|
Archiv Oktober 2014 |
Freitag, 31. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Reformationstag, Halloween |
Kooperationsvertrag für
Sekundarschule in Rheinhausen unterzeichnet
Die Vertreter der Initiativgruppe zur Gründung der
Sekundarschule in Rheinhausen unterzeichneten am Dienstag,
28. Oktober, einen gemeinsamen Kooperationsvertrag. Damit
ist eine weitere Voraussetzung für die Schulneugründung
geschaffen worden. Die Heinrich-Heine-Gesamtschule und die
sich in Gründung befindende Sekundarschule werden eng
zusammenarbeiten und den Schülern der Sekundarschule eine
Perspektive in der gymnasialen Oberstufe sichern.
Die Sekundarschule versteht sich als Schwestersystem der
beiden existierenden Gesamtschulen: An die guten
langjährigen Erfahrungen, die die Gesamtschulen in der
Begleitung ganz vielfältig begabter Kinder machen, wird
die Sekundarschule anknüpfen und diese weiterentwickeln.
Die Eltern, Schüler und die Lehrkräfte beider Schulen
werden deutlichen Einfluss auf die Gestaltung der Schule
nehmen. Ziel ist es, die Talente von Kindern im Stadtteil
Rheinhausen zu entdecken und zu fördern.
Die Initiativgruppe besucht zur Zeit, die vierten
Schuljahre der umliegenden Grundschulen, um die neue
Sekundarschule vorzustellen. Interessierte Eltern können
ihre Fragen an sekundarschule-rheinhausen@web.de richten.
Das Foto zeigt die Initiativgruppe:
Edgar Harnischmacher (Sekundarschule), Günter Derksen
(Leiter Heinrich-Heine-Gesamtschule), Martina Seifert
(Sekundarschule)
Großer City-Martinszug auch in
2014
Am Freitag, 7. November 2014, reitet Sankt Martin wieder
durch die Innenstadt von Duisburg. Erstmals wird das
FrischeKontor die Veranstaltung ausrichten und freut sich
auf möglichst viele glänzende Kinderaugen und tolle
Laternen.
Treffpunkt für den Umzug am 07.11. ist um 17:00 auf der
Düsseldorfer Straße vor dem Haupteingang der Galeria
Kaufhof. Dort erfolgt dann um 17:15 Uhr das Entzünden des
Martinsfeuers, bevor sich der Martinszug um 17:30 Uhr in
Bewegung setzt. Angeführt von “Sankt Martin” zu Pferde
werden hoffentlich viele kleine und große Gäste in
Begleitung einer Musikkapelle durch die Straßen der
Duisburger Innenstadt ziehen.
Der Zugweg führt traditionell über die Düsseldorfer-,
König-, Kuh- und Münzstraße, Kühlingsgasse, Alter Markt
sowie Salvatorstraße und endet auf dem Burgplatz vor dem
Rathaus, wo die drei Bürgermeister Manfred Osenger, Volker
Mosblech und Erkan Kocalar die Zugteilnehmer/Innen
begrüßen. Anschließend können alle Gäste der
Martinsgeschichte lauschen und sich auf ein musikalisches
Programm mit dem Kinderchor „The Voices“ freuen. Zum
Abschluss des sicher sehr stimmungsvollen Abends werden
leckere Weckmänner an alle anwesenden Kinder verteilt.
Meidericher Wochenmarkt
entfällt anlässlich des Martinsmarktes Aufgrund
des Martinsmarktes in Meiderich fällt der Wochenmarkt auf
dem Bahnhofsvorplatz und der Von-der-Mark-Straße am
Samstag, 8. November 2014, ersatzlos aus. Die
Marktbeschicker des Wochenmarktes und die FrischeKontor
Duisburg GmbH bitten um das Verständnis ihrer Kundinnen
und Kunden.
Spieleausgabe im Rahmen des Projektes: „Gemeinsam Spielen“
– frühkindliche Förderung des interkulturellen
Miteinanders
Im Rahmen des Förderprogramms „Toleranz fördern –
Kompetenz stärken“ macht der Lions Club Duisburg-Concordia
eine großzügige Spende und verschenkt in Zusammenarbeit
mit der Firma Roskothen an jede Duisburger
Kindertageseinrichtung ein Spielepaket. Dabei handelt es
sich um kooperative Spiele, die Teamgeist und Gemeinschaft
herstellen und vermitteln sollen.
29,1 Prozent der Lehrkräfte an
allgemeinbildenden Schulen sind Männer Von den
154 844 hauptamtlichen bzw. hauptberuflichen Lehrkräften
an den allgemeinbildenden Schulen (ohne zweiten
Bildungsweg) in Nordrhein-Westfalen sind weniger als ein
Drittel (29,1 Prozent) Männer. Wie das statistische
Landesamt anlässlich des Weltmännertages (3. November
2014) mitteilt, ist der Anteil der männlichen Lehrkräfte
gegenüber dem Schuljahr 2012/13 um 0,6 Prozentpunkte und
gegenüber dem Schuljahr 2003/04 um 4,7 Prozentpunkte
gesunken.
|
Schuljahr in Duisburg |
2003/2004 |
2012/2013 |
2013/2014 |
gesamt |
männl |
Männer |
gesamt |
männl |
Männer |
gesamt |
männl |
Männer |
Grundschule |
1 144
|
149
|
13,0 %
|
1 077
|
112
|
10,4 %
|
1 068
|
108
|
10,1 %
|
Hauptschule |
489
|
202
|
41,3 %
|
313
|
107
|
34,2 %
|
289
|
101
|
34,9 %
|
Volksschule |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
Förderschule G/H |
478
|
115
|
24,1 %
|
445
|
109
|
24,5 %
|
440
|
107
|
24,3 %
|
Förderschule R |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
PRIMUS-Schule |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
Realschule |
354
|
136
|
38,4 %
|
287
|
108
|
37,6 %
|
298
|
114
|
38,3 %
|
Sekundarschule |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
Gemeinschaftsschule |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
– |
– |
X |
Freie Waldorfschule |
– |
– |
X |
14
|
6
|
42,9 %
|
15
|
7
|
46,7 %
|
Gesamtschule |
908
|
445
|
49,0 %
|
1 046
|
448
|
42,8 %
|
1 087
|
451
|
41,5 %
|
Gymnasium |
693
|
371
|
53,5 %
|
865
|
383
|
44,3 %
|
839
|
365
|
43,5 %
|
zusammen |
4 066
|
1 418
|
34,9 %
|
4 047
|
1 273
|
31,5 %
|
4 036
|
1 253
|
31,0 %
|
Die Männerquote war beim Lehrpersonal im Schuljahr 2013/14
an allen Regelschulformen niedriger als vor zehn Jahren.
Bei der Unterrichtung der jüngsten Schüler waren die
Männeranteile am niedrigsten: Der Lehreranteil an
Grundschulen hat sich von 2003 (11,6 Prozent) bis 2013
(8,9 Prozent) stetig verringert.
Den höchsten Männeranteil verzeichneten
in NRW im Schuljahr 2013/14 mit 43,2 Prozent die
Gymnasiallehrkräfte; 2003/04 hatte diese Quote noch bei
53,8 Prozent gelegen. Die innerhalb der letzten drei
Schuljahre neu hinzugekommenen Sekundarschulen (28,9
Prozent) und Gemeinschaftsschulen (30,1 Prozent) wiesen
niedrigere Männeranteile auf als Gesamtschulen (38,8
Prozent), Freie Waldorfschulen (34,6 Prozent),
Hauptschulen (34,1 Prozent) und Realschulen (32,2
Prozent). An den Förderschulen war jede vierte Lehrkraft
männlich (25,1 Prozent). (IT.NRW)
VHS: Stricken und Häkeln lernen
im Internet
Ein offener Strick- und Häkel-Internetkurs startet
deutschlandweit am Mittwoch, 12. November, mit
vhsStrickMooc (Massive Open Online Course – MOOC). Einige
Volkshochschulen, darunter auch die VHS Duisburg, greifen
mit diesem Kurs erstmals ein Lernformat auf, das derzeit
im Trend liegt. Die Volkshochschulen verknüpfen damit
eines ihrer klassischen Themen mit neuen Lernformen. Am
kostenlosen vhsStrickMooc können sowohl Einsteiger als
auch Fortgeschrittene teilnehmen.
Damit es nicht nur beim Selbermachen bleibt, gibt es
begleitend zum Angebot auch moderierte Gespräche mit
Künstlern, Textilkennern und Häkelprofis. Unter anderem
werden die Gründer der trendigen MyBoshi-Häkelmützen über
ihre Arbeit berichten.
Im Rahmen des Onlinekurses rufen die beteiligten
Volkshochschulen zu einer Benefizaktion auf, bei der die
Teilnehmer ihre selbstgestrickten oder -gehäkelten
Handschuhe, Mützen, Socken und Schals an Flüchtlinge
spenden.
Häufigster Ausbildungsberuf
2013: Kaufmann/-frau im Einzelhandel Im Jahr 2013
haben insgesamt 525 900 Jugendliche einen neuen
Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger
als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im
Einzelhandel mit 31 449 neu abgeschlossenen
Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten
Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in,
Industriekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/- frau. Gut ein
Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte
sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die
bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.
Tag der offenen Tür an der PTA-Lehranstalt Duisburg
Wer sich über den Beruf eines Pharmazeutisch Technischem
Assistenten (PTA) informieren möchte ist herzlich zum Tag
der offenen Tür am Samstag, 8. November, von 11 bis 14.30
Uhr in der PTA-Lehranstalt Duisburg im
Gertrud-Bäumer-Berufskolleg auf der Klöcknerstraße 48-50
in Duisburg-Mitte eingeladen.
Das Team einer Apotheke besteht aus Apotheker, PTA und
Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten (PKA). Hand in
Hand arbeitend machen sie es möglich die
Arzneimittelversorgung zu sichern.
„Die PTA´s sind für unser Apothekenteam unverzichtbar“,
erklärt Michael Becker, Vorsitzender des
Apothekerverbandes Duisburg/Niederrhein e.V.. „Die
Beratung der Kunden bezüglich Arzneimitteln,
Körperpflegeprodukten, Pflastern und Verbandsmaterial,
aber auch die Anfertigung individueller Rezepturen für
Patienten, das Prüfen von Ausgangsstoffen mithilfe von
chemischen und physikalischen Methoden sind Aufgaben der
PTA. Moderner PC-Arbeitsplatz, häufig halbautomatische
Salbenherstellung aber auch das Rühren einer Creme per
Hand oder Herstellen von Kapseln für einen Säugling, für
den es kein Fertigpräparat gibt. Der Beruf PTA besitzt
viele Aspekte. Und er bietet Perspektiven: Nach der
Ausbildung ein garantierter Arbeitsplatz im boomenden
Gesundheitswesen, eine sichere Zukunft!“
„Beim nächsten Lehrgang sind wir wieder dabei mit der
finanziellen Unterstützung der PTA-Ausbildung in Duisburg.
Auch die Apothekerverbände des Linken Niederrheins und
Düsseldorfs übernehmen Verantwortung für eine gute und
noch finanziell tragbare Ausbildung. Wir brauchen eine
sichere Ausbildung zur PTA, hier in Duisburg und am
Niederrhein. Diese Fachkräfte sollen weiter ein fester
Bestandteil unseres Teams sein“, so Michael Becker,
alteingesessener Apotheker in Dinslaken.
Wer PTA werden möchte, braucht mindestens den Mittleren
Schulabschluss. Insgesamt dauert die Ausbildung
zweieinhalb Jahre. Zwei davon verbringen die
Auszubildenden auf einer kostenpflichtigen, staatlich
anerkannten Lehranstalt für PTA. Dort stehen Fächer wie
Arzneimittelkunde, Botanik, Chemie oder Physik auf dem
Lehrplan. Im Anschluss an die Abschlussprüfung lernt man
den zukünftigen Arbeitsplatz in einem sechsmonatigen
Praktikum kennen. Mehr Infos:www.pta-lehranstalt-duisburg.de
Videowettbewerb: Abstimmung beginnt
Jetzt geht’s um alle MagIch-Klicks, denn auf dem
Internetportal www.youtube.com/meinlandschaftspark hat die
öffentliche Abstimmung über den Sieger des
Geburtstags-Video-Wettbewerbs des Landschaftsparks
Duisburg-Nord begonnen. Bis Freitag, 30. November 2014, 12
Uhr darf abgestimmt werden. Zur Feier des 20-jährigen
Parkbestehens startete der Landschaftspark Duisburg-Nord
einen Videowettbewerb.
Mini-Filmchen, eine Hommage, Dia-Show, ein Statement: Der
Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Bis Donnerstag,
30. Oktober 2014, konnten Filme mit maximal 90 Sekunden
Länge eingereicht werden. Seit Freitag, 31. Oktober 2014,
sind alle eingegangenen Beiträge gleichzeitig auf dem
YouTube-Kanal des Landschaftsparks zur Abstimmung
freigegeben.
Dem Gewinner winken: 1. Platz – Spiegelreflexkamera mit
Videofunktion 2. Platz – Helikopterrundflug 3. Platz –
Dinner im Hauptschalthaus . Abstimmen unter
https://www.youtube.com/user/meinlandschaftspark/playlists
Kulturrucksack ‚face to Face,
body to Body‘ in Kooperation mit der Deutschen Oper am
Rhein
Der Duisburger Kulturrucksack „face to Face - body to
Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger zu
verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die
Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites www.duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und
kulturrucksack.duisburg.de. Zirkuszauber -
Musiktheaterwerkstatt
In Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein werden
Zehn- bis 14-Jährige zum Projekt „Zirkuszauber –
Musiktheaterwerkstatt“ eingeladen. Mit den
Musiktheaterpädagoginnen der Deutschen Oper am Rhein
gewinnen die Teilnehmer in kleinen szenischen und
musikalischen Übungen intensive Einblicke in Kálmáns
Operette „Die Zirkusprinzessin“. Außerdem können Masken
gestaltet und ein eigenes Kostüm- oder Bühnenbild
entworfen werden. Zudem wird am Dienstag, 11. November
gemeinsam „Die Zirkusprinzessin“ im Theater Duisburg
besucht.
Die Teilnahmegebühr beträgt 3,50 Euro inklusive Werkstatt
und Vorstellungsbesuch.
Für Fragen und Anmeldungen steht Anja Fürstenberg von der
Deutschen Oper am Rhein per Mail,
a.fuerstenberg@operamrhein.de, oder telefonisch unter
0211 8925 152 zur Verfügung
Termine: Werkstatt in Hochfeld Dienstag, 4. November 2014,
15 bis 18 Uhr
Alte Feuerwache Duisburg Kultur- und Stadtteilzentrum,
Friedenstraße 5-7
Werkstatt in Marxloh Montag, 10. November 2014, 15 bis 18
Uhr
Internationales Jugend- und Kulturzentrum Kiebitz e.V.,
Marienstraße 16a, 47169 Duisburg.
Heimat – Die Fotoausstellung
zum Mitmachen
Das Kultur- und Stadthistorischen Museum lädt in der Woche
von Dienstag ,11. November, bis Samstag, 15. November, von
12 bis 17 Uhr alle Familien zum Johannes-Corputius-Platz 1
ein, die sich für eine Fotoausstellung fotografieren
lassen möchten. Es handelt sich um eine Kooperation mit
dem Stadtarchiv und der Fotografin Astrid Heups in
Vorbereitung auf die Duisburger Akzente 2015, die im
kommenden Jahr unter dem Motto „Heimat“ stehen.
Die Familienmitglieder sollen gemeinsam in Alltagskleidung
portraitiert werden, jedes Familienmitglied steht
stellvertretend für eine Generation von Duisburgern.
Begleitend zum Fotoshooting werden kurze Interviews
aufgezeichnet, in denen die Teilnehmer Geschichten über
sich, ihre Familie, ihre Arbeit und ihre Heimat erzählen.
Als Dankeschön gibt es ein professionelles Familienfoto.
Im Rahmen der Duisburger Akzente 2015 wird die
Fotoausstellung mit den lebensgroßen Portraits von den
Familien (drei oder vier Generationen) veröffentlicht.
Um Anmeldung wird bei der Fotografin Astrid Heups unter
0178-7074957 oder
mail@astrid-heups.de oder im Kultur- und
Stadthistorischen Museum bei Kornelia Kerth-Jahn unter
(0203) 283-6081oder
k.kerth-jahn@stadt-duisburg.de gebeten.
Rhein-Ruhr-Bad öffnet an Allerheiligen
Das Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstr. 2 in Hamborn
ist an Allerheiligen bis 21 Uhr geöffnet. Der Badbereich
steht den Besuchern ab 8 Uhr, die Sauna ab 9 Uhr zur
Verfügung. Die Hallenbäder Neudorf und Toeppersee und das
Allwetterbad Walsum bleiben an diesem Tag geschlossen.
VHS: Von der Idee zum Buch
Die Möglichkeiten sein eigenes Buch zu veröffentlichen,
stellt Lothar Koopmann in einem Seminar am Samstag, 15.
November, von 10 bis 16 Uhr in der VHS auf der Königstraße
47 in Duisburg-Mitte vor. Es wird unter anderem erläutert
und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht, wie ein Buch
gestaltet sein sollte, welcher Verlag in Frage kommt, wie
die Vertriebswege aussehen und mit welchem Honorar der
Autor rechnen kann. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die
Teilnahmegebühr beträgt 32 Euro. Weitere Informationen
unter 0203/283-4321.
Landtagsabgeordnete Sarah Philipp zur
Städtebauförderung: Duisburg profitiert mit über 13
Millionen Euro Im von NRW-Bauminister
Michael Groschek vorgestellten Städtebauförderprogramm
2014 werden gleich fünf Duisburger Projekte mit insgesamt
einer Summe von über 13 Millionen Euro gefördert. Nachdem
der Bund seine Mittel für die Städtebauförderung in NRW
von 75 Millionen Euro auf 115 Millionen Euro angehoben
hatte, können Maßnahmen in der Duisburger Innenstadt sowie
der Stadtteile Hochheide, Hochfeld, Marxloh und Laar
finanziert werden. Die notwendige Aufstockung der
ergänzenden Finanzierung des Landes auf 162 Millionen Euro
wurde bereits mit dem Nachtragshaushalt 2014 eingebracht.
Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Sarah
Philipp, die Mitglied im Ausschuss für Bauen, Wohnen,
Stadtentwicklung und Verkehr des Landes ist: „Diese
Programme sind von großer Bedeutung für unsere Stadt.
Dafür dass sie nun realisiert werden können, haben das
Land und Duisburg lange gekämpft.“ Neu in der
Förderung sind die Duisburger Stadtteile Hochheide und
Laar, in denen die Gelder unter anderem für den Rückbau
verwahrloster Immobilien genutzt werden. Dafür werden rund
6,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Den
Herausforderungen, die unter anderem die
Armutszuwanderungen aus Südosteuropa mit sich bringen, ist
geschuldet, dass Marxloh und Hochfeld weiterhin durch das
Städtebauprogramm gefördert werden. Hier sollen mit rund
1,2 Millionen Euro Bewohnerprojekte und das
Stadtteilmanagement vor Ort finanziert werden. Auch die
Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes und die Aufwertung des
Mercatorquartiers werden mit knapp 6 Millionen Euro
finanziert. „Nordrhein-Westfalen lässt Duisburg nicht
im Stich. Dies ist unter den schwierigen finanziellen
Bedingungen ein Kraftakt, der auch für die
Binnenkonjunktur vor Ort eine nachweislich positive
Wirkung haben wird. Die Landesregierung ist sich der
besonderen Lage, in der sich unsere Stadt befindet,
durchaus bewusst. Es ist sehr wichtig, dass die Förderung
in Brennpunkten wie Hochfeld und Marxloh fortgeführt wird
und hier nicht nach Schema F verfahren wurde. Duisburg
verändert sich laufend, deshalb ist dieser Zuschuss auch
eine wichtige Hilfe für die Zukunft unserer Stadt“, so die
Städtebau-Politikerin.
Zusätzliche Züge zum
Drittligaspiel Preußen Münster – MSV Duisburg
Anlässlich des Fußballspiels Preußen Münster gegen den MSV
Duisburg am Sonntag, 2. November 2014, setzt DB Regio NRW
einen zusätzlichen Zug zur An- und Abreise ein. Der
Sonderzug fährt von Duisburg Hbf nach Münster Hbf und
zurück. Die Reisenden werden durch besondere
Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den
Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert. Eine
Fahrplanübersicht gibt es unter
www.bahn.de/fanecke.
In den zusätzlichen Zügen gelten die Eintrittskarten
(Kombiticket) und Verbundfahrausweise des VRR.
|
Donnerstag, 30. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Weltspartag |
Volksbank verlegt 2015
ihre Innenstadtfiliale zum Sonnenwall Die
Genossenschaftsbank plant zurzeit ihren Umzug in die
ehemalige alltours-Immobilie an den Innenhafen. Wie wir
bereits berichteten, war in erster Linie ein Neubau am
jetzigen Standort auf der Düsseldorfer Straße geplant.
Doch nach Prüfung verschiedener Möglichkeiten ist man bei
der Planung an Grenzen gestoßen. Daher wurde nach
Alternativen zum Neubau gesucht. Die Immobilie am
Innenhafen bietet die Gegebenheiten, die eine regionale
Genossenschaftsbank dieser Größenordnung benötigt.
„Die Räumlichkeiten dieses bestehenden Gebäudes werden
unseren Ansprüchen an eine moderne Immobilie mehr als
gerecht. Der Standort am Duisburger Innenhafen bietet für
uns einen zentralen Punkt, um unsere Mitglieder und Kunden
in einem zeitgemäßen Ambiente zu empfangen“, begründete
Vorstandssprecher Thomas Diederichs die Entscheidung. Der
Duisburger Innenhafen ist ein Musterbeispiel für den
Strukturwandel im Ruhrgebiet. Mit der direkten Lage am
Wasser wurde ein Zentrum für Wohnen, Kultur und Freizeit
geschaffen, das für eine regionale Genossenschaftsbank
eine optimale Lage bietet, in der Mitglieder und Kunden
zukünftig empfangen werden. Dennoch soll in der
Innenstadt eine weitere Filiale für die Kunden der
Genossenschaftsbank erhalten bleiben. Thomas Diederichs
dazu: „Wir streben den Verkauf des gesamten Objektes auf
der Düsseldorfer Straße an, so dass wir uns nach
Alternativobjekten umgesehen haben. Das ehemalige
Rosenthal-Ladenlokal auf dem Sonnenwall (Foto)
bietet Platz für eine Filiale auf zwei Ebenen. Mit mehr
als 250 qm, vier Beratungsbüros und einem
vollausgestatteten Selbstbedienungsbereich bieten wir
unseren Mitgliedern und Kunden eine topmoderne Filiale, um
ihre Bankgeschäfte zu erledigen.“
Somit erweitert die Genossenschaftsbank ihre Präsenz um
eine Filiale am Innenhafen und unterhält dann insgesamt 17
Filialen in den Städten Duisburg, Oberhausen, Mülheim an
der Ruhr und Ratingen-Lintorf. Wann der Umzug zum
Sonnenwall erfolgt, steht noch nicht fest. „Da so ein
Umzug von vielen Faktoren abhängig ist, können wir zum
genauen Zeitpunkt noch nichts sagen. Wir streben aber die
erste Jahreshälfte 2015 an“, erklärt Thomas Diederichs.
Besser sehen und
gesehen werden: Kostenloser Lichttest beim mobilen ADAC
Prüfdienst in Duisburg-Beeck Funktionierende
und korrekt eingestellte Scheinwerfer am Auto sind gerade
in den dunklen Monaten lebenswichtig – nicht nur, damit
der Fahrer die Geschehnisse auf der Straße besser sieht,
sondern auch damit andere Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug
besser wahrnehmen. Umso schlimmer, dass beim Lichttest
2013 mehr als jedes zweite Auto mindestens einen
Beleuchtungsmangel aufwies. Der ADAC rät daher, den
kostenlosen Lichttest zu nutzen, den der Club in seinen
mobilen Prüfcontainern anbietet. Hier wird die Beleuchtung
getestet und korrekt justiert. Ist alles in Ordnung,
gibt’s eine Beleuchtungsplakette fürs Fahrzeug. Daneben
werden im gelben Prüfcontainer weitere wichtige Funktionen
am Fahrzeug getestet: Zustand der Reifen,
Bremsflüssigkeit, Kühlsystem-Frostschutz sowie Batterie.
Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben, die
kostenlosen Leistungen in Anspruch zu nehmen und längere
Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot zwei
Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden. Über die
Mess-Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll. Der
ADAC Prüfdienst ist vom 07. bis 10. November in
Duisburg-Beeck, IKEA, Parkplatz D, Beecker Straße 80,
stationiert. Die Prüfungen werden wochentags von 10 bis 13
Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9-13 Uhr
durchgeführt.
Bürgersprechstunde
mit der Polizei Bei der regelmäßigen
Ortsbegehung mit Polizeihauptkommissar (PHK) Frank
Seidelmann und dem SPD Ratsherrn Manfred Osenger sowie SPD
Bezirksvertreter Dr. Lothar Tacke in dem Stadtteil
Neuenkamp, wurden wieder eine Reihe von Mängel
angesprochen. So müssen die Menschen auf der Essenberger
auf dem Radweg laufen, da zwischen der Claudiusstraße bis
zum Butterweg kein Bürgersteig vorhanden ist. Dabei kommt
es immer wieder zu Streitereien mit den Radfahrern.
Polizei und Politik wollen jetzt erreichen, dass dieser
Teil des Fahrradweges als kombinierter Fuß/Radweg
ausgeschildert wird. Manfred Osenger versprach, mit dem
zuständigen Dezernenten Carsten Tum das Problem zu
besprechen.
Bärbel Bas lädt zur
Diskussionsveranstaltung „Stabile Finanzen,
handlungsfähiger Staat“. Die
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas lädt alle
Interessierten zur Duisburger
Impulse-Diskussionsveranstaltung „Stabile Finanzen,
handlungsfähiger Staat“ ein. Der politische Frühschoppen
findet am 8. November um 10.30 Uhr im AWO-Seniorenzentrum
Lene Reklat in Rheinhausen statt. Als Gastreferent wird
Carsten Schneider, stellvertretender
SPD-Fraktionsvorsitzender, die Haushalts- und
Finanzpolitik der SPD-Bundestagsfraktion vorstellen.
Bärbel Bas betont: „Die Entlastung der Kommunen, die
Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen oder die Spielräume
für notwendige Infrastrukturinvestitionen sind wichtige
Themen für uns in Duisburg. Wir möchten mit den Menschen
ins Gespräch kommen.“ Alle Interessierten können
sich im Wahlkreisbüro anmelden unter
baerbel.bas.wk@bundestag.de oder 48869630. Weitere
Informationen auf
www.baerbelbas.de.
Duisburger Aktionstag
Frau und Beruf Das Kompetenzzentrum Frau
und Beruf Niederrhein lädt am Dienstag, 4 November, von 9
bis 14 Uhr zum Aktionstag „Frau und Beruf“ im
Konferenzzentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße
5-7 in der Stadtmitte ein. Die Expertenteams informieren
an Informationsständen und beraten zu verschiedenen Themen
wie (Teilzeit-) Ausbildung und Weiterbildung
einschließlich ihrer finanziellen Förderung. Es geht auch
um Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige und
Alleinerziehende, tarifrechtliche Regelungen, individuelle
und flexible Kinderbetreuung, Anerkennung von im Ausland
erworbenen Berufsabschlüssen, Gestaltung von erfolgreichen
Bewerbungsunterlagen (Check der persönlichen Bewerbungen)
sowie über Wege in die Selbständigkeit - Vollzeit oder im
Nebenerwerb. Die Agentur für Arbeit Duisburg und das
jobcenter Duisburg stellen Stellenangebote in ihren
Jobbörsen vor. Über die offenen Stellen in ihren
Handwerksbetrieben informiert die Kreishandwerkerschaft
Duisburg. Interessierte haben die Möglichkeit direkt
mit Unternehmen auf Personalsuche Kontakt aufzunehmen.
Vier Unternehmen stellen ihre Stellenangebote und
Bewerbungsverfahren an ihren Info-Ständen vor und
beantworten auch persönliche Einzelfragen. 1-2-3-Käsehoch
KG sucht gelernte Kinderpflegerinnen und -pfleger, START
Zeitarbeit NRW bietet Qualifizierung und Berufschancen im
Gesundheitswesen. Auch HKM und die Wirtschaftsbetriebe
Duisburg bieten freie Stellen an. Das Team von START
Zeitarbeit NRW GmbH sucht - auch aus EU- und Drittländern
- vor allem examinierte Pflegefachkräfte und
Pflegeerfahrene ohne Qualifizierung, die ihren beruflichen
(Wieder-) Einstieg ins Gesundheitswesen planen. Sie werden
durch gezielte betriebliche Qualifizierung und Seminare
auf die Anforderungen im beruflichen Einsatz vorbereitet.
START schließt mit den ausgewählten Bewerberinnen einen
festen Arbeitsvertrag mit tariflicher Entlohnung, sozialer
Sicherheit sowie gezielter Weiterbildung. Zwei
Mitarbeiterinnen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH
sind die Ansprechpartnerinnen für Frauen, die sich für die
spannenden Aufgaben im technischen und kaufmännischen
Bereich sowie im Personalbereich des Unternehmens
interessieren. Bewerbungen werden auch mit im Ausland
erworbenen Abschlüssen angenommen. Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR ist ein kommunaler
Arbeitgeber und ein professionelles
Wirtschaftsunternehmen. Tätig sind die WBD in den
Bereichen Abfallwirtschaft, Stadtreinigung,
Gewässerunterhaltung und Stadtentwässerung,
Friedhofsbewirtschaftung, Spielplätze, Grünflächen und
Infrastruktureinrichtungen wie öffentliche Verkehrswege,
Brücken und Signalanlagen sowie die städtischen
Hochwasserschutzeinrichtungen. Für diese vielfältigen
Aufgaben suchen die WBD weitere qualifizierte und
motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Team der
Wirtschaftsbetriebe informiert über die angebotenen
beruflichen Perspektiven, seinen Frauenförderplan – dem
ein hoher Stellenwert eingeräumt wird, die
Teilzeitausbildung und das Bewerbungsverfahren. Die
Teilnahme am Aktionstag ist kostenfrei und eine Anmeldung
ist nicht notwendig. Flyer liegen beispielsweise in den
Duisburger Familienbildungsstätten, der Zentralbibliothek,
VHS Mitte, IHK, Kreishandwerkerschaft Duisburg, jobcenter
duisburg, BIZ, aus uns sind im Internet unter
www.competentia.nrw.de und www.duisburg.de einzusehen.
Informationsveranstaltung
zur Beschlussvorlage zu den Teilräumlichen
Strategiekonzepten am 5. November 2014
Am
5. November wird um 19 Uhr im Berufskolleg Neudorf,
Carstanjenstraße 10 in Duisburg-Neudorf die
Beschlussvorlage zu den Teilräumlichen Strategiekonzepten
und damit die räumlichen Ziele der zukünftigen
Stadtentwicklung zur Entscheidung öffentlich vorgestellt.
Alle interessierten Duisburgerinnen und Duisburger sind
herzlich eingeladen, sich über den überarbeiteten Entwurf
zu informieren. Dem Rat der Stadt wird am 24. November die
Beschlussvorlage vorgelegt. Stadtentwicklungsdezernent
Carsten Tum und Projektleiter Arne Lorz werden die
Beschlussvorlage in einer kurzen Präsentation vorstellen.
Im Anschluss werden zudem Amtsleiter Hendrik Trappmann
sowie das Projektteam Duisburg2027 zur Verfügung stehen,
um an den Plänen die Ziele der Stadtentwicklung zu
erläutern. Mit der Stadtentwicklungsstrategie
Duisburg2027 - bestehend aus der bereits beschlossenen
Strategie für Wohnen und Arbeiten und der jetzt in den Rat
eingebrachten Teilräumlichen Strategiekonzepte - werden
die langfristigen Planungsziele für die gesamtstädtische
Entwicklung Duisburgs sowohl als Wohn- als auch als
Wirtschaftsstandort festgelegt. Nach dem Ratsbeschluss
bilden die strategischen und räumlichen Ziele der
Stadtentwicklung den Orientierungsrahmen für alle
raumbedeutsamen Planungen und Investitionen der Stadt.
Dies ist auch vor dem Hintergrund bedeutsam, dass
städtische Aktivitäten zukünftig noch stärker in
räumlicher, sachlicher und zeitlicher Hinsicht koordiniert
werden sollen, damit die Stadt Duisburg trotz des
begrenzten finanziellen Spielraums handlungsfähig bleibt
und die Stadtentwicklung aktiv mitgestalten kann.
Nach einer umfangreichen Öffentlichkeitsbeteiligung im 1.
Halbjahr 2013, bei der über 1.300 Anregungen von Bürgern,
Unternehmen, Wohnungswirtschaft sowie Umwelt- und
Wirtschaftsverbänden eingegangen sind, wurde der Entwurf
der Teilräumlichen Strategiekonzepte überarbeitet. Dazu
wurden alle Anregungen ausgewertet und die Änderungen
verwaltungsintern abgestimmt. Alle Informationen sind auf
der Homepage www.duisburg2027.de oder im
Ratsinformationssystem der Stadt Duisburg zu finden.
Rückgang der
deutschen Exporte nach Russland um 26,3 % Im
August 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 2,3
Milliarden Euro in die Russische Föderation ausgeführt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die
deutschen Ausfuhren nach Russland um 26,3 % niedriger als
im August 2013.
136.000 Tonnen Streusalz:
gut gerüstet für die vierte Jahreszeit Rund
1.900 Straßenwärter, 700 präparierte Streu- und
Räumfahrzeuge, 280 Messstellen allein an Autobahnen, die
Glätte erfassen und melden, zwei Winterdienstzentralen,
die ab sofort wieder rund um die Uhr besetzt sind, und
136.000 Tonnen Salz in den Lagern. Der Landesbetrieb
Straßenbau Nordrhein-Westfalen ist gerüstet für die vierte
Jahreszeit. Eigentlich fehlt Ludwig Niebrügge, Experte für
den Winterdienst im Straßen.NRW-Betriebssitz in
Gelsenkirchen, nur eine Kleinigkeit: eine Glaskugel für
die langfristige Wetterprognose. "Wie der Winter
dieses Mal wird, das können auch wir leider nicht
prognostizieren", weiß der Diplom-Ingenieur. Während
"SWIS", das Straßenzustand- und Wetterinformationssystem,
die kurzfristige Wetterentwicklung sehr konkret meldet,
bleibt die Prognose, wie die Wintersaison ausfällt,
ungenau. Schnee und Eis könnten weitestgehend ausbleiben,
so wie in der vergangenen Saison. Da verbrauchte der
Landesbetrieb gerade einmal rund 41.000 Tonnen Streusalz.
Die Kosten für Personal, Fahrzeuge und Geräte,
Unternehmereinsatz sowie Tausalz lagen bei circa 13,9
Millionen Euro. Der durchschnittliche langjährige Aufwand
beträgt - bezogen auf aktuellen Preise - rund 25 Millionen
Euro. "Im langjährigen Vergleich war der vergangene
Winter tatsächlich schwach", bilanziert Niebrügge. Der
kommende Winter könnte aber auch so werden wie in der
Saison 2009/2010, da lag der Verbrauch bei mehr als
280.000 Tonnen. Bei der Bevorratung mit Taumitteln und
Streusalz vertraut Straßen.NRW darum auf die Statistik: In
den letzten 22 Jahren lag der Salzverbrauch im Schnitt bei
130.000 Tonnen pro Wintersaison. Und so lagern bei den
Meistereien des Landesbetriebes wieder rund 136.000 Tonnen
Salz. Hinzu kommen 72.000 Tonnen Reserve für absolute
Notfälle in drei Zentrallagern (Grevenbroich, Rheinberg,
Saerbeck). Da der letzte Winter schwach war, stammt ein
großer Teil des "weißen Goldes" noch aus dem Vorjahr.
Damit es rieselfähig bleibt und nicht verklumpt, wird dem
Streusalz ein so genanntes "Antibackmittel" zugegeben. So
bleibt das Salz bei trockener Lagerung rund drei Jahre
haltbar. "Ob milder oder harter Winter - wir sind so
oder so gerüstet und im Falle eines Falles startklar",
sagt Ludwig Niebrügge. Dieser Ernstfall, er könnte, auch
das belegt die Statistik, bereits im November möglich
sein. "Die Hauptwinterdienstmonate sind bei uns der
Januar und der Februar, aber erste 'Warnschüsse' sind im
elften Monat des Jahres mitunter durchaus möglich."
Winterdienstzentralen rund um die Uhr besetzt.
Auf Hochtouren läuft die
Vorbereitung auf die Winterdienstsaison in den 85
Straßen.NRW-Autobahn- und Straßenmeistereien. Aber auch in
den Winterdienstzentralen der
Straßen.NRW-Autobahnniederlassungen Hamm und Krefeld läuft
die Arbeit an. Spätestens ab November sind sie Zentralen
wieder rund um die Uhr besetzt. Hier laufen alle wichtigen
Informationen zum Wetter zusammen, etwa die Daten zum
Straßenzustand, die die Glättemeldeanlagen von ihren
Messstellen übermitteln. Für die Autobahnen stehen
mittlerweile rund 280 und für Bundesstraßen 60
entsprechende Messstellen zur Verfügung. Hinzu kommen
die kurzfristigen Wetterprognosen und Wetterradardaten des
Deutschen Wetterdienstes. Die Mitarbeiter in den
Winterdienstzentralen werten all diese Informationen aus
und stehen dabei im engen Kontakt mit den zuständigen
Autobahnpolizeidienststellen. Und natürlich mit den
Meistereien, die schließlich zum Einsatz ausrücken.
Präventives Flüssigstreuen ausgeweitet Autobahnen sollen
24 Stunden täglich, wichtige Straßen für den überörtlichen
Verkehr von 6 bis 22 Uhr befahrbar sein. So sieht es das
bundesweit gültige "Anforderungsniveau Winterdienst" vor.
Nach Möglichkeit sollen sich Glätte und Schnee auf der
Fahrbahn gar nicht erst breit machen können - Prävention
lautet das Stichwort. Hierfür hat sich in den letzten
Jahren das Flüssigstreuen mit Salzsole auf den Autobahnen
bewährt. "Wenn ich bereits anhand der Wetterlage erkennen
kann, dass Schnee oder gefrierende Nässe drohen, dann kann
ich auf die noch trockene Fahrbahn Sole sprühen", erklärt
Ludwig Niebrügge. "Hierdurch wird Eisbildung verhindert
oder der Schnee nicht auf der Straße zu einer Eisschicht
festgefahren. Außerdem wird diese Sole - in Wasser
aufgelöstes Tausalz - nicht so schnell weggeweht wie die
angefeuchteten Salzkörner beim Feuchtsalzstreuen. Das
spart letztendlich Salz." Straßen.NRW baut diese Technik
sukzessive aus, 21 Fahrzeuge mit Flüssigstreuer sind
bereits landesweit auf den Autobahnen im Einsatz.
Allerdings ist diese Technik nicht bei allen
Witterungslagen einsetzbar und ergänzt somit das bekannte
Feuchtsalzstreuen. Doch bei aller Präzision und
technischer Innovation gilt auch in diesem Winter: Eine
Garantie für geräumte und rutschsichere Fahrbahnen gibt es
nicht. "Angesichts von 20.000 Kilometer Autobahnen,
Bundes- und Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen können
wir unmöglich überall zugleich sein", betont Ludwig
Niebrügge. Ein Recht auf eis- und schneefreie Straßen
bestehe ohnehin nicht. Im Bundesfernstraßengesetz heißt es
dazu: "Die Träger der Straßenbaulast sollen nach besten
Kräften ... die Bundesfernstraßen bei Schnee und Eisglätte
räumen und streuen."
VHS: Freie
Improvisation Ein Einsteigerseminar zur
freien Improvisation bietet am Wochenende 8. und 9.
November von 10 bis 17 Uhr die Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an. Das Angebot richtet
sich an musizierende Menschen jeden Alters, die ein
Instrument spielen und dessen Grundlagen beherrschen.
Willkommen sind auch Teilnehmer, die mit der Stimme
arbeiten und Musik unabhängig von Noten und Schemata
bevorzugen. Eigene Instrumente können mitgebracht werden.
Ein Aufbauseminar bietet die VHS am 22. und 23. November
ebenfalls von 10 bis 17 Uhr an. Das Teilnahmeentgelt
beträgt 59 Euro je Wochenende. Um vorherige Anmeldung wird
gebeten unter: (0203) 283-4321
Mittwoch, 29.10.2014
|
Mittwoch, 29. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welt-Psoriasis Tag |
Heute Gast im Neudorfer
Steinbruch: Dorian Wood (US) + Loch Lomond (US) – ein DoppelKonzert
der Extraklasse
Mulikulturalität und
Demokratie vor Ort erleben: Tunesische Sozial-Fachkräfte
besuchen Herbert Grillo–Gesamtschule Voll
wird es im Klassenraum der Klasse 6c der Herbert
Grillo-Gesamtschule, wo sich die Schülerinnen und Schüler
des Projekts “Politik vor Ort“ mit 16 tunesischen
Fachkräften, die in Ain Draham haupt- oder ehrenamtlich im
Kinder – und Jugendbereich arbeiten, zum Austausch
treffen. Ain Draham, eine Stadt mit ca. 10000 Einwohnern,
liegt im Norden Tunesiens an der Grenze zu Algerien.
Die jungen Sozialarbeiter sind für eine Woche in
Deutschland, um sich darüber zu informieren, wie Kinder
und Jugendliche hier leben. Sie wollen das Leben in diesem
Land kennenlernen. Aus diesem Grund liegen die
Schwerpunkte auf den Bereichen Schule, Gesellschaft,
Politik und Familie. Finanziert wird der Austausch über
das Landesamt für politische Bildung. Entstanden ist
diese Kooperation durch IKAB, dem Institut für angewandte
Kommunikationsforschung in der außerschulischen Bildung,
welches 1978 in Bonn gegründet wurde. Im letzten Jahr
wurde ein erste Fachkräfteaustausch durchgeführt, an dem
die Städte Köln, Bonn und Viersen teilnahmen. Im Februar
wurde dann im Rahmen eines Nachfolgeprojekts in Ain Draham
das Jugendparlament gegründet. Peter Varevics, Leiter des
Jugendzentrums EVVE in Viersen-Süchteln begleitet die
tunesische Delegation und stellte den Kontakt zur
Marxloher Gesamtschule her. Es wird ein
interessanter Vormittag für beide Seiten. „Ich bin sehr
beeindruckt vom politischen Engagement und den Strukturen,
die hier an der Schule herrschen“, sagt Imen Mahjoub, die
Leiterin der tunesischen Gruppe. Die Marxloher Schüler
erfahren z.B., dass sich die schulischen Grundstrukturen
mit 13 Schuljahren bis zum dortigen Abitur und
Klassengrößen von max. 30 Kindern kaum von ihren
unterscheiden. So ist man schnell im Gespräch und beim
anschließenden Rundgang durch den Stadtteil, der vom
evangelischen Gemeindezentrum über ein Brautmodengeschäft
zur Ditib-Moschee führt, ist ausreichend Gelegenheit die
Gespräche weiter zu vertiefen. Besonders interessiert
ist man am multikulturellen Leben im Stadtteil, einer
Situation, die man in Ain Draham nicht kennt. Inés
Arfaoui, ein Mitglied des Jugendparlaments berichtet, dass
es in ihrer Heimatstadt zwar junge Menschen aus Ländern im
Süden Afrikas gibt, die dort studieren oder Menschen aus
Algerien oder Libyen, die die ärztliche Versorgung des
Landes in Anspruch nehmen. Menschen, die aus anderen
Ländern nach Ain Draham kommen, um dort zu leben sind aber
die große Ausnahme. Mit einem Mittagessen in der Mensa wo
zum Abschied zusammen gesungen wird, geht es in den
Landschaftspark. Nach dem heutigen Besuch des Stadtteils
steht in den nächsten Tagen u.a. ein Besuch des Landtags
auf dem Programm.
Bürgerinitiative bittet
Bevölkerung um Unterstützung Am kommenden
Montag, 3. November findet ab 9 Uhr in der
Rheinhausenhalle die Erörterung der Einwendungen gegen das
in Rheinhausen geplante Gefahrstofflager der Firma Talke
statt. Die Bürgerinitiative „Kein Giftstofflager in
Rheinhausen“ wird sich hieran beteiligen und bittet die
Bevölkerung um Unterstützung. Jeder Bürger kann im Laufe
des Tages in die Rheinhausenhalle kommen und sich über das
Verfahren informieren. Jeder, der selber eine Einwendung
eingereicht hat, kann darüber hinaus Fragen stellen.
„Wir haben bisher eine überwältigend breite Unterstützung
seitens der Rheinhauser Bevölkerung erlebt. Umso mehr
setzen wir alle ein deutliches Zeichen, wenn viele Bürger
zum Termin erscheinen. Rheinhausen ist uns nicht egal, die
Zukunft unserer Kinder liegt uns am Herzen und wir haben
schlicht Angst vor den Gefahren und Problemen, die ein
solches Gefahrstofflager für die Bevölkerung mit sich
bringen würde. Dies sollten wir durch unsere Anwesenheit
zum Ausdruck bringen“, so Melanie Marten, eine der
Sprecherinnen der Bürgerinitiative. Um dies zu
bekräftigen, wird vor der Rheinhausenhalle um 8.30 Uhr
eine Kundgebung stattfinden, zu der ebenfalls alle Bürger
eingeladen sind. Zur inhaltlichen Erörterung erhält die
Bürgerinitiative sachkundige Unterstützung durch den BUND
und durch Experten im Bereich Planungsrecht und
Immissionschutz. Zwecks Vorbereitung auf den Termin hat
der BUND in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative am
Montag Einsicht in die Akten der Bezirksregierung
genommen. „Aus dem umfangreichen Schriftwechsel geht
deutlich hervor, dass die Firma Talke von Anfang an ihre
Informationspolitik auf Sparflamme gehalten hat. So war
Talke anfangs noch nicht einmal gewillt, das Vorhaben über
die Presse zu veröffentlichen, sondern wollte sich einzig
und allein auf den Bundesanzeiger, also das gesetzlich
erforderliche Mindestmaß der Transparenz, beschränken“, so
Marten weiter. Man muss wissen, dass der
Erörterungstermin die einzige Gelegenheit ist, Bedenken
vorzutragen und somit auf die Entscheidung Einfluss zu
nehmen. Später eingereichte Einwände werden im
Genehmigungsverfahren nicht berücksichtigt. Der Termin ist
somit nicht nur eine Formalität, sondern ein wichtiger
Bestandteil des Verfahrens. Deshalb sollten auch nicht
sachkundige Bürger die Gelegenheit nutzen, Fragen zu
stellen und sich das weitere Vorgehen erklären zu lassen.
Landtag NRW: Grunderwerbsteuer steigt auf 6,5 %
In Nordrhein-Westfalen wird nach beschluss der mehrheit im
landtag von SPD und Grünen die Grunderwerbsteuer ab Januar
2015 um 1,5% von 5 auf 6,5 % erhöht. Diese Erhöhung soll
rund 400 Mio. Euro pro Jahr in die Landeskasse spülen.
Damit will man die Neuverschuldung senken, sodass die 2020
geltende Schuldenbremse eingehalten werden kann. Zuletzt
war diese Steuer im Jahr 2012 von 3,5 auf 5 % erhöht
worden. Im Vergleich aller Bundesländer hätte NRW neben
Schleswig-Holstein und Saarland damit die höchste Steuer
auf Grundstückskäufe.
Weichenerneuerung in
Duisburg Hbf erfordert Umleitungen, Zugausfälle und
Ersatzverkehr mit Bussen - Fern- und S-Bahnverkehr
betroffen Die Deutsche Bahn erneuert von
Freitag, 31. Oktober, ab 23 Uhr, durchgehend bis Montag,
3. November, um 2 Uhr, im Bahnhof Duisburg Hbf eine
Weiche. Durch diese Arbeiten stehen den Zügen zwischen
Mülheim (Ruhr) und Oberhausen nach und von Duisburg Hbf
nicht alle Gleise zur Verfügung. Die Züge werden zum Teil
umgeleitet bzw. fallen auch aus. Fahrplanmaßnahmen
Einzelne ICE und IC-Züge in Richtung Duisburg werden ab
Essen Hbf über das S-Bahngleis umgeleitet. Einige Fernzüge
werden bereits ab Dortmund über die Köln-Mindener-Strecke
Gelsenkirchen – Oberhausen umgeleitet. Hierdurch fallen
die Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf aus. Die
Regionalexpresslinie RE 2 wird am Samstag, 1. November und
Sonntag, 2. November, nur in der Fahrtrichtung Düsseldorf
ab Gelsenkirchen Hbf umgeleitet. Die Halte Essen Hbf und
Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzhalt für diese Züge
ist Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. In Gelsenkirchen
Hbf besteht Anschluss nach Essen Hbf. Die S-Bahn der
Linie S 2 fällt von Freitag, 31. Oktober, ab 23 Uhr,
durchgehend bis Montag, 3. November, um 1 Uhr zwischen
Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf in beiden Richtungen aus.
Als Ersatz stehen die Züge der Regionalexpresslinie RE 5
(Emmerich-Koblenz-Emmerich) zur Verfügung. In den
Nachtstunden von ca. 23 Uhr bis 6 Uhr verkehren Busse als
Ersatz im Schienenersatzverkehr (SEV). Die Haltestellen
der SEV-Busse sind in Duisburg Hbf am Osteingang, Bussteig
3 und in Oberhausen Hbf am ZOB, Bussteig 10. Die S-Bahn
der Linie S 1 -nur in der Fahrtrichtung Solingen- kann
stündlich nicht in Mülheim-Styrum halten. Ersatzhalt für
diese Züge ist Mülheim-West. Als Ersatz stehen auch die
Züge der Linie S 3 ab Mülheim (Ruhr) Hbf zur Verfügung. In
den Nachtstunden stehen zeitweise Taxen im Auftrag von DB
Regio zur Verfügung.
Halloween-Run:
Emscherstraße gesperrt Am 31.10.2014 wird
die Emscherstraße nördlich des Landschaftspark-Parkplatzes
für den Streckenverlauf des Halloween-Runs gesperrt. Die
Sperrung dauert von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr. Für den
Streckenverlauf der Sportveranstaltung Imperial
Halloween-Run am Freitag, 31. Oktober 2014 wird die
Emscherstraße nördlich des Besucherparkplatzes am
Landschaftspark Duisburg-Nord von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr
gesperrt. In diesem Zeitraum ist die Straße für den
Durchgangsverkehr geschlossen. Über die B8 (Neumühler
Straße) ist der Park wie gewohnt zu erreichen. Beim
Imperial Halloween-Run verwandelt sich das Gelände des
Landschaftsparks Duisburg-Nord in eine sportliche
Gruselarena. Auf einem 5km langen Rundkurs begegnen die
Läufer Monstern, Gruselüberraschungen sowie Licht- und
Feuereffekten. Teilnehmer können fünf oder zehn Kilometer
laufen. Bis Jahrgang 1999 kann an dem 1,5 Kilometer
Schülerlauf teilgenommen werden.
www.halloween-run.de
60 000 Tonnen
Speisekürbisse geerntet Knapp 60 000 Tonnen
Speisekürbisse wurden im Jahr 2013 in Deutschland
geerntet. Dies teilt das Statistische Bundesamt anlässlich
Halloween am 31. Oktober mit.
Offene Sprechstunde mit
sozialer Rechtsberatung Am Freitag, den
31.10., hat das Projekt LebensWert an Holtener Str. 172,
in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr Herrn
Rechtsanwalt Chuya Kojima aus Duisburg-Großenbaum zu Gast.
Rechtsanwalt Kojima bietet in dieser Zeit eine offene
Sprechstunde in sozialen Rechtsangelegenheiten an.
Interessierte sind herzlich willkommen. In einem
vertraulichen Gespräch wird auf die Fragen der
Rechtsschutzsuchenden gezielt eingegangen. Insbesondere zu
Fragen des Sozialleistungs- und Rentenbezugs sowie zum
Schwerbehindertenrecht steht RA Kojima Rede und Antwort.
Aber auch Fragen zum Familienrecht und Mietrecht bleiben
nicht unbeantwortet.
Gesundheitstreff
Mitte/Süd Die Kommunale
Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 5. November, um 15
Uhr im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum Stadtmitte auf
der Claubergstraße 20-22 zum Gesundheitstreff Mitte/Süd
ein. Referentin Mirjam Westip, Hörgeräteakustikerin,
informiert zum Thema „Schlecht hören kann ich gut – vom
richtigen Umgang mit Hörgeräten“. Die Teilnahme ist
kostenlos.
Englisch für Anfänger
Der heutige Alltag verlangt durch immer
mehr englische und amerikanische Begriffe ein gutes
Basiswissen. Auf Reisen kommt man meist mit Englisch
weiter. Ihr Kind lernt jetzt Englisch und Sie wissen
nicht, um was es sich bei den Hausaufgaben dreht? Ab
Dienstag den 04.11.2014 findet beim Projekt LebensWert an
der Holtener Str. 172, 47167 Duisburg in der Zeit von
15.30 bis 17.00 Uhr ein Englischkurs für Anfänger statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro im Monat. Für Fragen
oder Anmeldungen steht Ihnen Sven Oswald unter
0203/5034064 gerne zur Verfügung.
9. DuisBuch
Die Duisburger Buchhändlerinnen Linda Broszeit,
Bücherinsel Rheinhausen, Elisabeth Evertz, Buchhandlung
Scheuermann, Kitty Görner von „Flummi - Die Buchhandlung”
und Gabi Scheibe von der Buchhandlung „Was ihr wollt”
laden am Dienstag, 4. November, um 20 Uhr zur 9. DuisBuch
in die Zentralbibliothek ein. Die Frankfurter Buchmesse
hat eine Vielzahl von Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt
vorgestellt und Weihnachten steht schon fast vor der Tür.
Die Buchhändlerinnen stellen ihre persönlichen
Highlights und ganz privaten Buchvorlieben vor. Der
Eintritt kostet fünf Euro und wird für die Anschaffung
neuer Medien dem Buchpatenprojekt der Duisburger
Bibliotheksstiftung gespendet. Eintrittskarten sind in
der Zentralbibliothek und in den beteiligten
Buchhandlungen erhältlich: Bücherinsel Linda
Broszeit, Friedrich-Alfred-Straße 93, 47226 Duisburg,
Telefon: 02065/31011 Flummi - Die Buchhandlung,
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47058 Duisburg, Telefon:
0203/3469130 Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall 30,
47051 Duisburg, Telefon: 0203/20359 Was ihr wollt
Buchhandlung, Münchener Straße 52, 47249 Duisburg,
Telefon: 0203/791369
Vorlesespaß in der
Zentralbibliothek Das Kinderprogramm der
Stadtbibliothek lädt am Freitag, 31. Oktober, ab 16 Uhr
Kinder ab sechs Jahren zum Vorlesespaß mit Wolfgang
Weidemann ein. Es wird aus Büchern, die von den Kindern in
der Bibliothek ausgewählt oder mitgebracht werden
vorgelesen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gegen
Vorlage eines gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.
Freie Termine bei der Krebsberatung am 4. November
Für eine
sozialrechtliche Beratung am 4. November sind noch
Termine frei. Als Ansprechpartnerin steht Dipl.
Sozialarbeiterin Constanze Köpper zur Verfügung. Die
Beratung findet im Konferenz- und Beratungszentrum Kleiner
Prinz, Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg statt.
Damit niemand
lange warten muss und Fragewünsche gleich an kompetente
Gesprächspartner/innen weitergegeben werden können, wird
um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13
Uhr unter der Rufnummer 0203/283-3938 gebeten.
Widerspruchsrecht gegen
die Erteilung von Melderegisterauskünften Nach
dem Meldegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen darf die
Meldebehörde an politische Parteien, Wählergruppen und
andere Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit
Parlaments- und Kommunalwahlen sowie Volksbegehren und
Volksentscheiden Auskunft aus dem Melderegister erteilen.
Wer eine Melderegisterauskunft an Parteien über
seine Daten nicht wünscht, kann der Datenweitergabe ohne
Angabe von Gründen ab dem 15. Lebensjahr widersprechen.
Außerdem darf die Meldebehörde Mitgliedern
parlamentarischer und kommunaler Vertretungskörperschaften
sowie Presse und Rundfunk eine Melderegisterauskunft über
Alters- und Ehejubiläen von Einwohnern über 18 Jahre nach
deren Einwilligung erteilen. Melderegisterauskunft von
Einwohnern über 18 Jahre an Adressbuchverlage darf
ebenfalls nur nach vorheriger Einwilligung der Betroffenen
erteilt werden. Die Einwilligung ist ab dem 18. Lebensjahr
möglich. Nach dem Meldegesetz für das Land
Nordrhein-Westfalen können MeIderegisterauskünfte auch per
Internet eingeholt werden. Wer eine Übermittlung seiner
Daten in dieser Form nicht wünscht, kann der
Auskunftserteilung widersprechen. Nach dem
Wehrpflichtgesetz übermittelt die Meldebehörde einmal
jährlich Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung.
Übermittelt werden Familiennamen, Vornamen und Anschriften
aller deutschen Einwohnerinnen und Einwohner, die im Jahr
nach der Datenübermittlung volljährig werden und in
Duisburg gemeldet sind. Die erhobenen Daten dürfen nur
für die Übersendung von Informationsmaterial über die
Tätigkeiten in den Streitkräften verwendet werden. Wer
diese Übermittlung seiner Daten an das Bundesamt für
Wehrverwaltung nicht wünscht, kann der Datenübermittlung
widersprechen. Zuständig für die Entgegennahme des
Widerspruchs und der Einwilligung, die schriftlich
eingereicht werden sollten, sind die Bürger-Services in
den Bezirksämtern.
Offener
Instrumenten-Workshop Einen spannenden
Workshop verspricht die Musik- und Kunstschule (MKS) in
Kooperation mit dem „KulturRucksack NRW“ am 7. und 8.
November auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern.
Unter dem Motto „Mut zum Musizieren“ sind Anfänger und
Fortgeschrittene im Alter von 10 bis 14 Jahren mit und
ohne Instrument zum gemeinsamen Musizieren eingeladen. Die
Leitung hat Richard Reddemann, der als Dozent der MKS über
eine langjährige Orchesterpraxis mit unterschiedlichsten
Ensembles verfügt. Innerhalb des Workshops erteilen
Fachdozenten Einzel- und Gruppenunterricht auf den
vorhandenen und mitgebrachten Instrumenten. Ergänzend
gibt es Einblicke in die Notenlehre und Rhythmusschulung
durch Bodypercussion. Die Instrumental Anfänger erlernen
erste Grundkenntnisse bezüglich der Handhabung und Haltung
des Instrumentes und werden mit verschiedenen
Spieltechniken vertraut gemacht. Fortgeschrittene
Teilnehmer erwerben weiterführende Kenntnisse und
Fähigkeiten. Das Ziel ist die gemeinsame Erfahrung
im Ensemble und die Präsentation der erarbeiteten Stücke
in einem Konzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.
Instrumente können für die Dauer des Workshops ausgeliehen
werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss ist
der 3. November. Weitere Informationen und Anmeldung
im Sekretariat der MKS unter (0203) 283-2525 oder
musikschule@stadt-duisburg.de.
SPIELARTEN 2014 -
Theaterfestival für Kinder und Jugendliche in NRW
Mit SPIELARTEN, dem städteübergreifenden Theaterfestival
für Kinder und Jugendliche in NRW, präsentiert die
städtische Institution „Der Spielkorb“ vom 6. bis 14.
November bereits zum 15. Mal Theaterproduktionen der
freien Kinder- und Jugendtheater aus Nordrhein Westfalen
auf hohem Niveau. In Kooperation mit acht weiteren
Städten der Rheinschiene und gefördert durch das Land NRW
sind ausgewählte Ensembles mit herausragenden Kinder- und
Jugendtheaterinszenierungen im KOM´MA – Theater zu Gast.
Michael Steindl, Intendant Schauspiel am Theater
Duisburg, Elke Bruckmann, Kinderkultur „Der Spielkorb“,
Martin Müllerhöltgen, KOM`MA - Theater Duisburg und Uwe
Frisch, KOM´MA - Theater Duisburg, werden am Gespräch
teilnehmen.
Infoveranstaltungen bei
den „Frühen Hilfen“ Die Anlaufstelle „Frühe
Hilfen“ bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen zum
Thema „Rund um die Elternschaft" an. Das Angebot des
Jugendamtes ist kostenlos und gilt für Schwangere,
Alleinerziehende und Eltern mit Kindern bis zum dritten
Lebensjahr. Auch im November finden
Informationsveranstaltungen immer mittwochs von 10 bis 12
Uhr im Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in der Innenstadt
statt. Eva Schöttes und Sigrid May von der Caritas
referieren am 5. November über Mutter-Kind-Kuren. Über
Gesundheitsvorsorge in der Schwangerschaft können sich
Mütter bei Dr. Marita De Fries von profamilia am 12.
November informieren. Petra Schorsch vom Gesundheitsamt
gibt am 26. November Tipps zur gesunden Ernährung für die
Kleinsten.
|
|
Dienstag, 28. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welt-Polio-Tag |
Gerichtsverhandlung über
Informationsanspruch der Presse zum Projekt
"Erweiterungsbau Museum Küppersmühle" (Kunstkubus) in
Duisburg
Am Mittwoch, 29. Oktober 2014,
verhandelt die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts
Düsseldorf über eine Klage des Bundes der Steuerzahler NRW
gegen eine GmbH, deren Stammkapital zu 100 % von der Stadt
Duisburg gehalten wird. Als Herausgeber einer Zeitschrift
begehrt der Kläger auf der Grundlage des
Informationsrechts der Presse Auskünfte im Zusammenhang
mit dem Projekt "Erweiterungsbau Museum Küppersmühle"
(Kunstkubus) in Duisburg. Ort: Verwaltungsgericht
Düsseldorf, Saal II, Raum 243 Uhrzeit: 12.00 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 5672/13
MSV Duisburg – 1. FC
Köln: DVG setzt zusätzliche Busse ein Für die
Zuschauer des DFB-Pokalspiels MSV Duisburg gegen 1. FC
Köln am morgigen Dienstag, 28. Oktober, 20 Uhr, im Stadion
in Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena: ·
ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 18:36, 18:46 und
18:56 Uhr · ab „Bergstraße“ um 18:41, 18:51 und
19:01 Uhr · ab „Meiderich Bahnhof“ ab 18:45 bis
19:10 Uhr alle fünf Minuten · ab „Großenbaum
Bahnhof Ost“ um 19:10 und 19:35 Uhr · ab
„Betriebshof Unkelstein“ ab 18:28 bis 18:53 Uhr alle fünf
Minuten · ab „Duisburg Hauptbahnhof“ ab 18:40
bis 20:05 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 19:03 Uhr Nach
Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle
„Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Der
Rückweg der Linie 945 nach Meiderich erfolgt über
Stadtstraßen, da die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken
zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Nord
gesperrt ist. Besucher des Fußballspiels, die eine
Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine
Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen
Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für
Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre
Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die Rückfahrt mit Bus
und Bahn kostenlos.
Kostenloser Lichttest
beim mobilen ADAC Prüfdienst im Revierpark Mattlerbusch
Funktionierende und korrekt eingestellte Scheinwerfer
am Auto sind gerade in den dunklen Monaten lebenswichtig –
nicht nur, damit der Fahrer die Geschehnisse auf der
Straße besser sieht, sondern auch damit andere
Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug besser wahrnehmen. Umso
schlimmer, dass beim Lichttest 2013 mehr als jedes zweite
Auto mindestens einen Beleuchtungsmangel aufwies. Der
ADAC rät daher, den kostenlosen Lichttest zu nutzen, den
der Club in seinen mobilen Prüfcontainern anbietet. Hier
wird die Beleuchtung getestet und korrekt justiert.
Ist alles in Ordnung, gibt’s eine Beleuchtungsplakette
fürs Fahrzeug. Daneben werden im gelben Prüfcontainer
weitere wichtige Funktionen am Fahrzeug getestet: Zustand
der Reifen, Bremsflüssigkeit, Kühlsystem-Frostschutz sowie
Batterie. Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben,
die kostenlosen Leistungen in Anspruch zu nehmen und
längere Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot
zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden. Über die
Mess-Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll.
Der ADAC Prüfdienst ist vom 03. bis 06. November
in Duisburg-Mattlerbusch, Revierpark Mattlerbusch, P3,
Burgstraße, stationiert. Die Prüfungen werden
wochentags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
durchgeführt.
2013 starben in NRW 8 854
Personen infolge von Schlaganfällen In
Nordrhein-Westfalen verstarben im Jahr 2013 insgesamt 8
854 Menschen (3 255 Männer, 5 599 Frauen) an einem
Schlaganfall (ischämisch), am Tag des Welt-Schlaganfall
(29. Oktober 2014) waren das 0,3 Prozent mehr als 2012 (8
831 Personen). Bei knapp der Hälfte (49,4 Prozent) der an
Schlaganfall Verstorbenen war ein Hirninfarkt die
Todesursache.
Durch Schlaganfall*) Gestorbene in
Nordrhein-Westfalen |
Verwaltungsbezirk ––––––––––– Jahr |
Durch
Schlaganfall*) Verstorbene im Alter von … bis
unter … Jahren |
gesamt |
unter 50 |
50 – 55 |
55 – 60 |
60 – 65 |
65 – 70 |
70 – 75 |
75 – 80 |
80 – 85 |
85 und mehr |
Duisburg |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2004 |
265
|
2
|
1
|
4
|
5
|
21
|
35
|
44
|
64
|
89
|
|
2012 |
230
|
–
|
4
|
4
|
3
|
9
|
18
|
36
|
71
|
85
|
|
2013 |
262
|
4
|
1
|
–
|
9
|
13
|
17
|
44
|
69
|
105
|
Insgesamt 4,4 Prozent aller Todesfälle waren im Jahr
2013 durch einen Schlaganfall verursacht; diese Krankheit
war somit die fünfthäufigste Todesursache in NRW. Wie die
nachfolgende Grafik zeigt, treten Schlaganfälle und
Hirninfarkte mit Todesfolge bei jüngeren Menschen seltener
auf als bei älteren: 2013 waren 8,4 Prozent der
Betroffenen jünger als 70 Jahre; das Durchschnittsalter
lag bei knapp 83 Jahren. Seit dem Jahr 2004
verzeichnen die Statistiker einen rückläufigen Trend bei
dieser Todesursache: Damals verstarben noch 10 308
Menschen (und damit 14 Prozent mehr als 2013) an einem
Schlaganfall oder Hirninfarkt. Im Jahr 2004 war dies die
vierthäufigste Todesursache (5,6 Prozent aller
Todesfälle). (IT.NRW)
NRW-Einzelhandel: 2,6
Prozent mehr Umsatz Die Umsätze im
nordrhein-westfälischen Einzelhandel waren im September
2014 real, also unter Berücksichtigung der
Preisentwicklung, um 2,6 Prozent höher als im
entsprechenden Vorjahresmonat. Anhand vorläufiger
Ergebnisse waren die Umsätze nominal um 3,1 Prozent höher
als im September 2013. Auch die Beschäftigtenzahl im
Einzelhandel war höher als im entsprechenden
Vorjahresmonat (+1,1 Prozent). Infotabelle (siehe Anlage)
Für die ersten drei Quartale des Jahres ermittelten die
Statistiker für den nordrhein-westfälischen Einzelhandel
eine reale Umsatzsteigerung von 1,6 Prozent; nominal
stiegen die Umsätze gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent. Die Beschäftigtenzahl
stieg im gleichen Zeitraum um 1,4 Prozent.
Gesundheitstreff
Duisburg-Mitte-Süd Der nächste
Gesundheitstreff findet am kommenden Mittwoch, 29.
Oktober, um 15 Uhr statt. Sportlehrer Ralf Kalinowski,
Ambulantes Rehazentrum Duisburg ARZD, informiert darüber,
wie man Stürzen vorbeugen kann. Die Teilnahme an der
Veranstaltung im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum
Ungelsheim, Braunlagerstrasse 1, ist kostenfrei.
Deutsch für Anfänger
Sie möchten sich im Alltag zurecht finden und
verständlich machen? Ihrem Kind bei den Hausaufgaben
helfen? Unser Kursangebot für alle, die sich bisher nicht
getraut haben oder endlich etwas ändern möchten. Ab
Dienstag den 04.11.2014 findet in der Zeit von 10.00 bis
11.30 Uhr ein Deutschkurs für Anfänger beim Projekt
LebensWert an der Holtener Str. 172, 47167 Duisburg statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro im Monat. Anmeldungen
unter 0203/5034064.
Pater Tobias läuft
seinen 40. Marathon in Athen Im Jahre 499
v. Christus lief, der Überlieferung nach, ein Bote die
Strecke von Marathon nach Athen, um den Athenern die
Nachricht vom Sieg der Griechen über die Perser zu
übermitteln. Am 09. November wird Pater Tobias in Athen an
den Start gehen und seinen 40. Spenden-Marathonlauf für
die Flüchtlingskinder in Duisburg- Neumühl bestreiten.
Zieleinlauf ist im alten, olympischen Panathinaiko
Stadion, das 1896 errichtet wurde.
VHS-Seminar: Social Media
richtig nutzen Ein Seminar für Einsteiger
über die sozialen Netzwerke bietet die Volkshochschule ab
Donnerstag, 6. November, in der Zeit von 18.15 Uhr bis
19.45 Uhr auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte an.
Tina Halberschmidt, Redakteurin beim Handelsblatt, leitet
den Kurs über insgesamt fünf Donnerstage. In diesem
Einsteiger-Angebot geht es um Chancen, Risiken und
Nebenwirkungen der sozialen Netzwerke in der Politik.
Nachdem die Teilnehmer gelernt haben, wie Twitter,
Facebook und Co. Funktionieren, werden gute und schlechte
Beispiele des politischen Engagements in den Social Media
thematisiert. Seit Obama wissen wir: In den sozialen
Netzwerken lassen sich Wahlen gewinnen. Hier tummeln sich
Menschen, die man sonst nur schwer erreichen kann. Auch
immer mehr deutsche Politiker versprechen sich viel vom
Social Networking und engagieren sich bei Facebook,
Twitter und Co. Was diese Social-Media-Dienste und
-Plattformen ausmacht, ob Politiker, die keinen
Twitter-Account haben, tatsächlich einen Teil ihrer
Wählerschaft verlieren, was die sozialen Netzwerke zu
neuen, einzigartigen Beteiligungsplattformen macht, wie
man sich persönlich beteiligt und wie politische
Persönlichkeiten einen Shitstorm überleben können, sind
nur einige von vielen Fragen, die die Social
Media-Redakteurin beantworten wird. Anmeldungen unter
(0203) 283-3725.
|
Montag, 27. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
|
Duisburg-Kaßlerfeld:
Schifferstraße kann von der Ruhrorter
Straße/Schwanenstraße nicht eingefahren werden
Die Einfahrt in die Schifferstraße in Kaßlerfeld ist
ab Montag, 27. Oktober, bis Donnerstag, 30. Oktober, von
der Ruhrorter Straße/Schwanenstraße nicht möglich. In
diesem Bereich finden Kanalbaumaßnahmen statt. Fußgänger
und Radfahrer sind nicht betroffen. Eine
Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert.
A59-Sperrung endet: DVG
stellt wieder auf reguläres Angebot um Die
sechsmonatige Sperrung der Autobahn A59 geht am kommenden
Wochenende zu Ende. Die DVG stellt ihr erweitertes
Verkehrsangebot dementsprechend ab Montag, 27. Oktober,
wieder zurück. Die Linie
903 wird nun wie gewohnt im
7,5 Minuten-Takt fahren, anstatt alle fünf
Minuten zwischen „Watereck“ und „König-Heinrich-Platz“.
Auf der Linie
901 müssen zwischen
„Scholtenhofstraße“ und „Obermarxloh Schleife“ keine
Pendelbusse mehr eingesetzt werden, dort
fahren die Bahnen wieder durch. Ebenso kann die
Haltestelle „Vinckeweg“ auf der Vinckekanalbrücke wieder
genutzt werden. Zugleich können der Schnellbus SB40, der
von Duisburg-Walsum in die Innenstadt fährt, sowie die
Nachtexpress-Linien NE1 und NE 2, ihren gewohnten
Linienweg nutzen und auch die Haltestelle „Hoeveler
Straße“ bedienen. Alternative zum Auto Viele
Bürger Duisburgs haben die DVG als Alternative zum Auto in
Anspruch genommen und sind auf den Nahverkehr umgestiegen.
Das angebotene A59-Umsteigerticket wurde rund 1.150-mal
verkauft. Auch die Fahrgastzahl auf der Linie 903, die den
Norden der Stadt mit der City verbindet, ist deutlich
angestiegen. 38 Prozent mehr Nutzer zählte das
Verkehrsunternehmen zwischen Hauptbahnhof und Meiderich
auf dieser Linie. „Unsere Planungen im Vorfeld haben
Früchte getragen, denn das Maßnahmenpaket, das wir für
diese Ausnahmesituation entwickelt haben, hat sehr gut
funktioniert“, erklärt Birgit Adler, verantwortlich für
das Verkehrsmanagement der DVG. „Wir konnten zeigen, dass
der ÖPNV eine echte Alternative zum Auto ist.“ Die von der
Stadt eingerichteten Vorrangflächen, für einen besseren
Verkehrsfluss der Bahnen, werden derzeit überprüft, ob sie
langfristig Bestand haben können. „Die Vorrangflächen
können sich auch im regulären Betrieb positiv auf die
Pünktlichkeit der einzelnen Bahnlinien auswirken“, betont
Adler.
Kai Magnus Sting zu
Gast in der Zentralbibliothek
Auf Einladung des Vereins für
Literatur und Kunst Duisburg gastiert Kai Magnus Sting am
Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek an
der Düsseldorfer Straße 5-7. In seinem neuen Programm „Immer
ist was, weil sonst wär ja nix. Mein Alltag in 33
Katastrophen“ geht es um die großen und kleinen
Katastrophen
des Alltags, die wir alle kennen. Nie geht alles glatt. Wie
man alles meistert, weiß Kai Magnus Sting natürlich auch
nicht, aber während man seinen Geschichten zuhört, freut man
sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt, weil er die Gabe
hat, aus scheinbar normalsten Alltagssituationen die
offenkundig aberwitzigsten Geschichten zu konstruieren.
Kai Magnus Sting, 1978 in Duisburg geboren, ist Kabarettist,
Schriftsteller, Rundfunkmoderator und Schauspieler. Er steht
mit seinen Kabarettprogrammen regelmäßig auf deutschen
Bühnen, hat daneben verschiedene Bücher und eine ganze Serie
von Kriminalhörspielen veröffentlicht. Im Rundfunk ist er mit
einer wöchentlichen Kolumne als „Herr Magnus“ auf WDR 4 zu
erleben.
Zahl der in Anspruch genommenen Hilfen und
Eingliederungshilfen nach SGB VIII um 2,6 Prozent
gestiegen Im Jahr 2013 wurden in
Nordrhein-Westfalen 252 391 erzieherische Hilfen nach dem
Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und
Jugendhilfe - gewährt. Das waren 2,6 Prozent mehr Hilfen
als im Vorjahr (2012: 245 957). Die Gesamtzahl der Hilfen
beinhaltet auch 17 759 Fälle von Eingliederungshilfen für
seelisch behinderte junge Menschen nach dem SGB VIII, die
zwar keine erzieherische Hilfe im engeren Sinne sind, aber
in der amtlichen Statistik in diesem Kontext ebenfalls
erhoben werden. Die Eingliederungshilfe für seelisch
behinderte junge Menschen hatte in Nordrhein-Westfalen
2013 mit einem Zuwachs von 24 Prozent den deutlichsten
Anstieg unter den Hilfen zu verzeichnen. Zu den
Eingliederungshilfen gehören z. B. Integrations-helfer bei
einer seelischen Behinderung oder Unterstützung bei einer
Lese-/Rechtschreibschwäche des Kindes oder des
Jugendlichen. Wie bereits im Vorjahr war die
Erziehungsberatung nach § 28 SGB VIII die am häufigsten in
Anspruch genommene Hilfeart (118 932), gefolgt von
Unterbringung in Heimen (27 760), Vollzeitpflege in einer
anderen Familie (24 356) sowie der sozialpädagogischen
Familienhilfe (24 096). 56 Prozent der Kinder und
Jugendlichen, für die eine Erziehungshilfe gewährt wurde,
waren männlich. Knapp die Hälfte der Kinder (47
Prozent) war zwischen 6 und 13 Jahre alt. 30 Prozent der
Hilfeempfänger hatten mindestens ein Elternteil, das im
Ausland geboren ist. 14 Prozent der Kinder und
Jugendlichen sprachen in ihrer Familie überwiegend nicht
deutsch. Wie die Statistiker weiter mitteilen, wurde die
Zahl der in Anspruch genommenen Hilfen aus der Summe der
in einem Jahr beendeten und am Jahresende andauernden
Hilfen ermittelt. (IT.NRW)
Jugendzentrum „Die Mühle“ lädt zur Halloweenparty
Das Städtische Kinder- und Jugendzentrum
„Die Mühle“ feiert am Freitag, 31. Oktober, von 16 bis
18.30 Uhr auf der Clarenbachstraße 14 in Rheinhausen eine
Halloween-Party. Kostümierte Kinder im Alter von 6 bis 14
Jahren sind zur Gruselparty mit Getränken und Speisen
eingeladen. Der Eintritt und die Verpflegung sind
kostenlos. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter
(02065) 47802.
Zentrum für Erinnerungskultur: Lesung mit Rupert
Seidl Das Zentrum für Erinnerungskultur
lädt am Sonntag, 2. November, um 15 Uhr zu einer Lesung
mit Rupert Seidl in das Kultur- und Stadthistorischen
Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 am Innenhafen ein. In
Gedenken an die Pogromnacht vom 9. zum 10. November 1938
erinnert das im Aufbau befindliche Zentrum an die
Verfolgung der Duisburger Juden. Für die Lesung
wurden Briefe von Rabbiner Dr. Manass Neumark ausgewählt.
In weiteren Briefen berichteten Überlebende aus ihrer Zeit
des Untertauchens und der Deportation. Empfängerin der
meisten Briefe ist Herta Herzstein: Sie war 1938
Sekretärin der jüdischen Gemeinde Duisburg und lebte seit
ihrer Flucht im Frühjahr 1939 in der Nähe von Amsterdam,
bis sie dort festgenommen und deportiert wurde.
Rupert Seidl ist seit 1999 Ensemblemitglied am Theater an
der Ruhr. Er war 1980 bis 1986 Schauspieler unter Claus
Peymann am Bochumer Schauspielhaus und wurde 1986
Mitbegründer und Leiter des freien
Theaterproduktionsnetzwerks „Sezession“. 1988 wechselte er
als leitender Dramaturg und Schauspieler an das
Schlosstheater Moers und wurde dort 1990 Intendant.
Anne Ley-Schalles, wissenschaftliche Mitarbeiterin im
Zentrum für Erinnerungskultur, die die archivierten Briefe
gesichtet und eine Auswahl getroffen hat, moderiert die
Veranstaltung. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2
Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Stolperstein Herta Herzstein
VHS: Adolphe Sax zum 200. Geburtstag
Marliese Reichardt würdigt Leben und Werk des
Erfinders des Saxophons, Adolphe Sax, mit einer
Feierstunde in der VHS an der Königstraße am Donnerstag,
6. November, um 18:30 Uhr. Berühmt geworden durch diese
Erfindung starb Sax dennoch verarmt. Der eigentliche
Siegeszug seines Instrumentes begann erst mit dem
Aufkommen des Jazz und war dann nicht mehr aufzuhalten.
Der Eintritt an der Abendkasse kostet fünf Euro.
166 Fahrgäste ohne gültiges Ticket unterwegs
Die DVG geht weiter gegen Schwarzfahren in ihren
Bussen und Bahnen vor. Zusätzlich zu den täglich
stattfindenden Überprüfungen setzt die DVG zunehmend auf
sogenannte Schwerpunktkontrollen gemeinsam mit der Polizei
Duisburg. Dabei werden an zufällig ausgewählten
Haltestellen über mehrere Stunden konsequent alle
Fahrgäste in den dort haltenden Fahrzeugen überprüft, ob
sie mit einem gültigen Ticket unterwegs sind. Eine solche
Aktion fand am Donnerstag, 23. Oktober, zwischen 8 und 14
Uhr an der Haltestelle „Meiderich Bahnhof“ statt. Mit
Unterstützung durch Mitarbeiter der Polizei Duisburg
kontrollierten 24 Ticketprüfer und vier Sicherheitskräfte
insgesamt 2.915 Fahrgäste in den Fahrzeugen der Linie 903
und U79. Die Ergebnisse: · 166
Fahrgäste wurden ohne gültiges Ticket angetroffen ·
die Beanstandungsquote betrug rund 5,7Prozent
· die Polizei hat bei der Aktion 96
Personalienüberprüfungen durchgeführt ·
gegen 32 Schwarzfahrer wurde von der Polizei Strafanzeige
erstellt. Die DVG führt mit Unterstützung der
Polizei regelmäßig Ticket-Sonderkontrollen an
verschiedenen Standorten in Duisburg durch, um in einer
gezielten Aktion Schwarzfahrer zu überführen. Durch das
Schwarzfahren entgehen der DVG schätzungsweise Einnahmen
von über drei Millionen Euro pro Jahr.
Telekom stattet ab November 2014 alle Mitarbeiter
in den Shops mit einer neuen Unternehmenskleidung von
Jette Joop aus Der Schnitt ist neu, der Style
frischer. Der dezente Einsatz der Farbe Magenta setzt als
unverwechselbares Markenzeichen weiterhin Akzente.
Professionelle Unterstützung bei der Entwicklung der neuen
„Branded Fashion“ gab es von Jette Joop.
Die Designerin erarbeitete die Outfits gemeinsam mit
Mitarbeitern in Workshops. Bei der Gestaltung der neuen
Kollektion legte sie höchsten Wert auf Materialauswahl und
optimalen Tragekomfort. Die neue Fashion soll sich positiv
auf die Marke Deutsche Telekom auswirken und die
Identifikation der Shopteams weiter fördern. „Die
besondere Herausforderung in der Arbeit für Unternehmen
liegt darin, bestehende Markenwerte und Designvorgaben in
innovative zeitgemäße Kollektionen zu übersetzen, die die
Alltagsanforderungen der jeweiligen Jobs erfüllen“,
verdeutlicht Designerin Jette Joop. „Bei der Entwicklung
der Telekom Kollektion waren die Mitarbeiter aktiv in den
gesamten Entstehungsprozess eingebunden. Die besten
Inspirationen kamen häufig von ihnen. Sie waren die
wichtigsten Inputgeber.“ Designerin Jette Joop
studierte Industriedesign am Art Center College of Design
in Kalifornien und entwickelt seit über 10 Jahren mit
verschiedenen Kooperationspartnern diverse Produkte im
Bereich Schmuck, Uhren, Parfum und Mode. Bis Mitte
November werden insgesamt 6.500 Shopmitarbeiter
mit der Kollektion von Designerin Jette Joop
ausgestattet. Neu ist dabei, dass zukünftig die
Kombination der Unternehmenskleidung mit privater Kleidung
möglich ist. Die Deutsche Telekom kommt damit dem Wunsch
der Mitarbeiter der Shops nach, ihre eigenen Hosen und
Röcke tragen zu dürfen. Zahlreiche Accessoires ermöglichen
ein individuelles Styling.
Telekom
Damenoftshelljacke
|
Telekom
Herrensakko
|
Deutsche Telekom und Außenwirkung - Anmerkung der
Redaktion
Vor acht Jahren appellierte der Bürgerverein
Duisburg-Neudorf an die Stadtwerke Duisburg, die grauen
und öden, fast überall mit abstoßenden Graffiti versehenen
Stromkästen farblich aufzupeppen. Die Stadtwerke zogen mit
und heute gibt es viele der bunten Tupfer in Duisburg, da
auch Bürger, Vereine und Unternehmen die Kosten
schulterten oder Patenschaften übernahmen. Im gleichen
Zuge versuchte der Bürgerverein die Deutsche Telekom zu
überzeugen, diese "Bunte-Tupfer-Aktion" auch mit ihren
Verteilerkästen umzusetzen, sind doch sechs von zehn
Kästen in den Städten Telekom-Eigentum. Es gab bis heute
keine schriftliche Antwort. Telefonisch hieß es seitens
des Pressesprechers lapidar, dass es in Deutschland zu
viele der Verteilerkästen geben würde und es dafür kein
Budget geben würde. Nun werden die Umsatzbringer
Shopsmitarbeiter optisch mit sicher nicht geringen Kosten
aufgepeppt...
"35 Jahre Verein zur Förderung der
Gesundheit im Alter e.V."
Gründer, Kollegen, ehrenamtliche Mitarbeiter
und Freunde des Vereins treffen sich am Mittwoch, 29.
Oktober 2014 um 18 Uhr im Klinikum Duisburg, um sich
an viele bewegende Momente während der Zusammenarbeit zu
erinnern. Mit drei ausgewählten Vorträgen
wird viel Neues aus der Medizin zu hören sein, es
hilfreiche Tipps für die Gesundheit geben sowie
ein Blick in die Entwicklung geben. Die Einführung
übernimmt die ehemalige Chefärztin der Rheumatologie
Klinikum Duisburg Dr. Maria Stoyanowa-Scholz, Vorsitzende
des Vereins zur Förderung der Gesundheit im Alter e.V..
Preisverleihung Franz-Haniel-Gymnasium
Für Schülerinnen und Schüler des
Franz-Haniel-Gymnasiums gab es in den vergangenen Monaten
Preise für die Teilnahme an verschiedenen Landes- und
Bundeswettbewerben. So räumten sie zum Beispiel den ersten
Platz im Bereich Umwelt beim Landeswettbewerb der
Juniorsparte von „Jugend forscht“ ein und gingen als
Gewinner aus dem Fahrradwettbewerb "School bike contest
Duisburg" hervor.
Zieht Euch warm an! Selber nähen für den Winter!
Kreativ-Näh-Werkstatt Jung und Älter bei der
AWO-Familienbildung/Mehrgenerationenhaus Die
kalte Jahreszeit naht und wir laden Menschen von 6-99 ein,
Winterröcke und Loops zu nähen. Am Samstag, 8.11.2014 von
12.00-16.00 Uhr im Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505 in
Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/
Mehrgenerationenhaus. In guter Gesellschaft und mit
tatkräftiger Unterstützung können Mütter, Großmütter und
Kinder entwerfen, nähen und dekorieren. Infos zu Material
etc. unter AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos
zum Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
VHS: Die Nibelungen Die VHS an der
Königstraße 47 lädt am Mittwoch, 5. November, um 18 Uhr zu
einem Vortrag mit dem Thema „Die Nibelungen“ ein. Dirk
Sondermann beschäftigt sich seit 20 Jahren mit den
Überlieferungen um Siegried, Krimhild, Hangen & Co. An den
Originalschauplätzen dieser Sagen wie Xanten, Regensburg
und Budapest spürte er den Geschichten nach. Die
Teilnehmer erleben eine spannende Einführung in die
geheimnisvolle Welt der Nibelungen und ihre literarischen
und historischen Vorbilder. Der Eintritt an der Abendkasse
kostet fünf Euro.
HUCH! & friends - Mitspielaktion
Am Samstag, 08.11.2014 (11.00 - 19.00 Uhr in der Mayersche
Buchhandlung), findet der freie Spieletag statt! Es geht
um die neuesten Spiele von HUCH! & friends wie z.B. Daddy
Cool, Abra Palabra, Voll Schaf, Azteka oder Mad Hedz.
"Karriere mit Ausbildung:
Spezielle Angebote für Abiturienten"
Am Donnerstag, 30. Oktober 2014, ab 14:00 Uhr, informieren Beraterinnen und Berater
des Teams akademische Berufe unter dem Titel „Karriere mit
Ausbildung: Spezielle Angebote für Abiturienten“ im BiZ
Schüler und Schülerinnen mit Abitur oder
Fachhochschulreife über Möglichkeiten einer
Berufsausbildung und des dualen Studiums. Abiturienten
sind bei Arbeitgebern für eine berufliche Ausbildung gerne
gesehen, da sie später über Weiterbildungen auch für
Führungspositionen in Frage kommen. Andere Unternehmen
nutzen das duale Studium dazu, gute Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter frühzeitig an das Unternehmen zu binden. Die
Zahl der Stellenangebote in diesem Bereich wächst daher
stetig. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Ausfälle und
Verlegungen bei den Wochenmärkten zu Allerheiligen
Aufgrund des Feiertages am Samstag, 1. November 2014,
fallen die Wochenmärkte in Beeck (Marktplatz), Hamborn
(Altmarkt), Laar (Wert-/Schillstraße), Obermeiderich
(Wasgaustraße), Vierlinden (Franz-Lenze-Platz), Wanheim
(Am Tollberg/Molbergstraße) und der Bauernmarkt im Zentrum
ersatzlos aus. Die Wochenmärkte in Hochemmerich
(Atroper Straße/Duisburger Straße), Hochfeld
(Fröbelstraße/Saarbrücker Straße), Hochheide
(Bürgermeister-Bongartz-Platz) und Mittelmeiderich werden
auf Freitag, 31. Oktober 2014, vorverlegt.
Baumpflanzaktion des
Arbeitskreises Stadtgrün Seit 30 Jahren ist
der Arbeitskreis Stadtgrün aktiv, in dem sich unter der
Federführung der VHS mit Beteiligung des Amtes für Umwelt
und Grün ehrenamtlich Duisburger Bürgerinnen und Bürger
engagieren. Der Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt,
Privatinitiativen zu mehr Stadtgrün zu fördern. Mit
Patenschaften im öffentlichen Grün, darunter ein
"Naturnaher Hausgarten" im Botanischen Garten an der
Schweizer Straße, mit dem Verschenken von Kletterpflanzen
und Wildsträuchern und anderen Aktivitäten wurde der
Arbeitskreis auch über Duisburg hinaus bekannt.
Besonders erfolgreich ist der vom Arbeitskreis seit vielen
Jahren jeweils Anfang Mai ausgerichtete
"VHS-Pflanzentauschmarkt". Aus Spenden der
Pflanzentauschmärkte 2013 und 2014 wurde nun der Baum
finanziert, der im Goerdeler Park gepflanzt wird. In
Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt und Grün wurde ein
Amberbaum gewählt, der zukünftig den Eingangsbereich des
Goerdeler Parks unweit des Duisburger Hauptbahnhofs prägen
soll. Mit dieser Pflanzaktion soll auch auf die Bedeutung
des Grünzuges hinweisen, der vom Ostausgang des
Hauptbahnhofs bis zum Kaiserberg reicht.
Computerkurs
Am Montag, den 03.11. findet ein 7-wöchiger
Computerkurs in den Räumlichkeiten vom Projekt LebensWert
an der Holtener Str. 172 in 47167 Duisburg-Neumühl statt.
In der Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr werden in dem
Computerkurs Grundlagen vermittelt, auch ohne
Vorkenntnisse im Umgang mit dem Computer. Dabei wird der
Umgang mit der Maus- und Tastaturbedienung sowie das
Betriebssystem Windows vermittelt. Die Teilnahmegebühr
beträgt 40 Euro. Interessenten können sich bei Sven Oswald
unter Telefon 0203/5034064 anmelden.
|
|
Samstag, 25. Oktober 2014
-
Historischer Kalender |
Zeitumstellung: Geänderte
Abfahrtszeiten für die Nachtexpress-Linien am 26. Oktober
Zeitumstellung auf
Winterzeit: 26. Okt.
2014
Am Sonntag, 26. Oktober, 3 Uhr,
werden die Uhren wieder von Sommerzeit auf Winterzeit
umgestellt. Diese Zeitumstellung um eine Stunde, von 3 auf
2 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten der
Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3 und NE4 der DVG aus.
NE1: Für die Linie NE1 gelten ab
„Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Neumühl
„Hohenzollernplatz“ folgende Abfahrtszeiten: 0:42 Uhr,
1:42 Uhr und 2:42 Uhr Sommerzeit. Ab „Hohenzollernplatz“
in Richtung „Hauptbahnhof Osteingang“ fährt die Linie um
1:21 Uhr und 2:21 Uhr Sommerzeit zeit sowie um 2:21 Uhr
Winterzeit. NE2: Die Linie NE2
verkehrt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung
„Hochheide Markt“ um 0:42 Uhr, 1:42 Uhr und 2:42 Uhr
Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse um 1:19 Uhr
und 2:19 Uhr Sommerzeit sowie um 2:19 Uhr Winterzeitzeit.
NE3: Die Zeitumstellung wirkt sich
nicht auf die Abfahrtszeiten aus, es gilt der normale
Fahrplan. NE4: Die Linie NE4 fährt ab
„Innenhafen Hansegracht“ in Richtung Hüttenheim
„Mannesmann Tor 2“ um 0:27 Uhr, 1:27 Uhr und 2:27 Uhr
Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse um 1:09 Uhr
und 2:09 Uhr Sommerzeit sowie um 2:09 Uhr Winterzeit.
Was ist ein Router und
warum brauche ich den auf einmal? Telekom kündigt
analoge Telefonanschlüsse
Deutschlands Senioren haben
Fragen und müssen lernen, weil die Deutsche Telekom ihnen
die analogen Telefonanschlüsse bis spätesten 2018 kappen
will. Derzeit sollen schon ersten Schreiben zur Änderung
der Altverträge an die Kunden verschickt werden. Die
Umstellung auf das digitale Netz - IP-basiert - spart dem
Magenta-Riesen Kosten bei Schalt- und Wartungsarbeiten
von mehreren hundert Millionen Euro.
Geschätzt 300.000 Bundesbürger
besitzen noch einen alten analogen Anschluss, nicht
zwingend mit der aussterbenden Wählscheibe, aber eben
nicht digital. Das Unternehmen in Margenta will aber sein
Netz komplett digitalisieren und damit auch wegen der
Wartung Kosten sparen. Also kündigt die Telekom ihren wohl
meist langjährigen Kunden.
Will der Altkunde, oft genug im
hochbetagten Alter, Kunde bleiben, muss er bei Umstellung
auf das digitale Netz zwingend einen Router
zwischenschalten, den er entweder kaufen oder mieten -
etwa 4,85 Euro monatlich - kann. Das bedingt aber auch,
das gewisse Kenntnisse da sein müssen, wie man mit so
einem Gerät umgeht, wenn es nicht mehr klingelt. Meistens
reicht es den Netzstecker zu ziehen und das Gerät neu zu
starten. Wenn das nicht reicht, ist der Kontakt zum
Callcenter angesagt, was aber bei einem Ausfall des
Telefons meist nur per Mobilphone oder beim Nachbar
möglich ist. Soweit dazu. Das wirklich brisante an der
Umstellung in die gar nicht so neue Technik - knapp vier
Millonen Kunden besitzen Router - ist die Sache mit dem
Hausnotruf. Caritative Einrichtungen (Caritas, AWO) oder
auch medizinische Hilfsdienste (Malteser) bieten diesen
segensreichen Notruf an, was aber nur klappt, wenn die
Router störungsfrei arbeiten. Hier gibt die Telekom selbst
zu, dass da in erster Linie der Kunde bzw. sein
Hausnotrufdienst gefragt sei. Harald Jeschke
"Arbeitsagentur setzt
2015 auf mehr Abschüsse" 2015 wird die Agentur
für Arbeit Duisburg deutlich mehr Berufsabschlüsse bei
unverändertem Budget fördern. Über die Einzelheiten der
Planungen für das Jahr 2015 sind die Duisburger Fort- und
Weiterbildungsträger in der Arbeitsagentur informiert
worden.
Abschluss der Bauarbeiten
auf der A59: Sanierung der A59 kann durch den
Landesbetrieb Straßen.NRW nun abgeschlossen werden
Anfang Mai hat der Landesbetrieb mit den
Brückensanierungen der Berliner Brücke zwischen dem
Autobahnkreuz Duisburg-Nord und dem Autobahnkreuz Duisburg
begonnen. Die über 50 Jahre alte Brücke war in die Jahre
gekommen. Betonsanierungen, Fahrbahnübergänge und
Entwässerung mussten dringend instand gesetzt werden. Nur
so können die stark gestiegenen Verkehrsmengen weiter
sicher bewältigt werden. Im Laufe des folgenden
Wochenendes sollen alle noch verbliebenen Sperrungen
aufgehoben werden. Damit endet die Sanierung der 5,3
Kilometer langen Strecke. Die Stadt Duisburg hat die
Baustelle des Landesbetriebes durch zahlreiche
flankierende Maßnahmen vor und während der Baumaßnahme
intensiv begleitet. Es galt, für rund 40.000
Fahrzeugbewegungen pro Tag auf der A 59 in der gesperrten
Fahrtrichtung Ausweichmöglichkeiten zu schaffen. Dank
der ergriffenen Maßnahmen und der damit verbundene
intensiven Kommunikation konnte der Verkehrskollaps in
Duisburg verhindert werden. Die Bündelung aller relevanten
Informationen auf der eigens geschalteten Website, die
regelmäßigen Verkehrskonferenzen, die Taktverdichtung des
Straßenbahnangebotes und weitere Aktionen führten dazu,
dass die Verkehrsströme weitgehend problemlos liefen, auch
wenn Staus nicht gänzlich auszuschließen waren. Im
Vorfeld der Baumaßnahme wurden alle betroffenen
Institutionen und Großunternehmen im Rahmen von
Verkehrskonferenzen informiert. Alle relevanten
Informationen waren auch im Internet zu finden. Das
entsprechende Portal bot den Unternehmen die Möglichkeit,
mit speziellen Angeboten während der Bauzeit zu werben.
Verknüpfungen mit allen anderen Medien ermöglichten einen
schnellen Überblick über die aktuelle Verkehrslage.
Bewährt hat sich die Verdichtung des Straßenbahnangebotes
der Linie 903 auf einen Fünf-Minuten-Takt, das Anlegen von
Sperrflächen im Straßenraum zur Beschleunigung der
Straßenbahn und die Modifizierung von Ampelschaltungen zur
Verbesserung der Umleitungsverkehre. Gut angenommen wurde
auch die eigens ausgeschilderte Radroute vom Rathaus
Hamborn bis zum Opernplatz in der Innenstadt. Kaum
angenommen wurden dagegen der eingerichtete Bike&Ride und
Park&Ride Parkplatzes an der Rhein-Ruhr-Halle. Zur
Begleitung der Baumaßnahme nahm eine Taskforce, bestehend
aus Stadtverwaltung, DVG, Polizei, Straßenverkehrsbehörde
und Feuerwehr, ihre Arbeit auf, so dass flexibel und
zeitnah auf mögliche Probleme reagiert werden konnte.
Während der Bauphase wurden städtische Baumaßnahmen in den
Umleitungsbereichen weitgehend zurückgestellt. Wenn
der Verkehr auf der A 59 wieder in beiden Fahrtrichtungen
läuft, werden die Ampelschaltungen auf den städtischen
Umleitungsstrecken wieder in den ursprünglichen Zustand
zurückgestellt. Die Sperrflächen für die Linie 903 sollen
zunächst bleiben, um zu beobachten, wie sie sich bei
Normalverkehr auf die Beschleunigung der Linie
auswirken.
Weichenerneuerung in
Duisburg Hbf erfordert Sperrung des S-Bahngleises nach
Duisburg-Großenbaum Taxen ersetzen Züge der
Linie S 1 in der Fahrtrichtung von Duisburg Hbf bis
Duisburg-Großenbaum Die Deutsche Bahn AG (DB) erneuert
in den Nächten von Samstag, 25. Oktober, auf Sonntag, 26.
Oktober, in der Zeit von 23 Uhr bis 5.30 Uhr und in der
Nacht 26./27. Oktober, in der Zeit von 23 Uhr bis 2 Uhr im
Bahnhof Duisburg Hbf eine Weiche. Durch diese Arbeiten
können die Züge der S-Bahnlinie S 1 ab Duisburg Hbf in der
Fahrtrichtung Düsseldorf nicht über das S-Bahngleis
geleitet werden. Sie müssen bis Duisburg-Großenbaum
umgeleitet werden. Hierdurch entfallen die Zwischenhalte
Duisburg-Schlenk und Duisburg-Buchholz. Von Duisburg
Hbf bis Duisburg-Großenbaum werden die Zwischenhalte
Duisburg-Schlenk und Duisburg-Buchholz durch Taxen im
Auftrag der DB Regio als Schienenersatzverkehr (SEV)
ersetzt. Die Taxi-Stände sind in: Duisburg Hbf am
Osteingang, vor der Sparda-Bank, Duisburg-Schlenk und
Duisburg-Bucholz, am Bussteig 2 Lindenallee.
Die-S-Bahnzüge aus Richtung Düsseldorf Hbf nach Dortmund
Hbf sind hiervon nicht betroffen.
A59: Neue Phase der
Fahrbahnsanierung zwischen Duisburg und Dinslaken
Zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Walsum und
Dinslaken-Hiesfeld wird ab Donnerstag (22.10.2014) die
Verkehrsführung umgebaut. Damit beginnt die letzte Phase
der A59-Sanierung in diesem Bereich. In dieser Bauphase
werden Arbeiten an den Schutzplanken und Überfahrten im
Mittelstreifen durchgeführt. Dafür wird der Verkehr in
beiden Fahrtrichtungen einstreifig geführt. Die Arbeiten
werden voraussichtlich bis zum 15. November dauern. Alle
Anschlussstellen sind danach wieder offen.
Duisburg-Neudorf:
Vollsperrung Koloniestraße Die
Koloniestraße in Neudorf wird am Sonntag, 26. Oktober,
zwischen Kruppstraße und Mozartstraße für den gesamten
Fahrzeugverkehr gesperrt. Grund dafür sind Arbeiten auf
dem Gelände der Deutschen Bahn AG im Bereich der Brücke.
Diese dauern voraussichtlich bis zum nächsten Morgen um 5
Uhr. Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert.
MSV Duisburg – Dynamo
Dresden: Zusätzliche Busse Für die Zuschauer
des Fußballspiels MSV Duisburg gegen Dynamo Dresden am
kommenden Samstag, 25. Oktober, 14 Uhr, im Stadion in
Duisburg-Neudorf setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) die Sportlinie 945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie
945 Richtung MSV-Arena: · ab „Salmstraße“
(Meiderich) Abfahrt um 12:06, 12:16 und 12:26 Uhr ·
ab „Bergstraße“ um 12:11, 12:21 und 12:31 Uhr ·
ab „Meiderich Bahnhof“ ab 12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf
Minuten · ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40
und 13:05 Uhr · ab „Betriebshof Unkelstein“ ab
11:58 bis 12:23 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Duisburg Hbf Osteingang“ ab 12:10 bis 13:35 Uhr alle fünf
Minuten · ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um
12:33 Uhr. Nach Spielende stehen am Stadion Busse und
an der Haltestelle „Grunewald“ Straßenbahnen für die
Rückfahrt bereit. A59-Sperrung Der Rückweg der Linie 945
nach Meiderich erfolgt über Stadtstraßen, da die A59 in
Fahrtrichtung Dinslaken zwischen den Autobahnkreuzen
Duisburg und Duisburg-Nord gesperrt ist. Besucher des
Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können
kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und
Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der
Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die
Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
|
|
Freitag, 24. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Tag der Vereinten Nationen (UN), Welttag der Information
über Entwicklungsfragen
|
Wiederholung der
Bezirksvertretungswahl Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002
am Sonntag, 23. November Der Rat der Stadt hat
in seiner Sitzung am 29. September beschlossen, die Wahl
der Bezirksvertretung Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002
aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Kommunalwahl am
25. Mai zu wiederholen. Den Termin für diese
Wiederholungswahl hat die Bezirksregierung Düsseldorf auf
Sonntag, 23. November, festgelegt. Das Wahllokal
befindet sich – wie schon bei der Kommunalwahl am 25. Mai
- an der Papiermühlenstraße 38 in 47166 Duisburg und ist
von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Laut Gesetz sind
dieselben Personen wahlberechtigt wie zur regulären Wahl,
unabhängig davon, ob Personen verzogen oder zugezogen
sind. Der Stichtag zur Aufstellung des
Wählerverzeichnisses bleibt der 25. Mai. Alle
Wahlberechtigten, die keine Briefwahl für die
ursprüngliche Wahl am 25. Mai beantragt hatten, erhalten
bis Sonntag, 2. November, eine Wahlbenachrichtigung.
Insgesamt sind rund 1.000 Bürger betroffen.
Wahlberechtigte, die für die ursprüngliche Wahl am 25. Mai
einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben,
erhalten keine Wahlbenachrichtigung, da sie bereits
vollständige Briefwahlunterlagen inklusive Stimmzettel für
die Bezirksvertretungswahl erhalten haben und ihre Stimmen
bereits gezählt wurden. Die Stimmabgabe kann entweder vor
Ort oder per Briefwahl erfolgen. Die
Briefwahlunterlagen können ab Freitag, 30. Oktober,
schriftlich, per Fax, (0203) 283-5012, persönlich oder
elektronisch, briefwahl@stadt-duisburg.de, beantragt
werden. Die persönliche Briefwahlbeantragung für
diese Wiederholungswahl ist ausschließlich im Bezirksamt
Homberg am Bismarckplatz 1, Zimmer 12, oder im
Bürgerservice des Bezirksamtes Meiderich an der
Von-der-Mark-Str. 36 möglich ist. In beiden
Briefwahlstellen ist nicht nur die Beantragung der
Briefwahlunterlagen möglich, sondern es kann nach
entsprechender Beantragung direkt vor Ort die Stimmabgabe
erfolgen. Sollten Personen wahlberechtigt sein, jedoch
keine erneute Wahlbenachrichtigung erhalten haben, so
können sie dennoch an der Wahl teilnehmen. Für die
Stimmabgabe am Wahltag selbst genügt der Personalausweis
beziehungsweise Identitätsausweis. Sollte jemand nicht
sicher sein, ob er wahlberechtigt ist, so kann dies bei
Call Duisburg unter (0203) 94000 erfragt werden.
Briefwahlanträge werden bis einschließlich Freitag, 21.
November, um 18 Uhr entgegengenommen. Ausschließlich bei
nachgewiesener plötzlicher Erkrankung werden sie noch bis
zum Wahltag um 15 Uhr bei der Stabsstelle für Wahlen,
Europaangelegenheiten und Informationslogistik am
Bismarckplatz 1 in Homberg entgegengenommen. Die
Beantragung von Briefwahlunterlagen für eine andere Person
ist nur bei Vorlage einer schriftlichen Vollmacht möglich.
Jede Person darf nach den gesetzlichen Vorschriften pro
Wahl maximal vier Personen in dieser Angelegenheit
vertreten. Die Briefwahlstellen sind Montag bis
Freitag entsprechend der regulären Öffnungszeiten und am
Freitag, 21. November, zusätzlich bis 18 Uhr geöffnet.
An diesem Tag werden um 18 Uhr letztmalig vor der
Wiederholungswahl die Hausbriefkästen der
Verwaltungsgebäude BZA Meiderich und BZA Homberg geleert.
Sollte nach Freitag 18 Uhr noch für die Wiederholungswahl
relevante Post (z. B. Wahlbriefe) überbracht werden, so
ist dies nur noch direkt bei der Stabsstelle für Wahlen,
Europaangelegenheiten und Informationslogistik am
Bismarckplatz 1 und über den Hausbriefkasten des Rathauses
am Burgplatz 19 bis spätestens 16 Uhr am Wahltag möglich.
Wenn für Wahlberechtigte ein Wahlschein ausgestellt
wurde und sie nicht per Brief gewählt haben, so können sie
gegen Vorlage des Personalausweises sowie des Wahlscheines
für die Wiederholungswahl (gelber Wahlschein) im Wahllokal
ihre Stimme abgeben. Wahltag/Ergebnisse Bei
der Vorsprache im Wahllokal sollte möglichst die
Wahlbenachrichtigung in Verbindung mit einem amtlichen
Lichtbildausweis vorgelegt werden, mindestens jedoch eines
von beidem. Ab 18 Uhr beginnt die öffentliche
Auszählung der Stimmzettel im Stimmbezirk. Das Ergebnis
der Auszählung kann über die Wahlergebnispräsentation im
Internet unter
www.duisburg.de eingesehen werden. Der
Wahlausschuss tagt am Dienstag, 25. November, öffentlich
und stellt das endgültige amtliche Endergebnis für den
Stadtbezirk Meiderich/Beeck fest.
Neue städtische
Rechtsdezernentin erhielt
Ernennungsurkunde
Dr. Daniela Lesmeister erhält
ihre Ernennungsurkunde von Oberbürgermeister Sören Link.
500 Friedenstauben zur
Wiedereröffnung des Schmidthorster-DOMs
Im Schmidthorster Dom ist was los! Rund 500 Kinder der
Neumühler Grundschulen Barbara-Schule, Schule am
Bergmannsplatz, Garten- und Salzmannschule feierten am
Freitag, 24.Oktober zusammen mit Pater Tobias von der
Gemeinde Herz-Jesu und Anja Buchmüller-Brandt von der
evangelischen Gemeinde Gnadenkirche einen ökumenischen
Friedensgottesdienst.
Aufgeregt saßen die Kinder in den Bankreihen und
bestaunten das große Kirchengebäude, das viele zum ersten
Mal gesehen haben. Von 2011 bis 2013 war die Kirche
geschlossen. Seit 2013 schaute man gegen Gerüstteile und
Holzbretter der Zwischendecke. Nun ist der marode
Dachstuhl saniert, das Gewölbe gestrichen und alles
erstrahlt in neuem Glanz. Gemeinsam beteten und sangen die
Kinder, die selber aus vielen unterschiedlichen Ländern
stammen für den Frieden, die Flüchtlinge und an Ebola
Erkrankten. Die Kinder bekamen Friedenstauben aus Pappe,
die sie zum Abschluss hoch in die Luft hielten.
Vorlesespaß in der
Zentralbibliothek Die Stadtbibliothek an
der Düsseldorfer Straße 5-7 lädt am Freitag, 24. Oktober,
um 16 Uhr Kinder ab vier Jahren zum Vorlesespaß ein.
Renate Schlak liest aus dem Buch „Der Schlüssel“ von
Isabelle Flas und Annick Masson vor. Die Teilnahme an der
Veranstaltung ist gegen Vorlage eines gültigen
Bibliotheksausweises kostenlos.
Kochkurs der VHS für Singles
Die Volkshochschule bietet ab Dienstag, 4.Novembe, von
17.30 bis 20.30 Uhr einen Kochkurs für Singles an.
Veranstaltungsort ist die Lehrküche (2. Etage) des
Gertrud-Bäumer-Berufskollegs an der Klöcknerstraße 48 in
Neudorf. Der Kurs unter der Leitung von Helga Panis bietet
Ideen und Anregungen, wie man zu Hause mit Gleichgesinnten
in entspannter Atmosphäre ein Menü organisiert und
zubereitet und dies anschließend in fröhlicher Runde
verzehrt. Die Auswahl vielseitiger Gerichte und
Speisefolgen ist garantiert. An den fünf Dienstagabenden
kommen besonders Kochanfänger auf ihre Kosten.
Im Teilnahmeentgelt in Höhe von 110 Euro sind Kosten für
die fünfmalige Küchennutzung und für die Lebensmittel
enthalten. Die Teilnehmer werden gebeten, Getränke,
Schürze, Küchenhandtuch und eine kleinen Vorratsbehälter
mitzubringen.
UDE erlaubt Veranstaltung zum Krieg in Nordsyrien
Kobane-Vortrag kann doch stattfinden
In der Diskussion um eine geplante Vortragsveranstaltung
der studentischen Linken Liste zum Konflikt um die
kurdisch-syrische Stadt Kobane hat der Rektor der
Universität Duisburg-Essen (UDE) jetzt die Entscheidung
der Hochschule zurückgenommen, die Veranstaltung nicht zu
genehmigen.
Für hochschulpolitische Veranstaltungen stellt die UDE
üblicherweise kostenfrei Räume zur Verfügung, es sei denn,
diese könnten die Sicherheit und Ordnung in der
Universität gefährden. Aus genau diesem Grund hatte die
UDE die Raumnutzung zuerst verweigert.
„Grundsätzlich unterstützen wir die Veranstaltungen und
Initiativen unserer Studierenden. Im vorliegenden Fall
hatten wir jedoch zunächst Zweifel, ob die Sicherheit
gewährleistet werden kann. Nach Rücksprache mit dem
AStA-Vorsitzenden Felix Lütke konnten die Bedenken jedoch
ausgeräumt werden. Insofern wird die Uni es den
eingetragenen Studierendengruppen auch in diesem Fall
ermöglichen, öffentlich und offen über aktuelle politische
und gesellschaftliche Themen zu diskutieren“, so Prof. Dr.
Ulrich Radtke.
Der AStA organisiert am 3. November eine Veranstaltung zum
Kobane-Konflikt, zu der auch die Linke Liste einlädt.
Einen weiteren Diskussionsabend organisiert am 30. Oktober
die Duisburg-Essener Gruppe des kurdischen
Studierendenverbands YXK.
Emissionen von Treibhausgasen
in NRW seit 1995 um 17,4 Prozent gesunken
Im Jahr 2011 beliefen sich die Emissionen von
Treibhausgasen (Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid)
in Nordrhein-Westfalen auf knapp 290 Millionen Tonnen
CO2-Äquivalente. Wie das statistisches Landesamt mitteilt,
ist der Ausstoß dieser zum Treibhauseffekt beitragenden
Gase von 1995 (rund 351 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente)
bis 2011 um 17,4 Prozent gesunken.
Die Treibhausgasemissionen werden zur besseren
Vergleichbarkeit in sog. CO2-Äquivalenten angegeben, um
das Erwärmungspotenzial der einzelnen Gase im Verhältnis
zum Erwärmungspotenzial des Kohlendioxids auszudrücken.
Bezogen auf die jeweilige Bevölkerung wurden 2011 in
Nordrhein-Westfalen 16,2 Tonnen CO2-Äquivalente pro Kopf
emittiert. Mehr als 91 Prozent davon (14,8 Tonnen) waren
energiebedingte CO2-Emissionen.
Die Methanemissionen pro Kopf betrugen 24,1 Kilogramm, was
rund 500 Kilogramm CO2-Äquivalenten entspricht. Die
Distickstoffoxidemissionen lagen bei 1,8 Kilogramm pro
Kopf (umgerechnet ca. 555 Kilogramm CO2-Äquivalente). Die
Methanemissionen in Nordrhein-Westfalen entstanden in
erster Linie durch die Energiegewinnung (37 Prozent), die
Landwirtschaft einschließlich Tierhaltung (35 Prozent) und
die Ablagerung organischer Abfälle (26 Prozent).
Die Distickstoffoxidemissionen entstanden zum größten Teil
(47 Prozent) durch die Landwirtschaft und die Tierhaltung.
VHS: Qualifizierungsangebot für
Schöffinnen und Schöffen
Staatsanwalt Fränk Hermenau leitet am Mittwoch, 5. und 12.
November, in der Volkshochschule an der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte das Grundlagenseminar „Fit fürs
Schöffenamt“. Jeweils von 18.15 Uhr bis 21.45 Uhr wird den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Grundwissen für den
Alltag in der Gerichtsverhandlung vermittelt. Richterin
Claudia Lubenau hingegen widmet sich am Mittwoch, 19.
November, von 18.15 bis 21.45 Uhr dem Herzstück der
Hauptverhandlung, der Beweisaufnahme. Beide Kurse werden
vom Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
unterstützt. Anmeldungen unter (0203) 283-3725.
Aktion „Sehen und gesehen
werden: Nur Armleuchter fahren ohne Licht“
Fahrradlichtcheck am Krupp-Gymnasium
Fahrradfahren in der dunkleren Jahreszeit erfordert
besondere Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmern.
Für die Fahrradfahrer ist es ganz wichtig, mit einer
eigenen guten Fahrradbeleuchtung den Weg auszuleuchten. Es
ist aber genauso wichtig, von anderen Verkehrsteilnehmern
gut gesehen zu werden. Mit einfachen Hilfsmitteln lässt
sich so die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen. Dazu
trägt diese Kampagne bei.
Die Aktion wird in Zusammenarbeit mit der Polizei
Duisburg, Verkehrssicherheitsberatung, der Radstation
Duisburg, der Stadt Duisburg und der Europaschule
Krupp-Gymnasium Rheinhausen durchgeführt. Ein von den
Partnern erstellter Flyer vermittelt wichtige
Verhaltensweisen und Tipps zum sicheren Radfahren in der
Stadt.
Der Fahrradlichtcheck, den die Zweiradmechaniker der
Fahrradstation an den Rädern der Schüler durchführen, soll
etwaige technische Mängel aufzeigen. In einer Checkliste
werden die Mängel festgehalten, die nicht sofort bei der
Untersuchung behoben werden können. Oft sind es
Kleinigkeiten, z. B. ein falsch sitzender Dynamo oder ein
loses Kabel, die die notwendige Beleuchtung des Rades
verhindern. Aber auch Tipps für die richtige Kleidung, die
das Licht reflektieren und den Fahrradfahrer für die
anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar machen, werden
vermittelt.
Die drei beteiligten Partner haben darüber hinaus
Informationsmaterial für Fahrrad-fahrer bereitliegen. Der
Aktionstag wird an mehreren weiterführenden Schulen mit
hohem Fahrradfahreranteil durchgeführt.
Dorothee
Impelmann: „Anblick – Rückblick - Ausblick, Impressionen
von Hafen und Stahl”
Die Duisburger Künstlerin Dorothee Impelmann stellt in
ihren Bildern den Strukturwandel und die Geschichte ihrer
Heimatstadt dar. Die expressive und emotionale Malerei ist
ein Zeitzeugnis der Industrie im Ruhrgebiet und des
Duisburger Binnenhafens. Die Künstlerin wird bei der
Pressevorbesichtigung zur Sonderausstellung „Anblick -
Rückblick - Ausblick, Impressionen von Hafen und Stahl“
anwesend sein.
Kulturdezernent Thomas Krützberg wird zur Eröffnung am
Sonntag, 2. November, um 11 Uhr ein Grußwort sprechen und
Dr. Cornelia Garwer-Schier vom Binnenschifffahrtsmuseum
einen Einführungsvortrag halten. Musikalisch wird die
Vernissage von Tobias Rotsch umrahmt. Die Ausstellung
endet am 12. April 2015.
Pilgern auf evangelisch
Sich auf den Weg machen. Das Gewohnte hinter sich
lassen, um sich selbst und die Welt anders zu erleben als
bisher. Das ist wohl die große Sehnsucht, die Pilger auf
den Weg ruft. Der Wunsch loszugehen und verändert wieder
zurück zukommen mit neuen Eindrücken, mit neuen
Perspektiven. Stefanie Krüger ist überzeugt: „Dazu sind
Pilgerwege eine gute Übung: Gut, um Vertrauen einzuüben...
, lernen Dinge loszulassen..., gut, um in Bewegung zu
geraten.“
Die Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde
Neudorf-West weiß wovon sie spricht, denn sie ist den
spanischen Jakobsweg wochenlang gelaufen.
Zu einer Nummer kleiner lädt sie Interessierte ein, die
sich mit ihr am Samstag, 1. November 2014 auf den
Duisburger Jakobsweg begeben möchten. Start ist an der
Neudorfer Christuskirche um 9 Uhr; der 25 km lange Weg
führt an der Salvatorkirche vorbei, über Großenbaum und
Wittlaer bis nach Kaiserswerth.
Unterwegs heißt es: Einfach mal losgehen, unterwegs sein,
mit dem einen oder anderen meditativen Impuls. Wer auf den
Geschmack kommt und Lust hat, das Pilgern weiter
auszuprobieren, wählt dafür die Osterferien 2015, wenn es
von Montag, 6. April bis Sonntag, 12. April für eine Woche
über sieben Etappen auf dem rheinischen Jakobsweg von
Duisburg nach Aachen geht. Die kürzeste Etappe ist etwa 14
km lang, die längste Etappe umfasst eine Strecke von etwa
26 km. Wer sich auf diese Entdeckungsreisen begeben
möchte, meldet sich bei Pfarrerin Stephanie Krüger (Tel:
0203 / 353108). Die Größe der Pilgergruppe ist auf 10
Personen begrenzt.
NRW-Bauproduktion im August um
3,0 Prozent höher als ein Jahr zuvor Die
Produktion des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes
war im August 2014 um 3,0 Prozent höher als ein Jahr
zuvor. Damit war das Produktionsniveau sowohl im Hochbau
(+3,8 Prozent) als auch im Tiefbau (+2,2 Prozent) höher
als im August 2013.
Städtische
Kindertageseinrichtung, Duisburger Str. in Homberg saniert
Die Kindertageseinrichtung Duisburger Straße 389a wurde im Rahmen des
Ausbauprogramms U3 von der GEBAG als Bauträger saniert und
durch einen Anbau von rund 250 Quadratmetern erweitert.
Auch der Außenbereich wurde im Zuge der Umbaumaßnahmen neu
gestaltet. Mit nun insgesamt 842 Quadratmeter Fläche
bietet die Kita jetzt insgesamt 70 Kindern Platz. Davon
sind zehn Plätze für Kinder mit besonderem Förderbedarf
und zwölf Plätze für die U3-Betreuung vorgesehen. Die
Wiedereröffnung wird im feierlichen Rahmen begangen.
Duisburg im Ersten Weltkrieg –
Vortrag blickt zurück
Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. 40 Staaten
waren involviert, 17 Millionen Menschen fanden den Tod.
Der Erste Weltkrieg hat die deutsche Gesellschaft stark
und nachwirkend verändert. Er beendete den
„Vorkriegsreichtum“ Deutschlands über alle Schichten
hinweg und spitzte durch seine Auswirkungen die sozialen
Gegensätze zu. Die ungewohnten, steigenden Belastungen im
Alltag des Volkes, insbesondere die seit 1916 höchst
mangelhafte
Lebensmittelversorgung,
führten seit 1917 zu sozialen Unruhen, was jedoch auch in
anderen kriegführenden Ländern der Fall war. Auch die
Wirtschaft wurde vor unbekannte Probleme gestellt.
Ein Vortrag des Historikers Dr. Michael
Kanther (Foto), am Montag, 3. November, um 18 Uhr im
Stadtarchiv am Karmelplatz5 in der Innenstadt will
versuchen, die Entwicklungen an der „Heimatfront“ am
Beispiel Duisburgs zu beleuchten. Der Eintritt zu der
gemeinsamen Veranstaltung von VHS und Stadtarchiv ist
frei. Wegen der begrenzten Sitzplätze wird um eine
vorherige Anmeldung unter (0203) 283-4320 gebeten.
Bodo Kirchhoff liest in der
Zentralbibliothek
In Kooperation mit dem Literaturbüro Ruhr e. V. lädt der
Verein für Literatur und Kunst am Mittwoch, 29. Oktober,
um 20 Uhr in die Zentralbibliothek an der Düsseldorfer
Straße 5-7 in Duisburg-Mitte zu einer Lesung mit Bodo
Kirchhoff ein. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Von
Sinnen – Eros & Illusion“ liest Kirchhoff aus seinem Roman
„Verlangen und Melancholie“ und erzählt die Geschichte von
Verlust, reifer Liebe und über ein Älterwerden, ohne dass
die Wünsche mitaltern.
Moderiert wird die Veranstaltung von Hubert Winkels, der
seit 1988 als Literaturkritiker für die Wochenzeitung DIE
ZEIT schreibt und seit 1997 als Literaturredakteur für
den Deutschlandfunk in Köln tätig ist.
Der Eintritt zur Lesung beträgt sechs Euro im Vorverkauf
und acht Euro an der Abendkasse. Karten sind an der
Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich.
Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben
freien Eintritt.
Ausstellung in der
VHS: „Reisefotos – Portugal, Brasilien und mehr“
Einer der Gründe, Portugiesisch zu lernen, ist die
Faszination für die unterschiedlichen Länder, in denen
Portugiesisch gesprochen wird, für deren Landschaften,
Kultur und Menschen.
Die Eindrücke, die bei Reisen durch diese Länder gewonnen
wurden, wurden in Tausenden von Fotos festgehalten.
Teilnehmer der Portugiesisch-Kurse und der Veranstaltungen
aus der Reihe „Portugiesisch – ein Ozean der Kulturen“
zeigen von Samstag, 8. November, bis Freitag, 5. Dezember,
einige dieser von ihnen gesammelten Eindrücke. Die
Fotografen werden ihre Bilder bei der Eröffnung am
Freitag, 7. November, um 18.30 Uhr im Foyer der VHS an der
Königstraße 47 erläutern.
VHS: Buddhismus
In einem Vortrag in der VHS an der Königstraße 47 am
Mittwoch, 29. Oktober, um 18 Uhr und in einem Tagesseminar
am Samstag, 8. November, von 10 bis 17 Uhr stellen Rainer
Spallek beziehungsweise Olaf Nitschke den Buddhismus vor.
Während der Vortrag eher die theoretischen Grundlagen
beleuchtet, bezieht das Tagesseminar auch praktische
Übungen mit ein. Der Vortrag kostet zehn Euro an der
Abendkasse, das Seminar (mit Voranmeldung) 32 Euro.
Zahlungsfristen von Behörden an
europäische Unternehmen
Die EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im
Geschäftsverkehr 2011/7/EU vom 16. Februar 2011 wurde mit
Wirkung vom 22. Juli 2014 durch das Gesetz zur Bekämpfung
des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr in Deutschland
umgesetzt. Ziel ist es, die Zahlungskultur europaweit zu
verbessern.
Behörden müssen Rechnungen für Waren und Dienstleistungen
innerhalb von 30 Tagen begleichen. Nur in absoluten
Ausnahmefällen kann diese Frist auf bis zu 60 Tage
verlängert werden. Für den Geschäftsverkehr zwischen
Unternehmen besteht für die Vereinbarung von
Zahlungsfristen Vertragsfreiheit. Ohne besondere
vertragliche Vereinbarung findet eine Zahlungsfrist von 60
Tagen Anwendung. Bei Überschreitung der genannten
Zahlungsfristen können Unternehmen automatisch
Verzugszinsen berechnen und dürfen außerdem eine
Beitreibungspauschale von mindestens 40 Euro verlangen.
Unabhängig von den oben beschriebenen Neuerungen ist es
für die Stadt Duisburg bereits selbstverständliche
Praxis, Rechnungen zeitgerecht auszugleichen. Mehr als
100.000 eingehende Rechnungen im Jahr erfordern gut
strukturierte Arbeitsabläufe, um Bearbeitungszeiten
möglichst kurz zu halten und fristgerechte Zahlungen zu
garantieren.
Im Amt für Rechnungswesen und Steuern der Stadt Duisburg
werden, mit Ausnahmen des Bauwesens, alle eingehenden
Rechnungen zentral erfasst und für die elektronische
Bearbeitung vorbereitet. Über entsprechende
Dienstprogramme werden diese den zuständigen Fachbereichen
zur abschließenden Prüfung und Bearbeitung zur Verfügung
gestellt.
Die durchschnittliche Bearbeitungszeit vom
Rechnungseingang bis zur abschließenden Bearbeitung (in
der Regel die Zahlungsanweisung) liegt aktuell unter zehn
Arbeitstagen. Trotz dieses guten Ergebnisses werden
laufend weitere Optimierungsmöglichkeiten geprüft und
umgesetzt.
Lieferanten und Dienstleister haben ebenfalls Einfluss auf
die Bearbeitungsdauer der von ihnen erstellten Rechnungen.
Die Zuordnung von Bestellung und Rechnung erfolgt in der
Regel durch eindeutige und einmalige Bestellnummern
und/oder durch individuelle Angaben, die in der Rechnung
unbedingt Verwendung finden sollten. Die Angabe der
korrekten Rechnungsanschrift vermeidet mögliche
Verzögerungen durch Fehlzustellungen.
Abgesehen von Ausnahmen, die den Dienstleistern und
Lieferanten jeweils bekannt gegeben werden, sollte für die
Versendung von Rechnungen an die Stadt Duisburg folgende
Anschrift benutzt werden: Stadt Duisburg, Amt für
Rechnungswesen und Steuern, Zentraler Rechnungseingang,
Sonnenwall 85, 47049 Duisburg. Zusammenfassend kann
davon ausgegangen werden, dass das Ziel der oben genannten
EU-Richtlinie in der Rechnungsbearbeitung der Stadt
Duisburg längst umgesetzt ist.
|
Donnerstag, 23. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
|
Sozialhilfeausgaben
im Jahr 2013 um 4,3 % gestiegen Im Jahr 2013
wurden in Deutschland 25,0 Milliarden Euro netto für
Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch
Sozialgesetzbuch (SGB XII "Sozialhilfe") ausgegeben. Wie
das Statistische Bundesamt mitteilt, entsprach dies einer
Steigerung um 4,3 % gegenüber 2012.
Seniorenlotsen Hochheide:
Kooperationsvereinbarung zwischen den Netzwerkpartnern in
Hochheide geschlossen
Es gibt viele gute Angebote für
ältere Menschen in Homberg-Hochheide. Wer kennt sie alle?
Die Seniorenlotsen Hochheide! Als Wegweiser zu einem
besseren Leben im Alter arbeiten nun viele Partner in
Hochheide enger zusammen. Die Koordination des Netzwerkes
übernehmen das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ)
Hochheide und die Alpha gGmbH. Am heutigen Dienstag haben
die Netzwerkpartner die Kooperationsvereinbarung für diese
Service-Initiative unterschrieben. Der
SPD-Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir nahm ebenfalls an
dem offiziellen Start des Services für Hochheide teil. Der
Duisburger Abgeordnete hat den Druck des Infoblattes, das
auf das Angebot der Seniorenlotsen aufmerksam macht und in
vielen Geschäften und Einrichtungen in Homberg-Hochheide
ausliegt, finanziert. Mahmut Özdemir: „Unsere Gesellschaft
braucht altersadäquate Unterstützungsangebote. Die
Menschen wohnen nicht nur im Stadtteil, sie leben dort,
und dies aus Überzeugung. Ihre Lebensqualität zu erhalten,
ist wichtig. Damit dies gelingt, müssen die Seniorinnen
und Senioren wissen, wo sie die Hilfe in ihrer
Nachbarschaft finden können, die sie brauchen.“ Die
Seniorenlotsen Hochheide sind das Ergebnis des
Pilotprojekts
„Beratungspartnerschaften“, das die Stadt
Duisburg mit der Pflegekonferenz initiiert hatte. Im
Rahmen der Überlegungen und Empfehlungen der kommunalen
Senioren- und Pflegeplanung stellte sich die Frage nach
tragfähigen kleinräumigen Kooperationen bzw. Netzwerken,
um den Seniorinnen und Senioren im Ortsteil hilfreiche
Unterstützung zu geben. Diese Frage wurde in vielen
Projekttreffen 2013 und 2014 erörtert. Es wurden
Lösungsansätze erarbeitet und in praktische Schritte - wie
diesen heutigen - umgesetzt. „Es war bisher eine intensive
Projektarbeit von engagierten Menschen aus dem Quartier,
die sich nun in Homberg-Hochheide durch eine verbindliche
Kooperation vernetzen. So kann gute Quartiersentwicklung
für Seniorinnen und Senioren gelingen“, erklärt Stefan
Ernst, Alten- und Pflegeplaner der Stadt Duisburg.
Das BBZ der AWO-Duisburg in Hochheide ist einer von
insgesamt drei Standorten für das Pilotprojekt. Cárry
Stief, Leiterin des AWO-Begegnungs- und Beratungszentrums
Homberg-Hochheide (BBZ), brachte dabei die
unterschiedlichen Akteure im Duisburger Westen zusammen.
Dazu gehören unter anderem:
Alpha gGmbH, Stadt
Duisburg, Polizei Homberg, Bezirksbürgermeister
Homberg/Ruhrort/Baerl, FORUM Demenz West,
Glückauf-Apotheke, Wohnungsgenossenschaft
Rheinpreußensiedlung eG, DRK Multikulturelles
Seniorenzentrum Haus am Sandberg. Mit
im Boot sind auch die BKK Novitas und weitere Akteure, die
das Netzwerk unterstützen. „Wir haben gemeinsam
ausgelotet, welche Angebote es gibt und wer älteren
Menschen wie weiterhelfen kann“, erläutert Cárry Stief die
vorbereitenden Tätigkeiten. Darüber hinaus halte man sich
gegenseitig auf dem Laufenden, so dass ein Netzwerk der
Hilfe entstanden sei. Die Seniorenlotsen Hochheide geben
dem Projekt der Beratungspartnerschaften nun die
notwendige Nachhaltigkeit. Die Lotsen übernehmen dabei
eine wegweisende Tätigkeit. Es geht darum, auf konkrete
Fragen mit einem konkreten Angebot reagieren zu können.
|
Mittwoch, 22. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welttag des Stotterns
|
OB
Sören Link: „NRW-Hilfspakt für Kommunen ist ein guter
Schritt auf dem richtigen Weg“ ' Als „einen
guten Schritt auf dem richtigen Weg“ bezeichnet
Oberbürgermeister Sören Link die Initiative der
Landesregierung, die insgesamt 47 Millionen Euro mehr für
die NRW-Kommunen bedeutet. Was das für Duisburg in Zahlen
bedeutet, kann vorerst nur geschätzt werden: bei circa
einer Millionen Euro könnte die Entlastung ab 2015 liegen.
„Natürlich
freuen wir uns über jede Entlastung, die in Duisburg
ankommt. Trotzdem bleibt die Unterbringung von
Asylbewerbern ein beträchtliches Zuschussgeschäft für die
Städte in Nordrhein-Westfalen. Auch der Bund muss jetzt
seinen Teil dazu beitragen, dass Städte wie Duisburg
Flüchtlinge menschenwürdig und sicher unterbringen können.
Wir brauchen schnellere Bearbeitung von Asylanträgen beim
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und konkrete
finanzielle Hilfen für die Kommunen.“
Fundsachenversteigerung Bezirksamt Meiderich/Beeck
Das Bezirksamt Meiderich/Beeck führt am Donnerstag,
23. Oktober, ab 15 Uhr eine öffentliche
Fundsachenversteigerung durch. Veranstaltungsort ist die
Turnhalle an der Weißenburger Straße 15 in
Mittelmeiderich. Versteigert werden meistbietend unter
anderem rund 50 Fahrräder, Uhren, Navigationsgeräte, aber
auch ein Akkuschrauber und eine Bohrmaschine. Die
Gegenstände können am Versteigerungstag ab 14.30 Uhr
besichtigt werden.
Öffentliche
Wertungsspiele beim 2. NRW Gitarrenwettbewerb
Die Trägerschaft für den 2. NRW Gitarrenwettbewerb für
Schüler am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 13 Uhr und von
15 bis 18.30 Uhr hat die Musik- und Kunstschule Duisburg
übernommen. Veranstaltungsort ist der Kammermusiksaal der
Musik- und Kunstschule an der Duissernstraße 16. Der
1. NRW Gitarrenwettbewerb fand 2012 in der Aachener
Musikhochschule unter großer Resonanz der Öffentlichkeit
statt. Dieser Wettbewerb bietet als einziger
Jugendwettbewerb neben „Jugend musiziert“ jungen Menschen
die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. 39
Teilnehmer aus ganz NRW stellen sich in drei Altersstufen
der hochkarätigen und ehrenamtlich arbeitenden Jury,
bestehend aus den Mitgliedern Jörg Falk, MKS Duisburg,
Jens Kienbaum, Rheinische Musikschule Köln, und
Hans-Werner Huppertz, Musikhochschule Aachen.
Interessierte haben die Möglichkeit, die öffentlichen
Wertungsspielen zu besuchen. Der Eintritt ist frei. Die
Bekanntgabe der Preisträger sowie die Verleihung der
Urkunden erfolgen um 19.15 Uhr.
„Kein Abschluss ohne
Anschluss“ – Vertragsunterzeichnung Die
Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ startete
in Duisburg bereits im Sommer 2013 mit circa 1200
Schülerinnen und Schülern an 13 weiterführenden Schulen.
Ab 2018 werden jährlich circa 13.000 Schülerinnen und
Schüler beteiligt sein. Ziel dieser flächendeckenden
Landesinitiative ist es, jeder Schülerin und jedem Schüler
einen zielgerichteten Start in Ausbildung oder Studium zu
ermöglichen. Dabei sollen sowohl die persönlichen Stärken
jedes einzelnen als auch die wirtschaftlichen Schwerpunkte
der Region berücksichtigt werden. Um diese
Mammutaufgabe bewältigen zu können, schlossen sich alle
relevanten Duisburger Akteure (Amt für Schulische Bildung,
Schulaufsicht, Agentur für Arbeit, Industrie- und
Handelskammer, Handwerkskammer, Unternehmerverbandsgruppe,
Jugendamt, Gewerkschaften, Hochschulen, Berufskollegs) in
einer Steuerungsgruppe zusammen und werden zukünftig ihre
Kooperation durch Unterzeichnung eines gemeinsam
erarbeiteten Vertrags verbindlich regeln.
VHS-Kompaktseminar:
Excel-Einführung Eine effiziente Einführung
in das Programm Excel 2010 bietet die Volkshochschule mit
dem Kompaktkurs „Excel - effizient, einfach und schnell“.
In elf Unterrichtsstunden am Samstag, 8. November, von 10
bis 17 Uhr und am Sonntag, 9. November, von 10 bis 12.30
Uhr werden in der VHS Mitte an der Königstraße 47 die
wichtigsten Funktionen des Programms Excel 2010
vorgestellt und mit praxisnahen Übungen geübt. Der Kurs
richtet sich an Teilnehmende, die bisher nicht oder nur
wenig mit Excel gearbeitet haben. Die Kosten für
Lehrmaterial sind in der Kursgebühr enthalten. Das Entgelt
beträgt 74 Euro.
Kurzseminar: Internet
für ältere Menschen Viele ältere Menschen
arbeiten zwar mit dem PC, scheuen sich aber, online zu
gehen. Fit fürs Web macht das Kurzseminar der VHS auf der
Königstraße 47. Es soll helfen, die Scheu zu überwinden.
Dazu gibt es an sechs Freitagen, ab dem 7. November,
jeweils von 10 bis 11.30 Uhr, einen Überblick über die
Nutzungsmöglichkeiten des Internets und beantwortet Fragen
zu technischen Voraussetzungen, zur Browserbedienung und
zur Recherche im World Wide Web. Auch
E-Mail-Kommunikation, Einkauf im Internet und
Online-Banking werden angesprochen.
Kochkurs der VHS für
Singles Die Volkshochschule bietet ab
Dienstag, 4.Novembe, von 17.30 bis 20.30 Uhr einen
Kochkurs für Singles an. Veranstaltungsort ist die
Lehrküche (2. Etage) des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs an
der Klöcknerstraße 48 in Neudorf. Der Kurs unter der
Leitung von Helga Panis bietet Ideen und Anregungen, wie
man zu Hause mit Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre
ein Menü organisiert und zubereitet und dies anschließend
in fröhlicher Runde verzehrt. Die Auswahl vielseitiger
Gerichte und Speisefolgen ist garantiert. An den fünf
Dienstagabenden kommen besonders Kochanfänger auf ihre
Kosten. Im Teilnahmeentgelt in Höhe von 110 Euro
sind Kosten für die fünfmalige Küchennutzung und für die
Lebensmittel enthalten. Die Teilnehmer werden gebeten,
Getränke, Schürze, Küchenhandtuch und eine kleinen
Vorratsbehälter mitzubringen.
Kindertageseinrichtung Haraldstraße: Erweiterung und
Sanierung abgeschlossen Die
Kindertageseinrichtung Haraldstraße wurde im Rahmen des
Ausbauprogrammes U3 saniert und durch einen Anbau in
Holzelementbauweise erweitert. Im Zuge de Maßnahme
erfolgte auch eine komplette Umgestaltung des
Außenbereiches. Die Umbauarbeiten, mit denen im August
2012 begonnen wurde, konnten nun abgeschlossen werden. Mit
insgesamt 1.700 m² Fläche bietet die Kita jetzt 24
zusätzliche Plätze für unter 3-jährige, insgesamt werden
hier 170 Kinder aus unterschiedlichen Kulturkreisen
betreut.
Aktion „Sehen und gesehen
werden: Nur Armleuchter fahren ohne Licht“
Fahrradlichtcheck am Krupp-Gymnasium
Die Europaschule Krupp-Gymnasium hat einen sehr hohen
Anteil an Schülern, die täglich mit dem Fahrrad zur Schule
kommen. In der dunkleren Jahreszeit ist es lebenswichtig,
eine gut funktionierende Fahrradbeleuchtung zu haben. Die
Fahrradstation Duisburg macht im Auftrag der Stadt
Duisburg zusammen mit der Polizei einen Fahrrad-Lichtcheck
für die Fahrräder der Schüler. Ziel ist es, die
Beleuchtung am Fahrrad zu verbessern, aber auch durch
richtiges Verhalten dazu beizutragen, dass man von anderen
Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr besser gesehen
werden kann. Die Mechaniker der Fahrradstation überprüfen
die Fahrräder zusammen mit der Polizei und geben Tipps und
Hinweise zum richtigen Verhalten in der dunkleren
Jahreszeit.
Öffentliche
Wertungsspiele beim 2. NRW Gitarrenwettbewerb
Die Trägerschaft für den 2. NRW Gitarrenwettbewerb für
Schüler am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 13 Uhr und von
15 bis 18.30 Uhr hat die Musik- und Kunstschule Duisburg
übernommen. Veranstaltungsort ist der Kammermusiksaal der
Musik- und Kunstschule an der Duissernstraße 16. Der
1. NRW Gitarrenwettbewerb fand 2012 in der Aachener
Musikhochschule unter großer Resonanz der Öffentlichkeit
statt. Dieser Wettbewerb bietet als einziger
Jugendwettbewerb neben „Jugend musiziert“ jungen Menschen
die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. 39
Teilnehmer aus ganz NRW stellen sich in drei Altersstufen
der hochkarätigen und ehrenamtlich arbeitenden Jury,
bestehend aus den Mitgliedern Jörg Falk, MKS Duisburg,
Jens Kienbaum, Rheinische Musikschule Köln, und
Hans-Werner Huppertz, Musikhochschule Aachen.
Interessierte haben die Möglichkeit, die öffentlichen
Wertungsspielen zu besuchen. Der Eintritt ist frei. Die
Bekanntgabe der Preisträger sowie die Verleihung der
Urkunden erfolgen um 19.15 Uhr.
Saisonstart für
nächtliche Zoobesuche Das Laub färbt sich
um, die Tage werden kürzer, wir holen die warmen Jacken
wieder hervor… Kurzum: Es ist Herbst! Viele Menschen sehen
zunächst nur die Nachteile der dunklen Jahreszeit, aber
wenn man sich Zeit nimmt und etwas genauer hinschaut, gibt
es doch viele gute Seiten an der dunklen Jahreszeit.
Deftige Eintöpfe schmecken jetzt am besten, Kürbisse
warten nur darauf, geschnitzt zu werden und endlich kann
man wieder gut Drachen steigen lassen. Außerdem starten
traditionell im Oktober die RWE Nachtsafaris im Zoo
Duisburg! In der Zeit von Anfang Oktober bis Ende März
können Familien im Schein der Taschenlampe mit auf die ca.
2-stündige Reise in die nächtliche Welt der Tiere gehen.
Alle 2 Wochen gibt es die Gelegenheit, festzustellen,
welche Tiere erst nachts richtig rege werden und welche
lieber mit den Hühnern ins Bett gehen. Die RWE
Nachtsafaris stehen natürlich nicht nur Familien mit
Kindern offen – schließlich gibt es Tierbegeisterte in
jeder Altersklasse! An den gleichen Terminen finden daher
ebenfalls im Zweiwochenrhythmus reine Erwachsenenführungen
statt, die die Teilnehmer immer wieder zum Staunen und
Lachen bringen. Übrigens sind diese Führungen auch äußerst
beliebt als „die etwas andere Weihnachts- oder
Jahresabschlussfeier“. Zum gelungenen Abschluss gehört
auch ein Glas Sekt für die Nachtwanderer zum Programm.
Einige freie Plätze für Familien oder nur Erwachsene sind
in diesem Jahr noch an folgenden Terminen zu ergattern:
· 07.11.2014 · 21.11.2014 ·
05.12.2014 · 19.12.2014 Auch im kommenden
Jahr geht es alle 2 Wochen auf RWE Nachtsafari. Erster
Termin ist der 09.01.2015. Während die Familienführungen
nur bis Ende März im Angebot sind, finden die
Erwachsenentouren ganzjährig statt (mit Ausnahme der
Sommerferien). Die Teilnehmer werden jeweils am
Haupteingang abgeholt, wo die Tour für Familien um 19.00
Uhr und die für Erwachsene um 19.30 Uhr beginnt. Die
Kosten für die Familientour betragen 13 €/Person, für die
reinen Erwachsenengruppen 16 €/Person (inkl. Sekt).
Buchung unter 0203-30559-0 (Mo. – Fr.: 9.00 – 15.00 Uhr).
Seniorenbeirat:
Vortrag „Älter werden – aktiv bleiben“ Die
Veranstaltungsreihe „Älter werden – aktiv bleiben“ des
Seniorenbeirates der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem
Amt für Soziales und Wohnen und der Volkshochschule wird
seit einigen Jahren angeboten und hatte bisher Dr. Henning
Scherf („Alter ist bunt“) und Prof. Ursula Lehr („Älter
werden, eine Herausforderung“) als Referenten gewinnen
können. In diesem Jahr wird Staatssekretärin Martina
Hoffmann-Badache für das Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW einen
Vortrag zum Thema „Visionen von einem selbst bestimmten
Leben im Quartier“ halten, auf Fragen antworten und mit
Teilnehmern diskutieren. Die Veranstaltung findet am
Dienstag, 4. November, von 14.30 bis 16 Uhr in den Räumen
der Volkshochschule Duisburg an der Königstraße 47 in der
Innenstadt statt. Leben
im Quartier, auch im Alter, wie soll das gehen?
Die meisten Menschen möchten auch im Alter so
lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben
können. Für die meisten ist der Umzug in ein Pflegeheim
keine Alternative. Wie sehen die Visionen und Alternativen
dazu aus? Das kürzlich vom Landtag verabschiedete
„Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer
demographiefesten teilhabeorientierten Infrastruktur und
zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn-
und Betreuungsangeboten für ältere Menschen,
pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderungen und
ihre Angehörigen“ (kurz GEPA NRW), stellt diesen Wunsch
der Menschen in den Mittelpunkt und ist die rechtliche
Grundlage einer stärkeren ambulanten Ausrichtung und
Quartiersentwicklung sein. Erste Schritte sind zwar
bereits gemacht, aber der Weg zu bedarfsgerechten
Wohnquartieren ist noch lang. Hierbei sind nicht nur die
Verwaltung und die Politik gefragt, sondern die gesamte
Stadtgesellschaft zur Solidarität und zum Handeln
aufgefordert.
Gospel-Zug" mit The
Gospel-Train Ab sofort sind Karten für das
allseits beliebte Konzert von „The Gospeltrain“ aus Bochum
erhältlich. Am Freitag, den 12.12. um 17:00 Uhr wird das
Trio in der Herz-Jesu Kirche (Holtener Str. 168, 47167
Duisburg-Neumühl) gastieren. Mitreißende Musik,
stimmungsvolle Songs und sinnliche Stimmen zeichnet das
Gospel Trio aus. Eine Stunde Unterhaltung des Gospeltrain
heißt: sich zurück lehnen, genießen, der Musik lauschen,
Mitklatschen, Aufstehen und Mitsingen. Die kraftvolle
Dreistimmigkeit des Trios, weiß immer zu überzeugen. Die
Karten für das Konzert zum Preis von 10 € können beim
Projekt LebensWert auf der Holtener Str. 172 von montags
bis freitags in der Zeit von 08:00-16:00 Uhr erworben
werden.
Gewerbe- und
Industriegebiet in Obermarxloh – Bezirksvertretung stellt
Pläne vor Die Bezirksvertretung Hamborn
stellt am Donnerstag, 30. Oktober, um 15 Uhr den
Bebauungsplan Nr. 1133 -Obermarxloh- „Im Holtkamp“ vor.
Veranstaltungsort ist das Bezirksamt Hamborn an der
Duisburger Straße 213, Raum 101. Die Besucher haben
anschließend die Möglichkeit, sich zu den Plänen zu
äußern. Der Planentwurf kann vom 23. bis zum 29. Oktober
im Bezirksamt Hamborn jeweils von 8 bis 16 Uhr,
donnerstags bis 18 Uhr, im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“
Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor Beginn
der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.
Bebauungsplan Nr. 1106
-Beeck- „Grüngürtel Duisburg-Nord“ wird ausgelegt
Der Bebauungsplan Nr. 1106 -Beeck- „Grüngürtel
Duisburg-Nord“ und die dazugehörige
Flächennutzungsplanänderung werden öffentlich ausgelegt.
Die Pläne beziehen sich auf einen Bereich zwischen östlich
der Arnold-Overbeck-Straße, südlich des Böschungsfußes der
Werksbahn und nördlich der A42. Ziel und Zweck ist die
Schaffung eines Puffers zwischen Industrieanlagen und
Wohnbebauung, die Entwicklung eines Gewerbegebietes sowie
die Ausweitung vorhandener Grünflächen. Die
Planentwürfe sowie ergänzende Unterlagen liegen in der
Zeit vom 23. Oktober bis zum 24. November, montags bis
freitags, jeweils von 8 bis 16 Uhr, öffentlich aus. Sie
sind einzusehen im Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
(Eingang Moselstraße) in den Vitrinen vor den Zimmern U 24
und U 25. Weitere Auskünfte werden hier im Zimmer E39
erteilt. In der Bürgerservice-Station, Zimmer 100, des
Bezirksamtes „Meiderich/Beeck auf der Von-der-Mark-Straße
36 sind die Unterlagen von montags bis freitags, 8 bis 16
Uhr, (mittwochs bis 18 Uhr) einzusehen. Während der
Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen abgeben
werden. Diese sind an den Oberbürgermeister der Stadt
Duisburg zu richten.
|
Dienstag, 21. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welt-Alzheimer-Tag, Tag des traditionellen Handwerks im
Erzgebirge
|
Runder Tisch Asyl OB
Sören Link: „Zeltstadt in Walsum wird Ende des Monats
abgebaut“ Auf Einladung von
Oberbürgermeister Sören Link traf zum zweiten Mal der
„Runde Tisch Asyl“ im Rathaus zusammen. Zahlreiche
Vertreter aus Kirche, Wohlfahrtsverbänden und anderen
Organisationen erfuhren dort die wichtigste Nachricht
zuerst: mit dem Abbau der Zeltstadt in Walsum kann Ende
des Monats begonnen werden. Link: „Die
Unterbringungssituation von Flüchtlingen ist und bleibt in
Duisburg – wie in den meisten Kommunen – angespannt. Da
gibt es nach wie vor keine Entwarnung. Wir müssen weiter
mit aller Kraft daran arbeiten, Standorte auszubauen.
Dennoch ist es ein gutes Signal, dass wir die Belegung der
Zelte verhindern konnten. Dies auch, weil wir alternativen
Wohnraum nutzen konnten, der von Vertretern aus diesem
Kreis angeboten wurde.“ Positive Nachrichten gab es
auch aus dem Bereich der bürgerschaftlichen Hilfe: Nachdem
Link beim letzten Runden Tisch eine Anlaufstelle für
Spenden und Hilfsangebote geschaffen hatte, laufen die
Kleiderkammern mittlerweile über. Kleider, Schuhe und
Spielzeug sind vorhanden. Diese sollen nun dezentral über
die Kirchen, Vereine und Runden Tische vor Ort verteilt
werden. Vom Runden Tisch ging außerdem ein klares
Signal gegen Rechts aus. Alle Anwesenden waren sich einig:
Die Duisburger Stadtgesellschaft funktioniert und hält
zusammen – es gibt keinen Platz für populistische
Stammtischparolen von rechts. Dies werde man auch
zukünftig unter Beweis stellen.
Bauarbeiten zwischen
Düsseldorf Hbf und Flughafen Ausfall der Linie RE
2 zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf Die
Deutsche Bahn AG führt am Samstag, 25. Oktober, und
Sonntag, 26. Oktober, jeweils ganztägig, Gleisbauarbeiten
und Brückenarbeiten an den Straßenbrücken Franklin- und
Jülicher Straße sowie Grafenberger Allee zwischen
Düsseldorf Hbf und Düsseldorf Flughafen durch. Für diese
Arbeiten muss der Fahrstrom für die Züge in diesem Bereich
ausgeschaltet werden. Diese Arbeiten erfordern die
Sperrung des genannten Streckenabschnitts und den Ausfall
der Züge der Regional-Express-Linie RE 2
(Münster-Düsseldorf) zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg
Hbf in beiden Richtungen. Die übrigen Züge zwischen
Düsseldorf und Duisburg werden während der Bauarbeiten von
und nach Düsseldorf Hbf über andere Gleise umgeleitet.
Die Züge der Regionalexpresslinien RE 1 und RE 5 halten in
der Fahrtrichtung nach Duisburg Hbf am Düsseldorfer
Flughafenbahnhof abweichend an einen anderen Bahnsteig.
Bodenschutzgebiet
Duisburg-Süd Die flächenhaft vorhandene
Bodenbelastung vor allem durch Blei und Cadmium erfordern
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Bereits im Jahr 2002 hat die
Stadt Duisburg Empfehlungen zum Anbau von Nutzpflanzen und
Hinweise für das Verhalten spielender Kinder
herausgegeben. Zunächst standen die besonders sensiblen
Bereiche wie Kinderspielplätze, Kleingartenanlagen und
besonders belastete Hausgärten im Duisburger Süden im
Fokus. Um den Umgang mit den Bodenbelastungen
verbindlich zu regeln, hat der Umweltausschuss 2012
beschlossen, in einem weiteren Schritt die Ausweisung
eines Bodenschutzgebietes vorzubereiten, in dem bestimmte
Regelungen im Umgang mit dem belasteten Boden gelten
sollen. Die mit der Festlegung verbundenen Regelungen
beinhalten Einschränkungen beim Anbau und Verzehr von
Nahrungspflanzen, vorsorgende Maßnahmen bei der Neuanlage
von Kinderspielplätzen und Hausgärten sowie Regelungen zur
Umlagerung von belasteten Böden. Um das komplexe Thema der
breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wird die
Stadt eine Informationsbroschüre herausgeben.
VHS: Schutz vor
Datendieben für den PC Sicher durch das
Internet bewegen, das vermittelt die Volkshochschule am
Donnerstag, 30. Oktober, von 17.30 Uhr bis 21.45 Uhr auf
der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. Jeder hat private
Daten und Bilder sowie sensible Informationen wie
Passwörter und Zugangsberechtigungen auf dem Computer. Im
Zeitalter der sozialen Netzwerke und des Datenmissbrauchs
durch Facebook, Twitter, Google sowie Cloud Diensten, wie
Instagram, Dropbox und anderen, muss sich jeder
Internet-Nutzer schützen. Bislang galt die Datensammelwut
nur kommerzieller Verwendung, aber spätestens seit der
NSA-Affäre wurde deutlich, dass dies nur die Spitze des
Eisberges war. Das Teilnahmeentgelt beträgt 20 Euro.
Anmeldungen und Informationen unter (0203) 283-2063 oder
unter
www.vhs-duisburg.de.
VHS: Vortrag über das
romantische Paris Das „romantische Paris“
stellt Ralf Petersen, versierter Fotograf und
Frankreichkenner in seinem Vortrag am Freitag, 31.
Oktober, um 18 Uhr in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte vor. Dabei widmet er sich
sowohl den „Klassikern“ als auch neu entstandenen Orten
der Sehnsucht und der Romantik. Der Vortrag bildet den
Abschluss seiner Fotoausstellung über Paris, deren
Finissage im Anschluss folgt. Die Teilnahme kostet fünf
Euro an der Abendkasse.
Kulturstadtplan für
Duisburger Kinder Kinder und Kultur
zusammenzubringen, scheint auf den ersten Blick nicht ganz
einfach. Mit der richtigen Idee, dürfte die Arbeit
demnächst leichter fallen. Der neue Kulturstadtplan für
Duisburger Kinder, ein kindgerechter, bunter Stadtplan
wurde jetzt von Thomas Krützberg, Dezernent für Familie,
Bildung und Kultur, und Mitarbeitern der Verwaltung
vorgestellt. Was schon im Vorfeld bei allen Akteuren
große Spannung erzeugte, ist vor allem die digitale
Ausführung des Projektes, die fortwährend Aktualität
ermöglicht. Pädagogen können jetzt im Heimkundeunterricht
gemeinsam mit den Kindern Kulturorte in Duisburg aufsuchen
und mit einem Mausklick anzeigen lassen. Das Arbeiten mit
dem kindgerechten Stadtplan, der in die Vergangenheit, ins
Jetzt und in die Zukunft greift, macht nicht nur Kindern
große Freude.
„Der Kulturstadtplan soll Duisburger Kindern die
Identifikation mit und die Orientierung in ihrer
Heimatstadt erleichtern. Er soll die kindliche Neugier auf
die eigene Stadt mit ihren vielfältigen, kulturellen
Einrichtungen und Gegebenheiten wecken. Kinder können mit
Hilfe des Plans Duisburg besser kennen lernen und die
Stadt erforschen“, erklärt Krützberg. „Abgebildete
Kultur-, Kunst-, und Kommunikationsorte sollen Lernanreize
bieten, Karten und Pläne zu lesen und dies auf das
räumliche Umfeld anzuwenden.“ In einem feierlichen
Akt wird Thomas Krützberg gemeinsam mit Ralph Kalveram,
Leiter des Amtes für schulische Bildung, am 22. Oktober
allen Schulleitern Duisburger Grundschulen den neuen
Kinderkulturstadtplan überreichen. Im Lehmbruck Museum,
einem der zentralen Orte des kulturellen Geschehens dieser
Stadt, wechseln groß- und kleinformatige Stadtpläne die
Besitzer. Eine kleine Einführung in den interaktiven
Kulturstadtplan gibt es natürlich auch dann. Der
Kulturstadtplan für Kinder ist ein Kooperationsprojekt vom
Amt für Schulische Bildung (SchulKulturKontaktStelle), der
Schulaufsicht Duisburg, der Bürgerstiftung Duisburg und
des Amtes für Baurecht und Bauberatung. Unterstützung für
die Umsetzung gab es außerdem vom Jugendamt, dem Lehmbruck
Museum, von den Kulturbetrieben, den Wirtschaftsbetrieben
und von DuisburgSport.
Kinderkulturstadtplan
- von links nach rechts: Bärbel Steuwer (Schulaufsicht),
Monika Müller (Schulaufsicht), Manfred Berns
(Bürgerstiftung), Thomas Krützberg (Dezernent für Familie,
Bildung und Kultur), Ralph Kalveram (Leiter des Amtes für
schulische Bildung), Petra Müller
(Schulkulturkontaktstelle)
Befahren von
verkehrsberuhigten Straßen in Wedau Die SPD
Fraktion im Duisburger Süden gemeinsam mit der Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen werden in der kommenden
Bezirksvertretungssitzung am 23.10.2014 den Antrag
stellen, das Radfahren in Gegenrichtung von bereits
verkehrsberuhigten Einbahnstraßen in Wedau zuzulassen.
Die örtliche Bezirksvertreterin Hannelore Bange
begründet ihren Antrag auch damit, dass seit der
Errichtung des Asylbewerberheims an der Masurenallee die
Straßen häufig gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung
befahren werden, da die Bewohnerinnen und Bewohner, denen
die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung weitgehend
unbekannt sind, diese Straßen auf dem Weg zum einzigen
Lebensmittelmarkt im Umfeld gerne mit Fahrrädern
befahren. Die SPD-Bezirksvertreterin aus Bissingheim Beate
Lieske begrüßt diesen Antrag außerordentlich, da auch sie
einen ähnlichen Antrag bereits im Jahre 2009 für
Bissingheim gestellt hat. Leider wird lt. Auskunft der
Stadtverwaltung dieser Antrag bereits seit fünfeinhalb
Jahren geprüft.
„Ein bisschen
Frieden? – Die Krisenherde dieser Welt und die
Außenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion“ Am
28. Oktober um 18 Uhr im Steinhof wird Gastredner Dr. Rolf
Mützenich, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender,
über Hintergründe informieren. Für Bärbel Bas ist klar:
„Wir können nicht nur ohnmächtig auf die schrecklichen
Bilder blicken, wir wollen Frieden durch Verständigung und
Zusammenarbeit schaffen.“ Der SPD-Bundestagsabgeordnete
Mahmut Özdemir übernimmt die Moderation, das Schlusswort
hält Johannes Pflug.
40 Jahre
ehrenamtliche Hilfe für die Patienten - „Grüne Damen und
Herren“ im Bethesda Krankenhaus Seit 40
Jahren helfen rund 80 „Grüne Damen und Herren“ am
Evangelischen Krankenhaus Bethesda den Patienten und ihren
Angehörigen durch menschliche Zuwendung. Am Dienstag, 21.
Oktober, findet ab 16.00 Uhr im Kirchsaal des
Krankenhauses eine Jubiläumsfeier statt.
Herbstfest „Frühe
Hilfen“ Die Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ für
(werdende) Mütter, Väter und ihre Kinder im Glaspavillon
auf der Kuhstraße 18 in Duisburg-Mitte lädt am Samstag,
25. Oktober, von 12 bis 17 Uhr zum Herbstfest ein. Beim
Verzehr einer Kürbissuppe können sich Eltern über die
vielfältigen Angebote im Bereich der Prävention vor und
nach der Geburt eines Kindes informieren, während sich
die Kleinen schminken lassen. Die Anlaufstelle bietet
zudem eine lebensnahe und praktische „Versorgungsstation“,
hier können Mütter ihr Baby stillen oder wickeln.
Seniorenbeirat:
Vortrag „Älter werden – aktiv bleiben“ Die
Veranstaltungsreihe „Älter werden – aktiv bleiben“ des
Seniorenbeirates der Stadt Duisburg in Kooperation mit dem
Amt für Soziales und Wohnen und der Volkshochschule wird
seit einigen Jahren angeboten und hatte bisher Dr. Henning
Scherf („Alter ist bunt“) und Prof. Ursula Lehr („Älter
werden, eine Herausforderung“) als Referenten gewinnen
können. In diesem Jahr wird Staatssekretärin Martina
Hoffmann-Badache für das Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW einen
Vortrag zum Thema „Visionen von einem selbst bestimmten
Leben im Quartier“ halten, auf Fragen antworten und mit
Teilnehmern diskutieren. Die Veranstaltung findet am
Dienstag, 4. November, von 14.30 bis 16 Uhr in den Räumen
der Volkshochschule Duisburg an der Königstraße 47 in der
Innenstadt statt.
Leben im Quartier, auch im
Alter, wie soll das gehen? Die meisten Menschen möchten
auch im Alter so lange wie möglich in ihrer vertrauten
Umgebung leben können. Für die meisten ist der Umzug in
ein Pflegeheim keine Alternative. Wie sehen die Visionen
und Alternativen dazu aus? Das kürzlich vom Landtag
verabschiedete „Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer
demographiefesten teilhabeorientierten Infrastruktur und
zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn-
und Betreuungsangeboten für ältere Menschen,
pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderungen und
ihre Angehörigen“ (kurz GEPA NRW), stellt diesen Wunsch
der Menschen in den Mittelpunkt und ist die rechtliche
Grundlage einer stärkeren ambulanten Ausrichtung und
Quartiersentwicklung sein. Erste Schritte sind zwar
bereits gemacht, aber der Weg zu bedarfsgerechten
Wohnquartieren ist noch lang. Hierbei sind nicht nur die
Verwaltung und die Politik gefragt, sondern die gesamte
Stadtgesellschaft zur Solidarität und zum Handeln
aufgefordert.
Ärger mit Behörden?
Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses im Landtag
Der Petitionsausschuss des Landtags hilft Bürgerinnen
und Bürger, die sich von einer Landesbehörde falsch
behandelt fühlen. Die Abgeordneten nehmen sich der
einzelnen Fälle an und versuchen je nach Sachlage mit den
Beteiligten gemeinsame Lösungswege zu finden. Am
Montag, den 27. Oktober 2014 findet in der Zeit zwischen
15.00 Uhr und 18.00 Uhr im Landtag, Platz des Landtags 1,
40221 Düsseldorf, eine Bürgersprechstunde des
Petitionsausschusses statt. Die Menschen aus der gesamten
Region - auch aus den angrenzenden Kreisen, Städten und
Gemeinden - können die Möglichkeit nutzen, ihre Probleme
mit Kommunal- und Landesbehörden den Abgeordneten und
Mitarbeitern des Petitionsausschusses zu schildern. In
einigen Fällen kann erfahrungsgemäß sofort Rat erteilt
werden.
|
|
Montag, 20. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welt-Osteoporose-Tag, World Statistics Day
|
TALKE BEAUFTRAGT
KOMMUNIKATIONSAGENTUR Die Bürgerinitiative
“Kein Giftstofflager in Rheinhausen” erhielt Ende
vergangener Woche eine Einladung der Agentur IKU GmbH aus
Dortmund zu einem Gesprächstermin über die Meinungen,
Wünsche und Sorgen zur Ansiedlung des Gefahrstofflagers
der Firma Talke in Rheinhausen. Laut Aussage der Agentur
sind neben der Bürgerinitiative u.a. auch die
Fraktionsvertretungen der SPD und der CDU im Rat der Stadt
Duisburg, der B.U.N.D., die IHK, Vertreter der
Bezirksregierung und des Stadtentwicklungsdezernats
eingeladen. Die Gespräche sollen parallel zum
Genehmigungsverfahren stattfinden. Dies ist zwar zulässig,
jedoch stellt sich die Frage, warum nicht vor Einreichen
des Bauantrags die Stimme der Bürger gehört wurde. Der
Erörterungstermin aller eingereichten Einwände findet am
3. November in der Rheinhausenhalle statt. Gespräche vor
dem Erörterungstermin sind zwar zulässig, aber auch
umstritten. Das Vorhaben der von Talke beauftragten
Agentur kann als Versuch gewertet werden, kurzfristig auf
das laufende Verfahren und die Gegner des
Gefahrstofflagers Einfluss zu nehmen. Ein weiteres
pikantes Detail: Wie eine Vertreterin der Agentur
mitteilte, ist der zuständige Projektleiter der IKU GmbH
eng mit dem Dezernenten des Stadtentwicklungsamtes
befreundet.
2013: Ehepaare noch dominierend, aber rückläufig
Im Jahr 2013 waren in Deutschland 70 % der insgesamt knapp
8,1 Millionen Familien mit mindestens einem minderjährigen
Kind Ehepaare. Der Anteil der alleinerziehenden Mütter und
Väter an allen Familien betrug 20 %. Die restlichen 10 %
entfielen auf nichteheliche oder gleichgeschlechtliche
Lebensgemeinschaften. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, zeigt sich ein Wandel der Familienformen: Im
Jahr 1996 lag der Anteil der Ehepaare mit 81 % noch
deutlich höher. Dagegen gab es damals wesentlich weniger
Familien mit Alleinerziehenden (14 %) oder
Lebensgemeinschaften (5 %).
Mittwochs-Trödelmarkt im Sportpark bis Ende November
verlängert Der im April dieses Jahres ins
Leben gerufene Mittwochs-Trödelmarkt läuft noch einen
Monat länger als ursprünglich geplant! Die FrischeKontor
GmbH verlängert den beliebten Trödelmarkt auf dem P2 vor
der Schauinsland-Reisen-Arena bis Mittwoch, 26. November
2014, und kommt damit dem Wunsch der Trödler und der
gestiegenen Nachfrage der Besucher nach.
Alle, die mittrödeln wollen, können am Mittwochmorgen ab
8:00 Uhr vorbeikommen und bis 14:00 Uhr (mit-)trödeln. Die
Standgebühr beträgt lediglich 5,00 Euro brutto je Meter
für private Trödler und für die gewerblichen Trödler 10,00
Euro brutto.
Kinderkleidermarkt bei der
AWO-Familienbildung: Herbstschnäppchen
Herzliche Einladung zum Kinderkleider- und Spielzeugmarkt
am Samstag, 25.10.2014 von 14.00-16.00 Uhr im Kranichhof,
Düsseldorfer Str. 505 in Wanheimerort in der
AWO-Familienbildung/ Mehrgenerationenhaus. An diesem
Samstag können Familienmütter und -väter ihren Nachwuchs
für die Herbst- und Wintersaison preis- und modebewußt ein
kleiden. Auch erwarten Sie viele andere Angebote rund um´s
Leben mit Kindern. Gleichzeitig ist unser Familiencafé für
kleine und große Leute zu kleinen Preisen geöffnet.
Schwangere Mamas dürfen eine halbe Stunde vor Einlass in
aller Ruhe stöbern.
Das Märchen vom Schlaraffenland
im AWO
Am 22.10.2014 um 15:30 Uhr lädt
das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum auf der
Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen zur
Märchenstunde mit dem Märchen vom Schlaraffenland. Ein
Vorgeschmack auf die sinnlichen Genüsse der Märchenwelt
ist ab 15 Uhr im Café möglich. Wer mag, kann sich dort mit
Waffeln oder Kuchen stärken und dann ab 15:30 Uhr im
Kruppsaal der Stimme von Gisela Bökhaus lauschen. Die
70-Jährige ist ehrenamtliche Lesepatin im Begegnungs- und
Beratungszentrum der AWO. Seit Juli vergangenen Jahres
erfreut die pensionierte Bibliothekarin einmal im Monat an
einem Mittwoch alle Interessierten mit einem besonderen
Märchen.
„Das Land überweist der
Stadt Duisburg 512 Mio. Euro“
Duisburgs SPD-Landtagsabgeordente meldeten am Samstag: Die
finanzielle Unterstützung des Landes für Städte, Gemeinden
und Kreise wird 2015 den Rekordwert von 9,6 Milliarden
Euro erreichen. Das bedeutet eine Steigerung von 2,1
Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr.
„Duisburg
profitiert mit rund 512 Mio. Euro. Das Land erweist sich
einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“, sagen
die Duisburger Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, Ralf
Jäger, Rainer Bischoff und Frank Börner. „Die von der
Landesregierung bekanntgegebenen Zahlen sind auch für
Duisburg eine positive Nachricht. Die Stadt erhält im Jahr
2015 insgesamt 512 Mio. Euro. Dies sind fast 39. Mio. Euro
mehr als im Vorjahr. Allein die Schlüsselzuweisungen
betragen rund 479 Mio. Euro. Zudem werden Kommunen mit
einer besonders angespannten Haushaltslage seit 2011 mit
zusätzlichen finanziellen Hilfen aus dem
Stärkungspaktgesetz unterstützt. Insgesamt wurden den
Städten und Gemeinden durch diese flankierenden Maßnahmen
von 2010 bis heute noch einmal rund 3,15 Milliarden Euro
zusätzlich zur Verfügung gestellt. Damit kommt das Land
seinen Verpflichtungen gegenüber den Kommunen in jeder
Hinsicht nach. Wichtig wäre aber, dass sich auch der Bund
nicht aus der Verantwortung stiehlt. Die Städte und
Gemeinden müssen dringend von den Sozialkosten entlastet
werden. Hier steht der Bund insbesondere bei der im
Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU verabredeten Reform
der Eingliederungshilfe in der Pflicht.“
Memelbad wird energetisch
saniert Das Hallenbad an der Memelstraße 70
bis 72 in Neudorf wird energetisch saniert. Die Fassade im
Bereich des Lehrschwimmbeckens und die Fensterfassade im
Eingangsbereich werden von Montag, 20. Oktober, bis
Sonntag, 30. November, erneuert. Darüber hinaus erhalten
die Einzelumkleidekabinen einen zeitgemäßen Standard.
DuisburgSport macht mit diesen Maßnahmen das Bad für seine
Kunden zukunftsfähig und bittet um Verständnis, dass es in
dieser Zeit geschlossen bleiben muss.
Lehrschwimmbecken im
Hallenbad Neudorf an der Memelstraße - Foto Thomas Bern
Rolling Stones Rewind –
Live im Senftöpfchen Das Röttgersbacher
Senftöpfchen, Ziegelhorststraße Ecke Pollerbruchstraße
präsentiert die Rolling Stones Cover Band „Rewind“ am
kommenden Samstag, den 25.10.2014 ab 20 Uhr. „Rewind“ legt
merkbar sehr großen Wert auf Authentizität der
Bühnenpräsenz und bringt das wohl größte Stones Repertoire
neben den Stones selbst mit. Also: jeder Stones
Musikwunsch wird machbar sein. Der Eintritt ist wie immer
frei.
Workshop mit
Zeitzeugen der Ost-West-Migration Die
Volkshochschule Duisburg möchte gemeinsam mit dem Verein
„Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.“ die inzwischen
fast vergessene deutsche Binnenmigration von Ost nach West
in den Blickpunkt rücken. Das soll mittels einer größeren
Diskussionsveranstaltung im November geschehen. Anhand von
Einzelbiografien soll ein Teil der deutschen Geschichte
lebendig nachempfunden werden können. Zur Vorbereitung
dieses Abends hat es bereits einen Workshop mit Zeitzeugen
in der VHS gegeben. Da sich aber noch mehr Personen
gemeldet haben, die aus der sogenannten Sowjetisch
Besetzten Zone (SBZ), der späteren DDR oder auch nach dem
Mauerfall 1989 ihr Glück im Westen gesucht haben, haben
die Veranstalter beschlossen, einen weiteren
vorbereitenden Workshop in der VHS abzuhalten. Dieser
findet statt am Mittwoch, 22. Oktober, um 18 Uhr im
VHS-Gebäude an der Königstraße 47 in der Stadtmitte.
Hierzu sind alle Menschen, die den Weg in den
unterschiedlichen Epochen der Deutsch-Deutschen Geschichte
gemacht haben, willkommen. Die Veranstaltung ist
entgeltfrei. Interessierte können sich unter (0203)
283-3725 näher informieren und anmelden.
40 Jahre ehrenamtliche
Hilfe für die Patienten - „Grüne Damen und Herren“ im
Bethesda Krankenhaus Duisburg Seit 40
Jahren helfen rund 80 „Grüne Damen und Herren“ am
Evangelischen Krankenhaus Bethesda den Patienten und ihren
Angehörigen durch menschliche Zuwendung. Am Dienstag, 21.
Oktober, findet ab 16.00 Uhr im Kirchsaal des
Krankenhauses eine Jubiläumsfeier statt. Im Rahmen der
Veranstaltung werden vier Damen für ihre langjährige
ehrenamtliche Tätigkeit durch Oberbürgermeister Link
(Stand: 14.10.2014) geehrt.
Präsentation
Handlungsleitfaden „Kinderschutz in der Schule“
Die Arbeitsgruppe „Kinderschutz in der Schule“, eine
Kooperation aus Jugendamt, Amt für schulische Bildung,
Schulaufsicht, Lehrern und Schulleitern, stellt einen
Handlungsleitfaden vor, der die Kooperation zwischen
Jugendhilfe und Schule noch weiter intensivieren soll. Um
individuelle Problemlagen von Kindern frühzeitig zu
erkennen und ihnen und ihren Familien eine passende
Hilfestellung anzubieten, arbeiten Schulen und Jugendhilfe
seit Jahren nachhaltig zusammen. Mit Hilfe des Leitfadens
soll Lehrerinnen und Lehrern der Umgang mit schwierig
einzuschätzenden Situationen erleichtert und der wirksame
Kinderschutz im Kontext von Schule verbessert werden.
Gemeinsam Bauen und
Wohnen Infotag Gemeinschaftsorientierte Bau-
und Wohnprojekte für Jung und Alt finden zunehmend das
Interesse der Bürger in Duisburg. Die Stadt Duisburg sieht
in gemeinschaftlichen Wohnprojekten eine nachhaltige
Wohnperspektive in den Stadtquartieren und bietet mit der
Kontaktstelle der Wohnberatungsagentur Interessenten
Beratung und Unterstützung rund um das Thema an. Neben
einer großen Zahl von Experten für die unterschiedlichsten
Bereiche besteht auch die Möglichkeit, Kontakte zu
Gleichgesinnten und auch vorhandenen oder sich
konstituierenden Wohngruppen herzustellen. Mit dem
Infotag „Gemeinsam Bauen und Wohnen“ am kommenden
Dienstag, 21.Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr in der
Volkshochschule Duisburg an der Königstraße 47 möchte das
Amt für Soziales und Wohnen, das Amt für Stadtentwicklung
und Projektmanagement, die VHS und die GEBAG Duisburger
Baugesellschaft mbH erste Hilfen und Möglichkeiten
aufzeigen und auf die Kontaktstellen für Interessierte
hinweisen.
Schlachthof-Trödel
am 26. Oktober Im Mai und im September
fand er bereits schon einmal statt: der
Schlachthof-Trödel. Mit einem guten Händlerbesatz und
jeder Menge interessierter Trödelmarktbesucher war die
veranstaltende FrischeKontor Duisburg GmbH mit dem
Ergebnis der beiden Veranstaltungen sehr zufrieden. Nun
geht es in die dritte und für dieses Jahr vorerst letzte
Runde. Der Trödelmarkt auf dem Gelände des Fleischzentrums
(ehemaliger Schlachthof), Gelderblomstraße 1, mitten im
Herzen von Meiderich findet am Sonntag, 26. Oktober 2014,
zwischen 11 und 18 Uhr statt. Alle, die mittrödeln
wollen, können am Sonntagmorgen, 26. Oktober 2014, ab 8:00
Uhr vorbeikommen und aufbauen. Die Standgebühr beträgt
für private Trödler 8,00 Euro brutto je Meter und für die
gewerblichen Trödler 16,00 Euro brutto je Meter.
Parkplätze stehen den Besuchern auf dem
Veranstaltungsgelände zur Verfügung. Zusätzliche
Informationen zum Schlachthof-Trödel und zu allen weiteren
Veranstaltungen des FrischeKontors bekommen Sie im
Internet auf www.frischekontor.de und telefonisch unter
0203 429490. Die Trödelmarkt-Termine für 2014:
Sportpark-Trödelmarkt Bis Ende November immer mittwochs
von 10:00 bis 14:00 Uhr.
|
Samstag, 18. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
|
Sanierung der A59 in
Duisburg geht zu Ende Duisburger Bürger
können aufatmen, und mit ihnen die vielen Pendler in der
Region: Die Sanierung der A59 in Duisburg steuert auf ihr
Ende zu. Im Laufe des nächsten Wochenendes sollen alle
noch verbliebenen Sperrungen aufgehoben werden. Damit
endet die Sanierung der 5,3 Kilometer langen Strecke.
Größte Herausforderung für die Ingenieure war dabei die
"Berliner Brücke" mit ihren sieben Einzelbauwerken. Seit
Mai dauerte die Baustelle. Auch wenn das vielfach
befürchtete große Chaos offenbar ausgeblieben ist: Der
Eingriff hatte große Auswirkungen auf den Verkehr, weil je
eine Fahrtrichtung aus Platzgründen komplett gesperrt
werden musste und die Autofahrer sich Wege über die A3 und
die A57 oder auch durch die Stadt suchen mussten. Im
Zwei-Schicht-Betrieb an sechs Tagen die Woche wurde
gearbeitet, um die Baustelle so schnell wie möglich zu
beenden.
VHS: Herausforderungen
einer alternden Zuwanderungsgesellschaft
Insbesondere Vertreter der Migrantenselbstorganisationen
lädt am Dienstag, 28. Oktober, um 18 Uhr die
Volkshochschule auf der Königstraße 47 ein. Mit der
Methode des World-Café sollen in Zusammenarbeit mit dem
Caritasverband Duisburg die Chancen und Möglichkeiten der
kultursensiblen Pflegeangebote erörtert werden. Der
demografische Wandel trifft auch die Zuwanderer, auch sie
werden älter und pflegebedürftiger. Die Verbände der
freien Wohlfahrtspflege versuchen seit Jahren durch
interkulturelle Öffnung dieser Entwicklung zu begegnen.
Trotzdem ist es notwendig zwischendurch zu reflektieren wo
man steht. An Thementischen sollen verschiedene Fragen
rund um kultursensible Pflege erörtert werden, dabei soll
insbesondere auf die Bedürfnisse und Erfahrungen der
Migranten eingegangen werden. Die Veranstaltung ist
kostenlos.
Beteiligung der
Bürgerschaft bei der Geschwindigkeitsüberwachung durch
Benennung von potentiellen Gefahrenstellen
Seit Sommer 2013 dürfen Kommunen Geschwindigkeitsmessungen
überall da durchführen, wo schwächere Verkehrsteilnehmern
– Fußgänger und Radfahrer – gefährdet werden könnten.
Damit werden die Kommunen verstärkt an der Fachstrategie
„Verkehrsunfallbekämpfung“ beteiligt. Im Dialog mit
den Duisburgerinnen und Duisburgern soll nun verstärkt da
geblitzt werden, wo sich Menschen über Raser ärgern. Ein
Internetportal ermöglicht den Bürgern dabei die einfache
Meldung der Stellen.
Kai Magnus Sting zu
Gast in der Zentralbibliothek Auf Einladung
des Vereins für Literatur und Kunst Duisburg gastiert Kai
Magnus Sting am Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr in der
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7. In
seinem neuen Programm „Immer ist was, weil sonst wär ja
nix. Mein Alltag in 33 Katastrophen“ geht es um die großen
und kleinen
Katastrophen
des Alltags, die wir alle kennen. Nie geht alles glatt.
Wie man alles meistert, weiß Kai Magnus Sting natürlich
auch nicht, aber während man seinen Geschichten zuhört,
freut man sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt,
weil er die Gabe hat, aus scheinbar normalsten
Alltagssituationen die offenkundig aberwitzigsten
Geschichten zu konstruieren. Kai Magnus Sting, 1978
in Duisburg geboren, ist Kabarettist, Schriftsteller,
Rundfunkmoderator und Schauspieler. Er steht mit seinen
Kabarettprogrammen regelmäßig auf deutschen Bühnen, hat
daneben verschiedene Bücher und eine ganze Serie von
Kriminalhörspielen veröffentlicht. Im Rundfunk ist er mit
einer wöchentlichen Kolumne als „Herr Magnus“ auf WDR 4 zu
erleben. Restkarten für die Veranstaltung sind an
der Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich und
kosten im Vorverkauf fünf Euro, an der Abendkasse sechs
Euro. Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben
freien Eintritt.
Offenes Ohr
„Wir sind gut gerüstet“, meint
Stefan Ricken vom Caritasverband Duisburg und denkt an die
14 ehrenamtlichen Frauen und Männer, die in den
vergangenen Monaten eine intensive Vorbereitung auf ihre
Aufgaben beim sogenannten „Offenen Ohr“ absolviert haben.
Nun geht das Projekt mit der Eröffnung am Freitag, 24.
Oktober 2014 an den Start. „Ab sofort werden hier
zweimal wöchentlich Menschen für Menschen ein offenes Ohr
haben“, sagt Matthias Masuch, Pastoralreferent der
Gemeinde St.Peter und gemeinsam mit Ricken federführend in
der Steuerungsgruppe des Projektes. „Das Angebot versteht
sich bewusst als niederschwellig. Es steht Menschen offen,
unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion oder sozialem
Status“, so Masuch.
Die Ehrenamtlichen versuchen die Nöte und Sorgen der
Betroffenen wahrzunehmen, Perspektiven für einen Ausweg
aus der bisherigen Lebenssituation sowie Zugänge zu
konkreter Hilfe aufzuzeigen. Sie verstehen sich als
Begleiter und Lotsen, nicht als Problemlöser oder
Alleswisser. „Es handelt sich also nicht um eine
Beratungsstelle, sondern um einen Ort, an dem ich zunächst
einmal aussprechen kann, was mir auf dem Herzen liegt. In
einem weiteren Schritt kann eine Vermittlung stattfinden“,
erklärt Stefan Ricken vom Caritasverband. Träger des
Projektes sind die Pfarrgemeinde St. Peter, die
evangelischen Kirchengemeinden in Rheinhausen sowie das
Caritascentrum West. Das Offene Ohr wird jeweils dienstags
von 11:00 bis 13:00 Uhr und donnerstags von 16:30 bis
18:30 Uhr im Katholischen Bildungsforum, Händelstr. 16,
geöffnet sein. Für weitere Informationen wenden Sie sich
gerne an Stefan Ricken, Fachbereich Gemeindecaritas,
Telefon 02066-4168418.
Hier stehe ich und
kann auch anders… Kirchen-Kabarett in Hochfeld mit
Okko Herlyn In unmittelbarer Nähe zum
Reformationstag bietet Okko Herlyn am Sonntag, 26. Oktober
2014 um 17 Uhr in der Hochfelder Pauluskirche, Wanheimer
Str. 78, neue An- und Einsichten zu Martin Luther, dessen
Wirken und dem seiner Nachfahren. Das Kabarettprogramm des
emeritierten Theologieprofessors und früheren
Gemeindepfarrers rund um das Thema Luther und die
evangelische Kirche steht unter dem provokanten Titel
„Hier stehe ich, ich kann auch anders. Wenig erbauliches
Kabarett aus Kirche und anderen Realsatiren.“ Herlyn
zeigt humorvoll auf, dass der große Reformator Luther
nicht nur bei Bibelübersetzung, Bauernschelte oder
Papstbeschimpfung, sondern auch in Sachen modernes
Kirchenmanagement, klerikale Medienpräsenz, attraktive
Gottesdienstperformance oder gemeindliches Psychotraining
ein Meister seines Faches war. Ob beim einfühlsamen
Rausschmiss eines langjährigen Mitarbeiters, der
konsequenten Gestaltung eines Kirchenchors als
Beziehungskiste, dem liebevollen Design eines kaum
wahrnehmbaren Schaukastens vor dem Gemeindehaus oder
einfach nur ein paar hilfreichen liturgischen
Gebrauchsanweisungen – mit einem Augenzwinkern schließt
Okko Herlyn in seinem Programm empfindliche Lücken in der
Lutherforschung. Karten sind für acht Euro (ermäßigt vier
Euro) gibt es an der Abendkasse, Vorbestellungen sind
unter 0203 / 662090 möglich..
Der Sieg des Kapitals
- taz-Journalistin im Gespräch Die Kritik an
der sozialen Ungleichheit in Deutschland wächst. Vermögen
und Einkommen sind extrem ungerecht verteilt. 1970 besaßen
die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung noch 44 Prozent
des Gesamtvermögens, 2010 bereits 66 Prozent. Das
Verhältnis der durchschnittlichen Spitzeneinkommen der
Vorstände der dreißig DAX-Unternehmen zum
durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen hat sich in den
letzten zwanzig Jahren von zwanzig auf zweihundert
vergrößert. In ihren Büchern „Hurra, wir dürfen zahlen.
Der Selbstbetrug der Mittelschicht“ und „Der Sieg des
Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte
von Wachstum, Geld und Krisen“ geht es Ulrike Herrmann,
Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung taz, um die
Entwicklung der Reichtumskonzentration in Deutschland, die
sie begleitende Verachtung der Unterschichten und den
Abstieg der Mittelschicht, die dies klaglos zu lässt.
Ulrike Herrmann erklärt so auch am Donnerstag, 23. Oktober
2014, 19 Uhr im Internationalen Zentrum Duisburg,
Flachsmarkt 15, was Kapitalismus aus ihrer Sicht ist, wie
er entstanden ist und wie er funktioniert. Die Autorin
begründet auch, warum „Marktwirtschaft“ zur Beschreibung
modernen Wirtschaftens unzureichend ist, warum der
Kapitalismus ständig zu Krisen neigt und wie man ihn
politisch steuern müsste. Der Eintritt zur der
Kooperationsveranstaltung von Kirchlichem Dienst in der
Arbeitswelt (KDA) Duisburg-Niederrhein und attac Duisburg
ist frei; Anmeldungen werden erbeten (Tel.: 0203 /
2951-3170; kda@kirche-duisburg.de).
|
Freitag, 17. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut (UN)
|
NRW-Kommunen erhalten im kommenden Jahr die
Rekordsumme von 9,6 Milliarden Euro vom Land.
Stadtkämmerer Dr. Peter
Langner erklärt zur heutigen Presseinformation des
Innenministeriums NRW zu den Schlüsselzuweisungen 2015:
In seiner Rede zur Einbringung des
Haushaltsentwurfs 2015 hatte Stadtkämmerer Dr. Peter
Langner darauf hingewiesen, dass der zu diesem Zeitpunkt
unterstellte Ansatz für die Schlüsselzuweisungen des
Landes (470 Millionen Euro) vorläufig sei, da zunächst die
maßgeblichen Steuereinnahmen des Landes einschließlich des
Monats September abgewartet werden müssten. Mit der
heute vom Innenministerium NRW veröffentlichten
Modellrechnung stehen die auf Duisburg im kommenden Jahr
entfallenden Schlüsselzuweisungen mit 478,8 Millionen Euro
fest. Welche tatsächliche Auswirkung sich aus dieser
Momentaufnahme für das Gesamtergebnis des
Haushaltsentwurfs 2015 ableitet, wird sich zur Sitzung
des Haupt- und Finanzausschusses am 17. November ergeben,
wenn die Verwaltung mit der zweiten
Veränderungsnachweisung des Oberbürgermeisters auch die
dann aktuellen Erkenntnisse zu den anderen
Einnahmepositionen verarbeiten und vorlegen wird. Eine
Reduzierung der dem Rat der Stadt mitgeteilten
Konsolidierungsnotwendigkeiten ist aus heutiger Sicht
jedenfalls nicht erkennbar.
Stellungnahme von
Stadtdirektor und Sportdezernent Reinhold Spaniel zur
zukünftigen Nutzung der Sportanlage Düsseldorfer Straße
Seit mehreren Monaten ist die weitere Nutzung der
Sportanlage Düsseldorfer Straße ein Thema, das äußerst
kontrovers und emotional diskutiert wird. Die Anlage wird
von den Vereinen DSV 1900 und DJK Wanheimerort genutzt.
Dabei kam es gerade in den letzten Jahren häufiger zu
Differenzen bei der Abwicklung des Tagesgeschäftes auf
der Anlage. Der Hauptpächter DSV 1900 sprach daher
in letzter Konsequenz eine Kündigung des
Unterpachtvertrages gegenüber der DJK Wanheimerort aus.
Diese Kündigung kann jedoch erst durch Zustimmung der
Stadt Duisburg wirksam werden. Um mögliche negative
Einflüsse von außen auf die laufenden Verhandlungen zu
vermeiden und eine interne sachliche Diskussion zwischen
den beteiligten Parteien zu gewährleisten wurde auf
Drängen des federführenden Sportdezernenten Reinhold
Spaniel Vertraulichkeit und vor allen Dingen eine
sachliche weitere Vorgehensweise vereinbart. Über den
jeweiligen Stand der Angelegenheit sollte bis zu einer
Entscheidung Stillschweigen gehalten werden. Leider
ist zuletzt immer wieder der Tagespresse zu entnehmen,
dass sich eine Partei nicht an diese Vereinbarung hält.
Immer wieder wird durch den Vorstand der DJK Öl ins Feuer
gegossen. Dies ist im Hinblick auf eine verträgliche
Problemlösung kontraproduktiv und unangemessen. Fragen und
Probleme hinsichtlich des Umgangs miteinander und der
Nutzung der Sportanlage an der Düsseldorfer Straße aber
auch zu möglichen neuen Standorten werden dabei von der
DJK über die Öffentlichkeit bewertet, um nicht zu sagen
diskreditiert. Der Vorstand des DSV 1900 hingegen hat sich
bei den Verhandlungen als exzellent vorbereitet gezeigt,
sachlich diskutiert und vor allen Dingen die vereinbarte
Vertraulichkeit gewahrt. Sportdezernent Spaniel: „Die
Sportverwaltung ist unter unparteiischer Abwägung aller
Interessen seit längerer Zeit damit beschäftigt, zu einer
Lösung zu gelangen, die den Interessen des Sports
möglichst gerecht wird. Hierbei wurde auch die Verlagerung
der DJK Wanheimerort auf die Bezirkssportanlage II in
Erwägung gezogen. Leider kam es auch zu diesem Thema zu
keiner zielgerichteten Zusammenarbeit mit dem
DJK-Vorstand. Anstelle Details und Bedingung einer
Umsiedlung zu diskutieren und Probleme in bilateralen
Gesprächen auszuräumen, suchte man bei der DJK wieder den
Weg in die Öffentlichkeit, um diese mögliche Lösung als
‚dreisten Vorschlag der Sportverwaltung‘ anzuprangern.
Zuletzt wurde die DJK nochmals gebeten, Vorschläge zu
machen, unter welchen Rahmenbedingungen man sich eine
Nutzung der Bezirkssportanlage vorstellen könnte. Bislang
jedoch ohne Antwort. Es kann jedoch sicherlich nur zu
einer pragmatischen Problemlösung kommen, wenn sich die
DJK sachlich und fair einbringt, sich getroffener
Absprachen besinnt und unbeeindruckt von äußeren
Einflüssen zielorientiert kommuniziert. Eine endgültige
Entscheidung in der Angelegenheit treffe ich Mitte
November.“
„Sicherstellung Tempo 10
„Am Reiserpfad in Rahm“ Die Straße „Am
Reiserpfad“ in Rahm dient seit Jahren als Zufahrtsstraße
zum Fußball- und Tennisplatz des TS Rahms. Auch ein
Kindergarten und das Vereinsheim der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft werden über diese Straße
angefahren. Nachdem die städtische Immobiliengesellschaft
GEBAG dort eine Neubausiedlung entlang des Reiserpfads
gebaut hat, ist die verkehrliche Situation dort durch die
Häuser und Garagen unübersichtlich geworden.
Nachweislich werden dort die erlaubten 10 km/h dauerhaft
überschritten. Bezirksvertreter Norber Broda:
"Besonders die Kleinkinder sind betroffen, die durch die
permanenten Geschwindigkeitsüberschreitungen, von denen er
sich bei vielfachen Besuchen vor Ort überzeugt hat, extrem
gefährdet sind." Fraktionsvorsitzende Beate Lieske
freute sich über den Antrag ihres
Bezirksvertreterkollegen, der vorschlägt, dass die
Einhaltung der erlaubten 10 km/h durch verkehrsberuhigende
Maßnahmen, wie beispielsweise eine Verengung durch
Pflanzkübel oder der Installation von Beton-Bodenschwellen
gewährleistet wird. Der Antrag wird von den
Kooperationspartnern von Bündnis 90/Die Grünen
mitgetragen.
Zahl der Suizide 2013
in Nordrhein-Westfalen auf Vorjahresniveau In
Nordrhein-Westfalen schieden im Jahr 2013 insgesamt 1 727
Menschen freiwillig aus dem Leben (451 Frauen, 1 276
Männer). Wie das statistische Landesamt mitteilt, waren
das zwar zwei Fälle mehr als im Jahr 2012, aber 3,1
Prozent weniger als 2011 und sogar 4,9 Prozent weniger als
2010. Die niedrigste Zahl von Selbsttötungen in den
letzten 20 Jahren haben die Statistiker mit 1 430 für das
Jahr 2007 ermittelt. Die Höchstzahl datiert aus dem
Jahr 1995 mit 2 107 Fällen. Die Suizidrate - das ist der
Anteil der Selbstmörder an der Bevölkerung - lag in NRW im
Jahr 2013 bei zehn Suizidopfern je 100 000 Einwohner. Wie
die folgende Abbildung zeigt, steigt die Suizidrate mit
dem Alter tendenziell an; Personen im Alter von 55 bis 74
Jahren wiesen 2013 jedoch eine niedrigere Suizidrate auf
als die 45- bis 54-Jährigen.
Suizide in Nordrhein-Westfalen |
Verw.-Bezirk |
|
2004 |
2005 |
2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
2010 |
2011 |
2012 |
2013 |
NRW |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
männlich |
1279 |
1237 |
1213 |
1075 |
1171 |
1223 |
1350 |
1328 |
1255 |
1276 |
|
weiblich |
425 |
464 |
422 |
355 |
423 |
443 |
466 |
454 |
470 |
451
|
|
insgesamt |
1704 |
1701 |
1635 |
1430 |
1594 |
1666 |
1816 |
1782 |
1725 |
1727 |
Duisburg |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
männlich |
31 |
39 |
16 |
15 |
35 |
15 |
41 |
31 |
25 |
37
|
|
weiblich |
12 |
14 |
14 |
4 |
14 |
10 |
10 |
13 |
14 |
17
|
|
insgesamt |
43 |
53 |
30 |
19 |
49 |
25 |
51 |
44 |
39 |
54
|
Die meisten Selbsttötungen
wurden 2013 - wie auch in den vergangenen Jahren - durch
Erhängen, Strangulieren oder Ersticken ausgeführt (41,0
Prozent). An zweiter Stelle lagen Selbsttötungen durch
Vergiftung mit Medikamenten oder anderen Drogen einschl.
Alkohol (12,7 Prozent). Dritthäufigste suizidale Ursache
waren Stürze in die Tiefe (8,7 Prozent), gefolgt von
Selbsttötungen durch sich bewegende Objekte (7,6 Prozent)
wie z. B. Züge. (IT.NRW)
Outlett-Center
Peek&Cloppenburg schließt am 15. November
Wieder wird die Münzstraße um
eine besondere Anlaufstelle ärmer. Die Modehaus-Filiale
von Peek&Cloppenburg wird ihren Test mit einem
Outlettcenter in Duisburg aufgeben. Mehr als diese etwas
lapidare Aussage war nicht zu erfahren.
Duisburg-Bergheim:
Einfamilienhäuser an der Moerser Straße –
Bezirksvertretung stellt Pläne vor
Interessierte Bürger werden in einer öffentlichen Sitzung
der Bezirksvertretung Rheinhausen am Donnerstag, 23.
Oktober, um 19.15 Uhr über den Bebauungsplan 1213
–Bergheim „Wohnen an der Moerser Straße“ informiert.
Veranstaltungsort ist das Evangelische Gemeindehaus „Auf
dem Weg“ an der Peschmannstraße 2 in Bergheim. Die
Besucher haben anschließend die Möglichkeit, sich zu dem
Plan zu äußern. Der Entwurf kann vom 16. bis zum 22.
Oktober im Bezirksamt Rheinhausen am Körnerplatz 1 im
Zimmer 206 jeweils von 8 bis 16 Uhr, im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“
Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor Beginn
der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.
nanoTruck kommt für drei
Tage an die Uni Der nanoTruck fährt vor und
bringt Wissen auf Rädern an die Universität Duisburg-Essen
(UDE). Auf Einladung des Centers for Nanointegration
(CENIDE) öffnet der doppelstöckige Truck des
Bundesforschungsministeriums vom 22. bis 24.Oktober seine
Türen und gibt einzigartige Einblicke in die
Nanotechnologie. Im Innern können die Besucher
kleinste Teilchen und Strukturen bestaunen. Experten an
Bord erklären allgemeinverständlich, welche Chancen und
Risiken in ihnen stecken und wo sie künftig zum Einsatz
kommen könnten. Was für viele nach komplizierter
Wissenschaft klingt, wird bei Experimenten veranschaulicht
und kann in Workshops direkt ausprobiert werden. Der
nanoTruck vor dem Fraunhofer-inHaus-Zentrum am
Forsthausweg 1 am Campus Duisburg. Interessierte
Bürger können die mobile Erlebniswelt und ihre Ausstellung
kostenfrei besuchen: Mittwoch von 8.30 bis 10.30 Uhr sowie
12 bis 18 Uhr; Donnerstag, von 15.30 bis 18 Uhr; Freitag,
von 8.30 bis 12.30 Uhr. Auf zwei Ebenen bietet die
interaktiv gestaltete Ausstellung mehr als achtzig
Exponate. Zu den begehrtesten zählen das Rasterelektronen-
und das Rasterkraftmikroskop – zwei Hightech-Geräte, die
winzige Dimensionen sichtbar machen können und so einen
faszinierenden Blick auf mitgebrachte Materialproben
geben.
UDE-Weiterbildung: Wie
Politik funktioniert Düsseldorf, Berlin,
Brüssel: Dort werden politische Entscheidungen getroffen.
Wie werden sie ausgehandelt, umgesetzt und wer ist
überhaupt beteiligt? Mit dem Politikmanagement befasst
sich eine neue Weiterbildungsreihe der Universität
Duisburg-Essen (UDE). Sie richtet sich an Mitarbeiter in
Verwaltungen, Parteien, Verbänden und Organisationen.
berufsbegleitenden, kostenpflichtigen Seminare - 440
Euro pro Modul (Vortrag)- können unabhängig voneinander
belegt werden. Durchgeführt werden sie von der NRW School
of Governance der Uni. Am 24./25. Oktober geht es um
Governance und Steuerung in der Landespolitik, am 28./29.
November um politisches Entscheiden und diese Fragen: Wozu
brauchen wir Parteien? Welche Macht haben Medien? Und was
kann Politik von den Bürgern lernen? Die Europäische
Entscheidungsfindung nach der Europawahl 2014 soll dann
voraussichtlich im Frühjahr 2015 ein Thema sein – vor Ort
in Brüssel.
Tag der Chinesischen
Kultur auf dem AWO-Ingenhammshof Das Reich der Mitte
in Meiderich: Taogetu Xia spielt auf der Kürbisflöte
Ende Oktober verwandelt sich Duisburg in „China am Rhein“.
Gemeinsam mit der Rhein-Ruhr Chinesischschule e.V.
veranstalten die Integrationsagenturen der
AWO-Integrations gGmbH am Sonntag, den 26. Oktober von 13
bis 18 Uhr einen „Tag der chinesischen Kultur“. Hier
erhalten die Besucher/innen auf dem AWO-Ingenhammshof die
Antwort auf die Frage: Wie macht man Musik auf dem Kürbis?
Der Blick ins Reich der Mitte bietet zudem den
traditionellen Löwentanz, eine Kung-Fu Vorführung und
traditionelle Lieder, vorgetragen von den Mitgliedern der
Chinesischschule. Und natürlich: Das fein abgestimmte
Essen schmeckt ebenfalls ausgesprochen chinesisch.
Mondkuchen und Xa Xiu laden ein zu einer kulinarischen
Asienreise. Der Eintritt ist frei. Wer Lust hat, die
chinesische Kultur und die Rhein-Ruhr Chinesischschule
e.V. kennenzulernen, sollte sich den Termin am 26. Oktober
für einen Ausflug zum Ingenhammshof in Meiderich
freihalten. Michaela Bondarowicz-Kaesling, die für die
Integrationsagentur Meiderich der AWO-Integrations gGmbH
arbeitet, weckt die Vorfreude: „Wir haben ein
abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein
zusammengestellt: Dazu gehört auch die Kürbisflötenmusik.
Das Bühnenprogramm verzaubert mit chinesischer Musik und
chinesischen Tänzen.“ Die Gruppe des Studentenwerks
Duisburg-Essen „Tanz zum Wunderwerk“ hat eine eigene Show
vorbereitet. Die Querflötenspielerin Phoebe Li,
Banjospielerin Sylvia Bever und Kürbisflötenspieler
Taogetu Xia haben ihren Auftritt. Kung Fu und Löwentanz
Darüber hinaus stellt Panlong Yu, die chinesische
Kampfkunst Kung Fu vor, die Bruce Lee oder Jackie Chen in
den Hong-Kong-Filmen bekannt machte. Während des
ganztägigen Bühnenprogramms wird auch der beliebte
Löwentanz inszeniert, der von den Tänzern/innen unter
einem „Löwenkleid“ aufgeführt wird. Die Schüler und
Schülerinnen der Rhein-Ruhr Chinesischschule e.V. werden
unter der Leitung von Dung Do-Thieu und Yan Cheng
ebenfalls Tänze und Gesänge darbieten. Die
Studenten/innen der Universität Duisburg-Essen zeigen den
kleinen Gästen, wie man auf Chinesisch seinen Namen
schreibt. Daneben erfahren die Gäste mehr über das Leben
in China und das traditionelle chinesische Mondfest.
Außerdem besteht für die Gäste die Möglichkeit,
chinesischen Federball kennenzulernen oder Riesenmikado zu
spielen. Chinesische Spezialitäten Am Tag der
deutsch-chinesischen Begegnung können die Besucher/innen
aber nicht nur zuschauen, sondern auch reichlich essen.
Angeboten wird traditionelle chinesische Küche, mit
der Nudelpfanne, Xa Xiu (Chinesisches Barbecue),
Chinesischen Maultaschen und Mondkuchen. Chinesisch Lernen
auf dem AWO-Hof Die Idee zu dem Fest auf dem
AWO-Lernbauernhof entstand durch die Verbindung zur
Rhein-Ruhr Chinesischschule. Jeden Samstag treffen sich
die Schülerinnen und Schüler auf dem AWO-Ingenhammshof, um
Chinesisch zu lernen. Dabei liegt das Riesenreich
nicht so fern, wie es auf den ersten Blick scheint: In
Duisburg leben etwa 800 Chinesen. Seit 1982 pflegt die
Stadt eine Partnerschaft mit Wuhan. Im März besuchte
Staatspräsident Xi Jinping Duisburg. Und nicht zu
vergessen: Vom Hafen aus fährt dreimal in der Woche ein
Zug direkt in die Metropole Chongqing.
|
Donnerstag, 16. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welternährungstag
|
Bärbel Bas begrüßt neues
Pflegestärkungsgesetz Morgen berät der
Deutsche Bundestag abschließend das neue
Pflegestärkungsgesetz, das die SPD-Bundestagsabgeordnete
Bärbel Bas sehr begrüßt: „Die Menschen wollen in Würde
und möglichst in ihrer gewohnten Umgebung alt werden. Dazu
leisten wir mit diesem Gesetz einen großen Beitrag. Wir
erhöhen die Pflegeleistungen um 4%. So verbessern wir die
finanzielle Unterstützung für den pflegegerechten Umbau
der eigenen Wohnung. Und wir bauen die Betreuung in den
Pflegeeinrichtungen mit bis zu 45.000 zusätzlichen
Betreuungskräften aus. Dafür hat sich die
SPD-Bundestagsfraktion seit Jahren eingesetzt. Außerdem
konnten wir eine Erhöhung der Pflegemittel und einen
flexibleren Anspruch für Angehörige auf eine Auszeit in
Form der Kurzzeit- und Verhinderungspflege durchsetzen.
Diese Maßnahmen werden sich direkt positiv auf die
Lebenssituation von Pflegebedürftigen und ihren
Angehörigen auch in Duisburg auswirken. Wir wollen die
Pflege in dieser Wahlperiode noch weiter verbessern.
Deshalb haben wir im Koalitionsvertrag vereinbart, mit
einem zweiten Pflegestärkungsgesetz einen neuen
Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues
Begutachtungsverfahren einzuführen. Zudem werden wir einen
Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit schaffen.
SPD-Familienministerin Manuela Schwesig hat jetzt einen
guten Gesetzesentwurf vorgestellt – ein weiterer wichtiger
Baustein für eine bessere Vereinbarkeit von Kindern,
Pflege und Beruf. Bislang mussten die Arbeitnehmer für die
Auszeit zur Organisation der Pflege auf ihren Lohn
verzichten. Das ändern wir jetzt mit einer
Lohnersatzleistung für eine zehntägige Auszeit. Für
längere Auszeiten gibt es einen Rechtsanspruch auf eine
Pflegezeit bzw. Familienpflegezeit. Die Betroffenen können
sechs Monate aus dem Job aussteigen und für bis zu 24
Monate eine Stundenreduzierung erhalten. Bessere
Leistungen kosten Geld – 5 Milliarden Euro werden jetzt in
eine bessere und menschlichere Pflege fließen. Dafür
müssen wir den Beitrag zur Pflegeversicherung 2015 um 0,3
Prozentpunkte erhöhen. Im Laufe der Legislaturperiode soll
er noch mal um weitere 0,2 Punkte angehoben werden. Gerne
abgewendet hätte ich den Vorsorgefonds, der allerdings
Teil des politischen Kompromisses mit der Union ist.“
Karriere bei der Polizei
in NRW! Wer sich umfassend über Ausbildung,
Studium und die beruflichen Perspektiven bei der Polizei
informieren möchte, sollte am Donnerstag, 25. September
2014, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater
bei der Polizei Duisburg wird die Jugendlichen und jungen
Erwachsenen umfassend beraten und ihre Fragen beantworten.
Am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 14 Uhr im BiZ,
Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können
ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die
Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich
auf viele Gäste.
Berufsstart bei der
Bundeswehr Die Ausbildungs- und
Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger,
als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und
die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen
möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die
Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der
Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 14 Uhr
im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte
können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist
die Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut
sich auf viele Gäste.
Fundsachenversteigerung im Hauptbahnhof Düsseldorf
Große Fundsachenversteigerung am 18. Oktober 2014 im
Hauptbahnhof Düsseldorf von 12 bis 15 Uhr • Mehr als 120
Fundstücke unter dem Hammer. Die unglaublichsten Dinge
werden von Reisenden in den Zügen und Bahnhöfen der
Deutschen Bahn liegen gelassen. So kommen nach der
vorgeschriebenen Aufbewahrungszeit tolle Fundstücke unter
den Hammer, deren Eigentümer nicht ermittelt werden
konnten. Darunter hochwertige Markenbekleidung, digitale
Fotoapparate und Kameras, außerdem Handys, Laptops, MP3
Player, Musikinstrumente, Spielekonsolen, Spielzeug,
Schmuck und Fahrräder. Die Versteigerung der
Gegenstände findet ohne Gewährleistung der Beschaffenheit,
Vollständigkeit und Funktionstüchtigkeit statt. Die
ersteigerten Gegenstände müssen sofort bar bezahlt werden.
Ein Umtausch ist ausgeschlossen. Das Mindestalter für die
Teilnahme an der Versteigerung ist 18 Jahre. Der Eintritt
ist frei. Im Fundsachenmanagement der Deutschen Bahn AG
werden, dank vieler ehrlicher Finder, jährlich rund
250.000 Fundgegenstände unterschiedlicher Art erfasst und
entsprechend der vorgegebenen Fristen gelagert. Verlierer
können über das Internet www.fundservice.db.de oder über
die Fundservice-Hotline (Tel.: 0900 1 99 05 99 (59
Cent/Min. aus dem dt. Festnetz) den Verlust ihrer Sache
anzeigen. Dabei führen umfangreiche eigene Recherchen zu
einer außergewöhnlich hohen Rückführungsquote von ca. 60
Prozent.
Das rote Sofa der SPD
verbleibt nun im Jugendzentrum Zitrone
Nicht nur Hannelore Kraft nahm auf dem roten Sofa der SPD
Hamborn/Walsum Platz. Mit und auf diesem Sofa suchten wir
mit unseren Kandidaten zur Komunalwahl im Mai des Jahres
das Gespräch mit den Bürgern. So konnten wir viele heutige
SPD Bezirksvertreter und Ratsleute aber auch Bundes- und
Landtagsabgeordnete und die beiden heutigen
Bezirksbürgermeister Georg Salomon und Uwe Heider ins
Bürgergespräch bringen. Nicht ausruhen sollen sich
die Aktiven aus dem Jugendzentrum Zitrone, sondern es für
die Arbeit und Gespräche mit Jugendlichen im Stadtteil
nutzen.
Duisburg-Ruhrort:
Sperrung Vinckeweg Der Vinckeweg in
Ruhrort wird ab Montag, 20. Oktober, für den gesamten
Fahrzeugverkehr gesperrt. In der ersten Phase wird der
Abschnitt zwischen Am Rosenhügel und August-Hirsch-Straße
gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung in der Straße Am
Rosenhügel wird dann vorübergehend aufgehoben. In der
zweiten Phase ab Donnerstag, 6. November, wird dann der
Abschnitt zwischen Am Rosenhügel und Ruhrorter Straße
gesperrt. Von der August-Hirsch-Straße kommend kann dann
wieder links in die Straße Am Rosenhügel abgebogen werden.
Hier gilt dann wieder die Einbahnstraßenregelung.
Grund für die geänderte Verkehrsführung sind
Kanalbauarbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau des
Oberbürgermeister-Lehr-Brückenzuges. Diese dauern
voraussichtlich bis Ende November.
Freie Plätze für
Anfängerschwimmkurse im Hallenbad Toeppersee
DuisburgSport bietet im Hallenbad Toeppersee an der
Bergheimer Straße 101 in Duisburg-Rheinhausen wieder
Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an. Für
zwei Kurse stehen noch freie Plätze zur Verfügung.
Die Kurse mit je 14 Einheiten beginnen am Dienstag, 21.
Oktober und Mittwoch, 22. Oktober. Der erste Kurs findet
jeweils dienstags und donnerstags von 15.45 bis 16.30 Uhr
statt, der zweite Kurs jeweils mittwochs von 15 bis 15.45
Uhr und freitags von 15.30 bis 16.15 Uhr. Mit
entsprechenden Schwimmhilfen wird unter anderem im tiefen
Bereich die Technik des Brustschwimmens erlernt. Danach
besteht die Möglichkeit, das Schwimmabzeichen
„Seepferdchen“ abzulegen. Anmeldungen sind nur im
Hallenbad während der Öffnungszeiten an der Kasse möglich.
Die Kursgebühr beträgt jeweils 98 Euro und ist bei der
Anmeldung in bar zu zahlen.
Krebsberatung in
Duisburg: Medizinische Beratung Für eine
medizinische Beratung am Dienstag, 21. Oktober, sind noch
Termine frei. Dr. Michael Schroeder, Internist und
Onkologe, steht im Konferenz- und Beratungszentrum „Der
Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt
als Ansprechpartner zur Verfügung. Es wird um eine
telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter
(0203) 283-3938 gebeten.
Krebsberatung in Duisburg
Für eine psychoonkologische Beratung am
Dienstag, 28. Oktober, sind noch Termine frei. Dr. Manfred
Prumbaum, Psychoonkologe, steht im Konferenz– und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße
5-7 in der Innenstadt als Ansprechpartner zur Verfügung.
Es wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9
bis 13 Uhr unter (0203) 283- 3938 gebeten.
Loveparade-Strafverfahren: Eröffnung des Hauptverfahrens
voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr Im
Loveparade-Strafverfahren ist mit einer Entscheidung über
die Eröffnung des Hauptverfahrens voraussichtlich nicht
mehr in diesem Jahr zu rechnen. Nachdem einige Verteidiger
das im Ermittlungsverfahren eingeholte Gutachten des
Sachverständigen Prof. Still – auch im Hinblick auf die
Unbefangenheit des Gutachters – angezweifelt haben, hat
die Staatsanwaltschaft Duisburg angekündigt, hierzu
weitere Informationen einzuholen und dem Gericht
vorzulegen. Insbesondere soll eine Stellungnahme des
Sachverständigen angefordert werden. Weiterhin hat die
Staatsanwaltschaft Duisburg dem Gericht angekündigt, ca.
90 weitere DVDs und einige CD-ROMs mit Bildmaterial der
Polizei zu übersenden. Die Auswertung dieses Materials sei
bereits Gegenstand der Akten, allerdings seien die
elektronischen Originaldaten dem Gericht bisher
versehentlich nicht zugeleitet worden. Die
Staatsanwaltschaft hat angekündigt, das Material nunmehr
in geordneter Form für das Gericht und alle
Verfahrensbeteiligten zur Verfügung zu stellen. Einige
Verteidiger hatten auf diese Ankündigung der
Staatsanwaltschaft beantragt, die heute ablaufende
Stellungnahmefrist im Zwischenverfahren zu verlängern. Der
Vorsitzende der zuständigen 5. Strafkammer hat daraufhin
mitgeteilt, dass zunächst der Eingang des von der
Staatsanwaltschaft angekündigten weiteren Materials
abgewartet werden müsse und die Verteidiger dann eine
angemessene Frist zur Stellungnahme erhalten werden. Auch
die Kammer müsse das angekündigte Material erst sichten,
bevor eine Entscheidung im Zwischenverfahren möglich sei.
Aktenzeichen: 35 KLs 5/14
Heute im Steinhof: WOLFGANG TREPPER
"Ja,
wie jetzt?". Kabarett Kultur- und Bürgerzentrum Duisburg
Süd - Steinhof Huckingen e. V., Düsseldorfer Landstraße
347,
http://www.steinhof-duisburg.de 16. Oktober 2014;
20.00 Uhr
Manfred Kock & Okko
Herlyn fragen: „Wie isset?“ Rheinisches Kabarett zugunsten
der Kindernothilfe
Was?
Rheinisches Kabarett mit Manfred Kock & Okko Herlyn Wann?
23. Oktober 2014, 19:30 Uhr Wo?
Jesus-Christus-Kirche,
Arlberger Str. 10, 47249 Duisburg „Wie isset?“ wollen der
ehemalige Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland,
Manfred Kock, und der Bochumer Theologieprofessor Okko
Herlyn wissen. Und die beiden Theologen liefern die
Antwort auf ihre Frage gleich mit: Muss!
Als Kabarettisten mit deutlich
evanglischem Hintergund liefern Kock und Herlyn am 23.
Oktober 2014 um 19:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche in
Duisburg peinlich genaue Einblicke ins Kirchenleben. Seit
2008 füllen die Kirchenmänner mit ihrem heiteren und
tiefsinnigen Programm die Säle und Kirchen. Sie
versprechen auch diesmal abgründige Erkenntnisse und
wunderliche Einsichten – so, wie man es von rheinischem
Kabarett erwarten darf.
Der Erlös der
Benefizveranstaltung kommt erneut einem Projekt der
Kindernothilfe zugute: Im Rehabilitations-Zentrum „CERVAC“
in der brasilianischen Stadt Recife werden Kinder mit
Behinderungen besonders gefördert. Denn Mädchen und Jungen
mit Behinderung haben es dort extrem schwer. Spezielle
Schulen für sie gibt es nicht. Bei CERVAC hingegen bekommt
jedes Kind das, was es benötigt, um sich
weiterzuentwickeln. Gezielte Therapien und individuelle
Förderung tragen dazu bei, die Kinder angemessen zu
fördern. Karten zum Preis von 15 Euro (Schüler/Studenten:
10 Euro) gibt es im „Löwenzahn“, Münchener Straße 86 in
Duisburg, und bei „Was ihr wollt“, Münchener Straße 53,
sowie an der Abendkasse.
Preise für
Nahrungsmittel in NRW seit dem Jahr 2000 um 27,7 Prozent
gestiegen Nordrhein-westfälische Verbraucher
müssen beim Kauf von Lebensmitteln zurzeit nicht viel
tiefer in die Tasche greifen als im letzten Jahr. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
statistisches Landesamt anlässlich des Welternährungstages
(16. Oktober 2014) mitteilt, lag die Teuerungsrate für
Nahrungsmittel im September 2014 (+1,4 Prozent gegenüber
September 2013) um 0,3 Prozentpunkte über der
Gesamtteuerungsrate (+1,1 Prozent). Gegenüber dem Jahr
2000 haben sich Nahrungsmittel um 27,7 Prozent verteuert;
der Anstieg war damit um 2,5 Prozentpunkte höher als bei
der gesamten Lebenshaltung (+25,2 Prozent).
Im Langfristvergleich weisen hingegen viele Nahrungsmittel
höhere Preissteigerungs-raten auf als der
Verbraucherpreisindex insgesamt. Die größten Preistreiber
seit der Jahrtausendwende waren neben Obst (+46,2 Prozent;
darunter Äpfel: +71,0 Prozent) insbesondere Speisefette
und -öle sowie Fisch (jeweils +39,8 Prozent). Auch
Molkereiprodukte und Eier (+34,7 Prozent) haben sich in
den letzten 14 Jahren überdurchschnittlich verteuert.
Dagegen war der Preisanstieg bei Gemüse (+5,5 Prozent;
darunter Tomaten: -2,2 Prozent) vergleichsweise moderat.
(IT.NRW)
Im
Oldtimer-Schienenbus durchs Revier Am 25.
Oktober 2014 geht es mit dem „Reviersprinter“ durch das
östliche Ruhrgebiet bis zum Ruhrtal. Der 50er
Jahre-Schienenbus fährt mit einem gemütlichen Tempo von
max. 60 km/h, optimal um einen einmaligen Panoramablick zu
genießen. Abfahrt am Duisburger Hauptbahnhof ist ca. 10.50
Uhr. Die Fahrt, inklusive Pausen, dauert rund sechseinhalb
Stunden und kostet für Erwachsene 44 Euro, für Kinder bis
12 Jahre 22 Euro. Interessierte können sich bis zum
23.10.14 im RUHR.VISITORCENTER unter Tel: 0203/ 285 440
informieren und anmelden.
Eröffnung der
Kreativen Traumahilfe in Duisburg-Neudorf
Ab 29.10.2014 in Duisburg: Die Kreative
Traumahilfe der Stiftung Würde Die Kreative
Traumahilfe ist eine neue Einrichtung der Stiftung Würde.
Sie bietet traumatisierten Menschen sowie Angehörigen und
Fachleuten kreative Hilfe bei der Bewältigung
traumatischer Erfahrungen und präventive Hilfe an. Die
Kreative Traumahilfe im Semnos-Zentrum Duisburg („Semnos“
bedeutet Würde) wird - regelmäßige
Informationsveranstaltungen durchführen - kreative
Gruppenangebote organisieren, z. B. kreative
Stärkungsgruppen oder Körperbildarbeit - kreative
Projekte anbieten, z B den „Tanz des ufrichtens“, in dem
betroffene Menschen ihr eigenes Tanztheaterstück
entwickeln und aufführen - ein Netzwerk von
Beratungsstellen und Therapeut/innen aufbauen -
Fachkräften Informationen und Fortbildungen anbieten.
Warum kreativ? Weil eine traumatische Erfahrung nicht
nur das Denken betrifft. Im Gehirn werden bei
existenzieller Bedrohung Schaltkreise aktiv, die den
gesamten Organismus in einen Notfall-Modus versetzen:
Kreislauf, Nervensystem, Erregung, Durchblutung usw. Die
kognitive Denkfähigkeit wird dabei reduziert, alles ist
auf Kampf oder Flucht fokussiert. Doch Menschen, die
Traumata erleben, können zumeist weder kämpfen noch
fliehen. Übrig bleiben körperliche Erregung, Anspannung
und Bildfetzen. Betroffene sind oft unfähig auszudrücken,
was sie fühlen oder denken, und unfähig, das Trauma mit
Worten zu beschreiben. Tanz, Musik und künstlerisches
Gestalten ermöglichen hier Zugänge über das Wort hinaus
und neue Erfahrungen der Begegnung. Das
Projektteam
setzt sich zusammen aus einem Kernteam von Kreativ- und
Traumatherapeut/innen sowie einem erweiterten Fachkreis
aus zahlreichen Therapeut/innen mit oft jahrzehntelanger
Erfahrung. Die Stiftung Würde als Träger der Kreativen
Traumahilfe ist im Netzwerk Stiftung Würde verbunden z. B.
mit dem Institut für Soziale Innovationen, das gemeinsam
mit anderen Einrichtungen von der Stiftung
Wohlfahrtspflege und der Landesregierung NRW mit dem
Modellprojekt „Alter und
Trauma“ beauftragt wurde
Ansprechpartner: Susanne Vogt, Tel. 0203-36 35 26 83,
E-Mail:
s.vogt@stiftungs-wuerde.de
Zentrum für Aus- und
Fortbildung, Lüderitzallee 27, Duisburg- Buchholz Neue
Ausstellung in der Lüderitzallee Malerei
der letzten zehn Jahre präsentiert der Duisburger Künstler
Josef Müller vom 31. Oktober bis zum 12. Dezember im
städtischen Aus- und Fortbildungszentrum an der Buchholzer
Lüderitzallee. Die Ausstellung wird am 31.Oktober um 19
Uhr eröffnet.
Mercator-Matinee am
26. Oktober 1.000 m tief, Korallenriffe im Dunkeln
Im Rahmen der Reihe Mercator-Matinee gibt es am Sonntag,
26. Oktober, im Kultur- und Stadthistorischen Museum am
Innenhafen um 11 Uhr einen Vortrag zum Thema
Korallenriffe. Die monatliche Veranstaltungsreihe der
Mercator-Matinéen beleuchtet unter verschiedenen Aspekten
die Auswirkungen von Gerhard Mercator bis in unsere
Gegenwart hinein. Vor 2,7 Millionen Jahren setzte
auf der Nordhalbkugel ein Zyklus von Kalt- und Warmzeiten
ein und führte phasenweise zu einer massiven
Vergletscherung bis hinein nach Norddeutschland.
Zeitgleich begannen sich Steinkorallen in ca. 1000 m Tiefe
in zuvor ungeahnten Ausmaßen anzusiedeln. Damit wurde ein
gigantischer Riffbildungsprozess eingeleitet, der bis in
die Gegenwart zur Bildung von bis zu 350-m-hohen
Korallenhügeln geführt hat. Der Vortrag lädt ein zu
einer Reise in die Welt der Kaltwasserkorallen. Basierend
auf aktuellen Expeditionen mit den deutschen
Forschungsschiffen Maria S. Merian, Meteor und Poseidon
werden die faszinierenden Lebensgemeinschaften der tiefen
Riffe beleuchtet. Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist
nicht erforderlich. Der Eintritt beträgt 6 €, ermäßigt 4
€, inklusive einem Glas Wein oder Saft und dem Besuch der
Mercator-Ausstellung!
Korallenriff - Foto
Freiwald
Zentrum für
Erinnerungskultur: „Bomben auf Duisburg“ – Veranstaltung
zum Luftangriff im Oktober 1944 Das
Zentrum für Erinnerungskultur lädt am Sonntag, 19.
Oktober, um 15 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum
am Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte zu der
Veranstaltung „Bomben auf Duisburg“ der Zeitzeugenbörse
Duisburg e. V. ein. Harald Molder, Vorsitzender der
Zeitzeugenbörse, wird die Veranstaltung moderieren und
über den Luftangriff am 14. und 15. Oktober 1944
berichten. Bei einem Rundgang durch die Altstadt werden
einige Orte, unter anderem an der Poststraße und dem
Sonnenwall, aufgesucht an denen mithilfe von
großformatigen Fotos das damalige Ausmaß der Zerstörung
demonstriert wird. Im Anschluss daran werden dann die
Zeitzeugen Edith Ruhhoefer aus Neudorf und Manfred
Kleinrahm aus Hamborn in der Mercatorwerkstatt über ihre
Kriegserinnerungen berichten. Der Eintritt beträgt 4,50
Euro, ermäßigt zwei Euro.
Netzwerk Bibliothek –
Digitale Angebote der Stadtbibliothek Vom
24. bis 31. Oktober findet bundesweit die Aktionswoche
Netzwerk Bibliothek, eine Kampagne des Deutschen
Bibliotheksverbandes, statt. Auch die Duisburger
Stadtbibliothek beteiligt sich in dieser Woche mit rund 20
Info-Veranstaltungen, die die große Bandbreite an
digitalen Angeboten und Services für Kundinnen und Kunden
der Stadtbibliothek vorstellen. Präsentiert werden die
Onleihe mit ihrem Angebot an eBooks, ePapers, eAudios,
eMusik und eVideos sowie die Medienrecherche im
Online-Katalog, Library Pressdisplay – der internationale
Online-Zeitungskiosk und die Online-Informationsrecherche
LexisNexis, die ein umfangreiches Spektrum an
deutschsprachigen und internationalen Presseinformationen,
Wirtschaftsdaten und Firmenprofilen für Facharbeit,
Ausbildung und Beruf bereitstellt. Ein Schwerpunkt
der Onleihe-Präsentation wird auch die Einführung in
interkulturelle Online Medienangebote sein. Fremdsprachige
Medien erscheinen immer öfter auch in elektronischer
Version. Die Onleihe der Stadtbibliothek Duisburg
bietet ausgewählte fremdsprachige E-Books in Englisch,
Französisch, Italienisch, Russisch und Spanisch zur
Ausleihe an. Der fremdsprachige Online-Bestand enthält
bereits eine große Auswahl an klassischer, zeitloser sowie
populär-erzählender Literatur und wird kontinuierlich
ausgebaut. Rund ums Internet geht es im
Schnupperkurs 50+ für Menschen über 50 Jahre, der dieses
Mal kostenlos angeboten wird. Am Mittwoch, 29. Oktober,
und Freitag, 31. Oktober, wird jeweils in der Zeit von 10
bis 12 Uhr in den Umgang mit dem „World Wide Web“
eingeführt. Grundkenntnisse im Umgang mit der PC-Tastatur
und erste Erfahrungen mit der PC-Maus sollten vorhanden
sein. In praktischen Übungen werden die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer ausreichend Gelegenheit haben, die Homepage
der Stadtbibliothek zu erkunden, im Internet zu surfen und
sich mit den verschiedenen Suchmaschinen vertraut zu
machen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist für
den Internetschnupperkurs eine vorherige Anmeldung im
Erdgeschoss der Zentralbibliothek erforderlich
(telefonische Anmeldung unter 0203/283-4218). Das
gesamte Programm mit allen Terminen der Bibliothekswoche
steht als Download unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de zur Verfügung.
VHS: Geschichtsdenken
im Christentum Zu einem Vortrag mit
anschließender Diskussion lädt die Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte am Mittwoch, 22. Oktober,
um 18 Uhr ein. Dr. Alexander Wiehart behandelt die Frage
des Geschichtsdenkens im Christentum. Geschichte wird als
gesetzmäßiger Prozess aufgefasst, der durch das Ende
(Wiederkunft Christi) seinen Sinn und seine Gliederung
erhält. Diesem Ziel soll das Leben untergeordnet werden.
Grundzüge dieser Vorstellung kehren in säkularisierter
Form bis heute immer wieder. Was das für die Gegenwart
bedeutet, versucht der Referent abzuleiten. Der Eintritt
an der Abendkasse kostet fünf Euro.
|
|
Mittwoch, 15. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Internationaler Tag des weißen Stocks, Internationaler
Tag der Frauen in ländlichen Gebieten, Welttag des
Händewaschens
|
A59: Teilsperrung der
Anschlussstelle Duisburg-Althamborn Die
Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr sperrt am
Donnerstag (16.10.) ab 20 Uhr für einen Zeitraum von circa
drei Wochen die Abfahrt der A59-Anschlussstelle
Duisburg-Althamborn in Fahrtrichtung Dinslaken. In diesem
Zeitraum werden die Fahrbahn saniert sowie die Schutz- und
Leiteinrichtungen und die Entwässerung erneuert. In der
Abfahrt liegt ein Brückenbauwerk, das eine neue Abdichtung
erhält. Eine Umleitungsstrecke wird eingerichtet.
Heute im Steinbruch:
Madison
Time - Vera Knipp trifft Franjo Zenz und Ralf Wißdorf:
Jazz, Soul, Pop, Lounge and more
Einlass: 20 Uhr | Saal | Madison Time
Es kann kein geeigneteres Jahr für den Beginn einer
Konzertreihe mit der Duisburger Band R.L. Madison
geben als dieses: Ende 2014 wird R.L. Madison tatsächlich 25
Jahre alt. Im Laufe dieser langen Zeit gehörten viele
großartige Musiker/-innen zu der Besetzung, unter ihnen
Daniel Basso, Peter Goden, Marc Muellbauer, Markus Türk oder
der legendäre Saxophonist André Zola Tuyala. Die aktuelle
Formation gehört fraglos zu den allerbesten in der
Madison-Historie. Ab Oktober wird es an jedem dritten
Mittwoch im Monat im Steinbruch eine Madison Time
geben. Mindestens ein R.L. Madison-Mitglied (meistens
aber mehrere) bestreitet den Abend mit einer eigens für
dieses Konzert zusammengestellten Combo. Dabei sind
stilistisch die unterschiedlichsten Varianten angesagt: Jazz
ist die Basis, aber Soul, Pop, Funk, Blues, und vieles mehr
werden ebenfalls für den richtigen Groove sorgen. Jeder
Abend wird ein neues Abenteuer, geprägt durch den typisch
mitreißenden Madison-Charakter, veredelt durch eine Schar
phantastischer Gastmusiker/-innen. Damit ist der dritte
Mittwoch im Monat gesetzt … denn dann ist ab sofort
MADISON TIME!
Am 15. Oktober trifft Vera Knipp
(Foto) auf
Franjo Zenz und Ralf Wißdorf. Seit 2012 ist Vera Knipp DIE
Stimme von R.L.Madison. Seelenvoll und ausdrucksstark
schafft sie es immer wieder, Songs ihren eigenen Stempel
aufzudrücken und dabei die Energie der Madison-Band noch zu
steigern. Mit ihrem kleinen Spezial-Ensemble beschreitet sie
diesmal aber etwas andere Wege. Jazz ist auch hier eine
Säule. Aber auch andere Stilrichtungen finden ihren Platz.
Ein Abend mit Adele, Sting, Michael Jackson, Queen u.v.m. –
das allein klingt schon spannend. Vor allem aber, wenn Vera
Knipp die Gastgeberin ist! Hier wird nicht kopiert, hier
wird verfeinert! Besetzung:
Vera Knipp – Vocals
Franjo Zenz – Keyboards
Ralf Wißdorf – Bass
+ Special Guest
http://www.bop-music.com
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=-e_GOUaupPg
Eintritt frei!
Verbraucherpreise:
Inflationsrate verharrt auf niedrigem Niveau
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im September
2014 um 0,8 % höher als im September 2013. Im Juli und
August 2014 hatte die Inflationsrate - gemessen am
Verbraucherpreisindex - ebenfalls jeweils bei + 0,8 %
gelegen. Eine niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im
Februar 2010 mit + 0,5 % ermittelt. Im Vergleich zum
Vormonat August 2014 blieben die Verbraucherpreise im
September 2014 unverändert. Das Statistische Bundesamt
bestätigt somit seine vorläufigen Ergebnisse vom 29.
September 2014.
Flüchtlingsrat
Duisburg: Offener Brief an Oberbürgermeister Link und
Innenminister Jäger Mit wachsender Sorge
betrachtet der Flüchtlingsrat Duisburg die Entwicklungen
zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen in
Duisburg und wendet sich in dieser offenen Form an Sie.
Noch immer gibt es keinen definitiven Termin zum Abbau
des Zeltlagers in Walsum. Herr Spanielspricht von einem
geplanten Abbau bei erstem Frost – dies reicht aber nicht
aus. Wir bitten Sie, dafür zu sorgen, dass das Zeltlager
umgehend abgebaut und mit höchster Dringlichkeit an
derUmsetzung alternativer Unterbringungsvorschläge
gearbeitet wird. Angebote sind gemacht worden. Bitte
beschleunigen Sie die Prüfung und ermöglichen Sie
schnellstmöglich die Nutzung. Nutzen Sie das
zivilgesellschaftliche Engagement von Bürgerinnen und
Bürgern dieser Stadt undbetten Sie es ein in ein
gesamtstädtisches Handlungskonzept. Die positiven Kräfte
dieser Stadtsollten gebündelt und koordiniert werden. Wir
meinen, dazu ist eine personell besser
ausgestatteteKoordinationsstelle bei der Stadtverwaltung
erforderlich, die die engagierten Bürgerinnen und Bürger
als gleichberechtigte Partner ansieht und einbindet.
Lassen Sie uns gemeinsam an verbindlichen Mindeststandards
zur Unterbringung, Betreuung und Versorgung von
Flüchtlingen arbeiten und ermöglichen Sie die Kontrolle
der Einhaltung solcher Standards durch
unabhängigePersonen/Institutionen und etablieren Sie eine
unabhängige Beschwerdestelle für Flüchtlinge. Tragen Sie
bitte mit dafür Sorge, dass die zu erwartenden Flüchtlinge
in der Erstaufnahmeeinrichtung St. Barbara vom ersten
Augenblick an Sicherheit und Schutz genießen – nicht durch
private Sicherheitsunternehmen, sondern dauernde
Polizeipräsenz vor der Einrichtung. Die besondere
Situation in Neumühl, der Versuch von rechtsradikalen
Organisationen die Stimmung bei Anwohnern weiter
anzuheizen, bedarf außergewöhnlicher Sicherheitsmaßnahmen.
Zur Entspannung der Lage arbeiten jetzt alle
zivilgesellschaftlichen Kräfte in Neumühl zusammen , die
sich für eine Willkommenskultur und ein friedliches
Miteinander einsetzen. Lassen Sie uns zusammmen Duisburg
wieder zu einer weltoffenen und toleranten Stadt machen.
Frank Noroschat Wolf -Dieter Just für den Duisburger
Flüchtlingsrat
Medienausstellung zum 70.
Jahrestag der Bomben auf Duisburg
Anlässlich des 70. Jahrestages der Luftangriffe auf
Duisburg gibt es in der Zentralbibliothek auf der
Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte in der Zeit vom
14. Oktober bis zum 15. November eine Medienausstellung.
Bücher, Bildbände, Filme und CDs können aus einem
Sonderregal im Erdgeschoss mit einem gültigen
Jahresausweis ausgeliehen werden.
Zentralbibliothek:
Herbstgeschichten für Kinder Die
Stadtbibliothek lädt mit ihrem Kinderprogramm am Freitag,
17. Oktober, um 16 Uhr zum Vorlesespaß an die
Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte ein.
„Herbstgeschichten“ ist das Thema der Vorlesestunde für
Kinder ab 6 Jahre. Wolfgang Weidemann liest lustige,
nachdenkliche, freche und gruselige, fabelhafte und
ziemlich realistische Geschichten für jeden Tag im Herbst.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gegen Vorlage eines
gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.
Neuenkamp erhält endlich
seinen ersten Öffentlichen Bücherschrank An
der Mevissenstraße 16-18 sorgt die Bürgerstiftung Duisburg
für Literatur, das BBZ für Kaffee & Kuchen und Raniero
Spahn für die spitze Feder. Das Motto: „geben, nehmen,
tauschen, teilen“ gilt ab Montag auch für interessierte
Lesefreundinnen und -freunde im Dietrich-Krins-Weber Wohn-
und Servicezentrum. Die Bürgerstiftung Duisburg feiert mit
dem Standort in Neuenkamp den zehnten Öffentlichen
Bücherschrank, weitere sind in petto. Ein starkes
–einzigartiges- kooperierendes Netzwerk Öffentlicher
Bücherschränke hat sich mit der Kampagne DU liest
entwickelt.
Weichenerneuerung in
Duisburg Hbf erfordert Sperrung der Gleise nach
Duisburg-Hochfeld Süd Ausfall der Züge der
Linie RB 33 zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Hochfeld
Süd • Ersatz Züge der Linie RE 11 und Straßenbahnlinie 903
Die Deutsche Bahn AG (DB) erneuert von Samstag, 18.
Oktober, ab 14 Uhr, durchgehend bis Montag, 20. Oktober,
um 1 Uhr, im Bahnhof Duisburg Hbf eine Weiche. Durch
diese Arbeiten fallen die Züge der Regionalbahnlinie RB 33
zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Hochfeld Süd am
Samstag, 18. Oktober, ab 14 Uhr, durchgehend bis Sonntag,
19. Oktober, um 23 Uhr, in beiden Richtungen aus. Start-
und Endbahnhof dieser Linie ist Duisburg-Hochfel Süd. Als
Ersatz stehen die Züge der Regionalexpresslinie RE 11
sowie die Straßenbahnlinie 903 zur Verfügung.
40 Jahre ehrenamtliche
Hilfe für die Patienten - „Grüne Damen und Herren“ im
Bethesda Krankenhaus Duisburg Seit 40
Jahren helfen rund 80 „Grüne Damen und Herren“ am
Evangelischen Krankenhaus Bethesda den Patienten und ihren
Angehörigen durch menschliche Zuwendung. Am Dienstag, 21.
Oktober, findet ab 16.00 Uhr im Kirchsaal des
Krankenhauses eine Jubiläumsfeier statt. Im Rahmen der
Veranstaltung werden vier Damen für ihre langjährige
ehrenamtliche Tätigkeit durch Oberbürgermeister Link
(Stand: 14.10.2014) geehrt.
VHS: Einführung in SAP
ERP Eine Einführung in SAP ERP bietet ein
Kurs der Volkshochschule am 25. Oktober sowie 8. und 9.
November, jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr im Zentrum für
Personalentwicklung auf der Lüderitzallee 27 in
Duisburg-Buchholz, an. Am Beispiel der Bereiche
Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung sollen Grundlagen,
Architektur und Anwendung verdeutlicht werden. Dabei
werden unter anderem folgende Inhalte thematisiert:
Bedienoberfläche, Datenstrukturen, modulübergreifende
Funktionen, Grundlagen des SAP-R/3-Enterprise-Finanzwesens
wie Haupt- und Nebenbuchhaltung sowie Personenkonten und
Jahresabschluss. Der Kurs beinhaltet fünf Stunden
tutoriell betreutes und internetgestütztes häusliches
Lernen. Dadurch reduziert sich die Präsenzlernzeit. Es
werden Übungen angeboten, die zu Hause am Computer
erledigt werden können. Die Teilnahmegebühr beträgt
165 Euro. Anmeldungen unter 0203/283-2063 und
www.vhs-duisburg.de.
|
Dienstag, 14. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welttag des Standards
|
Wiedereröffnung
Allwetterbad Walsum verschiebt sich Im
Rahmen der Sanierung der fahrbaren Stahlkonstruktion des
Daches und der Installation einer neuen LED-Beleuchtung
fallen noch zusätzliche Arbeiten im Alwetterbad Walsum an.
Der Wiedereröffnungstermin verschiebt sich voraussichtlich
auf den 10. November.
„Mit anderen Augen
sehen“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum
Zur Veranstaltung „Mit anderen Augen sehen“ lädt das
Kultur- und Stadthistorische Museum am Freitag, 17.
Oktober, um 15 Uhr in die Räumlichkeiten am
Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte ein.
Doris Lydia Stark, Restauratorin des Museums, wird ein
ausgewähltes Objekt aus der Museumssammlung präsentieren,
welches sonst nicht öffentlich ausgestellt ist. Hierzu hat
sie ein Schaustück aus der Münzen- und Antikausstellung
der Sammlung Köhler-Osbahr ausgewählt, welches für sie
einen besonderen persönlichen Erinnerungswert hat. Der
Eintritt beträgt 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.
23,6 % des
exportierten Getreides geht in den Iran
23,6 % der deutschen Getreideexporte gingen in den ersten
sieben Monaten des Jahres 2014 in den Iran. Dorthin wurden
nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes 1,8
Millionen Tonnen im Wert von 415 Millionen Euro verkauft.
Damit war der Iran Hauptempfänger deutschen Getreides vor
den Niederlanden (1,2 Millionen Tonnen) und Belgien (0,7
Millionen Tonnen). Insgesamt führte Deutschland mehr
Getreide aus (7,6 Millionen Tonnen) als ein (5,8 Millionen
Tonnen). Wertmäßig wurde Getreide für 1,8 Milliarden Euro
exportiert und für 1,6 Milliarden Euro importiert.
9. Antik- und
Designmarkt: Schätze aus vergangenen Jahrzehnten
Vom 17. bis 19. Oktober wird die Königstraße in
Duisburgs Innenstadt wieder zu einer Flaniermeile der
besonderen Art: Beim 9. Antik- und Designmarkt „Zeitreise
Duisburg“ laden schönste Nostalgie-Produkte und
Antiquitäten aus dem ganzen letzten Jahrhundert sowie
modernes Design alle Schatzjäger und Neugierige zum
Stöbern und Staunen ein. Täglich hat die „Zeitreise“ von 9
bis 19 Uhr geöffnet. Die offizielle Eröffnung übernimmt
Duisburgs Bürgermeister Volker Mosblech am 17. Oktober um
11 Uhr zusammen mit den Veranstaltern vor dem
Einkaufszentrum FORUM. Der Eintritt ist frei.
Über 60 Aussteller und Händler aus ganz Deutschland und
den benachbarten Niederlanden bieten vom Bahnhof Duisburg
bis zur Kuhstraße bei diesem einzigartigen Antik- und
Designmarkt zum Beispiel Flugzeugmodelle, Mützen,
Reklame-Schilder, Geschirr, Blechdosen, Schallplatten,
Fototechnik, Kunsthandwerk, Bücher, Taschen, Mode, Koffer
oder Uniformen aus mehreren Jahrzehnten an. Vielleicht ist
hier genau das Unikat dabei, das Sammler schon lange
suchen? Ein ganz besonderes Highlight ist am Sonntag, den
19. Oktober, das große Oldtimer-Youngtimer-Treffen mit
einer bestaunenswerten Fahrzeug-Ausstellung. Jeder, der
ein liebevoll restauriertes Automobil besitzt, kann dieses
gern bei der Auto-Show präsentieren. Anmeldung erwünscht,
mehr Informationen: Tel. 0162-9147511.
Polizeibegleitung der
Sankt Martins-Züge ist sichergestellt -
Falschinformationen der CDU Die
SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp informiert vor dem
Hintergrund von Falschinformationen der CDU über die
Sicherung von Martinsumzügen durch Polizeibeamte:
„Selbstverständlich darf die Polizei auch weiterhin die
Martinsumzüge sichern. Die Rechtslage hat sich in den
vergangenen Jahren überhaupt nicht geändert. Weder gibt es
derzeit einen Erlass, der die polizeiliche Begleitung der
Umzüge untersagt, noch plant das Innenministerium die
bestehende Regelung zu ändern.“ Philipp verweist
darauf, dass grundsätzlich wie bisher bei allen
Veranstaltungen, die auf öffentlichen Straßen stattfinden,
zunächst die Straßenverkehrsbehörde zuständig sei. Dies
schließe aber eine polizeiliche Begleitung der Umzüge
nicht aus. „Selbstverständlich wird die Polizei
unverändert immer dort tätig werden, wo es unerlässlich
ist, um die Sicherheit eines Martinszuges zu
gewährleisten. Besonders bei Umzügen, an denen eine
Vielzahl noch sehr kleiner Kinder teilnimmt, ist diese
Verantwortung besonders groß. Wie genau die polizeiliche
Begleitung aussieht, entscheiden die Polizeibehörden im
Einzelfall vor Ort“, erklärt Philipp die unveränderten
Abläufen. Die SPD-Landtagsabgeordnete bedauert, dass
die CDU-Abgeordnete Petra Vogt bei einer solchen schönen
christlichen Tradition eine gezielte Falschinformation
betreibt. Philipp: „Das ist schäbig von der CDU, Kinder,
Eltern und Lehrer im Vorfeld der Martinsumzüge zu
verunsichern.“
Weichenerneuerung in
Duisburg Hbf erfordert Sperrung des S-Bahngleises nach
Duisburg-Großenbaum Busse ersetzen Züge der
Linie S 1 in der Fahrtrichtung von Duisburg Hbf bis
Duisburg-Großenbaum Die Deutsche Bahn AG (DB) erneuert
von Samstag, 18. Oktober, ab 14 Uhr, durchgehend bis
Montag, 20. Oktober, um 1 Uhr, im Bahnhof Duisburg Hbf
eine Weiche. Durch diese Arbeiten können die Züge der
S-Bahnlinie S 1 ab Duisburg Hbf in der Fahrtrichtung
Düsseldorf nicht über das S-Bahngleis geleitet werden. Sie
müssen bis Duisburg-Großenbaum umgeleitet werden.
Hierdurch entfallen die Zwischenhalte Duisburg-Schlenk und
Duisburg-Buchholz. Von Duisburg Hbf bis
Duisburg-Großenbaum werden die Zwischenhalte
Duisburg-Schlenk und Duisburg-Buchholz durch Busse im
Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzt. Durch die Fahrtzeit
der Busse verlängert sich die Reisezeit um ca. 30 Minuten.
In Duisburg-Großenbaum wird daher erst der nächste
S-Bahn-Takt in Richtung Düsseldorf erreicht. Die Busse
halten an den Ersatzhaltestellen: Duisburg Hbf am
Osteingang, Duisburg-Schlenk an der S-Bahnstation,
Duisburg-Bucholz an der Haltestelle Bussteig 1 und
Duisburg-Großenbaum an der Haltestelle Bussteig 1.
Kostenloser Lichttest
beim mobilen ADAC Prüfdienst in Wanheimerort
Funktionierende und korrekt eingestellte Scheinwerfer am
Auto sind gerade in den dunklen Monaten lebenswichtig –
nicht nur, damit der Fahrer die Geschehnisse auf der
Straße besser sieht, sondern auch damit andere
Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug besser wahrnehmen. Umso
schlimmer, dass beim Lichttest 2013 mehr als jedes zweite
Auto mindestens einen Beleuchtungsmangel aufwies. Der
ADAC rät daher, den kostenlosen Lichttest zu nutzen, den
der Club in seinen mobilen Prüfcontainern anbietet. Hier
wird die Beleuchtung getestet und korrekt justiert. Ist
alles in Ordnung, gibt’s eine Beleuchtungsplakette fürs
Fahrzeug. Daneben werden im gelben Prüfcontainer weitere
wichtige Funktionen am Fahrzeug getestet: Zustand der
Reifen, Bremsflüssigkeit, Kühlsystem-Frostschutz sowie
Batterie. Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben,
die kostenlosen Leistungen in Anspruch zu nehmen und
längere Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot
zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden. Über die
Mess-Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll. Der
ADAC Prüfdienst ist vom 22. bis 27. Oktober in
Duisburg-Wanheimerort, toom Baumarkt, Forststraße 36,
stationiert. Die Prüfungen werden wochentags von 10 bis 13
Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchgeführt. Neben dem mobilen
Prüfdienst führt der ADAC in seinen Prüfzentren in Aachen,
Köln und Oberhausen weitere Prüfungen durch: von der
Hauptuntersuchung über die Gebrauchtwagenprüfung bis zum
umfassenden Urlaubscheck. Weitere Informationen zu
allen Prüfangeboten, Terminvereinbarungen, Anschriften und
Öffnungszeiten gibt es bei der kostenlosen Hotline 0 800 5
34 24 66 (Mo. – Sa.: 8:00 – 20:00 Uhr) und im Internet
unter
www.adac.de/nordrhein.
Zahl der Wohnungen in NRW
seit 2010 um 1,1 Prozent gestiegen Ende 2013
gab es in Nordrhein-Westfalen 8,81 Millionen Wohnungen
(einschließlich Wohnungen in Wohnheimen). Anhand von
Ergebnissen der Fortschreibung des Gebäude- und
Wohnungsbestandes kamen damit rein rechnerisch jeweils
zwei Personen auf eine Wohnung. Die Zahl der Wohnungen
war am 31.12.2013 um 0,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor
und um 1,1 Prozent höher als Ende 2010. Den stärksten
Anstieg der Wohnungszahlen unter den 396 Städten und
Gemeinden des Landes gegenüber dem 31.12.2010 ermittelten
die Statistiker für die Stadt Wassenberg (+5,5 Prozent) im
Kreis Heinsberg sowie für die Gemeinden Wettringen (+5,2
Prozent) im Kreis Steinfurt und Gangelt (+4,3 Prozent) im
Kreis Heinsberg. Die höchsten Rückgänge gab es in der
Gemeinde Inden (-3,3 Prozent) im Kreis Düren sowie in den
Städten Altena (-1,0 Prozent) im Märkischen Kreis und
Bergneustadt (-0,7 Prozent) im Oberbergischen Kreis. Die
Wohnungen in Nordrhein-Westfalen waren Ende 2013 im
Schnitt 90,1 Quadratmeter groß; rein rechnerisch hatte
jede Wohnung 4,3 Zimmer (einschließlich Küchen). Knapp
die Hälfte der Wohnungen hatte drei (23,5 Prozent) oder
vier (26,3 Prozent) Räume, 37,3 Prozent aller Wohnungen
verfügten über fünf und mehr Räume, 10,0 Prozent waren
Zweiraum- und 3,0 Prozent Einraumwohnungen. Im Rahmen des
Zensus 2011 wurde zum Stichtag 9. Mai 2011 auch eine
Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) durchgeführt. Die
Ergebnisse dieser Zählung wurden auf den Stand vom
31.12.2010 zurückgerechnet und bilden damit die
Berechnungsgrundlage der vorliegenden Fortschreibung des
Gebäude- und Wohnungsbestandes, die nunmehr wieder
aktuelle Betrachtungen tief gegliederter Wohngebäude- und
Wohnungskennzahlen im Zeitvergleich ermöglicht. (IT.NRW)
VHS: Möglichkeiten der
Datensicherung Die verschiedenen
Möglichkeiten der Datensicherung vermittelt der Kurs
„Daten sichern – aber richtig!“ am Donnerstag, 23.
Oktober, um 17.30 Uhr in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte. der
Festplattensicherung werden die Einrichtung eines
Sicherungsservers, das Anlegen eines Images und die
Sicherung über Programme von Drittanbietern erörtert.
Darüber hinaus wird erläutert, wie online Backup-Sicherung
und die Sicherung mit Cloud-Diensten funktionieren. Die
Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Weitere Informationen und
Anmeldungen unter 0203/283-2063 und
www.vhs-duisburg.de.
In Jena nimmt jeder
zweite Vater Elterngeld in Anspruch In der
thüringischen Stadt Jena lag die Väterbeteiligung beim
Elterngeld für Nachwuchs, der im Jahr 2012 geboren wurde,
bei 50 %. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hält
Jena schon seit dem Jahr 2008 mit damals 43 %
deutschlandweit den Spitzenwert. Die zweithöchste Quote
hatte der bayerische Landkreis Main-Spessart mit 48 %. Die
geringste Beteiligung von Vätern mit 11 % gab es in den
Städten Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) und Neumünster
(Schleswig-Holstein). Die Mütterbeteiligung lag bundesweit
bei 96 %.
zur
Patientenverfügung: Sicherheit für sich selbst, Entlastung
für die Angehörigen Jeder von uns kann
durch eine schwere Erkrankung, einen Unfall, eine
Behinderung oder auch durch altersbedingte Problematiken
(z.B. Demenz) in eine Situation kommen, in der man seine
Versorgungswünsche nicht mehr persönlich äußern kann. Hier
gilt es, eine wirksame und vor allem verbindliche Vorsorge
zu treffen. Die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
sind Regelungsmöglichkeiten, um auch im Ernstfall das
Recht auf eine freie, selbstbestimmte Entscheidung wahren
zu können. Dr. Iris Huth, Sozial- und
Gesundheitswissenschaftlerin und Psychoonkologin, wird am
Mittwoch, den 22. Oktober 2014, um 18.00 Uhr zum Thema
„Vorsorgen mit Vollmacht und Verfügung“ – Ihr Recht auf
Selbstbestimmung!“ im Kirch- und Vortragssaal des Ev.
Krankenhauses Bethesda, referieren. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Neuer
PC-Einsteiger-Kurs für Senioren Ein neuer
PC-Einsteiger-Kurs für Senioren startet am Mittwoch,
22.10.2014 um 9:30 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mit einer
maximalen Größe von sechs Teilnehmenden kann in diesem
Kurs, der speziell auf die Bedürfnisse älterer und
PC-unerfahrener Menschen ausgerichtet ist, ganz
individuell gelernt werden. Der Kurs läuft über fünf
Termine, jeweils von 9:30 bis 11:45 Uhr. Anmeldung bei:
Iris Gies (PC-Schulung und Service GIES), Telefon: 02841
8843995.
PEKiP Kurs der
AWO-Familienbildung fördert beim Start ins Leben
Willkommen im Leben und sicher durch das 1. Lebensjahr,
Mai bis September 2014 geborene Babies und ihre Eltern
sind im PEKiP Kurs gut aufgehoben, können entspannt mit
anderen jungen Müttern und Vätern Erfahrungen austauschen.
Jetzt anmelden bei der AWO-Familienbildung. Erste Sing-
und Fingerspiele und Babylandschaften zur
Entwicklungsförderung wecken die Lust aufs Abenteuer.
Beratung rund um die Themen Stillen, Beikost,
Tragetuchpraxis etc. runden das Angebot ab. Zusteigen: Ab
23. Oktober, immer donnerstags um 15.00 Uhr im
AWO-Kranichhof auf der Düsseldorfer Str. 505 in
Wanheimerort. Dank der Förderung durch das Land können
Kindern und Eltern risikolos den PEKiP Kurs kennenlernen.
Die ersten fünf Kurstreffen sind kostenlos. Reservierungen
sind ab sofort möglich unter AWO Familienbildung 0203
3095Ÿ600. Alle Infos zum Kursprogramm der
AWO-Familienbildung unter: www.familienbildung-duisburg.de
VHS: Die iranische
Blogosphäre Die junge
Islamwissenschaftlerin Parisa Najafi Tonekaboni gibt am
Montag, 27. Oktober, um 20 Uhr, in der Volkshochschule auf
der Königstr. 47 in Duisburg-Mitte einen Einblick in die
iranische Blogosphäre. In der Islamischen Republik
Iran findet die junge Generation einen Freiraum im
Internet. Der Staat fürchtet hierdurch jedoch die
Infragestellung und den Kontrollverlust ihrer Ideologie.
Die Verhaftungen iranischer Blogger und die Zensur vieler
Weblogs belegt die Furcht der Machthaber. Der Eintritt
beträgt fünf Euro an der Abendkasse.
VHS: Bürger gegen Medien
Der Politikwissenschaftler Thorsten
Gerald Schneiders behandelt in seinem Vortrag am Montag,
20. Oktober, um 20 Uhr in der VHS auf der Königstraße 47
in Duisburg-Mitte den Umgang zwischen Medienmachern und
Konsumenten. In seinem Vortrag geht Schneiders unter
anderem der Frage nach, ob Journalisten und Bürger den
Zugang zueinander verloren haben, ob man dem Journalismus
in Deutschland noch trauen kann und die Kritik der Bürger
von den Medien überhaupt noch ernst genommen wird. Es
werden Zusammenhänge erläutert und mit Berichten aus der
Praxis angereichert. Der Eintritt beträgt fünf Euro an der
Abendkasse. Weitere Informationen unter 0203/283-3725
VHS: Vortrag über die
Ukraine Der Duisburger
Sozialwissenschaftler und Journalist Rainer Spallek
berichtet am Mittwoch, 22. Oktober, um 20 Uhr in der
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
über seine Reise durch die Ukraine. Ein
Schwerpunkt seines Lichtbildvortrages mit touristischen
Sehenswürdigkeiten und musikalischen Eindrücken wird unter
anderem die politische Entwicklung in der Ukraine seit der
Orangenen Revolution, einschließlich der Krim-Krise und
die Rolle Russlands beziehungsweise der ehemaligen
Sowjetunion in dieser Region sein.
Kinderkleidermarkt bei
der AWO-Familienbildung: Herbstschnäppchen
Kinderkleider- und Spielzeugmarkt am Samstag, 25.10.2014
von 14.00-16.00 Uhr im Kranichhof, Düsseldorfer Str. 505
in Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/
Mehrgenerationenhaus. An diesem Samstag können
Familienmütter und -väter ihren Nachwuchs für die Herbst-
und Wintersaison preis- und modebewußt ein kleiden. Auch
erwarten Sie viele andere Angebote rund um´s Leben mit
Kindern. Gleichzeitig ist unser Familiencafé für kleine
und große Leute zu kleinen Preisen geöffnet. Schwangere
Mamas dürfen eine halbe Stunde vor Einlass in aller Ruhe
stöbern.
Triple Ply im
Senftöpfchen Am kommenden Samstag,
18.10. präsentiert das Röttgersbacher Senftöpfchen die
Formation „Triple Ply“. „Triple Ply“ steht für ein
hochkarätiges Trio mit Gesang, Gitarre, Drums und Bass.
Die Band covered bekannte und bewährte Titel auf ihre
eigene Art. So wollen sie nicht möglichst nah am Original
sein, sondern den Titel eine eigene „Note“ verleihen.
|
|
Montag, 13. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung |
Linie 921:
Bauarbeiten auf der Lange Straße führen zu Umleitung
Die Buslinie 921 der Duisburger Verkehrsgesellschaft
AG (DVG) muss ab Montag, 13. Oktober, bis Ende Februar
2015 in Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. Grund ist
eine Baustelle auf der Lange Straße. Die Busse müssen in
beiden Fahrtrichtungen von ihrem normalen Linienweg
abweichen. Ab der Haltestelle „Oestrum Bahn“ in
Fahrtrichtung Duisburg fahren die Busse von der Moerser
Straße kommend über die Straße Auf dem Dudel auf die Lange
Straße bis zur eingerichteten Ersatzhaltestelle
„Grabenacker“, und dann wieder ihren üblichen Weg. Die
Haltestelle „Grabenacker“ wird auf der Lange Straße in
Richtung „Impelmann“ vorverlegt. Busse, die in der
entgegengesetzten Fahrtrichtung unterwegs sind, fahren die
Umleitung entsprechend ab der Haltestelle „Grabenacker“.
Die Haltestelle „In der Schleue“ kann für die Dauer
der Baumaßnahme nicht angefahren werden. Die DVG empfiehlt
ihren Fahrgästen die Ersatzhaltestelle „Grabenacker“ zu
nutzen. Betroffene Linie: 921 Ausfallende Haltestellen:
„In der Schleue“ Verlegte Haltestellen: „Grabenacker“
UDE-Ringvorlesung: Gewalt
in der öffentlichen Erziehung Odenwaldschule,
Kloster Ettal, Haasenburg GmbH: Die bekannt gewordenen
Missstände in diesen Einrichtungen der öffentlichen
Erziehung machen deutlich, dass von einer Geschichte der
Gewaltkonstellationen bis in die jüngste Gegenwart hinein
ausgegangen werden muss. Damit befasst sich eine
Ringvorlesung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) ab
dem 14. Oktober („Grenzsituationen und
Gewaltkonstellationen in der Sozialen Arbeit“) im
Bibliothekssaal am Essener Campus. Vorgestellt wird unter
anderem der 2012 gegründete UDE-Forschungsverbund
„Organisationale Ermöglichungs- und Verhinderungsmuster
von gewaltvollen Konstellationen in der Kinder- und
Jugendhilfe“ um Prof. Dr. Fabian Kessl an der Fakultät für
Bildungswissenschaften. Außerdem referieren renommierte
Wissenschaftler, Vertreter aus der Kinder- und Jugendhilfe
sowie betroffene Personen. So spricht Prof. Dr. Manfred
Kappeler (TU Berlin) mit ehemaligen Bewohnern von
Fürsorgeeinrichtungen. Prof. Dr. Margit Brückner (FH
Frankfurt a.M.) berichtet über die gesellschaftlichen
Bedingungen und Folgen häuslicher Gewalt. Prof. Dr. Klaus
Wolf (Universität Siegen) diskutiert Gewalt als ein
Strukturmoment pädagogischer Tätigkeiten.
Pflege heute –
Neue Aufgaben für Pflegekräfte im Krankenhaus
Klinikum Duisburg und Gesundheitstreff
Wedau/Bissingheim laden zum Infonachmittag ein
Einen gemeinsamen Informationsnachmittag für
medizinische Laien bieten der Gesundheitstreff des Runden
Tisches Wedau/Bissingheim, die Kommunale
Gesundheitskonferenz und das Klinikum Duisburg am
Dienstag, 14. Oktober 2014, von 16.00 bis 17.30 Uhr zum
Thema „Pflege heute – Neue Aufgaben für Pflegekräfte im
Krankenhaus“, im Katholischen Gemeindezentrum, Kalkweg
189, in 47279 Duisburg an. Die Aufgaben in der
Krankenpflege haben in den letzten Jahren einen Wandel
erfahren. Medizinische Entwicklungen ermöglichen kürzere
Krankenhausaufenthalte und Vorgaben der Gesundheitspolitik
stellen veränderte Anforderungen an die Pflegekräfte. Am
Beispiel der Aufgaben in der geriatrischen Pflege lassen
sich die neuen Herausforderungen deutlich darstellen. Die
Veranstaltung soll Teilnehmer über Konzepte des
Aufnahme-Assessments, die interdisziplinäre stationäre
Komplextherapie, die Möglichkeiten der familialen
Pflegeberatung ebenso informieren wie über die
Möglichkeiten der Kurzzeitpflege oder das Konzept der
Geriatrischen Tagesklinik. Im Rahmen der
Informationsveranstaltung werden Pflegedirektor Detlef
Prost und Norvic Kiendl, Fachkrankenpflegerin und
Pflegetrainerin aus dem Klinikum Duisburg, über die
geriatrischen Pflegekonzepte in Kurzvorträgen informieren.
Anschließend stehen beide den Teilnehmern zur Beantwortung
ihrer Fragen zur Verfügung. - Die Teilnahme an der
Informationsveranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Bauernmarkt
parallel zum Nostalgiemarkt „Zeitreise“ am 18. Oktober
Vom 17. bis 19. Oktober 2014 findet der Nostalgiemarkt
„Zeitreise“ auf der Königstraße in der Duisburger City
statt. Aus diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Samstag,
18. Oktober 2014, um einige Meter weichen und wird auf der
Königstraße zwischen Hohe Straße und Averdunkplatz
aufgebaut.
|
Samstag, 11. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Internationaler Mädchen- und Hundetag
|
Duisburg-Rheinhausen:
Pestalozzistraße und Krefelder Straße werden zur
Einbahnstraße Die Stadtwerke Duisburg
verlegen ab Montag, 13. Oktober, Gasleitungen in der
Pestalozzistraße sowie in der Krefelder Straße in
Rheinhausen. Wegen der Bauarbeiten muss die
Verkehrsführung geändert werden. Die Pestalozzistraße wird
zwischen Neue Krefelder Straße und Krefelder Straße zur
Einbahnstraße, es kann nur Richtung Krefelder Straße
gefahren werden. Aus der Pestalozzistraße kann links und
rechts in die Krefelder Straße abgebogen werden. Für die
Gegenrichtungen werden entsprechende
Umleitungsempfehlungen ausgeschildert. Die Baustelle wird
im weiteren Verlauf entlang der Krefelder Straße wandern.
Das Ende der Baumaßnahme ist für Ende Dezember vorgesehen.
„Kennenlern-Fest der
Deutschen Annington in Duisburg-Hüttenheim“
Die Deutsche Annington lädt
zum Kennenlern-Fest ein: Es findet am Freitag, den 17.
Oktober im Innenhof der Rosenbergstraße 18 statt. Das
Programm ist bunt: Es gibt ein Glücksrad, Kinderschminken
und einen Ballonkünstler für die kleinen Besucher.
Außerdem gibt es Kuchen, Kaffee und kalte Getränke. An
einem Infostand informiert die Deutsche Annington - auf
deutsch und auf türkisch – über ihre Angebote auf der
Rosenbergstraße und in ganz Duisburg. Zusätzlich
überreicht die Deutsche Annington einen Spendenscheck über
500 Euro an den lokalen Moscheeverein.
20,2 Prozent mehr
unter Dreijährige in Kindertagesbetreuung Anfang März 2014 nahmen in Nordrhein-Westfalen 104 781
Kinder unter drei Jahren ein Angebot der
Kindertagesbetreuung in Anspruch. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt
mitteilt, waren das 20,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor
(1. März 2013: 87 185). Unter dem Begriff
Kindertagesbetreuung wird hier sowohl die Betreuung von
Kindern in Kindertageseinrichtungen als auch in öffentlich
geförderter Tagespflege (Tagesmütter/-väter) verstanden.
Der Anteil der betreuten Kinder an der Gesamtzahl der
Kinder unter drei Jahren lag in NRW Anfang März 2014 bei
23,8 Prozent. Regional variierten die Betreuungsquoten
der unter Dreijährigen zwischen 15,3 Prozent in
der Stadt Duisburg und 33,3 Prozent in der Stadt Münster.
Innerhalb der Altersgruppe der unter Dreijährigen fiel die
Betreuungsquote unterschiedlich aus: 1,9 Prozent der
Kinder unter einem Jahr, 20,5 Prozent der Einjährigen und
49,2 Prozent der Zweijährigen wurden außerfamiliär
betreut. 73 999 betreute Kinder unter drei Jahren
besuchten im März 2014 eine Kindertageseinrichtung, die
übrigen 30 782 wurden von Tagesmüttern oder - vätern
betreut.
|
|
Freitag, 10. Oktober 2014
-
Historischer Kalender
- Welttag der geistigen Gesundheit (UN), Internationaler
Tag der seelischen Gesundheit, Internationaler Tag zur
Verhinderung von Naturkatastrophen |
NRW: 28 420
Rheuma-Patienten wurden 2013 stationär in Krankenhäusern
behandelt Im Jahr 2013 wurden in den
nordrhein-westfälischen Krankenhäusern 28 420 Patientinnen
und Patienten in einer Rheumatologie stationär behandelt.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
statistisches Landesamt anlässlich des Welt-Rheuma-Tages
(12. Oktober 2014) mitteilt, waren das 4,5 Prozent weniger
als 2012 (29 771), aber 20,6 Prozent mehr als 2006 (23
574). Bei den Rheuma-Patienten wurde 2013 die seropositive
chronische Polyarthritis (ständige Gelenkentzündung) am
häufigsten diagnostiziert (4 258 Fälle). Fast drei
Viertel aller in rheumatologischen Fachabteilungen
Behandelten waren Frauen (72,7 Prozent). Gegenüber dem
Vorjahr ist die Zahl der Rheuma- Patienten mit ständigen
Gelenkentzündungen um 6,1 Prozent gesunken; im Vergleich
zu 2006 stieg ihre Zahl um 16,5 Prozent. Die
Rheumatologie ist je nach fachärztlichem Schwerpunkt des
Krankenhauses der Fachabteilung "Innere Medizin" oder der
Orthopädie zugeordnet. Im Jahr 2013 waren in den
nordrhein-westfälischen Krankenhäusern insgesamt 22
internistische sowie zehn orthopädische Rheumatologien
eingerichtet. Damit verfügten von den 370
nordrhein-westfälischen Krankenhäusern 32 über
Rheumatologien. Trotz nahezu unveränderter Zahl der
Krankenhäuser mit rheumatologischen Fachabteilungen war
die Zahl der aufgestellten Betten in dieser Fachrichtung
2013 mit 1 039 Betten (-4,3 Prozent) niedriger als 2006 (1
086). Wie die Statistiker mitteilen, wurde die
pädiatrische Rheumatologie (für Kinder und Jugendliche) im
Rahmen dieser Statistik nicht berücksichtigt.
Besuchergruppe aus
Duisburg zu Gast bei Bärbel Bas
Die
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas hatte vom 8. bis 11.
Oktober eine 50-köpfige Besuchergruppe aus ihrem Wahlkreis
nach Berlin eingeladen. Die Besuchergruppe war
bunt-gemischt mit Mitgliedern des Bürgervereins Neudorf,
Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Telefonseelsorge oder des AWO-Seniorenzentrums
Karl-Jarres-Straße. Zusammen mit Bärbel Bas besuchte
die Gruppe das Reichstagsgebäude und diskutierte über
aktuelle Politik in Berlin und Duisburg. Neben einer
Stadtrundfahrt standen außerdem u.a. auf dem
Besuchsprogramm: das Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend, die Forschungs- und
Gedenkstätte Normannenstraße (ehemalige Stasi-Zentrale)
sowie die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Diese Reise
für politisch Interessierte organisierte Bas zusammen mit
dem Bundespresseamt.
Sicherheitseinstellungen am PC für Senioren in Rheinhausen
Ein Seminar für alle, die sich zum Thema
„Sicherheitseinstellungen am PC" auf den aktuellen Stand
bringen möchten, findet statt am Samstag, 25.10.2014 von
14:00 bis 16:15 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg. Kennen Sie
die Systemsteuerung Ihres Computers und die damit
verbundenen Sicherheitseinstellungen? Virenschutz,
Firewall, Datensicherheit, Wiederherstellungspunkte?
All diese Funktionen können Sie über die Systemsteuerung
erreichen und einstellen. In diesem Kurzseminar lernen
Sie, wie Sie wie es funktioniert. Die
Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen. Die Kosten
belaufen sich auf 30,00 Euro pro Person. Anmeldung unter
Telefon: 02841 88 43 995 (PC-Schulung und -Service GIES).
14,2 % weniger
Unternehmensinsolvenzen Im Juli 2014 meldeten
die deutschen Amtsgerichte 2 111 Unternehmensinsolvenzen.
Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 14,2
% weniger als im Juli 2013. Einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen hatte es zuletzt im Oktober 2012
gegeben (+ 1,8 % gegenüber Oktober 2011).
Letzter Trödelmarkt im Sportpark am 18./19. Oktober
Der Sportpark-Trödelmarkt an der Schauinsland-Reisen-Arena
findet am Wochenende 18. und 19. Oktober 2014 in diesem
Jahr zum letzten Mal statt.
Sonntags-Brunch
Am Sonntag, den 2. November findet im Café
„Offener Treff mit Herz“ an der Holtener Str. 176 in
Duisburg-Neumühl neben dem Schmidthorster DOM ein Sonntags
- Brunch zugunsten bedürftiger und obdachloser Menschen
statt. An diesem Morgen ist für jeden Gaumen was dabei!
Vom reichhaltigen Wurst und Käseangebot über Rührei, sowie
ein vielfältiges Angebot an Brötchen und Brotsorten.
Beginn ist um 10 Uhr. Der Preis beträgt 10,00 Euro pro
Person ohne Getränke, Kinder unter 10 Jahren bezahlen 5,00
Euro. Anmeldungen werden im Café „Offener Treff mit Herz“
angenommen. Tel. 0203-44989672. Alle Einnahmen kommen
bedürftigen und armen Menschen zu Gute.
Baupreise für
Wohngebäude im August 2014: + 1,7 % gegenüber
Die Preise für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am
Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im August
2014 gegenüber August 2013 um 1,7 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der
Preisanstieg im Mai 2014 im Jahresvergleich ebenfalls bei
1,7 % gelegen. Von Mai auf August 2014 erhöhten sich die
Baupreise um 0,4 %.
Gedenkveranstaltung
in Erinnerung an die Bombardierung Duisburgs am 14. und
15. Oktober 1944 Im Zweiten Weltkrieg sind
weltweit Millionen Menschen bei Bombenangriffen ums Leben
gekommen. Daher möchte die Stadt Duisburg gemeinsam mit
der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen am 70.
Jahrestag des Luftangriffs auf Duisburg ein Zeichen für
den Frieden setzen. Im Rahmen einer
Gedenkveranstaltung, an der auch Repräsentanten aus der
englischen Partnerstadt Portsmouth teilnehmen werden,
spricht Privatdozent Dr. Jochen Hippler,
Politikwissenschaftler und Friedensforscher am Duisburger
Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der
Universität Duisburg-Essen, zum Thema „Kriegsgewalt gegen
die Zivilbevölkerung - Historische und aktuelle
Anmerkungen anlässlich des 70. Jahrestages der
Luftangriffe auf Duisburg“.
„Gut Drauf“ im
Spielzentrum Süd Das Spielzentrum Süd lädt
am Freitag, 17. Oktober, in der Zeit von 11.30 bis 17.30
Uhr zum „Gut Drauf“ Tag auf die Rotdornstraße 1 in
Duisburg-Großenbaum ein. Das Städtische Jugendzentrum
erwartet an die 50 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren,
die den ganzen Tag lang verschiedenste Bewegung- und
Entspannungsangebote sowie den Umgang mit gesunder
Ernährung ausprobieren. Teilnehmen können die Kinder am
Hip-Hop Tanzkurs und einer Schatzsuche im Wald. Wer mag,
lässt sich massieren, balanciert auf der Slagline oder
fertigt Mandalas aus Naturmaterialien. Zwischendurch wird
auch gegrillt und es werden Vitamincocktails ausgeschenkt.
Der „Gut drauf-Tag" ist eine
Kooperationsveranstaltung des Spielzentrums Süd und der
Städtischen Bauspielplätze Fuchsstraße, Tempoli und der
Abenteuerfarm Robinson. Alle Einrichtungen sind von der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
zertifizierte „Gut Drauf“- Einrichtungen, die sich für
Gesundheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen in
ihren pädagogischen Einrichtungen einsetzen.
Internationales
Jugendaustauschprogramm „Die weiße Stahlbrücke“
Das städtische Regionalzentrum Süd (Kinder- und
Jugendzentrum) führt im Rahmen des interkulturellen
Dialoges unter dem Motto „Die weiße Stahlbrücke: unser
west-östlicher Diwan“ einen Jugendaustausch mit der
Provinzstadt Giresun durch. Das Austauschprogramm erfolgte
erstmals im Jahr 2007. Das Programm steht unter der
Leitung von Diplom Sozialpädagoge und Jugendzentrumsleiter
Cevdet Maras und findet vom 8. bis 19. Oktober statt.
Das Jugendzentrum lädt zu drei Terminen: Am
Dienstag, 14. Oktober 2014 um 10 Uhr, Mercatorzimmer im
Rathaus, Burgplatz 19, Duisburg-Mitte - Bürgermeister
Manfred Osenger und Jugendamtsleiter Holger Pethke
empfangen die Jugendlichen aus der Türkei. Am
Mittwoch, 15. Oktober 2014 um 17.30 Uhr, Städtisches
Jugendzentrum Regionalzentrum Süd, Mündelheimer Straße
117, Duisburg-Huckingen Ausstellungseröffnung mit
musikalischer Begleitung durch die Duisburger
Philharmoniker. Rund 30 Kinder und Jugendliche haben
die Techniken großer Künstler wie van Gogh, Klee,
Hundertwasser, Picasso und anderen nachempfunden und
eigene Werke geschaffen. Dr. Alfred Wendel, Intendant der
Duisburger Philharmoniker, und Holger Pethke,
Jugendamtsleiter, nehmen an der Veranstaltung teil.
Computerkurse für
Grundschulkinder im Haus der Jugend Das
Städtische Jugendzentrum Haus der Jugend auf der
Friedrich-Alfred-Straße 14 in Rheinhausen bietet ab
Donnerstag, 23. Oktober, PC-Kurse für Mädchen und Jungen
an. Der Anfängerkurs für Kinder im Grundschulalter beginnt
jeweils um 15 Uhr. Der Kurs für Fortgeschrittene, für
Kinder ab elf Jahren, beginnt um 16.20 Uhr. Im Anschluss
gibt es weitere Angebote wie zum Beispiel Powerpoint und
Excel. Alle Kurse laufen jeweils donnerstags bis zum 18.
Dezember. Anmeldungen nimmt das Haus der Jugend unter
(02065) 252769 oder
hdj@jz.duisburg.de entgegen.
Malwettbewerb „Mein
Wochenmarkt“ der Duisburger Wochenmärkte:
Internetabstimmung ist beendet – Gewinnerinnen stehen
fest!
Mehr als 1.000 Facebook-User haben
zwischen dem 20. September und 6. Oktober 2014 bei der
Internetabstimmung zum Malwettbewerb mit dem Thema „Mein
Wochenmarkt“ auf der Facebook-Präsenz der Duisburger
Wochenmärkte abgestimmt und ihre favorisierten Bilder
fleißig unterstützt. Heute wurde das Voting beendet und
die Entscheidung ist endlich gefallen!
V.l.n.r. vorne: Elif Dogan, Helin Sandalci und Emma
Gonschak, v.l.n.r. hinten: Marc Engel und Patrick
Kötteritzsch vom FrischeKontor.
Die
Gewinnerin des Malwettbewerbs „Mein Wochenmarkt“ mit 511
Stimmen ist die siebenjährige Helin Sandalci. Sie darf
sich auf einen Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer
Wahl im Phantasialand in Brühl bei Köln freuen.
Den zweiten Platz belegt die
achtjährige Elif Dogan mit 380 Stimmen. Ihr Preis ist ein
Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im Legoland
Discovery Centre und im Aquapark in Oberhausen.
Platz drei mit 319 Stimmen belegt
die fünf Jahre alte Emma Gonschak. Auf sie wartet ein
Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im
Erlebnispark Schloß Beck.
Alle Gewinnerinnen werden von der FrischeKontor Duisburg
GmbH persönlich kontaktiert und zur Preisübergabe auf dem
Hamborner Wochenmarkt eingeladen.
abi>> extra „Master
studieren“ Der Masterabschluss ist bei
Studierenden sehr gefragt. Einer Studie des
Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V. zufolge
planen 82 Prozent der Bachelor-Studierenden nach ihrem
Abschluss ein weiterführendes Studium. Wann sich ein
Masterstudium lohnt, wo es unerlässlich ist, welche Kosten
auf Studierende zukommen und welche unterschiedlichen
Masterstudiengänge es gibt, zeigt das neue Magazin abi>>
extra zum Thema „Master studieren“, das am 9. Oktober 2014
erscheint. Knapp 6.700 Masterstudiengänge in
Deutschland verzeichnet der FINDER auf studienwahl.de
derzeit. Diese große Auswahl bietet Studierenden eine
Vielzahl an Möglichkeiten. Sie können im Anschluss an den
Bachelorabschluss ihre bisherigen Studieninhalte vertiefen
oder eine neue Richtung wählen, einen Master im Ausland
absolvieren oder berufsbegleitend studieren. In
anschaulichen Reportagen berichten Praktiker und
Praktikerinnen im neuen abi>> extra von ihrer Studienwahl.
Sie erzählen, warum sie sich für den jeweiligen
Studiengang entschieden haben, welche Voraussetzungen sie
mitbringen mussten und welche beruflichen Ziele sie mit
dem Abschluss verfolgen. Ein Hintergrundbericht
erläutert darüber hinaus die verschiedenen Formen des
Masterstudiums und verdeutlicht, in welchen Bereichen der
Master Pflicht ist beziehungsweise wo er für den
beruflichen Aufstieg verlangt wird. Ergänzt werden diese
Inhalte um ein Interview mit einem Hochschulexperten, das
unter anderem der Frage nachgeht, wann welcher
Masterabschluss sinnvoll ist. Außerdem führt eine
stichpunktartige Übersicht Förder- und
Finanzierungsmöglichkeiten auf.
"Blackbox Berufswahl:
(Noch) keinen Plan nach dem Abi?"
Am Donnerstag, den 16. Oktober
2014, ab 14:00 Uhr, beleuchten im BiZ der Agentur für
Arbeit unter dem Titel: „Blackbox Berufswahl: (Noch keinen
Plan nach dem Abi?“ Berufsberaterinnen die verschiedenen
Entscheidungsmöglichkeiten für die Zeit nach dem Abitur.
Was will ich? Was kann ich? Was sind meine Ziele? Welche
Möglichkeiten habe ich? Auf diese Fragestellungen
Antworten zu finden und hieraus einen eigenen Wege zu
entwickeln ist Ziel dieses Nachmittags, denn eine
Hilfestellung für die eigenen Entscheidungsprozesse zu
erhalten wird angesichts der immer größer werdende
Informationsflut zunehmend wichtiger. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
|
Donnerstag, 9. Oktober 2014
- Tag des
Weltpostvereins (UN), Woche des Sehens (9. /10. Oktober)
- Historischer Kalender
|
Duisburg-Neudorf:
Vollsperrung Koloniestraße Die
Koloniestraße in Neudorf wird am Sonntag, 12. Oktober,
zwischen Kruppstraße und Mozartstraße für den gesamten
Fahrzeugverkehr gesperrt. Grund dafür sind Arbeiten auf
dem Gelände der Deutschen Bahn AG im Bereich der Brücke.
Diese dauern voraussichtlich bis zum nächsten Morgen um 5
Uhr. Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert.
Heute: STUDENT NIGHT
Semestereinstiegsparty mit Charts & Classics für
studentische Frischlinge sowie alte Hasen und deren
Freunde Alte Feuerwache Duisburg - Kultur- und
Stadtteilzentrum, Friedenstraße 5-7, Hochfeld,
http://www.altefeuerwacheduisburg.de 9. Oktober
2014; 23.00 Uhr
Erzeugerpreise für
Strom seit Januar 2000: private Haushalte + 92 %,
Weiterverteiler - 4 % Im Durchschnitt lagen
die Erzeugerpreise für Strom im August 2014 rund 35 %
höher als im Januar 2000. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, entwickelten sich die Preise für die
verschiedenen Abnehmergruppen in diesem Zeitraum
allerdings sehr unterschiedlich. Die Preise für an private
Haushalte abgegebenen Strom haben sich über den gesamten
Zeitraum von Januar 2000 bis August 2014 nahezu verdoppelt
(+ 92 %). Auch industrielle Großabnehmer (+ 76 %) und
kleinere Gewerbebetriebe (+ 79 %) mussten deutlich mehr
bezahlen. Die Preise für Weiterverteiler lagen dagegen im
August 2014 rund 4 % unter den Preisen von Januar 2000.
Caritas lädt zum
Billardspielen ein: Bosbach-Haus sucht Mitspieler
Jeden Dienstag und Mittwoch trifft sich die
Hobbygruppe 55+ ab 13:30 Uhr im Begegnungs- und
Beratungszentrum Bosbach Haus zum gemeinsamen Spiel.
Anfänger können angelernt werden. Wahlweise kann nach
Absprache auch ein anderer Nachmittag angeboten werden.
Interessierte sind herzlich eingeladen, einfach
vorbeizukommen: Emil-Bosbach-Str. 1, 47226 Duisburg
(Telefon 02065 57819).
„Gemeinsam Bauen und
Wohnen in Duisburg“
Gemeinschaftsorientierte Bau- und Wohnprojekte für Jung
und Alt finden zunehmend das Interesse der Bürger. Die
Stadt Duisburg sieht in gemeinschaftlichen Wohnprojekten
eine nachhaltige Wohnperspektive in den Stadtquartieren
und bietet mit der Kontaktstelle der Wohnberatungsagentur
Interessenten Beratung und Unterstützung rund um das Thema
an, dies auch mit dem Infotag „Gemeinsam Bauen und Wohnen“
am Dienstag, 21. Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr in der VHS
an der Königstraße 47.
Zusätzliche Züge zum
Länderspiel Deutschland - Irland Anlässlich
des Länderspiels Deutschland gegen Irland am Dienstag, 14.
Oktober 2014, setzt DB Regio NRW zusätzliche Züge zur
Abreise ein. Die Sonderzüge beginnen jeweils in
Gelsenkirchen Hbf und fahren über Wanne-Eickel und Herne
nach Dortmund, bzw. über Essen und Duisburg nach
Düsseldorf. Die Reisenden werden durch besondere
Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den
Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert.
Fahrplanübersicht: www.bahn.de/fanecke. In den
zusätzlichen Zügen gelten die Tickets des öffentlichen
Nahverkehrs.
VHS-Führung:
Ehrenfriedhof Kaiserberg Dr. Claudia
Euskirchen, Leiterin der Unteren Denkmalbehörde, wird bei
einer Führung über den Ehrenfriedhof auf dem Kaiserberg am
Mittwoch, 15. Oktober, um 17 Uhr seine
Entstehungsgeschichte, Gestaltungselemente und das dort
zum Ausdruck kommende Totengedenken im historischen
Zusammenhang erläutern. Vor 100 Jahren begann der I.
Weltkrieg. Duisburg war zwar keine Frontstadt, dennoch
kamen mehr als 7.000 Duisburger zwischen 1914 und 1918 bei
Kampfhandlungen ums Leben. Die „patriotische
Begeisterung“, mit der Deutschlands Eintritt in den Krieg
von breiten Bevölkerungsschichten begleitet wurde, fand
auch im Umgang mit den Gefallenen seinen Niederschlag. So
haben die Duisburger Bürger Geld gespendet, um einen
würdigen Ehrenfriedhof für die „Kriegshelden“ zu
errichten. Die Friedhofsanlage auf dem Kaiserberg
wurde am 14. Dezember 1914 nach den Entwürfen von
Stadtbaurat Karl Ulrich Pregizer durch Oberbürgermeister
Dr. Karl Jarres eingeweiht. Die Anlage gilt als einer der
gestalterisch hochwertigen Friedhöfe der Zeit. Die
Teilnahme ist entgeltfrei. Treffpunkt ist im
Eingangsbereich an der Ostseite des Ehernfriedhofs. Festes
Schuhwerk wird empfohlen.
Dr. Claudia Euskirchen auf dem Duisburger Ehrenfriedhof
Kräuterwellness von der
Fensterbank im Herbst Wellness, dieses Wort
klingt zunächst nach Erholung und Auszeit. Dabei ist
Wellness viel mehr. Beschäftigt man sich mit dem Ursprung
und der Entwicklung des Begriffs, erkennt man, dass er
zurückgeht auf gesunde und ausgewogene Ernährung, Bewegung
und Entspannung. Bei Veranstaltungen der VHS
Duisburg an zwei Dienstag, 21. und 28. Oktober, jeweils um
19 Uhr erfahren die Teilnehmer nicht nur Historisches rund
um ausgewählte Kräuter, sondern auch wie man aus
bestimmten Kräutern einfache Heilmittel herstellt; Thymian
hilft beispielsweise bei Erkältungen und Rosmarin bei
Muskelkater. Es werden Anregungen gegeben, um auch zu
Hause mit einem Kräuter-Wellness-Tag etwas für die
Gesundheit zu tun. Vermittelt wird, wie Kräuter als
Heilpflanzen in Küche und Kosmetik eingesetzt werden
können, wie einfache Tinkturen oder Heiltees hergestellt
und wirksame Dampfbäder bereitet werden. Veranstaltungsort
ist die Lehrküche der Gustav-Heinemann-Realschule an der
Landgerichtsstraße 17 in der Stadtmitte.
Neue DFG-Forschergruppe
an der UDE: Wie studiert man erfolgreich in
MINT-Fächern? Eine von insgesamt neun neuen
Forschergruppen wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft
(DFG) Anfang 2015 an der Universität Duisburg-Essen (UDE)
einrichten. Sie untersucht die Gründe für den oft mäßigen
Studienerfolg in den Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Lehr-/Lernpsychologe Prof. Dr. Detlev Leutner: „Wir
haben ein doppeltes Problem: Zum einen stehen die
MINT-Studienfächer bei den Schulabgängern nicht sonderlich
hoch im Kurs. Zum anderen brechen im internationalen
Vergleich zu viele ihr Studium in diesen Fächern ab.“ Die
UDE-Forschergruppe „Akademisches Lernen und Studienerfolg
in der Eingangsphase von MINT-Studiengängen“ fragt danach,
wie es dazu kommt: Sind die Universitäten zu anspruchsvoll
oder fehlen den Studierenden die Voraussetzungen? Im
Fokus stehen zunächst Fragen der Studienanforderungen und
der Lernvoraussetzungen. Chemiedidaktikprofessorin Elke
Sumfleth: „Wir wollen relevante Einflussgrößen des
Studienerfolgs ausfindig machen und ein Modell des
Beziehungsgefüges überprüfen.“ Gesucht wird nach Antworten
aus den verschiedenen Blickwinkeln von Psychologen, Natur-
und Ingenieurwissenschaftlern sowie einschlägigen
Fachdidaktikern. Forschergruppen ermöglichen
Wissenschaftlern, sich aktuellen und drängenden Fragen
ihrer Fachgebiete zu widmen und innovative
Arbeitsrichtungen zu etablieren. Sie arbeiten
fächerübergreifend. In der ersten Förderperiode erhält die
UDE-Forschergruppe 1,59 Mio. Euro über einen Zeitraum von
zunächst drei Jahren. Sie stärkt damit nachhaltig die
Empirische Bildungsforschung als Profilschwerpunkt der
UDE.
Stadtmuseum: Kräuter und
Früchte zum Erntedank Das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1
erinnert am Sonntag, 12. Oktober, von 13 bis 17 Uhr unter
dem Motto „Kräuter und Früchte“ an die traditionellen
Erntedankfeste. Kräuterfrau Merglin hat nach
geheimnisvollen Rezepturen Brotaufstriche aus saisonalen
Pflanzen und Beeren zusammengerührt, die sie auf kleinen
Kräuterbrotscheiben zum Probieren anbietet. Zudem wird
alles präsentiert, was der Herbst den Menschen früher
gegeben hat, wie zum Beispiel ein Waschmittel aus
Kastanien, Spülmittel aus Efeublättern oder Kaffee aus
gerösteten Eicheln. Während der Museumsaktion zum letzten
Marina-Markt des Jahres ist auch das Mercatorcafé
geöffnet. Die Dauerausstellung zur Duisburger
Stadtgeschichte und die Fotoausstellung von Manfred
Vollmer „Mein Revier ist das Revier“ sind bei freiem
Eintritt zugänglich.
Workshop mit
Zeitzeugen der Ost-West-Migration Die
Volkshochschule Duisburg möchte gemeinsam mit dem Verein
„Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.“ die inzwischen
fast vergessene deutsche Binnenmigration von Ost nach West
in den Blickpunkt rücken. Das soll mittels einer größeren
Diskussionsveranstaltung im November geschehen. Anhand von
Einzelbiografien soll ein Teil der deutschen Geschichte
lebendig nachempfunden werden können. Zur Vorbereitung
dieses Abends hat es bereits einen Workshop mit Zeitzeugen
in der VHS gegeben. Da sich aber noch mehr Personen
gemeldet haben, die aus der sogenannten Sowjetisch
Besetzten Zone (SBZ), der späteren DDR oder auch nach dem
Mauerfall 1989 ihr Glück im Westen gesucht haben, haben
die Veranstalter beschlossen, einen weiteren
vorbereitenden Workshop in der VHS abzuhalten. Dieser
findet statt am Mittwoch, 22. Oktober, um 18 Uhr im
VHS-Gebäude an der Königstraße 47 in der Stadtmitte.
Hierzu sind alle Menschen, die den Weg in den
unterschiedlichen Epochen der Deutsch-Deutschen Geschichte
gemacht haben, willkommen. Die Veranstaltung ist
entgeltfrei. Interessierte können sich unter (0203)
283-3725 näher informieren und anmelden.
Synagogenführung zur
Geschichte der Jüdischen Gemeinde nach 1945 Die
Volkshochschule Duisburg lädt am Donnerstag, 23. Oktober,
um 18 Uhr zu einem Vortrag zur Geschichte der Jüdischen
Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen ein. Der Duisburger
Historiker Dr. Ludger Heid wird die Teilnehmer am
Jüdischen Gemeindezentrum am Springwall am Innenhafen in
Empfang nehmen und mit ihnen das Gebäude, das der
Architekt Zvi Hecker geplant hat und das 1999 eingeweiht
wurde, erkunden. Neben den einzelnen Bereichen des
Gebäudekomplexes und ihren jeweiligen Funktionen steht
auch die Geschichte der Jüdischen Gemeinde nach 1945 im
Fokus. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Teilnahme ist eine
vorherige Anmeldung in der VHS unbedingt unter (0203)
283-4320 erforderlich.
Dr. Ludger Heid erläutert die
markante Architektur des jüdischen Gemeindezentrums am
Innenhafen
|
Mittwoch, 8. Oktober 2014
- Welttag des
Eies, Tag der Naturheilkunde
-
Historischer Kalender
|
Duisburg-Neudorf: Einbahnstraßenregelung Kalkweg
Die Straßenbaumaßnahme auf dem Kalkweg geht in
die nächste Phase. Ab sofort gilt die
Einbahnstraßenregelung wegen der Bauarbeiten zwischen
Pregelweg und Tilsiter Ufer. Es kann nur Richtung Wedauer
Straße gefahren werden. Für die Gegenrichtung wird eine
Umleitungsempfehlung ausgeschildert. Der Radverkehr ist
nicht betroffen. Die Einmündung der Straße Tilsiter Ufer
wird komplett gesperrt. Die Straße wird aus Richtung
Wedauer Straße als Sackgasse ausgeschildert. Die
Baumaßnahme dauert voraussichtlich noch bis Mitte Januar
2015.
Der neue Stadtplan
Duisburg ist da Frisch aufgelegt ist der
Duisburg Stadtplan. Aktualisiert, mit den wichtigsten
Sehenswürdigkeiten im Stadtgebiet vermerkt, gibt er
Ortsunkundigen eine praktische Übersicht. Tipps und
Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Landmarke Tiger &
Turtle – Magic Mountain oder das Explorado Kindermuseum,
sind mit einem Bild und einem informativen Kurztext
versehen. Im handlichen Format, mit integriertem
Linienplan des ÖPNV, ist er ein wichtiger Begleiter für
die Stadterkundung.
UDE richtet
DFG-Nachwuchsakademie aus: Werkstoffe in Medizin und
Pharmazie Künstliche Hüftgelenke, Bohrer
zur Reinigung von Zahnwurzelkanälen oder
wirkstofffreisetzende Beschichtungen: Mit diesen und
weiteren Themen befasst sich die Nachwuchsakademie
„Werkstoffe in Medizin und Pharmazie: Fertigung,
Mikrostruktur, Eigenschaften und Anwendung“ der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) bis zum 10. Oktober an der
Universität Duisburg-Essen (UDE). In der einwöchigen
Veranstaltung wird 18 hervorragend qualifizierten jungen
Forschenden die Möglichkeit geboten, Themen an der
Schnittstelle zwischen Material- und Biowissenschaften zu
entwerfen und zu bearbeiten. Durch Diskussionen mit einem
erfahrenen Fachkollegium erhalten sie Impulse für die
eigene Arbeit und Karriereplanung. Expertenvorträge
vermitteln, wie man den ersten eigenen DFG-Antrag stellt
und was bei dem Management von Forschungsprojekten oder
der Kooperation mit Industrieunternehmen zu beachten ist.
Im Mittelpunkt stehen werkstoffwissenschaftliche
Fragestellungen, die die Funktion der Implantate
beeinflussen. So wirkt sich zum Beispiel die Mikrostruktur
eines Metalls auf seine Festigkeit und das
Ermüdungsverhalten aus. Die Oberfläche ist entscheidend
für die Korrosionsbeständigkeit und die Rissbildung unter
Beanspruchung. Sie spielt auch eine bedeutende Rolle bei
der Eigenschaftsoptimierung im Kontakt mit Gewebe und
Körperflüssigkeiten wie Blut oder Speichel. Die
Veranstaltung wird von Evonik Industries unterstützt und
von Prof. Birgit Skrotzki (Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung, Berlin) sowie Prof.
Matthias Epple (UDE) organisiert.
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Donnerstag, 16.
Oktober, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 9.
Oktober, ab 8.30 Uhr unter der Rufnummer (0203) 283-6111
mit seinem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog
vereinbart werden.
Boom bei Linienfernbussen
2013: Von 3 auf 8 Millionen Fahrgäste
Mit der Liberalisierung zum 1. Januar 2013 ist der
Linienfernverkehr mit Bussen stark expandiert. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im
Linienfernverkehr mit Bussen nach vorläufigen Ergebnissen
im Jahr 2013 von deutschen Unternehmen 8,2 Millionen
Fahrgäste befördert. Gegenüber dem Jahr 2012 (3,0
Millionen Fernbusreisende) war dies ein Wachstum von fast
180 %.
Neue Orgel in Herz-Jesu
In der geschlossenen St. Konrad Kirche stand die
Steinmeyer-Orgel, Baujahr 1899. Das Instrument wurde
bereits abgebaut und in der Herz-Jesu Kirche (ca. 6 km
entfernt) in Neumühl wieder aufgebaut. Der Schmidthorster
DOM, wie die Herz-Jesu Kirche im Volksmund gerne genannt
wird, wurde im vergangenen Jahr 2013 - 100 Jahre alt. Die
Freiburger Orgelfirma, Hartwig und Tilmann Späth,
Orgelbaumeister, die die Steinmeyer-Orgel seit vielen
Jahren durch Reinigung und Stimmung kennen, haben dem
Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. ein Angebot (12.000 Euro)
für den Abbau, Umsetzung, Aufbau und Stimmung gemacht.
Pater Tobias hat für die Finanzierung ein Ehepaar
gewonnen, die die Kosten übernehmen wird. Da die
Steinmeyer-Orgel unter Denkmal steht, ist die Untere
Denkmalbehörde von der Stadt Duisburg, vertreten durch
Frau Heike Schmitz, Pater Tobias sehr dankbar und auch
erfreut darüber, dass die Orgel wieder einen würdigen Ort
im Schmidthorster DOM gefunden hat.
Interreligiöser Dialog im
Duisburger Rathaus Oberbürgermeister Sören
Link lud Vertreter der Duisburger Religions- und
Glaubensgemeinschaften zu einem interreligiösen Dialog in
das Rathaus ein. Schon in den Jahren davor dienten die
interreligiösen Begegnungen im Duisburger Rathaus dazu,
ein gemeinsames Miteinander zwischen den Religionen zu
fördern. In diesem Jahr stand der interreligiöse Dialog
unter der aktuellen Diskussion um die Unterbringung der
Flüchtlinge aus Krisengebieten. „Welchen Beitrag können
die Stadt Duisburg gemeinsam mit den Religions- und
Glaubensgemeinschaften leisten, damit in Duisburg für die
Flüchtlinge aus Krisengebieten eine Willkommenskultur
herrscht?“ war die spannende Frage des Treffens.
„Stadtgesellschaft ist ein Fundament für ein
freiheitliches und friedvolles Zusammenleben“, so
Oberbürgermeister Link in seiner Begrüßungsrede. „Die
Religions- und Glaubensgemeinschaften sorgen mit dafür,
dass dieses Fundament besteht. Auch für Flüchtlinge aus
Krisengebieten, muss ein friedvoller Aufenthalt in
Duisburg gewährleistet sein.“ Andrea
Bestgen-Schneebeck, Amtsleiterin des Amtes für Soziales
und Wohnen, berichtete über die aktuelle Situation der
Flüchtlinge in der Stadt. Anschließend fand eine
gemeinsame Diskussionsrunde darüber statt, wie die Stadt
Duisburg zusammen mit den Religionen den Flüchtlingen
weiter helfen kann. Oberbürgermeister Link zeigte sich von
der Hilfsbereitschaft und dem Engagement der Kirchen- und
Glaubensgemeinschaften begeistert.
VHS: Einführung ins
Planungs- und Baurecht für Bürger
Stadtentwicklungsprojekte führen in einer dichtbesiedelten
Großstadt häufig zu Interessenskonflikten. Die wenigsten
Menschen sind mit den bau- und planungsrechtlichen
Grundlagen, die jedem Bauprojekt zugrunde liegen,
vertraut. Die Volkshochschule Duisburg bietet im
Herbstsemester 2014 ein fünfteiliges Seminar zu diesem
Thema an. Es soll Menschen ohne Vorkenntnisse in die Lage
versetzen, sachgerecht an der öffentlichen Diskussion von
Bauvorhaben in ihrer Stadt teilzunehmen. Dieses
Seminar kann auch für Menschen, die selbst bauen möchten
oder sich mit dem Gedanken tragen, ein Haus zu kaufen, von
großem Nutzen sein. Der Seminarleiter ist Diplom-Ingenieur
und Architekt und arbeitet im Bauordnungsamt einer
benachbarten Kommune. Das Seminar findet ab dem 21.
Oktober an fünf Dienstagen ab 18.15 Uhr im VHS-Gebäude an
der Königstraße 47 in der Innenstadt statt. Anmeldung
unter (0203) 283-3725
Workshop für Schülerinnen
und Schüler der Oberstufe zum Thema Bewerbung
Am Donnerstag, 9. Oktober 2014,
ab 13:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein
Workshop rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team
Akademische Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und
Schüler der Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales
Studium anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch
in schriftlicher Form, per E-Mail oder über
Online-Formulare im Internet an den Arbeitgeber geht,
immer ist sie Visitenkarte und Türöffner. Was es hier
zu bedenken und beachten gibt und wie man anschließende
Tests und Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird
Gegenstand des Workshops sein. Interessierte sollten
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur
Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
SPD-Landtagsabgeordnete
Sarah Philipp beim Praxistag im Zoo Im Rahmen
ihres Praxistages „Mittendrin“ wird die Duisburger
SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp am Freitag, den 10.
Oktober 2014, einen Tag im bei den Tierpflegern im
Affenhaus des Duisburger Zoos mitarbeiten. Der Zoo
Duisburg zählt mit etwa einer Million Besuchern pro Jahr
zu den bestbesuchten Zoologischen Gärten Deutschlands und
zu den beliebtesten Naherholungszielen der Region. Etwa
60% der Besucher sind Erwachsene, 40% sind Kinder und
Schüler, darunter zahlreiche Zooschulklassen und
Kindergruppen. „Das Affenhaus war schon immer mein
Lieblingsort im Zoo. Vor allem die Menschenaffen
faszinieren mich seit meiner Kindheit. Ich freue mich an
diesem Tag den Tierpflegern helfen zu können und ihre
Arbeit kennenzulernen, die ich mir körperlich sehr
anstrengend, aber auch spannend vorstelle. Außerdem
interessiert mich natürlich die Gesamtsituation des
Duisburger Zoos, über die ich mich an diesem Tag auch
gerne informieren möchte“ erklärt Philipp hinsichtlich
ihres Tagespraktikums.
Binnenschifffahrt
wächst im 1. Halbjahr 2014 um 1,1 % Im ersten
Halbjahr 2014 hat die Güterbeförderung der
Binnenschifffahrt gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht
zugenommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) wurden 112,8 Millionen Tonnen Güter auf
deutschen Binnenwasserstraßen transportiert. Dies waren
1,3 Millionen Tonnen beziehungsweise 1,1 % mehr als im
gleichen Zeitraum 2013.
Lesung mit Andreas
Altmann in der Zentralbibliothek Auf
Einladung des Vereins für Literatur und Kunst wird der
Autor Andreas Altmann am Montag, 13. Oktober, um 20 Uhr in
der Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer Str. 5-7 in
Duisburg-Mitte aus seinem Buch „Verdammtes Land. Eine
Reise durch Palästina“ vorlesen. Seit drei
Generationen ist Palästina eine offene Wunde in der
Weltpolitik. Altmann sprach mit den Vertretern aller drei
Religionen und versucht zu verstehen, was sie bewegt und
warum die Palästinenser so oft zu Opfern und Tätern der
israelischen Politik gemacht werden. Andreas
Altmann wurde 1949 in Altötting geboren, studierte
Psychologie und Jura. Lange Reisen führten ihn durch
Afrika, Asien und Südamerika. Der in Paris lebende Autor
veröffentlichte bislang 19 Bücher und zahlreiche
Reisereportagen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde.
Der Eintritt zur Lesung beträgt fünf Euro und
sechs Euro an der Abendkasse. Karten sind an der
Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich.
Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben
freien Eintritt.
Eltern-Kind-Turnen ab 1
Jahr Die AWO-Familienbildung sorgt für
gesunden Bewegungsspaß in Wedau und Wanheimerort. Nach den
Herbstferien im Oktober starten das Eltern-Kind-Turnen für
„Kletteräffchen“ ab dem ersten Lebensjahr. Die Startplätze
für die Kurse, die die Kids fit für den Start ins Leben
machen, können jetzt gebucht werden. Die Kurse starten ab
dem 21.10. in Wedau auf der Masurenallee 331, jeweils
dienstags um 10.30 Uhr. Ab dem 22.10. m AWO-Kranichhof,
Düsseldorfer Str. 505, jeweils mittwochs um 9.30 Uhr.
Reservierungen sind ab sofort möglich unter
AWO-Familienbildung 0203 3095Ÿ600. Alle Infos zum
Kursprogramm der AWO-Familienbildung unter:
www.familienbildung-duisburg.de
Duisburger Geschichte erleben Am Samstag, 18. Oktober 2014
von 11 bis 16 Uhr lädt Sie die Mayersche Buchhandlung im
Forum Duisburg zu einem spannenden Streifzug durch
Vergangenheit und Gegenwart Ihrer Stadt – von Rheinhausen
bis Großenbaum – ein: Die Autoren der Zeitzeugenbörse
Duisburg e.V. sowie Joachim Schneider, Silke Mayer und
Thomas Höhndorf präsentieren und signieren ihre
Duisburg-Bücher, zeigen Ausstellungsstücke zur Geschichte
der Stadt und stehen für Gespräche bereit.
|
Dienstag, 7. Oktober 2014
- Europäischer
Tag der Depression - Historischer Kalender
|
UDE: Gemeinsames Projekt
gegen Jugendarbeitslosigkeit -Jetzt loslegen!
Unternehmerisch denken – das können schon Jugendliche.
Wenn sie ermutigt werden, den Schritt in die
Selbstständigkeit zu wagen, helfen sie damit auch anderen.
Das neue Projekt Enterprise+ von Arbeitswissenschaftlern
der Ruhr-Universität Bochum und Wirtschaftsdidaktikern der
Universität Duisburg-Essen (UDE) will so die
Jugendarbeitslosigkeit in sechs europäischen Ländern
senken: Erfahrene Führungskräfte unterstützen junge
Menschen zwischen 15 und 25 Jahren. Das dreijährige
Vorhaben wird mit 450.000 Euro aus dem EU-Programm
Erasmus+ gefördert. Die Wissenschaftler kooperieren
mit Schulen und Arbeitsämtern in Bulgarien, Griechenland,
Litauen, Rumänien, Spanien und Ungarn. „Mit Gesprächen
fördern wir frühzeitig die unternehmerischen Kompetenzen
der Jugendlichen. Für diese Potenzialanalyse verwenden wir
ein Tool aus unserem Losleger-Projekt, mit dem wir ihre
Stärken aufdecken und für sie sichtbar machen können“,
sagt Prof. Dr. Thomas Retzmann vom UDE-Lehrstuhl für
Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der
Wirtschaftslehre. Zudem erhält der Nachwuchs ein
Zertifikat, das die Ergebnisse dokumentiert. Dieses können
die potenziellen Unternehmensgründer z.B. bei Banken oder
öffentlichen Förderstellen vorlegen, um Startkapital zu
beantragen. Voneinander lernen: Den jungen
Teilnehmern von Enterprise+ stehen erfahrene
Führungskräfte zur Seite. Die Manager sind älter als 55
Jahre, teilweise noch berufstätig oder bereits
pensioniert. Mit ihrem beruflichen Wissen und ihrer
Lebenserfahrung helfen sie den Jugendlichen, ihre eigenen
unternehmerischen Stärken zu erkennen und auszubauen. „Wir
erhoffen uns, dass aus dem Austausch zwischen Jung und Alt
ein gewinnbringender Lerneffekt für alle Seiten entsteht.
Unser Ziel ist es, dass die Partner in den teilnehmenden
Ländern Projekte initiieren, die diesen Austausch
verstetigen“, sagt Projektleiter Martin Kröll vom
RUB-Institut für Arbeitswissenschaft. Später werden
Selbstlernmodule entwickelt. Internationale Partner
tragen zum Gelingen bei. In Deutschland arbeitet die
Organisation Alt hilft Jung NRW e.V. mit. Zudem ist der
Technologiepark von Kreta beteiligt – eine Organisation,
die zum größten Forschungszentrum in Griechenland gehört,
sowie eine griechische Unternehmensberatung; in Spanien
ist es das europäische Unternehmenszentrum für Innovation
und Entrepreneurship. In Ungarn und Bulgarien konnten die
Industrie- und Handelskammern gewonnen werden sowie die
Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland,
Litauen (AHK Baltische Staaten). Die Gutachter lobten in
ihrer Bewertung, dass Akteure aus den beteiligten Ländern
einbezogen und die Maßnahmen vor Ort entwickelt und
umgesetzt werden.
NRW-Krankenhäuser: 2,9
Prozent mehr Ärzte In den 370
nordrhein-westfälischen Krankenhäusern ist 2013 sowohl die
Zahl des ärztlichen und Pflegepersonals als auch die Zahl
der vollstationären Behandlungen gestiegen. Wie das
statistische Landesamt mitteilt, waren Ende 2013 mit 37
915 Personen 2,9 Prozent mehr hauptamtliche Ärztinnen und
Ärzte beschäftigt als ein Jahr zuvor.
Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012
und 2013 |
Verwaltungsbezirk –––––––––––––– Jahr |
Kranken- häuser |
Kranken- betten |
Stationär behandelte Patienten |
Verweil- dauer in Tagen |
Hauptamtlich tätige Ärzte und Ärztinnen |
Pflege- personal |
jeweils am 31.12. |
im Jahr |
im Jahres- durchschnitt |
jeweils am 31.12. |
NRW |
2000 |
462
|
135 956
|
3 839 143
|
10,4
|
27 859
|
100 004
|
|
2012 |
385
|
120 973
|
4 379 355
|
7,7 |
36 857
|
98 911
|
|
2013 |
370
|
120 247
|
4 420 386
|
7,6 |
37 915
|
100 269
|
Veränderung 2013 - 2012 |
– 3,9 %
|
– 0,6 %
|
+ 0,9 %
|
– 1,3 %
|
+ 2,9 %
|
+ 1,4 %
|
Bez. Düsseldorf |
|
|
|
|
|
|
|
2000 |
126
|
40 690
|
1 146 629
|
10,4
|
8 651
|
29 749
|
|
2012 |
105
|
36 673
|
1 298 273
|
7,7 |
11 182
|
28 489
|
|
2013 |
101
|
36 371
|
1 309 055
|
7,6 |
11 468
|
28 915
|
Veränderung 2013 -2012 |
– 3,8 %
|
– 0,8 %
|
+ 0,8 %
|
– 1,3 %
|
+ 2,6 %
|
+ 1,5 %
|
Duisburg |
|
|
|
|
|
|
|
|
2000 |
13
|
4 738
|
129 261
|
10,8
|
1 019
|
3 289
|
|
2012 |
9
|
4 504
|
142 123
|
8,8 |
1 199
|
3 291
|
|
2013 |
8
|
4 422
|
141 108
|
8,5 |
1 208
|
3 165
|
Veränderung 2013 - 2012 |
–11,1 %
|
– 1,8 %
|
– 0,7 %
|
– 3,4 %
|
+ 0,8 %
|
– 3,8 %
|
Im Pflegedienst gab es mit 100
269 Beschäftigten 1,4 Prozent mehr als Ende 2012. In den
NRW-Krankenhäusern wurden im Jahr 2013 mehr als 4,4
Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär
behandelt; das waren 0,9 Prozent mehr als 2012. Damit
hat sich seit dem Jahr 2000 die durchschnittliche
Verweildauer der Patienten in Krankenhäusern um knapp drei
Tage reduziert: 2013 blieben Kranke im Schnitt 7,6 Tage im
Krankenhaus (2012: 7,7 Tage); im Jahr 2000 lag die
Verweildauer noch bei 10,4 Tagen. Der Bestand an
Krankenhäusern ist - auch aufgrund von Fusionen - im
Vergleich zum Jahr 2000 um 92 Häuser auf 370 gesunken.
(IT.NRW)
24 Eier je Legehenne
935 Millionen Eier wurden im Juni 2014 in Deutschland
von rund 39,1 Millionen Legehennen gelegt; die
durchschnittliche Legeleistung je Henne in diesem Monat
lag bei rund 24 Eiern.
Anmeldung zur Einschulung
der Schulanfänger Alle Schulanfänger, die
2015 schulpflichtig werden, sind am 28. Oktober von 10 bis
17 Uhr oder am 29. Oktober in der Zeit von 10 bis 14 Uhr
an den Duisburger Grundschulen anzumelden.
Schulpflichtig werden für das Schuljahr 2015/16 die
Kinder, die bis zum 30. September 2015 das sechste
Lebensjahr vollenden. Die Erziehungsberechtigten dieser
Kinder werden vom Amt für Schulische Bildung in der 40.
Kalenderwoche benachrichtigt. Kinder, die nach dem oben
genannten Zeitpunkt das sechste Lebensjahr vollenden,
können auf Antrag ebenfalls am 28. und 29. Oktober an den
Grundschulen angemeldet werden. Dabei ist das
Familienbuch oder ein anderer amtlicher Geburtennachweis
des Kindes vorzulegen. Es wird gebeten, alle Kinder, die
eingeschult werden sollen, bei der Anmeldung in der Schule
vorzustellen.
Amt für Umwelt und
Grün: Heckenschnitt ab sofort wieder möglich
Wem die Hecke im Garten während des Sommers über den
Kopf gewachsen ist und nun umfangreichere Schnittmaßnahmen
plant, kann ab sofort wieder zur Heckenschere greifen.
Hecken, lebende Zäune, Bäume und Gebüsche sowie der
Bewuchs an Hausfassaden dürfen nach dem Landschaftsrecht
nur zwischen Anfang Oktober und Ende Februar gerodet oder
geschnitten, bzw. auf den Stock gesetzt werden. In der
Zeit von März bis September sind lediglich schonende Form-
und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der
Pflanzen erlaubt. Beim Rückschnitt ist jedoch
Vorsicht geboten. Gesetzliche Regelungen wie
Baumschutzsatzung, Nachbarschaftsrecht, forstrechtliche
Bestimmungen oder Festsetzungen des Landschaftsplanes und
dergleichen mehr sind grundsätzlich zu beachten. Zudem
bietet ein scheinbar wildes Gewirr aus Ästen, Blättern und
Zweigen in dicht gewachsenen Gartenhecken, das manchen
Hobbygärtner stört, Vögeln und anderen Kleintieren,
darunter Insekten oder Fledermäuse, einen wichtigen
Rückzugsort in der kalten Jahreszeit und Schutz vor
natürlichen Feinden. Wenn alle Heckenbesitzer die
Schnittregelungen auch im eigenen Garten beherzigen,
leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Natur- und
Artenschutz. Übrigens gehört der Grünschnitt nicht
wild auf Brachgeländen oder an Böschungen entsorgt, da
hierdurch u.U. wertvolle Standorte wildlebender Pflanzen
wie dem Lerchensporn beeinträchtigt werden. Das Schnittgut
kann kostenlos bei den Recyclinghöfen der
Wirtschaftsbetriebe zur Entsorgung abgegeben werden. Die
Recyclinghöfe sind montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr
und samstags von 8 bis 15 Uhr geöffnet. Weitere Infos gibt
es im Internet unter
www.duisburg-gruen.de oder
www.wb-duisburg.de.
In Duisburg werden 13000
Pflegebedürftige von Angehörigen versorgt
Rund 17700 Menschen in Duisburg sind pflegebedürftig.
Davon werden etwa 13000 von ihren Angehörigen zu Hause
versorgt. Das zehrt an den Kräften, wie eine aktuelle
Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt. Jeder dritte
Befragte in NRW ist überzeugt, dass die Pflegetätigkeit
seine Gesundheit angreift. Viele fühlen sich durch die
Pflege der Angehörigen zudem in ihrer Lebensplanung
eingeschränkt. Fast die Hälfte der Befragten gab an,
sie hätten wegen der Pflege Zukunftspläne aufgeben müssen.
Bundesweit ist das der Spitzenwert. "In Zukunft könnte die
Unterstützung durch professionelles Pflegepersonal
wichtiger werden. Zwar sind Pflichtgefühl und
Familienzusammenhalt der wichtigste Grund für die
Entscheidung, einen Angehörigen zu pflegen. Die Studie
zeigt jedoch auch, dass dieser soziale Kitt zunehmend
bröckelt", sagt Günter van Aalst, Leiter der
TK-Landesvertretung NRW. Familiärer Zusammenhalt spielt
umso weniger eine Rolle, je jünger die Befragten sind.
Während bei den Über-65-Jährigen insgesamt 61 Prozent
familiäres Pflichtgefühl als Hauptgrund angeben, sind es
bei den 18- bis 49-Jährigen nur noch 38 Prozent. "Das
Pflegepotenzial von Familien wird kleiner", betont van
Aalst. "Erwerbstätigkeit hat für die jüngeren Generationen
einen höheren Stellenwert. Pflege in Vollzeit zu Hause
wird so künftig kaum mehr möglich sein."
Hintergrund: Zahlreiche Verbesserungen im Bereich der
häuslichen Pflege sollen pflegende Angehörige ab dem
kommenden Jahr entlasten. Hintergrund ist das erste
Pflegestärkungsgesetz. In Nordrhein-Westfalen hat der
Landtag darüber hinaus vor kurzem mit den Stimmen aller
Fraktionen ein Pflegereformgesetz verabschiedet, das die
Voraussetzungen für die ambulante Versorgung
pflegebedürftiger Menschen in der vertrauten Umgebung
erleichtern soll.
Europäische
Sprachenzertifikate an der VHS Duisburg Die
Volkshochschule Duisburg bietet am Samstag, 6. Dezember,
telc-Sprachprüfungen in den Sprachen Französisch,
Italienisch, Spanisch und Russisch an. Die
telc-Sprachzertifikate genießen international große
Anerkennung bei Unternehmen, staatlichen Stellen, Schulen
und Hochschulen. Fremdsprachenzertifikate sind in der
heutigen Berufswelt ein wichtiger Baustein für eine
erfolgreiche Karriere. Reichte es früher aus,
Sprachkenntnisse in den Lebenslauf zu schreiben, wollen es
Personalchefs heute genauer wissen. Anmeldeschluss ist der
24. Oktober. Anmeldungen und weitere Auskünfte gibt es
unter (0203) 283-3745 und -2286.
|
|
Montag, 6. Oktober 2014
- Historischer Kalender
|
UDE verbessert sich im
internationalen Ranking: In der nächsthöheren Kategorie
Es geht voran: Bislang wurde die Universität
Duisburg-Essen (UDE) im renommierten „Times Higher
Education World University Ranking“ (THE-Ranking) in der
Gruppe der 351 bis 400 besten Universitäten geführt. In
diesem Jahr rangiert sie in der Gruppe der 301 bis 350 TOP
Universitäten weltweit. Rektor Radtke: „Ich freue
mich sehr, dass wir uns im internationalen Vergleich
kontinuierlich verbessern. Der Erfolg beruht vor allem auf
der sehr guten fächerübergreifenden Lehr- und
Forschungsleistung und wird für die internationale
Sichtbarkeit zunehmend wichtiger. Viele Länder nehmen die
Rankings zunehmend als Maßstab für internationale
Kooperationen und wissenschaftlichen Austausch.“ Das
Times Higher Education World University Ranking wird
jährlich veröffentlicht und zählt zu den einflussreichsten
internationalen Hochschulrankings. Es beurteilt besonders
die Hauptaufgaben der Top-Universitäten der Welt – Lehre,
Forschung, Wissenstransfer und Internationalisierung. So
fließen zum Beispiel die Qualität der Lehre, die Anzahl
der Zitierungen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften
und die Forschung zu jeweils 30 Prozent in die Bewertung
ein. Im internationalen Times Higher Education
(THE)-Ranking 100 under 50, das die Unis bewertet, die
noch keine fünfzig Jahre alt sind, belegt die UDE als
jüngste Universität Platz 67. Ausgezeichnet werden die
Universitäten, die sich in kurzer Zeit rasch und
erfolgreich entwickelt haben und als "rising stars" der
Hochschullandschaft gelten.
Herbstferien und
geändertes Verkehrsangebot der DVG Während
der Herbstferien vom 6. bis 17. Oktober passt die
Duisburger Verkehrsgesellschaft ihr Fahrplanangebot
der Busse und Bahnen an. Die Fahrplanänderungen gelten
jeweils montags bis freitags. Grund für das geänderte
Verkehrsangebot ist die zu erwartende geringere Nachfrage
in der schulfreien Zeit. Linie 903 fährt wieder im 7,5
Minuten-Takt. Die speziell für die A59-Sperrung
eingerichtete Taktverstärkung der Linie 903 zwischen den
Haltestellen „Watereck“ und „König-Heinrich-Platz“ wird
für diese zwei Wochen angepasst. Die Linie fährt wieder im
regulären 7,5 Minuten-Takt zwischen 6 und 20 Uhr. E-Wagen
entfallen Die für den Schüler- und Berufsverkehr
eingerichteten Verstärkungsfahrten im Bus- und Bahnbereich
in den Morgen- und Nachmittagsstunden, sogenannte E-Wagen,
werden in der Ferienzeit nicht fahren.
Offene Führung durch die
Duisburger Innenstadt
Am nächsten Sonntag, den 12. Oktober 2014, geht es durch
die Duisburger City. Auf dem Rundgang erfährt man
kurzweilige, anekdotenreiche und mit
Hintergrundinformationen gespickte Erzählungen und Fakten
zur Stadtgeschichte und zu den neuesten Entwicklungen im
Innenstadtbereich. Los geht es um 14 Uhr, Treffpunkt ist
der Mercatorbrunnen vor dem Duisburger Rathaus. Erwachsene
zahlen 6 Euro, Kinder 4 Euro. Besitzer eines Rheintalers
erhalten 10% Ermäßigung. Für Kinder, in Begleitung eines
Inhabers der Duisburg-Familienkarte, ist die Führung
kostenlos. Informationen unter 0203 / 28 54 40 im
RUHR.VISITORCENTER.
Malwettbewerb „Mein
Wochenmarkt“ der Duisburger Wochenmärkte:
Internetabstimmung ist beendet – Gewinnerinnen stehen
fest!
Mehr als 1.000 Facebook-User haben zwischen dem 20.
September und 6. Oktober 2014 bei der Internetabstimmung
zum Malwettbewerb mit dem Thema „Mein Wochenmarkt“ auf der
Facebook-Präsenz der Duisburger Wochenmärkte abgestimmt
und ihre favorisierten Bilder fleißig unterstützt. Heute
wurde das Voting beendet und die Entscheidung ist endlich
gefallen!
Die Gewinnerin des Malwettbewerbs „Mein Wochenmarkt“ mit
511 Stimmen ist die siebenjährige Helin Sandalci. Sie darf
sich auf einen Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer
Wahl im Phantasialand in Brühl bei Köln freuen.
Den zweiten Platz belegt die
achtjährige Elif Dogan mit 380 Stimmen. Ihr Preis ist ein
Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im Legoland
Discovery Centre und im Aquapark in Oberhausen.
Platz drei mit 319 Stimmen belegt die
fünf Jahre alte Emma Gonschak. Auf sie wartet ein
Erlebnistag mit 3 weiteren Personen ihrer Wahl im
Erlebnispark Schloß Beck.
Alle Gewinnerinnen werden von der FrischeKontor Duisburg
GmbH persönlich kontaktiert und zur Preisübergabe auf dem
Hamborner Wochenmarkt eingeladen.
„Türen auf“ für die
Sendung mit der Maus in der BG Unfallklinik
Aktionstag Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik
Duisburg nahm am 3. Oktober 2014 am bundesweiten
Aktionstag der „Sendung mit der Maus“ teil und öffnete die
Türen des Krankenhauses für interessierte Kinder von 8 bis
12 Jahren. Hierzu konnte man sich seit dem Frühjahr im
Internet auf der WDR-Seite anmelden. Aktion „Türen auf“
Mehr als 40 Kinder nutzen die Gelegenheit, um an der
Führung durch das Unfallkrankenhaus teilzunehmen. Mit
großer Begeisterung wurde der Rettungshubschrauber
„Christoph 9“ aus der Nähe bestaunt. Der Pilot und
leitende Ärzte der Klinik erklärten die Abläufe von
Rettungseinsätzen. Anschließend wurde ein Operationssaal
besichtigt. Natürlich nicht, ohne sich „fachgerecht
umzukleiden“. (siehe Foto). Jedem Kind wurde noch ein
echter Gipsverband angelegt und anschließend wurden beim
Spaghetti essen die Erlebnisse ausgetauscht.
„Das war super – wir kommen nächstes Jahr wieder“ hieß es
zum Abschied. „Sendung mit der Maus“ Die Sendung mit der
Maus ist bundesweit sehr bekannt. Dass als aktiver Teil
der Maus-Initiative „Türen auf!“ Kindern „vor Ort“
Sachgeschichten live geboten werden, ist noch weniger
bekannt.
KWK-Aktionstag am 8.
Oktober von 10 bis 12 Uhr
Ohne KWK-Kraftwerke gerät die
Energieversorgung ins Wanken. Die Stadtwerke Duisburg AG
und Verdi machen sich bei einem gemeinsamen Aktionstag
stark für eine saubere und sichere Energieversorgung.
Dabei machen sie darauf aufmerksam, dass das
Erneuerbare-Energien-Gesetz die Stadtwerke in die Krise
treibt.
Demonstrationszug vom
Besucherparkplatz an der Konzernzentrale der Stadtwerke,
Bungertstraße hin zur Königstraße 11 Uhr: Beginn der
Kundgebung auf der Königstraße, am Kuhtor- Redner ab
12:00 Uhr:
Thomas Keuer, Geschäftsführer
Verdi Duisburg Andreas Scheidt,
Bundesfachbereichsleiter Ver- und Entsorgung Verdi
Wittig, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG
Sören Link, Oberbürgermeister Axel Prasch,
Betriebsratsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG
Kinderkleidermarkt
bei der AWO-Familienbildung: Herbstschnäppchen
Jetzt freie Tische für Anbieter beim Kinderkleidermarkt am
Samstag, 25.10.2014 von 14.00-16.00 Uhr buchen. Wer alles
für den täglichen Bedarf rund um´s Kind zu kleinen Preisen
verkaufen möchte, ist beim Kinderkleider- und
Spielzeugmarkt im Kranichhof, Düsseldorfer Sstr. 505 in
Wanheimerort in der AWO-Familienbildung/
Mehrgenerationenhaus genau richtig. Familien können sich
gut auf den Herbst und Winter vorbereiten. Reservierungen
sind ab sofort möglich unter AWO-Familienbildung 0203
3095Ÿ600.
Schritt für Schritt zum
Fotobuch
Am Sonntag, 19. Oktober, können Interessierte in dem Kurs
„Schritt für Schritt zum Fotobuch“ an der Volkshochschule
Duisburg gemeinsam ihr erstes Fotobuch erstellen. In der
Zeit von 10 bis 17 Uhr wird mit einer speziellen Software
für Windows, Mac oder Linux die Verarbeitung der digitalen
Fotos vorgenommen. Dabei werden auch einfache
Möglichkeiten der Bildbearbeitung und -verbesserung
behandelt und gezeigt, wie Bilder arrangiert und mit
Texten versehen werden. Eigenes Bildmaterial kann auf
einem USB-Stick mitbracht werden. Der Kurs findet in der
VHS, Königstraße 47, statt. Die Kosten betragen 32 Euro.
Ein Gutschein für ein Fotobuch ist im Kursentgelt
enthalten Ermäßigungen sind möglich.
Anmeldungen unter (0203) 283-2063 oder unter
www.vhs-duisburg.de.
Die Marina-Markt-Saison 2014 endet vitaminreich am 12.
Oktober
Seit vielen Jahren gehört er für die Duisburger und die
zahlreichen Gäste aus dem Umland zum festen Bestandteil
des Sonntags: der Marina-Markt im Duisburger Innenhafen.
Am 12. Oktober 2014 können Liebhaber von frischen Waren
und Kunsthandwerk sowie Genießer internationaler
Gastronomie in der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr zum
letzten Mal in diesem Jahr über den Marina-Markt bummeln.
VHS: Besichtigung der
Firma Rheinfels/Hövelmann Einen geführten
Rundgang durch die Produktionsanlagen des
Getränkeherstellers Rheinfels/Hövelmann auf der
Römerstraße 109 in Duisburg-Walsum bietet die
Volkshochschule am Dienstag, 21. Oktober, um 13 Uhr an.
Die Teilnehmer erfahren, wo das Mineralwasser herkommt
und wie eine Erfrischungslimonade hergestellt wird. Neben
einer Führung durch die Produktionsstätte und Abfüllanlage
ist die Besichtigung des firmeneigenen Museums inklusive
Filmvorführung beabsichtigt. Die Teilnehmer werden
gebeten, festes Schuhwerk zu tragen. Filmen und
Fotografieren ist nicht gestattet. Anmeldungen unter
0203/283-8475.
Renovierungsgruppe von
Herz-Jesu In der Gemeinde Herz-Jesu in
Neumühl gibt es seit vielen Jahren die sogenannte
RENO-Gruppe, die in der Gemeinde Herz-Jesu helfen, wo
Hilfe benötigt wird. RENO steht für Renovierungsgruppe.
Zum Beispiel helfen sie beim Erntedankfest am vergangenen
Sonntag, beim Gemeindefestaufbau, Durchführung und Abbau,
bei vielen anderen Festlichkeiten und Veranstaltungen rund
um den Schmidthorster DOM. Bald bauen sie die Krippe in
der Kirche auf, stellen die Tannenbäume und unterstützen
die Veranstaltung der "Lebendigen Krippe". Sie kümmern
sich um die Renovierungsarbeiten am Agnesheim oder auch in
und an der Herz-Jesu-Kirche. Sie haben geholfen, Wohnungen
von sozial schwachen Personen zu renovieren und zu
säubern. Unterstützen das Projekt LebensWert bei
Veranstaltungen und haben bzgl. des Cafès "Offener Treff
mit Herz" mit Aktionen, wie z. B. Reibekuchen backen
u.a.m. unterstützt. Sie unterstützen den
Kirchbauverein Herz-Jesu e.V. bei vielen Aktionen, zuletzt
haben sie die schönen Kreuze aus den alten Kirchenbalken
(100 Jahre alt) gefertigt, die im Gemeindebüro gekauft
werden können. "Das ehrenamtliche Engagement ist einfach
unbezahlbar", so Pater Tobias, der seit 2008 Pastor an der
Gemeinde Herz Jesu ist. "Wir brauchen die Ehrenamtlichen",
so der Pater.
Dom-Café in Neumühl
Das Schmidthorster DOM-Cafe öffnet am Sonntag, den
12. Oktober von 14.30 bis 17.00 Uhr wieder seine Pforten
im Agnesheim der Gemeinde Herz-Jesu (Holtener Str. 166) in
Neumühl. Auch an diesem Nachmittag erwarten alle Besucher
wieder selbstgemachte Torten und Kuchen. Einlass ist um
14.00 Uhr
|
Sonntag 5. Oktober 2014
- Internationaler Tag
des Lehrers, Erntedankfest, Tag der Epilepsie - Historischer Kalender
|
A524/A59/B8n:
Einschränkungen im Autobahnkreuz Duisburg-Süd
Im Autobahnkreuz Duisburg-Süd werden ab Dienstag
(7.10.) zwei Zufahrten für Wartungsarbeiten zu den
südlichen "Autobahnohren" hergestellt. Die Arbeiten finden
von der südlichen Parallelfahrbahn, in Fahrtrichtung
Essen, statt. Auf Grund der beengten Platzverhältnisse
muss die Verbindungsrampe von Duisburg nach Essen für die
Dauer der Bauarbeiten für vier Wochen gesperrt werden.
Für Verkehrsteilnehmer aus Duisburg kommend mit Ziel Essen
oder Krefeld ist eine Umleitung über die Anschlussstelle
Düsseldorf-Wittlaer ausgeschildert. Autofahrer sollten
fünf Minuten mehr Zeit für die Umleitungsstrecke
einplanen.
Duisburg-Hochfeld:
Krummenhakstraße wird gesperrt Aufgrund
einer Kanalbaumaßnahme muss die Krummenhakstraße in
Duisburg-Hochfeld ab Montag, 6. Oktober, für den gesamten
Fahrzeugverkehr gesperrt werden und aus beiden Richtungen
als Sackgasse ausgeschildert. Die Baustelle befindet sich
auf Höhe der Hausnummern 16/18. Die Bauarbeiten werden
voraussichtlich bis Anfang November 2014 andauern.
Hochfeld: Wanheimer Straße –
Einbahnstraßenregelung wird geändert Die
Baumaßnahme auf der Wanheimer Straße in Duisburg-Hochfeld
geht in die nächste Phase. Um die Verkehrsführung der
Baustelle anzupassen, wird ab Montag, 6. Oktober, die
geltende Einbahnstraßenregelung zwischen
Karl-Jarres-Straße/Rheinhauser Straße und Wörthstraße
geändert. Es kann dann nur noch in Richtung
Karl-Jarres-Straße/Rheinhauser Straße gefahren werden. Für
die Gegenrichtung wird eine Umleitungsempfehlung
ausgeschildert. Diese Verkehrsführung bleibt
voraussichtlich bis Ende November 2014 bestehen.
Trinitatis:
Konfirmations-Jubilare - von Harald Jeschke
In der evangelischen Kirche Am
See fand heute die Ehrung der Konfirmationsjubilare statt.
Jubilare 1929
(Engelkonfirmation/85-jähriges Jubiläum) Hildegard
Rosendahl, geb. Kling (99 Jahre alt) auf dem Bild links
sitzend - 1939 (Kronjuwelen-Konfirmation) Irmgard Göbel,
geb. Schöll Friedrich Rietz - 1944 (70-jährige
Gnaden-Konfirmation) Ursula Bäumken, geb. Jansen; Erich
Michel, Friedhelm Sommer, Hannelore Veldkamp, geb. Kroh -
1949 (65-jährige Eiserne Konfirmation) Leo Wittmeier,
Christel Jänsch, geb. Gestermann; Hildegard Kraft, geb.
Kling - 1954 (60-jährige Diamanten-Konfirmation) Manfred
Brüggemann, Rudolf Fries, Edwin Fuchs, Ernst an der
Heiden, Rosemarie Krieger, geb. Mrowinski; Eisbeth
Küppers, geb. Fröbus; Brigitte Lehmkuhl, geb. Knollmann;
Wilma Richter, geb. Sper; Ingrid Simon, geb. Rißland;
Helga Tirnp, geb. Brockerhoff; Renate Witting, geb.
Steinkamp.
1964 (50-jährige
Goldkonfirmation) Werner Daugs, Edeltraud Daugs, geb.
Fege; Uta Fischer, geb. Konietzka; Gudrun Heyens, geb.
Heinisch; Harald Jeschke, Roswitha Schmitz, geb. Mann;
Ulrike Baumann, geb. Coen; Willfried Brandt, Marlene
Faaber, geb. Wölk; Marlis Günther, geb. Garmhausen; Ute
Kiefer, geb. Busse;Angelika Marseille, geb. Seidel; Ulrike
Panz, geb. Behrens; Brigitte Preuß, Gisela Puhl, geb.
Klumb; Erna Seeger, geb.Boy.
|
Samstag 4. Oktober 2014
- Historischer Kalender
|
VHS: Fotoausstellung
„Nicht verstehen ist wie blind sein“ Die
Fotoausstellung des renommierten Fotografen Veit Mette
„Nicht verstehen ist wie blind sein“ zeigt vom 1. bis 31.
Oktober, in der Volkshochschule auf der Königstraße 47
während der normalen Öffnungszeiten Bilder von Menschen
mit geschlossenen Augen an ihrem Arbeitsplatz. Die
Fotos unterstreichen eindrucksvoll, wie nah Wortlosigkeit
und Hilflosigkeit im Arbeitsleben beieinander liegen
können. Die Ausstellung begleitet das Modellprojekt
„komma – NRW-Kommunikation am Arbeitsplatz“ zur Stärkung
der berufsbezogenen Sprachkompetenzen, kurz: Deutsch am
Arbeitsplatz. An drei Standorten in Bonn, Bielefeld
und Duisburg haben Menschen spezielle Sprachkurse besucht,
deren Inhalte ganz konkret auf die einzelnen Berufsfelder
zugeschnitten sind. In Duisburg ist die Volkshochschule
Projektpartner. Der Eintritt zu dieser Ausstellung ist
frei.
Türöffner-Tag bei den
Stadtwerken lockte wieder viele Besucher
Die Stadtwerke beteiligten sich zum zweiten Mal am
bundesweiten Türöffner-Tag der Sendung mit der
Maus des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Das
Unternehmen öffnete seine Türen und führte über 70 Kinder
durch das Heizkraftwerk in Duisburg-Hochfeld an der
Bungertstraße. Damit waren alle vier Führungen bei den
Stadtwerken Duisburg ausgebucht. Bei Experimenten rund
um das Thema Energie lernten die Kinder spielerisch, wie
der Strom in die Steckdose kommt. Die Experten der
Stadtwerke Duisburg stellten sich den Fragen der kleinen
Besucher und führten die einzelnen Gruppen durch das
Heizkraftwerk. Die Kinder staunten im Kraftwerk über
die gleichzeitige Gewinnung von Strom und Nutzung der
dabei entstehenden Wärme zum Heizen oder zur
Warmwasseraufbereitung. Das Heizkraftwerk I Das
Heizkraftwerk I der Stadtwerke wurde 1986 in Betrieb
genommen. Es war zu diesem Zeitpunkt das weltweit erste
Kohlekraftwerk seiner Größe, das mit der sogenannten
„Zirkulierenden Atmosphärischen Wirbelschichtfeuerung“
arbeitet. Diese Technik reduziert Emissionen und sorgt für
eine hohe Brennstoffausnutzung. In Verbindung mit
Kraft-Wärme-Kopplung erreicht das Kraftwerk so einen hohen
Wirkungsgrad und erzielt eine Energieausnutzung von fast
90 Prozent. Pro Stunde produziert das Kraftwerk rund 106
Megawatt Strom und 140 Megawatt Fernwärme.
Beim bundesweiten Türöffner-Tag öffneten dieses Jahr über
600 Unternehmen für Kinder ihre Türen, hinter denen sich
etwas Interessantes verbirgt und die sonst für das
Publikum verschlossen sind. Erstmalig wurde dieser Tag am
10. Juli 2011 anlässlich des 40. Geburtstags der
Sendung mit der Maus gefeiert. Sie ist eine der
erfolgreichsten Kinderserien im
deutschen Fernsehen, wird seit 1971 produziert und
sonntags um 11:30 Uhr in der ARD ausgestrahlt. Kern der
Sendung sind sogenannte Lach- und Sachgeschichten, zu
denen neben kurzen Zeichentrickfilmen auch jeweils ein
Wissensfilm, beispielsweise über die Herstellung oder
Funktionsweise eines Alltagsgegenstandes, zählt.
Kampagne STADTRADELN:
Duisburger Radler legten mehr als 125.000 km zurück
Duisburg beteiligte sich in diesem Jahr erstmals an
der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis, dem größten
Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz
des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 24 Ländern
Europas. Gesucht wurden Deutschlands fahrradaktivste
Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten
Teams und RadlerInnen in den Kommunen selbst. Bundesweit
wurden bis Ende September 16.183.992 km von 85.840
RadlerInnen erradelt und damit rechnerisch über 2.330 t
CO2 vermieden. Dies ist ein neuer Kampagnenrekord.
In Duisburg legten in der Zeit vom 30. August bis 19.
September 491 aktive RadlerInnen in 65 Teams 125.544 km
zurück. Dies entspricht der 3,13 fachen Länge des
Äquators. Sie vermieden somit 18.078 kg CO2. Die beiden
Duisburger Stadtradler-Stars Micheal Kleine-Möllhoff (ADFC
Mitglied und Parlamentarier in der Bezirksvertretung
DU-Süd) und Hendrik Trappmann (Leiter des Amtes für
Stadtentwicklung und Projektmanagement) verzichteten in
diesen drei Wochen komplett auf das Auto. Unter den
teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg
mit den Radkilometern hinter Essen und Gelsenkirchen einen
hervorragenden dritten Platz. Bundesweit belegt Duisburg
Platz 35 (Sammelwertung von Landkreisen und Regionen nicht
berücksichtigt) von insgesamt fast 300 beteiligten
Kommunen. Robert Frischemeier (Team Velomobil) belegt in
der Einzelwertung mit 1.660 km den ersten Platz. Das Team
Velomobil liegt auch in der Kategorie 1-3 Personen mit
insgesamt 2.465 km (1.232 km/Pers) vorn. Bei der
Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team Die Kokser mit
3.616 km (517 km/Person) die Nase vorn. In der Teamwertung
mehr als 10 Personen siegt der ADFC Duisburg mit 11.682 km
(354 km/Pers). Das Team gütu radtouren legt mit 12.300 km
(300 km/Person) die meisten Gesamtkilometer zurück.
Duisburg und Nimwegen
beziehen Stellung zur Strategischen Agenda 2020 der
Euregio Rhein-Waal Mit der „Strategischen
Agenda 2020“ positioniert sich die Euregio Rhein-Waal für
die kommende Förderphase INTERREG V (2015 bis 2020). Dabei
waren die Beziehungen zwischen Duisburg, der größten und
Nimwegen, der zweitgrößten Stadt in dieser Euregio, selten
so gut wie heute. Grund genug mit einem starken
niederländischen Partner gemeinsame Projektideen zu
schmieden. In einer gemeinsamen Sitzung der
Verwaltungsvorstände der Städte Duisburg und Nimwegen
stellten die Mitglieder einvernehmlich fest: „Die
Städte Nimwegen und Duisburg begrüßen die 'Strategische
Agenda 2020' ausdrücklich, nicht zuletzt, weil sie einen
hervorragenden Rahmen für die neue Förderphase
INTERREG-V-A bietet. Als die bevölkerungsreichsten Städte
der Euregio Rhein-Waal und als wesentliche Standorte für
Forschung, Wissensvermittlung und Innovation sehen sich
die Städte auf besondere Weise in der Verantwortung bei
der Umsetzung von INTERREG-V-A." Bereits im November
2013 suchten der Oberbürgermeister Sören Link und
Nimwegens Bürgermeister Hubert Bruls, beide
Vorstandsmitglieder der Euregio Rhein- Waal, den
Schulterschluss, um die bereits bestehenden Verbindungen
zwischen beiden Städten auf Verwaltungs- und
Wirtschaftsebene sowie im Bereich der Stadtgesellschaft
mit dem Ziel der „Stärkung der Stärken“ zu intensivieren.
Als weiterer Ausdruck der enger werdenden
Beziehungen übernahm Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
im Mai 2014 die Schirmherrschaft für das INTERREG-Projekt
„Ein deutsches Requiem“ unter Beteiligung des
„Symfonieorkest Nijmegen“ und des Philharmonischen Chors
Duisburg. Die Projektförderungen der Euregio
Rhein-Waal bezeichnete die Ministerpräsidentin als ein
Vorbild für die Bereitschaft des deutsch-niederländischen
Zweckverbands, die bereits auf Wirtschafts- und
Verwaltungsebenebestehenden Beziehungen auch im
kulturellen Bereich zu intensivieren. Das in der
gemeinsamen Stellungnahme der Städte Duisburg und Nimwegen
zur "Strategischen Agenda der Euregio Rhein-Waal"
angekündigte intensivierte Engagement hat bereits mit
weiteren Projekten insbesondere im Kulturbereich begonnen.
Lesung mit Andreas
Altmann in der Zentralbibliothek Auf
Einladung des Vereins für Literatur und Kunst wird der
Autor Andreas Altmann am Montag, 13. Oktober, um 20 Uhr in
der Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer Str. 5-7 in
Duisburg-Mitte aus seinem Buch „Verdammtes Land. Eine
Reise durch Palästina“ vorlesen. Seit drei
Generationen ist Palästina eine offene Wunde in der
Weltpolitik. Altmann sprach mit den Vertretern aller drei
Religionen und versucht zu verstehen, was sie bewegt und
warum die Palästinenser so oft zu Opfern und Tätern der
israelischen Politik gemacht werden. Andreas
Altmann wurde 1949 in Altötting geboren, studierte
Psychologie und Jura. Lange Reisen führten ihn durch
Afrika, Asien und Südamerika. Der in Paris lebende Autor
veröffentlichte bislang 19 Bücher und zahlreiche
Reisereportagen, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde.
Der Eintritt zur Lesung beträgt fünf Euro und
sechs Euro an der Abendkasse. Karten sind an der
Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich.
Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben
freien Eintritt.
|
Donnerstag, 02. Oktober 2014
- Historischer Kalender
|
Medienkoffer für die
Seniorenarbeit Pünktlich zum
Internationalen Tag der älteren Generation am 1. Oktober,
hat die Stadtbibliothek mit dem Medienkoffer ein neues
Angebot für die Seniorenarbeit vorgestellt.
Ermöglicht wurde das neue Angebot durch die Unterstützung
der Bibliotheksstiftung und der Galerie Kaufhof, die die
bunten Koffer gespendet hat. Insgesamt fünf
Hartschalen-Trolleys stehen zur Verfügung, die von
Pflegepersonal, Betreuern und Ehrenamtlichen in
Senioreneinrichtungen ausgeliehen werden können. Sie sind
mit einem attraktiven Medien-Mix ausgestattet und sollen
als Ideenbörse dienen und sowohl Anregungen als auch
Impulse für die Gruppenarbeit mit Senioren geben. Die
Medienkoffer enthalten jeweils etwa 22 bis 26 Titel. Dazu
gehören unter anderem Vorlesetexte, Liederbücher,
Heimatkundliches, Text- und Bildsammlungen aus der
Alltagswelt sowie Hörbücher und Spiele. Zwei Koffer sind
speziell für die Arbeit mit Demenzkranken ausgestattet.
Die Koffer können ab sofort mit einem gültigen
Jahresausweis der Stadtbibliothek Duisburg ausgeliehen
werden. Die Ausgabe erfolgt jedoch nur in der
Zentralbibliothek nach vorheriger Bestellung. Die
Leihfrist beträgt acht Wochen und wird nicht verlängert.
Eine Bestellung ist direkt an der Erstinformation der
Zentralbibliothek oder telefonisch unter 0203/283-4218
möglich. Weitere Informationen unter 0203/283-2924 und
0203/283-4214.
Von links nach rechts: Isalind Schönemann, Leiterin des
Lektorats der Stadtbibliothek; Dr. Doris König, Mitglied
des Beirats der Duisburger Bibliotheksstiftung; Johanna
Groeneweg de Kroon, Geschäftsführerin der Galeria Kaufhof
Duisburg; Sabine Scherer, Bibliothekarin und
Projektverantwortliche; Birgit Gildehaus, Bibliothekarin
und Projektverantwortliche stellen die Medienkoffer vor
Fertigstellung der
Düsseldorfer Landstraße in Duisburg-Huckingen
Nach zweijähriger Bauzeit ist nun die Düsseldorfer
Landstraße zwischen Hermann-Spillecke-Straße und
Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen fertig gestellt
worden. In zwei Abschnitten wurde von November 2012 bis
Mitte September 2014 gebaut. Insgesamt wurden etwas mehr
als eine Millionen Euro investiert. Ulrich Grupe,
stellvertretender Amtsleiter des Amtes für
Stadtentwicklung und Projektmanagement und Dietmar
Schmitz, zuständiger Projektsteuerer, stellten am
Mittwoch, 1. Oktober, gemeinsam mit Bezirksbürgermeister
Volker Haasper und Friedhelm Klein, Bezirksamtsleiter Süd,
die neu gestaltete Straße vor. Die zweispurige
Düsseldorfer Landstraße im Zentrum Huckingens ist eine
alte Verbindungsstraße zwischen Duisburg und Düsseldorf
und befand sich in einem baulich sehr schlechten Zustand.
Es fehlten Radverkehrsanlagen und eindeutige
Parkanordnungen. Durch die teils enge Ortsdurchfahrt
konnte der Umbau zeitweise daher nur unter Vollsperrung
erfolgen. „Die Neugestaltung hat sich an dem
vorhandenen Querschnitt orientiert, um mit den begrenzten
Ressourcen möglichst viel neue Straße erstellen zu
können. Die Verbesserung des Ortsbildes, die
Lärmsanierung und die Erhöhung der Verkehrssicherheit
besonders auch für die schwächeren Verkehrsteilnehmer wie
Fußgänger und Fahrradfahrer standen dabei im Vordergrund“,
erläuterte Ulrich Grupe. Auf einer Länge von etwa
einem Kilometer wurde die Straße ausgebaut. Im Rahmen der
Baumaßnahme wurde die Fahrbahn komplett erneuert und
beidseitig Schutzstreifenmarkierungen für den Radverkehr
(im Schnitt mit einer Breite von 1,5 Metern) aufgebracht.
Wo es erforderlich war, wurden die Gehwege neu
gepflastert. An den Bushaltestellen ermöglichen ab sofort
zwei sogenannte „Buskaps“ den barrierefreien Einstieg und
Leitelemente die Orientierung für Menschen mit
Behinderungen. Die Parkplätze wurden entsprechend der
Möglichkeiten als Längsparkstreifen mit einem
Schutzstreifen zum Radverkehr angelegt und dort wo
ausreichend Platz war in Schräganordnung oder rechtwinklig
zur Fahrbahn. In Kürze werden noch 15 Straßenbäume
gepflanzt. „Endlich gibt es Radverkehrsanlagen auf der
Fahrbahn und auch das Gesamtbild im Huckinger Zentrum mit
neu geordneten Parkplätzen am Straßenrand hat deutlich
dazu gewonnen“, würdigte Bezirksbürgermeister Volker
Haasper den Ausbau.
Duisburgs Islamische
Gemeinden laden ein zum Tag der offenen Moschee
Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, laden
bundesweit islamische Gemeinden zum Tag der offenen Tür in
ihre Gebetshäuser ein. Die Duisburger Gemeinden nehmen
auch in diesem Jahr an der bundesweiten Aktion teil.
Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Duisburg
informiert in Absprache mit den Veranstaltern über
Duisburger Gemeinden, die interessierten Besucherinnen und
Besuchern ihre Pforten öffnen. Es besteht die Möglichkeit,
die Räumlichkeiten zu besichtigen und Einblicke in die
Glaubenswelt des Islam zu gewinnen. In den
Gebetshäusern stehen Gemeindemitglieder für Fragen und
Gespräche zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Ditib Merkez Moschee, Warbruckstr. 51, 47169
Duisburg-Marxloh Hier werden zu diesen Zeiten öffentliche
Führungen angeboten: 11 Uhr bis 11:45 Uhr; 12:00 Uhr bis
12:45 Uhr; 15:00 Uhr bis 15:45 Uhr und von 15:50 Uhr bis
16:30 Uhr. Folgende Gemeinden der VIKZ können
zwischen 10 und 16 Uhr besucht werden: Bruckhausener
Bildung, Kultur und Integration e.V., Dieselstr. 24, 47166
Duisburg; Homberger Verein zur Förderung der Bildung und
Kultur e.V., Moerser Str. 103, 47198 Duisburg Verein für
Bildung und Integration Meiderich e.V., Hagenauer Str. 57,
47137 Duisburg Friemersheimer Bildungs- und Kulturverein
e.V., Geeststr. 12, 47229 Duisburg Hochfelder Integration,
Kultur- und Bildungszentrum e.V., Friedenstr. 6, 47053
Duisburg Kultureller Bildungsverein Walsum e.V.,
Römerstraße 282, 47178 Duisburg; Von 15 bis 18 Uhr lädt
der alevitische Verein in Marxloh ein: Aleviten und
Bektasi Kulturverein e.V., Wiesenstr. 44, 47169 Duisburg
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Donnerstag, 16.
Oktober, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 9.
Oktober, ab 8.30 Uhr unter der Rufnummer (0203) 283-6111
mit seinem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog
vereinbart werden.
Bürger- und Ordnungsamt
kontrolliert Spielhallenbetriebe Das Bürger-
und Ordnungsamt der Stadt Duisburg führt vermehrt
Kontrollen zur Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen
Sperrzeit (ab 1 Uhr) bei Spielhallenbetrieben durch. Bei
den Kontrollen geriet dabei ein Spielhallenbetreiber
besonders in den Fokus, da er nach 1 Uhr lediglich den
Eindruck einer geschlossenen Spielhalle vermittelte.
Pünktlich um 1 Uhr wurde zwar die Außenbeleuchtung
ausgestellt und die Eingangstüren von innen abgeschlossen,
jedoch waren aus dem Betrieb noch eindeutige Geräusche zu
vernehmen, die auf einen aktiven Spielbetrieb schließen
ließen. Die Mitarbeiter des Bürger- und
Ordnungsamtes versuchten vergeblich, Zutritt zum Betrieb
zu erhalten. Eine erneute Überprüfung erfolgte somit per
Durchsuchungsbeschluss. Da erneut kein Zutritt möglich
war, musste die Türe durch den hinzugezogenen
Schlüsseldienst geöffnet werden. Neben der verantwortliche
Spielhallenaufsicht wurden noch elf Gäste angetroffen.
Den Spielhallenbetreiber erwartet nun ein
empfindliches Bußgeld. Hinzu kommt, dass er auch die
Kosten des Schlüsseldienstes tragen muss. Der Betrieb
wurde inzwischen aufgegeben, da dem Betreiber andernfalls
seine Erlaubnis entzogen worden wäre. In diesem
Zusammenhang fordert das Bürger- und Ordnungsamt nochmals
alle Spielhallenbetreiber eindringlich dazu auf, die
vorgeschriebene Sperrzeit zwischen 1 und 6 Uhr einzuhalten
und die Anzahl der zulässigen Geldspielgeräte nicht zu
überschreiten.
16 100 Menschen zogen
2013 von Ostdeutschland nach NRW Im Jahr 2013
zogen 16 102 Menschen von Ostdeutschland (ohne Berlin)
nach Nordrhein-Westfalen, in die entgegengesetzte Richtung
waren es 15 921 Personen. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich
des Tages der Deutschen Einheit (3. Oktober 2014)
mitteilt, lag der Wanderungssaldo, also die Differenz
zwischen Zu- und Fortzügen, bei +181 Personen. Dies ist
der niedrigste Wanderungsüberschuss seit 1991. Seit
1991 zogen jedes Jahr mehr Menschen aus den fünf östlichen
Bundesländern nach Nordrhein-Westfalen als von NRW nach
Ostdeutschland. Den höchsten Wanderungsgewinn verzeichnete
NRW im Jahr nach der deutschen Wiedervereinigung (1991:
+29 849). Auch die absolute Zahl der Zuwanderung aus
Ostdeutschland nach NRW war im ersten Jahr nach der
Wiedervereinigung mit 41 372 am höchsten. Danach nahm die
Zahl der Zuzüge bis 1997 fast kontinuierlich ab ehe sie
dann bis zum Jahr 2001 wieder anstieg. Seit 2002 waren die
Zuzugszahlen rückläufig und erreichten in den Jahren 2012
und 2013 mit jeweils etwa 16 100 Zuzügen ihren bisher
niedrigsten Stand. (IT.NRW).
Die Zahl der Personen im
Vorruhestand hat sich in NRW innerhalb von zehn Jahren
halbiert 261 000 Personen, darunter 129 000
Frauen, befanden sich in NRW im Jahr 2012 im Vorruhestand.
Damit hat sich die Zahl der Personen im Vorruhestand im
Vergleich zum Jahr 2002 mehr als halbiert: Seinerzeit
waren noch 587 000 Personen im Vorruhestand, die Zahl der
Frauen belief sich damals auf 217 000. Personen im
Vorruhestand wiesen 2012 durchschnittlich ein niedrigeres
Bildungsniveau auf als Erwerbstätige der entsprechenden
Altersgruppe. 60,2 Prozent der Personen im
Vorruhestand war der Hauptschulabschluss der höchste
allgemeinbildende Abschluss, während von den älteren
Erwerbstätigen 46,3 Prozent über diese Abschlussart
verfügten. Die Hochschulreife hatten 18,3 Prozent der
Personen im Vorruhestand und 30,9 Prozent der
Erwerbstätigen im Alter von 55 bis unter 65 Jahren
erlangt. Zwischen 2002 und 2012 hat sich die
Qualifikation - sowohl der Personen im Vorruhestand als
auch der älteren Erwerbstätigen - erhöht. Beispielsweise
stieg der Anteil der Personen im Vorruhestand mit
Hochschulreife von 6,4 Prozent auf 11,4 Prozent und bei
den älteren Erwerbstätigen von 16,6 Prozent auf 21,4
Prozent. Unter Vorruheständler verstehen die Statistiker
Personen, die im Alter zwischen 55 und 65 Jahren aus dem
Erwerbsleben ausgeschieden sind, die eine öffentliche
Rente oder Pension beziehen und nicht mehr erwerbstätig
waren. Erwerbslose und Personen in Altersteilzeit dieser
Altersgruppe sind somit nicht im Vorruhestand.
DMG-Chef Uwe Gerste wird
50 Jahre alt „Ich bin ein waschechter
Duisburger Junge. Geboren wurde ich in der ehemaligen
Kinderklinik an der Lotharstraße. Studiert habe ich
Wirtschaftswissenschaften an der gleichen Stelle – die
Klinik war fort, heute steht dort die Uni Duisburg.
Insofern ist der Strukturwandel unserer Stadt auch Teil
meines eigenen Lebens. An Duisburg schätze ich besonders
die direkte Art der Menschen. Manchmal sprechen wir hier
eine herbe Sprache, aber man kommt schnell und klar zur
Sache. Das mag ich sehr.“ Das Ruhrgebietskind ist mit
seiner Heimat tief verwurzelt. Am kommenden Freitag, den
3. Oktober, feiert der Geschäftsführer der Duisburg
Marketing GmbH (DMG) seinen 50. Geburtstag. Nach einer
Bankausbildung und seinem Studium (1987 – 93) mit dem
Schwerpunkt Handelsbetriebslehre machte er sich 1994 in
der Touristik selbstständig und betrieb mit Erfolg eine
Reiseagentur. Nebenbei widmete er sich mit viel
Engagement der Kommunalpolitik und wurde nach dem Start
als jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion später
deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Rat der
Stadt. Die kommunale Finanzpolitik war sein Steckenpferd.
Neben dem langjährigen Vorsitz im
Rechnungsprüfungsausschuss leitete er auch den damals
vorhandenen Beschwerdeausschuss des Rates. Stolz ist
er, den damaligen Geschäftsführer der Innenhafen
Entwicklungsgesellschaft, Dieter Steffen, langjährig bei
der Entwicklung der Industriebrache zum Vorzeigequartier
als Aufsichtsrat begleitet zu haben. Im September 2005
startete er seine Karriere als Geschäftsführer bei der
DMG, als Nachfolger des damals plötzlich verstorbenen Gerd
Bildau. In dieser Zeit konnten die unterschiedlichen
Geschäftsfelder der 2003 konzipierten
Stadtmarketing-Gesellschaft weiter profiliert werden.
Die Leistungen der DMG für die Stadt sind aus seiner Sicht
wichtig und unverzichtbar. Deswegen wird Uwe Gerste auch
weiterhin beherzt, kreativ und tatkräftig die Geschicke
der Firma leiten, auch wenn seine berufliche Zukunft ab
Mitte 2015 noch offen ist. Einen Wunsch hat der
Geschäftsführer an die Duisburger Bevölkerung: „Machen wir
uns in Duisburg nicht immer kleiner als wir sind. Wir
wissen aus unserer Tätigkeit, das Duisburg weit besser
wahrgenommen wird, als das die Duisburger manchmal selbst
glauben – trotz aller Probleme. Jeder Duisburger sollte
das verinnerlichen und kann sich mit Stolz ganz offensiv
zu seiner Heimatstadt bekennen. Die Stadt ist es wert.“
Linien 934 und 944:
Geändertes Verkehrsangebot in Wedau für vier Monate
Die Buslinien 934 und 944 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft müssen ab Montag, 6.
Oktober, bis voraussichtlich Ende Januar 2015 Umleitungen
fahren. Grund dafür sind umfangreiche Bauarbeiten auf dem
Kalkweg südlich des Klinikums Duisburg in Wedau. Der
Kalkweg wird in diesem Zeitraum zur Einbahnstraße. Die
südliche Fahrtrichtung bleibt weiterhin befahrbar, die
nördliche Richtung in die Innenstadt wird gesperrt.
Linie 934 Die Buslinie 934 muss aus Großenbaum
in Richtung Innenstadt ab der Haltestelle „Kiesendahl“
eine Umleitung über die Wedauer Straße, Düsseldorfer
Straße und Im Schlenk bis zum Kalkweg fahren. Anschließend
wird der normale Linienweg gefahren. Die Haltestellen auf
dem Streckenabschnitt „Pregelweg“, „Klinikum Duisburg“ und
„Lintorfer Straße“ können nicht angefahren werden. Auf dem
Umleitungsweg wurde eine Ersatzhaltestelle „Im Schlenk“
installiert, mit der Umsteigemöglichkeit zur
Straßenbahnlinie U79 in Richtung Innenstadt oder
Düsseldorf. Aufgrund der Umleitung fahren alle Busse ab
„Großenbaum Bahnhof Ostseite“ bis zur Haltestelle
„Kiesendahl“ sechs Minuten früher als gewohnt. Von der
Innenstadt in Richtung Großenbaum finden alle Fahrten wie
gewohnt statt.
934 – Fahrtziel „Klinikum
Duisburg“: Fahrgästen
der Linie 934 aus Großenbaum mit dem Ziel „Klinikum
Duisburg“, empfiehlt die DVG an der für die Dauer der
Baumaßnahme eingerichteten Ersatzhaltestelle „Sportschule
Wedau“ auszusteigen. Dort können sie die von der regulären
Haltestelle „Sportschule Wedau“ auf dem Kalkweg in
Richtung Großenbaum fahrenden Busse der Linie 934 nutzen.
934 – Endhaltestelle
„Wolfssee“: Busse der
Linie 934, die aus der Innenstadt kommend das Ziel
„Wolfssee“ haben, beenden ihre Fahrt bereits am „Klinikum
Duisburg“ und fahren wieder zurück. In beiden
Fahrtrichtungen entfällt der Streckenabschnitt „Wolfssee“
bis „Klinikum Duisburg“. Demzufolge können die
Haltestellen „Wolfssee“, „Am See“, „Kiesendahl“ und
„Pregelweg“ nicht angefahren werden.
Linie 944 Die Buslinie 944 endet mit fast allen
Fahrten aus der Innenstadt kommend, die regulär das Ziel
„Wolfssee“ haben, bereits am „Klinikum Duisburg“. Der
Streckenabschnitt zwischen „Klinikum Duisburg“ und
„Wolfssee“ muss in beiden Fahrtrichtungen entfallen. Die
Haltestellen „Wolfssee“, „Am See“, „Kiesendahl“ und
„Pregelweg“ können demnach nicht angefahren werden. Nur
die für den Schüler- und Berufsverkehr eingerichteten
Einzelfahrten nach Großenbaum fahren ihren gewohnten
Linienweg. In der Gegenrichtung, aus Großenbaum
kommend, wird auf diesen Einzelfahrten die Umleitung
analog zur Linie 934 gefahren, sie bedienen aber auch die
Haltestelle „Klinikum Duisburg“. Aufgrund der längeren
Fahrtzeit durch die Umleitung fahren diese Busse ab
„Großenbaum Bahnhof Ostseite“ bis zur Haltestelle
„Kiesendahl“ elf Minuten früher ab als gewohnt. Die
Haltestelle „Pregelweg“ kann auf der Umleitungsstrecke
nicht angefahren werden. Betroffene Linien: 934
und 944.Betroffene Haltestellen: „Kiesendahl“,
„Pregelweg“, „Lintorfer Straße“, „Wolfssee“, „Am See“,
„Klinikum Duisburg“ und „Sportschule Wedau“
MSV Duisburg – VfB
Stuttgart II: Zusätzliche Busse Für die
Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg gegen den VfB
Stuttgart II am kommenden Samstag, 4. Oktober, 14 Uhr, im
Stadion in Duisburg-Neudorf setzt die DVG die Sportlinie
945 ein. Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena:
· ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 12:06,
12:16 und 12:26 Uhr · ab „Bergstraße“ um 12:11,
12:21 und 12:31 Uhr · ab „Meiderich Bahnhof“ ab
12:15 bis 12:40 Uhr alle fünf Minuten · ab
„Großenbaum Bahnhof Ost“ um 12:40 und 13:05 Uhr ·
ab „Betriebshof Unkelstein“ ab 11:58 bis 12:23 Uhr alle
fünf Minuten · ab „Duisburg Hauptbahnhof
Osteingang“ ab 12:10 bis 13:35 Uhr alle fünf Minuten ·
ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 12:33 Uhr-
Nach Spielende stehen am Stadion Busse und an der
Haltestelle „Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt
bereit. A59-Sperrung Der Rückweg der Linie 945 nach
Meiderich erfolgt über Stadtstraßen, da die A59 in
Fahrtrichtung Dinslaken zwischen den Autobahnkreuzen
Duisburg und Duisburg-Nord gesperrt ist. Besucher des
Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf
erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, können
kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und
Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an der
Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich die
Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
Workshop für Schülerinnen
und Schüler der Oberstufe zum Thema Bewerbung
Am Donnerstag,9. Oktober 2014,
ab 13:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein
Workshop rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team
Akademische Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und
Schüler der Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales
Studium anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch
in schriftlicher Form, per E-Mail oder über
Online-Formulare im Internet an den Arbeitgeber geht,
immer ist sie Visitenkarte und Türöffner. Was es hier
zu bedenken und beachten gibt und wie man anschließende
Tests und Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird
Gegenstand des Workshops sein. Interessierte sollten
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur
Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Heute Babysitten in
DU, morgen Au Pair in aller Welt Babysitterworkshop für
Jugendliche ab 14 Jahren Es sind noch Plätze
frei im Babysitterworkshop für SchülerInnen ab 14 Jahren
am Freitag, 17.10.2014 von 16.30 – 20.30 Uhr und am
Samstag, 18.10.2014 von 9.00-13.00 Uhr. Kursort ist das
Familienzentrum / Kita Outlaw, Albrechtstr.19 in
Obermeiderich. Unser Workshopziel ist mehr Sicherheit im
Umgang mit Babies und Kleinkindern und Eltern. Bei
erfolgreicher Teilnahme erhalten die frischgebackenen
Babysitter ein Zertifikat und werden in den
AWO-Vermittlungsservice für Familien aufgenommen.
Justizminsterium. Schicksalsschläge kommen plötzlich -
eine Vorsorgevollmacht hilft in jedem Fall
Zum pflegenden Angehörigen kann man
schneller werden als man glaubt: Hirnschaden nach Unfall,
Wachkoma – wie geht es jetzt weiter? Auch Fälle von
Altersdemenz nehmen zu. Was mache ich, wenn der Vater oder
die Mutter nicht mehr in der Lage ist, ihre Dinge zu
regeln, sich nicht mehr zurechtfinden? Dagegen kann
man sich nicht wappnen. Aber man kann mit geringer Mühe
eine Sicherung einbauen: Mit einer Vorsorgevollmacht
bestimme ich in gesunden Tagen, wer meine rechtlichen
Interessen an meiner Stelle wahrnimmt, wenn ich selber
nicht mehr dazu in der Lage bin. Denn was passiert
eigentlich, wenn die rechtliche Handlungsfähigkeit durch
Unfall, Krankheit oder Behinderung eingeschränkt wird? Wer
übernimmt dann die Rechtsgeschäfte? Diese und andere
Bürgerfragen beantworten Experten am 2. Oktober 2014.
In der Zeit von
15 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt
Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915. Die
Experten beantworten jeweils am ersten Donnerstag im Monat
in der Zeit von 15 bis 16.30
Uhr
Fragen zur Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
Heute Laub - morgen
Streupflicht - Schiedsleute helfen
Was passiert, wenn das Laub des
Nachbarn auf mein Grundstück fällt? Wie sieht es mit der
Streupflicht aus? Der Herbst bietet neben buntem Laub und
sonnigen Zeiten auch manchem Zeitgenossen Grund für
Verdruss. Mangelnde oder fehlgeschlagene Kommunikation an
der Grundstücksgrenze oder über den Gartenzaun hinweg,
sind oft Auslöser für Konflikte, die dann wegen
Beleidigungen oder gar Handgreiflichkeiten einer
professionellen Konfliktlösung durch Dritte bedürfen.
Guter Rat muss dabei nicht teuer sein.
Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat,
dass sich eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen
kann. Denn viele Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei
Streit mit den Nachbarn und anderen Alltagskonflikten -
können ohne Einschaltung des Gerichts oft viel
kostengünstiger und schneller geklärt werden. Deshalb
heißt es am Donnerstag, den 2. Oktober 2014 in der Zeit
von 12 bis 14 Uhr wieder: "Schlichten statt Richten!" -
0211/837-1915. Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn.
Kirchenmaus am
Klosterbrunnen der Abtei Hamborn entdecken Die
nächste Gelegenheit an einer Führung durch die Abtei
Hamborn teilzunehmen, bietet sich für alle Interessierten
am Samstag, den 11. Oktober um 10:30 Uhr. Gezeigt wird die
Abteikirche mit den faszinierenden Glasfenstern, dem
romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert und der Hl.
Anna Selbdritt Figur aus dem Jahre 1450. Des Weiteren
werden der romanische Kreuzgang mit dem wunderschönen
Brunnen von Gernot Rumpf und die Paramentenkammer mit
Schätzen aus dem frühen 16. Jahrhundert gezeigt.
Treffpunkt ist in der Abteikirche. Anmeldung ist erbeten
unter der Telefonnummer 0203-54472600 oder
tourismusbuero@abtei-hamborn.de.
Erntedankgottesdienst in
Herz-Jesu Am Sonntag, den 05.10. findet um
11.00 Uhr unter der Leitung von Pater Tobias in der
Herz-Jesu-Gemeinde in Neumühl ein Familiengottesdienst
statt. Dazu sind besonders die Kinder herzlich eingeladen.
Nach der Familienmesse wird zum Erntedankfest bei Speis
und Trank am Agnesheim eingeladen.
|
Mittwoch, 01. Oktober 2014
- Internationaler Tag
der älteren Menschen, Tag der Flüchtlinge (Deutschland),
Welt-Musiktag -Historischer Kalender
|
Nieke-Veranstaltungen
schließt Trödelmarkt-Saison mit Drei-Tage-Trödelmarkt vom
3. bis 5. Oktober auf der Mühlenweide Zum
Abschluss der Trödelmarkt-Saison 2014 lädt Veranstalter
Joseph Nieke noch einmal zu einem dreitägigen
Trödel-Wochenende auf die Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort
ein: Der beliebte Hafentrödelmarkt findet zum letzten Mal
in diesem Jahr am „Tag der Deutschen Einheit“ bzw. vom 03.
bis 05. Oktober statt. Trödler, Sammler und alle
Neugierigen sind wieder eingeladen, in schöner
Atmosphäre direkt am Rhein Antikes, Hausrat, Geschirr,
Bekleidung, Schmuck, Bücher und Kunstwerke zu vertrödeln
oder zu erwerben und dabei einen unvergesslichen Tag zu
verbringen. Für die Kinder gibt es traditionell einen
eigenen kostenlosen Trödelbereich. Kleine Fahrgeschäfte,
die Künstler-Wiese, verschiedenste kulinarische
Spezialitäten von süß bis deftig und das beliebte
Markt-Café machen einen Ausflug nach Ruhrort zu einer
runden Sache. Am Freitag wird von 11 bis 18 Uhr getrödelt,
am Samstag von 8 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18
Uhr. „Wir waren in diesem Jahr sehr zufrieden mit unseren
Trödelmärkten als Solches“, resümiert Joseph Nieke seine
Events in Duisburg. „Es ist genau das eingetroffen,
was ich mir gewünscht habe: Dass der Trödelmarkt im
RheinPark in Hochfeld ein voller Erfolg wird! Dennoch
haben leider viele Unwetter ihre Spuren hinterlassen. Aber
wir sind immer froher Dinge und hoffen, dass die ersten
Trödelmärkte 2015 im Monat März bei schönem Wetter
beginnen.“ Alle Termine für 2015 für die Trödelmärkte
von Joseph Nieke in Duisburg stehen schon fest:
Hafentrödelmarkt Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort
07./08.03., 04.-06.04. (Ostern), 14.-17.05. (Christi
Himmelfahrt), 20./21.06., 25./26.07., 19./20.09 und
17./18.10. Trödelmarkt RheinPark in Duisburg-Hochfeld
14./15.03., 18./19.04., 23.-25.05 (Pfingsten), 27./28.06.,
01./02.08., 12./13.09. und 24./25.10. Anmeldung für
Trödler: Flohmarktbüro per Tel. 02841-9399127
(don-nerstags 9–16 Uhr) oder per E-Mail an joseph.nieke@t-online.de.
Gewerbliche und private Trödler sind herzlich willkommen.
Private Trödler können auch ohne Voranmeldung teilnehmen.
1 Million Tonnen Äpfel
bei der Ernte 2014 erwartet Die Apfelernte
2014 ist zwar noch nicht abgeschlossen, doch die deutschen
Baumobstbauern rechnen mit einer sehr guten Apfelernte von
rund 1,02 Millionen Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt
auf der Basis von vorläufigen Schätzungen zum August 2014
mitteilt, wird die Ernte damit um knapp 8 % über dem
Durchschnitt der letzten zehn Jahre von fast 952 000
Tonnen liegen. Gegenüber dem sehr schlechten Erntejahr
2013, in dem knapp 804 000 Tonnen Äpfel geerntet wurden,
bedeutet dies sogar eine Steigerung um gut 27 %. Dies ist
vor allem auf die günstigen Witterungsbedingungen im Jahr
2014 zurückzuführen. Die Marke von 1 Million Tonnen Äpfel
konnte zuletzt im Jahr 2009 überschritten werden.
LVR sucht Schülerprojekte
zum Ersten Weltkrieg Mit dem Verbundprojekt
„1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste
Weltkrieg“ blickt der Landschaftsverband Rheinland (LVR)
noch bis Mitte 2015 aus verschiedenen Blickwinkeln auf die
geschichtsträchtigen Ereignisse vor rund 100 Jahren
zurück. Auch in den übrigen europäischen Staaten wird an
die sogenannte „Urkatastrophe“ des vergangenen
Jahrhunderts erinnert. Wie aber wird dieses Ereignis
in verschiedenen Regionen gedeutet? Wodurch unterscheiden
sich Formen des Erinnerns? Was verbinden Kinder und
Jugendliche mit dem Anlass des Gedenkens? Und wie
beeinflusst die erneute Auseinandersetzung mit dem Ersten
Weltkrieg das historisch-politische Lernen in Europa?
Diese Fragen nimmt der LVR am 19. und 20. Februar im
LVR-Industriemuseum Oberhausen unter der Überschrift
„Eurovision 1914 – eine Zwischenbilanz“ in den Blick. Zu
dem interregionalen und internationalen Austausch sind
Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Museen aus
England, Frankreich, Belgien, Polen und Deutschland
eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen
europäischen Ländern sollen in Oberhausen aktiv mitwirken.
Denn das Herzstück der Tagung bildet ein internationaler
Schülerkonvent. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und
Lehrern stellen die Jugendlichen dabei ihre Klassen- und
Schulprojekte zum Ersten Weltkrieg, dessen Ursachen und
Folgen vor.
Wer ein Schülerprojekt gestaltet
hat, kann sich bewerben Ob Schulen, Museen, Gedenkstätten
oder Archive – wer in Duisburg ein Schülerprojekt zum
Ersten Weltkrieg gestaltet hat, kann sich für eine
Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung bewerben. Ein
Dutzend der eingesandten Projekte wird ausgewählt, um die
Lernergebnisse in einem internationalen Rahmen
vorzustellen und darüber mit Fachleuten zu diskutieren.
Dazu werden stellvertretend drei Schülerinnen und Schüler
der Schule oder einer kooperierenden Institution für einen
Kurzvortrag nach Oberhausen eingeladen. Alle
eingegangenen Schülerprojekte werden darüber hinaus auf
der Internetseite
www.eurovision1914.lvr.de veröffentlicht. Dort kann
man auch die Unterlagen für die Bewerbung herunterladen.
Teilnehmen können Jahrgangsstufen ab der 5. Klasse aus den
Lernbereichen Deutsch, Geschichte, Politik, Philosophie,
Religion, Englisch und Französisch.
Irene Scharenberg
liest im LiteraturBistro Im Rahmen der
Veranstaltungsreihe „AuserLESENes“ ist am Mittwoch, 8.
Oktober 2014, um 16.30 Uhr die Duisburger Krimiautorin
Irene Scharenberg zu Gast im LiteraturBistro der
Zentralbibliothek. Sie liest aus ihrem aktuellen Buch „Ein
Fall zu viel“, dem vierten Kriminalroman, in dem der
Duisburger Kommissar Pielkötter ermittelt. Der Eintritt
zur Lesung ist frei. Scharenberg hat in Duisburg
Chemie und Theologie für das Lehramt studiert. Seit 2004
sind zahlreiche ihrer Kurzgeschichten in Zeitschriften und
Anthologien erschienen und in Wettbewerben ausgezeichnet
worden. 2009 ist der erste Duisburg Krimi „Die
Sünderinnen“ erschienen. Es folgten „Gefährliches Doppel“
und „Im Kreis der Sünder“.
OB Link lädt zum
Interreligiösen Dialog ein Auch in diesem
Jahr lädt Oberbürgermeister Sören Link die Vertreterinnen
und Vertreter der Kirchen- und Glaubensgemeinschaften zu
einer Interreligiösen Begegnung ins Rathaus ein. Wie in
der Vergangenheit soll die Veranstaltung dazu beitragen,
das Miteinander zwischen den Religionen zu fördern.
In diesem Jahr steht die Interreligiöse Begegnung unter
der aktuellen Fragestellung, welchen Beitrag Stadt,
Kirchen- und Glaubensgemeinschaften in unserer Stadt
gemeinsam zur Schaffung einer adäquaten Willkommenskultur
für Flüchtlinge aus Krisengebieten leisten können.
Die Stadtgesellschaft ist das Fundament für ein
freiheitliches und friedvolles Zusammenleben, so OB Link.
Kirchen und Glaubensgemeinschaften bringen sich in hohem
Maße in die Aufrechterhaltung dieses Fundamentes ein. Die
Stadt Duisburg ist auf diese Unterstützung der Kirchen und
Glaubensgemeinschaften angewiesen.
Ferientarif für
Kinder und Jugendliche im Rhein-Ruhr-Bad
DuisburgSport senkt während der Herbstferien (6. bis 18.
Oktober) im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in
Duisburg-Hamborn die Eintrittspreise für Kinder und
Jugendliche. Die ermäßigte Karte gibt es täglich von 10
bis 14 Uhr für zwei Euro anstatt für 3,50 Euro.
Geänderte Öffnungszeiten
städtischen Bäder am Tag der Deutschen Einheit
Die Hallenbäder Neudorf und Toeppersee sowie das
Allwetterbad in Walsum bleiben am kommenden Freitag, 3.
Oktober, geschlossen. Das Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße
2 in Hamborn steht den Badegästen von 8 Uhr bis 21 Uhr zur
Verfügung. Die Saunalandschaft ist von 9 bis 21 Uhr
geöffnet.
Aktionstag „Sport der
Älteren“ lädt zum Mitmachen ein Tipps zur Bewegung unter
dem Motto „Bewegt älter werden in Duisburg“
Zum 23. Mal veranstaltet der Stadtsportbund Duisburg
im Rahmen seiner Breitensportentwicklung den Aktionstag
"Sport der Älteren". Am Dienstag, den 28. Oktober 2014
findet in der Zeit von 14.30 - 18 Uhr ein buntes Mitmach-
und Demonstrationsprogramm unter dem Motto "Bewegt
älter werden in Duisburg“ statt. Dazu laden die
beiden Veranstalter - Stadtsportbund Duisburg und
DuisburgSport - in die Sporthalle der Gesamtschule
Innenstadt an der Pappenstraße nach Duisburg-Neudorf ein.
Entsprechend dem Motto "Bewegt älter werden in
Duisburg“ wird den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern
ein abwechslungsreiches Programm geboten, bei dem sie
verschiedene Übungen und Sportarten kennenlernen, die dazu
dienen, den Prozess des Alterns durch Bewegung gesund zu
gestalten. Neben den Demonstrationen aus den Bereichen
Tanz und Spiel legen die Veranstalter besonderen Wert auf
das reichhaltige Mitmachprogramm. Dabei können die
Teilnehmer an sieben Stationen verschiedene
Bewegungsformen und Sportarten selber ausprobieren.
Hierzu zählen u.a. Badminton, Alltagsfitness mit Stuhl und
Wasserhantel, Der Fröbelturm, Kubb, Cornhole und
Crossboccia, Gehirnjogging, Gymnastik mit der Poolnudel
und Tanz usw. In Anschluss an das Aktivprogramm
werden die Teilnehmer zum Kaffeetrinken mit kleinem
Kulturprogramm mit dem Seniorentheater Moers eingeladen.
Selbstverständlich ist dieses im geringen Eintrittspreis
von 4 € enthalten. Gleichzeitig informieren die
Veranstalter über die Seniorensportangebote in Duisburg.
Durch diese Veranstaltung im Rahmen des landesweiten
Programms Bewegt älter werden in NRW möchte der
Stadtsportbund Duisburg alle Bürger, die Sportvereine und
andere mit der Altenarbeit beschäftigte Institutionen auf
die vielfältigen Möglichkeiten des Sporttreibens im Alter
aufmerksam machen.
Schulmedienzentrum bietet Fortbildung zum „Erlebnis
Kinderkino“ Damit Literaturverfilmungen im
Unterricht zum Erlebnis werden, bietet das
Schulmedienzentrum in Kooperation mit dem Netzwerk
Filmbildung und der Filmothek der Jugend NRW e.V.
Lehrerinnen und Lehrern am Donnerstag, 30. Oktober, von
12.30 bis 16.30 Uhr eine Fortbildung an. Im Fokus stehen
dabei verschiedene Aspekte bei der Planung und
Durchführung von Filmveranstaltungen in der Schule und ein
theoretisches wie praktisches Verständnis für die Ziele
und Methoden gegenwärtiger Filmpädagogik. Anhand von
verschiedenen Filmbeispielen wie „Das fliegende
Klassenzimmer“ oder „Pettersson und Findus“ werden Ideen
für Filmgespräche, Spielreihen, Bastelaktionen oder
Sinneswahrnehmungen, für die Nachbereitung der Filme und
die Einbindung in den Unterricht gegeben. In einer
praktischen Einheit werden gemeinsam Filmausschnitte
gesichtet und passende Begleitaktionen aufgezeigt und
erarbeitet. Die Fortbildung findet in der
Zentralbibliothek Duisburg, Düsseldorfer Straße 5-7,
statt. Anmeldungen nimmt das Schulmedienzentrum unter der
Telefonnummer 0203/ 283-6798 oder per E-Mail unter
schulmedienzentrum@stadt-duisburg.de entgegen.
FrischeKontor sucht
schönstes Bild zum Thema „Mein Wochenmarkt“
Internet-Voting läuft noch bis zum 6. Oktober 2014 auf der
Facebook-Fanseite der Duisburger Wochenmärkte Am 20.
September veranstaltete die FrischeKontor Duisburg GmbH im
Rahmen des Duisburger Wochenmarkt-Kindertages den
Malwettbewerb „Mein Wochenmarkt“. Viele Kinder und
Jugendliche waren dem Aufruf des Duisburger
Wochenmarktbetreibers gefolgt und legten sich beim bunten
Kreativwettbewerb mächtig ins Zeug, um beim
Internet-Voting auf der Facebook-Fanseite der Duisburger
Wochenmärkte dabei sein zu können. allen Teilnehmern
des Malwettbewerbes hat das FrischeKontor die schönsten
Bilder ausgesucht und am 20. September das Voting
gestartet. Alle Facebook-User werden weiterhin aufgerufen,
die „Künstler“ beim finalen Ausscheid mit ihrer Stimme zu
unterstützen. Und es warten tolle Preise! Das sind u.a.
Tagesausflüge für 4 Personen ins Legoland Discovery Centre
und in den Aquapark nach Oberhausen, in den Erlebnispark
Schloß Beck nach Bottrop und in das Phantasialand nach
Brühl bei Köln.
|
|
|
|