Zeit für eine Diskussion. Anmeldungen und
Informationen unter (0203) 283-3058 oder (0203) 283-2063
oder
www.vhs-duisburg.de.
Führung
und Stadtrundgang: Die Zerschlagung der Gewerkschaften im
Jahr 1933 Das Duisburger Zentrum für
Erinnerungskultur lädt am Freitag, 1. Mai, um 15 Uhr zu
einer historischen Führung ein. Anfang Mai 1933 zerschlug
auch in Duisburg die NSDAP die Gewerkschaften, dabei
gingen die organisierten Nazitrupps mit brutalster Gewalt
vor. In der Führung „Tatorte Duisburg 1933-1945“ stehen am
jene Ereignisse im Mittelpunkt. Der Historiker und
Politologe Robin Heun wird nach einer kurzen Einführung im
Kultur- und Stadthistorischen Museum am Innenhafen zu
einem kleinen Rundgang mit drei Stationen aufbrechen. Vor
dem DGB-Haus am Stapeltor wird das Denkmal für die vier
ermordeten Gewerkschaftler besucht, dann geht es zum
Burgplatz vor dem Rathaus. Anschließend führt Robin Heun
die Teilnehmer zur Ruhrorter Straße 11 in Kasslerfeld, wo
damals die Gewerkschaften ihr Haus hatten. Im Keller des
Gebäudes wurden vier Duisburger Gewerkschaftler von den
Nazis gefoltert und erschlagen, daran erinnert heute ein
Denkmal vor dem Haus. Die Teilnahme inklusive
Museumseintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
10. Antik- und
Designmarkt „Zeitreise Duisburg“: Nostalgische Schätze und
Oldtimer-Show auf der Königstraße Über 60
Händler und Aussteller verwandeln die König- straße in
Duisburgs Innenstadt wieder in eine ganz besondere
nostalgi- sche Flaniermeile: Vom 01. bis 03. Mai findet
bereits zum 10. Mal der Antik- und Designmarkt „Zeitreise
Duisburg“ statt und bietet außer Nostalgieprodukten,
Klassikern und Antiquitäten der 1950er bis 1970er Jahre
auch Kurioses und modernes Design an. Es wird im
wahrsten Sinne des Wortes wieder eine faszinierende Reise
durch die Zeit, quasi Geschichte zum Anfassen! Die
Aussteller aus ganz Deutschland und den benachbarten
Niederlanden bieten vom Bahnhof Duisburg bis zur Kuhstraße
zum Beispiel Flugzeugmodelle, Mützen, Reklame-Schilder,
Modepuppen, Bilderrahmen, Fototechnik, Kunsthandwerk,
Geschirr, Blechdosen, Schallplatten, Bücher, Taschen,
Koffer oder Uniformen aus mehreren Jahrzehnten an.
„Wir sorgen bei diesem ganz besonderen Markt in Duisburgs
beliebter Fußgängerzone wieder für eine wunderbare
Mischung aus Antikem und Modernem, aus Nostalgie und
Klassik“, freut sich Mitveranstalter Joseph Nieke. Am
Freitag und Samstag ist von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag
von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Jeder, der ein liebevoll
restauriertes Automobil besitzt, kann dieses hier gern
präsentieren. Anmeldung beim Veranstalter „Cölln Konzept“:
Tel. 0162-9147511. Die Firma Nieke Veranstaltungen
bereichert die „Zeitreise“ wieder mit gastronomischen
Angeboten.
Dienststelle
Bewohnerparkausweise am Donnerstag geschlossen
Die Dienststelle zur Ausgabe von Bewohnerparkausweisen
und Ausnahmegenehmigungen im Stadthaus, Eingang
Moselstraße, bleibt am Donnerstag, 30. April, wegen einer
Systemumstellung der Software und der damit verbundenen
Mitarbeiterschulung ganztägig geschlossen. Nach dem langen
Wochenende stehen die Mitarbeiter am Montag, 4. Mai, wie
gewohnt zur Verfügung.
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Montag, 27. April
2015
-
Welttag der Partnerstädte, Welttag für Sicherheit und
Gesundheit am Arbeitsplatz (ILO) -
Historischer Kalender |
Simon
Hegele mietet 34.500 m² im "Logport I" Das
Logistik- und Serviceunternehmen Simon Hegele mietet
32.000 m² Lagerfläche und 2.500 m² Büro-, Sozial- und
Technikflächen an der Bliersheimer Straße in Duisburg und
wird damit erster Mieter im "Logport I". Somit sind vier
der insgesamt sieben Hallenschiffe des seit Februar im Bau
befindlichen Objekts von Harder & Partner vergeben. Die
Flächen soll zum Jahresende übergeben werden.
Technische Probleme bei der
Rufnummer 94000 des Städtischen Callcenters
Aus einigen Telefonnetzen gibt es zur Zeit Probleme, das
Städtische Callcenter unter der Rufnummer 94000 zu
erreichen. Betroffene Anrufer werden deshalb gebeten, auf
die Telefonnummer (0203) 283-0 oder die Behördennummer 115
auszuweichen. An der Behebung der Probleme wird
gearbeitet.
Sperrung der Straße Am Neuen
Angerbach
Der Straßenausbau Am Neuen Angerbach geht in die nächste
Bauphase. Dazu wird die Straße ab Montag, 27. April in
Fahrtrichtung Mündelheimer Straße zwischen Am Heidberg und
Nordhäuser Straße für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
In Fahrtrichtung Am Heidberg ist die Straße Am Neuen
Angerbach als Einbahnstraße befahrbar. Umleitungen sind
ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis
Mitte Juni. Ortskundigen wird empfohlen, den
Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
Buslinie 940 und NE4: Umleitung
aufgrund von Bauarbeiten in Ungelsheim Die
Buslinien 940 und NE4 der DVG müssen ab Montag, 27. April,
bis voraussichtlich Juli, in Duisburg-Ungelsheim in
Fahrtrichtung Rahm eine Umleitung fahren. Aufgrund einer
Baumaßnahme wird die Straße Am Neuen Angerbach zwischen
der Nordhäuser Straße und Am Heidberg vorübergehend zur
Einbahnstraße. Umleitung Linie 940 Die Linie 940
fährt in Richtung Rahm ab der Haltestelle „Huckingen
Angerbogen“ über die Düsseldorfer Landstraße, Mündelheimer
Straße, Am Neuen Angerbach über die Blankenburger Straße
zur Ersatzhaltestelle „St. George’s School“. Von da aus
geht der Umleitungsweg weiter zur Ersatzhaltestelle
„Blankenburger Straße“ und dann über Am Finkenacker zum
üblichen Linienweg. In Gegenrichtung fahren die Busse
keine Umleitung. Umleitung NE4 Die
Nachtexpresslinie 4 fährt ab der Haltestelle „Am Großen
Graben“ über die Straße Am Neuen Angerbach, Blankenburger
Straße bis zur Ersatzhaltestelle „Blankenburger Straße“,
weiter über Am Finkenacker und dann wieder den üblichen
Linienweg. Haltestellen müssen verlegt werden Die
Haltestelle „St. George’s School“ muss für die Dauer der
Baumaßnahme in die Blankenburger Straße verlegt werden.
Die Haltestelle „Blankenburger Straße“ wird ebenfalls
verlegt, vor die Einmündung Am Finkenacker. Betroffene
Linien: 940 und NE4 Verlegte Haltestellen: „St. George’s
School“ und „Blankenburger Straße“.
Kanalbaumaßnahme in der
Kolumbusstraße in Duisburg-Hüttenheim Vom
27. April bis 10. September 2015 wird auf der
Kolumbusstraße in Duisburg-Hüttenheim der Abwasserkanal
erneuert. Über 90 Meter erstreckt sich die gesamte
Maßnahme, die in 30-m-Abschnitten durchgeführt wird. Eine
Durchfahrt ist in dieser Zeit nicht möglich, die Zufahrt
für Anwohner ist gewährleistet. Sobald die
Kanalbaumaßnahme abgeschlossen ist, wird die Straßendecke
erneuert. Dieser Prozess wird voraussichtlich vier Wochen
dauern. Der neue Kanal hat einen Durchmesser von 30 cm.
Der Kanalneubau kostet ca. 140.000 Euro.
Senftöpfchen: Tanz in
den Mai Mit DJ MrT feiern die
Röttgersbacher im Senftöpfchen, Ziegelhorststraße Ecke
Pollerbruchstraße am Dienstag, den 30. April ab 19.30 Uhr
in den Mai. „Wir feiern den Start in den Frühlung,“ so
Senftöpfchen Wirt Jürgen Theiss, „und freuen uns auf einen
langen Sommer!“ Der Eintritt ist wie immer frei.
Buslinie 942:
Umleitung auf der Steiermarkstraße Die
Buslinie 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
muss ab Montag, 27. April, bis voraussichtlich Montag, 4.
Mai, in Duisburg-Buchholz in beiden Fahrtrichtungen eine
Umleitung fahren. Grund ist die Sperrung der
Steiermarkstraße zwischen Münchener Straße und
Traunsteiner Straße wegen Kanalbauarbeiten. Umleitung
Linie 942 Die Linie 942 fährt in Richtung Bissingheim
Dorfplatz ab der Haltestelle „Norbert-Spitzer-Platz“ über
die Münchener Straße, Grazer Straße, Sudetenstraße und
Steiermarkstraße wieder zurück auf ihren üblichen
Linienweg. In der Gegenrichtung Huckingen fahren die
Busse ab der Haltestelle „Im Domänenwald“ über die
Sudetenstraße, Grazer Straße und Münchener Straße, um an
der Haltestelle „Norbert-Spitzer-Platz“ auf den normalen
Linienweg zurückzukehren. Haltestellen müssen entfallen
Die Haltestelle „Steiermarkstraße“ muss für die Dauer der
Sperrung aufgehoben werden. Die DVG empfiehlt ihren
Fahrgästen die Haltestellen „Norbert-Spitzer-Platz“ oder
„Im Domänenwald“ zu nutzen.
Bauernmarkt parallel zum
Nostalgiemarkt „Zeitreise“ Vom 1. bis 3. Mai
2015 findet der Nostalgiemarkt „Zeitreise“ auf der
Königstraße in der Duisburger City statt. Aus diesem
Anlass muss der Bauernmarkt am Samstag, 2. Mai 2015, um
einige Meter weichen und wird auf der Königstraße zwischen
Hohe Straße und Averdunkplatz aufgebaut. Die
Marktbeschicker werden dort mit ihrem gewohnt guten und
erzeugernahen Sortiment am Samstag zwischen 10:00 und
18:00 Uhr für die Kundschaft präsent sein, so dass durch
den Bauernmarkt und den Nostalgiemarkt ein doppelter
Anreiz besteht, die Duisburger Innenstadt zu besuchen.
Ausfälle und Verlegungen bei
den Duisburger Wochenmärkten Zum Maifeiertag
am Freitag, 1. Mai 2015, fallen die Wochenmärkte in
Beeckerwerth (Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Bruckhausen
(Heinrichplatz), Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl
(Hohenzollernplatz), Ruhrort (Neumarkt) und Wedau (Wedauer
Markt) ersatzlos aus. Die Veranstaltungen in
Aldenrade (Kometenplatz), Bergheim (Alfred-Hitz-Platz),
Buchholz (Münchener Straße), Duissern (Königsberger
Allee), Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße), Homberg
(Bismarckplatz), Neudorf (Ludgeriplatz), Untermeiderich
(Spichernplatz) werden auf Donnerstag, 30. April 2015,
vorverlegt.
Deutschlands beste Gamer im
Wettstreit um die Krone im elektronischen Sport - ESL
Meisterschaft Finale in einer Open Air Location in
Duisburg In der Königsklasse des deutschen
eSport, der ESL Meisterschaft, werden am 2. und 3. Mai in
einer Open Air Location, der Gießhalle im Landschaftspark
Duisburg, sowie am 9. Mai in den Kölner ESL TV Studios die
neuen Champions ermittelt. Esport-Begeisterte können via
der Streaming-Plattform Twitch, oder live vor Ort das
elektronische Spektakel verfolgen. In den Disziplinen
Counter-Strike: Global Offensive, League of Legends, EA
SPORTS FIFA 15, StarCraft II und Hearthstone: Heroes of
Warcraft geht es in den Finalspielen um ein
Gesamtpreisgeld von über 40.000 Euro. Damit sind die
ersten Finalspiele des Jahres 2015 wieder einmal ein
Höhepunkt für die deutsche eSport Szene. Seit 2002
kämpfen Deutschlands professionelle Videospieler in der
ältesten und renommiertesten Liga ihrer Art um den Titel
des deutschen Meisters. Die 29. Finalspiele der ESL
Meisterschaft werden erstmals in zwei verschiedenen
Locations ausgetragen. Am 2. und 3. Mai können die
Zuschauer im Open Air Landschaftspark Duisburg, der Platz
für bis zu 1.000 Zuschauer bietet, die Partien in
Counter-Strike: Global Offensive, League of Legends, sowie
EA SPORTS FIFA 2015 bestaunen.
Eine Woche später,
am 9. Mai, werden in den Kölner ESL TV Studios die Meister
in StarCraft II und Hearthstone: Heroes of Warcraft
ermittelt. Tickets zum Event kann man sich auf Eventbrite
sichern. Für das leibliche Wohl der Besucher ist auch
dieses Mal selbstverständlich gesorgt. Auch das
Rahmenprogramm bietet den Zuschauern vor Ort jede Menge
Abwechslung. Am 2. Mai packen Counter-Strike Legenden
noch ein letztes Mal ihre Mäuse und Tastaturen für ein
Showmatch aus. Am Sonntag, dem 3. Mai, besuchen die
Moderatorin Eefje “Sjokz” Depoortere, sowie weitere League
of Legends Profis die Finalspiele. Auch Cosplayer kommen
bei einem Wettbewerb auf ihre Kosten und können neben dem
freien Eintritt einen 100€ Gutschein erhalten. Arcade
Automaten sorgen zwischen den Partien für jede Menge Spaß.
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Samstag, 25. April
2015
-
Welt-Malaria-Tag,
Tag des Baumes -
Historischer Kalender |
Demonstration in der
Innenstadt: Einschränkung des Busverkehrs Für
Samstagabend, 25. April, hat die Polizei über eine
geplante Demonstration in der Innenstadt informiert. Diese
wird den Busverkehr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) einschränken. Die Fahrgäste müssen mit Verspätungen
auf einigen Linien rechnen. Möglicherweise werden Straßen
von der Polizei gesperrt. Die Demonstration wird
voraussichtlich in der Zeit von 18 bis etwa 22 Uhr im
Bereich der Innenstadt den Verkehr beeinflussen:
Hauptbahnhof/Portsmouthplatz, Neckarstraße, Burgplatz,
Friedrich-Wilhelm-Straße, Kantpark. Davon betroffen
wären dann die Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929,
933, 934, 939, 944, SB10 und SB30. Auf allen hier
genannten Linien kann es zu Verspätungen kommen.
Betroffene Linien: 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 934,
939, 944, SB10 und SB30.
Missglücktes Wendemanöver auf
dem Rheindeich: Reisebus hing mit drei Achsen in der Luft
- Basketball-Schüler blieben unverletzt Ein
mit 43 dänischen Schülerinnen und Schülern und deren
Betreuern besetzter Reisebus hat in der heutigen Nacht
versucht auf der Wilhelmallee (Rheindeich) zu wenden.
Dieses Wendemanöver schlug allerdings fehl und der
dreiachsige Reisebus lag mit dem Aufbau auf der Fahrbahn
auf und hing mit den beiden hinteren Achsen komplett in
der Luft. Der Bus befand sich auf dem Rückweg von der
Basketball-Schul-WM in Limoges (Frankreich) nach Nyborg
(Dänemark). Alle 43 Businsassen konnten den Bus
eigenständig und unverletzt verlassen. Da die Schülerinnen
und Schüler sommerlich bekleidet waren und es mittlerweile
auch regnete, wurden sie mit Fahrzeugen der Feuerwehr
Duisburg zur Feuerwache 5 gefahren und wurden dort von
Einsatzkräften der Feuerwehr Duisburg betreut und
versorgt. Der Reisebus konnte - ohne weitere Schäden
zu verursachen - nicht von der Feuerwehr bewegt werden. Um
den Bus aus seiner misslichen Lage zu befreien wurde ein
Bergungsunternehmen seitens der Polizei verständigt. Auch
wird die Weiterfahrt der Schülerinnen und Schüler durch
die Polizei in Absprache mit dem Busunternehmen
organisiert. Bis zur Weiterfahrt können die
Jugendlichen weiterhin auf der Feuerwache 5 verbleiben. An
der Einsatzstelle Wilhelmallee war die Feuerwehr mit 20
Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr vor Ort, weitere 20
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr übernahmen die
Betreuung.
Neue Vorausberechnung zur
Bevölkerungsentwicklung in NRW Bevölkerungszahl steigt
bis 2025 um ein Prozent In
Nordrhein-Westfalen wird es bis zum Jahr 2025
voraussichtlich einen Bevölkerungsanstieg von jetzt 17,572
Millionen auf rund 17,737 Millionen geben (+1,0 Prozent).
Wie das statistische Landesamt mitteilt, wird sich die
Einwohnerzahl aber langfristig bis zum Jahr 2060 um rund
eine Million verringern. Das geht aus der aktuellen
Vorausberechnung zur Bevölkerungsentwicklung hervor, die
die Statistiker jetzt vorgelegt haben. Von allen
kreisfreien Städten und Kreisen des Landes werden 24
Regionaleinheiten entsprechend dem Landestrend bis 2025
Bevölkerungszuwächse verzeichnen. Bis zum Jahr 2040
reduziert sich diese Zahl auf 18 - alle übrigen
Verwaltungsbezirke müssen Bevölkerungsrückgänge hinnehmen.
Die höchsten Bevölkerungszunahmen bis 2040 erwarten
die Statistiker für die Städte Köln (+19,3 Prozent),
Münster (+16,6 Prozent), Düsseldorf (+13,1 Prozent) und
Bonn (+12,1 Prozent). Die stärksten Rückgänge bis 2040
ergeben sich für den Märkischen Kreis (-19,0 Prozent), den
Kreis Höxter (-16,0 Prozent) und den Hochsauerlandkreis
(-16,0 Prozent). Die aktuelle Vorausberechnung weist auch
auf eine weitere Verschiebung der Altersstruktur der
Bevölkerung hin: Mit rund 3,1 Millionen wiesen die
unter 19- Jährigen 2014 noch einen Anteil von 17,7 Prozent
an der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens auf; 2040 werden
es 16,1 Prozent sein. Die über 65- Jährigen stellten 2014
mit rund 3,6 Millionen 20,5 Prozent der Bevölkerung - bis
2040 wird ihr Anteil laut dieser neuen Studie auf 28,9
Prozent steigen.
Bevölkerungsentwicklung von 2014
bis 2040 Ergebnisse der
Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040 |
|
Bevölkerung |
gesamt |
davon im Alter von … bis unter … Jahren |
0 – 3 |
3 – 6 |
6 – 10 |
10 – 16 |
16 – 19 |
19 – 25 |
25 – 40 |
40 – 65 |
65 – 80 |
80 und mehr |
|
Duisburg |
|
|
|
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|
|
|
|
|
|
|
|
2014 |
486855 |
12525 |
12756 |
17278 |
27945 |
15155 |
35987 |
88886 |
174607 |
73427 |
28289 |
|
2020 |
484265 |
12696 |
12620 |
17292 |
26810 |
14123 |
32849 |
96274 |
169666 |
68392 |
33543 |
|
2025 |
480069 |
12624 |
12808 |
17191 |
26590 |
13770 |
30707 |
97152 |
163582 |
72124 |
33521 |
|
2030 |
474854 |
12099 |
12518 |
17247 |
26481 |
13585 |
29697 |
93379 |
156604 |
81835 |
31409 |
|
2035 |
468558 |
11439 |
11883 |
16655 |
26498 |
13574 |
29348 |
86949 |
151580 |
87511 |
33121 |
|
2040 |
462988 |
11024 |
11301 |
15797 |
25662 |
13561 |
29444 |
83269 |
151396 |
83845 |
37689 |
geg. 2014: |
-4,9 |
-12 |
-11,4 |
-8,6 |
-8,2 |
-10,5 |
-18,2 |
-6,3 |
-13,3 |
14,2 |
33,2 |
Aktionstag gegen den
Schlaganfall im Klinikum Duisburg Das
Klinikum Duisburg lädt am Mittwoch, den 6. Mai, gemeinsam
mit dem Regionalen Schlaganfallbüro Duisburg zum
Aktionstag gegen den Schlaganfall ein. Interessierte
Besucher können sich von 14.00 bis 16.00 Uhr ausführlich
rund um das Thema Schlaganfall beraten lassen. Das
Therapie- und Bewegungszentrum des Klinikum Duisburg
informiert über Sportangebote für Schlaganfallpatienten
und bietet einen Gleichgewichtstest zum Mitmachen an.
Die Selbsthilfegruppen „Schlaganfall“ und „Aphasie“ sind
ebenfalls vor Ort und bieten persönliche Gespräche für
Betroffene und ihre Angehörigen an. Auch die
Selbsthilfegruppe Diabetes wird sich zum Thema
präsentieren, denn Diabetes stellt einen hohen
Risikofaktor für Schlaganfall dar. Ebenso erhalten
Besucher einen Überblick über die Reisemöglichkeiten für
Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die AWO
informiert über den Hausnotruf und Sanitätshaus Luttermann
bietet einen Einblick in die verschiedenen Hilfsmittel,
die den Alltag von Schlaganfallpatienten erleichtern
können. Wer möchte, kann seine Blutdruck- und
Blutzuckerwerte von Auszubildenden der Pflege bestimmen
lassen. Zusätzlich wird die Messung von Körperfett
angeboten. Ab 16.30 Uhr stehen wichtige Vortragsthemen
im Hörsaal auf dem Programm. Chefarzt der Neurologie,
Prof. Dr. Wilhelm Nacimiento, stellt „Neueste
Behandlungsmethoden beim Schlaganfall“ vor. Anschließend
informiert Inge Klein von der AWO Acura über „Die neue
Pflegereform 2015“. Im Anschluss stehen die Referenten zur
Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Jedes Jahr
erleiden rund 200 000 Menschen in Deutschland einen
Schlaganfall, in Duisburg sind dies ca. 2.000
Erkrankungen. Schlaganfall ist die dritthäufigste
Todesursache und der häufigste Grund für eine körperliche
Behinderung im Erwachsenenalter. Das Neurozentrum im
Klinikum Duisburg verfügt über eine überregionale Stroke
Unit mit acht Betten zur Schlaganfall-Sofortversorgung.
Manfred Dietrich führt die
AWO-Duisburg ins Jubiläumsjahr Manfred
Dietrich bleibt Spitze. Bei der Kreiskonferenz der
AWO-Duisburg bestätigten die 104 Delegierten am
Freitagabend ihren Vorsitzenden mit der überwältigenden
Mehrheit von 97 Stimmen in seinem Amt. Der Rechtsanwalt
Manfred Dietrich führt den Wohlfahrtsverband für weitere
vier Jahre und damit ins Jubiläumsjahr. 2019 wird die
Arbeiterwohlfahrt 100 Jahre alt. Das
Mitgliedertreffen in der Mercatorhalle stand unter dem
Leitwort: „Die AWO-Duisburg – das starke Herz in unserer
Stadt.“ Die Kreiskonferenz bestimmt alle vier Jahre den
Kurs des Verbandes. Die AWO-Duisburg mit fast 3.000
Mitgliedern und 770 Beschäftigen setzte dabei am Freitag
auch bei den weiteren Vorstandsämtern auf Kontinuität.
Hartmut Ploum wählten die Delegierten aus den 13
Ortsvereinen erneut zum Stellvertretenden Vorsitzenden.
Hubert Honnef übernimmt ebenfalls für weitere vier Jahre
diese Aufgabe. Beide erhielten ebenfalls mit deutlichen
Mehrheiten das Vertrauen der Delegierten.
Der neue Vorstand der AWO-Duisburg; im Amt von 2015
bis 2019: (von links nach rechts) Hartmut Ploum
(Stellvertretender Vorsitzender), Manfred Dietrich,
Vorsitzender, Wolfgang Krause, Geschäftsführer,
Hubert Honnef, Stellvertretender Vorsitzender. Foto
AWO-Duisburg
Sperrung der Steiermarkstraße in
Buchholz In Höhe der Hausnummer 78 wird die
Steiermarkstraße in Buchholz ab Montag, 27 April, wegen
einer Kanalbaumaßnahme komplett gesperrt. Die Straße ist
als Sackgasse ausgeschildert und bis zur Baustelle aus
beiden Richtungen befahrbar. Umleitungen sind
ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis
zum 6. Mai.
Bebauungsplan zum Schutz
des gemischten Wohnquartiers Das Quartier
„Juliusstraße“ zwischen Julius-Weber-Straße, Bungertstraße
und Heerstraße ist ein gemischtes Quartier aus Wohn- und
gewerblichen Nutzungen. Im angrenzenden Straßenzug haben
sich Vergnügungsstätten, Bordelle, bordellartige Betriebe
(z. B. Sauna- oder FKK-Clubs) und Sexshops angesiedelt.
Um eine weitere Ausdehnung des Vergnügungsviertels
Vulkanstraße zu verhindern und den Charakter im Bereich
Juliusstraße zu erhalten, wurde jetzt auf Wunsch vieler
Anwohner hier ein Bebauungsplanverfahren auf den Weg
gebracht, das zum Ziel hat, die städtebauliche Situation
zu erhalten und die vorhandene Wohnnutzung zu sichern und
zu schützen. Eine weitere Ansiedlung von
Vergnügungsstätten, Bordellen, bordellartigen Betrieben
und Erotikfachgeschäften soll so, entsprechend des
gesamtstädtischen Konzeptes zur Steuerung von
Vergnügungsstätten, ausgeschlossen werden. „Mit diesem
Bebauungsplan schützen und erhalten wir ein intaktes
Mischgebiet mit vorrangiger Wohnnutzung vor einer weiteren
Ausdehnung des Vergnügungsviertels und sichern das
Wohnquartier für die Bewohner“, kommentiert Carsten Tum
den Aufstellungsbeschluss zum B-Plan 1215 Hochfeld –
„Juliusstraße“. Der Rat wird in seiner Sitzung am 27.
April über den Aufstellungsbeschluss entscheiden.
Anfängerschwimmkurse im
Rhein-Ruhr-Bad ab Mai 2015 DuisburgSport
bietet ab Mai im Rhein-Ruhr-Bad wieder
Anfängerschwimmkurse für Kinder an. Los geht es an der
Kampstraße 2 in Hamborn am 12. Mai mit zwei Angeboten, die
jeweils dienstags und wahlweise donnerstags oder freitags
stattfinden. Zwei weitere Kurse starten am 18. Mai mit
Terminen am Montag und Mittwoch. Alle Kurse haben
elf Einheiten zu je 45 Minuten und kosten 77 Euro.
Teilnehmen können Kinder ab fünf Jahre. Weitere
Informationen gibt es unter der Hotline für Bäder und
Sportstätten (0203-283 4444) und unter
www.duisburgsport.de
Seniorenmeile in der
Innenstadt: „Älter werden – aktiv bleiben“
Der Seniorenbeirat der Stadt Duisburg hat in seiner
Sitzung im Oktober 2014 beschlossen, am Mittwoch, 29.
April, in der Duisburger Innenstadt wieder eine
Seniorenmeile unter dem Motto „Älter werden – aktiv
bleiben“ durchzuführen. Im Rahmen der Veranstaltung
werden an circa 50 Informationsständen auf der Königstraße
im Bereich zwischen Lifesaver Brunnen und Forum über das
vielfältige Angebot an Dienstleistungen und Angebote für
Senioren von A bis Z informiert. Dazu gehören auch
Informationen im Bereich der Pflege und Freizeitangebote.
Neben den Informationsständen werden auch Aktionen
angeboten, die direkt zum Mitmachen auffordern, wie zum
Beispiel ein Rollatorparcour. Die Seniorenmeile
findet in der Zeit von 10 bis 16 Uhr statt. Alle
Duisburger Senioren sowie interessierte Bürger sind
herzlich eingeladen.
Änderungen in der Parkzone
P1 Duissern zum 1. Mai Die zuletzt von der
Bezirksvertretung Mitte beschlossenen Änderungen in der
Bewohnerparkzone P1 in Duissern treten zum 1. Mai in
Kraft. Ab dann ist die kostenpflichtige Bewirtschaftung
(Parkscheinautomat) auf dem Marktplatz an der Königsberger
Allee aufgehoben und es gilt dort wieder eine
Parkdauerbeschränkung (Parkscheibenregelung) von maximal
90 Minuten. Auch die kostenpflichtige Bewirtschaftung auf
der Königsberger Allee - bis auf den Abschnitt zwischen
Roßstrasse und Hansastraße - wird aufgehoben. Hier
gilt zukünftig ebenfalls eine Parkdauerbeschränkung von
maximal 90 Minuten. Bewohner mit Parkausweis P1 sind von
der Parkdauerbeschränkung ausgenommen, diese dürfen ab dem
1. Mai auch das kostenpflichtige Parkplatzangebot am
Ottilienplatz ohne Entrichtung von Parkgebühren nutzen.
Alle anderen vorhandenen verkehrsrechtlichen Anordnungen
in der Zone P1 bleiben bestehen. Weitere Informationen
unter www.duisburg.de
unter dem Link „Planen. Bauen. Verkehr“.
Tag der Städtebauförderung 2015
Am 9. Mai 2015 findet zum ersten Mal der ab
sofort jährlich wiederkehrende, bundesweite „Tag der
Städtebauförderung“ statt. Ziel ist es, die
Bürgerbeteiligung zu stärken und kommunale Projekte der
Städtebauförderung in diesem größeren Rahmen der
Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Aktionstag ist eine
gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem
Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund.
Duisburg wird sich mit acht Programmpunkten an diesem Tag
beteiligen.
Fest der Vielfalt
Das Kommunale Integrationszentrum und das Kultur- und
Stadthistorische Museum laden am Sonntag, 10. Mai, von 13
bis 17 Uhr auf dem Platz zwischen den Institutionen zum
„Fest der Vielfalt“ ein. Bereits zum zweiten Mal stellen
sich hier die Initiativen und Gruppen, die ihren
Treffpunkt im Internationalen Zentrum haben, mit Musik,
Tanz, und Informationen vor.
Wochenendseminar „Selbstwertschätzung“
Ein Wochenendseminar zum Thema „Selbstwertschätzung –
natürliche Schönheit durch eine positive innere Haltung“
findet am 9. und 10. Mai, jeweils ab 10 Uhr im Zentrum für
Personalentwicklung auf der Lüderitzallee 27 in
Duisburg-Buchholz statt. Diplom-Psychologin Uta
Stiene und Sabine Engelhardt behandeln dabei Aspekte, wie
man sich selbst wertschätzt und sich fühlt, was betont
werden soll, wie man wahrgenommen werden möchte oder was
die eigene Persönlichkeit ausmacht. Im Widerspruch zum
heutigen Trend von Supermodels und Diätenwahn sollen sich
die Teilnehmer auf eine Entdeckungsreise zu den
natürlichen Farben, Formen und Materialien begeben, in
denen sie sich wohl fühlen. Dabei spielt die Annahme der
eigenen ererbten Körperform eine wichtige Rolle. Mit
Hilfe von Entspannungsübungen sollen sich die Teilnehmer
für eine neue Selbstwahrnehmung schulen und so umlernen:
Schaut man sich und den eigenen Körper freundlich an, kann
man ihn auch schön finden und sich selbst mehr
wertschätzen. Die Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro.
Ermäßigungen sind möglich.Anmeldung unter 0203/283-2775
und -4823
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Freitag, 24. April
2015
-
Welt-Versuchstiertag |
DVV: Aufsichtsräte beschließen neues RePower-Programm
Nichts mehr zu sehen für
Gaffer: Bei Unfällen auf Autobahnen versperren jetzt
Sichtschutzzäune den Blick Zu oft beobachten
Autofahrer bei Unfällen auf der Gegenfahrbahn der Autobahn
mehr das Unfallgeschehen als auf die eigene Fahrt zu
achten. Auch fotografierende oder filmende Autofahrer
wurden bereits beobachtet. Damit gefährden sie nicht nur
sich und andere Verkehrsteilnehmer, sie verletzten auch
das Persönlichkeitsrecht von Unfallopfern und Helfern.
Durch Bremsmanöver kommt es zu gefährlichen Situationen
ein- schließlich Auffahrunfällen und Staus, einzig weil
Gaffer sich vom Ge- schehen auf der Gegenfahrbahn ablenken
lassen. Das soll jetzt anders werden. Die
nordrhein-westfälische Straßenbauverwaltung hat insgesamt
zwölf mobile Sichtschutzsysteme beschafft, mit denen bei
Unfällen die Sicht auf den Ort des Geschehens verstellt
werden kann. Rund 470.000 Euro aus Bundesmitteln wurden
dafür investiert. NRW ist das erste Bundes- land, in dem
Sichtschutzzäune für das ganze Autobahnnetz zur Verfü-
gung stehen. Landesverkehrsminister Michael Groschek
präsentierte jetzt gemeinsam mit
Straßen.NRW-Hauptgeschäftsführer Winfried Pudenz die
mobilen Wände in der Straßen.NRW-Autobahnmeisterei Kaarst.
Jedes der zwölf Systeme besteht aus einem Anhänger mit
40 einzelnen Stahlrahmen (aufgestellt jeweils 2,5 Meter
lang und 2,1 Meter hoch), in denen eine grüne, blickdichte
Folie verspannt ist. Vor Ort können die Mitarbeiter der
Autobahnmeisterei damit eine bis zu 100 Meter lange,
undurchsichtige Wand errichten. Mit den zwölf Anhängern,
die bei den Autobahnmeistereien stationiert sind, wird das
rund 2.200 Kilometer um- fassende Autobahnnetz in NRW
komplett abgedeckt.
Demonstration in der Innenstadt: Einschränkung des
Busverkehrs Für Freitagabend, 24. April, hat
die Polizei über eine geplante Demonstration in der
Innenstadt informiert. Diese wird den Busverkehr der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) einschränken. Die
Fahrgäste müssen mit Verspätungen und kurzfristigen
Umleitungen auf einigen Linien rechnen. Möglicherweise
werden Straßen von der Polizei gesperrt. Demonstration in
der Innenstadt Die Demonstration wird voraussichtlich in
der Zeit von 17 bis etwa 20 Uhr im Bereich der Innenstadt
den Verkehr beeinflussen: am
Hauptbahnhof/Portsmouthplatz, Königstraße,
Friedrich-Wilhelm-Straße. Davon betroffen wären dann die
Buslinien 921, 923, 924, 926, 928, 929, 933, 939, 944,
SB10, SB30 und SB42. Auf allen hier genannten Linien ist
mit Verspätungen zu rechnen. In der Folge können zwei
Haltestellen nicht bedient werden. Betroffene Linien: 921,
923, 924, 926, 928, 929, 933, 939, 944, SB10, SB30 und
SB42 Entfallende Haltestellen: „Tonhallenstraße“ und
„Lehmbruck Museum“ in beiden Fahrtrichtungen.
Sperrung der „Pelles-Kurve“ in Duisburg-Rheinhausen
Die Arbeiten an der „Pelles-Kurve“ an der Asterlager
Straße in Duisburg-Rheinhausen gehen in die nächste
Bauphase. Am Freitag, 24. und Samstag, 25. April, ist die
Asterlager Straße im Bereich der Einmündung der Bergheimer
Straße nur einspurig passierbar. Der Verkehr wird hier mit
einer Baustellenampel geregelt. Der Einmündungsbereich der
Bergheimer Straße wird für den ein- und ausfahrenden
Verkehr ebenfalls ab Freitag, 24. April, komplett
gesperrt. Diese Sperrung wird bis Donnerstag, 30. April,
andauern. Da mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen
ist, wird empfohlen, den Baustellenbereich weiträumig zu
umfahren.
Caritas-Tagespflege macht mobil
Die Besucherinnen und Besucher der
Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ präsentieren sich mit
Caritas-Mitarbeitern bei einem ihrer nachmittäglichen
Spaziergänge fröhlich vor dem Meidericher Hahn – sie sind
halt „mittendrin“: Im Stadtteil und im Leben! Nach einem
Mittagsschläfchen gefolgt von Kaffee und Kuchen haben sie
sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Wie sie in Kürze auch
gemeinsam ein Theater und das Lehmbruckmuseum besuchen
werden. Außerdem freuen sie sich auf den Besuch des
Kindergartens St. Michael – gemeinsam wollen Jung und Alt
dann singen und spielen. „Das ist immer eine schöne
Abwechslung“, berichtet eine Besucherin, die sich
regelmäßig ein bis zwei Mal pro Woche morgens abholen und
abends wieder zurück bringen lässt. Weitere Informationen
gibt es telefonisch unter 0203 70 90 230 – 0.
Berliner Demonstration
trägt erste Früchte Die Forderungen des
parteiübergreifenden Aktionsbündnisses "Für die Würde
unserer Städte" mit inzwischen 60 Städten und Kreisen nach
mehr Bundeshilfe finden in der Hauptstadt zunehmend
Gehör. Nachdem Oberbürgermeister, Landräte und
Finanzdezernenten am 24. Februar in Berlin vor dem
Reichstag mit ihren Ortsschildern demonstrierten und mit
allen Fraktionen Gespräche führten, beobachteten die
Kämmerer-Sprecher Uwe Bonan (Mülheim an der Ruhr) und
Johannes Slawig (Wuppertal) auf Einladung des
SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann am Donnerstag
(23. April) im Bundestag die von den Koalitionsfraktionen
CDU und SPD aufgerufene Diskussion über den Entwurf eines
Gesetzes zur Förderung von Investitionen finanzschwacher
Kommunen und zur Entlastung von Ländern und Kommunen bei
der Unterbringung von Asylbewerbern. Dabei zollten
Finanzminister Wolfgang Schäuble und mehrere Abgeordnete
dem Aktionsbündnis großen Respekt, weil ihr Auftritt vom
Februar der eigentliche Antrieb für mehr Kommunalhilfen
durch den Bund im zu beratenden Nachtragshaushalt sei. Die
beiden Kämmerer waren sich in der Beurteilung einig:
"Wir sind beeindruckt, dass sich die Bundespolitik
wirklich bewegt und Abschied nimmt von einer Politik, bei
der Geld mit der Gießkanne verteilt wird - also sowohl auf
reiche als auch auf arme Kommunen. Deshalb haben wir uns
über die beabsichtigten Investitionshilfen speziell für
finanzschwache Kommunen gefreut. Wir sind davon überzeugt,
dass die Mittel schnell, unkompliziert und vollständig an
diese Kommunen weitergeleitet werden. Das schafft vor Ort
neue Handlungsspielräume für dringend notwendige
Infrastrukturinvestitionen. Für die Weiterleitung müssen
auf jeden Fall die Bundeskriterien „Arbeitslosenquote“ und
„Kassenkreditbestand“ herangezogen werden, denn es kann
nicht sein, dass plötzlich alle Kommunen als finanzschwach
angesehen werden.“
Beide Finanzchefs machen
deutlich, dass die anstehenden Investitionshilfe keine
abschließende Lösung für die grundlegenden finanziellen
Probleme in vielen Städten ist: „Daher erwarten wir
zeitnah im Bundestag die unserem Bündnis von allen
Fraktionen versprochene sehr grundsätzliche Plenardebatte
über die nicht mehr vorhandene Gleichwertigkeit der
Lebensverhältnisse in Städten mit meist unverschuldeter
finanzieller Notlage und anderen, die keine Finanzprobleme
haben." Dem parteiübergreifenden Aktionsbündnis hatten
alle Bundestagsfraktionen im Februar diese Plenardebatte
versprochen. Dass es bereits zu dieser ersten
Teildiskussion gekommen ist, freut das Bündnis zwar, doch
es pocht ausdrücklich darauf, dass sie die Zusage nach der
größeren Plenardebatte ohne Wenn und Aber bald erfüllt
wird. Die Zeichen dafür stehen gut. So hatte der
SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann noch vor wenigen
Tagen an die politischen Sprecher des Bündnisses, Mülheims
Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld (SPD) und Wuppertals
Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) geschrieben: "Ihr
unermüdlicher Einsatz für die Belange finanzschwacher
Kommunen trägt erste Früchte". Als wertschätzende Geste
für die das Aktionsbündnis empfanden die Kämmerer Bonan
und Slawig, dass Bundestagsvizepräsident Peter Hintze zu
ihnen auf die Gästetribüne kam und sie nach Ende der
Debatte zu einem persönlichen Gespräch einlud. Auch
bei der Terminierung der eingeforderten Gesamtdebatte
hofft das Bündnis auf die Unterstützung des
Bundestagsvizepräsidenten. Dann wollen die Stadtspitzen
und Finanzdezernenten des inzwischen in sieben
Bundesländern aktiven Aktionsbündnisses in großer Zahl und
gemeinsam mit Vertretern der einzelnen Stadtgesellschaften
ein weiteres Mal zum Deutschen Bundestag reisen.
Dazu Oberbürgermeister Sören Link und Stadtkämmerer Dr.
Peter Langner: „Duisburg ist eine der Gründerstädte des
Aktionsbündnisses. Die Teilnahme war gut investierte Zeit.
Selbst in Berlin werden wir zwischenzeitlich als
Institution wahrgenommen! Das macht Hoffnung für die nahe
Zukunft, auch in Duisburg."
Social-Media-Marketing
Um neue Wege für Public Relations,
Marketing und Unternehmenskommunikation geht es in einem
Workshop am Mittwoch, 29. April, um 18.15 Uhr in der VHS
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte.
Social-Media steht für die sozialen Netzwerke des
Internets, wie Facebook, Twitter oder Xing. Für
Unternehmen bieten sich hierüber enorme Möglichkeiten für
Marketing, Kundenbetreuung, Marktforschung oder
Projektmanagement. In dem Kurs werden Beispiele
aus dem Unternehmensbereich gezeigt und die zumeist
kostenlosen und ohne technische Kenntnisse zu bedienenden
Social-Media-Instrumente vorgestellt: Von Blogs über
Twitter zu Podcasts und Online-Communities wie Facebook
oder Xing.
|
Donnerstag, 23. April
2015
-
Welttag des Buches und des Urheberrechts (UNESCO), Welttag
des geistigen Eigentums, Tag des deutschen Bieres |
„Ich schenk dir eine Geschichte“: Verschenkbuch
zum Welttag des Buches
Mit 1,1 Millionen Exemplaren erreicht
es die höchste jährliche Auflage auf dem Kinder- und
Jugendbuchmarkt in Deutschland: Das Verschenkbuch aus der
Reihe „Ich schenk dir eine Geschichte“, das Viert- und
Fünftklässler in ganz Deutschland zum Welttag des Buches am
23. April erhalten. Ziel der Initiative von Stiftung
Lesen, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, cbj-Verlag,
Deutsche Post sowie dem ZDF ist es, Kinder mit Geschichten,
die ihre Interessen widerspiegeln, für das Lesen zu
begeistern und so ihre Lesekompetenz zu stärken. Die
Kultusministerien aller 16 Bundesländer unterstützen die
Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“. In jedem
Jahr erscheint ein neues Buch aus der Reihe „Ich schenk dir
eine Geschichte“. Zum Welttag des Buches 2015 können sich
die Kinder auf den eigens für diesen Anlas geschriebenen
Krimi „Die Krokodilbande in geheimer Mission“ von Dirk Ahner
freuen. Allein über 850.000 Schülerinnen und Schüler in ganz
Deutschland erhalten das Welttagsbuch in diesen Tagen über
eine Buch-Gutschein-Aktion kostenlos in teilnehmenden
Buchhandlungen vor Ort. Mit rund 33.000 teilnehmenden
Schulklassen erreicht die Welttags-Initiative in diesem Jahr
einen neuen Rekord. Maßgeblichen Anteil daran haben auch die
16 Kultusministerien der Länder, die den Druck der
Buch-Gutscheine finanzieren. Auch die Kultusminister selbst
setzen sich jedes Jahr aktiv für die Aktion ein und rufen in
ihren jeweiligen Bundesländern alle Lehrkräfte der
Klassenstufen 4 und 5 auf, an der Aktion teilzunehmen und so
die Lesemotivation bei ihren Schülerinnen und Schülern zu
steigern. Für die Einbindung des Welttags-Buchs in
den Schulunterricht stellt die Stiftung Lesen Lehrkräften
Unterrichtsmaterial mit praktischen Tipps und kreativen
Ideen zur Verfügung. Ein Schreib- und Kreativwettbewerb regt
zur fantasievollen Auseinandersetzung mit der Geschichte an.
Beim Quiz im Buch können die Kinder Preise für die ganze
Klasse gewinnen. Darüber hinaus organisieren Schulen,
Buchhandlungen und Bibliotheken zahlreiche Aktionen in ihrer
Region, zum Beispiel spannende Schnitzeljagden rund um das
Lesen und Bücher. Die Arbeitsgemeinschaft von
Jugendbuchverlagen e.V. (avj) und der Sortimenter-Ausschuss
im Börsenverein veranstalten außerdem die Aktion
„Lese-Reise“ mit 90 Lesungen von Kinder- und
Jugendbuchautoren in Buchhandlungen bundesweit.
Die Kultusminister der Länder präsentieren gemeinsam mit den
Initiatoren das diesjährige Verschenkbuch zum Welttag des
Buches. Copyright: PUNCTUM Fotografie/Alexander Schmidt
1995 hat die UNESCO-Generalkonferenz den 23. April zum
„Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Der
Tag geht auf einen Brauch in Katalonien zurück. Dort werden
zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg Rosen und Bücher
verschenkt. Der 23. April ist zugleich der Todestag von
William Shakespeare und Miguel de Cervantes. Zum 20.
Jubiläum des Welttags des Buches gibt es 2015 neben der
Initiative „Ich schenk dir eine Geschichte“ die
Mitmach-Aktion „Mein Herzbuch“
Dankeschön für „kleidsame“
und „vitaminreiche“ FrischeKontor -Spende zum 100.
Geburtstag der Gemeinschaftsgrundschule Hochfelder Markt
Die Kinder der Grundschule Hochfeld sangen auf dem
Hochfelder Markt ihr Schullied: „Wir wollen heute Freunde
sein.“ Und einen neuen Freund haben die Kinder auch gleich
gefunden. Das Duisburger FrischeKontor unterstützt mit einer
kleinen Spende die Gemeinschaftsgrundschule am Hochfelder
Wochenmarkt zum 100. Geburtstag sehr gerne. Mit dem
Ständchen auf dem Markt sagten und sangen die Mädchen und
Jungen ihr Dankeschön. Wie die stellvertretende
Schulleiterin Jennifer Poschen die Unterstützung verwendet,
kann sich bereits sehen lassen. Die Kinder trugen beim
Auftritt auf dem Hochfelder Wochenmarkt ihr
Jubiläums-T-Shirt. Dank der Unterstützung durch das
FrischeKontor, das den Markt betreibt, aber auch der
Volksbank Rhein-Ruhr kann jedes der 330 Grundschulkinder nun
kostenlos sein eigenes Geburtstagsshirt bekommen.
Patrick Kötteritzsch vom FrischeKontor hatte auch zwei
Kisten mit Äpfeln mitgebracht. Mit ihnen werden die Kinder
in den kommenden Tagen Fruchtspieße zubereiten. Damit sie am
Samstag ab 13 Uhr das große Schulfest frisch gestärkt feiern
können. Jennifer Poschen sagte bei der Einstimmung auf
die Jubiläumsfeier: „Wir wollten auf dem Markt, der unserer
Schule den Namen gibt, ein wenig Werbung für unseren
Geburtstag machen. 100 Jahre, das ist ja schon was. Und wir
wollten uns beim FrischeKontor für die Unterstützung
bedanken. Durch ihre Spende muss kein Kind auf sein T-Shirt
verzichten, nur weil die Familie das Geld nicht dafür hat.“
Wie heißt es in den Schullied: „Wir wollen heute alle
Freunde sein, drum lass ich dich auch nicht allein.“
Patrick Kötteritzsch nahm diese Idee auf: „Schon wegen des
Namens fühlen wir eine gewisse Verbundenheit mit der Schule
am Hochfelder Markt. Und wir werden nicht nur heute Freunde
sein, sondern die Kinder auch in Zukunft nicht allein
lassen.“ Erste Ideen, wie sich die Freundschaft leben lässt,
tauschte er mit der stellvertretenden Schulleiterin Jennifer
Poschen bereits aus.
Girls’ Day 2015 in Duisburg:
Zum 15. Mal beteiligte sich die
Stadt Duisburg am Girls´ Day. Das Kompetenzzentrum Frau
und Beruf organisierte den Aktionstag für die Mädchen, die
ihre beruflichen Zukunftschancen bei der Stadt Duisburg
erkunden wollten. Oberbürgermeister Sören Link und die
Dezernentenriege begrüßten die Mädchen und freuten sich über
das große Interesse an einer Ausbildung bei der
Stadtverwaltung.
Girls’ Day: Schülerinnen
testeten ihr Talent in den Werkstätten der DVV Am
Donnerstag, 23. April, fand wieder der bundesweite Girls´
Day für Mädchen ab der fünften Klasse statt. Der
Berufsorientierungstag soll Mädchen einen Einblick in ihre
beruflichen Perspektiven in den Bereichen Handwerk, IT,
Technik und Naturwissenschaft geben. Wie in den
vergangenen Jahren beteiligte sich die Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) an der
Aktion und ermöglichte elf Schülerinnen einen Blick hinter
die Kulissen der technischen Berufswelt.
Jannik Baumgart (v. l.) und Alexanders Leukers (beide
IT-Systemelektroniker im ersten Ausbildungsjahr) erklären
den Schülerinnen Manuela Akintolz und Leyla Hünel (8. Klasse
der Realschule Süd) den Aufbau eines Computers und die
Funktionsweise der einzelnen Komponenten. Foto DVV
Geänderte Öffnungszeiten
im Straßenverkehrsamt Ab 1. Mai ändern
sich die Öffnungszeiten des Straßenverkehrsamtes an der
Ludwig-Krohne-Straße 6 in Duisburg-Duissern. Die
Zulassungsbehörde wird nun täglich bereits eine halbe
Stunde früher öffnen und alle Bereiche dienstags und
freitags ab 13 Uhr schließen. Der jeweilige Annahmeschluss
wurde angepasst. Zulassungsbehörde: Montag,
Mittwoch und Donnerstag 7.30 bis 16 Uhr; Annahmeschluss
14 Uhr Dienstag und Freitag 7.30 bis 13 Uhr,
Annahmeschluss 11.30 Uhr Ausgabe der Wartemarken wie
bisher ab 7 Uhr Fahrerlaubnisbehörde: Montag bis
Freitag 8 bis 13 Uhr sowie nach vorheriger
Terminvereinbarung Montag, Mittwoch und Donnerstag 13.30
bis 16 Uhr Personen- und Güterkraftverkehr: Montag bis
Freitag 8 bis 13 Uhr sowie nach vorheriger
Terminvereinbarung. Zur Vermeidung von langen Wartezeiten
wird die Möglichkeit der Online-Zulassung mit
Terminvergabe empfohlen
(https://kfzdu.krzn.de/du-igv/servlet/Internetgeschaeftsvorfaelle?DIALOG=IZU).
In Deutschland werden
täglich 22 Millionen Liter Bier getrunken Im
Jahr 2014 wurden in Deutschland pro Tag durchschnittlich 22
Millionen Liter Bier konsumiert. Dies teilt das Statistische
Bundesamt (Destatis) zum Tag des deutschen Bieres am 23.
April mit. Diese Menge entspricht einem jährlichen Verbrauch
von rund 8 Milliarden Liter und schließt auch
Biermischungen, nicht jedoch alkoholfreies Bier und
Malztrunk ein.
VHS: Vortrag zur Symbolik
der romantischen Reise-Sehnsucht Ein
Vortrag von Daniel Beuthner am Donnerstag, 30. April, um
18.30 Uhr, in der VHS auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte behandelt die Symbolik der romantischen
Reise-Sehnsucht. Die Symbolik der romantischen
Reise-Sehnsucht beziehungsweise Sehnsuchtsreise wurzelt tief
in der sakralen Bilderwelt eines verklärten Mittelalters,
verbunden mit den neuen naturphilosophischen Gedanken des
frühen 19. Jahrhunderts. Sinnbildhaftes Ziel dieser Reise
ist meist ein utopisches Italien oder verklärtes Arkadien,
wo alle Widersprüche und Zwänge des Seins endlich in der
harmonischen Verbindung von Kunst und Natur, Schönheit und
Wahrheit, Mensch und Gott ihre Auflösung finden. Hinter
diesem Bild steht der Wunsch nach Vereinigung des Einzelnen
mit der Alleinheit der Natur. Anhand des Gedichtes
„Sehnsucht“ von Joseph Freiherr von Eichendorff werden die
Teilnehmer mitgenommen in die vielschichtigen
Bedeutungsebenen dieser komplexen Symbolik und entdecken
ganze religiös-philosophische Gedankensysteme zu
Bildkomplexen einzigartiger Kürze komprimiert, die in ihrer
heute meist naiv-natürlich anmutenden Szenerie doch
unmittelbar und kraftvoll einen höheren Bedeutungsraum
erschließen und so zum Symbol werden. Der Eintritt beträgt
fünf Euro an der Abendkasse.
VHS-Vortrag: „Eingedampft.
Der Tageszeitungsmarkt in Duisburg“
Ein
VHS-Vortrag am Montag, 27. April, um 20 Uhr, im VHS-Gebäude
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte behandelt die Krise
der Printmedien und des Tageszeitungsmarktes in Duisburg.
Rolf Kiesendahl, Journalist und ehemaliger Leiter der
WAZ-Lokalredaktion Duisburg, beleuchtet die Hintergründe und
die Perspektiven dieser Entwicklung. Manche Artikel finden
sich gleichlautend in allen drei Duisburger Tageszeitungen
wieder. Der Grund dafür liegt in der Krise der Printmedien.
Die Verleger müssen sparen, ihre Konzentrationsbemühungen
nehmen auch Duisburg nicht aus. Sehr zum Leidwesen der
betroffenen Journalisten. Der Eintritt beträgt fünf Euro
an der Abendkasse.
Vortrag zum Mythos des
Tricksters Den Mythos des Tricksters
behandelt ein Vortrag am Donnerstag, 7. Mai, um 18.30
Uhr
in der VHS auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. Axel
Voss, Experte für Symbole und Mythologie, wird die
besonderen Eigenarten eines undurchschaubaren Charakters
beleuchten, der sich scheinbar in keine Schublade stecken
lässt. Der Trickster bringt, beispielsweise als Schelm oder
Gestaltwandler, den Mythos durch Spannung oder Witz voran.
Trickster sind Figuren in der Mythologie, die mit Hilfe
von Tricks die Ordnung im Universum durcheinanderbringen.
Der Archetyp des Tricksters ist eine ambivalente Figur. Er
verkörpert das Prinzip der Vereinigung von Gegensätzen. So
ist er weder gut noch böse, listenreich und zugleich ein
Tölpel. In jeder Facette seines Wirkens wird er zu einem
Repräsentanten der Vieldeutigkeit des Lebens. Mit der
Vorstellung und dem Vergleich von verschiedenen Figuren wie
Loki, Prometheus, Hermes, Kojote oder Fuchs soll die
psychologische Bedeutung und die tiefe Weisheit ergründet
werden, die der Trickster zu vermitteln vermag – und dabei
nicht gerade zimperlich mit seinem Umfeld umgeht. Der
Eintritt beträgt fünf Euro an der Abendkasse.
Konzert der Band „Trio
Fado“ Die VHS lädt zu einem Konzert der
Band „Trio Fado“ am Freitag, 24. April, um 20 Uhr in die
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
ein. Die Gruppe hat sich 2002 in Berlin gegründet und trat
zunächst in verschiedenen portugiesischen Restaurants auf,
später in bekannten Berliner Konzertsälen. Inzwischen
gastiert die Gruppe weltweit. Die voluminös rauchige
Stimme von António de Brito kontrastiert mit der weichen
Stimme von Maria Carvalho und der für den Fado
unverzichtbarenn Guitarra portuguesa. Trio Fado
interpretiert berühmte Fados unterschiedlicher Epochen mit
eigenen Arrangements. Der Eintritt beträgt zehn Euro an der
Abendkasse.
Schiffsparade 2015 auf dem
Kulturkanal: Schiffstouren können bereits ab Duisburg
gebucht werden Auch 2015 eröffnet wieder eine
große Schiffsparade den diesjährigen Kulturkanal und die
Fahrgastsaison auf dem Rhein-Herne-Kanal. Der große Erfolg
vom letzten Jahr rief nach Wiederholung. 10.000 Fahrgäste
fuhren seinerzeit auf den Paradeschiffen ein. Die
diesjährige Schiffsparade startet am 26. April 2015.
Fahrgastschiffe und Motoryachten, aber auch Kanuten und
Ruderer werden nach Gelsenkirchen schippern, um sich dort
für die Paradeaufstellung zu versammeln. Gegen 14.00 Uhr
fahren sie mit den Gästen an Bord gemeinsam zurück nach
Oberhausen. Die Fahrt endet gegen 15.45 Uhr im
Kaisergarten Oberhausen mit einem Abschlussfest. Wer mit
einem Fahrgastschiff mitfahren möchte, kann dieses auch ab
Duisburg tun. Die beiden
Personenschifffahrtsgesellschaften bieten jeweils ein
Rundum-Programm an, das auch wieder in Duisburg endet.
Anmeldung erbeten. DHG Weisse Flotte Duisburg Mit
der Weissen Flotte beginnt die Fahrt ab Schwanentor. Nach
einem Abstecher in den Duisburger Hafen, bei dem die
Meidericher Schleuse passiert wird, geht es kanalaufwärts
Richtung Oberhausen vorbei an Kaisergarten, Gasometer und
Centro bis nach Gelsenkirchen. Von dort geht es gemeinsam
mit allen Schiffen und Booten wieder nach Oberhausen bzw.
Duisburg. Abfahrt: ab Steiger Schwanentor Zeit: 9.30
bis 17.00 Uhr Kosten: Erwachsene 29 € (komplett Preis,
auch Teilabschnitte möglich) | Kinder 15 € (inkl. 1
belegten Brötchen und 1 Stück Kuchen, mit je einem
Kännchen Kaffee). Es sind auch einzelne Etappen
buchbar. Buchung: (www.wf-duisburg.de) Ruhrorter
Personenschifffahrt
Die Ruhrorter Personenschifffahrt beginnt ihre Reise zum
Kulturkanal ab Ruhrort Schifferbörse. Von dort geht es
nach Oberhausen und weiter nach Gelsenkirchen zur
Aufstellung der teilnehmenden Schiffe. Gegen 16.30 Uhr
endet die Parade am Kaisergarten. Duisburg wird gegen 19
Uhr erreicht. Abfahrt: Ruhrorter Schifferbörse Zeit: 10.00
bis 19.00 Uhr Kosten: 18 € (Es sind auch einzelne Etappen
buchbar.) Buchung:
www.hafenrundfahrt-duisburg.de
Oberverwaltungsgericht
Bau des Grüngürtels Zwei Eigentümer des
Sanierungsgebietes Bruckhausen haben Anträge auf
Überprüfung der Gültigkeit des Bebauungsplanes
(Normenkontrolle) beim Oberverwaltungsgericht für das Land
Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) gestellt. Über die Anträge
auf Normenkontrolle hat das OVG NRW am Dienstag, 21. April,
nach der mündlichen Verhandlung durch Urteil entschieden und
beide Anträge abgelehnt Die Revision wurde nicht
zugelassen. Damit ist die Gültigkeit des
Bebauungsplanes Nr. 1104 - Bruckhausen für den Grüngürtel
Duisburg-Nord durch das Gericht bestätigt worden. Der
Bebauungsplan Nr. 1104 – Bruckhausen sowie die
Flächennutzungsplanänderung 3.27 wurden vom Rat der Stadt am
26. März 2012 beschlossen. Mit der Veröffentlichung im
Amtsblatt erlangte der Bebauungsplan Nr. 1104 – Bruckhausen
am 14. September 2012 Rechtskraft. Die
Flächennutzungsplanänderung 3.27 ist von der
Bezirksregierung Düsseldorf am 21. August 2012 genehmigt
worden.
Hommage an Hanns Dieter
Hüsch zu seinem 90. Geburtstag
Mit
einer Auswahl an Erzählungen, Gedichten und Szenen ehrt
Schauspieler Georg Adler am Mittwoch, 6. Mai, um 18 Uhr in
der VHS auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte den
verstorbenen Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch zu dessen 90.
Geburtstag. Über 50 Jahre hat das „schwarze Schaf vom
Niederrhein“ mit seinen liebevoll-spöttischen Geschichten
sein Publikum begeistert. Der Niederrheiner, der nichts
weiß, aber alles erklären kann, wurde zum Sympathieträger
der besonderen Art. Mit seinem letzten Soloprogramm "Wir
sehen uns wieder" verabschiedete er sich für immer und
hinterließ mehr als 70. Kabarettprogramme. Der Eintritt an
der Abendkasse kostet für Euro.
„Queen Mary 2“ im
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Das
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt auf der
Apostelstraße 84 in Ruhrort eröffnet am 26. April, um 11
Uhr die Sonderausstellung „Kopfüber“ von Künstler Dirk
Brömmel. Den Einführungsvortrag hält Professor Klaus
Honnef aus Bonn. Der international bekannte Künstler
hat eine Spezialität. Er fotografiert Schiffe von oben und
zwar von Brücken. Spektakulär war das Fotografieren der
„Queen Mary 2“ von einer Brücke in Bergen/ Norwegen. 370
Fotos waren dazu nötig, bei Rheinfrachtern sind es rund 70
Fotos.
Dirk Brömmel verbindet als Fotograf und Künstler das
klassische Handwerk mit kreativen grafischen Konzepten.
Kopfüber hängt sein Kameraobjektiv über den Schiffen, um
jeden Meter digital zu erfassen. Am Ende bildet eine
Vielzahl von Einzelaufnahmen das Material für seine am
Computer zusammengefügten Werke. Losgelöst von der
Realität der Umgebung wie Wasser und Landschaft werden die
Schiffsaufsichten ausgeschnitten und zu abstrakten
Flächen, die der Künstler auf farbige Acrylglasflächen
montiert. Die Serie „Kopfüber“ setzt sich aus
verschiedenen Kategorien von Schiffen zusammen:
Personenschiffe, Frachtschiffe, Schiffe auf dem
Kaiserkanal in China, Gondeln in Venedig und schwimmende
Märkte. Die Sicht auf die verschieden Schiffe aus der
Vogelperspektive macht auf eine besondere Art sichtbar,
was einem sonst verborgen bleibt. Die Ausstellung läuft
bis zum 25. Oktober.
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Mittwoch, 22. April
2015
-
Historischer Kalender |
A40: Nur eine Fahrspur
zwischen Mülheim an der Ruhr und Duisburg-Kaiserberg
Auf der A40 im Bereich der Anschlussstelle
Duisburg-Kaiserberg sperrt die
Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr am Samstag (25.4.)
von 7 Uhr bis 20 Uhr den jeweils rechten Fahrstreifen. Auf
der Raffelbergbrücke werden in beiden Fahrtrichtungen so
genannte transportable Schutzwände auf der Standspur
aufgestellt, um die Brücke in den kommenden Wochen zu
entlasten. Der Verkehr fließt am Samstag in beiden
Richtungen auf jeweils nur auf einer Spur. Mit
Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. Hintergrund:
Bei der Raffelbergbrücke handelt es sich um eine
Spannbeton-Hohlkastenbrücke aus dem Jahr 1966. Das Bauwerk
hat eine Länge von 523 Metern und eine Breite von 15,50
Metern je Fahrtrichtung. Überbrückt wird die Ruhr. Die
Brücke weist keine akuten Schäden auf. Allerdings hat die
aktuelle statische Nachrechnung ergeben, dass das Bauwerk
verstärkt werden muss, um dem täglichen Verkehr gerecht zu
werden und damit fit für die nächsten 20 Jahre zu sein.
Die Verstärkung geschieht mit Gewindestangen, mit denen
die Fahrbahnplatte und die Längsträger der Brücke
verschraubt werden. Straßen.NRW plant bereits den
sechsstreifigen Ausbau der A40 in diesem Bereich. Dann
wird die Brücke ohnehin durch eine breitere ersetzt.
Agentur für Arbeit:
Geänderte Öffnungszeit vor dem 1. Mai Am
Donnerstag, den 30. April 2015, werden die Dienstgebäude
der Agentur für Arbeit Duisburg bereits um 15:30 Uhr
geschlossen. Diese Regelung gilt für alle Geschäftsstellen
der Agentur für Arbeit. Die telefonische
Erreichbarkeit über das Service-Center ist jedoch wie
gewohnt gegeben. Das Service-Center erreichen Sie immer
montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Die
kostenfreie Rufnummer für Kunden der Agentur für Arbeit
lautet: 0800 4 5555 00.
Rheinhausen-Bergheim:
Sperrung der Lindenallee Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 18. Mai mit umfangreichen Kanalbauarbeiten in der
Lindenallee zwischen Krefelder Straße und Neuer Krefelder
Straße in Rheinhausen-Bergheim. In der ersten
Bauphase wird die Lindenallee in Fahrtrichtung Krefelder
Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt. In der
Gegenrichtung zwischen Krefelder Straße und Ulmenstraße
wird die Lindenallee als Einbahnstraße ausgeschildert.
Die Zufahrt zum ALDI–Markt bleibt aus allen
Fahrtrichtungen gewährleistet. Umleitungen sind weiträumig
ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können den
Baustellenbereich stets in beiden Fahrtrichtungen
passieren. Die Baumaßnahme wird etwa vier Monate andauern.
NRW: 55 Prozent der
Schulabgänger mit Abitur waren 2014 Mädchen
Im Sommer 2014 verließen 211 083 Schülerinnen und Schüler
die allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen. Wie
das statistische Landesamt anlässlich des Girls' Day (23.
April 2015) mitteilt, beendeten im vergangenen Jahr
weniger Mädchen (104 559; 49,5 Prozent) als Jungen (106
524; 50,5 Prozent) die Schule. Beim Abitur waren
Schülerinnen auch im Sommer 2014 überrepräsentiert: Der
Frauenanteil an den Abgängern mit Hochschulreife lag bei
54,9 Prozent. Bei den Schulabgängern mit und ohne
Hauptschulabschluss waren hingegen Jungen mit Anteilen von
58,1 Prozent bzw. 59,2 Prozent häufiger vertreten als
Mädchen. Von den Absolventen mit Fachhochschulreife (i. d.
R. nur schulischer Teil) waren 47,5 Prozent weiblich.
(IT.NRW)
Buslinie 922:
Umleitung aufgrund von Bauarbeiten auf der Bergheimer
Straße Die Buslinie 922 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) muss ab Freitag, 24. April,
bis voraussichtlich Montag, 11. Mai, in
Duisburg-Asterlagen in beiden Fahrtrichtungen eine
Umleitung fahren. Grund ist die Sperrung der Bergheimer
Straße an der Kreuzung zur Asterlager Straße aufgrund
einer Baumaßnahme. Umleitung Linie 922 Die Linie 922
fährt in Richtung Friemersheim ab der Haltestelle
„Asterlagen“ über die Hochstraße auf die Bergheimer Straße
und dann wieder ihren üblichen Linienweg. In der
Gegenrichtung Winkelhausen fahren die Busse ab der
Haltestelle „Johanniter Krankenhaus“ über die Bergheimer
Straße, Moerser Straße auf die Asterlager Straße bis zur
Haltestelle „Asterlagen“. Haltestellen müssen entfallen
Die Haltestelle „Am Dreieck“ muss für die Dauer der
Sperrung aufgehoben werden. Die DVG empfiehlt ihren
Fahrgästen die Haltestelle „Asterlagen“ zu nutzen. Die
Haltestelle „Hochstraße“ in Fahrtrichtung Winkelhausen
kann ebenfalls nicht angefahren werden, als Ersatz dient
die Haltestelle „Einkaufszentrum“ der Linie 912. Auch die
Haltestelle „Platanenweg“ muss entfallen, die Haltestelle
„Bergheimer Straße“ der Linie 924 kann ersatzweise genutzt
werden. Betroffene Linie: 922 Ausfallende Haltestellen:
„Am Dreieck“, „Hochstraße“ und „Platanenweg“
Lebenserwartung für
Jungen knapp 78 Jahre, für Mädchen rund 83 Jahre
Nach der allgemeinen Sterbetafel 2010/2012 für Deutschland
beträgt die Lebenserwartung für neugeborene Jungen 77
Jahre und 9 Monate und für neugeborene Mädchen 82 Jahre
und 10 Monate. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, ergibt sich für 65-jährige Männer eine
noch verbleibende Lebenserwartung – die sogenannte fernere
Lebenserwartung – von 17 Jahren und 6 Monaten. 65-jährige
Frauen können statistisch gesehen mit weiteren 20 Jahren
und 9 Monaten rechnen.
„Georgstag“: Georgiovden
in der Tagesgruppe Hochfeld Die
AWO-Integrations gGmbH feiert das schönste Frühlingsfest
des Balkans. Zu Ehren des Heiligen Georg wird Dienstag,
der 6. Mai, zu „Georgiovden“. Ab 15 Uhr feiert die
AWO-Tagesgruppe Hochfeld den „Georgstag“, Walzenstraße 20
Duisburg. Die AWO richtet das Fest in Kooperation mit der
bulgarischen Union in Hochfeld aus. Eingeladen sind alle
Duisburgerinnen und Duisburger. Familien können
diesen spannenden Nachmittag mit viel Folklore,
Spielangeboten für Kinder und kulinarischen Spezialitäten
erleben. Ganz sicher wird dann auch die Legende erzählt,
wie der Heilige, der die Hirten beschützt, einst einen
Drachen tötete. Der Heilige Georg ist auch in
Deutschland sehr beliebt. Man kennt ihn als Schutzpatron
der Autofahrer. Die Pfadfinder berufen sich auf seine
Tatkraft. Auf dem Balkan und gerade in Bulgarien steht der
Heilige für den Schutz der Herdentiere. Dort erinnert man
der alten Legenden und die Kinder führen die Heldentaten
des St. Georg als Schauspiel auf. Die Mädchen sammeln
zudem Blumen und dekorieren die Fenster und Türen des
Hauses. Mit der Zuwanderung aus Bulgarien lebt diese
Tradition auch in Hochfeld auf. Denn in dem
südosteuropäischen Land ist der „Georgiovden“ eines der
größten und populärsten Feste im Frühling. Der Feiertag
verbindet dabei alle unterschiedlichen Kulturen des
Balkans. Als Partner engagiert sich die bulgarische
Union beim Fest. Seit Juni 2013 unterstützt die
AWO-Integrations gGmbH die Treffen der
Migrantenselbstorganisation. Der Wunsch nach einem Stück
Heimat und der Wille, die eigene Kultur auch den Menschen
in Duisburg nahe zu bringen, spiegeln sich am Georgstag
wider. Deshalb engagieren sich die Mitglieder beim Fest
auf der Walzenstraße.
Pflanzentauschmarkt der VHS Die
Volkshochschule lädt am Freitag, 8. Mai, von 16 bis 18 Uhr
ins Internationale Zentrum am Flachsmarkt 15 in
Duisburg-Mitte zum Pflanzentauschmarkt ein. Erwartet
werden wieder zahlreiche Besucher, die zugleich praktische
Anregungen für Naturgarten und Stadtgrün suchen. Im
Mittelpunkt des Tauschmarktes stehen die Auswahl
interessanter Pflanzen und der Erfahrungsaustausch mit
anderen Gartenfreunden. Gartenbesitzer können hier ihre
überzähligen Stauden, Kräuter und Blumen abgeben.
Besucher können aber auch ohne eigene Pflanzen und gegen
eine kleine Spende interessante Gewächse für Naturgärten,
Balkone und zur Innenhofbegrünung mitnehmen. Die Spenden
gibt der Arbeitskreis Stadtgrün an die Biologische Station
Westliches Ruhrgebiet weiter, um den Naturschutz am
Duisburger Haubachsee zu fördern.
Für Gartenfragen stehen die Mitglieder des Arbeitskreises
Stadtgrün zur Verfügung. Ein reichhaltiges
Pflanzenspektrum und viele Praxistipps sind an diesem
Nachmittag garantiert.
Netze Duisburg
informieren ab sofort mit einer App Die Netze
Duisburg GmbH informiert die Duisburger Bürger ab sofort
mit der mobilen App „Netzreport“ über aktuelle und
geplante Maßnahmen im
Versorgungsgebiet
in den Bereichen Strom, Wasser, Erdgas, Fernwärme und
Straßenbeleuchtung. Hierzu gehören beispielsweise
Wartungsarbeiten, Netzbaumaßnahmen oder Störungen, die zu
einer Versorgungsunterbrechung führen können. Tino
Schmelzle, Geschäftsführer Netze Duisburg, erklärt: „Mit
der App wollen wir unsere Kunden schnell und flexibel über
aktuelle und anstehende Arbeiten im Versorgungsgebiet
informieren.“ In einer Übersichtskarte des
Versorgungsgebietes werden alle aktuellen Ereignisse in
den Bereichen Strom, Wasser, Erdgas, Fernwärme und
Straßenbeleuchtung angezeigt. Ebenso sind die
geplanten Wartungsarbeiten im Voraus einzusehen. Zu jedem
Ereignis sind der Beginn, die voraussichtliche Dauer und
das betroffene Gebiet auf der Übersichtskarte zu sehen.
Für geplante Wartungsarbeiten kann eine Erinnerung im
Kalender des Smartphones eingestellt werden. Für den
Fall einer Störung sind Hinweise zum Vorgehen sowie zur
Vorsorge abrufbar. Auch Kunden haben die Möglichkeit,
Störungen direkt bei der Netze Duisburg GmbH zu melden.
Dafür können sie den Menüpunkt „Störung melden“ anklicken,
so dass direkt eine Verbindung zur Störungsannahme der
Netze Duisburg hergestellt wird. Die App kann
kostenlos als Android-Version im Google Play Store und als
Apple-Version im App-Store unter „Netze Duisburg“
heruntergeladen werden. Sie ist in den Sprachen Deutsch
und Englisch verfügbar, in Kürze auch in Russisch und
Türkisch.
VHS: Vortrag über den
dänischen Komponisten Carl Nielsen Ein
Vortrag von Ingo Hoddick über den dänischen Komponisten
Carl Nielsen am Mittwoch, 29. April, um 18 Uhr in der VHS
auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte, beleuchtet
dessen Stellung in der dänischen und internationalen
Musikgeschichte. Carl Nielsen (1865-1931) war der wohl
bedeutendste dänische Komponist. Erzogen von armen, aber
musikbegeisterten Eltern auf der Ostseeinsel Fünen, zeigte
er sein musikalisches Talent schon als Kind. Besonders
bewundert werden seine sechs Sinfonien, sein
Bläserquintett und seine Solokonzerte für Violine, Flöte
und Klarinette. Sein zunehmend origineller und
objektivierender Stil überwand die dänische
Nationalromantik. Deren wichtigster Vertreter war Nielsens
Lehrer Niels W. Gade (1817-1890), der in Leipzig mit Felix
Mendelssohn und Robert Schumann befreundet gewesen war.
Der Vortrag bildet gleichzeitig den Auftakt einer
Vortragsreihe über die Musik des Ostseeraumes. Der
Eintritt beträgt fünf Euro an der Abendkasse.
11,9 Milliarden Euro für
außer-universitäre Forschung
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben 2013 in
Deutschland rund 11,9 Milliarden Euro in Forschung und
Entwicklung investiert. Das waren 4,6 % mehr als 2012,
teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit.
Gleichzeitig stieg die Zahl des in diesen Einrichtungen
eingesetzten Personals für Forschung und Entwicklung in
Vollzeitäquivalenten um 2,4 % auf 98 200 Personen.
UDE-Sommeruni: Noch
Plätze frei für Mädchen - Lust auf Technik?
MINT schmeckt Mädchen wie Jungen: Das beweist alljährlich
die beliebte SommerUni in Natur- und
Ingenieurwissenschaften der Universität Duisburg-Essen
(UDE). In den kommenden großen Ferien gibt es wieder jede
Menge auszuprobieren (3. bis 7. August). Für junge Frauen
ab 15 Jahren sind noch Plätze frei, für Jungen sind sie
hingegen ausgebucht. Wird der schiefe Turm von Pisa
irgendwann umfallen? Warum entsteht ein Stau, und wie
programmiert man einen Roboter? Zu solchen Fragen darf in
der Projektwoche experimentiert werden. Die Teilnehmenden
erhalten einen realistischen Einblick in Fächer wie
Physik, Chemie, Biologie, Technik oder Informatik.
Um junge Frauen besser ansprechen und für ein MINT-Studium
begeistern zu können, sind fast alle Veranstaltungen nach
Geschlechtern getrennt. Und wenn Firmen besucht werden,
ist auch dies ein Thema: Was tut das Unternehmen, damit
sich Familie und Beruf vereinbaren lassen, und welche
Karriere-Chancen haben Frauen?
Grüne Damen und Herren –
die guten Seelen im Krankenhaus suchen engagierte
Unterstützung Ein Aufenthalt im Krankenhaus
ist immer eine belastende Situation für die Betroffenen.
Viele Patienten freuen sich daher über Beistand,
aufmunternde Worte oder einfach ein offenes Ohr, eine
tröstende Hand, ein kurzer Spaziergang, einfach nur
schlichtes Vorlesen. Die rund 80 ehrenamtlich tätigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen
Krankenhaus-Hilfe (EKH) im Bethesda kümmern sich besonders
um einsame und hilfebedürftige Patienten. Ihr Besuch
gibt Hilfe und Trost von Anfang an. Denn schon zu Beginn
des Aufenthalts ist ein freundlicher Empfang nicht nur
Wegweiser, sondern Geleit. Seit vierzig Jahren sorgen und
kümmern sich die sogenannten „Grünen Damen und Herren“ um
diejenigen, die sich in einer Ausnahmesituation befinden.
Sie sind leicht zu erkennen an ihrer grünen
Arbeitskleidung und dem locker geschwungenen Schal. Die
tüchtigen Helferinnen und Helfer versorgen die Patienten
in verschiedenen Diensten. Im „Lotsendienst“ werden die
Patienten von der Aufnahme bis ins Krankenzimmer
begleitet, der „Besuchsdienst“ hat immer Zeit für ein
Gespräch und erledigt auch kleine Besorgungen, der
„Kaffeedienst“ versorgt die Patienten mit dem
Nachmittagskaffee, und der „Büchereidienst“ betreibt die
Patientenbibliothek und den Bücherwagen für Bettlägerige.
Die Grünen Damen und Herren der Evangelischen
Krankenhaus-Hilfe im Bethesda Krankenhaus suchen auch
weiterhin engagierte Mitstreiter für zwei bis vier Stunden
wöchentlich. Wer gerne mitmachen möchte, kann sich mit
Marlies Kiesler (Telefon: 0203 62133) oder Karin
Baumeister (Telefon: 0203 63516) in Verbindung setzen.
Kontakt gibt es auch im Bethesda unter Telefon 0203
6008-0.
Lehmbruck Museum:
plastikBAR - Fahrradtour in den Duisburger Süden
Mit dem Fahrrad den Duisburger Süden erkunden: Bei schönem
Wetter können die Besucher der plastikBAR am 23. April,
auf einer Fahrradtour wichtige Stationen der Kunst im
Öffentlichen Raum entdecken. Unter Anleitung von
André Schweers startet die Tour pünktlich um 19 Uhr am
Lehmbruck Museum und wird in rund zwei Stunden nach
Hochfeld, Wanheimerort über Buchholz bis nach Wedau
führen. In diesem beliebten Naherholungsgebiet finden
sich eine Reihe von Skulpturen, so etwa die „Schwimmende
Plastik“ der französischen Künstlerin Marta Pan. Ebenso
wie die „Negativ-Bäume“ von Menashe Kadishman kamen die
schwimmenden weißen Polyesterobjekte Pans 1979 im
Zusammenhang einer Ausstellung im Lehmbruck Museum an den
See. Absschließend werden den Radlern am Bertasee
erfrischende Getränke aus der mobilen plastikBAR gereicht.
Für die geführte Tour wird ein Beitrag von 8,00 €
inklusive Erfrischungsgetränk erhoben (erm. Eintritt für
Schüler, Studenten, Azubis 5,00 €).
Menashe Kadishman, Negativ-Bäume,
1974, Foto: Lehmbruck Museum, © Künstler
|
Dienstag, 21. April
2015
-
Historischer Kalender |
Neues Klimaschutzkonzept
für Duisburg Die Universität Duisburg-Essen
wird unter der Leitung des Zentrums für Logistik & Verkehr
(ZLV) das neue Duisburger Klimaschutzkonzept in
Kooperation mit der Stadt Duisburg erstellen. Dabei soll
es um Themen gehen wie Energieeinsparung,
Ressourcenschonung, Erneuerbare Energien oder die
Vermeidung von unnötigem Autoverkehr. Hierfür werden
mit dem Klimaschutzkonzept nicht nur die seit vielen
Jahrzehnten praktizierte Umwelt- und Klimaschutzarbeit der
Stadt Duisburg strategisch aufbereitet, sondern vor allem
auch neue Maßnahmen für den kommenden 15 Jahre entwickelt.
Für diese Entwicklung werden Einwohner und
Einwohnerinnen, wirtschaftliche, politische und
zivilgesellschaftliche Akteure gebeten sich mit ihren
Ideen und ihrem Wissen einzubringen. Dabei ist die
Universität Duisburg-Essen bestens für die bevorstehenden
Arbeiten gerüstet, da sie Expertise aus den verschiedenen
Wissenschaftsdisziplinen in die Erarbeitung des neuen
Duisburger Klimaschutzkonzepts einbinden und
zusammenführen wird.
Über 1,5 Milliarden Liter
Bier im Jahr 2014 exportiert Im Jahr 2014
wurden – wie in den beiden Jahren zuvor – etwas mehr als
1,5 Milliarden Liter Bier im Wert von knapp 1,1 Milliarden
Euro aus Deutschland ausgeführt. Wie das Statistische
Bundesamt anlässlich des Tages des deutschen Bieres am 23.
April 2015 weiter mitteilt, lagen auf den ersten drei
Plätzen der Zielländer Partner aus der Europäischen Union:
Italien (20,0 %), Frankreich (12,0 %) und die Niederlande
(11,1 %) nahmen zusammen 667 Millionen Liter Bier (43,1 %)
ab.
Chinesische Studenten im
Rahmen des „Tsinghua-Projektes“ zu Gast in Duisburg
Im Rahmen des im Jahre 2002 gestarteten
Kooperationsprojektes zwischen der Tsinghua-Universität
Peking und der Universität Duisburg-Essen sind über 150
Studierende aus China zu Gast in Duisburg, um die deutsche
Sprache zu erlernen und anschließend ein Studium
aufzunehmen. Bürgermeister Manfred Osenger empfing die
Delegation aus China sowie den Generalkonsul für die
Volksrepublik China, Mitarbeiter des Konfuzius-Institutes
und der Universität Duisburg-Essen am Mittwoch, 15. April,
im Mercatorzimmer des Rathauses. Die Studenten sind
seit Mitte Dezember 2014 in Duisburg. Sie bleiben zunächst
bis September im Sprachkurs, gehen danach ins Fachstudium
und bleiben weitere drei oder vier Jahre lang in Duisburg,
um ihren Bachelor- oder Masterabschluss zu machen. Das
Austauschprojekt erfreut sich großer Beliebtheit und
ermöglichte es bis heute, dass bereits über 2.000
chinesische Studenten teilnehmen konnten. Dr. Dirk
Scholten und seine Mitarbeiterinnen von der Universität
Duisburg-Essen, konzipieren, organisieren und führen den
Kurs durch.
Musik-
und Kunstschule: Schnupperkurs Harfe Die
Musik- und Kunstschule lädt Interessierte am Samstag, 25.
April, in den Räumlichkeiten auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern ein, die Harfe, eines der ältesten
Intrumente, näher kennenzulernen. Kinder im Alter
von sechs bis zwölf Jahren können in einem Schnupperkurs
von 11.30 bis 12.30 Uhr erste Erfahrungen mit dem
Harfespiel sammeln. Für Jugendliche und Erwachsene findet
ein entsprechender Kurs von 13 bis 14 Uhr statt. Die
Leitung beider Kurse hat Juliane Bärwaldt, Dozentin der
Musik- und Kunstschule. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr
stellt die Firma Glissando Harfen, Noten und anderes
Zubehör aus. Zudem besteht die Möglichkeit,
Harfenreparaturen und -regulierungen ausführen zu lassen.
Anmeldungen für die Workshops sind unter 0203/283-2525 und
musikschule@stadt-duisburg.de
möglich. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 23. April.
Die Gebühren betragen 5 Euro pro Kurs und sind am
Veranstaltungstag zu zahlen. Bei der Anmeldung ist
anzugeben, ob eine Leihharfe benötigt wird.
Musik machen: Eltern-Kind-Kurs ab 1 Jahr
In
der AWO-Familienbildung wird gemeinsam der Musikkoffer
geöffnet: Glockenspiel, Xylophon, Triangel und Trommel
wecken die Freude an musikalischem Gestalten von Liedern
und Geschichten. Der Kurs mit freien Plätzen startet ab
dem 27.4.2015 im AWO-Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505,
immer montags, um 11.00 Uhr. Reservierungen sind ab sofort
möglich unter AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle
Infos zum Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Vernissage zur
Ausstellung „TROST 45“ – Menschen, die den Krieg erlebt
haben, zeigen, was sie getröstet hat.
Auch 70 Jahre
nach Ende des zweiten Weltkrieges braucht es noch Trost
gegen die Erlebnisse des Krieges. Die Frage „Was hat Sie
getröstet?“ soll ein Gegenpol zu den Schreckensbildern
sein, die an diesem Jahrestag wachgerufen werden. Die
Antwort auf diese Frage geben Menschen, die das Kriegsende
erlebt haben, in dieser Ausstellung in ihren Bildern,
Objekten und Texten. Zur Vernissage hält Dr. Udo
Baer einen Impulsvortrag zum Thema „Krieg, Trost und
Weiterleben“ und steht zu Gesprächen und für Fragen zur
Verfügung. Zudem wird es die Möglichkeit zur Begegnung mit
einigen der Künstler geben. Begleitet wird die Vernissage
durch Silvia Vorhaus mit der Moelmschen Drehorgel.
Die Exponate werden weitere 8 Wochen im SEMNOS Zentrum
gezeigt und sind dann als Wanderausstellung in
verschiedenen Städten Deutschlands zu sehen.
Veranstaltung des Instituts für Gerontopsychiatrie (IGP)
im Rahmen des Projektes „Alter und Trauma“ zum 70.
Jahrestag des Kriegsendes 1945. Ort: SEMNOS Zentrum,
Blumenstr. 54 a, 47057 Duisburg-Neudorf. Termin: 04.05.15
um 15:00
Neuer Dateiverwaltungs-Kurs für Senioren Ein
neuer PC-Kurs, der sich mit dem Thema Dateiverwaltung
beschäftigt, startet am Montag, 4. Mai 2015 um 9:30 Uhr im
AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.
PC-Grundkenntnisse sind erforderlich. In diesem Kurs
lernen Sie, wie Sie mit Hilfe von Ordnern Ihre Dateien
übersichtlich archivieren können und wie Sie Dateien
suchen, verschieben, löschen und umbenennen können. Auch
der Umgang mit dem USB-Speicherstick oder mit der
Digitalkamera als externer Datenspeicher sowie das Brennen
von CDs werden Ihnen in diesem Kurs näher gebracht.
In einer kleinen Gruppe mit maximal sechs Teilnehmenden
können Sie ganz individuell lernen. Der Kurs läuft über
drei Termine, jeweils montags von 9:30 bis 11:45 Uhr.
Infos und Anmeldung: 02841 88 43 995 (PC-Schulung und
–Service GIES).
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Montag, 20. April
2015
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Historischer Kalender |
Jobcenter arbeitslos
Ein größeres IT-Problem bei der
Bundesagentur seit gestern sorgte dafür, dass auch in
Duisburg keine Anträge bearbeitet werden konnten.
Neue Erkenntnisse in der
Krebsforschung: Wie entstehen Metastasen? Sind
Menschen an einem bösartigen Tumor erkrankt, können sich
überall in ihrem Körper Metastasen bilden, die die
Heilungschancen häufig erheblich verschlechtern. Wie die
Absiedlungen der ursprünglichen Geschwulst genau
entstehen, untersuchten Wissenschaftler des Instituts für
Molekularbiologie und Dr. Alexander Carpinteiro, Oberarzt
der Klinik für Hämatologie der Medizinischen Fakultät der
Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen
(UK Essen) und berichten darüber im Fachmagazin Embo
Molecular Medicine. Die Forscher analysierten in
einer vorklinischen Studie, wie sich die Zellen des
Primärtumors in anderen Geweben ansiedeln und eine
Metastase bilden. „Wir konnten nachweisen, dass bei diesem
Prozess die Blutplättchen eine sehr wichtige und bisher
unbekannte Rolle spielen“, erklärt Dr. Alexander
Carpinteiro (Foto UK Essen). Zirkulierende
Tumorzellen sind demnach zunächst kaum in der Lage,
Metastasen zu bilden. Sie verteilen sich über die
Blutbahnen im Körper und interagieren dabei mit den
Blutplättchen. Diese werden dadurch angeregt, ein
bestimmtes Eiweiß – das
Enzym
Saure Sphingomyelinase – abzusondern. Das bewirkt wiederum
auf der Membran der Tumorzellen die Bildung sogenannter
Ceramid-Plattformen. Darin können sich dann
Eiweißmoleküle, sogenannte Integrine, einlagern, die dabei
gleichzeitig aktiviert werden. Dr. Carpinteiro: „Erst wenn
all dies geschehen ist, können sich die zirkulierenden
Tumorzellen an spezialisierte, flache Zellen in den
Innenseiten der Blutgefäße anheften, den sogenannten
Endothelzellen, und in ein anderes Gewebe auswandern, um
dort schließlich Metastasen zu bilden.“ Die
Wissenschaftler hoffen, diesen Mechanismus möglicherweise
therapeutisch nutzen zu können. Denkbar wäre es, das
Zusammenspiel von Tumorzellen und Blutplättchen
medikamentös zu unterdrücken oder das Enzym Saure
Sphingomyelinase zu hemmen, um die Metastasenbildung zu
unterbinden.
Nahmobilität im
Lebensraum Stadt Wie sieht der Stadtverkehr
im nächsten Jahrzehnt aus? Was zeichnet die Gestaltung
zukunftsfähiger Verkehrsräume aus? Was ist unter „Stadt
als Lebensraum“ zu verstehen? Inwiefern kann die Förderung
von Nahmobilität zur Lösung aktueller und zukünftiger
Verkehrs-, Umwelt- und Gesundheitsprobleme beitragen?
Diese und andere zentrale Fragen zukünftiger
kommunaler Verkehrspolitik werden auf dem Politikforum
diskutiert. Demographischer Wandel – neue Ansprüche durch
die Altersgesellschaft –, Klimaveränderung, der neue
Urbanismus, aber auch das zu Ende gehende fossile
Zeitalter und der Übergang in die Elektromobilität sind
Anlass genug, über eine Neuausrichtung kommunaler
Verkehrspolitik zu sprechen. Mit dem Politikforum bietet
die AGFS ein bewährtes Format an, das sich exklusiv an
politische Entscheider vornehmlich in Städten und
Gemeinden richtet. Politische Entscheider deshalb,
weil über zentrale Fragen zukünftiger Gestaltung und
Finanzierung kommunaler Verkehrsinfrastrukturen gesprochen
werden soll. Das bietet die Chance, in einem exklusiven
Teilnehmerkreis intensiv über Fragen der Nahmobilität zu
diskutieren. So sind vorrangig Politiker aus den
AGFS-Mitgliedskommunen Bottrop, Duisburg, Essen,
Mülheim/Ruhr und Oberhausen eingeladen.
Das
Politikforum wird von der Arbeitsgemeinschaft fußgänger-
und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise e.V.
(AGFS) veranstaltet, die aktuell 71 Städte, Gemeinden und
Kreise als Mitglieder verzeichnet. Die Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft sind nicht nur
„nahmobilitätsfreundlich“, sondern verstehen sich darüber
hinaus als Modellstädte für eine zukunftsfähige,
ökologisch sinnvolle und stadtverträgliche Mobilität, die
auch das Auto mit einbezieht. Alle Maßnahmen, die das
Leitbild „Stadt als Lebensraum“ stärken, werden
unterstützt. In der konsequenten Förderung der
Nahmobilität (Fußgänger, Radfahrer, Inliner u.a.) werden
nicht nur die Potenziale zur Lösung zentraler Probleme in
den Handlungsfeldern Verkehr, Klima, Umwelt und Gesundheit
gesehen, sondern es geht letztlich darum, zukunftsfähige,
belebte und wohnliche Städte zu gestalten, und damit die
Lebens- und Bewegungsqualität deutlich zu verbessern. Dies
sind die Themen am Mittwoch, 22. April 2015 in der
Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz.
Power Blues im
Senftöpfchen Am Samstag, den 25.April ab
20.00 Uhr präsentiert das Röttgersbacher Senftöpfchern,
Ziegelhorststr. Ecke Pollerbruchstraße die Blues Formation
„Three Ball Eddy“. Peter Dommen (Bass, Gesang), Walter
Gruitrooy (Gitarre, Gesang) und Martin Thyssen
(Schlagzeug) orientieren sich in ihrem Spiel am
Power-Blues-Rock klassischer Dreier-Formationen wie z.B.
Jimi Hendrix Experience, Stevie Ray Vaughan & Double
Trouble oder Cream. Der Eintritt ist wie immer frei.
„Nirgendwo ist hier“ im
Kreativquartier Ruhrort Im Rahmen seiner
Kampagne für die Einführung von verbindlichen
Mindeststandards für die Unterbringung von Geflüchteten
päsentiert der Flüchtlingsrat Duisburg vom
28.04.2015-13.05.2015 die Wanderausstellung „Nirgendwo ist
hier“ im Kreativquartier Ruhrort. Studierende
verschiedener Kunsthochschulen nähern sich hier in einem
Projekt des Landesflüchtlingsrats NRW dem Thema Flucht und
Asyl und stellen Fragen: „Was nimmt man mit, wenn man
nicht weiß, wohin man geht. Wie richtet man sich ein, wenn
man nicht weiß, wie lange man bleiben kann? Wie
verständigt man sich, wenn man eine Sprache nicht spricht?
Ist Duldungsstatus ein Begriff, der Mut machen kann, und
wie wächst man auf, wenn man zur Volljährigkeit
abgeschoben werden kann, in eine Heimat, die man nicht
kennt?“ Im Anschluss an die Duisburger Akzente zum
Thema „Heimat“ eine Ausstellung, die mit Fotographien der
Lebenswirklichkeiten von Geflüchteten andere
Betrachtungsweisen von Heimat, ankommen, hier sein und
hier leben ermöglicht. Vernissage zur
Ausstellungseröffnung am 28.04.2015 um 19.30 im
Kreativquartier Ruhrort, Gemeindehaus Dr.Hammacher Str.6,
Duisburg Ruhrort
Zur Eröffnung werden unter anderem die
Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas und der Ehrenvorsitzende
des ökumenischen Bundeskirchenasyls Dr.Wolf-Dieter Just
sprechen Die Ausstellung ist jeweils montags bis
donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags 8 bis 16 Uhr
geöffnet. Finissage zum Abschluss der Ausstellung am
13.05.2015 um 18.30 Uhr. Begleitend zur Austellung
finden im Gemeindehaus Ruhrort die folgenden, thematisch
abgestimmten Veranstaltungen statt: Sonntag, 03.05.2015,
18 Uhr: Konzert des Jungen Ensembles Ruhr - Neuland (eine
Veranstaltung des Kreativquartier Ruhrort) Samstag,
09.05.2015, 20 Uhr: Benefizonzert UweX. - Hilfe für Kinder
aus der Prostitution (eine Veranstaltung der
Christengemeinde Duisburg e.V.) Mittwoch 13.05.2015, 19.30
Uhr: Besinnung - Belebte Vergangenheit, Buchvorstellung
zum Gedenken an 70 Jahre Kriegsende in Deutschland (eine
Veranstaltung von Kreativquarteier Ruhrort und Ruhrorter
Bürgerverein)
Kleinkind-Schwimmen zu
väterfreundlichen Terminen Freitags ist
Vatertag. Die AWO-Familienbildung bietet dann
Kleinkindschwimmen am späten Nachmittag. Berufstätigen
ermöglichen die Termine um 18.15 Uhr Wasser-spaß mit
ihren Kindern ab 1 Jahr. Die Kurse im Hallenbad des
AWO-Servicezentrums auf der Karl-Jarres-Straße 100 in
Hochfeld beginnen am 8.5.2015. Reservierungen sind ab
sofort möglich unter AWO Familienbildung 0203 3095600.
Infos zum Kursprogramm unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Auf die Plätze, fertig,
los: Eltern-Kind-Turnen ab 1 Jahr Die
AWO-Familienbildung sorgt für gesunden Bewegungsspaß in
Wedau und Wanheimerort. Für Frühlingszusteiger startet das
Eltern-Kind-Turnen für „Kletteräffchen“ ab dem ersten
Lebensjahr. Die Startplätze für die Kurse, die die Kids
fit für den Start ins Leben machen, können jetzt gebucht
werden. Die Kurse starten ab dem 28.4.2015. in Wedau auf
der Masurenallee 331, jeweils dienstags um 10.30 Uhr. Ab
dem 30.04.2015 mit Überraschungsmaterialien im
AWO-Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505, jeweils donnerstags
um 16.00 Uhr.
Noch freie Plätze bei
Fortbildungen zum Techniker - Lehrgang für Berufstätige
beginnt am Samstag Am 18. April beginnt in
Duisburg der Samstagsunterricht zu den Fortbildungen zum
Staatlich geprüften Techniker in verschiedenen
Fachrichtungen und Schwerpunkten mit einer
Einführungsveranstaltung. Mit diesen berufsbegleitenden
Weiterbildungen werden neben Fachinhalten im hohen Maße
Fachqualifikationen zur Vorbereitung auf
Führungspositionen vermittelt. Am Studienort in
Duisburg werden die Fachrichtungen Maschinenbau,
Elektrotechnik, Bautechnik sowie Holz- und
Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik durchgeführt. Noch bis
einschließlich zum ersten Unterrichtstag besteht in
Duisburg die Möglichkeit, die letzten freien Plätze in den
Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau oder
Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik zu belegen.
Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs
berücksichtigt. Am ersten Unterrichtstag ist auch der
probeweise Besuch der Lehrveranstaltungen möglich. Eine
vom Einkommen unabhängige staatliche Förderung kann nach
dem AFB-Gesetz von allen Teilnehmern beantragt werden. Für
einen kurzfristigen Einstieg müssen die regulären
Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden: Für die
Fortbildungen zum Staatlich geprüften Techniker ist ein
erfolgreicher Abschluss der Berufsschule und ein der
Fachrichtung entsprechender Ausbildungsberuf
vorgeschrieben. Nach der Ausbildung sollte man
weiterhin in einem für die jeweilige Fachrichtung
einschlägigen Beruf arbeiten oder gearbeitet haben.
Interessierte erhalten die kostenlosen Anmelde- und
Informationsunterlagen sowie Hinweise zu
Förderungsmöglichkeiten bei der zentralen Studienberatung
des gemeinnützigen Bildungsinstituts DAA-Technikum unter
der Telefonnummer 0800 - 245 38 64 (gebührenfrei) oder per
Anforderung über das Internet unter www.daa-technikum.de
Ausbildung und Karriere
bei der Bundespolizei Der Einstellungsberater
der Bundespolizei informiert über die vielfältigen
beruflichen Chancen bei der Bundespolizei. Dabei geht er
besonders auf das Bewerbungsverfahren, die
Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und
Tätigkeitsprofile und die Verdienstmöglichkeiten ein. Im
Anschluss an den Vortrag sind auch Einzelgespräche
möglich. Am Donnerstag, den 23. April 2015, ab 16:30 Uhr
im BiZ der Agentur für Arbeit Duisburg, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos.
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Samstag, 18. April
2015
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Historischer Kalender |
Projekt "Kinderrechte" an der Baerler-Waldschule
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern und das
Waldschulteam der städtischen evangelischen Grundschule
Waldstraße in Duisburg-Baerl setzen eine außergewöhnliche
Idee des Schülerparlamentes in die Tat um. Am
18.04.2015 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr wurde das
„Recht auf Mitbestimmung“ durch die Schüler und
Schülerinnen (vertreten durch das Schülerparlament) für
alle sichtbar.
Mit einer Schweigeminute für in Not
geratene Kinder und dem gemeinsamen Singen des
Waldschulenliedes wurde der Tag der Ideen-Umsetzung
gestartet.
"Die Waldschule macht Spaß, wir lernen
gestern, heute und morgen und fühlen uns hier geborgen...
Anschließend gab es "Oh happy day" von
Blockflötenchor.
Die Idee und der Plan eines „Grünen
Klassenzimmers“ an der Baerler Waldschule eingebettet in
das Jahresthema „Kinderrechte“ anlässlich des
25jährigen Bestehens der UN-Kinderrechtskonvention konnte
mit Hilfe zahlreicher Sponsoren in die Tat umgesetzt
werden.
Es entstanden mehrere wetterfeste Sitzgruppen mit
großer Tafel auf einer umgestalteten Grünfläche auf dem
Schulhof inklusive Sonnenschutz zum ganzheitlichen Lernen
zum Schreiben, Malen, Basteln u.v.m..
Die
Schulleiterin der Baerler Waldschule, Frau Nicole
Wardenbach, freute sich besonders darüber, dass nicht nur
das Thema Kinderrechte im Rahmen einer
Projektwoche sehr vielfältig behandelt wurde, sondern,
dass für die Schülerinnen und Schüler das „Recht auf
Mitbestimmung“ durch dieses Projekt erfahrbar wurde:
„Dank der großen Unterstützung
(personell und finanziell) konnte ein solches Vorhaben,
das über mehrere Monate von den Kindern geplant wurde, nun
umgesetzt werden, sagte Schulleiterin Nicole Wardenbach,
hier neben Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann
(links) und Markus Dorok vom Bezirksamt
Homberg/Ruhrort/Baerl.
So „begreifen“
Kinder ihre Rechte, verankert in der guten
Zusammenarbeit der Gemeinde, in einem Nebeneinander
von Fröhlichkeit und Besinnung, in einer Schule voller
gelingender Hoffnungen.“
Alle Kinder haben Rechte
Von Unicef Duisburg unterstützten AG-Leiter
Harald Jeschke und Cornelia Beck (rechts) die Kinder an diesem
Tag.
Auch Kinder wollten Kindern in Not helfen und spendeten,
so wie hier Josy
während Tobias aus der 3. Klasse hervorragend die
Tattoo-Aufklebetechnik beherrschte - Harald
Jeschke
DuisburgSport sucht noch
Fachangestellte für die Freibadesaison 2015 Für
die Freibadesaison von Mai bis September stellt
DuisburgSport noch Fachangestellte für Bäderbetriebe ein.
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung
zum/zur Schwimmmeistergehilfen/in beziehungsweise
Fachangestellte/n für Bäderbetriebe. Die Mitarbeiter
kommen auch an Feiertagen und Wochenenden zum Einsatz,
sollten belastbar, zuverlässig und teamfähig sein.
Kundenorientiertes, freundliches Auftreten und gute
deutsche Sprachkenntnisse sollten sie ebenfalls
mitbringen. Für Rückfragen steht Saniye Bozkurt vom
Personalbereich DuisburgSport telefonisch unter der
Rufnummer (0203) 283-58122 zur Verfügung. Weitere
Informationen gibt es unter der Hotline für Bäder und
Sportstätten (0203-283 4444) und im Internet unter
www.duisburgsport.de.
Wechsel im
Pressebereich des Oberbürgermeisters Der
langjährige Pressesprecher der Stadt Duisburg, Frank
Kopatschek, hat Oberbürgermeister Sören Link aus
gesundheitlichen Gründen gebeten, ihn von seinem Amt zu
entbinden. „Ich habe seine Entscheidung mit großem Respekt
entgegen genommen und freue mich, dass er nach der langen
Krankheits- und Genesungsphase wieder an Bord ist und neue
Aufgaben übernehmen wird“, so Link. Nach 18 Jahren
im Rathaus wird Frank Kopatschek eine zentrale
Koordinierungsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und
Corporate Design im Hauptamt leiten. Anja Kopka, Leiterin
des Referats für Kommunikation und Bürgerdialog, wird
seine bisherigen Aufgaben übernehmen.
Statt Diät: Gut essen und
mehr bewegen In Nordrhein-Westfalen (NRW)
sind 45 Prozent der Menschen mit Ihrem Gewicht
unzufrieden, acht Prozent meinen, dringend abnehmen zu
müssen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der
Techniker Krankenkasse. Dabei setzt jeder Dritte der
Befragten auf eine Diät - meist ohne dauerhaften Erfolg.
Verantwortlich dafür ist der sogenannte Jo-Jo-Effekt.
Erhält der Körper weniger Energie, als er eigentlich
benötigt, schaltet er auf Sparflamme. Ist die Diät
beendet, legt der Körper die vermeintlich überflüssigen
Kalorien als Fettreserve für schlechte Zeiten an und das
Gewicht steigt wieder. In NRW haben sechs von zehn der
Befragten diesen Effekt bereits erlebt.
Erfolgversprechender ist es, langfristig die Ernährung
umzustellen. Also weniger Fett, Zucker und Kohlenhydrate
zu essen. Zu einem gesunden Lebensstil gehört aber
auch Sport. Wer sich sportlich betätigt, hat es leichter,
sein Gewicht zu halten. In der Hinsicht liefert die
Umfrage eindeutige Ergebnisse: Wer keinen Sport treibt,
ist dicker. Und andersherum: Wer dicker ist, treibt
weniger Sport.
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Freitag, 17. April
2015
-
Internationaler Tag der Stimme -
Historischer Kalender |
Der „Wolkenfänger“ wird auf den
Bahnhofsplatz ziehen
In einem Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung des
Bahnhofsplatzes fiel die Wahl der Jury auf den Entwurf
einer Skulptur von Rainer Maria Matysik, einem gebürtigen
Duisburger, der an der Hochschule für Bildende Künste in
Braunschweig studiert hat. Die ausgewählte Skulptur mit
dem Titel „Wolkenfänger“ - wir berichteten am 26. März -
soll am Ende der Baumaßnahme auf dem Portsmouthplatz
errichtet werden. Sie wird ein weit sichtbares Zeichen
setzen.
Der „Wolkenfänger“ wird in der Sichtachse zwischen Ausgang
des Hauptbahnhofes und Friedrich-Wilhelm-Straße seinen
Platz finden. Sowohl in der Formensprache als auch in der
Materialwahl knüpft er an Duisburgs Geschichte und
Gegenwart an. Industriekultur im Werkstoff Stahl und
Bezüge auf die Kartographie Gerhard Mercators in der
Formgebung finden sich in dem Entwurf wieder. Es handelt
sich um einen etwa 20 Meter hohen kegelförmigen Turm,
erstellt aus einem Edelstahlrohrgeflecht mit
Gitterstruktur, dessen Konstruktion die Form von
Industrieanlagen aufnimmt. Im streng technischen Gebilde
hat sich eine weiße Wolke verfangen, sie wirft ihren
Wolkenschatten auf den Platz.
Mit einem Zitat von Hans Magnus Enzensberger erläutert der
Künstler seine Konzeption: „Ja, ohne die Wolken stürbe
alles, was lebt.“ Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum
hat als Jurymitglied den Auswahlprozess begleitet: „Die
Bewerber haben sich intensiv mit der Planung des Platzes
und den Bezügen zur Stadt auseinandergesetzt. Die
ausgewählte Skulptur kann zu einem neuen
Identifikationsobjekt werden und fügt sich hervorragend in
die Gesamtgestaltung ein.“ Auch Kulturdezernent Thomas
Krützberg zeigte sich hocherfreut über das Ergebnis des
Wettbewerbs: „Es gibt eine lebendige Kunstszene, die sich
intensiv mit der Aufgabe auseinandergesetzt und
hervorragende Beiträge geliefert hat. Die Auswahl war
nicht leicht. Wir haben eine realisierbare Skulptur
ausgewählt, die zur Geschichte und Gegenwart Duisburgs
passt.“
Kunst auf dem Bahnhofsplatz, das war eine der Forderungen
aus dem Charrette-Verfahren, dem gemeinsamen
Planungsworkshop von Planern, Fachplanern, Bürgerinnen und
Bürgern sowie Anliegern des Bahnhofsplatzes. In der
ersten Phase eines zweistufigen öffentlichen
Wettbewerbsverfahrens konnten Künstler ihr Interesse
bekunden und bewerben. Dabei spielte die in der
Ausschreibung genannte Intention eine zentrale Rolle:
„Die künstlerische Inszenierung ist wesentlicher
Bestandteil für die Herausbildung einer spezifischen
Duisburger Identität auf dem Platz.“ Eine
Auswahlkommission wählte aus den über 90 Künstlern sowie
Künstlergruppen mitgeteilten Interessensbekundungen fünf
aus, die dann die Möglichkeit hatten, ihre Vorschläge zu
entwickeln. Die Entwürfe wurden von der Jury gesichtet
und bewertet.
DuisburgSport sucht noch
Fachangestellte für die Freibadesaison 2015 Für
die Freibadesaison von Mai bis September stellt
DuisburgSport noch Fachangestellte für Bäderbetriebe ein.
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung
zum/zur Schwimmmeistergehilfen/in beziehungsweise
Fachangestellte/n für Bäderbetriebe. Die Mitarbeiter
kommen auch an Feiertagen und Wochenenden zum Einsatz,
sollten belastbar, zuverlässig und teamfähig sein.
Kundenorientiertes, freundliches Auftreten und gute
deutsche Sprachkenntnisse sollten sie ebenfalls
mitbringen. Für Rückfragen steht Saniye Bozkurt vom
Personalbereich DuisburgSport telefonisch unter der
Rufnummer (0203) 283-58122 zur Verfügung. Weitere
Informationen gibt es unter der Hotline für Bäder und
Sportstätten (0203-283 4444) und im Internet unter
www.duisburgsport.de.
Wechsel im Pressebereich des Oberbürgermeisters
Der langjährige Pressesprecher der Stadt Duisburg, Frank
Kopatschek, hat Oberbürgermeister Sören Link aus
gesundheitlichen Gründen gebeten, ihn von seinem Amt zu
entbinden. „Ich habe seine Entscheidung mit großem Respekt
entgegen genommen und freue mich, dass er nach der langen
Krankheits- und Genesungsphase wieder an Bord ist und neue
Aufgaben übernehmen wird“, so Link.
Nach 18 Jahren im Rathaus wird Frank Kopatschek eine
zentrale Koordinierungsstelle für Öffentlichkeitsarbeit
und Corporate Design im Hauptamt leiten. Anja Kopka,
Leiterin des Referats für Kommunikation und Bürgerdialog,
wird seine bisherigen Aufgaben übernehmen.
Stärkung der Hospiz- und
Palliativversorgung und eine Entlastung für
Alleinerziehende
Die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas erklärt zu den
Beschlüssen der heutigen Klausurtagung der
Bundestagsfraktionsvorstände von SPD und CDU/CSU: „Die
Große Koalition setzt ihre gute Arbeit fort, die
SPD-Bundestagsfraktion bleibt die treibende Kraft. Ich
freue mich besonders, dass wir uns auf die Stärkung der
Hospiz- und Palliativversorgung und eine Entlastung für
Alleinerziehende verständigt haben. Wir werden noch
in der ersten Jahreshälfte einen Gesetzesentwurf zur
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung vorlegen.
Damit lösen wir ein weiteres Versprechen aus dem
Koalitionsvertrag ein. Schwerstkranke und Sterbende sollen
eine vernetzte, kooperative Versorgung, bei der
professionelle und ehrenamtliche Betreuung Hand in Hand
gehen, in Anspruch nehmen können. Wir werden die
palliativmedizinische Regelversorgung ausbauen, die
allgemeine und spezialisierte ambulante
Palliativversorgung weiter stärken und die Anbieter besser
vernetzen. Der Mindestzuschuss der Krankenkassen für
stationäre Hospize soll von 90 auf 95% erhöht werden.
Betroffene erhalten zudem einen Beratungsanspruch.
Geplant sind weiterhin Modellprojekte zur konkreten
Ausgestaltung der Hospiz- und Palliativversorgung in
vollstationären Pflegeeinrichtungen. Hierzu soll auch die
ambulante ärztliche Versorgung in den Pflegeeinrichtungen
besser eingebunden werden. Die Große Koalition will
zudem ein regelhaftes Beratungsangebot zur individuellen
gesundheitlichen Vorausplanung am Lebensende in
stationären Pflegeeinrichtungen schaffen. Als langjährige
Berichterstatterin für das Thema im Gesundheitsausschuss
und als Schirmherrin des Malteser Hospiz St. Raphael in
Duisburg habe ich den Beschluss bei der Klausursitzung mit
großer persönlicher Freude mitgetragen. Wir werden
zudem den steuerlichen Entlastungsbetrag für
Alleinerziehende um 600 Euro auf 1908 Euro erhöhen. Für
diese Entlastung hatte sich besonders die SPD stark
gemacht. In Deutschland gibt es immer mehr
Alleinerziehende. Diese Alleinerziehenden leisten enorm
viel und sind überproportional von Armut betroffen.
Deshalb brauchen diese Menschen unsere Unterstützung. Da
Familien mit mehreren Kindern finanziell stärker belastet
sind, wird der Entlastungsbetrag für jedes weitere Kind um
jeweils 240 Euro extra angehoben. Die Umsetzung wird im
Rahmen der parlamentarischen Beratungen des Gesetzes zur
Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des
Kindergeldes und des Kinderzuschlags erfolgen – mit
Wirkung zum 1. Januar 2015.“
Bürgerverein
Ungelsheim erleichtert: Karl-Harzig-Park wird ausgebaut
Mit rund 200.000 Euro werden die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg das seit 2012 geplante
Projekt "Umbau Karl-Harzig-Park" im Herzen des Stadtteils
umsetzen.
Umgestaltung zur Erholungs-, Verweil-
und Veranstaltungsfläche mit Sonnensegel zum Schutz für
Musikdarbietungen und Spielgerät für
Kinder
Laiendefibrillator bei den
Duisburg Ducks in Ungelsheim installiert
Im Rahmen der Aktion "DefiDU
kannst retten" installierte die Stadtwerke Duisburg AG
einen Defibrillator beim Skaterhockeyverein Duisburg Ducks
in der Sporthalle Duisburg-Süd in Duisburg-Ungelsheim.
Volker Rabe, 1. Vorsitzender SHC Duisburg Ducks 1989 e.
V., freut sich über die Kooperation mit defiDU: "Vor allem
bei sportlichen Aktivitäten kann es zu einem Notfall
kommen. Für diesen sind wir jetzt gerüstet." DefiDU
ist ein sozial-karitatives Projekt der Stadtwerke Duisburg
AG. Es startete im November 2010. Im Rahmen des Projektes
sind bereits über 35 Defibrillatoren an unterschiedlichen
Standorten in Duisburg installiert worden. Ziel der Aktion
ist es, viele Standorte in Duisburg mit sogenannten
Laiendefibrillatoren auszustatten. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet unter
www.defidu.de.
V. l.: Andreas Schmitz (Ausbilder
Hero Med) erklärt Patrick Schmitz (ehemaliger Spieler
Duisburg Ducks) und Volker Rabe (1. Vorsitzender Duisburg
Ducks), wie der Defibrillator im Notfall angewendet werden
muss. Bild Stadtwerke Duisburg AG
Sozialversicherung
mit 3,0 Milliarden Euro Überschuss Im Jahr
2014 erzielte die Sozialversicherung einen kassenmäßigen
Finanzierungsüberschuss – in Abgrenzung der
Finanzstatistiken – von 3,0 Milliarden Euro. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, war der Überschuss damit
um 1,7 Milliarden Euro niedriger als im Vorjahr.
Die schönsten
Seifenpräsente zum Muttertag Am Freitag,
den 24.04.15 wird ein Kurs „Die schönsten Seifenpräsente
zum Muttertag selbstgemacht“ in den Büroräumen vom Projekt
LebensWert, Holtener Str.172, 47167 Duisburg in der Zeit
von 14.00-16.00 Uhr angeboten. Mindestteilnehmerzahl: 7
Personen, Gebühr: 12 € pro Kurs (inkl. Materialkosten).
Anmeldung unter: 0203-54472600 Ansprechpartnerin: Frau
Priester
Nahmobilität im
Lebensraum Stadt Wie sieht der Stadtverkehr
im nächsten Jahrzehnt aus? Was zeichnet die Gestaltung
zukunftsfähiger Verkehrsräume aus? Was ist unter „Stadt
als Lebensraum“ zu verstehen? Inwiefern kann die Förderung
von Nahmobilität zur Lösung aktueller und zukünftiger
Verkehrs-, Umwelt- und Gesundheitsprobleme beitragen?
Diese und andere zentrale Fragen zukünftiger
kommunaler Verkehrspolitik werden auf dem Politikforum
diskutiert. Demographischer Wandel – neue Ansprüche durch
die Altersgesellschaft –, Klimaveränderung, der neue
Urbanismus, aber auch das zu Ende gehende fossile
Zeitalter und der Übergang in die Elektromobilität sind
Anlass genug, über eine Neuausrichtung kommunaler
Verkehrspolitik zu sprechen. Mit dem Politikforum bietet
die AGFS ein bewährtes Format an, das sich exklusiv an
politische Entscheider vornehmlich in Städten und
Gemeinden richtet. Politische Entscheider deshalb,
weil über zentrale Fragen zukünftiger Gestaltung und
Finanzierung kommunaler Verkehrsinfrastrukturen gesprochen
werden soll. Das bietet die Chance, in einem exklusiven
Teilnehmerkreis intensiv über Fragen der Nahmobilität zu
diskutieren. So sind vorrangig Politiker aus den
AGFS-Mitgliedskommunen Bottrop, Duisburg, Essen,
Mülheim/Ruhr und Oberhausen eingeladen. Das
Politikforum wird von der Arbeitsgemeinschaft fußgänger-
und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise e.V.
(AGFS) veranstaltet, die aktuell 71 Städte, Gemeinden und
Kreise als Mitglieder verzeichnet. Die Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft sind nicht nur
„nahmobilitätsfreundlich“, sondern verstehen sich darüber
hinaus als Modellstädte für eine zukunftsfähige,
ökologisch sinnvolle und stadtverträgliche Mobilität, die
auch das Auto mit einbezieht. Alle Maßnahmen, die das
Leitbild „Stadt als Lebensraum“ stärken, werden
unterstützt. In der konsequenten Förderung der
Nahmobilität (Fußgänger, Radfahrer, Inliner u.a.) werden
nicht nur die Potenziale zur Lösung zentraler Probleme in
den Handlungsfeldern Verkehr, Klima, Umwelt und Gesundheit
gesehen, sondern es geht letztlich darum, zukunftsfähige,
belebte und wohnliche Städte zu gestalten, und damit die
Lebens- und Bewegungsqualität deutlich zu verbessern. Dies
sind die Themen am Mittwoch, 22. April 2015 in der
Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz.
Alt werden mit einem
psychiatrischen Krankheitsbild Wer an einer
Depression oder an einer schizophrenen Erkankung leidet,
fühlt sich oft unverstanden. Und auch die Angehörigen
fühlen sich häufig überfordert und allein mit ihren
Sorgen, Ängsten und Fragen. Das AWO Begegnungs- und
Beratungszentrum lädt daher am Montag, 27. April 2015 um
17:00 Uhr dazu ein, sich näher mit dem Thema „Alt werden
mit einem psychiatrischen Krankheitsbild“ zu beschäftigen.
Heike Perszewski, Geschäftsführerin der Alpha gGmbh;
und kompetente Fachfrau auf dem Gebiet der psychiatrischen
Versorgungsstrukturen in Duisburg, informiert über
verschiedene psychiatrische Krankheitsbilder (Depression,
Schizophrenie, biopolare Störung, Psychose) und stellt die
verschiedenen Hilfsangebote für Senioren mit einer
psychiatrischen Erkrankung vor. Dabei geht es vor allem um
folgende Fragen: Wer hilft weiter? Wo finde ich kompetente
Ansprechpartner? Welche Leistungen stehen den Betroffenen
zu? Und wer hat ein offenes Ohr für die Angehörigen?
Weitere Informationen und Anmeldung bei: Cárry Stief,
Telefon: 02065 302-298.
Erste Hilfe, wenn für Ihr
Kind Lesen und Schreiben zur Qual werden
Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen fünf und zehn
Prozent aller Schülerinnen und Schüler in Deutschland an
Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwierigkeiten leiden.
Und leiden trifft es: Denn die Probleme machen den
Schulalltag zur Qual. Dr. Martin Florichs, der Leiter der
AWO-Familienbildung, beschreibt am 29. April um 19 Uhr
Wege zur Hilfe für die Betroffenen und ihre Eltern.
Sein Vortrag im Rahmen der AWO-Familienakademie im
AWO-Kranichhof auf der Düsseldorfer Straße 505 steht unter
dem Titel: „Wenn für Ihr Kind, Lesen und Schreiben zur
Qual wird.“ Der promovierte Pädagoge erläutert dabei, was
LRS oder Legasthenie überhaupt sind und welche Ursachen
diese haben können. Darüber hinaus stellt Dr.
Florichs Möglichkeiten zur Förderung der Kinder, die als
ABC-Schützen nicht immer ins Schwarze treffen, in den
Mittelpunkt. Er macht dabei deutlich, dass „mehr üben“
häufig zu weniger Erfolg führt. Dafür aber den Stress bei
Eltern und Kindern erhöht. Konkrete und wirksame Maßnahmen
zum erhofften Lernfortschritt sind deshalb ein weiteres
Thema des Vortrags. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro.
Eine Anmeldung unter 0203 3095-600 ist erforderlich.
Abendführung Tiger &
Turtle Die Landmarke Tiger & Turtle – Magic
Mountain ist schon von Weitem eine imposante Erscheinung.
Auch in der Dunkelheit faszinieren die beleuchteten
Kurven. Während einer abendlichen Tour auf die Anhöhe am
24. April erfahren Besucher ab 21.00 Uhr Wissenswertes zur
Skulptur – von der Idee, über die Künstler bis zur
Fertigstellung. Die Führung dauert ca. eine Stunde,
Erwachsene zahlen 6,00 Euro; Kinder (8 – 13 Jahre) 4,00
Euro. Alle Infos und Voranmeldung bis zum 22. April im
RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Tel: 0203/ 285 440.
MSV Duisburg – FC
Energie Cottbus: DVG setzt zusätzliche Busse ein
Für die Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg gegen
FC Energie Cottbus am Samstag, 18. April, 14 Uhr, im
Stadion in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena ·
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06, 12:16 und
12:26 Uhr · ab „Bergstraße“ um 12:11, 12:21 und
12:31 Uhr · ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12:15 bis
12:40 Uhr alle fünf Minuten · ab „Großenbaum
Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr · ab
„Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle fünf
Minuten · ab „Duisburg Hbf Osteingang“ ab 12:10
bis 13:35 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr. Nach
Spielende stehen am Stadion Busse für die Rückfahrt
bereit. Besucher des Fußballspiels, die eine
Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine
Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen
Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für
Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre
Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt
kostenlos.
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Donnerstag, 16. April
2015
-
Internationaler Tag der Stimme
-
Historischer Kalender |
Bürgerbegehren zum Erhalt der
Allee von Stadtspitze durch Abholzung verhindert
Keine rechtliche Möglichkeit zur Fortführung
Nachdem am Dienstag der Kahlschlag auf der
Mercatorstraße ausgeführt wurde, ist der Grund des
Bürgerbegehrens zum Erhalt der Allee gefällt worden. Die
InitiatorInnen brechen aus diesem Grund das Bürgerbegehren
ab. Entgegen anderslautenden Berichterstattungen, werden
keine weiteren Unterschriften mehr gesammelt.
Die InitiatorInnen des Bürgerbegehrens, Kerstin Ciesla,
Dr. Johannes Meßer und Jens Schmidt sind sich einig: Von
der Stadt wurden die Bürgerbeteiligung und der Alleeschutz
mit Füßen getreten. Es sei offensichtlich, dass die große
Eile der Stadt an den Tag gelegt wurde, um den Erfolg des
Bürgerbegehren zu verhindern. Das habe nichts mit den in
2013 versprochenen Neuplanungen und Bürgerbeteiligung zu
tun.
Die InitiatorInnen bedanken sich bei allen Menschen, die
durch Ihre Unterschrift das Bürgerbegehren unterstützt
haben. Besonderer Dank geht an die Duisburgerinnen und
Duisburger, die sich durch aktive Unterschriftensammlungen
für das Bürgerbegehren eingesetzt haben.
„Nach der Mitteilung am Nachmittag des 12.03., dass die
nach Bundesnaturschutzrecht definierte Schonfrist zur
Fällung von Bäumen zwischen 01.03. – 30.09. durch die
Stadt nicht eingehalten wird, wurde am Morgen des 13.03.
das Bürgerbegehren bei der Stadt eingereicht. Unmittelbar
nachdem wir die Kostenschätzung der Stadt Duisburg
erhalten haben, wurde mit der Sammlung der Unterschriften
begonnen.“, stellt Dr. Johannes Meßer, der sich seit 3
Jahrzehnten für den Naturschutz in Duisburg einsetzt,
klar.
Die drei Initiatoren des Bürgerbegehrens bitten darum alle
noch vorhandenen Unterschriften bis zum 21.04.
(Posteingang) an eine der Adressen auf dem Vordruck zurück
zu senden.
Kerstin Ciesla, Vorsitzende des BUND Duisburg: „Wir werden
eine letzte Zählung aller bis zum 21.04. eingegangene
Unterschriften vornehmen und die abschließende Zahl
anschließend veröffentlichen. Hätten wir die Frist zur
Sammlung der Unterschriften bis Juni ausschöpfen können,
wäre die erforderliche Anzahl Unterschriften ohne Probleme
erreicht worden und wir hätten das Bürgerbegehren
gewonnen.“
Jens Schmidt, ebenfalls einer der Initiatoren des
Bürgerbegehrens: „Es besteht keine rechtliche Möglichkeit
die noch vorhandenen Bäume auf der Mercatorstraße und
Friedrich-Wilhelm Straße durch weitere Unterschriften
retten zu können. Das Bürgerbegehren ist rechtlich
aufgrund der Fällung ‚erledigt‚, es müsste schon alleine
der Text korrigiert werden und von vorne mit der Sammlung
begonnen werden.“
In einer öffentlichen Veranstaltung des BUND Duisburg am
23.04. ab 19:00 Uhr im Café Museum im Kantpark soll
gemeinsam mit den UnterstützerInnen beraten werden, was
mit den gesammelten Unterschriften passieren wird und Raum
geschaffen werden, das Erlebte der letzten Wochen zu
verarbeiten. „Großflächige weitere Naturzerstörungen in
Duisburg sind bereits in der Planung, wir werden diese
anprangern und gemeinsam den Entscheidungsträger klar
machen, dass die DuisburgerInnen mit dieser Entwicklung
nicht einverstanden sind.“, so Ciesla.
ESPADU-Schule GGS
Vennbruchstraße Gewinner bei bundesweitem Wettbewerb Klima
im Beutel Als einzige Schule im Ruhrgebiet
zählt in diesem Jahr die GGS Vennbruchstraße zu den
Gewinnern im bundesweiten Wettbewerb Klima im Beutel.
Duisburgs Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz übergab zum
Abschluss des Wettbewerbs nun die Ausstattung mit
Messgeräten an die Schule. Ab sofort stehen den Schülern
der Grundschule Strommessgeräte, verschiedene Thermometer,
Beleuchtungsmesser, Wasserspargeräte, Zeitschaltuhren,
viele schülergerechte Materialien sowie eine Digitalkamera
zum Aufnehmen ihrer Forschungen zur Verfügung. „Ich
bin begeistert, dass unsere Duisburger Schulen ein solches
Engagement zeigen, wenn es um den Umweltschutz geht“,
freut sich Umweltdezernent Ralf Krumpholz. Denn
erfolgreicher Klimaschutz ist ohne die Einbindung und das
Engagement der jungen Generation heute nicht mehr denkbar.
„Schon die Kinder müssen sich mit Klimaschutz
beschäftigen, denn sie haben ein Recht auf einen intakten
Lebens- und Erfahrungsraum. Beim Energiesparen lernen
schon die Grundschulkinder, dass man selber etwas tun kann
und dass das eigene Handeln auch tatsächlich etwas
bewirkt“, so der Umweltdezernent. Auch Schulleiter Peter
Steuwer freut sich über die Auszeichnung: „Super. Diese
Ausstattung mit Messgeräten und praktischem Material
hätten wir uns sonst nicht leisten können“. Klima im
Beutel ist der Abschlusswettbewerb der Aktion Klima des
Bundesumweltministe-riums, bei der sich an Klimaschutz
interessierte Schulen um Messgerätekisten und
Projektgelder bewerben konnten. Und hier waren die
Duisburger Schulen mit großem Abstand die erfolgreichsten.
Allein 74 Schulen gewannen beim Wettbewerb KlimaKiste
neben der Messgerätekiste noch 500 € Projektgelder,
weitere 27 Schulen waren beim anschließenden Projekt
KlimaMobil erfolgreich und erhielten hier eine mobile
Klimakiste für Forschungen auch im schulnahen Umfeld.
Zusammen mit der GGS Vennbruchstraße waren es insgesamt
102 Duisburger Schulen, die sich bei diesem Wettbewerb
beteiligten und gewonnen haben. Das bedeutet den dritten
Platz in der Städterangliste hinter Berlin und Hamburg,
bezogen auf die Anzahl der Schulen Platz 1 bundesweit.
Dieser großartige Erfolg kommt nicht von ungefähr.
Denn Duisburger Schulen werden bei ihren Bemühungen um
aktiven Umweltschutz unterstützt durch das städtische
ESPADU-Projekt (Energiesparen an Duisburger Schulen). Bei
diesem Energiesparprojekt erhalten die Schulen neben
fachgerechter Unterstützung durch Ingenieure,
Energieberater und Pädagogen auch 30 Cent von jedem Euro
selbst eingesparter Energiekosten. Das ESPADU-Projekt ist
das von den teilnehmenden Schulen her größte Projekt in
ganz NRW.
Übergabe des Preises „Klima im Beutel“; Hinten:
Klassenlehrer Herr Kels, Klaus Pelzer (Eco-Team),
Schulleiter Peter Steuwer, Umweltdezernent Dr. Ralf
Krumpholz (v.l.n.r.); vorne: die Schüler Yuled, Sude-Naz,
Ceylin, Koray und Vahidin (v.l.n.r.)
„Achtung! Toter Winkel!“
– Abbiegeunfälle vermeiden und aufklären
Gemeinsam mit der Polizei Duisburg, der Stadt Duisburg,
der Verkehrswacht, der Bürgerstiftung Duisburg und der
DEKRA unterstützt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) im Rahmen des Verkehrssicherheitsnetzwerks
"Duisburg. Aber sicher!" die Aktion "Achtung! Toter
Winkel!". Ziel ist es, das Bewusstsein bei Fußgängern
zu schaffen, dass sie im sogenannten toten Winkel
besonders bei Lkw und Bussen nicht gesehen werden und so
Abbiegeunfälle im Straßenverkehr zu vermeiden. Die Partner
des Netzwerks für mehr Verkehrssicherheit haben sich
zusammengeschlossen, um auf die Gefahr aufmerksam zu
machen und besonders Schüler und Senioren über das
richtige Verhalten im Straßenverkehr aufzuklären.
An allen 116 Standard- und Gelenkbussen der DVG wird bald
der Hinweis: „Achtung! Toter Winkel!“ zu sehen sein. Die
Aufkleber werden an der rechten Kante der Heckseite der
Busse angebracht, um Fußgänger und Radfahrer vor einem
möglichen Abbiegeunfall zu warnen. Auf zwei Bussen wirbt
zusätzlich ein großer Heckaufkleber für die Aktion.
„Wir möchten die Menschen wachrütteln und für das Thema
sensibilisieren - nur so können wir Gefahrensituationen
reduzieren. Denn wir wissen, dass wir mit Aufklebern
allein keine Unfälle vermeiden können“, erklärt David
Karpathy, Personalvorstand des Verkehrsunternehmens.
„Daher möchten wir aufklären und allen Betroffenen
Präventionsmaßnahmen an die Hand geben.“
Mehr
Verkehrsunfälle mit Radfahrern Dass Handlungsbedarf
besteht, belegen die Zahlen aus dem Bericht der Polizei
Duisburg: Im Jahr 2014 sind zwei Radfahrer aufgrund eines
Abbiegeunfalls tödlich verunglückt. Insgesamt gab es 439
Verkehrsunfälle mit Radfahrern, davon waren 17 im toten
Winkel. Im Vergleich zum Vorjahr mit 381 Fahrradunfällen
sind dies rund 15,2 Prozent mehr. Bundesweit verunglücken
laut statistischem Bundesamt jährlich circa 70.000
Fahrrad-fahrer im Straßenverkehr, etwa 350 davon mit
Todesfolge. Knapp Zweidrittel aller Fahrradunfälle
geschehen mit Beteiligung eines Pkw. „Lebensgefährlich
wird es für die Radfahrer besonders dann, wenn sie
geradeaus fahren wollen und mit nach rechts abbiegenden
Bussen oder Lkw zusammenstoßen. Oft ist bei diesen
Unfällen der tote Winkel im Spiel, durch den Radfahrer und
auch Fußgänger, die sich rechts neben den Fahrzeugen
befinden, aus dem Sichtbereich der Fahrer verschwinden“,
erklärt Dr. Elke Bartels, Polizeipräsidentin der Polizei
Duisburg. Die DVG-Busse und auch viele andere Busse
und Lkw sind mit einem Spiegelsystem ausgestattet, das den
für den Fahrer nicht einsehbaren Bereich auf ein Minimum
verkleinert. Dies trifft aber nicht bei allen Fahrzeugen
im Straßenverkehr zu. Der tote Winkel Norbert Todt,
Abteilungsleiter Unfallanalyse der DEKRA Niederlassung
Duisburg, erklärt: „Lkw- und Busfahrer sehen nur den
Raum direkt neben dem Fahrersitz aus dem rechten Fenster
heraus und mit Blick in den Seitenspiegel einen Bereich,
der sich neben dem Fahrzeug nach hinten erstreckt.
Dazwischen befindet sich jedoch eine Fläche, welche die
geometrische Form eines, nach hinten offenen, spitzen
Winkels von etwa 30 Grad hat. Alles, was sich in diesem
Raum befindet, kann vom Fahrer nicht gesehen werden, wenn
sich keine zusätzlichen Hilfsmittel, wie Extra-Spiegel, am
Fahrzeug befinden.“ Vor diesem Hintergrund empfehlen
die Experten Radfahrern und Fußgängern folgende Regeln:
· vor einer roten Ampel besser hinter dem Lkw
warten als neben ihm · Blickkontakt mit dem
Fahrer suchen, denn nur dann kann dieser auch einen selbst
sehen · vorsichtshalber umdrehen, bevor eine
Kreuzung oder Seitenstraße überquert wird, und sich
vergewissern, ob nicht ein rechtsabbiegendes Fahrzeug von
hinten kommt · notfalls auf die Vorfahrt
verzichten Präventive Maßnahme Die Aufkleber sollen
nicht nur Radfahrer und Fußgänger vor einer möglichen
Kollision mit dem Bus schützen. Auch hinter dem Bus
stehende Pkw-Fahrer sollen darauf aufmerksam gemacht
werden, dass sie Gefahrensituationen vermeiden können,
wenn sie beim Abbiegen vorsichtiger agieren. Carsten
Tum, Beigeordneter Stadtentwicklungsdezernat der Stadt
Duisburg, ergänzt: „Unser Ziel ist es, dem Thema ‚Toter
Winkel‘ präventiv zu begegnen und für mehr
Verkehrssicherheit zu sorgen. Die Aktion dient in erster
Linie der Unfallvermeidung. Aber sie trägt auch zum Schutz
der Bus- und Lkw-Fahrer bei, denn ungeachtet der straf-
und zivilrechtlichen Auswirkungen, sind solche Vorfälle
für die Betroffenen meist auch langfristig eine enorme
psychische Belastung.“ Die Fahrer der DVG werden
deshalb schon frühzeitig auf die Gefahren aufmerksam
gemacht. Die Sensibilisierung für den toten Winkel ist ein
fester Bestandteil der Fahrausbildung. Weitere Aktionen
des Bündnisses zu diesem Thema mit Schulklassen oder
Seniorengruppen sind geplant, um die Sensibilität aller
Verkehrsteilnehmer zu schärfen.
David Karpathy (von links), Manfred Berns, Carsten Tum und
Dr. Elke Bartels wollen gemeinsam das Bewusstsein von
Fußgängern und Radfahrern für die Gefahren des sogenannten
"Toten Winkels" schärfen.
Fachbereich Politische
Bildung an der VHS gibt sich experimentierfreudig
Das Frühjahrssemester an der VHS Duisburg biegt auf die
Zielgrade ein und der Fachbereich Politische Bildung
wartet zum Ziel hin mit Neuerungen auf. Neben Kursen und
Seminaren gehört üblicherweise der Fachvortrag zu den
Standardformaten der Duisburger
Erwachsenenbildungseinrichtung. Jetzt möchte der
Fachbereich Politische Bildung als Format testen und bei
Erfolg etablieren ein strukturiertes Streitgespräch, einen
Disput: „Brauchen wir mehr direkte Demokratie?“ –
lautet das Thema für den ersten
Disput
am Montag, 20. April, um 20 Uhr. Immer wieder wird die
Forderung laut, mehr direkte Demokratie zuzulassen. Die
Bürger sollen nicht nur alle Jahre wieder ihr Wahlkreuz
machen, sondern per Bürgerentscheid oder Volksabstimmung
häufiger direkt politische Entscheidungen beeinflussen
können. Dafür setzt sich beispielsweise der Verein
Mehr Demokratie e. V. ein. Auf der anderen Seite gibt es
überzeugte Verfechter der etablierten repräsentativen
Demokratie. Die Volkshochschule hat zwei exponierte
Vertreter der beiden Positionen zu einem Disput
eingeladen. Für mehr direkte Demokratie plädiert Alexander
Trennheuser, Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen
Landesverbandes von Mehr Demokratie e. V. .
Eine Lanze für die repräsentative Demokratie möchte Dr.
Martin Florack, Politikwissenschaftler an der Universität
Duisburg-Essen, brechen. Die Zuschauer werden vor Eintritt
in den Disput und danach nach ihrer Position befragt. Der
Eintritt beträgt fünf Euro. Neu ist auch eine
Kooperation, die der Fachbereich Politische Bildung mit
dem Käte Hamburger Kolleg, eingegangen
ist. Die VHS ist Mitveranstalter der 11. Käte Hamburger
Lecture, einer wissenschaftlichen Vorlesung in englischer
Sprache am Dienstag, 21. April, um 19 Uhr im Jüdischen
Gemeindezentrum am Springwall 16. Gastrednerin ist Prof.
Nadje Al-Ali von der School of Oriental and African
Studies (SOAS) der Universität London.
Sie wird sich in ihrem Vortrag auch mit der Identität und
politischen Mobilisierung insbesondere der muslimischen
Minderheiten beschäftigen und dieses Thema aus einer
geschlechterspezifischen Perspektive behandeln.
Minderheiten, so Al-Ali, verändern sich in Europa.
Sie verändern aber auch unser Bild, was wir unter „Europa“
verstehen. Zu Gast wird auch Oberbürgermeister Sören Link
sein. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei; um
eine vorherige Anmeldung per E-Mail (j.sosic@stadt-duisburg.de)
wird gebeten. Die Duisburger Filmwoche
als Festival des deutschsprachigen Films
präsentiert immer Anfang November rund 25 aktuelle und in
der Regel hochpolitische Filme. Wer die Filmwoche nicht
besucht, hat danach selten die Gelegenheit, sich mit den
Filmen und den von ihnen thematisierten Problemen
auseinander zu setzen.
Der Fachbereich politische
Bildung wird jetzt regelmäßig ausgewählte Filme aus dem
Programm der Filmwoche ein zweites Mal
zeigen und interessierten Duisburgerinnen und Duisburgern
die Möglichkeit bieten, darüber zu diskutieren. Am
Mittwoch, 13. Mai, um 16 Uhr, wird der Film „Göttliche
Lage“ über das Phoenix-See-Projekt in Dortmund von Ulrike
Franke und Michel Loeken gezeigt.
Zur Vorführung kommt auch einer der Autoren und steht dem
Publikum Rede und Antwort. Eine Woche später am Mittwoch,
dem 20. Mai, um 16 Uhr, steht der Film „Wem gehört die
Stadt?“ von Anna Ditges auf dem Programm. Beide Filme
behandeln städtebauliche Themen. Der Eintritt beträgt
jeweils fünf Euro.
Neue Wege geht der
Fachbereich Politische Bildung auch in der
Vermittlung von Inhalten. Das Internet verändert
alle Bereiche der Gesellschaft, also auch die
Bildungslandschaft. Es gibt eine immer größere Zahl von
Online-Lernplattformen. Die Volkshochschulen verschließen
sich diesem Trend nicht, sondern greifen ihn auf und
experimentieren damit. Unter Federführung der Hamburger
und Bremer Volkshochschulen wird ab dem 28. Mai ein
vierwöchiges Online-Seminar zum Thema „Mein digitales Ich“
angeboten. Neben den Aktivitäten im Internet (www.mooin.org)
wird es auch Präsenzveranstaltungen in den beteiligten
Volkshochschulen geben. Die Teilnahme hierbei ist
kostenlos. Ein neuer Weg in der Präsentation von
Fachvorträgen über das Internet wird am 10. und 17. Juni
in Form von zwei sogenannten Webinaren
beschritten. Unter Federführung der VHS
Böblingen-Sindelfingen halten Spitzenwissenschaftler
Vorträge an ihrem jeweiligen Standort. Diese werden via
Internet übertragen und in den angeschlossenen
Volkshochschulen projiziert. Die Veranstaltungen sind
interaktiv, aus allen VHSn können per Chat-Funktion Fragen
an die Referenten formuliert werden. Am Mittwoch,
10. Juni, um 19 Uhr wird es ein Webinar zum Thema Big
Data; der ursprünglich geplante Referent hat leider
abgesagt, ein neuer wird noch benannt. Am Mittwoch, 17.
Juni, um 19 Uhr spricht Prof. Michael Beigl zum Thema
„Industrie 4.0“ live aus Karlsruhe. Das Teilnahmeentgelt
beträgt jeweils fünf Euro.
Offenes Erzählcafé der
Kriegstraumahilfe im SEMNOS Zentrum
Die Kriegstraumahilfe richtet
sich an Menschen, die die Kriegs- und Nachkriegszeit
erlebt haben. Das Sprechen kann zu einem lebendigen
Austausch mit anderen führen. Dieses Angebot richtet sich
auch an jüngere Menschen, die sich als zweite oder dritte
Generation für dieses Thema interessieren. Das Angebot ist
kostenlos; Spenden sind herzlich willkommen. Ort:
SEMNOS-Zentrum, Blumenstr. 54 a, 47057 Duisburg-Neudorf
Mittwoch, 22. April 2015 von 15:00 17:00 Anmeldung
erwünscht unter Tel. Nr.: 0203-36 35 26 83 ; E-Mail:
info@kreative-traumahilfe.de
Buchvorstellung: „Zehn
Jahre Spieltrieb – Jugendclub im Theater Duisburg“
Das Theater stellt am Welttag des Buches das Buch
„Zehn Jahre Spieltrieb – Jugendclub im Theater Duisburg“
vor. Das Buch zum Jubiläum ist ein bunter Streifzug durch
die Geschichte des Clubs. Mit dem „Glöckner von Notre
Dame“ fängt 2005 alles an. Der neue Schauspielreferent
Michael Steindl überträgt die Idee, aus jugendlichen
(Laien-) Schauspielern ein eigenes Ensemble zu bilden, von
seinem vorherigen Engagement in Essen auf das Theater
Duisburg: „Spieltrieb – Jugendclub im Theater Duisburg“
ist geboren. Es folgen 48 Projekte mit mehr als 27.000
Zuschauern. Das Buch wird herausgegeben vom Verein
„Förderer der Duisburger Theaterkultur e. V.“ in
Kooperation mit dem Theater Duisburg, mit freundlicher
Unterstützung des Mercatorverlages und der Sparkasse
Duisburg.
Mittwoch, 29. April:
Seniorenmeile 2015
|
Mittwoch, 15. April
2015
-
Historischer Kalender |
Viele Bürger sauer! Auch
auf Dauer? OB Sören Link im Bürger-Abwahlmodus
angesiedelt
Es wurde von
mehr Demokratie geredet, ja versprochen. Es gab
Lippenbekenntnisse zur Oberbürgermeisterwahl durch
Schlagworte wie "Bürgernähe", "auf den Bürger zugehen"
oder "ich willl in die Bezirke gehen, um zu wissen, wie
der Bürger so tickt und wo der Schuh drückt", so eine der
Kernaussagen von Sören Link vor und nach der letzten
OB-Wahl. Das mit dem Gang in die Bezirke hat er auch
umgesetzt. Ist jetzt aber nicht mehr von Bedeutung, weil
für die Bürger immer mehr das Ergebnis unter dem Strich
zählt. Zum Beispiel der immer noch hässliche
Bahnhofsvorplatz, der in seinem Gesamteindruck von der
Fällaktion zudem eine ganz besondere Narbe verpasst
bekamer. "Wenn jetzt OB-Wahl wäre..." unkten Passanten
an der Mercatorstraße, die das Baumfäll-Drama
miterleben mussten. "Das werden wir diesen Politikern
nicht durchgehen lassen. bei der nächsten Wahl wird das
Folgen haben", legten sich nicht wenige jetzt
fest. Das der OB seinen "Welpenstatus" schon lange
verbraucht hätte, man darüber nachdenken müsse, wer ihn
ersetzen könne war Diskussionsthema.
Namen wurden nicht nur auf
der Straße sondern auch im Rathausumfeld auch schon
gehandelt. Namen gab es auch: Kulturdezernent Thomas
Krützberg und Innenminister Ralf Jäger! "Ach nein, die
haben doch dasselbe Parteibuch." Ratlosigkiet macht sich
breit. "Da müssen die da oben sich nicht wundern, wenn
immer mehr rechte Splittergrupen aktiv werden", heißt es
dann unverblümt. Der Unmut über eine höchte
demokratische Mehrheitsentscheidung - die
Baumfällabstimmung begann 2013 mit CDU- und SPD-Mehrheit
in der Bezirksvertretung Mitte - zur totalen Veränderung
an der Mercatorstraße hat einen merkwürdigen Beigeschmack.
Interessanterweise lastet der Bürger diese von Politik und
Verwaltung praktizierte, formaljuristisch einwandfreie
Brachialtour an der Mercatorstraße der SPD und nicht die
den Fällbeschluss mittragenden Fraktionen wie CDU oder
Junges Duisburg an. Das ist wirklich eine besondere Note.
Auch für de Grünen. "Da haben wir eine grüne
Regierungspräsidentin und was hat es geholfen..."
Andere wiegeln ab. Motto: Das ist doch immer so. Nach der
Wahl musss der Bürger Kröten wie Steuererhöhungen und
Baumfällaktionen schlucken, vor der Wahl gibt es dann
Wahlgeschenke. Daran glaubt in Duisburg der aufgeklärte
Bürger aber eher nicht, da kein "Tafelsilber" mehr
vorhanden ist. Unisono setzt sich der Tenor durch: "Hört
doch auf. Es wird sich nichts ändern." Die Verdrossenheit
pur klingt überdeutlich heraus. haje
Mercatorstraße im
nördlichen Bereich platanenlos
Ratsmehrheit ließ Kettensäge sprechen
Der "Baumdienst" hatte
zugeschlagen
Der Blick auf den Bereich ohne
die rund 80 Jahre alten Platanen
Fernbusbahnhof-Areal auch frei gelegt
Im Einmündungs- bzw. Ausfahrtbereich des nun
endgültig an diesem Standort festegelgten
Fernsbusbahnhofes wurde auch das Grün und
ein Baum, der im zentralen Bereich im Weg stand, gefällt.
Links soll demnächst der Aushub zum Bau des geplanten
Hotels beginnen.
Der Rest - wie zu sehen - konnte bleiben.
Unterbrechung der
Fernwärmeversorgung am 15. April in Wanheim-Angerhausen
Die Netze Duisburg GmbH führt Instandsetzungsarbeiten
an Fernwärmeleitungen in Wanheim-Angerhausen durch. In
diesem Rahmen muss am kommenden Mittwoch, 15. April,
zwischen 6 und voraussichtlich 22 Uhr die
Fernwärmeversorgung in einigen Bereichen des Stadtteils
unterbrochen werden. Betroffen sind die Kunden der
Fernwärme Duisburg GmbH, die an folgenden Straßen wohnen:
Kaiserswerther Straße 96 bis 146a, Angertaler Straße 108a
bis 166, Angerhauser Straße 2 bis 2e sowie Beim Görtzhof
30 bis 46 und Petersstraße 98 bis 116.
Verbraucherpreise März
2015: + 0,3 % gegenüber März 2014 / Inflationsrate zog im
März 2015 leicht an Die Verbraucherpreise in
Deutschland lagen im März 2015 um 0,3 % höher als im März
2014. Die Inflationsrate - gemessen am
Verbraucherpreisindex- hat sich damit gegenüber den
Vormonaten leicht erhöht. Im Vergleich zum Februar 2015
erhöhte sich der Verbraucherpreisindex im März um 0,5 %.
Das Statistische Bundesamt bestätigte somit seine
vorläufigen Gesamtergebnisse vom 30. März 2015.
15,4 % weniger
Unternehmensinsolvenzen im Januar 2015 Im
Januar 2015 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1 739
Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes 15,4 % weniger als im Januar
2014. Im Dezember 2014 hatte es einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresmonat (+ 8,1 %) gegeben. Davor waren seit
November 2012 mit Ausnahme des Septembers 2014 (+ 2,7 %)
Rückgänge der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahresmonat registriert worden.
NRW-Häfen: Güterumschlag
im Jahr 2014 um 2,2 Prozent gestiegen
Duisburg gesamt +3,9
Prozent In den nordrhein-westfälischen
Binnenhäfen wurden im vergangenen Jahr 126,3 Millionen
Tonnen an Gütern umgeschlagen. Wie das statistische
Landesamt mitteilt, lag der Güterumschlag damit um 2,2
Prozent über dem Vorjahresniveau. Die vier größten
Gütergruppen machten zusammen rund 75 Prozent des gesamten
Güterumschlags auf NRWs Wasserstraßen aus. Wie die
Statistiker mitteilen, war im Jahr 2014 beim
Containerumschlag ein Anstieg von 6,8 Prozent auf 1,1
Million TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) zu verzeichnen:
Der Empfang von Containern (511 411 TEU) stieg dabei
um 5,8 Prozent, der Containerversand (583 794 TEU) um 7,7
Prozent an. Die in Containern beförderte Tonnage stieg um
1,7 Prozent. Die beförderte Zahl an Containern wird in
sog. TEU gemessen. Ein TEU entspricht einem ISO-Container,
der 6,058 Meter lang, 2,438 Meter breit und 2,591 Meter
hoch ist. (IT.NRW)
Güterumschlag von Binnengüterschiffen in
ausgewählten Häfen Nordrhein-Westfalens |
Wasserstraße |
Hafen |
Gesamtumschlag in Tonnen |
Zu- (+) bzw. Abnahme (–)
1)
in Prozent |
2013 |
2014 |
|
|
|
|
|
Rhein |
Spyck (Kleve) |
1 596 000
|
1 495 000
|
–
6,3 |
Rhein |
Emmerich |
1 388 000
|
1 216 000
|
– 12,4
|
Rhein |
Wesel |
816
000 |
870
000 |
+
6,6 |
Rhein |
Rheinberg |
3 498 000
|
2 907 000
|
– 16,9
|
|
darunter |
|
|
|
Rhein |
Orsoy |
2 850 000
|
2 292 000
|
– 19,6
|
|
Duisburg |
50
470 000
|
52
423 000
|
+
3,9
|
|
darunter |
|
|
|
Rhein-Herne-Kanal |
Meiderich |
125 000
|
130 000
|
+
4,0
|
Rhein |
Duisburger Hafen
AG (Ruhrort) |
15
627 000
|
16
317 000
|
+
4,4
|
Rhein |
Schwelgern |
22
072 000
|
23
081 000
|
+
4,6
|
Rhein |
Krefeld-Uerdingen |
3 449 000
|
3 269 000
|
–
5,2 |
Rhein |
Neuss-Düsseldorfer Häfen |
9 970 000
|
9 271 000
|
–
7,0 |
|
davon |
|
|
|
Rhein |
Düsseldorf |
2 071 000
|
1 955 000
|
–
5,6 |
Rhein |
Neuss |
7 899 000
|
7 316 000
|
–
7,4 |
Rhein |
Stürzelberg (Dormagen) |
1 066 000
|
882
000 |
– 17,3
|
Rhein |
Leverkusen |
2 131 000
|
2 125 000
|
–
0,3 |
Rhein |
Köln |
13 129 000
|
13 136 000
|
+
0,1 |
|
darunter |
|
|
|
Rhein |
Dormagen/Köln-Worringen |
877
000 |
706
000 |
– 19,5
|
Rhein |
Godorf |
6 286 000
|
6 227 000
|
–
0,9 |
Rhein |
Wesseling |
3 630 000
|
3 495 000
|
–
3,7 |
Rhein |
Lülsdorf (Niederkassel) |
404
000 |
467
000 |
+ 15,6
|
Rhein |
Bonn |
581
000 |
620
000 |
+
6,7 |
Freileitungen und
Hochspannungsmasten in Homberg werden überprüft
In dieser Woche überprüfen Experten der Netze
Duisburg GmbH in Zusammenarbeit mit der Westnetz GmbH
Freileitungen sowie Hochspannungsmasten in
Duisburg-Homberg. Freileitungen, auch Überlandleitungen
genannt, sind elektrische Leitungen, die sich nicht in der
Erde, sondern zwischen Hochspannungsmasten in der Luft
befinden. Ein weiterer Unterschied: Die einzelnen
Leitungen haben keine Isolation, diese Funktion übernimmt
die Luft dazwischen. Freileitungen unterliegen besonderen
Sicherheitsbestimmungen, da sie im Vergleich zu normalen
Kabelleitungen, die in der Erde liegen, täglich Wind und
Wetter ausgesetzt sind. So werden aktuell die 3,5
Kilometer lange Freileitung sowie die insgesamt elf
Hochspannungsmasten zwischen Winkelhauser Straße und
Duisburger Straße in Duisburg-Homberg geprüft. Zunächst
wird bei den rund sieben Tonnen schweren Masten das
Fundament, das Fachwerk, die Beschichtung sowie die
Isolatoren auf Korrosionsschäden kontrolliert. Im
Anschluss werden die Freileitungen überprüft.
Hintergrund Hochspannungsnetz Das Hochspannungsnetz
der Netze Duisburg ist über 100 Kilometer lang, davon sind
3,5 Kilometer Freileitungen. Der Strom im
Hochspannungsnetz hat eine Spannung von 110.000 Volt. In
Umspannwerken wird der Strom auf 10.000 Volt und in
weiteren Netzstationen in den Stadtteilen auf die vom
Endverbraucher benötigte Spannung von 230 Volt
transformiert. Hintergrund Westnetz GmbH Westnetz ist der
Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas im Westen
Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in Dortmund ist
eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der RWE
Deutschland AG. Westnetz verantwortet Betrieb, Planung,
Bau und Instandhaltung von 195.000 Kilometern Strom- und
26.000 Kilometern Gasnetz.
Die Mitarbeiter der Westnetz GmbH überprüfen einen
Hochspannungsmast sowie die Freileitungen. Foto Netze
Duisburg GmbH
Rheinhausen-Bergheim:
Vollsperrung der Lange Straße Die Lange
Straße in Rheinhausen-Bergheim erhält von Mittwoch, 15.
bis Donnerstag, 16. April, eine neue Fahrbahndecke.
Betroffen ist der Abschnitt zwischen Oberfeld und Auf dem
Hahn, der für den gesamten Fahrzeugverkehr vollgesperrt
wird. Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert
Bürgerservice Duisburg
Süd Wegen einer Fortbildungsveranstaltung
schließt der Bürgerservice Süd am Mittwoch, 15. April,
bereits um 13.30 Uhr. Bürger können ihre Angelegenheiten
selbstverständlich in den übrigen Bürgerservice Stationen
der Stadt Duisburg erledigen.
Arbeitsagentur am 22.
April nicht dienstbereit Die
Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Duisburg sind am
22. April 2015 wegen einer Personalversammlung nicht
dienstbereit. Kundinnen und Kunden, die an diesem Mittwoch
einen Termin zur Antragsabgabe haben, werden aber zum
vereinbarten Termin bedient. Die telefonische
Erreichbarkeit unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 4
5555 0 ist wie gewohnt bis 18:00 Uhr gesichert.
Dirk Brömmel, „Kopfüber“:
Schiffe und der Blick von oben Der
international bekannte Künstler Dirk Brömmel fotografiert
Schiffe von oben, genauer gesagt von Brücken. So erfasst
er mit der Kamera kopfüber Personenschiffe wie die Queen
Mary 2, die Queen Elizabeth, venezianische Gondeln,
Frachtschiffe, Binnenschiffe und schwimmende Märkte. Dirk
Brömmel wird beim Termin anwesend sein. Zur
Eröffnung am Sonntag, 26. April, um 11 Uhr spricht
Kulturdezernent Thomas Krützberg das Grußwort und Prof.
Klaus Honnef aus Bonn hält den Einführungsvortrag. Die
Ausstellung läuft bis zum 25. Oktober.
Mit Parkplätzen und
Rabattkarte: Trödelmarkt im RheinPark Duisburg-Hochfeld
startet mit zwei Neuerungen in die 2015er Saison
Der erste Trödelmarkt im RheinPark von
Duisburg-Hochfeld startet gleich mit zwei Neuerungen am
Wochenende vom 18. bis 19. April: Es stehen mehr
Parkplätze als im letzten Jahr für Trödler und Besucher an
der Wanheimer Straße/Ecke Liebigstraße zur Verfügung und
regelmäßige Trödelmarkt-Teilnahmen werden jetzt belohnt!
„Wir freuen uns sehr, dass wir von der Stadt an unsern
Trödel-Wochenenden 600 zusätzliche Parkplätze zur
Verfügung gestellt bekommen und danken unserem
Bürgermeister Manfred Osenger“, so Markt-Veranstalter
Joseph Nieke. „Damit ist an diesem
Trödelmarkt-Standort das Parkplatz-Problem gelöst. Als
Dankeschön werden wir Duisburg etwas Gutes tun und einen
Teil der Parkplatz-Einnahmen für einen guten Zweck bzw. an
eine soziale Einrichtung spenden!“ Außerdem gibt es ab
sofort Rabatt für treue Trödler auf Niekes Trödelmärkten:
Trödler, die an insgesamt 10 Tagen trödeln, dürfen am
elften Trödelmarkttag kostenfrei stehen. Der Trödeltag und
die Standlänge werden auf einer speziellen Rabattkarte
notiert und den Gratis-Trödeltag gibt es dann entsprechend
der durchschnittlichen Standlänge. Was die
Nieke-Trödelmärkte auszeichnet: Erfahrene Trödler bieten
an einzigartigen Orten wunderbare Schätzen wie Uhren,
Hausrat, Geschirr, Besteck, Kunstwerke, Bekleidung,
Schuhe, Bücher, Sammler-Artikel, antike Möbel und mehr.
Zur bunten Markt-Atmosphäre gehören immer auch das
Markt-Café mit Kuchen und Kaffee-Spezialitäten, einige
Kinderkarussells sowie verschiedene Imbiss-Stände mit
Süßem und Deftigem. Inmitten der Trödler darf der
Nachwuchs auf dem Kinder-Flohmarkt kostenlos sein
Spielzeug oder Kinderbekleidung vertrödeln. Geöffnet
hat der Trödelmarkt am Samstag von 8 bis 18 Uhr, am
Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Nächste
RheinPark-Trödelmärkte: 18./19. Juli, 12./13. September
und 10./11. Oktober. Nächste Hafentrödelmärkte auf der
Mühlenweide: 14.-17. Mai (Himmelfahrt), 20./21. Juni,
25./26. Juli, 19./20. September und 17./18. Oktober.
Anmelden können sich Trödler über das Flohmarktbüro per
Tel. 02841-9399127 (mittwochs und donnerstags 9–16 Uhr)
oder über Günter Suß Tel. 0151-15109226 sowie per E-Mail
an
joseph.nieke@t-online.de. Private und gewerbliche
Trödler sind willkommen. Private Trödler können auch ohne
Voranmeldung teilnehmen.
www.hafentroedelmarkt.de
|
Dienstag, 14. April
2015
-
Historischer Kalender |
Nachbarantrag gegen Bau
eines Autohauses in Duisburg an der Mercatorstraße
erfolglos
Ein Nachbarantrag von Anwohnern
an der Curtiusstraße gegen die von der Stadt Duisburg
erteilte Baugenehmigung zur Errichtung eines Autohauses an
der Mercatorstraße hat keinen Erfolg. Das
hat die 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf mit
Beschluss vom 8. April 2015, der den Beteiligten
inzwischen zugestellt worden ist, entschieden. Das
Grundstück der Antragsteller grenzt mit seiner
rückwärtigen Gartenfläche an das für das Autohaus
vorgesehene Grundstück an. Die Kammer hat in ihrem
Beschluss ausgeführt, dass Nachbarrechte der Anwohner
nicht verletzt werden, insbesondere zu beachtende
Grenzwerte für Lärmimmissionen eingehalten werden. Gegen
den Beschluss besteht die Möglichkeit der Beschwerde zum
Oberverwaltungsgericht NRW. Az. 25 L 574/15
Gesundheitsausgaben bei 314,9 Milliarden Euro
Im Jahr 2013 wurden insgesamt 314,9 Milliarden Euro
für Gesundheit in Deutschland ausgegeben. Das bedeutet
einen Anstieg von 12,1 Milliarden Euro oder 4,0 %
gegenüber dem Jahr 2012. Auf jeden Einwohner entfielen
3 910 Euro (2012: 3 770 Euro). Der Anteil der
Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt lag 2013 bei
11,2 %. Im Jahr 2012 hatte dieser Wert 11,0 % betragen
(2011: 10,9 %). Der leichte Anstieg gegenüber dem Vorjahr
ist durch den stärkeren Anstieg der Gesundheitsausgaben im
Vergleich zur Wirtschaftsleistung zu erklären. Die
gesetzliche Krankenversicherung war 2013 der größte
Ausgabenträger im Gesundheitswesen. Ihre Ausgaben beliefen
sich auf 181,5 Milliarden Euro und lagen somit um 9,1
Milliarden Euro oder 5,3 % über den Ausgaben des
Vorjahres. Der von der gesetzlichen Krankenversicherung
getragene Ausgabenanteil stieg im Vergleich zum Vorjahr um
0,7 Prozentpunkte auf 57,6 %. Der Anteil des
Ausgabenträgers private Haushalte und private
Organisationen ohne Erwerbszweck war mit 13,6 % leicht
rückläufig (2012: 14,2 %). Auf diesen Ausgabenträger
entfielen 42,9 Milliarden Euro im Jahr 2013, dies bedeutet
einen Rückgang von 200 Millionen Euro oder 0,6 % im
Vergleich zum Vorjahr. Ein Grund hierfür ist der Wegfall
der Praxisgebühr. Der Anteil der privaten Krankenkassen
blieb mit 9,2 % unverändert. Auf sie entfielen
28,9 Milliarden Euro. Dies bedeutet einen Anstieg von 900
Millionen Euro oder 3,3 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die Ausgaben für Güter und Dienstleistungen im
ambulanten Bereich betrugen 2013 155,5 Milliarden Euro und
machten wie im Jahr 2012 mit 49,4 % fast die Hälfte der
Ausgaben aus. Gegenüber dem Vorjahr stiegen sie mit
+ 4,1 % leicht überdurchschnittlich. Die stärksten
Anstiege waren in den ambulanten Pflegeeinrichtungen mit
+ 9,0 % auf 12,3 Milliarden Euro und bei den Praxen
sonstiger medizinischer Berufe, wie zum Beispiel physio-,
sprach- oder ergotherapeutischen Praxen, mit + 5,9 % auf
11,0 Milliarden Euro sowie beim
Gesundheitshandwerk/Einzelhandel mit ebenfalls + 5,9 % auf
17,6 Milliarden Euro zu verzeichnen. Auf den
(teil-)stationären Sektor entfielen wie im Vorjahr 37,7 %
der gesamten Gesundheitsausgaben. Hier stiegen die
Ausgaben um 4,6 Milliarden Euro oder 4,1 % auf
118,7 Milliarden Euro. Die wichtigsten (teil-)stationären
Einrichtungen waren die Krankenhäuser (+ 4,4 % auf 82,4
Milliarden Euro), gefolgt von den Einrichtungen der
(teil-)stationären Pflege (+ 4,4 % auf 27,6 Milliarden
Euro). Unverändert blieben die Ausgaben in den Vorsorge-
und Rehabilitationseinrichtungen mit 8,7 Milliarden Euro.
Musikkater tanzen und
Musik machen: Eltern-Kind-Kurs ab 1 Jahr In
der AWO-Familienbildung wird gemeinsam der Musikkoffer
geöffnet: Glockenspiel, Xylophon, Triangel und Trommel
wecken die Freude an musikalischem Gestalten von Liedern
und Geschichten. Der Kurs mit freien Plätzen startet ab
dem 27.4.2015 im AWO-Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505,
immer montags, um 11.00 Uhr. Reservierungen sind ab sofort
möglich unter AWO-Familienbildung 0203 3095600.
Alle Infos zum Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Noch freie Plätze bei
Fortbildungen zum Techniker - Lehrgang für Berufstätige
beginnt am Samstag Am 18. April beginnt in
Duisburg der Samstagsunterricht zu den Fortbildungen zum
Staatlich geprüften Techniker in verschiedenen
Fachrichtungen und Schwerpunkten mit einer
Einführungsveranstaltung. Mit diesen berufsbegleitenden
Weiterbildungen werden neben Fachinhalten im hohen Maße
Fachqualifikationen zur Vorbereitung auf
Führungspositionen vermittelt. Am Studienort in
Duisburg werden die Fachrichtungen Maschinenbau,
Elektrotechnik, Bautechnik sowie Holz- und
Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik durchgeführt. Noch bis
einschließlich zum ersten Unterrichtstag besteht in
Duisburg die Möglichkeit, die letzten freien Plätze in den
Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau oder
Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik zu belegen.
Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs
berücksichtigt. Am ersten Unterrichtstag ist auch der
probeweise Besuch der Lehrveranstaltungen möglich. Eine
vom Einkommen unabhängige staatliche Förderung kann nach
dem AFB-Gesetz von allen Teilnehmern beantragt werden. Für
einen kurzfristigen Einstieg müssen die regulären
Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden: Für die
Fortbildungen zum Staatlich geprüften Techniker ist ein
erfolgreicher Abschluss der Berufsschule und ein der
Fachrichtung entsprechender Ausbildungsberuf
vorgeschrieben. Nach der Ausbildung sollte man
weiterhin in einem für die jeweilige Fachrichtung
einschlägigen Beruf arbeiten oder gearbeitet haben.
Interessierte erhalten die kostenlosen Anmelde- und
Informationsunterlagen sowie Hinweise zu
Förderungsmöglichkeiten bei der zentralen Studienberatung
des gemeinnützigen Bildungsinstituts DAA-Technikum unter
der Telefonnummer 0800 - 245 38 64 (gebührenfrei) oder per
Anforderung über das Internet unter www.daa-technikum.de
Ausbildung und Karriere
bei der Bundespolizei Der Einstellungsberater
der Bundespolizei informiert über die vielfältigen
beruflichen Chancen bei der Bundespolizei. Dabei geht er
besonders auf das Bewerbungsverfahren, die
Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und
Tätigkeitsprofile und die Verdienstmöglichkeiten ein. Im
Anschluss an den Vortrag sind auch Einzelgespräche
möglich. Am Donnerstag, den 23. April 2015, ab 16:30 Uhr
im BiZ der Agentur für Arbeit Duisburg, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung
kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung
kostenlos.
Berufsstart bei der
Polizei in Nordrhein-Westfalen! Wer sich
umfassend über Ausbildung, Studium und die beruflichen
Perspektiven bei der Polizei informieren möchte, sollte am
Donnerstag, 16. April 2015, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der
Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und
ihre Fragen beantworten. Am Donnerstag, 16. April 2015,
um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg.
Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
„Trau dich! Als Erste
oder Erster in der Familie studieren?“
Am Donnerstag, den 16. April
2015, ab 15:00 Uhr, gibt Silke Puls-Ippendorf, Beraterin
des Teams für akademische Berufe der Arbeitsagentur in der
Veranstaltung „Trau dich! Als Erste oder Erster in der
Familie studieren?“ erste Antworten auf die Fragen
derjenigen, bei denen in der Familie bislang noch niemand
studiert hat. Dabei geht es zunächst um ganz praktische
Dinge. „Wie schreibe ich mich ein?“, „Wie fülle ich
einen BAföG-Antrag aus?“ „Wie finanziere ich mein
Studium?“ oder „Wie funktioniert der Studienalltag an der
Uni?“ können solche Fragen sein. Daneben stellt sich in
der Veranstaltung die Initiative „Arbeiterkind“ vor, die
Studierende aus nicht-akademischen Familien als Mentoren
berät und während des Studiums unterstützend begleitet.
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht
erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.
Führung Stadtwerke
Duisburg Rund 250.000 Haushalte versorgen
die Stadtwerke Duisburg mit Energie. Aber wie funktioniert
das eigentlich mit der Produktion von Strom? Und wie
werden Gas und Wasser verteilt und Fernwärme erzeugt? Am
Dienstag, den 21. April, laden die Stadtwerke Duisburg
Interessierte zu einem Rundgang durch ihre Werkshallen
ein. Los geht es um 9.00 Uhr, Treffpunkt ist die Zentrale
der Stadtwerke, Bungerstr. 27, Erwachsene zahlen 6,00
Euro. Anmeldung bis zum 19. April 2015, weitere
Informationen und Sicherheitshinweise gibt es im
RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Tel: 0203/ 285 440.
Straßenverkehr wird
bundesweit gezählt
Um die Verkehrsentwicklung auf
Bundesfernstraßen beurteilen zu können, wird im Jahre 2015
wieder die turnusmäßige Zählung des Straßenverkehrs
durchgeführt. Alle fünf Jahre werden die Fahrzeuge durch
Zählerinnen und Zähler am Straßenrand erfasst. Der Verkehr
wird in diesem Jahr dabei erstmals an bestimmten
Zählstellen auch mit unsichtbar in Leitpfosten
integrierter Seitenradartechnik erhoben. Gezählt wird von
April bis Oktober: Erster Zähltag ist der 14. April 2015.
Die Ergebnisse fließen bei der Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt) zusammen, die die Ergebnisse für jeden
Abschnitt des Bundesfernstraßennetzes veröffentlicht.
Aktionswoche zum
Semesterstart: Essen wie bei Mutti Mutti
kocht einfach am besten! Fast jeder hat ein
Lieblingsgericht, das daheim bei Mutti, Vati oder Omi ganz
besonders gut schmeckt. Zum Semesterstart gibt es für
Studierende jedoch einen kleinen Trost: Vom 14. bis zum
17. April 2015 stehen die Hauptmensen des
Studierendenwerks Essen-Duisburg unter dem Motto "Essen
wie bei Mutti". Die Teams der Hochschulgastronomie
kochen für ihre Gäste vier studentische Lieblingsgerichte
von Hühnerfrikassee, über vegane Königsberger Klopse bis
hin zu Dampfnudel mit Vanillesauce. Die Studierenden
wurden zuvor aufgefordert, das Rezept ihres
Lieblingsgerichts aus Muttis Küche an das Studierendenwerk
Essen-Duisburg zu schicken. Die vier leckersten
Einsendungen werden nun in den Mensen nachgekocht, sodass
sich die Besucher ganz wie zuhause fühlen können.
Zumindest ein bisschen, denn wir wissen ja: Wie bei Mutti
schmeckt es nirgends! Dienstag, 14. April: Königsberger
Kapernbällchen, dazu Reis und Blattsalate mit Senfdressing
(vegan) Mittwoch, 15. April: „Himmel und Erd“, gebratene
Blutwursttaler mit Kartoffelpüree und karamellisierten
Äpfeln Donnerstag, 16. April: Hühnerfrikassee mit frischem
Spargel, Erbsen und Champignons, dazu Reis und Salat
Freitag, 17. April: Dampfnudel mit warmer Vanille- und
Beerensauce. Die Gerichte kosten für Studierende 3,- €,
für Bedienstete 4,- € und für Gäste 5,- €.
Linie 921: Bauarbeiten
auf der Lange Straße führen zur Umleitung der DVG-Busse
Die Buslinie 921 der DVG muss ab Mittwoch,
15. April, bis voraussichtlich Donnerstag, 16. April, in
Duisburg-Bergheim in Fahrtrichtung Moers eine Umleitung
fahren. Grund ist eine bereits seit Oktober 2014
bestehende Baustelle auf der Lange Straße, weswegen diese
zwischen Grabenacker und Oberfeld kurzzeitig gesperrt
wird. Umleitung Linie 921 Ab der Ersatzhaltestelle
„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Moers fahren die Busse von
der Lange Straße kommend rechts in den Grabenacker über
die Straße Auf dem Dudel zur Moerser Straße bis zur
Haltestelle „Oestrum Bahn“ und dann wieder ihren üblichen
Weg. Die Haltestelle „Grabenacker“ wird auf der Lange
Straße in Richtung Moers vor die Einmündung der Straße
Grabenacker verlegt. Die Haltestelle „In der Schleue“ in
diesem Abschnitt kann für die Dauer der Baumaßnahme nicht
angefahren werden. Die DVG empfiehlt ihren Fahrgästen die
Ersatzhaltestelle „Grabenacker“ zu nutzen. In der
Gegenrichtung nach Duisburg wird der normale Linienweg
gefahren. Betroffene Linie: 921 Ausfallende Haltestellen:
„In der Schleue“ Verlegte Haltestellen: „Grabenacker“.
100-jähriges Bestehen der
GGS Hochfelder Markt Die
Gemeinschaftsgrundschule Hochfelder Markt an der St.
Johann-Straße 37 in Duisburg-Hochfeld feiert am Samstag,
25. April, ihr 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat
die Schule Oberbürgermeister Sören Link bereits am Montag,
13. April, zu einem kleinen Fest eingeladen. Neben dem
Oberbürgermeister war auch Bundestagsabgeordnete Bärbel
Bas der Einladung gefolgt. In der Aula hatten Lehrer
und Schüler ein kleines Bühnenprogramm vorbereitet. So
führten die Kinder verschiedene Stücke für die Gäste auf:
das Jeki-Ensemble spielte ein Schullied, andere Schüler
führten einen türkischen Tanz auf, trommelten und trugen
ein mehrsprachiges Gedicht vor. Am Ende der Veranstaltung
wurde Oberbürgermeister Sören Link noch ein kleines
Präsent überreicht.
50 Kinder gingen zur
Erstkommunion 50 Kommunionkinder, gingen bei
strahlendem Sonnenschein am Weißen Sonntag im
Schmidthorster Dom, der Herz-Jesu Kirche in
Duisburg-Neumühl, zur ersten heiligen Kommunion. Die
engagierten ehrenamtlichen Katechetinnen aus der Gemeinde
Herz-Jesu, Frau Otter, Frau Kranz, Frau Wölms, Frau Sauer,
Frau Adamczyk, Frau Trey und Frau Tepaß hatten über 7
Monate gemeinsam mit Pater Tobias die Kommunionkinder
begleitet und vorbereitet. Jeweils an 14 Samstagen trafen
sich die Kinder zu Gruppenstunden. Es wurde gemeinsam
gegessen, gebetet und gesungen. Pater Tobias begleitet die
Kinder auch nach der Kommunion durch regelmäßige
Seelsorgestunden an den Neumühler Grundschulen weiter. An
den zwei feierlich und festlich gestalteten Gottesdiensten
nahmen insgesamt weit über 800 Personen teil. Musikalisch
wurde der Festgottesdienst gestaltet durch den Chor "Die
PFaD" und den Solisten Kermit Gray, der zum Dank "O happy
Day" sang. Zur Dankandacht am Montag kamen neben den
Kommunionkinder und Verwandten, auch die 3. Schulklassen
der Grundschulen. Alle religiösen Gegenstände zum Beispiel
Rosenkränze, Gebetbücher, Kreuzchen, Kerzen u.v.a.m., die
die Kommunionkinder geschenkt bekommen hatten, wurden im
Dankgottesdienst gesegnet. Anschließend stand der Pater,
der allen Kindern eine schöne Kinderbibel mit Widmung
schenkte, für persönliche Fotos mit den Kommunionkindern
zur Verfügung. Am Sonntag, den 19. April sind alle
Kommunionkinder zur Feier der Goldkommunion in
Festkleidung herzlich eingeladen.
Foto: Herz-Jesu Gemeinde
Maxi-Kinder und ihr
Projekt „Duisburg – meine Stadt“
Die „Maxi-Kinder“ des
Katholischen Kinder- und Familienzentrums St. Michael in
Duisburg-Wanheimerort beschäftigen sich zu Zeit mit dem
Thema „Duisburg – meine Stadt“. Hierzu unternehmen sie
viele Ausflüge quer durch die Stadt. Als Reise-Station
darf natürlich der Mittelpunkt, das Rathaus und der
Oberbürgermeister, nicht fehlen. Oberbürgermeister
Sören Link freut sich sehr über das Interesse und hat die
Kinder in das Duisburger Rathaus eingeladen, wo er sie im
Mercatorzimmer empfangen wird, um ihnen einige Fragen über
den Beruf des Oberbürgermeisters zu beantworten.
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Mittwoch, 29.
April, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Mittwoch, 22. April, ab
8.30 Uhr, unter der Rufnummer 0203 283-6111, mit dem
Referat für Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart
werden.
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Montag, 13. April
2015
-
Historischer Kalender |
Umleitungsempfehlung
Mercatorstraße wegen Fällarbeiten
Die Mercatorstraße in Fahrtrichtung Koloniestraße wird am
Dienstag, 14. April, ab Kreuzung Landfermannstraße in
Fahrtrichtung Süden gesperrt. Der Verkehr wird weiträumig
umgeleitet. Der Einsatz von Großgerät zur Baumfällung
macht die Vollsperrung der Fahrtrichtung Süden
erforderlich.
Platanen:
BUND-Vorsitzende Kerstin Cieslas Mail an OB Link
Sehr geehrter Herr
Oberbürgermeister Link, am 04.04. wurde mit der
Sammlung von Unterschriften für das Bürgerbegehren zum
Erhalt der Allee der Mercatorstraße begonnen. Am Abend des
12.04.wurden bereits 3528 Unterschriften
ausgezählt. Hierbei wurden die Unterschriften die
nachweislich nicht vollständig waren bereits abgezogen.
Eine solche Menge Unterschriften innerhalb der Osterferien
zeigt ein eindeutiges Signal, dass die Duisburgerinnen und
Duisburger sich gegen den Kahlschlag aussprechen. Ich
möchte Sie daher ein letztes Mal auffordern die Fällung
auszusetzen. Die Argumente warum eine Aussetzung bis
zum Herbst ohne Probleme möglich sind, wurden in der
letzten Woche, sachlich und ausführlich von uns dargelegt.
Ich möchte daher lediglich an zwei Aspekte erinnern,
erstens wäre bei Planungsvariante B keine Abhängigkeit zum
Fördermittelantrag gegeben gewesen und die Bäume im
Mittelstreifen erhalten geblieben, zweitens könnten alle
Tätigkeiten bis zm Herbst ausgeführt werden, die sich auf
den tatsächlichen Bahnhofsvorplatz beziehen.
Linie 903 - Ersatzverkehr mit
Bussen
Nach den ersten Erfahrungen des
Montagmorgen ändert die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) den Umsteigepunkt für die Fahrgäste der Linie 903
zum Ersatzverkehr mit Bussen. Von nun an werden die
Fahrgäste gebeten, an der Haltestelle "Fischerstraße",
nicht mehr "Rheintörchenstraße", in die Pendelbusse
umzusteigen, die bis "Mannesmann Tor 2" fahren.
Gleiches gilt für die Busse von "Mannesmann Tor 2"
kommend, sie enden jetzt an "Fischerstraße". Die
Straßenbahnen fahren demnach nur zwischen "Dinslaken
Bahnhof" und "Fischerstraße". So möchte die DVG ihren
Fahrgästen ein unkomplizierteres Umsteigen ermöglichen.
Änderung der
Öffnungszeiten des Amtes für Soziales und Wohnen
Die Öffnungszeiten der Dienststellen des Amtes für
Soziales und Wohnen für persönliche Vorsprachen lauten ab
Freitag, 17. April, wie folgt: Die Fachbereiche
Wohngeld an der Schwanenstr. 5-7, 4. Etage, und
Wohnungswesen an der Gutenbergstr. 24, 3. Etage, sind
montags und mittwochs von 8 bis 16 Uhr sowie freitags von
8 bis 13 Uhr. Dienstags und donnerstags bleiben die
Bereiche für persönliche Vorsprachen geschlossen.
Der Fachbereich „Schwerbehindertenrecht“ an der
Ludgeristraße 12 in Neudorf ist montags, mittwochs und
donnerstags von 8 bis 16 Uhr geöffnet sowie dienstags und
freitags von 8 bis 12.30 Uhr. Alle anderen Dienststellen
des Amtes für Soziales und Wohnen sind Montag bis
Donnerstag von 8 bis 16 Uhr geöffnet sowie freitags von 8
bis 13 Uhr.
Innovatives Bauen und
Modernisieren: Stadtwerke-Thementag „Haus. Technik.
Effizienz.“ Die Stadtwerke Duisburg AG
lädt am Samstag, 18. April, erstmalig zum
Stadtwerke-Thementag „Haus. Technik. Effizienz.“ in ihr
Kundencenter an der Friedrich-Wilhelm-Straße 47 ein. Bei
der Hausmesse für innovatives Bauen und Modernisieren
sowie für effiziente Energienutzung, präsentieren namhafte
Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um das
Thema Energiesparen und -erzeugung. Die Hausmesse ist
von 10 bis 17 Uhr für alle interessierten Hausbesitzer und
Wohnungseigentümer geöffnet. Umfangreiches
Beratungsangebot Natürlich sind auch die Stadtwerke
Duisburg vor Ort vertreten und informieren über
Energieberatungsangebote, Hauskaufberatungen,
Blowerdoor-Tests, Energieausweise, Thermografien,
Energiespartipps und Finanzierungsmöglichkeiten von
Modernisierungsmaßnahmen. Während des
Stadtwerke-Thementages „Haus. Technik. Effizienz.“ gibt es
außerdem Fachvorträge im Kundencenter. Sie dauern jeweils
30 Minuten und finden zu folgenden Energiethemen statt:
· Immobilien mängelfrei und nachhaltig
modernisieren · Die Legionellenprüfung für das
Trinkwasser · Warum macht kontrollierte
Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Sinn? ·
Moderne Heizungssysteme – von der Brennwerttechnik bis
zur Wärmepumpe · Welche Fördermittel gibt es bei
Sanierung und Modernisierung von Gebäuden? Mit der
Sonne zum eigenen Strom Im Anschluss stehen die Experten
für Fragen zur Verfügung. Wer einen dieser Vorträge
besuchen möchte, meldet sich bitte bis zum 17. April
telefonisch unter 0203 604 11 11 oder per E-Mail unter
energiedienstleistungen@stadtwerke-duisburg.de an.
Beliebte Bissingheimer
Waldwege endlich befestigt
Bezirksvertreterin
Beate Lieske freut sich sehr darüber, dass die beliebten
und viel benutzten Zugänge in den Mülheimer Wald auf die
Tannen- straße aus dem Bissingheimer Süden endlich
befestigt wurden: "Mit dieser Maßnahme wurde dem
Wunsch vieler Bürger, die oftmals schlecht begehbaren
Trampelpfade als verkehrssichere Wege auszubauen,
entsprochen. „Insbesondere für ältere,
mobilitätseingeschränkte Menschen stellt dies eine
erhebliche Verbesserung dar“, freut sich auch Wilfried
Schütte aus Bissingheim, der sich bei der SPD
Bezirksvertreterin für die Herrichtung der Wege eingesetzt
hatte. Die Freude ist besonders groß, weil bei einer
Ortsbesichtigung vor genau 3 Jahren, an der auch
Revierförster Axel Freude teilnahm, die Realisierung an
den finanziellen Möglichkeiten zu scheitern drohte.
Fit in den Frühling -
Jeder zweite in NRW bewegt sich zu wenig
Jeder Zweite in Nordrhein-Westfalen bewegt sich laut
eigener Aussage zu wenig - und hat dabei ein schlechtes
Gewissen: 80 Prozent möchten daran etwas ändern.Oft ist
jedoch die Zeit knapp oder der innere Schweinehund steht
im Weg. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag
der Techniker Krankenkasse (TK). Um den Einstieg in einen
sportlicheren Alltag zu schaffen, ist der Frühling die
richtige Jahreszeit. Die Tage werden länger und mit
den Temperaturen steigt auch die Motivation.
Rückenschonende Sportarten für den Einstieg Für
Sporteinsteiger kommen besonders Nordic Walking und
Radfahren infrage. Sie gehören zu den Top drei der
beliebtesten Sportarten und sind für Menschen geeignet,
die rückenfreundlich und gelenkschonend trainieren
möchten. Auch Schwimmen ergänzt ideal den sportlichen und
rückenfreundlichen Alltag. Die Rumpfmuskulatur wird
gekräftigt und der Wasserauftrieb entlastet die
beanspruchte Wirbelsäule. Einsteiger sollten mit
niedriger Intensität beginnen und dann schrittweise die
Belastung steigern. Gemeinsam mit anderen Sport zu
treiben, ist motivierend und hilft durchzuhalten.
Online-Coach für individuelles und professionelles
Training Eine Motivationshilfe bietet der interaktive
TK-Fitness Coach im Netz. Er hilft, die eigenen Ziele zu
erreichen und Sport in den Alltag zu integrieren. Das
persönliche Online-Training, mit Protokoll- und
Fortschrittskontrolle, macht fit nach Plan. Aus über
350 Übungen stellt der Coach wöchentlich ein Sportprogramm
zusammen. Zusätzlich zeigen regelmäßige Tests den
aktuellen Fitnessstatus und machen Erfolge sichtbar.
Anmelden kann man sich kostenfrei online unter www.tk.de
(Webcode 038526). Nicht-TK-Mitglieder können den Coach
vier Wochen lang testen. Ausführliche Informationen zum
Thema "Rücken" gibt es unter dem Webcode 020490. Die
Broschüre "Der Rücken" (Webcode 049206) lässt sich dort
ebenfalls herunterladen.
ESPADU-Schule GGS
Vennbruchstraße: Gewinner bei bundesweitem Wettbewerb
Klima im Beutel Klima im Beutel ist der
Abschlusswettbewerb der Aktion Klima des
Bundesumweltministeriums, bei der sich an Klimaschutz
interessierte Schulen um Messgerätekisten und
Projektgelder bewerben konnten. Als einzige Schule im
Ruhrgebiet zählt in diesem Jahr die GGS Vennbruchstraße zu
den Gewinnern im bundesweiten Wettbewerb Klima im Beutel.
Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz übergibt zum
Abschluss des Wettbewerbs nun die Ausstattung mit
Messgeräten an die Schule. Ab sofort stehen den Schülern
der Grundschule Strommessgeräte, verschiedene Thermometer,
Beleuchtungsmesser, Wasserspargeräte, Zeitschaltuhren,
viele schülergerechte Materialien sowie eine Digitalkamera
zum Aufnehmen ihrer Forschungen zur Verfügung.
Linie 903:
Ersatzverkehr mit Bussen Aufgrund eines
Sanierungsprogramms für die Straßenbahnen der Duisburger
Verkehrsgesellschaft stehen derzeit nicht alle Fahrzeuge
für den Linienbetrieb zur Verfügung. Daher müssen nun auch
auf einigen Kursen und Streckenabschnitten 903 Busse statt
Bahnen eingesetzt werden. Bedauerlicherweise entfallen
zeitweise montags bis freitags auch einzelne Zusatzfahrten
im Berufsverkehr. Auf der Linie 901
fahren von montags bis freitags bereits zwischen
„Scholtenhofstraße“ und „Obermarxloh Schleife“
Ersatzbusse. Linie 903: Die
Straßenbahnen der Linie 903 fahren wochentags ab Montag,
13. April, in der Zeit von 6 bis etwa 19:30 Uhr, nur
zwischen den Haltestellen „Dinslaken Bf“ und
„Rheintörchenstraße“. Ab der Haltestelle
„Rheintörchen-straße“ bis „Mannesmann Tor 2“ sowie in
Gegenrichtung werden Ersatzbusse eingesetzt. Mit hoher
Intensität arbeitet die DVG daran, die Verfügbarkeit der
Straßenbahnen wieder herzustellen.
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Sonntag, 12. April
2015
-
Historischer Kalender |
Anzeige des BUND bei der
Bezirksregierung wegen Verdacht der Verletzung des
Fördermittelbescheids BUND verlangt von der
Bezirksregierung Aussetzung der Fällmaßnahmen
Der BUND Duisburg sieht nach Durcharbeitung des
Fördermittelantrages und des Bescheides zur Bahnhofsplatte
(Portsmouthplatz) erhebliche Widersprüche zur Maßnahme
Mercatorstraße. Nach mehrfachem Bemühen um ein
Gespräch wurde dem BUND von der Stadt Duisburg ein
Gespräch oder Begründung zu den Details der vorgeblichen
Abhängigkeit der Fällmaßnahme an der Mercatorstraße und
des bewilligten Fördermittelantrages am
Donnerstagnachmittag den 09.04. abschließend verweigert.
Dem BUND war die Einsichtnahme 10 Tage nach Antragstellung
gewährt worden. Der einzige bisher genehmigte
Fördermittelantrag zum Ausbau des Bahnhofsvorplatzes wurde
vom BUND intensiv analysiert. Kerstin Ciesla, Vorsitzende
des BUND Duisburg: „Der Fördermittelantrag der Stadt
Duisburg, der bei der Bezirksregierung Düsseldorf zum
Ausbau des Bahnhofsvorplatzes und zum Umbau der
Mercatorstraße eingereicht wurde, strotzt nur so von
Aussagen, die durch die Fällmaßnahmen konterkariert
werden. Wir sehen hier diverse Verletzungen des
Fördermittelbescheids, die dazu führen könnten, dass sich
die Stadt Duisburg einerseits für den Ausbau der
Mercatorstraße keinerlei Fördermittel genehmigt bekommen
könnte und andererseits Fördermittel aus dem genehmigten
Antrag nicht abrufen könnte.“ Der Fördermittelantrag
bezieht sich auf die erklärten Ziele des
Handlungskonzeptes, es wird z.B. erklärt, die Maßnahmen
seien notwendig zum „Verbinden und Qualifizieren von
Grünstrukturen“, doch genau dies wird durch die Fällung
einer intakten Allee aus Sicht des BUND ins Gegenteil
gekehrt. Auch die Rahmenbedingungen für das
Charette-Verfahren, das zur Gestaltung des
Portsmouth-Platzes referieren umfangreich über den Grünzug
Grüner Ring, Grünelemente und den Grünzug A des Emscher
Landschaftsparks. Kerstin Ciesla dazu: „Diese
Rahmenbedingungen werden durch den ständigen Bezug und
durch Anlage zu einem Teil des Förderantrages und haben
sicherlich zur Entscheidungsfindung bei der Antragsprüfung
beigetragen. Das kann man jetzt nicht einfach
zurücknehmen“, sagt Kerstin Ciesla. Der BUND reicht am
Montagmorgen eine entsprechende Anzeige bei der
Bezirksregierung ein und verlangt von der Bezirksregierung
eine Anordnung zur Aussetzung der Fällmaßnahmen bis zur
abschließenden Prüfung. Die Stadt wird parallel mit der
Einreichung bei der Bezirksregierung informiert.
Feste, Märkte heute: 26. DUISBURGER KUNSTHANDWERKERFESTIVAL
(mit verkaufsoffenem Sonntag am 12. April 2015 von 13
bis 18 Uhr) Alte Handwerkskünste, Kunsthandwerk aus
aller Welt, buntes Straßentheater sowie am Samstag und
Sonntag eine "Mittelaltermeile" Innenstadt - Königstraße
bis 12. April 2015; 11.00-20.00 Uhr LUTZ POTTHOFF MIT SÄNGERIN KATI
CAMARA FORUM Duisburg - Vorplatz, Königstraße 48,
Innenstadt,
http://www.forumduisburg.de 12. April 2015;
16.00-19.00 Uhr
Grammatikoff: Sonntag, 12.04.2015 |
Beginn: 16 Uhr | Saal | Kindertheater „Karni und
Nickel“ - eine spannende
Geschichte über Streit und Versöhnung für kleine und große
Streitkarnickel nach dem Bilderbuch von Claude Boujon; mit
dem Figurentheater Fex
Kennen Sie das? Streit unter
Nachbarn, der oft wegen einer Nichtigkeit beginnt und sich
dann ins Unermessliche steigert. Darum geht es in dieser
Geschichte. Die beiden Kaninchen
Karni und Nickel
leben auf einer Wiese in unmittelbarer Nachbarschaft. Sie
sind sogar gute Freunde. Doch eines Tages wirft Nickel
seinen alten Kram aus seinem Kaninchenbau auf die Wiese. Das
ist der Auslöser für eine Kaskade von Streitigkeiten, die
sich immer mehr steigert. Die beiden Freunde geraten sich
heftig ins Fell. Sie bemerken gar nicht, dass der Fuchs
sich angeschlichen hat und sich auf einen doppelten
Kaninchenbraten freut. Ob das gut geht? Das fragt sich auch
der Tierbeobachter, der das ganze Geschehen interessiert
verfolgt. Frei nach dem Bilderbuch von Claude Boujon,
übersetzt ins Deutsche von Tilde Michels, der Schöpferin von
"Es klopft bei Wanja in der Nacht" und "Der kleine König
Kallewirsch". Ein Theaterstück, einfühlsam, humorvoll und
nahe an der Lebenswirklichkeit der Kinder inszeniert. Eine
spannende Geschichte mit viel Figurenspiel und einer Prise
Schauspiel.
http://www.fex-theater.de
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=N97D47jlF1k
Dauer: ca. 45 Minuten
Ab 4 Jahre
Kinder: 2,00 €,
Erwachsene: 3,50 €
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Samstag, 11. April
2015
-
Parkinson-Tag -
Historischer Kalender |
26. Kunsthandwerkerfestival in der Duisburger City
(mit verkaufsoffenem Sonntag am 12. April 2015 von 13
bis 18 Uhr)
Ein Kamera-Rundgang von
Harald Jeschke
Korbflechterin bei der Arbeit
Etwas für`s Auge
Bunte Spielsachen für die Kleinen
Alte Handwerkskünste
Kunsthandwerk aus
aller Welt
Viele Holzwaren
, buntes
Allerlei
aus allen Materialien
Straßentheater sowie am Samstag und
Sonntag eine "Mittelaltermeile"
Innenstadt - Königstraße
bis 12. April 2015; 11.00-20.00 Uhr
OLD COUNTRY FOLKS Eine
musikalische Reise quer durch die Vereinigten Staaten von
Amerika FORUM Duisburg - Vorplatz, Königstraße 48,
Innenstadt
Entwicklung der
städtischen Baufläche an der Steinschen Gasse (ehemalige
Planung
Marientor Carree)
Die Stadt
Duisburg hatte im Mai 2014 die Verträge mit dem ehemaligen
Investor gekündigt. Das Unternehmen sah sich nicht in der
Lage, das Vorhaben auf der Baufläche an der Steinschen
Gasse zeitnah und in der geplanten Form zu realisieren.
Seit Sommer 2014 gibt es erfolgversprechende Gespräche
mit einem interessierten Investor, der auch die
städtischen Ziele zur Entwicklung des Areals verwirklichen
möchte. Inzwischen haben auch weitere, der Stadt bekannte
Investoren, ebenfalls ihr Interesse an einer Bebauung der
Fläche an der Steinschen Gasse bekundet. Die Stadt
wird jetzt in einem so genannten
„Interessenbekundungsverfahren“ allen Interessierten die
Möglichkeit geben, ihre Vorstellungen zur zeitnahen
Entwicklung der Fläche einzureichen. Investoren und
Entwickler sind dabei aufgefordert, ihre Ideen und
Konzepte, Kaufpreisgebote und Angaben zur zeitlichen
Umsetzung der Planungen bis Ende Mai bei der Stadt
vorzulegen. Alle Interessenten sind aufgefordert sich
diesem Verfahren zu stellen, das auch über die Homepage
des IMD, dem Immobilienportal „ImmoWelt“ und das
städtische „Amtsblatt“ bekannt gemacht wird. Die
Stadt Duisburg wird eine Vorauswahl über die eingegangenen
Bewerbungen treffen und mit den ausgewählten Bietern in
Verhandlungen über den Verkauf des Grundstücks eintreten.
Ein Auswahlgremium wird letztlich über die abschließende
Vergabe befinden und diesen Entscheidungsvorschlag dem Rat
der Stadt Duisburg zur abschließenden Entscheidung
vorlegen. Mit dem Bieter, der den Zuschlag erhält,
schließt die Stadt Duisburg einen Kaufvertrag über das
Grundstück ab. „Unser Ziel ist es, an der Steinschen
Gasse endlich eine Entwicklung auf den Weg zu bringen, die
dem Gesamtkonzept der angestrebten Altstadtentwicklung
entspricht“, kommentiert Carsten Tum den neuen Vorstoß der
Verwaltung.
Kreatives
Arbeiten im Beratungscafé auf dem AWO-Ingenhammshof
Aus alten Kleidern werden stylische
Klammerbeutel Neumodisch nennt man es
„Upcyclen“. Luba und Galina kennen das freilich schon seit
ihrer Kindheit in Kasachstan: „Da haben wir aus allem, was
man eigentlich wegschmeißt, etwas neues Brauchbares
gemacht.“
Luba und Galina kommen regelmäßig nach Meiderich ins
Beratungscafe - Foto Harald Jeschke - , um aus Tradition
Neues zu schaffen. In dieser Gruppe, initiiert von der
Integrationsagentur der AWO-Integration, wird nichts
weggeschmissen. Aus alten Kleidern entstehen Klammerbeutel
und Puppenkleider. Aus Flaschen werden Vasen. Gardinen
erhalten mit Nadel und Faden ein neues Design.
Bilderrahmen gewinnen mit Salzteig an Kontur. Und aus
Regenschirmen entstehen Taschen! Luba stellt diese
„Regenschirmtaschen“ im Akkord her. „Ich hatte so
viele kaputte Regenschirme zu Hause und ich fand es
einfach zu schade diese in den Müll zu werfen!“. Von der
„Weg-damit-Mentalität“ des modernen Lebens ist in der
Kreativgruppe, geleitet von Galina Nurimardanova, nichts
zu spüren. Ganz im Gegenteil: Die Frauen freuen sich über
alles, das irgendwie nicht mehr so benutzt werden kann wie
es soll. Denn damit beginnt die Herausforderung! Wer sich
vom Upcyclen in gemütlicher Atmosphäre anstecken lassen
möchte oder einfach nur ein bisschen malen und kreativ
sein will, ist donnerstags um 16 Uhr herzlich willkommen!
Um eine Anmeldung wird aber gebeten.
Chinesische Studenten zu
Besuch in Duisburg Im Rahmen eines
Kooperationsprojektes zwischen der Tsinghua-Universität
Peking und der Universität Duisburg-Essen halten sich
Studierende aus allen Provinzen Chinas für ein Jahr in
Duisburg auf, um die deutsche Sprache zu erlernen.
Anschließend werden sie an der Universität Duisburg-Essen
ein Studium aufnehmen. Der chinesische Generalkonsul in
Düsseldorf, Feng Haiyang, hat seine Teilnahme avisiert.
Für die chinesischen Gäste hat die Stadt Duisburg einen
Empfang organisiert.
Empfang für Gäste aus
Wroclaw/Polen In der Zeit vom 13. bis 19.
April 2015 sind Schülerinnen und Schüler aus Wroclaw beim
Landfermann-Gymnasium zu Gast. Das Landfermann-Gymnasium
ist zertifizierte Europaschule. Daher bestand der Wunsch,
sich nach Osteuropa zu öffnen. Ein erster Austausch hat im
vergangenen Jahr in Wroclaw stattgefunden. Der Gegenbesuch
ist für die 16. KW terminiert. Die verantwortlichen
Lehrkräfte haben sich während einer Erasmus
plus-Fortbildungsveranstaltung in Norwegen kennengelernt
und den Austausch initiiert.
Bachelor-Studierende der
Fachrichtung Logistik der Volga State University of Water
Transport aus Nizhnij Novgorod in Duisburg Im
Rahmen einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst
geförderten Studienreise von ausländischen
Studierendengruppen werden 15 Studierende sowie
Repräsentanten des Akademischen Auslandsamtes der Volga
State University of Water Transport aus Nizhnij Novgorod
(Russland) am kommenden Mittwoch die Stadt Duisburg
besuchen. Die Bachelor-Studierenden der Fachrichtung
Logistik, Transportwesen und Marketing möchten sich über
den Logistikstandort Duisburg und den Hafen informieren.
Neue Gastronomie im
Rhein-Ruhr-Bad öffnet Die Zeiten ohne
Imbisse im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße sind vorbei.
Die EUCP GmbH eröffnet am Mittwoch, 15. April, um 10 Uhr
die von ihr gepachtete Gastronomie im beliebtesten
städtischen Bad. Zur Feier des Tages gibt es ein üppiges
Frühstück und ab 13 Uhr einen Imbiss zu Sonderpreisen.
Betreiber DuisburgSport freut sich gleichzeitig darüber,
dass die EUCP GmbH ebenfalls die Bewirtung im Freibad
Homberg übernimmt. Dazu gehört auch – etwas zeitversetzt –
der Betrieb der Sauna.
Aus dem Gastronomiebereich im Rhein-Ruhr-Bad. Foto
DuisburgSport/Thomas Berns
Neuer Museumsguide
für Duisburg erschienen Für Kulturkenner
und Geschichtsinteressierte, für Freunde des lokalen
Brauchtums, für Naturliebhaber und Technikbegeisterte gibt
es ab sofort die neu aufgelegte Broschüre „Duisburg
Museumslandschaft“. Eine kurze Beschreibung des Hauses,
bzw. der Sammlungen sind schnell auf einen Blick zu
finden, wie die wichtigsten Daten und Fakten von
Öffnungszeiten über Anfahrtsbeschreibungen bis hin zu
Kontaktadressen. Das Heft stellt aber nicht nur die
verschiedenen Museen vor, sondern gibt auch noch eine
kleine Stadtgeschichte an die Hand sowie einen Überblick
zur Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Duisburg.
„Duisburg Museumslandschaft“ wurde von der Duisburg
Marketing GmbH in Kooperation mit den hiesigen Museen
erstellt und hat eine Auflage von 10.000 Exemplaren. Das
Heft liegt an vielen zentralen Orten der Stadt aus, unter
anderem auch im RUHR.VISITORCENTER im CityPalais. Zudem
ist es unter
www.duisburgnonstop.de zum Download erhältlich.
VHS: Word 2013 - ein
kompakter Aufbaukurs Interessenten, die
bereits über Windows-Kenntnisse und einfache praktische
Kenntnisse im Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm
Word verfügen, können diese mit der Programmversion MS
Word 2013 in einem kompakten Aufbaukurs der VHS auf der
Königstraße 47 am Freitag, 24. April, von 19 bis 21.30 Uhr
und am Samstag, 25. April, von 10 bis 17 Uhr vertiefen.
Nach kurzer Wiederholung der Grundfunktionen der
Textverarbeitung werden die Themen Anpassung der
Arbeitsoberfläche, rationelle Korrekturmöglichkeiten,
Arbeiten mit Steuerungskennzeichen (Absatzmarken,
Tabstopps), Tabellen, Bildern, Smartarts, Kopf- und
Fußzeilen, Formatvorlagen, Möglichkeiten der Vereinfachung
der täglichen Arbeit mit Word behandelt. Die Kosten für
das Lehrmaterial sind in der Kursgebühr enthalten. Das
Entgelt beträgt 74 Euro. Anmeldungen und
Informationen unter (0203) 283-3058 oder -2063 und im
Internet unter
www.vhs-duisburg.de.
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Freitag, 10. April
2015
-
Historischer Kalender |
Duisburg-Wehofen: Im
Eickelkamp gesperrt Die Stadtwerke Duisburg
verlegen ab Donnerstag, 9. April, eine neue
Gas-/Wasserleitung im Bereich Dinslaker Straße/Im
Eickelkamp in Wehofen. Aus diesem Grund ist die Straße Im
Eickelkamp im Einmündungsbereich Dinslaker Straße für den
Verkehr gesperrt. Diese Sperrung dauert voraussichtlich
rund eine Woche. Danach wird die Leitung auf der Dinslaker
Straße weiter bis zur Sassenstraße verlegt. Fußgänger und
Radfahrer können den Kreuzungsbereich Im Eickelkamp weiter
nutzen. Die Gesamtmaßnahme dauert bis Ende April. Eine
Umleitung ist ausgeschildert.
VHS: Datensicherung
Spätestens dann, wenn eine Festplatte mit
wichtigen Daten plötzlich defekt ist, ist der Ärger groß.
Wie Datensicherung richtig funktioniert und welche
verschiedenen Möglichkeiten es dabei gibt, vermittelt der
VHS-Kurs „Daten sichern – aber richtig!“ am Montag, 27.
April, von 17.30 bis 21.45 Uhr. Auch die Einrichtung eines
Sicherungsservers, das Anlegen eines Images und die
Sicherung über Programme von Drittanbietern werden
erörtert. Der Kurs findet in der VHS Mitte an der
Königstraße 47 statt. Das Entgelt beträgt 20 Euro.
Anmeldungen und Informationen unter (0203) 283-3058 oder
-2063 oder im Internet unter
www.vhs-duisburg.de.
Stadtranderholung 2015
Die Stadtranderholung findet 2015 von
Montag, 20. Juli, bis Freitag, 7. August, statt. Sie
bietet Kindern, die nach den Schulferien ins zweite
Schuljahr kommen bis maximal zur Vollendung des 13.
Lebensjahres, ein abwechslungsreiches Ferienprogramm.
Den Eltern wird eine verlässliche Betreuung für ihre
Kinder von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16
Uhr geboten. Die Kosten betragen für das erste Kind 140
Euro, für jedes weitere Geschwisterkind 60 Euro und für
ein Kind, dessen Eltern Empfänger staatlicher Leistungen
in Form von ALG II und Wohngeld sind, 26 Euro. Es stehen
insgesamt 1.500 Plätze auf 15 Standorten in ganz Duisburg
zur Verfügung. Da diese Plätze erfahrungsgemäß schnell
belegt sind, sollten Kinder zügig angemeldet werden.
Der Auftakt für die Anmeldungen findet am Samstag, 18.
April, statt. Bei den jeweiligen Jugendzentren (AWO
Ingenhammshof, Ev. Jugendzentrum Gustav-Adolf-Straße,
Jugendzentrum Angertaler Straße, Regionalzentrum Süd)
können ab 14 Uhr Karten für die dort stattfindende
Stadtranderholung erworben werden. Am Standort
Jugendzentrum Rumeln werden die Karten bereits ab 8 Uhr
verkauft. Karten für die Standorte Driesenbusch (Der
Verkaufsort ist hier die Sporthalle neben dem
Jugendzentrum, Beckersloh 13), Jugendzentrum Alte
Schmiede, Eisenbahncafé und AWO Bauspielplatz können am
Samstag, 25. April, ab 14 Uhr erworben werden. Für
die vier größten Standorte können Kinder in den jeweils
zuständigen Bezirksämtern ab Donnerstag, 23. April, um 8
Uhr angemeldet werden. Die Bezirksämter Hamborn und
Meiderich übernehmen die Anmeldung für den Stadtpark
Meiderich, die Bezirksämter Mitte und Süd für die
Bezirkssportanlage Wedau II, das Bezirksamt Homberg für
den Abenteuerspielplatz Tempoli und das Bezirksamt
Rheinhausen für die Abenteuerfarm Robinson. Weitere
Informationen gibt es bei Call Duisburg unter (0203) 94000
oder im Internet auf www.duisburg.de/stadtranderholung.
Das
Fahrgastschiff „Scenic Jewel“ legt in Duisburg an
Das Fahrgastschiff „Scenic Jewel“, ein
Flusskreuzfahrtschiff für 169 Passagiere und 51
Crewmitglieder des weltweit operierenden
Tourismusunternehmens Scenic Tours, legt am Samstag, 11.
April, erstmals in Duisburg an. Den Passagieren wird ein
abwechslungsreiches Besuchsprogramm angeboten: 128
Gäste, vorwiegend aus Australien und Kanada, werden an
diesem Tag Duisburg erkunden: nach einer geführten Tour
durch den Innenhafen ist ein „Bier-Tasting“ in einer
Lokalität im Innenhafen vorgesehen. Danach haben die
Besucher gut 90 Minuten Zeit, die Duisburger Innenstadt zu
erkunden; mit dem dort stattfindenden Kunst- und
Handwerkermarkt bestimmt ein besonderes Highlight für die
Schiffstouristen.
Schuhputzaktion in
Neumühl Pater Tobias putzt, neben seinen
vielen Aufgaben, am Freitag, den 17.04. wieder die Schuhe
der Passanten. Des Weiteren werden auch Rollatoren und
sonstige Zweiräder geputzt. In der Zeit von 09.00 Uhr bis
12.00 Uhr steht der Pavillon des Kirchbauvereins Herz-Jesu
vor der Sparkasse / Schuhhaus Dismer (Holtener Str.). Es
werden auch Artikel des Kirchbauvereins und der Gemeinde
Herz-Jesu angeboten. Nehmen sie regen Anspruch. Der Erlös
ist für den Kirchbauverein und die weitere Sanierung und
Renovierung des „Schmidthorster Dom“ bestimmt.
Lichterführung durch Duisburg Wenn
es dämmert und nach und nach die Lampen angeknipst werden,
entführt Gästeführer Stephan Haas die Besucher am 17.
April in das Land der Dämmerung. Die Lichterführung
beginnt um 21.00 Uhr am CityPalais. Vom
König-Heinrich-Platz, mit den abendlich illuminierten
Rasenflächen, geht es entlang der König- und der Kuhstraße
am Rathaus vorbei Richtung Steiger Schwanentor, um den
Rundgang am Innenhafen ausklingen zu lassen. Mit
Handleuchten ausgestattet, erleben die Teilnehmer Duisburg
in einem besonders magischen Moment. Nämlich dann, wenn
die letzten Sonnenstrahlen erlöschen und die Lichter der
Großstadt für die nächsten Stunden die Nacht in eine
Traumlandschaft verwandeln. Erwachsene zahlen 6 Euro. Alle
Infos und Voranmeldung bis zum 15. April im
RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Tel: 0203/ 285 440.
Führung Industrielinie 903 Die
Stadt entdecken mit der Straßenbahnlinie 903: Am 17. April
2015 geht es von Hochfeld über Wanheimerort nach
Hüttenheim. In den Hüttenwerken Krupp Mannesmann erhalten
die Teilnehmer exklusive Einblicke in die Arbeitsabläufe
der Stahlproduktion. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in
der Werkskantine ist die nächste Station die begehbare
Achterbahn „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ auf der
Heinrich-Hildebrand-Höhe. Zurück am Rheinpark klingt die
Tour aus. Treff ist um 9.15 Uhr an der Haltestelle
Hochfeld Süd/Rheinpark, Erwachsene zahlen 39 Euro (inkl.
Werksführung, Fahrticket und Mittagessen HKM). Alle Infos
und Voranmeldung bis zum 15. April im RUHR.VISITORCENTER
Duisburg unter Tel: 0203/ 285 440.
Altmarkt-Trödel findet am
19. April 2015 in Hamborn statt Der
Altmarkt-Trödel auf dem Hamborner Altmarkt findet am
Sonntag, 19. April 2015, wieder statt. Das Angebot des
beliebten Altmarkt-Trödels wird es bei hoffentlich schönem
Frühlingswetter wieder in sich haben. In der Zeit von
11:00 bis 18:00 Uhr werden zahlreiche Trödler eine
vielfältige Auswahl an Waren aller Art bieten. Von
Antiquitäten über außergewöhnliche Sammlerstücke bis zu
gebrauchten Waren ist alles dabei. Auch für das leibliche
Wohl der Besucherinnen und Besucher wird gesorgt sein.
Alle, die mittrödeln wollen, können am Sonntagmorgen, 19.
April 2015, ab 8:00 Uhr vorbeikommen und aufbauen. Die
Standgebühr beträgt für private Trödler 8,00 Euro brutto
je Meter und für die gewerblichen Trödler 16,00 Euro
brutto je Meter. Informationen rund um den
Altmarkt-Trödel auf dem Hamborner Altmarkt und alle
weiteren Trödelmarkt-Veranstaltungen vom FrischeKontor
bekommen Sie im Internet auf www.frischekontor.de oder
telefonisch unter 0203 429490. Die
Trödelmarkt-Termine für 2015: Sportpark-Trödelmarkt im
Sportpark Duisburg 11./12. April, 09./10. Mai, 27./28.
Juni, 18./19. Juli samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr,
sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Es folgen weitere Termine
im 2. Halbjahr. Mittwochströdelmarkt im Sportpark
Duisburg Ab 04. März immer mittwochs von 08:00 bis 14:00
Uhr (bis Ende Oktober) Altmarkt-Trödel in
Duisburg-Hamborn 19. April, 17. Mai, 21. Juni, 12. Juli,
16. August, 13. September, 11. Oktober sonntags von 11:00
bis 18:00 Uhr Schlachthof-Trödel in Duisburg-Meiderich
26. April, 31. Mai, 26. Juli, 23. August, 25. Oktober
sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
Auf
Dauer Hartz IV? UDE untersuchte Zeiten des Leistungsbezugs
Fast drei Millionen Menschen sind bereits
länger als vier Jahre auf Hartz IV angewiesen. Das ist
nahezu die Hälfte (46,3 Prozent) aller Empfänger von
Arbeitslosengeld II und Sozialgeld. Kurzfristiger
Leistungsbezug kommt dagegen eher selten vor: Nur 22,4
Prozent benötigen weniger als zwölf Monate Hilfe. Das
zeigt eine Auswertung der Grundsicherungsstatistik der
Bundesagentur für Arbeit für das Jahr 2014. Das Institut
Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität
Duisburg-Essen(UDE) hat diese jetzt im Informationsportal
Sozialpolitik aktuell veröffentlicht. Die Dauer
hängt eng mit der regionalen Wirtschaftslage und der
Arbeitsmarktsituation zusammen: Die Statistik zeigt, dass
der langfristige Leistungsbezug von vier Jahren und mehr
in Ostdeutschland besonders ausgeprägt ist – an der Spitze
liegt Sachsen-Anhalt mit 53,8 Prozent. In
Süddeutschland fällt die Quote hingegen deutlich niedriger
aus. Drastisch hoch ist sie in Städten mit besonders hoher
Arbeitslosigkeit, wie im Ruhrgebiet. So liegt
beispielsweise der Anteil der Langzeitempfänger von
Grundsicherung in Essen (52,5 %), Gelsenkirchen (51,7 %)
und Bottrop (50,6 %) deutlich über dem Durchschnitt von
Nordrhein-Westfalen. „Dass viele Menschen
langfristig, über mehrere Jahre hinweg abhängig von Hartz
IV sind, weist darauf hin, dass es für einen großen
Personenkreis äußerst schwierig ist, ein ausreichendes
Einkommen zu erzielen und so aus der Bedürftigkeit
herauszukommen“, stellt Prof. Dr. Gerhard Bäcker fest.
Im Juni 2014 schafften dies lediglich 3,5 Prozent der
erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Zudem ist die
Wahrscheinlichkeit sehr hoch, erneut auf Zahlungen
angewiesen zu sein. Von allen, die zwischen Juli 2013 und
Juni 2014 ihre Hilfebedürftigkeit beendeten, bekam jeder
Vierte innerhalb von drei Monaten wieder Leistungen aus
der Grundsicherung. Grundlegendes Problem ist dabei,
dass die lange Arbeitslosigkeit andauert. Trotz der
günstigen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt haben die
überwiegend von Hartz IV abhängigen Langzeitarbeitslosen
nur geringe Chancen, eine reguläre Beschäftigung zu
finden. Insbesondere die Älteren bleiben meist dauerhaft
hilfebedürftig. Das Risiko des Dauerbezugs betrifft
aber nicht nur die Arbeitslosen. Denn nur ein Teil der
Hartz IV-Empfänger ist als „arbeitslos“ registriert. Große
Schwierigkeiten, die Abhängigkeit zu überwinden, haben
Alleinerziehende, die zwar prinzipiell erwerbsfähig sind,
aber dem Arbeitsmarkt wegen der Betreuung ihrer Kinder
nicht zur Verfügung stehen. Zudem befinden sich unter den
Langzeitbeziehern viele Aufstocker, die ihr niedriges
Erwerbseinkommen durch Hartz IV-Leistungen ergänzen
müssen, um das Existenzminimum zu erreichen.
Trödelmarkt im
Familienzentrum beim Knevelshof Auf dem
Außengelände des Familienzentrums Beim Knevelshof 45a in
Wanheim-Angerhausen findet am Freitag, 17. April, in der
Zeit von 14 bis 17 Uhr ein Trödelmarkt statt. Bei schönem
Wetter haben private Anbieter die Möglichkeit gut
erhaltene Kleidung, Spielzeug und anderes zu verkaufen.
Die letzten freien Plätze zum Verkauf werden für drei Euro
und einen selbst gebackenen Kuchen vergeben. Weitere
Informationen und Platzbuchungen gibt es unter (0203) 70
20 97. Der Trödelmarkt findet nur bei trockenem Wetter
statt.
Trödelmarkt in der
städtischen Kindertageseinrichtung Arlbergerstraße
Die städtische Kindertageseinrichtung Arlbergerstraße 8a
in Buchholz lädt zum traditionellen Trödelmarkt unter dem
Motto „ Rund ums Kind“ auf das Außengelände der
Kindertageseinrichtung ein. Kinderkleidung und Spielzeug
werden am Freitag, 24. April, von 13 bis 16.30 Uhr
verkauft. Wer mitmachen möchte, kann bis Mittwoch,
22. April, einen Platz bei der Kindergartenleitung Traudel
Burs unter (0203) 70 43 18 reservieren. Der Tisch muss aus
organisatorischen Gründen von jedem Trödler selbst
mitgebracht werden. Der Aufbau startet um 13 Uhr. Als
Standgebühr wird um eine Kanne Kaffee, einen Blechkuchen
sowie zehn Trinkpäckchen gebeten. Der Trödelmarkt findet
aus Platzgründen nur bei trockenem Wetter statt.
NRW: 41.600
Rücken-Eingriffe vermeidbar Im vergangenen
Jahr haben sich in NRW circa 49.000 Patienten einer
Operation an der Wirbelsäule unterzogen. "Eine aktuelle
Auswertung unseres TK-Modellprojekts 'Zweitmeinung vor
Wirbelsäulen-Operationen' zeigt, dass 85 Prozent dieser
Rücken-Eingriffe unnötig sind", sagt Günter van Aalst,
Leiter der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse
(TK) in NRW. Demnach wären allein zwischen Rhein und Weser
41.600 Operationen vermeidbar gewesen. Den Patienten
könnten so Klinikaufenthalte und Operationsrisiken erspart
bleiben. Seit Start des Projekts vor fünf Jahren
haben sich mehr als 1.700 TK-Versicherte bereits eine
Zweitmeinung eingeholt. Bei gut 1.450 der Patienten haben
die Spezialisten den operativen Eingriff als nicht
notwendig eingestuft und eine nichtoperative Behandlung
empfohlen - zum Beispiel eine Physio- oder eine
Schmerztherapie. Der Gesetzgeber hat die Vorteile eines
Zweitmeinungs-Verfahrens erkannt. Mit dem geplanten
Versorgungsstärkungsgesetz sollen Patienten bei bestimmten
operativen Eingriffen grundsätzlich die Möglichkeit
erhalten, sich eine zweite Meinung durch einen
unabhängigen Experten einzuholen. "Das begrüßen wir", sagt
van Aalst. "Aus unserer Sicht ist eine zweite Meinung
nicht nur bei Rückenschmerzen sinnvoll, sondern
insbesondere auch bei Operationen an Gelenken und bei
planbaren kardiologischen Eingriffen."
"Trau dich! Als Erste
oder Erster in der Familie studieren?"
Am Donnerstag, den 16. April
2015, ab 15:00 Uhr, gibt Silke Puls-Ippendorf, Beraterin
des Teams für akademische Berufe der Arbeitsagentur in der
Veranstaltung „Trau dich! Als Erste oder Erster in der
Familie studieren?“ erste Antworten auf die Fragen
derjenigen, bei denen in der Familie bislang noch niemand
studiert hat. Dabei geht es zunächst um ganz
praktische Dinge. „Wie schreibe ich mich ein?“, „Wie fülle
ich einen BAföG-Antrag aus?“ „Wie finanziere ich mein
Studium?“ oder „Wie funktioniert der Studienalltag an der
Uni?“ können solche Fragen sein. Daneben stellt sich in
der Veranstaltung die Initiative „Arbeiterkind“ vor, die
Studierende aus nicht-akademischen Familien als Mentoren
berät und während des Studiums unterstützend begleitet.
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht
erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.
Berufsstart bei der
Polizei in Nordrhein-Westfalen! Wer sich
umfassend über Ausbildung, Studium und die beruflichen
Perspektiven bei der Polizei informieren möchte, sollte am
Donnerstag, 16. April 2015, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der
Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und
ihre Fragen beantworten. Am Donnerstag, 16. April
2015, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058
Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und
selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.
VHS: Konzert mit mittelalterlicher
Musik Zu einem Konzert mit den
international bekannten Musikern Steve Tyler und Katy
Marchant
lädt die VHS am Freitag, 17. April, um 20 Uhr in das
Gebäude an der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte ein. Steve
Tyler und Katy Marchant spielen einen eklektischen
Musikmix aus mittelalterlichen und traditionellen Quellen
ergänzt um eigene Kompositionen. Sie kombinieren alte
Lieder, die bis ins 12. Jahrhundert zurückgehen, mit neu
komponierten Tanzmelodien mit den treibenden Rhythmen von
Drehorgel und Dudelsack. Ferner sind Schalmei, gotische
Harfe, Zitter und andere exotische frühe und traditionelle
Instrumente zu hören. Der Eintritt beträgt zehn Euro an
der Abendkasse.
Führung durch den
Innenhafen Die Volkshochschule lädt am
Sonntag, 19. April, von 11 Uhr bis 12.30 Uhr zu einer
Führung durch den Duisburger Innenhafen ein. Dabei wird
der Strukturwandel vom Hafengebiet zu einem modernen
Dienstleistungsstandort vorgestellt.
Die Umnutzung der ehemaligen Getreidemühlen und -speicher,
die von internationalen Architekten geplanten Büro- und
Wohngebäude, den spektakulären Umbau eines
Getreidespeichers zum Landesarchiv NRW, das Museum für
zeitgenössische Kunst Küppersmühle, die Synagoge im
"Garten der Erinnerungen" und vieles mehr sind
Anlaufpunkte der Führung. Der Innenhafen Duisburg
hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem
Publikumsmagneten entwickelt, der zahlreiche Besucher aus
ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland anzieht.
Noch immer wird dort gebaut, sodass dieses Stadtquartier,
das nur wenige Schritte hinter der Innenstadt liegt,
fortwährend sein Gesicht verändert. Treffpunkt der
Führung ist das Hafenforum am Philosophenweg 19. Die
Teilnahme beträgt fünf Euro. Voranmeldungen (unbedingt
erforderlich) bei der VHS, Annette Thierfelder,
0203/283-2206,
a.thierfelder@stadt-duisburg.de
Kinder
in der Pubertät Eltern und Kinder sprechen
nicht mehr dieselbe Sprache. Gemeinsame Aktivitäten werden
zunehmend anstrengend oder nahezu unmöglich. Eltern
verstehen ihre Kinder nicht mehr. Kinder aber auch ihre
Eltern nicht. Das Gehirn baut sich in der Pubertät völlig
um. Alles Gelernte wird auf den Prüfstand gestellt.
Was genau in dieser Phase im Gehirn passiert, wie Eltern
die neuen Verhaltensweisen ihrer Heranwachsenden verstehen
lernen können und wie trotzdem ein Zusammenleben möglich
ist, steht im Mittelpunkt des VHS-Vortrages von Heike
Raskopf am Dienstag, 21. April, um 18 Uhr im VHS-Gebäude
Königstraße 47. Die Besucher sind eingeladen, eigene
Alltagssituationen und Fragen mitzubringen. Aus der
Veranstaltung werden sie neues Wissen über das menschliche
Gehirn sowie Tipps für den Erziehungsalltag mitnehmen
können. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro.
An vier Wochenenden kein
Zugverkehr auf der Schnellfahrstrecke Köln - Frankfurt
ICE-Verkehr von und nach Frankfurt/Main wird rechts- und
linksseitig entlang des Rheins umgeleitet • Zusätzliche
Busse über Montabaur und Limburg Süd im Einsatz • 117
Kilometer neue Schienen • Investitionen von über 15
Millionen Euro Die Deutsche Bahn (DB) erneuert auf der
Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt/Main auf
einer Länge von 117 Kilometer die Schienen. Die Arbeiten
finden vom 17. April bis 11. Mai statt. Dazu wird die
Strecke an vier Wochenenden, jeweils von freitags um 22.25
Uhr durchgehend bis montags um 4.25 Uhr gesperrt. Die Züge
werden während dieser Zeit über die beiden Rheinstrecken
mit etwas mehr als 60 Minuten längerer Fahrzeit umgeleitet
bzw. fallen teilweise aus. Folgende Fahrplanmaßnahmen
sind geplant: ICE-Linie 41 (Dortmund – Frankfurt –
München) verkehrt zwischen Dortmund und München nur alle
zwei Stunden entlang der rechten Rheinseite und ohne Halt
in Frankfurt-Flughafen. Alle zwei Stunden fahren die Züge
dieser Linie nur zwischen Frankfurt-Flughafen und München.
ICE-Linien 42 (Dortmund – Stuttgart – München) und 43
(Dortmund – Basel) werden über die linke Rheinseite
umgeleitet und erhalten etwas mehr als eine Stunde
Verspätung bzw. fahren mit über eine Stunde vor der
planmäßigen Abfahrtszeit ab. ICE-Linien 78 (Frankfurt –
Amsterdam) und 79 (Frankfurt – Brüssel) beginnen und enden
in Köln. Einzelne Züge dieser Linien werden entlang der
rechten Rheinseite umgeleitet. Die ICE-Linien 45 (Köln
– Stuttgart), 47 (Dortmund – Stuttgart) und 49 (Köln –
Frankfurt/M) fallen alle aus. Zwischen Köln Hbf und
Frankfurt/Main Hbf wird ein Busverkehr mit Halt an den
Bahnhöfen Montabaur, Limburg Süd und Frankfurt-Flughafen
Fernbahnhof eingerichtet. Die Arbeiten entlang der
Schnellfahrstrecke erfordern einige Besonderheiten an den
eingesetzten Baumaschinen und Arbeitszügen. Alle Fahrzeuge
und Maschinen müssen mit Rußpartikelfilter ausgerüstet
sein. Für die Tunnel müssen Tunnelbelüftungsanlagen
installiert werden. Durch die im Gleis eingebauten
Schallabsorber können keine Schienen wie sonst üblich bei
Gleiserneuerungen im Vorlauf abgeladen werden, da hier die
Profilfreiheit nicht mehr gegeben wäre. Diese Schienen (
pro Wochenende 2 x 9 km je Gleis ) müssen daher zu Beginn
der Sperrpause entladen und vor Beendigung und der ersten
Zugfahrt wieder vollständig aufgeladen werden.
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Donnerstag, 9. April
2015
-
Historischer Kalender |
Köhler-Osbahr-Stiftung
und Stadt Duisburg gehen weiter gemeinsamen Weg
Wie die Köhler-Osbahr-Sammlung in Duisburg in der
Zukunft betreut wird, war in den letzten Wochen Thema
mehrerer Gespräche zwischen Vorstandsmitgliedern der
Stiftung und Kulturdezernent Thomas Krützberg. Dazu Thomas
Krützberg: „Wir wissen um die Bedeutung der
Köhler-Osbahr-Stiftung für das kulturelle Leben in der
Stadt Duisburg und sind für dieses außergewöhnlich große
und langjährige Engagement ausgesprochen dankbar. Vor
diesem Hintergrund versteht sich fast von selbst, dass wir
füreinander jederzeit verlässliche Gesprächspartner waren,
sind – und sein werden. Das gilt auch für die Frage der
Wiederbesetzung der Sammlungsleitung.“ Dies bestätigt
auch Hans-Jürgen Kerkhoff, Vorsitzender der
Köhler-Osbahr-Stiftung: „In jüngsten Gesprächen der Stadt
Duisburg mit Vertretern der Köhler-Osbahr-Stiftung wurde
der Stiftung ein Weg aufgezeigt, wie eine sachgerechte
Betreuung der Köhler-Osbahr-Sammlung im Kultur- und
Stadthistorischen Museum möglich sein könnte. Die
Überlegungen der Stadtspitze, die Zukunftsfähigkeit der
Köhler-Osbahr-Sammlung am Standort Duisburg zu sichern,
stimmen mich hoffnungsfroh. Wir werden weiter in enger
Abstimmung miteinander die bewährte Zusammenarbeit
fortsetzen, um dem Duisburger Kulturleben zusätzliche
Impulse zu geben."
"Chancen in der Logistik“
Am Donnerstag, den 16. April 2015, informiert
die Agentur für Arbeit Duisburg ab 15:00 Uhr im
Berufsinformationszentrum (BiZ) unter dem Titel „Chancen
in der Logistik“ über die aktuellen
Ausbildungsmöglichkeiten in den verschiedenen Berufen der
Logistik. Die Chancen auf eine qualifizierte
Berufsausbildung sind gerade in der Logistik günstig, hat
sich die Logistik doch am Duisburger Arbeitsmarkt zu einem
immer wichtigeren Wirtschaftsbereich entwickelt. Dies
zeigt auch sehr deutlich die Zahl der in dieser Branche
Beschäftigten. Mit rund 14.000
sozialversicherungspflichtigen Personen im Jahr 2014 lag
die Logistik in Duisburg nahezu gleichauf mit dem
Gesundheitswesen, nur noch übertroffen von der
Metallerzeugung- und bearbeitung. Den heutigen Tag der
Logistik nutzen daher die Agentur für Arbeit Duisburg
zusammen mit der Logistik-Firma Schnellecke, die
verschiedenen Ausbildungsberufe noch einmal vorzustellen.
Die Palette der Ausbildungsberufe reicht dabei vom
Berufskraftfahrer über die verschiedenen Lagerberufe bis
hin zu den kaufmännischen Berufen. Auszubildende
berichten daneben noch aus ihrem Ausbildungsalltag und
stehen für Fragen Rede und Antwort. Interessierte können
sich daneben auch über die aktuell noch über 100 freien
Berufsausbildungsstellen in den Duisburger Logistik-
Unternehmen informieren. Die Veranstaltung richtet sich an
Schülerinnen und Schüler, die eine Berufsausbildungsstelle
suchen, aber daneben auch an Studienabbrecher, die sich
eine Ausbildung in der Logistik vorstellen können. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Noch viele Jahre
lang habe ich nachts von Duisburg geträumt“ Jüdisches
Leben in Duisburg von 1918 bis 1945 Die
erste Ausstellung des neuen Duisburger Zentrums für
Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie öffnet am
Freitag, 17. April. Als Auftakt bietet das Museum am
darauf folgenden Sonntag, 19. April, von 12 bis 16 Uhr
Führungen, Informationen und Gespräche an. Ein
umfangreiches Rahmenprogramm und spezielle
Arbeitseinheiten mit Schulklassen sind vorbereitet. Die
Ausstellung ist bis zum 31. Januar 2016 zu sehen.
Wissensbissen– Kurse
zu IT-Themen Unter der Rubrik
„Wissensbissen“ bietet die VHS am Mittwoch, 22. April, von
18.30 bis 20.45 Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte Tipps und Tricks für die Datenanalyse mit
Excel 2013 an. Es wird unter anderem erläutert, wie man
mit Hilfe von Excel Daten analysiert, große Datenmengen
filtert oder effizient vergleicht. Die
Volkshochschule ermöglicht mit ihrer Reihe „Wissensbissen“
kompakte, praxisnahe Kursangebote zu ausgewählten
IT-Themen. „MP3 und Internetradio – Musik legal aufnehmen“
ist ein weiteres Angebot in dieser Reihe und findet am
Freitag, 17. April, von 18.15 bis 21.30 Uhr in der VHS auf
der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte statt. Die
Themenabende können unabhängig voneinander besucht werden.
Die Kursgebühr beträgt je nach Thema und enthaltenen
Lehrmaterialen zwischen 15 und 20 Euro. Anmeldung unter
0203/283-2063.
Intensivkurs Word und
Excel 2013 Den effizienteren Umgang mit
Microsoft Word und Excel 2013 vermittelt ein
Blended-Learning-Kurs der VHS jeweils am Sonntag, 19.
April und 10. Mai, von 10 bis 17 Uhr, im Gebäude auf der
Königstraße 47 in der Duisburg-Mitte. Neben der
Einweisung in die Lernplattform werden grundlegende
Funktionen von Excel und fortgeschrittene Fähigkeiten in
Word vermittelt. Im Anschluss an den Präsenztag vertiefen
die Teilnehmer die Techniken gezielt zuhause am heimischen
Computer, stets online von der Kursleiterin und den
anderen Teilnehmern begleitet. So kombiniert dieser Kurs
die Vorteile des Präsenzunterrichts in der Gruppe mit dem
Online-Lernen zuhause. Die Teilnahmegebühr beträgt
162 Euro; Kursunterlagen im Betrag enthalten. Anmeldung
unter 0203/283-3058 und -2063.
VHS: Amnesty
International in Duisburg „Schlagen sie an
einem beliebigen Tag Ihre Zeitung auf, und Sie werden
immer Berichte über Menschenrechtsverletzungen finden“-
mit diesem Satz von 1961 beginnt die Geschichte von
Amnesty International. Waren es zunächst nur einige
Hundert Mitglieder in wenigen Ländern, so wuchs ihre Zahl
und die der Unterstützer bis heute auf mehr als zwei
Millionen in 150 Ländern. Seither kämpft Amnesty
International dafür, dass auf der ganzen Welt die
Menschenrechte respektiert werden. Anstatt ohnmächtig
zuzusehen, kann man etwas bewirken, lautet das Credo der
Duisburger Aktivisten. Die Duisburger Gruppe die
Organisation stellt am Montag, 13. April, um 20 Uhr in der
VHS an der Königstraße 47 sich und die Arbeit von AI vor.
Dies ist zugleich die Eröffnungsveranstaltung für eine
Ausstellung von Amnesty-International-Plakaten aus den
vergangenen Jahrzehnten. Die Ausstellung ist bis zum 24.
April in der VHS zu sehen. Der Eintritt zu Vortrag und
Ausstellung ist frei.
Foto mit einem Plakatmotiv aus der Ausstellung „Titel:
1985 FREEDOM OF EXPRESSION Barred Window Book Poster, ©
Amnesty International Germany / Photograph © Wilhelm
Zimmermann“
Bundesteilhabegesetz mit
Leben füllen Deutschland verschleppt nach wie
vor die Umsetzung der durch die
UN-Behindertenrechtskonvention geforderten Teilhabechancen
behinderter Mitbürgerinnen und Mitbürger, obwohl die
Ratifizierung aus dem Jahre 2008 einen klaren
Handlungsauftrag bedeutet. Derzeit befindet sich der
Verhandlungsprozess auf der Ebene der Arbeitsgruppen im
Bundesarbeitsministerium. Der BDH Bundesverband
Rehabilitation fordert die zügige Umsetzung der im
Koalitionsvertrag vorgesehenen Regelungen, dämpft aber
zugleich die Erwartungen an das geplante Gesetz: „Es
ist wichtig, den Diskurs um das Bundesteilhabegesetz
wieder mit Leben zu füllen. Die berechtigten Wünsche und
Erwartungen behinderter Menschen müssen selbstverständlich
auch in ein brauchbares Gesetz mit belastbaren
Anspruchsgrundlagen gegossen werden, das spürbare
Verbesserungen im Alltag Betroffener garantiert. Die
Unsicherheit über die Finanzierung wirft daher Fragen
hinsichtlich der Ernsthaftigkeit auf, die dem
Teilhabeprozess in Berlin beigemessen wird.“ Grundsätzlich
fehle es einer großen Zahl von Menschen mit Handicap an
beruflicher und finanzieller Autonomie. Das Thema sei im
federführenden Bundesarbeitsministerium daher passend
angesiedelt, so Müller. Gerade der Arbeitsmarkt
benötige dringend einen frischen Teilhabe-Impuls, so die
Vorsitzende des Sozialverbands. Nach wie vor sei es
gängige Praxis in der Wirtschaft, sich dem Thema der
Integration behinderter Kolleginnen und Kollegen in den
Belegschaften zu verschließen. Aus Sicht des BDH kann der
politische Dialog, an dessen Spitze die Gesetzesinitiative
stehen sollte, daher nur ein Baustein eines grundlegend
neuen Teilhabeklimas in Deutschland sein. Dazu Ilse
Müller: „Generell braucht es ein gesellschaftliches Klima,
das Teilhabe als unteilbares Grundrecht akzeptiert und
fördert. Um ein Beispiel zu nennen: Bislang dürfen
Anspruchsberechtigte gerade einmal 2.600 Euro ansparen.
Sparen wird vom Gesetzgeber folglich sanktioniert. Die
Vermögensgrenze gehört, ganz unbürokratisch, abgeschafft,
um größere Anschaffungen oder Urlaube, so wie es für
jedermann gilt, ohne Bittstellerei selbst erwirtschaften
zu können.“ Gelebte Solidarität müsse das Ziel sein,
das alle Ebenen unserer Gesellschaft, die wirtschaftliche,
politische, wie auch die kulturelle erfasst und
schrittweise umwandelt. Ein Bundesgesetz, das Teilhabe
fördere, sei dennoch notwendig und als Flankierung eines
Diskurses zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
längst überfällig.
Bauernmarkt parallel zum 26. Kunsthandwerkerfestival
Vom 9. bis 12. April 2015 findet das 26.
Kunsthandwerkerfestival in der Duisburger City statt. Aus
diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Donnerstag, 9. April
2015, und am Samstag, 11. April 2015, um einige Meter
weichen und wird auf der Königstraße zwischen Hohe Straße
und Averdunkplatz aufgebaut. Die Händlerinnen und
Händler werden dort mit ihrem erzeugernahen Sortiment am
Donnerstag und Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für
die Kundschaft präsent sein, so dass an beiden Tagen durch
den Bauernmarkt und das Kunsthandwerkerfestival ein
doppelter Anreiz besteht, die Duisburger Innenstadt zu
besuchen.
Rentenberatung zur Mütterrente
in Duisburg Am
Donnerstag, 9. April, bietet die Deutsche
Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen
der Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166
(Innenhafen) an. Diese ist kostenlos und findet in der
Zeit von 9 bis 16.30 Uhr statt. Um Anmeldung unter Tel. 99
24-130 wird gebeten. Seit Juli 2014 bekommen Mütter,
die vor dem 1. Januar 1992 Kinder geboren und erzogen
haben, für jeden Sprössling einen weiteren Entgeltpunkt
auf ihrem Rentenkonto gutgeschrieben oder als Zu-schlag zu
den laufenden Altersbezügen gewährt. Es werden damit zwei
Jahre Erziehungszeit bei der Rente angerechnet - bisher
war es nur ein Jahr. Ein Entgeltpunkt bedeutet: Es
gibt einen Bruttoaufschlag pro Monat und Kind in Höhe von
28,61 Euro (26,39 Euro alte Bundesländer). Mütter, die
die Voraussetzung von fünf Jahren Erziehungs-zeiten nicht
erfüllen, können freiwillige Beiträge zahlen und sich
damit eine Rente sichern.
Familienforschung -
VHS und Stadtarchiv laden ein Die VHS lädt
am Montag, 20. April, zu einem Seminar zum Thema
„Familienforschung“ ins Kultur- und Stadthistorische
Museum am Corputiusplatz 1 (Innenhafen) ein. Die Suche
nach den Wurzeln der Familie interessiert viele Menschen,
doch die wenigsten wissen, wie Familienforschung
funktioniert und welche Quellen dafür genutzt werden
können. Ein Kurzseminar der VHS in Kooperation mit dem
Stadtarchiv zu einer ersten Einführung in das Thema
informiert über Methoden der Familienforschung und stellt
in diesem Zusammenhang auch wichtige praktische
Hilfsmittel dar. Anschließend werden die einschlägigen
familienkundlichen Quellen im Stadtarchiv Duisburg, vor
allem Standesamtsregister und Kirchenbücher, vorgestellt.
Es wird erläutert, wie in diesen Quellen recherchiert
werden kann. Konkrete Beispiele, die auch von den
Teilnehmern aus ihrer Familiengeschichte vorgeschlagen
werden können, bilden den Einstieg und Ausgangspunkt auf
dem Weg zum eigenen Stammbaum. Es werden keine
Vorkenntnisse vorausgesetzt. Die Teilnahmegebühr beträgt
fünf Euro. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Interessierte können sich bei der Volkshochschule unter
(0203) 283-2206 oder per Mail,
a.thierfelder@stadt-duisburg.de, melden.
Einführung in das
systemische Denken und Handeln Einen
Einblick in die systemische Sichtweise und deren Methoden
bietet ein VHS-Workshop am Freitag, 17. April, von 18 bis
21.15 Uhr, und am Samstag, 18. April, von 10 bis 17 Uhr in
der VHS auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. In
dem Workshop, der sich an Leitungskräfte aus sozialen und
pädagogischen Kontexten richtet, wechseln sich
theoretische und praktische Anteile wechseln ab. So
erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Inhalte mit
Hilfe von Übungen in die Praxis umzusetzen. Eigene
Fragestellungen aus beruflichen oder privaten Beziehungen
können in die praktischen Übungen eingebracht werden.
Die systemische Sichtweise erklärt das Verhalten von
Menschen nicht allein aus deren individuellen
Eigenschaften, sondern aus den zwischenmenschlichen
Beziehungen und in Beziehung zu ihrer Umwelt. Somit bietet
sie wertvolle Ideen und Chancen um komplexe Situationen,
die in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Eltern
entstehen, neu zu betrachten und sie erfolgreicher
bewältigen zu können. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro.
Der
Schmidthorster Dom stimmt sich auf „O Happy Day!“ ein!
Am 12. April 2015 um 16:30 Uhr wird der Bariton
Kermit Gray sein Konzert „O Happy Day!“ im Schmidthorster
Dom anstimmen und Sie als Publikum begrüßen. Kermit Gray
findet seinen Ursprung in der Jazz-Musik. Der Sänger
studierte Gesang an der Xaver University in New Orleans.
Das Studium musste er allerdings durch seine Militärzeit
in Deutschland unterbrechen. Trotzdem ist er der Musik
treu geblieben, sodass sein Konzert sein reichhaltiges
Repertoire aus Gospel, Musical und Klassik offenbart.
Durch seine zahlreichen Engagements zu
Operninszenierungen, Matinées, Liederabenden und
Solokonzerten reist er durch ganz Deutschland sowie das
benachbarte Ausland. Sein Publikum schätzt dabei vor allem
seine warme Klangfarbe, das beeindruckende Volumen seiner
Stimme sowie seine sehr bescheidene und herzliche Art in
der Begegnung mit seinen Zuhörern. In diesem Sinne kommen
Sie in mehrfacher Hinsicht auf Ihre Kosten! Der
Einlass zum Konzert erfolgt ab 16:00 Uhr. Zudem gibt es
freie Platzwahl. Den Schmidthorster Dom der Gemeinde
Herz-Jesu finden Sie auf der Holtener Straße 168 in
Duisburg-Neumühl. Der Eintritt zum Konzert ist frei,
allerdings wird durch eine Türkollekte um Spenden gebeten.
Am selbigen Tag wird Gray um 09:30 Uhr und um 11:15 Uhr
bei der Erstkommunion in der Herz Jesu Kirche erste
Kostproben geben. Kommen Sie also vorbei, um ihr Ohr auf
das vielfältige Konzert am Nachmittag einzustimmen!
Landtagsabgeordneter Bischoff besuchte
Frauengesprächskreis der VHS Seit zehn Jahren
bietet die VHS Duisburg im Seniorenzentrum Altenbrucher
Damm in Duisburg-Buchholz einen Frauengesprächskreis unter
Leitung von Ingrid Jost an. In diesem Kurs werden
aktuelle, kulturelle und geschichtliche Themen, welche die
Teilnehmerinnen selbst bestimmen, diskutiert. Zum
runden Jubiläum lud Ingrid Jost jetzt den Duisburger
Landtagsabgeordneten Rainer Bischoff in den Gesprächskreis
ein, um mit ihm aktuelle Fragen zu diskutieren. Die
Teilnehmerinnen nutzten die Gelegenheit für einen
intensiven Gedankenaustausch zu verschiedenen Themen wie
beispielsweise der Jugendarbeitslosigkeit.
Gesprächskreis mit MdL
KSM: „Mit anderen Augen
sehen“ Das Kultur- und Stadthistorische
Museum am Innenhafen lädt am Sonntag, 12. April, um 15 Uhr
zu einer Gesprächsrunde mit Dr. Bernhard Weber ein. „Mit
anderen Augen sehen“ heißt es, wenn der Leiter des Museums
der Deutschen Binnenschifffahrt Ruhrort den Gästen sein
Lieblingsobjekt vorstellt. Dr. Weber war zu Beginn der
1990er Jahre der Betreuer der Sammlung Köhler-Osbahr im
Stadtmuseum und kennt sich daher mit den
Ausstellungsstücken aus der Sammlung bestens aus. Als
besondere Exponate für diesen Nachmittag hat sich Dr.
Weber die kleinen Tonfigürchen der griechischen Demeter,
der späteren römischen Ceres, ausgesucht. Die Göttin war
zuständig für die Fruchtbarkeit, den Ackerbau und die Ehe.
Besonders in der Zeit des Frühlings wurde sie von den
Menschen der Antike verehrt. Bei der
Veranstaltungsreihe „Mit anderen Augen sehen“ wird ein
Gast gebeten, sein Lieblingsobjekt aus der Museumssammlung
zu präsentieren. Was ihn an dem ausgewählten Stück so
fasziniert, verrät der Gast im anschließenden Gespräch bei
Kaffee und Gebäck. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt
zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
VHS:
Nachholkonzert mit Roswitha Dasch Das für
Februar im Rahmen der
Jüdischen
Kulturtage angekündigte und aus Krankheitsgründen
abgesagte Konzert mit Roswitha Dasch wird am Sonntag, 19.
April, um 20 Uhr auf der VHS-Bühne im Gebäude auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte nachgeholt. Aus
umfangreichen Recherchen in Litauen und einer Vielzahl
persönlicher Gespräche mit Zeitzeugen entwickelte Roswitha
Dasch ein außergewöhnliches Konzertprogramm zur Geschichte
des Wilnaer Ghettos, dass sie zusammen mit Ulrich Raue
(Piano, Rezitation) präsentiert. Die
Text-Musik-Collage „Es iz geven a zumertog - Es war an
einem Sommertag“ beschreibt anhand von
Überlebensberichten, wichtigen historischen Ereignissen
und vor allem durch jiddische Lieder die Lebenssituation
der Juden des Wilnaer Ghettos auf ganz besondere Weise.
Der Eintritt beträgt zehn Euro an der Abendkasse.
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Mittwoch, 8. April
2015
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Historischer Kalender |
Arena-Führung
Am 15. April 2015 um 15 Uhr findet eine Führung durch die
Schauinsland-Reisen-Arena statt. Den Besuchern werden die
Bereiche gezeigt, die bei einem regulären Besuch des
Stadions versperrt bleiben. Teilnehmer zahlen 7,50 Euro
(Kinder bis einschließlich 13 Jahre 4,50 Euro). Alle
weiteren Informationen und Anmeldung bis zum 13. April
2015 im RUHR.VISITORCENTER Duisburg unter Tel.: 0203-28 54
40.
Schienenbus-Tour durch das Ruhrtal zur Burgruine
Hardenstein
Am 25. April 2015 lädt der Reviersprinter, ein
Schienenbus der 50er Jahre, zur Fahrt durchs Ruhrtal ein.
Los geht es ab Duisburg HBF um ca. 13.15 Uhr. Entlang der
Ruhr, vorbei am Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen bis nach
Hattingen fährt der Schienenbus auf der landschaftlich
sehr reizvollen Ruhrtalstrecke bei beschaulichen 60 km/h.
An der Burgruine Hardenstein wird gestoppt.
Nach einer kleinen Pause führt die Tour weiter bis nach
Wengern Ost, bevor es über Witten, Bochum, Wanne-Eickel,
Gelsenkirchen, Altenessen und Oberhausen wieder zurück
nach Duisburg geht. Kaffee, gekühlte Getränke &
kleine Snacks sind gegen einen kleinen Aufpreis im Zug
erhältlich.
Erwachsene zahlen 46,00 €, Kinder die Hälfte. Alle Infos
und Voranmeldung bis zum 23. April im RUHR.VISITORCENTER
Duisburg unter Tel: 0203/ 285 440.
Schriftgröße des Speiseplans kann nicht
entscheidend sein
Das System der Pflegenoten hält der renommierte
Bielefelder Pflegewissenschaftler Dr. Klaus Wingenfeld für
gescheitert. Unterstützung erhält der Mitarbeiter am
Institut für Pflegewissenschaft an der Universität
Bielefeld (IPW) aus der Praxis. Martina Giesen, Leiterin
des AWOcura-Seniorenzentrums Im Schlenk, plädiert
ebenfalls für ein neues Prüfsystem. Und das, obwohl das
AWO-Haus regelmäßig von den Prüfern des Medizinischen
Dienst der Krankenkassen (MDK) mit „Sehr gut“ beurteilt
wird.
Aus Sicht von Martina Giesen geht das MDK-Verfahren, das
2009 eingeführt wurde, an der Wirklichkeit vorbei. „Es
wird überprüft, ob der Speiseplan die richtige
Schriftgröße hat. Die tatsächliche Versorgung der Bewohner
wird jedoch unzureichend erhoben“, so einer ihrer
Kritikpunkte. Dr. Klaus Wingenfeld bemängelt unterdessen,
dass der Notendurchschnitt im Land nahe 1,0 liegt. Ein
System, das nur sehr gute Noten produziere, könne aber aus
seiner Sicht nicht die Realität abbilden.
Dr. Wingenfeld hat ein eigenes Verfahren entwickelt, das
inzwischen von 100 Seniorenzentren unterschiedlicher
Träger angewandt wird. An diesem EQMS, dem
Ergebnisqualitäts-Modell Münster, nimmt auch das
AWOcura-Haus Im Schlenk in Wanheimerort teil. Die
Überprüfung zielt auf die tatsächliche Ergebnis-Qualität
der Pflege. Das heißt zum Beispiel: Die Erhebung fragt ab,
für wie viele Bewohner eine Fixierung im Bett zulässig ist
und wie viele der Seniorinnen und Senioren tatsächlich
fixiert werden müssen. Es vergleich das Dekubitus-Risiko,
also die Gefahr des Wundliegens, mit der Zahl der
Dekubitus-Fälle in einem Haus. Darüber hinaus gehören
regelmäßige Befragungen von Bewohnern und Angehörigen zum
Programm.
Pflegecontroller Benjamin Hübbertz-Ivartnik, der von
Martina Giesen inzwischen die AWOcura-Projektleitung für
das EQMS-Modell übernommen hat, macht deutlich: „Auf diese
Weise werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
tatsächlich in die Auswertung der Pflegeprozesse
einbezogen und können über die Ergebnisse die Qualität der
Arbeit einschätzen und, wenn notwendig, verbessern.“
Das AWOcura-Seniorenzentrum Im Schlenk wurde bereits zum
dritten Mal nach dem neuen Modell überprüft. „Uns hat
gefreut, dass wir durchweg über dem Durchschnitt lagen.
Noch wichtiger aber ist uns, dass wir konkrete
Ansatzpunkte finden, wie wir unsere Arbeit mit und für die
Menschen optimieren können.“
Die AWOcura beteiligt sich aus einem konkreten Anlass an
dem EQMS-Modell. Bettina Vootz, die Leiterin des
Geschäftsbereichs Seniorenzentren bei der AWOcura, hatte
vor zwei Jahren einen kritischen Bericht für den
Bundesverband zum Thema Pflegenoten geschrieben. „Danach
erhielten wir die Anfrage, ob wir nicht als AWOcura-Haus
in dem EQMS-Projekt mitmachen möchten. Wir haben uns dazu
entschlossen, trotz des personellen Mehraufwandes, aber
ganz nach dem Motto: Wer Kritik übt, muss auch dazu bereit
sein, Veränderungsprozesse aktiv mit zu gestalten“, so
Bettina Vootz.
Dass das alte System unzureichende Ergebnisse produziert,
hat inzwischen auch die Politik erkannt. Der
Pflegebeauftragte des Bundes, Karl-Josef Laumann (CDU),
hatte bereits im Herbst des vergangenen Jahres erklärt,
dass er eine Abschaffung der Pflegenoten befürworte. Die
AWOcura-Experten sehen das als längst überfällig an und
sprechen sich für eine andere, dem Alltag entsprechende
Überprüfung der Pflegequalität aus.
Konzert Piotr Rangno fällt wegen Erkrankung des Künstlers
aus
Der polnische Akkordeon-Virtuose Piotr Rangno gastiert am
Sonntag, 12. April, um 16 Uhr mit seinem Programm „Stark
wie der Tod ist die Liebe“ im Steinhof in
Duisburg-Huckingen. Mit dem Konzert von „von frivol bis
sakral“ unterstützt der mehrfach ausgezeichnete Künstler
das Projekt „Rotary macht Schule“. Der Eintritt beträgt 18
Euro. Tickets gibt es über den Vorverkauf des
Kulturzentrums Steinhof sowie unter anderem im
AWOcura-Seniorenzentrum Im Schlenk. Veranstalter des
Auftritts von Piotr Rangno, der unter anderem Werke von
Bach, Satie und Chopin spielt, ist der Rotary-Club
Duisburg – Alte Abtei.
Pflegeschüler und Studenten
leiten Krankenstation im Bethesda
Zufrieden und voller Stolz sitzen die Pflegeschüler und
Studentin gemeinsam mit der Pflegedienstleitung und den
Praxisanleitern an einem Tisch. Sie lassen die vergangenen
Wochen Revue passieren und sind doch traurig, dass die
gemeinsame Zeit auf der Station nun beendet ist.
Bereits zum sechsten Mal fand das Projekt „Schüler leiten
eine Station“ im Bethesda Krankenhaus statt und lief
erstmals über drei Wochen. In diesem Jahr hatten zehn
Gesundheits- und Krankenpflegeschüler und Schülerinnen der
Schulen für Kranken- und Kinderkrankenpflege in
Düsseldorf-Kaiserswerth und eine Studentin Pflege und
Gesundheit vor Ort die Organisation der orthopädischen-
und unfallchirurgischen Station mit der ganzheitlichen
pflegerischen Versorgung der Patienten übernommen.
Die Auszubildenden des dritten Ausbildungsjahres und die
Studentin im fünften Semester konnten in dieser Zeit ihr
theoretisches Wissen mit den realistischen Anforderungen
der Praxis verknüpfen. In der Vorbereitungsphase
unterstützten die Lehrer und Praxisanleiter die
Auszubildenden bei der Entwicklung eines
Projekthandbuches, der Dienstplangestaltung, bei der
Ausrichtung ihrer Pflege auf spezifische Erkrankungen
jedes einzelnen Patienten und bereiteten die Schüler auf
ihre verantwortungsvollen Tätigkeiten vor.
„Es war eine aufregende, spannende aber auch stressige
Zeit. In dieser Konstellation haben wir noch nie
zusammengearbeitet und ich war skeptisch, ob wir als Team
funktionieren. Aber meine Erwartungen wurden übertroffen.
Wir haben uns gegenseitig geholfen und unterstützt,
Verantwortungsgefühl aufgebaut und die Patienten bestens
versorgt“, sagt Julia Sommerfeld, Studentin der Pflege und
Gesundheit.
Auch die anderen Teammitglieder waren von der Zeit und
gemeinsamen Arbeit begeistert und würden am liebsten immer
in dieser Teamzusammensetzung arbeiten. Unterstützt wurden
die Schüler von Praxisanleitern, examinierten
Pflegekräften und Pflegepädagogen, die zu jeder Zeit mit
Rat und Tat bei schwierigen Pflegesituationen zur Seite
stehen.
Einer der Praxisanleiter ist Marc Ochmann. Er selbst war
vor zwei Jahren Schüler in diesem Projekt und unterstützt
nun die neue Generation. „Für mich war die Situation auch
aufregend und ungewohnt. Das letzte Mal habe ich das
Projekt selbst als Schüler begleitet und stand jetzt auf
der anderen Seite. Am Anfang musste ich mich zurückhalten,
damit ich der Gruppe nicht zu viel Hilfestellung gebe.
Denn das Ziel des Projektes ist es, nicht nur die
pflegerische Versorgung von 25 Patienten zu übernehmen,
sondern auch Organisationsfähigkeiten, administrative
Tätigkeiten und Teamfähigkeit zu stärken. Und dies war
auch so!
Zehn Pflegeschüler/ Innen und eine Studentin leiteten drei
Wochen die Station 1 A im Bethesda Krankenhaus und
sammelten viele neue Erfahrungen. Foto: Klaus Fischer
Konfuzius-Institut: Neue
Sprachkurse nach den Osterferien
Nach den Osterferien bietet das
Konfuzius-Institut Metropole Ruhr zum ersten Mal
Sprachkurse bis zu den Sommerferien an, zum Teil in
Kooperation mit der VHS Duisburg. Außerdem beginnen ab
nächster Woche die Vorbereitungskurse für den
Standard-Chinesisch-Test HSK, der am 16. Mai stattfindet,
an unserem Institut. Anbei finden Sie unsere
Presseinformation dazu.
Finissage „Impressionen von
Hafen und Stahl“: Sonderführungen zum Ende der Ausstellung
Die Sonderausstellung von Dorothee Impelmann „Anblick -
Rückblick - Ausblick“, Impressionen von Hafen und Stahl,
hat bereits vielen Besuchern das Abbild Duisburgs in der
Kunst nahe gebracht. Die Künstlerin bietet zwei
Sonderführungen am letzten Tag der Ausstellung am Sonntag,
12. April, jeweils um 11 und um 14 Uhr im Museum der
Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in
Ruhrort an.
Die Bilder von Impelmann spiegeln eine
leidenschaftliche, emotionale Auseinandersetzung mit ihrer
Heimat Duisburg und deren Geschichte.
Sie malt teils großformatig die Kulisse
der alten Stahlwerke, Industrieanlagen und Binnenschiffe
im Hafen. Erinnerungen an den Hochofenabstich, das Spielen
auf Gleisen, Spaziergänge durch den Hafen, an Rhein und
Ruhr entlang, all das wird in ihren Bildern lebendig.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter
www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
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Dienstag, 7. April
2015
-
Historischer Kalender -
Weltgesundheitstag |
Kindersicherheit im Auto
- kinderleicht In Deutschland müssen Kinder
bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr, die kleiner als
150 Zentimeter sind, in einem für das Kind geeigneten
Kindersitz im Auto gesichert werden. Fast alle Kinder
fahren heute gesichert mit, Untersuchungen zeigen jedoch,
dass nur 35 Prozent der Kinder richtig im
Kinderrückhaltesystem gesichert sind. Eine neue Broschüre
der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gibt einen
aktuellen Überblick über die verschiedenen Systeme.
Die neue Broschüre „Kindersicherheit im Auto“ kann
kostenfrei bei der Bundesanstalt für Straßenwesen bezogen
werden. Grundsätzlich dürfen Kinder nur in zugelassenen
Kindersitzen mitgenommen werden. Gültig sind derzeit die
UNECE-Regelung 44/03 oder 44/04 und die UNECE-Regelung
129. Eine entsprechende Kennzeichnung muss am Kindersitz
angebracht sein. IsoFIX-Verankerungen erleichtern den
Einbau von Kindersitzen im Fahrzeug. IsoFIX ist eine
starre Verbindung von Kinderrückhaltesystem und Fahrzeug
über zwei genormte Befestigungspunkte. Mit der
UNECE-Regelung 129 wurde die Anwendung von Kindersitzen
weiter vereinfacht, um das Risiko durch eine falsche
Benutzung zu minimieren. Es werden sogenannte
Universal-IsoFix-Systeme (genannt „i-Size“) eingeführt.
Jede „i-Size“-Kinderrückhalteeinrichtung kann auf jedem
„i-Size“ geeigneten Fahrzeugsitz verwendet werden.
„i-Size“-Kindersitze und -Fahrzeugsitze sind mit einem
neuen Symbol gekennzeichnet. Neben der vereinfachten
Nutzung der Kinderrückhalteeinrichtungen wurde auch die
passive Sicherheit verbessert. So bieten
Kinderrückhaltesysteme zugelassen nach UNECE-Regelung 129
ein höheres Schutzpotenzial, da mit dieser Regelung
beispielsweise ein dynamischer Test des Seitenaufpralls
vorgeschrieben ist. Die neue, größenbasierte Einteilung
der Kindersitze erleichtert (den Eltern) die Wahl eines
geeigneten Kinderrückhaltesystems. Die Broschüre
„Kindersicherheit im Auto“ kann kostenfrei bezogen werden:
Bundesanstalt für Straßenwesen Brüderstraße 53 51427
Bergisch Gladbach Telefon: 02204 43-273 Fax: 02204 43-694
E-Mail: info@bast.de
oder als Download:
Broschüre (PDF, 1MB)
Platanen Mercatorstraße:
Am ersten Tag bereits 750 Unterschriften zum
Bürgerbegehren Der BUND und die Initiatoren
des Bürgerbegehrens zum Erhalt der Platanen auf der
Mercatorstraße ziehen eine positive Bilanz des Auftakts
der Unterschriftensammlung. Bereits 750 Unterschriften
sind bei der Auftaktkundgebung am Ostersamstag geleistet
worden und unzählige Duisburger und Duisburgerinnen haben
sich Bögen abgeholt, um in Ihren Stadtteilen eigenständig
Sammlungen durchzuführen. Verschiedene lokale
Bürgerinitiativen aus dem Duisburger Norden, Süden und
Westen haben sich solidarisch erklärt und werden in den
verschiedenen Bezirken Unterschriften zur Unterstützung
des Bürgerbegehrens sammeln. Am Freitag den 10.04.
findet ab 19:00 Uhr eine Versammlung im Café Museum am
Kantpark, Friedrich-Wilhelm-Str. 64 in 47051 Duisburg
statt, um die weiteren Aktivitäten im Rahmen des
Bürgerbegehrens zu koordinieren. Es sind alle Menschen
herzlich willkommen, die sich für den Erhalt der Platanen
an der Mercatorstraße einsetzen. Die Initiatoren des
Bürgerbegehrens appellieren erneut an die Stadt, in den
nächsten Wochen die Fällungen zurück zu stellen, um die
Unterschriftensammlung bis zum Ende der offiziellen Frist
am 21.06. durchführen zu können. Linien 924
und 926: Busse müssen Bauarbeiten umgeleitet werden
Die Buslinien 924 und 926 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) müssen von Mittwoch, 8.
April, bis voraussichtlich Montag, 13. April, in
Duisburg-Neudorf in Fahrtrichtung „Sportpark“/“Uni Nord
eine Umleitung fahren Die Bismarckstraße wird aufgrund von
Bauarbeiten zwischen Lerchenstraße und Mülheimer Straße in
Fahrtrichtung Duisburg Hauptbahnhof zu einer
Einbahnstraße. Linien 924 und 926: Die Buslinien
fahren ab der Haltestelle „Oststraße“ in Fahrtrichtung
„Sportpark“/“Uni Nord“ über die Memelstraße in die
Mülheimer Straße zur Ersatzhaltestelle „Lutherplatz“, die
in Höhe der Straßenbahnhaltestelle der Linie 901 verlegt
wird. Betroffene Linien: 924 und 926 Verlegte
Haltestellen: „Lutherplatz“.
Rundgang duch die
Duisburger Innenstadt Am nächsten Sonntag,
den 12. April 2015, geht es durch die Duisburger City. Auf
dem Rundgang erfährt man kurzweilige, anekdotenreiche und
mit Hintergrundinformationen gespickte Erzählungen und
Fakten zur Stadtgeschichte und zu den neuesten
Entwicklungen im Innenstadtbereich. Los geht es um 14 Uhr,
Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger
Rathaus. Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder 4 Euro. Für
Kinder, in Begleitung eines Inhabers der
Duisburg-Familienkarte, ist die Führung kostenlos.
Informationen unter 0203 / 28 54 40 im RUHR.VISITORCENTER
Duisburg.
Zusätzliche Züge zur
Fitnessmesse FIBO in Köln Anlässlich der
FIBO, Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und
Gesundheit, setzt DB Regio NRW am Samstag, 11. April,
zusätzliche Züge zur An- und Abreise ein. Die Züge
verkehren von Dortmund nach Köln Messe/Deutz und zurück.
Öffentlicher
Gesamthaushalt im Jahr 2014 mit 6,4 Milliarden Euro
Überschuss Nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik erzielten die Kern- und
Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts - in
Abgrenzung der Finanzstatistiken - im Jahr 2014 einen
Finanzierungsüberschuss von 6,4 Milliarden Euro. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, veränderte sich der
Finanzierungssaldo damit gegenüber dem Vorjahr um 13,5
Milliarden Euro. Im Jahr 2013 hatte der Öffentliche
Gesamthaushalt noch ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit
von 7,2 Milliarden Euro ausgewiesen.
Dom-Café freut sich
über Besuch Am Sonntag, den 12.04.von 14:30
Uhr bis 17:00 Uhr ist es wieder soweit und das
Schmidthorster DOM-Café wartet auf Gäste. Wie immer gibt
es auch an diesem Nachmittag reichlich selbstgemachte
Torten und Kuchen, die den jeweiligen Gästen munden
sollen. Doch Sie finden an diesem Nachmittag nicht nur
Zeit und Ort zum Schlemmen, sondern können auch neue
Bekanntschaften schließen und nette Gespräche führen.
Pater Tobias und seine Gemeinde freuen sich über Gäste!
Das Schmidthorster Dom-Café findet im Agnesheim der
Gemeinde Herz-Jesu statt. Das Agnesheim versteckt sich auf
der Holtener Str. 166 in 47167 Duisburg-Neumühl. Der
Verkaufserlös kommt dem Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. für
die Sanierung des Domes zu Gute.
Neue Gleise auf der
Wanheimer Straße: Linie 903 eingleisig Die bereits begonnenen Arbeiten für
die Gleiserneuerung der Linie 903 auf der Wanheimer Straße
in Duisburg-Hochfeld zwischen Karl-Jarres-Straße und
Bachstraße gehen in die nächste Phase. In diesem Bauabschnitt
verlegt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) das
Gleis in Fahrtrichtung Hüttenheim auf einer Strecke von
400 Metern neu. Aufgrund dessen können die Straßenbahnen
ab Dienstag, 7. April, bis voraussichtlich Anfang Juli im
Baustellenbereich nur eingleisig fahren. Die
Einrichtung der Baustelle und der Verkehrssicherung wirken
sich auf zwei Haltestellen der Straßenbahnlinie 903 der
DVG aus. Betroffene Haltestellen Während die Haltestelle
„Pauluskirche“ in Fahrtrichtung Hüttenheim um etwa 100
Meter verlegt wird, kann die Haltestelle
„Siechenhausstraße“ in beiden Fahrtrichtungen ab dem 11.
April nicht mehr angefahren werden. Die Fahrgäste
werden gebeten für den Ein- und Ausstieg die Haltestelle
„Brückenplatz“ zu nutzen. 11. April: Einbau Bauweiche Für
die Durchführung der Baumaßnahme ist es notwendig, dass
die Bahnen nur ein Gleis befahren. Dafür wird von Samstag,
11. April, bis Sonntag, 12. April, eine Bauweiche
eingebaut. Die sogenannte Eingleisigkeit wird zwischen
den Haltestellen „Platanenhof“ und „Brückenplatz“,
innerhalb der Einmündungen Karl-Jarres-Straße und
Bachstraße, auf dem Gleis in Richtung Dinslaken
eingerichtet. Aus diesem Grund werden die Bahnen am
Samstag zwischen den Haltestellen „Platanenhof“
und „Fischerstraße“ über die Bocksbarttrasse auf
der Kremerstraße, Düsseldorfer Straße, Kulturstraße und
Wanheimer Straße umgeleitet. Fahrgäste, die Haltestellen
auf dem regulären Linienweg der Linie 903 zum Ziel haben,
können auf die parallel fahrenden Ersatzbusse ausweichen,
die alle Haltestellen bis auf „Siechenhausstraße“
anfahren. Die Ersatzbusse werden in Fahrtrichtung
„Rheintörchenstraße“ ab der Haltestelle „Platanenhof“
eingesetzt. In Fahrtrichtung Dinslaken
verbinden die Busse die Strecke zwischen den Haltestellen
„Rheintörchenstraße“ und „Brückenplatz“ und fahren weiter
bis „Duisburg Hauptbahnhof“. Dabei müssen sie ab der
Haltestelle „Pauluskirche“ vom gewohnten Linienweg
abweichen und einer Umleitung über Karl-Jarres- und
Heerstraße folgen. Ab Sonntag, 12. April, fahren die
Bahnen der Linie 903 wieder ihren gewohnten Linienweg und
Takt - aufgrund der Eingleisigkeit kann es jedoch
vereinzelt zu Beeinträchtigungen kommen. Die Anwohner im
Umkreis der Baustelle wurden bereits Anfang März durch
Posteinwurf eines Flyers detailliert über die gesamte
Baumaßnahme informiert. Der Flyer kann im Internet
abgerufen werden.
Bungee-Saison-Start
an der Regattabahn Ab dem 11. April geht es
für mutige Springer an der Regattastrecke im Sportpark
Duisburg wieder 50 Meter in die Tiefe. Zwischen Barbarasee
und Bertasee bietet Jochen Schweizer das Funsporterlebnis
an, das den Puls in die Höhe treibt. Am tiefsten Punkt des
Bungee Sprungs kann man bei Bedarf mit dem Kopf ins Wasser
eintauchen. Wer also eine Abkühlung beim berauschenden
Erlebnis braucht, lässt sich den „Dip-In“ nicht entgehen.
Bungee-Jumping-Gutscheine gibt es ab 89,90 Euro,
direkt vor Ort, im Jochen Schweizer Shop im Einkaufscenter
Forum Duisburg oder online auf
www.bungee.de und auf
www.jochen-schweizer.de. Bungee Jumping Duisburg im
Sportpark, Regattabahn, Kruppstraße 30A 47055 Duisburg.
Verfügbare Termine 2015: Sa. 11.04. I So. 12.04. I Sa.
02.05. I So. 03.05. I Sa. 16.05. I So. 17.05. I Sa. 27.06.
I So. 28.06. Sa. 18.07. | So. 19.07. I Sa. 01.08. I So.
02.08. I Sa. 29.08. I So. 30.08. I Sa. 12.09. I So. 13.09.
Sa. 10.10. I So. 11.10. I Sa. 24.10. | So. 25.10.
Foto Jochen-Schneider.de
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Ostersonntag, 5. April
2015
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Historischer Kalender |
Gelungener Start in die neue
Marina-Markt-Saison Pünktlich zum Osterfest
konnte der von der FrischeKontor veranstaltete
Marina-Markt am Sonntag, 5. April 2015, von 11:00 bis
20:00 Uhr und Montag, 6. April 2015, von 11:00 bis 18:00
Uhr mit viel Sonnenschein in die neue Saison starten.
Der inzwischen im 14. Jahr organisierte Markt wurde
hervorraged angenommen.
Umrahmt von einer
malerischen Kulisse des Innenhafens mit den historischen
Speichergebäuden, der alten Stadtmauer, dem Kultur- und
Stadthistorischem Museum, dem Garten der Erinnerung, dem
neuen Landesarchiv und der Sportboot-Marina standen
Gespräche, Imbiss, Einkäufe und Erholung im Vordergrund.
Weitere
Marina-Markt-Termine 2015: 10. Mai, 14. Juni, 12.
Juli, 09. August, 13. September und 11. Oktober Zum
Programm des Kultur- und Stadthistorischen Museums: Unter
dem neuen Motto „Gesichter unserer Stadt“ startet das
Museum mit seinen Veranstaltungen zur Marina-Markt-Saison
2015.
Das Kultur- und Stadthistorische Museum lädt in
Kooperation mit dem kommunalem Integrationszentrum ein zum
Fest der Kulturen, zu Musik sowie zu Workshops wie Bau von
Pfeil und Bogen und heimische Kräuterkunde.
An den Veranstaltungstagen ist das
Mercatorcafé im Museum von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Von Harald Jeschke
Der Besuch der Dauerausstellung
„Duisburger Stadtgeschichte“ und der Veranstaltungen ist
kostenlos! Infos erhalten Sie telefonisch unter 0203
2832640 oder im Internet auf
www.stadtmuseum-duisburg.de.
Ostern im Stadtmuseum
An allen Feiertagen ist das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Innenhafen von 10 bis 18 Uhr
geöffnet. Beide Sonderausstellungen zu den diesjährigen
„Akzenten“ können weiterhin besucht werden. Bereits
am Karfreitag, 3. April, beginnt um 15 Uhr ein Rundgang
durch die Mercator-Schatzkammer. Zum Thema „Gerhard
Mercator und die Religionen“ erzählt Museumssprecher
Werner Pöhling von der Familie Mercator und den religiösen
Auseinandersetzungen im 16. Jahrhundert, in die auch der
damalige Landesherr Wilhelm der Reiche, Herzog von
Jülich-Kleve-Berg, verwickelt war. Am Ostersonntag und
Ostermontag, 5. und 6. April, jeweils von 12 bis 17 Uhr,
werden vor dem Museumseingang Pfeile und Bogen gebastelt.
In Workshops zeigt Olaf Fabian-Knöpges, wie diese
wichtigen Jagdwaffen gebaut wurden. Anmeldungen sind nicht
notwendig. Während der Aktion zum ersten Marina-Markt der
Saison ist das beliebte Mercator-Cafe im Museum geöffnet.
Bauernmarkt parallel zum 26. Kunsthandwerkerfestival
Vom 9. bis 12. April 2015 findet das 26.
Kunsthandwerkerfestival in der Duisburger City statt. Aus
diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Donnerstag, 9. April
2015, und am Samstag, 11. April 2015, um einige Meter
weichen und wird auf der Königstraße zwischen Hohe Straße
und Averdunkplatz aufgebaut. Die Händlerinnen und
Händler werden dort mit ihrem erzeugernahen Sortiment am
Donnerstag und Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für
die Kundschaft präsent sein, so dass an beiden Tagen durch
den Bauernmarkt und das Kunsthandwerkerfestival ein
doppelter Anreiz besteht, die Duisburger Innenstadt zu
besuchen.
MSV Duisburg – FC Hansa
Rostock: DVG setzt zusätzliche Busse ein
Für die Zuschauer des Fußballfreundschaftsspiels MSV
Duisburg gegen FC Hansa Rostock am Sonntag, 5. April, 14
Uhr, im Stadion in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinien 945 und 902
ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena ·
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06, 12:16
und 12:26 Uhr · ab „Bergstraße“ um 12:11, 12:21
und 12:31 Uhr · ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12:15
bis 12:40 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr ·
ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle
fünf Minuten · ab „Duisburg Hbf-Osteingang“ ab
12:10 bis 13:35 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr Linie 902
Bahnlinie 902 zum Grunewald · ab „Watereck“ um
12:07 und um 12:37 Uhr · ab „Meiderich Bahnhof“
um 12:26, um 12:36. Nach Spielende stehen am Stadion
Busse für die Rückfahrt bereit. Besucher des
Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können
kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und
Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der
Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die
Rückfahrt kostenlos.
Trödelmarkt im Sportpark am 11.
und 12. April 2015 Die nächste
Wochenend-Veranstaltung des großen
Sportpark-Trödelmarktes, der mit seinen bis zu 400
Trödlern zu Duisburg‘s größten und beliebtesten seiner
Zunft gehört, findet am 11. und 12. April 2015 statt.
Trödelmärkte sind anziehend. Nicht nur für Kenner, die
immer wieder kleine Kostbarkeiten ausgraben und Raritäten
für ihre speziellen Hobbies finden. Auch ganz einfache
Marktbummler haben ihre Freude am bunten Treiben einer
basar-ähnlichen Szenerie. Auf dieses Highlight dürfen
sich alle Fans des Sportpark-Trödelmarktes und
selbstbekennende Schnäppchenjäger am Samstag, 11. April
2015, von 8:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 12. April 2015,
von 11:00 bis 18:00 Uhr freuen. Das Angebot des
beliebten Trödelmarktes hat es auch in diesem Jahr wieder
in sich. Bis zu 400 Trödler bieten eine riesige Auswahl an
Waren aller Art. Von Antiquitäten über außergewöhnliche
Sammlerstücke bis zu gebrauchten Waren ist alles dabei.
Darüber hinaus sorgen Imbiss- und Getränkestände für das
leibliche Wohl der Besucher. Und für die Kleinen hält
der Veranstalter zwei Karussells zum Zeitvertreib bereit.
Stattfinden wird der Trödelmarkt auch weiterhin auf dem
befestigten P2 vor der Schauinsland-Reisen-Arena. Hier ist
es auch bei schlechterem Wetter möglich, einen entspannten
Trödelmarkt-Besuch mit trockenen Füßen zu genießen.
Parkplätze stehen den Besuchern natürlich auch weiterhin
in ausreichender Zahl kostenlos zur Verfügung. Alle,
die mittrödeln wollen, können am Samstag und Sonntag auch
ohne Anmeldung vorbeikommen. Nur wer ganz sicher gehen
will, dass er auf jeden Fall einen Platz bekommt, kann
sich bereits am Vortag vor Ort anmelden. Für diesen Fall
findet die Platzvergabe am Freitag, 10. April 2015, von
11:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am Samstag, 11. April 2015,
zwischen 18:00 und 20:00 Uhr auf dem Veranstaltungsgelände
statt. Der Einlass beginnt am Samstag um 6:00 Uhr und am
Sonntag um 9:00 Uhr.
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Karsamstag, 4. April
2015
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Internationale Tag der Kissenschlacht
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Friedensforum - Ostermärsche
2015
Auftakt der Ostermärsche diesmal in
Duisburg
Vor einigen Jahrzehnten gibg es um
atomare Abrüstung (Pershing Raketen)...
heute war auch die deutsche Rüstungsindustrie ein
zentrales Thema,
während ein paar Meter weiter die
Wallstraße geschmückt sich auf die Kundschaft auch des
verkaufsoffnen Sonntags (12. April) rüstet,
Nikki St. Phalles Livesafer noch spärlich
sprudelnd auf die warmen Tage wartet
und im ehemaligen Ladenlokal von de
Haan am Kuhtor nun der Kaiserswerther Hit Berliner Imbiss
eingezogen ist. Fotos Harald Jeschke
Rentenberatung zur Mütterrente
in Duisburg Am
Donnerstag, 9. April, bietet die Deutsche
Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen
der Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166
(Innenhafen) an. Diese ist kostenlos und findet in der
Zeit von 9 bis 16.30 Uhr statt. Um Anmeldung unter Tel. 99
24-130 wird gebeten. Seit Juli 2014 bekommen Mütter,
die vor dem 1. Januar 1992 Kinder geboren und erzogen
haben, für jeden Sprössling einen weiteren Entgeltpunkt
auf ihrem Rentenkonto gutgeschrieben oder als Zu-schlag zu
den laufenden Altersbezügen gewährt. Es werden damit zwei
Jahre Erziehungszeit bei der Rente angerechnet - bisher
war es nur ein Jahr. Ein Entgeltpunkt bedeutet: Es
gibt einen Bruttoaufschlag pro Monat und Kind in Höhe von
28,61 Euro (26,39 Euro alte Bundes-länder). Mütter, die
die Voraussetzung von fünf Jahren Erziehungs-zeiten nicht
erfüllen, können freiwillige Beiträge zahlen und sich
damit eine Rente sichern.
Bürgerbegehren zur Rettung
der Platanen an der Mercatorstraße: Kundgebung zum
Start der Unterschriftensammlung Zum
Bürgerbegehrens des BUND Duisburgs zum Erhalt der Allee an
der Mercatorstraße wird am Samstag 04.04. auf der
Königstraße Ecke Mercatorstraße sein. In der Zeit von
13:00 - 13:30 Uhr wird die offizielle Auftaktkundgebung
stattfinden. Eine Abschlusskundgebung für den ersten
offiziellen Sammeltag gibt es in der Zeit von 17:00 -
17:30 Uhr.
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Karfreitag, 3. April
2015
-
Historischer Kalender
|
ThermiCams steuern Ampelanlagen
zuverlässig Bei sogenannten
Bedarfsampeln, die den Verkehr aus einer Fahrtrichtung nur
dann freigeben, wenn dort auch Verkehr steht, etwa vor dem
Tunnel an der Tunnelstraße in Duisburg-Meiderich oder am
Burgplatz zur Einfahrt auf die Poststraße in
Duisburg-Mitte, wurde bisher über eine Induktionsschleife
in der Fahrbahn ein Impuls an die Ampelsteuerung gegeben,
der dann die Grünphase für die Fahrtrichtung freigab.
Bei Autos funktionierte die Erkennung über die
Induktionsschleife, die auf Metall reagiert, problemlos.
Fahrradfahrer hatten hier immer wieder Probleme, von der
Induktionsschleife erkannt zu werden. Die Ampel blieb rot,
so dass letztlich über die Fußgängerfurt ausgewichen
werden musste. Das Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement hat nun erstmalig an zwei Ampelanlagen
ThermiCams eingesetzt. Diese neue Sensortechnik, basierend
auf einer Wärmebildkamera, registriert den auftretenden
Temperaturunterschied vor einer Ampel zwischen
Straßenbelag und Umgebung. Damit werden jetzt auch
Fahrzeuge vor der Ampel erkannt, die nicht vorwiegend aus
Metall sind. Das Aluminiumfahrrad wird als Verkehrsmittel
genauso vom System erkannt wie das aus Karbon. Die Technik
funktioniert sowohl bei Tag als auch bei Dunkelheit, bei
Regen, Schnee und Wind. Die neu installierten
ThermiCams verbessern deutlich den Verkehrsfluss,
verkürzen die Wartezeiten und bieten damit eine höhere
Sicherheit und Mobilität besonders für Fahrradfahrer. Die
zuerst am Burgplatz installierte Technik funktionierte
problemlos.
Sie steuert jetzt auch den
Verkehrsfluss an der Tunnelstraße in Meiderich.
Die ersten zwei Monate in der AWO-Flüchtlingshilfe
-Erfahrungsaustausch der Spiel- und Sprachpaten
Seit Ende Januar helfen 25 ehrenamtliche Spiel- und
Sprachpaten der AWO-Duisburg Flüchtlingskindern in
Rheinhausen. Am vergangenen Samstag trafen sich die
Ehrenamtler zu einem ersten gemeinsamen
Erfahrungsaustausch in der AWO-Familienbildungsstätte.
Unter Leitung von Lisa Müller-Arnold (im Bild ganz
links), Brückenbauerin im Bereich Bürgerengagement, ging
der Blick nicht nur zurück auf die ersten zwei Monate des
Engagements für die Asylbewerber. Lisa Müller-Arnold: „Wir
haben bei dem Treffen auch neue Sprachförderspiele und
Lehrbücher vorgestellt.“ Denn die Kinder erleben an den
AWO-Nachmittagen auf der Werthauser Straße unbeschwerte
Stunden. Darüber hinaus erhalten die Mädchen und Jungen
eine geeignete spielerische Sprachförderung. Dabei
richtet sich das Angebot nach dem Alter. Von
Kindergartenkinder bis Mädchen und Jungen im
Grundschulalter reicht das Spektrum. Durchschnittlich
kommen jeweils 15 Kinder, wenn sich montags, dienstags,
mittwochs und freitags der Klassenraum in der ehemaligen
Schule an der Werthauser Straße in einen Spiel- und
Lernort verwandelt. Die Kinder kommen vorwiegend aus den
Balkanstaaten. Nicht zuletzt diente der Vormittag am
Samstag im AWO-Kranichhof in Wanheimerort dem
gegenseitigen Kennenlernen der Ehrenamtler. An vier
Nachmittagen sind die 25 Helferinnen und Helfer auf der
Werthauser Straße aktiv. Als eigene Teams betreuen sie die
Mädchen und Jungen jeweils einmal in der Woche. „Wir
wollten deshalb eine Verbindung herstellen, damit wir auch
gemeinsam als Gruppe zusammenwachsen“, so Lisa
Müller-Arnold. Zum Erfahrungsaustausch gehörte unter
anderem das Abstimmen gemeinsamer Gruppenregeln für das
Spielen und Lernen in der Gruppe. Nach dem ersten
Treffen vereinbarten die Spiel- und Sprachpaten, auch in
Zukunft regelmäßig das gemeinsame Gespräch zu suchen. Der
Tenor nach dem Samstag in der AWO-Fabi war: „Das hat gut
getan und es war hilfreich, gemeinsam ins Gespräch zu
kommen.“
Die AWO-Duisburg setzt ihre Arbeit in der Flüchtlingshilfe
fort und wird in naher Zukunft ein weiteres Angebot für
Kinder von Asylbewerbern in der Jugendherberge in Wedau
einrichten.
Karfreitag:
Routenempfehlungen der Straßen.NRW- Verkehrszentrale für
Ausflug in die Niederlande An Karfreitag
(3.4.) zieht es erfahrungsgemäß viele Bürger in die
Niederlande, wo die Geschäfte - anders als in Deutschland
- geöffnet haben. Beliebte Ausflugsziele liegen zum
Beispiel in Roermond. Damit der Verkehr in der Grenzregion
möglichst störungsfrei fließen kann, hat die
Verkehrszentrale des Landesbetriebes Straßenbau
Nordrhein-Westfalen in Leverkusen gemeinsam mit der
niederländischen Straßen- und Wasserbaubehörde
"Rijkswaterstaat" folgende Routenempfehlungen nach
Roermond ausgearbeitet. Verkehrsteilnehmer aus dem
Raum Köln/ Bonn mit Fahrtziel Roermond sollten die A4 in
Fahrtrichtung Aachen und dann die niederländische A2 in
Fahrtrichtung Eindhoven nutzen. Reisende mit dem Fernziel
Eindhoven sollten diese Strecke meiden und der A61 in
Fahrtrichtung Venlo und anschließend der niederländischen
A67 nach Eindhoven folgen. Verkehrsteilnehmer aus dem
Großraum Düsseldorf werden gebeten, die A44 bzw. A52 in
Fahrtrichtung Roermond zu nutzen. Reisende mit dem
Fernziel Eindhoven sollten diese Strecke meiden und der
A61 in Fahrtrichtung Venlo und anschließend der
niederländischen A67 nach Eindhoven folgen.
Verkehrsteilnehmer aus dem Ruhrgebiet mit dem Ziel
Roermond werden gebeten, die A40 in Fahrtrichtung Venlo
und die niederländische A73 in Fahrtrichtung Maastricht zu
nutzen. Reisende mit Fernziel Eindhoven folgen ebenfalls
der A40 und der niederländischen A67 in Fahrtrichtung
Eindhoven.
Ostereiersuchen für
Kinder Alle Kinder der Gemeinde Herz-Jesu
sind herzlich zum Kindergottesdienst am Ostermontag um
9.30 Uhr in die Herz-Jesu Kirche (Holtener Str. 168) in
Duisburg-Neumühl eingeladen. Anschließend lädt die KjG
(katholische Jugend) zum Ostereiersuchen rund um den
Schmidthorster DOM herzlich ein.
Circus
Flic Flac Samstag, 4. April 2015, 16:00 Uhr,
Am Hauptbahnhof, Mercatorstraße
Bungee-Saison-Start
an der Regattabahn Ab dem 11. April geht es
für mutige Springer an der Regattastrecke im Sportpark
Duisburg wieder 50 Meter in die Tiefe. Zwischen Barbarasee
und Bertasee bietet Jochen Schweizer das Funsporterlebnis
an, das den Puls in die Höhe treibt. Am tiefsten Punkt des
Bungee Sprungs kann man bei Bedarf mit dem Kopf ins Wasser
eintauchen. Wer also eine Abkühlung beim berauschenden
Erlebnis braucht, lässt sich den „Dip-In“ nicht entgehen.
Bungee-Jumping-Gutscheine gibt es ab 89,90 Euro,
direkt vor Ort, im Jochen Schweizer Shop im Einkaufscenter
Forum Duisburg oder online auf
www.bungee.de und auf
www.jochen-schweizer.de. Bungee Jumping Duisburg im
Sportpark, Regattabahn, Kruppstraße 30A 47055 Duisburg.
Verfügbare Termine 2015: Sa. 11.04. I So. 12.04. I Sa.
02.05. I So. 03.05. I Sa. 16.05. I So. 17.05. I Sa. 27.06.
I So. 28.06. Sa. 18.07. | So. 19.07. I Sa. 01.08. I So.
02.08. I Sa. 29.08. I So. 30.08. I Sa. 12.09. I So. 13.09.
Sa. 10.10. I So. 11.10. I Sa. 24.10. | So. 25.10.
Foto Jochen-Schneider.de
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Donnerstag, 2. April
2015
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Historischer Kalender
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Neue Gleise auf der
Wanheimer Straße: Linie 903 eingleisig In der
nächsten Woche gehen die bereits begonnenen Arbeiten für
die Gleiserneuerung der Linie 903 auf der Wanheimer Straße
in Duisburg-Hochfeld zwischen Karl-Jarres-Straße und
Bachstraße in die nächste Phase. In diesem Bauabschnitt
verlegt die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) das
Gleis in Fahrtrichtung Hüttenheim auf einer Strecke von
400 Metern neu. Aufgrund dessen können die Straßenbahnen
ab Dienstag, 7. April, bis voraussichtlich Anfang Juli im
Baustellen-bereich nur eingleisig fahren. Die
Einrichtung der Baustelle und der Verkehrssicherung wirken
sich auf zwei Haltestellen der Straßenbahnlinie 903 der
DVG aus. Betroffene Haltestellen Während die Haltestelle
„Pauluskirche“ in Fahrtrichtung Hüttenheim um etwa 100
Meter verlegt wird, kann die Haltestelle
„Siechenhausstraße“ in beiden Fahrtrichtungen ab dem 11.
April nicht mehr angefahren werden. Die Fahrgäste
werden gebeten für den Ein- und Ausstieg die Haltestelle
„Brückenplatz“ zu nutzen. 11. April: Einbau Bauweiche Für
die Durchführung der Baumaßnahme ist es notwendig, dass
die Bahnen nur ein Gleis befahren. Dafür wird von Samstag,
11. April, bis Sonntag, 12. April, eine Bauweiche
eingebaut. Die sogenannte Eingleisigkeit wird zwischen
den Haltestellen „Platanenhof“ und „Brückenplatz“,
innerhalb der Einmündungen Karl-Jarres-Straße und
Bachstraße, auf dem Gleis in Richtung Dinslaken
eingerichtet. Aus diesem Grund werden die Bahnen am
Samstag zwischen den Haltestellen „Platanenhof“
und „Fischerstraße“ über die Bocksbarttrasse auf
der Kremerstraße, Düsseldorfer Straße, Kulturstraße und
Wanheimer Straße umgeleitet. Fahrgäste, die Haltestellen
auf dem regulären Linienweg der Linie 903 zum Ziel haben,
können auf die parallel fahrenden Ersatzbusse ausweichen,
die alle Haltestellen bis auf „Siechenhausstraße“
anfahren. Die Ersatzbusse werden in Fahrtrichtung
„Rheintörchenstraße“ ab der Haltestelle „Platanenhof“
eingesetzt. In Fahrtrichtung Dinslaken
verbinden die Busse die Strecke zwischen den Haltestellen
„Rheintörchenstraße“ und „Brückenplatz“ und fahren weiter
bis „Duisburg Hauptbahnhof“. Dabei müssen sie ab der
Haltestelle „Pauluskirche“ vom gewohnten Linienweg
abweichen und einer Umleitung über Karl-Jarres- und
Heerstraße folgen. Ab Sonntag, 12. April, fahren die
Bahnen der Linie 903 wieder ihren gewohnten Linienweg und
Takt - aufgrund der Eingleisigkeit kann es jedoch
vereinzelt zu Beeinträchtigungen kommen. Die Anwohner im
Umkreis der Baustelle wurden bereits Anfang März durch
Posteinwurf eines Flyers detailliert über die gesamte
Baumaßnahme informiert. Der Flyer kann im Internet
abgerufen werden.
Asphaltarbeiten in der
Moerser Straße in Rumeln-Kaldenhausen Die
Asphaltabschlussdecke in der Moerser Straße zwischen
Kapellener Straße und Bonertstraße/Auf dem Hastert wird in
der Woche nach Ostern, ab dem 7. April, eingebaut. Der
Verkehr kann dann nur einspurig im Baustellenbereich
geführt werden. Eine Baustellenampel wird den Verkehr
regeln. Die Arbeiten wurden in die Osterferien gelegt,
um die verkehrsarme Zeit zu nutzen. Diese sind allerdings
witterungsabhängig und lassen sich nur bei trockenem
Wetter ausführen. Anschließend beginnt der letzte
Bauabschnitt des Ausbaus der Moerser Straße mit dem Neubau
des Kreuzungsbereichs Bonertstraße/Auf dem Hastert in der
ersten Bauphase und in der zweiten Phase bis zur
Ortsausfahrt im Bereich der Hausnummern 36/37. Der
notwendige Vollausbau der Straße inklusive eines neuen
Unterbaus wird auch hier nur eine einstreifige
Verkehrsführung im Baustellenbereich ermöglichen. Der
Verkehr wird mit einer Baustellenampel geregelt. Die Zu-
und Ausfahrt Auf dem Hastert auf die Moerser Straße muss
während der Arbeiten im Kreuzungsbereich komplett gesperrt
werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich etwa
sechs Monate dauern. Während der Arbeiten ist durch die
einspurige Verkehrsführung mit erheblichen Behinderungen
und Wartezeiten zu rechnen. Es wird empfohlen, den
Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
Führung durch die
Abtei Hamborn Am Samstag, den 11. April
wird um 10:30 Uhr wieder eine öffentliche Führung durch
die Abtei Hamborn angeboten. Gezeigt werden die
Abteikirche, der romanische Kreuzgang und die
Schatzkammer.Treffpunkt ist in der Kirche. Anmeldung
erbeten unter der Rufnummer 0203-54472600 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de
Osterspeisensegnung
Am Karsamstag, den 4. April findet um 12.00 Uhr die
Osterspeisensegnung in der Herz-Jesu Kirche auf der
Holtener Str. 168 in Duisburg-Neumühl statt. Die Gläubigen
bringen ihre selbstgemachten Osternester mit dem
Osterlamm, Eier, Brot u.v.a. m. in die Herz-Jesu Kirche
mit, wo Pater Tobias in einem Wortgottesdienst alle
Speisen segnen wird. Um 18.15 Uhr feiert Pater Tobias eine
eigene Osternachtfeier für und mit Kindern. Treffpunkt ist
vor der Herz-Jesu Kirche. Dort wird ein kleines Osterfeuer
entzündet. Alle Kinder erhalten eine kleine Osterkerze,
die dann am Osterfeuer entflammt wird. Gegen 21.00 Uhr
findet dann die Osternachtfeier in der Kirche statt.
Linien 941 und 946: Busse
der DVG müssen in Duisburg-Ehingen/Ungelsheim aufgrund von
Bauarbeiten umgeleitet werden Die Buslinien
941 und 946 der DVG müssen von Donnerstag, 2. April, bis
voraussichtlich Dienstag, 7. April, in
Duisburg-Ehingen/Ungelsheim in beiden Fahrtrichtungen eine
Umleitung fahren. Die Mannesmannstraße wird aufgrund von
Bauarbeiten an einer Brücke im Bereich der Firma
Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) gesperrt. Zwischen
den Haltestellen „Mannesmann Tor 3“ und „Ehingen Friedhof“
dürfen in diesem Zeitraum keine Autos fahren, die Busse
müssen von ihrem regulären Linienweg abweichen und werden
über das Werksgelände umgeleitet. Linie 941:
Die Linie 941 fährt ab der Haltestelle „Mannesmann Tor 3“
in Fahrtrichtung Krefeld Uerdingen über das Werksgelände
von HKM zur Straße Im Haselbusch und weiter zur
Haltestelle „Plastik“ und von dort aus wieder ihren
gewohnten Linienweg. Die Haltestelle „Ehingen Friedhof“
wird für die Zeit der Sperrung in beiden Fahrtrichtungen
aufgehoben, die Fahrgäste werden gebeten, die Haltestelle
„Plastik“ zu nutzen. Linie 946: Auch
die Linie 946 fährt ab der Haltestelle „Mannesmann Tor 3“
in Fahrtrichtung „St. Anna Krankenhaus“ über das
Werksgelände auf die Straße Im Haselbusch bis zur
Ersatzhaltestelle „Ehingen Friedhof“. Von dort aus rechts
in die Mannesmannstraße und weiter über den gewohnten
Linienweg. Die Haltestelle „Ehingen Friedhof“ in
Fahrtrichtung „St. Anna Krankenhaus“ wird in die Straße Im
Haselbusch verlegt. Betroffene Linien: 941 und 946
Ausfallende Haltestellen: „Ehingen Friedhof“ (941)
Verlegte Haltestellen: „Ehingen Friedhof“ (946)
Informationsabend zum
Thema Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Nachlass und
Testament Am Mittwoch, 29. April 2015 von
17.00 bis ca. 19.30 Uhr bietet die Gemeinde Herz-Jesu und
das Projekt LebensWert im Agnesheim, Holtener Str. 166,
47167 Duisburg-Neumühl einen informativen Abend rund um
Themen an, die jeden von uns betreffen, sei es im
Krankheits- oder Sterbefall. Mit Herrn Kojima und
Herrn Prentkowsi berichten zwei Fachleute aus dem
Rechtsbereich, was bei Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung, Nachlass und Testament zu beachten
ist. Anschließend gibt es Gelegenheit für Fragen und
persönlichen Austausch. Man sollte nicht erst auf den
Ernstfall warten. Denn nur wer sich frühzeitig Gedanken
macht, hat die Möglichkeit der Selbstbestimmung. Zur
besseren Planung wird um Anmeldung unter 0203 / 544 72 600
gebeten.
Mercatorstraße: Der
Wettlauf gegen die Kreissäge beginnt
Unterschriftensammlung zum Bürgerbegehren startet am
Wochenende, trotz absurder Kostenschätzung der Stadt von
5,1 Millionen Euro Mit einem Auftakt am Samstag in der
Innenstadt startet das Bürgerbegehren für den Erhalt der
über 80 Jahre alten Platanenallee auf der Mercatorstraße.
Kerstin Ciesla, Vorsitzende der Kreisgruppe des BUND
Duisburg, eine der Initiatorinnen des Bürgerbegehrens:
„Jetzt können alle, die die Bäume retten wollen, etwas
beitragen. Es geht allerdings auch darum, wie mit den
Menschen beim Thema Bürgerbeteiligung umgegangen wird. So
ist das eine Farce. Alle die sich das nicht mehr gefallen
lassen wollen, sollten sich engagieren“. Den
InitiatorInnen des Bürgerbegehrens zum Erhalt der Platanen
Allee wurde am Nachmittag des 01.04. die Kostenschätzung
der Stadt Duisburg durch das Rechtsamt ausgehändigt. „Die
Kostenschätzung ist absurd, nach Angaben der Stadt sollen
sich die Kosten auf 5,1 Millionen Euro beziehen, wenn die
Bäume nicht gefällt würden. Und dieser Text ist nun
unkommentiert auf dem Bogen zur Unterschriftensammlung zu
integrieren“, teilte Kerstin Ciesla, mit. Die
Kostenschätzung ist aufgeteilt in 3,3 Millionen Euro
Mindereinnahmen aus Grundstücksverkäufen, einer
vorgeblichen Minderung von 1 Million Euro Fördermitteln
und 0,8 Millionen für Alternativmaßnahmen. „Es gibt
Alternativen, die keinen Euro mehr kosten. Selbst bei
Planungsvariante B, die dem Beirat der unteren
Landschaftsbehörde offiziell von der Stadt vorgelegt
wurde, und die vom Rat der Stadt gar nicht debattiert
wurde, wäre der Mittelstreifen mit Bestandsbäumen erhalten
geblieben. Auch damit hätten sich keine Mindereinnahmen
aus Grundstücksverkäufen ergeben“, kommentiert Dr.
Johannes Meßer, Vorsitzender des Beirats der unteren
Landschaftsbehörde und der Initiator des Bürgerbegehrens
aus dem Duisburger Norden.
“Es müsse auch
klargestellt werden, dass das Bürgerbegehren sich nicht
auf den Bebauungsplan bezieht und die Platanen sich
außerhalb des Fördermittelantrages des Bahnhofsvorplatzes
befinden. Temporäre Verkehrsführungen während der
Umbauphase entstehen bei allen Alternativen und 400.000
Euro Zusatzkosten für die Brücke an der Königsstraße
stehen in keinem Gesamtzusammenhang mit dem
Bürgerbegehren., so Dr. Johannes Meßer Jens Schmidt, der
dritte Initiator und Gründer der Facebook Gruppe „Occupy
Mercator: “Auch der Umbau der Mercatorstraße an
sich kostet Geld. Ob die Stadt das Grundstück dann
wirklich verkauft bekommt oder es sich, wie beim
Marientor-Karree oder beim Eurogate, als Ladenhüter
erweist, kann niemand vorhersagen. Fördergeldzusagen gibt
es bislang nur für die Bahnhofsplatte, nicht für die
Verkehrsführung der Mercatorstraße. Man könnte also
genauso behaupten, dass es mehr kostet, wenn die Bäume
gefällt werden.“
Kerstin
Ciesla: „Es beginnt nun der Wettlauf gegen die
Kreissäge. Formal dürfen die Unterschriften nun
bis zum 14.05. gesammelt werden, doch eine aufschiebende
Wirkung zur Fällung ist erst gegeben, wenn die
Unterschriften der Stadt übergeben werden. Da die Stadt
uns eine Aussage verweigert, wie die Planung zur Fällung
aussieht, ist zu befürchten, dass innerhalb der Frist der
Kahlschlag durchgeführt wird. Deswegen ist unser Ziel, so
schnell wie möglich die Unterschriften von 4 % der
Duisburger Bevölkerung zu erhalten. Mit
Sicherheitsspielraum sind dies mindestens 23.000
Unterschriften.“ Unterschriftberechtigt sind alle
wahlberechtigten Deutschen und EU-BürgerInnen ab 16 Jahren
mit Erstwohnsitz in der Stadt Duisburg. Die InitiatorInnen
des Bürgerbegehren starten am Wochenende mit der
Unterschriften Aktion. Der offizielle Auftakt wird am
Samstag ab 13:00 Uhr in der Duisburger Innenstadt bei
einer öffentlichen Versammlung sein. Der genaue Ort wird
bekannt gegeben, sobald die Genehmigung vorliegt. Weitere
Informationen werden in Kürze auf
www.bund-du.de und bei
facebook unter Occupy Mercator zu finden sein.
Fahrradmarkt zum
Auftakt in den Fahrradsommer Am Sonntag,
26. April, startet Duisburg mit dem großen Fahrradmarkt in
den diesjährigen Fahrradsommer. Zwischen 10 und 17 Uhr
präsentieren Händler auf der Königstraße in der Innenstadt
aktuelle Angebote sowie Pedelecs und Spezialräder. Auf
einem abgeschlossenen Parcour besteht die Möglichkeit, das
Fahrverhalten unterschiedlicher Antriebssysteme zu testen
und sich mit einem Pedelc vertraut zu machen. Viele
Informationen zu radtouristischen Angeboten ergänzen den
Markt. Der Fahrradflohmarkt zwischen Sparkasse und
CityPalais bietet die beste Gelegenheit, sein altes
Fahrrad zu verkaufen. Die Nachfrage nach preisgünstigen,
gebrauchten Fahrrädern in allen Klassen, vom Kinderrad bis
zum Rennrad, ist hoch. Auch Fahrradteile können hier
verkauft werden. Vom Kindersitz oder -anhänger über
Ersatzteile, alles findet hier einen neuen Besitzer. Der
Verkauf erfolgt von Privat an Privat. Organisiert wird der
Fahrradflohmarkt vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub
(ADFC).
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Mittwoch, 1. April
2015
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World Compliment Day - Historischer Kalender
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Orkan "Niklas": Über
3.400 Einsätze von Feuerwehren und Rettungskräften
Der Orkan „Niklas“ hat in Teilen
Nordrhein-Westfalens erhebliche Schäden verursacht. Nach
heftigen Sturmboen und Schneefällen waren die Feuerwehren
bis heute Morgen im Dauereinsatz. Bisher rückten sie über
3.400 Mal aus. Drei Feuerwehrleute wurden im
Rhein-Sieg-Kreis bei Bergungsarbeiten von einem
umstürzenden Baum getroffen und zum Teil schwer verletzt.
Das teilte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit.
Zwei Arbeiter stürzten bei Brückenarbeiten in Hagen durch
den starken Wind von einem Gerüst und erlitten schwere
Verletzungen. Mehrere Menschen wurden bei Verkehrsunfällen
auf schneebedeckter Fahrbahn verletzt. Nahezu alle Städte
und Gemeinden im Lande verzeichneten ein stark erhöhtes
Einsatzaufkommen der Feuerwehren. Sie räumten vor allem
durch umgestürzte Bäume blockierte Verkehrswege und
sicherten Gebäudedächer oder Baustellenbeschilderungen.
Die Einsatzschwerpunkte lagen in den Kreisen
Gütersloh, Lippe und Paderborn, in der Stadt Köln sowie im
Oberbergischen Kreis. Minister Jäger dankte allen
Kräften der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des
Technischen Hilfswerks (THW) für ihren unermüdlichen
Einsatz. „Es zeigt sich, dass unser System der
solidarischen Hilfe funktioniert. Feuerwehren und
Hilfsorganisationen sind gut aufgestellt“, hob Jäger
hervor. Gleichzeitig wünschte er den Verletzten eine
schnelle und vollständige Genesung.
21 europäische Länder
machen beim Blitz-Marathon mit Erstmals gehen
21 europäische Länder gemeinsam beim nächsten
Blitz-Marathon am 16. April 2015 an den
Start. „Bei der Verkehrssicherheit zieht Europa an einem
Strang. Geschwindigkeit ist überall der Killer Nr. 1“,
erklärte Innenminister Ralf Jäger. „Deshalb ist es
wichtig, dass viele europäische Staaten mitmachen.“ In
der Europäischen Union starben im vergangenen Jahr 25.700
Menschen bei Verkehrsunfällen. Gemeinsam mit seinem
rheinland-pfälzischen Amtskollegen und Vorsitzenden der
Innenministerkonferenz Roger Lewentz informierte Jäger auf
dem Fahrübungsplatz in Grafschaft über die Gefahren von zu
schnellem Fahren.
„Der Blitz-Marathon ist
Präventionsarbeit im besten Sinne. Darum werden wir auch
über die Messstellen vor der Aktion genau informieren“,
betonte Minister Lewentz. Im vergangenen Jahr kamen in
Deutschland 3.350 (2013: 3.339) Menschen bei
Verkehrsunfällen ums Leben. Der Blitz-Marathon findet in
NRW zum achten Mal statt. Auch dieses Mal setzt die
Polizei auf Bürgerbeteiligung und den Appell zum
verantwortungsbewussten Fahren. Ab heute werden Listen von
örtlichen Messstellen auf den Internetseiten der
Polizeibehörden veröffentlicht. „Alle Interessierten
haben hier die Möglichkeit, über diese Orte abzustimmen.
Sie ärgern sich in ihrer direkten Nachbarschaft über
Straßenabschnitte, an den häufig zu schnell gefahren wird
und rechtzeitiges Bremsen nicht möglich ist“, erläuterte
der Innenminister. „Diese Erfahrung nutzt die Polizei, um
Menschenleben zu retten.“ Die Polizei hat im
vergangenen Jahr 2,5 Millionen Temposünder bei ihren
Messungen festgestellt. Der Blitz-Marathon beginnt wie in
der Vergangenheit um 6.00 Uhr morgens, endet aber diesmal
bereits um 24.00 Uhr. Wegen der zentralen Trauerfeier für
die Opfer des Flugzeugabsturzes am 17. April 2015 in Köln
wird der Einsatz um sechs Stunden verkürzt.
Bebauungsplan 1174 –
Dellviertel – „Mercatorstraße“ wird ausgelegt
Der Bebauungsplan 1174 – Dellviertel –
„Mercatorstraße“ liegt vom 7. April bis zum 8. Mai,
jeweils montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr öffentlich
aus. Ziel des Plans ist die Sicherung der
Funktionsfähigkeit und die Weiterentwicklung des zentralen
Versorgungsbereichs Innenstadt. Der Planentwurf
sowie ergänzende Unterlagen können im Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor den Zimmern U
24 und U 25) und im Bezirksamt Mitte auf dem Sonnenwall
73-75 (Zimmer 417) in Duisburg-Mitte eingesehen werden.
Während der Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen
abgeben werden, die an den Oberbürgermeister der Stadt
Duisburg zu richten sind.
Änderung des Bebauungsplans Nr.
780 1. – Alt-Hamborn – wird ausgelegt Der
Bebauungsplan Nr. 780 1. Änderung – Alt-Hamborn – liegt
vom 7. April bis zum 8. Mai, jeweils montags bis freitags
von 8 bis 16 Uhr öffentlich aus. Er bezieht sich auf einen
Bereich zwischen Richterstraße, Hamborner Altmarkt,
Alleestraße und Reichenberger Straße. Ziel und Zweck
des Bebauungsplanes ist Stabilisierung und Entwicklung
eines vielfältigen Versorgungsangebotes auf der
Jägerstraße sowie dem Hamborner Altmarkt mit vielfältigen
Angeboten aus den Nutzungsbereichen Einzelhandel,
Dienstleistungen, Gastronomie, öffentliche Einrichtungen
und Kultur. Der Planentwurf sowie ergänzende
Unterlagen können im Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
(Vitrinen vor den Zimmern U 24 und U 25) in Duisburg-Mitte
und im Bezirksamt Hamborn auf der Duisburger Straße 213
(Bürgerservice, donnerstags bis 18 Uhr) eingesehen werden.
Während der Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen
abgeben werden, die an den Oberbürgermeister der Stadt
Duisburg zu richten sind.
Öffnungszeiten der
Stadtbibliothek während der Osterzeit Alle
Zweigstellen der Stadtbibliothek im gesamten Duisburger
Stadtgebiet bleiben am Ostersamstag, 4. April,
geschlossen.
Ein Huhn legt im Jahr
durchschnittlich 293 Eier 293 Eier legte ein
Huhn im Jahr 2014 im Durchschnitt, das heißt fast jeden
Tag ein Ei. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 11,5 Milliarden
Eier von rund 39,5 Millionen Legehennen gelegt, teilt das
Statistische Bundesamt anlässlich der bevorstehenden
Osterfeiertage weiter mit. Die Angaben beziehen sich auf
Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen.
Im Ausbildungsmarkt ist noch
viel Bewegung
Seit dem 01. Oktober 2014 meldeten sich
2.577 Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle bei der
Agentur für Arbeit Duisburg, 103 oder 3,8 Prozent weniger
als im Vorjahr. Von ihnen sind 1.182 versorgt,
haben also schon eine Ausbildungsstelle oder eine
Alternative gefunden. Das sind in dieser frühen Phase des
Ausbildungsjahres 104 oder 8,1 Prozent weniger als vor
einem Jahr. 1.395 haben bislang noch keine Stelle
gefunden, 1 oder 0,1 Prozent mehr gegenüber dem letzten
Ausbildungsjahr. Die Zahl der Berufsausbildungsstellen,
die Wirtschaft und Verwaltung der Agentur für Arbeit
Duisburg seit dem 01. Oktober 2014 gemeldet haben, hat
sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Unternehmen
haben mit 2.260 beruflichen Ausbildungsstellen 116 oder
5,4 Prozent mehr Berufsausbildungsstellen gemeldet als im
Vorjahr. 1.585 der gemeldeten Stellen waren zum Stichtag
noch unbesetzt, 208 oder 15,1 Prozent weniger als vor
einem Jahr. „Momentan sind die Zahlen vom
Ausbildungsmarkt noch wenig aussagefähig“, so Ulrich
Käser, Leiter der Arbeitsagentur Duisburg. „Was wir aber
jetzt schon erkennen können ist der erwartete und von uns
auch prognostizierte Rückgang der Bewerberzahlen.
Erfreulicherweise können wir aber gleichzeitig auch mehr
bei der Agentur für Arbeit gemeldete
Berufsausbildungsstellen vermelden. Die Chancen, den
passenden Ausbildungsplatz zu finden, sind damit gegenüber
den Vorjahren in diesem Jahr deutlich günstiger.“
Käser empfiehlt allen Jugendlichen, die noch nicht bei der
Agentur für Arbeit waren, unbedingt noch einen Termin mit
der Berufsberatung zu vereinbaren. Anmeldungen können
unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 4 555500
erfolgen. Ebenso sollten auch alle Arbeitgeber, die noch
einen offenen Ausbildungsplatz zu besetzen haben, mit dem
Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit unter der
Rufnummer 0800 4 555520 Kontakt aufzunehmen.
Österliche Grenzerfahrungen
„Grenzen annehmen, bewahren, überwinden“. Zu
österlichen „Grenzerfahrungen“, die auf das Leben und Gott
weisen, lädt die evangelische Kirchengemeinde Wanheimerort
herzlich ein. Die Osternacht am Karsamstag, 4. April 2015
beginnt mit dem Osterfeuer vor der Gnadenkirche am
Melanchthonplatz um 22 Uhr und endet mit dem gemeinsamen
Osteressen um 23.30 Uhr. Für den stimmungsvollen Ablauf
sorgt ein Team um Pfarrer Rolf Seeger. Den
Familiengottesdienst am Ostersonntag um 11 Uhr in der
Gnadenkirche leitet Pfarrerin Almuth Seeger. Kinder können
basteln und Ostereier suchen und mit den Erwachsenen das
Osterfrühstück gemeinsam genießen.
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